Das Geheimnis von Häppiness: Für Mäuse und andere Menschen, Die Gesetze der Natur - Spielregeln für ein erfolgreiches Leben
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Book preview
Das Geheimnis von Häppiness - Andrea Ludwig
Menschen
Impressum
© Andrea Ludwig
POWER auf den PUNKT
76831 Billigheim-Ingenheim
http://www.poweraufdenpunkt.de
E-Mail service@poweraufdenpunkt.de
Technische Umsetzung und Beratung:
Thomas Hoffmann, München
http://www.publi4all.de
Umschlaggestaltung und Konvertierung:
Manuel Wehlte, Leipzig
http://www.orange-mac.de
Prolog
Es ist Dienstagmorgen in der Grundschule. Die große Pause ist vorüber und die dritte Stunde hat soeben begonnen. Das Thema der Stunde ist: „Was will ich werden, wenn ich mal groß bin?" Luis steht vorne an der Tafel und erzählt von seinem Traumberuf. Er will Chef von einer großen Schokoladenfabrik werden. Er liebt Schokolade. Leider gibt es zuhause nicht sehr oft welche. Seine Eltern verdienen sehr wenig Geld. Er erzählt, dass er, wenn er Chef wäre, immer einmal in der Woche Schokolade an alle Kinder der Stadt verschenken würde. Dann könnten sich alle Kinder über Schokolade freuen.
Boris aus der letzten Reihe lacht laut auf. Er fällt fast vom Stuhl: „Träum weiter, Luis! Wie willst du denn Chef werden? Das kannst du dir abschminken! Dafür braucht man Geld. Viel Geld! Und das hast du nicht. Ihr seid arme Schlucker."
Luis erschrickt. Er wünscht, er könnte im Erdboden versinken. Sie haben wirklich nicht viel Geld, aber ist er arm? Und kann er deswegen wirklich nicht in seinem Traumberuf arbeiten? Es gibt Tumult in der Klasse, doch den bekommt er gar nicht richtig mit. Vollkommen benommen setzt er sich wieder auf seinen Platz. Seine Lehrerin sagt noch aufmunternde Worte zu ihm, doch auch die hört er nicht.
Nach Schulschluss geht er mit hängendem Kopf nach Hause. Er will am liebsten niemanden sehen oder hören. Als er die Tür aufschließt, kommt ihm sein Opa Franz entgegen. Er ist immer mittags da, wenn seine Eltern arbeiten. Opa Franz sieht das bedrückte Gesicht seines Enkels: „Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen? Luis sagt nichts. „Komm mal her.
Opa Franz setzt sich auf den Stuhl im Flur und nimmt seinen Enkel auf den Schoß. Da kullert Luis eine Träne über die Wange.
„Was ist passiert?"
Schluchzend erzählt Luis seinem Opa alles. Als er fertig ist fragt er: „Opa, kann ich wirklich nicht Chef von einer Schokoladenfabrik werden?"
Opa Franz wischt Luis die Tränen von der Wange und sagt: „Ich will dir eine Geschichte erzählen."
Es war einmal ...
... in einem fernen Mäuseland. Hinter den Bergen und Meeren. Zwischen grünen Hügeln und saftigen Wiesen. Dort lag das kleine Tal Häppiness. Wer an diesem Ort lebte war glücklich und hatte keine Sorgen. Man genoss einfach das Leben, die Sonne, den Wind, den Duft der Wiesen und der satten Erde. Selbst Stürme und Unwetter konnten die Stimmung der Bewohner nicht trüben. Woran das lag? Das war ein gut gehütetes Geheimnis...
Viele Kilometer weiter lag die große Stadt Mausburg. Wie graue Riesen lehnten die Häuser aneinander und ließen kaum Sonnenlicht in die Straßen. Hier lebten die Mäusebrüder Karl und Jonny.
Jeden Tag zogen die Brüder durch die Wohnviertel auf der Suche nach etwas Essbarem. Sie fanden gerade so viel, dass sie nicht verhungerten. Mal ein verlorenes Pausenbrot, mal einen Apfel, der vom Laster gekullert war. Wenn sie ganz großes Glück hatten, stand die Mülltonne des Restaurants offen. Dann brauchten sie nur hinein zu klettern