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Atil - Die Sternenreisende
Atil - Die Sternenreisende
Atil - Die Sternenreisende
Ebook187 pages2 hours

Atil - Die Sternenreisende

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About this ebook

Dies ist die Geschichte von Atil, Botschafterin von einem fernen, längst erloschenen Stern, die mit einem Spezialauftrag auf die Erde geschickt wurde. Ihre Geschichte und die Geschichte der Erde und ihrer Bewohner sind dabei auf eine Art und Weise miteinander verbunden, die ihr selbst zunächst noch nicht klar und entscheidend für die Zukunft der Spezies Mensch ist…… Eine Liebeserklärung an den wichtigsten Menschen in ihrem Leben und an das Leben selbst. Ein Buch für Erawchsene ab sechzehn Jahren.
LanguageDeutsch
Release dateDec 11, 2015
ISBN9783869940441
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    Atil - Die Sternenreisende - Atil von Sal

    Atil

    die Sternenreisende

    Ein RealoSciencefiction

    Atil von Sal

    Gewidmet all den wunderbaren Menschen und Wesen, die mich auf meinen Lebensreisen begleitet haben und noch begleiten.

    © SCHILD VERLAG GmbH & Co. KG

    Alle Rechte vorbehalten.

    SCHILD VERLAG GmbH & Co. KG

    In der Mehleck 1 – D-56459 Elbingen

    www.Schild-Verlag.de

    Ich bin Atil von Sal

    und das ist meine Geschichte.

    Die Geschichte einer ewigen Liebe, die den Tod weit überdauert und die gleichsam zu einer Geschichte der Hoffnung für die gesamte Menschheit wird

    Was mache ich eigentlich noch hier? Diese Frage stellte sich Atil schon seit geraumer Zeit. Sie war nun schon solange hier auf der Erde, auf Tera, die Runde, wie sie von der Sternenföderation genannt wurde und es hatte sich so wenig verändert. Atil hatte irgendwann aufgehört, die vielen Leben, die sie hier verbracht hatte, zu zählen. Sie lebte mittlerweile sehr gerne hier, war aber manchmal einfach nur müde. Dennoch, das Leben wird nach vorne gelebt und nach rückwärts verstanden. Diese Worte gingen ihr durch den Kopf, als ihre Gedanken abschweiften.

    Als Kind hatte sie sich in so mancher Inkarnationen in einer Menschenfamilie oft gefragt, ob sie vielleicht vertauscht worden wäre. Denn mit der Geburt in einem menschlichen Körper gingen erst einmal alle Erinnerungen an die eigentliche Heimat der Seelen verloren und kamen dann im Laufe des Lebens bruchstückhaft oder auch mit einem gravierenden Erlebnis wieder zurück. Vorher war dort nur eine Ahnung, eine Erinnerung und eine tiefe Sehnsucht oder sogar Trauer, die sich nicht erklären ließ. So war die Kindheit für sie oft keine Kindheit, weil das Wissen eines Erwachsenen in einen Kinderkörper eingesperrt war und es am meisten schmerzte, wenn man von den sogenannten Erwachsenen nicht ernst genommen wurde oder die Interessen, die nicht altersentsprechend waren, nur belächelt wurden. Oft hatte sie auch die Rollen getauscht, da die Eltern nicht die eigentlichen, sondern „nur" die biologischen Eltern waren und ihrer Rolle nicht annähernd gerecht wurden.

    All das war in ihrem jetzigen Leben, das bis zu ihrem 27. Geburtstag völlig „normal" verlaufen war, durch einen heftigen Unfall wieder zu Tage gekommen. Als es passierte wusste sie, dass sie jetzt sterben würde und es machte ihr nichts aus, im Gegenteil, sie war erleichtert, diesen Körper und seine engen Grenzen endlich verlassen zu können und fühlte sich zum ersten Mal seit langem wieder wirklich frei und ganz ohne Angst. Sie sah ihr Leben bis zu diesem Tag, ein Sonntag, vor sich ablaufen wie einen Film. Die Dinge, die nicht so gut gelaufen waren, musste sie sich in mehreren Wiederholungen immer wieder ansehen, aber es stand niemand dort und bewertete, was passiert war und wie sie sich verhalten hatte. Das musste sie ganz alleine tun. Auf dem Weg zum Licht, das am Ende eines riesigen Wolkenwirbels auf sie wartete, konnte sie noch einen Blick auf die Erde und alle anderen Planeten werfen, ein wunderschöner Anblick. Und dann dieses Licht, so hell und strahlend und gleichzeitig warm und anziehend. Sie verstand nicht wie einige andere Seelen, die auch gestorben waren, sich dagegen wehrten dorthin zu gehen. Die Begleiter, die sie erwarteten waren alte Bekannte aus vergangenen Leben, jeder hatte diese Begleiter und manche leisteten Schwerstarbeit, um die Seelen der Verstorbenen davon zu überzeugen, ins Licht zu gehen. Sie konnte auch einige Seelen beobachten, die in verschiedenen Zwischenebenen, den Grauzonen immer wieder eine bestimmte Situation wiederholten. Auf ihre Frage dahin gehend, bekam sie zur Antwort, dass dieses die sogenannte Hölle war, die aber nicht von einem Teufel regiert und geleitet wurde, sondern die sich die Seelen selber schufen, indem sie nicht loslassen konnten. Einige aus einem Schuldgefühl heraus, weil sie ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt hatten, andere, die nicht realisierten, dass sie gestorben waren und wieder andere, die einfach nicht ins Licht gehen wollten.

    Atil freute sich darauf, endlich „nach Hause" zu kommen. Je weiter es dorthin ging, desto körperloser wurde sie und am Tor angelangt und während des Durchgehens löste sich das Abbild ihres Körpers vollständig auf und damit war auch alles, was bisher in ihrem Leben auf Tera passiert war, völlig bedeutungslos und vollkommen vergeben, die Erfahrungen gingen aber nicht verloren.

    Auf der anderen Seite des Lichttores spürte sie die Wärme, Geborgenheit, das vollkommene Angenommen sein und die unendliche Liebe aller Seelen, die sich hier befanden. Es fühlte sich an, wie in ein riesiges Seelenmeer einzutauchen, ein Teil davon zu werden und dennoch als Einzelseele weiter zu existieren. Sie konnte telepathisch mit allen kommunizieren und Fragen stellen, bekam aber nicht auf alle Fragen eine Antwort. Ihre Frage nach dem Gefühl, auf Tera falsch zu sein, wurde allerdings beantwortet. Jede Seele suchte sich ihr Leben, wo auch immer, mit allem was darinnen war, vorher aus und machte ihren Lebensplan mit allen Personen und Ereignissen, guten und anderen. Das diente der persönlichen Weiterentwicklung oder der Entwicklung der anderen Beteiligten, wenn sich die Seele als Helferseele zur Verfügung stellte oder auch beidem.

    Nach einer geraumen Zeit, nicht zu vergleichen mit der Erdenzeit, wurde sie aufgefordert, wieder zu gehen, nach Tera und in ihr jetziges Leben zurückzukehren und endlich das zu tun, wofür sie eigentlich inkarniert war. Sie wollte nicht gehen, hatte aber keine Wahl. Das Zurückkommen in den Körper, in Kälte und Schmerz, war eine der tiefgreifendsten und schmerzvollsten Erfahrungen in diesem Leben gewesen. Sie war komplett bewegungsunfähig durch unzählige Brüche der Wirbelsäule, des Beckens und einiger anderer Knochen. Die Ärzte im Krankenhaus sagten ihr, dass sich in den nächsten 14 Tagen entscheiden würde, ob sie wieder laufen und sich selbstständig bewegen können würde. Daraufhin verfiel sie in einen Zustand des Selbstmitleids, der Wut auf Gott und die Welt und auf die, die sie wieder in dieses Leben zurückgeschickt hatten mit dem Effekt, dass nichts passierte, ihr Zustand veränderte sich nicht und nach 14 Tagen teilte man ihr mit, dass sie vom Hals abwärts gelähmt weiter leben müsste. 1991 war die Medizin noch nicht so weit entwickelt wie heute.

    Sie war vollkommen abhängig und auf fremde Hilfe angewiesen, konnte nicht alleine essen, trinken, ein Buch lesen, und, und, und. Ein Zustand, den sie nicht ertragen konnte und wollte.

    Daraufhin beschloss sie für sich und im Stillen, soweit wieder gesund zu werden, dass sie zu mindestens im Rollstuhl das Krankenhaus verlassen könnte. Dann wollte sie ihr Auto umrüsten lassen und vor einen bestimmten Baum fahren, um diesem Leben ein Ende zu setzen. Kurz kam ihr ins Gedächtnis, dass die Seelen in der Heimat ihr mitgeteilt hatten, dass es ihr, egal was sie auch machte, nicht gelingen würde sich umzubringen, doch diesen Gedanken verdrängte sie erfolgreich und konzentrierte sich nur noch auf ihre Vision, die bis zu ihrer Beerdigung und dem Wiederkehren in die Seelenheimat detailliert vor ihrem geistigen Auge immer und immer wieder ablief. Jedes Mal konnte sie sich wieder in dieses Glücksgefühl und die Liebe versetzen, die sie in der Seelenheimat gespürt hatte. Sie konnte ja auch nichts anderes tun als denken, um sich abzulenken und der Tag war verdammt lang und die Nächte ebenfalls. Doch die Sehnsucht nach der Heimat ließ sie nicht aufgeben.

    Zuerst nur zögerlich bemerkte sie, dass sie ihre Finger wieder bewegen konnte, nach einiger Zeit auch ihre Arme. Nach 4 Wochen war auch das Gefühl in den Beinen wieder da, ein medizinisches Wunder wie alle Ärzte ihr versicherten. Nach insgesamt 2 Monaten konnte sie wieder alleine laufen. Das erste Mal alleine aufstehen war ein unbeschreibliches Gefühl gewesen, ebenso die Erfahrung, wieder duschen und Haare waschen zu können, einfach die einfachsten Dinge des Menschseins wieder selbstständig machen zu können. Eine vorher nie gekannte Dankbarkeit, die sie auch heute immer wieder verspürte, erfüllte von da an ihr Leben. Sie dachte zwar hin und wieder an ihre Vision und ihren Plan, dieses Leben zu beenden, doch jetzt konnte sie die Erinnerung an die Worte aus ihrer Seelenheimat nicht mehr verdrängen und beschloss, sich erst einmal für dieses Leben zu entscheiden.

    Mit diesem Beschluss brachen die Erinnerungen an Alles, was sie sich als Auftrag für dieses Leben erteilt hatte, massiv wie eine riesige Welle, über sie herein.

    Auch die Erinnerung daran, dass dies ihre letzte Inkarnation auf Tera sein sollte. Und diese erfüllte sie mit einem tiefen Frieden.

    Manchmal hatte sie das Gefühl, in der Flut der Erinnerungen und Informationen zu ertrinken und verrückt zu werden, denn sie hatte niemanden, mit dem sie darüber hätte reden können. Ihre alten Freunde und Bekannten nannten sie einfach nur noch seltsam, weil all die Dinge, die sie vorher interessiert hatten, nun auf einmal bedeutungslos für sie waren und so war es nicht verwunderlich, dass diese Verbindungen sich langsam, aber sicher komplett lösten. Dafür kamen neue Wesen in ihr Leben, zu einem Teil Helfer, zum anderen Lehrer sowohl in die positive, als auch in die negative Richtung. Aber nur so war es ihr möglich zu unterscheiden, was sie in Zukunft wollte und was nicht.

    Sie nippte an ihrem Kaffee und ihre Gedanken kehrten nun zu dem Tag zurück, an dem ihr Vater Artos sie gefragt hatte, ob sie bereit wäre für eine spezielle Aufgabe. Ein unwillkürliches Lächeln huschte dabei über ihr Gesicht. Und wieder ließ sie ihren Gedanken freien Lauf.

    Der Anfang des „Spiels". Das war noch auf Vega gewesen, ihrer Heimat nachdem ihr eigentlicher Heimatplanet Sal unbewohnbar geworden war, zerstört durch die Habgier und Skrupellosigkeit einiger Weniger, die seit Bestehen des Universums auch auf Tera ihr Unwesen trieben. Die Reptoiden, die alles unterwanderten und wichtige Positionen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in allen Staaten eingenommen hatten.

    Ihnen gegenüber stand die Sternenföderation, ein Zusammenschluss der extraterestrischen Völker, die am Wohl und dem Weiterbestehen von Tera und ähnlichen Welten interessiert waren und an der Entwicklung ihrer Bewohner. War diese Welt doch weit und breit im ganzen Universum die Artenreichste und somit schützenswert.

    Auf Vega gab es im Gegensatz zu ihrem ursprünglichen Heimatplaneten Sal und Tera keine Tiere.

    Auf Tera war dann auch in einem lange zurück liegenden Leben ihre besondere Verbindung zu den Wölfen entstanden, noch ein Grund warum sie diese Welt so schätzte. Ihr Seelenwolf begleitete sie von dieser Zeit an durch alle weiteren Leben. Er war groß und stattlich, überwiegend grau mit einigen lohfarbenen Abzeichen und hatte uralte, weise und gütige und dennoch wache, immer neugierige braune Augen mit kleinen Goldsprenkeln darin, die Atil überall hin folgten, egal, wohin sie auch ging.

    Auf ihrem ursprünglichen Heimatplaneten Sal konnten alle Wesen miteinander telepathisch kommunizieren, bewusst Botschaften von einem Geist zu einem an-deren senden und sich so untereinander verständigen und sich unterhalten, als ob man sich direkt gegenüber saß oder stand, auch über weite Entfernungen hinweg. Auf Tera hatte sie diese Eigenschaft bisher nur bei den Ureinwohnern von Nord- und Südamerika kennen gelernt. Auch die Ureinwohner Australiens hatten diese besonderen Fähigkeiten. Dennoch konnte man es nicht als eigentliche Form der Telepathie bezeichnen, die immer und ausschließlich bewusst angewendet wurde und gegen die man seinen Geist auch sperren konnte. Es war vielmehr ein Mischmasch aus Telepathie, Hellsehen, Hellfühlen, Hellriechen und Hellhören.

    Auf Sal und bei vielen anderen extraterestrischen Völkern war die Telepathie ein fester Bestandteil des Lehrplanes und wurde an jeder Schule unterrichtet.

    Bei den Indianern der Plains hatte sie in diesem Leben ihre Verbindung zu ihrem Seelenwolf auch wieder erneuert. Er war auf einer schamanischen Reise aufgetaucht in Begleitung eines alten Medizinmannes, der sie dann auch eine ganze Zeit in ihrer Entwicklung begleitete und unterstützte. Jetzt kam er nur noch höchst selten zu ihr, konnte seine Anwesenheit aber nie verbergen, weil er ein fürchterliches Kraut rauchte, dessen Geruch ihn ständig umgab. Atil musste bei dem Gedanken an ihn wieder unwillkürlich lächeln. Er war es auch gewesen, der ihr einen sehr wichtigen Satz auf ihre jetzige Lebensreise mit gegeben hatte. Bei einem ihrer Aufenthalte in Amerika war sie drauf und dran gewesen, sich einem Indianerstamm anzuschließen und zu ihrer Frage an ihn dahingehend, hatte er nur mit: „Du kannst alles nutzen, was du hier gelernt und erfahren hast, aber wenn du ein Indianer hättest werden sollen, wärst du hier geboren worden. Kehre nach Deutschland zurück" beantwortet. An diesen Satz musste sie immer wieder einmal denken, wenn sie daran dachte, hier nicht mehr leben zu wollen.

    Dennoch überfiel sie, wenn sie an Vega dachte, immer kurzzeitig ein starkes Heimweh. Vega, diese Welt mit zwei Sonnen, die niemals ganz untergingen, dem violetten Himmel, der sich in einem riesigen sanften Ozean widerspiegelte, den langen weißen Sandstränden, durchsetzt mit den schönsten Kristallen, die im Licht der Sonnen funkelten und der üppigen Vegetation.

    Lies man die Sandkörner durch die Hände rieseln, leuchteten sie auf wie kleine Sterne, ein Anblick, der das Herz licht und weit werden ließ und den Betrachter tief im Inneren berührte. Und dann die Kristalle, Amethyste, Smaragde und ein ganz besonderer Regenbogenkristall, den es nur hier gab. Sie waren so vielzählig wie die Muscheln an den Stränden auf Tera und man musste beim Barfuß gehen achtsam sein, um nicht darauf zu treten und sich an ihren scharfen Kanten zu verletzen. Eine weitere Besonderheit waren die riesigen Kristallhöhlen, die sich wie Riesendrusen überall auf Vega finden ließen und die den Bewohnern zum Meditieren oder als Kraftplatz dienten.

    Die Vegetation erinnerte mit ihrem Artenreichtum und dem Farbenrausch an den tropischen Regenwald auf Tera, es gab Pflanzen mit Blütenkelchen so groß wie 5 Liter Eimer und größer. Da es ja keine Tiere, noch nicht einmal Insekten gab, waren alle Pflanzen selbst befruchtend. Lediglich der Wind kam ihnen dabei zur Hilfe. Hielt man sich gerade in dieser Zeit im Wald auf, konnte es sein, dass man von oben bis unten weiß, gelb, orange, blau, lila oder rot gepudert wieder herauskam, je nach der Farbe des Blütenstaubes und manchmal mehr oder minder wohlriechend, da der Duft einer Pflanze nicht entscheidend war. Es mussten ja keine Insekten angelockt werden.

    Die Zivilisation auf Vega war hoch entwickelt, doch wurde die Technologie hauptsächlich für die Landwirtschaft und zur Erleichterung des täglichen Lebens für die Bewohner genutzt. Auch die Bewohner von Atlantis lebten auf die gleiche Art und Weise.

    Die Veganer ernährten sich ausschließlich pflanzlich und Atil musste sich auf Tera erst einmal wieder an die andere Ernährung, die gerade in der Anfangszeit der Menschen sehr fleischhaltig war, gewöhnen. Auf Tera gab es auch einige Veganer. Viele hatten ihre Herkunft jedoch vergessen und versuchten die Ernährung soweit es ging, ihren Bedürfnissen anzupassen. Ein Problem gab es nur, wenn sie auch ihre fleischfressenden Tiere vegan ernähren oder andere Menschen fast schon militant vom Verzicht auf alle tierischen Produkte überzeugen wollten.

    Ihre Gedanken kehrten wieder zu ihrer Aufgabe hier zurück. Atil hatte damals, ohne weiter darüber nachzudenken, der Nachfrage ihres Vaters zugestimmt, denn sie wartete schon lange auf eine Chance, um endlich aus dem Schatten ihres Vaters

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