Minuten-Gespräche mit Chefs: 7 einzigartige Tricks für erfolgreiche Berufs-Kommunikation. So haust du jeden Chef vom Hocker!
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Book preview
Minuten-Gespräche mit Chefs - Institut für Managementvisualisierung
2016
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1 So tickt dein Chef - Augen und Ohren auf!
2 Selbstbewusst wirken, selbstbewusst sein - Bloß nicht nervös werden!
3 Einwandfreie Vorbereitung auf dein Chef-Gespräch- Checkliste für Punktlandungen
4 Mimik und Gestik – deuten, verstehen, anwenden
5 Small Talk neu erfinden – „Schönes Wetter heute…" war gestern!
6 Schwierige Gespräche einfach gestalten - Verhandlungen mal easy
7 Mit Kritik und unfairer Behandlung richtig umgehen - Cool bleiben!
1 So tickt dein Chef - Augen und Ohren auf!
Schauen Sie aus dem Fenster.
Was sehen Sie? Was nehmen Sie wahr? Achten Sie auf alle Details.
Zugegeben, diese Übung könnte etwas länger dauern. Genauso verhält es sich mit der Analyse des Chefs. Betrachten Sie in Ihrem Gespräch den Chef mal durch ein Fenster, das durch ein Fensterkreuz in vier kleine Sichtfenster geteilt wird.
Im linken oberen Fenster sehen Sie die Arena des Chefs, den öffentlichen Bereich also, der dem Chef und Ihnen bekannt ist. Dieser Bereich ist zu Beginn eines Gespräches sehr klein. Wenn Sie den Chef länger kennen oder längere Gespräche führen, wird dieser Bereich auch größer.
Der rechte obere Fensterausschnitt ist einer blinder Fleck für den Chef, weil er nur Ihnen als Gesprächspartner bekannt und für den Chef vollkommen unsichtbar ist.
Unter diesem Fenster befindet sich rechts unten der unbewusste Fensterteil, unbewusst, da er Ihnen und dem Chef unbekannt ist. Weil etwa acht Neuntel des Gesprochenen unbewusst und emotional sind, steckt in diesem Fensterausschnitt das Gemeinte hinter den Aussagen des Chefs. Das Gemeinte wird häufig nicht ausgesprochen. Hier verbergen sich unter anderem der Charakter sowie die Programme des Chefs, die den Chef zu dem machen, was er ist. Im Umkehrschluss bedeutet dies, wenn sich acht Neuntel verbergen, wird nur ein Neuntel bewusst gesagt.
Wenn Sie zudem noch mehr darüber wissen möchten, was der Chef für eine Persönlichkeit ist und was sein Verhalten ausmacht, sollten Sie durch den linken unteren Fensterausschnitt Ihres Fensters schauen. Dahinter verbirgt sich alles, was dem Chef bekannt ist und anderen unbekannt bleibt. Sie sehen also nur die Fassade des Chefs. Zu Beginn eines Gespräches ist dies der größte Teil des kompletten Gesprächsfensters. Mit zunehmender Gesprächsdauer wird die Fassade bröckeln und immer kleiner werden. Dadurch sehen Sie die Maske des Chefs sowie die Rollen, die der Chef spielt. Dahinter stecken die Persönlichkeit sowie die Erklärung für das Verhalten des Chefs.
Lassen Sie uns zur Erklärung vorab schon mal gemeinsam die Masken absetzen. Im Übrigen: die des Chefs, aber auch Ihre und die von allen Menschen. Um dies besser zu erklären, machen wir gemeinsam eine Zeitreise zu unserer Geburt.
Unser Leben ist wie eine Kugel. Uns geht es nach unserer Geburt nur um den Lebenserhalt und die Lustbefriedigung. Wir setzen all unsere Sinne ein, nehmen damit unsere Umgebung wahr und sind einfach nur da. Von unserer Geburt bis zum sechsten Lebensjahr bekommen die Worte durch unsere Sprache Bedeutung, Sinn und Wert. Wir etikettieren jedes Wort mit Plus und Minus. So erhalten zum Beispiel dick, dünn, hässlich, schön, faul oder erfolgreich über die Erziehung Etiketten. Manche Worte werden in diesem Zeitraum sogar mehrfach etikettiert. Durch unsere Erziehung werden wir also zur Normalität erzogen. Zu unseren eigenen Werten kommen fremde Werte hinzu. Damit geht unsere Kugelform verloren. Wir