Angst, Stress, Depressionen – Vergessen Sie Medikamente und Psychotherapeuten: Gesund durch Selbstheilung
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About this ebook
Viele Ärzte greifen leider immer noch zur althergebrachten Schulmedizin, auch weil sie und besonders die Pharmaindustrie davon profitieren.
Erfreulicherweise gibt es eine Reihe von Techniken, mit denen sich jeder Betroffene selbst heilen kann und so ohne Medikamente und ohne professionelle Hilfe durch einen Psychotherapeuten zu mehr Wohlbefinden, Gesundheit und Lebensfreude gelangt.
In diesem Buch zeigt Ihnen Dr. Jan-M. Joven wie man Ängste, Stress und Depressionen durch wirkungsvolle Behandlungsformen erfolgreich heilt, einfach anzuwenden und frei von Nebenwirkungen.
Über den Autor
Dr. Jan-M. Joven ist Mediziner mit Schwerpunkt Naturheilkunde. Er verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen Naturmedizin, Biogerontologie und Bewusstseinsforschung. Ein Schwerpunkt ist dabei die Aktivierung von Selbstheilungskräften des Körpers, mit denen er bei seinen Patienten erstaunliche Ergebnisse erzielen konnte.
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Book preview
Angst, Stress, Depressionen – Vergessen Sie Medikamente und Psychotherapeuten - Dr. Jan-M. Joven
Schlussbemerkung
Einleitung
Immer mehr Menschen erhalten die Diagnose „Depression" und unter Stress steht jeder Mensch mehr oder weniger andauernd.
Wer depressiv ist, ist meist ängstlich und erlebt ungewohnte, neue Situationen als Stress. Wer viel und lang andauernden Stress erlebt, kann depressiv werden und schwer erkranken.
Beide Phänomene sind verbunden mit Ängstlichkeit in unterschiedlicher Ausprägung.
Erfreulicherweise gibt es eine Reihe von Techniken, mit denen sich jeder Betroffene selbst helfen kann und so ohne Medikamente und ohne professionelle Hilfe durch einen Psychotherapeuten zu mehr Wohlbefinden, Gesundheit und Lebensfreude gelangt.
Angst
Angst ist ein Gefühl, welches in der Evolutionsgeschichte des Menschen eine wichtige Rolle gespielt hat: In einer tatsächlichen oder in einer angenommenen Gefahrensituation werden die Sinne so geschärft, dass ein schnelles angemessenes Verhalten möglich ist, z. B. Fliehen vor einem Raubtier oder einem Brand.
Die Angst ist so gesehen ein Schutzmechanismus: Der Verlust von ein paar Kalorien ist irrelevant, schlimmer wäre es, wenn sich die Gefahr verwirklichen würde, denn sie könnte im Extremfall den Tod bedeuten.
Gefühlsmäßig wird Besorgnis oder eine Bedrohung empfunden, welche begleitet ist von einer unlustbetonten Erregung. Die Bedrohung kann gerichtet sein auf die körperliche Unversehrtheit, die Selbstachtung oder das Selbstbild.
Die aktuell empfundene Angst wird unterschieden von einer generell ängstlichen Persönlichkeit. Die ängstliche Persönlichkeit kann zu Kontrollverlusten oder Lähmungen führen, dann wird von einer Angststörung gesprochen.
Ist die Angst auf ein bestimmtes Objekt bezogen oder an eine bestimmte Situation gebunden, so spricht man von einer Phobie.
Körperliche Reaktionen
Mit dem Empfinden von Angst stellen sich körperliche Reaktionen ein, die nicht pathologisch sind. Diese Reaktionen sind:
Erhöhung der Aufmerksamkeit mit geweiteten Pupillen, niedriger Erregungsschwelle der Seh- und Hörnerven.
Erhöhung der Muskelspannung und Reaktionsgeschwindigkeit, Energie wird in der Muskulatur bereitgestellt.
Der Blutdruck steigt, die Herzfrequenz ist erhöht, die Atmung ist schnell, aber flach.
Die Tätigkeit der Verdauungsorgane und die Blasenentleerung wird gehemmt, denn bei Gefahr ist es wichtiger „fliehen" zu können, als weiter Nahrung zu verdauen.
Körperliche Symptome wie Übelkeit, Atemnot, Schwitzen, Zittern oder Schwindelgefühle können auftreten. Daneben kommt es zur Absonderung von Molekülen, die andere Menschen (und auch Tiere) die Angst riechen lassen und diese unterbewusst in Alarmbereitschaft versetzen.
Die charakteristische Mimik erfüllt die Funktion, um Schutz zu bitten.
Wer verstärkt unter Ängsten leidet, ohne einen berechtigten Grund dafür zu haben, sollte relativ schnell etwas unternehmen, um sich von den Ängsten zu lösen. Andernfalls wird es schwieriger, sich nicht dauerhaft von seinen Ängsten einschränken zu lassen, welche das Denken, Erleben und Verhalten bestimmen und je länger der Angstzustand anhält, desto schwieriger kann es sein, wieder andere Verhaltens- und Denkmuster zu übernehmen.
Prinzipiell ist es nicht angezeigt die Angst vollständig bekämpfen zu wollen, vorrangig sollte die betreffende Person versuchen zu ergründen, wie sich Symptome der Angst konkret zeigen.
Ziel sollte es sein, mit der Angst besser leben zu können, damit die Angst nicht die Lebensführung bestimmt.
Erregungsniveau
Um die alltäglichen Aufgaben bewältigen zu können ist ein bestimmtes Maß an Erregung erforderlich. Zu wenig Erregung lähmt die Betätigung, während ein zu viel in Angst münden kann.
Die Angst besteht vor allem darin, nicht genügend Ressourcen zur Verfügung zu haben, um die gestellten Aufgaben angemessen und mit Erfolg lösen zu können. Die betreffende Person fühlt sich überfordert.
Man kann selbst einiges tun, um aus einer kritischen Situation, bei der die Erregung ein Übermaß anzunehmen droht, also kurz vor dem Erreichen der Angst angekommen ist, abzuwenden. Die Maßnahmen wären folgende:
Im Vorfeld körperliche Mangelerscheinungen beheben, dazu gehört neben einer gesunden Ernährung mit ausreichender