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Drecksjustiz
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Drecksjustiz

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About this ebook

Der neue Schlagtext: "Der Autor Tom Landon beschreibt die horrablen 22 Stunden seiner Geiselhaft in Berlin, im Verlauf welcher er weder Hilfe durch die österreichische Botschaft noch persönlichen Beistand durch einen Auftragsanwalt erhalten durfte. Im Buch wird die eine Absicht der deutschen Justiz im Detail dokumentiert: Die meist illegale Kollekte von Geld für den bekannt maroden Staat."
LanguageDeutsch
PublisherMycore
Release dateSep 15, 2015
ISBN9783958493858
Drecksjustiz

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    Book preview

    Drecksjustiz - Tom Landon

    Drecksjustiz

    Tom Landon 

    Inhaltsverzeichnis

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Kapitel 10

    Kapitel 11

    Kapitel 12

    Über den Autoren

    Werkübersicht des Autors Tom Landon

    Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE          Berlin, Alexanderplatz, 13. April 2014, 12.38 Uhr. Kurz klingelt es an der Tür des Appartements. Da ich mit dem Eintreffen der Freundin meiner Frau rechne, der Türspion von außen verdeckt wird, sage ich spaßig: „Halt, Polizei! Finger vom Durchblick, andernfalls muss ich Sie verhaften! Als Antwort erhalte ich gut hörbar: „Die Polizei ist hier draußen! Öffnen Sie unverzüglich die Tür! Da mir die Dringlichkeit der Aufforderung bewusst ist, schließe ich – obwohl lediglich in Unterhosen steckend – die Pforte auf und sehe zwei vollständig adjustierte Polizisten vor mir. Beide tragen schuss- und stichfeste Westen, Bomberjacken, Armee-Stiefel, Handschellen, Pfefferspray, Schlagstöcke und halten die Schusshand an die offenbar entsicherte Waffe. „Herr Landon, zu Ihnen wollen wir., spricht der kleinere der beiden Ordnungshüter. Kurz antworte ich mit: „Ja? Was liegt an? Gereizt antwortet der bis eben noch untätige Kollege unter Vorhaltung eines tief roten Papiers: „Ich habe hier einen gültigen Haftbefehl gegen Sie in Händen. Dürfen wir eintreten? Kurz deute ich auf den Vorraum und machen beiden Beamten Platz. „Bitte verhalten Sie sich ruhig und leisten Sie keinen Widerstand, andernfalls wir Sie fixieren müssten., sagt der größere der beiden Besucher nun. Resolut antworte ich: „Warum sind Sie so nervös? Was denken Sie, mit wem Sie es zu tun haben? Genervt lässt mich der Unfreundliche wissen: „Nun, selbst ein Schlüssel im Auge ist schon gefährlich. Wir haben da unsere Erfahrungen. Und: „Doch zur Sache: Sie schulden dem Amtsgericht Tiergarten die Summe von EUR 2.128,60 an Kosten. Können Sie diese in bar bezahlen? Zudem: „Wenn ja, dann ist die Sache für Sie erledigt, wenn nicht, müssen wir Sie ersuchen, uns zwingend zu begleiten. Es droht eine Haftstrafe von 58 Tagen.

    Kurz gefasst erkläre ich mich, um den Hintergrund der Angelegenheit verständlich zu machen, teile mit, dass im Jahr 2007 die Mutter meiner jüngsten Kinder über mein Büro-Faxgerät einen Antrag auf Familienbeihilfe versandt hatte, ohne Anspruch zu haben und deshalb wegen versuchten Sozialbetrugs verurteilt wurde. Ich selbst sei trotz Unwissenheit des Versands jenes Antrags wegen Beihilfe zum versuchten Sozialbetrug verurteilt worden, zumal in der Kopfzeile des Faxes meine Rufnummer und mein Name

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