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"Nach dem ein ehrsame gemeind wohlbedächtlich darüber deliberiert": Berner Gemeindeversammlungen im 18. Jahrhundert
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Inhaltsverzeichnis
1. EINLEITUNG
1.1 Kommunalismus als Alternative
1.2 Kommunalismus als Konzept
1.3 Komplementäres zu Kommunalismus
1.4 Fragestellung
1.5 Quellengrundlage
1.5.1 Versammlungsprotokolle
1.5.2 Dorf- und Versammlungsordnungen
2. WER IST DIE GEMEINDE?
2.1 Wege in die Gemeindeversammlung
2.1.1 Personalrechtlich - Burger oder Hintersässe?
2.1.2 Realrechtlich I - Bauer oder Tauner?
2.1.3 Realrechtlich II - Hausvater oder Haushaltsmitglied?
2.2 Gemeindetypen in Bern
2.2.1 Rechtsamegemeinde
2.2.1.1 Erweiterte Rechtsamegemeinde
2.2.1.2 Reduzierte Rechtsamegemeinde
2.2.2 Burgergemeinde
2.2.3 Hausvätergemeinde
2.3 Erklärungsansatz Ökotypen
2.4 Wer gehört nicht zur Gemeinde?
3. WIE OFT VERSAMMELT SICH DIE GEMEINDE?
3.1 Qualitative Aspekte der Häufigkeit
3.1.1 Monatsgemeinde
3.1.2 Grosse Gemeinde / Jahresgemeinde
3.1.3 Sonntagsgemeinde / Stillstand
3.1.4 Extragemeinde
3.1.5 Ausschüsse
3.2 Quantitative Aspekte der Häufigkeit
3.3 Wer bringt die Gemeinde an die Versammlung?
3.3.1 Regelung der Versammlungshäufigkeit
3.3.2 Einberufung durch Obrigkeit
3.3.3 Einberufung durch Gemeinde
3.3.4 Aufbieten an die Gemeindeversammlung
4. WER GEHT AN DIE GEMEINDEVERSAMMLUNG?
4.1 Teilnahme an der Versammlung - Beispiel Utzigen
4.1.1 Unterschiede zwischen Burgern und Hintersässen
4.1.2 Gründe der Nichtteilnahme
4.1.3 Stellvertreter-Regelungen
4.2 Teilnahme als Pflicht - nicht als Recht
5. WIE LÄUFT DIE GEMEINDEVERSAMMLUNG AB?
5.1 Versammlungsorte der Gemeinde
5.2 Durchführung der Gemeindeversammlung
5.3 Ausklang der Gemeindeversammlung
6. WIE FASST DIE GEMEINDE IHRE BESCHLÜSSE?
6.1 Vortrag und Erläuterung des Traktandums
6.2 Umfrage und Diskussion
6.3 Beschlussfassung und -verkündung
6.3.1 Auswahl bei Abstimmungen und Ämtervergaben
6.3.2 Abstimmungs- und Wahlverfahren
6.3.3 Mehrheitsentscheid oder Einstimmigkeit?
6.3.4 Beteiligung der Obrigkeit an der Beschlussfassung
6.3.5 Verarbeitung des Beschlusses
7. WORÜBER ENTSCHEIDET DIE VERSAMMLUNG?
7.1 Tour d'Horizon über die Themenlandschaft
7.2 Strukturen prägen die Themen
7.2.1 Trub - eine Gemeinde ohne Gemeindegut
7.2.2 Twann - eine Gemeinde mit Gemeindegut
7.2.3 Worb - Monothematik in der Neujahrsgemeinde
7.3 Zeiten prägen die Themen
8. GEMEINDEVERSAMMLUNGEN IM 18. JH. - FAZIT
9. ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
10. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
11. BIBLIOGRAFIE
11.1 Ungedruckte Quellen
11.1.1 Archiv Schloss Utzigen (ASU)
11.1.2 Gemeindearchiv Aeschlen bei Oberdiessbach (GAAe)
11.1.3 Gemeindearchiv Kirchberg (GAKi)
11.1.4 Gemeindearchiv Trub (GATr)
11.1.5 Gemeindearchiv Twann (GATw)
11.1.6 Historisches Archiv Worb (HAW)
11.2 Gedruckte Quellen
11.3 Literatur
12. ANHANG
1. EINLEITUNG
1.1 Kommunalismus als Alternative
1.2 Kommunalismus als Konzept
1.3 Komplementäres zu Kommunalismus
1.4 Fragestellung
1.5 Quellengrundlage
1.5.1 Versammlungsprotokolle
1.5.2 Dorf- und Versammlungsordnungen
2. WER IST DIE GEMEINDE?
2.1 Wege in die Gemeindeversammlung
2.1.1 Personalrechtlich - Burger oder Hintersässe?
2.1.2 Realrechtlich I - Bauer oder Tauner?
2.1.3 Realrechtlich II - Hausvater oder Haushaltsmitglied?
2.2 Gemeindetypen in Bern
2.2.1 Rechtsamegemeinde
2.2.1.1 Erweiterte Rechtsamegemeinde
2.2.1.2 Reduzierte Rechtsamegemeinde
2.2.2 Burgergemeinde
2.2.3 Hausvätergemeinde
2.3 Erklärungsansatz Ökotypen
2.4 Wer gehört nicht zur Gemeinde?
3. WIE OFT VERSAMMELT SICH DIE GEMEINDE?
3.1 Qualitative Aspekte der Häufigkeit
3.1.1 Monatsgemeinde
3.1.2 Grosse Gemeinde / Jahresgemeinde
3.1.3 Sonntagsgemeinde / Stillstand
3.1.4 Extragemeinde
3.1.5 Ausschüsse
3.2 Quantitative Aspekte der Häufigkeit
3.3 Wer bringt die Gemeinde an die Versammlung?
3.3.1 Regelung der Versammlungshäufigkeit
3.3.2 Einberufung durch Obrigkeit
3.3.3 Einberufung durch Gemeinde
3.3.4 Aufbieten an die Gemeindeversammlung
4. WER GEHT AN DIE GEMEINDEVERSAMMLUNG?
4.1 Teilnahme an der Versammlung - Beispiel Utzigen
4.1.1 Unterschiede zwischen Burgern und Hintersässen
4.1.2 Gründe der Nichtteilnahme
4.1.3 Stellvertreter-Regelungen
4.2 Teilnahme als Pflicht - nicht als Recht
5. WIE LÄUFT DIE GEMEINDEVERSAMMLUNG AB?
5.1 Versammlungsorte der Gemeinde
5.2 Durchführung der Gemeindeversammlung
5.3 Ausklang der Gemeindeversammlung
6. WIE FASST DIE GEMEINDE IHRE BESCHLÜSSE?
6.1 Vortrag und Erläuterung des Traktandums
6.2 Umfrage und Diskussion
6.3 Beschlussfassung und -verkündung
6.3.1 Auswahl bei Abstimmungen und Ämtervergaben
6.3.2 Abstimmungs- und Wahlverfahren
6.3.3 Mehrheitsentscheid oder Einstimmigkeit?
6.3.4 Beteiligung der Obrigkeit an der Beschlussfassung
6.3.5 Verarbeitung des Beschlusses
7. WORÜBER ENTSCHEIDET DIE VERSAMMLUNG?
7.1 Tour d'Horizon über die Themenlandschaft
7.2 Strukturen prägen die Themen
7.2.1 Trub - eine Gemeinde ohne Gemeindegut
7.2.2 Twann - eine Gemeinde mit Gemeindegut
7.2.3 Worb - Monothematik in der Neujahrsgemeinde
7.3 Zeiten prägen die Themen
8. GEMEINDEVERSAMMLUNGEN IM 18. JH. - FAZIT
9. ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
10. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
11. BIBLIOGRAFIE
11.1 Ungedruckte Quellen
11.1.1 Archiv Schloss Utzigen (ASU)
11.1.2 Gemeindearchiv Aeschlen bei Oberdiessbach (GAAe)
11.1.3 Gemeindearchiv Kirchberg (GAKi)
11.1.4 Gemeindearchiv Trub (GATr)
11.1.5 Gemeindearchiv Twann (GATw)
11.1.6 Historisches Archiv Worb (HAW)
11.2 Gedruckte Quellen
11.3 Literatur
12. ANHANG
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"Nach dem ein ehrsame gemeind wohlbedächtlich darüber deliberiert" - Sandro Frefel
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