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Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende
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1. Einführung
2. Grundzüge der Mentalitäten Jugendlicher und junger Erwachsener in Ost und West
2.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Jugendliche in Ost und West
2.2 Religiöse Bindungen in Ostdeutschland
2.3 Religiosität, Institution Kirche und das Wertesystem
2.3.1 Religiöse und kirchenferne Teilkulturen in Ost und West
2.3.2 Bedeutung der Kirche für Jugendliche in Ostdeutschland
2.4 Zum Zugang zu Kirche in der Gesellschaft insbesondere unter ostdeutschen Jugendlichen 2.5 Rollenverständnis junger ostdeutscher Frauen und Männer 2.5.1 Der Wandel des Rollenverständnisses der Jugend
2.6 Neue Wertorientierung, neuer Wertewandel
2.6.1 Untersuchung des Verhältnisses junger Erwachsener zur Kirche anhand der Sinus U27-Studie aus dem Jahre 2008
2.7 Zum Demokratieverständnis Ostdeutscher Jugendlicher
2.8 Untersuchung zu Beweggründen Jugendlicher, an der Jugendweihe, Feier der Lebenswende bzw. an der Firmung teilzunehmen
2.8.1 Firmanden
2.8.2 Feier der Lebenswende
2.8.3 Jugendweihe
2.8.4 Resümee
2.9 Zusammenfassung
3. Geschichtlicher Zugang zu Fragen der Jugendweihe in den ostdeutschen Bundesländern
3.1 Die Anfänge der Jugendweihe im 19. Jahrhundert
3.1.1 Der Übergang zur proletarischen Jugendweihe (ab 1880)
3.2 Die Jugendweihe in der Zeit der Weimarer Republik
3.3 Weihen und Feiern während der Zeit des Nationalsozialismus
3.4 Jugendweihe im Osten Deutschlands als sozialistischer Religionsersatz
3.5 Struktur und organisatorischer Aufbau der Jugendweihe von 1945 - 1990 und von 1990 - 2008
4. Der Weg zu neuen religiösen Riten an Wendepunkten des Lebens
4.1 Pastoraltheologie der Lebenswende/Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee
4.1.1 Situationsbeschreibung in der katholischen Diaspora
4.1.2 Zwei Beispiele religiöser Unmusikalität
4.1.3 Folgerungen aus der Areligiosität
4.1.4 Ist der Mensch doch ein homo naturaliter religiosus?
4.2 Die Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee
4.2.1 Felder, in denen die Ökumene der dritten Art umgesetzt wird
4.2.2 Chancen der Areligiosität im globalen Kontext
4.3 Pastoraltheologie der Lebenswende im säkularen, atheistischen Raum
4.4 Pastoraltheologie der Lebenswenden nach Maria Widl
4.4.1 Lebenswenden - mit dem Sein in Berührung
4.4.2 Der Lebensweg als Weg des Glaubens
4.5 Pastoral der Lebenswenden nach Prof. Paul Michael Zulehner
4.5.1 Die drei zentralen Lebenswenden: Heirat, Geburt, Tod
4.5.2 Was macht die christlichen Übergangsriten aus?
4.5.3 Christlicher Glaube in Bezug auf Sakramente und die Abgrenzung zu Riten
4.5.4 Der Erwachsene und seine Lebenswenden als zentraler Weg der Pastoral
4.5.5 Die Bedeutung des Ritus in der Pastoral
4.5.6 Die Unterscheidung religiöser Riten und christlicher Sakramente unter Berücksichtigung des Gottesbildes
4.6 Zusammenfassung und Analyse der Standpunkte von Eberhard Tiefensee, Maria Widl und Paul Michael Zulehner
4.7 Vorstellung der verschiedenen Lebenswenden und deren Feiern in der Diözese Erfurt
5. Die Feier der Lebenswende
5.1 Vorbemerkungen, Beispiele in anderen Diözesen außerhalb Erfurts
5.2 Entstehungsgeschichte der Feier der Lebenswende
5.3 Der Ablauf der Feier und ihre Inhalte, Vorbereitung
5.4 Übergangsrituale im Jugendalter
5.5 Die Feierformen an verschiedenen Lebenswenden im Bistum Erfurt
5.5.1 Die Feier der Lebenswende für Jugendliche, die keiner Konfession angehören
5.5.2 Der ökumenische Segnungsgottesdienst am Valentinstag 5.5.3 Das monatliche Totengedenken für Christen und Nichtchristen
5.5.4 Der Cosmas - und Damiangottesdienst
5.5.5 Nächtliches Weihnachtslob für Nichtchristen
5.6 Resümee
6. Ausblick - Perspektiven
6.1 Ein Vorbild für Deutschland?
6.2 Vision für eine wiedervereinigte Seelsorge
7. Schlussbemerkungen und eigener Standpunkt
8. Praktischer Teil
8.1 Vorbemerkungen
8.1.1 Einführung
8.2 Unterrichtsentwurf
8.2.1 Situationsanalyse
8.2.2 Fachwissenschaftliche Analyse
8.2.3 Religionspädagogische Begründung
8.2.4 Didaktische Analyse
8.2.5 Die Lernsequenz
8.2.6 Verlaufsplanung
8.2.7 Begründung der Methoden
8.3 Material
8.3.
2. Grundzüge der Mentalitäten Jugendlicher und junger Erwachsener in Ost und West
2.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Jugendliche in Ost und West
2.2 Religiöse Bindungen in Ostdeutschland
2.3 Religiosität, Institution Kirche und das Wertesystem
2.3.1 Religiöse und kirchenferne Teilkulturen in Ost und West
2.3.2 Bedeutung der Kirche für Jugendliche in Ostdeutschland
2.4 Zum Zugang zu Kirche in der Gesellschaft insbesondere unter ostdeutschen Jugendlichen 2.5 Rollenverständnis junger ostdeutscher Frauen und Männer 2.5.1 Der Wandel des Rollenverständnisses der Jugend
2.6 Neue Wertorientierung, neuer Wertewandel
2.6.1 Untersuchung des Verhältnisses junger Erwachsener zur Kirche anhand der Sinus U27-Studie aus dem Jahre 2008
2.7 Zum Demokratieverständnis Ostdeutscher Jugendlicher
2.8 Untersuchung zu Beweggründen Jugendlicher, an der Jugendweihe, Feier der Lebenswende bzw. an der Firmung teilzunehmen
2.8.1 Firmanden
2.8.2 Feier der Lebenswende
2.8.3 Jugendweihe
2.8.4 Resümee
2.9 Zusammenfassung
3. Geschichtlicher Zugang zu Fragen der Jugendweihe in den ostdeutschen Bundesländern
3.1 Die Anfänge der Jugendweihe im 19. Jahrhundert
3.1.1 Der Übergang zur proletarischen Jugendweihe (ab 1880)
3.2 Die Jugendweihe in der Zeit der Weimarer Republik
3.3 Weihen und Feiern während der Zeit des Nationalsozialismus
3.4 Jugendweihe im Osten Deutschlands als sozialistischer Religionsersatz
3.5 Struktur und organisatorischer Aufbau der Jugendweihe von 1945 - 1990 und von 1990 - 2008
4. Der Weg zu neuen religiösen Riten an Wendepunkten des Lebens
4.1 Pastoraltheologie der Lebenswende/Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee
4.1.1 Situationsbeschreibung in der katholischen Diaspora
4.1.2 Zwei Beispiele religiöser Unmusikalität
4.1.3 Folgerungen aus der Areligiosität
4.1.4 Ist der Mensch doch ein homo naturaliter religiosus?
4.2 Die Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee
4.2.1 Felder, in denen die Ökumene der dritten Art umgesetzt wird
4.2.2 Chancen der Areligiosität im globalen Kontext
4.3 Pastoraltheologie der Lebenswende im säkularen, atheistischen Raum
4.4 Pastoraltheologie der Lebenswenden nach Maria Widl
4.4.1 Lebenswenden - mit dem Sein in Berührung
4.4.2 Der Lebensweg als Weg des Glaubens
4.5 Pastoral der Lebenswenden nach Prof. Paul Michael Zulehner
4.5.1 Die drei zentralen Lebenswenden: Heirat, Geburt, Tod
4.5.2 Was macht die christlichen Übergangsriten aus?
4.5.3 Christlicher Glaube in Bezug auf Sakramente und die Abgrenzung zu Riten
4.5.4 Der Erwachsene und seine Lebenswenden als zentraler Weg der Pastoral
4.5.5 Die Bedeutung des Ritus in der Pastoral
4.5.6 Die Unterscheidung religiöser Riten und christlicher Sakramente unter Berücksichtigung des Gottesbildes
4.6 Zusammenfassung und Analyse der Standpunkte von Eberhard Tiefensee, Maria Widl und Paul Michael Zulehner
4.7 Vorstellung der verschiedenen Lebenswenden und deren Feiern in der Diözese Erfurt
5. Die Feier der Lebenswende
5.1 Vorbemerkungen, Beispiele in anderen Diözesen außerhalb Erfurts
5.2 Entstehungsgeschichte der Feier der Lebenswende
5.3 Der Ablauf der Feier und ihre Inhalte, Vorbereitung
5.4 Übergangsrituale im Jugendalter
5.5 Die Feierformen an verschiedenen Lebenswenden im Bistum Erfurt
5.5.1 Die Feier der Lebenswende für Jugendliche, die keiner Konfession angehören
5.5.2 Der ökumenische Segnungsgottesdienst am Valentinstag 5.5.3 Das monatliche Totengedenken für Christen und Nichtchristen
5.5.4 Der Cosmas - und Damiangottesdienst
5.5.5 Nächtliches Weihnachtslob für Nichtchristen
5.6 Resümee
6. Ausblick - Perspektiven
6.1 Ein Vorbild für Deutschland?
6.2 Vision für eine wiedervereinigte Seelsorge
7. Schlussbemerkungen und eigener Standpunkt
8. Praktischer Teil
8.1 Vorbemerkungen
8.1.1 Einführung
8.2 Unterrichtsentwurf
8.2.1 Situationsanalyse
8.2.2 Fachwissenschaftliche Analyse
8.2.3 Religionspädagogische Begründung
8.2.4 Didaktische Analyse
8.2.5 Die Lernsequenz
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8.2.7 Begründung der Methoden
8.3 Material
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Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende - Konstantin Schwarzmüller
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