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Perry Rhodan Neo Story 10: Der Traum von Chittagong
Perry Rhodan Neo Story 10: Der Traum von Chittagong
Perry Rhodan Neo Story 10: Der Traum von Chittagong
Ebook45 pages29 minutes

Perry Rhodan Neo Story 10: Der Traum von Chittagong

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About this ebook

Bangladesh, die Stadt Chittagong und ihre Umgebung: Im Jahr 2036 leben viele Bewohner dieser Region davon, alte Schiffe auszuschlachten, oftmals mit primitivsten Mitteln. Sie ahnen nichts von Perry Rhodan und seinem verzweifelten Flug zum Mond, wissen nichts von außerirdischen Mächten, die längst die Erde im Visier haben.
Doch zwischen den Einheimischen, die tagaus, tagein schuften, um ihr Überleben zu sichern, lebt ein Europäer. Es ist André Noir, ein Mann mit mächtigen Fähigkeiten. Manche halten ihn für einen Gott, auch wenn er aussieht wie ein reicher Tourist aus Europa. Ihn umgibt ein Geheimnis, das ihn für viele Menschen anziehend macht.
Eine der Personen, die für Noir arbeiten, ist Moon Gupta ... Ihr Schicksal erfüllt sich in Chittagong – und steht stellvertretend für das vieler anderer Menschen.
LanguageDeutsch
Release dateJan 23, 2017
ISBN9783845397429
Perry Rhodan Neo Story 10: Der Traum von Chittagong

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    Perry Rhodan Neo Story 10 - Michael Marcus Thurner

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    NEO-Story 10

    Der Traum von Chittagong

    Eine PERRY RHODAN NEO-Erzählung

    von Michael Marcus Thurner

    Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

    Cover

    Rückentext

    Der Traum von Chittagong

    Impressum

    PERRY RHODAN – die Serie

    Bangladesh, die Stadt Chittagong und ihre Umgebung: Im Jahr 2036 leben viele Bewohner dieser Region davon, alte Schiffe auszuschlachten, oftmals mit primitivsten Mitteln. Sie ahnen nichts von Perry Rhodan und seinem verzweifelten Flug zum Mond, wissen nichts von außerirdischen Mächten, die längst die Erde im Visier haben.

    Doch zwischen den Einheimischen, die tagaus, tagein schuften, um ihr Überleben zu sichern, lebt ein Europäer. Es ist André Noir, ein Mann mit mächtigen Fähigkeiten. Manche halten ihn für einen Gott, auch wenn er aussieht wie ein reicher Tourist aus Europa. Ihn umgibt ein Geheimnis, das ihn für viele Menschen anziehend macht.

    Eine der Personen, die für Noir arbeiten, ist Moon Gupta ... Ihr Schicksal erfüllt sich in Chittagong – und steht stellvertretend für das vieler anderer Menschen.

    Oh ja, das Wrack war richtig groß. Das größte, das ich jemals gesehen hatte.

    Es steckte fest im Schlamm. Der Große Mond war gnädig gewesen und hatte geholfen, das Schiff bei der vorigen Springtide mithilfe von Seilwinden weit ans Land zu ziehen. Nur noch Teile des Hecks wurden vom Wasser umspült.

    Der Große Mond war viel mächtiger als der Leere Mond. Beide brachten eine Springflut mit sich. Doch die Arbeiter wussten: Wenn Chandra in voller Rundung herablächelte, quoll der Ozean noch mehr an und bewies uns Menschen seine Überlegenheit.

    »Du glaubst also, dass du es schaffst?«

    »Ja.« Ich blickte ihn nicht an, während ich antwortete. »Die Omen stehen gut. Chandra ist erneut in voller Blüte, sein Antlitz ist blutrot. Er gibt mir ein Zeichen und ...«

    »... und dein Vorname ist Moon.« Er hüstelte. »Für eine Absolventin der University of Chittagong gibst du ganz schön viel auf Zeichen und Omen.«

    »Darüber haben wir schon öfter mal gesprochen, André. Die Götter sind alles, sie sind überall. Sie durchdringen uns und machen uns zu dem, was wir sind.«

    »Selbstverständlich.«

    »Du machst dich über mich lustig.«

    »Nein, Moon Gupta. Ich frage mich allerdings, wie eine ausgebildete Naturwissenschaftlerin an einen Götterolymp glauben kann, der dreihundertdreißig Millionen Mitglieder umfasst.«

    »Darüber werde ich mich mit dir nicht weiter unterhalten. Habe ich nun die Erlaubnis, anzugreifen?«

    Ich wandte mich dem sonderbaren Mann zu. Seine Bewegungen waren linkisch. Er war es nicht gewohnt, durch Schlamm zu stapfen. Mit seinem europäischen und blassen Gesicht, mit dem stets stolz erhobenen Kopf wirkte er wie ein Tourist, der in Chittagong völlig fehl am Platz war.

    Doch eigentlich war er ein Gott. Ein besonders mächtiger sogar.

    »Ja. In einer Stunde, wie besprochen.«

    Ich

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