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Das Geheimnis der Philosophie: Roman
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Das Geheimnis der Philosophie: Roman

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Das Geheimnis der Philosophie, zugegeben, kein leichtes Thema! Wie sind nun die wesentlichen Merkmale des Denkens und des daraus resultierenden Handelns, unter Einbeziehung der kosmischen Philosophie zu verstehen und zu begründen? Welche qualitativen Veränderungen, Umbildungen und Modulationen vollziehen sich unter Einbeziehung von Entwicklungsprozessen und deren Entwicklungsverlauf bei denkenden Lebewesen der höheren Ordnung in all ihrer unterschiedlichen Lebensform? Welchen Regeln muss sich das qualitative Denken und das daraus folgende Verhalten und Handeln anpassen, um Wahrnehmungen vernünftig und Sinn machend zu verarbeiten, zu wahren Überzeugungen zu gelangen, oder um in angemessener Art und Weise Probleme zu lösen, oder evidente Schlüsse daraus ziehen zu können. Bei solchen existenziellen Fragen schmiegt sich in achtsamer Weise die Philosophie in unsere Gedankenwelt und ist uns behilflich, die Suche nach den richtigen Antworten, und erst recht bei der Suche nach der Wahrheit, beizustehen.
Sie ist es ja, nicht nur aber auch, die die Möglichkeiten und die Grenzen des Erkenntnisvermögens von denkenden Lebewesen der höheren Ordnung, und die allgemeinen Strukturen ihres Ichbewusstseins sanft und nicht zwingend berühren kann - nicht muss! Ein denkendes Lebewesen der höheren Ordnung soll seine Entscheidungsprozesse selbst definieren und entwickeln, um letztlich den Weg zu wählen, den es für erstrebenswert und nachhaltig für richtig hält. Die Philosophie, und besonders die kosmische Philosophie, ist nur ein geistiger Ratgeber - nicht mehr, aber auch nicht weniger.
LanguageDeutsch
Release dateNov 17, 2016
ISBN9783743145795
Das Geheimnis der Philosophie: Roman
Author

Dietmar Dressel

Viele meiner Freunde und Leser fragen mich, wie Sie es schaffen, in so kurzer Zeit so viele Bücher zu schreiben. Um ehrlich zu sein, kann ich diese scheinbar einfache Frage nicht einmal selbst beantworten. Ich glaube, es ist meine innere Stimme, die die ganze Zeit mit mir streiten will. Und so fließen die Gedanken wie von Zauberhand fast wie von selbst in die Tastatur meines Computers.

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    Book preview

    Das Geheimnis der Philosophie - Dietmar Dressel

    Das Geheimnis des Lichts

    Foto von Barbara Dressel

    Die Philosophie ist die Stimme unseres Bewusstseins, auf der Suche

    Dietmar Dressel

    In Liebe für Barbara, Alexandra, Kai, Timon, Nele und Isabelle

    Zum Roman

    Das Geheimnis der Philosophie? Zugegeben - keine leichte Thematik! Wie sind nun die wesentlichen Merkmale des Denkens und des daraus resultierenden Handelns, unter intellektueller Einbeziehung der kosmischen Philosophie zu verstehen und möglicherweise zu begründen? Welche qualitativen Veränderungen, komplexe Umbildungen und Modulationen vollziehen sich unter Beachtung und Einbeziehung von Entwicklungsprozessen und deren möglichen Entwicklungsverlauf bei denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung in all ihren unterschiedlichen Lebensformen? Welchen Regeln muss sich das qualitative Denken und das daraus folgende Verhalten und Handeln anpassen, um Wahrnehmungen vernünftig, sinngebend und sinnvoll zu verarbeiten, um zu wahren Überzeugungen zu gelangen oder um in angemessener Art und Weise Probleme zu lösen oder um evidente Schlüsse daraus ziehen zu können. Bei solchen existenziellen Fragen schmiegt sich in achtsamer Weise die Philosophie in unsere Gedankenwelt ein und ist uns behilflich, die Suche nach den richtigen Antworten und erst recht bei der Suche nach der Wahrheit beizustehen.

    Sie ist es, die die Möglichkeiten und die Grenzen des Erkenntnisvermögens von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung und die allgemeinen Strukturen ihres Ichbewusstseins sanft und nicht zwingend berühren kann. Ein denkendes körperliches Lebewesen der höheren geistigen Ordnung soll seine Entscheidungsprozesse selbst definieren und entwickeln, um letztlich den Weg zu wählen, den es für erstrebenswert und nachhaltig für richtig hält. Die Philosophie und besonders die kosmische Philosophie, ist nur ein geistiger Ratgeber - nicht mehr, aber auch nicht weniger!

    Inhalt

    Aurelies Traum und die Wirklichkeit

    Das geistige Fühlen als Korrektiv

    Das Ichbewusstsein unter philosophischer Beurteilung

    Die Philosophie der Macht

    Wieder bei Mutter Oiselia

    Zwei neugierige Geistwesen

    Glaube und Zufall

    Die Philosophie des Krieges

    Das Geheimnis der Philosophie

    Die Urgemeinschaft versus Naturphilosophie

    Die Philosophie versus geistige Dunkelheit

    Die kosmische Philosophie versus Realismus

    Vor geraumer Zeit wurde auf Facebook und Twitter die Frage gestellt

    Who ist Dietmar Dressel about?

    Es ist für einen Buchautor und Schriftsteller nicht ungewöhnlich, dass er mit zunehmender Aktivität im Lesermarkt das Interesse der Öffentlichkeit weckt und diese natürlich neugierig darauf ist, um wen es sich dabei handelt. Natürlich könnte ich dazu selbst etwas sagen. Ich denke, es ist vernünftiger, eine Pressestimme zu Wort kommen zu lassen.

    Nachfolgend ein Artikel von Michel Friedmann: Jurist, Politiker Publizist und Fernsehmoderator.

    Pressestimme von Michel Friedman am 3. Juni 2016

    'Wanderer, kommst Du nach Velden''. Wer schon einmal im kleinen Velden an der Vils war, der merkt gleich, dass an diesem Ort Kunst, Kultur und Literatur einen besonderen Stellenwert genießen. Der Ort platzt aus allen Nähten vor Skulpturen, Denkmälern und gemütlichen Ecken die zum Verweilen einladen. So ist es auch ganz und gar nicht verwunderlich, dass sich an diesem Ort ein literarischer Philanthrop wie Dietmar Dressel angesiedelt hat.

    Dressel versteht es wie wenige andere seines Faches, seinen Figuren Leben und Seele einzuhauchen. Auch deswegen war ich begeistert, dass er sich an das gewagte Experiment eines historischen Romans gemacht hatte. Würde ihm dieses gewagte Experiment gelingen?

    Soviel sei vorweg genommen: Ja, auf ganzer Linie!

    Aber der Reihe nach. Historische Romanautoren und solche, die sich dafür halten, gibt es jede Menge. Man muß hier unterscheiden zwischen den reinen 'Fiktionisten' die Magie, Rittertum und Wanderhuren in eine grausige Suppe verrühren und historischen „Stre-berautoren", die jedes noch so kleine Detail des Mittelalters und der Industrialisierung studiert haben und fleißig aber langatmig wiedergeben. Dressel macht um beide Fraktionen einen großen Bogen und findet zum Glück schnell seinen eigenen Stil. Sein Werk gleicht am ehesten einem Roman von Ken Follett mit einigen erfreulichen Unterschieden!

    Follett recherchiert mit einem großen Team die Zeitgeschichte genauestens und liefert dann ein präzises, historisches Abbild. Ein literarischer und unbestechlicher Kupferstich als Zeugnis der Vergangenheit. Dressel hat kein Team und ersetzt die dadurch entstehenden Unklarheiten gekonnt mit seiner großartigen Phantasie. Das Ergebnis ist, dass seine Geschichten und Landschaften 'leben' wie fast nirgendwo anders.

    Follett packt in seine Geschichten stets wahre Personen und Figuren der Zeitgeschichte hinein, die mit den eigentlichen Helden dann interagieren und sprechen. Das nimmt seinen Geschichten immer wieder ein wenig die Glaubwürdigkeit. Dressel hat es nicht nötig, historische Figuren wiederzubeleben. Das Fehlen echter historischer Persönlichkeiten gleicht er durch menschliche Gefühle und lebendige Geschichten mehr als aus.

    Folletts Handlungen sind zumeist getrieben von Intrige, Verrat und Hinterhältigkeit. Er schreibt finstere Thriller, die ihren Lustgewinn meist aus dem unsäglichen Leid der Protagonisten und der finalen Bestrafung der 'Bösen' ziehen. Dressel zeigt uns, dass auch in einer so finsteren Zeit wie der frühen, industriellen Neuzeit Freundschaft, Liebe und Phantasie nicht zu kurz kommen müssen. Er wirkt dabei jedoch keinesfalls unbeholfen sondern zeigt uns als Routinier, dass er das Metier tiefer Gefühle beherrscht, ohne ins Banale abzugleiten.

    Folletts Bücher durchbrechen gerne die Schallmauer von 1000 und mehr Seiten. Er beschreibt jedes Blümchen am Wegesrand. Dressel kommt mit viel weniger Worten aus. Substanz entscheidet!

    In der linken Ecke Ken Follett aus Chelsea, in der rechten Ecke Dietmar Dressel aus Velden. Zwei grundverschiedene Ansätze und Herangehensweisen an ein gewaltiges Thema. Wer diesen Kampf wohl gewinnt?

    Keiner von beiden, in der Welt der Literatur ist zum Glück Platz für viele gute Autoren!

    www.dietmardressel.de

    Mehr Informationen unter

    BoD Verlag

    www.bod.de

    Folgen Sie mir auf Twitter

    Aurelies Traum und die Wirklichkeit

    Träume haben ihren Grund, und möge es die Schöpfung wahr werden lassen, dass wir diesen Grund nicht mit Aberglauben und Einfältigkeit verwechseln.

    Dietmar Dressel

    Wieder zurück von ihrem geistigen Ausflug aus den unendlichen Weiten des Weltalls, taucht Aurelies Ichbewusstsein in die grünschimmernden Fluten ihres Heimatplaneten ein, der sich in der Nähe der leicht bläulichen Sonne Beteigeuze im Sternbild Orion eine angenehme und lebensfähige Kreisbahn bei seiner archaischen Geburt ausgesucht hatte. Aus der kosmischen Ferne betrachtet könnte man zu dem Schluss kommen, einen grünschimmernden, funkelnden Traum von einem lupenreinen Smaragd zu sehen, statt des relativ kleinen Wasserplaneten Azerohn. Ein Planet, gefesselt in den geistigen Fängen von spirituellen Träumen und der naturellen Wirklichkeit seiner denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung.

    In unseren vielfältigen, vorstellbaren Träumen, so überlegt Aurelies, spricht unser Ichbewusstsein, so die Zeit eine Weile ruhen mag, mit unserem Erkenntnisvermögen – mit unserem Denken und Fühlen. Das Faszinierende an unseren Träumen ist, dass wir uns in ihnen von allen materiellen Begrenzungen und Zwängen befreien können. Da sich in unseren Träumen unser Ichbewusstsein öffnet und uns teilhaben lässt an allem erdenklichen, geistigen Leben in einer ganz anderen Welt, erfahren wir mehr und mehr von der Lebendigkeit im Universum.

    Im Gegensatz zu unserer liebevollen Kuller, unserem Heimatplaneten Azerohn - eine geballte Kraft aus Energie und Materie - ist meine Traumwelt in erster Linie ein spirituelles Reich, kein physisches. Natürlich sind wir von physikalischen Gesetzmäßigkeiten nicht gänzlich frei. Auch unser Ichbewusstsein kann nur in einem energetischen Raum existieren. Wie sollte das auch anders möglich sein? Als ein körperliches Wesen können wir nun mal nicht durch das Weltall gleiten. Es gibt Religionen auf den verschiedenen bewohnbaren Planeten, die erzählen ihren Gläubigern so ein Verhalten der Verstorbenen, obwohl sie sicherlich genau wissen, was das für einen Unsinn beinhaltet und mit der Realität nichts zu tun hat.

    Alle meine Freunde, alle Lebewesen unserer Art, die den Traum betreten, können ihn bis zu einem gewissen Grad auch beeinflussen. Wenn auch nur für eine begrenzte Zeit. Es ist der zeitliche Raum, in dem unser Ichbewusstsein mit uns spricht und uns in eine völlig andere Welt begleitet. Fernab unseres Planeten Azerohn wandern wir durch das Universum, sehen andere Himmelskörper mit ihren Bewohnern und können unser Weltbild und unseren Verstand ausgewogen erweitern und ausfüllen.

    Natürlich bin ich mir dessen bewusst, dass sich die tiefgreifende Struktur des Traumes sich in unserem Denken nach einiger Zeit unausweichlich wieder durchsetzt und Schluss ist es mit der erlebnisreichen Reise, eingebettet in meinem liebevollen Ichbewusstsein. Selbst Oiselia, unsere einzigartige und kluge Mutter, unser geistiges Oberhaupt, kann den Traum mit seinen geistigen Grundsätzen nicht permanent verändern. Selbst wenn sie das wollte, was nicht so ist. Für einen Traum ist die Zeit ein Spielfeld für sein Handeln. Er fragt nicht danach, ob es ihr gerade passt, nein! Er benutzt sie wie einen Spielball für das Geschehen, gleich in welcher Zeit er sich tummelt.

    Wir kontrollieren den Traum nicht! Das tun wir bestimmt nicht, auf gar keinen Fall! Vermessen von uns wäre es wohl, das so zu wollen. Näher an der Wahrheit gerückt wäre es, würde ich sagen, dass der Traum uns kontrolliert, jedenfalls zeitweise! Soweit dieser Ausdruck „kontrollieren allenfalls den Kern der Wahrheit treffen würde. Mit den Träumen, als unbestechliche Messlatte des geistigen Geschehens, reguliert die Zeit womöglich die mentalen Strömungen und Gezeiten der beziehungsreichen Vorgänge in der Natur und den Evolutionspfad der Welt selbst. Ausgenommen im Universum des ewigen Lebens. In dieser Welt muß sich die Zeit selbst suchen um zu fühlen, dass sie noch existiert. Sagt jedenfalls unsere kluge Mutter Oiselia, grübelt Aurelies. Und sie weiß was sie sagt! Einmal meinte sie in einem Gespräch mit mir, dass das Geheimnis der Zeit auch in der Sehnsucht nach dem scheinbaren „Nichts verborgen liegen könnte. Ich habe das bis heute noch nicht so recht verstanden.

    Vor geraumer Zeit verweilte ich, eingebettet in einem ungemein aufregenden Traum, im Andro Beta Nebel, ganz in der räumlichen Nähe der Andromeda Galaxis. Eine große Spiralgalaxis, ähnlich meiner heimatlichen Milchstraße. Zugegeben – ziemlich weit entfernt von meinem mütterlichen Heimatplaneten, aber aufregend und spannend war es allemal. Kaum geistig dort angekommen, machte ich mich auf die Suche nach einer möglichst belebten Kuller, die sich als ausgiebiger Wissenspfuhl für meinen geistigen Hunger eignen würde.

    Nach langem Suchen entdecke ich eine grüne Sonne. Was für ein Wunder, eine grüne Sonne! Wenn die wüsste, dass ich von einem smaragdgrünen Planeten komme, würde sie mir bestimmt ein paar besonders schimmernde Strahlen zur Begrüßung zusenden. Umgeben von sieben Planeten, die sie umkreisen, gehört so ein Planetensystem eher zu den kleineren in einem Universum. Ich kann das sagen - weil - ich habe ja schon eine größere Anzahl davon gesehen und beobachten können.

    Eine intensiv und zielstrebig ausgerichtete energetische Kraft zieht mich plötzlich in Richtung eines scheinbar kalten Planeten auf der äußersten Umlaufbahn zur grünen Sonne. Komisch - möchte mal wissen, was es da so Interessantes zu sehen geben soll. Erstmal verpass ich ihm einen Namen, damit ich Zuhause weiß, was ich meinen Freunden über „Wem" erzählen kann. Greenston – jawohl Greenston, so werde ich ihn nennen. Passt auch gut zur Farbe seiner Sonne, die ihn ja ständig anlächelt.

    Sachte lande ich auf der eisig grünen Oberfläche und lege erstmal eine Pause ein. Wie ich mich als schwimmender Wasserbewohner auf einer eisig gefrorenen Oberfläche bewegen kann zeigt wieder einmal sehr deutlich, was in einem Traum alles passieren kann, das im wirklichen Leben überhaupt keinen praktikablen Bezug hat. Ich kann nicht auf einer festen Oberfläche leben, grübelt Aurelies, das ist völlig unmöglich. Erstens, fehlen mir zur Fortbewegung die dafür erforderlichen Extremitäten. Zweitens, kann ich mit der Luft außerhalb vom Wasser nichts Nutzbringendes anfangen und drittens, würde ich elendlich verhungern müssen. Das was ich esse, gibt es nur im Wasser, so ist das!

    Schon bei so einem Gedanken könnte mir hundeübel werden. Also, ganz ehrlich, so ein wilder Traum kann manchmal schon sehr komisch sein. Sehr zurückhaltend formuliert. Nur so als Beispiel: in einem anderen Traum lernte ich denkende körperliche Landbewohner kennen, die sich aufrecht gehend, auf so genannten Beinen bewegten. Allerdings in ihren Träumen, wie die Bewohner der Lüfte, durch die Himmelsgegend fliegen konnten. Obwohl sie dafür körperlich überhaupt nicht beschaffen waren. Sie sind für solche Fortbewegungen viel zu schwer und so Flatterflügel haben sie auch nicht. Na egal, ich träume ja und langweilig ist es auf keinen Fall. Erstmal werde ich mal peu à peu nach kleinen Organismen suchen, die mir eventuell gefährlich werden könnten. Soweit das natürlich zu meinem Traum gehören sollte. Besser ist ich suche, man weiß ja nie, was so ein Traum alles an Unvorhergesehenem anstellen kann.

    Plötzlich verschwinde ich, ohne das mich eine Traumfigur warnt, in einer Eisspalte und bleibe wie von Geisterhand berührt nach kurzer Fallzeit wie leblos und unverletzt zwischen den Eiswänden ruhig hängen. Ein Blick in die Eisfläche die mich umgibt, zeigt mir einen faszinierenden Anblick von meinem Spiegelbild in dem grünlich flimmernden Eispanzer. Ich könnte denken, ich sei in einem schillernden Smaragd gefangen. Der Schöpfung sei Dank, ich bleibe bei der ganzen Rutscherei im Eis unverletzt und entdecke beim näheren Hinsehen einen matt grünlich schimmernden, bizarr aussehenden Riesenkristall. Neugierig wie ich nun mal bin, versuche ich den

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