Discover millions of ebooks, audiobooks, and so much more with a free trial

Only $11.99/month after trial. Cancel anytime.

Jingle Bowels - Transgressive Fiction
Jingle Bowels - Transgressive Fiction
Jingle Bowels - Transgressive Fiction
Ebook218 pages2 hours

Jingle Bowels - Transgressive Fiction

Rating: 0 out of 5 stars

()

Read preview

About this ebook

Bizarr, obszön, nihilistisch und verstörend.
Der Enfant terrible der deutschen Transgressive Fiction Szene schickt uns auf eine unvorhersehbare, albtraumhafte, schwarzhumorige Reise durch eine hässliche, brutale Welt. Wieder und wieder kratzt er an der Oberfläche unseres Alltags und führt uns die Absurdität und den Wahnsinn unserer Gesellschaft vor Augen.

Feat.: Hundsweihnachten, Cocain Apocalypse, Dildo Delirium, Der Weihnachtsengel, Gianella, Bring Da Motherfuckin' Season, Das Krippenspiel, Feiertagsprogramm, Rape Play, Ordure Of Nihilism

»Das hier ist eine der verstörendsten, provokantesten Anthologien, die Sie je lesen und nie vergessen werden.« J. Pragal

»Ein Autor, irgendwo zwischen Palahniuk und Ketchum, der sich dringend einer psychiatrischen Behandlung unterziehen sollte. Bis dahin können wir uns noch ein paar Tritte in die Weichteile von ihm abholen.« bookaholic_420

»Nowak ist eine virtuose Stimme der Gegenkultur, die gehört werden muss. Jingle Bowels ist ein räudiger Genrebastard, der teilweise sogar in postmoderne Philosophiespheren aufsteigt, wo die eigentliche Story zur Nebensache wird.« Senzi_jenzi

»Das ist die literarische Version von Black Metal! Nihilistisch, blasphemisch, misanthropisch und nicht zu Ernst zu nehmen! Trotzdem, wenn ihr nicht aufpasst, könnten seine Geschichten euch für immer verändern. Ihr wurdet gewarnt!« carpathianforest666

»Was Nowak immer wieder besonders macht, ist dieser seltsame Sinn für Empathie für seine Figuren. Die Charaktere, die seine Geschichten bevölkern, fühlen sich real und lebendig an, man sorgt sich wirklich um sie und leidet mit ihnen.« F.M.
LanguageDeutsch
PublisherColja Nowak
Release dateDec 28, 2016
ISBN9788822881939
Jingle Bowels - Transgressive Fiction

Read more from Colja Nowak

Related to Jingle Bowels - Transgressive Fiction

Related ebooks

Thrillers For You

View More

Related articles

Reviews for Jingle Bowels - Transgressive Fiction

Rating: 0 out of 5 stars
0 ratings

0 ratings0 reviews

What did you think?

Tap to rate

Review must be at least 10 words

    Book preview

    Jingle Bowels - Transgressive Fiction - Colja Nowak

    1

    1

    Was bist du?

    Sobald ich mich bewege, macht sie es mir nach!

    Wenn ich zur Seite gehe, folgt sie mir und verschwindet dann plötzlich!

    Wir stehen Nase an Nase, aber ich kann sie nicht riechen!

    Ich hebe meine Pfote und versuche sie zu berühren. Sie versucht es auch ... ich kann sie nicht spüren! Sie treibt mich zur Verzweiflung, ich werde sauer und will sie beißen.

    AUA!

    Unsere Schnauzen werden von irgendetwas Harten getrennt.

    Ich versuche von beiden Seiten zu ihr zu laufen, aber da ist sie nicht.

    Erst mal ein paar Schritte zurück!

    Sie macht es mir wieder nach, das freut mich, ich fange an zu wedeln, sie auch.

    Moment mal!

    Bin ich das?

    Ja, das bin ich!

    Das sind meine großen Augen, meine schwarze Nase!

    Zur Sicherheit fletsche ich die Zähne.

    Ja, das bin wirklich ich!

    Ich habe mich schon vorher selbst gesehen, mein Alpha hat mich vor so ein Ding gehalten, in dem wir beide dann plötzlich drinnen waren.

    »Das ist ein Spiegel du blödes Vieh«, sagt Alphas Weibchen zu mir, sie zerrt an meiner Leine. Sie ruiniert mir den ganzen Tag! Eigentlich ist jetzt Schlafenszeit, ich bin Müde. Ihretwegen habe ich auch meine Spielzeit verpasst, ich hasse es, wenn man meinen Tagesablauf durcheinanderbringt. Wir sind schon den ganzen Vormittag spazieren, ich kann nicht mehr. Wir haben den falschen Weg genommen, ich hasse es, wenn wir den falschen Weg nehmen. Draußen ist es schrecklich, überall liegt dieses weiße, kalte Zeug und klebt mir im Fell. Zuerst war es ja lustig darin rumzuspringen, aber dann hat sie mich weggezogen. Mir ist kalt und ich bin nass!

    Eigentlich wäre es auch an der Zeit mich zu füttern. Wenigstens verwandelt sich der weiße Kram in Wasser, wenn man ihn in den Mund nimmt.

    Warum hat sie mich so weit von unserer Höhle weggebracht? Ist sie verrückt? Es macht keinen Sinn, Feinde könnten unsere Spur aufnehmen und versuchen uns im Schlaf zu fressen!

    Menschen machen oft keinen Sinn!

    Was kauft sie da eigentlich? Holzstöcke mit langem Fell vorne dran. Könnte Spielzeug für mich sein, aber eigentlich hat sie mir noch nie welches geschenkt. Sie hat auch Rollen, damit könnte ich etwas anfangen. Wofür die lange Stange und die Plastikdecke sein sollen, verstehe ich aber nicht.

    »Oh wie süß, wer bist du denn?«, kreischt eine Frau mich an.

    »Ich kann nicht sprechen«, denke ich und gucke zur Seite, damit ich sie nicht sehen muss. Sie hat seltsame Schuhe an, hinten so hoch, damit kann man bestimmt nicht jagen oder fliehen! Ihr Gesicht ist bemalt, viel mehr als das von Alphas Weibchen und sie riecht komisch. Sie hat etwas Seltsames an der Leine, es sieht aus wie eine mutierte Ratte.

    »Was ist das denn für einer?«, fragt sie Alphas Weibchen aufgeregt. Wenn sie einen Schwanz hätte, dann würde sie bestimmt wild wedeln.

    »Ein Rauhaardackel.«

    »Wie niedlich! Guck mal kleiner Dackel, das hier ist Keisha, sie ist ein Chihuahua!«

    Ein Verbrechen an der Natur, das sie!!! Ich wende meinen Körper ab, ich möchte nichts mit einem aufgeblasenen Hamster zu tun haben! Wenn er näher kommt werde ich ihn beißen!

    Endlich gehen wir nach Hause!

    Nein!

    Nicht den Weg!

    Hier hat jemand dieses weiße Pulver auf das kalte Zeug gemacht, das was sie in der Höhle auf ihr Essen streuen. Es brennt an meinen Pfoten. Ich bleibe stehen und hebe meine Pfoten um es ihr zu zeigen, aber sie versteht nicht und zieht mich weiter!

    Was hat sie gegen mich?

    Vielleicht ist sie immer noch wütend, weil ich versucht habe aus ihrer Zitze zu trinken, als Alpha mich ins Bett gelassen hat. Aber ich wollte ihr doch nicht wehtun, ich war noch so klein und wusste es nicht besser. Milch hatte sie eh nicht!

    Oder sie ist böse, weil ich den Kasten mit den bewegten Bildern umgeworfen habe. Da waren Hunde drinnen, die gekämpft haben. Ich wollte mitmachen und sie beißen, da ist er umgefallen.

    Ich rieche etwas, ich kenne den Geruch und gucke in die Richtung, in die die Fährte führt, wieder reißt sie mich weg.

    2

    Alpha ist von der Jagd zurückgekommen und sitzt mit seinem Weibchen beim Fressen. Ich liebe ihn, aber er ist kein guter Jäger und bringt fast nie etwas mit. Sein Weibchen fängt das meiste Essen. Sie ist auch nie so lange auf der Jagd. Aber er spielt wenigstens mit mir, streichelt mich und vergisst nie mich pünktlich zu füttern. Er hat mich von meiner Mutter und meinen Geschwistern geklaut, da war es noch warm draußen. Ist aber nicht schlimm, Mama mochte uns eh nicht mehr so gerne.

    Ich heule laut.

    »Ruhe!«, schreit das Weibchen.

    Ich brauche doch nur Hilfe!

    Ich bin unter der Couch gefangen!

    Oben auf dem Schrank lauert die Katze, sie ist sauer, weil ich ihr Essen probiert habe. Ich wollte ja nicht alles haben, trotzdem hat sie mich geschlagen. Jemand muss mich vor ihr beschützen! Vielleicht sollte ich gegen sie kämpfen, ich bin jetzt größer geworden und habe neue Zähne bekommen. Wenn sie nur nicht so schnell wäre! Die Katze gehört dem Welpen der beiden, oder Tochter wie sie es nennen. Die Tochter hat sich eine eigene Höhle gesucht, bevor ich gekommen bin. Katze musste hier bleiben, hat Alpha gesagt.

    Heute war ein schrecklicher Tag! Als wir wieder in die Höhle gekommen sind, ist Weibchen stundenlang aufgeregt durch die Gegend gerannt, um alles zu putzen. Später hat sie die Plastikdecke im Tochterzimmer ausgebreitet und neue Farbe an die Wände geschmiert. Als ich zu ihr gegangen bin, um mir eine der Rollen zu nehmen, hat sie wieder geschrien und mich verjagt. Sie hat gesagt, dass sie mich einschläfern lässt. Keine Ahnung was das bedeutet, aber es klingt nicht gut. Natürlich hat sie auch wieder meine Fress- und Spielzeit vergessen. Das hat sie die letzten Tage schon. Da lag sie nur auf der Couch, hat an die Wände gestarrt und geweint. Kein Wunder, dass Katze schlechte Laune hat, ihr geht es auch nicht besser als mir.

    Später ist etwas Seltsames passiert. Alpha hat einen Baum in die Höhle gebracht! Sie haben ihn da hingestellt, wo mein Körbchen hingehört. Es steht jetzt auf der anderen Seite des Raums, das gefällt mir nicht.

    Das war mein Platz!

    Ich mag es nicht, wenn sie ihn verändern. Von da kann ich den Eingang nicht bewachen. Die Couch haben sie auch verschoben, nicht viel, aber genug, dass es mich stört.

    Eigentlich waren die ganzen letzten Wochen furchtbar, so viele Veränderungen. Sie haben Bilder und blinkende Lichter in die Fenster gemacht. Überall brennt offenes Feuer, sie haben sogar einen Kreis aus den Ästen von einem Baum gemacht und Feuer reingesteckt. In der Höhle sollte es keine offenen Flammen geben, das ist gefährlich! Katze hat auch Angst. Alpha hat etwas an die Wand gehängt, wo ein Bild von einem anderen Dackel drauf ist. Jeden Morgen öffnet er eine Tür und holt sich etwas zu fressen raus. Alles sehr seltsam!

    »Wie gefällt dir die neue Farbe?«, fragt sie Alpha.

    »Ganz toll, ein grünes Zimmer habe ich mir immer schon gewünscht!«

    »Ich dachte, du möchtest dir vielleicht ein Arbeitszimmer einrichten, oder einen Hobbyraum.«

    »Ja, tolle Idee, ich arbeite ja noch nicht genug, da kann ich zu Hause ruhig weitermachen oder?«

    Das Weibchen starrt auf ihren Teller und schweigt einen Augenblick.

    »Ich dachte auch eher an einen Hobbyraum, du könntest deine Modelleisenbahn aus dem Keller holen.«

    »Benutz ihn doch für dein Hobby und richte dir ein Bügelzimmer ein. Oder noch besser, einen Fitnessraum, dann musst du nicht den ganzen Tag auf der Couch sitzen und stricken. Dein Hintern ist auch nicht mehr das, was er mal war!«, sagt Alpha und lacht sie aus.

    Tag 2

    1

    »Du wirst eingeschläfert!«

    Sie bedroht mich wieder, gleich beiße ich!

    Den ganzen Vormittag hat sie wieder auf der Couch gelegen und ins Nichts gestarrt. Das Zimmer hat sie nicht weiter angemalt und wieder vergessen, dass ich raus muss. Also bin ich unter den Baum gegangen. Natürlich bin ich das, warum sollten sie sonst einen Baum in die Höhle stellen? Ich dachte, das ist meine neue Toilette, damit ich draußen nicht frieren muss. Sie war so wütend, dass ich sogar einen Schnauzstoß probiert habe. Weil ihre Schnauze so weit oben ist, habe ich versucht an ihrem Bein hochzuklettern, sie hat mich einfach getreten.

    Mich!

    Getreten!

    »Mein Teppich du Mistvieh!«

    Dein Teppich! Die Flecken, die du mit deinem roten Wasser draufgemacht hast, stören dich auch nicht.

    Widerlich riecht das!

    Das komische Ding macht wieder Geräusche, sie hält es an ihr Ohr und spricht mit ihm.

    »Ich kann nicht mehr Mama! Ich halte es nicht mehr aus! Es gibt Tage, an denen ich nicht mal mehr aufstehen kann. Ich hätte Ärztin werden können, die Welt bereisen!«

    Das Ding an ihrem Ohr scheint zu antworten. Es flüstert, ich kann nichts verstehen, weil sie wieder weint. Das ist mir zu dumm, ich nehme mir mein Schwein und gehe auf den Flur.

    2

    Alpha ist zurück, er hat lange mit mir gespielt, danach waren wir draußen. Er hat mir eine Schachtel mitgebracht, die er Weihnachtsgeschenk nennt. Sie ist silberfarbend und glänzt, auf ihr sind bunte Bilder von Knochen. Ich darf sie erst haben, wenn Heiligabend ist, was auch immer das sein soll. Jetzt steht sie auf dem Schrank.

    »Was da wohl drinnen ist?«, hat er gefragt und sie vor meiner Nase geschüttelt. Das frage ich mich auch!

    Alpha frisst jetzt, das Weibchen sitzt ihm gegenüber, aber rührt ihr Fressen nicht an. Vielleicht ist sie krank, hoffentlich! Vorhin hat sie das Fleisch verprügelt und in Pulver gewälzt, bevor sie es heißgemacht hat.

    »Na, hast wieder einen so anstrengenden Tag gehabt, dass du keine Zeit zum Putzen hattest? Wie das hier aussieht. Weißt du, dein Leben hätte ich gerne!«, sagt Alpha, er fletscht die Zähne.

    »Wollen wir morgen Fondue machen?«, fragt sie ihn.

    »Na sicher, ein Weihnachtskarpfen oder eine Gans würden dir ja zu viel Mühe machen an Heiligabend, wo sollst du auch die Zeit hernehmen?«

    »Es ist unser erstes Weihnachten ohne Marie, ich dachte, wir könnten etwas Geselliges machen, es ist so einsam ohne sie.« Das Weibchen hat nasse Augen.

    »Dann such dir ein Hobby, einen Kochkurs vielleicht, das Fleisch ist knochentrocken. Hol mir mal den Ketchup!«

    Sie bewegt sich nicht und schaut ihn stumm an.

    »Hallo!«, sagt Alpha lauter.

    Sie steht auf und geht an ihm vorbei.

    Da ist nicht der kalte Schrank!

    Sie nimmt das Ding, mit dem sie das Fleisch verprügelt hat und sieht mich an.

    Will sie mich schlagen?

    Vorsichtshalber verziehe ich mich hinter die Couch. Sie jagt mich nicht, sondern schließt die Tür.

    BUMM!

    Verprügelt sie noch mehr Fleisch?

    BUMM, BUMM, BUMM!

    Irgendetwas Schweres fällt auf den Boden, dann klirrt es. Der Teller ist runtergefallen, ich kenne das Geräusch. Manchmal, wenn sie das rote Wasser trinkt, fällt das Geschirr hin. Dann kann man von der Erde fressen. Katze und ich rennen zur Tür und versuchen etwas zu riechen.

    Nichts Besonderes zu bemerken.

    Ich lege meinen Kopf schief, um besser hören zu können. Es ist sehr ruhig. Jemand setzt sich hin und atmet langsam.

    Wir pressen unsere Nasen an den Türspalt und versuchen es erneut.

    Da, ein Geruch, ich kenne ihn!

    Damals, bevor ich stubenrein war, kam er auch aus der Höhle über uns. Da hat ein sehr netter Mensch gewohnt, er hat mir Fressen geschenkt und mit mir gespielt. Ich durfte sogar sein Gesicht ablecken und seine Hände kauen. Er hatte auch ein hübsches Weibchen, für einen Menschen, die mich auch mochte. Einmal konnte ich hören, wie er in seiner Höhle gekämpft hat. Bestimmt war ein Räuber gekommen, danach hat es auch so gerochen. Ich glaube, er hat den Räuber getötet. Aber wenn jemand in unsere Höhle gekommen wäre, hätten Katze und ich das doch bemerkt?

    GRRRRRRRR!

    Menschenschritte in der Küche!

    Katze und ich gucken uns an. Wir ergreifen die Flucht, ich zurück hinter die Couch, Katze auf den Schrank und beobachten die Tür.

    Tag 3

    1

    Wir warten seit Stunden darauf, dass sich die Tür öffnet, damit wir sehen, was passiert ist. Die Sonne geht schon auf. Die ganze Nacht kamen komische Geräusche aus der Küche. Manchmal hat es laut geknackt, dann hat es so geklungen, als ob sie noch mehr Fleisch schneidet. Später hat es nach dem ganzen Zeug gerochen, mit dem sie Flecken wegmacht.

    Die Tür öffnet sich!

    Da ist das Weibchen!

    »Na kommt ihr beiden! Ich habe was Feines zu fressen für euch!«, singt sie.

    »Na kommt!«

    Ich habe Hunger, aber ich traue der Sache nicht. Katze macht den Anfang, springt vom Schrank und schleicht zu ihr.

    Sie wird alles alleine Fressen! Das kann ich nicht zulassen, also folge ich ihr lieber.

    Weibchen steht mit zwei Schüsseln in den Pfoten über uns. Ihre Augen sind ganz groß, sie fletscht die Zähne.

    Was ist mit ihr passiert? Sie hat überall rote Farbe. In den Haaren, im Gesicht, auf ihrem Kleid, sogar an den Pfoten und unter ihren Krallen.

    Das ist doch Blut, es gehört in, nicht auf den Körper! Ich versuche zwischen ihren Beinen durchzugucken, um Alpha zu finden. Riechen kann ich ihn, aber nicht sehen.

    »Schön auffressen!«, sagt sie und stellt die Schüsseln vor uns.

    Rohes Fleisch!

    Es schmeckt hervorragend!

    Wofür belohnt sie uns?

    Nachdem wir die Schüsseln leergefressen haben, kriegt jeder von uns noch eine. Eigentlich bin ich satt, aber wer weiß, wann es

    Enjoying the preview?
    Page 1 of 1