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Kopflose Monster sollten nie entdeckt werden: 20 Tops und Flops: Das Horrorfilm-Jahrbuch 2016
Kopflose Monster sollten nie entdeckt werden: 20 Tops und Flops: Das Horrorfilm-Jahrbuch 2016
Kopflose Monster sollten nie entdeckt werden: 20 Tops und Flops: Das Horrorfilm-Jahrbuch 2016
Ebook74 pages35 minutes

Kopflose Monster sollten nie entdeckt werden: 20 Tops und Flops: Das Horrorfilm-Jahrbuch 2016

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About this ebook

"Kopflose Monster sollten nie entdeckt werden" ist eine Sammlung von 20 Filmkritiken. Sie drehen sich rund um das Thema Horror. Die Filme sind alle im Jahr 2016 in Deutschland auf DVD, Blu-ray und Video on Demand erschienen oder im Kino gelaufen. Geschrieben hat sie die Redaktion von Horrormagazin.de, die 2016 aus Andreas Harms ("Mister Riggs"), Michael Derbort ("Angus Sc."), Michael Hahn ("Rick Deckard"), Walter Truck ("Alptruck") und Janko Sebök ("Ash Williams") bestand.
LanguageDeutsch
Release dateDec 30, 2016
ISBN9783743176829
Kopflose Monster sollten nie entdeckt werden: 20 Tops und Flops: Das Horrorfilm-Jahrbuch 2016
Author

Michael Derbort

Seine Affinität zu Horrorfilmen hatte er bereits in früher Jugend entdeckt. Daraus resultiert seine Vorliebe für Horrorklassiker aus den späten Siebzigern und frühen Achtzigern.

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    Book preview

    Kopflose Monster sollten nie entdeckt werden - Michael Derbort

    Inhalt

    Vorwort

    Jurassic Monster

    The Invitation - Die Einladung

    Kartoffelsalat - Nicht fragen!

    Even Lambs have Teeth

    The Monster Outside - Hüte dich vor der Dunkelheit

    Killer Beach

    Yakuza Apocalypse

    Das Baumhaus - Betreten verboten!

    The Stalking Dead - Mein kopfloser Ex

    Dark was the Night - Die Wurzeln des Bösen

    Skin Collector

    Blair Witch

    Lights Out

    Night of the Living Deb

    Another Deadly Weekend

    Bunker of the Dead

    How to catch a Monster - Die Monster-Jäger

    Seekers - Manche Orte sollten nie entdeckt werden

    Daylight’s End - The Dead rise when Daylight ends

    Scouts vs. Zombies - Handbuch zur Zombie-Apokalypse

    Impressum

    Vorwort 

    Liebe Freunde des unterhaltsamen Horrorfilms,

    auch dieses Mal wollen wir uns mit einem kleinen Feuerwerk ins neue Jahr verabschieden. Dazu haben wir eine Übersicht mit den besten und schlechtesten Horrorfilmen 2016 erstellt.

    Nach alter Tradition setzt sich der Titel auch diesmal aus unterschiedlichen Filmen zusammen. Diesmal waren es die Splatter-Komödie „The Stalking Dead - Mein kopfloser Ex, der Found-Footage-Film „Seekers - Manche Orte sollten nie entdeckt werden und der Dino-Horror „Jurassic Monster. Herausgekommen ist „Kopflose Monster sollten nie entdeckt werden - 20 Tops und Flops. Wer jetzt neugierig geworden ist, findet in unserem Kompendium weitere 17 Filme, die man lieben oder hassen kann. Von Zombies über Serienkiller bis hin zu Hexen ist vieles dabei. 

    An dieser Stelle einen herzlichen Dank an das Redaktionsteam, das 2016 aus Andreas Harms (Mister Riggs), Michael Derbort (Angus Sc.), Michael Hahn (Rick Deckard), Walter Truck (Alptruck) und mir (Ash Williams) bestand.

    Bis zum nächsten Mal,

    Janko Sebök

    Mitgründer und Redakteur von Horrormagazin.de (http://www.horrormagazin.de)

    Jurassic Monster

    Ich habe keine Angst vor Dinos

    Wenn ein Dino durchs Bild flitzt, dann ist das wohl schon Grund genug, den ganzen Film mit „Jurassic Park in Verbindungen bringen zu wollen. Und so wurde aus dem Originaltitel „Monster: The Prehistoric Project ganz einfach das „Jurassic Monster". Doch das bringt leider auch nicht den bitter nötigen Qualitätsschub.

    Die Geschichte

    Zwei Soldaten haben den Auftrag bekommen, ein Paket auf einer Insel zu finden. Sie stolpern indes über eine Leiche, einen Laptop und eine Speicherkarte. Als sie das Material sichten, wird ihnen klar, dass hier etwas Schreckliches passierte.

    Das Video zeigt Aufnahmen des Studenten und Hobbyfilmers Garrett. Er und seine Freunde amüsieren sich in Florida auf einer Spring-Break-Party, zu deutsch Semesterparty. Doch das ist nur der Anfang. Die Dokumentation im Videostil berichtet auch von einem Flugzeugtrip der Clique. Der endet dramatisch. Nachdem das Flugzeug auf einer kleinen Insel im Atlantischen Ozean abstürzt, sind die Studenten auf sich allein gestellt. Doch sie sind hier nicht allein. Immer wieder attackieren gierige Dinosaurier die Gruppe. Wer kann das überleben und vor allem wie?

    Filmkritik „Jurassic Monster"

    Nach 83 Minuten fragen wir uns einfach mal: Für wen ist „Jurassic Monster" eigentlich gemacht? Wir haben ein paar mögliche Antworten parat. Da wären die, die halbnackten Studenten beim Partyfeiern auf

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