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Seid doch einfach wieder Kirche!: 95 Thesen zur Situation der evangelischen Kirchen in Deutschland
Seid doch einfach wieder Kirche!: 95 Thesen zur Situation der evangelischen Kirchen in Deutschland
Seid doch einfach wieder Kirche!: 95 Thesen zur Situation der evangelischen Kirchen in Deutschland
Ebook115 pages26 minutes

Seid doch einfach wieder Kirche!: 95 Thesen zur Situation der evangelischen Kirchen in Deutschland

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About this ebook

Zu viel Politik und zu wenig Glaube, rasanter Mitgliederschwund, fragwürdige Bibelauslegungen, Anbiederung an den Zeitgeist und überalterte Strukturen: Kirchen in Deutschland sind auf einem schwierigen Weg. In 95 neuen Thesen bringt der Theologie-Dozent Sebastian Moll auf den Punkt, wo die Probleme liegen. Seine Botschaft: „Seid doch einfach wieder Kirche. Zurück zu Martin Luther, und noch wichtiger: zurück zu Christus! Dann lösen sich viele Probleme wie von selbst!"
LanguageDeutsch
PublisherBrendow, J
Release dateDec 23, 2016
ISBN9783865069726
Seid doch einfach wieder Kirche!: 95 Thesen zur Situation der evangelischen Kirchen in Deutschland

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    Seid doch einfach wieder Kirche! - Sebastian Moll

    Sebastian Moll

    SEID DOCH

    EINFACH WIEDER

    KIRCHE!

    95 Thesen zur Situation der evangelischen Kirchen in Deutschland

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    ISBN 978-3-86506-972-6

    © 2017 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers

    Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers

    Titelfoto: fotolia Georgios Koolidas

    Satz: Brendow Web & Print, Moers

    E-Book

    -Herstellung: Zeilenwert GmbH 2017

    www.brendow-verlag.de

    Inhalt

    Cover

    Titel

    Impressum

    Vorwort

    1. Als unser Herr Jesus Christus sagte: „Glaubt an das Evangelium", wollte er, dass wir an das ganze Evangelium glauben.

    2. Wer nur die Teile des Evangeliums akzeptiert, die ihm gefallen, glaubt nicht an das Evangelium, sondern an sich selbst.

    3. Das Zweifeln am Wort Gottes ist der Beginn allen Unheils.

    4. Der Mensch ist von Natur aus rebellisch gegen Gottes Wort.

    5. Man kann nur lesen, was geschrieben steht.

    6. Das Wort Gottes ist ein scharfes Schwert.

    7. Das Wort Gottes ist nicht vernünftig.

    8. Wir haben Gott nicht vorzuschreiben, wie er sich zu offenbaren hat.

    9. Wer sich von Gottes Wort angegriffen fühlt, sollte nicht das Wort ändern, sondern sich selbst.

    10. Wer das Wort Gottes nach eigener Willkür verändert, setzt sich selbst auf den göttlichen Thron.

    11. Die historisch-kritische Methode ändert nichts an der göttlichen Botschaft.

    12. Die Schrift ist nicht irrtumslos, aber unfehlbar in der Lehre.

    13. Der Glaube an die Offenbarung schließt den Glauben an ihre Überlieferung mit ein.

    14. Jesus Christus ist der Höhepunkt der Offenbarung.

    15. Alle Offenbarung vor Christus ist von ihm her zu verstehen.

    16. Nach Christus gibt es keine weitere Offenbarung.

    17. Nicht alle Eingebungen stammen vom Heiligen Geist.

    18. Gottes Geist leitet uns niemals gegen sein Wort.

    19. Der Glaube braucht das Bekenntnis.

    20. Die Schrift erzeugt das Bekenntnis, das Bekenntnis ordnet die Schrift.

    21. Den schärfsten Streit hatte Jesus mit den Schriftgelehrten und Pharisäern.

    22. Die Pharisäer haben vieles mit den heutigen Theologen gemeinsam.

    23. Theologie muss verständlich sein.

    24. Theologie muss sich auf relevante Themen konzentrieren.

    25. Theologie sucht nach der Wahrheit.

    26. Irrlehre muss als solche benannt werden.

    27. Persönliche Betroffenheit ist kein theologisches Argument.

    28. Theologie kann nur von Gläubigen betrieben werden.

    29. Theologie kann nur für Gläubige betrieben werden.

    30. Theologie steht im Dienste der Kirche.

    31. Als unser Herr Jesus Christus sagte: „Machet zu Jüngern alle Völker", meinte er alle.

    32. Das Bekenntnis zu Christus ist ein Entweder-oder

    33. Eine Kirche, die nicht missioniert, hat aufgehört, Kirche zu sein.

    34. Die Pflege des harmonischen gesellschaftlichen Miteinanders ist nicht die

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