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Anja: Erlebnisse und Sexkapaden einer verheirateten Frau
Anja: Erlebnisse und Sexkapaden einer verheirateten Frau
Anja: Erlebnisse und Sexkapaden einer verheirateten Frau
Ebook527 pages6 hours

Anja: Erlebnisse und Sexkapaden einer verheirateten Frau

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About this ebook

Anja ist eine erotische, in manchen Szenen leicht pornografische, Geschichte. Sie wird erzählt von der Hauptakteurin. Anja liebt Sex! In allen Variationen! Naja, sagen wir in sehr vielen Variationen! Trotz Ehemann und später auch einer Geliebten stürzt sie sich in allerlei Abenteuer.

Die Story erhebt keinen Anspruch auf gehobenes literarisches Niveau. Sie soll unterhalten. Auf ihre ganz besondere, auf Sex ausgerichtete Art!
LanguageDeutsch
Release dateMar 6, 2017
ISBN9783743173071
Anja: Erlebnisse und Sexkapaden einer verheirateten Frau
Author

grauhaariger

In Jahr 1963 geboren lebt der Autor seit frühester Kindheit in Süddeutschland. Kontakt: grauhaariger@gmx.net

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    Book preview

    Anja - grauhaariger

    Impressum

    Anja Kapitel 1 Erlebnis im Wald

    Vor mir leuchteten hunderte Bremsleuchten auf. Stau. „Muss das sein?" dachte ich bei mir. Kurz vor mir kam eine Ausfahrt. Ohne lange zu überlegen fuhr ich von der Autobahn ab. Mein Navi meinte: BITTE WENDEN. Besser Landstraße als Stau sagte ich zu mir. Bis zu meinem Ziel waren es noch ein paar Stunden. Meine Blase drückte nun auch schon enorm. Nach einer Weile ein Schild: Wanderparkplatz 200m. Blinker und rechts ab. Dieser Parkplatz lag nicht unmittelbar an der Hauptstraße, sondern von Bäumen eingerahmt in einem Wäldchen.

    Drei Autos parkten hier. Ich fuhr so ziemlich ans Ende. Tür auf, ums. Auto rum, in die Hocke, Slip zur Seite und laufen lassen. Es war ein sehr warmer Sommertag und ich trug daher nur ein ärmelloses, leichtes Sommerkleid. Auf einem Trampelpfad kam ein Mann auf mich zu. Er lächelte: „Sie müssen ja noch dringender als ich. Ich spürte eine Röte in mein Gesicht aufsteigen. Er blieb stehen, blickte aber zur Seite bis ich wieder stand. Dann versuchte er mit mir ins Gespräch zu kommen: „Sind Sie auch wegen dem Stau abgefahren? Er hat wohl mein Kennzeichen gesehen. „Ja. kam meine kurze Antwort. Wir sahen uns einen Moment lang in die Augen. „Roland Mayer. Er streckte mir seine Hand entgegen. „Anja Lehmann. Sein Händedruck war angenehm. Nicht zu fest, aber auch nicht butterweich. „Darf ich Ihnen sagen, dass Sie sehr attraktiv aussehen!? So ein blöder Kerl dachte ich mir. „Danke, ich muss weiter. antwortete ich und steuerte auf die Fahrertür zu. „Schade ich hätte gerne mit Ihnen noch ein Weilchen geplaudert! tat er etwas enttäuscht. „Ich wünsche Ihnen noch eine gute Weiterfahrt! Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!" Im Vorbeigehen streifte seine Hand für einen kurzen Moment meinen Arm. Während ich einstieg, ging er weiter zu dem Porsche, der etwa 20m entfernt parkte.

    Ich überprüfte noch mein Aussehen, startete und fuhr zurück auf die Hauptstraße. Der Porsche folgte meinem Cabrio. Ich fuhr zügig. Er blieb zurück. Dieser Mann ging mir nicht aus dem Kopf. Diese kurze Berührung. Ein angenehmer Schauer überkam mich. Ich sah sein Auto nur noch manchmal im Rückspiegel. „Vielleicht!" sagte ich zu mir. Ich reduzierte meine Geschwindigkeit. Der Porsche schloss wieder auf. Jetzt könnte er mich problemlos überholen. Er tat es nicht.

    Mein Navi verriet mir: 6km bis zur Autobahn. Er war immer noch hinter mir. Ich führte jetzt ein kurzes Telefonat.

    Lächelnd beendete ich das Gespräch. Mein Verfolger war noch da. Bewusst fuhr ich an der Einfahrt zur BAB vorbei. Der Porsche folgte mir. Wir wollten scheinbar das selbe. Ich bog in einen Waldweg ab. Das Schild ignorierte ich. Würde er folgen? Ja, da war er wieder in meinem Rückspiegel. Mein Herz schlug schneller, zwischen meinen Beinen begann es zu brodeln. Von der Vorfahrtstraße konnten unsere Fahrzeuge jetzt nicht mehr gesehen werden. Ich hielt an und stieg aus. Er stellte seinen Wagen hinter meinem ab, stieg aus und kam auf mich zu. Wir sprachen kein Wort. Gegenseitig schauten wir uns tief in die Augen. „Ich will Dich! Seine Stimme zerriss die Stille. „Ja! hauchte ich zurück. Unsere Lippen fanden sich. Unsere Zungen tasteten sich vorsichtig ab, bevor sie ein wildes Spiel begannen.

    Roland drängte mich zum Kühlergrill meines Audi. Meine Hände griffen in die Knopfleiste seines Hemdes. Kraftvoll riss ich es auseinander. Seine Brust war leicht behaart. Er ging in die Hocke, fuhr mit seinen Händen unter mein Kleid und streifte meinen Slip nach unten. Auf meine Ellenbogen gestützt lag ich jetzt rücklings auf der Haube. Roland versuchte mit der Zunge in meine naturbelassene Spalte vorzudringen. Bereitwillig spreizte ich meine Beine. Ich war nass und geil. Er leckte nur ganz kurz. „Gib mir Deinen Schwanz! forderte ich von Ihm. Schnell öffnete er den Gürtel seiner Hose. Knopf auf und Reißverschluss nach unten. Die Hose rutschte zu seinen Knöcheln. Die Boxer waren mächtig ausgebeult. Diese streifte er nur ein wenig nach unten. Seine Eichel berührte meine Schamlippen und forderte Einlass. Dann spürte ich seinen steinharten Schwanz immer weiter in mich eindringen. „Du bist eine so schöne und geile Frau! Ab der ersten Sekunde wollte ich Dich! hauchte Roland in mein Ohr. Er stieß rhythmisch und hart. Meine Beine lagen jetzt an seinen Schultern. Mit den Händen suchte ich links und rechts an den Kotflügeln etwas Halt. Roland beugte sich nach vorn und kam ganz nahe an mein Gesicht. Meine Beine wurden dadurch weit nach oben gedrückt. Sein Blick war gierig. Ich denke meiner auch. Mit einem lauten „mmmmhhhhhh bin ich gekommen. Roland konnte sich auch nicht weiter beherrschen und stöhnte „jaaaaaaaaa! während er sich zuckend tief in mir entlud.

    „Alles gut? fragte er nach einer Weile. „Ich glaube schon. lächelte ich zurück. Er half mir beim Aufrichten und zog mich dabei in seine Arme. Seine Aura war etwas Besonderes. Wir küssten uns. Seine Finger vergruben sich in meinen Haaren.

    „Hast Du heute Abend schon was vor? fragte er. „Den werde ich mit meinem Mann verbringen. antwortete ich. „Du bist vergeben? fragte er enttäuscht und zog seine Hosen dabei wieder hoch. „Ja, schon seit zwölf Jahren! „Sagst Du es Ihm? wollte er wissen. „Das mit uns? Roland nickte. „Das weiß er schon." Ich bückte mich nach meinem Slip und warf in auf den Beifahrersitz. Aus dem Kofferraum meines Cabrios entnahm ich eine Picknickdecke.

    „Komm gehen wir ein Stück sagte ich und nahm ihn bei der Hand. „Mein Mann erlaubt mir solche Eskapaden. Er will es nur wissen. Meistens geilen wir uns an meinen Erzählungen wahnsinnig auf. erklärte ich.

    „Ich habe Dich gesehen und vom ersten Moment an warst Du mir sympathisch. Ich musste Dich einfach haben. Und ich hatte gehofft, dass es bei Dir genauso ist. Zugegeben eine sehr geringe Chance. Aber ich musste es versuchen. Roland sagte dies mit einem traurigen Gesichtsausdruck. „Nun hast Du mich ja bekommen! versuchte ich seine Stimmung zu heben. „Du bist so spontan und vor allem – Du bist so schön! Ich wollte nicht nur eine schnelle Nummer!" beteuerte er.

    Seine Worte klangen wundervoll in meinen Ohren. Dabei bin ich doch gar nicht so eine Schönheit. Mit meinen achtunddreissig Jahren gehöre ich nicht mehr zu den Jüngsten. Und mit Größe 42 bin ich auch nicht gertenschlank. Ich hab blonde Haare und geschminkt sieht mein Gesicht noch ganz passabel aus. Meine Brüste sind mit C – Körbchen genau richtig, aber leider hängen sie schon ein wenig.

    „Schau hier. riss er mich aus meinen Gedanken und blieb stehen. „Hier könnten wir Deine Decke ausbreiten. Wir standen auf einer kleinen Lichtung. Zwei Meter weiter plätscherte ein Bach leise durch den Wald. „Ja, hier ist ein schöner Platz." bestätigte ich.

    Minutenlang lagen wir schweigend nebeneinander. Jeder hing seinen Gedanken nach. „Du lockst also öfter fremde Männer in den Wald? meinte er scherzhaft. „Nein, so eine Nummer habe ich noch nie erlebt. gab ich ehrlich zu. „Ich bin sehr viel unterwegs und manchmal ergibt es sich halt. Und was machst Du so? fragte ich. „Mir gehört eine Recyclingfirma und bin daher auch öfter mal unterwegs. „In Frankfurt? fragte ich weiter (Sein Autokennzeichen war F). „Die Firma ist in Frankfurt, wohnen tue ich etwas außerhalb. antwortete er bereitwillig. „Alleine? wollte ich wissen. „Ja, alleine. Seit etwa einem halben Jahr.

    Ich betrachtete Ihn nun sehr genau. Er müsste Mitte bis Ende vierzig sein, graumelierte Haare, ich schätze ca. 1,75m. „Rauchst Du? wollte ich wissen. „Nein und Du? kam als Frage zurück. „Auch nicht. Oder manchmal doch. sagte ich und öffnete seinen Gürtel. Sein Hemd war ja nach meiner Attacke sowieso offen und nachdem ich Ihn aus den Hosen, Schuhen und Socken befreit hatte lag er nackt auf der Decke.

    Sein Schwanz schmeckte nach mir. Ich lutschte und saugte bis er wieder groß und hart war. Dann entzog er ihn meinem Mund. „Ich will Dich endlich auch nackt sehen! bat er mich. Ich drehte ihm meinen Rücken zu, damit er mein Kleid öffnen konnte. Den Verschluss des BH’s hakte er gleich mit auf. Ich schälte mich aus meinem Dress und lag jetzt auch nackt neben Ihm. Mit seinen Händen streichelte er über meinen Körper. „Du bist wunderschön! schwärmte Roland.

    „Leck Deinen Saft wieder aus meiner Spalte." forderte ich ihn auf. Genüsslich fuhr er mit seiner Zunge durch mein Paradies. Unterstützend spielten seine Finger jetzt mit meiner Clit. Wenig später erforschte seine Zunge meinen Anus. Ich zog meine Knie bis zu meinen Brüsten um Ihm so meine Rosette zu präsentieren. Bald steckte sein Daumen in meinem Po und zwei Finger in meiner Fotze.

    „Dreh’ Dich zur Seite! forderte Roland. Er schmiegte sich eng hinter mich. „Du hast einen schönen Po! kam als Kompliment. Sein Lustspender glitt in meine Grotte. Jetzt drehte Er sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Sein Schwanz blieb in mir. Mit meinem Rücken lag ich jetzt auf seiner Vorderseite. Da er jetzt seine Beine angezogen hat konnte er mit seinen Knien meine Oberschenkel auseinanderdrücken. Rolands Hände umschlossen meine Brüste. So gut es ging stieß er von unten zu. „Wenn jetzt von da vorn jemand kommt, sieht er genau in Deine offene Spalte. sagte Roland um mich noch weiter zu erregen. „Und dann steckt dieser Unbekannte seinen Schwanz zu Deinem in mein Loch. ergänzte ich. Ich setzte mich dann auf, bot Ihm meinen Po als Ausblick und bewegte mich kreisend auf seinem Schwengel.

    Nach einer Weile stand ich auf, stellte mich breitbeinig vor einen Baum und lehnte mich mit meinen Händen gegen den Stamm. Mit wiegender Hüfte und nach hinten gestrecktem Po forderte ich ihn auf: „Fick mich!"

    Seine Fingernägel kratzten sanft über meine Pobacken. Mit beiden Daumen zog er diese dann auseinander und leckte an meiner Rosette. „O. K. Du willst es so!" mit diesen Worten versenkte er seinen Schwengel in meinem Fötzchen.

    „Ja, ja! immer wieder gab ich dieses Wort von mir. Tief und fest rammte Roland seinen Speer immer wieder bis zum Anschlag in mein triefendes Loch. Seine Hände hatten meine Hüften fest im Griff. Im Takt seiner Stöße zog er mich immer wieder an sich. Ein langes „Jaaaaaaaaaaaa begleitete meinen Orgasmus.

    „Komm doch! Gibs mir!" feuerte ich Ihn an. Er zog ihn heraus, deutete mir ich solle mich auf die Decke legen und drang in missio wieder in mich ein. Roland war wie ausgewechselt. Ganz langsam und sachte bewegte sich jetzt sein Großer in mir. Er fuhr mir dabei mit den Fingern durch mein Haar, wir küssten uns, verspielt und fordernd. Obwohl ich erst gekommen war, kündigte sich der nächste Höhepunkt bei mir an.

    „Was machst Du mit mir? fragte ich ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. „Psssst! - genieße es einfach. flüsterte Er

    Unbeirrt behielt er seinen langsamen Rhythmus bei. „Komm spritz mich an! Ich wart’ auf Dich! „Ja, ich spritz’ Dich voll, jetzt! Rolands Schwanz zuckte in mir. Ich ließ los und erlebte einen, ich kann es nicht anders beschreiben, gefühlvollen Höhepunkt.

    Wir dösten noch eine Weile. Mit: „Ich muss jetzt fahren." zerbrach ich unsere Harmonie. Wir drückten noch einmal unsere nackten Körper aneinander.

    „Es war ein sehr schönes Erlebnis mit Dir. betonte Roland als wir uns zum Abschied in den Armen lagen. „Ja, das war es. bestätigte ich. Er drückte mir eine Visitenkarte in die Hand: „Wenn Du Lust auf mich hast, melde Dich. Egal wann und wo. Ich werde kommen."

    Zurück auf der Autobahn. Ich hing noch in Gedanken an das eben Erlebte als mein Handy klingelte. Lächelnd drückte ich die Annahmetaste: „Hallo mein Bärchen, es war schön. Ich freue mich auf Dich! …"

    Anja Kapitel 2 Schachmatt

    Dienstagmorgen. Auf mich wartet eine Gruppe von acht Personen, denen ich über unsere neue Klimasteuerung alles erzählen soll. Unser mittelständischer Betrieb stellt Klimaanlagen für alle möglichen Einsatzzwecke her. Ich bin Leiterin der Entwicklungsabteilung und nebenbei zuständig für die Schulung der Mitarbeiter aus den Handwerksbetrieben die diese Einbauen und Wartungsarbeiten sowie Reparaturen durchführen. In meinen Seminaren sind überwiegend männliche Teilnehmer, hin und wieder eine Frau.

    Dieser Kurs geht über drei Tage. Wie meistens, so herrscht auch heute eine lockere Stimmung. Man plaudert durchweg auch mal über Privates. Mit einem der Teilnehmer, Klaus, hatte ich heute Nachmittag während der Kaffeepause eine Unterhaltung über Schach. Mit meinem Mann spiele ich leidenschaftlich gerne und kann von mir durchaus behaupten, eine annehmbare Spielerin zu sein. Klaus forderte mich zu ein paar Partien heraus. Wir verabredeten uns für den Abend in der Bar meines Hotels, in dem auch diese Schulung stattfindet.

    Klaus war pünktlich. Er ist ein aufgeweckter, sympathischer Typ, so ca. Mitte Vierzig, einen leichten Bauchansatz kann er nicht verbergen und ist in etwa genauso groß wie ich.

    Wir begrüßten uns nochmal per Handschlag, jedoch hielt er meine Hand einen Tick zu lange. „Auf einen spannenden Abend!" Unsere Pilsgläser klirrten leise als wir anstießen.

    Während der ersten Partie kamen wir auf das Thema Spieleinsatz. Wir einigten uns darauf, dass der Sieger einen kleinen Wunsch vom Verlierer erfüllt bekommt. Nichts teueres oder grossartiges.

    Klaus spielte gut. Ich aber auch. Immer wieder überlegte ich, Welchen Wunsch er wohl an mich herantragen wird. Meine Nachfragen entlockten Ihm nur : „Sie werden es erfahren, wenn ich gewonnen habe."

    Während des Spieles erzählte Klaus, dass er geschieden ist und keine Kinder hat. „Freundin? fragte ich. „Die gibt es, ist aber ein ziemliches Luder. Bekam ich als Antwort. „Wie darf ich das verstehen? fragte ich weiter. „Mal ne schnelle Nummer mit Ihrem Chef, mal meinen besten Kumpel vernaschen, Swingerclub zwar mit mir aber…, und zu allem noch Ihre Busenfreundin! Klaus zählte das sehr emotionslos auf. „Und Sie, wie gehen Sie damit um? wollte ich wissen. „Nun, ich spiele lieber mit attraktiven Dozentinnen Schach! lächelte Er.

    Das Spiel entwickelte sich zu meinen Ungunsten. Ich musste den Verlust eines Turmes hinnehmen. Eine Bemerkung von Ihm über das Trennen von Sex und Liebe hat meine Aufmerksamkeit für das Spiel kurz schwinden lassen. Die Spielsituation wurde ausweglos. Ich musste aufgeben.

    Die zweite Partie wollte ich unbedingt gewinnen. Das Kleid, das ich für diesen Abend gewählt hatte war bis fast zur Hüfte geschlitzt. Ich änderte meine Sitzposition und hoffte, Klaus würde sich mehr auf meine nackte Haut, die ich jetzt zeigte, konzentrieren und den ein oder anderen Fehler begehen. Es sollte anders kommen.

    Die ersten zehn, fünfzehn Züge waren unspektakulär. Dann musste Klaus zur Toilette. Er entschuldigte sich, ging an mir vorbei und blieb hinter mir stehen. Er beugte sich zu meinem Ohr, seine Finger berührten dabei ganz zart die Haut an meinen Schultern. Er flüsterte: „Sie haben wunderschöne Beine!" Seine Worte und die Berührung seiner Fingerspitzen erzeugten einen erregenden Schauer in mir.

    Er kam wieder, setzte sich auf seinen Platz und tat, als wäre nichts gewesen. Ich konzentrierte mich immer mehr auf Ihn. Was er sprach, seine Mimik, wie er sich bewegte, wohin er schaute. Er spielte souverän, während ich immer konfuser wurde. Einen Versuch wollte ich noch starten ihn abzulenken. Ich streifte meine Pumps ab und legte ein Bein auf seinen Oberschenkel. „Würden Sie bitte meinen Fuß massieren, er schmerzt etwas? „Sehr gerne!" antwortete er freudig. Es half nichts. Auch die zweite Partie ging verloren.

    „Welchen Wunsch darf ich Ihnen denn jetzt erfüllen? wollte ich wissen, nachdem das Spiel wieder verpackt war. „Nun, ich habe mir etwas spannendes und zugleich erregendes ausgedacht. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich diesen Wunsch äußern kann. Ich möchte Sie keinesfalls schockieren. antwortete er geheimnisvoll. „Nun sagen Sie schon! So schlimm kann es ja nicht sein! entgegnete ich. „Und Sie werden nicht gleich entsetzt weglaufen? Er war sich scheinbar wirklich nicht sicher, wie ich seinen Wunsch aufnehme. „Versprochen, ich laufe nicht weg! versicherte ich. „Würden Sie für mich morgen unter Ihrem Rock keinen Slip tragen? „Eine sehr reizvolle Vorstellung! Aber warum wollen Sie bis morgen warten? ich versuchte einen erotischen Touch in meine Stimme zu legen. „Vielleicht ist Ihr Wunsch schon in Erfüllung gegangen, bevor Sie ihn geäußert haben. Man sah Klaus förmlich an, wie meine Worte ihn beschäftigten.

    „Begleiten Sie mich noch ein Stück? deutlicher wollte ich meine Einladung nicht formulieren. „Gerne! Klaus beglich die Rechnung. Arm in Arm gingen wir zum Aufzug. „Verstehe ich Sie richtig, Sie haben den ganzen Abend schon keinen ich unterbrach ihn. „Du, ich heiße Anja. Was denkst Du? „Dass ich Dich küssen möchte!" Klaus’ Schlagfertigkeit kehrte zurück.

    Leider war die Fahrt nach oben sehr kurz. Wir nutzten sie für unseren ersten Kuss. Erst in meinem Zimmer konnte Klaus sich nicht mehr beherrschen und überzeugte sich davon, dass ich wirklich unten ohne war. „Du sitzt mir den ganzen Abend gegenüber, zeigst unendlich viel Bein und kein noch so kleines Textil verhüllt Deine Pussy!?" Klaus war erstaunt.

    „Ich geh’ mich mal frischmachen. Schenk’ uns doch derweil einen Piccolo ein!" meinte ich und verschwand im Bad.

    „Wow! entfuhr es Klaus, als ich splitternackt vor Ihm stand. Er reichte mir ein Glas und wir stießen an: „Auf uns!. „Du siehst ich erstickte seine Worte mit einem langen Kuss. Dann legte ich einen Finger auf seine Brust und schob Ihn leicht weg. „Du hast viel zu viel an! mit diesen Worten legte ich mich aufs Bett und schaute Ihm zu wie er, betont langsam, seine Sachen ablegte.

    Tuut – tuut; tuut – tuut. Mein Mobiltelefon klingelte. „Mein Mann. erklärte ich kurz und ging ran. Klaus winkte abwehrend. „Hallo Bärchen begrüßte ich meinen Gesprächspartner. „Alles gut. Ich habe zweimal verloren. <--->. Wir sind jetzt auf meinem Zimmer. <---> . Ja mit Klaus. Willst Du Ihn mal haben? Ich drückte Klaus das Telefon in die Hand. Er machte ein entsetztes Gesicht und wollte mir das Handy zurückgeben. Ich nickte bestimmend und sagte: „Mein Mann! Los! Er beißt nicht. Zögerlich sprach Klaus in das Mikro: „Ja, hallo. <--->. Danke. <--->. Sie ist wahnsinnig attraktiv! <--->. Sie stören nicht. Ich bin nur etwas überrascht, dass Sie wissen. <--->. Danke, werden wir sicher haben! <--->. Werde ich machen. <--->. Gute Nacht.

    Klaus legte mein Telefon auf den Nachttisch. Erstaunt fragte er: „Dein Mann ist sehr tolerant! Den soll ich Dir von Ihm geben." Er legte sich neben mich, nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich liebevoll.

    „Komm jetzt! Verwöhn meine Kleine!" stieß ich Ihn an. Klaus machte dies sicher nicht zum erstenmal. Er wusste wie eine Frau geleckt werden möchte. Mit seinem Mund, seiner Zunge und seinen Fingern verschaffte er mir einen wundervollen Höhepunkt.

    Mit dem Ausziehen ist er zuvor nicht sehr weit gekommen. Er holte dies nun nach. Bald stand er mit einer prächtigen Latte vor dem Bett. „Lecken oder Ficken? Er überließ es mir. „Erst ficken! Ich wollte Ihn in mir spüren. Er zog ein paar Kondome aus seiner Hose, die am Boden lag. „Habe ich vorhin aus dem Automaten auf der Toilette gezogen." erklärte er kurz. Ich hatte nichts dagegen, wenn er sich damit besser fühlt.

    Klaus war sehr experimentierfreudig. Und ausdauernd. Wie viele mögliche und unmögliche Stellungen wir probiert haben kann ich nicht mehr sagen. Besonders geil war, als er mich zur Tür des französischen Balkons bugsiert hat, wo ich mich am Türrahmen abgestützt habe und Er mich von hinten gevögelt hat. Das Licht im Zimmer war an und so konnte man uns von der Straße aus gut sehen. Zwei Passanten, die unser Treiben entdeckt hatten, blieben stehen und sahen uns zu.

    Es war kurz vor zwei als wir nach einem berauschenden Höhepunkt, nicht der erste, völlig verausgabt auf die Uhr gesehen haben. Klaus fragte, ob er gehen solle. Ich nickte und meinte: „Es ist besser so."

    Die anderen Kursteilnehmer, die unsere Verabredung zum Schach mitbekommen hatten, wollten am Morgen wissen, ob Klaus oder ich siegreich war. Zähneknirschend musste ich eingestehen, in Klaus meinen Meister gefunden zu haben. Lächelnd fügte ich hinzu: „Immerhin hat diese Niederlage dazu beigetragen, dass ich mich heute etwas ausgezogener fühle." Einer verstand diese Bemerkung…

    Ergänzungen zu dem Telefongespräch:

    Gratuliere zum Sieg

    Gefällt ihnen meine Frau?

    Ich will Euch jetzt nicht länger stören

    Ich wünsche Ihnen noch viel Spaß mit Anja!

    Geben Sie Ihr einen Kuss von mir!

    Auf Wiederhören

    Anja Kapitel 3 Billardsaloon

    Gestern Abend saß ich noch auf ein Pils in der Bar meines Hotels. Neben mir unterhielten sich zwei Frauen, scheinbar Escortgirls, über einen Billardsaloon. Interessant wurde es für mich, als die Eine anfing von den sexuellen Qualitäten des Besitzers zu erzählen. Ich konnte immer nur Bruchstücke aufschnappen. In etwa: Ein Bär von einem Mann; kein Schmusetyp; ausdauernd; hart aber anständig. Er soll einen guten Kumpel haben, über den ähnliche Worte gefallen sind.

    Ich recherchierte kurz, Dank an die moderne Technik!, und stieß auf Wolfs Billardsaloon in der Schuhmannstrasse. Ich glaubte auch den Namen Wolf gehört zu haben. Werde ich morgen einmal aufsuchen, dachte ich mir.

    Selbstbewusst stieß ich die Schwingtüre auf und trat ein. Gerade zu ein langer Tresen, rechte Hand mehrere Tische und ein Holzofen mitten im Raum, linke Hand zwei Billardtische und eine Bank an der Wand.

    Ich nahm an der Theke, unweit der Billardtische, Platz und sah mich im Lokal um. Eine Frau, ich schätze Sie auf Anfang vierzig, zapfte hinter dem Tresen ein Bier. Verteilt an drei Tischen saßen acht Gäste, an der Theke hatten sich zwei Männer niedergelassen und zwei spielten Billard. Ich sah eine Weile zu. Aus der Unterhaltung der Beiden konnte ich heraushören, dass der eine Wolf, also der Wirt, war. Der Andere wurde Rob genannt. Auf einer Seite des Tisches lag ein Stapel Geldscheine. Ein hoher Einsatz, dachte ich mir. Die Frau hinter dem Tresen brachte das von mir bestellte Schwarzbier. Sie fragte: „zum ersten mal hier?" Ich nickte nur und beobachtete die Szenerie weiter.

    Ich war jetzt etwa eine halbe Stunde hier. Wolf hatte eben das Match verloren. Keiner der Beiden machte Anstalten, nach dem Geld zu greifen. Ich stieg vom Hocker, streifte meine Jeans zurecht, ging auf die Beiden zu und setzte mich neben den Geldstapel auf den Billardtisch. „Ich würde mit Euch gerne um diese Scheine spielen! sagte ich frech. Beide sahen mich verwundert an. Wolf meinte trocken: „Neu hier? „Ja, was ist jetzt? antwortete ich, „spielen wir? „Langsam Lady entgegnete Wolf, „das sind etwa 1200 Euro. Hast Du überhaupt soviel? Ich stutzte etwas: „Mein Einsatz bin ich. Sollte ich verlieren stehe ich Euch zur Verfügung. „Ist das Dein Ernst? wollte Wolf wissen. „Mein voller Ernst! bestätigte ich. „Wir können mit Dir machen was wir wollen? fragte er zweifelnd. „Nicht ganz, extreme Schmerzen und bleibende Spuren kommen nicht in Frage. Rob mischte sich jetzt ein: „Habe ich das richtig verstanden: Du lässt Dich von uns ficken. In alle Löcher. Bis wir nicht mehr können oder wollen. Ich entgegnete: „Ja, vorausgesetzt Ihr gewinnt. Im anderen Fall gehört mir das Geld. Die Beiden schienen sich sehr gut zu verstehen. Sie nickten sich nur zu. „Okay sagte Wolf, „wir nehmen an. Schiedsrichter ist Ekki. Er deutete auf einen Mann an der Theke, der die Unterhaltung verfolgt hatte und jetzt aufstand. „Du spielst zwei mal gegen Rob und zwei mal gegen mich. Gewinnst Du zwei mal, gehört das Geld Dir, gewinnen wir drei mal, stehst Du uns zur Verfügung. „Das ist fair!" antwortete ich und rutschte mit meinem Po von der Tischkante.

    Ich hatte natürlich nicht den Hauch einer Chance. Ich verlor beide Partien gegen Rob. Bei der ersten gegen Wolf war ich kurz vor dem Sieg, ich denke er hat mich in Führung gehen lassen, bevor ich dann doch noch den kürzeren zog.

    „So Lady Wolf gab das Geld der Frau hinter dem Tresen, „Rob und ich gehen jetzt in mein Büro. Er deutete auf eine Tür. „Spielschulden sind Ehrenschulden. Du hast jetzt die Gelegenheit den Saloon zu verlassen. Oder Du kommst nach. Dann gibt es aber kein zurück. Überleg es Dir.

    Kneifen wollte ich nicht. „Ich komme gleich nach!" gab ich Wolf zu verstehen und verschwand Richtung Toilette.

    Mit leicht klopfendem Herzen stand ich jetzt vor der Bürotüre. Ich atmete kurz durch, drückte die Klinke und ging hinein. Ebenso großzügig wie der Saloon war auch das Büro geschnitten. Mein Blick fiel direkt auf einen schweren Schreibtisch. Auf der rechten Seite war eine gemütliche Sitzecke mit Ledercouch und Tisch, links war ein Holzfass liegend auf einem Bock. Dahinter ein massiver Schrank.

    Wolf saß hinter seinem Schreibtisch, Rob stand mit verschränkten Armen an den Schrank gelehnt. „Komm ein Stück näher, meinte Wolf, „und zieh Dich aus. Deine Sachen legst Du am Besten auf den Sessel da. Ich stellte mich vor den Ledersessel auf den Wolf gedeutet hatte. Meine Jacke, die ich nur am Arm hatte, landete zuerst auf dem Sitzmöbel. Langsam streifte ich mein T-Shirt über den Kopf. Ich entledigte mich meiner Schuhe und stieg aus der Jeans. Ich winkte Rob heran, drehte mich um und zog, mit durchgestreckten Beinen, meinen Slip nach unten. „Den BH bitte. wandte ich mich an Rob. Er hakte den Verschluss auf. Auch dieser landete auf dem Sessel. Wolf erhob sich, ging um den Schreibtisch und baute sich vor mir auf.

    „Genau so animalisch wie Deine unrasierte Fotze aussieht wirst Du jetzt gefickt. Rob, der immer noch hinter mir stand, erfasste meine Hände. Er deutete mir sie im Nacken zu verschränken. „Nimm Deine Beine auseinander, damit ich in Dein Loch fassen kann! sagte Wolf barsch. Ich tat was Er wollte. Seine Hand griff an meinen Pelz. Seinen Mittelfinger schob er in mich. „Du freust Dich wohl schon auf uns?" kommentierte Er meinen Zustand.

    Rob umfasste unterdessen meine Brüste. Beinahe zärtlich spielte Er daran. Dann jedoch kniff Er grob in meine Nippel, drehte und zog daran. Ein: „Aaaahhhhhh! konnte ich nicht unterdrücken. „Du hast einen geilen Body! stellte Wolf fest, „und den werden wir jetzt benutzen! Auf die Knie und die Hände schön im Nacken verschränkt lassen! Er holte seinen Schwengel aus der Hose. „Blas ihn, Deine Zähne möchte ich dabei nicht spüren. wies Er mich an. Er war ebenso wie ich unrasiert. Anfänglich konnte ich ihn ganz in meinem Mund aufnehmen. Ich saugte und bewegte meine Lippen vor und zurück. Meine Behandlung gefiel ihm offensichtlich.

    „Rob hol die Vaseline aus dem Schrank! bat Wolf seinen Freund. Dieser war gerade am Ausziehen, kam der Bitte aber sofort nach. Wolfs Schwanz passte jetzt nicht mehr ganz in meinen Mund. „Steh’ jetzt auf und leg Dich über das Fass! Ich tat was er wollte. Mein Po war jetzt gut zugänglich. Die Tür ging auf. Die Frau vom Ausschank kam herein. Mit den Worten: „Die hat aber einen geilen Arsch! kam sie auf mich zu. Ich bin sicher rot angelaufen angesichts meiner peinlichen Lage. Meinen Versuch aufzustehen unterband Rob mit einem Griff an meinen Nacken. „Schön liegen bleiben. Ist nur Olivia, der gute Geist des Hauses. Nachdem Olivia mich ausgiebig gemustert und die gewünschte Auskunft vom Chef erhalten hatte war sie wieder fort. „So, nun wieder zu Dir! Wolf schmierte nun die Vaseline in mein Poloch. Mit einem seiner nicht gerade schlanken Finger überwand Er den Widerstand meines Schließmuskels. „Ich steh auf Arschfick erläuterte Er und schob dabei einen zweiten Finger in meinen Anus. „Aaaahhhhhh! Ich schrie auf. Die Dehnung mit beiden Fingern tat höllisch weh. „Stell Dich nicht so an! brummte Wolf und drehte beide in meinem Po. „Du hast gerne was im Arsch! So schön offen wie der bleibt! stellte Er weiter fest. Rob meinte: „Genug gespielt! Jetzt wird gefickt! Wolf zog seine Finger zurück und streichelte fast zärtlich über meine Pobacken. Ich genoss die liebevolle Behandlung und entspannte mein Hinterteil. Sekunden später schlug er vier – fünfmal kräftig auf meinen Po. „Fördert die Durchblutung!" war sein Kommentar.

    Die Beiden dirigierten mich auf die Ledercouch. „Mach die Flossen auseinander! herrschte Rob mich an. Ich legte mich rücklings und bot Ihm meine offene Spalte an. Mit breiter Zunge fuhr er durch meine Pflaume. Wie ein Besessener leckte Er dann über meine Clit. Wolf entledigte sich erst seiner Sachen und ließ sich jetzt seinen Schwanz von mir wichsen. Beide Männer waren an den Armen und Wolf zusätzlich am Rücken tätowiert. Rob fickte mich jetzt. Wolf meinte: „Ich werd’ Dich erst in deine Fotze ficken, bevor ich Dir den Arsch aufreiße.

    Brutal und hart nahmen mich jetzt Beide abwechselnd.

    Wolfs Prügel war gerade in mir. Ich lag mit dem Rücken auf dem Tisch und Er stand zwischen meinen Beinen, als er Rob anwies, meine Beine soweit hochzuziehen und festzuhalten, dass mein Arsch schön hochragte.

    Zu mir brummte Wolf: „Ich möchte, dass Du mich ansiehst, wenn ich Dir meinen Kolben in den Darm schiebe." Vorsichtshalber krallte ich mich an der Tischkante fest. Er setzte seinen Fickbolzen an meiner Rosette an und drückte langsam aber kräftig dagegen. Er hatte mein Loch ja schon gut geschmiert, trotzdem glaubte ich, mein Schließmuskel zerreißt. Sofort nach seinem Eindringen verhielt er sich ruhig um meinem Po Gelegenheit zu geben sich an die Größe des Eindringlings zu gewöhnen.

    „Keine Träne! stellte Er fest. „Du bist hart im Nehmen! Ich war mir nicht sicher, ob ich seine Worte als Kompliment auffassen sollte.

    Anfänglich stieß er unglaublich vorsichtig zu. Ich hatte ein ganz seltsames Gefühl aus Druck im Bauchraum, Schmerz an meinem weit gedehnten Schließmuskel und einer mir bisher unbekannten Form von Geilheit. Ich liebe Analverkehr. Aber einem Schwanz mit diesem Durchmesser hatte ich bislang noch nicht Einlass in mein Hintertürchen gewährt. Er zog ihn nochmal raus, um mehr Vaseline aufzutragen. Dazu kommentierte Er: „Dein offenes Loch sieht wahnsinnig scharf aus!" Er setzte jetzt erneut an und rammte seinen Prügel wieder in meinen Anus. Ich sog Luft durch meine vor Schmerz zusammengebissenen Zähne ein.

    Rhythmisch stieß Er seinen Schwanz in meinen Po. Ich griff in meine Kniekehlen um Rob zu zeigen, dass ich meine Beine selbst in dieser Lage halten kann.

    Nach einer gefühlten Ewigkeit gab Wolf meinen Po frei. Sofort rief Rob, der auf der Couch lag: „Setz Dich auf mich, so, dass ich Deinen Arsch sehen kann und dann will ich einen flotten Ritt haben!" Den sollte Er bekommen.

    Rob pumpte mir seine Sahne in den Unterleib. Ich war auch kurz davor und griff mir an meine Clit um mir den letzten Rest selbst zu geben. Meine ganze Anspannung entlud sich in einem Aufbäumen und einem langgezogenen Stöhnen.

    Wolf ließ mich nur kurz zur Ruhe kommen. „Knie Dich auf das Sofa, Kopf über die Rückenlehne und streck’ Deinen Arsch schön raus. Wieder musste mein Po herhalten. Olivia steckte ihren Kopf durch die Tür. Als Sie mein schmerzverzerrtes Gesicht sah, kam sie auf mich zu, beugte sich zu meinem Kopf und sprach mitleidig: „Tut ganz schön weh, Wolfs Bolzen im Arsch!? Ist aber auch ganz schön geil mit den Beiden! Die können die halbe Nacht! Sie streifte mit ihrer Hand kurz über meinen Rücken und hat dabei Wolf angefeuert: „Gib’s Ihr!

    Olivia holte irgend etwas aus einem Schub und verließ den Raum. Wolf fickte seelenruhig weiter meinen Po. Dann packte Er mich an den Hüften. Er setzte sich und drehte mich mit, so dass ich mit seinem Schwanz im Po auf seinem Schoss zum Sitzen kam. Jetzt griff er beidseitig an die Innenseiten meiner Oberschenkel und zog diese noch etwas auseinander. Meine Spalte war jetzt einladend offen. Rob’s Schwanz hatte sich auch erholt und stand wieder kräftig vom Körper ab. ER kam auf uns zu und steckte seinen Bolzen in mein noch freies Loch. Rob fickte mich während Wolfs Prügel regungslos und beinahe vollständig in meinem Po steckte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, von zwei solchen Schwänzen ausgefüllt zu sein. „Das ist geil! schrie ich. „Ja, macht mich fertig! Rob fickte und fickte. Wolf schien die Situation auch sehr zu erregen denn während der ganzen Zeit füllte sein Prügel hart und prall meinen Po.

    Rob kündigte an gleich zu kommen. Ich schaute Ihm tief in die Augen und rief: „Spritz rein!"

    Zum zweiten mal füllte er mich nun ab. Wolf, der immer noch meine Oberschenkel hielt, flüsterte in mein Ohr: „Beweg’ Dich auf meinem Schwanz!" Nach wenigen Sekunden zuckte sein Rohr und jagte mir sein Sperma in meinen Darm. Ich hatte jetzt auch einen Orgasmus, ohne vaginale Reizung! Ausgelöst durch: ich weiss nicht! Vielleicht meine Gedanken oder Wolfs zuckendem Harten in meinem Hintereingang.

    Sie ließen mich auf der Couch ausruhen. Rob schenkte ein Glas Wasser ein und reichte es mir. „Du bist nicht zufällig hier!? stellte Wolf fest und weiter: „Was willst Du? „Von Euch Beiden gefickt werden! antwortete ich. „Warum gerade wir? wollte Er wissen. „Ich habe mitangehört wie zwei Frauen über eure Qualitäten gesprochen haben. Da wollte ich es wissen. Grinsend fragte Er weiter: „Und wer sind die Plaudertaschen? Ich versicherte ihm glaubhaft, dass ich sie nicht kenne.

    Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Als ich Anstalten machte mich wieder anzuziehen bremste mich Rob: „Du glaubst doch nicht, dass Du jetzt gehen kannst? Wir sind noch nicht fertig mit Dir! „Ich laufe aber aus. gab ich zu bedenken. „Das macht nichts. Ist Leder, wird morgen von unserer Reinigungskraft abgewischt. Wolf reichte mir eine Decke: „Falls Dir kalt ist. Er und Rob saßen mir gegenüber und waren auch immer noch nackt. Unsere Plaudereien gingen weiter. Ich hatte das Gefühl, Sie würden auf irgend etwas warten. Oder brauchten Sie doch eine längere Pause?

    Es war mittlerweile eine halbe Stunde nach Mitternacht. Olivia kam herein und verkündete: „Alle fort! „Dann können wir jetzt zum gemütlichen Teil des Abends übergehen. meinte Wolf. Er bat uns nach oben. „Erst Duschen!" meinte Olivia, nahm mich an der Hand und zog mich mit. Das Bad war riesig. Eine Eckbadewanne, vermutlich mit Whirlpool, eine geflieste Dusche mit, wie sich gleich zeigte, Platz für vier, und und und.

    Wir duschten alle zusammen. Die Männer hatten bisher keine Anstalten gemacht mich küssen zu wollen. Olivia hingegen schmiegte sich eng an mich und gab mir einen liebevollen Zungenkuss. „Du gefällst mir!" flüsterte Sie in mein Ohr.

    Die Spielwiese, zu der ich geführt wurde, reicht sicher für vier Paare aus. Wir haben gefickt bis fast zum Morgengrauen. Jede mit jedem und auch zwischen Olivia und mir blieb es nicht beim Küssen. Ich lag gerade auf Ihr, als Wolf noch einmal meinen Hintereingang haben wollte. Es war sehr erregend Olivias nackten Körper unter mir zu spüren während ich mit diesem Riesenprügel in den Po gefickt wurde.

    Wolf und Rob wurden ihrem Ruf gerecht! Völlig erschöpft bin ich eingeschlafen.

    Olivia weckte mich so gegen acht. „Mein Seminar! Ich muss los!" versuchte ich Ihr meinen überhasteten Aufbruch zu erklären.

    Auf dem Rückweg ins Hotel habe ich mein Bärchen angerufen…

    Anja Kapitel 4 Alessia

    „Ich bin Anja Lehmann und mit Herrn Santos verabredet." Die Empfangssekretärin begrüßte mich und meinte, ich sollte kurz platznehmen. Sie deutete auf eine Sitzgruppe. „Ich werde Herrn Santos informieren, dass Sie hier sind.

    Ich erinnerte mich an meine Telefongespräche mit Nicolas Santos. Seine Stimme hatte einen sehr angenehmen Klang. „Guten Tag Frau Lehmann. Auf mich zu kam ein sportlich wirkender, graumelierter Mann und streckte mir seine Hand entgegen. „Guten Tag Herr Santos! erwiderte ich und nahm seinen Händedruck entgegen.

    Sein modern eingerichtetes Büro war auch mit einer Sitzecke ausgestattet. Wir saßen über Eck und unterhielten uns erst über belangloses, bevor wir auf den eigentlichen Grund meines Besuches zu sprechen kamen. Dieser lag darin, dass die Firma, für die Santos arbeitet, einen neuartigen Kompressor entwickelt hat. Einer meiner Mitarbeiter hat diesen auf einer Messe entdeckt und um mich näher zu informieren bin ich hier.

    Ich sitze mit übereinandergeschlagenen Beinen auf dem Sofa und beobachte Santos während seiner Ausführungen. Er macht einen sehr sympathischen Eindruck. Vom Alter her schätze ich Ihn

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