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Anja in anderen Umständen: und zusätzlich als Bonus die Story Tanja
Anja in anderen Umständen: und zusätzlich als Bonus die Story Tanja
Anja in anderen Umständen: und zusätzlich als Bonus die Story Tanja
Ebook247 pages2 hours

Anja in anderen Umständen: und zusätzlich als Bonus die Story Tanja

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About this ebook

Anja in anderen Umständen ist die Fortsetzung der Geschichten um Anja.

Sie wird erzählt von der Hauptakteurin und ist eine erotische, in manchen Szenen leicht pornografische, Geschichte. Anja liebt Sex! In allen Variationen! Naja, sagen wir in sehr vielen Variationen! Und wie der Titel schon verrät, ist Anja schwanger.


Die zweite Story erzählt von einer Frau in den besten Jahren, die sich auf eine Affäre mit einem sehr viel jüngeren Mann einlässt.


Beide Geschichten erheben keinen Anspruch auf gehobenes literarisches Niveau. Sie möchten unterhalten. Auf ihre ganz besondere, auf Sex ausgerichtete Art!
LanguageDeutsch
Release dateMar 8, 2017
ISBN9783743188730
Anja in anderen Umständen: und zusätzlich als Bonus die Story Tanja
Author

grauhaariger

In Jahr 1963 geboren lebt der Autor seit frühester Kindheit in Süddeutschland. Kontakt: grauhaariger@gmx.net

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    Anja in anderen Umständen - grauhaariger

    Anja in anderen Umständen

    Kapitel 1 Ein neuer Lebensabschnitt

    Kapitel 2 Warum nicht Akt?

    Kapitel 3 Kerstin

    Kapitel 4 Ultraschall

    Kapitel 5 Fever

    Kapitel 6 Tränen

    Kapitel 7 e basta!

    Kapitel 8 Heike

    Kapitel 9 Deux belles femmes

    Kapitel 10 Anregender Abend mit dem Banker

    Kapitel 11 Generalcheck

    Kapitel 12 Lust und Leiden

    Kapitel 13 Becci

    Tanja Teil 1

    Teil 2

    Teil 3

    Teil 4

    Teil 5

    Teil 6

    Teil 7

    Teil 8

    Teil 9

    Teil 10

    Teil 11

    Teil 12

    Teil 13

    Impressum

    Kapitel 1 Ein neuer Lebensabschnitt

    Schwanger! Jetzt beginnt ein neuer Lebensabschnitt! sinnierte ich. Verantwortung für ein Kind! Allerlei Entbehrungen! Über meine berufliche Zukunft habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Natürlich will ich solange es geht meiner Arbeit nachgehen!

    Für Alle die mich noch nicht kennen: Ich, Anja, habe irgendwann angefangen Episoden aus meinem, ich gebe ja zu sehr sexbetontem, Leben zu erzählen. Die Geschichten bevor ich in anderen Umständen war, kann man nachlesen unter Anja – Kapitel 1 bis Kapitel 30.

    Mit meinem Mann Daniel, auch Bärchen genannt, lebe ich in einem schicken Haus, mit Indoorpool und Haushälterin. Daniel ist Schriftsteller, ich Abteilungsleiterin in einem großen Betrieb für Klimatechnik. Unser Einkommen gestattet uns einen großzügigen Lebensstil. Ein großes Unglück traf uns vor einigen Jahren, als mein Mann in einen Unfall verwickelt wurde und sein Leben seitdem querschnittsgelähmt im Rollstuhl verbringt.

    Wichtig zu wissen ist noch, dass ich eine Freundin, Liebhaberin und manchmal auch Zofe namens Simone bzw. Mona habe. Auf unser Verhältnis werden wir noch öfter zu sprechen kommen.

    Alessia und Nicolas will ich nicht vergessen zu erwähnen, mit denen ich ebenso wie mit Sabine, Tochter unserer Haushälterin, und ihrem Freund, dem Fotografen Tim, eine intime Freundschaft pflege.

    Ihr könnt schon erkennen, dass ich kein Kind von Traurigkeit bin und eigentlich jede Gelegenheit wahrnehme, mich sexuell zu vergnügen! Daniel akzeptiert meine Seitensprünge. Er selbst hat mich dazu ermuntert, mich von seinem Vater schwängern zu lassen!

    Die Details könnt ihr alle nachlesen in o. g. Story.

    Über die gemeinsame Leidenschaft des Schachspielens kennen wir Swen und Simone. Sie sind zu Freunden, und Simone gar zu meiner Liebhaberin geworden. Swen, wie mein Mann querschnittsgelähmt, hatte anfangs große Probleme mit meinem freizügigen Umgang mit Sex. Dass sich seine Frau meiner Lebenseinstellung angenähert hat und dazu in ausgedehnten D/s Spielen mir Untertan ist, hat er mittlerweile akzeptiert.

    Ich hatte Simone von der Kanzlei abgeholt und sehr geheimnisvoll angedeutet, ihr etwas erzählen zu müssen. Wir lagen bei schönstem Sonnenschein nackt bei uns im Garten als sie neugierig bohrte:

    „Nun sag schon! Was gibt es so wichtiges?"

    „Du wirst zukünftig besonders liebevoll mit mir umgehen müssen! begann ich, „mir jeden Wunsch von den Augen ablesen!

    „Habe ich Dich vernachlässigt? fragte Simone, „dann hole ich mein Halsband und Du bestrafst mich für meine Unaufmerksamkeit!

    „Nein Simone! Es gibt keinen Grund Dich zu bestrafen! Andernfalls würdest Du längst dein Halsband tragen!"

    Beinahe enttäuscht fragte sie: „Schade, Du hättest mich gerne mal wieder etwas härter anfassen dürfen! Aber was ist es dann?"

    „Leg Deine Hand auf meinen Bauch!" forderte ich sie auf.

    Simone stand auf und kam zu meiner Liege. Mit aufgelegter Hand fragte sie: „Und weiter?"

    Ich sah auf ihren tollen Körper. Und dann in ihre Augen. „Noch kannst Du nichts fühlen! erklärte ich, „aber bald!

    Wie Schuppen fiel es Simone von den Augen: „Du bist schwanger!?"

    Ich lachte sie an: „Ja! Ist das nicht phantastisch!"

    Sie streichelte noch ein paarmal über meinen Bauch. „Ich freu mich für Dich! Nein, für Euch beide!" Wir umarmten und küssten uns. Danach fiel mein Blick auf ihr Piercing, welches durch ihren Nippel gestochen war. Da ich auf der Liege lag und Simone im Gras davor kniete, sah ich von unten herauf in ihr Gesicht. Mein Mittelfinger berührte ganz sanft das Barbell und spielte ein wenig damit.

    Mit leicht gespitzten Lippen näherte sich mein Kopf dem gepiercten Nippel. Simone kam mir ein klein wenig entgegen. Mit den Zähnen knabberte ich zuerst vorsichtig an der durchstochenen Warze, um dann mit den Lippen an dem halbrunden Ring spielerisch zu ziehen.

    Da Simone stillhielt und ihrem Gesicht deutlich anzusehen war, dass sie mein Spiel genießt, griffen meine Finger nach ihrer anderen, nicht gepiercten Brust.

    Eine Weile verharrte meine Freundin in dieser Position und ließ sich meine Zärtlichkeiten gefallen. Dann brauchte sie mehr Stimulation. Ihre Hand, die erst auf meinem Oberschenkel lag und sehr bald meinen Urwald kraulte, suchte zielstrebig nach ihrem Honigtopf um den Liebesnektar noch mehr fliessen zu lassen!

    „Zeig mir wie Du es Dir selbst machst!" bat ich Simone und gab ihre Brüste frei. Sie erhob sich, griff selbst an ihren Brustwarzenschmuck und trat einen Schritt zurück. So ähnlich wie Sophie Hilbrand in dem Film Zomerhitte (Verführerisches Spiel) es vor Waldemar Torenstra machte, fingerte sich meine Freundin vor meinen Augen.

    Ich hatte zwar auch eine Hand zwischen meinen Beinen eingeklemmt, übte aber nur fortwährend Druck auf meine Clit aus, da ich gespannt das Schauspiel meiner Gespielin verfolgte!

    Bald begann Simone leise zu stöhnen. Ihre freie Hand spielte mit dem Barbell ihrer Brustwarze. Ich setzte mich auf. Nach weiteren ein oder zwei Minuten stand ich auf und nahm Simone in den Arm.

    „Lass mich!" flüsterte ich und schob mein Knie zwischen ihre Schenkel. Während wir uns küssten, übte ich sanften Druck auf ihre Clit aus. Mona rieb sich an meinem Oberschenkel. Mit einer Hand strich ich über ihren Körper und später gezielt zu ihrem Lustzentrum.

    Mit leicht geöffnetem Mund sah sie mich in Erwartung ihres Höhepunktes lustvoll an. „Zeig es mir! Simone hauchte „Ja, gleich!

    Sie ließ von ihren Brüsten ab und umarmte mich. Sogleich drückte sie ihre Schenkel zusammen. Ich zog meine Hand nicht zurück und übte mäßigen Druck auf ihr Lustknöpfchen aus. Simone presste sich fest an mich.

    Sekunden später war der magische Moment vorbei. „Danke!" hauchte sie mir noch ins Ohr, bevor wir unsere Umarmung lösten.

    „Und ich? fragte ich vorwurfsvoll. „Ist Daniel nicht da? kam frech zurück.

    Scheinbar brauchte Simone tatsächlich eine strenge Hand! Ich ließ mich aber darauf nicht ein, jetzt nicht!

    Wir sonnten uns noch eine ganze Weile, bevor schlagartig dunkle Wolken aufzogen. Mit knapper Not brachten wir die wichtigsten Dinge ins trockene, bevor das Gewitter loslegte.

    „Ich bring Dich heim! meinte ich zu meiner Freundin, die sofort zustimmte. Ich zog mir lediglich ein Sommerkleid über, während Simone nach wie vor im Evaskostüm herumlief. „Ich kann meine Sachen nicht finden! meinte sie beiläufig.

    Natürlich konnte sie ihre Sachen nicht finden, da ich diese versteckt hatte. „Dein Halsband und ein Regenponcho habe ich auf der Kommode im Flur bereitgelegt! Mehr brauchst Du nicht!" entgegnete ich Mona. Sie sah mich fragend an und verschwand nach oben.

    „Der ist ja durchsichtig! stellte meine Freundin fest, als sie den Poncho begutachtete. „Und? bemerkte ich. Sie zog ihn über und fügte sich meinem Wunsch. Außer ihrem Halsband und diesem Regenüberwurf war sie nackt. Barfuß ging sie voran in die Garage. Ich war entzückt von ihrem Anblick. Geistesgegenwärtig nahm ich auch den Fotoapparat mit.

    Noch in der Garage schloss ich das Dach meines CLK. In strömenden Regen mit Blitzen und Donner steuerte ich auf eine Tankstelle zu. Der Tank ist zwar erst halbleer aber den Spaß wollte ich mir gönnen. Wir sahen uns beide an nachdem der Motor abgestellt war. „E10 bitte und hier ist meine VISA-Card, PIN 1234. Du bezahlst doch auch?" Ich lächelte Mona an.

    Röte stieg in ihr Gesicht. Wenn Blicke töten könnten…

    Trotzig stieg sie aus. Außer uns war noch ein weiteres Auto in dieser relativ großen Tanke. Während Simone die Zapfpistole betätigte, hielt ein weiteres Fahrzeug an einer Säule.

    Eine junge Frau stieg aus. Ihr Rundumblick blieb an meiner praktisch nackten Freundin hängen. Im Nu hellte sich ihr Gesicht auf. Sie lächelte.

    Simone hängte die Armatur wieder in die Aufnahme und schritt auf den Shop zu. Beinahe in der Tür traf sie auf einen Mann, der den Verkaufsraum gerade verließ.

    Dieser hielt ihr galant die Tür auf. Dann bemerkte er ihr Outfit. Mit offenem Mund blickte er Simone hinterher, wie sie an der Kasse stand. Momente vergingen bevor der Mann mit einem Kopfschütteln die Türe zufallen ließ, in sein Auto stieg und davonfuhr.

    Ein klein wenig beneidete ich ihn um Simones Anblick in dem Verkaufsraum.

    Die junge Fahrerin tankte nur für einen kleinen Betrag und traf im Shop mit Mona zusammen. Es entwickelte sich ein Gespräch zwischen den Frauen, an dem sich auch der Mann an der Kasse beteiligte.

    Nach langen Minuten stieg eine selbstsichere Simone zu mir ins Auto. „Wir können fahren!" beschloss Sie.

    Ich steuerte einen Aussichtspunkt auf einem Hügel an. Das Gewitter war abgezogen, Die Bäume und Wiesen waren nass, die Luft herrlich. Kein Mensch weit und breit.

    Ich schoss einige Fotos von Simone in diesem Regenponcho. Meisst stehend oder auch angelehnt an ein Mauerwerk.

    Freiwillig legte sie später diesen Poncho ab. Geile Fotos entstanden, als meine Freundin schamlos für mich posierte. Nahaufnahmen ihrer gepiercten Pussy resultierten ebenso daraus wie Profilbilder ihres nackten Körpers. Auch ihr Po wurde von mir gekonnt in Szene gesetzt.

    Die Sonne kam noch einmal durch die abziehende Wolkendecke. Auch hier gab es phantastische Motive für meine Linse.

    Total aufgeheizt liebten wir uns anschließend auf der Picknickdecke aus meinem Kofferraum, die aufmerksame Leser bereits kennen. Diesmal kam ich nicht zu kurz!

    Kapitel 2 Warum nicht Akt?

    Daniel trieb seinen Rolli selbst voran, so dass wir nebeneinander die Fußgängerzone entlangschlenderten. Erst vor wenigen Tagen hatte ich ihm eröffnet, dass ich ein Kind erwarte.

    Überdacht in einem Steinbogen hatte ein Künstler seine Zeichnungen ausgestellt und zum Kauf angeboten. Mein Mann wollte sie genauer ansehen. Wir kamen ins Gespräch mit Jaques, wie er sich nannte. Da unter seinen Werken auch Frauenportraits waren kam Bärchen auf die Idee mich zeichnen zu lassen. Auf die dementsprechende Frage antwortete der Künstler: „Sicherlich würde ich ihre attraktive Begleiterin in einem Bild festhalten!"

    Mein Mann fragte weiter, ob er ein Atelier hatte. Jaques’ Antwort lautete: „Natürlich Monsieur!" Daniel vergewisserte sich bei mir, ob ich auch keine Einwände hätte. Dann fragte er nach dem Preis.

    Der Künstler kniff die Augen etwas zusammen und taxierte mich. „Ein schönes, großes Portrait er zeigte mit den Händen die Dimensionen die er sich vorstellte, „könnte ich für er stockte und fragte: „Akt?"

    Ich zuckte nur kurz mit den Lippen als Daniel mich ansah. „Warum nicht Akt?" stellte mein Mann in den Raum.

    „Nun gut fuhr Jaques fort, „ein schöner Akt von ihrer Tochter verschmitzt sah er mir in die Augen, „würde so in etwa," sein Zögern verriet dass er über den Preis gerade noch nachdachte.

    „Nun, wieviel? versuchte Daniel die Verhandlung zu beschleunigen. „Sagen wir zweihundertfünfzig bis dreihundert, Jaques hoffte nicht zu hoch gepokert zu haben, „je nach Zeitaufwand ausmachen!"

    Mein Mann sah mich an. „O. K." stimmte ich kurzerhand zu. Jaques reichte uns beide die Hand. Wir vereinbarten gleich für den kommenden Freitagnachmittag ein Treffen in seinem Atelier.

    Jaques empfing mich überschwenglich. Nach etwas Smalltalk und einer kleinen Führung durch sein Reich, ich würde es als Loft bezeichnen, bugsierte er mich zu einem Podest. Er schlug mir mehrere Variationen vor, wie ich für die Zeichnung posieren könnte.

    „Vielleicht legen Sie erstmal ihre Kleider ab, dann kann man sicher besser beurteilen…!" schlug er vor und zeigte auf einen Vorhang.

    Für ihn sicher unerwartet schamlos kam ich nackt auf ihn zu. Bereitwillig nahm ich die von ihm vorgeschlagenen Positionen ein. Letztendlich entschieden wir uns dazu, dass ich seitwärts liegen sollte und dabei von einer kleinen Schale Trauben nasche.

    Schweigend begann er mit seiner Arbeit. Nach knapp einer halben Stunde stellte ich das obenliegende Bein auf. Damit eröffnete ich ihm einen guten Blick auf meine Vulva.

    Jaques begann ein Gespräch. Natürlich tadelte er mich die Lage meines Körpers nicht zu verändern. Unsere Anspielungen wurden immer schlüpfriger. Irgendwann begann er mich über meine sexuellen Vorlieben auszufragen.

    „Dass wird mir nun aber doch etwas zu heiß!" meinte ich.

    „Zu heiß? fragte Jaques, „wollen wir doch einmal sehen! Seiner Bitte mich auf den Bauch zu drehen kam ich neugierig nach. Er war zu einem Schränkchen gegangen und kam wieder auf mich zu.

    „Ich werde Sie jetzt anfassen!" warnte er mich. Ich lag entspannt auf meinem Podest und sah in gerader Linie durch die großen Fenster in den verwilderten Garten. Ich rechnete mit einem Eiswürfel oder ähnlichem.

    Mit zwei Fingern spreizte er meine Pobacken, benässte mit einem Finger der anderen Hand meine Rosette und steckte einen Stift dort hinein. Ich tastete nach dem Fremdkörper in meinem Po. „Schön stecken lassen! Wir wollen doch sehen, wie heiß Sie sind!"

    Es war ein Fieberthermometer das da in mir steckte. Beide lachten wir lauthals!

    „Ich glaube nicht, dass es Ihnen zu heiß ist Anja!" Jaques spielte mit mir.

    Nach kurzer Zeit piepste das Teil und er zog es umsichtig wieder aus meinem Po. „Sechsunddreißigacht!" stellte er fest.

    „Sie messen an der falschen Stelle!" meinte ich verschmitzt und drehte mich auf den Rücken.

    „Ohlala! Sie wollen mir doch nicht sagen…, er sprach es nicht aus. Aber ich entgegnete ihm: „Genau das!

    Etwas unsicher blickte er zuerst auf meine Pussy, dann auf meine Brüste und blieb dann in meinem Gesicht hängen.

    „Fick mich!" Meine Botschaft konnte eindeutiger nicht sein!

    Schon während der ganzen Zeit in der er schweigend mein Abbild skizzierte überlegte ich ob er auch Interesse an mir hatte. Bereits als ich ihn das erste Mal in der Fußgängerzone vor seinen Bildern sah, war da eine sexuelle Anziehungskraft! Ich wollte ihn!

    Dass sich mein Mann dieses Bild wünschte ebnete den Weg zu einer Zusammenkunft. Und dass ich dazu auch noch nackt Modell stehen sollte, war meinem Verlangen sehr zuträglich!

    Ich war sehr gespannt, wie gut Jaques als Liebhaber war!

    Er, das Objekt meiner Begierde, zog sein Shirt über den Kopf und warf es auf einen Rattanstuhl. Seine Schlabberhose, inklusive Slip und Sandalen, blieb achtlos am Boden zurück. Beinahe bedrohlich war sein Schwert auf mich gerichtet.

    „Komm!" forderte ich ihn auf und streckte ihm meine Hand entgegen.

    „Was wird ihr Mann sagen…?" Er stockte als ich seinen prächtigen Riemen mit meinen Lippen umschloss und nach allen Regeln des Blasens verwöhnte!

    Mit meiner rechten Hand schlüpfte ich zwischen seinen Schenkeln hindurch und legte sie über die Kerbe seines Hinterns. Bereitwillig stellte er seine Beine etwas weiter auseinander. Jetzt konnte ich problemlos seinen Anus stimulieren.

    „Madame, ich fühlte seinen Schwanz noch ein wenig weiter anschwellen, „was machen Sie? Seine Frage war eher rhetorischer Art.

    Die Kontraktionen seines Schließmuskels ließen mich erahnen, dass er unmittelbar vor dem Abschuss stand! Ich entließ seinen Prügel aus meinen Mund. Hart und prall stand er von seinem Körper ab.

    „Oh, Madame bitte!" flehte er mich an.

    Mit der Spitze meiner Zunge spielte ich an seinem Bändchen. Immer wieder zuckte sein Schwanz leicht nach oben. Auch tupfte ich die Öffnung der Harnröhre mehrmals an. Ich hielt ihn am Limit!

    „Gefällt Dir, was ich mit Dir mache?" fragte ich und blickte ihn von unten mit großen Augen an.

    „Oui, Madame! Aber lassen Sie mich nicht so zappeln!"

    Ein paar Trauben hatte ich noch übrig. Ich nahm eine davon in meinen

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