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Schloß Gripsholm: Reclams Universal-Bibliothek
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Schloß Gripsholm: Reclams Universal-Bibliothek
Ebook161 pages2 hours

Schloß Gripsholm: Reclams Universal-Bibliothek

Rating: 3.5 out of 5 stars

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About this ebook

1929 verbrachte Tucholsky mit seiner Freundin den Sommerurlaub nahe Schloss Gripsholm in Schweden. Der Aufenthalt inspirierte ihn zu einer Sommergeschichte über Gelingen und Scheitern der Liebe und über die Illusion, der Realität entfliehen zu können.

E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.
LanguageDeutsch
PublisherReclam Verlag
Release dateApr 13, 2017
ISBN9783159610160
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Schloß Gripsholm: Reclams Universal-Bibliothek

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Rating: 3.7187499267857143 out of 5 stars
3.5/5

112 ratings4 reviews

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  • Rating: 4 out of 5 stars
    4/5
    A glorious summer. Five weeks of vacation. Two friends who may or may not be in love. Nearby Sweden and a closeby castle. Friends, warmth, love, great food and wine, and lots of swimming and hiking. However, on the horizon, a girl's school with a depraved headmistress and a waif who is being abused...and in a larger sense, an uneasiness rising from nearby pre-Reich Germany that permeates this tranquil repast as a dismal fog.
  • Rating: 3 out of 5 stars
    3/5
    Meh. I think I'd rather read about Tucholsky than read this again.
  • Rating: 5 out of 5 stars
    5/5
    Immer noch und immer wieder schön!
  • Rating: 4 out of 5 stars
    4/5
    Ein amüsantes Buch, nicht viel Handlung. Der Ich-Erzähler fährt mit seiner Geliebten (Prinzessin genannt) in den Urlaub nach Schweden, trifft sich dort mit einem seiner besten Freunde sowie danach mit der Freundin seiner Geliebten, was in einer kurzen erotischen, unbeschwerten Begegnung zu dritt endet. Außerdem wird ein kleines Mädchen aus einem benachbarten Ferienpensionat befreit, das unter der despotischen Direktorin leidet.Wie gesagt, amüsanter, wortwitziger Tucholsky für alle Fans und Neulinge.Zitat:Wir schwiegen, tief sinnend."Ein Esel", sagte die Prinzessin. Wir wollten protestieren - aber sie meinte einen richtigen, der da hinter den Bäumen hervorkam. Er wollte wohl auch einen Whisky haben. Wir standen gleich auf und streichelten ihn, aber Esel wollen nicht gestreichelt werden; ein weiser Mann hat herausgefunden, es sei das Unglück der Esel, Esel zu heißen - denn nur deshalb würden sie so schlecht behandelt. Diesen behandelten wir gut und nannten ihn Joachim. Und wir spielten ihm Grammofon vor... "Spiel mal büschen was aus Kaahmen - ", sagte die Prinzessin. "Nein! Spiel das mit die kleinen Gnomens...!" Da war ein Musikstück, das hatte so einen kleinen, hüpfenden Marschrhythmus, und die Prinzessin behauptete, dazu müsste eine Pantomime vonstatten gehn, in der kleine Zwerglein mit Laternlein über die Bühne huschten. Ich drehte die Platte mit den Gnomen an, der Apparat lief, der Esel fraß Gras dazu, wir tranken Whisky.(und mir gefällt die kleine Referenz an Griegs "Marsch der Zwerge")