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Anna - Das Entfachen der Leidenschaft: (Bd. 1)
Anna - Das Entfachen der Leidenschaft: (Bd. 1)
Anna - Das Entfachen der Leidenschaft: (Bd. 1)
Ebook28 pages17 minutes

Anna - Das Entfachen der Leidenschaft: (Bd. 1)

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About this ebook

Nach der Scheidung fühlt sich Anna sehr unsicher und unsexy. Doch als sie bemerkt, dass der beste Freund ihres Sohnes sich in sie verknallt hatte, bietet sich für sie eine Möglichkeit, die verlorengegangene Leidenschaft neu zu entfachen ...

Eine erotische Kurzgeschichte
LanguageDeutsch
Release dateMay 15, 2017
ISBN9783744821063
Anna - Das Entfachen der Leidenschaft: (Bd. 1)
Author

Dyani Dante

Dyani Dante ist 30 Jahre alt und erlebt, liest und schreibt gerne erotische Geschichten.

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    Book preview

    Anna - Das Entfachen der Leidenschaft - Dyani Dante

    Anna - Das Entfachen der Leidenschaft

    Impressum

    Das Leben nach der Scheidung

    Der Freund meines Sohnes

    Sein erstes Mal

    Das zweite Mal

    Ein schneller Abschied

    Klappentext

    © 2017 Dyani Dante

    Alle Rechte vorbehalten.

    ISBN: 9783744821063

    Herstellung und Verlag: BoD - Books on Demand, Norderstedt

    Das Leben nach der Scheidung

    »Viel Spaß in der Uni, Schatz«, sagte ich zu meinem Sohn und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

    Er rollte mit den Augen und schlug die Tür hinter sich zu, als er das Haus verließ. Es war ihm im Moment einfach peinlich, wenn seine Mutter ihm zu viel Zuneigung zeigte. So waren die 21-jährigen Jungs nun mal. Wenn sie älter werden, soll es angeblich besser werden.

    Ich seufzte und ging ins Schlafzimmer. Ich schaute auf das Bett, das jede Nacht nur gähnende Leere für mich bereit hielt, seit Hans mich für eine Jüngere verlassen hatte.

    Ich schaute in den Spiegel. Mit meinen 45 Jahren war ich nicht mehr die frischste. Alles war groß an mir. Große, hängende Brüste, Bauch, breite Hüften und fette Schenkel. Kein Wunder, dass er sich eine knackige 25 Jährige geschnappt hatte. Meine schwarzen Haare waren wenigstens voll und ohne graue Strähnen.

    »Was machst du nur, Anna?«, fragte ich mich selbst. Ich sollte aufhören, mich in diesen Selbstzweifeln zu suhlen.

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