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Flucht ins Nirgendwo: Texte
Flucht ins Nirgendwo: Texte
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Ebook68 pages23 minutes

Flucht ins Nirgendwo: Texte

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About this ebook

Es könnte ein Aufbruch sein. Doch es ist eine Flucht! Schicksale und Schicksalswendungen können nicht immer erklärt werden. Aber sie formen uns Menschen in gehörigem Maße. So bleiben am Ende die Betrachtungen, die unabänderlichen Resultate dieser Wendungen des Lebens. Könnte sich noch etwas ändern? Es kann sich immer alles ändern! Denn in einer Flucht aus dem realen Leben könnte ein Neubeginn in der Zukunft beinhaltet sein. So viele Schicksale haben sich verändert. Doch sie ändern sich nur, wenn sie erkannt werden. So bleibt es am Ende nicht nur eine Flucht. Nein, es ist ein Maß an Optimismus, es ist ein Neubeginn, eine Flucht in ein neues, vielleicht ganz anderes Leben.
LanguageDeutsch
Release dateMay 17, 2017
ISBN9783744824941
Flucht ins Nirgendwo: Texte
Author

Pit Vogt

Eines zeichnet Autor Pit aus: Leidenschaft und Wandlungsfähigkeit! So verwundert es sicherlich nicht, dass neben Pits zahlreichen Gedichten und Kinderbüchern nun auch queere Geschichten dazu gehören! Die Spannung, die das Leben erzeugt, welche die kurvenreichen Lebenswege beschreibt, diese Spannung zieht sich durch Pits gesamtes Leben! Einerseits die poetische Gabe, die tiefsten Gefühle in Gedichte zu fassen, andererseits die verspielte Art, Abenteuer in Kindergeschichten auszudrücken, doch dann wiederum die versteckten Sehnsüchte und Träume von Menschen in diversen Stories darzustellen, das ist Pits Art zu schreiben! Eine eindrucksvolle Mischung von Fantasie und Wirklichkeiten, von Trauer und von Leben, von Verloren sein und Selbstfindung - und letztlich von Sein und von Nichtsein, von einer Art faszinierender Poesie.

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    Book preview

    Flucht ins Nirgendwo - Pit Vogt

    Design & Layout: Pit Vogt

    Für den Inhalt des Buches zeichnet der Autor verantwortlich

    Inhaltsverzeichnis

    Flucht

    Nach dir

    Gern

    Nackt

    Poesie

    Suche

    Schmutziger Ort

    Wir

    Advent

    Bei dir

    Wieder da

    Er

    Manchmal

    Sonett

    Wünsche

    Kühle

    Resignation

    Zeit

    Schlaflos

    Insel

    Träne

    Heimgang

    Ach lass

    Garten

    Kalter Winter

    Wenn

    Erinnerungen

    Meins

    Einst

    Das Leben

    Sie

    Verlorene Prinzen

    Nie

    Zigarettenlänge

    Prinz

    Warten

    Fremder Junge

    Einfach weg

    Alter Mann

    Eine Frau

    Tony

    Flucht

    Was ist die Freiheit wert,

    wenn die Menschen schweigend gehen?

    Die Jugend, ach,

    die ist doch gar nicht schwach!

    Und woanders

    werden wieder starke Winde wehen

    Wir leben alle unter einem morschen Dach

    Ich stell mir immerzu die stumme Frage

    Wo ist das Glück?

    Und wo die Hoffnung, wo?

    Und wieder gehen

    an manch regnerischem Tage

    die Menschen aus der Heimat – einfach so

    Brach liegt dies Land der fliehend´ Bauern

    Brach auch der Sinn

    Ich find ihn nirgendwo

    Zu spät zum Jammern oder auch zum Trauern

    Ich schau mich um – in Angst

    Und bin kaum froh

    So ziehn sie fort die Rächer,

    die Verdammten

    Zum weiten Strand

    Zum fernen Kontinent

    Und wenn sie einst

    zu Hause wieder landen,

    sind sie allein,

    weil man sie nicht mehr kennt

    Nach dir

    Als ich ging,

    war die Straße schmal

    Flossen Tränen ohne Zahl

    Nahezu

    Ohne Ruh

    träumte ich wohl immerzu

    Lang schien dieses Tal

    Einsam war´s

    in jener stillen Zeit

    Für jedes dunkle Date bereit

    Einfach so

    Nicht mehr froh

    blieb die Hoffnung irgendwo

    in jener stillen Zeit

    Eines Tags

    ward ich wieder stark

    Wieder neu der junge Tag

    Nahezu

    Ohne Ruh

    träumte ich nun immerzu

    von dem, was vor mir lag

    Gern

    Gern wäre ich noch hiergeblieben

    Doch der Wind war mir zu rau

    Hätte hier wohl viel geschrieben

    Gern wäre ich hiergeblieben

    Doch der Himmel schien nicht blau

    Gern bin ich nicht fortgegangen

    Kannte manchen Weg und Steg

    Doch

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