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Wie wir uns vom positiven Denken heilen: Über die Freiheit, alles fühlen zu dürfen
Wie wir uns vom positiven Denken heilen: Über die Freiheit, alles fühlen zu dürfen
Wie wir uns vom positiven Denken heilen: Über die Freiheit, alles fühlen zu dürfen
Ebook271 pages2 hours

Wie wir uns vom positiven Denken heilen: Über die Freiheit, alles fühlen zu dürfen

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About this ebook

Mike Hellwig erklärt den Erfolg des positiven Denkens, beschreibt die negativen Folgen, die von seiner populären Vulgärversion ("The Secret") ausgehen und erklärt, wie man mithilfe des Konzepts des inneren Kindes ein heilsames und ganzheitliches Verhältnis zu sich selbst und seinen Gefühlen aufbaut. Er entlarvt die Gewalt, die wir uns mit positivem Denken antun, und zeigt, wie wir den inneren Krieg beenden.
LanguageDeutsch
PublisherVerlag Herder
Release dateApr 24, 2012
ISBN9783451346101
Wie wir uns vom positiven Denken heilen: Über die Freiheit, alles fühlen zu dürfen

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    Book preview

    Wie wir uns vom positiven Denken heilen - Mike Hellwig

    Mike Hellwig

    Wie wir uns vom positiven Denken heilen

    Über die Freiheit, alles fühlen zu dürfen

    Impressum

    © Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2012

    Alle Rechte vorbehalten

    www.herder.de

    Umschlagkonzeption: Agentur R•M•E Eschlbeck

    Umschlaggestaltung: Verlag Herder

    Umschlagmotiv: © Iakov Kalinin – Fotolia.com

    ISBN (

    E-Book

    ): 978 - 3 - 451 - 34610 - 1

    ISBN (Buch): 978 - 3 - 451 - 06429 - 6

    Inhaltsübersicht

    Einleitung

    Teil I: Die Entlarvung des Positiven Denkens

    Kapitel 1: Der Kontrakt mit dem Teufel

    Angst vermeiden

    Das Spalier

    Aladins Lampengeist

    Kapitel 2: Das gehorsamkeitsfanatische Universum

    Eifersucht und Positives Denken

    Ausflug in die Quantenphysik

    Was wir glauben, das ist

    »Quanten-Umgang« mit Eifersucht

    Schwarze Magie

    Und unser Partner?

    Mächtig und einsam

    Verletzlichkeit zeigen

    Die Partner begegnen einander

    Kapitel 3: Die Empörung

    Abbildung 1: Schema des Positiven Denkens

    Vor der Gegenwart fliehen

    Auge um Auge

    Sophismus

    Die Frustration

    Der Hass

    Nach dem Trauma

    Kapitel 4: Der Wettkampf um das beste Gefühl

    Der Terminator ist das Idol

    Die Machbarkeitsutopie der USA

    Widerstand ist zwecklos

    Die Essenz des Positiven Denkens

    Kapitel 5: Die Kette der Gewalt

    Der Schmerz steht hinter allem

    Stopp sagen und aufgeben

    Ahab

    Geleugneter Schmerz wird Hass

    Hitler

    Auch die Juden finden keine Ruhe

    Opfer werden Täter

    Unerträgliche Verhöhnung

    Wirklichen Frieden stiften

    Zuhören

    Werde das mal schnell wieder los

    Kapitel 6: Mit mir hört es auf

    Es ist nie genug!

    Deutsche Erziehung

    Bedingungslose Liebe

    Drohungen, Strafen, Verbote

    Das Modell der Abspaltung

    Wahrhaftig unseren Kindern gegenübertreten

    Die Kette der Gewalt anhalten

    Ein persönliches Bekenntnis

    Das Kind erkennen

    Mit mir hört es auf!

    Ganze Dörfer flohen vor ihm

    Kapitel 7: Die Tafel ist voll

    Der Grashalm und sein Schicksal

    Keine halben Gesetze

    Reinkarnation

    Reisende im Strom

    Weisheit und Ohnmacht

    Kapitel 8: Nichts als hohler Schein

    Schwarzenegger

    Reichtum, Macht, Berühmtheit

    Scheinwerte

    Sich der Herkunft stellen

    Sicher ist nur der Tod

    Fühlen gibt Sicherheit

    Die Angst

    Der innere Terminator

    Krankheit ist keine Schande

    Du bist, was du bist

    Teil II: Die Erlaubnis, alles fühlen zu dürfen

    Kapitel 9: Wir haben keine Verantwortung für unsere Gefühle

    Des Pudels Kern

    Hingabe an das, was ist

    Der heiße Draht zum Universum

    Der Hydra-Effekt

    Alarmstufe Rot

    Wir fühlen, was wir fühlen

    Gott sitzt in unserem Bauch

    Die Wächter

    Kapitel 10: Die Illusion vom einfachen Leben

    Wir sind zwei, mindestens

    Identifizierung

    Dem Schatten begegnen

    Der Glaube, es müsse einfacher werden

    Es gibt nichts zu bereuen

    Kapitel 11: Wir sind ein Gasthaus

    Nur du!

    Keine Mühsal und Plage

    Ist dieses Gasthaus ein Irrenhaus?

    Kapitel 12: Das, was in uns heil ist

    Bewusste Schizophrenie

    Der Gastgeber

    Wir alle haben ihn

    Immer im Jetzt

    Kapitel 13: Die revolutionäre Pause

    Den Brummkreisel unterbrechen

    māyā verlassen

    Den Gastgeber aktivieren

    Die Präsenz des Gastgebers erfahren

    Störende Gedanken

    Zu einem einzigen Hallo werden

    Ins Körperinnere

    Der Gast tut den Schritt, nicht wir

    Sanft abschließen

    Kapitel 14: Die Wächter

    Der innere Kritiker

    Sieg des inneren Kritikers

    Er ist kein Feind

    Kein Weg führt an ihm vorbei

    Es fühlt sich an wie …

    Der innere Rebell

    Die Sabotage

    Oh, du fette Sau!

    Identifizierung erzwingt Polarisierung

    Der Gastgeber löst die Polarisierung

    Die Chance, ans Licht zu kommen

    Kapitel 15: Das Spektakel der Ablenkung

    Abbildung 2: Kampf der Wächter

    Die Beziehung verändern

    Wie Wächter entstehen

    Liebeskummer

    Die Jagd nach der Droge

    Die verbotene Zone

    Kapitel 16: Die Gnade der schweren Kindheit

    Die trügerische Idylle

    Die Angst vor dem Dunkeln

    Verlust des Instinkts

    Aus eins mach zwei

    Verdammnis

    Kapitel 17: Die vitale Wut

    Die letzte Bastion

    Wut nicht fühlen können

    Latente Aggression

    Kommunizierende Röhre

    Abbildung 4: Kommunizierende Röhre

    Wir können nicht anders

    Kein Wunder

    Unterdrückte Wut rächt sich immer

    Positive Denker sind eine Last für andere

    Wut weist den Weg

    Die Aussöhnung

    Kapitel 18: Angst, Panik und Schmerz

    Wir wollen nur noch fliehen

    Panik exakt fühlen

    Heilung vom Trauma

    Sich der Situation entziehen

    Präzise Grenzen

    Kapitel 19: Wahrhaftig den Eltern gegenübertreten

    Der Ausstieg aus der kindlichen Rolle

    Schuldgefühle aushalten

    Ich gehe nie wieder weg!

    Die Kraft der Anerkennung

    Unsere Eltern werden zu normalen Menschen

    Das Erbe der Eltern nehmen

    Wahlverwandtschaft

    Kapitel 20: Das Leben hat etwas mit uns vor

    Das Gold der Depression

    Der Bestimmung folgen

    Mission

    Vision

    Beglaubigung der Vision

    Dieses vage Gefühl

    Das, was weg soll

    Kapitel 21: Was gefühlt wird, kann sich verändern

    Das Licht leuchtet in der Finsternis

    Am Limit der Möglichkeiten

    karma

    Wissen, bevor wir erfahren

    Kapitel 22: Wächter sind raffiniert

    Offenes Wissen

    Simulierter Kontakt

    Kapitel 23: Das Echte gewinnt

    Vor den Wächtern kapitulieren

    Niemand ist edler als unsere Wächter

    Beispiel einer Wächter-Begegnung

    Alles darf so bleiben, wie es ist

    Kapitel 24: Die andere Welt

    Heilung vom Positiven Denken

    Abbildung 5: Der polare Gegensatz

    Den Pol wechseln

    Ein Etwas

    Hallo sagen

    Eine Hand hinlegen

    Ich spüre, dort ist etwas in mir

    Ich bleibe bei dir!

    Vertrauen stellt sich ein

    Anhang

    Danksagung

    Weiterführende Angebote

    Anmerkungen

    Literaturverzeichnis

    Einleitung

    Was soll am positiven Denken falsch oder gar unheil sein? Wenn wir positiv denken, fühlen wir uns besser, haben eine attraktive Ausstrahlung und ziehen wie ein Magnet positive Erlebnisse an. Wenn wir zum Beispiel eine Urlaubsreise unternehmen und uns auf diese Zeit freuen, wenn wir uns ausmalen, wie schön es werden wird, dann betreiben wir doch positives Denken, und es fühlt sich gut an. Wenn wir für etwas kämpfen und uns durch die Vorstellung unseres Erfolgs motivieren lassen, dann ist es doch gesund, so eine bejahende Lebenseinstellung zu haben! Warum sollen wir uns davon heilen?

    Die Antwort lautet: Wenn Druck im Spiel ist, besteht Heilungsbedarf. Wenn uns unsere positive Lebenseinstellung unter Druck setzt, zeigt das an, dass sie nicht echt ist. Es ist eine Fassade, die wir nur mit Anstrengung aufrechterhalten können. Dahinter lauert die Depression. Depression ist die natürliche Reaktion auf den kollektiven Stress, immer gut drauf sein zu müssen.

    Wenn unser positives Denken natürlich wäre, gäbe es nichts zu heilen. Natürliches positives Denken reduziert uns nicht, engt uns nicht ein oder setzt uns gar unter Druck. Ganz einfach deshalb, weil wir uns erlauben, auch gegenteilige Gedanken und Gefühle haben zu dürfen. Wenn wir mit dem, was in uns lebendig ist, in Kontakt sind, dann freuen wir uns in einem Moment, und im nächsten sind wir ängstlich, werden wütend oder fühlen uns verletzt. Unsere Gefühle und Gedanken verändern sich ständig, weil wir leben. Dieses Lebendige in uns ist niemals statisch oder eindimensional. Wenn wir das Beispiel unserer Reise nehmen, so könnten sich im Vorfeld Gefühle der Unruhe oder Panik vor dem Flug melden. Dann könnten wir unserem Mitreisenden sagen: »Ja, ich freue mich auch auf die Reise. Wären wir doch schon im Apartment und lägen auf der Terrasse mit dem herrlichen Blick. Leider gibt es noch diesen verdammten Flug. Wenn ich daran denke, bemerke ich ein flaues Gefühl im Magen. Also: Ich habe Gedanken an die Erholung, dann ist hier oben, in meinem Brustkorb und Gesicht, Freude, und ich habe Gedanken an einen Absturz, dann ist hier unten, tief in meinem Bauch, Angst! Dieses Pendelspiel von Gefühlen erlebe ich gerade, und wo ich das anerkenne, finde ich es spannend, was gerade in mir geschieht!«

    Ein solcher Mensch, wie ich ihn hier beschreibe, braucht nicht geheilt zu werden, er ist ja mit sich verbunden. Er denkt, was er denkt, und er fühlt, was er fühlt. Dieser Mensch wohnt in seinem Körper und lebt in der Gegenwart, das heißt, er hat eine Gastgeberschaft entwickelt, die widersprüchliche Gedanken und Gefühle anerkennen kann, ohne eingreifen zu müssen. In dieser Persönlichkeit gibt es die Erlaubnis, dass das Fühlen und Denken sich ständig verändern darf. Die Welt geht für diese Persönlichkeit nicht unter, wenn Angst auftaucht. Stattdessen wird diese Angst im Körper gefühlt; wie sie sich gerade anfühlt und wie sie sich gerade verändert. Diese Persönlichkeit muss sich nicht anstrengen oder kämpfen, um psychisch stabil zu sein, und sie verzichtet darauf, ihre Gefühle in »positiv« oder »negativ« zu unterscheiden. Sie fühlt einfach, was sie fühlt. Einer solchen Persönlichkeit begegnen wir leider selten. Treffen wir aber auf sie, merken wir es daran, dass jeder Druck von uns weicht. Es geht eine Erlaubnis von ihr aus, eine Art Einladung, dass alles, was in uns ist, so da sein darf, wie es gerade ist.

    Solange wir noch keine solche Gastgeber-Persönlichkeit entwickelt haben, denken wir positiv oder versuchen es zumindest. Sich auf die Reise zu freuen ist okay, sich vorzustellen, wie man auf der Terrasse den Blick über das Meer genießt, ist okay, aber die Angst vor dem Flug ist nicht okay. Dieses Gefühl ist unangenehm, es verdirbt uns die Vorfreude, es ist negativ und muss weg. Daher sagen wir uns: »Da wird schon nichts passieren! Ist ja lächerlich, sich so zu ängstigen. Sei vernünftig, reiß dich mal zusammen!« Hier ist der Haken, hier erschaffen wir uns einen Feind, der keine Ruhe geben wird. Wir klammern uns an Gefühle, die angenehm sind, und die unangenehmen wollen wir nicht haben. Unsere Technik besteht darin, unsere Gedanken so umzulenken, dass wir angenehme Gefühle bekommen. Durch diesen Eingriff trennen wir uns vom Strom unseres Erlebens ab: Wir verlieren den Kontakt zu unserem Körper und zu unserer Gegenwärtigkeit, stattdessen bewegen wir uns Limbo-artig in einem Zwischenreich: Wir warten darauf, auf dieser Terrasse zu liegen, fixieren uns auf dieses Gefühl, aber alles, was wir bis dahin erleben, müssen wir abblocken. Erst auf der Terrasse können wir die Gegenwart wieder zulassen.

    Dieser Umgang mit sich selbst ist weit verbreitet, wir sind darauf konditioniert, positiv denken zu müssen. Diese Unterscheidung in »negativ« und »positiv« ist so selbstverständlich, dass uns gar nicht auffällt, welche Verbote wir uns auferlegen. Es ist eine Verdrängung im großen Stil, und da sie kollektiv betrieben wird, meinen wir, wir tun das Richtige, wenn wir positiv denken. In Wahrheit üben wir an uns selbst Gewalt aus, indem wir unser Innenleben beständig zensieren. Die Folge ist, dass wir nicht mehr wissen, wer wir sind. Je mehr wir versuchen, positiv zu sein, desto anstrengender wird es und desto mehr entfremden wir uns von uns selbst. Es ist kein Wunder, dass wir uns unter dieser aufgesetzten Positivität eine Depression heranzüchten. Auf diesem Weg der Verdrängung können wir bis zum Pol der äußersten Abspaltung voranschreiten, wenn wir beginnen, positives Denken radikal zu betreiben. Seit Jahrhunderten gibt es Bücher, die dazu anleiten, in jüngerer Zeit haben besonders »The Secret« von Rhonda Byrne oder »The Law of Attraction« von Ester und Jerry Hicks eine Renaissance des Positiven Denkens ausgelöst. Diese Bücher weisen uns darauf hin, dass unsere Gedanken Kräfte sind, die aufgrund des Gesetzes der Anziehung (Gleiches zieht Gleiches an) die entsprechenden Ereignisse in unser Leben ziehen. Das bedeutete für uns: Wenn wir erfolgreich und glücklich werden wollen, müssen wir in jedem Moment unsere Gedanken auf Erfolg und Glück ausrichten, dann schickt uns das Gesetz der Anziehung mehr davon. Denken wir aber negativ und greifen nicht ein, wird uns das Gesetz der Anziehung sofort mehr vom Negativen schicken. Jeder negative Gedanke, jedes negative Gefühl ist daher gefährlich, weil wir damit direkt negative Ereignisse anziehen.

    Wenn wir auf diese Weise mit dem Positiven Denken und dem Gesetz der Anziehung arbeiten, wird sich der Druck, unter dem wir ohnehin schon stehen, massiv erhöhen. Den Pol der äußersten Abspaltung von uns selbst erreichen wir, wenn wir unsere gesamte Energie nach außen richten und eine Zukunft herbeihalluzinieren, in der all unsere Wünsche erfüllt sein sollen. An diesem Pol haben wir sowohl den Kontakt nach innen, zu unserem Körper, als auch zur Gegenwart vollständig verloren. Das merken wir, wenn wir nach der euphorischen Welle, die der Erstkontakt mit dem Positiven Denken auslösen kann, den Rückschlag erfahren: Wir können die guten Gedanken und Gefühle nicht mehr halten. Wir müssen jetzt positiv denken, weil wir wissen, dass negative Gefühle negative Ereignisse anziehen. Das Gesetz der Anziehung, das uns Macht und Glück verheißt, wird zu unserem Gefängnis.

    Während wir die Auseinandersetzung mit dem Positiven Denken unterschätzen – Ach, ich versuche es mal mit Positivem Denken, und wenn es nicht klappt, dann lasse ich es halt wieder –, geraten wir unversehens in ein Drama hinein, das uns vor existenzielle Fragen stellt: Sind unsere Gefühle bloße Anhängsel unserer Gedanken? Können wir mit unserem Denken bestimmen, was wir fühlen? Sind wir selbst daran schuld, wenn wir uns schlecht fühlen? Wenn das so ist, denn tragen wir nicht nur die volle Verantwortung dafür, wie wir uns fühlen, sondern nach dem Gesetz der Anziehung auch dafür, was uns zustößt. Schlimme Ereignisse sind dann direkt darauf zurückzuführen, dass wir falsch gedacht und falsch gefühlt und es damit selbst in unser Leben gezogen haben. Leben wir aber wirklich in einem Universum, das uns gnadenlos zurückgibt, was wir denken? Liegt der Sinn unseres Lebens darin, totale Gedanken- und Gefühlskontrolle zu betreiben?

    Wenn das Positive Denken funktionieren würde, müsste die Antwort Ja lauten: Ja, unsere Existenz ist so hohl, dass wir nur richtig denken müssen, dann geht es uns gut; wenn wir falsch denken, dann eben nicht. Das war’s!

    Es gibt Leute, die machen jahrelang Therapie, beschäftigen sich mit ihrer Kindheit und den Dynamiken ihrer Familie, bringen gar frühere Inkarnationen

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