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Jetzt ist deine Zeit: Mein Weg, das Leben zu genießen
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Jetzt ist deine Zeit: Mein Weg, das Leben zu genießen
Ebook233 pages2 hours

Jetzt ist deine Zeit: Mein Weg, das Leben zu genießen

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About this ebook

Immer blöd, wenn einem die Stimme wegbleibt. Noch blöder, wenn es dir als Sänger vor einem Konzert mit 2000 Zuschauern passiert. Hier erzählt Wise-Guys-Star Eddi Hüneke, was ihm in solchen Momenten geholfen hat: Vom Rüstzeug, das ihm seine Kindheit mit vier Geschwistern in einem Londoner Pfarrhaus mitgegeben hat, vom Flow auf der Bühne, aber auch von tiefen Enttäuschungen und dem Mut, sie immer wieder zu überwinden.
LanguageDeutsch
PublisherKreuz Verlag
Release dateSep 19, 2012
ISBN9783451346569
Jetzt ist deine Zeit: Mein Weg, das Leben zu genießen

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    Book preview

    Jetzt ist deine Zeit - Eddi Hüneke

    Eddie Hüneke

    Jetzt ist deine Zeit

    Mein Weg, das Leben zu genießen

    Co-Autor: Roland Wagner

    Impressum

    © KREUZ VERLAG

    in der Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2012

    Alle Rechte vorbehalten

    www.kreuz-verlag.de

    Umschlaggestaltung: Verlag Herder

    Umschlagmotiv: © Roland Wagner

    ISBN (

    E-Book

    ): 978 - 3 - 451 - 34656 - 9

    ISBN (Buch): 978 - 3 - 451 - 61097 - 4

    Inhaltsübersicht

    Jetzt ist deine Zeit

    Vorwort

    1. Kapitel: Krach & Gesang

    Ein Knirps zwischen Klängen und Akkorden

    Der Lockruf des Blechs

    Let’s fetz: die erste Band & Wise Guys instrumental

    Nur mit Stimme: das erste abendfüllende Konzert

    Aus Spaß wird Ernst, aus Eddi ein Berufsmusiker

    Jetzt ist deine Zeit: Routine, Aufregung & Flow

    2. Kapitel: Freunde & Frauen

    Der Freund meines Lebens – Dän

    Fühlen lernen und den Frust genießen

    Erste Liebe, eine Italienerin und Hollywood

    Das größte Glück – meine Familie

    Die schöne Frau in der ersten Reihe – Vicky

    Mit Kindern leben – Wertschätzung ist der Schlüssel

    Konfliktprävention – Gewaltfreie Kommunikation

    Von Autogrammen und Windeln – Beziehungsalltag extrem

    Abschiede gestalten – zum Beispiel Clemens und Ferenc

    Afterglow – die besondere Beziehung zu den Fans

    3. Kapitel: Energie & Ernährung

    Schwingen lernen – die Entdeckung der Stimme

    Tiere essen, Blattgrün trinken – eine Umorientierung

    Körper und Geist – im Grunde ein gutes Team

    Das Auge des Hurrikans – Leben im Hier und Jetzt

    Ja oder Nein? – Das Wissen des Körpers

    4. Kapitel: Selbstbild & Weltbild

    Weitergehen: Erfahrungen von Macht und Ohnmacht

    Volkswirt, Straßenmusiker, Pfarrer, Wise Guy – wer bin ich?

    Weniger ist mehr – mit Dankbarkeit die Welt verändern

    Einfach mal nicht erreichbar – Kommunikation gestalten

    Verdammt viel Leben – vom Älterwerden

    5. Kapitel: Gott & Geist

    Kleiner Knirps, große Frage: Was ist Gott?

    Tun, was man als richtig erkannt hat – Dietrich Bonhoeffer

    Bezahlen, um zu sterben: Warum ich keine Angst vor dem Tod habe

    Religiös erziehen – beten, singen, innehalten

    Spirituelle Horizonte – The Secret, Gangaji und Isaac Shapiro

    Nachwort von Roland Wagner

    Bildteil

    Bildnachweis

    Für meine Eltern Ulla und Martin

    Jetzt ist deine Zeit

    Musik: Eddi Hüneke; Text: Eddi Hüneke & Dän Dickopf

    Dies ist die Zeit, in der alle Gedanken zerfließen.

    Dies ist die Zeit, die uns bleibt, um sie ganz zu genießen.

    Als wäre heute der letzte Tag deines Lebens.

    Als wäre jeder Gedanke an morgen vergebens.

    Egal, ob es dir gerade so passt:

    Dieser Moment ist alles, was du hast.

    Bist du dafür bereit?

    Jetzt ist deine Zeit!

    Dies ist die Zeit, um sich nur dem Moment hinzugeben.

    Dies ist die Zeit, um ihn so wie er ist zu erleben.

    Du bist nur hier und unbeirrt

    Von dem, was war, und dem, was wird.

    Es ist alles hier für dich bereit.

    Jetzt ist deine Zeit!

    Vorwort

    Es klingt vielleicht merkwürdig, aber die Vorstellung von meinem Leben sah keineswegs vor, dass ich im Studio Musik mache, Platten veröffentliche oder gar vor Tausenden Menschen auf der Bühne stehe und a cappella singe. Es hat mich viel gekostet, Ja zu all dem zu sagen.

    Viele Menschen sind nicht so, wie sie glauben sein zu müssen. Wie zementiert meine Vorstellungen von mir und vom Leben waren, merkte ich meist dann, wenn die Dinge anders liefen, als ich wollte. Zwei Studiengänge musste ich abbrechen und noch einiges mehr innerlich loslassen, um zu erkennen, was ich wirklich will. Dieses Buch erzählt von diesen wichtigen Momenten, die ich nicht missen möchte, so schmerzhaft einige auch waren. Denn es sind entscheidende Momente im Leben, Situationen, in denen etwas in mir wachsen wollte. Dieses Wachstum zuzulassen, die Enge einer Krise zu überwinden, ist ein schwieriger Prozess – aber er lohnt sich. Deshalb möchte ich in diesem Buch davon erzählen. Und natürlich auch von den vielen Glücksmomenten, die mein Leben durchziehen, von meiner Geburt in London bis heute.

    Lange hatte ich das Gefühl, dass es im Leben ein Ziel gibt, auf das man zusteuert, das Gefühl: Ich muss etwas erreichen. Meine innere Losung war: Geh’ verantwortungsvoll mit deinem Leben um, vertrödele nicht die eine Chance, die du hast! So eine Ausrichtung kostet nicht nur Spaß und Leichtigkeit; das ganze Leben kann einem zwischen den Fingern zerrinnen, als würde man versuchen, eine Hand voll feinstem Sand festzuhalten. Viele Menschen haben ein bestimmtes Ziel fest im Visier, den einen Lebenstraum, der angeblich Glück, Sinn und Erfüllung verspricht. Das Tragische an dieser Zielfixierung ist, dass die Zukunft gar nicht existiert. Die einzige Zeit, in der wir Glück, Sinn und Erfüllung tatsächlich erfahren können, gerät aus dem Blickfeld. Zeit, ein bisschen Werbung zu machen für diesen einzigen Moment, in dem wir leben: Jetzt!

    Sagt sich so einfach, ist es aber nicht. Die Welt steht ja nicht plötzlich still, und natürlich ist es auch wichtig, sich zu organisieren und Pläne zu schmieden. Auch meine Welt dreht sich nicht gerade langsam mit Frau, vier Kindern und den Wise Guys, mit Konzerten, Studioaufnahmen, Promo-Terminen, und – ach ja! – Freunde habe ich ja auch noch. Es gibt aber etwas, das ich jetzt, in meiner Lebensmitte, gefunden habe: Eine Einstellung zum Leben, die ich recht tauglich finde, und die ich gerne teilen möchte. Deshalb beschreiben die fünf Kapitel dieses Buches nicht einfach chronologisch fünf Lebensabschnitte (Kindheit, frühe Jugend, etc). Ich habe dieses Buch stattdessen in grundlegende Lebensthemen unterteilt, die mir wichtig erscheinen. In jedem Kapitel erzähle ich von meinen Lebenserfahrungen mit diesem Thema und von »Tipps, Tricks und Kicks«, die mich weitergebracht haben und es immer noch tun.

    Das Buch bietet also fünf Schlüssellöcher, die einen bestimmten Blick auf mein Leben ermöglichen. Dazu gehört natürlich auch meine Geschichte mit den Wise Guys; gewürzt habe ich das Ganze mit kleinen Zeichnungen.

    Weil dieses Buch dir Lust machen soll, nicht nur in mich, sondern auch in dich selbst zu schauen, habe ich mich für das Du entschieden. Schweren Herzens, denn eigentlich mag ich notorisches Duzen nicht so gerne. Hier geht es aber um die Ebene der Persönlichkeit, auf der mir ein Sie unpassend förmlich vorkommt.

    Ebenso lange habe ich mit der weiblichen Form gerungen, aber jede(r) mir bekannte Umweg stört in meine(n) Augen den Textfluss so sehr, dass der/die ÄsthetIn in mir alle Frauen bitten möchte: Fühlt euch angesprochen, auch wenn nur die männliche Form dasteht.

    Nicht jede Übung und Erkenntnis auf meinem Weg wird jeden Leser völlig vom Hocker hauen. Betrachte es einfach wie einen Flohmarkt. Da geht man auch an Vielem vorüber und freut sich, auch wenn man es nicht kauft. Manchmal aber bleibt man stehen und sieht etwas, bei dem einem das Herz aufgeht. Vielleicht ist ja ein solcher Moment für dich dabei, dann hätte sich die Sache für uns beide schon gelohnt.

    Weiterführende Infos, Bilder und Links gibt es zusätzlich noch auf meiner Internet-Seite www.jetztistdeinezeit.de.

    Dieses Buch ist in Zusammenarbeit zwischen meinem Co-Autor Roland Wagner und mir entstanden, darüber schreibt er im Nachwort. Roland hat mir geduldig zugehört, meine Gedanken sortiert und aufgeschrieben. Ohne seine Arbeit sähe dieses Buch völlig anders aus, falls es überhaupt geschrieben worden wäre. Roland ist mir dabei ein guter Freund geworden, und ich möchte ihm an dieser Stelle herzlich für seine liebevolle Arbeit danken.

    Und jetzt viel Spaß beim Lesen!

    Eddi Hüneke

    1. Kapitel

    Krach & Gesang

    Siegen, 3. Dezember 2011, 18.45 Uhr. Es geht mir miserabel. Eben war Soundcheck, meine Stimme hat nur unter schmerzhaftem Protest mitgemacht. Jetzt strömen schon Hunderte Menschen in die Siegerlandhalle und freuen sich auf das Wise-Guys-Konzert. Ich sitze im Backstagebereich, aus meinem Hals kommt ab einer bestimmten Tonhöhe nur ein Krächzen, es schmerzt, ich fühle mich wund. In meinem Bauch schwimmt Salbeitee, im Blut diverse Medikamente. Meine Gedanken wandern hektisch in der Vergangenheit herum – und werden fündig. Die Konzertabsagen wegen meiner Kehlkopfentzündung 2000. Und: Vor einem knappen Jahr hatte ich ein ganz ähnliches Erlebnis. Auch dieses Krächzen, der gleiche Schmerz. Angst krallt sich in meinen Bauch: Ist es, wie damals, ein geplatztes Äderchen auf der Stimmlippe? Gehe ich den gleichen Weg wie mein Vater, der einst Sänger werden wollte, aber mittlerweile wegen Stimmproblemen sogar mit dem Sprechen kämpft – geschweige denn, dass er singen könnte …?

    Werde ich, wie er, einen Lebenstraum loslassen müssen? Jetzt, da doch Musik längst mein Leben prägt …

    Ein Knirps zwischen Klängen und Akkorden

    Musik war von Anfang an ein wichtiger Teil meines Lebens. Es gibt da diese Geschichte von mir als Baby. Immer wenn ich geweint oder geschrien habe, fing meine Mutter an zu singen. Das hat manchmal geholfen, oft aber auch nicht. Wenn aber meine Schwester dazukam und die zweite Stimme sang, dann war ich sofort still und lauschte. Es war natürlich nicht immer einfach für meine Mutter, eine zweite Stimme zu organisieren. Wer weiß, vielleicht bin ich ja deshalb mit den Wise Guys unterwegs – umgeben von vier Jungs, die singen können: Eine zweite Stimme ist so gut wie immer greifbar.

    Unser Haus war durchdrungen von Musik. Es war ein großes englisches Backsteinhaus aus dem 19. Jahrhundert mit Garten und vielen Zimmern im Londoner Stadtteil Forest Hill. Hier befand sich die Kirche, in der mein Vater Pfarrer war, die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, benannt nach dem Theologen und Widerstandskämpfer, der dort 1933 – 1935 als Pfarrer der deutschen Gemeinde in London gelebt und gearbeitet hat. In unserem Haus tönte es aus jedem Zimmer, aus jeder Ecke. Jeder spielte ein Instrument oder sang – meine vier Geschwister Immo, Gesa, Janna und Uda, dazu Vater und Mutter, da kommt schon was zusammen. Gespielt wurde natürlich Klavier, aber auch Geige, Cello, Flöte – und gesungen haben alle. Zwei meiner Schwestern sind übrigens Berufsmusikerinnen geworden. Gesa als Organistin, Janna mit der Flöte. Aus Uda wäre womöglich eine wunderbare Profi-Cellistin geworden, wenn sich an ihrem Cello nicht einmal ein Wirbel verklemmt hätte. In dem verzweifelten Versuch, das Cello zu stimmen, nahm Uda schließlich die Zähne zu Hilfe, um den blockierten Wirbel zu lösen. Dabei brach nicht nur ein halber Zahn, sondern auch ihr Verhältnis zum Cello bekam einen nachhaltigen Knacks, von dem es sich nie wieder erholte.

    Da mein Vater Thomaner war, er hatte in dem weltberühmten Knabenchor in Leipzig gesungen, und meine Mutter klassisches Klavier gelernt hatte, hörte ich als Kind viel klassische Musik. Kantaten, Choräle und Kirchenlieder, Madrigale, Sonaten und Sinfonien (die dann natürlich von der Schallplatte). Mein Vater liebte Musik und leitete auch einen Chor, der bei uns zu Hause probte und »Singkreis« hieß. Da saß ich dann als Knirps mit dabei und sang Stellen, die ich kannte, einfach mit. Ganz nebenbei lernte ich durch das Mitverfolgen der gesungenen Linien auch Noten lesen. Ich kann heute noch den weißen runden Flauschteppich im Wohnzimmer spüren, auf dem ich immer gesessen habe, und der quasi zum fliegenden Teppich wurde, wenn mich die Musik wegtrug …

    Gewisse Dinge waren im Kosmos meines Elternhauses klar und unverrückbar. Zum Beispiel: »Wir Eltern werden immer zusammenbleiben und uns dabei nie, nie, nie streiten.« Oder: »Ein Abendessen mit weniger als zehn Teilnehmern gilt nicht.« Das Pfarrhaus der deutschen Gemeinde in London wurde gerne besucht, und wir als Familie stellten ja schon sieben Teilnehmer fürs Abendbrot. Dann noch Freunde, die vorbeikamen – meine Mutter hatte stets gut zu tun.

    Das vielleicht wichtigste Dogma aber betraf die Musik: Popmusik oder gar Rock ist eine Art Lärm, wirkliche Musik ist einzig und allein klassische Musik im weiteren Sinne. Jazz ist o.k., aber das war’s dann auch.

    Mir wurde als Kind so gut wie nie was verboten oder weggenommen, aber einmal war es doch so weit. Ich war sieben und es war, man ahnt es, eine Schallplatte, eine Vinyl-Single mit so einer 1970er-Jahre-Disco-Produktion, ziemlich billig wahrscheinlich. Ganz dünn war sie und lag als Promo-Scheibe in einer Zeitschrift; die wurde mir weggenommen, als wäre sie etwas Schädliches. Als hätten meine Eltern eine Vorahnung gehabt, dass ihr Sohn mal als langhaariger Popsänger enden könnte.

    Im Alter von vier oder fünf Jahren bekam ich erstaunlicherweise ein Kinderschlagzeug geschenkt. Allerdings weiß ich noch, dass es keine Fußmaschine gab: Ich musste immer mit der Hand den Schläger unten gegen die Basstrommel schlagen, um tiefe Töne zu erzeugen. Ein noch größeres Hindernis stellte allerdings mein Rhythmusgefühl dar, das fehlte anscheinend völlig. Meine Schwester Uda hat mir mal verraten, dass sie sich damals Sorgen machte, ich sei möglicherweise völlig unmusikalisch. Ich hatte zwar einen Heidenspaß, bei laufenden Schallplatten auf dem Schlagzeug herumzudreschen, aber es passte anscheinend in keiner Weise zur Musik. Ich wollte mich einfach nur laut austoben. – Übrigens lachen meine Kollegen auch heute noch gelegentlich über mein Rhythmusgefühl … Ich habe zwar vieles mittlerweile ausgeglichen, aber ab und an setzt das »Feeling« immer noch aus. Zum Glück kann ich das auf die Ablehnung der Popmusik durch meine Eltern schieben.

    Inmitten von Musik bin ich also aufgewachsen, und doch war mein erster »richtiger« Versuch, ein Instrument zu spielen, ein Fiasko. Geige sollte es sein. Die Lehrerin mochte ich, aber vielleicht war Geige einfach nicht mein Ding. Es war zwar nicht so, dass die Katzen aus der Umgebung angelaufen kamen, wenn ich geübt habe. Doch nach ein paar Wochen oder Monaten gab ich auf.

    Musikalisch richtig toll war die Zeit, als ich in Köln – wir hatten London 1980 verlassen – im Unterstufenchor meiner Schule sang, vor dem Stimmbruch noch im Sopran, zusammen mit Sari und Dän, die damals aber noch Marc und Daniel hießen. Dieser Chor war grandios, und seine Seele war Frau Dohr. Das war Chormusik, wie ich sie mir vorstelle: Kein blutleeres Ablesen vom Notenblatt. Frau Dohr sang jede Stimme vor, alles wurde auswendig

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