Kaufen Sie dieses Buch oder ich schlage diesen Hund
By David Thorne
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Als er diese Korrespondenz online stellt, erhält seine Website 27bslash6.com so viele Besucher, dass der Server zusammenbricht. Als die Zeichnung der Spinne auf eBay einen Käufer findet, der sich danach weigert zu bezahlen, ist diese Meldung in allen Medien. Innerhalb kürzester Zeit hat er eine riesige Fangemeinde, die seine Kommunikation mit diversen Menschen online verfolgt. Mittlerweile hat David Thorne Kultstatus erreicht und seine Homepage verzeichnet gigantische Klickraten. Für dieses Buch hat er die besten E-Mails und Essays zusammengestellt, aber auch Material, das für das Internet zu heikel war.
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Kaufen Sie dieses Buch oder ich schlage diesen Hund - David Thorne
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar.
Für Fragen und Anregungen:
david.thorne@rivaverlag.de
1. Auflage 2012
© 2012 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH,
Nymphenburger Straße 86
D-80636 München
Tel.: 089 651285-0
Fax: 089 652096
© der Originalausgabe 2009 by David Thorne
Die englische Originalausgabe erschien 2009 bei Fontaine Press unter dem Titel The Internet is a Playground.
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Übersetzung: Max Limper
Redaktion: Mareike Fallwickl
Umschlaggestaltung: Maria Wittek, München
Umschlagabbildung: iStockphoto
Satz und EPUB: Grafikstudio Foerster, Belgern
ISBN EPUB 978-3-86413-176-9
Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter
www.rivaverlag.de
www.facebook.com/rivaverlag.de
www.twitter.com/rivaverlag
Für Holly und Seb
Vorwort
von Andrew Ramadge, IT-Redakteur bei news.com.au
Für Technikjournalisten sind dies gute Zeiten. Seit der Erfindung der Druckerpresse und des Telefons ist die Art, wie wir miteinander kommunizieren und in Kontakt treten, nicht mehr so drastisch verändert worden wie durch die technischen Mittel der letzten Jahrzehnte. Die Veränderungen geschehen so schnell, dass Gesetze und kulturelle Konventionen erst aufholen müssen. Wir sind immer noch dabei zu begreifen, welche Auswirkungen das Internet – und damit auch das World Wide Web, E-Mail und File-Sharing – auf unsere Lebenswelt hat.
Seit ich bei news.com.au den Aufgabenbereich Computertechnik leite, schreibe ich über Angelegenheiten wie die Einführung von Google Street View, einer virtuellen Repräsentation jedes einzelnen Straßenwinkels, die man sich vor nur zwei Jahrzehnten nur als Science-Fiction hätte vorstellen können; über die Datenschutzprobleme, die mit der Veröffentlichung unseres Privatlebens bei Facebook & Co. einhergehen; sowie über die Pläne der australischen Regierung für ein 43 Milliarden Dollar teures Glasfasernetz, das als größtes Infrastrukturprojekt der australischen Geschichte gilt.
Keines dieser unglaublich wichtigen und interessanten Themen erregte meine Leser jedoch so wie die ungelenke Zeichnung einer Spinne. Mein erstes Interview mit David Thorne fand statt, nachdem E-Mails, die seinen Versuch dokumentierten, eine Rechnung mit einer gezeichneten siebenbeinigen Spinne zu bezahlen, die ganze Welt umrundet hatten. Und dieses Interview war eine der beliebtesten Storys aus dem Technikressort, die je bei news.com.au erschienen sind. Der Spaßvogel spricht darin über seine amüsanten Streiche und darüber, dass er das Internet als »Spielwiese« betrachtet.
Unter Computer-Nerds gilt Thorne als der neue Star in der Disziplin des Trolling. Dabei provozieren technikversierte Querulanten aus Zeitvertreib und zum Spaß jene, die das Internet für eine »ernste Sache« halten. Nach der Sache mit der Spinne wollten alle – vielleicht zum ersten Mal – an dem Spaß teilhaben. Thornes Scherze richten sich nicht an das Nischenpublikum der Computerfreaks – sie sagen über das Alltagsleben etwas aus, das uns alle betrifft.
Thorne benutzt die digitale Technik, um mit seinen Streichen per E-Mail, Facebook oder MySpace unsere sozialen Normen zu unterminieren, sei es die Party-Etikette, die Haltung von Tieren in Mietwohnungen oder der Einkauf bei IKEA. Während wir uns gerade daran gewöhnen, dass E-Mails verbindlich sein können, ja dass sogar amtliche Benachrichtigungen auf elektronischem Wege zugestellt werden dürfen, erinnert uns Thorne auf mitunter grobe Weise daran, dass nicht alles, was wir im Internet lesen, wahr ist.
Bewahre Sie Gott davor, dass sein Name in Ihrem Posteingang auftaucht.
Andrew Ramadge
Einführung
27bslash6.com wurde ins Leben gerufen, um Leute zu nerven. 50 Aufrufe pro Woche verzeichnete ich im Durchschnitt, bis boredatwork.com Ende 2008 den Artikel »Wenn ich einen Affen hätte« verlinkte, wodurch die Besucherzahl auf etwa 5000 pro Woche stieg. In diesem Artikel erzählte ich von der Korrespondenz zwischen mir und Jane über die Frage, ob ich mit der Darstellung einer Spinne eine Rechnung begleichen könnte. Als er bei Digg und Reddit gepostet wurde, brachen meine Server unter dem Ansturm Tausender Besucher zusammen, und seitdem hat meine Website konstant hohe Besucherzahlen. Die Spinnen-E-Mail war als Format leicht zu kopieren und wurde daher über Nacht viral. In der Folge fachte ein Kollege von mir das Medieninteresse weiter an, indem er die Spinne bei Ebay einstellte. Patrick Munoz bot aus Jux 10 000 US-Dollar und hatte das Pech, die Auktion zu gewinnen. Über seine anschließende Zahlungsverweigerung berichteten sogar kommerzielle Nachrichtenportale wie nine.msn und news.com, was zur Beliebtheit und Persistenz der ursprünglichen Story beitrug. eBay hat Patrick, glaube ich, ein rotes Kreuzchen oder einen kleinen Stromschlag verpasst oder was immer eBay in solchen Fällen tut, aber das ist allemal besser, als 10 Riesen für etwas zu zahlen, was man nach Belieben kopieren kann. In der Story über die Auktion wurde ich mit dem Satz zitiert: »Das Internet ist eine Spielwiese, und genau das gefällt mir.« Damit kam ich cool rüber, erfreulicherweise.
Inhaltlich hat diese Sammlung keinerlei Sinn und mir ist klar geworden, dass darin offenbar ihr Charme liegt. Da ein Großteil davon aus dem Motiv heraus entstanden ist, mich abzulenken, sind meine Lieblingsbeiträge die, die mich am meisten abgelenkt haben. Besonders das Spiel mit erhitzten Gemütern hat mir manch unterhaltsame Stunde beschert, aber auch alle anderen Beiträge haben mir Freude bereitet, sonst gäbe es sie nicht. Wenn ich ganz ehrlich wäre, müsste ich zugeben, dass der Space-Commander-Artikel mein liebster ist, weil ich so gerne Astronaut wäre, aber weil ich dann wie ein Freak klingen würde, gebe ich es nicht zu.
Ich danke meinem Sprössling Seb für seinen Beitrag zu diesen Nichtigkeiten. Er nervt manchmal sehr, aber solange mir niemand einen wirklich guten Preis zahlt, behalte ich ihn. Ich danke Holly, sie ist auf der ganzen Welt mein Lieblingsmensch, obwohl sie Amerikanerin ist. Außerdem danke ich Ross, weil er so lustig und ein guter Freund ist. Ich danke Gina, Mark, Simon, Leith und Craig für gutes Bier und nette Gesellschaft und last but not least Bill dafür, dass er nie auch nur grinst, egal, was ich schreibe.
Ein großes Dankeschön gebührt auch all denen, die 27bslash6.com verlinken, tweeten, posten und besuchen.
Ich lade dich nicht zu meiner Party ein
Vor ein paar Wochen ist ein Typ in die Wohnung gegenüber eingezogen. Ich weiß kaum etwas über ihn, außer dass er Bambusmöbel besitzt, da ich gesehen habe, wie die Möbelpacker sie hochtrugen. Ich bin ihm einmal im Treppenhaus begegnet und habe ihn gegrüßt, aber da ich unmöglich mit jemandem befreundet sein kann, der Bambusmöbel besitzt, habe ich so getan, als müsste ich dringend meine Schildkröte füttern oder so.
Letzte Woche schaute ich in den Briefkasten und entdeckte einen Zettel von meinem neuen Nachbarn, auf dem er eine Party ankündigte und mich bat, Bescheid zu sagen, wenn es mir zu laut würde. Was mich an diesem Zettel stört, ist nicht die Tatsache, dass er eine Party schmeißt und mich nicht einlädt, sondern dass er als Hintergrund fröhliche Luftballons ausgewählt hat und damit de facto zum Ausdruck bringt, dass seine Party fröhlich sein wird und womöglich Luftballons da sein werden, ich aber nicht. Wenn ich meinen Nachbarn mitteilen müsste, dass ich eine Party feiere, zu der sie nicht kommen dürfen, würde ich auf den Zettel keine Fotos von Ecstasy-Pillen, Bier und Lucius, wie er mit Männern rummacht, drucken, um allen zu zeigen, was sie verpassen werden. Ich würde den Zettel schlicht und schmucklos gestalten, vielleicht sogar pietätvoll, damit keiner denkt: »So ein Arsch.«
Von: David Thorne
Datum: Montag, 8. Dezember 2008, 11:04
An: Matthew Smythe
Betreff: U.A.w.g.
Lieber Matthew,
vielen Dank für die Einladung. Auf den ersten Blick dachte ich, es ginge um einen Kindergeburtstag, von wegen fröhlich und mit Luftballons, aber mir ist schon klar, dass du wahrscheinlich dein bestes gegeben hast mit den geringen dir zur Verfügung stehenden Mitteln. Ich möchte die Party um nichts auf der Welt verpassen. Zu welcher Zeit soll ich erscheinen?
Gruß, David
Von: Matthew Smythe
Datum: Montag, 8. Dezember 2008, 13:48
An: David Thorne
Betreff: Re: U.A.w.g.
Hi David
Sorry, der Zettel sollte eigentlich nur ankündigen dass es vielleicht ein bisschen laut werden könnte. Meine Einweihungsparty ist wirklich nur für den Freundes- und Familienkreis aber wenn du Lust hast kannst du gerne auf ein Bier vorbeikommen.
Liebe Grüße, Matthew
Von: David Thorne
Datum: Montag, 8. Dezember 2008, 17:41
An: Matthew Smythe
Betreff: Re: Re: U.A.w.g.
Danke, Matthew,
dass du mich zu deinem Freundes- und Familienkreis rechnest, bedeutet mir viel. Wir beide führen keine langen Gespräche, wenn wir uns im Flur begegnen, aber das will ich ändern. Nächstes Mal, wenn wir uns über den Weg laufen, werde ich ein sehr langes Gespräch mit dir führen, und ich bin sicher, dass du dich ebenso darauf freust wie ich. Ich habe meinem Freund Ross von deiner Party erzählt, und er freut sich schon genauso doll wie ich. Sollen wir etwas mitbringen, oder ist bereits für alles gesorgt?
Gruß, David
Von: Matthew Smythe
Datum: Dienstag, 9. Dezember 2008, 10:01
An: David Thorne
Betreff: Re: Re: Re: U.A.w.g.
Hi David
Wie gesagt ist meine Einweihungsparty nur für den Freundes- und Familienkreis. Ich hab nicht viel Platz und kann daher nicht zu viele Leute hier haben. Tut mir leid.
Liebe Grüße Matthew
Von: David Thorne
Datum: Dienstag, 9. Dezember 2008, 14:36
An: Matthew Smythe
Betreff: Re: Re: Re: Re: U.A.w.g.
Lieber Matthew,
ich habe vollstes Verständnis, unsere Wohnungen sind nicht besonders groß, nicht wahr? Ich gehe ja gerne abends joggen, um mich fit zu halten, aber da ich Angst davor habe, das Haus zu verlassen, muss ich mit ganz kleinen Schritten auf der Stelle joggen, mit angelegten Armen. Raumknappheit ist mir also vertraut. Wenn du für die Zeit der Party Möbel bei mir unterstellen möchtest, habe ich nichts dagegen – wenn wir deine Bambusmöbel in das ungenutzte Zimmer bei mir bringen und dafür bei dir Kissen auf dem Boden verteilen, schaffen wir viel mehr Sitzgelegenheiten und gleichzeitig eine gemütliche Atmosphäre. Ich habe auch eine Discokugel, die kannst du dir ausleihen. Ich habe Ross erklärt, dass er aufgrund der beengten Verhältnisse niemanden mehr einladen kann, also kommen nur wir beide und mein anderer Freund Simon. Als ich Simon erzählte, dass Ross und ich zu einer Party gehen, wurde er ziemlich sauer, weil ich ihn nicht eingeladen hatte, daher hatte ich keine andere Wahl, schließlich kann er ganz schön gewalttätig werden. Manchmal habe ich sogar Angst, wenn ich mit ihm in einem Raum bin. Also nur ich, Ross und Simon. Simons Freundin hat an dem Abend eine Betriebsfeier, kommt aber eventuell noch vorbei, wenn ihre Kollegen sie mitnehmen.
Gruß, David
Von: Matthew Smythe
Datum: Dienstag, 9. Dezember 2008, 16:19
An: David Thorne
Betreff: Re: Re: Re: Re: Re: U.A.w.g.
Wtf? Keiner kann einfach zu meiner Einweihungsparty kommen, die ist nur für Familie und Freunde. Ich kenn diese Leute noch nicht einmal. Woher weißt du, dass ich Bambusmöbel habe? Bist du der Typ aus Apartment 1?
Von: David Thorne
Datum: Dienstag, 9. Dezember 2008, 18:12
An: Matthew Smythe
Betreff: Re: Re: Re: Re: Re: Re: U.A.w.g.
Hi Matthew,
mir ist schon klar, dass es sich um eine exklusive Party handelt, und ich freue mich umso mehr über dein Vertrauen in meine Gästeauswahl. Ich habe einfach angenommen, dass du Bambusmöbel hast – haben doch eigentlich alle, oder? Bambus ist womöglich eine der erneuerbarsten natürlichen Ressourcen überhaupt, abgesehen von Plastik. Bambus ist nicht nur stabil, sondern auch leicht und dekorativ. In meiner Wohnung ist alles aus Bambus, sogar der Fernseher. Er sieht aus wie der in Gilligans Insel, aber natürlich in Farbe. Erinnerst du dich an die Folge, in der ein Roboter auf die Insel kam? Das war meines Erachtens die beste. Ich fand Mary Anne immer besser als Ginger, genauso bei den Flintstones – Betty fand ich immer attraktiver als Wilma, aber eigentlich mag ich Rothaarige gar nicht so. Die haben am ganzen Körper Sommersprossen, wusstest du das? Besonders die auf dem Rücken und auf den Schultern finde ich eklig.
Jedenfalls hat mich Ross heute angerufen, er ist ganz wild auf diese Party und wollte wissen, was das Motto ist, und als ich ihm sagte, dass es meines Wissens kein Motto gibt, besprachen wir die Sache und kamen zu dem Schluss, dass das es eine Achtzigerjahre-Party sein sollte. Ich habe einen weißen Anzug und eine Nebelmaschine und komme als Nik Kershaw. Ich habe eine Kassette mit »Wouldn’t It Be Good« in Endlosschleife aufgenommen, die können wir abspielen, denn du findest sicher auch, dass der Song super ist und auch heute noch überzeugt. Ich bin gerade dabei, deine Einladungen entsprechend neu zu designen, und werde im Laufe des Tages ein paar Hundert ausdrucken. Ich muss dich bitten, mir das Geld dafür zu erstatten, weil die Patronen für meinen Epson so teuer sind. Die Produktion dieses Modells wurde einen Monat, nachdem ich es gekauft hatte, eingestellt, und daher muss ich mir die Patronen aus China schicken lassen. 120 Dollar müssten aber reichen. Du kannst mir das Geld einfach in den Briefkasten werfen, wenn wir uns vor heute Abend nicht sehen.
Gruß, David
Von: Matthew Smythe
Datum: Mittwoch, 10. Dezember 2008, 23:06
An: David Thorne
Betreff: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: U.A.w.g.
Was zum Teufel soll da sheißen? Das ist keinen Mottoparty und nur für Freunde und Familie. Keiner sonst darf kommen ES IST NUR FÜR DEN ENGSTEN FREUNES- UND FAMILIENKREIS verstanden? Druck bloß nichts aus, denn ich zahle nicht für etwas, was ich nicht brauche und worum ich dich nicht gebeten habe! hey ich hab echt ne Menge zu tun und an dem Abend ist es einfach ungünstig. Wohnst du in Apatrment 1?
Von: David Thorne
Datum: Donnerstag, 11. Dezember 2008, 09:15
An: Matthew Smythe
Betreff: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: U.A.w.g.
Hallo Matthew,
ich finde es an dem Abend auch ungünstig, ich muss zugeben, dass ich mich beim Erhalten deiner Einladung zuerst gewundert habe, dass die Party an einem Sonntagabend ist, aber was geht mich das an? Nein, ich wohne in Apartment 3b. Unsere Schlafzimmer liegen Wand an Wand, nachts sind also unsere Köpfe nur einen Meter voneinander entfernt. Wenn ich ein Ohr an die Wand lege, kann ich dich hören. Ich stimme dir auch darin zu, dass es gar keine so gute Idee ist, deine Party unter ein bestimmtes Motto zu stellen, sinnvoller ist es, sie einfach wie gehabt als Kostümparty abzuhalten, dann kann sich jeder so anziehen, wie