'Art-Trash': Keine Revolte
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About this ebook
Es ist über viele Jahre Hinweg vom Autor erstellt worden, während er eine Phase der Selbstfindung durchgestanden hat.
Es enthält vornehmlich Aphorismen und Denksprüche, manches ist aber auch in einer leicht esoterisch anmutenden Art dargestellt worden.
Mathias Schneider
Mathias Schneider ist ein 'Art-Trash'-Aktivist aus Deutschland. Er ist mit der Sprachgestaltung vertraut, malt aber auch Bilder nach eigenen Motiven.
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Book preview
'Art-Trash' - Mathias Schneider
'Art-Trash'
'Art-Trash' - Keine Revolte
Zur Betrachtung
Auf das Feuer zugehen
Achtsam die Wärme verspüren
Das ist 'trippy'
Ein Stern geht auf
Zwischenschritte
Fokus
Begrüßung
Ein zweiter Willkommensgruß
Zur eigenen Sache
Hinweis zum Werk
Ansprache
Info
Einführungsbrief
Art Trash
Art Trash - Kunst auf einem einfachen Niveau
Motivationsschreiben
Über Mathias Schneider
Vorläufiges Resümee
Gedanke
Der Baukasten
Eine Idee zur Beruhigung der Geschehnisse
Beschreibung des Setzkastens
Raum fürs Eigentliche haben
Beispiele einer Sprachgestaltung
Gedanke
Nochmals zur eigenen Sache
Zuordnung der freien Künste
Vom Willen des Menschen
Intention einer Sprachgestaltung
Ansatz zur Ordnung des Geschehens
Eine nicht verankerte Kultur
Einen persönlichen Bezug anerkennen
Mit Reflexionen etwas beackern
Von der Unmittelbarkeit des Geistes eines Menschen
Nutzwert einer Sprachgestaltung
Ein ordentliches Leben führen
Wirklichkeit
Das Allgemeine und das Spezielle
Globale Verlautbarungen
Phantastisches
Zum Vorwurf einer Komplexität
Timing unter dem Aspekt der eigenen Frequenz
Energiewechsel und Wachstumspotential
Gedanke und Grund dazu
Kognition und Mnemonik
Annahme einer Urheberschaft
Die Dinge zu Ende denken
Das Objekt und seine Begrenzung
Jeder Mensch macht eigene Erfahrungen
Übertragung und Rückübertragung
Übertragung und Rückübertragung II
Bewusster Genuss oder ein Bewusstsein für die Speise
Geschichte meiner Selbstfindung
Überlegungen und Gegebenheiten
Hermetik und Burgbau
Eine Endlichkeit der Werke favorisieren
Ausrichtung und Sinn
Abstraktion als Weg einer Transformation
Phänomenologisches
Gedanken zur Esoterik
Ein repetierendes Schreibverfahren
Impression
Anleitung
Eine eigentliche Einsicht gewinnen
Dasein
Kausale Zusammenhänge erfassen
Ein Werk schaffen können
Grundlagen einer positionellen Aufstellung
Der Begriff der Struktur und sein Erscheinen
'Art-Trash' als Motivation zu einem Dasein
Vermittlung als Aufgabenstellung
Über das Projekt 'Beggars Art Service'
Ein Schreiber sein
Kleine Denkeinheiten wählen und dokumentieren
Immer den gleichen Weg gehen
Zeugnis
Augmented Expression
Vorsicht und Rückkehr
Stabilisierung
Substanz unter dem Aspekt von Aufbau und Abfolge
Quellen meiner Inspiration
Artefakte
Vorgaben
Zur eigenen Frequenz
Notwendigkeiten einsehen können
Gedanken und ihre Zuordnung
Gariman
Mit einem kleinen Wunsche
Ein instruktiver Schreibstil
10 Prozent Zurückhaltung bewahren
Ein Schweigen kann innere Kräfte wachrufen
Mensch und Natur
Greifbarkeit
Bezug
Etwas ansprechen und klären
Lösungen sind mitunter schon zu einem Problem geworden
Konsistenz der Gedanken
Erscheinungsweise der Welt
Hintergrund
Erkenntnis
Pseudorationale Vorkommnisse
Die Natur abbilden, um den Mensch zu erfassen
Einsicht
Quadratische Proportionen
Einsicht getreu des Gegebenen
Das Kunstwort 'Sekasaktrum'
Notwendigkeit und Achtung
Der Spannungsbogen als Merkmal
Unterscheidung der Auswirkung auf die Körper bei gegebenen Kräften
Körpergeometrie als Voraussetzung
Eine Kunstform, welche arm an Suggestion sein möchte
Gedanke I.
Vocal Assembling
Vocal Processing
Vom inneren Licht
Steuerung und Klärung
Existenz
Zuständigkeit
Das Potential einer Sprache
Bedürfnisse
Festhalten
Bezugspunkt
Unverkürzte Wege
Eigenständigkeit
Gegebenheiten
Bekanntes
Eigenheiten
Integration
Wiederkehrende Strukturen
Über die Generation unserer eigenen Stärke
Klare Formen
Heilungsweisen
Vom Aufrechterhalten des Moments
Eine ringförmige Form verwirklichen
Friktion
Nullrunde
Affirmation
Ankommen
Wahrnehmen
Einführen
Bedenken
Begreifen
Besprechen
Anhang - Baum des Lebens
Anhang II. - Pax
Impressum
'Art-Trash' - Keine Revolte
Mathias Schneider
Zur Betrachtung
Eine eigene Ausrichtung haben
Ehe man auf einem einmal gefundenen Weg gehen können wird, hat sich der Mensch selbst auszurichten. Das wird ihm eine Kenntnis seiner Position in diesem Dasein vermitteln. Ausgestattet mit solch einem Wissen wird er seine Bedürfnisse zu unterscheiden und zu gewichten lernen. Hat das alles bei uns erst einmal seine wahre Bedeutung erlangt, wird es uns auch damit gut ergehen können. Behaupte man sich doch einfach auf diese Weise im eigenen Leben.
Auf das Feuer zugehen
Man stelle sich dem Widersacher entgegen. Dieser bedrängt einen, wo er es kann. Alle Kühle und alle Ruhe fahre von uns, wenn der Sturm um uns tobt. Man gebe der Feuersbrunst keinen Raum.
Es entzündet sich von alleine, wann immer es das tun kann. Man gebe darum Acht auf das Gegebene. Die Flammen des Infernos sind schnell welche, wenn man unachtsam ist.
Achtsam die Wärme verspüren
Wer einen Zugang zu den Geschehnissen seines Alltags sucht, der wird diesen wahrscheinlich dank eines Gespürs vernehmen können. Dabei ist es wahr, dass die vorgegebenen Dinge auch erscheinen können. Das tun diese in jedweder Art und Weise, wie das bestimmt ist für sie. Nun hat jede Sache auch ihren Anteil an der Wärme dieser Welt und kann darum als ein spürbares Gefälle der Energie von uns selbst wahrgenommen werden.
Die Kraft des Menschen ist eine zu seinem Selbsterhalt. Von diesem ausgehend, erweitert er sich in seinen Lebensraum hinein und bildet eine Basis für sich. So findet er zu etwas, was seinen Bestand absichern kann. Das ist die Warte, von der aus er nach Teilhabe und Partizipation, also Gemeinschaft und Erfüllung sucht.
Das ist 'trippy'
Verborgen ist das Licht bei Dunkelheit. Schließt Du die Augen, nimmst Du es wahr. Hältst Du Deinen Atem dabei erst einmal ein, wird etwas entstehen können, was es gibt.
Mit geschlossenem Mund sitzt Du da und bist. Dabei ziehst Du alles auf Dich und kommst vor. So hältst Du still, und es bewahrt sich Dir, was Dir bereits gegeben ist. Dann lässt Du wieder ab davon und es geschieht.
Bald darauf wird es wahr sein können, dass etwas dabei ist zu entstehen. So gibt es das. Du erkennst das und bist da. So kommst auch Du Dir selbst mit etwas Eigentlichem vor.
Ein Stern geht auf
Etwas, das wahrhaftig gut sein möchte, das soll einmal aus jeder Position heraus betrachtet gut, wahr und richtig sein. Das sei mir ein erster Ansatz für ein eigentliches Bedenken meiner jetzigen Dinge und deren Vervollständigung bei Werke hier.
Schwierig bräuchte das jedoch nicht zu sein, was dabei zu tun ist.
Zwischenschritte
Man denke daran, dass ein Innehalten dem Menschen etwas an Gewissheit einbringen können wird. Eine eigentliche Sorge kann vom Menschen einmal erfüllt werden. Das wird immer dann so möglich sein, wenn das Gute für ihn wahr geworden ist und er mit seinen Dingen auch wirklich hinlänglich bestanden hat.
Dann sollen aus diesen Dingen auch einmal Beispiele für ein Geschehen der Gegenwart werden. Man hat ja schließlich auch einmal etwas dabei gelernt, als man sie ausgestaltet hat. Am eigenen Gut kann der Mensch die Wahrheit des Gegebenen doch am besten ablesen. Um sich selbst weiß er eigentlich noch immer gut Bescheid.
Fokus
Wer mit zeitgenössischer Kunst oder der Kunst überhaupt bisher persönlich nicht wirklich etwas zu tun gehabt hat, für den würde diese Seite mit dem Titel 'Brangassivo' wahrscheinlich nicht ganz die richtige sein können. Zu sehr geht Schneider hier auf seine Werkschau ein, als dass das einem wenig kunstinteressierten Menschen wirklich Freude bereiten können wird. Vielleicht möchte aber so jemand dennoch eine Zeit lang hier verweilen, was Schneider durchaus nett findet.
Dies hier ist ein Portal, welches als ein einfacher Zugang zu seinen Werken fungiert. Es wäre zudem als eine erste Einführung in seinen Karteikasten für jene gedacht, welchen er und sein Werk bisher noch nicht vertraut gewesen sind. Er hat diese Kartei schlicht 'Baukasten' genannt.
Der 'Baukasten' besteht aus einzelnen Textsammlungen in Form von Wikis. Diese Wikis können als Beschreibung seines Wirkens verstanden werden. Das auf diesen Benannte hat Schneider einmal so dargestellt, damit er über sein Kunstschaffen informieren kann. Zu diesem Zweck hat er diese Sachen dann auch online gestellt.
Das Wiki 'Brangassivo' beziehungsweise 'Mathias Schneider' ist unterdessen als kleine Kopfseite dieses Karteikastens zu verstehen. Für es hat er zeitweise schon Werbung geschalten. Von hier aus können Sie eine ganze Sammlung an Internetseiten auffinden, welche in Zusammenhang mit seinem Werk stehen. Das hier ist der Zugang zu seinem gesamten Fundus. Dieser ist ein 'Buch für Alles', wie er es selbst genannt hat.
Er betreibt mit diesem Fundus seine eigentlich autodidaktische Ausbildung live im Internet bei seiner Erstellung dieser Dinge. Mathias Schneider hat es sich erhofft, dass sein Projekt 'Beggar's Art Service', zu welchem auch diese Seite hier dazugehört, so etwas an Zuspruch bei Außenstehenden erfahren wird.
Begrüßung
Herzlich Willkommen! Welcome! Bienvenue!
Sehr geehrte Damen und Herren,
eigentlich gehe ich, Mathias Schneider aus Offenburg in der Ortenau, *1975, bisher noch immer davon aus, dass meine Art, an die Sache der Kunst heranzugehen, zu etwas Gutem für mich und andere führen kann. Das wäre wohl so, wenn die hier vorkommenden Menschen auch wirklich Anteil an diesen Dingen nehmen, welche ich einmal ausgestaltet habe. Schön wäre es, wenn Sie da dazu gehören möchten. Ich habe mich bisher immer wieder so sehr über jene Mitmenschen gefreut, welche sich etwas Zeit für meine Seite hier sowie jenes auf ihr dargestellte Material genommen haben und diese Dinge bereitwillig betrachten. Mein Dank sei auch Ihnen jetzt dafür ausgesprochen, dass Sie hierhergekommen sind.
Gerne habe ich mich dabei bescheiden gezeigt, meine Dinge zu Datei zu bringen. Gar manches unterschiedliche Material stelle ich hier zur Schau. Das mache ich so, um Ihnen das Spektrum meines Wirkens aufzuzeigen. Ich möchte in dieser stillen Ecke des Netzwerkes Internet zu Wort kommen. Bin ich auch zuweilen duldsam und schweigsam gegenüber meinen Mitmenschen gewesen, sprach- und stimmlos bin ich hingegen vor allem dann nicht geblieben, wenn es um meine eigenen künstlerischen Belange dabei geht.
Zu meinen Dingen weiß ich im 'Baukasten', meiner Kartei, zu der dieses Wiki als kleine Kopfseite dazuzählt, etwas zu sagen. Das mache ich gerne und bereitwillig so, dass ich von dem spreche, was mich bisher schon bedingt hat.
Lassen Sie sich doch einfach auf dieses Abenteuer einer Lesung der Webseite eines Kunstschaffenden etwas ein. Klicken Sie sich bitte durch die jeweiligen Links auf den dafür vorgesehenen Spezialseiten durch. Nutzen Sie bitte jene an der Oberfläche angebrachten Reiter, um diese aufzufinden. In eine Rahmenhandlung meiner Dinge führe ich unterdessen dort auch ein. Ich zeige Ihnen somit etwas davon auf, um was es mir bei meiner Kunstform geht.
Die Kartei 'Baukasten' soll an und für sich für etwas Ganzes stehen und auch einmal so vom Publikum angenommen werden. Ich habe hier etwas geschaffen, das erst noch aufgefasst und richtig verstanden werden möchte. Dieses Werk habe ich selbst analog zu meiner Gedanken- und Ideenwelt für Sie aufbereitet, um Ihnen zu verdeutlichen, was mich ausmacht.
Hier habe ich zu Tage zu fördern versucht, mit was ich mich in den letzten Jahren beschäftigt habe. Diese schriftlichen Ausarbeitungen werden ergänzt durch den Content eines 'Setzkastens', welcher Bilder, Bücher und Musikalien aus der eigenen Fabrikation beinhaltet.
Grundsätzlich glaube ich an eine positive Wertigkeit meiner Arbeiten, ordne sie aber dennoch selbst dem Genre 'Art-Trash' zu. Damit versuche ich es aufzuzeigen, dass alles, was ich einmal gestaltet habe, einander zugehörig und eigentlich auch gleichwertig sein soll. So möchte ich verstanden werden.
Das hat für mich selbst alles Sinn behalten. Meine Kunstsache möchte ich auf sichere Beine stellen können. Dazu versetze ich das alles hier nach und nach in einen annehmbaren Zustand, damit es