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Karin, Claudia und das fidele Pfarrhaus: Heitere Erzählungen
Karin, Claudia und das fidele Pfarrhaus: Heitere Erzählungen
Karin, Claudia und das fidele Pfarrhaus: Heitere Erzählungen
Ebook82 pages

Karin, Claudia und das fidele Pfarrhaus: Heitere Erzählungen

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About this ebook

Pfarrerskinder müssen keine »lammfrommen« Geschöpfe sein. So bewegen sich denn auch diese beiden Mädchen mit bemerkenswerter Drolligkeit und frischem Witz und beleben auf ihre Art die manchmal auch ernste Szene des Pfarrhauses mit ihrer ungekünstelten Fröhlichkeit.
LanguageDeutsch
PublisherFolgen Verlag
Release dateSep 9, 2017
ISBN9783944187433
Karin, Claudia und das fidele Pfarrhaus: Heitere Erzählungen
Author

Helmut Ludwig

Helmut Ludwig (* 6. März 1930 in Marburg/Lahn; † 3. Januar 1999 in Niederaula) war ein deutscher protestantischer Geistlicher und Schriftsteller. Ludwig, der auch in der evangelischen Pressearbeit und im Pfarrerverein aktiv war, unternahm zahlreiche Reisen ins europäische Ausland und nach Afrika. Helmut Ludwig veröffentlichte neben theologischen Schriften zahlreiche Erzählungen für Jugendliche und Erwachsene.

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    Book preview

    Karin, Claudia und das fidele Pfarrhaus - Helmut Ludwig

    Karin, Claudia und das frohe Pfarrhaus

    Heitere Erzählungen rund um den Kirchturm

    Helmut Ludwig

    Impressum

    © 2017 Folgen Verlag, Langerwehe

    Autor: Helmut Ludwig

    Cover: Caspar Kaufmann

    Lektorat: Lydia Freitag, Düren

    ISBN: 978-3-944187-43-3

    Verlags-Seite: www.folgenverlag.de

    Kontakt: info@folgenverlag.de

    Shop: www.ceBooks.de

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    Autor

    Helmut Ludwig (* 6. März 1930 in Marburg/Lahn; † 3. Januar 1999 in Niederaula) war ein deutscher protestantischer Geistlicher und Schriftsteller. Ludwig, der auch in der evangelischen Pressearbeit und im Pfarrerverein aktiv war, unternahm zahlreiche Reisen ins europäische Ausland und nach Afrika. Helmut Ludwig veröffentlichte neben theologischen Schriften zahlreiche Erzählungen für Jugendliche und Erwachsene.¹


    ¹ https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Ludwig

    Inhalt

    Titelblatt

    Impressum

    Dank

    Newsletter

    Autor

    Vorwort

    Vater werden ist doch schwer

    Es kann noch Stunden dauern

    Claudia taucht auf

    Der Staubsauger

    Kindermund…

    Claudia dankt für Geld, das noch nicht da ist

    Schornsteinfeger-Spiel

    Brötchen backen

    Karins korsisches Frisürchen

    Morgengesang und Kaktus

    Die Drahtbürste

    Der Mann mit der Glatze

    Karin fliegt nach Mallorca

    Drohende Zeichen

    Wochen des Bangens

    Noch immer kein Ende?

    Lieber Himmel, wo brennt’s denn?

    Überraschende Folgen eines Spiels

    Karin betet und will Reiterin werden

    Der Schuss ins Bein

    Unsere Empfehlungen

    Vorwort

    Die Deutschen seien ein kinderfeindliches, zumindest aber kinderunfreundliches Volk geworden, liest man in Zeitungen und Magazinen. Fernsehsendungen und Presseberichte dokumentieren das anhand von Statistiken und Erfahrungen aus der Alltagswelt und ziehen daraus die folgenden Schlüsse: »Es werden immer weniger Kinder gewünscht, die Jahrgänge werden immer kleiner, es fehlt oder mangelt an Spielplätzen, es gibt häufig Schwierigkeiten, mit Kindern in Hotels unterzukommen.«

    Dies also und noch viel mehr wird ins Feld geführt, wenn es darum geht, nachzuweisen, dass die Deutschen kinderunfreundlich seien. Natürlich sind nicht alle Deutschen so!

    Aber in vielen Bereichen sind Kinder tatsächlich im Wege, werden zu Schlüsselkindern, zu Einzelgängern, zu Problemkindern, weil Erwachsene wenig oder keine Zeit für sie haben oder aufzubringen bereit sind.

    Nachdenklich macht die folgende Stichwortsammlung, die aus einer nachweisbar echten Dokumentation (Aufzeichnung eines kirchlichen Familien-Sonntags) stammt. Eltern stellten dabei nachstehendes fest:

    »Kinder machen Lärm – stellen endlos Fragen – machen viel kaputt – machen sich oft schmutzig – kosten viel Geld – engen die Bewegungsfreiheit ein – sind eigensinnig – schreien mitten in der Nacht – stören die Unterhaltung – bohren in der Nase – schütten gefüllte Tassen und Teller um – knallen die Türen – bemalen Wände und Tapeten – streiten – bringen Dreck ins Haus – sagen Dinge, die man nicht sagen soll – haben viele Wünsche – stören – bringen Ärger mit den Nachbarn – muss man hüten – wollen nicht ins Bett – spielen gerne mit Dingen, die sie nichts angehen …«

    Sicherlich ist an all den Feststellungen mehr oder weniger viel Wahres dran. Einiges davon findet sich exemplarisch in den Kindergeschichten dieses Büchleins wieder.

    Aber auch Jesus ist ein Kind gewesen. Das wurde an jenem kirchlichen Familiensonntag auch gesagt. »Vielleicht«, so meinte der Pfarrer dazu, »hat die Bibel darum eine so hohe Meinung von Kindern.«

    Einhundertneunmal ist vom Kind in der Bibel die Rede, achtzehnmal von den Kindlein, dazu von den Kindern Gottes, als die wir Menschen bezeichnet werden, weiter von den Kindern Israel, den Kindern Juda, den Kindern Levi und den Kindern der Propheten.

    Sehr oft also beschäftigt sich die Bibel mit dem großen Thema »Kind«. Darunter so wichtige Aussagen wie: »Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Himmelreich …« (Matth. 19,14)

    »Da wurden Kinder zu ihm gebracht, dass er die Hände auf sie legte und betete.« (Matth. 19,13)

    »Jesus sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie …« (Mark. 10,15 u. 16)

    »So nun ihr, die ihr noch arg seid, könnt

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