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Gestrandet auf dem Methan-Planeten
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Gestrandet auf dem Methan-Planeten
Ebook75 pages39 minutes

Gestrandet auf dem Methan-Planeten

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About this ebook

Die Regera strandet auf dem Methan-Planeten - und von da an gerät für die Mannschaft alles aus den Fugen...

LanguageDeutsch
Release dateNov 17, 2017
ISBN9781386177357
Gestrandet auf dem Methan-Planeten
Author

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Gestrandet auf dem Methan-Planeten - Alfred Bekker

    Gestrandet auf dem Methan-Planeten

    Alfred Bekker

    Published by Casssiopeia-XXX-press, 2017.

    Inhaltsverzeichnis

    Title Page

    Alfred Bekker | Gestrandet auf dem Methan-Planeten

    Copyright

    Gestrandet auf dem Methan-Planeten

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    About the Publisher

    Alfred Bekker

    Gestrandet auf dem Methan-Planeten

    (C)ALFRED BEKKER

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker.

    © by Author /Cover Titelbild: mik38-123RF mit Steve Mayer,2017

    © dieser Ausgabe 2017 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    Gestrandet auf dem Methan-Planeten

    Immer wieder schaute Niuk Wois unruhig auf sein Chronometer. Lena Baa hatte die ganze Zeit über kein Wort gesprochen. Zusammengekauert saß sie da und blickte wartend durch eines der Außenfenster der REGERA.

    Aber Don Meech und Alejandra Crane kamen nicht zurück.

    Wois zog sich am Getränkeautomaten einen Kaffee und brummte mißmutig vor sich hin.

    Wir hätten nie auf Deneb 3 landen dürfen! erklärte unterdessen Lena Baa, die noch immer in die giftige Methanatmosphäre hinausblickte. Ich hatte gleich so ein ungutes Gefühl...

    Unfug, dachte Wois.

    Alles Unfug.

    Kein Zweifel, Baa war ein überaus labiler Charakter.

    Es ist ein Fehler gewesen, sie auf diesen Flug mitzunehmen, überlegte er. Genau wie Meech. Der paßte auch nicht hier her, nicht in die Enge eines Raumschiffs und nicht auf die Methanwelt Deneb 5.

    Meech war hitzig, temperamentvoll, leicht erregbar und unkontrolliert. Während der ganzen Reise war er Wois auf die Nerven gegangen - besonders in jenen Perioden, in denen Meech turnusgemäß das Kommando geführt hatte.

    Lena Baa war da schon erträglicher.

    In ihrer phlegmatisch-depressiven Art störte sie Wois zumindest nicht, wenn man auch stets damit rechnen mußte, daß sie ihre Aufgaben nicht gewissenhaft erfüllte - entweder aus reiner Unachtsamkeit und mangelnder Konzentration oder aber deshalb, weil sie mal wieder der Meinung war, alles habe ohnehin keinen Sinn, das Universum sei leblos und kalt, das Leben fade, es wäre besser, nicht geboren worden zu sein und im übrigen habe sie von Anfang an ein ungutes Gefühl gehabt, welches ihr schon im Vorhinein offenbahrt habe, daß alles mißlingen und in einer Katastrophe enden werde...

    Ja, ja dieses verdammte 'ungute Gefühl'!

    Sie werden nicht zurückkehren! sagte Lena Baa, als sei dies eine unumstößliche Tatsache. Sie werden längst tot sein, setzte sie noch hinzu und Wois vermutete, daß sie dies nur in der Absicht tat, in ihm die gleiche Hoffnungslosigkeit zu erzeugen, wie sie offensichtlich von ihrem Gemüt Besitz ergriffen hatte.

    Halt's Maul! brummte Wois.

    Er dachte an Alejandra Crane, das vierte Besatzungsmitglied der REGERA. Crane war die einzige an Bord, über die Wois mit ein wenig Wohlwollen - wenn nicht gar Sympathie - dachte. Sie machte einen

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