Energiewende gescheitert?: Warum auf Kernkraft nicht verzichtet werden sollte
By Hans Kruse
()
About this ebook
Related to Energiewende gescheitert?
Related ebooks
Energiewende 3.0: Mit Wasserstoff und Brennstoffzellen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsFukushima: Kernenergie ist beherrschbar Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsScheitert die Energiewende?: Fakten und technische Argumente Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWasserstoff und Brennstoffzellen: Die Technik von gestern, heute und morgen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsEnergietechnik: Skript zur Unterrichtseinheit Rating: 5 out of 5 stars5/5Die Energiewende fällt aus: Ideologische Politik raubt den Verstand. Die Natur wird zerstört, um sie zu retten Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsTheorie und Praxis der Bordelektrik Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsGleichstromtechnik Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsThermodynamik rund um das Haus: Ein Überblick über chemisch-technische Aspekte des energieeffizienten Bauens Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsIntegration von erneuerbarem Strom: Stromüberschüsse versus Stromdefizite, mit Netzentwicklungsplan 2025 Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsKampf um Strom: Mythen, Macht und Monopole Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWir sind immer die Guten: Ansichten eines Putinverstehers oder wie der Kalte Krieg neu entfacht wird Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsLegendäre Spionagefälle: Operationen, Enthüllungen, Mythen: 25 spektakuläre Geheimdienst-Affären Rating: 0 out of 5 stars0 ratings11 + 1 Trümpfe gegen das Finanzamt Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsGeheimdienste, Agenten, Spione: Südtirol im Fadenkreuz fremder Mächte Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Energiewende-Wende: Mehr Klimaschutz, aber sozial- und wirtschaftsverträglich Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDas fossile Imperium schlägt zurück: Warum wir die Energiewende jetzt verteidigen müssen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Letztbegründung der Ökonomik Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsFakten über Wirtschaft - Band 1 - Betriebswirtschaftslehre -: Eine Einführung in hierarchischen Modulen - Einführung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Winnetou-Trilogie: Über Karl Mays berühmtesten Roman Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDer Reis und das Blut Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDeutschland - Ein Wintermärchen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsStefan Zweig: Die Welt von Gestern, Brasilien, Reise nach Rußland & Reisen in Europa Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsArmutsbekämpfung nach Plan: Die Sozialfürsorge in der SBZ/DDR 1945-1990 (SD 49) Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsHandbuch der zeitgenössischen Physik Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Meere, der Mensch und das Leben: Bilanz einer existenziellen Beziehung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsKrieg und Frieden Rating: 4 out of 5 stars4/5Die Ukraine-Krise ist eine Krise Europas Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsPolitik in Fernsehserien: Analysen und Fallstudien zu House of Cards, Borgen & Co. Rating: 0 out of 5 stars0 ratings
Power Resources For You
Akkus und Batterien richtig pflegen und laden: Leicht gemacht, Geld und Ärger gespart! Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsTeslas Raumenergie-Konverter: 8 Original-Patente Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsPhotovoltaik-Solaranlagen für Alt- und Neubauten selbst planen und installieren: Leicht gemacht, Geld und Ärger gespart! Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWas jede Elektrofachkraft wissen muss: Grundlagen der Fachkunde für Elektrotechniker, Elektriker und Elektroingenieure Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsPhotovoltaikanlagen professionell planen und installieren: Solarmodule optimal nutzen Rating: 3 out of 5 stars3/5Handbuch Experimente mit freier Energie: Mit freier Energie gegen die Klimakatastrophe Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsFehler in elektronischen Schaltungen finden: Prüf- und Messschaltungen in der Praxis einsetzen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsPhotovoltaik-Anlagen optimieren: 30 % mehr Gewinn Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsPraktische Experimente mit alternativen Energien: Selbstbauprojekte mit Thermovoltaik und erneuerbaren Kraftstoffen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsSolar-Dachanlagen: Fehler finden und beheben: Störungen an Photovoltaik- und thermischen Solaranlagen beseitigen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsTechnik: Skriptsammlung zum Unterricht Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsExperimente mit superhellen Leuchtdioden: Superhelle LEDs in der Praxis! Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsHausversorgung mit alternativen Energien: Leicht gemacht, Geld und Ärger gespart! Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsAkkus und Ladetechniken: Das Praxisbuch für alle Akku-Typen, Ladegeräte und Ladeverfahren Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsSchwerkraftbatterie: Gravitationsenergie in Elektrizität umwandeln Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsPellets- und Holzheizungen selbst planen und installieren: Kosten und Heizwerte im Vergleich Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsHeizungsanlagen optimieren: Öl- und Gasverbrauch reduzieren Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsLeitfaden für Architekten und Planer: Führung und Koordination von Bauprojekten Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsEnergiewende I: Energieerzeugung, Technik und Finanzierung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDas neue Solar- & Windenergie Werkbuch in Haus und Garten: Solar- & Windenergie in der Freizeit und im Hobby nutzen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsHandbuch Tesla Experimente: Blitz und Donner selbst erzeugt Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsNeue Tesla-Experimente: Praktische Anwendungen mit erstaunlichen Möglichkeiten Rating: 0 out of 5 stars0 ratings
Reviews for Energiewende gescheitert?
0 ratings0 reviews
Book preview
Energiewende gescheitert? - Hans Kruse
Hans Kruse
Energiewende gescheitert?
Warum auf Kernkraft nicht verzichtet werden sollte
Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek:
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Impressum:
© Verlag Kern GmbH, Ilmenau
© Inhaltliche Rechte beim Autor
1. Auflage, August 2017
Autor: Dr. Hans Kruse
Bildmotive Cover: www.fotolia.com | © Massimo Cavallo, © Countrypixel
Cover/Layout/Satz: Brigitte Winkler, www.winkler-layout.de
Lektorat: Manfred Enderle
Sprache: deutsch
ISBN: 978-33-95716-226-7
ISBN
E-Book
: 978-3-95716-242-7
www.verlag-kern.de
E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2017
Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Übersetzung, Entnahme von Abbildungen, Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege, Speicherung in
DV-Systemen
oder auf elektronischen Datenträgern sowie die Bereitstellung der Inhalte im Internet oder anderen Kommunikationsträgern ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlags auch bei nur auszugsweiser Verwendung strafbar.
Einleitung
In den Siebzigerjahren wurde in Deutschland der Bau von Kernkraftwerken (KKWs) mit großer Euphorie vorangetrieben, da man aufgrund der damaligen Ölkrise eingesehen hatte, dass konventionelle Brennstoffe wie Öl und Gas demnächst zu Ende gehen würden.
Wenn auch diese Brennstoffe für den normalen Bürger offenbar noch nicht zu Ende zu gehen scheinen, so haben wir im 21. Jahrhundert beim Öl den „Peak Oil" aber längst überschritten. Insofern war der eingangs erwähnte Ausbau der Kernenergie sicherlich nicht verkehrt, sondern eigentlich notwendig. Bild 1.
Bild 1) Reichweite der bekannten Energiereserven bei gegenwärtiger Förderung, aus: Quaschning, (Lit. 151) S. 34
Darüber hinaus hat der deutsche Stromverbraucher von dem günstigen Strompreis von unter 3,0 Cent pro Kilowattstunde (cts/kWh) der Kernkraftwerke sicherlich profitiert.
Nach dem Störfall in Fukushima in Japan scheint in Deutschland aber alles anders geworden zu sein. Die Deutschen sind nach diesem Unfall in Japan in eine Art Panik geraten und wollen nun alle älteren Reaktoren so schnell wie möglich abschalten, wobei sich niemand mehr an die oben erwähnte wirtschaftliche Notwendigkeit zu erinnern scheint.
Während andere Länder wie Russland, China, Indien und Brasilien weiterhin auf die wirtschaftliche und umweltfreundliche Kernenergie setzen, ist nun in Deutschland aus politischen und psychologischen Gründen der alsbaldige Ausstieg aus der Kernenergie geplant.
Statt auf Kernenergie, setzt man in Zukunft auf den Ausbau der erneuerbaren Energien, obwohl es sich dabei um eine stark schwankende, unstetige Energieform handelt, die nicht grundlastfähig ist. Kernkraftwerke dienen in erster Linie zur Grundlastdeckung, während die Spitzenlast durch schnell regelfähige Gas- und Kohlekraftwerke abgedeckt wird.
Die Frage ist daher, ob die erneuerbaren Energien wie Solar- und Windenergie sowie Biomasse den zukünftigen Strombedarf in Deutschland zu akzeptablen Preisen wirklich decken können, ohne dass die Umwelt zusätzlich belastet wird.
Störfälle bei Kernkraftwerken
Aufgrund der schrecklichen Bilder der Atomkatastrophe in Japan, glaubt man auch hierzulande, dass es auch in Deutschland zu einem ähnlichen Kernschmelzunfall kommen könnte. Man vermutet, dass es bei einem Ausfall der Kühlung des Reaktorkerns, z. B. bei einem Versagen der Notkühlsysteme, bei einem Ausfall der Notkühlmittelpumpen oder bei einer Unterbrechung der Notstromversorgung zu einem etwaigen schweren Unfall kommen könnte.
Die Summe der Kernschmelzhäufigkeiten beträgt nach der deutschen Risikostudie ungefähr 9 x 10 -5 pro Jahr. Für das „Kleine Leck" in der Hauptkühlmittelleitung beträgt der Beitrag zur Häufigkeit des Kernschmelzens etwa
5,7
x 10
-5
pro Jahr. Für den Störfall „Großes Leck" ergibt sich die Häufigkeit von
5 mal 10
-7
pro Jahr und für ein mittleres Leck
2 mal 10
-6
pro Jahr.
Für den Notstromfall ergibt sich die relativ hohe Häufigkeit von Kernschmelzunfällen von
1,3 mal 10 minus 5 pro Jahr
(Lit. 1). und der dadurch bedingten Wahrscheinlichkeit, dass die Not- und Nachkühlpumpen die Nachtwärme nicht mehr abführen können. Die größten Beiträge für Kernschmelzunfälle stammen vom kleinen Leck einer Hauptkühleinleitung und vom Stromnotfall. Ein Notstromfall liegt also vor, wenn die Spannung an mehr als einer der 10 kV-Schienen ausfällt. Im Notstromfall erfolgt die Stromversorgung der 10 kV-Notstromschienen über die Notstromdiesel.
Für die Unfallannahme „Bersten des Reaktordruckbehälters" wurde die in der Wash 1400 angesetzte Versagenshäufigkeit von 1 mal 10 -7 pro Reaktordruckbehälter-Betriebsjahr als rechnerischer Wert für die Phase A der deutschen Risikostudie übernommen.
Die Häufigkeit eines Kernschmelzunfalls infolge eines Erdbebens liegt zwischen 10 -6 und 10 -8 pro Reaktor und Jahr. Gegen derartige Störfälle sind aber immer entsprechende Sicherheitseinrichtungen vorhanden, die automatisch ausgelöst werden, sobald ein Störfall eintritt.
Sicherheitseinrichtungen
Bei Grenzwertüberschreitungen werden die Schutzeinrichtungen vom Sicherheitssystem aktiviert. Das Sicherheitssystem erhält seine Eingangsinformationen von den einzelnen Messfühlern und
-gebern
, die an verschiedenen Stellen im Kernkraftwerk installiert sind. Zur Sicherung gegen Messfehler ist jede Messstelle mit mehreren gleichartigen, aber völlig voneinander unabhängigen (redundanten) Messgeräten ausgerüstet. Diese sind getrennt aufgestellt und werden auch getrennt mit Strom versorgt (Lit. 2). Bild 2.
Das Sicherheitssystem muss grundsätzlich ausfallsicher arbeiten. Man erreicht dies durch eine sog. Diversität, d. h. eine Ruhestrom- und eine Arbeitsstrom-Schaltung.
An die Schutzeinrichtung mit der Ruhestrom-Schaltung wird ständig ein Signal übertragen. Wird dieses Signal unterbrochen, so erfolgt eine Auslösung. Zusätzlich werden die Grenzwertsignale auf eine Arbeitsstromschaltung aufgeschaltet, die zusätzlich ausgelöst wird und die Kontakte der Ruhestromschaltung trennt.
Bild 2) Wertungsschaltung 2 von 3 von drei gleichartigen Anregekanälen, aus: Lederer/Wildberg (Lit. 4) S. 208
Notstromversorgung
Für die sicherheitstechnisch wichtigen Einrichtungen ist die Aufrechterhaltung der elektrischen Stromversorgung von besonderer Bedeutung. Das Kernkraftwerk bezieht seine Eigenbedarfsleistung für den Leistungsbetrieb vom eigenen Generator und für den An- und Abfahrbetrieb aus dem öffentlichen Stromnetz. Da man sich aber bei Kernkraftwerken auf das vorhandene Verbundnetz nicht allein verlassen will, ist für den Ausfall der Eigenbedarfsversorgung eine autarke Notstromversorgung vorgesehen, die analog zu den zu versorgenden Sicherheitseinrichtungen mehrsträngig redundant aufgebaut ist (Lit. 3). Diese dient dazu, das Kraftwerk sicher abzuschalten, abzufahren, abzukühlen und laufend zu überwachen, sodass keine Radioaktivität nach außen abgegeben wird. Bild 3.
Außerdem dient es dazu, die Schutzeinrichtungen in Betrieb zu setzen und zu betreiben. Zusätzlich gehören autarke Energieerzeugungsanlagen auf dem Kernkraftwerksgelände zur Notstromversorgung.
Zu diesem Zweck kommen als Notstromversorgungsanlagen zwei unabhängige Batterieanlagen und mehrere automatisch anspringende Dieselaggregate in Betracht. Beim Ausfall der elektrischen Eigenversorgung treten mehrere Dieselaggregate in Aktion. Diese Aggregate sind schnellstartend und versorgen sämtliche Schutzeinrichtungen einschließlich der Ladegeräte der Batterieanlagen und ermöglichen es, das Kraftwerk ordnungsgemäß abzufahren.
Elektrische Energieversorgung
Für die elektrische Energieversorgung eines Kernkraftwerkblockes müssen zur Nachwärmeabfuhr unter Erhalt der Hauptwärmesenke mindestens folgende Energiequellen vorhanden sein:
a) Die blockseitige Versorgungsmöglichkeit durch den Blockgenerator des Kernkraftwerks
b) Zwei netzseitige Versorgungsmöglichkeiten wie das Verbundnetz, mit der Möglichkeit der Eigenbedarfsversorgung aus dem Hauptnetzanschluss (z. B. 380 kV) und aus einem Reservenetzanschluss (z. B. 110 kV). Bild 3.
Bild 3) Schaltung für ein Kraftwerk mit Haupt-, Reserve und Notstrom-Netzanschluss, aus: Lederer/Wildberg (Lit. 4) S. 227
Zusätzlich zur elektrischen Energieversorgung aus den Netzanschlüssen und dem Hauptgenerator sind für die sicherheitstechnisch wichtigen Einrichtungen zuverlässige Notstromerzeugungsanlagen (s. o.) vorhanden. Batterien dienen während der Dieselstartphase der Notstromaggregate zur Herstellung der Notstromversorgung. Die Batterien sind mit den Gleichrichtern in Parallelbereitschaft und übernehmen bei Ausfall des Normalnetzes die Stromversorgung.
Für die elektrische Energieversorgung des Sicherheitssystems und zur Nachwärmeabfuhr mithilfe der Notstromverbraucher müssen zusätzlich zu den o. g. Versorgungsmöglichkeiten mindestens folgende Energiequellen vorhanden sein:
– Mehrere Notstromdiesel, die bei Stromausfall automatisch starten. Bild 4.
Bild 4) Beispiel einer Schaltung zweier Kernkraftwerksblöcke mit je einem viersträngigen Notstromsystem für eine Verbindung für Eigenbedarfsschaltanlagen und Notstromschaltanlagen (Darstellung für einen Strang), aus: Lederer/Wildberg (Lit. 4) S. 228
Für die alleinige elektrische Energieversorgung des Sicherheitssystems müssen folgende Energiequellen unbedingt vorhanden sein:
– Batterien mit den Gleichrichtern in Parallelbereitschaft, die bei Ausfall des Normalnetzes während der Dieselstartphase die Stromversorgung des Sicherheitssystems übernehmen (Lit. 4).
Wenn die Batterien die Stromversorgung übernehmen, können die Nachkühlsysteme nicht weiterarbeiten. Fazit: Aufgrund der hohen Zuverlässigkeit und vorhandenen Redundanz der Stromversorgung in deutschen Kernkraftwerken ist ein Unfall wie in Japan in Deutschland undenkbar. In Fukushima waren nur 2 Notstromdiesel und nicht vier wie in Deutschland vorhanden,