Die Stiftshütte: Ein detailliertes Porträt von Jesus Christus ( II )

Wir müssen das Heiligtum auch in unseren Herzen bauen

Es ist, weil diejenigen, die immer noch nicht das Evangelium des Wassers und des Geistes kennen und daran glauben, diese Wahrheit brauchen, bin ich bestrebt, die Wahrheit des Evangeliums des Wassers und des Geistes zu bezeugen, die sowohl im Alten als auch im Neuen Testament offenbart ist. Wenn ich von der Stiftshütte Zeugnis gebe, mag es scheinen, als ob ich nur von Grundprinzipien spreche, aber es ist mein Wunsch, Ihnen das Wort des Wassers und des Geistes zu predigen, das die Sünden Ihrer Herzen behoben hat, denn nur dann würden diejenigen, die unwissend des Evangelium des Wassers und des Geistes sind, es zu verstehen kommen und zu Gott gehören.

Gott rief Mose und sagte ihm, er solle Ihm ein Heiligtum bauen, in dem Er wohnen würde. Der Ort der Wohnung Gottes wird das Heiligtum genannt. In der Tür und den Decken dieses Heiligtums war das Geheimnis der Rettung durch Jesus Christus verborgen. Als Gott dem Volk Israel befahl, dieses Heiligtum zu bauen, meinte Er, dass auch wir in unseren Herzen ein Heiligtum bauen sollten, indem Er wohnen kann.

Was müssen wir für unseren Teil tun, wenn wir wollen, das der heilige Gott bei uns wohnt? Wir müssen natürlich zuerst wissen, wie Gott unsere Sünden durch das Wort des Evangeliums des Wassers und des Geistes weg gewaschen hat. Und wir müssen daran glauben. Um das zu tun, müssen wir zuerst unser fundamentales Selbst sehen. Von unserer Geburt an hatten wir keine andere Wahl, als als Sünder geboren zu werden. Wie kann dann der Geist des heiligen Herrn in den Herzen von Menschen wie uns wohnen? Damit der Geist des Herrn in den Herzen der Menschen wohnen kann, müssen sie den Glauben haben, der an das Evangelium der klaren Wahrheit glaubt. Mit anderen Worten, der Heilige Geist wohnt nur in uns, wenn wir unsere Sünden durch Wissen und Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes weg gewaschen haben. Dass der heilige Gott in unseren Herzen wohnen kann, wird durch den Glauben an die ewige Wahrheit des Wassers und des Geistes ermöglicht. Diese Wahrheit, dass der Heilige Geist in den Herzen derer wohnt, die die Vergebung der Sünden erhalten haben, wird durch den Willen Gottes erfüllt.

Das Heiligtum, in dem Gott wohnen möchte

Viele Menschen, die die Vergebung der Sünde noch nicht erhalten haben, kennen diese Wahrheit jedoch nicht. Sie wissen nicht, wie sehr Gott in ihren Herzen wohnen möchte. Was denken Sie, weshalb Gott Mose gebot, die Stiftshütte zu bauen? Er tat dies, weil Er in unseren Herzen wohnen wollte. Das Problem besteht darin, dass viele Menschen in ihrer Unkenntnis dieser Wahrheit (des Evangeliums des Wassers und des Geistes) riesige Geldbeträge ausgeben, um große und extravagante Kirchengebäude zu bauen, und sich täuschen zu glauben, dass diese die Tempel sind, in denen Gott wohnt.

Solche Menschen sind bereit alles Geld, das sie in ihrer gesamten Lebenszeit verdient haben, Gott darzubringen, weil sie irrtümlicher Weise denken, dass ihre Kirchen dann zu Tempeln des heiligen Gottes werden können, wenn sie nur luxuriöse und riesige Gebäude bauen. Aber würde es Gott gefallen, wenn wir eine große, wunderschöne Kirche bauen und sie Ihm anbieten? Würde Er uns wirklich segnen, wenn wir das tun? Würde diese Kirche dann das Heiligtum werden, dass von Gott bewohnt wird? Das ist überhaupt nicht wahr. Das ist nur ein Produkt von unwissendem Glauben und Gedanken derer, die die Wahrheit des Evangeliums des Wassers und des Geistes nicht kennen und in eine große Täuschung gefallen sind.

Das Heiligtum, in dem Gott wohnen möchte, ist nicht ein großes Kirchengebäude, sondern es sind Ihre Herzen, die von den Sünden gewaschen worden sind. Gott möchte in den Herzen der Gerechten wohnen, die die Vergebung der Sünde empfangen haben und heilig geworden sind. Um dies möglich zu machen, müssen wir dann unsere Bußgebete darbringen und geheiligt werden? Nein, dies ist nicht der Fall. Doch so viele der heutigen Christen denken und glauben auf diese Weise. Ist das nicht unermesslich bedauerlich und traurig?

Gott sprach: Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, dass ich unter ihnen wohne. Genau nach dem Bild, das ich dir von der Wohnung und ihrem ganzen Gerät zeige, sollt ihr´s machen (2. Mose 25:8-9). Wie Gott sagte, hat Er die Sünden derer, die an das Evangelium des Wasser und des Geistes glauben, weg gewaschen, und sie als diejenigen gesegnet, in denen Sein Geist wohnen kann. Sie sind diejenigen, die Gott in Seine Arbeiter verwandelt. Gott hat uns, Seinen Arbeitern, das Modell des Tempels gezeigt, und Er hat uns gesagt, das Heiligtum gemäß diesem Modell zu bauen. Durch dies sagt Gott uns, die Vergebung der Sünde durch das Evangelium des Wassers und des Geistes, dem Geheimnis der Stiftshütte, zu empfangen.

Um die Stiftshütte durch Mose zu bauen, befahl Gott dem Volk Israel, Ihm Opfer zu bringen. Wie es im 2. Mose 25:3-7 geschrieben steht: Das ist aber die Opfergabe die ihr von ihnen erheben sollt: Gold, Silber, Kupfer, blauer und roter Purpur, Scharlach, feine Leinwand, Ziegenhaar, rotgefärbte Widderfelle, Dachsfelle, Akazienholz, Öl für die Lampen, Spezerei zum Salböl und zu wohlriechendem Räucherwerk, Onyxsteine und eingefasste Steine zum Priesterschurz und zur Brusttasche. Diese Opfergaben angenommen, baute Mose mit diesen Materialien das Heiligtum Gottes durch die Arbeiter, die Weisheit von Gott erhielten.

Wie Gott im Alten Testament Mose befohlen hatte, die Stiftshütte zu bauen, so auch möchte Gott im Neuen Testament, dass wir auch ein Heiligtum in jedem unserer Herzen bauen, damit Er in uns wohnen kann. Die Materialien des Glaubens, mit denen wir dieses Heiligtum in unseren Herzen bauen können, sind das Wort des Evangeliums des Wassers und des Geistes. Mit den Materialien dieses Evangeliums des Wassers und des Geistes müssen wir alle unsere Sünden wegwaschen und gereinigt werden. Indem Er uns sagt, Ihm ein Heiligtum zu bauen, sagt Gott uns, unsere Herzen zu leeren und an das Evangelium des Wassers und des Geistes zu glauben. Wir müssen alle unsere Herzen reinigen, indem wir an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben.

Das wirft dann die Frage auf, welche Art von Glauben wir haben müssen, damit Gott in den Herzen der Menschen wohnen kann? Die Antwort ist einfach und klar. Damit der Heilige Gott im Herzen von Menschen wohnen kann, müssen sie zuerst wissen, was das Wort des Evangeliums des Wassers und des Geistes ihnen erzählt, und dann daran glauben. Nur wenn sie an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben, können ihre Herzen gereinigt werden und die Vergebung der Sünde empfangen, und nur dann kann der heilige Herr schließlich als der Heilige Geist in den Herzen solcher Menschen wohnen, die die Vergebung der Sünde empfangen haben. Und wenn die Gerechten, die die Vergebung der Sünde erhalten haben, ihren Eigensinn beiseite legen und beschließen, an das Evangelium des Wassers und des Geistes zu glauben, das die Vorsehung Gottes ist, dann kommt Gott, um in ihren Herzen zu wohnen.

Deshalb heißt es in 1. Korinther 3:16-17: Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben, denn der Tempel Gottes ist heilig; der Tempel seid ihr. Gott ist heilig und vollkommen ohne Sünde. Er kann nicht in einem Herzen eines Sünders verweilen. Deshalb kann Er nur in unsere Herzen kommen, wenn sie vollkommen durch das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist gereinigt sind. Die Bibel sagt deutlich, dass nur diejenigen, die die Vergebung der Sünde erhalten haben, die Gabe des Heiligen Geistes empfangen können (Apostelgeschichte 2:38).

Dieses Wort der Wahrheit ist ein großer Segen für diejenigen von uns, die wiedergeboren wurden, aber für diejenigen, die noch nicht die Vergebung der Sünde erhalten haben, ist es extrem schwierig zu verstehen. Wie kann der heilige Gott in Menschenherzen wohnen? Für Theologen und Geistliche, die nicht wiedergeboren wurden, kann eine solche Frage nicht für immer entwirrt werden. Wenn wir diese Frage den Menschen von heute stellen, die noch nicht wiedergeboren wurden, und sie um eine genaue Antwort bitten, egal ob sie nun Geistliche, Diakone oder Älteste sind, würde eine zufriedenstellende Antwort schwer zu bekommen sein. Natürlich haben diejenigen, die die Wahrheit des Wassers und des Geistes kennen und glauben, die Antwort auf solch eine leichte Frage.

Was also müssen wir jetzt tun? Das Heiligtum, das Gott ermöglicht in unseren Herzen zu wohnen, wird tatsächlich gebaut, wenn wir an das Evangelium des Wassers und des Geistes mit unserem Herzen glauben. Es gibt keinen anderen Weg, um das Heiligtum zu bauen, als dieser. Unsere Herzen können nur in ein reines Heiligtum, wo Gott wohnen kann, verwandelt werden, wenn wir an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben, wodurch alle Sünden aus unseren Herzen wegwaschen werden und wir vor Gott stehen können.

Wenn wir alle die Sünden unserer Herzen durch Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes wegwaschen, dann kommt Gott, um in ihnen zu wohnen. Es ist durch Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes, dass Sie den Heiligen Tempel in Ihrem Herzen bauen können. Es ist sehr wahrscheinlich, dass bis jetzt zumindest einige von Ihnen Bußgebete dargebracht haben, um Ihre Herzen zu reinigen, und so versuchten, den Tempel selbst zu bauen. Aber jetzt ist es für Sie an der Zeit, diesen falschen Glauben aufzugeben und durch die Erneuerung Ihres Geistes durch Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes verwandelt zu werden.

Das Evangelium des Wassers und des Geistes ist die wirkliche Substanz des Opfersystems des Alten Testaments

Im Alten Testament wird das Evangelium des Wassers und des Geistes als das Opfersystem der Stiftshütte offenbart. Die Kernwahrheit, die im Opfersystem des Alten Testaments nicht ausgelassen werden darf, ist, dass die Opfergabe makellos sein musste, Priester, das Auflegen der Hände und das Blutvergießen. Sünder brachten das Gott geweihte Opfertier, übertrugen ihre Sünden darauf, indem sie ihre Hände auf seinen Kopf legten, ließen sein Blut ab und gaben es den Priestern. Die Priester gaben dann das Opfer für Gott in ihrem Namen, schnitten das Opfer in Stücke und legten sein Blut auf die Hörner des Brandopferaltars.

Am Versöhnungstag musste auch der Hohepriester ein Sündopfer für sich selbst und sein Haus darbringen, bevor er das Opfer für das Volk Israel gab. Weil Gott bestimmte, dass der Hohepriester zuerst von seinen Sünden und den Sünden seines Hauses befreit werden sollte, bevor er das Opfer für sein Volk gab, tat er all diese Dinge genau so, wie es von Gott festgelegt wurde. Dann brachte er zwei Böcke als Opfergaben, warf das Los über sie, übertrug die Sünden des Volkes Israel auf den ersten Bock, indem er seine Hände auf seinen Kopf legte. Nach der Tötung des Bocks brachte er dessen Blut zum Besprengen in das Heiligtum und gab Ihm das Sündopfer.

Dann gab er den anderen Bock als Sündopfer für all die Sünden seines Volkes. Er musste seine Hände auf den Kopf des lebendigen Bocks legen und dann über ihm alle Missetat und alle Übertretungen der Kinder Israel, mit denen sie sich versündigt hatten, bekennen, sie auf den Kopf des Bocks legen und ihn dann durch einen geeigneten Mann in die Wüste bringen lassen. (3. Mose 16:20-21). Hier sollten wir besonderes Augenmerk auf die sehr entscheidende Handlung des Hohepriesters legen, nämlich: … seine beiden Hände auf dessen Kopf legen… und soll sie dem Bock auf den Kopf legen. Welche Auswirkung hat diese Handlung? Die Bibel sagt, dass mit dieser Handlung alle Sünden der Israeliten auf das Opfertier gelegt wurden. Das von Gott festgelegte Opfersystem des Alten Testaments manifestierte sich als das Evangelium des Wassers und des Geistes im Neuen Testament.

Wir müssen Gottes Wunsch mit unserem Glauben erfüllen

Was Gott für das Volk Israel tun wollte war, es aus Ägypten zu befreien und es in das Land Kanaan zu führen, nachdem es in der Wüste gelebt hatte. Gott wollte unter Seinem Volk wohnen und von ihm verehrt werden. Es war, um ihr Gott zu werden und sie zu Seinem Volk zu machen, dass Er sie aus Ägypten befreite. So ist die Vorsehung Gottes für Sie und mich so klar und eindeutig. Er will jeden von uns von der Sklaverei der Sünde befreien und uns zu Seinem Volk machen. Doch viele Menschen sind sich dessen überhaupt nicht bewusst und verschwenden ihre Zeit vergeblich, eine Situation, die wahrhaftig traurig ist.

Das in 3. Mose gezeigte Opfersystem spricht genau über die Dienste von Jesus, der uns gerettet hat, indem Er auf dieser Erde geboren wurde, getauft wurde, am Kreuz starb und wieder von den Toten auferstanden ist. Das ist die Wahrheit, die es uns ermöglicht hat, unsere Sünden wegzuwaschen und mit Glauben vor Gott zu stehen. Nur wenn wir ohne Sünde geworden sind und Gott dienen, können wir in dieser Welt durch Glauben leben und das Evangelium, während wir mit Gott wandeln, zu allen Seinen Seelen verbreiten. Wenn der Pfad zum Empfang der Vergebung der Sünde so klar ist, können wir nur diejenigen bemitleiden, die immer noch in Unkenntnis dieser Wahrheit umherwandern.

Damit Gott in den Herzen der Menschen wohnen kann, müssen sie zuerst das Heilige Haus des Glaubens bauen, in dem Gott wohnen kann. Wie also können sie dann dieses Haus bauen? Mit Stroh oder Holz? Mit Steinen? Aber Gott möchte nicht in solchen physisch gebauten Orten wohnen, denn Er ist der Geist. Um an den Werken Gottes teilzuhaben und ein Haus für Ihn zu bauen, müssen wir es mit den Materialien bauen, die Er uns spezifiziert hat.

Im Alten Testament befahl Gott dem Volk Israel, den Tempel mit dem zu bauen, was Er ihnen geboten hatte, das heißt mit Gold, Silber, Kupfer, mit blauem, mit roten Purpur und mit Scharlach Garn, fein gezwirntem Leinen, Ziegenhaar, rotgefärbte Widderfelle, Dachsfelle und Akazienholz. Es ist also mit dem Wort des Evangeliums des Wassers und des Geistes, den von Gott festgelegten Materialien des Glaubens, dass wir auch das Heilige Haus des Glaubens in unseren Herzen bauen müssen. Dieses Haus muss in unseren Herzen gebaut werden. Wir dürfen nicht dieses Haus des Herzens bauen, in dem Gott basierend auf unseren eigenen Gedanken und Meinungen wohnen kann.

Wenn wir das Haus des Glaubens bauen wollen, in dem Gott wohnt, müssen wir mit Sicherheit an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben, das Gott bereits vor der Schöpfung der Welt geplant und beschlossen hat, um unsere Sünden auszulöschen. Wenn wir die Säulen des Hofes der Stiftshütte mit Schlamm bauen, wird Gott nicht in unseren Herzen wohnen. Um der von Gott bewohnte Tempel zu werden, müssen wir unseren Glauben zu dem hin ändern, was Er will, damit wir, indem wir Sein Evangelium kennen und glauben, die Vergebung der Sünde empfangen, Ihm gefallen und von Ihm geliebt werden, während wir unser Leben des Glaubens leben. Um das zu tun, müssen wir unseren Geist öffnen und unser Glaube muss auch dem Evangelium des Wassers und des Geistes folgen. Geführt von denen, die das von Gott gezeigte Modell kennen und es so glauben und befolgen, wie es ist, müssen wir mit Sicherheit an das von Gott festgelegte Evangelium der Wahrheit glauben.

Damit Sie und ich also den Herrn in unseren Herzen wohnen haben, müssen wir unfehlbar an die Taufe, die der Sohn Gottes erhielt, und an Sein Blut glauben. Wir müssen genauso glauben, wie Er uns gerettet hat - das heißt, der Sohn Gottes kam auf diese Erde, wurde getauft, starb am Kreuz und stand von den Toten wieder auf. Durch Glauben an diese Wahrheit müssen wir all die Sünden unserer Herzen wegwaschen. Wir müssen verstehen und so glauben, denn nur dann kann Gott in den Herzen von denen wohnen, die glauben. Es gibt für uns keinen anderen Weg, als an das Evangelium des Wassers und des Geistes zu glauben, um von unseren Sünden befreit zu werden.

Jesus ist die Tür unserer Rettung

Jesus sagte: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben (Johannes 14:6). Wenn wir die Vergebung der Sünde von Gott erhalten wollen, dann müssen wir ausnahmslos glauben, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Wir müssen in unseren Herzen glauben, dass Jesus Christus alle unsere Sünden auf Seinen Leib nahm, für sie verurteilt wurde und uns so mit Seiner Taufe und Seinem Blut am Kreuz gerettet hat. Wir können Gott nicht genug für diese Erlösung danken. Wenn wir nicht so glauben, ist unser ganzer Glaube vergebens, egal wie hingebungsvoll wir gewesen sein mögen.

Wir können niemals die Vergebung der Sünde durch irgendetwas anderes als die Wahrheit des Evangeliums des Wassers und des Geistes empfangen. Der Apostel Paulus sagte, dass, wenn der letzte Tag kommt, Gott unsere Werke mit dem wahren Evangelium prüfen wird, um zu sehen, wie genau wir an Ihn geglaubt haben. Paulus sagte, dass, wenn unsere Werke verbrannt werden und verschwinden, dann all solche Werke des Glaubens vergebens sind (1. Korinther 3:11-15). Wir können nicht scheitern, vor Gott zu kommen, indem wir an das Wort des Evangeliums des Wassers und des Geistes, das Wort der echten Wahrheit, glauben.

Wenn Gott unseren Glauben am letzten Tagen prüft, werden alle Werke, die wir mit unserem fleischlichen Glaubensleben gebaut haben, durch Feuer verbrannt werden. Das Resultat wäre dasselbe, wenn wir den Tempel mit Heu, Steinen, Ziegel oder Holz bauen würden. Womit müssen wir dann das Haus Gottes bauen? Ausnahmslos müssen wir mit dem, was Gott uns gesagt hat - Akazienholz, Silber, Gold, Kupfer, blauem Garn, roten Purpur Garn und Scharlach Garn, fein gezwirntem Leinen, Edelsteinen und so weiter - den Tempel bauen.

Dies sagt uns, dass wir an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben müssen, dass unser Herr auf diese Erde kam und uns gerettet hat, und dadurch die Vergebung der Sünde erhalten. Als Jesus sagte, dass Er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, meinte Er damit, dass Er unsere Sünden mit dem Evangelium des Wassers und des Geistes, der realen Wahrheit, ausgelöscht hat. Er ist auch die Tür zum Himmel. So wie das Tor vom Hof der Stiftshütte mit blauem, mit roten Purpur und mit Scharlach Garn und fein gezwirntem Leinen gewirkt war, kam Jesus, der König der Könige, im Fleisch eines Menschen auf diese Erde, wurde getauft, um alle Sünden der Welt zu tragen, vergoss Sein Blut zum Tod, um sie zu sühnen, und hat so den Weg zum Himmel für uns geöffnet. Indem wir an diesen Herrn glauben, sind wir Gottes Volk geworden, das neues Leben durch Glauben erhalten hat, diejenigen, die ewiges Leben empfangen haben. Aber Sünder kennen diese Wahrheit immer noch nicht und bauen auch heute noch das Haus ihres Glaubens mit Heu, das schließlich niedergebrannt werden wird.

Die wahren Arbeiter Gottes bauen den Tempel gemäß dem Modell, das Gott ihnen zeigte

Darum fühlte mein Herz das Bedürfnis, die Wahrheit der Stiftshütte den Christen zu zeigen. Der erste Band meiner Serie über die Stiftshütte bezog sich auf das jüdische Volk. Jetzt orientiert es sich auf die Heiden, dass ich das Evangelium des Wassers und des Geistes predige, das sich in der Stiftshütte manifestiert, das Gott für sie festgelegt hat. Nur noch einige zusätzliche Erörterungen würden das Evangelium des Wassers und des Geistes, das sich in der Stiftshütte manifestiert, ausreichend erklären.

Wenn wir die in der Stiftshütte manifestierte Wahrheit entwirren und erklären, dann würden wir alles getan haben, was wir für jeden tun müssen. Wenn sie dennoch nicht glauben, dann gibt es nichts mehr, was wir tun können, aber unabhängig davon, ob sie glauben oder nicht, werden wir, die Arbeiter Gottes, weiter das Evangelium des Wassers und des Geistes auf der ganzen Welt verbreiten. Wenn wir dieses Werk erfüllen, wird es für viele Christen möglich gemacht, die nicht wiedergeboren sind, von allen ihren Sünden gerettet zu werden. Sie und ich haben immer noch die Pflicht, die Wahrheit des Wassers und des Geistes zu erzählen. Dies ist der Grund, warum wir so hart arbeiten, um das Evangelium zu verbreiten.

Wenn wir mit dieser Arbeit träge umgehen und scheitern das Evangelium zu verbreiten, dann, wenn diejenigen, die nur an das Blut Jesu glauben, mit der Hölle bestraft werden, wird Gott ihre Sünden bei uns finden (Hesekiel 33:6 und 1. Korinther 9:16). Sein Vertrauen in uns setzend, hat Gott uns dieses kostbare Evangelium anvertraut. Wenn wir uns in faule und böse Diener verwandeln und die Menschen infolgedessen nicht in der Lage sind, weder dieses Evangelium des Wassers und des Geistes zu hören noch zu sehen, dann werden wir dafür voll verantwortlich sein. Dann wird Gott uns zurechtweisen und tadeln: Warum habt ihr mein Evangelium nicht verbreitet? Das ist der Grund, weshalb wir weiter daran arbeiten, das Evangelium des Wassers und des Geistes den Menschen zu bringen. Wenn wir alles tun, was wir tun sollen, dann sind wir nicht für das Schicksal der Ungläubigen verantwortlich, die in die Hölle geworfen werden. Es wäre ihre eigene Schuld, weil sie nicht glaubten, obwohl sie die Wahrheit kannten.

Was wir nun tun müssen, ist das Evangelium des Wassers und des Geistes auf der ganzen Welt zu predigen. Dies ist nicht nur das, was ich tun muss, sondern es ist etwas, was wir alle gemeinsam tun müssen. Wenn die Menschen nicht glauben, obwohl wir ihnen das Evangelium des Wassers und des Geistes gepredigt haben, liegt dies außerhalb unserer Macht, und Gott wird uns auch nicht beschuldigen.

Viele Menschen fordern uns bereits auf, ihnen den endgültigen Beweis dieser Wahrheit aus Seinem Wort zu liefern und und fragen: Ist das Evangelium des Wassers und des Geistes auch in der Stiftshütte bewiesen? Wenn wir ihnen bezeugen, was Gott auch in der Stiftshütte sprach, dann werden sie vor diesem Beweis nichts mehr zu sagen haben und auch unsere Herzen werden erleichtert und erfreut sein, weil wir wahrlich alles getan hatten, was wir tun sollten. Wir können nur hoffen, dass jeder einzelne von ihnen daran glaubt und wiedergeboren wird, damit ihre Herzen gereinigt werden und der Tempel der Wohnung Gottes wird.

Während wir nicht dafür verantwortlich sein können, ob sie an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben oder nicht, müssen wir dennoch unsere kleine Pflicht erfüllen, das Evangelium zu verbreiten, was in der Tat eine ernste Verantwortung ist. Es ist, um diese kleine Aufgabe zu erfüllen, dass wir das Evangelium des Wassers und des Geistes predigen Dies ist nie eine leichte Aufgabe. Um ein einziges Buch zu machen, braucht es Hingabe, Glauben und Geduld, die langem und tiefem Leiden standhalten können, wie eine Mutter ihren Geburtsschmerz durchmacht.

Tatsache ist, dass es für den Herrn war, um in unseren Herzen zu wohnen, dass Er im Alten Testament die Sünden des Volkes Israel durch die Opfergabe, das Auflegen von Händen und Sein Blut unter dem Opfersystem auslöschte, und im Neuen Testament kam Jesus auf diese Erde, wurde von Johannes getauft, trug die Sünden der Welt, wurde gekreuzigt, vergoss Sein Blut und starb am Kreuz, stand von den Toten wieder auf und ist dadurch unser vollkommener Erlöser geworden ist. Es ist durch Glauben mit unserem Herzen an diesen Jesus, dass wir die Vergebung der Sünde empfangen können und den heiligen Gott in unseren Herzen wohnen haben. Es gibt keine andere Wahrheit als das Evangelium des Wassers und des Geistes.

Das Evangelium des Wassers und des Geistes, das weltweit gesät wurde, wird bald reichliche Früchte tragen

Es ist meine aufrichtige Hoffnung, dies vor dem Herrn, der bald auf diese Erde zurückkehren wird, zu erreichen. Ich sehne mich danach, dass der Herr schnell zurückkehrt und uns wegnimmt. Wir alle sehnen uns nach dem Tag, an dem der Herr zu uns kommen und uns ewiges Leben geben würde, so wie Er selbst wieder von den Toten auferstanden war. Sollten wir, bevor der Herr zurückkehrt, entschlafen, wird Er uns aufwecken, uns in geistliche Körper kleiden und uns in das Himmelreich bringen. Wir warten gespannt darauf, das dieser Tag bald kommt, auf den Tag, an dem der Herr uns entrücken wird, uns ins Tausendjährige Königreich nimmt, das Er für uns gemacht hat, uns für tausend Jahre regieren lässt und uns dann ermöglicht, im ewigen Königreich Gottes im Himmel zu leben. Ist dies nicht der Fall? Deshalb hoffe ich, dass das Evangelium auf der ganzen Welt verbreitet wird.

Das Evangelium des Wassers und des Geistes wurde seit der frühen Gemeindezeit gepredigt. Hätte dieses Evangelium seinen Schwung beibehalten und wäre weiterhin für 2000 Jahre bis jetzt gepredigt worden, wäre das Ende der Welt schon gekommen. Aber mit dem Ende der frühen Gemeindezeit wurde das Evangelium des Wassers und des Geistes unterbrochen und zur Ruhe gelegt. Und da erst jetzt dieses Evangelium wiederbelebt und auf der ganzen Welt gepredigt wird, ist die Geschichte seiner Verbreitung eher kurz. Wie Gott sagte, dass Er beides bringen würde, Frühregen und Spätregen des Heiligen Geistes, wird jetzt jeder das Evangelium des Wassers und des Geistes hören, das wir verbreiten, und sie werden als Ergebnis die Vergebung der Sünde und ewiges Leben erhalten.

Zu diesem Zeitpunkt, wenn sich die Endbestimmung der Menschheit nähert, sollten wir es tatsächlich als eine Ehre betrachten, dass Gott dieses Evangelium durch uns verbreitet, und wir sollten Ihm für die Tatsache danken, dass wir an diesem wunderbaren Werk des Verbreitens des Evangeliums teilhaben dürfen und unser Leben in Seinen Dienst stellen können.

Ursprünglich war unsere Existenz solche, dass wir es alle verdienten, in eine Mülltonne geworfen zu werden und in eine Grube mit Feuer. Geboren als die Nachkommen von Adam, war unser gemeinsames Schicksal als Menschen, dass wir es alle nicht vermeiden konnten, in die Hölle geworfen zu werden. Jedoch durch Seinen Sohn hat Gott unsere Sünden weg gewaschen und uns von unserer Verurteilung befreit - wie dankbar und glaubwürdig ist dies? Sie sollten alle erkennen, wie wahrhaftig glücklich wir sind, denn wie jeder andere in dieser Welt durch das dreckige und verschmutzte Hochwasser der Welt fortgespült und zum Meer des Todes getragen wird, um dem endgültigen Niedergang gegenüberzustehen, wurden wir befreit. Wir können Gott nur mit unserem Glauben dafür danken, dass Er Sie und mich, die an die Hölle gebunden waren, von unseren Sünden gerettet hat.

Diese Mission, die wir tätigen, wird auch bald beendet sein. Unterstützt von den Werken, die wir bereits getan haben, gewinnt unsere Mission, das wahre Evangelium zu verbreiten, an Dynamik, und wenn sie das Tempo beschleunigt, werden mit Sicherheit noch mehr Menschen in noch mehr Ländern die Vergebung der Sünde erhalten. Es ist meine Hoffnung, dass wir alle Gottes Willen folgen und das Evangelium in vollem Umfang verbreiten und dass der Herr bald wiederkommt. Ich weiß sehr wohl, dass der Tag, an dem wir Gottes Herrlichkeit genießen werden, nicht allzu weit entfernt ist. Wahrlich, Er wird bald kommen. Wenn wir mit dem Verbreiten des Evangeliums auf der ganzen Welt fertig sind und Gott uns ruft, werden wir freudig in das Königreich eingehen, das mit Seiner Liebe gefüllt ist, und darin für immer leben.

Jetzt ist die Zeit für uns, alle Seelen der Welt zum Evangelium des Wassers und des Geistes zu führen, damit auch sie Gott den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten können (Johannes 4:23). Was wir jetzt alle tun müssen, ist durch unseren Glauben an den Herrn unsere Pflicht, das Heiligtum des Glaubens nach dem Modell Gottes zu bauen, das der Herr uns anvertraut hat, zu erfüllen – durch Glauben, kurzum, dass wir noch mehr Früchte als das tragen würden, wofür wir gearbeitet haben. Ich danke Gott, der uns von Sünde befreit hat.

PREDIGT 1

Wir sind nicht diejenigen,

die wegen unserer

Sünden zum

Verderben zurückkehren

< Johannes 13:1-11 >

Vor dem Passafest aber erkannte Jesus, dass seine Stunde gekommen war, dass er aus dieser Welt ginge zum Vater; und wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende. Und beim Abendessen, als schon der Teufel dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot, ins Herz gegeben hatte, ihn zu verraten, Jesus aber wusste, dass ihm der Vater alles in seine Hände gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott ging, da stand er vom Mahl auf, legte sein Obergewand ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich. Danach goss er Wasser in ein Becken, fing an, den Jüngern die Füße zu waschen, und trocknete sie mit dem Schurz, mit dem er umgürtet war. Da kam er zu Simon Petrus; der sprach zu ihm: Herr, solltest du mir die Füße waschen? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren. Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir. Spricht zu ihm Simon Petrus: Herr, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt! Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, bedarf nichts, als dass ihm die Füße gewaschen werden, denn er ist ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle. Denn er kannte seinen Verräter; darum sprach er: Ihr seid nicht alle rein!

Das ganze Wort der Bibel ist ein Geheimnis für die falschen Lehrer, die noch nicht wiedergeboren wurden. Sie versuchen daher, Gottes Wort auf ihre eigene Weise mit von Menschen gemachten Gedanken zu interpretieren. Allerdings sind sie selbst nicht einmal davon überzeugt, was sie lehren. Als Ergebnis gibt es selbst unter denen, die an Jesus glauben,  nicht viele, die von ihrer Erlösung überzeugt sind.

Warum ist das so? Es ist, weil sie sagen, dass sie an Jesus glauben, obwohl sie das Evangelium des Wassers und des Geistes nicht klar kennen. Solche Christen denken, dass sie nicht zerstört werden würden, weil sie an Jesus glauben. Aber sie müssen erkennen, dass es aus biblischer Perspektive nur eine vollendete Tatsache ist, dass sie zerstört werden, wenn sie nicht aus Wasser und Geist von neuem geboren werden.

Es ist ein allgemein verbreiteter Glaube der Menschen zu denken, dass sie, obwohl sie die Wahrheit nicht kennen, weil sie blind an Jesus glauben, zumindest nicht zerstört werden würden. Da sie jedoch die Heilige Schrift nicht korrekt verstehen, können sie aus dem Wort nicht erkennen, dass sie eigentlich ungläubig sind, also nicht ordnungsgemäß gerettet worden sind.

Wenn Menschen also das Wort der Bibel wörtlich interpretieren und ihre eigenen Lehren auf der Grundlage ihrer eigenen Gedanken entwickeln, können solche Menschen, auch wenn sie an Jesus glauben, nicht die Vergebung der Sünde erhalten und werden letztendlich wegen ihrer Sünden in der Hölle enden. Als solches ist die Bibel nicht etwas, das auf unsere eigene Weise entschlüsselt werden muss, sondern wir müssen warten, dass Gott uns unser Verständnis durch Seine wiedergeborenen Heiligen mit dem Wort der Wahrheit bringt. Wir müssen auch erkennen, dass das ganze Wort Gottes im Evangelium des Wassers und des Geist erklärt wird.

Jesus sagte: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen (Johannes 3:5). Diejenigen, die diese Passage richtig kennen und glauben, können tatsächlich von allen Sünden befreit werden und in das Himmelreich eintreten. Jesus sagte, dass nur diejenigen in den Himmel gelangen können, deren Herzen durch Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes gereinigt wurden. Aber wenn Menschen glauben, ohne das Evangelium des Wassers und des Geistes zu verstehen, das vom Herrn gegeben wurde – das heißt, die Wahrheit, die in dem blauen, dem roten Purpur und dem Scharlach Garn manifestiert ist -,  werden sie für ihre Sünden zerstört werden.

Wie absolut erschreckend wäre es, wenn wir für unsere Sünden zerstört werden würden, selbst wenn wir an Jesus geglaubt haben? Es betrübt mich sehr zu wissen, dass, obwohl es jetzt so viele Menschen in dieser Welt gibt, die an Jesus als ihren Erlöser glauben, viele von ihnen nicht mit Sicherheit antworten können, wenn sie gefragt werden, ob sie wirklich überzeugt sind, dass sie von allen Sünden befreit wurden. Es ist kein Fehler zu sagen, dass alle Sünder, unabhängig davon ob sie erklären an Jesus zu glauben oder nicht, bestimmt sind für ihre Sünden zerstört zu werden. Wie viele Menschen würden wirklich zerstört werden, auch wenn sie an Jesus glauben?

Matthäus 7 erzählt uns, dass, obwohl viele, die an den Herrn glauben, zu Jesus sagen werden, dass sie prophezeit hätten, Dämonen ausgetrieben haben und viele Wunder in Seinem Namen taten, sie von Ihm verlassen werden. Jesus sagte, dass Er solchen Menschen bekennen würde: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter! (Matthäus 7:23) Unser Herr sagte, dass nicht jeder, der Seinen Namen anruft den Himmel betreten würde. So wird der Herr diejenigen rügen, die das Evangelium des Wassers und des Geistes missverstanden haben.

Doch viele Menschen erkennen nicht einmal, dass sie Jesus missverstanden und an Ihn falsch geglaubt haben, eine Situation, die unseren Herrn zutiefst betrübt. Es gibt zu viele Menschen, die sich der Tatsache nicht bewusst sind, dass der Herr sie tatsächlich für ihren fehlerhaften Glauben tadelt, und auf ihre eigene Zerstörung zusteuern.

Das ist der Grund, warum unsere Herzen um die heutigen Namenschristen klagen. Sie glauben an Jesus nur vage, immer noch nicht in der Lage, eine klare und biblische Erklärung dessen zu erreichen, was das wahre Evangelium des Wassers und des Geistes ist. Deshalb ist es für uns eine wichtige und dringende Aufgabe, das Evangelium des Wassers und des Geistes zu allen zu predigen.

Es ist für uns alle von entscheidender Bedeutung, die Wahrheit des Evangeliums des Wassers und des Geistes zu kennen und zu glauben. Wie also können wir die Wahrheit des Evangeliums des Wassers und des Geistes kennen? Natürlich durch Hören der Lehren über das Evangelium des Wassers und Geistes, das im Wort Gottes enthalten ist. Wir müssen das Evangelium der Wahrheit wirklich kennen und glauben und von Gott als