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Jeder stirbt für sich allein: Roman
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Jeder stirbt für sich allein: Roman
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Jeder stirbt für sich allein: Roman

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About this ebook

Hans Falladas "Jeder stirbt für sich allein" ist bis heute einer der erfolgreichsten Romane in der deutschen Literatur. Die Erstveröffentlichung stammt aus dem Jahr 1947. Der Autor bezieht sich in der Handlung seiner Geschichte auf einen realen Fall. Fallada zeichnet in seinem Roman ein umfassendes Bild der gesellschaftlichen Gegebenheiten im Dritten Reich: Misstrauen und Angst prägen das Leben und das Miteinander der Menschen in der Zeit des Naziregimes.

Berlin im Jahr 1940:

Otto und Anna Quangel sind keine Nazis und sie gehören nicht zum Widerstand - bis ihr Sohn im Krieg fällt. Sie geben ihre passive Haltung auf und starten Aktionen, in denen sie das Naziregime kritisieren. Die Gestapo wird auf das Ehepaar aufmerksam ...
LanguageDeutsch
Release dateFeb 12, 2018
ISBN9783746007403
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Jeder stirbt für sich allein: Roman
Author

Hans Fallada

Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (* 21. Juli 1893 in Greifswald; † 5. Februar 1947 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 veröffentlichten Roman Der junge Goedeschal verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von Hans im Glück und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus Die Gänsemagd: Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkündet so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Fallada wandte sich spätestens 1931 mit Bauern, Bonzen und Bomben gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägten ein objektiv-nüchterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg Kleiner Mann – was nun?, der vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt, sowie die späteren Werke Wolf unter Wölfen, Jeder stirbt für sich allein und der postum erschienene Roman Der Trinker werden der sogenannten Neuen Sachlichkeit zugerechnet. (Wikipedia)

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