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Hot Holiday Lovers: Samuel & Olivia
Hot Holiday Lovers: Samuel & Olivia
Hot Holiday Lovers: Samuel & Olivia
Ebook119 pages1 hour

Hot Holiday Lovers: Samuel & Olivia

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About this ebook

Sommer, Sonne und Meer. Eine unerwartete Begegnung. Eine heiße Urlaubsaffäre.

Als Samuel auf Urlaub in Ägypten seine ehemalige Lehrerin trifft, hat er nur ein Ziel: Sie in sein Bett zu bekommen.
Olivia ist fasziniert von Sam, doch als ihr Schüler war er tabu. Darf sie nun ihrem Verlangen nachgeben?
Diese fünf Tage gehören nur ihnen. Doch was kommt danach?

Ein erotischer Liebesroman.

Von der Autorin sind folgende sinnliche Liebesromane erschienen:

Die Reihe "Club Red Vulcano"
- Zweite Chance für Lust und Liebe
- Wer mit dem Feuer spielt

Die Reihe "Nachhilfe für die Liebe"
- Die Sexpertin
- Patchwork mit Herz
- Dich zu sehen

Die Reihe "Mallorca-Erotic-Romance"
- Ich, du und sie
- Wir drei für immer
- Zitronenblütenküsse und Lebkuchensterne
- Weil die Liebe siegt
- Wahre Liebe rostet nicht
- Das Meer, du und ich
- Ein Boot, ein Kuss und du
- Du, ich und Weihnachtszauber

"Keine Cupcakes für Bad Boys" zwei Romane in einem Buch
- (K)ein Bad Boy für Carolin von Isabella Lovegood
- Ein Cupcake zur Mittsommernacht von Tamara Leonhard
"Traumprinz nicht gesucht und doch gefunden" (Fortsetzung) erscheint am 28. April 2021

Die Reihe "Zimmer frei für die Liebe":
- Heiße Küsse für das Christkind
- Ein Koch zum Verlieben
- Die Liebe kommt in Gummistiefeln
- Liebe ist kein Computerspiel
- Zuckerbäcker küssen besser
- Regenbogenküsse
- Kreuzfahrt zurück ins Leben
- Starthilfe fürs Herz
- Herzenskinder

Die "Rosen-Reihe":
- Sommerflirt mit Folgen
- Liebe zu dritt
- Rosen-Himmel
- Geteilte Liebe
- Drei plus zwei und jede Menge Liebe
- Auf Liebe gebaut
- Herbstgenüsse
- Aller guten Dinge sind 5
- Weihnachten am Heckenrosenweg

"Neujahrsliebe" - Sinnlich-erotische Kurzgeschichte
"Venus trifft Venus" - Sinnlich-erotische Kurzgeschichte

Unter dem Pseudonym C.P. Garrett

"A Groupie's Dream" - erotische Kurzgeschichte
"Nina" - erotischer Roman
"Mein 10. Hochzeitstag" - erotische Kurzgeschichte
"Der Zucker und das Salz des Lebens" + "Honig und Chili" 2-teiliger, erotischer Roman

Unter dem Pseudonym Ingrid Lechner
- Die Hexe Veronika: Roman für Kinder ab ca. 5 Jahren und
dazu passendes Malbuch
LanguageDeutsch
PublisherFuchs, Ingrid
Release dateMar 7, 2018
ISBN9783903066304
Hot Holiday Lovers: Samuel & Olivia
Author

Isabella Lovegood

Isabella Lovegood ist das Pseudonym einer österreichischen Autorin. Als Jahrgang 1964 kann sie aus einem bewegten, erfahrungsreichen Berufs- und Privatleben schöpfen. Ihr Spezialgebiet sind sinnlich-erotische Romane. Sie handeln von Liebe, Lust und Zärtlichkeit, und sehr oft von Menschen mit Lebenserfahrung, die sich trotz allem die Hoffnung bewahrt haben oder wieder für sich entdecken. Ihre Romane sind geprägt von prickelnder Erotik und der tiefen Sehnsucht nach harmonischen, liebevollen Beziehungen.

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    Book preview

    Hot Holiday Lovers - Isabella Lovegood

    Nachwort

    Hot Holiday Lovers

    Samuel & Olivia

    Erotischer Liebesroman

    von Isabella Lovegood

    und C.P. Garrett

    Copyright © 2018 Isabella Lovegood und C.P. Garrett

    Alle Rechte vorbehalten.

    Jede Weitergabe, Kopie oder sonstige Vervielfältigung verletzt das Urheberrecht und fügt der Autorin finanziellen Schaden zu.

    Covergestaltung: Isabella Lovegood

    Cover-Foto Masson / Adobe.stock

    Alle Personen und Handlungen in diesem Roman

    sind frei erfunden, Ähnlichkeiten rein zufällig und ungewollt.

    Herzlichen Dank an meine wunderbare Korrektorin

    Maria Heine für ihre Unterstützung!

    1. Kapitel

    * * Olivia * *

    Langsam schlenderte ich den Strand entlang. Hier war es mir viel zu laut und zu heiß. Der Griff meiner Badetasche schnitt schmerzhaft in die von der Sonne gereizte Haut. Meine Sonnencreme war offenbar doch nicht so meerwasserresistent, wie es die Verpackungsaufschrift versprach. Eigentlich wollte ich gar nicht hier sein. Eine verträumte, griechische Insel wäre das Urlaubsziel meiner Wahl gewesen. Aber Katrin wollte unbedingt in das Luxus-Resort am Roten Meer und ich hatte mich von ihr überreden lassen. Mal wieder. Über Katrins neueste Aktion war ich allerdings wirklich sauer. Ich entdeckte einen kleinen Pfad, der vom Strand weg in einen weniger belebten Teil der Anlage führte, und wandte mich vom überfüllten Strand ab.

    „Good afternoon, Miss Connor, how are you?"

    Ich zuckte zusammen. Es war nicht ungewöhnlich, in der ägyptischen Ferienanlage auf Englisch angesprochen zu werden, aber diese Stimme kannte ich und sie gehörte nicht hierher. Ich zwang mich dazu, mich langsam zu ihr umzudrehen, obwohl sich mein Puls erhöhte.

    „Sam! Samuel Brunner, was tust du hier?" Mir war bewusst, dass es unpassend war, ihn derart anzustrahlen, doch ich schaffte es einfach nicht, meine Gesichtszüge zu kontrollieren.

    „Darauf muss ich wohl nicht antworten." Lässig kam der junge Mann näher. Sein sonniges Lächeln erreichte mühelos mein Herz und löste zusätzlich ein Kribbeln in meinem knappen Bikinihöschen aus. Keine gute Kombination, wenn man in den Ferien einem seiner Schüler begegnete. Genaugenommen war er seit genau drei Wochen mein ehemaliger Schüler.

    * * Samuel * *

    ‚Fuck, sieht diese Frau im Bikini heiß aus. Hoffentlich ist nicht zu erkennen, dass ich alleine bei ihrem Anblick einen Ständer kriege.‘ Ich bemühte mich, trotzdem cool zu wirken, als ich auf meinen Klassenvorstand zuschlenderte. ‚Dass ich ausgerechnet sie hier treffe, rückt diesen beschissenen Urlaub auf eine andere Ebene. Vielleicht wird das ja doch noch eine amüsante Woche‘, dachte ich, und versuchte, sie nicht zu auffällig zu mustern. Nein, ich durfte definitiv nicht auf ihre geilen, runden Möpse sehen, sonst konnten auch meine relativ weiten Badeshorts nichts mehr verbergen.

    Entdeckt hatte ich sie ja schon beim Frühstück. Zuerst dachte ich, ich hätte eine Halluzination, hervorgerufen durch zu heftiges Kopfkino in der Nacht davor. Aber sie war es tatsächlich in echt und in all ihrer Pracht. Am Strand hatte ich sie dann aus den Augen verloren. Dabei wollte ich unbedingt die Lage checken, ob sie ebenso alleine hier war wie ich.

    Dass sie sich ehrlich freute, mich zu sehen, berührte mich irgendwie. Auch wenn wir in der Schule einen guten Draht zueinander gehabt hatten, hieß das ja nicht zwingend, dass sie auch in der Freizeit Kontakt haben wollte.

    Nun stand ich vor ihr. Sie hatte ein bisschen Sonnenbrand und ich nahm mir sofort vor, ihr bei passender Gelegenheit anzubieten, sie mit Creme einzuschmieren. Augenblicklich zuckte mein Schwanz und ich verschob den Gedanken schnell in ein Hinterkämmerchen meines Gehirns. Dorthin, wo sich bereits eine größere Anzahl anderer Fantasien tummelten, die sich zu einem guten Teil um meine heiße Lehrerin drehten.

    „Seit wann bist du hier? Du bist schon ganz schön braun!" Ihr Blick glitt über meine Schultern nach unten, dann hastig wieder zu meinem Gesicht. Ich grinste innerlich.

    „Seit zwei Tagen. Aber ich habe oft im Freien gelernt." Was war ich froh, dass ich die Büffelei ad acta legen konnte!

    „Ich bin letzte Nacht angekommen und habe schon heute Vormittag gemerkt, dass ich aufpassen muss. Die ägyptische Sonne bin ich nicht gewohnt. Sie sah zu mir hoch. „Wo ist denn Vanessa?

    Erstaunt registrierte ich, dass es mir in diesem Moment gar nicht mehr so viel ausmachte, an sie zu denken. „Sie hat vor einer Woche Schluss gemacht. Ich stand vor der Alternative, alleine zu fliegen oder den Urlaub verfallen zu lassen."

    Frau Connor streifte meinen Arm und meine Härchen richteten sich auf. „Das tut mir leid!"

    Ich zuckte mit den Schultern. „Es hätte auf Dauer ohnehin nicht funktioniert. Erst recht nicht, wenn ich dann für ein Jahr in England bin. Für eine Fernbeziehung ist Vanessa nicht geschaffen." Was heißen sollte, dass sie sich gerne weiterreichen ließ, und schon mit unserer halben Clique im Bett gewesen war.

    Sie nickte und ich fragte mich, wie viel ein Lehrer eigentlich mitbekam, was zwischen den Schülern so lief. Es gab ja welche, denen es egal war, wenn sich die Kids die Schädel einschlugen. Hauptsache, es passierte nicht in ihrer Stunde. Aber Frau Fachlehrer Connor war aus einem anderen Holz geschnitzt. Ihrer Empathie und Aufmerksamkeit verdankte ich viel.

    „Ich bin dabei, mir ein ruhiges, schattiges Plätzchen zu suchen." Augenblicklich beschloss ich, das als Aufforderung zu nehmen mitzukommen. Also setzten wir uns Seite an Seite in Bewegung. Ich sah auf den Boden. Also, zumindest in die Richtung. Denn dann fielen mir ihre hübschen kleinen Füße auf, die in Flip-Flops mit Blumenmuster steckten. Der dunkelrote Nagellack war schon ein wenig zerkratzt, was an dem feinen Sand lag, der hier den Strand bedeckte. Genaugenommen befand er sich überall. Die große Zehe war am längsten von allen und ich grübelte, was in dem Artikel stand, den ich vor kurzem gelesen hatte. Es ging darum, was die Länge der Zehen über das Sexualverhalten aussagte. Oder behandelte er allgemeine Charaktereigenschaften? Egal, ich konnte mich ohnehin nicht mehr daran erinnern und der geile Anblick war meinem Denkvermögen auch nicht gerade zuträglich. Ich hatte einen kleinen Fuß-Fetisch. Nach den Brüsten und dem Mund, waren sie das Dritte, auf das ich bei einer Frau sah, wenn sich die Gelegenheit dazu ergab.

    „Sind Sie auch alleine hier?, fragte ich dann, obwohl ich mir bereits ziemlich sicher war, dass dem so war. Sie warf mir einen kurzen Blick zu, dann meinte sie. „Nachdem du nicht mehr mein Schüler bist und wir hier im Urlaub sind, könnten wir uns eigentlich duzen, was meinst du?

    „Sehr gerne! Wie darf ich dich nennen? Livy?", preschte ich vor.

    Sie zog einen Moment die Augenbrauen hoch, dann nickte sie lächelnd. „Von mir aus."

    Einen Augenblick war ich verlockt, das Du mit einem Kuss zu besiegeln, aber es war wohl besser, nichts zu überstürzen. Ich hatte meine Frage schon wieder fast vergessen, als sie darauf antwortete.

    „Geplant war das hier als Mädelsurlaub. Aber vor ein paar Wochen hat meine Freundin einen neuen Mann kennengelernt. Also hat sie kurzfristig umdisponiert und ist mit ihm nach Florida geflogen."

    „Scheiße. Sie hat Sie ... dich einfach so versetzt? Das ist aber nicht die feine Art unter Freunden. Da wäre ich echt angepisst, wenn das einer meiner Kumpels mit mir machen würde."

    Livy verzog zustimmend das Gesicht. „Ich war gerade dabei, über Konsequenzen nachzudenken."

    „Oh, oh, dann kann sie sich schon mal warm anziehen. Deine Konsequenzen haben es meistens in sich, das weiß ich aus Erfahrung." Ich grinste sie an. Irgendwie war das cool, mit meiner ehemaligen Lehrerin zu schäkern.

    Sie lachte. „Vielleicht ist es besser so. Wenn Katrin nicht gut drauf ist, kann sie ziemlich anstrengend sein. Jetzt sitze ich zwar in einem Land und einer Hotelanlage, in die ich eigentlich nicht wollte, aber was soll’s. Ist ja nur für fünf Tage. Und so übel ist es hier gar nicht."

    „Zumindest, wenn man die richtigen Leute trifft." Ich legte all meinen Charme in mein Lächeln.

    * * Olivia * *

    Ich starrte auf seine Lippen und wünschte mir augenblicklich, von ihnen geküsst zu werden. Mein Blick wanderte zu den sattbraunen Augen, die mich anstrahlten, dann wieder zu seinem Mund. Bevor ich dazukam, eine Dummheit zu begehen, stieß ich mit dem großen Zeh an einen Stein. Schmerz durchfuhr mich blitzartig und ich schrie auf. Beinahe wäre ich gestolpert, da war auch schon seine große, starke Hand an meinem Arm, um mich zu stützen. Ohne nachzudenken, lehnte ich mich fester an ihn als nötig. Die Tasche rutschte mir von der Schulter und plumpste auf den Boden. Erst als er den Arm um meine Taille legte, kam mir zu Bewusstsein, was ich hier trieb. Urlaub hin oder her, Sam war fast zehn Jahre jünger als ich, na ja nicht ganz neun, wenn man es genau betrachtete, aber das war

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