Zerbrochenes Glas
By Kuroi Komori
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Jemand stößt dagegen. Es rutscht über die Kante. Man versucht danach zu greifen.
Doch das Glas fällt. Schlägt auf dem Boden auf. Zerspringt.
Vermutlich holt jemand Schaufel und Besen und beseitigt die Scherben. Kehrt sie auf und wirft sie weg.
Teil 1 der Reihe "In der Bar von Mirko"
Kuroi Komori
Kuroi Komori ist ein begeisterter Leser und Autor. Auf dem Lese- oder Schreibplan stehen oftmals Fantasybücher, Boyslove und Fanfictions. Durch letzteres entstand auch der Name Kuroi Komori. Seit 08.04.2018 gibt es einen YouTube-Kanal auf welchem Kuroi über das Thema Bücher spricht/sprechen wird. Lasst uns gemeinsam Welten erschaffen.
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Book preview
Zerbrochenes Glas - Kuroi Komori
Zerbrochenes Glas
Zerbrochenes Glas
Kleiner Bonus
Info
Impressum
Zerbrochenes Glas
Es ist als würde man einem Glas beim Fallen zusehen.
Jemand stößt dagegen. Es rutscht über die Kante. Man versucht danach zu greifen.
Doch das Glas fällt. Schlägt auf dem Boden auf. Zerspringt.
Vermutlich holt jemand Schaufel und Besen und beseitigt die Scherben. Kehrt sie auf und wirft sie weg.
Abwesend schüttete Mirko den Saft in das Glas. Beobachtete wie zwei neue Gäste den Raum betraten. Ein groß gewachsener, junger Mann mit braunem Haar und ein kleinerer Blonder. Eine kurze Begrüßung murmelnd setzten sich die beiden in eine etwas verdeckte Ecke. Schnell bereitet Mirko noch eine Cola und eine Maracujaschorle vor. Alle drei Getränke stellte er auf ein Tablett und brachte sie zu den Gästen. Erst den Saft zu der Dame am Fenster und dann die anderen beiden zu den beiden neu gekommenen. Lächelnd bedankte sich der Blonde, während der Größere nur nickte. Sie waren Stammkunden, tranken immer das Gleich und verbrachten etwas Zeit hier.
Erneut öffnete sich die Tür und eine Gruppe junger Männer betrat den Raum.
„Hey, Mirko.", rief einer.
„Hey", entgegnete dieser ruhig und deutete auf den vorbereiteten Tisch.
Während die Gruppe sich setzte holte Mirko bereits vier Flaschen Wasser aus seiner Theke. Die Männer würden erst einmal nur das Trinken. Ein paar Gläser dazu und schon waren sie versorgt.
So verging einige Zeit. Mirko stand hinter der Theke und versorgte seine Gäste. Er wusste, was die meisten tranken. Sie waren schließlich Stammkunden. Auch der ältere Herr, welcher vor einigen Minuten an Tresen Platz genommen hatte war ihm kein Unbekannter. Er trank wie immer ein Helles. Vermutlich würde er nach der Hälfte wieder beginnen