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Gayromeo: Ostern mit Sam & Zac
Gayromeo: Ostern mit Sam & Zac
Gayromeo: Ostern mit Sam & Zac
Ebook85 pages36 minutes

Gayromeo: Ostern mit Sam & Zac

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About this ebook

Sam und Zac sind zurück! Sie sind verspielt, ein wenig verrückt und lieben einander: Sam und Zac. Der erste April steht vor der Tür und die beiden Männer haben sich heimlich vorgenommen, dem jeweils anderen fiese Streiche zu spielen. Dem nicht genug mischen sie zusammen mit ihren besten Freundinnen die Gegend auf, und während sie sich wie kleine Kinder verhalten, plant Zac, wie er Sam zu Ostern eine wunderschöne Überraschung bereiten kann.
LanguageDeutsch
Release dateApr 21, 2017
ISBN9783944672434
Gayromeo: Ostern mit Sam & Zac
Author

Andrew Summers

Andrew lives in Eastern Australia with his wife and their two boys. Andrew is a passionate advocate for mental health, particularly for Veterans suffering from Post Traumatic Stress Disorder. He regularly speaks of his experiences at mental health conferences and forums with his wife Tina, to normalise conversations around mental health. Andy enjoys walking, spending time with his family and riding his motorbike.

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    Book preview

    Gayromeo - Andrew Summers

    Andrew Summers

    Gayromeo

    Ostern mit Sam & Zac

    Gay-Lovestory

    Copyright © 2017 der deutschen Ausgabe bei X-Scandal Books, 59174 Kamen

    info@x-scandalbooks.de

    Cover: © Sexy musuclar man turning

    © CURAphotography - Fotolia.com

    Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet.

    Originalausgabe: April 2015

    ISBN: 978-3-944672-43-4

    Korrektorat: Franke

    Cover & Layout: Alec Xander

    www.alec-xander.de

    Handlung, Charaktere und Orte sind frei erfunden.

    Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig.

    Wir weisen daraufhin, dass Meinungen oder Behauptungen unserer Autoren nicht zwingend unsere eigene widerspiegeln.

    Viel Spaß mit der Fortsetzung von GAYROMEO!

    Inhaltsverzeichnis

    SAM

    ZAC

    SPASS MUSS SEIN

    EIN GANZ NORMALER TAG

    LIKE I LOVE YOU

    EIERSUCHE

    Für immer und ewig?

    Programm

    SAM

    Mein Name ist Sam und ich bin überaus glücklich!

    Es ist verrückt – einfach nur verrückt. Wenn ich mich an die letzten 21 Monate zurückerinnere, muss ich unweigerlich grinsen. Aber ich fange mal von ganz vorn an. Was geschah vor 21 Monaten? Vor 630 Tagen lernte ich den Mann meiner Träume im Internet kennen. Anfangs dachte ich noch, dass er ein Faker sei, weil er definitiv zu gut aussah. Schnell wurde ich eines Besseren belehrt. Zac besuchte mich, und schnell war klar: Wir gehören einfach zusammen. Gern erinnere ich mich an unsere ersten Tage zurück, denn sie waren einfach magisch.

    Nachdem Zac einige Zeit bei mir geblieben war und mich mit Geschenken nur so überhäuft hatte, beschlossen wir, zu ihm zu fahren. Ich war total gespannt auf seine Villa. Auf der langen Reise zu ihm hatte ich zwar die Befürchtung, dass er in dem Punkt, was sein Heim anging, gelogen haben könnte, aber dem war nicht so. Zac lebt tatsächlich in einer Villa, und wenn ich Villa sage, dann meine ich auch eine Villa. Sie ist gigantisch!

    Vom Bahnhof aus fuhren wir mit dem Taxi zu seinem Anwesen. Aus dem Staunen kam ich eine ganze Weile nicht mehr raus. Vor dem Haus steht ein dreistufiger Springbrunnen, der größer ist, als ich selbst, und kaum betritt man die Villa, fühlt man sich plötzlich ganz klein. Die Decken sind so verdammt hoch! Der Flur ist echt der Oberknaller. Von dort gelangt man auch geradewegs ins stilvoll eingerichtete Wohnzimmer. Neben dem Hauseingang ist eine Gästetoilette, links entlang die moderne rustikale Küche, davor eine runde Buchholztreppe, die ins Obergeschoss führt. Solch eine Einrichtung hatte ich noch nie gesehen! Die Couch ist der Wahnsinn, der gigantische Fernseher an der Wand voll krass. Noch besser ist nur noch der Blick auf die überdachte Terrasse. Wenige Schritte weiter folgt ein imposanter Pool mit Treppe, umgeben von einer Menge Rasen und einer sehr dichten Hecke.

    Zac hatte echt nicht gelogen! Er freute sich darüber, dass ich so hibbelig war und nur noch grinste. Natürlich wollte ich sofort das Obergeschoss sehen. Fast schon schüchtern zeigte Zac mir sein Schlafzimmer. Es ist wunderschön. Besonders das Himmelbett ist ein Traum. Ich ließ mich auch gleich mal drauffallen. Es fühlte sich so weich an, dass ich auf der Stelle hätte einschlafen können. Zac musste mich an der Hand zerren, damit ich wieder aufstand, aber ich war stärker und zog ihn auf mich drauf. Wir sahen einander tief in die Augen und knutschten eine Weile. Wäre ich nicht so neugierig auf den Rest der Villa gewesen, hätte ich ihm die Kleider vom Leib gerissen.

    Das Badezimmer haute mich fast aus den Latschen. Eine solch gigantische Badewanne hatte ich noch nie zuvor in meinem Leben gesehen. Dazu gab es noch eine Dusche. Muss man sich mal reinziehen! Bad mit Dusche und Wanne! Prompt düste ich ins nächste Zimmer. Es war ein kleiner Musikraum. Zac hatte mir ja erzählt, dass er Gitarre und Klavier spielt, aber geglaubt hatte ich es irgendwie nicht. Mein Traummann setzte sich auch sofort ans Klavier und spielte einen wunderschönen Song. Der Herr hat wirklich Talent! Auf die Frage, was denn in den anderen drei Zimmern wäre, sagte er nur, dass es Gästezimmer wären. Die interessierten mich allerdings herzlich wenig.

    Interessant hingegen wurde die erste Begegnung mit der Putzfrau, die, wie ich später erfuhr, montags und freitags zum Saubermachen kommt. Zuerst hielt ich sie für Zacs Mutter und den Fensterputzer, der einmal pro Woche auf der Matte steht, verwechselte ich mit seinem Vater. Aber diese Art von Verwechslung hatte ich auch mit dem Gärtner, der sich alle sieben Tage blicken lässt. Zac lachte ungemein, als ich dachte, der Typ sei sein Dad.

    Ganze drei Tage musste ich mich an diese neue Umgebung gewöhnen. Als Arbeitsloser, der in einer kleinen Wohnung hauste, war ich es einfach nicht gewöhnt, auf solch einem Anwesen zu leben. Okay, noch lebte ich ja nicht da, aber das änderte sich ziemlich schnell.

    Ich blieb dreizehn Tage bei Zac, dann fuhren wir gemeinsam zu mir zurück. Wir konnten einfach nicht die Finger voneinander lassen. Daheim angelangt quoll mein

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