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Deutschland - Dein kaltes Herz: Ansichten eines Unangepassten
Deutschland - Dein kaltes Herz: Ansichten eines Unangepassten
Deutschland - Dein kaltes Herz: Ansichten eines Unangepassten
Ebook80 pages1 hour

Deutschland - Dein kaltes Herz: Ansichten eines Unangepassten

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About this ebook

Auch wenn es der Titel nicht verrät, ich erlaube mir, unserer Gesellschaft den Spiegel hinzuhalten und werfe ihr vor, oberflächlich und ignorant zu sein, in Bezug auf umwälzende soziale Entwicklungen und deren Auswirkungen auf unser Zusammenleben.
Die Selbstfindung, die Selbstverwirklichung und vor allen Dingen die Selbsterkenntnis wird von den meisten Menschen nicht erreicht! Weil es das Schwierigste im Leben überhaupt ist und nur mit sehr, sehr viel Kritik auf das eigene Ich zu Stande kommt.
Mindestens Dreiviertel aller Menschen kehren diesen drei Dingen nach kurzen Ansätzen den Rücken, weil es über ihre Kraft, vor allem aber über ihre eigene Wahrheit geht.
Es ist leichter in einen Spiegel zu schauen und nichts zu sehen, als in ihm das Schreckgespenst der Erkenntnis zu entdecken. Genau diesen Prozess habe ich durchgemacht und deshalb bin ich heute in der Lage, auch frei und offen meine Ansichten zu vertreten. Ohne gesellschaftlichen Zwängen ausgesetzt zu sein und ohne Rücksichten auf Ergebnisse.
Darum habe ich hier in meinem dritten E-Book über Deutschland vorwiegend unser aller Miteinander angesprochen und es kritisch beleuchtet.
LanguageDeutsch
Release dateApr 25, 2018
ISBN9783959249423
Deutschland - Dein kaltes Herz: Ansichten eines Unangepassten

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    Deutschland - Dein kaltes Herz - Michael Dunkel

    Michael Dunkel

    Deutschland - Dein kaltes Herz

    Ansichten eines Unangepassten

    Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

    Impressum:

    © Autor: Michael Dunkel

    Herausgeber: ©red scorpion books

    Konvertierung: Zeilenwert GmbH / Libreka

    © Redaktion und Layout: www.evelyne-kern.de

    ISBN: E-Pub: 9783959249423 – MobiPocket: 9783959249430

    Inhalt

    Cover

    Titel

    Impressum

    Vorwort

    Einleitung

    Am Anfang stand das Wort

    „Der Club der toten Dichter"

    „Tötet die Toleranz, es lebe die Meinungsdiktatur" schallt es durch Deutschland.

    Wenn geistige Tiefflieger den Intellekt vernichten wollen.

    Das Geschäft mit dem Klimawandel - der neue Ablasshandel.

    Verlieren wir langsam aber sicher unsere Perspektiven und Werte?

    Gnade uns Gott, wenn wir alt und hilflos werden!

    „Wir werden Sie an Ihren Taten messen"

    Ein Riss geht durch Deutschland

    Messerattacken und Morde - die Medien ducken sich weg

    Frau Merkel und ihre indifferente Haltung

    Du bist ein Romantiker

    Verachtende Ausgrenzung unserer Mitmenschen, welche durchs Raster gefallen sind.

    Wie schützen wir die uns anvertrauten Tiere und wie gehen wir damit um?

    Der Kampf um Ansichten und wirtschaftlichen Vorrang in der Energiepolitik.

    Fehlentscheidungen in der Frage der Migration und die Folgen

    Einsamkeit

    Über den Autor

    Vorwort

    Ewiger Kreislauf in den Krieg.

    Wenn der Feind der Andere ist - wird der Andere zum Feind - bis dann Du der Andere bist dann wirst Du der Feind.

    Dann hat der Feind seinen Feind - und der Freund keinen Freund. - Was hat uns dann geeint? Der Feind.

    Wir scheinen es aus den Augen verloren zu haben, uns nicht mehr bewusst machen zu wollen, dass wir in ideologischen Blasen leben, die keine Übergänge mehr kennen und zulassen. Das wir es verlernt haben, einen Konsens zu finden, aufeinander zugehen und in der Gemeinsamkeit Lösungen zu suchen, die allen gerecht werden. Die nicht darauf pochen, ihre Ansichten, auch mit Gewalt versehen, durchzusetzen. Wir leben aneinander vorbei, bleiben im Individualismus der eigenen Wahrnehmung stecken und rücken keinen Millimeter davon ab.

    Mit diesem dritten Buch finden meine Ansichten, mit dem Blick auf Deutschland, seinen Abschluss.

    Ich habe versucht, die sozialen und politischen Strukturen emotional zu beleuchten, auf neue Strukturierungen in Form von islamischer Zuwanderung hinzuweisen und hier, in meinem letzten Buch, den Fokus auf unser gemeinsames Zusammenleben zu richten und zu erkennen, wir leben in einer Form von Gefühlskälte nur noch nebeneinander her. Schuld gebe ich uns allen, denn auch unser Staat ist ja eine Zusammensetzung aus unserer Bevölkerung und jeder gewählte Politiker ist auch ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.

    Einleitung

    Vielleicht bin ich tatsächlich zu romantisch, wie es mir ab und zu nachgesagt wird. Aus der Zeit gefallen und zu rückwärtsgewandt in meinen Vorstellungen. Aber, frage ich mich, was ist daran verkehrt, Nähe und sogenannte Menschlichkeit im Alltag zuzulassen?

    Nicht nur die Temperaturen sind in Deutschland ungemütlich.

    Ab und zu passiert es, das sich etwas in mir zusammenzieht, mir den Atem nimmt und mir das Gefühl gibt, in einer Presse zu sein. Es kommt einer Hilflosigkeit gleich, welche man nicht so einfach beschreiben kann. So viele Facetten des Alltags spielen dabei eine Rolle für mich, die mir zeigen, unsere Gesellschaft ist oberflächlich, egoistisch und auch ignorant geworden.

    NEIN, wird jetzt der Aufschrei kommen, nein, wir sind doch alle so auf Gemeinschaft bedacht, wir sind doch so human und hilfsbereit, was will der uns denn sagen?

    Ich möchte damit ausdrücken, dass wir uns alle oder doch sehr viele, eine schöne Tünche angerührt haben, die wir vordergründig bei jeder Gelegenheit hervorholen, um uns einen hübschen Anstrich zu geben.

    Genau auf diesen Anstrich wird peinlichst geachtet und jeder hat ihn, ähnlich eines Ausweises, griffbereit, wenn jemand versucht, daran zu kratzen.

    Ich möchte daran kratzen, still, nachdenklich aber auch mit einer gewissen Wut. Es hat sich schleichend und fast unmerklich in unserem Leben breitgemacht - eine Oberflächlichkeit, welche ausgrenzt, die keine tiefen Gespräche mehr zulässt und die damit auch echte Nähe abtropfen lässt, wie an einer Folie.

    Es gibt natürlich verschiedene Ursachen, welche das bewirkt haben. Unsere Arbeit ist stressiger geworden, der Druck und die Angst, seinen Status zu verlieren stiegen stetig und es ist nicht ausgestanden. Die Ansprüche, welche die Gesellschaft an uns stellt, sind für Einige nicht zu erfüllen und lassen so auch Frustration und Versagensängste aufkommen. Was unsere Gesellschaft vor vielen

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