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Vollauf befriedigt
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Vollauf befriedigt

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About this ebook

Die Hamburgerin Gundel lernt über das Internet den 22 jährigen Mark aus Florida kennen, der eine Beziehung mit der 30 Jahre älteren Afroamerikanerin Mary führt. Fasziniert von dem unkonventionellen Leben im "Sunshine State" und ihrem Internet-Verehrer überredet Gundel Ehemann Stefan, einen "erotischen Urlaub" in Florida zu machen, um Mark persönlich kennen zu lernen. Stefan tut alles für seine Frau und so willigt er ein. In den USA angekommen, lernen die Deutschen allerhand freizügige und "versaute" Amerikaner kennen. Selbst Stefan erlebt seinen Höhepunkt, als er vom bisexuellen Chris in einer Discothek angebaggert wird. Nach allerlei Abenteuern landet Gundel dann doch noch in Marks Bett und verlässt es mit einem seltenen, total tollen Gefühl, nämlich endlich einmal vollauf befriedigt zu sein. Der Urlaub wird zum vollen Erfolg!
LanguageDeutsch
Release dateJun 11, 2018
ISBN9783752803655
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    Book preview

    Vollauf befriedigt - Felix Fliegertz

    Vollauf befriedigt

    Mark und Mary

    Jennifer und Richard

    Noch nie im Leben so geil

    In der Box

    Auf dem Herren-Klo

    Elf Inch

    Aus der Traum!

    Im Auto

    Der nächste Urlaub kommt bestimmt!

    Impressum

    Mark und Mary

    22. Februar 2018, 3.30 Uhr am Morgen. Wir brechen auf in den Urlaub, raus aus der Kälte, die Hamburg in ihrem eisigen Griff hält, fort ins Land des ewigen Sommers, nach Florida. Wir sind neugierig. Was wird uns erwarten? Entgegen der Empfehlungen des Reisebüros haben wir abgesehen von unserem Mietwagen nichts gebucht. Kein Hotel, keine Reisebegleitung vor Ort, keine Rundreise in Gesellschaft. Wir werden auf uns allein gestellt sein. Aber das kann uns nicht schrecken. Im Gegenteil. Auch auf seltsame Gesetze: Der US-Bundesstaat Florida verbietet seinen Einwohnern den Sex mit Stachelschweinen. Wir sind zwar experimentierfreudig, aber auf so eine blöde Idee wären wir gar nicht gekommen!

    5.50 Uhr, wir checken ein. Als Hamburg unter uns im Schneetreiben versinkt, lehnen wir uns entspannt zurück. Der Urlaub kann beginnen. Zu unserer Freude verläuft das Umsteigen in Frankfurt angenehmer, als wir uns das vorgestellt hatten. Während wir in der Wartehalle sitzen und letzte Telefonate führen, können wir schon einen Blick auf unser Flugzeug werfen, das direkt unter uns wartet. Ein wenig mulmig ist uns schon zumute. Zwölf Stunden im Flugzeug über dem Atlantik. Wir fliegen zwar regelmäßig, aber immer nur im europäischen Raum. Den Atlantik zu überqueren ist da schon ein anderes Kaliber. Dann endlich erfolgt der Aufruf und reißt uns aus unseren Überlegungen. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Wir haben eine Zweiersitzbank am Fenster. Glück gehabt. Die sollte man unbedingt vorbuchen, da die Plätze in der Mitte des Flugzeugs ein wenig beengend wirken. Nichts für Leute mit Klaustrophobie. Außerdem sieht man nichts. Mit einem Aufheulen der Turbinen verlassen wir heimatlichen Boden und starten ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Tatsächlich verläuft die Zeit relativ schnell. Ein Phänomen. Auf dem Weg in den Urlaub bemerkt man gar nicht, wie die Zeit vergeht, auf dem Rückflug hingegen, scheint es ewig zu dauern. So vergeht auch diesmal die Zeit wie im Flug. Man sieht zwei Kinofilme, geht im Flugzeug spazieren, wirft immer wieder einen Blick auf den Atlantik und fragt sich, wie tief er wohl an dieser Stelle ist, bis man sich endlich mit den Einreiseformularen herumschlagen darf. Eine lästige Angelegenheit. Welches Hotel soll man angeben, wenn man keins gebucht hat? Eine unlösbare Aufgabe. Ich entscheide, die Stelle frei zu lassen. Wird schon nicht darauf ankommen.

    Derart beschäftigt, taucht elf Stunden später endlich die Küste Floridas unter uns auf. Durch die Zeitverschiebung von sechs Stunden ist hier noch Nachmittag und erwartungsgemäß scheint die Sonne. Unser Zielflughafen lautet Fort Myers, den wir aus verschiedenen Gründen gewählt haben. Fort Myers ist der kleinste internationale Flughafen in Florida. Die Vorstellung, in Miami zu landen, hatte uns nicht behagt. Die beiden Reiseführer (Apa Pocket Guides mit Faltplan und Polyglott), die uns in den nächsten zwei Wochen gute Dienste leisten sollen, hatten dringend davon abgeraten. Zu gefährlich, zu unübersichtlich, zu stressig. Auch ein Freund, der fast schon regelmäßig nach Florida fliegt, hatte uns nur empfohlen: Laßt es lieber. Außerdem soll die Westküste ohnehin bedeutend schöner sein als die Ostküste (was den Tatsachen entspricht), und man hat so die Gelegenheit, Florida aus der Luftperspektive zu betrachten, und das ist ein Erlebnis. Mein Camcorder filmt fleißig die unendlich erscheinende Küstenlinie, die von einer schnurgeraden Straße gesäumt wird, einem Highway, der sich irgendwo in der Ferne verliert. Ich bin aufgeregt, werden wir doch in ein paar Tagen selbst auf dem Weg nach Key West diesen Highway befahren. Unter uns zieht nun der Lake Okeechobee vorbei, der größte See Floridas, der die Everglades mit Wasser versorgt und dann setzen wir auch schon zur Landung an. So ähnlich muß sich Kolumbus gefühlt haben, geht es mir durch den Kopf, als ich spüre, wie das Fahrwerk den Boden berührt. Draußen sehe ich außer der Landebahn nur Grün und eine amerikanische Flagge, die träge im Wind flattert. Willkommen in Amerika. Zu unserem Erstaunen ist unser Flugzeug das einzige, das das schmale Abfertigungsgebäude ansteuert. Dies scheint wirklich ein kleiner Flughafen zu sein. Als ich die Gangway hinunter schreite befällt mich ein Gefühl, wie ich es noch auf keiner Urlaubsreise gehabt habe, und das ich schwer in Worte kleiden kann. Ich bin tatsächlich in Amerika! Das ist toll! Und es ist warm. Dreißig Grad mindestens. Zu unserem Erstaunen wird die kurze Distanz zur Abfertigungshalle zu Fuß zurückgelegt. Dann ist Geduld gefragt. Es gibt nur einige wenige Abfertigungsschalter, und die Bediensteten lassen sich Zeit. Zuviel Zeit für meinen Geschmack. Eineinhalb Stunden später haben wir endlich die letzte Barriere vor unserem Aufbruch ins gelobte Land erreicht. Man studiert gründlich die Ausweise und fragt uns eine Menge. Die Frage nach unserem Hotel beantworte ich wahrheitsgemäß, wofür ich ein Stirnrunzeln ernte. Gut, mein Englisch ist ein wenig eingerostet, aber so schlecht ist es nun doch nicht. Als auch auf erneutes Nachfragen die Antwort gleich ausfällt, wird der Beamte mißtrauisch. Ich berichte daraufhin, dass wir trotz intensiver Bemühungen im Internet kein freies Motel in Fort Myers ausfindig machen konnten und dringend seine Hilfe benötigen. Zu meinem Erstaunen schluckt er meine dreiste Behauptung. Es sei gerade Hauptsaison und alle Motels seien ausgebucht. Das sei ein ernstes Problem in dieser Zeit. Er wünscht uns viel Glück auf unserer Suche und bedenkt uns mit einem Blick, als zweifle er an unserer Zurechnungsfähigkeit nach Florida zu reisen, ohne ein Motel vorzubuchen. Ich muß gestehen, dass mich das leicht beunruhigt. Entgegen dem Anraten meiner besseren Hälfte, hatte ich dieses mögliche Problem lässig vom Tisch gewischt. Motels gibt es wie Sand am Meer, hatte ich in Erinnerung an eine Bemerkung des bereits erwähnten Freundes behauptet. Das mag ja auch stimmen. Nur dass sie alle ausgebucht sind, hatte der Freund offenkundig vergessen zu erwähnen. Egal. Wird schon werden, denke ich mir. Beim Verlassen des Flughafens komme ich mir vor wie auf La Palma oder Madeira. Überall wiegen Palmen im Wind. Ein kleiner Parkplatz ziert den Flughafen und genau gegenüber, einen kurzen Fußmarsch entfernt, liegt die Autovermietung. Zu meinem Erstaunen befährt ein Bus diese Strecke. Warum nicht?, denke ich mir und verlade unser Gepäck in den Shuttle Bus. Der Fahrer ist super freundlich, fragt uns nach unseren Plänen und verbreitet richtig gute Urlaubslaune. Das tut gut nach den anstrengenden Erlebnissen in der Abfertigung. Der Autovermieter Alamo erweist sich als gut gewählt. Das Personal überschlägt sich vor Freundlichkeit. Als ich unser Übernachtungsproblem erwähne, wird die freundliche Dame hinter dem Schalter sofort aktiv. Sie fragt herum, telefoniert und gibt mir allerlei Tips und Broschüren zur Hand, alles ohne Ergebnis. Die Motels sind ausgebucht. Wie soll ich das meiner besseren Hälfte Gundel beibringen, die bei den Koffern wartet und noch nichts von dieser Entwicklung ahnt? Ich beschließe, ihr zunächst die gute Nachricht mitzuteilen. Wir haben jede Menge Broschüren und dürfen uns ein Auto aussuchen, das uns gefällt. Gundel sieht mich zweifelnd an. Auch ich kann es nicht so ganz glauben. Also ziehen wir los, um unser Glück auszuprobieren. Die Sonne steht zwar schon tief, inzwischen ist es 17.30 Uhr, aber sie brennt noch immer und ruft uns in Erinnerung, dass wir weit weg sind von zu Hause. Dort ist es jetzt fast Mitternacht, geht es mir durch den Kopf, als wir die Reihe der Mietwagen abschreiten. Es scheinen hunderte zu sein. Gebucht haben wir einen kleinen Mittelklassewagen mit zwei Türen. Aber wenn man sich einen aussuchen darf. Kurzzeitig spiele ich mit dem Gedanken, ein Schlachtschiff zu wählen, schließlich ist Amerika unter anderem für seine riesigen Autos berühmt, doch dann siegt die Vernunft, und wir entscheiden uns für einen weißen Oldsmobile Alero mit vier Türen und Komplettausstattung. Ein schickes Auto. Der Kofferraum schluckt lächelnd unser Gepäck. Dann richten wir uns häuslich im Wagen ein. Wirklich gemütlich. Ich drehe den Schlüssel, der im Schloss steckt. Mit einem satten Brummen springt der Motor an und macht uns klar, dass unser Auto jedenfalls nicht untermotorisiert ist. Nur die Automatik ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. Aber auch das läßt sich händeln. Wir strahlen wie die Honigkuchenpferde, als wir die Schranke anfahren, was auch der dortigen Angestellten auffällt. Wir geben einfach die Nummer des Wagens an, dann öffnet sich die Schranke. Florida, wir kommen. Die Orientierung fällt uns nicht schwer, denn es gibt nur einen Weg vom Flughafen weg. Als wir auf den Highway einbiegen stellen wir fest, dass dieser schnurgerade zur Küste hinunter führt, immer der untergehenden Sonne entgegen. Ein tolles Gefühl. Um uns herum fahren Kraftfahrzeuge, die wir noch nie zuvor gesehen haben. Die meisten von gigantischen Ausmaßen, insbesondere die Trucks flößen uns Respekt ein. Dies ist wahrlich ein anderes Land, weit weg von zu Hause. Nach relativ kurzer Fahrtzeit stoßen wir auf eine breite Querstraße mit der Bezeichnung 41. Dies ist neben dem eigentlichen Highway Nr. 75 die einzige Möglichkeit nach Norden oder Süden zu gelangen. Während die 75 wie eine normale Autobahn gestaltet ist, entspricht die 41 eher einer Bundesstraße. Wer in den Norden will, sollte zwingend die 75 nehmen. Es geht deutlich schneller. Wer jedoch ein Motel sucht, kommt an der 41 nicht vorbei. Wie die Perlen auf der Schnur, reihen sich hier die Motels aneinander. Leider sind sie fast alle belegt, und die wenigen, die noch frei sind, repräsentieren das noch letzte Freibeutertum. 150 US$ für eine Übernachtung. Wir sind geschockt. Gegen 21.00 Uhr finden wir endlich ein Motel, mit dem wir leben können. 75 US$. Es ist das Budget Inn an der 41. South, Telefon-Nr. (0239) 936 – 2181. Das Zimmer ist klein, verfügt über einen Fernseher und einen Kühlschrank sowie ein Bad. Uns wird bewußt, dass wir unser Anspruchsdenken zurückschrauben müssen. Dies entspricht kaum dem 4 oder 5 Sterne Niveau, das man aus europäischen Urlaubszielen gewöhnt ist. Aber das ist eben Amerika. Unser letztes Ziel für heute ist ein Supermarkt, denn man darf keinerlei Lebensmittel einführen und allmählich haben wir Hunger. Während Gundel im Wagen mit unserem Gepäck wartet, erkunde ich den Supermarkt und stelle fest, dass sich auch dieser deutlich von denen unterscheidet, die man gewöhnt ist. Alles ist durcheinander postiert. Fleisch befindet sich in bester Gesellschaft von Spielzeug, gefolgt von Heimwerkerutensilien, dann kommt Brot und Käse, vis a vis zu einer gut sortierten Buchauswahl. Ich bin verwirrt, zumal der Supermarkt riesig ist und kalt. Sehr kalt. Ein Beweis für die solide Leistungskapazität amerikanischer Klimaanlangen. Auf meiner Odyssee durch das Labyrinth der Gänge wähle ich wahllos eine Cola, ein paar Brötchen, ein wenig Aufschnitt, Kekse, Joguhrt und Milch. Als Gundel nach meiner Rückkehr einen Blick in die mitgebrachte Papiertüte wirft, bitte ich sie, keine Fragen zu stellen. Morgen gehst du einkaufen, entscheide ich. Dann fahren wir zurück zu unserem Motel und fallen erschöpft ins zu weiche Bett. Was wird uns morgen alles erwarten?, ist das letzte, was mir durch den Kopf geht, dann schlafe ich ein und träume von einem abenteuerlichen Urlaub in Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten und schlechten Motels. Wie wir auf die Idee kamen, nach Florida zu fahren? Nun, Gundel, mein „Ehefickviech" hatte mit einem gewissen Mark in den USA gechattet, einem blutjungen Deutsch-Amerikaner, der ihr seine geile Geschichte erzählt bzw. per Email mitgeteilt hatte: Mark schrieb Gundel: „Hallo ich bin Mark und 22 Jahre alt, schlank und relativ gut gebaut finde ich zumindest. Mit meinen 18*5 cm bin ich jedenfalls zufrieden. Ich bin ein Sohn eines Amerikaners und einer Deutschen. Meine Eltern verließen Deutschland vor ca. 17 Jahren wegen beruflichen Gründen und gingen nach Florida wo beide eine neue Stelle antraten. Da meine Eltern beruflich sehr erfolgreich waren und in den Staaten gutes Geld verdienten mussten wir uns keine Sorgen machen. Wir gehörten der oberen Schicht an und hatten auch einen guten Draht zu den Promis. 

    Da sie immer wieder Partys gaben und auch auf welchen eingeladen waren gaben sie sich die Klinke in die Hand wenn bei uns wieder mal ein Barbecue angesagt war. Die ersten Jahre wenn sie außer Haus waren blieb ich fast immer mit unserer Haushälterin Mary zuhause. Mary war eine Afroamerikanerin und sie war für mich schon immer etwas mehr als nur eine Haushälterin. Sie war als meine Eltern sie einstellten 35 Jahre alt und etwas füllig mit richtig großen Brüsten und einem tollen Hintern eben so wie man sich eine richtige Big Momma vorstellt.

    Sie war nicht liiert und hatte auch keine Kinder. Ihr Job bei uns war ihr ein und alles und es konnte sich bald keiner mehr vorstellen wie es wohl ohne sie wäre. 

    Die Jahre gingen so ins Land meine Leistungen in der Schule waren sehr gut und auch mein Abschluss verlief ohne Probleme. Da ich auch neben zu mit PC und Internet schon Erfahrungen hatte und auch die Programmiersprache beherrschte schrieb ich immer wieder Programme die ich verkaufte oder machte Webseiten für Freunde und Bekannte. Das einzige was nicht so nach Plan lief war das mit dem weiblichen Geschlecht. Irgendwie sagten mir die ganzen Mädels nicht wirklich zu. Sie waren allzu hübsch und auch gut gebaut aber ich stand da schon immer mehr auf ältere Frauen. Auch wenn ich ein paar mal was mit ihnen hatte wollte ich doch lieber etwas reiferes.

    Meistens wenn mich dann die Lust übermannte machte es mir selbst. Dabei streichelte ich meinen Harten immer relativ lange und kraulte mir auch immer meine Eier so das ich den Erguss immer etwas raus zögern konnte. Momma muss schon mitbekommen haben wenn sie die Wäsche machte das ich es mir selbst machte. Es war ja nicht zu übersehen wenn meine Shorts weiße Flecken hatten.

    So gingen die Jahre ins Land und als mit 21 meine Eltern auf dem Weg zu einer Party bei einem Unfall ums Leben kamen änderte sich mein Leben komplett. Als ich das Erbe antrat verschlug es mir erstmals den Atem. Durch die Lebensversicherungen meiner Eltern bekam ich da schon einiges dazu noch etliches was sie auf der Bank hatten, das Haus und noch zig Aktienpakete. Im großen und ganzen hatte ich mit 21 Jahren eigentlich schon ausgesorgt. Welcher Junge kann das schon von sich behaupten? 

    Zu diesem Zeitpunkt war ich wirklich froh das ich Momma die eigentlich Mary hieß hatte. Momma wie ich schon immer zu ihr sagte nahm mir viel ab und brachte mich auch wieder zum lachen. Sie ist nun zwar schon 52 aber immer noch sehr schön anzusehen. Das Bild was sich mir immer bot wenn sie in ihrer Schürze den Haushalt machte hat sich über die Jahre in meinem Kopf eingeprägt. Ihre Großen Brüste hatte sie immer in einem BH eingezwängt das sie nicht hingen aber dieser Anblick war wirklich gigantisch.

    Ein paar Monate nach dem Tod meiner Eltern saß ich in der Küche und wartete auf Momma die gerade beim einkaufen war. Als sie kam half ich Ihr beim einräumen und fragte sie ob sie heute Abend etwas Zeit hätte um etwas zu bereden. Momma bejahte dies und wir trafen uns um 19 Uhr in meinem Wohnzimmer. Wie immer kam sie in ihrer Schürze die sie zuhause trug und setzte sich mir gegenüber. 

    Momma fing ich an. Ich habe mir die letzten Wochen Gedanken gemacht wie es hier weitergehen soll. Ich beobachtete dabei ihr Gesicht und sah das ihr dieser Satz einen Schrecken eingejagt hatte.

    Sie saß nun etwas nervös mir gegenüber und ich denke sie überlegte was nun noch alles kommen mag. Ich machte weiter und fragte sie was sie davon hält wenn ich dieses Haus verkaufe. 

    Momma schluckte und fragte nervös weshalb ich solche Gedanken habe. 

    Sagen wir so es hält mich nicht wirklich noch etwas hier war meine Antwort. 

    Dieser Satz schien sie doch etwas zu verstören. Momma blickte mich etwas traurig an und wollte etwas sagen. Ich sagte ihr sie soll sich das nun erstmals in Ruhe anhören und sich dann auch ein paar Gedanken darüber zumachen. 

    Na sagen wir so. Ich habe hier außer Dir nichts und deswegen will ich das Haus verkaufen. Ich habe mich schon umgehört und auch schon jemanden gefunden der es nehmen würde. Das würde aber auch heißen das Du hier nicht mehr arbeiten könntest.

    Momma´s Gesicht versteinerte und ich sah wie ihre Augen glasig wurden. Die erste Träne ran ihr über ihre Backe. Du brauchst nicht weinen Momma es ist nicht so wie Du es

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