Warum der Feminismus Käse ist und Frauen - nach wie vor - besser einen reichen Mann heiraten sollten
By Sandra Weiss
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Warum der Feminismus Käse ist und Frauen - nach wie vor - besser einen reichen Mann heiraten sollten - Sandra Weiss
Der Feminismus
wurde in Wahrheit von einem Kerl erfunden,
der dachte, die Weiber,
die sitzen immer nur zuhause auf dem Sofa,
schaukeln die Babys in den Schlaf und
trinken den ganzen Tag Latte Macchiato,
es wird Zeit, dass sie auch etwas
für das Bruttosozialprodukt tun.
Der Name dieses Mistkerls ist bis heute nicht bekannt.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Statt eines 1. Kapitels kommt zuerst ein Selbsttest. Ein Test, mit dem Sie testen können, inwieweit Sie feministisch unterwandert sind und Schnappatmung kriegen, wenn Sie dieses Buch lesen oder ob es sich für Sie überhaupt lohnt, es zu lesen, weil Sie mit dem Feminismus sowieso nichts am Hut haben
Im 2. Kapitel kommt die wahre Geschichte meiner Freundin Pia. Sie sollten sie nicht überschlagen, es könnte nämlich sein, dass Ihnen das auch passiert
Das 3. Kapitel ist endlich ein richtiges Kapitel und nimmt die erste Regel des Feminismus unter die Lupe
Im 4. Kapitel gibt es einen kleinen Ausflug in die Historie
Kapitel 5: Fortsetzung der Geschichte meiner Freundin Pia
Das 6. Kapitel geht im Alphabet von A bis Z
Das 7. Kapitel ist endlich wieder ein richtiges Kapitel und nimmt die zweite Regel des Feminismus unter die Lupe
Im 8. Kapitel wird ein Drehbuch umgeschrieben
Kapitel 9: Fortsetzung der Geschichte meiner Freundin Pia
Das 10. Kapitel ist das letzte richtige Kapitel und nimmt die dritte Regel des Feminismus unter die Lupe
Das 11. Kapitel befasst sich mit der Frage, ob und inwieweit der Feminismus die Interessen der Frauen überhaupt vorwärts gebracht hat
Kapitel 12: Fortsetzung der Geschichte meiner Freundin Pia
Im 13. Kapitel wird kurz und knapp zusammengefasst, warum die Feminismus die Interessen der Frauen überhaupt vorwärts gebracht hat
Kapitel 14: Fortsetzung der Geschichte meiner Freundin Pia
Das 15. Kapitel untersucht die Frage, warum um alles in der Welt der Welt der Feminismus so erfolgreich sein konnte
Kapitel 16: Fortsetzung der Geschichte meiner Freundin Pia
Das 17. Kapitel beantwortet die Frage, was sich ohne Feminismus sowieso und von ganz allein zwischen Mann und Frau geändert hat
Im 18. Kapitel kommt die letzte Fortsetzung der Geschichte meiner Freundin Pia
Schlusswort
Vorwort
Ich bin eine Frau und bin mit dem Feminismus aufgewachsen.
In den spießigen Fünfzigerjahren geboren, als Mädchen an allem gehindert, was auch nur irgendwie Spaß machen könnte, auf Heirat und Kinder eingeschworen, hat mich die Idee der Frauenbewegung natürlich begeistert.
Endlich kam ein bisschen Leben in die öde patriarchalische Bude. Vati als Oberhäuptling, der allein bestimmt, wo es langgeht, hat nach mehr als fünftausend Jahren Männerherrschaft ausgedient. Frauen brauchen keinen mehr, der ihnen sagt, was sie zu tun und zu lassen haben. Sie tragen lila Latzhosen und gehen mit ihren Schwestern in den Frauenbuchladen in einen Frauenfilm. Sie verbrennen ihren BH und finden Penetration doof.
Frauen gemeinsam sind stark und haben einen besser vernetzten Balken zwischen rechter und linker Gehirnhälfte.
Männer dagegen sind Schweine und machen immer Pipi neben die Kloschüssel.
Ich bin eine Frau und habe jahrelang feministisch gelebt. Weil mich, als ich jung und dumm war, die Idee der Frauenbewegung, wie gesagt, begeistert hat, habe ich freudig und freiwillig alle Regeln der feministischen Ideologie befolgt.
Die erste Regel ist: Frauen müssen aushäusig arbeiten und Karriere machen. Nur das macht Frauen glücklich. Hausfrauen sind verblödete graue Mäuse, die zwischen Kindern und Küche geistig und seelisch verkümmern. Ich bin immer berufstätig gewesen.
Die zweite Regel heißt: Frauen sollen sich von der Liebe zu einem Mann befreien. Liebe ist nichts als ein Konstrukt des Patriarchats, das Frauen in emotionaler und sexueller Knechtschaft hält. Ich habe mich mit Anfang dreißig scheiden lassen.
Die dritte Regel lautet: Kinder sind ein Karrierekiller. Mutterschaft ist das stabilste Glied in der Fessel der Frau. Den Mutterinstinkt gibt es nicht, er wird den Frauen nur eingeredet. Nach der Scheidung war ich mit zwei Kindern allein erziehend.
Vollzeit berufstätig, geschieden und allein erziehend. Mir kann also keiner erzählen, dass ich keine Ahnung hätte.
Ich bin eine Frau und pinkle dem Feminismus jetzt ans Bein. Dem Feminismus ans Bein zu pinkeln, ist eine heikle Sache. Wenn ich ein Mann wäre, der Frauen am liebsten zu Hause in der Küche und bei den Kindern sieht, würden mir sicher viele applaudieren. Es gibt ja auch Frauen, die Frauen am liebsten zu Hause bei Küche und Kind sehen. Die würden mir bestimmt auch applaudieren. Aber eine Frau, die nicht den einzigen Lebenssinn in Küche und Kind sieht und trotzdem dem Feminismus ans Bein pinkelt, hat es noch nicht gegeben. Ich wage es trotzdem.
Ich wage es, die feministische Ideologie auseinander zu nehmen. Ich behaupte, dass sie uns Frauen eine Menge Probleme eingebrockt hat. Ich behaupte, dass sie uns nicht wohlgesonnen ist. Ich bin wohl eine Nestbeschmutzerin. Ob es mir gut bekommt, weiß ich nicht. Es fällt es mir schwer,