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Ryker: Bad Boys Verleih: Bad Boys for Hire: Deutsche Übersetzung, #1
Ryker: Bad Boys Verleih: Bad Boys for Hire: Deutsche Übersetzung, #1
Ryker: Bad Boys Verleih: Bad Boys for Hire: Deutsche Übersetzung, #1
Ebook186 pages2 hours

Ryker: Bad Boys Verleih: Bad Boys for Hire: Deutsche Übersetzung, #1

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About this ebook

Sexy und gefährlich. Eine moderne Romeo und Julia Romanze mit überraschender Wendung.

Die Floristin Terri Martin lebt ein ruhiges und friedliches Leben. Vielleicht zu ruhig und zu friedlich. Ihre letzte Beziehung liegt schon so weit zurück, dass sie sich gar nicht mehr daran erinnern kann.

Terri wendet sich an Bad Boys for Hire, um sich einen bösen Jungen für ihren 30. Geburtstag zu buchen. Doch noch bevor sie einen engagieren kann, trifft sie auf Ryker Slade und sein sexy Bike.

Bald kommen alte Familiengeheimnisse ans Licht, die nicht nur Terris Leben bedrohen, sondern auch alle anderen in Gefahr bringen könnten. Sie merkt, dass ihre Liebe zu Ryker genauso zum Scheitern verurteilt ist wie die zwischen Romeo und Julia.

Ryker glaubt, eine Lösung gefunden zu haben, doch kann Terri ihrem Schicksal entfliehen oder werden sie alle von ihrer Vergangenheit eingeholt?

Die Bad Boys for Hire Romane sind lustige und spannende Geschichten, in denen die Liebe zwar unverhofft auftaucht, aber voll ausgekostet wird.

Die Bücher können einzeln gelesen werden. Aber, wenn man nicht genug davon bekommen kann, am besten in folgender Reihenfolge lesen:

Buch 1: Ryker und Terri – MC Romanze

Buch 2: Ken und Jolie – Urlaubsromanze auf Hawaii

Buch 3: Nick und Carol – Sexy Weihnachts-Romanze

Buch 4: Liam und Marisa – Irische Abenteuerromanze

LanguageDeutsch
PublisherBadPress
Release dateJun 2, 2019
ISBN9781547534128
Ryker: Bad Boys Verleih: Bad Boys for Hire: Deutsche Übersetzung, #1
Author

Rachelle Ayala

Rachelle Ayala is an award-winning USA Today bestselling author of contemporary romance and romantic suspense. She writes emotionally challenging stories but believes in the power of love and hope. Her book, Knowing Vera, won the 2015 Angie Ovation Award, and A Father for Christmas garnered a 2015 Readers' Favorite Gold Award. Christmas Stray was awarded the 2016 Readers' Favorite Gold Award and A Pet for Christmas had an Honorable Mention. In 2017, Playing for the Save received the Readers' Favorite Gold Award for Realistic Fiction. Sign up for her NEWSLETTER to get a FREE surprise book and her latest book news! http://smarturl.it/RachAyala Visit her Reader's Guide at http://rachelleayala.net/books/ or contact her at http://smarturl.it/ContactRachelle Join her STREET TEAM https://www.facebook.com/groups/ClubRachelleAyala/

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    Book preview

    Ryker - Rachelle Ayala

    Kapitel 1

    Bad Boys for Hire, wie kann ich ihnen behilflich sein?"

    Rex Carter schwamm auf einer Luftmatratze inmitten seines Pools. Er hatte schon ein schönes Leben, wenn man sich mal so sein imposantes, mediterranes Anwesen betrachtete, das in einer bewachten Wohnanlage außerhalb San Franciscos lag.

    „Mister Carter, mein Name ist Terri Martin, aber sie können mich Terr nennen, ertönte eine hübsche Stimme durch das Handy. „Ich würde gerne einen Bad Boy engagieren.

    „Da sind sie hier genau richtig. Welchen Typ suchen sie denn?"

    „Ich habe mich schonmal auf ihrer Website umgesehen und muss sagen, dass sie eine ziemlich gute Auswahl haben. Da fällt es einem schwer, eine Wahl zu treffen. Sie alle sind sehr verführerisch. Ich kann mich nicht entscheiden."

    „Dafür bin ich ja da", versicherte Rex. Rex war der Besitzer von Bad Boys for Hire und somit verantwortlich für die Anstellung und Ausbildung seiner Bad Boys und auch für das Zusammenbringen mit potentiellen Kunden. „Erzählen sie mir was über sich und darüber, warum sie sich dazu entschieden haben, einen unserer Jungs zu engagieren."

    „Ich werde in einer Woche dreißig, sagte Terr in einer etwas zu lauten Stimme, die mehr so klang, als würde sie eine Rede halten. „Und ich bin immer noch Single und habe auch keine Beziehung in Aussicht. Sicherlich bekommen sie viele solcher Anrufe.

    Rex hielt den Hörer etwas von sich weg und nickte, so als ob sie gerade neben ihm stünde.

    „Sehr oft. Wundervolle, schlaue und attraktive Frauen wie sie verdienen eine besondere Begleitung zu speziellen Anlässen. Sei es eine Hochzeitsfeier oder ein Familientreffen. Sagen sie mir nur den Ort und die Zeit und ich werde sie mit dem perfekten Bad Boy versorgen."

    „Großartig. Können wir mit meiner Geburtstagsparty anfangen? Meine Eltern schmeißen für mich nächste Woche eine Überraschungs-Party im Country-Club. Sie haben alle meine Kollegen und Klassenkameraden eingeladen, inklusive meiner Hummelchen-Tanzgruppe aus der Grundschule. Es kommt also so ziemlich jeder, den ich jemals getroffen habe und bringt auch noch seinen Anhang mit."

    „Wir kennen uns mit Partys aus. Welches Statement wollen sie setzen? Rex ging im Kopf all seine Angestellten durch. „Ich habe einen Bad Boy Milliardär, der in drei Tagen mit seinem Auftrag fertig wäre, dann habe ich einen Bad Boy Arzt, der morgen aus seinem Urlaub zurückkommt. Und dann habe ich auch noch einen Bad Boy Football-Spieler, falls ihr Vater ein Sport-Fan ist.

    „Eigentlich will ich gar nicht, dass alle denken, ich hätte mir einen erfolgreichen Mann geangelt. Aus Terris Stimme wurde ein leises Raunen. „Ich will ihren gefährlichsten Biker Bad Boy. Sie haben davon einige auf ihrer Webseite.

    „Hmm, da muss ich erst nochmal meine Angestellten durchgehen. Zurzeit ist eine Romantik-Autoren Messe in der Stadt, deswegen sind all meine Biker Bad Boys komplett ausgebucht. Wie wär’s mit einem schmierigen Anwalt oder einem Punk Rocker? Ich habe sogar einen mit Nasenring."

    „Ich hatte mich schon so auf eine Harley gefreut. Dieses Mal knurrte Terri wirklich. „Ich liebe den Sound dieser Maschinen.

    „Ich schaffe es vielleicht, ihnen einen Basset-Hund zu besorgen, der Harley heißt, sagte Rex. „Ich habe viele Hunde im Angebot. Oder wie wäre es mit einer Deutschen Dogge? Ich bin mir sicher, ihre Eltern wären von einem großen Deutschen beeindruckt.

    „Ich will einen Mann und keinen Hund." Nun klang Terri so, als würde sie mit ihrem Fuß aufstampfen. „Wenn sie das nicht liefern können, dann rufe ich die andere Agentur an. Ich bin mir sicher, dass Jazzy Gems noch einige Biker übrig hat."

    „Wenn sie damit wirklich ihre Eltern schockieren wollen, dann machen sie das ruhig. Die haben da ein paar Biker Girls, die sich sicher freuen würden, mit ihnen eine Runde zu drehen."

    „Ich will aber wirklich gerne einen Bad Boy", krächzte Terri wie der Pate auf Steroiden. „Und wenn sie keinen für mich organisieren können, dann müssen sie eben einspringen, Rex Carter."

    Der Anruf endete und im gleichen Moment zog eine winzige Wolke über den Swimming-Pool und blockierte die Sonne. Rex legte seinen Arm über den Kopf mit einer dramatischen Geste, die an Hamlet erinnerte, der gerade von seinem besten Freund Horatio betrogen wurde. Die Luftmatratze kippte und Rex fiel – samt seines Tablets, seines Handys, seinem Freisprechstöpsel, seiner Sonnenbrille und seines Drinks – in den leuchtend blauen Swimming-Pool.

    Kapitel 2

    Ryker Slade kramte ein paar Münzen aus seinem Portemonnaie, leerte seine Satteltaschen aus und schmiss die Münzen auf den Boden der verlassenen Scheune, in der er letzte Nacht geschlafen hatte. Sein Tank war fast leer, doch wenn er sich zwischen Essen und dem Auftanken seiner Harley entscheiden musste, würde sein Bike immer zuerst kommen.

    Es war schon fünf Jahre her, seit er den Metal Wolves Motorradclub verlassen hatte. Er war zu den Marines gegangen und hatte im Nahen Osten seinem Vaterland gedient. Er hatte gegen militante Gruppen gekämpft, deren Ziel es gewesen war, die westliche Zivilisation zu zerstören. Er hatte Waisenkinder gerettet und Geiseln befreit. Doch das war vor drei Monaten alles vorbei, mit einem Stück eines Schrapnells in seinem linken Oberschenkel. Nun war er nur ein weiterer Kriegsveteran in Amerika, der nach der Entlassung aus dem Militär-Krankenhaus einen Job suchte. Und das in einer wirtschaftlich schlechten Zeit.

    Er legte ein paar verkrumpelte Geldscheine nebeneinander. Fünf Ein-Dollar-Scheine und einen Zehn-Dollar-Schein. Danach rollte er seinen alten Schlafsack wieder zusammen. In ein paar Minuten würde er all seine Habseligkeiten wieder in die Satteltaschen seiner Harley packen und seine Waffe in das Holster an seinem Stiefel zurückstecken.

    Für Anfang April war es morgens noch sehr kühl, sogar im Inneren der Scheune. Es würde ihn auch nicht wundern, wenn sich die Nebelbank erst gegen Nachmittag verzog. Ein riesiger Unterschied zu den klaren Tagen und Nächten in Afghanistan.

    Ryker zog das Hosenbein über den Stiefel und machte seine Lederjacke zu. Er hatte einige Angebote als Security zu arbeiten, doch mit seinem schmerzenden Bein würde das nur seine letzte Option sein. Er hatte schon bei ziemlich jeder Militär Jobbörse im Land vorbeigeschaut, bevor er wieder zurück nach Hause in die San Francisco Bay Area gekommen war. Er hatte sich gedacht, wenn er schon obdachlos war, dann doch lieber nahe seiner Heimat – umgeben von den Redwoods Wäldern, kleinen Farmen und pittoresken Ausblicken an den Hängen der Santa Cruz Berge. Doch er würde natürlich nicht in La Honda auftauchen, wo seine Mutter und seine drei Brüder lebten. Er hatte seine Entscheidung getroffen und vor fünf Jahren alldem den Rücken gekehrt. Er hatte sich an Uncle Sam verkauft.

    Nachdem er seine Habseligkeiten zusammengepackt hatte, rollte er sein Motorrad auf den geteerten Weg. Er konnte seinem Kumpel Axe gar nicht genug dafür danken, dass er sich um die Harley gekümmert hatte, während er weg gewesen war. Das Chrom glänzte und das Leder war gut geölt worden. Ryker rückte seinen Helm zurecht und startete die donnernde Maschine.

    Er machte an einer kleinen Tankstelle halt um seine Harley aufzufüllen. Danach hatte er weniger als zwei Dollar übrig. Das würde nicht einmal mehr für einen kleinen Kaffee reichen. Ryker bezahlte für das Benzin und sein Magen knurrte, als er an den Donuts und Brezeln vorbeilief, die so verführerisch hinter einer Plastikscheibe lagen. Er würde es noch ein bisschen aushalten können, denn heute war ganz sicher der Tag, an dem er einen Job bekommen würde.

    Vier Stunden später hatte sich jedoch nichts an seinem Glück geändert und sein Magen schmerzte schon vor Hunger. Er versteckte seine Harley hinter ein paar dicken Bäumen und holte einen leeren Kaffeebecher aus der Satteltasche, sowie ein abgenutztes Schild, auf dem „Hungriger Veteran. Zeigen sie etwas Mitgefühl. Gott segne sie" stand und das mit einem Kreuz und der amerikanischen Flagge dekoriert war. Er setzte eine zerkratzte Sonnenbrille auf, wuschelte sich einmal durch sein Helm-Haar und zog sich dann eine Baseball-Kappe auf, die er tief über seine Augenbrauen zog. Er versuchte, stolz und selbstbewusst zu wirken, so wie es sich für einen Marine gehörte, während er die Straße überquerte und sich auf der Verkehrsinsel vor der Einfahrt zu Coopers Hangout platzierte. Coopers Hangout war ein Diner, das zwischen den riesigen Stämmen der Redwoods stand und in dem Biker, Hipster, lokale Künstler und Silicon Valley-Selbstständige zusammenkamen, um Pancakes, Burger, Bier oder Wein zu genießen. Alles natürlich umweltfreundlich, nachhaltig, Bio und teuer. Als die Leute allmählich zum Mittagessen auf den Parkplatz des Diners einbiegen wollten, stand Ryker da wie eine Statue und hielt sein Schild hoch. Er vermied jeglichen Augenkontakt mit den Autofahrern, doch hoffte insgeheim darauf, dass eine warmherzige Seele ihr Fenster öffnen würde.

    Er bedankte sich jedes Mal mit einem einfachen „Gott segne sie und steckte dann das Geld in seine Tasche. Manchmal öffnete sich auch ein Fenster und ein eingebildeter Arsch rief ihm ein verachtendes „Such dir einen Job, du fauler Penner zu.

    Einmal wedelte eine Frau mit einem Zwanziger und als er zu ihr ging, um ihr zu danken, zog sie ihn zurück und schlug ihm mit ihrem Schirm auf den Kopf. „Du bist das, was falsch läuft in Amerika, hatte sie gesagt. „Immer nur Almosen wollen.

    Ryker schaute zu, wie eine ganze Schlange aus Mercedes, BMWs, SUVs und anderer Neuwagen in den Parkplatz einbog. Die Sonne war nun hinter den Redwoods herausgekommen und langsam wurde es heiß auf dem Asphalt.

    Keiner von den Snobs machte sein Fenster runter.

    Kapitel 3

    Terry blickte von ihrer Speisekarte auf und sah ihre beste Freundin, Jolie Becker, an. „Ich werde kein babyrosa-farbiges Kleid tragen. Selbst, wenn Vera Wang die Designerin ist. Auf keinen Fall."

    „Aber mein Motto ist doch Rosa Fantasy Märchen. Jolie legte ihre Speisekarte hin und sah zu Terri rüber. „Rosa ist meine Lieblingsfarbe.

    „Das ist doch lächerlich. Wer hätte gedacht, dass es mehr als 50 verschiedenen Rosatöne gibt?, sagte Terri und ihr Blick fiel dabei auf die anderen in der Runde. Ihre Freundinnen und ebenfalls Brautjungfern-Opfer Nikki, Leanna und Sherelle. „Außerdem will ich nicht aussehen wie ein rosa Elefant.

    Die fünf Freundinnen saßen in einer Nische am Fenster in Coopers Hangout. Es war ihr Lieblingsrestaurant. Hier traf man auf jeden Menschenschlag, vom Millionärstöchterchen bis hin zum Holzfäller und serviert wurden exklusive Burger – von Bison bis hin zu rein veganen Varianten.

    „Wäre der korrekte Ausdruck nicht Weißer Elefant?", fragte Sherelle Edwards verwirrt, während sie durch die Farbmusterpalette blätterte. Sie war der Kopf der Gruppe. Sie hatte immer glatte Einsen in der Schule gehabt, doch redete leider oft, ohne vorher nachzudenken.

    „Das letzte Mal, als ich nachgesehen habe, war meine Haut noch rosa oder hell-pfirsich und nicht weiß. Außerdem will ich überhaupt nicht wie ein Elefant aussehen. Egal welche Farbe." Terri knallte die Speisekarte auf den Tisch. „Diese Farbe grenzt schon an Lachs. Das wird mich noch blasser wirken lassen. Wenn wir schon rosa nehmen müssen, dann wenigstens hautfarben.

    „Nein, hautfarben ist zu hell, fiel Nikki Chu ein und tippte mit ihren dunkellila Fingernägeln auf der Farbpalette herum. „Ich hätte lieber Magenta.

    Magenta würde majestätisch an einer asiatischen Frau aussehen, doch nicht an Terri, die blass und blond war. Wenn Lachs schon zu viel war, dann würde Magenta eine Katastrophe werden.

    „Ich will nichts zu Dunkles. Sherelle hielt die Farbpaletten an ihren Mahagoni-farbigen Unterarm. „Fuchsia wäre genau richtig. Niemand sieht gut in hautfarben aus.

    „Fuchsia ist zu gesättigt. Terri musste ihren Mann stehen. Neben ihren Freundinnen würde sie mit ihrer milchweißen Haut wie eine Schaufensterpuppe wirken. Na gut, wie eine kurvige Schaufensterpuppe, die 10 Kilo abnehmen müsste. „Leanna, was hältst du von Lachs?

    „Das ist für uns alle gleich hässlich", sagte Leanna Rivera, obwohl sie nur fünf Kilo abnehmen müsste. Sie war eine Latina mit einem warmen, braunen Hautton, großen, dunkelbraunen Augen und gewelltem, schwarzem Haar. „Das ist genau der Grund, warum Jolie es ausgesucht hat."

    „Es ist nicht hässlich. Es ist neutral und sieht an euch allen gut aus. Jolie, eine Make-Up Artistin schwenkte einmal ihren Arm im Halbkreis, um auf alle in der Runde zu zeigen. „Außerdem mag ich das Orange darin.

    Jolie hatte erdbeerblondes Haar, trug Größe 34 und hatte eine gertenschlanke Figur. Sie würde in allem gut aussehen, besonders wenn sie neben Terri, dem rosa Elefanten, oder lachs Elefanten oder doch eher Wal, stand.

    „Zu viel orange, beschwerte sich Nikki, die auf keinen Fall aussehen wollte, wie ein in Safran eingewickelter Mönch. „Servierst du Lachs auf der Hochzeit? Atlantik oder Pazifik? Oder Zuchtlachs? Bist du nicht allergisch gegen Fisch und Meeresfrüchte?

    „Wusstet ihr, dass dieser Zuchtlachs grau ist, bevor sie ihn färben?" Sherelle war wie immer eine Quelle für unnützes Wissen. Sie besaß eine Catering Firma, die nur biologisches, nachhaltiges und umweltfreundliches Essen servierte. Besonders achtete sie auch auf Delfin-freundlich gefangenen Fisch und Meeresfrüchte.

    „Lachsrosa würde an euch allen großartig aussehen. Jolie schenkte Sherelles Einspruch und Nikkis Fragen zu ihren Allergien keinerlei Aufmerksamkeit. „Es sieht nicht zu sehr nach Brautjungfern aus. So könnt ihr es auch später nochmal tragen.

    „Nur wenn

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