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Nicht Arbeiten TUN: Das Ende der klassischen Arbeit
Nicht Arbeiten TUN: Das Ende der klassischen Arbeit
Nicht Arbeiten TUN: Das Ende der klassischen Arbeit
Ebook92 pages53 minutes

Nicht Arbeiten TUN: Das Ende der klassischen Arbeit

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About this ebook

Die Arbeit steht im Mittelpunkt unseres Lebens. Trotzdem sind 75% aller Erwerbstätigen mit ihrer Arbeit unzufrieden und nur noch 12% fühlen sich mit ihren Arbeitgebern und Vorgesetzten emotional verbunden.
Die Auswirkungen dieser Zustände wirken bis in unser Privatleben hinein und haben verheerende gesellschaftliche Folgen.

Deshalb vertritt der Autor, Wilfried Kriese, die Meinung, dass es für jeden einzelnen Zeit wird mit Arbeiten aufzuhören.

Er zeigt in diesem Buch auf, wie das System Arbeit uns beherrscht und wie Sie sich aus dessen Zwängen befreien können, damit Sie zu Ihrem eigenem TUN gelangen.
LanguageDeutsch
PublisherMauer Verlag
Release dateOct 5, 2018
ISBN9783868123982
Nicht Arbeiten TUN: Das Ende der klassischen Arbeit
Author

Wilfried Kriese

Der Autor Wilfried Kriese ist Legastheniker und hatte Schwierigkeiten beim Sprechen und Lernen. Heute ist er Holzfachwerker, Medienbetriebswirt und psychologischer Berater. Er hat mehr als 40 Bücher und eine 10-bändige Ratgeberreihe veröffentlicht. 2003 erhielt Wilfried Kriese den Ehrendoktortitel Dr. h. c. verliehen. Es ist im deutschsprachigen Raum und wahrscheinlich auch in Europa einmalig, dass jemand mit einer Biografie, wie sie Wilfried Kriese vorweist, solch eine Ehrung erhält.

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    Book preview

    Nicht Arbeiten TUN - Wilfried Kriese

    Nicht Arbeiten TUN

    Wilfried Kriese

    Vorwort

    1. Teil: Das System Arbeit

    Die Arbeit im klassischen Sinne

    Nun geht es ab zum Thema Arbeit

    Arbeit unter wirtschaftlichen Aspekten

    Arbeit unter sozialen Aspekten

    Ein System namens Arbeit

    Die Generation Institutionen

    Die Rolle der Politik

    Ein System namens Bildung

    Von der Old zur New Economy zum TUN

    Das Märchen von der Arbeit, die ausgeht

    Das Rentenlabyrinth

    Das Märchen von der Elite oder was bin ich?

    Gehöre ich zur Elite?

    Es kann nicht jeder ein Einstein sein

    2. Teil: Weg von der Arbeit hin zum TUN

    Einführung: TUN für Mitarbeiter

    Lassen Sie Veränderungen zu

    Folgen Sie Ihrer Berufung

    Bewerben Sie sich mit Würde

    Finden Sie die Firma, die zu Ihnen passt

    Der Lohn des TUNS

    TUN für Selbstständige / Was heißt hier Arbeit?

    Bringen Sie Ihr Leben in Schwung

    Rente und Arbeit

    TUN Sie und arbeiten Sie nicht

    TUN ist nicht nur ein Wort

    Werden Sie erfolgreich in Ihrer Nische

    Machen Sie sich bemerkbar

    3. Teil: Mit Lebenszielen und Motivation zum TUN gelangen

    Die eigenen Schwächen zu Stärken machen

    Stecken Sie Ihre Ziele ab

    Ziele, Zeit und Motivation

    Ihre Motivation bestimmt Ihre Lebensziele

    Geben Sie niemals auf

    Ihre Erfolge und Misserfolge

    Mitarbeiter-Motivation

    Vereinen Sie Arbeit und Freizeit

    Vergessen Sie nicht Ihren Körper

    Checken Sie Ihre Ziele

    Impressum

    Wilfried Kriese

    Nicht Arbeiten TUN

    Das Ende der klassischen Arbeit

    Mauer Verlag

    Wilfried Kriese

    72108 Rottenburg a/N

    Buchgestaltung: Wilfried Kriese

    Titelbild: Wilfried Kriese

    Edition Wilfried Kriese 2018

    Erstveröffentlichung 2008

    Alle Rechte vorbehalten

    Die Auszüge aus dem Brockhaus stammen

    mit freundlicher Genehmigung aus:

    Brockhaus. Die Enzyklopädie - Studienausgabe,

    Bd. 2, 20. Auflage, F.A. Brockhaus GmbH,

    Leipzig/Mannheim 2001

    www.mauerverlag.de

    www.wilfried-kriese.de

    Vorwort

    Seit mehr als 20 Jahren faszinieren mich gesellschaftliche Themen und deren Zusammenhänge.

    Besonders zum Thema Arbeit entwickelte ich einen sensiblen Bezug. Das liegt daran, dass mir während der ersten 15 Jahre meines Erwerbslebens, aufgrund meiner Schulbildung, sehr viele Türen, gerade in der Berufswelt, nicht nur verschlossen blieben, sondern zusätzlich noch verbarrikadiert wurden.

    Im Laufe von mehr als einem Jahrzehnt gelang es mir mich von den Zwängen, die mir vom System der Arbeitsgesellschaft aufgezwungen wurde, weitgehend zu befreien.

    Dabei stellte ich auch fest, dass diese Zwänge unabhängig von gesellschaftlicher Herkunft und Bildungsstand die Menschen einengen und abhängig machen.

    Die Frage, die mir heutzutage am meisten gestellt wird, lautet: Wie haben Sie all das in Ihrem Berufsleben erreicht und wie viele Stunden am Tag arbeiten Sie? Bleibt da noch überhaupt Zeit für Freizeit?

    Meine Antwort ist seit Jahren die gleiche: ich arbeite nicht, sondern ich TUE.

    Woraufhin sich dann meistens sehr interessante Gespräche über die Arbeit und ganz besonders über das TUN ergeben.

    Als ich einigen Leuten erzählte, dass ich ein Buch über das TUN und das System Arbeit schreibe, stieß ich auf unerwartet großes Interesse und erhielt unzählige Denkanstösse zum Thema, wovon sehr viele in dieses Buch mit eingeflossen sind.

    So wünsche ich mir, dass auch Sie bald aufhören können zu arbeiten und mit Ihrem TUN anfangen.

    Da mich Ihre Gedanken und Erfahrungen zum Thema interessieren, würde ich mich freuen, wenn Sie mir diese mitteilen würden. Meine E-Mail-Adresse lautet kontakt@kriese.de.

    Ihr Wilfried Kriese

    1. Teil: Das System Arbeit

    1. Teil: Das System Arbeit

    Die Arbeit im klassischen Sinne

    TUN ist das eine und arbeiten etwas vollkommen anderes. Bevor ich auf das Hauptthema des Buches, TUN und nicht arbeiten, eingehe, sollten wir uns zuerst mit dem Begriff und dem heutigen Verständnis der Arbeit beschäftigen.

    Zuerst überlegte ich mir, wie ich den Begriff Arbeit erklären und vor allem, welche literarischen Hilfsmittel ich verwenden sollte. An Literatur zum Thema mangelte es mir in keiner Weise. Allerdings war ich mit all den Büchern und Beiträgen nicht wirklich zufrieden. Deshalb ging ich ins Internet. Oh je, was ich das so fand war fast nur zusammengestoppeltes Wissen. Bei Wikipedia fand ich zumindest etwas halbwegs Brauchbares, das aber auch mehr zusammengeschrieben ist, als dass man es ernsthaft zitieren könnte.

    Somit fiel die Internetrecherche mangels Qualität durch. Schließlich wollte ich ja keinen zweitklassigen Schulaufsatz schreiben, um meinen Notendurchschnitt zu halten.

    In solchen Fällen ist doch der gute alte Brockhaus die beste Quelle des Wissens. Darin wird der Begriff Arbeit aus historischer wie gesellschaftlicher Sicht genauestens erklärt. Allerdings so kompliziert und unverständlich, dass man schon fast ein abgeschlossenes Studium braucht um den Lexikonartikel zu verstehen.

    Deshalb beschloss ich einfach Auszüge aus dem Brockhaus zu verwenden und mit eigenen Kommentaren zu ergänzen. Ich finde, mein TUN hat sich hier gelohnt,

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