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10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten - Teil 2: Harte erotische Geschichten und vulgäre Erotikgeschichten
10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten - Teil 2: Harte erotische Geschichten und vulgäre Erotikgeschichten
10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten - Teil 2: Harte erotische Geschichten und vulgäre Erotikgeschichten
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10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten - Teil 2: Harte erotische Geschichten und vulgäre Erotikgeschichten

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10 böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten. Nichts für Weicheier. Die Sex-Geschichten sind hart, vulgär und pervers.

Und tatsächlich: Es geht wirklich hart zur Sache. BDSM und Fesselspiele, Unterwerfung und Demütigung, Gruppensex, Analsex und andere versaute Sachen. Alles, nur nichts für Kuschelsex-Liebhaber(innen).

Inhalt ist explizit nur für Erwachsene. Erotische Sex-Geschichten, Deutsch, Erotikroman, Sex und Erotik, Ab 18 Jahren, Sexgeschichten, erotischer Roman, erotische Romane, erotisches Ebook, erotische Ebooks, Kurzgeschichten
LanguageDeutsch
Release dateJan 30, 2019
ISBN9783752856811
10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten - Teil 2: Harte erotische Geschichten und vulgäre Erotikgeschichten
Author

Christoph Klar

10 böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten. Nichts für Weicheier. Die Sexgeschichten sind hart, vulgär und pervers. Und tatsächlich: Es geht wirklich hart zur Sache. Analsex und Gangbang, Wifesharing und Cuckolding, Gruppensex und andere versaute Sachen. Alles, nur nichts für Kuschelsex-Liebhaber(innen). Inhalt ist explizit nur für Erwachsene. Erotische Sex-Geschichten, Deutsch, Erotikroman, Sex und Erotik, Ab 18 Jahren, Sexgeschichten, erotischer Roman, erotische Romane, erotisches Ebook, erotische Ebooks, Kurzgeschichten

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    10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten - Teil 2 - Christoph Klar

    10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten - Teil 2

    10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten - Teil 2

    Das Luder in meinem Leben

    Als Jungfrau beim Gynäkologen

    Ungewöhnlicher Abend im Theater

    Annas fesselndes Erlebnis

    Die Kleine von Nebenan

    Die reife Frau aus meiner Straße

    Cuckold Fantasie

    Mein intimes Geheimnis

    Date auf dem Parkplatzsex

    Ein Wochenende als Sub

    Impressum

    10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten - Teil 2

    Das Luder in meinem Leben

    Ja das ist sie, meine Frau, eine notgeile Schlampe. Und dennoch hatte ich sie geheiratet. Oder gerade deswegen? Brave Frauen mit Blümchensex gab es zuhauf, und ich hatte natürlich auch einige davon kennengelernt. Aber wie heißt es: „No risk, no fun!"

    Heute ist sie zweiunddreißig. Kennengelernt hatten wir uns vor vier Jahren und waren fast unmittelbar danach zusammengezogen. Vor zwei Jahren hatten wir dann geheiratet oder richtiger gesagt, sie hatte mich geheiratet. Ich stehe nicht so auf die Ehe und finde, man kann auch ohne Trauschein herrlich vögeln. Diese Sahneschnitte einer Frau wollte ich mir allerdings auf Dauer sichern, soweit sowas überhaupt möglich ist.

    Wenn ich sage „Sahneschnitte, dann meine ich folgendes: fast 1,80 groß, schlank mit langen, schwarzen Haaren, so lang, dass sie bis über die Brustwarzen reichen, wenn sie sie offen trägt. Apropos Brust, jeweils eine Hand voll, und ich habe große Hände! Sie ist „rundherum rasiert bzw. epiliert. Dadurch ist ihre jungmädchenhafte Scham jederzeit gut sichtbar. Erst wenn sie gereizt wird, kommen die inneren Schamlippen zum Vorschein. Das erweckt immer wieder den Anschein, als ob man eine Jungfrau vor sich hätte. Von wegen Jungfrau! Wenn ich jemals eine fickbereite Schlampe kennengelernt habe, dann war es meine Frau Rebekka. Genau das aber machte ja den Reiz des ewig weiblichen aus.

    Genug geschwärmt. Ich, mein Name ist Olaf, brauchte mich mit meinen 1,96 und meiner immer noch sportlichen Figur für einen sechsunddreißgjährigen nicht zu verstecken. Straßenköter blond mit etwas längeren Haaren als in der Geschäftswelt üblich. Hin und wieder mit Drei-Tage-Bart, je nachdem wie es die Muschi meiner Schlampe gerade gerne hatte.

    Die Muschi, die Möse, die Fotze, das Lustloch - sie mochte es, je ordinärer ich mich ausdrückte. Vor allem, je geiler sie wurde. Sie redete auch nicht von meinem Penis, sondern von meinem Schwanz, meinem Ständer, meinem Lustbolzen oder meinem Fickstab. So ist sie. Sie ist naturgeil. Und das bezieht sich nicht nur auf Wörter oder Ausdrücke, es ist ihr Wesen. Also bumsen, ficken, geknallt werden, durchgeorgelt werden, Hauptsache Orgasmus.

    Als wir uns kennenlernten war mir schnell klar, dass ich es mit einem Vollweib oder eben mit einer Schlampe zu tun hatte. Das Wort „Treue schien eher ein Fremdwort für sie zu sein. Warum ich sie dennoch geheiratet habe? Genau deswegen. Eifersucht kam nämlich in ihrem Vokabular offenbar nicht vor. Zu Beginn unserer Beziehung erlaubte auch ich mir mal „Ausfallschritte. Eifersuchtsszene? Null. Im Gegenteil, sie bewies mir dann im Bett, dass sie die eindeutig bessere und unausweichliche Alternative ist. Und sie war so unvergleichlich gut, soll heißen geil, dass ich schließlich gar keinen Drang mehr verspürte, andere Mösen zu ficken.

    Ihr Körper war, wie schon gesagt, so aufreizend, dass ich nicht mehr auf ihn und auf dieses geile Wesen von ihr verzichten wollte. Irgendwann gab ich dann ihrem Drängen nach Heirat nach, auch in dem Bewusstsein, dass Ehebruch, um es juristisch nüchtern auszudrücken, an der Tagesordnung sein würde. Ihr fiel es schwer einem Schwanz zu widerstehen, wenn der daran hängende Mann es nur geschickt genug anstellte.

    Und sie forderte es geradezu und gern heraus. Für sie war es immer so, hatte ich das Gefühl, wie eine Trophäe, wenn sie wieder einen erlegt hatte. Sie trug immer sehr kurze Röcke, die zusammen mit hochhackigen Schuhen ihre langen Beine betonten. Ihr ohnehin schon toller Busen wurde mit einem Push Up noch mehr betont, und tiefe Ausschnitte waren an der Tagesordnung. Das erste Mal, dass ich es hautnah mitkriegte, war an einem Abend, als wir in einem angesagten Club tanzen waren. Alle Männer verschlangen sie mit gierigen Blicken. Das war ich ja schon gewohnt. Irgendwann verschwand sie Richtung Toiletten. Es dauerte etwa zwanzig Minuten, bis sie wieder erschien. Sie bestieg den Hocker an der Bar neben mir und war eindeutig erhitzt, wie u.a. an den roten Wangen zu erkennen war. Unvermittelt begann sie, mich begierig zu küssen. Dann flüsterte sie: „Fass mir mal unter den Rock! Der Slip war triefend nass. „Du hast doch nicht etwa ... ohne Gummi? „Nein, nein ..., beruhigte sie mich. „Nur Petting. Und als ich gekommen war, habe ich seinen Schwanz gewichst und ihn auf meinen Slip abspritzen lassen. Und jetzt will ich Deinen Samenspender in meiner Grotte, bis es mir nochmal kommt. Los, ab nach Hause! Sie war unglaublich. Und ich? Ich war spitz wie Lumpi. Ich weiß nicht mehr, ob ich drei oder viermal gekommen bin in dieser Nacht. Aber am Morgen haben wir es gleich nochmal getrieben. Es war ja glücklicherweise Wochenende.

    Es war, wie gesagt, das erste Mal, dass ich „es" mitbekommen hatte. Wenn ich mich richtig erinnere, waren wir gerade erst drei Monate zusammen. Heute glaube ich auch, dass schon vorher das eine oder andere gelaufen war. Immer wenn sie heiß nach Hause kam, mich ins Bett oder auf den Teppichboden im Wohnzimmer lockte, war möglicherweise ein anderer vorher an oder auch in ihrer Dose gewesen. Aber immer kam sie zu mir zurück und verführte mich nach allen Regeln der Kunst. Es mangelte mir an nichts, schon gar nicht an ausschweifendem Sex. Was wollte man(n), was wollte ich mehr. Auf keinen Fall ein Hausmütterchen. Nach etwa einem Jahr traf ich für mich die Entscheidung, mich nicht von ihr zu trennen. Ich beschloss, ihr Schlampendasein zu genießen und für mich auszukosten. So hatte sie mir z.B. nach dem ersten Mal im Club am nächsten Morgen ihren inzwischen eingetrockneten Slip als Andenken, Reliquie oder auch Trophäe geschenkt. Ich besitze ihn heute noch und hole ihn immer wieder mal raus, um dran zu riechen, wenn sie wieder mal später nach Hause kommt.

    Von nun an vertuschte sie es auch nicht mehr, sie versuchte es nicht einmal mehr. Sie wusste, sie hatte mich „an der Angel. Und ich hatte mich nur allzu gerne ködern lassen. Kurz vor unserer Hochzeit verabschiedete sie sich eines Abends wieder einmal mit den Worten: „Es kann etwas später werden. Ich tat etwas, was man nicht tut. Ich folgte ihr. Ich wusste, dass sie am Tag zuvor einen alten Knacker kennengelernt hatte, der sie mit Komplimenten überhäuft hatte, wie sie mir erzählte. Er war ein bedeutender Kunde der Firma, in der sie arbeitete. Sie war nicht nur im Bett überaus engagiert, auch beruflich wollte sie weiterkommen. Da sie seinen Namen genannt hatte, wusste ich, wo er wohnte. In einem der bevorzugten Teile unserer Stadt in einer schönen alten Villa auf einem parkartigen, baumbestandenen Grundstück. Ich hatte richtig getippt. Genau dorthin führte sie ihr Weg.

    Glücklicherweise war es ein lauer Sommerabend. Ich konnte mich von Baum zu Baum, von Busch zu Busch näher ans Haus heranschleichen, bis ich guten Einblick in die großen Fenster hatte. Wie gesagt: Das tut man nicht! War mir egal. Inzwischen war es dunkel geworden, und ich brauchte keine Entdeckung zu fürchten. Vermutlich war es sein Arbeitszimmer, in dem der alte Herr, ich schätzte ihn auf etwa sechzig Jahre, in einem bequemen Lehnstuhl saß. Meine Rebekka saß ihm gegenüber so um die zwei, vielleicht auch drei Meter entfernt auf einem Chaiselongue. Die Beine hatte sie grazil übereinander geschlagen. In ihrem schwarzen, kurzen und figurbetonten Minikleid ein sehr erotischer Anblick. Was ihr natürlich bewusst war. Sie plauderten miteinander, beide ein Glas Sekt in der Hand. Schließlich stellte sie beide Beine wieder leicht schräg nebeneinander. Dann sah ich, wie sie die Beine leicht öffnete. Bei der Kürze ihres Rock war das kein Problem, und sie spreizte sie sukzessive weiter. Der Alte hatte jetzt mit Sicherheit vollen Einblick in ihr Himmelreich. Sie Stellte das

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