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Kampfroboter TONK (STERNEN STIGMA 4): Kontakt aus der Unendlichkeit
Kampfroboter TONK (STERNEN STIGMA 4): Kontakt aus der Unendlichkeit
Kampfroboter TONK (STERNEN STIGMA 4): Kontakt aus der Unendlichkeit
Ebook45 pages25 minutes

Kampfroboter TONK (STERNEN STIGMA 4): Kontakt aus der Unendlichkeit

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About this ebook

Calvin-Jasper ist in Raum und Zeit verschollen. Mit von der Partei ist ein Ableger der Technohybrid-Fähre Nomme, der Kampfroboter TONK; eine hoch technisierte, eigenständig agierende Kampfmaschine von 55 Zentimetern.
Die Entität, die höchste Macht auf dem Planeten der Plastas muss sich endlich mit ihrem materiellen Körper vereinen. Dazu bedarf es jedoch der endgültigen Eliminierung des Zeittempels. Dies scheint aber unmöglich zu sein.


Calvin-Jasper Melchor hat sein Leben seit er denken kann den Sternen gewidmet. Hegte er bis dato immer nur die Hoffnung, einmal auf außerirdische Präsenz zu stoßen, wird er nun in einen Strudel von Ereignissen gerissen, der ihn weit weg von der Erde in ein fremdes Sonnensystem und vergangene Zeiten versetzt. Er befährt die „Sternenstraße“ in der Technohybridfähre Nomme und zusammen mit dem Roboter TONK, einer eigenständig agierenden Kampfmaschine von 55 Zentimetern, wird er auf einem anderen Planeten in die Auseinandersetzungen eines fremden Volkes verwickelt und dabei in die Vergangenheit geschleudert.
LanguageDeutsch
PublisherS. Verlag JG
Release dateApr 14, 2019
ISBN9783957459541
Kampfroboter TONK (STERNEN STIGMA 4): Kontakt aus der Unendlichkeit
Author

Jens F. Simon

Jens F. Simon war schon immer ein Träumer, der sich mehr in seiner eigenen Fantasiewelt bewegte, als in der Realität. Nach dem Grundwehrdienst begann er Jura zu studieren. Als seine Eltern unverhofft starben, brach er das Studium ab und schlug sich mit Gelegenheitsjobs durchs Leben. Nach dem Scheitern seiner ersten Beziehung traf er dann doch seine Traumfrau und gründete eine Familie. Heute schreibt er die fantastischen Geschichten, die ihn ein Leben lang begleitet haben. Abonniere den Kanal Jens F. Simon auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VaDCFCkBKfhsJQwosr1M

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    Book preview

    Kampfroboter TONK (STERNEN STIGMA 4) - Jens F. Simon

    Navigation

    Das Fremde

    Fürst Mehlar lag in der Jurte und versuchte gerade seine Ohnmacht abzuschütteln, als das Fell im Eingang zurückgeschlagen wurde und Pella, sein Neffe das Zelt betrat.

    Als Pella ihn am Boden liegen sah und ebenfalls Vladimir und Ischtmar erkannte, gab er Alarm.

    Mehlar hatte sich aufgerichtet und wankte aus dem Zelt, als ihn ein geistiger Schlag traf. Er ging in die Knie und schrie kurz auf.

    „Was ist mit dir?"

    Pella wollte ihn stützen, während andere Krieger an ihm vorbei in das Zelt rannten.

    Mehlar schüttelte ihn ab. „Lass mich!"

    Mehr sagte er nicht, dann vernahm er die Stimme in seinem Geist.

    „Ich bin INRY, ich bin alles was du siehst und ich bin noch mehr, das du nicht siehst. Ihr, das Volk der Steppenreiter wart und seit meine Erfüllung."

    Mehlar hatte sich etwas beruhigt. Von dem Großvater hatte er als kleiner Junge Geschichten gehört von einem mächtigen Krieger, der in den Geistern der Unahlen wohnte und der immer wieder kam und ihnen Aufgaben auferlegte.

    Dafür waren sie die uneingeschränkten Herrscher auf ihrem Kontinent, ihrer Heimat, die von Horizont zu Horizont reichte und wo niemals die Sonne unterging.

    Wann immer fremde Krieger sie anzugreifen wagten, war INRY zur Stelle gewesen. Diese Zeit schien vorbei zu sein, da es seit vielen Generationen schon zu keinem Kontakt mehr gekommen war.

    Mehlar beteiligte sich nicht an den Löschversuchen des Steppenbrandes, der auf einmal ausgebrochen war. Er setzte sich ruhig auf einen Stein und hörte in sein Innerstes.

    „Fürst Mehlar, eine Gefahr liegt auf mir und damit auch auf deinem Volk. Reite mit allen kampfbereiten Krieger zu der uralten Burg in der Ebene von Korbo. Dort wirst du auf zwei meiner Späher treffen. Hilf ihnen mit deinen Männern, ihnen darf nichts geschehen. Zerstört die Burg, wenn ihr könnt!"

    Die Stimme schwieg und Mehlar sprang auf.

    „Zu den Pferden, mir nach!"

    Nur am Rande hatte er bemerkt, dass die Brände bereits wieder erloschen waren.

    Auf dem Weg zu der Pferdekoppel begegneten ihm Männer und Frauen seines Volkes, die er anwies, alle Krieger zu informieren. Sie hatten einen

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