You are on page 1of 276

‫ﻧﮕﺎهﯽ ﺷﺘﺎب زدﻩ ﺑﻪ‬

‫روادارﯼ‬
‫در ﻓﺮهﻨﮓ و ادب اﻳﺮان‬

‫اﺣﺪ ﻗﺮﺑﺎﻧﯽ‬
‫ﻧﺸﺮ ﻣﺎز‬
‫ﮔﻮﺗﻨﺒﺮگ‪١٣٨٧ ،‬‬
2
‫ﻧﮕﺎهﯽ ﺷﺘﺎب زدﻩ ﺑﻪ‬

‫روادارﯼ‬
‫در ﻓﺮهﻨﮓ و ادب اﻳﺮان‬

‫اﺣﺪ ﻗﺮﺑﺎﻧﯽ‬
‫ﻧﺸﺮ ﻣﺎز‬
‫ﮔﻮﺗﻨﺒﺮگ‪١٣٨٧ ،‬‬

‫‪3‬‬
‫ﻗﺮﺑﺎﻧﯽ‪ ،‬اﺣﺪ‬
‫ﻧﮕﺎهﯽ ﺷﺘﺎب زدﻩ ﺑﻪ روادارﯼ در ﻓﺮهﻨﮓ و ادب اﻳﺮان‬
‫ﭼﺎپ ﻧﺨﺴﺖ‪١٣٨٧ :‬‬
‫ﻧﺸﺮ ﻣﺎز‬
‫ﺳﻮﺋﺪ‪ ،‬ﮔﻮﺗﻨﺒﺮگ‬
‫ﺷﻤﺎرﮔﺎن‪ :‬ﺑﻪ ﺗﻌﺪاد درﺧﻮاﺳﺖ‬
‫ﻧﺸﺎﻧﯽ‪:‬‬
‫‪Ahad.Ghorbani@gmail.com‬‬
‫‪http://hem.passagen.se/ahad_ghorbani/‬‬

‫‪4‬‬
‫ﻧﻤﺎﻳﻪ‬
‫ﭼﮑﻴﺪﻩ‪11 ...........................................................................................................................................‬‬
‫واژﻩ هﺎﯼ ﮐﻠﻴﺪﯼ ‪11 ..............................................................................................................................‬‬
‫ﭘﻴﺸﮕﻔﺘﺎر ‪13 .......................................................................................................................................‬‬
‫ﺗﻌﺮﻳﻒ روادارﯼ ‪14 .........................................................................................................................‬‬
‫روادارﯼ در ﻓﺮهﻨﮓ و ادب اﻳﺮان ‪17 ........................................................................................................‬‬
‫ﺗﻌﺎﻟﻴﻢ زردﺷﺖ ‪17 ............................................................................................................................‬‬
‫هﺨﺎﻣﻨﺸﻴﺎن ‪19 .................................................................................................................................‬‬
‫ﺗﻌﺎﻟﻴﻢ ﻣﺎﻧﯽ ‪21 .................................................................................................................................‬‬
‫ﺗﻌﺎﻟﻴﻢ ﻣﺰد ﮎ‪22 ..............................................................................................................................‬‬
‫ارداوﻳﺮﻓﻨﺎﻣﻪ ‪23 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﻗﺮان ‪24 ........................................................................................................................................‬‬
‫ﺣﺴﻦ ﺑﺼﺮﯼ ‪27 ..............................................................................................................................‬‬
‫راﺑﻌﻪ ﻋﺪوﻳﻪ ‪28 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﺑﺸﺎر ﺑﻦ ﺑﺮد ‪28 ...............................................................................................................................‬‬
‫ُﻓﻀَﻴﻞ ﻋﻴﺎض ‪30 .............................................................................................................................‬‬
‫اﺑﻦ ﻣﻘﻔﻊ ‪31 ....................................................................................................................................‬‬
‫اﺑﻮﻧﻮاس ‪32 ....................................................................................................................................‬‬
‫ﺣﻨﻈﻠﻪ ﺑﺎدﻏﻴﺴﯽ ‪33 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﻓﺎﻃﻤﻪ ﻧﻴﺸﺎﺑﻮرﯼ ‪33 ..........................................................................................................................‬‬
‫اﺳﺤﺎق ﻣﻮﺻﻠﯽ ‪33 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﺑﺸﺮ ﺣﺎﻓﯽ ‪34 ..................................................................................................................................‬‬
‫اﻳﺮاﻧﺸﻬﺮﯼ‪35 .................................................................................................................................‬‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﺑﻦ زآﺮﻳﺎي رازﯼ ‪36 ................................................................................................................‬‬
‫رودﮐﯽ ‪38 .....................................................................................................................................‬‬
‫راﺑﻌﻪ ﻗﺰدارﯼ ‪39 .............................................................................................................................‬‬
‫ﻋﺒﺪاﷲ ﻣﺒﺎرﮎ ‪39 .............................................................................................................................‬‬
‫ﺳﻔﻴﺎن ﺛﻮرﯼ ‪40 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻌﺮوف ﮐﺮﺧﯽ ‪40 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﻳﻌﻘﻮب ﮐﻨﺪﯼ ‪41 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﻃﻴﺐ ﺳﺮﺧﺴﯽ ‪41 ............................................................................................................................‬‬
‫ﺟُﻨﻴﺪ ﻧﻬﺎوﻧﺪﯼ ‪42 ..............................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻨﺼﻮر ﺣﻼج ‪42 .............................................................................................................................‬‬
‫ﺷﺒﻠﯽ ‪44 ........................................................................................................................................‬‬
‫هﺠﻮﻳﺮﯼ ‪45 ...................................................................................................................................‬‬
‫اﺑﻦ راوﻧﺪﯼ ‪45 ................................................................................................................................‬‬
‫ﺳﻬﻞ ﺗﺴﺘﺮﯼ ‪47 ...............................................................................................................................‬‬
‫اﺧﻮان اﻟﺼﻔﺎ ‪48 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﻓﺮدوﺳﯽ ‪49 ....................................................................................................................................‬‬
‫اﺑﻮذر ﺗﺮﮎ ﮐﺸﯽ ‪51 .........................................................................................................................‬‬
‫ﻋﺮﻓﺎن ‪52 ......................................................................................................................................‬‬
‫ﻗﺼﺎب ﺁﻣﻠﯽ ‪53 ...............................................................................................................................‬‬
‫اﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ ﺧﺮﻗﺎﻧﯽ ‪53 ........................................................................................................................‬‬
‫ﻃﺎ ِه ِﺮ ﭼَﻐﺎﻧﯽ ‪55 ..............................................................................................................................‬‬
‫اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ اﺑﻮاﻟﺨﻴﺮ‪55 ..........................................................................................................................‬‬
‫اﺑﻮﺷﮑﻮر ﺑﻠﺨﯽ ‪56 ............................................................................................................................‬‬
‫اﺑﻮاﻟﻔﻀﻞ ﺑﻴﻬﻘﯽ ‪57 ...........................................................................................................................‬‬

‫‪5‬‬
‫اﺳﺪﯼ ﻃﻮﺳﯽ ‪64 ..............................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻨﻮﭼﻬﺮﯼ داﻣﻐﺎﻧﯽ ‪65 .......................................................................................................................‬‬
‫ﻓﺨﺮاﻟﺪﻳﻦ اﺳﻌﺪ ﮔﺮﮔﺎﻧﯽ ‪66 ..................................................................................................................‬‬
‫ﺧﻮاﺟﻪ ﻋﺒﺪاﷲ اﻧﺼﺎرﯼ ‪66 ..................................................................................................................‬‬
‫ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ ﺑﺴﻄﺎﻣﯽ ‪67 ............................................................................................................................‬‬
‫ﺷﻬﺎب اﻟﺪﻳﻦ اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ ‪69 .....................................................................................................................‬‬
‫ﻣﺴﻌﻮد ﺳﻌﺪ ﺳﻠﻤﺎن ‪69 .......................................................................................................................‬‬
‫ﻋﻴﻦ اﻟﻘﻀﺎت ‪70 ..............................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻬﺴﺘﻲ ﮔﻨﺠﻮﯼ ‪71 ............................................................................................................................‬‬
‫ﻓﻀﻞ اﷲ ﻧﻌﻴﻤﻲ ‪74 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﺳﻴﻒ ﺑﻦ ﻣﺤﻤﺪ هﺮوﯼ ‪74 ...................................................................................................................‬‬
‫راﻏﺐ اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ ‪74 ..........................................................................................................................‬‬
‫ﻧﺎﺻﺮ ﺧﺴﺮو ‪75 ..............................................................................................................................‬‬
‫اﺑﻦ ﻳﻤﻴﻦ ‪77 ....................................................................................................................................‬‬
‫اﻣﺎم ﻣﺤﻤﺪ ﻏﺰاﻟﯽ ‪78 .........................................................................................................................‬‬
‫ﻧﻈﺎﻣﯽ ﻋﺮوﺿﯽ ‪80 ..........................................................................................................................‬‬
‫اﻧﻮرﯼ اﺑﻴﻮردﯼ ‪80 ...........................................................................................................................‬‬
‫اﺑﻦ رﺷﺪ ‪80 ....................................................................................................................................‬‬
‫اﺑﻮﻋﻠﯽ ﺳﻴﻨﺎ ‪81 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﻧﻈﺎﻣﯽ ﮔﻨﺠﻮﯼ ‪82 ............................................................................................................................‬‬
‫ﺳﻴﻒ اﻟﺪﻳﻦ ﺑﺎﺧﺮزي‪83 ......................................................................................................................‬‬
‫ﻋﻨﺼﺮ اﻟﻤﻌﺎﻟﯽ ﮐﻴﮑﺎوس ‪83 ................................................................................................................‬‬
‫اﺑﻦ ﻋﺮﺑﯽ ‪84 ..................................................................................................................................‬‬
‫ﻋﺒﺪاﻟﺮﺣﻤﺎن ﺟﺎﻣﯽ‪85 ........................................................................................................................‬‬
‫ﺑﺎﺑﺎ ﻓﻐﺎﻧﯽ ‪87 ...................................................................................................................................‬‬
‫وﺣﺸﯽ ﺑﺎﻓﻘﯽ ‪87 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﻓﻴﺾ ﮐﺎﺷﺎﻧﯽ ‪87 ..............................................................................................................................‬‬
‫ﻋﻤﺮاﻧﯽ‪88 .....................................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻮﻻﻧﺎ ﺗﺮﮐﯽ ﻗﻠﻨﺪر ‪88 ........................................................................................................................‬‬
‫رﺿﯽ ﺁرﺗﻴﻤﺎﻧﯽ ‪88 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﺑﺴﻤﻞ ﺷﻴﺮازﯼ ‪88 ............................................................................................................................‬‬
‫ﭘﻴﺮزادﻩ ﻣﺸﻬﺪﯼ ‪89 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﻧﻈﺎم دﺳﺘﻐﻴﺐ ‪89 ..............................................................................................................................‬‬
‫ﮐﻠﻴﻢ ﮐﺎﺷﺎﻧﯽ ‪89 ................................................................................................................................‬‬
‫ﻧﺠﻢ اﻟﺪﻳﻦ زرﮐﻮب ‪90 ........................................................................................................................‬‬
‫ﺑﺎﺑﺎ اﻓﻀﻞ ﮐﺎﺷﺎﻧﻲ ‪90 ........................................................................................................................‬‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﻋﻮﻓﯽ ‪91 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﻋﻤﺮ ﺧﻴﺎم ‪91 ..................................................................................................................................‬‬
‫ﺷﻬﺎب اﻟﺪﻳﻦ ﺳﻬﺮوردﯼ‪94 ..................................................................................................................‬‬
‫ﻣﺸﺎﺋﻴﻮن‪ ،‬اﺷﺮاﻗﻴﻮن‪ ،‬ﻋﺮﻓﺎ وﻣﺘﮑﻠﻤﻴﻦ ‪95 .................................................................................................‬‬
‫اﺑﻮﻧﺼﺮ ﻓﺎراﺑﯽ ‪96 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﻗﻄﺮان ﺗﺒﺮﻳﺰﯼ ‪96 ............................................................................................................................‬‬
‫ﻋﺒﻴﺪ زاﮐﺎﻧﯽ ‪97 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﺳﻨﺎﺋﯽ ﻏﺰﻧﻮﯼ ‪100 ...........................................................................................................................‬‬
‫روزﺑﻬﺎن ﺑﻘﻠﯽ ‪101 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﻓﺨﺮ رازﯼ ‪102 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﻓﺨﺮاﻟﺪﻳﻦ ﻋﺮاﻗﯽ ‪102 ........................................................................................................................‬‬
‫اﻣﻴﺮ ﺧﺴﺮو دهﻠﻮﯼ ‪104 .....................................................................................................................‬‬
‫ﻋﻄﺎر ﻧﻴﺸﺎﺑﻮري ‪105 ........................................................................................................................‬‬
‫ﭘﻮرﻳﺎ وﻟﯽ ‪107 ................................................................................................................................‬‬

‫‪6‬‬
‫ﺳﻴﻒ ﻓﺮﻏﺎﻧﯽ ‪108 ............................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻴﺮ ﺳﻴﺪ ﻋﻠﯽ هﻤﺪاﻧﯽ ‪109 ..................................................................................................................‬‬
‫ﺑﺎﺑﺎ ﻃﺎهﺮ هﻤﺪاﻧﻲ ‪110 .......................................................................................................................‬‬
‫ﺷﻤﺲ ﺗﺒﺮﻳﺰﯼ ‪110 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻮﻟﻮﯼ ‪111 ....................................................................................................................................‬‬
‫آﻤﺎل ﺧﺠﻨﺪﯼ ‪117 ............................................................................................................................‬‬
‫ﻋﻼءاﻟﺪوﻟﻪ ﺳﻤﻨﺎﻧﯽ ‪117 .....................................................................................................................‬‬
‫ﺳﻌﺪﯼ ‪118 .....................................................................................................................................‬‬
‫اوﺣﺪﯼ ﻣﺮاﻏﻪاﯼ ‪121 .......................................................................................................................‬‬
‫ﻣﺠﺪاﻟﺪﻳﻦ ﻧﺴﻘﯽ ‪121 ..........................................................................................................................‬‬
‫ﻣﮑﺘﺒﯽ ‪121 ....................................................................................................................................‬‬
‫ﻗﺎﺳﻢ اﻧﻮار‪121 ................................................................................................................................‬‬
‫ﺳﻠﻤﺎن ﺳﺎوﺟﯽ‪122 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﺣﺎﻓﻆ ‪122 ......................................................................................................................................‬‬
‫ﺷﺎﻩ ﻧﻌﻤﺖ اﷲ وﻟﯽ ‪126 ......................................................................................................................‬‬
‫ﻋﺒﺪاﻟﺮزاق اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ ‪126 ...................................................................................................................‬‬
‫ﻇﻬﻴﺮاﻟﺪﻳﻦ ﻓﺎرﻳﺎﺑﯽ ‪126 .....................................................................................................................‬‬
‫ﻣﺤﻤﻮد ﺷﺒﺴﺘﺮﯼ ‪127 ........................................................................................................................‬‬
‫ﻇﻬﻴﺮاﻟﺪﻳﻦ ﻣﺮﻋﺸﯽ ‪129 ....................................................................................................................‬‬
‫ﺁﺻﻔﯽ هﺮوﯼ ‪129 ............................................................................................................................‬‬
‫ﻗﺎﺿﯽ ﺣﺴﻴﻦ ﻣﻴﺒﺪﯼ ‪129 ....................................................................................................................‬‬
‫ﻧﻈﻴﺮﯼ ﻧﻴﺸﺎﺑﻮرﯼ ‪130 ......................................................................................................................‬‬
‫ﺑﻴﺪل دهﻠﻮﯼ ‪130 ..............................................................................................................................‬‬
‫ﭼﺎﭘﺨﺎﻧﻪ ‪131 ...................................................................................................................................‬‬
‫ﺧﻴﺎﻟﯽ ﺑﺨﺎراﻳﯽ ‪133 ..........................................................................................................................‬‬
‫ﮐﻤﺎل ﺳﺒﺰوارﯼ ‪133 .........................................................................................................................‬‬
‫ﻋﺮﻓﯽ ﺷﻴﺮازﯼ ‪133 .........................................................................................................................‬‬
‫ﻃﺎﻟﺐ ﺁﻣﻠﯽ ‪134 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﺷﻴﺪا دزﻓﻮﻟﯽ ‪134 .............................................................................................................................‬‬
‫ﺻﺎﺋﺐ ﺗﺒﺮﻳﺰﯼ ‪134 ..........................................................................................................................‬‬
‫ﺣﺰﻳﻦ ﻻهﻴﺠﯽ ‪135 ...........................................................................................................................‬‬
‫واﻋﻆ ﻗﺰوﻳﻨﯽ ‪136 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﺑﻬﺎء اﻟﺪﻳﻦ ﻣﺤﻤﺪ ﻋﺎﻣﻠﯽ ‪136 ................................................................................................................‬‬
‫ﻓﻮﺟﯽ ‪137 .....................................................................................................................................‬‬
‫ﻗﺪﺳﯽ ﻣﺸﻬﺪﯼ ‪137 ...........................................................................................................................‬‬
‫هﺎﺗﻒ اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ ‪137 .........................................................................................................................‬‬
‫ﺁذر ﺑﻴﮕﺪﻟﯽ ‪138 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﺳﺎﻧﺴﻮر ‪138 ..................................................................................................................................‬‬
‫ﻓﺮوﻏﯽ ﺑﺴﻄﺎﻣﯽ ‪141 ........................................................................................................................‬‬
‫ﻳﻐﻤﺎﯼ ﺟﻨﺪﻗﻲ ‪141 ............................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻴﺮزا اﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﺗﻮﺣﻴﺪ ‪142 .................................................................................................................‬‬
‫زرﮔﺮاﺻﻔﻬﺎﻧﯽ ‪142 ..........................................................................................................................‬‬
‫ﺷﺎﻩ ﺟﻬﺎن ﺑﻴﮕﻢ ‪142 ..........................................................................................................................‬‬
‫ﺷﺎﻩ ﺳﻠﻴﻤﺎن ‪142 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﻓﻘﻴﺮ ﺷﻴﺮازﯼ ‪142 ............................................................................................................................‬‬
‫ﻗﺎﻳﻢ ﻣﻘﺎم ﻓﺮاهﺎﻧﯽ ‪143 .......................................................................................................................‬‬
‫ﻗﺎﺁﻧﯽ ﺷﻴﺮازﯼ ‪143 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻴﺮزا ﻓﺮهﻨﮓ ﺷﻴﺮازﯼ ‪143 ...............................................................................................................‬‬
‫ﺟﻠﻮﻩ‪143 .......................................................................................................................................‬‬
‫هﻤﺎﯼ ﺷﻴﺮازﯼ ‪143 ..........................................................................................................................‬‬

‫‪7‬‬
‫ﻣﺤﺘﺸﻢ ﮐﺎﺷﺎﻧﯽ ‪144 ..........................................................................................................................‬‬
‫روزﻧﺎﻣﻪ ‪144 ..................................................................................................................................‬‬
‫ﻋﺎرف ﻗﺰوﻳﻨﯽ ‪145 ..........................................................................................................................‬‬
‫ﻣﺪهﻮش ﺗﻬﺮاﻧﯽ ‪146 .........................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻴﺮزا ﻓﺘﺤﻌﻠﻰ ﺁﺧﻮﻧﺪزادﻩ ‪146 ..............................................................................................................‬‬
‫ﻋﺒﺪاﻟﺮﺣﻴﻢ ﻃﺎﻟﺒﻮف ‪149 .....................................................................................................................‬‬
‫ﺣﺎج زﻳﻦ اﻟﻌﺎﺑﺪﻳﻦ ﻣﺮاﻏﻪ اى ‪150 .........................................................................................................‬‬
‫ﺻﻐﻴﺮ اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ ‪152 ........................................................................................................................‬‬
‫ﻗﺮةاﻟﻌﻴﻦ ‪152 ..................................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎﺧﺎن آﺮﻣﺎﻧﻰ ‪154 ..................................................................................................................‬‬
‫رﺟﺎء اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ‪157 ..........................................................................................................................‬‬
‫ﺁزاد ﮐﺸﻤﻴﺮﯼ‪157 ............................................................................................................................‬‬
‫ﻣﺴﺘﺸﺎراﻟﺪوﻟﻪ‪157 ............................................................................................................................‬‬
‫ﺧﺎﻧﻢ دﮐﺘﺮ ﺣﺴﻴﻦ ﺧﺎن ﮐﺤّﺎل ‪160 ..........................................................................................................‬‬
‫ﺻﺪﻳﻘﻪ دوﻟﺖﺁﺑﺎدي ‪160 ......................................................................................................................‬‬
‫ﺑﻲﺑﻲ ﺧﺎﻧﻢ وزﻳﺮف‪160 .....................................................................................................................‬‬
‫ﺑﻲﺑﻲ ﺧﺎﻧﻢ اﺳﺘﺮﺁﺑﺎدي ‪161 ..................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎ ﺗﺒﺮﻳﺰى ‪161 .......................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻴﺮزا ﺣﺒﻴﺐ اﺻﻔﻬﺎﻧﻰ ‪162 .................................................................................................................‬‬
‫ﺳﻴﺪ ﺟﻤﺎل واﻋﻆ اﺻﻔﻬﺎﻧﻰ ‪165 ............................................................................................................‬‬
‫ﺷﻴﺦ اﺣﻤﺪ ﻣﺠﺪاﻻﺳﻼم آﺮﻣﺎﻧﻰ ‪167 .......................................................................................................‬‬
‫اﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﻻهﻮﺗﻰ ‪167 ........................................................................................................................‬‬
‫ﻓﺮﺧﻰ ﻳﺰدى ‪168 .............................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻴﺮزادﻩ ﻋﺸﻘﯽ ‪169 ..........................................................................................................................‬‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﻋﻠﯽ ﺟﻤﺎﻟﺰادﻩ ‪171 ....................................................................................................................‬‬
‫ﺻﺎدق هﺪاﻳﺖ‪172 ............................................................................................................................‬‬
‫ﻋﻠﻰ دﺷﺘﻰ ‪175 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﺷﺠﺎع اﻟﺪﻳﻦ ﺷﻔﺎ ‪176 .........................................................................................................................‬‬
‫ﺷﻴﺦ اﺣﻤﺪ روﺣﻰ ‪176 .......................................................................................................................‬‬
‫ﺷﻤﺲ ﮐﺴﻤﺎﻳﯽ ‪176 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﻋﺎﻟﻤﺘﺎج ﻗﺎﺋﻢ ﻣﻘﺎﻣﯽ ‪177 .....................................................................................................................‬‬
‫ﻋﺒﺪاﻟﺤﺴﻴﻦ ﺻﻨﻌﺘﯽ زادﻩ ‪178 ..............................................................................................................‬‬
‫ﻧﺴﻴﻢ ﺷﻤﺎل ‪178 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻠﮏ اﻟﺸﻌﺮا ﺑﻬﺎر ‪180 .......................................................................................................................‬‬
‫اﻳﺮج ﻣﻴﺮزا ‪183 ..............................................................................................................................‬‬
‫دهﺨﺪا ‪188 .....................................................................................................................................‬‬
‫ﻣﺠﺘﺒﯽ ﻣﻴﻨﻮﯼ ‪190 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﻧﻴﻤﺎ ﻳﻮﺷﻴﺞ ‪191 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﻋﻠﯽ اﻓﺮاﺷﺘﻪ ‪192 .....................................................................................................................‬‬
‫ﻣﺠﺪاﻟﺪﻳﻦ ﻣﻴﺮﻓﺨﺮاﻳﯽ ‪194 ..................................................................................................................‬‬
‫ﻋﻤﺎد ﺧﺮاﺳﺎﻧﯽ ‪195 ..........................................................................................................................‬‬
‫ﻓﺮﻳﺪون ﺁدﻣﻴﺖ‪195 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﭘﺮوﻳﻦ اﻋﺘﺼﺎﻣﻲ ‪196 .......................................................................................................................‬‬
‫اﺣﻤﺪ ﮐﺴﺮوﯼ‪200 ............................................................................................................................‬‬
‫ﻗﻤﺮ ﺑﻴﮕﻢ ﺷﻴﺪا ‪201 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﻓﺎﻃﻤﻪ ﺳﻴﺎح ‪201 ..............................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻔﺘﻮن هﻤﺪاﻧﯽ ‪201 ...........................................................................................................................‬‬
‫اﻗﺒﺎل ﻻهﻮرﯼ ‪202 ...........................................................................................................................‬‬
‫ژاﻟﻪ اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ ‪202 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﺳﻴﻤﻴﻦ داﻧﺸﻮر‪203 ...........................................................................................................................‬‬

‫‪8‬‬
‫ادﻳﺐ ﺑﺮوﻣﻨﺪ ‪203 .............................................................................................................................‬‬
‫اﻣﻴﺮﯼ ﻓﻴﺮوزﮐﻮهﯽ ‪205 ....................................................................................................................‬‬
‫اﻣﻴﺮﺣﺴﻴﻦ ﺁرﻳﺎن ﭘﻮر ‪206 ..................................................................................................................‬‬
‫اﺣﻤﺪ ﺷﺎﻣﻠﻮ ‪206 ..............................................................................................................................‬‬
‫ﺳﻴﻤﻴﻦ ﺑﻬﺒﻬﺎﻧﯽ ‪209 ..........................................................................................................................‬‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﻋﻠﯽ اﺳﻼﻣﯽ ﻧﺪوﺷﻦ ‪212 ............................................................................................................‬‬
‫هﻮﺷﻨﮓ اﺑﺘﻬﺎج ‪213 .........................................................................................................................‬‬
‫ﺳﻴﺎوش ﮐﺴﺮاﻳﯽ ‪215 ........................................................................................................................‬‬
‫ﺷﻔﻴﻌﻲ آﺪآﻨﻲ ‪223 ...........................................................................................................................‬‬
‫اﺣﺴﺎن ﻃﺒﺮﯼ ‪224 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻬﺪﯼ اﺧﻮان ﺛﺎﻟﺚ ‪230 ......................................................................................................................‬‬
‫ﺁراﻣﺶ دوﺳﺘﺪار‪230 .........................................................................................................................‬‬
‫دارﻳﻮش ﺁﺷﻮرﯼ ‪232 ........................................................................................................................‬‬
‫ﻋﻠﯽ اﮐﺒﺮ ﺳﻌﻴﺪﯼ ﺳﻴﺮﺟﺎﻧﯽ ‪233 ...........................................................................................................‬‬
‫ﺗﻘﯽ ﻣﺪرّﺳﯽ‪235 ..............................................................................................................................‬‬
‫ﻏﻼﻣﺤﺴﻴﻦ ﺳﺎﻋﺪﯼ ‪235 .....................................................................................................................‬‬
‫ﺳﻌﻴﺪ ﺳﻠﻄﺎن ﭘﻮر ‪235 .......................................................................................................................‬‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﻣﺨﺘﺎرﯼ‪238 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﺣﺴﻦ ﻳﻮﺳﻔﯽ اﺷﮑﻮرﯼ ‪246 ................................................................................................................‬‬
‫ﻋﻠﯽ ﻣﻴﺮﻓﻄﺮوس ‪248 .......................................................................................................................‬‬
‫رﺣﻤﺎن هﺎﺗﻔﯽ‪248 ............................................................................................................................‬‬
‫اﮐﺒﺮ ﮔﻨﺠﯽ ‪249 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﺟﻌﻔﺮ ﭘﻮﻳﻨﺪﻩ ‪250 ......................................................................................................................‬‬
‫ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎ ﻋﺴﮕﺮﯼ ‪251 .....................................................................................................................‬‬
‫ﻧﺎﺷﻨﺎس هﺎ ‪253 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﻓﺮهﻨﮓ ﻣﺮدم ‪255 ...............................................................................................................................‬‬
‫ﺑﺮﺧﯽ ﻧﺘﻴﺠﻪ ﮔﻴﺮﯼ هﺎ ‪261 .....................................................................................................................‬‬
‫ﻳﺎد ﺁورﯼ ﺿﺮور ‪263 ...........................................................................................................................‬‬
‫ﮐﺘﺎﺑﺸﻨﺎﺳﯽ ‪265 ...................................................................................................................................‬‬
‫ﻓﺎرﺳﯽ ‪265 ....................................................................................................................................‬‬
‫اﻧﮕﻠﻴﺴﯽ ‪267 ..................................................................................................................................‬‬
‫ﭘﻴﻮﻧﺪﮔﺎﻩ هﺎ ‪268 ...............................................................................................................................‬‬

‫‪9‬‬
10
‫ﭼﮑﻴﺪﻩ‬
‫اﻳﻦ ﻧﻮﺷﺘﻪ ﻧﮕﺎهﯽ داردﺷﺘﺎب زدﻩ ﺑﻪ روادارﯼ )ﺗﺴﺎهﻞ‪ ،‬ﺗﺴﺎﻣﺢ( در ﻓﺮهﻨﮓ و ادب‬
‫اﻳﺮان ﺑﺎ ﺗﮑﻴﻪ ﺑﺮ ﺁﺛﺎر ﻣﮑﺘﻮب و ﺗﻼﺷﯽ دارد ﺑﺮاﯼ ﺟﻤﻊ ﺑﻨﺪﯼ و درﻳﺎﻓﺖ رهﻨﻤﻮد‪.‬‬
‫روادارﯼ ﻣﯽ ﺗﻮاﻧﺪ زاوﻳﻪ دﻳﺪ ﺳﻴﺎﺳﯽ‪ ،‬ﻣﺬهﺒﯽ‪ ،‬ﻓﻠﺴﻔﯽ و ﻳﺎ اﺧﻼﻗﯽ داﺷﺘﻪ ﺑﺎﺷﺪ و ﺗﺤﻤﻞ‬
‫اﻧﺪﻳﺸﻪ و رﻓﺘﺎر و اﻋﻤﺎل دﻳﮕﺮان در ﻋﺮﺻﻪ هﺎﯼ ﻧﺎﻣﺒﺮدﻩ را ﺷﺎﻣﻞ ﺷﻮد‪ .‬ﺑﺰرﮔﺎن اﻳﺮان‬
‫ﻋﻤﺪﺗﺎ ﺑﺎ وﺳﻌﺖ ﻣﺸﺮب ﺗﺤﺴﻴﻦ ﺑﺮاﻧﮕﻴﺰﯼ ﺑﻪ روادارﯼ ﻣﺬهﺒﯽ ﭘﺮداﺧﺘﻪ اﻧﺪ ﻳﻌﻨﯽ ﺗﺤﻤﻞ ادﻳﺎن‬
‫و ﻣﺬاهﺐ دﻳﮕﺮ و هﻤﺰﻳﺴﺘﯽ ﺻﻠﺢ ﺁﻣﻴﺰ ﺑﺎ ﺁﻧﻬﺎ‪ .‬ﺷﺎﻳﺪ از ﺁﻧﺠﺎﺋﯽ ﮐﻪ در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻣﺎ ﺗﻨﻮع ﺳﻴﺎﺳﯽ‬
‫هﺮﮔﺰ وﺟﻮد ﻧﺪاﺷﺘﻪ‪ ،‬ﺁرزوﯼ ﺁن ﻧﻴﺰ اﻧﻌﮑﺎﺳﯽ ﻗﺎﺑﻞ ﻣﻼﺣﻈﻪ ﻧﺪارد‪ .‬از اﻳﻨﺮو اﻳﻦ ﻧﻮﺷﺘﻪ‬
‫ﻋﻤﺪﺗﺎ‪ ،‬ﺗﮑﻴﻪ ﺑﺮ روادارﯼ ﻣﺬهﺒﯽ ﻳﺎ ﺁزادﯼ اﻋﺘﻘﺎدات دﻳﻨﯽ دارد‪.‬‬
‫ﻧﮕﺎرﻧﺪﻩ ﺑﺮ اﻳﻦ ﺑﺎور اﺳﺖ ﮐﻪ ﻣﺸﺮب وﺳﻴﻊ ﺑﺰرﮔﺎن ﻣﺎ‪ ،‬ﺑﻠﻨﺪ ﻧﻈﺮﯼ و ﺟﻬﺎن ﺑﺰرگ و‬
‫وﺟﺪان ﺁزاد ﺁﻧﻬﺎ‪ ،‬ﻣﺎ را در ﺗﻼش اﻣﺮوزﻣﺎن ﺑﺮاﯼ ﺳﺎﺧﺘﻦ ﺟﺎﻣﻌﻪ اﯼ ﺑﺪون ﻗﻬﺮ و ﺧﺸﻮﻧﺖ و‬
‫ﻣﺒﺘﻨﯽ ﺑﺮ ﺧﻼﻗﻴﺖ و ﺳﺎزﻧﺪﮔﯽ‪ ،‬ﺁﺑﺎداﻧﯽ و اﺣﺘﺮام ﻣﺘﻘﺎﺑﻞ‪ ،‬و ﭘﺮورش روح ﺁزادﮔﯽ و اﻧﺴﺎن‬
‫دوﺳﺘﯽ و ﺗﺮﮎ ﺗﻌﺼﺒﺎت ﺑﻪ ﻧﺤﻮﯼ ﮐﺎرا‪ ،‬ﻳﺎرﯼ ﺧﻮاهﺪ ﮐﺮد‪.‬‬

‫واژﻩ هﺎﯼ ﮐﻠﻴﺪﯼ‬


‫ﺁزاداﻧﺪﻳﺸﯽ‪ ،‬اﻏﻤﺎض‪ ،‬ﺑﺮدﺑﺎرﯼ‪ ،‬ﭘﻴﮕﺮد‪ ،‬ﺗﺴﺎﻣﺢ‪ ،‬ﺗﺴﺎهﻞ‪ ،‬ﺗﺤﻤﻞ‪ ،‬ﺗﻀﻴﻴﻖ‪ ،‬ﺗﻌﺼﺐ‪،‬‬
‫ﺧﺸﻮﻧﺖ‪ ،‬ﺧﻮدﮐﺎﻣﮕﯽ‪ ،‬روادارﯼ‪ ،‬ﺳﻌﻪ ﺻﺪر‪ ،‬ﺳﻴﺎﺳﺖ‪ ،‬ﮔﻔﺘﮕﻮ‪ ،‬ﻣﺪارا‬

‫‪11‬‬
12
‫ﭘﻴﺸﮕﻔﺘﺎر‬
‫ﮐﺮاﻣﺖ و ﺣﻘﻮق اﻧﺴﺎن‪ ،‬هﻤﮕﺎم ﺑﺎ ارﺗﻘﺎء ﺷﻨﺎﺧﺖ ﺑﺸﺮ ﺗﮑﺎﻣﻞ و ژرﻓﺶ ﻳﺎﻓﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬ﺟﺎن‬
‫ﺑﺸﺮﻳﺖ از ﻗﺸﺮﻳﺖ و ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮﯼ زﺧﻢ هﺎﯼ ﻋﻤﻴﻖ و ﺟﺎﻧﻔﺮﺳﺎ ﺑﺮداﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬از اﻳﻨﺮو‬
‫ﺑﺴﻴﺎرﯼ از اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان‪ ،‬ﺳﻴﺎﺳﺘﻤﺪاران و رهﺒﺮان ﻣﺬهﺒﯽ از دﻳﺮﺑﺎز ﺑﻪ هﻤﺰﻳﺴﺘﯽ ﻣﺴﺎﻟﻤﺖ‬
‫ﺁﻣﻴﺰ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎ‪ ،‬ﻣﺬاهﺐ‪ ،‬ﻓﺮهﻨﮓ هﺎ و ﺳﻴﺎﺳﺖ هﺎ ﻧﻈﺮ داﺷﺘﻪ اﻧﺪ و ﺗﻼش ﻧﻈﺮﯼ و ﻋﻤﻠﯽ‬
‫ﭘﻴﮕﻴﺮﯼ در اﻳﻦ راﺳﺘﺎ ﮐﺮدﻩ اﻧﺪ‪.‬‬
‫اﻳﺮان هﻤﻮارﻩ ﺗﺎزﺷﮕﺎﻩ ﺑﯽ ﺁرام ﺷﺎهﺎن‪ ،‬ﺧﻠﻔﺎ‪ ،‬روﺣﺎﻧﻴﻮن‪ ،‬اﻣﻴﺮان‪ ،‬ﺧﺎﻧﻬﺎ‪ ،‬اﻗﻮام و ﻗﺒﺎﻳﻞ‬
‫ﻣﻬﺎﺟﻢ و ﻣﻴﺪان ﮐﺎرزار ﺗﻌﺼﺐ و ﺧﺸﻮﻧﺖ ﻋﺮﻳﺎن ﺣﺎﻣﻴﺎن دﻳﻦ و ﺳﻴﺎﺳﺖ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﺗﺎرﻳﺦ‬
‫اﻳﺮان ﺗﻘﺮﻳﺒﺎ در ﺗﻤﺎﻣﯽ ﻃﻮل ﺧﻮد ﺷﺎهﺪ ﺣﮑﻮﻣﺖ ﺗﻌﺼﺐ‪ ،‬ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮﯼ و ﺳﺨﺘﮕﻴﺮﯼ ﻧﺴﺒﺖ‬
‫ﺑﻪ اﻗﻠﻴﺖ هﺎﯼ ﺳﻴﺎﺳﯽ‪ ،‬ﻣﺬهﺒﯽ‪ ،‬ﻓﺮهﻨﮕﯽ و ﻗﻮﻣﯽ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان‪ ،‬ﻧﻮاﻧﺪﻳﺸﺎن‪،‬‬
‫دﮔﺮاﻧﺪﻳﺸﺎن و ﻋﺎدت ﺷﮑﻨﺎن هﻢ از ﺳﻮﯼ ﺣﺎﮐﻤﺎن و هﻢ از ﺳﻮﯼ ﺗﻮدﻩ هﺎﯼ ﻧﺎﺁﮔﺎﻩ ﺑﻪ ﺷﺪت‬
‫ﻣﻮرد ﺁزار‪ ،‬ﺷﮑﻨﺠﻪ و ﭘﻴﮕﺮد ﻗﺮار ﮔﺮﻓﺘﻪ وﻣﯽ ﮔﻴﺮﻧﺪ‪ .‬در ﺳﻴﺎﺳﺖ دﮔﺮﮔﻮﻧﯽ ﺧﻮاهﯽ و در‬
‫ﻋﻠﻢ ﺗﺠﺮﺑﻪ ﮔﺮاﺋﯽ و ﻧﻮﺁورﯼ ﺑﺎ ﭼﻤﺎق ﺗﮑﻔﻴﺮ ﺳﺮﮐﻮب ﻣﯽ ﺷﺪ و ﻣﯽ ﺷﻮد‪ .‬ﻳﮏ ﻣﺒﺎرزﻩ داﺋﻤﯽ‬
‫و ﻏﻢ اﻧﮕﻴﺰ ﺑﻴﻦ ﺗﻌﻘﻞ و ﺁزادﯼ از ﻳﮏ ﺳﻮ و ﺗﻌﺒﺪ واﺳﺘﺒﺪاد از ﺳﻮﯼ دﻳﮕﺮ در ﺳﺮاﺳﺮ ﺗﺎرﻳﺦ‬
‫اﻳﺮان ﭘﻴﻮﺳﺘﻪ در ﺟﺮﻳﺎن اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻳﮏ ﺟﺮﻳﺎن ﺳﻤﺠﻊ‪ ،‬ﭘﻴﮕﻴﺮ‪ ،‬ﻋﺒﻮس و ﺟﺰﻣﻴﮕﺮا ﻣﯽ ﮐﻮﺷﺪ هﺮ ﭼﻪ در زﻧﺪﮔﯽ رﻧﮓ‬
‫ﺷﺎدﯼ و ﻧﺸﺎط و ﺷﺎدﻣﺎﻧﯽ دارد را ﺑﻪ ﻧﺴﻴﻪ واهﯽ از ﻣﺮدم درﻳﻎ ﮐﻨﺪ؛ درون و ﺑﺮون اﻧﺴﺎن‬
‫ﺧﻼق و ﺗﻨﻮع ﻃﻠﺐ را ﻳﮑﺴﺎن ﮐﻨﺪ و هﺮﭼﻨﺪ اﻳﻦ ﺟﺮﻳﺎن ﻧﻤﺎﻳﻨﺪﮔﯽ ﺧﺪا در زﻣﻴﻦ را ﺑﺪون هﻴﭻ‬
‫ﻣﺪرﮎ و اﺳﺘﺪﻻﻟﯽ از ﺁن ﺧﻮد ﻣﯽ داﻧﺪ و ﺑﺎ ﭼﻤﺎق "اﻣﺮ ﺑﻪ ﻣﻌﺮوف و ﻧﻬﯽ از ﻣﻨﮑﺮ" ﺧﻮد‬
‫را ﻣﺘﺤﻘﻖ و ﻣﻮﺟﻪ داﻧﺴﺘﻪ‪ ،‬و ﺧﺼﻮﺻﯽ ﺗﺮﻳﻦ ﺣﺮﻳﻢ ﺷﺨﺼﯽ را ﻧﺸﺎﻧﻪ ﮔﺮﻓﺘﻪ‪ ،‬اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان‬
‫ﺁزادﻩ ﻣﺎ‪ ،‬ﺑﺎ ﺑﻬﺎﺋﯽ ﮔﺰاف‪ ،‬ﺁﻧﻬﺎ را ﺑﺎ ﻧﺎم هﺎﯼ "ﻣﺤﺘﺴﺐ"‪" ،‬ﻓﻘﻴﻪ"‪" ،‬ﺷﻴﺦ" و‪ ...‬ﺑﻪ اﻧﺘﻘﺎد ﮔﺮﻓﺘﻪ‬
‫اﻧﺪ‪.‬‬
‫هﺮﭼﻨﺪ ﺣﮑﻮﻣﺖ هﺎ و وﻣﺬاهﺐ رﺳﻤﯽ‪ ،‬ﺷﺪﻳﺪﺗﺮﻳﻦ ﺳﻴﺎﺳﺖ هﺎﯼ ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮاﻧﻪ و ﻗﺸﺮﯼ‬
‫را اﻋﻤﺎل ﻣﯽ ﮐﺮدﻧﺪ‪ ،‬اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان و ﺁزادﮔﺎﻧﯽ ﻗﺪ ﻋﻠﻢ ﮐﺮدﻩ و در ﻣﻘﺎﺑﻞ ﺁﻧﻬﺎ ﻣﺴﺘﻘﻴﻢ و ﻏﻴﺮ‬
‫ﻣﺴﺘﻘﻴﻢ اﻳﺴﺘﺎدﮔﯽ ﮐﺮدﻩ و ﻧﻈﺮات رواﻣﺪاراﻧﻪ و اﻧﺴﺎﻧﮕﺮاﻳﺎﻧﻪ را ﺗﺮوﻳﺞ ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬اﻳﻦ اﻧﺪﻳﺸﻪ‬
‫هﺎﯼ روادار‪ ،‬هﺮﭼﻨﺪ در ﻳﮏ ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺑﺴﺘﻪ ﺷﮑﻞ ﮔﺮﻓﺖ‪ ،‬ﺑﺎ ژرﻓﺶ ﮐﺮاﻣﺖ و ﺣﻘﻮق اﻧﺴﺎن در‬
‫دوران ﻣﺎ هﻨﻮز ﺻﺎدق و ﻣﻌﺘﺒﺮ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﭘﺎﺳﺪارﯼ از ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎن هﻤﻮارﻩ ﺑﺎ ﻣﻘﺎوﻣﺖ ﻗﺸﺮﻳﻮن و ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮان ﻣﻮاﺟﻪ ﺷﺪﻩ‬
‫اﺳﺖ‪ .‬واﮐﻨﺶ ﺑﻪ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﯼ اﻧﺴﺎﻧﯽ ﮐﻪ ﭘﻴﺶ رو ﺷﻤﺎﺳﺖ ﻗﺘﻞ هﺎ‪ ،‬اﻋﺪام هﺎ‪ ،‬ﺗﮑﻔﻴﺮهﺎ‪،‬‬
‫ﺗﻌﺰﻳﺮهﺎ‪ ،‬ﺗﺒﻌﻴﺪ هﺎﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ ﺟﻨﺒﻪ ﭘﺎﺳﺪارﯼ از ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎن در ﻧﻮﺷﺘﻪ دﻳﮕﺮﯼ ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫)ﻧﮕﺎﻩ ﮐﻨﻴﺪ ﺑﻪ ﮐﺘﺎب » ﺗﺎرﻳﺦ ﻓﺸﺮدﻩ ﻣﺮدم اﻳﺮان ﺑﺎ ﺗﮑﻴﻪ ﺑﺮ ﻗﺮﺑﺎﻧﻴﺎن ﻗﺸﺮﻳﺖ و ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮﯼ«‬
‫از هﻤﻴﻦ ﻗﻠﻢ(‪ .‬در اﻳﻦ ﻧﻮﺷﺘﻪ ﺗﺎﮐﻴﺪ ﺑﺮ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﯼ رواﻣﺪار اﺳﺖ‪.‬‬
‫روادارﯼ‪،‬ﺳﮑﻮﻻرﻳﺴﻢ‪ ،‬ﺣﻘﻮق ﺑﺸﺮ‪ ،‬ﻓﺮدﮔﺮاﺋﯽ‪ ،‬ﺑﺮاﺑﺮﯼ ﺣﻘﻮق زن و ﻣﺮد‪ ،‬ﺣﻘﻮق‬
‫ﮐﻮدﮎ‪ ،‬ﺣﻖ ﺷﻬﺮوﻧﺪﯼ و‪ ...‬ﻣﻘﻮﻻﺗﯽ ﻧﻮﻳﻦ اﺳﺖ و از درس ﮔﻴﺮﯼ از ﻓﺠﺎﻳﻌﯽ ﮐﻼن ﭼﻮن‬
‫دادﮔﺎﻩ هﺎﯼ ﺗﻔﺘﻴﺶ ﻋﻘﺎﻳﺪ ﮐﻠﻴﺴﺎ )اﻧﮕﻴﺰاﺳﻴﻮن(‪ ،‬ﺟﻨﮓ ﺟﻬﺎﻧﮕﻴﺮ اول و دوم از ﻳﮏ ﺳﻮ و‬

‫‪13‬‬
‫ﺗﻼش ﭘﻴﮕﻴﺮ ﻓﻼﺳﻔﻪ‪ ،‬اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان‪ ،‬ﺳﻴﺎﺳﺘﻤﺪران اﻧﺴﺎﻧﮕﺮا ﺑﺮاﯼ ﺗﺮﺳﻴﻢ ﺣﺪود ﺣﻘﻮق و ﺣﺮﻣﺖ‬
‫اﻧﺴﺎن از ﺳﻮﯼ دﻳﮕﺮ‪ ،‬ﺷﮑﻞ ﮔﺮﻓﺘﻪ اﺳﺖ‪ ) .‬ﻧﮕﺎﻩ ﮐﻨﻴﺪ ﺑﻪ ﮐﺘﺎب »روﻧﺪ ﺷﮑﻞ ﮔﻴﺮﯼ و ژرﻓﺶ‬
‫روادارﯼ در ﻏﺮب« از هﻤﻴﻦ ﻗﻠﻢ(‪.‬‬
‫ﮔﻔﺘﺎر رواداراﻧﻪ و اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﯼ ﺗﺴﺎهﻞ و ﺁزادﯼ ﻋﺮﻓﺎ و اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان ﮔﺬﺷﺘﻪ ﻣﺎ‪ ،‬ﺑﺎ ﺁزادﯼ‬
‫و روادرﯼ ﻧﻈﺎم‪-‬ﻣﻨﺪ اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ ﻣﺪرن هﻤﺴﻨﮓ ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬اوﻟﯽ ﺗﮏ ﺟﺮﻗﻪ هﺎﯼ ﺟﺪا ﺟﺪاﺳﺖ ﮐﻪ‬
‫ﺗﻠﻘﯽ اﺧﻼﻗﯽ و اﻧﻔﺮادﯼ دارد ﺑﺎ ﺗﺎﺛﻴﺮ اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ ﻧﺎﭼﻴﺰ دارد دوﻣﯽ ﻣﻔﻬﻮم ﻧﻈﺎم ﻣﻨﺪ اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ و‬
‫ﺳﻴﺎﺳﯽ اﺳﺖ در ﭘﯽ ﻧﻬﺎدﻳﻨﻪ ﮐﺮدن روادارﯼ در اﺟﺘﻤﺎع و رواﺑﻂ اﻧﺴﺎﻧﯽ‪.‬‬
‫ﻣﺪاراﯼ ﺳﻨﺘﯽ ﻳﮏ ارزش‪ ،‬روش و ﻣﻨﺶ ﻓﺮدﯼ اﺳﺖ‪ .‬ﺑﺮ ﮐﻴﻔﻴﺖ رﻓﺘﺎر و ﺑﺮﺧﻮرد‬
‫اﻧﺴﺎن در ﺑﺮاﺑﺮ اﻧﺴﺎن هﺎﯼ دﻳﮕﺮ دﻻﻟﺖ و اﺷﺎرت دارد‪.‬‬
‫روادارﯼ ﻣﺪرن ﻳﮏ روش و ﺑﺎور ﺳﻴﺎﺳﯽ‪ ،‬ﻓﺮهﻨﮕﯽ و اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺗﺤﻘﻖ ﺁن در‬
‫ﻳﮏ ﻧﻈﺎم ﺳﻴﺎﺳﯽ‪ ،‬ﻓﺮهﻨﮕﯽ و اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ ﻣﺒﺘﻨﯽ ﺑﺮ ﺳﺎﺧﺖ هﺎﯼ ﻻزم روادارﯼ‪ ،‬ﺣﻘﻮق‬
‫ﻋﻤﻮﻣﯽ‪ ،‬ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻣﺪﻧﯽ دﺳﺖ ﻳﺎﻓﺘﻨﯽ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻣﻦ ﺿﻤﻦ ﺗﺎﮐﻴﺪ ﺑﺮ اﻳﻦ ﻧﺎهﻤﺎﻧﯽ‪ ،‬ﮐﻪ هﺮﮔﻮﻧﻪ ﭼﺸﻢ ﭘﻮﺷﯽ از ﺁن ﻣﺮدم ﻓﺮﻳﺒﺌﯽ‬
‫دﻏﻠﮑﺎراﻧﻪ اﺳﺖ‪ ،‬اﻋﺘﻘﺎد راﺳﺦ دارم ﮐﻪ اﻳﻦ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎ ﻣﺎ را در روﻧﺪ دﺷﻮار و ﺗﻮاﻧﻔﺮﺳﺎﯼ‬
‫ﺗﻼش در راﻩ ﻧﻬﺎدﻳﻨﻪ ﮐﺮدن روادارﯼ در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻣﺎ ﮐﻤﮏ ﺧﻮاهﺪ ﮐﺮد‪.‬‬
‫ﺗﻮدﻩ هﺎﯼ ﻣﺮدم اﻳﺮان از ﺁزادﯼ و ﺣﻘﻮق دﻣﮑﺮاﺗﻴﮏ ﻓﺮدﯼ و اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ‪ ،‬ﻧﻬﺎد هﺎﯼ‬
‫دﻣﻮﮐﺮاﺗﻴﮏ‪ ،‬ﺣﻖ ﻓﺮد در ﺗﻌﻴﻴﻦ ﺳﺮﻧﻮﺷﺖ ﺧﻮﻳﺶ‪ ،‬ﺁزادﯼ اﺣﺰاب ﺳﻴﺎﺳﯽ‪ ،‬ﺗﻔﮑﺮ اﻧﺘﻘﺎدﯼ و‬
‫روادرﯼ ﺗﺠﺮﺑﻪ و درﮎ ﺗﺎرﻳﺨﯽ ﻧﺪارد‪ .‬ﭘﯽ ﺁﻣﺪ اﻳﻦ ﻋﺪم درﮎ ﺗﺎرﻳﺨﯽ را ﻋﺪم وﺟﻮد زﺑﺎﻧﯽ‬
‫ﻣﺸﺘﺮﮎ در اﻳﻦ زﻣﻴﻨﻪ و زﺑﺎﻧﯽ ﻣﻮﺛﺮو ﮔﻮﻳﺎ ﺑﻴﻦ ﺗﻮدﻩ هﺎ و اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﭘﻴﺶ از ﻃﺮح اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﯼ رواداراﻧﮥ ﺑﺰرﮔﺎن ﻣﺎ‪ ،‬ﺑﺠﺎﺳﺖ ﮐﻪ ﻧﮕﺎهﯽ ﺑﻴﻨﺪازﻳﻢ ﺑﻪ‬
‫ﺗﻌﺮﻳﻒ روادارﯼ‪.‬‬

‫ﺗﻌﺮﻳﻒ روادارﯼ‬
‫روادارﯼ ) ﻋﺮﺑﯽ ﺗﺴﺎهﻞ ﻳﺎ ﺗﺴﺎﻣﺢ‪ ،‬اﻧﮕﻠﻴﺴﯽ ‪ ،tolerance / toleration‬ﻓﺮاﻧﺴﻪ‬
‫‪ ،tolérance‬ﻻﺗﻴﻦ ‪ ،tolerare‬ﻳﻮﻧﺎﻧﯽ‪ ،τλιναι‬روﺳﯽ ‪ ( терпимость‬هﻤﺰﻳﺴﺘﯽ ﻣﺴﺎﻟﻤﺖ‬
‫ﺟﻮﻳﺎﻧﻪ‪ ،‬ﺑﺮاﺑﺮ ﺣﻘﻮق و اﺣﺘﺮام ﺁﻣﻴﺰ ﺑﺎ ﻣﺨﺎﻟﻔﺎن ﺳﻴﺎﺳﯽ‪ ،‬ﻣﺬهﺒﯽ‪ ،‬ﻓﮑﺮﯼ‪ ،‬ﻓﺮهﻨﮕﯽ‪ ،‬رﻓﺘﺎرﯼ‬
‫و اﺧﻼﻗﯽ در ﺟﺎﻣﻌﻪ اﺳﺖ‪ .‬روادارﯼ درﺟﻪ اﯼ از ﺑﻠﻮغ اﻧﺴﺎن و ﺟﺎﻣﻌﻪ اﺳﺖ ﮐﻪ اﮐﺜﺮﻳﺖ‬
‫ﺻﺎﺣﺐ ﻗﺪرت ﺑﺎ اﻗﻠﻴﺖ ﻓﺎﻗﺪ ﻗﺪرت هﻤﺰﻳﺴﺘﯽ ﺑﺮاﺑﺮ ﺣﻘﻮق دارد و اﺧﺘﻼف در اﻓﮑﺎر‪ ،‬ﻋﻘﺎﻳﺪ‪،‬‬
‫رﻓﺘﺎر‪ ،‬ﻧﮋاد‪ ،‬ﻗﻮﻣﻴﺖ و ﺟﻨﺴﻴﺖ ﻣﻨﺠﺮ ﺑﻪ ﺗﻀﻴﻖ و ﺗﺒﻌﻴﺾ اﻗﻠﻴﺖ ﻧﻤﯽ ﺷﻮد‪.‬‬
‫روادارﯼ دﻓﺎع از ﺣﻖ اﻧﺘﻘﺎد و ﻣﺨﺎﻟﻔﺖ اﺳﺖ‪ .‬دﻓﺎع از ﺣﻖ رزﻣﻴﺪن و ﺑﺴﻴﺞ ﺷﺪن و‬
‫ﺑﺴﻴﺞ ﮐﺮدن در ﭘﻴﺸﺒﺮد اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﯼ اﻧﺘﻘﺎدﯼ و ﻣﺨﺎﻟﻒ اﺳﺖ‪ .‬روادارﯼ از ﺗﮑﺮار ﺑﯽ ﭘﺸﺘﻮاﻧﻪ‬
‫ﺷﻌﺎرهﺎﯼ اﻧﺴﺎﻧﮕﺮاﻳﺎﻧﻪ و ﺁزادﻳﺨﻮاهﺎﻧﻪ ﻓﺮاﺗﺮ رﻓﺘﻪ ﺣﺮﻣﺖ اﻧﺴﺎن را ﺑﺎ هﺮ اﻧﺪﻳﺸﻪ‪ ،‬ﻧﮋاد و‬
‫ﺟﻨﺲ ﭘﺎﺳﺪارﯼ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪.‬‬

‫‪14‬‬
‫ﺑﺪﻳﻞ روادارﯼ اﻧﺤﺼﺎرﻃﻠﺒﯽ‪ ،‬ﺗﻌﺼﺐ‪ ،‬ﻗﺸﺮﻳﺖ‪ ،‬ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮﯼ‪ ،‬ﻧﻬﯽ‪ ،‬ﻣﻨﻊ‪ ،‬ﺗﻀﻴﻴﻖ‪،‬‬
‫ﭘﻴﮕﺮد و ﺳﺮﮐﻮب اﺳﺖ‪ .‬ﺻﺎﺣﺒﺎن ﻗﺪرت ﺳﻴﺎﺳﯽ‪ ،‬اﻗﺘﺼﺎدﯼ وﻣﺬهﺒﯽ هﺮ ﮔﻮﻧﻪ ﺗﻔﺎوت و‬
‫دﮔﺮاﻧﺪﻳﺸﯽ در ﺳﻴﺎﺳﺖ‪ ،‬ﻣﺬهﺐ و ﺟﻬﺎن ﺑﻴﻨﯽ را ﺑﺎ ﻣﺤﻮر ﻗﺮار دادن و ﻣﻄﻠﻖ ﮐﺮدن ﺣﻘﻴﻘﺖ‬
‫ﺧﻮﻳﺶ‪ ،‬ﺑﺎ ﺗﻮﺳﻞ ﺑﻪ زور ﺳﺮﮐﻮب و در ﻧﻄﻔﻪ ﺧﻔﻪ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪.‬‬
‫روادارﯼ ﺑﺎ ﺗﺤﻤﻞ‪ ،‬ﺑﯽ ﺗﻔﺎوﺗﯽ و ﺑﯽ اﻋﺘﻨﺎﺋﯽ ﻣﺮز ﻣﺸﺨﺺ دارد‪ .‬ﺗﺤﻤﻞ دﮔﺮاﻧﺪﻳﺸﺎن از‬
‫روﯼ ﻧﺎﭼﺎرﯼ و ﻳﺎ ﺑﺎ ﻣﻼﺣﻈﺎت ﺳﻴﺎﺳﯽ‪ ،‬اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ و ﺗﺎﮐﺘﻴﮑﯽ روادارﯼ ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬روادارﯼ‬
‫ل ﺧﻮدارﯼ اﻧﺴﺎن از ﺗﺤﻤﻴﻞ ارزﺷﻬﺎﺋﯽ ﮐﻪ ﺧﻮد ﺑﻪ ﺁن ﺑﺎور دارد و ﺑﻪ ﺁن‬‫هﻤﺎﻧﺎ ﺗﻮاﻧﺎﺋﯽ و ﮐﻤﺎ ِ‬
‫ارج ﻣﯽ ﻧﻬﺪ ﺑﻪ دﻳﮕﺮان اﺳﺖ‪ .‬اﻧﺴﺎن روادار ﺑﻪ ﺧﻮد و اﻧﺘﺨﺎب ﺧﻮد اﻃﻤﻴﻨﺎن دارد و ﻋﻠﻴﺮﻏﻢ‬
‫ﺗﻮاﻧﺎﺋﯽ ﺗﺤﻤﻴﻞ ارادﻩ و ﻧﻈﺮ ﺧﻮد ﺑﻪ دﻳﮕﺮان‪ ،‬ﺑﻪ دﻟﻴﻞ اﻳﻤﺎن ﺑﻪ ﺣﻖ ﻃﺒﻴﻌﯽ ﺁزادﯼ اﻧﺴﺎن‪ ،‬از‬
‫ﺁن اﺟﺘﻨﺎب ﻣﯽ ورزد‪.‬‬
‫ارﺟﻤﻨﺪﯼ و ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎن ﺗﻨﻬﺎ در ارزش ﻧﻬﺎدن ﺑﻪ اﻧﺘﺨﺎب اﻧﺴﺎن هﺎ ﻧﻤﻮد ﭘﻴﺪا ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪.‬‬
‫ﻧﺸﺎﻧﻪ روادارﯼ در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺁزادﯼ و ﺑﺮاﺑﺮﯼ ﺣﻘﻮﻗﯽ دﮔﺮاﻧﺪﻳﺸﺎن‪ ،‬ﻧﻮاﻧﺪﻳﺸﺎن‪ ،‬ﺑﺪﻋﺖ ﮔﺬاران‪،‬‬
‫ﻋﺎدت ﺷﮑﻨﺎن‪ ،‬اﻗﻠﻴﺖ هﺎﯼ ﺳﻴﺎﺳﯽ‪ ،‬ﻓﺮهﻨﮕﯽ‪ ،‬ﻗﻮﻣﯽ‪ ،‬و ﻣﺬهﺒﯽ اﺳﺖ‪ .‬ﺑﻪ ﺁزادﯼ و ﺷﺨﺼﻴﺖ‬
‫اﻧﺴﺎن‪ ،‬ﺑﻪ ﺣﻖ اﻧﺘﺨﺎب او‪ ،‬ﻗﺪرت ﺗﺸﺨﻴﺺ و داورﯼ او ارج ﻧﻬﺎدﻩ ﻣﯽ ﺷﻮد‬
‫در ﻳﮏ ﺟﺎﻣﻌﻪ روادار هﻴﭻ دﻳﺪﮔﺎهﯽ ادﻋﺎﯼ ﺟﺎﻣﻌﻴﺖ ﻣﻄﻠﻖ ﻧﺪارد‪ .‬ﭘﯽ ﺁﻣﺪ و دﺳﺘﺎورد‬
‫اﻳﻦ ﻧﮕﺮش‪ ،‬ﻧﻴﻞ ﺑﻪ ﺁراﻣﺶ و ﺁﺳﺎﻳﺶ و رﻓﺎﻩ و ﺷﮑﻮﻓﺎﺋﯽ هﻤﻪ ﺟﺎﻧﺒﻪ اﻧﺴﺎﻧﯽ‪ ،‬ﻋﻠﻤﯽ‪ ،‬اﻗﺘﺼﺎدﯼ‬
‫و ﻓﺮهﻨﮕﯽ اﺳﺖ‪.‬‬

‫‪15‬‬
16
‫روادارﯼ در ﻓﺮهﻨﮓ و ادب اﻳﺮان‬
‫هﺮﭼﻨﺪ ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮﯼ‪ ،‬ﻗﺸﺮﻳﺖ‪ ،‬ﻧﻮاﻧﺪﻳﺶ‪-‬ﺳﺘﻴﺰﯼ و دﮔﺮاﻧﺪﻳﺶ‪-‬ﮔﺮﻳﺰﯼ در ﺳﺮاﺳﺮ ﺗﺎرﻳﺦ‬
‫رﻧﺠﺒﺎر ﻣﺮدم اﻳﺮان ﻣﺴﻠﻂ اﺳﺖ‪ ،‬هﺮﭼﻨﺪ ﺗﺤﺰب در ﺳﻴﺎﺳﺖ و ﺗﻨﻮع در ﻓﺮهﻨﮓ هﺮﮔﺰ‬
‫ﺗﺠﺮﺑﻪ ﻧﺸﺪﻩ اﺳﺖ‪ ،‬ﻣﺎ ﺑﻪ اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪاﻧﯽ ﺑﺮﻣﯽ ﺧﻮرﻳﻢ ﮐﻪ داراﯼ ﻋﻘﺎﻳﺪ و ﻋﻤﻞ ﺗﻮام ﺑﺎ ﺳﻌﻪ‬
‫ﺻﺪر و روادارﯼ هﺴﺘﻨﺪ‪ .‬اﻳﻦ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎ ﻣﯽ ﺗﻮاﻧﺪ ﻣﺎ را در ﺗﻼش اﻣﺮوزﻣﺎن در اﻳﺠﺎد ﺟﺎﻣﻌﻪ‬
‫اﯼ ﻣﺒﺘﻨﯽ ﺑﺮ روادارﯼ و ﺗﺴﺎهﻞ ﻳﺎرﯼ ﺑﺨﺸﺪ‪.‬‬
‫اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان ﻣﺎ ﻓﺮزﻧﺪ زﻣﺎن ﺧﻮﻳﺶ و ﭘﺮوردﻩ ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺳﻨﺖ ﮔﺮا و ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮ ﺧﻮﻳﺶ‬
‫هﺴﺘﻨﺪ‪ .‬هﺮﭼﻨﺪ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﯼ ﺗﺎﺑﻨﺎﮎ و اﻧﺴﺎﻧﮕﺮاﯼ ﺁﻧﻬﺎ ﺑﻪ ﻗﻠﺐ هﺎ‪ ،‬دﺳﺘﺎن و زاﻧﻮان ﻣﺎ ﮔﺮﻣﯽ و‬
‫ﺗﻮان ﻣﯽ ﺑﺨﺸﺪ‪ ،‬اﻣﺎ ﺑﺮﺧﯽ از اﻳﻦ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎ‪ ،‬ﺑﻪ وﻳﮋﻩ راﺟﻊ ﺑﻪ زﻧﺎن‪ ،‬ﻧﮋادهﺎﯼ ﻏﻴﺮ اﻳﺮاﻧﯽ و‬
‫ﻣﺬاهﺐ ﻏﻴﺮاﺳﻼﻣﯽ و ﺧﺪاﺑﯽ ﺑﺎوران ﺑﺎ ارزش هﺎﯼ اﻣﺮوز ﻣﺎ هﻤﺨﻮاﻧﯽ ﻧﺪارد‪.‬‬
‫ﺗﻼش ﻣﺎ در اﻳﻦ ﻧﻮﺷﺘﻪ ﺑﺮ ﺁن اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﺮﺧﻮردﯼ ﺷﺒﻴﻪ ﺑﺮﺧﻮرد ﻋﻠﻮم دﻗﻴﻘﻪ ﺑﺎ ﮔﺬﺷﺘﻪ‬
‫ﺧﻮد داﺷﺘﻪ ﺑﺎﺷﻴﻢ ﺑﺪﻳﻦ ﺳﺎن ﮐﻪ اﻧﺪﻳﺸﻪهﺎﯼ ﻧﺎدرﺳﺖ و ﻧﺎدﻗﻴﻖ را ﺑﺪور ﻣﯽاﻧﺪازﻳﻢ و درﺳﺖ‬
‫ﺗﺮهﺎ را ﮐﻪ از ﮐﻮرﻩ ﺁزﻣﻮن و ﻣﺤﮏ ﺗﺠﺮﺑﻪ ﺳﺮﺑﻠﻨﺪ ﺑﻴﺮون ﺁﻣﺪﻩ اﻧﺪ ﭘﻴﺶ رو ﻗﺮار دادﻩ‪،‬‬
‫ﺳﮑﻮﯼ ﭘﺮواز ﺑﻪ ﺳﻮﯼ ﺁﻳﻨﺪﻩ ﺑﻬﺘﺮ ﻣﯽ ﮐﻨﻴﻢ‪ .‬ﺑﻪ زﺑﺎن دﻳﮕﺮ ﻧﻔﯽ دﻳﺎﻟﮑﺘﻴﮑﯽ در ﻣﻘﺎﺑﻞ ﭘﺬﻳﺮش‬
‫در ﺑﺴﺖ ﮔﺬﺷﺘﻪ و ﻳﺎ ﻧﻔﯽ ﻣﮑﺎﻧﻴﮑﯽ هﺮﺁﻧﭽﻪ ﮐﻪ ﺑﻪ ﮔﺬﺷﺘﻪ ﺗﻌﻠﻖ دارد‪.‬‬
‫ﮐﻬﻦ ﺗﺮﻳﻦ ﺁﻣﻮزش رواداراﻧﻪ را در ﺁﻣﻮزش هﺎﯼ زردﺷﺖ ﻣﯽ ﺗﻮان ﻳﺎﻓﺖ‪.‬‬
‫ﺗﻌﺎﻟﻴﻢ زردﺷﺖ‬
‫زردﺷﺖ )ﻣﺘﻮﻟﺪ ‪ 650‬ﭘﻴﺶ از ﻣﻴﻼد( ﺁﺋﻴﻨﯽ ﺑﺮ ﭘﺎﻳﻪ هﺎﯼ ﭘﻨﺪار ﻧﻴﮏ‪ ،‬ﮔﻔﺘﺎر ﻧﻴﮏ‪ ،‬ﮐﺮدار‬
‫ﻧﻴﮏ ﺑﻨﻴﺎن ﻧﻬﺎد ﮐﻪ ﺗﺎﺛﻴﺮﯼ ﺟﻬﺎﻧﯽ داﺷﺖ‪ .‬ﺁﻳﻴﻦ زردﺷﺖ ﻣﺜﺒﺖ و ﺑﻪ ﺁﻳﻨﺪﻩ ﺧﻮﺷﺒﻴﻦ اﺳﺖ‪.‬‬
‫اﻧﺴﺎن در ﻧﺒﺮد ﺧﻮﻳﺶ ﺑﺮﺿﺪ ﻧﺎﺑﺨﺮدي و دروغ ﭘﻴﺮوز ﺧﻮاهﺪ ﺷﺪ و راﺳﺘﻲ را در ﺟﻬﺎن ﻣﯽ‬
‫ﮔﺴﺘﺮاﻧﺪ‪ ،‬ﺟﺎﻳﻲ ﮐﻪ اﻧﺴﺎﻧﻬﺎ‪ ،‬ﺣﻴﻮاﻧﺎت و ﮔﻴﺎهﺎن و ﺗﻤﺎﻣﻲ هﺴﺘﻲ ﺑﻪ هﻤﺰﻳﺴﺘﻲ رﺳﻴﺪﻩ‪ ،‬در‬
‫ﺁراﻣﺶ ﺑﺴﺮ ﺧﻮاهﻨﺪ ﺑﺮد‪:‬‬
‫" اﻳﻨﮏ ﻣﻦ ﺳﺮوش‪ ،‬ﺁن ﺁواي دروﻧﻲ ﺗﻮ را ﮐﻪ از هﻤﻪ ي ﺁواهﺎي ﺷﻨﻴﺪﻧﻲ رﺳﺎﺗﺮ‬
‫اﺳﺖ‪ ،‬ﻓﺮاز ﻣﻲ ﺧﻮاﻧﻢ ﺗﺎ ﺑﻪ ﺁرﻣﺎن ﺧﻮد ﺑﺮﺳﻢ و زﻧﺪﮔﺎﻧﻲ درازي را ﺑﻴﺎﺑﻢ و ﺑﻪ‬
‫ﺷﻬﺮﻳﺎري ﻣﻨﺶ ﻧﻴﮏ در ﺁﻣﺪﻩ‪ ،‬ﺑﺮ راﻩ راﺳﺖ راﺳﺘﻲ ﮔﺎم ﺑﺰﻧﻢ و ﺑﻪ ﺟﺎﻳﮕﺎهﻲ‬
‫ﺑﺮﺳﻢ ﮐﻪ ﺧﺪاي داﻧﺎ ﻣﻲ ﺑﺎﺷﺪ‪ ) ".‬ﺳﺮود ﺷﺸﻢ‪ ،‬ﺑﻨﺪ ‪(۵‬‬
‫زردﺷﺖ از ﺧﺸﻮﻧﺖ و ﺟﻨﮓ و ﺗﺤﻤﻴﻞ ﺁﻳﻴﻦ ﺧﻮد ﺑﻪ دﻳﮕﺮان ﺑﻴﺰارﺑﻮد‪ .‬او ﮔﻮهﺮ اﻧﺴﺎن‪،‬‬
‫ﺧﺮد‪ ،‬داﻧﺶ و وﺟﺪان را ﻣﯽ ﺳﺘﻮد و ﺗﺎﮐﻴﺪ داﺷﺖ ﮐﻪ ﺷﺮﻳﻒ ﺗﺮﻳﻦ اﻧﺴﺎﻧﻬﺎ ﮐﺴﯽ اﺳﺖ ﮐﻪ‬
‫اﻧﺪﻳﺸﻪ ﺁزار ﮐﺴﺎن در او ﻧﺒﺎﺷﺪ‪:‬‬
‫"‪ ...‬ﺑﺸﻮد ﮐﻪ ﺑﺪﺳﺘﻴﺎري ﻓﺮﻣﺎﻧﺮواﻳﺎن ﺧﻮب‪ ،‬ﺁﺳﻴﺐ و ﮐﺸﺘﺎر ﺑﻨﺪ ﺁﻳﺪ و ﺁراﻣﺶ ﺑﻪ‬
‫ﺧﺎﻧﻪ هﺎ و ﺁﺑﺎدﻳﻬﺎ در ﺁﻳﺪ و ﺁزار ﻧﺎﭘﺪﻳﺪ ﮔﺮدد‪ .‬ﺁن ﮐﺲ از هﻤﻪ واﻻﺗﺮ اﺳﺖ ﮐﻪ راﻩ‬
‫ﮐﺸﺘﻦ را ﻣﻲ ﺑﻨﺪد‪ ،‬ﺑﺸﻮد ﮐﻪ ﭼﻨﻴﻦ ﮐﺎري هﺮ ﭼﻪ زودﺗﺮ اﻧﺠﺎم ﮔﻴﺮد‪) ".‬ﺳﺮود‬
‫هﻔﺪهﻢ‪ ،‬ﺑﻨﺪ ‪(٨‬‬

‫‪17‬‬
‫زردﺷﺖ ﻣﯽ ﺧﻮاهﺪ ﺑﺎ راﺳﺘﯽ و داﻧﺶ اﻧﺴﺎن را ﺑﻪ ﺧﻮﺷﺒﺨﺘﯽ‪ ،‬ﺳﻌﺎدت و ﺁﺳﺎﻳﺶ‬
‫رهﻨﻤﻮن ﮔﺮدد‪ ،‬ﻧﻪ ﺑﺎ ﺗﺤﻤﻴﻞ ﺣﻘﻴﻘﺖ ﺧﻮد ﺑﻪ دﻳﮕﺮان‪:‬‬
‫" ﻣﻨﻢ ﺁن ﻧﻴﺎﻳﺸﮕﺮ راﺳﺘﻴﻦ ﮐﻪ از راﻩ راﺳﺘﻲ و ﺑﺎ ﺑﻬﺘﺮﻳﻦ داﻧﺶ و ﺑﻴﻨﺶ ﺧﻮد‪ ،‬ﺗﻮ‬
‫را در ﻣﻲ ﻳﺎﺑﻢ و ﺑﺎ اﻳﻦ اﻧﺪﻳﺸﻪ در ﺳﺮ‪ ،‬ﻣﻲ ﺧﻮاهﻢ راﻳﺰن و راهﻨﻤﺎﻳﻲ ﺑﺮاي‬
‫ﻣﺮدم ﺁﺑﺎد ﺑﺎﺷﻢ‪ .‬ﭘﺲ‪ ،‬اي ﺧﺪاي داﻧﺎ‪ ،‬ﻣﻲ ﺧﻮاهﻢ ﺗﻮ را ﺑﺒﻴﻨﻢ و ﺑﺎ ﺗﻮ هﻢ ﺳﺨﻦ‬
‫ﺑﺸﻮم‪) ".‬ﺳﺮود ﺷﺸﻢ‪ ،‬ﺑﻨﺪ ‪(۶‬‬
‫اوﺳﺘﺎ ﺑﺮاﯼ هﺮ زردﺷﺘﻲ ﺳﻪ وﻇﻴﻔﻪ ﺑﺰرگ و اﺳﺎﺳﻲ ﺑﺮ ﻣﯽ ﺷﻤﺎرد‪:‬‬
‫• دﺷﻤﻦ را دوﺳﺖ آﻦ!‬
‫• ﭘﻠﻴﺪي را ﭘﺎآﻴﺰﻩ ﺑﺪار!‬
‫• ﻧﺎدان را داﻧﺎ ﮔﺮدان!‬
‫وﻇﻴﻔﻪ ﻧﺨﺴﺖ روادارﯼ و اﻧﺴﺎن دوﺳﺘﻲ را در دل ﺑﻴﺪار و ﺗﻘﻮﻳﺖ ﻣﻲ آﻨﺪ‪.‬‬
‫وﻇﻴﻔﻪ دوم ﻣﻲ آﻮﺷﺪ ﺗﺎ ﺑﺎ رﻓﺘﺎر و آﺮدار ﻧﻴﻚ ﺧﻮد ﺳﺮﻣﺸﻖ دﻳﮕﺮان ﺷﻮد و دﻳﮕﺮان را ﭘﺎك‬
‫و ﻣﻨﺰﻩ ﺳﺎزد و ﭘﻠﻴﺪيهﺎي ﺑﻴﺮون و درون را ﺑﺰداﻳﺪ‬
‫وﻇﻴﻔﻪ ﺳﻮم ﺷﺮآﺖ و آﻤﻚ ﺑﻪ ﺁﻣﻮزش و ﭘﺮورش دﻳﮕﺮان اﺳﺖ‪ :‬ﺑﻲﺳﻮاد را ﺳﻮاد ﺁﻣﻮﺧﺘﻦ و‬
‫ﺑﻲ داﻧﺶ را داﻧﺶ ﺑﺨﺸﻴﺪن‪.‬‬
‫دﻳﻦ زردﺷﺖ ﺁﻣﻮزش و ﭘﺮورش ﻧﺴﻞهﺎ را ﺑﻪ اﻧﺴﺎن ﺗﻮﺻﻴﻪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و در »وﻧﺪﻳﺪاد«‬
‫ﻣﻲﮔﻮﻳﺪ‪ :‬از ﺳﻪ راﻩ ﺑﻪ ﺑﻬﺸﺖ ﺑﺮﻳﻦ ﻣﻲﺗﻮان رﺳﻴﺪ‪:‬‬
‫• اول‪ ،‬دﺳﺘﮕﻴﺮي ﺑﻪ ﻧﻴﺎزﻣﻨﺪان و ﺑﻴﻨﻮاﻳﺎن‪.‬‬
‫• دوم‪ ،‬ﻳﺎري آﺮدن در ازدواج دو ﻧﻔﺮ ﺑﻴﻨﻮا‪.‬‬
‫• ﺳﻮم‪ ،‬آﻮﺷﺶ و آﻤﻚ ﺑﻪ ﺗﻌﻠﻴﻢ و ﺗﺮﺑﻴﺖ ﻧﻮع ﺑﺸﺮ زﻳﺮا آﻪ ﺑﻪ ﻧﻴﺮوي داﻧﺶ‪ ،‬ﻣﯽ‬
‫ﺗﻮان ﺷﺮ و ﺳﺘﻢ اﻳﻦ دو ﭘﺪﻳﺪﻩ ﺟﻬﻞ را از ﺟﻬﺎن ﺑﺮ اﻧﺪاﺧﺖ‪.‬‬
‫زرﺗﺸﺖ ﺧﻄﺎب ﺑﻪ دﺧﺘﺮش ﻣﻲﮔﻮﻳﺪ‪ :‬ﺁن آﺴﻲ را ﺑﻪ هﻤﺴﺮي ﺑﺮﮔﺰﻳﻦ آﻪ »ﺧﺮد« ﺗﻮ‬
‫ﻓﺮﻣﺎن ﻣﻲدهﺪ‪.‬‬
‫در اﻳﺮان ﺑﺎﺳﺘﺎن‪ ،‬ﻗﺒﻞ از ﮔﺴﺘﺮش و ﺗﺤﮑﻴﻢ ﺳﻠﻄﻪ ﻣﻐﺎن‪ ،‬ﺷﻬﺮﻳﺎرﯼ و ﭘﻴﺎﻣﺒﺮﯼ دو‬
‫ﻣﻘﻮﻟﻪ ﺟﺪا و ﻣﮑﻤﻞ ﻳﮑﺪﻳﮕﺮ هﺴﺘﻨﺪ‪ .‬ﮔﺸﺘﺎﺳﺐ دﻳﻦ زردﺷﺖ را ﭘﺬﻳﺮﻓﺖ و ﺳﻮﮔﻨﺪ ﻳﺎد ﮐﺮد ﮐﻪ‬
‫ﺁﺋﻴﻦ او را در اﻳﺮان رواج دهﺪ و در ﻣﻘﺎﺑﻞ زردﺷﺖ ﻧﻴﺰ ﺑﻬﺮﻩ اﯼ از »ﻧﻮر اﻳﺰدﯼ« ﺑﻪ‬
‫ﮔﺸﺘﺎﺳﺐ ارزاﻧﯽ داﺷﺖ‪ .‬اﻳﻦ اﻧﺪﻳﺸﻪ ﺟﺪاﺋﯽ ﻧﺴﺒﯽ ﺷﻬﺮﻳﺎرﯼ و ﭘﻴﺎﻣﺒﺮﯼ ﺑﺎ اﺻﻞ ﺟﺪاﺋﯽ دﻳﻦ و‬
‫دوﻟﺖ در دﻣﻮﮐﺮاﺳﯽ ﺟﺪﻳﺪ ﺷﺒﺎهﺖ دارد و ﺑﻪ روﺷﻨﯽ درﻣﻘﺎﺑﻞ اﻧﺪﻳﺸﻪ ﺧﻠﻴﻔﻪ و اﻣﺎم ﺑﻪ ﻋﻨﻮان‬
‫رهﺒﺮ ﺳﻴﺎﺳﯽ و ﻣﺬهﺒﯽ ﻗﺮار دارد‪.‬‬

‫‪18‬‬
‫هﺨﺎﻣﻨﺸﻴﺎن‬
‫در اﻣﭙﺮاﻃﻮرﯼ هﺨﺎﻣﻨﺸﯽ )‪ ٣٣٠-۵۵٠‬ﻗﺒﻞ از ﻣﻴﻼد( ﻣﻠﻞ ﻏﻴﺮ اﻳﺮاﻧﯽ در ﺣﻔﻆ زﺑﺎن‪،‬‬
‫دﻳﻦ‪ ،‬ﺁداب و رﺳﻮم و ﻧﻈﺎم اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ ﺧﻮد ﺁزاد ﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬اﻳﻦ ﺁزادﯼ در دوران ﺣﮑﻮﻣﺖ‬
‫ﮐﻮروش و دارﻳﻮش ﺑﺮﺟﺴﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬وﻟﯽ‪ ،‬در دوران ﮐﻤﺒﻮﺟﻴﻪ و ﺧﺸﺎﻳﺎرﺷﺎ و دﻳﮕﺮان‬
‫ﮐﻤﺮﻧﮓ و ﻣﺤﻮ ﻣﯽ ﺷﻮد‪.‬‬
‫ﮐﻮروش و دارﻳﻮش ﻣﻠﻞ ﮔﻮﻧﺎﮔﻮن را ﺑﺎ ﺣﻔﻆ وﻳﮋﮔﯽ هﺎﻳﺸﺎن زﻳﺮ ﭼﺘﺮ دوﻟﺘﯽ ﻳﮕﺎﻧﻪ و‬
‫ﻣﺘﻤﺮﮐﺰ در ﺁوردﻧﺪ‪ .‬ﻣﻠﻞ ﻣﻐﻠﻮب ﻗﺎدر ﺑﻪ ﺣﻔﻆ و ﺗﮑﺎﻣﻞ و ﺑﺎرورﯼ ﻓﺮهﻨﮓ ﺧﻮﻳﺶ ﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬از‬
‫ﺁن ﻣﻴﺎن ﻣﯽ ﺗﻮان از ﻳﻮﻧﺎﻧﻴﺎن و ﻳﻬﻮدﻳﺎن ﻧﺎم ﺑﺮد‪ .‬ﻳﻮﻧﺎﻧﻴﺎن ﺁﺳﻴﺎﯼ ﺻﻐﻴﺮ ﻗﺎدر ﺑﻪ ﺗﻮﺳﻌﻪ و‬
‫ﺗﮑﺎﻣﻞ ﻓﺮهﻨﮓ ﺧﻮﻳﺶ ﺷﺪﻧﺪ‪ .‬ﻳﻬﻮدﻳﺎن از اﺳﺎرت ﺑﺎﺑﻞ ﺁزاد و ﺑﻪ وﻃﻦ ﺧﻮد ﺑﺎز ﮔﺸﺘﻨﺪ و ﮐﺘﺐ‬
‫ﻣﺬهﺒﯽ ﺧﻮد را ﺗﺪوﻳﻦ ﮐﺮدﻧﺪ‪.‬‬
‫ﭘﻴﺮﺑﺮﻳﺎن در ﮐﺘﺎب »اﻣﭙﺮاﻃﻮر هﺨﺎﻣﻨﺸﻲ« ﮔﻔﺘﺎر آﻮروش را اﻳﻨﮕﻮﻧﻪ ﻧﻘﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﭼﻮن ﺑﻪ ﺑﺎﺑﻞ درﺁﻣﺪم‪ ،‬ﺑﻪ ﺷﺎدي و ﺧﻮﺷﻲ در آﺎخ ﺷﺎهﺎن ﻧﺸﻴﻤﻦ آﺮدم‬
‫»ﻣَﺮدُوك« ﺧﺪاي ﺑﺰرگ ﺑﺎﺑﻞ‪ ،‬ﻣﺮدﻣﺎن ﺁزادﻩ ﺑﺎﺑﻞ را ﺑﻪ ﺳﻮي ﻣﻦ ﮔﺮداﻧﺪ و‬
‫ﻣﻦ هﺮ روز ﺑﺮ ﭘﺮﺳﺘﺶ او روي ﺁوردم‪ ،‬ﺳﺮﺑﺎزان ﺑﻲﺷﻤﺎر ﻣﻦ ﺑﻪ ﺁراﻣﺶ‬
‫ﺑﻪ ﺑﺎﺑﻞ درﺁﻣﺪﻧﺪ‪ .‬در ﺑﺮاﺑﺮ »ﺳﻮﻣﺮ« و »ﺁآﺪ« رﻓﺘﺎر دژﺧﻴﻤﺎﻧﻪ اﺟﺎزﻩ ﻧﺪادم‪،‬‬
‫ﻳﻮغ ﻧﻨﮕﻴﻦ را از ﺁﻧﻬﺎ ﺑﺮداﺷﺘﻢ‪ ،‬ﺧﺎﻧﻪهﺎي ﻓﺮواﻓﺘﺎدﻩﺷﺎن را از ﻧﻮ ﺳﺎﺧﺘﻢ و‬
‫وﻳﺮاﻧﻪهﺎ را ﭘﺎك آﺮدم‪» ،‬ﻣﺮدوك« ﺧﺪاي ﺑﺰرگ از آﺎرهﺎي ﻧﻴﻜﻢ ﺷﺎد ﺷﺪ‬
‫و از روي ﻣﻬﺮ‪ ،‬ﻣﺮا ﺁﻓﺮﻳﻦ ﮔﻔﺖ‪ ،‬ﻣﺮا آﻮروش‪ ،‬ﺷﺎهﻲ آﻪ او را ﭘﺮﺳﺘﺶ‬
‫ﻣﻲآﻨﺪ و آﻤﺒﻮﺟﻴﻪ ﭘﺴﺮم و هﻤﻪ ﺳﺮﺑﺎزاﻧﻢ و ﻣﺎ‪ ،‬ﺑﻲرﻳﺎ و ﺑﺎ ﺷﺎدي‬
‫ﺧﺪاوﻧﺪﮔﺎرﻳﺶ را ﺳﺘﻮدﻳﻢ‪.‬‬
‫ارﺗﺶ ﺑﺰرگ ﻣﻦ ﺑﻪ ﺻﻠﺢ و ﺁراﻣﻲ وارد ﺑﺎﺑﻞ ﺷﺪﻧﺪ‪ .‬ﻧﮕﺬاﺷﺘﻢ رﻧﺞ و ﺁزاري‬
‫ﺑﻪ ﻣﺮدم اﻳﻦ ﺷﻬﺮ و اﻳﻦ ﺳﺮزﻣﻴﻦ وارد ﺁﻳﺪ‪.‬‬
‫ﻣﻦ ﺑﺮاي ﺻﻠﺢ آﻮﺷﻴﺪم »ﻧﺒﻮﻧﻴﺪ« آﻪ ﻣﺮدم درﻣﺎﻧﺪﻩ ﺑﺎﺑﻞ را ﺑﻪ ﺑﺮدﮔﻲ‬
‫آﺸﻴﺪﻩ ﺑﻮد آﺎري آﻪ درﺧﻮر ﺷﺎن ﺁﻧﺎن ﻧﺒﻮد‪ .‬ﻣﻦ ﺑﺮدﻩداري را ﺑﺮاﻧﺪاﺧﺘﻢ‪ .‬ﺑﻪ‬
‫ﺑﺪﺑﺨﺘﻲهﺎي ﺁﻧﺎن ﭘﺎﻳﺎن ﺑﺨﺸﻴﺪم‪ .‬ﻓﺮﻣﺎن دادم آﻪ هﻤﻪ ﻣﺮدم در ﭘﺮﺳﺘﺶ ﺧﺪاي‬
‫ﺧﻮد ﺁزاد ﺑﺎﺷﻨﺪ و ﺁﻧﺎن را ﻧﻴﺎزرﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻓﺮﻣﺎن دادم آﻪ هﻴﭻ آﺲ‪ ،‬اهﺎﻟﻲ ﺷﻬﺮ را از هﺴﺘﻲ ﺳﺎﻗﻂ ﻧﻜﻨﺪ‪» .‬ﻣﺮدوك«‬
‫از آﺮدار ﻧﻴﻚ ﻣﻦ ﺧﺸﻨﻮد ﺷﺪ‪ .‬او ﺑﺮ ﻣﻦ‪ ،‬آﻮروش آﻪ ﺳﺘﺎﻳﺸﮕﺮ او هﺴﺘﻢ‪.‬‬
‫ﺑﺮ ﭘﺴﺮ ﻣﻦ آﻤﺒﻮﺟﻴﻪ و هﻤﭽﻨﻴﻦ ﺑﺮ هﻤﻪ ﺳﭙﺎهﻴﺎن ﻣﻦ‪ ،‬ﺑﺮآﺖ و ﻣﻬﺮﺑﺎﻧﻲ‬
‫ارزاﻧﻲ داﺷﺖ‪ ،‬هﻤﮕﻲ ﺷﺎدﻣﺎﻧﻪ و در ﺻﻠﺢ و ﺁﺷﺘﻲ ﻣﻘﺎم ﺑﻠﻨﺪش را ﺳﺘﻮدﻳﻢ‬
‫و هﻤﻪ ﭘﺎدﺷﺎهﺎن ﺳﺮزﻣﻴﻦهﺎي ﺟﻬﺎن از »درﻳﺎي ﺑﺎﻻ« ﺗﺎ »درﻳﺎي ﭘﺎﻳﻴﻦ«‬
‫)درﻳﺎي ﻣﺪﻳﺘﺮاﻧﻪ ﺗﺎ ﺧﻠﻴﺞ ﻓﺎرس(‪ ،‬هﻤﻪ ﻣﺮدم ﺳﺮزﻣﻴﻦهﺎي دور دﺳﺖ‪ ،‬هﻤﻪ‬
‫ﭘﺎدﺷﺎهﺎن هﻢﭼﺎدرﻧﺸﻴﻨﺎن‪ ،‬ﻣﺮا‪ ،‬ﺧﺮاج ﮔﺬاردﻧﺪ و در ﺑﺎﺑﻞ ﺑﺮ ﻣﻦ ﺑﻮﺳﻪ‬
‫زدﻧﺪ‪ ،‬ﻣﻦ ﺷﻬﺮهﺎﻳﻲ »ﺁﮔﺎدِﻩ«‪» ،‬اِﺷﻨﻮﻧﺎ«‪» ،‬زﻣﺒﺎن«‪» ،‬ﻣِﺘﻮرﻧﻮ«‪» ،‬دﻳﺮ«‪،‬‬

‫‪19‬‬
‫ﺳﺮزﻣﻴﻦ »ﮔﻮﺗﻴﺎن« و ﺷﻬﺮهﺎي آﻬﻦ ﺁﻧﺴﻮي »دﺟﻠﻪ« آﻪ وﻳﺮان ﺷﺪﻩ ﺑﻮد از‬
‫ﻧﻮ ﺳﺎﺧﺘﻢ‪.‬‬
‫ﻓﺮﻣﺎن دادم ﺗﻤﺎم ﻧﻴﺎﻳﺶﮔﺎﻩهﺎﻳﻲ آﻪ ﺑﺴﺘﻪ ﺷﺪﻩ ﺑﻮد را ﺑﮕﺸﺎﻳﻨﺪ‪ .‬هﻤﻪ ﺧﺪاﻳﺎن‬
‫اﻳﻦ ﻧﻴﺎﻳﺶﮔﺎﻩهﺎ را ﺑﻪ ﺟﺎي ﺧﻮد ﺑﺎزﮔﺮداﻧﺪم‪ .‬هﻤﻪ ﻣﺮدﻣﺎﻧﻲ آﻪ ﭘﺮاآﻨﺪﻩ و‬
‫ﺁوارﻩ ﺷﺪﻩ ﺑﻮدﻧﺪ ﺑﻪ ﺟﺎي ﺧﻮد ﺑﺮﮔﺮداﻧﺪم‪ .‬ﺧﺎﻧﻪهﺎي وﻳﺮان ﺁﻧﺎن را ﺁﺑﺎد‬
‫آﺮدم‪ .‬هﻤﻪ ﻣﺮدم را ﺑﻪ »هﻤﺒﺴﺘﮕﻲ« ﻓﺮا ﺧﻮاﻧﺪم‪ .‬هﻤﭽﻨﻴﻦ ﭘﻴﻜﺮﻩ ﺧﺪاﻳﺎن‬
‫ﺳﻮﻣﺮ و ﺁآﺪا را آﻪ »ﻧﺒﻮﻧﻴﺪ« ﺑﺪون واهﻤﻪ از ﺧﺪاي ﺑﺰرگ ﺑﻪ ﺑﺎﺑﻞ ﺁوردﻩ‬
‫ﺑﻮد‪ ،‬ﺑﻪ ﺧﺸﻨﻮدي »ﻣﺮدوك« ﺑﻪ ﺷﺎدي و ﺧﺮدﻣﻲ ﺑﻪ ﻧﻴﺎﻳﺶﮔﺎﻩ ﺧﻮدﺷﺎن‬
‫ﺑﺎزﮔﺮداﻧﻢ‪ .‬ﺑﺸﻮد آﻪ دلهﺎ ﺷﺎد ﮔﺮدد‪ ،‬ﺑﺸﻮد ﺧﺪاﻳﺎن ﺁﻧﺎن را ﺑﻪ ﺟﺎﻳﮕﺎﻩ ﻣﻘﺪس‬
‫ﻧﺨﺴﺘﻴﻦﺷﺎن ﺑﺎزﮔﺮداﻧﺪم‪.‬‬
‫هﺮ روز در ﭘﻴﺸﮕﺎﻩ ﺧﺪاي ﺑﺰرگ ﺑﺮاﻳﻢ ﺧﻮاﺳﺘﺎر زﻧﺪﮔﻲ ﺑﻠﻨﺪ ﺑﺎﺷﻨﺪ‪ .‬ﺑﺸﻮد‬
‫آﻪ ﺳﺨﻨﺎن ﭘﺮﺑﺮآﺖ و ﻧﻴﻚﺧﻮاهﺎﻧﻪ ﺑﺮاﻳﻢ ﺑﻴﺎﺑﻨﺪ‪ .‬ﺑﺸﻮد آﻪ ﺁﻧﺎن ﺑﻪ ﺧﺪاي ﻣﻦ‬
‫»ﻣﺮدوك« ﺑﮕﻮﻳﻨﺪ‪.‬‬
‫ﺑﻪ آﻮرش ﺷﺎﻩ‪ :‬ﭘﺎدﺷﺎهﻲ آﻪ ﺗﺮا ﮔﺮاﻣﻲ دارد و ﭘﺴﺮش آﻤﺒﻮﺟﻴﻪ ﺟﺎﻳﮕﺎهﻲ‬
‫درﺳﺮاي ﺳﭙﻨﺪ ارزاﻧﻲ دارد‪ .‬ﺑﻲﮔﻤﺎن در روزهﺎي ﺳﺎزﻧﺪﮔﻲ هﻤﮕﻲ ﻣﺮدم‬
‫ﺑﺎﺑﻞ‪ ،‬ﭘﺎدﺷﺎﻩ را ﮔﺮاﻣﻲ داﺷﺘﻨﺪ و ﻣﻦ ﺑﺮاي هﻤﻪ ﻣﺮدم‪ ،‬ﺟﺎﻣﻌﻪاي ﺁرام ﻓﺮاهﻢ‬
‫ﺳﺎﺧﺘﻢ‪ ،‬ﺻﻠﺢ و ﺁراﻣﺶ را ﺑﻪ ﺗﻤﺎﻣﻲ ﻣﺮدم اﻋﻄﺎ آﺮدم‪ .‬ﺑﺮج و ﺑﺎروهﺎي‬
‫ﺑﺰرگ ﺷﻬﺮ ﺑﺎﺑﻞ ﺑﻪ ﻧﺎم "اﻳﻤﮕﻮر – اﻧﻠﻴﻞ" را اﺳﺘﻮار ﮔﺮداﻧﻴﺪم‪ ،‬دﻳﻮار‬
‫ﺁﺟﺮي ﺧﻨﺪق ﺷﻬﺮ را آﻪ هﻴﭻ ﻳﻚ از ﺷﺎهﺎن ﭘﻴﺸﻴﻦ ﺑﺎ ﺑﺮدﮔﺎن ﺑﻪ ﺑﻴﮕﺎري‬
‫ﮔﺮﻓﺘﻪ ﺷﺪﻩ ﺑﻪ ﭘﺎﻳﺎن ﻧﺮﺳﺎﻧﻴﺪﻩ ﺑﻮدﻧﺪ‪ ،‬ﺑﻪ اﻧﺠﺎم رﺳﺎﻧﻴﺪم‪ .‬دروازﻩهﺎﻳﻲ ﺑﺰرگ‬
‫ﺑﺮاي ﺁﻧﻬﺎ ﮔﺬاﺷﺘﻢ ﺑﺎ درهﺎﻳﻲ از ﭼﻮب ﺳﺪر و روآﺸﻲ از ﻣﻔﺮغ‪.‬‬
‫دارﻳﻮش ازﺗﺤﻤﻴﻞ ﮐﻴﺶ ﺧﻮﻳﺶ ﺑﻪ دﻳﮕﺮان دورﯼ ﻣﯽ ﺟﻮﻳﺪ و در وﺻﻴﺖﻧﺎﻣﻪاش ﺑﻪ‬
‫ﺧﺸﺎﻳﺎرﺷﺎﻩ ﺗﺎﮐﻴﺪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫"هﻤﻮارﻩ ﺣﺎﻣﻲ آﻴﺶ ﻳﺰدان ﭘﺮﺳﺘﻲ ﺑﺎش‪ ،‬اﻣﺎ هﻴﭻ ﻗﻮﻣﻲ را ﻣﺠﺒﻮر ﻧﻜﻦ آﻪ از‬
‫آﻴﺶ ﺗﻮ ﭘﻴﺮوي ﻧﻤﺎﻳﻨﺪ و ﭘﻴﻮﺳﺘﻪ و هﻤﻴﺸﻪ ﺑﻪ ﺧﺎﻃﺮ داﺷﺘﻪ ﺑﺎش آﻪ هﺮآﺲ ﺑﺎﻳﺪ‬
‫ﺁزاد ﺑﺎﺷﺪ و از هﺮ آﻴﺶ آﻪ ﻣﻴﻞ دارد ﭘﻴﺮوي ﻧﻤﺎﻳﺪ‪".‬‬
‫در اﻳﺮان ﺑﺎﺳﺘﺎن‪ ،‬هﻤﺎﻧﮕﻮﻩ ﮐﻪ از داﺳﺘﺎن هﺎﯼ ﺷﺎهﻨﺎﻣﻪ ﻧﻴﺰ اﺳﺘﻨﺒﺎط ﻣﯽ ﺷﻮد‪ ،‬زﻧﺎن‬
‫ﻣﻘﺎﻣﯽ ﺷﺎﻳﺴﺘﻪ دارﻧﺪ‪ .‬ﺗﺤﻘﻴﻘﺎت ﻣﺮﺗﻀﻲ راوﻧﺪي در »ﺗﺎرﻳﺦ اﺟﺘﻤﺎﻋﻲ اﻳﺮان« ﻣﻲ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﭼﻨﺎﻧﻜﻪ ﺳﻮاﺑﻖ ﻧﺸﺎن ﻣﻲدهﺪ‪ ،‬ﺣﺠﺎب ﺑﻪ ﺻﻮرت ﻏﻴﺮ ﺟﺪي و ﺁﻣﻴﺨﺘﻪ ﺑﺎ ﺗﺴﺎهﻞ ﻓﻘﻂ در ﺑﻴﻦ‬
‫ﻃﺒﻘﺎت ﻣﻤﺘﺎز وﺟﻮد داﺷﺖ‪ .‬ﻣﻌﺎﺷﺮت دﺧﺘﺮان و ﭘﺴﺮان ﻗﺒﻞ از ازدواج ﻣﻌﻤﻮل ﺑﻮد‪ .‬زﻧﺎن‬
‫ﻣﺨﺼﻮﺻًﺎ ﺁﻧﺎن آﻪ واﺑﺴﺘﻪ ﺑﻪ ﻃﺒﻘﺎت ﭘﺎﻳﻴﻦ ﺑﻮدﻧﺪ در ﻓﻌﺎﻟﻴﺖهﺎي ﮔﻮﻧﺎﮔﻮن اﻗﺘﺼﺎدي و‬
‫اﺟﺘﻤﺎﻋﻲ ﺷﺮآﺖ ﻣﻲﺟﺴﺘﻨﺪ‪.‬‬

‫‪20‬‬
‫ﺗﻌﺎﻟﻴﻢ ﻣﺎﻧﯽ‬
‫ﻣﺎﻧﯽ )‪ ٢١۶ - ٢٧٧‬م‪ (.‬در ﻧﺰدﻳﮑﯽ ﺗﻴﺴﻔﻮن ﺑﺪﻧﻴﺎ ﺁﻣﺪ‪ .‬ﭘﺲ از ﻣﺴﺎﻓﺮت ﺑﻪ هﻨﺪ و‬
‫ﺁﺷﻨﺎﺋﯽ ﺑﺎ ﻣﺬهﺐ ﺑﻮداﺋﯽ‪ ،‬ﺁﺋﻴﻦ ﺧﻮد را ﺑﺎ ﺑﻬﺮﻩ ﮔﻴﺮﯼ از ﻣﺬاهﺐ زردﺷﺘﯽ‪ ،‬ﺑﻮداﺋﯽ و ﻣﺴﻴﺤﯽ‬
‫و اﺳﻄﻮرﻩ هﺎ‪ ،‬در ﮐﺘﺎب "ﺷﺎهﭙﻮرﮔﺎن" ﺑﻴﺎن و ﺑﻪ ﺷﺎﭘﻮراول ﭘﺎدﺷﺎﻩ ﺳﺎﺳﺎﻧﯽ هﺪﻳﻪ ﮐﺮد‪.‬‬
‫ﻣﺎﻧﯽ ﺑﺮ اﻳﻦ ﻋﻘﻴﺪﻩ ﺑﻮد ﮐﻪ ﺟﻬﺎن ﺑﺮ ﻣﺒﻨﺎﯼ روﺷﻨﺎﻳﯽ و ﺗﺎرﻳﮑﯽ اﺳﺖ و از هﻤﻴﻦ رو‬
‫اﺳﺖ ﮐﻪ ﺧﻮﺑﯽ و ﺑﺪﯼ وﺟﻮد دارد‪ .‬در ﺑﺎور ﻣﺎﻧﻮﻳﺎن در ﻧﻬﺎﻳﺖ روﺷﻨﺎﻳﯽ )ﺧﻮﺑﯽ( ﭼﻴﺮﻩ‬
‫ﺧﻮاهﺪ ﺷﺪ و هﻤﻪ ﺟﺎ را ﻓﺮا ﺧﻮاهﺪ ﮔﺮﻓﺖ‪.‬‬
‫در ﺁﺋﻴﻦ ﻣﺎﻧﯽ ﺑﺮ اﻣﺘﻨﺎع از ﻗﺘﻞ ﻧﻔﺲ‪ ،‬ﺣﺘﯽ در ﻣﻮرد ﺣﻴﻮاﻧﺎت‪ ،‬ﻧﺨﻮردن ﺷﺮاب‪ ،‬دورﯼ‬
‫از زن و ﺟﻤﻊ ﻧﮑﺮدن ﻣﺎل ﺗﺎﮐﻴﺪ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ اﺻﻮل واﮐﻨﺸﯽ در ﻣﻘﺎﺑﻞ زﻧﺪﮔﯽ ﭘﺮ ﺗﺠﻤﻞ‬
‫ﻃﺒﻘﺎت ﺣﺎﮐﻢ و ﻋﮑﺲ اﻟﻌﻤﻠﯽ در ﺑﺮاﺑﺮ ﺑﺤﺮان اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ ﭘﺎﻳﺎن ﺣﮑﻮﻣﺖ اﺷﮑﺎﻧﯽ و ﺁﻏﺎز‬
‫ﺣﮑﻮﻣﺖ ﺳﺎﺳﺎﻧﯽ اﺳﺖ‪ .‬ﺷﺎﭘﻮر و هﺮﻣﺰد‪ ،‬ﻣﺎﻧﻌﯽ ﺑﺮاﯼ ﻧﺸﺮ اﻓﮑﺎر ﻣﺎﻧﯽ اﻳﺠﺎد ﻧﮑﺮدﻧﺪ‪ .‬زﻳﺮا‬
‫ﺑﺎ وﺟﻮد ﻣﺨﺎﻟﻔﺖ ﺁن ﺑﺎ ﻏﺎرﺗﮕﺮﯼ و ﺳﻮد ﺟﻮﺋﯽ ﻃﺒﻘﺎت ﺣﺎﮐﻢ‪ ،‬از ﺟﺎﻧﺒﯽ ﻣﺮدم را ﺑﻪ‬
‫"ﭘﺎﺳﻴﻔﻴﺴﻢ" ﺳﻮق ﻣﯽ داد و از ﺟﺎﻧﺐ دﻳﮕﺮ از ﻗﺪرت ﻣﻐﺎن ﻣﯽ ﮐﺎﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺁﻳﻴﻨﯽ ﮐﻪ ﻣﺎﻧﯽ ﭘﺎﻳﻪ ﮔﺬارﯼ ﮐﺮد در ﺳﺮزﻣﻴﻦ هﺎﯼ وﺳﻴﻌﯽ از اﻗﻴﺎﻧﻮس اﻃﻠﺲ ﺗﺎ اﻗﻴﺎﻧﻮس‬
‫ﺁرام ﭘﻴﺮوان ﺑﻴﺸﻤﺎرﯼ ﻳﺎﻓﺖ و رﻗﻴﺐ ﺁﻳﻴﻦ هﺎﯼ زردﺷﺘﯽ‪ ،‬ﻳﻬﻮدﯼ‪ ،‬ﻣﺴﻴﺤﯽ و اﺳﻼم ﺷﺪ‪.‬‬
‫ﺁﻳﻴﻦ ﻣﺎﻧﻮﯼ داراﯼ ﺳﻪ اﺻﻞ ﺑﺮﺟﺴﺘﻪ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺟﺬﺑﻪ و ﻣﺎﻧﺪﮔﺎرﯼ ﺁن را ﺗﻮﺟﻴﻪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫• داﻧﺶ ﭘﮋوهﯽ راﻩ رﺳﺘﮕﺎرﯼ اﺳﺖ‪.‬‬
‫• ﺧﺪﻣﺖ ﺑﻪ ﭘﺎدﺷﺎهﺎن و ﺧﻠﻔﺎ ﻧﮑﻮهﻴﺪﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫• هﺮ ﻧﻮع ﺧﺸﻮﻧﺘﯽ در هﺮ زﻣﻴﻨﻪ اﯼ ﻧﻔﯽ و ﻃﺮد اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻣﺎﻧﯽ ﺑﺮﺧﻼف زردﺷﺘﻴﺎن‪ ،‬ﻳﻬﻮدﻳﺎن‪ ،‬ﻣﺴﻴﺤﻴﺎن و ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن ﮐﻪ ﺗﻨﻬﺎ اﻳﻤﺎن دﻳﻨﯽ ﺑﺮاﯼ‬
‫رﺳﺘﮕﺎرﯼ ﮐﺎﻓﯽ ﻧﻤﯽ داﻧﺴﺖ و ﻣﻌﺘﻘﺪ ﺑﻮد ﭘﺎﮐﯽ ﺑﻮﺳﻴﻠﻪ ﺗﻌﻤﻴﺪ‪ ،‬ﻏﺴﻞ‪ ،‬وﺿﻮ و ﻣﺮاﺳﻢ دﻳﮕﺮ‬
‫ﺑﺪﺳﺖ ﻧﻤﯽ ﺁﻳﺪ‪ ،‬ﺑﻠﮑﻪ رﺳﺘﮕﺎرﯼ ﺗﻨﻬﺎ ﺑﺎ دورﯼ از هﺮﮔﻮﻧﻪ ﮐﺮدار‪ ،‬ﮔﻔﺘﺎر و اﻧﺪﻳﺸﻪ ﻧﺎﭘﺴﻨﺪ و‬
‫ﮐﺴﺐ داﻧﺶ ﺑﻪ دﺳﺖ ﺧﻮاهﺪ ﺁﻣﺪ‪ .‬از ﻧﻈﺮ ﻣﺎﻧﻮﻳﺎن هﻴﭻ ﺣﻘﻴﻘﺘﯽ ﺑﺪون ﻋﻘﻞ و ﻣﻨﻄﻖ اﺷﮑﺎر‬
‫ﻧﻤﯽ ﺷﻮد و اﺳﻄﻮرﻩ هﺎ وﺳﻴﻠﻪ ﻣﻬﻤﯽ در ﺷﻨﺎﺧﺖ ﻣﯽ ﺑﺎﺷﻨﺪ‪ .‬اﻳﻦ ﻧﻮﻳﺪ ﮐﻪ اﻧﺴﺎن ﻣﯽ ﺗﻮاﻧﺪ ﺑﺎ‬
‫رهﺎ ﺷﺪن از ﭼﻨﺒﺮﻩ اﻳﻤﺎن و ﺳﻨﺖ و روﯼ ﺁوردن ﺑﻪ ﻧﻴﺮوﯼ ﺧﺮد ﺑﻪ ﺳﻮﯼ ﺧﺪاوﻧﺪﮔﺎر‬
‫ﺑﺎزﮔﺮدد‪ ،‬ﻋﺎﻣﻞ ﻣﻬﻤﯽ ﺑﻮد ﮐﻪ ﺑﺴﻴﺎرﯼ ﺑﻪ ﺁﻳﻴﻦ ﻣﺎﻧﻮﯼ ﺑﮕﺮوﻧﺪ‬
‫در ﺑﺎور ﻣﺎﻧﻮﻳﺎن ﺳﺮﭼﺸﻤﻪ هﻤﻪ ادﻳﺎن ﻣﺸﺘﺮﮎ اﺳﺖ و هﻤﮕﯽ هﺪﻓﯽ ﺟﺰ رﺳﻴﺪن ﺑﻪ‬
‫روح اﻧﺴﺎﻧﯽ ﻧﺪارﻧﺪ‪ .‬ﺑﻪ ﺑﺎور ﺁﻧﻬﺎ‪ ،‬ﺁﺗﺶ زردﺷﺘﻴﺎن‪ ،‬ﮐﺘﺎب ﻳﻬﻮدﻳﺎن و ﺻﻠﻴﺐ ﻣﺴﻴﺤﻴﺎن ﺗﻨﻬﺎ‬
‫ﻧﻤﺎدﯼ از راﺳﺘﯽ اﺳﺖ‪ .‬ﻧﻤﺎدﯼ ﮐﻪ ﻣﻘﺪس ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬ﻣﺎﻧﯽ ﻧﻤﺎﻳﻨﺪﮔﺎن ﺁﻳﻴﻦ هﺎﯼ دﻳﮕﺮ را ﻧﺎﺑﮑﺎراﻧﯽ‬
‫ﻣﯽ داﻧﺴﺖ ﮐﻪ ﺑﺎ ﻣﻘﺪس ﮐﺮدن ﻧﻤﺎدهﺎ و ﺗﻔﺴﻴﺮهﺎﯼ اﻧﺤﺮاﻓﯽ از ﺁن ﺁﻳﻴﻦ هﺎ‪ ،‬ﺧﻮد را ﺑﻪ‬
‫ﺣﮑﻮﻣﺖ هﺎ ﻧﺰدﻳﮏ ﮐﺮدﻩ و در ﻧﻬﺎﻳﺖ ﺑﺎﻋﺚ دورﯼ از ﻣﺮدم ﺷﺪﻧﺪ‪ .‬ﻣﺎﻧﯽ ﺿﻤﻦ اﻳﻨﮑﻪ ﺧﻮد‬
‫را واﭘﺴﻴﻦ ﭘﻴﺎﻣﺒﺮﯼ ﻣﯽ داﻧﺴﺖ ﮐﻪ ﻣﺪﻋﯽ ﺑﻮد ﺣﻘﻴﻘﺖ ﺗﺎم را ﺑﺮاﯼ هﻤﻪ ﺟﻬﺎﻧﻴﺎن ـ ﻧﻪ ﻗﻮم‬
‫ﺧﺎﺻﯽ ـ ﺁوردﻩ اﺳﺖ‪ ،‬هﻴﭻ ﮔﺎﻩ در ﺧﺪﻣﺖ ﺳﻼﻃﻴﻦ و ﻗﺪرﺗﻤﻨﺪان درﻧﻴﺎﻣﺪ‪ .‬ﻣﻮﻋﻈﻪ هﺎﯼ ﺧﻮد‬
‫را ﺑﻪ هﻤﻪ ﯼ زﺑﺎﻧﻬﺎ ﺑﺎ ﻧﻘﺎﺷﯽ هﺎﯼ ﮔﻮﻳﺎ در ﺁورد‪ ،‬ﺗﺎ درﮐﺶ ﺑﺮاﯼ ﻣﺮدم ﮐﻮﭼﻪ و ﺑﺎزار ﺁﺳﺎن‬
‫ﺑﺎﺷﺪ‪.‬‬

‫‪21‬‬
‫ﻣﺎﻧﻮﻳﺎن هﻤﺎﻧﻨﺪ ﺑﻮداﻳﻴﺎن‪ ،‬ﺑﺎ ﺟﻨﮓ و ﺧﻮن رﻳﺰﯼ ﺑﻪ ﺷﺪت ﻣﺨﺎﻟﻒ ﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬ﺁن هﺎ ﺣﺘﺎ از‬
‫رﻳﺨﺘﻦ ﺧﻮن ﺟﺎﻧﻮران ﻣﻮذﯼ ﻧﻴﺰ اﮐﺮاﻩ داﺷﺘﻨﺪ‪ .‬اﻣﺎ اﻳﻦ ﺻﻠﺢ ﺧﻮاهﯽ و ﻋﺪم ﺳﺘﻴﺰﻩ ﺟﻮﻳﯽ ﺁن‬
‫هﺎ ﺑﻪ اﻳﻦ ﻣﻌﻨﺎ ﻧﺒﻮد ﮐﻪ در ﻣﻘﺎﺑﻞ ﺳﺘﻤﮑﺎران و زورﻣﻨﺪان ﺳﺮ ﺗﺴﻠﻴﻢ ﻓﺮود ﺑﻴﺎورﻧﺪ‪ .‬ﺁن هﺎ ﺑﻪ‬
‫روش ﺧﻮد روﺑﺮوﯼ ﻧﻴﺮوهﺎﯼ زور اﻳﺴﺘﺎدﻧﺪ و ﺑﯽ ﺁﻧﮑﻪ ﺑﻪ ﺁﺳﺎﻳﺸﯽ ﮐﻪ ﺑﻪ ﺑﻬﺎﯼ رﺿﺎ و ﺗﺴﻠﻴﻢ‬
‫ﺑﺪﺳﺖ ﻣﯽ ﺁﻳﺪ ﺑﻴﻨﺪﻳﺸﻨﺪ‪.‬ﻣﺘﺤﻤﻞ هﻤﻪ ﮔﻮﻧﻪ رﻧﺞ و ﻣﺮارت ﺷﺪﻩ و ﺗﺴﻠﻴﻢ ﻧﻴﺮوهﺎﯼ ﺷﺮ ﻧﺸﺪﻧﺪ‬
‫ﺟﻨﺒﺶ ﻣﻌﻨﻮﯼ ﻣﺎﻧﯽ ﺑﻪ ﺳﺮﻋﺖ در ﺟﻬﺎن ﮔﺴﺘﺮش ﻳﺎﻓﺖ‪ .‬ﭘﻴﺸﻮاﻳﺎن زردﺗﺸﺘﯽ و ﻣﺴﻴﺤﯽ‬
‫ﮐﻪ ﺑﺎ هﻢ داﺋﻤﺎ در ﻧﺒﺮد ﺑﻮدﻧﺪ‪ ،‬ﻣﺘﺤﺪ ﺷﺪﻧﺪ و در دوران ﺑﻬﺮام اول در ﺟﺮﻳﺎن ﻣﺤﺎﮐﻤﻪ اﯼ‬
‫ﻣﺴﺨﺮﻩ او را ﻣﺤﮑﻮم ﺑﻪ ﻣﺮگ ﻧﻤﻮدﻧﺪ‪ .‬از ﺁن ﭘﺲ ﮐﺸﺘﺎر ﭘﻴﺮوان ﻣﺎﻧﯽ ﺁﻏﺎز ﺷﺪ و ﻣﻐﺎن‬
‫ﻣﺮدم ﺑﺴﻴﺎرﯼ را ﺑﻪ ﻧﺎم زﻧﺪﻳﮏ ) زﻧﺪﻳﻖ( ﮐﺸﺘﻨﺪ‪ .‬ﻣﺎﻧﻮﻳﺎن درد و ﺟﺎﻧﺐ ﺷﺮق و ﻏﺮب‪ ،‬در‬
‫ﺁﺳﻴﺎﯼ ﻣﻴﺎﻧﻪ ﺗﺎ ﺳﺮﺣﺪ ﭼﻴﻦ و در ﻏﺮب ﺗﺎ روم ﭘﺮاﮐﻨﺪﻩ ﺷﺪﻧﺪ‪ .‬در ﻏﺮب ﮔﺮوهﺎﯼ ﻣﺬهﺒﯽ‬
‫ﻣﺴﻴﺤﯽ ﺗﺤﺖ ﺗﺎﺛﻴﺮ ﻣﺎﻧﻮﻳﺖ ﻣﺎﻧﻨﺪ ﺁﻟﺒﻴﮋوا و ﮐﺎﺗﺎر ﭘﺪﻳﺪ ﺁﻣﺪﻧﺪ ﮐﻪ ﺁن هﺎ هﻢ ﺑﻪ دﺳﺖ ﮐﻠﻴﺴﺎ ﻗﻠﻊ و‬
‫ﻗﻢ ﺷﺪﻧﺪ‪.‬‬

‫ﺗﻌﺎﻟﻴﻢ ﻣﺰد ﮎ‬
‫ﻣﺰدﮎ ﺑﺎﻣﺪادان )‪ 450 - 529‬م‪ (.‬رهﺒﺮ ﺟﻨﺒﺶ ﺳﺘﺮگ اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ ﺑﺮاﺑﺮﻳﺨﻮاﻩ دوران‬
‫ﺳﺎﺳﺎﻧﻴﺎن اﺳﺖ‪ .‬در ﺁﺋﻴﻦ ﻣﺰدﮎ ﻧﻮر ﺁﮔﺎﻩ وﻟﯽ ﻇﻠﻤﺖ ﮐﻮر اﺳﺖ‪ .‬ﺣﺮﮐﺖ ﻧﻮر ارادﯼ و‬
‫ﺣﺮﮐﺖ ﻇﻠﻤﺖ ﻏﻴﺮ ارادﯼ اﺳﺖ‪ .‬ﭘﻴﺮوزﯼ و ﭼﻴﺮﮔﯽ ﻧﻮر ﺿﺮور و ﻗﻄﻌﯽ و ﭘﻴﺮوزﯼ و‬
‫ﭼﻴﺮﮔﯽ ﻇﻠﻤﺖ ﺗﺼﺎدﻓﯽ و ﻣﻮﻗﺘﯽ اﺳﺖ‪ .‬ﻣﺰدﮎ ﺗﺎﮐﻴﺪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﭘﻴﺮوزﯼ ﻧﻬﺎﺋﯽ ﺑﺎ ﻧﻮر اﺳﺖ‪ .‬در‬
‫ﺁﺋﻴﻦ ﻣﺰدﮎ ﺑﺮ ﺑﯽ ﺁزارﯼ ﺗﺎﮐﻴﺪ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﻣﺰدﮎ ﮐﺸﺘﻦ و زﻳﺎن رﺳﺎﻧﺪن ﺑﻪ دﻳﮕﺮان را اﮐﻴﺪا‬
‫ﻣﻤﻨﻮع ﮐﺮد‪.‬‬
‫ﺑﻪ ﻧﻈﺮ ﻣﺰدﮎ ﻧﻌﻤﺎت ﻣﺎدﯼ را ﺁورﻣﺰدا ﻳﮑﺴﺎن در دﺳﺘﺮس ﻣﺮدم ﻗﺮار دادﻩ اﺳﺖ و‬
‫ﻧﺎﺑﺮاﺑﺮﯼ از ﺁﻧﺠﺎ ﺑﺮﺧﺎﺳﺖ ﮐﻪ ﮐﺴﺎﻧﯽ از ﻃﺮﻳﻖ ﻗﻬﺮ و ﺟﺒﺮ ﺧﻮاﺳﺘﻪ اﻧﺪ اﻣﻮال ﻣﺘﻌﻠﻖ ﺑﻪ‬
‫دﻳﮕﺮان را ﺗﺼﺮف ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬ﺧﺎﻧﻢ ﭘﻴﮕﻮﻟﻮﺳﮑﺎﻳﺎ‪ ،‬ﺗﺎرﻳﺨﺪان و اﻳﺮاﻧﺸﻨﺎس روﺳﯽ‪ ،‬ﺣﺪس ﻣﻴﺰﻧﺪ ﮐﻪ‬
‫اﻳﻦ ﺁﻣﻮزش ﻣﺰدﮎ ﻣﺴﺘﻘﻴﻤًﺎ ﺑﻪ ﻣﺴﺌﻠﺔ ﺗﻼﺷﯽ اﻣﻼﮎ ﻣﺸﺎع دهﻘﺎﻧﺎن ﺁزاد )ﮐﺪگ هﺎ و وﻳﺲ‬
‫هﺎ( ﻣﺮﺑﻮط اﺳﺖ‪ .‬ﺑﻨﺎ ﺑﻪ اﺳﺘﺪﻻل وﯼ در ﮐﺘﺎب ﭘﻬﻠﻮﯼ »ﻣﺎﺗﻴﮑﺎن هﺰار داﺗﺴﺘﺎن« )ﺗﻔﺴﻴﺮ‬
‫ﻣﺠﻤﻮﻋﻪ ﯼ ﻗﻮاﻧﻴﻦ( و اﺳﻨﺎد ﻣﮑﺸﻮﻓﻪ در اوراﻣﺎن دﻻﻳﻞ ﻣﺘﻌﺪدﯼ وﺟﻮد دارد ﺣﺎﮐﯽ از ﺁﻧﮑﻪ‬
‫اﺷﺮاف اراﺿﯽ دهﻘﺎﻧﺎن را ﺑﻪ زور ﻏﺼﺐ ﻣﯽ ﮐﺮدﻧﺪ و ﻳﺎ دهﻘﺎﻧﺎن ﺑﯽ ﭘﺎ ﻧﺎﭼﺎر ﻣﯽ ﺷﺪﻧﺪ‬
‫زﻣﻴﻨﻬﺎﯼ ﺧﻮد را ﺑﺪاﻧﻬﺎ ﺑﻔﺮوﺷﻨﺪ‪ .‬ﻣﺸﺎهﺪﻩ اﻳﻦ ﺟﺮﻳﺎن در ذهﻦ ﻣﺰدﮎ اﻳﻦ اﻧﺪﻳﺸﻪ را ﮐﻪ‬
‫"ﻏﺼﺐ و ﺗﺼﺮف ﻗﻬﺮﯼ ﻣﻨﺸﺎء "ﻧﺎﺑﺮاﺑﺮﻳﺴﺖ"ﭘﺪﻳﺪ ﻣﯽ ﺁورد‪.‬ﭘﺲ ﻧﺎﺑﺮاﺑﺮﯼ در ﺗﻘﺴﻴﻢ‬
‫ﺧﻮاﺳﺘﻪ هﺎ و ﻧﻌﻤﺎت ﻣﺎدﯼ رﻳﺸﻪ ﯼ ﻇﻠﻢ اﺳﺖ و راﻩ ﻧﻴﻞ ﺑﻪ ﻋﺪاﻟﺖ رﻓﻊ ﻧﺎﺑﺮاﺑﺮﯼ ﻳﻌﻨﯽ‬
‫اﺳﺘﻘﺮار ﻣﺴﺎوات در ﺑﺮﺧﻮردارﯼ از ﻧﻌﻤﺎت ﻣﺎدﯼ اﺳﺖ‪ .‬ﺧﻮاﺟﻪ ﻧﻈﺎم اﻟﻤﻠﮏ در ﺳﻴﺎﺳﺖ‬
‫ﻧﺎﻣﻪ اﻳﻦ ﻣﻄﻠﺐ را ﭼﻨﻴﻦ اﻓﺎدﻩ ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ ‪:‬‬
‫"ﻣﺰدﮎ ﮔﻔﺖ ﻣﺎل ﺑﺨﺸﻴﺪﻩ اﻳﺴﺖ ﻣﻴﺎن ﻣﺮدﻣﺎن ﮐﻪ هﻤﻪ ﺑﻨﺪﮔﺎن ﺧﺪاﻳﻨﺪ و ﻓﺮزﻧﺪان‬
‫ﺁدﻣﻨﺪ و ﺑﻪ ﭼﻪ ﺣﺎﺟﺘﻤﻨﺪ ﮐﺮدﻧﺪ ﺑﺎﻳﺪ ﮐﻪ ﻣﺎل ﻳﮑﺪﻳﮕﺮ ﺧﺮج ﮐﻨﻨﺪ ﺗﺎ هﻴﭽﮑﺲ را ﺑﯽ‬
‫ﺑﺮﮔﯽ ﻧﺒﺎﺷﺪ و درﻣﺎﻧﺪﮔﯽ‪ .‬ﻣﺘﺴﺎوﯼ دﻟﯽ ﺑﺎﺷﺪ‪".‬‬

‫‪22‬‬
‫ﺑﻪ ﻧﻈﺮ ﻣﺰدﮎ ﻧﺎﺑﺮاﺑﺮﯼ و ﻋﺪم ﻣﺴﺎوات ﻣﻮﺟﻮد در ﺟﺎﻣﻌﻪ رﻳﺸﻪ ﯼ ﮐﻴﻦ و رﺷﮏ و‬
‫ﺧﺸﻢ و ﺟﻨﮓ اﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ ﺑﻼهﺎ اﺳﺖ ﮐﻪ زﻧﺪﮔﯽ ﺑﺸﺮﯼ را ﺗﻴﺮﻩ ﺳﺎﺧﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬اﮔﺮ ﻧﺎﺑﺮاﺑﺮﯼ در‬
‫اﺳﺘﻔﺎدﻩ از ﻧﻌﻢ ﻣﺎدﯼ از ﻣﻴﺎن ﺑﺮود ﭘﺎﻳﻪ ﯼ ﻣﺎدﯼ و اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ اﻳﻦ ﺑﻼهﺎﯼ اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ ﻧﻴﺰ از‬
‫ﻣﻴﺎن ﺧﻮاهﺪ رﻓﺖ و ﮐﻴﻦ و رﺷﮏ و ﺧﺸﻢ و ﺟﻨﮓ ﺟﺎﯼ ﺧﻮد را ﺑﻪ ﺁﺷﺘﯽ و ﻣﻬﺮ و دوﺳﺘﯽ و‬
‫داد ﺧﻮاهﺪ داد‪ .‬ﻣﺒﺎرزﻩ در راﻩ ﭘﻴﺮوزﯼ ﻧﻮر هﻤﺎن ﺗﻼش در راﻩ ﭘﻴﺮوزﯼ ﺑﺮاﺑﺮﯼ‪ ،‬دادﮔﺮﯼ‪،‬‬
‫ﻣﻬﺮ‪ ،‬ﺁﺷﺘﯽ و دوﺳﺘﯽ اﺳﺖ و هﻤﻪ ﯼ اﻳﻨﻬﺎ ﻧﺒﺮد اهﻮراﺋﯽ و اﻳﺰدﯼ ﻋﻠﻴﻪ اهﺮﻳﻤﻦ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻓﺮدوﺳﯽ اﻳﻦ ﺗﻌﺎﻟﻴﻢ را در ﺷﺎهﻨﺎﻣﻪ ﺑﺪﻳﻦ ﻧﺤﻮ ﺁوردﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﮐﻪ داﻧﺎ ﺑﺮ اﻳﻦ ﭘﻨـﺞ ﻧـﻔــــﺰود ﻧﻴﺰ‬ ‫ﺑـﭙـﻴـﭽـﺎﻧـﺪ از راﺳﺘـــــــﯽ ﭘﻨـﺞ ﭼـﻴـﺰ‬
‫ﺑﻪ ﭘﻨﺠﻢ ﮐﻪ ﮔﺮدد ﺑﺮ او ﭼﻴﺮﻩ ﺁز‬ ‫ﮐﺠﺎ رﺷﮏ و ﮐﻴﻦ اﺳﺖ وﺧﺸﻢ و ﻧﻴﺎز‬
‫ﮔﻴﺮﺷﻤﻦ ﺑﺎﺳﺘﺎن ﺷﻨﺎس ﻓﺮاﻧﺴﻮﯼ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫"ﺑﺮﻧﺎﻣﻪ ﻣﺰدﮎ ﮐﻪ ﺑﻪ ﺣﻖ ﺁن را ﮐﻤﻮﻧﻴﺴﻢ اﻳﺮاﻧﯽ ﺑﺎﻳﺪ ﻧﺎﻣﻴﺪ‪ ،‬ﻳﮏ اﻧﻘﻼب واﻗﻌﯽ‬
‫ﺑﻮد‪ .‬ﺑﺴﻴﺎرﯼ از داﻧﺸﻤﻨﺪان اﻳﻦ ﺟﻨﺒﺶ را واﮐﻨﺶ ﺑﻨﺪﮔﺎن و ﻧﻴﻢ ﺑﻨﺪﮔﺎن )‬
‫ﮐﺸﺎورزان واﺑﺴﺘﻪ ﺑﻪ زﻣﻴﻦ( و هﻤﭽﻨﻴﻦ ﻋﮑﺲ اﻟﻌﻤﻞ ﺳﺎﮐﻨﺎن ﺷﻬﺮهﺎ و ﺣﻮﻣﻪ ﺁن‬
‫هﺎ ﮐﻪ ﺳﺎﺑﻘﺎ ﺁزاد ﺑﻮدﻧﺪ‪ ،‬ﻋﻠﻴﻪ ﻓﺌﻮداﻟﻴﺴﻢ و دﺳﺘﮕﺎﻩ ﺑﻨﺪﻩ ﺳﺎز ﺁن ﻣﯽ داﻧﻨﺪ ﮐﻪ ﺑﻪ‬
‫ﺻﻮرت ﻣﺒﺎرزﻩ ﻃﺒﻘﺎﺗﯽ درﺁﻣﺪ و ﻋﻠﻴﻪ ﺣﺮﻣﺴﺮاهﺎﯼ اﻏﻨﻴﺎ ﮐﻪ در ﺁن هﺎ زﻧﺎن‬
‫ﻣﺘﻌﺪد ﻣﺤﺒﻮس ﺑﻮدﻧﺪ‪ ،‬اﻋﺘﺮاض ﮐﺮد‪".‬‬
‫ﻗﺒﺎد ﻧﺨﺴﺖ ﺑﺎﺟﻨﺒﺶ ﻣﺰدﮎ ﺑﻪ ﻧﺮﻣﯽ ﺑﺮﺧﻮرد ﮐﺮد‪ .‬اﻣﺎ هﻤﻴﻦ ﮐﻪ ﭘﺎﻳﻪ ﺳﻠﻄﻨﺖ او ﻣﺤﮑﻢ‬
‫ﺷﺪ و ﻧﺠﺒﺎ و اﺷﺮاف ﺑﻘﺪر ﮐﺎﻓﯽ ﺿﻌﻴﻒ و ﺑﻪ او ﺗﺴﻠﻴﻢ ﺷﺪﻧﺪ‪ ،‬ﺑﻬﺎﻧﻪ اﯼ ﺑﺪﺳﺖ ﺁورد و در‬
‫ﻣﺤﮑﻤﻪ اﯼ ﺣﮑﻢ ﻣﺤﮑﻮﻣﻴﺖ ﻣﺰدﮎ و ﻣﺰدﮐﻴﺎن را ﺻﺎدر ﻧﻤﻮد‪ .‬روﺣﺎﻧﻴﺎن زردﺷﺘﯽ و‬
‫ﻣﺴﻴﺤﯽ ﻣﺎﻧﻨﺪ دوران ﻣﺎﻧﯽ ﺑﻬﻢ ﭘﻴﻮﺳﺘﻨﺪ و ﺣﮑﻢ ﻗﺘﻞ ﻣﺰدﮎ را از ﺷﺎﻩ ﮔﺮﻓﺘﻨﺪ‪ .‬ﺟﻨﺒﺶ ﻣﺰدﮐﯽ‬
‫ﺑﺎ ﻗﺘﻞ او و ﭘﻴﺮواﻧﺶ ﺑﻪ ﻃﺮز وﺣﺸﻴﺎﻧﻪ اﯼ ﺳﺮﮐﻮب ﺷﺪ‪ ،‬اﻣﺎ اﻓﮑﺎر او اﺛﺮ ﺧﻮد را ﺣﺘﯽ در‬
‫ﻗﻴﺎم هﺎ و ﺟﻨﺒﺶ هﺎﯼ ﻣﺮدم اﻳﺮان در دوران ﺑﻌﺪ از اﺳﻼم‪ ،‬ﺑﺎﻗﯽ ﮔﺬاﺷﺖ‪.‬‬

‫ارداوﻳﺮﻓﻨﺎﻣﻪ‬
‫ارداوﻳﺮاف ﻧﺎم ﻣﻮﺑﺪﯼ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﻪ ﻋﻘﻴﺪﻩ ﭘﺎرﺳﻴﺎن ﺻﺎﺣﺐ ﻣﻌﺮاج ﺑﻮدﻩ و ارداوﻳﺮاﻓﻨﺎﻣﻪ‬
‫ﻣﻌﺮاج ﻧﺎﻣﻪ اوﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ ﮐﺘﺎب ﺑﻪ زﺑﺎن ﭘﻬﻠﻮﯼ‪ ،‬ﻋﺮوج و ﺳﻴﺮ ارداوﻳﺮف ﺑﻪ ﭘﻞ ﺻﺮاط‬
‫)ﭼﻴﻨﻮاد ﭘﻞ(‪ ،‬ﺑﺮزخ )هﻤﻴﺴﺘﮑﺎن(‪ ،‬دوزخ و ﺑﻬﺸﺖ را ﺗﻮﺻﻴﻒ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬در ‪ 101‬ﻓﺼﻞ‬
‫)ﻓﺮﮔﺮد( ﺣﺎل و روزﮔﺎر ﻧﻴﮑﻮﮐﺎران و ﺑﺪﮐﺎران را در ﺟﻬﺎن دﻳﮕﺮ از روﯼ ﻣﺸﺎهﺪات ﺧﻮد‬
‫ﺷﺮح ﻣﯽ دهﺪ‪.‬‬
‫ﮔﺮﻳﺴﺘﻦ در ﻣﺮگ ﺧﻮﻳﺸﺎوﻧﺪان و ﻧﺰدﻳﮑﺎن در ﺁﻳﻴﻦ ﻣﺰدﻳﺴﻨﺎ ﻧﺎﺷﺎﻳﺴﺖ اﺳﺖ و در ﮐﺘﺎب‬
‫هﺎﯼ دﻳﻨﯽ از ﺁن ﺑﻪ ﻋﻨﻮان ﮔﻨﺎﻩ ﻳﺎد ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬او در ﻓﺮﮔﺮد ‪ 16‬ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ ﮐﻪ ﭘﻴﺶ از رﺳﻴﺪن‬
‫ﺑﻪ »ﭼﻴﻨﻮاد ﭘﻞ«‪ ،‬رودﯼ ﺑﺰرگ و هﻮﻟﻨﺎﮎ و ﺑﺪ ﺑﻮ و ﺗﺎر دﻳﺪم ﻋﺪﻩ اﯼ ﺑﻪ ﺁﺳﺎﻧﯽ از ﺁن ﻋﺒﻮر‬
‫ﻣﯽ ﮐﺮدﻧﺪ‪ ،‬ﺟﻤﻌﯽ ﺑﻪ ﺳﺨﺘﯽ و ﺑﺮﺧﯽ هﺮﮔﺰ ﻧﻤﯽ ﺗﻮاﻧﺴﺘﻨﺪ ﻋﺒﻮر ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬ﺳﺮوش ﭘﺎﮎ و اﻳﺰد‬
‫ﺁذر ﺗﻮﺿﻴﺢ دادﻧﺪ ﮐﻪ اﻳﻦ رود‪ ،‬ﺁن اﺷﮏ ﺑﺴﻴﺎر اﺳﺖ ﮐﻪ ﻣﺮدﻣﺎن از ﭘﺲ درﮔﺬﺷﺘﮕﺎن از ﭼﺸﻢ‬
‫ﺑﺮﻳﺰﻧﺪ و ﺷﻴﻮن و ﻣﻮﻳﻪ و ﮔﺮﻳﺴﺘﻦ ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬ﺁﻧﻬﺎ ﮐﻪ ﮔﺬﺷﺘﻦ ﻧﺘﻮاﻧﻨﺪ ﮐﺴﺎﻧﯽ هﺴﺘﻨﺪ ﮐﻪ ﺷﻴﻮن و‬

‫‪23‬‬
‫ﻣﻮﻳﻪ و ﮔﺮﻳﺴﺘﻦ ﺑﺴﻴﺎر ﮐﺮدﻧﺪ و ﺁﻧﻬﺎ ﮐﻪ ﺁﺳﺎﻧﺘﺮ‪ ،‬ﮐﺴﺎﻧﯽ هﺴﺘﻨﺪ ﮐﻪ ﮐﻢ ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬ﺑﻪ ارداوﻳﺮف‬
‫ﺗﻮﺻﻴﻪ ﻣﯽ ﺷﻮد ﮐﻪ ﺑﻪ ﺟﻬﺎﻧﻴﺎن ﺑﮕﻮ ﺷﻤﺎ ﺑﻪ ﮔﻴﺘﯽ ﺷﻴﻮن و ﻣﻮﻳﻪ و ﮔﺮﻳﺴﺘﻦ‪ ،‬ﻧﺎداﻧﺎﻧﻪ ﻣﮑﻨﻴﺪ‪،‬‬
‫ﭼﻪ ﺑﻪ هﻤﺎن اﻧﺪازﻩ ﺑﺪﯼ و ﺳﺨﺘﯽ ﺑﻪ روان ﮔﺬﺷﺘﮕﺎن ﺷﻤﺎ رﺳﺪ‪.‬‬
‫ﭘﺎﮐﻴﺰﻩ ﻧﮕﻬﺪاﺷﺘﻦ ﻣﺤﻴﻂ زﻳﺴﺖ و ﺑﻪ وﻳﮋﻩ ﭘﺎﮐﻴﺰﻩ ﻧﮕﺎهﺪاﺷﺘﻦ ﺁب اﮐﻴﺪا ﺗﻮﺻﻴﻪ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‬
‫و از ﮐﺸﺎورزﯼ و داﻣﭙﺮورﯼ ﺳﺘﺎﻳﺶ ﻓﺮاوان ﺑﻪ ﻋﻤﻞ ﺁﻣﺪ‪ .‬در ﻓﺮﮔﺮد ‪ 13‬ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪" :‬در‬
‫ﺑﻬﺸﺖ‪ ،‬دﻳﺪم روان زﻧﺎن ﺑﺴﻴﺎر ﻧﻴﮏ اﻧﺪﻳﺶ‪ ،‬ﺑﺴﻴﺎر ﻧﻴﮏ ﮔﻔﺘﺎر‪ ،‬ﺑﺴﻴﺎر ﻧﻴﮏ ﮐﺮدار را‪ ،‬ﺑﺎ‬
‫ﭘﻮﺷﺸﯽ ﺁراﺳﺘﻪ ﺑﻪ زر و ﺳﻴﻢ و ﮔﻮهﺮ‪ ....،‬ﮔﻔﺘﻨﺪ اﻳﻦ روان ﺁن زﻧﺎن اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﻪ ﮔﻴﺘﯽ اب و‬
‫ﺁﺗﺶ و زﻣﻴﻦ و ﮔﻴﺎﻩ و ﮔﺎو و ﮔﻮﺳﻔﻨﺪ و هﻤﻪ ﺁﻓﺮﻳﺪﮔﺎن ﻧﻴﮏ اورﻣﺰد را ﺧﺸﻨﻮد ﮐﺮدﻧﺪ‪".‬‬

‫ﻗﺮان‬
‫در ﻗﺮان ﺁﻳﺎﺗﯽ وﺟﻮد دارد ﮐﻪ ﻣﯽ ﺗﻮاﻧﺪ ﺑﻨﻴﺎن ﻳﮏ ﺑﺮﺧﻮرد رواداراﻧﻪ ﺑﺎﺷﺪ و هﻤﺰﻳﺴﺘﯽ‬
‫ﻣﺴﺎﻟﻤﺖ ﺁﻣﻴﺰ ﭘﻴﺮوان ادﻳﺎن ﮔﻮﻧﺎﮔﻮن را ﺗﺴﻬﻴﻞ ﮐﻨﺪ‪.‬‬
‫در ﺁﻳﻪ ‪ 257‬ﺳﻮرﻩ ﺑﻘﺮﻩ )‪ (2‬ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪" :‬ﻻ اآﺮاﻩ ﻓﯽ اﻟﺪﻳﻦ ﻗﺪ ﺗﺒﻴﻦ اﻟﺮﺷﺪ ﻣﻦ اﻟﻐﯽ"‬
‫)ﮐﺎر دﻳﻦ ﺑﻪ اﺟﺒﺎر ﻧﻴﺴﺖ ﭼﻪ راﻩ هﺪاﻳﺖ و ﺿﻼﻟﺖ روﺷﻦ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ(‪ .‬ﺁﻳﺖ اﻟﻪ ﻣﻄﻬﺮﯼ در‬
‫ﺗﺒﻠﻴﻐﺎﺗﺶ ﻗﺒﻞ از ﺑﻪ ﻗﺪرت رﺳﻴﺪن روﺣﺎﻧﻴﻮن در اﻳﺮان ﻣﯽ ﮔﻔﺖ‪:‬‬
‫"ﺑﻨﺎ ﺑﺮ اﻳﻦ‪ ،‬اﻳﻦ ﺗﻔﺎوت ﻣﻴﺎن ﺗﻮﺣﻴﺪ ‪ -‬و ﻟﻮ ﺗﻮﺣﻴﺪ را از ﺣﻘﻮق اﻧﺴﺎﻧﻬﺎ ﺑﺪاﻧﻴﻢ ‪ -‬ﺑﺎ‬
‫ﻏﻴﺮ ﺗﻮﺣﻴﺪ‪ ،‬ﻣﺜﻼ ﺁزادﯼ‪ ،‬وﺟﻮد دارد‪ .‬ﺁزادﯼ را ﺑﻪ زور ﻣﻲ ﺷﻮد داد ﺑﻪ ﻣﺮدم‬
‫زﻳﺮا ﺟﻠﻮﯼ ﻣﺘﺠﺎوز را ﺑﻪ زور ﻣﻴﺘﻮان ﮔﺮﻓﺖ‪ ،‬ﻃﺒﻌﺎ اﻳﻨﻬﺎ ﺁزادﻧﺪ‪ ،‬ﭘﺲ ﻣﻠﺘﯽ را‬
‫ﻣﻴﺸﻮد ﺑﺎ زور ﺁزاد آﺮد ﭼﻮن ﺑﺎ زور ﺟﻠﻮﯼ ﻣﺘﺠﺎوز ﮔﺮﻓﺘﻪ ﻣﻴﺸﻮد‪ ،‬وﻟﯽ ﺁزادﮔﯽ‬
‫و روح ﺁزادﻳﺨﻮاهﯽ را ﻧﻤﻲ ﺷﻮد ﺑﻪ زور ﺗﺤﻤﻴﻞ آﺮد‪ .‬ﻧﻤﻲ ﺗﻮاﻧﻴﻢ ﺑﺎ زور ﻣﻌﺘﻘﺪ‬
‫ﺑﻜﻨﻴﻢ ﺑﻪ ﭼﻴﺰﯼ و اﻳﻤﺎن ﺑﻪ ﭼﻴﺰﯼ را در دل او ﺑﺎ زور ﺑﻮﺟﻮد ﺑﻴﺎورﻳﻢ‪ .‬اﻳﻦ اﺳﺖ‬
‫ﻣﻌﻨﯽ »ﻻ اآﺮاﻩ ﻓﯽ اﻟﺪﻳﻦ ﻗﺪ ﺗﺒﻴﻦ اﻟﺮﺷﺪ ﻣﻦ اﻟﻐﯽ« در دﻳﻦ اآﺮاﻩ و اﺟﺒﺎر ﻧﻴﺴﺖ‪.‬‬
‫اﻳﻨﻜﻪ ﻗﺮﺁن ﻣﻲ ﮔﻮﻳﺪ در دﻳﻦ اﺟﺒﺎر ﻧﻴﺴﺖ ﻧﻤﻲ ﺧﻮاهﺪ ﺑﮕﻮﻳﺪ دﻳﻦ را ﻧﻤﻲ ﺷﻮد ﺑﺎ‬
‫اﺟﺒﺎر ﺗﺤﻤﻴﻞ آﺮد وﻟﯽ ﺑﺎ اﻳﻨﻜﻪ ﻣﻲ ﺷﻮد ﺑﺎ اﺟﺒﺎر ﺗﺤﻤﻴﻞ آﺮد ﺷﻤﺎ ﺗﺤﻤﻴﻞ ﻧﻜﻨﻴﺪ‬
‫ﺑﮕﺬارﻳﺪ ﻣﺮدم ﺑﺪون اﺟﺒﺎر دﻳﻨﺪار ﺑﺎﺷﻨﺪ‪ ،‬ﺑﻠﻜﻪ از اﻳﻦ ﺑﺎب اﺳﺖ آﻪ دﻳﻦ را ﺑﺎ‬
‫اﺟﺒﺎر ﻧﻤﻲ ﺷﻮد ﺗﺤﻤﻴﻞ آﺮد‪ .‬ﺁﻧﻜﻪ ﺑﺎ اﺟﺒﺎر ﺗﺤﻤﻴﻞ ﺑﺸﻮد دﻳﻦ ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬ﻗﺮﺁن در‬
‫ﺟﻮاب ﺁن ﻋﺪﻩ اﻋﺮاب ﺑﺪوﯼ آﻪ ﺗﺎزﻩ اﺳﻼم اﺧﺘﻴﺎر آﺮدﻩ ﺑﻮدﻧﺪ ﺑﺪون اﻳﻨﻜﻪ ﻣﺎهﻴﺖ‬
‫اﺳﻼم را درك آﻨﻨﺪ و ﺑﺪون اﻳﻨﻜﻪ اﺳﻼم در دﻟﺸﺎن ﻧﻔﻮذﯼ ﭘﻴﺪا آﺮدﻩ ﺑﺎﺷﺪ و ﺁﻣﺪﻩ‬
‫ﺑﻮدﻧﺪ دﻋﻮﯼ اﻳﻤﺎن ﻣﻴﻜﺮدﻧﺪ ﻣﻴﮕﻮﻳﺪ‪» :‬ﻗﺎﻟﺖ اﻻﻋﺮاب ﺁﻣﻨﺎ ﻗﻞ ﻟﻢ ﺗﺆﻣﻨﻮا و ﻟﻜﻦ‬
‫ﻗﻮﻟﻮا اﺳﻠﻤﻨﺎ و ﻟﻤﺎ ﻳﺪﺧﻞ اﻻﻳﻤﺎن ﻓﯽ ﻗﻠﻮﺑﻜﻢ« ) ﺣﺠﺮات ‪ .( 14 -‬اﻋﺮاب در‬
‫اﺻﻄﻼح ﻗﺮﺁن ﻳﻌﻨﯽ ﺑﺎدﻳﻪ ﻧﺸﻴﻨﻬﺎ‪ ،‬ﺑﺎدﻳﻪ ﻧﺸﻴﻨﺎن ﺁﻣﺪﻩاﻧﺪ اﻇﻬﺎر ﻣﻴﺪارﻧﺪ آﻪ ﻣﺎ‬
‫اﻳﻤﺎن ﺁوردﻩاﻳﻢ‪ ،‬ﺑﺎﻧﻬﺎ ﺑﮕﻮ آﻪ ﺷﻤﺎ اﻳﻤﺎن ﻧﻴﺎوردﻩاﻳﺪ‪ ،‬ﺷﻤﺎ ﺑﮕﻮﺋﻴﺪ "اﺳﻠﻤﻨﺎ" اﺳﻼم‬
‫ﺁوردﻩاﻳﻢ ﻳﻌﻨﯽ ﺑﮕﻮﺋﻴﺪ اﻗﺮار ﻟﻔﻈﯽ ﺑﻪ اﺳﻼم آﺮدﻩاﻳﻢ ﻣﺎ آﺎرﯼ آﺮدﻳﻢ آﻪ ﺣﻜﻢ‬
‫ﻇﺎهﺮﯼ ﻳﻚ ﻣﺴﻠﻤﺎن را دارﻳﻢ ﻳﻌﻨﯽ ﺷﻬﺎدﺗﻴﻦ را ﺑﺮ زﺑﺎن ﺟﺎرﯼ آﺮدﻳﻢ ﭘﺲ در‬
‫ﺟﻤﻊ ﻣﺴﻠﻤﻴﻦ هﺴﺘﻴﻢ و ﺣﻘﻮﻗﻤﺎن ﺑﺎ ﺣﻘﻮق ﻣﺴﻠﻤﻴﻦ دﻳﮕﺮ ﻣﺴﺎوﻳﺴﺖ‪ ،‬اﻣﺎ ﺁﻧﻜﻪ‬

‫‪24‬‬
‫ﻧﺎﻣﺶ اﻳﻤﺎن اﺳﺖ در ﺷﻤﺎ ﭘﻴﺪا ﻧﺸﺪﻩ‪» .‬و ﻟﻤﺎ ﻳﺪﺧﻞ اﻻﻳﻤﺎن ﻓﯽ ﻗﻠﻮﺑﻜﻢ«‪ .‬هﻨﻮز‬
‫اﻳﻤﺎن در دل ﺷﻤﺎ ﻧﻔﻮذ ﻧﻜﺮدﻩ‪ .‬ﻣﻴﺨﻮاهﺪ ﺑﮕﻮﻳﺪ اﻳﻤﺎن ﻣﺮﺑﻮط ﺑﻪ دل اﺳﺖ‪".‬‬
‫ﺁﻳﺖ اﷲ ﻣﻨﺘﻈﺮﯼ در ﻳﮏ ﮔﻔﺘﮕﻮ ﺗﺎﮐﻴﺪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫"رﺳﺎﻟﺖ ﭘﻴﺎﻣﺒﺮان ﻧﻴﺰ دﻋﻮت ﺑﻪ ﺣﻖ و ﺑﻴﺪار ﮐﺮدن ﻧﻔﻮس و اراﺋﻪ راﻩ ﻓﮑﺮﮐﺮدن‬
‫ﺑﺸﺮ و اﻧﺪﻳﺸﻴﺪن و راﻩ اﺳﺘﺪﻻل و ﺗﻌﻘﻞ ﺑﺮاﯼ درﮎ ﺻﺤﻴﺢ از ﺟﻬﺎن هﺴﺘﯽ و‬
‫ﻣﺒﺪاء و ﻣﻌﺎد ﺁن ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬هﻴﭻ ﭘﻴﺎﻣﺒﺮﯼ ﺑﺮاﯼ اﺟﺒﺎر ﻣﺮدم ﺑﻪ ﻗﺒﻮل و اﻳﻤﺎن ﺑﻪ‬
‫اﺻﻮل دﻳﻦ ﻣﺎﻣﻮرﻳﺖ ﻧﺪاﺷﺖ‪ .‬ﺁﻳﻪ ﺷﺮﻳﻔﻪ ) ﻻ اﮐﺮاﻩ ﻓﯽ اﻟﺪﻳﻦ ( ﺑﻪ هﻤﻴﻦ ﺣﻘﻴﻘﺖ‬
‫اﺷﺎرﻩ دارد‪".‬‬
‫در ﺁﻳﻪ ‪ 21‬و ‪ 22‬ﺳﻮرﻩ ﻏﺎﺷﻴﻪ )‪ (88‬ﺁﻣﺪﻩ‪" :‬ﻓﺬآﺮ اﻧﻤﺎ اﻧﺖ ﻣﺬآﺮ‪ .‬ﻟﺴﺖ ﻋﻠﻴﻬﻢ‬
‫ﺑﻤﺼﻴﻄﺮ" )هﺸﺪار ﺑﺪﻩ‪ ،‬وﻇﻴﻔﻪ ﭘﻴﺎﻣﺒﺮﯼ ﺗﻮ ﻏﻴﺮ از اﻳﻦ ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬و ﺗﻮ ﺗﻮاﻧﺎ ﺑﺮ ﺗﺒﺪﻳﻞ ﮐﻔﺮ و‬
‫اﻳﻤﺎن ﺁﻧﻬﺎ ﻧﻴﺴﺘﯽ‪(.‬‬
‫در ﺁﻳﻪ ‪ 125‬ﺳﻮرﻩ ﻧﺤﻞ )‪ (16‬ﺁﻣﺪﻩ‪" :‬ادع إﻟﯽ ﺳﺒﻴﻞ رﺑﻚ ﺑﺎﻟﺤﻜﻤﺔ و اﻟﻤﻮﻋﻈﺔ اﻟﺤﺴﻨﺔ و‬
‫ﻞ ﻋﻦ ﺳﺒﻴﻠﻪ و هﻮ اﻋﻠﻢ ﺑﺎﻟﻤﻬﺘﺪﻳﻦ" )ﻣﺮدم‬
‫ﺟﺎدﻟﻬﻢ ﺑﺎﻟﺘﯽ هﯽ اﺣﺴﻦ إن رﺑﻚ هﻮ اﻋﻠﻢ ﺑﻤﻦ ﺿ ّ‬
‫را از ﻃﺮﻳﻖ ﺣﮑﻤﺖ‪ ،‬اﻧﺪرز ﻧﻴﮑﻮ و ﺑﻬﺘﺮﻳﻦ ﻃﺮﻳﻖ ﺑﺤﺚ ﺑﻪ راﻩ ﺧﺪا دﻋﻮت ﮐﻦ‪(.‬‬
‫ﻦ‬
‫ﻦ َﻟ ْﻢ ُﻳﻘَﺎ ِﺗﻠُﻮ ُآ ْﻢ ﻓِﯽ اﻟﺪﱢﻳ ِ‬
‫ﻦ اﱠﻟﺬِﻳ َ‬ ‫ﻋِ‬‫در ﺁﻳﻪ ‪ 8‬ﺳﻮرﻩ ﻣﻤﺘﺤﻨﻪ )‪ (60‬ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪" :‬ﻟَﺎ َﻳ ْﻨﻬَﺎ ُآ ُﻢ اﻟﻠﱠ ُﻪ َ‬
‫ﻦ" )ﺧﺪاوﻧﺪ‪ ،‬ﺷﻤﺎ‬ ‫ﺴﻄِﻴ َ‬ ‫ﺤﺐﱡ ا ْﻟ ُﻤ ْﻘ ِ‬‫ن اﻟﻠﱠﻪَ ُﻳ ِ‬ ‫ﺴﻄُﻮا ِإَﻟ ْﻴ ِﻬ ْﻢ ِإ ﱠ‬
‫ﺨﺮِﺟُﻮآُﻢ ﻣﱢﻦ ِدﻳَﺎ ِر ُآ ْﻢ أَن َﺗ َﺒﺮﱡو ُه ْﻢ َو ُﺗ ْﻘ ِ‬
‫َوَﻟ ْﻢ ُﻳ ْ‬
‫را از دوﺳﺘﯽ ﺁﻧﺎن ﮐﻪ ﺑﺎ ﺷﻤﺎ در دﻳﻦ ﺳﺘﻴﺰ و دﺷﻤﻨﯽ ﻧﮑﺮدﻩ و ﺷﻤﺎ را از دﻳﺎرﺗﺎن ﺑﻴﺮون‬
‫ﻧﺮاﻧﺪﻩ اﻧﺪ‪ ،‬ﺑﺎز ﻧﻤﯽ دارد‪ ،‬ﺗﺎ از ﺁﻧﺎن ﺑﻴﺰارﯼ ﺑﺠﻮﻳﻴﺪ‪ ،‬ﺑﻠﮑﻪ ﺑﺎ داد و اﻧﺼﺎف رﻓﺘﺎرﮐﻨﻴﺪ ﮐﻪ‬
‫ﺧﺪاوﻧﺪ ﻣﺮدم ﺑﺎداد و اﻧﺼﺎف را دوﺳﺖ ﻣﯽ دارد‪(.‬‬
‫ض ُآﻠﱡ ُﻬ ْﻢ‬
‫ﻷ ْر ِ‬
‫ﻦ ﻣَﻦ ﻓِﯽ ا َ‬
‫ﻚ ﻵ َﻣ َ‬
‫در ﺁﻳﻪ ‪ 99‬ﺳﻮرﻩ ﻳﻮﻧﺲ )‪ (10‬ﺑﻴﺎن ﺷﺪﻩ‪َ " :‬وَﻟ ْﻮ ﺷَﺎء َر ﱡﺑ َ‬
‫ﺣﺘﱠﻰ َﻳﻜُﻮﻧُﻮ ْا ُﻣ ْﺆﻣِﻨِﻴﻦَ" )اﮔﺮ ﭘﺮوردﮔﺎر ﻣﻲ ﺧﻮاﺳﺖ هﺮﮐﺲ ﮐﻪ در‬ ‫س َ‬
‫ﺖ ُﺗ ْﻜ ِﺮ ُﻩ اﻟﻨﱠﺎ َ‬
‫ﺟﻤِﻴﻌًﺎ َأ َﻓﺄَﻧ َ‬
‫َ‬
‫زﻣﻴﻦ اﺳﺖ هﻤﮕﻲ اﻳﻤﺎن ﻣﻲ ﺁوردﻧﺪ ﭘﺲ ﺗﻮ ﺁﻳﺎ ﻣﻲ ﺧﻮاهﻲ ﻣﺮدم را ﻣﺠﺒﻮر ﮐﻨﻲ ﮐﻪ ﺑﻪ اﮐﺮاﻩ‬
‫اﻳﻤﺎن ﺑﻴﺎورﻧﺪ؟(‬
‫ﺳﻮرﻩ ﻧﺠﻢ )‪ (53‬ﺁﻳﻪ ‪ 39‬ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪ :‬وان ﻟﻴﺲ ﻟﻼﻧﺴﺎن اﻻ ﻣﺎ ﺳﻌﯽ )و ﻧﻤﯽ داﻧﺪ ﺑﺮاﯼ‬
‫ﺁدﻣﯽ ﺟﺰ ﺁﻧﭽﻪ ﺑﻪ ﺳﻌﯽ ﺧﻮد اﻧﺠﺎم دادﻩ ﻧﺨﻮاهﺪ ﺑﻮد‪(.‬‬
‫در ﻗﺮﺁن ﺁﻳﺎﺗﯽ ﻧﻴﺰ وﺟﻮد دارد ﮐﻪ ﺑﻪ ﺷﺪت ﺑﺮﺗﺮﯼ ﻃﻠﺐ و ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮاﻧﻪ اﺳﺖ و ﺗﻮﺟﻴﻪ‬
‫ﮔﺮ ﻗﺸﺮﻳﺖ هﺎﯼ ﺧﺸﻦ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﻦ" )ﻋﺰت و‬
‫در ﺁﻳﻪ ‪ 8‬ﺳﻮرﻩ ﻣﻨﺎﻓﻘﻮن )‪ (63‬ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪َ " :‬وِﻟﱠﻠ ِﻪ ا ْﻟ ِﻌﺰﱠ ُة َوِﻟ َﺮﺳُﻮِﻟ ِﻪ َوِﻟ ْﻠ ُﻤ ْﺆ ِﻣﻨِﻴ َ‬
‫ﺑﺰرﮔﯽ ﻣﺨﺼﻮص ﺧﺪا و رﺳﻮﻟﺶ و ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن اﺳﺖ‪(.‬‬
‫اﺻﻮﻻ در ﺑﻴﻦ ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن ﺑﻴﺸﺘﺮ ﺑﺮ ﺁﻳﺎت ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮاﻧﻪ ﺗﺎﮐﻴﺪ ﻣﯽ ﺷﻮد‪ .‬از اﻳﻨﺮو ﺗﺎرﻳﺦ‬
‫هﻴﭻ ﺣﮑﻮﻣﺖ اﺳﻼﻣﯽ ﺳﺮاغ ﻧﺪارد ﮐﻪ ﺑﻪ ﻗﻮل ﺗﺴﺎهﻞ و ﺗﺴﺎﻣﺢ‪ ،‬در دﻳﻦ اﺳﻼم وﻓﺎ ﮐﺮدﻩ‬
‫ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬ﺗﺎرﻳﺦ هﻴﭻ ﺟﺎﻣﻌﻪ اﯼ را ﻧﺸﺎن ﻧﺪارد ﮐﻪ اﺳﻼم را ﺧﻮد و ﻳﺎ ﺑﺎ رﺿﺎﻳﺖ و ﺑﺪون ﻗﻬﺮ‬
‫ﭘﺬﻳﺮﻓﺘﻪ ﺑﺎﺷﻨﺪ‪ .‬هﻤﻪ ﺟﺎ اﺳﻼم ﺑﺎ ﺷﻤﺸﻴﺮ ﺻﺎدر ﺷﺪ و ﺑﺮاﯼ ﺑﻘﺎﯼ ﺧﻮد ﻣﺠﺒﻮر ﺷﺪ ﻧﺴﻞ هﺎﯼ‬
‫اول دوم ﺟﺎﻣﻌﻪ را ﺑﺎ ﺷﻤﺸﻴﺮ ﺑﻪ اﻃﺎﻋﺖ وادارد و ﻳﺎ ﻧﺎﺑﻮد ﮐﻨﺪ‪.‬‬

‫‪25‬‬
‫ل‬
‫ﻦ ﺁ َﻣﻨُﻮ ْا َأﻃِﻴﻌُﻮ ْا اﻟﻠّﻪَ وَأَﻃِﻴ ُﻌﻮ ْا اﻟ ﱠﺮﺳُﻮ َ‬
‫در ﺁﻳﮥ ‪ 59‬ﺳﻮرﻩ اﻟﻨﺴﺎء )‪ (4‬ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪ :‬ﻳَﺎ أَ ﱡﻳﻬَﺎ اﱠﻟﺬِﻳ َ‬
‫ﻷ ْﻣ ِﺮ )اﯼ اهﻞ اﻳﻤﺎن ﻓﺮﻣﺎن ﺧﺪا‪ ،‬ﭘﻴﺎﻣﺒﺮ ﺧﺪا و واﻟﻴﺎن اﻣﺮ ]ﻓﺮﻣﺎﻧﺪاران[ را اﻃﺎﻋﺖ‬ ‫و َُأ ْوﻟِﯽ ا َ‬
‫ﮐﻨﻴﺪ(‪ .‬اﻳﻦ ﺁﻳﻪ ﻳﮑﯽ ﺗﻔﺴﻴﺮ ﭘﺬﻳﺮﺗﺮﻳﻦ ﺁﻳﻪ هﺎﯼ ﻗﺮان اﺳﺖ‪ .‬در اﻳﻦ ﺁﻳﻪ ﺧﺪا وﭘﻴﺎﻣﺒﺮ ﺧﺪا‬
‫ﻷ ْﻣ ِﺮ" روﺷﻦ ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬ﺳﺮاﺳﺮ ﺗﺎرﻳﺦ اﺳﻼم ﺟﻨﮓ و‬ ‫ﻣﺸﺨﺺ هﺴﺘﻨﺪ اﻣﺎ ﻣﻨﻈﻮر از" َُأ ْوﻟِﯽ ا َ‬
‫ﺳﺘﻴﺰ در ﺗﻔﺴﻴﺮ و ﺗﺄوﻳﻞ اﻳﻦ دو ﮐﻠﻤﻪ اﺳﺖ‪ .‬ﻳﮑﯽ از دﻻﻳﻞ ﻋﻤﺪﻩ وﺟﻮد اﻳﻦ هﻤﻪ ﻣﺬهﺐ و‬
‫ﻓﺮﻗﻪ در اﺳﻼم ﻧﺎﺷﯽ از ﺑﺮداﺷﺖ ﻣﺨﺘﻠﻒ ﺳﻴﺎﺳﯽ‪ ،‬ﺣﻘﻮﻗﯽ‪ ،‬ﮐﻼﻣﯽ‪ ،‬ﻓﻘﻬﯽ‪ ،‬ﻋﺮﻓﺎﻧﯽ از اﻳﻦ ﺁﻳﻪ‬
‫اﺳﺖ‪.‬‬
‫اﺳﻼم و ﻗﺮان از ﺁﻧﺠﺎﺋﯽ از ﻳﮏ ﻣﺤﻴﻂ ﺑﺪوﯼ‪ ،‬ﻋﻘﺐ ﻣﺎﻧﺪﻩ و ﺳﺎدﻩ ﺑﺮﺧﺎﺳﺘﻨﺪ‪ ،‬هﺮﮔﺰ‬
‫ﻗﺎدر ﻧﺒﻮدﻧﺪ ﺑﺮاﯼ ﭘﺮﺳﺶ هﺎﯼ ﭘﻴﭽﻴﺪﻩ در ﺑﺎرﻩ ﺣﻴﺎت و اﻧﺴﺎن ﭼﻮن ﻗﺪم و ﺣﺪث؛ ﺟﺒﺮ و‬
‫اﺧﺘﻴﺎر ﭘﺎﺳﺨﯽ اﻗﻨﺎع ﮐﻨﻨﺪﻩ ﺑﺪهﺪ‪ .‬راﻩ ﺣﻞ ﺁزﻣﻮن ﺷﺪﻩ و ﮐﺎراﯼ اﺳﻼﻣﯽ ﺳﺮﮐﻮب‪ ،‬ﺗﻌﺰﻳﺮ‪،‬‬
‫ﺗﮑﻔﻴﺮ و ﻣﺤﻮ ﮐﺎﻣﻞ ﻓﻴﺰﻳﮑﯽ اﻓﺮاد و اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن از هﻤﺎن دوران ﭘﻴﺪاﻳﺶ اﺳﻼم ﺗﺎ ﺗﺸﮑﻴﻞ ﺟﻤﻬﻮرﯼ اﺳﻼﻣﯽ در اﻳﺮان در‬
‫دوراﻧﯽ ﮐﻪ در ﻗﺪرت ﻧﺒﻮدﻧﺪ وﻋﺪﻩ ﺑﺮادرﯼ‪ ،‬ﺑﺮاﺑﺮﯼ و ﺁزادﯼ دادﻧﺪ و وﻗﺘﯽ ﺑﻪ ﻗﺪرت رﺳﻴﺪﻧﺪ‬
‫درﺳﺖ ﺑﺮﻋﮑﺲ ﻋﻤﻞ ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬ﻧﻤﻮﻧﻪ ﮐﻼﺳﻴﮏ ﺁن‪ ،‬ﺗﺒﻠﻴﻎ ﺑﺮاﺑﺮﯼ ﺳﻴﺪ ﻗﺮﻳﺸﯽ ﺑﺎ ﺑﻼل ﺣﺒﺸﯽ‬
‫ﻗﺒﻞ از ﺗﺼﺮف اﻳﺮان و "ﻣﻮاﻟﯽ" ﺧﻮاﻧﺪن اﻳﺮاﻧﻴﺎن ﭘﺲ از ﭘﻴﺮوزﯼ اﺳﻼم اﺳﺖ‪ .‬در ﺗﺎرﻳﺦ‬
‫ﻣﻌﺎﺻﺮ‪ ،‬وﻋﺪﻩ ﺁزادﯼ ﺁﻳﺖ اﻟﻪ ﺧﻤﻴﻨﯽ ﺑﺮاﯼ هﻤﻪ ﮔﺮوﻩ هﺎ و اﺣﺰاب در ﭘﺎرﻳﺲ و اﻋﺪام دﺳﺘﻪ‬
‫ﺟﻤﻌﯽ اﻋﻀﺎء ﺳﺎزﻣﺎن هﺎ و ﮔﺮوﻩ هﺎ ﮐﻪ ﺑﺮﺧﯽ از ﺁﻧﻬﺎ ﺣﺘﯽ ﻣﺤﮑﻮﻣﻴﺖ ﺁﻧﻬﺎ ﻃﺒﻖ ﻗﻮاﻧﻴﻦ‬
‫ﺟﻤﻬﻮرﯼ اﺳﻼﻣﯽ ﺗﻤﺎم ﺷﺪﻩ ﺑﻮد‪ ،‬در زﻧﺪان هﺎ ﺑﻪ ﻓﺮﻣﺎن ﻣﺴﺘﻘﻴﻢ ﺧﻤﻴﻨﯽ‪ ،‬ﻧﻤﻮﻧﻪ دﻳﮕﺮ اﺳﺖ‪.‬‬
‫اﺻﻮﻻ اﺳﻼم ﺑﺎ ﺗﺎﮐﻴﺪ ﺑﺮ ﺳﻪ ﮔﻮﻧﻪ ﻧﺎﺑﺮاﺑﺮﯼ و ﺗﺒﻌﻴﺾ )زن و ﻣﺮد‪ ،‬ﮐﺎﻓﺮ و ﻣﺴﻠﻤﺎن‪،‬‬
‫ﺑﺮدﻩ و ﺁزادﻩ( راﻩ را ﺑﺮاﯼ راوادارﯼ ﺑﺴﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ ﺳﻪ ﮔﻮﻧﻪ ﻧﺎﺑﺮاﺑﺮﯼ در ﻃﻮل ﺳﺪﻩ هﺎ‬
‫ﮔﺴﺘﺮش و ژرﻓﺶ ﻳﺎﻓﺖ و ﺑﺨﺸﯽ از ﻓﺮهﻨﮓ ﮐﺸﻮرهﺎﯼ اﺳﻼﻣﯽ ﺷﺪ‪ .‬رهﺒﺮان ﻣﺬهﺒﯽ اﺳﻼم‬
‫هﻴﭻ ﺗﻼﺷﯽ ﻓﻘﻬﯽ ﻗﺎﺑﻞ ﻣﻼﺣﻈﻪ اﯼ ﮐﻪ اﻳﻦ ﻧﺎﺑﺮاﺑﺮﯼ را ﺑﺮﻃﺮف و ﺑﻪ روز ﺳﺎزد ﻧﮑﺮدﻩ اﻧﺪ‪.‬‬
‫هﺮﭼﻨﺪ ﻧﻈﺮﻳﻪ ﭘﺮدازان اﺳﻼﻣﯽ ﺑﻪ ﺧﺼﻮص ﺷﻴﻌﻴﺎن ادﻋﺎ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ ﮐﻪ ﺑﺎ اﺟﺘﻬﺎد اﺳﻼم‬
‫را ﺑﺎ ﻧﻴﺎز روز ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ وﻟﯽ‪ ،‬اﮐﺜﺮﻳﺖ ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن ﺑﻪ ﺷﺪت از روح وﻧﻴﺎز زﻣﺎن دورﻧﺪ‪ .‬ﺁﻧﭽﻪ‬
‫ﺑﺸﺮﻳﺖ را ﺑﺎ درﺳﮕﻴﺮﯼ از ﺟﻨﮓ هﺎﯼ ﺗﺎرﻳﺦ ﺑﻬﺮودارﯼ رهﻨﻤﻮن ﺳﺎﺧﺖ‪ ،‬دراﺳﻼم ﺟﺪﻳﺪ‬
‫ﻧﺸﺎﻧﯽ ﻧﺪارد‪ .‬رهﺒﺮان اﺳﻼﻣﯽ ﻧﮑﺎت ﻣﺜﺒﺖ روادارﯼ را ﻧﻤﯽ ﺑﻴﻨﻨﺪ و ﻗﺪﻣﯽ در راﺳﺘﺎﯼ‬
‫هﻤﮕﺮاﺋﯽ ﺑﺸﺮﻳﺖ ﻧﻤﯽ ﮔﻴﺮﻧﺪ ﺑﻠﮑﻪ ﺁن را ﺗﻬﺪﻳﺪﯼ ﻋﻠﻴﻪ اﺳﻼم ﻣﯽ ﺑﻴﻨﻨﺪ و داﺋﻤﺎ ﺑﺮ ﺷﻴﭙﻮر‬
‫ﺟﺪاﺋﯽ ﻣﯽ دﻣﻨﺪ و ﻃﺒﻞ ﺟﻨﮓ ﻣﯽ ﮐﻮﺑﻨﺪ‪ .‬ﺑﻪ ﺑﻴﺎﻧﯽ دﻳﮕﺮ رهﺒﺮان ﻣﺬهﺒﯽ ﺷﻴﻌﻪ از ﺗﻮان ﺑﻪ‬
‫اﻟﻘﻮﻩ اﺟﺘﻬﺎد ﺑﺮاﯼ اراﺋﻪ ﻳﮏ ﻗﺮاﺋﺖ ﻣﻨﻄﺒﻖ ﺑﺎ ﻧﻴﺎزهﺎﯼ ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻣﺪرن و روا دار هﻴﭻ ﻗﺪم‬
‫ﺟﺪﯼ ﺑﺮ ﻧﺪاﺷﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫ﻣﺪرﻧﺘﺮﻳﻦ ﻧﻮع ﺣﮑﻮﻣﺖ اﺳﻼﻣﯽ‪ ،‬ﺟﻤﻬﻮرﯼ اﺳﻼﻣﯽ اﻳﺮان اﺳﺖ ﮐﻪ ﮐﻪ هﻴﭻ ﻋﻘﻴﺪﻩ ﻏﻴﺮ‬
‫ﺷﻴﻌﻪ را ﺑﺮ ﻧﻤﯽ ﺗﺎﺑﺪ‪ .‬اﻳﻦ ﻣﺤﺪوﻳﺖ ﺑﻪ ﻗﺪرﯼ اﺳﺖ ﮐﻪ ﻣﺘﻔﮑﺮﻳﻦ و روﺣﺎﻧﻴﻮن ﺷﻴﻌﻪ ﺑﺎ اﻧﺪﮎ‬
‫اﺧﺘﻼف ﺑﻪ ﺷﺪﻳﺪﺗﺮﻳﻦ و ﺧﺸﻦ ﺗﺮﻳﻦ ﺷﮑﻞ ﺳﺮﮐﻮب و ﻃﺮد ﻣﯽ ﺷﻮﻧﺪ‪ .‬ﺁﻳﺖ اﻟﻪ ﺷﺮﻳﻌﺘﻤﺪارﯼ و‬
‫ﺁﻳﺖ اﻟﻪ ﻣﻨﺘﻈﺮﯼ دو ﻧﻤﻮﻧﻪ ﺁﺷﮑﺎر اﻳﻦ ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮﯼ و ﻋﺪم ﺗﺤﻤﻞ هﺴﺘﻨﺪ‪.‬‬

‫‪26‬‬
‫ﺣﺴﻦ ﺑﺼﺮﯼ‬
‫ﺣﺴﻦ ﺑﻦ اﺑﯽ اﻟﺤﺴﻦ ﺑﺼﺮﯼ )‪ 21 – 110‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻓﺮزﻧﺪ ﻳﮏ ﺧﺎﻧﻮادﻩ ﻣﺴﻴﺤﯽ ﺑﻮد ﮐﻪ‬
‫دﺳﺖ اﻋﺮاب اﺳﻴﺮ ﺷﺪﻩ ﺑﻮد‪ .‬او ﻳﮑﯽ ﭘﻴﺸﺮوان اﻧﺪﻳﺸﻪ ﺻﻮﻓﻴﺎﻧﻪ اﺳﺖ و ﺧﻠﻔﺎ را ﺟﺴﻮراﻧﻪ‬
‫اﻧﺘﻘﺎد ﻣﯽ ﮐﺮد‪ .‬در ﺗﺬﮐﺮة اﻻوﻟﻴﺎ از ﻗﻮل ﺣﺴﻦ ﺑﺼﺮﯼ ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫"و ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﻌﺮﻓﺖ ﺁن اﺳﺖ ﮐﻪ در ﺧﻮد ﻳﮏ ذرّﻩ ﺧﺼﻮﻣﺖ ﻧﻴﺎﺑﯽ‪".‬‬
‫ﻦ ﭼﻬﺎر ﮐﺲ ﻋﺠﺐ داﺷﺘﻢ‪ :‬ﮐﻮدﮐﯽ و ﻣﺴﺘﯽ و‬
‫"ﻧﻘﻞ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺣﺴﻦ ﮔﻔﺖ‪ :‬از ﺳﺨ ِ‬
‫ﻣُﺨﻨّﺜﯽ و زﻧﯽ‪.‬‬
‫ﮔﻔﺘﻨﺪ ﭼﮕﻮﻧﻪ؟‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬روزﯼ ﺟﺎﻣﻪ از ﻣُﺨﻨّﺜﯽ ﮐﻪ ﺑﺮو ﻣﯽ ﮔﺬﺷﺘﻢ در ﮐﺸﻴﺪم‪ .‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺧﻮاﺟﻪ ﺣﺎل ﻣﺎ‬
‫هﻨﻮز ﭘﻴﺪا ﻧﺸﺪﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﺗﻮ ﺟﺎﻣﻪ از ﻣﻦ ﺑﺮﻣﺪار ﮐﻪ ﮐﺎرهﺎ در ﺛﺎﻧﯽ اﻟﺤﺎل ﺧﺪا داﻧﺪ‬
‫ﮐﻪ ﭼﻪ ﺷﻮد‪.‬‬
‫ﺖ َﻟ ُﻪ َﺛﺒّﺖ‬
‫و ﻣﺴﺘﻲ دﻳﺪم آﻪ در ﻣﻴﺎن َوﺣَﻞ ]= ﮔﻞ[ ﻣﻲ رﻓﺖ اﻓﺘﺎن و ﺧﻴﺰان‪َ .‬ﻓﻘُﻠ ُ‬
‫ل‪ .‬ﮔﻔﺘﻢ‪ :‬ﻗﺪم ﺛﺎﺑﺖ دار اي ﻣﺴﻜﻴﻦ ﺗﺎ ﻧﻴﻔﺘﻲ! ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺗﻮ‬ ‫ﮏ ﻳﺎ ﻣِﺴﮑﻴﻦ ﺣﺘّﯽ ﻻ َﺗ ِﺰ ﱠ‬
‫َﻗ َﺪ َﻣ َ‬
‫ﻗﺪم ﺛﺎﺑﺖ آﺮدﻩ اي ﺑﺎ اﻳﻦ هﻤﻪ دﻋﻮي؟ ﻣﻦ اﮔﺮ ﺑﻴﻔﺘﻢ‪ ،‬ﻣﺴﺘﻲ ﺑﺎﺷﻢ ﺑﻪ ﮔﻞ ﺁﻟﻮدﻩ‪،‬‬
‫ﺑﺮﺧﻴﺰم و ﺑﺸﻮم‪ .‬اﻳﻦ ﺳﻬﻞ ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬اﻣﺎ از اﻓﺘﺎدن ﺧﻮد ﺑﺘﺮس! ـ اﻳﻦ ﺳﺨﻦ در دﻟﻢ‬
‫ﻋﻈﻴﻢ اﺛﺮ آﺮد‪.‬‬
‫و آﻮدآﻲ وﻗﺘﻲ ﭼﺮاﻏﻲ ﻣﻲ ﺑﺮد‪ .‬ﮔﻔﺘﻢ‪ :‬از آﺠﺎ ﺁوردﻩ اي اﻳﻦ روﺷﻨﺎﻳﻲ را؟ ﺑﺎدﯼ‬
‫در ﭼﺮاغ دﻣﻴﺪ و ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺑﮕﻮ ﺗﺎ ﺑﻪ آﺠﺎ رﻓﺖ اﻳﻦ روﺷﻨﺎﻳﻲ‪ ،‬ﺗﺎ ﻣﻦ ﺑﮕﻮﻳﻢ آﻪ از‬
‫آﺠﺎ ﺁوردﻩ ام‪.‬‬
‫و ﻋﻮرﺗﯽ روي ﺑﺮهﻨﻪ و هﺮ دو دﺳﺖ ﮔﺸﺎدﻩ و ﭼﺸﻢ ﺁﻟﻮدﻩ ﺑﺎ ﺟﻤﺎﻟﻲ ﻋﻈﻴﻢ‪ ،‬در‬
‫ﺣﺎﻟﺖ ﺧﺸﻢ از ﺷﻮهﺮ ﺧﻮد ﺑﺎ ﻣﻦ ﺷﻜﺎﻳﺖ ﻣﻲ آﺮد‪ .‬ﮔﻔﺘﻢ‪ :‬اول روي ﺑﭙﻮش‪ .‬ﮔﻔﺖ‪:‬‬
‫ﻣﻦ از دوﺳﺘﻲ ﻣﺨﻠﻮق ﭼﻨﺎﻧﻢ آﻪ ﻋﻘﻞ از ﻣﻦ زاﻳﻞ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ و اﮔﺮ ﻣﺮا ﺧﺒﺮ ﻧﻤﻲ‬
‫آﺮدي هﻤﭽﻨﻴﻦ ﺑﻪ ﺑﺎزار ﻓﺮوﺧﻮاﺳﺘﻢ ﺷﺪ‪ .‬ﺗﻮ ﺑﺎ اﻳﻦ هﻤﻪ دﻋﻮي در دوﺳﺘﻲ او ]=‬
‫ﺧﺪا[ ﭼﻪ ﺑﻮدي اﮔﺮ ﻧﺎﭘﻮﺷﻴﺪﮔﻲ روي ﻣﻦ ﻧﻤﻲ دﻳﺪي؟ ﻣﺮا اﻳﻦ ﻧﻴﺰ ﻋﺠﺐ ﺁﻣﺪ‪".‬‬
‫"ﻧﻘﻞ اﺳﺖ آﻪ ﭼﻨﺎن ﺷﮕﺴﺘﮕﻲ داﺷﺖ آﻪ در هﺮ آﻪ ﻧﮕﺮﻳﺴﺘﻲ او را از ﺧﻮد ﺑﻬﺘﺮ‬
‫داﻧﺴﺘﻲ‪ .‬روزي ﺑﻪ آﻨﺎر دﺟﻠﻪ ﻣﻲ ﮔﺬﺷﺖ‪ .‬ﺳﻴﺎهﻲ دﻳﺪ‪ ،‬ﺑﺎ ﻗ ّﺮاﺑﻪ اي ]= ﺷﻴﺸﻪ‬
‫ﺷﺮاب‪ ،‬ﺻﺮاﺣﯽ[ و زﻧﻲ ﭘﻴﺶ او ﻧﺸﺴﺘﻪ‪ ،‬و ﺳﻴﺎﻩ از ﺁن ﻗ ّﺮاﺑﻪ ﻣﻲ ﺁﺷﺎﻣﻴﺪ‪ .‬ﺑﻪ‬
‫ﺧﺎﻃﺮ ﺣﺴﻦ ﺑﮕﺬﺷﺖ آﻪ اﻳﻦ ﻣﺮد از ﻣﻦ ﺑﻬﺘﺮ اﺳﺖ‪ .‬ﺑﺎز ﺷﺮع ﺣﻤﻠﻪ ﺁورد آﻪ ﺁﺧﺮ‬
‫از ﻣﻦ ﺑﻬﺘﺮ ﻧﺒﻮد ﮐﻪ ﺑﺎ زﻧﯽ ﻧﺎﻣﺤﺮم ﻧﺸﺴﺘﻪ و از ﻗﺮّاﺑﻪ ﻣﯽ ﺁﺷﺎﻣﺪ‪ .‬او در اﻳﻦ‬
‫ﺧﺎﻃﺮ ﺑﻮد ﮐﻪ ﻧﺎﮔﺎﻩ آﺸﺘﻲ ﻳﻲ ﮔﺮاﻧﺒﺎر ﺑﺮﺳﻴﺪ و هﻔﺖ ﻣﺮد در ﺁن ﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬ﻧﺎﮔﺎﻩ‬
‫آﺸﺘﻲ درﮔﺸﺖ و ﻏﺮﻗﻪ ﺷﺪ‪ .‬ﺁن ﺳﻴﺎﻩ در ﺁن ﺟﺴﺖ و ﺷﺶ ﺗﻦ را ﺧﻼص داد‪ .‬ﭘﺲ‬
‫روي ﺑﻪ ﺣﺴﻦ آﺮد وﮔﻔﺖ‪ :‬ﺑﺮﺧﻴﺰ! اﮔﺮ از ﻣﻦ ﺑﻬﺘﺮي ـ ﻣﻦ ﺷﺶ ﺗﻦ را ﻧﺠﺎت‬
‫دادم‪ ،‬ﺗﻮ اﻳﻦ ﻳﮏ ﺗﻦ را ﺧﻼص دﻩ‪ ،‬اي اﻣﺎم ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن! در اﻳﻦ ﻗ ّﺮاﺑﻪ ﺁب اﺳﺖ و‬

‫‪27‬‬
‫ﺁن زن ﻣﺎدر ﻣﻦ اﺳﺖ‪ .‬ﺧﻮاﺳﺘﻢ ﺗﺎ ﺗﻮ را ﺑﻴﺎزﻣﺎﻳﻢ آﻪ ﺗﺎ ﺗﻮ ﺑﻪ ﭼﺸﻢ ﻇﺎهﺮ ﻣﻲ ﺑﻴﻨﻲ‬
‫ﻳﺎ ﺑﻪ ﭼﺸﻢ ﺑﺎﻃﻦ‪ .‬اآﻨﻮن ﻣﻌﻠﻮم ﺷﺪ آﻪ آﻮري‪ ،‬و ﺑﻪ ﭼﺸﻢ ﻇﺎهﺮ دﻳﺪي‪.‬‬
‫ﺣﺴﻦ درﭘﺎي اواﻓﺘﺎد و ﻋﺬر ﺧﻮاﺳﺖ و داﻧﺴﺖ آﻪ ﺁن ﮔﻤﺎﺷﺘﮥ ﺣﻖ اﺳﺖ‪ .‬ﭘﺲ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬اي ﺳﻴﺎﻩ‪ ،‬ﭼﻨﺎن آﻪ اﻳﺸﺎن را از درﻳﺎ ﺧﻼص دادي‪ ،‬ﻣﺮا از درﻳﺎي ﭘﻨﺪار‬
‫ﺧﻼص دﻩ‪ .‬ﺳﻴﺎﻩ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﭼﺸﻤﺖ روﺷﻦ ﺑﺎد!‬
‫ﺑﻌﺪ از ﺁن ﭼﻨﺎن ﺷﺪ آﻪ اﻟﺒ ّﺘﻪ ﺧﻮد را ﺑﻪ از آﺴﯽ دﻳﮕﺮ ﻧﺪاﻧﺴﺘﻲ‪".‬‬

‫راﺑﻌﻪ ﻋﺪوﻳﻪ‬
‫راﺑﻌﻪ ﻋﺪوﻳﻪ ) ‪ 95 - 135‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬در ﮐﻮدﮐﯽ ﺑﻪ ﺑﺮدﮔﻲ ﻓﺮوﺧﺘﻪ ﺷﺪ وﻟﻲ ﺑﻌﺪ ﺁزاد‬
‫ﮔﺮدﻳﺪ‪ .‬او ﺑﺮ ﻣﻔﻬﻮم ﻋﺸﻖ و ﻣﺤﺒﺖ اﻟﻬﻲ در ﻋﺮﻓﺎن ﺗﺎﮐﻴﺪ داﺷﺖ و ﺑﻪ ﺳﺮودن اﺷﻌﺎر ﻋﺎﺷﻘﺎﻧﻪ‬
‫ﺧﻄﺎب ﺑﻪ ﺧﺪا ﻣﺸﻬﻮر ﺑﻮد‪ .‬از او ﻧﻘﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ آﻪ ﻣﻲ ﮔﻔﺖ‪" :‬ﻣﻲ روم ﺁﺗﺶ در ﺑﻬﺸﺖ زﻧﻢ و‬
‫ﺁب در دوزخ رﻳﺰم ﺗﺎ اﻳﻦ هﺮ دو ﺣﺠﺎب رهﺮوان از ﻣﻴﺎﻧﻪ ﺑﺮﺧﻴﺰد و ﻗﺼﺪ ﻣﻌﻴﻦ ﺷﻮد و‬
‫ﺑﻨﺪﮔﺎن ﺧﺪا‪ ،‬ﺧﺪا را ﺑﻲ ﻏﺮض و ﻧﻪ ﺑﻪ اﻣﻴﺪ ﺑﻬﺸﺖ و ﻳﺎ ﺧﻮف از دوزخ ﺧﺪﻣﺖ آﻨﻨﺪ‪".‬‬
‫ﮔﻮﻳﻨﺪ روزي ﺷﺨﺼﻲ ﭼﻬﻞ دﻳﻨﺎر ﭘﻮل ﺑﻪ راﺑﻌﻪ داد وﺑﻪ او ﮔﻔﺖ‪" :‬ﻣﻲ ﺗﻮاﻧﻲ ﺑﺎ اﻳﻦ‬
‫ﭘﻮل ﺑﺨﺸﻲ از ﻧﻴﺎزهﺎي زﻧﺪﮔﻲ ات را ﺑﺮﺁوردﻩ ﺳﺎزي‪ ".‬راﺑﻌﻪ ﮔﺮﻳﻪ آﺮد و ﺳﺮش رو‬
‫ﺑﻪ ﺁﺳﻤﺎن ﻧﻤﻮد و ﮔﻔﺖ‪" :‬ﺧﺪا ﻣﻲ داﻧﺪ آﻪ راﺑﻌﻪ از او ﭼﻴﺰي ﻧﺨﻮاهﺪ در ﺣﺎﻟﻲ آﻪ‬
‫ﺻﺎﺣﺐ دﻳﻨﺎر اﺳﺖ‪ .‬ﭘﺲ ﭼﮕﻮﻧﻪ از آﺴﻲ دﻳﻨﺎر ﻃﻠﺐ آﻨﺪ آﻪ ﺻﺎﺣﺐ دﻳﻨﺎر ﻧﻴﺴﺖ‪".‬‬
‫در ﺗﺬﮐﺮة اوﻟﻴﺎء ﺷﻴﺦ ﻋﻄﺎر در ﺑﺎرﻩ راﺑﻌﻪ ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪ :‬ﻧﻘﻞ اﺳﺖ ﺟﻤﻌﯽ ﺑﻪ اﻣﺘﺤﺎن‬
‫ﭘﻴﺶ او رﻓﺘﻨﺪ و ﮔﻔﺘﻨﺪ‪" :‬هﻤﻪ ﻓﻀﺎﺋﻞ ﺑﺮ ﺳﺮ ﻣﺮدان ﻧﺜﺎر ﮐﺮدﻩ اﻧﺪ‪ ،‬و ﺗﺎج ﻣﺮوت ﺑﺮ ﺳﺮ‬
‫ﻣﺮدان ﻧﻬﺎدﻩ اﻧﺪ‪ ،‬و ﮐﻤﺮ ﮐﺮاﻣﺖ ﺑﺮ ﻣﻴﺎن ﻣﺮدان ﺑﺴﺘﻪ اﻧﺪ‪ ،‬هﺮﮔﺰ ﻧﺒﻮت ﺑﺮ هﻴﭻ زﻧﯽ‬
‫ﻓﺮود ﻧﻴﺎﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪ ،‬ﺗﻮ اﻳﻦ ﻻف از ﮐﺠﺎ ﻣﯽ زﻧﯽ؟" راﺑﻌﻪ ﮔﻔﺖ‪" :‬اﻳﻦ هﻤﻪ ﮐﻪ ﮔﻔﺘﯽ‬
‫راﺳﺖ اﺳﺖ‪ .‬اﻣﺎ ﻣﻨﯽ و ﺧﻮد دوﺳﺘﯽ و ﺧﻮدﭘﺮﺳﺘﯽ و‪ ...‬از ﮔﺮﻳﺒﺎن هﻴﭻ زﻧﯽ ﺑﺮ ﻧﻴﺎﻣﺪﻩ‬
‫اﺳﺖ‪".‬‬

‫ﺑﺸﺎر ﺑﻦ ﺑﺮد‬
‫ﺑﺸﺎر ﺑﻦ ﺑﺮد ﺗﺨﺎرﺳﺘﺎﻧﯽ )‪ ٩۵ - ١۶٧‬هـ‪ .‬ق ( ﻧﺎﺑﺒِﻨﺎ ﺑﻪ دﻧﻴﺎ ﺁﻣﺪ و ﺑﻪ ﻓﺮﻣﺎن اﻟﻤﻬﺪﯼ‬
‫ﺧﻠﻴﻔﻪ ﻋﺒﺎﺳﯽ و ﺑﻪ ﮔﻨﺎﻩ زﻧﺪﻳﻖ ﺑﻮدن‪ ،‬در ﺑﺮاﺑﺮ دﻳﺪﮔﺎن ﻣﺮدم‪ ،‬وﯼ را ﺁن اﻧﺪازﻩ ﺗﺎزﻳﺎﻧﻪ زدﻧﺪ‬
‫ﺗﺎ ﺟﺎن ﺳﭙﺮد‪ .‬ﺑﮕﻔﺘﮥ ﻧﺠﻢ ﺑﻦ اﻟﻨﻄﺎح در ﮐﺘﺎب هﺎرون ﺑﻦ ﻋﻠﯽ ﺑﻦ ﻳﺤﻴﯽ‪" :‬در ﺑﺼﺮﻩ هﻴﭻ ﻣﺮد‬
‫و زن ﻏﺰﻟﺨﻮان و ﻋﺎﺷﻖ ﭘﻴﺸﻪ اﯼ ﻧﺒﻮد ﻣﮕﺮ اﻳﻨﮑﻪ ﺷﻌﺮ ﺑﺸﺎر را زﻣﺰﻣﻪ ﻣﯽ ﮐﺮد و هﻴﭻ زن‬
‫ﻧﻮﺣﻪ ﮔﺮ ﻳﺎ ﺧﻮاﻧﻨﺪﻩ اﯼ ﻧﺒﻮد ﺟﺰ اﻳﻨﮑﻪ ﺑﺎ ﺷﻌﺮ ﺑﺸﺎر ﻧﺎن ﻣﯽ ﺧﻮرد و هﻴﭻ ﻣﺤﺘﺸﻢ و ﺻﺎﺣﺐ‬
‫ﻣﻘﺎﻣﯽ ﻧﺒﻮد ﮐﻪ از هﺠﺎء او ﻧﻤﯽ ﺷﮑﻮهﻴﺪ و ﺑﻴﻤﻨﺎﮎ ﻧﺒﻮد‪".‬‬
‫دﮐﺘﺮ ذﺑﻴﺢ اﷲ ﺻﻔﺎ در »ﺗﺎرﻳﺦ ادﺑﻴﺎت در اﻳﺮان« ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪" :‬ازﺟﻤﻠﻪ ﺑﺰرﮔﺘﺮﻳﻦ‬
‫ﺷﻌﺮاي اﻳﺮاﻧﯽ ﮐﻪ در ﺗﻐﻴﻴﺮ ﺳﺒﮏ ﺷﻌﺮ ﻋﺮﺑﯽ اﺛﺮ ﺑﻴﻦ و اﺷﮑﺎرﯼ دارد ﺑﺸﺎر ﺑﻦ ﺑُﺮد‪ .‬از‬

‫‪28‬‬
‫ﺷﺎهﺰادﮔﺎن ﺗﺨﺎرﺳﺘﺎن اﺳﺖ ﮐﻪ در ﮐﻮدﮐﯽ ﺑﻪ اﺳﺎرت ﺑﻤﻴﺎن ﺑﻨﯽ ﻋﻘﻴﻞ ﺑﻦ ﮐﻌﺐ ﺁﻣﺪ و در‬
‫ﻣﻴﺎن ﺁﻧﺎن ﺗﺮﺑﻴﺖ ﺷﺪ‪ .‬وﯼ ﮐﻪ ﭘﻴﺸﺮو ﺷﻌﺮاﯼ ﻣﺤﺪﺛﻴﻦ ﺷﻤﺮدﻩ ﻣﯽ ﺷﻮد در ﺗﻔﺎﺧﺮ ﺑﻪ ﻧﺴﺐ ﺧﻮد‬
‫و ﺗﺤﻘﻴﺮ ﻋﺮب و ﺟﻮارﯼ و ﮐﻨﻴﺰﮐﺎن و اﻇﻬﺎر ﺑﻪ زﻧﺪﻗﻪ و هﺠﻮ و ﺁوردن ﺗﺸﺒﻴﻬﺎت و‬
‫اﺳﺘﻌﺎرات دﻗﻴﻖ و ﺣﮑﻢ و اﻣﺜﺎل ﻣﺸﻬﻮر ﺳﺖ‪".‬‬
‫ﻧﻤﻮﻧﻪ ﺳﺮودهﺎﯼ ﺑﺸﺎر ﺑﻦ ﺑﺮد‪:‬‬
‫"ﺗﻮ اﻣﺮوز ﺑﻨﺪۀ ﺧﺪاﯼ ذواﻟﺠﻼﻟﯽ‪،‬‬
‫اﻣﺎ ﺑﻌﻀﯽ هﺎ هﺴﺘﻨﺪ ﮐﻪ ﺑﻨﺪﻩ اﻋﺮاب هﺴﺘﻨﺪ‪".‬‬
‫ﻣﻮاﻟﯽ ﻣﺮدﻣﯽ ﺑﻮدﻧﺪ ﮐﻪ ﻧﮋاد و ﺗﺒﺎرﯼ ﻏﻴﺮ ﻋﺮب داﺷﺘﻨﺪ و ﻣﻴﻬﻦ ﺁﻧﺎن ﺗﺤﺖ ﺳﻠﻄﻪ‬
‫ﺗﺎزﻳﺎن درﺁﻣﺪﻩ ﺑﻮد و از ﻧﻈﺮ ﻣﻘﺎم و ﻣﻮﻗﻌﻴﺖ اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ ﭘﺲ از ﺑﺮدﮔﺎن وﮐﻨﻴﺰﮐﺎن در ﭘﺴﺖ‬
‫ﺗﺮﻳﻦ ﻃﺒﻘﻪ اﺟﺘﻤﺎع ﻗﺮار ﻣﯽﮔﺮﻓﺘﻨﺪ‪ .‬در اﻻﻏﺎﻧﯽ ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪" :‬اﺣﻤﺪ ﺑﻦ ﻋﺒﺎس ﻋﺴﮑﺮﯼ ﺑﻪ‬
‫اﺳﺘﺎد ﺧﻮﻳﺶ از اﺑﻮ ﻋﺒﺪاﷲ ﻣُﻘﺮﯼ ﺟﺤﺪرﯼ ﮐﻪ در ﻣﺴﺠﺪ ﺟﺎﻣﻊ ﺑﺼﺮﻩ ﻗﺮﺁن ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﺪ ﭼﻨﻴﻦ‬
‫رواﻳﺖ ﮐﺮد ﮐﻪ‪ :‬ﻣﺮدﯼ اﻋﺮاﺑﯽ ﻧﺰد ﻣﺠﺰأة ﺑﻦ ﺳﺪوﺳﯽ وارد ﺷﺪ و ﺑﺸﺎر ﻧﻴﺰ ﺑﺎ ﺟﺎﻣﻪ و هﻴﺄت‬
‫ﺷﺎﻋﺮان در ﻣﺠﻠﺲ او ﺑﻮد‪ .‬ﺁن ﻣﺮد ﮐﻪ ﺑﺸﺎر را ﻧﻤﯽ ﺷﻨﺎﺧﺖ ﭘﺮﺳﻴﺪ اﻳﻦ ﮐﻴﺴﺖ؟‬
‫ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬ﺷﺎﻋﺮ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻋﺮب اﺳﺖ ﻳﺎ از ﻣﻮاﻟﯽ؟‬
‫ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬ﻣﻮاﻟﯽ اﺳﺖ‪.‬‬
‫اﻋﺮاﺑﯽ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﻮاﻟﯽ را ﭼﻪ ﺑﻪ ﺷﻌﺮ؟‬
‫ﺑﺸﺎر از اﻳﻦ ﺳﺨﻦ ﺑﻪ ﺧﺸﻢ ﺁﻣﺪ و ﮐﻤﯽ ﺧﺎﻣﻮش ﻣﺎﻧﺪ‪ .‬ﺑﻌﺪ رو ﺑﻪ اﺑﻮ ﺛﻮر ﺁوردﻩ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺁﻳﺎ‬
‫اﺟﺎزت ﻣﯽ دهﯽ؟‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬هﺮ ﭼﻪ ﻣﻴﺨﻮاهﯽ ﺑﮕﻮﯼ اﯼ اﺑﻮ ﻣﻌﺎذ‪.‬‬
‫ﭘﺲ ﺑﺸﺎر ﺑﻪ اﻧﺸﺎء اﺑﻴﺎت ذﻳﻞ ﭘﺮداﺧﺖ‪:‬‬
‫ﺧﻠﻴﻠﯽ ﻻ أ ﻧﺎم ﻋﻠﯽ اﻗﺴﺎر ـــــ وﻻ ﺁﺑﯽ ﻋﻠﯽ ﻣﻮﻟﯽ و ﺟﺎر‬
‫ﺳﺄﺧﺒﺮ ﻓﺎﺧﺮ اﻻﻋﺮاب ﻋﻨﯽ ــــــ واﻟﺦ‪.....‬‬
‫ﺗﺮﺟﻤﻪ ‪:‬‬
‫اﯼ دو دوﺳﺖ ﻣﻦ‬
‫در ﺑﺮاﺑﺮ زور وﺳﺘﻢ ﺑﯽ ﺗﻔﺎوت ﻧﻤﯽ ﻣﺎﻧﻢ‬
‫و ﺗﻦ ﺑﻪ ﺑﺮدﮔﯽ و ﭘﻨﺎهﻨﺪﮔﯽ ﻧﻤﯽ دهﻢ‬
‫وﻗﺘﯽ ﮐﻪ اﺟﺎزۀ ﻣﻔﺎﺧﺮت ﺑﺪهﯽ‬
‫ﺑﻪ اﻳﻦ اﻋﺮاﺑﯽ ﻓﺨﺮ ﻓﺮوش‬
‫از ﭘﻴﺸﻴﻨﮥ ﺧﻮد و او ﺧﺒﺮ ﺧﻮاهﻢ داد‬
‫ﺁﻳﺎ اﮐﻨﻮن ﮐﻪ ﺑﻌﺪ از ﺑﺮهﻨﮕﯽ ﺑﺮ ﺗﻨﺖ ﺟﺎﻣﮥ ﺧﺰ ﭘﻮﺷﺎﻧﺪﻩ اﻧﺪ‬
‫و در ﻣﺠﻠﺲ ﺷﺮاب ﺑﺎ ﺑﺰرﮔﺎن‬
‫هﻤﻨﺸﻴﻦ وهﻢ ﭘﻴﺎﻟﻪ ﺷﺪﻩ اﯼ‬
‫ﺑﻪ ﻓﺮزﻧﺪان ﻣﺮدان ﺁزادﻩ‬

‫‪29‬‬
‫ﻓﺨﺮ ﻓﺮوﺷﯽ ﻣﯽ ﮐﻨﯽ؟‬
‫اﯼ ﭘﺴﺮ زن و ﻣﺮد ﺷﺘﺮﭼﺮان!‬
‫ﺑﺲ ﮐﻦ از اﻳﻦ ﻓﺨﺮ ﻓﺮوﺷﯽ‬
‫ﺗﻮ وﻗﺘﯽ ﺗﺸﻨﻪ ﺑﻮدﯼ و ﺑﻪ دﻧﺒﺎل ﺁب ﺻﺎف ﻣﯽ ﮔﺸﺘﯽ‪،‬‬
‫ﺑﺎ ﺳﮓ در اﺑﻬﺎﯼ ﺁﻟﻮدۀ دور ﭼﺎدرهﺎ ﺷﺮﻳﮏ ﻣﯽ ﺷﺪﯼ!‬
‫ﻣﯽ ﺧﻮاهﯽ ﺑﺎ ﺧﻄﺒﻪ اﯼ ﻣﻘﺎم ﻣﻮاﻟﯽ را ﺑﺸﮑﻨﯽ؟‬
‫ﻳﺎد ﺷﮑﺎر ﻣﻮش ﺑﺎﻳﺪ ﻓﮑﺮﺑﺰرﮔﯽ را از ﺳﺮت ﺑﻴﺮون ﮐﻨﺪ‬
‫و ﺗﻮ ﺑﻮدﯼ ﮐﻪ‬
‫ﺑﻪ دﻧﺒﺎل ﺧﺎرﭘﺸﺘﻬﺎ ﻣﯽ ﮔﺸﺘﯽ‬
‫ﮐﻪ ﺷﮑﺎر ﮐﻨﯽ‬
‫وﻧﻤﯽ ﻓﻬﻤﻴﺪﯼ‬
‫ﮐﻪ دراج در دﻧﻴﺎ ﭼﻪ ﭼﻴﺰ اﺳﺖ!‬
‫ﺧﻮد را ﺑﺎ ﭘﻮﺷﻴﺪن ﭼﻮﺧﺎ‬
‫در ﺑﺮاﺑﺮ ﭼﻮﺧﺎ ﭘﻮﺷﺎن ﻣﯽ ﺁراﺳﺘﯽ‬
‫و در ﺑﻴﺎﺑﺎﻧﻬﺎﯼ ﺑﯽ ﺁب و ﻋﻠﻒ ﮔﻮﺳﻔﻨﺪ ﻣﯽ ﭼﺮاﻧﺪﯼ‬
‫ﺑﻮدن ﺗﻮ ﺑﻴﻦ ﻣﺎ ﻟﮑﮥ ﭼﺮﮐﯽ اﺳﺖ ﺑﺮ ﻣﺎ‬
‫اﯼ ﮐﺎش در ﺷﻌﻠﻪ ﺁﺗﺶ ﭘﻨﻬﺎن ﺑﻮدﯼ‬
‫اﻓﺘﺨﺎر ﺗﻮ‬
‫ﮐﻪ هﻤﻴﺸﻪ ﺑﻴﻦ ﺧﻮﮎ وﺳﮓ ﺑﻮدﻩ اﯼ‬
‫ﺑﺮ ﻣﺜﻞ ﻣﻦ ﻓﺎﺟﻌﻪ اﯼ ﺑﺰرگ اﺳﺖ‬
‫ﭘﺲ ﻣﺠﺰأة ﺑﻪ اﻋﺮاﺑﯽ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺧﺪاﯼ روﻳﺖ را زﺷﺖ ﮐﻨﺎد؛ ﺗﻮ اﻳﻦ ﺷﺮ را ﺑﺮاﯼ ﺧﻮد و‬
‫اﻣﺜﺎل ﺧﻮد ﮐﺴﺐ ﮐﺮدﯼ‪".‬‬

‫ﻀﻴﻞ ﻋﻴﺎض‬
‫ُﻓ َ‬
‫ﻓﻀﻴﻞ ﺑﻦ ﻋﻴﺎض ) ﺗﻮﻟﺪ ‪ 105‬هـ‪ .‬ق‪ ( .‬ﺳﺨﻨﯽ ﺣﮑﻤﺖ ﺁﻣﻮز دارد ﮐﻪ روﺷﻨﮕﺮ اﻋﺘﻘﺎد‬
‫واﻻ و ﺣﻘﻴﻘﺖ ﮔﺮاي او و ﺣﺮﻣﺖ ﺑﻪ اﻧﺴﺎن اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪ اﺳﺖ و اﻧﺘﻘﺎد اﻧﺴﺎن ﻣﻘﻠﺪ‪ .‬در ﻧﺒﺮد ﺑﻴﻦ‬
‫ﺗﻌﻘﻞ و ﺗﻌﺒﺪ ﺁزادﮔﺎن ﺑﺴﻴﺎرﯼ ﺷﺮﮐﺖ ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺳﻨﺖ ﮔﺮا و ﻣﺘﻮﻟﻴﺎن ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮ ﺁن ﭘﺪﻳﺪﻩ‬
‫هﺎﯼ ﺟﻬﺎن را ﺟﺰﺋﯽ از ﻳﮏ ﮐﻠﻴﺖ ﻣﻘﺪر‪ ،‬ﻣﻌﻴﻦ و از ﭘﻴﺶ ﺗﺮﺳﻴﻢ ﺷﺪﻩ ﻣﯽ داﻧﻨﺪ‪ .‬از اﻳﻦ رو‬
‫اﻳﻦ ﻣﺘﻮﻟﻴﺎن از اﻧﺪﻳﺸﻴﺪن و ﭘﺮﺳﺶ ﮐﺮدن ﭼﻮن ﻣﺮگ ﺑﯽ زارﻧﺪ‪ .‬اﻳﻨﮏ ﮐﻤﮏ ﻓﻀﻴﻞ ﺑﻦ‬
‫ﻋﻴﺎض ﺑﻪ اﻳﻦ ﻧﺒﺮد‪:‬‬
‫"اﺳﺤﻖ ﺑﻦ اﺑﺮاهﻴﻢ از ﻓﻀﻴﻞ ﺧﻮاﺳﺖ ﮐﻪ ﺣﺪﻳﺜﻲ ﺑﺮاﻳﺶ ﻧﻘﻞ ﮐﻨﺪ‪ .‬ﻓﻀﻴﻞ ﭘﺎﺳﺦ‬
‫داد‪ :‬اﮔﺮ ﺗﻮ از ﻣﻦ دﻧﻴﺎ را ﺧﻮاﺳﺘﻪ ﺑﻮدي‪ ،‬ﺑﺮاي ﻣﻦ از ﺣﺪﻳﺚ راﺣﺖ ﺗﺮ ﺑﻮد‪ .‬اي‬
‫ﺑﻲ ﺧﺒﺮ ﺟﺰ ﺷﻨﻴﺪن ﺣﺪﻳﺚ ﺗﺮا ﮐﺎري ﻧﻴﺴﺖ؟"‬
‫ﮔﻔﺘﻨﺪ اﺻﻞ دﻳﻦ ﭼﻴﺴﺖ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻋﻘﻞ‪ .‬ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬اﺻﻞ ﻋﻘﻞ ﭼﻴﺴﺖ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺣﻠﻢ‪ .‬ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬اﺻﻞ‬
‫ﺣﻠﻢ ﭼﻴﺴﺖ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺻﺒﺮ‬

‫‪30‬‬
‫ﻓﻀﻴﻞ در زﻣﺎن ﺧﻮد ﺑﻪ زهﺪ و اﻳﻤﺎن ﺷﻬﺮت ﺑﺴﻴﺎر داﺷﺖ‪ ،‬روزﯼ هﺎرون اﻟﺮﺷﻴﺪ او‬
‫را ﺑﺨﻮاﻧﺪ‪ ،‬و ﺑﻪ او ﮔﻔﺖ‪ :‬اﯼ ﻓﻀﻴﻞ! اﻳﺎ ﮐﺴﯽ را از ﺧﻮدت زاهﺪﺗﺮ ﻣﻴﺸﻨﺎﺳﯽ؟ ﻓﻀﻴﻞ ﭘﺎﺳﺦ‬
‫داد‪ :‬ﺁرﯼ! ﺗﻮ )=هﺎرون اﻟﺮﺷﻴﺪ( از ﻣﻦ زاهﺪ ﺗﺮ هﺴﺘﯽ هﺎرون ﮔﻔﺖ‪ :‬اﻳﻦ ﭼﮕﻮﻧﻪ ﺑﺎﺷﺪ؟‬
‫ﻓﻀﻴﻞ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﻦ از دﻧﻴﺎﯼ ﻓﺎﻧﯽ زهﺪ ورزﻳﺪﻩ ام و ﺁن را ﺗﺮﮎ ﮐﺮدﻩ ام‪ ،‬وﻟﯽ ﺗﻮ ﺑﺎ اﻋﻤﺎﻟﺖ از‬
‫ﺁﺧﺮت زهﺪ ورزﻳﺪﻩ اﯼ‪.‬‬
‫از او ﻧﻘﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ ﮐﻪ اﮔﺮ ﻋﻠﻤﺎ‪ ،‬دﻧﻴﺎ را ﻧﺎدﻳﺪﻩ ﻣﻲﮔﺮﻓﺘﻨﺪ‪ ،‬ﺳﺘﻤﮕﺮان در ﺑﺮاﺑﺮ ﺁﻧﺎن ﺳﺮ‬
‫ﺗﻌﻈﻴﻢ ﻓﺮود ﻣﻲﺁوردﻧﺪ و ﺧﻼﻳﻖ از ﺁﻧﻬﺎ ﭘﻴﺮوي ﻣﻲآﺮدﻧﺪ‪ ،‬اﻣﺎ ﺁﻧﺎن ﻋﻠﻢ ﺧﻮد را ﺑﻪ ﺧﺪﻣﺖ‬
‫دﻧﻴﺎداران ﮔﻤﺎرﻧﺪ‪ ،‬ﺗﺎ از اﻳﻦ راﻩ از ﺁﻧﭽﻪ در دﺳﺖ ﺁﻧﻬﺎﺳﺖ ﻟﻘﻤﻪاي ﭼﺮبﺗﺮ ﺑﮕﻴﺮﻧﺪ‪ .‬ﺁﻧﻬﺎ‬
‫ﺧﻮار ﺷﺪﻩاﻧﺪ و ﻣﻮرد ﻧﻔﺮت ﺧﻼﻳﻖ‪.‬‬
‫ﻧﺸﺎﻧﻪ زهﺪ ﺁن اﺳﺖ آﻪ هﻨﮕﺎﻣﻲآﻪ در ﺑﺮاﺑﺮ اﻣﻴﺮان و ﭼﺎآﺮان ﺁﻧﺎن‪ ،‬ﺷﻤﺎ را ﺑﻲادب‬
‫ﻣﻲﻧﺎﻣﻨﺪ‪ ،‬ﺧﺮﺳﻨﺪ ﺑﺎﺷﻴﺪ و ﺷﺎدي آﻨﻴﺪ‪.‬‬

‫اﺑﻦ ﻣﻘﻔﻊ‬
‫روزﺑﻪ ﭘﻮردادوﻳﻪ ﻋﺒﺪاﻟﻠّﻪ اﺑﻦ اﻟﻤﻘﻔﻊ )‪ 109 - 145‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻓﻴﻠﺴﻮف و ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ ﺑﺰرگ‬
‫در ﺳﻦ ‪ 36‬ﺳﺎﻟﮕﯽ ﺑﻪ ﻓﺮﻣﺎن ﻣﻨﺼﻮر ﺧﻠﻴﻔﻪ ﻋﺒﺎﺳﯽ ﺑﻪ دﺳﺖ ﺳﻔﻴﺎن ﺑﻪ ﻗﺘﻞ ﻏﻴﻠﻪ ﻳﻌﻨﯽ ﻗﺘﻠﯽ ﮐﻪ‬
‫از راﻩ ﺧﺪﻋﻪ و ﻓﺮﻳﺐ ﺗﺮﺗﻴﺐ دادﻩ ﺷﻮد‪ ،‬ﮐﺸﺘﻪ ﺷﺪ‪ .‬ﺳﻔﻴﺎن ﺑﻪ ﻓﺮﻳﺐ روزﺑﻪ را ﻧﺰد ﺧﻮد‬
‫ﺧﻮاﻧﺪ‪ .‬او را ﺑﻪ ﺧﻠﻮﺗﮕﺎﻩ ﺑﺮد‪ .‬اﻧﺪام وﯼ از هﻢ ﺑﺮﻳﺪ و در ﺗﻨﻮر اﻓﮑﻨﺪ‪ .‬در ﻟﻐﺖ ﻧﺎﻣﻪ دهﺨﺪا‬
‫ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﻴﻢ‪:‬‬
‫"ﻣﻨﺼﻮر ﻧﺎﻣﻪ اي ﺑﻪ ﺳﻔﻴﺎن واﻟﻲ ﺑﺼﺮﻩ ﮐﻪ ﭘﻴﺶ از اﻳﻦ از او ﻳﺎد ﮐﺮدﻳﻢ ﻧﻮﺷﺖ و‬
‫ﺑﻪ ﮐﺸﺘﻦ اﺑﻦ اﻟﻤﻘﻔﻊ ﻓﺮﻣﺎن ﮐﺮد ﺳﻔﻴﺎن ﺧﻮد ﺑﻪ اﺳﺒﺎﺑﻲ ﮐﻪ ﮔﻔﺘﻪ ﺁﻣﺪ ﮐﻴﻨﻪ او ﺑﺪل‬
‫داﺷﺖ‪ ،‬ﭘﺲ روزي ﮐﻪ اﺑﻦ اﻟﻤﻘﻔﻊ دﻳﺪار ﺳﻔﻴﺎن ﺧﻮاﺳﺘﻪ ﺑﻮد او را ﺑﺪاﺷﺖ ﺗﺎ دﻳﮕﺮ‬
‫زاﺋﺮان رﺧﺼﺖ اﻧﺼﺮاف ﻳﺎﻓﺘﻨﺪ و ﺳﭙﺲ او را ﺗﻨﻬﺎ ﺑﭙﺬﻳﺮﻓﺖ و ﺑﺎ وي ﺑﻪ ﺣﺠﺮﻩ‬
‫دﻳﮕﺮ ﺷﺪ و در ﺁن ﺟﺎ اﺑﻦ اﻟﻤﻘﻔﻊ را ﺑﮑﺸﺖ‪ .‬و اﺑﻦ اﻟﻤﺪاﻳﻨﻲ ﮔﻮﻳﺪ ﭼﻮن اﺑﻦ ﻣﻘﻔﻊ‬
‫ﺑﻪ ﺣﺠﺮﻩ ﺳﻔﻴﺎن درﺁﻣﺪ ﺳﻔﻴﺎن او را ﮔﻔﺖ ﺁﻧﭽﻪ ﻣﺎدر ﻣﺮا ﺑﺪان ﺑﺮﻣﻲ ﺷﻤﺮدي ﺑﻴﺎد‬
‫داري؟ اﺑﻦ اﻟﻤﻘﻔﻊ ﺑﻬﺮاﺳﻴﺪ و ﺑﺠﺎن ﺧﻮﻳﺶ زﻧﻬﺎر ﻃﻠﺒﻴﺪ و او ﮔﻔﺖ ﻣﺎدر ﻣﻦ ﭼﻨﺎن‬
‫ﮐﻪ ﺗﻮ ﮔﻔﺘﻲ ﻣﻐﺘﻠﻤﻪ ]= زن ﺗﻴﺰﺷﻬﻮت[ ﺑﺎد اﮔﺮ ﺗﺮا ﻧﮑﺸﻢ ﺑﮑﺸﺘﻨﻲ ﻧﻮ و ﺑﻴﻤﺎﻧﻨﺪ‪.‬‬
‫ﭘﺲ ﻓﺮﻣﺎن ﮐﺮد ﺗﺎ ﺗﻨﻮري را ﺑﺮﺗﺎﻓﺘﻨﺪ و اﻧﺪاﻣﻬﺎي او ﻳﮏ ﻳﮏ ﺑﺎز ﻣﻴﮑﺮد و در‬
‫ﭘﻴﺶ ﭼﺸﻢ او ﺑﻪ ﺗﻨﻮر ﻣﻲ اﻓﮑﻨﺪ ﺗﺎ ﺟﻤﻠﻪ اﻋﻀﺎي او ﺑﺸﺪ ﭘﺲ ﺳﺮ ﺗﻨﻮر اﺳﺘﻮار‬
‫ﮐﺮد و ﮔﻔﺖ ﺑﺮ ﻣﺜﻠﻪ ﺗﻮ ﻣﺮا ﻣﻮاﺧﺬﺗﻲ ] = ﺑﺎزﺧﻮاﺳﺖ و ﻋﻘﻮﺑﺖ ﺑﻪ ﺳﺒﺐ ﮔﻨﺎﻩ [‬
‫ﻧﺮود ﭼﻪ ﺗﻮ زﻧﺪﻳﻘﻲ ﺑﻮدي و دﻳﻦ ﺑﺮ ﻣﺮدﻣﺎن ﺗﺒﺎﻩ ﻣﻲ ﮐﺮدي‪".‬‬
‫در دوران ﻓﺴﺎد ﺧﻠﻔﺎﯼ ﻋﺒﺎﺳﯽ‪ ،‬اﺑﻦ ﻣﻘﻔﻊ راﻩ ﺑﻬﺒﻮد ﺟﺎﻣﻌﻪ را اﺻﻼح رهﺒﺮان ﻣﯽ داﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻧﻘﻞ ﭼﻨﺪ ﺟﻤﻠﻪ از ﮐﺘﺎب "اﻟﺼﺤﺎﺑﻪ" روزﺑﻪ ﻧﺸﺎن ﻣﯽ دهﺪ ﮐﻪ ﭼﺮا ﺧﻠﻴﻔﻪ و ﻗﺸﺮﻳﻮن از وﺟﻮد‬
‫او اﺣﺴﺎس ﺧﻄﺮ ﻣﯽ ﮐﺮدﻧﺪ و اﻳﻦ ﻧﺎﺑﻐﻪ را ﺑﺮﻧﻤﯽ ﺗﺎﺑﻴﺪﻧﺪ‪:‬‬

‫‪31‬‬
‫"اﮔﺮ ﺧﻠﻴﻔﻪ ﺧﻮد ﭘﺎﮎ و ﺑﺎ ﺻﻼح ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬ﺣﺎﻟﺖ رﻋﻴﺖ اﺻﻼح ﭘﺬﻳﺮ ﻣﯽ ﺷﻮد‪،‬‬
‫زﻳﺮا اول ﻃﺒﻘﺎت ﺧﺎﺻﻪ و رﺟﺎل دوﻟﺖ ﺑﺎﻳﺪ ﺻﺎﻟﺢ و ﭘﺎﮐﺪاﻣﻦ ﺑﺎﺷﻨﺪ ﺗﺎ ﺑﺘﻮاﻧﻨﺪ‬
‫ﺟﺎﻣﻌﻪ را اﺻﻼح ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬رﺟﺎل و ﮐﺎرﮐﺎرﮐﻨﺎن دوﻟﺖ هﻢ ﺻﺎﻟﺢ و ﻋﻔﻴﻒ ﻧﻤﯽ‬
‫ﺷﻮﻧﺪ‪ ،‬ﻣﮕﺮ ﭘﻴﺸﻮاﯼ ﺁﻧﻬﺎ ﭘﺎﮎ ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬اﺻﻼح ﻣﺎﻧﻨﺪ زﻧﺠﻴﺮ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﻬﻢ ﭘﻴﻮﺳﺘﻪ‪،‬‬
‫ﭼﻮن ﻳﮑﯽ از ﺣﻠﻘﺎت اﺻﻼح ﮔﺴﺴﺘﻪ ﺷﻮد‪ ،‬زﻧﺪﮔﯽ ﻋﻤﻮﻣﯽ ﻣﺨﺘﻞ ﻣﻴﮕﺮدد‪".‬‬
‫اﺑﻦ ﻣﻘﻔﻊ ﺳﻌﯽ دارد ﺑﺮ ﺟﺪﯼ ﺗﺮﻳﻦ ﭘﺮﺳﺶ هﺎﯼ هﻤﻪ دوران روﺷﻨﯽ ﺑﻴﻨﺪازد‪ .‬در ﮐﻠﻴﻠﻪ‬
‫و دﻣﻨﻪ در ﺑﺎب »ﺑﺮزوﻳﮥ ﻃﺒﻴﺐ« ﺑﻪ رهﺒﺮان و ﭘﻴﺮوان ادﻳﺎن ﻣﺨﺘﻠﻒ رﺟﻮع ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﺗﺎ‬
‫ﻣﺴﺘﻘﻴﻤﺎ از ﺁﻧﻬﺎ ﭘﺎﺳﺦ درﻳﺎﻓﺖ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫اﺧﺘﻼف ﻣﻴﺎن اﻳﺸﺎن در ﻣﻌﺮﻓﺖ ﺧﺎﻟﻖ و اﺑﺘﺪاﯼ ﺧﻠﻖ و اﻧﺘﻬﺎﯼ ﮐﺎر ﺑﯽ ﻧﻬﺎﻳﺖ و‬
‫رأﯼ هﺮ ﻳﮏ ﺑﺮ اﻳﻦ ﻣﻘﺮر ﮐﻪ ﻣﻦ ﻣﺼﻴﺒﻢ و ﺧﺼﻢ ﻣﺨﻄﯽ‪ .....‬هﺮ ﻃﺎﻳﻔﻪ اﯼ را‬
‫دﻳﺪم ﮐﻪ در ﺗﺮﺟﻴﻊ دﻳﻦ و ﺗﻔﻀﻴﻞ ﻣﺬهﺐ ﺧﻮﻳﺶ ﺳﺨﻨﯽ ﻣﯽ ﮔﻔﺘﻨﺪ و ﮔﺮد ﺗﻘﺒﻴﺢ‬
‫ﻣﻠﺖ ﺧﺼﻢ و ﻧﻔﯽ ﻣﺨﺎﻟﻔﺎن ﻣﯽ ﮔﺸﺘﻨﺪ‪ .‬ﺑﻪ هﻴﭻ ﺗﺄوﻳﻞ درد ﺧﻮﻳﺶ را درﻣﺎن ﻧﻴﺎﻓﺘﻢ‬
‫و روﺷﻦ ﺷﺪ ﮐﻪ ﭘﺎﯼ ﺳﺨﻦ اﻳﺸﺎن ﺑﺮ هﻮا ﺑﻮد‪.‬‬

‫اﺑﻮﻧﻮاس‬
‫ﺣﺴﻦ ﺑﻦ هﺎﻧﯽ ﻣﺸﻬﻮر ﺑﻪ اﺑﻮﻧﻮاس )‪ 120 - 195‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺷﺎﻋﺮ اﻳﺮاﻧﯽ ﻋﺮب زﺑﺎن و‬
‫ﻣﺒﺘﮑﺮ ﺳﺒﮏ ﺣﻀﺮﯼ در ﺷﻌﺮ ﺑﺪوﯼ ﻣﯽ ﮔﻔﺖ‪:‬‬
‫"ﺑﺎدﻩ ﯼ دﻧﻴﺎ ﺑﻬﺘﺮ از ﺑﺎدﻩ ﯼ ﺁﺧﺮت اﺳﺖ‪ ،‬و ﺧﺪا ﺁن را ﺑﻪ اﻳﻦ وﺻﻒ ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‬
‫ﮐﻪ‪ :‬در ﺁن ﻟﺬﺗﯽ اﺳﺖ ﻧﻮﺷﻨﺪﮔﺎن را‪ ،‬ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬ﭼﺮا ﺑﻬﺘﺮ اﺳﺖ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺑﺮاﯼ ﺁﻧﮑﻪ ﺧﺪا‬
‫ﺁن را ﻧﻤﻮﻧﻪ ﻗﺮار دادﻩ‪ ،‬و ﻧﻤﻮﻧﻪ هﻤﻴﺸﻪ ﺑﻬﺘﺮ اﺳﺖ "‬
‫ﺗﺎزﻳﺎن ﺑﺎ ﺷﻌﺎر اﺧﻮت و ﺳﻠﻢ ﺁﻣﺪﻧﺪ و اﻳﺮاﻧﻴﺎن ﺑﻪ ﺳﺘﻮﻩ ﺁﻣﺪﻩ از ﺳﺘﻢ ﭘﺎدﺷﺎن ﺳﺎﺳﺎﻧﯽ و‬
‫ﻣﻐﺎن ﭘﻴﺎم ﺁﻧﻬﺎ را ﺑﺎور ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬ﭘﺲ از ﺗﺴﺨﻴﺮ ﮐﺸﻮرهﺎﯼ و دﺳﺘﺒﺎﺑﯽ ﺑﻪ ﺛﺮوت هﺎﯼ ﮐﻼن‬
‫ﺗﺤﻘﻴﺮ ﻏﻴﺮ اﻋﺮاب را ﺁﻏﺎز ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬ﺗﺤﻘﻴﺮ اﻳﺮاﻧﻴﺎن از ﺳﻮﯼ اﻋﺮاب ﺑﻌﺪ از اﺳﻼم ﺁوردن ﺑﯽ‬
‫ﺟﻮاب ﻧﻤﯽ ﻣﺎﻧﺪ‪:‬‬
‫هﻢ ﺑﺎدﻩ‪ ،‬ﮔﻮارا و‬
‫هﻢ ﻣﻴﺰﺑﺎن‪ ،‬ﺑﺮادر اﺳﺖ‪،‬‬
‫ﻣﺎ اﻳﺮاﻧﻴﺎن ﺁزادﻩ‬
‫ﺁوازهﺎ از اﻳﻦ ﺟﻬﺎن ﺧﺴﺘﻪ ﺧﻮاﻧﺪﻩاﻳﻢ‬
‫ﻣﺮا ﺑﺎ ﺗﺮاﻧﺔ ﺗﺎزﻳﺎن‬
‫راهﻲ ﺑﻪ ﺧﺎﻧﻪ ﻧﻴﺴﺖ‪.‬‬

‫‪32‬‬
‫ﺣﻨﻈﻠﻪ ﺑﺎدﻏﻴﺴﯽ‬
‫ﺣﻨﻈﻠﻪ ﺑﺎدﻏﻴﺴﯽ )وﻓﺎت ‪ 219‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬در دوران ﺻﻔﺎرﻳﺎن و ﻃﺎهﺮﻳﺎن ﻣﯽ زﻳﺴﺖ‪ .‬او‬
‫ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﺷﺎﻋﺮﯼ اﺳﺖ ﺑﻌﺪ از ﺣﻤﻠﻪ ﺗﺎزﻳﺎن ﺑﻪ ﻓﺎرﺳﯽ ﺷﻌﺮ ﺳﺮود‪.‬‬
‫اﻋﺮاب ﭘﺲ از ﺗﺴﻠﻂ ﺑﺮ اﻳﺮان و دﻳﮕﺮ ﮐﺸﻮرهﺎ‪ ،‬ﺧﻮد از ﺑﻬﺘﺮﻳﻦ ﻧﻌﻤﺎت ﺳﺮزﻣﻴﻦ هﺎﺋﯽ‬
‫ﮐﻪ ﺑﺎ ﺷﻤﺸﻴﺮ ﺑﺮﺁن ﻣﺴﻠﻂ ﺷﺪﻧﺪ ﺑﺮﺧﻮردار ﺑﻮدﻧﺪ وﺑﻪ ﻣﺮدم ﺗﻮﺻﻴﻪ رﻳﺎﺿﺖ و اﻓﺘﺎدﮔﯽ ﻣﯽ‬
‫ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬ﺑﻪ ﻧﻮﺷﺘﻪ ﻣﺴﻌﻮدﯼ در »ﻣﺮوج اﻟﺬهﺐ« در ﺣﺮﻣﺴﺮاﯼ ﻣﺘﻮﮐﻞ ﺧﻠﻴﻔﻪ ﻋﺒﺎﺳﯽ ‪4000‬‬
‫ﮐﻨﻴﺰ زﻳﺒﺎ روﯼ ﻣﻴﺰﻳﺴﺘﻨﺪ ﮐﻪ ﺧﻠﻴﻔﻪ ﺑﺎ ﺗﻤﺎم ﺁﻧﻬﺎ ﻧﺰدﻳﮑﯽ ﮐﺮدﻩ ﺑﻮد‪ .‬اﻣﻴﺮان و واﻟﻴﺎن ﮐﻪ اﻳﻦ‬
‫ﺷﻮر و ﺷﻮق را از ﺧﻠﻴﻔﻪ ﻣﯽ دﻳﺪﻧﺪ‪ ،‬از اﻃﺮاف و اﮐﻨﺎف ﺑﻴﺰاﻧﺲ ﮐﻨﻴﺰان ﻣﺎهﺮو و هﻨﺮﻣﻨﺪ‬
‫ﺑﺮاﻳﺶ ﻣﯽ ﻓﺮﺳﺘﺎدﻧﺪ‪ .‬از ﺁن ﺟﻤﻠﻪ ﻋﺒﺪاﷲ ﺑﻦ ﻃﺎهﺮ ﺑﻮد ﮐﻪ درﻳﮏ روز ‪ 200‬ﭘﺴﺮ و ‪ 200‬دﺧﺘﺮ‬
‫ﺧﻮش ﺻﻮرت ﺑﺮاﯼ ﻣﺘﻮﮐﻞ ﻓﺮﺳﺘﺎد‪.‬‬
‫ﺗﺎزﻳﺎن در ﺣﺎﻟﯽ ﮐﻪ ﺑﺮ ﭼﻨﺪﻳﻦ ﮐﺸﻮر از اﺳﭙﺎﻧﻴﺎ ﺗﺎ هﻨﺪوﺳﺘﺎن ﺣﮑﻮﻣﺖ ﻣﯽ ﮐﺮدﻧﺪ و‬
‫دﺳﺘﺮﻧﺞ زﺣﻤﺘﮑﺸﺎن اﻳﻦ ﮐﺸﻮرهﺎ را ﺑﺎ اﺳﺮاف و زﻳﺎدروﯼ ﺣﻴﻮاﻧﯽ ﺣﻴﻒ و ﻣﻴﻞ ﻣﯽ ردﻧﺪ‪،‬‬
‫ﺑﻪ ﻣﺮدم درس ﻣﻀﺎر ﺟﺎﻩ ﻃﻠﺒﯽ و ﺗﻮﺳﻞ ﺑﻪ ﺗﻮﮐﻞ ﻣﯽ دادﻧﺪ‪ .‬ﺷﻌﺮﯼ از ﺣﻨﻈﻠﻪ ﺑﺎدﻏﻴﺴﯽ ﺑﻪ‬
‫رواﻳﺖ از ﮐﺘﺎب »ﭼﻬﺎر ﻣﻘﺎﻟﻪ« اﺛﺮ ﻧﻈﺎﻣﯽ ﻋﺮوﺿﯽ ﺳﻤﺮﻗﻨﺪﯼ‪ ،‬ﺷﺎﻳﺪ در واﮐﻨﺶ ﺑﺪﻳﻦ‬
‫رﻳﺎﮐﺎرﯼ ﺑﺎﺷﺪ‪:‬‬
‫"اﺣﻤﺪ ﺑﻦ ﻋﺒﺪاﷲ ﺧﺠﺴﺘﺎﻧﻲ را ﭘﺮﺳﻴﺪﻧﺪ ﺗﻮ ﻣﺮدي ﺧﺮﺑﻨﺪﻩ ﺑﻮدي‪ ،‬ﺑﻪ اﻣﺎرت‬
‫ﺧﺮاﺳﺎن ﭼﻮن رﺳﻴﺪي؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬روزي دﻳﻮان ﺣﻨﻈﻠﻪ ﺑﺎدﻏﻴﺴﻲ هﻤﻲ ﺧﻮاﻧﺪم ﺑﺪﻳﻦ‬
‫دو ﺑﻴﺖ رﺳﻴﺪم‪:‬‬
‫ﺷﻮ ﺧﻄﺮ ﮐﻦ ز ﮐﺎم ﺷﻴﺮ ﺑﺠﻮﯼ‬ ‫ﻣﻬﺘﺮﯼ ﮔﺮ ﺑﻪ ﮐﺎم ﺷﻴﺮ در اﺳﺖ‬
‫ﻳﺎ ﭼﻮ ﻣﺮداﻧﺖ ﻣﺮگ روﻳﺎروﯼ‬ ‫ﻳﺎ ﺑﺰرﮔﯽ و ﻋﺰ و ﻧﻌﻤﺖ و ﺟﺎﻩ‬
‫داﻋﻴﻪ اي در ﺑﺎﻃﻦ ﻣﻦ ﭘﺪﻳﺪ ﺁﻣﺪ آﻪ ﺑﻪ هﻴﭻ وﺟﻪ در ﺁن ﺣﺎﻟﺖ آﻪ اﻧﺪر ﺑﻮدم‬
‫راﺿﻲ ﻧﺘﻮاﻧﺴﺘﻢ ﺑﻮد‪".‬‬

‫ﻓﺎﻃﻤﻪ ﻧﻴﺸﺎﺑﻮرﯼ‬
‫ﻓﺎﻃﻤﻪ ﻧﻴﺸﺎﺑﻮرﯼ ) وﻓﺎت ‪224‬هـ‪ .‬ق‪(.‬‬

‫اﺳﺤﺎق ﻣﻮﺻﻠﯽ‬
‫اﺳﺤﺎق ﻣﻮﺻﻠﯽ ) وﻓﺎت ‪ 150 - 235‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ دان ﻣﻌﺮوف درﺑﺎر هﺎرون اﻟﺮﺷﻴﺪ‬
‫اوزان ﻣﻮﺳﻴﻘﻲ را ﺗﺤﺖ ﻧﻈﻢ و ﺗﺮﺗﻴﺐ ﻣﺨﺼﻮص ﺁوردﻩ و در آﺘﺎﺑﻲ آﻪ ﻣﺤﺘﻮي ﻣﺠﻤﻮع‬
‫ﺗﺼﺎﻧﻴﻒ او ﺑﻮدﻩ‪ ،‬ﻧﻐﻤﺎت ﻣﻮﺳﻴﻘﻲ و ﺗﺼﻨﻴﻔﺎت ﺧﻮد را از ﺣﻴﺚ وزن ﻃﺒﻘﻪ ﺑﻨﺪي آﺮدﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫او ﻣﯽ ﮔﻔﺖ‪:‬‬

‫‪33‬‬
‫"ﻟﺬات دﻧﻴﺎ ﭼﻬﺎر ﭼﻴﺰ اﺳﺖ‪ :‬ﺧﻮردن‪ ،‬ﻧﻮﺷﻴﺪن‪ ،‬ﺁواز ﺷﻨﻴﺪن و زن ﺧﻮاﺳﺘﻦ‪ ،‬و‬
‫هﻤﻪ ﯼ ﺁﻧﻬﺎ ﺳﺮاﻧﺠﺎم دل ﺁدﻣﯽ را ﻣﯽ زﻧﺪ و ﺑﻪ ﻣﻼل ﻣﯽ اﻧﺠﺎﻣﺪ ﺟﺰ ﺁواز‬
‫ﺷﻨﻴﺪن‪".‬‬
‫ﻣﺘﻌﺼﺒﺎن و ﻗﺸﺮﻳﻮن در ﺗﻼش اﻧﺪ دﻧﻴﺎ را ﺑﺮ ﻣﺮدم ﺳﺨﺖ و ﻧﺎﮔﻮار ﺳﺎزﻧﺪ‪ .‬از اﻳﻨﺮو‬
‫ﺑﺮﺧﻮردارﯼ از ﻧﻌﻤﺎت ﻣﺎدﯼ و ﻟﺬات دﻧﻴﻮﯼ ﻋﺮﺻﻪ دﻳﮕﺮ ﻣﺒﺎرزﻩ ﺑﻴﻦ ﻗﺸﺮﻳﻮن ﻋﺒﻮس و‬
‫ﻳﺎس اﻧﮕﻴﺰو ﺁزادﮔﺎن ﮔﺸﺎدﻩ رو و اﻣﻴﺪوار ﺑﻮد‪ .‬هﺮﭼﻨﺪ در ﻗﺮان ﺁﻳﺎﺗﯽ ﺑﻪ روﺷﻨﯽ از روا‬
‫ﺑﻮدن ﺑﻬﺮهﻤﻨﺪﯼ از ﻧﻌﻤﺎت دﻧﻴﺎ وﺟﻮد دارد‪ ،‬ﻋﻠﯽ رﻏﻢ ﺁن ﻗﺸﺮﻳﻮن در اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﯼ ﻋﺒﻮس‬
‫ﺧﻮﻳﺶ ﻣﺼﺮ هﺴﺘﻨﺪ‪:‬‬
‫ﺤﺐﱡ‬‫ﻻ ُﻳ ِ‬
‫ﺴ ِﺮﻓُﻮ ْا ِإﻧﱠ ُﻪ َ‬
‫ﻻ ُﺗ ْ‬
‫ﺷ َﺮﺑُﻮ ْا َو َ‬
‫در ﺁﻳﺎت ‪ 31‬و ‪ 32‬ﺳﻮرﻩ اﻋﺮاف)‪ (٧‬ﺗﺎﮐﻴﺪ ﺷﺪﻩ " ُآﻠُﻮ ْا وَا ْ‬
‫ق" )ﺑﺨﻮرﻳﺪ وﺑﻴﺎﺷﺎﻣﻴﺪ‬ ‫ﻦ اﻟ ﱢﺮ ْز ِ‬ ‫ت ِﻣ َ‬
‫ﻄ ﱢﻴﺒَﺎ ِ‬‫ج ِﻟ ِﻌﺒَﺎ ِد ِﻩ وَا ْﻟ ﱠ‬
‫ﺧ َﺮ َ‬
‫ﻲ َأ ْ‬
‫ﺣ ﱠﺮ َم زِﻳ َﻨ َﺔ اﻟﻠّﻪِ اﱠﻟ ِﺘ َ‬
‫ﻦ َ‬
‫ﻞ َﻣ ْ‬
‫ﻦ‪ُ .‬ﻗ ْ‬
‫ﺴ ِﺮﻓِﻴ َ‬
‫ا ْﻟ ُﻤ ْ‬
‫و اﺳﺮاف ﻣﮑﻨﻴﺪ ﮐﻪ ﺧﺪا ﻣﺴﺮﻓﺎن را دوﺳﺖ ﻧﻤﯽ دارد‪ .‬ﺑﮕﻮ اﯼ ﭘﻴﻐﻤﺒﺮ ﭼﻪ ﮐﺴﯽ زﻳﻨﺖ هﺎﯼ‬
‫ﺧﺪا را ﺑﺮاﯼ ﺑﻨﺪﮔﺎن ﺧﻮد ﺁﻓﺮﻳﺪﻩ ﺣﺮام ﮐﺮدﻩ و از ﺻﺮف ﺧﻮراﮎ هﺎﯼ ﮔﻮارا ﻣﻨﻊ ﮐﺮدﻩ؟(‬
‫ﺤ ﱢﺮﻣُﻮ ْا ﻃَ ﱢﻴﺒَﺎتِ ﻣَﺎ‬
‫ﻻ ُﺗ َ‬
‫ﻦ ﺁ َﻣﻨُﻮ ْا َ‬ ‫در ﺁﻳﺎت ‪ 87‬و ‪ 88‬ﺳﻮرﻩ ﻣﺎﺋﺪﻩ )‪ (5‬ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪ :‬ﻳَﺎ أَ ﱡﻳﻬَﺎ اﱠﻟﺬِﻳ َ‬
‫ﻻ ﻃَ ﱢﻴﺒًﺎ )اﯼ‬ ‫ﻼً‬‫ﺣَ‬ ‫ﻦ‪َ .‬و ُآﻠُﻮ ْا ﻣِﻤﱠﺎ َر َز َﻗ ُﻜ ُﻢ اﻟﻠّ ُﻪ َ‬
‫ﺤﺐﱡ ا ْﻟ ُﻤ ْﻌ َﺘﺪِﻳ َ‬
‫ﻻ ُﻳ ِ‬
‫ن اﻟﻠّﻪَ َ‬
‫ﻻ َﺗ ْﻌ َﺘﺪُو ْا ِإ ﱠ‬
‫ﻞ اﻟﻠّ ُﻪ َﻟ ُﻜ ْﻢ َو َ‬
‫ﺣﱠ‬
‫َأ َ‬
‫ﮐﺴﺎﻧﯽ ﮐﻪ اﻳﻤﺎن ﺁوردﻩ اﻳﺪ ﺑﺮ ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ ﺣﺮام ﻧﮑﻨﻴﺪ ﭼﻴﺰهﺎﺋﯽ را ﮐﻪ ﺧﺪاوﻧﺪ ﺣﻼل ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺑﺨﻮرﻳﺪ ﻧﻌﻤﺎﺗﯽ را ﮐﻪ ﺧﺪاوﻧﺪ ﺑﺮ ﺷﻤﺎ ﺣﻼل ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‪(.‬‬

‫ﺑﺸﺮ ﺣﺎﻓﯽ‬
‫در ﺑﺎرﻩ ﺑﺸﺮ ﺣﺎﻓﯽ ) ‪ 227‬ـ ‪ 150‬هـ‪ .‬ق‪ .‬ﺣﺎﻓﯽ = ﭘﺎﺑﺮهﻨﻪ( ﻋﻄﺎر در ﺗﺬﮐﺮة اﻻوﻟﻴﺎ‬
‫ﺁوردﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﻧﻘﻞ اﺳﺖ آﻪ هﺮﮔﺰ ﺁب از ﺟﻮﻳﻲ آﻪ ﺳﻠﻄﺎﻧﺎن آﻨﺪﻩ ﺑﻮدﻧﺪي‪ ،‬ﻧﺨﻮردي‪.‬‬
‫ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬ﭼﺮا ﺳﻠﻄﺎﻧﺎن را وﻋﻆ ﻧﻜﻨﻲ؟ آﻪ ﻇﻠﻢ ﺑﺮ ﻣﺎ ﻣﻲرود‪.‬‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺧﺪاي را از ﺁن ﺑﺰرﮔﺘﺮ داﻧﻢ آﻪ ﻣﻦ او را ﭘﻴﺶ آﺴﻲ ﻳﺎد آﻨﻢ آﻪ او را‬
‫ﻧﺪاﻧﺪ‪.‬‬
‫ﺑﺴﻴﺎرﯼ از ﻋﺮﻓﺎ و اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان ﺳﻌﯽ ﮐﺮدن ﮐﻪ ﺑﻪ ﻋﺒﺎدات و ﻣﻨﺎﺳﮏ ﻣﺬهﺒﯽ ﻣﺤﺘﻮﯼ‬
‫اﻧﺴﺎﻧﯽ ﺑﺨﺸﻨﺪ‪ .‬ﺳﻔﺮ ﺣﺞ ﻧﻈﺮ ﺑﺴﻴﺎرﯼ را ﺑﻪ ﺧﻮد ﺟﻠﺐ ﮐﺮد‪ .‬در ﻋﻴﻦ وﺟﻮد ﻓﻘﺮ ﻓﺎﻗﻪ در ﻣﻴﺎن‬
‫اﮐﺜﺮﻳﺖ ﻣﺤﺘﺎج ﺟﺎﻣﻌﻪ‪ ،‬ﻳﮏ ﻧﻔﺮ وﺳﻊ اداﯼ ﻣﺮاﺳﻢ ﺣﺞ را ﭘﻴﺪا ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬ﺷﺎﻋﺮﯼ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﮐﻪ ﺁن ﺧﻠﻴﻞ ﺑﻨﺎ ﮐﺮد اﻳﻦ ﺧﺪا ﺧﻮد ﺳﺎﺧﺖ‬ ‫ﺑﺮو ﻃﻮاف دﻟﯽ ﮐﻦ ﮐﻪ ﮐﻌﺒﻪ ﻣﺨﻔﯽ اﺳﺖ‬
‫ﺑﺸﺮ ﺣﺎﻓﯽ ﺑﻪ ﺟﺎﯼ زﻳﺎرت ﮐﻌﺒﻪ‪ ،‬ﻃﻮاف ﻗﻠﺐ هﺎ را ﺗﻮﺻﻴﻪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﻧﻘﻞ اﺳﺖ آﻪ ﻳﻜﻲ ﺑﺎ ﺑﺸﺮ ﻣﺸﻮرت آﺮد آﻪ دو هﺰار درم دارم‪ ،‬ﺣﻼل‪ .‬ﻣﻲﺧﻮاهﻢ‬
‫آﻪ ﺑﻪ ﺣﺞ ﺷﻮم‪.‬‬

‫‪34‬‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺗﻮ ﺑﻪ ﺗﻤﺎﺷﺎ ﻣﻲروي‪ .‬اﮔﺮ ﺑﺮاي رﺿﺎي ﺧﺪا ﻣﻲ روي‪ ،‬ﺑﺮو وام آﺲ‬
‫ﺑﮕﺰار‪ ،‬ﻳﺎ ﺑﺪﻩ ﺑﻪ ﻳﺘﻴﻢ‪ ،‬ﻳﺎ ﺑﻪ ﻣﺮدي ﻣﻘﻞ ] = ﺗﻬﻴﺪﺳﺖ [ ﺣﺎل‪ .‬آﻪ ﺁن راﺣﺖ ﺑﻪ دل‬
‫ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﻲ رﺳﺪ‪ ،‬از ﺻﺪ ﺣﺞ اﺳﻼم ﭘﺴﻨﺪﻳﺪﻩ ﺗﺮ‪.‬‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬رﻏﺒﺖ ﺣﺞ‪ ،‬ﺑﻴﺸﺘﺮ ﻣﻲﺑﻴﻨﻢ‪.‬‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬از ﺁن آﻪ اﻳﻦ ﻣﺎﻟﻬﺎ ﻧﻪ از وﺟﻪ ﻧﻴﻜﻮ ﺑﺪﺳﺖ ﺁوردﻩاي‪ .‬ﺗﺎ ﺑﻪ ﻧﺎوﺟﻮﻩ ﺧﺮج‬
‫ﻧﻜﻨﻲ‪ ،‬ﻗﺮار ﻧﮕﻴﺮي‪.‬‬
‫دو ﺗﺼﻮﻳﺮ ﻣﺘﻔﺎوت از ﺧﺪا وﺟﻮد دارد‪ .‬ﻳﮑﯽ ﺧﺪاﯼ ﻗﻬﺎر و ﺟﺒﺎر ﮐﻪ ﭘﻮﺳﺖ از ﺳﺮ‬
‫ﺑﻨﺪﮔﺎﻧﺶ ﺑﺮاﯼ ﻳﮏ ﻧﮕﺎﻩ دزداﻧﻪ ﺑﻪ ﻳﮏ ﺑﻨﺪﻩ زﻳﺒﺎ روﻳﺶ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬دﻳﮕﺮﯼ ﺧﺪاﯼ رﺣﻤﺎن‪،‬‬
‫رﺣﻴﻢ‪ ،‬ﮐﺮﻳﻢ و ﺑﺨﺸﻨﺪﻩ ﮐﻪ ﮔﻨﺎهﺎن را ﻧﺎدﻳﺪﻩ ﻣﯽ ﮔﻴﺮد‪ .‬اﻳﻨﮏ ﺧﺪاﯼ ﺑﺸﺮ ﺣﺎﻓﯽ‪:‬‬
‫ﺑﻌﺪ از ﻣﺮگ‪ ،‬او را ﺑﻪ ﺧﻮاب دﻳﺪﻧﺪ‪ .‬ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬ﺧﺪاي ﺑﺎ ﺗﻮ ﭼﻪ آﺮد؟‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺑﺎ ﻣﻦ ﻋﺘﺎب آﺮد‪ ،‬ﮔﻔﺖ‪ :‬در دﻧﻴﺎ از ﻣﻦ ﭼﺮا ﭼﻨﺪﻳﻦ ﺗﺮﺳﻴﺪي؟ ﻧﺪاﻧﺴﺘﻲ آﻪ‬
‫آﺮم‪ ،‬ﺻﻔﺖ ﻣﻦ اﺳﺖ؟‬

‫اﻳﺮاﻧﺸﻬﺮﯼ‬
‫اﺑﻮاﻟﻌﺒﺎس ﻣﺤﻤﺪ ﺑﻦ ﻣﺤﻤﺪ اﻳﺮاﻧﺸﻬﺮﯼ ]= ﻧﻴﺸﺎﺑﻮرﯼ[ )ﺳﺪﻩ ‪ 3‬هـ‪ .‬ق‪ ،(.‬اﺑﻮرﻳﺤﺎن‬
‫ﺑﻴﺮوﻧﯽ دراﻻﺛﺎر اﻟﺒﺎﻗﻴﻪ و ﻧﺎﺻﺮ ﺧﺴﺮو در زاد اﻟﻤﺴﺎﻓﺮﻳﻦ از او ﻳﺎد آﺮدﻩاﻧﺪ‪ .‬ﻧﺎﺻﺮ ﺧﺴﺮو‬
‫از اﻳﺮاﻧﺸﻬﺮي ﺑﻪ ﻋﻨﻮان اﺳﺘﺎد ﻣﺤﻤﺪ ﺑﻦ زآﺮﻳﺎي رازي ﻧﺎم ﻣﻰﺑﺮد و ﺑﺎ اﺷﺎرﻩ ﺑﻪ دو آﺘﺎب‬
‫اﻳﺮاﻧﺸﻬﺮي ﺑﻪ ﻧﺎﻣﻬﺎي ﺟﻠﻴﻞ و اﺛﻴﺮ‪ ،‬او را از اﺻﺤﺎب هﻴﻮﻟﻰ ] = ﻣﺎدﻳﮕﺮا [ ﻣﻰﺷﻤﺎرد و ﺑﺎ‬
‫ﻧﻘﻞ دﻻﻳﻞِ وي ﺑﺮ ﻗﺪﻳﻢ ﺑﻮدن هﻴﻮﻟﻰ و ﻣﻜﺎن‪ ،‬رازي را ﻧﻜﻮهﺶ ﻣﻰآﻨﺪ آﻪ از دﻳﺪﮔﺎهﻬﺎي‬
‫اﺳﺘﺎد ﺧﻮﻳﺶ ﺑﻪ ﺁراء ﻣﻠﺤﺪاﻧﻪاي ﭼﻮن ﻧﻔﻰ اﺑﺪاع و ﻗﻮل ﺑﻪ ﻣﺒﺎدي ﭘﻨﺠﮕﺎﻧﺔ ازﻟﻰ رﺳﻴﺪﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫)رازﯼ اﻋﺘﻘﺎدات و ﻧﻈﺮات ارﺳﻄﻮ را رد ﮐﺮد و ﺧﻮد دﺳﺘﮕﺎﻩ ﻓﻠﺴﻔﯽ دﻳﮕﺮﯼ را اراﺋﻪ ﻧﻤﻮد‪.‬‬
‫او ﻣﻌﺘﻘﺪ ﺑﻪ ﭘﻨﺞ وﺟﻮد ﻗﺪﻳﻢ ﺑﻮد ‪١ :‬ـ ﺧﺎﻟﻖ ‪٢‬ـ ﻧﻔﺲ ﮐﻠﯽ ‪٣‬ـ هﻴﻮﻟﯽ اوﻟﯽ ‪۴‬ـ ﻣﮑﺎن ﻣﻄﻠﻖ ‪۵‬ـ‬
‫زﻣﺎن ﻣﻄﻠﻖ(‬
‫اﺑﻮرﻳﺤﺎن ﺑﻴﺮوﻧﻰ آﻪ در ﺁﺛﺎر ﻣﺨﺘﻠﻒ ﺧﻮد از ﺗﺄﻟﻴﻔﺎت اﻳﺮاﻧﺸﻬﺮي ﺑﻬﺮﻩ ﺑﺮدﻩاﺳﺖ‪ ،‬از‬
‫وي ﺑﻪﻋﻨﻮان ﻳﻜﻰاز آﺴﺎﻧﻰ آﻪآﺘﺎﺑﻬﺎﻳﻰ در زﻣﻴﻨﺔ ﺁراء ﻣﻠﻞ ﻧﻮﺷﺘﻪاﺳﺖ‪ ،‬ﻧﺎم ﻣﻰﺑﺮد ‪.‬وي در‬
‫ﻋﻴﻦ ﺣﺎل آﻪ از ﻣﻨﺎﺑﻊ آﺎر اﻳﺮاﻧﺸﻬﺮي درﺑﺎرة هﻨﺪﻳﺎن و ﺷﻤﻨﻴﺎن اﻧﺘﻘﺎد ﻣﻰآﻨﺪ‪ .‬اﻣﺎﻧﺖ او را‬
‫در ﺑﺎزﮔﻮ آﺮدن ﻋﻘﺎﻳﺪ ﻳﻬﻮد و ﻧﺼﺎري و ﻣﺎﻧﻮﻳﺎن ﻣﻰﺳﺘﺎﻳﺪ‪ .‬ﺑﻪ ﮔﻔﺘﺔ ﺑﻴﺮوﻧﻰ‪ ،‬ﺑﻰﻃﺮﻓﻰ‬
‫آﻢﻧﻈﻴﺮ اﻳﺮاﻧﺸﻬﺮي از ﻋﺪم واﺑﺴﺘﮕﻰ او ﺑﻪ دﻳﻦ ﺧﺎﺻﻰ ﻧﺸﺄت ﻣﻰﮔﻴﺮد‪.‬‬
‫ﻣﺤﻤﺪ اﺑﻮاﻟﻤﻌﺎﻟﻰ در آﺘﺎب »ﺑﻴﺎن اﻻدﻳﺎن« اﻳﺮاﻧﺸﻬﺮي را ﺑﻪ ﻧﺎم ﻣﺤﻤﺪ ﺑﻦ ﻣﺤﻤﺪ و‬
‫ﺻﺎﺣﺐ دﻋﻮي دﻳﻦ ﺗﺎزﻩاي ﻣﻌﺮﻓﻰ ﻣﻰآﻨﺪ آﻪ ﺑﻪ ﺟﺎي ﻗﺮﺁن آﺮﻳﻢ‪ ،‬آﺘﺎﺑﻰ ﻓﺎرﺳﻰ ﺁورد و‬
‫ﻓﺮﺷﺘﺔ وﺣﻰ ﺧﻮد را »هﺴﺘﻰ« ﻧﺎﻣﻴﺪ و ﭘﻴﺮواﻧﻰ ﻳﺎﻓﺖ؛ در ﻣﺬهﺐ او هﻤﺔ ﺷﺮﻳﻌﺘﻬﺎ ﻳﻜﻰ ﺑﻴﺶ‬
‫ﻧﻴﺴﺖ و ﻧﺰاع ﭘﻴﺮوان ادﻳﺎن رﻳﺸﻪ در اﻏﺮاض ﺁﻧﺎن دارد‪.‬‬

‫‪35‬‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﺑﻦ زآﺮﻳﺎي رازﯼ‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﺑﻦ زﮐﺮﻳﺎﯼ رازﯼ )‪ ٢۵١ - ٣١٣‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺷﻴﻤﯽ دان‪ ،‬ﭘﺰﺷﮏ و ﻓﻴﻠﺴﻮف‬
‫ﻣﻌﺮوف اﻳﺮان وﻳﻜﻲ از ﺧﻼقﺗﺮﻳﻦ ﻣﺘﻔﻜﺮان ﻗﺮون وﺳﻄﻲ و ﻳﻜﻲ از ﺑﺮﺟﺴﺘﻪﺗﺮﻳﻦ‬
‫ﻣﺎدﻳﮕﺮاﻳﺎن ﺧﺎور زﻣﻴﻦ اﺳﺖ‪ .‬رازي دﻓﺎع از ﻋﻠﻢ و ﻣﺎﺗﺮﻳﺎﻟﻴﺴﻢ را در ﻋﺼﺮي ﺧﺸﻦ و‬
‫ﺟﺎهﻞ ﺑﺎ ﭘﺬﻳﺮش ﺧﻄﺮاﺗﻲ ﻣﻬﻴﺐ و ﻗﺒﻮل اهﺎﻧﺖهﺎي ﻓﺠﻴﻊ اﻧﺠﺎم داد‪ .‬ﻧﻪ ﺗﻨﻬﺎ ﻗﺸﺮﻳﻮن و ﺗﻨﮓ‬
‫ﻧﻈﺮان ﺁﺛﺎر رازﯼ ﺑﺎ ﺁﺗﺶ ﺳﻮﺣﺘﻨﺪ و ﺑﺎ ﺁب ﺷﺴﺘﻨﺪ‪ ،‬ﺣﺘﯽ اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪاﻧﯽ ﭼﻮن اﺑﻮﻧﺼﺮ ﻓﺎراﺑﻲ‪،‬‬
‫اﺑﻦﺳﻴﻨﺎ‪ ،‬اﺑﻦ هﻴﺜﻢ‪ ،‬اﺑﻦ ﺣﺰم‪ ،‬ﺷﻬﻴﺪ ﺑﻠﺨﻲ‪ ،‬ﻧﺎﺻﺮﺧﺴﺮو‪ ،‬اﺑﻮﺣﺎﺗﻢ رازﯼ‪ ،‬و اﻣﺎم ﻓﺨﺮاﻟﺪﻳﻦ‬
‫رازي ﺑﺎ ﻧﻮﺷﺘﻦ آﺘﺎب هﺎ و رﺳﺎﻻﺗﻲ در رد ﻋﻘﺎﻳﺪ رازي او را ﻣﻮرد اﻋﺘﺮاﺿﺎت ﺷﺪﻳﺪ ﻗﺮار‬
‫دادﻧﺪ‪.‬‬
‫رازﯼ ﻳﮑﯽ از ﺑﺰرﮔﺘﺮﻳﻦ ﺁزاد اﻧﺪﻳﺸﺎن ﺷﺮق اﺳﺖ‪ .‬ﺑﺮﺧﯽ ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن ﺑﻪ ﺷﺪت رازﯼ را‬
‫ﺑﺨﺎﻃﺮ دﻳﺪﮔﺎﻩ هﺎﯼ او در ﻣﻮرد ادﻳﺎن ﺗﮑﻔﻴﺮ ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬رازﯼ هﻴﭻ هﻤﺨﻮاﻧﯽ و هﻤﮕﻮﻧﯽ اﯼ در‬
‫ﻣﻴﺎن ﻓﻠﺴﻔﻪ و دﻳﻦ ﻧﻤﯽ دﻳﺪ‪ .‬در دو ﮐﺘﺎب »ﻓﯽ اﻟﻨﺒﻮات« و »ﻓﯽ ﺣﻴﻞ اﻟﻤﺘﻨﺒﺌﻴﻦ« اﺳﺘﺪﻻل هﺎﯼ‬
‫روﺷﻨﮕﺮاﻧﻪ و اﻧﺘﻘﺎد هﺎﯼ ﺑﻨﻴﺎدﻳﻦ ﺧﻮد از ادﻳﺎن ﻣﺒﺘﻨﯽ ﺑﺮ وﺣﯽ را ﺑﻴﺎن ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬اﻳﻦ آﺘﺎﺑﻬﺎ در‬
‫دﺳﺖ ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬وﻟﯽ از روﯼ ﻧﻘﺪ‪ ،‬رد و ﺗﮑﻔﻴﺮ ﻣﺘﻜﻠﻤﻴﻦ و ﻓﻼﺳﻔﻪ ﻣﯽ ﺗﻮان ﻏﻴﺮ ﻣﺴﺘﻘﻴﻢ ﺑﻪ اﻳﻦ‬
‫اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎ ﭘﯽ ﺑﺮد‪:‬‬
‫ﻳﮑﯽ از ﭘﻴﮕﻴﺮﺗﺮﻳﻦ ﻧﺎﻗﺪان رازﯼ ﻧﺎﺻﺮ ﺧﺴﺮو اﺳﺖ‪ .‬ﻣﻬﻤﺘﺮﻳﻦ اﻋﺘﺮاض ﻧﺎﺻﺮ ﺧﺴﺮو‬
‫ﺑﻪ رازي درﺑﺎرﻩي ﻗﺪﻳﻢ ﺑﻮدن هﻴﻮﻟﯽ ]= ﻣﺎدﻩ[ اﺳﺖ ﻳﻌﻨﻲ ﻣﺎدﻩ ﻳﺎ ﻋﺎﻟﻢ ﻣﺨﻠﻮق ﻧﻴﺴﺖ و آﺴﻲ‬
‫ﺁن را از ﻋﺪم ﺑﻮﺟﻮد ﻧﻴﺎوردﻩ اﺳﺖ ﺑﻠﻜﻪ هﻤﻴﺸﻪ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﻧﺎﺻﺮ ﺧﺴﺮو از ﻗﻮل رازي ﻧﻘﻞ‬
‫ﻣﻲآﻨﺪ‪:‬‬
‫"هﻴﻮﻟﻲ ﻗﺪﻳﻢ اﺳﺖ و روا ﻧﻴﺴﺖ آﻪ ﭼﻴﺰي ﭘﺪﻳﺪ ﺁﻳﺪ ﻧﻪ از ﭼﻴﺰي‪".‬‬
‫"و ﮔﻔﺘﻪ اﺳﺖ‪ :‬ﻗﺪﻳﻢ اﺳﺖ از ﺑﻬﺮ ﺁﻧﻜﻪ روا ﻧﻴﺴﺖ آﻪ ﭼﻴﺰي ﻗﺎﺋﻢ ﺑﻪ ذات )آﻪ ﺟﺴﻢ‬
‫ﺑﺎﺷﺪ( ﻧﻪ از ﭼﻴﺰي ﻣﻮﺟﻮد ﺷﻮد آﻪ ﻋﻘﻞ ﻣﺮ اﻳﻦ ﺳﺨﻦ را ﻧﭙﺬﻳﺮد‪".‬‬
‫"ﭘﺪﻳﺪ ﺁﻣﺪن ﻃﺒﺎﻳﻊ از ﭼﻴﺰي ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ و ﺁن ﭼﻴﺰ ﻗﺪﻳﻢ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ و ﺁن هﻴﻮﻟﻲ‬
‫ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ ﭘﺲ هﻴﻮﻟﻲ ﻗﺪﻳﻢ اﺳﺖ و هﻤﻴﺸﻪ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪ ...‬ﺑﻪ ﺁﺧﺮ آﺎر آﻪ ﻋﺎﻟﻢ‬
‫ﺑﺮﺧﻴﺰد هﻴﻮﻟﻲ هﻤﭽﻨﺎن ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ ﮔﺸﺎدﻩ ﺷﻮد و ﮔﺸﺎدﻩ ﺑﻤﺎﻧﺪ‪".‬‬
‫ﻼ روﺷﻦ ﻣﻴﺸﻮد آﻪ رازي ﺑﻪ ازﻟﯽ و اﺑﺪي ﺑﻮدن ﻣﺎدﻩ و ﻣﺤﺎل‬ ‫از اﻳﻦ ﻧﻘﻞ ﻗﻮلهﺎ آﺎﻣ ً‬
‫ﺑﻮدن ﺧﻠﻖ از ﻋﺪم ﻳﺎ ﺑﻪ اﺻﻄﻼح ﻓﻠﺴﻔﻲ "اﺑﺪاع" ﻣﻌﺘﻘﺪ ﺑﻮد‪ .‬ﻧﺎﺻﺮﺧﺴﺮو ﺑﺎ ﺁﻧﻜﻪ رازي را‬
‫ﺑﻪ ﺻﻔﺖ "زﻳﺮآﻲ و ﺑﻴﺪاري" ﻣﻲﺳﺘﺎﻳﺪ وﻟﻲ ﺗﻤﺎم اﻳﻦ اﻗﻮال را "اﻋﺘﻘﺎدي ﻓﺎﺳﺪ" و "ﺑﻨﻴﺎدي‬
‫ﺳﺴﺖ و ﻧﺎ اﺳﺘﻮار" و "ﻗﺎﻋﺪﻩاي ﺿﻌﻴﻒ" ﻣﻲﺧﻮاﻧﺪ‪ .‬ﻧﺎﺻﺮ ﺑﻪ وﻳﮋﻩ از ﻧﻈﺮ رازي ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ‬
‫ﻣﺤﺎل ﺑﻮدن اﺑﺪاع اﻧﺘﻘﺎد دارد و ﺑﺮ ﺁﻧﺴﺖ آﻪ وي ﻗﻮل اﺳﺘﺎد ﺧﻮد ﺣﻜﻴﻢ اﻳﺮاﻧﺸﻬﺮي را آﻪ‬
‫ﺳﺨﻨﺎن ﻧﻴﻜﻮ و ﻣﻌﺎﻧﻲ ﻟﻄﻴﻒ ﺑﻮد ﺑﻪ ﻋﺒﺎراﺗﻲ زﺷﺖ ﺑﺎز ﮔﻔﺘﻪ اﺳﺖ ﺗﺎ "ﻣﺘﺎﺑﻌﺎن او از ﺑﻲدﻳﻨﺎن‬
‫و ﻣُﺪﺑِﺮان ﻋﺎﻟﻢ هﻤﻲ ﭘﻨﺪارﻧﺪ آﻪ از ذات ﺧﻮﻳﺶ ﻋﻠﻤﻲ اﺳﺘﺨﺮاج آﺮدﻩ اﺳﺖ‪".‬‬
‫ﻋﺮﺻﻪ دﻳﮕﺮ اﻧﺪﻳﺸﻪ رازﯼ اﻧﮑﺎر "ﻧﺒﻮت" ﺑﻪ ﻃﻮر ﮐﻠﯽ ﺑﻮد‪ .‬اﻳﻦ اﻧﮑﺎر ﻣﺮﺑﻮط اﺳﻼم‬
‫ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬ﺑﻠﮑﻪ ﺑﻪ ﻧﻈﺮ رازﯼ هﻤﻪ اﻧﺴﺎن هﺎ ﻗﺎدر ﺑﻪ درﮎ ﺧﻮب و ﺑﺪ هﺴﺘﻨﺪ و دﻟﻴﻠﯽ ﺑﺮاﯼ‬
‫ﺑﺮﮔﺰﻳﺪن ﺑﺮﺧﯽ ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬اﻧﮑﺎر ﻧﺒﻮت‪ ،‬ﺧﺸﻢ ﻗﺸﺮﻳﻮن را ﺑﻴﺸﺘﺮ ﺑﺮاﻧﮕﻴﺨﺖ ﺗﺎ اﻧﮑﺎر "اﺑﺪاع"‪ .‬ﺑﻪ‬
‫ﮔﻔﺘﻪ ﻣﺮﺗﻀﯽ راوﻧﺪﯼ در ﺟﻠﺪ دهﻢ »ﺗﺎرﻳﺦ اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ اﻳﺮان«‪:‬‬

‫‪36‬‬
‫"هﻤﺮاﻩ ﺑﺎ ﺁن ﺧﺎﻃﺮﻩ هﺎﯼ ﺗﻠﺦ و ﻧﺎﮔﻮارﯼ هﻤﭽﻮن ﻃﺮد و ﻧﺎﺑﻮد ﮐﺮدن‬
‫داﻧﺸﻤﻨﺪان‪ ،‬و ﺳﻮﺧﺘﻦ ﮐﺘﺎﺑﻬﺎ ﻋﻠﻤﯽ و ﺑﺴﺘﻦ ﻣﺮاﮐﺰ داﻧﺶ ﺑﻪ ﻳﺎد ﻣﯽ ﺁﻳﺪ‪...‬‬
‫در ﺗﺎرﻳﺦ ﺑﻪ ﻣﺮدان ﺑﺴﻴﺎرﯼ ﺑﺮ ﺧﻮرد ﻣﯽ ﮐﻨﻴﻢ ﮐﻪ ﻣﺘﻬﻢ ﺑﻪ زﻧﺪﻗﻪ و اﻟﺤﺎد‬
‫ﺑﻮدﻩ اﻧﺪ‪ ،‬از ﺁﻧﺠﻤﻠﻪ ﻋﺒﺪاﷲ ﺑﻦ ﻣﻘﻔﻊ‪ ،‬ﮐﻪ ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﻨﺪ ﺑﺎب ﺑﺮزوﻳﮥ ﻃﺒﻴﺐ را‬
‫از ﺧﻮد‪ ،‬ﺑﺮ ﮐﻠﻴﻠﻪ و دﻣﻨﻪ اﻓﺰودﻩ ﺗﺎ ﺧﻠﻖ را ﺑﺎ ﻓﮑﺮ ﻓﻠﺴﻔﯽ ﺁﺷﻨﺎ و ﻋﻘﻴﺪﻩ‬
‫ﻣﺮدم را ﺑﻪ اﺳﻼم ﺳﺴﺖ ﮐﻨﺪ‪ .‬و ﻋﺒﺪاﻟﮑﺮﻳﻢ ﺑﻦ اﺑﯽ اﻟﻌﻮﺟﺎء و ﺑﺸﺎر ﺑﻦ ﺑُﺮد‬
‫ﺗﺨﺎرﺳﺘﺎﻧﯽ ﮐﻪ ﺻﺮﻳﺤﺄ ﺁﺗﺶ را ﺷﺎﻳﺴﺘﻪ ﭘﺮﺳﺘﺶ داﻧﺴﺘﻪ و اﺑﺎن ﺑﻦ ﻋﺒﺪاﻟﺤﻤﻴﺪ‬
‫ﻻﺣﻘﯽ و زﮐﺮﻳﺎﯼ رازﯼ ﮐﻪ ﻣﻘﺎم ﭘﻴﻐﻤﺒﺮﯼ را اﻧﮑﺎر ﻣﯽ ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‪".‬‬
‫رازﯼ ﺗﺎﮐﻴﺪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ :‬هﻤﻪ اﻧﺴﺎﻧﻬﺎ ﺑﺮاﺑﺮ هﺴﺘﻨﺪ‪ ،‬و ﺑﻄﻮر ﺑﺮاﺑﺮﯼ داراﯼ اﺳﺘﻌﺪاد‬
‫اﺳﺘﺪﻻل هﺴﺘﻨﺪ‪ ،‬و ﻧﺒﺎﻳﺪ اﺳﺘﻌﺪاد اﺳﺘﺪﻻل ﺧﻮﻳﺶ را در ﺑﺮاﺑﺮ اﻳﻤﺎن ﮐﻮر دﺳﺖ ﮐﻢ ﺑﮕﻴﺮﻧﺪ و‬
‫از دﺳﺖ ﺑﺪهﻨﺪ‪ .‬اﻳﻦ اﺳﺘﺪﻻل اﺳﺖ ﮐﻪ اﻧﺴﺎن را ﻗﺎدر ﻣﻴﺴﺎزد ﺗﺎ ﺣﻘﺎﻳﻖ ﻋﻠﻤﯽ را ﻣﺴﺘﻘﻴﻤﺎ‬
‫درﻳﺎﺑﺪ‪ .‬رازﯼ ﭘﻴﺎﻣﺒﺮان را ﺑﻄﻮر اهﺎﻧﺖ ﺁﻣﻴﺰﯼ "ﺑﺰهﺎﯼ رﻳﺶ ﺑﻠﻨﺪ" ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﺪ و ﻣﻴﮕﻮﻳﺪ اﻳﻦ‬
‫ﺑﺰهﺎﯼ رﻳﺶ ﺑﻠﻨﺪ هﺮﮔﺰ ﻧﻤﻴﺘﻮاﻧﻨﺪ ادﻋﺎ ﮐﻨﻨﺪ ﮐﻪ داراﯼ ﺑﺮﺗﺮﯼ ﻓﮑﺮﯼ و روﺣﺎﻧﯽ ﺧﺎﺻﯽ‬
‫ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ ﺑﻘﻴﻪ هﺴﺘﻨﺪ‪ .‬اﻳﻦ ﺑﺰهﺎﯼ رﻳﺶ ﺑﻠﻨﺪ در ﺣﺎﻟﯽ ﮐﻪ ﻣﺮدم را ﺑﺎ دروﻏﻬﺎﯼ ﺧﻮد ﺑﻪ‬
‫اﻃﺎﻋﺖ ﮐﻮرﮐﻮراﻧﻪ از"ﮔﻔﺘﺎر ارﺑﺎب" ﻓﺮا ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﻨﺪ؛ ادﻋﺎ ﻣﻴﮑﻨﻨﺪ ﮐﻪ ﺑﺎ ﭘﻴﺎﻣﯽ از ﻃﺮف ﺧﺪا‬
‫ﺁﻣﺪﻩ اﻧﺪ‪.‬‬
‫رازﯼ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪ :‬ﻣﻌﺠﺰات ﭘﻴﺎﻣﺒﺮان ﻧﻴﺮﻧﮕﻬﺎﻳﯽ هﺴﺘﻨﺪ ﮐﻪ ﺑﺮ ﺣﻴﻠﻪ ﮔﺮﯼ اﺳﺘﻮارﻧﺪ‪.‬‬
‫داﺳﺘﺎﻧﻬﺎ و رواﻳﺎﺗﯽ ﮐﻪ از ﺁﻧﻬﺎ ﺑﻪ ﻳﺎد ﻣﺎﻧﺪﻩ اﺳﺖ ﻣﺸﺘﯽ دروغ اﺳﺖ‪ .‬ﺑﺎﻃﻞ ﺑﻮدن ﺗﻤﺎم‬
‫ﭼﻴﺰهﺎﻳﯽ ﮐﻪ ﭘﻴﺎﻣﺒﺮان ﻣﻴﮕﻮﻳﻨﺪ ااز اﻳﻦ ﺣﻘﻴﻘﺖ ﺁﺷﮑﺎر ﻣﻴﺸﻮد ﮐﻪ ﮔﻔﺘﺎرهﺎﻳﺸﺎن ﺑﺎ ﻳﮑﺪﻳﮕﺮ در‬
‫ﺗﻀﺎد اﺳﺖ‪ ،‬ﻳﮏ ﭘﻴﺎﻣﺒﺮ ﺁﻧﭽﻪ ﭘﻴﺎﻣﺒﺮ دﻳﮕﺮ ﻣﻨﻊ ﮐﺮدﻩ را ﻣﺠﺎز ﻣﻴﮕﺮداﻧﺪ‪ .‬اﻧﺠﻴﻞ ﺗﻮرات را‬
‫ﻧﻘﺾ ﻣﻴﮑﻨﺪ و ﻗﺮﺁن اﻧﺠﻴﻞ را‪.‬‬
‫او ﺗﺼﺮﻳﺢ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﮐﻪ ﺁداب و رﺳﻮم‪ ،‬ﺳﻨﺖ و ﺗﻨﺒﻠﯽ ﻓﮑﺮﯼ ﺑﺎﻋﺚ ﻣﻴﺸﻮد ﮐﻪ اﻧﺴﺎﻧﻬﺎ‬
‫رهﺒﺮان ﻣﺬهﺒﻴﺸﺎن را ﮐﻮرﮐﻮراﻧﻪ دﻧﺒﺎل ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬ادﻳﺎن اﺻﻠﯽ ﺗﺮﻳﻦ دﻟﻴﻞ ﺟﻨﮕﻬﺎﯼ ﺧﻮﻧﻴﻨﯽ ﺑﻮدﻩ‬
‫اﻧﺪ ﮐﻪ ﻧﻮع اﻧﺴﺎﻧﻬﺎ را ﺑﻼ زدﻩ ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬ادﻳﺎن هﻤﭽﻨﻴﻦ دﺷﻤﻦ ﺛﺎﺑﺖ ﻗﺪم ﺗﻔﮑﺮ ﻓﻠﺴﻔﯽ و‬
‫ﺗﺤﻘﻴﻘﺎت ﻋﻠﻤﯽ ﺑﻮدﻩ اﻧﺪ‪ .‬ﻧﻮﺷﺘﺎرهﺎ و ﮐﺘﺎﺑﻬﺎﯼ ﺑﻪ اﺻﻄﻼح ﻣﻘﺪس ﺑﯽ ارزش هﺴﺘﻨﺪ و ﺿﺮر‬
‫ﺁﻧﻬﺎ ﺑﺮاﯼ اﻧﺴﺎﻧﻬﺎ ﺗﺎﮐﻨﻮن ﺑﻴﺸﺘﺮ از ﻓﺎﻳﺪﻩ ﺁﻧﻬﺎ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪ ،‬در ﺣﺎﻟﯽ ﮐﻪ ﻧﻮﺷﺘﺎرهﺎﯼ ﻗﺪﻣﺎﻳﯽ‬
‫هﻤﭽﻮن اﻓﻼﻃﻮن‪ ،‬ارﺳﻄﻮ‪ ،‬اﻗﻠﻴﺪس و ﺑﻘﺮاط ﺗﺎ ﺑﺤﺎل ﺧﺪﻣﺎت ﺑﻴﺸﺘﺮﯼ ﺑﻪ اﻧﺴﺎﻧﻴﺖ ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫در ﻓﻠﺴﻔﻪ ﺳﻴﺎﺳﯽ‪ ،‬رازﯼ ﻣﻌﺘﻘﺪ ﺑﻮد ﮐﻪ اﺷﺨﺎص ﻣﻴﺘﻮاﻧﻨﺪ در ﻳﮏ ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻣﻨﻈﻢ ﺑﺪون‬
‫اﻳﻨﮑﻪ در وﺣﺸﺖ از ﻗﻮاﻧﻴﻦ ﻣﺬهﺒﯽ اﯼ ﮐﻪ ﭘﻴﺎﻣﺒﺮان اﻧﺴﺎﻧﻬﺎ را ﺑﻪ ﭘﻴﺮوﯼ از ﺁﻧﻬﺎ ﻣﺠﺒﻮر‬
‫ﺳﺎﺧﺘﻪ اﻧﺪ زﻧﺪﮔﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬رازﯼ ﻣﻌﺘﻘﺪ ﺑﻮد ﮐﻪ اﻳﻦ ﻓﻠﺴﻔﻪ و اﺳﺘﺪﻻﻻت اﻧﺴﺎﻧﯽ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﺎﻋﺚ‬
‫ﺳﻌﺎدت و ﭘﻴﺸﺮﻓﺖ اﻧﺴﺎﻧﻬﺎ اﺳﺖ ﻧﻪ دﻳﻦ و ﻣﺬهﺐ‪.‬‬
‫رازﯼ ﻣﻌﺘﻘﺪ ﺑﻪ ﭘﻴﺸﺮﻓﺖ ﻓﻠﺴﻔﯽ و ﻋﻠﻤﯽ ﺑﻮد‪ .‬ﻋﻠﻮم از ﻧﺴﻠﯽ ﺑﻪ ﻧﺴﻞ دﻳﮕﺮ ﭘﻴﺸﺮﻓﺖ‬
‫ﻣﻴﮑﻨﻨﺪ‪ .‬اﺷﺨﺎص ﺑﺎﻳﺪ ﺑﺎ ﺑﻴﻨﺶ ﺁزاد و ﺑﺪون ﺗﻌﺼﺐ ﺑﺎﺷﻨﺪ‪ ،‬و ﻣﺸﺎهﺪات ﺗﺠﺮﺑﯽ را ﺗﻨﻬﺎ ﺑﻪ اﻳﻦ‬
‫دﻟﻴﻞ ﮐﻪ ﺑﺎ ﭘﻴﺸﻔﺮض هﺎﯼ ﺁﻧﺎن هﻤﺨﻮاﻧﯽ ﻧﺪارد رد ﻧﮑﻨﻨﺪ‪ .‬ﮐﺎرهﺎﯼ ﻋﻠﻤﯽ و ﻓﻠﺴﻔﯽ او ﺑﺎ‬
‫ﮐﺎرهﺎ و ﻧﻈﺮﻳﺎت اﻧﺴﺎﻧﻬﺎﻳﯽ از ﻟﺤﺎظ ﻋﻠﻤﯽ ﺑﺮﺗﺮ از او‪ ،‬در ﺁﻳﻨﺪﻩ ﺟﺎﻳﮕﺰﻳﻦ ﺧﻮاهﺪ ﺷﺪ‪.‬‬

‫‪37‬‬
‫رازﯼ ﭘﺮﻗﺪرت ﺗﺮﻳﻦ اﻧﺘﻘﺎدات را در ﻗﺮون وﺳﻄﯽ‪ ،‬ﭼﻪ در اروﭘﺎ و ﭼﻪ در ﺟﻬﺎن‬
‫اﺳﻼم ﺑﺮ ﻋﻠﻴﻪ دﻳﻦ ﺑﻪ ﺳﻮد ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎن اﻧﺠﺎم دادﻩ اﺳﺖ‪ .‬هﺮﭼﻨﺪ ﺁﺛﺎر ﻋﻠﻤﯽ او از ﮐﺘﺎب‬
‫ﺳﻮزان و ﮐﺘﺎب ﺷﻮﻳﺎن هﺎ ﺟﺎن ﺳﺎﻟﻢ ﺑﻪ در ﻧﺒﺮد و ﺑﺎﻗﯽ ﻧﻤﺎﻧﺪﻩ اﺳﺖ‪ ،‬اﻣﺎ واﮐﻨﺶ هﺎﯼ ﺷﺪﻳﺪ‬
‫وﻟﺠﺎم ﮔﺴﻴﺨﺘﻪ ﻓﻼﺳﻔﻪ و ﻣﺘﮑﻠﻤﻴﻦ ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮ ﺧﺒﺮ از ﺗﺎﺛﻴﺮ و اهﻤﻴﺖ ﺁن ﻣﻴﺪهﺪ‪.‬‬

‫رودﮐﯽ‬
‫اﺑﻮﺟﻌﻔﺮ رودﮐﯽ ) درﮔﺬﺷﺖ ‪ 329‬هـ‪ .‬ق( ﺑﺎ ﺁﻧﮑﻪ ﻧﺎﺑﻴﻨﺎ ﺑﻮد‪ ،‬روﺣﻴﻪ اﯼ ﻋﺎﻟﯽ داﺷﺖ ﮐﻪ‬
‫ﻧﺸﺎن ﺷﺨﺼﻴﺖ ﻗﻮﯼ اوﺳﺖ‪ .‬ﺗﺎزﻳﺎن ﺑﺎ ﺗﺴﻠﻂ ﺑﺮ اﻳﺮان ﺗﻼش داﺷﺘﻨﺪ ﺷﺎدﯼ را از دﻟﻬﺎ و ﺧﻨﺪﻩ‬
‫را از ﻟﺐ هﺎ ﺑﺰداﻳﻨﺪ‪ .‬ﻗﺸﺮﻳﺖ ﻣﺬهﺒﯽ ﺗﻼش داﺷﺖ ﺑﺎ اﻳﺠﺎد ﺗﺮس ﺑﻴﻤﺎرﮔﻮﻧﻪ از ﮔﻨﺎهﺎن ﺑﺸﺮ‬
‫و ﺗﺼﻮﻳﺮ ﺟﺒﺎرﮔﻮﻧﻪ از ﺧﺪا‪ ،‬ﻣﻮﻣﻨﺎن ﺳﺎدﻩ دل را هﻤﻮارﻩ در ﻋﺬاب و دﻟﻬﺮﻩ ﻧﮕﻬﺪارﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻓﻀﺎﺋﯽ ﮐﻪ ﻣﻮﻟﻮﯼ در ﺗﺸﺮﻳﺤﺶ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫هﻤﭽﻮ ﻣﺎدر ﺑﺮ ﺑﭽﻪ‪ ،‬ﻟﺮزد ﺑﺮ اﻳﻤﺎن ﺧﻮﻳﺶ‬
‫ز ﭼﻪ ﻟﺮزد ﺁن ﻇﺮﻳﻒ ﺳﺮﺑﺴﺮ اﻳﻤﺎن ﺷﺪﻩ؟‬
‫ﻗﺸﺮﻳﺖ ﻣﺬهﺒﯽ ﺧﻮاهﺎن زودودن ﺧﻨﺪﻩ از ﻟﺒﺎن و ﺷﺎدﯼ از دﻟﻬﺎﺳﺖ‪ .‬در ﭼﻨﻴﻦ ﻓﻀﺎﺋﯽ‬
‫روﺣﻴﻪ ﻋﺎﻟﯽ داﺷﺘﻦ و ﺑﻪ دﻳﮕﺮان روﺣﻴﻪ ﺑﺨﺸﻴﺪن ارزﺷﯽ ﺑﻴﮑﺮان دارد‪:‬‬
‫اﻧﺪر ﺑﻼﯼ ﺳﺨﺖ‬
‫وﻧﺪر ﻧﻬﺎن ﺳﺮﺷﮏ هﻤﯽﺑﺎرﯼ‬ ‫اﯼ ﺁﻧﮑﻪ ﻏﻤﮕﻨﯽ و ﺳﺰاوارﯼ‬
‫ﺑﻮد ﺁﻧﭽﻪ ﺑﻮد‪ ،‬ﺧﻴﺮﻩ ﭼﻪ ﻏﻢ دارﯼ؟‬ ‫رﻓﺖ ﺁﻧﮑﻪ رﻓﺖ و ﺁﻣﺪ ﺁﻧﮑﻪ ﺁﻣﺪ‬
‫ﮔﻴﺘﯽﺳﺖ‪ ،‬ﮐﯽ ﭘﺬﻳﺮد هﻤﻮارﯼ؟‬ ‫هﻤﻮار ﮐﺮد ﺧﻮاهﯽ ﮔﻴﺘﯽ را؟‬
‫زارﯼ ﻣﮑﻦ ﮐﻪ ﻧﺸﻨﻮد او زارﯼ‬ ‫ُﻣﺴﺘﯽ ﻣﮑﻦ ﮐﻪ او ﻧﺸﻨﻮد ُﻣﺴﺘﯽ‬
‫ﮐﯽ رﻓﺘﻪ را ﺑﻪ زارﯼ ﺑﺎز ﺁرﯼ؟‬ ‫ﺷﻮ‪ ،‬ﺗﺎ ﻗﻴـﺎﻣﺖ ﺁﻳـﺪ زارﯼ ﮐﻦ!‬
‫ﮔﺮ ﺗﻮ ﺑﻪ هﺮ ﺑﻬﺎﻧﻪ ﺑﻴـﺎزارﯼ‬ ‫ﺁزار ﺑﻴـﺶ ﺑﻴـﻨﯽ زﻳـﻦ ﮔﺮدون‬
‫ﺑﺮ هﺮ ﮐﻪ ﺗﻮ ﺑﺮ او دل ﺑﮕﻤﺎرﯼ‬ ‫ﮔﻮﺋﯽ ﮔﻤﺎﺷﺘﻪ اﺳﺖ ﺑﻼﺋﯽ او‬
‫ﺑﮕﺮﻓﺖ ﻣﺎﻩ و ﮔﺸﺖ ﺟﻬﺎن ﺗﺎرﯼ‬ ‫اﺑﺮﯼ ﭘﺪﻳﺪ ﻧﯽ و ﮐﺴﻮﻓﯽ ﻧﯽ‬
‫ﺑﺮ ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ ﻇﻔﺮ ﻧﺪهﯽ ﺑﺎرﯼ‬ ‫ﻓﺮﻣﺎن ﮐﻨﯽ و ﻳﺎ ﻧﮑﻨﯽ ﺗﺮﺳﻢ‬
‫ﻓﻀﻞ و ﺑﺰرﮔﻤﺮدﯼ و ﺳﺎﻻرﯼ‬ ‫اﻧﺪر ﺑﻼﯼ ﺳﺨﺖ ﭘﺪﻳـﺪ ﺁﻳﺪ‬
‫ﺳﺘﺎﻳﺶ داﻧﺶ ﻏﻴﺮ ﻣﺴﺘﻘﻢ ﻧﮑﻮهﺶ ﺗﻌﺒﺪ ﺑﺪون ﺗﻌﻘﻞ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﮐﺲ ﻧﺒﻮد از راز داﻧﺶ ﺑﻰ ﻧﻴﺎز‬ ‫ﺗﺎ ﺟﻬﺎن ﺑﻮد از ﺳﺮ ﺁدم ﻓﺮاز‬
‫راز داﻧﺶ را ﺑﻪ هﺮ ﮔﻮﻧﻪ زﺑﺎن‬ ‫ﻣﺮدﻣﺎن ﺑﺨﺮد اﻧﺪر هﺮ زﻣﺎن‬
‫ﺗﺎ ﺑﺴﻨﮓ اﻧﺪر هﻤﻰ ﺑﻨﮕﺎﺷﺘﻨﺪ‬ ‫ﮔﺮد ﮐﺮدﻧﺪ و ﮔﺮاﻣﻰ داﺷﺘﻨﺪ‬
‫وز هﻤﻪ ﺑﺪ ﺑﺮ ﺗﻦ ﺗﻮ ﺟﻮﺷﻨﺴﺖ‬ ‫داﻧﺶ اﻧﺪر دل ﭼﺮاغ روﺷﻨﺴﺖ‬
‫ﻳﮑﯽ از ﻣﻮﺛﺮﺗﺮﻳﻦ و ﺳﺎدﻩ ﺗﺮﻳﻦ ﻣﻌﻴﺎر روادارﯼ ﭘﺎﺳﺦ ﺑﻪ اﻳﻦ ﭘﺮﺳﺶ اﺳﺖ‪ .‬ﺁﻳﺎ ﺁﻧﭽﻪ‬
‫ﻣﻦ ﺑﺎ دﻳﮕﺮان ﻣﯽ ﮐﻨﻢ اﮔﺮ دﻳﮕﺮان ﺑﺎ ﻣﻦ ﺑﮑﻨﻨﺪ ﻣﻦ ﻣﯽ ﭘﺴﻨﺪم‪ .‬ﻣﻦ ﺟﺎن و ﻣﺎل و ﺁزادﯼ‬
‫دﻳﮕﺮان را ﺑﻪ ﺧﺎﻃﺮ اﻓﮑﺎر و اﻋﺘﻘﺎدات ﺁﻧﻬﺎ ﺑﻪ ﻧﺎم ﺧﺪا از دﻳﮕﺮان ﺳﻠﺐ ﻣﯽ ﮐﻨﻢ؛ اﮔﺮ دﻳﮕﺮان‬
‫هﻤﻴﻦ ﻣﻌﺎﻣﻠﻪ را ﺑﺎ ﻣﻦ ﺑﮑﻨﻨﺪ ﻣﻦ ﻣﯽ ﭘﺴﻨﺪم‪:‬‬

‫‪38‬‬
‫ﻣﮑﻦ ﺑﺪ ﺑﻪ ﮐﺲ ﮔﺮ ﻧﺨﻮاهﯽ ﺑﻪ ﺧﻮﻳﺶ‬ ‫ﭼﻪ ﺧﻮش ﮔﻔﺖ ان ﻣﺮد ﺑﺎ ان ﺧﺪﻳﺶ‬

‫راﺑﻌﻪ ﻗﺰدارﯼ‬
‫راﺑﻌﻪ ﺑﻨﺖ آﻌﺐ ﻗﺰداري )ﻗﺮن ﭼﻬﺎرم هﺠﺮﯼ( اوﻟﻴﻦ ﺷﺎﻋﺮ زن ﭘﺎرﺳﯽ ﺳﺮا اﺳﺖ آﻪ‬
‫اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ اﺑﻮاﻟﺨﻴﺮ‪ ،‬ﺷﻴﺦ ﻋﻄﺎر و ﺟﺎﻣﻲ او و ﻋﺸﻘﺶ را ﺳﺘﻮدﻧﺪ‪.‬‬
‫راﺑﻌﻪ در اﺛﺮ ﺗﻮﺟﻪ ﭘﺪرش ﺗﻮاﻧﺴﺖ ﺗﻌﻠﻴﻤﺎت ﺧﻮﺑﻲ آﺴﺐ آﻨﺪ و در زﺑﺎن دري‬
‫ﻣﻌﻠﻮﻣﺎت وﺳﻴﻌﻲ ﺣﺎﺻﻞ آﺮد و ﭼﻮن ذوق ﺷﺎﻋﺮي داﺷﺖ‪ ،‬ﺷﺮوع ﺑﻪ ﺳﺮودن اﺷﻌﺎر ﺷﻴﺮﻳﻦ‬
‫آﺮد‪ .‬ﻋﺸﻘﻲ آﻪ راﺑﻌﻪ ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ ﺑﮑﺘﺎش ﻳﻜﻲ از ﻏﻼﻣﺎن ﺑﺮادر ﺧﻮد در دل داﺷﺖ‪ ،‬ﺑﺮ ﺳﻮز و‬
‫ﺷﻮر اﺷﻌﺎرش اﻓﺰودﻩ و ﺁن را ﺑﻪ ﭘﺎﻳﻪ ﺗﻜﺎﻣﻞ رﺳﺎﻧﻴﺪ‪ .‬ﭼﻮن ﻣﺤﺒﻮب او ﻏﻼﻣﻲ ﺑﻴﺶ ﻧﺒﻮد و ﺑﻨﺎ‬
‫ﺑﺮ ﺁداب و رﺳﻮم ﺁن دوران‪ ،‬راﺑﻌﻪ ﻧﻤﻲ ﺗﻮاﻧﺴﺖ اﻣﻴﺪي ﺑﻪ ازدواج ﺑﺎ ﺁن ﻏﻼم داﺷﺘﻪ ﺑﺎﺷﺪ‪،‬‬
‫از زﻧﺪﮔﻲ و ﺳﻌﺎدت ﺑﻪ آﻠﻲ ﻧﺎاﻣﻴﺪ ﺑﻮدﻩ‪ ،‬ﻳﮕﺎﻧﻪ ﺗﺴﻠﻲ او ﺳﺮودن اﺷﻌﺎر ﺑﻮد‪ ،‬آﻪ در ﺁن‬
‫اﺣﺴﺎﺳﺎت ﺳﻮزان و هﻴﺠﺎن روﺣﻲ ﺧﻮد را ﺑﻴﺎن ﻣﻲ آﺮد‪.‬‬
‫ﺣﺎرث‪ ،‬ﺑﺮادر راﺑﻌﻪ آﻪ ﺑﻌﺪ از ﻣﺮگ ﭘﺪر‪ ،‬ﺣﺎآﻢ ﺑﻠﺦ ﺷﺪﻩ ﺑﻮد‪ ،‬ﺗﻮﺳﻂ ﻳﻜﻲ از ﻏﻼﻣﺎن‬
‫ﺧﻮد آﻪ ﺻﻨﺪوﻗﭽﻪ ﺑﻜﺘﺎش را دزدﻳﺪﻩ‪ ،‬ﺑﻪ ﺟﺎي ﺟﻮاهﺮات و ﻃﻼ در ﺁن اﺷﻌﺎر ﭘﺮ ﺳﻮز و‬
‫ﮔﺪاز ﻋﺎﺷﻘﺎﻧﻪ راﺑﻌﻪ را ﻳﺎﻓﺘﻪ و از اﻳﻦ ﻋﺸﻖ ﺁﮔﺎهﻲ ﻳﺎﻓﺘﻪ و ﺣﻜﻢ ﻗﺘﻞ او را داد و راﺑﻌﻪ‬
‫درﺳﻨﻴﻦ ﺟﻮاﻧﻲ ﺑﻪ ﻗﺘﻞ رﺳﺎﻧﺪ‪.‬‬
‫در دﻧﻴﺎﯼ ﻗﺸﺮﻳﻮن هﻨﺮﻧﻤﺎﺋﯽ زﻧﺎن از ﺟﻤﻠﻪ ﺁواز ﺧﻮﻧﺪان و اﺣﺴﺎﺳﺎت ﺧﻮد را ﺑﻴﺎن‬
‫ﮐﺮدن )ﺑﻪ وﻳﮋﻩ اﺑﺮاز اﺣﺴﺎﺳﺎت ﻋﺎﺷﻘﺎﻧﻪ( ﮔﻨﺎهﯽ ﻧﺎ ﺑﺨﺸﻮدﻧﯽ اﺳﺖ‪ .‬راﺑﻌﻪ زﻧﯽ ﺷﺠﺎع و ﺑﯽ‬
‫ﭘﺮوا ﺑﻮد و ﻋﺸﻖ او ﻣﺮز ﻃﺒﻘﺎت و ﺗﺎﺑﻮهﺎ را در ﻣﯽ ﻧﻮردﻳﺪ‪:‬‬
‫آﻮﺷﺶ ﺑﺴﻴﺎر ﻧﺎﻣﺪ ﺳﻮدﻣﻨﺪ‬ ‫ﻋﺸﻖ او ﺑﺎزاﻧﺪر ﺁوردم ﺑﻪ ﺑﻨﺪ‬
‫آﻲ ﺗﻮان آﺮد ﺷﻨﺎ‪ ،‬اي هﻮﺷﻤﻨﺪ؟‬ ‫ﻋﺸﻖ درﻳﺎﻳﻲ آﺮاﻧﻪ ﻧﺎﭘﺪﻳﺪ‬
‫ﺑﺲ آﻪ ﺑﭙﺴﻨﺪﻳﺪ ﺑﺎﻳﺪ ﻧﺎﭘﺴﻨﺪ‬ ‫ﻋﺸﻖ را ﺧﻮاهﻲ آﻪ ﺑﺮﭘﺎﻳﺎن ﺑﺮي‬
‫زهﺮ ﺑﺎﻳﺪ ﺧﻮرد و اﻧﮕﺎرﻳﺪ ﻗﻨﺪ‬ ‫زﺷﺖ ﺑﺎﻳﺪ دﻳﺪ و اﻧﮕﺎرﻳﺪ ﺧﻮب‬
‫آﺰ آﺸﻴﺪن ﺗﻨﮓ ﺗﺮ ﮔﺮدد آﻤﻨﺪ‬ ‫ﺗﻮﺳﻨﯽ آﺮدم‪ ،‬ﻧﺪاﻧﺴﺘﻢ هﻤﻲ‬
‫ﺗﻮﺳﻨﻲ ﮐﺮدن‪ :‬ﺳﺮﮐﺸﻲ ﮐﺮدن‬

‫ﻋﺒﺪاﷲ ﻣﺒﺎرﮎ‬
‫ﻋﻄﺎر در در ﺗﺬﮐﺮة اﻻوﻟﻴﺎ از ﻋﺒﺪاﷲ ﻣﺒﺎرﮎ ) – هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺣﮑﺎﻳﺘﯽ ﻧﻘﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﮐﻪ‬
‫ﻧﺸﺎﻧﮕﺮ ﺑﺮﺗﺮﯼ ارزش اﻧﺴﺎن ﺑﺮ ﻣﻨﺎﺳﮏ هﺎﯼ ﻣﺬهﺒﯽ درﻧﮕﺎﻩ ﻋﺒﺪاﷲ ﻣﺒﺎرﮎ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﻧﻘﻞ اﺳﺖ آﻪ ﻋﺒﺪاﷲ در ﺣﺮم ﺑﻮد ﻳﻚ ﺳﺎل‪ .‬از ﺣﺞ ﻓﺎرغ ﺷﺪﻩ ﺑﻮد‪ ،‬ﺳﺎﻋﺘﻲ در ﺧﻮاب‬
‫ﺷﺪ‪ ،‬ﺑﻪ ﺧﻮاب دﻳﺪ آﻪ دو ﻓﺮﻳﺸﺘﻪ از ﺁﺳﻤﺎن ﻓﺮود ﺁﻣﺪﻧﺪ‪ .‬ﻳﻜﻲ از دﻳﮕﺮي ﭘﺮﺳﻴﺪ آﻪ‪" :‬اﻣﺴﺎل‬
‫ﭼﻨﺪ ﺧﻠﻖ ﺁﻣﺪﻩاﻧﺪ؟" ﻳﻜﻲ ﮔﻔﺖ‪":‬ﺷﺸﺼﺪ هﺰار‪ ".‬ﮔﻔﺖ‪" :‬ﺣﺞ ﭼﻨﺪ آﺲ ﻗﺒﻮل آﺮدﻧﺪ؟" ﮔﻔﺖ‪:‬‬
‫"از ﺁن هﻴﭻ آﺲ را ﻗﺒﻮل ﻧﻜﺮدﻧﺪ‪".‬‬

‫‪39‬‬
‫ﻋﺒﺪاﷲ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﭼﻮن اﻳﻦ ﺑﺸﻨﻴﺪم‪ ،‬اﺿﻄﺮاﺑﻲ در ﻣﻦ ﭘﺪﻳﺪ ﺁﻣﺪ‪ .‬ﮔﻔﺘﻢ‪" :‬اﻳﻦ هﻤﻪ ﺧﻼﻳﻖ آﻪ‬
‫از اﻃﺮاف و اآﻨﺎف ﺟﻬﺎن‪ ،‬ﺑﺎ ﭼﻨﺪﻳﻦ رﻧﺞ و ﺗﻌﺐ از راهﻬﺎي دور ﺁﻣﺪﻩ و ﺑﻴﺎﺑﺎن هﺎ ﻗﻄﻊ‬
‫آﺮدﻩ‪ ،‬اﻳﻦ هﻤﻪ ﺿﺎﻳﻊ ﮔﺮدد؟" ﭘﺲ‪ ،‬ﺁن ﻓﺮﻳﺸﺘﻪ ﮔﻔﺖ‪" :‬در دﻣﺸﻖ‪ ،‬آﻔﺸﮕﺮي ﻧﺎم او ﻋﻠﻲﺑﻦ‬
‫ﻣﻮﻓﻖ اﺳﺖ‪ .‬او ﺑﻪ ﺣﺞ ﻧﻴﺎﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪ ،‬اﻣﺎ ﺣﺞ او ﻗﺒﻮل اﺳﺖ‪ ،‬و هﻤﻪ را ﺑﺪو ﺑﺨﺸﻴﺪﻧﺪ‪ ،‬و اﻳﻦ‬
‫ﺟﻤﻠﻪ در آﺎر او آﺮدﻧﺪ‪ ".‬ﭼﻮن اﻳﻦ ﺑﺸﻨﻴﺪم‪ ،‬از ﺧﻮاب درﺁﻣﺪم و ﮔﻔﺘﻢ‪" :‬ﺑﻪ دﻣﺸﻖ ﺑﺎﻳﺪ ﺷﺪ و‬
‫ﺁن ﺷﺨﺺ را زﻳﺎرت ﺑﺎﻳﺪ آﺮد‪ ".‬ﭘﺲ‪ ،‬ﺑﻪ دﻣﺸﻖ ﺷﺪم و ﺧﺎﻧﻪ ﺁن ﺷﺨﺺ را ﻃﻠﺐ آﺮدم‪ ،‬و‬
‫ﺁواز دادم‪ .‬ﺷﺨﺼﻲ ﺑﻴﺮون ﺁﻣﺪ‪ .‬ﮔﻔﺘﻢ‪" :‬ﻧﺎم ﺗﻮ ﭼﻴﺴﺖ؟" ﮔﻔﺖ‪" :‬ﻋﻠﻲ ﺑﻦ ﻣﻮﻓﻖ‪ ".‬ﮔﻔﺘﻢ‪" :‬ﻣﺮا ﺑﺎ‬
‫ﺗﻮ ﺳﺨﻨﻲ اﺳﺖ‪ ".‬ﮔﻔﺖ‪" :‬ﺑﮕﻮي‪ ".‬ﮔﻔﺘﻢ‪" :‬ﺗﻮ ﭼﻪ آﺎر آﻨﻲ؟" ﮔﻔﺖ‪" :‬ﭘﺎرﻩ دوزي ﻣﻲآﻨﻢ‪ ".‬ﭘﺲ‬
‫از ﺁن واﻗﻌﻪ ﺑﺎ او ﺑﮕﻔﺘﻢ‪ ،‬ﮔﻔﺖ‪" :‬ﻧﺎم ﺗﻮ ﭼﻴﺴﺖ؟" ﮔﻔﺘﻢ‪:‬ﻋﺒﺪاﷲ ﻣﺒﺎرك ﻧﻌﺮﻩاي ﺑﺰد و ﺑﻴﻔﺘﺎد و‬
‫از هﻮش ﺑﺸﺪ‪ .‬ﭼﻮن ﺑﻪ هﻮش ﺁﻣﺪ‪ ،‬ﮔﻔﺘﻢ‪" :‬ﻣﺮا از آﺎر ﺧﻮد ﺧﺒﺮ دﻩ‪ ".‬ﮔﻔﺖ‪" :‬ﺳﻲ ﺳﺎل ﺑﻮد ﺗﺎ‬
‫ﻣﺮا ﺁرزوي ﺣﺞ ﺑﻮد‪ ،‬و از ﭘﺎرﻩدوزي ﺳﻴﺼﺪ و ﭘﻨﺠﺎﻩ درم ﺟﻤﻊ آﺮدم‪ .‬اﻣﺴﺎل ﻗﺼﺪ ﺣﺞ آﺮدم‬
‫ﺗﺎ ﺑﺮوم‪ .‬روزي ﺳﺮﭘﻮﺷﻴﺪﻩاي آﻪ در ﺧﺎﻧﻪ اﺳﺖ‪ ،‬ﺣﺎﻣﻠﻪ ﺑﻮد‪ .‬ﻣﮕﺮ از هﻤﺴﺎﻳﻪ ﺑﻮي ﻃﻌﺎﻣﻲ‬
‫ﻣﻲﺁﻣﺪ‪ .‬ﻣﺮا ﮔﻔﺖ ﺑﺮو و ﭘﺎرﻩاي ﺑﻴﺎر از ﺁن ﻃﻌﺎم‪ .‬ﻣﻦ رﻓﺘﻢ ﺑﻪ در ﺧﺎﻧﻪ ﺁن هﻤﺴﺎﻳﻪ‪ ،‬ﺁن ﺣﺎل‬
‫ﺧﺒﺮ دادم‪ .‬هﻤﺴﺎﻳﻪ ﮔﺮﻳﺴﺘﻦ ﮔﺮﻓﺖ و ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺑﺪان آﻪ ﺳﻪ ﺷﺒﺎﻧﺮوز ﺑﻮد آﻪ اﻃﻔﺎل ﻣﻦ هﻴﭻ‬
‫ﻧﺨﻮردﻩ ﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬اﻣﺮوز ﺧﺮي ﻣﺮدﻩ دﻳﺪم‪ ،‬ﭘﺎرﻩاي از وي ﺟﺪا آﺮدم و ﻃﻌﺎم ﺳﺎﺧﺘﻢ‪ .‬ﺑﻪ ﺷﻤﺎ‬
‫ﺣﻼل ﻧﺒﺎﺷﺪ‪ .‬ﭼﻮن اﻳﻦ ﺑﺸﻨﻴﺪم‪ ،‬ﺁﺗﺶ در ﺟﺎن ﻣﻦ اﻓﺘﺎد‪ .‬ﺁن ﺳﻴﺼﺪ و ﭘﻨﺠﺎﻩ درم ﺑﺮداﺷﺘﻢ و ﺑﺪو‬
‫ﻚ ﻓِﻲ اﻟ ُّﺮوْﻳﺎ و‬
‫ق ا ْﻟ َﻤَﻠ ُ‬
‫ﺻ َﺪ َ‬
‫دادم‪ .‬ﮔﻔﺘﻢ ﻧﻔﻘﻪ اﻃﻔﺎل آﻦ آﻪ ﺣﺞ ﻣﺎ اﻳﻦ اﺳﺖ‪ ".‬ﻋﺒﺪاﷲ ﮔﻔﺖ‪َ » :‬‬
‫ﺤ ْﻜ ِﻢ وَا ْﻟﻘَﻀﺎ‪«.‬‬
‫ﻚ ﻓِﻲ ا ْﻟ ُ‬
‫ق ا ْﻟ َﻤِﻠ ُ‬
‫ﺻ َﺪ َ‬
‫َ‬

‫ﺳﻔﻴﺎن ﺛﻮرﯼ‬
‫از ﺳﻔﻴﺎن ﺛﻮرﯼ ) – هـ‪ .‬ق‪ (.‬در ﮐﺘﺎب »ﺗﺬﮐﺮةاﻻوﻟﻴﺎء« ﻋﻄﺎر ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫و ﮔﻔﺖ‪" :‬ﭼﻮن دروﻳﺶ ﮔﺮد ﺗﻮاﻧﮕﺮ ﮔﺮدد‪ ،‬ﺑﺪان آﻪ ﻣﺮاﺋﯽ اﺳﺖ‪ ،‬و ﭼﻮن ﮔﺮد ﺳﻠﻄﺎن ﮔﺮدد‪،‬‬
‫ﺑﺪان آﻪ دزد اﺳﺖ‪".‬‬
‫و ﮔﻔﺖ‪" :‬ﺑﻬﺘﺮﻳﻦ ﺳﻠﻄﺎﻧﺎن ﺁن اﺳﺖ آﻪ ﺑﺎ اهﻞ ﻋﻠﻢ ﻧﺸﻴﻨﺪ و از اﻳﺸﺎن ﻋﻠﻢ ﺁﻣﻮزد‪ ،‬و ﺑﺪﺗﺮﻳﻦ‬
‫ﻋﻠﻤﺎ ﺁن آﻪ ﺑﺎ ﺳﻼﻃﻴﻦ ﻧﺸﻴﻨﺪ‪".‬‬

‫ﻣﻌﺮوف ﮐﺮﺧﯽ‬
‫ﻣﻌﺮوف ﮐﺮﺧﯽ )درﮔﺬﺷﺖ ‪ 200‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺑﻪ زهﺪ و ﺻﻼح ﺷﻬﺮت داﺷﺖ‪ .‬ﺳﻌﺪﯼ در‬
‫ﺳﺘﺎﻳﺶ او ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﮐﻪ ﻧﻨﻬﺎد ﻣﻌﺮوﻓﻲ از ﺳﺮ ﻧﺨﺴﺖ‬ ‫ﮐﺴﻲ راﻩ ﻣﻌﺮوف ﮐﺮﺧﻲ ﻧﺠﺴﺖ‬
‫در ﺗﺬﮐﺮﻩ هﺎ ﺁوردﻩ اﻧﺪ ﮐﻪ روزي ﻣﻌﺮوف ﮐﺮﺧﯽ ﺑﺎ ﺟﻤﻌﻲ از ﻳﺎران در راهﻲ‬
‫ﻣﻲرﻓﺖ‪ .‬ﺑﻪ ﻋﺪّﻩاي از ﺟﻮاﻧﺎن رﺳﻴﺪﻧﺪ ﮐﻪ ﺑﻪ ﻟﻬﻮ و ﻟﻌﺐ ﻣﺸﻐﻮل ﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬ﭼﻮن اﺻﺤﺎب و‬
‫ﺷﻴﺦ ﺑﻪ ﻟﺐ دﺟﻠﻪ رﺳﻴﺪﻧﺪ‪ ،‬ﻳﺎران ﮔﻔﺘﻨﺪ‪" :‬ﻳﺎ ﺷﻴﺦ دﻋﺎ ]ﻧﻔﺮﻳﻦ[ ﮐﻦ ﺗﺎ ﺧﺪاي اﻳﻦ ﺟﻤﻠﻪ را ﻏﺮق‬
‫ﮐﻨﺪ ﺗﺎ ﺷﻮﻣﻲ اﻳﺸﺎن ﻣﻨﻘﻄﻊ ﺷﻮد‪".‬‬

‫‪40‬‬
‫ﻣﻌﺮوف ﮔﻔﺖ‪" :‬دﺳﺘﻬﺎ ﺑﻪ دﻋﺎ ﺑﺮدارﻳﺪ‪".‬‬
‫ﺳﭙﺲ رو ﺑﻪ ﺁﺳﻤﺎن ﮐﺮدﻩ و ﮔﻔﺖ‪" :‬اﻟﻬﻲ! ﭼﻨﺎﻧﮑﻪ در ﺟﻬﺎن ﻋﻴﺶ ﺁﻧﺎن ﺧﻮش ﻣﯽ دارﯼ‪ ،‬در‬
‫ﺁن ﺟﻬﺎن هﻢ ﻋﻴﺶ ﺧﻮش روزﻳﺸﺎن ﮐﻦ‪".‬‬
‫اﺻﺤﺎب ﻣﺘﻌﺠﺐ ﺷﺪﻧﺪ و ﮔﻔﺘﻨﺪ‪" :‬ﺷﻴﺨﺎ‪ ،‬ﻣﺎ ﺳ ّﺮ اﻳﻦ دﻋﺎ ﻧﻤﯽ داﻧﻴﻢ‪".‬‬
‫ﺷﻴﺦ ﮔﻔﺖ‪" :‬ﺗﺄﻣﻞ ﮐﻨﻴﺪ ﺗﺎ ﭘﻴﺪا ﺁﻳﺪ‪".‬‬
‫هﻢ در ﺁن وﻗﺖ ﺟﻮاﻧﺎن ﭼﻮن ﺷﻴﺦ را ﺑﺪﻳﺪﻧﺪ‪ ،‬رﺑﺎب ﺑﺸﮑﺴﺘﻨﺪ و ﺷﺮاب ﺑﺮﻳﺨﺘﻨﺪ و ﺑﺎ ﮔﺮﻳﻪ ﺑﻪ‬
‫ﻣﺤﻀﺮ ﺷﻴﺦ ﺁﻣﺪﻩ‪ ،‬ﺑﺮ ﭘﺎﻳﺶ اﻓﺘﺎدﻩ وﺗﻮﺑﻪ ﻧﻤﻮدﻧﺪ‪.‬‬
‫ﺷﻴﺦ ﮔﻔﺖ‪" :‬دﻳﺪﻳﺪ ﻣﺮاد ﺟﻤﻠﻪ ﺣﺎﺻﻞ ﺷﺪ‪ ،‬ﺑﯽ ﻏﺮق و ﺑﯽ ﺁﻧﮑﻪ رﻧﺠﯽ ﺑﻪ ﮐﺴﯽ رﺳﻴﺪﯼ‪".‬‬
‫در دوران ﺑﺎﺳﺘﺎن و ﻗﺮون وﺳﻄﯽ زن و ﮐﻮدﮎ از ﮐﻤﺘﺮﻳﻦ ﺣﻘﻮق ﺑﺮﺧﻮردار ﺑﻮدﻧﺪ‪.‬‬
‫ﺗﻮﺟﻪ واﺣﺘﺮام ﺑﻪ ﮐﻮدﮎ و زن ﻧﺸﺎﻧﻪ اﯼ از درﮎ ژرف ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎن اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﺳﻘَﻄﻲ ﮔﻔﺖ‪ :‬روز ﻋﻴﺪ‪ ،‬ﻣﻌﺮوف را دﻳﺪم آﻪ داﻧﻪ ﺧﺮﻣﺎ ﺑﺮﻣﻲﭼﻴﺪ‪.‬‬ ‫ﻧﻘﻞ اﺳﺖ آﻪ ﺳَﺮي َ‬
‫ﮔﻔﺘﻢ‪" :‬اﻳﻦ را ﭼﻪ ﻣﻲآﻨﻲ؟"‬
‫ﮔﻔﺖ‪" :‬اﻳﻦ آﻮدك را دﻳﺪم آﻪ ﻣﻲﮔﺮﻳﺴﺖ‪ .‬ﮔﻔﺘﻢ ﭼﺮا ﻣﻲﮔﺮﻳﻲ؟ ﮔﻔﺖ ﻣﻦ ﻳﺘﻴﻤﻢ‪ .‬ﻧﻪ ﭘﺪر دارم و‬
‫ﻧﻪ ﻣﺎدر‪ .‬آﻮدآﺎن دﻳﮕﺮ را ﺟﺎﻣﻪهﺎﺳﺖ و ﻣﻦ ﻧﺪارم‪ .‬و اﻳﺸﺎن ﺟﻮز دارﻧﺪ و ﻣﻦ ﻧﺪارم‪ .‬اﻳﻦ‬
‫داﻧﻪهﺎ از ﺑﻬﺮ ﺁن ﻣﻲﭼﻴﻨﻢ ﺗﺎ ﺑﻔﺮوﺷﻢ و وي را ﺟﻮز ﺧﺮم‪ ،‬ﺗﺎ ﺑﺮود ﺑﺎزي ﻣﻲآﻨﺪ"‪.‬‬
‫ﺳَﺮي ﮔﻔﺖ‪" :‬اﻳﻦ آﺎر را ﻣﻦ آﻔﺎﻳﺖ آﻨﻢ و دل ﺗﻮ را ﻓﺎرغ آﻨﻢ‪".‬‬
‫)ﺳﺮي ﮔﻔﺖ‪" (:‬آﻮدك را ﺑﺮدم و ﺟﺎﻣﻪ در او ﭘﻮﺷﻴﺪم‪ ،‬و ﺟﻮز ﺧﺮﻳﺪم و دل وي ﺷﺎد آﺮدم‪.‬‬
‫در ﺣﺎل‪ ،‬ﻧﻮري دﻳﺪم آﻪ در دﻟﻢ ﭘﺪﻳﺪ ﺁﻣﺪ‪ ،‬و ﺣﺎﻟﻢ از َﻟﻮْﻧﻲ دﻳﮕﺮ ﺷﺪ‪".‬‬

‫ﻳﻌﻘﻮب ﮐﻨﺪﯼ‬
‫اﺑﻮﻳﻮﺳﻒ ﻳﻌﻘﻮب ﮐﻨﺪﯼ )‪185 - 252‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻓﻴﻠﺴﻮف و داﻧﺸﻤﻨﺪ ﺑﺰرگ ﭘﺮوردۀ‬
‫ﻣﺪرﺳﮥ ﺟﻨﺪﻳﺸﺎﭘﻮر در ﻣﻘﺪﻣﻪ ﮐﺘﺎب »ﻓﻠﺴﻔﮥ أوﻟﯽ« ]ﻣﺘﺎﻓﻴﺰﻳﮏ[ ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪" :‬ﻧﺒﺎﻳﺪ از رﺳﻴﺪن‬
‫ﺑﻪ ﺣﻘﻴﻘﺖ و ﭘﺬﻳﺮش ﺁن‪ ،‬از هﺮ ﻣﻨﺒﻌﯽ‪ ،‬ﺷﺮم داﺷﺖ‪ ،‬ﺣﺘﯽ اﮔﺮ اﻳﻦ ﺣﻘﻴﻘﺖ از ﻧﺴﻞ هﺎﯼ‬
‫ﮔﺬﺷﺘﻪ و ﻳﺎ ﺑﻴﮕﺎﻧﮕﺎن ﺑﻪ ﻣﺎ ﺑﺮﺳﺪ‪ .‬ﺑﺮاﯼ ﺁن ﮐﺲ ﮐﻪ در ﺟﺴﺘﺠﻮﯼ ﺣﻘﻴﻘﺖ اﺳﺖ‪ ،‬هﻴﭻ ﭼﻴﺰﯼ‬
‫ﮔﺮاﻧﺒﻬﺎ ﺗﺮ از ﺧﻮدﺣﻘﻴﻘﺖ وﺟﻮد ﻧﺪارد‪ .‬ﺟﺴﺘﺠﻮﯼ ﺣﻘﻴﻘﺖ هﺮﮔﺰ ﺑﺎﻋﺚ ﮐﺎهﺶ ﻗﺪر و ﻣﻘﺎم‬
‫ﮐﺴﯽ ﮐﻪ در ﺟﺴﺘﺠﻮﯼ ﺁن اﺳﺖ ﻧﻤﯽ ﺷﻮد‪ ،‬ﺑﻠﮑﻪ ﺑﺮﻋﮑﺲ ﺑﻪ وﯼ ﺷﺮاﻓﺖ و ﺑﺰرﮔﻮارﯼ ﻣﯽ‬
‫ﺑﺨﺸﺪ‪".‬‬

‫ﻃﻴﺐ ﺳﺮﺧﺴﯽ‬
‫اﺣﻤﺪ ﺑﻦ ﻃﻴﺐ ﺳﺮﺧﺴﯽ )‪ 218 – 286‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺷﺎﮔﺮد ﻧﺎﻣﺪار اﺑﻮﻳﻮﺳﻒ ﻳﻌﻘﻮب ﮐﻨﺪﯼ‬
‫اﺳﺖ‪ .‬او ﺑﻪ ﻋﻨﻮان ﺷﺨﺼﯽ ﮐﻪ ﻣﻨﮑﺮ ﻧﺒﻮت ﺑﻮد ﺷﻬﺮت داﺷﺖ‪ .‬ﮐﺘﺎب ﺟﻐﺮاﻓﻴﺎﯼ او ﺑﻨﺎم‬
‫»اﻟﻤﺴﺎﻟﮏ و اﻟﻤﻤﺎﻟﮏ« ﻣﺸﻬﻮر اﺳﺖ‪ .‬ﻃﻴﺐ در زﻣﻴﻨﻪ ﺷﻌﺮ و ادﺑﻴﺎت ﻣﻤﺘﺎز ﺑﻮد و ﮐﺘﺎب‬
‫هﺎﯼ ﺑﺴﻴﺎرﯼ در ﻣﻮرد ﻣﻨﻄﻖ‪ ،‬ﺟﻐﺮاﻓﻴﺎ‪ ،‬ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ‪ ،‬ﺗﺎرﻳﺦ‪ ،‬ادب‪ ،‬ﻋﻠﻮم‪ ،‬ﻓﻠﺴﻔﻪ‪ ،‬رﻳﺎﺿﯽ‪،‬‬

‫‪41‬‬
‫ﺳﻴﺎﺳﺖ و ﻧﺠﻮم ﺗﺎﻟﻴﻒ ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﺳﺮﺧﺴﯽ ﻣﻌﻠﻢ ﻣﻌﺘﻀﺪ‪ ،‬ﺷﺎﻧﺰدهﻤﻴﻦ ﺧﻠﻴﻔﻪٔ ﻋﺒﺎﺳﯽ ﺑﻮد‪،‬‬
‫ﻋﻠﻴﺮﻏﻢ اﻳﻨﮑﻪ ﻣﻌﻠﻢ ﻣﻌﺘﻀﺪ و ﻣﺸﺎور او ﺑﻮد‪ ،‬ﺑﻪ اﺗﻬﺎم اﻟﺤﺎد ﺑﻪ ﻗﺘﻞ رﺳﻴﺪ‪.‬‬

‫ﺟُﻨﻴﺪ ﻧﻬﺎوﻧﺪﯼ‬
‫در ﺑﺎرﻩ ﺟﻨﻴﺪ ﺑﻦ ﻣﺤﻤﺪ ﻧﻬﺎوﻧﺪﯼ )‪ 207 - 297‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬در ﮐﺘﺎب »ﺗﺬﮐﺮةاﻻوﻟﻴﺎء«‬
‫ﻋﻄﺎر ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫"ﻧﻘﻞ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺷﺒﻲ‪ ،‬دزدي ﺑﻪ ﺧﺎﻧﻪي ﺟُﻨﻴﺪ رﻓﺖ‪ .‬ﺟﺰ ﭘﻴﺮهﻨﻲ ﻧﻴﺎﻓﺖ‪ .‬ﺑﺮداﺷﺖ و‬
‫ﺑﺮﻓﺖ‪ .‬روز دﻳﮕﺮ در ﺑﺎزار ﻣﻲﮔﺬﺷﺖ‪ .‬ﭘﻴﺮاهﻦ ﺧﻮد را ﺑﻪ دﺳﺖ دﻟّﺎﻟﻲ دﻳﺪ ﮐﻪ‬
‫ﻣﻲﻓﺮوﺧﺖ و ﺧﺮﻳﺪار‪ ،‬ﺁﺷﻨﺎ ﻣﻲﻃﻠﺒﻴﺪ و ﮔﻮاﻩ ﺗﺎ ﻳﻘﻴﻦ ﺷﻮد ﮐﻪ از ﺁن اوﺳﺖ ﺗﺎ‬
‫ﺑﺨﺮد‪ .‬ﺟﻨﻴﺪ ﻧﺰدﻳﮏ رﻓﺖ و ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﻦ ﮔﻮاهﻲ دهﻢ ﮐﻪ از ﺁن اوﺳﺖ ﺗﺎ ﺑﺨﺮﻳﺪ‪".‬‬
‫ﻏﺰاﻟﯽ در اﺣﻴﺎء ﻋﻠﻮم اﻟﺪﻳﻦ از ﺟﻨﻴﺪ ﻧﻘﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫"ﺳﻤﺎع ﻧﻴﺎزﻣﻨﺪ ﺳﻪ ﭼﻴﺰ اﺳﺖ و اﮔﺮ ﻧﺒﺎﺷﺪ ﺳﻤﺎع ﻣﮑﻦ‪ :‬زﻣﺎن و ﻣﮑﺎن و ﻳﺎران‪ ،‬و‬
‫در ﻣﻌﻨﺎﯼ ﺁن ﭼﻨﻴﻦ ﮔﻔﺘﻪ اﻧﺪ ﮐﻪ اﺷﺘﻐﺎل ﺑﻪ ﺳﻤﺎع در وﻗﺖ ﻃﻌﺎم ﻳﺎ وﻗﺖ ﻣﺨﺎﺻﻤﻪ‬
‫ﻳﺎ ﻧﻤﺎز ﻳﺎ ﻣﺎﻧﻌﯽ از اﻳﻦ ﻗﺒﻴﻞ ﮐﻪ ﻣﺎﻳﻪ ﯼ اﺿﻄﺮاب ﻗﻠﺐ اﺳﺖ‪ ،‬ﻓﺎﻳﺪﻩ اﯼ ﻧﺪارد‪.‬‬
‫دوم اﻳﻨﮑﻪ ﺑﻪ ﻣﮑﺎن ﺳﻤﺎع ﺑﺎﻳﺪ ﺑﻨﮕﺮﻳﺪ اﮔﺮ ﻃﺎﻟﺐ و ﺧﻮاﺳﺘﺎر و ﻣﺮﻳﺪ راﺳﺘﻴﻦ و‬
‫ﺟﻮﻳﺎﯼ راز ﻳﺎﻓﺘﻨﺪ و ﻣﺠﻠﺲ را از اﻏﻴﺎر و دﻧﻴﺎﻣﺪاران و ﻧﻔﺲ ﭘﺮﺳﺘﺎن ﺧﺎﻟﯽ‬
‫دﻳﺪﻧﺪ‪ ،‬ﺑﻪ ﺳﻤﺎع ﺁﻏﺎز ﮐﻨﻨﺪ‪ ،‬و ﺑﺎﻻﺗﺮ از هﻤﻪ ﺑﻪ ﻳﺎران ﺧﻮد ﺑﻨﮕﺮﻧﺪ ﮐﻪ رﻳﺎﮐﺎر و‬
‫ﻣﻨﺎﻓﻖ ﻧﺒﺎﺷﻨﺪ"‪.‬‬

‫ﻣﻨﺼﻮر ﺣﻼج‬
‫ﺣﺴﻴﻦ ﻣﻨﺼﻮر ﺣﻼج )ﻣﻘﺘﻮل ‪ 307‬هﺠﺮﯼ ﻗﻤﺮﯼ( ﮐﻪ در ﺷﻮرش ﺑﻐﺪاد در ﺳﺎل ‪296‬‬
‫هﺠﺮي ﻣﺘﻬﻢ ﺷﺪ و از ﺑﻐﺪاد ﺑﻪ اهﻮاز ﮔﺮﻳﺨﺖ و در ﺁﻧﺠﺎ ﺳﻪ ﺳﺎل ﻣﺨﻔﯽ ﻣﻲ زﻳﺴﺖ‪ .‬ﺳﺮاﻧﺠﺎم‬
‫او را ﻳﺎﻓﺘﻨﺪ و ﺑﻪ ﺑﻐﺪاد ﺑﺮدﻧﺪ و ﻧﻪ ﺳﺎل ﺑﺰﻧﺪان اﻧﺪاﺧﺘﻨﺪ‪ .‬در ﻳﮏ دادﮔﺎﻩ وﻳﮋﻩ ﺑﺎ ﺣﻀﻮر‬
‫اﺑﻮﻋﻤﺮو ﺣﻤﺎدي ﻗﺎﺿﻲ ﺑﺰرگ او را ﻣﺤﺎﮐﻤﻪ ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬اﺑﻮ ﻋﻤﺮو ﺧﻮن ﺣﻼج را ﺣﻼل داﻧﺴﺖ‬
‫و اﺑﻮﻣﺤﻤﺪ ﺣﺎﻣﺪﺑﻦ ﻋﺒﺎس وزﻳﺮ ﺧﻠﻴﻔﻪ اﻟﻤﻘﺘﺪر‪ ،‬ﺑﻪ اﺳﺘﻨﺎد ﮔﻔﺘﺎر اﺑﻮﻋﻤﺮو‪ ،‬ﺣﮑﻢ ﻗﺘﻞ او را از‬
‫اﻟﻤﻘﺘﺪر ﮔﺮﻓﺖ و او را ﺑﻪ ﻓﺠﻴﻊ ﺗﺮﻳﻦ وﺿﻊ ﺷﻼق زدﻧﺪ و ﻣﺜﻠﻪ ﮐﺮدﻧﺪ و ﺑﺪار ﮐﺸﻴﺪﻧﺪ و‬
‫ﺳﺮﺑﺮﻳﺪﻧﺪ و ﺳﻮﺧﺘﻨﺪ و ﺧﺎﮐﺴﺘﺮش را ﺑﻪ دﺟﻠﻪ رﻳﺨﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫ﻓﺮﻳﺪاﻟﺪﻳﻦ ﻋﻄﺎر ﻧﻴﺸﺎﺑﻮري در ﮐﺘﺎب ﺗﺬﮐﺮةاﻻوﻟﻴﺎء ﺧﻮد درﺑﺎرﻩ او ﭼﻨﻴﻦ ﻧﻮﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪:‬‬
‫"ﺁن ﻗﺘﻴﻞ اﷲ ﻓﻲ ﺳﺒﻴﻞ اﷲ‪ ،‬ﺁن ﺷﻴﺮ ﺑﻴﺸﻪ ﺗﺤﻘﻴﻖ‪ ،‬ﺁن ﺷﺠﺎع ﺻﻔﺪر ﺻﺪﻳﻖ‪ ،‬ﺁن ﻏﺮﻗﻪ درﻳﺎي‬
‫ﻣﻮاج‪ ،‬ﺣﺴﻴﻦ ﻣﻨﺼﻮر ﺣﻼج رﺣﻤﺔاﷲ ﻋﻠﻴﻪ‪ ،‬ﮐﺎر او ﮐﺎري ﻋﺠﺐ ﺑﻮد‪ ،‬واﻗﻌًﺎ ﻏﺮاﻳﺐ ﮐﻪ‬
‫ﺧﺎص او را ﺑﻮد ﮐﻪ هﻢ در ﻏﺎﻳﺖ ﺳﻮز و اﺷﺘﻴﺎق ﺑﻮد و در ﺷﺪت ﻟﻬﺐ و ﻓﺮاق ﻣﺴﺖ و ﺑﻲ‬
‫ﻗﺮار‪ .‬ﺷﻮرﻳﺪﻩ روزﮔﺎر ﺑﻮد وﻋﺎﺷﻖ ﺻﺎدق و ﭘﺎﮎ ﺑﺎز وﺟﺪ و ﺟﻬﺪي ﻋﻈﻴﻢ داﺷﺖ‪ ،‬و‬
‫رﻳﺎﺿﺘﻲ و ﮐﺮاﻣﺘﻲ ﻋﺠﺐ‪ .‬ﻋﻠﻲ هﻤﺖ و رﻓﻴﻊ ﻗﺪر ﺑﻮد و او را ﺗﺼﺎﻧﻴﻒ ﺑﺴﻴﺎر اﺳﺖ ﺑﻪ‬
‫اﻟﻔﺎﻇﻲ ﻣﺸﮑﻞ در ﺣﻘﺎﻳﻖ و اﺳﺮار و ﻣﻌﺎﻧﻲ ﻣﺤﺒﺖ ﮐﺎﻣﻞ‪ .‬ﻓﺼﺎﺣﺖ و ﺑﻼﻏﺘﻲ داﺷﺖ ﮐﻪ ﮐﺲ‬

‫‪42‬‬
‫ﻧﺪاﺷﺖ‪ .‬و دﻗﺖ ﻧﻈﺮي و ﻓﺮاﺳﺘﻲ داﺷﺖ ﮐﻪ ﮐﺲ را ﻧﺒﻮد‪ .‬و اﻏﻠﺐ ﻣﺸﺎﻳﺦ ﮐﺒﺎر در ﮐﺎر او اﺑﺎ‬
‫ﮐﺮدﻧﺪ و ﮔﻔﺘﻨﺪ او را در ﺗﺼﻮف ﻗﺪﻣﻲ ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬ﻣﮕﺮ ﻋﺒﺪاﷲ ﺧﻔﻴﻒ و ﺷﺒﻠﻲ و اﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﻗﺸﻴﺮي‬
‫و ﺟﻤﻠﻪ ﻣﺄﺧﺮان اﻻ ﻣﺎﺷﺎءاﷲ ﮐﻪ او را ﻗﺒﻮل ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬و اﺑﻮ ﺳﻌﻴﺪ ﺑﻦ اﺑﻮاﺧﻴﺮ ﻗﺪس اﷲ روﺣﻪ‬
‫اﻟﻌﺰﻳﺰ و ﺷﻴﺦ اﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﮔﺮﮔﺎﻧﻲ و ﺷﻴﺦ اﺑﻮﻋﻠﻲ ﻓﺎرﻣﺪي و اﻣﺎم ﻳﻮﺳﻒ هﻤﺪاﻧﻲ رﺣﻤﺔاﷲ‬
‫ﻋﻠﻴﻬﻢ اﺟﻤﻌﻴﻦ در ﮐﺎر او ﺳﻴﺮي داﺷﺘﻪ اﻧﺪ و ﺑﻌﻀﻲ در ﮐﺎر او ﻣﺘﻮﻗﻒ اﻧﺪ‪ .‬ﭼﻨﺎﻧﮑﻪ اﺳﺘﺎد‬
‫اﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﻗﺸﻴﺮي ﮔﻔﺖ در ﺣﻖ او ﮐﻪ‪ :‬اﮔﺮ ﻣﻘﺒﻮل ﺑﻮد ﺑﻪ رد ﺧﻠﻖ ﻣﺮدود ﻧﮕﺮدد‪ ،‬و اﮔﺮ‬
‫ﻣﺮدود ﺑﻮد ﺑﻪ ﻗﺒﻮل ﺧﻠﻖ ﻣﻘﺒﻮل ﻧﺸﻮد‪ .‬و ﺑﺎز ﺑﻌﻀﻲ او را ﺑﻪ ﺳﺤﺮ ﻧﺴﺒﺖ ﮐﺮدﻧﺪ و ﺑﻌﻀﻲ‬
‫اﺻﺤﺎب ﻇﺎهﺮ ﺑﻪ ﮐﻔﺮ ﻣﻨﺴﻮب ﮔﺮداﻧﻴﺪﻧﺪ‪ .‬و ﺑﻌﻀﻲ ﮔﻮﻳﻨﺪ از اﺻﺤﺎب ﺣﻠﻮل ﺑﻮد‪ .‬و ﺑﻌﻀﻲ‬
‫ﮔﻮﻳﻨﺪ ﺗﻮﻟﻲ ﺑﻪ اﺗﺤﺎد داﺷﺖ‪ .‬اﻣﺎ هﺮ ﮐﻪ ﺑﻮي ﺗﻮﺣﻴﺪ ﺑﻪ وي رﺳﻴﺪﻩ ﺑﺎﺷﺪ هﺮﮔﺰ او را ﺧﻴﺎل‬
‫ﺣﻠﻮل و اﺗﺤﺎد ﻧﺘﻮاﻧﺪ اﻓﺘﺎد‪ ،‬و هﺮ ﮐﻪ اﻳﻦ ﺳﺨﻦ ﮔﻮﻳﺪ ﺳﺮش از ﺗﻮﺣﻴﺪ ﺧﺒﺮ ﻧﺪارد‪ ...‬اﻣﺎ‬
‫ﺟﻤﺎﻋﺘﻲ ﺑﻮدﻩ اﻧﺪ از زﻧﺎدﻗﻪ در ﺑﻐﺪاد ﭼﻪ در ﺧﻴﺎل ﺣﻠﻮل و ﭼﻪ در ﻏﻠﻂ اﺗﺤﺎد ﮐﻪ ﺧﻮد را‬
‫"ﺣﻼﺟﻲ" ﮔﻔﺘﻪ اﻧﺪ و ﻧﺴﺒﺖ ﺑﺪو ﮐﺮدﻩ اﻧﺪ و ﺳﺨﻦ او ﻓﻬﻢ ﻧﺎﮐﺮدﻩ ﺑﺪان ﮐﺸﺘﻦ و ﺳﻮﺧﺘﻦ ﺑﻪ‬
‫ﺗﻘﻠﻴﺪ ﻣﺤﺾ ﻓﺨﺮ ﮐﺮدﻩ اﻧﺪ‪ .‬ﭼﻨﺎﻧﮑﻪ دو ﺗﻦ را در ﺑﻠﺦ هﻤﻴﻦ واﻗﻌﻪ اﻓﺘﺎد ﮐﻪ ﺣﺴﻴﻦ را‪ .‬اﻣﺎ ﺗﻘﻠﻴﺪ‬
‫در اﻳﻦ واﻗﻌﻪ ﺷﺮط ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬ﻣﺮا ﻋﺠﺐ ﺁﻣﺪ از ﮐﺴﻲ ﮐﻪ روا دارد ﮐﻪ از درﺧﺘﻲ اﻧﺎاﷲ ﺑﺮﺁﻳﺪ و‬
‫درﺧﺖ در ﻣﻴﺎن ﻧﻪ‪ ،‬ﭼﺮا روا ﻧﺒﺎﺷﺪ ﮐﻪ از ﺣﺴﻴﻦ اﻧﺎاﻟﺤﻖ ﺑﺮﺁﻳﺪ و ﺣﺴﻴﻦ در ﻣﻴﺎن ﻧﻪ"‬
‫ﺳﭙﺲ داﺳﺘﺎن ﺑﺮ دار ﺷﺪن او را ﭼﻨﻴﻦ ﺑﻴﺎن داﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﭘﺲ ﺣﺴﻴﻦ را ﺑﺒﺮدﻧﺪ ﺗﺎ ﺑﺮ دار ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬ﺻﺪ هﺰار ﺁدﻣﻲ ﮔﺮد ﺁﻣﺪﻧﺪ‪ .‬او ﭼﺸﻢ ﮔﺮد ﻣﻲ ﺁورد و‬
‫ﻣﻴﮕﻔﺖ‪ :‬ﺣﻖ‪ ،‬ﺣﻖ‪ ،‬اﻧﺎاﻟﺤﻖ‪ ....‬ﻧﻘﻠﺴﺖ ﮐﻪ دروﻳﺸﻲ در ﺁن ﻣﻴﺎن از او ﭘﺮﺳﻴﺪ ﮐﻪ ﻋﺸﻖ‬
‫ﭼﻴﺴﺖ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬اﻣﺮوز ﺑﻴﻨﻲ و ﻓﺮدا ﺑﻴﻨﻲ و ﭘﺲ ﻓﺮدا ﺑﻴﻨﻲ‪ .‬ﺁن روزش ﺑﮑﺸﺘﻨﺪ و دﻳﮕﺮ روزش‬
‫ﺑﺴﻮﺧﺘﻨﺪ و ﺳﻮم روزش ﺑﺒﺎد ﺑﺮدادﻧﺪ‪ ،‬ﻳﻌﻨﻲ ﻋﺸﻖ اﻳﻨﺴﺖ‪ .‬ﺧﺎدم او در ﺁن ﺣﺎل وﺻﻴﺘﻲ‬
‫ﺧﻮاﺳﺖ‪ .‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻧﻔﺲ را ﺑﭽﻴﺰي ﻣﺸﻐﻮل دار ﮐﻪ ﮐﺮدﻧﻲ ﺑﻮد و اﮔﺮ ﻧﻪ او ﺗﺮا ﺑﭽﻴﺰي ﻣﺸﻐﻮل‬
‫دارد ﮐﻪ ﻧﺎﮐﺮدﻧﻲ ﺑﻮد ﮐﻪ در اﻳﻦ ﺣﺎل ﺑﺎ ﺧﻮد ﺑﻮدن ﮐﺎر اوﻟﻴﺎﺳﺖ‪ .‬ﭘﺲ در راﻩ ﮐﻪ ﻣﻲ رﻓﺖ‬
‫ﻣﻲ ﺧﺮاﻣﻴﺪ‪ .‬دﺳﺖ اﻧﺪازان و ﻋﻴﺎروار ﻣﻴﺮﻓﺖ ﺑﺎ ﺳﻴﺰدﻩ ﺑﻨﺪﮔﺮان‪ ،‬ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬اﻳﻦ ﺧﺮاﻣﻴﺪن‬
‫ﭼﻴﺴﺖ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬زﻳﺮا ﮐﻪ ﺑﻨﺤﺮﮔﺎﻩ ]ﻣﺤﻞ ﮐﺸﺘﺎر[ ﻣﻴﺮوم‪ .‬ﭼﻮن ﺑﻪ زﻳﺮ دارش ﺑﺮدﻧﺪ ﺑﺒﺎب اﻟﻄﺎق‬
‫ﻗﺒﻠﻪ ﺑﺮزد و ﭘﺎي ﺑﺮ ﻧﺮدﺑﺎن ﻧﻬﺎد؛ ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬ﺣﺎل ﭼﻴﺴﺖ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﻌﺮاج ﻣﺮدان ﺳﺮدار اﺳﺖ‪ .‬ﭘﺲ‬
‫ﻣﻴﺰري در ﻣﻴﺎن داﺷﺖ و ﻃﻴﻠﺴﺎﻧﻲ ﺑﺮ دوش‪ ،‬دﺳﺖ ﺑﺮﺁورد و روي ﺑﻪ ﻗﺒﻠﻪ ﻣﻨﺎﺟﺎت ﮐﺮد و‬
‫ﮔﻔﺖ ﺁﻧﭽﻪ او داﻧﺪ ﮐﺲ ﻧﺪاﻧﺪ‪ .‬ﭘﺲ ﺑﺮ ﺳﺮ دارﺷﺪ‪.‬‬
‫ﭘﺲ هﺮ ﮐﺴﻲ ﺳﻨﮕﻲ ﻣﻲ اﻧﺪاﺧﺖ‪ ،‬ﺷﺒﻠﻲ ﻣﻮاﻓﻘﺖ را ﮔﻠﻲ اﻧﺪاﺧﺖ‪ ،‬ﺣﺴﻴﻦ ﻣﻨﺼﻮر ﺁهﻲ‬
‫ﮐﺮد‪ ،‬ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬از اﻳﻦ هﻤﻪ ﺳﻨﮓ هﻴﭻ ﺁﻩ ﻧﮑﺮدي از ﮔﻠﻲ ﺁﻩ ﮐﺮدن ﭼﻪ ﻣﻌﻨﻲ اﺳﺖ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬از‬
‫ﺁﻧﮑﻪ ﺁﻧﻬﺎ ﻧﻤﻲ داﻧﻨﺪ‪ ،‬ﻣﻌﺬوراﻧﺪ ازو ﺳﺨﺘﻢ ﻣﻲ ﺁﻳﺪ ﮐﻪ او ﻣﻲ داﻧﺪ ﮐﻪ ﻧﻤﻲ ﺑﺎﻳﺪ اﻧﺪاﺧﺖ‪.‬‬
‫ﭘﺲ دﺳﺘﺶ ﺟﺪا ﮐﺮدﻧﺪ‪ ،‬ﺧﻨﺪﻩ ﺑﺰد‪ .‬ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬ﺧﻨﺪﻩ ﭼﻴﺴﺖ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬دﺳﺖ از ﺁدﻣﻲ ﺑﺴﺘﻪ ﺑﺎز‬
‫ﮐﺮدن ﺁﺳﺎن اﺳﺖ‪ .‬ﻣﺮد ﺁﻧﺴﺖ ﮐﻪ دﺳﺖ ﺻﻔﺎت ﮐﻪ ﮐﻼﻩ هﻤﺖ از ﺗﺎرﮎ ﻋﺮش در ﻣﻴﮑﺸﺪ ﻗﻄﻊ‬
‫ﮐﻨﺪ‪ .‬ﭘﺲ ﭘﺎهﺎﻳﺶ ﺑﺒﺮﻳﺪﻧﺪ‪ ،‬ﺗﺒﺴﻤﻲ ﮐﺮد‪ ،‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺑﺪﻳﻦ ﭘﺎي ﺧﺎﮐﻲ ﻣﻴﮑﺮدم ﻗﺪﻣﻲ دﻳﮕﺮ دارم ﮐﻪ‬
‫هﻢ اﮐﻨﻮن ﺳﻔﺮ هﺮ دو ﻋﺎﻟﻢ ﺑﮑﻨﺪ‪ ،‬اﮔﺮ ﺗﻮاﻧﻴﺪ ﺁن ﻗﺪم را ﺑﺒﺮﻳﺪ! ﭘﺲ دو دﺳﺖ ﺑﺮﻳﺪﻩ ﺧﻮن ﺁﻟﻮد‬
‫ﺑﺮ روي در ﻣﺎﻟﻴﺪ ﺗﺎ هﺮ دو ﺳﺎﻋﺪ و روي ﺧﻮن ﺁﻟﻮد ﮐﺮد؛ ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬اﻳﻦ ﭼﺮا ﮐﺮدي؟ ﮔﻔﺖ‪:‬‬
‫ﺧﻮن ﺑﺴﻴﺎر از ﻣﻦ ﺑﺮﻓﺖ و داﻧﻢ ﮐﻪ روﻳﻢ زرد ﺷﺪﻩ ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬ﺷﻤﺎ ﭘﻨﺪارﻳﺪ ﮐﻪ زردي ﻣﻦ از ﺗﺮس‬
‫اﺳﺖ‪ ،‬ﺧﻮن در روي در ﻣﺎﻟﻴﺪم ﺗﺎ در ﭼﺸﻢ ﺷﻤﺎ ﺳﺮخ روي ﺑﺎﺷﻢ ﮐﻪ ﮔﻠﮕﻮﻧﻪ ﻣﺮدان ﺧﻮن‬

‫‪43‬‬
‫اﻳﺸﺎن اﺳﺖ‪ .‬ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬اﮔﺮ روي را ﺑﺨﻮن ﺳﺮخ ﮐﺮدي ﺳﺎﻋﺪ ﺑﺎري ﭼﺮا ﺁﻟﻮدي؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬وﺿﻮ‬
‫ﻣﻴﺴﺎزم‪ .‬ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬ﭼﻪ وﺿﻮ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬در ﻋﺸﻖ دو رﮐﻌﺖ اﺳﺖ ﮐﻪ وﺿﻮء ﺁن درﺳﺖ ﻧﻴﺎﻳﺪ اﻻ‬
‫ﺑﺨﻮن‪ .‬ﭘﺲ ﭼﺸﻤﻬﺎﻳﺶ را ﺑﺮﮐﻨﺪﻧﺪ ﻗﻴﺎﻣﺘﻲ از ﺧﻠﻖ ﺑﺮﺁﻣﺪ‪ .‬ﺑﻌﻀﻲ ﻣﻴﮕﺮﻳﺴﺘﻨﺪ و ﺑﻌﻀﻲ ﺳﻨﮓ‬
‫ﻣﻲ اﻧﺪاﺧﺘﻨﺪ‪ .‬ﭘﺲ ﺧﻮاﺳﺘﻨﺪ ﮐﻪ زﺑﺎﻧﺶ ﺑﺒﺮﻧﺪ‪ ،‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﭼﻨﺪان ﺻﺒﺮ ﮐﻨﻴﺪ ﮐﻪ ﺳﺨﻨﻲ ﺑﮕﻮﻳﻢ‪ .‬روي‬
‫ﺳﻮي ﺁﺳﻤﺎن ﮐﺮد و ﮔﻔﺖ‪ :‬اﻟﻬﻲ ﺑﺪﻳﻦ رﻧﺞ ﮐﻪ ﺑﺮاي ﺗﻮ ﺑﺮ ﻣﻦ ﻣﻲ ﺑﺮﻧﺪ ﻣﺤﺮوﻣﺸﺎن ﻣﮕﺮدان‬
‫و از اﻳﻦ دوﻟﺘﺸﺎن ﺑﻲ ﻧﺼﻴﺐ ﻣﮑﻦ‪ .‬اﻟﺤﻤﺪ اﷲ ﮐﻪ دﺳﺖ و ﭘﺎي ﻣﻦ ﺑﺮﻳﺪﻧﺪ در راﻩ ﺗﻮ و اﮔﺮ‬
‫ﺳﺮ از ﺗﻦ ﺑﺎز ﮐﻨﻨﺪ در ﻣﺸﺎهﺪﻩ ﺟﻼل ﺗﻮ ﺑﺮ ﺳﺮ دار ﻣﻲ ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬ﭘﺲ ﮔﻮش و ﺑﻴﻨﻲ ﺑﺒﺮﻳﺪﻧﺪ و‬
‫ﺳﻨﮓ واروان ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬ﻋﺠﻮزﻩ اي ﺑﺎ ﮐﻮزﻩ در دﺳﺖ ﻣﻲ ﺁﻣﺪ‪ .‬ﭼﻮن ﺣﺴﻴﻦ را دﻳﺪ ﮔﻔﺖ‪ :‬زﻧﻴﺪ‪،‬‬
‫و ﻣﺤﮑﻢ زﻧﻴﺪ ﺗﺎ اﻳﻦ ﺣﻼﺟﮏ رﻋﻨﺎ را ﺑﺎ ﺳﺨﻦ ﺧﺪاي ﭼﮑﺎر‪ .‬ﺁﺧﺮ ﺳﺨﻦ ﺣﺴﻴﻦ اﻳﻦ ﺑﻮد ﮐﻪ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺣﺐ اﻟﻮاﺣﺪ اﻓﺮاد اﻟﻮاﺣﺪ‪ .‬ﭘﺲ زﺑﺎﻧﺶ ﺑﺒﺮﻳﺪﻧﺪ و ﻧﻤﺎز ﺷﺎم ﺑﻮد ﮐﻪ ﺳﺮش ﺑﺒﺮﻳﺪﻧﺪ و در‬
‫ﻣﻴﺎن ﺳﺮﺑﺮﻳﺪن ﺗﺒﺴﻤﻲ ﮐﺮد و ﺟﺎن ﺑﺪاد و ﻣﺮدﻣﺎن ﺧﺮوش ﮐﺮدﻧﺪ و ﺣﺴﻴﻦ ﮔﻮي ﻗﻀﺎ ﺑﻪ‬
‫ﭘﺎﻳﺎن ﻣﻴﺪان رﺿﺎ ﺑﺮدﻧﺪ‪.‬‬
‫اﺑﻦ ﻧﺪﻳﻢ در »اﻟﻔﻬﺮﺳﺖ« ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪" :‬ﺣﻼج‪ ،‬ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ ﭘﺎدﺷﺎهﺎن‪ ،‬ﺟﺴﻮر‪ ،‬و در‬
‫واژﮔﻮن آﺮدن ﺣﻜﻮﻣﺖ هﺎ از ارﺗﻜﺎب هﻴﭻ ﮔﻨﺎﻩ ﺑﺰرﮔﻰ‪ ،‬روى ﮔﺮداﻧﻰ ﻧﺪاﺷﺖ‪ ...‬ﺗﺎﺟﺎﺋﻴﻜﻪ‬
‫دﺳﺘﮕﺎﻩ ﺧﻼﻓﺖ از ﺑﻴﻢ ﻓﺘﻨﻪ ﺑﻪ دﺷﻤﻨﻰ او ﺑﺮﺧﺎﺳﺖ و ﺑﻪ زﻧﺪاﻧﺶ اﻓﻜﻨﺪ و‪"...‬‬
‫ﻣﺤﻤﺪ اﻗﺒﺎل ﻻهﻮري درﺑﺎرﻩ ﺑﺮدارﮐﺸﻴﺪن ﺣﺴﻴﻦ ﻣﻨﺼﻮر ﺣﻼج ﺳﺮودﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﺑﻨﺪﻩ ﺣﻖ را ﺑﺪار ﺁوﻳﺨﺘﻨﺪ‬ ‫ﮐﻢ ﻧﮕﺎهﺎن ﻓﺘﻨﻪ هﺎ اﻧﮕﻴﺨﺘﻨﺪ‬
‫ﺑﺎزﮔﻮ ﺁﺧﺮ ﮔﻨﺎﻩ ﺗﻮ ﭼﻪ ﺑﻮد؟‬ ‫ﺁﺷﮑﺎرا ﺑﺮﺗﻮ ﭘﻨﻬﺎن وﺟﻮد‬
‫درﺑﺎرﻩ اوﺳﺖ ﮐﻪ ﺣﺎﻓﻆ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﺟﺮﻣﺶ اﻳﻦ ﺑﻮد ﮐﻪ اﺳﺮار هﻮﻳﺪا ﻣﯽ ﮐﺮد‬ ‫ﮔﻔﺖ ﺁن ﻳﺎر ﮐﺰو ﮔﺸﺖ ﺳﺮدارﺑﻠﻨﺪ‬

‫ﺷﺒﻠﯽ‬
‫اﺑﻮﺑﮑﺮ دﻟﻒ ﺑﻦ ﺟﺤﺪر ﺷﺒﻠﻲ )‪ 247 – 334‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬در ﺁﻏﺎز ﮐﺎر‪ ،‬واﻟﻲ دﻣﺎوﻧﺪ ﺑﻮد و‬
‫ﺳﭙﺲ ﭘﺮدﻩ دار ﻣﻮﻓﻖ ﻋﺒﺎﺳﻲ ﺷﺪ‪ .‬ﺳﭙﺲ‪ ،‬ﭘﺮدﻩ داري ﺧﻠﻴﻔﻪ را رهﺎ ﻧﻤﻮد و در ﺳﻠﮏ ﻣﺘﺼﻮﻓﻪ‬
‫درﺁﻣﺪ‪ .‬اﻧﺴﺎﻧﮕﺮاﺋﯽ ﺑﺮﺧﯽ ﺻﻮﻓﻴﺎن ﺑﻐﺎﻳﺖ ژرف و ﻓﺮاﮔﻴﺮ اﺳﺖ و هﻤﻪ ﺟﺎﻧﺪاران در ﺑﺮ ﻣﯽ‬
‫ﮔﻴﺮد‪ .‬از زﺑﺎن ﺳﻌﺪﯼ ﺗﻮﺻﻴﻔﯽ از ﻋﺸﻖ ﺷﺒﻠﯽ ﺑﻪ دﻳﮕﺮان‪:‬‬
‫و اﮔﺮ ﻧﻴﻜﺒﺨﺘﻲ و ﻣﺮداﻧﻪ رو‬ ‫ﻳﮑﯽ ﺳﻴﺮت ﻧﻴﮏ ﻣﺮدان ﺷﻨﻮ‬
‫ﺑﻪ دﻩ ﺑﺮد اﻧﺒﺎن ﮔﻨﺪم ﺑﻪ دوش‬ ‫آﻪ ﺷﺒﻠﻲ ز ﺣﺎﻧﻮت ﮔﻨﺪم ﻓﺮوش‬
‫آﻪ ﺳﺮﮔﺸﺘﻪ هﺮ ﮔﻮﺷﻪاي ﻣﻲدوﻳﺪ‬ ‫ﻧﮕﻪ آﺮد و ﻣﻮري در ﺁن ﻏﻠﻪ دﻳﺪ‬
‫ﺑﻪ ﻣﺄواي ﺧﻮد ﺑﺎزش ﺁورد و ﮔﻔﺖ‪:‬‬ ‫ز رﺣﻤﺖ ﺑﺮ او‪ ،‬ﺷﺐ ﻧﻴﺎرﺳﺖ ﺧﻔﺖ‬
‫ﭘﺮاآﻨﺪﻩ ﮔﺮداﻧﻢ از ﺟﺎي ﺧﻮﻳﺶ‬ ‫ﻣﺮوّت ﻧﺒﺎﺷﺪ آﻪ اﻳﻦ ﻣﻮر رﻳﺶ‬
‫آﻪ ﺟﻤﻌﻴﺘﺖ ﺑﺎﺷﺪ از روزﮔﺎر‬ ‫درون ﭘﺮاآﻨﺪﮔﺎن ﺟﻤﻊ دار‬
‫ﺷﺒﻠﯽ درﺑﺎرﻩ ﯼ ﺣﺴﻴﻦ ﻣﻨﺼﻮر ﺣﻼج ﭘﺲ از ﻗﺘﻞ وﯼ ﮔﻔﺘﻪ اﺳﺖ‪" :‬او را ﺑﻪ ﺧﻮاب‬
‫دﻳﺪم‪ .‬ﮔﻔﺘﻢ‪ :‬ﺧﺪاﯼ ﺑﺰرگ ﺑﺎ اﻳﻦ ﻗﻮم ﭼﻪ ﮐﺮد؟ ﮔﻔﺖ ‪" :‬هﺮ دو ﻗﻮم را ﺑﻴﺎﻣﺮزﻳﺪ‪ .‬زﻳﺮا ﺁﻧﮑﻪ ﺑﻪ‬

‫‪44‬‬
‫ﻣﻦ ﺷﻔﻘﺖ ﮐﺮد‪ ،‬ﻣﺮا ﺑﺪاﻧﺴﺖ و از ﺑﺮاﯼ ﺧﺪا ﺷﻔﻘﺖ ﮐﺮد و ﺁﻧﮑﻪ ﻋﺪاوت ﮐﺮد‪ ،‬ﻣﺮا ﻧﺸﻨﺎﺧﺖ و‬
‫از ﺑﺮاﯼ ﺧﺪا ﻋﺪاوت ﮐﺮد‪ .‬ﭘﺲ ﺧﺪا ﺑﺮ هﺮ دو ﻗﻮم رﺣﻤﺖ ﺁورد ﮐﻪ هﺮ دو ﻗﻮم ﻣﻌﺬور‬
‫ﺑﻮدﻧﺪ‪".‬‬

‫هﺠﻮﻳﺮﯼ‬
‫ﻋﻠﻲ ﺑﻦ ﻋﺜﻤﺎن ﺑﻦ ﻋﻠﻲ اﻟﺠﻼﺑﻲ اﻟﻬﺠﻮﻳﺮي اﻟﻐﺰﻧﻮي ) ‪ 373 - 465‬هـ‪ .‬ق‪ ( .‬ﺑﺎ ﺁﻧﮑﻪ‬
‫در ﭘﺎرﺳﺎﻳﯽ و زهﺪ‪ ،‬ﺷﻬﺮﻩٔ زﻣﺎﻧﻪ ﺧﻮد ﺑﻮد‪ ،‬از او ﻧﺰد ﻋﻠﻮﻳﻪ ﺳﻌﺎﻳﺖ ﮐﺮدﻧﺪ و ﻣﻮﺟﺒﺎت‬
‫اﺧﺮاج او را از ﻣﮑﻪ ﻓﺮاهﻢ ﺁوردﻧﺪ‪ .‬وﯼ ﺑﻌﺪهﺎ از اﻳﻦ واﻗﻌﻪ ﺑﻪ ﺗﻠﺨﯽ ﻳﺎد ﻣﯽ ﮐﺮد و دوران‬
‫اﻧﺪوﻩ و دﻟﺘﻨﮕﯽ ﺧﻮد را در ﺣﺠﺎز و روزﮔﺎر اﻧﺒﺴﺎط ﺧﻮد را در ﺧﺮاﺳﺎن ﻣﯽ داﻧﺴﺖ‪ .‬دﻓﺎع‬
‫ﭘﺮﺷﻮر هﺠﻮﻳﺮﯼ از ﺳﻤﺎع‪ ،‬ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ و اﺷﻌﺎر ﻋﺎﺷﻘﺎﻧﻪ )ﺗﺸﺒﻴﺐ ﻳﺎ ﻧﺴﻴﺐ( ﺑﺤﺚ هﺎﯼ‬
‫ﭘﺮﺷﻮرﯼ در ﻟﻪ و ﻋﻠﻴﻪ اﻳﻦ ﻣﻔﺎهﻴﻢ ﺑﺮاﻧﮕﻴﺨﺖ‪ .‬هﺠﻮﻳﺮﯼ در »ﮐﺸﻒ اﻟﻤﺤﺠﻮب« ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫"هﺮ ﮐﻪ ﮔﻮﻳﺪ ﻣﺮا ﺑﻪ اﻟﺤﺎن و اﺻﻮات و ﻣﺰاﻣﻴﺮ ]ﺳﺎزهﺎ‪ ،‬ﺳﺮود و ﺁواز ﻧﻴﮑﻮ[‬
‫ﺧﻮش ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬ﻳﺎ دروغ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ ﻳﺎ ﻧﻔﺎق ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﻳﺎ ﺣﺲ ﻧﺪارد و از ﮔﺮوﻩ‬
‫ﻣﺮدﻣﺎن و ﺳﺘﻮران ﺑﻴﺮون ﺑﺎﺷﺪ‪".‬‬

‫اﺑﻦ راوﻧﺪﯼ‬
‫اﺑﻮاﻟﺤﺴﻴﻦ اﺣﻤﺪﺑﻦ ﻳﺤﻴﻲ ﺑﻦ اﺳﺤﺎق )وﻓﺎت ‪ 205 - 245‬هـ‪..‬ق‪ (.‬از ﻣﺮدم راوﻧﺪ ﻣﻴﺎن‬
‫اﺻﻔﻬﺎن و ﮐﺎﺷﺎن ﻣﻌﺎﺻﺮ ﺣﻼج ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬او ﻳﮑﯽ از اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان ﺑﺰرگ و ﺁزادﻩ اﻳﺮان‬
‫اﺳﺖ‪ .‬او ﻣﺎﻧﻨﺪ ﺣﻼج اﺑﺘﺪا ﻣﺘﺸﺮع و ﻣﻌﺘﻘﺪ ﺑﻪ اﺻﻮل و ﻋﻘﺎﻳﺪ دﻳﻨﯽ ﺑﻮد و ﻳﮑﯽ از ﻋﻠﻤﺎﯼ‬
‫ﺑﺰرگ ﻣﺬهﺒﯽ ﺑﻪ ﺷﻤﺎر ﻣﯽرﻓﺖ ﮐﻪ در ﺗﺒﻠﻴﻎ و ﺗﺸﺮﻳﺢ اﺻﻮل اﺳﻼﻣﯽ ﮐﺘﺎبهﺎﻳﯽ ﺗﺎﻟﻴﻒ ﮐﺮد‪.‬‬
‫اﻣﺎ ﭘﺲ از ﺗﺤﻘﻴﻖ و ﺗﺎﻣﻞ در ﻣﺎهﻴﺖ ادﻳﺎن‪ ،‬از ﻋﻘﺎﻳﺪ ﻣﺬهﺒﯽ ﺧﻮد ﺑﺮﮔﺸﺖ و ﻣﻠﺤﺪ ﮔﺮدﻳﺪ و‬
‫در ﻣﺨﺎﻟﻒ ﺑﺎ اﺳﻼم ﮐﺘﺎبهﺎﯼ ﺑﺴﻴﺎرﯼ ﻧﻮﺷﺖ‪.‬‬
‫راوﻧﺪﯼ در ﮐﺘﺎب »اﻟﺰﻣﺮد« ﻓﺼﻠﯽ ﺑﻪ ﻋﻨﻮان »رد ﺑﺮ ﻣﺤﻤﺪﻳﻪ« اﺧﺘﺼﺎص دادﻩ ﮐﻪ در‬
‫ﺁن ﻣﺨﺼﻮﺻﺎ ﺑﻪ ﭘﻴﺎﻣﺒﺮ اﺳﻼم و ﻗﺮﺁن ﺗﺎﺧﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬در اﻳﻦ ﮐﺘﺎب‪ ،‬راوﻧﺪﯼ‪ ،‬رﺳﺎﻟﺖ ﭘﻴﻐﻤﺒﺮان‬
‫و ﻣﻌﺠﺰات ﻣﻨﺴﻮب ﺑﻪ اﺑﺮاهﻴﻢ‪ ،‬ﻣﻮﺳﯽ‪ ،‬ﻋﻴﺴﯽ و ﻣﺤﻤﺪ را اﻧﮑﺎر ﻣﯽﮐﻨﺪ‪ .‬راوﻧﺪﯼ در ﮐﺘﺎب‬
‫»ﻧﻌﺖ اﻟﺤﮑﻤﻪ« ﻳﺎ »ﻋﺒﺚ اﻟﺤﮑﻤﻪ« ﺑﻪ ﻳﺎوﻩ و ﺑﻴﻬﻮدﻩ ﺑﻮدن ﺗﮑﻠﻴﻒ اﻣﺮ و ﻧﻬﯽ ﺑﻪ ﻣﺮدم از‬
‫ﻃﺮف ﺧﺪاوﻧﺪ ﭘﺮداﺧﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬راوﻧﺪﯼ ﭘﺲ از ارﺗﺪاد و اﻟﺤﺎد هﻤﻮارﻩ ﻣﻮرد ﺗﻌﻘﻴﺐ و ﺁزار‬
‫ﺷﺮﻳﻌﺖﻣﺪاران و ﭘﺎﺳﺪاران ﺗﺎرﻳﮏاﻧﺪﻳﺸﯽ ﺑﻮد‪ .‬او داراﯼ ‪ ١١۴‬ﺟﻠﺪ ﮐﺘﺎب و رﺳﺎﻟﻪ ﺑﻮد ﮐﻪ‬
‫هﻤﻪ اﻳﻦ ﺁﺛﺎر‪ ،‬ﺟﻤﻊﺁورﯼ و ﺳﻮزاﻧﺪﻩ ﻳﺎ ﺷﺴﺘﻪ ﺷﺪﻧﺪ و ﻣﺘﺎﺳﻔﺎﻧﻪ اﻣﺮوزﻩ هﻴﭻ اﺛﺮﯼ از ﺁنهﺎ‬
‫ﻧﻴﺴﺖ‪.‬‬
‫اﺑﻦ اﻟﻨﺪﻳﻢ از ﻗﻮل اﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﺑﻠﺨﻲ از ﮐﺘﺎب »ﻣﺤﺎﺳﻦ ﺧﺮاﺳﺎن« ﻧﻘﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﮐﻪ ﻧﺎم اﺑﻦ‬
‫راوﻧﺪي اﺑﻮاﻟﺤﺴﻴﻦ اﺣﻤﺪﺑﻦ ﻳﺤﻴﻲ ﺑﻦ ﻣﺤﻤﺪﺑﻦ اﺳﺤﺎق راوﻧﺪي اﺳﺖ از اهﻞ ﻣﺮواﻟﺮوذ‪ .‬در‬
‫زﻣﺎن ﺧﻮﻳﺶ هﻴﭽﮑﺲ از اﻗﺮان ﺣﺎذﻗﺘﺮ و داﻧﺎﺗﺮ از او ﺑﻤﺴﺎﺋﻞ ﮐﻼﻣﻲ ﻧﺒﻮد‪ .‬او دراول اﻣﺮ‬
‫ﻣﺮدي ﺧﻮش ﺳﻴﺮت و ﻧﻴﮑﻮﻣﺬهﺐ و ﺑﺎﺁزرم ﺑﻮد و ﺑﺠﻬﺎﺗﻲ ﮐﻪ ﭘﻴﺶ ﺁﻣﺪ از ﺟﻤﻠﻪ ﺁن ﺻﻔﺎت‬

‫‪45‬‬
‫ﺑﮕﺸﺖ ﭼﻨﺎﻧﮑﻪ ﺑﻴﺸﺘﺮﮐﺘﺐ او ﮐﻔﺮﻳﺎت اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﻪ ﻧﺎم اﺑﻮﻋﻴﺴﻲ ﺑﻦ ﻻوي ﻳﻬﻮدي اهﻮازي‬
‫ﮐﺮدﻩ و ﺑﻪ ﺁﺧﺮ هﻢ در ﺧﺎﻧﻪ او ﺑﻤﺮدﻩ اﺳﺖ و از ﮐﺘﺐ ﻣﻠﻌﻮﻧﻪ اوﺳﺖ ﮐﺘﺎﺑﻲ ﮐﻪ در اﺑﻄﺎل‬
‫رﺳﺎﻟﺖ و اﺣﺘﺠﺎج ﺑﺮ اﻧﺒﻴﺎ ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ و ﺳﭙﺲ ﺧﻮد ﮐﺘﺎﺑﻲ در ﻧﻘﺾ اﻳﻦ ﮐﺘﺎب ﻧﻮﺷﺘﻪ و ﺧﻴﺎط‬
‫ﻧﻴﺰ ﻧﻘﻀﻲ ﺑﺮ اﻳﻦ ﮐﺘﺎب دارد‪ .‬ﮐﺘﺎب ﻧﻌﺖ اﻟﺤﮑﻤﺔ ﺻﻔﺔ اﻟﻘﺪﻳﻢ ﺗﻌﺎﻟﻲ و وﺟﻞ اﺳﻤﻪ ﻓﻲ ﺗﮑﻠﻴﻒ‬
‫ﺧﻠﻘﻪ اﻣﺮﻩ و ﻧﻬﻴﻪ ] ﮐﺬا [ و ﺑﺮ اﻳﻦ ﮐﺘﺎب ﻧﻴﺰ ﺧﻴﺎط را ﻧﻘﻀﻲ اﺳﺖ‪ .‬و ﮐﺘﺎﺑﻲ ﮐﻪ در ﺁن ﺑﺮ‬
‫ﻧﻈﻢ ﻗﺮﺁن ﻃﻌﻦ ﮐﻨﺪ و ﺑﺮ ﺁن ﮐﺘﺎب ﺧﻮد او و ﻧﻴﺰ ﺧﻴﺎط و اﺑﻮﻋﻠﻲ ﺟﺒﺎﺋﻲ رد ﻧﻮﺷﺘﻪ اﻧﺪ‪ .‬ﮐﺘﺎب‬
‫اﻟﻘﻀﻴﺐ اﻟﺬهﺐ و در ﺁﻧﺠﺎ ﮔﻮﻳﺪ ﮐﻪ ﻋﻠﻢ ﺧﺪاي ﺗﻌﺎﻟﻲ ﺑﻪ اﺷﻴﺎء ﻣﺤﺪث اﺳﺖ و ذات او ﺗﻌﺎﻟﻲ ﺗﺎ‬
‫ﻋﻠﻢ ﺑﺮاي ﺧﻮﻳﺶ ﺧﻠﻖ ﻧﮑﺮد ﻋﺎﻟﻢ ﻧﺒﻮد و اﺑﻮاﻟﺤﺴﻴﻦ ﺧﻴﺎط را ﺑﺮ اﻳﻦ ﮐﺘﺎب ﻧﻘﻀﻲ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﮐﺘﺎب اﻟﻔﺮﻧﺪ در ﻃﻌﻦ ﺑﺮ رﺳﻮل ﺻﻠﻮات اﻟﻠّﻪ ﻋﻠﻴﻪ وﺁﻟﻪ و ﺑﺎز ﺧﻴﺎط اﻳﻦ ﮐﺘﺎب را ﻧﻘﺾ ﮐﺮدﻩ‬
‫اﺳﺖ‪ .‬و ﮐﺘﺎب اﻟﻤﺮﺟﺎن در اﺧﺘﻼف اهﻞ اﺳﻼم و ﺧﻮد اﺑﻦ راوﻧﺪي را ﺑﺮ اﻳﻦ ﮐﺘﺎب ردي‬
‫اﺳﺖ‪ .‬و او را ﮐﺘﺐ ﺻﺎﻟﺤﻪ ﻧﻴﺰ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ از ﻗﺒﻴﻞ ‪ :‬ﮐﺘﺎب اﻻﺳﻤﺎء و اﻻﺣﮑﺎم‪ .‬ﮐﺘﺎب اﻻﺑﺘﺪاء‬
‫و اﻻﻋﺎدﻩ‪ .‬ﮐﺘﺎب اﻻﻣﺎﻣﻪ ﻓﻴﻪ ] ﮐﺬا [‪ .‬ﮐﺘﺎب ﺧﻠﻘﺎﻟﻘﺮﺁن‪ .‬ﮐﺘﺎب اﻟﺒﻘﺎء و اﻟﻔﻨﺎء ﻻ ﺷﻲ اﻻ ﻣﻮﺟﻮد‬
‫و ﻏﻴﺮهﺎ ‪ -‬اﻧﺘﻬﻲ‪ .‬و هﻢ اﺑﻦ اﻟﻨﺪﻳﻢ ﮔﻮﻳﺪ اﺑﻮﺳﻬﻞ اﺳﻤﺎﻋﻴﻞ ﺑﻦ ﻧﻮﺑﺨﺖ ﻧﻮﺑﺨﺘﻲ را ﮐﺘﺎﺑﻲ اﺳﺖ‬
‫ﺑﻪ ﻧﺎم ﮐﺘﺎب ﻧﻘﺾ اﺟﺘﻬﺎد اﻟﺮاي ﻋﻠﻲ اﺑﻦ اﻟﺮوﻧﺪي ] ﮐﺬا [ و او را ﮐﺘﺎﺑﻲ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ ﺑﻪ ﻧﺎم‬
‫اﻟﺒﺼﻴﺮﻩ در رد اﺳﻼم ﮐﻪ ﺧﻮد ﻧﻴﺰ ﺑﺮ ﺁن ﺟﻮاﺑﻲ ﻧﻮﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬و ﮐﺘﺎب اﻟﺘﺎج او ﺑﺤﺜﻲ اﺳﺖ‬
‫در ِﻗﺪَم ﻋﺎﻟﻢ و اﺑﻮﺳﻬﻞ اﺳﻤﺎﻋﻴﻞ ﺑﻦ ﻋﻠﻲ ﺑﻦ ﻧﻮﺑﺨﺖ ﻧﻮﺑﺨﺘﻲ را ﮐﺘﺎﺑﻲ اﺳﺖ ﺑﻪ ﻧﺎم ﮐﺘﺎب‬
‫ﻧﻘﺾ اﻟﺘﺎج ﻋﻠﻲ اﻟﺮوﻧﺪي و ﻳﻌﺮف ﺑﮑﺘﺐ اﻟﺴﺒﮏ‪ .‬و ﺑﺎز اﺑﻦ اﻟﻨﺪﻳﻢ ﮐﺘﺎﺑﻲ ﺑﻪ ﻧﺎم ﻋﺒﺚ اﻟﺤﮑﻤﻪ‬
‫از اﺑﻦ روﻧﺪي ﻧﺎم ﻣﻲ ﺑﺮد و ﻣﻴﮕﻮﻳﺪ اﺑﻮﺳﻬﻞ ﻣﺬﮐﻮر را ﺑﺮ ﺁن ﻧﻴﺰ ﻧﻘﻀﻲ اﺳﺖ‪ .‬و ﮐﺘﺎب‬
‫اﻟﺰﻣﺮد ﻳﺎ اﻟﺰﻣﺮدة در اﻧﮑﺎر ﻧﺒﻮات اﺳﺖ‪ .‬و ﻧﻴﺰ ﮐﺘﺎﺑﻲ ﺑﻨﺎم اﻟﺪاﻣﻎ ﮐﻪ ﺑﺮ رد ﻗﺮﺁن ﻧﻮﺷﺘﻪ‬
‫اﺳﺖ‪ .‬و دو ﻗﻄﻌﻪ ذﻳﻞ از اوﺳﺖ‪:‬‬

‫ﻟﻄﻴﻒ اﻟﺨﺼﺎم دﻗﻴﻘﺎﻟﮑﻠﻢ‬ ‫اﻟﻴﺲ ﻋﺠﻴﺒﺎً ﺑﺎن ّ اﻣﺮء‬


‫ﺳﻮي ﻋﻠﻤﻪ اﻧﻪ ﻣﺎﻋﻠﻢ‬ ‫ﻳﻤﻮت و ﻣﺎﺣﺼّﻠﺖ ﻧﻔﺴﻪ‬

‫و ﻓﺮّق اﻟﻌ ّﺰ و اﻻذﻻل ﺗﻔﺮﻳﻘﺎ‬ ‫ﺳﺒﺤﺎن ﻣﻦ وﺿﻊ اﻻﺷﻴﺎء ﻣﻮﺿﻌﻬﺎ‬


‫و ﺟﺎهﻞ ﺟﺎهﻞ ﺗﻠﻘﺎﻩ ﻣﺮزوﻗﺎ‬ ‫ﮐﻢ ﻋﺎﻗﻞ ﻋﺎﻗﻞ اﻋﻴﺖ ﻣﺬاهﺒﻪ‬
‫و ﺻ ًَّﻴ َﺮ اﻟﻌﺎﻟﻢ اﻟﻨﺤﺮﻳﺮ زﻧﺪﻳﻘﺎ‬ ‫هﺬا اﻟﺬي ﺗﺮﮎ اﻻﻓﮑﺎر ﺣﺎﺋﺮة‬

‫‪46‬‬
‫ﺳﻬﻞ ﺗﺴﺘﺮﯼ‬
‫اﺑﻮﻣﺤﻤﺪ ﺳﻬﻞ ﭘﺴﺮ ﻋﺒﺪاﷲ ﭘﺴﺮ ﻳﻮﻧﺲ ﺗﺴﺘﺮي )ﺷﻮﺷﺘﺮي( ) ‪ 203 - 273‬هـ‪ .‬ق‪( .‬‬
‫ﺷﺎﮔﺮد داﺋﻲ ﺧﻮﻳﺶ ﻣﺤﻤﺪ ﺑﻦ ﺳﻮار ﺑﻮد و ﭘﻴﺮ و ﻣﺮﺷﺪ او ذواﻟﻨﻮن ﻣﺼﺮي )ﻣﺘﻮﻓﻲ ﺳﺎل‬
‫‪ 254‬هﺠﺮي( ﺑﻮد و در ﺁن ﺳﺎﻟﯽ ﮐﻪ ﺑﻪ ﺣﺞ رﻓﺘﻪ ﺑﻮد‪ ،‬او را درﻳﺎﻓﺖ‪ .‬از ﮐﺴﺎﻧﻲ ﮐﻪ ﺻﺤﺒﺖ‬
‫او را درﻳﺎﻓﺘﻪ اﻧﺪ ﺑﻴﺶ از هﻤﻪ ﺣﺴﻴﻦ ﺑﻦ ﻣﻨﺼﻮر ﺣﻼج و اﺑﻮﻣﺤﻤﺪ ﺣﺴﻦ ﺑﻦ اﺣﻤﺪ ﺣﺮﻳﺮي‬
‫)ﻣﺘﻮﻓﻲ ﺳﺎل ‪ (327‬ﻣﻌﺮوﻓﻨﺪ‪.‬‬
‫ﺳﻬﻞ ﺗﺴﺘﺮي ﺑﻪ اﺗﻬﺎم زﻧﺪﻗﻪ در ﺳﺎل ‪ 261‬هﺠﺮي ﺑﻪ ﺑﺼﺮﻩ ﺗﺒﻌﻴﺪ ﺷﺪ‪ .‬ﻋﻠﺘﺶ اﻳﻦ ﺑﻮد‬
‫ﮐﻪ ﻋﻠﻤﺎي ﺷﻮﺷﺘﺮ رﺳﺎﻟﻪ وي را در ﺑﺎب "ﺗﻮﺑﻪ ﻓﺮد" ﻣﺮدود داﻧﺴﺘﻨﺪ‪ ،‬و ﻣﺮاد از ﺗﻮﺑﻪ ﻓﺮد‪،‬‬
‫در ﻧﻈﺮ ﺳﻬﻞ اﻳﻦ ﺑﻮد ﮐﻪ ﻣﻲ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺗﻮﺑﻪ‪ ،‬ﺑﺮ هﺮ ﻓﺮدي واﺟﺐ اﺳﺖ‪ .‬ﻋﺎﺻﻲ ﺑﺎﻳﺪ از ﻣﻌﺼﻴﺖ‬
‫ﺗﻮﺑﻪ ﮐﻨﺪ‪ ،‬و ﻣﻄﻴﻊ ﺑﺎﻳﺪ از ﻃﺎﻋﺖ‪ ،‬ﺗﺎ هﺮ دو از ﻏﺮور ﺑﺮهﻨﺪ‪ .‬ﺳﻬﻞ ﭼﻴﺰي ﻧﻨﻮﺷﺖ‪ .‬ﺗﻌﺪادي‬
‫از ﺳﺨﻨﺎن او زﻳﺮ ﻋﻨﻮان "هﺰار ﮔﻔﺘﺎر" ﺑﻮﺳﻴﻠﻪ ﺷﺎﮔﺮدش ﻣﺤﻤﺪ ﺑﻦ ﺳﺎﻟﻢ )ﻣﺘﻮﻓﻲ ﺳﺎل ‪297‬‬
‫هﺠﺮي( ﮔﺮدﺁوري ﺷﺪ و اﻧﺘﺸﺎر ﻳﺎﻓﺖ‪.‬‬
‫از ﺳﺨﻨﺎن اوﺳﺖ‪:‬‬
‫هﻴﭻ ﻣﺼﻴﺒﺖ ﻋﻈﻴﻢ ﺗﺮ از ﺟﻬﻞ ﻧﻴﺴﺖ‪.‬‬
‫ﻣﻤﮑﻦ اﺳﺖ در ﺁﻏﺎز از ﺗﺼﻮف ﺧﻮﺷﺖ ﻧﻴﺎﻳﺪ‪ ،‬وﻟﻲ هﻤﻴﻨﮑﻪ ﻳﮑﺒﺎر ﺁن را ﺷﻨﺎﺧﺘﻲ ﺗﺎ ﭘﺎﻳﺎن‬
‫ﻋﻤﺮ ﺑﻪ ﺁن ﻋﻼﻗﻪ ﻣﻨﺪ ﺧﻮاهﻲ ﺑﻮد‪.‬‬
‫ﺣﻖ ﺗﻌﺎﻟﻲ هﻴﭻ ﻣﮑﺎﻧﻲ ﻧﻴﺎﻓﺮﻳﺪ‪ ،‬از ﻋﺮش ﺗﺎ ﺛﺮي‪ ،‬از دل اﻧﺴﺎن ﻋﺰﻳﺰ ﺗﺮ‪ ،‬از ﺑﻬﺮ ﺁن ﮐﻪ هﻴﭻ‬
‫ﻋﻄﺎﻳﻲ ﻧﺪاد ﺧﻠﻖ را از ﻣﻌﺮﻓﺖ ﻋﺰﻳﺰﺗﺮ‪ ،‬و ﻋﺰﻳﺰﺗﺮﻳﻦ ﻋﻄﺎهﺎ در ﻋﺰﻳﺰﺗﺮﻳﻦ ﻣﮑﺎﻧﻬﺎ ﻧﻬﻨﺪ‪ ،‬و‬
‫اﮔﺮ در ﻋﺎﻟﻢ ﻣﮑﺎﻧﻲ از دل اﻧﺴﺎن ﻋﺰﻳﺰﺗﺮ ﺑﻮدي‪ ،‬ﻣﻌﺮﻓﺖ ﺧﻮد ﺁﻧﺠﺎ ﻧﻬﺎدي‪.‬‬
‫ﺑﺰرﮔﺘﺮﻳﻦ ﻣﻘﺎﻣﺎت و ﮐﺮاﻣﺎت ﺻﻮﻓﻲ ﺁﻧﺴﺖ ﮐﻪ ﺧﻮي ﺑﺪ ﺧﻮﻳﺶ ﺑﻪ ﺧﻮي ﻧﻴﮏ ﺑﺪل ﮐﻨﺪ‪.‬‬
‫اﻧﺴﺎن راﺳﺘﻴﻦ ﮐﺴﻲ اﺳﺖ ﮐﻪ ﮐﺎر ﻧﻴﮑﺶ او را ﺧﺮﺳﻨﺪ و ﮐﺎر ﺑﺪش او را ﻧﺎﺧﺮﺳﻨﺪ ﮐﻨﺪ‪.‬‬
‫از ﺻﺤﺒﺖ ﺳﻪ ﮔﺮوﻩ ﺑﭙﺮهﻴﺰ‪ :‬ﮔﺮدﻧﻔﺮازان و ﭘﺎدﺷﺎهﺎن ﻏﺎﻓﻞ‪ ،‬ﻗﺎرﻳﺎن رﻳﺎﮐﺎر و ﭼﺮب زﺑﺎن و‬
‫ﺻﻮﻓﻴﺎن ﻧﺎدان‪ ،‬و ﺻﺤﺒﺖ اﻳﻦ ﺟﻤﺎﻋﺖ اﺧﻴﺮ ﭘﺮ زﻳﺎن ﺗﺮ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻣﻌﺮﻓﺖ ﻋﺒﺎرت از ﺷﻨﺎﺧﺖ ﺟﻬﻞ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺳﻬﻞ ﺗﺴﺘﺮي ﻣﺘﮑﻠﻢ ﺑﻮد‪ .‬و ﻣﺘﮑﻠﻢ در اﺻﻄﻼح ﮐﺴﻲ را ﮔﻮﻳﻨﺪ ﮐﻪ ﻋﻘﺎﻳﺪ اﻳﻤﺎﻧﻲ را ﺑﺎ دﻻﻳﻞ‬
‫ﻋﻘﻠﻲ اﺛﺒﺎت ﮐﻨﺪ و ﺑﻪ اﻧﺘﻘﺎدات و ﺑﺪﻋﺖ هﺎي ﻣﻌﺘﺮﺿﺎن دﻳﻦ ﺟﻮاب دهﺪ‪ .‬روش ﺳﻬﻞ در اﻳﻦ‬
‫راﻩ "ﺑﺮهﺎن ﺁوري ﺟﺪاﻟﻲ" ﺑﻮد ﮐﻪ ﺷﺎﻣﻞ اﺳﺘﺪﻻل‪ ،‬اﺻﻞ‪ ،‬ﻓﺮع اﺳﺖ‪ .‬ﻣﻘﺼﻮد از اﺳﺘﺪﻻل‪،‬‬
‫ﺑﺮاهﻴﻦ ﻋﻘﻠﻲ اﺳﺖ‪ ،‬و ﻣﺮاد ﺑﻪ اﺻﻞ ﻧﺺ ﻳﺎ ﻗﺮﺁن اﺳﺖ؛ و ﻣﻨﻈﻮر از ﻓﺮغ ﺳﻨﺖ و ﺣﺪﻳﺚ‪ .‬و‬
‫هﺮ ﻣﺘﮑﻠﻤﻲ اﺻﻮﻻ از اﻳﻦ راﻩ در اﺳﮑﺎت و اﻟﺰام ﻣﺨﺎﻟﻔﺎن دﻳﻦ ﻣﻲ ﮐﻮﺷﺪ‪ .‬ﺑﺎ وﺟﻮد اﻳﻦ‪،‬‬
‫اﺳﺘﺪﻻﻻت او ﺑﻪ ﺷﻴﻮﻩ ﻗﻴﺎﺳﺎت ﻳﻮﻧﺎﻧﻴﺎن ﻧﺒﻮد‪ ،‬هﻤﺎن ﺷﻴﻮﻩ اي ﮐﻪ ﺷﺎﮔﺮدش ﺣﺴﻴﻦ ﻣﻨﺼﻮر‬
‫ﺣﻼج داﺷﺖ‪ ،‬و ﭘﺲ از ﺁﻧﮑﻪ ﺳﻬﻞ را ﺗﺮﮎ ﮔﻔﺖ ﺁن ﺷﻴﻮﻩ را اداﻣﻪ داد‪.‬‬

‫‪47‬‬
‫اﺧﻮان اﻟﺼﻔﺎ‬
‫اﻧﺠﻤﻦ اﺧﻮان اﻟﺼﻔﺎ از ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ آﺎﻧﻮن هﺎي ﻋﻠﻤﻲ و ﻓﻠﺴﻔﻲ در ﻗﺮن ﭼﻬﺎرم هﺠﺮي‬
‫ﺑﻮد‪ .‬ﺑﻨﻴﺎﻧﮕﺰاران اﻳﻦ اﻧﺠﻤﻦ از ﺑﻴﻢ ﺗﻜﻔﻴﺮ و ﺗﻌﻘﻴﺐ ﺷﺮﻳﻌﺘﻤﺪاران ﻧﺎﺷﻨﺎﺧﺘﻪ اﻧﺪ‪ .‬اﻣﺎ ﻋﻘﺎﻳﺪ‬
‫ﺁﻧﺎن‪ ،‬ﻣﺸﺘﻤﻞ ﺑﺮ ‪ 52‬رﺳﺎﻟﻪ ﻣﻮﺟﻮد اﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ رﺳﺎﻻت‪ ،‬ﺷﺎﻣﻞ ﺑﺤﺚ هﺎﻳﻲ در ﺑﺎرﻩ رﻳﺎﺿﻴﺎت‪،‬‬
‫ﻓﻠﺴﻔﻪ‪ ،‬ﻣﻨﻄﻖ‪ ،‬ﻋﻠﻮم ﻃﺒﻴﻌﻲ‪ ،‬ﻣﺎوراء اﻟﻄﺒﻴﻌﻪ‪ ،‬ﻋﻠﻮم ﻋﻘﻠﻲ‪ ،‬ﻣﻮﺳﻴﻘﻲ و‪ ...‬ﻣﻲ ﺑﺎﺷﻨﺪ و‬
‫ﺑﺴﻴﺎري از ﻣﻌﺎرف ﻳﻮﻧﺎﻧﻲ در ﺁن ﻣﻨﻌﻜﺲ اﺳﺖ‪ .‬ﺑﻄﻮر آﻠﻲ‪ :‬اﺧﻮان اﻟﺼﻔﺎ ﻣﻌﺘﻘﺪ ﺑﻮدﻧﺪ آﻪ‪:‬‬
‫ﻓﻠﺴﻔﻪ‪ ،‬ﻓﻮق ﺷﺮﻳﻌﺖ اﺳﺖ و ﻓﻀﺎﺋﻞ ﻓﻠﺴﻔﻲ‪ ،‬ﻓﻮق ﻓﻀﺎﺋﻞ دﻳﻨﻲ ﻣﻲ ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬ﺁﻧﺎن‪ ،‬ﻋﻘﻞ را ﺑﺮﺗﺮ‬
‫از اﻳﻤﺎن و اﻋﺘﻘﺎد ﺑﻪ دﻳﻦ ﻣﻲ داﻧﺴﺘﻨﺪ‪ .‬ﺁﻧﺎن ﺑﺨﺎﻃﺮ ﺷﺮاﻳﻂ دﺷﻮار ﻣﺬهﺒﯽ‪-‬ﺳﻴﺎﺳﯽ‪ ،‬ﻋﻘﺎﻳﺪ‬
‫واﻗﻌﻲ ﺧﻮﻳﺶ را در ﻟﻔﺎﻓﻪ اي از اﺻﻄﻼﺣﺎت و اﺷﺎرات ﻣﺬهﺒﻲ‪ ،‬ﺁﻣﻴﺨﺘﻪ ﺑﻪ ﺗﻨﺠﻴﻢ )ﺳﺘﺎرﻩ‬
‫ﺷﻨﺎﺳﻲ(‪ ،‬ﺳﺤﺮ و ﺑﺎزي ﺑﺎ ﺣﺮوف و اﻋﺪاد اﻇﻬﺎر ﻧﻤﻮدﻩ اﻧﺪ‪.‬‬
‫اﺧﻮان اﻟﺼﻔﺎ ﻣﻲ ﮔﻔﺘﻨﺪ دﻳﺎﻧﺖ اﺳﻼم ﺑﺨﺮاﻓﺎت و اوهﺎم ﺁﻣﻴﺨﺘﻪ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ و ﺑﺮاي ﭘﺎﮎ‬
‫ﮐﺮدن دﻳﻦ از ﺁﻟﻮدﮔﻲ هﺎي ﺿﻼﻟﺖ اﻧﮕﻴﺰ ﺟﺰ ﻓﻠﺴﻔﻪ راهﻲ ﻧﻴﺴﺖ و ﺷﺮﻳﻌﺖ ﻋﺮﺑﻲ ﺁﻧﮕﺎﻩ‬
‫ﺑﮑﻤﺎل ﻣﻴﺮﺳﺪ ﮐﻪ ﺑﺎ ﻓﻠﺴﻔﻪ ﻳﻮﻧﺎﻧﻲ درﺁﻣﻴﺰد و ﻣﻘﺼﻮد ﻣﺎ هﻤﻴﻦ اﺳﺖ ﮐﻪ دﻳﻦ را ﺑﺎ ﻓﻠﺴﻔﻪ‬
‫ﻣﻮاﻓﻘﺖ و ﺷﺮﻳﻌﺖ ﺣﻘﻪ را از ﺁﻻﻳﺶ اوهﺎم و ﺧﺮاﻓﺎت ﺷﺴﺘﺸﻮ دهﻴﻢ ﺗﺎ ﭘﺎﻳﺪار ﻣﺎﻧﺪ و ﻣﻮرد‬
‫ﻗﺒﻮل ﻋﻘﻼ وداﻧﺸﻤﻨﺪان ﻣﻠﻞ ﻗﺮار ﮔﻴﺮد‪.‬‬
‫ﻧﻈﺮ دﻳﮕﺮ ﮐﻪ در ﺁﻏﺎز رﺳﺎﺋﻞ ﺗﺼﺮﻳﺢ ﮐﺮدﻩ اﻧﺪ‪ ،‬ﻋﺒﺎرت از اﻳﻦ اﺳﺖ ﮐﻪ ﻓﻠﺴﻔﻪ ﭼﻮن‬
‫از زﺑﺎﻧﻲ ﺑﺰﺑﺎن دﻳﮕﺮ ﺁﻣﺪﻩ ﺣﻘﺎﻳﻖ ﻧﺎﻣﻔﻬﻮم و ﭘﻴﭽﻴﺪﻩ ﮔﺸﺘﻪ و ﺗﺤﺮﻳﻔﺎت در ﺁن راﻩ ﻳﺎﻓﺘﻪ اﺳﺖ‬
‫ﻣﺎ ﻣﻴﺨﻮاهﻴﻢ ﻣﻘﺎﺻﺪ اﺻﻠﻲ ﻓﻼﺳﻔﻪ را ﭘﻮﺳﺖ ﮐﻨﺪﻩ ﺑﻴﺎن ﮐﻨﻴﻢ ﺗﺎ درﺧﻮر ﻓﻬﻢ ﮔﺮدد‪.‬‬
‫اﻋﻀﺎي اﻧﺠﻤﻦ در اﻧﻮاع ﻋﻠﻮم و ﻓﻨﻮن ﮐﻪ در ﺁن ﻋﺼﺮ ﻣﺘﺪاول ﺑﻮد و هﻤﭽﻨﻴﻦ در‬
‫ﻣﻌﺎرف ﻣﺬهﺒﻲ و ﺗﺎرﻳﺦ ﻣﻠﻞ و ﺷﺮاﻳﻊ و ادﻳﺎن دﺳﺖ داﺷﺘﻨﺪ و ﮔﺮد هﻢ ﻧﺸﺴﺘﻪ ﻣﺴﺎﺋﻞ ﻋﻘﻠﻲ‬
‫ودﻳﻨﻲ و اﺟﺘﻤﺎﻋﻲ را ﻣﻄﺮح و ﺑﺎ دﻗﺖ و ﺗﺒﺎدل ﻧﻈﺮ در ﺁﻧﻬﺎ ﺧﻮض ﻣﻴﮑﺮدﻧﺪ و در ﭘﺎﻳﺎن‬
‫ﺑﺤﺚ و ﮐﻨﺠﮑﺎوي دﻗﻴﻖ هﺮﭼﻪ ﺑﻨﻈﺮﺷﺎن ﭘﺴﻨﺪﻳﺪﻩ و درﺳﺖ ﻣﻲ ﺁﻣﺪ ﺑﺮ ﺁن اﺗﻔﺎق ﻣﻲ ﻧﻤﻮدﻧﺪ و‬
‫ﻧﺘﻴﺠﻪ اﻓﮑﺎرﺷﺎن ﺑﺼﻮرت ﻣﻘﺎﻻت و رﺳﺎﻟﻪ هﺎ ﺑﻴﺮون ﺁﻣﺪ ﮐﻪ اﻣﺮوز هﻢ در دﺳﺖ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻣﻮﻟﻔﺎن رﺳﺎﺋﻞ ﻧﺎم ﺧﻮد را ﺁﺷﮑﺎر ﻧﻤﻴﺴﺎﺧﺘﻨﺪ اﻣﺎ در ﻧﺸﺮ اﻓﮑﺎر و ﻋﻘﺎﻳﺪ ﺧﻮﻳﺶ ﺳﺎﻋﻲ‬
‫ﺑﻮدﻧﺪ و ﻣﻘﺎﻻت ﺁﻧﻬﺎ ﺑﻤﺪت ﺣﺪود ﻳﮏ ﻗﺮن در ﺳﺮاﺳﺮﺑﻼد و ﻣﻤﺎﻟﮏ اﺳﻼﻣﻲ اﻧﺘﺸﺎر ﻳﺎﻓﺖ و‬
‫ﻓﮑﺮهﺎ را ﺑﺨﻮد ﻣﺘﻮﺟﻪ و در ﻣﺠﺎﻣﻊ ﻋﻠﻤﻲ و دﻳﻨﻲ ﮔﻔﺘﮕﻮهﺎ ﺑﺮﭘﺎ ﺳﺎﺧﺖ‪ .‬ﮐﺴﺎﻧﻲ ﮐﻪ ﺑﺎ ﻓﻠﺴﻔﻪ‬
‫ﺳﺮ و ﮐﺎر داﺷﺘﻨﺪ ﻣﺨﺼﻮﺻًﺎ ﻣﻌﺘﺰﻟﻴﻬﺎ در ﻧﺸﺮ اﻳﻦ رﺳﺎﺋﻞ هﻤﺖ ﮔﻤﺎﺷﺘﻨﺪ و هﺮ ﮐﺠﺎ ﻣﻴﺮﻓﺘﻨﺪ‬
‫ﭘﻨﻬﺎﻧﻲ ﻧﺴﺨﺘﻲ را هﻤﺮاﻩ ﻣﻲ ﺑﺮدﻧﺪ ﻳﺎ ﺑﻪ رازداري ﺳﭙﺮدﻩ ﺑﺒﻼد دوردﺳﺖ ﻣﻲ ﻓﺮﺳﺘﺎدﻧﺪ‪.‬‬
‫ﺑﺮواﻳﺖ ﻗﻔﻄﻲ در »ﺗﺎرﻳﺦ اﻟﺤﮑﻤﺎء« اﺑﻮﺣﻴﺎن ﺗﻮﺣﻴﺪي ﻣﻴﻨﻮﻳﺴﺪ ﮐﻪ در ﺳﺎل ‪ 373‬هـ‪.‬‬
‫ق‪ .‬وزﻳﺮ ﺻﻤﺼﺎم اﻟﺪوﻟﻪ )ﻳﻌﻨﻲ اﺑﻮﻋﺒﺪاﻟﻠّﻪ ﺑﻦ ﺳﻌﺪان ﻣﺘﻮﻓﻲ ‪ (375‬درﺑﺎرﻩ »زﻳﺪﺑﻦ رﻓﺎﻋﻪ «‬
‫و ﺳﺨﻨﺎن او از ﻣﻦ ﭘﺮﺳﺶ ﮐﺮد ﻣﻦ ﺷﺮﺣﻲ از وي واﻧﺠﻤﻦ اﺧﻮان اﻟﺼﻔﺎ ﺑﺎزﻧﻤﻮدم و ﮔﻔﺘﻢ‬
‫رﺳﺎﺋﻞ اﺧﻮان اﻟﺼﻔﺎ را ﺑﻨﻈﺮ اﺳﺘﺎدم اﺑﻮﺳﻠﻴﻤﺎن ﻣﻨﻄﻘﻲ رﺳﺎﻧﻴﺪم وي ﭘﺲ از ﺗﺪﺑﺮ و ﻣﻄﺎﻟﻌﻪ‬
‫ﮔﻔﺖ ﻣﻘﺼﻮد ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﮔﺎن اﻳﻦ ﻣﻘﺎﻻت ﻣﻄﺎﺑﻘﺖ دﻳﻦ ﺑﺎ ﻓﻠﺴﻔﻪ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ و ﺣﺎل ﺁﻧﮑﻪ اﻳﻦ دو را‬
‫ﺑﺎ هﻢ ﺳﺎزﮔﺎري ﻧﺘﻮان داد زﻳﺮا هﺮﮐﺪام را ﻃﺮﻳﻖ و ﺑﻨﻴﺎدي ﻣﺨﺼﻮص اﺳﺖ‪ .‬ﻧﺎم و ﻧﺴﺐ ﭘﻨﺞ‬

‫‪48‬‬
‫ﺗﻦ از اﻋﻀﺎء اﺧﻮان اﻟﺼﻔﺎ و ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﮔﺎن رﺳﺎﺋﻞ ﺑﻄﻮري ﮐﻪ ازﮔﻔﺘﺎر اﺑﻮﺣﻴﺎن ﺑﺪﺳﺖ ﻣﻲ ﺁﻳﺪ‬
‫از اﻳﻦ ﻗﺮار اﺳﺖ‪ :‬اﺑﻮﺳﻠﻴﻤﺎن ﻣﺤﻤﺪﺑﻦ ﻣﻌﺸﺮ ﺑﺴﺘﻲ ﻣﻌﺮوف ﺑﻪ ﻣﻘﺪﺳﻲ و اﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ ﻋﻠﻲ ﺑﻦ‬
‫هﺎرون زﻧﺠﺎﻧﻲ و اﺑﻮاﺣﻤﺪ ﻣﻬﺮﺟﺎﻧﻲ و ﻋﻮﻓﻲ و زﻳﺪﺑﻦ رﻓﺎﻋﻪ‪ .‬ﻧﺎم و ﺗﺮﺟﻤﻪ ﺣﺎل ﺑﻌﻀﻲ از‬
‫اﻳﻦ ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﮔﺎن ﻣﺎﻧﻨﺪ زﻳﺪﺑﻦ رﻓﺎﻋﻪ هﺎﺷﻤﻲ‪ ،‬در »ﺗﺎرﻳﺦ ﺑﻐﺪاد« ﺗﺎﻟﻴﻒ ﺧﻄﻴﺐ ﺑﻐﺪادي ﺁﻣﺪﻩ‬
‫اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺟﻤﻌﻴﺖ اﺧﻮان اﻟﺼﻔﺎ در ﭘﻨﻬﺎن داﺷﺘﻦ ﺁراء ﺣﻘﻴﻘﻲ ﺧﻮد‪ ،‬ﺁﻧﻬﻤﻪ اﺻﺮار داﺷﺘﻨﺪ و در‬
‫ﺁﻏﺎز "رﺳﺎﺋﻞ" ﺧﻮﻳﺶ ﺑﻪ ﭘﻴﺮوان اﺻﻠﻲ‪ ،‬هﺸﺪار ﻣﻲ دادﻧﺪ ﺗﺎ ﺁن رﺳﺎﻻت را در دﺳﺘﺮس‬
‫آﺴﻲ ﻗﺮار ﻧﺪهﻨﺪ ﻣﮕﺮ "ﺁزادﻩ و ﻣﺘﻔﻜﺮ و ﻃﺎﻟﺐ ﻋﻠﻢ و دوﺳﺘﺪار ﻓﻠﺴﻔﻪ ﺑﺎﺷﺪ"‪.‬‬

‫ﻓﺮدوﺳﯽ‬
‫ﺣﮑﻴﻢ اﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﻓﺮدوﺳﯽ )‪ 330 – 416‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺑﺪﻟﻴﻞ ﺳﺮودن ﺷﺎهﻨﺎﻣﻪ و ﻧﮑﻮهﺶ‬
‫اﻋﺮاب – ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن ﻗﺸﺮﯼ ﺑﺮ ﺟﺴﺪش ﻧﻤﺎز ﻧﮕﺬاﺷﺘﻨﺪ و وي را در ﮔﻮرﺳﺘﺎن ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن ﺧﺎﮎ‬
‫ﻧﮑﺮدﻧﺪ‪ .‬ﻓﺮدوﺳﯽ را در ﺷﻬﺮ ﻃﻮس‪ ،‬در ﺑﺎغ ﺧﻮدش‪ ،‬ﺑﻪ ﺧﺎﮎ ﺳﭙﺮدﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻳﮑﯽ از ﺟﺒﻬﻪ هﺎﯼ ﻧﺒﺮد ﺑﻴﻦ راوادارﯼ و ﻗﺸﺮﻳﺖ ﻧﺒﺮد ﺑﻴﻦ ﺗﻌﺒﺪ و ﺗﻌﻘﻞ اﺳﺖ‪ .‬ﻗﺸﺮﻳﻮن‬
‫ﻣﯽ ﺧﻮاهﻨﺪ اﻧﺪﻳﺸﻪ و ﺧﻴﺎل و ﭼﺎرﻩ ﺟﻮﺋﯽ و ﻣﺸﮑﻞ ﮔﺸﺎﺋﯽ ﺑﺸﺮﻳﺖ ﮐﺎوﺷﮕﺮ را در ﻗﻔﺲ ﺗﻨﮓ‬
‫ﮐﺘﺎب و ﺣﺪﻳﺚ از ﭘﻴﺶ ﺗﺪوﻳﻦ ﺷﺪﻩ زﻧﺪاﻧﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬اﻳﻦ ﻗﻔﺲ ﺑﺮاﯼ اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان ﺳﺘﺮگ ﺑﺲ ﺗﻨﮓ‬
‫و ﺟﺎﻧﻔﺮﺳﺎﺳﺖ‪ .‬ﻓﺮدوﺳﯽ اﻳﻦ درد را اﻳﻨﮕﻮﻧﻪ ﻓﺮﻳﺎد ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﮐﻪ ﺗﺎرش ﺧﺮد ﺑﺎﺷﺪ و داد ﭘﻮد‬ ‫ز ﻳﺰدان و از ﻣﺎ ﺑﺮ ﺁن ﮐﺲ درود‬
‫ﻓﺮدوﺳﯽ ﺑﻴﺸﺘﺮ از هﺮ ﺷﺎﻋﺮ دﻳﮕﺮﯼ ﺑﻪ ﺳﺘﺎﻳﺶ ﺧﺮد‪ ،‬داﻧﺶ و ﮐﺎر و ﮐﻮﺷﺶ‬
‫ﭘﺮداﺧﺘﻪ اﺳﺖ ‪:‬‬
‫ﺑﺪﻳﻦ ﺟﺎﻳــــــــﮕﻪ ﮔﻔﺘﻦ اﻧﺪر ﺧﻮرد‬ ‫ﮐﻨﻮن اﯼ ﺧﺮدﻣـــــــــــﻨﺪ وﺻﻒ ﺧﺮد‬
‫ﮐﻪ ﮔـــــــﻮش ﻧﻴﻮﺷﻨﺪﻩ زوﺑﺮﺧﻮرد‬ ‫ﮐـــــــــــﻨﻮن ﺗﺎ ﭼﻪ دارﯼ ﺑﻴﺎر از ﺧﺮد‬
‫ﺳﺘﺎﻳﺶ ﮐـــــــــﺮد را ﺑﻪ از راﻩ داد‬ ‫ﺧﺮدﺑﻬﺘﺮ ازهﺮﭼﻪ اﻳﺰد ﺑــــــــــــــــﺪاد‬
‫ﺧﺮد دﺳﺖ ﮔﻴﺮد ﺑﻬــــﺮ دو ﺳﺮاﯼ‬ ‫ﺧﺮد رهﻨﻤﺎﯼ و ﺧﺮد دﻟـــــــــــﮕﺸﺎﯼ‬
‫وزوﻳﺖ ﻓﺰوﻧﯽ و زوﻳﺖ ﮐﻤﻴﺴــﺖ‬ ‫وزو ﺷﺎدﻣــــــــﺎﻧﯽ و زوﻳﺖ ﻏﻤﻴﺴﺖ‬
‫ﻧﺒﺎﺷﺪ هﻤﯽ ﺷﺎدﻣﺎن ﻳــــــﮏ زﻣﺎن‬ ‫ﺧﺮد ﺗﻴﺮﻩ و ﻣﺮد روﺷـــــــــــﻦ روان‬
‫ﮐﻪ داﻧﺎ ز ﮔﻔﺘﺎر او ﺑﺮﺧـــــــــﻮرد‬ ‫ﭼﻪ ﮔﻔﺖ ﺁن ﺧﺮدﻣﻨﺪ ﻣﺮد ﺧـــــــــــﺮد‬
‫دﻟﺶ ﮔﺮدد از ﮐﺮد ًﻩ ﺧﻮﻳﺶ رﻳﺶ‬ ‫ﮐﺴﯽ ﮐﻮ ﺧﺮد ﻧﺪارد ز ﭘـــــــــــــــﻴﺶ‬
‫هﻤـــــــﺎن ﺧﻮﻳﺶ ﺑﻴﮕﺎﻧﻪ داﻧﺪ ورا‬ ‫هﺸﻴﻮار دﻳﻮاﻧﻪ ﺧـــــــــــــــﻮاﻧﺪ و را‬
‫ﮔﺴﺴﺘﻪ ﺧـــــــــــﺮد ﭘﺎﯼ دارد ﺑﺒﻨﺪ‬ ‫ازوﻳﯽ ﺑﻬﺮ دو ﺳـــــــــــﺮاﯼ ارﺟﻤﻨﺪ‬
‫ﺗﻮﺑﯽ ﭼﺸﻢ ﺷﺎدن ﺟﻬـــﺎن ﻧﺴﭙﺮﯼ‬ ‫ﺧﺮد ﭼﺸﻢ ﺟﺎﻧﺴﺖ ﭼـــــــــﻮن ﺑﻨﮕﺮﯼ‬
‫ﻧﮕﻬﺒﺎن ﺟﺎن اﺳﺖ و ﺁن ﺳﻪ ﺳﭙﺎس‬ ‫ﻧﺨﺴـــــــــــﺖ ﺁﻓﺮﻳﻨﺶ ﺧﺮد را ﺷﻨﺎس‬
‫ﮐﺰﻳﻦ ﺳﻪ رﺳﺪ ﻧﻴﮏ و ﺑﺪ ﺑﯽ ﮔﻤﺎن‬ ‫ﺳﻪ ﭘﺎس ﺗﻮ ﭼﺸﻢ اﺳﺖ وﮔﻮش و زﺑﺎن‬
‫و ﮔﺮ ﻣـــــــﻦ ﺳﺘﺎﻳﻢ ﮐﻪ ﻳﺎرد ﺷﻨﻮد‬ ‫ﺧﺮد و ﺟـــــــــــــﺎن را ﮐﻪ ﻳﺎرد ﺳﺘﻮد‬
‫ازﻳﻦ ﭘﺲ ﻧﮕﻮ ﻧﺎﻓﺮﻳﻨﺶ ﭼﻪ ﺑـــﻮد‬ ‫ﺣﮑﻴﻤﺎ ﭼﻮ ﮐﺲ ﻧﻴﺴﺖ ﮔﻔﺘﻦ ﭼــﻪ ﺳﻮد‬

‫‪49‬‬
‫ﺑﺒﻴﻨﯽ هﻤﯽ ﺁﺷﮑﺎر و ﻧﻬــــــــــﺎن‬ ‫ﺗﻮﻳﯽ ﮐﺮد ًﻩ ﮐﺮدﮔــــــــــــــــﺎر ﺟﻬﺎن‬
‫ﺑﮕﻴﺘﯽ ﺑﭙﻮﯼ و ﺑﻪ هﺮﮐﺲ ﺑﮕﻮﯼ‬ ‫ﺑﮕـــــــــــــــﻔﺘﺎر داﻧﻨﺪﮔﺎن راﻩ ﺟﻮﯼ‬
‫از ﺁﻣــــﻮﺧﺘﻦ ﻳﮏ زﻣﺎن ﻧﻐﻨﻮﯼ‬ ‫زهﺮداﻧﺸﯽ ﭼــــــــﻮن ﺳﺨﻦ ﺑﺸﻨﻮﯼ‬
‫ﺑـــــــــــﺪاﻧﯽ ﮐﻪ داﻧﺶ ﻧﻴﺎﻳﺪ ﺑﺒﻦ‬ ‫ﭼـــــــــــــﻮ دﻳﺪار ﻳﺎﺑﯽ ﺑﺸﺎخ ﺳﺨﻦ‬
‫ﻓﺮدوﺳﯽ در ﻧﺎﻣﮥ رﺳﺘﻢ ﻓﺮﺧﺰاد ﺑﻪ ﺑﺮادرش ﺗﺼﻮﻳﺮ روﺷﻨﯽ از دوران ﺳﺨﺖ ﺑﻌﺪ‬
‫ن ﺣﺎل ﻓﺮدوﺳﻲ اﺳﺖ‬ ‫ازﺷﮑﺴﺖ اﻳﺮان در ﻧﺒﺮد ﺑﺎ ﺗﺎزﻳﺎن ﻣﯽ دهﺪ‪ .‬اﻳﻦ اﺑﻴﺎت درﺣﻘﻴﻘﺖ‪ ،‬زﺑﺎ ِ‬
‫آﻪ ﺑﻪ اﻳﻦ ﺷﻜﻞ ﺑﺎزﮔﻮﺋﻲ آﺮدﻩ و در اﻳﺮان ﺑﻌﺪ از ﺳﻠﻄﻪ ﺗﺎزﻳﺎن ﺗﺎ اﻣﺮوز‪ ،‬ﺻﺎدق اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﮐﻪ ﺧﻮاهﺪﺷﺪ اﻳﻦ ﺗﺨﺖ ﺷﺎهﻲ ﺑﺒﺎد‬ ‫درﻳﻎ اﻳﻦ ﺳﺮ و ﺗﺎج و اﻳﻦ ﻣﻬﺮ و داد‬
‫ز ﺑﻬﺮ ﺗﻦ ﺷﻪ ﺑﻪ ﺗﻴﻤﺎر ﺑﺎش‬ ‫ﺗﻮ ﭘﺪرود ﺑﺎش و ﺑﻲ ﺁزار ﺑﺎش‬
‫ﺑﻪ ﺷﻤﺸﻴﺮ ﺑﺴﭙﺎر ﭘﺮﺧﺎﺷﺠﻮي‬ ‫ﮔﺮاو راﺑﺪ ﺁﻳﺪ ﺗﻮ ﺷﻮ ﭘﻴﺶ اوي‬
‫هﻤﻪ ﻧﺎم ﺑﻮﺑﮑﺮ و ﻋﻤﺮ ﮐﻨﻨﺪ‬ ‫ﭼﻮ ﺑﺎ ﺗﺨﺖ ﻣﻨﺒﺮ ﺑﺮاﺑﺮ ﮐﻨﻨﺪ‬
‫هﻤﻪ ﻧﺎم ﺑﻮﺑﻜﺮ و ﻋﻤﺮ ﺷﻮد‬ ‫ﭼﻮ ﺑﺎ ﺗﺨﺖ ﻣﻨﺒﺮ ﺑﺮاﺑﺮ ﺷﻮد‬
‫ﻧﺸﻴﺒﻲ دراز اﺳﺖ ﭘﻴﺶ ﻓﺮاز‬ ‫ﺗﺒﻪ ﮔﺮدد اﻳﻦ رﻧﺠﻬﺎي دراز‬
‫ﻧﮋاد و ﺑﺰرﮔﻲ ﻧﻴﺎﻳﺪ ﺑﻪ آﺎر‬ ‫ﺷﻮد ﺑﻨﺪۀ ﺑﻲهﻨﺮ ﺷﻬﺮﻳﺎر‬
‫آﺎز اﺧﺘﺮ هﻤﻪ ﺗﺎزﻳﺎن را اﺳﺖ ﺑﻬﺮ‬ ‫ﻧﻪ ﺗﺨﺖ و ﻧﻪ دﻳﻬﻴﻢ ﺑﻴﻨﻲ ﻧﻪ ﺷﻬﺮ‬
‫ﻧﻪ ﮔﻮهﺮ ﻧﻪ اﻓﺴﺮ ﻧﻪ رﺧﺸﺎن درﻓﺶ‬ ‫ﻧﻪ ﺗﺨﺖ و ﻧﻪ ﺗﺎج و ﻧﻪ زرﻳﻨﻪ آﻔﺶ‬
‫ﺷﻮد ﻧﺎﺳﺰا ﺷﺎﻩ ﮔﺮدن ﻓﺮاز‬ ‫ﭼﻮ روز اﻧﺪر ﺁﻳﺪ ﺑﻪ روز دراز‬
‫ز دﻳﺒﺎ ﻧﻬﻨﺪ از ﺑﺮ ﺳﺮ ﮐﻼﻩ‬ ‫ﺑﭙﻮﺷﺪ ازﻳﺸﺎن ﮔﺮوهﻲ ﺳﻴﺎﻩ‬
‫ﻧﻪ ﮔﻮهﺮ ﻧﻪ اﻓﺴﺮ ﻧﻪ ﺑﺮ ﺳﺮ درﻓﺶ‬ ‫ﻧﻪ ﺗﺨﺖ وﻧﻪ ﺗﺎج و ﻧﻪ زرﻳﻨﻪ ﮐﻔﺶ‬
‫ﺑﻪ داد و ﺑﻪ ﺑﺨﺸﺶ آﺴﻲ ﻧﻨﮕﺮد‬ ‫ﺑﻪ رﻧﺞ ﻳﮑﻲ دﻳﮕﺮي ﺑﺮ ﺧﻮرد‬
‫ﻧﻬﻔﺘﻪ ﮐﺴﻲ را ﺧﺮوﺷﺎن ﮐﻨﺪ‬ ‫ﺷﺐ ﺁﻳﺪ ﻳﮑﻲ ﭼﺸﻢ رﺧﺸﺎن ﮐﻨﺪ‬
‫ﮐﻤﺮ ﺑﺮ ﻣﻴﺎن و ﮐﻠﻪ ﺑﺮ ﺳﺮﺳﺖ‬ ‫ﺳﺘﺎﻧﻨﺪﻩ ي روزﺷﺎن دﻳﮕﺮﺳﺖ‬
‫ﮔﺮاﻣﻲ ﺷﻮد ﮐﮋي و ﮐﺎﺳﺘﻲ‬ ‫ز ﭘﻴﻤﺎن ﺑﮕﺮدﻧﺪ وز راﺳﺘﻲ‬
‫ﺳﻮار ﺁﻧﮏ ﻻف ﺁرد و ﮔﻔﺖ وﮔﻮي‬ ‫ﭘﻴﺎدﻩ ﺷﻮد ﻣﺮدم ﺟﻨﮕﺠﻮي‬
‫ﻧﮋاد و ﺑﺰرﮔﻲ ﻧﻴﺎﻳﺪ ﺑﻪ ﺑﺮ‬ ‫ﮐﺸﺎورز ﺟﻨﮕﻲ ﺷﻮد ﺑﻲ هﻨﺮ‬
‫ز ﻧﻔﺮﻳﻦ ﻧﺪاﻧﻨﺪ ﺑﺎز ﺁﻓﺮﻳﻦ‬ ‫رﺑﺎﻳﺪ هﻤﻲ اﻳﻦ ازﺁن ﺁن ازﻳﻦ‬
‫دل ﻣﺮدﻣﺎن ﺳﻨﮓ ﺧﺎرا ﺷﻮد‬ ‫ﻧﻬﺎﻧﻲ ﺑﺘﺮ زﺁﺷﻜﺎرا ﺷﻮد‬
‫ﭘﺴﺮ ﺑﺮ ﭘﺪر هﻢ ﭼﻨﻴﻦ ﭼﺎرﻩ ﮔﺮ‬ ‫ﺑﺪاﻧﺪﻳﺶ ﮔﺮدد ﭘﺪر ﺑﺮ ﭘﺴﺮ‬
‫ﻧﮋاد و ﺑﺰرﮔﻲ ﻧﻴﺎﻳﺪ ﺑﻪ ﮐﺎر‬ ‫ﺷﻮد ﺑﻨﺪۀ ﺑﻲ هﻨﺮ ﺷﻬﺮﻳﺎر‬
‫روان و زﺑﺎﻧﻬﺎ ﺷﻮد ﭘﺮ ﺟﻔﺎ‬ ‫ﺑﻪ ﮔﻴﺘﻲ ﮐﺴﻲ راﻧﻤﺎﻧﺪ وﻓﺎ‬
‫ﺑﻤﻴﺮﻧﺪ و ﮐﻮﺷﺶ ﺑﻪ دﺷﻤﻦ دهﻨﺪ‬ ‫هﻤﻪ ﮔﻨﺠﻬﺎ زﻳﺮ داﻣﻦ ﻧﻬﻨﺪ‬
‫ﺑﮑﻮﺷﺪ ازﻳﻦ ﺗﺎ ﮐﻪ ﺁﻳﺪ ﺑﻪ ﮐﺎم‬ ‫ﺑﻮد داﻧﺸﻮﻣﻨﺪ و زاهﺪ ﺑﻪ ﻧﺎم‬
‫ﮐﻪ ﺷﺎدي ﺑﻪ هﻨﮕﺎم ﺑﻬﺮام ﮔﻮر‬ ‫ﭼﻨﺎن ﻓﺎش ﮔﺮدد ﻏﻢ و رﻧﺞ و ﺷﻮر‬
‫ﺑﻪ آﻮﺷﺶ زهﺮﮔﻮﻧﻪ ﺳﺎزﻧﺪ دام‬ ‫ﻧﻪ ﺟﺸﻦ و ﻧﻪ راﻣﺶ ﻧﻪ ﮔﻮهﺮ ﻧﻪ آﺎم‬
‫ﻧﻴﺎرﻧﺪ هﻨﮕﺎم راﻣﺶ ﻧﺒﻴﺪ‬ ‫ﻧﺒﺎﺷﺪ ﺑﻬﺎر اززﻣﺴﺘﺎن ﭘﺪﻳﺪ‬
‫ﺧﻮرش ﻧﺎن آﺸﻜﻴﻦ و ﭘﺸﻤﻴﻨﻪﭘﻮش‬ ‫زﭘﻴﺸﻲ و ﺑﻴﺸﻲ ﻧﺪارﻧﺪ هﻮش‬
‫ﺷﻮد روزﮔﺎر ﺑﺪ ﺁراﺳﺘﻪ‬ ‫ﻲ ﺧﻮاﺳﺘﻪ‬ ‫ﺑﺮﻳﺰﻧﺪ ﺧﻮن ازﭘ ِ‬

‫‪50‬‬
‫آﻪ راﻣﺶ ﺑﻪ هﻨﮕﺎم ﺑﻬﺮام ﮔﻮر‬ ‫ﭼﻨﺎن ﻓﺎش ﮔﺮدد ﻏﻢ و رﻧﺞ و ﺷﻮر‬
‫آﺴﻲ ﺳﻮي ﺁزادﮔﺎن ﻧﻨﮕﺮد‬ ‫ﭼﻮ ﺑﺴﻴﺎر ازاﻳﻦ داﺳﺘﺎن ﺑﮕﺬرد‬
‫ﻧﮋادي ﭘﺪﻳﺪ ﺁﻳﺪ اﻧﺪر ﻣﻴﺎن‬ ‫از اﻳﺮان وز ﺗﺮﮎ وز ﺗﺎزﻳﺎن‬
‫ﺳﺨﻨﻬﺎ ﺑﻪ آﺮدار ﺑﺎزي ُﺑﻮَد‬ ‫ﻧﻪ دهﻘﺎن ﻧﻪ ﺗﺮك و ﻧﻪ ﺗﺎزي ﺑﻮَد‬
‫ﺷﻮدﺷﺎن ﺳﺮ ازﺧﻮاﺳﺘﻪ ﺑﻲﻧﻴﺎز‬ ‫ﭼﻮ روز اﻧﺪر ﺁﻳﺪ ﺑﻪ روز دراز‬
‫دهﺎن ﺧﺸﻚ و ﻟﺒﻬﺎ ﭘﺮ ازﺑﺎد ﺳﺮد‬ ‫دل ﻣﻦ ﭘﺮ ازﺧﻮن ﺷﺪ و روي زرد‬
‫ﺧﻮرش ﮐﺸﮏ و ﭘﻮﺷﺶ ﮔﻠﻴﻢ ﺁورد‬ ‫ﭘﺪر ﺑﺎ ﭘﺴﺮ ﮐﻴﻦ ﺳﻴﻢ ﺁورد‬
‫ﺑﺠﻮﻳﻨﺪ و دﻳﻦ اﻧﺪر ﺁرﻧﺪ ﭘﻴﺶ‬ ‫زﻳﺎن ﮐﺴﺎن از ﭘﯽ ﺳﻮد ﺧﻮﻳﺶ‬
‫ﻓﺮدوﺳﯽ ﻣﺮوج اﻧﺪﻳﺸﻪ زرﺗﺸﺖ ) ﮐﺮدار ﻧﻴﮏ ‪ -‬ﮔﻔﺘﺎر ﻧﻴﮏ ‪ -‬ﭘﻨﺪار ﻧﻴﮏ ( اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﮐﻪ ﮔﻮﻳﺪ ﮐﻪ ﻧﻔﺮﻳﻦ ﺑﻪ از ﺁﻓﺮﻳﻦ؟‬ ‫ﺑﯽ ﺁزارﯼ و ﺟﺎم ﻣﯽ ﺑﺮﮔﺰﻳﻦ‬
‫ﺑﺨﻮر ﺁﻧﭽﻪ دارﯼ و اﻧﺪوﻩ ﻣﺨﻮر ﮐﻪ ﮔﻴﺘﯽ ﺳﭙﻨﺞ اﺳﺖ و ﻣﺎ ﺑﺮﮔﺬر‬
‫ﻣﮑﻦ ﺗﺎ ﺗﻮاﻧﯽ ﺑﻪ ﮐﺲ ﺳﺘﻢ‬ ‫ﻣﻴﺎزار ﮐﺲ را از ﺑﻬﺮ درم‬
‫ﺑﯽ ﺁزار ﺑﺎﺷﻴﺪ و ﻳﺰدان ﭘﺮﺳﺖ‬ ‫ز ﭼﻴﺰ ﮐﺴﺎن دور ﮐﻨﻴﺪ دﺳﺖ‬
‫ﺑﻮﻳﮋﻩ ﺑﺰرﮔﺎن و ﭘﺮﻣﺎﻳﻪ ﮔﺎن‬ ‫ﻣﺠﻮﻳﻴﺪ ﺁزار هﻤﺴﺎﻳﮕﺎن‬
‫دل و ﭘﺸﺖ ﺧﻮاهﻨﺪﮔﺎن را ﻣﺸﮑﻨﻴﺪ‬ ‫ﺑﻪ ﭘﺎﮐﯽ ﮔﺮاﺋﻴﺪ و ﻧﻴﮑﯽ ﮐﻨﻴﺪ‬
‫ز ﮔﻴﺘﯽ دو ﭼﻴﺰ اﺳﺖ ﺟﺎوﻳﺪ و ﺑﺲ دﮔﺮ هﺮ ﭼﻪ ﺑﺎﺷﺪ ﻧﻤﺎﻧﺪ ﺑﻪ ﮐﺲ‬
‫ﺑﻤﺎﻧﺪ ﭼﻨﺎن ﺗﺎ ﺟﻬﺎن اﺳﺖ ﻳﮏ‬ ‫ﺳﺨﻦ ﻧﻐﺰ و ﮐﺮدار ﻧﻴﮏ‬
‫ز ﺧﻮرﺷﻴﺪ و ز ﺁب و از ﺑﺎد و ﺧﺎﮎ ﻧﮕﺮدد ﺗﺒﻪ ﻧﺎم و ﮔﻔﺘﺎر ﭘﺎﮎ‬
‫ﻓﺮدوﺳﯽ ﺑﻪ درﺳﺘﯽ ﺿﺮورت ﻣﺘﻘﺎﺑﻞ ﻣﺪارا‪ ،‬ﺧﺮد وداﻧﺶ را ﻣﯽ ﺑﻴﻨﺪ‪:‬‬
‫ﺧﺮد ﺑﺮ ﺳﺮ داﻧﺶ اﻓﺴﺮ ﺑﻮد‬ ‫ﻣﺪارا ﺧﺮدرا ﺑﺮادر ﺑﻮد‬

‫ﺳﺨﻦ ﺗﺎ ﺗﻮاﻧﯽ ﺑﻪ ﺁزرم ﮔﻮ‬ ‫درﺷﺘﯽ ز ﮐﺲ ﻧﺸﻨﻮد‪ ،‬ﻧﺮم ﮔﻮﯼ‬


‫ﺑﻪ ﻧﺮﻣﯽ ﺑﺮ ﺁﻳﺪ ز ﺳﻮراخ ﻣﺎر‬ ‫ﮐﻪ ﺗﻨﺪﯼ و ﺗﻴﺰﯼ ﻧﻴﺎﻳﺪ ﺑﻪ ﮐﺎر‬

‫ﻧﺒﻴﻨﯽ‪ ،‬ﻣﺮﻧﺠﺎن دو ﺑﻴﻨﺪﻩ را‬ ‫ﺑﻪ ﺑﻴﻨﺪﮔﺎن‪ ،‬ﺁﻓﺮﻳﻨﻨﺪﻩ را‬

‫اﺑﻮذر ﺗﺮﮎ ﮐﺸﯽ‬


‫اﺑﻮذر ﺗﺮﮎ ﮐﺸﯽ اﻳﻼﻗﯽ ﺧﺮاﺳﺎﻧﯽ ]ﻗﺮن ﭘﻨﺠﻢ هـ‪ .‬ق‪ [ .‬ﺑﻨﺎ ﺑﻪ »ﺗﺬﮐﺮﻩٔ ﻋﺮﻓﺎت« ﺑﻨﻘﻞ از‬
‫»ﻣﺠﻤﻊ اﻟﻔﺼﺤﺎء« از ﻗﺪﻣﺎ و از ﻣﺸﺎهﻴﺮ اﻣﺮاﺳﺖ‪ .‬در ﻗﻄﻌﻪ ذﻳﻞ ﺗﻌﺮﻳﻔﯽ رواﻣﺪاراﻧﻪ از‬
‫رادﻣﺮدﯼ دارد‪:‬‬
‫ﺑﺎ هـﻨـﺮ ﺧـﻠﻖ داﻧﯽ ﮐﻴﺴﺖ؟‬ ‫راد ﻣﺮدﯼ ﺑﻪ دهﺮ داﻧﯽ ﭼﻴﺴﺖ؟‬
‫وﺁﻧﮑﻪ ﺑﺎ دﺷﻤﻨﺎن ﺗﻮاﻧﺪ زﻳﺴﺖ‬ ‫ﺁﻧﮑﻪ ﺑﺎ دوﺳﺘﺎن ﺗﻮاﻧﺪ ﺳﺎﺧﺖ‬

‫‪51‬‬
‫ﻋﺮﻓﺎن‬
‫اﻧﺪﻳﺸﻪ ﺑﻨﻴﺎدﻳﻦ ﻋﺮﻓﺎن ﮔﺮاﻳﺶ و ﮐﻮﺷﺶ ﺑﺮاﯼ راﺑﻄﮥ ﺷﺨﺼﯽ و ﻓﺮدﯼ ﺑﺎ ﺧﺪاوﻧﺪ‬
‫وﻋﺸﻖ ﺑﻪ او و وﺣﺪت وﺟﻮد )‪ (Pantheism‬اﺳﺖ‪ .‬از ﻧﻈﺮ ﻋﺮﻓﺎ‪ ،‬ﺳﺮاﺳﺮ ﺟﻬﺎن داراﯼ‬
‫ﮔﻮهﺮ و ﻣﺎﻳﻪ واﺣﺪ اﺳﺖ‪ .‬ﺁﻧﻬﺎ ﺟﻬﺎن را اﻧﺒﺎﺷﺘﻪ از ﮔﻮهﺮ ﺧﺪا و ﺗﺠﻠﯽ وﻓﻴﻀﺎن وﺟﻮد او ﻣﯽ‬
‫داﻧﻨﺪ‪ .‬هﺴﺘﯽ ﺳﻴﺮ و ﺣﺮﮐﺖ اﻳﻦ ﻣﺎدﻩ ﻳﮑﭙﺎرﭼﻪ‪ ،‬ﮔﺎﻩ در ﻣﺴﻴﺮ ﻧﺰوﻟﯽ‪ ،‬ﮐﻪ ﻣﻨﺠﺮ ﺑﻪ ﭘﻴﺪاﻳﺶ‬
‫ﺟﻬﺎن ﻧﺎﺳﻮﺗﯽ ﻣﯽ ﺷﻮد‪ ،‬اﺳﺖ‪ .‬ﮔﺎﻩ در ﻣﺴﻴﺮ ﺻﻌﻮدﯼ‪ ،‬ﮐﻪ ﻣﻨﺠﺮﺑﻪ ﺗﮑﺎﻣﻞ و ﺗﻌﺎﻟﯽ اﻧﺴﺎن و‬
‫ﻧﻴﻞ ﺑﻪ ﻣﺒﺪا ﻻهﻮﺗﯽ ﻣﯽ ﺷﻮد‪.‬‬
‫ﻋﺮﻓﺎ در ﻧﺘﻴﺠﻪ اﻋﺘﻘﺎد ﺑﻪ "ﺧﺪا هﻤﻪ ﭼﻴﺰاﺳﺖ" و "هﻤﻪ ﭼﻴﺰ ﺧﺪاﺳﺖ" ﺑﻪ ﻳﮏ ﺟﻬﺎن‬
‫ﺑﻴﻨﯽ ﺗﺴﺎﻣﺢ ﺁﻣﻴﺰ دﺳﺖ ﻣﯽ ﻳﺎﺑﻨﺪ و اﺧﺘﻼف ﺑﻴﻦ ﻣﺬهﺐ هﺎ را ﺻﻮرﯼ ﻣﯽ داﻧﻨﺪ‪ .‬در ﻣﻘﺎﺑﻞ‬
‫ﻋﻘﺎﻳﺪ ﻣﻠﻞ و ﻧﺤﻞ ﺗﻌﺼﺐ ﻧﺪارﻧﺪ‪ .‬ﺁزاد اﻧﺪﻳﺶ اﻧﺪ و ﺗﺮدﻳﺪ در ﻣﺬاهﺐ ﭘﺬﻳﺮﻓﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬ﻣﻮﻟﻮﯼ‬
‫ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﭼﻮن ﺑﻪ ﻣﻌﻨﯽ رﻓﺖ‪ ،‬ﺁرام اوﻓﺘﺎد‬ ‫اﺧﺘﻼف ﺧﻠﻖ از ﻧﺎم اﻓﺘﺎد‬
‫از ﻧﻈﺮﮔﺎﻩ اﺳﺖ اﯼ ﻣﻐﺰ وﺟﻮد اﺧﺘﻼف ﻣﻮﻣﻦ و ﮔﺒﺮ و ﻳﻬﻮد‬
‫ﻋﺮﻓﺎ اﺳﺘﻮارﺗﺮﻳﻦ رﺷﺘﻪ ﭘﻴﻮﻧﺪ ﻣﻴﺎن ﺧﺪا و ﺧﻠﻖ را ﻋﺸﻖ ﻣﯽ داﻧﻨﺪ‪ .‬اﮐﺜﺮ ﻋﺮﻓﺎ ﻋﺸﻖ‬
‫اﻧﺴﺎﻧﯽ را راﻩ روﺷﻦ و ﺁﺷﮑﺎر ﻋﺸﻖ ﺧﺪاﺋﯽ ﻣﯽ داﻧﻨﺪ و ﻋﺸﻖ ﺑﻪ ﺧﻠﻖ را ﻧﻤﻮدار ﻋﺸﻖ‬
‫ﺧﺪاﺋﯽ ﻣﯽ ﺷﻤﺎرﻧﺪ و در ﺗﻮﺻﻒ ﻋﺸﻖ ﺧﺪاﺋﯽ ﺁن را ﺑﺎ ﻋﺸﻖ اﻧﺴﺎﻧﯽ ﻣﻘﺎﻳﺴﻪ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‬
‫در ﺑﺎور ﻋﺮﻓﺎ "ﺁن ﺧﺎﺻﻴّﺖ ﮐﻪ اﻧﺴﺎن ﺑﺪان ﻣﻤﺘﺎز ﺷﺪ از دﻳﮕﺮ ﺣﻴﻮاﻧﺎت‪ ،‬ﺟﻮهﺮ ﻣﺤﺒّﺖ‬
‫و ﻧﺎﻳﺮ ًﻩ ﺁﺗﺶ ﻋﺸﻖ اﺳﺖ ﮐﻪ هﻴﭻ ﻧﻮع از ﻣﻮﺟﻮدات ﺟﺰوﯼ ﻣﺴﺘﻌﺪ ﻗﺒﻮل ﻓﻴﺾ اﻳﻦ ﺳﻌﺎدت‬
‫ﻧﺒﻮد‪) ".‬ﻣﺤﻤﺪ رﻳﺎض ‪ .(1985‬ﺳﻌﻪ ﺻﺪر ﺑﺮﺧﯽ ﺻﻮﻓﻴﺎن ﺗﺤﺴﻴﻦ ﺑﺮاﻧﮕﻴﺰ اﺳﺖ و ﻋﻤﻮﻣﺎ‬
‫"ﻧﺰد ﺻﻮﻓﯽ‪ ،‬ﻣﻌﻨﯽ ﻋﺸﻖ ﺑﻪ ﺣﺪّﯼ وﺳﻌﺖ ﻳﺎﻓﺘﻪ ﮐﻪ ﺗﻤﺎم ﻋﺎﻟﻢ هﺴﺘﯽ در ﺁن ﮔﻨﺠﺎﻧﻴﺪﻩ ﺷﺪﻩ"‬
‫)ﻗﺎﺳﻢ ﻏﻨﯽ ‪ (1330‬ﻧﺘﻴﺠﻪ ﺁن ﻣﺬهﺒﯽ ﻣﯽ ﺷﻮد ﺑﻪ ﻣﻘﻴﺎس ﺑﺸﺮﻳﺖ‪ ،‬دور از هﺮﮔﻮﻧﻪ هﺮﮔﻮﻧﻪ‬
‫ﺗﻌﺼﺐ‪ ،‬ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮﯼ‪ ،‬ﺟﺰﻣﻴﮕﺮاﺋﯽ‪ .‬ﺑﻪ زﺑﺎن اﺑﻮﺣﻠﻤﺎن ﺻﻮﻓﯽ ﻗﺮن ﺳﻮم "هﺮ ﮐﻪ ﺧﺪاﯼ‬
‫ﺗﻌﺎﻟﯽ را ﺑﺪاﻧﮕﻮﻧﻪ ﮐﻪ او ﺑﺎور دارد ﺑﺸﻨﺎﺳﺪ‪ ،‬ﭼﻴﺰﯼ ﺑﺮ وﯼ ﺣﺮام ﻧﺒﺎﺷﺪ و از هﻴﭻ ﮐﺎر‬
‫ﺑﺎزداﺷﺘﻪ ﻧﺸﻮد‪) ".‬ﻣﺤﻤﺪ ﺟﻮاد ﻣﺸﮑﻮر ‪ .(1368‬ﺗﺴﺎﻣﺢ و ﺁزاداﻧﺪﻳﺸﯽ ﻋﺮﻓﺎ در دوران ﺗﺴﻠﻂ‬
‫ﺗﻌﺼﺐ و ﻗﺸﺮﻳﮕﺮﯼ ﻗﺮون وﺳﻄﯽ ﺑﻐﺎﻳﺖ اﻧﺴﺎن دوﺳﺘﺎﻧﻪ وﭘﻴﺸﺮﻓﺘﻪ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻳﮑﯽ از ﻋﺮﺻﻪ هﺎﯼ ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮﯼ ﺑﻪ وﻳﮋﻩ ﻧﺰد ﻣﺴﻠﻤﺎن ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ و رﻗﺺ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻣﺘﺸﺮﻋﻴﻦ ﺑﺎ ﻋﻼﻣﺖ ﺗﺴﺎوﯼ ﮔﺬاﺷﺘﻦ ﺑﻴﻦ ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ و ﻟﻬﻮ وﻟﻬﺐ‪ ،‬دﺳﺖ ﺁوﻳﺰﯼ ﺑﺮاﯼ ﻓﺸﺎر ﺑﺮ‬
‫ﻣﺮدم دارﻧﺪ‪ .‬ﺑﺮﺧﯽ از ﺻﻮﻓﻴﺎن ﻧﻪ ﺗﻨﻬﺎ ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ و رﻗﺺ را ﺣﺮام ﻧﻤﯽ داﻧﺴﺘﻨﺪ ﺑﻠﮑﻪ ﻣﺎﻧﻨﺪ‬
‫ﻓﻴﺜﺎﻏﻮرث و اﻓﻼﻃﻮن ﺁن را ﺑﺮاﯼ ﺗﻬﺬﻳﺐ اﺧﻼق و ﺁزادﯼ از ﺁﻻﻳﺶ هﺎﯼ ﻣﺎدﯼ ﻻزم ﻣﯽ‬
‫ﺷﻤﺮدﻧﺪ‪ .‬ﺷﻬﺎب اﻟﺪﻳﻦ ﺳﻬﺮوردﯼ ﻣﯽ ﮔﻔﺖ‪ :‬اﻧﺴﺎن ﺑﻪ ﺳﺒﺐ ﺳﻤﺎع از دﻟﺒﺴﺘﮕﯽ ﺁب و ﮔﻞ و‬
‫ﺗﻌﻠﻖ ﻣﺎدﻩ ﺁزاد ﻣﯽ ﺷﻮد‪ ،‬و از اﻳﻦ روﯼ‪ ،‬ﺑﻪ ﺷﮑﺮاﻧﮥ ﺁزادﯼ و وﺻﻮل ﺑﻪ ﻋﺸﻖ ﺧﺪاوﻧﺪ‪ ،‬ﺑﻪ‬
‫رﻗﺺ ﺑﺮ ﻣﯽ ﺧﻴﺰد؛ و رﻗﺼﯽ ﮐﻪ ﺑﻪ ﺳﺒﺐ و ارادت اﻟﻬﯽ اﺳﺖ و اﻧﺪﻳﺸﻪ ﯼ ﻏﻴﺒﯽ‪ ،‬ﺟﺎن او‬
‫را از ﻧﻘﺺ رهﺎ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﺑﻪ ﻣﺮاﺗﺐ ﮐﻤﺎل ارﺗﻘﺎ ﻣﯽ دهﺪ )ﻧﮕﺎﻩ ﮐﻨﻴﺪ ﺑﻪ‪:‬ﻓﺮوزاﻧﻔﺮ »ﺳﻌﺪﯼ و‬
‫ﺳﻬﺮوردﯼ«(‪ .‬ﺑﻪ زﺑﺎن ﻣﻮﻻﻧﺎ درﻣﺜﻨﻮﯼ‪:‬‬
‫ﭼﻮن رهﻨﺪ از ﺁب و ﮔﻞ هﺎ ﺷﺎد دل‬ ‫ﺟﺎن هﺎﯼ ﺑﺴﺘﻪ اﻧﺪر ﺁب و ﮔﻞ‬

‫‪52‬‬
‫هﻤﭽﻮ ﻗﺮص ﺑﺪر ﺑﯽ ﻧﻘﺼﺎن ﺷﻮﻧﺪ‬ ‫در هﻮاﯼ ﻋﺸﻖ ﺣﻖ رﻗﺼﺎن ﺷﻮﻧﺪ‬
‫و ﺁﻧﮑﻪ ﮔﺮدد ﺟﺎن از ﺁﻧﻬﺎ ﺧﻮد ﻣﭙﺮس‬ ‫ﺟﺴﻤﺸﺎن در رﻗﺺ و ﺟﺎن هﺎ ﺧﻮد ﻣﭙﺮس‬
‫ﻋﺮﻓﺎ ﻏﺎﻟﺒﺎ ﺳﺎدﻩ ﭘﻮش ﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬ﻧﻘﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ ﮔﻬﮕﺎﻩ ﺑﺮﺧﯽ ﻋﺮﻓﺎ ﺑﺴﻴﺎر ﺷﻴﮏ ﻧﻴﺰ ﻣﯽ‬
‫ﭘﻮﺳﻴﺪﻧﺪ‪ .‬اﻳﻦ ﺧﻮﺷﭙﻮﺷﯽ از ﺁن روﯼ اﻧﺠﺎم ﻣﯽ ﮔﺮﻓﺖ ﮐﻪ ﺗﺎﮐﻴﺪ ﺷﻮد ﮐﻪ ﻣﺎ ﺣﺘﯽ ﺑﻪ ﺳﺎدﻩ‬
‫ﭘﻮﺷﯽ ﻧﻴﺰ اﻟﺘﺰاﻣﯽ ﻧﺪارﻳﻢ‪.‬‬

‫ﻗﺼﺎب ﺁﻣﻠﯽ‬
‫اﺑﻮاﻟﻌﺒﺎس اﺣﻤﺪ ﺑﻦ ﻣﺤﻤﺪ ﻋﺒﺪاﻟﮑﺮﻳﻢ ﻗﺼﺎب ﺁﻣﻠﯽ ) ( ﻣﺮاد اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ اﺑﻮاﻟﺨﻴﺮ ﺑﻮد‪.‬‬
‫ﺳﻬﺮوردﯼ ﻗﺼﺎب ﺁﻣﻠﯽ‪ ،‬ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ‪ ،‬ﺧﺮﻗﺎﻧﯽ و ﺣﻼج را "ﺧﻤﻴﺮة اﻟﺨﺴﺮواﻧﻴﻴﻦ" اﺳﺘﻤﺮار‬
‫ﺣﮑﻤﺖ ﺣﺴﺮواﻧﯽ اﻳﺮاﻧﯽ ﻣﯽ ﺷﻤﺎرد‪ .‬ﻗﺼﺎب ﺁﻣﻠﯽ ﮔﻔﺖ‪:‬‬
‫ﺟﻮاﻧﻤﺮدان راﺣﺖ ﺧﻠﻘﻨﺪ ﻧﻪ وﺣﺸﺖ ﺧﻠﻖ‪.‬‬

‫اﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ ﺧﺮﻗﺎﻧﯽ‬
‫ﺷﻴﺦ اﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ ﺧﺮﻗﺎﻧﻲ )‪ 352 – 425‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻳﮑﯽ از ﭼﻬﺮﻩ هﺎﯼ درﺧﺸﺎن ﻋﺮﻓﺎن‬
‫اﻳﺮاﻧﯽ اﺳﺖ ﮐﻪ در ﺁزاد اﻧﺪﻳﺸﯽ‪ ،‬ﻣﺮدم ﮔﺮاﺋﯽ‪ ،‬وﺳﻌﺖ ﻧﻈﺮ و ﺗﻔﮑﺮ واﻻﯼ ﻋﺮﻓﺎﻧﯽ ﺑﺮﺟﺴﺘﻪ‬
‫اﺳﺖ‪ .‬ﺑﺮ ﺳﺮدر ﺧﺎﻧﻘﺎﻩ ﺧﻮد ﻧﻮﺷﺘﻪ ﺑﻮد‪:‬‬
‫"هﺮآﻪ در اﻳﻦ ﺳﺮا درﺁﻳﺪ‪ ،‬ﻧﺎﻧﺶ دهﻴﺪ و از ﻧﺎﻣﺶ ]ﻧﺎم هﺮﮐﺲ اﻳﻤﺎﻧﺶ را اﻓﺸﺎء‬
‫ﻣﯽ ﮐﻨﺪ[ ﻣﭙﺮﺳﻴﺪ‪ .‬ﭼﻪ ﺁن آﺲ آﻪ ﺑﺪرﮔﺎﻩ ﺑﺎري ﺗﻌﺎﻟﻲ ﺑﻪ ﺟﺎن ارزد‪ ،‬اﻟﺒﺘﻪ ﺑﺮ‬
‫ﺧﻮان ﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ ﺑﻪ ﻧﺎﻧﯽ ارزد" )ﻧﻮراﻟﻌﻠﻮم(‪.‬‬
‫ﻋﺒﺪاﻟﺮﻓﻴﻊ ﺣﻘﻴﻘﺖ ) رﻓﻴﻊ ( اﻳﻦ اﻧﺪﻳﺸﻪ را ﭼﻨﻴﻦ ﺑﻪ ﻧﻈﻢ در ﺁوردﻩ اﺳﺖ ‪:‬‬
‫ﺷﻴﺦ ﺧﺮﻗﺎن ﺑﻪ ﻟﻄﻒ ﻋﺮﻓﺎن‬ ‫ﺑﺮ ﺳﺮ در ﺧﺎﻧﻘﺎﻩ ﺧﺮﻗﺎن‬
‫ﻣﻬﺮ ﻓﻠﮏ اﺳﺖ ﺗﺎﻟﯽ ﺁن‬ ‫اﻳﻦ ﻧﮑﺘﻪ ﻧﻮﺷﺘﻪ ﺑﻮد از ﻣﻬﺮ‬
‫ﮔﺮ ﮔﺮﺳﻨﻪ ﺑﻮد ﻳﺎ ﮐﻪ ﻋﻄﺸﺎن‬ ‫هﺮ ﮐﺲ ﮐﻪ در اﻳﻦ ﺳﺮا در ﺁﻳﺪ‬
‫ﮔﺮ ﮔﺒﺮ ﺑﻮد و ﻳﺎ ﻣﺴﻠﻤﺎن‬ ‫ﻣﻬﻤﺎن ﺑﺨﻮان ﻋﺎرﻓﺎن اﺳﺖ‬
‫زﻳﺮا ﮐﻪ هﻢ اوﺳﺖ ﭘﻴﮏ ﺟﺎﻧﺎن‬ ‫از ﻣﻬﺮ ﺑﺨﺪﻣﺘﺶ ﺑﮑﻮﺷﻴﺪ‬
‫ﺁﻧﮑﺲ ﮐﻪ ﺧﺪاﯼ دادﻩ اش ﺟﺎن‬ ‫ﺷﺎﻳﺴﺘﻪ ﻧﺎن ﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ هﺴﺖ‬
‫ﭼﻮن ﺳﻠﻄﺎن ﻣﺤﻤﻮد ﻏﺰﻧﻮﯼ ﺑﻪ دﻳﺪار او ﺁﻣﺪ‪ ،‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﺮا ﭘﻨﺪي دﻩ‪ .‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﭼﻬﺎر ﭼﻴﺰ‬
‫ﻧﮕﻪ دار‪ :‬اول ﭘﺮهﻴﺰ از ﻣﻨﺎهﻲ‪ ،‬دوم‪ ،‬ﻧﻤﺎز ﺑﻪ ﺟﻤﺎﻋﺖ‪ ،‬ﺳﻴﻢ ﺳﺨﺎوت‪ ،‬و ﭼﻬﺎرم ﺷﻔﻘﺖ ﺑﺮ‬
‫ﺧﻠﻖ ﺧﺪاي‪ .‬ﻣﺤﻤﻮد ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﺮا دﻋﺎﻳﻲ ﺧﺎص ﺑﮕﻮ‪ .‬ﮔﻔﺖ‪ :‬اي ﻣﺤﻤﻮد‪ ،‬ﻋﺎﻗﺒﺘﺖ ﻣﺤﻤﻮد ﺑﺎد‪ .‬ﭘﺲ‬
‫ﻣﺤﻤﻮد ﺑﺪرﻩﻳﻲ زر ﭘﻴﺶ ﺷﻴﺦ ﻧﻬﺎد‪ .‬ﺷﻴﺦ ﻗﺮص ﺟﻮﻳﻦ ﭘﻴﺶ ﻧﻬﺎد و ﮔﻔﺖ ﺑﺨﻮر‪ .‬ﻣﺤﻤﻮد هﻤﻲ‬
‫ﺧﺎوﻳﺪ و در ﮔﻠﻮﻳﺶ ﻣﻲﮔﺮﻓﺖ‪ .‬ﺷﻴﺦ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﮕﺮ ﺣﻠﻘﺖ ﻣﻲﮔﻴﺮد؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺁري‪ .‬ﮔﻔﺖ‪:‬‬
‫ﻣﻲﺧﻮاهﻲ آﻪ اﻳﻦ ﺑﺪرﻩ زر ﺗﻮ ﮔﻠﻮي ﻣﺎ ﺑﮕﻴﺮد؟ ﺑﺮﮔﻴﺮ‪ ،‬آﻪ ﻣﺎ اﻳﻦ را ﺳﻪ ﻃﻼق دادﻩاﻳﻢ‪.‬‬
‫ﻣﺤﻤﻮد ﮔﻔﺖ‪ :‬در ﭼﻴﺰي آﻦ اﻟﺒﺘﻪ‪ .‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻧﻜﻨﻢ‪ .‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﭘﺲ ﻣﺮا از ﺁن ﺧﻮد ﻳﺎدﮔﺎري ﺑﺪﻩ‪ .‬ﺷﻴﺦ‬

‫‪53‬‬
‫ﭘﻴﺮهﻦ ﻋﻮدي از ﺁن ﺧﻮد ﺑﺪو داد‪ .‬ﻣﺤﻤﻮد ﭼﻮن ﺑﺎز هﻤﻲ ﮔﺸﺖ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺷﻴﺨﺎ ﺧﻮش‬
‫ﺻﻌﻮﻣﻌﻪﻳﻲ داري ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺁن هﻤﻪ داري‪ ،‬اﻳﻦ ﻧﻴﺰ ﻣﻲﺑﺎﻳﺪت! ﭘﺲ در وﻗﺖ رﻓﺘﻦ ﺷﻴﺦ او را ﺑﺮ‬
‫ﭘﺎي ﺧﺎﺳﺖ‪ .‬ﻣﺤﻤﻮد ﮔﻔﺖ‪ :‬اول آﻪ در ﺁﻣﺪم اﻟﺘﻔﺎت ﻧﻜﺮدي‪ ،‬اآﻨﻮن ﺑﺮ ﭘﺎي ﻣﻲﺧﻴﺰي؟ اﻳﻦ هﻤﻪ‬
‫آﺮاﻣﺖ ﭼﻴﺴﺖ؟ و ﺁن ﭼﻪ ﺑﻮد؟ ﺷﻴﺦ ﮔﻔﺖ‪ :‬اول در رﻋﻮﻧﺖ ﭘﺎدﺷﺎهﻲ و اﻣﺘﺤﺎن درﺁﻣﺪي‪ ،‬و‬
‫ﺑﻪ ﺁﺧﺮ در اﻧﻜﺴﺎر و دروﻳﺸﻲ ﻣﻲروي‪ ،‬آﻪ ﺁﻓﺘﺎب دوﻟﺖ دروﻳﺸﻲ ﺑﺮ ﺗﻮ ﺗﺎﻓﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬اول‬
‫ﺑﺮاي ﭘﺎدﺷﺎهﻲ ﺗﻮ ﺑﺮ ﻧﺨﺎﺳﺘﻢ‪ ،‬اآﻨﻮن ﺑﺮاي دروﻳﺸﻲ ﺑﺮ ﻣﻲﺧﻴﺰم‪.‬‬
‫ﭼﻮن ﺳﻠﻄﺎن ﺑﻪ زﻳﺎرات ﺷﻴﺦ اﻣﺪ‪،‬ﺳﺮﺑﺎزﯼ ﻓﺮﺳﺘﺎد ﮐﻪ ﺷﻴﺦ را ﺑﮕﻮﻳﻴﺪ ﮐﻪ ﺳﻠﻄﺎن ﺑﺮاﯼ‬
‫ﺗﻮ از ﻏﺰﻧﻴﻦ ﺑﺪﻳﻨﺠﺎ ﺁﻣﺪ‪ .‬ﺗﻮ ﻧﻴﺰ ﺑﺮاﯼ او از ﺧﺎﻧﻘﺎﻩ ﺑﻪ ﺧﻴﻤﻪ او درا! و ﺳﻠﻄﺎن ﻣﺤﻤﻮد ﺑﻪ‬
‫ﺳﺮﺑﺎز ﮔﻔﺖ‪ :‬اﮔﺮ ﺷﻴﺦ ﻧﻴﺎﻣﺪ و ﻣﺨﺎﻟﻔﺖ ﮐﺮد اﻳﻦ ﺁﻳﻪ ﺑﺮ او ﺑﺨﻮاﻧﻴﺪ‪ ،‬اﻃﻴﻌﻮ اﷲ و اﻃﻴﻌﻮ‬
‫اﻟﺮﺳﻮل و اوﻟﯽ اﻻﻣﺮ ﻣﻨﮑﻢ! )اﻃﺎﻋﺖ ﮐﻨﻴﺪ از ﺧﺪا و رﺳﻮﻟﺶ و از اﻟﯽ اﻻﻣﺮ( ﻳﻌﻨﯽ ﺳﻠﻄﺎن‬
‫ﻣﺤﻤﻮد "اوﻟﯽ اﻻاﻣﺮ" هﺴﺖ و ﺑﺎﻳﺪ از او اﻃﺎﻋﺖ ﮐﺮد‪.‬‬
‫ﭘﺎﺳﺦ ﺧﺮﻗﺎﻧﯽ ﺑﻪ ﻣﺤﻤﻮد ﺳﻠﻄﺎن ﻣﻘﺘﺪر ﻏﺰﻧﻮﯼ ﮐﻪ ﺧﻮد را »اُوﻟُﯽ اﻻﻣﺮ« ﻣﯽ ﭘﻨﺪاﺷﺖ‬
‫ﺣﺎﮐﯽ از ﻣﻨﺎﻋﺖ ﻃﺒﻊ اوﺳﺖ و ﻳﮑﯽ ﺁزاد ﻣﻨﺸﻨﺎﻧﻪ ﺗﺮﻳﻦ ﺗﻔﺴﻴﺮ اﻳﻦ اﻳﻪ اﺳﺖ‪» :‬ﺁﻧﭽﻨﺎن در‬
‫َأﻃِﻴﻌُﻮ ْا اﻟﻠّﻪَ ﻣﺴﺘﻐﺮﻗﻢ ﮐﻪ از رﺳﻮل ﺧﺠﺎﻟﺖ هﺎ دارم ﺗﺎ ﭼﻪ رﺳﺪ ﺑﻪ اُوﻟُﯽ اﻻﻣﺮ‪«.‬‬
‫از دﻳﮕﺮ ﺳﺨﻨﺎن اﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ ﺧﺮﻗﺎﻧﯽ‪:‬‬
‫ﻋﺎﻟﻢ ﺑﺎﻣﺪاد ﺑﺮﺧﻴﺰد ﻃﻠﺐ زﻳﺎدﺗﯽ ﻋﻠﻢ ﮐﻨﺪ‪ ،‬و زاهﺪ ﻃﻠﺐ زﻳﺎدﺗﯽ زهﺪ ﮐﻨﺪ و ﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ‬
‫در ﺑﻨﺪ ﺁن ﺑﻮد ﮐﻪ ﺳﺮورﯼ ﺑﺪل ﺑﺮادرﯼ رﺳﺎﻧﺪ‪.‬‬
‫اﮔﺮ ﺑﻪ ﺗﺮﮐﺴﺘﺎن ﺗﺎ ﺑﻪ در ﺷﺎم ﮐﺴﯽ را ﺧﺎرﯼ در اﻧﮕﺸﺖ ﺷﻮد ﺁن از ﺁن ﻣﻦ اﺳﺖ‪.‬‬
‫هﻤﭽﻨﻴﻦ از ﺗﺮﮎ ﺗﺎ ﺷﺎم ﮐﺴﯽ را ﻗﺪم در ﺳﻨﮓ ﺁﻳﺪ زﻳﺎن ﺁن ﻣﺮاﺳﺖ و اﮔﺮ اﻧﺪوهﯽ در دﻟﯽ‬
‫اﺳﺖ ﺁن دل از ﺁن ﻣﻦ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﮐﺎﺷﮑﯽ ﺑﺪل هﻤﻪ ﺧﻠﻖ‪ ،‬ﻣﻦ ﺑﻤﺮدﻣﯽ ﺗﺎ ﺧﻠﻖ را ﻣﺮگ ﻧﺒﺎﻳﺴﺘﯽ دﻳﺪ‪.‬‬
‫ﮐﺎﺷﮑﯽ ﺣﺴﺎب هﻤﻪ ﺧﻠﻖ ﺑﺎ ﻣﻦ ﺑﮑﺮدﯼ ﺗﺎ ﺧﻠﻖ را ﺑﻪ ﻗﻴﺎﻣﺖ ﺣﺴﺎب ﻧﺒﺎﻳﺴﺘﯽ دﻳﺪ‪.‬‬
‫ﮐﺎﺷﮑﯽ ﻋﻘﻮﺑﺖ هﻤﻪ ﺧﻠﻖ‪ ،‬ﻣﺮا ﮐﺮدﯼ ﺗﺎ اﻳﺸﺎن را دوزخ ﻧﺒﺎﻳﺴﺘﯽ دﻳﺪ‪.‬‬
‫ﺑﻬﺘﺮﻳﻦ ﭼﻴﺰهﺎ دﻟﻴﺴﺖ ﮐﻪ در وﯼ هﻴﭻ ﺑﺪﯼ ﻧﺒﺎﺷﺪ‪.‬‬
‫ﺷﻄﺢ "اﻟﺼّﻮﻓﯽ ﻏﻴﺮ ﻣﺨﻠﻮق" را ﺑﻪ اﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ ﺧﺮﻗﺎﻧﯽ ﻧﺴﺒﺖ ﻣﯽ دهﻨﺪ‪.‬‬
‫اﻳﻦ هﻢ ﻳﮏ ﺷﻮﺧﯽ ﺻﻮﻓﻴﺎﻧﻪ ﮐﻪ ﺑﺎ ﺗﮑﻴﻪ ﺑﺮ ﺑﺨﺸﻨﺪﮔﯽ ﺧﺪا ﻃﻌﻤﯽ رواﻣﺪاراﻧﻪ دارد‪:‬‬
‫ﻧﻪ از ﺗﻮ ﻧﻪ از ﻣﻦ‬
‫ﺷﺒﻲ ﻧﻤﺎز آﺮدي‪ ،‬ﺁوازي ﺷﻨﻮد آﻪ هﺎن ﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ! ﺧﻮاهﻲ آﻪ ﺁﻧﭽﻪ از ﺗﻮ ﻣﻲداﻧﻢ ﺑﺎ ﺧﻠﻖ‬
‫ﺑﮕﻮﻳﻢ ﺗﺎ ﺳﻨﮕﺴﺎرت آﻨﻨﺪ؟ ﺷﻴﺦ ﮔﻔﺖ‪ :‬اي ﺑﺎر ﺧﺪاي! ﺧﻮاهﻲ ﺗﺎ ﺁﻧﭽﻪ از رﺣﻤﺖ ﺗﻮ ﻣﻴﺪاﻧﻢ و‬
‫از آﺮم ﺗﻮ ﻣﻲﺑﻴﻨﻢ ﺑﺎ ﺧﻠﻖ ﺑﮕﻮﻳﻢ ﺗﺎ دﻳﮕﺮ هﻴﭻ آﺲ ﺳﺠﻮدت ﻧﻜﻨﺪ؟ ﺁواز ﺁﻣﺪ‪ :‬ﻧﻪ از ﺗﻮ ﻧﻪ از‬
‫ﻣﻦ‪.‬‬

‫‪54‬‬
‫ﻃﺎ ِه ِﺮ ﭼَﻐﺎﻧﯽ‬
‫اﻣﻴﺮ اﺑﻮﻳﺤﻴﯽ ﻃﺎهﺮ ﺑﻦ ﻓﻀﻞ ﺑﻦ ﻣﺤﻤﺪ ﺑﻦ ﻣﺤﺘﺎج ﻣﺸﻬﻮر ﺑﻪ ﻃﺎ ِه ِﺮ ﭼَﻐﺎﻧﯽ )ﮐﺸﺘﻪ ﺷﺪﻩ‬
‫‪ ٣٨١‬هـ‪ .‬ق‪ ( .‬در دو ﺑﻴﺖ ﻣﺮز ﺧﻮد را ﺑﺎ ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮاﻧﯽ ﮐﻪ ﺧﻮد را ﻧﻤﺎﻳﻨﺪ ﺧﺪاﯼ ﻗﻬﺎر‬
‫ﺧﻮﻳﺶ در زﻣﻴﻦ ﻣﯽ داﻧﻨﺪ‪ ،‬ﺑﻪ روﺷﻨﯽ ﻣﺸﺨﺺ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﺗﺎ ﺑﺮ ﻣﻦ و ﺑﺮ ﺗﻮ رﺳﺘﺨﻴﺰ اﻧﮕﻴﺰﻧﺪ‬ ‫ﻳﮏ ﺷﻬﺮ هﻤﯽ ﻓﺴﻮن و رﻧﮓﺁﻣﻴﺰﻧﺪ‬
‫هﺮ ﻣﺮﻏﯽ را ﺑﻪ ﭘﺎﯼ ﺧﻮﻳﺶ ﺁوﻳﺰﻧﺪ‬ ‫ﺑﺎ ﻣﺎ ﺑﻪ ﺣﺪﻳﺚ ﻋﺸﻖ ﻣﺎ ﭼﻪاﺳﺘﻴﺰﻧﺪ؟‬
‫ﻣﺪارا ﻳﮏ روش ﺑﺮﺧﻮرد ﺑﺎ ﻣﺤﻴﻂ اﻃﺮاف اﺳﺖ‪ .‬اﮔﺮ در هﻤﻪ ﻋﺮﺻﻪ هﺎ ﺑﻪ ﮐﺎر ﮔﻴﺮﻳﻢ‬
‫از ﺗﻬﺪﻳﺪ هﺎﯼ راﻳﺞ ﺑﯽ ﻧﻴﺎز ﺧﻮاهﻴﻢ ﺑﻮد‪:‬‬
‫ﺁﺧﺮ ﺑﻤﺪارات ﺑﮑﻒ ﺧﻮاهﻢ ﮐﺮد‬ ‫دﻟﺪار ﻣﻨﺎ ﺗﺮا ﺻﺪف ﺧﻮاهﻢ ﮐﺮد‬
‫ﻳﺎ ﻋﻤﺮ ﺑﻪ ﻋﺸﻖ ﺗﻮ ﺗﻠﻒ ﺧﻮاهﻢ ﮐﺮد‬ ‫ﻳﺎ ﺁﻧﮑﻪ ﺗﺮا ﺑﻪ ﻣﻬﺮ ﺧﻮد رام ﮐﻨﻢ‬

‫اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ اﺑﻮاﻟﺨﻴﺮ‬
‫اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ اﺑﻮاﻟﺨﻴﺮ )‪ ٣۵٧ - ۴۴٠‬ه‪ .‬ق‪ (.‬در ﺗﺼﻮف روﺷﯽ رواﻣﺪاراﻧﻪ داﺷﺖ و ﺑﺎ‬
‫ﮔﻮﺷﻪﮔﻴﺮﯼ از ﺧﻠﻖ ﻣﺨﺎﻟﻒ ﺑﻮد‪ .‬ﻋﻄﺎر در ﺗﺬﮐﺮة اﻻوﻟﻴﺎ از ﻗﻮل او ﻧﻘﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪" :‬ﺑﻪ ﻋﺪد‬
‫هﺮ ذرّﻩ راهﯽ اﺳﺖ ﺑﻪ ﺣﻖ‪ ".‬اﻳﻦ اﻧﺪﻳﺸﻪ را ﻣﺤﻤﺪ ﺑﻦ ﻣﻨﻮر ‪ -‬ﻳﮑﯽ از ﻧﻮادﮔﺎن اﺑﻮ ﺳﻌﻴﺪ –‬
‫ﻧﻴﺰ در »اﺳﺮاراﻟﺘﻮﺣﻴﺪ ﻓﯽ ﻣﻘﺎﻣﺎت ﺷﻴﺦ اﺑﯽﺳﻌﻴﺪ اﺑﯽاﻟﺨﻴﺮ« ﺁوردﻩ اﺳﺖ‪ ..." :‬ﺑﻪ ﻋﺪد هﺮ‬
‫ذرﻩ اﯼ از ﻣﻮﺟﻮدات‪ ،‬راهﯽ اﺳﺖ ﺑﻪ ﺣﻖ‪ .‬اﻣﺎ هﻴﭻ راﻩ ﻧﺰدﻳﮏ ﺗﺮ و ﺳﺒﮏ ﺗﺮ از ﺁن ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﮐﻪ راﺣﺘﯽ ﺑﻪ ﮐﺴﯽ رﺳﺪ و ﻣﺎ ﺑﺪﻳﻦ راﻩ رﻓﺘﻴﻢ و هﻤﻪ را ﺑﺪﻳﻦ وﺻﻴﺖ ﻣﯽ ﮐﻨﻴﻢ "‬
‫در هﻤﺎن ﮐﺘﺎب ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪ :‬درﺟﻮاﻧﯽ ﺑﻪ ﺗﺤﺼﻴﻞ ﻓﻘﻪ و ﺣﺪﻳﺚ و دﻳﮕﺮ ﻋﻠﻮم دﻳﻨﯽ و‬
‫ادﺑﯽ ﭘﺮداﺧﺖ ﺗﺎ ﺁن ﮐﻪ ﺑﻪ وﺳﻴﻠﻪ ﻳﮑﯽ از ﺻﻮﻓﻴﺎن ﺑﻨﺎم روزﮔﺎر‪ ،‬ﻟﻘﻤﺎن ﺳﺮﺧﺴﯽ‪ ،‬رﺳﻤﺎ وارد‬
‫ﺟﺮﮔﻪ ﺗﺼﻮف ﮔﺮدﻳﺪ‪ .‬ﻟﻘﻤﺎن ﻣﺮدﯼ ﺁزادﻩ و هﻮﺷﻴﺎر ﺑﻮد ﮐﻪ ﺧﻮد را ﺑﻪ دﻳﻮاﻧﮕﯽ ﻣﯽ زد و ﺑﻪ‬
‫ﺳﺎدﮔﯽ ﺗﻤﺎم در ﺑﻴﺎﺑﺎن هﺎﯼ ﺳﺮﺧﺲ روزﮔﺎر ﻣﯽ ﮔﺬراﻧﺪ‪ .‬وﯼ ﭘﻴﺶ از ﺁن ﻣﺠﺘﻬﺪﯼ ﺑﺰرگ و‬
‫ﭘﺎرﺳﺎ ﺑﻮد و ﺷﻬﺮت ﺑﺴﻴﺎر داﺷﺖ‪ .‬اﻣﺎ ﻧﺎﮔﺎﻩ از ﻃﺎﻋﺖ و ﻋﺒﺎدت و ﺧﻮش ﻧﺎﻣﯽ ﺳﺮﮐﺸﻴﺪ و ﺑﺎ‬
‫ﻣﺠﻨﻮن ﻧﻤﺎﻳﯽ ﺧﻮد را از هﺮ ﺑﻨﺪﯼ ﺁزاد ﮐﺮد‪ .‬از او ﻧﻘﻞ ﮐﺮدﻩ اﻧﺪ ﮐﻪ ﻣﯽ ﮔﻔﺖ‪" :‬هﺮﭼﻪ ﺑﻨﺪﮔﯽ‬
‫ﺑﻴﺶ ﻣﯽ ﮐﺮدم ﺑﻴﺸﺘﺮ ﻣﯽ ﺑﺎﻳﺴﺖ ﮐﺮد‪ .‬درﻣﺎﻧﺪم‪ .‬ﮔﻔﺘﻢ اﻟﻬﯽ ﭘﺎدﺷﺎهﺎن را ﭼﻮن ﺑﻨﺪﻩ ﭘﻴﺮ ﺷﻮد‬
‫ﺁزادش ﮐﻨﻨﺪ ﺗﻮ ﭘﺎدﺷﺎهﯽ ﻋﺰﻳﺰﯼ‪ ،‬در ﺑﻨﺪﮔﯽ ﺗﻮ ﭘﻴﺮ ﮔﺸﺘﻢ‪ .‬ﺁزادم ﮐﻦ‪ .‬ﻧﺪا ﺷﻨﻴﺪم ﮐﻪ "ﻳﺎ ﻟﻘﻤﺎن‬
‫ﺁزادات ﮐﺮدم"‪.‬‬
‫اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ ﻣﯽ ﮔﻔﺖ‪» :‬ﺧﺪاﻳﺖ ﺁزاد ﺁﻓﺮﻳﺪ‪ ،‬ﺁزاد ﺑﺎش!«‪ .‬اﻳﻦ ﻣﻌﻨﯽ ﮐﻪ ﻗﺮﻧﻬﺎ ﭘﻴﺶ از ﺑﺤﺚ‬
‫اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان ﻣﻌﺎﺻﺮ راﺟﻊ ﺑﻪ دﻣﻮﮐﺮاﺳﯽ‪ ،‬ﺣﻘﻮق ﺑﺸﺮ‪ ،‬ﺣﻖ ﺷﻬﺮوﻧﺪﯼ و ﻣﺪارا ﺑﻴﺎن ﺷﺪ‪،‬‬
‫وﺳﻌﺖ ﻣﺸﺮب و ژرﻓﺶ اﻧﺴﺎﻧﮕﺮاﺋﯽ ﻋﺮﻓﺎن اﻳﺮاﻧﯽ و ﺑﻪ وﻳﮋﻩ اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ را ﻧﺸﺎن ﻣﯽ دهﺪ‪.‬‬
‫اﻳﻦ ﻣﻔﻬﻮم ﻧﺰد ﻓﻼﺳﻔﻪ ﭘﺎﻳﻪ و زﻳﺮﺑﻨﺎﯼ ﺁزادﻳﻬﺎﯼ ﻓﻄﺮﯼ اﺳﺖ‪ .‬اﻧﺴﺎن ﺁزاد ﺑﻪ دﻧﻴﺎ ﻣﯽ ﺁﻳﺪ ﺑﻪ‬
‫هﻤﻴﻦ دﻟﻴﻞ ﺑﺎﻳﺪ ﺁزاد ﺑﺎﺷﺪ‪.‬‬
‫رواﻳﺖ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ ﮐﻪ اﺑﻮ ﺳﻌﻴﺪ در ﮐﻠﻴﺴﺎﯼ ﺗﺮﺳﺎﻳﺎن ﺑﻮد و ﺗﺮﺳﺎﻳﺎن ﺳﺨﺖ ﺷﻴﻔﺘﻪ ﻣﻌﻨﻮﻳﺖ‬
‫و ﺣﺎﻟﺖ او ﺷﺪﻩ ﺑﻮدﻧﺪ‪ ،‬وﻗﺘﯽ ﺑﻴﺮون ﻣﯽ رﻓﺖ ﻣﺮﻳﺪان ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬اﮔﺮ ﺷﻴﺦ اﺷﺎرﺗﯽ ﻣﯽ ﮐﺮد هﻤﻪ‬

‫‪55‬‬
‫ﻣﺴﻠﻤﺎن ﻣﯽ ﺷﺪﻧﺪ و زﻧﺎر هﺎ ﻣﯽ ﮔﺸﺎدﻧﺪ‪ ،‬ﺑﻮﺳﻌﻴﺪ ﮔﻔﺖ‪" :‬ﻣﺎ ﺷﺎن ور ﻧﺒﺴﺘﻪ ﺑﻮدﻳﻢ ﮐﻪ ﻣﺎﺷﺎن‬
‫ﺑﮕﺸﺎﻳﻢ‪".‬‬
‫از اﺑﻮ ﺳﻌﻴﺪ ﺳﻮال ﮐﺮدﻧﺪ‪" :‬ﭼﺮا ﺟﻮاﻧﺎن را ﺑﻪ ﺳﻤﺎع و رﻗﺺ اﺟﺎزت ﻣﯽ ﻓﺮﻣﺎﻳﻲ؟"‬
‫ﮔﻔﺖ‪" :‬ﻃﺒﻴﻌﺖ ﺟﻮان ﺑﺎ ﺷﻮق و ﺷﺎدﯼ هﻤﺴﺎز اﺳﺖ‪ .‬اﮔﺮ دﺳﺘﯽ ﺑﺮهﻢ زﻧﻨﺪ هﻮاﯼ دﺳﺖ‬
‫ﺑﺮﻳﺰد و اﮔﺮ ﭘﺎﯼ ﺑﺮدارﻧﺪ هﻮاﯼ ﭘﺎﯼ ﻧﻘﺼﺎن ﮔﻴﺮد‪ .‬ﺑﺪﻳﻦ ﻃﺮﻳﻖ از دﻳﮕﺮ ﮔﻨﺎهﺎن ﺑﺰرگ‬
‫ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ را ﻧﮕﺎﻩ ﺗﻮاﻧﻨﺪ داﺷﺖ‪ .‬اﮔﺮ ﺟﺰ اﻳﻦ ﺑﺎﺷﺪ و هﻮاهﺎ ﺟﻤﻊ ﺑﺎﺷﺪ ﺧﺪاﯼ ﻧﺎﮐﺮدﻩ ﺑﻪ ﮔﻨﺎهﺎن‬
‫ﺑﺰرگ ﭘﺮدازﻧﺪ"‪.‬‬
‫ﮔﻔﺘﻨﺪ روزﯼ اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ در ﺑﺎزار ﻧﺸﺎﺑﻮر ﻣﯽ رﻓﺖ ﻧﺰدﻳﮏ ﻧﺨّﺎس ﺧﺎﻧﻪ ]ﺑﺮدﻩ ﻓﺮوﺷﯽ[‬
‫رﺳﻴﺪ و ﺁواز ﭼﻨﮓ ﺑﺸﻨﻴﺪ‪ .‬ﺑﻨﮕﺮﻳﺴﺖ‪ .‬ﮐﻨﻴﺰﮎ ﺗﺮﮎ ﻣﻄﺮﺑﻪ ﭼﻨﮓ ﻣﯽ زد و اﻳﻦ ﺑﻴﺖ ﻣﻴﮕﻔﺖ‪:‬‬
‫ﺁوردﻩ ﺑﻪ ﺑﺎزار و ﺧﺮﻳﺪارﯼ ﻧﯽ‬ ‫اﻣﺮوز‪ ،‬درﻳﻦ ﺷﻬﺮ ﭼﻮ ﻣﻦ ﻳﺎرﯼ ﻧﯽ‬
‫وﺁن ﮐﺲ ﮐﻪ ﺑﺪو رأﯼ‪ ،‬ﺧﺮﻳﺪارم ﻧﯽ‬ ‫ﺁ ﻧﮑﺲ ﮐﻪ ﺧﺮﻳﺪار‪ ،‬ﺑﺪو رأﻳﻢ ﻧﯽ‬
‫ﺷﻴﺦ هﻤﺎﻧﺠﺎ ﺳﺠّﺎدﻩ ﺑﻴﻔﮑﻨﺪ و ﺑﻨﺸﺴﺖ و ﻓﺮﻣﻮد ﮐﻪ اﻳﻦ ﮐﻨﻴﺰﮎ را ﺑﻴﺎرﻳﺖ‪ .‬در ﺣﺎل‬
‫ﺁوردﻧﺪ‪ .‬ﻓﺮﻣﻮد‪" :‬ﺑﻴﺖ ﺑﺎز ﮔﻮﯼ!" ﺑﺎز ﮔﻔﺖ‪ .‬ﺷﻴﺦ ﻓﺮﻣﻮد‪" :‬ﺧﺼ ِﻢ ]ﺑﺮدﻩ ﻓﺮوش[ ﮐﻨﻴﺰﮎ‬
‫ﮐﺠﺎﺳﺖ؟" ﮔﻔﺘﻨﺪ‪" :‬ﺣﺎﺿﺮ اﺳﺖ‪ ".‬ﺁواز دادﻧﺪ‪ ،‬ﺁﻣﺪ‪ .‬ﻓﺮﻣﻮد ﮐﻪ ﺑﻪ ﭼﻨﺪ ﻣﯽ ﻓﺮوﺷﯽ؟ ﮔﻔﺖ‪:‬‬
‫"ﻳﮏ هﺰار دﻳﻨﺎر‪ ".‬ﻓﺮﻣﻮد ﮐﻪ ﺧﺮﻳﺪم‪ .‬ﺧﺼﻢ ﮔﻔﺖ ﮐﻪ ﻓﺮوﺧﺘﻢ‪ .‬ﮐﻨﻴﺰﮎ را ﻓﺮﻣﻮد ﮐﻪ رأﻳﺖ ﺑﻪ‬
‫ﮐﻴﺴﺖ؟ ﮔﻔﺖ‪" :‬ﺑﻪ ﻓﻼن‪ ".‬ﻓﺮﻣﻮد ﮐﻪ ﺣﺎﺿﺮ ﮐﻨﻴﺖ‪ .‬ﺣﺎﺿﺮ ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬ﮐﻨﻴﺰﮎ را ﺁزاد ﮐﺮد و ﺑﻪ‬
‫زﻧﯽ ﺑﺪو دادﻧﺪ‪ .‬ﻓﺮوﺷﻨﺪﻩ ﻓﺮﻳﺎد ﺑﺮ ﺁورد ﮐﻪ ﺑﻬﺎﯼ ﮐﻨﻴﺰﮎ ﻓﺮﻣﻮد ﮐﻪ ﺑﺮﺳﺎﻧﻢ‪ .‬از ﻣﺮﻳﺪان ﻳﮑﯽ‬
‫ﻣﯽ ﮔﺬﺷﺖ‪ .‬ﺷﻴﺦ ﺁواز داد و ﻓﺮﻣﻮد‪ ،‬ﮐﻪ هﺰار دﻳﻨﺎر از واﺟﺒﺎت ﺑﻪ اﻳﻦ ﺧﺼﻢ ﮐﻨﻴﺰﮎ دﻩ‪.‬‬
‫ﻗﺒﻮل ﮐﺮد و در ﺳﺎﻋﺖ ﺑﺮﺳﺎ ﻧﻴﺪ‪.‬‬
‫روزﯼ ﺷﻴﺦ را ﮔﻔﺘﻨﺪ‪" :‬ﻳﺎ ﺷﻴﺦ! ﻓﻼن ﻣﺮﻳﺪت ﺑﺮﻓﻼن راﻩ اﻓﺘﺎدﺳﺖ‪ ،‬ﻣﺴﺖ و ﺧﺮاب‪".‬‬
‫ﻓﺮﻣﻮد‪" :‬ﺑﺤﻤﺪاﷲ ﮐﻪ ﺑﺮ راﻩ اﻓﺘﺎدﻩ اﺳﺖ از راﻩ ﻧﻴﻔﺘﺎدﻩ اﺳﺖ‪".‬‬
‫ﺷﻄﺢ "ﻟﻴﺲ ﻓﻲ ﺟﺒّﺘﻲ ﺳﻮي اﷲ‪) ".‬ﻧﻴﺴﺖ در ﺟﺒّﻪ و ﻟﺒﺎس ﻣﻦ ﻏﻴﺮ از ﺧﺪا‪ (.‬را ﺑﻪ‬
‫اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ اﺑﻮاﻟﺨﻴﺮ ﻧﺴﺒﺖ ﻣﯽ دهﻨﺪ‪.‬‬

‫اﺑﻮﺷﮑﻮر ﺑﻠﺨﯽ‬
‫اﺑﻮﺷﮑﻮر ﺑﻠﺨﯽ )زادﻩٔ ‪ ٣٠٠‬هـ‪ .‬ق‪ ( .‬ﺷﺎﻋﺮ ﻧﺎمﺁور و ﺁﻓﺮﻳﻨﻨﺪﻩ داﺳﺘﺎن ﻣﻨﻈﻮم »ﺁﻓﺮﻳﻦ‬
‫ﻧﺎﻣﻪ« در ﻧﮑﻮهﺶ ﺧﺸﻮﻧﺖ و ﺳﺘﺎﻳﺶ ﻣﺪارا ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬

‫ﺧﺮدﻣﻨﺪ هﺮﮔﺰ ﻧﮑﻮﺷﺪ ﺑﻪ ﺟﻨﮓ‬ ‫ﭼﻮ از ﺁﺷﺘﯽ ﺷﺎدﯼ ﺁﻳﺪ ﺑﻪ ﭼﻨﮓ‬

‫ﮐﻪ ﺁن ﺑﺮﻧﻴﺎﻳﺪ ﺑﻪ ﺟﻨﮓ و ﻧﺒﺮد‬ ‫ﺑﻪ ﻧﺮﻣﯽ ﺑﺮﺁرد ﺑﺴﯽ ﭼﻴﺰ ﻣﺮد‬

‫ﭼﻮ اﻟﻤﺎس ُﺑﺮّان و ﺗﻴﻎ ﮐﻬﻦ‬ ‫ﺷﻨﻴﺪم ﮐﻪ ﺑﺎﺷﺪ زﺑﺎن ﺳﺨﻦ‬


‫ز ﺳﻮراخ ﺑﻴﺮون ﮐﺸﺪ ﻣﺎر را‬ ‫ﺳﺨﻦ ﺑﻔﮑﻨﺪ ﻣﻨﺒﺮ و دار را‬

‫‪56‬‬
‫ﺳﺨﻦ ﺗﻠﺦ و ﺷﻴﺮﻳﻦ و درﻣﺎن و درد‬ ‫ﺳﺨﻦ زهﺮ و ﭘﺎزهﺮ و ﮔﺮم اﺳﺖ و ﺳﺮد‬
‫ﭼﻨﺎن ﮐﺎب درﻳﺎ ﺑﻪ درﻳﺎ رﺳﺪ‬ ‫ﺑﺮ هﺮ ﺳﺨﻦ ﺑﺎز ﮔﻮﻳﺎ رﺳﺪ‬

‫اﺑﻮاﻟﻔﻀﻞ ﺑﻴﻬﻘﯽ‬
‫اﺑﻮاﻟﻔﻀﻞ ﻣﺤﻤﺪ ﺑﻴﻬﻘﯽ ) ‪ 385 - 470‬هـ‪ .‬ق( ﻳﮑﯽ از ﺑﺰرﮔﺘﺮﻳﻦ ﺗﺎرﻳﺨﻨﮕﺎران ﻣﺎ‪،‬‬
‫ﺷﮕﺮدهﺎﺋﯽ از ﻗﺸﺮﻳﺖ و ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮﯼ و ﭘﺮوﻧﺪﻩ ﺳﺎزﯼ را در هﺰار ﺳﺎل ﭘﻴﺶ ﺛﺒﺖ ﮐﺮدﻩ ﮐﻪ‬
‫اﻣﺮوزﻩ هﻢ ﮐﺎﻣﻼ راﻳﺞ اﺳﺖ و ﺷﺎﻳﺪ وﻳﮋﻩ ﻣﺎ اﻳﺮاﻧﻴﺎن اﺳﺖ ﮐﻪ ﻳﮏ روز ﺑﺎﻳﺪ از ﺁن ﻓﺎﺻﻠﻪ‬
‫ﺑﮕﻴﺮﻳﻢ‪ .‬او در ﺳﺎل ‪ 422‬هـ‪ .‬ق‪ ،.‬در ﺟﻠﺪ ﺷﺸﻢ ﺗﺎرﻳﺦ ﺑﻴﻬﻘﯽ‪ ،‬ﺑﺮدار ﮐﺮدن ﺣﺴﻨﮏ وزﻳﺮ‬
‫اﻳﻨﮕﻮﻧﻪ ﺗﻮﺻﻴﻒ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ذﮐﺮ ﺑﺮدار ﮐﺮدن ﺣﺴﻨﮏ وزﻳﺮ رﺣﻤﺖ اﷲ ﻋﻠﻴﻪ‬
‫ﻓﺼﻠﯽ ﺧﻮاهﻢ ﻧﺒﺸﺖ‪ ،‬در اﺑﺘﺪاﯼ اﻳﻦ ﺣﺎل ﺑﺮدار ﮐﺮدن اﻳﻦ ﻣﺮد و ﭘﺲ ﺑﻪ ﺷﺮح‬
‫ﻗﺼﻪ ﺗﻤﺎم ﭘﺮدازم‪ .‬اﻣﺮوز ﮐﻪ ﻣﻦ اﻳﻦ ﻗﺼﻪ ﺁﻏﺎز ﻣﻴﮑﻨﻢ‪ ،‬در ذﯼ اﻟﺤﺠﻪ ﺳﻨﻪ‬
‫ﺧﻤﺴﻴﻦ و ارﺑﻌﻤﺎﺋﻪ ] ﭼﻬﺎر ﺻﺪ و ﭘﻨﺠﺎﻩ [ در ﻓﺮخ روز ﮔﺎر ﺳﻠﻄﺎن ﻣﻌﻈﻢ اﺑﻮ‬
‫ﺷﺠﺎع ﻓﺮﺧﺰاد اﻳﻦ ﻧﺎﺻﺮ دﻳﻦ اﷲ‪ ،‬اﻃﺎل اﷲ ﺑﻘﺎؤﻩ‪ ،‬و از اﻳﻦ ﻗﻮم ﮐﻪ ﻣﻦ ﺳﺨﻦ‬
‫ﺧﻮاهﻢ راﻧﺪ‪ ،‬ﻳﮏ دو ﺗﻦ زﻧﺪﻩ اﻧﺪ‪ ،‬در ﮔﻮﺷﻪ ﻳﯽ اﻓﺘﺎدﻩ و ﺧﻮاﺟﻪ ﺑﻮ ﺳﻬﻞ زوزﻧﯽ‬
‫ﭼﻨﺪ ﺳﺎل اﺳﺖ ﺗﺎ ﮔﺬﺷﺘﻪ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ و ﺑﭙﺎﺳﺦ ﺁن ﮐﻪ از وﯼ رﻓﺖ ﮔﺮﻓﺘﺎر‪ ،‬و ﻣﺎ را‬
‫ﺑﺎ ﺁن ﮐﺎر ﻧﻴﺴﺖ ‪ -‬هﺮﭼﻨﺪ ﻣﺮا از وﯼ ﺑﺪ ﺁﻣﺪ‪ -‬ﺑﻬﻴﭻ ﺣﺎل‪ .‬ﭼﻪ ﻋﻤﺮ ﻣﻦ ﺑﺸﺼﺖ و‬
‫ﭘﻨﺞ ﺁﻣﺪﻩ و ﺑﺮ اﺛﺮ وﯼ ﻣﯽ ﺑﺒﺎﻳﺪ رﻓﺖ‪ .‬و در ﺗﺎرﻳﺨﯽ ﮐﻪ ﻣﻴﮑﻨﻢ ﺳﺨﻨﯽ ﻧﺮاﻧﻢ ﮐﻪ ﺁن‬
‫ﺑﻪ ﺗﻌﺼﺒﯽ و ﺗﺮﺑﺪﯼ ﮐﺸﺪ و ﺧﻮاﻧﻨﺪﮔﺎن اﻳﻦ ﺗﺼﻨﻴﻒ ﮔﻮﻳﻨﺪ‪ :‬ﺷﺮم ﺑﺎد اﻳﻦ ﭘﻴﺮ را‪،‬‬
‫ﺑﻠﮑﻪ ﺁن ﮔﻮﻳﻢ ﺗﺎ ﺧﻮاﻧﻨﺪﮔﺎن ﺑﺎﻣﻦ اﻧﺪرﻳﻦ ﻣﻮاﻓﻘﺖ ﮐﻨﻨﺪ و ﻃﻌﻨﯽ ﻧﺰﻧﻨﺪ‪.‬‬
‫اﻳﻦ ﺑﻮﺳﻬﻞ ﻣﺮدﯼ اﻣﺎم زادﻩ و ﻣﺤﺘﺸﻢ و ﻓﺎﺿﻞ و ادﻳﺐ ﺑﻮد اﻣﺎ ﺷﺮارت و‬
‫زﻋﺎرﺗﯽ ]ﺑﺪ ﺧﻮﺋﯽ[ در ﻃﺒﻊ وﯼ ﻣﺆﮐﺪ ﺷﺪﻩ ‪ -‬و ﻻ ﺗﺒﺪﻳﻞ ﻟﺨﻠﻖ اﷲ ‪ -‬و ﺑﺎﺁن‬
‫ﺷﺮارت دﻟﺴﻮزﯼ ﻧﺪاﺷﺖ وهﻤﻴﺸﻪ ﭼﺸﻢ ﻧﻬﺎدﻩ ﺑﻮدﯼ ﺗﺎ ﭘﺎدﺷﺎهﯽ ﺑﺰرگ و ﺟﺒﺎر‬
‫ﺑﺮﭼﺎﮐﺮﯼ ﺧﺸﻢ ﮔﺮﻓﺘﯽ و ﺁن ﭼﺎﮐﺮ را ﻟﺖ زدﯼ و ﻓﺮو ﮔﺮﻓﺘﯽ‪ ،‬اﻳﻦ ﻣﺮد از ﮐﺮاﻧﻪ‬
‫ﺑﺠﺴﺘﯽ و ﻓﺮﺻﺘﯽ ﺟﺴﺘﯽ و ﺗﻀﺮﻳﺐ ﮐﺮدﯼ و اﻟﻤﯽ ﺑﺰرگ ﺑﺪﻳﻦ ﭼﺎﮐﺮ رﺳﺎﻧﻴﺪﯼ‬
‫و ﺁﻧﮕﺎﻩ ﻻف زدﯼ و ﻓﺮو ﮔﺮﻓﺘﯽ ﮐﻪ ﻓﻼ ن را ﻣﻦ ﻓﺮوﮔﺮﻓﺘﻢ‪ .‬و اﮔﺮ ﭼﻨﻴﻦ ﮐﺎرهﺎ‬
‫ﮐﺮد ﮐﻴﻔﺮ دﻳﺪ وﭼﺸﻴﺪ و ﺧﺮدﻣﻨﺪان داﻧﺴﺘﻨﺪﯼ ﮐﻪ ﻧﻪ ﭼﻨﺎن اﺳﺖ و ﺳﺮﯼ ﻣﯽ‬
‫ﺟﻨﺒﺎﻧﻴﺪﻧﺪﯼ و ﭘﻮﺷﻴﺪﻩ ﺧﻨﺪﻩ ﻣﯽ زدﻧﺪﯼ ﮐﻪ وﯼ ﮔﺰاف ﮔﻮﯼ اﺳﺖ‪ .‬ﺟﺰاﺳﺘﺎدم ﮐﻪ‬
‫وﯼ را ﻓﺮو ﻧﺘﻮاﻧﺴﺖ ﺑﺮد ﺑﺎ ﺁن هﻤﻪ ﺣﻴﻠﺖ ﮐﻪ در ﺑﺎب وﯼ ﺳﺎﺧﺖ‪ .‬از ﺁن در ﭘﺎﯼ‬
‫وﯼ ﺑﮑﺎم ﻧﺘﻮاﻧﺴﺖ رﺳﻴﺪ ﮐﻪ ﻗﻀﺎﯼ اﻳﺰد ﻋﺰوﺟﻞ ﺑﺎ ﺗﻀﺮﻳﻬﺎﯼ وﯼ ﻣﻮاﻓﻘﺖ و‬
‫ﻣﺴﺎﻋﺪت ﻧﮑﺮد‪ .‬و دﻳﮕﺮ ﮐﻪ ﺑﻮﻧﺼﺮ ﻣﺮدﯼ ﺑﻮد ﻋﺎﻗﺒﺖ ﻧﮕﺮ‪ ،‬در روز ﮔﺎر اﻣﻴﺮ‬
‫ﻣﺤﻤﻮد‪ ،‬رﺿﯽ اﷲ ﻋﻨﻪ‪ ،‬ﺑﯽ ﺁﻧﮑﻪ ﻣﺨﺪوم ﺧﻮد را ﺧﻴﺎﻧﺘﯽ ﮐﺮد‪ ،‬دل اﻳﻦ ﺳﻠﻄﺎن‬
‫ﻣﺴﻌﻮد رﺣﻤﺖ اﷲ ﻋﻠﻴﻪ‪ ،‬ﻧﮕﺎﻩ داﺷﺖ ﺑﻪ هﻤﻪ ﭼﻴﺰهﺎ‪ ،‬ﮐﻪ داﻧﺴﺖ ﺗﺨﺖ ﻣﻠﮏ ﭘﺲ‬
‫از ﭘﺪر وﯼ را ﺧﻮاهﺪ ﺑﻮد‪.‬‬

‫‪57‬‬
‫و ﺣﺎل ﺣﺴﻨﮏ دﻳﮕﺮ ﺑﻮد‪ ،‬ﮐﻪ ﺑﺮهﻮاﯼ اﻣﻴﺮ ﻣﺤﻤﺪ و ﻧﮕﺎهﺪاﺷﺖ دل و ﻓﺮﻣﺎن‬
‫ﻣﺤﻤﻮد اﻳﻦ ﺧﺪاوﻧﺪ زادﻩ را ﺑﻴﺎزرد و ﭼﻴﺰ هﺎ ﺑﮑﺮد و ﮔﻔﺖ ﮐﻪ اﮐﻔﺎء ﺁﻧﺮا اﺣﺘﻤﺎل‬
‫ﻧﮑﻨﻨﺪ‪ ،‬ﺗﺎ ﺑﭙﺎدﺷﺎﻩ ﭼﻪ رﺳﺪ‪ ،‬هﻢ ﭼﻨﺎﻧﮑﻪ ﺟﻌﻔﺮ ﺑﺮﻣﮑﯽ و اﻳﻦ ﻃﺒﻘﻪ وزﻳﺮﯼ ﮐﺮدﻧﺪ‬
‫ﺑﺮوزﮔﺎرهﺎرون اﻟﺮﺷﻴﺪ و ﻋﺎﻗﺒﺖ ﮐﺎر اﻳﺸﺎن هﻤﺎن ﺑﻮد ﮐﻪ از ﺁن اﻳﻦ وزﻳﺮ ﺁﻣﺪ‪ .‬و‬
‫ﭼﺎﮐﺮان و ﺑﻨﺪﮔﺎن را زﺑﺎن ﻧﮕﺎﻩ ﺑﺎﻳﺪ داﺷﺖ ﺑﺎ ﺧﺪاوﻧﺪان‪ ،‬ﮐﻪ ﻣﺤﺎل اﺳﺖ روﺑﺎهﺎن‬
‫را ﺑﺎ ﺷﻴﺮان ﭼﺨﻴﺪن‪ .‬و ﺑﻮﺳﻬﻞ ﺑﺎﺟﺎﻩ وﻧﻌﻤﺖ وﻣﺮدﻣﺶ در ﺟﻨﺐ اﻣﻴﺮ ﺣﺴﻨﮏ‬
‫ﻳﮏ ﻗﻄﺮﻩ ﺁب ﺑﻮد از رودﯼ ‪ -‬ﻓﻀﻞ ﺟﺎﯼ دﻳﮕﺮ ﻧﺸﻴﻨﺪ‪ -‬اﻣﺎ ﭼﻮن ﺗﻌﺪﯼ هﺎ رﻓﺖ‬
‫از وﯼ ﮐﻪ ﭘﻴﺶ از اﻳﻦ در ﺗﺎرﻳﺦ ﺑﻴﺎوردﻩ ام‪ .‬ﻳﮑﯽ ﺁن ﺑﻮد ﮐﻪ ﻋﺒﺪوس راﮔﻔﺖ‪:‬‬
‫"اﻣﻴﺮت را ﺑﮕﻮﯼ ﮐﻪ ﻣﻦ ﺁﻧﭽﻪ ﮐﻨﻢ ﺑﻔﺮﻣﺎن ﺧﺪاوﻧﺪ ﺧﻮد ﻣﻴﮑﻨﻢ‪ ،‬اﮔﺮ وﻗﺘﯽ ﺗﺨﺖ‬
‫ﻣﻠﮏ ﺑﺘﻮ رﺳﺪ ﺣﺴﻨﮏ را ﺑﺮدارﺑﺎﻳﺪ ﮐﺮد" ﻻﺟﺮم ﭼﻮن ﺳﻠﻄﺎن ﭘﺎدﺷﺎﻩ ﺷﺪ اﻳﻦ‬
‫ﻣﺮد ﺑﺮ ﻣﺮﮐﺐ ﭼﻮﺑﻴﻦ ﻧﺸﺴﺖ‪ .‬و ﺑﻮ ﺳﻬﻞ و ﻏﻴﺮ ﺑﻮﺳﻬﻞ درﻳﻦ ﮐﻴﺴﺘﻨﺪ؟ ﮐﻪ‬
‫ﺣﺴﻨﮏ ﻋﺎﻗﺒﺖ ﺗﻬﻮر و ﺗﻌﺪﯼ ﺧﻮد ﮐﺸﻴﺪ‪ .‬و ﭘﺎدﺷﺎﻩ ﺑﻬﻴﭻ ﺣﺎل ﺑﺮﺳﻪ ﭼﻴﺰاﻏﻀﺎ‬
‫ﻧﮑﻨﺪ‪ :‬اﻟﻘﺪح ﻓﯽ اﻟﻤﻠﮏ و اﻓﺸﺎء اﻟﺴﺮ و اﻟﺘﻌﺮض ) ﻟﻠﺤﺮم(‪ .‬و ﻧﻌﻮذ ﺑﺎﷲ ﻣﻦ‬
‫اﻟﺨﻠﺪان‪.‬‬
‫ﭼﻮن ﺣﺴﻨﮏ را از ﺑﺴﺖ ﺑﻬﺮات ﺁوردﻧﺪ ﺑﻮﺳﻬﻞ زوزﻧﯽ اورا ﺑﻪ ﻋﻠﯽ ﭼﺎﮐﺮ‬
‫ﺧﻮﻳﺶ ﺳﭙﺮد‪ ،‬و رﺳﻴﺪ ﺑﺪواز اﻧﻮاع اﺳﺘﺨﻔﺎف ﺁﻧﭽﻪ رﺳﻴﺪ‪ ،‬ﮐﻪ ﭼﻮﻧﺒﺎزﺟﺴﺘﯽ ﻧﺒﻮد‬
‫ﮐﺎرو ﺣﺎل او را اﻧﺘﻘﺎﻣﻬﺎ و ﺗﺸﻔﻴﻬﺎ رﻓﺖ‪ .‬و ﺑﺪان ﺳﺒﺐ ﻣﺮدﻣﺎن زﺑﺎن ﺑﺮ ﺑﻮﺳﻬﻞ‬
‫دراز ﮐﺮدﻧﺪ ﮐﻪ زدﻩ و اوﻓﺘﺎدﻩ را ﺗﻮان زد‪ ،‬ﻣﺮد ﺁن ﻣﺮد اﺳﺖ ﮐﻪ ﮔﻔﺘﻪ اﻧﺪ اﻟﻌﻔﻮ‬
‫ﻋﻨﺪ اﻟﻘﺪرﻩ ﺑﮑﺎر ﺗﻮاﻧﺪ ﺁورد‪ .‬ﻗﺎل اﷲ ﻋﺰ ذﮐﺮﻩ ‪ -‬و ﻗﻮﻟﻪ اﻟﺤﻖ ‪ -‬اﻟﮑﺎﻇﻤﻴﻦ اﻟﻐﻴﻆ و‬
‫اﻟﻌﺎﻓﻴﻦ ﻋﻦ اﻟﻨﺎس واﷲ ﻳﺤﺐ اﻟﻤﺤﺴﻨﻴﻦ‪.‬‬
‫ﭼﻮن اﻣﻴﺮ ﻣﺴﻌﻮد رﺿﯽ اﷲ ﻋﻨﻪ از هﺮات ﻗﺼﺪ ﺑﻠﺦ ﮐﺮد ﻋﻠﯽ راﻳﺾ ﺣﺴﻨﮏ را‬
‫ﺑﻪ ﺑﻨﺪ ﻣﯽ ﺑﺮد و اﺳﺘﺨﻔﺎف ﻣﻴﮑﺮد و ﺗﺸﻔﯽ و ﺗﻌﺼﺐ و اﻧﺘﻘﺎم ﻣﻴﺒﻮد‪ ،‬هﺮﭼﻨﺪ‬
‫ﻣﻴﺸﻨﻮدم از ﻋﻠﯽ ‪ -‬ﭘﻮﺷﻴﺪﻩ وﻗﺘﯽ ﻣﺮا ﮔﻔﺖ ‪ -‬ﮐﻪ "هﺮﭼﻪ ﺑﻮﺳﻬﻞ ﻣﺜﺎل داد از‬
‫ﮐﺮدار زﺷﺖ در ﺑﺎب اﻳﻦ ﻣﺮد از دﻩ ﻳﮑﯽ ﮐﺮدﻩ ﺁﻣﺪﯼ و ﺑﺴﻴﺎر ﻣﺤﺎﺑﺎ رﻓﺘﯽ‪ ".‬و‬
‫ﺑﺒﻠﺦ در اﻣﻴﺮ ﻣﯽ دﻣﻴﺪ ﮐﻪ ﻧﺎﭼﺎر ﺣﺴﻨﮏ را ﺑﺮ دار ﺑﺎﻳﺪ ﮐﺮد‪ .‬و اﻣﻴﺮ ﺑﺲ ﺣﻠﻴﻢ‬
‫وﮐﺮﻳﻢ ﺑﻮد‪ ،‬ﺟﻮاب ﻧﮕﻔﺘﯽ‪ .‬و ﻣﻌﺘﻤﺪ ﻋﺒﺪوس ﮔﻔﺖ روزﯼ ﭘﺲ از ﻣﺮگ ﺣﺴﻨﮏ‬
‫از اﺳﺘﺎدم ﺷﻨﻮدم ﮐﻪ اﻣﻴﺮ اﺑﻮ ﺳﻬﻞ را ﮔﻔﺖ ﺣﺠﺘﯽ و ﻋﺬرﯼ ﺑﺎﻳﺪ ﮐﺸﺘﻦ اﻳﻦ ﻣﺮد‬
‫را‪.‬‬
‫ﺑﻮﺳﻬﻞ ﮔﻔﺖ‪" :‬ﺣﺠﺖ ﺑﺰرﮔﺘﺮ ﮐﻪ ﻣﺮد ﻗﺮﻣﻄﯽ اﺳﺖ و ﺧﻠﻌﺖ ﻣﺼﺮﻳﺎ ن اﺳﺘﺪ ﺗﺎ‬
‫اﻣﻴﺮاﻟﻤﻮﻣﻨﻴﻦ اﻟﻘﺎدر ﺑﺎ اﷲ ﺑﻴﺎزرد و ﻧﺎﻣﻪ از اﻣﻴﺮ ﻣﺤﻤﻮد ﺑﺎز ﮔﺮﻓﺖ و اﮐﻨﻮن‬
‫ﭘﻴﻮﺳﺘﻪ از اﻳﻦ ﻣﻴﮕﻮﻳﺪ‪ .‬و ﺧﺪاوﻧﺪ ﻳﺎد دارد ﮐﻪ ﺑﻨﻴﺸﺎﺑﻮر رﺳﻮل ﺧﻠﻴﻔﻪ ﺁﻣﺪ و ﻟﻮا و‬
‫ﺧﻠﻌﺖ ﺁورد‪ ،‬و ﻣﻨﺸﻮر و ﭘﻴﻐﺎم در اﻳﻦ ﺑﺎب ﺑﺮﭼﻪ ﺟﻤﻠﻪ ﺑﻮد‪ .‬ﻓﺮﻣﺎن ﺧﻠﻴﻔﻪ درﻳﻦ‬
‫ﺑﺎب ﻧﮕﺎﻩ ﺑﺎﻳﺪ داﺷﺖ‪".‬‬
‫اﻣﻴﺮ ﮔﻔﺖ ﺗﺎ درﻳﻦ ﻣﻌﻨﯽ ﺑﻴﺎﻧﺪﻳﺸﻢ‪ .‬ﭘﺲ از اﻳﻦ هﻢ اﺳﺘﺎدم ﺣﮑﺎﻳﺖ ﮐﺮد از ﻋﺒﺪوس‬
‫‪ -‬ﮐﻪ ﺑﺎ ﺑﻮﺳﻬﻞ ﺳﺨﺖ ﺑﺪ ﺑﻮد ‪ -‬ﮐﻪ ﭼﻮن ﺑﻮﺳﻬﻞ در اﻳﻦ ﺑﺎب ﺑﺴﻴﺎر ﺑﮕﻔﺖ‪ ،‬ﻳﮏ‬
‫روز ﺧﻮاﺟﻪ اﺣﻤﺪ ﺣﺴﻦ را‪ ،‬ﭼﻮن از ﺑﺎر ﺑﺎز ﻣﻴﮕﺸﺖ‪ ،‬اﻣﻴﺮ ﮔﻔﺖ ﮐﻪ ﺧﻮاﺟﻪ ﺗﻨﻬﺎ‬

‫‪58‬‬
‫ﺑﻪ ﻃﺎرم ﺑﻨﺸﻴﻨﺪ ﮐﻪ ﺳﻮﯼ او ﭘﻴﻐﺎﻣﯽ اﺳﺖ ﺑﺮ زﺑﺎن ﻋﺒﺪوس‪ .‬ﺧﻮاﺟﻪ ﺑﻪ ﻃﺎرم رﻓﺖ‬
‫و اﻣﻴﺮرﺿﯽ اﷲ ﻋﻨﻪ ﻣﺮا ﺑﺨﻮاﻧﺪ ﮔﻔﺖ ﺧﻮاﺟﻪ اﺣﻤﺪ را ﺑﮕﻮﯼ ﮐﻪ ﺣﺎل ﺣﺴﻨﮏ‬
‫ﺑﺮﺗﻮ ﭘﻮﺷﻴﺪﻩ ﻧﻴﺴﺖ ﮐﻪ ﺑﻪ روز ﮔﺎر ﭘﺪرم ﭼﻨﺪ درد در دل ﻣﺎ ﺁوردﻩ اﺳﺖ و ﭼﻮن‬
‫ﭘﺪرم ﮔﺬﺷﺘﻪ ﺷﺪ ﭼﻪ ﻗﺼﺪ هﺎ ﮐﺮد ﺑﺰرگ در روز ﮔﺎر ﺑﺮادرم و ﻟﮑﻦ ﻧﺮﻓﺘﺶ‪ .‬و‬
‫ﭼﻮن ﺧﺪاﯼ ﻋﺰ وﺟﻞ ﺑﺪان ﺁﺳﺎﻧﯽ ﺗﺨﺖ ﻣﻠﮏ ﺑﻤﺎ داد اﺧﺘﻴﺎر ﺁن اﺳﺖ ﮐﻪ ﻋﺬر ﮔﻨﺎﻩ‬
‫ﮐﺎران ﺑﭙﺬﻳﺮﻳﻢ و ﺑﻪ ﮔﺬﺷﺘﻪ ﻣﺸﻐﻮل ﻧﺸﻮﻳﻢ‪ ،‬اﻣﺎ در اﻋﺘﻘﺎد اﻳﻦ ﻣﺮد ﺳﺨﻦ ﻣﻴﮕﻮﻳﻨﺪ‬
‫ﺑﺪاﻧﮑﻪ ﺧﻠﻌﺖ ﻣﺼﺮﻳﺎن ﺑﺴﺘﺪ ﺑﺮﻏﻢ ﺧﻠﻴﻔﻪ‪ ،‬و اﻣﻴﺮ اﻟﻤﻮﻣﻨﻴﻦ ﺑﻴﺎزرد و ﻣﮑﺎﺗﺒﺖ از‬
‫ﭘﺪرم ﺑﮕﺴﺴﺖ و ﻣﯽ ﮔﻮﻳﻨﺪ رﺳﻮل را ﮐﻪ از ﻧﻴﺸﺎﺑﻮر ﺁﻣﺪﻩ ﺑﻮد و ﻋﻬﺪ و ﻟﻮا و‬
‫ﺧﻠﻌﺖ ﺁوردﻩ ﭘﻴﻐﺎم دادﻩ ﺑﻮد ﮐﻪ "ﺣﺴﻨﮏ ﻗﺮﻣﻄﯽ اﺳﺖ وﯼ را ﺑﺮدار ﺑﺎﻳﺪ ﮐﺮد‪".‬‬
‫و ﻣﺎ اﻳﻦ ﺑﻪ ﻧﻴﺸﺎﺑﻮر ﺷﻨﻴﺪﻩ ﺑﻮدﻳﻢ و ﻧﻴﮑﻮ ﻳﺎد ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬ﺧﻮاﺟﻪ اﻧﺪرﻳﻦ ﭼﻪ ﺑﻴﻨﺪ وﭼﻪ‬
‫ﮔﻮﻳﺪ؟ ﭼﻮن ﭘﻴﻐﺎم ﺑﮕﺬاردم ﺧﻮاﺟﻪ دﻳﺮﯼ اﻧﺪﻳﺸﻴﺪ ﭘﺲ ﻣﺮا ﮔﻔﺖ ﺑﻮﺳﻬﻞ زوزﻧﯽ را‬
‫ﺑﺎ ﺣﺴﻨﮏ ﭼﻪ اﻓﺘﺎدﻩ اﺳﺖ ﮐﻪ ﭼﻨﻴﻦ ﻣﺒﺎﻟﻐﺘﻬﺎ در ﺧﻮن او ﮔﺮﻓﺘﻪ اﺳﺖ؟ ﮔﻔﺘﻢ ﻧﻴﮑﻮ‬
‫ﻧﺘﻮاﻧﻢ داﻧﺴﺖ‪ ،‬اﻳﻦ ﻣﻘﺪارﺷﻨﻮدﻩ ام ﮐﻪ ﻳﮏ روز ﺑﺮاﯼ ﺣﺴﻨﮏ ﺷﺪﻩ ﺑﻮد ﺑﻪ‬
‫روزﮔﺎر وزارﺗﺶ ﭘﻴﺎدﻩ وﺑﺪراﻋﻪ‪ ،‬ﭘﺮدﻩ دارﯼ ﺑﺮوﯼ اﺳﺘﺨﻔﺎف ﮐﺮدﻩ ﺑﻮد و وﯼ‬
‫ﺑﻴﻨﺪاﺧﺘﻪ‪ ،‬ﮔﻔﺖ "اﯼ ﺳﺒﺤﺎن اﷲ! اﻳﻦ ﻣﻘﺪار ﺷﻘﺮ را ﭼﻪ در دل ﺑﺎﻳﺪ داﺷﺖ! ﭘﺲ‬
‫ﮔﻔﺖ ﺧﺪاوﻧﺪ را ﺑﮕﻮﯼ ﮐﻪ در ﺁن وﻗﺖ ﮐﻪ ﻣﻦ ﺑﻪ ﻗﻠﻌﺖ ﮐﺎﻟﻨﺠﺮ ﺑﻮدم ﺑﺎز داﺷﺘﻪ و‬
‫ﻗﺼﺪ ﺟﺎن ﻣﻦ ﮐﺮدﻧﺪ و ﺧﺪاﯼ ﻋﺰ وﺟﻞ ﻧﮕﺎﻩ داﺷﺖ‪ ،‬ﻧﺬر هﺎ ﮐﺮدم و ﺳﻮﮔﻨﺪان‬
‫ﺧﻮردم ﮐﻪ در ﺧﻮن ﮐﺲ‪ ،‬ﺣﻖ و ﻧﺎﺣﻖ‪ ،‬ﺳﺨﻦ ﻧﮕﻮﻳﻢ‪ .‬ﺑﺪان وﻗﺖ ﮐﻪ ﺣﺴﻨﮏ از‬
‫ﺣﺞ ﺑﺒﻠﺦ ﺁﻣﺪ و ﻣﺎ ﻗﺼﺪ ﻣﺎوراء اﻟﻨﻬﺮﮐﺮدﻳﻢ و ﺑﺎ ﻗﺪر ﺧﺎن دﻳﺪار ﮐﺮدﻳﻢ‪ ،‬ﭘﺲ از‬
‫ﺑﺎزﮔﺸﺘﻨﻦ ﺑﻪ ﻏﺰﻧﻴﻦ ﻣﺮا ﺑﻨﺸﺎﻧﺪﻧﺪ و ﻣﻌﻠﻮم ﻧﻪ ﮐﻪ در ﺑﺎب ﺣﺴﻨﮏ ﭼﻪ رﻓﺖ و اﻣﻴﺮ‬
‫ﻣﺎﺿﯽ ﺑﺎ ﺧﻠﻴﻔﻪ ﺳﺨﻦ ﺑﺮ ﭼﻪ روﯼ ﮔﻔﺖ‪ .‬ﺑﻮﻧﺼﺮ ﻣﺸﮑﺎن ﺧﺒﺮهﺎﯼ ﺣﻘﻴﻘﺖ دارد‪،‬‬
‫از وﯼ ﺑﺎز ﺑﺎﻳﺪ ﭘﺮﺳﻴﺪ‪ .‬و اﻣﻴﺮ ﺧﺪاوﻧﺪ ﭘﺎدﺷﺎﻩ اﺳﺖ ﺁﻧﭽﻪ ﻓﺮﻣﻮدﻧﯽ اﺳﺖ ﺑﻔﺮﻣﺎﻳﺪ‬
‫ﮐﻪ اﮔﺮ ﺑﺮوﯼ ﻗﺮﻣﻄﯽ درﺳﺖ ﮔﺮدد در ﺧﻮن وﯼ ﺳﺨﻦ ﻧﮕﻮﻳﻢ ﺑﺪاﻧﮑﻪ وﯼ را‬
‫درﻳﻦ ﻣﺎﻟﺶ ﮐﻪ اﻣﺮوز ﻣﻨﻢ ﻣﺮادﯼ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪ ،‬و ﭘﻮﺳﺖ ﺑﺎزﮐﺮدﻩ ﺑﺪان ﮔﻔﺘﻢ ﮐﻪ‬
‫وﯼ را در ﺑﺎب ﻣﻦ ﺳﺨﻦ ﮔﻔﺘﻪ ﻧﻴﺎﻳﺪ ﮐﻪ ﻣﻦ از ﺧﻮن هﻤﻪ ﺟﻬﺎﻧﻴﺎن ﺑﻴﺰارم‪،‬‬
‫وهﺮﭼﻨﺪ ﭼﻨﻴﻦ اﺳﺖ از ﺳﻠﻄﺎن ﻧﺼﻴﺤﺖ ﺑﺎز ﻧﮕﻴﺮم ﮐﻪ ﺧﻴﺎﻧﺖ ﮐﺮدﻩ ﺑﺎﺷﻢ ﺗﺎﺧﻮن‬
‫وﯼ وهﻴﭻ ﮐﺲ ﻧﺮﻳﺰد اﻟﺒﺘﻪ‪ ،‬ﮐﻪ ﺧﻮن رﻳﺨﺘﻦ ﮐﺎر ﺑﺎزﯼ ﻧﻴﺴﺖ‪ ".‬ﭼﻮن اﻳﻦ ﺟﻮاب‬
‫ﺑﺎز ﺑﺮدم ﺳﺨﺖ اﻧﺪﻳﺸﻴﺪ ﭘﺲ ﮔﻔﺖ ﺧﻮاﺟﻪ را ﺑﮕﻮﯼ ﺁﻧﭽﻪ واﺟﺐ ﺑﺎﺷﺪ ﻓﺮﻣﻮدﻩ ﺁﻳﺪ‪.‬‬
‫ﺧﻮاﺟﻪ ﺑﺮﺧﺎﺳﺖ و ﺳﻮﯼ دﻳﻮان رﻓﺖ‪ ،‬در راﻩ ﻣﺮا ﮐﻪ ﻋﺒﺪوﺳﻢ ﮔﻔﺖ ‪ :‬ﺗﺎ ﺗﻮاﻧﯽ‬
‫ﺧﺪاوﻧﺪ را ﺑﺮﺁن دار ﮐﻪ ﺧﻮن ﺣﺴﻨﮏ رﻳﺨﺘﻪ ﻧﻴﺎﻳﺪ‪ ،‬ﮐﻪ زﺷﺖ ﻧﺎﻣﯽ ﺗﻮﻟﺪ ﮔﺮدد‪.‬‬
‫ﮔﻔﺘﻢ ﻓﺮﻣﺎن ﺑﺮدارم‪ ،‬و ﺑﺎز ﮔﺸﺘﻢ و ﺑﺎ ﺳﻠﻄﺎن ﺑﮕﻔﺘﻢ‪ ،‬ﻗﻀﺎ در ﮐﻤﻴﻦ ﺑﻮد ﮐﺎر‬
‫ﺧﻮﻳﺶ ﻣﻴﮑﺮد‪.‬‬
‫وﭘﺲ از ﻣﺠﻠﺴﯽ ﮐﺮد ﺑﺎ اﺳﺘﺎدم‪ .‬او ﺣﮑﺎﻳﺖ ﮐﺮد ﮐﻪ در ﺁن ﺧﻠﻮت ﭼﻪ رﻓﺖ‪ .‬ﮔﻔﺖ‬
‫اﻣﻴﺮ ﭘﺮﺳﻴﺪ ﻣﺮا از ﺣﺪﻳﺚ ﺣﺴﻨﮏ‪ ،‬ﭘﺲ از ﺁن از ﺣﺪ ﻳﺚ ﺧﻠﻴﻔﻪ‪ ،‬و ﮔﻔﺖ ﭼﻪ ﮔﻮﺋﯽ‬
‫در دﻳﻦ و اﻋﺘﻘﺎد اﻳﻦ ﻣﺮد و ﺧﻠﻌﺖ ﺳﺘﺪن از ﻣﺼﺮﻳﺎن؟ ﻣﻦ دراﻳﺴﺘﺎدم و رﻓﺘﻦ‬
‫ﺑﺤﺞ ﺗﺎ ﺁﻧﮕﺎﻩ ﮐﻪ از ﻣﺪﻳﻨﻪ ﺑﻮادﯼ اﻟﻘﺮا ﺑﺎز ﮔﺸﺖ ﺑﺮراﻩ ﺷﺎم‪ ،‬و ﺧﻠﻌﺖ ﻣﺼﺮﯼ‬
‫ﺑﮕﺮﻓﺖ و ﺿﺮورت ﺳﺘﺪن و از ﻣﻮﺻﻞ راﻩ ﮔﺮداﻧﻴﺪن و ﺑﻪ ﺑﻐﺪاد ﺑﺎز ﻧﺸﺪن‪ ،‬و‬

‫‪59‬‬
‫ﺧﻠﻴﻔﻪ را ﺑﺪل ﺁﻣﺪن ﮐﻪ ﻣﮕﺮ اﻣﻴﺮ ﻣﺤﻤﻮد ﻓﺮﻣﻮدﻩ اﺳﺖ‪ ،‬هﻤﻪ ﺑﻪ ﺗﻤﺎﻣﯽ ﺷﺮح‬
‫ﮐﺮدم‪ .‬اﻣﻴﺮ ﮔﻔﺖ ﭘﺲ از ﺣﺴﻨﮏ در اﻳﻦ ﺑﺎب ﭼﻪ ﮔﻨﺎﻩ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ ﮐﻪ اﮐﺮ ﺑﺮاﻩ‬
‫ﺑﺎدﻳﻪ ﺁﻣﺪﯼ در ﺧﻮن ﺁن هﻤﻪ ﺧﻠﻖ ﺷﺪﯼ؟ ﮔﻔﺘﻢ "ﭼﻨﻴﻦ ﺑﻮد و ﻟﮑﻦ ﺧﻠﻴﻔﻪ راﭼﻨﺪ‬
‫ﮔﻮﻧﻪ ﺻﻮرت ﮐﺮدﻧﺪ ﺗﺎ ﻧﻴﮏ ﺁزار ﮔﺮﻓﺖ و از ﺟﺎﯼ ﺑﺸﺪو ﺣﺴﻨﮏ را ﻗﺮﻣﻄﯽ‬
‫ﺧﻮاﻧﺪ‪ .‬و دراﻳﻦ ﻣﻌﻨﯽ ﻣﮑﺎﺗﺒﺎت و ﺁﻣﺪ وﺷﺪ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬اﻣﻴﺮ ﻣﺎﺿﯽ ﭼﻨﺎﻧﭽﻪ‬
‫ﻟﺠﻮﺟﯽ و ﺿﺠﺮت وﯼ ﺑﻮد ﻳﮏ روز ﮔﻔﺖ‪" :‬ﺑﺪﻳﻦ ﺧﻠﻴﻔﻪ ﺧﺮف ﺑﺒﺎﻳﺪ ﻧﺒﺸﺖ ﮐﻪ‬
‫ﻣﻦ از ﺑﻬﺮ ﻗﺪر ﻋﺒﺎﺳﻴﺎن اﻧﮕﺸﺖ درﮐﺮدﻩ ام در هﻤﻪ ﺟﻬﺎن و ﻗﺮﻣﻄﯽ ﻣﯽ ﺟﻮﻳﻢ و‬
‫ﺁﻧﭽﻪ ﻳﺎﻓﺘﻪ ﺁﻳﺪ و درﺳﺖ ﮔﺮدد ﺑﺮدار ﻣﻴﮑﺸﻨﺪ‪ ،‬و اﮔﺮ ﻣﺮا درﺳﺖ ﺷﺪ ﮐﻪ ﺣﺴﻨﮏ‬
‫ﻗﺮﻣﻄﯽ اﺳﺖ ﺧﺒﺮ ﺑﻪ اﻣﻴﺮ اﻟﻤﻮﻣﻨﻴﻦ رﺳﻴﺪﯼ ﮐﻪ در ﺑﺎب وﯼ ﭼﻪ رﻓﺘﯽ‪ .‬وﯼ را‬
‫ﻣﻦ ﭘﺮوردﻩ ام و ﺑﺎ ﻓﺮزﻧﺪان و ﺑﺮادران ﻣﻦ ﺑﺮاﺑﺮ اﺳﺖ‪ ،‬و اﮔﺮوﯼ ﻗﺮﻣﻄﯽ اﺳﺖ‪،‬‬
‫ﻣﻦ هﻢ ﻗﺮﻣﻄﯽ ﺑﺎﺷﻢ‪".‬‬
‫هﺮﭼﻨﺪ ﺁن ﺳﺨﻦ ﭘﺎدﺷﺎهﺎﻧﻪ ﺑﻮد‪ ،‬ﺑﻪ دﻳﻮان ﺁﻣﺪم و ﭼﻨﺎن ﻧﺒﺸﺘﻢ ﻧﺒﺸﺘﻪ ﻳﯽ ﮐﻪ ﺑﻨﺪﮔﺎن‬
‫ﺑﺨﺪاوﻧﺪان ﻧﻮﻳﺴﻨﺪ و ﺁﺧﺮ ﭘﺲ از ﺁﻣﺪ وﺷﺪ ﺑﺴﻴﺎر ﻗﺮار ﺑﺮﺁن ﮔﺮﻓﺖ ﮐﻪ‪ :‬ﺁن ﺧﻠﻌﺖ‬
‫ﮐﻪ ﺣﺴﻨﮏ اﺳﺘﺪﻩ ﺑﻮد و ﺁن ﻃﺤﺎﻳﻒ ﮐﻪ ﻧﺰدﻳﮏ اﻣﻴﺮ ﻣﺤﻤﻮد ﻓﺮﺳﺘﺎدﻩ ﺑﻮدﻧﺪ ﺁن‬
‫ﻣﺼﺮﻳﺎن‪ ،‬ﺑﺎ رﺳﻮل ﺑﺒﻐﺪاد ﻓﺮﺳﺘﺪ ﺗﺎ ﺑﺴﻮزﻧﺪ‪ .‬و ﭼﻮن رﺳﻮل ﺑﺎز ﺁﻣﺪ اﻣﻴﺮ ﭘﺮﺳﻴﺪ‬
‫ﮐﻪ "ﺁن ﺧﻠﻌﺖ و ﻃﺤﺎﻳﻒ ﺑﮑﺪام ﻣﻮﺿﻊ ﺳﻮﺧﺘﻨﺪ؟" ﮐﻪ اﻣﻴﺮ را ﻧﻴﮏ درد ﺁﻣﺪﻩ ﺑﻮد‬
‫ﮐﻪ ﺣﺴﻨﮏ را ﻗﺮﻣﻄﯽ ﺧﻮاﻧﺪﻩ ﺑﻮد ﺧﻠﻴﻔﻪ‪ .‬و ﺑﺎ ﺁن هﻤﻪ وﺣﺸﺖ و ﺗﻌﺼﺐ ﺧﻠﻴﻔﻪ‬
‫زﻳﺎدت ﻣﻴﮕﺸﺖ اﻧﺪر ﻧﻪ ﺁﺷﮑﺎرا‪ ،‬ﺗﺎ اﻣﻴﺮ ﻣﺤﻤﻮد ﻓﺮﻣﺎن ﻳﺎﻓﺖ‪ .‬ﺑﻨﺪﻩ ﺁﻧﭽﻪ رﻓﺘﻪ‬
‫اﺳﺖ ﺑﺘﻤﺎﻣﯽ ﺑﺎز ﻧﻤﻮد‪ .‬ﮔﻔﺖ ﺑﺪاﻧﺴﺘﻢ‪.‬‬
‫ﭘﺲ از اﻳﻦ ﻣﺠﻠﺲ ﻧﻴﺰ ﺑﻮﺳﻬﻞ اﻟﺒﺘﻪ ﻓﺮوﻧﺎﻳﺴﺘﺎد ازﮐﺎر‪ .‬روز ﺳﻪ ﺷﻨﺒﻪ ﺑﻴﺴﺖ وهﻔﺘﻢ‬
‫ﺻﻔﺮ ﭼﻮن ﺑﺎرﯼ ﮔﺴﺴﺖ اﻣﻴﺮ ﺧﻮاﺟﻪ را ﮔﻔﺖ ﺑﻄﺎرم ﺑﺎﻳﺪ ﻧﺸﺴﺖ ﮐﻪ ﺣﺴﻨﮏ را‬
‫ﺁﻧﺠﺎ ﺧﻮاهﻨﺪ ﺁورد ﺑﺎ ﻗﻀﺎ و ﻣﺰﮐﻴﺎن ﺗﺎ اﻧﭽﻪ ﺧﺮﻳﺪﻩ ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ ﺟﻤﻠﻪ ﺑﻨﺎم ﻣﺎ ﻗﺒﺎﻟﻪ‬
‫ﻧﺒﺸﺘﻪ ﺷﻮد و ﮔﻮاﻩ ﮔﻴﺮد ﺑﺮ ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ‪ .‬ﺧﻮاﺟﻪ ﮔﻔﺖ ﭼﻨﻴﻦ ﮐﻨﻢ‪ .‬و ﺑﻄﺎرم رﻓﺖ و‬
‫ﺟﻤﻠﻪ ﺧﻮاﺟﻪ ﺷﻤﺎران و اﻋﻴﺎن و ﺻﺎﺣﺐ دﻳﻮان رﺳﺎﻟﺖ و ﺧﻮاﺟﻪ ﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﮐﺜﻴﺮ ‪-‬‬
‫هﺮﭼﻨﺪ ﻣﻌﺰول ﺑﻮد و ﺑﻮﺳﻬﻞ زوزﻧﯽ و ﺑﻮ ﺳﻬﻞ ﺣﻤﺪوﯼ ﺁﻧﺠﺎ ﺁﻣﺪﻧﺪ‪ .‬اﻣﻴﺮ داﻧﺸﻤﻨﺪ‬
‫ﻧﺒﻴﻪ و ﺣﺎﮐﻢ ﻟﺸﮑﺮ را‪ ،‬ﻧﺼﺮ ﺧﻠﻒ‪ ،‬ﺁﻧﺠﺎ ﻓﺮﺳﺘﺎد و ﻗﻀﺎ ﺑﻠﺦ و اﺷﺮاف و ﻋﻠﻤﺎ و‬
‫ﻓﻘﻬﺎ و ﻣﻌﺪﻻن و ﻣﺰﮐﻴﺎن‪ ،‬ﮐﺴﺎﻧﻴﮑﻪ ﻧﺎﻣﺪار و ﻓﺮاروﯼ ﺑﻮدﻧﺪ‪ ،‬هﻤﻪ ﺁﻧﺠﺎ ﺣﺎﺿﺮ‬
‫ﺑﻮدﻧﺪ و ﺑﻨﺸﺴﺘﻪ‪ .‬ﭼﻮن اﻳﻦ ﮐﻮﮐﺒﻪ راﺳﺖ ﺷﺪ ﻣﻦ ﮐﻪ ﺑﻮاﻟﻔﻀﻠﻢ و ﻗﻮﻣﯽ ﺑﻴﺮون‬
‫ﻃﺎرم ﺑﺪﮐﺎﻧﻬﺎ ﺑﻮدﻳﻢ ﻧﺸﺴﺘﻪ در اﻧﺘﻈﺎر ﺣﺴﻨﮏ ‪ -‬ﻳﮏ ﺳﺎﻋﺖ ﺑﻮد‪ ،‬ﺣﺴﻨﮏ ﭘﻴﺪا ﺁﻣﺪ‬
‫ﺑﯽ ﺑﻨﺪ‪ ،‬ﺟﺒﻪ ﻳﯽ داﺷﺖ ﺣﺒﺮﯼ رﻧﮓ ﺑﺎ ﺳﻴﺎﻩ ﻣﻴﺰد‪ ،‬ﺧﻠﻖ ﮔﻮﻧﻪ‪ ،‬دراﻋﻪ و رداﻳﯽ‬
‫ﺳﺨﺖ ﭘﺎ ﮐﻴﺰﻩ و دﺳﺘﺎر ﻧﺸﺎﺑﻮرﯼ ﻣﺎﻟﻴﺪﻩ و ﻣﻮزﻩ ﻣﻴﮑﺎﺋﻴﻠﯽ ﻧﻮ در ﭘﺎﯼ و ﻣﻮﯼ ﺳﺮ‬
‫ﻣﺎﻟﻴﺪﻩ زﻳﺮ دﺳﺘﺎر ﭘﻮﺷﻴﺪﻩ اﻧﺪﮎ ﻣﺎﻳﻪ ﭘﻴﺪا ﻣﻴﺒﻮد‪ ،‬و واﻟﯽ ﺣﺮس ﺑﺎ وﯼ وﻋﻠﯽ‬
‫راﻳﺾ و ﺑﺴﻴﺎر ﭘﻴﺎدﻩ ز هﺮ دﺳﺘﯽ‪ .‬وﯼ را ﺑﻄﺎرم ﺑﺮدﻧﺪ و ﺗﺎ ﻧﺰدﻳﮏ ﻧﻤﺎز ﭘﻴﺸﻴﻦ‬
‫ﺑﻤﺎﻧﺪ‪ ،‬ﭘﺲ ﺑﻴﺮون ﺁوردﻧﺪ و ﺑﺤﺮس ﺑﺎز ﺑﺮدﻧﺪ‪ ،‬و ﺑﺮ اﺛﺮ وﯼ ﻗﻀﺎﻩ و ﻓﻘﻬﺎ ﺑﻴﺮون‬
‫ﺁﻣﺪﻧﺪ‪ ،‬اﻳﻦ ﻣﻘﺪار ﺷﻨﻮدم ﮐﻪ دو ﺗﻦ ﺑﺎ ﻳﮏ دﻳﮕﺮ ﻣﯽ ﮔﻔﺘﻨﺪ‪" :‬ﺧﻮاﺟﻪ ﺑﻮﺳﻬﻞ را‬
‫ﺑﺮﻳﻦ ﮐﻪ ﺁورد؟ ﮐﻪ ﺁب ﺧﻮﻳﺶ ﺑﺒﺮد‪".‬‬

‫‪60‬‬
‫ﺑﺮ اﺛﺮ ﺧﻮاﺟﻪ اﺣﻤﺪ ﺑﻴﺮون ﺁﻣﺪ ﺑﺎ اﻋﻴﺎن و ﺑﺨﺎﻧﻪ ﺧﻮد ﺑﺎز ﺷﺪ‪ .‬و ﻧﺼﺮ ﺧﻠﻒ‬
‫دوﺳﺖ ﻣﻦ ﺑﻮد‪ ،‬از وﯼ ﭘﺮﺳﻴﺪم ﮐﻪ ﭼﻪ رﻓﺖ؟ ﮔﻔﺖ ﮐﻪ ﭼﻮن ﺣﺴﻨﮏ ﺑﻴﺎﻣﺪ ﺧﻮاﺟﻪ‬
‫ﺑﺮ ﭘﺎﯼ ﺧﺎﺳﺖ‪ ،‬ﭼﻮن اﻳﻦ ﻣﮑﺮﻣﺖ ﺑﮑﺮد هﻤﻪ اﮔﺮ ﺧﻮاﺳﺘﻨﺪ ﻳﺎ ﻧﻪ ﺑﺮﭘﺎﯼ ﺧﺎﺳﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫ﺑﻮﺳﻬﻞ زوزﻧﯽ ﺑﺮﺧﺸﻢ ﺧﻮد ﻃﺎﻗﺖ ﻧﺪاﺷﺖ ﺑﺮﺧﺎﺳﺖ ﻧﻪ ﺗﻤﺎم و ﺑﺮﺧﻴﺸﺘﻦ ﻣﯽ‬
‫ژﮐﻴﺪ‪ .‬ﺧﻮاﺟﻪ اﺣﻤﺪ اوراﮔﻔﺖ "در هﻤﻪ ﮐﺎرهﺎ ﻧﺎ ﺗﻤﺎﻣﯽ" وﯼ ﻧﻴﮏ از ﺟﺎﯼ ﺑﺸﺪ‪.‬‬
‫ﺧﻮاﺟﻪ اﻣﻴﺮ ﺣﺴﻨﮏ را هﺮﭼﻨﺪ ﺧﻮاﺳﺖ ﮐﻪ ﭘﻴﺶ وﯼ ﺑﻨﺸﻴﻨﺪ ﻧﮕﺬاﺷﺖ و ﺑﺮ دﺳﺖ‬
‫راﺳﺖ ﻣﻦ ﻧﺸﺴﺖ‪ .‬و ﺑﺮ دﺳﺖ راﺳﺖ ﺧﻮاﺟﻪ اﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﮐﺜﻴﺮ و ﺑﻮ ﻧﺼﺮ ﻣﺸﮑﺎن‬
‫را ﺑﻨﺸﺎﻧﺪ ‪ -‬هﺮﭼﻨﺪ ﺑﻮ اﻟﻘﺎﺳﻢ ﮐﺜﻴﺮ ﻣﻌﺰول ﺑﻮد اﻣﺎ ﺣﺮﻣﺘﺶ ﺳﺨﺖ ﺑﺘﺎﺑﻴﺪ‪.‬‬
‫وﺧﻮاﺟﻪء ﺑﺰرگ روﯼ ﺑﻪ ﺣﺴﻨﮏ ﮐﺮد و ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺧﻮاﺟﻪ ﭼﻮن ﻣﻴﺒﺎﺷﺪ و روزﮔﺎر‬
‫ﭼﮕﻮﻧﻪ ﻣﻴﮕﺬارد؟ ﮔﻔﺖ ﺟﺎﯼ ﺷﮑﺮ اﺳﺖ‪ .‬ﺧﻮاﺟﻪ ﮔﻔﺖ دل ﺷﮑﺴﺘﻪ ﻧﺒﺎﻳﺪ داﺷﺖ ﮐﻪ‬
‫ﭼﻨﻴﻦ ﺣﺎﻟﺘﻬﺎ ﻣﺮدان را ﭘﻴﺸﺂﻳﺪ‪ ،‬ﻓﺮﻣﺎﻧﺒﺮدارﯼ ﺑﺎﻳﺪ ﻧﻤﻮد ﺑﻬﺮﭼﻪ ﺧﺪاوﻧﺪ ﻓﺮﻣﺎﻳﺪ‪ ،‬ﮐﻪ‬
‫ﺗﺎ ﺟﺎن در ﺗﻦ اﺳﺖ اﻣﻴﺪ ﺻﺪ هﺰار راﺣﺖ اﺳﺖ و ﻓﺮج اﺳﺖ‪ .‬ﺑﻮﺳﻬﺎل را ﻃﺎﻗﺖ‬
‫ﭘﺮﺳﻴﺪ ﮔﻔﺖ ﺧﺪاوﻧﺪ را ﮐﺮا ﮐﻨﺪ ﮐﻪ ﺑﺎ ﭼﻨﻴﻦ ﺳﮓ ﻗﺮﻣﻄﯽ ﮐﻪ ﺑﺮ دار ﺧﻮاهﻨﺪ ﮐﺮد‬
‫ﺑﻔﺮﻣﺎن اﻣﻴﺮ اﻟﻤﻮﻣﻨﻴﻦ ﭼﻨﻴﻦ ﮔﻔﺘﻦ؟ ﺧﻮاﺟﻪ ﺑﺨﺸﻢ در ﺑﻮﺳﻬﻞ ﻧﮕﺮﻳﺴﺖ‪.‬‬
‫ﺣﺴﻨﮏ ﮔﻔﺖ‪" :‬ﺳﮓ ﻧﺪاﻧﻢ ﮐﻪ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪ ،‬ﺧﺎﻧﺪان ﻣﻦ وﺁﻧﭽﻪ ﻣﺮا ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ از‬
‫ﺁﻟﺖ و ﺣﺸﻤﺖ و ﻧﻌﻤﺖ ﺟﻬﺎﻧﻴﺎن داﻧﻨﺪ‪ .‬ﺟﻬﺎن ﺧﻮردم و ﮐﺎرهﺎ راﻧﺪم و ﻋﺎﻗﺒﺖ ﮐﺎر‬
‫ﺁدﻣﯽ ﻣﺮگ اﺳﺖ‪ ،‬اﮐﺮ اﻣﺮوز اﺟﻞ رﺳﻴﺪﻩ اﺳﺖ‪ ،‬ﮐﺲ ﺑﺎر ﻧﺘﻮاﻧﺪ داﺷﺖ ﮐﻪ ﺑﺮ دار‬
‫ﮐﺸﻨﺪ ﻳﺎ ﺟﺰ دار‪ ،‬ﮐﻪ ﺑﺰرﮔﺘﺮ از ﺣﺴﻴﻦ ﻋﻠﯽ ﻧﻴﻢ‪ .‬اﻳﻦ ﺧﻮاﺟﻪ ﮐﻪ ﻣﺮااﻳﻦ ﻣﻴﮕﻮﻳﺪ‬
‫ﻣﺮا ﺷﻌﺮ ﮐﻔﺘﻪ اﺳﺖ و ﺑﺮ در ﺳﺮاﯼ ﻣﻦ اﻳﺴﺘﺎدﻩ اﺳﺖ‪ .‬اﻣﺎ ﺣﺪﻳﺚ ﻗﺮﻣﻄﯽ ﺑﻪ از‬
‫اﻳﻦ ﺑﺎﻳﺪ‪ ،‬ﮐﻪ اورا ﺑﺎز داﺷﺘﻨﺪ ﺑﺪﻳﻦ ﺗﻬﻤﺖ ﻧﻪ ﻣﺮا‪ ،‬و اﻳﻦ ﻣﻌﺮوف اﺳﺖ‪ ،‬ﻣﻦ ﭼﻨﻴﻦ‬
‫ﭼﻴﺰ هﺎ ﻧﺪاﻧﻢ‪ ".‬ﺑﻮﺳﻬﻞ را ﺻﻔﺮا ﺑﺠﻨﺒﻴﺪ و ﺑﺎﻧﮓ ﺑﺮداﺷﺖ و ﻓﺮا دﺷﻨﺎم ﺧﻮاﺳﺖ‬
‫ﺷﺪ‪ ،‬ﺧﻮاﺟﻪ ﺑﺎﻧﮓ ﺑﺮاو زد و ﮔﻔﺖ اﻳﻦ ﻣﺠﻠﺲ ﺳﻠﻄﺎن راﮐﻪ اﻳﻨﺠﺎ ﻧﺸﺴﺘﻪ اﻳﻢ هﻴﭻ‬
‫ﺣﺮﻣﺖ ﻧﻴﺴﺖ؟ ﻣﺎ ﮐﺎرﯼ را ﮔﺮد ﺷﺪﻩ اﻳﻢ‪ ،‬ﭼﻮن از اﻳﻦ ﻓﺎرغ ﺷﻮﻳﻢ اﻳﻦ ﻣﺮد ﭘﻨﺞ و‬
‫ﺷﺶ ﻣﺎﻩ اﺳﺖ ﺗﺎ دردﺳﺖ ﺷﻤﺎﺳﺖ هﺮﭼﻪ ﺧﻮاهﯽ ﺑﮑﻦ‪ .‬ﺑﻮﺳﻬﻞ ﺧﺎﻣﻮش ﺷﺪو ﺗﺎ‬
‫اﺧﺮ ﻣﺠﻠﺲ ﺳﺨﻦ ﻧﮕﻔﺖ‪ .‬و دو ﻗﺒﺎﻟﻪ ﻧﺒﺸﺘﻪ ﺑﻮدﻧﺪ هﻤﻪ اﺳﺒﺎب و ﺿﻴﺎع ﺣﺴﻨﮏ را‬
‫ﺑﻪ ﺟﻤﻠﻪ از ﺟﻬﺖ ﺳﻠﻄﺎن‪ ،‬و ﻳﮏ ﻳﮏ ﺿﻴﺎع را ﻧﺎم ﺑﺮوﯼ ﺧﻮاﻧﺪﻧﺪ ووﯼ اﻗﺮار‬
‫ﮐﺮد ﺑﻔﺮوﺧﺘﻦ ﺁن ﺑﻄﻮع و رﻏﺒﺖ‪ ،‬وﺁن ﺳﻴﻢ ﮐﻪ ﻣﻌﻴﻦ ﮐﺮدﻩ ﺑﻮدﻧﺪ ﺑﺴﺘﺪ‪ ،‬و ﺁن‬
‫ﮐﺴﺎن ﮔﻮاهﯽ ﻧﺒﺸﺘﻨﺪ‪ ،‬و ﺣﺎﮐﻢ ﺳﺠﻞ ﮐﺮد درﻣﺠﻠﺲ و دﻳﮕﺮ ﻗﻀﺎ ت ﻧﻴﺰ‪ ،‬ﻋﻠﯽ‬
‫اﻟﺮﺳﻢ ﻓﯽ اﻣﺜﺎﻟﻬﺎ‪ .‬ﭼﻮن از اﻳﻦ ﻓﺎرغ ﺷﺪﻧﺪ ﺣﺴﻨﮏ را ﮔﻔﺘﻨﺪ ﺑﺎز ﺑﺎﻳﺪ ﮔﺸﺖ‪ .‬ووﯼ‬
‫رو ﺑﻪ ﺧﻮاﺟﻪ ﮐﺮو وﮔﻔﺖ "زﻧﺪﮔﺎﻧﯽ ﺧﻮاﺟﻪء ﺑﺰرگ دراز ﺑﺎد‪ ،‬ﺑﺮوز ﮔﺎر ﺳﻠﻄﺎن‬
‫ﻣﺤﻤﻮد ﺑﻔﺮﻣﺎن وﯼ در ﺑﺎب ﺧﻮاﺟﻪ ژاژ ﻣﯽ ﺧﺎﻳﻴﺪم ﮐﻪ هﻤﻪ ﺧﻄﺎ ﺑﻮد‪ ،‬ار‬
‫ﻓﺮﻣﺎﻧﺒﺮدارﯼ ﭼﻪ ﭼﺎرﻩ‪ ،‬ﺑﻪ ﺳﺘﻢ وزارت ﻣﺮا دادﻧﺪ و ﻧﻪ ﺟﺎﯼ ﻣﻦ ﺑﻮد‪ ،‬ﺑﺒﺎب‬
‫ﺧﻮاﺟﻪ هﻴﭻ ﻗﺼﺪﯼ ﻧﮑﺮدم و ﮐﺴﺎن ﺧﻮاﺟﻪ راﻧﻮاﺧﺘﻪ ﺑﺎﺷﻢ‪ ".‬ﭘﺲ ﮔﻔﺖ "ﻣﻦ ﺧﻄﺎ‬
‫ﮐﺮدﻩ ام و ﻣﺴﺘﻮﺟﺐ هﺮ ﻋﻘﻮﺑﺖ هﺴﺘﻢ ﮐﻪ ﺧﺪاوﻧﺪ ﻓﺮﻣﺎﻳﺪ و ﻟﮑﻦ ﺧﺪاوﻧﺪ ﮐﺮﻳﻢ ﻣﺮا‬
‫ﻓﺮو ﻧﮕﺬارد‪ ،‬و دل از ﺟﺎن ﺑﺮداﺷﺘﻪ ام‪ ،‬ازﻋﻴﺎل و ﻓﺮزﻧﺪان اﻧﺪﻳﺸﻪ ﺑﺎﻳﺪ داﺷﺖ‪ ،‬و‬
‫ﺧﻮاﺟﻪ ﻣﺮا ﺑﺤﻞ ﮐﻨﺪ" و ﺑﮕﺮﻳﺴﺖ‪ .‬ﺣﺎﺿﺮان را ﺑﺮوﯼ رﺣﻤﺖ ﺁﻣﺪ‪ .‬و ﺧﻮاﺟﻪ ﺁب‬
‫درﭼﺸﻢ ﺁورد و ﮔﻔﺖ "از ﻣﻦ ﺑﺤﻠﯽ‪ ،‬و ﭼﻨﻴﻦ ﻧﻮﻣﻴﺪ ﻧﺒﺎﻳﺪ ﺑﻮد ﮐﻪ ﺑﻬﺒﻮد ﻣﻤﮑﻦ‬

‫‪61‬‬
‫ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬وﻣﻦ اﻧﺪﻳﺸﻴﺪم و ﭘﺬﻳﺮﻓﺘﻢ از ﺧﺪاﯼ ﻋﺰوﺟﻞ اﮔﺮ ﻗﻀﺎﺋﯽ اﺳﺘﺒﺮ ﺳﺮ وﯼ ﻗﻮم‬
‫او را ﺗﻴﻤﺎر دارم‪".‬‬
‫ﭘﺲ ﺣﺴﻨﮏ ﺑﺮﺧﺎﺳﺖ و ﺧﻮاﺟﻪ و ﻗﻮم ﺑﺮﺧﺎﺳﺘﻨﺪ‪ .‬و ﭼﻮن هﻤﻪ ﺑﺎز ﮔﺸﺘﻨﺪ و ﺑﺮﻓﺘﻨﺪ‬
‫ﺧﻮاﺟﻪ ﺑﻮﺳﻬﻞ را ﺑﺴﻴﺎرﻣﻼﻣﺖ ﮐﺮد‪ ،‬وﯼ ﺧﻮاﺟﻪ را ﺑﺴﻴﺎر ﻋﺬر ﺧﻮاﺳﺖ و ﮔﻔﺖ‬
‫ﺑﺎ ﺻﻔﺮاﯼ ﺧﻮﻳﺶ ﺑﺮ ﻧﻴﺎﻣﺪم‪ .‬و اﻳﻦ ﻣﺠﻠﺲ را ﺣﺎﮐﻢ ﻟﺸﮑﺮ و ﻓﻘﻴﻪ ﻧﺒﻴﻪ ﺑﺎﻣﻴﺮ‬
‫رﺳﺎﻧﻴﺪﻧﺪ‪ ،‬و اﻣﻴﺮ ﺑﻮﺳﻬﻞ را ﺑﺨﻮاﻧﺪ و ﻧﻴﮏ ﺑﻤﺎﻟﻴﺪ ﮐﻪ ﮔﺮﻓﺘﻢ ﮐﻪ ﺑﺮﺧﻮن اﻳﻦ ﻣﺮد‬
‫ﺗﺸﻨﻪ اﯼ؛ وزﻳﺮ ﻣﺎ را ﺣﺮﻣﺖ و ﺣﺸﻤﺖ ﺑﺎﻳﺴﺘﯽ داﺷﺖ‪ .‬ﺑﻮﺳﻬﻞ ﮔﻔﺖ‪" :‬از ﺁن‬
‫ﻧﺎﺧﻮﻳﺸﺘﻦ ﺷﻨﺎﺳﻴﯽ ﮐﻪ وﯼ ﺑﺎﺧﺪاوﻧﺪ در هﺮات ﮐﺮد در روز ﮔﺎر اﻣﻴﺮ ﻣﺤﻤﻮد ﻳﺎد‬
‫ﮐﺮدم ﺧﻮﻳﺶ را ﻧﮕﺎﻩ ﻧﺘﻮاﻧﺴﺘﻢ‪ ،‬و ﺑﻴﺶ ﭼﻨﻴﻦ ﺳﻬﻮ ﻧﻴﻔﺘﺪ‪".‬‬
‫و از ﺧﻮاﺟﻪ ﻋﻤﻴﺪ ﻋﺒﺪاﻟﺮزاق ﺷﻨﻮدم ﮐﻪ اﻳﻦ ﺷﺐ ﮐﻪ دﻳﮕﺮ روز ﺁن ﺣﺴﻨﮏ را‬
‫ﺑﺮدار ﻣﻴﮑﺮدﻧﺪ ﺑﻮﺳﻬﻞ ﻧﺰدﻳﮏ ﭘﺪرم ﺁﻣﺪ ﻧﻤﺎز ﺧﻔﺘﻦ‪ ،‬ﭘﺪرم ﮔﻔﺖ ﭼﺮا ﺁﻣﺪﻩ اﯼ؟‬
‫ﮔﻔﺖ ﻧﺨﻮاهﻢ رﻓﺖ ﺗﺎ ﺁﻧﮕﺎﻩ ﮐﻪ ﺧﺪاوﻧﺪ ﺑﺨﺴﭙﺪ‪ ،‬ﮐﻪ ﻧﺒﺎﻳﺪ رﻓﻌﺘﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ ﺑﺴﻠﻄﺎن در‬
‫ﺑﺎرﻩ ﺣﺴﻨﮏ ﺑﺸﻔﺎﻋﺖ‪ .‬ﭘﺪرم ﮔﻔﺖ "ﺑﻨﻮﺷﺘﻤﯽ‪ ،‬اﻣﺎ ﺷﻤﺎ ﺗﺒﺎﻩ ﮐﺮدﻩ اﻳﺪ‪ .‬و ﺳﺨﺖ‬
‫ﻧﺎﺧﻮب اﺳﺖ" و ﺑﺠﺎﻳﮕﺎﻩ ﺧﻮاب رﻓﺖ‪ .‬و ﺁن روز و ﺁن ﺷﺐ ﺗﺪ ﺑﻴﺮ ﺑﺮدار ﮐﺮدن‬
‫ﺣﺴﻨﮏ در ﭘﻴﺶ ﮔﺮﻓﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫و دو ﻣﺮد ﭘﻴﮏ راﺳﺖ ﮐﺮدﻧﺪ ﺑﺎ ﺟﺎﻣﻪء ﭘﻴﮑﺎن ﮐﻪ از ﺑﻐﺪاد ﺁﻣﺪﻩ اﻧﺪ و ﻧﺎﻣﻪ ﺧﻠﻴﻔﻪ‬
‫ﺁوردﻩ ﮐﻪ ﺣﺴﻨﮏ ﻗﺮﻣﻄﯽ را ﺑﺮ دار ﺑﺎﻳﺪ ﮐﺮد و ﺑﺴﻨﮓ ﺑﺒﺎﻳﺪ ﮐﺸﺖ ﺗﺎ ﺑﺎر دﻳﮕﺮ‬
‫ﺑﺮ رﻏﻢ ﺧﻠﻔﺎ هﻴﭻ ﮐﺲ ﺧﻠﻌﺖ ﻣﺼﺮﯼ ﻧﭙﻮﺷﺪ و ﺣﺎﺟﻴﺎن را در ﺁن دﻳﺎر ﻧﺒﺮد‪.‬‬
‫ﭼﻮن ﮐﺎرهﺎ ﺳﺎﺧﺘﻪ ﺁﻣﺪ‪ ،‬دﻳﮕﺮ روز ﭼﻬﺎر ﺷﻨﺒﻪ دو روز ﻣﺎﻧﺪﻩ از ﺻﻔﺮ‪ ،‬اﻣﻴﺮ‬
‫ﻣﺴﻌﻮد ﺑﺮﻧﺸﺴﺖ و ﻗﺼﺪ ﺷﮑﺎر ﮐﺮد و ﻧﺸﺎط ﺳﻪ روزﻩ‪ ،‬ﺑﺎ ﻧﺪﻳﻤﺎن و ﺧﺎﺻﮕﺎن و‬
‫ﻣﻄﺮﺑﺎن‪ ،‬و در ﺷﻬﺮ ﺧﻠﻴﻔﻪء ﺷﻬﺮ را ﻓﺮﻣﻮد دارﯼ زدن ﺑﺮﮐﺮان ﻣﺼﻼﯼ ﺑﻠﺦ‪،‬‬
‫ﻓﺮود ﺷﺎرﺳﺘﺎن‪ .‬وﺧﻠﻖ روﯼ ﺁﻧﺠﺎ ﻧﻬﺎدﻩ ﺑﻮدﻧﺪ‪ ،‬ﺑﻮﺳﻬﻞ ﺑﺮﻧﺸﺴﺖ و ﺁﻣﺪ ﺗﺎ ﻧﺰدﻳﮏ‬
‫دار و ﺑﺮ ﺑﺎﻻﻳﯽ ﺑﺎﻳﺴﺘﺎد‪ .‬و ﺳﻮاران رﻓﺘﻪ ﺑﻮدﻧﺪ ﺑﺎ ﭘﻴﺎدﮔﺎن ﺗﺎ ﺣﺴﻨﮏ را ﺑﻴﺎرﻧﺪ‪،‬‬
‫ﭼﻮن از ﮐﺮان ﺑﺎزار ﻋﺎﺷﻘﺎن در ﺁوردﻧﺪ و ﻣﻴﺎن ﺷﺎرﺳﺘﺎن رﺳﻴﺪ‪ ،‬ﻣﻴﮑﺎﻳﻴﻞ ﺑﺪاﻧﺠﺎ‬
‫اﺳﺐ ﺑﺪاﺷﺘﻪ ﺑﻮد ﭘﺬﻳﺮﻩ وﯼ ﺁﻣﺪ‪ .‬وﯼ را ﻣﻮاﺟﺮ ﺧﻮاﻧﺪ و دﺷﻨﺎﻣﻬﺎﯼ زﺷﺖ داد‪.‬‬
‫ﺣﺴﻨﮏ در وﯼ ﻧﻨﮕﺮﻳﺴﺖ و هﻴﭻ ﺟﻮاب ﻧﺪاد‪ ،‬ﻋﺎﻣﻪ ﻣﺮدم اورا ﻟﻌﻨﺖ ﮐﺮدﻧﺪ ﺑﺪﻳﻦ‬
‫ﺣﺮﮐﺖ ﻧﺎﺷﻴﺮﻳﻦ ﮐﻪ ﮐﺮد و از ﺁن زﺷﺘﻬﺎ ﮐﻪ ﺑﺮ زﺑﺎن راﻧﺪ‪ ،‬و ﺧﻮاص ﻣﺮدم ﺧﻮد‬
‫ﻧﺘﻮان ﮔﻔﺖ ﮐﻪ اﻳﻦ ﻣﻴﮑﺎﻳﻴﻞ را ﭼﻪ ﮔﻮﻳﻨﺪ‪.‬‬
‫و ﭘﺲ ازﺣﺴﻨﮏ اﻳﻦ ﻣﻴﮑﺎﻳﻴﻞ ﮐﻪ ﺧﻮاهﺮ اﻳﺎز را ﺑﺰﻧﯽ ﮐﺮدﻩ ﺑﻮد ﺑﺴﻴﺎر ﺑﻼ هﺎ دﻳﺪ‬
‫و ﻣﺤﻨﺘﻬﺎ ﮐﺸﻴﺪ‪ ،‬و اﻣﺮوز ﺑﺮﺟﺎﯼ اﺳﺖ و ﺑﻌﺒﺎدت و ﻗﺮان ﺧﻮاﻧﺪن ﻣﺸﻐﻮل ﺷﺪﻩ‬
‫اﺳﺖ‪ ،‬ﭼﻮن دوﺳﺘﯽ زﺷﺖ ﮐﻨﺪ ﭼﻪ ﭼﺎرﻩ از ﺑﺎز ﮔﻔﺘﻦ؟ و ﺣﺴﻨﮏ را ﺑﻪ ﭘﺎﯼ دار‬
‫ﺁوردﻧﺪ‪ .‬ﻧﻌﻮذ ﺑﺎﷲ ﻣﻦ ﻗﻀﺎ اﻟﺴﻮء‪ ،‬و دو ﭘﻴﮏ را اﻳﺴﺘﺎﻧﻴﺪﻩ ﺑﻮدﻧﺪ ﮐﻪ از ﺑﻐﺪاد ﺁﻣﺪﻩ‬
‫اﻧﺪ‪ .‬و ﻗﺮان ﺧﻮاﻧﺎن ﻗﺮان ﻣﻴﺨﻮاﻧﺪﻧﺪ‪ .‬ﺣﺴﻨﮏ را ﻓﺮﻣﻮدﻧﺪ ﮐﻪ ﺟﺎﻣﻪ ﺑﻴﺮون ﮐﺶ‪.‬‬
‫وﯼ دﺳﺖ اﻧﺪر زﻳﺮ ﮐﺮد و ازار ]اﻳﺰار ﻳﺎ ﺗﻤﺒﺎن[ ﺑﻨﺪ اﺳﺘﻮار ﮐﺮد و ﭘﻴﭽﻪ هﺎﯼ‬
‫ازار را ﺑﺒﺴﺖ و ﺟﺒﻪ و ﭘﻴﺮاهﻦ ﺑﮑﺸﻴﺪ و دور اﻧﺪاﺧﺖ ﺑﺎ دﺳﺘﺎر‪ ،‬و ﺑﺮهﻨﻪ ﺑﺎ ازار‬
‫ﺑﺎﻳﺴﺘﺎد و دﺳﺘﻬﺎ در هﻢ زدﻩ‪ ،‬ﺗﻨﯽ ﭼﻮن ﺳﻴﻢ ﺳﻔﻴﺪ و روﻳﯽ ﭼﻮن ﺻﺪ هﺰار ﻧﮕﺎر و‬

‫‪62‬‬
‫هﻤﻪ ﺧﻠﻖ ﺑﺪرد ﻣﻴﻨﮕﺮﻳﺴﺘﻨﺪ‪ .‬ﺧﻮد روﯼ ﭘﻮش ﺁهﻨﯽ ﺑﻴﺎوردﻧﺪ ﻋﻤﺪا ﺗﻨﮓ ﭼﻨﺎﻧﮑﻪ‬
‫ﺳﺮش را ﻧﭙﻮﺷﻴﺪﯼ‪ ،‬و ﺁواز دادﻧﺪ ﮐﻪ ﺳﺮ و روﻳﺶ را ﺑﭙﻮﺷﻴﺪ ﺗﺎ از ﺳﻨﮓ ﺗﺒﺎﻩ‬
‫ﻧﺸﻮد ﮐﻪ ﺳﺮش را ﺑﻪ ﺑﻐﺪاد ﺧﻮاهﻴﻢ ﻓﺮﺳﺘﺎد ﻧﺰدﻳﮏ ﺧﻠﻴﻔﻪ وﺣﺴﻨﮏ را هﻤﭽﻨﺎن‬
‫ﻣﻴﺪاﺷﺘﻨﺪ‪ ،‬و او ﻟﺐ ﻣﻴﺠﻨﺒﺎﻧﻴﺪ و ﭼﻴﺰﯼ ﻣﻴﺨﻮاﻧﺪ‪ ،‬ﺗﺎ ﺧﻮدﯼ ﻓﺮاﺧﺘﺮ ﺁوردﻧﺪ‪ .‬و در‬
‫اﻳﻦ ﻣﻴﺎن اﺣﻤﺪ ﺟﺎﻣﻪ دار ﺑﻴﺎﻣﺪ ﺳﻮار و روﯼ ﺑﻪ ﺣﺴﻨﮏ ﮐﺮد و ﭘﻴﻐﺎﻣﯽ ﮔﻔﺖ ﮐﻪ‬
‫ﺧﺪاوﻧﺪ ﺳﻠﻄﺎن ﮔﻮﻳﺪ "اﻳﻦ ﺁرزوﯼ ﺗﺴﺖ ﮐﻪ ﺧﻮاﺳﺘﻪ ﺑﻮدﯼ" و ﮔﻔﺘﻪ ﮐﻪ "ﭼﻮن ﺗﻮ‬
‫ﭘﺎدﺷﺎﻩ ﺷﻮﯼ ﻣﺎ را ﺑﺮدار ﮐﻦ‪ ".‬ﻣﺎ ﺑﺮ ﺗﻮ رﺣﻤﺖ ﺧﻮاﺳﺘﻴﻢ اﻣﺎ اﻣﻴﺮ اﻟﻤﻮﻣﻨﻴﻦ ﻧﺒﺸﺘﻪ‬
‫اﺳﺖ ﮐﻪ ﺗﻮ ﻗﺮﻣﻄﯽ ﺷﺪﻩ اﯼ‪ ،‬و ﺑﻔﺮﻣﺎن ﺑﺮدار ﻣﻴﮑﻨﻨﺪ‪ ".‬ﺣﺴﻨﮏ اﻟﺒﺘﻪ هﻴﭻ ﭘﺎﺳﺦ‬
‫ﻧﺪاد‪.‬‬
‫ﭘﺲ از ﺁن ﺧﻮد ﻓﺮاﺧﺘﺮ ﮐﻪ ﺁوردﻩ ﺑﻮدﻧﺪ ﺳﺮ و روﯼ اورا ﺑﺪان ﺑﭙﻮﺷﺎﻧﻴﺪﻧﺪ‪ .‬ﭘﺲ‬
‫ﺁواز دادﻧﺪ اورا ﮐﻪ ﺑﺪو‪ .‬دم ﻧﺰد از اﻳﺸﺎن ﻧﻴﻨﺪﻳﺸﻴﺪ‪ .‬هﺮﮐﺲ ﮔﻔﺘﻨﺪ "ﺷﺮم ﻧﺪارﻳﺪ‬
‫ﻣﺮد را ﮐﻪ ﻣﻴﮑﺸﻴﺪ ﺑﻪ دو ﺑﺪار ﺑﺮﻳﺪ؟" و ﺧﻮاﺳﺖ ﮐﻪ ﺷﻮرﯼ ﺑﺰرگ ﺑﭙﺎﯼ ﺷﻮد‪،‬‬
‫ﺳﻮاران ﺳﻮﯼ ﻋﺎﻣﻪ ﺗﺎﺧﺘﻨﺪ و ﺁن ﺷﻮر ﺑﻨﺸﺎﻧﺪﻧﺪ و ﺣﺴﻨﮏ را ﺳﻮﯼ دار ﺑﺮدﻧﺪ و‬
‫ﺑﺠﺎﻳﮕﺎ ﻩ رﺳﺎﻧﻴﺪﻧﺪ‪ ،‬ﺑﺮ ﻣﺮﮐﺒﯽ ﮐﻪ هﺮﮔﺰ ﻧﻨﺸﺴﺘﻪ ﺑﻮد ﺑﻨﺸﺎﻧﺪﻧﺪ و ﺟﻼدش اﺳﺘﻮار‬
‫ﺑﺒﺴﺖ و رﺳﻨﻬﺎ ﻓﺮود ﺁورد‪ .‬و ﺁواز دادﻧﺪ ﮐﻪ ﺳﻨﮓ زﻧﻴﺪ‪ ،‬هﻴﭻ ﮐﺲ دﺳﺖ ﺑﻪ ﺳﻨﮓ‬
‫ﻧﻤﯽ ﮐﺮد و هﻤﻪ زار زار ﻣﻴﮕﺮﻳﺴﺘﻨﺪ ﺧﺎﺻﻪ ﻧﺸﺎﭘﻮرﻳﺎن‪ .‬ﭘﺲ ﻣﺸﺘﯽ رﻧﺪ را ﺳﻴﻢ‬
‫دادﻧﺪ ﮐﻪ ﺳﻨﮓ زﻧﻨﺪ‪ ،‬و ﻣﺮد ﺧﻮد ﻣﺮدﻩ ﺑﻮد ﮐﻪ ﺟﻼدش رﺳﻦ ﺑﮕﻠﻮ اﻓﮕﻨﺪﻩ ﺑﻮد و‬
‫ﺧﺒﻪ ﮐﺮدﻩ‪ .‬اﻳﻦ اﺳﺖ ﺣﺴﻨﮏ و روز ﮔﺎرش و ﮔﻔﺘﺎرش رﺣﻤﺖ اﷲ ﻋﻠﻴﻪ اﻳﻦ ﺑﻮد‬
‫ﮐﻪ ﮔﻔﺘﯽ ﻣﺮا دﻋﺎﯼ ﻧﻴﺸﺎﺑﻮرﻳﺎن ﺑﺴﺎزد‪ ،‬وﻧﺴﺎﺧﺖ‪.‬‬
‫و اﮔﺮزﻣﻴﻦ و ﺁب ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن ﺑﻐﻀﺐ ﺑﺴﺘﺪ ﻧﻪ زﻣﻴﻦ ﻣﺎﻧﺪ وﻧﻪ ﺁب‪ ،‬و ﭼﻨﺪان ﻏﻼم و‬
‫ﺿﻴﺎع و اﺳﺒﺎﯼ و زر و ﺳﻴﻢ و ﻧﻌﻤﺖ هﻴﭻ ﺳﻮد ﻧﺪاﺷﺖ‪ .‬او رﻓﺖ و اﻳﻦ ﻗﻮم ﮐﻪ‬
‫اﻳﻦ ﻣﮑﺮ ﺳﺎﺧﺘﻪ ﺑﻮدﻧﺪ ﻧﻴﺰ ﺑﺮﻓﺘﻨﺪ رﺣﻤﺘﻪ اﷲ ﻋﻠﻴﻬﻢ‪ .‬و اﻳﻦ اﻓﺴﺎﻧﻪ اﻳﺴﺖ ﺑﺎ ﺑﺴﻴﺎر‬
‫ﻋﺒﺮت‪ .‬و اﻳﻦ هﻤﻪ اﺳﺒﺎب ﻣﻨﺎزﻋﺖ و ﻣﮑﺎوﺣﺖ از ﺑﻬﺮ ﺣﻄﺎم دﻧﻴﺎ ﺑﻴﮏ ﺳﻮﯼ‬
‫ﻧﻬﺎدﻧﺪ‪ .‬اﺣﻤﻖ ﻣﺮدا ﮐﻪ دل در اﻳﻦ ﺟﻬﺎن ﺑﻨﺪد! ﮐﻪ ﻧﻌﻤﺘﯽ ﺑﺪهﺪ و زﺷﺖ ﺑﺎز ﺳﺘﺎﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻟﻌﻤﺮﮎ ﻣﺎ اﻟﺪﻧﻴﺎ ﺑﺪار اﻗﺎﻣﻪ اذا زال ﻋﻦ ﻋﻴﻦ اﻟﺒﺼﻴﺮ ﻏﻄﺎوهﺎ‬
‫ﻳﻨﺎ ل ﺑﺎﺳﺒﺎب ﻟﻔﻨﺎء و ﺑﻘﺎء وهﺎ‬ ‫و ﮐﻴﻒ ﺑﻘﺎو اﻟﻨﺎس ﻓﻴﻬﺎ و اﻧﻬﺎ‬

‫رودﮐﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫دل ﻧﻬﺎدن هﻤﻴﺸﮕﯽ ﻧﻪ رواﺳﺖ‬ ‫ﺑﺴﺮاﯼ ﺳﭙﻨﺞ ﻣﻬﻤﺎن را‬
‫ﮔﺮﭼﻪ اﮐﻨﻮﻧﺖ ﺧﻮاب ﺑﺮ دﻳﺒﺎﺳﺖ‬ ‫زﻳﺮ ﺧﺎﮎ اﻧﺪروﻧﺖ ﺑﺎﻳﺪ ﺧﻔﺖ‬
‫ﮐﻪ ﺑﮕﻮر اﻧﺪرون ﺷﺪن ﺗﻨﻬﺎﺳﺖ‬ ‫ﺑﺎﮐﺴﺎن ﺑﻮدﻧﺖ ﭼﻪ ﺳﻮد ﮐﻨﺪ‬
‫ﺑﺪل ﺁﻧﮑﻪ ﮔﻴﺴﻮت ﭘﻴﺮاﺳﺖ‬ ‫ﻳﺎرﺗﻮ زﻳﺮ ﺧﺎﮎ ﻣﻮر و ﻣﮕﺲ‬

‫‪63‬‬
‫ﮔﺮﭼﻪ دﻳﻨﺎر ﻳﺎ درﻣﺶ ﺑﻬﺎﺳﺖ‬ ‫ﺁﻧﮑﻪ زﻟﻔﻴﻦ و ﮔﻴﺴﻮت ﭘﻴﺮاﺳﺖ‬
‫ﺳﺮد ﮔﺮدد دﻟﺶ‪ ،‬ﻧﻪ ﻧﺎﺑﻴﻨﺎﺳﺖ‬ ‫ﭼﻮن ﺗﺮا دﻳﺪ زود ﮐﻮﻧﻪ ﺷﺪﻩ‬
‫ﭼﻮن ازاﻳﻦ ﻓﺎرغ ﺷﺪﻧﺪ ﺑﻮﺳﻬﻞ و ﻗﻮم از ﭘﺎﯼ دار ﺑﺎز ﮔﺸﺘﻨﺪ و ﺣﺴﻨﮏ ﺗﻨﻬﺎ ﻣﺎﻧﺪ‬
‫ﭼﻨﺎﻧﮑﻪ ﺗﻨﻬﺎ ﺁﻣﺪﻩ ﺑﻮد از ﺷﮑﻢ ﻣﺎدر‪ .‬و ﭘﺲ از ﺁن ﺷﻨﻴﺪم از اﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ ﺣﺮﺑﻠﯽ ﮐﻪ‬
‫دوﺳﺖ ﻣﻦ ﺑﻮد و از ﻣﺨﺘﺼﺎن ﺑﻮﺳﻬﻞ‪ ،‬ﮐﻪ ﻳﮏ روز ﺷﺮاب ﻣﻴﺨﻮرد و ﺑﺎ وﯼ‬
‫ﺑﻮدم‪ ،‬ﻣﺠﻠﺴﯽ ﻧﻴﮑﻮ ﺁراﺳﺘﻪ و ﻏﻼﻣﺎن ﺑﺴﻴﺎراﻳﺴﺘﺎدﻩ و ﻣﻄﺮﺑﺎن هﻤﻪ ﺧﻮش ﺁواز‪.‬‬
‫در ﺁن ﻣﻴﺎن ﻓﺮﻣﻮدﻩ ﺑﻮد ﺗﺎ ﺳﺮ ﺣﺴﻨﮏ ﭘﻨﻬﺎن از ﻣﺎ ﺁوردﻩ ﺑﻮدﻧﺪ و ﺑﺪاﺷﺘﻪ در‬
‫ﻃﺒﻘﯽ ﺑﺎ ﻣﮑﺒﻪ‪ .‬ﭘﺲ ﮔﻔﺖ ﻧﻮ ﺑﺎوﻩ ﺁوردﻩ اﻧﺪ‪ ،‬از ﺁن ﺑﺨﻮرﻳﻢ‪ .‬هﻤﮕﺎن ﮔﻔﺘﻨﺪ ﺧﻮرﻳﻢ‪.‬‬
‫ﮔﻔﺖ ﺑﻴﺎرﻳﺪ‪ .‬ﺁن ﻃﺒﻖ ﺑﻴﺎوردﻧﺪ و از او ﻣﮑﺒﻪ ﺑﺮداﺷﺘﻨﺪ‪ ،‬ﭼﻮن ﺳﺮ ﺣﺴﻨﮏ را‬
‫ﺑﺪﻳﺪﻳﻢ هﻤﮕﺎن ﻣﺘﺤﻴﺮ ﺷﺪﻳﻢ و ﻣﻦ از ﺣﺎل ﺑﺸﺪم‪ .‬و ﺑﻮ ﺳﻬﻞ ﺑﺨﻨﺪﻳﺪ‪ ،‬و ﺑﺎﺗﻔﺎق‬
‫ﺷﺮاب دردﺳﺖ داﺷﺖ ﺑﺒﻮﺳﺘﺎن رﻳﺨﺖ‪ ،‬و ﺳﺮ ﺑﺎز ﺑﺮدﻧﺪ‪ .‬و ﻣﻦ در ﺧﻠﻮت دﻳﮕﺮ‬
‫روز ﺑﺴﻴﺎر اورا ﺑﺴﻴﺎرﻣﻼﻣﺖ ﮐﺮدم‪ ،‬ﮔﻔﺖ‪" :‬اﯼ ﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ ﺗﻮ ﻣﺮدﯼ ﻣﺮغ دﻟﯽ‪،‬‬
‫ﺳﺮ دﺷﻤﻨﺎن ﭼﻨﻴﻦ ﺑﺎﻳﺪ‪ ".‬و اﻳﻦ ﺣﺪﻳﺚ ﻓﺎش ﺷﺪ وهﻤﮕﺎن اورا ﺑﺴﻴﺎر ﻣﻼﻣﺖ‬
‫ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬ﺑﺪﻳﻦ ﺣﺪﻳﺚ و ﻟﻌﻨﺖ ﮐﺮدﻧﺪ‪.‬‬
‫و ﺁن روز ﮐﻪ ﺣﺴﻨﮏ را ﺑﺮ دار ﮐﺮدﻧﺪ اﺳﺘﺎدم ﺑﻮ ﻧﺼﺮ روزﻩ ﺑﻨﮕﺸﺎد و ﺳﺨﺖ‬
‫ﻏﻤﻨﺎﮎ و اﻧﺪﻳﺸﻪ ﻣﻨﺪ ﺑﻮد ﭼﻨﺎﻧﭽﻪ ﺑﻪ هﻴﭻ وﻗﺖ اورا ﭼﻨﺎن ﻧﺪﻳﺪﻩ ﺑﻮدم‪ ،‬و ﻣﻴﮕﻔﺖ‬
‫ﭼﻪ اﻣﻴﺪ ﻣﺎﻧﺪ؟ و ﺧﻮاﺟﻪ اﺣﻤﺪ ﺣﺴﻦ هﻢ ﺑﺮﻳﻦ ﺣﺎل ﺑﻮد و ﺑﺪﻳﻮان ﻧﻨﺸﺴﺖ‪.‬‬
‫وﺣﺴﻨﮏ ﻗﺮﻳﺐ هﻔﺖ ﺳﺎل ﺑﺮ دار ﻣﺎﻧﺪ‪ .‬ﭼﻨﺎﻧﮑﻪ ﭘﺎهﺎﻳﺶ هﻤﻪ ﻓﺮوﺗﺮاﺷﻴﺪ و ﺧﺸﮏ‬
‫ﺷﺪ ﭼﻨﺎﻧﮑﻪ اﺛﺮﯼ ﻧﻤﺎﻧﺪ ﺗﺎ ﺑﺪﺳﺘﻮر ﻓﺮوﮔﺮﻓﺘﻨﺪ و دﻓﻦ ﮐﺮدﻧﺪ ﭼﻨﺎﻧﮑﻪ ﮐﺲ ﻧﺪاﻧﺴﺖ‬
‫ﮐﻪ ﺳﺮش ﮐﺠﺎﺳﺖ و ﺗﻦ ﮐﺠﺎﺳﺖ‪.‬‬
‫و ﻣﺎدر ﺣﺴﻨﮏ زﻧﯽ ﺑﻮد ﺳﺨﺖ ﺟﮕﺮﺁور‪ ،‬ﭼﻨﺎن ﺷﻨﻮدم ﮐﻪ دو ﺳﻪ ﻣﺎﻩ از او اﻳﻦ‬
‫ﺣﺪﻳﺚ ﻧﻬﺎن داﺷﺘﻨﺪ‪ ،‬ﭼﻮن ﺑﺸﻨﻴﺪ ﺟﺰﻋﯽ ﻧﮑﺮد ﭼﻨﺎﻧﮑﻪ زﻧﺎن ﮐﻨﻨﺪ‪ ،‬ﺑﻠﮑﻪ ﺑﮕﺮﻳﺴﺖ‬
‫ﺑﺪرد ﭼﻨﺎﻧﮑﻪ ﺣﺎﺿﺮان از درد وﯼ ﺧﻮن ﮔﺮﻳﺴﺘﻨﺪ‪ .‬ﭘﺲ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺑﺰرﮔﺎ ﻣﺮدا ﮐﻪ اﻳﻦ‬
‫ﭘﺴﺮم ﺑﻮد‪ ،‬ﮐﻪ ﭘﺎدﺷﺎهﯽ ﭼﻮن ﻣﺤﻤﻮد اﻳﻦ ﺟﻬﺎن ﺑﺪو داد و ﭘﺎدﺷﺎهﯽ ﭼﻮن ﻣﺴﻌﻮد‬
‫ﺁن ﺟﻬﺎن و ﻣﺎﺗﻢ ﭘﺴﺮ ﺳﺨﺖ ﻧﻴﮑﻮ ﺑﺪاﺷﺖ‪ ،‬وهﺮﺧﺮدﻣﻨﺪ ﮐﻪ اﻳﻦ ﺑﺸﻨﻴﺪ ﺑﭙﺴﻨﺪﻳﺪ‪ ،‬و‬
‫ﺟﺎﯼ ﺁن ﺑﻮد‪ ،‬و ﻳﮑﯽ از ﺷﻌﺮاﯼ ﻧﺸﺎﭘﻮر اﻳﻦ ﻣﺮﺛﻴﻪ ﺑﮕﻔﺖ اﻧﺪر ﻣﺮگ وﯼ و ﺑﺪﻳﻦ‬
‫ﺟﺎﯼ ﻳﺎد ﮐﺮدﻩ ﺷﺪ‪:‬‬
‫ﺁراﻳﺶ ﻣﻠﮏ و دهﺮ را اﻓﺴﺮ ﺑﻮد‬ ‫ﺑﺒﺮﻳﺪ ﺳﺮش را ﮐﻪ ﺳﺮان را ﺳﺮ ﺑﻮد‬
‫از ﺗﺨﺖ ﺑﺪار ﺑﺮﺷﺪن ﻣﻨﮑﺮ ﺑﻮد‬ ‫ﮔﺮﻗﺮﻣﻄﯽ وﺟﻬﻮد ﻳﺎ ﮐﺎﻓﺮ ﺑﻮد‬

‫اﺳﺪﯼ ﻃﻮﺳﯽ‬
‫اﺑﻮﻧﺼﺮ ﻋﻠﯽ ﺑﻦ اﺣﻤﺪ اﺳﺪﯼ ﻃﻮﺳﯽ ) وﻓﺎت ‪ ۴۶۵‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬در ﺳﺘﺎﻳﺶ ﺑﺨﺸﻴﺪن و‬
‫روادارﯼ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬

‫ﺳﺨﻦ زان دﮔﺮ ﺑﺎرﻩ ﺗﺎزﻩ ﻣﮑﻦ‬ ‫ﮔﻨﺎهﯽ ﮐﻪ ﺑﺨﺸﻨﺪﻩ ﺑﺎﺷﯽ ز ﺑﻦ‬

‫‪64‬‬
‫ﮐﻪ ﺧﻮاهﯽ روان و ﺗﻦ ﺧﻮﻳﺶ را‬ ‫هﻤﺎن ﺧﻮاﻩ ﺑﻴﮕﺎﻧﻪ و ﺧﻮﻳﺶ را‬

‫ﺗﻦ ﻣﺮدﻩ و ﺟﺎن ﻧﺎدان ﻳﮑﯽ اﺳﺖ‬ ‫ز داﻧﺶ ﺑﻪ اﻧﺪر ﺟﻬﺎن هﻴﭻ ﻧﻴﺴﺖ‬

‫ﺑﻪ هﺮ ﮐﺲ ﮔﻤﺎن ﺁن ﺑﺮد ﮐﺎﻧﺪر اوﺳﺖ‬ ‫ﮐﺮا در ﺟﻬﺎن ﺧﻮﯼ زﺷﺖ ار ﻧﮑﻮﺳﺖ‬

‫ﺗﻮان دوﺳﺖ ﮐﺮدن ﺑﻪ ﮔﻔﺘﺎر ﺧﻮش‬ ‫ز ﺑﺪﺧﻮاﻩ و از ﻣﺮدم ﮐﻴﻨﻪ ﮐﺶ‬


‫در دﺳﺘﻮر اﻟﻌﻤﻠﯽ ﺧﺮدﻣﻨﺪاﻧﻪ ﺑﻪ ﻧﻮﺷﻴﺪن ﺑﻪ اﻧﺪازﻩ ﭘﻨﺪ ﻣﯽ دهﺪ‪:‬‬
‫ﺳﻪ ﺟﺎم ﻣﯽ از دﺳﺖ او ﻧﻮش ﮐﺮد‬ ‫ﺟﻢ اﻧﺪﻳﺸﻪ از دل ﻓﺮاﻣﻮش ﮐﺮد‬
‫ﺑﻪ ﺁهﺴﺘﮕﯽ رأﯼ ﺧﻮردن ﮔﺮﻓﺖ‬ ‫ز دادار ﭘﺲ ﻳﺎدﮐﺮدن ﮔﺮﻓﺖ‬
‫ﮐﻪ ﭼﻴﺰﯼ ﺟﺰ از ﻣﯽ ﻧﺨﻮاهﯽ دﮔﺮ؟‬ ‫ﺑﻪ ﺟﻢ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﯽ دوﺳﺖ دارﯼ ﻣﮕﺮ‬
‫ﺷﮑﻴﺒﺪ دﻟﻢ ﮔﺮ ﻧﻴﺎﺑﻤﺶ ﻧﻴﺰ‬ ‫ﺟﻤﺶ ﮔﻔﺖ‪ :‬دﺷﻤﻦ ﻧﺪارﻣﺶ ﻧﻴﺰ‬
‫ﮐﻪ ﭼﻮن ﺧﻮرد اﻓﺰون‪ ،‬ﺑﮑﺎهﺪ ﺧﺮد‬ ‫ﺑﻪ اﻧﺪازﻩ ﺑﻪ‪ ،‬هﺮﮐﻪ او ﻣﯽ ﺧﻮرد‬
‫ﮐﻪ ﺑﺎﻳﺪ ﺧﺮد داد ﮐﺎﺑﻴﻦ او‬ ‫ﻋﺮوﺳﯽ اﺳﺖ ﻣﯽ‪ ،‬ﺷﺎدﯼ ﺁﻳﻴﻦ او‬
‫ﭼﻨﺎن ﭼﻮن ﺑﺨﺎر زﻣﻴﻦ‪ ،‬ﺁﻓﺘﺎب‬ ‫ز دل ﺑﺮﮐﺸﺪ ﻣﯽ‪ ،‬ﺗﻒ درد و ﺗﺎب‬
‫ﮐﻪ را ﮐﻮﻓﺖ ﻣﯽ‪ ،‬ﻣﻮﻣﻴﺎﻳﯽ ﻣﯽ اﺳﺖ‬ ‫دل ﺗﻴﺮﻩ را روﺷﻨﺎﻳﯽ ﻣﯽ اﺳﺖ‬
‫ﮐﻨﺪ ﺳﺮخ رﺧﺴﺎرﻩ زرد را‬ ‫ﺑﻪ رادﯼ ﮐﺸﺪ زﻓﺖ‪ ،‬ﺑﺪﻣﺮد را‬
‫ﺑﻪ ﻓﺮﺗﻮت‪ ،‬زور ﺟﻮاﻧﯽ دهﺪ‬ ‫ﺑﻪ ﺧﺎﻣﻮش‪ ،‬ﭼﻴﺮﻩزﺑﺎﻧﯽ دهﺪ‬
‫ز دل درد و اﻧﺪﻩ ﺑﻴﺮون ﮐﻨﺪ‬ ‫ﺧﻮرش را ﮔﻮارش‪ ،‬ﻣﯽ اﻓﺰون ﮐﻨﺪ‬
‫ﻣﮕﻮﻳﺶ از اﻳﻦ ﮐﻢ ﺧﻮر و زﺁن ﻓﺰون‬ ‫ﺧﻮرش ﻧِﻪ ﺑﺮ ِﻣﻴﻬﻤﺎن‪ ،‬ﮔﻮﻧﻪ ﮔﻮن‬
‫ﭘﺰﺷﮑﯽ ﻧﻪ ﻧﻐﺰ ﺁﻳﺪ از ﻣﻴﺰﺑﺎن‬ ‫اﮔﺮﭼﻪ ﺑﻮد ﻣﻴﺰﺑﺎن ﺧﻮشزﺑﺎن‬

‫ﻣﻨﻮﭼﻬﺮﯼ داﻣﻐﺎﻧﯽ‬
‫اَﺑﻮاﻟﻨَّﺠﻢ اﺣﻤَﺪﺑﻦ ﻗﻮصﺑﻦ اﺣﻤﺪ ﻣﻨﻮﭼﻬﺮﯼ داﻣﻐﺎﻧﯽ ) وﻓﺎت ‪ 432‬هـ‪ .‬ق‪ ( .‬در ﺣﻴﺮت‬
‫اﺳﺖ ﮐﻪ ﭼﻄﻮر ﻣﺮدﻣﯽ ﮐﻪ ﻳﮏ ﺷﻴﺸﻪ ﺷﺮاب در ﺧﺎﻧﻪ دارﻧﺪ ﻣﯽ ﺗﻮاﻧﻨﺪ ﺳﺮ ﺑﺮ ﺑﺎﻟﻴﻦ ﺑﮕﺰارﻧﺪ‬
‫و ﺷﮕﻔﺖ ﺁور ﺗﺮ از ﺁن ﭼﮕﻮﻧﻪ ﻋﺪﻩ اﯼ ﺑﺪون ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ ﻣﯽ ﻣﯽ ﻧﻮﺷﻨﺪ‪:‬‬
‫ﺳﺨﺘﻢ ﻋﺠﺐ ﺁﻳﺪ ﮐﻪ ﭼﮕﻮﻧﻪ ﺑَﺮَدَش ﺧﻮاب‬
‫ﺁن را ﮐﻪ ﺑﻪ ﮐﺎخ اﻧﺪر‪ ،‬ﻳﮏ ﺷﻴﺸﻪ ﺷﺮاب اﺳﺖ‬
‫وﻳﻦ ﻧﻴﺰ ﻋﺠﺐ ﺗﺮ ﮐﻪ ﺧﻮرد ﺑﺎدۀ ﺑﯽ ﭼﻨﮓ‬
‫ﺑﯽ ﻧﻐﻤﮥ ﭼﻨﮕﺶ ﺑﻪ ﻣﯽ ﻧﺎب ﺷﺘﺎب اﺳﺖ‬
‫اﺳﺒﯽ ﮐﻪ ﺻﻔﻴﺮش ﻧﺰﻧﯽ‪ ،‬ﻣﯽ ﻧﺨﻮرد ﺁب‬
‫ﻧﯽ ﻣﺮد ﮐﻢ از اﺳﺐ‪ ،‬ﻧﻪ ﻣﯽ ﮐﻤﺘﺮ از ﺁب اﺳﺖ‬

‫‪65‬‬
‫ﻓﺨﺮاﻟﺪﻳﻦ اﺳﻌﺪ ﮔﺮﮔﺎﻧﯽ‬
‫ﻓﺨﺮاﻟﺪﻳﻦ اﺳﻌﺪ ﮔﺮﮔﺎﻧﯽ ) در ﮔﺬﺷﺖ ‪ ۴۴۶‬هـ‪ .‬ق‪ ( .‬ﺷﺎﻋﺮ داﺳﺘﺎﻧﺴﺮا و ﺧﺎﻟﻖ »وﻳﺲ‬
‫وراﻣﻴﻦ« ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﻧﻪ اهﺮﻳﻤﻦ ﺑﺪان زﺷﺘﯽ ﮐﻪ ﺟﻮﻳﻨﺪ‬ ‫ﻣﺪان دوزخ ﺑﺪان ﮔﺮﻣﯽ ﺑﺪان ﮔﺮﻣﯽ ﮐﻪ ﮔﻮﻳﻨﺪ‬

‫دﮔﺮ هﺮﮔﺰ ﺑﻪ روﻳﺶ ﺑﺎز ﻧﺎرم‬ ‫ﮔﻨﺎﻩ رﻓﺘﻪ را زو در ﮔﺬارم‬

‫ﮐﻪ روزﯼ در ﮐﻨﺎرت ﺁورد ﺑﺎز‬ ‫ﺑﮑﻦ ﻧﻴﮑﯽ و دردرﻳﺎش اﻧﺪاز‬

‫ﺧﻮاﺟﻪ ﻋﺒﺪاﷲ اﻧﺼﺎرﯼ‬


‫ﺧﻮاﺟﻪ ﻋﺒﺪاﷲ ﻣﺤﻤﺪ اﻧﺼﺎري هﺮوﯼ ) ‪ 396 – 481‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬از ﻣﺸﺎﻳﺦ ﺑﺰرگ ﻋﺮﻓﺎن‬
‫ﺑﻮد‪ .‬ﭼﻨﺪ ﻧﻤﻮﻧﻪ از ﮐﻼم او از »ﻣﻨﺎﺟﺎت و ﻣﻘﻮﻻت«‪:‬‬
‫ﻋﺸﻖ ﻋﻠﺘﯽ اﺳﺖ ﺑﺮ دوام ﺣﻴﻮة‪ ،‬ﻧﻪ وﺳﻴﻠﺘﯽ ﺑﺮ اهﺘﻤﺎم ﻣﻤﺎت‪.‬‬
‫هﺮﭼﻪ ﻋﺎﺷﻖ ﻧﻴﺴﺖ ﺳﺘﻮر اﺳﺖ‪ ،‬روز را ﭼﻪ ﮔﻨﻪ زاﻧﮑﻪ ﺷﺐ ﭘﺮﻩ ﮐﻮر اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺁهﺴﺘﻪ ﺑﺎﻳﺪ ﺑﻮد وﻟﻴﮑﻦ داﻧﺴﺘﻪ ﺑﺎﻳﺪ ﺑﻮد‪ .‬داﻧﺴﺘﻪ ﺑﺨﺮاﺑﺎت رﻓﺘﻦ رواﺳﺖ و ﻧﺎداﻧﺴﺘﻪ ﺑﻤﻨﺎﺟﺎت‬
‫رﻓﺘﻦ ﺧﻄﺎﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺑﻴﺰارم از ﺁن ﻃﺎﻋﺖ ﮐﻪ ﻣﺮا ﺑﻪ ﻋﺠﺐ ﺁرد‪ .‬ﺑﻨﺪ ًﻩ ﺁن ﻣﻌﺼﻴﺘﻢ ﮐﻪ ﻣﺮا ﺑﻪ ﻋﺬر ﺁرد‪.‬‬
‫ﭘﻨﺞ ﭼﻴﺰ ﻧﺸﺎﻧﻪ ﺷﻘﻲ اﺳﺖ‪ :‬ﺑﻲ ﺷﮑﺮي در وﻗﺖ ﻧﻌﻤﺖ‪ ،‬ﺑﻲ ﺻﺒﺮي در وﻗﺖ ﻣﺤﻨﺖ‪ ،‬ﺑﻲ‬
‫رﺿﺎﺋﻲ در وﻗﺖ ﻗﺴﻤﺖ‪ ،‬ﮐﺎهﻠﻲ در وﻗﺖ ﺧﺪﻣﺖ‪ ،‬و ﺑﻲ ﺣﺮﻣﺘﻲ در وﻗﺖ ﺻﺤﺒﺖ‪.‬‬
‫هﺮ ﮐﻪ اﯼ ﻋﺰﻳﺰ‪ ،‬دﻩ ﺧﺼﻠﺖ ﺷﻌﺎر ﺧﻮد ﺳﺎزد‪ ،‬در دﻧﻴﺎ و ﺁﺧﺮت ﮐﺎر ﺧﻮد ﺳﺎزد‪ :‬ﺑﺎ ﺣﻖ ﺑﻪ‬
‫ﺻﺪق‪ ،‬ﺑﺎ ﻧﻔﺲ ﺑﻪ ﻗﻬﺮ‪ ،‬ﺑﺎ ﺧﻠﻖ ﺑﻪ اﻧﺼﺎف‪ ،‬ﺑﺎ ﺑﺰرﮔﺎن ﺑﻪ ﺧﺪﻣﺖ‪ ،‬ﺑﺎ ﺧﺮدان ﺑﻪ ﺷﻔﻘﺖ‪ ،‬ﺑﺎ‬
‫دروﻳﺸﺎن ﺑﻪ ﺳﺨﺎوت‪ ،‬ﺑﺎ دوﺳﺘﺎن ﺑﻪ ﻧﺼﻴﺤﺖ‪ ،‬ﺑﺎ دﺷﻤﻨﺎن ﺑﻪ ﺣﻠﻢ‪ ،‬ﺑﺎ ﺟﺎهﻼن ﺑﻪ ﺧﺎﻣﻮﺷﯽ‪ ،‬ﺑﺎ‬
‫ﻋﺎﻟﻤﺎن ﺑﻪ ﺗﻮاﺿﻊ‪.‬‬
‫دوازدﻩ ﭼﻴﺰﺑﺎﻳﺪ‪ ،‬ﺗﺎ ﺣﻖ ﭘﺮﺳﺘﯽ را ﺷﺎﻳﺪ‪ :‬ﺟﻮد ﺑﯽ ﺣﺎﺟﺖ‪ ،‬هﻤﺖ ﺑﯽ ﺁﻓﺖ‪ ،‬ﻣﻮاﻓﻘﺖ ﺑﯽ‬
‫ﻋﺪاوت‪ ،‬دﻳﺪﻩ ﺑﺎ اﻣﺎﻧﺖ‪ ،‬ﻧﺸﺴﺖ ﺑﯽ ﻣﻼﻣﺖ‪ ،‬ﮔﻔﺘﻦ ﺑﺎ ﺳﻼﻣﺖ‪ ،‬ﺷﻨﺎﺧﺖ ﺑﯽ ﺟﻬﺎﻟﺖ‪ ،‬ﺣﮑﻢ راﺳﺖ‬
‫ﺑﯽ اﺷﺎرت‪ ،‬ﻧﻔﺲ ﺑﯽ ﺧﻴﺎﻧﺖ‪ ،‬ﻟﻘﻤﻪ ﺑﺎ ﺻﻴﺎﻧﺖ‪ ،‬هﻤﺖ ﺻﺎف و دل ﭘﺮ هﺪاﻳﺖ‪ ،‬ﺷﺐ و روز در‬
‫ﻋﺒﺎدت‪ ،‬ﺗﺎ ﮐﺎر ﺁﺧﺮت ﮔﺮدد ﮐﻔﺎﻳﺖ‪.‬‬
‫اﮔﺮ ﺑﺮ ﺁب روﯼ ﺧﺴﯽ ﺑﺎﺷﯽ وﮔﺮ در هﻮا ﭘﺮﯼ ﻣﮕﺴﯽ ﺑﺎﺷﯽ‪ ،‬دل ﺑﻪ دﺳﺖ ﺁر ﺗﺎ ﮐﺴﯽ ﺑﺎﺷﯽ‪.‬‬
‫روزﻩ ﺗﻄﻮع ﺻﺮﻓﻪ ﻧﺎن اﺳﺖ‪ .‬ﻧﻤﺎز ﺗﻬﺠﺪ‪ ،‬آﺎر ﭘﻴﺮ زﻧﺎﻧﺴﺖ‪ ،‬ﺣﺞ رﻓﺘﻦ ﺗﻤﺎﺷﺎي ﺟﻬﺎن اﺳﺖ‪،‬‬
‫ﻧﺎن دادن آﺎر ﺟﻮاﻧﻤﺮداﻧﺴﺖ‪ ،‬دﻟﻲ ﺑﻪ دﺳﺖ ﺁر آﻪ آﺎر ﺁﻧﺴﺖ‪.‬‬
‫‪ ...‬ﺑﺪان آﻪ ﺧﺪاي ﺗﻌﺎﻟﻲ در ﻇﺎهﺮ‪ ،‬آﻌﺒﻪاي ﺑﻨﺎ آﺮدﻩ آﻪ او از ﺳﻨﮓ و ﮔﻞ اﺳﺖ؛ و در ﺑﺎﻃﻦ‬
‫آﻌﺒﻪاي ﺳﺎﺧﺘﻪ آﻪ از ﺟﺎن و دل اﺳﺖ‪ .‬ﺁن آﻌﺒﻪ‪ ،‬ﺳﺎﺧﺘﻪ اﺑﺮاهﻴﻢ ﺧﻠﻴﻞ اﺳﺖ و اﻳﻦ آﻌﺒﻪ ﺑﻨﺎ‬
‫آﺮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﺁن آﻌﺒﻪ ﻣﻨﻈﻮر ﻧﻈﺮ ﻣﺆﻣﻨﺎن اﺳﺖ و اﻳﻦ آﻌﺒﻪ‪ ،‬ﻧﻈﺮﮔﺎﻩ ﺧﺪاوﻧﺪ رﺣﻤﺎن اﺳﺖ‪ .‬ﺁن‬

‫‪66‬‬
‫آﻌﺒﻪ ﺣﺠﺎز اﺳﺖ و اﻳﻦ آﻌﺒﻪ راز اﺳﺖ‪ .‬ﺁن آﻌﺒﻪ اﻧﺼﺎف ﺧﻼﻳﻖ اﺳﺖ و اﻳﻦ آﻌﺒﻪ ﻋﻄﺎي‬
‫ﺣﻀﺮت ﺧﺎﻟﻖ اﺳﺖ‪ .‬ﺁﻧﺠﺎ ﭼﺎﻩ زﻣﺰم اﺳﺖ و اﻳﻨﺠﺎ ﺁﻩ دﻣﺎدم‪ ...‬ﺁﻧﺠﺎ ﻣﺮوﻩ و ﻋﺮﻓﺎت اﺳﺖ و‬
‫اﻳﻨﺠﺎ ﻣﺤﻞ ﻧﻮر ذات‪ .‬ﺣﻀﺮت ﻣﺤﻤﺪ ﻣﺼﻄﻔﻲ »ص« ﺁن آﻌﺒﻪ را از ﺑﺘﺎن ﭘﺎك آﺮد؛ ﺗﻮ اﻳﻦ‬
‫آﻌﺒﻪ را از اﺻﻨﺎم هﻮي و هﻮس ﭘﺎك ﮔﺮدان‪:‬‬
‫ﻳﻚ آﻌﺒﻪ ﺻﻮرت اﺳﺖ و ﻳﻚ آﻌﺒﻪ دل‬ ‫در راﻩ ﺧﺪا دو آﻌﺒﻪ ﺁﻣﺪ ﺣﺎﺻﻞ‬
‫آﺎﻓﺰون ز هﺰار آﻌﺒﻪ ﺑﺎﺷﺪ ﻳﻚ دل‬ ‫ﺗﺎ ﺑﺘﻮاﻧﻲ زﻳﺎرت دﻟﻬﺎ آﻦ‬
‫اﯼ ﻋﺰﻳﺰ! در رﻋﺎﻳﺖ دل هﺎ ﮐﻮش و ﻋﻴﺐ ﮐﺴﺎن ﻣﯽ ﭘﻮش‪.‬‬

‫ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ ﺑﺴﻄﺎﻣﯽ‬
‫اﺑﻮﻳﺰﻳﺪ ﻃﻴﻔﻮر ﭘﺴﺮ ﻋﻴﺴﻲ ﭘﺴﺮ ﺳﺮوﺷﺎن ﺑﺴﻄﺎﻣﻲ )‪ 161 - 234‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺑﺸﺎرﺗﮕﺮ‬
‫اﻳﺜﺎرﯼ اﻧﺴﺎﻧﮕﺮاﺳﺖ‪ .‬ﻣﯽ ﮔﻔﺖ‪ :‬هﻼﮎ ﻋﺎرف در دو ﭼﻴﺰ اﺳﺖ‪ .‬ﻳﮑﯽ ﺧﻠﻖ را ﺣﺮﻣﺖ‬
‫ﻧﺪاﺷﺘﻦ و ﻳﮑﯽ ﺣﻖ را ﻣﻨﺖ ﻧﺪاﺷﺘﻦ‪.‬‬
‫در »ﺗﺬﮐﺮة اﻻوﻟﻴﺎء« ﻋﻄﺎر ﻧﻴﺸﺎﺑﻮرﯼ در ﺷﺮح اﺣﻮال ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪ :‬ﭼﻮن ﮐﺎر او‬
‫ﺑﻠﻨﺪ ﺷﺪ ﺳﺨﻦ او در ﺣﻮﺻﻠﻪ اهﻞ ﻇﺎهﺮ ﻧﻤﯽ ﮔﻨﺠﻴﺪ‪ .‬ﺣﺎﺻﻞ هﻔﺖ ﺑﺎرش از ﺑﺴﻄﺎم ﺑﻴﺮون‬
‫ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬وﻗﺘﯽ ﮐﻪ وﯼ را از ﺷﻬﺮ ﺑﻴﺮون ﻣﯽ ﮐﺮدﻧﺪ ﭘﺮﺳﻴﺪ‪ :‬ﺟﺮم ﻣﻦ ﭼﻴﺴﺖ؟ ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬ﺗﻮ‬
‫ﮐﺎﻓﺮﯼ‪ .‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺧﻮﺷﺎ ﺑﺤﺎل ﻣﺮدم ﺷﻬﺮﯼ ﮐﻪ ﮐﺎﻓﺮش ﻣﻦ ﺑﺎﺷﻢ‪.‬‬
‫ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮان ﺑﺴﻄﺎم ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ را ﺑﺴﻴﺎر ﺁزار و اذﻳﺖ ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬ﺳﻌﺪﯼ در »ﺑﻮﺳﺘﺎن« ﺷﺮﺣﯽ‬
‫از اﻳﻦ ﭘﻴﮕﺮد ﻏﻴﺮ اﻧﺴﺎﻧﯽ ﮐﻪ ﻋﻤﻮﻣﺎ از ﺳﻮﯼ ﻋﻮام ﺻﻮرت ﻣﯽ ﮔﻴﺮد‪ ،‬دارد‪:‬‬
‫ز ﮔﺮﻣﺎﺑﻪ ﺁﻣﺪ ﺑﺮون ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ‬ ‫ﺷﻨﻴﺪم آﻪ وﻗﺘﻲ ﺳﺤﺮﮔﺎﻩ ﻋﻴﺪ‬
‫ﻓﺮو رﻳﺨﺘﻨﺪ از ﺳﺮاﻳﻲ ﺑﻪ ﺳﺮ‬ ‫ﻳﻜﻲ ﻃﺸﺖ ﺧﺎآﺴﺘﺮش ﺑﻴﺨﺒﺮ‬
‫آﻒ دﺳﺖ ﺷﻜﺮاﻧﻪ ﻣﺎﻻن ﺑﻪ روﯼ‬ ‫هﻤﻲ ﮔﻔﺖ ژوﻟﻴﺪﻩ دﺳﺘﺎر و ﻣﻮﯼ‬
‫ﺑﻪ ﺧﺎآﺴﺘﺮي روي درهﻢ آﺸﻢ؟‬ ‫آﻪ اِي ﻧﻔﺲ ﻣﻦ در ﺧﻮر ﺁﺗﺸﻢ‬
‫ﻧﻘﻞ اﺳﺖ آﻪ ﺷﻴﺦ ﺷﺒﻲ از ﮔﻮرﺳﺘﺎن ﻣﻲﺁﻣﺪ‪ .‬ﺟﻮاﻧﻲ از ﺑﺰرگ زادﮔﺎن ﺑﺴﻄﺎم ﺑﺮﺑﻂ‬
‫ﻣﻴﺰد‪ .‬ﭼﻮن ﻧﺰدﻳﻚ ﺷﻴﺦ رﺳﻴﺪ‪ ،‬ﺷﻴﺦ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻻ ﺣﻮل و ﻻ ﻗﻮﻩ اﻻ ﺑﺎﷲ‪ .‬ﺟﻮان ﺑﺮﺑﻂ ﺑﺮ ﺳﺮ ﺷﻴﺦ‬
‫زد‪ ،‬هﻢ ﺑﺮﺑﻂ و هﻢ ﺳﺮ ﺷﻴﺦ هﺮ دو ﺑﺸﻜﺴﺖ! ﺳﺤﺮﮔﺎﻩ ﺑﻬﺎي ﺑﺮﺑﻂ ﺑﻪ دﺳﺖ ﺧﺎدم داد‪ ،‬و ﺑﺎ‬
‫ﻃﺒﻘﻲ ﺣﻠﻮا ﭘﻴﺶ ﺁن ﺟﻮان ﻓﺮﺳﺘﺎد و ﻋﺬر ﺧﻮاﺳﺖ‪ ،‬و ﮔﻔﺖ‪ :‬او را ﺑﮕﻮي آﻪ‪ :‬ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ ﻋﺬر‬
‫ﻣﻲﺧﻮاهﺪ و ﻣﻲﮔﻮﻳﺪ آﻪ دوش ﺁن ﺑﺮﺑﻂ در ﺳﺮﻣﺎ ﺷﻜﺴﺘﻲ‪ .‬اﻳﻦ زر ﺑﺴﺘﺎن و دﻳﮕﺮي را ﺑﺨﺮ‪.‬‬
‫و اﻳﻦ ﺣﻠﻮا را ﺑﺨﻮر ﺗﺎ ﻏﺼﻪ ﺷﻜﺴﺘﮕﻲ و ﺗﻠﺨﻲ ﺁن از دﻟﺖ ﺑﺮود‪ .‬ﭼﻮن ﺟﻮان ﺣﺎل ﭼﻨﺎن دﻳﺪ‬
‫ﺑﻴﺎﻣﺪ و در ﭘﺎي ﺷﻴﺦ اﻓﺘﺎد‪ ،‬و ﺗﻮﺑﻪ آﺮد‪ ،‬و ﺑﺴﻴﺎر ﺑﮕﺮﻳﺴﺖ‪ ،‬و ﭼﻨﺪ ﺟﻮان دﻳﮕﺮ ﺑﺎ او ﻣﻮاﻓﻘﺖ‬
‫آﺮدﻧﺪ ﺑﻪ ﺑﺮآﺖ اﺧﻼق ﺷﻴﺦ‪ .‬و ﺳﻌﺪﯼ در »ﺑﻮﺳﺘﺎن« اﻳﻦ داﺳﺘﺎن را ﺑﻪ ﻧﻈﻢ ﮐﺸﻴﺪ‪:‬‬
‫ﺑﻪ ﺷﺐ‪ ،‬در ﺳﺮ ﭘﺎرﺳﺎﻳﻲ ﺷﻜﺴﺖ‬ ‫ﻳﻜﻲ ﺑﺮﺑﻄﻲ در ﺑﻐﻞ داﺷﺖ ﻣﺴﺖ‬
‫ﺑﺮ ﺳﻨﮕﺪل ﺑﺮد ﻳﻚ ﻣﺸﺖ ﺳﻴﻢ‬ ‫ﭼﻮ روز ﺁﻣﺪ ﺁن ﻧﻴﻚ ﻣﺮد ﺳﻠﻴﻢ‬
‫ﺗﺮا و ﻣﺮا ﺑﺮﺑﻂ و ﺳﺮ ﺷﻜﺴﺖ!‬ ‫آﻪ‪ :‬دوﺷﻨﺒﻪ ﻣﻌﺬور ﺑﻮدي و ﻣﺴﺖ‬
‫ﺗﺮا ﺑﻪ ﻧﺨﻮاهﺪ ﺷﺪ اﻻ ﺑﻪ ﺳﻴﻢ‬ ‫ﻣﺮا ﺑﻪ ﺷﺪ ﺁن زﺧﻢ و ﺑﺮ ﺧﺎﺳﺖ ﺑﻴﻢ‬

‫‪67‬‬
‫آﻪ از ﺧﻠﻖ ﺑﺴﻴﺎر ﺑﺮ ﺳﺮ ﺧﻮرﻧﺪ‬ ‫از اﻳﻦ دوﺳﺘﺎن ﺧﺪا ﺑﺮﺳﺮﻧﺪ‬
‫ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ ﻣﯽ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﺮﻳﺪ ﻣﻦ ﺁﻧﺴﺖ ﮐﻪ ﺑﺮ ﮐﻨﺎرﻩ دوزخ ﺑﺎﻳﺴﺘﺪ و هﺮ ﮐﻪ را ﺧﻮاهﻨﺪ ﺑﺪوزخ‬
‫ﺑﺮﻧﺪ دﺳﺘﺶ ﮔﻴﺮد و ﺑﻪ ﺑﻬﺸﺖ ﻓﺮﺳﺘﺪ و ﺧﻮد ﺑﺠﺎﯼ او ﺑﺪوزخ رود‪ .‬ﺳﻌﺪﯼ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ ﮐﻪ ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ‬
‫ﺑﺴﻄﺎﻣﯽ دﻋﺎ ﻣﯽ ﮐﺮد و از ﺳﺮ ﻧﻴﺎز ﻣﯽ ﮔﻔﺖ‪:‬‬
‫ﻣﮕﺮ دﻳﮕﺮان را رهﺎﻳﯽ ﺑﺪﯼ‬ ‫ﭼﻪ ﺑﻮدﯼ ﮐﻪ دوزخ زﻣﻦ ﭘﺮ ﺷﺪﯼ‬
‫ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ ﮔﻔﺖ هﻴﭻ ﮐﺲ ﺑﺮ ﻣﻦ ﻏﻠﺒﻪ ﻧﮑﺮد‪ ،‬ﻣﺎﻧﻨﺪ ﺟﻮاﻧﯽ از اهﻞ ﺑﻠﺦ ﮐﻪ ﺑﻪ ﻗﺼﺪ ﺣﺞ ﺑﺮ ﻣﺎ‬
‫وارد ﺷﺪ و ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺑﺎﻳﺰﻳﺪا! ﺣﺪ زهﺪ در ﻧﻈﺮ ﺷﻤﺎ ﭼﻴﺴﺖ؟ ﮔﻔﺘﻢ اﻳﻨﮑﻪ ﭼﻮن ﺑﻴﺎﺑﻴﻢ ﺑﺨﻮرﻳﻢ و‬
‫ﭼﻮن ﻧﻴﺎﺑﻴﻢ ﺳﭙﺎس ﮔﺰارﻳﻢ‪ .‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﭘﻴﺶ ﻣﺎ ﺳﮕﺎن ﺑﻠﺦ ﻧﻴﺰ ﭼﻨﻴﻨﻨﺪ‪ .‬ﮔﻔﺘﻢ ﭘﺲ ﺣﺪ زهﺪ ﭘﻴﺶ ﺷﻤﺎ‬
‫ﭼﻴﺴﺖ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬اﻳﻨﮑﻪ‪ ،‬ﭼﻮن ﻧﻴﺎﺑﻴﻢ ﺷﮑﺮ ﮐﻨﻴﻢ و ﭼﻮن ﺑﻴﺎﺑﻴﻢ اﻳﺜﺎر ﮐﻨﻴﻢ و ﺑﺮ دﻳﮕﺮان ﺑﺨﺸﻴﻢ‪.‬‬
‫ﺑﺴﻴﺎرﯼ از ﻋﺮﻓﺎ هﺪف ﻧﻬﺎﺋﯽ ادﻳﺎن را اﻟﺘﻴﺎم زﺧﻢ هﺎ و دردهﺎﯼ ﺑﺸﺮ ﻣﯽ داﻧﻨﺪ و در ﺑﻨﺪ‬
‫ﻣﻨﺎﺳﮏ و ﻇﻮاهﺮ ﻧﻴﺴﺘﻨﺪ‪ .‬از ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ ﻧﻘﻞ اﺳﺖ ﮐﻪ ﮔﻔﺖ ﻣﺮدﯼ در راﻩ ﺣﺞ ﭘﻴﺸﻢ ﺁﻣﺪ‪ .‬ﮔﻔﺖ‪:‬‬
‫ﮐﺠﺎ ﻣﻴﺮوﯼ؟ ﮔﻔﺘﻢ‪ :‬ﺑﻪ ﺣﺞ‪ .‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﭼﻪ دارﯼ؟ ﮔﻔﺘﻢ‪ :‬دوﻳﺴﺖ درم‪ .‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺑﻴﺎ ﺑﻤﻦ دﻩ ﮐﻪ ﺻﺎﺣﺐ‬
‫ﻋﻴﺎﻟﻢ و هﻔﺖ ﺑﺎر ﮔﺮد ﻣﻦ در ﮔﺮد ﮐﻪ ﺣﺞ ﺗﻮ اﻳﻨﺴﺖ‪ .‬ﮔﻔﺖ ﭼﻨﺎن ﮐﺮدم و ﺑﺎزﮔﺸﺘﻢ‪ .‬اﻳﻦ‬
‫اﻧﺴﺎﻧﮕﺮاﺋﯽ ژرف را ﻣﻮﻟﻮﯼ ﭼﻨﻴﻦ ﺑﻨﻈﻢ ﺁوردﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﺞ و ﻋﻤﺮﻩ ﻣﯽ دوﻳﺪ‬ ‫از ﺑﺮاﯼ ﺣ ّ‬ ‫ﺳﻮﯼ ﻣﮑﻪ ﺷﻴﺦ اﻣّﺖ ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ‬
‫ﻣﺮ ﻋﺰﻳﺰان را ﺑﻜﺮدﯼ ﺑﺎز ﺟﺴﺖ‬ ‫او ﺑﻪ هﺮ ﺷﻬﺮﯼ آﻪ رﻓﺘﯽ از ﻧﺨﺴﺖ‬
‫آﻮ ﺑﺮ ارآﺎن ﺑﺼﻴﺮت ﻣﺘّـﻜﯽ اﺳﺖ‬ ‫ﮔﺮد ﻣﯽ ﮔﺸﺘﯽ ﮐﻪ اﻧﺪر ﺷﻬﺮ ﮐﻴﺴﺖ‬
‫ﺑﺎﻳﺪ اول ﻃﺎﻟﺐ ﻣﺮدﯼ ﺷﻮﯼ ‪-‬‬ ‫‪ -‬ﮔﻔﺖ ﺣﻖ ﮐﺎﻧﺪر ﺳﻔﺮ هﺮ ﺟﺎروﯼ‬
‫ﺗﺎ ﺑﻴﺎﻳﺪ ﺧﻀﺮ وﻗﺖ ﺧﻮد ﮐﺴﯽ‬ ‫ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ اﻧﺪر ﺳﻔﺮ ﺟﺴﺘﯽ ﺑﺴﯽ‬
‫ﺑﻮد در وﯼ ﻓ ّﺮ و ﮔﻔﺘﺎر رﺟﺎل‬ ‫دﻳﺪ ﭘﻴﺮﯼ ﺑﺎ ﻗﺪﯼ هﻤﭽﻮن هﻼل‬
‫هﻤﭽﻮ ﭘﻴﻠﯽ دﻳﺪﻩ هﻨﺪﺳﺘﺎن ﺑﻪ ﺧﻮاب‬ ‫دﻳﺪﻩ ﻧﺎﺑﻴﻨﺎ و دل ﭼﻮن ﺁﻓﺘﺎب‬
‫ﭼﻮن ﮔﺸﺎﻳﺶ ﺁن‪ ،‬ﻧﺒﻴﻨﺪ اﯼ ﻋﺠﺐ‬ ‫ﭼﺸﻢ ﺑﺴﺘﻪ‪ ،‬ﺧﻔﺘﻪ ﺑﻴﻨﺪ ﺻﺪ ﻃﺮب‬
‫دل درون ﺧﻮاب‪ ،‬روزن ﻣﯽ ﺷﻮد‬ ‫ﺑﺲ ﻋﺠﺐ در ﺧﻮاب‪ ،‬روﺷﻦ ﻣﯽ ﺷﻮد‬
‫ﻋﺎرف اﺳﺖ او‪ ،‬ﺧﺎك او در دﻳﺪﻩ آﺶ‬ ‫ﺁﻧﻜﻪ ﺑﻴﺪارﺳﺖ‪ ،‬ﺑﻴﻨﺪ ﺧﻮاب ﺧﻮش‬
‫ﻣﺴﮑﻨﺖ ﺑﻨﻤﻮد و در ﺧﺪﻣﺖ ﺷﺘﺎﻓﺖ‬ ‫ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ او را ﭼﻮ از اﻗﻄﺎب ﻳﺎﻓﺖ‬
‫ﻳﺎﻓﺘﺶ دروﻳﺶ و هﻢ ﺻﺎﺣﺐ ﻋﻴﺎل‬ ‫ﭘﻴﺶ او ﺑﻨﺸﺴﺖ ﻣﯽ ﭘﺮﺳﻴﺪ ﺣﺎل‬
‫رﺧﺖ ﻏﺮﺑﺖ را ﮐﺠﺎ ﺧﻮاهﯽ ﮐﺸﻴﺪ؟‬ ‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻋﺰم ﺗﻮ ﮐﺠﺎ اﯼ ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬هﻴﻦ ﺑﺎ ﺧﻮد ﭼﻪ دارﯼ زا ِد رﻩ‬ ‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻗﺼﺪ ﮐﻌﺒﻪ دارم از ﭘﮕﻪ‬
‫ﻧﮏ ﺑﺒﺴﺘﻪ ﺳﺨﺖ ﺑﺮ ﮔﻮﺷﻪ ردﯼ اﺳﺖ‬ ‫ﮔﻔﺖ‪ :‬دارم از درم ﻧﻘﺮﻩ دوﻳﺴﺖ‬
‫وﻳﻦ ﻧﮑﻮﺗﺮ از ﻃﻮاف ﺣﺞ ﺷﻤﺎر‬ ‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻃﻮﻓﯽ ﮐﻦ ﺑﮕﺮدم هﻔﺖ ﺑﺎر‬
‫دان ﮐﻪ ﺣﺞ ﮐﺮدﯼ و ﺷﺪ ﺣﺎﺻﻞ ﻣﺮاد‬ ‫و ﺁن درﻣﻬﺎ ﭘﻴﺶ ﻣﻦ ﻧﻪ اﯼ ﺟﻮاد‬
‫ﺻﺎف ﮔﺸﺘﯽ ﺑﺮ »ﺻﻔﺎ« ﺑﺸﺘﺎﻓﺘﯽ‬ ‫ﻋﻤﺮﻩ ﮐﺮدﯼ‪ ،‬ﻋﻤﺮ ﺑﺎﻗﯽ ﻳﺎﻓﺘﯽ‬
‫ﺻﺪ ﺑﻬﺎ و ﻋﺰ و ﺻﺪ ﻓﺮﻳﺎﻓﺘﯽ‬ ‫ﺑﺎﻳﺰﻳﺪا ﮐﻌﺒﻪ را درﻳﺎﻓﺘﯽ‬
‫آﻪ ﻣﺮا ﺑﺮ ﺑﺴﺖ ﺧﻮد ﺑﮕﺰﻳﺪﻩ اﺳﺖ‬ ‫ﺣﻖ ﺁن ﺣﻘﯽ آﻪ ﺟﺎﻧﺖ دﻳﺪﻩ اﺳﺖ‬
‫ﺧﻠﻘﺖ ﻣﻦ ﻧﻴﺰ ﺧﺎﻧﻪ ﺳﺮ اوﺳﺖ‬ ‫آﻌﺒﻪ هﺮ ﭼﻨﺪﯼ آﻪ ﺧﺎﻧﻪ ﺑﺮ اوﺳﺖ‬
‫واﻧﺪرﻳﻦ ﺧﺎﻧﻪ ﺑﺠﺰ ﺁن ﺣﯽ ﻧﺮﻓﺖ‬ ‫ﺗﺎ ﺑﻜﺮد ﺁن آﻌﺒﻪ را دروﯼ ﻧﺮﻓﺖ‬

‫‪68‬‬
‫ﮔﺮد آﻌﺒﻪ ﺻﺪق ﺑﺮﮔﺮدﻳﺪﻩ ﻳﯽ‬ ‫ﭼﻮن ﻣﺮا دﻳﺪﯼ ﺧﺪا را دﻳﺪﻩ ﻳﯽ‬
‫ﺗﺎ ﻧﭙﻨﺪارﯼ آﻪ ﺣﻖ از ﻣﻦ ﺟﺪاﺳﺖ‬ ‫ﺧﺪﻣﺖ ﻣﻦ ﻃﺎﻋﺖ و ﺣﻤﺪ ﺧﺪاﺳﺖ‬
‫ﺗﺎ ﺑﺒﻴﻨﯽ ﻧﻮر ﺣﻖ اﻧﺪر ﺑﺸﺮ‬ ‫ﭼﺸﻢ ﻧﻴﻜﻮ ﺑﺎزآﻦ در ﻣﻦ ﻓﻜﺮ‬
‫هﻤﭽﻮ زرﻳﻦ ﺣﻠﻘﻪ اش در ﮔﻮش داﺷﺖ‬ ‫ﺑﺎ ﻳﺰﻳﺪ ﺁن ﻧﻜﺘﻪ هﺎ را هﻮش داﺷﺖ‬
‫ﻣﻨﺘﻬﯽ در ﻣﻨﺘﻬﺎ ﺁﺧﺮ رﺳﻴﺪ‬ ‫ﺁﻣﺪ از وﯼ ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ اﻧﺪر ﻣﺰﻳﺪ‬
‫در »ﻟﺴﺎن اﻟﻄﻴﺮ« اﺛﺮ ﻧﻈﺎم اﻟﺪﻳﻦ ﻋﻠﻴﺸﻴﺮ ﻧﻮاﻳﯽ ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪ :‬ﻳﮑﯽ از ﻣﺮﻳﺪان در راﻩ‬
‫ﻣﮑﻪ ﻧﺰد او ﻣﻴﺮود و هﻨﮕﺎم ﺑﺎزﮔﺸﺖ دوﺑﺎرﻩ ﭘﻴﺶ وﯼ در ﻣﯽ ﺁﻳﺪ و ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ ﮐﻪ ﺧﺎﻧﻪ ﮐﻌﺒﻪ‬
‫را دﻳﺪﻩ اﻣﺎ ﺧﺪاوﻧﺪ در ﺁن ﻧﺒﻮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﺑﺎ ﻳﺰﻳﺪ او را ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪ :‬ﺧﺪاوﻧﺪ ﺧﺎﻧﻪ هﻤﻮارﻩ در راﻩ‬
‫ﺑﺎ ﺗﻮ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ ﻣﯽ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻳﺎ ﭼﻨﺎن ﻧﻤﺎﯼ ﮐﻪ ﺑﺎﺷﯽ‪ ،‬ﻳﺎ ﭼﻨﺎن ﺑﺎش ﮐﻪ ﻧﻤﺎﻳﯽ‪.‬‬
‫او در ﺑﻴﺎن و ﺗﻌﺒﻴﺮ ﺟﺬﺑﻪ هﺎﯼ ﻗﻠﺒﯽ ﺧﻮﻳﺶ ﺑﯽ ﭘﺮوا و دﻟﻴﺮ ﺑﻮد‪ .‬ﮔﻮﻳﻨﺪ وﻗﺘﯽ ﻣﻮذن‬
‫( وﻗﺖ دﻳﮕﺮ ﺳﺒﺤﺎن اﷲ‬ ‫ﺑﺎﻧﮓ در داد‪ :‬اﷲ اﮐﺒﺮ‪ .‬ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ اﻓﺰود‪ :‬و اﻧﺎ اﮐﺒﺮ ﻣﻨﻪ‪) .‬‬
‫ﺷﻨﻴﺪ‪ ،‬ﮔﻔﺖ‪» :‬ﺳﺒﺤﺎﻧﻲ‪ ،‬ﺳﺒﺤﺎﻧﻲ‪ ،‬ﻣﺎ اﻋﻈﻢ ﺷﺄﻧﻲ ﺳﺒﺤﺎن« )ﺳﺒﺤﺎن ﻣﺮاﺳﺖ‪ ،‬ﺳﺒﺤﺎن ﻣﺮاﺳﺖ‬
‫وﻩ ﭼﻪ ﺑﺰرگ ﺟﺎﻳﮕﺎهﻲ اﺳﺖ ﻣﺮا(‬

‫ﺷﻬﺎب اﻟﺪﻳﻦ اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ‬


‫ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎن ﺑﺎ ﺑﻪ رﺳﻤﻴﺖ ﺷﻨﺎﺧﺘﻦ ﺣﺮﻳﻢ ﺧﺼﻮﺻﯽ او و ﻋﺪم دﺧﺎﻟﺖ در زﻧﺪﮔﯽ‬
‫ﻓﺮدﯼ وﯼ و ﻋﺪم ﺗﺤﻤﻴﻞ در ﺣﻴﺎت ﺧﺼﻮﺻﯽ او ﺗﺠﻠﯽ ﻣﯽ ﻳﺎﺑﺪ‪ .‬ﺷﻬﺎب اﻟﺪﻳﻦ اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ‪ ،‬ﻣﺆﻟﻒ‬
‫»ﺗﺎرﻳﺦ ﺷﺎهﻲ« )ﻗﺮاﺧﺘﺎﺋﻴﺎن(‪ ،‬در ﺑﺎرﻩ اﺧﺘﻨﺎق ﺣﺎآﻢ در دوران ﺧﻮد ﺗﺄآﻴﺪ ﻣﻲ آﻨﺪ‪" :‬ﻣﺮد ﺑﺎ‬
‫زن ﺧﻮد ‪-‬در ﺟﺎﻣﻪ ﺧﻮاب‪ -‬ﺗﺮﺳﻴﺪي آﻪ ﺳﺮي ﮔﻔﺘﻲ ﻳﺎ رازي در ﻋﺒﺎرت ﺁوردﻧﺪي"‬

‫ﻣﺴﻌﻮد ﺳﻌﺪ ﺳﻠﻤﺎن‬


‫اﻣﻴﺮ ﻣﺴﻌﻮد ﺑﻦ ﺳﻌﺪ ﺑﻦ ﺳﻠﻤﺎن ) ‪ 438 - 518‬هـ‪ .‬ق( ﮐﻪ هﻴﺠﺪﻩ ﺳﺎل در زﻧﺪان ﺷﺎهﺎن‬
‫ﻏﺰﻧﻮﯼ ﺑﻪ ﺳﺮ ﺑﺮد‪ ،‬ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫زﻳﺮا ﮐﻪ ﺟﻬﺎن ﺧﻮاﻧﺪ ﺧﺮدﻣﻨﺪ ﺟﻬﺎن را‬ ‫ﺁﺳﺎن ﮔﺬران ﮐﺎر ﺟﻬﺎن ﮔﺬران را‬
‫او ﺑﻪ درﺳﺘﯽ ﺑﺸﺮ را ﻗﺎدر ﺑﻪ اﻳﺠﺎد ﺟﻬﺎﻧﯽ ﮐﻢ رﻧﺞ ﺗﺮ ﻣﯽ داﻧﺪ‪:‬‬
‫ﮔﻠﻪ ﮐﺮدن ز روزﮔﺎر ﺧﻄﺎﺳﺖ‬ ‫هﻤﭽﻮ ﻣﺎ روزﮔﺎر ﻣﺨﻠﻮق اﺳﺖ‬
‫ﮐﺰ ﺗﻦ ﻣﺎﺳﺖ ﺁﻧﭽﻪ ﺑﺮ ﺗﻦ ﻣﺎﺳﺖ‬ ‫ﮔﻠﻪ از هﻴﭻ ﮐﺲ ﻧﺒﺎﻳﺪ ﮐﺮد‬

‫‪69‬‬
‫ﻋﻴﻦ اﻟﻘﻀﺎت‬
‫ﻋﻴﻦ اﻟﻘﻀﺎة هــﻤــﺪاﻧــﻲ )‪ 492 - 525‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﮐﺘﺎﺑﯽ ﺑﻪ ﻧﺎم »ﻏﺎﻳﺔ اﻻﻣﮑﺎن ﻓﯽ دراﻳﺔ‬
‫اﻟﻤﮑﺎن« در ﺷﻨﺎﺧﺘﻦ اﻣﮑﻨﮥ ﺟﺴﻤﺎﻧﻴﺎت و روﺣﺎﻧﻴﺎت و ازﻣﻨﮥ ﺁﻧﻬﺎ ﺗﺼﻨﻴﻒ ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ و در‬
‫ﻣﻘﺪﻣﻪ ﺁن ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪ " :‬و اﻳﻦ ﻣﺠﻤﻮﻋﻪ را ﻏﺎﻳﺔ اﻻﻣﮑﺎن ﻓﯽ دراﻳﺔ اﻟﻤﮑﺎن ﻧﺎم ﮐﺮدﻳﻢ ﺣﻖ ﺗﻌﺎﻟﯽ‬
‫اﻳﻦ ﮐﺘﺎب ﺷﺮﻳﻒ را ﺳﺒﺐ زﻳﺎدﺗﯽ اﻳﻤﺎن و ﻣﻌﺮﻓﺖ ﺧﻮاﻧﻨﺪﻩ و ﺷﻨﻮﻧﺪﻩ ﮐﻨﺎد و ﻣﺎ را ﻓﺘﻨﺔ ﺧﻠﻖ و‬
‫ﺧﻠﻖ را ﻓﺘﻨﺔ ﻣﺎ ﻣﮕﺮداﻧﺎد ﺑﻠﻄﻔﻪ و ﮐﺮﻣﻪ و ﺳﻌﺘﻪ"‪.‬‬
‫ﻋﻴﻦ اﻟﻘﻀﺎة در ﺿﻤﻦ ﻧﮑﻮهﺶ ﺗﻌﺼﺐ‪ ،‬ﻋﻠﺖ ﻧﻮﺷﺘﻦ اﻳﻦ رﺳﺎﻟﻪ را اﻳﻨﻄﻮر ﺷﺮح‬
‫ﻣﻴﺪهﺪ‪" :‬و ﺑﺎﻳﺴﺘﯽ ﮐﻪ ﻣﺎ اﻳﻦ اﺳﺮار ﻋﺰﻳﺰ ﺑﺰرﮔﻮار را در ﺻﻤﻴﻢ ﺟﺎن و ﺳﻮﻳﺪاﯼ دل‬
‫ﻣﺨﺰون و ﻣﮑﻨﻮن داﺷﺘﻴﻤﯽ ﻧﻪ از راﻩ ﺑﺨﻞ ﺑﻠﮑﻪ از راﻩ ﻋﺰت و ﻧﻔﺎﺳﺖ و ﻟﻴﮑﻦ ﻋﺬر در ﺟﻠﻮﻩ‬
‫ﮐﺮدن اﻳﻦ ﻣﺨﺪرﻩ ﺁﻧﺴﺖ ﮐﻪ وﻗﺘﯽ در اﺛﻨﺎﯼ ﺳﺨﻦ و ﺣﺎﻟﺘﯽ ﮔﺮم ﺑﺮ زﺑﺎن ﻣﺎ ﺑﺮﻓﺖ ﮐﻪ ﻟﻔﻆ‬
‫ﻣﮑﺎن در اﺧﺒﺎر ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ ﺁﻧﺮا اﻧﮑﺎر ﻧﺒﺎﻳﺪ ﮐﺮد وﻟﻴﮑﻦ ﻣﮑﺎن هﺮ ﭼﻴﺰﯼ ﺑﺒﺎﻳﺪ ﺷﻨﺎﺧﺖ ﺗﺎ ﺗﺸﺒﻴﻪ‬
‫از راﻩ ﺑﺮ ﺧﻴﺰد ﭘﺲ ﺟﻤﺎﻋﺘﯽ ﮐﻮر دﻻن و ﺷﻮر ﺑﺨﺘﺎن از ﺳﺮ ﺗﻌﺼﺐ و ﺣﺴﺪ و ﻋﻨﺎد و‬
‫ﺟﺤﻮد اﻳﻦ ﮐﻠﻤﻪ را دﺳﺖ ﺁوﻳﺰ ﮐﺮدﻧﺪ و ﺑﺮ ﻧﺠﺎﻧﻴﺪن ﻣﺎ ﻣﻴﺎن درﺑﺴﺘﻨﺪ و رﻗﻢ ﺗﺸﺒﻴﻪ ﺑﺮ ﻣﺎ‬
‫ﮐﺸﻴﺪﻧﺪ و ﺑﻪ ﺗﮑﻔﻴﺮ ﻣﺎ ﺣﮑﻢ ﮐﺮدﻧﺪ و ﻓﺘﻮﯼ دادﻧﺪ ﺗﺎ ﻧﺎﭼﺎر از ﺑﻬﺮ اﻇﻬﺎر ﺑﺮاﺋﺖ ﺳﺎﺣﺖ ﺧﻮد‬
‫از ﻏﺒﺎر ﺗﺸﺒﻴﻪ اﻳﻦ ﻣﺨﺪرۀ ﻋﺬرا را ﺑﺮ ﺁن ﻋﻨﻴﻨﺎن ﻋﻠﻢ ﻃﺒﻴﻌﺖ ﻋﺮض ﺑﺎﻳﺴﺖ ﮐﺮد و اﻳﻦ‬
‫ﻳﻮﺳﻒ ﺑﺎ ﺟﻤﺎل را ﺑﺪان ﮐﻮر دﻻن ﺟﻠﻮﻩ ﺑﺎﻳﺴﺖ داد اﮔﺮ ﭼﻪ ﻣﻌﻠﻮم ﺑﻮد ﮐﻪ درد ﺗﻌﺼﺐ و‬
‫ﺣﺴﺪ درﻣﺎن ﻧﭙﺬﻳﺮد و ﺁب ﺑﺎران ﮐﻪ ﻣﺎدۀ ﺣﻴﺎﺗﺴﺖ ﻣﺮدار را ﺟﺰ ﺗﺒﺎهﯽ ﻧﻴﻔﺰاﻳﺪ "‬
‫از ﺷﺮح ﻓﻮق ﻣﻌﻠﻮم ﻣﻴﺸﻮد ﮐﻪ زﻣﺎن ﺗﺄﻟﻴﻒ ﮐﺘﺎب در اواﺧﺮ ﻋﻤﺮ ﻋﻴﻦ اﻟﻘﻀﺎة و در‬
‫ﻣﻮﻗﻌﯽ ﺑﻮدﻩ ﮐﻪ وﯼ را ﺑﺎﺗﻬﺎم ﮐﻔﺮ و اﻟﺤﺎد و زﻧﺪﻗﻪ ﻣﺤﮑﻮم ﮐﺮدﻩ و ﺑﮑﺸﺘﻦ او ﻓﺘﻮﯼ دادﻩ‬
‫ﺑﻮدﻧﺪ و ﺑﺪﻳﻦ ﺳﺒﺐ در اول ﻣﺠﻤﻮﻋﻪ ﻓﺼﻠﯽ در ﺗﻮﺣﻴﺪ ﺁوردﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻋﻴﻦ اﻟﻘﻀﺎة در زﻧﺪان ﺑﻪ ﺗﺄﻟﻴﻒ ﮐﺘﺎب »ﺷﮑﻮي اﻟﻐﺮﻳﺐ ﻋﻦ اﻻوﻃﺎن اﻟﻲ ﻋﻠﻤﺎءاﻟﺒﻠﺪان«‬
‫ﭘﺮداﺧﺖ‪.‬‬
‫او را ﺑﻪ اﻣﺮ ﻗﻮام اﻟﺪﻳﻦ درﮔﺰﻳﻨﻲ از ﺑﻐﺪاد ﺑﻪ هﻤﺪان ﺑﺮدﻧﺪ و در ﺳﺎل ‪ 525‬هﺠﺮي ﺑﺮ‬
‫در ﻣﺪرﺳﻪ اي ﮐﻪ در ﺁن ﺑﻪ ﺗﺮﺑﻴﺖ و ارﺷﺎد ﻣﺮﻳﺪان و وﻋﻆ ﻣﻲ ﭘﺮداﺧﺖ ﺑﺮ دار ﮐﺮدﻧﺪ‪.‬‬
‫ﺳﭙﺲ ﭘﻮﺳﺖ از ﺗﻨﺶ ﮐﺸﻴﺪﻧﺪ و در ﺑﻮرﻳﺎﺋﻲ ﺁﻟﻮدﻩ ﺑﻪ ﻧﻔﺖ ﭘﻴﭽﻴﺪﻩ‪ ،‬ﺳﻮزاﻧﻴﺪﻧﺪ و ﭼﻮن ﺣﺴﻴﻦ‬
‫ﺑﻦ ﻣﻨﺼﻮر ﺣﻼج ﺧﺎﮐﺴﺘﺮش را ﺑﺒﺎد دادﻧﺪ‪ .‬ﺑﺎ او هﻤﺎن ﮐﺮدﻧﺪ ﮐﻪ ﺧﻮد او ﺧﻮاﺳﺘﻪ ﺑﻮد‪:‬‬
‫و ﺁن هﻢ ﺑﻪ ﺳﻪ ﭼﻴﺰ ﮐﻢ ﺑﻬﺎ ﺧﻮاﺳﺘﻪ اﻳﻢ‬ ‫ﻣﺎ ﻣﺮگ و ﺷﻬﺎدت از ﺧﺪا ﺧﻮاﺳﺘﻪ اﻳﻢ‬
‫ﻣﺎ ﺁﺗﺶ و ﻧﻔﺖ و ﺑﻮرﻳﺎ ﺧﻮاﺳﺘﻪ اﻳﻢ‬ ‫ﮔﺮ دوﺳﺖ ﭼﻨﻴﻦ ﮐﻨﺪ ﮐﻪ ﻣﺎ ﺧﻮاﺳﺘﻪ اﻳﻢ‬
‫ﺳﻠﻄﺎن ﺟﻬﺎن در دل ﺑﻴﭽﺎرﻩ ﻣﺎﺳﺖ‬ ‫ﻣﺤﺮاب ﺟﻬﺎن ﺟﻤﺎل رﺧﺴﺎرﻩ ﻣﺎﺳﺖ‬
‫در ﮔﻮﺷﻪ دﻳﺪﻩ هﺎﯼ ﺧﻮن ﺧﻮارﻩ ﻣﺎﺳﺖ‬ ‫ﺷﻮر و ﺷﺮ و ﮐﻔﺮ و ﺗﻮﺣﻴﺪ و ﻳﻘﻴﻦ‬

‫ﻋﻴﻦاﻟﻘﻀﺎة ﻣﻲﻧﻮﻳﺴﺪ‪ :‬ﺷﺒﻲ در اﺑﺘﺪاي ﺣﺎﻟﺖ‪ .‬اﺑﻮﻳﺰﻳﺪ ﺑﺴﻄﺎﻣﻲ ﮔﻔﺖ‪ :‬اﻟﻬﻲ راﻩ ﺑﻪ ﺗﻮ ﭼﮕﻮﻧﻪ‬
‫اﺳﺖ؟ »ارﻓﻊ ﻧﻔﺴﻚ ﻣﻦ اﻟﻄﺮاﻳﻖ ﻓﻘﺪ وﺻﻠﺖ« ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺗﻮ از راﻩ ﺑﺮﺧﻴﺰ آﻪ رﺳﻴﺪي‪ ،‬ﭼﻮن ﺑﻪ‬
‫ﻣﻄﻠﻮب رﺳﻴﺪي ﻃﻠﺐ ﻧﻴﺰ ﺣﺠﺎب راﻩ ﺑﻮدﻩ‪ ،‬ﺗﺮآﺶ واﺟﺐ ﺑﺎﺷﺪ‪.‬‬

‫‪70‬‬
‫وز ﺧﻠﻌﺖ ﺗﻮ وﺻﻒ آﺠﺎ ﮔﻮﻳﻢ ﻣﻦ‬ ‫ﮔﻔﺘﻢ ﻣﻠﻜﺎ ﺗﻮ را آﺠﺎ ﺟﻮﻳﻢ ﻣﻦ‬
‫ﻧﺰد دل ﺧﻮد آﻪ ﻧﺰد دل ﭘﻮﻳﻢ ﻣﻦ‬ ‫ﮔﻔﺘﺎ آﻪ ﻣﺮا ﻣﺠﻮ ﺑﻪ ﻋﺮش و ﺑﻪ ﺑﻬﺸﺖ‬
‫ﻋﺸﻘﺖ ﺑﻨﻬﻢ ﺑﻪ ﺟﺎﯼ ﻣﺬهﺐ در ﭘﻴﺶ‬ ‫ﺁﺗﺶ ﺑﺰﻧﻢ ﺑﺴﻮزم اﻳﻦ ﻣﺬهﺐ و آﻴﺶ‬
‫ﻣﻘﺼﻮد رهﻲ ﺗﻮﻳﻲ ﻧﻪ دﻳﻦ اﺳﺖ و ﻧﻪ آﻴﺶ‬ ‫ﺗﺎ آﻲ دارم ﻋﺸﻖ ﻧﻬﺎن در دل رﻳﺶ‬

‫ﻣﻬﺴﺘﻲ ﮔﻨﺠﻮﯼ‬
‫ﻣﻬﺴﺘﻲ ﮔﻨﺠﻮﯼ ) ﺳﺪﻩ ﺷﺸﻢ هﺠﺮﯼ ( ﺷﺎﻋﺮﻩ ﺁزادﻩ‪ ،‬رﺑﺎﻋﯽ ﺳﺮا‪ ،‬ﺳﻨﺖ ﺷﮑﻦ ژرف‬
‫اﻧﺪﻳﺶ‪ ،‬ﺧﺮاﻓﻪ ﺳﺘﻴﺰ‪ ،‬ﻋﺎﺷﻖ‪ ،‬زﻳﺒﺎ رو و ﻧﻮازﻧﺪﻩ ﺑﺮﺑﻂ‪ ،‬ﭼﻨﮓ‪ ،‬ﻋﻮد و ﺗﺎر زﻧﺪﮔﻴﺶ و ﺑﺎ‬
‫اﻓﺴﺎﻧﻪ ﻣﺮز ﻣﺸﺨﺼﯽ ﻧﺪارد‪ .‬اﻧﺪﮎ اﺷﻌﺎر ﺑﺠﺎﯼ ﻣﺎﻧﺪﻩ از او از ﺣﻮادث زﻣﺎﻧﻪ و ﺗﻴﻎ ﺳﺎﻧﺴﻮر‬
‫و ﮐﺘﺎب ﺳﻮزان و ﮐﺘﺎب ﺷﻮﻳﺎن ﻗﺸﺮﻳﻮن‪ ،‬ﺣﮑﺎﻳﺖ از زﻳﺒﺎروﺋﯽ ﺁزادﻩ‪ ،‬ﺟﺴﻮر‪ ،‬ﺧﺮدﻣﻨﺪ و ﺑﯽ‬
‫ﭘﺮوا دارد‪ .‬ﺻﺪ هﺎﺳﺎل هﺎ ﭘﻴﺶ از ﻣﺒﺎرز و ﺑﺴﻴﺞ ﮔﺴﺘﺮدﻩ زﻧﺎن ﺑﺮاﯼ ﺣﻘﻮق و ﺁزادﯼ ﺧﻮﻳﺶ‬
‫و ﻧﺒﺮد ﻋﻠﻴﻪ ﺣﺠﺎب و ﺧﺎﻧﻪ ﻧﺸﻴﻨﯽ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫در ﺣُـﺠﺮﻩٔ دﻟﮕﻴﺮ ﻧﮕﻪ ﻧﺘﻮان داﺷﺖ‬ ‫ﻣﺎ را ﺑﻪ َد ِم ﭘﻴﺮ ﻧﮕﻪ ﻧﺘﻮان داﺷﺖ‬
‫ﺳ ِﺮ زﻟﻒ ﭼﻮ زﻧﺠﻴﺮ ُﺑﻮَد در ﺧﺎﻧﻪ ﺑﻪ زﻧﺠﻴﺮ ﻧﮕﻪ ﻧﺘﻮان داﺷﺖ‬
‫ﺁن را ﮐﻪ َ‬
‫ﻣﻬﺴﺘﯽ ﺳﺘﺎﻳﺸﮕﺮ ﺧﻼﻗﻴﺖ‪ ،‬ﺁﻓﺮﻳﻨﺶ‪ ،‬ﮐﺎر و ﺗﻮﻟﻴﺪ اﺳﺖ‪ .‬ﺗﻮﻟﻴﺪ ﮐﻨﻨﺪﮔﺎن ﻧﻌﻤﺎت ﻣﺎدﯼ را‬
‫ﻋﺎﺷﻘﺎﻧﻪ دوﺳﺖ دارد‪ .‬در ﺳﺘﺎﻳﺶ ﻧﺎﻧﻮا‪:‬‬
‫ﻧﻪ از ﺳﺮ آﻴﻨﻪ آﺰ ﺳﺮ ﻧﺎز دهﺪ‬ ‫ﺳﻬﻤﻲ آــﻪ ﻣــﺮا دﻟﺒــﺮ ﺧﺒــﺎز دهــﺪ‬
‫ﺗﺮﺳﻢ آﻪ ﺑﻪ دﺳﺖ ﺁﺗﺸﻢ ﺑــﺎز دهـــﺪ‬ ‫در ﭼﻨﮓ ﻏﻤﺶ ﺑﻤﺎﻧﺪﻩام هﻤﭽﻮ ﺧﻤﻴـــﺮ‬
‫در ﺳﺘﺎﻳﺶ ﺻﺤﺎف‪:‬‬
‫ﭼﻮن اﺑﺮوﯼ ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ ﺑﻪ ﻋﺎﻟﻢ ﻃﺎق اﺳﺖ‬ ‫ﺻﺤﺎف ﭘﺴﺮ ﮐﻪ ﺷﻬﺮﻩ ﯼ ﺁﻓﺎق اﺳﺖ‬
‫هﺮﺳﻴﻨﻪ ﮐﻪ ازﻏﻢ دﻟﺶ اوراق اﺳـــــــﺖ‬ ‫ﺑﺎ ﺳﻮزن ﻣﮋﮔﺎن ﺑﮑﻨﺪ ﺷﻴــــــــﺮازﻩ‬
‫در ﺳﺘﺎﻳﺶ ﻧﻌﻠﺒﻨﺪ‪:‬‬
‫ﭼﻮن ﻧﻌﻞ ﺑﺮاﺳﺐ ﺑﺴﺖ از ﭘﺎﯼ ﻧﺸﺴﺖ‬ ‫ﺁن ﮐﻮدﮎ ﻧﻌﻠﺒﻨـــﺪ داس اﻧﺪردﺳﺖ‬
‫ﺑﺪرﯼ ﺑﻪ ﺳــــــُﻢ اﺳﺐ هﻼﻟﯽ ﺑﺮﺑﺴـﺖ‬ ‫زﻳﻦ ﻧﺎدرﻩ ﺗﺮ ﮐﻪ دﻳﺪ درﻋﺎﻟﻢ ﭘﺴﺖ؟‬
‫در ﺳﺘﺎﻳﺶ رﺧﺘﺸﻮﯼ‪:‬‬
‫ﺟﻮﻳﻨﺪﻩ ﯼ ﺗﺎب ﺁﻓﺘﺎﺑــــــــــﺶ ﺑﻴﻨﻢ‬ ‫ﺑﺎ اﺑﺮهﻤﻴﺸـــــــــــﻪ درﻋﺘﺎﺑﺶ ﺑﻴﻨﻢ‬
‫هﺮﮔﻪ ﮐﻪ ﻃﻠﺐ ﮐﻨﻢ‪ ،‬درﺁﺑﺶ ﺑﻴﻨــﻢ‬ ‫ﮔﺮ ﻣﺮدﻣﮏ دﻳﺪﻩ ﯼ ﻣﻦ ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬ﭼﺮا؟‬
‫در ﺳﺘﺎﻳﺶ اذان ﮔﻮ‪:‬‬
‫رﻧﮓ رﺧـﺶ ﺁب ﺑــﺮدﻩ از ﺧــﻮن ﺗـــﺬرو‬ ‫ﻣﺆذن ﭘﺴﺮي ﺗﺎزﻩ ﺗﺮ از ﻻﻟﻪ ﻣﺮو‬
‫در ﺣﺎل ﺑﻪ ﺑﺎغ در ﻧﻤـــﺎز ﺁﻣـــﺪ ﺳــــﺮو‬ ‫ﺁوازﻩ ﻗﺎﻣﺖ ﺧﻮﺷﺶ ﭼﻮن ﺑــﺮﺧــﺎﺳــﺖ‬
‫در ﺳﺘﺎﻳﺶ ﺗﻴﺮ اﻧﺪاز‪:‬‬
‫ﺗﺎ دراﻧﮕﺸﺘﺖ هﻤﯽ ﻓﺮﺳﻮدﻣــــﯽ‬ ‫ﮐﺎﺷﮑﯽ اﻧﮕﺸﺘﻮاﻧﺖ ﺑﻮدﻣـــــﯽ‬

‫‪71‬‬
‫ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ را ﮐﺞ ﺑﺪو ﺑﻨﻤﻮدﻣـــــﯽ‬ ‫ﺗﺎ هﺮﺁﻧﮕﺎهﯽ ﮐﻪ ﺗﻴﺮ اﻧﺪاﺧﺘـﯽ‬
‫ﻃﻨﺰﯼ در ذم ﻗﺎﺿﯽ ﺷﻬﺮ‪:‬‬
‫ﮔﻔﺘﺎ زﺳﺮﮐﻴﻨﻪ ﮐﻪ اﻳﻦ واﻗﻌﻪ ﭼﻴﺴـــــــــﺖ؟‬ ‫ﻗﺎﺿﯽ ﭼﻮ زﻧﺶ ﺣﺎﻣﻠﻪ ﺷﺪ زارﮔﺮﻳﺴﺖ‬
‫اﻳﻦ ﻗﺤﺒﻪ ﻧﻪ ﻣﺮﻳﻢ اﺳﺖ اﻳﻦ ﺑﭽﻪ زﮐﻴﺴﺖ؟‬ ‫ﻣﻦ ﭘﻴﺮم و ﮐﻴﺮ ﻣﻦ ﻧﻤﯽ ﺧﻴﺰد هﻴــــــﭻ‬
‫زﻳﺒﺎﺋﯽ و اﻋﺘﻤﺎد ﺑﻪ ﻧﻔﺲ‪:‬‬
‫ﺑﺎد ﺳﺤﺮﯼ ﻧﺎﻓﻪ ﮔﺸﺎﻳــــــﯽ ﻧﮑﻨﺪ‬ ‫ﺗﺎ ﺳﻨﺒﻞ ﺗﻮﻏﺎﻟﻴﻪ ﺳﺎﻳــــــــﯽ ﻧﮑﻨﺪ‬
‫درﮔﺮدن ﻣﻦ ﮐﻪ ﭘﺎرﺳﺎﻳـــﯽ ﻧﮑﻨﺪ‬ ‫ﮔﺮزاهﺪ ﺻﺪ ﺳﺎﻟﻪ ﺑﺒﻴﻨﺪ دﺳﺘــــﺖ‬
‫وﻗﺎر‪ ،‬ﻏﺮور و ﺑﻠﻨﺪ هﻤﺘﯽ زﻧﯽ ﺁزادﻩ ﮐﻪ درﭘﺎﺳﺦ ﺑﻪ ﻳﮑﯽ ازﻧﺎﻣﻪ هﺎ ﺑﻪ ﻋﺎﺷﻖ ﺧﻮد‬
‫ﻣﻴﺮاﺣﻤﺪ ﻣﻮج ﻣﯽ زﻧﺪ‪:‬‬
‫ﺑﺎ ﺁﻧﮑﻪ زﺗﻮ ﺑﻪ اﺳﺖ هﻢ درﻧﺪهﻢ‬ ‫ﺗﻦ ﺑﺎ ﺗﻮ ﺑﺨﻮارﯼ اﯼ ﺻﻨﻢ درﻧﺪهــــــﻢ‬
‫درﺁب ﺑﺨﺴﺒﻢ ﺧﻮش وﻧﻢ درﻧـﺪهﻢ‬ ‫ﻳﮑﺒﺎرﻩ ﺳﺮزﻟﻒ ﺑﻪ ﺧـــــــﻢ درﻧﺪهــــــﻢ‬
‫ﺁزاد ز آﻔﺮ و ﻓﺎرغ از اﻳﻤﺎن ﮔﺸﺖ‬ ‫در ﻋﺎﻟﻢ ﻋﺸﻖ ﺗﺎ دﻟﻢ ﺳﻠﻄﺎن ﮔﺸﺖ‬
‫از ﺧﻮد ﭼﻮ ﺑﺮون ﺷﺪم رهﻢ ﺁﺳﺎن ﮔﺸﺖ‬ ‫اﻧﺪر رﻩ ﺧﻮد‪ ،‬ﻣﺸﻜﻞ ﺧــﻮد‪ ،‬ﺧـــﻮد دﻳـــﺪم‬
‫ﺑﺎ ﺳﺎﻏﺮ ﻳﮏ ﻣﻨﯽ ﻣﻨﺎﺟﺎت ﺧﻮش اﺳﺖ‬ ‫در ﺑﺘﮑﺪﻩ ﭘﻴﺶ ﺑﺖ ﺗﺤﻴــــﺎت ﺧﻮش اﺳﺖ‬
‫زﻧﺎ ِر ﻧﻴـــــــــﺎز در ﺧﺮاﺑﺎت ﺧﻮش اﺳﺖ‬ ‫ﺗﺴﺒﻴﺢ وﻣﺼـــــﻼﯼ رﻳﺎﻳﯽ ﺧﻮش ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﻋﺎﻟﻢ‪ :‬آﻬﻦ از وﺟﻮد دﻳﺮﻳﻨﻪ ﻣﺎﺳﺖ‬ ‫اﻳﺎم ﭼﻮ ﺁﺗﺸﻜﺪﻩ از ﺳﻴﻨﻪ ﻣﺎﺳﺖ‬
‫از ﺧــﺎك ﺑـــﺮادران ﭘﻴﺸﻴﻨـــﻪ ﻣـــﺎﺳــﺖ‬ ‫اﻳﻨﻚ ﺑــﻪ ﻣَﺜَﻞ ﭼـــﻮ آـــﻮزﻩاي ﺁب ﺧـــﻮردم‬
‫آﺰ دﺳﺖ ﻣﻦ دٍﻟﺸﺪﻩ ﻧﺘﻮاﻧﻲ رﺳﺖ‬ ‫دوﺷﻢ ﺑﮕﺮﻓﺖ ﺁن ﻧﮕﺎر ﺳﺮ ﻣﺴﺖ‬
‫ﺗﺎ ﺑﺎ ﺗﻮ ﻧﮕﻴﺮدم آﺴﻲ دﺳﺖ ﺑﻪ دﺳﺖ‬ ‫ﮔﻔﺘﻢ آﻪ ﺷﺐ اﺳﺖ‪ ،‬دﺳﺘﻢ از دﺳﺖ ﺑﺪار‬
‫در دل هﻤﻪ ﺷﺮﮎ وروﯼ در ﺧﺎﮎ ﭼﻪ ﺳﻮد ﭼﻮن زهﺮ ﺑﻪ ﺟﺎن رﺳﻴﺪ ﺗﺮﻳﺎﮎ ﭼﻪ ﺳﻮد‬
‫ﺧﻮدرا در ﻣــــﻴﺎن ﺧـــــــــﻠﻖ زاهﺪ ﮐﺮدن ﺑﺎ ﻧﻔﺲ ﭘﻠﻴــــــﺪ وﺟـــــﺎﻣﻪ ﭘﺎﮎ ﭼﻪ ﺳﻮد‬
‫رﺷﻮﻩ‪ ،‬ﻣﺴﻠﻤﺎ دﺳﺘﺎورد اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ و ﻓﺮهﻨﮕﯽ ﺟﻤﻬﻮرﯼ اﺳﻼﻣﯽ ﻧﻴﺴﺖ‪.‬‬
‫زﺣﻤﺘﮑﺸﺎن ﺷﻬﺮ و روﺳﺘﺎﯼ ﻣﺎ در ﺗﻤﺎم دوران ﺗﺎرﻳﺦ ﻣﺎ ﺑﺎ ﺁن روﺑﺮوﻳﻨﺪ‪ .‬ﺷﺎﻋﺮﻩ‬
‫ﺁزادﻩ‪ ،‬زﺑﺎن ﺣﺎل ﻳﮏ زن زﺣﻤﺘﮑﺶ ﺗﻬﻴﺪﺳﺖ درﺑﺮاﺑﺮ ﻣﺎﻣﻮران دوﻟﺘﯽ‪ ،‬ﮐﻪ ازاو رﺷﻮﻩ‬
‫وﭘﺎرﻩ )اﻧﻌﺎم( ﻣﯽ ﺧﻮاهﻨﺪ‪ ،‬ﺑﻪ ﻃﻨﺰ ﻏﻢ اﻧﮕﻴﺮﯼ ﺑﻪ ﻧﻈﻢ در ﺁوردﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﺑﯽ رﺷﻮت وﭘﺎرﻩ از ﺗﻮام ﺻﺪ ﭘﺎرﻩ اﺳﺖ‬ ‫ﮔﻔﺘــﯽ ﮐﻪ ﺗﺮا ﺑﺴـــــــﯽ ﻏﻤﺨﻮارﻩ اﺳﺖ‬
‫ور ﭘﺎرﻩ ﻃﻠﺐ ﮐﻨﯽ ﻣﺮا ﮐــُﺲ ﭘﺎرﻩ اﺳـﺖ‬ ‫ﮔﺮرﺷﻮﻩ ﻃﻠﺐ ﮐﻨﯽ ﻣﺮا ﮐﻮن ﭘﺎرﻩ اﺳﺖ‬
‫ﺗﺎﮐﻴﺪ ﺑﺮاﻳﻦ ﺣﻘﻴﻘﺖ ﮐﻪ ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻣﺎ اﺣﺘﻴﺎج ﺑﻪ ﻳﮏ ﺧﺮاﻓﻪ زداﺋﯽ‪ ،‬اﺳﻄﻮرﻩ زداﺋﯽ و ﺗﻘﺪس‬
‫زادﺋﯽ ﺑﻨﻴﺎدﻳﻦ دارد‪ ،‬در ﺁﺛﺎر ﺑﺴﻴﺎرﯼ از ﺑﺰرﮔﺎن ﻣﺎ‪ ،‬از دﻳﺮﺑﺎز‪ ،‬وﺟﻮد دارد‪ .‬ﺧﺮاﻓﻪ ﺳﺘﻴﺰﯼ‬
‫ﺑﺎ زﺑﺎن ﺑﺮّاﯼ ﻃﻨﺰ ﻣﻬﺴﺘﯽ‪:‬‬
‫ﮔﻔﺖ روزﯼ ﺣﮑﺎﻳﺘﯽ ﺧﻨﺪان‬ ‫ازرﺳﻮل ﺑﺰرگ واﻋﻆ ﺷﻬﺮ‬
‫ﭼﻮ دهﺪ اﻣﺘﺰاج ﭼﺎر ارﮐﺎن‬ ‫ﮐﻪ ﺑﺮوز ﻗﻴﺎم ﺣﯽ ﻗــــــﺪﻳﻢ‬
‫ﺟﻤﻊ ﮔﺮدﻧﺪ ﺑﺎ ﺗﻦ ﻋـــُﺮﻳﺎن‬ ‫هﺮﭼﻪ ازﮐﺎﻓﺮ و ﻣﺴﻠﻤﺎن هﺴﺖ‬

‫‪72‬‬
‫ردﻩ هﺎﺋﯽ ﺟﺪا زﭘﻴﺮ و ﺟﻮان‬ ‫ﻣـــﯽ ﮐﻨﺪ ﺟﺒﺮﺋﻴﻞ از ﻣﺨﻠﻮق‬
‫هﺮﭼﻪ ﭘﻴﺮ اﺳﺖ ﺳﻮﯼ ﻧﺎر ﺑﺮد هﺮ ﭼﻪ ﺑﺎﺷﺪ ﺟﻮان ﺑﺮد ﺑﻪ ﺟﻨﺎن‬
‫ﮔﻔﺖ ﺑﺎ واﻋﻆ ﺧﺠﺴﺘﻪ ﺑﻴﺎن‬ ‫ﭘﻴﺮ زاﻟﯽ ﮐﺮﻳﻪ وﺑﺪ ﻣﻨﻈــــﺮ‬
‫اﻳﻦ ﺣﺪﻳﺜﯽ ﮐﻪ ﻧﻘﻞ ﻓﺮﻣﻮدﯼ زﺁن رﺳﻮل ﺑﺰرگ هﺮ دو ﺟﻬﺎن‬
‫ﺗﻴﺰ ﺑﺮ رﻳﺶ ﺁدم ﻧﺎدان‬ ‫ﺷﺎﻣﻞ ﺣﺎل ﻣﺎ اﮔﺮ ﺑﺎﺷـــﺪ‬
‫ﺑﺮﺧﻮردارﯼ از ﻧﻌﻤﺎت زﻧﺪﮔﯽ در ﺑﺮاﺑﺮ ﺗﺮﮎ دﻧﻴﺎﯼ ﻗﺸﺮﻳﻮن‪ ،‬ﺗﻘﺪس ﺧﺸﮏ‪ ،‬رهﺒﺎﻧﻴﺖ‬
‫ورﻳﺎﺿﺖ ﮐﺸﯽ ﻣﺬهﺒﯽ‪:‬‬
‫ﺑﺮﺗﺨﺖ ﻃﺮب ﻧﺸﻴﻦ ﺑﻪ ﮐﻒ ﺳﺎﻏﺮﮔﻴﺮ‬ ‫اﯼ ﭘﻮرﺧﻄﻴﺐ ﮔﻨﺠﻪ ﭘـــــــﻨﺪﯼ ﺑﭙـــﺬﻳﺮ‬
‫ﺑﺎرﯼ ﺗﻮ ﻣﺮاد ﺧﻮد دراﻳﻦ ﻋﺎﻟﻢ ﮔﻴــــﺮ‬ ‫ازﻃﺎﻋﺖ وﻣﻌﺼﻴﺖ ﺧﺪا ﻣﺴﺘﻐﻨﯽ اﺳﺖ‬
‫ﭘﺮﻣــﯽ ﻗﺪﺣﯽ دهﺪ ﺑﻪ ﻣﻦ ﺑﺮﻟﺐ ﮐﺸﺖ‬ ‫هﻨﮕﺎم ﺻﺒــﻮح ﮔﺮﺑﺖ ﺣﻮرﺳــﺮﺷﺖ‬
‫ﺳﮓ ﺑﻪ زﻣﻦ ار ﮐﻨﻢ ﻳﺎد ﺑﻬﺸـﺖ‬ ‫هﺮﭼﻨﺪ ﮐﻪ ازﻣﻦ اﻳﻦ ﺳﺨﻦ ﺑﺎﺷﺪ زﺷﺖ‬
‫ﭼﻮن ﻧﻴﺴﺖ زهﺮﭼﻪ ﻧﻴﺴﺖ ﻧﻘﺼﺎن وﺷﮑﺴﺖ‬ ‫ﭼﻮن ﻧﻴﺴﺖ زهﺮﭼﻪ هﺴﺖ ﺟﺰﺑﺎد ﺑﺪﺳﺖ‬
‫واﻧﮕﺎر ﮐﻪ هﺮﭼﻪ ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬درﻋﺎﻟﻢ هﺴــــﺖ‬ ‫ﭘﻨﺪار ﮐﻪ هﺮﭼﻪ هﺴﺖ‪ ،‬درﻋﺎﻟﻢ ﻧﻴﺴـﺖ‬
‫وزﻋﺎﻟﻢ ﺷﮏ ﺗﺎ ﺑﻪ ﻳﻘﻴﻦ ﻳﮏ ﻧﻔﺲ اﺳﺖ‬ ‫ازﻣﻨﺰل ﮐﻔﺮﺗﺎ ﺑﻪ دﻳﻦ ﻳﮏ ﻧﻔﺲ اﺳﺖ‬
‫ﮐﺰﺣﺎﺻﻞ ﻋﻤﺮ ﻣﺎ هﻤﻴﻦ ﻳﮏ ﻧﻔﺲ اﺳﺖ‬ ‫اﻳﻦ ﻳﮏ ﻧﻔﺲ ﻋﺰﻳﺰرا ﺧﻮش ﻣﯽ دار‬
‫ﻣﯽ ﺑﺎ ﺗﻮﮐﺸﻴﺪن ﺁرزو ﻣﯽ ﮐﺮدم‬ ‫ﻟﻌﻞ ﺗﻮﻣﮑﻴﺪن ﺁرزو ﻣـــــﯽ ﮐﺮدم‬
‫ﭼﻨﮓ ﺗﻮﺷﻨﻴﺪ ن ﺁرزو ﻣﯽ ﮐﺮدم‬ ‫درﻣﺴﺘﯽ ودرﺟﻨﻮن و در هﺸﻴﺎرﯼ‬
‫وز ﺑﻬﺮ ﺗﻮ ﭘﺮدﻩ اﯼ ﺧﻮش اﻧﺪاﺧﺘﻪ ام‬ ‫ﺑﺮﺧﻴﺰ وﺑﻴﺎ ﮐﻪ ﺣﺠﺮﻩ ﭘﺮداﺧﺘﻪ ام‬
‫ﮐﺎﻳﻦ هﺮ دو ز دﻳﺪﻩ و ز دل ﺳﺎﺧﺘــﻪ ام‬ ‫ﺑﺎﻣﻦ ﺑﻪ ﮐﺒﺎﺑﯽ وﺷﺮاﺑـــﯽ درﺳﺎز‬
‫ﺟﺰ وﺻﻒ رخ ﻳﺎر ﺳﻤﻦ ﺑﻮﯼ ﻣﮕﻮﯼ‬ ‫دروﻗﺖ ﺑﻬﺎر ﺟﺰﻟﺐ ﺟﻮﯼ ﻣﺠـــﻮﯼ‬
‫ﺟﺰ زﻟﻒ ﺑﺘﺎن ﻋﻨﺒﺮﻳﻦ ﺑﻮﯼ ﻣﺠـــــﻮﯼ‬ ‫ﺟﺰﺑﺎدﻩ ﯼ ﮔﻠﺮﻧﮓ ﺑﻪ ﺷﺒﮕﻴﺮ ﻣﮕﻴﺮ‬
‫ﻗﺸﺮﻳﺖ و ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮﯼ در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻣﻨﺠﺮ ﺑﻪ رﻳﺎﮐﺎرﯼ ﮔﺴﺘﺮدﻩ ﻣﯽ ﺷﻮد‪ .‬ﺷﺨﺼﻴﺘﯽ در‬
‫ﻧﻬﺎن و ﺷﺨﺼﻴﺘﯽ دﻳﮕﺮ ﺑﺮاﯼ ﺑﻴﺮون‪ .‬اﻓﺸﺎﯼ رﻳﺎﮐﺎرﯼ ﻣﺬهﺒﯽ‪:‬‬
‫ﮔﻪ ﻧﺰد ﺣﻼﻟﻴﻢ وﮔﻬﯽ ﻧﺰد ﺣﺮام‬ ‫ﻳﮏ دﺳﺖ ﺑﻪ ﻣﺼﺤﻔﻴﻢ وﻳﮏ دﺳﺖ ﺑﻪ ﺟﺎم‬
‫ﻧﻪ ﮐﺎﻓﺮﻣﻄﻠﻖ ﻧﻪ ﻣﺴﻠﻤﺎن ﺗﻤـــﺎم‬ ‫ﻣﺎﺋﻴــــــﻢ دراﻳﻦ ﮔﻨﺒــــﺪ ﻧﺎﭘﺨﺘــــــﻪ ﯼ ﺧﺎم‬
‫درداﻣـﻦ زهﺪ زاهﺪان ﺁﺗﺶ ﺑﺎ د‬ ‫ﭘﻴﻮﺳﺘﻪ ﺧﺮاﺑﺎت زرﻧﺪان ﺧــــﻮش ﺑﺎد‬
‫اﻓﺘﺎدﻩ ﺑﺰﻳﺮ ﭘﺎﯼ دردﯼ ﮐﺶ ﺑﺎد‬ ‫ﺁن دﻟﻖ دوﺻﺪ ﭘﺎرﻩ وﺁن ﺻﻮف ﮐﺒﻮد‬
‫ﺑﻴﺰار ززهﺪ وﺑﻨﺪﻩ ﯼ رﻧﺪاﻧﻢ‬ ‫هﻢ ﻣﺴﺘﻢ وهﻢ ﻏﻼم ﺳﺮﻣﺴﺘﺎﻧﻢ‬
‫ﻳﮏ ﺟﺎم دﮔﺮﺑﮕﻴﺮ وﻣﻦ ﻧﺘﻮاﻧﻢ‬ ‫ﻣﻦ ﺑﻨﺪﻩ ﯼ ﺁن دﻣﻢ ﮐﻪ ﺳﺎﻗﯽ ﮔﻮﻳﺪ‬
‫از رﺑﺎﻋﻴﺎت ﻣﻬﺴﺘﯽ و ﮔﻮاهﯽ ﺑﺮﺧﯽ از ﺗﺬﮐﺮﻩ ﻧﻮﻳﺴﺎن‪ ،‬و رﺑﺎﻋﯽ ﮐﻪ دﻳﮕﺮان در ﺑﺎرﻩ‬
‫او ﮔﻔﺘﻪ اﻧﺪ‪ ،‬ﭼﻨﻴﻦ ﺑﺮ ﻣﯽ ﺁﻳﺪ ﮐﻪ ﻣﻬﺴﺘﯽ ﺑﻪ ﻓﺮﻣﺎن ﺷﺎﻩ ﺑﻪ زﻧﺪان اﻓﺘﺎد و وﺣﺸﻴﺎﻧﻪ ﺷﮑﻨﺠﻪ ﺷﺪ‪:‬‬
‫ﺷﺎهﺎن ﭼﻮ ﺑﺮوز ﺑﺰم ﺳﺎﻏـــــــﺮ ﮔﻴﺮﻧﺪ ﺑﺮﻳﺎد ﺳﻤﺎع و ﭼﻨﮓ و ﭼﺎﮐﺮ ﮔﻴﺮﻧﺪ‬
‫دﺳﺖ ﭼﻮﻣﻨﯽ ﮐﻪ ﭘﺎﯼ ﺑﻨﺪ ﻃﺮب اﺳﺖ در ﺧﺎم ﻧﮕﻴﺮﻧﺪ ﮐﻪ در زر ﮔﻴـــــﺮﻧﺪ‬

‫‪73‬‬
‫ﺷﻪ ﮐــُﻨﺪﻩ ﻧﻤﻮد ﺳﺮو ﺳﻴﻤﻴﻦ ﺗﻦ را زﻳﻦ ﻋﺎرﺿﻪ ﺿﺠﻪ ﺧﺎﺳﺖ ﻣﺮد و زن را‬
‫اﻓﺴﻮس ﮐﻪ درﮐُﻨﺪﻩ ﺑﺨﻮاهﺪ ﺳﻮدن ﭘﺎﻳﯽ ﮐﻪ دوﺷﺎﺧﻪ ﺑﻮد ﺻﺪ ﮔــــــــﺮدن را‬

‫ﻓﻀﻞ اﷲ ﻧﻌﻴﻤﻲ‬
‫ﻓﻀﻞ اﷲ ﻧﻌﻴﻤﻲ ) ‪ 740 -‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺑﻨﻴﺎﻧﮕﺬار ﻓﺮﻗﻪ ﺣﺮوﻓﻴﻪ‪ ،‬ﺑﺮاي ﻣﺼﻮن ﻣﺎﻧﺪن از‬
‫ﺗﻜﻔﻴﺮ و ﺗﻌﻘﻴﺐ ﺷﺮﻳﻌﺘﻤﺪاران و ﺣﺎﻣﻴﺎن ﺣﻜﻮﻣﺘﻲ ﺁﻧﺎن‪ ،‬اﺷﺎرﻩ آﺮد‪:‬‬
‫در ﺻُﻮرهﺎي ﭘﺮاآﻨﺪﻩ از ﺁن ﻣﻴﺂﻳﻢ‬ ‫ﺗﺎ ﺑﻪ ﻣﻦ رﻩ ﻧﺒﺮد آﺲ ﺑﺠﺰ از ﻣﻦ‪ ،‬هﺮﮔﺰ‬
‫در ﺷﺮاﻳﻂ ﺧﻔﻘﺎن و ﺗﻔﺘﻴﺶ ﻋﻘﺎﻳﺪ ﻣﺤﺘﺴﺒﺎن ﻣﻲ ﮔﻔﺖ‪:‬‬
‫ﻣﻜﻦ ﺁﻩ اي دل ﭘﺮ ﻏﻢ! ﺑﭙﻮش اﺳﺮار دل ﻣﺤﻜﻢ‬
‫آﻪ ﻧﺎﻣﺤﺮم‪ ،‬ﺧﻄﺎﺑﻴﻦ اﺳﺖ و ﻣﻲ ﺑﺎﻳﺪ ﺧﻤﻮش ﺁﻣﺪ‬

‫ﺳﻴﻒ ﺑﻦ ﻣﺤﻤﺪ هﺮوﯼ‬


‫"اﻣﺮ ﺑﻪ ﻣﻌﺮوف و ﻧﻬﯽ از ﻣﻨﮑﺮ" ﻳﮑﯽ از دﺳﺘﺎوﻳﺰهﺎﯼ ﺗﺠﺎوز ﻗﺸﺮﻳﻮن ﺑﻪ ﺣﺮﻳﻢ‬
‫ﺧﺼﻮﺻﯽ ﻣﺮدم اﺳﺖ‪ .‬ﺳﻴﻒ ﺑﻦ ﻣﺤﻤﺪ هﺮوﯼ )ﭘﺲ از ‪ 681- ٧21‬هـ‪.‬ق‪ (.‬در ذآﺮ ﺣﻮادث‬
‫ﺳﺎل ‪ 700‬هﺠﺮي در »ﺗﺎرﻳﺦ ﻧﺎﻣﻪ هﺮات« در ﺑﺎرﻩ ﻣﺎهﻴﺖ ﻳﮑﯽ ﺳﻴﻨﻪ ﭼﺎﮐﺎن "اﻣﺮ ﺑﻪ ﻣﻌﺮوف‬
‫و ﻧﻬﯽ از ﻣﻨﮑﺮ" ﻣﻲ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫در اﻳﻦ ﺳﺎل‪ ،‬ﻣﻠﮏ ﻓﺨﺮاﻟﺪّﻳﻦ ﺣﻜﻢ ﻓﺮﻣﻮد آﻪ ﻋﻮرات ]=زﻧﺎن[ ﺑﻪ روز از ﺧﺎﻧﻪ‬
‫ﺑﺪر ﻧﻴﺎﻳﻨﺪ و هﺮ ﻋﻮرﺗﯽ آﻪ ﺑﻪ روز ﺑﻴﺮون ﺁﻳﺪ‪ ،‬ﺷﻤﺲاﻟﺪﻳﻦ ﻗﺎدﺳﯽ آﻪ ﻣﺤﺘﺴﺐ‬
‫اﺳﺖ‪ ،‬ﭼﺎدر او را ﺳﻴﺎﻩ آﻨﺪ و او را ﺳﺮ ﺑﺮهﻨﻪ ﺑﻪ ﻣﺤﻠﺖهﺎ و آﻮﯼهﺎ ﺑﺮﺁرد ﺗﺎ‬
‫ﺗﺠﺮﺑﮥ دﻳﮕﺮان ﺑﺎﺷﺪ‪ ...‬و ﺧﺮاﺑﺎت را ﺑﺮاﻧﺪاﺧﺖ و ﻣﻘﺎﻣﺮان ]=ﻗﻤﺎرﺑﺎزان[ را ﺳﺮ‬
‫و رﻳﺶ ﺗﺮاﺷﻴﺪ ﺑﻪ ﺑﺎزار ﺁورد و ﺷﺮابﺧﻮارﮔﺎن را ﺑﻌﺪ از اﻗﺎﻣﺖ ﺣﺪود ﺷﺮع‬
‫ﻧﺒﻮﯼ‪ ،‬در زﻧﺠﻴﺮ آﺸﻴﺪ و ﺑﻪآﺎر ﮔِﻞ آﺸﻴﺪن و ﺧﺸﺖ زدن ﻣﺄﻣﻮر ﮔﺮداﻧﻴﺪ‪ ...‬و‬
‫اآﺜﺮ ﺳﻴﺎﺳﺖ او ﺑﻪ زﻧﺪان و ﺣﺰندادن و ﭼﻮبزدن و ﮔﻞآﺸﻴﺪن ﺑﻮدﯼ و ﺑﺎ وﺟﻮد‬
‫اﻳﻦهﻤﻪ اﻣﺮ ﺑﻪ ﻣﻌﺮوف و ﻧﻬﯽ از ﻣﻨﻜﺮ‪ ،‬اﻟﺒﺘﻪ‪ ،‬هﺮ ﺷﺐ ﺁواز ﭼﻨﮓ و ﻧﻐﻤﻪء ﻋﻮد‬
‫ﺷﻨﻴﺪﯼ و ﺷﺮاب ﺻﺎﻓﯽ ﻧﻮﺷﻴﺪﯼ‪.‬‬

‫راﻏﺐ اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ‬
‫راﻏﺐ اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ )درﮔﺬﺷﺖ ‪ 502‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬در » ﻣﺤﺎﺿﺮات اﻻدﺑﺎء و ﻣﺤﺎورات‬
‫اﻟﺸﻌﺮاء و اﻟﺒﻠﻐﺎء « ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫"ﻓﻘﻴﻬﺎن در روا ﺑﻮدن ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ اﺧﺘﻼف ﮐﺮدﻩ اﻧﺪ‪ .‬ﻣﻦ ﺑﺎ هﺮ دو ﮔﺮوﻩ ﻣﺨﺎﻟﻔﺖ‬
‫ﮐﺮدﻩ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﻢ‪ :‬ﮐﻪ ﺷﻨﻴﺪن ﺁن واﺟﺐ اﺳﺖ "‬

‫‪74‬‬
‫ﻧﺎﺻﺮ ﺧﺴﺮو‬
‫ﻧﺎﺻﺮ ﺧﺴﺮو )‪ ٣٩۴ – 481‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻓﻴﻠﺴﻮف‪ ،‬ﺷﺎﻋﺮ‪ ،‬ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ و رزﻣﻨﺪﻩ ﺳﺘﺮگ‪ ،‬ﮐﻪ‬
‫ﻣﺘﻌﺼﺒﺎن روزﮔﺎرش ﺣﻀﻮرش را در ﺑﻠﺦ ﺑﺮﻧﺘﺎﻓﺘﻨﺪ و او را ﺑﺎ ﺗﻬﻤﺖ هﺎي ﺑﺪدﻳﻦ‪ ،‬ﻗﺮﻣﻄﻲ‪،‬‬
‫"ﻣﻠﺤﺪ"‪" ،‬ﻣﻌﺘﺰﻟﯽ"‪" ،‬ﻣﻬﺪوراﻟﺪم"‪" ،‬ﻏﺎﻟﯽ" و "راﻓﻀﻲ" از ﺁن ﺳﺮزﻣﻴﻦ ﺑﻪ ﻧﻴﺸﺎﺑﻮر و‬
‫ﻣﺎزﻧﺪران و ﺳﭙﺲ ﻳﻤﻜﺎن ﺑﺪﺧﺸﺎن ﺁوارﻩ آﺮدﻧﺪ‪.‬‬
‫ﺑﺎور ﺑﻪ ﺗﻘﺪﻳﺮاﻧﺴﺎن را ﮐﺮﺧﺖ وﺗﺨﺪﻳﺮ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬ﺗﻮدﻩ هﺎﯼ ﺳﺘﻤﺪﻳﺪﻩ را ﺑﻪ ﺛﺎﺑﺖ ﺑﻮدن‬
‫وﺿﻊ ﻧﺎهﻨﺠﺎر ﻗﺎﻧﻊ و ﻓﮑﺮ ﺗﻼش ﺑﺮاﯼ ﻳﺎﻓﺘﻦ راﻩ ﺣﻞ ﺑﺎز ﻣﯽ دارد‪ .‬ﻧﺎﺻﺮ ﺧﺴﺮو در ﻗﺼﻴﺪﻩ‬
‫اﯼ ﻣﻌﺮوف ﺑﺮ ﺗﻘﺪﻳﺮﮔ ﺮاﻳﺎن ﺑﻪ ﺗﻨﺪﯼ ﻣﯽ ﺗﺎزد و ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ ‪:‬‬
‫ﺑﺮون ﮐﻦ زﺳﺮ ﺑﺎد ﺧﻴﺮﻩ ﺳﺮﯼ را‬ ‫ﻧﮑﻮهﺶ ﻣﮑﻦ ﭼﺮخ ﻧﻴﻠﻮﻓﺮﯼ را‬
‫ﻧﺸﺎﻳﺪ ز داﻧﺶ ﻧﮑﻮهﺶ ﺑــﺮﯼ را‬ ‫ﺑﺮﯼ دان ز اﻓﻌﺎل ﭼﺮخ ﺑﺮﻳﻦ را‬
‫ﻣﻴﻔﮕﻦ ﺑﻪ ﻓﺮدا ﻣﺮ اﻳﻦ داورﯼ را‬ ‫هﻢ اﻣﺮوز از ﭘﺸﺖ ﺑﺎرت ﺑﻴﻔﮕﻦ‬
‫ﻣﺪار از ﻓﻠﮏ ﭼﺸﻢ ﻧﻴﮏ اﺧﺘﺮﯼ را‬ ‫ﭼﻮ ﺗﻮ ﺧﻮد ﮐﻨﯽ اﺧﺘﺮ ﺧﻮﻳﺸﺮا ﺑﺪ‬
‫ﺑﻪ اﻓﻌﺎل ﻣﺎﻧﻨﺪﻩ ﺷﻮ ﻣﺮ ﭘــﺮﯼ را‬ ‫ﺑﻪ ﭼﻬﺮﻩ ﺷﺪن ﭼﻮن ﭘﺮﯼ ﮐﯽ ﺗﻮاﻧﯽ‬
‫ﺗﻮ ﺑﺎهﻮش و رأﯼ ازﻧﮑﻮﻣﺤﻀﺮان ﭼﻮن هﻤﯽ ﺑﺮﻧﮕﻴﺮﯼ ﻧﻴﮑﻮﻣﺤﻀﺮﯼ را‬
‫از اﻳﺮا ﮐﻪ ﺑﮕﺰﻳﺪ ﻣﺴﺘــﮑﺒﺮﯼ را‬ ‫ﺳﭙﻴﺪار ﻣﺎﻧﺪﺳﺖ ﺑﯽ هﻴﭻ ﭼــﻴﺰﯼ‬
‫ﺑﺠﻮﻳﺪ ﺳﺮ ﺗﻮ هﻤﯽ ﺳـــﺮورﯼ را‬ ‫اﮔﺮ ﺗﻮ ز ﺁﻣﻮﺧﺘﻦ ﺳـــﺮ ﻧﺘﺎﺑﯽ‬
‫ﺳﺰا ﺧﻮد هﻤﻴﻦ اﺳﺖ ﻣﺮ ﺑﯽ ﺑـﺮﯼ را‬ ‫ﺑﺴﻮزﻧﺪ ﭼﻮب درﺧﺘﺎن ﺑﯽ ﺑـــﺮ‬
‫ﺑﻪ زﻳﺮ ﺁورﯼ ﭼﺮخ ﻧﻴﻠﻮﻓﺮﯼ را‬ ‫درﺧﺖ ﺗﻮ ﮔﺮ ﺑﺎر داﻧﺶ ﺑﮕــﻴﺮد‬
‫ﺑﺎ ﺷﺠﺎﻋﺖ ﺑﺎ ﻓﻘﻴﻬﺎن ﻗﺸﺮﯼ ﻗﺪرت ﻃﻠﺐ وارد ﺟﺮ و ﺑﺤﺚ ﻣﯽ ﺷﻮد و ﺁﻧﻬﺎ زﻳﺮ ﺗﺎزﻳﺎﻧﻪ‬
‫اﻧﺘﻘﺎد ﻣﯽ ﮔﻴﺮد و ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﮐــﺰ ﺣﻴﻠـﻪ ﻣﺮ اﺑﻠﻴﺲ ﻟﻌﻴﻦ را وزراﺋﻴﺪ‬ ‫اﯼ ﺣﻴﻠﺖ ﺳﺎزان! ﺟﻬﻼﯼ ﻋﻠﻤﺎ ﻧﺎم!‬
‫ﺁﻧـﮕﺎﻩ ﺷﻤﺎ ﻳﮑــﺴﺮﻩ در ﺧﻮرد ﻗﻀـﺎﺋﻴﺪ‬ ‫اﻳــﺰد ﭼﻮ ﻗﻀــﺎﯼ ﺑﺪ ﺑﺮ ﺧﻠﻖ ﺑﺒـﺎرد‬
‫ﺑﯽ رﺷﻮت هﺮ ﻳﮏ ز ﺷﻤﺎ ﺧﻮد ﻓﻘﻬﺎﺋﻴﺪ‬ ‫ﭼﻮن ﺣﮑﻢ ﻓﻘﻴﻬﺎن ﻧَﺒﻮَد ﺟﺰ ﮐﻪ ﺑﻪ رﺷﻮت‬
‫ﺗـﺰوﻳﺮﮔــﺮاﻧﻨﺪ ﺷﻤـﺎ اهــﻞ رﻳـﺎﺋــﻴﺪ‬ ‫ﮔﺮ راﺳﺖ ﺑﺨﻮاهﻴﺪ ﭼﻮ اﻣﺮو ِز ﻓﻘﻴﻬﺎن‬
‫در وﻗـﺖ‪ ،‬ﺷﻤﺎ ﺑﻨﺪ ﺷﺮﻳﻌﺖ ﺑﮕﺸــﺎﺋﻴﺪ‬ ‫ﭼﻮن ﺧﺼﻢ ﺳﺮ ﮐﻴﺴﻪ رﺷﻮت ﺑﮕﺸﺎﻳﺪ‬
‫ﻣـﺎﻧﻨﺪ ﻋﺼــﺎ ﻣﺎﻧﺪﻩ ﺷﺐ و روز ﺑﭙﺎﺋﻴﺪ‬ ‫اﻧﺪر ﻃﻠﺐ ﺣﮑﻢ و ﻗﻀﺎ ﺑﺮ د ِر ﺳﻠﻄﺎن‬
‫ﻧﻪ در ﺧﻮ ِر ﻧﻌﻠﯽ ﮐﻪ ﺑﭙﻮﺷﻴﺪ و ﺑﻴﺎﺋﻴﺪ‬ ‫ﺑﺎ ﺟﻬﻞ‪ ،‬ﺷﻤﺎ در ﺧﻮ ِر ﻧﻌﻠﻴﺪ ﺑﻪ ﺳﺮ ﺑﺮ‬
‫ﺗﻔﮑﺮ اﻧﺘﻘﺎدﯼ‪ ،‬ﺧﺮدﺑﺎورﯼ و ﺧﺮدﮔﺮاﺋﯽ و در ﭘﯽ ﺁن ﺣﻖ ﺷﮏ ﮐﺮدن و ﮐﺮاﻣﺖ ﻓﺮدﻳﺖ‬
‫و ﺑﻠﻮغ و اﺧﺘﻴﺎر اﻧﺴﺎن ﺑﺎ ﺳﻨﺖ هﺎ و اﺻﻮل اﺣﮑﺎﻣﯽ ﺟﺰﻣﯽ ﮐﻪ ﺑﺮﺣﻘﯽ‪ ،‬ﺳﻮدﻣﻨﺪﯼ و درﺳﺘﯽ‬
‫ﺁﻧﻬﺎ از ﭘﻴﺶ ﺛﺎﺑﺖ و ﻗﻄﻌﯽ اﺳﺖ‪ ،‬ﺳﺎزﮔﺎر ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬ﺑﺮاﻳﻦ ﺑﺴﺘﺮ‪ ،‬ﻗﺸﺮﻳﻮن هﻤﻮارﻩ ﻋﻮام را‬
‫ﻋﻠﻴﻪ روﺷﻨﮕﺮان و ﺧﺮاﻓﻪ ﺳﺘﻴﺰان ﺑﺴﻴﺞ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪:‬‬
‫ﻣﺮ اهﻞ ﻓﻀﻞ و ﺧﺮد را ﻧﻪ ﻋﺎم ﻧﺎدان را‬ ‫ﺳﻼم ﮐﻦ زﻣﻦ اﯼ ﺑﺎد ﻣﺮ ﺧﺮاﺳﺎن را‬
‫هﻤﯽ ز ﺑﻴﻢ ﻧﻴﺎرم ﮔﺸﺎد دﮐﺎن را‬ ‫ﭼﻮن ﺧﻠﻖ ﺟﻤﻠﻪ ﺑﻪ ﺑﺎزار ﺟﻬﻞ رﻓﺘﻪ ﺷﺪﻧﺪ‬

‫‪75‬‬
‫زﺁﻧﮑﻪ دﻳﻦ را دام ﺳﺎزد ﺑﻴﺸﺘﺮ ﭘﺮهﻴﺰ ﮐﻦ‬
‫زﺁﻧﮑﻪ ﺳﻮﯼ او ﭼﻮ ﺁﻣﺪ‪ ،‬ﺻﻴﺪ را زﻧﻬﺎر ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﺣﻴﻠﺖ و ﻣﮑﺮ اﺳﺖ ﻓﻘﻪ و ﻋﻠﻢ او و‪ ،‬ﺳﻮﯼ او‬
‫ﻧـﻴﺴﺖ داﻧﺎ هﺮ ﮐﻪ او ﻣﺤﺘﺎل ﻳﺎ ﻣﮑّﺎر ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﮔﺎﻩ ﮔﻮﻳﺪ‪ :‬زﻳﻦ ﺑﺒﺎﻳﺪ ﺧﻮرد ﮐﺎﻳﻦ ﭘﺎﮎ اﺳﺖ و ﺧﻮش‬
‫ﮔﺎﻩ ﮔﻮﻳﺪ‪ :‬ﻧﯽ ﻧﺸﺎﻳﺪ ﺧﻮرد ﮐﺎﻳﻦ ﮐﺸﺘﺎر ﻧﻴﺴﺖ‬

‫اﺑﻠﻴﺲ‪ ،‬ﻓﻘﻴﻪ اﺳﺖ ﮔﺮ اﻳﻦ هﺎ ﻓﻘﻬﺎاﻧﺪ‬ ‫اﻳﻦ رﺷﻮت ﺧﻮاران ﻓﻘﻬﺎ اﻧﺪ ﺷﻤﺎ را‬
‫اﻳـﻦ ﮔــﺮوهﯽ ﮐــﻪ از د ِر دارﻧـﺪ‬ ‫ﻣﻨﺒﺮ ﻋﺎﻟﻤﺎن ﮔﺮﻓﺘﻪ ﺳﺘﻨـﺪ‬
‫زاﻧـﮑﻪ ﺧــﻮد ﺟﺎهﻞ و ﮔﻨﻬﮑﺎرﻧﺪ‬ ‫دﺷﻤﻦ ﻋﺎﻗﻼن ﺑﯽ ﮔﻨﻪ اﻧﺪ‬
‫روز و ﺷﺐ هﻤﭽﻮ زاغ ﻧـﺎهﺎرﻧﺪ‬ ‫ﺑﺮ دروغ و زﻧﺎ و ﻣﯽ ﺧﻮردن‬
‫ﻧﺰد اﻳﺸــﺎن‪ ،‬ﻏﻨﻴﻤﺖ اﻧـﮕﺎرﻧﺪ‬ ‫ور ودﻳﻌﺖ ﻧﻬﻨﺪ ﻣﺎل ﻳﺘﻴـﻢ‬
‫ﻧﺎﺻﺮ ﺧﺴﺮو از اﻣﻴﺮان وﺷﺎهﺎن ﺑﻴﺰار اﺳﺖ و ﻣﺪﻳﺤﻪ ﺳﺮاﺋﯽ ﻧﻤﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﮐﻪ ﻣﺎﻳﻪ اﺳﺖ ﻣﺮ ﺟﻬﻞ و ﺑﺪ ﮔﻮهﺮي را‬ ‫ﺑﻪ ﻋﻠﻢ و ﺑﻪ ﮔﻮهﺮ ﮐﻨﻲ ﻣﺪﺣﺖ ﺁن را‬
‫دروغ اﺳﺖ ﺳﺮﻣﺎﻳﻪ ﻣﺮ ﮐﺎﻓﺮي را‬ ‫ﺑﻪ ﻧﻈﻢ اﻧﺪر ﺁري دروغ و ﻃﻤﻊ را‬
‫ﻣﺮ اﻳﻦ ﻗﻴﻤﺘﻲ در ﻟﻔﻆ دري را‬ ‫ﻣﻦ ﺁﻧﻢ ﮐﻪ در ﭘﺎي ﺧﻮﮐﺎن ﻧﺮﻳﺰم‬

‫هﻴﭻ ﻧﻪ ﺑﺸﮑﻦ ﺗﻮ اﻳﻦ ﻧﻬﺎل و ﻧﻪ ﺑﻔﮑﻦ‬ ‫ل ﺧﺪاﻳﻨﺪ‬


‫ﺧﻠﻖ ﺟﻬﺎن ﺟﻤﻠﮕﯽ ﻧﻬﺎ ِ‬

‫ﻧﺰدﻳﮏ ﺧﺪاوﻧﺪ ﺑﺪﯼ ﻧﻴﺴﺖ ﻓﺮاﻣﻮش‬ ‫ﭼﻮن ﺗﻴﻎ ﺑﻪ دﺳﺖ ﺁرﯼ ﻣﺮدم ﻧﺘﻮان ﮐﺸﺖ‬
‫ﻣﻌﺮﻓﺖ ﺷﻨﺎﺳﯽ ﻗﺸﺮﯼ از ﭘﺮﺳﺶ ﮔﺮﻳﺰان اﺳﺖ و هﺮ ﮔﻮﻧﻪ ﻓﻌﺎﻟﻴﺖ ﻣﺒﺘﻨﯽ ﺑﺮ ﻋﻘﻼﻧﻴﺖ‬
‫و ﺁزادﯼ ﺧﻮد رهﺒﺮﯼ و ﺧﻮدﺳﺎﻣﺎﻧﯽ را ﺑﺎ ﺗﻬﻤﺖ‪ ،‬ﺗﮑﻔﻴﺮ و ﺧﺸﻮﻧﺖ ﻧﻔﯽ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬ﺁﻧﻬﺎ ﺑﺸﺮﻳﺖ‬
‫ﭼﺎرﻩ ﺟﻮ و ﭼﺎرﻩ ﺳﺎز را از اﻧﺪﻳﺸﻴﺪن ﻣﻨﻊ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ و ﺑﺮاﯼ ﺗﺪاوم ﻣﻌﺮﻓﺖ اﻳﺴﺘﺎ و ﺳﻨﮓ‬
‫وارۀ ﺧﻮﻳﺶ ﺗﻘﻠﻴﺪ و ﭘﻴﺮوﯼ اﻗﻨﺎع ﻧﺎﺷﺪﻩ را ﺗﺤﻤﻴﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬ﻧﺎﺻﺮ ﺧﺴﺮو از ﺟﻤﻠﻪ ﻧﺎدر‬
‫اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان اﻳﺮاﻧﯽ اﺳﺖ ﮐﻪ روﯼ ﺳﺨﻦ ﺑﻪ ﺗﻮدﻩ هﺎ دارد‪ .‬او از ﺟﻬﻞ ﺑﻨﻴﺎن ﮐﻦ‪ ،‬ﺗﻘﻠﻴﺪ و ﭘﻴﺮوﯼ‬
‫ﺑﯽ ﭼﻮن وﭼﺮاﯼ ﺁﻧﻬﺎ اﻧﺘﻘﺎد ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﺳﻌﯽ در روﺷﻨﮕﺮﯼ دارد‪:‬‬
‫اﯼ اﻣﺖ ﺑﺪﺑﺨﺖ ﺑﺪﻳﻦ زرق ﻓـــــــــﺮوﺷﺎن ﺟﺰ ازﺧﺮﯼ وﺟﻬﻞ ﭼﻨﻴﻦ ﺑﻨﺪﻩ ﭼـــــــﺮاﻳﻴﺪ؟‬
‫ﻃﺎﻋﺖ زﭼﻪ ﻣﻌﻨﯽ و ﺑﺮاﯼ ﭼﻪ ﻧﻤـــــﺎﻳﻴﺪ؟‬ ‫ﺧﻮاهﻢ ﮐﻪ ﺑﺪاﻧﻢ ﮐﻪ ﻣﺮاﻳﻦ ﺑﯽ ﺧـﺮدان را‬
‫ﮐﺰ ﺣﻴﻠﻪ ﻣﺮ اﺑﻠﻴﺲ ﻟﻌــــــــــﻴﻦ را وزراﻳﻴﺪ‬ ‫اﯼ ﺣﻴﻠﺖ ﺳﺎزان ﻋﻠﻤﺎ‪ ،‬ﻧﻴﮏ ﭘﺪﻳﺪاﺳــﺖ‬
‫دروﻗﺖ ﺷﻤﺎ ﺑﻨﺪ ﺷﺮﻳﻌﺖ ﺑﮑﺸــــــــﺎﻳﻴﺪ‬ ‫هﺮﮔﻪ ﮐﻪ در ﮐﻴﺴﻪ رﺷﻮت ﺑﮑﺸــــــﺎﻳﻨﺪ‬
‫زﻳﺮا ﮐﻪ ﺑﻪ ﺷﻤﺸﻴﺮﺷﺪ اﺳﻼم ﻣﻘﺮر‬ ‫ﮔﻔﺘﻨﺪ ﮐﻪ ﻣﻮﺿﻮع ﺷﺮﻳﻌﺖ ﻧﻪ ﺑﻪ ﻋﻘــــﻞ اﺳﺖ‬
‫واﺟﺐ ﻧﺸﻮد ﺗﺎ ﻧﺸﻮد ﻋﻘﻞ ﻣﺨﻴﺮ؟‬ ‫ﮔﻔﺘﻢ ﮐﻪ ﻧﻤﺎز از ﭼﻪ ﺑﺮاﻃﻔﺎل وﻣﺠﺎﻧﻴﻦ‬
‫زﻳﺮا ﮐﻪ ﻧﺸﺪ ﺣﻖ ﺑﻪ ﺗﻘﻠﻴﺪ ﻣﺸﻬّﺮ‬ ‫ﺗﻘﻠﻴـــﺪ ﻧﭙــﺬﻳﺮﻓﺘﻢ وﺣﺠﺖ ﻧﻨﻬﻔﺘــــﻢ‬

‫‪76‬‬
‫دﺷﻮارﯼ ﺁﺳﺎن ﺷﻮد وﺻﻌﺐ ﻣﻴﺴﺮ‬ ‫اﻳﺰد ﭼﻮ ﺑﺨــﻮاهﺪ ﺑﮕﺸــﺎﻳﺪ دررﺣﻤﺖ‬
‫ﺑﻬﻤﺎن ﻓﻘﻴﻪ ﺑﻠﺦ و ﺑﺨﺎرا ﺷﺪ‬ ‫ﻏﺮﻩ ﻣﺸﻮ ﺑﺪان ﮐﻪ ﮐﺴﯽ ﮔﻮﻳﺪ‬
‫ﭼﻮن ﮐﺎر دﻳﻦ و ﻋﻠﻢ ﺑﻪ ﻏﻮﻏﺎ ﺷﺪ‬ ‫زﻳﺮا ﮐﻪ ﻋﻠﻢ دﻳﻨﯽ ﭘﻨﻬﺎن ﺷﺪ‬
‫ﮔﺮﭼﻪ ﺑﻪ ﻧﺎم ﺷﻬﺮۀ دﻧﻴﺎ ﺷﺪ‬ ‫ﻣﭙﺬﻳﺮ ﻗﻮل ﺟﺎهﻞ ﺗﻘﻠﻴـــــﺪﯼ‬

‫ﺣﺎﮐﻢ ﺧﻮد ﺑﺎش و ﺑﻪ داﻧﺶ ﺑﺴﻨﺞ هﺮ ﭼﻪ ﮐﻨﯽ راﺳﺖ ﺑﻪ ﻣﻌﻴﺎر ﺧﻮﻳﺶ‬


‫ﺁﻧﭽﻪ ﻧﺪارﻳﺶ ﺳﺰاوار ﺧﻮﻳﺶ‬ ‫ﺑﻨﮕﺮ و ﺑﺎ ﮐﺲ ﻣﮑﻦ ﺁن ﻧﺎﺳﺰا‬
‫داور ﺧﻮد ﺑﺎش ﺑﻪ ﻣﻨﻘﺎر ﺧﻮﻳﺶ‬ ‫ﺁﻧﭽﺖ از او ﻧﻴﮏ ﻧﻴﺎﻳﺪ ﻣﮑﻦ‬

‫ﺑﺮ ﺗﻨﻢ ﺁﻧﭽﻪ ﺗﻨﺖ را ﻧﭙﺴﻨﺪﯼ ﻣﭙﺴﻨﺪ‬ ‫ﻣﺮ ﻣﺮا ﺁﻧﭽﻪ ﻧﺨﻮاهﯽ ﮐﻪ ﺑﺨﺮّﯼ ﻣﻔﺮوش‬

‫اﺑﻦ ﻳﻤﻴﻦ‬
‫اﻣﻴﺮ ﻓﺨﺮاﻟﺪﻳﻦ ﻣﺤﻤﻮد ﺑﻦ ﻳﻤﻴﻦاﻟﺪﻳﻦ ﻃﻐﺮاﻳﯽ ﻓﺮﻳﻮﻣﺪﯼ )‪ 658 - ٧69‬هـ‪ .‬ق‪ ،(.‬ﮐﻪ‬
‫دﻳﻮاﻧﺶ ﺷﻌﺮش در ﺟﻨﮓ ﺑﻪ ﻏﺎرت رﻓﺖ و ﻧﺎﮔﺰﻳﺮ ﺷﺪ ﺑﺎ ﮔﺮد ﺁوردن ﺷﻌﺮهﺎي ﭘﺮاآﻨﺪﻩ‬
‫ﺧﻮﻳﺶ دﻳﻮاﻧﻲ ﺟﺪﻳﺪ ﺗﻨﻈﻴﻢ ﮐﻨﺪ ﺑﺮ ﺣﺮﻣﺖ اﻧﺴﺎن ﺗﺎﮐﻴﺪ دارد‪:‬‬
‫ﻳﮑﯽ اﻣﻴﺮ و ﻳﮑﯽ را وزﻳﺮ ﻧﺎم ﮐﻨﯽ‬ ‫اﮔﺮ دو ﮔﺎو ﺑﻪ دﺳﺖ ﺁورﯼ و ﻣﺰرﻋﻪ اﯼ‬
‫روﯼ و ﺷﺎم ﺷﺒﯽ از ﺟﻬﻮد وام ﮐﻨﯽ‬ ‫وﮔﺮ ﮐﻔﺎف ﻣﻌﺎﺷﺖ ﻧﻤﯽ ﺷﻮد ﺣﺎﺻﻞ‬
‫ﮐﻤﺮ ﺑﺒﻨﺪﯼ و ﺑﺮ ﭼﻮن ﺧﻮدﯼ ﺳﻼم ﮐﻨﯽ‬ ‫هﺰار ﺑﺎر از ﺁن ﺑﻪ ﮐﻪ ﺑﺎﻣﺪاد ﭘﮕﺎﻩ‬
‫وز ﮐﻮزﻩ ﺷﮑﺴﺘﻪ ﻳﯽ‪ ،‬دﻣﯽ ﺁب ﺳﺮد‬ ‫ﻳﮏ ﻧﻴﻤﮥ ﻧﺎن‪ ،‬اﮔﺮ ﺷﻮد ﺣﺎﺻﻞ‬
‫ﻳﺎ ﺧﺪﻣﺖ ﭼﻮن ﺧﻮدﯼ‪ ،‬ﭼﺮا ﺑﺎﻳﺪ ﮐﺮد؟‬ ‫ﻣﺨﺪوم ﮐﻢ از ﺧﻮدﯼ‪ ،‬ﭼﺮا ﺑﺎﻳﺪ ﺑﻮد؟‬
‫ﺑﺎور ﺑﻪ ﻋﻈﻤﺖ و ﺷﮑﻮﻩ اﻧﺴﺎن راهﮕﺸﺎﯼ دورﯼ ﺟﺴﺘﻦ از ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮﯼ اﺳﺖ‪ .‬ﺳﻴﺎﺳﺖ‪،‬‬
‫ﻣﺬهﺐ‪ ،‬ﻓﺮهﻨﮓ و هﻨﺮ ﺑﺮاﯼ ﺧﺪﻣﺖ ﺑﻪ اﻧﺴﺎن اﺳﺖ ﻧﻪ ﺑﺮﻋﮑﺲ‪:‬‬
‫ﮐﻪ ﺑﺮﻃــــــﺮﻳﻖ ﺗﻮﮐﻞ ﺳﭙﺮدﻩ ﺑﺎﺷﯽ راﻩ‬ ‫هﺰارﺑﺎر ﭘﻴﺎدﻩ اﮔﺮ ﺑﻪ ﮐﻌﺒــﻪ روﯼ‬
‫ﺑﻪ دﺳﺘﺮﻧﺞ ﺧﻮد ازﺧﺎﮎ ﺑﺮﮐﺸﯽ از راﻩ‬ ‫هﺰارﻣﺴﺠﺪ اﮔﺮهﻤﭽﻮ ﻣﺴﺠﺪ اﻗﺼﯽ‬
‫ﺑﻪ ﺗﻴـــــــــﻎ اﮔﺮ ﺑﺮهﺎﻧﯽ زﮐﺎﻓﺮ ﺑﺪﺧﻮاﻩ‬ ‫هﺰار اﺳﻴﺮ ﻣﺴﻠﻤﺎن ﻣﺘﻘﯽ هﺮ روز‬
‫ﺑﻪ ﮐﺴﺐ ﺧﻮﻳﺶ ﮔﺮاﻳﻤﻦ ﮐﻨﯽ زراﻩ اﷲ‬ ‫هﺰار ﺑﺮهﻨﻪ وﮔﺮﺻﺪهﺰارﮔﺮﺳﻨﻪ را‬
‫ﮐﻪ از درون ﺻﺎﺣـــﺒﺪﻟﯽ ﺑﺮﺁرﯼ ﺁﻩ‬ ‫ﺛﻮاب اﻳﻨﻬﻤﻪ درﺟﻨﺐ اﻳﻦ ﮔﻨﻪ ﺑﺎد اﺳﺖ‬

‫وز ﺟﻤﺎدﯼ ﺑﻪ ﻧﺒﺎﺗﯽ ﺳﻔﺮﯼ ﮐﺮدم و رﻓﺖ‬ ‫زدم از ﮐﺘﻢ ﻋﺪم‪ ،‬ﺧﻴﻤﻪ ﺑﻪ ﺻﺤﺮاﯼ وﺟﻮد‬
‫ﭼﻮن رﺳﻴﺪم ﺑﻪ وﯼ‪ ،‬از وﯼ ﮔﺬرﯼ ﮐﺮدم و رﻓﺖ‬ ‫ﺑﻌﺪ از اﻳﻨﻢ ﮐﺸﺶ ﻃﺒﻊ‪ ،‬ﺑﻪ ﺣﻴﻮاﻧﯽ ﺑﻮد‬
‫ﻗﻄﺮۀ هﺴﺘﯽ ﺧﻮد را ﮔﻬﺮﯼ ﮐﺮدم و رﻓﺖ‬ ‫ﺑﻌﺪ از ﺁن در ﺻﺪف ﺳﻴﻨﮥ اﻧﺴﺎن ﺑﻪ ﺻﻔﺎ‬
‫ﮔﺮد ﺑﺮ ﮔﺸﺘﻢ و ﻧﻴﮑﻮ ﻧﻈﺮﯼ ﮐﺮدم و رﻓﺖ‬ ‫ﺑﺎ ﻣﻼﺋﮏ ﭘﺲ از ﺻﻮﻣﻌﮥ ﻗﺪﺳﯽ را‬
‫هﻤﻪ او ﮔﺸﺘﻢ و ﺗﺮﮎ دﮔﺮﯼ ﮐﺮدم و رﻓﺖ‬ ‫ﺑﻌﺪ از ﺁن رﻩ ﺳﻮﯼ او ﺑﺮدم ﺑﯽ اﺑﻦ ﻳﻤﻴﻦ‬

‫‪77‬‬
‫ﮐﻪ ﮔﺮ ﺧﺎر ﮐﺎرﯼ ﺳﻤﻦ ﻧﺪروﯼ‬ ‫اﮔﺮ ﺑﺪ ﮐﻨﯽ ﭼﺸﻢ ﻧﻴﮑﯽ ﻣﺪار‬
‫هﺮچ ﮐﺎرﻧﺪ هﻢ ﭼﻨﺎن دروﻧﺪ‬ ‫اهﻞ ﻋﺎﻟﻢ هﻤﻪ ﮐﺸﺎورزﻧﺪ‬

‫اﻣﺎم ﻣﺤﻤﺪ ﻏﺰاﻟﯽ‬


‫اﺑﻮﺣﺎﻣﺪ ﻣﺤﻤﺪ ﺑﻦ اﺣﻤﺪ ﻏﺰاﻟﻲ ﻃﻮﺳﻲ )‪ 450 – 505‬هـ‪ .‬ق‪ ،(.‬ﻣﻌﺮوف ﺑﻪ ﺣﺠﺔاﻻﺳﻼم‬
‫ﺷﮑﺎﮎ و ﻣﻨﺘﻘﺪ ﺑﺰرگ اﻳﺮاﻧﻲ‪ ،‬در ﻋﺼﺮ ﺷﺪت ﻣﻨﺎزﻋﺎت ﺳﻴﺎﺳﻲ و ﻓﮑﺮي‪ ،‬در ﺧﺮاﺳﺎن‬
‫ﻣﺘﻮﻟﺪ ﺷﺪ‪ .‬ﺁﻧﭽﻪ در ﻣﻮرد ﻏﺰاﻟﯽ ﺟﺎﻟﺐ ﺗﻮﺟﻪ اﺳﺖ او هﻢ ﺑﻌﻨﻮان ﻓﻴﻠﺴﻮف ﺗﻔﮑﻴﺮ ﺷﺪ و هﻢ‬
‫ﻓﻼﺳﻔﻪ دﻳﮕﺮ را ﺗﮑﻔﻴﺮ ﮐﺮد‪.‬‬
‫ﺳﺘﻴﺰ ﺗﺎرﻳﺨﯽ ﺗﻌﺒﺪ ﺑﺎ ﺗﻌﻘﻞ‪ ،‬داﻣﻦ ﻓﻠﺴﻔﻪ را ﻧﻴﺰ ﻣﯽ ﮔﻴﺮد‪ .‬ﺟﻤﺎل اﻟﺪﻳﻦ اﺑﻮاﻟﻔﺮج ﺑﻦ‬
‫اﻟﺠﻮزﯼ )‪ 508 – 59٧‬هـ‪ .‬ق( در ﺳﺘﻴﺰ ﺑﺎ ﻓﻼﺳﻔﻪ در ﮐﺘﺎب »ﺗﻠﺒﻴﺲ اﺑﻠﻴﺲ« ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫"اﺑﻠﻴﺲ از ﺁن ﺟﻬﺖ ﺗﻮاﻧﺴﺖ ﻓﻴﻠﺴﻮﻓﺎن را ﺑﻔﺮﻳﺒﺪ ﮐﻪ اﻳﻦ ﻓﻴﻠﺴﻮﻓﺎن ﺑﻪ ﻧﻈﺮ و ﺧﺮد‬
‫ﺧﻮﻳﺶ اﮐﺘﻔﺎء ﺟﺴﺘﻨﺪ و ﺳﺨﻨﺎن ﺧﻮد را ﺑﺮ ﺑﻨﻴﺎد ﺧﻴﺎﻻت ﺧﻮﻳﺶ ﻣﺒﺘﻨﯽ ﮐﺮدﻧﺪ و ﺑﻪ‬
‫آﻼم ﭘﻴﻤﺒﺮان ﺗﻮﺟﻬﯽ ﻧﻜﺮدﻧﺪ‪ .‬ﺁﻧﻬﺎ ﻓﯽ اﻟﻤﺜﻞ ﺁﻓﺮﻳﺪﮔﺎر را اﻧﻜﺎر ﻧﻤﻮدﻧﺪ و ﺑﺴﻴﺎرﯼ‬
‫از ﺁﻧﺎن ﺛﺎﺑﺖ آﺮدﻧﺪ آﻪ ﻋﺎﻟﻢ را ﻋﻠﺘﯽ ﻗﺪﻳﻢ اﺳﺖ‪ .‬ﻟﺬا ﺑﻪ ﻗﺪم ﻋﺎﻟﻢ ﻣﻌﺘﻘﺪ ﺷﺪﻧﺪ و‬
‫زﻣﻴﻦ را ﺳﺘﺎرﻩ اﯼ در ﻓﻠﻚ ﭘﻨﺪاﺷﺘﻨﺪ و ﻣﺪﻋﯽ ﺷﺪﻧﺪ آﻪ هﺮ ﺳﺘﺎرﻩ اﯼ ﻣﺎﻧﻨﺪ زﻣﻴﻦ‬
‫ﻋﺎﻟﻤﯽ اﺳﺖ و ﺣﺘﯽ ﺑﺮﺧﯽ ﺑﻪ ﻧﺒﻮدن ﺁﻓﺮﻳﺪﮔﺎر ﺟﻬﺎن ﻣﻌﺘﻘﺪ ﺷﺪﻧﺪ‪ ...‬ﺁﻧﺎن رﺳﺘﺎﺧﻴﺰ‬
‫ﺑﺪن و ﻋﻮدت ارواح را اﻧﻜﺎر آﺮدﻧﺪ و ﻣﻨﻜﺮ ﺑﻬﺸﺖ و دوزخ ﺟﺴﻤﺎﻧﯽ ﮔﺮدﻳﺪﻧﺪ و‬
‫ﻣﺪﻋﯽ ﺷﺪﻧﺪ آﻪ اﻳﻦ ﺳﺨﻨﺎن را ﺑﺮاﯼ ﻋﻮام ﮔﻔﺘﻪ اﻧﺪ ﺗﺎ ﺛﻮاب و ﻋﻘﺎب روﺣﺎﻧﯽ را‬
‫در ﻳﺎﺑﻨﺪ‪"...‬‬
‫ﻏﺰاﻟﯽ در »ﺗﻬﺎﻓﺖ اﻟﻔﻼﺳﻔﻪ« در ﺳﻪ ﻋﺮﺻﻪ ﻋﻤﺪﻩ ﺑﻪ ﻓﻼﺳﻔﻪ اﻋﺘﺮاض ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ :‬اﻧﮑﺎر‬
‫ﺧﻠﻖ ﺷﺪن ﺟﻬﺎن از ﻋﺪم‪ ،‬اﻧﮑﺎر ﻋﻠﻢ ﺧﺪا ﺑﺮ ﺟﺰﺋﻴﺎت و ﻋﺪم اﻋﺘﻘﺎد ﺑﻪ ﺣﺸﺮ ﺟﺴﻤﺎﻧﯽ‪:‬‬
‫"ﺣﺎل اﮔﺮ ﮔﻮﻳﻨﺪﻩ اﯼ ﺑﮕﻮﻳﺪ‪ :‬اﻋﺘﻘﺎدات اﻳﻦ ﻗﻮم ]ﻣﻨﻈﻮر ﭘﻴﺮوان ﻓﻠﺴﻔﻪ ارﺳﻄﻮ‬
‫ﻣﺜﻞ ﻓﺎراﺑﯽ و اﺑﻦ ﺳﻴﻨﺎ[ را ﺑﻪ ﺗﻔﺼﻴﻞ ﺑﻴﺎن ﮐﺮدﻳﺪ‪ ،‬ﺣﺎل ﺁﻳﺎ ﺑﻪ ﻃﻮر ﻗﻄﻊ ﺑﻪ ﮐﻔﺮ‬
‫ﺁﻧﻬﺎ ﻓﺘﻮا ﻣﯽ دهﻴﺪ‪ ،‬و ﮐﺸﺘﻦ ﮐﺴﯽ را ﮐﻪ ﺑﻪ اﻋﺘﻘﺎد اﻳﻦ ﺟﻤﺎﻋﺖ ﺑﺎﺷﺪ اﺟﺎزﻩ ﻣﯽ‬
‫دهﻴﺪ؟‬
‫ﮔﻮﻳﻴﻢ‪ :‬در ﺳﻪ ﻣﺴﺌﻠﻪ از ﺗﮑﻔﻴﺮ ﺁﻧﻬﺎ ﭼﺎرﻩ ﻧﻴﺴﺖ‪:‬‬
‫‪ – 1‬در ﻣﺴﺌﻠﮥ ِﻗ َﺪ ِم ﻋﺎﻟﻢ‪ ،‬و ﻧﻴﺰ اﻳﻨﮑﻪ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﻨﺪ "ﺗﻤﺎم ﺟﻮاهﺮ ﻗﺪﻳﻢ ﻣﯽ ﺑﺎﺷﻨﺪ"‪.‬‬
‫‪ – 2‬در ﻣﺴﺌﻠﻪ اﻳﻨﮑﻪ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﻨﺪ‪ ،‬ﺧﺪاﯼ ﺗﻌﺎﻟﯽ‪ ،‬ﺑﻪ ﺟﺰﺋﻴﺎت ﮐﺎرهﺎﯼ اﻧﺴﺎﻧﻬﺎ ﺁﮔﺎهﯽ‬
‫ﻧﺪارد‪ ،‬و ﺗﻨﻬﺎ ﮐﻠﻴﺎت را ﻣﯽ داﻧﺪ‪.‬‬
‫‪ – 3‬اﻳﻨﮑﻪ ﺁﻧﻬﺎ ﻣﻨﮑﺮ »ﺣﺸﺮ اﺟﺴﺎد« ﻳﺎ »ﻣﻌﺎد ﺟﺴﻤﺎﻧﯽ« هﺴﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫اﻣﺎم ﻣﺤﻤﺪ ﻏﺰاﻟﯽ ﺑﺎ ﺑﻴﺎن اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﯼ ﻓﻠﺴﻔﯽ ﺧﻮد‪ ،‬ﺳﺨﺖ ﻣﻮرد ﺣﻤﻠﻪ ﻣﺘﻌﺼﺒﺎن ﻗﺮار‬
‫ﻣﯽ ﮔﻴﺮد و ﻣﺘﻬﻢ ﺑﻪ زﻧﺪﻗﻪ و اﻟﺤﺎد ﻣﯽ ﺷﻮد‪ .‬ﺑﺎ ﺁﻧﻜﻪ او از ﻣﺬهﺐ دﻓﺎع ﻣﯽ ﮐﺮد‪ ،‬وﻟﯽ از ﺁﻧﺠﺎ‬
‫آﻪ ﺑﻪ ﻋﻘﺎﻳﺪ ﺻﻮﻓﻴﻪ ﮔﺮوﻳﺪ و ﺁﻣﻮزش ﻣﻨﻄﻖ را ﺿﺮور ﻣﯽ داﻧﺴﺖ و در ﻣﺠﺎدﻻت ﻓﻠﺴﻔﯽ‬
‫ﺗﻌﺼﺐ ﻧﺪاﺷﺖ و در ﺑﺴﻴﺎرﯼ از ﻗﻀﺎوت هﺎﯼ دﻳﻨﯽ و ﻋﺮﻓﺎﻧﯽ و ﻓﻠﺴﻔﯽ و آﻼﻣﯽ ﺧﻮد ﺑﺪﻳﻊ‬

‫‪78‬‬
‫و ﻣﺴﺘﻘﻞ و ﻣﻌﺘﺪل ﺑﻮد‪ ،‬ﻟﺬا دﺷﻤﻨﯽ ﻋﺠﻴﺒﯽ را از هﺮ ﺳﻮ ﺑﺮاﻧﮕﻴﺨﺖ ﺗﺎ ﺁﻧﺠﺎ آﻪ ﺧﻮد ﺑﺪﻳﻦ‬
‫ﻧﺘﻴﺠﻪ رﺳﻴﺪ آﻪ ”اﻳﻦ روزﮔﺎر ﺳﺨﻦ ﻣﺮا اﺣﺘﻤﺎل ﻧﻜﻨﺪ ” و هﺮ ﺁﻧﭽﻪ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ” در و دﻳﻮار ﺑﻪ‬
‫ﻣﻌﺎدات ﺑﺮﻣﯽ ﺧﻴﺰد“‪ .‬اﻋﺘﺰاﺿﺎت ﻓﻘﻬﺎﯼ ﻣﺘﻌﺼﺐ ﻗﺸﺮﯼ ﺁن ﻋﺼﺮ از ﻗﺒﻴﻞ ”اﺑﻦ ﻗﻴﻢ “ و ”‬
‫اﺑﻦ ﺟﻮزﯼ“ ﺑﻪ ﻏﺰاﻟﯽ ﻧﺸﺎن ﻣﯽ دهﺪ آﻪ ﭼﻪ ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮﯼ ﻋﺠﻴﺒﯽ در ﺁن اﻳﺎم وﺟﻮد داﺷﺘﻪ و‬
‫ﭼﻪ اﻧﺪازﻩ ﺁزاد اﻧﺪﻳﺸﯽ‪ ،‬ﭘﻴﺎﻣﺪ ﻣﺮﮔﺒﺎر داﺷﺖ‪.‬‬
‫ﻳﮑﯽ از ﻣﺨﺎﻟﻔﺎن ﻏﺰاﻟﯽ ﺑﻨﺎم اﺑﻮاﻟﻮﻟﻴﺪ ﻃﺮﻃﻮﺷﯽ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫"اﻣﺎ راﺟﻊ ﺑﻪ ﻏﺰاﻟﯽ‪ ،‬ﻣﻦ وﯼ را دﻳﺪم و ﺑﺎ او ﺳﺨﻦ ﮔﻔﺘﻢ‪ .‬او را ﭼﻨﺎن ﻳﺎﻓﺘﻢ ﮐﻪ‬
‫ﻓﻀﺎﻳﻞ ﺑﺴﻴﺎر و ﻋﻘﻞ و هﻮش ﻓﺮاوان دارد و در ﺗﻤﺎم ﻋﻤﺮش ﻣﻤﺎرﺳﺖ در ﻋﻠﻮم‬
‫ﮐﺮدﻩ و ﺳﭙﺲ از ﻃﺮﻳﻘﻪ ﻋﻠﻤﺎء ﺑﺮﮔﺸﺘﻪ و در ﻃﺮﻳﻘﻪ ﺻﻮﻓﻴﻪ در ﺁﻣﺪﻩ و ﺑﻪ ﻋﻠﻮم‬
‫ﭘﺸﺖ ﭘﺎ زدﻩ و ﺑﺎ وﺳﻮاس ﺷﻴﻄﺎﻧﯽ ﺳﺮ و ﮐﺎر ﭘﻴﺪا ﮐﺮدﻩ و ﭼﻮن ﺑﺎ ﺁراء ﻓﻼﺳﻔﻪ و‬
‫اﺷﺎرات و ﮐﻨﺎﻳﺎت ﺣﻼج ﻣﺄﻧﻮس ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‪ ،‬ﺑﺮ ﻓﻘﻬﺎﯼ ﻣﺘﮑﻠﻤﻴﻦ ﻃﻌﻦ ﻣﯽ زﻧﺪ و‬
‫از اﻳﻦ ﺟﻬﺖ در ﮔﻴﺮاﮔﻴﺮ ﮐﻔﺮ و ﺑﯽ دﻳﻨﯽ اﺳﺖ‪) ".‬ﺟﻼل اﻟﺪﻳﻦ هﻤﺎﺋﯽ‪(1342 ،‬‬
‫ﻏﺰاﻟﯽ ﭘﺲ از ﮔﺮاﻳﺶ ﺑﻪ ﺗﺼﻮف ﺳﻌﻪ از ﺗﻌﺼﺐ دورﯼ ﮔﺰﻳﺪ وﺳﺒﺐ هﻤﻴﻦ ﺑﯽ‬
‫ﺗﻌﺼﺒﯽ درﺑﺎرﻩ او ﺳﺨﻨﺎن ﮔﻮﻧﺎﮔﻮن ﮔﻔﺘﻨﺪ از ﺟﻤﻠﻪ اﻳﻨﮑﻪ ﺣﺮام و ﺣﻼل در ﻣﺬهﺐ او ﻣﻌﻠﻮم‬
‫ﻧﻴﺴﺖ و ﮐﺲ ﻧﻤﯽ داﻧﺪ ﮐﻪ ﻏﺰاﻟﯽ ﭼﻪ دﻳﻨﯽ دارد‪ ،‬اﻣﺎ او در ﺟﻮاب ﻧﻮﺷﺖ‪" :‬در ﺷﺮﻋﻴﺎت‬
‫ﻣﺬهﺐ ﻗﺮﺁن دارم و در ﻣﻌﻘﻮﻻت ﻣﺬهﺐ ﺑﺮهﺎن و هﻴﭻ ﮐﺲ را از اﺋﻤﻪ ﺗﻘﻠﻴﺪ ﻧﻤﯽ ﮐﻨﻢ ﻧﻪ‬
‫ﺷﺎﻓﻌﯽ ﺑﺮ ﻣﻦ ﺧﻄﯽ دارد و ﻧﻪ اﺑﻮﺣﻨﻴﻔﻪ ﺑﺮ ﻣﻦ ﺑﺮاﺗﯽ "‬
‫ﺁزادﮔﯽ‪ ،‬ﺷﺎدﯼ و ﺧﻼﻗﻴﺖ هﻤﻮارﻩ در ﺗﺎرﻳﺦ ﺑﺸﺮ ﻗﺸﺮﻳﺖ‪ ،‬ﻏﻢ و اﻧﺠﻤﺎد ﻓﮑﺮﯼ را در‬
‫ﻣﻘﺎﺑﻞ ﺧﻮد داﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ و رﻗﺺ هﻤﻴﺸﻪ زﻳﺮ ﺿﺮب ﻗﺸﺮﻳﺖ ﻋﺒﻮس ﺑﻮدﻩ و اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻏﺰاﻟﯽ در ﮐﺘﺎب »ﮐﻴﻤﻴﺎﯼ ﺳﻌﺎدت« ﮐﻪ در ﺁن ﺑﻪ اﻣﻮر دﻳﻦ و دﻧﻴﺎ از زاوﻳﻪ دﻳﺪ ﺻﻮﻓﻴﺎن ﻣﯽ‬
‫ﭘﺮدازد‪ ،‬ﺑﻪ دﻓﺎع از ﺳﻤﺎع و ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ ﺑﺮ ﻣﯽ ﺧﻴﺰد و ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫"روا ﻧﺒﺎﺷﺪ ﮐﻪ ﺳﻤﺎع ﺣﺮام ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬ﺑﺪان ﺳﺒﺐ ﮐﻪ ﺧﻮش اﺳﺖ؛ ﮐﻪ ﺧﻮﺷﻴﻬﺎ ﺣﺮام‬
‫ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬و ﺁﻧﭽﻪ از ﺧﻮﺷﻴﻬﺎ ﺣﺮام اﺳﺖ‪ ،‬ﻧﻪ از ﺁن ﺣﺮام اﺳﺖ ﮐﻪ ﺧﻮش اﺳﺖ‪ ،‬ﺑﻠﮑﻪ‬
‫از ﺁن ﺣﺮام اﺳﺖ ﮐﻪ در وﯼ ﺿﺮرﯼ اﺳﺖ و ﻓﺴﺎدﯼ‪ .‬ﭼﻪ ﺁواز ﻣﺮﻏﺎن ﺧﻮش‬
‫اﺳﺖ و ﺣﺮام ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬ﺑﻠﮑﻪ ﺳﺒﺰﻩ و ﺁب روان و ﻧﻈﺎرﻩ در ﺷﮑﻮﻓﻪ و ﮔﻞ ﺧﻮش‬
‫اﺳﺖ و ﺣﺮام ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬ﭘﺲ ﺁواز ﺧﻮش در ﺣﻖ ﮔﻮش‪ ،‬هﻤﭽﻮن ﺳﺒﺰﻩ و ﺁب روان‬
‫در ﺣﻖ ﭼﺸﻢ‪ ،‬وهﻤﭽﻮن ﺑﻮﯼ ﻣﺸﮏ در ﺣﻖ ﺑﻴﻨﯽ‪ ،‬و هﻤﭽﻮن ﻃﻌﺎم ﺧﻮش در ﺣﻖ‬
‫ذوق‪ ،‬و هﻤﭽﻮن ﺣﮑﻤﺖ هﺎﯼ ﻧﻴﮑﻮ در ﺣﻖ ﻋﻘﻞ؛ و هﺮ ﻳﮑﯽ از اﻳﻦ ﺣﻮاس را‬
‫ﻧﻮﻋﯽ ﻟﺬت اﺳﺖ‪ ،‬ﭼﺮا ﺑﺎﻳﺪ ﮐﻪ ﺣﺮام ﺑﺎﺷﺪ؟"‬

‫‪79‬‬
‫ﻧﻈﺎﻣﯽ ﻋﺮوﺿﯽ‬
‫ﻧﻈﺎﻣﯽ ﻋﺮوﺿﯽ ﺳﻤﺮﻗﻨﺪﯼ )درﮔﺬﺷﺖ ﺣﺪود ‪ 560‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬در ﻣﻘﺎﻟﺖ ﺳﻮم ﻋﻠﻢ ﻧﺠﻮم در‬
‫ﮐﺘﺎب »ﭼﻬﺎر ﻣﻘﺎﻟﻪ« ﺧﻮد اﻇﻬﺎر ﻧﻈﺮﯼ راﺟﻊ ﺑﻪ ﻳﻌﻘﻮب اﺳﺤﺎق ﮐﻨﺪﯼ دارد ﮐﻪ ﺣﺎﮐﯽ از‬
‫ﭘﻬﻨﺎورﯼ اﻓﻖ دﻳﺪ اوﺳﺖ‪:‬‬
‫"ﻳﻌﻘﻮب اﺳﺤﺎق ﮐﻨﺪﯼ ﻳﻬﻮدﯼ ﺑﻮد‪ .‬اﻣﺎ ﻓﻴﻠﺴﻮف زﻣﺎﻧﮥ ﺧﻮﻳﺶ ﺑﻮد و ﺣﮑﻴﻢ روزﮔﺎر‬
‫ﺧﻮد‪".‬‬

‫اﻧﻮرﯼ اﺑﻴﻮردﯼ‬
‫اوﺣﺪاﻟﺪّﻳﻦ ﻣﺤﻤّﺪﺑﻦ ﻣﺤﻤّﺪ اﻧﻮرﯼ ) ‪ 515 - 585‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﮐﻪ در اﺑﻴﻮرد ﺑﻪ دﻧﻴﺎ اﻣﺪ‪ ،‬ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﺁن ﺷﻨﻴﺪﺳﺘﯽ ﮐﻪ روزﯼ زﻳﺮﮐﯽ ﺑﺎ اﺑﻠﻬﯽ‬
‫ﮔﻔﺖ‪:‬ﮐﺎﻳﻦ واﻟﯽ ﺷﻬﺮ ﻣﺎ ﮔﺪاﻳﯽ ﺑﯽ ﺣﻴﺎﺳﺖ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﭼﻮن ﺑﺎﺷﺪ ﮔﺪا ﺁن‪ ،‬ﮐﺰ ﮐﻼهﺶ ﺗﮑﻤﻪ اﯼ‬
‫ﺻﺪ ﭼﻮ ﻣﺎ را روزهﺎ ﺑﻞ ﺳﺎﻟﻬﺎ ﺑﺮگ و ﻧﻮاﺳﺖ؟‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬اﯼ ﻣﺴﮑﻴﻦ ﻏﻠﻂ اﻳﻨﮏ از اﻳﻨﺠﺎ ﮐﺮدﻩ اﯼ‬
‫اﻳﻦ هﻤﻪ رﺑﺮگ و ﻧﻮا داﻧﯽ ﮐﻪ ﺁﻧﻬﺎ از ﮐﺠﺎﺳﺖ؟‬
‫د ّر و ﻣﺮوارﻳﺪ ﻃﻮﻗﺶ اﺷﮏ اﻃﻔﺎل ﻣﻦ اﺳﺖ‬
‫ﻟﻌﻞ و ﻳﺎﻗﻮت ﺳﺘﺎﻣﺶ ﺧﻮن اﻳﺘﺎم ﺷﻤﺎﺳﺖ‬
‫ﺁﻧﮑﻪ ﺗﺎ ﺁب ﺳﺒﻮ ﭘﻴﻮﺳﺘﻪ از ﻣﺎ ﺧﻮاﺳﺘﻪ اﺳﺖ‬
‫ﮔﺮ ﺑﺠﻮﻳﯽ‪ ،‬ﺗﺎ ﺑﻪ ﻣﻐﺰ اﺳﺘﺨﻮاﻧﺶ زان ﻣﺎﺳﺖ‬
‫ﻋﺸﺮ ﺧﻮان‪ ،‬ﺧﻮاهﯽ ﺧﺮاج‬ ‫ﺧﻮاﺳﺘﻦ ﮐﺪﻳﻪ اﺳﺖ‪ ،‬ﺧﻮاهﯽ ُ‬
‫زاﻧﮑﻪ ﮔﺮ دﻩ ﻧﺎم ﺑﺎﺷﺪ ﻳﮏ ﺣﻘﻴﻘﺖ را رواﺳﺖ‬
‫ﭼﻮن ﮔﺪاﻳﯽ ﭼﻴﺰ دﻳﮕﺮ ﻧﻴﺴﺖ ﺟﺰ ﺧﻮاهﻨﺪﮔﯽ‬
‫هﺮ ﮐﻪ ﺧﻮاهﺪ‪ ،‬ﮔﺮ ﺳﻠﻴﻤﺎن اﺳﺖ و ﮔﺮ ﻗﺎرون‪ ،‬ﮔﺪاﺳﺖ‬

‫اﺑﻦ رﺷﺪ‬
‫اﺑﻦ رﺷﺪ ) ‪ 520 – 595‬هـ‪ .‬ق‪ ( .‬ﮐﻪ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﻳﺶ ﮐﻪ ﺗﻮﻓﺎﻧﯽ در اروﭘﺎﯼ ﻗﺮون وﺳﻄﯽ‬
‫ﺑﻪ ﭘﺎ ﻧﻤﻮد و ﺑﺎ ﻋﮑﺲ اﻟﻌﻤﻞ ﺷﺪﻳﺪ و ﺧﺸﻦ ﻣﻘﺎﻣﺎت ﮐﻠﻴﺴﺎ و ﻣﺘﮑﻠﻤﺎن ﻣﺴﻴﺤﯽ روﺑﺮو ﺷﺪ‪ ،‬در‬
‫ﭘﺎﺳﺦ ﺑﻪ آﺘﺎب ” ﺗﻬﺎﻓﺖ اﻟﻔﻼﺳﻔﻪ “ ﻏﺰاﻟﯽ آﺘﺎب ﻣﻌﺮوف ”ﺗﻬﺎﻓﺖ اﻟﺘﻬﺎﻓﺖ“ را ﻧﻮﺷﺘﻪ اﺳﺖ و‬
‫در ﺁن هﻢ ﺑﻪ اﻋﺘﺮاﺿﺎت آﻼﻣﯽ ﻏﺰاﻟﯽ و هﻢ ﺑﻪ روش ﺳﺎزﺷﻜﺎراﻧﻪ اﺑﻦ ﺳﻴﻨﺎ در ﻗﺒﺎل ﻓﺸﺎر‬
‫ﻋﻘﺎﻳﺪ ﻣﺬهﺒﯽ ﺗﺎﺧﺘﻪ اﺳﺖ و از ارﺳﻄﻮ و اﻓﻜﺎرش ﺑﺎ ﺳﺮ ﺳﺨﺘﯽ دﻓﺎع آﺮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬اﺑﻦ رﺷﺪ‬
‫ﻣﻮرد اﺗﻬﺎم ﮐﻔﺮ و زﻧﺪﻗﻪ ﻗﺮار ﮔﺮﻓﺖ و ﮐﺘﺎب هﺎﻳﺶ را ﺁﺗﺶ زدﻧﺪ‪ .‬او ﺑﻪ ﺑﻘﺎﯼ ﻣﺎدﻩ ﻣﻌﺘﻘﺪ ﺑﻮد‬
‫و ﺗﻼش داﺷﺖ ﻓﻠﺴﻔ ٔﻪ ارﺳﻄﻮ را ﺑﺎ اﺳﻼم ﺗﻄﺒﻴﻖ دهﺪ‪ .‬ﺣﻘﻴﻘﺖ ﭘﮋوهﯽ ﻓﻠﺴﻔﯽ و در ﻣﻘﺎﺑﻠﻪ ﺑﺎ‬
‫ﺟﺰم اﻧﺪﻳﺸﯽ ﻣﺬهﺒﯽ او‪ ،‬ﻳﮏ ﻧﻮﺁورﯼ ﺑﺮﺟﺴﺘﻪ اﯼ در ﺗﺎرﻳﺦ ﺗﻔﮑﺮ ﺑﺸﺮ اﺳﺖ‪،Averroes) .‬‬
‫‪(1180‬‬

‫‪80‬‬
‫اﺑﻮﻋﻠﯽ ﺳﻴﻨﺎ‬
‫اﺑﻮﻋﻠﯽ ﺳﻴﻨﺎ ﺑﻦ ﻋﺒﺪاﷲ )‪ ٣٧٠-۴٢٨‬هـ‪ .‬ق‪ ،(.‬ﻧﺎﺑﻐﻪ ﻣﺸﺮق و ﻳﮑﯽ از ﺑﺰرگ ﺗﺮﻳﻦ‬
‫داﻧﺸﻤﻨﺪان و اﻧﺪﻳﺸﻪ وران اﻳﺮان و ﺟﻬﺎن اﺳﺖ‪ .‬در دوراﻧﯽ ﮐﻪ ﺧﺮاﻓﻪ و ﺗﻌﺒﺪ ﺣﺎﮐﻤﻴﺖ‬
‫ﺑﻼﻣﻨﺎزع داﺷﺖ‪ ،‬ﺑﺮ داﻧﺶ و ﻋﻘﻞ ﺗﺎﮐﻴﺪ ﻣﯽ ورزﻳﺪ‪ .‬ﻗﺸﺮﻳﻮن در ﺳﺮاﺳﺮ ﺗﺎرﻳﺦ ﻋﻠﻮم ﻣﻌﻘﻮل‬
‫)ﻓﻠﺴﻔﻪ و ﻋﻠﻮم ﻃﺒﻴﻌﯽ( را د ر ﺑﺮاﺑﺮ ﻋﻠﻮم ﻣﻨﻘﻮل )اﺧﺒﺎر و ﺣﺪﻳﺚ( ﻗﺮار دادﻩ و ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ ﺁن‬
‫ﻧﻈﺮ ﻧﺎﻣﺴﺎﻋﺪ داﺷﺘﻨﺪ و دارﻧﺪ‪ .‬ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮان او را ﺑﻪ ﮐﻔﺮ ﻣﺘﻬﻢ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ و او در ﻣﻮﺿﻊ‬
‫دﻓﺎﻋﯽ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﮐﻔﺮ ﭼﻮ ﻣﻨﯽ ﮔﺰاف و ﺁﺳﺎن ﻧﺒﻮد ﻣﺤﮑﻢ ﺗﺮ از اﻳﻤﺎن ﻣﻦ اﻳﻤﺎن ﻧﺒﻮد‬
‫در دهﺮﭼﻮ ﻣﻦ ﻳﮑﯽ و ﺁﻧﻬﻢ ﮐﺎﻓﺮ ﭘﺲ در هﻤﻪ دهﺮ ﻳﮏ ﻣﺴﻠﻤﺎن ﻧﺒﻮد‬
‫از ﺟﻬﻞ ﮐﻪ داﻧﺎﯼ ﺟﻬﺎن ﺁﻧﺎﻧﻨﺪ‬ ‫ﺑﺎ اﻳﻦ دو ﺳﻪ ﻧﺎدان ﮐﻪ ﭼﻨﺎن ﻣﻴﺪاﻧﻨﺪ‬
‫هﺮﮐﻪ او ﻧﻪ ﺧﺮاﺳﺖ ﮐﺎﻓﺮش ﻣﻴﺨﻮاﻧﻨﺪ‬ ‫ﺧﺮﺑﺎش ﮐﻪ اﻳﻦ ﺟﻤﺎﻋﺖ از ﻓﺮط ﺧﺮﯼ‬
‫ﻇﺎهﺮًا اﺑﻦ ﺳﻴﻨﺎ هﻢ ﺑﺮاﯼ ﻓﺮار از ﺧﺴﺘﮕﯽ و ﺑﯽ ﺧﻮاﺑﯽ و ﺳﺴﺘﯽ‪ ،‬ﺷﺮاﺑﯽ ﻣﯽ ﺧﻮرد‪.‬‬
‫اﺑﻦ اﻟﻘﻔﻄﯽ در »ﺗﺎرﻳﺦ اﻟﺤﮑﻤﺎء« از او ﻧﻘﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﮔﻬﯽ ﺑﻪ ﺗﻴﻎ ﺑﺮد دﺳﺖ و ﮔﻪ ﺑﻪ ﺳﻮﯼ ﻧﺠﻖ‬ ‫ﺷﺮاب را ﭼﻪ ﮔﻨﻪ ﮔﺮ ﮐﻪ اﺑﻠﻬﯽ ﻧﻮﺷﺪ؟‬
‫ﺑﻪ ﺣﻖ ﮐﻪ وﺟﻮدت ﺑﻪ ﺣﻖ ﺷﻮد ﻣﻠﺤﻖ‬ ‫ﭼﻮ ﺑﻮﻋﻠﯽ ﻣﯽ ﻧﺎب ار ﺧﻮرﯼ ﺣﮑﻴﻤﺎﻧﻪ‬
‫ﺣـﺮام ﮔﺸﺖ ﺑﻪ ﻓـﺘـﻮاﯼ ﺷـﺮع ﺑﺮ اﺣﻤﻖ‬ ‫ﺣـﻼل ﮔﺸﺖ ﺑﻪ ﻓـﺘـﻮاﯼ ﻋـﻘـﻞ ﺑﺮ داﻧﺎ‬
‫داﺳﺘﺎن دﻳﺪار اﺑﻮﻋﻠﯽ ﺳﻴﻨﺎ اﺳﺘﺎد ﻣﻨﻄﻖ و ﺣﮑﻤﺖ ﮐﻪ از ﻃﺮﻳﻘﻪ ﻣﺸﺎء ﮐﻪ ﭘﺎﻳﻪ اش ﺑﻪ‬
‫دﻟﻴﻞ ﻋﻘﻠﯽ اﺳﺖ‪ ،‬و ﺷﻴﺦ اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ اﺑﻮاﻟﺨﻴﺮ ﮐﻪ ذوق اﺷﺮاق داﺷﺖ و ﻣﻌﺘﻘﺪ ﺑﻮد ﮐﻪ ﻋﻠﻢ ﺑﺎﻳﺪ ﺑﻪ‬
‫ﻣﻘﺎم ﺷﻬﻮد رﺳﺪ‪ ،‬ﺷﻨﻴﺪﻧﯽ اﺳﺖ‪ .‬هﻢ اﻳﻦ دﻳﺪار و هﻢ ارزﻳﺎﺑﯽ ﺁن از ﺳﻮﯼ اﺑﻮﻋﻠﯽ و اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ‬
‫ﻧﺸﺎﻧﻪ وﺳﻌﺖ ﻣﺸﺮب اﻳﻦ دو ﺑﺰرﮔﻮار اﺳﺖ‪ .‬در ﮐﺘﺎب اﺳﺮاراﻟﺘﻮﺣﻴﺪ ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫"ﺧﻮاﺟﻪ ﺑﻮﻋﻠﯽ ﺑﺎ ﺷﻴﺦ در ﺧﺎﻧﻪ ﺷﺪ و در ﺧﺎﻧﻪ ﻓﺮاز ﮐﺮدﻧﺪ و ﺳﻪ ﺷﺒﺎﻧﻪ روز ﺑﺎ‬
‫ﻳﮑﺪﻳﮕﺮ ﺑﻮدﻧﺪ ﺑﺨﻠﻮت و ﺳﺨﻦ ﻣﯽ ﮔﻔﺘﻨﺪ ﮐﻪ ﮐﺲ ﻧﺪاﻧﺴﺖ‪ ،‬و ﻧﻴﺰ ﺑﻪ ﻧﺰدﻳﮏ اﻳﺸﺎن‬
‫در ﻧﻴﺎﻣﺪ ﻣﮕﺮ ﮐﺴﯽ ﮐﻪ اﺟﺎزت دادﻧﺪ و ﺟﺰ ﺑﻪ ﻧﻤﺎز ﺟﻤﺎﻋﺖ ﺑﻴﺮون ﻧﻴﺎﻣﺪﻧﺪ‪ .‬ﺑﻌﺪ‬
‫از ﺳﻪ ﺷﺒﺎﻧﻪ روز ﺧﻮاﺟﻪ ﺑﻮﻋﻠﯽ ﺑﺮﻓﺖ‪ ،‬ﺷﺎﮔﺮدان از ﺧﻮاﺟﻪ ﺑﻮﻋﻠﯽ ﭘﺮﺳﻴﺪﻧﺪ ‪:‬‬
‫ﮐﻪ ﺷﻴﺦ را ﭼﮕﻮﻧﻪ ﻳﺎﻓﺘﯽ ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬هﺮ ﭼﻪ ﻣﻦ ﻣﯽ داﻧﻢ‪ ،‬او ﻣﯽ ﺑﻴﻨﺪ‪ ،‬و ﻣﺘﺼﻮﻓﻪ و‬
‫ﻣﺮﻳﺪان ﺷﻴﺦ ﭼﻮن ﺑﻪ ﻧﺰدﻳﮏ ﺷﻴﺦ در ﺁﻣﺪﻧﺪ‪ .‬از ﺷﻴﺦ ﺳﺆال ﮐﺮدﻧﺪ‪ :‬ﮐﻪ اﯼ ﺷﻴﺦ‬
‫ﺑﻮﻋﻠﯽ را ﭼﻮن ﻳﺎﻓﺘﯽ ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬هﺮ ﭼﻪ ﻣﺎ ﻣﯽ ﺑﻴﻨﻴﻢ او ﻣﯽ داﻧﺪ‪".‬‬
‫اﺑﻦ ﺳﻴﻨﺎ در اواﺧﺮ ﻋﻤﺮ ﺧﻮد ﻧﻈﺮات ﻓﻠﺴﻔﯽ ﻣﺸﺎﺋﯽ ﺧﻮد را ﺑﻪ ﺷﮑﻞ ﻓﻠﺴﻔﻪ ﻣﺸﺮﻗﯽ‬
‫ﻓﺮﻣﻮل ﺑﻨﺪﯼ ﮐﺮد‪ .‬او اﺻﻮل ﻋﻘﺎﻳﺪ ﻓﻠﺴﻔﻪ ﻣﺸﺎﺋﯽ را ﻣﻨﮑﺮ ﻧﻤﯽ ﺷﻮد‪ ،‬ﺑﻠﮑﻪ ﺁﻧﺮا ﺑﻪ ﺷﮑﻠﯽ‬
‫ﺗﻌﺒﻴﺮ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﮐﻪ ﺟﻬﺎن ﻋﻘﻼﻧﯽ ارﺳﻄﻮﺋﻴﺎن ﺑﻪ ﺻﻮرت ﻣﻌﺒﺪﯼ ﺟﻬﺎﻧﯽ در ﻣﯽ ﺁﻳﺪ ﮐﻪ در هﺮ‬
‫ﺗﻤﺜﻴﻠﯽ ﺑﻪ اﻧﺴﺎن ﻣﺮﺑﻮط ﻣﯽ ﺷﻮد و در ﺗﻌﺎﻟﯽ روﺣﺎﻧﯽ وﯼ و ﻧﻴﻞ ﺑﻪ ﺣﻘﻴﻘﺖ وﻇﻴﻔﻪ اﯼ اﻳﻔﺎ‬
‫ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬ﺻﺪ و ﭘﻨﺠﺎﻩ ﺳﺎل ﺑﻌﺪ ﻓﻠﺴﻔﻪ ﻣﺸﺮﻗﯽ اﺑﻦ ﺳﻴﻨﺎ ﻣﻘﺪﻣﻪ ﻓﻠﺴﻔﻪ اﺷﺮاﻗﯽ ﺳﻬﺮوردﯼ ﻣﯽ‬
‫ﺷﻮد‪.‬‬

‫‪81‬‬
‫ﻧﻈﺎﻣﯽ ﮔﻨﺠﻮﯼ‬
‫ﻧﻈﺎﻣﻲ ﮔﻨﺠﻮي ﺷﺎﻋﺮ و داﺳﺘﺎنﺳﺮاي ﺑﺰرگ )‪ 530 - 614‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻋﻠﻮم و ﻣﻌﺎرف‬
‫زﻣﺎن ﺧﻮد را ﻋﻤﻴﻘًﺎ ﻣﻄﺎﻟﻌﻪ ﮐﺮد‪ .‬او ﺑﺮ ادﺑﻴﺎت ﻓﺎرﺳﻲ‪ ،‬زﺑﺎن و ادﺑﻴﺎت ﻋﺮب‪ ،‬ﻧﺠﻮم و‬
‫هﻴﺌﺖ‪ ،‬ﻣﻮﺳﻴﻘﻲ‪ ،‬ﻗﺮﺁن‪ ،‬ﺣﺪﻳﺚ‪ ،‬ﺣﻜﻤﺖ و ﻋﺮﻓﺎن ﺗﺴﻠﻂ داﺷﺖ‪.‬‬
‫در ﺳﺮاﺳﺮﺗﺎرﻳﺦ دو ﭼﻴﺰ ﺑﺎ وﺟﻮد ﻣﻨﻊ ﺷﺪﻳﺪ ازﺳﻮﯼ ﺷﺮﻳﻌﺖ‪ ،‬هﻤﻮارﻩ ﻣﻮرد ﺗﻮﺟﻪ و‬
‫اﻗﺒﺎل و ﻋﻨﺎﻳﺖ ﻣﺮدم ﺑﻮدﻩ ﻳﮑﯽ ﺷﺮاب‪ ،‬دﻳﮕﺮﯼ دﻳﮕﺮ ﻏﻨﺎء‪ .‬اﻳﻦ دو ﭼﻴﺰ را ﻧﻪ ﺗﻨﻬﺎ ﻋﺎﻣﻪ ﯼ‬
‫ﻣﺮدم ﭘﺴﻨﺪﻳﺪﻩ اﻧﺪ ﺑﻠﮑﻪ ﻋﺎﻗﻼن و ﻓﺮزاﻧﮕﺎن هﻤﻪ ﯼ اﻗﻮام ﺑﺎ رﻋﺎﻳﺖ اﻋﺘﺪال و ادب ﺳﺘﻮدﻩ اﻧﺪ‬
‫و ﺧﻮد ﻧﻴﺰ از ﺁن دو ﺑﻬﺮﻩ ﻣﻨﺪ ﺷﺪﻩ اﻧﺪ‪ .‬اﻣﺎ ﭼﺮا اﻳﻦ ﮐﺎر را اﻧﺠﺎم دادﻩ اﻧﺪ؟ ﺑﺮاﯼ ﺁﻧﮑﻪ ﻇﺎهﺮًا‬
‫ﺑﺮاﯼ ﮔﺮﻳﺰ از دردهﺎ و ﻏﻢ هﺎ و ﻏﺼﻪ هﺎﯼ زﻧﺪﮔﺎﻧﯽ ﭘﻨﺎهﮕﺎهﯽ ﺑﻴﺎﺑﻨﺪ و از دﻳﻮ وﺣﺸﺖ و‬
‫ﻏﻢ ﻟﺤﻈﻪ اﯼ ﺑﻴﺎﺳﺎﻳﻨﺪ و دﺳﺖ ﮐﻢ زﻣﺎﻧﯽ ﻓﺎرغ و ﺁزاد ﺑﺎﺷﻨﺪ‪ .‬ﻧﻈﺎﻣﯽ ﻓﺘﻮاﯼ ﺣﻼل ﺑﻮدن ﻣﯽ‬
‫را ﺻﺎدر ﮐﺮدﻩ و در »ﻟﻴﻠﯽ و ﻣﺠﻨﻮن« ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫در ﻣﺬهﺐ ﻋﺎﺷﻘﺎن ﺣﻼل اﺳﺖ‬ ‫ﺁن ﻣﯽ ﮐﻪ ﭼﻮ اﺷﮏ ﻣﻦ زﻻل اﺳﺖ‬
‫ﺗﺎ ﺑﺎز ﮔﺸﺎﻳﺪ اﻳﻦ دل ﺗﻨﮓ‬ ‫در ﻣﯽ ﺑﻪ اﻣﻴﺪ ﺁن زﻧﻢ ﭼﻨﮓ‬
‫ﺧﻮاهﻢ ﮐﻪ زﺷﻴﺮ ﮔﻢ ﮐﻨﻢ راﻩ‬ ‫ﺷﻴﺮﻳﺴﺖ ﻧﺸﺴﺘﻪ ﺑﺮ ﮔﺬرﮔﺎﻩ‬
‫ﺑﺎ ﺣﺮﺑﻪ داﻧﺶ و ﺗﻌﻘﻞ ﻣﯽ ﺗﻮان ﺑﺮ ﺗﻌﺒﺪ و ﺟﻬﻞ ﭼﻴﺮﻩ ﺷﺪ‪ .‬ﺣﮑﻴﻢ ﻧﻈﺎﻣﯽ ﺑﻪ درﺳﺘﯽ‬
‫ﺟﻮاﻧﺎن را ﺑﻪ داﻧﺶ اﻧﺪوزﯼ ﺗﺸﻮﻳﻖ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﺑﺎﻟﻎ ﻧﻈﺮ ﻋﻠﻮم آﻮﻧﻴﻦ‬ ‫اي ﭼﺎردﻩ ﺳﺎﻟﻪ ﻗﺮﻩاﻟﻌﻴﻦ‬
‫ﭼﻮن ﮔﻞ ﺑﭽﻤﻦ ﺣﻮاﻟﻪ ﺑﻮدي‬ ‫ﺁن روز آﻪ هﻔﺖ ﺳﺎﻟﻪ ﺑﻮدي‬
‫ﭼﻮن ﺳﺮو ﺑﻠﻮچ ﺳﺮآﺸﻴﺪي‬ ‫و اآﻨﻮن آﻪ ﺑﭽﺎردﻩ رﺳﻴﺪي‬
‫وﻗﺖ هﻨﺮ اﺳﺖ و ﺳﺮﻓﺮازﻳﺴﺖ‬ ‫ﻏﺎﻓﻞ ﻣﻨﺸﻴﻦ ﻧﻪ وﻗﺖ ﺑﺎزﻳﺴﺖ‬
‫ﺗﺎ ﺑﻪ ﻧﮕﺮﻧﺪ روزت از روز‬ ‫داﻧﺶ ﻃﻠﺐ و ﺑﺰرﮔﻲ ﺁﻣﻮز‬
‫ﭼﻮن ﺷﻴﺮ ﺑﻪ ﺧﻮد ﺳﭙﺮ ﺷﮑﻦ ﺑﺎش ﻓﺮزﻧﺪ ﺧﺼﺎل ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ ﺑﺎش‬
‫ﺑﺎ ﺧﻠﻖ ﺧﺪا ادب ﻧﮕﻪ دار‬ ‫دوﻟﺖ ﻃﻠﺒﯽ‪ ،‬ﺳﺒﺐ ﻧﮕﻪ دار‬

‫ﺑﺎ ﻣﻦ ﺁن ﮐﻦ ﮐﻪ اﮔﺮ ﺑﺎ ﺗﻮ رود ﺑﭙﺴﻨﺪﯼ‬ ‫ﮔﺮ ﭼﻪ ﻣﻦ ﻋﺎﺟﺰم اﻣﺎ ﺗﻮ ﺳﺘﻤﮑﺎر ﻣﺒﺎش‬

‫ﺷﻬﺮ و دﻩ ﺁزردﻩ ز ﭘﻴﮑﺎر ﺗﻮ‬ ‫ﭘﻴﺮ و ﺟﻮان ﺑﺮ ﺧﻄﺮ از ﮐﺎر ﺗﻮ‬


‫در ﺑﺪ و ﻧﻴﮏ ﺁﻳﻨﻪ دار ﺗﻮام‬ ‫ﻣﻦ ﮐﻪ ﭼﻨﻴﻦ ﻋﻴﺐ ﺷﻤﺎر ﺗﻮام‬
‫ﺧﻮد ﺷﮑﻦ ﺁﻳﻨﻪ ﺷﮑﺴﺘﻦ ﺧﻄﺎﺳﺖ‬ ‫ﺁﻳﻨﻪ ﭼﻮن ﻧﻘﺶ ﺗﻮ ﺑﻨﻤﻮد راﺳﺖ‬

‫ﺗﺎ ز ﺗﻮ ﺧﺸﻨﻮد ﺑﻮد ﮐﺮدﮔﺎر‬ ‫ﻋﻤﺮ ﺑﻪ ﺧﺸﻨﻮدﯼ دل هﺎ ﮔﺬار‬


‫ﻧﻴﮑﯽ او روﯼ ﺑﺪو ﺑﺎز ﮐﺮد‬ ‫هﺮ ﮐﻪ ﺑﻪ ﻧﻴﮑﯽ ﻋﻤﻞ ﺁﻏﺎز ﮐﺮد‬

‫‪82‬‬
‫ﻧﻪ ﺑﺎ ﺟﺎن ﮐﺴﯽ ﺑﺎ ﺟﺎن ﺧﻮد ﮐﺮد‬ ‫ﻣﻨﺎدﯼ ﺷﺪ ﺟﻬﺎن را هﺮ ﮐﻪ ﺑﺪ ﮐﺮد‬
‫ﮐﻪ هﺮ ﮐﻪ ﭼﺎﻩ ﮐﻨﺪ اﻓﺘﺎد در ﭼﺎﻩ‬ ‫ﻣﮕﺮ ﻧﺸﻨﻴﺪ از ﻓﺮاش اﻳﻦ راﻩ‬

‫ﻧﮑﻨﺪ ﮐﺲ ﻋﻤﺎرت ﮔﻞ ﺧﻮﻳﺶ‬ ‫هﺴﺖ ﺧﻮﺷﻨﻮد هﺮﮐﺲ از دل ﺧﻮﻳﺶ‬


‫ﮐﺲ ﻧﮕﻮﻳﺪ ﮐﻪ دوغ ﻣﻦ ﺗﺮش اﺳﺖ‬ ‫هﺮ ﮐﺴﯽ در ﺑﻬﺎﻧﻪ ﺗﻴﺰ هُﺶ اﺳﺖ‬

‫ﺳﻴﻒ اﻟﺪﻳﻦ ﺑﺎﺧﺮزي‬


‫ﺳﻴﻒ اﻟﺪﻳﻦ اﺑﻮاﻟﻤﻔﺎﺧﺮ ﺳﻌﻴﺪ ﺑﻦ ﻣﻈﻔﺮ ﺑﺎﺧﺮزي )در ﮔﺬﺷﺖ ‪ 658‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻣﻠﻘﺐ ﺑﻪ ﺷﻴﺦ‬
‫اﻟﻌﺎﻟﻢ از ﻋﺎرﻓﺎن ﻣﻌﺮوف ﻗﺮن هﻔﺘﻢ هﺠﺮي اﺳﺖ‪ .‬وي ﻣﻌﺎﺻﺮ ﻣﻨﮑﻮﻗﺎﺁن ﭘﺴﺮ ﺗﻮﻟﻲ ﺧﺎن‬
‫ﻣﻐﻮل ﺑﻮد‪ .‬ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﺳﻨﮕﻲ دﻳﺪم ﻧﻬﺎدﻩ ﺁﻧﺠﺎ ﺑﺮ ﺳﻨﮓ‬ ‫ﮐﺮدم ﺑﻪ ﻃﻮاف ﺧﺎﻧﻪ ﻳﺎر ﺁهﻨﮓ‬
‫واﮔﺮدﻳﺪم ﺳﻨﮓ زﻧﺎن ﺑﺮ دل ﺗﻨﮓ‬ ‫ﭼﻮن ﺑﻮد ﺗﻬﻲ ز ﻳﺎر‪ ،‬ﻧﺎﮐﺮدﻩ درﻧﮓ‬

‫ﻋﻨﺼﺮ اﻟﻤﻌﺎﻟﯽ ﮐﻴﮑﺎوس‬


‫اﻣﻴﺮﻋﻨﺼﺮ اﻟﻤﻌﺎﻟﯽ ﮐﻴﮑﺎوس ﺑﻦ ﻗﺎﺑﻮس ﺑﻦ وﺷﻤﮕﻴﺮ ) ‪ 412 – 481‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬در»ﻗﺎﺑﻮس‬
‫ﻧﺎﻣﻪ« ﺣﺮﻣﺖ ﺣﺮﻳﻢ ﺧﺼﻮﺻﯽ را ﭘﺎس ﻣﯽ دارد‪:‬‬
‫ﻣﺴﺘﯽ ﭼﻮ ﮐﻨﯽ در ﺧﺎﻧﻪ ﮐﻦ‪ ،‬ﭼﻪ ﺁﻧﭽﻪ را ﮐﻪ زﻳﺮ ﺁﺳﻤﺎﻧﻪ ] ﺳﻘﻒ ﺧﺎﻧﻪ [ ﺗﻮان‬
‫ﮐﺮد زﻳﺮ ﺁﺳﻤﺎن ﻧﺘﻮان ﮐﺮد‪"...‬‬
‫ﻣﻦ ﻣﻨﻔﻌﺖ ﻧﻪ هﻤﻪ از دوﺳﺘﺎن ﻳﺎﺑﻢ‪ ،‬ﺑﻠﻜﻪ از دﺷﻤﻨﺎن ﻧﻴﺰ ﻳﺎﺑﻢ از ﺁﻧﭽﻪ اﮔﺮ ]در[‬
‫ﻣﻦ ﻓﻌﻠﻲ زﺷﺖ ﺑﻮد‪ ،‬دوﺳﺘﺎن ﺑﻪ ﻣﻮﺟﺐ ﺷﻔﻘﺖ ﺑﭙﻮﺷﺎﻧﻨﺪ ﺗﺎ ﻣﻦ ﻧﺪاﻧﻢ‪ ،‬و دﺷﻤﻦ ﺑﺮ‬
‫ﻣﻮﺟﺐ دﺷﻤﻨﻲ ﺑﮕﻮﻳﺪ ﺗﺎ ﻣﺮا ﻣﻌﻠﻮم ﺷﻮد؛ اﻳﻦ ﻓﻌﻞ ﺑﺪ را از ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ دور آﻨﻢ‪،‬‬
‫ﭘﺲ ﺁن ﻣﻨﻔﻌﺖ از دﺷﻤﻦ ﻳﺎﻓﺘﻪ ﺑﺎﺷﻢ ﻧﻪ از دوﺳﺖ‪ .‬ﺗﻮ ﻧﻴﺰ داﻧﺶ ﺁﻣﻮﺧﺘﻪ ﺑﺎﺷﻲ آﻪ‬
‫از داﻧﺎﻳﺎن‪.‬‬
‫دﻳﮕﺮ‪ ،‬ﺗﻨﺪي و ﺗﻴﺰي ﻋﺎدت ﻣﻜﻦ و زﺣﻠﻢ ﺧﺎﻟﻲ ﻣﺒﺎش وﻟﻜﻦ ﻳﻜﺒﺎرﻩ ﭼﻨﺎن ﻣﺒﺎش‬
‫ﻧﺮم آﻪ از ﺧﻮﺷﻲ و ﻧﺮﻣﻲ ﺑﺨﻮردﻧﺪت و ﻧﻴﺰ ﭼﻨﺎن درﺷﺖ ﻣﺒﺎش آﻪ هﺮﮔﺰ ﺑﻪ‬
‫دﺳﺖ ﻧﺴﭙﺎوﻧﺪت ]ﭘﺴﺎوﻳﺪن‪ :‬ﻟﻤﺲ آﺮدن[‪ .‬و ﺑﺎ هﻤﻪ ﮔﺮوﻩ ﻣﻮاﻓﻖ ﺑﺎش آﻪ ﺑﻪ‬
‫ﻣﻮاﻓﻘﺖ از دوﺳﺖ و دﺷﻤﻦ ﻣﺮاد ﺣﺎﺻﻞ ﺗﻮان آﺮد‪ .‬و هﻴﭻ آﺲ را ﺑﺪي ﻣﻴﺎﻣﻮز‬
‫آﻪ ﺑﺪ ﺁﻣﻮﺧﺘﻦ دوم ﺑﺪي آﺮدن اﺳﺖ‪ .‬و اﮔﺮ ﭼﻪ ﺑﻲ ﮔﻨﺎﻩ‪ ،‬آﺴﻲ ﺗﻮ را ﺑﻴﺎزارد ﺗﻮ‬
‫ﺟﻬﺪ آﻦ ﺗﺎ ﺗﻮ او را ﻧﻴﺎزاري آﻪ ﺧﺎﻧﻪ آﻢ ﺁزاري در آﻮي ﻣﺮدﻣﻲ اﺳﺖ‪ .‬واﺻﻞ‬
‫ﻣﺮدﻣﻲ ﮔﻔﺘﻪ اﻧﺪ آﻪ آﻢ ﺁزاري اﺳﺖ‪ .‬ﭘﺲ اﮔﺮ ﻣﺮدﻣﻲ آﻢ ﺁزار ﺑﺎش‪.‬‬

‫‪83‬‬
‫اﻧﺪر ﻳﺎد ﮐﺮدن ﭘﻨﺪهﺎﯼ ﻧﻮﺷﺮوان ﻋﺎدل‪ ....‬ﺁﺧﺮ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻓﺎﺳﻖ ﻣﺘﻮاﺿﻊ اﻳﻦ ﺟﻬﺎن‬
‫ﺟﻮﯼ ﺑﻬﺘﺮ از ﻋﺎﺑﺪ ﻣﺘﮑﺒﺮ ﺁن ﺟﻬﺎن ﺟﻮﯼ‪ .....‬ﺁﺧﺮ ﮔﻔﺖ‪ :‬اﮔﺮ ﺧﻮاهﯽ ﮐﻪ‬
‫ﻧﻴﮑﻮﺗﺮﻳﻦ و ﭘﺴﻨﺪﻳﺪﻩ ﺗﺮﻳﻦ ﻣﺮدﻣﺎن ﺑﺎﺷﯽ ﺁﻧﭻ ﺑﺨﻮد ﻧﭙﺴﻨﺪﯼ ﺑﮑﺲ ﻣﭙﺴﻨﺪ‪.‬‬

‫اﺑﻦ ﻋﺮﺑﯽ‬
‫اﺑﻦ ﻋﺮﺑﯽ )‪ 560 - 638‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺑﻨﻴﺎن ﮔﺬار ﻋﺮﻓﺎن ﻧﻈﺮﯼ‪ ،‬ﺳﻌﯽ ﮐﺮد اﻧﺪﻳﺸﻪ ﺗﺼﻮف‬
‫را ﺑﻪ ﻧﻮﻋﯽ ﻓﻠﺴﻔﻪ ﺗﺒﺪﻳﻞ ﮐﻨﺪ‪) .‬ﻋﺮﻓﺎن را ﻣﯽ ﺗﻮان ﺳﻪ دﺳﺘﻪ ﺗﻘﺴﻴﻢ ﮐﺮد‪ :‬ﻧﻈﺮﯼ‪ ،‬ﻗﻠﺒﯽ و ﻳﺎ‬
‫ﺗﻌﺒﺪﯼ( ﻣﺸﺎﺟﺮات او ﺑﺎ ﻓﻘﻬﺎ ﻣﻨﺠﺮ ﺗﮑﻔﻴﺮ و ﺗﻬﺪﻳﺪ ﺑﻪ ﻣﺮگ او ﺷﺪ‪ .‬ﻧﺎﭼﺎر ﺑﻪ ﻣﮑﻪ ﭘﻨﺎﻩ ﺑﺮد‪.‬‬
‫ﻧﻈﺮﻳﮥ وﺣﺪت وﺟﻮد اﺑﻦ ﻋﺮﺑﯽ ﺗﺄﺛﻴﺮﯼ ژرف ﺑﺮ اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان اﻳﺮاﻧﯽ داﺷﺖ‪ .‬اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﻳﺶ‬
‫ﺑﺴﻴﺎر رواداراﻧﻪ وﺑﻪ دور از ﺗﻌﺼﺐ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﭼﻪ ﺑﺴﺎ آﺴﻲ آﻪ ﺑﺮزﻣﻴﻦ راﻩ ﻣﻲﭘﻮﻳﺪ و زﻣﻴﻦ ﻟﻌﻨﺘﺶ ﻣﻲآﻨﺪ و ﭼﻪ ﺑﺴﺎ آﻪ ﺑﺮﺧﺎك‬
‫ﺳﺠﺪﻩ ﻣﻲﻧﻤﺎﻳﺪ و ﺧﺎك ﺁن را ﻧﻤﻲﭘﺬﻳﺮد‪ .‬ﭼﻪ ﺑﺴﺎ دﻋﺎآﻨﻨﺪﻩاي آﻪ آﻼﻣﺶ از زﺑﺎن‬
‫ﺗﺠﺎوز ﻧﻤﻲآﻨﺪ‪ .‬ﺑﺴﺎ دوﺳﺘﺪار ﺧﺪا در آﻨﺸﺖ و آﻠﻴﺴﺎ و ﺑﺴﺎ دﺷﻤﻦ ﺧﺪا در ﻣﺴﺠﺪ!‬
‫آﺎﻣﻞ‪ ،‬ﻣﻠﺰم ﻧﻴﺴﺖ آﻪ در هﺮ ﭼﻴﺰ و در هﺮ ﻣﺮﺣﻠﻪ ﺗﻤﺎم ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬اﻧﺴﺎن آﺎﻣﻞ‬
‫داﻧﺎﻳﻲ‪ ،‬ﻧﺎدان ﺳﺖ و اﺗﺼﺎف ﺑﻪ اﺿﺪاد‪ ،‬ﺻﻔﺖ ﺧﺪاﻳﻲ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺷﻔﻘﺖ ﺑﺮ ﺧﻠﻖ ﺧﺪا واﺟﺐﺗﺮ از ﻏﻴﺮت ﺑﺮ دﻳﻦ ﺧﺪا اﺳﺖ‪.‬‬
‫اﺑﻦ ﻋﺮﺑﯽ در »ﻓﺼﻮص اﻟﺤﮑﻢ« ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ ‪":‬هﺮ ﺑﻨﺪﻩ اﯼ درﺑﺎرﻩ ﯼ ﺧﺪاﯼ ﭘﺮوردﮔﺎر‬
‫ﺧﻮﻳﺶ اﻋﺘﻘﺎدﯼ ﺧﺎص ﭘﻴﺪا ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ و ﺁن را ﺑﻪ اﻧﺪازﻩ ﯼ ذوق و ﻧﻈﺮ در ﻧﻔﺲ ﺧﻮد‬
‫درﻳﺎﻓﺘﻪ اﺳﺖ و از اﻳﻦ روﯼ‪ ،‬اﻋﺘﻘﺎد درﺑﺎرﻩ ﯼ ﺧﺪاﻳﺎن ﻣﺎﻧﻨﺪ ﺧﻮد ﺧﺪاﻳﺎن‪ ،‬ﻣﺨﺘﻠﻒ و ﮔﻮﻧﺎﮔﻮن‬
‫ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‪ .‬وﻟﯽ هﻤﻪ ﯼ اﻳﻦ اﻋﺘﻘﺎدات ﺻﻮرت هﺎﻳﯽ از ﻳﮏ اﻋﺘﻘﺎد اﺳﺖ و ﺁن اﻋﺘﻘﺎد ﺑﻪ‬
‫ﺧﺪاﺳﺖ‪".‬‬
‫اﺑﻦ ﻋﺮﺑﯽ در دﻳﻮان »ﺗﺮﺟﻤﺎن اﻻﺷﻮاق« ]ﺷﺮح ﺁرزوﻣﻨﺪﻳﻬﺎ[ ﮐﻪ در ‪ ٦١٠‬هـ‪ .‬ق‪ .‬در‬
‫ﺣﻠﺐ ﺑﻪ ﺳﺒﺐ اﻳﻦ اﺛﺮ‪ ،‬ﺑﺎ اﺗﻬﺎﻣﺎت و اﻧﺘﻘﺎدات ﺳﺨﺘﯽ ﻣﻮاﺟﻪ ﺷﺪ و ﺑﺮﺧﯽ از ﻓﻘﻴﻬﺎن ﺑﺮ وﯼ‬
‫ﺧﺮدﻩ ﮔﺮﻓﺘﻨﺪ ﮐﻪ او در اﻳﻦ ﮐﺘﺎب ﻧﻈﺮش ﺑﻪ زﻳﺒﺎﻳﻴﻬﺎﯼ ﻇﺎهﺮﯼ و ﺷﻬﻮاﻧﻴﺖ اﺳﺖ‪ ،‬ﺑﻴﺎﻧﯽ‬
‫رواﻣﺪاراﻧﻪ دارد ﮐﻪ ﺣﺎﮐﯽ از ﺳﻌﻪ ﺻﺪر اوﺳﺖ‪:‬‬
‫هﻤﻪ ﺑﺎ دوﺳﺘﺎن دژﮐﺎم ﺑﻮدم‬ ‫اﮔﺮ ﻣﻦ ﭘﻴﺶ از اﻳﻦ ﻳﮏ ﺧﺎم ﺑﻮدم‬
‫هﻤﻪ اهﻞ ﻣﺬاهﺐ ﮔﺸﺖ ﺑﯽ ﻋﻴﺐ‬ ‫ﮐﻨﻮن ﺣﺎﻟﯽ دﮔﺮ ﭘﻴﺪا ﺷﺪ از ﻏﻴﺐ‬
‫ﭼﺮاﮔﺎﻩ ﻏﺰاﻻن‪ ،‬دﻳﺮ ﺗﺮﺳﺎ‬ ‫دﻟﻢ هﺮ ﺻﻮرﺗﯽ را ﺷﺪ ﭘﺬﻳﺮا‬
‫ﭘﺬﻳﺮد هﺮ ﭼﻪ ﻣﻌﺸﻮق ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‬ ‫ﺑﻠﯽ ﻋﺎﺷﻖ ﺷﺪم‪ ،‬ﭼﻮن ﻋﺎﺷﻖ ﻣﺴﺖ‬
‫اﺑﻦ ﻋﺮﺑﯽ ﺳﻤﺎع را ﻣﺠﺎز ﻣﯽ ﺷﻤﺎرد‪ .‬ﻳﮑﯽ از ﭘﻴﺮوان اﺑﻦ ﻋﺮﺑﯽ‪ ،‬ﻣﻮﺳﻮم ﺑﻪ‬
‫ﻋﺒﺪاﻟﺤﻤﻴﺪ ﺑﻦ ﻣﻌﻴﻦ اﻟﺪﻳﻦ ﻗﺘﺎﻟﯽ رﻓﺎﻋﯽ ﺗﺒﺮﻳﺰﯼ‪ ،‬از روﯼ ﮔﻔﺘﻪ ﯼ اﺑﻦ ﻋﺮﺑﯽ‪ ،‬ﺳﻤﺎع را ﺑﻪ‬
‫ﺳﻪ ﻗﺴﻢ ﺗﻘﺴﻴﻢ ﮐﺮدﻩ و ﺑﺮاﯼ هﺮ ﻳﮏ ﻧﺸﺎﻧﻪ اﯼ ﺑﺮ ﺷﻤﺮدﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫‪ .1‬ﺳﻤﺎع ﻃﺒﻴﻌﯽ‪ :‬ﮐﻪ در ﺁن ﻧﻔﺲ‪ ،‬ﺑﻪ واﺳﻄﻪ ﯼ ﻗﻮاﯼ ﺟﺴﻤﺎﻧﯽ‪ ،‬اﺻﻮات ﺣﺴﯽ را ﻣﯽ‬
‫ﺷﻨﻮد و ﺷﻮق و ﻃﺮب ﻣﯽ ﻳﺎﺑﺪ‬

‫‪84‬‬
‫‪ .2‬ﺳﻤﺎع روﺣﺎﻧﯽ‪ :‬ﮐﻪ در ﺁن روح از اﺳﺘﻤﺎع هﻢ ﺁهﻨﮕﯽ در ﺁﺛﺎر ﺻﻨﻊ اﻟﻬﯽ ﻃﺮﺑﻨﺎﮎ‬
‫ﻣﯽ ﮔﺮدد‪.‬‬
‫‪ .3‬ﺳﻤﺎع اﻟﻬﯽ‪ :‬ﮐﻪ در ﺁن ﺳﺮ و ﺑﺎﻃﻦ اﻧﺴﺎن ﮐﻠﻤﺎت اﻟﻬﯽ را ﺑﻼواﺳﻄﻪ از هﺮ ذرﻩ اﯼ‬
‫از ذرات ﮐﺎﻳﻨﺎت ﻣﯽ ﺷﻨﻮد‪ ،‬و هﺮ ﻟﺤﻈﻪ ﺣﻴﺮﺗﺶ اﻓﺰودﻩ ﻣﯽ ﮔﺮدد‬

‫ﻋﺒﺪاﻟﺮﺣﻤﺎن ﺟﺎﻣﯽ‬
‫ﻧﻮراﻟﺪﻳﻦ ﻋﺒﺪاﻟﺮﺣﻤﻦ ﺟﺎﻣﯽ ) ‪ 817 - 898‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬در »ﺑﻬﺎرﺳﺘﺎن« ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪ :‬در‬
‫ﻣﺠﻠﺲ ﮐﺴﺮﯼ ﺳﻪ ﮐﺲ از ﺣﮑﻤﺎ ﺟﻤﻊ ﺁﻣﺪﻧﺪ‪ :‬ﻓﻴﺴﻠﻮف روم و ﺣﮑﻴﻢ هﻨﺪ و ﺑﻮذرﺟﻤﻬﺮ‪ .‬ﺳﺨﻦ‬
‫ﺑﻪ اﻳﻨﺠﺎ رﺳﻴﺪ ﮐﻪ ﺳﺨﺖ ﺗﺮﻳﻦ ﭼﻴﺰهﺎ ﭼﻴﺴﺖ ؟ روﻣﯽ ﮔﻔﺖ‪" :‬ﭘﻴﺮﯼ و ﺳﺴﺘﯽ ﺑﺎ ﻧﺎدارﯼ و‬
‫ﺗﻨﮕﺪﺳﺘﯽ " هﻨﺪﯼ ﮔﻔﺖ‪ " :‬ﺗﻦ ﺑﻴﻤﺎر ﺑﺎ اﻧﺪوﻩ ﺑﺴﻴﺎر " ﺑﻮذرﺟﻤﻬﺮ ﮔﻔﺖ‪" :‬ﻧﺰدﻳﮑﯽ اﺟﻞ ﺑﺎ‬
‫دورﯼ از ﺣﺴﻦ ﻋﻤﻞ" هﻤﻪ ﺑﻪ ﻗﻮل ﺑﻮذرﺟﻤﻬﺮ رﺿﺎ دادﻧﺪ و از ﻗﻮل ﺧﻮﻳﺶ ﺑﺎزﺁﻣﺪﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻧﻤﻮﻧﻪ هﺎﯼ از اﺷﻌﺎر ﺟﺎﻣﯽ‪:‬‬
‫ﻧﻴﺴﺖ ﺟﺰ زرق و رﻳﺎ ﻗﺎﻋﺪ ِﻩ اﺳﻼﻣﺶ‬ ‫ﺷﻴﺦ ﺧﻮدﺑﻴﻦ ﮐﻪ ﺑﻪ اﺳﻼم ﺑﺮﺁﻣﺪ ﻧﺎﻣﺶ‬
‫ﻧﻪ زﺁﻏﺎز وﻗﻮف اﺳﺖ وﻧﻪ از اﻧﺠﺎﻣﺶ‬ ‫ﺧﻮﻳﺶ را واﻗﻒ اﺻﺮار ﺷﻨﺎﺳﺪ ﻟﻴﮑﻦ‬
‫ﮐﻪ ﻓﺘـــــــــﺪ ﻃﺎﻳﺮ ﻓﺮﺧﻨﺪﻩ ﻣﺎ در داﻣﺶ‬ ‫دام ﺗﺰوﻳﺮ ﻧﻬﺎدﻩ ﺧﺪاﻳﺎ ﻣﭙﺴــــــــﻨﺪ‬

‫رﺳﻮا ﺷﺪﻩ ﺷﻬﺮ وﻣﺤﻠﺖ ﺑﺎﺷﯽ‬ ‫ﮔﺮ ﺧﺎﮎ ﺳﺮ ﮐﻮﯼ ﻣﺬﻟﺖ ﺑﺎﺷﯽ‬
‫اﻓﺴﻮﻧﮕﺮ هﻔﺘﺎد ودو ﻣﻠﺖ ﺑﺎﺷﯽ‬ ‫ﺑﻪ زاﻧﮑﻪ ﺑﻪ زرق ﺧﻮدﻧﻤﺎﻳﯽ ﺻﺪﺳﺎل‬
‫زهﺪ دام اﺳﺖ وﺧﻮدﻧﻤﺎﻳﯽ ﺑﻨﺪ‬ ‫ﺟﺎﻣﯽ اﻳﻦ زهﺪ وﺧﻮدﻧﻤﺎﻳﯽ ﭼﻨــــﺪ‬
‫ﺑﻨﺪ ﺑﺸﮑﻦ ﺑﻪ ﻋـــﺸــﻖ ﺟﻮ ﭘﻴﻮﻧﺪ‬ ‫دام ﺑﮕﺴﻞ ﺑﻪ دوﺳﺖ ﮔﻴﺮ ﺁرام‬

‫ﺳﺮ ﺗﻮﺣﻴﺪ ﺟﺪا ﺑﺎﺷﺪ واﻓﺴﺎﻧﻪ ﺟﺪا‬ ‫ﻧﻈﻢ ﺟﺎﻣﯽ دﻳﮕﺮ وﮔﻔﺘﻪ واﻋﻆ دﮔﺮ اﺳﺖ‬

‫در هﻤﻪ ﺷﻬﺮ ﺑﺪﻳﻦ ﺷﻴﻮﻩ ﺷﺪ اﻧﮕﺸﺖ ﻧﻤﺎ‬ ‫ﺑﺴﮑﻪ زاهﺪ ﺑﻪ رﻳﺎ ﺳﺒﺤﻪ ﺻﺪ داﻧﻪ ﺷﻤﺮد‬

‫ﮐﻪ داﻣﯽ هﺴﺖ هﺮﺟﺎ داﻧﻪ ﯼ هﺴﺖ‬ ‫ﻣﺨﻮر ﺟﺎﻣﯽ ﻓﺮﻳﺐ ﺳﺒـــــــــــــﺤﻪ ﺧﻮاﻧﺎن‬

‫ﺗﺤﻔـــﻪ ﯼ ﻻﻳﻖ ﺟﺎﻧﺎن ﺑﻪ ﮐﻒ ﺁر اﯼ زاهﺪ ﺗﺮﺳـــــﻤﺖ دﺳﺖ ﻧﮕــــــــــﻴﺮد ﺑﻪ ﻗﻴﺎﻣﺖ ﺗﺴﺒﻴﺢ‬

‫دوﺑﺎر ﻣﺎر ﺧﺮدﻣﻨﺪ را‪ ،‬زﻳﮏ ﺳﻮراخ‬ ‫زﺷﻴﺦ ﺷﻬﺮ ﺣﺬر ﺟﺎﻣﻴﺎ ﮐﻪ ﻣﯽ ﻧﮕﺰد‬

‫‪85‬‬
‫ﺷﻴــﺦ ﻣﺎ ﺑﻴﻦ ﮐﻪ اﻋﺠﻮﺑ ِﻪ دوران اﻓﺘﺎد‬ ‫دﻟﻖ ﺻﺪ ﭘﺎرﻩ وﺳﺠﺎدﻩ ﺻﺪ رﻧﮓ ﺑﻪ دوش‬

‫ﺳﺒﺤﻪ در ﮔﺮدن‪ ،‬ﻋﺼﺎ درﮐﻒ ﻣﺼﻼ ﺑﺮﮐﺘﻒ‬


‫ﭘﺎﯼ ﺗﺎ ﺳﺮ ﺷﻬﺮت ﺟﻮﯼ ﻣﺎ ﻣﮑﺮ اﺳﺖ وﺷﻴﺪ‬

‫ﻣﯽ ﻓﺮوﺷﯽ هﺮﭼﻪ اﺳﺖ از ﺧﻮد ﻓﺮوﺷﯽ ﺑﻬﺘﺮاﺳﺖ‬


‫ﭼﻨﺪ ﻋﻴﺐ ﻣﯽ ﻓﺮوﺷﺎن ﻣﻴﮑﻨﯽ اﯼ ﺧﻮد ﻓﺮوش‬

‫از ان ﭼﻪ ﺳﻮد ﮐﻪ ﺳﺎزد ﺑﻠﻨﺪ ﻣﻨﺒﺮ ﺧﻮﻳﺶ‬ ‫ﭼﻮهﺴﺖ ﻣﺎﻳﻪ واﻋﻆ ﭼﻮهﻤﺖ او ﭘﺴﺖ‬

‫ﺗﺎ ﺁورﻧﺪﻣﺮغ دل ﺟﺎهﻠﯽ ﺑﻪ دام‬ ‫از زرق وﺣﻴﻠﻪ دام ﺑﻪ هﺮﺳﻮﻧﻬﺎدﻩ اﻧﺪ‬

‫ﭘﺎﯼ ﺗﺎ ﻓﺮق هﻤﻪ ﺗﻔﺮﻗﻪ ووﺳﻮاﺳﯽ‬ ‫ﻻف ﺟﻤﻌﻴﺖ دل ﻣﻴﺰﻧﯽ اﯼ ﺷﻴﺦ وﻟﯽ‬
‫ﺷﻬﺮ ِﻩ ﺷﻬﺮ ﻧﻪ اﯼ ﺳﺨﺮ ِﻩ ﻋﻮام اﻟﻨﺎﺳﯽ‬ ‫ﭼﻨﺪ دﻋﻮﯼ ﮐﻪ ﭼﻮ ﺧﺎﺻﺎن ﺷﺪﻩ ام ﺷﻬﺮ ِﻩ ﺷﻬﺮ‬

‫ﮐﻪ ﻣﺎهﻢ ﻣﺬهـــــﺒﯽ دارﻳﻢ ودﻳﻨﯽ‬ ‫ﺑﻪ راﻩ ﺧﻮد ﻣﺨﻮان اﯼ ﺷﻴﺦ ﻣﺎرا‬
‫ِرِﻳﻴﺲ ﺧﺮﻗﻪ ﭘﻮﺷﺎن ﻣﻴﺶ ﺑﻮدﯼ‬ ‫اﮔﺮ ازرﻳﺶ ﮐﺲ دروﻳﺶ ﺑﻮدﯼ‬

‫ﻧﻴﺴﺖ ﺟﺰ زرق و رﻳﺎ ﻗﺎﻋﺪﻩ اﺳﻼﻣﺶ‬ ‫ﺷﻴﺦ ﺧﻮدﺑﻴﻦ آﻪ ﺑﻪ اﺳﻼم ﺑﺮﺁﻣﺪ ﻧﺎﻣﺶ‬
‫آﻪ ﻓﺘﺪ ﻃﺎﻳﺮ ﻓﺮﺧﻨﺪﻩء ﻣﺎ‪ ،‬در داﻣﺶ‬ ‫دام ﺗﺰوﻳﺮ ﻧﻬﺎدﻩ اﺳﺖ ﺧﺪا را ﻣﭙﺴﻨﺪ‬

‫ﮐﺸﺘﺰارﯼ اﺳﺖ ﻋﺠﺐ ﻋﺮﺻﻪ ﯼ ﮔﻴﺘﯽ ﮔﻪ در او‬


‫هﺮ ﮐﻪ را ﻣﯽ ﻧﮕﺮﯼ ﮐﺸﺘﻪ ﯼ ﺧﻮد ﻣﯽ درود‬

‫ﻗﺸﺮﻳﺖ ﻣﺬهﺒﯽ اﻳﺮان )ﭼﻪ ﺳﻨﯽ ﻗﺒﻞ از ﺣﮑﻮﻣﺖ ﺻﻔﻮﯼ و ﭼﻪ ﺷﻴﻌﻪ ﭘﺲ از ﺑﻪ ﻗﺪرت‬
‫رﺳﻴﺪن ﺻﻔﻮﯼ( ﺑﺮﺧﻮرد ﻋﻘﻴﺪﺗﯽ و ﻳﺎ ﻣﺨﺎﻟﻒ را ﺑﺮ ﻧﻤﯽ ﺗﺎﺑﺪ و هﺮ ﮔﻮﻧﻪ اﻧﺪﻳﺸﻪ و ﻋﻤﻠﯽ ﮐﻪ‬
‫رﻧﮓ اﻧﺘﻘﺎد‪ ،‬ﻧﺎرﺿﺎﻳﺘﯽ و ﻣﺨﺎﻟﻔﺖ ﺑﺎ ﺑﻨﻴﺎدهﺎ و ارزش هﺎﯼ ﺧﻮد ﺑﺒﻴﻨﺪ در ﻧﻄﻔﻪ ﺧﻔﻪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪.‬‬
‫ﺣﺘﯽ ﻋﺎرف ﺑﻠﻨﺪ ﺁوازﻩ ﭼﻮن ﺟﺎﻣﯽ ﭘﺮواﯼ ﺑﻴﺎن ﻋﻘﺎﻳﺪ ﺧﻮد را ﻧﺪارد‪ .‬ﻗﺸﺮﯼ ﺷﺮﻳﻌﺘﻤﺪار‬
‫ﻗﺪرت ﺑﺴﻴﺞ ﺷﺪﻩ ﻋﻮام را ﺑﺮاﯼ ﺗﮑﻔﻴﺮ و ﺗﻌﺰﻳﺮ ﺁزادﮔﺎن ﭘﺸﺖ ﺧﻮد دارد‪:‬‬
‫ﻧﺘﻮاﻧﻴﻢ‪ ،‬وﻟﻴﻜﻦ ﺑﻪ دل اﻧﻜﺎر آﻨﻴﻢ‬ ‫ﻣﻨﻊ واﻋﻆ ز ﺧﺮاﻓﺎت‪ ،‬ز ﻏﻮﻏﺎﯼ ﻋﻮام‬

‫‪86‬‬
‫ﺑﺎﺑﺎ ﻓﻐﺎﻧﯽ‬
‫باﺑﺎ ﻓﻐﺎﻧﯽ )درﮔﺬﺷﺖ ) ‪ 935‬هـ‪ .‬ق‪ ( .‬ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫درﺁ ﺑﻪ ﮐﻮﭼﻪ ﭘﺎﮐﺎن ﮐﻪ راﻩ دﻳﻦ اﻳﻦ اﺳﺖ‬ ‫اﮔﺮ ﻣﺤﺒﺖ اﺳﻼم دارﯼ اﯼ زاهﺪ‬

‫هﺰار ﻃﻌﻨﻪ زهﺮﮐﺲ ﺑﺮاﯼ ﻧﺎم ﺷﻨﻴﺪ‬ ‫ﺑﻨﺎم ﻧﻨﮓ ﻣﻘﻴﺪ ﻣﺸﻮ ﮐﻪ زاهﺪ ﺷﻬﺮ‬

‫ﮐﺎﻧﭽﻪ در ﺗﺴﺒﻴﺢ زاهﺪ ﻧﻴﺴﺖ در زﻧﺎر هﺴﺖ‬ ‫ﺳﺒﺤﻪ را ﺑﮕﺴﻞ ﻓﻐﺎﻧﯽ ﮔﺮﭘﺸﻴﻤﺎن ﮔﺸﺘﻪ ﯼ‬

‫وﺣﺸﯽ ﺑﺎﻓﻘﯽ‬
‫آﻤﺎل اﻟﺪﻳﻦ ﺑﺎﻓﻘﯽ )‪ ٩٣٠ - ٩٩٧‬هـ‪ .‬ق‪ ( .‬ﻣﺘﺨﻠﺺ ﺑﻪ وﺣﺸﯽ ﺑﺮاﯼ درﮎ اﻓﮑﺎر‪ ،‬ﺷﺮاﻳﻂ‬
‫روح و اﺣﺴﺎﺳﺎت دﻳﮕﺮان هﻤﺪﻟﯽ )‪ (empathy‬ﻣﯽ ﻃﻠﺒﺪ و ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﮐﻪ ﭘﻴﺪا ﮐﻦ ﺑﻪ از ﻟﻴﻠﯽ ﻧﮑﻮﻳﯽ‬ ‫ﺑﻪ ﻣﺠﻨﻮن ﮔﻔﺖ روزﯼ ﻋﻴﺐ ﺟﻮﻳﯽ‬
‫ﺑﻪ هﺮ ﻋﻀﻮﯼ ز اﻋﻀﺎﻳﺶ ﻗﺼﻮر اﺳﺖ‬ ‫ﮐﻪ ﻟﻴﻠﯽ ﮔﺮﭼﻪ در ﭼﺸﻢ ﺗﻮ ﺣﻮر اﺳﺖ‬
‫در ﺁن ﺁﺷﻔﺘﮕﯽ ﺧﻨﺪان ﺷﺪ و ﮔﻔﺖ‬ ‫ز ﺣﺮف ﻋﻴﺐ ﺟﻮ ﻣﺠﻨﻮن ﺑﺮ ﺁﺷﻔﺖ‬
‫ﮐﺰو ﭼﺸﻤﺖ هﻤﻪ ﺑﺮ زﻟﻒ و روﯼ اﺳﺖ‬ ‫ﺗﻮ ﮐﯽ داﻧﯽ ﮐﻪ ﻟﻴﻠﯽ ﭼﻮن ﻧﮑﻮﻳﺴﺖ‬
‫ﺗﻮ اﺑﺮو او اﺷﺎرت هﺎﯼ اﺑﺮو‬ ‫ﺗﻮ ﻣﻮ ﺑﻴﻨﯽ و ﻣﺠﻨﻮن ﭘﻴﭽﺶ ﻣﻮ‬
‫ﺗﻮ ﭼﺸﻢ او ﻧﮕﺎﻩ ﻧﺎوﮎ اﻧﺪاز‬ ‫ﺗﻮ ﻗﺪ ﺑﻴﻨﯽ و ﻣﺠﻨﻮن ﺟﻠﻮﻩ ﯼ ﻧﺎز‬
‫دل ﻣﺠﻨﻮن ز ﺷﮑﺮ ﺧﻨﺪﻩ ﺧﻮن اﺳﺖ‬ ‫ﺗﻮ ﻟﺐ ﺑﻴﻨﯽ و دﻧﺪان ﮐﻪ ﭼﻮن اﺳﺖ‬
‫ﻧﻪ ﺁن ﻟﻴﻠﯽ اﺳﺖ ﮐﺰ ﺑﺮ ﻣﻦ ﺑﺮدﻩ ﺁرام‬ ‫ﮐﺴﯽ ﮐﺎو را ﺗﻮ ﻟﻴﻠﯽ ﮐﺮدﻩ اﯼ ﻧﺎم‬
‫ﺑﻪ ﻏﻴﺮ از ﺧﻮﺑﯽ ﻟﻴﻠﯽ ﻧﺒﻴﻨﯽ‬ ‫اﮔﺮ ﺑﺮ دﻳﺪﻩ ﯼ ﻣﺠﻨﻮن ﻧﺸﻴﻨﯽ‬

‫ﻓﻴﺾ ﮐﺎﺷﺎﻧﯽ‬
‫ﻣﻼ ﻣﺤﺴﻦ ﻓﻴﺾ ﮐﺎﺷﺎﻧﯽ ) ‪ 1007 – 1901‬هـ‪ .‬ق‪ ( .‬دﻟﯽ ﭘﺮﺧﻮن از زهﺪ ﻓﺮوﺷﺎن دارد‪:‬‬
‫ﺻﺤﺮا وﮐﻮﻩ وﻧﺎﻟﻪ واﻓﻐﺎﻧﻢ ﺁرزوﺳﺖ‬ ‫از دﺳﺖ زاهﺪان ﺗﺮ وزاهﺪان ﺧﺸﮏ‬
‫ﻣﯽ ﮔﻮﻳﻨﺪ ﺳﺘﺎﻳﺶ ﻣﯽ و ﻣﻌﺸﻮق در اﺷﻌﺎر ﺷﻌﺮا و ﻋﺮﻓﺎ ﻣﻌﻨﯽ ﻣﺠﺎزﯼ دارد و ﺷﺮاب‬
‫و ﻳﺎر ﻣﺪ ﻧﻈﺮ ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬ﻧﻈﺮ ﺷﻤﺎ ﭼﻴﺴﺖ؟‬
‫ﺁﻟﻮدﻩ ﻏﻤﻢ ﺑﻪ ﻣﯽ ام ﺷﺴﺖ و ﺷﻮ ﮐﻨﻴﺪ‬ ‫ﻳﺎران ﻣـﯽ ام زﺑﻬـﺮ ﺧــﺪا در ﮔﻠـــﻮ ﮐﻨﻴـﺪ‬
‫در ﺳﺠــﺪﻩ ام ﺑﻪ ﺟﺎﻧﺐ ﻣﻴﺨﺎﻧﻪ رو ﮐﻨﻴـﺪ‬ ‫اﺑﺮﻳـﻖ ﻣـِﯽ دهﻴـﺪ ﻣــﺮا ﺗﺎ وﺿــﻮ ﮐﻨـــﻢ‬
‫وﻗﺖ رﺣﻴـــﻞ ﺳﻮﯼ ﻣـﻦ ﺁرﻳﺪ ﺳـــﺎﻏﺮﯼ رﻧﮕﻢ ﭼﻮ زرد ﺷﺪ ﺑﻪ ﻣﯽ ام ﺳﺮخ رو ﮐﻨﻴﺪ‬
‫ﺗﺎﺑﻮت ﻣﻦ ز ﺗﺎﮎ و ﮐــﻔﻦ هـﻢ ز ﺑﺮگ ﺗﺎﮎ در ﻣﻴﮑﺪﻩ ﺑﻪ ﺑﺎدﻩ ﻣﺮا ﺷﺴﺘﺸــﻮ ﮐﻨﻴــﺪ‬
‫ﺗﺎ زﻧـــﺪﻩ ام ﻧﻤــﯽ روم از ﻣﻴﮑــﺪﻩ ﺑﺮون ﺑﻌﺪ از وﻓــﺎت ﻧﻴﺰ ﺑـﺪان ﺳــﻮم رو ﮐﻨﻴــﺪ‬
‫در ﮔﺮدن ﺷﻤــﺎ ﮐﻪ ز ﺧﺎﮐﻢ ﺳــﺒﻮ ﮐﻨﻴﺪ‬ ‫دُردﯼ ﮐﺸﺎن! ز هﻢ ﭼﻮ ﺑﭙﺎﺷﺪ وﺟﻮد ﻣﻦ‬

‫‪87‬‬
‫ﺁﻳﻴـــــﺪ و ﺧﺎﮎ ﻣﻘـــــﺒﺮﻩ ﻓﻴﺾ ﺑﻮ ﮐﻨﻴﺪ‬ ‫ﺑﯽ ﺑﺎدﮔﺎن ﭼـﻮ ﻣﺴــﺘﯽ ﺗﺎن ﺁرزو ﺷـــﻮد‬

‫ﻋﻤﺮاﻧﯽ‬
‫ﻋﻤﺮاﻧﯽ ﻗﺮن دهﻢ‬
‫ﻧﮕﺮﻓﺖ زﭘﻴﺮ ﻋﻘﻞ وارﺷﺎد‬ ‫اﯼ ﻋﻠﻢ ﻧﺨﻮاﻧﺪﻩ ﭘﻴﺶ اﺳﺘﺎد‬
‫ﻣﻐﺮور ﺷـﺪﻩ ﺑﻪ ﺧﻮدﻧﻤﺎﻳﯽ‬ ‫ﻣﺸﻐﻮل ﺑﻪ ﻃـــــﺎﻋﺖ رﻳﺎﻳﯽ‬

‫ﺗﺎﭼﻨﺪ ﺑﻪ اﻳﻦ ﺣﻴﻞ ﺗﻮان زﻳﺴﺖ؟‬ ‫اﯼ ﺧﺎﻧﻪ ﺧﺮاب اﻳﻦ دوﮐﺎن ﭼﻴﺴﺖ؟‬
‫ﺁن ﺑﻪ ﮐﻪ ﺑﻪ زﻳﺮ ﺧﺎﮎ ﺑﺎﺷﺪ!‬ ‫ﺻﻮﻓﯽ ﮐﻪ ﻧﻪ ﭘﺎﮎ وﺻﺎف ﺑﺎﺷﺪ‬
‫ﺁن ﻧﻴﺴﺖ ﻋﺒﺎدت‪ ،‬او ﺧﻄﺎ ﮐﺮد‬ ‫ﻋﺎﺑﺪ ﮐﻪ ﻋﺒﺎدت از رﻳﺎ ﮐﺮد‬

‫ﻣﻮﻻﻧﺎ ﺗﺮﮐﯽ ﻗﻠﻨﺪر‬


‫ﻣﻮﻻﻧﺎ ﺗﺮﮐﯽ ﻗﻠﻨﺪر‬
‫ﮔﻪ ﮐﻨﺎر ﺑﺎم وﮔﻪ در رهﮕﺬر ﺧﻮاﻧﯽ ﻧﻤﺎز‬ ‫از ﺑﺮاﯼ اﻋﺘﻘﺎد ﺧﻠﻖ اﯼ دﻧﻴﺎ ﭘﺮﺳﺖ‬
‫ﮔﺮ ﺑﻪ اﻣﻴﺪ وﺻﻮل ﺳﻴﻢ وزر ﺧﻮاﻧﯽ ﻧﻤﺎز‬ ‫ﺗﺎ ﺑﺒﻴﻨﺪ ﺷﺎﻩ رو! درﻣﺴﺠﺪ ﺷﺎهﯽ ﻧﺸﻴﻦ‬

‫رﺿﯽ ﺁرﺗﻴﻤﺎﻧﯽ‬
‫هـ‪ .‬ق‪(.‬‬ ‫رﺿﯽ ﺁرﺗﻴﻤﺎﻧﯽ ﺷﺎﻋﺮ ﻗﺮن ﻳﺎزدهﻢ ) ‪- 1307‬‬
‫ﺣﺎﺟﯽ ﺑﻪ هﺮزﻩ راﻩ ﺑﻴﺎﺑﺎن ﮔﺮﻓﺘﻪ اﺳﺖ‬ ‫ﺻﻮﻓﯽ ﺑﻴﺎ ﮐﻪ ﮐﻌﺒﻪ ﻣﻘﺼﻮد در دل اﺳﺖ‬

‫ﮐﻪ ﺑﻴﭽﺎرﻩ ﺗﺮ زو ﻧﺪﻳﺪم ﮐﺴﯽ‬ ‫دﻟﻢ ﺳﻮﺧﺖ ﺑﺮﺣﺎل زاهﺪ ﺑﺴﯽ‬


‫زﺑﺎن ﺑﺴﺘﻪ ﺣــﻴﻮان ﺑﻴﭽﺎرﻩ ﯼ‬ ‫زﮐـــــــــﻮﯼ ﺧﺮاﺑﺎت ﺁوارﻩ ﯼ‬
‫ﻧﻤﻴﺮد ﭼﺮا ﺧﻮد زﺷﺮﻣﻨﺪﻩ ﮔﯽ؟‬ ‫ﻧﺪاﻧﻢ ﭼﻪ دﻳﺪﺳﺖ از زﻧﺪﻩ ﮔﯽ؟‬
‫ﻣﺴﻠﻤــــﺎﻧﯽ ار اﻳﻦ ﺑﻮد ﮐﺎﻓﺮم‬ ‫ﻣﻦ اﻳﻦ دﻳﻦ ﺳﺎﻟﻮس راﻣﻨﮑﺮم‬

‫ﺑﺴﻤﻞ ﺷﻴﺮازﯼ‬
‫ﺣﺎج ﻋﻠﯽ اﮐﺒﺮ ﻧﻮاب ﺷﻴﺮازﯼ )‪ 1184 - 1263‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﮐﻪ ﺑﻪ » ﺑﺴﻤﻞ « ﺗﺨﻠﺺ ﻣﯽ‬
‫ﮐﺮدﻩ‪ ،‬از ﻓﻀﻼي ﺑﺰرگ ﻋﻬﺪ ﻧﺎﺻﺮاﻟﺪﻳﻨﺸﺎﻩ ﻗﺎﺟﺎر ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫هﺮ ﮐﺴﯽ ﻃﻮر دﮔﺮ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ اﻳﻦ اﻓﺴﺎﻧﻪ را‬ ‫داﺳﺘﺎن ﻋﺸﻖ ﻳﮏ اﻓﺴﺎﻧﻪ ﻧﺒﻮد ﺑﻴﺶ و ﻟﻴﮏ‬

‫‪88‬‬
‫ﭘﻴﺮزادﻩ ﻣﺸﻬﺪﯼ‬
‫ﭘﻴﺮزادﻩ ﻣﺸﻬﺪﯼ ﻗﺮن ﻳﺎزدهﻢ‬
‫دود ﺑﻬﺮ ﻳﮏ ﻟﻘﻤﻪ ﻧﺎن ﮐﻮ ﺑﻪ ﮐﻮﯼ‬ ‫ﮐﺴﯽ راﮐﻪ ﻧﺒﻮد ﺟﻮﯼ ﺁﺑﺮوﯼ‬
‫ﭼﻮ ﭘﺎﻻن ﮔﺮان ﺧــــﺮﻗﻪ دوزﯼ ﮐﻨﺪ‬ ‫ﻓﺶ ورﻳﺶ را دا ِم روزﯼ ﮐﻨﺪ‬
‫ﺑﻪ زهﺪ رﻳــــــﺎﻳﯽ ﺷﮑﺴﺖ ﺁورﻳﻢ‬ ‫ﺑﻴﺎ ﺗﺎ ﺻﺮاﺣﯽ ﺑﺪﺳﺖ ﺁورﻳﻢ‬

‫ﻧﻈﺎم دﺳﺘﻐﻴﺐ‬
‫هـ‪ .‬ق‪ (.‬زاهﺪ رﻳﺎﮐﺎر را اﻳﻨﮕﻮﻧﻪ ﻧﻘﺪ ﻣﯽ‬ ‫ﻧﻈﺎم دﺳﺘﻐﻴﺐ ﻗﺮن ﻳﺎزدهﻢ ) ‪- 1309‬‬
‫ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﮐﻪ از ﺟﺎن زاهــــــــﺪ ﺑﺮﺁرم دﻣﺎر‬ ‫ﺶ ﺁﺑـــــﺪار‬
‫ﺑﺪﻩ ﺳـــــــﺎﻗﯽ ﺁن ﺁﺗـــــ ِ‬
‫وﻟﯽ داﻳﻢ از ﺳــــــﺎﻏﺮ ﮐﺒﺮ ﻣﺴﺖ‬ ‫ﺑﻪ ﻇــــــﺎهﺮ ﺑﻮد دﺷﻤﻦ ﻣﯽ ﭘﺮﺳﺖ‬
‫ﮔﺮﻩ در دل ﺳﺒﺤﻪ از دﺳﺖ اوﺳﺖ‬ ‫ﺷﻤــــــــﺎر درم ذﮐﺮ ﭘﻴﻮﺳﺖ اوﺳﺖ‬
‫ﮐﻨﺪ ﺑﻬﺮ ﺗﺤﺴﻴــــــــﻦ ﻣﺮدم ﻧﻤﺎز‬ ‫ﻧﻪ ﺑﺎ ﻋﺸﻖ رﺑﻄﺶ ﻧﻪ ﻣﻴﻠﺶ ﺑﻪ ﺳﺎز‬
‫در ﺳﻴﺴﺘﻢ ﺑﺴﺘﻪ اﯼ ﮐﻪ ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎن ﺷﻨﺎﺧﺘﻪ ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬ﺁزادﮔﺎن ﺑﺎ ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮان ﻣﻘﺎﺑﻠﻪ ﺑﻪ‬
‫ﻣﺜﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬ﺑﺎ ﺁﻧﻬﺎ ﺑﺎ هﻤﺎن زﺑﺎن و واژﻩ هﺎﯼ ﺧﻮدﺷﺎن ﺳﺨﻦ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﻨﺪ‪:‬‬
‫ﺳﻮهﺎن دل ﻣﺎﺳﺖ زﺑﺎن در دهﻦ او‬ ‫واﻋﻆ ﮐﻪ ﺧﺮاﺷﺪ دل ﻣﺎ ازﺳﺨﻦ او‬
‫از ﻧﻨﮓ ﻧﺴﻮزد ﺳﺮ ﻣﻮﻳﯽ ز ﺗﻦ او‬ ‫داﻧﻢ ﮐﻪ ﭘﺲ از ﻣﺮدن او ﺁﺗﺶ دوزخ‬
‫ﮐﺎﻓﯽ ﺑﻮد از ﺑﻬﺮ ﻋــــﺬاﺑﺶ ﮐﻔﻦ او‬ ‫هﺮ ﺗﺎر ﺷﻮد ﻣﺎرﯼ وﻧﻴﺸﯽ زﻧﺪ اورا‬

‫ﮐﻠﻴﻢ ﮐﺎﺷﺎﻧﯽ‬
‫ﻣﻴﺮزا اﺑﻮﻃﺎﻟﺐ ﮐﻠﻴﻢ ﮐﺎﺷﺎﻧﯽ )درﮔﺬﺷﺖ ‪ 1061‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬از اﻳﻨﻬﻤﻪ ﻓﺮﻗﻪ ﮔﺮاﺋﯽ در ﻋﺠﺐ‬
‫اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﮐﺎﻳﻦ هﻤﻪ ﻣﺬهﺐ ﭼﺮا در دﻳﻦ ﻳﮏ ﭘﻴﻐﻤﺒﺮ اﺳﺖ‬ ‫ﮐﺲ زهﻔﺘﺎد و دوﻣﻠﺖ اﻳﻦ ﻣﻌﻤﺎ ﺣﻞ ﻧﮑﺮد‬

‫ﺣﻴﻒ ﻧﺎﭘﺎﮎ ﺧﻮرد ﺁب ﺑﺪان ﭘﺎﮐﯽ را‬ ‫زاهﺪ از ﺁب ﺧﺮاﺑﺎت هﻤﺎن ﺑﻪ ﮐﻪ ﻧﺨﻮرد‬

‫ﺁب وﮔﻞ وﺟﻮد ﮔﺮ از ﮐﻮﺛﺮ ﺁورد‬ ‫درﺁب وﺧﺎﮎ زاهﺪ دﻟﻤﺮدﻩ ﻓﻴﺾ ﻧﻴﺴﺖ‬

‫ﺷﻴﺦ ﭘﻨﻬﺎن رود و از د ِر ﺑﺎزار ﺁﻳﺪ‬ ‫ﺷﺐ ﺁدﻳﻨﻪ ﺑﻪ دروازﻩ ﻣﻴﺨﺎﻧﻪ ﺷﻬﺮ‬

‫‪89‬‬
‫اول و ﺁﺧﺮ اﻳﻦ ﮐﻬﻨﻪ ﮐﺘﺎب اﻓﺘﺎدﺳﺖ‬ ‫ﻣﺎ ز ﺁﻏﺎز و ز اﻧﺠﺎم ﺟﻬﺎن ﺑﯽ ﺧﺒﺮﻳﻢ‬

‫ﻧﺠﻢ اﻟﺪﻳﻦ زرﮐﻮب‬


‫ﻧﺠﻢ اﻟﺪﻳﻦ اﺑﻮﺑﮑﺮ ﻣﺤﻤﺪ ﭘﺴﺮ ﻣﻮدود ﻇﺎهﺮي ﻣﺸﻬﻮر ﺑﻪ ﻧﺠﻢ اﻟﺪﻳﻦ زرﮐﻮب )درﮔﺬﺷﺖ‬
‫‪ ٧12‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬از ﺷﺎﻋﺮان ﻣﺘﺼﻮف رﺳﺎﻟﻪ اي در ﺑﻴﺎن ﻓﺘﻮت ﺑﻪ ﻓﺎرﺳﻲ‪ ،‬ﺑﻨﺎم "ﮐﺘﺎب اﻟﻔﺘﻮﻩ"‬
‫ﻧﻮﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬اﺷﻌﺎر زﻳﺮ ﻧﻤﺎﻳﺸﮕﺮ ﺳﻌﻪ ﺻﺪر و روادارﯼ اوﺳﺖ‪:‬‬
‫روز و ﺷﺐ ﺑﺎ ﻋﺰ و ﻧﺎزش ﮐﺎر ﺑﺎد‬ ‫دﺷـﻤـﻦ ﻣـﺎ را ﺳـﻌـﺎدت ﻳـﺎر ﺑـﺎد‬
‫او ﻣﻴﺎن ﻣﺆﻣﻨﺎن دﻳـــﻨﺪار ﺑـــﺎد‬ ‫هﺮ ﮐﻪ ﮐﺎﻓﺮ ﺧﻮاﻧﺪ ﻣﺎ را ﮔﻮ ﺑﺨﻮان‬
‫ﺧـﺎر ﻣـﺎ در راﻩ او ﮔـﻠــﺰار ﺑـــــﺎد‬ ‫هﺮ ﮐﻪ ﺧﺎري ﻣﻲ ﻧﻬﺪ در راﻩ ﻣـــﺎ‬
‫ﭼﺎﻩ ﻣﺎ در راﻩ او هـــﻤـــﻮار ﺑــﺎد‬ ‫هﺮ ﮐﻪ ﭼﺎهﻲ ﻣﻴﮑﻨﺪ در راﻩ ﻣـﺎ‬
‫ﻣﻠﮏ و ﻣﺎﻟﺶ در ﺟﻬﺎن ﺑﺴﻴﺎر ﺑﺎد‬ ‫هﺮ ﮐﻪ ﻣﻠﮏ و ﻣﺎل ﻣﺎ را ﺣﺎﺳﺪ اﺳﺖ‬
‫ﮔﻮ ﮐﻪ ﻣﺎ ﻣﺴﺘﻴﻢ او هﺸﻴﺎر ﺑﺎد‬ ‫هﺮ ﮐﺮا ﻣﺴﺘﻲ زرﮐﻮب ﺁرزوﺳﺖ‬

‫ﺑﺎﺑﺎ اﻓﻀﻞ ﮐﺎﺷﺎﻧﻲ‬


‫اﻓﻀﻞ اﻟﺪﻳﻦ ﻣﺤﻤﺪ ﺣﺴﻴﻦ ﮐﺎﺷﺎﻧﻲ ﻣﻌﺮوف ﺑﻪ ﺑﺎﺑﺎ اﻓﻀﻞ )درﮔﺬﺷﺖ ‪ 66٧‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺑﺮ‬
‫ﺧﻮد ﺷﻨﺎﺳﯽ ﺗﺎﮐﻴﺪ دارد و ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫از ﺧﻮد ﺑﻄﻠﺐ ﮐﺰ ﺗﻮ ﺟﺪا ﻧﻴﺴﺖ ﺧﺪا‬ ‫اﯼ ﺁﻧﮑﻪ ﺗﻮ ﻃﺎﻟﺐ ﺧﺪاﺋﯽ‪ ،‬ﺑﺨﻮد ﺁ‬
‫اﻗﺮار ﻧﻤﺎﺋﯽ‪ ،‬ﺑﻪ ﺧﺪاﺋﯽ ﺧﺪا‬ ‫اول ﺑﺨﻮد ﺁ‪ ،‬ﮔﺮ ﺑﺨﻮد ﺁﺋﯽ‪ ،‬ﺑﺨﺪا‬

‫ﺧﻠّﺮو ﻣﯽ در ﭘﻴﺎﻟﻪ‬
‫ﺷﺮاب ُ‬ ‫ﺷﺐ ﻣﻬﺘﺎب‪ ،‬اﺑﺮ ﭘﺎرﻩ ﭘﺎرﻩ‬
‫ﺧﺪا ﮐﯽ ﻣﯽ دهﺪ ﻋﻤﺮ دوﺑﺎرﻩ‬ ‫رﻓﻴﻘﻮن ﻗﺪر ﻳﮑﺪﻳﮕﺮ ﺑﺪوﻧﻴﻦ‬

‫ﻋﻴﺐ دﮔﺮان ﺑﻪ ﭼﺸﻢ او ﺧﻮب و ﻧﮑﻮﺳﺖ‬ ‫ﺁﻧﺮا ﮐﻪ ﺣﻼل زادﮔﯽ ﻋﺎدت اوﺳﺖ‬
‫از ﮐﻮزﻩ هﻤﺎن ﺑﺮون ﺗﺮاود ﮐﻪ در اوﺳﺖ‬ ‫ﻣﻌﻴﻮب هﻤﻪ‪ ،‬ﻋﻴﺐ ﮐﺴﺎن ﻣﯽ ﺟﻮﻳﺪ‬

‫ﺧﻮرﺷﻴﺪ ﻓﻠﮏ ﭼﻮ ذرﻩ در ﺳﺎﻳﻪ ﺗﺴﺖ‬ ‫ﮔﻔﺘﻢ هﻤﻪ ﻣﻠﮏ ﺣﺴﻦ ﺳﺮﻣﺎﻳﻪ ﺗﺴﺖ‬
‫از ﻣﺎ ﺗﻮ هﺮ ﺁﻧﭽﻪ دﻳﺪﻩ اي ﻣﺎﻳﻪ ﺗﺴﺖ‬ ‫ﮔﻔﺘﺎ ﻏﻠﻄﻲ ز ﻣﺎ ﻧﺸﺎن ﻧﺘﻮان ﻳﺎﻓﺖ‬

‫‪90‬‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﻋﻮﻓﯽ‬
‫ﺳﺪﻳﺪ اﻟﺪﻳﻦ ﻣﺤﻤﺪ ﻋﻮﻓﯽ ) ‪ 5٧2 – 635‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬در »ﺟﻮاﻣﻊ اﻟﺤﻜﺎﻳﺎت و ﻟﻮاﻣﻊ‬
‫اﻟﺮواﻳﺎت« ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫ﮔﻮﻳﻨﺪ در ﺑﺼﺮﻩ رﺋﻴﺴﯽ ﺑﻮد و روزﯼ در ﺑﺎغ ﭼﺸﻤﺶ ﺑﺮ زن ﺑﺎﻏﺒﺎن اﻓﺘﺎد‪ .‬ﺁن‬
‫زن در ﻏﺎﻳﺖ ﺣﺴﻦ و در ﻧﻬﺎﻳﺖ ﻋﻔﺎف ﺑﻮد و ﺑﺎﻏﺒﺎن را ﮐﺎرﯼ ﻓﺮﻣﻮد ﺗﺎ از او‬
‫دور ﺷﺪ‪ .‬زن را ﮔﻔﺖ‪" :‬ﺑﺮو و درهﺎ را ﺑﺒﻨﺪ‪ ".‬زن رﻓﺖ و ﺑﺎز ﺁﻣﺪ و ﮔﻔﺖ‪" :‬هﻤﻪ‬
‫درهﺎ را ﺑﺴﺘﻢ اﻻ ﻳﮏ در ﻧﻤﯽ ﺗﻮان ﺑﺴﺖ"‪ .‬ﮔﻔﺖ ﺁن ﮐﺪام اﺳﺖ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺁن درﯼ‬
‫اﺳﺖ ﮐﻪ ﻣﻴﺎن ﺗﻮ و ﺁﻓﺮﻳﺪﮔﺎر اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﻪ هﻴﭻ ﺳﺒﻴﻞ ﺁن در ﺑﺴﺘﻪ ﻧﺸﻮد‪ .‬رﺋﻴﺲ‬
‫ﭼﻮن اﻳﻦ ﺳﺨﻦ ﺑﺸﻨﻴﺪ‪ ،‬اﺳﺘﻐﻔﺎر ﮐﺮد و ﺑﻪ ﺗﻮﺑﺖ و اﻧﺎﺑﺖ ﻣﺸﻐﻮل ﺷﺪ‪.‬‬

‫ﻋﻤﺮ ﺧﻴﺎم‬
‫ﻋﻤَﺮ ﺑﻦ اﺑﺮاهﻴﻢ ﺧﻴﺎم ﻧﻴﺸﺎﺑﻮرﯼ )‪ ۴٣٠-۵١٧‬هـ‪ .‬ق‪(.‬‬
‫ﺣﮑﻴﻢ ﻏﻴﺎثاﻟﺪﻳﻦ اﺑﻮاﻟﻔﺘﺢ ُ‬
‫اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪ ﺳﺘﺮگ و ﺁزاد اﻧﺪﻳﺶ ﺑﻪ ﺷﺪت ﻣﻮرد ﺣﻤﻠﻪ ﻗﺸﺮﻳﻮن و ارﺗﺠﺎع ﻗﺮار ﮔﺮﻓﺖ‪ .‬ﻗﻔﻄﯽ‬
‫در »ﺗﺎرﻳﺦ اﻟﺤﮑﻤﺎء« ﺗﺼﻮﻳﺮﯼ ﮔﻮﻳﺎ از روزﮔﺎر ﺳﺨﺖ ﺧﻴﺎم اراﺋﻪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫"ﻣﻌﺎﺻﺮان زﺑﺎن ﺑﻪ ﻗﺪح او ﮔﺸﻮدﻧﺪ و در دﻳﻦ و اﻋﺘﻘﺎدش ﺳﺨﻦ ﮔﻔﺘﻦ ﺁﻏﺎزﻳﺪﻧﺪ‪،‬‬
‫ﭼﻨﺪاﻧﮑﻪ ﺧﻴﺎم ﺑﻪ وﺣﺸﺖ اﻓﺘﺎد و ﻋﻨﺎن زﺑﺎن و ﻗﻠﻢ ﺑﮕﺮﻓﺖ و ﺑﻪ ﻋﺰم ﺣﺞ از ﺷﻬﺮ‬
‫ﻧﺸﺎﺑﻮر ﺑﺮون رﻓﺖ و ﭘﺲ از ﺁﻧﮑﻪ از ﮐﻌﺒﻪ ﺑﺎزﮔﺸﺖ در ﮐﺘﻤﺎن اﺳﺮار ﺧﻮﻳﺶ‬
‫اﺻﺮار ورزﻳﺪ و ﻇﻮاهﺮ ﺷﺮع را ﻣﺮاﻋﺎت ﻣﯽ ﮐﺮد‪".‬‬
‫وﯼ ﻋﻼوﻩ ﺑﺮ رﻳﺎﺿﯽ و ﻧﺠﻮم‪ ،‬در ﻓﻠﺴﻔﻪ‪ ،‬ﺗﺎرﻳﺦ ﺟﻬﺎن‪ ،‬زﺑﺎن ﺷﻨﺎﺳﯽ و ﻓﻘﻪ ﻧﻴﺰ ﻣﺘﺒﺤﺮ‬
‫ﺑﻮد‪ .‬ﻋﻠﻮم و ﻓﻠﺴﻔﻪ ﻳﻮﻧﺎن را ﺗﺪرﻳﺲ ﻣﯽ ﮐﺮد و داﻧﺸﺠﻮﻳﺎن را ﺑﻪ ورزش ﺟﺴﻤﺎﻧﯽ و ﭘﺮورش‬
‫ﻧﻔﺲ ﺗﺸﻮﻳﻖ ﻣﯽ ﮐﺮد‪ .‬از هﻤﻴﻦ رو‪ ،‬ﺑﺴﻴﺎرﯼ از ﺻﻮﻓﻴﺎن و ﻋﺎرﻓﺎن زﻣﺎن او را ﺑﻪ ﺧﻮد‬
‫ﻧﺰدﻳﮏ ﻣﯽ ﻳﺎﻓﺘﻪ اﻧﺪ‪ .‬در ﻣﻘﺎﺑﻞ اﮐﺜﺮ ﻓﻘﻬﺎ و ﻋﻠﻤﺎﯼ دﻳﻦ ﺑﺎ او ﻣﺨﺎﻟﻒ ﺑﻮدﻧﺪ و ﮔﺎﻩ ﻧﻴﺰ ﺣﮑﻢ ﺑﻪ‬
‫ﺗﮑﻔﻴﺮ او دادﻧﺪ‪ ،‬هﺮﭼﻨﺪ ﮐﻪ ﺗﮑﻔﻴﺮ ﮐﻨﻨﺪﮔﺎن هﻨﻮز ﺷﻌﺮ او را ﻧﺪﻳﺪﻩ ﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬ﺧﻴﺎم ﻣﻌﺘﻘﺪات دﻳﻨﯽ‬
‫را ﺑﺎ ﺑﻴﻨﺶ ﺧﺎص ﺧﻮد ﮐﻪ ﻣﺒﺘﻨﯽ ﺑﺮ دﻗﺎﻳﻖ ﻓﻠﺴﻔﯽ ﺑﻮد ﺑﺮرﺳﯽ ﻣﯽ ﮐﺮد‪ ،‬ﺷﮏ درﺑﺎرﻩ وﺟﻮد‬
‫ﺧﺪا و ﺟﻬﺎن دﻳﮕﺮ و ﺑﻘﺎﯼ روح و ﻗﻴﺎﻣﺖ‪ ،‬در ذهﻦ ﺧﻴﺎم او را از ﻳﻘﻴﻦ ﻣﺬهﺒﯽ ﺑﺎز ﻣﯽ داﺷﺖ‪:‬‬
‫ﻗﻮﻣﯽ ﻣﺘﺤﻴﺮﻧﺪ در ﺷﮏ و ﻳﻘﻴﻦ‬ ‫ﻗﻮﻣﯽ ﻣﺘﻔﮑﺮﻧﺪ در ﻣﺬهﺐ و دﻳﻦ‬
‫ﮐﺎﯼ ﺑﻴﺨﺒﺮان‪ ،‬راﻩ ﻧﻪ ﺁﻧﺴﺖ و ﻧﻪ اﻳﻦ‬ ‫ﻧﺎﮔﺎﻩ ﻣﻨﺎدﻳﯽ در ﺁﻳﺪ ز ﮐﻤﻴﻦ‬
‫ﺧﻴﺎم در ﻣﻘﺪﻣﮥ ﮐﺘﺎب ﺟﺒﺮ و ﻣﻘﺎﺑﻠﻪ دوران و ﻣﻌﺎﺻﺮان رﻳﺎﮐﺎر ﺧﻮد را ﺑﺎ دﻗﺖ ﺗﺮﺳﻴﻢ‬
‫ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫"اﮔﺮ ﻣﺸﺎهﺪﻩ ﮐﻨﻨﺪ ﮐﻪ ﮐﺴﯽ ﻣﺘﻮﺟﻪ ﻃﻠﺐ ﺣﻖ اﺳﺖ و ﺷﻴﻮۀ او راﺳﺘﯽ اﺳﺖ و در‬
‫ﺗﺮﮎ ﺑﺎﻃﻞ و دروغ و ﺧﻮدﻧﻤﺎﺋﯽ و ﻣﮑﺮ و ﺣﻴﻠﻪ‪ ،‬ﺟﻬﺪ و ﺳﻌﯽ دارد‪ ،‬او را‬
‫اﺳﺘﻬﺰاء و ﺗﺤﻘﻴﺮ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪".‬‬
‫اﻣﺎ ﺧﻴﺎم ﺑﺪون ﭘﺮدﻩﭘﻮﺷﯽ ﻣﯽﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬

‫‪91‬‬
‫ﺁﻧﺠﺎ ﻣﯽﻧﺎب و اﻧﮕﺒﻴﻦ ﺧﻮاهﺪ ﺑﻮد‬ ‫ﮔﻮﻳﻨﺪ ﺑﻬﺸﺖ و ﺣﻮر ﻋﻴﻦ ﺧﻮاهﺪ ﺑﻮد‬
‫ﭼﻮن ﻋﺎﻗﺒﺖ ﮐﺎر ﭼﻨﻴﻦ ﺧﻮاهﺪ ﺑﻮد‬ ‫ﮔﺮ ﻣﺎ ﻣﯽ وﻣﻌﺸﻮﻗﻪ ﮔﺰﻳﺪﻳﻢ ﭼﻪ ﺑﺎﮎ؟‬
‫ﺑﻪ زاﻧﮑﻪ ﺑﻪ رزق زاهﺪﯼ ورزﻳﺪن‬ ‫ﻣﯽ ﺧﻮردن و ﮔﺮد ﻧﻴﮑﻮان ﮔﺮدﻳﺪن‬
‫ﭘﺲ روﯼ ﺑﻬﺸﺖ ﮐﺲ ﻧﺨﻮاهﺪ دﻳﺪن‬ ‫ﮔﺮ ﻋﺎﺷﻖ و ﻣﺴﺖ دوزﺧﯽ ﺧﻮاهﺪ ﺑﻮد‬
‫ﺑﺎ اﻳﻦ هﻤﻪ ﻣﺴﺘﯽ ز ﺗﻮ هﺸﻴﺎر ﺗﺮﻳﻢ‬ ‫اﯼ ﺻﺎﺣﺐ ﻓﺘﻮﯼ ز ﺗﻮ ﭘﺮﮐﺎر ﺗﺮﻳﻢ‬
‫ﺗﻮ ﺧﻮن ﮐﺴﺎن ﺧﻮرﯼ و ﻣﺎ ﺧﻮن رزان اﻧﺼﺎف ﺑﺪﻩ‪ ،‬ﮐﺪام ﺧﻮﻧﺨﻮار ﺗﺮﻳﻢ؟‬
‫ﺗﺮس از ﺗﮑﻔﻴﺮ اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان را از ﺑﻴﺎن اﻓﮑﺎر و ﻋﻘﺎﻳﺪ ﺧﻮد در ﺳﺮاﺳﺮ ﺗﺎرﻳﺦ ﺑﺎز داﺷﺘﻪ‬
‫اﺳﺖ‪ .‬ﻗﺸﺮﻳﻮن ﺣﺘﯽ ﻧﻮﺷﺘﻪ و ﮔﻔﺘﻪ ﺷﺪﻳﺪا ﺧﻮدﺳﺎﻧﺴﻮر ﺷﺪﻩ ﻣﺘﻔﮑﺮان را‪ ،‬در ﺁﺗﺶ ﺳﻮﺧﺘﻨﺪ و‬
‫ﺑﺎ ﺁب ﺷﺴﺘﻨﺪ‪:‬‬
‫و اﺳﺮار زﻣﺎﻧﻪ‪ ،‬ﮔﻔﺖ ﻣﻲ ﻧﺘﻮاﻧﻢ‬ ‫ﺧﻮرﺷﻴﺪ ﺑﻪ ﮔﻞ ﻧﻬﻔﺖ ﻣﻲ ﻧﺘﻮاﻧﻢ‬
‫دري آﻪ ز ﺑﻴﻢ‪ ،‬ﺳُﻔﺖ ﻣﻲ ﻧﺘﻮاﻧﻢ‬ ‫از ﺑﺤـﺮ ﺗـﻔـﻜﺮم ﺑﺮﺁورد ﺧـﺮد‬
‫ﮔﻔﺘﻦ ﻧﺘﻮان‪ ،‬آﻪ ﺁن وﺑﺎل ﺳﺮ ﻣﺎﺳﺖ‬ ‫اﺳﺮار ﺟﻬﺎن‪ ،‬ﭼﻨﺎﻧﻜﻪ در دﻓﺘﺮ ﻣﺎﺳﺖ‬
‫ﻧﺘﻮان ﮔﻔﺘﻦ هﺮﺁﻧﭽﻪ در ﺧﺎﻃﺮ ﻣﺎﺳﺖ‬ ‫ﭼﻮن ﻧﻴﺴﺖ در اﻳﻦ ﻣﺮدم ﻧﺎدان‪ ،‬اهﻠﻲ‬
‫ﺁن را ﻧﻪ ﺑﺪاﻳﺖ و ﻧﻪ ﻧﻬﺎﻳﺖ ﭘﻴﺪاﺳـــﺖ‬ ‫در داﻳﺮﻩ اﯼ ﮐﺎﻣﺪن و رﻓﺘﻦ ﻣﺎﺳــــــــــــﺖ‬
‫ﮐﺎﻳﻦ ﺁﻣﺪن از ﮐﺠﺎ و رﻓﺘﻦ ﺑﻪ ﮐﺠﺎﺳﺖ‬ ‫ﮐﺲ ﻣﯽ ﻧﺰﻧﺪ دﻣﯽ در اﻳﻦ ﻣﻌﻨﯽ راﺳﺖ‬
‫ﺻﺪ ﺑﻮﺳﻪ زﻣﻬﺮ ﺑﺮ ﺟﺒﻴﻦ ﻣﯽ زﻧﺪش‬ ‫ﺟﺎﻣﯽ اﺳﺖ ﮐﻪ ﻋﻘﻞ ﺁﻓﺮﻳﻦ ﻣﯽ زﻧﺪش‬
‫ﻣﯽ ﺳﺎزد و ﺑﺎز ﺑﺮ زﻣﻴﻦ ﻣﯽ زﻧﺪش‬ ‫اﻳﻦ ﮐــــﻮزﻩ ﮔــــﺮ دهﺮ ﭼﻨﻴﻦ ﺟﺎم ﻟﻄﻴﻒ‬
‫ﺑﯽ زﻣﺰﻣﻪ ﻧﺎﯼ ﻋﺮاﻗﯽ هﻴﭻ اﺳﺖ‬ ‫دوران ﺟﻬﺎن ﺑﯽ ﻣﯽ و ﺳﺎﻗﯽ هﻴﭻ اﺳﺖ‬
‫ﺣﺎﺻﻞ هﻤﻪ ﻋﺸﺮت اﺳﺖ و ﺑﺎﻗﯽ هﻴﭻ اﺳﺖ‬ ‫هﺮ ﭼﻨﺪ در اﺣﻮال ﺟﻬﺎن ﻣﯽ ﻧﮕﺮم‬
‫ﺑﻨﻴﺎد ﻣﮑﻦ ﺗﻮ ﺣﻴﻠﻪ و دﺳﺘﺎن را‬ ‫ﮔﺮ ﻣﯽ ﻧﺨﻮرﯼ ﻃﻌﻨﻪ ﻣﺰن ﻣﺴﺘﺎن را‬
‫ﺻﺪ ﻟﻘﻤﻪ ﺧﻮرﯼ ﮐﻪ ﻣﯽ ﻏﻼم اﺳﺖ ﺁﻧﺮا‬ ‫ﺗﻮ ﻏﺮﻩ ﺑﺪان ﻣﺸﻮ ﮐﻪ ﻣﯽ ﻣﯽ ﻧﺨﻮرﯼ‬
‫ﻳﮏ ﺳﺎﻏﺮ ﻣﯽ دهﺪ ﻣﺮا ﺑﺮ ﻟﺐ ﮐﺸﺖ‬ ‫در ﻓﺼﻞ ﺑﻬﺎر اﮔﺮ ﺑﺘﯽ ﺣﻮر ﺳﺮﺷﺖ‬
‫ﺳﮓ ﺑﻪ ز ﻣﻦ اﺳﺖ اﮔﺮ ﺑﺮم ﻧﺎم ﺑﻬﺸﺖ‬ ‫هﺮ ﭼﻨﺪ ﺑﻪ ﻧﺰد ﻋﺎﻣﻪ اﻳﻦ ﺑﺎﺷﺪ زﺷﺖ‬
‫ﺷﺎدﯼ ﺑﻄﻠﺐ ﮐﻪ ﺣﺎﺻﻞ ﻋﻤﺮ‪ ،‬دﻣﯽ اﺳﺖ هﺮ ذرﻩ ز ﺧﺎﮎ ﮐﻴﻘﺒﺎدﯼ و ﺟﻤﯽ اﺳﺖ‬
‫اﺣﻮال ﺟﻬﺎن و اﺻﻞ اﻳﻦ ﻋﻤﺮ ﭼﻪ هﺴﺖ؟ ﺧﻮاﺑﯽ و ﺧﻴﺎﻟﯽ و ﻓﺮﻳﺒﯽ و دﻣﯽ اﺳﺖ‬
‫ﮔَﻪ ﻣﺮد ﺣﻼﻟﻴﻢ و ﮔَﻬﯽ ﻣﺮ ِد ﺣﺮام‬ ‫ﻳﮑﺪﺳﺖ ﺑﻪ ﻣـُﺼﺤﻔﻴﻢ و ﻳﮑﺪﺳﺖ ﺑﻪ ﺟﺎم‬
‫ن ﺗﻤﺎم‬
‫ﻧﻪ ﮐﺎﻓﺮ ﻣﻄﻠﻖ‪ ،‬ﻧﻪ ﻣﺴﻠﻤﺎ ِ‬ ‫ﻣﺎﺋﻴﻢ در اﻳﻦ ﮔﻨﺒ ِﺪ ﻓﻴﺮوزۀ ﺧﺎم‬
‫ﺷﮏ ﺧﻴﺎم‪ ،‬ﺷﺎﻋﺮ‪ ،‬ﺁزادﻩ و اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪ‪ ،‬ﻇﺎهﺮﯼ اﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ ﺷﮏ ﺑﺮ ﺷﻨﺎﺧﺖ و ﻳﻘﻴﻦ‬
‫ﻋﻠﻤﯽ‪ ،‬اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ‪ ،‬اﻧﺴﺎﻧﯽ و ﻋﺮﻓﺎﻧﯽ اﺳﺖ و ﺳﺘﻴﺰﯼ اﺳﺖ ﻓﻌﺎل ﺑﺎ دﻳﻨﻤﺪاران ﻗﺸﺮﻳﮕﺮا‪:‬‬
‫وﻳﻦ ﺣﺮف ﻣﻌﻤﺎ‪ ،‬ﻧﻪ ﺗﻮ ﺧﻮاﻧﯽ و ﻧﻪ ﻣﻦ‬ ‫اﺳﺮار ازل را ﻧﻪ ﺗﻮ داﻧﯽ و ﻧﻪ ﻣﻦ‬
‫ﭼﻮن ﭘﺮدﻩ ﺑﺮ اﻓﺘﺪ‪ ،‬ﻧﻪ ﺗﻮ ﻣﺎﻧﯽ و ﻧﻪ ﻣﻦ‬ ‫هﺴﺖ از ﭘﺲ ﭘﺮدﻩ ﮔﻔﺘﮕﻮﯼ ﻣﻦ و ﺗﻮ‬
‫در ﻧﮑﺘﮥ زﻳﺮﮐﺎن داﻧﺎ ﻧﺮﺳﯽ‬ ‫اﯼ دل ﺗﻮ ﺑﻪ اﺳﺮار ﻣﻌﻤﺎ ﻧﺮﺳﯽ‬
‫ﮐﺎﻧﺠﺎ ﮐﻪ ﺑﻬﺸﺖ اﺳﺖ‪ ،‬رﺳﯽ ﻳﺎ ﻧﺮﺳﯽ‬ ‫اﻳﻨﺠﺎ ﺑﻪ ﻣﯽ ﻟﻌﻞ ﺑﻬﺸﺘﯽ ﻣﯽ ﺳﺎز‬

‫‪92‬‬
‫ﺑﯽ ﺑﺎدۀ ﮔﻠﺮﻧﮓ ﻧﻤﯽ ﺑﺎﻳﺪ زﻳﺴﺖ‬ ‫اﺑﺮ ﺁﻣﺪ و ﺑﺎز ﺳﺮ ﺳﺒﺰﻩ ﮔﺮﻳﺴﺖ‬
‫ﺗﺎ ﺳﺒﺰۀ ﺧﺎﮎ ﻣﺎ ﺗﻤﺎﺷﺎﮔﻪ ﮐﻴﺴﺖ‬ ‫اﻳﻦ ﺳﺒﺰﻩ ﮐﻪ اﻣﺮوز ﺗﻤﺎﺷﺎﮔﻪ ﻣﺎﺳﺖ‬
‫ﺗﺎ زو ﻃﻠﺒﻢ واﺳﻄﮥ ﻋﻤﺮ دراز‬ ‫ﻟﺐ ﺑﺮ ﻟﺐ ﮐﻮزﻩ ﺑﺮدم از ﻏﺎﻳﺖ ﺁز‬
‫ﻟﺐ ﺑﺮ ﻟﺐ ﻣﻦ ﻧﻬﺎد و ﻣﯽ ﮔﻔﺖ ﺑﻪ راز ﻣﯽ ﺧﻮر ﮐﻪ ﺑﺪﻳﻦ ﺟﻬﺎن ﻧﻤﯽ ﺁﺋﯽ ﺑﺎز‬
‫وز ﺗﺨﺖ ﻗﺒﺎد در ﻣﺴﻨﺪ ﻃﻮس ﺑﻪ اﺳﺖ‬ ‫ﻳﮏ ﺟﺮﻋﻪ ﻣﯽ ز ﻣﻠﮏ ﮐﺎووس ﺑﻪ اﺳﺖ‬
‫از ﻃﺎﻋﺖ زاهﺪان ﺳــــﺎﻟﻮس ﺑﻪ اﺳﺖ‬ ‫هﺮ ﻧﻌﺮﻩ ﮐﻪ رﻧﺪﯼ ﺑﻪ ﺳــــــــﺤﺮﮔﺎﻩ زﻧﺪ‬
‫ﺁﻳﺎ ﻣﯽ ﺗﻮان ﺷﮑﻮﻩ و ﺁزادﮔﯽ اﻧﺴﺎن را ﺑﻬﺘﺮ از اﻳﻦ ﺗﻮﺻﻴﻒ ﮐﺮد‪:‬‬
‫ﺟﻴﺤﻮن اﺛﺮﯼ ز اﺷﮏ ﺁﻟﻮدﻩ ﻣﺎﺳﺖ‬ ‫ﮔﺮدون ﻧﮕﺮﯼ ز ﻗﺪ ﻓﺮﺳﻮدﻩ ﻣﺎﺳﺖ‬
‫ﻓﺮدوس دﻣﯽ ز وﻗﺖ ﺁﺳﻮدﻩ ﻣﺎﺳﺖ‬ ‫دوزخ ﺷﺮرﯼ ز رﻧﺞ ﺑﻴﻬﻮدﻩ ﻣﺎﺳﺖ‬
‫ﺧﻴﺎم ﻣﺮگ ﺧﻮد را ﺷﻜﻮهﻤﻨﺪ وﺻﻒ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و وﺻﻴﺖ ﻣﻲ آﻨﺪ‪:‬‬
‫وﻳﻦ ﭼﻬﺮۀ ﮐﻬﺮﺑﺎء ﭼﻮ ﻳﺎﻗﻮت ﮐﻨﻴﺪ‬ ‫اﯼ هﻢ ﻧﻔﺴﺎن ﻣﺮا ز ﻣﯽ ﻗﻮت ﮐﻨﻴﺪ‬
‫وز ﭼﻮب رزم ﺗﺨﺘﮥ ﺗﺎﺑﻮت ﮐﻨﻴﺪ‬ ‫ﭼﻮن در ﮔﺬرم ﺑﻪ ﻣﯽ ﺑﺸﻮﺋﻴﺪ ﻣﺮا‬
‫ﺗﻠﻘﻴﻦ ز ﺷﺮاب ﻧﺎب ﮔﻮﺋﻴﺪ ﻣﺮا‬ ‫ﭼﻮن در ﮔﺬرم ﺑﻪ ﺑﺎدﻩ ﺷﻮﺋﻴﺪ ﻣﺮا‬
‫از ﺧﺎﮎ در ﻣﻴﮑﺪﻩ ﺟﻮﺋﻴﺪ ﻣﺮا‬ ‫ﺧﻮاهﻴﺪ ﺑﻪ روز ﺣﺸﺮ ﻳﺎﺑﻴﺪ ﻣﺮا‬
‫ﺑﻪ ﻧﻈﺮ ﻣﯽ رﺳﺪ ﻋﻼﻗﻪ ﺧﻴﺎم ﺑﻪ ﺷﺮاب ﺗﻮﺟﻴﻪ ﻋﻠﻤﯽ ﻧﻴﺰ داﺷﺖ‪ .‬او در رﺳﺎﻟﻪ »ﻧﻮروز‬
‫ﻧﺎﻣﻪ« در ﮔﻔﺘﺎر "اﻧﺪر ﻣﻨﻔﻌﺖ ﺷﺮاب"‪ ،‬ﺧﺎﺻﻴﺖ ﺟﺴﻤﯽ‪ ،‬رواﻧﯽ و اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ ﺷﺮاب را‬
‫اﻳﻨﮕﻮﻧﻪ ﺑﺮ ﻣﯽ ﺷﻤﺎرد‪:‬‬
‫داﻧﺎﺁن ﻃﺐ ﭼﻨﻴﻦ ﮔﻔﺘﻪ اﻧﺪ ﭼﻮن ﺟﺎﻟﻴﻨﻮس و ﺳﻘﺮاط و ﺑﻘﺮاط و ﺑﻮﻋﻠﯽ ﺳﻴﻨﺎ و‬
‫ﻣﺤﻤﺪ زﮐﺮﻳﺎ ﮐﻪ هﻴﭻ ﭼﻴﺰ در ﺗﻦ ﻣﺮدم ﻧﺎﻓﻊ ﺗﺮ از ﺷﺮاب ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬ﺧﺎﺻﻪ ﺷﺮاب‬
‫اﻧﮕﻮرﯼ ﺗﻠﺦ و ﺻﺎﻓﯽ‪ ،‬و ﺧﺎﺻﻴﺘﺶ ﺁﻧﺴﺖ ﮐﻪ ﻏﻢ را ﺑﺒﺮد و دل را ﺧﺮم ﮐﻨﺪ و ﺗﻦ‬
‫را ﻓﺮﺑﻪ ﮐﻨﺪ و ﻃﻌﺎﻣﻬﺎﯼ ﻏﻠﻴﻆ را ﺑﮕﻮارد و ﮔﻮﻧﮥرو ﺳﺮخ ﮐﻨﺪ و ﭘﻮﺳﺖ ﺗﻦ را‬
‫ﺗﺎزﻩ و روﺷﻦ ﮔﺮداﻧﺪ و ﻓﻬﻢ و ﺧﺎﻃﺮ را ﺗﻴﺰ ﮐﻨﺪ و ﺑﺨﻴﻞ را ﺳﺨﯽ و ﺑﺪدل را دﻟﻴﺮ‬
‫ﮐﻨﺪ و ﺧﻮرﻧﺪۀ ﺷﺮاب را ﺑﻴﻤﺎرﯼ ﮐﻢ ﮐﻨﺪ و اﻏﻠﺐ ﺗﻨﺪرﺳﺖ ﺑﺎﺷﺪ از ﺟﻬﺖ ﺁﻧﮏ‬
‫ﺗﺒﻬﺎ و ﺑﻴﻤﺎرﯼ ﮐﻪ از ﺧﻠﻄﻬﺎﯼ ﻟﺰج و ﻓﺎﺳﺪ ﺗﻮﻟﺪ ﮐﻨﺪ )و ﺳﺒﺐ ﺁﻧﮏ( ﻣﻴﺨﻮارﻩ را‬
‫ﮔﺎﻩ ﮔﺎﻩ‪.‬ﻣﯽ اﻓﺘﺪ و ﮔﺎﻩ اﺳﻬﺎل ﻧﮕﺬارد ﮐﻪ ﺧﻠﻂ ﺑﺪ در ﻣﻌﺪﻩ ﮔﺮد ﺁﻳﺪ و ﮔﺮوهﯽ‬
‫زﻳﺮﮐﺎن ﺷﺮاب را ﻣﺤﮏ ﻣﺮد ﺧﻮاﻧﺪﻩ اﻧﺪ و ﮔﺮوهﯽ ﻧﺎﻗﺪ ﻋﻘﻞ و ﮔﺮوهﯽ ﺻﺮاف‬
‫داﻧﺶ و ﮔﺮوهﯽ ﻣﻌﻴﺎر هﻨﺮ و ﺑﺰرﮔﺎن ﺷﺮاب را ﺻﺎﺑﻮن اﻟﻬﻢ ﺧﻮاﻧﺪﻩ اﻧﺪ و‬
‫ﮔﺮوهﯽ ﻣﻔﺮح اﻟﻐﻢ و هﺮ ﮐﻪ ﭘﻨﺞ ﻗﺪح ﺷﺮاب ﻧﺎب ﺑﺨﻮرد ﺁﻧﭽﻪ اﻧﺪروﺳﺖ از ﻧﻴﮏ‬
‫و ﺑﺪ ﺳﺮ ﺁﻳﺪ و ﮔﻮهﺮ ﺧﻮﻳﺶ ﭘﺪﻳﺪ ﮐﻨﺪ و ﺑﻴﮕﺎﻧﻪ را دوﺳﺖ ﮔﺮداﻧﺪ و اﻧﺪر دوﺳﺘﯽ‬
‫ﺑﻴﻔﺰاﻳﺪ و اﮔﺮ ﺧﻮد او را هﻤﻴﻦ ﺧﺎﺻﻴﺖ اﺳﺖ ﮐﻪ دوﺳﺘﺎن را ﺑﻬﻢ ﺑﻨﺸﺎﻧﺪ‪.‬‬

‫‪93‬‬
‫ﺷﻬﺎب اﻟﺪﻳﻦ ﺳﻬﺮوردﯼ‬
‫ﺷﻬﺎب اﻟﺪﻳﻦ ﻳﺤﻴﯽ ﺑﻦ اﻣﻴﺮﮎ ﺳﻬﺮوردﯼ )‪ ۵٧٨ - ۵۴٩‬ﻩ‪.‬ق‪ ،(.‬اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪ ﺳﺘﺮگ و‬
‫ﺻﺎﺣﺐ ﻣﮑﺘﺐ در ‪ 36‬ﺳﺎﻟﮕﯽ ﻣﺘﻬﻢ ﺑﻪ اﻟﺤﺎد ﺷﺪ و ﺑﻪ دﺳﺖ ﻣﻠﮏ اﻟﻈﺎهﺮ ﭘﺴﺮ ﺻﻼح اﻟﺪﻳﻦ‬
‫اﻳﻮﺑﯽ ﮐﺸﺘﻪ ﺷﺪ‪ .‬دﮐﺘﺮ ﻗﺎﺳﻢ ﻏﻨﯽ در ﮐﺘﺎب » ﺗﺎرﻳﺦ ﺗﺼﻮف در اﺳﻼم« دوران ﺳﻬﺮوردﯼ‬
‫ﭼﻨﻴﻦ ﺗﻮﺻﻴﻒ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﮐﻪ ﺷﺒﺎهﺘﯽ ﺷﮕﻔﺖ ﺑﺎ دوران ﻣﺎ دارد‪:‬‬
‫"ﻣﺨﺼﻮﺻﺎ در ﻗﺮن ﺷﺸﻢ از ﻧﻈﺮ ﻣﻨﺎﻓﻊ ﺷﺨﺼﯽ و ادارﻩ ﻣﻌﺎش‪" ،‬ﻋﻠﻮم ﻣﺬهﺒﯽ"‬
‫اهﻤﻴﺖ ﺑﺴﻴﺎر داﺷﺘﻪ اﺳﺖ؛ زﻳﺮا ﺗﻨﻬﺎ ﻋﻠﻤﯽ ﮐﻪ در ﺁن ﻗﺮن ﻣﯽ ﺗﻮاﻧﺴﺘﻪ ﺑﻴﺶ از‬
‫هﺮ ﭼﻴﺰﯼ ﻣﻌﺎش ﺷﺨﺼﯽ را ﺗﺄﻣﻴﻦ ﮐﻨﺪ دﻳﻨﯽ ﺑﻮد‪ ،‬ﻳﻌﻨﯽ ﺑﺎ داﻧﺴﺘﻦ ﻋﻠﻮم ﻗﺮﺁﻧﯽ‪،‬‬
‫ﻓﻘﻪ‪ ،‬ﺣﺪﻳﺚ‪ ،‬ﺷﺨﺺ ﺑﻪ ﻣﻘﺎم ﻗﻀﺎ و وﻋﻆ و اﻣﺎﻣﺖ ﺟﻤﺎﻋﺖ و ﻣﺤﺪّﺛﯽ و ﻣﺬّﮐﺮﯼ‬
‫وﺗﺪرﻳﺲ در ﻣﺪارس ﻣﯽ رﺳﻴﺪﻩ و ﺑﻪ اﻣﺮاء و ﻣﻠﻮﮎ ﻧﺰدﻳﮑﯽ ﭘﻴﺪا ﻣﯽ ﮐﺮدﻩ و‬
‫ﻣﻮرد اﻋﺠﺎب و اﺣﺘﺮام ﺧﻠﻖ واﻗﻊ ﻣﯽ ﺷﺪﻩ و ﺑﻪ راﺣﺘﯽ زﻧﺪﮔﯽ ﻣﯽ ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫در ﺻﻮرﺗﻴﮑﻪ ﻣﺸﺘﻐﻠﻴﻦ ﺑﻪ ﻋﻠﻮم ﻋﻘﻠﯽ و ﻓﻠﺴﻔﯽ‪ ،‬ﺑﻪ ﻓﻘﺮ و ﺑﻴﻨﻮاﺋﯽ ﺑﺴﺮ ﻣﯽ ﺑﺮدﻧﺪ‬
‫و هﻤﺎن داﻧﺎﺋﯽ و ﺣﮑﻤﺘﺸﺎن ﻣﺎﻳﻪ ﻧﮑﺒﺖ و ادﺑﺎر ﻣﯽ ﮔﺸﺖ و ﻏﺎﻟﺒﺎ ﻣﻮرد ﻣﺰاﺣﻤﮥ‬
‫ﻓﻘﻬﺎ و ﺗﻔﺴﻴﻖ و ﺗﮑﻔﻴﺮ ﺁﻧﻬﺎ ﻣﯽ ﺷﺪﻧﺪ وﺣﺘﯽ ﺑﺰرﮔﺎﻧﯽ از ﻗﺒﻴﻞ ﺷﻴﺦ ﺷﻬﺎب اﻟﺪﻳﻦ‬
‫ﺳﻬﺮوردﯼ ﻣﺆﻟﻒ ﺣﮑﻤﺖ اﻻﺷﺮاق ﺟﺎن ﺑﺮ ﺳﺮ ﺁزادﯼ ﻓﮑﺮ و ﭘﻴﺮوﯼ از ﻓﻠﺴﻔﻪ‬
‫ﻣﯽ ﻧﻬﻨﺪ‪".‬‬
‫ﺳﻬﺮوردﯼ ﮐﺮاﻣﺖ و ﺷﺎن اﻧﺴﺎن را ﺑﻪ ﺣﺪ اﻋﻼ ﻣﯽ ﺳﺘﺎﻳﺪ و ﺁن را ﺁﺋﻴﻨﻪ وﺟﻮد ﺧﺪا ﻣﯽ‬
‫داﻧﺪ‪:‬‬
‫روزﯼ ﻧﻨﺸﺴﺘﻢ و ﺷﺒﯽ ﻧﻐﻨﻮدم‬ ‫در ﺟﺴﺘﻦ ﺟﺎم ﺟﻢ ﺟﻬﺎن ﭘﻴﻤﻮدم‬
‫ﺁن ﺟﺎم ﺟﻬﺎن ﻧﻤﺎﯼ ﺟﻢ ﻣﻦ ﺑﻮدم‬ ‫زاﺳﺘﺎد ﭼﻮ راز ﺟﺎم ﺟﻢ ﺑﺸﻨﻮدم‬
‫ﺧﻮد را ز ﺑﺮاﯼ ﻧﻴﮏ وﺑﺪ ﮔﻢ ﻧﮑﻨﯽ‬ ‫هﺎن ﺗﺎ ﺳﺮرﺷﺘﻪ ﺧﻮد ﮔﻢ ﻧﮑﻨﯽ‬
‫هﺸﺪار ﮐﻪ راﻩ ﺧﻮد ﺑﺨﻮد ﮔﻢ ﻧﮑﻨﯽ‬ ‫رهﺮو ﺗﻮﺋﯽ و راﻩ ﺗﻮﺋﯽ‪ ،‬ﻣﻨﺰل ﺗﻮ‬
‫"راﺳﻴﻮﻧﺎﻟﻴﺴﻢ" و "ﺗﻔﻠﺴﻒ" ﺷﻴﺦ اﺷﺮاق ﺑﺎ ﻣﺰاج و ﻣﺬاق ﻋﺮﻓﺎء ﮐﻪ ﺷﻬﻮد و اﺷﺮاق را‬
‫اﻣﺮﯼ ﻓﻄﺮﯼ و وﺟﺪاﻧﯽ ﻣﻴﺪاﻧﻨﺪ‪ ،‬ﻧﻪ اﮐﺘﺴﺎﺑﯽ و اﺳﺘﺪراﮐﯽ‪ ،‬ﺳﺎزﮔﺎر ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬ﺑﻪ هﻤﻴﻦ ﺟﻬﺖ‬
‫اﺳﺖ ﺳﻬﺮوردﯼ ﺣﻠﻘﻪ ﯼ واﺳﻂ ﻣﺸﺎﺋﻴﻮن ﻣﺎ ﮐﻪ ﭼﻨﺪان ﻣﺸﺎﺋﯽ ﻧﻴﺴﺘﻨﺪ و ﺑﻴﺸﺘﺮ ﻧﻮاﻓﻼﻃﻮﻧﯽ‬
‫هﺴﺘﻨﺪ و ﻋﺮﻓﺎء ﻣﺎﺳﺖ ﮐﻪ اﻳﺮاﺳﻴﻮﻧﺎﻟﻴﺴﻢ و اﻧﺘﻮﺋﺘﻴﻮﻳﺴﻢ ﺻﺮف را ﺑﺮﮔﺰﻳﺪﻩ اﻧﺪ و ﺑﺎ وﺟﻮد اﻳﻦ‬
‫اﺧﺘﻼف هﺎ‪ ،‬وﺟﻪ ﺷﺒﻪ در اﻓﮑﺎر ﺁﻧﻬﺎ ﻋﻤﺪﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺳﻬﺮوردﯼ در ﺿﻤﻦ ﺑﻴﺎن ﻣﺮاﺗﺐ و درﺟﺎت ﺣﮑﻴﻤﺎن اﻟﻬﯽ در اﻳﺮان ﺑﻌﺪ از اﺳﻼم ﻧﺎم‬
‫ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ ﺑﺴﻄﺎﻣﯽ و ﺣﺴﻴﻦ ﻣﻨﺼﻮر ﺣﻼج و ﺷﻴﺦ اﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ ﺧﺮﻗﺎﻧﯽ را در ردﻳﻒ اول ﻗﺮار‬
‫دادﻩ و ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫و اﻣﺎ ﺧﻤﻴﺮﻩ ﺣﮑﻤﺎﯼ ﺧﺴﺮواﻧﯽ در ﺳﻠﻮﮎ ﺑﻪ ﺳﻴﺎر ﺑﺴﻄﺎم ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ ﺑﺴﻄﺎﻣﯽ رﺳﻴﺪ‬
‫و ﭘﺲ از او ﺑﻪ ﺟﻮاﻧﻤﺮد ﺑﻴﻀﺎء ﺣﺴﻴﻦ ﻣﻨﺼﻮر ﺣﻼج و ﺑﻌﺪ از اﻳﺸﺎن ﺑﻪ‬
‫ﺟﻮاﻧﻤﺮد ﺁﻣﻞ اﺑﻮاﻟﻌﺒﺎس ﻗﺼﺎب و ﺟﻮاﻧﻤﺮد ﺧﺮﻗﺎن اﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ ﺧﺮﻗﺎﻧﯽ و اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ‬
‫اﺑﻮاﻟﺨﻴﺮ و از ﺟﻤﻠﻪ ﺧﻤﻴﺮﻩ هﺎﯼ ﺣﮑﻴﻤﺎن ﺧﺴﺮواﻧﯽ‪ ،‬ﺧﻤﻴﺮﻩ اﯼ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﺎ‬
‫ﻃﺮﻳﻘﻪ اﯼ از ﺧﻤﻴﺮﻩ هﺎﯼ ﭘﻴﺮوان ﻓﻴﺜﺎﻏﻮرس و اﻧﺒﺎذﻗﻠﺲ و اﺳﻘﻠﺒﻴﻮس در زﺑﺎن‬

‫‪94‬‬
‫ﻧﮕﻬﺒﺎﻧﺎن ﮐﻠﻤﻪ ﺣﻘﻴﻘﺖ ﺳﺮﯼ ﻳﺎ راز هﺴﺘﯽ در ﺳﺮزﻣﻴﻦ هﺎﯼ ﻏﺮﺑﯽ و ﺷﺮﻗﯽ‬
‫ﺣﮑﻤﺖ اﻣﺘﺰاج ﻳﺎﻓﺖ و ﺑﺪﺳﺖ اﺷﺨﺎﺻﯽ اﻓﺘﺎد ﮐﻪ ﺑﻪ ﺁراﻣﺶ و اﻃﻤﻴﻨﺎن ﺑﺪان ﺗﮑﻠﻢ‬
‫ﮐﺮدﻧﺪ ﻳﻌﻨﯽ ﺻﺎﺣﺐ ﻗﺪرت و ﺗﺼﺮﻓﺎت ﻋﺠﻴﺐ ﺷﺪﻧﺪ ﮐﻪ ﺳﺮﮔﺬﺷﺘﺸﺎن در اﻓﺴﺎﻧﻪ‬
‫هﺎ ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪.‬‬

‫ﻣﺸﺎﺋﻴﻮن‪ ،‬اﺷﺮاﻗﻴﻮن‪ ،‬ﻋﺮﻓﺎ وﻣﺘﮑﻠﻤﻴﻦ‬


‫ﻓﻼﺳﻔﻪ در اﻳﺮان ﻋﻤﺪﺗﻦ زﻳﺮ ﺷﻤﺸﻴﺮ دﻣﻮﮐﻠﻮس ﺗﻬﻤﺖ ﺑﻪ ﮐﻔﺮ و زﻧﺪاﻗﻪ ﻗﺮار داﺷﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫ﺁﻧﻬﺎ ﻣﺠﺒﻮر ﺑﻪ ﺗﻈﺎهﺮ ﺷﺪﻳﺪ ﺑﻪ دﻳﻨﺪارﯼ در ﮐﺮدار‪ ،‬ﮔﻔﺘﺎر و ﻧﻮﺷﺘﺎر ﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬ﭼﺎﻟﺶ ﻧﻈﺮﯼ‬
‫ﻣﺸﺎﺋﻴﻮن‪ ،‬اﺷﺮاﻗﻴﻮن‪ ،‬ﻋﺮﻓﺎ وﻣﺘﮑﻠﻤﻴﻦ‪ ،‬ﺻﺮف ﻧﻈﺮ از ﺑﺮﺧﯽ ﺗﻬﻤﺖ زﻧﯽ هﺎ‪ ،‬ﻳﮑﯽ را ﻣﻨﺎﺑﻊ‬
‫ﻣﻬﻢ ﻧﻴﻞ ﺑﻪ ﺣﻘﻴﻘﺖ و راهﮕﺸﺎﯼ ﮔﻔﺘﮕﻮ ﺑﺠﺎﯼ ﺗﻮﺳﻞ ﺑﻪ ﻗﻬﺮ اﺳﺖ‪.‬‬
‫در ﻓﻠﺴﻔﻪ ﮐﻼﺳﻴﮏ اﻳﺮاﻧﯽ ادارﮎ ﮐﻠﻴﺎت "ﻋﻠﻢ" ﻧﺎﻣﻴﺪﻩ ﻣﯽ ﺷﻮد و ادراﮎ ﺟﺰﺋﻴﺎت‬
‫"ﻣﻌﺮﻓﺖ"‪ .‬ﺟﺪال ﻧﻈﺮﯼ ﻣﺸﺎﺋﻴﻮن‪ ،‬اﺷﺮاﻗﻴﻮن‪ ،‬ﻋﺮﻓﺎ وﻣﺘﮑﻠﻤﻴﻦ در ﺑﺎرﻩ ﻣﺴﺌﻠﮥ "ﺣﺼﻮل ﻋﻠﻢ"‬
‫ﺑﻴﺎﻧﮕﺮ ژرﻓﺶ اﻳﻤﺎن اﻳﻦ ﺟﺮﻳﺎﻧﺎن ﺑﻪ ﺗﻮاﻧﺎﺋﯽ درﮎ اﻧﺴﺎن اﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ دﻳﺪﮔﺎﻩ ﺗﺎﺛﻴﺮ ﻣﺴﺘﻘﻴﻢ در‬
‫ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎن و ﺟﺪال ﺑﻴﻦ "ﺗﻌﺒﺪ" و "ﺗﻌﻘﻞ" دارد‪.‬‬
‫ﻣﺸﺎﺋﻴﻮن ﺑﺮاﯼ ﻧﻴﻞ ﺑﻪ ﻋﻠﻢ و ﻣﻌﺮﻓﺖ ﺑﺮ ﺑﺤﺚ‪ ،‬ﺑﺮهﺎن‪ ،‬اﺳﺘﺪﻻل ﻣﻨﻄﻘﯽ و ﺗﻌﻘﻞ ﺗﺎﮐﻴﺪ‬
‫دارﻧﺪ و ﮐﻮﺷﺶ ﺑﻪ رﺳﻴﺪن ﺑﻪ "ﻋﻠﻢ اﻟﻴﻘﻴﻦ" دارﻧﺪ‪ .‬ﻣﺸﺎﺋﻴﻮن هﻢ ﺑﻪ اﺻﺎﻟﺖ ﻋﻘﻞ‬
‫)راﺳﻴﻮﺋﺎﻟﻴﺴﻢ( و ﺗﻮاﻧﺎﺋﯽ ﻓﺮد ﺑﺸﺮﯼ ﺑﺮاﯼ درﮎ واﻗﻌﻴﺎت ﻣﻌﺘﻘﺪﻧﺪ‪ .‬در ﻓﻠﺴﻔﻪ ﻣﺸﺎء هﻤﮥ‬
‫اﻧﺴﺎﻧﻬﺎ ﺑﻬﺮﻩ ور از ﻋﻘﻞ ﮐﻴﻬﺎﻧﯽ هﺴﺘﻨﺪ و ﮔﻮهﺮ هﻤﮕﺎن ﺷﺮﻳﻒ اﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ اﻳﺪﻩ هﺮﭼﻨﺪ ﺗﺒﻴﻴﻦ‬
‫روﺷﻨﯽ در ﺟﻬﺎن اﺳﻼم ﻧﻴﺎﻓﺖ اﻣﺎ ﻣﯽ ﺗﻮان در ﺁن اﻳﺪۀ »ﺣﻖ ﻃﺒﻴﻌﯽ« را دﻳﺪ‪.‬‬
‫اﺷﺮاﻗﻴﻮن در راﻩ ﻧﻴﻞ ﺑﻪ ﻋﻠﻢ و ﻣﻌﺮﻓﺖ ﺑﺤﺚ‪ ،‬ﺑﺮهﺎن‪ ،‬اﺳﺘﺪﻻل ﻣﻨﻄﻘﯽ و ﺗﻌﻘﻞ را ﻻزم‬
‫ﻣﯽ داﻧﻨﺪ وﻟﯽ ﮐﺎﻓﯽ ﻧﻤﯽ داﻧﻨﺪ‪ .‬اﮔﺮ ﺷﻴﻮﻩ و وﺳﻴﻠﻪﯼ ﻧﻴﻞ ﺑﻪ ﻋﻠﻢ اﺳﺘﺪﻻﻟﯽ‪ ،‬ﺗﺤﺼﻴﻞ ﻋﻠﻮم‬
‫ﻣﺨﺘﻠﻒ در ﻣﺪرﺳﻪ و ﺗﻔﮑﺮ و اﺣﺘﺠﺎج اﺳﺖ‪ ،‬ﺷﻴﻮﻩﯼ ﻧﻴﻞ ﺑﻪ ﻋﻠﻢ ذوﻗﯽ‪ ،‬ﮐﺸﻔﯽ ﮐﺘﺎب و ﻣﺪرﺳﻪ‬
‫ﻧﻴﺴﺖ ﺑﻠﮑﻪ ﻣﺠﺎهﺪﻩ و رﻳﺎﺿﺖ‪ ،‬ﺳﻴﺮ و ﺳﻠﻮﮎ و ﺗﻮﺳﻞ ﺑﻪ ﻳﮏ ﺳﻠﺴﻠﻪ ﺗﻤﺮﻳﻨﺎت ﻋﺮﻓﺎﻧﯽ‬
‫اﺳﺖ‪ .‬ﺑﻪ ﺑﻴﺎﻧﯽ دﻳﮕﺮ‪ ،‬ﻓﻠﺴﻔﻪ اﺷﺮاﻗﯽ ﺑﺮ اﺳﺘﺪﻻل و ﮐﺸﻒ و ﺷﻬﻮد هﺮ دو ﺗﮑﻴﻪ دارد‪ ،‬ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ‬
‫از ﭘﺮورش اﻧﺪﻳﺸﻪ و ﺗﻔﮑﺮ ﺣﺎﺻﻞ ﻣﯽ ﺷﻮد و دوﻣﯽ از ﺻﻔﺎ و ﺗﺮﺑﻴﺖ ﻧﻔﺲ‪.‬‬
‫ﻣﺘﮑﻠﻤﻴﻦ ﺗﻼش دارﻧﺪ ﺑﺤﺚ‪ ،‬ﺑﺮهﺎن‪ ،‬اﺳﺘﺪﻻل ﻣﻨﻄﻘﯽ و ﺗﻌﻘﻞ را ﺑﺮ ﻣﺒﺎﺣﺚ دﻳﻨﯽ اﻧﻄﺒﺎق‬
‫دهﻨﺪ‪ .‬ﻣﺘﻠﮑﻤﻴﻦ ﺑﻪ اﺻﺎﻟﺖ ﻋﻘﻞ )راﺳﻴﻮﺋﺎﻟﻴﺴﻢ( و ﺗﻮاﻧﺎﺋﯽ ﻓﺮد ﺑﺸﺮﯼ ﺑﺮاﯼ درﮎ واﻗﻌﻴﺎت‬
‫ﻣﻌﺘﻘﺪﻧﺪ‪.‬‬
‫ﺑﺮﺧﯽ از ﻋﺮﻓﺎ ﺗﻼش در دﺳﺘﻴﺎﺑﯽ ﺑﻪ ﺳﻴﺴﺘﻢ ﻓﻠﺴﻔﯽ ﻣﺪﻟﻞ را ﻧﮑﻮهﺶ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ و ﮐﻮﺷﺶ‬
‫ﺑﺮاﯼ رﺳﻴﺪن ﺑﻪ "ﻋﻴﻦ اﻟﻴﻘﻴﻦ" دارﻧﺪ‪ .‬ﻋﻄﺎر از دﻳﺪﮔﺎﻩ ﺻﻮﻓﻴﺎن در ﻧﮑﻮهﺶ ﻋﻘﻞ و اﺳﺘﺪﻻل‬
‫ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﺑﻠﯽ در ﻓﺮع هﻢ ﻋﻠﺖ ﻧﺠﻮﻳﻴﻢ‬ ‫ﭼﻮ ﻣﺎ در اﺻﻞ ﮐﻞ ﻋﻠﺖ ﻧﺠﻮﻳﻴﻢ‬
‫ز دﻳﻦ ﻣﺼﻄﻔﯽ ﺑﯽدوﻟﺖ اﻓﺘﺎد‬ ‫ﭼﻮ ﻋﻘﻞ ﻓﻠﺴﻔﯽ در ﻋﻠﺖ اﻓﺘﺎد‬
‫ﺑﺠﺰ ﺗﺴﻠﻴﻢ ﻧﻴﺴﺖ اﻳﻦ دﻳﻦ ﻣﻠﺖ‬ ‫ﻧﻪ اﺷﮑﺎﻟﺴﺖ در دﻳﻦ و ﻧﻪ ﻋﻠﺖ‬

‫‪95‬‬
‫وﻟﻴﮑﻦ ﻓﻠﺴﻔﯽ ﻳﮏ ﭼﺸﻢ راهﻴﺴﺖ‬ ‫وراﯼ ﻋﻘﻞ ﻣﺎ را ﺑﺎرﮔﺎهﻴﺴﺖ‬
‫ﺑﮕﻮ ﺗﺎ ﺧﻮد ﭼﺮا ﺑﺎﻳﺪ ﭼﺮا ﮔﻔﺖ‬ ‫هﻤﯽ هﺮ ﮐﻮ ﭼﺮاﮔﻔﺖ او ﺧﻄﺎ ﮔﻔﺖ‬
‫ﮎ ﻓﻬﻤﺴﺖ‬
‫ﭼﺮا و ﭼﻮن ﻧﺒﺎت ﺧﺎﮎ وَهﻤﺴﺖ ﮐﺴﯽ درﻳﺎﺑﺪ اﻳﻦ ﮐﻮ ﭘﺎ ْ‬

‫اﺑﻮﻧﺼﺮ ﻓﺎراﺑﯽ‬
‫اﺑﻮﻧﺼﺮ ﻓﺎراﺑﯽ )‪ ٢۶٠-٣٣٩‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺷﻨﺎس و ﻓﻴﻠﺴﻮف ﻧﺎﻣﺪار ﻳﮑﯽ از ﺑﺮﺟﺴﺘﻪ‬
‫ﺗﺮﻳﻦ ﺷﺎرح وﭘﻴﺮو ارﺳﻄﻮ اﺳﺖ‪ .‬او در رﺳﺎﻟﻪ ﯼ »ﺁراء اهﻞ اﻟﻤﺪﻳﻨﻪ اﻟﻔﺎﺿﻠﻪ« در ﺗﻮﺻﻴﻒ‬
‫ﻣﺪﻳﻨﻪ ﻓﺎﺿﻠﻪ ﺟﺎﻣﻌﻪ را ﺑﻪ دو دﺳﺘﻪ ﺗﻘﺴﻢ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪" :‬ﻣﺪﻳﻨﻪ ﻓﺎﺿﻠﻪ" و "ﻣﺪﻳﻨﻪ ﻧﺎزﻟﻪ"‪ .‬ﻣﺪﻳﻨﻪ‬
‫ﻓﺎﺿﻠﻪ ﺟﺎﻣﻌﻪ اﻳﺴﺖ ﮐﻪ در ﺁن ﻋﺪاﻟﺖ و ﺳﻌﺎدت واﻗﻌﯽ ﺣﮑﻤﺮواﺳﺖ‪ .‬ﭘﻴﺸﻮاﯼ ﻣﺪﻳﻨﻪ از‬
‫ﺣﮑﻤﺎﺳﺖ و ﻗﺪرت رهﺒﺮﯼ و هﺪاﻳﺖ دارد‪ .‬ﻣﺪﻳﻨﻪ ﻓﺎﺿﻠﻪ ﻋﻴﻨﺎ ﻣﺎﻧﻨﺪ ﭘﻴﮑﺮ اﻧﺴﺎن ﺳﺎﻟﻢ اﺳﺖ‪.‬‬
‫رهﺒﺮ ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺑﺎﻳﺪ اراﯼ ﺟﺴﻢ و ﺟﺎﻧﯽ ﻧﻴﺮوﻣﻨﺪ‪ ،‬هﻮش و زﻳﺮﮐﯽ و ﻗﺪرت ﺑﻴﺎن ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬داﻧﺶ‬
‫دوﺳﺖ‪ ،‬ﮐﻢ ﺷﻬﻮت‪ ،‬ﻋﺎرﯼ از هﻮس‪ ،‬ﺑﺰرگ ﻣﻨﺶ‪ ،‬ﺑﯽ اﻋﺘﻨﺎ ﺑﻪ اﻣﻮر دﻧﻴﻮﯼ‪ ،‬دوﺳﺘﺪار‬
‫ﻋﺪاﻟﺖ‪ ،‬ﻣﺘﻨﻔﺮ از ﻇﻠﻢ‪ ،‬ﻧﺮﻣﺨﻮﯼ‪ ،‬ﺷﺠﺎع و ﻣﺪاﻓﻊ ﺣﻖ ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬در ﻣﺪﻳﻨﻪ اﯼ ﮐﻪ ﺗﺤﺖ رﻳﺎﺳﺖ‬
‫ﭼﻨﻴﻦ ﻣﺪﻳﺮﯼ اﺳﺖ ﻧﻈﻢ و ﺗﺮﺗﻴﺐ‪ ،‬ﺗﻌﺎون ﺑﻴﻦ اﻓﺮاد ﺑﺮﻗﺮار اﺳﺖ و ﻣﻨﺎﻓﻊ ﻣﺮدم ﺗﺎﻣﻴﻦ ﻣﯽ‬
‫ﮔﺮدد و ﻣﻀﺮات از ﺁﻧﺎن دﻓﻊ ﻣﯽ ﺷﻮد‪.‬‬
‫در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺷﻨﺎﺳﯽ ﻓﺎراﺑﯽ رواداﯼ و ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎن ﺑﻪ روﺷﻨﯽ ﺗﺎﮐﻴﺪ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫"هﺮ ﮔﺎﻩ ﻣﻮﻗﻌﻴﺖ و زﻣﺎن اﺟﺎزﻩ دهﺪ‪ ،‬ﺑﺎﻳﺴﺘﯽ ﻳﮏ ﺣﮑﻮﻣﺖ ﺟﻬﺎﻧﯽ در دﻧﻴﺎ وﺟﻮد‬
‫ﺁﻳﺪ و ﺑﻪ ادارﻩ اﻣﻮر اﻓﺮاد ﺑﺸﺮ ﺑﭙﺮدازد‪ .‬در ﻏﻴﺮ اﻳﻨﺼﻮرت اﻓﺮاد ﺑﺸﺮ ﺑﺎﻳﺪ ﺑﺎ‬
‫ﻣﺬاهﺐ وﻳﮋﻩ ﺧﻮد در ﮐﻨﺎر ﻳﮑﺪﻳﮕﺮ زﻧﺪﮔﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬و اﮔﺮ اﻳﻨﻬﻢ ﻏﻴﺮ ﻋﻤﻠﯽ اﺳﺖ‪،‬‬
‫اﺳﻼم ﺑﺎﻳﺪ ﺑﺮ ﭘﺎﻳﻪ ﻣﻮازﻳﻦ ﻓﻠﺴﻔﯽ دوﺑﺎرﻩ ﺳﺎزﯼ ﺷﻮد و ﺑﻪ اﻧﺴﺎن ﺷﺎﻳﺴﺘﮕﯽ‬
‫ﻓﺮﻣﺎﻧﺮواﺋﯽ ﺑﺪهﺪ‪".‬‬
‫ﻓﺎراﺑﯽ ﺑﻪ ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ ﻋﻼﻗﻪ واﻓﺮ داﺷﺖ‪ .‬ﻧﻪ ﺗﻨﻬﺎ در ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ ﻧﻈﺮﯼ ﮐﺎرﺷﻨﺎس ﺑﻮد‪،‬‬
‫ﻧﻮازﻧﺪﻩ ﻣﺎهﺮﯼ هﻢ ﺑﻮد‪ .‬اﺛﺮﯼ ﺑﻪ ﻧﺎم ﮐﺘﺎب »اﻟﻤﻮﺳﻴﻘﯽ اﻟﮑﺒﻴﺮ« از او ﺑﺠﺎﯼ ﻣﺎﻧﺪﻩ اﺳﺖ ﮐﻪ‬
‫ﺷﺎﻳﺪ ﻣﻬﻤﺘﺮﻳﻦ ﮐﺘﺎب در ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ ﻗﺪﻳﻢ ﺑﺎﺷﺪ‪.‬‬
‫ﻓﺎراﺑﯽ ﻋﻠﻴﺮﻏﻢ اﺳﺘﺎدﯼ در ﻓﻠﺴﻔﻪ‪ ،‬ﻣﻨﻄﻖ‪ ،‬ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺷﻨﺎﺳﯽ و ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ از ﺗﺠﻤﻞ ﺑﻴﺰار‬
‫ﺑﻮد و ﺑﻪ ﻃﺒﻴﻌﺖ و ﺳﺎدﻩ زﻳﺴﺘﻦ ﻣﻬﺮ ﻣﯽ ورزﻳﺪ‪ .‬ﻣﺠﺎﻟﺲ درس و ﺑﺤﺚ را در ﮐﻨﺎر ﻣﺰارع و‬
‫ﺟﻮﻳﺒﺎرهﺎ و دوراز هﻴﺎهﻮﯼ ﺷﻬﺮ ﺗﺸﮑﻴﻞ ﻣﯽ داد‪.‬‬

‫ﻗﻄﺮان ﺗﺒﺮﻳﺰﯼ‬
‫ﺷﺮفاﻟﺰﻣﺎن اﺑﻮﻣﻨﺼﻮر ﻗﻄﺮان ﺗﺒﺮﻳﺰﯼ ) وﻓﺎت ‪ 465‬هـ‪ .‬ق‪ ،(.‬داد را ﺗﻮﺻﻴﻪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﻣﯽ‬
‫ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﮐﺰ ﺧﻠﻖ ﺑﻪ ﺑﻴﺪاد ﺑﺮﺁوردﯼ ﮔﺮد‬ ‫ﺑﻴﺪادﮔﺮا ﺑﻪ ﮔﺮد ﺑﻴﺪاد ﻣﮕﺮد‬
‫ﺑﻴﺪاد رﺳﺪ ﺑﻪ هﺮ ﮐﻪ ﺑﻴﺪادﯼ ﮐﺮد‬ ‫ﺗﺮﺳﻢ ﺑﺨﻮرﯼ ز درد ﻣﺎ روزﯼ درد‬

‫‪96‬‬
‫ﻋﺒﻴﺪ زاﮐﺎﻧﯽ‬
‫ﻋﺒﻴﺪ زاﮐﺎﻧﯽ )وﻓﺎت ‪ ٧٧٢‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻃﻨﺰﻧﻮﻳﺲ در ﺁﺛﺎرش ﺑﯽ ﭘﺮدﻩ و ﮔﺴﺘﺎﺧﺎﻧﻪ ﺷﺎﻩ‪،‬‬
‫ﺧﻠﻴﻔﻪ‪ ،‬ﺷﻴﺦ‪ ،‬ﻗﺎﺿﯽ‪ ،‬ﺣﺎﮐﻢ‪ ،‬ﮔﺰﻣﻪ و ﺗﻤﺎم ﻣﻈﺎهﺮ اﺳﺘﺒﺪاد و اﺳﺘﺜﻤﺎر در ﺟﺎﻣﻌﻪ را اﻓﺸﺎ ﻣﯽ‬
‫ﮐﻨﺪ‪ .‬از ﺁﺛﺎرش ﺗﺤﺮﻳﻢ ﻣﯽ ﺷﻮد‪ ،‬ﺗﺎرﻳﺦ ﻧﻮﻳﺴﺎن او را ﺑﻪ ﻓﺮاﻣﻮﺷﯽ ﻣﯽ ﺳﭙﺎرﻧﺪ و ﻣﺒﻠﻐﺎن‬
‫درﺑﺎر ﭼﻮن ﺳﻠﻤﺎن ﺳﺎوﺟﯽ او را هﺠﻮ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪:‬‬
‫ﻣـﻘـﺮ اﺳﺖ ﺑﻪ ﺑـﯽ دوﻟﺘـﯽ و ﺑﯽ دﻳﻨـﯽ‬ ‫ﺟــﻬـﻨّـّـﻤـﯽ هـﺠـﺎ ﮔـﻮ ﻋـﺒـﻴـﺪ زاﮐــﺎﻧﯽ‬
‫وﻟﻴﮏ ﻣﯽ ﺷﻮد اﻧﺪر ﺣﺪﻳﺚ ﻗﺰوﻳﻨﯽ‬ ‫اﮔﺮ ﭼﻪ ﻧﻴﺴﺖ ز ﻗﺰوﻳﻦ و روﺳﺘﺎ زادﻩ اﺳﺖ‬
‫اﻣﺎ ﻋﺒﻴﺪ ﻧﻪ ﺗﻨﻬﺎ از اﻧﮓ "ﺑﯽ دﻳﻦ و ﻣﻠﺤﺪ و دهﺮﯼ" ﻧﻤﯽ هﺮاﺳﺪ‪ ،‬ﺑﻠﮑﻪ ﺧﻮد ﻓﺮﻳﺎد ﻣﯽ‬
‫زﻧﺪ ﮐﻪ‪:‬‬
‫رﺳﻢ اﻟﺤﺎد ﺁﺷﮑﺎر ﮐﻨﻴﻢ‬ ‫وﻗﺖ ﺁن ﺷﺪ ﮐﻪ ﻋﺰم ﮐﺎر ﮐﻨﻴﻢ‬
‫ﻋﺒﻴﺪ در رﺳﺎﻟﻪ »ﺗﻌﺮﻳﻔﺎت ﻃﺒﻘﺎت« ﻣﺮدم زﻣﺎﻧﻪ ﺧﻮد را ﭼﻨﻴﻦ ﻣﻌﺮﻓﯽ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‬
‫"اﻟﻌﺴﺲ‪ :‬ﺁن ﮐﻪ ﺷﺐ راﻩ زﻧﺪ و روز از ﺑﺎزارﻳﺎن اﺟﺮت ﺧﻮاهﺪ؛ اﻟﺒﺎزاري‪ :‬ﺁن ﮐﻪ از ﺧﺪا‬
‫ﻧﺘﺮﺳﺪ؛ اﻟﻄﺒﻴﺐ‪ :‬ﺟﻼد؛ داراﻟﺘﻌﻄﻴﻞ‪ :‬ﻣﺪرﺳﻪ؛ اﻟﺠﺎهﻞ‪ :‬دوﻟﺘﻴﺎر؛ اﻟﻘﺎﺿﻲ‪ :‬ﺁن ﮐﻪ هﻤﻪ او را‬
‫ﻧﻔﺮﻳﻦ ﮐﻨﻨﺪ‪ ".‬ﻋﺒﻴﺪ ﺧﺪا را دﮐﺎﻧﯽ ﻣﯽ ﺑﻴﻨﺪ ﮐﻪ از ﺷﺎﻩ ﺗﺎ ﺷﻴﺦ‪ ،‬هﺮ ﮐﺲ ﺑﻔﺮا ﺧﻮر زورش‪ ،‬در‬
‫ﺟﻬﺖ ﻣﻨﺎﻓﻊ ﺧﻮﻳﺶ‪ ،‬از ﺁن ﺑﻬﺮﻩ ﻣﯽ ﮔﻴﺮﻧﺪ‪ ،‬از اﻳﻨﺮو اﻳﻦ واژﻩ ﭼﻨﻴﻦ ﺗﻌﺮﻳﻒ ﻣﯽ ﺷﻮد‪:‬‬
‫"اﻟﺨﺪا‪ :‬ﺧﻮان ﻳﻐﻤﺎ"‪.‬در اﻧﺘﻘﺎد از "ﺧﻮان ﻳﻐﻤﺎ" ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫روﺳﺘﺎﺋﯽ ﻣﺎدﻩ ﮔﺎوﯼ داﺷﺖ و ﻣﺎدﻩ ﺧﺮﯼ ﺑﺎ آﺮﻩ‪ .‬ﺧﺮ ﺑﻤﺮد‪ .‬ﺷﻴﺮ ﮔﺎو ﺑﻪ آﺮﻩ ﺧﺮﻣﯽ داد و‬
‫اﻳﺸﺎن را ﺷﻴﺮ دﻳﮕﺮ ﻧﺒﻮد‪ .‬روﺳﺘﺎﺋﯽ ﻣﻠﻮل ﺷﺪ و ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺧﺪاﻳﺎ ﺗﻮاﻳﻦ آﺮﻩ ﺧﺮ را ﻣﺮﮔﯽ ﺑﺪﻩ ﺗﺎ‬
‫ﻋﻴﺎﻻن ﻣﻦ ﺷﻴﺮ ﮔﺎو ﺑﺨﻮرﻧﺪ‪ .‬روز دﻳﮕﺮ در ﭘﺎﻳﮕﺎﻩ رﻓﺖ‪ .‬ﮔﺎو را دﻳﺪ ﻣﺮدﻩ‪ .‬ﻣﺮدﮎ را دود از‬
‫ﺳﺮ ﺑﺮﻓﺖ‪ .‬ﮔﻔﺖ‪" :‬ﺧﺪاﻳﺎ ﻣﻦ ﺧﺮ را ﮔﻔﺘﻢ‪ .‬ﺗﻮ ﮔﺎو را از ﺧﺮ ﺑﺎز ﻧﻤﯽ ﺷﻨﺎﺳﯽ؟"‬
‫"د ِر ﺧﺎﻧﻪ ﯼ ﺣﺠﯽ ﺑﺪزدﻳﺪﻧﺪ‪ .‬او ﺑﺮﻓﺖ د ِر ﻣﺴﺠﺪﯼ ﺑﺮﮐﻨﺪ وﺑﻪ ﺧﺎﻧﻪ ﺑﺮد‪ .‬ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬ﭼﺮا در‬
‫ﻣﺴﺠﺪ ﺑﺮﮐﻨﺪﻩ ﻳﯽ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬در ﺧﺎﻧﻪ ﯼ ﻣﻦ دزدﻳﺪﻩ اﻧﺪ‪ ،‬و ﺧﺪا دزد در را ﻣﯽ ﺷﻨﺎﺳﺪ‪ .‬دزد را ﺑﻪ‬
‫ﻣﻦ ﺑﺴﭙﺎرد و در ﺧﺎﻧﻪ ﯼ ﺧﻮد ﺑﺎز ﺳﺘﺎﻧﺪ‪".‬‬
‫در زﻣﺎن ﻣﺒﺎرﮎ ﺣﻀﺮت رﺳﻮل‪ ،‬ﮐﻔﺎر را ﻣﯽ ﮔﻔﺘﻨﺪ ﮐﻪ دروﻳﺸﺎن را ﻃﻌﺎم دهﻴﺪ‪ .‬اﻳﺸﺎن ﻣﯽ‬
‫ﮔﻔﺘﻨﺪ ﮐﻪ دروﻳﺸﺎن‪ ،‬ﺑﻨﺪ ﮔﺎن ﺧﺪاﻳﻨﺪ‪ .‬اﮔﺮ ﺧﺪا ﺧﻮاﺳﺘﯽ اﻳﺸﺎن را ﻃﻌﺎم دادﯼ‪ .‬ﭼﻮن او ﻧﻤﯽ‬
‫دهﺪ ﻣﺎ ﭼﺮا دهﻴﻢ‪.‬‬
‫زﻧﯽ ﺷﻮهﺮ را ﮔﻔﺖ اﯼ ﻗﻠﺘﺒﺎن‪ ،‬اﯼ ﺑﻴﻨﻮا‪ .‬ﺷﻮهﺮ ﮔﻔﺖ ﺧﺪاﯼ را ﺷﮑﺮ‪ ،‬ﮐﻪ ﻣﺮا در اﻳﻦ ﻣﻴﺎن‬
‫ﮔﻨﺎهﯽ ﻧﺒﺎﺷﺪ‪ .‬اوﻟﯽ از ﺗﻮ اﺳﺖ و دوﻣﯽ از ﺧﺪا‪.‬‬
‫اﻋﺮاﺑﯽ ﺑﻪ ﺣﺞ رﻓﺖ‪ .‬در ﻃﻮاف‪ ،‬دﺳﺘﺎرش ﺑﺮﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺧﺪاﻳﺎ ﻳﮏ ﺑﺎر ﮐﻪ ﺑﻪ ﺧﺎﻧﻪ ﯼ ﺗﻮ‬
‫ﺁﻣﺪم‪ ،‬ﻓﺮﻣﻮدﯼ ﮐﻪ دﺳﺘﺎرم ﺑﺮﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬اﮔﺮ ﻳﮏ ﺑﺎردﻳﮕﺮ ﻣﺮا در اﻳﻦ ﺟﺎ ﺑﺒﻴﻨﯽ ﺑﻔﺮﻣﺎﯼ ﺗﺎ دﻧﺪان‬
‫هﺎﻳﻢ را ﺑﺸﮑﻨﻨﺪ‪.‬‬

‫‪97‬‬
‫ﺣﺠﯽ ﺑﻪ ﺧﺮﻳﺪن ﺧﺮ ﺑﻪ ﺑﺎزار ﻣﯽ رﻓﺖ‪ .‬ﻣﺮدﯼ ﮔﻔﺘﺶ ﺑﻪ ﮐﺠﺎ ﻣﯽ روﯼ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺑﻪ ﺑﺎزار ﻣﯽ‬
‫روم ﺗﺎ ﺧﺮﯼ ﺑﺨﺮم‪ .‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺑﮕﻮ اﻧﺸﺎءاﷲ‪ .‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﭼﻪ ﺟﺎﯼ اﻧﺸﺎءاﷲ ﺑﺎﺷﺪ؟ ﺧﺮ در ﺑﺎزار اﺳﺖ و‬
‫زر در ﮐﻴﺴﻪ ﻣﻦ‪ .‬ﭼﻮن ﺑﻪ ﺑﺎزار رﻓﺖ زرش ﺑﺪزدﻳﻨﺪ‪ .‬در راﻩ ﺑﺎزﮔﺸﺖ‪ ،‬ﻣﺮد ﭘﺮﺳﻴﺪ‪ :‬از ﮐﺠﺎ‬
‫ﻣﯽ ﺁﻳﯽ؟ ﮔﻔﺖ از ﺑﺎزار ﻣﯽ ﺁﻳﻢ‪ .‬اﻧﺸﺎءاﷲ ﺧﺮﯼ ﻧﺨﺮﻳﺪم‪ ،‬اﻧﺸﺎء اﷲ زﻳﺎن دﻳﺪﻩ و ﺑﯽ زرﺑﻪ‬
‫ﺧﺎﻧﻪ ﻣﯽ روم‪ ،‬اﻧﺸﺎءاﷲ‪".‬‬
‫رﺳﺎﻟﻪ »ﺻﺪ ﭘﻨﺪ« را ﻋﺒﻴﺪ زاﮐﺎﻧﻲ‪ ،‬ﺑﻪ ﺗﻤﺴﺨﺮ‪ ،‬در ﻣﻘﺎﺑﻞ ﻧﻮﺷﺘﻪ هﺎﯼ ﻣﺪﻋﻴﺎن اﺧﻼق ﺁوردﻩ‬
‫اﺳﺖ‪ .‬ﮔﻤﺎن ﻣﯽ رود ﮐﻪ ﺑﻴﺸﺘﺮﻳﻦ ﻃﻨﺰ ﻋﺒﻴﺪ در اﻳﻦ رﺳﺎﻟﻪ ﻣﺘﻮﺟﻪ ﺧﻮاﺟﻪ ﻧﺼﻴﺮاﻟﺪﻳﻦ ﻃﻮﺳﯽ‬
‫ﻣﻮﻟﻒ اﺧﻼق ﻧﺎﺻﺮﯼ اﺳﺖ‪ .‬زﻳﺮا در ﻣﻘﺪﻣﻪ ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ ﮐﻪ اﻳﻦ ﭘﻨﺪهﺎ ﭼﮑﻴﺪﻩ ﮔﻔﺘﻪ هﺎ و ﻧﻮﺷﺘﻪ‬
‫هﺎﯼ اﻓﻼﻃﻮن‪ ،‬ارﺳﻄﻮ و ﺧﻮاﺟﻪ ﻧﺼﻴﺮ اﺳﺖ‪ .‬ﺁﻧﮕﺎﻩ ﭘﻨﺪ ﻣﯽ دهﺪ‪:‬‬
‫ﮐﻪ ﺗﺎ ﺗﻮاﻧﻴﺪ ﺳﺨﻦ ﺣﻖ ﻣﮕﻮﺋﻴﺪ ﺗﺎ ﺑﺮ دل هﺎ ﮔﺮان ﻧﺸﻮﻳﺪ و ﻣﺮدم ﺑﯽ ﺳﺒﺐ از ﺷﻤﺎ ﻧﺮﻧﺠﻨﺪ‪.‬‬
‫ﻣﺴﺨﺮﮔﯽ و دف زﻧﯽ و ﮔﻮاهﯽ ﺑﻪ دروغ و دﻳﻦ ﺑﻪ دﻧﻴﺎ ﻓﺮوﺧﺘﻦ ﭘﻴﺸﻪ ﺳﺎزﻳﺪ ﺗﺎ ﻋﺰﻳﺰ ﺑﺎﺷﻴﺪ‬
‫و از ﻋﻤﺮ ﺑﺮﺧﻮردار ﮔﺮدﻳﺪ‪.‬‬
‫ﺳﺨﻦ ﺷﻴﺨﺎن ﺑﺎور ﻣﮑﻨﻴﺪ ﺗﺎ ﺑﻪ دوزخ ﻧﺮوﻳﺪ‪.‬‬
‫ﺗﺎ ﻣﻴﺘﻮاﻧﻴﺪ از هﻤﺴﺎﻳﮕﯽ زاهﺪان دورﯼ ﺟﻮﻳﻴﺪ‪.‬‬
‫دﺧﺘﺮﯼ از ﻓﻘﻴﻬﺎن وﻗﺎﺿﻴﺎن وﺷﻴﺨﺎن ﻣﺨﻮاهﻴﺪ‪ ،‬اﮔﺮ ﺑﻪ ﺁن ﻧﺎﮔﺰﻳﺮ ﺁﻣﺪﻳﺪ‪ ،‬زﻧﻬﺎر ﻓﺮزﻧﺪﯼ ﺑﻪ‬
‫ﮐﺎر ﻧﻴﺎورﻳﺪ ﺗﺎ ﮔﺪا وﺳﺎﻟﻮس وﻣﺰور وﻣﺮدم ﺁزار در ﺟﻬﺎن اﻓﺰون ﻧﺸﻮد‪.‬‬
‫دﺧﺘﺮﺧﻄﻴﺐ در ﻧﮑﺎح ﻣﻴﺎورﻳﺪ ﺗﺎ ﻧﺎﮔﺎﻩ ﮐﺮﻩ ﺧﺮ ﻧﺰاﻳﺪ‪.‬‬
‫ﻗﺎﺿﯽ اﻳﮑﻪ رﺷﻮت ﻧﺴﺘﺎﻧﺪ و زاهﺪﻳﮑﻪ ﺳﺨﻦ ﺑﻪ رﻳﺎ ﻧﮕﻮﻳﺪ درﻳﻦ روزﮔﺎر ﻣﻄﻠﺒﻴﺪ‪.‬‬
‫اﻧﺼﺎف وﻣﺴﻠﻤﺎﻧﯽ از ﺑﺎزارﻳﺎن ﻣﺠﻮﻳﻴﺪ‪.‬‬
‫ﮐﻠﻤﺎت ﺷﻴﺦ و ﺑﻨﺪﮔﺎن را درﮔﻮش ﻣﮕﻴﺮﻳﺪ‪.‬‬
‫در رﺳﺎﻟﻪ »اﺧﻼق اﻻﺷﺮاف« روﯼ ﺳﺨﻦ ﺑﺎ ﻃﺒﻘﺎت ﻣﻤﺘﺎز اﺳﺖ‪ .‬ﻋﺒﻴﺪ زاﮐﺎﻧﯽ در اﻳﻦ رﺳﺎﻟﻪ‬
‫از ﻣﺮگ ﻣﺮدﻣﯽ و ﻣﺮداﻧﮕﯽ و ﻋﺰت و ﺷﻬﺮت ﻣﺴﺨﺮﮔﯽ و ﺑﯽ ﺁﺑﺮوﻳﯽ در دﺳﺘﮕﺎﻩ ﺣﮑﻮﻣﺘﯽ‬
‫ﺳﺨﻦ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ و از ﺗﺎرﻳﺦ ﻧﻤﻮﻧﻪ ﻣﯽ ﺁورد‪ :‬ﭼﻨﮕﻴﺰ ﺧﺎن ﮐﻪ اﻣﺮوز ﺑﻪ ﮐﻮرﯼ اﻋﺪاء در درﮎ‬
‫اﺳﻔﻞ ﻣﻘﺘﺪا و ﭘﻴﺸﻮاﯼ ﻣﻐﻮﻻن اوﻟﻴﻦ و ﺁﺧﺮﻳﻦ اﺳﺖ ﺗﺎ هﺰاران هﺰار ﺑﯽ ﮔﻨﺎﻩ را ﺑﻪ ﺗﻴﻎ ﺑﯽ‬
‫درﻳﻎ از ﭘﺎﯼ درﻧﻴﺎورد‪ ،‬ﺣﮑﻮﻣﺖ روﯼ زﻣﻴﻦ ﺑﺮ او ﻣﻘﺮر ﻧﮕﺸﺖ و‪ ...‬اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ ﺑﻴﭽﺎرﻩ ﭼﻮن‬
‫دﻏﺪﻏﻪ ﻋﺪاﻟﺖ در ﺧﺎﻃﺮ اﻓﺘﺎد و ﺧﻮد را ﺑﻪ ﺷﻌﺎر ﻋﺪل ﻣﻮﺳﻮم ﮔﺮداﻧﻴﺪ‪ ،‬در اﻧﺪﮎ ﻣﺪﺗﯽ‬
‫دوﻟﺘﺶ ﺳﭙﺮﯼ ﺷﺪ‪.‬‬
‫ﮐﺎﻧﺪران ﮐﻮﯼ ﺁﺷﻨﺎﻳﯽ ﻧﻴﺴﺖ‬ ‫ﭘﺎﯼ در ﮐﻮﯼ زهﺪ و زرق ﻣﻨﻪ‬
‫ﺟﺰ رﻳﺎﻳﯽ ﺑﻮرﻳـــــﺎﻳﯽ ﻧﻴﺴﺖ‬ ‫ﺑﺮ در ﺧﺎﻧﻘﻪ ﻣﺮو ﮐﻪ در ﺁن‬
‫ﻣﺮا ﺑﻪ ﻣﺠﻠﺲ واﻋﻆ ﻣﺨﻮان وﭘﻨﺪ ﻣﺪﻩ ﻓﺮﻳﺐ ﻣﻦ ﺑﻪ ﻓﺴﻮن وﻓﺴﺎﻧﻪ ﻧﺘﻮان ﮐﺮد‬
‫ذﮐﺮ ﺳﺠﺎدﻩ وﺗﺴﺒﻴﺢ رهﺎ ﮐﻦ ﭼﻮ ﻋﺒﻴـــﺪ ﻧﺸﻮﯼ ﺻﻴﺪ ﺑﺪﻳﻦ داﻧﻪ ﺑﻨﻪ داﻣﯽ ﭼﻨﺪ‬
‫ﻓﺮﻳﺐ ﻣﺮدم ﻧﺎدان ﺑﺪﻳﻦ ﻓﺴﺎﻧﻪ دهﺪ‬ ‫ﻣﺮو ﺑﻪ ﻋﺸـــــﻮﻩ زاهﺪ ز رﻩ ﮐﻪ او داﻳﻢ‬
‫زﻳﻦ ﺳﺨﻦ ﻣﻌﺘﻘﺪ ﻣﺬهﺐ رهﺒﺎن ﺷﺪﻩ ام‬ ‫ﮔﻔﺖ رهﺒﺎن ﮐﻪ‪ :‬ﻋﺒﻴﺪ ازﭘﯽ ﺳﺎﻟﻮس ﻣﺮو‬

‫‪98‬‬
‫ﻋﺒﻴﺪ ﻣﻴﮕﻮﻳﺪ‪ :‬ﻳﮑﯽ از ﺷﻴﺨﺎن را ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬ﺧﺮﻗﻪ ﺧﻮد ﺑﻔﺮوش ﮔﻔﺖ‪ :‬اﮔﺮﺻﻴﺎد دام ﺧﻮد‬
‫ﺑﻔﺮوﺷﺪ ﺑﻪ ﮐﺪام وﺳﻴﻠﻪ ﺻﻴﺪ ﺗﻮاﻧﺪ ﮐﺮد‪.‬‬
‫از رﻩ اﻳﻦ دام و داﻧــــــﻪ ﺑﺮ دارﻳــــــــــﻢ‬ ‫زهــــــﺪ وﺗﺴﺒﻴـــــﺢ دام وداﻧـــــﻪِ ﻣﺎﺳﺖ‬
‫ﺁن ﮐﺪورﺗﻬﺎ ﮐﻪ از زهﺪ رﻳﺎﻳﯽ ﻳﺎﻓﺘﻴــــــــﻢ‬ ‫ﺻﺤﺒﺖ ﻣﻴﺨﻮارﮔﺎن از ﺧﺎﻃﺮ ﻣﺎ ﻣﺤﻮ ﮐﺮد‬
‫ﺁن ﺳﺨﺖ دﻻن ﺳﺴﺖ ﮐﻮﺷﺎن‬ ‫ﻣﻨﮕﺮ ﺑﻪ ﺣﺪﻳﺚ ﺧﺮﻗﻪ ﭘﻮﺷﺎن‬
‫س درازﮔﻮﺷﺎن‬ ‫هﭽﻮن ﺟـــــﺮ ِ‬ ‫ﺁوﻳﺨﺘﻪ ﺳﺒـــﺢ ﺷﺎن ﺑﻪ ﮔﺮدن‬
‫از راﻩ ﺑﮕﺮد و رو ﺑﭙﻮﺷـــﺎن‬ ‫از دور ﭼﻮ واﻋﻈــــﺎن ﺑﺒﻴﻨﯽ‬
‫ن هﺮزﻩ دراﯼ‬
‫زﻗﻮل ﺑﻴﻌﻤﻞ ﺷﻴﺨﮑﺎ ِ‬ ‫ﻣﻨﻢ ﮐﻪ ﺑﺎ ﻋﻤﻞ وﻗﻮل وﭼﻨــــﮓ ﺑﻴﺰارم‬
‫ﮐﻪ ﻣﻠﮏ ﻋﻴﺶ ﻣﻦ ﻣﻌﻤﻮر دارﯼ‬ ‫ﺧـــــــــﺪاﻳﺎ دارم از ﻟﻄﻒ ﺗﻮ اﻣﻴـــــــﺪ‬
‫ﻗﻀـــــﺎﯼ ﺗﻮﺑﻪ از ﻣﻦ دور دارﯼ‬ ‫ﺑــــــﮕﺮداﻧﯽ ﺑــــﻼﯼ زاهــــــــﺪ ازﻣﻦ‬
‫ﭼﻮن رﻧــــﺪان ﻓﺎش ﮐﻦ رازﻧﻬﺎﻧﯽ‬ ‫ﻧﻬﺎن ﭼﻮن زاهـــﺪان ﺗﺎﮐﯽ ﺧﻮرﯼ ﻣﯽ‬
‫ﺗﻌﺼﺐ ﻣﺬهﺒﯽ و درﮔﻴﺮﯼ ﻋﻘﻴﺪﺗﯽ را ﭼﻪ درد ﺁﻟﻮد ﺑﻪ ﻣﺴﺨﺮﻩ ﻣﯽ ﮔﻴﺮد‪ :‬ﺷﻴﺨﺎن ﻣﺮدﯼ‬
‫را ﮐﻪ ﻋﻤﺮان ﻧﺎم داﺷﺖ در ﻗﻢ ﻣﻴﺰدﻧﺪ‪ .‬ﮐﺴﯽ ﭘﺮﺳﻴﺪ‪ :‬ﭼﻮن ﻋﻤﺮ ﻧﻴﺴﺖ ﭼﺮاش ﻣﻴﺰﻧﻴﺪ؟ ﮔﻔﺘﻨﺪ‬
‫ﻋﻤﺮ اﺳﺖ و اﻟﻒ وﻧﻮن ﻋﺜﻤﺎن هﻢ دارد‪.‬‬
‫دو ﮐﻮدﮎ درﻗﻢ از زﻣﺎن ﻃﻔﻠﯽ ﺗﺎ وﻗﺖ ﭘﻴﺮﯼ ﺑﺎهﻢ ﻣﺒﺎدﻟﻪ ﮐﺮدﻧﺪﯼ‪ ،‬روزﯼ در ﺳﺮ‬
‫ﻣﻨﺎرﻩ ﯼ ﺑﻪ هﻤﻴﻦ ﻣﻌﺎﻣﻠﻪ ﻣﺸﻐﻮل ﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬ﻳﮑﯽ ﺑﺎ دﻳﮕﺮﯼ ﮔﻔﺖ اﻳﻦ ﺷﻬﺮ ﻣﺎ ﺳﺨﺖ ﺧﺮاب‬
‫اﺳﺖ‪ .‬دوﻣﯽ ﮔﻔﺖ‪ :‬ازﺷﻬﺮﯼ ﮐﻪ ﭘﻴﺮان ﺑﺎ ﺑﺮﮐﺘﺶ ﻣﻦ وﺗﻮ ﺑﺎﺷﻴﻢ ﺑﻴﺶ ازﻳﻦ ﭼﻪ ﺁﺑﺎدﯼ ﺗﻮﻗﻊ‬
‫ﻣﻴﺘﻮان داﺷﺖ‪.‬‬
‫واﻋﻈﯽ ﺑﺮ ﺳﺮﻣﻨﺒﺮ ﺳﺨﻦ ﻣﻴﮕﻔﺖ‪ ،‬ﺷﺨﺼﯽ از ﻣﺠﻠﺴﻴﺎن ﺳﺨﺖ ﮔﺮﻳﻪ ﻣﻴﮑﺮد‪ .‬واﻋﻆ‬
‫ﮔﻔﺖ اﯼ ﻣﺠﻠﺴﻴﺎن ﺻﺪق ازﻳﻦ ﻣﺮد ﺑﻴﺎﻣﻮزﻳﺪ ﮐﻪ اﻳﻨﻬﻤﻪ ﮔﺮﻳﻪ ﯼ ﺑﻪ ﺳﻮز ﻣﻴﮑﻨﺪ‪ .‬ﻣﺮد‬
‫ﺑﺮﺧﺎﺳﺖ وﮔﻔﺖ ﻣﻮﻻﻧﺎ! ﻣﻦ ﻧﻤﻴﺪاﻧﻢ ﮐﻪ ﭼﻪ ﻣﻴﮕﻮﻳﯽ اﻣﺎ ﺑﺰﯼ داﺷﺘﻢ ﮐﻪ رﻳﺸﺶ ﺑﻪ رﻳﺶ ﺗﻮ‬
‫ﻣﻴﻤﺎﻧﺪ ودرﻳﻦ دو ﺳﻪ روز ﺳﻘﻂ ﺷﺪ‪ .‬هﺮﮔﺎﻩ ﮐﻪ ﺗﻮ رﻳﺶ ﻣﯽ ﺟﻨﺒﺎﻧﯽ ﻣﺮا ازﺁن ﺑﺰﮎ ﻳﺎد ﻣﯽ‬
‫ﺁﻳﺪ‪.‬‬
‫اﺑﻠﻴﺲ ﺧﻮدرا ﺑﻪ ﺷﮑﻞ ﻳﮑﯽ ازﻣﺸﺎخ اﺟﻞ ﺑﻪ ﻣﻨﻔﺮا ﻧﻤﻮد وﮔﻔﺖ‪ :‬از ﺑﻬﺸﺖ ﻣﯽ ﺁﻳﻢ واﻳﻦ‬
‫ﻃﻮق رﻳﺶ را ﮐﻪ ﻧﻌﻤﺖ ﺑﻬﺸﺖ اﺳﺖ ﺑﺮاﯼ ﺷﻤﺎ ﺁوردﻩ ام‪.‬‬
‫ﮔﻔﺘﻢ ‪:‬اﯼ ﻋﺰﻳﺰ! اﮔﺮ رﻳﺶ ﺁﻧﺴﺖ ﮐﻪ ﻣﻦ دﻳﺪﻩ ام وﺑﻼ ﺁﻧﮑﻪ از ﺻﺎﺣﺐ رﻳﺸﺎن ﮐﺸﻴﺪﻩ ام هﺮﮔﺰ‬
‫ﻏﺒﺎر وﺣﺸﺖ ﺁن ﺑﻪ داﻣﻦ ﻣﺮﺳﺎد ﮐﻪ اﮔﺮ رﺳﺪ اﺑﺪاﻻﺑﺪ از ﺑﻼﯼ ﺁن ﺧﻼص ﻧﻴﺎﺑﯽ‪.‬‬
‫ﺑﺎر اﻟﻠﻬﺎ ﺷﺮ رﻳﺶ از هﻤﮕﺎن دور ﺑﺪار‪.‬‬
‫ﻋﺒﻴﺪ در دورﻩ اﯼ زﻧﺪﮔﯽ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﮐﻪ اﻳﻠﺨﺎﻧﺎن ﻣﻐﻮل‪ ،‬دﺳﺘﮕﺎﻩ ﻏﺎرﺗﮕﺮ ﺧﻮد را ﺑﺮ‬
‫اﻳﺮان ﺣﺎﮐﻢ ﮐﺮدﻩ اﻧﺪ و در ﺟﻨﮓ هﺎﯼ ﺑﯽ ﺣﺎﺻﻠﯽ ﮐﻪ ﺣﮑﻮﻣﺖ هﺎﯼ ﮔﻤﺎﺷﺘﻪ ﯼ ﻣﻐﻮل ﺑﺮ ﺳﺮ‬
‫ﺗﻮﺳﻌﻪ ﯼ ﻣﻨﺎﻃﻖ ﻗﺪرت ﻣﺤﻠﯽ ﺧﻮد ﺑﺎ ﻳﮑﺪﻳﮕﺮ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪ ،‬ﻃﺒﻘﻪ ﯼ ﻣﺤﺮوم و زﺣﻤﺘﮑﺶ ﺑﺪون‬
‫ﺁﮔﺎهﯽ از ﻋﻠﺖ ﺟﻨﮓ‪ ،‬و ﺑﯽ ﺁن ﮐﻪ دراﻳﻦ ﻣﻴﺎﻧﻪ ﻧﻔﻌﯽ داﺷﺘﻪ ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬ﮐﺸﺘﻪ ﻣﯽ دهﺪ‪ .‬اﻳﻦ ﺣﻘﻴﻘﺖ‬
‫ﻋﺒﻴﺪ اﻳﻨﮕﻮﻧﻪ هﻨﺮﻣﻨﺪاﻧﻪ ﺑﺎز ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬

‫‪99‬‬
‫ﺳﺮﺑﺎزﯼ را ﮔﻔﺘﻨﺪ ﭼﺮا ﺑﻪ ﺟﻨﮓ ﻧﺮوﯼ؟ ﮔﻔﺖ ﺑﺨﺪا ﺳﻮﮔﻨﺪ ﮐﻪ ﻣﻦ ﻳﮏ ﺗﻦ از‬
‫دﺷﻤﻨﺎن را ﻧﺸﻨﺎﺳﻢ و اﻳﺸﺎن ﻧﻴﺰ ﻣﺮا ﻧﺸﻨﺎﺳﻨﺪ‪ .‬ﭘﺲ دﺷﻤﻨﯽ ﻣﻴﺎن ﻣﺎ ﭼﻮن ﺻﻮرت‬
‫ﺑﻨﺪد؟‬
‫ﻋﺒﻴﺪ ﺑﺎ ﺷﻬﺎﻣﺘﯽ ﺑﯽ ﻧﻈﻴﺮ‪ ،‬هﻤﻪ ﯼ ﻣﻈﺎهﺮ اﺳﺘﺜﻤﺎر و ﻋﻮام ﻓﺮﻳﺒﯽ ﺑﻪ زﻳﺮ ﺿﺮﺑﺎت‬
‫ﺗﺎزﻳﺎﻧﻪ ﯼ هﺰل ﺧﻮد ﻣﯽ ﮔﻴﺮد‪ .‬از دﻳﺪﮔﺎﻩ ﻋﺒﻴﺪ‪ ،‬ﻇﻠﻢ هﻤﺎن ﻗﺪر ﻣﺤﮑﻮم اﺳﺖ ﮐﻪ ﺟﻬﻞ‪ .‬و اﻳﻦ‬
‫هﺮدو را ﺑﺎ ﻳﮏ ﺗﺎزﻳﺎﻧﻪ ﻣﯽ زﻧﺪ‪ .‬در ﻟﻄﻴﻔﻪ اﯼ از رﺳﺎﻟﻪ ﯼ »دﻟﮕﺸﺎ« ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ ﮐﻪ ﻣﺮدﯼ‬
‫ﻗﺼﺪ ﺗﺠﺎوز ﺑﻪ ﭘﺴﺮﯼ را داﺷﺖ‪ ،‬ﭘﺴﺮ رﺿﺎﻳﺖ ﻧﻤﯽ داد‪ .‬ﻣﺮدﮎ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻳﺎ ﺑﮕﺬار ﮐﺎر ﺧﻮد را‬
‫ﺑﺒﻴﻨﻢ‪ ،‬ﻳﺎ ﺁن ﮐﻪ ﻣﻌﺎوﻳﻪ را دﺷﻨﺎم ﺧﻮاهﻢ داد‪ .‬ﭘﺴﺮ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺷﮑﻴﺐ ﺑﺪﻳﻦ زﺧﻢ‪ ،‬ﺁﺳﺎن ﺗﺮاﺳﺖ از‬
‫ﺷﻨﻴﺪن دﺷﻨﺎم ﺑﻪ ﺣﺎل اﻣﻴﺮاﻟﻤﺆﻣﻨﻴﻦ‪ .‬ﭘﺲ ﺗﻦ در داد‪.‬‬
‫ﻋﺒﻴﺪ ﺟﺪا ﺑﻮدن از ﻣﺮدم را درﻣﻮرد ﺧﻠﻔﺎ و ﭘﺎدﺷﺎهﺎن‪ ،‬هﻤﺎن ﻗﺪر ﻣﺤﮑﻮم ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﮐﻪ‬
‫در ﻣﻮرد ﺧﺪا و ﻓﺮﺷﺘﮕﺎﻧﺶ‪ :‬اﻋﺮاﺑﯽ را ﭘﻴﺶ ﺧﻠﻴﻔﻪ ﺑﺮدﻧﺪ‪ .‬او را دﻳﺪ ﺑﺮ ﺗﺨﺖ ﻧﺸﺴﺘﻪ و‬
‫دﻳﮕﺮان در زﻳﺮ اﻳﺴﺘﺎدﻩ‪.‬‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬اﻟﺴﻼم ﻋﻠﻴﮏ ﻳﺎ اﷲ‪.‬‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﻦ اﷲ ﻧﻴﺴﺘﻢ‪.‬‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻳﺎ ﺟﺒﺮاﺋﻴﻞ‪.‬‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﻦ ﺟﺒﺮاﺋﻴﻞ ﻧﻴﺴﺘﻢ‪.‬‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬اﷲ ﻧﻴﺴﺘﯽ؛ ﺟﺒﺮاﺋﻴﻞ ﻧﻴﺴﺘﯽ؛ ﭘﺲ ﭼﺮا ﺑﺮ ﺁن ﺑﺎﻻ ﺗﻨﻬﺎ ﻧﺸﺴﺘﻪ اﯼ؟ ﺗﻮ ﻧﻴﺰ در زﻳﺮ‬
‫ﺁﯼ و در ﻣﻴﺎن ﻣﺮدﻣﺎن ﺑﻨﺸﻴﻦ‪".‬‬
‫ﺑﺎ دﻟﯽ ﭘﺮﺧﻮن از ﺟﺎهﻼن ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫هﻤﻘﺪم ﮔﺸﺘﻦ و ﭘﺎﻟﻮدﻩ و ﺧﺮﻣﺎ ﺧﻮردن‬ ‫زﺷﺖ رﺳﻤﻴﺴﺖ ﻧﺸﺴﺘﻦ در هﻤﻪ ﺷﺐ ﺑﺎ ﻋﺎﻣﻪ‬
‫ﭼﻪ ﺑﻼﺋﻴﺴﺖ ﺑﻪ ﺷﺐ ﺷﺮﺑﺖ و ﺣﻠﻮا ﺧﻮردن‬ ‫ﭼﻪ ﻋﺬاﺑﻴﺴﺖ هﻤﻪ روزﻩ دهﺎن ﺑﺮ ﺑﺴﺘﻦ‬

‫ﺳﻨﺎﺋﯽ ﻏﺰﻧﻮﯼ‬
‫اﺑﻮاﻟﻤﺠﺪ ﻣﺠﺪود ﺑﻦ ﺁدم ﺳﻨﺎﺋﻲ ﻏﺰﻧﻮي )‪ 473 – 545‬هـ‪.‬ق‪ ،(.‬ﻋﺎرف ﺑﺰرگ و ﺷﺎﻋﺮ‬
‫ﻧﺎﻣﺪار‪ ،‬اﺑﺘﺪا ﺑﻪ ﻣﺪح ﭘﺎدﺷﺎهﺎن ﻏﺰﻧﻮي ﻣﺎﻧﻨﺪ ﺑﻬﺮاﻣﺸﺎﻩ ﭘﺮداﺧﺖ؛ اﻣﺎ ﺳﭙﺲ ﺗﻐﻴﻴﺮ روﻳﻪ داد و‬
‫ﺳﻴﺮ و ﺳﻠﻮﮎ ﺁﻏﺎز ﮐﺮد و در ردﻳﻒ ﺑﺰرﮔﺘﺮﻳﻦ ﺷﺎﻋﺮان ﺗﺼﻮف ﻗﺮار ﮔﺮﻓﺖ‪ .‬ﺳﻨﺎﺋﯽ از‬
‫ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﺷﺎﻋﺮان ﺑﺰرگ ﻋﺎرف ﺑﺸﻤﺎر ﻣﯽ ﺁﻣﺪ‪ .‬او از ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮﯼ و ﺗﻬﻤﺖ ﺑﻪ ﺳﺘﻮﻩ ﺁﻣﺪﻩ ﻣﯽ‬
‫ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﭼﻪ ﮐﻨﺸﺖ و ﭼﻪ ﺻﻮﻣﻌﻪ ﺑﺮ او‬ ‫ﭼﻪ ﻣﺴﻠﻤﺎن ﭼﻪ ﮔﺒﺮ ﺑﺮ در او‬
‫هﻤﮕﺎن ﻃﺎﻟﺐ اﻧﺪ و او ﻣﻄﻠﻮب‬ ‫ﮔﺒﺮ و ﺗﺮﺳﺎ و ﻧﻴﮑﻮ و ﻣﻌﻴﻮب‬

‫ﻋــــﺸﻮﻩ ﺟﺎﻩ و زر ﺧﺮﻳﺪﺳــــﺘﻨﺪ‬ ‫اﻳﻦ ﮔﺮوهﯽ ﮐﻪ ﻧﻮرﺳﻴﺪﺳﺘﻨﺪ‬


‫ﮐﯽ ﻏﻢ ﻋﻘﻞ و ﺷـــﺮع و دﻳﻦ دارﻧﺪ‬ ‫ﺳﺮ ﺑﺎغ و دل زﻣﻴــــﻦ دارﻧﺪ‬
‫ﺟﺎﻩ ﺟﻮﻳﺎ و دﻳﻦ ﻓﺮوﺷـــــــــــﺎﻧﻨﺪ‬ ‫دل ﺳﻴﺎهﺎنِ ﺗﻴﺮﻩ هﻮﺷﺎﻧﻨﺪ‬
‫هﻤﻪ ﻃﻮﻃﯽ زﺑﺎن ﮐﺮﮐﺲ ﭼﺸﻢ‬ ‫هﻤﻪ ﺑﺎزﺁﺷﻴﺎن وﺷﺎهﻴﻦ ﺧﺸﻢ‬

‫‪100‬‬
‫ﮐﺎﻳﻦ ﻓﻼن ﻣﻠﺤﺪ‪ ،‬ﺁن ﻓـــﻼن ﮐﺎﻓﺮ‬ ‫ﮔﺸﺘﻪ ﮔﻮﻳﺎن زﺑﻐﺾ ﻳﮏ دﻳﮕﺮ‬
‫ﺁدﻣﯽ ﺻـــﻮرت اﻧﺪ ﻟﻴﮏ ﺧــــﺮﻧﺪ‬ ‫هﻤﻪ از راﻩ ﺻﺪق ﺑﻴﺨﺒﺮﻧﺪ‬
‫هﻤﻪ ﺧﺼﻢ ﺷـﺮﻳﻌﺖ ودﻳﻦ اﻧﺪ‬ ‫هﻤﻪ ﺟﻮﻳﺎن ﮐﺒﺮ وﺗﻤﮑﻴﻦ اﻧﺪ‬
‫از ﺑﺮون ﻣﻮﺳﯽ از درون ﻣــــــﺎراﻧﺪ‬ ‫هﻤﻪ در ﻋﻠﻢ ﺳﺎﻣﺮﯼ وارد‬
‫درﮔﺬﺷﺘﻪ ﺑﻪ ﺻﺪ درﮎ زاﺑﻠﻴــﺲ‬ ‫در ﻧﻔﺎق وﺧﻴﺎﻧﺖ و ﺗﻠﺒﻴﺲ‬
‫ﺗﻬﯽ از ﺁب ﻣﺎﻧﺪﻩ هﻤﭽﻮﺳﺒﻮﯼ‬ ‫هﻴﭻ ﻧﺎﻳﺎﻓﺘﻪ ز ﺗﻘﻮﯼ ﺑﻮﯼ‬
‫در ذم ﺳﺎﻟﻮس ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﮐﻪ دﺳﺖ زرق دراز اﺳﺖ وﺁﺳﺘﻴﻦ ﮐﻮﺗﺎﻩ‬ ‫ﺑﮕﻮ ﺑﻪ زاهﺪ ﺳﺎﻟﻮس ﺧﺮﻗﻪ ﭘﻮش دوروﯼ‬
‫ﮐﻪ ﺗﺎ ﺑﻪ زرق ﺑﺮﯼ ﺑﻨﺪﮔﺎن ﺣﻖ از راﻩ‬ ‫ﺗﻮ ﺧﺮﻗﻪ را زﺑﺮاﯼ رﻳﺎ هﻤﯽ ﭘﻮﺷﯽ‬
‫ﻣﺪارا را ﭼﻨﻴﻦ ﺗﻮﺻﻴﻪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫هﻤﻪ ﺧﻨﺪان ﺑﺪﻧﺪ و ﺗﻮ ﮔﺮﻳﺎن‬ ‫ﺁن ﺷﻨﻴﺪﯼ ﮐﻪ وﻗﺖ زادن ﺗﻮ‬
‫هﻤﻪ ﮔﺮﻳﺎن ﺑﻮﻧﺪ و ﺗﻮ ﺧﻨﺪان‬ ‫ﺗﻮ ﭼﻨﺎن زﯼ ﮐﻪ ﺑﻌﺪ ﻣﺮدن ﺗﻮ‬
‫ﺑﻴﺸﺘﺮ ﮔﻤﺮﻩ و ﮐﻤﺘﺮ ﺑﺮهﻨﺪ‬ ‫ﺑﺎ هﻤﻪ ﺧﻠﻖ ﺟﻬﺎن ﮔﺮ ﭼﻪ از ﺁن‬
‫ﻧﻪ ﭼﻨﺎن زﯼ ﮐﻪ ﺑﻤﻴﺮﯼ ﺑﺮهﻨﺪ‬ ‫ﺁﻧﭽﻨﺎن زﯼ ﮐﻪ ﺑﻤﻴﺮﯼ ﺑﺮهﯽ‬

‫ﺑﻬﺮ ﮐﻴﮑﯽ ﮔﻠﻴﻢ ﻧﺘﻮان ﺳﻮﺧﺖ‬ ‫دوﺳﺖ را ﮐﺲ ﺑﻪ ﻳﮏ ﺑﺪﯼ ﻧﻔﺮوﺧﺖ‬

‫دﺷﻤﻦ ارﭼﻪ ﻳﮑﯽ‪ ،‬هﺰار ﺑﻮد‬ ‫دوﺳﺖ ﮔﺮﭼﻪ دو ﺻﺪ‪ ،‬دو ﻳﺎر ﺑﻮد‬
‫ﻗﺸﺮﻳﮕﺮﯼ در ﺟﻬﻞ و دﺷﻤﻨﯽ در ﻋﺪم ﺷﻨﺎﺧﺖ رﻳﺸﻪ دارد‪:‬‬
‫ﻣﯽ زدﻧﺪ از ﭘﯽ ﺣﻤﻴّﺖ دﻳﻦ‬ ‫راﻓﻀﯽ را ﻋﻮام در ﺗُـﻒ و ﮐﻴﻦ‬
‫ﺑﻴﺶ از ﺁن زد ﮐﻪ ﮔﺮوﻩ زدﻩ ﺑﻮد‬ ‫ﻳﮑﯽ از رهﮕﺬر در ﺁﻣﺪ زود‬
‫ﺑﻬﺮ اﺷﮑﺎل ﮐﻔﺮ و اﻳﻤﺎﻧﺶ‬ ‫ﮔﻔﺘﻢ ار ﻣﻴﺰدﻧﺪ اﻳﺸﺎﻧﺶ‬
‫ﺑﯽ ﺧﺒﺮ ﮐﻮﻓﺘﯽ دو ﺻﺪ ﭼﻨﺪان‬ ‫ﺗﻮ ﭼﺮا ﺑﺎرﯼ اﯼ ﺑﺪل ﺳﻨﺪان‬
‫ﻣﻦ ز ﺟﺮﻣﺶ ﺧﺒﺮ ﻧﺪارم ﻟﻴﮏ‬ ‫ﺟُﺮم او ﭼﻴﺴﺖ؟ ﮔﻔﺖ ﺑﺸﻨﻮ ﻧﻴﮏ‬
‫ﻣﻦ ﺑﺮاﯼ ﺛﻮاب ﻣﯽ زدﻣﺶ‬ ‫ﺳُﻨﻴﺎن ﻣﯽ زدﻧﺪ ﻣﻦ زدﻣﺶ‬

‫روزﺑﻬﺎن ﺑﻘﻠﯽ‬
‫ﺷﻴﺦ اﺑﻮ ﻣﺤﻤﺪ روزﺑﻬﺎن ﭘﺴﺮ اﺑﻲ ﻧﺼﺮ ﺑﻘﻠﻲ ﻓﺴﺎﺋﻲ ﺷﻴﺮازي )‪ 522 – 606‬هـ‪ .‬ق‪(.‬‬
‫دﮐﺎﻧﯽ داﺷﺖ در ﺁن ﺑﻘﻞ ]ﺳﺒﺰﯼ ﺧﻮردن[ ﻣﯽ ﻓﺮوﺧﺖ و ﺑﻪ هﻤﻴﻦ ﻣﻨﺎﺳﺒﺖ ﺑﻪ ﺑﻘﻠﯽ ﻣﻌﺮوف‬
‫ﺷﺪ و ﺑﻪ ﻋﻠﺖ داﺷﺘﻦ ﺷﻄﺤﻴﺎت زﻳﺎد ﺑﻪ ﺷﻴﺦ ﺷﻄﺎح ﻧﻴﺰ ﻧﺎﻣﻴﺪﻩ ﻣﯽ ﺷﻮد‪ ،‬ﻟﺰوم روادارﯼ را‬
‫ﺷﺎﻋﺮاﻧﻪ ﮔﻮﺷﺰد ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﻣﻘﺒﻮل آﺴﺎن ﮔﺮت ﺑﺮ ﺁﻳﺪ از دﺳﺖ‬ ‫زﻧﻬﺎر در ﺁن آﻮش آﻪ ﺑﺎﺷﻲ ﭘﻴﻮﺳﺖ‬
‫هﺮ ﭼﻴﺰ آﻪ از ﻃﺎق دل اﻓﺘﺎد‪ ،‬ﺷﻜﺴﺖ‬ ‫ﻣﮕﺬار آﻪ اﻓﺘﻲ از ﻧﻈﺮ ﻣﺮدان را‬

‫‪101‬‬
‫هﺮ ﮔﺪا را ﺑﺎ دﻟﺖ ﺁزﯼ دﮔﺮ‬ ‫اﯼ ﺗﺮا ﺑﺎ هﺮ دﻟﯽ رازﯼ دﮔﺮ‬
‫ﻣﯽ ﮐﻨﺪ هﺮ ﭘﺮدﻩ ﺁوازﯼ دﮔﺮ‬ ‫ﺻﺪ هﺰاران ﭘﺮدﻩ دارد ﻋﺸﻖ دوﺳﺖ‬

‫ﻓﺨﺮ رازﯼ‬
‫اﻣﺎم ﻓﺨﺮ رازﯼ )‪ 543 – 606‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪﯼ ﺑﺎ ﻧﻔﻮذ وﻧﻘﺎدﯼ ﺑﺮﺟﺴﺘﻪ ﺑﻮد‪ .‬او در‬
‫ﮐﺘﺎﺑﻬﺎﯼ » ﻣﺤﺼﻞ اﻓﻜﺎراﻟﻤﺴﺘﻘﺪﻣﻴﻦ و اﻟﻤﺘﺄﺧﺮﻳﻦ ﻣﻦ اﻟﺤﻜﻤﺎء واﻟﻤﺘﻜﻠﻤﻴﻦ« و » ﻣﺒﺎﺣﺚ‬
‫اﻟﻤﺸﺮﻗﻴﻪ« ﺑﻪ ﺑﻴﺎن ﻧﻈﺮﻳﺎت ﻓﻼﺳﻔﻪ و ﻣﺘﻜﻠﻤﻴﻦ ﭘﻴﺸﻴﻦ ﻣﯽ ﭘﺮدازد و ﺁﻧﻬﺎ را ﻣﻮرد وارﺳﯽ‬
‫ﻧﻘﺎداﻧﻪ ﻗﺮار ﻣﯽ دهﺪ‪ .‬از ﺁﻧﺠﺎﺋﯽ ﮐﻪ اﻣﺎم ﻓﺨﺮ رازﯼ در ﺟﺪل و اﻳﺮاد ﺑﺮ ﻓﻼﺳﻔﻪ و ﺷﮏ در‬
‫ﻣﺴﺎﺋﻞ ﻓﻠﺴﻔﯽ اﺳﺘﺎدﯼ داﺷﺖ ﺑﻪ او "اﻣﺎم اﻟﻤﺸﮑﮑﻴﻦ" ﻟﻘﺐ دادﻧﺪ‪.‬‬
‫ﺑﺮﺧﯽ از ﻋﺮﻓﺎ‪ ،‬ﻋﻠﯽ رﻏﻢ اﻧﺴﺎﻧﮕﺮﻳﯽ ژرف‪ ،‬در ﺳﺘﻴﺰ ﺑﺎ ﺧﺮدﮔﺮاﺋﯽ ﺑﺎ ﻗﺸﺮﻳﻮن‬
‫هﻤﮕﺎم ﻣﯽ ﺷﻮﻧﺪ‪ .‬ﺁﻧﻬﺎ ﺧﺮدﮔﺮاﺋﯽ و ﻓﻠﺴﻔﻪ ﮔﺮاﺋﯽ را ﻧﮑﻮهﺶ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ و ﺷﻬﻮد و اﺷﺮاق را‬
‫اﻣﺮﯼ ﻓﻄﺮﯼ و وﺟﺪاﻧﯽ ﻣﯽ داﻧﻨﺪ‪ ،‬ﻧﻪ اﮐﺘﺴﺎﺑﯽ‪ ،‬اﺳﺘﺪراﮐﯽ و اﺳﺘﺪﻻﻟﯽ‪ .‬ﻣﻮﻟﻮﯼ اﻏﻠﺐ از ﺧﺮد‬
‫ﺳﺘﺎﻳﺶ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ ،‬اﻣﺎ در ﻧﻘﺪ ﻓﺨﺮ رازﯼ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﻓﺨﺮ رازﯼ رازدار دﻳﻦ ﺑﻮدﯼ‬ ‫اﻧﺪرﻳﻦ ﺑﺤﺚ ار ﺧﺮد رﻩ ﺑﻴﻦ ﺑﻮدﯼ‬
‫ﻋﻘﻞ و ﺗﺨﻴﻴﻼت او ﺣﻴﺮت ﻓﺰود‬ ‫ﻟﻴﮏ ﭼﻮن ﻣﻦ "َﻟ ْﻢ ﻳﺬُق َﻟ ْﻢ ﻳﺪْر" ﺑﻮد‬
‫ﺁن اﻧﺎ ﻣﮑﺸﻮف ﺷﺪ ﺑﻌﺪ از ﻓﻨﺎ‬ ‫ﮐﯽ ﺷﻮد ﮐﺸﻒ از ﺗﻔﮑﺮ اﻳﻦ اﻧﺎ‬

‫ﻓﺨﺮاﻟﺪﻳﻦ ﻋﺮاﻗﯽ‬
‫ﻓﺨﺮاﻟﺪﻳﻦ اﺑﺮاهﻴﻢ ﺑﻦ ﺑﺰرگ ﻣﻬﺮ ﺑﻦ ﻋﺒﺪاﻟﻐﻔﺎر ﺟﻮاﻟﻘﻲ هﻤﺪاﻧﻲ )‪ 610 - 688‬هـ‪ .‬ق‪،(.‬‬
‫ﻣﺘﺨﻠﺺ ﺑﻪ ﻋﺮاﻗﻲ ﻳﮑﻲ از ﺑﺰرﮔﺘﺮﻳﻦ ﺷﺎﻋﺮان ﻏﺰل ﺳﺮاي اﻳﺮان و ﻳﮑﻲ از ﻋﺎرﻓﺎن ﺑﺰرگ‬
‫اﺳﺖ‪ .‬در ﺳﺘﺎﻳﺶ ﺣﺮﻣﺖ اﻧﺴﺎن و ﭘﺎﺳﺪارﯼ ازﻏﺮور ﺗﻬﻴﺪﺳﺘﺎن در ﻗﺒﺎل ﺣﮑﻤﺮاﻧﺎن ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫در دﺳﺖ ﺑﺤﺮﻧﻮﺷﺎن ﺳﺎﻏﺮ ﭼﮑﺎر دارد‬ ‫در ﺣﻠﻘﻪ ﻓﻘﻴﺮان ﻗﻴﺼﺮ ﭼﮑﺎر دارد‬
‫در ﻣﺠﻠﺲ ﺧﻤﻮﺷﺎن ﻣﻨﺒﺮ ﭼﮑﺎر دارد‬ ‫در راﻩ ﻋﺸﻘﺒﺎزان زﻳﻦ ﺣﺮﻓﻬﺎ ﭼﻪ ﺧﻴﺰد‬
‫او در ﻋﺸﺎق ﻧﺎﻣﻪ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﻣﺠﻠﺲ ﻋـــــــــﺎﺷــــــﻘﺎن ﺑﻴﺎراﻳﻢ‬ ‫ﺗﺎ ﻣﻦ اﻧﺪر ﺳـــــــــﻤﺎع ﻋﺸﻖ ﺁﻳﻢ‬
‫راﻩ ﻳﺎﺑﻢ ﺑﻪ ﻋــــــــﺎﻟــــــــﻢ ﻣﺴﺘﯽ‬ ‫ﭼﻮن ﮐﻪ ﭘﯽ ﮔﻢ ﮐﻨﻢ از اﻳﻦ هﺴﺘﯽ‬
‫ﻧﻌــــــﺮﻩء ﺷــﻮق دوﺳﺖ درﮔﻴﺮم‬ ‫هﻤﭽﻮ ﻣﺴــــــﺘﺎن ﺳـــﻤﺎع ﺑﺮﮔﻴﺮم‬
‫ﻣﺎو ﺷﺮاب وﺷﺎهﺪ ﮐﻨﺞ ﺷﺮاﺑﺨﺎﻧﻪ‬ ‫زﻳﻦ زهﺪ وﭘﺎرﺳﺎﻳﯽ‪ ،‬ﭼﻮن ﻧﻴﺴﺖ ﺟﺰ رﻳﺎﻳﯽ‬
‫ﮐﺲ ﻣﯽ ﻧﺨﺮد ﭼﻪ ﻣﯽ ﻓﺮوﺷﻴﻢ؟‬ ‫اﻳﻦ زهﺪ و ﻣﺰورﯼ ﮐﻪ ﻣﺎراﺳﺖ‬

‫ﮔﻞ ﺑﺎغ ﺁﺷﻨﺎﻳﻲ‬


‫ﭼﻪ آﻨﻢ آﻪ هﺴﺖ اﻳﻦهﺎ‪ ،‬ﮔﻞ ﺑﺎغ ﺁﺷﻨﺎﻳﻲ‬ ‫ز دو دﻳﺪﻩ ﺧﻮن ﻓﺸﺎﻧﻢ‪ ،‬زﻏﻤﺖ ﺷﺐ ﺟﺪاﻳﻲ‬
‫آﻪ رﻗﻴﺐ در ﻧﻴﺎﻳﺪ ﺑﻪ ﺑﻬﺎﻧﻪي ﮔﺪاﻳﻲ‬ ‫هﻢ ﺷﺐ ﻧﻬﺎدﻩام ﺳﺮ‪ ،‬ﭼﻮ ﺳﮕﺎن ﺑﺮﺁﺳﺘﺎﻧﺖ‬

‫‪102‬‬
‫در ﮔﻠﺴﺘﺎن ﭼﺸﻤﻢ‪ ،‬ز ﭼﻪ رو هﻤﻴﺸﻪ ﺑﺎز اﺳﺖ؟ ﺑﻪ اﻣﻴﺪ ﺁن آﻪ ﺷﺎﻳﺪ‪ ،‬ﺗﻮ ﺑﻪ ﭼﺸﻢ ﻣﻦ درﺁﻳﻲ‬
‫آﻪ ﺷﻨﻴﺪﻩام ز ﮔﻞ هﺎ هﻤﻪ ﺑﻮي ﺑﻴﻮﻓﺎﻳﻲ‬ ‫ﺳﺮ ﺑﺮگ ﮔﻞ ﻧﺪارم‪ ،‬ز ﭼﻪ رو روم ﺑﻪ ﮔﻠﺸﻦ‬
‫ﺑﻪ آﺪام ﻣﺬهﺐ اﺳﺖ اﻳﻦ‪ ،‬ﺑﻪ آﺪام ﻣﻠﺖ اﺳﺖ اﻳﻦ آﻪ آُﺸﻨﺪ ﻋﺎﺷﻘﻲ را‪ ،‬آﻪ ﺗﻮ ﻋﺎﺷﻘﻢ ﭼﺮاﻳﻲ؟‬
‫ﭼﻮ ﺑﻪ ﺻﻮﻣﻌﻪ رﺳﻴﺪم‪ ،‬هﻤﻪ زاهﺪ رﻳﺎﻳﻲ‬ ‫ﺑﻪ ﻗﻤﺎرﺧﺎﻧﻪ رﻓﺘﻢ‪ ،‬هﻤﻪ ﭘﺎآﺒﺎز دﻳﺪم‬
‫آﻪ درﺁ‪ ،‬درﺁ ﻋﺮاﻗﻲ‪ ،‬آﻪ ﺗﻮ هﻢ از ﺁن ﻣﺎﻳﻲ‬ ‫در دﻳﺮ ﻣﯽ زدم ﻣﻦ‪ ،‬آﻪ ﻧﺪا ز در درﺁﻣﺪ‬
‫ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﺑﺎدﻩ‬
‫ز ﭼﺸﻢ ﻣﺴﺖ ﺳﺎﻗﻲ وام آﺮدﻧﺪ‬ ‫ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﺑﺎدﻩ آﺎﻧﺪر ﺟﺎم آﺮدﻧﺪ‬
‫ﺷﺮاب ﺑﻴﺨﻮدي در ﺟﺎم آﺮدﻧﺪ‬ ‫ﭼﻮ ﺑﺎ ﺧﻮد ﻳﺎﻓﺘﻨﺪ اهﻞ ﻃﺮب را‬
‫ﺷﺮاب ﻋﺎﺷﻘﺎﻧﺶ ﻧﺎم آﺮدﻧﺪ‬ ‫ﻟﺐ ﻣﻴﮕﻮن ﺟﺎﻧﺎن ﺟﺎم در داد‬
‫آﻤﻨﺪ زﻟﻒ ﺧﻮﺑﺎن دام آﺮدﻧﺪ‬ ‫ز ﺑﻬﺮ ﺻﻴﺪ دﻟﻬﺎي ﺟﻬﺎﻧﻲ‬
‫ﺑﻬﻢ آﺮدﻧﺪ و ﻋﺸﻘﺶ ﻧﺎم آﺮدﻧﺪ‬ ‫ﺑﮕﻴﺘﻲ هﺮ آﺠﺎ درد دﻟﻲ ﺑﻮد‬
‫ز ﺑﺲ دﻟﻬﺎ آﻪ ﺑﻲﺁرام آﺮدﻧﺪ‬ ‫ﺳﺮ زﻟﻒ ﺑﺘﺎن ﺁرام ﻧﮕﺮﻓﺖ‬
‫ﺑﻪ ﻳﻚ ﺟﻮﻻن دو ﻋﺎﻟﻢ رام آﺮدﻧﺪ‬ ‫ﭼﻮ ﮔﻮي ﺣﺴﻦ در ﻣﻴﺪان ﻓﮑﻨﺪﻧﺪ‬
‫ﻣﻬﻴﺎ ﭘﺴﺘﻪ و ﺑﺎدام آﺮدﻧﺪ‬ ‫ز ﺑﻬﺮ ﻧﻘﻞ ﻣﺴﺘﺎن از ﻟﺐ و ﭼﺸﻢ‬
‫ﻧﺼﻴﺐ ﺑﻲدﻻن دﺷﻨﺎم آﺮدﻧﺪ‬ ‫از ﺁن ﻟﺐ آﺎزدر ﺻﺪ ﺁﻓﺮﻳﻨﺴﺖ‬
‫ﺑﺠﺎﻣﻲ آﺎر ﺧﺎص و ﻋﺎم آﺮدﻧﺪ‬ ‫ﺑﻪ ﻣﺠﻠﺲ ﻧﻴﻚ و ﺑﺪ را ﺟﺎ دادﻧﺪ‬
‫ﺑﻪ دل ز اﺑﺮو دوﺻﺪ ﭘﻴﻐﺎم آﺮدﻧﺪ‬ ‫ﺑﻪ ﻏﻤﺰﻩ ﺻﺪ ﺳﺨﻦ ﺑﺎ ﺟﺎن ﺑﮕﻔﺘﻨﺪ‬
‫ﺑﻪ ﻳﻚ ﺟﻠﻮﻩ دو ﻋﺎﻟﻢ رام آﺮدﻧﺪ‬ ‫ﺟﻤﺎل ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ را ﺟﻠﻮﻩ دادﻧﺪ‬
‫ﺳﺮ زﻟﻔﻴﻦ ﺧﻮد را دام آﺮدﻧﺪ‬ ‫دﻟﻲ را ﺗﺎ ﺑﻪ دﺳﺖ ﺁرﻧﺪ هﺮ دم‬
‫ﺟﻬﺎﻧﻲ را از ﺁن اﻋﻼم آﺮدﻧﺪ‬ ‫ﻧﻬﺎن ﺑﺎ ﻣﺤﺮﻣﻲ رازي ﺑﮕﻔﺘﻨﺪ‬
‫ﻋﺮاﻗﻲ را ﭼﺮا ﺑﺪﻧﺎم آﺮدﻧﺪ‬ ‫ﭼﻮ ﺧﻮد آﺮدﻧﺪ راز ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ ﻓﺎش‬
‫ﭼﻪ آﻠﻴﺴﻴﺎ ﭼﻪ آﻌﺒﻪ‬
‫آﻪ دراز و دور دﻳﺪم رﻩ زهﺪ و ﭘﺎرﺳﺎﻳﻲ‬ ‫ﭘﺴﺮا رﻩ ﻗﻠﻨﺪر ﺳﺰد ار ﺑﻤﺎ ﻧﻤﺎﻳﻲ‬
‫آﻪ دﮔﺮ ﻧﻤﺎﻧﺪ ﻣﺎ را ﺳﺮ ﺗﻮﺑﻪي رﻳﺎﻳﻲ‬ ‫ﻗﺪﺣﻲ ﻣﻲ ﻣﻐﺎﻧﻪ ﺑﻪ ﻣﻦ ﺁر ﺗﺎ ﺑﻨﻮﺷﻢ‬
‫آﻪ ز ُدرد ﺗﻴﺮﻩ ﻳﺎﺑﺪ دل و دﻳﺪﻩ روﺷﻨﺎﺋﻲ‬ ‫ﻣﻲ ﺻﺎف اﮔﺮ ﻧﺒﺎﺷﺪ ﺑﻪ ﻣﻦ ﺁر ُدرد ﺗﻴﺮﻩ‬
‫ﻗﺪح ﺷﺮاب ﭘﺮ آﻦ‪ ،‬ﺑﻪ ﻣﻦ ﺁر ﭼﻨﺪ ﺗﺎﻳﻲ‬ ‫آﻢ ﺧﺎﻧﻘﻪ ﮔﺮﻓﺘﻢ‪ ،‬ﺳﺮ ﻣﺼﻠﺤﻲ ﻧﺪارم‬
‫ﻣﻨﻢ وﺣﺮﻳﻒ وآﻨﺠﻲ و ﻧﻮاي ﺑﻲﻧﻮاﻳﻲ‬ ‫ﻧﻪرﻩ و ﻧﻪرﺳﻢ دارم ﻧﻪدل و ﻧﻪدﻳﻦ ﻧﻪ دﻧﻴﺎ‬
‫آﻪ ﻧﻴﺎﻓﺖ ﺟﺰ ﺑﻪ ﻣﻲ آﺲ ز ﻏﻢ زﻣﺎن رهﺎﻳﻲ‬ ‫ز ﻏﻢ زﻣﺎﻧﻪ ﻣﺎ را ﺑﺮهﺎن ﺑﻤﻲ زﻣﺎﻧﻲ‬
‫ﭼﻮ ز ﺑﺎدﻩ ﻣﺴﺖ ﮔﺸﺘﻢ ﭼﻪ آﻠﻴﺴﻴﺎ ﭼﻪ آﻌﺒﻪ ﭼﻮ ﺑﺘﺮك ﺧﻮد ﺑﮕﻔﺘﻢ ﭼﻪ وﺻﺎل و ﭼﻪ ﺟﺪاﻳﻲ‬
‫ﭼﻮ ﺷﻜﺴﺖ ﺗﻮﺑﻪي ﻣﻦ ﻣﺸﻜﻦ ﺗﻮ ﻋﻬﺪ ﺑﺎري ﺑﻪ ﻣﻦ ﺷﻜﺴﺘﻪ دل ﮔﻮ آﻪ ﭼﮕﻮﻧﻪاي آﺠﺎﻳﻲ؟‬
‫آﻪ ﺑﺮون در ﭼﻪ آﺮدي آﻪ درون ﺧﺎﻧﻪ ﺁﻳﻲ‬ ‫ﺑﻪ ﻃﻮاف آﻌﺒﻪ رﻓﺘﻢ ﺑﻪ ﺣﺮم رهﻢ ﻧﺪادﻧﺪ‬
‫آﻪ درﺁ درﺁ ﻋﺮاﻗﻲ آﻪ ﺗﻮ ﺧﻮد از ﺁن ﻣﺎﻳﻲ‬ ‫در دﻳﺮ ﻣﻲزدم ﻣﻦ ز درون ﺻﺪا ﺑﺮﺁﻣﺪ‬
‫ﺳﺎزﻋﺸﻖ‬
‫آﺰ زﺧﻤﻪي ﺁن ﻧﻪ ﻓﻠﻚ اﻧﺪر ﺗﻚ و ﺗﺎز اﺳﺖ‬ ‫ﺳﺎز ﻃﺮب ﻋﺸﻖ آﻪ داﻧﺪ آﻪ ﭼﻪ ﺳﺎز اﺳﺖ‬
‫ﻧﺎز اﺳﺖ ﺑﻪ ﺟﺎﺋﻲ و ﺑﻪ ﻳﻚ ﺟﺎي ﻧﻴﺎز اﺳﺖ‬ ‫ﻋﺸﻖ اﺳﺖ آﻪ هﺮ دم ﺑﻪ دﮔﺮ رﻧﮓ ﺑﺮﺁﻳﺪ‬
‫در آﺴﻮت ﻣﻌﺸﻮق ﭼﻮ ﺁﻳﺪ هﻤﻪ ﻧﺎز اﺳﺖ‬ ‫در ﺧﺮﻗﻪي ﻋﺎﺷﻖ ﭼﻪ درﺁﻳﺪ هﻤﻪ ﺳﻮز اﺳﺖ‬

‫‪103‬‬
‫ﺷﻮر ﻋﺸﻖ‬
‫ﺟﺎن ﻣﺎ را در آﻒ ﺳﻮدا ﻧﻬﺎد‬ ‫ﻋﺸﻖ ﺷﻮري در ﻧﻬﺎد ﻣﺎ ﻧﻬﺎد‬
‫ﺟﺴﺖ و ﺟﻮﻳﻲ در درون ﻣﺎ ﻧﻬﺎد‬ ‫ﮔﻔﺖ و ﮔﻮﻳﻲ در زﺑﺎن ﻣﺎ ﻓﻜﻨﺪ‬
‫ﺁرزوﻳﻲ در دل ﺷﻴﺪا ﻧﻬﺎد‬ ‫داﺳﺘﺎن دﻟﺒﺮان ﺁﻏﺎز آﺮد‬
‫راز ﻣﺴﺘﺎن ﺟﻤﻠﻪ ﺑﺮ ﺻﺤﺮا ﻧﻬﺎد‬ ‫رﻣﺰي از اﺳﺮار ﺑﺎدﻩ آﺸﻒ آﺮد‬
‫آﺎﺗﺸﻲ در ﭘﻴﺮ و ﺑﺮﻧﺎ ﻧﻬﺎد‬ ‫ﻗﺼﻪي ﺧﻮﺑﺎن ﺑﻪ ﻧﻮﻋﻲ ﺑﺎزﮔﻔﺖ‬
‫ﺟﺎن واﻣﻖ در ﻟﺐ ﻋﺬرا ﻧﻬﺎد‬ ‫ﻋﻘﻞ ﻣﺠﻨﻮن در آﻒ ﻟﻴﻠﻲ ﺳﭙﺮد‬
‫ﻧﺎم ﺁن ﺣﺮف ﺁدم و ﺣﻮا ﻧﻬﺎد‬ ‫ﺑﺮ ﻣﺜﺎل ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ ﺣﺮﻓﻲ ﻧﻮﺷﺖ‬
‫ﻧﻮر ﺧﻮد در دﻳﺪﻩي ﺑﻴﻨﺎ ﻧﻬﺎد‬ ‫ﺗﺎ ﺗﻤﺎﺷﺎي ﺟﻤﺎل ﺧﻮد آﻨﺪ‬

‫اﻣﻴﺮ ﺧﺴﺮو دهﻠﻮﯼ‬


‫اﻣﻴﺮ ﺧﺴﺮودهﻠﻮﯼ درﺳﺎل ) ‪ 651 – 705‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬درﻣﻨﻄﻘﻪ ﺳﻨﮕﭽﺎ رﮎ از ﻧﻮا ﺣﯽ ﺑﻠﺦ‬
‫ﭼﺸﻢ ﺑﻪ ﺟﻬﺎ ن ﮔﺸﻮدﻩ وﺑﺎ ﺧﺎﻧﻮادﻩ اش ﺑﻪ هﻨﺪوﺳﺘﺎ ن ﻣﻬﺎ ﺟﺮت ﻧﻤﻮد‪ .‬اﻣﻴﺮ ﺧﺴﺮو از‬
‫ﭘﻴﺸﺘﺎزان ﻃﺮﻳﻘﺖ ﭼﺸﺘﻴﻪ ﺑﻮدﻩ و ﺑﻪ ﺧﺎ ﻃﺮﺗﺮوﻳﺞ ﺑﻴﺸﺘﺮاﻳﻦ ﻃﺮﻳﻘﺖ‪ » ،‬ﻗﻮاﻟﯽ« ﻳﻌﻨﯽ ﻗﻮل‬
‫ﺧﻮاﻧﺪن را درﻣﻮﺳﻴﻘﯽ ﮐﻼ ﺳﻴﮏ اﻳﺠﺎد ﻧﻤﻮد ﺗﺎ ﻣﻄﺮﺑﺎ ن وﭘﻴﺮوان اﻳﻦ ﻃﺮﻳﻘﺖ ﺑﺘﻮاﻧﻨﺪ ﺑﺎ‬
‫هﻤﺮاهﯽ ﺳﺎزهﺎ اﺷﻌﺎرﻋﺮﻓﺎﻧﯽ وﻣﺬهﺒﯽ رادرﺧﺎﻧﻘﺎهﺎ ﺧﻮاﻧﺪﻩ ا ز ﻳﮏ ﻃﺮف ﻋﺒﺎدت ﻧﻤﺎﻳﻨﺪ‬
‫واز ﺟﺎﻧﺐ دﻳﮕﺮ‪ ،‬ﺑﻪ وﺟﺪ ﺁﻣﺪﻩ وﻟﺬت ﺑﺒﺮﻧﺪ‪ ،‬و هﻤﺰﻣﺎن ﺑﺎ ﺑﺮهﻤﻨﺎن ﮐﻪ درﻣﻌﺎﺑﺪ ﺷﺎن »ﺑﺠﻦ«‬
‫ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﺪﻧﺪ‪ ،‬رﻗﺎﺑﺖ ﻧﻤﺎﻳﻨﺪ‪.‬‬
‫اﻣﻴﺮ ﺧﺴﺮو »ﺗــﺮا ﻧﻪ وﺧﻴﺎ ل« را ﮐﻪ اﻧﻮاع ﺧﻮاﻧﺪن درﻣﻮﺳﻴﻘﯽ ﮐﻼﺳﻴﮏ ﻣﯽ ﺑﺎ ﺷﻨﺪ‬
‫اﺧﺘﺮاع ﻧﻤﻮدﻩ و راگ هﺎﯼ »ﻏــﺎرا«‪» ،‬ﺳﺮﭘﺮدا« و »زﯼ ﻟﻒ« را ﻧﻴﺰ ﺁ ﻓﺮﻳﺪ‪ .‬ﻋﺪﻩ ﻳﯽ از‬
‫ﭘﮋوهﺸﮕﺮان اﻣﻴﺮﺧﺴﺮو را اﻳﺠﺎد ﮔﺮ ﺳﯽ ﺗﺎر)‪ ( Sitar‬ﻣﯽ داﻧﻨﺪ‪ ،‬و ﻋﺪﻩ ﻳﯽ دﻳﮕﺮ ﺁن را‬
‫ﺷﮑﻞ ﺗﮑﺎﻣﻞ ﻳﺎﻓﺘﻪ ﺗﻨﺒﻮرﻣﯽ ﭘﻨﺪارﻧﺪ‪.‬‬
‫در ﺳﺮﺷﺖ و ﻓﻄﺮت ﺁدﻣﯽ‪ ،‬رﻗﺺ و ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ ﺣﮏ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ و ﻋﻼﻗﻪ هﻤﮕﺎﻧﯽ ﺑﻪ‬
‫ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ ﻧﻴﺰ ﺑﺎ اﻳﻦ ﻧﻈﺮ هﻤﺴﻮ اﺳﺖ‪ .‬ﺑﻪ ﺑﺎور اﻣﻴﺮ ﺧﺴﺮو‪ ،‬روح ﺁدﻣﯽ ﺑﻮاﺳﻄﻪء ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ‬
‫داﺧﻞ ﺑﺪﻧﺶ ﮔﺮدﻳﺪﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﮔﻔﺘﻨﺪ درﺁ ﻧﻤﯽ ﺷــﺪ از ﺗﺮس ﺑﻪ ﺗﻦ‬ ‫ﺁن روز ﮐــــﻪ روح ﭘﺎﮎ ﺁدم ﺑﻪ ﺑﺪن‬
‫در ﺗﻦ در ﺗﻦ درﺁ درﺁ در ﺗﻦ در ﺗﻦ‬ ‫ﺧﻮاﻧﺪﻧﺪ ﻣــــﻼﻳﮑﺎن ﺑﻪ ﻟﺤﻦ داوود‬
‫اﻣﻴﺮ در روادارﯼ روﺷﯽ ﭘﻴﺸﮕﻴﺮاﻧﻪ دارد و ﻧﺮﻧﺠﺎﻧﺪن را ﭘﻴﺸﻨﻬﺎد ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﻟﻴﮑﻦ ﮔﺮهﻴﺶ در ﻣﻴﺎن اﺳﺖ‬ ‫ﭼﻮن رﺷﺘﻪ ﮔﺴﺴﺖ ﻣﯽ ﺗﻮان ﺑﺴﺖ‬
‫ﺑﺮاﯼ درﮎ دﻳﮕﺮان ﮐﻤﯽ هﻤﺪﻟﯽ راهﮕﺸﺎﺳﺖ‪:‬‬
‫ﮐﺲ ﻧﮕﻮﻳﺪ ﮐﻪ دوغ ﻣﻦ ﺗﺮش اﺳﺖ‬ ‫هﺮ ﮐﺴﯽ را ﺑﻪ ﮐﺎر ﺧﻮﻳﺶ هُﺶ اﺳﺖ‬

‫‪104‬‬
‫ﻋﻄﺎر ﻧﻴﺸﺎﺑﻮري‬
‫ﺷﻴﺦ ﻓﺮﻳﺪاﻟﺪﻳﻦ ﻋﻄﺎر ﻧﻴﺸﺎﺑﻮري )‪ 618‬ـ ‪ 540‬هـ‪ .‬ق( ﭘﺲ از ﻧﮕﺎرش آﺘﺎب »ﻣﻈﻬﺮ‬
‫اﻟﻌﺠﺎﻳﺐ« ﻣﻮرد ﻏﻀﺐ ﻓﻘﻬﺎي ﺳﻤﺮﻗﻨﺪ ﻗﺮار ﮔﺮﻓﺖ و آﺘﺎﺑﺶ را ﺳﻮزاﻧﺪﻧﺪ و او را ﻣﻠﺤﺪي‬
‫واﺟﺐ اﻟﻘﺘﻞ ﺷﻤﺮدﻧﺪ‪ .‬ﺑﻪ ﺗﺤﺮﻳﻚ ﻓﻘﻬﺎ‪ ،‬ﻗﺸﺮﻳﻮن ﺑﻪ ﺧﺎﻧﻪ ﻋﻄﺎر آﻪ در ﻃﻲ ﺳﻠﺴﻠﻪ ﺳﻔﺮهﺎي‬
‫ﺧﻮد ﭼﻨﺪي در ﺳﻤﺮﻗﻨﺪ اﻗﺎﻣﺖ ﮔﺰﻳﺪﻩ ﺑﻮد رﻳﺨﺘﻨﺪ و اﻣﻮاﻟﺶ را ﺑﻪ ﻳﻐﻤﺎ ﺑﺮدﻧﺪ‪ .‬ﻋﻄﺎر ﺑﻪ اﺟﺒﺎر‬
‫ﺑﻪ ﻣﮑﻪ ﻣﻬﺎﺟﺮت ﮐﺮد و در ﺁﻧﺠﺎ ﻣﻨﻈﻮﻣﻪ »ﻟﺴﺎن اﻟﻐﻴﺐ« را ﺳﺮود‪ .‬در اﻳﻦ اﺛﺮ ﺑﻪ ﺳﻮزاﻧﺪن‬
‫ﮐﺘﺎب ﺧﻮد اﺷﺎرﻩ دارد‪:‬‬
‫ﺟﺎﯼ او ﺑﺎﺷﺪ در اﺳﻔﻞ ﺳﺎﻓﻠﻴﻦ‬ ‫ﮔﻔﺘﮥ ﻋﻄﺎر را ﺳﻮزد ﻟﻌﻴﻦ‬
‫ﺑﺪﻳﻊاﻟﺰﻣﺎن ﻓﺮوزاﻧﻔﺮ در »ﺷﺮح اﺣﻮال و ﻧﻘﺪ و ﺗﺤﻠﻴﻞ ﺁﺛﺎر ﺷﻴﺦ ﻓﺮﻳﺪاﻟﺪﻳﻦ ﻣﺤﻤﺪ ﻋﻄﺎر‬
‫ﻧﻴﺸﺎﺑﻮري« ﺗﻮﺻﻴﻔﯽ اﻳﻨﭽﻨﻴﻦ از روزﮔﺎر ﻋﻄﺎر دارد‪:‬‬
‫"‪ ...‬در هﻤﻴﻦ روزﮔﺎر ﻋﻴﻦ اﻟﻘﻀﺎة ﻣﻴﺎﻧﺠﯽ را ﺑﺪار ﮐﺸﻴﺪﻧﺪ و ﺟﺴﺪش را ﺑﺎ‬
‫ﻧﻔﺖ ﺳﻮزاﻧﻴﺪﻧﺪ )‪ (525‬و ﺷﻬﺎب اﻟﺪﻳﻦ ﻳﺤﻴﯽ ﺑﻦ ﺣﺒﺶ ﺑﻦ اﻣﻴﺮﮎ‬
‫ﺳﻬﺮوردﯼ را ﮐﻪ از ﻧﻮادر اﻳﺎم ﺑﻮد در ﺣﻠﺐ ﺑﻪ ﻗﺘﻞ رﺳﺎﻧﻴﺪﻧﺪ )‪ (587‬و‬
‫ﮐﺘﺎﺑﺨﺎﻧﻪ رﮐﻦ اﻟﺪﻳﻦ ﻋﺒﺪاﻟﺴﻼم ﮐﻪ ﻣﺸﺘﻤﻞ ﺑﺮ ﮐﺘﺐ ﺣﮑﻤﺖ و ﻋﻠﻮم اواﺋﻞ‬
‫ﺑﺎﻣﺮ اﻟﻨﺎﺻﺮاﻟﺪﻳﻦ اﷲ اﺣﻤﺪ ﺑﻦ اﻟﻤﺴﺘﻀﺒﺌﯽ )‪ (575 – 622‬ﺑﺂﺗﺶ ﺳﻮﺧﺘﻨﺪ و‬
‫ﺧﻮد او را ﺑﺴﺒﺐ ﻣﻄﺎﻟﻌﻪ و ﺟﻤﻊ ﮐﺘﺐ ﻓﻠﺴﻔﯽ ﺑﺰﻧﺪان اﻓﮑﻨﺪﻧﺪ و هﻢ ﺑﻔﺮﻣﺎن‬
‫اﻳﻦ ﺧﻠﻴﻔﻪ و ﺑﺮواﻳﺖ ﺷﻬﺎب اﻟﺪﻳﻦ اﺑﻮﺣﻔﺺ ﻋﻤﺮ ﺑﻦ ﻣﺤﻤﺪ ﺳﻬﺮوردﯼ‬
‫)‪ (539 – 632‬ﻋﺪﻩ اﯼ از ﮐﺘﺐ ﻓﻠﺴﻔﻪ و ﻧﺴﺦ ﺷﻔﺎﯼ ﺑﻮﻋﻠﯽ را در ﺷﻮارع‬
‫ﺑﻐﺪاد ﺑﻪ ﺁب ﺷﺴﺘﻨﺪ و ﺑﺂﺗﺶ ﺳﻮﺧﺘﻨﺪ‪".‬‬
‫ﻋﻄﺎر ﻳﮑﻲ از ﺣﺎﻣﻼن ﻓﻠﺴﻔﻪ اﺷﺮاق ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ و ﻏﺰل ﻣﻌﺮوف‪» :‬ﻣﺴﻠﻤﺎن ﻣﻦ اﮔﺮ‬
‫ﮔﺒﺮم ﮐﻪ ﺑﺘﺨﺎﻧﻪ ﺑﻨﺎ ﮐﺮدم«‪ ،‬ﻣﺆﻳﺪ اﻳﻦ ﻧﻈﺮ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن ﻣﻦ ﺁن ﮔﺒﺮم ﮐﻪ ﺑﺘﺨﺎﻧﻪ ﺑﻨﺎ ﮐﺮدم‬
‫ﺷﺪم ﺑﺮ ﺑﺎم ﺑﺘﺨﺎﻧﻪ درﻳﻦ ﻋﺎﻟﻢ ﻧﺪا ﮐﺮدم‬
‫ﺻﻼي ﮐﻔﺮ در دادم ﺷﻤﺎ را اي ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن‬
‫ﮐﻪ ﻣﻦ ﺁن ﮐﻬﻨﻪ ﺑﺘﻬﺎ را دﮔﺮ ﺑﺎرﻩ ﺟﻼ ﮐﺮدم‬
‫از ﺁن ﻣﺎدر ﮐﻪ ﻣﻦ زادم دﮔﺮ ﺑﺎرﻩ ﺷﺪم ﺟﻔﺘﺶ‬
‫از ﺁﻧﻢ ﮔﺒﺮ ﻣﻴﺨﻮاﻧﻨﺪ ﮐﻪ ﺑﺎ ﻣﺎدر زﻧﺎ ﮐﺮدم‬
‫ﺑﻪ ﺑﮑﺮي زادم از ﻣﺎدر از ﺁن ﻋﻴﺴﻴﻢ ﻣﻴﺨﻮاﻧﻨﺪ‬
‫ﮐﻪ ﻣﻦ اﻳﻦ ﺷﻴﺮ ﻣﺎدر را دﮔﺮ ﺑﺎرﻩ ﻏﺬا ﮐﺮدم‬
‫اﮔﺮ "ﻋﻄﺎر" ﻣﺴﮑﻴﻦ را درﻳﻦ ﮔﺒﺮي ﺑﺴﻮزاﻧﻨﺪ‬
‫ﮔﻮﻩ ﺑﺎﺷﻴﺪ‪ ،‬اي ﻣﺮدان ﮐﻪ ﻣﻦ ﺧﻮد را ﻓﺪا ﮐﺮدم‬
‫ﻋﻄﺎر ﮐﺘﺎب »ﻣﺼﻴﺒﺖ ﻧﺎﻣﻪ« را ﺑﻪ اﺣﺘﻤﺎل زﻳﺎد ﺗﺤﺖ ﺗﺄﺛﻴﺮ ﻗﺘﻞ ﺷﻴﺦ اﺷﺮاق ﺑﻪ ﻧﻈﻢ در‬
‫ﺁوردﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺗﺎ ﭼﻮن درﻳﺎ از ﭼﻪ ﺳﺒﺐ ﺧﺸﮏ ﻟﺒﻴﻢ‬ ‫ﺻـــﺪ درﻳﺎ ﻧﻮش ﮐــﺮدﻩ و اﻧــﺪر ﻋﺠﺒﻴﻢ‬

‫‪105‬‬
‫ﻣــﺎ درﻳﺎﻳﻴــﻢ ﺧﺸﮏ ﻟﺐ از ﺁن ﺳﺒﺒﻴﻢ‬ ‫از ﺧﺸﮏ ﻟﺒــﻲ هﻤﻴﺸــﻪ درﻳﺎ ﻃﻠﺒﻴﻢ‬
‫او در ﮐﺘﺎب »اﺳﺮارﻧﺎﻣﻪ« ﻣﻲ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﺧﺪا داﻧﺪ ﮐﻪ در ﮔﻔﺘﻦ اﺳﻴﺮم‬ ‫ز ﺑﺲ ﻣﻌﻨﻲ ﮐﻪ دارم در ﺿﻤﻴﺮم‬
‫وﻟﻴﮑﻦ اﺻﻞ ﻣﻌﻨﻲ ﺑﮑﺮ ﻣﺎﻧﺪ‬ ‫ز ﻣﺎ ﭼﻨﺪان ﮐﻪ ﮔﻮﻳﻲ ذﮐﺮ ﻣﺎﻧﺪ‬
‫ﻗﺸﺮﻳﮕﺮﯼ و ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮﯼ ﻣﺎدر دوروﺋﯽ و رﻳﺎﺳﺖ‪ .‬ﻓﺮهﻨﮓ ﻧﺎروادار رﻳﺎﮐﺎر ﻣﯽ‬
‫ﭘﺮوراﻧﺪ‪ .‬ﻓﺮهﻨﮓ ﻣﺴﻠﻂ ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻣﺎ ﻗﺸﺮﯼ و ﻧﺎروادار اﺳﺖ و رﻳﺎﮐﺎرﯼ ﻳﮑﯽ از راﻳﺞ ﺗﺮﻳﻦ‬
‫ﺁﺳﻴﺐ اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ ﭘﻴﺎﻣﺪ ﺁن‪ .‬رﻳﺎﮐﺎران و ﻣﺼﻠﺤﺖ ﮔﺮاﻳﺎن ﺣﻘﺎﻳﻖ را ﻓﺪا ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ و ارزش هﺎ را‬
‫زﻳﺮ ﭘﺎ ﻣﯽ ﮔﺬارﻧﺪ و اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان ﺁزادﻩ اﻧﺪوهﮕﻴﻨﺎﻧﻪ ﻣﯽ ﺳﺮاﻳﻨﺪ‪:‬‬
‫هﻤﻪ ﻣﺴﺘﻴﺪ درﻣﺴﺘﯽ ﻳﮑﯽ هﻮﺷﻴﺎر ﺑﻨﻤﺎﻳﻴﺪ‬ ‫اﻻاﯼ زاهــــﺪان دﻳﻦ دل ﺑﻴــــــﺪار ﺑﻨﻤﺎﻳﻴﺪ‬
‫ز دﻋﻮﯼ هﻴﭻ ﻧﮑﺸﺎﻳﺪ‪ ،‬اﮔﺮ ﻣﺮدﻳﺪ اﻧﺪر دﻳﻦ ﭼﻨﺎن ﮐﺎﻧﺪر درون هﺴﺘﻴﺪ در ﺑﺎزار ﺑﻨﻤﺎﻳﻴﺪ‬
‫ﺑﻪ زﻳﺮ ﺧﺮﻗـــــﻪ ﺗﺰوﻳﺮ زﻧﺎر ﻣﻐـــﺎن ﺗﺎﮐﯽ؟ ز زﻳﺮ ﺧﺮﻗــــــﻪ ﮔﺮ ﻣﺮدﻳﺪ ﺁن زﻧﺎر ﺑﻨﻤﺎﻳﻴﺪ‬

‫ﭼﻪ ﺟﺎﯼ ﮔﺮﻳﻪ وﭼﻪ ﺟﺎﯼ ﺧﻨﺪاﺳﺖ؟‬ ‫ﺑﺨﻨﺪ اﯼ زاهﺪ ﺧﺸﮏ ارﻧﻪ اﯼ ﺳﻨﮓ‬
‫ﭼﻪ ﺟــــــﺎﯼ زاهﺪان ﭘﺮﮔﺰﻧﺪ اﺳﺖ؟‬ ‫ﻣﺮا ﺑﺎ ﻋﺎﺷﻘـــــــﺎن ﻣﺴﺖ ﺑــــــــــﺎﻳﺪ‬

‫اﻳﻦ دﻳﻦ ﻣﺰورﯼ زاﻏﻴﺎر؟‬ ‫ﺗﺎﭼﻨﺪ ﮐﻨﯽ ﻧﻬﺎن ﺑﻪ ﺗﻠﺒﻴﺲ‬

‫ﭼﻪ ﺧﺮﻗﻪ ﭼﻪ ﺗﺴﺒﻴﺢ؟ﮐﻪ زﻧﺎرﮔﺮﻓﺘﻢ‬ ‫از ﺧـــــﺮﻗﻪ وﺗﺴﺒﻴــــﺢ ﺑﻪ ﺟﺰ ﻧﺎم ﻧﺪﻳﺪم‬


‫اﻧﺪر رﻩ دﻳﻦ ﺷﻴﻮ ِﻩ ﮐﻔـــــــﺎر ﮔﺮﻓﺘﻢ‬ ‫زﻳﻦ ﺷﻴﻮﻩ ﺗﺰوﻳﺮ ﭼﻮ دل ﺧﻴﺮﻩ ﻓﺮوﻣﺎﻧﺪ‬

‫ﺗﺎﮐﯽ ز زرق دﻋﻮﯼ؟ﺷﻮﺧﻠﻖ را رهﺎﮐﻦ‬ ‫ﺗﺎﮐﯽ ﻧﻬﻔﺘﻪ دارﯼ درزﻳﺮ دﻟﻖ زﻧــــــﺎر؟‬
‫ﮔﺮ ﺳﺮِﻋﺸﻖ ﺧﻮاهﯽ دﻋﻮت زﺳﺮﺟﺪاﮐﻦ‬ ‫اﯼ ﻣﺪﻋﯽ زاهﺪ‪ ،‬ﻏﺮﻩ ﺑﻪ ﻃﺎﻋﺖ ﺧﻮد‬
‫ﺗﻌﺼﺐ ﻋﻤﻮﻣﺎ و ﺗﻌﺼﺐ ﻣﺬهﺒﯽ ﺑﻪ وﻳﮋﻩ اﻧﺴﺎن را ﮐﻮر و ﮐﺮ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪.‬ﺑﺮاﯼ اﻧﺴﺎن ﻣﺘﻌﺼﺐ‬
‫اﻧﺴﺎن هﻴﭻ ﺣﺮﻣﺖ و ﺷﮑﻮهﯽ ﻧﺪارد وﻗﺒﺢ ﻗﺘﻞ و اﻧﺴﺎن ﮐﺸﯽ از ﺑﻴﻦ ﻣﯽ رود‪ .‬اﻧﺴﺎن ﻣﺘﻌﺼﺐ‬
‫ﻣﺬهﺒﯽ در "راﻩ ﺧﺪا"ﯼ ﺧﻮد از هﻴﭻ ﺟﻨﺎﻳﺘﯽ ﻓﺮوﮔﺬار ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬ﻋﻄﺎر در ﻧﻘﺪ ﭘﻴﺸﺪاورﯼ و‬
‫ﺗﻌﺼﺐ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﭼﻨﺪ ﮔﻮﺋﯽ ﺧﻴﺮﻩ از هﻔﺘﺎد و اﻧﺪ؟‬ ‫اﯼ ﺗﻌﺼﺐ هﻔﺖ ﺑﻨﺪت ﮐﺮدﻩ ﺑﻨﺪ‬
‫ﻋﺎرﻓﺎن را ﺟﺎن ﭼﻨﻴﻦ ﻧَﺒﻮُد ﺧﻤﻮش!‬ ‫در ﺗﻌﺼﺐ ﻣﯽزﻧﺪ ﺟﺎن ﺗﻮ ﺟﻮش‬
‫ﻟﻴﮏ هﻔﺘﺎد و دو ﭘﺮ ﻋﻠﺖ ز ﺗﻮ‬ ‫در ﺳﻼﻣﺖ هﻔﺘﺼﺪ ﻣﻠﺖ ز ﺗﻮ‬
‫ﺑﺎ هﻤﻪ ﮐﺲ ﺗﻴﻎ ﺑﺮ ﻧﺘﻮان ﮔﺮﻓﺖ‬ ‫هﺮ زﻣﺎن راﻩ دﮔﺮ ﻧﺘﻮان ﮔﺮﻓﺖ‬

‫‪106‬‬
‫ﭘﻮرﻳﺎ وﻟﯽ‬
‫ﭘﻬﻠﻮان ﻣﺤﻤﻮد ﻗﺘﺎﻟﻲ ﺧﻮارزﻣﻲ ﻣﺸﻬﻮر ﺑﻪ ﭘﻮرﻳﺎي وﻟﻲ‪ ،‬از ﻋﺎرﻓﺎن و ﺟﻮاﻧﻤﺮدان‬
‫اواﺧﺮ ﻗﺮن هﻔﺘﻢ و اواﻳﻞ ﻗﺮن هﺸﺘﻢ هﺠﺮي اﺳﺖ‪ .‬در رﻳﺎض اﻟﻌﺎرﻓﻴﻦ درﺑﺎرﻩ او ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫اﺳﻢ ﺷﺮﻳﻔﺶ ﭘﻬﻠﻮان ﻣﺤﻤﻮد ﻣﺸﻬﻮر ﺑﻪ ﭘﻮرﻳﺎ وﻟﻲ )ﭘﻮرﻳﺎي وﻟﻲ( ﺑﻴﻦ اﻟﺨﻮاص و‬
‫اﻟﻌﻮام ﻣﺸﻬﻮر و ﻣﻌﺮوف و ﺑﻔﻀﺎﺋﻞ ﺻﻮري و ﻣﻌﻨﻮي ﻣﻮﺻﻮف‪ ،‬اﺣﻮال ﻓﺮﺧﻨﺪﻩ‬
‫ﻣﺜﺎﻟﺶ در ﮐﺘﺐ ﺗﻮارﻳﺦ و ﺗﺬﮐﺮﻩ ﺷﻌﺮا و ﻋﺮﻓﺎ ﻣﺬﮐﻮر‪ .‬ﮔﻮﻳﻨﺪ ﮐﺴﻲ در ﻗﻮت و‬
‫ﻗﺪرت ﺑﺎ وي ﺑﺮاﺑﺮي ﻧﮑﺮدﻩ‪ ،‬ﺑﻌﻀﻲ او را ﭘﺴﺮ ﭘﻮرﻳﺎي وﻟﻲ داﻧﺴﺘﻪ و ﺑﺮﺧﻲ اﻳﻦ‬
‫ﻟﻘﺐ را ﺑﺮ ﺧﻮد ﺁﻧﺠﻨﺎب ﺑﺴﺘﻪ )ﺑﻬﺮ ﺣﺎل( ﻋﺎرﻓﻲ ﮐﺎﻣﻞ و ﮐﺎﻣﻠﻲ واﺻﻞ ﺑﻮدﻩ‪،‬‬
‫ﺣﻘﺎﻳﻖ و ﻣﻌﺎرﻓﻲ ﺑﺴﻴﺎر از وي ﺑﺮوز و ﻇﻬﻮر ﻧﻤﻮدﻩ‪ ،‬ﻣﺜﻨﻮي ﮐﻨﺰاﻟﺤﻘﺎﻳﻖ از‬
‫ﻣﻨﻈﻮﻣﺎت ﺁن ﺟﻨﺎب اﺳﺖ‪ .‬ﺑﻌﻀﻲ از اﺷﻌﺎر ﺁن ﮐﺘﺎب و ﮔﻠﺸﻦ )راز( ﺑﻬﻢ ﺁﻣﻴﺨﺘﻪ‪،‬‬
‫ﻏﺎﻟﺒﺎً از ﮐﻨﺰاﻟﺤﻘﺎﻳﻖ ﺑﻮدﻩ ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬زﻳﺮا ﮐﻪ ﮐﺘﺎب ﮐﻨﺰاﻟﺤﻘﺎﻳﻖ در ﺳﺎل ‪ 703‬ﺻﻮرت‬
‫اﺗﻤﺎم ﻳﺎﻓﺘﻪ و ﺷﻴﺦ ﺷﺒﺴﺘﺮي هﻔﺪﻩ ﺳﺎل ﺑﻌﺪ از ﺁن ﮔﻠﺸﻦ را ﻣﻨﻈﻮم ﻧﻤﻮدﻩ‪ .‬وﻓﺎﺗﺶ‬
‫در ﺳﻨﻪ ‪ 722‬هﺠﺮي در ﺧﻴﻮق ﺧﻮارزم اﺳﺖ‪ .‬ﮔﻮﻳﻨﺪ در ﺷﺒﻲ ﮐﻪ وﻓﺎت ﻳﺎﻓﺖ‪ ،‬اﻳﻦ‬
‫رﺑﺎﻋﻲ را ﮔﻔﺖ و ﻋﻠﻲ اﻟﺼﺒﺎح ﻣﺮدﻩ ﺑﺮ ﺳﺠﺎدﻩ اش ﻳﺎﻓﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫در ﻣﻴﮑﺪﻩ ﺁن هﻮش رﺑﺎي دل ﻣﻦ‬ ‫اﻣﺸﺐ ز ﺳﺮ ﺻﺪق و ﺻﻔﺎي دل ﻣﻦ‬
‫ﮔﻔﺘﻢ ﻧﺨﻮرم ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺑﺮاي دل ﻣـﻦ‬ ‫ﺟﺎﻣﻲ ﺑﮑﻔﻢ داد ﮐﻪ ﺑﺴﺘﺎن و ﺑﻨﻮش‬
‫ﭘﻮرﻳﺎي وﻟﻲ ﭘﻬﻠﻮان ﻧﺎﻣﺪاري ﺑﻮدﻩ ﮐﻪ درﻣﺎﻧﺪﮔﺎن را هﻤﻮارﻩ ﻳﺎري ﻣﻴﮑﺮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﺑﻪ‬
‫هﻤﻴﻦ ﺟﻬﺖ ورزﺷﮑﺎران اﻳﺮان ﻧﺎم او را هﻤﻴﺸﻪ ﺑﺮ زﺑﺎن ﻣﻲ راﻧﻨﺪ و اﺷﻌﺎرش را در‬
‫زورﺧﺎﻧﻪ هﺎ ﻣﻲ ﺧﻮاﻧﻨﺪ و ﮐﺸﺘﻲ ﮔﻴﺮان وي را ﺳﺮﻣﺸﻖ ﺧﻮد ﻣﻴﺪاﻧﻨﺪ‪ .‬اﺷﻌﺎر زﻳﺮ از ﻣﺜﻨﻮي‬
‫»ﮐﻨﺰاﻟﺤﻘﺎﻳﻖ« او ﻧﻘﻞ ﻣﻴﺸﻮد‪:‬‬
‫ﭼﺮا ﺑﻴﺮون ز ﺧﻮد ﻣﻴﺠﻮﺋﻲ اي دوﺳﺖ‬ ‫ﺑﻬﺸﺖ و دوزﺧﺖ ﺑﺎ ﺗﺴﺖ در ﭘﻮﺳﺖ‬
‫از ﺁن ﺧـﻮﻳـﺖ ﺑﻬﺸﺖ ﺁﻳﺪ ﭘـــﺪﻳــــــﺪار‬ ‫اﮔﺮ ﺗﻮ ﺧﻮي ﺧﻮش داري ﺑﻬﺮ ﮐــــــﺎر‬
‫از ﺁن ﺟــﺰ دوزﺧـــﺖ ﭼــﻴــﺰي ﻧـﻴـﺎﻳـﺪ‬ ‫وﮔــﺮ ﺧــﻮي ﺑــﺪت اﻧــﺪر رﺑـــﺎﻳــــــﺪ‬
‫زﺑــﺎن ﺗــﻮ ﮐــﻠــﻴــﺪ ﺁﻧـــﺮا ﻧـــﮕــﻪ دار‬ ‫دهـﺎن ﺗـﻮ ﮐـﻠﻴـﺪاﻧﻲ اﺳﺖ هــﻤﻮار‬
‫ﮐﻠﻴﺪي اﻳﻦ ﭼﻨﻴﻦ هﺮﮔﺰ ﮐﻪ دﻳﺪﻩ اﺳﺖ‬ ‫ﺑﻬﺸﺖ و دوزﺧﺖ را ﻳﮏ ﮐﻠﻴﺪ اﺳﺖ‬
‫ﮔـﻬﻲ ﺟـﻨـﺖ ﮔﺸﺎﻳﺪ زو ﮔﻬﻲ ﻧــﺎر‬ ‫ﮐﺰو ﮔﻪ ﮔﻞ دﻣﺪ در ﺑﺎغ و ﮔـﻪ ﺧﺎر‬
‫ﺑﺪان ﮐﺖ ﺁرزو ﺑﺎﺷـﺪ ﺑــــﮕـــــﺮدان‬ ‫زﺑﺎﻧﺖ را ﮐﻠﻴﺪي هـﻤـﭽــﻨــﺎن دار‬
‫ﮐﻪ هﻢ اﺑﻠﻴﺲ ﻣﻴﺒﺎﻳﺪ هﻢ ﺁدم‬ ‫در اﻳﻦ ﻋﺎﻟﻢ ﻧﺰن از ﻧﻴﮏ و ﺑﺪ دم‬

‫ﮔﺮ ﺑﻪ دوﻟﺖ ﺑﺮﺳﯽ‪ ،‬ﻣﺴﺖ ﻧﮕﺮدﯼ ﻣﺮدﯼ‬ ‫ﺑﺎدﻩ ﭘﺮ ﺧﻮردن و هﺸﻴﺎر ﻧﺸﺴﺘﻦ ﺳﻬﻞ اﺳﺖ‬

‫‪107‬‬
‫ﺳﻴﻒ ﻓﺮﻏﺎﻧﯽ‬
‫ﺳﻴﻒاﻟﺪّﻳﻦ اﺑﻮاﻟﻤﺤﺎﻣﺪ ﻣﺤﻤﺪ ﻓﺮﻏﺎﻧﯽ ) ‪ ۶٧٠ - ٧۴٩‬هـ‪ .‬ق‪ ( .‬از ﻣﺪح زﻣﺎﻣﺪاران‬
‫ﺳﺘﻤﮑﺎر و ﻓﺎﺳﺪ روزﮔﺎر و دوﻧﺎن دورﯼ ﻣﯽ ﺟﺴﺖ‪ .‬او ﻧﻪ ﺗﻨﻬﺎ ﺧﻮد از ﻣﺪاﺣﻲ ﺧﻮدارﯼ ﻣﻲ‬
‫ﮐﺮد ﺑﻠﮑﻪ ﺑﻪ اﻧﺘﻘﺎد از ﺣﺎﮐﻤﺎن و ﺑﻪ ﺗﺒﻊ ﺁن اوﺿﺎع ﻧﺎﮔﻮار ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻧﻴﺰ ﻣﻲ ﭘﺮداﺧﺖ‪ .‬ﺑﻪ ﺗﻌﺒﻴﺮ‬
‫دﮐﺘﺮ ذﺑﻴﺢ اﷲ ﺻﻔﺎ‪،‬در ﮐﺘﺎب ﺗﺎرﻳﺦ ادﺑﻴﺎت در اﻳﺮان‪" ،‬وي در ﺑﻴﺎن ﻧﻘﺎﺋﺺ و ﺑﺮﺷﻤﺮدن‬
‫ﻣﺜﺎﻟﺐ و ﻣﺴﺎوي ﻃﺒﻘﺎت ﻓﺎﺳﺪﻩ و ذﮐﺮ ﻣﻔﺎﺳﺪ و ﻣﻌﺎﻳﺐ ﭘﻬﻠﻮاﻧﻲ اﺳﺖ ﺑﻲ ﺑﺎﮎ و دﻻور ﮐﻪ‬
‫ﭼﻮن هﺮ دو ﻋﺎﻟﻢ را زﻳﺮ ﭘﺎي هﻤﺖ دارد از هﻴﭻ ﮐﺲ و هﻴﭻ ﻣﻘﺎم ﻧﻤﻲ ﺗﺮﺳﺪ‪ ".‬او‬
‫ﺳﺮﺁﻣﺪﺗﺮﻳﻦ ﺳﺨﻨﻮري ﺑﻮد ﮐﻪ در ﻋﺼﺮ ﺧﻮد ﺑﻲ ﭘﺮوا ﺑﻪ ﭼﻨﻴﻦ ﻧﻘﺪهﺎي ﺻﺮﻳﺢ ﻣﺒﺎدرت ﻣﻲ‬
‫ﮐﺮد‪ .‬ﺁﻧﭽﻪ روﺷﻦ اﺳﺖ‪ ،‬او در ﮐﻨﺎر اﻧﺘﻘﺎدات ﺑﺎ رهﻨﻤﻮدهﺎي ﺧﻮد راﻩ ﻣﻲ ﻧﻤﺎﻳﺪ‪ .‬اﺑﻴﺎت ذﻳﺮ‬
‫ﻧﻤﻮﻧﻪ هﺎﻳﻲ از اﺷﻌﺎر اﻧﺘﻘﺎدي اوﺳﺖ‪:‬‬
‫اي ﺻﺒﺎ ﮔﺮ ﺳﻮي ﺗﺒﺮﻳﺰ اﻓﺘﺪت روزي ﮔﺬر ﺳﻮي درﮔﻪ ﺷﻪ ﻋﺎدل رﺳﺎن از ﻣﺎ ﺧﺒﺮ‬
‫ﮐﺎي هﻤﻪ اﻳﺎم ﺗﻮ ﻣﻴﻤﻮن ﺗﺮ از روز ﻇﻔﺮ‬ ‫ﭘﺎدﺷﺎﻩ وﻗﺖ ﻏﺎزان را اﮔﺮ ﺑﻴﻨﻲ ﺑﮕﻮ‬
‫ﺗﻮ ﻣﺴﻠﻤﺎن ﮔﺸﺘﻪ اي و از ﻧﺎﻣﺴﻠﻤﺎن ﺣﺎﮐﻤﺎن اﻧﺪر اﻳﻦ ﮐﺸﻮر ﻧﻤﺎﻧﺪﻩ از ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﻲ اﺛﺮ‬
‫ﻋﺎرﻓﺎن ﺑﻴﺠﺎي و ﺟﺎﻣﻪ ﻋﺎﻟﻤﺎن ﺑﻲ ﻧﺎن و ﺁب ﺧﺎﻧﻘﻪ ﺑﻲ ﻓﺮش و ﺳﻘﻒ و ﻣﺪرﺳﻪ ﺑﻲ ﺑﺎم و در‬
‫هﻢ ﻏﺬاي روح دروﻳﺸﺎن ﺷﺪﻩ ﺧﻮن ﺟﮕﺮ‬ ‫هﻢ ﺷﻔﺎي ﺟﺎن ﻣﻈﻠﻮﻣﺎن ﺷﺪﻩ زهﺮ ﺟﮕﺮ‬
‫ﻇﺎﻟﻤﺎن ﺧﺎﻧﻪ ﺳﻮز و ﮐﺎﻓﺮان ﭘﺮدﻩ در‬ ‫هﺘﮏ دﺳﺘﺎر ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن ﭼﻨﻴﻦ ﺗﺎ ﮐﻲ ﮐﻨﻨﺪ‬

‫اي ﮐﻪ اﻧﺪر ﻣﻠﮏ ﮔﻔﺘﻲ ﻣﻲ ﻧﻬﻢ ﻗﺎﻧﻮن ﻋﺪل ﻇﻠﻢ ﮐﺮدي اي اﺷﺎراﺗﺖ هﻤﻪ ﺑﻴﺮون ز ﻋﺪل‬
‫اﻳﻦ اﻣﻴﺮاﻧﻲ ﮐﻪ ﺑﻴﻤﺎران ﺣﺮﺻﻨﺪ و ﻃﻤﻊ هﻤﭽﻮ ﺻﺤﺖ از ﻣﺮض دورﻧﺪ از ﻗﺎﻧﻮن ﻋﺪل‬
‫دﺳﺖ ﭼﻮ ﺷﻤﺸﻴﺮﺷﺎن هﺮ ﺳﺎﻋﺘﻲ در ﭘﺎي ﻇﻠﻢ ﺑﺮ ﺳﺮ ﻣﻴﺪان ﺑﻴﺪادي ﺑﺮﻳﺰد ﺧﻮن ﻋﺪل‬
‫ﺳﻴﻒ ﻓﺮﻏﺎﻧﻲ‪ ،‬ﻧﻪ ﺗﻨﻬﺎ ﺣﺎﮐﻤﺎن ﺳﺘﻤﮕﺮ را ﻣﻮرد ﻧﮑﻮهﺶ ﻗﺮار ﻣﻲ داد‪ ،‬ﺑﻠﮑﻪ ﺑﺮ‬
‫زهﺪﻓﺮوﺷﺎن رﻳﺎﮐﺎر ﻧﻴﺰ ﻣﻲ ﺗﺎﺧﺖ و ﺳﺮزﻧﺶ ﻣﻲ ﮐﺮد‪:‬‬
‫اﯼ ﺗﻮ را در ﮐﺎر دﻧﻴﺎ ﺑﻮدﻩ دﺳﺖ اﻓﺰار دﻳﻦ وﯼ ﺗﻮ از دﻳﻦ ﮔﺸﺘﻪ ﺑﻴﺰار و ز ﺗﻮ ﺑﻴﺰار دﻳﻦ‬
‫ﺗﺮﮎ دﻧﻴﺎ ﮐﻦ ﮐﻪ ﻧﺒﻮد ﺟﺒﻪ و دﺳﺘﺎر دﻳﻦ‬ ‫اﯼ ﺑﻪ دﺳﺘﺎر و ﺑﻪ ﺟﺒﻪ ﮔﺸﺘﻪ اﻧﺪر دﻳﻦ اﻣﺎم‬
‫ﻧﻨﮓ دﻧﻴﺎﻳﯽ و از ﻧﺎم ﺗﻮ دارد ﻋﺎر دﻳﻦ‬ ‫اﯼ ﻟﻘﺐ ﮔﺸﺘﻪ ﻓﻼن اﻟﺪﻳﻦ و اﻟﺪﻧﻴﺎ ﺗﻮ را‬
‫ﮐﺰ ﭘﯽ دﻧﻴﺎ درو ﻧﻔﺮوﺧﺘﯽ ﺻﺪ ﺑﺎر دﻳﻦ‬ ‫ﻧﻔﺲ ﻣﮑﺎرت ﮐﺠﺎ ﺑﺎزار زرﻗﯽ ﺗﻴﺰ ﮐﺮد‬
‫ﻗﺪر دﻧﻴﺎ را ﺗﻮ ﻣﯽداﻧﯽ ﮐﻪ ﮔﺮ دﺳﺘﺖ دهﺪ ﻳﮏ درم از وﯼ ﺑﻪ دﺳﺖ ﺁرﯼ ﺑﻪ ﺻﺪ دﻳﻨﺎر دﻳﻦ‬
‫ﻳﮏ ﺟﻮ او را ﺧﺮﻳﺪارﯼ ﺑﻪ دﻩ ﺧﺮوار دﻳﻦ‬ ‫ﻗﻴﻤﺖ او هﻢ ﺗﻮ ﺑﺸﻨﺎﺳﯽ ﮐﻪ ﮔﺮﻳﺎﺑﯽ ﮐﻨﯽ‬
‫ﭼﻮن ﺧﺮﻳﺪاران زر ﻣﻔﺮوش در ﺑﺎزار دﻳﻦ‬ ‫ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ ﺑﺎز ﺁر ازﻳﻦ دﻧﻴﺎ ﺧﺮﻳﺪن زﻳﻨﻬﺎر‬
‫ﺑﻬﺮ ﻣﺎل ارزان ﻓﺮوﺷﺪ ﻣﺮد دﻧﻴﺎدار دﻳﻦ‬ ‫ﮐﺰ ﺑﺮاﯼ ﺳﻮد دﻧﻴﺎ اﯼ زﻳﺎن ﺗﻮ ز ﺗﻮ‬
‫در ﭘﯽ اﻳﻦ ﺳﺮوران از دﺳﺖ دادﯼ ﭘﺎر دﻳﻦ‬ ‫از ﭘﯽ ﻣﺎﻟﯽ ﮐﻪ اﻣﺴﺎﻟﺖ ﻣﮕﺮ ﺣﺎﺻﻞ ﺷﻮد‬
‫ﻣﺼﺮ دﻧﻴﺎ را ﮐﻪ در وﯼ ﺳﻴﻢ و زر ﺑﺎﺷﺪ ﻋﺰﻳﺰ ﺗﻮ زﻟﻴﺨﺎﻳﯽ از ﺁن ﻧﺰد ﺗﻮ ﺑﺎﺷﺪ ﺧﻮار دﻳﻦ‬
‫اﻳﻦ ﮐﻪ در دﻧﻴﺎ ﻧﮕﻪدارﯼ ﺳﻠﻴﻤﺎنوار دﻳﻦ‬ ‫دﻳﻮ ﻧﻔﺴﺖ ﮔﺮ ﻣﺴﺨﺮ ﺷﺪ ﻣﺴﻠﻢ ﺑﺎﺷﺪت‬
‫ﺣﻖ دﻳﻦ ﺿﺎﻳﻊ ﮐﻨﯽ هﺮ روز ﺑﻬﺮ ﺣﻆ ﻧﻔﺲ ﺁﻩ از ﺁن روزﯼ ﮐﻪ ﮔﻮﻳﺪ ﺣﻖ ﻣﻦ ﺑﮕﺰار دﻳﻦ‬
‫ﺧﻮد درﺧﺖ ﻋﻠﻢ ﺗﻮ روزﯼ ﻧﻴﺎرد ﺑﺎر دﻳﻦ‬ ‫ﮐﺎر ﺗﻮ ﭼﻮن ﺟﺎهﻼن ﺷﺪ ﺑﺮگ دﻧﻴﺎ ﺳﺎﺧﺘﻦ‬
‫وز ﺗﻮ ﺁﻧﺠﺎ ﻓﻮت ﺷﺪ اﯼ ﻋﺎﻟﻢ ﻣﺨﺘﺎر دﻳﻦ‬ ‫ﺑﺤﺚ و ﺗﮑﺮار از ﺑﺮاﯼ دﻳﻦ ﺑﻮد در ﻣﺪرﺳﻪ‬
‫ﺁرزوﯼ ﻣﺴﻨﺪ ﺗﺪرﻳﺲ ﺑﻴﺮون ﮐﻦ ز دل ﺗﺎ ﺗﻮ را ﺣﺎﺻﻞ ﺷﻮد ﺑﯽﺑﺤﺚ و ﺑﯽﺗﮑﺮار دﻳﻦ‬

‫‪108‬‬
‫ﺗﺎ ﮔﺸﺎﻳﺪ ﺑﺮ دﻟﺖ ﮔﻨﺠﻴﻨﻪﯼ اﺳﺮار دﻳﻦ‬ ‫ﭼﺸﻢ ﺟﺎن از دﻳﺪن رﺧﺴﺎر اﻳﻦ رﻋﻨﺎ ﺑﺒﻨﺪ‬
‫ﻧﻘﻄﻪﯼ دل را ﮐﻪ زد ﺑﺮ ﮔﺮد او ﭘﺮﮔﺎر دﻳﻦ‬ ‫دﺳﺖ ﺣﮑﻢ ﻃﺒﻊ ﺑﻴﺮون ﻧﺎورد از داﻳﺮﻩ‬
‫ﮐﺎر ﻣﻦ ﮔﻮﻳﯽ هﻤﻪ دﻳﻦ اﺳﺖ و ﻣﻦ ﺑﻴﺪار دل ﺧﻮاب ﻏﻔﻠﺖ ﮐﯽ ﮔﻤﺎرد ﺑﺮ دل ﺑﻴﺪار دﻳﻦ‬
‫ﭘﺮدﻩﯼ ﺑﻴﺮون در ﻧﻘﺸﯽ اﺳﺖ ﺑﺮ دﻳﻮار دﻳﻦ‬ ‫ﻧﺰد ﺗﻮ ﮐﺰ ﻣﺎل دﻧﻴﺎ ﺧﺎﻧﻪ رﻧﮕﻴﻦ ﮐﺮدﻩاﯼ‬
‫اﻣﻴﺪ ﺑﻪ ﺷﮑﺴﺖ ﭘﺬﻳﺮﯼ ﭘﻠﻴﺪﯼ و ﻧﺎﭘﺎﻳﺪارﯼ ﻇﻠﻢ ﻳﮑﯽ از ﻣﻮﺛﺮﺗﺮﻳﻦ ﻣﺸﻮﻗﺎن ﺳﺎﺧﺘﻦ‬
‫ﻓﺮداﺋﯽ زﻳﺒﺎ و دﻟﭙﺬﻳﺮ اﺳﺖ‪:‬‬
‫هﻢ روﻧﻖ زﻣﺎن ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫هﻢ ﻣﺮگ ﺑﺮ ﺟﻬﺎن ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬
‫ﺑﺮ دوﻟﺖ ﺁﺷﻴﺎن ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫وﻳﻦ ﺑﻮم ﻣﺤﻨﺖ از ﭘﯽ ﺁن ﺗﺎ ﮐﻨﺪ ﺧﺮاب‬
‫ﺑﺮ ﺑﺎغ و ﺑﻮﺳﺘﺎن ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫ﺑﺎد ﺧﺰان ﻧﮑﺒﺖ اﻳﺎم ﻧﺎﮔﻬﺎن‬
‫ﺑﺮ ﺣﻠﻖ و ﺑﺮ دهﺎن ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫ﺁب اﺟﻞ ﮐﻪ هﺴﺖ ﮔﻠﻮﮔﻴﺮ ﺧﺎص و ﻋﺎم‬
‫اﻳﻦ ﺗﻴﺰﯼ ﺳﻨﺎن ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫اﯼ ﺗﻴﻐﺘﺎن ﭼﻮ ﻧﻴﺰﻩ ﺑﺮاﯼ ﺳﺘﻢ دراز‬
‫ﺑﻴﺪاد ﻇﺎﻟﻤﺎن ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫ﭼﻮن داد ﻋﺎدﻻن ﺑﻪ ﺟﻬﺎن در ﺑﻘﺎ ﻧﮑﺮد‬
‫در ﻣﻤﻠﮑﺖ ﭼﻮ ﻏﺮش ﺷﻴﺮان ﮔﺬﺷﺖ و رﻓﺖ اﻳﻦ ﻋﻮﻋﻮ ﺳﮕﺎن ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬
‫ﮔﺮد ﺳﻢ ﺧﺮان ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫ﺁن ﮐﺲ ﮐﻪ اﺳﺐ داﺷﺖ ﻏﺒﺎرش ﻓﺮو ﻧﺸﺴﺖ‬
‫هﻢ ﺑﺮ ﭼﺮاﻏﺪان ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫ﺑﺎدﯼ ﮐﻪ در زﻣﺎﻧﻪ ﺑﺴﯽ ﺷﻤﻌﻬﺎ ﺑﮑﺸﺖ‬
‫ﻧﺎﭼﺎر ﮐﺎروان ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫زﻳﻦ ﮐﺎرواﻧﺴﺮاﯼ ﺑﺴﯽ ﮐﺎروان ﮔﺬﺷﺖ‬
‫ﺗﺎﺛﻴﺮ اﺧﺘﺮان ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫اﯼ ﻣﻔﺘﺨﺮ ﺑﻪ ﻃﺎﻟﻊ ﻣﺴﻌﻮد ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ‬
‫ﻧﻮﺑﺖ ز ﻧﺎﮐﺴﺎن ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫اﻳﻦ ﻧﻮﺑﺖ از ﮐﺴﺎن ﺑﻪ ﺷﻤﺎ ﻧﺎﮐﺴﺎن رﺳﻴﺪ‬
‫ﺑﻌﺪ از دو روز از ﺁن ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫ﺑﻴﺶ از دو روز ﺑﻮد از ﺁن دﮔﺮ ﮐﺴﺎن‬
‫ﺗﺎ ﺳﺨﺘﯽ ﮐﻤﺎن ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫ﺑﺮ ﺗﻴﺮ ﺟﻮرﺗﺎن ز ﺗﺤﻤﻞ ﺳﭙﺮ ﮐﻨﻴﻢ‬
‫اﻳﻦ ﮔﻞ‪ ،‬ز ﮔﻠﺴﺘﺎن ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫در ﺑﺎغ دوﻟﺖ دﮔﺮان ﺑﻮد ﻣﺪﺗﯽ‬
‫اﻳﻦ ﺁب ﻧﺎروان ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫ﺁﺑﯽﺳﺖ اﻳﺴﺘﺎدﻩ درﻳﻦ ﺧﺎﻧﻪ ﻣﺎل و ﺟﺎﻩ‬
‫اﻳﻦ ﮔﺮﮔﯽ ﺷﺒﺎن ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫اﯼ ﺗﻮ رﻣﻪ ﺳﭙﺮدﻩ ﺑﻪ ﭼﻮﭘﺎن ﮔﺮگ ﻃﺒﻊ‬
‫هﻢ ﺑﺮ ﭘﻴﺎدﮔﺎن ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬ ‫ﭘﻴﻞ ﻓﻨﺎ ﮐﻪ ﺷﺎﻩ ﺑﻘﺎ ﻣﺎت ﺣﮑﻢ اوﺳﺖ‬
‫اﯼ دوﺳﺘﺎن ﺧﻮاهﻢ ﮐﻪ ﺑﻪ ﻧﻴﮑﯽ دﻋﺎﯼ ﺳﻴﻒ ﻳﮏ روز ﺑﺮ زﺑﺎن ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﮕﺬرد‬

‫ﻣﻴﺮ ﺳﻴﺪ ﻋﻠﯽ هﻤﺪاﻧﯽ‬


‫ﺁﻳﺎ ﺑﻬﺘﺮ ازﻣﻴﺮ ﺳﻴﺪ ﻋﻠﯽ هﻤﺪاﻧﯽ ) ‪ 714 - 786‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻣﯽ ﺗﻮان روادارﯼ و ﺳﻌﻪ‬
‫ﺻﺪر ﺗﻮﺻﻴﻒ ﮐﺮد‪:‬‬
‫هﺮ ﮐﻪ ﻣﺎ را ﻳﺎد ﮐﺮد‪ ،‬اﻳﺰد ﻣﺮ او را ﻳﺎر ﺑﺎد‬
‫هﺮ ﮐﻪ ﻣﺎ را ﺧﻮار ﮐﺮد‪ ،‬از ﻋﻤﺮ ﺑﺮﺧﻮردار ﺑﺎد‬
‫هﺮ ﮐﻪ اﻧﺪر را ِﻩ ﻣﺎ ﺧﺎرﯼ ﻓﮑﻨﺪ از دﺷﻤﻨﯽ‬
‫هﺮ ﮔﻠﯽ ﮐﺰ ﺑﺎغ وﺻﻞاش ﺑﺸﮑﻔﺪ‪ ،‬ﺑﯽﺧﺎر ﺑﺎد‬
‫در دو ﻋﺎﻟﻢ ﻧﻴﺴﺖ ﻣﺎ را ﺑﺎ ﮐﺴﯽ ﮔﺮد و ﻏﺒﺎر‬
‫هﺮ ﮐﻪ ﻣﺎ را رﻧﺠﻪ دارد‪ ،‬راﺣﺖاش ﺑﺴﻴﺎر ﺑﺎد!‬

‫‪109‬‬
‫ﺑﺎﺑﺎ ﻃﺎهﺮ هﻤﺪاﻧﻲ‬
‫ﺑﺎﺑﺎ ﻃﺎهﺮ ﻋﺮﻳﺎن هﻤﺪاﻧﻲ ﺷﺎﻋﺮ ﺗﺮاﻧﻪ ﺳﺮاﯼ ﻗﺮن ﭘﻨﺠﻢ هﺠﺮي اﺳﺖ‪ .‬ﻣﺴﻠﮏ دروﻳﺸﻲ‬
‫و ﻓﺮوﺗﻨﻲ او ﺳﺒﺐ ﺷﺪ ﮐﻪ ﮔﻮﺷﻪ ﮔﻴﺮي اﺧﺘﻴﺎر ﻧﻤﺎﻳﺪ و در ﻧﺘﻴﺠﻪ ﺷﺮح اﺣﻮال ﻣﻔﺼﻠﻲ از او‬
‫در دﺳﺖ ﻧﻤﺎﻧﺪ‪ .‬ﻓﻘﻂ در ﺑﻌﻀﻲ از ﮐﺘﺎﺑﻬﺎي ﺻﻮﻓﻴﻪ ذﮐﺮي از ﻣﻘﺎم ﻣﻌﻨﻮي و رﻳﺎﺿﺖ و‬
‫دروﻳﺸﻲ و ﺻﻔﺖ ﺗﻘﻮي و اﺳﺘﻐﻨﺎي ﻃﺒﻊ وي ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫در دوﺑﻴﺘﻲ هﺎﯼ ﺑﺎﺑﺎ ﻃﺎهﺮ روادار وﺗﺴﺎهﻞ ﺻﺮاﺣﺖ دارد‪:‬‬
‫ﻣﻴﺎن ﺷﻌﻠﻪ ﺧﺸﮏ و ﺗﺮ ﻧﺬوﻧﻨﺪ‬ ‫ﺧﻮﺷﺎ ﺁﻧﻮن ﮐﻪ از ﭘﺎ ﺳﺮ ﻧﺬوﻧﻨﺪ‬
‫ﺳﺮاﺋﻲ ﺧﺎﻟﻲ از دﻟﺒﺮ ﻧﺬوﻧـــﻨﺪ‬ ‫ﮐﻨﺸﺖ و ﮐﻌﺒﻪ و ﺑﺘﺨﺎﻧﻪ و دﻳﺮ‬
‫ﺑﻪ درﻳﺎ ﺑـﻨـﮕﺮم درﻳـﺎ ﺗﻪ وﻳﻨﻢ‬ ‫ﺑـﻪ ﺻـﺤـﺮا ﺑـﻨـﮕـﺮم ﺗـﻪ وﻳـﻨــﻢ‬
‫ﻧﺸﺎن از ﻗﺎﻣﺖ رﻋﻨﺎ ﺗﻪ وﻳﻨﻢ‬ ‫ﺑﻬﺮﺟﺎ ﺑﻨﮕﺮم ﮐﻮﻩ و در و دﺷﺖ‬

‫ﺷﻤﺲ ﺗﺒﺮﻳﺰﯼ‬
‫ﺷﻤﺲ اﻟﺪﻳﻦ ﻣﺤﻤﺪ ﭘﺴﺮ ﻋﻠﻲ ﭘﺴﺮ ﻣﻠﮑﺪاد ﺗﺒﺮﻳﺰي )‪ 582 – 643‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻳﮑﯽ از ﺁزاد‬
‫اﻧﺪﻳﺸﺘﺮﻳﻦ ﻋﺎرﻓﺎن اﺳﺖ‪ .‬از هﻤﺎن آﻮدآﻲ ﺧﻮدﺑﺮﺗﺮﺑﻴﻦ و ﺧﻮدﺁﮔﺎﻩ ﺑﻮد‪ .‬ﺗﺎ ﺟﺎﺋﻴﻜﻪ در ﺑﺮاﺑﺮ‬
‫ﺷﮕﻔﺘﻲ ﭘﺪر ﺧﻮد ﺑﻪ وي ﻣﻲﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﺗﻮ ﻣﺎﻧﻨﺪ ﻣﺮغ ﺧﺎﻧﮕﻲ هﺴﺘﻲ آﻪ زﻳﺮ وي‪ ،‬در ﻣﻴﺎن ﭼﻨﺪﻳﻦ ﺗﺨﻢﻣﺮغ‪ ،‬ﻳﻜﻲ دو ﺗﺨﻢ‬
‫ﻣﺮﻏﺎﺑﻲ ﻧﻴﺰ ﻧﻬﺎدﻩ ﺑﺎﺷﻨﺪ! ﺟﻮﺟﮕﺎن ﭼﻮن‪ ،‬ﺑﻪ درﺁﻳﻨﺪ‪ ،‬هﻤﻪ ﺑﺴﻮي ﺁب ﻣﻲروﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻟﻴﻜﻦ ﺟﻮﺟﻪ ﻣﺮﻏﺎﺑﻲ‪ ،‬ﺑﺮ روي ﺁب ﻣﻲرود‪ ،‬و ﻣﺮغ ﻣﺎآﻴﺎن‪ ،‬و ﺟﻮﺟﮕﺎن دﻳﮕﺮ‪،‬‬
‫هﻤﻪ ﺑﺮ آﻨﺎر ﺁب‪ ،‬ﻓﺮو در ﻣﻲﻣﺎﻧﻨﺪ! اآﻨﻮن اي ﭘﺪر‪ ،‬ﻣﻦ ﺁن ﺟﻮﺟﻪ ﻣﺮﻏﺎﺑﻲام آﻪ‬
‫ﻣﺮآﺒﺶ درﻳﺎي ﻣﻌﺮﻓﺖﺳﺖ‪ :‬ﻇﻦ و ﺣﺎل ﻣﻦ‪ ،‬اﻳﻨﺴﺖ‪ :‬اﮔﺮ ﺗﻮ از ﻣﻨﻲ؟ ﻳﺎ ﻣﻦ از‬
‫ﺗﻮ؟ درﺁ! در اﻳﻦ ﺁب درﻳﺎ! و اﮔﺮ ﻧﻪ‪ ،‬ﺑﺮو َﺑ ِﺮ ﻣﺮﻏﺎن ﺧﺎﻧﮕﻲ! ﭘﺪر ﺷﻤﺲ‪ ،‬ﺗﻨﻬﺎ ﺑﺎ‬
‫ﺣﻴﺮت و ﺗﺄﺛﺮ‪ ،‬در ﭘﺎﺳﺦ ﻓﺮزﻧﺪ‪ ،‬ﻣﻲﮔﻮﻳﺪ‪ :‬ﺑﺎ دوﺳﺖ ﭼﻨﻴﻦآﻨﻲ‪ ،‬ﺑﻪ دﺷﻤﻦ ﭼﻪ‬
‫آﻨﻲ؟‬
‫در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮ‪ ،‬دﮔﺮاﻧﺪﻳﺸﯽ و دﻳﺪ اﻧﺘﻘﺎدﯼ ﺑﻪ ﺷﺪت ﺳﺮﮐﻮب ﻣﯽ ﺷﻮد‪:‬‬
‫»راﺳﺖ ﻧﺘﻮاﻧﻢ ﮔﻔﺘﻦ‪ ،‬آﻪ ﻣﻦ‪ ،‬راﺳﺘﻲ ﺁﻏﺎز آﺮدم‪ ،‬ﻣﺮا ﺑﻴﺮون آﺮدﻧﺪ! اﮔﺮ ﺗﻤﺎم‪،‬‬
‫راﺳﺖ آﻨﻤﻲ‪ ،‬ﺑﻪ ﻳﻚﺑﺎر‪ ،‬هﻤﻪ ﺷﻬﺮ‪ ،‬ﻣﺮا ﺑﻴﺮون آﺮدﻧﺪي!«‬
‫اﺳﺘﻘﻼلﻃﻠﺒﻲ‪ ،‬ﺑﻴﺰاري از ﺗﻘﻠﻴﺪ‪ ،‬و ﮔﺮﻳﺰ از ﺗﺎﺑﻌﻴﺖ‪ ،‬ﻃﺒﻌًﺎ ﺑﺎ »ﺳﻨﺖﺷﻜﻨﻲ« هﻤﺮاﻩ‬
‫اﺳﺖ‪ .‬از اﻳﻨﺮوي هﺮ ﻓﺴﺎدي آﻪ در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﭘﺪﻳﺪ ﺁﻳﺪ‪ ،‬ﻣﻨﺸﺎء ﺁنرا آﻢ و ﺑﻴﺶ‪ ،‬ﺑﻪ ﮔﻤﺎن ﺷﻤﺲ‪،‬‬
‫در ﺗﻘﻠﻴﺪ‪ ،‬ﺑﺎﻳﺪ ﺟﺴﺘﺠﻮ ﻧﻤﻮد! و از ﻧﻈﺮ ﺷﻤﺲ‪ ،‬ﺗﻘﻠﻴﺪ‪ ،‬ﺗﻘﻠﻴﺪ اﺳﺖ‪ ،‬دﻳﮕﺮ ﭼﻪ اﻟﮕﻮي ﺁن »آﻔﺮ«‬
‫ــ اﻳﻤﺎن ﻧﺎراﺳﺘﻴﻦ ــ و ﭼﻪ »اﻳﻤﺎن« ــ ﺑﺎورداﺷﺖ راﺳﺘﻴﻦ ــ ﺑﺎﺷﺪ! ﻣﻮﺿﻮع ﺗﻘﻠﻴﺪ‪ ،‬هﺮﭼﻪ‬
‫ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬ﻧﻤﻲﺗﻮان ﺁب ﭘﺎآﻲ ﺑﺮ ﺳﺮ ﺗﻘﻠﻴﺪ‪ ،‬ﻓﺮو رﻳﺰد‪ ،‬و از ﭘﻠﻴﺪي ﺁن‪ ،‬ﺑﻜﺎهﺪ‪ .‬ﺷﻤﺲ‪ ،‬در »ﻧﻔﻲ‬
‫ﺗﻘﻠﻴﺪ« ﺗﺎ ﺁﻧﺠﺎ ﭘﻴﺶ ﻣﻲرود آﻪ ﻣﻲﭘﺮﺳﺪ‪:‬‬
‫ــ »آﺴﻲ روا ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬ﻣﻘﻠّﺪ را‪ ،‬ﻣﺴﻠﻤﺎن داﺷﺘﻦ؟« ]ﻳﺎ داﻧﺴﺘﻦ ؟[‬

‫‪110‬‬
‫» اﻳﻦ ﻣﺮدﻣﺎن را ﺣﻖ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﺎ ﺳﺨﻦ ﻣﻦ اﻟﻒ ﻧﺪارﻧﺪ‪ ،‬هﻤﻪ ﺳﺨﻨﻢ ﺑﻪ وﺟﻪ ﮐﺒﺮﻳﺎ ﻣﻲ ﺁﻳﺪ‪،‬‬
‫هﻤﻪ دﻋﻮي ﻣﻲ ﻧﻤﺎﻳﺪ‪ .‬ﻗﺮﺁن و ﺳﺨﻦ ﻣﺤﻤﺪ هﻤﻪ ﺑﻪ وﺟﻪ ﻧﻴﺎز ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪ ،‬ﻻﺟﺮم هﻤﻪ ﻣﻌﻨﻲ ﻣﻲ‬
‫ﻧﻤﺎﻳﺪ‪ .‬ﺳﺨﻨﻲ ﻣﻴﺸﻨﻮﻧﺪ‪ ،‬ﻧﻪ در ﻃﺮﻳﻖ ﻃﻠﺐ و ﻧﻪ در ﻧﻴﺎز‪ ،‬از ﺑﻠﻨﺪي ﺑﻪ ﻣﺜﺎﺑﻪ اي ﮐﻪ ﺑﺮ ﻣﻲ‬
‫ﻧﮕﺮي ﮐﻼﻩ ﻣﻲ اﻓﺘﺪ‪ .‬اﻣﺎ اﻳﻦ ﺗﮑﺒﺮ در ﺣﻖ ﺧﺪا هﻴﭻ ﻋﻴﺐ ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬و اﮔﺮ ﻋﻴﺐ ﮐﻨﻨﺪ‪ ،‬ﭼﻨﺎﻧﺴﺖ‬
‫ﮐﻪ ﮔﻮﻳﻨﺪ ﺧﺪا ﻣﺘﮑﺒﺮﺳﺖ‪ ،‬راﺳﺖ ﮔﻮﻳﻨﺪ و ﭼﻪ ﻋﻴﺐ ﺑﺎﺷﺪ؟«‬
‫»ﺷﻨﺎﺧﺖ اﻳﻦ ﻗﻮم‪ ،‬ﻣﺸﻜﻞﺗﺮ اﺳﺖ از ﺷﻨﺎﺧﺖ ﺣﻖ!«‬
‫ﺁﻧﭽﻪ در ﺟﺎﻣﻌﻪ دﻳﺪﻩ ﻣﯽ ﺷﻮد‪ ،‬ﺑﺮﺁﻳﻨﺪ ﺣﺮﮐﺎت ﺗﮏ ﺗﮏ ﻣﺎﺳﺖ‪:‬‬
‫ﺑﻪ داس دهﺮ هﻤﺎن ﺑﺪروﯼ ﮐﻪ ﻣﯽ ﮐﺎرﯼ‬ ‫ﺑﺪﯼ ﻣﮑﻦ ﮐﻪ در اﻳﻦ ﮐﺸﺘﺰار زود زوال‬

‫ﻣﻮﻟﻮﯼ‬
‫ﭘﺲ از ﻣﺮگ ﺟﻼل اﻟﺪﻳﻦ ﻣﺤﻤﺪ ﺑﻠﺨﯽ )‪ ۶٠۴ - ۶٧٢‬هـ‪.‬ق( ﺧﺮد و ﮐﻼن ﻣﺮدم ﻗﻮﻧﻴﻪ‬
‫در ﺗﺸﻴﻴﻊ ﺟﻨﺎزة او ﺣﺎﺿﺮ ﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬ﻣﺴﻴﺤﻴﺎن و ﻳﻬﻮدﻳﺎن ﻧﻴﺰ در ﺳﻮگ او ﮔﺮﻳﺴﺘﻨﺪ‪ .‬ﻣﻮﻟﻮﯼ‬
‫وﺻﻴﺖ ﮐﺮدﻩ ﺑﻮد ﮐﻪ ﺑﺮ ﺟﻨﺎزﻩاش ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ ﺑﻨﻮازﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻣﺒﺎرزﻩ ﺑﻴﻦ ﺗﻌﻘﻞ و ﺗﻌﺒﺪ ﻳﮑﯽ از ﻋﺮﺻﻪ هﺎﯼ روادارﯼ اﺳﺖ‪ .‬اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان و ﺁزادﮔﺎن‬
‫ﺑﺮ ﺗﻌﻘﻞ و ﺧﻼﻗﻴﺖ )‪ (rationalism‬ﺗﺎﮐﻴﺪ دارﻧﺪ و ﻗﺸﺮﻳﻮن ﺑﺮ ﺗﻌﺒﺪ )‪ (fideism‬و ﺗﻘﻠﻴﺪ‪.‬‬
‫ﻣﻮﻟﻮﯼ در ﺳﺘﺎﻳﺶ اﺳﺘﻘﻼل ﺧﺮد و ﻧﺴﺒﯽ ﺑﻮدن داورﯼ هﺎﯼ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﻧﯽ ﺑﮑﻠﯽ ﮔﻤﺮهﺎﻧﻨﺪ اﻳﻦ هﻤﻪ‬ ‫اﻳﻦ ﺣﻘﻴﻘﺖ دان ﻧﻪ ﺣﻘﻨﺪ اﻳﻦ هﻤﻪ‬
‫اﻣﺘﺤﺎن ﮐﻦ واﻧﮑﻪ ﺣﻘﺴﺖ ﺁن ﺑﮕﻴﺮ‬ ‫در ﻣﻴﺎن دﻟﻖ ﭘﻮﺷﺎن اﯼ ﻓﻘﻴﺮ‬
‫واﻧﮑﻪ ﮔﻮﻳﺪ ﺟﻤﻠﻪ ﺑﺎﻃﻞ ﺁن ﺷﻘﯽ اﺳﺖ‬ ‫واﻧﮑﻪ ﮔﻮﻳﺪ ﺟﻤﻠﻪ ﺣﻘﺴﺖ ز اﺣﻤﻘﻴﺴﺖ‬
‫ﺗﻌﺼﺐ ﺳﺘﻴﺰﯼ ﻣﻮﻟﻮﯼ روﺷﻦ و ﺑﺮﺟﺴﺘﻪ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﻣﺎ ﺑﺮاو ﭼﻮن ﻣﻴﻮﻩ هﺎﯼ ﻧﻴﻢ ﺧﺎم‬ ‫اﻳﻦ ﺟﻬﺎن هﻤﭽﻮن درﺧﺖ اﺳﺖ اﯼ ﮐﺮام‬
‫زان ﮐﻪ ﻧﺎزﻳﺒﺎﺳﺖ ﻧﺰﻳﺒﺪ ﮐﺎخ را‬ ‫ﺳﺨﺖ ﮔﻴﺮد ﺧﺎﻣﻬﺎ ﻣﺮ ﺷﺎخ را‬
‫ﭼﻮن ﮐﻪ ﭘﺨﺖ و ﮔﺸﺖ ﺷﻴﺮﻳﻦ ﻟﺐ ﮔﺰان ﺳﺴﺖ ﮔﻴﺮد ﺷﺎﺧﻪ هﺎ را ﺑﻌﺪ از ان‬
‫ﺗﺎ ﺟﻨﻴﻨﯽ ﮐﺎر ﺧﻮن ﺁﺷﺎﻣﯽ اﺳﺖ‬ ‫ﺳﺨﺖ ﮔﻴﺮﯼ و ﺗﻌﺼﺐ ﺧﺎﻣﯽ اﺳﺖ‬
‫ﻋﻠﻢ ﮔﺮاﻳﯽ و ﻋﻘﻞ ﮔﺮاﻳﯽ ﻣﻮﻻﻧﺎ در دوران اوج ﺧﺮاﻓﻪ ﭘﺮﺳﺘﯽ‪ ،‬او را ﺑﻪ ﻣﺎ ﺑﺴﻴﺎر‬
‫ﻧﺰدﻳﮏ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﺟﻤﻠﻪ ﻋﺎﻟﻢ ﺻﻮرت و ﺟﺎن اﺳﺖ ﻋﻠﻢ‬ ‫ﺧﺎﺗﻢ ﻣﻠﮏ ﺳﻠﻴﻤﺎن اﺳﺖ ﻋﻠﻢ‬

‫ﺗﺎ ﭼﻪ ﺑﺎ ﭘﻬﻨﺎﺳﺖ اﻳﻦ درﻳﺎﯼ ﻋﻘﻞ‬ ‫ﺗﺎ ﭼﻪ ﻋﺎﻟﻢ هﺎﺳﺖ در ﺳﻮداﯼ ﻋﻘﻞ‬

‫ﻣﻮﻟﻮﯼ ﻗﺮان راﺑﺎ ﺁزاد ﻣﻨﺸﯽ و ﺗﺴﺎﻣﺢ ﻣﺬهﺒﯽ ﺗﻔﺴﻴﺮ و ﺗﻌﺒﻴﺮ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬ﭘﻴﺎم اﺻﻠﯽ ﺁن را‬
‫ﻣﺤﺒﺖ ﻣﯽ ﻳﺎﺑﺪ‪ .‬از اﻳﻨﺮو ﺑﺠﺎﯼ ﮐﻴﻨﻪ‪ ،‬ﻧﻔﺮت‪ ،‬ﺗﮑﻔﻴﺮ و ﺗﻌﺰﻳﺮ ﺑﻪ ﻋﺸﻖ ﻣﯽ رﺳﺪ‪:‬‬

‫‪111‬‬
‫ﭘﻮﺳﺖ را ﺑﻬ ِﺮ ﺧﺮان ﺑﮕﺬاﺷﺘﻴﻢ‬ ‫ﻣﺎ ز ﻗﺮﺁن ﻣﻐﺰ را ﺑﺮداﺷﺘﻴﻢ‬
‫ﺳﺮ ﺑﻪ ﺳﺮ ذﮐﺮ و ﻋﺒﺎدت را ﺑﺴﻮز!‬ ‫ﺁﺗﺸﯽ از ﻋﺸﻖ در ﺟﺎن ﺑﺮ ﻓﺮوز‬
‫ﺁرزوﯼ ﻣﻮﻟﻮﯼ ﺁن اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﺸﺮﻳﺖ ﺑﺎ ﻋﺸﻖ و ﻣﺤﺒﺖ‪ ،‬هﻤﺰﻳﺴﺘﯽ ﻣﺴﺎﻟﻤﺖ ﺁﻣﻴﺰ داﺷﺘﻪ‬
‫ﺑﺎﺷﺪ‪:‬‬
‫ﻳﮏ ﮔﻬﺮ ﺑﻮدﻳﻢ هﻤﭽﻮن ﺁﻓﺘﺎب‬ ‫ﻣﺘﺤﺪ ﺑﻮدﻳﻢ و ﺻﺎﻓﯽ هﻤﭽﻮن ﺁب‬
‫ﭼﻮ ﻋﺪد ﭼﻮن ﺳﺎﻳﻪهﺎﯼ ﮐﻨﮕﺮﻩ‬ ‫ﭼﻮن ﺑﻪ ﺻﻮرت ﺁﻣﺪ ﺁن ﻧﻮر ﺳﺮﻩ‬
‫ﺳﻌﻪ ﺻﺪر ﻣﻮﻻﻧﺎ ﻣﺮز ﻧﻤﯽ ﺷﻨﺎﺳﺪ‪ .‬اﻳﻦ ﺳﻌﻪ ﺻﺪر رﻧﮓ ﺧﻮدﻧﻤﺎﺋﯽ و ﻣﺮدم ﻓﺮﻳﺒﯽ‬
‫ﻧﺪارد‪ .‬اﻧﺴﺎن ﺑﻪ ﮐﻤﺎل رﺳﻴﺪﻩ و ﻣﻄﻤﺌﻦ ﺑﺨﻮد‪ ،‬ﺑﺮاﯼ دﻳﮕﺮ اﻧﺴﺎن هﺎ ارزش و ﮐﺮاﻣﺖ ﻣﯽ‬
‫ﺷﻨﺎﺳﺪ و داﺷﺘﻦ ﻧﻈﺮﯼ ﻏﻴﺮ از ﻧﻈﺮ ﺧﻮد را ﺣﻖ ﻃﺒﻴﻌﯽ دﮔﺮان ﻣﯽ داﻧﺪ‪:‬‬
‫ﭘﻴﺶ ﻳﮑﯽ از ﻣﺨﺎﻟﻔﻴﻦ ﻣﻮﻻﻧﺎ ﺗﻘﺮﻳﺮ ﮐﺮدﻧﺪ ﮐﻪ ﻣﻮﻻﻧﺎ ﮔﻔﺘﻪ اﺳﺖ ﮐﻪ ﻣﻦ ﺑﺎ هﻔﺘﺎد و ﺳﻪ‬
‫ﻣﺬهﺐ ﻳﮑﯽ ام‪ .‬ﭼﻮن ﺻﺎﺣﺐ ﻏﺮض ﺑﻮد ﺧﻮاﺳﺖ ﮐﻪ ﻣﻮﻻﻧﺎ را ﺑﺮﻧﺠﺎﻧﺪ و ﺑﯽ ﺣﺮﻣﺘﯽ ﮐﻨﺪ‪،‬‬
‫ﻳﮑﯽ از ﻧﺰدﻳﮑﺎن ﺧﻮد را ﻓﺮﺳﺘﺎد ﮐﻪ در ﺟﻤﻊ از ﻣﻮﻻﻧﺎ ﺑﭙﺮس ﮐﻪ ﺗﻮ ﭼﻨﻴﻦ ﮔﻔﺘﻪ اﯼ؟ اﮔﺮ‬
‫اﻗﺮار ﮐﻨﺪ او را دﺷﻨﺎم ﺑﺴﻴﺎر ﺑﺪﻩ و ﺑﺮﻧﺠﺎن‪ .‬ﺁن ﮐﺲ ﺑﻴﺎﻣﺪ و از ﻣﻮﻻﻧﺎ ﺳﻮال ﮐﺮد ﮐﻪ ﺷﻤﺎ‬
‫ﭼﻨﻴﻦ ﮔﻔﺘﻪ اﻳﺪ ﮐﻪ ﻣﻦ ﺑﺎ هﻔﺘﺎد و ﺳﻪ ﻣﺬهﺐ ﻳﮑﯽ ام؟ ﻣﻮﻻﻧﺎ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﮔﻔﺘﻪ ام‪ .‬ﺁن ﮐﺲ زﺑﺎن‬
‫ﺑﮕﺸﺎد و دﺷﻨﺎم و ﺳﻔﺎهﺖ ﺁﻏﺎز ﮐﺮد‪ ،‬ﻣﻮﻻﻧﺎ ﺑﺨﻨﺪﻳﺪ و ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺑﺎ اﻳﻦ ﻧﻴﺰ ﮐﻪ ﺗﻮ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﯽ هﻢ‬
‫ﻳﮑﯽ ام‪ .‬ﺁﻧﮑﺲ ﺧﺠﻞ ﺷﺪﻩ و ﺑﺎز ﮔﺸﺖ‪.‬‬
‫ﻣﻮﻻﻧﺎ در ﻣﺜــﻨﻮﯼ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﻋﺎﻗﺒﺖ ﻣﺎ را ﺑﺪان ﺷﻪ رهﺒﺮ اﺳﺖ‬ ‫ﻋﺎﺷﻘﯽ ﮔﺮزﻳﻦ ﺳﺮ و ﮔﺮ زان ﺳﺮاﺳﺖ‬
‫ﺟﻤﻠﮕﯽ راهﺴﺖ رو ﺳﻮﯼ اﺣﺪ‬ ‫ﻣﻮﻣﻦ وﺗﺮﺳﺎ‪ ،‬ﺟﻬﻮد وﻧﻴﮏ وﺑﺪ‬
‫وﺁﻧﮑﻪ ﮔﻮﻳﺪ ﺟﻤﻠﻪ ﺑﺎﻃﻞ‪ ،‬او ﺷﻘﯽ اﺳﺖ‬ ‫ﺁﻧﮑﻪ ﮔﻮﻳﺪ ﺟﻤﻠﻪ ﺣﻘﻨﺪ‪ ،‬اﺣﻤﻘﯽ اﺳﺖ‬
‫ﺁن ﻣﺠﺎزش ﺗﺎ ﺣﻘﻴﻘﺖ ﻣﻦ ﮐﺸﺪ‬ ‫ﻋﺎﺷﻖ ﺁن وهﻤﻪ اﮔﺮ ﺻﺎدق ﺑﻮد‬
‫هﺮ روش را ﺁﺳﻤﺎﻧﯽ دﻳﮕﺮ اﺳﺖ‬ ‫هﺮ ُﮔـُﺮﻩ را ﻧﺮدﺑﺎﻧﯽ دﻳﮕﺮ اﺳﺖ‬

‫ﺑﺎﻃﻼن ﺑﺮ ﺑﻮﯼ ﺣﻖ رام دﻟﻨﺪ‬ ‫ﭘﺲ ﻣﮕﻮ اﻳﻦ ﺟﻤﻠﻪ دم هﺎ ﺑﺎﻃﻞ اﻧﺪ‬

‫ﺑﯽ ﺣﻘﻴﻘﺖ ﻧﻴﺴﺖ در ﻋﺎﻟﻢ ﺧﻴﺎل‬ ‫ﭘﺲ ﻣﮕﻮ ﺟﻤﻠﻪ ﺧﻴﺎل اﺳﺖ و ﺿﻼل‬

‫ﻟﻄﻒ ﺣﻖ ﺷﻮ ﺑﺎ هﻤﻪ ﻣﺮﻏﺎن ﺑﺴﺎز‬ ‫اﯼ ﺳﻠﻴﻤﺎن در ﻣﻴﺎن زاغ و ﺑﺎغ‬

‫ﻏﻴﺮ واﺣﺪ هﺮﭼﻪ ﺑﻴﻨﯽ ﺁن ﺑﺖ اﺳﺖ‬ ‫ﻣﺜﻨﻮﯼ ﻣـــــــــﺎ دﮐﺎن وﺣﺪت اﺳﺖ‬
‫در ﻧﮑﻮهﺶ اﻧﺘﻘﺎم ﺟﻮﺋﯽ‪:‬‬
‫ﺧﻮن ﺑﻪ ﺧﻮن ﺷﺴﺘﻦ ﻣﺤﺎل اﺳﺖ و ﻣﺤﺎل‬ ‫ﺁﻓﺖ اداراﮎ ﺁن ﺣﺎل اﺳﺖ و ﻗﺎل‬

‫‪112‬‬
‫راﺑﻄﻪ ﺑﻴﻦ ﺧﺪا و اﻧﺴﺎن ﻳﮏ راﺑﻄﻪ ﺧﺼﻮﺻﯽ اﺳﺖ‪ .‬هﺮ ﮐﺲ ﺑﺎ روش ﺧﻮد ﺑﺎ ﺧﺪاﯼ‬
‫ﺧﻮدش راز و ﻧﻴﺎز ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬هﻴﭻ ﮐﺲ ﻧﻤﺎﻳﻨﺪﮔﯽ اﻧﺤﺼﺎرﯼ ﺧﺪا در زﻣﻴﻦ و ﭼﮕﻮﻧﮕﯽ روش‬
‫ارﺗﺒﺎط ﺑﺎ او را ﻧﺪارد‪:‬‬
‫ﮐﻮ هﻤﯽ ﮔﻔﺖ اﯼ ﺧﺪا و اﯼ اﻟﻪ‬ ‫دﻳﺪ ﻣﻮﺳﯽ ﺷـﺒـﺎﻧﯽ را ﺑﻪ راﻩ‬
‫ﭼﺎرﻗﺖ دوزم ﮐﻨﻢ ﺷﺎﻧﻪ ﺳﺮت‬ ‫ﺗــﻮ ﮐﺠﺎﻳﯽ ﺗﺎ ﺷﻮم ﻣﻦ ﭼﺎﮐﺮت‬
‫ﺷﻴﺮ ﭘﻴﺸﺖ ﺁورم اﯼ ﻣﺤﺘﺸﻢ‬ ‫ﺟﺎﻣﻪ ات ﺷﻮﻳﻢ‪ ،‬ﺷﭙﺸﻬﺎﻳﺖ ﮐُﺸﻢ‬
‫ﻣﻦ ﺗﻮ را ﻏﻤﺨﻮار ﺑﺎﺷﻢ هﻤﭽﻮ ﺧﻮﻳﺶ‬ ‫ور ﺗﺮا ﺑﻴﻤﺎرﻳﯽ ﺁﻳﺪ ﺑﭙﻴﺶ‬
‫وﻗﺖ ﺧﻮاب ﺁﻳﺪ ﺑﺮوﺑﻢ ﺟﺎﻳﮑﺖ‬ ‫دﺳــﺘﮑﺖ ﺑــﻮﺳﻢ ﺑﻤﺎﻟﻢ ﭘﺎﻳﮑﺖ‬
‫روﻏﻦ و ﺷﻴﺮت ﺑﻴﺎرم ﺻﺒﺢ و ﺷﺎم‬ ‫ﮔﺮ ﺑﺒﻴﻨﻢ ﺧﺎﻧﻪ ات را ﻣﻦ دوام‬
‫ﺧُﻤﺮﻩ هﺎ ﺟُﻐﺮات هﺎﯼ ﻧﺎزﻧﻴﻦ‬ ‫هﻢ ﭘﻨﻴﺮ و ﻧﺎن هﺎﯼ روﻏﻨﻴﻦ‬
‫از ﻣﻦ ﺁوردن‪ ،‬ز ﺗﻮ ﺧﻮردن ﺗﻤﺎم‬ ‫ﺳﺎزم و ﺁرم ﺑﭙﻴﺸﺖ ﺻﺒﺢ و ﺷﺎم‬
‫اﯼ ﺑﻴﺎدت هﯽ هﯽ و هﻴﻬﺎﯼ ﻣﻦ‬ ‫اﯼ ﻓﺪاﯼ ﺗﻮ هﻤﻪ ﺑﺰهﺎﯼ ﻣﻦ‬
‫ﮔﻔﺖ ﻣﻮﺳﯽ ﺑﺎ ﮐﻴﺴﺘﺖ اﻳﻦ اﯼ ﻓﻼن؟‬ ‫زﻳﻦ ﻧﻤﻂ ﺑﻴﻬﻮدﻩ ﻣﻴﮕﻔﺖ ﺁن ﺷﺒﺎن‬
‫اﻳﻦ زﻣﻴﻦ و ﭼﺮخ ازو ﺁﻣﺪ ﭘﺪﻳﺪ‬ ‫ﮔﻔﺖ ﺑﺎ ﺁﻧﮑﺲ ﮐﻪ ﻣﺎ را ﺁﻓﺮﻳﺪ‬
‫ﺧﻮد ﻣﺴﻠﻤﺎن ﻧﺎﺷﺪﻩ ﮐﺎﻓﺮ ﺷﺪﯼ‬ ‫ﮔﻔﺖ ﻣﻮﺳﯽ هﺎن ﺧﻴﺮﻩﺳﺮ ﺷﺪﯼ‬
‫ﭘﻨﺒﻪ اﯼ اﻧﺪر دهﺎن ﺧﻮد ﻓﺸﺎر‬ ‫اﻳﻦ ﭼﻪ ژاژﺳﺖ اﻳﻦ ﭼﻪ ﮐﻔﺮﺳﺖ و ﻓﺸﺎر‬
‫ﮐﻔﺮ ﺗﻮ دﻳﺒﺎﯼ دﻳﻦ را ژﻧﺪﻩ ﮐﺮد‬ ‫ﮔﻨﺪ ﮐﻔﺮ ﺗﻮ ﺟﻬﺎن را ﮔﻨﺪﻩ ﮐﺮد‬
‫ﺁﻓﺘﺎﺑﯽ را ﭼﻨﻴﻨﻬﺎ ﮐﯽ رواﺳﺖ؟‬ ‫ﭼﺎرق و ﭘﺎﺗﺎﺑﻪ ﻻﻳﻖ ﻣﺮ ﺗﺮاﺳﺖ‬
‫ﺁﺗﺸﯽ ﺁﻳﺪ ﺑﺴﻮزد ﺧﻠﻖ را‬ ‫ﮔﺮ ﻧﺒﻨﺪﯼ زﻳﻦ ﺳﺨﻦ ﺗﻮ ﺣﻠﻖ را‬
‫دوﺳﺘﯽ ﺑﯽ ﺧﺮد ﺧﻮد دﺷﻤﻨﯽ اﺳﺖ ﺣﻖ ﺗﻌﺎﻟﯽ زﻳﻦ ﭼﻨﻴﻦ ﺧﺪﻣﺖ ﻏﻨﯽ اﺳﺖ‬
‫ﺑﺎ ﮐﻪ ﻣﯽ ﮔﻮﺋﯽ ﺗﻮ اﻳﻦ‪ ،‬ﺑﺎ ﻋ ّﻢ و ﺧﺎل؟ ﺟﺴﻢ و ﺣﺎﺟﺖ در ﺻﻔﺎت ذواﻟﺠﻼل؟‬
‫ﭼﺎرق او ﭘﻮﺷﺪ ﮐﻪ او ﻣﺤﺘﺎج ﭘﺎﺳﺖ‬ ‫ﺷﻴﺮ او ﻧﻮﺷﺪ ﮐﻪ در ﻧﺸﻮ و ﻧﻤﺎﺳﺖ‬
‫ﯽ ﺣﻖ ﺁﻻﻳﺶ اﺳﺖ‬ ‫در ﺣﻖ ﭘﺎﮐ ّ‬ ‫دﺳﺖ و ﭘﺎ در ﺣﻖ ﻣﺎ اﺳﺘﺎﻳﺶ اﺳﺖ‬
‫دل ﺑﻤﻴﺮاﻧﺪ ﺳﻴﻪ دارد ورق‬ ‫ﺑﯽ ادب ﮔﻔﺘﻦ ﺳﺨﻦ ﺑﺎ ﺧﺎص ﺣﻖ‬
‫وز ﭘﺸﻴﻤﺎﻧﯽ ﺗﻮ ﺟﺎﻧﻢ ﺳﻮﺧﺘﯽ‬ ‫ﮔﻔﺖ اﯼ ﻣﻮﺳﯽ دهﺎﻧﻢ دوﺧﺘﯽ‬
‫ﺳﺮ ﻧﻬﺎد اﻧﺪر ﺑﻴﺎﺑﺎن و ﺑﺮﻓﺖ‬ ‫ﺟﺎﻣﻪ را ﺑﺪرﻳﺪ و ﺁهﯽ ﮐﺮد ﺗﻔﺖ‬
‫ﺑﻨﺪﻩ ﯼ ﻣﺎ را زﻣﺎ ﮐﺮدﯼ ﺟﺪا‬ ‫وﺣﯽ ﺁﻣﺪ ﺳﻮﯼ ﻣﻮﺳﯽ از ﺧﺪا‬
‫ﻧﯽ ﺑﺮاﯼ ﻓﺼﻞ ﮐﺮدن ﺁﻣﺪﯼ‬ ‫ﺗﻮ ﺑﺮاﯼ وﺻﻞ ﮐﺮدن ﺁﻣﺪﯼ‬
‫هﺮ ﮐﺴﯽ را اﺻﻄﻼﺣﯽ دادﻩ ام‬ ‫هﺮ ﮐﺴﯽ را ﺳﻴﺮﺗﯽ ﺑﻨﻬﺎدﻩ ام‬
‫از ﮔﺮاﻧﺠﺎﻧﯽ و ﭼﺎﻻﮐﯽ هﻤﻪ‬ ‫ﻣﺎ ﺑﺮﯼ از ﭘﺎﮎ و ﻧﺎﭘﺎﮐﯽ هﻤﻪ‬
‫ﺑﻠﮑﻪ ﺗﺎ ﺑﺮ ﺑﻨﺪﮔﺎن ﺟﻮدﯼ ﮐﻨﻢ‬ ‫ﻣﻦ ﻧﮑﺮدم اﻣﺮ ﺗﺎ ﺳﻮدﯼ ﮐﻨﻢ‬
‫ﻣﺎ درون را ﺑﻨﮕﺮﻳﻢ وﺣﺎل را‬ ‫ﻣﺎ ﺑﺮون را ﻧﻨﮕﺮﻳﻢ و ﻗﺎل را‬
‫ﭘﺲ ﻃﻔﻴﻞ ﺁﻣﺪ ﻋﺮض ﺟﻮهﺮ ﻏﺮض‬ ‫زاﻧﮏ دل ﺟﻮهﺮ ﺑﻮد ﮔﻔﺘﻦ ﻋﺮض‬
‫ﺳﻮز ﺧﻮاهﻢ ﺳﻮز ﺑﺎ ﺁن ﺳﻮز ﺳﺎز‬ ‫ﭼﻨﺪ ازﻳﻦ اﻟﻔﺎظ و اﺿﻤﺎر و ﻣﺠﺎز‬
‫ﺳﺮ ﺑﺴﺮ ﻓﮑﺮ و ﻋﺒﺎرت را ﺑﺴﻮز‬ ‫ﺁﺗﺸﯽ از ﻋﺸﻖ در ﺟﺎن ﺑﺮ ﻓﺮوز‬
‫ﺳﻮﺧﺘﻪ ﺟﺎن و رواﻧﺎن دﻳﮕﺮﻧﺪ‬ ‫ﻣﻮﺳﻴﺎ ﺁداب داﻧﺎن دﻳﮕﺮﻧﺪ‬
‫ﺑﺮ دﻩ وﻳﺮان ﺧﺮاج و ﻋﺸﺮ ﻧﻴﺴﺖ‬ ‫ﻋﺎﺷﻘﺎن را هﺮ ﻧﻔﺲ ﺳﻮزﻳﺪﻧﻴﺴﺖ‬

‫‪113‬‬
‫ﮔﺮ ﺑﻮد ﭘﺮ ﺧﻮن ﺷﻬﻴﺪ او را ﻣﺸﻮ‬ ‫ﮔﺮ ﺧﻄﺎ ﮔﻮﻳﺪ ورا ﺧﺎﻃﯽ ﻣﮕﻮ‬
‫اﻳﻦ ﺧﻄﺎ از ﺻﺪ ﺻﻮاب اوﻟﻴﺘﺮﺳﺖ‬ ‫ﺧﻮن ﺷﻬﻴﺪان را ز ﺁب اوﻟﻴﺘﺮﺳﺖ‬
‫ﻋﺎﺷﻘﺎن را ﻣﻠﺖ و ﻣﺬهﺐ ﺧﺪاﺳﺖ‬ ‫ﻣﻠﺖ ﻋﺸﻖ از هﻤﻪ دﻳﻨﻬﺎ ﺟﺪاﺳﺖ‬
‫ﻋﺸﻖ در درﻳﺎﯼ ﻏﻢ ﻏﻤﻨﺎﮎ ﻧﻴﺴﺖ‬ ‫ﻟﻌﻞ را ﮔﺮ ﻣُﻬﺮ ﻧﺒﻮد ﺑﺎﮎ ﻧﻴﺴﺖ‬
‫رازهﺎﻳﯽ ﮔﻔﺖ ﮐﺎن ﻧﺎﻳﺪ ﺑﻪ ﮔﻔﺖ‬ ‫ﺑﻌﺪ از ﺁن در ﺳ ّﺮ ﻣﻮﺳﯽ ﺣﻖ ﻧﻬﻔﺖ‬
‫دﻳﺪن و ﮔﻔﺘﻦ ﺑﻬﻢ ﺁﻣﻴﺨﺘﻨﺪ‬ ‫ﺑﺮ دل ﻣﻮﺳﯽ ﺳﺨﻦ هﺎ رﻳﺨﺘﻨﺪ‬
‫زاﻧﮏ ﺷﺮح اﻳﻦ وراﯼ ﺁﮔﻬﻴﺴﺖ‬ ‫ﺑﻌﺪ ازﻳﻦ ﮔﺮ ﺷﺮح ﮔﻮﻳﻢ اﺑﻠﻬﻴﺴﺖ‬
‫ور ﻧﻮﻳﺴﻢ ﺑﺲ ﻗﻠﻤﻬﺎ ﺑﺸﮑﻨﺪ‬ ‫ور ﺑﮕﻮﻳﻢ ﻋﻘﻠﻬﺎ را ﺑﺮ ﮐﻨﺪ‬
‫در ﺑﻴﺎﺑﺎن در ﭘﯽ ﭼﻮﭘﺎن دوﻳﺪ‬ ‫ﭼﻮﻧﮏ ﻣﻮﺳﯽ اﻳﻦ ﻋﺘﺎب از ﺣﻖ ﺷﻨﻴﺪ‬
‫ﮔﺮد از ﭘﺮّۀ ﺑﻴﺎﺑﺎن ﺑﺮﻓﺸﺎﻧﺪ‬ ‫ﺑﺮ ﻧﺸﺎن ﭘﺎﯼ ﺁن ﺳﺮﮔﺸﺘﻪ راﻧﺪ‬
‫ﮔﻔﺖ ﻣﮋدﻩ دﻩ ﮐﻪ دﺳﺘﻮرﯼ رﺳﻴﺪ‬ ‫ﻋﺎﻗﺒﺖ درﻳﺎﻓﺖ او را و ﺑﺪﻳﺪ‬
‫هﺮﭼﻪ ﻣﻴﺨﻮاهﺪ دل ﺗﻨﮕﺖ ﺑﮕﻮ‬ ‫ﯽ و ﺗﺮﺗﻴﺒﯽ ﻣﺠﻮ‬ ‫هﻴﭻ ﺁداﺑ ّ‬
‫اﻳﻤﻨﯽ وز ﺗﻮ ﺟﻬﺎﻧﯽ در اﻣﺎن‬ ‫ﮐﻔﺮ ﺗﻮ دﻳﻨﺴﺖ و دﻳﻨﺖ ﻧﻮر ﺟﺎن‬
‫ﺑﻴﻤﺤﺎﺑﺎ رو زﺑﺎن را ﺑﺮ ﮔﺸﺎ‬ ‫اﯼ ﻣﻌﺎف ﻳﻔﻌﻞ اﷲ ﻣﺎ ﻳﺸﺎ‬
‫ﻣﻦ ﮐﻨﻮن در ﺧﻮن دل ﺁﻏﺸﺘﻪام‬ ‫ﮔﻔﺖ اﯼ ﻣﻮﺳﯽ از ﺁن ﺑﮕﺬﺷﺘﻪام‬
‫ﺻﺪ هﺰاران ﺳﺎﻟﻪ زان ﺳﻮ رﻓﺘﻪام‬ ‫ﻣﻦ ز ﺳﺪرۀ ﻣﻨﺘﻬﯽ ﺑﮕﺬﺷﺘﻪام‬
‫ﮔﻨﺒﺪﯼ ﮐﺮد و ز ﮔﺮدون ﺑﺮ ﮔﺬﺷﺖ‬ ‫ﺗﺎزﻳﺎﻧﻪ ﺑﺮ زدﯼ اﺳﭙﻢ ﺑﮕﺸﺖ‬
‫اﻳﻨﭻ ﻣﻴﮕﻮﻳﻢ ﻧﻪ اﺣﻮال ﻣﻨﺴﺖ‬ ‫ﺣﺎل ﻣﻦ اﮐﻨﻮن ﺑﺮون از ﮔﻔﺘﻨﺴﺖ‬
‫ﺁﻓﺮﻳﻦ ﺑﺮ دﺳﺖ و ﺑﺮ ﺑﺎزوت ﺑﺎد‬ ‫ﻣﺤﺮم ﻧﺎﺳﻮت ﻣﺎ ﻻهﻮت ﺑﺎد‬
‫ﻣﭽﻮ ﻧﺎﻓﺮﺟﺎم ﺁن ﭼﻮﭘﺎن ﺷﻨﺎس‬ ‫هﺎن و هﺎن ﮔﺮ ﺣﻤﺪ ﮔﻮﻳﯽ ﮔﺮ ﺳﭙﺎس‬
‫ﻟﻴﮏ ﺁن ﻧﺴﺒﺖ ﺑﺤﻖ هﻢ اﺑﺘﺮﺳﺖ‬ ‫ﺣﻤﺪ ﺗﻮ ﻧﺴﺒﺖ ﺑﺪان ﮔﺮ ﺑﻬﺘﺮﺳﺖ‬
‫هﻴﻦ دهﺎن ﺑﺮﺑﻨﺪ و ﺑﺮﮔﺮدان ورق‬ ‫ﺷﺮح ﺣﻖ ﭘﺎﻳﺎن ﻧﺪارد هﻤﭽﻮ ﺣﻖ‬

‫ﮔﺮ ﺑﻪ رﻳﺶ وﺧﺎﻳﻪ ﻣﺮدﺳﺘﯽ ﮐﺴﯽ هﺮ ﺑﺰﯼ را رﻳﺶ وﻣﻮ ﺑﺎﺷﺪ ﺑﺴﯽ‬
‫ﻣﺮدﯼ اﻳﻦ ﻣﺮدﻳﺴﺖ ﻧﻪ رﻳﺶ وذﮐﺮ ورﻧﻪ ﺑﻮدﯼ ﺷﺎﻩ ﻣﺮدان‪.......‬ﺧﺮ‬
‫هﻴﻦ روش ﺑﮕﺰﻳﻦ وﺗﺮﮎ رﻳﺶ ﮐﻦ ﺗﺮﮎ اﻳﻦ ﻣﺎ وﻣﻦ وﺗﺸﻮﻳﺶ ﮐﻦ‬

‫ﺑﺎﻧﻤــــﺎز ﺿﺎﻟﻴﻦ واهﻞ رﻳﺎ‬ ‫اﻳﻦ ﻧﻤـــﺎزم را ﻣﻴﺎﻣﻴﺰ اﯼ ﺧﺪا‬


‫ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ را ﺑﺎﻳﺰﻳﺪﯼ ﺳﺎﺧﺘﻪ‬ ‫ﻻف ﺷﻴﺨﯽ در ﺟﻬﺎن اﻧﺪاﺧﺘﻪ‬
‫ﺷﺮم دارد از درون او ﻳﺰﻳﺪ‬ ‫ﻧﮑﺘﻪ ﮔﻴﺮد در ﺳﺨﻦ ﺑﺮ ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ‬

‫ﻣﻮﻻﻧﺎ ﮐﻪ ﺑﻪ اﻗﻠﻴﻤﻬﺎﯼ ﮔﻮﻧﺎﮔﻮن ﺳﻔﺮ ﮐﺮدﻩ و ﺑﺎ زﺑﺎﻧﻬﺎﯼ ﮔﻮﻧﺎﮔﻮن ﺳﺮوﮐﺎر ﭘﻴﺪا ﮐﺮدﻩ‬
‫ﺑﻮد‪ ،‬ﻃﺒﻌًﺎ از ﺳﻮء ﺗﻔﺎهﻤﺎﺗﯽ ﮐﻪ از اﺧﺘﻼف زﺑﺎﻧﯽ و ﻓﺮهﻨﮕﯽ ﺑﺮ ﻣﯽ ﺧﻴﺰد ﺁﮔﺎﻩ ﺑﻮد‪ ،‬اﻳﻦ‬
‫ﻣﻀﻤﻮن در داﺳﺘﺎﻧﯽ ﻣﻌﺮوف ﭼﻨﻴﻦ ﺑﻴﺎن ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‪:‬‬

‫‪114‬‬
‫اﻧﮕﻮر‬
‫هﺮﻳﮑﯽ از ﺷﻬﺮﯼ اﻓﺘﺎدﻩ ﺑﻬﻢ‬ ‫ﭼﺎر ﮐﺲ را داد ﻣﺮدﯼ ﻳﮏ درم‬
‫ﺟﻤﻠﻪ ﺑﺎ هﻢ در ﻧﺰاع و در ﻏﻀﺐ‬ ‫ﯽ و ﻋﺮب‬ ‫ﯽ و ﺗﺮﮎ و روﻣ ّ‬‫ﻓﺎرﺳ ّ‬
‫هﻢ ﺑﻴﺎ ﮐﺎﻳﻦ را ﺑﻪ اﻧﮕﻮرﯼ دهﻴﻢ‬ ‫ﻓﺎرﺳﯽ ﮔﻔﺘﺎ از اﻳﻦ ﭼﻮن وارهﻴﻢ‬
‫ﻣﻦ ﻋﻨﺐ ﺧﻮاهﻢ‪ ،‬ﻧﻪ اﻧﮕﻮر اﯼ دﻏﺎ‬ ‫ﺁن ﻳﮑﯽ دﻳﮕﺮ ﻋﺮب ﺑﺪ‪ ،‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻻ‬
‫ﻣﻦ ﻧﻤﯽ ﺧﻮاهﻢ ﻋﻨﺐ ﺧﻮاهﻢ ُا ُزم‬ ‫ﺁن ﻳﮑﯽ ﺗﺮﮐﯽ ﺑﺪ و ﮔﻔﺖ‪ :‬اﯼ ُﮔ ُﺰم‬
‫ﺗﺮﮎ ﮐﻦ‪ ،‬ﺧﻮاهﻴﻢ اﺳﺘﺎﻓﻴﻞ را‬ ‫ﺁن ﻳﮑﯽ روﻣﯽ ﺑﮕﻔﺖ اﻳﻦ ﻗﻴﻞ را‬
‫ﮐﻪ ز ﺳﺮ ﻧﺎﻣﻬﺎ ﻏﺎﻓﻞ ﺑﺪﻧﺪ‬ ‫در ﺗﻨﺎزع ﺁن ﻧﻔﺮ ﺟﻨﮕﯽ ﺷﺪﻧﺪ‬
‫ﭘﺮ ﺑﺪﻧﺪ از ﺟﻬﻞ و از داﻧﺶ ﺗﻬﯽ‬ ‫ﻣﺸﺖ ﺑﺮ هﻢ ﻣﯽ زدﻧﺪ از اﺑﻠﻬﯽ‬
‫ﮔﺮ ﺑﺪﯼ ﺁﻧﺠﺎ ﺑﺪادﯼ ﺻﻠﺤﺸﺎن‬ ‫ﺻﺎﺣﺐ ﺳﺮﯼ ﻋﺰﻳﺰﯼ ﺻﺪ زﺑﺎن‬
‫ﺁرزوﯼ ﺟﻤﻠﻪ ﺗﺎن را ﻣﯽ ﺧﺮم‬ ‫ﭘﺲ ﺑﮕﻔﺘﯽ او ﮐﻪ ﻣﻦ زﻳﻦ ﻳﮏ درم‬
‫ﮔﺰم‪ :‬اﯼ ﭼﺸﻢ ﻣﻦ )ﺗﺮﮐﯽ( اﻧﮕﻮر )ﻓﺎرﺳﯽ( و ﻋﻨﺐ )ﻋﺮﺑﯽ( و اوزوم )ﺗﺮﮐﯽ( و‬
‫اﺳﺘﺎﻓﻴﻞ )روﻣﯽ( ﭼﻬﺎر ﻧﺎم ﻇﺎهﺮﯼ ﺷﻴﺌﯽ واﺣﺪﻧﺪ ﮐﻪ ﭼﻬﺎر ﻣﺮدم ﻧﺎهﻤﺰﺑﺎن را ﺑﻪ ﮔﻤﺮاهﻪ ﻣﯽ‬
‫اﻓﮑﻨﺪ‪.‬‬
‫ﺑﺎزهﻤﻮ در ﻓﻴﻪ ﻣﺎ ﻓﻴﻪ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪":‬اﮔﺮ راﻩ هﺎ ﻣﺨﺘﻠﻒ اﺳﺖ اﻣﺎ ﻣﻘﺼﺪ ﻳﮑﯽ اﺳﺖ ﻧﻤﯽ‬
‫ﺑﻴﻨﯽ ﮐﻪ راﻩ هﺎ ﺑﻪ ﮐﻌﺒﻪ ﺑﺴﻴﺎر اﺳﺖ ﺑﺮﺧﯽ از درﻳﺎ و ﺑﻌﻀﯽ از ﺧﺸﮑﯽ‪ .‬اﮔﺮ ﺑﻪ راﻩ هﺎ ﻧﻈﺮ‬
‫ﻣﯽ ﮐﻨﯽ اﺧﺘﻼﻓﯽ ﻋﻈﻴﻢ ﭘﻴﺪاﺳﺖ‪ ،‬اﻣﺎ ﭼﻮن ﺑﻪ ﻣﻘﺼﺪ ﻧﻈﺮ ﻣﯽ ﮐﻨﯽ هﻤﻪ ﻳﮕﺎﻧﻪ اﻧﺪ‪ ...‬ﭼﻮن ﺑﻪ‬
‫ﮐﻌﺒﻪ رﺳﻴﺪﻧﺪ ﻣﻌﻠﻮم ﺷﺪ ﮐﻪ ﺁن ﺟﻨﮓ هﺎ ﮐﻪ در راﻩ ﺑﻮد ﻣﻘﺼﻮدﺷﺎن ﻳﮑﯽ اﺳﺖ‪"...‬‬
‫ﺗﻔﺎوﺗﻬﺎﯼ اﻗﻠﻴﻤﯽ و ﻧﮋادﯼ و زﺑﺎﻧﯽ ﺑﺮاﯼ او اﻣﺮﯼ ﺟﺎﻧﺒﯽ و ﻓﺮﻋﯽ اﺳﺖ در ﻣﺜﻨﻮﯼ‬
‫ﺑﺎرهﺎ از اﺧﺘﻼف زﺑﺎن و ﮔﻔﺘﺎر ﺳﺨﻦ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ اﻣﺎ ﺁن را اﻣﺮﯼ ﺳﻄﺤﯽ و ﻋﺮﺿﯽ ﻣﯽ ﺑﻴﻨﺪ و‬
‫اﻧﺪرز ﻣﯽ دهﺪ ﮐﻪ ﺑﺎﻳﺪ ﺑﺎ ﮐﻨﺎر زدن اﻳﻦ اﻓﺘﺮاق ﻇﺎهﺮﯼ ﺑﻪ ﺁن وﺣﺪت ذاﺗﯽ و ﺑﺎﻃﻨﯽ راﻩ ﻳﺎﻓﺖ‬
‫ﮐﻪ ﺗﻤﺎم اﻧﺴﺎﻧﻬﺎ را "ﻣﺤﺮم" و هﻤﺪل ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫اﯼ ﺑﺴﺎ دو ﺗﺮﮎ ﭼﻮن ﺑﻴﮕﺎﻧﮕﺎن‬ ‫اﯼ ﺑﺴﺎ هﻨﺪو و ﺗﺮﮎ هﻤﺰﺑﺎن‬
‫هﻤﺪﻟﯽ از هﻤﺰﺑﺎﻧﯽ ﺧﻮﺷﺘﺮ اﺳﺖ‬ ‫ﭘﺲ زﺑﺎن ﻣﺤﺮﻣﯽ ﺧﻮد دﻳﮕﺮ اﺳﺖ‬
‫ﺗﺎرﻳﮑﻲ‪ ،‬ﻧﺎﺁﮔﺎهﻲ‪ ،‬ﻧﺎﻓﻬﻤﻲ‪ ،‬ﺑﻲ داﻧﺸﻲ اﻓﺮاد را در ﺷﻨﺎﺧﺖ و ﺑﺮرﺳﻲ و داوري‪ ،‬ﺑﻪ‬
‫ﺧﻄﺎ ﻣﻲ ﺑﺮد‪:‬‬
‫ﻋﺮﺿﻪ را ﺁوردﻩ ﺑﻮدﻧﺪش هﻨﻮد‬ ‫ﭘﻴﻞ اﻧﺪر ﺧﺎﻧﻪ ﺗﺎرﻳﮏ ﺑﻮد‬
‫اﻧﺪر ﺁن ﻇﻠﻤﺖ هﻤﯽ ﺷﺪ هﺮ ﮐﺴﯽ‬ ‫از ﺑﺮاﯼ دﻳﺪﻧﺶ ﻣﺮدم ﺑﺴﯽ‬
‫اﻧﺪر ﺁن ﺗﺎرﻳﮑﯽ اش ﮐﻒ ﻣﯽ ﺑﺴﻮد‬ ‫دﻳﺪﻧﺶ ﺑﺎ ﭼﺸﻢ ﭼﻮن ﻣﻤﮑﻦ ﻧﺒﻮد‬
‫ﮔﻔﺖ هﻤﭽﻮن ﻧﺎوداﻧﺴﺖ اﻳﻦ ﻧﻬﺎد‬ ‫ﺁن ﻳﮑﯽ را ﮐﻒ ﺑﻪ ﺧﺮﻃﻮم اوﻓﺘﺎد‬
‫ﺁن ﺑﺮ او ﭼﻮن ﺑﺎدﺑﻴﺰن ﺷﺪ ﭘﺪﻳﺪ‬ ‫ﺁن ﻳﮑﯽ را دﺳﺖ ﺑﺮ ﮔﻮﺷﺶ رﺳﻴﺪ‬
‫ﮔﻔﺖ ﺷﮑﻞ ﭘﻴﻞ دﻳﺪم ﭼﻮن ﻋﻤﻮد‬ ‫ﺁن ﻳﮑﯽ را ﮐﻒ ﭼﻮ ﺑﺮ ﭘﺎﻳﺶ ﺑﺴﻮد‬
‫ﮔﻔﺖ ﺧﻮد اﻳﻦ ﭘﻴﻞ ﭼﻮن ﺗﺨﺘﯽ ﺑﺪﺳﺖ‬ ‫ﺁن ﻳﮑﯽ ﺑﺮ ﭘﺸﺖ او ﺑﻨﻬﺎد دﺳﺖ‬
‫ﻓﻬﻢ ﺁن ﻣﯽ ﮐﺮد هﺮﺟﺎ ﻣﯽ ﺷﻨﻴﺪ‬ ‫هﻤﭽﻨﻴﻦ هﺮ ﻳﮏ ﺑﻪ ﺟﺰوﯼ ﮐﻪ رﺳﻴﺪ‬
‫ﺁن ﻳﮑﯽ داﻟﺶ ﻟﻘﺐ داد اﻳﻦ اﻟﻒ‬ ‫از ﻧﻈﺮﮔﻪ ﮔﻔﺘﺸﺎن ﺷﺪ ﻣﺨﺘﻠﻒ‬

‫‪115‬‬
‫اﺧﺘﻼف از ﮔﻔﺘﺸﺎن ﺑﻴﺮون ﺷﺪﯼ‬ ‫در ﮐﻒ هﺮ ﮐﺲ اﮔﺮ ﺷﻤﻌﯽ ﺑﺪﯼ‬
‫ﻧﻴﺴﺖ ﮐﻒ را ﺑﺮ هﻤﻪ او دﺳﺘﺮس‬ ‫ﭼﺸﻢ ﺣﺲ هﻤﭽﻮن ﮐﻒ دﺳﺘﺴﺖ و ﺑﺲ‬
‫ﮐﻒ ﺑﻬﻞ وز دﻳﺪۀ درﻳﺎ ﻧﮕﺮ‬ ‫ﭼﺸﻢ درﻳﺎ دﻳﮕﺮﺳﺖ و ﮐﻒ دﮔﺮ‬
‫ﻋﻤﻮد‪ :‬ﺳﺘﻮن‬ ‫ﻋﺮﺿﻪ‪ :‬ﻧﻤﺎﻳﺶ دادن هﻨﻮد‪ :‬هﻨﺪﻳﺎن‬
‫ﺑﺮ دﮔﺮ ﮐﺲ ﺁن ﮐﻦ از رﻧﺞ و ﮔﺰﻧﺪ‬ ‫ﺁﻧﭽﻪ ﺑﺮ ﺧﻮد ﺧﻮاهﺪت ﺑﻮدن ﭘﺴﻨﺪ‬
‫ﻣﯽ ﺑﮑﻦ از ﻧﻴﮏ و از ﺑﺪ ﺑﺎ ﮐﺴﺎن‬ ‫ﺁﻧﭽﻪ ﺗﻮ ﺑﺮ ﺧﻮد روا دارﯼ هﻤﺎن‬
‫ﺑﺮ ﮐﺴﯽ ﻣﭙﺴﻨﺪ هﻢ‪ ،‬اﯼ ﺑﯽ هﻨﺮ‬ ‫و ﺁﻧﭽﻪ ﻧﭙﺴﻨﺪﯼ ﺧﻮد از ﻧﻔﻊ و ﺿﺮر‬

‫ﻧﺎﻣﻪ ﯼ ﺧﻮد ﺧﻮاﻧﺪ اﻧﺪر ﺣﻖ ﻳﺎر‬ ‫ﺑﺪ ﮔﻤﺎن ﺑﺎﺷﺪ هﻤﻴﺸﻪ زﺷﺖ ﮐﺎر‬

‫ﮐﻴﻤﻴﺎﯼ ﻣﺤﺒّﺖ‬
‫وز ﻣﺤﺒﺖ ﻣﺴﻬﺎ زرّﻳﻦ ﺷﻮد‬ ‫از ﻣﺤﺒﺖ ﺗﻠﺨﻬﺎ ﺷﻴﺮﻳﻦ ﺷﻮد‬
‫وز ﻣﺤﺒﺖ دردهﺎ ﺷﺎﻓﯽ ﺷﻮد‬ ‫از ﻣﺤﺒﺖ دردهﺎ ﺻﺎﻓﯽ ﺷﻮد‬
‫وز ﻣﺤﺒﺖ ﺳﺮﮐﻪ هﺎ ُﻣﻞ ﻣﻴﺸﻮد‬ ‫از ﻣﺤﺒﺖ ﺧﺎرهﺎ ﮔﻞ ﻣﻴﺸﻮد‬
‫وز ﻣﺤﺒﺖ ﺑﺎر ﺑﺨﺘﯽ ﻣﯽ ﺷﻮد‬ ‫از ﻣﺤﺒﺖ دار ﺗﺨﺘﯽ ﻣﯽ ﺷﻮد‬
‫ﺨﻦ ﻣﯽ ﺷﻮد‬ ‫ﺑﯽ ﻣﺤﺒﺖ روﺿﻪ ُﮔﻠ َ‬ ‫از ﻣﺤﺒﺖ ﺳﺠﻦ ﮔﻠﺸﻦ ﻣﯽ ﺷﻮد‬
‫وز ﻣﺤﺒﺖ دﻳﻮ ﺣﻮرﯼ ﻣﯽ ﺷﻮد‬ ‫از ﻣﺤﺒﺖ ﻧﺎر ﻧﻮرﯼ ﻣﯽ ﺷﻮد‬
‫ﺑﯽ ﻣﺤﺒﺖ ﻣﻮم ﺁهﻦ ﻣﯽ ﺷﻮد‬ ‫از ﻣﺤﺒﺖ ﺳﻨﮓ روﻏﻦ ﻣﻴﺸﻮد‬
‫وز ﻣﺤﺒﺖ ﻏﻮل هﺎدﯼ ﻣﯽ ﺷﻮد‬ ‫از ﻣﺤﺒﺖ ﺣﺰن ﺷﺎدﯼ ﻣﯽ ﺷﻮد‬
‫وز ﻣﺤﺒﺖ ﺷﻴﺮ ﻣﻮﺷﯽ ﻣﯽ ﺷﻮد‬ ‫از ﻣﺤﺒﺖ ﻧﻴﺶ ﻧﻮﺷﯽ ﻣﯽ ﺷﻮد‬
‫وز ﻣﺤﺒﺖ ﻗﻬﺮ رﺣﻤﺖ ﻣﻴﺸﻮد‬ ‫ﺳﻘﻢ ﺻﺤّﺖ ﻣﻴﺸﻮد‬‫از ﻣﺤﺒﺖ ُ‬
‫وز ﻣﺤﺒﺖ ﺷﺎﻩ ﺑﻨﺪﻩ ﻣﯽ ﺷﻮد‬ ‫از ﻣﺤﺒﺖ ﻣﺮدﻩ زﻧﺪﻩ ﻣﯽ ﺷﻮد‬
‫اﻳﻦ ﻣﺤﺒﺖ هﻢ ﻧﺘﻴﺠﻪ ﯼ داﻧﺶ اﺳﺖ ﮐﯽ ﮔﺰاﻓﻪ ﺑﺮ ﭼﻨﻴﻦ ﺗﺨﺘﯽ ﻧﺸﺴﺖ‬

‫ﺑﺠﺰ ﻋﺸﻖ‪ ،‬ﺑﻪ ﺟﺰ ﻋﺸﻖ‪ ،‬دﮔﺮ ﮐﺎر ﻧﺪارﻳﻢ‬ ‫ﺑﺠﻮﺷﻴﺪ‪ ،‬ﺑﺠﻮﺷﻴﺪ‪ ،‬ﮐﻪ ﻣﺎ اهﻞ ﺷﻌﺎرﻳﻢ‬
‫درﻳﻦ ﺧﺎﮎ‪ ،‬درﻳﻦ ﺧﺎﮎ‪ ،‬درﻳﻦ ﻣﺰرﻋﻪ ﭘﺎﮎ ﺑﺠﺰ ﻣﻬﺮ‪ ،‬ﺑﺠﺰ ﻋﺸﻖ‪ ،‬دﮔﺮ ﺗﺨﻢ ﻧﮑﺎرﻳﻢ‬
‫ﺑﻴﺎﻳﻴﺪ‪ ،‬ﺑﻴﺎﻳﻴﺪ‪ ،‬ﮐﻪ ﺗﺎ دﺳﺖ ﺑﺮﺁرﻳﻢ‬ ‫ﭼﻪ ﻣﺴﺘﻴﻢ‪ ،‬ﭼﻪ ﻣﺴﺘﻴﻢ‪ ،‬از ﺁن ﺷﺎﻩ ﮐﻪ هﺴﺘﻴﻢ‬
‫ﭼﻪ داﻧﻴﻢ‪ ،‬ﭼﻪ داﻧﻴﻢ‪ ،‬ﮐﻪ ﻣﺎ دوش ﭼﻪ ﺧﻮردﻳﻢ ﮐﻪ اﻣﺮوز هﻤﻪ روز ﺧﻤﻴﺮﻳﻢ و ﺧﻤﺎرﻳﻢ‬
‫ﮐﻪ ﻣﺎ ﺑﺎدﻩ ﭘﺮﺳﺘﻴﻢ ﻧﻪ ﭘﻴﻤﺎﻧﻪ ﺷﻤﺎرﻳﻢ‬ ‫ﻣﭙﺮﺳﻴﺪ‪ ،‬ﻣﭙﺮﺳﻴﺪ‪ ،‬ز اﺣﻮال ﺣﻘﻴﻘﺖ‬
‫ﭼﻪ داﻧﻴﺪ‪ ،‬ﭼﻪ داﻧﻴﺪ‪ ،‬ﮐﻪ ﻣﺎ در ﭼﻪ ﺷﮑﺎرﻳﻢ‬ ‫ﺷﻤﺎ ﻣﺴﺖ ﻧﮕﺸﺘﻴﺪ وز ﺁن ﺑﺎدﻩ ﻧﺨﻮردﻳﺪ‬
‫ﺑﺮ ﺁﻳﻴﻢ ﺑﺮﻳﻦ ﭼﺮخ ﮐﻪ ﻣﺎ ﻣﺮد ﺣﺼﺎرﻳﻢ‬ ‫ﻧﻴﻔﺘﻴﻢ ﺑﺮﻳﻦ ﺧﺎﮎ ﺳﺘﺎن ﻣﺎ ﻧﻪ ﺣﺼﻴﺮﻳﻢ‬

‫‪116‬‬
‫آﻤﺎل ﺧﺠﻨﺪﯼ‬
‫آﻤﺎلاﻟﺪﻳﻦ ﻣﺴﻌﻮد ﺧﺠﻨﺪي از ﻋﺎرﻓﺎن و ﺷﺎﻋﺮان ﻣﻌﺮوف ﻗﺮن هﺸﺘﻢ هﺠﺮﯼ‪ ،‬ﺁﺳﺘﺎن‬
‫هﻤﺖ اﻧﺴﺎن را ﺑﺴﻴﺎر واﻻ ﻣﯽ داﻧﺪ‪:‬‬
‫زاهﺪان آﻤﺘﺮ ﺷﻨﺎﺳﻨﺪ ﺁﻧﭽﻪ ﻣﺎ را در ﺳﺮ اﺳﺖ‬
‫ﻓﻜﺮ زاهﺪ دﻳﮕﺮ و ﺳﻮداي ﻋﺎﺷﻖ دﻳﮕﺮ اﺳﺖ‬
‫زاهﺪا دﻋﻮت ﻣﻜﻦ ﻣـﺎ را ﺑﻔـﺮدوس ﺑﺮﻳﻦ‬
‫آﺎﺳﺘﺎن هﻤﺖ ﺻﺎﺣﺒﺪﻻن ز ﺁن ﺑﺮﺗﺮ اﺳﺖ‬
‫ﮔﺮ ﺑﺮاﻧﺪ از ﺧﺎﻧﻘﺎهﻢ ﭘﻴﺮ ﺧﻠﻮت ﺑﺎك ﻧﻴﺴﺖ‬
‫دﻳﮕﺮان را ﻃﺎﻋﺖ و ﻣﺎ را ﻋﻨﺎﻳﺖ رهﺒﺮ اﺳﺖ‬
‫ﻣﻲ ﺑﺮوي ﮔﻠﺮﺧﺎن ﺧﻮردن ﺧﻮﺷﺴﺖ اﻣﺎ ﭼﻪ ﺳﻮد‬
‫اﻳﻦ ﺳﻌﺎدت زاهﺪان ﺷﻬﺮ ﻣﺎ را آﻤﺘﺮ اﺳﺖ‬
‫ﻣﺎ ﺑﺮﻧـﺪي در ﺑﺴﺎط ﻗـﺮب رﻓﺘﻴـﻢ و هﻨﻮز‬
‫هﻤﭽﻨﺎن ﭘﻴﺮ ﻣﻼﻣﺘﮕﺮ ﺑﭙﺎي ﻣﻨﺒﺮ اﺳﺖ‬
‫ﭼﻮن ﻗﻠﻢ اﻧﮕﺸﺖ ﺑﺮ ﺣـﺮﻓﻢ ﻣﻨﻪ ﺻـﻮﻓﻲ آﻪ ﻣﻦ‬
‫ﺧﺮﻗﻪ آﺮدم رهﻦ ﻣﺴﺘﺎن و ﺳﺨﻦ در دﻓﺘﺮ اﺳﺖ‬
‫داﺷﺖ ﺁن ﺳﻮدا آﻪ ﺳﺮ در ﭘﺎﻳﺖ اﻧﺪازد "آﻤﺎل"‬
‫ﺳﺮ ﻧﻬﺎد و هﻤﭽﻨﺎﻧﺶ اﻳﻦ ﺗﻤﻨﺎ در ﺳﺮ اﺳﺖ‬

‫ﻋﻼءاﻟﺪوﻟﻪ ﺳﻤﻨﺎﻧﯽ‬
‫رﮐﻦ اﻟﺪﻳﻦ ﻋﻼءاﻟﺪوﻟﻪ ﺳﻤﻨﺎﻧﯽ )‪ 659 – 736‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬در ﺟﻮاﻧﯽ در ﺧﺪﻣﺖ ﻣﻐﻮﻻن ﺑﻮد‬
‫و ﺳﭙﺲ ﺗﺮﮎ ﺧﺪﻣﺖ ﮐﺮد و ﺑﻪ ﺗﺼﻮف روﯼ ﺁورد‪ .‬او ﻣﺨﺎﻟﻒ ﺷﺪﻳﺪ ﺑﺮﺧﯽ از ﺁراﯼ وﺣﺪت‬
‫وﺟﻮدﯼ اﺑﻦ ﻋﺮﺑﯽ اﺳﺖ‪ .‬ﺷﮑﻮﻩ اﻧﺴﺎن را در دﻧﻴﺎﯼ او ﮐﺮاﻧﯽ ﻧﻴﺴﺖ‪:‬‬
‫زان ﺑﻪ ﻧﺒﻮد ﮐﻪ ﺧﺎﻃﺮﯼ ﺷﺎد ﮐﻨﯽ‬ ‫ﺻﺪ ﺧﺎﻧﻪ اﮔﺮ ﺑﻪ ﻃﺎﻋﺖ ﺁﺑﺎد ﮐﻨﯽ‬
‫ﺑﻬﺘﺮ ﮐﻪ هﺰار ﺑﻨﺪﻩ‪ ،‬ﺁزاد ﮐﻨﯽ‬ ‫ﮔﺮ ﺑﻨﺪﻩ ﮐﻨﯽ ﺑﻪ ﻟﻄﻒ ﺁزادﯼ را‬
‫هﺪف و ﮐﺎرﮐﺮد دﻳﻦ‪ ،‬اﻳﺪﺋﻮﻟﻮژﯼ‪ ،‬ﻧﻈﺎم ﺑﺎﻳﺪ ﮐﺎهﺶ اﻟﺘﻴﺎم ﺑﺸﺮ ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬ﻋﺪﻩ اﯼ ﺳﺮﻧﺎ را‬
‫از ﺳﺮ ﮔﺸﺎدش ﻣﯽ دﻣﻨﺪ و ﺑﺸﺮﻳﺖ را ﺑﺮاﯼ ﻣﺮام ﺧﻮﻳﺶ ﺑﻪ ﺳﻼﺧﻪ ﻣﯽ ﮐﺸﻨﺪ‪:‬‬
‫ﻣﺤﺮوم ﺑﻮد از اﻳﻦ ﺳﺨﻦ ﺑﻴﮕﺎﻧﻪ‬ ‫ﻣﻘﺼﻮد ﻣﻨﻢ ز آﻌﺒﻪ و ﺑﺘﺨﺎﻧﻪ‬
‫ﺗﺎ آﺸﻒ ﺷﻮد ﺣﻘﻴﻘﺖ اﻓﺴﺎﻧﻪ‬ ‫ﻧﻪ ﻗﺪﻣﻲ در اﻳﻦ ﻣﻴﺎن ﻣﺮداﻧﻪ‬
‫ﭘﻮﺷﻴﺪﻩ ز ﭼﺸﻢ ﺟﻤﻠﻪ ﻧﺎﻣﺮداﻧﺴﺖ‬ ‫ﺳﺮي آﻪ ﻣﻴﺎن ﻧﻈﺮ ﻣﺮداﻧﺴﺖ‬
‫هﺮ آﺲ آﻪ ﺑﻪ ﺳﺮ ﺁن رﺳﺪ اﻧﺲ ﺁﻧﺴﺖ‬ ‫ﻣﺠﻤﻮﻋﻪي اﺳﺮار ﺧﺪا اﻧﺴﺎﻧﺴﺖ‬

‫‪117‬‬
‫ﺳﻌﺪﯼ‬
‫اﺑﻮﻣﺤﻤﺪ ﻣُﺼﻠِﺢ ﺑﻦ ﻋَﺒﺪُاﷲ ﻣﺸﻬﻮر ﺑﻪ ﺳﻌﺪﯼ ﺷﻴﺮازﯼ )ﺣﺪود ‪ ۵٨۵ – ۶٧١‬هـ‪ .‬ق‪(.‬‬
‫ﺷﺎﻋﺮ و ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩٔ ﺳﺘﺮگ ﭘﺎرﺳﯽﮔﻮﯼ ﺳﺨﻨﺎن ژرف ﻓﺮاوان دارد ﮐﻪ ﻧﺸﺎﻧﮕﺮ راوادارﯼ ﻳﮏ‬
‫اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪ ﺟﻬﺎﻧﺪﻳﺪﻩ اﺳﺖ‪ .‬اﻧﺴﺎن دوﺳﺘﯽ ژرف در ﺑﺮﺧﯽ از ﺁﺛﺎرش ﻣﻮج ﻣﯽ زﻧﺪ‪ .‬ﮔﺎﻩ اﻳﻦ‬
‫ﻣﻬﺮ ﻓﺮاﺗﺮ از اﻧﺴﺎن هﻤﻪ ﺟﺎﻧﺪاران را ﺷﺎﻣﻞ ﻣﯽ ﺷﻮد‪:‬‬
‫ﮐﻪ در ﺁﻓﺮﻳﻨﺶ زﻳﮓ ﮔﻮهﺮ ﻧﺪ‬ ‫ﺑﻨﯽ ﺁدم اﻋﻀﺎﯼ ﻳﮏ ﭘﻴـﮑﺮاﻧﺪ‬
‫دﮔﺮ ﻋﻀﻮهﺎ را ﻧﻤﺎﻧﺪ ﻗﺮار‬ ‫ﭼﻮ ﻋﻀﻮﯼ ﺑﻪ درد ﺁورد روزﮔﺎر‬
‫ﻧﺸﺎﻳﺪ ﮐﻪ ﻧﺎﻣﺖ ﻧﻬﻨﺪ ﺁدﻣﯽ‬ ‫ﺗﻮ ﮐﺰ ﻣﺤﻨﺖ دﻳﮕﺮان ﺑﯽ ﻏﻤﯽ‬

‫ﮐــﻪ رﺣـــﻤﺖ ﺑـﺮان ﺗﺮﺑـــﻴﺖ ﭘـﺎﮎ ﺑﺎد‬ ‫ﭼـﻪ ﺧﻮش ﮔﻔﺖ ﻓﺮدوﺳــﯽ ﭘﺎﮐﺰاد‬
‫ﮐﻪ ﺟﺎن دارد وﺟﺎن ﺷﺮﻳﻦ ﺧﻮش اﺳﺖ"‬ ‫"ﻣﻴﺎزار ﻣﻮرﯼ ﮐﻪ داﻧﻪ ﮐﺶ اﺳﺖ‬
‫ﮐﻪ روزﯼ دراﻓــﺘﯽ ﺑﻪ ﭘﺎﻳﺶ ﭼﻮ ﻣـــﻮر‬ ‫ﻣﺰن ﺑﺮ ﺳـﺮ ﻧﺎ ﺗــﻮان دﺳﺖ زور‬
‫ز روز ﻓﺮوﻣﺎﻧﺪﮔﯽ ﻳﺎد ﮐﻦ‬ ‫درون ﻓﺮوﻣﺎﻧﺪﮔﺎن ﺷﺎد ﮐﻦ‬
‫ﺗﻮاﻧﺎﺗﺮ از ﺗﻮ هﻢ ﺁﺧﺮ ﮐﺴﯽ اﺳﺖ‬ ‫ﮔﺮﻓﺘﻢ زﺗﻮ ﻧﺎﺗﻮان ﺗﺮ ﺑﺴﯽ‬
‫ﺑﻪ اﺣﺴﺎن ﺗﻮان ﮐﺮد و وﺣﺸﯽ ﺑﻪ ﻗﻴﺪ‬ ‫ﺑﺒﺨﺶ اﯼ ﭘﺴﺮ ﮐﺎدﻣﻴﺰاد ﺻﻴﺪ‬
‫ﻧﻪ ﺧﻮد را ﺑﻴﮑﻔﻦ ﮐﻪ دﺳﺘﻢ ﺑﮕﻴﺮ‬ ‫ﮔﻴﺮ اﯼ ﺟﻮان دﺳﺖ دروﻳﺶ ﭘﻴﺮ‬
‫ﮐﻪ ﺧﻠﻖ از وﺟﻮدش در ﺁﺳﺎﻳﺶ اﺳﺖ‬ ‫ﺧﺪا را ﺑﺮ ﺁن ﺑﻨﺪﻩ ﺑﺨﺸﺎﻳﺶ اﺳﺖ‬
‫ﮐﻪ دون هﻤﺘﺎﻧﻨﺪ ﺑﯽ ﻣﻐﺰ و ﭘﻮﺳﺖ‬ ‫ﮐﺮم ورزد ﺁن ﺳﺮ ﮐﻪ ﻣﻐﺰﯼ در اوﺳﺖ‬
‫ﮐﻪ ﻧﻴﮑﯽ رﺳﺎﻧﺪ ﺑﻪ ﺧﻠﻖ ﺧﺪاﯼ‬ ‫ﮐﺴﯽ ﻧﻴﮏ ﺑﻴﻨﺪ ﺑﻪ هﺮ دو ﺳﺮاﯼ‬

‫ﭘﺸﺖ ﺑﺮ ﻗﺒﻠﻪ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ ﻧﻤﺎز‬ ‫ﭘﺎرﺳﺎﻳﺎن روﯼ در ﻣﺨﻠﻮق‬

‫هﻤﻪ ﮐﺲ را ﻋﻘﻞ ﺧﻮد ﺑﻪ ﮐﻤﺎل ﻧﻤﺎﻳﺪ و ﻓﺮزﻧﺪ ﺧﻮد ﺑﻪ ﺟﻤﺎل‪.‬‬


‫ﭼﻨﺎﻧﮑﻪ ﺧﻨﺪﻩ ﮔﺮﻓﺖ از ﺣﺪﻳﺚ اﻳﺸﺎﻧﻢ‬ ‫ﻳﮑﻰ ﻳﻬﻮد و ﻣﺴﻠﻤﺎن ﻧﺰاع ﻣﻰ ﮐﺮدﻧﺪ‬
‫درﺳﺖ ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬ﺧﺪاﻳﺎ ﻳﻬﻮد ﻣﻴﺮاﻧﻢ‬ ‫ﺑﻪ ﻃﻴﺮﻩ ﮔﻔﺖ ﻣﺴﻠﻤﺎن ﮔﺮﻳﻦ ﻗﺒﺎﻟﻪ ﻣﻦ‬
‫وﮔﺮ ﺧﻼف ﮐﻨﻢ هﻤﭽﻮ ﺗﻮ ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﻢ‬ ‫ﻳﻬﻮد ﮔﻔﺖ ﺑﻪ ﺗﻮرات ﻣﻰ ﺧﻮرم ﺳﻮﮔﻨﺪ‬
‫ﺑﺨﻮد ﮔﻤﺎن ﻧﺒﺮد هﻴﭽﮑﺲ ﮐﻪ ﻧﺎداﻧﻢ‬ ‫ﮔﺮ از ﺑﺴﻴﻂ زﻣﻴﻦ ﻋﻘﻞ ﻣﻨﻬﺪم ﮔﺮدد‬

‫ﺳﻌﺪﯼ در ﺑﻮﺳﺘﺎن زﻳﺮ ﻋﻨﻮان ﻋﺸﻖ‪ ،‬ﻧﻈﺮ ﺧﻮد را در ﻣﻮرد ﺳﻤﺎع ﺑﻴﺎن ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫وﮔــــــﺮﻧﻪ رﻩ ﻋــــــــﺎﻓﻴﺖ ﭘﻴﺶ ﮔﻴﺮ‬ ‫اﮔﺮ ﻣﺮد ﻋﺸﻘﯽ ﮐــــــﻢ ﺧﻮﻳﺶ ﮔﻴﺮ‬
‫ﮐﻪ ﺑﺎﻗﯽ ﺷﻮﯼ ﮔــــــــﺮ هﻼﮐﺖ ﮐﻨﺪ‬ ‫ﻣﺘﺮس از ﻣﺤﺒﺖ ﮐـــــﻪ ﺧﺎﮐﺖ ﮐﻨﺪ‬
‫ﻣﮕـــــﺮ ﺣــــﺎل ﺑﺮوﯼ ﺑﮕﺮدد ﻧﺨﺴﺖ‬ ‫ﻧﺮوﻳﺪ ﻧﺒﺎت از ﺣﺒﻮب درﺳـــــــــﺖ‬
‫ﮐﻪ از دﺳﺖ ﺧﻮﻳﺸﺖ رهــــــﺎﻳﯽ دهﺪ‬ ‫ﺗﻮ را ﺑﺎ ﺣﻖ ﺁن ﺁﺷــــــﻨﺎﻳﯽ دهــــﺪ‬
‫وز اﻳﻦ ﻧﮑﺘﻪ ﺟﺰ ﺑﯽ ﺧــﻮد ﺁﮔﺎﻩ ﻧﻴﺴﺖ‬ ‫ﮐﻪ ﺗﺎ ﺑﺎ ﺧﻮدﯼ در ﺧﻮدت راﻩ ﻧﻴﺴﺖ‬

‫‪118‬‬
‫ﺳــــﻤﺎع اﺳﺖ اﮔﺮ ﻋﺸﻖ دارﯼ و ﺷﻮر‬ ‫ﻧﻪ ﻣﻄــــــﺮب ﮐﻪ ﺁواز ﭘﺎﯼ ﺳــــﺘﻮر‬
‫ﮐــــﻪ او ﭼﻮن ﻣﮕﺲ دﺳﺖ ﺑﺮ ﺳﺮ ﻧﺰد‬ ‫ﻣﮕﺲ ﭘﻴﺶ ﺷـــــــﻮرﻳﺪﻩ دل ﭘﺮ ﻧﺰد‬
‫ﺑﻪ ﺁواز ﻣــــــــــــﺮﻏﯽ ﺑﻨﺎﻟـــــﺪ ﻓﻘﻴﺮ‬ ‫ﻧﻪ ﺑﻢ داﻧﺪ ﺁﺷﻔﺘﻪ ﺳــــﺎﻣـــــﺎن ﻧﻪ زﻳﺮ‬
‫وﻟﻴﮑﻦ ﻧﻪ هــــــﺮ وﻗﺖ ﺑﺎزﺳﺖ ﮔﻮش‬ ‫ﺳﺮاﻳﻨﺪﻩ ﺧﻮد ﻣﯽﻧﮕـــــﺮدد ﺧﻤﻮش‬
‫ﺑـــــﺮ ﺁواز دوﻻب ﻣﺴــــــــﺘﯽ ﮐﻨﻨﺪ‬ ‫ﭼﻮ ﺷـــــﻮرﻳﺪﮔﺎن ﻣﯽ ﭘﺮﺳﺘﯽ ﮐﻨﻨﺪ‬
‫ﭼﻮ دوﻻب ﺑﺮ ﺧــــﻮد ﺑﮕـــــﺮﻳﻨﺪ زار‬ ‫ﺑﻪ ﭼــــــــﺮخ اﻧﺪر ﺁﻳﻨﺪ دوﻻب وار‬
‫ﭼﻮ ﻃﺎﻗﺖ ﻧﻤـــــــﺎﻧﺪ ﮔــــﺮﻳﺒﺎن درﻧﺪ‬ ‫ﺑﻪ ﺗﺴﻠﻴﻢ ﺳــــﺮ در ﮔــــــﺮﻳﺒﺎن ﺑﺮﻧﺪ‬
‫ﮐﻪ ﻏﺮق اﺳﺖ از ﺁن ﻣﯽزﻧﺪ ﭘﺎ و دﺳﺖ‬ ‫ﻣﮑﻦ ﻋﻴﺐ دروﻳﺶ ﻣـﺪهﻮش ﻣﺴﺖ‬
‫ﻣﮕــــــــﺮ ﻣﺴﺘﻤﻊ را ﺑﺪاﻧﻢ ﮐﻪ ﮐﻴﺴﺖ‬ ‫ﻧﮕﻮﻳﻢ ﺳـــﻤﺎع اﯼ ﺑﺮادر ﮐﻪ ﭼﻴﺴﺖ‬
‫ﻓـــــــﺮﺷﺘﻪ ﻓـــــﺮو ﻣــــــﺎﻧﺪ از ﺳﻴﺮ او‬ ‫ﮔــــــــﺮ از ﺑﺮج ﻣﻌـــﻨﯽ ﭘﺮد ﻃﻴﺮ او‬
‫ﻗﻮﯼ ﺗﺮ ﺷــــــﻮد دﻳﻮش اﻧﺪر دﻣــــﺎغ‬ ‫وﮔــــــﺮ ﻣﺮد ﻟﻬﻮﺳﺖ و ﺑﺎزﯼ و ﻻغ‬
‫ﺑﻪ ﺁواز ﺧــــﻮش ﺧﻔﺘﻪ ﺧﻴﺰد‪ ،‬ﻧﻪ ﻣﺴﺖ‬ ‫ﭼﻪ ﻣﺮد ﺳﻤﺎع اﺳﺖ ﺷﻬﻮت ﭘﺮﺳﺖ؟‬
‫ﻧﻪ هﻴﺰم ﮐــــــــﻪ ﻧﺸﮑﺎﻓــــﺪش ﺟﺰ ﺗﺒﺮ‬ ‫ﭘﺮﻳﺸـــــﺎن ﺷـــــﻮد ﮔﻞ ﺑﻪ ﺑﺎد ﺳﺤﺮ‬
‫وﻟﻴﮑﻦ ﭼﻪ ﺑﻴﻨﺪ در ﺁﻳــــﻴﻨﻪ ﮐــــــﻮر؟‬ ‫ﺟﻬﺎن ﭘﺮ ﺳﻤﺎع اﺳﺖ و ﻣﺴﺘﯽ و ﺷـﻮر‬
‫ﮐـــﻪ ﭼﻮﻧﺶ ﺑﻪ رﻗﺺ اﻧﺪر ﺁرد ﻃﺮب؟‬ ‫ﻧﺒﻴﻨﯽ ﺷـــــﺘﺮ ﺑﺮ ﻧـــﻮاﯼ ﻋـــــــﺮب‬
‫اﮔـــــﺮ ﺁدﻣﯽ را ﻧﺒﺎﺷــــــــﺪ ﺧﺮ اﺳﺖ‬ ‫ﺷﺘﺮ را ﭼﻮ ﺷﻮر و ﻃﺮب در ﺳﺮ اﺳﺖ‬

‫ﺗﺮﮎ دﻧﻴﺎ ﺑﻪ ﻣﺮدم ﺁﻣﻮزﻧﺪ ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ ﺳﻴﻢ وﻏﻠﻪ اﻧﺪوزﻧﺪ‪.‬‬

‫ﮔﺮ ﺑﺮون ﺟﺎﻣﻪ رﻳﺎ دارﯼ‬ ‫اﯼ دروﻧﺖ ﺑﺮهﻨﻪ از ﺗﻘﻮا‬


‫ﺗﻮ ﮐﻪ در ﺧﺎﻧﻪ ﺑﻮرﻳﺎ دارﯼ‬ ‫ﭘﺮدﻩ هﻔﺖ رﻧﮓ در ﻣﮕﺬار‬

‫ﺟﺎﻣﻪ ﮐﻌﺒﻪ را ﺟُﻞ ﺧﺮ ﮐﺮد‬ ‫ﭘﺎرﺳﺎ ﺑﻴﻦ ﮐﻪ ﺧﺮﻗﻪ در ﺑﺮ ﮐﺮد‬

‫ﮐﻮ ﭘﻮﺳﺘﻴﻦ ﺧﻠﻖ ﺑﻪ ﺁزارﻣﯽ درد‬ ‫از ﻣﻦ ﺑﮕﻮﯼ ﺣﺎﺟﯽ ﻣﺮدم ﮔﺰاﯼ را‬
‫ﺑﻴﭽﺎرﻩ ﺧﺎر ﻣﯽ ﺧﻮرد و ﺑﺎر ﻣﯽ ﺑﺮد‬ ‫ﺣﺎﺟﯽ ﺗﻮ ﻧﻴﺴﺘﯽ ﺷﺘﺮ اﺳﺖ از ﺑﺮاﯼ ﺁﻧﮏ‬

‫ﺧﻮدرا زﻋﻤﻠﻬﺎﯼ ﻧﮑﻮهﻴﺪﻩ ﺑﺮﯼ دار‬ ‫دﻟﻘﺖ ﺑﻪ ﭼﻪ ﮐﺎر ﺁﻳﺪ وﺗﺴﺒﻴﺢ وﻣﺮﻗﻊ‬
‫دروﻳﺶ ﺻﻔﺖ ﺑﺎش وﮐﻼﻩ ﺗﺘﺮﯼ دار‬ ‫ﺣﺎﺟﺖ ﺑﻪ ﮐﻼﻩ ﺑﺮﮐﯽ داﺷﺘﻨﺖ ﻧﻴﺴﺖ‬

‫ﺑﻬﺘﺮ زﻃﺎﻋﺘﯽ ﮐﻪ ﺑﻪ روﯼ رﻳﺎ ﮐﻨﯽ‬ ‫هﻔﺘﺎد ذﻟﺖ از ﻧﻈﺮ ﺧﻠﻖ در ﺣﺠﺎب‬

‫ﭘﺮدﻩ از ﺳﺮ ﺑﺮﮔﺮﻓﺘﻴﻢ ﺁﻧﻬﻤﻪ ﺗﺰوﻳﺮ را‬ ‫زهﺪ ﭘﻴﺪا‪ ،‬ﮐﻔﺮ ﭘﻨﻬﺎن ﺑﻮد ﭼﻨﺪﻳﻦ روزﮔﺎر‬

‫‪119‬‬
‫راﺳﺘﯽ ﮐﺮدﻧﺪ وﻓﺮﻣﻮدﻧﺪ ﻣﺮدان ﺧﺪا‪ :‬اﯼ ﻓﻘﻴﻪ اول ﻧﺼﻴﺤﺖ ﮔﻮﯼ ﻧﻔﺲ ﺧﻮﻳﺶ را‬

‫دل اﺳﺖ ﮐﻌﺒﻪ ﻣﻌﻨﯽ ﺗﻮ ﮔِﻞ ﭼﻪ ﭘﻨﺪارﯼ‬ ‫ﻃﻮاف ﮐﻌﺒﻪ دل ﮐﻦ اﮔﺮ دﻟﯽ دارﯼ‬

‫ﺳﻌﺪﯼ ﺧﺎﻃﺮﻩ اﯼ را از دورﻩ ﻧﻮﺑﺎوﮔﯽ از ﭘﺪرش ﻧﻘﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﮐﻪ ﻧﺸﺎﻧﻪ اﯼ از‬


‫روادارﯼ در ﺗﻮدﻩ هﺎﺳﺖ‪ .‬روادارﯼ ﺧﺎﻣﻮش و ﻣﻨﻔﻌﻞ ﺗﻮدﻩ هﺎ هﻤﻮارﻩ در هﻴﺎهﻮ و ﺟﻨﺠﺎل‬
‫ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮان ﻗﺸﺮﻳﻮن ﻣﺤﻮ ﻣﯽ ﺷﻮد‪:‬‬
‫ﻳﺎد دارم ﮐﻪ در اﻳﺎم ﻃﻔﻮﻟﻴﺖ‪ُ ،‬ﻣﺘﻌﺒﺪ ﺑﻮدﻣﯽ و ﺷﺐ ﺧﻴﺰو ﻣﻮَﻟ ِﻊ زهﺪ و ﭘﺮهﻴﺰ‪.‬‬
‫ﺷﺒﯽ در ﺧﺪﻣﺖ ﭘﺪر رﺣﻤﺔاﻟﻠّﻪ ﻋﻠﻴﻪ ﻧﺸﺴﺘﻪ ﺑﻮدم و هﻤﻪ ﺷﺐ دﻳﺪﻩ ﺑﺮ هﻢ ﻧﺒﺴﺘﻪ و‬
‫ﺼﺤَﻒ ﻋﺰﻳﺰ ﺑﺮ ﮐﻨﺎرﮔﺮﻓﺘﻪ و ﻃﺎﻳﻔﻪاﯼ ﮔﺮد ﻣﺎ ﺧﻔﺘﻪ‪ .‬ﭘﺪر را ﮔﻔﺘﻢ‪ :‬از اﻳﻨﺎن‬ ‫ُﻣ ْ‬
‫ﻳﮑﯽ ﺳﺮ ﺑﺮ ﻧﻤﯽدارد ﮐﻪ دوﮔﺎﻧﻪاﯼ ﺑﮕﺰارد؛ ﭼﻨﺎن ﺧﻮاب ﻏﻔﻠﺖ ﺑﺮدﻩاﻧﺪ ﮐﻪ ﮔﻮﻳﯽ‬
‫ﻧﺨﻔﺘﻪاﻧﺪ ﮐﻪ ﻣﺮدﻩاﻧﺪ‪ .‬ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺟﺎن ﭘﺪر‪ ،‬ﺗﻮ ﻧﻴﺰ اﮔﺮ ﺑﺨﻔﺘﯽ ِﺑ ْﻪ از ﺁن ﮐﻪ در ﭘﻮﺳﺘﻴﻦ‬
‫ﺧﻠﻖ اﻓﺘﯽ‪.‬‬
‫آﻪ دارد ﭘﺮدﻩ ﭘﻨﺪار در ﭘﻴﺶ‬ ‫ﻧﺒﻴﻨﺪ ﻣﺪﻋﻰ ﺟﺰ ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ را‬
‫ﻧﺒﻴﻨﻰ هﻴﭻ آﺲ ﻋﺎﺟﺰﺗﺮ از ﺧﻮﻳﺶ‬ ‫ﮔﺮت ﭼﺸﻢ ﺧﺪا ﺑﻴﻨﻰ ﺑﺒﺨﺸﻨﺪ‬
‫ﺼﺤَﻒ‪ :‬ﻗﺮﺁن در ﭘﻮﺳﺘﻴﻦ ﺧﻠﻖ اﻓﺘﺎدن‪ :‬ﺑﺪﮔﻮﺋﯽ ﮐﺮدن‬
‫ﻣﻮَﻟ ِﻊ‪ :‬ﺣﺮﻳﺺ ُﻣ ْ‬

‫ﺁن روا دار ﮐﻪ ﮔﺮ ﺑﺮ ﺗﻮ رود ﺑﭙﺴﻨﺪﯼ‬ ‫ﭼﻴﺴﺖ داﻧﯽ ﺳ ّﺮ دﻟﺪارﯼ و داﻧﺸﻤﻨﺪﯼ؟‬

‫ﻧﻴﺮزد ﺁﻧﮑﻪ دﻟﯽ را ز ﺧﻮد ﺑﻴﺎزارﯼ‬ ‫ﺑﻪ ﺟﺎن زﻧﺪﻩ دﻻن ﺳﻌﺪﻳﺎ ﮐﻪ ﻣﻠﮏ وﺟﻮد‬

‫اﯼ ﺷﻮخ‪ ،‬ﺗﻮ را ﻧﺎن ﺟﻮﻳﻦ ﺧﻮش ﻧﻨﻤﺎﻳﺪ‬


‫ﻣﻌﺸﻮق ﻣﻦ اﺳﺖ ﺁﻧﮑﻪ ﺑﻪ ﻧﺰدﻳﮏ ﺗﻮ زﺷﺖ اﺳﺖ‬

‫دوزﺧﯽ را ﺳﻮﯼ ﺟﻨﺖ ﻧﺘﻮان ﺑﺮد ﺑﻪ زور‬

‫ﺗﻮ هﻢ از ﻣﻦ ﺑﻪ ﻳﺎد دار اﻳﻦ ﭘﻨﺪ‬ ‫ﻳﺎد دارم ز ﭘﻴﺮ داﻧﺸﻤﻨﺪ‬


‫ﻧﻴﺰ ﺑﺮ ﻧﻔﺲ دﻳﮕﺮان ﻣﭙﺴﻨﺪ‬ ‫هﺮ ﭼﻪ ﺑﺮ ﻧﻔﺲ ﺧﻮﻳﺶ ﻧﭙﺴﻨﺪﯼ‬

‫‪120‬‬
‫اوﺣﺪﯼ ﻣﺮاﻏﻪاﯼ‬
‫رﮐﻦاﻟﺪﻳﻦ اوﺣﺪﯼ ﻣﺮاﻏﻪاﯼ )‪ 670 - 738‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺷﺎﻋﺮ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﺻﻔﺘﯽ ﺑﻴﺶ از اﻳﻦ ﭼﻪ ﮐﺎر ﮐﻨﺪ؟‬ ‫ﺧﻠﻖ ﺧﻮش ﺧﻠﻖ را ﺷﮑﺎر ﮐﻨﺪ‬

‫ﺷﺮﻣﺸﺎن ﻧﻴﺴﺖ ﺧﻮد زﻣﻨﺒﺮوﭼﻮب‬ ‫ﺁﻩ ازﻳﻦ واﻋﻈﺎن ﻣﻨﺒﺮ ﮐﻮب‬


‫ﻧﺘﻮان رﻓﺘﻦ از ﻃـــــــــﺮﻳﻖ ﻓﻀﻮل‬ ‫ﺑﺮﺳﺮﻣﻨﺒﺮ وﻣﻘﺎم رﺳــــﻮل‬
‫ﺣﺐ دﻧﻴــــــﺎ وﺟﻤﻊ ﻣﺎل ﺁﻳــــــــــــﺪ‬ ‫ﺁﻧﭽﻪ ﺑﺮﻋﺎﻟﻤﺎن وﺑﺎل ﺁﻳــــﺪ‬
‫ﻧﮑﻨــــﯽ؟ دردﺳﺮﭼـﻪ ﻣﯽ ﺟﻮﻳﯽ؟‬ ‫واﻋﻈﯽ؟ ﺧﻮد ﮐﻦ ﺁﻧﭽﻪ ﻣﻴﮕﻮﻳﯽ‬
‫دم و دﺳﺘــــــﺎر ﭼﺎرﮔﺰ ﭼﻪ ﮐﻨﯽ؟‬ ‫ﭼﻪ دهﯽ دﻳﻦ وﺑﺎغ و زر ﭼﻪ ﮐﻨﯽ؟‬

‫از دو ﻣﺮﺳﻞ زﻳﺎدت اﺳﺖ ﭼﺮا؟‬ ‫ﺷﻴﺨﻨﺎ روز و ﺷﺐ ﭼﻮ ﺧﺮ ﺑﻪ ﭼﺮا‬


‫ﺑﻴﺶ ﺑﻴﻨﻢ ﮐﻪ ﺑﺮ ﺧــــــﺪاﯼ ﮐﺒﻴﺮ‬ ‫اﻋﺘﻤﺎد ﺗﻮ ﺑﺮ ﭼﻤـــــــــــــﺎق اﻣﻴﺮ‬
‫ﺗﺎ دوﻧﺎن ﺑﺮﮐﻨﯽ زﺧﺎﻟـــﺪ وﺑﮑﺮ‬ ‫ﭼﻴﺴﺖ اﻳﻦ زرق وﺷﻴﺪ و ﺣﻴﻠﻪ وﻣﮑﺮ؟‬
‫وز ﺣﺮام اﺣﺘــــــﺮاز ﮐﺮدن ﺗﻮ‬ ‫ﺁن ﻧﻤــــــــــــــﺎز دراز ﮐــــﺮدن ﺗﻮ‬
‫ﻧﻪ ﺳﺮت رازﺧﻠﻖ وﺧﺎﻟﻖ ﺷﺮم‬ ‫ﻧﻪ ﺑﻪ داﻧﺶ دل ﺗﻮ ﮔﺮدد ﻧـــــــﺮم‬

‫ﻣﺠﺪاﻟﺪﻳﻦ ﻧﺴﻘﯽ‬
‫ﺁن ﺑﺮ ﺗﻮ ﮐﻨﺪ ﮐﺴﯽ ﺗﻮ راﺿﯽ ﺑﺎﺷﯽ‬ ‫ﺑﺮ ﺧﻠﻖ ﺧﺪا ﺣﮑﻢ ﭼﻨﺎن ﮐﻦ ﮐﻪ اﮔﺮ‬

‫ﻣﮑﺘﺒﯽ‬
‫هﻤﻪ دل هﺎ ﺑﻪ ﻗﻴﺪ ﺧﻮﻳﺶ ﺁرد‬ ‫هﺮ ﮐﻪ ﮔﻔﺘﺎر ﻧﺮم ﭘﻴﺶ ﺁرد‬
‫دوﺳﺘﯽ ﮐﻢ ﮐﻨﺪ ﺗﺮﺷﺮوﺋﯽ‬ ‫ﻣﻬﺮ ﻣﺤﮑﻢ ﺷﻮد ز ﺧﻮﺷﺨﻮﺋﯽ‬

‫ﻗﺎﺳﻢ اﻧﻮار‬
‫ﻗﺎﺳﻢ اﻧﻮار )‪ 757 – 837‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﮐﻪ ﻣﺘﻌﺼﺒﺎن ﺑﻪ اوﻧﺴﺒﺖ اﺑﺎﺣﻪ واﻟﺤﺎد دادﻩ اﻧﺪ در‬
‫ﻧﻴﺸﺎﺑﻮر ﻣﻴﺰﻳﺴﺖ‪ .‬زﻣﺎﻧﯽ ﮐﻪ ﭘﻴﺮواﻧﺶ ﺑﺴﻴﺎر ﺷﺪﻧﺪ‪ ،‬اﻋﺘﺮاض ﻋﻠﻤﺎي »اهﻞ ﻇﺎهﺮ«‪ ،‬آﻪ‬
‫ﺑﺎزارﺷﺎن از روﻧﻖ اﻓﺘﺎدﻩ ﺑﻮد‪ ،‬او را ﻧﺎﭼﺎر آﺮد آﻪ ﻧﻴﺸﺎﺑﻮر را ﺗﺮك آﻨﺪ‪ .‬اﻧﻮار ﭘﺲ از ﺗﺮك‬
‫ﻧﻴﺸﺎﺑﻮر ﺑﻪ هﺮات رﻓﺖ‪ .‬در ﺁن ﺷﻬﺮ ﻧﻴﺰ ﭘﻴﺮواﻧﺶ ﺑﺴﻴﺎر ﺷﺪﻧﺪ و درﻣﻴﺎن ﺟﻮاﻧﺎن ﻧﻴﺰ ﻣﺮﻳﺪان‬
‫ﺑﺴﻴﺎري ﻳﺎﻓﺖ‪» .‬اﺻﺤﺎب اﻏﺮاض اﻳﻦ ﺳﺨﻦ ﻧﺰد ﭘﺎدﺷﺎﻩ ﻋﻬﺪ ـ ﺳﻠﻄﺎن ﺷﺎهﺮخ ـ رﺳﺎﻧﻴﺪﻧﺪ آﻪ‬
‫اﻳﻦ ﺳﻴّﺪ را ﺑﻮدن در اﻳﻦ ﺷﻬﺮ ﻣﺼﻠﺤﺖ ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬ﭼﺮا آﻪ اآﺜﺮ ﺟﻮاﻧﺎن ﻣﺮﻳﺪ او ﺷﺪﻩاﻧﺪ‪ ،‬ﻣﺒﺎدا‬
‫آﻪ از اﻳﻦ ﺣﺎل ﻓﺴﺎدي ﺗﻮﻟّﺪ آﻨﺪ« )ﺗﺬآﺮﻩاﻟﺸﻌﺮا‪ ،‬دوﻟﺘﺸﺎﻩ ﺳﻤﺮﻗﻨﺪي(‪.‬‬

‫‪121‬‬
‫ﺧﻮاﻧﺪﻣﻴﺮ در ﺗﺎرﻳﺦ »ﺣﺒﻴﺐاﻟﺴّﻴﺮ« درﺑﺎرﻩ ﻋﻠﺖ ﺗﺒﻌﻴﺪ ﻗﺎﺳﻢ اﻧﻮار ﻧﻮﺷﺖ‪» :‬ﭼﻮن ﺁن‬
‫ﺣﻀﺮت ﺑﺎ ﻣﻴﺮزا ﺷﺎهﺮخ و اوﻻد ﻋﻈﺎﻣﺶ درﻏﺎﻳﺖ اﺳﺘﻐﻨﺎ ﻣﻼﻗﺎت ﻣﻲﻧﻤﻮد و از آﻤﺎل‬
‫ﻋﻠّﻮﺷﺎٌن‪ ،‬ﭼﻨﺎن آﻪ ﻃﻤﻊ ﻣﻴﺪاﺷﺘﻨﺪ‪ ،‬اﻳﺸﺎن را ﺗﻌﻈﻴﻢ و اﺣﺘﺮام ﻧﻤﻲﻓﺮﻣﻮد‪ ،‬از ﺁن رهﮕﺬر ﻏﺒﺎر‬
‫ﻣﻼل ﺑﺮ ﺣﺎﺷﻴﻪ ﺿﻤﻴﺮ ﻣﻴﺮزا ﺑﺎﻳﺴﻨﻘﺮ ﻧﺸﺴﺖ و ﺧﺎﻃﺮ ﺑﻪ اﺧﺮاج ﺁن ﺣﻀﺮت ﻗﺮار دادﻩ و‬
‫آﻤﺮ ﺳﻌﻲ و اهﺘﻤﺎم ﺑﺮﻣﻴﺎن ﺑﺴﺖ و اﻣﺎ‪ ،‬ﻧﻤﻲﺗﻮاﻧﺴﺖ آﻪ ﺑﻲﺗﻤﺴّﻚ ﺑﻬﺎﻧﻪ ﻣﻜﻨﻮن ﺿﻤﻴﺮ ﺧﻮد‬
‫را ﺑﻪ ﻇﻬﻮر ﺑﺮﺳﺎﻧﺪ«‪ .‬از اﻳﻨﺮو‪ ،‬او را ﺑﻪ ﺑﻬﺎﻧﻪ هﻮاداري از ﺣﺮوﻓﻴﺎن از هﺮات ﺑﻴﺮون‬
‫آﺮدﻧﺪ‪.‬‬

‫هﺮ ﭼﻪ ﮐﻪ ﮔﻮﻳﺪ ﻓﻘﻴﻪ‪ ،‬ﮔﻮﻳﻢ‪" :‬هﻴﻬﺎت!"‬ ‫هﺮ ﭼﻪ ﮐﻪ ﮔﻮﻳﻢ‪ ،‬ﻓﻘﻴﻪ ﮔﻮﻳﺪ‪" :‬هﯽ هﯽ!"‬

‫ﻣﻘﺼﻮد ﺧﺪا ﻋﺸﻖ اﺳﺖ ﺑﺎﻗﯽ هﻤﻪ اﻓﺴﺎﻧﻪ‬ ‫از ﻣﺴﺠﺪ و ﻣﻴﺨﺎﻧﻪ و ز ﮐﻌﺒﻪ و ﺑﺘﺨﺎﻧﻪ‬

‫ﺳﻠﻤﺎن ﺳﺎوﺟﯽ‬
‫ﺟﻤﺎل اﻟﺪﻳﻦ ﺳﻠﻤﺎن ﺳﺎوﺟﯽ )‪ ٨١٠ – ٧٧٨‬هـ‪ .‬ق‪( .‬‬
‫ﻣﻦ ﺁن را ﺁدﻣﯽ داﻧﻢ ﮐﻪ دارد ﺳﻴﺮت ﻧﻴﮑﻮ‬
‫ﻣﺮا ﭼﻪ ﻣﺼﻠﺤﺖ ﺑﺎ ﺁن ﮐﻪ اﻳﻦ ﮔﺒﺮ اﺳﺖ ﺁن ﺗﺮﺳﺎ‬

‫در ﺁب ﺑﺮاﯼ دل ﺑﻼ ﻣﯽ ﺟﻮﻳﯽ‬ ‫اﯼ دﻳﺪﻩ ﭘﯽ ﺑﻼﯼ دل ﻣﯽ ﭘﻮﻳﯽ‬


‫ﺳﻮدت ﻧﺪهﺪ ﮐﻪ ﺧﻮن ﺑﻪ ﺧﻮن ﻣﯽ ﺷﻮﻳﯽ‬ ‫ﺧﻮاهﯽ ﮐﻪ ﺑﻪ اﺷﮏ ﺧﻮن دل ﭘﺎﮎ ﮐﻨﯽ‬

‫ﺣﺎﻓﻆ‬
‫ﺧﻮاﺟﻪ ﺷﻤﺲاﻟﺪﻳﻦ ﻣﺤﻤﺪﺑﻦ ﻣﺤﻤﺪ ﺷﻴﺮازﯼ )‪ 726 – 791‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬از ﺑﻴﻢ "ﻧﺎراﺳﺘﯽ‬
‫ﮐﺎر" و "ﻏﺪر اهﻞ ﻋﺼﺮ" ﺟﺮﺋﺖ ﺟﻤﻊ ﺁورﯼ دﻳﻮان ﺧﻮد را ﻧﺪاﺷﺖ‪ .‬ﻣﺤﻤﺪ ﮔﻠﻨﺪام ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ‬
‫ﮔﺮدﺁورﻧﺪﻩ دﻳﻮان ﺣﺎﻓﻆ و دوﺳﺖ و هﻤﺪرس او‪ ،‬ﺁوردﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫"و ﻗﻮام اﻟﺪﻳﻦ ﻋﺒﺪاﻟﻪ ]اﺳﺘﺎد ﻋﻠﻢ ﮐﻼم ﺣﺎﻓﻆ[‪ ...‬در اﺛﻨﺎء ﻣﺤﺎورﻩ ﮔﻔﺘﯽ ﮐﻪ اﻳﻦ‬
‫ﻓﺮاﻳﺪ ﻓﻮاﻳﺪ را در ﻳﮏ ﻋﻘﺪ ﻣﯽ ﺑﺎﻳﺪ ﮐﺸﻴﺪ‪ ...‬و ﺁن ﺟﻨﺎب ]ﻳﻌﻨﯽ ﺣﺎﻓﻆ[ ﺣﻮاﻟﺖ‬
‫رﻓﻊ ﺗﺮﻓﻴﻊ اﻳﻦ ﺑﻨﺎ ﺑﺮ ﻧﺎراﺳﺘﯽ روزﮔﺎر ﮐﺮدﯼ و ﺑﻪ ﻏﺪر اهﻞ ﻋﺼﺮ ﻋﺬر‬
‫ﺁوردﯼ‪".‬‬
‫ﺣﺎﻓﻆ در اوج ﺷﻬﺮت ﮐﻪ ﺁوازﻩ اش "ﻗﺎف ﺗﺎ ﻗﺎف" را ﮔﺮﻓﺖ و ﺑﻪ ﺷﻌﺮ دﻟﮑﺶ او "ﺳﻴﻪ‬
‫ﭼﺸﻤﺎن ﮐﺸﻤﻴﺮﯼ و ﺗﺮﮐﺎن ﺳﻤﺮﻗﻨﺪﯼ" ﻣﯽ رﻗﺼﻨﺪ‪ ،‬ﺗﻨﻬﺎﯼ ﺗﻨﻬﺎﺳﺖ‪:‬‬

‫‪122‬‬
‫ﮐﺲ ﻧﻤﯽ ﺑﻴﻨﻢ ز ﺧﺎص و ﻋﺎم را‬ ‫ﻣﺤﺮم راز دل ﺷﻴﺪاﯼ ﺧﻮﻳﺶ‬

‫ﺳﻌﻪ ﺻﺪر ژرف ﺣﺎﻓﻆ از اﻧﺴﺎﻧﺪوﺳﺘﯽ ﻋﻤﻴﻖ او رﻳﺸﻪ ﻣﯽ ﮔﻴﺮد و ﺑﻪ وﺣﺪت ﺧﻠﻖ هﺎ‬
‫و ﻣﺬهﺐ هﺎ ﻣﯽ رﺳﺪ‪:‬‬
‫ﻳﮑﯽ اﺳﺖ ﺗﺮﮐﯽ وﺗﺎزﯼ در اﻳﻦ ﻣﻌﺎﻣﻠﻪ ﺣﺎﻓﻆ‬
‫ﺣﺪﻳﺚ ﻋﺸﻖ ﺑﻴﺎن ﮐﻦ ﺑﻪ هﺮ زﺑﺎن ﮐﻪ ﺗﻮﺧﻮاهﯽ‬

‫در هﻴﭻ ﺳﺮﯼ ﻧﻴﺴﺖ ﮐﻪ ﺳﺮﯼ زﺧﺪا ﻧﻴﺴﺖ‬ ‫ﮔﺮ ﭘﻴﺮ ﻣُﻐﺎن ﻣُﺮﺷﺪ ﻣﻦ ﺷﺪ ﭼﻪ ﺗﻔﺎوت؟‬

‫ﺑﺎ دوﺳﺘﺎن ﻣﺮوت ﺑﺎ دﺷﻤﻨﺎن ﻣﺪارا‬ ‫ﺁﺳﺎﻳﺶ دو ﮔﻴﺘﯽ ﺗﻔﺴﻴﺮ اﻳﻦ دو ﺣﺮف اﺳﺖ‬
‫ﺁﺋﻴﻦ ﻣﺎﺳﺖ ﺳﻴﻨﻪ ﭼﻮ ﺁﺋﻴﻨﻪ داﺷﺘﻦ‬ ‫ﮐﻔﺮ اﺳﺖ در ﻃﺮﻳﻘﺖ ﻣﺎ ﮐﻴﻨﻪ داﺷﺘﻦ‬
‫ﻣﻨﻢ ﮐﻪ دﻳﺪﻩ ﻧﻴﺎﻟﻮدﻩ ام ﺑﻪ ﺑﺪ دﻳﺪن‬ ‫ﻣﻨﻢ ﮐﻪ ﺷُﻬﺮﻩء ﺷﻬﺮم ﺑﻪ ﻋﺸﻖ ورزﻳﺪن‬
‫ﮐﻪ در ﻃﺮﻳﻘﺖ ﻣﺎ‪ ،‬ﮐﺎﻓﺮﯼ اﺳﺖ رﻧﺠﻴﺪن‬ ‫وﻓﺎ ﮐﻨﻴﻢ و ﻣﻼﻣﺖ ﮐﺸﻴﻢ و ﺧﻮش ﺑﺎﺷﻴﻢ‬

‫در دﻧﻴﺎﯼ ﻗﺸﺮﻳﻮن و ﻣﺴﺘﺒﺪان اﻧﺴﺎن ذاﺗًﺎ ﺧﻄﺎﮐﺎر و ﻣﺠﺮم اﺳﺖ و ﺧﺮدش ﻧﻴﺰ‬
‫ﻧﺎرﺳﺎﺳﺖ و ﻧﻤﯽ ﺗﻮاﻧﺪ ﺧﻮب و ﺑﺪ را ﺗﺸﺨﻴﺺ دهﺪ‪ .‬ﺑﺎﻳﺪ ﺑﺮاﯼ اﻧﺴﺎن ﺗﮑﻠﻴﻒ ﻣﻌﻴﻦ ﮐﺮد و‬
‫ﺁزادﯼ اش را ﻣﺤﺪود ﮐﺮد‪.‬‬
‫ﻗﺸﺮﻳﻮن و دﮔﻤﺎﺗﻴﺴﺖ هﺎﯼ اﻳﺪﺋﻮﻟﻮژﻳﮏ ﺑﺎ ﺗﮑﻴﻪ ﺑﺮ اﻳﻨﮑﻪ ﻗﺮاﺋﺖ ﺁﻧﻬﺎ از ﻳﮏ ﻣﺬهﺐ و‬
‫ﻳﺎ اﻳﺪﺋﻮﻟﻮژﯼ ﺗﻨﻬﺎ ﺑﺮداﺷﺖ درﺳﺖ اﺳﺖ‪ ،‬دﺳﺖ ﺑﻪ ﺟﻨﺎﻳﺖ هﺎﯼ ﺑﯽ ﺷﺮﻣﺎﻧﻪ ﻣﯽ زﻧﻨﺪ‪ .‬ﺣﺎﻓﻆ‬
‫در اوج ﻗﺪرت ﻣﺤﺘﺴﺐ و ارﺗﮑﺎب ﺑﯽ ﺷﺮﻣﺎﻧﻪ ﺗﺮﻳﻦ ﺟﻨﺎﻳﺎت زﻳﺮ ﻟﻮاﯼ »اﻣﺮ ﺑﻪ ﻣﻌﺮوف و‬
‫ﻧﻬﯽ از ﻣﻨﮑﺮ« ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫آﻪ ﮔﻨﺎﻩ دﮔﺮان ﺑﺮ ﺗﻮ ﻧﺨﻮاهﻨﺪ ﻧﻮﺷﺖ‬ ‫ﻋﻴﺐ رﻧﺪان ﻣﻜﻦ اي زاهﺪ ﭘﺎآﻴﺰﻩ ﺳﺮﺷﺖ‬
‫هﺮ آﺴﻲ ﺁن درود ﻋﺎﻗﺒﺖ آﺎر آﻪ آﺸﺖ‬ ‫ﻣﻦ اﮔﺮ ﻧﻴﻜﻢ و ﮔﺮ ﺑﺪ ﺗﻮ ﺑﺮو ﺧﻮد را ﺑﺎش‬
‫هﻤﻪ آﺲ ﻃﺎﻟﺐ ﻳﺎرﻧﺪ ﭼﻪ هﺸﻴﺎر و ﭼﻪ ﻣﺴﺖ هﻤﻪ ﺟﺎ ﺧﺎﻧﻪ ﻋﺸﻘﺴﺖ ﭼﻪ ﻣﺴﺠﺪ ﭼﻪ آﻨﺸﺖ‬
‫ﻣﺪﻋﻲ ﮔﺮ ﻧﻜﻨﺪ ﻓﻬﻢ ﺳﺨﻦ ﮔﻮ ﺳﺮ و ﺧﺸﺖ‬ ‫ﺳﺮ ﺗﺴﻠﻴﻢ ﻣﻦ و ﺧﺸﺖ در ﻣﻴﻜﺪﻩهﺎ‬
‫ﺗﻮ ﭘﺲ ﭘﺮدﻩ ﭼﻪ داﻧﻲ آﻪ ﭼﻪ ﺧﻮﺑﺴﺖ و آﻪ زﺷﺖ‬ ‫ﻧﺎاﻣﻴﺪم ﻣﻜﻦ از ﺳﺎﺑﻘﮥ ﻟﻄﻒ ازل‬
‫ﭘﺪرم ﻧﻴﺰ ﺑﻬﺸﺖ اﺑﺪ از دﺳﺖ ﺑﻬﺸﺖ‬ ‫ﻧﻪ ﻣﻦ از ﭘﺮدۀ ﺗﻘﻮي ﺑﺪر اﻓﺘﺎدم و ﺑﺲ‬
‫ﻳﻚ ﺳﺮ از آﻮي ﺧﺮاﺑﺎت ﺑﺮﻧﺪت ﺑﻪ ﺑﻬﺸﺖ‬ ‫ﺣﺎﻓﻈﺎ روز ازل ﮔﺮ ﺑﻪ آﻒ ﺁري ﺟﺎﻣﻲ‬
‫ﺣﺎﻓﻆ "ﺟﻨﮓ هﻔﺘﺎد و دوﻣﻠﺖ" را ﻧﮑﻮهﺶ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ اﺧﺘﻼف اﻧﺴﺎت هﺎ را د رﻧﻴﺎﻓﺘﻦ‬
‫ﺣﻘﻴﻘﺖ ﻣﯽ داﻧﺪ و ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ ‪:‬‬
‫ﭼـﻮن ﻧﺪﻳﺪﻧﺪ ﺣﻘﻴﻘﺖ رﻩ اﻓـﺴﺎﻧﻪ زدﻧـﺪ‬ ‫ﺟﻨﮓ هﻔﺘﺎد و دو ﻣﻠﺖ هﻤﻪ را ﻋﺬر ﺑﻨﻪ‬

‫‪123‬‬
‫ﺁﻧﭽﻪ ﺑﻪ ﻧﻈﺮات ﺣﺎﻓﻆ ﺟﺎﻳﮕﺎﻩ وﻳﮋﻩ ﻣﯽ دهﺪ و ﺑﻪ اﻧﺴﺎن ﻣﻌﺎﺻﺮ و ﺁرﻣﺎن رزﻣﻨﺪﮔﺎن‬
‫راﻩ ﺗﻌﺎﻟﯽ ﺑﺸﺮﻳﺖ ﻧﺰدﻳﮏ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ ،‬دﻳﺪﮔﺎﻩ او در ﺑﺎرﻩ ﺗﮑﺎﻣﻞ ﭘﺬﻳﺮﯼ اﻧﺴﺎن‪ ،‬ﺳﺮﻧﻮﺷﺖ‬
‫ﺳﺎزﯼ‪ ،‬ﮐﺮاﻣﺖ ﺑﯽ ﻣﻨﺘﻬﺎﯼ اﻧﺴﺎن‪ ،‬ﺧﻮﺷﺒﻴﻨﯽ ﺑﻪ ﺁﻳﻨﺪﻩ و ﻋﺪاﻟﺖ ﺧﻮاهﯽ اوﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺗﮑﺎﻣﻞ ﭘﺬﻳﺮﯼ اﻧﺴﺎن‪:‬‬
‫ﺗﺎ ﺑﻪ ﻣﻨﺰﻟﮕﻪ ﺧﻮرﺷﻴﺪ رﺳﯽ رﻗﺺ ﮐﻨﺎن‬ ‫ﮐﻤﺘﺮ از ذرّﻩ ﻧﺌﯽ‪ ،‬ﭘﺴﺖ ﻣﺸﻮ‪ ،‬ﻣﻬﺮ ﺑﻮرز‬
‫اﻧﺴﺎن ﺣﺎﻓﻆ ﺗﺴﻠﻴﻢ ﻗﻀﺎ ﻗﺪر ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬او ﺳﺮﻧﻮﺷﺖ ﺳﺎز اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﮐﻪ ﭼﻨﺪ ﺳﺎل ﺑﻪ ﺟﺎن ﺧﺪﻣﺖ ﺷﻌﻴﺐ ﮐﻨﺪ‬ ‫ﺷﺒﺎن وادﯼ اﻳﻤﻦ ﮔﻬﯽ رﺳﺪ ﺑﻪ ﻣﺮاد‬
‫ﺑﺲ ﺧﺠﺎﻟﺖ ﮐﻪ از اﻳﻦ ﺣﺎﺻﻞ اوﻗﺎت ﺑﺮﻳﻢ‬ ‫ﻗﺪر وﻗﺖ ار ﻧﺸﻨﺎﺳﺪ دل و ﮐﺎر ﻧﮑﻨﺪ‬
‫در ﺑﻴﺎﺑﺎن ﮔﺮ ﺑﻪ ﺷﻮق ﮐﻌﺒﻪ ﺧﻮاهﯽ زد ﻗﺪم ﺳﺮزﻧﺸﻬﺎ ﮔﺮ ﮔﻨﺪ ﺧﺎر ﻣﻐﻴﻼن ﻏﻢ ﻣﺨﻮر‬
‫ﮐﺮاﻣﺖ ﺑﯽ ﻣﻨﺘﻬﺎﯼ اﻧﺴﺎن از ﺟﺎﻳﮕﺎﻩ واﻻﯼ اﻧﺴﺎن در ﻧﻈﺎم ﻓﮑﺮﯼ او ﻧﺸﺄت ﻣﯽ ﮔﻴﺮد‪.‬‬
‫اﻧﺴﺎن در ﺟﻬﺎن ﺑﻴﻨﯽ ﺣﺎﻓﻆ هﻤﭽﻮن ﺑﺴﻴﺎرﯼ از ﻋﺮﻓﺎ‪ ،‬ﻧﻘﺶ ﺑﺮﺟﺴﺘﻪ اﯼ دارد ﺗﺎ اﻧﺠﺎ آﻪ در‬
‫دﻧﻴﺎﯼ اﻧﻪ‪ ،‬اﻧﺴﺎن ﻋﺎﻟﻢ آﺒﻴﺮ اﺳﺖ و ﺟﻬﺎن ﻋﺎﻟﻢ ﺻﻐﻴﺮ‪:‬‬
‫ﺁدم ﺁورد در اﻳﻦ دﻳﺮ ﺧﺮاب ﺁﺑﺎدم‬ ‫ﻣﻦ ﻣﻠﮏ ﺑﻮدم و ﻓﺮدوس ﺑﺮﻳﻦ ﺟﺎﻳﻢ ﺑﻮد‬
‫اﻣﻴﺪ و ﺧﻮﺷﺒﻴﻨﯽ ﺑﻪ ﺁﻳﻨﺪﻩ در ﻏﺰﻟﻴﺎت ﺣﺎﻓﻆ ﻣﻮج ﻣﯽ زﻧﺪ‪:‬‬
‫ﻳﻮﺳﻒ ﮔﻢ ﮔﺸﺘﻪ ﺑﺎز ﺁﻳﺪ ﺑﻪ ﮐﻨﻌﺎن ﻏﻢ ﻣﺨﻮر ﮐﻠﺒﻪ اﺣﺰان ﺷﻮد روزﯼ ﮔﻠﺴﺘﺎن ﻏﻢ ﻣﺨﻮر‬
‫ﺣﺎﻓﻆ در دوران ﺳﻴﺎﻩ اﻣﻴﺮ ﻣﺒﺎرزاﻟﺪﻳﻦ دﻟﺒﺴﺘﮕﯽ ﺧﻮد را ﺑﻪ ﺣﺮآﺖ هﺎﯼ ﺗﺤﻮل ﻃﻠﺒﺎﻧﻪ‬
‫و ﻋﺪاﻟﺖ ﺧﻮاهﺎاﻧﻪ ﻧﺸﺎن ﻣﻴﺪهﺪ ‪:‬‬
‫ﺧﻮش ﺑﺎش ﮐﻪ ﻇﺎﻟﻢ ﻧﺒﺮد راﻩ ﺑﻪ ﻣﻨﺰل‬ ‫ﭼﻮن دور ﺟﻬﺎن ﻳﮑﺴﺮﻩ ﺑﺮ ﻣﻨﻬﺞ ﻋﺪل اﺳﺖ‬
‫از ازل ﺗﺎ ﺑﻪ اﺑﺪ ﻓﺮﺻﺖ دروﻳﺸﺎن اﺳﺖ‬ ‫از آﺮان ﺗﺎ ﺑﻪ آﺮان ﻟﺸﻜﺮ ﻇﻠﻢ اﺳﺖ وﻟﯽ‬
‫رﻳﺎ ﺳﺘﻴﺰﯼ‪:‬‬
‫ﺑﻴﻔﺸﺎن زﻟﻒ و ﺻﻮﻓﻰ را ﺑﻪ ﭘﺎ ﺑﺎزى و رﻗﺺ ﺁور‬
‫ﮐﻪ از هﺮ رﻗﻌﻪى دﻟﻖاش هﺰاران ﺑﺖ ﺑﻴﻔﺸﺎﻧﻰ‬

‫ﻣﻦ اﮔﺮ ﻣﻬﺮ ﻧﮕﺎري ﺑﮕﺰﻳﻨﻢ ﭼﻪ ﺷﻮد‬ ‫واﻋﻆ ﺷﻬﺮ ﭼﻮ ﻣﻬﺮ ﻣﻠﻚ و ﺷﺤﻨﻪ ﮔﺰﻳﺪ‬

‫ﮔﺮ ﻧﻴﮏ ﺑﻨﮕﺮﯼ هﻤﻪ ﺗﺰوﻳﺮ ﻣﻴﮑﻨﻨﺪ‬ ‫ﻣﯽ ﺧﻮر ﮐﻪ ﺷﻴﺦ وﺣﺎﻓﻆ وﻣﻔﺘﯽ وﻣﺤﺘﺴﺐ‬

‫ﺧﺪا را ﻣﺤﺘﺴﺐ ﻣﺎ را ﺑﻪ ﻓﺮﻳﺎد دف و ﻧﯽ ﺑﺨﺶ‬


‫ﮐﻪ ﺳﺎز ﺷﺮع از اﻳﻦ اﻓﺴﺎﻧﻪ ﺑﯽ ﻗﺎﻧﻮن ﻧﺨﻮاهﺪ ﺷﺪ‬

‫‪124‬‬
‫دام ﺗﺰوﻳﺮ ﻣﻨﻪ ﭼﻮن دﮔﺮان ﻗﺮﺁن را‬ ‫ﺣﺎﻓﻈﺎ ﻣﻴﺨﻮر ورﻧﺪﯼ ﮐﻦ وﺧﻮش ﺑﺎش وﻟﯽ‬

‫ﮐﺠﺎﺳﺖ دﻳﺮ ﻣﻐـﺎن وﺷﺮاب ﻧﺎب ﮐﺠﺎ‬ ‫دﻟﻢ ز ﺻﻮﻣﻌــــــــﻪ ﺑﮕﺮﻓﺖ وﺧﺮﻗﻪِ ﺳﺎﻟﻮس‬

‫ﻧﺎن ﺣﻼل ﺷﻴــــــــﺦ زﺁب ﺣــــﺮام ﻣﺎ‬ ‫ﺗﺮﺳﻢ ﮐﻪ ﺻﺮﻓﻪ ﯼ ﻧﺒﺮد روز ﺑﺎزﺧﻮاﺳــــﺖ‬

‫ﺑﻬﺘﺮ از ﺑﺎدﻩ ﻓﺮوﺷﯽ ﮐﻪ دراو روﯼ ورﻳﺎﺳﺖ‬ ‫ﺑﺎدﻩ ﻧــــــﻮﺷﯽ ﮐﻪ در او روﯼ ورﻳﺎﻳﯽ ﻧﺒﻮد‬

‫رﻧﺪ از رﻩ ﻧﻴﺎز ﺑﻪ داراﻟﺴﻼم رﻓﺖ‬ ‫زاهــــــﺪ ﻏﺮور داﺷﺖ ﺳـــــﻼﻣﺖ ﻧﺒﺮد راﻩ‬

‫ﻃﺮﻳﻖ رﻧﺪﯼ وﻋﺸﻖ اﺧﺘﻴﺎرﺧﻮاهﻴﻢ ﮐﺮد‬ ‫ﻧﻔﺎق وزرق ﻧﺒﺨﺸﺪ ﺻﻔــــــﺎﯼ دل ﺣﺎﻓـــﻆ‬

‫ﺑﻬﺘﺮ ز ﻃﺎﻋﺘﯽ ﮐﻪ ﺑﻪ روﯼ ورﻳﺎ ﮐﻨﯽ‬ ‫ﻣﯽ ﺧﻮر ﮐﻪ ﺻﺪ ﮔﻨﺎﻩ ز اﻏﻴﺎر در ﺣﺠﺎب‬

‫واﻋﻈﺎن ﮐﺎﻳﻦ ﺟﻠﻮﻩ درﻣﺤﺮاب وﻣﻨﺒﺮ ﻣﻴﮑﻨﻨﺪ ﭼﻮن ﺑﻪ ﺧﻠﻮت ﻣﻴﺮوﻧﺪ ﺁن ﮐﺎردﻳﮕﺮ ﻣﻴﮑﻨﻨﺪ‬
‫ﻣﺸﮑﻠﯽ دارم ز داﻧﺸﻤـــــﻨﺪ ﻣﺠﻠﺲ ﺑﺎزﭘﺮس ﺗﻮﺑـــﻪ ﻓﺮﻣﺎﻳﺎن ﭼﺮا ﺧﻮد ﺗﻮﺑﻪ ﮐﻤﺘﺮ ﻣﻴﮑﻨﻨﺪ؟‬
‫ﮐﺎﻳﻦ هﻤﻪ ﻗﻠﺐ ودﻏﻞ در ﮐﺎر داور ﻣﻴﮑﻨﻨﺪ‬ ‫ﮔﻮﻳﻴـــﺎ ﺑﺎور ﻧﻤــﯽ دارﻧﺪ روز داورﯼ‬

‫ﮐﻪ در ﺧــــــﺎﻧﻪ ﺗﺰوﻳﺮ ورﻳﺎ ﺑﮑﺸﺎﻳﻨﺪ‬ ‫در ﻣﯽ ﺧﺎﻧﻪ ﺑﺒﺴﺘﻨﺪ ﺧــــــــــﺪاﻳﺎ ﻣﭙﺴﻨــــﺪ‬

‫ﻣﻦ ﻧﻪ ﺁﻧﻢ ﮐﻪ دﻳﮕﺮ ﮔﻮش ﺑﻪ ﺗﺰوﻳﺮﮐﻨﻢ‬ ‫دور ﺷﻮ از ﺑﺮم اﯼ واﻋﻆ وﺑﻴﻬﻮدﻩ ﻣﮕﻮﯼ‬

‫ﻧﮕﻬﺪار ﮐﻪ ﻗﻼب ﺷﻬﺮ‪ ،‬ﺻﺮاﻓﻴﺴﺖ‬ ‫ﺧﻮش ﺣﺎﻓﻆ واﻳﻦ ﻧﮑﺘﻪ هﺎ ﭼﻮن زر ﺳﺮخ‬

‫ﺣﺎﻓﻆ اﻳﻦ ﺧﺮﻗﻪ ﭘﺸﻤﻴﻨﻪ ﺑﻴﻨﺪاز وﺑﺮو‬ ‫ﺁﺗﺶ زهﺪ ورﻳﺎ ﺧﺮﻣﻦ دﻳﻦ ﺧﻮاهﺪﺳﻮﺧﺖ‬

‫ﮐﻪ دﺳﺖ زهـﺪ ﻓﺮوﺷﺎن ﺧﻄﺎﺳﺖ ﺑﻮﺳﻴﺪن‬ ‫ﻣﺒــــــﻮس ﺟﺰ ﻟﺐ ﺳﺎﻗﯽ وﺟﺎم ﻣﯽ ﺣــﺎﻓﻆ‬

‫ز رهﻢ ﻣﻴﻔﮕﻦ اﯼ ﺷﻴﺦ ﺑﻪ داﻧـﻪ هﺎﯼ ﺗﺴﺒﻴﺢ‬

‫‪125‬‬
‫ﮐﻪ ﭼﻮ ﻣﺮغ زﻳﺮﮎ اﻓﺘﺪ ﻧﻔﺘﺪ ﺑﻪ هﻴﭻ داﻣﯽ‬

‫ﺷﺎﻩ ﻧﻌﻤﺖ اﷲ وﻟﯽ‬


‫ﺷﺎﻩ ﻧﻌﻤﺖ اﷲ وﻟﯽ )‪ ٨٣٢‬ــ ‪ ٧٣٠‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬در ﺣﻠﺐ در درس هﺎﯼ ﻣﺤﯽاﻟﺪﻳﻦ اﺑﻦ ﻋﺮﺑﯽ‬
‫ﺷﺮﮐﺖ ﮐﺮد‪ .‬او ﺑﻪ ﻣﺮﻳﺪان ﺧﻮد ﺗﻮﺻﻴﻪ ﻣﯽ ﮐﺮد آﻪ ﺑﺮاﯼ ﺗﺼﻔﻴﻪ دل و ﺗﺰآﻴﻪ ﻧﻔﺲ ﺑﺎﻳﺪ در‬
‫ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺣﻀﻮر ﻓﻌﺎل داﺷﺖ و در ﺧﺪﻣﺖ ﺧﻠﻖ ﺑﻮد و از ﮐﻤﮏ ﺑﻪ ﻣﺮدم آﻮﺗﺎهﯽ ﻧﻨﻮرزﻳﺪ‪:‬‬
‫ﮐﺴﻮت زهﺪ را ﺑﺴﯽ ﻣﻌﻨﻴﺴﺖ‬ ‫زهﺪ در ﺟــــﺎﻣﻪ ﻣﺮﻗﻊ ﻧﻴﺴﺖ‬
‫هﻤـــﻪ ﻣﻘﺼــــﻮد او ﺧﺪا ﺑﺎﺷﺪ‬ ‫زاهﺪ ﺁن دان ﮐﻪ ﺑﯽ رﻳﺎ ﺑﺎﺷﺪ‬
‫ﺧﺮﻣﻦ ﺣﺮص وﺁز ﺳﻮﺧﺘﻦ اﺳﺖ‬ ‫زهﺪ از ﻏﻴﺮ دﻳﺪﻩ دوﺧﺘﻦ اﺳﺖ‬
‫ﺧﺮﻗــــــﻪ ﭘﻮﺷﻴﺪﻧﺶ روا ﻧــﺒﻮد‬ ‫هﺮﮐﻪ را ﺳﻴﻨﻪ ﺑﺎ ﺻــــﻔﺎ ﻧﺒﻮد‬

‫ﺑﻴﺎ اﯼ ﺳﺎﻗﯽ رﻧﺪان ﮐــــــﺠﺎﻳﯽ‬ ‫دﻟﻢ ﺑﮕﺮﻓﺖ از زهـــــــــﺪ رﻳﺎﻳﯽ‬

‫ﻋﺒﺪاﻟﺮزاق اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ‬
‫ﺟﻤﺎلاﻟﺪﻳﻦ ﻣﺤﻤﺪﺑﻦ ﻋﺒﺪاﻟﺮزاق اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ )درﮔﺬﺷﺖ ‪ ۵٨٨‬هـ‪ .‬ق‪( .‬‬
‫اﻟﺤﺬار اﯼ ﻏﺎﻓﻼن زﻳﻦ وﺣﺸﺖ ﺁﺑﺎد اﻟﺤﺬار‬
‫اﻟﻔﺮار اﯼ ﻋﺎﻗﻼن زﻳﻦ دﻳﻮﻣﺮدم اﻟﻔﺮار‬
‫ﻣﺮگ دروﯼ ﺣﺎﮐﻢ وﺁﻓﺎت دروﯼ ﭘﺎدﺷﺎﻩ‬
‫ﻇﻠﻢ دروﯼ ﻗﻬﺮﻣﺎن وﻓﺘﻨﻪ دروﯼ ﺁﺷﮑﺎر‬
‫ازﭘﯽ ﻗﺼﺪ ﻣﻦ وﺗﻮ ﻣﻮش هﻤﺪﺳﺖ ﭘﻠﻨﮓ‬
‫وز ﭘﯽ ﻗﺘﻞ ﻣﻦ وﺗﻮ ﭼﻮب وﺁهﻦ ﮔﺸﺘﻪ ﻳﺎر‬
‫دﻳﻦ ﭼﻮرأﯼ ﺗﻮﺿﻌﻴﻒ وﻇﻠﻢ ﭼﻮن دﺳﺘﺖ ﻗﻮﯼ‬
‫اﻣﻦ ﭼﻮن ﻧﺎﻧﺖ ﻋﺰﻳﺰ وﻋﺪل ﭼﻮن ﻋﺮض ﺗﻮ ﺧﻮار‬

‫ﻇﻬﻴﺮاﻟﺪﻳﻦ ﻓﺎرﻳﺎﺑﯽ‬
‫ﻇﻬﻴﺮاﻟﺪﻳﻦ ﻓﺎرﻳﺎﺑﯽ ) ‪ 528 – 598‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﮐﻪ در ﺟﻮاﻧﯽ ﻣﺪاح اﻣﻴﺮان ﺑﻮد و در اواﺧﺮ‬
‫ﻋﻤﺮ ﺑﻪ ﺗﺼﻮف و ﻋﺮﻓﺎن روﯼ ﺁورد‪ ،‬ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬

‫ﭼﻪ ﻏﻢ زﻣﺴﺘﯽ ﻣﻴﺨﻮارﮔﺎن ﺗﺮداﻣﻦ ز ﭘﺎﮐﺒﺎزﯼ ﺷﻴﺨﺎن هﻮﺷﻴﺎر ﺑﺘﺮس‬

‫ﻣﺨﺮ ﻟﺒﺎس رﻳﺎ از دﮐﺎن ﺷﻌﺒﺪﻩ ﺑﺎف‬ ‫ﭘﯽ ﻧﻤﺎﻳﺶ وﺁراﺳﺘﻦ ﻣﺮو زاهﺪ‬

‫‪126‬‬
‫ﻃﻤﻊ ﺧﻮﺷﮥ ﮔﻨﺪم ﻣﮑﻦ از داﻧﮥ ﺟﻮ‬ ‫ﺁﻧﭽﻪ دﯼ ﮐﺎﺷﺘﻪ اﯼ ﻣﯽ ﮐﻨﯽ اﻣﺮوز درو‬

‫ﻣﺤﻤﻮد ﺷﺒﺴﺘﺮﯼ‬
‫ﺳﻌﺪاﻟﺪﻳﻦ ﻣﺤﻤﻮد ﺑﻦ ﻋﺒﺪاﻟﮑﺮﻳﻢ ﺷﺒﺴﺘﺮي )‪ 68٧ - ٧٢٠‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬از ﺑﺰرﮔﺎن ﻣﺸﺎﻳﺦ‬
‫ﻋﺮﻓﺎن ﮐﻪ در زﻣﺎن اﻟﺠﺎﻳﺘﻮ در ﺗﺒﺮﻳﺰ ﻣﯽ زﻳﺴﺖ‪ ،‬ﺳﻌﻪ ﺻﺪرﯼ اﻣﻴﺪ ﺑﺨﺶ دارد‪:‬‬
‫ﺑﺪاﻧﺴﺘﯽ ﮐﻪ دﻳﻦ در ﺑُﺖ ﭘﺮﺳﺘﯽ اﺳﺖ‬ ‫ﻣﺴﻠﻤﺎن ﮔﺮ ﺑﺪاﻧﺴﺘﯽ ﮐﻪ ﺑُﺖ ﭼﻴﺴﺖ‬
‫ﮐُﺠﺎ در دﻳﻦ ﺧﻮد ﮔﻤﺮاﻩ ﮔﺸﺘﯽ‬ ‫و ﮔﺮ ﻣﺸﺮﮎ زﺑُﺖ ﺁﮔﺎﻩ ﮔﺸﺘﯽ‬

‫ﺑﻪ ﺟﺰ ﺣﻖ آﻴﺴﺖ ﺗﺎ ﮔﻮﻳﺪ اﻧﺎاﻟﺤﻖ‬ ‫اﻧﺎاﻟﺤﻖ آﺸﻒ اﺳﺮار اﺳﺖ ﻣﻄﻠﻖ‬


‫ﺗﻮ ﺧﻮاهﻰ ﻣﺴﺖ ﮔﻴﺮ و ﺧﻮاﻩ ﻣﺨﻤﻮر‬ ‫هﻤﻪ ذرات ﻋﺎﻟﻢ هﻤﭽﻮ ﻣﻨﺼﻮر‬
‫درﺧﺘﻰ ﮔﻮﻳﺪت اﻧﻰ اﻧﺎاﷲ‬ ‫ى اﻳﻤﻦ آﻪ ﻧﺎﮔﺎﻩ‬
‫در ﺁذر واد ِ‬
‫ﭼﺮا ﻧﺒﻮد روا از ﻧﻴﻚﺑﺨﺘﻰ‬ ‫روا ﺑﺎﺷﺪ اﻧﺎاﻟﺤﻖ از درﺧﺘﻰ‬
‫ﻧﻪ ﺣﻖ ﺷﺪ ﺑﻨﺪﻩ ﻧﻪ ﺑﻨﺪﻩ ﺧﺪا ﺷﺪ‬ ‫ﺗﻌﻴّﻦ ﺑﻮد آﺰ هﺴﺘﻰ ﺟﺪا ﺷﺪ‬
‫ﺑﻴﻔﻜﻦ ﭘﻮﺳﺖ‪ ،‬ﻣﻐﺰ ﻧﻐﺰ ﺑﺮدار‬ ‫ﺻﺪف ﺑﺸﻜﻦ ﺑﺮون آﻦ د ّر ﺷﻬﻮار‬
‫ﺷـﻮد ﻋـﻴـﺐ و هـﻨﺮ ﻳـﮑـﺒـﺎرﻩ روﺷـﻦ‬ ‫ﭼﻮ ﻋـﺮﻳـﺎن ﮔـﺮدي از ﭘـﻴـﺮاهـﻦ ﺗـﻦ‬
‫ﮐـﻪ ﺑـﻨـﻤﺎﻳـﺪ در او ﭼـﻮن ﺁب ﺻـــﻮرت‬ ‫ﺗـﻨـﺖ ﺑﺎﺷﺪ وﻟـﻴـﮑـﻦ ﺑــﻲ ﮐـﺪورت‬
‫ﺷـﻮد اﺧـﻼق ﺗـﻮ اﺟـﺴـﺎم اﺷـﺨﺎص‬ ‫دﮔـﺮ ﺑـﺎرﻩ ﺑﻪ وﻓـﻖ ﻋـــﺎﻟــﻢ ﺧـﺎص‬
‫ﮔـﻬـﻲ اﻧـﻮار ﮔـﺮدد ﮔـــﺎﻩ ﻧــــﻴـــــﺮان‬ ‫هـﻤـﻪ اﺧـﻼق ﺗـﻮ در ﻋـﺎﻟـﻢ ﺟــﺎن‬
‫ﻧـﻤﺎﻧـﺪ در ﻧـﻈـﺮ ﺑـــﺎﻻ و ﭘــــﺴــــﺘﻲ‬ ‫ﺗـﻌـﻴـﻦ ﻣـﺮﺗـﻔـﻊ ﮔـــﺮدد ز هﺴﺘﻲ‬
‫ﺑـﺒـﻴﻨـﻲ ﺑـﻲ ﺟـﻬـﺖ ﺣﻖ را ﺗـﻌـﺎﻟﻲ‬ ‫ﮐـﻨـــﺪ هـﻢ ﻧـﻮر ﺣـﻖ در ﺗﻮ ﺗﺠﻠﻲ‬
‫ﻧـﺪاﻧـﻢ ﺗـﺎ ﭼـﻪ ﻣـﺴـﺘـﻴـﻬﺎ ﮐﻨﻲ ﺗـــﻮ‬ ‫دو ﻋـﺎﻟـﻢ را هﻤﻪ ﺑﺮ هﻢ زﻧﻲ ﺗﻮ‬
‫ﻃﻬﻮرا ﭼﻴﺴﺖ ﺻﺎﻓﻲ ﮔﺸﺘﻦ ﺧﻮﻳﺶ‬ ‫ﺳـﻘـﻴـﻢ رﺑـﻬـﻢ ﭼـﺒـﻮد ﺑـﻴﻨـﺪﻳﺶ‬
‫ﻏــﻨــﻲ ﻣـﻄـﻠـﻖ و دروﻳـﺶ ﺑـﺎﺷـﻴﻢ‬ ‫ﺧﻮﺷﺎ ﺁﻧﺪم ﮐﻪ ﻣﺎ ﺑﻲ ﺧﻮﻳﺶ ﺑﺎﺷﻴﻢ‬
‫ﻓﺘﺎدﻩ ﻣﺴﺖ و ﺑﻴﺨﻮد ﺑﺮ ﺳﺮ ﺧـــﺎﮎ‬ ‫ﻧﻪ دﻳﻦ ﻧﻪ ﻋﻘﻞ ﻧﻪ ﺗﻘﻮي ﻧﻪ ادراﮎ‬
‫ﻧﺪاﻧﻢ ﺗﺎ ﭼﻪ ﺧﻮاهﺪ ﺷﺪ ﭘﺲ از وي‬ ‫ﭼﻮ روﻳﺖ دﻳﺪم و ﺧﻮردم از ﺁن ﻣﻲ‬
‫درﻳﻦ اﻧﺪﻳﺸﻪ دل ﺧﻮن ﮔﺸﺖ ﺑـﺎري‬ ‫ﭘﺲ از هﺮ ﻣﺴﺘﻲء ﺑﺎﺷﺪ ﺧﻤﺎري‬
‫ﭼﻮ ﻋﮑﺴﻲ ز ﺁﻓﺘﺎب ﺁن ﺟﻬﺎن اﺳﺖ‬ ‫هﺮ ﺁن ﭼﻴﺰي ﮐﻪ در ﻋﺎﻟﻢ ﻋﻴﺎن اﺳﺖ‬
‫ﺟﻬﺎن ﭼﻮن زﻟﻒ و ﺧﻂ و ﺧﺎل اﺑﺮوﺳﺖ ﮐﻪ هﺮ ﭼﻴﺰي ﺑﻪ ﺟﺎي ﺧﻮﻳﺶ ﻧﻴﮑﻮﺳﺖ‬
‫رخ زﻟﻒ ﺑـﺘـﺎن را زان دو ﺑــﻬﺮ اﺳـﺖ‬ ‫ﺻﻔﺎت ﺣﻖ ﺗﻌﺎﻟﻲ ﻟﻄﻒ و ﻗﻬﺮ اﺳﺖ‬
‫ﮐﻪ ﻧﺒﻮد ﻓﺮﺑﻬﯽ ﻣﺎﻧﻨﺪ ﺁﻣﺎس‬ ‫ﺑﺮو اﯼ ﺧﻮاﺟﻪ‪ ،‬ﺧﻮد را ﻧﻴﮏ ﺑﺸﻨﺎس‬
‫ﻧﺒﻮد ﺁن ﺟﺎم ﺟﻢ ﺟﺰ ﻧﻔﺲ داﻧﺎ‬ ‫ﺑﺴﯽ ﮔﻔﺘﻨﺪ هﺮﻧﻮﻋﯽ از اﻳﻦهﺎ‬
‫ﺟﻬﺎن ﭼﻮن زﻟﻒ و ﺧﻂ و ﺧﺎل و اﺑﺮو اﺳﺖ ﮐﻪ هﺮﭼﻴﺰش ﺑﻪ ﺟﺎﯼ ﺧﻮﻳﺶ ﻧﻴﮑﻮ اﺳﺖ‬
‫ﭼﻮ ﺁن ﻧﻘﻄﻪ ﮐﻪ اﻧﺪر دور ﺳﺎرﯼ اﺳﺖ‬ ‫ﺟﻬﺎن ﺧﻮد ﺟﻤﻠﻪ اﻣﺮﯼ اﻋﺘﺒﺎرﯼ اﺳﺖ‬
‫ﻧﻤﺎﻳﺪ روﯼ ﺷﺨﺺ از روﯼ دﻳﮕﺮ‬ ‫ﭼﻮ ﭘﺸﺖ ﺁﻳﻨﻪ ﺑﺎﺷﺪ ﻣﮑﺪر‬

‫‪127‬‬
‫ﺑﺠﺰ واﺟﺐ دﮔﺮ ﭼﻴﺰﯼ ﻧﺪاﻧﺪ‬ ‫ﭼﻮ ﻣﻤﮑﻦ‪ ،‬ﮔَﺮد اﻣﮑﺎن ﺑﺮﻓﺸﺎﻧﺪ‬
‫ﭼﻮ ﻋﺎرف ﺷﺪ ﺑﻪ ﺧﻮد‪ ،‬ﺟﺎم ﺟﻢ اﺳﺖ او‬ ‫ﺣﻘﻴﻘﺖ دان اﮔﺮ ﭼﻪ ﺁدم اﺳﺖ او‬
‫ﮐﻪ ﺗﺎب ﺧﻮر ﻧﺪارد ﭼﺸﻢ ﺧﻔﺎش‬ ‫رهﺎ ﮐﻦ ﻋﻘﻞ را ﺑﺎ ﺧﻮد هﻤﯽﺑﺎش‬
‫ﺑﻪ ﻧﻮر ﺷﻤﻊ ﺟﻮﻳﺪ در ﺑﻴﺎﺑﺎن‬ ‫زهﯽ ﻧﺎدان ﮐﻪ او ﺧﻮرﺷﻴﺪ ﺗﺎﺑﺎن‬
‫ﮐﻨﺪ ﺑﺎ ﺧﻮاﺟﮕﯽ ﮐﺎر ﻏﻼﻣﯽ‬ ‫ﮐﺴﯽ ﻣﺮد ﺗﻤﺎم اﺳﺖ از ﺗﻤﺎﻣﯽ‬
‫ﮐﻪ ﻳﮏ دم ﺷﺎدﻣﺎﻧﯽ ﻳﺎﻓﺖ ﺑﯽﻏﻢ‬ ‫ﮐﻪ را دﻳﺪﯼ ﺗﻮ اﻧﺪر ﺟﻤﻠﻪ ﻋﺎﻟﻢ‬
‫ﻣـﺠـﻨـﺒـﺎﻧـﻴـﺪ زﻧـﺠـﻴـﺮ ﻣــﺠــﺎﻧــﻴــــﻦ‬ ‫ﻣـﭙـﺮس از ﻣﻦ ﺣﺪﻳﺚ زﻟﻒ ﭘﺮﭼﻴﻦ‬
‫ﮐﻪ ﺑﺤﺮ ﺑﻴﻜﺮان اﻧﺪر ﻇﺮف ﻧﺎﻳﺪ‬ ‫ﻣﻌﺎﻧﯽ هﺮﮔﺰ اﻧﺪر ﺣﺮف ﻧﺎﻳﺪ‬
‫ﮐﻪ ﻃﻔﻞ از ﺳﺎﻳﻪ ﺧﻮد ﻣﯽهﺮاﺳﺪ‬ ‫ﻧﺘﺮﺳﺪ زو ﮐﺴﯽ‪ ،‬ﮐﻮ را ﺷﻨﺎﺳﺪ‬
‫ﻣﻠﮏ ﺧﻮاهﯽ‪ ،‬ﺳﮓ از ﺧﻮد دور اﻧﺪاز‬ ‫ﻧﮕﺮدد ﻋﻠﻢ هﺮﮔﺰ ﺟﻤﻊ ﺑﺎ ﺁز‬
‫ﺧﻼف رﺳﻢ و ﻋﺎدت ﮐﻦ ﮐﻪ رﺳﺘﯽ‬ ‫ﻧﻤﯽداﻧﻢ ﺑﻪ هﺮﺟﺎﻳﯽ ﮐﻪ هﺴﺘﯽ‬

‫ﺣﺪﻳﺚ زﻟﻒ ﺟﺎﻧﺎن ﺑﺲ دراز اﺳﺖ ﭼﻪ ﻣﯽﭘﺮﺳﯽ از او‪ ،‬ﮐﺂن ﺟﺎﯼ راز اﺳﺖ‬
‫ﻣﺠُﻨﺒﺎﻧﻴﺪ زﻧﺠﻴﺮ ﻣﺠﺎﻧﻴﻦ‬ ‫ﻒ ﭘُﺮﭼﻴﻦ‬‫ﻣﭙﺮس از ﻣﻦ ﺣﺪﻳﺚ زﻟ ِ‬
‫ﺖ ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ ﺑﺮ وﯼ ﮔﺮﻩ زد‬ ‫ﺑﻪ دﺳ ِ‬ ‫ﻞ رﻩ زد‬ ‫ن ﻋﻘ ْ‬‫ﭼﻮ او ﺑﺮ ﮐﺎروا ِ‬
‫ﮐﻪ ﺧﻮد ﺳﺎﮐﻦ ﻧﻤﯽﮔﺮدد زﻣﺎﻧﯽ‬ ‫دل ﻣﺎ دارد از زﻟﻔﺶ ﻧﺸﺎﻧﯽ‬
‫ﮔﻬﯽ ﭼﻮن زﻟﻒ او در اﺿﻄﺮاﺑﻴﻢ‬ ‫ﮔﻬﯽ ﭼﻮن ﭼﺸ ِﻢ ﻣﺨﻤﻮرش ﺧﺮاﺑﻴﻢ‬
‫زهﯽ ﺣﻴﺮت زهﯽ دوﻟﺖ زهﯽ ﺷﻮق‬ ‫زهﯽ ﺷﺮﺑﺖ زهﯽ ﻟﺬت زهﯽ ذوق‬
‫ﯽ ﻣﻄﻠﻖ و دروﻳﺶ ﺑﺎﺷﻴﻢ‬ ‫ﻏﻨ ّ‬ ‫ﺧﻮﺷﺎ ﺁن دم ﮐﻪ ﻣﺎ ﺑﯽﺧﻮﻳﺶ ﺑﺎﺷﻴﻢ‬
‫ﻓﺘﺎدﻩ ﻣﺴﺖ و ﺣﻴﺮان ﺑﺮ ﺳﺮ ﺧﺎﮎ‬ ‫ﻧﻪ دﻳﻦ ﻧﻪ ﻋﻘﻞ ﻧﻪ ﺗﻘﻮا ﻧﻪ ادراﮎ‬
‫ﮐﻪ ﺑﻴﮕﺎﻧﻪ در ﺁن ﺧﻠﻮت ﻧﮕﻨﺠﺪ‬ ‫ﺑﻬﺸﺖ و ﺣﻮر و ﺧُﻠﺪ ﺁﻧﺠﺎ ﭼﻪ ﺳﻨﺠﺪ‬
‫ﻧﺪاﻧﻢ ﺗﺎ ﭼﻪ ﺧﻮاهﺪ ﺷﺪ ﭘﺲ از وﯼ‬ ‫ﭼﻮ روﻳﺶ دﻳﺪم و ﺧﻮردم از ﺁن ﻣﯽ‬
‫از اﻳﻦ اﻧﺪﻳﺸﻪ دل ﺧﻮن ﮔﺸﺖ‪ ،‬ﺑﺎرﯼ‬ ‫ﯽ هﺮ ﻣﺴﺘﯽﺋﯽ ﺑﺎﺷﺪ ﺧﻤﺎرﯼ‬ ‫ﭘِ‬
‫ﺖ ﺧﻮد ﻳﺎﺑﯽ اﻣﺎﻧﯽ‬ ‫ﻣﮕﺮ از دﺳ ِ‬ ‫ب ﺑﯽﺧﻮدﯼ درﮐﺶ زﻣﺎﻧﯽ‬ ‫ﺷﺮا ِ‬
‫ﺑﺨﻮر ﻣﯽ‪ ،‬وارهﺎن ﺧﻮد را ز ﺳﺮدﯼ ﮐﻪ ﺑﺪﻣﺴﺘﯽ ﺑﻪ اﺳﺖ از ﻧﻴﮏﻣﺮدﯼ‬
‫ﺑﺮﺁﻣﺪ ﺁدﻣﯽ ﺗﺎ ﺷﺪ ﺑﺮ اﻓﻼﮎ‬ ‫ز ﺑﻮﯼ ﺟﺮﻋﻪﺋﯽ ﮐﺎﻓﺘﺎد ﺑﺮ ﺧﺎﮎ‬
‫ن اﻓﺴﺮدﻩ روان ﻳﺎﻓﺖ‬ ‫ز ﺗﺎﺑَﺶ ﺟﺎ ِ‬ ‫ﻦ ﭘﮋﻣﺮدﻩ ﺟﺎن ﻳﺎﻓﺖ‬ ‫ز ﻋﮑﺲ او ﺗ ِ‬
‫ز ﺧﺎن و ﻣﺎن ﺧﻮد ﺑﺮﮔﺸﺘﻪ داﺋﻢ‬ ‫ﺟﻬﺎﻧﯽ ﺧَﻠﻖ از او ﺳﺮﮔﺸﺘﻪ داﺋﻢ‬
‫ﻳﮑﯽ از ﻧﻴﻢﺟﺮﻋﻪ ﻋﺎﻗﻞ ﺁﻣﺪ‬ ‫ﻳﮑﯽ از ﺑﻮﯼ دُردش ﻧﺎﻗﻞ ﺁﻣﺪ‬
‫ﮐﯽ از ﻳﮏ ﺻﺮاﺣﯽ ﮔﺸﺘﻪ ﻋﺎﺷﻖ‬ ‫ﻳﮑﯽ از ﺟﺮﻋﻪﺋﯽ ﮔﺮدﻳﺪﻩ ﺻﺎدق‬
‫ﻣﯽ و ﻣﯽﺧﺎﻧﻪ و ﺳﺎﻗﯽ و ﻣﯽﺧﻮار‬ ‫ﻳﮑﯽ دﻳﮕﺮ ﻓﺮو ﺑﺮدﻩ ﺑﻪ ﻳﮏﺑﺎر‬
‫ل رِﻧ ِﺪ ﺳﺮاﻓﺮاز‬
‫زهﯽ درﻳﺎد ِ‬ ‫ﮐﺸﻴﺪﻩ ﺟﻤﻠﻪ و ﻣﺎﻧﺪﻩ دهﻦ ﺑﺎز‬
‫ﻓﺮاﻏﺖ ﻳﺎﻓﺘﻪ ز اﻗﺮار و اﻧﮑﺎر‬ ‫در ﺁﺷﺎﻣﻴﺪﻩ هﺴﺘﯽ را ﺑﻪ ﻳﮏﺑﺎر‬
‫ﻦ ﭘﻴﺮ ﺧﺮاﺑﺎت‬ ‫ﮔﺮﻓﺘﻪ دا ُﻣ ِ‬ ‫ﺷﺪﻩ ﻓﺎرغ ز زه ِﺪ ﺧﺸﮏ و ﻃﺎﻣﺎت‬
‫ن ﻻاُﺑﺎﻟﯽ اﺳﺖ‬ ‫ﻣﻘﺎ ِم ﻋﺎﺷﻘﺎ ِ‬ ‫ن ﺑﯽﻣﺜﺎﻟﯽ اﺳﺖ‬ ‫ﺧﺮاﺑﺎت از ﺟﻬﺎ ِ‬
‫ﺧﺮاﺑﺎﺗﯽ ﺧﺮاب اﻧﺪر ﺧﺮاب اﺳﺖ ﮐﻪ در ﺻﺤﺮاﯼ او ﻋﺎﻟﻢ ﺳﺮاب اﺳﺖ‬
‫ﮎ ﺟﻤﻠﻪ ﺧﻴﺮ و ﺷﺮ ﮔﺮﻓﺘﻪ‬ ‫ﺑﻪ ﺗَﺮ ِ‬ ‫ﺷﺮاب ﺑﯽﺧﻮدﯼ در ﺳﺮ ﮔﺮﻓﺘﻪ‬
‫وز اﺳﻼم ﻣﺠﺎزﯼ ﮔﺸﺘﻪ ﺑﻴﺰار‬ ‫ﺧﻤّﺎر‬
‫ن َ‬‫ﻦ رﻧﺪا ِ‬ ‫ﮔﺮﻓﺘﻪ دا ُﻣ ِ‬

‫‪128‬‬
‫ﺑﺪاﻧﺴﺘﯽ ﮐﻪ دﻳﻦ در ﺑﺖﭘﺮﺳﺘﯽ اﺳﺖ‬ ‫ﻣﺴﻠﻤﺎن ﮔﺮ ﺑﺪاﻧﺴﺘﯽ ﮐﻪ ﺑﺖ ﭼﻴﺴﺖ‬
‫ﮐﻪ ﮔﺸﺘﯽ ﺑﺖﭘﺮﺳﺖ ار ﺣﻖ ﻧﻤﯽﺧﻮاﺳﺖ؟‬ ‫ﺑﺪان ﺧﻮﺑﯽ رخ ﺑﺖ را ﮐﻪ ﺁراﺳﺖ‬
‫ﻧﮑﻮ ﮐﺮد و ﻧﮑﻮ ﮔﻔﺖ و ﻧﮑﻮ ﺑﻮد‬ ‫هﻢ او ﮐﺮد و هﻢ او ﮔﻔﺖ و هﻢ او ﺑﻮد‬
‫از ﺁن ﮔﺸﺘﻨﺪ ﻣﺮدم ﺟﻤﻠﻪ ﺑﺪﺣﺎل‬ ‫ﺟﻬّﺎل‬‫ﻓﺘﺎدﻩ ﺳﺮورﯼ اﮐﻨﻮن ﺑﻪ ُ‬
‫اﮔﺮ ﺗﻮ ﻋﺎﻗﻠﯽ‪ ،‬ﺑﻨﮕﺮ ﮐﻪ ﭼﻮن اﺳﺖ‬ ‫هﻤﻪ اﺣﻮال ﻋﺎﻟﻢ ﺑﺎژﮔﻮن اﺳﺖ‬
‫ﺧﺮﯼ را ﮐﺰ ﺧﺮﯼ هﺴﺖ از ﺗﻮ ﺧﺮﺗﺮ‬ ‫ﺦ ﺧﻮدت ﮐﺮدﯼ ﺗﻮ اﯼ ﺧﺮ‬ ‫ﮐﻨﻮن ﺷﻴ ِ‬
‫ن ﺧﻮاﺟﻪ‪ ،‬ﮐﻪ اﻳﻨﻬﺎ رﻳﺸﺨﻨﺪ اﺳﺖ‬ ‫ﺑﻪ ﺟﺎ ِ‬ ‫هﻤﻪ اﻓﺴﺎﻧﻪ و اﻓﺴﻮن و ﺑﻨﺪ اﺳﺖ‬
‫ز ﺗﻮ ﻣﺤﺮومﺗﺮ ﮐﺲ دﻳﺪﻩ هﺮﮔﺰ؟!‬ ‫ن ﺗﻮ و ﺗﻮ ﻣﺎﻧﺪﻩ ﻋﺎﺟﺰ‬ ‫ﺟﻬﺎن ﺁ ِ‬
‫ﺑە ﺗﻮاﺳﺖ‪ ،‬اﯼ ﺑﻨﺪۀ ﺻﺎﺣﺐ ﺳﻌﺎدت‬ ‫ﻇﻬﻮر ﻗﺪرت و ﻋﻠﻢ و ارادت‬
‫درﺁ در دﻳ ِﺮ دﻳﻦ ﻣﺎﻧﻨﺪ راهﺐ‬ ‫ﺣﻨﻴﻔﯽ ﺷﻮ ز هﺮ ﻗﻴﺪ و ﻣﺬاهﺐ‬
‫ﻣﺠﺮد ﺷﻮد ز هﺮ اﻗﺮار و اﻧﮑﺎر‬ ‫ﺑﻪ ﺗﺮﺳﺎزادﻩ دﻩ دل را ﺑﻪ ﻳﮏ ﺑﺎر‬
‫ﮐﻪ از روﯼ ﺑﺘﺎن دارد ﻣﻈﺎهﺮ‬ ‫ﺑﺖ ﺗﺮﺳﺎﺑﭽﻪ ﻧﻮرﯼ اﺳﺖ ﺑﺎهِﺮ‬
‫ﮔﻬﯽ ﮔﺮدد ُﻣ َﻐﻨّﯽ ﮔﺎﻩ ﺳﺎﻗﯽ‬ ‫ﮐﻨﺪ او ﺟﻤﻠﻪ دﻟﻬﺎ را وِﺷﺎﻗﯽ‬
‫زﻧﺪ در ﺧﺮﻣﻦ ﺻﺪ زاهﺪ ﺁﺗﺶ‬ ‫زهﯽ ﻣﻄﺮب ﮐﻪ از ﻳﮏ ﻧﻐﻤۂ ﺧَﻮش‬
‫ﮐﻨﺪ ﺑﯽﺧﻮد دو ﺻﺪ هﻔﺘﺎدﺳﺎﻟﻪ‬ ‫زهﯽ ﺳﺎﻗﯽ ﮐﻪ او از ﻳﮏ ﭘﻴﺎﻟﻪ‬
‫ب ﻏﻔﻠﺖ ﮐﺮد ﺁﮔﺎﻩ‬ ‫ﻣﺮا از ﺧﻮا ِ‬ ‫درﺁﻣﺪ از َدرَم ﺁن ﻣﻪ ﺳﺤﺮﮔﺎﻩ‬
‫ب وﯼ ﺁﺗﺶ در ﻣﻦ اﻓﺘﺎد‬ ‫ﮐﻪ از ﺁ ِ‬ ‫ﻳﮑﯽ ﭘﻴﻤﺎﻧﻪ ﭘﺮ ﮐﺮد و ﺑﻪ ﻣﻦ داد‬
‫در اﻓﺘﺎدم ز ﻣﺴﺘﯽ ﺑﺮ ﺳ ِﺮ ﺧﺎﮎ‬ ‫ﭼﻮ ﺁﺷﺎﻣﻴﺪم ﺁن ﭘﻴﻤﺎﻧﻪ را ﭘﺎﮎ‬
‫ﻧﻪ هﺸﻴﺎرم ﻧﻪ ﻣﺨﻤﻮرم ﻧﻪ ﻣﺴﺘﻢ‬ ‫ﮐﻨﻮن ﻧﻪ ﻧﻴﺴﺘﻢ در ﺧﻮد ﻧﻪ هﺴﺘﻢ‬
‫ﮔﻬﯽ ﭼﻮن زﻟﻒ او ﺑﺎﺷﻢ ﻣﺸﻮش‬ ‫ﮔﻬﯽ ﭼﻮن ﭼﺸﻢ او دارم ﺳﺮﯼ ﺧﻮش‬

‫ﻇﻬﻴﺮاﻟﺪﻳﻦ ﻣﺮﻋﺸﯽ‬
‫ﻇﻬﻴﺮاﻟﺪﻳﻦ ﻣﺮﻋﺸﯽ ) ‪ 817 - 892‬هـ‪ .‬ق ( در ﺗﺎرﻳﺦ ﮔﻴﻼن ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﺑﺮ دل هﻴﭽﮑﺲ ﻣﺠﻮ ﺁزار‬ ‫ﺗﺎ ﺗﻮاﻧﯽ و دﺳﺘﺮس دارﯼ‬
‫دﺷﻤﻨﯽ را ﻳﮑﯽ ﺑﻮد ﺑﺴﻴﺎر‬ ‫دوﺳﺘﯽ را هﺰار ﮐﺲ ﺷﺎﻳﺪ‬

‫ﺁﺻﻔﯽ هﺮوﯼ‬
‫ﯽ ِهﺮَوﯼ‪ 853 - 923) ،‬هـ‪ .‬ق‪ ،(.‬ﺷﺎﻋﺮ دورة ﺗﻴﻤﻮرﯼ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﺻ ِﻔ ِ‬
‫ﺁ َ‬
‫ﺗﻮ هﻢ در ﺁﻳﻨﻪ ﺣﻴﺮان ﺣﺴﻦ ﺧﻮﻳﺸﺘﻨﯽ‬ ‫زﻣﺎﻧﻪاﻳﺴﺖ ﮐﻪ هﺮ ﮐﺲ ﺑﺨﻮد ﮔﺮﻓﺘﺎر اﺳﺖ‬

‫ﻗﺎﺿﯽ ﺣﺴﻴﻦ ﻣﻴﺒﺪﯼ‬


‫ﻗﺎﺿﻲ ﮐﻤﺎل اﻟﺪﻳﻦ ﻣﻴﺮ ﺣﺴﻴﻦ ﻣﻴﺒﺪي ﻣﺘﺨﻠﺺ ﺑﻪ ﻣﻨﻄﻘﻲ ) وﻓﺎت‪ ٩١٠ – ...‬هـ‪ .‬ق‪( .‬‬
‫ﮐﻪ ﺑﻪ اﺗﻬﺎم دﮔﺮ اﻧﺪﻳﺸﯽ ﺑﻪ دﺳﺖ ﺷﺎﻩ اﺳﻤﺎﻋﻴﻞ ﺻﻔﻮﯼ ﺑﻪ ﻗﺘﻞ رﺳﻴﺪ‪ ،‬ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬

‫‪129‬‬
‫ﺑﺎﻳﺪ ﮐﻪ ﺑﻪ ﻋﻴﻦ ﻣﻬﺮ در هﻢ ﻧﮕﺮﻧﺪ‬ ‫اﻧﺴﺎن ﮐﻪ ﺑﺼﻮرت هﻤﻪ ﭼﻮن ﻳﮑﺪﻳﮕﺮﻧﺪ‬
‫ﮐﻴﻦ ﻗﻮم ز ﻳﮏ ﻣﺎدر و از ﻳﮏ ﭘﺪرﻧﺪ‬ ‫ﻧﺎم ﭘﺪر و ﻣﺎدر ﺻﻮرﯼ ﻧﺒﺮﻧﺪ‬

‫ﺻﺪ دوﺳﺖ ﮐﻢ اﺳﺖ و دﺷﻤﻨﯽ ﺑﺴﻴﺎر اﺳﺖ‬ ‫هﺮ ﭼﻨﺪ ﺗﺮا دوﻟﺖ و ﻧﺼﺮت ﻳﺎر اﺳﺖ‬

‫ﻧﻈﻴﺮﯼ ﻧﻴﺸﺎﺑﻮرﯼ‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﺣﺴﻴﻦ ﻧﻈﻴﺮﯼ ﻧﻴﺸﺎﺑﻮرﯼ از ﺷﺎﻋﺮان ﻗﺮن ﻳﺎزدهﻢ هـ‪ .‬ق اﺳﺖ‪ .‬وﯼ در ﻧﻴﺸﺎﺑﻮر‬
‫زادﻩ ﺷﺪ و ﺗﺤﺼﻴﻼت راﻳﺞ ﺁن زﻣﺎن را در زادﮔﺎهﺶ ﺑﻪ ﭘﺎﻳﺎن ﺑﺮد و ﺑﻪ درﺑﺎر ﺟﻼل اﻟﺪﻳﻦ‬
‫اﮐﺒﺮ ﺷﺎﻩ درﺁﻣﺪ و زﻣﺎﻧﯽ در هﻨﺪوﺳﺘﺎن زﻳﺴﺖ و ﺳﺮاﻧﺠﺎم ﺑﻪ ﺳﺎل ‪ 1021‬هـ‪ .‬ق در اﺣﻤﺪ ﺁﺑﺎد‬
‫در ﮔﺬﺷﺖ‪.‬‬
‫ﺟﻤﻌﻪ ﺑﻪ ﻣﮑﺘﺐ ﺁورد ﻃﻔﻞ ﮔﺮﻳﺰﭘﺎﯼ را‬ ‫درس ﻣﻌﻠﻢ اﮔﺮ ﺑﻮد زﻣﺰﻣﻪ ﻣﺤﺒﺘﯽ‬

‫ﺑﻴﺪل دهﻠﻮﯼ‬
‫اﺑﻮاﻟﻤﻌﺎﻧﯽ ﻣﻴﺮزا ﻋﺒﺪاﻟﻘﺎدر ﺑﻴﺪل )‪ 1504 – 1133‬هـ‪ .‬ق( ﺟﺴﻮراﻧﻪ در هﻢ ﺷﮑﺴﺘﻦ‬
‫رﺳﻮم و ﻋﺎدات دﺳﺖ و ﭘﺎﮔﻴﺮ راﺗﻮﺻﻴﻪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ‪.‬‬
‫زﻧﺪﮔﯽ در ﻗﻴﺪ وﺑﻨﺪ رﺳﻢ وﻋﺎدت ﻣﺮدن اﺳﺖ دﺳﺖ دﺳﺖ ﺗﻮﺳﺖ ﺑﺸﮑﻦ اﻳﻦ ﻃﻠﺴﻢ ﻧﻨﮓ را‬
‫او ﺑﻪ ﺧﻮﺑﯽ ﭘﻴﺎﻣﺪ ﺟﻬﺎﻧﺴﻮز ﺗﻌﺼﺐ ﻣﺬهﺒﯽ را ﻣﯽ ﺷﻨﺎﺳﺪ‪:‬‬
‫ﻃﻮﻓﺎن ﻣﮕﺮ از ﻋﻬﺪﻩ ﻣﺬهﺐ ﺑﺪر ﺁﻳﺪ‬

‫ﺑُﺖ‪ ،‬ﮐﺎر ﺑﻪ ﮐُﻔﺮ و دﻳﻦ ﻧﺪارد‬ ‫ﻣﺎ و ﺗﻮ ﺧﺮاب اﻋﺘﻘﺎدﻳﻢ‬

‫ﺑﺮخ ﻓﮕﻨﺪ ﺣﻴﺎ داﻣﻦ ﻧﭽﻴﺪﻩء ﻣﺎ را‬ ‫ﺑﻪ اﻧﻔﻌﺎل رﺳﻴﺪﻳﻢ ازﻓﺴﻮن ﺗﻌﻠﻖ‬

‫اﺳﻴﺮ ﻋﺸﻖ ﺑﻮدم هﺮﭼﻪ ﭘﻴﺶ ﺁﻣﺪ ﭘﺮﺳﺘﻴﺪم‬ ‫زﻓﺮق و اﻣﺘﻴﺎز ﮐﻌﺒﻪ و دﻳﺮم ﭼﻪ ﻣﯽ ﭘُﺮﺳﯽ‬

‫ﻣﻴﻨﺎ زدﻩ ام ﺑﻪ ﺳﻨﮓ‪ ،‬ﻣﺴﺘﯽ اﻳﻨﺴﺖ‬ ‫ﻣﺤﻮم ﺑﻪ ﮔﻤﺎن‪ ،‬ﻳﻘﻴﻦ ﭘﺮﺳﺘﯽ اﻳﻨﺴﺖ‬
‫رد ﻋﺪﻣﻢ‪ ،‬ﻗﺒﻮل هﺴﺘﯽ اﻳﻨﺴﺖ‬ ‫زﻳﻦ رﻧﮓ ﭼﻪ ﻧﻐﻤﻪ هﺎ ﮐﻪ در ﺳﺎزم ﻧﻴﺴﺖ‬

‫ﺟﺰ ﺷﻮق ﺗﻮ هﻴﭻ ﮐﺲ ﺑﻪ داﻣﺖ ﻧﮑﺸﺪ‬ ‫ﺁﻧﯽ ﺗﻮ ﮐﻪ هﺮ ﺣﻮﺻﻠﻪ ﺟﺎﻣﺖ ﻧﮑﺸﺪ‬


‫ﭼﻮن درﮔﺬرﯼ ﺑﻪ ﻧﻴﻢ ﮔﺎﻣﺖ ﻧﮑﺸﺪ‬ ‫دﺷﺖ ازل و اﺑﺪ ﺑﻪ ﺁن ﻃﻮل و ﺑﺴﺎط‬

‫‪130‬‬
‫زﻳﻦ ﭘﻴﺶ ﮐﻪ دل ﻗﺎﺑﻞ ﻓﺮهﻨﮓ ﻧﺒﻮد از ﭘﻴﭻ و ﺧﻢ ﺗﻌﻠﻘﻢ ﻧﻨﮓ ﻧﺒﻮد‬
‫ﺁﮔﺎهﻴﻢ از هﺮ دود ﺟﻬﺎن وﺣﺸﺖ داد ﺗﺎ ﺑﺎل ﻧﺪاﺷﺘﻢ ﻗﻔﺲ ﺗﻨﮓ ﻧﺒﻮد‬

‫ﭼﺎﭘﺨﺎﻧﻪ‬
‫هﺮﭼﻨﺪ ﻓﻦ ﭼﺎپ در ﺳﺎل ‪ 593‬ﻗﺒﻞ از ﻣﻴﻼد در ﭼﻴﻦ اﺧﺘﺮاع ﺷﺪ‪ ،‬اﻣﺎ اﺧﺘﺮاع دﺳﺘﮕﺎﻩ‬
‫ﭼﺎپ ﻳﻮهﺎﻧﺲ ﮔﻮﺗﻨﺒﺮگ در ﺳﺎل ‪ 1439‬ﻣﻴﻼدﯼ ) ‪ 818‬هـ‪ .‬ش‪ (.‬ﺑﻮد ﮐﻪ ﺑﻪ ﺁن ﺷﺘﺎب داد‪.‬‬
‫ﭼﺎﭘﺨﺎﻧﻪ ﻳﮑﯽ از ﻣﻬﻤﺘﺮﻳﻦ ﻋﺎﻣﻞ ﺑﻴﺪارﯼ و ﺁﮔﺎهﯽ اﺳﺖ‪ .‬زﻣﺎﻣﺪاران اﻳﺮان وﻧﻤﺎﻳﻨﺪﮔﺎن ﺗﻨﮓ‬
‫ﻧﻈﺮ ﺳﻴﺎﺳﯽ و ﻣﺬهﺒﯽ اﻳﺮان ﺑﺎ ﺗﻤﺎم وﺟﻮد از اﻳﻦ ﻣﻄﻠﺐ ﺁﮔﺎﻩ ﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬از اﻳﻨﺮو اﺳﺎﺳﺎ در ﻓﮑﺮ‬
‫ﺁوردن ﺻﻨﻌﺖ ﭼﺎپ ﻧﺒﻮدﻧﺪ و ﻳﺎ ﺳﺪ راﻩ ﮔﺴﺘﺮش ان ﺻﻨﻌﺖ ﻣﯽ ﺷﺪﻧﺪ‪.‬‬
‫ﺣﺪود ﺳﺎل ‪ 1020‬هـ‪ .‬ق‪ .‬ﻣﺮوﺟﻴﻦ ﻣﺴﻴﺤﯽ در ﺷﻬﺮهﺎﯼ اﺻﻔﻬﺎن و ﺟﻠﻔﺎ اوﻟﻴﻦ ﭼﺎﭘﺨﺎﻧﻪ‬
‫ﻓﺎرﺳﯽ را ﺑﺮاﯼ ﭼﺎپ ﮐﺘﺎﺑﻬﺎﯼ ﻣﺴﻴﺤﯽ ﺑﮑﺎر ﮔﺮﻓﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫ﻋﺪﻩ اﯼ از رﺟﺎل و ﺳﻼﻃﻴﻦ ﺻﻔﻮﻳﻪ ﻧﻴﺰ ﺑﻪ ﻓﮑﺮ اﻳﺠﺎد ﭼﺎﭘﺨﺎﻧﻪ ﺑﺎ ﺣﺮوف ﻓﺎرﺳﯽ و‬
‫ﻋﺮﺑﯽ اﻓﺘﺎدﻧﺪ ﮐﻪ ﺑﻨﺎ ﺑﻪ ﮔﻔﺘﻪ ﺷﺎردن ﺳﻴﺎح ﻣﻌﺮوف ﻓﺮاﻧﺴﻮﯼ )ﺳﺎل ‪ 1681‬ﻣﻴﻼدﯼ ‪ 1060‬هـ‪.‬‬
‫ش‪ .‬وارد اﻳﺮان ﺷﺪ‪ ،‬ﺷﺶ ﺳﺎل در اﺻﻔﻬﺎن ﺑﻪ ﺳﺮﺑﺮد‪ (.‬ﺑﻪ دﺳﺖ ﻓﺮاﻣﻮﺷﯽ ﺳﭙﺮدﻩ ﺷﺪ‪:‬‬
‫اﻳﺮاﻧﻴﺎن ﺑﻪ ﮐﺮات در ﺻﺪد ﺁوردن ﻣﻄﺒﻌﻪ و ﺑﻪ ﮐﺎر اﻧﺪاﺧﺘﻦ ﺁن ﺑﺮ ﺁﻣﺪﻩ اﻧﺪ و ﺑﻪ‬
‫ﻣﻨﺎﻓﻊ ﺁن ﻧﻴﺰ اﻃﻼع دارﻧﺪ‪ ،‬اﻣﺎ ﺗﺎ ﺑﺤﺎل ﺑﻪ اﻧﺠﺎم اﻳﻦ اﻣﺮ ﻣﻮﻓﻖ ﻧﺸﺪﻩ اﻧﺪ‪ .‬ﺑﺮادر‬
‫وزﻳﺮاﻋﻈﻢ ﮐﻪ در ﻧﻈﺮ ﺷﺎﻩ ﺑﺴﻴﺎر ﻣﻘﺮب اﺳﺖ‪ ،‬درﺳﺎل ‪ 1087‬از ﻣﻦ در ﺧﻮاﺳﺖ‬
‫ﮐﺮد ﻋﺪﻩ اﯼ ﮐﺎرﮔﺮ از ﻓﺮﻧﮕﺴﺘﺎن ﺑﺮاﯼ ﺁﻣﻮﺧﺘﻦ ﻓﻦ ﭼﭗ ﺑﻪ اﻳﺮان ﺑﻴﺎورم و از‬
‫ﺷﺎﻩ هﻢ در اﻳﻦ ﺧﺼﻮص اﺟﺎزﻩ داﺷﺖ‪ ،‬اﻣﺎ وﻗﺘﯽ ﻣﻮﺿﻮع ﭘﻮل ﺑﻪ ﻣﻴﺎن ﺁﻣﺪ‪ ،‬هﻤﻪ‬
‫ﭼﻴﺰ ﺑﺮهﻢ ﺧﻮرد‪.‬‬
‫)‪(Jean Chardin: Voyages du chevalier Chardin, en Perse‬‬
‫ﺑﻴﺶ از ‪ 150‬ﺳﺎل هﻴﭻ ﺗﻼﺷﯽ ﺑﺮاﯼ وارد ﮐﺮدن و ﺁﻣﻮﺧﺘﻦ ﻓﻦ ﭼﺎپ ﻧﺸﺪ‪ .‬ﺗﺎ اﻳﻨﮑﻪ‪،‬‬
‫اوﻟﻴﻦ ﭼﺎﭘﺨﺎﻧﻪ در اﻳﺮان در ﺳﺎل ‪ 1227‬هـ‪ .‬ق‪ .‬در ﺷﻬﺮ ﺗﺒﺮﻳﺰ ﺗﺄﺳﻴﺲ ﺷﺪ‪ .‬ﻋﺒﺎس ﻣﻴﺮزا ﻧﺎﻳﺐ‬
‫اﻟﺴﻠﻄﻨﻪ ﻣﻴﺮزا زﻳﻦ اﻟﻌﺎﺑﺪﻳﻦ ﺗﺒﺮﻳﺰﯼ را ﻣﺎﻣﻮر ﻓﺮاﮔﻴﺮﯼ ﻓﻦ ﭼﺎپ و ﺑﻪ راﻩ اﻧﺪاﺧﺘﻦ ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ‬
‫ﭼﺎﭘﺨﺎﻧﻪ در ﺗﺒﺮﻳﺰ ﮐﺮد‪) .‬ﻓﺮهﻨﮓ دهﺨﺪا(‬
‫دﮐﺘﺮ ﻓﻬﻴﻤﻪ ﺑﺎب اﻟﺤﻮاﺋﺞ در ﮐﺘﺎب »ﺁﺷﻨﺎﻳﯽ ﺑﺎ ﻣﺒﺎﻧﯽ ﭼﺎپ و ﻧﺸﺮ« ﻣﯽﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫"ﻋﺒﺎس ﻣﻴﺮزا وﻟﻴﻌﻬﺪ ﻓﺘﺤﻌﻠﻴﺸﺎﻩ ﭼﻨﺪ ﺗﻦ از اﻳﺮاﻧﻴﺎن را ﺑﻪ اروﭘﺎ ﮔﺴﻴﻞ ﮐﺮد ﺗﺎ‬
‫ﺻﻨﻌﺖ ﭼﺎپ را ﺑﻴﺎﻣﻮزﻧﺪ‪ .‬ﺳﭙﺲ دﺳﺘﻮر داد ﮐﻪ از روﺳﻴﻪ ﻣﺎﺷﻴﻦ ﭼﺎپ وارد‬
‫ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬در ﺳﺎل ‪ ١٨١۶‬ﻣﻴﻼدﯼ هﻨﺮﻣﻨﺪ ﺁذرﺑﺎﻳﺠﺎﻧﯽ ﻣﻴﺮزا زﻳﻦ اﻟﻌﺎﺑﺪﻳﻦ ﺗﺒﺮﻳﺰﯼ‬
‫ﻳﮑﯽ از هﻤﻴﻦ ﻣﺎﺷﻴﻦهﺎ راﺑﻪ ﮐﺎر ﮔﺮﻓﺖ‪ .‬دوﻣﻴﻦ ﻣﻄﺒﻌﻪ ﮐﻪ ﺑﻪ اﻳﺮان وارد ﺷﺪ‬
‫ﻣﻄﺒﻌﻪ ﺳﻨﮕﯽ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺁن ﻧﻴﺰ در ﺗﺒﺮﻳﺰ داﻳﺮ ﺷﺪﻩاﺳﺖ‪ .‬ﺟﺎﯼ ﺗﻌﺠﺐ اﺳﺖ ﮐﻪ‬

‫‪131‬‬
‫ﻣﻄﺒﻌﻪ ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﭘﺲ از ﮐﺎر ﮐﺮدن دﻳﮕﺮ ﻣﻌﻤﻮل ﻧﺸﺪ و ﻣﻄﺒﻌﻪ ﺳﻨﮕﯽ ﺟﺎﯼ ﺁن را‬
‫ﮔﺮﻓﺖ‪.‬‬
‫هﻮﺗﻢ ﺷﻴﻨﺪﻟﺮ )‪ (HOUTUM-SCHINDLER, SIR ALBERT‬در ﺳﺎل ‪ 1879‬ﻣﻴﻼدﯼ‬
‫در ﭘﯽ ﻣﺄﻣﻮرﻳﺘﯽ ﮐﻪ ﺑﺮاﯼ ارﺗﺒﺎط ﺗﻠﮕﺮاﻓﯽ ﻣﻴﺎن ﺗﻬﺮان و ﻣﺸﻬﺪ ﺑﻪ اﻳﺮان ﺁﻣﺪﻩ ﺑﻮد‪ ،‬ﻧﮕﺮﺷﯽ‬
‫دﻗﻴﻖ ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ ﻣﺴﺎﺋﻞ دﻳﮕﺮ ﻧﻴﺰ داﺷﺘﻪ و در ﮐﺘﺎب »ﻣﻄﺎﺑﻊ و ﭼﺎﭘﺨﺎﻧﻪ هﺎ و ﮐﺘﺐ ﭼﺎپ ﺷﺪﻩ‬
‫ﺳﺎل ‪ 1233‬ﺗﺎ ‪ 1260‬ق‪ «.‬ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫در ﺳﺎل ‪ 1233‬ﺷﺨﺼﯽ ﻣﻮﺳﻮم ﺑﻪ ﺁﻗﺎ زﻳﻦ اﻟﻌﺎﺑﺪﻳﻦ ﺗﺒﺮﻳﺰﯼ اﺳﺒﺎب و ﺁﻟﺖ‬
‫ﻣﺨﺘﺼﺮ ﺑﺎﺳﻤﻪ ﺧﺎﻧﻪ ﻃﻴﭙﻮﮔﺮاﻓﯽ ﻳﻌﻨﯽ ﭼﺎپ ﺣﺮوﻓﯽ ﺑﻪ ﺗﺒﺮﻳﺰ ﺁوردﻩ در ﺗﺤﺖ‬
‫ﺣﻤﺎﻳﺖ ﻋﺒﺎس ﻣﻴﺮزا ﻧﺎﻳﺐ اﻟﺴﻠﻄﻨﻪ ﮐﻪ در ﺁن زﻣﺎن ﺣﮑﻤﺮان ﺁذرﺑﺎﻳﺠﺎن ﺑﻮد‬
‫ﻣﻄﺒﻌﻪ ﮐﻮﭼﮑﯽ را ﺑﺮﻗﺮار ﻧﻤﻮد و ﺑﻌﺪ از ﻣﺪﺗﯽ ﮐﺘﺎﺑﯽ را ﻣﻮﺳﻮم ﺑﻪ ﻓﺘﺢ ﻧﺎﻣﻪ ﺗﻤﺎم‬
‫ﮐﺮد‪ .‬اﻳﻦ ﮐﺘﺎب ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﮐﺘﺎﺑﯽ ﺑﻮد ﮐﻪ در اﻳﺮان ﺑﻪ ﺣﺮوف ﻋﺮﺑﯽ ﻣﻄﺒﻮع ﺷﺪ‪.‬‬
‫ﻣﺼﻨﻒ ﮐﺘﺎب ﻣﺬﮐﻮر ﻣﻴﺮزا اﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﻗﺎﺋﻢ ﻣﻘﺎم ﺑﻮد و ﻗﺼﻪ هﺎ ﮔﻔﺘﻪ از ﺟﻨﮕﯽ ﮐﻪ‬
‫در ﺳﺎل ‪ 1277‬ﻣﻴﺎن دوﻟﺘﻴﻦ روس و اﻳﺮان واﻗﻊ ﺷﺪ و ﺑﻪ ﺗﻮﺳﻂ ﺻﻠﺢ ﻧﺎﻣﻪ ﮔﻠﺴﺘﺎن‬
‫ﻣﻮرﺧﻪ ‪ 1‬اﮐﺘﻮﺑﺮ ‪ 16 = 1813‬ذﯼ اﻟﻘﻌﺪﻩ ‪ 1228‬ﺑﻪ اﻧﺘﻬﺎ رﺳﻴﺪ‪.‬‬
‫دوﻣﻴﻦ ﭼﺎﭘﺨﺎﻧﻪ را ﻣﻴﺮزا ﺻﺎﻟﺢ ﺷﻴﺮازﯼ در ﺳﺎل ‪ 1235‬ﺑﺮاﯼ ﭼﺎپ روزﻧﺎﻣﻪ ﺧﻮد در‬
‫ﺗﻬﺮان ﺗﺎﺳﻴﺲ ﮐﺮد‪.‬‬
‫ﺷﺎﻳﺪ ﻋﻠﺖ ﺟﺎﻳﮕﺰﻳﻨﯽ ﻣﻄﺒﻌﻪ ﺳﻨﮕﯽ ﺑﻪ ﺟﺎﯼ ﻣﻄﺒﻌﻪ ﺳﺮﺑﯽ اﻳﻦ ﺑﺎﺷﺪ ﮐﻪ ﻋﺪﻩ اﯼ ﻣﻄﺒﻌﻪ‬
‫ﺳﺮﺑﯽ و ﺣﺮوف ﺁن را ﺑﺎ ﻧﻈﺮ ﺑﺪﺑﻴﻨﯽ ﻧﮕﺎﻩ ﻣﯽﮐﺮدﻧﺪ و ﻋﻼﻣﺖ ﮐﻔﺮ ﻣﯽداﻧﺴﺘﻨﺪ و ﻳﺎ ﭼﻮن‬
‫ﺣﺮوف ﻣﺎ ﻓﺎرﺳﯽ ﺑﻮد ﺑﺎ ﺣﺮوف ﺳﺮﺑﯽ در ﺁن زﻣﺎن ﻧﻤﯽﺗﻮاﻧﺴﺘﻴﻢ ﺗﻨﻮع در ﺧﻄﻮط داﺷﺘﻪ‬
‫ﺑﺎﺷﻴﻢ در ﺻﻮرﺗﯽ ﮐﻪ در ﻣﻄﺒﻌﻪ ﺳﻨﮕﯽ از ﺧﻮﺷﻨﻮﻳﺴﺎن ﮐﻤﮏ ﮔﺮﻓﺘﻪ ﻣﯽﺷﺪ‪ .‬ﻋﻠﯽ ﻗﺎﺿﯽ‬
‫زادﻩ در ﮐﺘﺎب »ﺗﺒﺮﻳﺰ ﺷﻬﺮ اوﻟﻴﻦهﺎ« ﻣﯽﻧﻮﻳﺴﺪ‪ :‬ﺳﺨﺖ ﮔﻴﺮﯼهﺎﯼ ﮐﻬﻨﻪ ﭘﺮﺳﺘﺎن ﺑﺎﻋﺚ ﺷﺪﻩ‬
‫ﺑﻮد ﮐﻪ ﺑﻪ ﺳﺒﺐ ﮔﺮاﻧﯽ ﻃﻮﻻﻧﯽ و ﺳﺨﺖ ﺑﻮدن ﭼﺎپ ﺳﻨﮕﯽ ﭼﺎپ ﮐﺘﺐ و ﻣﻄﺒﻮﻋﺎت ﺑﺴﻴﺎر‬
‫ﮔﺮان ﺗﻤﺎم ﺷﺪﻩ و در ﻧﺘﻴﺠﻪ ﺳﺎلهﺎ اﻧﺘﺸﺎر ﮐﺘﺎب و ﻧﺸﺮﻳﻪ ﺑﺎ دﺷﻮارﯼهﺎﯼ ﻓﺮاوان هﻤﺮاﻩ‬
‫ﺑﺎﺷﺪ‪.‬‬
‫ﻣﺘﺎﺳﻔﺎﻧﻪ اﻳﻦ ﭼﺎﭘﺨﺎﻧﻪهﺎ هﻤﻴﺸﻪ ﻣﻮرد ﺑﻐﺾ و ﮐﻴﻨﻪ ﮐﻮﺗﻪ اﻧﺪﻳﺸﺎن ﺑﻮد و در هﺮ ﻓﺮﺻﺘﯽ‬
‫ﮐﻪ ﺑﻪ دﺳﺖ ﻣﯽﺁوردﻧﺪ اﻳﻦ ﻣﮑﺎنهﺎﯼ ﻓﺮهﻨﮕﯽ را ﻏﺎرت ﻣﯽﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬ﺑﻪ ﮔﻮﻧﻪاﯼ ﮐﻪ ﮐﺴﺮوﯼ‬
‫ﻣﯽﻧﻮﻳﺴﺪ‪ :‬ﻣﺴﺘﺒﺪﻳﻦ ﺣﺮوف ﺳﺮﺑﯽ ﭼﺎﭘﺨﺎﻧﻪ اﻣﻴﺪ ﺗﺮﻗﯽ را ذوب ﮐﺮدﻩ و ﺑﻪ ﺻﻮرت ﮔﻠﻮﻟﻪ در‬
‫ﺁوردﻩ و ﺑﻪ روﯼ اﻳﻦ ﻣﻠﺖ ﺑﻴﭽﺎرﻩ اﻧﺪاﺧﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫ﺣﺴﻴﻦ اﻣﻴﺪ در ﮐﺘﺎب »ﺗﺎرﻳﺦ و ﻓﺮهﻨﮓ ﺁذرﺑﺎﻳﺠﺎن« ﻣﯽﻧﻮﻳﺴﺪ‪ :‬در ﻣﻴﺎن ﻣﻄﺎﺑﻊ ﺳﻨﮕﯽ‬
‫ﻣﻌﺮوف ﺗﺒﺮﻳﺰ ﻣﯽﺗﻮان ﻣﻄﺒﻌﻪ ﺳﻨﮕﯽ ﻋﻠﻤﻴﻪ )ﭼﺎپ ﺳﻨﮕﯽ ﻋﻠﻤﻴﻪ( را ﻧﺎم ﺑﺮد ﮐﻪ ﺑﻪوﺳﻴﻠﻪ‬
‫ﺣﺎج زﻳﻦ اﻟﻌﺎﺑﺪﻳﻦ ﮐﻪ ﺑﻪ ﻧﺎم ﺣﺎﺟﯽ ﺣﺎج ﺁﻗﺎ ﻋﻠﻤﻴﻪ ﻣﺸﻬﻮر ﺑﻮد )ﻧﻮﻩ ﺣﺎج ﻣﻴﺮزا زﻳﻦ اﻟﻌﺎﺑﺪﻳﻦ‬
‫ﺗﺒﺮﻳﺰﯼ( در ﺳﺎل ‪ ١٢٩٠‬هﺠﺮﯼ ﺷﻤﺴﯽ ﺗﺄﺳﻴﺲ ﻳﺎﻓﺘﻪ و اﻳﻦ ﻣﻄﺒﻌﻪ در ﭼﺎپ ﮐﺘﺐ ﻣﺨﺘﻠﻒ‬
‫ﺧﺪﻣﺎت ﻣﻬﻤﯽ اﻧﺠﺎم دادﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺣﺪود ﻧﻮد ﺳﺎل ﭘﺲ از ﺗﺄﺳﻴﺲ اوﻟﻴﻦ ﭼﺎﭘﺨﺎﻧﻪ در ﺗﺒﺮﻳﺰ ﻧﻮﻩ ﺣﺎج زﻳﻦ اﻟﻌﺎﺑﺪﻳﻦ ) ﮐﺴﯽ‬
‫ﮐﻪ اوﻟﻴﻦ ﭼﺎﭘﺨﺎﻧﻪ ﺳﻨﮕﯽ و ﺳﺮﺑﯽ را در اﻳﺮان و ﺗﺒﺮﻳﺰ داﻳﺮ ﮐﺮد( ﺑﻨﺎم زﻳﻦ ااﻟﻌﺎﺑﺪﻳﻦ ﻣﻄﺒﻌﻪ‬

‫‪132‬‬
‫ﭼﯽ ﮐﻪ ﭘﺲ از زﻳﺎرت ﻣﮑﻪ ﺑﻪ ﻧﺎم ﺣﺎﺟﯽ ﺣﺎج ﺁﻗﺎ ﻣﻌﺮوف و هﻨﮕﺎم ﮔﺮﻓﺘﻦ ﺷﻨﺎﺳﻨﺎﻣﻪ ﻧﺎم‬
‫ﻋﻠﻤﻴﻪ را ﺑﺮﺧﻮد اﻧﺘﺨﺎب ﻧﻤﻮد‪ .‬وﯼ ﻣﺎﺷﻴﻦ ﭼﺎﭘﯽ از اروﭘﺎ ﺧﺮﻳﺪارﯼ ﮐﺮدﻩ و از ﻃﺮﻳﻖ ﮐﺸﻮر‬
‫ﻣﺼﺮ وارد ﺑﻨﺪراﺳﺘﺎﻧﺒﻮل در ﺗﺮﮐﻴﻪ ﻓﻌﻠﯽ ﻧﻤﻮد و ازاﻳﻦ ﺑﻨﺪر ﺗﻮﺳﻂ ﭼﻬﻞ ﮔﺎوﻣﻴﺶ ﺑﻪ ﺗﺒﺮﻳﺰ‬
‫ﻣﻨﺘﻘﻞ ﮐﺮد‪ .‬ﺣﺎﺟﯽ ﺁﻗﺎ ﻋﻠﻤﻴﻪ هﻤﺮا ﺑﺎ دﺳﺘﮕﺎﻩهﺎﯼ ﭼﺎپ ﺳﻨﮕﯽ ﺧﻮد هﺸﺖ ﺗﻦ از ﻣﺘﺨﺼﺼﻴﻦ‬
‫ﺻﻨﻌﺖ ﭼﺎپ را ﻧﻴﺰ از ﮐﺸﻮر ﺁﻟﻤﺎن ﺑﺮاﯼ ﻧﺼﺐ و ﺁﻣﻮزش اﻳﻦ دﺳﺘﮕﺎﻩهﺎ ﺑﻪ ﺗﺒﺮﻳﺰ ﺁورد‪.‬‬
‫ﻓﻦ ﭼﺎپ هﺰاران ﺳﺎل ﭘﻴﺶ در ﭼﻴﻦ و ﭼﺎﭘﺨﺎﻧﻪ ﻣﺪرن ﺻﺪهﺎ ﺳﺎل ﭘﻴﺶ در اروﭘﺎ ﭘﻴﺶ‬
‫از رواج ﺁن در اﻳﺮان ﻣﻌﻤﻮل ﺑﻮد‪ .‬زﻣﺎﻧﯽ ﮐﻪ ﭼﺎپ در اﻳﺮان ﺷﺮوع ﺑﻪ ﮐﺎر ﮐﺮد‪ ،‬ﺑﺮﺧﯽ از‬
‫ﮐﺘﺎب هﺎﺋﯽ ﮐﻪ ‪ 350‬ﺳﺎل ﻗﺒﻞ در اروﭘﺎ ﭼﺎپ ﺷﺪﻩ ﺑﻮد را ﺗﺠﺪﻳﺪ ﭼﺎپ ﮐﺮد‪.‬‬

‫ﺧﻴﺎﻟﯽ ﺑﺨﺎراﻳﯽ‬
‫هـ‪ .‬ق‪ ( .‬ﮔﻮﻧﻪ ﮔﻮﻧﯽ راﻩ را ﺑﺎ روادارﯼ ﻣﯽ ﻧﮕﺮد و ﺑﺮ‬ ‫ﺧﻴﺎﻟﯽ ﺑﺨﺎراﻳﯽ ) ‪- 826‬‬
‫رﺳﻴﺪﻧﮕﺎﻩ ﻳﮕﺎﻧﻪ ﺗﺎﮐﻴﺪ دارد‪:‬‬
‫ﺑﻠﺒﻞ ﺑﻪ ﻏﺰﻟﺨﻮاﻧﯽ و ﻗﻤﺮﯼ ﺑﻪ ﺗﺮاﻧﻪ‬ ‫هﺮﮐﺲ ﺑﻪ زﺑﺎﻧﯽ ﺻﻔﺖ ﺣﻤﺪ ﺗﻮﮔﻮﻳﺪ‬

‫اﺳﺮار دل‬
‫دم ز ﺁﻳﻴﻦ ﻣﺤﺒّﺖ زد و ﻧﺎﻣﺶ دل ﺷﺪ‬ ‫در ازل ﻗﻄﺮﻩ ﺧﻮﻧﯽ ﮐﻪ ز ﺁب و ﮔﻞ ﺷﺪ‬
‫ﺑﻪ ﻳﮑﯽ ﺟﺮﻋﻪ دل ﺷﻴﻔﺘﻪ ﻻﻳﻌﻘﻞ ﺷﺪ‬ ‫ﺑﺎدﻩ ﺷﻮق ﺗﻮ ﻳﺎ رب ﭼﻪ ﺷﺮاﺑﯽﺳﺖ ﮐﺰو‬
‫ﺑﺴﺖ و ﺁﻧﮕﺎﻩ ﺗﻤﺎﺷﺎﯼ ﺗﻮ را ﻗﺎﺑﻞ ﺷﺪ‬ ‫اوّل از هﺮ دو ﺟﻬﺎن دﻳﺪﻩ ﻣﻦ راﻩ ﻧﻈﺮ‬
‫ﮐﻪ ﺳﺮاﺳﺮ هﻤﻪ ﮐﺎر ﺗﻮ ﺑﯽﺣﺎﺻﻞ ﺷﺪ‬ ‫ﺣﺎﺻﻞ ﮐﺎر ﺗﻮ اﯼ دل ﺑﻪ ﺟﺰ اﻳﻦ ﻧﻴﺴﺖ ز ﻋﺸﻖ‬
‫ﮐﻪ ز ﺳﻮداﯼ ﺧﻄﺖ ﮐﺎر ﺑﺮ او ﻣﺸﮑﻞ ﺷﺪ‬ ‫ﮔﻮ ﻣﺒﺎش از ﻃﺮف ﮐﺎر »ﺧﻴﺎﻟﯽ« ﻏﺎﻓﻞ‬

‫ﮐﻤﺎل ﺳﺒﺰوارﯼ‬
‫دل ﺑﻪ ﻧﻴﺮﻧﮓ و ﻓﺴﻮن از هﻤﻪ ﮐﺲ ﻧﺘﻮان ﺑﺮد‬ ‫دوﺳﺘﯽ ﮐﻦ ﮐﻪ ﻣﺤﺒﺖ ز ﻣﺤﺒﺖ ﺧﻴﺰد‬

‫ﻋﺮﻓﯽ ﺷﻴﺮازﯼ‬
‫ﺟﻤﺎل اﻟﺪﻳﻦ ﻣﺤﻤﺪ ﻋﺮﻓﯽ )‪ 964 – 999‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺳﻔﺎرش ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﭼﻨﺎن ﺑﺎ ﻧﻴﮏ ﺑﺪ ﺧﻮ ﮐﻦ ﮐﻪ ﺑﻌﺪ ﻣﺮدﻧﺖ ﻋﺮﻓﯽ ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺖ ﺑﻪ زﻣﺰم ﺷﻮﻳﺪ و هﻨﺪو ﺑﺴﻮزاﻧﺖ‬

‫‪133‬‬
‫ﻃﺎﻟﺐ ﺁﻣﻠﯽ‬
‫ﻃﺎﻟﺐ ﺁﻣﻠﯽ ) ‪ 98٧ – ١٠٣۶‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬از ﺁﻣﻞ ﺑﻪ ﮐﺎﺷﺎن‪ ،‬اﺻﻔﻬﺎن‪ ،‬ﺧﺮاﺳﺎن و ﻣﺮو‬
‫ﺳﻔﺮ ﮐﺮد و از ﺁﻧﺠﺎ راهﯽ هﻨﺪوﺳﺘﺎن ﺷﺪ‪ .‬در هﻨﺪوﺳﺘﺎن ﺑﻪ ﻣﻠﮏ اﻟﺸﻌﺮاﯼ درﺑﺎر ﺟﻬﺎﻧﮕﻴﺮ‬
‫ﻣﻠﻘﺐ ﮔﺮدﻳﺪ‪ .‬ﻃﺎﻟﺐ ﺁﻳﻴﻨﯽ ﺑﺲ اﻧﺴﺎﻧﯽ دارد‪:‬‬
‫ﺁﻳﻴﻦ ﻣﺎﺳﺖ ﺳﻴﻨﻪ ﭼﻮ ﺁﻳﻴﻨﻪ داﺷﺘﻦ‬ ‫ﮐﻔﺮ اﺳﺖ در ﻃﺮﻳﻘﺖ ﻣﺎ ﮐﻴﻨﻪ داﺷﺘﻦ‬
‫در ﺳﺘﺎﻳﺶ ﻋﻔﻮ وﺑﺨﺸﺶ و دورﯼ از اﻧﺘﻘﺎم و ﮐﻴﻨﻪ ﺗﻮزﯼ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫اﺑﺮم‪ ،‬ﮐﻪ ﺗﻠﺦ ﮔﺮﻳﻢ و ﺷﻴﺮﻳﻦ دهﻢ ﻋﻮض‬ ‫دﺷﻨﺎم ﺧﻠﻖ را ﻧﺪهﻢ ﺟﺰ دﻋﺎ ﺟﻮاب‬

‫ﺷﻴﺪا دزﻓﻮﻟﯽ‬
‫راﺿﯽ ﺑﻪ ﺧﺪاﯼ ﺧﻮﻳﺶ در دﻳﻦ دارد‬ ‫هﺮ ﮐﺲ ﺑﻪ ﺟﻬﺎن‪ ،‬ﻣﺴﻠﮏ و ﺁﺋﻴﻦ دارد‬
‫ﻗﺮﺑﺎن ﮐﺴﯽ ﮐﻪ ﭼﺸﻢ ﺣﻖ ﺑﻴﻦ دارد‬ ‫ﻣﻦ از هﻤﻪ رأﯼ و دﻳﻦ و رﺳﻢ و رﻩ و ﮐﻴﺶ‬

‫ﺻﺎﺋﺐ ﺗﺒﺮﻳﺰﯼ‬
‫ﻣﺤﻤﺪﻋﻠﯽ ﺻﺎﺋﺐ ﺗﺒﺮﻳﺰﯼ ) ‪ 1010 - 1081‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺷﺎﻋﺮ ﻣﻀﺎﻣﻴﻦ ﻇﺮﻳﻒ و ﺑﺎرﻳﮏ‬
‫اﻧﺪﻳﺶ‪ ،‬ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫زﺟﻮش ﻓﮑﺮ ﻣﯽ ارﻏﻮان ﻳﮑﺪﻳﮕﺮﻧﺪ‬ ‫ﺧﻮش ﺁن ﮔﺮوﻩ ﮐﻪ ﻣﺴﺖ ﺑﻴﺎن ﻳﮑﺪﻳﮕﺮﻧﺪ‬
‫ﭘﯽ رواج ﻣﺘﺎع دﮐﺎن ﻳﮑﺪﻳﮕﺮﻧﺪ‬ ‫ﻧﻤﯽ زﻧﻨﺪ ﺑﻪ ﺳﻨﮓ ﺷﮑﺴﺖ ﮔﻮهﺮ هﻢ‬
‫ز ﻓﮑﺮ ﺗﺎزﻩ ﮔﻞ ﺑﻮﺳﺘﺎن ﻳﮑﺪﻳﮕﺮﻧﺪ‬ ‫زﻧﻨﺪ ﺑﺮ ﺳﺮ هﻢ ﮔﻞ ز ﻣﺼﺮع رﻧﮕﻴﻦ‬

‫دل ﮐﻪ رﻧﺠﻴﺪ از ﮐﺴﯽ ﺧﺸﻨﻮد ﮐﺮدن ﻣﺸﮑﻞ اﺳﺖ‬


‫ﺷﻴﺸﻪ ﺑﺸﮑﺴﺘﻪ را ﭘﻴﻮﻧﺪ ﮐﺮدن ﻣﺸﮑﻞ اﺳﺖ‬
‫راﻩ ﻧﺎهﻤﻮار را هﻤﻮار ﮐﺮدن ﺳﺨﺖ ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﺣﺮف ﻧﺎهﻤﻮار را هﻤﻮار ﮐﺮدن ﻣﺸﮑﻞ اﺳﺖ‬

‫ﻓﻠﮏ ﺣﺮﻳﻒ زﺑﺮدﺳﺘﯽ ﻣﺪارا ﻧﻴﺴﺖ‬ ‫ﮔﺮ از ﺗﺤﻤﻞ ﻣﻦ ﺧﺼﻢ ﺷﺪ زﺑﻮن ﭼﻪ ﻋﺠﺐ‬

‫ﺧﻮد را ﺷﮑﺴﺘﻪ هﺮ ﮐﻪ دل ﻣﺎ ﺷﮑﺴﺘﻪ اﺳﺖ‬ ‫ﭘﻴﻮﺳﺘﻪ اﺳﺖ ﺳﻠﺴﻠﮥ ﻣﻮج هﺎ ﺑﻪ هﻢ‬

‫ﺗﺎر و ﭘﻮد ﻋﺎﻟﻢ اﻣﮑﺎن ﺑﻪ هﻢ ﭘﻴﻮﺳﺘﻪ اﺳﺖ ﻣﯽ ﺧﻮرد ﺑﺮ هﻢ ﺟﻬﺎﻧﯽ ﭼﻮﻧﮑﻪ ﻳﮏ دل ﺑﺸﮑﻨﺪ‬

‫‪134‬‬
‫ﺻﺤﺒﺖ ﻋﺸﻖ اﺳﺖ اﯼ واﻋﻆ ﺧﻤﻮﺷﯽ ﭘﻴﺸﻪ ﮐﻦ‬
‫ﻃﻮل ﻋﻠﻢ وﻣﻮﺷﮑﺎﻓﻴﻬﺎ ﺑﻪ ﻋﺮض رﻳﺶ ﻧﻴﺴﺖ‬

‫ﺧﺎﻧﻤﺎﻧﺴﻮزﺗﺮ ازﺳﻴﻞ ﻓﻨﺎ ﻣﻴﺒﺎﺷﻨﺪ‬ ‫ﺑﺮﺣﺬرﺑﺎش ﮐﻪ اﻳﻦ دﺳﺖ ودهﻦ ﺁﺑﮑﺸﺎن‬

‫زﻟﻴﺨﺎ ﻳﺎﻓﺖ ﻋﻤﺮ رﻓﺘﻪ را از ﺻﺤﺒﺖ ﻳﻮﺳﻒ‬


‫ز ﺳﻮداﯼ ﻣﺤﺒﺖ هﻴﭽﮑﺲ ﻣﻐﺒﻮن ﻧﺨﻮاهﺪ ﺷﺪ‬

‫ﮐﻪ درﮔﻨﺒﺪ ز ﺑﯽ ﻣﻐﺰﯼ ﺻﺪا ﺑﺴﻴﺎر ﻣﯽ ﭘﻴﭽﺪ‬ ‫ﻣﺨﻮر ﺻﺎﻳﺐ ﻓﺮﻳﺐ ﻓﻀﻞ ازﻋﻤﺎﻣ ِﻪ زاهﺪ‬

‫ﺑﺴﺘﮕﯽ هﺎ را ﮔﺸﺎﻳﺶ از در دل هﺎ ﻃﻠﺐ‬ ‫هﻴﭻ ﻗﻔﻠﯽ ﻧﻴﺴﺖ در ﺑﺎزار اﻣﮑﺎن ﺑﯽ ﮐﻠﻴﺪ‬

‫ﺁب درﻳﺎ در ﻣﺬاق ﻣﺎهﯽ درﻳﺎ ﺧﻮش اﺳﺖ‬ ‫ﻧﻴﺴﺖ ﭘﺮوا ﺗﻠﺦ ﮐﺎﻣﺎن را ز ﺗﻠﺨﯽ هﺎﯼ ﻋﺸﻖ‬

‫ﺁﺧﺮ ﻧﻪ ﻣﻦ ﺑﻪ ﺑﺎل ﺗﻮ ﭘﺮواز ﻣﯽ ﮐﻨﻢ‬ ‫اﺑﺮام در ﺷﮑﺴﺘﻦ ﻣﻦ اﻳﻨﻘﺪر ﭼﺮا‬

‫ﻣﻠﮏ ﺁب وﮔﻞ‪ ،‬ﺑﻪ ﺁﺳﺎﻧﻲ ﻣﺴﺨﺮ ﻣﻲ ﺷﻮد‬ ‫ﺳﻌﻲ درﺗﺴﺨﻴﺮدل هﺎﮐﻦ ﮐﻪ ﭼﻮن اﻳﻦ دﺳﺖ داد‬

‫داغ ﭘﻠﻨﮓ ﭼﺸﻢ ﻏﺰال اﺳﺖ ﭘﻴﺶ ﻣﺎ‬ ‫ﺑﺮق ﺟﻼل ﻋﻴﻦ ﺟﻤﺎل اﺳﺖ ﭘﻴﺶ ﻣﺎ‬
‫ﻳﺎﻗﻮت و ﻟﻌﻞ ﺳﻨﮓ و ﺳُﻔﺎل اﺳﺖ ﭘﻴﺶ ﻣﺎ‬ ‫ﻣﺎ ﭼﺸﻢ از ﭼﮑﻴﺪﻩ دل ﺁب دادﻩ اﻳﻢ‬
‫ﻣﺎ را ﻧﻈﺮ ﺑﻪ ﻋﺎﻟﻢ دﻳﮕﺮ ﮔﺸﻮدﻩ اﻧﺪ ﻣﺮگ و ﺣﻴﺎت ﺧﻮاب و ﺧﻴﺎل اﺳﺖ ﭘﻴﺶ ﻣﺎ‬
‫ﺻﺪ ﭘﺮدﻩ ﺑﻪ ز ﺁب زﻻل اﺳﺖ ﭘﻴﺶ ﻣﺎ‬ ‫در ﭘﺮدﻩ ﻏﺒﺎر ﺧﻂ ﺁن ﻟﻌﻞ ﺁﺑﺪار‬
‫ﺁﺳﻮدﮔﯽ ﺧﻴﺎل ﻣﺤﺎل اﺳﺖ ﭘﻴﺶ ﻣﺎ‬ ‫در ﺟﺴﺘﺠﻮ ﭼﻮ ﻣﻮج ﺳﺮاﻳﻴﻢ ﺑﯽ ﻗﺮار‬
‫ﺟﺎم ﺟﻬﺎن ﻧﻤﺎﯼ ﺳُﻔﺎل اﺳﺖ ﭘﻴﺶ ﻣﺎ‬ ‫روﺷﻦ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ از ﻣﯽ روﺷﻦ ﺳﻮاد ﻣﺎ‬
‫ﭼﻮن ﺁﻓﺘﺎب وﻗﺖ زوال اﺳﺖ ﭘﻴﺶ ﻣﺎ‬ ‫ﺑﺮ اوج اﻋﺘﺒﺎر ﻓﻠﮏ هﺮ ﮐﻪ را رﺳﺎﻧﺪ‬
‫رﺧﺴﺎر ﺳﺎدﻩ ﭘﺮ ﺧﻂ و ﺧﺎل اﺳﺖ ﭘﻴﺶ ﻣﺎ‬ ‫از ﺳﺮﻧﻮﺷﺖ ﺻﻔﺤﻪ ﻧﻨﻮﺷﺘﻪ ﺁﮔﻬﻴﻢ‬
‫از ﺣﺮف ﺳﺨﺖ ﺧﻠﻖ ﻧﺪارﻳﻢ ﺷﮑﻮﻩ اﯼ ﺻﺎﺋﺐ ﺷﮑﺴﺘﮕﯽ ﭘﺮ و ﺑﺎل اﺳﺖ ﭘﻴﺶ ﻣﺎ‬

‫ﺣﺰﻳﻦ ﻻهﻴﺠﯽ‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﺣﺰﻳﻦ ﻻهﻴﺠﯽ ) ‪ 1103 – 1180‬هـ‪ .‬ق‪:(.‬‬

‫رو ﺁﺗﺶ ﻣﯽ درزن اﻳﻦ دﻓﺘﺮ ﻓﺘﻮا را‬ ‫اﯼ ﻗﺎﺿﯽ اﮔﺮ ﺧﻮاهﯽ ﮔﺮدد زﺗﻮ ﺣﻖ راﺿﯽ‬

‫‪135‬‬
‫اﯼ ﺑﺎدﻩ ﭘﺮﺳﺘﺎن رﻩ ﻣﻴﺨﺎﻧﻪ ﮐﺪام اﺳﺖ‬ ‫از ﺻﺤﺒﺖ ﺷﻴﺨﺎن دﻏﻞ ﺳﻮﺧﺖ دﻣﺎﻏﻢ‬

‫اﯼ ﺳﺎدﻩ دﻻن ﺧﺮﻗﻪ ﺳﺎﻟﻮس هﻤﺎن اﺳﺖ‬ ‫زاهﺪ ﭼﻮﮐﻨﺪ ﺟﺎﻣﻪ زﻣﺼﺤﻒ ﻣﻔﺮﻳﺒﻴﺪ‬

‫واﻋﻆ ﻗﺰوﻳﻨﯽ‬
‫ﻣﻼ ﻣﺤﻤﺪ رﻓﻴﻊ واﻋﻆ ﻗﺰوﻳﻨﯽ‪ ،‬ﺷﺎﻋﺮ ﺳﺪﻩ ﻳﺎزدهﻢ هﺠﺮﯼ ﻣﺮاﻋﺎت دﻳﮕﺮان را ﺗﻮﺻﻴﻪ‬
‫ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﺑﺎ ﺧﻤﻮﺷﯽ ﻣﯽ ﺗﻮان ﺧﺎﻣﻮش ﮐﺮدن ﮐﻮﻩ را‬ ‫ﻋﻴﺐ ﺗﻮ ﺧﻮاهﯽ ﻧﮕﻮﻳﺪ ﺧﺼﻢ ﻋﻴﺐ او ﻣﮕﻮ‬

‫در ﻓﻜﺮ ﺳﻮال ﺣﻖ‪ ،‬ﺟﻮاب ﺧﻮد ﺑﺎش‬ ‫در ﻣﻜﺘﺐ ﻋﻘﻞ‪ ،‬ﺧﻮد آﺘﺎب ﺧﻮد ﺑﺎش‬
‫زﻧﻬﺎر اﻣﺮوز‪ ،‬ﺳﺮ ﺣﺴﺎب ﺧﻮد ﺑﺎش‬ ‫در ﭘﺎﯼ ﺣﺴﺎب‪ ،‬ﺗﺎﻧﻤﺎﻧﯽ ﻓﺮدا‬

‫ﺑﻬﺎء اﻟﺪﻳﻦ ﻣﺤﻤﺪ ﻋﺎﻣﻠﯽ‬


‫ﺑﻬﺎء اﻟﺪﻳﻦ ﻣﺤﻤﺪ ﻋﺎﻣﻠﯽ ﻣﻌﺮوف ﺑﻪ ﺷﻴﺦ ﺑﻬﺎﻳﯽ ) ‪ 953 – 1030‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺗﻀﻤﻴﻨﯽ‬
‫ﭘﺮﺁوازﻩ از ﻏﺰل ﺧﻴﺎﻟﯽ ﺑﺨﺎراﻳﯽ دارد ﮐﻪ ﻣﺸﺮب روادار هﺮ دو ﺑﺰرﮔﻮار را ﺗﺮﻧﻢ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫اﺷﮑﻢ ﺷﻮد ازهﺮ ﻣﮋﻩ ﭼﻮن ﺳﻴﻞ رواﻧﻪ‬ ‫ﺗﺎﮐﯽ ﺑﻪ ﺗﻤﻨﺎﯼ وﺻﺎل ﺗﻮ ﻳﮕﺎﻧﻪ‬
‫اﯼ ﺗﻴﺮﻏﻤﺖ را دل ﻋﺸﺎق ﻧﺸﺎﻧﻪ‬ ‫ﺧﻮاهﺪ ﺑﻪ ﺳﺮﺁﻳﺪ ﺷﺐ هﺠﺮان ﺗﻮ‪ ،‬ﻳﺎ ﻧﻪ‬
‫ﺧﻠﻘﯽ ﺑﻪ ﺗﻮ ﻣﺸﻐﻮل و ﺗﻮﻏﺎﻳﺐ زﻣﻴﺎﻧﻪ‬
‫دﻳﺪم هﻤﻪ را ﭘﻴﺶ رﺧﺖ راﮐﻊ و ﺳﺎﺟﺪ‬ ‫رﻓﺘﻢ ﺑﻪ در ﺻﻮﻣﻌﻪ زاهﺪ وﻋﺎﺑﺪ‬
‫ﮔﻪ ﻣﻌﺘﮑﻒ دﻳﺮم و ﮔﻪ ﺳﺎﮐﻦ ﻣﺴﺠﺪ‬ ‫درﺑﺘﮑﺪﻩ رهﺒﺎﻧﻢ و درﻣﻴﮑﺪﻩ زاهﺪ‬
‫ﻳﻌﻨﯽ ﮐﻪ ﺗﻮ را ﻣﯽ ﻃﻠﺒﻢ ﺧﺎﻧﻪ ﺑﻪ ﺧﺎﻧﻪ‬
‫زاهﺪ ﺑﻪ ﺳﻮﯼ ﻣﺴﺠﺪ وﻣﻦ ﺟﺎﻧﺐ ﺧﻤﺎر‬ ‫ﺁن روز ﮐﻪ رﻓﺘﻨﺪ ﺣﺮﻳﻔﺎن ﭘﯽ هﺮﮐﺎر‬
‫ﺣﺎﺟﯽ ﺑﻪ رﻩ ﮐﻌﺒﻪ و ﻣﻦ ﻃﺎﻟﺐ دﻳﺪار‬ ‫ﻣﻦ ﻳﺎر ﻃﻠﺐ ﻣﯽ ﮐﻨﻢ او ﺟﻠﻮﻩ ﮔﻪ ﻳﺎر‬
‫او ﺧﺎﻧﻪ هﻤﯽ ﺟﻮﻳﺪ و ﻣﻦ ﺻﺎﺣﺐ ﺧﺎﻧﻪ‬
‫هﺮﺟﺎ ﮐﻪ ﺷﺪم‪ ،‬ﭘﺮﺗﻮ ﮐﺎﺷﺎﻧﻪ ﺗﻮﻳﯽ ﺗﻮ‬ ‫هﺮ در ﮐﻪ زدم‪ ،‬ﺻﺎﺣﺐ ﺁن ﺧﺎﻧﻪ ﺗﻮﻳﯽ ﺗﻮ‬
‫ﻣﻘﺼﻮد ﻣﻦ از ﮐﻌﺒﻪ وﺑﺘﺨﺎﻧﻪ ﺗﻮﻳﯽ ﺗﻮ‬ ‫درﻣﻴﮑﺪﻩ و دﻳﺮ ﮐﻪ ﺟﺎﻧﺎﻧﻪ ﺗﻮﻳﯽ ﺗﻮ‬
‫ﻣﻘﺼﻮد ﺗﻮﻳﯽ‪ ،‬ﮐﻌﺒﻪ و ﺑﺘﺨﺎﻧﻪ ﺑﻬﺎﻧﻪ‬
‫ﭘﺮواﻧﻪ درﺁﺗﺶ ﺷﺪ واﻧﻮار ﻋﻴﺎن دﻳﺪ‬ ‫ﺑﻠﺒﻞ ﺑﻪ ﭼﻤﻦ زان ﮔﻞ رﺧﺴﺎر ﻧﺸﺎن دﻳﺪ‬
‫اﻧﺪر هﻤﻪ ﺟﺎ ﻋﮑﺲ رخ ﻳﺎر ﺗﻮان دﻳﺪ‬ ‫ﻋﺎرف ﺻﻔﺖ روﯼ ﺗﻮدر ﭘﻴﺮ وﺟﻮان دﻳﺪ‬
‫دﻳﻮاﻧﻪ ﻣﻨﻢ ﻣﻦ ﮐﻪ روم ﺧﺎﻧﻪ ﺑﻪ ﺧﺎﻧﻪ‬
‫دﻳﻮاﻧﻪ ﺑﺮون ازهﻤﻪ ﺁﻳﻴﻦ ﺗﻮﺟﻮﻳﺪ‬ ‫ﻋﺎﻗﻞ ﺑﻪ ﻗﻮاﻧﻴﻦ ﺧﺮد راﻩ ﺗﻮ ﭘﻮﻳﺪ‬

‫‪136‬‬
‫هﺮﮐﺲ ﺑﻪ زﺑﺎﻧﯽ ﺻﻔﺖ ﺣﻤﺪ ﺗﻮﮔﻮﻳﺪ‬ ‫ﺗﺎ ﻏﻨﭽﻪ ﻧﺸﮑﻔﺘﻪ اﻳﻦ ﺑﺎغ ﮐﻪ ﺑﻮﻳﺪ‬
‫ﺑﻠﺒﻞ ﺑﻪ ﻏﺰل ﺧﻮاﻧﯽ وﻗﻤﺮﯼ ﺑﻪ ﺗﺮاﻧﻪ‬
‫هﺮﭼﻨﺪ ﮐﻪ ﻋﺎﺻﯽ اﺳﺖ زﺧﻴﻞ ﺧﺪم ﺗﻮﺳﺖ‬ ‫ﺑﻴﭽﺎرﻩ ﺑﻬﺎﻳﯽ ﮐﻪ دﻟﺶ زار ﻏﻢ ﺗﻮﺳﺖ‬
‫ﺗﻘﺼﻴﺮ ﺧﻴﺎﻟﯽ ﺑﻪ اﻣﻴﺪ ﮐﺮم ﺗﻮﺳﺖ‬ ‫اﻣﻴﺪ وﯼ از ﻋﺎﻃﻔﺖ دﻣﺒﺪم ﺗﻮﺳﺖ‬
‫ﻳﻌﻨﯽ ﮐﻪ ﮔﻨﻪ را ﺑﻪ ازاﻳﻦ ﻧﻴﺴﺖ ﺑﻬﺎﻧﻪ‬

‫ﻓﻮﺟﯽ‬
‫ﻓﻮﺟﯽ ﺷﺎﻋﺮ ﻗﺮن دوازدهﻢ ﺣﻘﺎﻧﻴﺖ ﺧﻮد ﺑﺎ ﻣﺨﺎﻟﻔﺖ ﻗﺸﺮﻳﻮن اﺛﺒﺎت ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﻗﺪرﻣﺎ اﻳﺖ ﺑﺲ ﮐﻪ ﺷﻴﺦ ﺷﻬﺮ در اﻧﮑﺎر ﻣﺎﺳﺖ‬ ‫ﮔﺮﭼﻪ ﻣﺎ در ﻣﺬهﺐ ﭘﺮهﻴﺰﮔﺎران ﮐﺎﻓﺮﻳﻢ‬

‫در ﮐﻮﭼﻪ ارﺑﺎب رﻳﺎ ﺧﺎﻧﻪ ﻧﺪارﻳﻢ‬ ‫ﻣﺎ دردﮐﺸﺎن ﺟﺎ ﺑﻪ ﺧﺮاﺑﺎت ﮔﺮﻓﺘﻴﻢ‬

‫ﻗﺪﺳﯽ ﻣﺸﻬﺪﯼ‬
‫ﻗﺪﺳﯽ ﻣﺸﻬﺪﯼ ﻗﺮن ﻳﺎزدهﻢ از ﻣﮑﺮ و رﻳﺎ دﻟﯽ ﭘﺮﺧﻮن دارد‪:‬‬
‫ﺑﻪ درﻳﺎ ﻓــﮕﻦ دﻓﺘﺮ ﻋﻤـــﺮ وزﻳﺪ‬ ‫ﺑﻴﺎ اﯼ ﺳﺮاﭘﺎ هﻤــــﻪ زرق وﺷـــﻴﺪ‬
‫ﺑـــــﻴﺎﻧﺪاز اﻳﻦ ﺑﺎر را ﺑﺮ زﻣـــﻴﻦ‬ ‫ردا ﺑــــــﺎردوش اﺳﺖ در اﻣﺮ دﻳﻦ‬
‫اﮔﺮ ﺧــﺎﮎ ﺑﺮ ﺳﺮﮐﻨﯽ ﺑﻬﺘﺮ اﺳﺖ‬ ‫ﺑﺰرﮔﯽ دﺳﺘــــﺎرد رد ﺳــــــــﺮاﺳﺖ‬
‫ﺑﻪ ﺧﻢ درزن اﻳﻦ ﮐﻬﻨﻪ ﮐﺮﺑﺎس را‬ ‫ﺑﻪ ﻣﯽ درﮐﺶ اﻳﻦ دﻟﻖ وﺳﻮاس را‬
‫ﭘﻴـــــــــﺎز رﻳﺎ ﭘﻴﺶ ﭼﺸﻤﺖ ﻣﺪار‬ ‫زﻣﮑﺮ اﻳﻨﻬـــــﻤﻪ اﺷﮏ ﺑﻴﺨﻮد ﻣﺒﺎر‬

‫هﺎﺗﻒ اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ‬
‫هﺎﺗﻒ اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ )درﮔﺬﺷﺖ ‪ 1198‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺑﻪ ﺑﺎورهﺎﯼ ﻣﺬهﺒﯽ دﻳﮕﺮان ﻧﻈﺮﯼ‬
‫رواداراﻧﻪ دارد‪ .‬اوﺗﺜﻠﻴﺚ ) ‪ ( Trinity‬و ﺗﻮﺣﻴﺪ ) ‪ ( Divine Unity‬را ﻳﮑﯽ ﻣﯽ ﺑﻴﻨﺪ و ﻣﯽ‬
‫ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﮔﻔﺘﻢ اﯼ دل ﺑﻪ دام ﺗﻮ در ﺑﻨﺪ‬ ‫در ﮐﻠﻴﺴﺎ ﺑﻪ دﻟﺒﺮﯼ ﺗﺮﺳﺎ‬
‫هﺮ ﺳﺮ ﻣﻮﯼ ﻣﻦ‪ ،‬ﺟﺪا ﭘﻴﻮﻧﺪ‬ ‫اﯼ ﮐﻪ دارد ﺑﻪ ﺗﺎر زﻧﺎرت‬
‫ﻧﻨﮓ ﺗﺜﻠﻴﺚ ﺑﺮ ﻳﮑﯽ ﺗﺎ ﭼﻨﺪ؟‬ ‫رﻩ ﺑﻪ وﺣﺪت ﻧﻴﺎﻓﺘﻦ ﺗﺎ ﮐﯽ؟‬
‫ﮐﻪ اب و اﺑﻦ و روح ﻗﺪس ﻧﻬﻨﺪ؟‬ ‫ﻧﺎم ﺣﻖ ﻳﮕﺎﻧﻪ ﭼﻮن ﺷﺎﻳﺪ‬
‫وز ﺷﮑﺮ ﺧﻨﺪﻩ رﻳﺨﺖ ازﻟﺐ ﻗﻨﺪ‬ ‫ﻟﺐ ﺷﻴﺮﻳﻦ ﮔﺸﻮد و ﺑﺎ ﻣﻦ ﮔﻔﺖ‬
‫ﺗﻬﻤﺖ ﮐﺎﻓﺮﯼ ﺑﻪ ﻣﺎ ﻣﭙﺴﻨﺪ‬ ‫ﮐﻪ ﮔﺮ از ﺳ ّﺮ وﺣﺪت ﺁﮔﺎهﯽ‬
‫ﭘﺮﺗﻮ از روﯼ ﺗﺎﺑﻨﺎﮎ اﻓﮑﻨﺪ‬ ‫در ﺳﻪ ﺁﻳﻴﻨﻪ ﺷﺎهﺪ ازﻟﯽ‬

‫‪137‬‬
‫ﭘﺮﻧﻴﺎن ﺧﻮاﻧﯽ و ﺣﺮﻳﺮ و ﭘﺮﻧﺪ‬ ‫ﺳﻪ ﻧﮕﺮدد ﺑﺮﻳﺸﻢ ار او را‬
‫ﺷﺪ ز ﻧﺎﻗﻮس‪ ،‬اﻳﻦ ﺗﺮاﻧﻪ ﺑﻠﻨﺪ‬ ‫ﻣﺎ در اﻳﻦ ﮔﻔﺘﮕﻮ ﮐﻪ از ﻳﮏ ﺳﻮ‬
‫ﮐﻪ ﻳﮑﯽ هﺴﺖ و هﻴﭻ ﻧﻴﺴﺖ ﺟﺰ او‬
‫وﺣــــــﺪﻩ هــــﻮ ﻻ اﻟـﻪ اﻻ هــــﻮ‬

‫ﺷﺪم ﺁﻧﺠﺎ ﺑﻪ ﮔﻮﺷﻪاﯼ ﭘﻨﻬﺎن‬ ‫ﻣﻦ ﺷﺮﻣﻨﺪﻩ از ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﯽ‬


‫ﻋﺎﺷﻘﯽ ﺑﯽ ﻗﺮار و ﺳﺮﮔﺮدان‬ ‫ﭘﻴﺮ ﭘﺮﺳﻴﺪ ﮐﻴﺴﺖ اﻳﻦ؟ ﮔﻔﺘﻨﺪ‬
‫ﮔﺮﭼﻪ ﻧﺎﺧﻮاﻧﺪﻩ ﺑﺎﺷﺪ اﻳﻦ ﻣﻬﻤﺎن‬ ‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺟﺎﻣﯽ دهﻴﺪش از ﻣﯽ ﻧﺎب‬

‫ﺁذر ﺑﻴﮕﺪﻟﯽ‬
‫ﻟﻄﻔﻌﻠﻲ ﺑﻴﮓ ﺑﻦ ﺁﻗﺎﺧﺎن ﺑﻴﮕﺪﻟﻲ ﻣﺘﺨﻠﺺ ﺑﻪ ﺁذر ) ‪ 1134 - 1195‬هـ‪ .‬ق‪ ،(.‬ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ و‬
‫ﺷﺎﻋﺮ ﻣﻌﺮوف ﻋﻬﺪ اﻓﺸﺎرﻳﻪ و زﻧﺪﻳﻪ در وﺻﻒ دوران ﺧﻮد ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪" :‬ﺗﻔﺮﻳﻖ ﺑﺎل واﺧﺘﻼل‬
‫ﺣﺎل ﺑﺤﺪﻳﺴﺖ آﻪ آﺴﻲ را ﺣﺎل ﺧﻮاﻧﺪن ﺷﻌﺮ ﻧﻴﺴﺖ ﺗﺎ ﺑﻪ ﮔﻔﺘﻦ ﺷﻌﺮ ﭼﻪ رﺳﺪ‪ ".‬او ﺧﻮاهﺎن‬
‫ارزش و ﺣﺮﻣﺖ ﺑﻪ اﻧﺴﺎن اﺳﺖ‪ ،‬ﺑﯽ ﺗﻮﺟﻪ ﺑﻪ ﻣﺮام او‪:‬‬
‫ﺑﺪان اﻣﻴﺪ ﮐﻪ از ﻟﻄﻒ ﺧﻮاهﺪش ﻧﺎن داد‬ ‫ﺑﻪ ﺷﻴﺦ ﺷﻬﺮ ﻓﻘﻴﺮﯼ ز ﺟﻮع ﺑﺮد ﭘﻨﺎﻩ‬
‫ﮐﻪ ﮔﺮ ﺟﻮاب ﻧﮕﻔﺘﯽ ﻧﺒﺎﻳﺪت ﻧﺎن داد‬ ‫هﺰار ﻣﺴﺌﻠﻪ ﭘﺮﺳﻴﺪش از ﻣﺴﺎﺋﻞ و ﮔﻔﺖ‬
‫ﺑﺒﺮد ﺁﺑﺶ و ﻧﺎﻧﺶ ﻧﺪاد‪ ،‬ﺗﺎ ﺟﺎن داد‬ ‫ﻧﺪاﺷﺖ ﺣﺎل ﺟﺪل ﺁن ﻓﻘﻴﺮ و؛ ﺷﻴﺦ ﻏﻴﻮر‬
‫ﮐﻪ ﺣﻖ ﺑﻪ ﺑﻨﺪﻩ ﻧﻪ روزﯼ ﺑﻪ ﺷﺮط اﻳﻤﺎن داد‬ ‫ﻋﺠﺐ ﮐﻪ ﺑﺎ هﻤﻪ داﻧﺎﻳﯽ‪ ،‬اﻳﻦ ﻧﻤﯽ داﻧﺴﺖ‬
‫ﮐﻪ ﺟﺎم ﻣﯽ ﺑﻪ ﮐﻒ ﮐﺎﻓﺮ و ﻣﺴﻠﻤﺎن داد‬ ‫ﻣﻦ و ﻣﻼزﻣﺖ ﺁﺳﺘﺎن ﭘﻴﺮ ﻣﻐﺎن‬

‫ﺳﺎﻧﺴﻮر‬
‫ﻳﮑﯽ از ﺑﺎرزﺗﺮﻳﻦ ﻧﻤﻮد هﺎﯼ ﻋﺪم روادارﯼ ﺳﺎﻧﺴﻮر اﺳﺖ‪ .‬ﺳﺎﻧﺴﻮر هﻤﻴﺸﻪ در اﻳﺮان‬
‫وﺟﻮد داﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬ﺗﮑﻔﻴﺮ‪ ،‬ﺗﺤﺮﻳﻢ‪ ،‬اﻓﺘﺮاء‪ ،‬اﺗﻬﺎم‪ ،‬ﮐﺘﺎب ﺷﻮﻳﺎن‪ ،‬ﺗﺤﺮﻳﻒ ﻧﺴﺨﻪ هﺎ و ﺗﺤﺮﻳﮏ‬
‫ﺗﻮدﻩ و ﻋﻮام ﻋﻠﻴﻪ روﺷﻨﻔﮑﺮان‪ ،‬ﻧﻮاﻧﺪﻳﺸﺎن و دﮔﺮاﻧﺪﻳﺸﺎن اﺷﮑﺎل راﻳﺞ ﺳﺎﻧﺴﻮر ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫در ﻳﮏ ﻧﮕﺎﻩ ﺗﺎرﻳﺨﯽ ﺗﺎ رواج ﭼﺎپ و ﮔﺴﺘﺮش ﻓﺮاﮔﻴﺮ ﮐﺘﺎب و روزﻧﺎﻣﻪ‪ ،‬ﺗﮑﻔﻴﺮ و ﺗﺤﺮﻳﻢ‬
‫ﺷﮑﻞ ﻣﺴﻠﻂ ﺳﺎﻧﺴﻮر ﺑﻮد‪ .‬ﭘﻴﺎﻣﺪ ﺗﺤﺮﻳﮏ ﺗﻮدﻩ هﺎ ﻋﻠﻴﻪ اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان و هﻨﺮﻣﻨﺪان ﻣﻬﺎﺟﺮت و‬
‫ﺧﻮدﺳﺎﻧﺴﻮرﯼ ﺑﻮد‪ .‬از دوران ﻗﺎﺟﺎر ﺗﻔﺘﻴﺶ و ﺑﺎزرﺳﯽ ﻣﻄﺒﻮﻋﺎت ﺑﻪ ﻃﻮر رﺳﻤﯽ و دوﻟﺘﯽ‬
‫ﺳﺎزﻣﺎن ﻳﺎﻓﺖ‪.‬‬
‫زردﺗﺸﻴﺎن در اﻳﺮان ﺑﺎﺳﺘﺎن هﺮ ﺁﻧﭽﻪ را ﻧﺎدرﺳﺖ ﺗﺸﺨﻴﺺ ﻣﯽ دادﻧﺪ‪ ،‬ﺳﺮﮐﻮب ﻣﯽ‬
‫ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬ﺑﺮﺧﻮردهﺎﯼ ﺧﺸﻮﻧﺖ ﺑﺎر ﻋﻠﻴﻪ ﻣﺰدﮎ و ﻣﺰدﮐﻴﺎن‪ ،‬ﻣﺎﻧﯽ و ﻣﺎﻧﻮﻳﺎن از اﻳﻦ دﺳﺖ‬
‫اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺗﺎزﻳﺎن از ﺁﻧﺠﺎﺋﯽ ﮐﻪ رهﺒﺮﯼ ﺑﯽ ﺳﻮاد داﺷﺘﻨﺪ دﺷﻤﻨﯽ ﺑﻴﮑﺮان ﺁﻧﻬﺎ ﺑﺎ ﮐﺘﺎب ﻏﻴﺮ ﻗﺎﺑﻞ‬
‫ﻗﻴﺎس اﺳﺖ‪ .‬هﺮﺁﻧﭽﻪ رﻧﮓ ﻓﺮهﻨﮓ‪ ،‬ادب و هﻨﺮ داﺷﺖ ﻃﻌﻤﻪ ﺁﺗﺶ و ﺁب و ﺷﻤﺸﻴﺮ ﺷﺪ‪.‬‬

‫‪138‬‬
‫ﺳﻠﻄﺎن ﻣﺤﻤﻮد ﻏﺰﻧﻮﯼ‪ ،‬ﻗﺮن ﭼﻬﺎرم هﺠﺮﯼ‪ ،‬ﭘﺲ از ﻓﺘﺢ ﺳﻤﺮﻗﻨﺪ و ﺑﺨﺎرا ﮐﺘﺎﺑﺨﺎﻧﻪ‬
‫هﺎﯼ ﭘﺮﺑﺎر اﻳﻦ دو ﺷﻬﺮ را ﺑﻪ اﺗﺶ ﮐﺸﻴﺪ‪ .‬ﻟﺸﮑﺮان ﺳﻠﻄﺎن ﻣﺴﻌﻮد ﻏﺰﻧﻮﯼ در ﺣﻤﻠﻪ ﺑﻪ‬
‫اﺻﻔﻬﺎن درﺳﺎل ‪ 421‬هـ‪ .‬ق‪ .‬ﮐﺘﺎﺑﺨﺎﻧﻪ اﺑﻮﻋﻠﯽ ﺳﻴﻨﺎ را ﻏﺎرت ﮐﺮدﻧﺪ و ﮐﺘﺎب ﺑﻴﺴﺖ ﺟﻠﺪﯼ اﺑﻦ‬
‫ﺳﻴﻨﺎ ﺑﻪ ﻧﺎم »اﻻﻧﺼﺎف« را ﺑﻪ ﻏﺎرت ﺑﺮدﻧﺪ‪.‬‬
‫ﭘﺲ از ﻓﺘﺢ ﻗﻠﻌﻪ هﺎﯼ اﺳﻤﺎﻋﻴﻠﻴﻪ در ﺳﺎل ‪ 654‬هـ‪ .‬ق‪ .‬هﻮﻻﮐﻮ ﺧﺎن ﻣﻐﻮل دﺳﺘﻮر داد‬
‫ﮐﻠﻴﻪ ﮐﺘﺎب هﺎﯼ اﺳﻤﺎﻋﻴﻠﻴﻪ را ﺑﻪ ﺁﺗﺶ ﮐﺸﻴﺪﻧﺪ‪.‬‬
‫ﺗﺤﺮﻳﻢ ﻧﻤﻮﻧﻪ دﻳﮕﺮﯼ از ﺳﺎﻧﺴﻮر ﺑﻮد‪ .‬ﻓﻘﻬﺎ ﮐﺘﺎب هﺎﯼ ﺻﻮﻓﻴﺎن و ﻓﻴﻠﺴﻮﻓﺎن را ﺿﺎﻟﻪ‬
‫ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﺪﻧﺪ و اﻧﻬﺎ را ﺑﻪ ﺁب ﻣﯽ ﺷﺴﺘﻨﺪ‪ .‬ﻣﺤﻤﺪ ﺗﻘﯽ داﻧﺶ ﭘﮋوﻩ ﺑﺨﺸﯽ از ﻳﮏ ﺳﻨﺪ را ﮐﻪ‬
‫ﻣﺘﻌﻠﻖ ﺑﻪ ﺳﺪﻩ ﻳﺎزدﻩ در ﺑﺎرﻩ ﺷﺴﺘﻦ ﮐﺘﺎب هﺎﯼ ﻓﻠﺴﻔﯽ از ﺟﻤﻠﻪ »ﺷﻔﺎ«ﯼ اﺑﻦ ﺳﻴﻨﺎ‪ ،‬ﻧﻘﻞ ﻣﯽ‬
‫ﮐﻨﺪ ﮐﻪ ﺗﮑﺎن دهﻨﺪﻩ اﺳﺖ )»ﮐﺘﺎب ﺷﻮﻳﺎن‪ ،‬ﻧﻘﻞ از ﺟﻨﮓ ﻗﺮن ﻳﺎزدهﻢ«‪ ،‬راهﻨﻤﺎﯼ ﮐﺘﺎب‪ ،‬دورﻩ‬
‫‪ ،8‬ص ‪:(72‬‬
‫"‪ ...‬ﺑﻪ ﻧﻘﻞ ﺛﻘﺎت ﻣﻨﻘﻮل اﺳﺖ ﮐﻪ اﺑﻮﻗﺮة اﺳﮑﻨﺪرﯼ ﮐﺘﺎﺑﯽ ﺑﻪ ﺧﺪﻣﺖ ﻋﺒﺪاﷲ ﻣﺴﻌﻮد‬
‫رﺿﯽ اﷲ ﺁوردﻩ و ﮔﻔﺖ‪ :‬اﻳﻦ ﮐﺘﺎب را در ﺷﺎم ﻣﻄﺎﻟﻌﻪ ﮐﺮدﻩ ام و ﻟﻄﺎﻳﻒ ﺁن در‬
‫ﻣﻤﻴﺰ ﻣﻦ ﻧﻬﺎل اﻋﺠﺎب ﻧﺸﺎﻧﺪﻩ و ﻏﺮاﻳﺐ ﻧﮑﺎﻟﺶ ﺑﻪ ﻗﺒﻮل ﺧﺎﻃﺮ ﻣﺘﻠﻘﯽ ﺷﺪﻩ‪ .‬ﻋﺒﺪاﷲ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬هﻼﮎ اﻣﻢ ﺳﺎﻟﻒ ﺑﺎﺗﺒﺎع ﭼﻨﻴﻦ ﮐﺘﺎب هﺎ و ﺗﺮﮎ اﷲ ﺑﻮد‪ .‬ﻃﺸﺖ و ﺁب را‬
‫ﻃﻠﺐ ﮐﺮد و اﺟﺰاﯼ ﺁن را ﻣﻀﻤﺤﻞ ﮔﺮداﻧﻴﺪ‪ ....‬ﺷﻴﺦ اﻻﺳﻼم ﻗﺪس ﺳﺮﻩ ذﮐﺮ ﮐﺮدﻩ‬
‫ﮐﻪ ﺑﻪ اﻣﺪاد ﺗﻮﻓﻴﻖ اﻟﻬﯽ ﮐﺘﺎب اﺑﻦ ﺳﻴﻨﺎ ﮐﻪ ﺑﻪ ﺷﻔﺎ ﻣﺘﺮﺟﻢ اﺳﺖ و ﺑﻪ ﺣﻘﻴﻘﺖ ﮐﺘﺎب‬
‫ﺷﻘﺎ اﺳﺖ دﻩ ﻣﺠﻠﺪ ﺑﻪ اﺷﺎرت ﺧﻠﻴﻔﻪ وﻗﺖ اﻟﻨﺎﺻﺮاﻟﺬﻳﻦ ﻣﻐﺴﻮل ﮔﺮداﻧﻴﺪﻩ‪ .‬ﺷﮑﺮ اﷲ‬
‫ﺗﻌﺎﻟﯽ ﺳﻌﻴﺪ‪.‬‬
‫و از ﺁﺛﺎر ﻣﻌﺠﺰات ﺳﻴﺪاﻟﻤﺮﺳﻠﻴﻦ‪ ...‬ﺁن ﮐﻪ در ﺣﺪود ﺳﻨﻪ ﺳﺘﻴﻦ و ﺳﺒﻌﻤﺎﺋﻪ ﺳﻠﻄﺎن‬
‫ﺳﻌﻴﺪ ﻣﺒﺎرزاﻟﺪﻳﻦ ﻣﺤﻤﺪ ﺑﻦ ﻣﻈﻔﺮ اﻟﻴﺰدﯼ در اﻃﺮاف ﻣﻤﺎﻟﮏ ﮐﻪ ﺣﺸﺮ اﻳﺎﻟﺖ او‬
‫ﺑﻮد‪ ...‬ﮐﻤﺎﺑﻴﺶ ﺳﻪ ﭼﻬﺎر هﺰار ﻣﺠﻠﺪ ﮐﺘﺎب ﻓﻠﺴﻔﻪ در ﻋﺮض ﻳﮏ‪-‬دو ﺳﺎل ﺑﻪ ﺁب‬
‫ﺷﺴﺖ‪ .‬ﻣﻀﻤﻮن )ﻟﻴﻈﻬﺮﻩ ﻋﻠﯽ اﻟﺪﻳﻦ ﮐﻠﻪ( هﻤﮕﺎن را ﻋﻴﺎن ﮔﺮدد و )ﻗﻞ ﺟﺎء اﻟﺤﻖ‬
‫زهﻖ اﻟﺒﺎﻃﻞ( ﺟﻬﺎﻧﻴﺎن را ﻣﺤﻘﻖ ﺷﻮد‪".‬‬
‫از دوران ﻗﺎﺟﺎر ﺗﺎ اواﺧﺮ دوران ﭘﻬﻠﻮﯼ ﺳﺎﻧﺴﻮر دوﻟﺘﯽ و دوران ﺟﻬﻤﻮرﯼ اﺳﻼﻣﯽ‬
‫ﺗﺮﮐﻴﺐ ﺗﮑﻔﻴﺮ و ﺳﺎﻧﺴﻮر دوﻟﺘﯽ ﺷﮑﻞ ﻣﺴﻠﻂ ﺳﺎﻧﺴﻮر ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﻧﺎﺻﺮاﻟﺪﻳﻦ ﺷﺎﻩ ﻗﺎﺟﺎر ﺑﻪ‬
‫ﺗﻮﺻﻴﻪ ﺻﻨﻴﻊ اﻟﻤﻠﮏ )اﻋﺘﻤﺎد اﻟﺴﻠﻄﻨﻪ( رﺳﻤﺎ ادارﻩ اﯼ ﺑﻪ ﻧﺎم »ادارﻩ ﺳﺎﻧﺴﻮر« ﺗﺎﺳﻴﺲ ﮐﺮد‪.‬‬
‫اﻋﺘﻤﺎد اﻟﺴﻠﻄﻨﻪ در ﻓﺼﻞ هﺸﺘﻢ ﮐﺘﺎب »اﻟﻤﺂﺛﺮ و اﻻﺛﺎر« ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫"ادارﻩ ﺳﺎﻧﺴﻮر ﮐﻪ ﻋﺒﺎرت از ﺗﻔﺘﻴﺶ ﮐﺘﺐ وروزﻧﺎﻣﻪ هﺎﯼ واردﻩ از ﺧﺎرج اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﭼﻮن ﺑﻌﻀﯽ از ﻣﻄﺒﻮﻋﺎت ﺑﻌﻀﯽ از ﻣﻤﺎﻟﮏ ﮐﻪ ﻣﺸﺘﻤﻞ ﺑﺮ ﻃﻌﻦ ﻃﺮﻳﻘﯽ و ﻳﺎ‬
‫ﻗﺪح ﻓﺮﻳﻘﯽ وهﺠﺎء ﺷﺨﺼﯽ و ﻳﺎ هﺰل ﻓﺎﺣﺶ ﺑﻮد ﺑﻪ ﻟﺤﺎظ ﻣﺒﺎرﮎ اﻳﻦ ﭘﺎدﺷﺎﻩ ﻣﯽ‬
‫رﺳﻴﺪ از اﻧﺘﺸﺎر ﺁن هﺎ هﻤﻮارﻩ ﺁﺛﺎر ﮐﺮاهﺖ ﺑﺮ ﺟﺒﻴﻦ هﻤﺎﻳﻮن هﻮﻳﺪا ﺑﻮد‪ .‬ﺗﺎ وﻗﺘﯽ‬
‫ﮐﻪ رﺳﺎﻟﻪ هﺠﻮ ﺳﻼﺳﻪ ﺷﻴﺦ هﺎﺷﻢ ﻳﺮازﯼ ﻣﻄﺒﻮﻋﻪ ﺑﻤﺒﺌﯽ را ﺑﻪ ﻃﻬﺮان ﺁوردﻧﺪ و‬
‫ﻧﺴﺨﻪ ﺣﻀﻮر ﻣﻬﺮ ﻇﻬﻮر ﺑﺮدﻧﺪ از ﻣﺸﺎهﺪﻩ ﺁن اﺷﻌﺎر ﻧﺎﺳﺰاوار در ﺣﻖ ﺁن‬
‫داﻧﺸﻮران ﺑﺰرﮔﻮار ﺷﻌﻠﻪ ﺧﺸﻢ ﺷﺎهﻨﺸﺎهﯽ زﺑﺎﻧﻪ زدن ﮔﺮﻓﺖ و در وﻗﺖ ﺑﻪ‬

‫‪139‬‬
‫ﺗﺤﺠﻴﺮ و اﻋﺪام ﺗﻤﺎم ﺁن ﻧﺴﺦ ﻓﺮﻣﺎن رﻓﺖ‪ .‬ﺑﻨﺪﻩ ﻧﮕﺎرﻧﺪﻩ ﺣﺎﺿﺮ درﮔﺎﻩ ﺑﻮد‪،‬‬
‫ﻣﻌﺮوض ﻧﻤﻮد آﻪ دوﻟﺖهﺎى اروﺑﻴﻪ ]اروﭘﺎﻳﻰ[ ﺑﺮاى ﺳﺪ راﻩ اﻳﻦ ﻋﻴﺐ از ﻣﻤﺎﻟﻚ‬
‫ﺧﻮﻳﺶ داﻳﺮﻩ ﺗﻔﺘﻴﺶ اﻳﺠﺎد آﺮدﻩاﻧﺪ و اﺳﻢ ﺁن ﺳﺎﻧﺴﻮر اﺳﺖ و ﭼﻮن ﺷﺮﺣﻰ از‬
‫ﺷﺮاﻳﻂ و ﺷﺌﻮن ﺁن ﺑﺮاﻧﺪ]م[ ﺑﺮ ﺧﺎﻃﺮ ﻣﺒﺎرك ﺑﺴﻰ ﭘﺴﻨﺪﻳﺪﻩ ﺁﻣﺪ و ﻓﺮﻣﺎن رﻓﺖ‬
‫ﺗﺤﺖ ﻧﻈﺮ اﻳﻦ ﺧﺎﻧﻪزاد در ﺣﺪود اﻳﺮان ﺳﺎﻧﺴﻮر اﻳﺠﺎد ﺷﻮد و از ﺁن وﻗﺖ ﺑﺎز راﻩ‬
‫اﻳﻦ ﻋﻴﺐ ﺑﺴﺘﻪ اﺳﺖ و رﺷﺘﻪ اﻳﻦ ﺗﺠﺎرت ﮔﺴﺴﺘﻪ‪".‬‬
‫ﺳﺮاﻧﺠﺎم در ﺗﺎرﻳﺦ ﭘﻨﺞﺷﻨﺒﻪ دوازدهﻢ رﺟﺐ ‪ 1280‬هـ‪ .‬ق‪ 1238) .‬هـ‪ .‬ش( ﻃﺒﻖ اﻋﻼﻧﻰ‬
‫آﻪ در روزﻧﺎﻣﻪ ﻋﻠﻤﻴﻪ دوﻟﺖ ﻋﻠﻴﻪ اﻳﺮان ﺑﻪ ﭼﺎپ رﺳﻴﺪ‪ ،‬ﺻﻨﻴﻊاﻟﻤﻠﻚ رﻳﻴﺲ و ﻣﺒﺎﺷﺮان‬
‫روزﻧﺎﻣﻪ و ﻧﻘﺎﺷﺨﺎﻧﻪ و آﺎرﺧﺎﻧﻪ دوﻟﺘﻰ‪ ،‬ﻣﺮاﻗﺐ و ﻣﻮاﻇﺐ‪ ،‬ﺗﻤﺎﻣﻰ اﻣﻮر ﭼﺎﭘﺨﺎﻧﻪهﺎى ﻣﻤﺎﻟﻚ‬
‫ﻣﻌﺮوﺳﻪ ﺷﺪ‪.‬‬
‫ﻋﻤﺪﻩ ﺳﺎﻧﺴﻮر ﻳﺎ ﻣﻤﻴﺰى ﻣﺎ در زﻣﺎن ﻧﺎﺻﺮاﻟﺪﻳﻦ ﺷﺎﻩ‪ ،‬ﺷﺎﻣﻞ ﺣﺎل ﺟﻠﻮﮔﻴﺮى از ورود‬
‫روزﻧﺎﻣﻪ هﺎﻳﻰ ﻣﻰ ﺷﺪ آﻪ در ﺧﺎرج از آﺸﻮر‪ ،‬ﺣﻜﻮﻣﺖ او را ﺑﻪ ﺑﺎد اﻧﺘﻘﺎد ﻣﻰ ﮔﺮﻓﺘﻨﺪ‪ .‬در‬
‫زﻣﺎن ﻣﻈﻔﺮاﻟﺪﻳﻦ ﺷﺎﻩ ﻧﻴﺰ ﺑﻪ دﻟﻴﻞ روزاﻓﺰون ﺷﺪن ﺟﺮاﻳﺪ اﻳﺮاﻧﻰ در ﺧﺎرج از آﺸﻮر‪ ،‬ﻋﻠﻨﺎ‬
‫اﻋﻼم ﺷﺪ آﻪ روزﻧﺎﻣﻪ هﺎى داﺧﻠﻰ هﺮ ﻣﻤﻠﻜﺖ ﺑﻪ ﺧﺼﻮص روزﻧﺎﻣﻪ هﺎى ﺳﻴﺎﺳﻰ و رﺳﻤﻰ‬
‫ﺁﻧﻬﺎﻳﻰ هﺴﺘﻨﺪ آﻪ داﺧﻞ ﻣﻤﻠﻜﺖ ﺑﻪ ﻃﺒﻊ و ﻧﺸﺮ ﻣﻰ رﺳﻨﺪ و روزﻧﺎﻣﻪ هﺎﻳﻰ آﻪ ﺧﺎرج از آﺸﻮر‬
‫ﻣﻨﺘﺸﺮ ﻣﻰ ﺷﻮﻧﺪ‪ ،‬روزﻧﺎﻣﻪ هﺎى ﻣﻤﻠﻜﺘﻰ ﻧﺒﻮدﻩ و ورود ﺁﻧﻬﺎ ﺑﻪ آﺸﻮر اآﻴﺪا ﻣﻤﻨﻮع اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺑﺎ اﻋﻤﺎل ﺳﺎﻧﺴﻮر ﻣﺒﺎرزﻩ ﺑﺎ ﺳﺎﻧﺴﻮر ﻧﻴﺰ ﺳﺎزﻣﺎن ﻳﺎﻓﺖ‪ .‬ﻋﺪﻩ اﯼ از روﺷﻨﻔﮑﺮان در‬
‫اﻧﺠﻤﻨﯽ ﻣﺨﻔﯽ ﺑﻪ ﻧﺎم »اﻧﺠﻤﻦ ﮔﻠﺴﺘﺎن« ﺑﺎ هﺪف ﮐﺴﺐ ﺁزادﯼ ﻣﻄﺒﻮﻋﺎت ﻣﺘﺸﮑﻞ ﺷﺪﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻣﺠﻴﺮاﻟﺪوﻟﻪ ﻳﮑﯽ از اﻋﻀﺎﯼ اﻧﺠﻤﻦ در ﺧﺎﻃﺮات ﺧﻮد ﻧﻮﺷﺖ ﮐﻪ هﻤﻪ اﻋﻀﺎﯼ اﻧﺠﻤﻦ هﻢ‬
‫ﻧﻈﺮ ﺑﻮدﻧﺪ ﮐﻪ "از ﻟﻮازم ﻣﺸﺮوﻃﻴﺖ ﺁزادﯼ ﻗﻠﻢ اﺳﺖ و ﺗﺎ ﺁزادﯼ ﻗﻠﻢ ﻧﺒﺎﺷﺪ ﻣﺸﺮوﻃﻴﺖ‬
‫ﻣﺴﺘﺤﮑﻢ ﻧﺨﻮاهﺪ ﺑﻮد‪".‬‬
‫ﻧﻤﻮﻧﻪ ﭘﻴﺸﮕﺎم‪ ،‬ﻣﺒﺎرزﻩ ﺑﺎ ﺳﺎﻧﺴﻮر در آﻼم ﻣﻴﺮزا ﺟﻬﺎﻧﮕﻴﺮﺧﺎن ﺻﻮر اﺳﺮاﻓﻴﻞ ﻧﻤﻮدار‬
‫اﺳﺖ آﻪ در اﻋﺘﺮاض ﺧﻮد ﺑﻪ ادارﻩ اﻧﻄﺒﺎﻋﺎت ﻧﻮﺷﺖ‪" :‬ﭼﻪ ﻓﺮﻗﻰ هﺴﺖ ﺑﻴﻦ زﻣﺎن اﺳﺘﺒﺪاد و‬
‫ﺣﻜﻮﻣﺖ ﻣﺸﺮوﻃﻪ آﻪ ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ ﻣﺠﺒﻮر اﺳﺖ ﭘﻴﺶ از ﻧﺸﺮ اﺛﺮش‪ ،‬دو ﺟﻠﺪ از ﺁن را ﺑﻪ ادارﻩ‬
‫اﻧﻄﺒﺎﻋﺎت ﺑﺪهﺪ و اﺟﺎزﻩ ﺑﮕﻴﺮد؟" )ﻏﻼﻣﺤﺴﻴﻦ ﺳﺎﻋﺪﯼ‪(1357 ،‬‬
‫ﻧﺘﻴﺠﻪ ﺣﻤﻠﻪ ﺻﻮر اﺳﺮاﻓﻴﻞ و اﻋﺘﺮاض اﻋﻀﺎى »اﻧﺠﻤﻦ ﮔﻠﺴﺘﺎن« ﺑﻪ ﺗﺼﻮﻳﺐ ﻗﺎﻧﻮن‬
‫ﻣﻄﺒﻮﻋﺎت در ﺷﺶ ﻓﺼﻞ و ‪ 53‬ﻣﺎدﻩ اﻧﺠﺎﻣﻴﺪ آﻪ اﻋﻼم ﻣﻰ آﺮد‪" :‬اﻧﺘﺸﺎر ﻋﺎﻣﻪ ﻣﻄﺒﻮﻋﺎت‬
‫ﻏﻴﺮ از آﺘﺐ ﺿﻼل و ﻣﻮاد ﻣﻀﺮﻩ ﺑﻪ دﻳﻦ ﻣﺒﻴﻦ اﺳﻼم ﺁزاد و ﻣﻤﻴﺰى در ﺁﻧﻬﺎ ﻣﻤﻨﻮع اﺳﺖ‪".‬‬
‫ﭘﺲ از ﺑﻪ ﻗﺪرت رﺳﻴﺪن رﺿﺎ ﺷﺎﻩ‪ ،‬ﻋﻼوﻩ ﺑﺮ ﺷﻼق زدن‪ ،‬ﺷﻜﻨﺠﻪ و زﻧﺪاﻧﻰ ﺑﺴﻴﺎرى‬
‫از ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﮔﺎن و ﺗﻌﻄﻴﻠﻰ ﺧﻴﻞ ﻣﻄﺒﻮﻋﺎت‪ ،‬درج آﻮﭼﻜﺘﺮﻳﻦ ﺧﺒﺮ‪ ،‬ﺣﺘﻰ ﺁﮔﻬﻰ هﺎى ﺧﺼﻮﺻﻰ‬
‫ﺑﺪون دﺧﺎﻟﺖ و ﻧﻈﺎرت ﺷﻬﺮﺑﺎﻧﻰ ﻣﻤﻨﻮع اﻋﻼم ﺷﺪ‪ .‬ﻓﺮﺧﻰ ﻳﺰدى ﺷﺎﻋﺮ ﭘﺮﺁوازﻩ را آﻪ ﺁن‬
‫زﻣﺎن ﻣﺪﻳﺮ روزﻧﺎﻣﻪ ﻃﻮﻓﺎن ﺑﻮد‪ ،‬ﺑﻪ ﺧﺎﻃﺮ ﺷﺮاﻳﻂ ﺳﻔﺖ و ﺳﺨﺖ ﻣﻤﻴﺰى ﮔﺮﻓﺘﻨﺪ‪ ،‬زﻧﺪاﻧﻰ‬
‫آﺮدﻧﺪ‪ ،‬ﻟﺒﻬﺎﻳﺶ را ﺑﻪ هﻢ دوﺧﺘﻨﺪ و ﺑﻪ ﺷﻜﻞ ﻏﻢ اﻧﮕﻴﺰى آﺸﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫ﻣﺴﻴﺮ ﺟﺪﻳﺪى آﻪ در ﺗﺎرﻳﺦ ﻣﻤﻴﺰى آﺘﺎب در اﻳﺮان اﻳﺠﺎد ﺷﺪﻩ ﺑﻮد‪ ،‬ﺑﻪ ﺳﺎﻟﻬﺎى ﺑﻌﺪ از‬
‫آﻮدﺗﺎى ‪ 28‬ﻣﺮداد ‪ 1332‬و ﻣﺒﺎرزات ﺑﺮاى ﻣﻠﻰ آﺮدن ﺻﻨﻌﺖ ﻧﻔﺖ ﺑﺮﻣﻲﮔﺮدد‪ .‬آﻮدﺗﺎﮔﺮان‬

‫‪140‬‬
‫آﻪ ﺑﻌﺪهﺎ هﺴﺘﻪ اﺻﻠﻰ ﺳﺎواك را ﺗﺸﻜﻴﻞ دادﻧﺪ‪ ،‬داﻋﻴﻪ دار ﻧﻈﺎرت داﻳﻤﻰ ﺑﺮ ﻣﻄﺒﻮﻋﺎت و‬
‫اﻧﺘﺸﺎرات ﺷﺪﻧﺪ‪ .‬هﻤﺎن زﻣﺎن ﻧﻴﺰ داﻳﺮﻩاى ﺗﺤﺖ ﻋﻨﻮان »داﻳﺮﻩ ﻣﻤﻴﺰى« در وزارت ﻓﺮهﻨﮓ‬
‫و هﻨﺮ وﻗﺖ اﻳﺠﺎد ﺷﺪ آﻪ ﻣﻤﻴﺰى ﻧﺸﺮﻳﺎت‪ ،‬اﻋﻢ از آﺘﺎب و ﻣﻄﺒﻮﻋﺎت را در ﺣﻴﻄﻪ وﻇﺎﻳﻒ‬
‫ﺧﻮد داﺷﺖ اﻣﺎ ﻣﻤﻴﺰى ﺳﻴﺎﺳﻰ آﻤﺎآﺎن ﺑﺮﻋﻬﺪﻩ ﺳﺎواك )ﺳﺎزﻣﺎن اﻃﻼﻋﺎت و اﻣﻨﻴﺖ آﺸﻮر(‬
‫ﺑﻮد‪.‬‬
‫ﻣﻤﻴﺰى آﺘﺎب در دورﻩ ﺟﻤﻬﻮرﯼ اﺳﻼﻣﻲ اﺑﻌﺎد دﻳﮕﺮﯼ ﻳﺎﻓﺖ‪ .‬ﺑﻪ ﺑﻬﺎﻧﻪ ﺟﻨﮓ ﺑﯽ ﺳﺎﺑﻘﻪ‬
‫ﺗﺮﻳﻦ ﺳﺎﻧﺴﻮر در ﮐﺸﻮر اﻋﻤﺎل ﺷﺪ‪ .‬ﺑﺎ وﺟﻮد اﻳﻨﮑﻪ آﻪ اﺻﻞ ‪ 24‬ﻗﺎﻧﻮن اﺳﺎﺳﻰ ﻣﻄﺒﻮﻋﺎت و‬
‫ﻧﺸﺮﻳﺎت را در ﺑﻴﺎن ﻣﻄﻠﺐ‪ ،‬ﺑﻪ ﺷﺮﻃﻰ آﻪ ﻣﺨﻞ ﺑﻪ ﻣﺒﺎﻧﻰ اﺳﻼم و ﺣﻘﻮق ﻋﻤﻮﻣﻰ ﻧﺒﺎﺷﺪ‪ ،‬ﺁزاد‬
‫ﮔﺬاﺷﺘﻪ ﻣﻤﻴﺰان ﺑﺎ ﺳﻠﻴﻘﻪ ﺷﺨﺼﯽ و ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮاﻧﻪ ﺳﺨﺖ ﺗﺮﻳﻦ ﺳﺎﻧﺴﻮر را اﻋﻤﺎل ﮐﺮدﻧﺪ‪) .‬ر‪.‬‬
‫ﮎ‪ .‬رﺟﺐ زادﻩ‪ ،‬اﺣﻤﺪ ‪(1380‬‬
‫وﻳﮋﮔﯽ دﻳﮕﺮ ﺳﺎﻧﺴﻮر در زﻣﺎن ﺟﻬﻤﻮرﯼ اﺳﻼﻣﯽ ﺟﻬﺎﻧﯽ ﺷﺪن ان اﺳﺖ‪ .‬ﺟﻬﻤﻮرﯼ‬
‫اﺳﻼﻣﯽ ﺑﻪ اﺧﺘﻨﺎق در اﻳﺮان راﺿﯽ ﻧﻴﺴﺖ ﺑﻠﮑﻪ هﻨﺮﻣﻨﺪان‪ ،‬ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﮔﺎن و ﻣﺘﺮﺟﻤﺎن ﺳﺮاﺳﺮ‬
‫ﺟﻬﺎن را زﻳﺮ ﭘﻮﺷﺶ ﭼﺘﺮ اﺧﺘﻨﺎق ﺧﻮد دارد‪ .‬ﻓﺘﻮا ﻋﻠﻴﻪ ﺳﻠﻤﺎن رﺷﺪﯼ و ﻗﺘﻞ ﻣﺘﺮﺟﻤﺎن ﺁﺛﺎرش‬
‫ﻳﮏ ﻧﻤﻮﻧﻪ اﺳﺖ‪.‬‬

‫ﻓﺮوﻏﯽ ﺑﺴﻄﺎﻣﯽ‬
‫ﻣﻴﺮزا ﻋﺒﺎس ﺑﺴﻄﺎﻣﯽ ) ‪١٢١٣ - ١٢٧۴‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﺑﺎ ﺗﺨﻠﺺ ﻓﺮوﻏﯽ ﺷﺎﻋﺮ دوران‬
‫ﻗﺎﺟﺎر ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬

‫ﮐﻪ ﮐﺴﯽ ﺑﯽ ﺧﺒﺮ ازﺣﻴﻠﻪ وﺗﺰوﻳﺮش ﻧﻴﺴﺖ‬ ‫ﺷﻴﺦ ﮔﺮ ﺷﺪ ﺑﻪ رﻩ زهﺪ ﭼﻨﻴﻦ ﭘﻨﺪارد‬

‫ﮐﻪ ﻣﺮ ِد ﺑﺎر ﻋﻴﺴﯽ هﺮﺧﺮﯼ ﻧﻴﺴﺖ‬ ‫رﻣﻮز ﻋﺸﻖ ﺑﺎ زاهﺪ ﻣﮕﻮﻳﻴﺪ‬

‫ﻃﻠﻮع ﺻﺒﺢ ﻣﺤﺸﺮ ﺷﺎم هﺠﺮاﻧﺴﺖ ﭘﻨﺪارﯼ‬ ‫زﺗﻘﺮﻳﺮﯼ ﮐﻪ زاهﺪ ﻣﻴﮑﻨﺪ ﺑﺮﻋﺮﺷﻪ ﻣﻨﺒﺮ‬

‫ﻳﻐﻤﺎﯼ ﺟﻨﺪﻗﻲ‬
‫ﻳﻐﻤﺎي ﺟﻨﺪﻗﻲ )‪ 1196 – 12٧6‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫واﻋﻆ ﺷﻬﺮ ﮐﻪ در ﺻﻮﻣﻌﻪ ﻏﻮﻏﺎ ﻣﻴﮑﺮد‬ ‫دوش درﻣﻴﮑﺪﻩ ﺳﺮﻣﺴﺖ وﺧﺮاﺑﺶ دﻳﺪم‬
‫ﮐﻪ ﮔﺮدد ﺁﺷﮑﺎرا ﮔﺎﻩ ﻣﺴﺘﯽ ﮐﻔﺮ ﭘﻨﻬﺎﻧﺶ‬ ‫ﻧﻪ زاهﺪ ﺑﻬﺮ ﭘﺎس دﻳﻦ ﻧﻨﻮﺷﺪ‪ ،‬ﺑﻞ ازان ﺗﺮﺳﺪ‬
‫ﺳﺮاﻧﺠﺎم ﺑﺮاي ﺣﻔﻆ ﺟﺎﻧﺶ از ﺗﻜﻔﻴﺮ ﻓﻘﻬﺎ ﺗﻘﻴﻪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﻣﯽ ﺳﺮاﻳﺪ‪:‬‬
‫ﻣﺪارا ﮔﺮ ﺑﺪﻳﻦ آﺎﻓﺮ ﻧﻤﻲ آﺮدم‪ ،‬ﭼﻪ ﻣﻲ آﺮدم‬ ‫ز ﺷﻴﺦ ﺷﻬﺮ‪ ،‬ﺟﺎن ﺑﺮدم ﺑﻪ ﺗﺰوﻳﺮ ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﻲ‬

‫‪141‬‬
‫ﻣﻴﺮزا اﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﺗﻮﺣﻴﺪ‬
‫ﻣﻴﺮزا اﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﺗﻮﺣﻴﺪ‬
‫ﮐﻪ داغ ﻣﺎﺳﺖ ﺑﻪ دل داغ او ﺑﻪ ﭘﻴﺸﺎﻧﯽ‬ ‫هﻤﻴﻦ ﺑﺲ اﺳﺖ ﺗﻔﺎوت زﻣﺎ و زاهﺪ ﺷﻬﺮ‬
‫درﻳﻎ ﺑﺎﺷﺪ اﮔﺮ ﺑﮕﺬرد ﺑﻪ ﻧﺎداﻧﯽ‬ ‫ﺗﻮﻧﻴﺰ ﻋﺸﻖ ﻃﻠﺐ زاهﺪا ﮐﻪ ﻋﻤﺮ ﻋﺰﻳﺰ‬

‫زرﮔﺮاﺻﻔﻬﺎﻧﯽ‬
‫زرﮔﺮاﺻﻔﻬﺎﻧﯽ‬
‫اﻣﺮوز زﻣﺴﺠﺪ رﻩ ﻣﻴﺨﺎﻧﻪ ﮔﺮﻓﺘﻢ‬ ‫دوﺷﻴﻨﻪ دﻟﻢ ﺗﻨﮓ ﺷﺪ از زهﺪ رﻳﺎﻳﯽ‬

‫ﺷﺎﻩ ﺟﻬﺎن ﺑﻴﮕﻢ‬


‫ﺷﺎﻩ ﺟﻬﺎن ﺑﻴﮕﻢ )زادﻩ ‪ 1254‬هـ‪ .‬ق ( دﺧﺘﺮ ﺟﻬﺎﻧﮕﻴﺮﺧﺎن ﺣﻜﻤﺮان ﺑﻬﻮﭘﺎل اﺳﺖ آﻪ ﭘﺲ‬
‫از ﻣﺮگ ﭘﺪرش ﺟﺎﻧﺸﻴﻦ او ﺷﺪ و ﻟﻘﺐ »ﺗﺎج هﻨﺪوﺳﺘﺎن« ﮔﺮﻓﺖ‪ ،‬ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﺑﻬﺮ ﻧﻤﺎز ﻋﺎﺷﻘﺎن ﺑﺎﺷﺪ ﻣﺼﻼﯼ دﮔﺮ‬ ‫از ﺑﻮرﻳﺎﯼ زاهﺪان ﺑﻮﯼ رﻳﺎ ﺁﻳﺪ ﺑﻪ ﺟﺎن‬

‫ﺷﺎﻩ ﺳﻠﻴﻤﺎن‬
‫ﺑﺪ ﮐﯽ ﮐﻨﺪ ﺁﻧﮑﻪ ﻧﻴﮑﯽ اش ﻋﺎدت و ﺧﻮﺳﺖ‬ ‫ﺑﺎ دﺷﻤﻦ و دوﺳﺖ ﻓﻌﻞ ﻧﻴﮑﻮ ﻧﻴﮑﻮﺳﺖ‬
‫ﺑﺎ دﺷﻤﻦ اﮔﺮ ﻧﻴﮏ ﮐﻨﯽ ﮔﺮدد دوﺳﺖ‬ ‫ﺑﺎ دوﺳﺖ ﭼﻮ ﺑﺪ ﮐﻨﯽ ﺷﻮد دﺷﻤﻦ ﺗﻮ‬

‫ﻓﻘﻴﺮ ﺷﻴﺮازﯼ‬
‫ﻣﻴﺮزا ﺣﺴﻴﻦ ﻋﻠﻲ ﻣﻌﺮوف ﺑﻪ ﻣﻴﺮزا ﻋﻠﻲ ﻣﺘﺨﻠﺺ ﺑﻪ ﻓﻘﻴﺮ ﮐﻪ در ﺳﺎل ‪) 1296‬هـ‪ .‬ق‪(.‬‬
‫در اﺻﻄﻬﺒﺎن ﻓﺎرس ﺑﻪ دﻧﻴﺎ ﺁﻣﺪ‪ ،‬ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫هﺮ ﮐﺴﯽ در ﺣﺴﺎب دﻓﺘﺮ ﺧﻮﻳﺶ‬ ‫ﭼﺸﻢ ﻋﺒﺮت ﮔﺸﺎ ﮐﻪ ﺧﻮاهﯽ دﻳﺪ‬
‫ﺁﻧﮑﻪ ﺧﻮد ﻧﺤﺲ ﮐﺮد اﺧﺘﺮ ﺧﻮﻳﺶ‬ ‫ﺷﮑﻮﻩ از دﺳﺖ ﺁﺳﻤﺎن ﺗﺎ ﭼﻨﺪ‬
‫هﺮ ﻳﮏ ﺑﻪ ﻗﺪر ﺳﺎﻏﺮ ﺧﻮﻳﺶ‬ ‫هﻤﻪ ﻣﺴﺖ اﻧﺪ‪ ،‬از ﻣﯽ ﭘﻨﺪار ﻟﻴﮏ‬
‫ﭘﺎﯼ را ﺑﺴﺘﻪ ﺑﻴﻨﯽ از ﺳﺮ ﺧﻮﻳﺶ‬ ‫ﺳﺮ ﻓﺮازﯼ ﻣﮑﻦ‪ ،‬ﮐﻪ در ﮔﻴﺘﯽ‬

‫‪142‬‬
‫ﻗﺎﻳﻢ ﻣﻘﺎم ﻓﺮاهﺎﻧﯽ‬
‫ﻣﻴﺮزا اﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﻗﺎﻳﻢ ﻣﻘﺎم ﻓﺮاهﺎﻧﯽ ) ‪ 1193 – 1251‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﭘﻴﺸﻮاﯼ ﺳﺎدﻩ ﻧﻮﻳﺴﯽ در ﻓﺎرﺳﯽ‬
‫ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫از دﺳﺖ ﺗﻮ ﺳﻮراخ ﺑﻪ ﺳﻮراخ ﮔﺮﻳﺰد‬ ‫زاهﺪ ﭼﻪ ﺑﻼﻳﯽ ﺗﻮ؟ ﮐﺎﻳﻦ داﻧﻪ ﺗﺴﺒﻴﺢ‬

‫ﻗﺎﺁﻧﯽ ﺷﻴﺮازﯼ‬
‫ﻣﻴﺮزا ﺣﺒﻴﺐ اﷲ ﺷﻴﺮازﯼ ) ‪ 1222 – 1270‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻣﺘﺨﻠﺺ ﺑﻪ ﻗﺎﺁﻧﯽ ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﺷﺎﻋﺮ‬
‫ﻓﺎرﺳﯽ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﻪ زﺑﺎن ﻓﺮاﻧﺴﻪ ﺁﺷﻨﺎﺋﯽ داﺷﺖ و ﮐﺘﺎﺑﯽ از ﻓﺮاﻧﺴﻪ ﺗﺮﺟﻤﻪ ﮐﺮد‪.‬‬
‫ﮔﺬر ﻋﺎرف و ﻋﺎﻣﯽ هﻤﻪ ﺑﺮ دار اﻓﺘﺪ‬ ‫ﺷﻪ اﮔﺮ ﺑﺎدﻩ ﮐﺸﺎن را هﻤﻪ ﺑﺮ دار زﻧﺪ‬

‫ﮐﺰﻣﻬﺮ ﺗﻮ ﻓﺮزﻧﺪ ﮐﺸﺪ ﮐﻴﻨﻪ ﻣﺎدر‬ ‫اﯼ ﺳﻴﻢ ﻧﺪاﻧﻢ ﺗﻮﺑﻪ اﻗﺒﺎل ﮐﻪ زادﯼ؟‬
‫ﺑﯽ ﻣﻬﺮ ﺗﻮ واﻋﻆ ﻧﻨﻬﺪ ﭘﺎﯼ ﺑﻪ ﻣﻨﺒﺮ‬ ‫ﺑﯽ ﻳﺎد ﺗﻮ زاهﺪ ﻧﮑﻨﺪ روﯼ ﺑﻪ ﻣﺤﺮاب‬

‫ﻣﻴﺮزا ﻓﺮهﻨﮓ ﺷﻴﺮازﯼ‬


‫ﻣﻴﺮزا اﺑﻮ اﻟﻘﺎﺳﻢ )‪١٢۴٢-١٣٠٩‬ه‪ .‬ق‪ (.‬ﻣﺘﺨﻠﺺ ﺑﻪ ﻓﺮهﻨﮓ ﻓﺮزﻧﺪ ﻣﻴﺮزا ﮐﻮﭼﮏ‬
‫اﺳﺖ ﮐﻪ ﻣﺘﺨﻠﺺ ﺑﻪ وﺻﺎل ﺷﻴﺮازﯼ ﻣﯽ ﺑﺎﺷﺪ‪.‬‬
‫ﺟﺰ ﻣﻦ وزاهﺪ وﺷﻴﺦ و دو ﺳﻪ رﺳﻮاﯼ دﮔﺮ‬ ‫راﻩ ﭘﻨﻬﺎﻧﯽ ﻣﻴﺨﺎﻧﻪ ﻧﺪاﻧﺪ هﻤﻪ ﮐﺲ‬

‫ﺟﻠﻮﻩ‬
‫ﻣﻴﺮزا اﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ ﻃﺒﺎﻃﺒﺎﻳﻰ زوارﻩاى ﻧﺎﺋﻴﻨﻰ ) ‪ 1238 - ١٣١۴‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻣﺘﺨﻠﺺ ﺑﻪ‬
‫»ﺟﻠﻮﻩ«‪ ،‬ﻓﻴﻠﺴﻮف و ﻋﺎرف اﻳﺮاﻧﯽ دورﻩ ﻧﺎﺻﺮاﻟﺪﻳﻦﺷﺎﻩ ﻗﺎﺟﺎر ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫از ﺧﺎﻣﯽ دﻳﮓ اﺳﺖ ﮐﻪ در ﺟﻮش و ﺧﺮوش اﺳﺖ‬
‫ﭼﻮن ﭘﺨﺘﻪ ﺷﺪ و ﻟﺬت دم ﻳﺎﻓﺖ ﺧﻤﻮش اﺳﺖ‬

‫هﻤﺎﯼ ﺷﻴﺮازﯼ‬
‫ﻣﻴﺮزا ﻣﺤﻤﺪﻋﻠﯽ هﻤﺎﯼ ﺷﻴﺮازﯼ ﮐﻪ از ﻣﻌﺎﺻﺮان رﺿﺎ ﻗﻠﻴﺨﺎن هﺪاﻳﺖ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ ﻣﯽ‬
‫ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫او از ﭼﻪ ﺧﻮرد ﺧﻮن دل ﺧﺎص و ﻋﺎم را‬ ‫زاهﺪ ﮐﻪ از ﺣﻼل ﺷﻨﺎﺳﺪ ﺣﺮام را‬
‫اﻧﺼﺎف دﻩ ﮐﻪ ﻣﻦ ﺑﺴﺘﺎﻧﻢ ﮐﺪام را‬ ‫ﺷﺮﺑﺖ ﺑﻪ دﺳﺖ ﻏﻴﺮ و ﺑﻪ دﺳﺖ ﺣﺒﻴﺐ زهﺮ‬
‫زﺁن ﭘﻴﺶ ﺗﺮ ﮐﻪ ﺟﻢ ﺑﺰﻧﺪ ﻧﻘﺶ ﺟﺎم را‬ ‫ﺳﺎﻗﯽ ﺑﻬﺎﯼ ﺟﺎم ز ﻣﺎ ﻣﻠﮏ ﺟﻢ ﮔﺮﻓﺖ‬

‫‪143‬‬
‫ﻟﻴﮑﻦ ز ﺁﺗﺸﯽ ﮐﻪ ﮐﻨﺪ ﭘﺨﺘﻪ ﺧﺎم را‬ ‫ﺧﺎم اﺳﺖ ﺷﻴﺦ ﺻﻮﻣﻌﻪ‪ ،‬ﺳﺎﻗﯽ ﺑﻴﺎر ﺟﺎم‬

‫ﺑﺎ زاهﺪ اﻓﺴﺮدﻩ ﻣﮕﻮﻳﻴﺪ ﮐﻪ ﺧﺎم اﺳﺖ‬ ‫ﺑﺎﺳﻮﺧﺘﮕﺎن راز ﻏﻢ ﻋﺸﻖ ﺗﻮان ﮔﻔﺖ‬

‫ﻣﺤﺘﺸﻢ ﮐﺎﺷﺎﻧﯽ‬
‫ﻣﺤﺘﺸﻢ ﮐﺎﺷﺎﻧﯽ ) درﮔﺬﺷﺖ ‪ 996‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﺻﺪﺑﺎر اﮔﺮﺑﻪ ﭼﺸﻤﻪ ﮐﻮﺛﺮ وﺿﻮﮐﻨﻨﺪ‬ ‫از روﯼ زاهﺪان ﻧﺮود ﮔﺮد ﺗﻴﺮﻩ ﮔﯽ‬

‫روزﻧﺎﻣﻪ‬
‫روزﻧﺎﻣﻪ و روزﻧﺎﻣﻪﻧﻮﻳﺴﻲ‪ ،‬ﻳﻜﻲ از ﻋﻮاﻣﻞ ﺑﺴﻴﺎر ﻣﻬﻢ در ﺁﮔﺎهﻲ و ﺑﻴﺪاري ﻣﺮدم‬
‫اﺳﺖ‪ .‬واژﻩ "روزﻧﺎﻣﻪ" و "روزﻧﺎﻣﺠﻪ" ﺑﻪ ﻣﻌﻨﯽ ﮐﺎﻏﺬ ﻳﺎ دﻓﺘﺮي ﮐﻪ ﺣﺴﺎب ﻳﺎ اﺣﻮال و وﻗﺎﻳﻊ‬
‫هﺮ روز در ﺁن ﻧﻮﺷﺘﻪ ﺷﻮد در اﻳﺮان از ﻗﺪﻳﻢ راﻳﺞ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﺛﻌﺎﻟﺒﻲ در ﻳﺘﻴﻤﺔ اﻟﺪهﺮ ﻣﯽ‬
‫ﮔﻮﻳﺪ‪ » :‬ﻣﺎاﺧﺮج ﻣﻦ ﮐﺘﺎب اﻟﺮوزﻧﺎﻣﺠﺔ ﻟﻠﺼﺎﺣﺐ )اﺑﻦ ﻋﺒﺎد( اﻟﻲ اﺑﻦ اﻟﻌﻤﻴﺪ ﻣﻤﺎ ﻳﺘﻌﻠﻖ ﺑﻤﻠﺢ‬
‫اﺧﺒﺎر اﻟﻤﻬﻠﺒﻲ «‪ .‬در ﺟﺎي دﻳﮕﺮ ﺷﺮﺣﻲ از ﮐﺘﺎب روزﻧﺎﻣﺠﻪ ﺻﺎﺣﺐ ﺑﻦ ﻋﺒﺎد ﻣﻲ ﺁورد ﺑﺎﻳﻦ‬
‫ﻋﻨﻮان ‪» :‬ﻓﺼﻞ ﻣﻦ ﮐﺘﺎب اﻟﺮوزﻧﺎﻣﺠﺔ اﻳﻀًﺎ« ﮐﻪ ﻣﻨﻈﻮر ﮔﺰارش و ﻳﺎدداﺷﺖ روزاﻧﻪ‬
‫اوﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻓﺮدوﺳﻲ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﻳﮑﻲ ﻧﺎﻣﻪ ﮔﻨﺠﻮر ﻣﺎ را دهﻴﺪ‬ ‫ﺑﺪو روزﻧﺎﻣﻪ ﺑﺪژهﺎ ﻧﻬﻴﺪ‬
‫ﻧﺎﺻﺮﺧﺴﺮو ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫در ﻣﭙﻴﻤﺎي ﺧﺎر و ﺧﺲ ﺑﺠﺮاب‬ ‫ﻧﻴﮏ ﺑﻨﮕﺮﺑﺮوزﻧﺎﻣﻪ ﺧﻮﻳﺶ‬

‫ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ روزﻧﺎﻣﻪ اﻳﺮاﻧﻲ در ‪ 25‬ﻣﺤﺮم ‪ 1253‬ﻗﻤﺮي ﺑﻪ ﻧﺎم »آﺎﻏﺬ اﺧﺒﺎر«‪ ،‬آﻪ ﻣﻌﺎدل‬
‫دﻗﻴﻖ اﺻﻄﻼح ﻓﺮﻧﮕﻲ ﺁن ‪ Newspaper‬ﺑﻮد‪ ،‬ﺗﻮﺳﻂ ﻣﻴﺮزا ﺻﺎﻟﺢ ﺷﻴﺮازي در ﺗﻬﺮان‬
‫اﻧﺘﺸﺎر ﻳﺎﻓﺖ‪ .‬ﺁﻧﮕﺎﻩ اﻣﻴﺮآﺒﻴﺮ ﻧﺎﻣﻪ دوﻟﺘﻲ دﻳﮕﺮي ﺑﺎ ﻋﻨﻮان »روزﻧﺎﻣﭽﻪ اﺧﺒﺎر داراﻟﺨﻼﻓﻪ‬
‫ﺗﻬﺮان« و »وﻗﺎﻳﻊ اﺗﻔﺎﻗﻴﻪ« را ﭘﺪﻳﺪ ﺁورد و ‪ 1267‬ﻗﻤﺮي اﻧﺘﺸﺎر داد‪ .‬ﺳﭙﺲ ﻋﻠﻲ ﻗﻠﻲ ﻣﻴﺮزا‬
‫اﻋﺘﻀﺎداﻟﺴﻠﻄﻨﻪ وزﻳﺮ ﻋﻠﻮم ﻧﺎﺻﺮاﻟﺪﻳﻦ ﺷﺎﻩ‪ ،‬دو روزﻧﺎﻣﻪ دﻳﮕﺮ ﺑﺎ اﻋﺘﺒﺎر هﻤﻴﻦ وزارﺗﺨﺎﻧﻪ‬
‫ﻣﻨﺘﺸﺮ آﺮد‪ .‬ﻳﻜﻲ از ﺁﻧﻬﺎ »ورزﻧﺎﻣﻪ ﻣﻠّﺘﻲ« ﻧﺎم داﺷﺖ و دﻳﮕﺮي »روزﻧﺎﻣﻪ ﻋﻠﻤﯽ« آﻪ ﺑﻪ‬
‫ﺗﺮﺗﻴﺐ در ﺳﺎﻟﻬﺎي ‪ 1280‬و ‪ 1283‬ﻗﻤﺮي ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﺷﻤﺎرﻩ هﺮ ﻳﻚ ﺑﻴﺮون ﺁﻣﺪ‪ .‬از اﻳﻦ ﺑﻪ ﺑﻌﺪ در‬
‫ﺷﻬﺮﺳﺘﺎﻧﻬﺎ ﻧﻴﺰ ﺗﺪرﻳﺠًﺎ روزﻧﺎﻣﻪهﺎﻳﻲ اﻧﺘﺸﺎر ﻳﺎﻓﺖ‪» .‬روزﻧﺎﻣﻪ ﺁذرﺑﺎﻳﺠﺎن« در ﺗﺒﺮﻳﺰ‬
‫»روزﻧﺎﻣﻪ ﻓﺎرس« درﺷﻴﺮاز و »روزﻧﺎﻣﻪ ﻓﺮهﻨﮓ« در اﺻﻔﻬﺎن‪ .‬ﭘﺲ از ﻧﺎﺻﺮاﻟﺪﻳﻦ ﺷﺎﻩ‪،‬‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﺣﺴﻴﻦ ﻓﺮوﻏﻲ )ذآﺎء اﻟﻤﻠﻚ( ﻧﺸﺮﻳﻪ »ﻧﺎﻣﻪ ﺗﺮﺑﻴﺖ« را در ﺳﺎل ‪ 1314‬ﻗﻤﺮي ﺑﻨﻴﺎد ﻧﻬﺎد‪.‬‬
‫در هﻤﻴﻦ ﺳﺎﻟﻬﺎ ﻣﺠﺪاﻻﺳﻼم دو ﻧﺎﻣﻪ »ﻧﺪاي وﻃﻦ« و »آﺸﻜﻮل« و »ﻧﺎﻇﻢ اﻻﺳﻼم« دو‬

‫‪144‬‬
‫روزﻧﺎﻣﻪ »ﻧﻮروز« و »آﻮآﺐ درّي« را درﺁوردﻧﺪ‪» .‬روزﻧﺎﻣﻪ ادب« ﻧﻴﺰ ﺑﻪ آﻮﺷﺶ ادﻳﺐ‬
‫اﻟﻤﻤﺎﻟﻚ ﻓﺮاهﺎﻧﻲ درﻣﻲﺁﻣﺪ‪» .‬ﺧﻼﺻﺔ اﻟﺤﻮادث« ﻧﻴﺰ روزﻧﺎﻣﻪ ﻳﻮﻣﻴّﻪ اﻳﺮان ﺑﻮد آﻪ از ﺳﺎل‬
‫‪ 1316‬ﺗﺎ ‪ 1321‬اﻧﺘﺸﺎر ﻳﺎﻓﺖ‪.‬‬
‫ﺑﻌﺪ از اﻳﻦ آﻪ ﺣﻜﻮﻣﺖ ﻣﺸﺮوﻃﻪ ﺑﻪ دﺳﺖ ﻣﻈﻔﺮاﻟﺪﻳﻦ ﺷﺎﻩ اﻣﻀﺎ ﺷﺪ‪ ،‬ﻣﻴﺮزا‬
‫ﺟﻬﺎﻧﮕﻴﺮﺧﺎن ﺷﻴﺮازي‪ ،‬روزﻧﺎﻣﻪ »ﺻﻮراﺳﺮاﻓﻴﻞ« را ﭘﺪﻳﺪ ﺁورد‪ .‬ﺻﻮر اﺳﺮاﻓﻴﻞ ﻳﻜﻲ از‬
‫ﻣﻬﻤﺘﺮﻳﻦ روزﻧﺎﻣﻪهﺎي ﺁن زﻣﺎن ﺑﻮد‪ .‬دهﺨﺪا »ﭼﺮﻧﺪ و ﭘﺮﻧﺪ« ﺧﻮد را در هﻤﻴﻦ روزﻧﺎﻣﻪ‬
‫ﻣﻲﻧﻮﺷﺖ‪ .‬ﻧﻴﺰ در هﻤﻴﻦ ﻋﻬﺪ ﺑﻮد آﻪ ﻳﻜﻲ از ﻣﺆﺛﺮﺗﺮﻳﻦ روزﻧﺎﻣﻪهﺎي ﻋﺼﺮ اﻧﻘﻼب ﻳﻌﻨﻲ‬
‫ﻧﺎﻣﻪ ﻓﻜﺎهﻲ و ادﺑﻲ »ﻧﺴﻴﻢ ﺷﻤﺎل« ﺑﻪ ﻣﺪﻳﺮﻳﺖ ﺳﻴﺪ اﺷﺮفاﻟﺪﻳﻦ ﻗﺰوﻳﻨﻲ در رﺷﺖ ﭼﺎپ‬
‫ﻣﻲﺷﺪ‪ .‬و ﺑﻪ اﻳﻦ ﺗﺮﺗﻴﺐ ﺳﺎل ﺑﻪ ﺳﺎل ﺑﺮ ﺗﻌﺪاد روزﻧﺎﻣﻪهﺎ و ﻣﺠﻼت ﺳﻴﺎﺳﻲ و ادﺑﻲ اﻓﺰودﻩ‬
‫ﮔﺸﺖ‪ .‬ﻣﺠﻼت »ﺑﻬﺎر« از »اﻋﺘﺼﺎم اﻟﻤﻠﻚ« )‪ 1328‬ﻗﻤﺮي(‪» ،‬داﻧﺸﻜﺪﻩ« از »ﺑﻬﺎر« )‪1336‬‬
‫ﻗﻤﺮي(‪» ،‬ارﻣﻐﺎن« از وﺣﻴﺪ دﺳﺘﮕﺮدي )‪ 1338‬ﻗﻤﺮﯼ(‪» ،‬ﺁزادﻳﺴﺘﺎن« از ﺗﻘﻲ رﻓﻌﺖ و‬
‫»ﻧﻮﺑﻬﺎر« از »ﺑﻬﺎر« ﻳﻜﻲ ﭘﺲ از دﻳﮕﺮي درﺁﻣﺪﻧﺪ‪ .‬ﺟﺰ اﻳﻨﻬﺎ از زﻣﺎن ﻧﺎﺻﺮاﻟﺪﻳﻦ ﺷﺎﻩ‬
‫ﮔﺮوهﻲ از روﺷﻨﻔﻜﺮان ﻣﻘﻴﻢ ﺧﺎرج ﻧﻴﺰ روزﻧﺎﻣﻪهﺎﻳﻲ ﻣﻨﺘﺸﺮ آﺮدﻧﺪ ‪.‬روزﻧﺎﻣﻪهﺎﻳﻲ آﻪ ﭼﻮن‬
‫ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﮔﺎن ﺁﻧﻬﺎ ﺁزادي ﺑﻴﺸﺘﺮي داﺷﺘﻨﺪ‪ ،‬در ﺗﻨﻮﻳﺮ اﻓﻜﺎر ﻣﺮدم ﺑﺎ ﺗﺄﺛﻴﺮي دو ﭼﻨﺪان ﺑﻮد‪ ،‬ﺳﻴﺪ‬
‫ﺟﻤﺎلاﻟﺪﻳﻦ اﺳﺪﺁﺑﺎدي و ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎﺧﺎن آﺮﻣﺎﻧﻲ در ﺗﺮآﻴﻪ روزﻧﺎﻣﻪ »اﺧﺘﺮ« را درﻣﻲﺁوردﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻣﻴﺮزا ﻣﻠﻜﻢ ﺧﺎن ﻧﺎﻇﻢاﻟﺪوﻟﻪ در ﺳﺎل ‪ 1307‬ﻗﻤﺮي روزﻧﺎﻣﻪ »ﻗﺎﻧﻮن« را در ﻟﻨﺪن ﻣﻨﺘﺸﺮ آﺮد‪.‬‬
‫ﺳﻴﺪ ﺟﻤﺎلاﻟﺪﻳﻦ آﺎﺷﺎﻧﻲ و ﻣﺆﻳﺪاﻻﺳﻼم در ﺳﺎل ‪ 1311‬ﻧﺎﻣﻪ »ﺣﺒﻞ اﻟﻤﺘﻴﻦ« را اﻧﺘﺸﺎر دادﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻣﻴﺮزا ﻣﻬﺪي ﺧﺎن ﺗﺒﺮﻳﺰي روزﻧﺎﻣﻪ هﻔﺘﮕﻲ‪» ،‬ﺣﻜﻤﺖ« را در ﺳﺎل ‪ 1310‬در ﻗﺎهﺮﻩ ﭼﺎپ آﺮد‬
‫و ﺑﺎﻻﺧﺮﻩ ﻧﺸﺮﻳﻪ هﻔﺘﮕﻲ »ﺛﺮﻳﺎ« ﺑﻪ ﺳﺎل ‪ 1316‬ﻗﻤﺮي در ﻗﺎهﺮﻩ و ﺳﭙﺲ روزﻧﺎﻣﻪ »ﭘﮋوهﺶ«‬
‫ﻣﻴﺮزا ﻋﻠﻲ ﻣﺤﻤﺪ آﺎﺷﺎﻧﻲ ﺑﻪ ﺳﺎل ‪ 1318‬ﭘﺨﺶ ﺷﺪ آﻪ هﺮ دو از ﻧﺸﺮﻳﺎت ﺑﺴﻴﺎر ﻣﻬﻢ ﺑﻮدﻧﺪ‪.‬‬
‫هﻤﭽﻨﻴﻦ ﭘﺲ از ﻣﺸﺮوﻃﻴﺖ ﻧﻴﺰ روزﻧﺎﻣﻪهﺎي ﻣﻌﺮوﻓﻲ هﻤﭽﻮن »آﺎوﻩ« )‪،(1334‬‬
‫»اﻳﺮاﻧﺸﻬﺮ« از ﺣﺴﻴﻦ آﺎﻇﻢ زادﻩ‪» ،‬ﻓﺮﻧﮕﺴﺘﺎن« )‪ (1342‬در ﺑﺮﻟﻦ و روزﻧﺎﻣﻪ »ﭘﺎرس« ﺑﻪ‬
‫ﻣﺪﻳﺮﻳﺖ اﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﻻهﻮﺗﻲ در ﺳﺎل ‪ 1339‬هﺠﺮي ﻗﻤﺮي در اﺳﺘﺎﻧﺒﻮل درﻣﻲﺁﻣﺪ‪.‬‬
‫در اﻳﺮان هﺮﮔﺰ روزﻧﺎﻣﻪ و ﻣﺠﻠﻪ ﺁزاد وﻣﺴﺘﻘﻠﯽ ﭘﺎ ﻧﮕﺮﻓﺖ‪ .‬روزﻧﺎﻣﻪ هﺎ و ﻣﺠﻼﺗﯽ ﮐﻪ‬
‫ﻗﺎدر ﺑﻪ اﻧﺘﺸﺎر در ﻣﺪﺗﯽ ﻃﻮﻻﻧﯽ ﺗﺮ ﺑﻮدﻧﺪ ﺗﺤﺖ ﮐﻨﺘﺮل دوﻟﺖ و ﻳﺎ اﺣﺰاب ﺳﻴﺎﺳﯽ و ﺑﻴﺎﻧﮕﺮ‬
‫ﺁرﻣﺎن و اهﺪاف ﺁﻧﻬﺎ ﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬ﻋﺪم ﭘﺎﻳﮕﻴﺮﯼ روزﻧﺎﻣﻪ ﻣﺴﺘﻘﻞ و دواﻣﻤﻨﺪ ﺑﺮ ﺗﺠﺮﺑﻪ و ﺳﻨﺖ‬
‫روزﻧﺎﻣﻪ ﻧﮕﺎرﯼ ﺗﺎﺛﻴﺮ ﺟﺪﯼ داﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬روزﻧﺎﻣﻪ ﻧﮕﺎرﯼ اﻳﺮان ﻓﺎﻗﺪ زﺑﺎن ﮔﻔﺘﮕﻮ‪،‬‬
‫روﺷﻨﮕﺮﯼ و اﻓﺸﺎﮔﺮﯼ اﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ ﺗﺠﺮﺑﻪ ﺧﻮد را در روزﻧﺎﻣﻪ ﻧﮕﺎران و ﻧﺎﻗﺪان از ﻃﻴﻒ‬
‫ﺧﻮدﺳﺎﻧﺴﻮرﯼ ﺗﺎ ﻓﺤﺎﺷﯽ ﻓﺎﻗﺪ ﮔﻔﺘﮕﻮ ﻧﺸﺎن ﻣﯽ دهﺪ‪.‬‬

‫ﻋﺎرف ﻗﺰوﻳﻨﯽ‬
‫اﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﻋﺎرف ﻗﺰوﻳﻨﯽ )‪ 1259 - .1312‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬از ﺁﻏﺎز ﻣﺸﺮوﻃﻴﺖ ﺗﻤﺎﻣﯽ ﺗﻮان‪،‬‬
‫ﻗﺮﻳﺤﻪ و اﺳﺘﻌﺪاد ﻧﺎدر و ﭼﻨﺪ ﺟﺎﻧﺒﻪ ﺧﻮد را وﻗﻒ ﺁزادﯼ و ﻣﺸﺮوﻃﻴﺖ ﮐﺮد‪.‬‬

‫‪145‬‬
‫ﮐﻪ درﺁن زهﺮ ودرﻳﻦ وﺳﻮﺳﻪ واوهﺎم اﺳﺖ‬ ‫ﺳﺮاﻓﻌﯽ وﺳﺮ ﺷﻴﺦ ﺑﮑﻮﺑﻴﺪ ﺑﻪ ﺳﻨﮓ‬
‫ﮐﻪ ﺑﻪ هﺮ ﺟﺎﻳﯽ ازﺁن ﮐﻮﭼﻪ ﻧﻬﯽ ﭘﺎ دام اﺳﺖ‬ ‫از در ﺧﺎﻧﻪ زاهﺪ ﮔﺬرﯼ؟ واﭘﺲ رو‬

‫ﻧﻔﺮﻳﻦ ﺑﻪ ﺧﺎﻧﻮادﻩ ﯼ ﺻﻴﺎد ﻣﯽ ﮐﻨﻢ‬ ‫هﺮ وﻗﺖ ﮐﻪ ﺁﺷﻴﺎﻧﻪ ﯼ ﺧﻮد ﻳﺎد ﻣﻲ آﻨﻢ‬
‫ﻳﺎ ﺟﺎن ﺧﻮﻳﺶ از ﻗﻔﺲ ﺁزاد ﻣﯽ ﮐﻨﻢ‬ ‫ﻳﺎ در ﻏﻢ اﺳﺎرت ﺟﺎن ﻣﯽ دهﻢ ﺑﻪ ﺑﺎد‬
‫ﺷﺎد از ﻓﻐﺎن ﻣﻦ دل ﺻﻴﺎد و ﻣﻦ ﺑﺪﻳﻦ دﻟﺨﻮش ﮐﻪ ﻳﮏ دﻟﯽ ﺑﻪ ﺟﻬﺎن ﺷﺎد ﻣﯽ ﮐﻨﻢ‬
‫ﺑﺪ ﺑﺨﺘﯽ از ﺑﺮاﯼ ﺧﻮد اﻳﺠﺎد ﻣﯽ ﮐﻨﻢ‬ ‫ﺟﺎن ﻣﯽ ﮐﻨﻢ ﭼﻮ ﮐﻮﻩ ﮐﻦ از ﺗﻴﺸﻪ ﯼ ﺧﻴﺎل‬
‫اﯼ ﺁﻩ ﺁﺧﺮ از ﺗﻮ ﺳﺘﻤﺪاد ﻣﻴﮑﻨﻢ‬ ‫ﺷﺪ ﺳﺮد ﺁﺗﺶ دل و ﺧﺸﮑﻴﺪ ﺁب ﭼﺸﻢ‬
‫واﻣﺶ ﮐﻨﺪ ﺑﻪ ﺑﺎدﻩ‪ ،‬ﻣﻦ ارﺷﺎد ﻣﯽ ﮐﻨﻢ‬ ‫ﺑﺎ ﺧﺮﻗﻪ اﻳﯽ ﮐﻪ ﭘﻴﺮ ﺧﺮاﺑﺎت ﻧﻨﮓ داﺷﺖ‬
‫ﺑﯽ ﮐﺎر اﮔﺮ ﺑﻤﺎﻧﻢ‪ ،‬اﻓﺴﺎد ﻣﯽ ﮐﻨﻢ‬ ‫ﺑﺎ زﻟﻒ ﻳﺎر ﺗﺎ ﺳﺮ و ﮐﻤﺮم ﺑﻮد‪ ،‬ﭼﻪ ﻏﻢ؟‬
‫ﺑﺮ رﻩ زﻧﺎن ﺷﺐ ز ﭼﻪ اﻳﺮاد ﻣﯽ ﮐﻨﻢ؟‬ ‫اﻧﺪر ﻟﺒﺎس زهﺪ ﭼﻮ رﻩ ﻣﯽ زﻧﻢ ﺑﻪ روز‬
‫ز ﺁﻧﺴﺖ ﻋﺎرف‪ ،‬اﻳﻦ هﻤﻪ ﺑﯽ داد ﻣﯽ ﮐﻨﻢ‬ ‫ﺷﺎﻳﺪ رﺳﺪ ﺑﻪ ﮔﻮش ﻣﻌﺎرف ﺻﺪاﯼ ﻣﻦ‬

‫ﻣﺪهﻮش ﺗﻬﺮاﻧﯽ‬
‫اﺳﻤﺎﻋﻴﻞ ﺗﻬﺮاﻧﯽ )‪ 1227 - 1288‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻣﺘﺨﻠﺺ ﺑﻪ ﻣﺪهﻮش ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫زاهﺪ ﺑﺮو ﺗﻮ زهﺪ ﺑﻪ ﮐﺎر ﻋﻮام ﮐﻦ‬ ‫ﻣﺎ ﺧﻮد ﻓﺮﻳﺐ زاهﺪ وﻣﻔﺘﯽ ﻧﻤﯽ ﺧﻮرﻳﻢ‬

‫ﻣﻴﺮزا ﻓﺘﺤﻌﻠﻰ ﺁﺧﻮﻧﺪزادﻩ‬


‫ﻣﻴﺮزا ﻓﺘﺤﻌﻠﻰ ﺁﺧﻮﻧﺪزادﻩ )‪ 1191 – 1257‬هـ‪ .‬ش‪ (.‬روﺳﺘﺎى ﻧﻮﺧﻪ از ﻣﺤﻼت ﺷﻬﺮ‬
‫ﺷﻜﻰ از ﺑﻼد ﻗﻔﻘﺎز آﻪ هﻨﻮز ﺑﻪ ﺗﺴﺨﻴﺮ روس در ﻧﻴﺎﻣﺪﻩ ﺑﻮد و ﺑﻪ دﻧﻴﺎ ﺁﻣﺪ‪ .‬ﺷﻜﻰ در ﺳﺎل‬
‫‪ 1207‬ﺑﺎ ﻣﻌﺎهﺪﻩ ﺗﺮآﻤﺎﻧﭽﺎى رﺳﻤًﺎ ﺑﻪ دﺳﺖ روﺳﻬﺎ اﻓﺘﺎد‪ .‬ﺑﻪ اﻳﻦ ﺳﺒﺐ ﺁﺧﻮﻧﺪزادﻩ ﻧﺎﻣﻴﺪﻩ ﺷﺪ‬
‫زﻳﺮا در ﻧﺰد ﻋﻤﻮى ﻣﺎدرى ﺧﻮد ﺁﺧﻮﻧﺪ ﻋﻠﻰ اﺻﻐﺮ ﺑﺰرگ ﺷﺪﻩ و و در ﺟﻮاﻧﻰ ﻣﻴﻞ داﺷﺖ‬
‫آﻪ ﺑﻤﺎﻧﻨﺪ ﻋﻤﻮى ﻣﺎدرش ﺁﺧﻮﻧﺪ ﺷﻮد‪ .‬وى دوران آﻮدآﻰ‪ ،‬ﻧﻮﺟﻮاﻧﻰ و ﺟﻮاﻧﻰ ﺧﻮد را در‬
‫اﻳﺮان و در ﺷﻬﺮ اردﺑﻴﻞ ﮔﺬراﻧﺪ‪ .‬ﻳﻜﺴﺎل ﻗﺒﻞ از ﺟﻨﮓ دوم اﻳﺮان و روس هﻤﺮاﻩ ﻣﺎدر و‬
‫ﻋﻤﻮﻳﺶ ﺑﻪ ﺷﻜﻰ رﻓﺖ‪ ،‬در اﻳﻦ زﻣﺎن ﺁﺧﻮﻧﺪزادﻩ ‪ ١٧‬ﺳﺎﻟﻪ ﺑﻮد‪ .‬وى ﺑﻪ زﺑﺎﻧﻬﺎى روﺳﻰ‪،‬‬
‫ﺗﺮآﻰ و ﻓﺮاﻧﺴﻪ ﺁﺷﻨﺎﻳﻰ آﺎﻣﻞ داﺷﺖ و ﺣﺘﺎ ﺑﻪ ﻋﻨﻮان ﻣﺘﺮﺟﻢ در ارﺗﺶ روس آﺎر ﻣﻰ آﺮد‪ .‬ﺑﺎ‬
‫اﻳﻦ هﻤﻪ از ﻓﻜﺮ ﻣﻴﻬﻨﺶ اﻳﺮان دﻣﻰ ﺁﺳﻮدﻩ ﻧﺸﺪ و ﺁﺛﺎرى ﺁﻓﺮﻳﺪ آﻪ ﺗﺎ آﻨﻮن از ارزش و ﻣﻘﺎم‬
‫ﺁﻧﻬﺎ آﻢ ﻧﺸﺪﻩ و ﺑﺮ هﻤﻪ ﺁﺛﺎر ﻣﺘﺎﺧﺮﻳﻦ وﻧﻮﻳﺴﻨﺪﮔﺎن ﻋﺼﺮ ﺑﻴﺪارى اﻳﺮاﻧﻴﺎن ﺗﺄﺛﻴﺮ ﮔﺬاردﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫وى ﻧﻤﺎﻳﺸﻨﺎﻣﻪ هﺎﺋﻰ ﺑﻪ ﺳﺒﻚ ﺁﺛﺎر ﻣﻮﻟﻴﺮ و ﮔﻮﮔﻮل ﻧﻮﺷﺘﻪ و در ﻗﻔﻘﺎز ﺑﺮوى ﺻﺤﻨﻪ رﻓﺘﻪ و‬
‫ﺑﺮﺧﻰ از ﺁﺛﺎر وى ﺑﻪ روﺳﻰ و اﻧﮕﻠﻴﺴﻰ و ﺁﻟﻤﺎﻧﻰ ﺗﺮﺟﻤﻪ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‪ .‬اﻣﺎ ﻣﻬﻢ ﺗﺮﻳﻦ اﺛﺮ او‬
‫»ﻣﻜﺘﻮﺑﺎت« ﻧﺎم دارد‪.‬‬
‫ﺁﺧﻮﻧﺪزادﻩ ﻋﻠﻴﻪ اﺳﺘﺒﺪاد ﺷﺎهﺎن ﻗﺎﺟﺎر و روﺣﺎﻧﻴﻮن ﻣﻰ ﻧﻮﺷﺖ و هﻤﻪ ﻧﮕﻮن ﺑﺨﺘﻰ هﺎى‬
‫»ﻋﺎﻣﻪ ﻣﻠﺖ« را در ﺑﻴﺴﻮادى و ﺟﻬﻞ ﻣﺬهﺒﻰ و ﺑﻪ ﻗﻮل ﺧﻮدش »ﻓﻨﺎﺗﻴﻚ ﺑﻮدن ﻋﺎﻣﻪ ﻣﻠﺖ«‬

‫‪146‬‬
‫ﻣﻰ داﻧﺴﺖ و ﮔﻨﺎهﺶ را ﺑﻪ ﮔﺮدن »اﻟﻔﺒﺎى ﺗﺎزى« ﻣﻰ اﻧﺪاﺧﺖ‪ .‬او از اﻳﻦ آﻪ ﻣﻮرد ﺗﻜﻔﻴﺮ‬
‫روﺣﺎﻧﻴﻮن ﻗﺸﺮى ﻗﺮار ﮔﻴﺮد وﺣﺸﺘﻰ ﺑﻪ دل راﻩ ﻧﻤﻰ داد و ﻧﻮﺷﺖ‪:‬‬
‫»ﭼﻪ ﻟﺬت از ﺁن زﻧﺪﮔﺎﻧﻰ ﺣﺎﺻﻞ اﺳﺖ آﻪ اﻧﺴﺎن ﺷﺼﺖ ﻳﺎ هﻔﺘﺎد ﺳﺎل ﭼﻮن‬
‫ﺣﻴﻮان در آﻮرى ﻋﻤﺮ ﺑﺮاﻧﺪ و ﺑﻪ آﻮرى هﻢ از دﻧﻴﺎ ﺑﺮود‪ .‬ﺑﺎﻳﺪ دﺳﺖ ﺑﻪ آﺎرى زد‬
‫آﻪ ﻧﻔﻌﻰ ﺑﻪ ﺧﻠﻖ رﺳﺎﻧﺪ‪ .‬هﺮﭼﻪ ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬هﺮﭼﻪ ﺧﻮاهﻨﺪ ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺑﮕﻮﻳﻨﺪ‪ .‬ﻏﺎﻳﺘﺶ‬
‫اﻳﻦ اﺳﺖ آﻪ ﻣﺮا ﺗﻜﻔﻴﺮ آﻨﻨﺪ‪ ،‬ﺑﻬﻞ ﺑﻜﻨﻨﺪ‪ .‬ﺑﺎك ﻧﺪارم«‪.‬‬
‫ﺁﺧﻮﻧﺪزادﻩ ﻧﻤﺎﻳﻨﺪﻩ ﺗﻔﻜﺮ ﻋﻠﻤﻰ اﻧﺘﻘﺎدى اﺳﺖ‪ .‬ﭘﻴﺸﺮو ﻧﻤﺎﻳﺸﻨﺎﻣﻪ ﻧﻮﻳﺴﻰ در ﺷﺮق اﺳﺖ‪،‬‬
‫ﻣﺒﺘﻜﺮ اﺻﻼح ﺧﻂ و ﺗﻐﻴﻴﺮ اﻟﻔﺒﺎ در ﺟﺎﻣﻌﻪ اﺳﻼﻣﻰ اﺳﺖ‪ .‬ﻣﻨﺘﻘﺪ ادﺑﻰ و در ﺗﺎرﻳﺦ ﻧﻮﻳﺴﻰ‬
‫ﺳﻨﺖ ﺷﻜﻦ اﺳﺖ‪ .‬ﭘﺎﻳﻪ ﮔﺬار اﻧﺪﻳﺸﻪ ﻧﺎﺳﻴﻮﻧﺎﻟﻴﺴﻢ اﻳﺮاﻧﻰ اﺳﺖ‪ .‬او اوﻟﻴﻦ ﻧﻘﺎد ﺳﻴﺎﺳﺖ و دﻳﻦ‬
‫اﺳﻼم اﺳﺖ‪ .‬ﺁﺧﻮﻧﺪزادﻩ اوﻟﻴﻦ اﻳﺮاﻧﻰ اﺳﺖ آﻪ ﺗﻔﻜﺮ ﺟﺪاﺋﻰ دﻳﻦ از ﺳﻴﺎﺳﺖ را ﺑﻄﻮر ﻣﻄﻠﻖ‬
‫ﺑﻴﺎن و اﻧﺘﺸﺎر دادﻩ اﺳﺖ‪ .‬دﺷﻤﻦ دوﻟﺖ اﺳﺘﺒﺪادى و هﺮ ﮔﻮﻧﻪ ﺣﻜﻮﻣﺖ ﻓﺮدى اﺳﺖ‪ .‬هﻮاﺧﻮاﻩ‬
‫ﻣﺸﺮوﻃﻴﺖ ﻋﻘﻠﻰ ﺑﺮ ﭘﺎﻳﻪ ﺣﻘﻮق ﻃﺒﻴﻌﻰ اﺳﺖ‪ .‬وى اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪى اﺳﺖ ﻣﺎدى و ﺑﻪ اﺻﺎﻟﺖ ﻣﺎدﻩ و‬
‫و ﻋﻘﻞ ﻣﻌﺘﻘﺪ اﺳﺖ‪ .‬در ﺁﺛﺎرش از ﺁزادى ﺟﺴﻤﺎﻧﻰ و روﺣﺎﻧﻰ‪ ،‬ﻣﺴﺎوات ﺣﻘﻮﻗﻰ‪ ،‬ﻋﺪاﻟﺖ‪ ،‬رﻓﺎﻩ‬
‫و ﺛﺮوت‪ ،‬ﺁزادى ﻣﻠﻰ‪ ،‬ﺁﺑﺎدى و اﺳﺘﻘﻼل وﻃﻦ‪ ،‬ﺗﺮﻗﻰ و ﺗﻤﺪن و ﺳﻠﻄﻨﺖ ﻗﺎﻧﻮن ﺑﻪ آﺮات ﺳﺨﻦ‬
‫ﻣﻰ رود‪ .‬او در »ﻣﻜﺘﻮﺑﺎت« ﻣﻰ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫»اى اﻳﺮان‪ ،‬اآﻨﻮن زﻣﻴﻦ ﺗﻮ ﺧﺮاب و اهﻞ ﺗﻮ ﻧﺎدان و از ﺳﻴﻮﻳﻠﻴﺰاﺳﻴﻮن ﺟﻬﺎن ﺑﻰ‬
‫ﺧﺒﺮ و از ﻧﻌﻤﺖ ﺁزادى ﻣﺤﺮوم و ﭘﺎدﺷﺎﻩ ﺗﻮ ]ﻧﺎﺻﺮاﻟﺪﻳﻦ ﺷﺎﻩ[ دﻳﺴﭙﻮت‪ ،‬اهﻞ ﺗﻮ‬
‫ﻓﺰون از ﺣﺴﺎب در ﻣﻤﺎﻟﻚ ﻋﺜﻤﺎﻧﻰ و روس و اﻓﻐﺎﻧﺴﺘﺎن و هﻨﺪوﺳﺘﺎن و ﺗﺮآﺴﺘﺎن‬
‫و ﻋﺮﺑﺴﺘﺎن و ﻓﺮﻧﮕﺴﺘﺎن از آﺜﺮت ﻇﻠﻢ و ﺷﺪت ﻓﻘﺮ ﭘﺮاآﻨﺪﻩ ﺷﺪﻩ در آﻤﺎل ذﻟﺖ ﺑﻪ‬
‫ﻓﻌﻠﮕﻰ و ﻧﻮآﺮى روزﮔﺎر ﻣﻰ ﮔﺬراﻧﻨﺪ‪ ...‬ﺑﺎﻳﺪ دﻳﻦ از ﺳﻴﺎﺳﺖ ﺟﺪا ﺷﻮد و‬
‫ﺳﻠﻄﻨﺖ‪ ،‬ﻋﻠﻤﺎ را در ادارﻩ ]آﺸﻮر[ ﺷﺮﻳﻚ ﺧﻮد ﻧﺴﺎزد‪ ...‬ﻋﻠﻤﺎى روﺣﺎﻧﻴﻪ هﺮﮔﺰ‬
‫ﺑﻪ اﻣﻮر ﻣﺮاﻓﻌﻪ ]ﻗﻀﺎوت و دادﮔﺴﺘﺮى[ ﻣﺪاﺧﻠﻪ ﻧﻜﻨﻨﺪ‪ ...‬ﭘﺎدﺷﺎﻩ ﺣﻘﻴﻘﻰ ﺑﻪ آﺴﻰ‬
‫اﻃﻼق ﻣﻰ ﺷﻮد آﻪ ﺗﺎﺑﻊ ﻗﺎﻧﻮن ﺑﻮدﻩ و در ﻓﻜﺮ ﺁﺑﺎدى و ﺁﺳﺎﻳﺶ وﻃﻦ و در ﻓﻜﺮ‬
‫ﺗﺮﺑﻴﺖ و ﺗﺮﻗﻰ ﻣﻠﺖ ﺑﺎﺷﺪ‪ ...‬ﭘﺎدﺷﺎﻩ اﺻﻼ ﻗﺪرت ﻧﺪارد آﻪ ﺑﺮﺧﻼف ﻗﻮاﻧﻴﻦ اﻗﺪام‬
‫آﻨﺪ‪«...‬‬
‫ﺁﺧﻮﻧﺪزادﻩ ﺑﺎ روﺷﻦ ﺑﻴﻨﯽ و ﻗﺎﻃﻌﻴﺖ از ﺟﺪاﺋﯽ ﻣﺬهﺐ از ﺳﻴﺎﺳﺖ‪ ،‬ﻧﻘﺪ اﺳﺘﺒﺪاد ﺷﺮﻗﯽ و‬
‫ﻧﻘﺪ اﻓﻜﺎر ﻗﺸﺮى ﻣﺬهﺒﻰ وﻋﺮﻓﺎﻧﯽ ﻧﻮﺷﺘﻪ آﻪ ﺣﺘﯽ اﻣﺮوزﻩ ﺗﺎزﮔﯽ دارد و روﺷﻦ ﺑﻴﻨﯽ ﻓﻠﺴﻔﯽ‬
‫– ﺳﻴﺎﺳﯽ ﺧﻮد را ﺣﻔﻆ ﻧﻤﻮدﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫»اﮔﺮ ﺟﻬﻨﻢ راﺳﺖ اﺳﺖ ﺧﺎﻟﻖ رﺣﻴﻢ و ﻋﺎدل در ﻧﻈﺮهﺎ ﻳﻚ وﺟﻮد ﻧﺎﻣﺤﺒﻮب‪ ،‬ﻳﻚ‬
‫وﺟﻮد ﻣﻜﺮوﻩ و ﻇﺎﻟﻢ ﻣﺸﺎهﺪﻩ ﻣﻰ ﺷﻮد و اﮔﺮ دروغ اﺳﺖ ﭘﺲ اى واﻋﻈﺎن و اى‬
‫ﻋﺎﻟﻤﺎن و اى ﺷﺎرﻻﺗﺎﻧﺎن! ﭼﺮا ﺑﻴﭽﺎرﻩ ﻋﻮام را از ﻧﻌﻤﺎت ﭘﺮوردﮔﺎر ﻋﺎﻟﻢ ﻣﺤﺮوم‬
‫ﻣﻰ ﺳﺎزﻳﺪ؟ ﭼﺮا از ﺗﺮس ﺟﻬﻨﻢ او را ﻧﻤﻰ ﮔﺬارﻳﺪ آﻪ ﺑﺎ ﺳﺎﻳﺮ ﻣﻠﻞ ﻣﻼﻗﺎت آﺮدﻩ‬
‫ﻋﻠﻮم و ﺻﻨﺎﻳﻊ ﻳﺎد ﺑﮕﻴﺮد؟ دﻧﻴﺎ ﻣﺤﻞ اﻗﺘﺒﺎس اﺳﺖ‪ .‬ﺷﻤﺎ ﺑﻪ واﺳﻄﻪ اﻳﻦ ﭘﻮﭼﻰ هﺎ‬
‫ﻧﻤﻰ ﮔﺬارﻳﺪ آﻪ ﺑﻴﭽﺎرﻩ ﻋﻮام از ﻧﻌﻤﺎت اﻟﻬﻰ ﺑﺮﺧﻮردار ﺷﻮد‪ :‬ﻧﻐﻤﻪ ﭘﺮدازى‬
‫ﻣﻜﻦ‪ ،‬ﺣﺮام اﺳﺖ! ﺑﻪ ﻧﻐﻤﺎت ﮔﻮش ﻣﺪﻩ‪ ،‬ﺣﺮام اﺳﺖ! ﻧﻐﻤﺎت ﻳﺎد ﻣﮕﻴﺮ‪ ،‬ﺣﺮام‬
‫اﺳﺖ! ﺗﻴﺎﺗﺮ ﻳﻌﻨﻰ ﺗﻤﺎﺷﺎﺧﺎﻧﻪ ﻣﺴﺎز‪ ،‬ﺣﺮام اﺳﺖ! ﺑﻪ ﺗﻴﺎﺗﺮ ﻣﺮو‪ ،‬ﺣﺮام اﺳﺖ!‬

‫‪147‬‬
‫رﻗﺺ ﻣﻜﻦ‪ ،‬ﻣﻜﺮوﻩ اﺳﺖ! ﺑﻪ رﻗﺺ ﺗﻤﺎﺷﺎ ﻣﻜﻦ‪ ،‬ﻣﻜﺮوﻩ اﺳﺖ! ﺳﺎز ﻣﺰن‪ ،‬ﺣﺮام‬
‫اﺳﺖ! ﺷﻄﺮﻧﺞ ﻣﺒﺎز‪ ،‬ﺣﺮام اﺳﺖ! ﺗﺼﻮﻳﺮ ﻣﻜﺶ‪ ،‬ﺣﺮام اﺳﺖ!«‬
‫و ﭼﻨﺪ ﺳﻄﺮ ﺑﻌﺪ ﻣﻰ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫»ﺁﻳﺎ آﺪام ﻣﺴﻠﻤﺎن اﺳﺖ آﻪ ﻓﻘﻂ از ﺑﻴﻢ ﺟﻬﻨﻢ ﻣﺎل ﻣﺮدم را وﻗﺘﻰ آﻪ ﺑﻪ دﺳﺘﺶ اﻓﺘﺪ‪،‬‬
‫ﻧﺨﻮرد و هﻨﮕﺎﻣﻰ آﻪ ﺑﭽﻪ ﺑﻰ رﻳﺶ دﭼﺎرش ﮔﺮدد‪ ،‬دﺳﺖ ﺑﻪ او ﻧﺰﻧﺪ و ﺑﻪ دﺧﺘﺮ و‬
‫زن ﻣﺮدم در ﺣﻴﻦ ﻓﺮﺻﺖ ﻣﻌﺘﺮض ﻧﺸﻮد؟‪ ...‬ﺟﻤﻴﻊ دزدان و راهﺰﻧﺎن و ﻗﺎﺗﻼن‬
‫از ﻣﻌﺘﻘﺪان ﺑﻪ ﺟﻬﻨﻢ ﺑﻪ ﻇﻬﻮر ﻣﻰ رﺳﻨﺪ‪«...‬‬
‫او ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﻓﺮد در ﺗﺎرﻳﺦ ﺑﻴﺪارى اﻳﺮاﻧﻴﺎن اﺳﺖ آﻪ از »ﻧﺎﺳﻴﻮاﻟﻴﺴﻢ اﻳﺮاﻧﻰ« در ﻗﺎﻟﺒﻰ‬
‫ﺟﺪﻳﺪ ﺻﺤﺒﺖ ﻣﻴﻜﻨﺪ و ﺑﺎ اﻓﺘﺨﺎر ﺑﻪ ﺗﺎرﻳﺦ ﻗﺒﻞ از اﺳﻼم اﻳﺮان اﺳﺘﺸﻬﺎد ﻣﻰ ﻧﻤﺎﻳﺪ‪ .‬در ﺗﻌﺮﻳﻒ‬
‫»ﻣﻴﻬﻦ دوﺳﺘﻰ« ﻣﻴﻨﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫ﭘﺎﺗﺮﻳﻮت ﻋﺒﺎرت از ﺁن آﺴﻰ اﺳﺖ آﻪ ﺑﻪ ﺟﻬﺖ وﻃﻦ ﭘﺮﺳﺘﻰ و ﺣﺐ ﻣﻠﺖ از ﺑﺬل‬
‫ﻣﺎل و ﺟﺎن ﻣﻀﺎﻳﻘﻪ ﻧﻜﺮدﻩ‪ ،‬و ﺑﻪ ﺟﻬﺖ ﻣﻨﺎﻓﻊ و ﺁزادى وﻃﻦ و ﻣﻠﺖ ﺧﻮد ﺳﺎﻋﻰ و‬
‫ﺟﻔﺎآﺶ ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬اﻳﻦ ﺣﺎﻟﺖ و ﺧﺎﺻﻴﺖ هﻤﻴﺸﻪ در ﻣﺮدان ﻏﻴﺮﺗﻤﻨﺪ ﺑﺮوز ﻣﻰ آﻨﺪ‪.‬‬
‫ﺁﺧﻮﻧﺪزادﻩ ﭼﺎرﻩ درد را در »روﻟﻮﺳﻴﻮن« ﻣﻰ داﻧﺴﺖ و ﻣﻨﻈﻮر او از ﺁن‪ ،‬ﺑﺮاﻧﺪاﺧﺘﻦ‬
‫ﺣﻜﻮﻣﺖ ﺷﺎهﺎن ﻣﺴﺘﺒﺪ ﻗﺎﺟﺎر و ﻗﺪرت روﺣﺎﻧﻴﻮن ﺑﻮد‪ .‬او در ﺗﻌﺮﻳﻒ اﻧﻘﻼب ﻣﻰ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫»روﻟﻮﺳﻴﻮن ﻋﺒﺎرت از ﺁن ﭼﻨﺎن ﺣﺎﻟﺘﻰ اﺳﺖ آﻪ ﻣﺮدم از رﻓﺘﺎر ﺑﻰ ﻗﺎﻧﻮن و‬
‫ﭘﺎدﺷﺎﻩ دﻳﺴﭙﻮت و ﻇﺎﻟﻢ ﺑﻪ ﺳﺘﻮﻩ ﺁﻣﺪﻩ و ﺑﻪ ﺷﻮرش اﺗﻔﺎق آﺮدﻩ او را رﻓﻊ ﻧﻤﻮدﻩ ﺑﻪ‬
‫ﺟﻬﺖ ﺁﺳﺎﻳﺶ و ﺳﻌﺎدت ﺧﻮد ﻗﺎﻧﻮن وﺿﻊ آﻨﻨﺪ و ﭘﻮچ ﺑﻮدن ﻋﻘﺎﻳﺪ ﻣﺬهﺒﻴﻪ را‬
‫ﻓﻬﻤﻴﺪﻩ ﺑﺮ ﻣﺨﺎﻟﻔﺖ ﺑﺎ ﻋﻠﻤﺎ ﺑﺮﺧﺎﺳﺘﻪ و ﺑﺮاى ﺧﻮد ﺑﺮ ﺣﺴﺐ ﺗﺠﻮﻳﺰ ﻓﻴﻠﺴﻮﻓﺎن‬
‫ﻣﻮاﻓﻖ ﻋﻘﻞ‪ ،‬ﺁﻳﻴﻦ ﺗﺎزﻩ ﺑﺮﮔﺰﻳﻨﻨﺪ«‪.‬‬
‫در »ﻣﻜﺘﻮﺑﺎت« از اﺗﺤﺎد ﻣﻠﺖ ﻣﻴﻨﻮﻳﺴﺪ آﻪ اﻣﺮوز هﻢ ﺑﻴﺶ از هﺮ زﻣﺎن دﻳﮕﺮ ﺑﻪ ﺁن‬
‫ﻣﺤﺘﺎﺟﻴﻢ‪:‬‬
‫»اى اهﻞ اﻳﺮان‪ ،‬اﮔﺮ ﺗﻮ از ﻧﺸﺌﻪ ﺁزادﻳﺖ و ﺣﻘﻮق اﻧﺴﺎﻧﻴﺖ ﺧﺒﺮدار ﻣﻰ ﺑﻮدى‪ ،‬ﺑﻪ‬
‫اﻳﻨﮕﻮﻧﻪ ﻋﺒﻮدﻳﺖ )ﺑﻨﺪﮔﻰ( و ﺑﻪ اﻳﻨﮕﻮﻧﻪ رذاﻟﺖ ﻣﺘﺤﻤﻞ ﻧﻤﻰ ﮔﺸﺘﻰ‪ ،‬ﻃﺎﻟﺐ ﻋﻠﻢ ﺷﺪﻩ‪ ...‬وﺳﺎﻳﻞ‬
‫اﺗﻔﺎق را درﻳﺎﻓﺖ ﻣﻰ آﺮدى‪ ،‬ﺗﻮ در ﻋﺪد و اﺳﺘﻄﺎﻋﺖ ﺑﻪ ﻣﺮاﺗﺐ از دﻳﺴﭙﻮت زﻳﺎدﺗﺮى‪ .‬ﺑﺮاى‬
‫ﺗﻮ ﻓﻘﻂ ﻳﻜﺪﻟﻰ و ﻳﻚ ﺟﻬﺘﻰ ﻻزم اﺳﺖ‪ .‬اﮔﺮ اﻳﻦ ﺣﺎﻟﺖ ﻳﻌﻨﻰ اﺗﻔﺎق ﺑﻪ ﺗﻮ ﻣﻴﺴﺮ ﻣﻰ ﺷﺪ ﺑﺮاى‬
‫ﺧﻮد ﻓﻜﺮى ﻣﻰ آﺮدى و ﺧﻮد را از ﻋﻘﺎﻳﺪ ﭘﻮچ )ﻣﺬهﺒﻰ( و ﻇﻠﻢ دﻳﺴﭙﻮت ﻧﺠﺎت ﻣﻴﺪادى«‬
‫او ﻣﻴﻨﻮﻳﺴﺪ »ﻋﺮﺑﻬﺎى ﺑﺮهﻨﻪ و ﮔﺮﺳﻨﻪ« ﺗﻤﺪن اﻳﺮان را وﻳﺮان ﺳﺎﺧﺘﻨﺪ و »ﺳﻌﺎدت اهﻞ‬
‫اﻳﺮان را اﻳﻦ راهﺰﻧﺎن ﺑﺮ ﺑﺎد دادﻧﺪ« و ﻋﻘﺎﻳﺪ اﺳﻼﻣﻰ را ﻣﺸﺘﻰ »ﺧﻴﺎﻻت ﺟﻔﻨﮓ و ﻋﻘﺎﻳﺪ‬
‫ﭘﻮچ« ﺑﺮاى ﻣﺎ ﺑﻪ ارﻣﻐﺎن ﺁوردﻧﺪ‪ .‬در ﻣﻜﺘﻮﺑﺎت ﭼﻮن زﻧﺪﻳﻘﻰ ﺑﻰ ﺑﺎك ﻣﻴﻨﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫ﺗﺎزﻳﺎن ﺳﺒﺎع ﺧﺼﻠﺖ و وﺣﺸﻰ ﻃﺒﻴﻌﺖ‪ ...‬ﺁﺛﺎر ﭘﺎدﺷﺎهﺎن ﻓﺮﺷﺘﻪ آﺮدار ﭘﺎرﺳﻴﺎن‬
‫را از دﻧﻴﺎ ﻧﻴﺴﺖ و ﻧﺎﺑﻮد‪ ،‬و ﻗﻮاﻧﻴﻦ ﻋﺪاﻟﺖ ﺁﻳﻴﻦ اﻳﺸﺎن را ﺑﺎﻟﻤﺮﻩ از روى زﻣﻴﻦ ﻣﻔﻘﻮد‪،‬‬
‫و رﺳﻮم ذﻣﻴﻪ ﻳﻌﻨﻰ دﻳﺴﭙﻮﺗﻰ )دﻳﻜﺘﺎﺗﻮرى( را و دﻳﻦ ﺧﻮدﺷﺎن را‪ ...‬در آﺸﻮر اﻳﺮان‬
‫ﺛﺎﺑﺖ و ﺑﺮﻗﺮار آﺮدﻩ اﻧﺪ‪ .‬ﻣﻌﻬﺬا ﻣﺎ ﮔﻮﻻن )ﻓﺮﻳﺐ ﺧﻮردﮔﺎن(‪ ،‬اﻳﻦ دﺷﻤﻨﺎن ﻧﻴﺎآﺎن‬

‫‪148‬‬
‫ﺧﻮدﻣﺎن را و اﻳﻦ دﺷﻤﻨﺎن ﻋﻠﻢ و هﻨﺮ را ﺑﺮ ﺧﻮدﻣﺎن اوﻟﻴﺎ )ﺳﺮور وﺑﺮﺗﺮ( ﻣﻰ ﺷﻤﺎرﻳﻢ‬
‫ﺑﻪ ﺁن ﺁرزوى اﺑﻠﻬﺎﻧﻪ آﻪ ﺧﺪاوﻧﺪ ﻋﺎﻟﻢ در ﺁﺧﺮت ﺑﻪ ﺷﻔﺎﻋﺖ اﻳﻦ ﺧﻮﻧﺨﻮاران ﺑﻪ ﻣﺎ ﺟﻨﺖ‬
‫ﺧﻮاهﺪ داد و ﺁب ﺳﺮد ﺧﻮاهﺪ ﻧﻮﺷﺎﻧﻴﺪ‪ .‬اﮔﺮ در ﺁﺧﺮت ﺁب ﺳﺮد هﺴﺖ‪ ،‬ﺑﻬﻞ‪ ،‬اﻳﻦ‬
‫ﺧﻮﻧﺨﻮاران ﺧﻮدﺷﺎن ﺑﻨﻮﺷﻨﺪ آﻪ ﺣﺴﺮت آﺶ ﺁن ﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬ﺧﺪاوﻧﺪ ﻋﺎﻟﻢ درﻳﻦ دﻧﻴﺎ ﺧﻮد‬
‫اﻳﺸﺎن را ﻣﺴﺘﺤﻖ رﺣﻤﺖ ﺧﻮد ﻧﺪاﻧﺴﺘﻪ ﻣﺴﻜﻦ اﻳﺸﺎن را وادى دوزخ ﺻﻔﺖ و ذات‬
‫اﻟﻬﺐ ﻗﺮار دادﻩ‪ ،‬ﺧﻮراك اﻳﺸﺎن را از ﺧﻨﺎﻓﺲ و ﻋﻘﺎرب آﺮدﻩ‪ ،‬ﻳﻚ ﺟﺮﻋﻪ ﺁب ﺳﺮد‬
‫ﺑﺮاﻳﺸﺎن روا ﻧﺪﻳﺪﻩ‪ ...‬اﻓﺴﻮس از اﻳﻦ ﻧﻮع ﻧﺎداﻧﻰ آﻪ ﻣﺎ دارﻳﻢ‪.‬‬
‫از ﻣﺘﺮﻗﻰ ﺗﺮﻳﻦ اﻓﻜﺎر ﻣﻴﺮزا ﻓﺘﺤﻌﻠﻰ ﺁزادى زن و اﻟﻐﺎى ﺗﻌﺪد زوﺟﺎت و اﻳﺠﺎد ﻣﺴﺎوات‬
‫آﺎﻣﻞ زن و ﻣﺮد در هﻤﻪ ﺣﻘﻮق اﺟﺘﻤﺎﻋﻰ اﺳﺖ‪ .‬از اﻳﻦ ﻧﻈﺮ ﻧﻴﺰ ﭘﻴﺸﺮو هﻤﻪ اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان‬
‫دﻧﻴﺎى اﺳﻼم ﺑﺸﻤﺎر ﻣﻴﺮود‪ .‬ﻣﻴﺮزا ﻓﺘﺤﻌﻠﯽ ﺁﺧﻮﻧﺪزادﻩ ﭼﻮن ﻣﻠﺤﺪى اﺻﻼح ﻧﺎﭘﺬﻳﺮ ﻣﻴﻨﻮﻳﺴﺪ‬
‫ﻳﻚ ﻋﻤﺮ دﻳﻨﺪار ﺑﻮدﻳﻢ ﭼﻪ ﻃﺮﻓﻰ ﺑﺴﺘﻴﻢ‪» ،‬ﻳﻚ ﭼﻨﺪ ﻧﻴﺰ ﺧﺪﻣﺖ ﻣﻌﺸﻮق و ﻣﻰ آﻨﻴﻢ« ﻗﺮﻧﻬﺎ »ﺑﺎ‬
‫دﻳﻦ و ﻣﺬهﺐ و ﺑﺎ اﻋﺘﻘﺎد و اﻳﻤﺎن زﻧﺪﮔﺎﻧﻰ آﺮدﻩ اﻳﻢ‪ ...‬ﻳﻚ ﭼﻨﺪ ﻧﻴﺰ ﺑﺮاى اﻣﺘﺤﺎن ﺑﻰ دﻳﻦ و ﺑﻰ‬
‫ﻣﺬهﺐ و ﺑﻰ اﻋﺘﻘﺎد و ﺑﻰ اﻳﻤﺎن‪ ،‬ﺑﺎ ﻣﻌﺮﻓﺖ و ﻓﻴﻠﺴﻮﻓﻴﺖ ﺗﻌﻴﺶ ﺑﻜﻨﻴﻢ ﺗﺎ ﺑﺒﻴﻨﻴﻢ آﻪ ﺣﺎﻟﺖ ﻣﺎ ﺑﺪﺗﺮ‬
‫ﻣﻰ ﺷﻮد ﻳﺎ ﺑﻬﺘﺮ‪ .‬اﮔﺮ ﺑﺪﺗﺮ ﺷﺪ ﺑﺎز رﺟﻮع ﺑﻪ ﻋﻘﺎﻳﺪ ﺳﺎﺑﻘﻪ ﺗﻌﺬر )ﻣﺎﻧﻌﻰ( ﻧﺨﻮاهﺪ داﺷﺖ«‬
‫ﺁﺧﻮﻧﺪزادﻩ ﺣﻜﺎم و ﻣﻼﻳﺎن زﻣﺎن ﺧﻮد را ﻣﺸﺘﺮك اﻟﻤﻨﺎﻓﻊ ﻣﻰ داﻧﺴﺖ و ﺁﺛﺎرش ﺳﺮﺷﺎر‬
‫از اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎى ﺗﺮﻗﻰ ﺧﻮاهﺎﻧﻪ و ﺁزادى ﺧﻮاهﺎﻧﻪ و اﻧﺘﻘﺎد از اﺳﺘﺒﺪاد و ﺳﻨﺖ ﮔﺮاﻳﻰ اﺳﺖ‪.‬‬

‫ﻋﺒﺪاﻟﺮﺣﻴﻢ ﻃﺎﻟﺒﻮف‬
‫ﻋﺒﺪاﻟﺮﺣﻴﻢ ﻃﺎﻟﺒﻮف ﺗﺒﺮﻳﺰﯼ )‪ 1250 - 1329‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻳﮑﯽ از ﺑﻨﻴﺎﻧﮕﺬاران ﺳﺎدﻩ ﻧﻮﻳﺴﯽ‬
‫در اﻳﺮان اﺳﺖ و ﻣﺒﺎرز ﺧﺴﺘﮕﯽ ﻧﺎﭘﺬﻳﺮ ﻋﻠﻴﻪ ﺧﺮاﻓﺎت و ﺳﻨﺖ ﮔﺮاﻳﻰ و ﻣﺮوج اﻧﺪﻳﺸﻪ ﻋﻠﻤﯽ‬
‫اﺳﺖ ﮐﻪ در ﺑﻴﺪارﯼ ﺗﻮدﻩ هﺎ ﻧﻘﺶ ارزﻧﺪﻩ داﺷﺖ‪ .‬ﻃﺎﻟﺒﻮف در ﺟﻮاﻧﻰ ﺑﺮاى آﺴﺐ ﻣﻌﺎش ﺑﻪ‬
‫ﻗﻔﻘﺎز رﻓﺖ و در ﺁﻧﺠﺎ ﺑﺎ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﯼ اﻧﺴﺎﻧﯽ و اﻧﻘﻼﺑﯽ ﺁﺷﻨﺎ ﺷﺪ‪ .‬ﻃﺎﻟﺒﻮف ﻣﺴﺎﺋﻞ و ﻣﺸﻜﻼت‬
‫ﺟﺎﻣﻌﻪ اﻳﺮان را ﭘﻴﻮﺳﺘﻪ در ﻣﻬﺎﺟﺮت دﻧﺒﺎل ﻣﯽ ﮐﺮد و ﺑﺎ دردهﺎ و زﻧﺪﮔﯽ ﺗﻮدﻩ هﺎ ﺁﺷﻨﺎ ﺑﻮد‪.‬‬
‫وﯼ در ﻣﻘﺪﻣﮥ ﺟﻠﺪ دوم "ﺳﻔﻴﻨﻪ ﻃﺎﻟﺒﯽ" ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪" :‬ﻣﻦ ﺑﻨﺪﻩ ﮐﻪ ﺳﺎﻟﻬﺎﺳﺖ از وﻃﻦ دور اﻓﺘﺎدﻩ‬
‫ام‪ ،‬دﺳﺖ ﺗﻘﺪﻳﺮ ﻋﻨﺎن ﺑﺴﻮﯼ ﻏﺮﺑﺖ ﻣﻌﻄﻮف داﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪ ،‬ﺑﻪ اﻗﺘﻀﺎﯼ ﺣﺐ وﻃﻦ )ﮐﻪ ﺧﻮد از‬
‫اﻳﻤﺎن اﺳﺖ( ﭘﻴﻮﺳﺘﻪ ﺑﻪ ﻳﺎد ﺁن ﻣﺸﻌﻮف ﺑﻮدﻩ ام‪".‬‬
‫ﻃﺎﻟﺒﻮف در ﻣﻌﻨﻰ "ﺁزادى" و ﺣﺪود ﺁن‪ ،‬از ﻓﻮاﻳﺪ "ﻋﻠﻢ" و "ﺳﻴﻮﻳﻠﻴﺰاﺳﻴﻮن" ]ﺗﻤﺪن[‬
‫ﻣﻰ ﻧﻮﺷﺖ‪ .‬او ﺗﺎﮐﻴﺪ داﺷﺖ‪" ،‬هﺮ ﭼﻪ ﻣﻰ ﮔﻮﻳﺪ و ﻣﻰ ﻧﻮﻳﺴﺪ اﺻﻼح ﻣﻌﺎﻳﺐ وﻃﻦ اﺳﺖ"‪.‬‬
‫ﻃﺎﻟﺒﻮف ﻣﻼﻳﺎن را ﺳﺮﺳﺨﺖ ﺗﺮﻳﻦ ﻣﺨﺎﻟﻔﺎن ﺁزادى و ﺗﺮﻗﻰ ﻣﻌﺮﻓﯽ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬روﺣﺎﻧﻴﺎن ﻧﻴﺰ‬
‫ﺧﻄﺮ روﺷﻨﮕﺮﯼ اورا درﻳﺎﻓﺘﻪ و وى را ﺗﻜﻔﻴﺮ ﺑﻪ زﻧﺪﻗﻪ آﺮدﻧﺪ‪ .‬آﺘﺎب »ﻣﺴﺎﻟﻚ اﻟﻤﺤﺴﻨﻴﻦ« او‬
‫ﺷﺎﻣﻞ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎى ﻓﻠﺴﻔﻰ و ﻧﻘﺪ اﺟﺘﻤﺎﻋﻰ اوﺳﺖ و در ﺑﺎرﻩ ﺁزادى اﻧﺴﺎن و ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻣﺪﻧﻰ‬
‫ﻓﺮاوان ﻧﻮﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬ﻃﺎﻟﺒﻮف در اﻳﻦ آﺘﺎب ﺑﻪ ﺁراء و اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎى اﺳﺘﻮارت ﻣﻴﻞ ﺗﻮﺟﻪ وﻳﮋﻩ‬
‫داﺷﺖ‪ .‬ﮐﺴﺮوﯼ ﻧﻘﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﮐﻪ ﺷﻴﺦ ﻓﻀﻞ اﻟﻪ ﻧﻮرﯼ ﺧﻮاﻧﺪن ﮐﺘﺎب »ﻣﺴﺎﻟﻚ اﻟﻤﺤﺴﻨﻴﻦ«‬
‫ﻃﺎﻟﺒﻮف را ﻣﻤﻨﻮع ﺳﺎﺧﺘﻪ ﺑﻮد‪ .‬در آﺘﺎب »اﺣﻤﺪ« آﻪ ﺑﻪ ﻓﺮزﻧﺪ ﺧﻴﺎﻟﻰ ﺧﻮد ﻧﻮﺷﺘﻪ اﺳﺖ ﺗﺎﺛﻴﺮ‬
‫آﺘﺎب »اﻣﻴﻞ« اﺛﺮ ژان ژاك روﺳﻮ ﺑﻪ روﺷﻨﯽ ﻗﺎﺑﻞ ﻟﻤﺲ اﺳﺖ‪.‬‬

‫‪149‬‬
‫ﻃﺎﻟﺒﻮف در آﺘﺎب »ﻣﺴﺎﺋﻞ اﻟﺤﻴﺎت« در ﻧﻘﺪ روﺣﺎﻧﻴﻮن ﻧﻮﻳﺴﺪ‪" :‬اآﺜﺮ ﺁﻧﺎن آﻪ در اﻳﺮان‬
‫هﺴﺘﻨﺪ‪ ،‬ﻣﻼآﻨﺪ‪ ،‬ﻣﺤﺘﻜﺮﻧﺪ‪ ،‬ﺁﺷﻮب را دوﺳﺖ دارﻧﺪ‪ ،‬ﻏﻮﻏﺎى رﺟﺎﻟﻪ را ﻣﻰ ﭘﺴﻨﺪﻧﺪ و ﺻﺪاى‬
‫ﻧﻌﻠﻴﻦ را ﻣﻰ ﭘﺮﺳﺘﻨﺪ‪ .‬از ﺳﻰ ﺗﺎ ﭘﻨﺠﺎﻩ هﺰار ﺗﻮﻣﺎن دﺧﻞ اﻣﻼك ﺳﺎﻻﻧﻪ دارﻧﺪ‪".‬‬
‫ﭘﻴﺮاﻣﻮن ﺑﺎزارﻳﺎن و ﺗﺠﺎر ﻣﻰ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪» :‬ﺗﺠﺎر ﻓﺠﺎرﻧﺪ ]ﺗﺒﻬﻜﺎرﻧﺪ[‪ ،‬ﺟﺰ ﺗﺮوﻳﺞ ﻓﺮوش‬
‫ﻣﺎل اﺟﺎﻧﺐ ﻳﺎ اﻧﺒﺎرآﺮدن ﺣﺒﻮﺑﺎت از اﻳﻦ ﻃﺒﻘﻪ ﻓﺎﻳﺪﻩ اى ﺑﻪ ﺣﺎل ﻣﻠﺖ ﻧﻴﺴﺖ«‪.‬‬
‫ﻃﺎﻟﺒﻮف ﺟﻨﮓ ﺳﺘﻴﺰ و ﺻﻠﺢ ﺟﻮ اﺳﺖ‪ .‬در »ﺳﻔﻴﻨﻪ ﻃﺎﻟﺒﯽ« ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫ﻣﮕﺮ وﻃﻦ ﻣﺎ ﻳﺎ وﻃﻦ دﻳﮕﺮان ﺑﺮاﯼ اﻳﻦ اﺳﺖ ﮐﻪ ﻋﻤﻮم ﺳﮑﻨﻪ ﺣﺎﻣﻞ ﺷﻤﺸﻴﺮ و‬
‫ﺗﻔﻨﮓ و ﻧﻴﺰﻩ ﺑﺸﻮﻧﺪ‪،‬ﻣﻌﺘﺎد ﻧﺸﺴﺖ و ﺑﺮﺧﺎﺳﺖ ﻓﻨﻮن ﺣﺮﺑﻴﻪ ﺑﺎﺷﻨﺪ‪ ،‬در ﻣﻌﻠﻢ ﺧﺎﻧﻪ‬
‫ﻋﻮض ﻋﻠﻢ و ﺗﻤﺪن ﻋﺎدات ﺑﻬﺎﺋﻤﯽ و وﺣﺸﻴﮕﺮﯼ را ﺗﺤﺼﻴﻞ ﻧﻤﺎﻳﻨﺪ‪ .‬ﺟﻮاﻧﺎن ﻣﻠﺖ‬
‫را ﮐﻪ در ﻋﻴﻦ ﺷﺒﺎب ﺑﺎﻳﺴﺖ ﻣﺒﺎﺷﺮ اﻋﻤﺎل ﻧﺎﻓﻌﻪ ﺑﻮدﻩ و روز ﺧﻮد را ﻣﺼﺮوف‬
‫زراﻋﺖ و ﻓﻼﺣﺖ و ازدﻳﺎد ﻣﻌﻴﺸﺖ ﺧﻮد وﺑﺴﺘﮕﺎن ﺧﻮد ﻧﻤﻮدﻩ ﺑﻪ ﺗﻌﻤﻴﺮات ﺗﻤﺪن‬
‫ﻣﺸﻐﻮل ﮔﺮدﻧﺪ‪ ،‬در ﺳﺮﺑﺎزﺧﺎﻧﻪ هﺎ ﭼﻮن ﻣﺎﮐﻴﻨﮥ ]ﻣﺎﺷﻴﻦ[ ﺑﻴﺮوح ﺗﻌﻠﻴﻢ ﺁدﻣﮑﺸﯽ‬
‫ﺑﺪهﻨﺪ و ﻣﺒﺎﻟﻐﯽ از ﺛﺮوت ﻣﻠﯽ ﺻﺮف ﻧﻤﻮدﻩ ﻧﮕﻪ دارﻧﺪ ﮐﻪ هﻨﮕﺎم اﻗﺘﻀﺎ‪ ،‬ﻳﻌﻨﯽ‬
‫ﺑﺮاﯼ ﻧﻴﻞ ﺑﻪ ﻣﻘﺎﺻﺪ ﻓﺎﺳﺪۀ ﺷﺨﺼﯽ ﻳﺎ ﺟﻬﺎﻧﮕﻴﺮﯼ ﺑﺨﺮاﺑﯽ ﻣﻤﺎﻟﮏ و وﻳﺮاﻧﯽ‬
‫ﺁﺑﺎدﻳﻬﺎ و ﻗﺘﻞ اﺑﻨﺎء ﺟﻨﺲ ﺧﻮد ﻣﺎﻣﻮر ﮐﻨﻨﺪ‪.‬‬

‫ﺣﺎج زﻳﻦ اﻟﻌﺎﺑﺪﻳﻦ ﻣﺮاﻏﻪ اى‬


‫ﺣﺎج زﻳﻦ اﻟﻌﺎﺑﺪﻳﻦ ﻣﺮاﻏﻪ اي )اﺳﺘﺎﻧﺒﻮل ‪ - 1328‬ﻣﺮاﻏﻪ ‪ 1255‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬از ﻣﻌﺎﺻﺮان‬
‫ﻧﺎﺻﺮاﻟﺪﻳﻦ ﺷﺎﻩ ﻗﺎﺟﺎر ﺑﻮد‪ .‬وي در ﺟﻮاﻧﻲ ﺑﻪ ﻣﺴﻜﻮ رﻓﺖ و ﺗﺎﺑﻌﻴﺖ آﺸﻮر روﺳﻴﻪ را ﭘﺬﻳﺮﻓﺖ‬
‫و در ﺁﻧﺠﺎ ﺑﻪ ﺷﻐﻞ ﺗﺠﺎرت ﻣﺸﻐﻮل ﺷﺪ‪ .‬وﻟﻲ ﺳﺮاﻧﺠﺎم ﺑﻪ ﺧﺎﻃﺮ ﻋﺸﻖ ﺑﻪ ﻣﻴﻬﻦ از ﺗﺎﺑﻌﻴﺖ‬
‫روﺳﻴﻪ ﺧﺎرج ﮔﺮدﻳﺪﻩ و ﺗﺒﻌﻴﺖ اﻳﺮان را ﭘﺬﻳﺮﻓﺖ و ﺳﭙﺲ ﺑﻪ اﺳﺘﺎﻧﺒﻮل رﻓﺘﻪ ﺗﺎ ﭘﺎﻳﺎن ﻋﻤﺮ در‬
‫هﻤﺎﻧﺠﺎ ﻣﺎﻧﺪ‪.‬‬
‫ﺣﺎج زﻳﻦ اﻟﻌﺎﺑﺪﻳﻦ ﻣﺮاﻏﻪ اى ﻳﻜﻰ از روﺷﻨﮕﺮان و ﻣﻨﺎدﻳﺎن ﭘﻴﮕﻴﺮ ﺁزادى اﺳﺖ‪ .‬او ﭼﻨﺪ‬
‫ﺳﺎﻟﻰ ﺑﻪ ﻣﻜﺘﺐ رﻓﺖ و ﻣﺪﺗﻰ هﻢ در ﺷﻬﺮهﺎى اردﺑﻴﻞ و ﻣﺮاﻏﻪ ﺑﻪ آﺴﺐ و ﺗﺠﺎرت ﻣﺸﻐﻮل‬
‫ﺑﻮد‪ .‬ﺑﺎ روزﻧﺎﻣﻪ »ﺷﻤﺲ« اﺳﺘﺎﻧﺒﻮل هﻤﻜﺎرى ﻣﻰ آﺮد و ﺑﺮاى »ﺣﺒﻞ اﻟﻤﺘﻴﻦ« ﻧﻴﺰ ﻣﻘﺎﻻﺗﻰ‬
‫ﻣﻰ ﻧﻮﺷﺖ‪ .‬ﻣﻬﻢ ﺗﺮﻳﻦ اﺛﺮ او »ﺳﻴﺎﺣﺘﻨﺎﻣﻪ اﺑﺮاهﻴﻢ ﺑﻴﻚ« در ﺳﻪ ﺟﻠﺪ اﺳﺖ‪ .‬ﻧﺎم ﻣﻮﻟﻒ اﻳﻦ آﺘﺎب‬
‫ﺗﺎ دوازدﻩ ﺳﺎل ﻣﻌﻠﻮم ﻧﺒﻮد و از ﺗﺮس ﻧﺎﻣﻰ از ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ آﺘﺎب ﺑﺮدﻩ ﻧﺸﺪﻩ ﺑﻮد و ﻋﺪﻩ اى آﺘﺎب‬
‫را ﺑﻪ ﺧﻮد ﻧﺴﺒﺖ ﻣﻰ دادﻧﺪ آﻪ ﻣﻮرد ﭘﻴﮕﺮد و دﺳﺘﮕﻴﺮى ﻗﺮار ﻣﻰ ﮔﺮﻓﺘﻨﺪ‪ .‬در ﺟﻠﺪ ﺳﻮم آﻪ‬
‫ﭘﺲ از ﭘﻴﺮوزى اﻧﻘﻼب ﻣﺸﺮوﻃﻪ ﻣﻨﺘﺸﺮ ﺷﺪ‪ ،‬ﻧﺎم ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ آﺘﺎب ﻣﻌﻠﻮم ﮔﺸﺖ و ﻣﺮدم ﺗﺎزﻩ‬
‫ﻓﻬﻤﻴﺪﻧﺪ آﻪ اﻳﻦ آﺘﺎب ارزﺷﻤﻨﺪ اﺛﺮ ﻳﻚ ﺗﺎﺟﺮ اﻳﺮاﻧﻰ ﺳﺎآﻦ اﺳﺘﺎﻧﺒﻮل اﺳﺖ‪.‬‬
‫اﺑﺮاهﻴﻢ ﺑﻴﻚ ﻗﻬﺮﻣﺎن داﺳﺘﺎن‪ ،‬ﻓﺮزﻧﺪ ﻳﻜﻰ از ﺗﺠﺎر ﺑﺰرگ ﺁذرﺑﺎﻳﺠﺎن اﺳﺖ آﻪ ﭘﻨﺠﺎﻩ ﺳﺎل‬
‫دور از وﻃﻦ در ﻣﺼﺮ زﻧﺪﮔﻰ آﺮدﻩ و ﭘﺴﺮى دارد آﻪ در زﻣﺎن ﻓﻮت ﺑﻪ او وﺻﻴﺖ ﻣﻰ آﻨﺪ‬
‫آﻪ ﺑﻪ ﻣﺴﺎﻓﺮت رود ﺗﺎ ﻧﻴﻚ و ﺑﺪ را درﻳﺎﺑﺪ‪ .‬ﺑﻪ هﺮ روى‪ ،‬اﺑﺮاهﻴﻢ ﺑﻴﻚ ﭘﺲ از دﻳﺪن ﺷﻬﺮهﺎى‬
‫زﻳﺎد وارد اﻳﺮان ﻣﻰ ﺷﻮد‪ .‬او ﻓﻘﺮ و ﺑﺪﺑﺨﺘﻰ اﻳﺮاﻧﻴﺎن و ﺑﻰ ﺧﺒﺮى ﻋﻤﺎل ﺣﻜﻮﻣﺖ را ﻣﻰ ﺑﻴﻨﺪ‬
‫و ﺑﺎ اﺳﺘﺎدى و ﻣﻬﺎرت ﺑﻪ ﺷﺮح ﺳﻴﺎﺣﺖ ﺧﻮد ﻣﻰ ﭘﺮدازد‪.‬‬

‫‪150‬‬
‫هﻨﮕﺎﻣﻰ آﻪ اﺑﺮاهﻴﻢ ﺑﻴﻚ ﺑﻪ اﻳﺮان وارد ﻣﻰ ﺷﻮد‪ ،‬از آﺎﻟﺴﻜﻪ ﭘﺎﻳﻴﻦ ﻣﻰ ﺁﻳﺪ و ﻣﻴﮕﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﻣﺸﺘﻰ از ﺁن ﺧﺎك ﭘﺎك را ﺑﺮداﺷﺘﻢ و ﺑﻮﺳﻴﺪﻩ و ﺑﻮﺋﻴﺪﻩ و ﺑﺮ دﻳﺪﮔﺎن ﻣﺎﻟﻴﺪم‪) ...‬ﺑﺎ‬
‫دﻳﺪﮔﺎﻧﻰ ﻧﻤﻨﺎك ﻣﻰ ﮔﻮﻳﺪ( ﺷﻜﺮ ﺧﺪاى را آﻪ دﻳﺪارت ﺑﻪ ﻣﻦ ارزاﻧﻰ ﺷﺪ و دﻳﺪﻩ ﺑﻪ‬
‫دﻳﺪار ﺗﻮام روﺷﻨﺎﻳﻰ ﮔﺮﻓﺖ‪ ...‬اﮔﺮ دوﻟﺖ اﻳﺮان دوﻟﺖ ﺑﻮدى‪ ،‬در ﻣﻤﻠﻜﺖ ﺧﻮد‬
‫ﻗﺎﻧﻮن و ﻧﻈﺎم و ﻣﺴﺎوات داﺷﺘﻰ‪ ،‬رﻋﻴﺖ را ﺑﻪ ﺣﻜﺎم ﺑﻪ ﻗﻴﻤﺖ ﺣﻴﻮان ﻧﻔﺮوﺧﺘﻰ‪.‬‬
‫هﺮ ﺁﻳﻨﻪ ﻣﺎ ﻣﺘﺤﻤﻞ ﺗﺤﻜﻢ ﺑﻴﮕﺎﻧﮕﺎن ﻧﻤﻰ ﺷﺪﻳﻢ‪.‬‬
‫ﻃﺎﻟﺒﻮف در ﻣﻘﺪﻣﻪ ﺟﻠﺪ دوم هﻤﻴﻦ آﺘﺎب ﺧﻄﺎب ﺑﻪ هﻢ ﻣﻴﻬﻨﺎﻧﺶ ﻣﻰ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫هﻨﮕﺎم ﺁن رﺳﻴﺪﻩ آﻪ ﻧﻴﻜﺎن را ﻧﻴﻚ و ﺑﺪان را ﺑﻪ ﻧﺎم زﺷﺖ و ﺑﺎ ﻧﻔﺮﻳﻦ ﻳﺎد آﻨﻨﺪ و‬
‫ﭘﺲ از اﻳﻦ ﻣﻠﺖ هﺮ ﻧﻴﻚ و ﺑﺪ را ﺳﻨﺠﻴﺪﻩ و ﺣﺎﺻﻞ هﺮ ﻋﻤﻞ را در ﺻﻔﺤﻪ ﺗﺎرﻳﺦ‬
‫ﻣﻠﻰ ﺑﻪ ﻳﺎدﮔﺎر ﮔﺬارﻧﺪ‪ ...‬ﺗﺎ ﺣﺎل در وﻃﻦ ﻋﺰﻳﺰ ﻣﺎ اﻳﻦ ﮔﻮﻧﻪ ﻣﻄﺎﻟﺐ ﻧﮕﺎﺷﺘﻪ‬
‫ﻧﻴﺎﻣﺪﻩ و آﺴﻰ از ﺣﺐ وﻃﻦ دم ﻧﺰدﻩ‪ ...‬هﺮ ﭼﻪ ﻧﻮﺷﺘﻪ اﻧﺪ در ﺳﻮداى ﻋﺸﻖ و ﺑﻠﺒﻞ‬
‫و ﮔﻞ و ﭘﺮواﻧﻪ و ﺷﻤﻊ ﻳﺎ راﺟﻊ ﺑﻪ اﻇﻬﺎر ﻓﻀﻴﻠﺖ ﻣﻮﻟﻒ و ﻣﺼﻨﻒ ﻳﺎ ﻣﺪح‬
‫ﻣﻤﺪوح ﻏﻴﺮﻣﺴﺘﺤﻖ ﺑﻮدﻩ‪ ...‬هﻤﻮﻃﻨﺎن ﻣﺎ ﺑﺪاﻧﻨﺪ آﻪ ﺳﻮداى ﻋﺸﻖ ﻣﺠﻨﻮن و ﻟﻴﻠﻰ و‬
‫ﻓﺮهﺎد و ﺷﻴﺮﻳﻦ و ﻣﺤﻤﻮد و اﻳﺎز آﻪ ﺑﻴﻦ ادﺑﺎ و ﺷﻌﺮاى اﻳﺮان ﻣﻌﺮوف و در ﻧﺎﻣﻪ‬
‫و ﭼﻜﺎﻣﻪ هﺎى ﺧﻮد ﺟﺰ از ﺁن ﺳﺨﻦ ﻧﻤﻰ داﻧﻨﺪ‪ ،‬ﻋﺸﻘﻰ دﻳﮕﺮ ﻧﻴﺰ هﺴﺖ‪ ...‬ادﺑﺎى‬
‫اﻳﺮان آﻪ در ﻗﻠﻢ و اﻇﻬﺎر اﻓﻜﺎر ﺑﺎ هﻨﺮ هﺴﺘﻨﺪ‪ ،‬ﺑﻌﺪ از اﻳﻦ ﺣﺐ وﻃﻦ را ﻧﻈﻤﺎ و‬
‫ﻧﺜﺮا ﺑﺎ آﻠﻤﺎت واﺿﺤﻪ و ﻋﺒﺎرات ﺳﺎدﻩ ﺑﻪ ﺧﺎص و ﻋﺎم ﺗﻔﻬﻴﻢ ﻧﻤﺎﻳﻨﺪ‪.‬‬
‫در ﺟﻤﻌﺒﻨﺪﯼ ﺳﻔﺮﻧﺎﻣﻪ ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﻧﺘﻴﺠـﮥ ﺳﻴﺎﺣﺖ ﻣﻦ اﻳﻦ اﺳﺖ آﻪ در ﺗﻤﺎم ﺁن ﻣﻤﻠﻜﺖ هﺎ آﻪ از اﻳﺮان دﻳﺪم در هﻴﭻ‬
‫ﺑﻼدي ﺁﺛﺎر ﺗﺮﻗﻴﺎت‪ ،‬و ﺗﻤﺎﻳﻞ ﺑﻪ ﺗﻤﺪن ﺑﻪ ﻧﻈﺮم ﻧﻴﺎﻣﺪ آﻪ ﺑﺪان ﺧﻮﺷﻮﻗﺖ ﺷﻮم‪ .‬در‬
‫زراﻋﺖ و ﺗﺠﺎرت ﺑﺪاﻧﭽﻪ از ﻧﻴﺎآﺎن ﺧﻮدﺷﺎن دﻳﺪﻩ اﻧﺪ ﻗﻨﺎﻋﺖ دارﻧﺪ و ﺟﺎي ﺑﺴﻲ‬
‫ﺗﻌﺠﺐ اﺳﺖ آﻪ ﺑﺪان ﻳﻜﻲ ﻣﻔﺘﺨﺮﻧﺪ آﻪ ﺷﻴﻮۀ اﺳﻼف هﻨﻮز ﺗﻤﺎﻣﺎً در ﻣﻴﺎن ﻣﺎ‬
‫ﻣﺮﻋﻲ اﺳﺖ‪ .‬اﻣﺎ از اﻳﻦ ﻃﺮف در ﺗﺠﻤﻼت ﺑﻴﻬﻮدﻩ و ﻓﺮاهﻢ ﺁوردن اﺳﺒﺎب‬
‫ﺗﺰﻳﻴﻨﺎت ﺧﺎﻧﮕﻲ ﺑﻪ درﺟﻪ اي ﭘﻴﺶ اﻓﺘﺎدﻩ اﻧﺪ آﻪ اﺑﺪًا اﺟﺪادﺷﺎن ﺁن وﺿﻊ را در‬
‫ﺧﻮاب ﺧﻮدﺷﺎن هﻢ ﻧﺪﻳﺪﻩ ﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬ﺑﻪ ﺟﺎي ﻇﺮوف ﻣﺴﻴﻦ آﻪ از ﻣﻌﻤﻮﻻت و‬
‫ﻣﺼﻨﻮﻋﺎت وﻃﻦ ﻋﺰﻳﺰ ﺑﻮد و ﻳﻚ ﺻﺪ ﺳﺎل ﺑﻪ رﻓﻊ اﺣﺘﻴﺎﺟﺎت ﻳﻚ ﺧﺎﻧﻮادۀ ﺑﺰرﮔﻲ‬
‫ﺑﻪ ﻗﺪر دوﻳﺴﺖ ﺗﻮﻣﺎن از ﺁن آﻔﺎﻳﺖ ﻣﻲ ﻧﻤﻮد و در ﺁﺧﺮ هﻢ از ﻗﻴﻤﺖ ﺁن ﭼﻴﺰي‬
‫ﻧﻤﻲ آﺎﺳﺖ اﻣﺮوز ﺑﻪ دوﻳﺴﺖ ﺗﻮﻣﺎن ﻳﻜﭙﺎرﭼﻪ ﭼﻠﭽﺮاغ ﺧﺮﻳﺪﻩ از ﺳﻘﻒ اﻃﺎق‬
‫هﺎي ﺧﻮدﺷﺎن ﻣﻲ ﺁوﻳﺰﻧﺪ‪ .‬آﻪ ﺑﻪ ﻳﻚ اﻓﺘﺎدن ﺑﻪ ﺟﺰ از ﻳﻚ آﻠﻤـﮥ »واﻩ« ﺻﺎﺣﺒﺶ‬
‫ﭼﻴﺰي از ﺁن ﺑﺎﻗﻲ ﻧﻤﻲ ﻣﺎﻧﺪ‪ .‬واﺿﺢ اﺳﺖ آﻪ از ﺗﺼﻮر ﻧﻴﺎآﺎﻧﺸﺎن اﻣﺜﺎل اﻳﻦ‬
‫ﭼﻴﺰهﺎ هﻴﭻ وﻗﺘﻲ ﻧﮕﺬﺷﺘﻪ ﺑﻮد‪.‬‬
‫ﻳﻜﻲ از اﻳﻦ اﻧﺒﻮﻩ ﻣﺮدم آﻪ ﻋﻠﻲ اﻻآﺜﺮ ﺻﺎﺣﺒﺎن اﻣﻼك هﺴﺘﻨﺪ هﻴﭻ ﮔﺎهﻲ ﺑﺪﻳﻦ‬
‫ﺧﻴﺎل ﻧﻴﺎﻓﺘﺎدﻩ اﻧﺪ آﻪ از ﻣﻤﻠﻜﺖ هﻤﺴﺎﻳﻪ ﻳﻚ ﻣﺎﺷﻴﻦ ﺧﺮﻣﻦ آﻮﺑﻲ ﻳﺎ ﻳﻚ داس ﻣﺎﺷﻴﻦ‬
‫دار ﺑﺮاي درودن ﻏﻠﻪ‪ ،‬ﻳﺎ اﻳﻨﻜﻪ ﻣﺎﺷﻴﻦ ﮔﻨﺪم ﭘﺎآﻦ آﻦ ﺑﺮاي ﻧﻤﻮﻧﻪ ﺧﺮﻳﺪﻩ‪،‬‬
‫ﺑﻴﺎورﻧﺪ‪ .‬در ﻣﺰارع ﺧﻮدﺷﺎن ﺑﻪ آﺎر وادارﻧﺪ ﺗﺎ ﻣﺤﺴﻨّﺎت ﺁﻧﻬﺎ را ﺑﻪ راي اﻟﻌﻴﻦ‬
‫ﻣﻼﺣﻈﻪ آﻨﻨﺪ‪ .‬در ﺗﻤﺎﻣﻲ اﻳﻦ ﻣﻤﻠﻜﺖ از ﺷﻬﺮهﺎي ﺑﺰرگ ﮔﺮﻓﺘﻪ ﺗﺎ ﻗﺼﺒﺎت و ﻗﺮﻳﻪ‬
‫هﺎ دودآﺶ ﻳﻚ ﻣﺎﺷﻴﻦ ﻓﺎﺑﺮﻳﻜﻲ دﻳﺪﻩ ﻧﻤﻲ ﺷﻮد آﻪ دودي از ﺁن ﻣﺘﺼﺎﻋﺪ ﮔﺮدد‪ .‬و‬

‫‪151‬‬
‫از هﻴﭻ ﻃﺮف ﺑﺎﻧﮓ ﺳﻮت و ﺻﻔﻴﺮ ﺣﺮآﺖ و ورود راﻩ ﺁهﻦ ﺷﻨﻴﺪﻩ ﻧﻤﻲ ﺷﻮد‪ .‬در‬
‫هﻴﭻ ﺷﻬﺮي ﺑﻪ ﻧﺎم دواﻳﺮ دوﻟﺘﻲ ﻋﻤﺎرت ﺑﻠﻨﺪ و ﺑﺎﺷﻜﻮهﻲ ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬از ﻣﻜﺎﺗﺐ دوﻟﺘﻲ‬
‫و ﻣﺮﻳﻀﺨﺎﻧﻪ در هﻴﭻ ﺟﺎ ﻧﺸﺎﻧﻲ ﻧﻤﻲ ﺗﻮان ﻳﺎﻓﺖ‪ .‬در هﻴﭻ ﻧﻘﻄﻪ آﻤﭙﺎﻧﻲ و ﺑﺎﻧﻚ آﻪ‬
‫ﻧﻤﻮﻧـﮥ ﺗﺮﻗﻲ و ﺗﻤﺪن اﺳﺖ ﻣﺸﻬﻮد ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬آﺴﻲ را ﭘﺮواي وﺿﻊ ﻣﺴﺎﺟﺪ ﻧﻴﺴﺖ‪.‬‬
‫ﻣﻘﺎﺑﺮ ﺑﺰرﮔﺎن ﭘﻴﺸﻴﻦ ﻣﺎﻧﻨﺪ ﺳﻼﻃﻴﻦ ﺻﻔﻮﻳﻪ و ﻏﻴﺮﻩ هﻤﻪ ﺧﺮاب‪ .‬از زﺣﻤﺎت ﻧﺎﻳﺐ‬
‫اﻟﺴﻠﻄﻨﻪ ﻋﺒﺎس ﻣﻴﺮزاي ﻣﺮﺣﻮم و ﺧﺪﻣﺎت اﻣﻴﺮآﺒﻴﺮ ﻣﻴﺮزا ﺗﻘﻲ ﺧﺎن ﻣﻐﻔﻮر آﻪ‬
‫ﻲ اﺧﻼف ﺑﺎﺷﺪ در ﻣﻴﺎن‬ ‫در راﻩ ﻣﻠﻚ و ﻣﻠﺖ آﺮدﻩ و آﺸﻴﺪﻧﺪ ﺳﺨﻨﻲ آﻪ دﻟﻴﻞ ﻗﺪرداﻧ ِ‬
‫ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬ﻧﻪ ﻧﻴﻜﺎن را ﺑﻪ رﺣﻤﺖ ﻳﺎد ﻣﻲ آﻨﻨﺪ‪ ،‬ﻧﻪ ﺑﺪان را ﺑﻪ ﺑﺪي ﻧﺎم ﻣﻲ ﺑﺮﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻲ هﻤﺪﻳﮕﺮ‬ ‫ﺗﺮك ﺣﻘﻮق و ﻗﻄﻊ ﺻﻠـﮥ رﺣﻢ و ﺑﻲ ﻣﺮوّﺗﻲ و ﻋﺪم اﻧﺼﺎف و ﺑﺪﺧﻮاه ِ‬
‫ﺷﻐﻠﺸﺎن اﺳﺖ‪ .‬وﻟﻲ ﺑﺎ اﻳﻦ وﺿﻊ ﭼﻮن ﭘﻨﺞ ﻧﻔﺮي ﻳﻚ ﺟﺎ ﮔﺮد ﺁﻣﺪﻧﺪ ﻣﻲ ﮔﻮﻳﻨﺪ اي‬
‫ﻼ‬
‫ﺑﺎﺑﺎ‪ ،‬دﻧﻴﺎ ﭘﻨﺞ روز اﺳﺖ‪ ،‬ﺑﺎﻳﺪ ﻓﻜﺮ ﺁﺧﺮت ﻧﻤﻮد‪ .‬اﻣﺎ هﻤﻪ دروغ ﻣﻲ ﮔﻮﻳﻨﺪ و ﻓﻌ ً‬
‫ﻣﻨﻜﺮﻧﺪ‪ .‬ﺁﻧﭽﻪ از ﺧﻴﺎﻟﺸﺎن ﻧﻤﻲ ﮔﺬرد هﻤﺎن ﭘﺮﺳﺶ روز ﺣﺴﺎب اﺳﺖ‪ .‬ﺧﻴﺮات ﻣﻲ‬
‫آﻨﻨﺪ اﻣﺎ اﻃﻌﺎم اﻏﻨﻴﺎ ﻣﻲ آﻨﻨﺪ ﻧﻪ ﻓﻘﺮا‪ .‬اﻋﻤﺎﻟﺸﺎن هﻤﻪ از روي رﻳﺎﺳﺖ‪ .‬ﺑﻲ ﻃﻤﻊ و‬
‫ﺗﻮﻗﻊ ﺑﻪ اﺣﺪي ﺳﻼم ﻧﻤﻲ دهﻨﺪ‪ .‬اﺧﻼق ﻣﺮدم ﭼﻨﺪان ﻓﺎﺳﺪ ﮔﺸﺘﻪ آﻪ اﺻﻼح ﺁن‬
‫ﻣﺸﻜﻞ ﻣﻲ ﺁﻳﺪ ﻣﮕﺮ اﻳﻨﻜﻪ ﻣﺤﺾ ﺗﺴﻠﻲ ﺧﻮدﻣﺎن ﺑﮕﻮﻳﻴﻢ »ﭼﻨﺎن ﻧﻤﺎﻧﺪ‪ ،‬ﭼﻨﻴﻦ ﻧﻴﺰ‬
‫هﻢ ﻧﺨﻮاهﺪ ﻣﺎﻧﺪ«‪.‬‬

‫ﺻﻐﻴﺮ اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﺣﺴﻴﻦ ﺻﻐﻴﺮ اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ ) ‪ 1312 - 1390‬هـ‪ .‬ق ( ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫اﯼ ﮐﻪ از ﻋﻴﺐ ﮐﺴﺎن ﭘﺮدﻩ درﯼ در ﺧﻮد ﺑﻴﻦ ﺁن ﭼﻪ ﻋﻴﺐ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﺎﺷﺪ ﺑﺘﺮ از ﭘﺮدﻩ درﯼ‬

‫ﺑﻪ ﭼﻨﮓ ﺁرم ﺷﺒﯽ ﮔﺮ ﻃﺮۀ ﺟﺎﻧﺎﻧﮥ ﺧﻮد را‬


‫ﺑﭙﺮﺳﻢ ﻣﻮ ﺑﻪ ﻣﻮ ﺣﺎل دل دﻳﻮاﻧﮥ ﺧﻮد را‬
‫اﺳﻴﺮ داﻧﮥ ﺧﺎل ﻟﺐ ﻳﺎرم ﻣﻦ اﯼ زاهﺪ‬
‫ﻣﮑﻦ دام دل ﻣﻦ ﺳﺒﺤﻪ ﺻﺪ داﻧﮥ ﺧﻮد را‬
‫ﮐﺴﺎن ﺑﻨﺪﻧﺪ ﺳﺪ در راﻩ ﺳﻴﻞ از ﺑﻴﻢ وﻳﺮاﻧﯽ‬
‫ﺧﻼف ﻣﻦ ﮐﻪ وﻗﻒ ﺳﻴﻞ ﮐﺮدم ﺧﺎﻧﮥ ﺧﻮد را‬
‫ﻣﮑﺎﻓﺎت ار ﻧﺨﻮاهﯽ ﺑﺮ ﻣﻴﻔﮑﻦ ﺧﺎﻧﻤﺎن از ﮐﺲ‬
‫ﮐﻪ دارد دوﺳﺖ‪ ،‬هﺮ ﻣﺮغ ﺿﻌﻴﻔﯽ ﻻﻧﮥ ﺧﻮد را‬
‫ﭼﻮ ﺧﻮاهﯽ رﻓﺘﻦ و ﺑﮕﺬاﺷﺘﻦ اﻓﺴﺎﻧﻪ اﯼ از ﺧﻮد‬
‫ﺑﻪ ﻧﻴﮑﯽ در ﺟﻬﺎن ﺑﮕﺬار هﺎن اﻓﺴﺎﻧﮥ ﺧﻮد را‬

‫ﻗﺮةاﻟﻌﻴﻦ‬
‫زرﻳﻦ ﺗﺎج )ﻃﺎهﺮﻩ( ﻗﺮةاﻟﻌﻴﻦ )‪ 1233 - 1268‬هـ‪ .‬ق‪ ،(.‬دﺧﺘﺮ ﺣﺎﺟﻲ ﻣﻼ ﻣﺤﻤﺪ ﺻﺎﻟﺢ‬
‫ﺑﺮﻏﺎﻧﻲ ﻗﺰوﻳﻨﻲ‪ ،‬از ﻋﻠﻤﺎي اﺧﺒﺎري ﻣﻌﺮوف‪ ،‬در ﻗﺰوﻳﻦ ﺑﻪ دﻧﻴﺎ ﺁﻣﺪ‪ .‬ﻣﻘﺪﻣﺎت ﻋﻠﻮم را ﺑﺎ‬

‫‪152‬‬
‫ﺧﻮاهﺮش ﻣﺮﺿﻴﻪ در ﻣﺤﻀﺮ ﭘﺪر ﺁﻣﻮﺧﺖ و ﺑﻌﺪ ﺑﻪ ﺗﺤﺼﻴﻞ ﻓﻘﻪ و اﺻﻮل و ﮐﻼم و ادﺑﻴﺎت‬
‫ﻋﺮب ﭘﺮداﺧﺖ‪ .‬ﻃﺎهﺮﻩ ﺁﺛﺎر ﺷﻴﺦ اﺣﺴﺎﺋﻲ و ﺳﻴﺪ رﺷﺘﻲ را ﻣﻄﺎﻟﻌﻪ ﮐﺮد و ﺑﻪ ﻋﻘﻴﺪﻩ ﺷﻴﺨﻴﻪ‬
‫درﺁﻣﺪ و ﺑﺎ ﺳﻴﺪ رﺷﺘﻲ ﻣﮑﺎﺗﺒﻪ و ارﺗﺒﺎط ﺑﺮﻗﺮار ﮐﺮد و ﺳﻴﺪ در رﺳﺎﺋﻞ ﺧﻮد او را ﻗﺮةاﻟﻌﻴﻦ‬
‫ﻧﺎﻣﻴﺪ‪.‬‬
‫ﻣﻄﺎﻟﻌﻪً ﻃﺎهﺮﻩ در ﺁﺛﺎر و ﻋﻘﺎﻳﺪ ﺷﻴﺨﻴﻪ زﻧﺪﮔﺎﻧﻲ او را دﻳﮕﺮ ﮔﻮن ﺳﺎﺧﺖ‪ .‬دو ﭘﺴﺮ و‬
‫ﻳﮏ دﺧﺘﺮ را ﺑﻪ ﺷﻮهﺮ ﺳﭙﺮد و ﺑﻪ ﻗﺼﺪ دﻳﺪن ﺳﻴﺪ رﺷﺘﻲ ﺑﻪ ﮐﺮﺑﻼ رﻓﺖ‪ .‬اﻣﺎ ﭼﻮن ﺑﻪ ﺁﻧﺠﺎ‬
‫رﺳﻴﺪ‪ ،‬ﺳﻴﺪ درﮔﺬﺷﺘﻪ ﺑﻮد و ﻗﺮةاﻟﻌﻴﻦ ﮐﻪ در ﺁن هﻨﮕﺎم ﺑﻴﺴﺖ و ﻧﻪ ﺳﺎل داﺷﺖ‪ ،‬در ﺧﺎﻧﻪ ﺳﻴﺪ‬
‫اﻗﺎﻣﺖ ﮔﺰﻳﺪ و از ﭘﺲ ﭘﺮدﻩ ﺑﻪ ﺗﺪرﻳﺲ و اﻓﺎدﻩ ﻃﻼب ﭘﺮداﺧﺖ و ﭘﺲ از ﺁﻧﮑﻪ ﺳﻴﺪ ﺑﺎب در‬
‫ﺷﻴﺮاز ﭘﻴﺪا ﺷﺪ‪ ،‬ﻗﺮةاﻟﻌﻴﻦ ﺑﻪ وﺳﻴﻠﻪ ﻣﻼ ﺣﺴﻴﻦ ﺑﺸﺮوﻳﻪ اي ) ﺑﺎب اﻟﺒﺎب ( ﺑﺎ او ﻣﮑﺎﺗﺒﻪ ﮐﺮد و‬
‫در ﻋﺪاد " ﺣﺮوف ﺣﻲ " ﻳﻌﻨﻲ ﻳﺎران ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﺳﻴﺪ ﺑﺎب درﺁﻣﺪ و ﻟﻘﺐ ﻃﺎهﺮﻩ از او ﻳﺎﻓﺖ و‬
‫ﺁﺷﮑﺎرا ﺑﻪ ﺗﺒﻠﻴﻎ ﭘﺮداﺧﺖ‪.‬‬
‫ﻗﺮةاﻟﻌﻴﻦ ﭘﺲ از ﻣﺮاﺟﻌﺖ اﺻﺤﺎب ﺑﺎب ﺑﻪ ﮐﺮﺑﻼ‪ ،‬هﻤﭽﻨﺎن ﺑﻪ ﻣﺴﺎﻋﺪت ﺁﻧﺎن و ﺑﺤﺚ و‬
‫اﺳﺘﺪﻻل و ﺗﺪرﻳﺲ ﻣﺸﻐﻮل ﺑﻮد ﺗﺎ ﺁﻧﮑﻪ ﺟﻤﻌﻲ ﺑﻪ ﺧﺎﻧﻪ ﺳﻴﺪ رﺷﺘﻲ‪ ،‬ﮐﻪ ﻗﺮةاﻟﻌﻴﻦ در ﺁﻧﺠﺎ ﻣﻨﺰل‬
‫داﺷﺖ رﻳﺨﺘﻨﺪ و او ﻧﺎﭼﺎر ﺑﻪ ﺑﻐﺪاد رﻓﺖ و ﭼﻮن هﻤﺎﻧﺠﺎ ﻧﻴﺰ ﺑﻪ دﻋﻮت و ﺗﺒﻠﻴﻎ ﭘﺮداﺧﺖ‪ ،‬ﺑﻪ‬
‫اﻣﺮ واﻟﻲ ﺑﻐﺪاد‪ ،‬اﺑﺘﺪا در ﺧﺎﻧﻪ ﺷﻴﺦ ﻣﺤﻤﻮد ﺁﻟﻮﺳﻲ‪ ،‬ﻣﻔﺘﻲ ﺑﻐﺪاد‪ ،‬ﺗﻮﻗﻴﻒ و ﺑﻌﺪ ﺑﻪ ﻓﺮﻣﺎن‬
‫ﺳﻠﻄﺎن ﻋﺜﻤﺎﻧﻲ‪ ،‬در اواﻳﻞ ﺳﺎل ‪ 1263‬هـ‪ .‬ق‪ .‬ﺑﺎ هﻤﺮاهﺎن ﺑﻪ اﻳﺮان اﻋﺰام ﮔﺮدﻳﺪ و او هﻤﻪ ﺟﺎ‬
‫ﺗﺒﻠﻴﻎ ﮐﻨﺎن وارد ﻗﺰوﻳﻦ ﺷﺪ و ﭼﻨﺪي در ﺁﻧﺠﺎ ﺑﻮد ﺗﺎ ﺑﻌﺪ از ﮐﺸﺘﻪ ﺷﺪن ﻋﻤﻮ و ﭘﺪر ﺷﻮهﺮش‪،‬‬
‫ﺣﺎﺟﻲ ﻣﻼ ﻣﺤﻤﺪ ﺗﻘﻲ‪ ،‬ﺑﻪ دﺳﺖ ﭘﻴﺮوان ﺳﻴﺪ ﺑﺎب‪ ،‬ﺑﻪ ﺗﻬﺮان ﺁﻣﺪ و ﺑﺎ ﻳﺎران دﻳﮕﺮ ﺑﻪ دﺷﺖ‬
‫»ﺑﺪﺷﺖ«‪ ،‬در هﻔﺖ ﮐﻴﻠﻮﻣﺘﺮي ﺷﺎهﺮود‪ ،‬رﻓﺖ و در اﻧﺠﻤﻨﻲ ﮐﻪ در ﺁﻧﺠﺎ ﺑﺮﭘﺎ ﺑﻮد‪ ،‬ﺑﻲ ﺣﺠﺎب‬
‫در ﺑﺮاﺑﺮ ﺣﻀﺎر ﻇﺎهﺮ ﺷﺪ )ﻗﺮةاﻟﻌﻴﻦ در اﻳﺮان ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ زﻧﻲ ﺑﻮد ﮐﻪ ﺑﺮ ﺧﻼف رﺳﻢ و ﻋﺮف‬
‫زﻣﺎﻧﻪ ﺑﻲ ﺣﺠﺎب در ﺑﺮاﺑﺮ ﻣﺮدان ﻇﺎهﺮ ﺷﺪ و ﺑﺎ ﻣﺮدم‪ ،‬ﻋﻠﻤﺎ و رﺟﺎل ﺑﻪ ﺑﺤﺚ و ﻣﺒﺎدﻟﻪ‬
‫ﭘﺮداﺧﺖ‪ (.‬و ﺑﺮاي ﭘﻴﺮوان ﺑﺎب ﺳﺨﻦ ﮔﻔﺖ و ﻏﻮﻏﺎﻳﻲ ﺑﺮﭘﺎ ﮐﺮد و از ﺁﻧﺠﺎ ﺑﻪ ﺗﻬﺮان ﺑﺎزﮔﺸﺖ‬
‫و ﻇﺎهﺮا ﺑﺎز ﺑﻪ ﻗﺰوﻳﻦ رﻓﺖ‪ ،‬ﺗﺎ ﺑﻌﺪ از ﮐﺸﺘﻪ ﺷﺪن ﺑﺎب او را از ﻗﺰوﻳﻦ ﺑﻪ ﺗﻬﺮان ﺁوردﻧﺪ و‬
‫در ﺑﺎغ ﻣﺤﻤﻮد ﺧﺎن‪ ،‬ﮐﻼﻧﺘﺮ ﺗﻬﺮان‪ ،‬در ﻳﮏ ﺑﺎﻻﺧﺎﻧﻪ ﺑﻲ ﭘﻠﻪ زﻧﺪاﻧﻲ ﮐﺮدﻧﺪ و ﺑﻮد ﺗﺎ ﮐﻤﻲ ﭘﺲ‬
‫از ﺣﺎدﺛﻪ ﺗﻴﺮاﻧﺪازي ﺑﻪ ﻧﺎﺻﺮاﻟﺪﻳﻦ ﺷﺎﻩ‪ ،‬ﻳﻌﻨﻲ در روز اول ذﻳﻘﻌﺪ ًﻩ ‪ 1268‬هـ‪ .‬ق‪ .‬ﮐﻪ ‪ 36‬ﺳﺎل‬
‫ﺑﻴﺶ ﻧﺪاﺷﺖ‪ ،‬ﺑﻪ اﻣﺮ ﺷﺎﻩ و وزﻳﺮش‪ ،‬ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎ ﺧﺎن ﻧﻮري‪ ،‬در ﺑﺎغ اﻳﻠﺨﺎﻧﻲ ) ﻣﺤﻞ ﮐﻨﻮﻧﻲ‬
‫ﺑﺎﻧﮏ ﻣﻠﻲ( ﺑﻪ ﻗﺘﻞ رﺳﺎﻧﺪﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻗﺮةاﻟﻌﻴﻦ زﻧﻲ ﺑﻮد ﺻﺎﺣﺐ ﻗﻠﻢ‪ ،‬ﺷﺎﻋﺮ و ﺳﺨﻨﺮان ﮐﻪ ﺑﻪ ادﺑﻴﺎت و ﻓﻘﻪ و اﺻﻮل ﮐﻼم و‬
‫ﺗﻔﺴﻴﺮ ﺁﺷﻨﺎﻳﻲ داﺷﺖ‪ .‬ﺁﻟﻮﺳﻲ‪ ،‬ﻣﻔﺘﻲ ﺑﻐﺪاد در ﺗﺮﺟﻤﻪ ﺣﺎل او ﮔﻮﻳﺪ‪ " :‬ﻣﻦ در اﻳﻦ زن ﻓﻀﻞ و‬
‫ﮐﻤﺎﻟﻲ دﻳﺪم ﮐﻪ در ﺑﺴﻴﺎري از ﻣﺮدان ﻧﺪﻳﺪﻩ ام‪ .‬او داراي ﻋﻘﻞ و اﺳﺘﮑﺎﻧﺖ و ﺣﻴﺎ و ﺻﻴﺎﻧﺖ‬
‫ﺑﺴﻴﺎر ﺑﻮد‪" .‬‬
‫ﺁﺛﺎر ﻧﻈﻢ و ﻧﺜﺮ ﻗﺮةاﻟﻌﻴﻦ را از ﻣﻴﺎن ﺑﺮدﻧﺪ‪ .‬ﺁﻧﭽﻪ از ﻧﻮﺷﺘﻪ هﺎي ﭘﺮاﮐﻨﺪﻩ او از ﻗﺒﻴﻞ‬
‫ﻣﻨﺎﺟﺎﺗﻬﺎ و ﻧﺎﻣﻪ هﺎ‪ ،‬ﺑﻪ ﺧﻂ ﺧﻮدش ﻳﺎ اﺳﺘﻨﺴﺎخ دﻳﮕﺮان‪ ،‬ﺑﺮ ﺟﺎي ﻣﺎﻧﺪﻩ ﻏﺎﻟﺒﺎً ﺑﻪ ﻋﺮﺑﻲ و‬
‫ﻗﺴﻤﺘﻲ ﺑﺎ ﻋﺒﺎرات ﻣﺮﻣﻮز و اﺻﻄﻼﺣﺎت ﻣﺨﺼﻮص ﻧﻮﺷﺘﻪ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‪ .‬اﺑﻴﺎﺗﻲ از ﻗﺮةاﻟﻌﻴﻦ‪:‬‬
‫ﻣﻦ و راﻩ و رﺳﻢ ﻗﻠﻨﺪرﯼ‬ ‫ﺗﻮ و ﺗﺨﺖ و ﺗﺎج ﺳﮑﻨﺪرﯼ‬
‫و ﮔﺮاﻳﻦ ﺑﺪﺳﺖ‪ ،‬ﻣﺮا ﺳﺰا‬ ‫اﮔﺮﺁن ﺧﻮﺷﺴﺖ ﺗﻮ درﺧﻮرﯼ‬

‫‪153‬‬
‫در رﻩ ﻋﺸﻘﺖ اي ﺻﻨﻢ‪ ،‬ﺷﻴﻔﺘﻪ ﺑﻼ ﻣﻨﻢ‬
‫ﭼــﻨﺪ ﻣـﻐـﺎﻳـﺮت ﮐـﻨـﻲ؟ ﺑـﺎ ﻏﻤـﺖ ﺁﺷﻨـﺎ ﻣﻨﻢ‬
‫ﭘﺮدﻩ ﺑﻪ روي ﺑﺴﺘﻪ اي‪ ،‬زﻟﻒ ﺑﻪ هﻢ ﺷﮑﺴﺘﻪ اي‬
‫از هﻤﻪ ﺧﻠﻖ رﺳﺘﻪ اي‪ ،‬از هﻤﮕﺎن ﺟﺪا ﻣﻨﻢ‬
‫ﺷﻴﺮ ﺗﻮﻳﻲ‪ ،‬ﺷﮑﺮ ﺗﻮﻳﻲ‪ ،‬ﺷﺎﺧﻪ ﺗﻮﻳﻲ‪ ،‬ﺛﻤﺮ ﺗﻮﻳﻲ‬
‫ﺷﻤﺲ ﺗﻮﻳﻲ‪ ،‬ﻗﻤﺮ ﺗﻮﻳﻲ‪ ،‬ذرﻩ ﻣﻨﻢ‪ ،‬هﺒﺎ ﻣﻨﻢ‬
‫ﻧﺨﻞ ﺗﻮﻳﻲ‪ ،‬رﻃﺐ ﺗﻮﻳﻲ‪ ،‬ﻟﻌﺒﺖ ﻧﻮش ﻟﺐ ﺗﻮﻳﻲ‬
‫ﺧـﻮاﺟــﻪ ﺑــﺎ ادب ﺗﻮﻳﻲ‪ ،‬ﺑﻨﺪﻩ ﺑﻲ ﺣــﻴــﺎ ﻣﻨﻢ‬
‫ﮐﻌﺒﻪ ﺗﻮﻳﻲ‪ ،‬ﺻﻨﻢ ﺗﻮﻳﻲ‪ ،‬دﻳﺮ ﺗﻮﻳﻲ‪ ،‬ﺣﺮم ﺗﻮﻳﻲ‬
‫دﻟـــﺒــﺮ ﻣﺤــﺘــﺮم ﺗﻮﻳﻲ‪ ،‬ﻋــﺎﺷــﻖ ﺑﻴﻨﻮا ﻣﻨﻢ‬
‫ﺷﺎهﺪ ﺷﻮخ دﻟﺒﺮا ﮔﻔﺖ ﺑﻪ ﺳﻮي ﻣﺎ ﺑــــﻴــﺎ‬
‫رﺳﺘﻪ ز ﮐــﺒــﺮ و از رﻳــﺎ‪ ،‬ﻣــﻈــﻬــﺮ ﮐﺒﺮﻳﺎ ﻣﻨﻢ‬
‫ﻃــﺎهــﺮﻩ ﺧــﺎﮎ ﭘﺎي ﺗﻮ‪ ،‬ﻣﺴﺖ ﻣﻲ ﻟﻘﺎي ﺗﻮ‬
‫ﻣـﻨــﺘـﻈـﺮ ﻋﻄــﺎي ﺗــﻮ‪ ،‬ﻣــﻌـــﺘــﺮف ﺧﻄﺎ ﻣﻨﻢ‬

‫ﮔﺮ ﺑﻪ ﺗﻮ اﻓﺘﺪم ﻧﻈﺮ‪ ،‬ﭼﻬﺮﻩ ﺑﻪ ﭼﻬﺮﻩ رو ﺑﻪ رو‬


‫ﺷﺮح دهﻢ ﻏﻢ ﺗﻮ را‪ ،‬ﻧﻜﺘﻪ ﺑﻪ ﻧﻜﺘﻪ ﻣﻮ ﺑﻪ ﻣﻮ‬
‫ﺳﺎﻗﻲ ﺑﺎﻗﻲ از وﻓﺎ‪ ،‬ﺑﺎدﻩ ﺑﺪﻩ ﺳﺒﻮ ﺳﺒﻮ‬
‫ﻣﻄﺮب ﺧﻮشﻧﻮاي را‪ ،‬ﺗﺎزﻩ ﺑﻪ ﺗﺎزﻩ ﮔﻮ ﺑﮕﻮ‬
‫در ﭘﻲ دﻳﺪن رﺧﺖ‪ ،‬هﻤﭽﻮ ﺻﺒﺎ ﻓﺘﺎدﻩام‬
‫ﺧﺎﻧﻪ ﺑﻪ ﺧﺎﻧﻪ‪ ،‬در ﺑﻪ در‪ ،‬آﻮﭼﻪ ﺑﻪ آﻮﭼﻪ‪ ،‬آﻮ ﺑﻪ آﻮ‬
‫ﻣﻲرود از ﻓﺮاق ﺗﻮ‪ ،‬ﺧﻮن دل از دو دﻳﺪﻩام‬
‫دﺟﻠﻪ ﺑﻪ دﺟﻠﻪ‪ ،‬ﻳﻢ ﺑﻪ ﻳﻢ‪ ،‬ﭼﺸﻤﻪ ﺑﻪ ﭼﺸﻤﻪ‪ ،‬ﺟﻮ ﺑﻪ ﺟﻮ‬
‫ﻣﻬﺮ ﺗﻮ را دل ﺣﺰﻳﻦ‪ ،‬ﺑﺎﻓﺘﻪ ﺑﺮ ﻗﻤﺎش ﺟﺎن‬
‫رﺷﺘﻪ ﺑﻪ رﺷﺘﻪ ﻧﺦ ﺑﻪ ﻧﺦ‪ ،‬ﺗﺎر ﺑﻪ ﺗﺎر ﭘﻮ ﺑﻪ ﭘﻮ‬
‫در دل ﺧﻮﻳﺶ ﻃﺎهﺮﻩ ﮔﺸﺖ و ﻧﺪﻳﺪ ﺟﺰ ﺗﻮ را‬
‫ﺻﻔﺤﻪ ﺑﻪ ﺻﻔﺤﻪ ﻻ ﺑﻪ ﻻ‪ ،‬ﭘﺮدﻩ ﺑﻪ ﭘﺮدﻩ ﺗﻮ ﺑﻪ ﺗﻮ‬

‫ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎﺧﺎن آﺮﻣﺎﻧﻰ‬


‫ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎﺧﺎن آﺮﻣﺎﻧﻰ )‪ ١٢٧٠ - ١٣١۴‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻳﮑﯽ از ﺷﻮراﻧﮕﻴﺰﺗﺮﻳﻦ ﻣﺒﺎرزان و‬
‫ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﮔﺎن ﻋﺼﺮ ﺑﻴﺪارى اﻳﺮاﻧﻴﺎن اﺳﺖ‪ .‬ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎﺧﺎن در آﺮﻣﺎن ﺑﻪ دﻧﻴﺎ ﺁﻣﺪ و در ﻣﺪارس‬
‫ﻃﻼب دﻳﻨﻰ ﺁﻧﺠﺎ ﺗﺤﺼﻴﻞ ﮐﺮد‪ .‬در دوران ﺗﺤﺼﻴﻞ ﺑﺎ ﺷﻴﺦ اﺣﻤﺪ روﺣﻰ ﺁﺷﻨﺎ ﺷﺪ‪ .‬ﻣﻴﺮزا‬
‫ﺁﻗﺎﺧﺎن آﺮﻣﺎﻧﻰ از آﺮﻣﺎن ﺑﻪ اﺻﻔﻬﺎن و ﺳﭙﺲ ﺑﻪ ﺗﻬﺮان آﻮﭼﻴﺪ و ﺳﺮاﻧﺠﺎم ﺑﻪ اﺳﺘﺎﻧﺒﻮل رﻓﺖ‪.‬‬
‫در ﺁﻧﺠﺎ ﺑﺎ ﺁﺛﺎر ﻃﺎﻟﺒﻮف و ﺁﺧﻮﻧﺪزادﻩ ﺁﺷﻨﺎ ﺷﺪ و ﺑﺎ زﻳﻦ اﻟﻌﺎﺑﺪﻳﻦ ﻣﺮاﻏﻪ اى ﻧﻴﺰ ﻣﮑﺎﺗﺒﻪ‬

‫‪154‬‬
‫داﺷﺖ‪ .‬ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎﺧﺎن در اﺳﺘﺎﻧﺒﻮل ﺁﺛﺎر ﻓﺮاواﻧﻰ ﻧﻮﺷﺖ آﻪ ﺑﺮﺧﻰ از ﺁﻧﻬﺎ ﻋﺒﺎرﺗﻨﺪ از‪» :‬هﺸﺖ‬
‫ﺑﻬﺸﺖ« )ﺑﺎ ﺷﻴﺦ اﺣﻤﺪ روﺣﻰ (‪» ،‬هﻔﺘﺎد و دو ﻣﻠﺖ«‪» ،‬اﻧﺸﺎء اﷲ و ﻣﺎﺷﺎء اﷲ«‪» ،‬ﻧﺎﻣﻪ‬
‫ﺑﺎﺳﺘﺎن« و »ﺁﻳﻴﻨﻪ ﺳﻜﻨﺪرى«‪» ،‬ﺳﻪ ﻣﻜﺘﻮب« و »ﺻﺪ ﺧﻄﺎﺑﻪ«‪ .‬ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎﺧﺎن آﺮﻣﺎﻧﻰ را در‬
‫‪ ١٧‬ژوﻳﻴﻪ‪ ،١٨٩۶،‬در ﺑﺎغ ﺷﻤﺎل ﺗﺒﺮﻳﺰ هﻤﺮاﻩ ﺑﺎ ﺷﻴﺦ اﺣﻤﺪ روﺣﻰ و ﺧﺒﻴﺮاﻟﻤﻠﻚ ﺳﺮ ﺑﺮﻳﺪﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎﺧﺎن در رﺳﺎﻟﻪ »اﻧﺸﺎء اﷲ و ﻣﺎﺷﺎء اﷲ« ﺑﺎ ﻃﻨﺰى ﻋﺎﻟﻤﺎﻧﻪ و دل اﻧﮕﻴﺰ ﻣﻰ‬
‫ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫"ﻋﻠﻤﺎى ﻣﺎ ﺟﻐﺮاﻓﻴﺎى ﺁﺳﻤﺎن را وﺟﺐ ﺑﻪ وﺟﺐ ﻣﻰ داﻧﻨﺪ و ﺟﻤﻴﻊ آﻮﭼﻪ هﺎ و‬
‫ﺧﺎﻧﻪ هﺎى ﺷﻬﺮ ﺟﺎﺑﻠﺴﺎ و ﺟﺎﺑﻠﻘﺎ را ﻧﻘﺸﻪ ﺑﺮداﺷﺘﻪ اﻧﺪ اﻣﺎ از ﺟﻐﺮاﻓﻴﺎى زﻣﻴﻨﻰ هﻴﭻ‬
‫ﺧﺒﺮ ﻧﺪارﻧﺪ‪ .‬ﺣﺘﺎ ﺷﻬﺮ و دهﺎت ﺧﻮدﺷﺎن را ﻣﻄﻠﻊ ﻧﻴﺴﺘﻨﺪ و ﺗﺎرﻳﺦ ﺟﺎن ﺑﻪ ﺟﺎن و‬
‫اﺳﺎﻣﻰ ﻣﻼﺋﻜﻪ ﺳﻤﺎوات و ارﺿﻴﻦ و هﺮ ﭼﻪ در ﺁﺗﻰ واﻗﻊ ﺧﻮاهﺪ ﺷﺪ هﻤﻪ را‬
‫ﺧﻮب ﻣﻰ داﻧﻨﺪ اﻣﺎ از ﺗﺎرﻳﺦ ﻣﻠﺖ ﺧﻮدﺷﺎن ﻳﺎ ﻣﻠﻞ دﻳﮕﺮ اﺻﻼ ﺑﻪ ﮔﻮﺷﺸﺎن ﭼﻴﺰى‬
‫ﻧﺮﺳﻴﺪﻩ و ﻧﻤﻰ داﻧﻨﺪ‪ .‬ﻋﻠﺖ ﺗﺮﻗﻰ و ﺗﻨﺰل اﻣﻢ دﻧﻴﺎ در هﺮ زﻣﺎن ﭼﻪ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ؟‬
‫ﺳﺒﺤﺎن اﷲ ﻣﻦ ﺟﻬﻞ اﻟﺠﻬﻼء"‪.‬‬
‫در آﺘﺎب »ﺳﻪ ﻣﻜﺘﻮب« آﻪ ﻧﺎﻣﻪ هﺎى ﻳﻚ ﺷﺎهﺰادﻩ ﺧﻴﺎﻟﻰ ﺑﻪ ﻧﺎم آﻤﺎل اﻟﺪوﻟﻪ ﺑﻪ ﻳﻚ‬
‫ﺷﺎهﺰادﻩ ﺧﻴﺎﻟﻰ دﻳﮕﺮ ﺑﻪ ﻧﺎم ﺟﻼل اﻟﺪوﻟﻪ اﺳﺖ‪ ،‬ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫»آﺠﺎﻳﻨﺪ ﺷﺠﺎﻋﺎن اﻣﺖ و ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن ﺑﺎ هﻤﺖ آﻪ ﻧﺨﺴﺖ درﺧﺖ ﻇﻠﻢ و ﺷﺠﺮﻩ ﺧﺒﻴﺜﻪ‬
‫ﺳﺘﻢ را آﻪ ﻣﻴﺎن ﻣﻠﺖ اﺳﻼم رﻳﺸﻪ دار ﮔﺮدﻳﺪﻩ و ﺗﻤﺎم ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن را ﺳﺎﻳﻪ اﻧﺪاﺧﺘﻪ و‬
‫ﺧﺎﻧﻪ ﺑﺮاﻧﺪاز ﺷﺪﻩ‪ ،‬از ﺑﻴﺦ و ﺑﻦ ﺑﺮآﻨﻨﺪ و ﺷﺠﺮﻩ ﻃﻴﺒﻪ ﻋﺪاﻟﺖ‪ ...‬ﭘﺎﻳﺪار و ﺑﺮﻗﺮار‬
‫ﺳﺎزﻧﺪ‪ ...‬هﻴﻬﺎت‪ ،‬هﻴﻬﺎت آﻪ اﻳﻦ ﺁرزو از اﺳﻼم ﺑﺎ اﻳﻦ ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن ﺑﻰ ﻏﻴﺮت‪ ،‬ﻓﻜﺮ‬
‫و ﺧﻴﺎل‪ ،‬ﺑﻠﻜﻪ ﻏﻴﺮﻣﻤﻜﻦ و ﻣﺤﺎل اﺳﺖ‪«...‬‬
‫»ﺑﻪ درﺟﻪ اى ﻃﺒﺎﻳﻊ و اﺧﻼق و ﺧﻮ و ﺧﻮن و ﻋﺎدت‪ ...‬اﻳﺮاﻧﻴﺎن را اﻳﻦ آﻴﺶ و‬
‫ﺁﻳﻴﻦ ﺧﻠﻂ ﻋﺮﺑﻰ ﻓﺎﺳﺪ آﺮدﻩ آﻪ دﻳﮕﺮ هﻴﭻ اﻣﻴﺪ ﺑﻪ ﺑﻬﺒﻮدى ﻧﻤﺎﻧﺪﻩ‪ ...‬اى ﺟﻼل‬
‫اﻟﺪوﻟﻪ‪ ،‬ﺑﻪ ﺟﺎن ﺗﻮ اﮔﺮ ﻳﻚ ﺟﻠﺪ آﺘﺎب ﺑﺤﺎراﻻﻧﻮار را در هﺮ ﻣﻠﺘﻰ اﻧﺘﺸﺎر ﺑﺪهﻨﺪ و‬
‫در دﻣﺎﻏﻬﺎى ﺁﻧﺎن اﻳﻦ ﺧﺮاﻓﺎت را اﺳﺘﻮار و رﻳﺸﻪ دار دارﻧﺪ دﻳﮕﺮ اﻣﻴﺪ ﻧﺠﺎت از‬
‫ﺑﺮاى ﺁن ﻣﻠﺖ ﻣﺸﻜﻞ و دﺷﻮار اﺳﺖ‪«...‬‬
‫»هﺮﮔﺎﻩ ﺑﺨﻮاهﻢ آﻴﻔﻴﺎت دﻳﻦ و ﺁﻳﻴﻦ ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن اﻳﻦ ﻋﺼﺮ را ﺑﺎ ﻋﺼﺮ ﺣﻀﺮت‬
‫رﺳﺎﻟﺖ ﻣﺮﺗﺒﺖ ﻣﻮازﻧﺖ آﻨﻢ اﺑﺪا ﻣﺸﺎﺑﻬﺖ ﻧﺪارد و ﺑﻪ آﻠﻰ اﺳﻼم از ﺻﻮرت‬
‫اﺻﻠﻰ و ﻗﻴﺎﻓﻪ زﻳﺒﺎى اوﻟﻴﻪ ﺧﻮﻳﺶ ﺑﻪ هﻴﻜﻞ ﻣﻬﻴﺐ و ﺷﻜﻞ ﻋﺠﻴﺐ و ﻏﺮﻳﺐ‬
‫ﺑﺮﮔﺸﺘﻪ اﺳﺖ آﻪ اﺳﺒﺎب ﺣﻴﺮت ﻋﻘﻮل و ﻧﻔﺮت ﻃﺒﺎﻳﻊ و وﺣﺸﺖ ﻧﻔﻮس و آﺮاهﺖ‬
‫ﺟﺒﻠﺖ و ﻓﻄﺮت هﺮ آﺲ ﺷﺪﻩ‪ .‬ﺑﻪ ﻋﻴﻨﻪ ﻣﺎﻧﻨﺪ دﺧﺘﺮ ﭼﻬﺎردﻩ ﺳﺎﻟﻪ آﻪ ﺣﺴﻦ و ﺟﻤﺎل‬
‫و زﻳﺒﺎﻳﻰ و آﻤﺎل و ﺛﺮوت و دﻟﺮﺑﺎﻳﻰ ﺑﻰ ﻋﺪﻳﻞ و ﺑﻰ ﻧﻈﻴﺮ ﺑﻮدﻩ وﻟﻰ ﺣﺎل ﺑﻪ ﺳﻦ‬
‫هﺸﺘﺎد ﺳﺎﻟﮕﻰ رﺳﻴﺪﻩ و روى ﭼﻮن ﮔﻞ و ﻳﺎﺳﻤﻴﻦ‪ ،‬ﺑﺪل ﺑﻪ ﻣﺸﺘﻰ آﺮچ ]ﭼﺮوك‬
‫ﻋﻤﻴﻖ[ و ﭼﻴﻦ ﺷﺪﻩ و ﺁن ﻗﺪ ﺳﺮوﺁﺳﺎ ﭼﻮن آﻤﺎن دو ﺗﺎ و ﻓﻘﺮات ﭘﺸﺘﺶ از هﻢ‬
‫ﺧﺰﻳﺪﻩ‪ ،‬ﻣﺎﻧﻨﺪ ﺳﻨﮕﭙﺸﺖ ﺧﻤﻴﺪﻩ‪ ،‬ﺁن ﻟﻄﺎﻓﺖ و ﺣﺴﻦ و رﺷﺎدت و ﺟﻤﺎل و آﻴﺎﺳﺖ ﺑﻪ‬
‫آﺜﺎﻓﺖ و ﺣﻤﺎﻗﺖ و زﺷﺘﻰ و ﺧﺮاﻓﺖ و ﺳﺴﺘﻰ و آﺴﺎﻟﺖ ﺗﺒﺪﻳﻞ ﻳﺎﻓﺘﻪ و ﺁن ﺟﺬﺑﻪ‬
‫ﺟﻼل و ﻋﻨﺞ و دﻻل و آﻤﺎل ﻣﺎل ﺑﻪ ﻧﻔﺮت و ﮔﺪاﻳﻰ و ذﻟﺖ و ﺑﻴﻨﻮاﻳﻰ ﻣﻨﺘﻘﻞ ﺷﺪﻩ‬

‫‪155‬‬
‫اﺳﺖ‪ ...‬و اﻣﺖ اﺳﻼم‪ ...‬اﻣﺮوز ارذل و اذل ]ﭘﺴﺖ و ﺧﻮارﺗﺮ از[ ﺗﻤﺎم اﻣﻢ و ﻣﻠﻞ‬
‫و ﻣﺬاهﺐ و ﻣﺨﻞ ﻋﺎﻟﻢ اﺳﺖ«‬
‫در »ﮐﺘﺎب اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﯼ ﻣﻴﺮزاﺁﻗﺎﺧﺎن ﮐﺮﻣﺎﻧﯽ« اﺛﺮ ﻓﺮﻳﺪون ﺁدﻣﻴﺖ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﯼ‬
‫ﻣﻴﺮزاﺁﻗﺎﺧﺎن ﮐﺮﻣﺎﻧﯽ در ﭘﻴﺪاﻳﺶ دﻳﻦ ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫رﻳﺸﻪ ﯼ ﻣﻌﺘﻘﺪات دﻳﻨﯽ» ﺗﺮس و ﺑﻴﻢ « ﺑﻮد ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ ﻣﻈﺎهﺮ ﻃﺒﻴﻌﯽ و ﻧﺪاﻧﺴﺘﻦ‬
‫ﭼﮕﻮﻧﮕﯽ ﺁﻧﻬﺎ‪.‬اﻳﻦ ﺧﻮد ﻃﺒﻴﻌﯽ اﺳﺖ ﮐﻪ »ﺟﻬﻞ و ﻧﺎداﻧﯽ در ﻃﺒﻴﻌﺖ ﻣﻮﻟﺪ و‬
‫ﻣﻮﺳﺲ و ﻣﻮﻳﺪ و ﻣﻘﻮﯼ ﺗﺮس و هﺮاس اﺳﺖ‪ ،‬و ﺁدﻣﯽ ﺑﻪ هﺮﭼﻪ ﻧﺎداﻧﺘﺮ اﺳﺖ‬
‫ﺗﺮﺳﺶ از ﺁن ﺑﻴﺸﺘﺮ«‪ .‬ﭘﺲ ﺗﻮﺟﻪ اﻧﺴﺎن در ﻣﺮﺣﻠﻪ ﯼ ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﺑﻪ اﻣﻮر ﻃﺒﻴﻌﯽ‬
‫ﻣﺎﻧﻨﺪ اﺑﺮ و ﺑﺎد و روﺷﻨﺎﻳﯽ و ﺗﺎرﻳﮑﯽ ﻣﻌﻄﻮف ﮔﺮدﻳﺪ و ﺁﻧﻬﺎ را »ﻣﻌﺒﻮد ﻗﻬﺎر«‬
‫ﺧﻮد ﮔﻤﺎن ﻣﯽ ﮐﺮد‪ ،‬و هﺮ ﺗﻐﻴﻴﺮﯼ ﮐﻪ در ﺁﻧﻬﺎ رخ ﻣﯽ داد ﺁﻧﺮا ﻧﺘﻴﺠﻪ ﯼ ارادﻩ ﯼ‬
‫ﺧﺪاﻳﺎن ﻃﺒﻴﻌﺖ ﻣﯽ اﻧﮕﺎﺷﺖ‪ .‬ﻣﺜﻼ هﻤﻴﻦ ﮐﻪ ﺁﻓﺘﺎب و ﺳﺘﺎرﮔﺎن درﺧﺸﻴﺪن ﻣﯽ‬
‫ﮔﺮﻓﺘﻨﺪ ﮔﻤﺎن ﻣﯽ ﺑﺮد ﮐﻪ ﺧﺪاﻳﺎن ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ وﯼ ﺑﺮ ﺳﺮ ﻟﻄﻒ و ﻣﻬﺮﺑﺎﻧﯽ ﺁﻣﺪﻩ اﻧﺪ‪.‬‬
‫ﭘﺲ در ﺑﺮاﺑﺮ ﺁﻧﻬﺎ اﻇﻬﺎر ﺳﺮور و اداﯼ ﺷﮑﺮ ﻣﻌﺒﻮد ﻣﯽ ﻧﻤﻮد‪ .‬و ﺁﻧﮕﺎﻩ ﮐﻪ ﺷﺐ‬
‫ﻓﺮا ﻣﯽ رﺳﻴﺪ ﻳﺎ اﺑﺮ رﺧﺴﺎرﻩ ﯼ ﺧﻮرﺷﻴﺪ را ﻣﺴﺘﻮر ﻣﯽ داﺷﺖ ﺗﺼﻮر ﻣﯽ ﮐﺮد‬
‫ﮐﻪ ﺧﺪاﻳﺎن ﺧﺸﻤﮕﻴﻦ ﺷﺪﻩ اﻧﺪ‪ .‬ﭘﺲ دﺳﺖ ﺑﻪ ﺟﺎﻧﺐ ﺁﺳﻤﺎن دراز ﮐﺮدﻩ ﺑﻪ زارﯼ ﻣﯽ‬
‫ﭘﺮداﺧﺖ‪.‬‬
‫ﺧﻮف اﻧﺴﺎﻧﯽ از ﻣﻈﺎهﺮ وﺣﺸﺖ زاﯼ ﻃﺒﻴﻌﯽ ﻧﺨﺴﺖ ﺗﺼﻮر » دﻳﻮ« را در ذهﻦ‬
‫او ﺑﻮﺟﻮد ﺁورد و هﺮ ﺳﺨﺘﯽ و ﺑﺪﺑﺨﺘﯽ را اﺛﺮ ﺑﯽ ﻣﻬﺮﯼ ﺁن داﻧﺴﺖ‪ .‬ﭘﺲ ﺑﻪ‬
‫ﻧﻴﺎﻳﺶ و ﭘﺮﺳﺘﺶ دﻳﻮ ﭘﺮداﺧﺖ و در ﺑﺮاﺑﺮ ﺁن ﻋﺠﺰ و ﻻﺑﻪ ﻣﯽ ﮐﺮد‪ .‬هﻤﻴﻦ ﺟﺎ ﺑﻮد‬
‫ﮐﻪ ﺑﺮاﯼ ﺟﻠﺐ ﻣﺤﺒﺖ و اﺳﺘﺮﺣﺎم دﻳﻮان‪ ،‬ﺗﺼﻮر ﻋﺒﺎدت ﭘﻴﺪا ﺷﺪ ـ ﻣﻌﺘﮑﻒ ﺷﺪن‬
‫در ﻣﻐﺎزﻩ هﺎ و ﻧﺨﻮردن ﻏﺬا و ﻧﻨﻮﺷﻴﺪن ﺁب از ﺟﻤﻠﻪ ﻋﺒﺎدات ﺷﺪ‪ .‬ﺑﻌﺪهﺎ ﻗﺮﺑﺎﻧﯽ‬
‫ﮐﺮدن ﻧﻴﺰ ﻣﻌﻤﻮل ﮔﺮدﻳﺪ‪ .‬اﺛﺮ ﺁن ﻋﺒﺎدات در ﺗﻤﺎم دورﻩ هﺎﯼ ﺑﻌﺪ ﺑﻪ ﺟﺎﯼ ﻣﺎﻧﺪﻩ‬
‫ﭼﻨﺎﻧﮑﻪ هﻢ اﮐﻨﻮن هﻨﮕﺎم ﮔﺮﻓﺘﻦ ﺁﻓﺘﺎب هﻨﺪوان ﻏﺴﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪ ،‬ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن ﻧﻤﺎز ﻣﯽ‬
‫ﮔﺰارﻧﺪ‪ ،‬و ﺁﻓﺘﺎب ﭘﺮﺳﺘﺎن ﺳﺎز ﻣﯽ ﻧﻮازﻧﺪ‪.‬رﻓﺘﻪ رﻓﺘﻪ ﮐﺴﺎﻧﯽ رﻳﺎﺿﺖ و ﻋﺒﺎدت را‬
‫ﭘﻴﺸﻪ ﯼ ﺧﻮد ﺳﺎﺧﺘﻨﺪ و ﻣﺮدم در ﺗﺴﮑﻴﻦ ﺑﻴﻢ و هﺮاس ﺧﻮﻳﺶ ﺑﻪ ﺁﻧﺎن روﯼ‬
‫ﺁوردﻧﺪ‪ .‬ﻧﻴﺎزهﺎ ﮐﺮدﻧﺪ و ﺑﺮاﯼ رﻓﻊ ﺁﻓﺖ هﺎ از ﻋﺎﺑﺪان ﭼﺎرﻩ ﺟﻮﻳﯽ ﺟﺴﺘﻨﺪ‪ .‬ﭘﺲ ﺁن‬
‫ﮔﺮوﻩ را ﺑﺲ ﻣﺤﺘﺮم ﭘﻨﺪاﺷﺘﻨﺪ‪ .‬ﮐﺘﺎب هﺎﯼ ﻣﻘﺪس هﻨﺪوان‪ ،‬و اﻟﻮاح ﻗﺪﻳﻢ ﻳﻮﻧﺎﻧﻴﺎن و‬
‫ﺁﺋﻴﻦ ﺑﺖ ﭘﺮﺳﺘﺎن اروﭘﺎ و دﺳﺎﺗﻴﺮ و اﺳﺎﻃﻴﺮ ﭘﻴﺸﻴﻨﻴﺎن هﻤﻪ ﮔﻮاﻩ ﺑﺮ اﻳﻦ اﺳﺖ ﮐﻪ‬
‫رﻳﺸﻪ ﯼ ﻣﻌﺘﻘﺪات هﻤﻪ ﯼ اﻗﻮام ﺑﺮ هﻤﻴﻦ ﺷﺎﻟﻮدﻩ رﻳﺨﺘﻪ ﺷﺪﻩ ﺑﻮد‪ .‬اﻋﺘﻘﺎد ﺑﻪ ﺑﻨﺪت‬
‫ﺑﺰرگ‪ ،‬و ﺑﺮهﻤﺎﯼ هﻨﺪوان‪ ،‬و ﮐﻬﺒﺪ و ﻣﻮﺑﺪ اﻳﺮاﻧﻴﺎن‪ ،‬و ژوﭘﻴﺘﺮ و هﺮﮐﻮل‬
‫ﻳﻮﻧﺎﻧﻴﺎن در اﺻﻞ ﻳﮑﯽ اﺳﺖ‪ .‬و ﻧﻘﻄﻪ ﯼ ﻣﺸﺘﺮﮎ ﺟﻤﻠﮕﯽ اﻋﺘﻘﺎد »ﺑﻪ ﺧﺪاﻳﯽ ﺑﻮد‬
‫ﮐﻪ رﻳﺸﻪ او از ﺗﺮس هﺎ و هﻮل و هﺮاس هﺎ ﮐﻪ از اﺷﻴﺎء ﻣﺮﻋﻮب و ﻣﻬﻮل و‬
‫ﻣﻮﺣﺶ ﺣﺎﺻﻞ ﺑﻮد «‪.‬‬
‫ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎﺧﺎن آﺮﻣﺎﻧﻰ در اﻧﺘﻘﺎد ﺑﻪ ﻧﺎﺻﺮاﻟﺪﻳﻦ ﺷﺎﻩ اﺷﻌﺎر زﻳﺮ را ﺳﺮودﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﭘﺮﺳﺘﻴﺪ ﮔﻪ ﮔﺮﺑﻪ‪ ،‬ﮔﺎهﻰ »ﻣﻠﻴﭻ«‬ ‫ﺑﻪ آﺎر رﻋﻴﺖ ﻧﭙﺮداﺧﺖ هﻴﭻ‬
‫آﻪ ﺑﺮ ﺗﺨﺖ ﻣﻰ زﻳﺴﺖ ﺑﺎ ﻋﺰ و ﻧﺎز‬ ‫درﻳﻦ ﻣﺪت ﺳﺎل ﭘﻨﺠﺎﻩ ﺑﺎز‬

‫‪156‬‬
‫ﺑﻪ هﺮ ﺷﻌﺒﻪ از ﻣﻠﻚ ﺁﻣﺪ آﻤﻰ‬ ‫هﻤﻪ ﺟﺎن ﻣﺮدم از او ﺷﺪ ﻏﻤﻰ‬
‫ز ﺑﻴﺪاد او دﺳﺖ هﺎ ﺑﺮ ﺧﺪا‬ ‫ﺧﺰﻳﻨﻪ ﺗﻬﻰ ﮔﺸﺖ و ﻣﻠﺖ ﮔﺪا‬
‫ﺑﻪ ﺧﺎك ﺁﻣﺪ ﺁن اﻓﺴﺮ آﻴﻘﺒﺎد‬ ‫هﻤﻪ ﻣﻠﻚ اﻳﺮان از او ﺷﺪ ﺑﻪ ﺑﺎد‬

‫آﻪ ﺑﻌﺪ از ﺗﻮ ﺧﻴﺰﻧﺪ ﻣﺮدم ﺑﻪ ﭘﺎى‬ ‫ﺑﺘﺮس از ﺟﻬﺎن ﺟﻮى اﻳﺮان ﺧﺪاى‬
‫ﺑﮕﻮﻳﻨﺪ ﺑﺎ ﻧﺎﻟﻪ زﻳﺮ و ﺑﻢ‬ ‫ﺑﻨﺎﻟﻨﺪ از دﺳﺖ ﺟﻮر و ﺳﺘﻢ‬
‫آﺴﻰ زﻳﻦ ﻧﺸﺎن ﺷﻬﺮﻳﺎرى ﻧﺪﻳﺪ‬ ‫آﻪ اﻳﺰد هﻤﻰ ﺗﺎ ﺟﻬﺎن ﺁﻓﺮﻳﺪ‬
‫ﮔﺮﻓﺘﻦ هﻢ از آﻬﺘﺮان ﻣﺎل و ﮔﻨﺞ‬ ‫آﻪ ﺟﺰ آﺸﺘﻦ و ﺑﺴﺘﻦ و درد و رﻧﺞ‬
‫هﻤﻰ اﻳﻦ ﺑﺮ ﺁن‪ ،‬ﺁن ﺑﺮﻳﻦ ﺑﺮﮔﻤﺎﺷﺖ‬ ‫ﻧﺪاﻧﺴﺖ و ﺁزرم آﺲ را ﻧﺪاﺷﺖ‬

‫رﺟﺎء اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ‬
‫ﻣﻴﺮزا ﻋﻠﯽ ﺧﻠﻴﻠﻴﺎن ) ‪ 1317 – 1411‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬ﻣﺸﻬﻮر ﺑﻪ رﺟﺎء اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫هﺴﺖ اﻳﻦ ﺁﻳﻴﻨﻪ ﺳﻨﮓ اﻣﺘﺤﺎن‬ ‫ﺑﻬﺮ ﺧﻮب و زﺷﺖ اﻳﻦ ﺧﻠﻖ ﺟﻬﺎن‬
‫ﻣﺸﮑﻦ اﯼ ﺟﺎن ﺑﯽ ﺳﺒﺐ اﻳﻴﻨﻪ را‬ ‫رو ﺑﻪ در ﮐﻦ از دل ﺧﻮد ﮐﻴﻨﻪ را‬

‫ﺁزاد ﮐﺸﻤﻴﺮﯼ‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﻋﻠﯽ ﺁزاد ﮐﺸﻤﻴﺮﯼ ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ »ﻧﺠﻮم اﻟﺴﻤﺎء ﻓﻲ ﺗﺮﺟﻤﻪ اﻟﻌﻠﻤﺎء« ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﻳﮏ ﻗﻄﺮﻩ ﻧﻮش ﮐﺮدم و درﻳﺎ ﮔﺮﻳﺴﺘﻢ‬ ‫ﻳﺎرب ﭼﻪ ﭼﺸﻤﻪ اﯼ اﺳﺖ ﻣﺤﺒﺖ ﮐﻪ ﻣﻦ از ﺁن‬

‫ﻣﺴﺘﺸﺎراﻟﺪوﻟﻪ‬
‫هـ‪ .‬ق‪ ،(.‬از ﭘﻴﺸﺮوان و‬ ‫ﻣﻴﺮزا ﻳﻮﺳﻒ ﺧﺎن ﻣﺴﺘﺸﺎراﻟﺪوﻟﻪ ﺗﺒﺮﻳﺰي ) ‪- 1313‬‬
‫ﺁزادﻳﺨﻮاهﺎن دورﻩ ﻧﺎﺻﺮاﻟﺪﻳﻦ ﺷﺎﻩ و از هﻤﻔﮑﺮان ﻣﻴﺮزا ﺣﺴﻴﻦ ﺧﺎن ﺳﭙﻬﺴﺎﻻر و ﻣﻴﺮزا‬
‫ﻣﻠﮑﻢ ﺧﺎن ﻧﺎﻇﻢ اﻟﺪوﻟﻪ‪ ،‬اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻣﺴﺘﺸﺎراﻟﺪوﻟﻪ در ﺗﺎرﻳﺦ ﻧﺸﺮ اﻧﺪﻳﺸﻪ ﺁزادﯼ در اﻳﺮان ﻣﻘﺎم ارﺟﻤﻨﺪﯼ دارد‪ .‬او اﺻﻮل‬
‫اﻓﮑﺎر ﺳﻴﺎﺳﯽ ﺧﻮد را در رﺳﺎﻟﻪ »ﻳﮏ ﮐﻠﻤﻪ«‪ ،‬ﮐﻪ ﺑﻪ ﺳﺎل ‪ 1278‬هـ‪.‬ق در ﭘﺎرﻳﺲ ﻧﻮﺷﺘﻪ‪،‬‬
‫ﺑﻴﺎن ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﺻﺎﺧﺐ ﺗﺎرﻳﺦ ﺑﻴﺪارﯼ اﻳﺮاﻧﻴﺎن در اﻳﻦ ﺑﺎرﻩ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ ﮐﻪ وﯼ در ﻣﺄﻣﻮرﻳﺖ‬
‫ﭘﺎرﻳﺲ اﻧﺘﻈﺎم و ﺁﺑﺎدﯼ و ﺛﺮوت ﻣﻠﯽ و ﻓﺮهﻨﮓ و هﻨﺮ اروﭘﺎ را دﻳﺪ و ﺑﺮ ﺷﻮر و ﺣﺮارات‬
‫ﻗﻠﺒﯽ او ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ اﻳﺮان اﻓﺰودﻩ ﺷﺪ و ﭼﻮن ﺳﺒﺐ ﺗﺮﻗﻴﺎت ﻓﺮاﻧﺴﻪ و ﺗﻨﺰﻻت اﻳﺮان را از ﻣﻠﮑﻢ‬
‫ﭘﺮﺳﻴﺪ‪ ،‬ﻣﻠﮑﻢ ﭼﻨﻴﻦ ﺟﻮاب داد ﮐﻪ ﺑﻨﻴﺎن و اﺻﻮل ﻧﻈﻢ ﻓﺮاﻧﺴﻪ ﻳﮏ ﮐﻠﻤﻪ اﺳﺖ و هﻤﻪ ﺗﺮﻗﻴﺎت‬
‫ﻧﺘﻴﺠﻪ هﻤﺎن ﻳﮏ ﮐﻠﻤﻪ و ﺁن ﻳﮏ ﮐﻠﻤﻪ‪ ،‬ﮐﻪ ﺟﻤﻴﻊ اﻧﺘﻈﺎﻣﺎت و ﺗﺮﻗﻴﺎت ﻓﺮاﻧﺴﻪ در ﺁن ﻣﻨﺪرج‬
‫اﺳﺖ‪ ،‬ﮐﺘﺎب ﻗﺎﻧﻮن اﺳﺖ‪ .‬هﻤﻴﻦ ﻣﻄﺎﻟﺐ ﺑﻮد ﮐﻪ وﯼ در رﺳﺎﻟﻪ »ﻳﮏ ﮐﻠﻤﻪ« ﻋﻨﻮان و ﻣﻌﻨﯽ‬
‫ﺣﻘﻮق اﺳﺎﺳﯽ و ﻓﺮد و ﻣﻌﺎﻧﯽ ﺣﮑﻮﻣﺖ ﻣﻠﯽ را ﺑﺮاﯼ هﻤﻮﻃﻨﺎن ﺧﻮد ﺗﺸﺮﻳﺢ ﮐﺮد و ﺷﺎﻳﺪ او‬

‫‪157‬‬
‫اول ﮐﺴﯽ اﺳﺖ در اﻳﺮان ﮐﻪ ارادﻩ ﻣﻠﺖ را ﻣﻨﺸﺎء ﻗﺪرت داﻧﺴﺘﻪ و از ﺗﻔﮑﻴﮏ ﻗﺪرت دوﻟﺖ از‬
‫ﻧﻔﻮذهﺎﯼ روﺣﺎﻧﯽ و ﺑﺮاﺑﺮﯼ اﺗﺒﺎع ﻣﺴﻠﻢ و ﻏﻴﺮﻣﺴﻠﻢ از ﻧﻈﺮ ﺣﻘﻮق اﺳﺎﺳﯽ ﺳﺨﻦ راﻧﺪﻩ و‬
‫ﺣﺘﯽ ﭘﻴﺶ از ﻣﻠﮑﻢ ﮔﻔﺘﻪ ﮐﻪ ﺷﺎﻩ و ﮔﺪا در ﺑﺮاﺑﺮ ﻗﺎﻧﻮن ﻣﺴﺎوﯼ هﺴﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫رﺳﺎﻟﻪ ﻳﮏ ﮐﻠﻤﻪ ﻳﮑﯽ از اوﻟﻴﻦ ﺁﺛﺎر ﺁزادﻳﺨﻮاهﺎن اﻳﺮان ﺑﻪ ﺷﻤﺎر ﻣﯽ رود و در‬
‫ﺗﺤﺮﻳﮏ اﺣﺴﺎﺳﺎت و ﺑﻴﺪار ﮐﺮدن ﻣﺮدم در ﺁن زﻣﺎن ﻧﻔﻮذ ﻓﻮق اﻟﻌﺎدﻩ داﺷﺘﻪ اﺳﺖ و در ﺳﺎل‬
‫‪ 1323‬هـ‪.‬ق‪ .‬ﮐﻪ اﻧﺠﻤﻦ ﻣﺨﻔﯽ ﺗﺸﮑﻴﻞ ﮔﺮدﻳﺪ‪ ،‬اﻳﻦ ﮐﺘﺎب راهﻨﻤﺎﯼ ﺳﻴﺎﺳﯽ ﺁن اﻧﺠﻤﻦ ﺑﻮد‪.‬‬
‫اﻳﻦ رﺳﺎﻟﻪ اﻗﺘﺒﺎس از اﺻﻮل ﻗﺎﻧﻮن اﺳﺎﺳﯽ ﻓﺮاﻧﺴﻪ اﺳﺖ و ﻣﺆﻟﻒ ﺧﻮاﺳﺘﻪ ﺁن اﺻﻮل را‬
‫ﺑﺎ ﻣﺒﺎﻧﯽ دﻳﻦ اﺳﻼم ﺗﻄﺒﻴﻖ دهﺪ و ﺑﺮاﯼ رﺳﻴﺪن ﺑﻪ اﻳﻦ ﻣﻨﻈﻮر ﺑﻪ ﺁﻳﺎت و اﺧﺒﺎر و اﺣﺎدﻳﺚ و‬
‫ﮔﻔﺘﻪ هﺎﯼ ﻋﻠﻤﺎﯼ ﺑﺰرگ اﺳﻼﻣﯽ اﺳﺘﺸﻬﺎد ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﭼﻨﺪ ﺳﻄﺮ از ﻧﺎﻣﻪ ﻣﺴﺘﺸﺎراﻟﺪوﻟﻪ‪ ،‬ﮐﻪ در ﺳﺎل ‪ 1306‬هـ‪.‬ق ﺑﻪ ﻣﻈﻔﺮاﻟﺪﻳﻦ ﻣﻴﺮزا وﻟﻴﻌﻬﺪ‬
‫ﻧﻮﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪ ،‬از ﺗﺎرﻳﺦ ﺑﻴﺪارﯼ اﻳﺮاﻧﻴﺎن ﻧﻘﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﻴﻢ‪:‬‬
‫ﻣﻤﺎﻟﮏ وﺳﻴﻌﻪ اﻳﺮان‪ ،‬ﮐﻪ وﻃﻦ اﺻﻠﯽ و ﺧﺎﻧﻪ واﻗﻌﯽ ﺷﺎهﻨﺸﺎﻩ اﺳﻼم اﺳﺖ‪ ،‬ﺑﻪ‬
‫ﻋﻘﻴﺪﻩ ﮐﺎﻓﻪ ﺳﻴﺎﺳﻴﻮن در ﻣﺤﻔﻞ ﺧﻮف و ﺧﻄﺮ اﺳﺖ‪ .‬زﻳﺮا ﺗﺮﻗﻴﺎت ﺷﺪﻳﺪاﻟﺴﺮﻋﻪ‬
‫هﻤﺴﺎﻳﮕﺎن و اﻓﻌﺎل و اﻋﻤﺎل ﺧﻮدﺳﺮاﻧﻪ و ﺑﻲ ﺑﺎﮐﺎﻧﻪ درﺑﺎرﻳﺎن ﻗﻮاﯼ ﭼﻨﺪﻳﻦ‬
‫هﺰارﺳﺎﻟﻪ دوﻟﺖ اﻳﺮان را ﺑﻪ ﻃﻮرﯼ از هﻢ ﻣﺘﻼﺷﯽ و دﭼﺎر ﺿﻌﻒ و ﻧﺎﺗﻮاﻧﯽ‬
‫ﺻﻌﺐ ﻧﻤﻮدﻩ ﮐﻪ ﻋﻼج ﺁن از ﻗﻮﻩ و ﻗﺪرت ﻣﺘﻮﻃﻨﻴﻦ اﻳﻦ ﻣﺮز و ﺑﻮم ﺑﻪ ﮐﻠﯽ‬
‫ﺧﺎرج اﺳﺖ‪ .‬وﻟﯽ ﻋﻘﻴﺪﻩ ﺣﮑﻤﺎ و ﺳﻴﺎﺳﻴﻮن ﺟﻤﻬﻮر ﻣﻠﻞ ﻣﺘﻤﺪن ﺑﺮ اﻳﻦ اﺳﺖ ﮐﻪ‬
‫رﻓﻊ ﺧﻄﺮات و ﭼﺎرﻩ اﺷﮑﺎﻻت اﻳﺮان را ﺑﻪ هﻤﻴﻦ دو ﮐﻠﻤﻪ ﻣﯽ ﺗﻮان اﺻﻼح ﮐﺮد‬
‫ﮐﻪ ﺑﺎﻳﺪ از اﻋﻤﺎل ﮔﺬﺷﺘﻪ ﭼﺸﻢ ﭘﻮﺷﻴﺪ و ﺷﺮوع ﺑﻪ ﺗﺄﺳﻴﺲ ﻗﻮاﻧﻴﻦ ﺗﺎزﻩ ﻧﻤﻮد‪ .‬از‬
‫اﻳﻦ راﻩ ﻣﯽ ﺗﻮان اﺣﺘﺮام و اﻋﺘﺒﺎر ﺳﺎﺑﻘﻪ دوﻟﺖ و ﻣﻠﺖ ﻗﺪﻳﻢ اﻳﺮان را در اﻧﻈﺎر‬
‫اﻗﻮام ﺧﺎرﺟﻪ و ﻣﻠﻞ ﻣﺘﻤﺪﻧﻪ و هﻤﺴﺎﻳﮕﺎن ﻣﺠﺪدا ﺟﻠﺐ ﮐﺮد و اﻳﻦ ﻣﻄﻠﺐ در ﻧﻈﺮ‬
‫ﺧﺮدﻣﻨﺪان ﻣﺴﺘﻘﻴﻢ اﻻدراﮎ ﭼﻨﺎن واﺿﺢ و ﺁﺷﮑﺎر اﺳﺖ ﮐﻪ ﻣﺤﺘﺎج ﺑﻪ دﻟﻴﻞ و‬
‫ﺑﺮهﺎن ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬ﻣﺤﺘﻤﻞ اﺳﺖ ﺑﺪﻳﻦ وﺳﻴﻠﻪ ﺁﺛﺎر و اﺳﺒﺎﺑﯽ ﮐﻪ ﻧﻴﮑﺒﺨﺘﯽ ﻣﻤﻠﮑﺖ را‬
‫اﻣﻨﻴﺖ ﺗﻮاﻧﺪ داد‪ ،‬ﺑﻪ دﺳﺖ ﺁﻳﺪ ﮐﻪ ﺑﻌﺪهﺎ ﻣﺄﻣﻮرﻳﻦ دواﻳﺮ دوﻟﺘﻲ‪ ،‬از ﻋﺎﻟﯽ و داﻧﯽ و‬
‫ﺑﺰرگ و ﮐﻮﭼﮏ‪ ،‬در اﻋﻤﺎل و اﻓﻌﺎﻟﯽ ﮐﻪ درﺧﻮر درﺟﻪ ﻣﺄﻣﻮرﻳﺖ اﻳﺸﺎن اﺳﺖ‪،‬‬
‫ﺧﻮد را ﺑﻪ اﻧﻘﻴﺎد و اﻃﺎﻋﺖ ﻣﻮاد اﺣﮑﺎم ﻗﺎﻧﻮﻧﻴﻪ ﻣﮑﻠﻒ ﺑﺪاﻧﻨﺪ و ﻣﺴﺎوات ﺣﻘﻮﻗﻴﻪ ﺑﻪ‬
‫ﻋﻤﻮم اهﺎﻟﯽ و زﻳﺮدﺳﺘﺎن‪ ،‬از هﺮ ﺻﻨﻒ و ﻃﺎﻳﻔﻪ‪ ،‬دادﻩ ﺷﻮد و ﺑﺮاﯼ ﺣﺼﻮل‬
‫ﺻﻼح ﺣﺎل ﺁﻧﻬﺎ هﺮﮔﻮﻧﻪ ﺗﺪﺑﻴﺮﯼ ﮐﻪ ﻻزم اﺳﺖ ﺑﻪ ﮐﺎر ﺑﺮﻧﺪ واﻻ ﺑﺎ اﻳﻦ ﺣﺎل‬
‫اﺷﺘﺒﺎﻩ وزرا و درﺑﺎرﻳﺎن دوﻟﺖ‪ ،‬از ﺣﻴﺰ اﻣﮑﺎن و ﻗﺪرت اﻧﺴﺎن ﺑﻪ ﻃﻮر ﻳﻘﻴﻦ‬
‫ﺧﺎرج اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﺘﻮان ﻋﻈﻤﺖ و اﻗﺘﺪار ﺳﻠﻄﻨﺖ ﻗﺪﻳﻤﻪ اﻳﺮان را در اﻳﻦ دور زﻣﺎن‬
‫ﻣﺠﺪدا ﺑﻪ وﺳﺎﻳﻞ ﻧﻴﺎﮐﺎن ﺧﻮد در ﺧﺎرﺟﻪ و داﺧﻠﻪ ﻣﻤﻠﮑﺖ ﻧﮕﺎهﺪارﯼ و ﺣﻔﻆ ﻧﻤﻮد‪.‬‬
‫ﺑﻪ ﺧﺎﮐﭙﺎﯼ اﻗﺪﺳﺖ ﻗﺴﻢ‪ ،‬ﮐﻪ ﻣﺎ اﻳﺮاﻧﻴﺎن را ﺗﻮﺗﻴﺎﯼ ﭼﺸﻢ اﺳﺖ‪ ،‬ﺁﻧﺎن ﮐﻪ ﻋﺮض و‬
‫ﺟﺴﺎرت ﻣﯽ ﻧﻤﺎﻳﻨﺪ ﮐﻪ ادارﻩ وزارﺗﺨﺎﻧﻪ هﺎﯼ ﺣﺎﻟﻴﻪ اﺑﺪا ﻋﻴﺐ و ﻧﻘﺺ ﻧﺪارد و‬
‫ﻣﺤﺘﺎج ﺑﻪ ﺗﻐﻴﻴﺮات ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬ﺣﺮﻓﯽ اﺳﺖ ﺑﻲ ﻣﻐﺰ‪ ،‬زﻻﻟﯽ اﺳﺖ ﺗﻠﺦ و ﻗﻮﻟﯽ اﺳﺖ‬
‫ﻧﺎﻣﺴﻤﻮع‪.‬‬
‫اﻳﻦ ﻧﺎﻗﺺ ﻓﻬﻤﺎن از ﻃﻔﻮﻟﻴﺖ ﺗﺎ اﻣﺮوز ﺑﻪ ﭼﭙﺎول ﻧﻤﻮدن اهﺎﻟﯽ ﺑﻴﭽﺎرﻩ اﻳﺮان‬
‫ﻣﻌﺘﺎد ﺷﺪﻩ اﻧﺪ و ﺑﻪ هﻤﻴﻦ ﻃﻮرهﺎ ﺷﺮف و ﻣﮑﻨﺖ ﻣﻠﺖ را ﮔﺮﻓﺘﻪ ﺑﻪ ﺧﺮﻗﻪ ﺧﺰ و‬

‫‪158‬‬
‫رﺷﻤﻪ ﻃﻼ دادﻩ اﻧﺪ و ﺑﻪ اﻳﻦ ﺣﺮﻓﻬﺎ ﮐﻪ ﻋﻠﻤﺎ ﺧﻴﺮﺧﻮاﻩ دوﻟﺖ و ﭘﺎدﺷﺎﻩ اﺳﺖ و‬
‫وﻻﻳﺖ ﻧﻈﻢ و رﻋﻴﺖ ﺁﺳﻮدﻩ و ﻧﻮﮐﺮ دﻋﺎﮔﻮ و ﻗﺸﻮن ﺣﺎﺿﺮ‪ ،‬ﺧﻮد را ﻣﺎدام اﻟﻌﻤﺮ‬
‫از ﻣﺴﺌﻮﻟﻴﺖ دوﻟﺖ ﺧﺎرج ﻣﯽ داﻧﻨﺪ‪...‬‬
‫در اﻓﻮاﻩ ﻣﻨﺘﺸﺮ اﺳﺖ دوﻟﺖ اﻳﺮان در ﺧﻴﺎل ﻧﻈﻢ و ﺗﺮﺗﻴﺐ دواﻳﺮ دوﻟﺘﯽ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻋﻘﻼ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﻨﺪ ﺑﺪون ﺗﻮﺿﻴﻊ ﻗﻮاﻧﻴﻦ اﻳﻦ ﺣﺮﮐﺖ ﻣﺬﺑﻮح اﺳﺖ‪ .‬ﺳﻴﺎﺳﻴﻮن و‬
‫ﺣﮑﻤﺎﯼ ﻋﺼﺮ ﺑﻪ ﺁواز ﺑﻠﻨﺪ ﻓﺮﻳﺎد ﻣﯽ زﻧﻨﺪ‪ :‬ﭼﻮن اهﺎﻟﯽ اﻳﺮان از اﻣﻴﺮ و ﻓﻘﻴﺮ‬
‫ﻗﺎﻧﻮن را ﺗﻘﻠﻴﺪ ﺑﻪ اروﭘﺎﺋﻴﺎن ﻣﯽ داﻧﻨﺪ و رﺷﺘﻪ ﺗﻐﻴﻴﺮ و ﺗﺒﺪﻳﻞ ﻣﺄﻣﻮرﻳﻦ دوﻟﺖ از‬
‫زﻣﺎن ﻗﺪﻳﻢ در ﻳﺪ اﻗﺘﺪار ﺷﺨﺺ اول دوﻟﺖ اﺳﺖ و اﻗﺪاﻣﺎت دوﻟﺘﻴﺎن در اﺻﻼح‬
‫ﺣﺎل اهﺎﻟﯽ و زﻳﺮدﺳﺘﺎن ﺑﺪون ﻗﺎﻧﻮن ﺑﺎ ﺗﺮﻗﻴﺎت ﻣﺤﻴﺮاﻟﻌﻘﻮل اﻳﻦ زﻣﺎﻧﻪ ﻣﻄﺎﺑﻘﺖ‬
‫ﻧﺪاﺷﺘﻪ و ﻧﺪارد‪ ...‬ﭼﻮن ﻗﺎﻧﻮن را ﻣﻀﺮ ﺑﻪ ﺣﺎل ﺧﻮد ﻣﯽ داﻧﻨﺪ‪ ،‬ﺗﺎ ﺟﺎن در ﺗﻦ‬
‫دارﻧﺪ اﻗﺪام ﺑﻪ اﻳﻦ اﻣﺮ ﻧﺨﻮاهﻨﺪ ﮐﺮد‪ .‬در اﻳﻦ ﺻﻮرت ﺑﺎﻳﺪ ﺑﺎ هﻤﺴﺎﻳﮕﺎن در ﻳﮏ‬
‫درﺟﻪ ﮐﻢ ﺳﻠﻮﮎ و رﻓﺘﺎر ﻧﻤﻮد‪ ،‬زﻳﺮا اﻳﻦ داﻳﮕﺎن ﻣﻬﺮﺑﺎﻧﺘﺮ از ﻣﺎدر و اﻳﻦ ﮔﺮﮔﺎن‬
‫ﻣﺮﻏﺎﺑﯽ ﺻﻔﺖ و اﻳﻦ ﺧﻴﺮاﻧﺪﻳﺸﺎن ﺧﺎﻧﻤﺎن ﺑﺮاﻧﺪاز ﺗﺎ دوﻟﺖ ﻣﻘﻨﻨﻪ ﻧﺸﻮد‪ ،‬ﭼﺸﻢ از‬
‫ﻣﻨﺎﻓﻊ ﺧﻮد ﻧﭙﻮﺷﻴﺪﻩ و ﺑﺮاﯼ ﺟﻨﺒﺶ ﻣﻮﺷﯽ ﮔﺮﺑﻪ هﺎﯼ ﭼﻨﺪ ﻣﯽ رﻗﺼﺎﻧﻨﺪ و ﺑﻪ ﺟﻬﺖ‬
‫ﺗﺸﻮﻳﻖ در اﻣﺮ ﺳﻴﺎﺳﺖ و ﺗﺠﺎرت ﺑﻪ ﻳﮑﺪﻳﮕﺮ ﺑﺎزﻳﻬﺎﯼ رﻧﮕﺎرﻧﮓ ﺑﻪ روﯼ ﮐﺎر‬
‫ﻣﯽ ﺁورﻧﺪ‪ ،‬وﻟﻮ ﺁﻧﮑﻪ ﺑﻪ ﻗﺪر ﻣﮑﻨﺖ اﻧﮕﻠﻴﺴﻴﻬﺎ در ﺧﺰاﻧﻪ دوﻟﺖ ﻟﻴﺮﻩ ﻣﻮﺟﻮد ﺑﺎﺷﺪ و‬
‫ﺑﻪ ﻗﺪر ﺻﻨﻌﺘﮕﺮان ﻓﺮاﻧﺴﻮﻳﻬﺎ ارﺑﺎب ﺻﻨﺎﻳﻊ در ﮐﺎرﺧﺎﻧﺠﺎت و ﺑﻪ ﻗﺪر اهﺎﻟﯽ ﭼﻴﻦ‬
‫ﻗﺸﻮن ﺁزﻣﻮدﻩ و ﺣﺎﺿﺮ رﮐﺎب و ﺑﻪ ﻗﺪر دول ﺁﻣﺮﻳﮑﺎ ﺳﻔﺎﻳﻦ زرهﭙﻮش‪ ...‬ﭘﺲ ﺑﻪ‬
‫ﻋﻬﺪﻩ ﻣﺄﻣﻮرﻳﻦ ﺳﻴﺎﺳﯽ و ﻣﻠﮑﯽ اﺳﺖ هﻤﻴﺸﻪ ﺑﺮ وﻓﻖ ﻣﻘﺘﻀﺎﯼ ﻋﺼﺮ و اﺣﺘﻴﺎج‬
‫زﻣﺎن رﻓﺘﺎر ﻧﻤﻮدﻩ هﻔﺘﻪ اﯼ ﻳﮏ روز ﺑﻪ ﻣﻔﺎد ﺁﻳﻪ ﮐﺮﻳﻤﻪ و ﺷﺎورهﻢ ﻓﯽ اﻻﻣﺮ ﺑﻪ‬
‫اﺗﻔﺎق ﻳﮑﺪﻳﮕﺮ از روﯼ ﺣﻘﻴﻘﺖ در ﺗﺼﻔﻴﻪ اﻣﻮر دوﻟﺖ و ﻣﻠﺖ ﺷﻮر ﻧﻤﺎﻳﻨﺪ‪ .‬زﻳﺮا‬
‫از ﺑﺪﻳﻬﻴﺎت اﺳﺖ اﺣﮑﺎم ﺧﺪاوﻧﺪﯼ در هﺮ دﻳﻦ واﺿﺢ و ﺁﺷﮑﺎر اﺳﺖ و ﺣﻖ ﺁﻓﺘﺎﺑﯽ‬
‫اﺳﺖ ﻋﻠﯽ اﻟﺴﻮﻳﻪ ﻋﺎﻟﻢ را روﺷﻦ و ﻧﻮراﻧﯽ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﭘﻮﺷﻴﺪن ﺁن در ﻣﻴﺎن هﻴﭻ‬
‫ﻣﻠﺖ ﻣﻤﮑﻦ ﻧﻴﺴﺖ و ﭘﻴﺮ ﻏﻼم ﺷﺎﻳﺪ ﺑﻪ ﻗﺪر ﮐﻔﺎﻳﺖ از اﺣﮑﺎم ﻗﺮﺁن ﻣﺠﻴﺪ و اﺣﺎدﻳﺚ‬
‫ﻧﺒﻮﯼ اﻃﻼع داﺷﺘﻪ ﺑﺎﺷﺪ و ﺷﺮﻳﻌﺖ ﻣﻄﻬﺮﻩ اﺳﻼم اﺑﺪا ﻣﻨﺎﻓﯽ ﻗﻮاﻧﻴﻦ ﻋﺎدﻻﻧﻪ ﻧﻴﺴﺖ‬
‫و ﺧﻴﺎﻻﺗﻢ هﻨﻮز ﺟﻤﻊ اﺳﺖ و ﺁن ﻗﺪر ﺷﻌﻮر دارم ﮐﻪ ﻗﺒﺎﺣﺖ ﺧﻴﺎﻧﺖ را ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ‬
‫وﺟﻮد ﻣﻘﺪس ﭘﺎدﺷﺎﻩ و وﻟﻴﻨﻌﻤﺖ زادﻩ ﺧﻮد و دﻳﻦ و ﻣﺬهﺐ ﺧﻮد و وﻃﻦ و اﺑﻨﺎء‬
‫وﻃﻦ ﺧﻮد درﮎ ﻧﻤﺎﻳﻢ و ﺑﻔﻬﻤﻢ‪ ،‬ﺧﺼﻮﺻﺎ در اﻳﻦ ﺣﺎل ﮐﻪ از اﻳﻦ ﺟﻬﺎن ﺑﻪ ﺟﻬﺎن‬
‫دﻳﮕﺮ ﺑﺎﻳﺪ ﺑﺮوم و در دﻳﻮان ﻋﺪل ﺁﻓﺮﻳﻨﻨﺪﻩ ﮐﺎﻳﻨﺎت ﺧﻮاهﻢ اﻳﺴﺘﺎد‪ .‬ﭘﺲ ﺑﻪ ﻗﻮت ﻗﻠﺐ‬
‫ﺑﻪ ﺧﺪاوﻧﺪ ﺻﺎﺣﺐ ﻋﻈﻤﺖ و ﺟﺒﺮوت ﻗﺴﻢ ﻳﺎد ﻣﯽ ﮐﻨﻢ و ﺧﺎﻃﺮ ﻣﻘﺪس ﺑﻨﺪﮔﺎن‬
‫اﻗﺪس اﻣﺠﺪ اﺳﻌﺪ واﻻ‪ ،‬روﺣﻨﺎﻓﺪاﻩ‪ ،‬را از ﭘﻴﺸﺎﻣﺪ اﻣﻮر روزﮔﺎر ﻣﻄﻠﻊ ﻣﯽ ﻧﻤﺎﻳﻢ‬
‫ﮐﻪ ﺑﺎ اﻳﻦ ﺗﺮﻗﻴﺎت ﻓﻮق اﻟﻌﺎدﻩ اروﭘﺎﺋﻴﺎن ﭼﻨﺪﯼ ﻧﺨﻮاهﺪ ﮔﺬﺷﺖ ﻣﻮﻗﻊ ﺣﺎل اهﺎﻟﯽ‬
‫اﻳﺮان ﻣﻘﺘﻀﯽ ﺁن ﺧﻮاهﺪ ﺷﺪ ﮐﻪ ﻻﺑﺪ و ﻻﻋﻼج‪ ،‬دوﻟﺖ اﻳﺮان‪ ،‬در ﺳﺨﺘﺘﺮﻳﻦ‬
‫روزﮔﺎر‪ ،‬در ﻋﺪاد دول ﮐﻨﺴﺘﯽ ﺗﻮﺳﻴﻮن ﺑﺮﻣﯽ ﺁﻳﺪ و ﺑﻪ اﻗﺘﻀﺎﯼ ﻣﻠﮏ و ﻣﻤﻠﮑﺖ‬
‫و ﻣﻨﺎﺳﺒﺖ وﺿﻊ و ﻃﺒﺎﻳﻊ‪ ،‬ﻣﻮاد ﻗﺎﻧﻮن را ﻣﺠﺮﯼ ﻣﯽ ﻧﻤﺎﻳﺪ و ﺗﻮﺟﻪ ﻣﻌﺘﻨﺎﺑﻪ‬
‫ﺣﺎﺻﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬اﻳﻦ ﻣﻤﺎﻟﮏ وﺳﻴﻌﻪ و اهﺎﻟﯽ و ﻣﻠﻞ ﻣﺘﺒﻮﻋﻪ را در اﺟﺮاﯼ ﻗﺎﻧﻮن‬
‫ﺑﻪ ﻳﮏ اﺳﻢ و ﺑﻪ ﻳﮏ ﭼﺸﻢ در ﺗﺤﺖ ﺑﻴﺮق وﻃﻨﭙﺮﺳﺘﯽ ﻣﯽ ﺁورد و اﺣﮑﺎم ﻋﺎدﻻﻧﻪ‬
‫ﺣﺮﻳﺖ اﻓﮑﺎر و ﻣﺴﺎوات ﺣﻘﻮﻗﻴﻪ را ﺟﺎرﯼ ﻧﻤﻮدﻩ دﻳﮕﺮ ﮔﻮش ﺑﻪ ﺳﺨﻨﻬﺎﯼ واهﯽ‬

‫‪159‬‬
‫ﻧﻤﯽ دهﺪ‪ ،‬ﭼﻮن ﭘﻴﺸﺎﻣﺪ ﮐﺎر از ﺁﻳﻨﺪﻩ ﺧﺒﺮ ﻣﯽ دهﺪ‪ .‬ﻟﻬﺬا ﺑﻪ ﺷﺨﺺ ﺣﻀﺮت اﻋﻈﻢ‬
‫واﻻ‪ ،‬روﺣﻨﺎﻓﺪاﻩ‪ ،‬واﺟﺐ و ﻣﺘﺤﺘﻢ اﺳﺖ ﮐﻪ ﻗﻠﺐ ﻣﺒﺎرﮎ ﺷﺎهﻨﺸﺎﻩ اﺳﻼم را ﺑﻪ‬
‫ﻋﺮاﻳﺾ ﺻﺎدﻗﺎﻧﻪ از اﺷﺘﺒﺎهﺎت ﻣﺰوراﻧﻪ درﺑﺎرﻳﺎن ﺁﮔﺎﻩ ﻧﻤﺎﻳﻨﺪ ﮐﻪ ﺟﺪ و ﺟﻬﺪ‬
‫اﻳﺸﺎن ﺑﺮاﯼ ﻣﻨﺎﻓﻊ دوروزﻩ ﺧﻮدﺷﺎن اﺳﺖ‪ ،‬ﻧﻪ از ﺑﺮاﯼ ﻗﻮام ﺳﻠﻄﻨﺖ دوﻟﺖ اﻳﺮان‪.‬‬
‫اﻳﻦ ﻓﻘﺮﻩ از واﺿﺤﺎت اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﻌﺪهﺎ هﻴﭽﻴﮏ از اﻗﻮام و ﻣﻠﻞ ﻣﺴﻠﻢ و ﻏﻴﺮ ﻣﺴﻠﻢ‬
‫ﺑﺪون ﻗﺎﻧﻮن زﻧﺪﮔﯽ ﻧﻤﯽ ﺗﻮاﻧﻨﺪ ﺑﮑﻨﻨﺪ و هﺮﮔﺎﻩ ﺧﻮدﺷﺎن اﻗﺪام ﺑﻪ ﻧﺸﺮ ﻗﺎﻧﻮن‬
‫ﻧﻨﻤﺎﻳﻨﺪ‪ ،‬ﺑﻪ ﻃﻮرﯼ ﮐﻪ در ﻣﺎدﻩ ﺻﺮﺑﺴﺘﺎن و ﻏﻴﺮهﺎ دﻳﮕﺮان دوﻟﺖ ﻋﺜﻤﺎﻧﯽ را؛ ﺑﺎ‬
‫ﺁن ﻗﺪرﺗﯽ ﮐﻪ داﺷﺖ‪ ،‬ﻣﺠﺒﻮر ﮐﺮدﻧﺪ‪ ،‬ﻣﺎ را ﻧﻴﺰ ﺁﺳﻮدﻩ ﻧﺨﻮاهﻨﺪ ﮔﺬاﺷﺖ و ﻣﺠﺒﻮر‬
‫ﺧﻮاهﻨﺪ ﮐﺮد‪.‬‬
‫و ﺑﺎز ﻗﺴﻢ ﺑﻪ ذات ﭘﺎﮎ اﺣﺪﻳﺖ ﻳﺎد ﻣﯽ ﮐﻨﻢ ﮐﻪ وﺿﻊ ﻗﺎﻧﻮن هﺮﮔﺰ ﻣﻨﺎﻓﯽ ﻣﺬهﺐ‬
‫ﺣﻘﻪ اﺳﻼم ﻧﻴﺴﺖ و ﺧﻠﻞ و ﻧﻘﺼﯽ ﺑﻪ دﻳﻦ و اﺳﻼﻣﻴﺎن ﻧﻤﯽ رﺳﺎﻧﺪ‪ ،‬ﺑﻠﮑﻪ ﺑﻪ واﺳﻄﻪ‬
‫اﺟﺮاﯼ ﻗﺎﻧﻮن‪ ،‬اﺳﻼم و اﺳﻼﻣﻴﺎن ﺑﻪ ﻓﻮاﻳﺪ ﻏﻴﺮﻣﺘﺮﻗﺒﻪ ﻧﺎﻳﻞ ﻣﯽ ﺷﻮﻧﺪ و از دﺳﺘﺒﺮد‬
‫اﺟﺎﻧﺐ ﺧﻼص و ﺁﺳﻮدﻩ ﺷﺪﻩ در اﻧﻈﺎر اهﻞ ﻋﺎﻟﻢ ﺑﻪ ﻋﻈﻤﺖ و ﺑﺰرﮔﯽ زﻧﺪﮔﯽ ﻣﯽ‬
‫ﻧﻤﺎﻳﻨﺪ‪.‬‬
‫در زﻧﮕﻴﻨﺎﻣﻪ هﺎﯼ او ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪" :‬هﻨﮕﺎﻣﯽ ﮐﻪ اورا زﻧﺠﻴﺮ ﮐﺮدﻩ‪ ،‬ﺑﻪ ﻗﺰوﻳﻦ ﺗﺒﻌﻴﺪ و‬
‫زﻧﺪاﻧﯽ ﮐﺮدﻧﺪ‪ ،‬ﮐﺘﺎب »ﻳﮏ ﮐﻠﻤﻪ« را ﺁﻧﻘﺪر ﺑﺮ ﺳﺮش ﮐﻮﻓﺘﻨﺪ ﮐﻪ ﺑﺮ اﺛﺮ ﻋﻮارض ﺁن‪،‬‬
‫ﭼﺸﻤﺎﻧﺶ ﺁب ﺁورد‪) ".‬ﻣﻬﺪﯼ ﺑﺎﻣﺪاد‪ .‬ﺗﺎرﻳﺦ رﺟﺎل اﻳﺮان(‬

‫ﺧﺎﻧﻢ دﮐﺘﺮ ﺣﺴﻴﻦ ﺧﺎن ﮐﺤّﺎل‬


‫ﺤﺎل ﺑﺎ ﻧﺎم »داﻧﺶ« )‪1289‬‬
‫اوﻟﻴﻦ ﻧﺸﺮﻳﮥ زﻧﺎن در اﻳﺮان را ﺧﺎﻧﻢ دآﺘﺮ ﺣﺴﻴﻦ ﺧﺎن آ ّ‬
‫ش( ﻣﻨﺘﺸﺮ آﺮد ﮐﻪ ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﻧﺸﺮﻳﻪ ﻣﻨﺎدي "ﺑﻴﺪاري ﺗﻮدﻩ ﻧﺴﻮان" در اﻳﺮان ﻣﺤﺴﻮب ﻣﻲﺷﻮد‪.‬‬
‫ﮔﻮﺋﻞ آﻬﻦ در ﺗﺎرﻳﺦ ﺳﺎﻧﺴﻮر در ﻣﻄﺒﻮﻋﺎت اﻳﺮان ﻣﻲﻧﻮﻳﺴﺪ‪" :‬روزﻧﺎﻣﻪ »داﻧﺶ« ﺑﻪ دﺳﺖ‬
‫زﻧﻲ روﺷﻨﻔﻜﺮ و ﺁﮔﺎﻩ ﺑﻪ داﻧﺶ ﻧﻮﻳﻦ‪ ،‬و در ﺟﻬﺖ ﺗﻨﻮﻳﺮ اﻓﻜﺎر و ﺷﻨﺎﺧﺖ ﺣﻘﻮق و ﺁزاديهﺎي‬
‫ﺤﺎل‪ ،‬ﺑﻪ ﻋﻨﻮان ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ زن روزﻧﺎﻣﻪﻧﮕﺎر اﻳﺮان‪،‬‬
‫زﻧﺎن اﻳﺮان‪ ،‬ﺑﻨﻴﺎن ﮔﺬاردﻩ ﺷﺪ‪ .‬ﺧﺎﻧﻢ دآﺘﺮ آ ّ‬
‫ﺗﺤﻮل ﺗﺎزﻩاي در ﺳﻴﺮ ژورﻧﺎﻟﻴﺴﻢ آﺸﻮر ﭘﺪﻳﺪ ﺁورد‪".‬‬

‫ﺻﺪﻳﻘﻪ دوﻟﺖﺁﺑﺎدي‬
‫ن« در ‪ 1297‬در اﺻﻔﻬﺎن ﻣﻨﺘﺸﺮ ﻣﻲﮐﺮد و داﺳﺘﺎن‬
‫ﺻﺪﻳﻘﻪ دوﻟﺖﺁﺑﺎدي ﻧﺸﺮﻳﻪ »زﺑﺎن زﻧﺎ ِ‬
‫رﻗﺖاﻧﮕﻴﺰ زﻧﺪﮔﯽ زﻧﺎن اﻳﺮان را ﺑﻪ ﺷﻜﻞ ﭘﺎورﻗﻲ ﭼﺎپ ﻣﻲآﺮد‪.‬‬

‫ﺑﻲﺑﻲ ﺧﺎﻧﻢ وزﻳﺮف‬


‫ﺑﻲﺑﻲﺧﺎﻧﻢ وزﻳﺮف‪ ،‬هﻤﺴﺮ ﻣﻮﺳﻲﺧﺎن ﻣﻴﺮﭘﻨﺞ‪ ،‬آﻪ زادة ﻗﻔﻘﺎز و داﻧﺶﺁﻣﻮﺧﺘﺔ ﺁن ﺳﺎﻣﺎن‬
‫ﺑﻮد‪ ،‬در اواﻳﻞ ﺻﻔﺮ ‪ 1325‬ق ) ‪ 1286‬ش( ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﻣﺪرﺳﮥ دﺧﺘﺮاﻧﻪ اﻳﺮاﻧﻲ ﺑﻪ ﻧﺎم "دﺑﺴﺘﺎن‬

‫‪160‬‬
‫دوﺷﻴﺰﮔﺎن" را در ﺗﻬﺮان ﺑﻨﻴﺎد ﻧﻬﺎد اﻣﺎ ﻣﻴﺰان ﻣﺨﺎﻟﻔﺖهﺎ ﺑﺎ اﻳﻦ ﻣﺪرﺳﻪ ﺑﻪ ﺣﺪي رﺳﻴﺪ آﻪ‬
‫ﺑﻲﺑﻲﺧﺎﻧﻢ ﻧﺎﭼﺎر از ﺗﻌﻄﻴﻞ آﺮدن ﺁن ﺷﺪ‪.‬‬

‫ﺑﻲﺑﻲ ﺧﺎﻧﻢ اﺳﺘﺮﺁﺑﺎدي‬


‫ﺑﻲﺑﻲﺧﺎﻧﻢ اﺳﺘﺮﺁﺑﺎدي رﺳﺎﻟﮥ ﺳﻨﺖﺷﻜﻦ را »ﻣﻌﺎﻳﺐ اﻟﺮﺟﺎل« )‪ (1274‬را در ﭘﺎﺳﺦ ﺑﻪ‬
‫رﺳﺎﻟﻪ »ﺗﺄدﻳﺐ اﻟﻨﺴﻮان« ﻧﻮﺷﺖ‪ .‬ﻧﻮﻳﺴﻨﺪۀ »ﺗﺄدﻳﺐ اﻟﻨﺴﻮان« آﻮﺷﻴﺪﻩ ﺑﻮد ﺁرزوهﺎﯼ ﺟﺪﻳﺪ‬
‫ﺑﺮاي ﺗﻐﻴﻴﺮات اﺟﺘﻤﺎﻋﻲ و ﺗﺤﻮل در رواﺑﻂ زن و ﻣﺮد را رد ﮐﻨﺪ؛ و ﺑﻪ روش هﺎﯼ ﻣﺨﺘﻠﻒ‬
‫زﻧﺎن را از ﺷﺮآﺖ در ﻓﻌﺎﻟﻴﺖهﺎﯼ اﺟﺘﻤﺎﻋﻲ ﻧﻬﻲ آﻨﺪ‪.‬‬
‫ﺑﻲﺑﻲﺧﺎﻧﻢ آﺘﺎب ﺧﻮد را در ﭘﻨﺞ ﻓﺼﻞ در ﻣﺬﻣﺖ ﺁداب و اﺧﻼق ﻣﺮدان ﺑﺎ زﺑﺎﻧﯽ ﮔﺰﻧﺪﻩ و‬
‫ﭘﺮﻃﻨﺰ ﻧﻮﺷﺖ‪ .‬ﺑﺎ ﺑﻲ ﭘﺮواﺋﯽ و ﺑﺎ ﺑﻪآﺎرﮔﻴﺮﯼ واژﮔﺎن ﺟﺎرﯼ در ﻣﺤﺎﻓﻞ ﻣﺮداﻧﻪ‪ ،‬ﺗﻮﺻﻴﻒ‬
‫دﻗﻴﻘﻲ از ﻣﺸﻐﻮﻟﻴﺎت و ﻣﺸﻐﻠﻪهﺎي ﻣﺮدان ﺑﻪدﺳﺖ داد‪ .‬او ﺿﻤﻦ ﺗﻮﺻﻴﻒ وﺿﻌﻴﺖ زﻧﺎن‪ ،‬ﺑﻪ‬
‫ﻋﻮاﻣﻞ ﺳﺪ آﻨﻨﺪﻩ ﭘﻴﺸﺮﻓﺖ ﺁﻧﺎن ﻣﻲﭘﺮدازد‪" :‬ﻣﺎ زﻧﺎن از آﺎر و آﺴﺐ ﻣﻌﺮﻓﺖ دور ﻣﺎﻧﺪﻩاﻳﻢ و‬
‫ﻣﻤﻨﻮع از ﺗﻤﺎم ﻣﺮاودات و ﺗﺤﺼﻴﻞ و ﻣﺤﺴﻨﺎت و ادب و ﺗﺮﺑﻴﺖ ﮔﺸﺘﻪاﻳﻢ‪ ...‬آﺎرﻣﺎن ﻓﻘﻂ ﺑﺎ‬
‫ﺻﺪﻣﺎت و زﺣﻤﺎت ﺧﺎﻧﻪداري و ﺑﭽﻪﮔﺬاري ﻣﻲﮔﺬرد‪) ".‬ﺑﯽﺑﯽ ﺧﺎﻧﻢ اﺳﺘﺮﺁﺑﺎدﯼ‪(1372 ،‬‬
‫ﺁدﻣﻴﺖ و ﻧﺎﻃﻖ اﻳﻦ آﺘﺎب را "ﺑﺤﺚ و اﻧﺘﻘﺎد زﻧﻲ هﻮﺷﻤﻨﺪ در ﺳﻨﺖ ﺗﺮﺑﻴﺖ زن و ﺧﺎﻧﻮادﻩ"‬
‫ﻣﻲداﻧﻨﺪ‪) .‬ﻓﺮﻳﺪون ﺁدﻣﻴﺖ و هﻤﺎ ﻧﺎﻃﻖ‪(1356 .‬‬

‫ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎ ﺗﺒﺮﻳﺰى‬


‫از زﻧﺪﮔﻰ ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎ ﺗﺒﺮﻳﺰى ﻧﻤﺎﻳﺸﻨﺎﻣﻪ ﻧﻮﻳﺲ اﻃﻼع ﭼﻨﺪاﻧﻰ در دﺳﺖ ﻧﻴﺴﺖ ﺟﺰ اﻳﻨﻜﻪ‬
‫زﻣﺎن ﺣﻴﺎت او ﻣﺼﺎدف ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ ﺑﺎ ﺣﻜﻮﻣﺖ ﭘﺎدﺷﺎهﻰ ﻗﺎﺟﺎرﻳﻪ در اﻳﺮان‪ .‬او در ﻧﺎﻣﻪ اى ﺑﻪ‬
‫ﻣﻴﺮزا ﻓﺘﺤﻌﻠﻰ ﺁﺧﻮﻧﺪ زادﻩ در ﺑﺎرﻩ ﺧﻮد ﭼﻨﻴﻦ ﻧﻮﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﺑﻨﺪﻩ اﺳﻤﻢ ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎ و از اهﺎﻟﻰ ﺗﺒﺮﻳﺰ هﺴﺘﻢ از ﻃﻔﻮﻟﻴﺖ ﺑﻪ ﺁﻣﻮﺧﺘﻦ زﺑﺎن‬
‫ﺧﺼﻮﺻﺎ زﺑﺎن ﻓﺮاﻧﺴﻪ و روﺳﻰ ﺷﻮق ﺑﺴﻴﺎر داﺷﺘﻢ ﺗﺎ اﻳﻨﻜﻪ ﺑﺎﻻﺧﺮﻩ زﺑﺎن ﻓﺮاﻧﺴﻪ‬
‫را ﺑﻪ ﻗﺪرى آﻪ در ﻧﻮﺷﺘﻦ و ﺗﺮﺟﻤﻪ و ﺗﻜﻠﻢ رﻓﻊ اﺣﺘﻴﺎج ﺷﻮد ﺁﻣﻮﺧﺘﻢ‪ ،‬از زﺑﺎن‬
‫روﺳﻰ ﻧﻴﺰﺑﻪ ﻗﺪرى ﺑﻬﺮﻩ دارم آﻪ ﺑﺘﻮاﻧﻢ ﻣﻜﺎﻟﻤﻪ اى ﺳﺎدﻩ داﺷﺘﻪ ﺑﺎﺷﻢ‪ ،‬ﺑﻌﺪ از‬
‫ﺧﺪﻣﺎت ﭼﻨﺪﻳﻦ ﺳﺎﻟﻪ درﻣﻌﻠﻢ ﺧﺎﻧﻪ اﻳﺮان و ﻣﺎﻣﻮرﻳﺖ در ﺑﻐﺪاد و اﺳﻼﻣﺒﻮل ﻗﺮﻳﺐ‬
‫هﻔﺖ ﺳﺎل اﺳﺖ آﻪ ﺑﻪ اذن اوﻟﻴﺎى دوﻟﺖ در ﺳﻔﺎرت ﻓﺮاﻧﺴﻪ ﻣﻘﻴﻢ ﺗﻬﺮان ﻣﻨﺸﻰ‬
‫اول هﺴﺘﻢ‪.‬‬
‫ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎ ﺗﺒﺮﻳﺰى ﭘﺲ از ﻣﻄﺎﻟﻌﻪ آﺘﺎب »ﺗﻤﺜﻴﻼت« ﺁﺧﻮﻧﺪزادﻩ ﻧﺨﺴﺖ ﺗﺼﻤﻴﻢ داﺷﺖ‬
‫ﻣﺠﻤﻮﻋﻪ ﺗﻤﺜﻴﻼت را ﺑﻪ زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﻰ ﺗﺮﺟﻤﻪ ﻧﻤﺎﻳﺪ اﻣﺎ ﻣﻨﺼﺮف و ﻣﺼﻤﻢ ﺷﺪ ﺗﺎ ﺑﺮاﺳﺎس‬
‫ﺗﺠﺮﺑﻴﺎت ﺧﻮد و ﺑﻪ ﺳﺒﻚ و ﺳﻴﺎق آﻤﺪى هﺎى ﺁﺧﻮﻧﺪزادﻩ ﻧﻤﺎﻳﺸﻨﺎﻣﻪ ﺑﻨﻮﻳﺴﺪ آﻪ در ﻋﻴﻦ اﻧﮕﻴﺰﻩ‬
‫ﻳﺎﺑﻰ و ﺗﺎﺛﻴﺮﭘﺬﻳﺮﯼ ﺷﻜﻞ و ﻣﺤﺘﻮاى ﺟﺪاﮔﺎﻧﻪ اى داﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪.‬‬
‫از ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎ ﺗﺒﺮﻳﺰى ﭘﻨﺞ ﻧﻤﺎﻳﺸﻨﺎﻣﻪ ﺑﻠﻨﺪ ﺑﻪ ﺟﺎى ﻣﺎﻧﺪﻩ اﺳﺖ آﻪ هﻤﻪ ﻣﻨﺘﺸﺮ ﺷﺪﻩ اﻧﺪ‪ .‬از‬
‫ﺟﻤﻠﻪ ﺁﺛﺎر ﻧﻤﺎﻳﺸﻰ ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎ ﺗﺒﺮﻳﺰى ﻣﻰ ﺗﻮان ﺑﻪ ﻧﻤﺎﻳﺸﻨﺎﻣﻪ هﺎى ﺳﺮﮔﺬﺷﺖ اﺷﺮف ﺧﺎن ﺣﺎآﻢ‬
‫ﻋﺮﺑﺴﺘﺎن دراﻳﺎم ﺗﻮﻗﻒ او در ﺗﻬﺮان آﻪ درﺳﺎل ‪١٢٣٢‬ﺑﻪ ﭘﺎﻳﺘﺨﺖ اﺣﻀﺎر ﻣﻰ ﺷﻮد و ﺣﺴﺎب‬

‫‪161‬‬
‫ﺳﻪ ﺳﺎﻟﻪ وﻻﻳﺖ را ﭘﺮداﺧﺖ ﻣﻰ آﻨﺪ و ﺑﻌﺪ از زﺣﻤﺎت زﻳﺎدى دوﺑﺎرﻩ ﺧﻠﻌﺖ ﭘﻮﺷﻴﺪﻩ و ﺑﻪ‬
‫ﺑﻐﺪاد ﺑﺎز ﻣﻰ ﮔﺮدد را ﻣﻰ ﺗﻮان ﻧﺎم ﺑﺮد‪.‬‬
‫ﻃﺮﻳﻘﻪ ﺣﻜﻮﻣﺖ زﻣﺎن ﺧﺎن ﺣﺎآﻢ ﺑﺮوﺟﺮدى‪ ،‬ﺳﺮﮔﺬﺷﺖ اﻳﺎم آﺮﺑﻼ رﻓﺘﻦ ﺷﺎﻩ ﻗﻠﻰ ﻣﻴﺮزا‬
‫و ﺳﺮﮔﺬﺷﺖ اﻳﺎم ﺗﻮﻗﻒ ﭼﻨﺪ روزﻩ در آﺮﻣﺎﻧﺸﺎهﺎن ﻧﺰد ﺷﺎﻩ ﻣﺮاد ﻣﻴﺮزا ﺣﺎآﻢ ﺁﻧﺠﺎو ﺣﻜﺎﻳﺖ‬
‫ﻋﺎﺷﻖ ﺷﺪن ﺁﻗﺎهﺎﺷﻢ ﺧﻠﺨﺎﻟﻰ ﺑﻪ ﺳﺎرا ﺧﺎﺗﻮن ﻧﺎم دﺧﺘﺮ ﺣﺎﺟﻰ ﭘﻴﺮﻗﻠﻰ و ﺳﺮﮔﺬﺷﺖ ﺁن اﻳﺎم‬
‫وﻧﻤﺎﻳﺸﻨﺎﻣﻪ‪،‬ﺣﻜﺎﻳﺖ ﺣﺎﺟﻰ اﺣﻤﺪ ﻣﺸﻬﻮرﺑﻪ ﺣﺎﺟﻰ ﻣﺮﺷﺪ آﻴﻤﻴﺎﮔﺮ از ﺟﻤﻠﻪ دﻳﮕﺮ ﺁﺛﺎر ﻧﻤﺎﻳﺸﻰ‬
‫ﺗﺒﺮﻳﺰى اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎ در ﻧﻤﺎﻳﺸﻨﺎﻣﻪ ﺣﻜﺎﻳﺖ اﺷﺮف ﺧﺎن ﺣﺎآﻢ ﻋﺮﺑﺴﺘﺎن وﺿﻌﻴﺖ ﻧﺎﺑﺴﺎﻣﺎن درﺑﺎر‬
‫دورﻩ ﻗﺎﺟﺎر را ﻋﻴﺎن ﻣﻰ ﺳﺎزد‪ ،‬اﺷﺮف ﺧﺎن ﺑﺮاى رﺳﻴﺪن ﺑﻪ هﺪف ﺧﻮد از ﺷﺎﻩ و‬
‫ﺻﺪراﻋﻈﻢ ﮔﺮﻓﺘﻪ ﺗﺎ ﻓﺮاﺷﺎن و ﻗﺎﭘﻮﭼﻰ هﺎ هﻤﻪ و هﻤﻪ رﺷﻮﻩ ﻣﻰ دهﺪ ﺗﺎ درﺁﺧﺮﺣﻜﻢ ﺣﻜﻮﻣﺖ‬
‫را ﮔﺮﻓﺘﻪ و ﻣﻰ ﮔﺮﻳﺰد‪.‬‬
‫ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ دراﻳﻦ اﺛﺮ ﻧﻤﺎﻳﺸﻰ ﺑﻪ ﻧﻮﻋﻰ از وﺿﻊ هﻴﺎت ﺣﺎآﻤﻪ زﻣﺎن ﺧﻮد اﻧﺘﻘﺎد و ﺷﻜﻮﻩ‬
‫ﻣﻰ آﻨﺪ‪ .‬وى درﻧﻤﺎﻳﺸﻨﺎﻣﻪ ﺣﻜﻮﻣﺖ زﻣﺎن ﺧﺎن ﺑﻪ ﮔﻮﻧﻪ اى دﻳﮕﺮ ﺑﻪ ﻓﺴﺎد ﻓﺮاﮔﻴﺮ ﺣﻜﻮﻣﺖ‬
‫ﻗﺎﺟﺎر ﻣﻰ ﭘﺮدازد‪ .‬ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎ در اﺛﺮ دﻳﮕﺮش ﺑﻪ ﻧﺎم ﺣﻜﺎﻳﺖ ﺷﺎﻩ ﻗﻠﻰ ﻣﻴﺮزا آﻪ ﺑﻴﺸﺘﺮ ﻗﺎﻟﺒﻰ‬
‫ﺷﺒﻴﻪ ﻗﺼﻪ دارد ﺑﻪ رواﻳﺖ داﺳﺘﺎن ﻓﺮدى ﺑﻪ ﻧﺎم ﺷﺎﻩ ﻗﻠﻰ ﻣﻴﺮزا ﻣﻰ ﭘﺮدازد آﻪ هﻤﺮاﻩ ﭼﺎآﺮان‬
‫و ﻧﻮآﺮان ﺧﻮد راهﻰ زﻳﺎرت آﺮﺑﻼ ﻣﻰ ﺷﻮد‪.‬‬
‫ﺁﺛﺎر ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎ ﺗﺒﺮﻳﺰى از اﻳﻦ ﺟﻬﺖ آﻪ ﺑﻪ ﻋﻨﻮان ﺁﻏﺎزﮔﺮ ﻧﻤﺎﻳﺸﻨﺎﻣﻪ ﻧﻮﻳﺴﻰ دراﻳﺮان‬
‫ﻣﺤﺴﻮب ﻣﻰ ﺷﻮد داراى ارزش و اﻋﺘﺒﺎر ﺑﺴﻴﺎرى اﺳﺖ ﻣﻨﺘﻘﺪﻳﻦ او را ﺧﺎﻟﻖ آﻤﺪى هﺎى ﺳﻴﺎﻩ‬
‫از روزﮔﺎر ﺗﻴﺮﻩ و وهﻢ ﺁﻟﻮد زﻣﺎن ﺧﻮد ﻣﻰ داﻧﻨﺪ‪ .‬وى درﺁﺛﺎرش ﭼﻨﺪان ﺗﻮﺟﻬﻰ ﺑﻪ اﺻﻮل‬
‫ﻧﻤﺎﻳﺸﻨﺎﻣﻪ ﻧﻮﻳﺴﻰ ﻧﺪارد اﻣﺎ ﺗﻤﺎم ﺗﻼش ﺧﻮد را ﻣﻌﻄﻮف داﺷﺘﻪ اﺳﺖ ﺗﺎ ﺁﺛﺎرى ﺧﻠﻖ آﻨﺪ آﻪ‬
‫ﺑﻴﺸﺘﺮ ﺑﻪ ﻧﻤﺎﻳﺸﻨﺎﻣﻪ ﻧﺰدﻳﻚ ﺑﺎﺷﻨﺪ ﺗﺎ هﺮ اﺛﺮ ادﺑﻰ دﻳﮕﺮى‪ .‬ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎ ﺗﺒﺮﻳﺰى ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ اى‬
‫اﻧﺘﻘﺎدﮔﺮ‪ ،‬ﻣﺼﻠﺢ و ادﻳﺒﻰ اﺟﺘﻤﺎﻋﻰ اﺳﺖ آﻪ در ﺁﺛﺎرش ﺑﻪ ﻧﻘﺪ رواﺑﻂ ﻏﻠﻂ اﺟﺘﻤﺎﻋﻰ زﻣﺎن‬
‫ﺧﻮد ﻣﻰ ﭘﺮدازد‪.‬‬

‫ﻣﻴﺮزا ﺣﺒﻴﺐ اﺻﻔﻬﺎﻧﻰ‬


‫ﻣﻴﺮزا ﺣﺒﻴﺐ اﺻﻔﻬﺎﻧﻲ ﺳﺎل ‪ 1315‬هـ‪.‬ق در ﻗﺮﻳﻪ ﺑﻦ ﭼﻬﺎرﻣﺤﺎل از ﺗﻮاﺑﻊ اﺻﻔﻬﺎن ﺑﻪ‬
‫دﻧﻴﺎ ﺁﻣﺪ‪ .‬در اﺻﻔﻬﺎن و ﺗﻬﺮان ﺗﺤﺼﻴﻞ آﺮد و ﺳﭙﺲ راهﻲ ﺑﻐﺪاد ﺷﺪ و ﻣﺪت ﭼﻬﺎر ﺳﺎل در‬
‫ﺁﻧﺠﺎ ﺑﻪ ﻓﺮاﮔﻴﺮي ادﺑﻴﺎت و ﻓﻘﻪ و اﺻﻮل ﻣﺸﻐﻮل ﺑﻮد‪ .‬وي دﺳﺘﻲ ﺗﻮاﻧﺎ در ﺳﺮودن ﺷﻌﺮ ﺑﻮﻳﮋﻩ‬
‫در هﺰل و هﺠﺎ داﺷﺖ‪ .‬ﺑﻪ هﻤﻴﻦ ﺧﺎﻃﺮ در ﺳﺎل ‪ 1283‬ﺑﺎﺑﺖ هﺠﻮﻳﻬﺎي آﻪ ﻋﻠﻴﻪ ﺳﭙﻬﺴﺎﻻر‬
‫ﻣﺤﻤﺪﺧﺎن ﺻﺪراﻋﻈﻢ ﺳﺮودﻩ ﺑﻮد‪ ،‬ﻣﻮرد ﺗﻌﻘﻴﺐ ﻗﺮار ﮔﺮﻓﺖ و ﺑﻪ دوﻟﺖ ﻋﺜﻤﺎﻧﻲ ‪ -‬ﺗﺮآﻴﻪ‬
‫آﻨﻮﻧﻲ ‪ -‬ﭘﻨﺎﻩ ﺑﺮد و در ﺁﻧﺠﺎ ﺑﻪ دﻟﻴﻞ ﺗﺴﻠﻂ ﺑﻪ زﺑﺎن ﻋﺮﺑﻲ و ﺗﺮآﻲ و ﻓﺮاﻧﺴﻮي در ﻣﺪرﺳﻪ‬
‫اﻳﺮاﻧﻴﺎن ﺑﻪ ﺗﺪرﻳﺲ ﭘﺮداﺧﺖ‪ .‬ﺁﻧﭽﻪ آﻪ از ﺷﻮاهﺪ و ﻗﺮاﻳﻦ ﺑﺮ ﻣﻴﺂﻳﺪ‪ ،‬ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﺗﺮﺟﻤﻪ هﺎي آﻪ‬
‫از ﻣﻴﺮزا ﺣﺒﻴﺐ اﺻﻔﻬﺎﻧﻲ ﻳﺎﻓﺖ ﺷﺪﻩ »ﻣﺮدم ﮔﺮﻳﺰ« ﻧﻤﺎﻳﺸﻨﺎﻣﻬﺎي از ﻣﻮﻟﻴﺮ اﺳﺖ آﻪ ﻣﺘﺮﺟﻢ‬
‫ﺁن را ﺑﻪ ﺻﻮرت ﻧﻈﻢ درﺁوردﻩ اﺳﺖ و آﺘﺎب دﻳﮕﺮش »دﺳﺘﻮر ﺳﺨﻦ« اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻣﻴﺮزا ﺣﺒﻴﺐ اوﻟﻴﻦ آﺴﻲ ﺑﻮد آﻪ ﺑﺮاي زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﻲ دﺳﺘﻮر زﺑﺎن ﻧﻮﺷﺖ و »دﺑﺴﺘﺎن‬
‫ﭘﺎرﺳﻲ« اﺛﺮ دﻳﮕﺮ او ﺑﺮاي ﺁﻣﻮزش زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﻲ ﺑﺮاي ﻏﻴﺮﻓﺎرﺳﻲ زﺑﺎﻧﺎن در ﺗﺮآﻴﻪ ﺗﺄﻟﻴﻒ‬

‫‪162‬‬
‫ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‪ .‬از دﻳﮕﺮ ﺁﺛﺎر ﻣﻴﺮزا ﺣﺒﻴﺐ آﺘﺎب »ﺗﺬآﺮﻩ ﺧﻂ و ﺧﻄﺎﻃﺎن« اﺳﺖ آﻪ ﺑﻪ زﺑﺎن‬
‫ﺗﺮآﻲ ﻋﺜﻤﺎﻧﻲ ﺗﺄﻟﻴﻒ ﺷﺪﻩ آﻪ در اﺳﺘﺎﻧﺒﻮل ﺑﻪ ﭼﺎپ رﺳﻴﺪﻩ ﺑﻮد‪ .‬اﻳﻦ آﺘﺎب ﺑﻪ ﻣﻨﻈﻮر ﺁﮔﺎهﻲ از‬
‫ﺗﺎرﻳﺦ ﺧﻄﻮط اﺳﻼﻣﻲ ﺑﻮﻳﮋﻩ ﺧﻂ ﻧﺴﺘﻌﻠﻴﻖ از ﺑﻬﺘﺮﻳﻦ ﻣﻨﺎﺑﻊ ﻣﺤﺴﻮب ﻣﻴﺸﻮد‪.‬‬
‫اﻣﺎ ﻣﻬﻤﺘﺮﻳﻦ اﺛﺮي آﻪ ﻧﺎم ﻣﻴﺮزا ﺣﺒﻴﺐ اﺻﻔﻬﺎﻧﻲ را ﺗﺒﺪﻳﻞ ﺑﻪ ﻧﺎﻣﻲ ﺟﺎوداﻧﻪ آﺮدﻩ‪،‬‬
‫ﺗﺮﺟﻤﻪ »ﺳﺮﮔﺬﺷﺖ ﺣﺎﺟﻲ ﺑﺎﺑﺎ اﺻﻔﻬﺎﻧﻲ« اﺛﺮ ﺟﻴﻤﺰ ﻣﻮرﻳﻪ ﻓﺮاﻧﺴﻮي اﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ آﺘﺎب‬
‫هﻤﭽﻨﺎن ﺗﻮﺳﻂ ﻧﺎﺷﺮان ﻣﺨﺘﻠﻒ در اﻳﺮان ﭼﺎپ و ﻣﻨﺘﺸﺮ ﻣﻴﺸﻮد‪ .‬ﻣﻴﺮزا ﺣﺒﻴﺐ آﺘﺎب‬
‫»ﺳﺮﮔﺬﺷﺖ ﺣﺎﺟﻲ ﺑﺎﺑﺎ اﺻﻔﻬﺎﻧﻲ« را ﺑﺎ ﻧﺜﺮي ﺷﻴﺮﻳﻦ و ﮔﻴﺮا و ﭘﺮ از ﻃﻨﺰ و ﻣﺜﻞ و اﺷﻌﺎر‬
‫هﺰل ﺁﻣﻴﺰ ﺗﺮﺟﻤﻪ و ﻣﻜﺘﻮب آﺮدﻩ‪ .‬ﺗﺎ اﻳﻨﻜﻪ ﻣﺠﺘﺒﻲ ﻣﻴﻨﻮي در ﺳﻔﺮي ﺑﻪ ﺗﺮآﻴﻪ ﻋﻜﺲ ﺁﺛﺎر‬
‫ﺧﻄﻲ و ﭼﺎپ ﻧﺸﺪﻩ ﻣﻴﺮزا ﺣﺒﻴﺐ اﺻﻔﻬﺎﻧﻲ را‪ ،‬در آﺘﺎﺑﺨﺎﻧﻪ داﻧﺸﮕﺎﻩ اﺳﺘﺎﻧﺒﻮل ﺑﻪ دﺳﺖ ﺁورد‬
‫آﻪ ﺗﺮﺟﻤﻪ »ﺳﺮﮔﺬﺷﺖ ﺣﺎﺟﻲ ﺑﺎﺑﺎ اﺻﻔﻬﺎﻧﻲ« هﻢ ﺟﺰو ﺁﻧﻬﺎ ﺑﻮد‪ .‬ﻧﺜﺮ وي از ﻧﻈﺮ اﺳﻠﻮب‬
‫زﺑﺎن و ﻃﺮز آﺎر از ﺷﺎهﻜﺎرهﺎي ﻣﺴﻠﻢ زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﻲ در ﻗﺮن ﺳﻴﺰدهﻢ هﺠﺮي ﺑﻪ ﺣﺴﺎب‬
‫ﻣﻴﺂﻳﺪ‪ .‬رﻣﺎن «ژﻳﻞ ﺑﻼس» اﺛﺮ ﻟﻮﺳﺎژ ﻓﺮاﻧﺴﻮي ﻧﻴﺰ از دﻳﮕﺮ ﺗﺮﺟﻤﻪ هﺎي ﻣﻴﺮزا ﺣﺒﻴﺐ‬
‫اﺻﻔﻬﺎﻧﻲ ﺑﻮد آﻪ در اواﺳﻂ دهﻪ هﻔﺘﺎد ﺑﻪ اهﺘﻤﺎم‪ ...‬ﺗﻮﺳﻂ اﻧﺘﺸﺎرات ﻣﺎزﻳﺎر ﭼﺎپ و ﻣﻨﺘﺸﺮ‬
‫ﺷﺪ‪» .‬دﻳﻮان اﻃﻌﻤﻪ ﻣﻮﻻﻧﺎ اﺑﻮاﺳﺤﺎق ﺣﻼج ﺷﻴﺮازي«‪» ،‬دﻳﻮان اﻟﺒﺴﻪ ﻣﻮﻻﻧﺎ ﻧﻈﺎﻣﺎﻟﺪﻳﻦ‬
‫ﻣﺤﻤﻮد ﻗﺎري ﻳﺰدي«‪» ،‬ﻣﻨﺘﺨﺒﺎت آﻠﻴﺎت ﻋﺒﻴﺪ زاآﺎﻧﻲ«‪» ،‬ﺑﺮگ ﺳﺒﺰ« و »رهﺒﺮ ﻓﺎرﺳﻲ« از‬
‫ﺁﺛﺎر ﻣﻨﺘﺸﺮ ﺷﺪﻩ اوﺳﺖ‪» .‬ﻣﺠﻤﻮﻋﻪ اﺷﻌﺎر« و »ﺣﻜﺎﻳﺎت و اﻣﺜﺎل« و »ﻟﻐﺎت ﻣﺘﻔﺮﻗﻪ« ﻧﻴﺰ از‬
‫ﺁﺛﺎر ﻣﻨﺘﺸﺮ ﻧﺸﺪﻩ اوﺳﺖ‪ .‬ﻣﻴﺮزا ﺣﺒﻴﺐ ﻗﺒﻞ از ﺳﻦ ﺷﺼﺖ ﺳﺎﻟﮕﻲ در ﺗﺮآﻴﻪ در ﮔﺬﺷﺖ‪.‬‬
‫ﻧﻤﻮﻧﻪ اﯼ از ﮐﺘﺎب »ﺳﺮﮔﺬﺷﺖ ﺣﺎﺟﻲ ﺑﺎﺑﺎ اﺻﻔﻬﺎﻧﻲ«‪:‬‬
‫ﺣﮑﻴﻢ ﮔﻔﺖ ﺑﻨﺎ ﺑﻪ ﺳﻔﺎرش ﻣﻠﮏ اﻟﺸﻌﺮا ﮐﻪ از هﻮش و ﺗﺪﺑﻴﺮ و ﮐﺎر داﻧﯽ و راز‬
‫دارﯼ ﺗﻮ ﺑﺮاﻳﻢ ﮔﻔﺘﻪ‪ ،‬ﺗﻮ را ﺑﻪ ﺧﺪﻣﺖ ﻣﯽ ﭘﺬﻳﺮم‪ .‬اﮔﺮ ﺁن ﻃﻮر ﮐﻪ اﻧﺘﻈﺎر دارم از‬
‫ﻋﻬﺪﻩ ﺧﺪﻣﺖ ﺑﺮاﻳﯽ‪ ،‬ﺗﺮﻗﯽ ﻣﻴﮑﻨﯽ‪ .‬ﺁﻧﮕﺎﻩ ﺣﮑﻴﻢ ﮔﻔﺖ اﻳﻦ روزهﺎ ﻳﮏ ﻧﻔﺮ اﻳﻠﭽﯽ‬
‫از ﻓﺮﻧﮕﺴﺘﺎن ﺁﻣﺪﻩ ﮐﻪ ﺣﮑﻴﻤﯽ هﻤﺮاﻩ اوﺳﺖ ﮐﻪ ﻣﺮﻳﺾ هﺎ را ﺑﻪ ﻃﺮز‬
‫ﺧﺎﺻﯽ ﻣﻌﺎﻟﺠﻪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﺣﺒﯽ ﺑﻪ ﻣﻌﺘﻤﺪ اﻟﺪوﻟﻪ دادﻩ ﮐﻪ او را درﻣﺎن ﮐﺮدﻩ و‬
‫در ﻣﺰاج او ﻃﻮﻓﺎن ﺑﻪ ﭘﺎ ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ و او ﺑﻪ ﻓﮑﺮ ﺗﺠﺪﻳﺪ ﻓﺮاش اﻓﺘﺎدﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺷﻬﺮت اﻳﻦ ﺣﮑﻴﻢ ﮐﺎر ﻣﺎ را ﺗﺤﺖ ﺗﺎ ﺛﻴﺮ ﻗﺮار دادﻩ‪ .‬ﻣﯽ ﺧﻮاهﻢ هﺮ ﭼﻪ زود ﺗﺮ‬
‫ﻗﺎﭘﺶ را ﺑﺪزدﯼ و ﺑﺒﻴﻨﯽ هﻨﺮش از ﮐﺠﺎ ﺁب ﻣﯽ ﺧﻮرد‪ .‬ﻣﯽ ﺧﻮاهﻢ ﺁن ﺣﺐ را‬
‫ﺑﺪﺳﺖ ﺑﻴﺎورم‪ .‬ﺗﻮ هﻢ ﺑﺎﻳﺪ ﺧﻮدت را ﺑﻪ ﻧﺎ ﺧﻮﺷﯽ ﺑﺰﻧﯽ و ﻧﺰد ﺣﮑﻴﻢ ﺑﺮوﯼ و‬
‫ﺁن ﺣﺐ را ﺑﺮاﯼ ﻣﻦ ﺑﻴﺎورﯼ‪ ،‬ﺗﺎ ﻣﻦ ﺁن را ﺑﻪ ﺷﺎﻩ ﺑﺪهﻢ‪ .‬ﻣﻦ هﺮاﺳﺎن ﺷﺪم و‬
‫ﮔﻔﺘﻢ ﻣﻦ هﻴﭻ ﭼﻴﺰ از او ﻧﻤﯽ داﻧﻢ‪ .‬ﻣﻴﺮزا ﺣﮑﻴﻢ ﮔﻔﺖ رﻓﺘﺎر ﻓﺮﻧﮕﯽ هﺎ ﺑﺎ رﻓﺘﺎر ﻣﺎ‬
‫ﺿﺪ و ﻧﻘﻴﺾ اﺳﺖ‪ .‬ﺑﺠﺎﯼ اﻳﻨﮑﻪ ﻣﻮﯼ ﺳﺮ را ﺑﺘﺮاﺷﻨﺪ و رﻳﺶ را ول ﮐﻨﻨﺪ‪ ،‬رﻳﺶ‬
‫را ﻣﯽ ﺗﺮاﺷﻨﺪ و ﻣﻮﯼ ﺳﺮ را ول ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪ ،‬روﯼ ﭼﻮب و ﺗﺨﺘﻪ ﻣﻴﻨﺸﻴﻨﻨﺪ‬
‫وﻟﯽ ﻣﺎ روﯼ زﻣﻴﻦ ﻣﯽ ﻧﺸﻴﻨﻴﻢ‪ ،‬ﺑﺎ ﮐﺎرد ﭼﻨﮕﺎل ﻏﺬا ﻣﯽ ﺧﻮرﻧﺪ وﻟﯽ ﻣﺎ ﺑﺎ دﺳﺖ‬
‫ﻣﯽ ﺧﻮرﻳﻢ‪،‬ﺁن هﺎ هﻤﻴﺸﻪ ﻣﺘﺤﺮﮐﻨﺪ وﻟﯽ ﻣﺎ هﻤﻴﺸﻪ ﺳﺎﮐﻨﻴﻢ‪ ،‬ﻟﺒﺎس ﺗﻨﮓ ﻣﯽ ﭘﻮﺷﻨﺪ‬
‫ﻣﺎ ﻟﺒﺎس ﮔﺸﺎد‪ ،‬ﻧﻤﺎز ﻧﻤﯽ ﮐﻨﻨﺪ وﻟﯽ ﻣﺎ روزﯼ ‪ 5‬وﻗﺖ ﻧﻤﺎز ﻣﯽ ﮐﻨﻴﻢ‪ ،‬در ﻧﺰد ﺁﻧﻬﺎ‬
‫ﺑﺎ زن اﺳﺖ در ﻧﺰد ﻣﺎ اﺧﺘﻴﺎر ﺑﺎ ﻣﺮد اﺳﺖ‪ ،‬زﻧﻬﺎ ﻳﺸﺎن ﻳﮏ ورﯼ روﯼ اﺳﺐ ﻣﯽ‬
‫ﻧﺸﻴﻨﻨﺪ وﻟﯽ زﻧﺎن ﻣﺎ راﺳﺖ ﺳﻮار ﻣﻴﺸﻮﻧﺪ‪ ،‬اﻳﺴﺘﺎد ﻩ ﻗﻀﺎﯼ ﺣﺎﺟﺖ ﻣﻴﮑﻨﻨﺪ ﻣﺎ‬

‫‪163‬‬
‫ﻧﺸﺴﺘﻪ‪ ،‬ﺷﺮاب را ﺣﻼل ﻣﯽ داﻧﻨﺪ و ﮐﻢ ﻣﯽ ﺧﻮرﻧﺪ وﻟﯽ ﻣﺎ ﺣﺮام ﻣﯽ داﻧﻴﻢ و زﻳﺎد‬
‫ﻣﯽ ﺧﻮرﻳﻢ ‪ ،‬وﻟﯽ ﺁﻧﭽﻪ ﻣﺴﻠﻢ اﺳﺖ اﻳﻦ اﺳﺖ ﮐﻪ ﻓﺮﻧﮕﯽ هﺎ ﻧﺠﺲ ﺗﺮﻳﻦ و ﮐﺜﻴﻒ‬
‫ﺗﺮﻳﻦ ﻣﺨﻠﻮق روﯼ زﻣﻴﻦ هﺴﺘﻨﺪ ﭼﺮا ﮐﻪ هﻤﻪ ﭼﻴﺰ را ﺣﻼل ﻣﻴﺪاﻧﻨﺪ و هﻤﻪ ﺟﻮر‬
‫ﺣﻴﻮاﻧﯽ ﻣﯽ ﺧﻮرﻧﺪ ﺣﺘﯽ ﺧﻮﮎ‪ ،‬ﺳﮓ ﭘﺸﺖ و ﻗﻮرﺑﺎﻏﻪ‪ .‬ﻣﺮدﻩ را ﺑﺎ دﺳﺖ‬
‫ﺗﺸﺮﻳﺢ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ ﺑﺪون اﻳﻨﮑﻪ ﺑﻌﺪ از ﺁن ﻏﺴﻞ ﻣﻴﺖ ﺑﺠﺎ ﺁورﻧﺪ‪ .‬ﻧﻪ ﻏﺴﻞ ﺟﻨﺎﺑﺖ‬
‫ﺳﺮﺷﺎن ﻣﯽ ﺷﻮد‪ ،‬ﻧﻪ ﺗﻴﻤﻢ ﺑﺪل از ﻏﺴﻞ‪ .‬اﮔﺮ دﻳﺪﯼ ﮐﻪ ﻓﺮﻧﮕﯽ از ﭼﻴﺰﯼ ﮐﻪ ﻣﺘﻌﻠﻖ‬
‫ﺑﻪ ﺗﻮﺳﺖ ﺧﻮﺷﺶ ﺁﻣﺪﻩ ﻣﺒﺎدا ﭘﻴﺸﮑﺶ ﺑﮕﻮﻳﯽ ﮐﻪ ﺑﺎﺧﺘﻪ اﯼ‪ ،‬ﮔﻔﺘﻦ ﺗﻮ هﻤﺎن و‬
‫ﺑﺮدن ﻓﺮﻧﮕﯽ هﻤﺎن‪ .‬ﺧﻼﺻﻪ ﭘﺲ از اﻳﻦ ﺳﺨﻨﺎن ﻣﺮا ﺑﺎ ﻧﺰاﮐﺖ ﺗﻤﺎم از اﺗﺎق‬
‫ﺑﻴﺮون اﻧﺪاﺧﺖ و ﻣﻦ ﺑﻪ اﻳﻦ ﮐﺎر ﺗﺎزﻩ هﻢ ﺧﻨﺪﻳﺪم‪ ،‬هﻢ ﮔﺮﻳﺴﺘﻢ‪.‬‬
‫‪.....‬‬
‫ﻣﻼ ﻧﺎدان ﮔﻔﺖ ﻣﺪﺗﯽ ﺑﻮد‪ ،‬دﻧﺒﺎل ﺁدﻣﯽ ﻣﺜﻞ ﺗﻮ ﻣﯽ ﮔﺸﺘﻢ‪ .‬ﺁدﻣﯽ ﻣﯽ ﺧﻮاهﻢ ﮐﻪ‬
‫ﻣﺎل ﻣﺮا ﻣﺎﻧﻨﺪ ﻣﺎل ﺧﻮدش ﺑﺪاﻧﺪ و در ﭘﯽ ﺣﺮص و ﻃﻤﻊ ﻧﺒﺎﺷﺪ‪ .‬اﺟﺘﻬﺎد ﻣﻦ ﻧﺰد‬
‫هﻤﻪ ﺳﺎرﯼ و ﺟﺎرﯼ اﺳﺖ‪ .‬ﺷﺎرﺑﻴﻦ ﺧﻤﺮ را ﺣﺪ ﻣﯽ زﻧﻢ و زاﻧﻴﺎن ﻣﺤﺴﻨﻪ را‬
‫رﺟﻢ ﻣﯽ ﮐﻨﻢ‪ .‬از ﻗﻠﻴﺎن و اﻧﻔﻴﻪ ﻣﺘﻨﻔﺮم و ﺑﺎزﯼ ﻧﺮد و ﮔﻨﺠﻔﻪ و ﺷﻄﺮﻧﺞ و ﺳﺎﻳﺮ‬
‫ﻣﻼهﺐ و ﻣﻼهﯽ را ﻣﻨﮑﺮ ﻣﯽ داﻧﻢ‪ ،‬زﻳﺮا ﻣﺸﺘﻐﻞ اوﻗﺎت ﻋﺒﺎدت اﺳﺖ‪ .‬هﺮ ﭼﻨﺪ‬
‫اﻳﻦ هﻤﻪ ﺷﺪت در ﺗﻘﺪس ﺑﻪ ﻣﺬاق ﻣﻦ ﮔﻮارا ﻧﻤﯽ ﺁﻣﺪ اﻣﺎ ﺑﺎز از ﺗﺼﺪﻳﻖ ﻇﺎهﺮﯼ‬
‫درﻳﻎ ﻧﺪاﺷﺘﻢ‪ .‬ﻣﻼ ﮔﻔﺖ ﮐﻪ ﻣﺘﺎﺳﻔﺎﻧﻪ ﮐﺎر ﺑﭽﻪ ﺑﺎزﯼ و ﻏﻼم ﺑﺎرﮔﯽ و ﺑﯽ رﻳﺶ‬
‫ﻧﮕﻪ داﺷﺘﻦ ﭼﻨﺎن اﻧﺘﺸﺎر ﻳﺎﻓﺘﻪ‪ ،‬ﮐﻪ ﮐﻢ ﻣﺎﻧﺪﻩ ﻧﺎم زن ﮔﺮﻓﺘﻦ از ﺻﻔﺤﻪ روزﮔﺎر‬
‫ﺳﺘﺮدﻩ ﺷﻮد‪ .‬ﻣﺮدم هﻤﻪ ﺑﻪ ﭘﺸﺖ ﺑﯽ رﻳﺸﺎن اﻓﺘﺎدﻩ اﻧﺪ و از ﺟﻨﺲ ﮔﻴﺲ دراز‬
‫ﮔﺮﻳﺰاﻧﻨﺪ‪ .‬زﻧﺎن ﺑﻪ ﺧﺎﻧﻪ ﻣﺎﻧﺪﻩ اﻧﺪ و ﻣﯽ ﺗﺮﺷﻨﺪ و ﻣﯽ ﭘﻮﺳﻨﺪ‪ .‬ﭘﺎدﺷﺎﻩ‪ ،‬ﺧﻮد ﻋﺪﻩ‬
‫ﻣﺘﻨﺎﺑﻬﯽ از اﻧﺎث را ﺑﻪ ﺣﺮم ﺧﻮد ﺑﺮدﻩ‪ ،‬اﻣﺎ در اﻳﻦ ﺑﺎب‪ ،‬ﺑﻪ ﻣﻼ ﺑﺎﺷﯽ ﺷﮑﺎﻳﺖ‬
‫ﮐﺮدﻩ ﮐﻪ ﺗﺪﺑﻴﺮﯼ ﮐﻨﺪ‪ .‬ﻣﻼ ﺑﺎﺷﯽ ﻣﺮد ﺧﻴﻠﯽ ﺣﻤﺎرﯼ اﺳﺖ و از وﻇﺎﻳﻒ اﺳﻼم‬
‫ﺑﻘﺪر ﻳﮏ ﻓﺮﻧﮕﯽ هﻢ ﺧﺒﺮ ﻧﺪارد‪ ،‬ﺗﺎ ﭼﻪ رﺳﺪ ﺑﻪ ﻗﻠﻊ و ﻗﻤﻊ زﻳﺎن و ﻓﺴﺎد‪ .‬ﻣﻦ‬
‫ﺧﻮدم اﺟﺘﻬﺎدﯼ ﮐﺮدم ﺑﯽ ﺿﺮر ﮐﻪ ﻣﻨﺎﻓﻊ ﺷﺮع و ﻋﺮف در ﻳﮑﺠﺎ ﺟﻤﻊ ﺷﻮد‪.‬‬
‫ﻣﯽ داﻧﯽ ﮐﻪ در ﻣﺬهﺐ ﺷﻴﻌﻪ‪ ،‬ﻣﺘﻌﻪ ﻳﺎ ﻧﮑﺎح ﻣﻮﻗﺖ ﺟﺎﻳﺰ اﺳﺖ‪ .‬ﻣﻼ ﺑﺎﺷﯽ ﭼﻨﻨﺪ‬
‫ﺧﺎﻧﻪ ﮐﻮﭼﮏ اﻃﺮاف ﺷﻬﺮ ﺧﺮﻳﺪ و هﻤﻪ را ﺻﻴﻐﻪ ﺧﺎﻧﻪ ﮐﺮد ‪ .‬ﺟﻤﻌﯽ از زﻧﺎن‬
‫ﻳﺎﺋﺴﻪ و ﻏﻴﺮ ﻳﺎﺋﺴﻪ را در ﺁﻧﺠﺎ ﻧﺸﺎﻧﻴﺪ ﺗﺎ هﺮ ﻣﺮدﯼ ﮐﻪ ﺑﺨﻮاهﺪ از اﻳﺸﺎن ﺗﻤﺘﻊ‬
‫ﺟﻮﻳﺪ‪ ،‬ﺑﺘﻮاﻧﺪ‪ .‬ﻣﻼ ﺑﺎﺷﯽ هﻢ از ﻃﺮﻓﻴﻦ ﺣﻖ ﺗﻤﺘﻌﯽ درﻳﺎﻓﺖ ﻣﻴﮑﻨﺪ‪ .‬اﻳﻦ ﻣﺮد از‬
‫اﻳﻦ راﻩ داراﯼ ﮔﻨﺞ ﺷﺎﻳﺎن ﺷﺪﻩ و هﺠﻮم ﻋﺎم ﺑﺪرﺟﻪ اﯼ رﺳﻴﺪﻩ ﮐﻪ ‪ 10‬ﺗﺎ ‪ 12‬ﺁﺧﻮﻧﺪ‬
‫از ﺻﺒﺢ ﺗﺎ ﺷﺎم ﻣﺸﻐﻮل ﺻﻴﻐﻪ ﺧﻮاﻧﺪن هﺴﺘﻨﺪ‪ .‬هﺮ ﭼﻨﺪ راﻩ اﻳﻦ ﺷﺮﻳﻌﻪ را دﺳﺖ‬
‫اﺟﺘﻬﺎد ﻣﻦ ﮔﺸﺎد و ﻓﮑﺮ ﻣﻦ ﺑﻮد اﻣﺎ ﻣﻼ ﺑﺎﺷﯽ هﻴﭻ ﺑﻬﺮﻩ اﯼ ﺑﻤﻦ ﻧﻤﯽ دهﺪ‪ .‬از‬
‫اﻳﻦ رو ﻣﯽ ﺧﻮاهﻢ زﻣﺎم ﺣﻞ و ﻋﻘﺪ اﻳﻦ ﮐﺎرﺧﺎﻧﻪ اﺑﺪاع را ﺷﺨﺼﺎ ﺑﺪﺳﺖ‬
‫ﮔﻴﺮم‪ .‬اﻧﺪﻳﺸﻴﺪم ﮐﻪ ﭼﻨﻴﻦ ﺁدﻣﯽ ﭼﮕﻮﻧﻪ ﻋﻤﺎد اﻻ ﺳﻼم ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﻣﻼ ﻧﺎدان ﮔﻔﺖ‬
‫ﺳﻪ ﻧﻔﺮ زن را ﺗﺪارﮎ ﮐﺮدﻩ ام در هﻤﻴﻦ هﻤﺴﺎﻳﮕﯽ در ﺧﺎﻧﻪ ﮐﻮﭼﮑﯽ ﻧﺸﺎﻧﺪﻩ ام‪.‬‬
‫ﺗﺮا ﻣﯽ ﺧﻮاهﻢ ﮐﻪ ﺑﺮاﯼ ﺁﻧﻬﺎ ﻣﺸﺘﺮﯼ ﺑﻴﺎورﯼ‪ .‬در ﮐﺎرواﻧﺴﺮا ﺑﻪ ﺗﺎﺟﺮان و‬
‫زاﺋﺮان و ﻣﺴﺎﻓﺮان ﺑﮕﻮﻳﯽ ‪ ،‬اﮔﺮ زن ﺑﺨﻮاهﯽ ‪ ،‬ﺧﻮﺑﺶ را دارم‪ ،‬هﻢ ﺧﻮﺷﮕﻞ‪،‬‬
‫هﻢ ارزان‪ ،‬هﻢ ﺑﯽ ﺗﺮس‪ .‬ﺑﻪ ﻓﺮاﺧﻮر هﺮ ﮐﺲ ﻣﺰد ﺧﻮدت را هﻢ ﻣﯽ ﮔﻴﺮﯼ‪ .‬ﻓﻘﻂ‬

‫‪164‬‬
‫ﻗﻴﻤﺖ را از زﻧﺎن ﻣﻼ ﺑﺎﺷﯽ ﮔﺮاﻧﺘﺮ ﻧﮑﻦ ﮐﻪ ﺑﺎﻋﺚ ﮐﺴﺎدﯼ ﻣﯽ ﺷﻮد‪ .‬ﻣﻦ اﻣﻴﺪوار‬
‫ﺑﻮدم ﻣﺨﺪوﻣﯽ ﺗﺎرﮎ دﻧﻴﺎ و ﻃﺎﻟﺐ ﻋﻘﺒﯽ ﭘﻴﺪا ﮐﻨﻢ وﻟﯽ دﻳﺪم دارم ﺧﺎدم‬
‫ﻣﺨﺪوﻣﯽ ﻣﯽ ﺷﻮم ﮐﻪ در ﻃﺮﻳﻖ ﺣﺮص و ﺟﺎﻩ و ﺣﺐ ﻣﺎل دﻧﻴﺎ از هﻴﭻ‬
‫ﺑﺪﻧﺎﻣﯽ ﻧﻨﮓ ﻧﺪارد و ﻧﻨﮓ ﻧﺎم و ﻧﺎﻣﻮس ﺑﺮ ﺷﺮع ﻣﯽ ﮔﺬارد‪ .‬وﻟﯽ ﻧﺎﭼﺎر دﻧﺪﻩ ﺑﻪ‬
‫ﻗﻀﺎ و ﺗﻦ ﺑﻪ رﺿﺎ دادم و ﺻﻴﻐﻪ ئ ﻗﺒﻠﺖ را ﺟﺎرﯼ ﺳﺎﺧﺘﻢ‪.‬‬

‫ﺳﻴﺪ ﺟﻤﺎل واﻋﻆ اﺻﻔﻬﺎﻧﻰ‬


‫ﺳﻴﺪﺟﻤﺎل واﻋﻆ اﺻﻔﻬﺎﻧﻰ در ‪ ١٢٧٩‬هـ‪.‬ق ‪ ١٢۴١/‬هـ‪ .‬ش ﺑﺎ ﺣﺎج ﻣﻴﺮزا ﻧﺼﺮاﷲ‬
‫ﺧﺎن ﺑﻬﺸﺘﻰ‪ ،‬ﻣﻠﻚ اﻟﻤﺘﻜﻠﻤﻴﻦ‪ ،‬ﺣﺎج ﻓﺎﺗﺢ اﻟﻤﻠﻚ‪ ،‬ﺷﻴﺦ اﺣﻤﺪ ﻣﺴﺠﺪ اﻻﺳﻼم آﺮﻣﺎﻧﻰ‪ .‬ﻣﻴﺮزا‬
‫ﺳﻴﺪﻋﻠﻰ ﻧﻘﻰ ﺧﺎن ﺻﺎﺣﺐ ﻣﻨﺼﺐ ﻧﻈﺎم‪ ،‬ﻣﻴﺮزا اﺣﻤﺪ ﻋﻠﻢ و ﺣﺎج ﺳﻴﺪﻋﻠﻰ ﺟﻨﺎب زادﻩ‬
‫اﺻﻔﻬﺎﻧﻰ ﺑﻮدﻧﺪ در زﻣﻴﻨﻪ ﻣﺴﺎﻳﻞ ﺳﻴﺎﺳﻰ اﺟﺘﻤﺎﻋﻰ هﻤﻔﻜﺮى ﺑﻮد و ﮔﺮوﻩ »اﻧﺠﻤﻦ ﺗﺮﻗﻰ« را‬
‫ﺗﺸﻜﻴﻞ دادﻧﺪ و اﻋﺘﻘﺎد داﺷﺘﻨﺪ ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﻗﺪم در ﻣﺒﺎرزﻩ ﺑﺎ اﺳﺘﺒﺪاد ﺣﻜﻮﻣﺖ و ﻣﺤﺮوﻣﻴﺖ ﺁﮔﺎهﻰ‬
‫ﺑﺨﺸﻴﺪن ﺑﻪ ﻣﺮدم اﺳﺖ‪ .‬ﻟﺬا ﺗﺼﻤﻴﻢ ﮔﺮﻓﺘﻨﺪ در ﻣﻨﺎﺑﺮ و ﻣﺴﺎﺟﺪ ﺑﻪ ﺟﺎى ﺳﺨﻨﺎن ﺳﻨﺘﻰ و‬
‫ﺗﻜﺮارى‪ ،‬درﺑﺎرﻩ ﺣﻘﻮق اﺟﺘﻤﺎﻋﻰ ﻣﺮدم و وﺿﻌﻴﺖ ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺳﺨﻦ ﺑﮕﻮﻳﻨﺪ‪.‬‬
‫او ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ زﻧﺪﮔﻰ ﻣﺮدم و ﻣﺤﺮوﻣﻴﺖ هﺎى ﺁﻧﺎن ﺣﺴﺎﺳﻴﺖ ﺑﺴﻴﺎرى ﻧﺸﺎن ﻣﻰ داد‪ ،‬آﻤﺎ اﻳﻦ‬
‫آﻪ در ﻳﻜﻰ از ﺳﺨﻨﺮاﻧﻰ هﺎﻳﺶ ﻣﻰ ﮔﻮﻳﺪ‪" :‬اى ﻣﺮدم ﺑﻴﺸﺘﺮ واﻋﻈﺎن ﺷﻤﺎ را از اﻧﺪﻳﺸﻪ‬
‫زﻧﺪﮔﻰ ﺑﺎز ﻣﻰ دارﻧﺪ و در ﺑﺮﺧﻰ ﻣﻮارد ﻣﺒﺎﻟﻐﻪ ﻣﻰ آﻨﻨﺪ و ﺗﻦ ﺑﻪ ﻗﻀﺎ و ﻗﺪر ﺳﭙﺮدن را‬
‫ﭘﻴﺸﻨﻬﺎد ﻣﻰ آﻨﻨﺪ و ﻧﺘﻴﺠﻪ اش اﻳﻦ اﺳﺖ آﻪ ﺷﻤﺎ ﺗﻦ ﺑﻪ ﻗﻀﺎ و ﻗﺪر ﺑﺴﭙﺎرﻳﺪ و ﻣﻮهﺒﺖ هﺎى ﺧﺪا‬
‫را ﻧﺸﻨﺎﺳﻴﺪ و هﻤﻴﺸﻪ ﮔﺮﻓﺘﺎر ﻳﺄس و ﺣﺮﻣﺎن ﺑﺎﺷﻴﺪ ﺗﺎ ﺟﺎﻳﻰ آﻪ ﺑﺮاى ﺗﻬﻴﻪ ﺳﺎدﻩ ﺗﺮﻳﻦ ﻣﺎﻳﺤﺘﺎج‬
‫زﻧﺪﮔﻰ ﻣﺎﻧﻨﺪ ﭘﻮﺷﺎك و آﻔﺶ و آﻼﻩ و دﻳﮕﺮ وﺳﺎﻳﻞ ﺣﺘﻰ ﺳﻮزن و ﻧﺦ‪ ،‬ﭼﺸﻢ ﺑﻪ ﺑﻴﮕﺎﻧﮕﺎن‬
‫داﺷﺘﻪ ﺑﺎﺷﻴﺪ‪".‬‬
‫ﺑﻪ دﻟﻴﻞ اﻧﺘﻘﺎدهﺎﻳﻰ آﻪ از هﻤﺎن روزهﺎى اول ﺑﺮ روش هﺎى ﺗﺒﻠﻴﻐﻰ روﺣﺎﻧﻴﻮن داﺷﺖ‪،‬‬
‫ﻋﺪﻩ اى ﺑﺎ وى از در ﻣﺨﺎﻟﻔﺖ درﺁﻣﺪﻧﺪ و ﺣﺘﻰ ﺑﻪ او ﺗﻬﻤﺖ ﺑﻰ ﺑﺎرﮔﻰ زدﻧﺪ ﺗﺎ ﺟﺎﻳﻰ آﻪ‬
‫ﻧﺘﻮاﻧﺴﺖ در ﻣﺤﺮم و ﺻﻔﺮ ﺑﻪ ﻣﻨﺒﺮ ﺑﺮود‪ .‬ﺑﻪ هﻤﻴﻦ دﻟﻴﻞ در ﺳﺎل ‪ ١٣١٧‬هـ‪.‬ق ﺑﻪ ﺷﻴﺮاز‬
‫رﻓﺖ و در ﻣﺤﺮم و ﺻﻔﺮ ‪ ١٣١٨‬ﺑﺎ هﻤﺎن ﺑﻼﻏﺖ آﻼم و ﺷﻴﻮاﻳﻰ ﮔﻔﺘﺎر‪ ،‬در ﻣﻨﺎﺑﺮ ﺷﻴﺮاز‬
‫ﭘﻴﺮاﻣﻮن ﻟﺰوم ﺣﻤﺎﻳﺖ از ﺻﻨﺎﻳﻊ داﺧﻠﻰ ﻣﻮﻋﻈﻪ آﺮد و در هﻤﺎن ﺟﺎ رﺳﺎﻟﻪ »ﻟﺒﺎس اﻟﺘﻘﻮى«‬
‫را ﻧﻮﺷﺖ‪ .‬ﺑﺴﻴﺎرى از ﻋﻠﻤﺎى ﺑﺰرگ ﺗﻮﺻﻴﻪ اى ﻓﺘﻮا ﻣﺎﻧﻨﺪ ﻣﺒﻨﻰ ﺑﺮ ﻟﺰوم ﺣﻤﺎﻳﺖ از ﺻﻨﺎﻳﻪ‬
‫داﺧﻠﻰ ﺑﺮ آﺘﺎب ﻧﻮﺷﺘﻨﺪ‪ .‬او در اﻳﻦ آﺘﺎب ﺑﺎ ﺑﻴﺎﻧﻰ ﺳﺎدﻩ و روان ﺑﺮ ﻟﺰوم اﺳﺘﻔﺎدﻩ از‬
‫ﭘﺎرﭼﻪ هﺎى ﺑﺎﻓﺖ وﻃﻦ ﺗﺎآﻴﺪ آﺮد‪ .‬در ﻗﺴﻤﺘﻰ از آﺘﺎب ﺁوردﻩ اﺳﺖ‪» :‬راﺳﺖ اﺳﺖ ﭼﺸﻤﻰ آﻪ‬
‫ﭼﺮاغ ﺑﺮق دﻳﺪﻩ اﺳﺖ ﻧﻤﻰ ﺗﻮاﻧﺪ ﻗﻨﺎﻋﺖ ﺑﻪ ﭘﻴﻪ ﺳﻮز ﻧﻤﺎﻳﺪ وﻟﻰ اﮔﺮ ﭘﻴﻪ ﺳﻮز از ﺧﻮدﻣﺎن ﺑﺎﺷﺪ‬
‫و ﺁن ﭼﺮاغ ﺑﺮق ﻋﺎرﻳﻪ‪ ،‬اﻟﺒﺘﻪ ﭘﻴﻪ ﺳﻮز اوﻟﻰ اﺳﺖ‪ .‬اﻣﻴﺪوارﻳﻢ اﮔﺮ ﭼﻨﺪى ﻗﻨﺎﻋﺖ ورزﻳﺪﻳﻢ و‬
‫ﺻﺒﺮ آﺮدﻳﻢ ﻋﻨﻘﺮﻳﺐ ﺧﻮدﻣﺎن اﺣﺪاث اﻧﻮاع آﺎرﺧﺎﻧﺠﺎت و ﺻﻨﺎﻳﻊ ﺧﻮاهﻴﻢ ﻧﻤﻮد‪...‬‬
‫ﭘﻮﺷﻴﺪﻩ ﻧﻴﺴﺖ آﻪ اﺳﺎس ﺗﺮﻗﻰ ﻣﻠﺖ و ﺛﺮوت دوﻟﺖ ﺑﺮ ﺳﻪ ﭼﻴﺰ اﺳﺖ‪ :‬اول زراﻋﺖ‪ ،‬دوم‬
‫ﺻﻨﺎﻋﺖ‪ ،‬ﺳﻮم ﺗﺠﺎرت‪...‬‬
‫اﻣﺮوز ﻏﺎﻟﺐ ﺧﺮاﺑﻰ هﺎى ﻣﺎ ﺑﻪ واﺳﻄﻪ ﻧﺒﻮدن ﺷﻤﻦ دوﻓﺮ اﺳﺖ‪ ،‬اﮔﺮ ﺷﻤﻦ دوﻓﺮ )=راﻩ ﺁهﻦ(‬
‫ﻣﻰ داﺷﺘﻴﻢ ﺧﻴﻠﻰ اﺻﻼﺣﺎت در آﺎرﻣﺎن ﻣﻰ ﺷﺪ و هﺮﮔﺰ اهﺎﻟﻰ اﻳﺮان ﮔﺮﻓﺘﺎر ﭼﻨﻴﻦ ﮔﺮاﻧﻰ و‬

‫‪165‬‬
‫ﻗﺤﻄﻰ ﻧﻤﻰ ﺷﺪﻧﺪ و ﻣﺎﻳﺤﺘﺎج ﺷﺎن ﺑﻪ اﻳﻦ درﺟﻪ ﮔﺮان ﻧﺒﻮد‪...‬‬
‫در اﻳﺮان ﻣﺎ ﻳﻚ دﺳﺘﻪ ﺑﺰرگ از ﻣﺮدم هﺴﺘﻨﺪ آﻪ ﺷﻐﻞ و هﻨﺮﺷﺎن ﺑﻴﻜﺎرى اﺳﺖ ﻳﺎ ﻣﻰ ﮔﻮﻳﻨﺪ‬
‫ﻣﺎ ﻣﻼآﻴﻢ و اﺣﺘﻴﺎج ﻧﺪارﻳﻢ ﻳﺎ ﻣﻰ ﮔﻮﻳﻨﺪ ﻣﺎ ﻣﻮاﺟﺐ و ﻣﻘﺮرى و ﺗﻴﻮل و ﻣﺴﺘﻤﺮى از دﻳﻮان‬
‫دارﻳﻢ‪ ،‬ﻳﺎ ﻣﻰ ﮔﻮﻳﻨﺪ ﻣﺎ ﺁﻗﺎزادﻩ‪ ،‬ﺑﺰرگ زادﻩ و ﺧﺎﻧﺰادﻩ اﻳﻢ و ﺷﺄن ﻣﺎ ﻧﻴﺴﺖ آﺎر ﺑﻜﻨﻴﻢ‪ .‬آﺴﺐ‬
‫آﺮدن و ﺻﻨﻌﺖ ﻣﻨﺎﻓﻰ ﺑﺎ ﺷﺆوﻧﺎت ﻣﺎﺳﺖ‪ ،‬اﻳﻦ ﺑﻴﭽﺎرﻩ ﻏﺎﻓﻞ اﺳﺖ از اﻳﻦ آﻪ ﺷﺮف ﺁدﻣﻰ ﺑﻪ‬
‫هﻨﺮ اﺳﺖ ﻧﻪ ﺑﻪ ﺳﻴﻢ و زر‪ «...‬ﺷﻬﻴﺪ راﻩ ﺁزادى ﺳﻴﺪﺟﻤﺎل اﺻﻔﻬﺎﻧﻰ‪ ،‬ﺗﻮس‪١٣۵٧،،‬‬
‫در ﺳﺎل ‪ ١٣١٨‬ﻗﻤﺮى زﻣﺎﻧﻰ آﻪ در اﺻﻔﻬﺎن اﻗﺎﻣﺖ داﺷﺖ‪ ،‬ﺑﺎ هﻤﻔﻜﺮى ﺣﺎج‬
‫ﻓﺎﺗﺢ اﻟﻤﻠﻚ و ﻣﻴﺮزا ﻧﺼﺮاﷲ ﺧﺎن ﺑﻬﺸﺘﻰ )ﻣﻠﻚ اﻟﻤﺘﻜﻠﻤﻴﻦ( و ﺷﻴﺦ اﺣﻤﺪ آﺮﻣﺎﻧﻰ‬
‫)ﻣﺠﺪاﻻﺳﻼم( »روﻳﺎى ﺻﺎدﻗﻪ« را ﻧﻮﺷﺖ‪ .‬اﻳﻦ آﺘﺎب ﺑﺴﻴﺎر آﻢ ﺣﺠﻢ ﺑﻮد اﻣﺎ ﺑﺴﻴﺎرى از‬
‫ﻋﻤﻠﻜﺮدهﺎى ﻇﻞ اﻟﺴﻠﻄﺎن و ﺁﻗﺎ ﻧﺠﻔﻰ را ﺑﻪ اﻧﺘﻘﺎد ﮔﺮﻓﺘﻪ ﺑﻮد‪.‬‬
‫روﻳﺎى ﺻﺎدﻗﻪ اوﻟﻴﻦ ﺑﺎر در ﺳﻦ ﭘﻄﺮزﺑﻮرگ )ﻟﻨﻴﻨﮕﺮاد( در ‪ ۵٠‬ﺻﻔﺤﻪ ﭼﺎپ ﺷﺪ و هﺸﺘﺎد‬
‫ﻧﺴﺨﻪ ﺁن در ﺗﻬﺮان ﻣﻨﺘﺸﺮ ﮔﺮدﻳﺪ‪.‬‬
‫ﻣﺸﺨﺼﻪ وﻳﮋﻩ روﻳﺎى ﺻﺎدﻗﻪ در ﺳﺒﻚ اراﻳﻪ ﻣﻄﺎﻟﺐ ﺑﻮد‪ .‬ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ اﻧﺘﻘﺎدات اﺟﺘﻤﺎﻋﻰ و‬
‫ﺳﻴﺎﺳﻰ را در ﻗﺎﻟﺐ داﺳﺘﺎن ﻣﻄﺮح ﻣﻰ آﺮد‪ .‬ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ ﺧﻮد را در ﺻﺤﺮاى ﻣﺤﺸﺮ ﺗﺼﻮر‬
‫آﺮدﻩ و اﻓﺮادى را آﻪ ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ ﺁﻧﻬﺎ اﻧﺘﻘﺎد داﺷﺘﻪ در ﺟﺎﻳﮕﺎﻩ ﺷﺨﺼﻴﺖ هﺎى ﻣﺨﺘﻠﻒ داﺳﺘﺎن‬
‫ﻗﺮار دادﻩ و در ﭘﻴﺸﮕﺎﻩ ﺧﺪاوﻧﺪ ﺁن اﻓﺮاد را ﻣﻮرد ﺑﺎزﺧﻮاﺳﺖ ﻗﺮار دادﻩ و ﺑﺪون ﭘﺮدﻩ ﭘﻮﺷﻰ‬
‫ﺗﻤﺎم ﺑﻰ ﻋﺪاﻟﺘﻰ هﺎ و ﺧﻮدآﺎﻣﮕﻰ هﺎى ﺁﻧﺎن را ﺑﺎ ذآﺮ ﺟﺰﻳﻴﺎت ﺣﻮادﺛﻰ آﻪ ﺧﻮد در ﺟﺮﻳﺎن‬
‫ﺑﻮد‪ ،‬ﺑﻪ ﺗﺼﻮﻳﺮ آﺸﻴﺪ‪ .‬ﻇﻞ اﻟﺴﻠﻄﺎن و ﺁﻗﺎﻧﺠﻔﻰ دو ﺷﺨﺼﻴﺖ اﺻﻠﻰ اﻳﻦ داﺳﺘﺎن ﺑﻮدﻧﺪ‪.‬‬
‫او روزى ﺑﻪ ﺗﺠﺎر و آﺘﺎﺑﻔﺮوﺷﺎن ﺧﻄﺎب آﺮد آﻪ‪» :‬ﺷﻤﺎ آﻪ ﺳﻮﮔﻮارى ﻣﻔﺼﻠﻰ ﺑﺮﭘﺎ‬
‫آﺮدﻩ اﻳﺪ‪ ،‬ﭼﺮا هﻨﻮز ﻗﺮﺁن را روى آﺎﻏﺬ ﻓﺮﻧﮕﻴﺎن ﻣﻰ ﻧﻮﻳﺴﻴﺪ؟ ﭼﺮا آﺎرﺧﺎﻧﻪ آﺎﻏﺬﺳﺎزى‬
‫ﻧﻤﻰ ﺁورﻳﺪ؟«‬
‫ﻣﺠﺪاﻻﺳﻼم آﺮﻣﺎﻧﻰ ﻣﺪﻳﺮ روزﻧﺎﻣﻪ ﻧﺪاى وﻃﻦ ﺗﺼﻤﻴﻢ ﮔﺮﻓﺖ‪ ،‬ﺳﺨﻨﺮاﻧﻰ هﺎى او را‬
‫ﭼﺎپ آﻨﺪ‪ .‬ﭘﺲ روزﻧﺎﻣﻪ اﻟﺠﻤﺎل را ﺑﻪ آﻤﻚ ﻣﻴﺮزاﺣﺴﻴﻦ ﺧﺎن اﺻﻔﻬﺎﻧﻰ ﭼﺎپ آﺮد آﻪ در ﺁن‬
‫ﺷﺮح ﺧﻄﺒﻪ هﺎى ﺳﻴﺪﺟﻤﺎل در ﺗﻜﺎﻳﺎ ﻧﻮﺷﺘﻪ ﻣﻰ ﺷﺪ‪ .‬ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﺷﻤﺎرﻩ اﻟﺠﻤﺎل روز دوﺷﻨﺒﻪ ‪٢۶‬‬
‫ﻣﺤﺮك ‪ ١٣٢۵‬ﭼﺎپ ﺷﺪ‪ .‬در اﻳﻦ روزﻧﺎﻣﻪ ﻣﺒﺎﺣﺜﻰ ﻣﻄﺮح ﻣﻰ ﺷﺪ آﻪ ﺷﺎﻳﺪ ﺑﻪ ﺟﺮات ﺑﺘﻮان‬
‫ﮔﻔﺖ اوﻟﻴﻦ ﺑﺎر ﺑﻮد آﻪ در ﻣﻨﺎﺑﺮ ﺑﻪ ﮔﻮش ﻣﺮدم ﻣﻰ ﺧﻮرد و ﺳﭙﺲ ﺑﺮاى ﻋﻤﻮم ﻣﻨﺘﺸﺮ ﮔﺮدﻳﺪ‪.‬‬
‫او در ﻣﻨﺒﺮ ‪ ١۵‬ﻣﺤﺮم ‪ ١٣٢۵‬ﭼﻬﺎر ﭼﻴﺰ را اﺳﺎس ﺁﺑﺎداﻧﻰ و رﻓﺎﻩ و ﻣﺪﻧﻴﺖ ﻋﻨﻮان آﺮد‪-١ .‬‬
‫ﻣﺴﺎوات ‪ -٢‬اﻣﻨﻴﺖ ‪ -٣‬ﺣﺮﻳﺖ ‪ -۴‬اﻣﺘﻴﺎز ﻓﺼﻠﻰ‬
‫در ﺟﺎى دﻳﮕﺮ از ﻋﻠﻢ و ﻳﺎدﮔﻴﺮى ﺁن و ﺑﻪ ﺻﻮرت ﻋﻤﻠﻰ در ﺁن ﻋﻠﻢ ﺳﺨﻦ ﻣﻰ ﮔﻮﻳﺪ و ﺁن را‬
‫ﻣﺎﻳﻪ ﭘﻴﺸﺮﻓﺖ و ﺗﺮﻗﻰ ﻣﻰ داﻧﺴﺖ‪ .‬ﻳﻜﻰ دﻳﮕﺮ از ﻣﺒﺎﺣﺚ ﺟﺪﻳﺪ وﺟﺎﻟﺒﻰ آﻪ ﺳﻴﺪﺟﻤﺎل در‬
‫ﻧﻄﻖ هﺎ و ﺧﻄﺒﻪ هﺎﻳﺶ اﺳﺘﻔﺎدﻩ ﻣﻰ آﺮد‪ ،‬اﺷﺎرﻩ ﺑﻪ رﻣﺎن و ﻗﺼﻪ اﺳﺖ‪ .‬او در ﺟﺎﻳﻰ‬
‫ﻣﻰ ﮔﻮﻳﺪ‪ :‬ﻳﻜﻰ از آﺎرهﺎى ﺧﺪاوﻧﺪ ﻣﺜﻞ زدن اﺳﺖ ﻳﻌﻨﻰ ﻳﻚ ﻣﻄﻠﺐ دﺷﻮار را ﺑﺨﻮاهﻨﺪ‬
‫ﺑﮕﻮﻳﻨﺪ‪ ،‬ﻣﺜﺎل ﻣﻰ زﻧﺪ‪ ،‬ﻣﺜﻼ ﻣﻰ ﺧﻮاهﻨﺪ ﺑﮕﻮﻳﻨﺪ اﻳﻦ دﻧﻴﺎ ﻓﺎﻧﻰ اﺳﺖ‪ ،‬ﺁن را ﺗﺸﺒﻴﻪ ﻣﻰ آﻨﺪ ﺑﻪ‬
‫ﺧﺎﻧﻪ ﻋﻨﻜﺒﻮت‪ .‬و ان اوهﻦ اﻟﺒﻴﻮت ﻟﺒﻴﺖ اﻟﻌﻨﻜﺒﻮت‪ ٨‬ﺣﻜﻤﺎ هﻢ ﺗﺎﻟﻴﻔﺎﺗﻰ دارﻧﺪ‪ ،‬آﻪ ﺑﻪ ﻃﺮﻳﻖ‬
‫ﺣﻜﻤﺖ ﻧﻮﺷﺘﻪ ﺷﺪﻩ و ﻣﻄﺎﻟﺐ ﻣﻌﻘﻮﻟﻪ را ﺑﻪ ﻟﺒﺎس ﻗﺼﻪ درﺁوردﻩ اﻧﺪ آﻪ هﻤﻪ آﺲ ﻣﻰ ﺗﻮاﻧﺪ ﺁن‬
‫را ﺑﺨﻮاﻧﺪ‪ .‬ﺳﭙﺲ اﺷﺎرﻩ ﻣﻰ آﻨﺪ هﻨﺪﻳﺎن ﺳﻪ ﭼﻴﺰ دارﻧﺪ آﻪ ﻣﺨﺼﻮص ﺧﻮدﺷﺎن اﺳﺖ‪-١ .‬‬
‫ﺷﻄﺮﻧﺞ ‪ -٢‬هﻨﺪﺳﻪ ‪ -٣‬آﺘﺎب هﺎى روﻣﺎن؛ ﻳﻌﻨﻰ آﺘﺒﻰ آﻪ ﻣﻄﺎﻟﺐ را ﺑﻪ ﻟﺒﺎس ﻗﺼﻪ‬

‫‪166‬‬
‫درﺁوردﻩ اﻧﺪ آﻪ هﻢ ﺑﭽﻪ هﺎ و هﻢ زﻧﻬﺎ و هﻤﻪ ﻣﻰ ﺗﻮاﻧﻨﺪ ﺑﺨﻮاﻧﻨﺪ‪ .‬او ﺳﭙﺲ اﺷﺎرﻩ ﻣﻰ آﻨﺪ آﻪ‬
‫اروﭘﺎﻳﻴﺎن ﻧﻴﺰ اﻳﻦ آﺎر را ﺑﻪ آﻤﺎل رﺳﺎﻧﺪﻩ اﻧﺪ‪ ٩.‬ﺳﻴﺪﺟﻤﺎل ﺧﻮد ﻧﻴﺰ در ﺑﻴﺎن ﻣﻔﺎهﻴﻤﻰ آﻪ‬
‫ﻣﻄﺮح ﻣﻰ آﺮد‪ ،‬از ﻗﺼﻪ هﺎ و ﻣﺜﺎل هﺎ اﺳﺘﻔﺎدﻩ زﻳﺎدى ﻣﻰ ﺑﺮد‪ .‬ﻳﻜﻰ از اﻳﻦ هﺎ ﻗﺼﻪ آﺪﺧﺪا‬
‫ﻧﻮروز و ﻣﻼﺻﻔﺮﻋﻠﻰ ﺑﻮد‪ ،‬آﻪ ﺑﻪ ﻧﺤﻮى ﺷﺮاﻳﻂ و اوﺿﺎع ﺁن روز را ﺑﻪ ﺗﺼﻮﻳﺮ ﻣﻰ آﺸﻴﺪ‬
‫و از ﻇﻠﻢ ﺧﺎن هﺎ و زﻣﻴﻦ داران ﺗﺎ ﻧﻔﻮذ ﺑﻴﺶ از ﺣﺪ ﺧﺮاﻓﺎت و رواﺑﻂ ﻧﺎﻣﻨﺎﺳﺐ ﺑﻴﻦ ﺣﺎآﻢ و‬
‫ﺧﺎدم ﺳﺨﻦ هﺎ ﻣﻰ ﮔﻔﺖ‪ .‬وى ﻋﻼوﻩ ﺑﺮ اﻳﻦ داﺳﺘﺎن هﺎى ﻣﺮد زاهﺪ ﻳﻬﻮدى‪ ،‬ﭘﺸﻪ هﺎ و‬
‫ﺣﻀﺮت ﺳﻠﻴﻤﺎن را ﺑﺪﻳﻦ ﺷﻴﻮﻩ ﺑﺮاى ﻣﺮدم ﺑﺎزﮔﻮ ﻣﻰ آﺮد‪ .‬ﺳﻴﺪﺟﻤﺎل از ﺗﺮﻗﻴﺎت و ﭘﻴﺸﺮﻓﺖ‬
‫زﻧﺪﮔﻰ هﺎ ﺑﺴﻴﺎر ﺳﺨﻦ ﻣﻰ ﮔﻔﺖ‪ .‬آﺸﺘﻰ ﺑﺨﺎر‪ ،‬ﺗﻠﻔﻦ‪ ،‬ﭘﻴﺸﺮﻓﺖ در ﻋﻠﻢ ﻃﺐ و ﺗﺪوﻳﻦ ﻗﻮاﻧﻴﻦ از‬
‫ﺟﻤﻠﻪ ﻣﻮاردى ﺑﻮدﻧﺪ آﻪ ﻧﺸﺎﻧﻪ ﺗﺮﻗﻰ ﻏﺮﺑﻰ هﺎ ﺑﻮد و ﺳﻴﺪ ﺑﻪ ﺁﻧﻬﺎ اﺷﺎرﻩ داﺷﺖ‪ .‬او ﺑﻪ ﻣﺮدم‬
‫ﭘﻴﺸﻨﻬﺎد ﻣﻰ آﺮد ﺑﺎ آﺎر و ﺗﻼش ﺑﻴﺸﺘﺮ ﺳﻌﻰ آﻨﻨﺪ ﺑﻪ ﺁن ﻣﺪارج ﺑﺮﺳﻨﺪ‪ .‬اﻣﺎ ﺗﻘﻠﻴﺪ و‬
‫ﻇﺎهﺮﺳﺎزى را هﻤﻮارﻩ ﻧﻔﻰ ﻣﻰ آﺮد‪ .‬ﺳﻴﺪﺟﻤﺎل ﻣﻌﺘﻘﺪ ﺑﻮد ﺗﻬﻴﻪ اﺳﺒﺎب ﺳﺎﺧﺘﻪ ﺷﺪﻩ از ﻏﺮب‬
‫هﻨﺮ ﻧﻴﺴﺖ ﺑﻠﻜﻪ ﺗﻼش ﺑﺮاى ﺳﺎﺧﺘﻦ ﺁن ﻣﻬﻢ و ﻣﻮرد ﺗﻮﺟﻪ اﺳﺖ‬

‫ﺷﻴﺦ اﺣﻤﺪ ﻣﺠﺪاﻻﺳﻼم آﺮﻣﺎﻧﻰ‬


‫ﻣﺠﺪ اﻻﺳﻼم )‪١٢٨٨ - ١٣۴٢‬هـ‪ .‬ق( روزﻧﺎﻣﻪ ﻧﮕﺎر ﺳﻴﺎﺳﺘﻤﺪار‪ ،‬ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ‪ ،‬ﺷﺎﻋﺮ ﮐﻪ‬
‫در ﺳﺎل ‪ ١٣٢٣‬ﺑﻪ دﻟﻴﻞ ﺣﻤﺎﻳﺖ از ﻋﻠﻤﺎى ﻣﺘﺤﺼﻦ در ﺷﺎﻩ ﻋﺒﺪاﻟﻌﻈﻴﻢ ﺑﻪ اﺗﻔﺎق ‪ ٢‬ﻧﻔﺮ از‬
‫هﻤﻔﻜﺮان ﺧﻮد ﺑﻪ آﻼت ﺗﺒﻌﻴﺪ ﺷﺪ و ﭘﺲ از ﺁزادى ﺑﻪ ﻧﮕﺎرش روزﻧﺎﻣﻪ هﺎى »ﻣﺤﺎآﻤﺎت«‪،‬‬
‫»آﺸﻜﻮل«‪» ،‬ﻧﺪاى وﻃﻦ« و »اﻟﺠﻤﺎل« هﻤﺖ ﮔﻤﺎﺷﺖ‪ .‬اﻗﺪام هﺎى او در ﺑﻴﺪارى ﻣﺮدم و‬
‫ﺻﺪور ﻓﺮﻣﺎن ﻣﺸﺮوﻃﻴﺖ ﻣﻮﺟﺐ ﺣﺒﺲ او در ﺑﺎغ ﺷﺎﻩ از ﺳﻮى ﻣﺤﻤﺪﻋﻠﻰ ﻣﻴﺮزا ﺷﺪ‪.‬‬
‫ﭘﻴﺶ از ﭘﻴﺮوزى ﻣﺸﺮوﻃﻪ‪ ،‬اﻧﺠﻤﻦ ﺳﺮّى ﺑﺎغ ﺳﻠﻴﻤﺎن ﺧﺎن ﻣﻴﻜﺪﻩ‪ ،‬آﻪ روﺷﻨﻔﻜﺮاﻧﻰ‬
‫ﻣﺎﻧﻨﺪ دوﻟﺖ ﺁﺑﺎدى‪ ،‬ﻣﺴﺎوات‪ ،‬ﻣﺠﺪاﻻﺳﻼم آﺮﻣﺎﻧﻰ و… ﻋﻀﻮ ﺁن ﺑﻮدﻧﺪ‪ ،‬از اﻳﻦ آﻪ دﻳﻦ در‬
‫ﺑﻴﻦ ﻣﺮدم ﺟﺎﻳﮕﺎﻩ دارد و ﻋﺎﻟﻤﺎن ﺑﺮ روح و روان ﻣﺮدم اﺛﺮ ﮔﺬارﻧﺪ‪ ،‬ﻧﮕﺮاﻧﻰ ﺧﻮد را اﺑﺮاز‬
‫ﻣﻰ آﺮدﻧﺪ‪.‬‬

‫اﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﻻهﻮﺗﻰ‬
‫اﺑﻮاﻟﻘﺎﺳﻢ ﻻهﻮﺗﯽ )‪ 1264 – 1336‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﺷﺎﻋﺮ‪ ،‬ﺳﺨﻨﻮر‪ ،‬روزﻧﺎﻣﻪ ﻧﮕﺎر‪ ،‬ﻣﺘﺮﺟﻢ‪،‬‬
‫ﻓﻌﺎل اﻧﻘﻼﺑﻰ و ﻧﻤﺎﻳﺸﻨﺎﻣﻪ ﻧﻮﻳﺲ ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﺷﺎﻋﺮ آﺎرﮔﺮى اﻳﺮان‪ ،‬و ﭘﺎﻳﻪ ﮔﺬار ﺷﻌﺮ ﺁزاد‬
‫)ﺳﭙﻴﺪ( و اﻧﻘﻼﺑﻰ در اﻳﺮان اﺳﺖ‪ .‬ﺑﺨﺸﻰ از ﺷﻌﺮ ﺑﻠﻨﺪ »اﻳﺮان ﻣﻦ«‪ .‬ﻻهﻮﺗﯽ ﻳﮑﯽ از‬
‫ﭘﻴﮕﻴﺮﺗﺮﻳﻦ ﻣﺒﺎرز اﻋﺎدﻩ ﺣﻘﻮق زﻧﺎن اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺑﻪ دﺧﺘﺮ اﻳﺮان‬
‫ﻣﻦ‪ ،‬از اﻣﺮوز‪ ،‬زﺣﺴﻦ ﺗﻮ ﺑﺮﻳﺪم ﺳﺮوﮐﺎر ﮔﻮ‪ ،‬ﺑﻪ دﻳﻮاﻧﮕﯽ ام ﺧﻠﻖ ﻧﻤﺎﻳﻨﺪ اﻗﺮار‬
‫اﯼ ﻣﻪ ﻣﻠﮏ ﻋﺠﻢ‪ ،‬اﯼ ﺻﻨﻢ ﻋﺎﻟﻢ ﺷﺮق هﻮش ﮔﺮد ﺁور و ﺑﺮ ﮔﻔﺘﮥ ﻣﻦ دل ﺑﮕﻤﺎر!‬
‫ﺗﺎ ﮐﻨﻮن‪ ،‬ﭘﻴﺶ ﺗﻮ‪ ،‬ﭼﻮن ﺑﻨﺪﻩ‪ ،‬ﺑﺪرﮔﺎﻩ ﺧﺪا ﻻﺑﻪ هﺎ ﮐﺮدم و ﺑﺮ ﺧﺎﮎ ﺑﺴﻮدم رﺧﺴﺎر‬
‫ﺁﺷﮑﺎرا ﺳﺨﻨﯽ ﭼﻨﺪ ﺑﮕﻮﻳﻢ هﺸﺪار‬ ‫ﻟﻴﮑﻦ اﻣﺮوز‪ ،‬ﻣﺠﺪان و رﺳﻤﺎﻧﻪ ﺗﺮا‬

‫‪167‬‬
‫ﺑﻌﺪ از اﻳﻦ‪ ،‬از ﺧﻂ و ﺧﺎﻟﺖ ﻧﻬﺮاﺳﺪ دل ﻣﻦ زﺁﻧﮑﻪ ﺑﺎ ﺣﺴﻦ ﺗﻮ ﮐﺎرم ﻧﺒﻮد دﻳﮕﺮ ﺑﺎر‬
‫ﺗﺎ ﮐﯽ‪ ،‬از زﻟﻒ ﺗﻮ‪ ،‬زﻧﺠﻴﺮ ﻧﻬﻢ ﺑﺮ ﮔﺮدن؟ ﺗﺎ ﮐﯽ‪ ،‬از ﻣﮋۀ ﺗﻮ‪ ،‬ﺗﻴﺮزﻧﻢ ﺑﺮ دل زار؟‬
‫ﺗﺎ ﺑﮑﯽ‪ ،‬ﺑﯽ ﻟﺐ ﻟﻌﻞ ﺗﻮ‪ ،‬دﻟﻢ ﮔﺮدد ﺧﻮن؟ ﭼﻨﺪ‪ ،‬ﺑﯽ ﻣﺎر ﺳﺮ زﻟﻒ ﺗﻮ‪ ،‬ﺑﺎﺷﻢ ﺑﻴﻤﺎر؟‬
‫ﻳﺎ ﺑﻪ ﻣﮋﮔﺎن ﺗﻮ ﺗﺎ ﭼﻨﺪ دهﻢ ﻧﺴﺒﺖ ﺧﺎر؟‬ ‫ﺑﺴﺮ اﻧﮕﺸﺖ ﺗﻮ‪ ،‬ﺗﺎ ﭼﻨﺪ زﻧﻢ ﺗﻬﻤﺖ ﻗﺘﻞ؟‬
‫ﭼﻨﺪ ﮔﻮﻳﻢ ﮐﻪ ﻗﺪت‪ ،‬ﺳﺮو ﺑﻮد در رﻓﺘﺎر؟‬ ‫ﭼﻨﺪ ﮔﻮﻳﻢ ﮐﻪ رﺧﺖ‪ ،‬ﻣﺎﻩ ﺑﻮد در ﺧﻮﺑﯽ؟‬
‫ﺳﺮو ﻗﺪﯼ ﺗﻮ و ﺣﺎﺟﺖ ﻧﺒﻮد ﺑﺎ اﻇﻬﺎر‬ ‫ﻣﺎﻩ روﺋﯽ ﺗﻮ و ﻻزم ﻧﺒﻮد ﺑﺮﮔﻔﺘﻦ‬
‫ﻟﻴﮏ‪ ،‬اﻳﻨﻬﺎ هﻤﻪ ﺣﺮﻓﺴﺖ و ﻧﺪارد ﻣﻘﺪار‬ ‫ﻣﺪح ﺗﻮ‪ ،‬ﺑﻴﺸﺘﺮ از هﺮ ﮐﻪ ﺗﻮاﻧﻢ ﮔﻮﻳﻢ‬
‫زاﻳﻦ ﭼﻪ ﺣﺎﺻﻞ ﮐﻪ ز ﻣﮋﮔﺎن ﺗﻮ ﺧﻨﺠﺮ ﺳﺎزﻧﺪ ﻳﺎ ﺑﻪ اﺑﺮوﯼ ﺗﻮ ﮔﻮﻳﻨﺪ هﻼﻟﻴﺴﺖ ﻧﺰار؟‬
‫ﺣﺴﻦ ﻣﻔﺮوش دﮔﺮ ﺑﺎ ﻣﻦ و ﮐﺮدار ﺑﻴﺎر!‬ ‫ﻣﻦ زﻳﺒﺎﺋﯽ ﺑﯽ ﻋﻠﻢ‪ ،‬ﺧﺮﻳﺪار ﻧﻴﻢ‬
‫دﻳﮕﺮ اﻳﻦ ﻃﺎﻳﻔﻪ را راﻩ ﻣﺪﻩ ﺑﺮ درﺑﺎر!‬ ‫ﻋﺎﺷﻘﺎن ﺧﻂ و ﺧﺎل ﺗﻮ‪ ،‬ﺑﺪ ﺁﻣﻮزاﻧﻨﺪ‬
‫دﻟﺒﺮﯼ ﭼﻮن ﺗﻮ‪ ،‬ز ﺁراﻳﺶ داﻧﺶ ﺑﮑﻨﺎر‬ ‫اﻧﺪر اﻳﻦ دور ﺗﻤﺪن‪ ،‬ﺻﻨﻤﺎ‪ ،‬ﻻﻳﻖ ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﺷﺮم ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬ﮐﻪ ﺗﻮ در ﺧﻮاب و ﺟﻬﺎﻧﯽ ﺑﻴﺪار‬ ‫ﻧﻨﮓ ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬ﮐﻪ ﺗﻮ در ﭘﺮدﻩ ﺧﻠﻘﯽ ﺁزاد‬
‫ﺣﻴﻒ ﻧﺒﻮد ﻗﻤﺮﯼ ﻣﺜﻞ ﺗﻮ‪ ،‬ﻣﺤﺮوم از ﻧﻮر؟ ﻋﻴﺐ ﻧﺒﻮد ﺷﺠﺮﯼ ﭼﻮن ﺗﻮ‪ ،‬ﺗﻬﻴﺪﺳﺖ از ﺑﺎر؟‬
‫ﺷﺎﺧﮥ ﺟﻬﻞ‪ ،‬ﻧﺪارد ﺛﻤﺮﯼ ﺟﺰ ادﺑﺎر‬ ‫ﺗﺮﮎ ﭼﺎدر ﮐﻦ و ﻣﮑﺘﺐ ﺑﺮو و درس ﺑﺨﻮان‬
‫و اﻳﻦ ﻧﻘﺎب ﺳﻴﻪ‪ ،‬از روﯼ ﻣﺒﺎرﮎ ﺑﺮدار!‬ ‫داﻧﺶ ﺁﻣﻮز و از اﺣﻮال ﺟﻬﺎن ﺁﮔﻪ ﺷﻮ‬
‫ﻋﻠﻢ اﮔﺮ ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬زﺣﻴﻮان ﭼﻪ ﺑﻮد ﻓﺮق ﺑﺸﺮ؟ ﺑﻮﯼ اﮔﺮ ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬ﺗﻔﺎوت ﭼﻪ ﮐﻨﺪ ﮔﻞ از ﺧﺎر؟‬
‫ﺟﺪ و ﺟﻬﺪﯼ ﺑﻨﻤﺎ‪ ،‬ﭼﻮن دﮔﺮان‪ ،‬ﻣﺎدر وار‬ ‫ﺧﺮد ﺁﻣﻮز و ﭘﯽ ﺗﺮﺑﻴﺖ ﻣﻠﺖ ﺧﻮﻳﺶ‬
‫هﻤﻪ ﮐﺲ‪ ،‬از ﺗﻮ ﺳﺨﻦ ﻣﻴﺸﻨﻮد اول ار‬ ‫ﺗﻮ ﮔﺬارﯼ ﺑﻪ دهﺎن هﻤﻪ ﮐﺲ‪ ،‬اول ﺣﺮف‬
‫ﭘﺲ‪ ،‬از اول‪ ،‬ﺗﻮ ﺑﻪ ﮔﻮش هﻤﻪ‪ ،‬اﻳﻦ ﻧﮑﺘﻪ ﺑﮕﻮ ﮐﻪ ﻧﺘﺮﺳﻨﺪ ز ﮐﻮﺷﺶ‪ ،‬ﻧﮕﺮﻳﺰﻧﺪ از ﮐﺎر‬
‫ﺗﺎ ﺑﺪاﻧﻨﺪ‪ ،‬ﺑﻮد ﻣﻔﺘﺨﻮرﯼ‪ ،‬ذﻟﺖ و ﻋﺎر‬ ‫ﭘﺴﺮ و دﺧﺘﺮ ﺧﻮد را‪ ،‬ﺷﺮف ﮐﺎر‪ ،‬ﺁﻣﻮز‬
‫ﺗﺎ ﮐﻪ ﻓﺮزﻧﺪ ﺗﻮ‪ ،‬ﺑﺎ اﻳﻦ ﺳﺨﻨﺎن ﺁﻳﺪ ﺑﺎر‬ ‫ﺳﺨﻦ از داﻧﺶ و ﺁزادﯼ زﺣﻤﺖ ﻣﻴﮕﻮﯼ‬
‫ﻣﺲ اﻗﺒﺎل وﻃﻦ‪ ،‬از ﺗﻮ ﺷﻮد زر ﻋﻴﺎر‬ ‫ﺑﻴﻘﻴﻦ‪ ،‬ﮔﺮ ﺗﻮ ﭼﻨﻴﻦ ﻣﺎدر ﺧﻮﺑﯽ ﺑﺎﺷﯽ‬

‫ﻓﺮﺧﻰ ﻳﺰدى‬
‫ﻣﻴﺮزا ﻣﺤﻤﺪ ﻓﺮﺧﻲ ﻳﺰدﯼ )‪ 1267 - 1318‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﺳﺘﺎﻳﺸﮕﺮ ﭘﺎﮐﺒﺎز ﺁزادﯼ و ﻋﺪاﻟﺖ‬
‫هﻤﺎن ﮔﻮﻧﻪ ﮐﻪ در اﺷﻌﺎرش ﻧﻴﺰ ﮔﻔﺖ "ﺟﺎن ﻓﺪاﯼ ﺁزادﯼ" ﮐﺮد‪ .‬ﻓﺮﺧﯽ در زﻧﺪان اﺳﺘﺒﺪاد‬
‫رﺿﺎﺧﺎﻧﻲ ﺑﺎ ﺁﻣﭙﻮل هﻮاي ﭘﺰﺷﻚ ﻣﺠﺎز »ﻣﺨﺘﺎري« آﺸﺘﻪ ﺷﻮد‪ .‬ﺣﺎآﻢ ﻳﺰد ﺿﻴﻐﻢ اﻟﺪوﻟﻪ‬
‫ﺑﺨﺘﻴﺎري وﻗﺘﻲ ﺷﻌﺮ اﻋﺘﺮاض و اﻧﺪرز ﻓﺮﺧﻲ را ﺷﻨﻴﺪ‪ ،‬دﺳﺘﻮر داد دهﺎﻧﺶ را ﺑﺪوزﻧﺪ و ﺑﻪ‬
‫زﻧﺪاﻧﺶ ﺑﻴﻨﺪازﻧﺪ‪.‬‬
‫ﺁزادﯼ‬
‫دﺳﺖ ﺧﻮد ز ﺟﺎن ﺷﺴﺘﻢ‪ ،‬از ﺑﺮاي ﺁزادي‬ ‫ﺁن زﻣﺎن آﻪ ﺑﻨﻬﺎدم‪،‬ﺳﺮ ﺑﻪ ﭘﺎي ﺁزادي‬
‫ﻣﻲ دوم ﺑﻪ ﭘﺎي ﺳﺮ‪ ،‬در ﻗﻔﺎي ﺁزادي‬ ‫ﺗﺎ ﻣﮕﺮ ﺑﻪ دﺳﺖ ﺁرم‪ ،‬داﻣﻦ وﺻﺎﻟﺶ را‬
‫ﻧﺎﺧﺪاي اﺳﺘﺒﺪاد‪ ،‬ﺑﺎ ﺧﺪاي ﺁزادي‬ ‫در ﻣﺤﻴﻂ ﻃﻮﻓﺎن زاي‪ ،‬ﻣﺎهﺮاﻧﻪ در ﺟﻨﮓ اﺳﺖ‬
‫ﺣﻤﻠﻪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ داﺋﻢ ﺑﺮ ﺑﻨﺎﯼ ﺁزادﯼ‬ ‫ﺑﺎ ﻋﻮاﻣﻞ ﺗﮑﻔﻴﺮ ﺻﻨﻒ ارﺗﺠﺎﻋﯽ ﺑﺎز‬
‫ﻣﻲ ﺗﻮان ﺗﻮ را ﮔﻔﺘﻦ‪ ،‬ﭘﻴﺸﻮاي ﺁزادي‬ ‫داﻣﻦ ﻣﺤﺒﺖ را‪ ،‬ﮔﺮ آﻨﻲ ز ﺧﻮن رﻧﮕﻴﻦ‬
‫»ﻓﺮﺧﻲ« ز ﺟﺎن و دل‪ ،‬ﻣﻲ آﻨﺪ در اﻳﻦ ﻣﺤﻔﻞ دل ﻧﺜﺎر اﺳﺘﻘﻼل‪ ،‬ﺟﺎن ﻓﺪاي ﺁزادي‬

‫‪168‬‬
‫آﻪ روح ﺑﺨﺶ ﺟﻬﺎﻧﺴﺖ ﻧﺎم ﺁزادى‬ ‫ﻗﺴﻢ ﺑﻪ ﻋﺰت و ﻗﺪر و ﻣﻘﺎم ﺁزادى‬

‫ﻣﻴﺮزادﻩ ﻋﺸﻘﯽ‬
‫ﻣﺤﻤﺪ رﺿﺎ ﻣﻴﺮزادﻩ ﻋﺸﻘﯽ )‪ ١٢٧٢ - ١٣٠٣‬هـ‪ .‬خ‪ .(.‬ﺷﺎﻋﺮ دوران ﻣﺸﺮوﻃﻴﺖ‪،‬‬
‫روزﻧﺎﻣﻪﻧﮕﺎر و ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ و ﻣﺪﻳﺮ ﻧﺸﺮﻳﻪ ﻗﺮن ﺑﻴﺴﺘﻢ ﺑﻮد‪ .‬ﻋﺸﻘﯽ ﻗﻄﻌﻪ »ﮐﻔﻦ ﺳﻴﺎﻩ« و ﻣﺴﻤﻂ‬
‫» اﻳﺪﺁل ﻣﺮد دهﻘﺎن« را در دﻓﺎع از ﻣﻈﻠﻮﻣﻴﺖ زﻧﺎن وﺗﺠﺴﻢ روزﮔﺎر ﺳﻴﺎﻩ ﺁﻧﺎن ﻧﻮﺷﺖ‪.‬‬
‫از »ﮐﻔﻦ ﺳﻴﺎﻩ«‪:‬‬
‫ﺗﻮ ﺳﺰد ﺑﺮ دﮔﺮان ﺑﺪهﯽ درس‬
‫ﺳﺨﻦ ﺁزاد ﺑﮕﻮ‪ ،‬هﻴﭻ ﻣﺘﺮس!‬
‫ﺷﺮم ﭼﻪ؟ ﻣﺮد ﻳﮑﯽ ﺑﻨﺪﻩ و زن ﻳﮏ ﺑﻨﺪﻩ‬
‫زن ﭼﻪ ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ ﮐﻪ از ﻣﺮد ﺷﻮد ﺷﺮﻣﻨﺪﻩ؟‬
‫ﭼﻴﺴﺖ اﻳﻦ ﭼﺎدر و روﺑﻨﺪﻩ ﻧﺎزﻳﺒﻨﺪﻩ؟‬
‫ﮔﺮﮐﻔﻦ ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬ﺑﮕﻮ ﭼﻴﺴﺖ ﭘﺲ اﻳﻦ روﺑﻨﺪﻩ؟‬
‫ﻣﺮدﻩ ﺑﺎد ﺁﻧﮑﻪ‪ ،‬زﻧﺎن‪ ،‬زﻧﺪﻩ ﺑﻪ ﮔﻮر اﻓﮑﻨﺪﻩ!‬
‫ﺑﺠﺰ از ﻣﺬهﺐ هﺮ ﮐﺲ ﺑﺎﺷﺪ‬
‫ﺳﺨﻦ اﻳﻨﺠﺎﯼ‪ ،‬دﮔﺮ ﺑﺲ ﺑﺎﺷﺪ‬
‫ﺑﺎ ﻣﻦ ار ﻳﮏ دو ﺳﻪ ﮔﻮﻳﻨﺪﻩ‪ ،‬هﻢ ﺁواز ﺷﻮد‬
‫ﮐﻢ ﮐﻢ اﻳﻦ زﻣﺰﻣﻪ‪ ،‬در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺁﻏﺎز ﺷﻮد‬
‫ﺑﺎ هﻤﻴﻦ زﻣﺰﻣﻪ هﺎ‪ ،‬روﯼ زﻧﺎن ﺑﺎز ﺷﻮد‬
‫زن ﮐﻨﺪ ﺟﺎﻣﮥ ﺷﺮم ﺁر و ﺳﺮاﻓﺮاز ﺷﻮد‬
‫ﻟﺬت زﻧﺪﮔﯽ از ﺟﺎﻣﻌﻪ اﺣﺮاز ﺷﻮد‬
‫ورﻧﻪ ﺗﺎ زن ﺑﻪ ﮐﻔﻦ ﺳﺮ ﺑﺮد‪:‬‬
‫ﻧﻴﻤﯽ از ﻣﻠﺖ اﻳﺮان ﻣﺮدﻩ!!‬

‫ﺧﺎك وﻃﻦ آﻪ رﻓﺖ‪ ،‬ﭼﻪ ﺧﺎآﻲ ﺑﻪ ﺳﺮ آﻨﻢ؟‬ ‫ﺧﺎآﻢ ﺑﻪ ﺳﺮ‪ ،‬ز ﻏﺼﻪ ﺑﻪ ﺳﺮ‪ ،‬ﺧﺎك اﮔﺮ آﻨﻢ‬
‫ﺗﺴﻠﻴﻢ هﺮزﻩ ﮔﺮد ﻗﻀﺎ و ﻗﺪر آﻨﻢ‬ ‫ﻣﻦ ﺁن ﻧﻴﻢ آﻪ ﻳﻜﺴﺮﻩ ﺗﺪﺑﻴﺮ ﻣﻤﻠﻜﺖ‬
‫وﻳﻦ آﺎﺳﻪ ﺧﻮن ﺑﻪ ﺑﺴﺘﺮ راﺣﺖ هﺪر آﻨﻢ‬ ‫ﻣﻦ ﺁن ﻧﻴﻢ ﺑﻪ ﻣﺮگ ﻃﺒﻴﻌﻲ ﺷﻮم هﻼك‬

‫اﺣﺘﻴﺎج اﺳﺖ‪ :‬ﺁن آﻪ اﺳﺒﺎﺑﺶ ﻓﺮاهﻢ ﻣﻲ آﻨﺪ‬ ‫هﺮ ﮔﻨﺎهﻲ‪ ،‬آﺂدﻣﻲ ﻋﻤﺪا ﺑﻪ ﻋﺎﻟﻢ ﻣﻲ آﻨﺪ‬
‫اﺣﺘﻴﺎج اﺳﺖ‪ :‬ﺁن آﻪ زو ﻃﺒﻊ ﺑﺸﺮ‪ ،‬رم ﻣﻲ آﻨﺪ ﺷﺎدي ﻳﻚ ﺳﺎﻟﻪ را‪ ،‬ﻳﻚ روزﻩ ﻣﺎﺗﻢ ﻣﻲ آﻨﺪ!‬
‫اي آﻪ ﺷﻴﺮان را آﻨﻲ روﺑﻪ ﻣﺰاج اﺣﺘﻴﺎج‪ ،‬اي اﺣﺘﻴﺎج‬

‫در وﺻﻒ ﻣﺠﻠﺲ ﭼﻬﺎرم ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬


‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد ؟‬ ‫اﻳﻦ ﻣﺠﻠﺲ ﭼﺎرم ﺑﺨﺪا ﻧﻨﮓ ﺑﺸﺮ ﺑﻮد‬

‫‪169‬‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد ؟‬ ‫هﺮ ﮐﺎر ﮐﻪ ﮐﺮدﻧﺪ ﺿﺮر روﯼ ﺿﺮر ﺑﻮد‬
‫و اﷲ ﮐﻪ ﺿﺮر داﺷﺖ‬ ‫اﻳﻦ ﻣﺠﻠﺲ ﭼﺎرم ﺧﻮدﻣﺎﻧﻴﻢ‪ ،‬ﺛﻤﺮ داﺷﺖ؟‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد؟‬ ‫ﺻﺪ ﺷﮑﺮ ﮐﻪ ﻋﻤﺮش ﭼﻮ زﻣﺎﻧﻪ ﺑﮕﺬر ﺑﻮد‬
‫در ﺳﺎﻟﻦ ﻣﺠﻠﺲ‬ ‫دﻳﮕﺮ ﻧﮑﻨﺪ هﻮ ﻧﺰﻧﺪ ﺟﻔﺘﻪ ﻣﺪرس‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد؟‬ ‫ﺑﮕﺬﺷﺖ دﮔﺮ ﻣﺪﺗﯽ ار ﻣﺤﺸﺮ ﺧﺮ ﺑﻮد‬
‫دﻳﺪﯼ ﮐﻪ ﭼﻪ هﺎ ﺷﺪ‬ ‫هﺮ دﻓﻌﻪ ﮐﻪ اﻳﻦ ﻗﺤﺒﻪ رﺋﻴﺲ اﻟﻮزرا ﺷﺪ‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد؟‬ ‫اﻳﻨﺪورﻩ ﭼﻪ ﮔﻮﻳﻢ ﮐﻪ ﻣﻀﺎرش ﭼﻘﺪر ﺑﻮد‬
‫زﻳﻨﮑﺎر ﮐﻪ ﮐﺮدﯼ‬ ‫از ﺑﻨﺪﻩ ﺑﻪ ﺁﻗﺎ ﮐﻪ اﻟﺤﻖ ﮐﻪ ﻧﻪ ﻣﺮدﯼ‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد؟‬ ‫رﻳﺪﯼ ﺑﺴﺮ هﺮ ﭼﻪ ﮐﻪ ﻋﻤﺎﻣﻪ ﺑﺴﺮ ﺑﻮد‬
‫ﻣﻦ ﺣﺎﻣﯽ دﻳﻨﻢ‬ ‫ﻣﻦ دﺷﻤﻦ دﻳﻦ ﻧﻴﺴﺘﻢ اﻳﻨﮕﻮﻧﻪ ﻧﺒﻴﻨﻢ‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد؟‬ ‫دﺳﺘﻮر ز ﻟﻨﺪن ﺑُﺪ و ﺑﺎ دﺳﺖ ﺑﻘﺮ ﺑﻮد‬
‫ﺧﻮاهﺎن وﻃﻦ ﺷﺪ‬ ‫ﺗﺴﺒﻴﺢ ﺑﻪ ﮐﻒ ﺟﺎﻣﻪ ﺗﻘﻮاﯼ ﺑﻪ ﺗﻦ ﺷﺪ‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺷﺪ ؟‬ ‫ﮔﻮﻳﻢ ز ﭼﻪ ﻋﻤﺎﻣﻪ ﺑﺴﺮ در ﭘﯽ ﺷﺮ ﺷﺪ‬
‫ﻳﮏ ﮐﻮﻧﺶ ﮐﻪ ﮐﻮن اﺳﺖ‬ ‫ﻋﻤﺎﻣﻪ ﺑﺴﺮ هﺮ ﮐﻪ ﮐﻪ ﺑﻨﻬﺎد دو ﮐﻮن اﺳﺖ‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد ؟‬ ‫ﺁن ﮔﻨﺒﺪ ﻣﻨﺪﻳﻞ ﺳﺮش ﮐﻮن دﮔﺮ ﺑﻮد‬
‫اﻳﻨﮕﻮﻧﻪ و اﻳﻨﺴﺎن‬ ‫ﺁن ﻣﺮدﮐﻪ ﺧﺮ ﮐﻪ وﮐﻴﻞ اﺳﺖ ﺑﻪ ﺗﻬﺮان‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد ؟‬ ‫ﻳﮏ ﭘﺎرﭼﻪ ﮐﻮن از ﺑﻦ ﭘﺎ ﺗﺎ ﭘﺲ ﺳﺮ ﺑﻮد‬
‫ﻣﺠﻠﺲ هﻤﻪ اوﻗﺎت‬ ‫ﺷﺪ ﻣﺼﺮف ﭘﺮ ﭼﺎﻧﮕﯽ ﺷﻴﺦ ﻣﺤﻼت‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد ؟‬ ‫ﺧﻴﻠﯽ دﮔﺮ اﻳﻦ ﺷﻴﺦ ﭘﺪر ﺳﻮﺧﺘﻪ ﻟﺠﻦ ﺑﻮد‬
‫ﺑﺎ زور وﮐﺎﻟﺖ‬ ‫ﻣﻴﺨﻮاﺳﺖ ﺧﻮدش را ﺑﺮﺳﺎﻧﺪ ﺑﻪ وزارت‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد؟‬ ‫اﻓﺴﻮس ﮐﻪ ﻋﻤﺎﻣﻪ ﺑﺮاﻳﺶ ﺳﺮ ﺧﺮ ﺑﻮد‬
‫اﻳﻨﺴﺖ و ﺟﺰ اﻳﻦ ﻧﻴﺴﺖ‬ ‫اﻳﻦ ﻣﺮدﮎ ﺧﻮﻟﯽ ﭘﺰ ﺑﺪ رﻳﺨﺖ اﻣﻴﻦ ﻧﻴﺴﺖ‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد؟‬ ‫ﺁﻧﮑﺲ ﮐﻪ رﺧﺶ هﻤﭽﻮ ﺳﺮﻳﺮ ﺑﺰ ﮔﺮ ﺑﻮد‬
‫ﺁﺳﻮدﻩ ﻧﮕﻴﺮم‬ ‫ﻣﻴﮕﻔﺖ ﮐﻪ ﺑﺮ ﮐﺮﺳﯽ ﻣﺠﻠﺲ ﭼﻮ ﻧﺸﻴﻨﻢ‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد؟‬ ‫راﺣﺖ ﻧﻴﻢ اﯼ ﮐﺎش ﮐﻪ اﻳﻦ ﮐﺮﺳﯽ دﮔﺮ ﺑﻮد‬
‫ﻗﺎﻃﺮ ﺷﺪﻩ ارزان‬ ‫از ﺑﺴﮑﻪ ﺷﺪ ﺁﺑﺴﺘﻦ و زاﺋﻴﺪ ﻓﺮاوان‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد؟‬ ‫ﮔﻮﺋﯽ ﮐﻤﺮ ﺷﻴﺦ ﺳﺮاﺳﺮ ز ﻓﻨﺮ ﺑﻮد‬
‫اﻳﻨﺴﺎن ﻧﺒﺪ اﻳﻦ اﻳﻦ ﻗﺼﺮ‬ ‫ﮐﺴﺮاﯼ ﻋﺪاﻟﺘﮕﺮ اﮔﺮ زﻧﺪﻩ ﺑﺪ اﻳﻦ ﻋﺼﺮ‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد؟‬ ‫ﮔﻔﺘﻢ ﮐﻪ ﺑﻪ اﻋﺼﺎر ﮔﺬﺷﺘﻪ ﭼﻪ ﻣﮕﺮ ﺑﻮد؟‬
‫ﺁﻧﺮوز ﮐﻪ اﻳﺮان‬ ‫ﮔﻔﺘﻨﺪ ﮐﻪ ﺑﻮد اﺳﺖ ﻋﺪاﻟﺘﮕﻪ ﺳﺎﺳﺎن‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد؟‬ ‫ﺳﺮﺗﺎﺑﺴﺮش ﻣﻤﻠﮑﺖ ﻋﻠﻢ و هﻨﺮ ﺑﻮد‬

‫‪170‬‬
‫ﺷﺪ دزدﮔﻪ ﺁﺧﺮ‬ ‫ﻣﻦ در ﻏﻢ اﻳﻦ ﮐﺰ ﭼﻪ ﻋﺪاﻟﺘﮕﻪ ﮐﺸﻮر‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد؟‬ ‫زﻳﻦ ﻧﮑﺘﻪ ﻏﻢ اﻧﺪر دل ﻣﻦ ﺑﻴﺤﺪ و ﻣﺮ ﺑﻮد‬
‫در ﻣﺠﻠﺲ ﺷﻮرا‬ ‫ﺗﺎ اﻳﻨﮑﻪ در اﻳﻦ دورﻩ ﺑﺪﻳﺪم وﮐﻼ را‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد؟‬ ‫دﻳﺪم دﮔﺮ اﻳﻨﺒﺎرﻩ از ﺁن ﺑﺎرﻩ ﺑﺘﺮ ﺑﻮد‬
‫ﻳﮏ ﻣﺠﻤﻊ ﺧﻮﺑﯽ‬ ‫اﻳﻦ ﻣﺠﻠﺲ ﺷﻮرا ﻧﺒﺪ و ﺑﻮد ﮐﻠﻮﺑﯽ‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد ؟‬ ‫از هﺮ ﮐﻪ ﺷﺐ از ﮔﺮدﻧﻪ ﺑﺮدار و ﺑﺒﺮ ﺑﻮد‬
‫ﭘﺎﻳﻨﺪﻩ ﻧﺒﻮدﯼ‬ ‫هﺮﮔﺰ ﻳﮑﯽ از اﻳﻦ وﮐﻼ زﻧﺪﻩ ﻧﺒﻮدﯼ‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد؟‬ ‫اﻳﻦ ﺟﺎﻣﻌﻪ زﻧﺪﻩ ﻧﻤﺎ زﻧﺪﻩ اﮔﺮ ﺑﻮد‬
‫اﻳﻦ ﺣﺮف ﺣﺴﺎﺑﻴﺴﺖ‬ ‫ﺗﻨﻬﺎ ﻧﻪ هﻤﻴﻦ ﮐﺎخ ﺳﺰاوار ﺧﺮاﺑﻴﺴﺖ‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد ؟‬ ‫اﻳﮑﺎش ﮐﻪ ﺳﺮﺗﺎﺳﺮ ﻗﻢ زﻳﺮ و زﺑﺮ ﺑﻮد‬
‫ﺗﻮ ﺷﻬﺮ ﻓﺴﺎدﯼ‬ ‫اﯼ ﻗﻢ ﺗﻮ ﭼﻪ ﺧﺎﮐﯽ ﮐﻪ ﭼﻪ ﻧﺎﭘﺎﮎ ﻧﻬﺎدﯼ‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد؟‬ ‫از ﺷﺮ ﺗﻮ ﻳﮏ ﻣﻤﻠﮑﺘﯽ ﭘﺮ ز ﺷﺮر ﺑﻮد‬
‫از ﮐﻮﻩ دﻣﺎوﻧﺪ‬ ‫اﻳﻦ ﻃﺒﻊ ﺗﻮ "ﻋﺸﻘﯽ" ﺑﺨﺪاﺋﯽ ﺧﺪاوﻧﺪ‪.‬‬
‫دﻳﺪﯼ ﭼﻪ ﺧﺒﺮ ﺑﻮد؟‬ ‫ﻣﺤﮑﻤﺘﺮ و ﻣﻌﻈﻢ ﺗﺮ و ﺁﺗﺸﮑﺪﻩ ﺗﺮ ﺑﻮد‬

‫ﻣﺤﻤﺪ ﻋﻠﯽ ﺟﻤﺎﻟﺰادﻩ‬


‫ﻣﺤﻤﺪﻋﻠﯽ ﺟﻤﺎلزادﻩ ) ‪ ١٢٧۴ - ١٣٧۶‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ و ﻣﺘﺮﺟﻢ ﻣﻌﺎﺻﺮ‪ ،‬ﭘﺪر‬
‫داﺳﺘﺎن ﮐﻮﺗﺎﻩ و ﺁﻏﺎزﮔﺮ ﺳﺒﮏ واﻗﻊﮔﺮاﻳﯽ در ادﺑﻴﺎت ﻓﺎرﺳﯽ در دﻳﺒﺎﭼﮥ »ﻳﮑﯽ ﺑﻮد ﻳﮑﯽ‬
‫ﻧﺒﻮد« ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫در اﻳﺮان ﻣﺎ‪ ،‬ﺑﺪﺑﺨﺘﺎﻧﻪ ﻋﻤﻮﻣﺎً ﭘﺎ از ﺷﻴﻮۀ ﭘﻴﺸﻴﻨﻴﺎن ﺑﺮون ﻧﻬﺎدن را ﻣﺎﻳﮥ ﺗﺨﺮﻳﺐ‬
‫ادﺑﻴﺎت داﻧﺴﺘﻪ و ﻋﻤﻮﻣﺎً هﻤﺎن ﺟﻮهﺮ اﺳﺘﺒﺪاد ﺳﻴﺎﺳﯽ اﻳﺮاﻧﯽ ﮐﻪ ﻣﺸﻬﻮر ﺟﻬﺎن‬
‫اﺳﺖ‪ ،‬در ﺑﺎرۀ ادﺑﻴﺎت ﻧﻴﺰ دﻳﺪﻩ ﻣﯽ ﺷﻮد‪ .‬ﺑﻪ اﻳﻦ ﻣﻌﻨﯽ ﮐﻪ ﺷﺨﺺ ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ وﻗﺘﯽ‬
‫ﻗﻠﻢ در دﺳﺖ ﻣﯽ ﮔﻴﺮد‪ ،‬ﻧﻈﺮش ﺗﻨﻬﺎ ﻣﺘﻮﺟﻪ ﮔﺮوﻩ ﻓﻀﻼ و ادﺑﺎﺳﺖ و اﺻﻼ اﻟﺘﻔﺎﺗﯽ‬
‫ﺑﻪ ﺳﺎﻳﺮﻳﻦ ﻧﺪارد و ﺣﺘﯽ اﺷﺨﺎص ﺑﺴﻴﺎرﯼ را ﻧﻴﺰ ﮐﻪ ﺳﻮاد ﺧﻮاﻧﺪن و ﻧﻮﺷﺘﻦ‬
‫دارﻧﺪ و ﻧﻮﺷﺘﻪ هﺎﯼ ﺳﺎدﻩ و ﺑﯽ ﺗﮑﻠﻒ را ﺑﺨﻮﺑﯽ ﻣﯽ ﺗﻮﺗﻨﻨﺪ ﺑﺨﻮاﻧﻨﺪ و ﺑﻔﻬﻤﻨﺪ‪،‬‬
‫هﻴﭻ در ﻣ ّﺪ ﻧﻈﺮ ﻧﻤﯽ ﮔﻴﺮد و ﺧﻼﺻﻪ ﺁﻧﮑﻪ ﭘﻴﺮاﻣﻮن »دﻣﻮﮐﺮاﺳﯽ ادﺑﯽ« ﻧﻤﯽ‬
‫ﮔﺮدد‪ .‬ﺟﺎﯼ ﺷﮏ ﻧﻴﺴﺖ ﮐﻪ اﻳﻦ ﻣﺴﺌﻠﻪ ﻣﺨﺼﻮﺻًﺎ ﺑﺮاﯼ ﻣﻤﻠﮑﺘﯽ ﭼﻮن اﻳﺮان‪ ،‬ﮐﻪ‬
‫ﺟﻬﻞ و ﭼﺸﻢ ﺑﺴﺘﮕﯽ ﮔﺮوﻩ ﻣﺮدم ﻣﺎﻧﻊ هﺮ ﮔﻮﻧﻪ ﺗﺮﻗﯽ اﺳﺖ‪ ،‬ﺑﺴﻴﺎر ﻣﺎﻳﮥ ﺗﺄﺳﻒ‬
‫اﺳﺖ‪.‬‬

‫‪171‬‬
‫ﺻﺎدق هﺪاﻳﺖ‬
‫ﺻﺎدق هﺪاﻳﺖ ) ‪ 1281 - 1330‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ‪ ،‬ﻣﺘﺮﺟﻢ‪ ،‬و ﭘﮋوهﺸﮕﺮ ﺑﺰرگ‪ ،‬در‬
‫ﺑﺴﻴﺎرﯼ از ﺁﺛﺎرﺷﺒﻪ ﻋﺎﻣﻞ ﻋﻘﺐ ﻣﺎﻧﺪﮔﯽ اﻳﺮان ﭘﺮداﺧﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬ﺣﻤﻠﻪ ﺗﺎزﻳﺎن ﺑﻪ اﻳﺮان‪،‬‬
‫ﺳﻠﻄﻨﺖ‪ ،‬ﺗﻌﺼﺐ هﺎﯼ ﻣﺬهﺒﯽ و اﻋﺘﻘﺎدات ﺧﺮاﻓﯽ ﻧﻤﻮﻧﻪ هﺎﯼ ﻣﻮﺿﻮع هﺎﯼ ﺁﺛﺎرش ﺑﻮد‪:‬‬
‫ﺑﺮﻳﺪﻩ اﯼ از‪» :‬اﻓﺴﺎﻧﻪ ﺁﻓﺮﻳﻨﺶ« )ﺧﻴﻤﻪ ﺷﺐ ﺑﺎزﯼ در ﺳﻪ ﭘﺮدﻩ(‪:‬‬

‫ﺻﻮر ﺗﻬﺎ‪:‬‬

‫ﺧﺎﻟﻖ اف‬
‫ﺟﺒﺮاﻳﻴﻞ ﭘﺎﺷﺎ‬
‫ﻣﻴﮑﺎﻳﻴﻞ اﻓﻨﺪﯼ‬
‫ﻣﻼ ﻋﺰراﻳﻴﻞ‬
‫اﺳﺮاﻓﻴﻞ ﺑﻴﮓ‬
‫ﻣﺴﻴﻮ ﺷﻴﻄﺎن‬
‫ﺑﺎﺑﺎ ﺁدم‬
‫ﻧﻨﻪ ﺣﻮا‬
‫ﺣﻮرﯼ هﺎ‪ ،‬ﻏﻠﻤﺎن هﺎ‪ ،‬ﻓﻴﻞ‪ ،‬ﺷﺘﺮ ﻣﺮغ‬

‫ﭘﺮدﻩ اول‬
‫ﻣﺠﻠﺲ ﺑﺎﺷﮑﻮهﯽ ﭘﻴﺪاﺳﺖ ﮐﻪ ﻣﻴﺎن ﺁن ﺗﺨﺖ ﺟﻮاهﺮﻧﮕﺎرﯼ ﮔﺬاﺷﺘﻪ ﺷﺪﻩ‪ ،‬روﯼ ﺁن‬
‫ﺧﺎﻟﻖ اف ﺑﻪ ﺷﮑﻞ ﭘﻴﺮﻣﺮد ﻟﻬﻴﺪﻩ ﺑﺎ رﻳﺶ ﺑﻠﻨﺪ و ﻣﻮهﺎﯼ ﺳﻔﻴﺪ‪ ،‬ﻟﺒﺎس ﮔﺸﺎد ﺟﻮاهﺮ‬
‫دوزﯼ ﭘﻮﺷﻴﺪﻩ‪ ،‬ﻋﻴﻨﮏ ﮐﻠﻔﺖ ﺑﻪ ﭼﺸﻢ زدﻩ و ﺑﻪ ﻣﺘﮑﺎﯼ ﺟﻮاهﺮﻧﮕﺎرﯼ ﻳﻠﻪ دادﻩ‬
‫اﺳﺖ‪ .‬ﻳﮏ ﻧﻔﺮ ﻏﻼم ﺳﻴﺎﻩ ﺑﺎﻻﯼ ﺳﺮ او ﭼﺘﺮ ﻧﮕﻪ داﺷﺘﻪ ‪.‬ﭘﻬﻠﻮﯼ او دﺧﺘﺮ‬
‫ﺳﻔﻴﺪﭘﻮﺳﺘﯽ ﺑﺎد ﺑﺰن در دﺳﺖ دارد و ﺧﺎﻟﻖ اف را ﺑﺎد ﻣﯽ زﻧﺪ‪.‬‬
‫دو ﻃﺮف ﺗﺨﺖ‪ ،‬ﭼﻬﺎر ﭘﻴﺸﺨﺪﻣﺖ ﻣﻘﺮب ﺧﺎﻟﻖ اف‪ ،‬دﺳﺖ راﺳﺖ ‪:‬ﺟﺒﺮاﻳﻴﻞ ﭘﺎﺷﺎ و‬
‫ﻣﻴﮑﺎﻳﻴﻞ اﻓﻨﺪﯼ ‪.‬ﻃﺮف ﭼﭗ‪ :‬ﻣﻼ ﻋﺰراﻳﻴﻞ و اﺳﺮاﻓﻴﻞ ﺑﻴﮓ ‪.‬ﺑﻪ ﺷﮑﻞ ﺳﺮﺑﺎزهﺎﯼ‬
‫روﻣﯽ ﺳﭙﺮ‪ ،‬زرﻩ‪ ،‬ﮐﻼ هﺨﻮد‪ ،‬ﭼﮑﻤﻪ ﺗﺎ ﺳﺮ زاﻧﻮ‪ ،‬ﺷﻤﺸﻴﺮهﺎﯼ ﺑﻠﻨﺪ ﺑﻪ ﮐﻤﺮ دارﻧﺪ‬
‫و ﺑﺎل هﺎﯼ ﺁ ﻧﻬﺎ ﺑﻪ ﭘﺸﺘﺸﺎن ﺧﻮاﺑﻴﺪﻩ‪ .‬ﻓﻘﻂ ﻣﻼ ﻋﺰراﻳﻴﻞ ﺻﻮرﺗﺶ ﻣﺜﻞ ﮐﺎﺳﻪ ﺳﺮ‬
‫ﻣﺮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﻟﺒﺎس ﺳﻴﺎﻩ ﺑﻪ دوش اﻧﺪاﺧﺘﻪ و ﻋﻮض ﺷﻤﺸﻴﺮ هﻢ داس ﺑﻠﻨﺪﯼ در دﺳﺖ‬
‫دارد‪.‬‬
‫هﻤﻪ ﺁ ﻧﻬﺎ ﺑﻪ ﺣﺎﻟﺖ ﻧﻈﺎم اﻳﺴﺘﺎدﻩ اﻧﺪ‪ .‬ﭘﺸﺖ ﺳﺮ ﺁﻧﻬﺎ دﺳﺘﻪ اﯼ ﺣﻮرﯼ ﺑﺎ ﭼﺎرﻗﺪهﺎﯼ‬
‫ﻗﺎﻟﺒﯽ وﺳﻤﻪ ﮐﺸﻴﺪﻩ ﻣﺠﻠﺲ را ﺗﻤﺎﺷﺎ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ و ﻏﻠﻤﺎن هﺎ ﺑﺎ ﻧﮕﺎﻩ ﺧﺮﻳﺪارﯼ ﺁﻧﻬﺎ را‬
‫ﺑﺮاﻧﺪاز ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬ﮐﻨﺎر اﺗﺎق ﻣﺴﻴﻮ ﺷﻴﻄﺎن ﺑﺎ ﻗﺪ ﺑﻠﻨﺪ‪ ،‬ﮐﻼﻩ ﺑﻮﻗﯽ‪ ،‬ﺷﻨﻞ ﺳﺮخ ﺑﻪ‬
‫دوش اﻧﺪاﺧﺘﻪ و ﻗﺪّارﻩ ﺑﻪ ﮐﻤﺮش ﺑﺴﺘﻪ اﺳﺖ‪ ،‬رﻳﺶ ﺑﺰﯼ ﺑﻪ زﻳﺮ ﭼﺎﻧﻪ دارد و ﺑﺎ‬
‫اﺑﺮوهﺎﯼ ﺑﺎﻻﺟﺴﺘﻪ ﺑﻪ ﻣﺠﻠﺲ ﻧﮕﺎﻩ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪.‬‬
‫ﻣﻴﺎن ﻣﺠﻠﺲ دﺳﺘﻪ اﯼ ﺣﻮر و ﭘﺮﯼ ﺑﺎ ﻟﺒﺎ ﺳﻬﺎﯼ ﻧﺎزﮎ‪ ،‬ﺳﺮﻧﺎ و دﻧﺒﮏ و داﻳﺮﻩ‬
‫ﻣﻴﺰﻧﻨﺪ و ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﻨﺪ‪:‬‬

‫‪172‬‬
‫‪...‬دل هﻮس ﻻﻟﻪ و ﺻﺤﺮا ﻧﺪارد‪ ،‬ﻧﺪارد‬
‫ﻣﻴﻠﯽ ﺑﻪ ﮔﻠﮕﺸﺖ و ﺗﻤﺎﺷﺎ‪ ،‬ﻧﺪارد‪ ،‬ﻧﺪارد‪...‬‬
‫ﻳﮑﯽ از ﭘﺮﻳﺎن ﺑﺎ ﺷﻠﻴﺘﻪ‪ ،‬ﺁن ﻣﻴﺎن‪ ،‬ﻗﺮ ﮐﻤﺮ ﻣﯽ ﺁﻳﺪ ‪.‬ﺳﺎز ﮐﻪ ﺗﻤﺎم ﻣﯽ ﺷﻮد ﮐﺞ ﮐﺞ‬
‫ﺟﻠﻮ ﺧﺎﻟﻖ اف رﻓﺘﻪ زﻧﮓ ﺧﻮد را ﺑﺎ ﻏﻤﺰﻩ ﺟﻠﻮ او ﻧﮕﻪ ﻣﻴﺪارد‪ .‬ﺧﺎﻟﻖ اف هﻢ‬
‫دﺳﺖ ﮐﺮدﻩ از ﮐﻤﺮ ﺷﺎﻟﺶ ﭘﻮﻟﯽ در ﻣﯽ ﺁورد و در زﻧﮓ او ﻣﻴﺎﻧﺪازد‪ .‬ﻣﻄﺮﺑﻬﺎ و‬
‫راﻣﺸﮕﺮان ﮐﻪ ﻣﯽ ﺧﻮاهﻨﺪ دوﺑﺎرﻩ ﺑﻨﻮازﻧﺪ ﺧﺎﻟﻖ اف ﻳﮏ ﻣﺮﺗﺒﻪ دﺳﺖ را ﺑﻠﻨﺪ‬
‫ﮐﺮدﻩ اﻣﺮ ﺑﻪ ﺧﺎﻣﻮﺷﯽ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﺧﻮدش ﻧﻴﻢ ﺗﻨﻪ ﺑﻠﻨﺪ ﻣﯽ ﺷﻮد‪.‬‬
‫ﻣﻬﻴﺎر‬
‫ﺧﺎﻟﻖ اف )ﺗﮑﻪ ﮐﺎﻏﺬﯼ از ﺑﻐﻞ ﺧﻮد در ﺁوردﻩ ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﺪ(‪ .‬هﻤﺎﻧﺎ ﺑﻪ درﺳﺘﯽ ﮐﻪ‬
‫ﭼﻨﻴﻦ اﺳﺖ و ﺟﺰ اﻳﻦ ﻧﻴﺴﺖ ﮐﻪ ﻣﯽ ﺧﻮاهﻢ ﺷﻤﺎ را ﺑﻪ ﻣﻄﻠﺒﯽ ﺁﮔﺎﻩ ﺳﺎزم‪) .‬ﺁب‬
‫دهﺎن ﺧﻮد را ﻓﺮو ﻣﯽ دهﺪ‪ (.‬ﻣﯽ داﻧﻴﺪ ﮐﻪ ﺑﺎ وﺟﻮد ﭘﻴﺮﯼ و ﻧﺎﺗﻮاﻧﯽ ﭼﻨﺪ روز‬
‫اﺳﺖ ﮐﻪ دﺳﺖ ﺑﻪ ﮐﺎر ﺷﺪﻩ ام‪ .‬روز اول روﺷﻨﺎﻳﯽ‪ ،‬ﺑﻌﺪ ﺁﺳﻤﺎن هﺎ‪ ،‬ﺁب هﺎ‪ ،‬ﺳﻨﮓ‬
‫هﺎ‪ ،‬ﮐﻠﻮخ هﺎ و ﻏﻴﺮﻩ را درﺳﺖ ﮐﺮدم‪) ...‬ﻗﺪرﯼ ﺗﺄﻣﻞ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ(‪ .‬اﻳﻨﮏ ﻣﯽ ﺧﻮاهﻢ‬
‫ﻳﮏ ﻳﺎدﮔﺎر ﭘﺎﻳﻨﺪﻩ اﯼ از ﺧﻮد ﺑﮕﺬارم و ﻗﺪرت ﻧﻤﺎﻳﯽ ﺑﮑﻨﻢ‪ .‬از اﻳﻦ رو ﻣﺸﻴﺖ و‬
‫ارادﻩ ﻣﻦ ﺑﺮ ﺁن ﻗﺮار ﮔﺮﻓﺖ ﺗﺎ روﯼ اﻳﻦ زﻣﻴﻨﯽ ﮐﻪ در ﻣﻨﻈﻮﻣﻪ ﺷﻤﺴﯽ و در‬
‫ﺧﺎﻧﻮادﻩ ﺧﻮرﺷﻴﺪ اﺳﺖ‪ ،‬ﻳﮏ دﺳﺘﻪ ﺟﺎﻧﻮر ﺑﻴﺎﻓﺮﻳﻨﻢ و ﭘﺎدﺷﺎهﯽ »ﺁدم« ﻧﺎم ﺑﻪ‬
‫ﺻﻮرت ﺧﻮدم درﺳﺖ ﮐﺮدﻩ ﺑﺮ ﺁن هﺎ ﺑﮕﻤﺎرم‪ ،‬ﺗﺎ ﺑﺮ هﻤﻪ ﻣﻮﺟﻮدات ﻓﺮﻣﺎﻧﺮواﻳﯽ‬
‫داﺷﺘﻪ ﺑﺎﺷﺪ‪) .‬ﺑﻪ ﺑﻪ و ﺁﻓﺮﻳﻦ ﺁﻓﺮﻳﻦ ﺣﻀﺎر( ﻧﻪ ﺗﻨﻬﺎ ﭘﺎدﺷﺎهﯽ روﯼ زﻣﻴﻦ را داﺷﺘﻪ‬
‫ﺑﺎﺷﺪ ﺑﻠﮑﻪ ﻣﯽ ﺧﻮاهﻢ هﻤﻪ ﻣﻼﻳﮑﻪ‪ ،‬ﺟﻦ هﺎ و ﭘﺮﻳﺎن و ﺣﻮران و ﻏﻠﻤﺎﻧﺎن ﺑﺮ وﯼ‬
‫ﺗﻌﻈﻴﻢ ﮐﺮدﻩ‪ ،‬ﺳﺮ ﻓﺮود ﺑﻴﺎورﻧﺪ و‪...‬‬
‫ﻣﺴﻴﻮ ﺷﻴﻄﺎن )ﺣﺮف ﺧﺎﻟﻖ اف را ﺑﺮﻳﺪﻩ ﻣﯽ ﺁﻳﺪ ﺑﻪ ﻣﻴﺪان(‪ :‬ﭘﺲ ﻣﻦ ﭼﮑﺎرﻩ‬
‫هﺴﺘﻢ؟ ﭘﺲ ﻣﻦ ﮐﯽ هﺴﺘﻢ؟ ﭘﭻ ﭘﭻ ﺣﻀﺎر‬
‫ﺧﺎﻟﻖ اف )رﻧﮓ ﺷﺎﻩ ﺗﻮت ﺷﺪﻩ(‪ :‬ﺑﺎ ﻣﻦ ﻳﻪ ﻳﻪ ﻳﮑﯽ ﺑﻪ دو ﻣﯽ ﮐﻨﯽ؟ ﻓﻀﻮﻟﯽ ﻧﮑﻦ ‪.‬‬
‫ﺧﻔﻪ ﺷﻮ‪.‬‬
‫ﻣﺴﻴﻮ ﺷﻴﻄﺎن )ﺑﺎ ﻟﺒﺨﻨﺪ(‪ :‬دﮐﻴﺴﻪ! ﻣﻦ هﺮﮔﺰ ﺑﻪ ﺁدم ﮐﺮﻧﺶ ﻧﻤﯽ ﮐﻨﻢ ‪.‬ﻣﻦ از ﺁﺗﺸﻢ‬
‫او از ﮔﻞ‪.‬‬
‫ﺧﺎﻟﻖ اف )ﺑﻪ ﺟﺒﺮاﻳﻴﻞ ﭘﺎﺷﺎ(‪ :‬اﻳﻦ ﻣﺮدﮐﻪ را ﺑﻴﺎﻧﺪاز ﺑﻴﺮون‪.‬‬
‫ﻣﺴﻴﻮ ﺷﻴﻄﺎن( دهﻦ ﮐﺠﯽ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ(‪ :‬ﺣﺎﻻ ﮐﻪ اﻳﻦ ﻃﻮر ﺷﺪ ﻣﻦ هﻢ ﺑﺎﺑﺎ ﺁدم را ﮔﻮل‬
‫ﻣﯽ زﻧﻢ‪ ،‬ﺣﺎﻻ ﻣﯽ ﺑﻴﻨﯽ!‪...‬‬
‫هﻴﺎهﻮﯼ ﺣﻀﺎر‬
‫ﺟﺒﺮاﻳﻴﻞ ﭘﺎﺷﺎ ﻳﺨﻪ ﺷﻴﻄﺎن را ﮐﺸﻴﺪﻩ ﺑﺎ ﭘﺲ ﮔﺮدﻧﯽ او را از اﺗﺎق ﺑﻴﺮون ﻣﯽ‬
‫اﻧﺪازد و ﺻﺪاﯼ وﻧﮓ ﻣﺴﻴﻮ ﺷﻴﻄﺎن از ﺑﻴﺮون ﺑﻠﻨﺪ ﻣﯽ ﺷﻮد‪.‬‬

‫ﺑﺮﻳﺪﻩ اﯼ از »اﻟﺒﻌﺜﺔ اﻻﺳﻼﻣﻴﻪ اﻟﯽ اﻟﺒﻼد اﻻﻓﺮﻧﺠﻴﻪ«‪:‬‬


‫اﻣﺮوز ﺻﺒﺢ از ﺻﺪاﯼ ﻧﻌﺮﻩ ﻧﺎهﻨﺠﺎرﯼ از ﺧﻮاب ﭘﺮﻳﺪم‪ .‬دﻳﺪم ﮐﻪ هﻤﺴﻔﺮهﺎﯼ‬
‫اﺗﺎق ﻣﺎ ﺑﻪ ﺣﺎﻟﺖ وﺣﺸﺘﺰدﻩ ﺁﻗﺎﯼ ﺳﻨّﺖ اﻻﻗﻄﺎب را ﻧﮕﺎﻩ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ ﮐﻪ ﺷﻴﺸﻪ ﭘﻨﺠﺮﻩ‬
‫ﺗﺮن را ﭘﺎﻳﻴﻦ ﮐﺸﻴﺪﻩ ﺑﺎ ﭘﻴﺮهﻦ و زﻳﺮﺷﻠﻮارﯼ دﺳﺖ زﻳﺮ ﭼﺎﻧﻪ اش زدﻩ ﺑﻪ ﺟﻨﮕﻞ‬

‫‪173‬‬
‫ﻧﮕﺎﻩ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﺑﺎ ﺻﺪاﯼ ﻧﺨﺮاﺷﻴﺪﻩ اﯼ اﺑﻮﻋﻄﺎ ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﺪ‪ .‬ﻣﺮا ﮐﻪ دﻳﺪ ﺧﻨﺪﻳﺪ و‬
‫ﺳ ّﻢ ﺑﻪ ﺧﻮردم‬ ‫ﮔﻔﺖ‪» :‬ﺻﺪاﯼ ﻣﻦ ﺑﻪ ازﻳﻦ ﺑﻮد‪ ،‬ﺳﺮ زﻧﻢ هﻮو ﺁوردم اوﻧﻢ از ﻟﺠﺶ َ‬
‫داد و ﺻﺪاﻳﻢ ﮔﺮﻓﺖ‪ ،‬ﺧﺪا ﺑﻴﺎﻣﺮزدش! ﭘﺎرﺳﺎل ﻋﻤﺮش را ﺑﻪ ﺷﻤﺎ داد«‪.‬‬
‫ﻣﻦ ﮔﻔﺘﻢ‪» :‬از ﺷﻤﺎ ﻗﺒﻴﺢ ﻧﻴﺴﺖ ﮐﻪ ﺑﺎ اﻳﻦ رﻳﺶ و ﺳﺒﻴﻞ روﺑﺮوﯼ ﮐﻔﺎر ﺁواز ﻣﯽ‬
‫ﺧﻮاﻧﻴﺪ؟«‬
‫‪»-‬اﻳﻦ ﻣﻮهﺎﯼ ﺳﺮم را ﻣﯽ ﺑﻴﻨﻴﺪ؟ از زور ﻓﮑﺮ و ﺧﻴﺎﻻت اﺳﺖ‪ ،‬ﺑﺎد ﻧَﺰﻟِﻪ ﺁﻧﻬﺎ را‬
‫ﺳﻔﻴﺪ ﮐﺮدﻩ«‪.‬‬
‫ﺑﺎﻻﺧﺮﻩ ﺑﻪ هﺰار زﺑﺎن ﺑﻪ او ﺣﺎﻟﯽ ﮐﺮدم ﺗﺎ ﻟﺒﺎﺳﺶ را ﭘﻮﺷﻴﺪ‪ ،‬ﭼﻮن ﻳﮏ ﺳﺎﻋﺖ‬
‫دﻳﮕﺮ وارد ﺷﻬﺮ ﺑﺮﻟﻴﻦ ﻣﯽ ﺷﺪﻳﻢ‪ .‬ﺳﻨﺖ اﻻﻗﻄﺎب از ﻣﻦ ﺧﻮاهﺶ ﮐﺮد ﮐﻪ ﺑﻪ‬
‫ﻣﺤﺾ ورود ﺑﻪ ﺑﺮﻟﻴﻦ او را ﺑﺒﺮم ﺑﺎزار ﺗﺎ ﻳﮏ ﻣﻮش ﺧﺮﻣﺎﻳﯽ ﺑﺮاﯼ دﺧﺘﺮش‬
‫ﺳﮑﻴﻨﻪ ﺳﻮﻏﺎت ﺑﻔﺮﺳﺘﻨﺪ‪ .‬ﺑﻌﺪ رﻓﺘﻴﻢ ﺑﻪ ﺳﺮاغ ﺁﻗﺎﯼ ﺳﮑﺎن اﻟﺸﺮﻳﻌﻪ ﮐﻪ در ﺳﻪ اﺗﺎق‬
‫دورﺗﺮ ﺑﺎ ﻳﺨﻪ ﺑﺎز‪ ،‬ﺳﻴﻨﻪ ﭘﺸﻢ ﺁﻟﻮد و ﺳﺮ ﺗﺮاﺷﻴﺪﻩ ﺳﻴﮕﺎر ﻋﺒﺪاﷲ ﻣﯽ ﮐﺸﻴﺪ و‬
‫دودش را ﺑﺎ ﺗﻔﻨﻦ ﺑﻪ ﺻﻮرت ﭘﻴﺮزن ﺟﻬﻮد ﻟﻬﺴﺘﺎﻧﯽ ﻓﻮت ﻣﯽ ﮐﺮد‪ .‬ﺳﮑﺎن‬
‫اﻟﺸﺮﻳﻌﻪ ﺑﺎ ﻋِﻠ ِﻢ اﺷﺎرﻩ ﺑﺎ ﺁن زن ﺣﺮف ﻣﯽ زد و هﺮ دو ﺁﻧﻬﺎ ﻣﯽ ﺧﻨﺪﻳﺪﻧﺪ‪ .‬ﺑﻪ‬
‫ﻗﺪرﯼ ﺳﺮش ﮔﺮم ﺑﻮد ﮐﻪ ﻣﺘﻮﺟﻪ ﻣﺎ ﻧﺸﺪ‪ .‬ﻣﺎ هﻢ ﻣﺰاﺣﻢ ﺁﻧﻬﺎ ﻧﺸﺪﻳﻢ ﺑﻪ ﺳﺮاغ ﺁﻗﺎﻳﺎن‬
‫ﺗﺎج و ﻋﻨﺪﻟﻴﺐ رﻓﺘﻴﻢ‪ ،‬ﭼﻮن دﻳﺸﺐ ﺁﻗﺎﯼ ﺗﺎج اﻇﻬﺎر ﮐﺴﺎﻟﺖ ﻣﯽ ﮐﺮد‪ .‬در اﻳﻦ وﻗﺖ‬
‫ﺗﺮن ﺑﻪ ﺳﺮﻋﺖ هﺮ ﭼﻪ ﺗﻤﺎﻣﺘﺮ از ﻣﻴﺎن ﺟﻨﮕﻞ ﻣﯽ ﮔﺬﺷﺖ‪ .‬از راهﺮو ﻟﻐﺰﻧﺪﻩ ﺁن‬
‫ﮔﺬﺷﺘﻴﻢ‪ .‬ﺁﻗﺎﯼ ﺗﺎج و ﻋﻨﺪﻟﻴﺐ د ِر اﺗﺎﻗﭽﻪ ﺧﻮدﺷﺎن را ﺑﺴﺘﻪ ﺑﻮدﻧﺪ ﺗﺎ ﻧﻔﺲ ﮐﻔﺎر در‬
‫ﺁﻧﺠﺎ ﻧﻔﻮذ ﻧﮑﻨﺪ‪ .‬ﭼﻮن اﻳﻦ اﺗﺎﻗﭽﻪ را ﺑﻪ ﻗﻴﻤﺖ ﮔﺰاف ﺑﺮاﯼ رؤﺳﺎﯼ ﺑﻌﺜﺔ اﻻﺳﻼﻣﯽ‬
‫ﺧﻠﻮت ﮐﺮدﻩ ﺑﻮدﻧﺪ ﺗﺎ ﺑﺎ ﮐﻔﺎر ﺗﻤﺎس ﻧﺪاﺷﺘﻪ ﺑﺎﺷﻨﺪ‪ .‬وارد ﮐﻪ ﺷﺪﻳﻢ ﺁﻗﺎﯼ ﻋﻨﺪﻟﻴﺐ ﺑﺎ‬
‫ﭼﺸﻤﻬﺎﯼ ﺧُﻤﺎ ِر ﺗﺮﻳﺎﮎ ﭘﺎرﭼﻪ ﺳﻔﻴﺪﯼ دور ﮐﻠﻪ اش ﺑﺒﺴﺘﻪ ﺑﻮد اﻧﺎ اﻧﺰﻟﻨﺎ ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﺪ‬
‫و ﺑﻪ دور ﺧﻮدش ﻓﻮت ﻣﯽ ﮐﺮد و هﺮ ﺗﮑﺎﻧﯽ ﮐﻪ ﺗﺮن ﻣﯽ ﺧﻮرد ﻣﯽ ﺧﻮاﺳﺖ‬
‫روح از ﺑﺪﻧﺶ ﻣﻔﺎرﻗﺖ ﺑﮑﻨﺪ‪ .‬ﻣﯽ ﺗﺮﺳﻴﺪ ﻣﺒﺎدا ﮐﻔﺎر ﻓﻬﻤﻴﺪﻩ ﺑﺎﺷﻨﺪ ﮐﻪ ﭼﻨﺪ ﻧﻔﺮ‬
‫ﻣﺴﻠﻤﺎن در ﺗﺮن هﺴﺘﻨﺪ و از ﺑﺪﺟﻨﺴﯽ ﻗﻄﺎر را ﺑﺸﮑﻨﻨﺪ و ﻳﺎ ﺑﻴﺮاهﻪ ﺑﺒﺮﻧﺪ ﺑﺮاﯼ‬
‫اﻳﻨﮑﻪ ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن را ﺗﻠﻒ ﺑﮑﻨﻨﺪ‪ .‬ﻣﻦ را ﮐﻪ دﻳﺪ ﮔُﻞ از ﮔُﻠﺶ ﺷﮑﻔﺖ و ﮔﻔﺖ‪:‬‬
‫ﺳ ّﻢ‬
‫»ﻗﺮﺑﺎﻧﺘﺎن! دﺳﺘﻢ ﺑﻪ داﻣﻨﺘﺎن‪ ،‬ﻣﺎ در وﻻﻳﺖ ﻏﺮﻳﺐ هﺴﺘﻴﻢ‪ .‬ﻣﺒﺎدا ﮐﻔﺎر ﺑﻪ ﻣﺎ َ‬
‫ﺑﺨﻮراﻧﻨﺪ؟ ﺗﻤﺎم ﺷﺐ را ﻣﻦ ﺳﻮرﻩ ﻋﻨﮑﺒﻮت و ﺁﻳﺔ اﻟﮑﺮﺳﯽ ﺧﻮاﻧﺪم ﺗﺎ از ﺷ ّﺮ ﮐﻔﺎر‬
‫ﻣﺤﻔﻮظ ﺑﺎﺷﻴﻢ«‪.‬‬
‫ﺁﻗﺎﯼ ﺗﺎج هﻤﻴﻨﻄﻮر ﮐﻪ ﺑﺎ زﻳﺮﺷﻠﻮارﯼ و ﺷﺐ ﮐﻼﻩ ﻣﺸﻐﻮل ﻓﻮت ﮐﺮدن در ﺳﻤﺎور‬
‫ﺣﻠﺒﯽ ﺑﻮد ﮐﻪ در ﺁن ﮔُﻞ ﮔﺎوزﺑﺎن ﻣﯽ ﺟﻮﺷﻴﺪ از ﻣﺎ ﭘﺮﺳﻴﺪ‪» :‬ﺁﻗﺎﯼ ﺳﮑﺎن اﻟﺸﺮﻳﻌﻪ‬
‫ﮐﺠﺎﺳﺖ؟«‬
‫ﺳﻨّﺖ ﮔﻔﺖ‪» :‬ﻳﮏ ﺿﻌﻴﻔﻪ ﮐﺎﻓﺮﻩ را دارد ﺑﻪ دﻳﻦ ﺣﻨﻴﻒ اﺳﻼم ﺗﺒﻠﻴﻎ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ«‪.‬‬
‫ﺗﺎج‪» :‬ﺁﻓﺮﻳﻦ ﺑﻪ ﺷﻴﺮ ﭘﺎﮐﯽ ﮐﻪ ﺧﻮردﻩ! ﺧﻮب ﭼﻘﺪر ﻣﺎﻧﺪﻩ ﮐﻪ ﺑﺮﺳﻴﻢ؟«‬
‫ﺳﻨّﺖ‪» :‬ﻧﻴﻢ ﺳﺎﻋﺖ دﻳﮕﺮ ﻣﺎ در ﺷﻬﺮ ﺑﺮﻟﻴﻦ ﺧﻮاهﻴﻢ ﺑﻮد‪ .‬ﺑﺎﻳﺪ ﭼﻤﺪاﻧﻬﺎ را دم دﺳﺖ‬
‫ﺑﮕﺬارﻳﻢ و رﺧﺘﻬﺎﻳﻤﺎن را ﺑﭙﻮﺷﻴﻢ‪ .‬اﻳﻨﺠﺎ دﻳﮕﺮ ﻓﺮﻧﮕﺴﺘﻮن اﺳﺖ«‪.‬‬
‫ﻋﻨﺪﻟﻴﺐ اﻻﺳﻼم‪» :‬ﺷﻬﺮ ﺑﺮﻟﻴﻦ ﮔﻔﺘﻴﺪ؟ ﻣﻦ اﺳﻢ اﻳﻦ ﺷﻬﺮ را در ﮐﺘﺎب »اﻟﻤﻬﺎﻟﮏ و‬
‫اﻟﻤﺨﺎوف« دﻳﺪﻩ ام‪ .‬ﻣﺼﻨﻒ ﺁن ﮐﺘﺎب از ﻣﺘﺒﺤﺮﺗﺮﻳﻦ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪ ،‬ﺷﺮﺣﯽ دادﻩ و‬
‫ﺧﻮب ﺑﻪ ﺧﺎﻃﺮ دارم ﮐﻪ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪ :‬اﺳﻢ اﺻﻠﯽ ﺁن »اﻟﺒﺮاﻟﻠﻴﻦ« ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪ ،‬ﻳﻌﻨﯽ‬

‫‪174‬‬
‫زﻣﻴﻦ ﻟﻤﻴﻦ زﻳﺮا ﮐﻪ ﻟﻴﻨَﺖ ﻣﯽ ﺁورد‪ .‬ﭼﻮن ﮐﺴﺮﻩ ﺑﺮ ﻳﺎء ﺛﻘﻴﻞ ﺑﻮدﻩ اﻋﻼل ﺷﺪ‪ .‬اﻟﻒ‬
‫و ﻻم را هﻢ از اﻟﻠﻴﻦ ﺑﺮداﺷﺘﻨﺪ ﺗﺎ اﺧﺘﺼﺎر ﺷﺪﻩ ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬ﭘﺲ اﻟﻒ و ﻻم »اﻟﺒﺮ« را هﻢ‬
‫ﺣﺬف ﮐﺮدﻧﺪ زﻳﺮا ﮐﻪ اﺳﻢ ﻋﻠﻢ ﺑﻮد‪ ،‬ﺑَﺮﻟﻴّﻦ ﺷﺪ و از ﮐﺜﺮت اﺳﺘﻌﻤﺎل ﺑِﺮﻟﻴﻦ ﮔﺮدﻳﺪ‪.‬‬
‫ﺣﺘﻤًﺎ اهﺎﻟﯽ ﺁﻧﺠﺎ ﻋﺮب هﺴﺘﻨﺪ و ﻣﺴﻠﻤﺎ ﺑﻮدﻩ اﻧﺪ و ﺷﮑﻢ روش در ﺁﻧﺠﺎ ﺷﻴﻮع‬
‫دارد«‪.‬‬
‫ﺗﺎج‪» :‬ﻓﯽ اﻟﻮاﻗﻊ زﺑﺎن ﻋﺮﺑﯽ ﻳﮑﭙﺎرﭼﻪ ﻣﻨﻄﻖ اﺳﺖ‪ .‬ﺑﻪ ﻋﻘﻴﺪﻩ ﺿﻌﻴﻒ ﺑﻪ ﻣﺤﺾ‬
‫ورود ﺑﻪ ﺑﺮﻟﻴﻦ ﺑﺎﻳﺪ ﻳﮏ ﻧﻔﺮ را ﻣﺴﻠﻤﺎن ﺑﮑﻨﻴﻢ و ﺑﻪ هﻤﻪ ﺑﻼد اﺳﻼﻣﯽ از ﺟﺒﺎل‬
‫هﻨﺪوﮐﺶ ﮔﺮﻓﺘﻪ ﺗﺎ اﻗﺼﯽ ﺑﻼد ﺟﺎﺑﻠﻘﺎ و ﺟﺎﺑﻠﺴﺎ‪ ،‬ﺟﺰﻳﺮﻩ وﻗﻮاق‪ ،‬زﻧﮕﺒﺎر و ﺣﺒﺸﻪ و‬
‫ﺳﻮدان و هﻤﻪ ﻣﻤﺎﻟﮏ اﺳﻼﻣﯽ ﺗﻠﮕﺮاف ﺑﺰﻧﻴﻢ«‪.‬‬
‫ﻋﻨﺪﻟﻴﺐ‪» :‬اﮔﺮ ﺧﻮدﻣﺎن ﺑﻪ ﺳﻼﻣﺖ رﺳﻴﺪﻳﻢ!«‬
‫ﺗﺎج‪» :‬ﺑﺮ ﭘﺪرﺷﺎن ﻟﻌﻨﺖ! ﺣﺎﻻ ﮐﻪ ﺧﻮدﻣﺎﻧﻴﻢ‪ ،‬ﺁﻳﺎ اﻻغ ﺑﻬﺘﺮ اﺳﺖ ﻳﺎ اﻳﻦ ﻧﻤﯽ داﻧﻢ‬
‫ﭼﻪ اﺳﻤﯽ روﻳﺶ ﺑﮕﺬارم؟ ازش ﺁب و ﺁﺗﺶ ﻣﯽ رﻳﺰد‪ ،‬ﺳﻮت ﻣﯽ زﻧﺪ‪ ،‬ﺻﺪا ﻣﯽ‬
‫دهﺪ‪ ،‬دود ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﺁدم را ﺳﻴﺼﺪ ﺑﺎر ﻣﯽ ﮐُﺸﺪ ﺗﺎ ﺑﻪ ﻣﻘﺼﺪ ﺑﺮﺳﺎﻧﺪ‪ .‬اﻳﻦ هﻤﺎن‬
‫ﺣِﻤﺎ ِر دﺟّﺎل اﺳﺖ‪ .‬ﻣﺮﺣﻮم اﺑﻮﯼ از ﺳﺎﻣﺮﻩ ﺗﺎ ﺧﺎﻧﻘﻴﻦ را ﺑﺎ ﻳﮏ اﻻغ ﻣﺮدﻧﯽ رﻓﺖ‪،‬‬
‫اﮔﺮﭼﻪ ﺷﺶ ﻣﺮﺗﺒﻪ ﻟﺨﺘﺶ ﮐﺮدﻧﺪ اﻣﺎ ﺑﻪ ﺳﻼﻣﺖ رﺳﻴﺪ‪ .‬ﻣﺎ اﻳﻨﺠﺎ ﺑﻪ ﺟﺎن ﺧﻮدﻣﺎن‬
‫اﻃﻤﻴﻨﺎن ﻧﺪارﻳﻢ«‪.‬‬
‫ﻋﻨﺪﻟﻴﺐ‪» :‬ﺁﻳﺎ ﺻﻨﺪوﻗﻬﺎﯼ ﻟﻮﻟﻬﻨﮓ و ﻧﻌﻠﻴﻦ را در ﺟﺎﯼ ﻣﺤﻔﻮظ ﮔﺬاﺷﺘﻪ اﻧﺪ ﮐﻪ در‬
‫ﺖ ﮐﻔﺎر ﻧﺒﺎﺷﺪ؟«‬‫ﻣﺠﺎورت رﻃﻮﺑ ِ‬

‫ﻋﻠﻰ دﺷﺘﻰ‬
‫ﻋﻠﯽ دﺷﺘﯽ ) ‪ ١٢٧۴ - ١٣۶٠‬هـ‪ .‬خ‪ ( .‬ﻳﮑﻲ از ﺑﺰرﮔﺎن ﻋﺮﺻﻪ هﻨﺮ‪ ،‬اﻧﺪﻳﺸﻪ‪ ،‬ﺳﻴﺎﺳﺖ‬
‫و ﺗﺤﻘﻴﻖ دوران ﻣﻌﺎﺻﺮ ﮐﺸﻮرﻣﺎن ﺑﻮدﻩ‪ ،‬و ﺁﺛﺎر ﮔﺮاﻧﺒﻬﺎ و ارزﺷﻤﻨﺪ ﻓﺮاواﻧﻲ در راﻩ ﻣﺒﺎرزﻩ‬
‫ﺑﺮاﯼ ﺁزادﯼ و ﺧﺮاﻓﻪ و ﺗﻌﺼّﺐ ﺳﺘﻴﺰﯼ ﺑﺮﺟﺎي ﮔﺬاﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪.‬‬
‫او در ﮐﺘﺎﺑﻬﺎﺋﻲ ﭼﻮن »ﻧﻘﺸﻲ از ﺣﺎﻓﻆ«‪» ،‬ﻗﻠﻤﺮو ﺳﻌﺪي«‪ ،‬و »ﺳﻴﺮي در دﻳﻮان‬
‫ﻋﺎﺷﻘﺎﻧﻪ ﺗﺮﻳﻦ ﻏﺰﻟﻴﺎت ادب ﻓﺎرﺳﻲ‪ ،‬ﺷﻤﺲ«‪» ،‬ﺑﻴﺴﺖ و ﺳﻪ ﺳﺎل«‪ ،‬ﺷﺎﻋﺮى دﻳﺮﺁﺷﻨﺎ‬
‫]ﺧﺎﻗﺎﻧﻰ[‪ ،‬دﻣﻰ ﺑﺎ ﺧﻴّﺎم‪ ،‬آﺎخ اﺑﺪاع ]درﺗﺤﻠﻴﻞ اﻧﺪﻳﺸﻪ ﺣﺎﻓﻆ[‪» ،‬ﻧﮕﺎهﻰ ﺑﻪ ﺻﺎﺋﺐ« ]هﻤﺮاﻩ ﺑﺎ‬
‫ﺑﺤﺜﻰ درﺑﺎرﻩ ﺳﺒﻚ هﻨﺪى واﻇﻬﺎرﻧﻈﺮهﺎﻳﻰ در ﺧﺼﻮص ﺑﻴﺪل[‪» ،‬ﭘﺮدﻩ ﭘﻨﺪار« ]ﻧﻮﺷﺘﻪاى‬
‫اﻧﺘﻘﺎدى ﺑﺮ ﺟﻨﺒﻪهﺎﻳﻰ ازﺗﺬآﺮةاﻻوﻟﻴﺎى ﻋﻄﺎر و ﺁراى ﺻﻮﻓﻴﺎن[‪» ،‬ﻋﻘﻼ ﺑﺮﺧﻼف ﻋﻘﻞ«‬
‫]درﺑﺎرﻩ ﻏﺰاﻟﻰ و ﻧﻘﺪ دﻳﺪﮔﺎهﻬﺎى ﻣﺨﺎﻟﻔﺎن ﻣﺸﺮب ﻋﻘﻠﻰ[‪» ،‬در دﻳﺎر ﺻﻮﻓﻴﺎن« ] در ﺗﺤﻠﻴﻞ و‬
‫ﻧﻘﺪ ادﺑﻴﺎت ﺻﻮﻓﻴﺎﻧﻪ و اداﻣﻪ ﺑﺤﺚهﺎى ﭘﺮدﻩ ﭘﻨﺪار[‪» ،‬ﺗﺼﻮﻳﺮى از ﻧﺎﺻﺮﺧﺴﺮو« ﺑﺎ دﻻﻳﻞ‬
‫ﻗﻄﻌﻲ و ﻣﺴﺘﺤﮑﻢ ﺧﺮاﻓﺎت و ﺗﻌﺼﺐ را زﻳﺮ ﺳﺆال ﻣﯽ ﺑﺮد و روﺷﻨﮕﺮي ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪.‬‬
‫او ﺟﻤﻠﻪ زﻳﺮ از »روﺳﻮ« ﺁذﻳﻦ ﻧﻮﺷﺘﻪ هﺎﯼ ﺧﻮد ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫»ﺁزادي در هﺮﺣﺎل و هﺮ وﺿﻊ‪ ،‬ﻣﻠﮏ ﺣﻘﻴﻘﻲ اﻧﺴﺎن اﺳﺖ‪ ،‬ﮐﺎﻓﻴﺴﺖ ﺷﺨﺺ ﺧﻮد‬
‫را ﺑﻨﺪﻩ ﻧﺪاﻧﺴﺘﻪ و اﺳﻴﺮ اﻓﮑﺎر و ﻋﻘﺎﻳﺪ دﻳﮕﺮان ﻧﺸﻮد«‪.‬‬
‫او ﺑﻪ ﺳﺨﺖ ﺟﺎﻧﯽ و دﻳﺮﭘﺎﺋﯽ ﺧﺮاﻓﺎت و ﺗﻌﺼﺐ ﺁﮔﺎﻩ اﺳﺖ و ﺗﺎﮐﻴﺪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬

‫‪175‬‬
‫»‪ ...‬ﻧﻪ‪ ،‬ﻣﻦ ﻧﻪ در ﺧﻮد ﭼﻨﻴﻦ ﺷﮑﻴﺐ را ﺳﺮاغ دارم و ﻧﻪ ﺁن هﻤّﺖ را ﮐﻪ ﺑﺎ‬
‫اﻣﻮاج ﮐﻮﻩ ﭘﻴﮑﺮ و ﻣﻘﺎوﻣﺖ ﻧﺎﭘﺬﻳﺮ ﺧﺮاﻓﺎت ﺑﻪ ﺳﺘﻴﺰﻩ ﺑﺮﺧﻴﺰم‪ ...‬راﺳﺖ و ﺻﺮﻳﺢ‬
‫ﺧﺮَد و ادراﮎ ﺁدﻣﻲ از ﮐﺎر ﻣﻲ اُﻓﺘﺪ‪ .‬ﭼﻨﺎﻧﮑﻪ ﻣﻲ‬
‫ﺗﺮ ﮔﻮﻳﻢ‪ ...،‬ﺗﺤﺖ ﺗﺄﺛﻴﺮ ﻋﻘﻴﺪﻩ‪ِ ،‬‬
‫داﻧﻴﻢ‪ ،‬ﻋﻘﺎﻳﺪي از ﻃﻔﻮﻟﻴﺖ ﺑﻪ ﺷﺨﺺ ﺗﻠﻘﻴﻦ ﺷﺪﻩ و زﻣﻴﻨﻪ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎي او ﻗﺮار ﻣﻲ‬
‫ﮔﻴﺮد و ﺁﻧﻮﻗﺖ ﻣﻲ ﺧﻮاهﺪ هﻤﺔ ﺣﻘﺎﻳﻖ را ﺑﻪ ﺁن ﻣﻌﺘﻘﺪات ﺗﻠﻘﻴﻨﻲ ﮐﻪ هﻴﭻ ﻣﺼﺪر‬
‫ﻋﻘﻼﺋﻲ ﻧﺪارﻧﺪ ﻣﻨﻄﺒﻖ ﺳﺎزد‪.«...‬‬

‫ﺷﺠﺎع اﻟﺪﻳﻦ ﺷﻔﺎ‬


‫ﺷﺠﺎع اﻟﺪﻳﻦ ﺷﻔﺎ )ﻣﺘﻮﻟﺪ ‪ ١٢٩٧‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﻣﺘﺮﺟﻢ و ﻣﺆ ﻟﻒ ﺁﺛﺎر ارزﻧﺪﻩ و روﺷﻨﮕﺮ اﺳﺖ‪.‬‬
‫وي ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩٔ ﮐﺘﺎﺑﻬﺎﯼ »ﺗﻮﻟﺪﯼ دﻳﮕﺮ« )درﺑﺎرﻩٔ ﺗﺎرﻳﺦ ﺟﻤﻬﻮرﯼ اﺳﻼﻣﯽ و ﺑﺨﺼﻮص ﺗﺎرﻳﺦ‬
‫اﺳﻼم از ﺻﺪر ﺁن ﺗﺎ اﻣﺮوز(‪» ،‬ﭘﺲ از ‪ ١۴٠٠‬ﺳﺎل« )درﺑﺎرﻩ ﻣﻬﺪﯼ‪ ،‬اﻣﺎم زﻣﺎن ﺷﻴﻌﻴﺎن‬
‫وﭘﻴﺪاﻳﺶ او از ﺁﻏﺎز ﺗﺎ اﻣﺮوز(‪» ،‬ازﮐﻠﻴﻨﯽ ﺗﺎ ﺧﻤﻴﻨﯽ« )درﺑﺎرﻩٔ ﺁﺧﻮﻧﺪﻳﺴﻢ(‪»،‬اﻧﺴﺎن ﺧﺪا را‬
‫ﺁﻓﺮﻳﺪ«‪» ،‬ﺟﻨﺎﻳﺎت و ﻣﮑﺎﻓﺎت« و »ﺣﻘﻮق ﺑﺸﺮ‪ ،‬ﻗﺎﻧﻮن ﺑﻴﻀﻪ و ﺑﻤﺐ اﺗﻤﯽ« اﺳﺖ‪.‬‬

‫ﺷﻴﺦ اﺣﻤﺪ روﺣﻰ‬


‫در »ﺧﺎﻃﺮات اﺣﺘﺸﺎم اﻟﺴﻠﻄﻨﻪ« ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪":‬ﺷﻴﺦ اﺣﻤﺪ روﺣﻰ ﺑﺎ ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎ ﺧﺎن‬
‫آﺮﻣﺎﻧﯽ و ﺧﺒﻴﺮاﻟﻤﻠﻚ را در ﺳﺎل ‪ 1314‬ﺷﺐ هﻨﮕﺎم و در ﺣﺎﻟﯽ آﻪ ﻣﺤﻤﺪﻋﻠﯽ ﻣﻴﺮزاﯼ وﻟﻴﻌﻬﺪ‬
‫در آﻨﺎر ﻣﻴﺮﻏﻀﺐ‪ ،‬ﻻﻟﻪ ﺑﻪ دﺳﺖ ﮔﺮﻓﺘﻪ ﺑﻮد‪ ،‬در ﺑﺎغ ﺷﻤﺎل ﺗﺒﺮﻳﺰ‪ ،‬زﻳﺮ درﺧﺖ ﻧﺴﺘﺮن‪ ،‬در‬
‫راﻩ ﺷﻜﻮﻩ و ﺁزادﯼ اﻳﺮان ﺳﺮ ﺑﺮﻳﺪﻧﺪ‪".‬‬

‫ﺷﻤﺲ ﮐﺴﻤﺎﻳﯽ‬
‫ﺷﻤﺲ ﮐﺴﻤﺎﻳﻲ )‪ ١٢۶٢ - ١٣۴٠‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬زﻧﻲ روﺷﻨﻔﮑﺮ و ﺁزادي ﺧﻮاﻩ و ﻣﺴﺘﻘﻞ ﺑﻮد‪.‬‬
‫زﺑﺎن روﺳﻲ‪ ،‬ﺗﺮﮐﻲ و ﻓﺎرﺳﻲ ﻣﻴﺪاﻧﺴﺖ‪ .‬ﮐﺴﻤﺎﺋﯽ در ﺳﺎل ‪ 1297‬هـ‪ .‬خ‪ .‬ﭘﺲ از ﺳﺎل هﺎ‬
‫دورﯼ از ﮐﺸﻮر و ﺗﺤﺼﻴﻞ و ﮐﺎر از روﺳﻴﻪ ﺑﻪ اﻳﺮان ﺑﺎزﮔﺸﺖ‪ .‬وﯼ هﻨﮕﺎﻣﯽ ﮐﻪ هﻤﺮاﻩ‬
‫ﺧﺎﻧﻮادﻩ وارد ﺗﺒﺮﻳﺰ ﮔﺸﺖ ﭼﺎدر ﺑﺮ ﺳﺮ ﻧﺪاﺷﺖ و ﺷﺎﻳﺪ ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ زن اﻳﺮاﻧﯽ ﺑﻮد ﮐﻪ ﺁزاداﻧﻪ در‬
‫ﮐﻮﭼﻪ و ﺑﺎزار ﺗﺒﺮﻳﺰ ﻇﺎهﺮ ﺷﺪ و ﺑﻪ ﺧﺎﻃﺮ هﻤﻴﻦ ﺟﺴﺎرت و ﺁزادﮔﯽ ﻣﻮرد ﻟﻌﻦ و ﻧﻔﺮﻳﻦ‬
‫ﺑﺨﺸﯽ از ﻗﺸﺮﻳﻮن و ﻣﻼهﺎﯼ ﻣﺘﻌﺼﺐ ﻗﺮار ﮔﺮﻓﺖ‪ .‬در ‪ 1299‬ﺧﻮرﺷﻴﺪﯼ در زﻣﺎن ﺣﮑﻮﻣﺖ‬
‫ﻧﻪ ﻣﺎهﻪ ﯼ ﺷﻴﺦ ﻣﺤﻤﺪ ﺧﻴﺎﺑﺎﻧﯽ ﻳﮑﯽ از دﺳﺖ اﻧﺪرﮐﺎران اﺻﻠﯽ ﻣﺠﻠﻪ ﯼ ﻓﺮهﻨﮕﯽ و ﺳﻴﺎﺳﯽ‬
‫"ﺁذاﻳﺴﺘﺎن" ﮔﺸﺖ و در ﺁن ﻣﺠﻠﻪ ﺑﺎ ﻓﻤﻴﻨﺎ )ﻧﺎم ﻣﺴﺘﻌﺎر ﺗﻘﯽ رﻓﻌﺖ‪ ،‬ﺳﺮدﺑﻴﺮ ﻣﺠﻠﻪ( و ﺑﺎ‬
‫ﻓﻤﻴﻨﻴﺴﺖ )ﻧﺎم ﻣﺴﺘﻌﺎررﻓﻴﻊ ﺧﺎن اﻣﻴﻦ( در ﺑﺎرﻩ ﯼ ﺣﻘﻮق زن و ﺑﺮاﺑﺮﯼ و ﺁزادﯼ ﻣﻨﺎﻇﺮات و‬
‫ﻣﻨﺎﻗﺸﺎت ﻣﺘﻌﺪد داﺷﺖ‪.‬‬

‫‪176‬‬
‫از ﺷﻤﺲ ﮐﺴﻤﺎﻳﻲ در ﺷﻬﺮﻳﻮر ﻣﺎﻩ ‪١٢٩٩‬ش در ﻣﺠﻠﻪ ﺁزادﻳﺴﺘﺎن ﻗﻄﻌﻪ ﺷﻌﺮي ﺑﺎ ﭘﺎرﻩ‬
‫هﺎﻳﻲ ﻓﺎرغ از ﻗﻴﺪ ﺗﺴﺎوي و ﻗﺎﻓﻴﻪ ﺑﻨﺪي ﻣﻌﻤﻮل ﭘﻴﺸﻴﻨﻴﺎن ﻣﻨﺘﺸﺮ ﺷﺪ ﮐﻪ ﺟﺰو ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﻧﻤﻮﻧﻪ‬
‫هﺎي ﺗﺠﺪد در ﺷﻌﺮ ﻓﺎرﺳﻲ‪ ،‬ﺳﺎﻟﻬﺎ ﻗﺒﻞ ازﻧﻴﻤﺎ‪ ،‬ﺑﻪ ﺷﻤﺎر ﻣﻲ ﺁﻳﺪ‪.‬‬
‫اﺷﺮف ﻣﺨﻠﻮق‬
‫ﭘﺲ ﭼﺮا هﻤﭽﻮ ﺑﻬﺎﻳﻢ ﺑﻪ ﺳﺘﻢ ﺑﺎرﺑﺮم‬ ‫ﻣﻦ اﮔﺮ اﺷﺮف ﻣﺨﻠﻮق زﻧﻮع ﺑﺸﺮم‬
‫ﭘﻴﺶ اﻧﻈﺎر اﺟﺎﻧﺐ ﺧﺠﻞ و ﺑﯽ هﻨﺮم‬ ‫ﺁرﻣﻢ ﮔﺮ ﺑﻪ ﺣﻘﻴﻘﺖ ز ﭼﻪ ﺑﻴﭽﺎرﻩ ﺷﺪم‬
‫اوﺳﺖ ﺑﻴﻨﺎ و ﺷﻨﺎوا‪ ،‬هﻤﻪ ﻣﻦ ﮐﻮر و ﮐﺮم‬ ‫ﻓﺮق ﻣﺎ ﺑﻴﻦ ﻣﻦ و ﺣﻀﺮت اﻧﺴﺎن اﻳﻦ اﺳﺖ‬
‫زﻳﺮ ﭘﺎﻳﻢ هﻤﻪ زر‪ ،‬ﻋﺠﺰ ﺑﻪ هﻤﺴﺎﻳﻪ ﺑﺮم‬ ‫وﻃﻨﻢ روﯼ زﻣﻴﻦ اﺳﺖ ﻧﻪ در ﺟﻮف ﻗﻤﺮ‬
‫ﺑﻪ هﻤﻴﻦ ﻧﻘﻄﻪ ﺑﻮد ﻓﮑﺮ و اﻣﻴﺪ و ﻧﻈﺮم‬ ‫در ﺟﻬﺎن ﻣﻠﺖ اﻳﺮان ﺑﻪ اﺻﺎﻟﺖ ﻣﺸﻬﻮر‬

‫ﻋﺎﻟﻤﺘﺎج ﻗﺎﺋﻢ ﻣﻘﺎﻣﯽ‬


‫ﻋﺎﻟﻤﺘﺎج ﻗﺎﺋﻢ ﻣﻘﺎﻣﯽ – ژاﻟﻪ )‪ 1262 – 1325‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﻳﮑﯽ از ﭘﻴﺸﮑﺴﻮﺗﺎن ﺁزادﯼ و‬
‫ﺑﺮاﺑﺮﯼ زﻧﺎن اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﭘﻴﺎم ﺑﻪ ﻧﺎﺁﻣﺪﮔﺎن‬
‫ﮔﺮ ﻧﻤﯽ ﺁﻣﺪﻳﺪ ﺧﻮش ﺗﺮ ﺑﻮد‬ ‫اﯼ ﺑﻪ دﻧﻴﺎﯼ ﻣﺎ ﻧﻴﺎﻣﺪﮔﺎن‬
‫ﺳﺮﻧﻮﺷﺘﯽ ﺑﻪ ﻧﺎم ﻣﺎدر ﺑﻮد‬ ‫ﺧﺎﺻﻪ ﺁن را ﮐﻪ در ﮐﺘﺎب ازل‬
‫ﻣﺎﻧﺪﻩ ﺑﻮدﻧﺪﯼ ار ﻣﻴﺴﺮ ﺑﻮد‬ ‫ﮐﺎش اﻳﻦ دﺳﺘﻪ در ﻣﺸﻴﻤﻪ ﯼ ﻣﺎم‬
‫اﻳﻦ زﻣﻴﻦ ﮐﺶ ﻧﻪ ﺷﻮر و ﻧﻪ ﺷﺮ ﺑﻮد‬ ‫ﺗﺎ ﮐﻪ ﺧﺎﻟﯽ ﺷﺪﯼ ز ﺷﺮ ﺑﺸﺮ‬
‫اﺧﺘﻴﺎرت ﺑﻪ دﺳﺖ ﺧﻮﻳﺶ ار ﺑﻮد‬ ‫ﺗﻮ ﻧﻤﯽ ﺁﻣﺪﯼ در اﻳﻦ ﺷﮏ ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﮐﻪ ﻣﺸﻴﺖ ﺑﺮ ﺁن ﻣﻘﺮر ﺑﻮد‬ ‫ﺑﺴﺘﻪ ﺷﺪ ﻧﻄﻔﻪ ﺑﯽ ارادﻩ ﯼ ﺗﻮ‬
‫ﮐﻪ در ﺁن رﻩ ﭘﺪرت رهﺒﺮ ﺑﻮد‬ ‫ﻧﻪ ﺑﻪ دﻟﺨﻮاﻩ در رﺣﻢ رﻓﺘﯽ‬
‫ﮐﺖ ﺑﺮون ﺁﻣﺪن ﻣﻘﺪر ﺑﻮد‬ ‫ﻧﻪ ﺑﺮون ﺁﻣﺪﯼ از ﺁن ﺑﻪ ﻣﺮاد‬
‫ﺑﺎ ﺗﻘﺎﺿﺎﯼ ﻋﺼﺮ هﻤﺒﺮ ﺑﻮد‬ ‫ﮐﺎش ﺑﺎﻻﯼ ﻓﮑﺮ ﺳﺮﮐﺶ ﻣﻦ‬
‫در ﺳﺮ ﻣﺮد ﻧﻔﺲ ﭘﺮور ﺑﻮد‬ ‫ﻳﺎ ﮐﻪ ﻣﻐﺰﯼ ﭼﻨﺎن ﮐﻪ هﺴﺖ ﻣﺮا‬
‫ﻣﻐﺰ ﺧﺮ ﺑﻮد‪ ،‬ﻣﻐﺰ اﺳﺘﺮ ﺑﻮد‬ ‫ﻳﺎ در اﻳﻦ ﺳﺮ ﺑﻪ ﺟﺎﯼ ﻣﻐﺰ ﻓﻬﻴﻢ‬
‫ﺁرزوﯼ دﻟﻢ ﻣﻴﺴﺮ ﺑﻮد‬ ‫ور ﻣﺠﺴﻢ ﻧﻤﯽ ﺷﺪﯼ ﺑﺎرﯼ‬
‫هﺴﺘﯽ ﻣﺎ زﻣﺮگ ﺑﺪﺗﺮ ﺑﻮد‬ ‫هﻠﻪ اﯼ در ﺟﻬﺎن ﻧﻴﺎﻣﺪﮔﺎن‬
‫ﻣﺜﻨﻮﯼ را هﺰار دﻓﺘﺮ ﺑﻮد‬ ‫رﻧﺞ ﻣﺎ را ﮔﺮ ﻧﻮﺷﺘﻨﺪﯼ‬
‫دﻟﻨﺸﻴﻦ ﺗﺮ ز ﺷﻬﺪ و ﺷﮑﺮ ﺑﻮد‬ ‫ﻣﺮگ در ﮐﺎم ﻣﺎ ز ﺗﻠﺨﯽ ﻋﻤﺮ‬
‫ﮐﺎر ﻣﺎ ﺑﻮد در ﮐﻒ دو ﺧﺪا ﮐﺎن ﻳﮑﯽ اﮐﺒﺮ اﻳﻦ ﻳﮑﯽ اﺻﻐﺮ ﺑﻮد‬
‫ﺁن ﺧﺪا ﺑﺮ ﻓﻠﮏ ﮐﻪ ﻳﺰدان اﺳﺖ اﻳﻦ ﺧﺪا ﺑﺮ زﻣﻴﻦ ﮐﻪ ﺷﻮهﺮ ﺑﻮد‬

‫ﺑﺎﻣﻴﺪ ﺧﺪاﯼ ﺧﻮش ﺗﺮ ﺑﺎد‬ ‫روزﮔﺎر ﺷﻤﺎ ﻧﻴﺎﻣﺪﮔﺎن‬


‫ﮐﺎخ ﻋﻤﺮ ﺷﻤﺎ ﻣﻨﻮر ﺑﺎد‬ ‫ﺧﺎﻧﻪ ﯼ ﻋﻴﺶ ﻣﺎ ﺳﻴﻪ دل ﺑﻮد‬
‫ﻧﺨﻞ اﻣﻴﺪﺗﺎن ﺑﺮﺁور ﺑﺎد‬ ‫ﺷﺎخ ﺁﻣﺎﻟﺘﺎن هﻤﻴﺸﻪ ﺑﻬﺎر‬
‫زﻧﺪﮔﯽ ﺟﻤﻠﻪ ﻧﻮر و ﺷﮑﺮ ﺑﺎد‬ ‫ﺑﺮ ﺷﻤﺎ دﺧﺘﺮان ﺁﻳﻨﺪﻩ‬

‫‪177‬‬
‫ﭼﺸﻤﺘﺎن ﺧﺸﮏ و ﮐﺎﻣﺘﺎن ﺗﺮ ﺑﺎد‬ ‫از ﺳﺮﺷﮏ ﻏﻢ و ﻧﺸﺎط ﺷﺮاب‬
‫روزﺗﺎن ﺧﻮش ز ﺳﻴﺮ اﺧﺘﺮ ﺑﺎد‬ ‫اﺧﺘﺮان را اﮔﺮ اﺛﺮ ﺑﺎﺷﺪ‬
‫زﻧﺪﮔﯽ را ﻧﻈﺎم دﻳﮕﺮ ﺑﺎد‬ ‫ﺁﺳﻤﺎن را دﮔﺮ ﺷﻮد رﻓﺘﺎر‬
‫ور ﻓﺮاﺗﺮ ﻧﺸﺪ ﺑﺮاﺑﺮ ﺑﺎد‬ ‫زن ﺑﺮون ﺁﻳﺪ از اﺳﺎرت ﻣﺮد‬
‫ﺧﺎر در ﭘﺎﯼ و ﺧﺎﮎ ﺑﺮ ﺳﺮ ﺑﺎد‬ ‫ﻣﻦ ﻧﮕﻮﻳﻢ ﮐﻪ هﻤﭽﻮ ﻣﺎ ﺁن ﻣﺮد‬
‫ﻗﺮن هﺎ ﺟﻨﺲ زن ﻣﻈﻔﺮ ﺑﺎد‬ ‫ﻗﺮن هﺎ ﺑﻮدﻩ ﺟﻨﺲ زن ﻣﻘﻬﻮر‬

‫ﻋﺒﺪاﻟﺤﺴﻴﻦ ﺻﻨﻌﺘﯽ زادﻩ‬


‫ﻋﺒﺪاﻟﺤﺴﻴﻦ ﺻﻨﻌﺘﯽ زادﻩ )‪ 1274 – 1352‬هـ‪ .‬خ‪» ،(.‬ﭘﺪر رﻣﺎنهﺎﯼ ﺗﺎرﻳﺨﯽ اﻳﺮان« در‬
‫ﺁﻏﺎز ﻗﺮن ﺑﻴﺴﺘﻢ‪ ،‬آﻪ دوراﻧﯽ ﭘﺮاﺿﻄﺮاب و ﺗﻮﻓﺎﻧﯽ ﺑﻮد‪ ،‬آﺎرش را ﺁﻏﺎز آﺮد‪ .‬ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ رﻣﺎن‬
‫اﻳﻦ ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ ‪» -‬دامﮔﺴﺘﺮان« ‪ -‬ﺗﻨﻬﺎ ﺗﺎﺑﻠﻮﻳﯽ از اﻧﺤﻄﺎط اﺧﻼﻗﯽ و ﺳﻴﺎﺳﯽ دوﻟﺖ ﺳﺎﺳﺎﻧﯽ‬
‫ﻧﻴﺴﺖ؛ ﺑﻠﻜﻪ ﻣﯽﺧﻮاهﺪ ﻣﺨﺎﻃﺮات ﺷﺒﻴﻪ ﺑﻪ ﺁن زﻣﺎن را آﻪ در اﻳﺮان زﻣﺎن اﻧﻘﺮاض ﺳﻠﺴﻠﻪﯼ‬
‫ﻗﺎﺟﺎر ﻧﻴﺰ‪ ،‬ﺑﻪ ﻧﻤﺎﻳﺶ ﺑﮕﺬارد‪ .‬دﻳﮕﺮ ﺁﺛﺎر داﺳﺘﺎﻧﯽ ﺻﻨﻌﺘﯽزادﻩ ﺷﺎﻣﻞ رﻣﺎنهﺎﯼ »ﻣﺎﻧﯽ‬
‫ﻧﻘﺎش«‪» ،‬ﻣﺠﻤﻊ دﻳﻮاﻧﮕﺎن«‪»،‬رﺳﺘﻢ در ﻗﺮن ﺑﻴﺴﺖ و دوّم«‪» ،‬ﺳﻴﺎﻩ ﭘﻮﺷﺎن«‪»،‬ﻋﺎﻟﻢ اﺑﺪﯼ«‪،‬‬
‫»ﻧﺎدر‪ ،‬ﻓﺎﺗﺢ دهﻠﯽ«‪» ،‬ﺳﻠﺤﺸﻮر« و »ﻓﺘﺎﻧﻪ ﻳﺎ ﻓﺮﺷﺘﮥ ﺻﻠﺢ« اﺳﺖ‪.‬‬
‫در رﻣﺎن ﺗﺎرﻳﺨﯽ »ﺳﻠﺤﺸﻮر« ﮐﻪ داﺳﺘﺎن ﻗﻴﺎم اردﺷﻴﺮ ﭘﺴﺮ ﭘﺎﭘﮏ ﺑﺮ ﭘﺎدﺷﺎهﺎن اﺷﮑﺎﻧﯽ‬
‫اﺳﺖ‪ ،‬از ﺗﺸﮑﻴﻞ ﺳﻠﺴﻠﮥ اﺷﮑﺎﻧﯽ و ﺗﻤﺎﻳﻞ ﺷﺪﻳﺪ اﻳﻦ دودﻣﺎن ﺑﻪ ﺟﻨﮓ ﺷﺮﺣﯽ ﻣﻔﺼﻞ ﻣﯽ دهﺪ‬
‫و ﭘﺮدﻩ هﺎﯼ ﺗﺎرﻳﮏ و ﺳﻴﺎهﯽ از وﺿﻊ ﻣﺮدم اﻳﺮان‪ ،‬ﺑﻪ وﻳﮋﻩ ﻓﻘﺮ و ﺑﺪﺑﺨﺘﯽ و زﺑﻮﻧﯽ‬
‫روﺳﺘﺎﺋﻴﺎن در ﭘﻴﺶ ﭼﺸﻢ ﺧﻮاﻧﻨﺪﮔﺎن ﻗﺮار ﻣﯽ دهﺪ‪.‬‬
‫او در رﻣﺎن اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ »ﻓﺘﺎﻧﻪ ﻳﺎ ﻓﺮﺷﺘﮥ ﺻﻠﺢ« اﻓﮑﺎر و اﺣﺴﺎﺳﺎت ﺻﺤﻠﺠﻮﻳﺎﻧﻪ و‬
‫ﺑﻴﺰارﯼ از ﺟﻨﮓ هﺎﯼ ﺑﻴﺮﺣﻤﺎﻧﻪ ﺧﻮد را ﺑﻴﺎن ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪.‬‬

‫ﻧﺴﻴﻢ ﺷﻤﺎل‬
‫اﺷﺮف اﻟﺪﻳﻦ ﮔﻴﻼﻧﻲ ﻣﻮﺳﻮم ﺑﻪ ﻧﺴﻴﻢ ﺷﻤﺎل )‪ 1287 - 1352‬هـ‪ .‬ق‪ (.‬در روزﻧﺎﻣﻪ ﺧﻮد و‬
‫در ﻗﺎﻟﺐ ﺷﻌﺮ و ﻃﻨﺰ هﻤﻮارﻩ اﺳﺘﺒﺪاد و ﻇﻠﻢ را ﻣﻮرد ﺣﻤﻠﻪ ﻗﺮار ﻣﻲ داد و ﺳﺨﻨﺎن ﻣﻨﻈﻮم و‬
‫ﻣﻮزون او ﺑﺴﻴﺎر ﻣﻮرد ﺗﻮﺟﻪ ﻣﺮدم ﺑﻮد‪ .‬در ﺳﺎل‪ 1345‬هـ‪ .‬ق‪ .‬ﺑﻪ ﺟﺮم دﻳﻮاﻧﮕﻲ وي را ﺑﻪ‬
‫ﺗﻴﻤﺎرﺳﺘﺎن آﻪ در واﻗﻊ زﻧﺪان او ﺑﻮد ﻣﻨﺘﻘﻞ آﺮدﻧﺪ واو ﭘﺲ از ﭼﻨﺪ ﺳﺎل آﻪ ﺑﻪ ﺣﺎل ﺑﻴﻤﺎري و‬
‫ﻓﻘﺮ و ﺗﻨﮕﺪﺳﺘﻲ زﻧﺪﻩ ﺑﻮد‪ .‬اﺷﺮف اﻟﺪﻳﻦ در اﺷﻌﺎر ﺧﻮد ﺑﺎرهﺎ ﻇﻠﻢ و اﺳﺘﺒﺪاد ﻣﺤﻤﺪ ﻋﻠﻲ ﺷﺎﻩ‬
‫ودوﻟﺘﻬﺎي ﭘﺲ از وي را ﺑﻪ ﺑﺎد ﺣﻤﻠﻪ و اﻧﺘﻘﺎد ﮔﺮﻓﺖ و هﻤﻮارﻩ ﺣﺎﻣﻲ و ﭘﺸﺘﻴﺒﺎن ﺁزادي‬
‫وﺁزادﮔﻲ ﺑﻮد‪ .‬اﺷﻌﺎر او ﺑﻪ زﺑﺎن ﻣﺮدم آﻮﭼﻪ و ﺑﺎزار و ﻓﺎﻗﺪ اﻧﺴﺠﺎم ﻻزم ادﺑﻲ ﺑﻮد وﻟﻲ‬
‫وﻳﮋﮔﻲﻋﻤﺪﻩ ﺷﻌﺮ ﻧﺴﻴﻢ ﺷﻤﺎل ﮔﺬﺷﺘﻪ از ﺳﺎدﮔﻲ و ﺻﻤﻴﻤﻴﺖ زﺑﺎﻧﻲ‪ ،‬ﻣﻀﻤﻮن و ﻣﺤﺘﻮاي ﺁن‬
‫ﺑﻮد آﻪدر ﺳﺎﻟﻬﺎي ﺑﻴﺪاري از ﻋﻤﻖ وﺟﻮد ﻣﺮدم ﻣﺎﻳﻪ ﻣﻲﮔﺮﻓﺖ و ﻧﻈﺮ ﺧﺎص و ﻋﺎم را ﺑﻪ‬
‫ﺧﻮد ﺟﻠﺐﻣﻲ آﺮد‪.‬‬

‫‪178‬‬
‫ﺑﺮﺧﻰ اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان ﺑﺎ ﻧﮕﺎهﻰ ﺑﻪ ﺗﺎرﻳﺦ ﺻﺪﺳﺎﻟﻪ و ﺗﺤﻮﻻت ﺳﻴﺎﺳﻰ اﻳﺮان ﺑﻪ اﻳﻦ ﻧﺘﻴﺠﻪ‬
‫رﺳﻴﺪﻩ اﻧﺪ آﻪ اﻳﺮاد اﺳﺎﺳﻰ در ﻓﺮهﻨﮓ و رﻓﺘﺎر ﻣﺮدم اﺳﺖ و ﺗﺎ در اﻳﻦ زﻣﻴﻨﻪ ﺗﻐﻴﻴﺮى‬
‫ﺻﻮرت ﻧﮕﻴﺮد‪ ،‬ﺗﻐﻴﻴﺮات ﺳﻴﺎﺳﻰ ﺑﯽ ﻧﺘﻴﺠﻪ ﺧﻮاهﺪ ﻣﺎﻧﺪ‪ .‬اﺷﺮف اﻟﺪﻳﻦ ﺻﺪ ﺳﺎل ﭘﻴﺶ ﺷﻌﺮ‬
‫زﻳﺮ را در ﺗﻮﺻﻴﻒ روﺣﻴﺎت ﻣﺮدم اﻳﺮان ﺳﺮودﻩ آﻪ ﻧﻘﺪى اﺳﺖ ﺑﻪ رﻓﺘﺎر ﻣﺎ اﻳﺮاﻧﻴﺎن‪:‬‬

‫ﻣــﺎ ﻣـﻠﺖ اﻳﺮان هــﻤـﻪ ﺑﺎهﻮش و زرﻧﮕـﻴﻢ‬


‫اﻓﺴﻮس آﻪ ﭼﻮن ﺑﻮﻗﻠﻤﻮن رﻧﮓ ﺑﻪ رﻧﮕﻴﻢ‬
‫ﻣﺎ ﻣﻴﻞ ﻧﺪارﻳﻢ ﺑﻪ ﺁﺛﺎر و ﻋﻼﻣﺖ‬ ‫ﻣﺎ ﺑﺎك ﻧﺪارﻳﻢ ز دﺷﻨﺎم و ﻣﻼﻣﺖ‬
‫ﮔﺮ ﺑﺎدﻩ ﻧﺒﺎﺷﺪ‪ ،‬ﺳﺮ واﻓﻮر ﺳﻼﻣﺖ از ﻧﺎم ﮔﺬﺷﺘﻴﻢ هﻤﻪ ﻣﺎﻳﻞ ﻧﻨﮕﻴﻢ‬
‫اﻓﺴﻮس آﻪ ﭼﻮن ﺑﻮﻗﻠﻤﻮن رﻧﮓ ﺑﻪ رﻧﮕﻴﻢ!‬
‫ﻻﻏﺮ ز ﻓﺮاق وآﻼ هﻤﭽﻮ هﻼﻟﻴﻢ‬ ‫ﮔﺎﻩ از ﻏﻢ ﻣﺸﺮوﻃﻪ ﺑﻪ ﺻﺪ رﻧﺞ و ﻣﻼﻟﻴﻢ‬
‫ﺷﺐ ﻓﻜﺮ ﺷﺮاﺑﻴﻢ‪ ،‬ﺳﺤﺮ ﻃﺎﻟﺐ ﺑﻨﮕﻴﻢ‬ ‫ﻳﻚ روز هﻤﻪ ﻗﻨﺒﺮ و ﻳﻚ روز ﺑﻼﻟﻴﻢ‬
‫اﻓﺴﻮس آﻪ ﭼﻮن ﺑﻮﻗﻠﻤﻮن رﻧﮓ ﺑﻪ رﻧﮕﻴﻢ‬
‫هﻢ ﻃﺎﻟﺐ ﺧﺮﻣﺎ و هﻤﻰ ﻃﺎﻟﺐ ﺳﻨﺠﺪ‬ ‫ﻳﻚ روز ﺑﻪ ﻣﻴﺨﺎﻧﻪ و ﻳﻚ روز ﺑﻪ ﻣﺴﺠﺪ‬
‫هﻢ ﻋﺎﺷﻖ زﻳﺘﻮن و هﻤﻰ ﻋﺎﺷﻖ آﻨﺠﺪ ﺑﺎ ﻋﻠﻢ و ﺗﺮﻗﻰ هﻤﻪ ﭼﻮن ﺷﻴﺸﻪ و ﺳﻨﮕﻴﻢ‬
‫اﻓﺴﻮس آﻪ ﭼﻮن ﺑﻮﻗﻠﻤﻮن رﻧﮓ ﺑﻪ رﻧﮕﻴﻢ!‬
‫ﭘﺮواز ﻧﻤﻮدﻧﺪ ﺟﻮاﻧﺎن ﺑﻪ ﺛﺮﻳﺎ‬ ‫اﺳﺒﺎب ﺗﺮﻗﻰ هﻤﻪ ﮔﺮدﻳﺪ ﻣﻬﻴﺎ‬
‫ﮔﺮدﻳﺪ روان آﺸﺘﻰ ﻋﻠﻢ از ﺗﻠﻚ درﻳﺎ ﻣﺎ ﻏﺮق ﺑﻪ درﻳﺎى ﺟﻬﺎﻟﺖ ﭼﻮ ﻧﻬﻨﮕﻴﻢ‬
‫اﻓﺴﻮس آﻪ ﭼﻮن ﺑﻮﻗﻠﻤﻮن رﻧﮓ ﺑﻪ رﻧﮕﻴﻢ!‬
‫ﻳﺎ رب ز ﭼﻪ ﮔﺮدﻳﺪ ﭼﻨﻴﻦ ﺣﺎل ﻣﺴﻠﻤﺎن! ﺑﻬﺮ ﭼﻪ ﮔﺬﺷﺘﻨﺪ ز اﺳﻼم و ز اﻳﻤﺎن!‬
‫ﻣﺎ ﺑﻮاﻟﻬﻮﺳﺎن ﺗﺎﺑﻊ ﻗﺎﻧﻮن ﻓﺮﻧﮕﻴﻢ‬ ‫ﺧﻮﺑﺎن هﻤﻪ ﺗﺼﺪﻳﻖ ﻧﻤﻮدﻧﺪ ﺑﻪ ﻗﺮﺁن‬
‫اﻓﺴﻮس آﻪ ﭼﻮن ﺑﻮﻗﻠﻤﻮن رﻧﮓ ﺑﻪ رﻧﮕﻴﻢ!‬
‫ﭼﻮن ﻗﺎﻃﺮ ﺳﺮآﺶ ﻟﮕﺪاﻧﺪاز ﭼﻤﻮﺷﻴﻢ‬ ‫ﻣﺮدم هﻤﻪ ﮔﻮﻳﺎ ﺷﺪﻩ ﻣﺎل و ﺧﻤﻮﺷﻴﻢ‬
‫ﺗﺎ ﮔﺮﺑﻪ ﭘﺪﻳﺪار ﺷﻮد ﻣﺎ هﻤﻪ ﻣﻮﺷﻴﻢ ﺑﺎﻃﻦ هﻤﻪ ﭼﻮن ﻣﻮش ﺑﻪ ﻇﺎهﺮ ﭼﻮ ﭘﻠﻨﮕﻴﻢ‬
‫اﻓﺴﻮس آﻪ ﭼﻮن ﺑﻮﻗﻠﻤﻮن رﻧﮓ ﺑﻪ رﻧﮕﻴﻢ!‬
‫دارﻳﻢ ﺟﻤﻴﻌﺎً هﻮس ﺣﻮرى و ﻏﻠﻤﺎن‬ ‫از زهﺪ ﺗﻘﺪس زدﻩ ﺻﺪ ﻃﻌﻨﻪ ﺑﻪ ﺳﺎﻣﺎن‬
‫ﻧﻪ ﮔﺒﺮ و ﻧﻪ ﺗﺮﺳﺎ‪ ،‬ﻧﻪ ﻳﻬﻮد و ﻧﻪ ﻣﺴﻠﻤﺎن ﻧﻪ روﻣﻰ روﻣﻴﻢ و ﻧﻪ هﻢ زﻧﮕﻰ زﻧﮕﻰ‬
‫اﻓﺴﻮس آﻪ ﭼﻮن ﺑﻮﻗﻠﻤﻮن رﻧﮓ ﺑﻪ رﻧﮕﻴﻢ!‬
‫از ﻣﺮﺷﺪ و ﺁﺧﻮﻧﺪ دو ﺻﺪ ﻃﻌﻨﻪ ﺷﻨﻴﺪم‬ ‫ﻣﻦ در ﻃﻠﺐ دوﺳﺖ ﺑﻪ هﺮ آﻮﭼﻪ دوﻳﺪم‬
‫ﺑﺮ ﺟﺎن هﻢ اﻓﺘﺎدﻩ ﺷﺐ و روز ﺑﻪ ﺟﻨﮕﻴﻢ‬ ‫اﻧﺪر هﻤﻪ ﻃﻬﺮان دو ﻧﻔﺮ دوﺳﺖ ﻧﺪﻳﺪم‬
‫اﻓﺴﻮس آﻪ ﭼﻮن ﺑﻮﻗﻠﻤﻮن رﻧﮓ ﺑﻪ رﻧﮕﻴﻢ!‬

‫‪179‬‬
‫ﻣﻠﮏ اﻟﺸﻌﺮا ﺑﻬﺎر‬
‫ﻣﻠﮏ اﻟﺸﻌﺮا ﺑﻬﺎر ) ‪ 1265 – 1330‬هـ‪ .‬ش‪ ( .‬ﮐﻪ ﺣﮑﻮﻣﺖ ﻗﺎﺟﺎر‪ ،‬اﻧﻘﻼب ﻣﺸﺮوﻃﻴﺖ و‬
‫ﺣﮑﻮﻣﺖ رﺿﺎ ﺷﺎﻩ را ﺗﺠﺮﺑﻪ ﮐﺮد‪ ،‬از ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮﯼ و ﺗﻌﺼﺐ ﺳﻴﺎﺳﯽ و ﻣﺬهﺒﯽ در اﻳﺮان رﻧﺞ‬
‫ﻣﯽ ﺑﺮد‪ .‬دﮐﺘﺮ ﻋﺒﺪاﻟﺤﺴﻴﻦ زرﻳﻦ ﮐﻮب در »از ﮔﺬﺷﺘﻪ ادﺑﯽ اﻳﺮان« ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪" :‬ﻣﺤﻤﺪ ﺗﻘﯽ‬
‫ﺑﻬﺎر ﻣﻌﺘﻘﺪ ﺑﻮد ﮐﻪ در ﻣﺤﺪودۀ ﺳﻨﺖ هﺎ ﻧﺒﺎﻳﺪ ﺗﻮﻗﻒ ﮐﺮد‪ ،‬اﻣﺎ ﺗﻨﺪﺗﺮ از زﻣﺎن هﻢ ﻧﺒﺎﻳﺪ ﺣﺮﮐﺖ‬
‫ﮐﺮد‪ ".‬ﻗﻄﻌﻪ زﻳﺮ ﺑﺨﺸﯽ از رﻧﺠﻨﺎﻣﻪ اوﺳﺖ‪:‬‬
‫ﻣﺮد و زن ﮐﺸﺘﻪ ﺷﺪ ﺳﺮﺳﺮﯼ‬ ‫ﺁن ﭼﻪ در دورۀ ﻧﺎﺻﺮﯼ‬
‫اﻳﻦ ﺑﻪ ﻋﻨﻮان "ﺑﺎﺑﻴﮕﺮﯼ"‬ ‫ﺁن ﺑﻪ ﻋﻨﻮان "ﻻﻣﺬهﺒﯽ"‬
‫اﻳﻦ ﺑﻪ ﻋﻨﻮان "داﻧﺸﻮرﯼ"‬ ‫ﺁن ﺑﻪ ﻋﻨﻮان "ﺟﻤﻬﻮرﻳﺖ"‬
‫ﺁن ﺟﻨﺎﻳﺎت و ﮐﻴﻦ ﮔﺴﺘﺮﯼ‬ ‫ﺷﺪ ز ﻧﻮ ﺗﺎزﻩ در ﻋﻬﺪ ﻣﺎ‬
‫اﻳﻦ زﻣﺎن دﺷﻤﻦ ﻣﻔﺘﺮﯼ‬ ‫ﻧﺎم ﻣﺮدم ﻧﻬﺪ " ﺑﻠﺸﻮﻳﮏ"‬
‫ﺷﺪ ﻋﻴﺎن دورۀ ﺑﺮﺑﺮﯼ‬ ‫ﺑﻠﮑﻪ زان دورﻩ ﺑﮕﺬﺷﺖ هﻢ‬
‫"ﮎ"‪ ،‬ﮐﺎﻓﯽ ﺑﻮد داورﯼ‬ ‫ﺁﺧﺮ ﻧﺎم هﺮﮐﺲ ﮐﻪ ﺑﻮد‬
‫ﺧﺼﻢ ﺳﺮﻣﺎﻳﻪ و ﻗﻠﺪرﯼ‬ ‫ﺑﻠﺸﻮﻳﮏ اﺳﺖ و ﻳﺎر ﻟﻨﻴﻦ‬
‫از رﻩ "اﻣﻨﻴﺖ ﭘﺮورﯼ"!‬ ‫ﺑﺎﻳﺪش ﺑﯽ ﻣﺤﺎﺑﺎ ﺑﮑﺸﺖ‬
‫ﭘﻴﺸﻪ ﻣﺮدم ﮐﺸﻮرﯼ‬ ‫ﺁن ﻧﻔﺎﻗﯽ ﮐﻪ ﺑُﺪ ﭘﻴﺶ ازﻳﻦ‬
‫ﻧﻌﻤﺘﯽ دﺷﻤﻦ ﺣﻴﺪرﯼ‬ ‫ﺣﻴﺪرﯼ دﺷﻤﻦ ﻧﻌﻤﺘﯽ‬
‫اﻧﺪر اﻳﺮان ز ﺑﺪ ﮔﻮهﺮﯼ‬ ‫اﻳﻦ زﻣﺎن ﺗﺎزﻩ ﺷﺪ ﺁن ﻧﻔﺎق‬
‫ﮐﺸﻮرﯼ دﺷﻤﻦ ﻟﺸﮑﺮﯼ‬ ‫دوﻟﺘﯽ دﺷﻤﻦ ﻣﻠﺘﯽ‬
‫ﮔﻮهﺮ ﻣﺮدم ﮔﻮهﺮﯼ‬ ‫در ﺷﺪاﻳﺪ هﻮﻳﺪا ﺷﻮد‬
‫ﺷﻴﺮ ﻣﺮدﯼ و ﮐُﻨﺪ ﺁورﯼ‬ ‫روز ﺳﺨﺘﯽ ﻧﻤﺎﻳﺎن ﺷﻮد‬
‫از ﺿﻌﻴﻔﯽ و از ﻻﻏﺮﯼ‬ ‫اﯼ ﺷﮑﻢ ﮔﺮﺳﻨﻪ ﻏﻢ ﻣﺪار‬
‫ﺑﻴﺸﺘﺮ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﺻﻔﺪرﯼ‬ ‫ﺷﻴﺮ ﻧﺮ ﭼﻮن ﮔﺮﺳﻨﻪ ﺷﻮد‬
‫از اﻳﻦ ﺟﻮر و اﺳﺘﻤﮕﺮﯼ‬ ‫وﯼ زﺑﺮدﺳﺖ ﺑﻴﺪادﮔﺮ ﭼﻨﺪ‬
‫ﻏﺮش ﮐﻮس اﺳﮑﻨﺪرﯼ‬ ‫ﺟﻨﺒﺶ ﻣﺮدم ﮔﺮﺳﻨﻪ اﺳﺖ‬
‫ﻓﻘﺮ ﺳﺎزد ورا ﺟﻮهﺮﯼ‬ ‫ﮐﻴﻨﻪ ﺗﻴﻐﯽ اﺳﺖ زﻧﮕﺎر ﮔﻮن‬
‫اﻳﻨﺖ ﺑﺎد ﻓـﺮﻩ و داورﯼ‬ ‫ﻇﻠﻤﺶ ﺁرد ﺑﺮون از ﻧﻴﺎم‬

‫ﺟﻬﻨﻢ‬
‫وان ﻣﺎﻟﮏ ﻋﺬاب و ﻋﻤﻮد ﮔﺮان او‬ ‫ﺗﺮﺳﻢ ﻣﻦ از ﺟﻬﻨﻢ و ﺁﺗﺶ ﻓﺸﺎن او‬
‫وان ﺁدﻣﯽ ﮐﻪ رﻓﺘﻪ ﻣﻴﺎن دهﺎن او‬ ‫ﺁن اژدهﺎﯼ او ﮐﻪ دﻣﺶ هﺴﺖ ﺻﺪ ذراع‬
‫وﺁن ﮐﺮﮐﺴﯽ ﮐﻪ هﺴﺖ ﺗﻨﺶ هﻤﭽﻮ ﮐﻮﻩ ﻗﺎف ﺑﺮ ﺷﺎﺧﮥ درﺧﺖ ﺟﺤﻴﻢ ﺁﺷﻴﺎن او‬
‫وﺁن ﻣﺎر هﺸﺖ ﭘﺎ و ﻧﻬﻨﮓ ﮐﻼن او‬ ‫ﺁن رود ﺁﺗﺸﻴﻦ ﮐﻪ در او ﺑﮕﺬرد ﺳﻌﻴﺮ‬
‫از ﻧﺎف ﻣﺸﺘﻌﻞ ﺷﻮد ﺗﺎ زﺑﺎن او‬ ‫وان ﮐﺎﺳﻪ ﺷﺮاب ﺣﻤﻴﻤﯽ ﮐﻪ هﺮﮐﻪ ﺧﻮرد‬
‫ﺑﺮ ﻣﻐﺰ ﺷﺨﺺ ﻋﺎﺻﯽ و ﺑﺮ اﺳﺘﺨﻮان او‬ ‫ﺁن ﮔﺮز ﺁﺗﺸﻴﻦ ﮐﻪ ﻓﺮود ﺁﻳﺪ از هﻮا‬
‫ﺗﺎﺑﻮت دﺷﻤﻨﺎن ﻋﻠﯽ در ﻣﻴﺎن او‬ ‫ﺁن ﭼﺎﻩ وﻳﻞ در ﻃﺒﻘﻪ هﻔﺘﻤﻴﻦ ﮐﻪ هﺴﺖ‬
‫ﺗﺎ هﺮ دﻣﯽ از او ﺑﺴﺘﺎﻧﻨﺪ ﺟﺎن او‬ ‫ﺟﺎن ﻣﯽ دهﺪ ﺧﺪا ﺑﻪ ﮔﻨﻪ ﮐﺎر هﺮ دﻣﯽ‬

‫‪180‬‬
‫هﺴﺘﻨﺪ ﻏﺮق ﻟﺠﻪ ﺁﺗﺶ ﻓﺸﺎن او‬ ‫ﺟﺰ ﭼﻨﺪ ﺗﻦ ز ﻣﺎ ﻋﻠﻤﺎ ﺟﻤﻠﻪ ﮐﺎﻳﻨﺎت‬
‫ﺟﺰ ﺷﻴﻌﻪ هﺮ ﮐﻪ هﺴﺖ ﺑﻪ ﻋﺎﻟﻢ ﺧﺪا ﭘﺮﺳﺖ در دوزخ اﺳﺖ روز ﻗﻴﺎﻣﺖ ﻣﮑﺎن او‬
‫وز ﺷﻴﻌﻪ ﻧﻴﺰ هﺮ ﮐﻪ ﻓﮑﻞ ﺑﺴﺖ و ﺷﻴﮏ ﺷﺪ ﺳﻮزد ﺑﻪ ﻧﺎر هﻴﮑﻞ ﭼﻮن ﭘﺮﻧﻴﺎن او‬
‫وان ﮐﺲ ﮐﻪ ﺷﺪ وﮐﻴﻞ و زﻣﺸﺮوﻃﻪ ﺣﺮف زد دوزخ ﺑﻮد ﺑﻪ روز ﺟﺰا ﭘﺎرﻟﻤﺎن او‬
‫ﺁﺗﺶ ﻓﺘﺪ ﺑﻪ دﻓﺘﺮ و ﮐﻠﮏ و ﺑﻨﺎن او‬ ‫وان ﮐﺲ ﮐﻪ روزﻧﺎﻣﻪ ﻧﻮﻳﺲ اﺳﺖ ﭼﻴﺰ ﻓﻬﻢ‬
‫ﺳﻮزد ﺑﻪ ﺣﺸﺮ ﺟﺎن و ﺗﻦ ﻧﺎﺗﻮان او‬ ‫وان ﻋﺎﻟﻤﯽ ﮐﻪ ﮐﺮد ﺑﻪ ﻣﺸﺮوﻃﻪ ﺧﺪﻣﺘﯽ‬
‫ﻣﺴﮑﻦ ﮐﻨﺪ ﺑﻪ ﻗﻌﺮ ﺳﻘﺮ ﮐﺎروان او‬ ‫وان ﺗﺎﺟﺮﯼ ﮐﻪ رد ﻣﻈﺎﻟﻢ ﺑﻪ ﻣﺎ ﻧﺪاد‬
‫ﮐﺴﯽ زان ﮔﻮد ﺁﺗﺸﻴﻦ ﺑﺠﻬﺪ ﻣﺎدﻳﺎن او‬ ‫ﻣﺸﮑﻞ ﺑﻪ ﺟﺰ ﻣﻦ و ﺗﻮ ﺑﻪ روز ﺟﺰا‬
‫ﺧﻠﺪ ﺑﺮﻳﻦ و ﺁن ﭼﻤﻦ ﺑﯽ ﮐﺮان او‬ ‫ﺗﻨﻬﺎ ﺑﺮاﯼ ﻣﺎ و ﺗﻮ ﻳﺰدان درﺳﺖ ﮐﺮد‬
‫ﺑﻨﻤﻮدﻩ وﻗﻒ واﻗﻒ ﺟﻨﺖ ﻣﮑﺎن او‬ ‫ﻣﻮﻗﻮﻓﻪ ﺑﻬﺸﺖ ﺑﺮﻳﻦ را ﺑﻪ ﻧﺎم ﻣﺎ‬
‫وان ﻗﺎﺑﻬﺎﯼ ﭘﺮ ز ﭘﻠﻮ زﻋﻔﺮان او‬ ‫ﺁن ﺧﺎﻧﻪ هﺎﯼ ﺧﻠﻮت و ﻏﻠﻤﺎن و ﺣﻮر ﻋﻴﻦ‬
‫ﺑﺪﺑﺨﺖ ﺁﻧﮑﻪ ﺧﻮب ﻧﺸﺪ اﻣﺘﺤﺎن او‬ ‫اﻟﻘﺼﻪ ﮐﺎر دﻧﻴﺎ و ﻋﻘﺒﯽ ﺑﻪ ﮐﺎم ﻣﺎﺳﺖ‬
‫وان ﮐﻮﺛﺮﯼ ﮐﻪ ﺟﻔﺖ زﻧﻢ در ﻣﻴﺎن او‬ ‫ﻓﺮدا ﻣﻦ و ﺟﻨﺎب ﺗﻮ و ﺟﻮﯼ اﻧﮕﺒﻴﻦ‬
‫زﻳﺮا ﺑﻪ ﺣﻖ ﻣﺎ و ﺗﻮ ﺑﺪ ﺷﺪ ﮔﻤﺎن او‬ ‫ﺑﺎﺷﺪ ﻳﻘﻴﻦ ﻣﺎ ﮐﻪ ﺑﻪ دوزخ رود ﺑﻬﺎر‬
‫در ﺳﺎل ‪ ١٢٩١‬ﺧﻮرﺷﻴﺪﯼ ﻗﺸﺮﻳﻮن وﻋﻮام اﻟﻨﺎس ﻧﻮﺷﺘﻪ هﺎ و اﺷﻌﺎر ﺗﺠﺪدﺧﻮاهﺎﻧﻪ‬
‫ﺑﻬﺎر را ﺑﻪ ﺑﺎد اﻧﺘﻘﺎد ﻣﯽ ﮔﺮﻓﺘﻨﺪ و ﺑﻪ او ﺗﻬﻤﺖ هﺎﯼ ﺗﻨﺪ و ﺟﺎهﻼﻧﻪ ﻣﯽ زدﻧﺪ‪ .‬ﻣﺴﺘﺰاد » داد از‬
‫دﺳﺖ ﻋﻮام« را ﺑﻬﺎر در ﭘﺎﺳﺦ ﺑﻪ اﻳﻦ ﻣﺴﺎﺋﻞ ﻣﻨﺘﺸﺮ ﮐﺮد‪.‬‬
‫داد از دﺳﺖ ﻋﻮام‬
‫داد از دﺳﺖ ﻋﻮام‬ ‫از ﻋﻮام اﺳﺖ هﺮ ﺁن ﺑﺪ ﮐﻪ رود ﺑﺮ اﺳﻼم‬
‫داد از دﺳﺖ ﻋﻮام‬ ‫ﮐﺎر اﺳﻼم ز ﻏﻮﻏﺎﯼ ﻋﻮام اﺳﺖ ﺗﻤﺎم‬
‫دل ﻣﻦ ﺧﻮن ﺷﺪ در ﺁرزوﯼ ﻓﻬﻢ درﺳﺖ اﯼ ﺟﮕﺮ ﻧﻮﺑﺖ ﺗﺴﺖ‬
‫داد از دﺳﺖ ﻋﻮام‬ ‫ﺟﺎن ﺑﻪ ﻟﺐ ﺁﻣﺪ و ﻧﺸﻨﻴﺪ ﮐﺴﻢ ﺟﺎن ﮐﻼم‬
‫ﻏﻤﻢ اﻓﺰون ﻧﮑﻨﺪ‬ ‫ﻏﻢ دل ﺑﺎ ﮐﻪ ﺑﮕﻮﻳﻢ ﮐﻪ دﻟﻢ ﺧﻮن ﻧﮑﻨﺪ‬
‫داد از دﺳﺖ ﻋﻮام‬ ‫ﺳﺮ ﻓﺮو ﺑﺮد ﺑﻪ ﭼﺎﻩ و ﻏﻢ دل ﮔﻔﺖ‪ ،‬اﻣﺎم‬
‫داد از اﻳﻦ ﺑﯽ ادﺑﯽ‬ ‫در ﻧﺒﻮت ﻧﮕﺮﻓﺘﻨﺪ رﻩ ﻧﻮح ﻧﺒﯽ‬
‫داد از دﺳﺖ ﻋﻮام‬ ‫در ﺧﺪاﻳﯽ ﺑﻨﻤﻮدﻧﺪ ﺑﻪ ﮔﻮﺳﺎﻟﻪ ﺳﻼم‬
‫ﺁﻩ از اﻳﻦ ﻗﻮم ﻋﻨﻮد‬ ‫ﺑﻪ هﻮاﯼ ﻧﻔﺴﯽ ﺟﻤﻠﻪ ﻧﻤﺎﻳﻨﺪ ﻋﻘﻮد‬
‫داد از دﺳﺖ ﻋﻮام‬ ‫ﺑﻪ ﻃﻨﻴﻦ ﻣﮕﺴﯽ ﺟﻤﻠﻪ ﻧﻤﺎﻳﻨﺪ ﻗﻴﺎم‬
‫ﻧﺎم اﻳﻦ ﺑﯽ ادﺑﺎن‬ ‫ﻋﺎﻗﻞ ﺁن ﺑﻪ ﮐﻪ هﻤﻪ ﻋﻤﺮ ﻧﻴﺎرد ﺑﻪ زﺑﺎن‬
‫ﮐﻪ در اﻳﻦ ﻗﻮم ﻧﻪ ﻋﻘﻞ اﺳﺖ و ﻧﻪ ﻧﻨﮓ اﺳﺖ و ﻧﻪ ﻧﺎم داد از دﺳﺖ ﻋﻮام‬
‫ﻧﻪ ﻣﻘﺎﻻت ﺑﻬﺎر‬ ‫ﻧﻪ ﺑﺮ اﻳﻦ ﻗﻮم ﻧﻤﺎﻳﺪ ﻧﻔﺲ ﻋﻴﺴﯽ ﮐﺎر‬
‫داد از دﺳﺖ ﻋﻮام‬ ‫ﻧﻪ ﻧﺴﻴﻢ ﺳﺤﺮﯼ ﺑﮕﺬرد از ﺳﻨﮓ رﺧﺎم‬
‫ﭘﻨﺪ ﮔﻴﺮﻳﺪ ز ﻣﻦ‬ ‫ﭘﻴﺶ ﺟﻬﺎل ز داﻧﺶ ﻣﺴﺮاﺋﻴﺪ ﺳﺨﻦ‬
‫داد از دﺳﺖ ﻋﻮام‬ ‫ﮐﻪ ﺣﺮام اﺳﺖ‪ ،‬ﺣﺮام اﺳﺖ‪ ،‬ﺣﺮام اﺳﺖ‪ ،‬ﺣﺮام‬

‫ﻣﺨﺎﻟﻔﺖ ﺑﺎ ﺟﻨﮓ ﻳﮑﯽ از ﻋﻤﺪﻩ ﺗﺮﻳﻦ ارﮐﺎن روادارﯼ اﺳﺖ‪ .‬زﻳﺮا ﻣﺨﺎﻟﻔﺖ ﺑﺪون اﺳﺘﺜﻨﺎ‬
‫ﺑﺎ ﺟﻨﮓ و اﻳﻤﺎن ژرف ﺑﻪ اﻳﻨﮑﻪ هﻴﭻ ﺟﻨﮓ ﻋﺎدﻻﻧﻪ اﯼ وﺟﻮد ﻧﺪارد‪ ،‬ﺑﺎور ﺑﻪ اﻳﻦ ﺣﻘﻴﻘﺖ‬

‫‪181‬‬
‫اﺳﺖ‪ :‬اﺧﺘﻼﻓﺎت‪ ،‬ﻣﻨﺎﻗﺸﺎت و ﺗﻀﺎد هﺎ ﺑﻴﻦ اﻧﺴﺎن هﺎ از ﻃﺮﻳﻖ ﮔﻔﺘﮕﻮ و ﻣﺬاﮐﺮﻩ ﻗﺎﺑﻞ ﺣﻞ‬
‫اﺳﺖ‪ .‬ﻣﻠﮏ اﻟﺸﻌﺮا در اﻳﻦ ﻗﺼﻴﺪﻩ ﺟﻨﮓ را اﻳﻦ ﮔﻮﻧﻪ اﺣﺴﺎس ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ ،‬و اﻳﻤﺎن راﺳﺦ ﺧﻮد‬
‫را ﺻﻠﺢ و دوﺳﺘﯽ و ﺑﺮادرﯼ ﻣﻠﺖ هﺎﯼ ﺟﻬﺎن ﻓﺮﻳﺎد ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﺟﻐﺪ ﺟﻨﮓ ﺑﻬﺎر‬
‫ﮐﻪ ﺗﺎ اﺑﺪ ﺑﺮﻳﺪﻩ ﺑﺎد ﻧﺎي او‬ ‫ﻓﻐﺎن ز ﺟﻐﺪ ﺟﻨﮓ و ﻣﺮﻏﻮاي او‬
‫ﮔﺴﺴﺘﻪ و ﺷﮑﺴﺘﻪ ﭘﺮ و ﭘﺎي او‬ ‫ﺑﺮﻳﺪﻩ ﺑﺎد ﻧﺎي او و ﺗﺎ اﺑﺪ‬
‫ﮐﺰ او ﺑﺮﻳﺪﻩ ﺑﺎد ﺁﺷﻨﺎي او‬ ‫ز ﻣﻦ ﺑﺮﻳﺪﻩ ﻳﺎر ﺁﺷﻨﺎي ﻣﻦ‬
‫ﮐﻪ ﮐﺲ اﻣﺎن ﻧﻴﺎﺑﺪ از ﺑﻼي او‬ ‫ﭼﻪ ﺑﺎﺷﺪ از ﺑﻼي ﺟﻨﮓ ﺻﻌﺐ ﺗﺮ؟‬
‫وز اﺳﺘﺨﻮان ﮐﺎرﮔﺮ‪ ،‬ﻏﺬاي او‬ ‫ﺷﺮاب او ز ﺧﻮن ﻣﺮد رﻧﺠﺒﺮ‬
‫ﮐﻪ ﺟﺎن ﺑﺮد ز ﺻﺪﻣﺖ ﺻﻼي او‬ ‫هﻤﻲ زﻧﺪ ﺻﻼي ﻣﺮگ و ﻧﻴﺴﺖ ﮐﺲ‬
‫ﺑﻪ هﺮ دﻟﻲ ﻣﻬﺎﺑﺖ ﻧﺪاي او‬ ‫هﻤﻲ دهﺪ ﻧﺪاي ﺧﻮف و ﻣﻲرﺳﺪ‬
‫ﺑﻪ هﺮ ﻃﺮف ﮐﺸﻴﺪﻩ ﺗﺎرهﺎي او‬ ‫هﻤﻲ ﺗﻨﺪ ﭼﻮ دﻳﻮﭘﺎي در ﺟﻬﺎن‬
‫ﻓﺘﺪ ﺑﻪ ﺟﺎن ﺁدﻣﻲ ﻋﻨﺎي او‬ ‫ﭼﻮ ﺧﻴﻞ ﻣﻮر ﮔﺮد ﭘﺎرﻩي ﺷﮑﺮ‬
‫ﺑﻪ ﺣﻠﻖ هﺎ ﮔﺮﻩ ﺷﻮد هﻮاي او‬ ‫ﺑﻪ هﺮ زﻣﻴﻦ ﮐﻪ ﺑﺎد ﺟﻨﮓ ﺑﺮوزد‬
‫زﻣﺎﻧﻪ ﺑﯽ ﻧﻮا ﺷﻮد ز ﻧﺎﯼ او‬ ‫در ﺁن زﻣﺎن ﮐﻪ ﻧﺎﯼ ﺣﺮب در دﻣﺪ‬
‫ز ﺑﺎﻧﮓ ﺗﻮپ و ﻏﺮش و هُﺮاﯼ او‬ ‫ﺑﻪ ﮔﻮش هﺎ ﺧﺮوش ﺗﻨﺪر اوﻓﺘﺪ‬
‫ﺑﻪ ﺧﻮن ﺗﺎزﻩ ﮔﺮدد ﺁﺳﻴﺎﯼ او‬ ‫ﺟﻬﺎن ﺷﻮد ﭼﻮ ﺁﺳﻴﺎ و دم ﺑﻪ دم‬
‫ﭼﻮ ﭼﺸﻢ ﺷﻴﺮ ﻟﻌﻠﮕﻮن ﻗﺒﺎي او‬ ‫ﺑﻪ رزﻣﮕﻪ »ﺧﺪاي ﺟﻨﮓ« ﺑﮕﺬرد‬
‫ﻧﻬﻴﺐ ﻣﺮگ و درد وﻳﻞ و واي او‬ ‫ﺑﻪ هﺮ زﻣﻴﻦ ﮐﻪ ﺑﮕﺬرد‪ ،‬ﺑﮕﺴﺘﺮد‬
‫ﻣﺴﻠﻂﻧﺪ و رﻧﺞ و اﺑﺘﻼي او‬ ‫ﺟﻬﺎن ﺧﻮران ﮔﻨﺞ ﺑﺮ‪ ،‬ﺑﻪ ﺟﻨﮓ ﺑﺮ‬
‫ﺳﺮﺷﺖ ﺟﻨﮕﺒﺎرﻩ و ﺑﻘﺎي او‬ ‫ز ﻏﻮل ﺟﻨﮓ و ﺟﻨﮕﺒﺎرﮔﻲ ﺑﺘﺮ‬
‫ﺟﻬﺎﻧﺨﻮاران ﻏﺮب و اوﻟﻴﺎي او؟‬ ‫ﺑﻪ ﺧﺎﮎ ﻣﺸﺮق از ﭼﻪ رو زﻧﻨﺪ رﻩ‬
‫ز ﮔﻨﺪم و ﺟﻮ و ﻣﺲ و ﻃﻼي او‬ ‫ﺑﻪ ﻧﺎن ارزﻧﺖ ﺑﺴﺎز و ﮐﻦ ﺣﺬر‬
‫رود زر ﺗﻮ ﺳﻮي ﮐﻴﻤﻴﺎي او‬ ‫ﺑﻪ ﺳﺎن ﮐﻪ ﮐﻪ ﺳﻮي ﮐﻬﺮﺑﺎ رود‬
‫ﻧﻪ ﺗﺮﺳﻢ از ﻏﺮور و ﮐﺒﺮﻳﺎي او‬ ‫ﻧﻪ دوﺳﺘﻴﺶ ﺧﻮاهﻢ و ﻧﻪ دﺷﻤﻨﻲ‬
‫ﻣﺨﻮر ﻓﺮﻳﺐ ﺟﺎﻩ و اﻋﺘﻼي او‬ ‫هﻤﻪ ﻓﺮﻳﺐ و ﺣﻴﻠﺖ اﺳﺖ و رهﺰﻧﻲ‬
‫ﻣﺒﻴﻦ ﺑﻪ ﭼﺸﻢ ﺳﺎدﻩ در ﻏﻨﺎي او‬ ‫ﻏﻨﺎي اوﺳﺖ اﺷﮏ ﭼﺸﻢ رﻧﺠﺒﺮ‬
‫ﮐﻪ ﺷﻮﻣﺘﺮ ﻟﻘﺎﻳﺶ از ﻋﻄﺎي او‬ ‫ﻋﻄﺎش را ﻧﺨﻮاهﻢ و ﻟﻘﺎش را‬
‫ﻋﻄﺎي وي ﮐﺮﻳﻪ ﭼﻮن ﻟﻘﺎي او‬ ‫ﻟﻘﺎي او ﭘﻠﻴﺪ ﭼﻮن ﻋﻄﺎي وي‬
‫ﺷﮑﻔﺘﻪ ﻣﺮز و ﺑﺎغ دﻟﮕﺸﺎي او‬ ‫ﮐﺠﺎﺳﺖ روزﮔﺎر ﺻﻠﺢ و اﻳﻤﻨﻲ؟‬
‫ﻓﺮوغ ﻋﺸﻖ و ﺗﺎﺑﺶ ﺿﻴﺎي او‬ ‫ﮐﺠﺎﺳﺖ ﻋﻬﺪ راﺳﺘﻲ و ﻣﺮدﻣﻲ؟‬
‫ﻓﺮوغ ﻋﺸﻖ و ﺗﺎﺑﺶ ﺿﻴﺎي او‬ ‫ﮐﺠﺎﺳﺖ ﻋﻬﺪ راﺳﺘﻲ و ﻣﺮدﻣﻲ؟‬
‫ﺣﻴﺎت ﺟﺎوداﻧﻲ و ﺻﻔﺎي او‬ ‫ﮐﺠﺎﺳﺖ دور ﻳﺎري و ﺑﺮاﺑﺮي؟‬
‫ﺑﻘﺎي ﺧﻠﻖ ﺑﺴﺘﻪ در ﻓﻨﺎي او‬ ‫ﻓﻨﺎي ﺟﻨﮓ ﺧﻮاهﻢ از ﺧﺪا ﮐﻪ ﺷﺪ‬
‫ﮐﻪ دل ﺑﺮد ﺳﺮود ﺟﺎﻧﻔﺰاي او‬ ‫زهﻲ ﮐﺒﻮﺗﺮ ﺳﭙﻴﺪ ﺁﺷﺘﻲ!‬
‫ﺟﺪا ﮐﻨﻨﺪ ﺳﺮ ﺑﻪ ﭘﻴﺶ ﭘﺎي او‬ ‫رﺳﻴﺪ وﻗﺖ ﺁﻧﮑﻪ ﺟﻐﺪ ﺟﻨﮓ را‬
‫ﻣﺪﻳﺢ ﺻﻠﺢ ﮔﻔﺘﻢ و ﺛﻨﺎي او‬ ‫ﺑﻬﺎر ﻃﺒﻊ ﻣﻦ ﺷﮑﻔﺘﻪ ﺷﺪ‪ ،‬ﭼﻮ ﻣﻦ‬
‫ﮐﻪ ﭘﺎرﺳﻲ ﺷﻨﺎﺳﺪ و ﺑﻬﺎي او‬ ‫ﺑﺮ اﻳﻦ ﭼﮑﺎﻣﻪ ﺁﻓﺮﻳﻦ ﮐﻨﺪ ﮐﺴﻲ‬

‫‪182‬‬
‫"ﻓﻐﺎن از اﻳﻦ ﻏﺮاب ﺑﻴﻦ و واي او"‬ ‫ﺷﺪ اﻗﺘﺪا ﺑﻪ اوﺳﺘﺎد داﻣﻐﺎن‬

‫اﻳﺮج ﻣﻴﺮزا‬
‫اﻳﺮج ﻣﻴﺮزا )‪ 1248 – 1304‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﺑﺎ زﺑﺎﻧﻬﺎﯼ ﻓﺮاﻧﺴﻪ‪ ،‬ﻋﺮﺑﻲ و ﺗﺮﮐﻲ و روﺳﻲ‬
‫ﺁﺷﻨﺎﻳﻲ داﺷﺖ و زﻧﺪﮔﻲ ﻣﺮدم اروﭘﺎ را از ﻧﺰدﻳﮏ دﻳﺪﻩ ﺑﻮد‪ .‬او ﻣﺮدي ﺁزادﻓﮑﺮ‪ ،‬ﻣﺘﺠﺪد‪،‬‬
‫ﺗﺮﻗﻲ ﺧﻮاﻩ و ﺷﺠﺎع ﺑﻮد‪ .‬ﺑﺎ ﺻﺮاﺣﺖ ﺗﻤﺎم ﺳﻨﺖ هﺎي ﺧﺮاﻓﻲ و اوﺿﺎع ﺳﻴﺎﺳﻲ و اﺟﺘﻤﺎﻋﻲ‬
‫را ﺑﻪ ﻧﻘﺪ ﻣﯽ ﮐﺸﺪ و زاهﺪان رﻳﺎﻳﻲ و ﻓﻘﻴﻬﺎن دروﻏﻴﻦ را اﻓﺸﺎ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬اﻳﺮج ﻣﻴﺮزا ﺑﻪ‬
‫درﺳﺘﯽ دو ﻋﺮﺻﻪ ﻋﻤﺪﻩ ﻗﺸﺮﻳﺖ و ﻣﻠﯽ ﮔﺮاﺋﯽ اﻓﺮاﻃﯽ را ﺑﻪ ﻧﻘﺪ ﻣﯽ ﮐﺸﺪ‪:‬‬
‫اﻳﻦ دو ﻟﻔﻆ اﺳﺖ ﮐﻪ اﺻﻞ ﻓﺘﻨﺴﺖ‬ ‫ﻓﺘﻨﻪ هﺎ در ﺳﺮ دﻳﻦ و وﻃﻨﺴﺖ‬
‫دﻳﻦ ﺗﻮ ﻣﻮﻃﻦ ﻣﻦ ﻳﻌﻨﯽ ﭼﻪ؟‬ ‫ﺻﺤﺒﺖ دﻳﻦ و وﻃﻦ ﻳﻌﻨﯽ ﭼﻪ؟‬
‫هﻤﻪ ﺟﺎ ﻣﻮﻃﻦ هﺮ ﻣﺮد و زن اﺳﺖ‬ ‫هﻤﻪ ﻋﺎﻟﻢ هﻤﻪ ﮐﺲ را وﻃﻦ اﺳﺖ‬
‫ﮐﻪ ﮐﻨﺪ ﺧﻮن ﻣﺮا ﺑﺮ ﺗﻮ ﺣﻼل‬ ‫ﭼﻴﺴﺖ در ﮐﻠّﻪ ﺗﻮ اﻳﻦ دو ﺧﻴﺎل؟‬
‫دو ﺑﺮﺧﻮرد اﻓﺮاﻃﯽ در راﺑﻄﻪ ﺑﺎ ﺣﺠﺎب دﻳﺪﻩ ﻣﯽ ﺷﻮد‪ :‬ﻳﮏ ﺷﻴﻮﻩ ﺣﺠﺎب اﺟﺒﺎرﯼ ﮐﻪ‬
‫ﻣﺤﺘﺴﺒﺎن در ﺳﺮاﺳﺮ ﺗﺎرﻳﺦ اﻳﺮان و ﺟﻤﻬﻮرﯼ اﺳﻼﻣﯽ در دوران ﺟﺪﻳﺪ ﺁن را ﻧﻤﺎﻳﻨﺪﮔﯽ ﻣﯽ‬
‫ﮐﻨﺪ‪ .‬ﺷﻴﻮﻩ دﻳﮕﺮ ﮐﺸﻒ ﺣﺠﺎب اﺟﺒﺎرﯼ ﮐﻪ رﺿﺎ ﺷﺎﻩ و دوﻟﺖ ﺗﺮﮐﻴﻪ ﺁن را ﻧﻤﺎﻳﻨﺪﮔﯽ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪.‬‬
‫هﺮدو ﺷﻴﻮﻩ از ﺧﻮدﻣﺨﺘﺎرﯼ اﻧﺴﺎن در اﻧﺘﺨﺎب زﻧﺪﮔﯽ ﺧﺼﻮﺻﯽ ﺑﺴﻴﺎر دورﻧﺪ‪ .‬ﺣﺠﺎب و‬
‫ﺗﻼش ﺑﺮاﯼ اﻗﻨﺎع ﺑﺎﻧﻮان ﺑﻪ ﮐﺸﻒ ﺣﺠﺎب ﻣﮑﺮر در ﺷﻌﺮ اﻳﺮج ﻣﻴﺮزا ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﭼﻨﺪ ﻧﻤﻮﻧﻪ‬
‫در اﻳﻨﺠﺎ ﻣﻌﺮﻓﯽ ﻣﯽ ﺷﻮد‪:‬‬
‫اﻧﺘﻘﺎد از ﺣﺠﺎب‬
‫ﻧﻌﻮذﺑﺎﷲ اﮔﺮ ﺟﻠﻮﻩ ﺑﯽ ﻧﻘﺎب ﮐﻨﺪ‬ ‫ﻧﻘﺎب دارد و دل را ﺑﻪ ﺟﻠﻮﻩ ﺁب ﮐﻨﺪ‬
‫ﭼﺮا ﮐﻪ هﺮ ﭼﻪ ﮐﻨﺪ ﺣﻴﻠﻪ در ﺣﺠﺎب ﮐﻨﺪ‬ ‫ﻓﻘﻴﻪ ﺷﻬﺮ ﺑﻪ رﻓﻊ ﺣﺠﺎب ﻣﺎﻳﻞ ﻧﻴﺴﺖ‬
‫رود ﺑﻪ ﺑﺎﻃﻦ و ﺗﻔﺴﻴﺮ ﻧﺎﺻﻮاب ﮐﻨﺪ‬ ‫ﭼﻮ ﻧﻴﺴﺖ ﻇﺎهﺮ ﻗﺮﺁن ﺑﻪ وﻓﻖ ﺧﻮاهﺶ او‬
‫ﺑﻪ هﺮ دﻟﻴﻞ ﮐﻪ ﺷﺪ ﺑﺮﻩ را ﻣﺠﺎب ﮐﻨﺪ‬ ‫از و دﻟﻴﻞ ﻧﺒﺎﻳﺪ ﺳﺆال ﮐﺮد ﮐﻪ ﮔﺮگ‬
‫هﺮ ﺁﻧﮑﻪ ﺣﻞ ﮐﻨﺪ ﺁن را ﺑﻪ ﻣﻦ ﺛﻮاب ﮐﻨﺪ‬ ‫ﮐﺲ اﻳﻦ ﻣﻌﻤﺎ ﭘﺮﺳﻴﺪ و ﻣﻦ ﻧﺪاﻧﺴﺘﻢ‬
‫ﮐﻪ ﺟﻔﺖ ﺧﻮد را ﻧﺎدﻳﺪﻩ اﻧﺘﺨﺎب ﮐﻨﺪ؟‬ ‫ﺑﻪ ﻏﻴﺮ از ﻣﻠﺖ اﻳﺮان ﮐﺪام ﺟﺎﻧﻮر اﺳﺖ‬
‫ﮐﻪ ﻣﺮد وار ز رخ ﭘﺮدﻩ را ﺟﻮاب ﮐﻨﺪ‬ ‫ﮐﺠﺎﺳﺖ هﻤﺖ ﻳﮏ هﻴﺄﺗﯽ زﭘﺮدﮔﻴﺎن‬
‫ﮐﺠﺎﺳﺖ دﺳﺖ ﺣﻘﻴﻘﺖ ﮐﻪ ﻓﺘﺢ ﺑﺎب ﮐﻨﺪ‬ ‫ﻧﻘﺎب ﺑﺮ رخ زن ﺳﺪ ﺑﺎب ﻣﻌﺮﻓﺖ اﺳﺖ‬
‫ﺑﻪ ﻧﺼﻒ ﻣﺮدم ﻣﺎ ﻣﺎﻟﮏ اﻟﺮﻗﺎب ﮐﻨﺪ‬ ‫ﺑﻠﯽ ﻧﻘﺎب ﺑﻮد ﮐﺎﻳﻦ ﮔﺮوﻩ ﻣﻔﺘﯽ را‬
‫ﻧﻪ ﺑﻠﮑﻪ ﮔﺮ ﺑﻪ ﺗﺸﺒﻪ ﺑﻪ ﺁن ﺟﻨﺎب ﮐﻨﺪ‬ ‫ﺑﻪ زهﺪ ﮔﺮﺑﻪ ﺷﺒﻴﻪ ﺳﺖ زهﺪ ﺣﻀﺮت ﺷﻴﺦ‬
‫ﺑﺴﯽ ﺗﮑﺎﻧﺪ و ﺑﺮ ﺧﺸﮑﻴﺶ ﺷﺘﺎب ﮐﻨﺪ‬ ‫اﮔﺮ ز ﺁب ﮐﻤﯽ دﺳﺖ ﮔﺮﺑﻪ ﺗﺮ ﮔﺮدد‬
‫ﭼﻮ ﺷﻴﺦ ﺷﻬﺮ ز ﺁﻻﻳﺶ اﺟﺘﻨﺎب ﮐﻨﺪ‬ ‫ﺑﻪ اﺣﺘﻴﺎط ز ﺧﻮد دﺳﺖ ﺗﺮ ﺑﮕﻴﺮد دور‬
‫ﮐﻪ ﺁب ﭘﻨﺠﻪ ﯼ هﺮ ﮔﺮﺑﻪ را ﻋﺬاب ﮐﻨﺪ‬ ‫ﮐﺴﯽ ﮐﻪ ﻏﺎﻓﻞ ازﻳﻦ ﺟﻨﺲ ﺑﻮد ﭘﻨﺪارد‬
‫ز ﺳﻴﻨﻪ ﺗﺎ دم ﺧﻮد را درون ﺁب ﮐﻨﺪ‬ ‫وﻟﯽ ﭼﻮ ﭼﺸﻢ ﺣﺮﻳﺼﺶ ﻓﺘﺪ ﺑﻪ ﻣﺎهﯽ ﺣﻮض‬
‫ازو ﺑﺘﺮس ﮐﻪ هﻤﺸﻴﺮﻩ ات ﺧﻄﺎب ﮐﻨﺪ‬ ‫ز ﻣﻦ ﻣﺘﺮس ﮐﻪ ﺧﺎﻧﻢ ﺗﺮا ﺧﻄﺎب ﮐﻨﻢ‬
‫ﺑﮕﻮ ﺑﺘﺎزد و ﺁن ﺧﺎﻧﻪ را ﺧﺮاب ﮐﻨﺪ‬ ‫ﺑﻪ ﺣﻴﺮﺗﻢ ز ﮐﻪ اﺳﺮار هﻴﭙﻨﻮﺗﻴﺴﻢ ﺁﻣﻮﺧﺖ‬

‫‪183‬‬
‫اﮔﺮ ﭼﻪ ﻃﺎﻟﺐ ﺁن ﺟﻬﺪ ﺑﯽ ﺣﺴﺎب ﮐﻨﺪ‬ ‫زﻧﺎن ﻣﮑﻪ هﻤﻪ ﺑﯽ ﻧﻘﺎب ﻣﯽ ﮔﺮدﻧﺪ‬
‫ﺑﻬﻞ ﮐﻪ ﺷﻴﺦ دﻏﺎ ﻋﻮﻋﻮ ﮐﻼب ﮐﻨﺪ‬ ‫ﺑﻪ دﺳﺖ ﮐﺲ ﻧﺮﺳﺪ ﻗﺮص ﻣﺎﻩ در دل ﺁب‬
‫ﻣﮕﺮ ﻣﺴﺎﻋﺪﺗﯽ دﺳﺖ اﻧﻘﻼب ﮐﻨﺪ‬ ‫ﺑﻪ اﻋﺘﺪال ازﻳﻦ ﭘﺮدﻩ ﻣﺎن رهﺎﻳﯽ ﻧﻴﺴﺖ‬
‫وﺛﺎق و ﮐﻮﭼﻪ ﭘﺮ از ﻣﺎﻩ و ﺁﻓﺘﺎب‬ ‫ز هﻢ ﺑﺪرد اﻳﻦ اﺑﺮهﺎﯼ ﺗﻴﺮﻩ ﯼ ﺷﺐ‬
‫ﺗﺼﻮﻳﺮ زن‬
‫ﺗﺼﻮﻳﺮ زﻧﻲ ﺑﻪ ﮔﭻ ﮐﺸﻴﺪﻧﺪ‬ ‫در ﺳﺮدر ﮐﺎرواﻧﺴﺮاﻳﻲ‬
‫از ﻣﺨﺒﺮ ﺻﺎدﻗﻲ ﺷﻨﻴﺪﻧﺪ‬ ‫ارﺑﺎب ﻋﻤﺎﻳﻢ اﻳﻦ ﺧﺒﺮ را‬
‫روي زن ﺑﻲ ﻧﻘﺎب دﻳﺪﻧﺪ‬ ‫ﮔﻔﺘﻨﺪ ﮐﻪ واﺷﺮﻳﻌﺘﺎ ﺧﻠﻖ‬
‫ﺗﺎ ﺳﺮدر ﺁن ﺳﺮا دوﻳﺪﻧﺪ‬ ‫ﺁﺳﻴﻤﻪ ﺳﺮ از درون ﻣﺴﺠﺪ‬
‫ﻣﻲ رﻓﺖ ﮐﻪ ﻣﻮﻣﻨﻴﻦ رﺳﻴﺪﻧﺪ‬ ‫اﻳﻤﺎن و اﻣﺎن ﺑﻪ ﺳﺮﻋﺖ ﺑﺮق‬
‫ﻳﮏ ﭘﻴﭽﻪ ز ﮔﻞ ﺑﺮ او ﺑﺮﻳﺪﻧﺪ‬ ‫اﻳﻦ ﺁب ﺁورد ﺁن ﻳﮑﻲ ﺧﺎﮎ‬
‫ﺑﺎ ﻳﮏ دو ﺳﻪ ﻣﺸﺖ ﮔﻞ ﺧﺮﻳﺪﻧﺪ‬ ‫ﻧﺎﻣﻮس ﺑﻪ ﺑﺎد رﻓﺘﻪ اي را‬
‫رﻓﺘﻨﺪ و ﺑﻪ ﺧﺎﻧﻪ ﺁرﻣﻴﺪﻧﺪ‬ ‫ﭼﻮن ﺷﺮع ﻧﺒﻲ ازﻳﻦ ﺧﻄﺮ ﺟﺴﺖ‬
‫ﭼﻮن ﺷﻴﺮ درﻧﺪﻩ ﻣﻲ ﺟﻬﻴﺪﻧﺪ‬ ‫ﻏﻔﻠﺖ ﺷﺪﻩ ﺑﻮد و ﺧﻠﻖ وﺣﺸﻲ‬
‫ﭘﺎﭼﻴﻦ ﻋﻔﺎف ﻣﻲ درﻳﺪﻧﺪ‬ ‫ﺑﻲ ﭘﻴﭽﻪ زن ﮔﺸﺎدﻩ رو را‬
‫ﻣﺎﻧﻨﺪ ﻧﺒﺎت ﻣﻲ ﻣﮑﻴﺪﻧﺪ‬ ‫ﻟﺒﻬﺎي ﻗﺸﻨﮓ ﺧﻮﺷﮕﻠﺶ را‬
‫در ﺑﺤﺮ ﮔﻨﺎﻩ ﻣﻲ ﺗﭙﻴﺪﻧﺪ‬ ‫ﺑﺎﻟﺠﻤﻠﻪ ﺗﻤﺎم ﻣﺮدم ﺷﻬﺮ‬
‫ﻣﺮدم هﻤﻪ ﻣﻲ ﺟﻬﻨﻤﻴﺪﻧﺪ‬ ‫درهﺎي ﺑﻬﺸﺖ ﺑﺴﺘﻪ ﻣﻲ ﺷﺪ‬
‫ﻳﮑﺒﺎرﻩ ﺑﻪ ﺻﻮر ﻣﻲ دﻣﻴﺪﻧﺪ‬ ‫ﻣﻲ ﮔﺸﺖ ﻗﻴﺎﻣﺖ ﺁﺷﮑﺎرا‬
‫اﻧﺠﻢ ز ﺳﭙﻬﺮ ﻣﻲ رﻣﻴﺪﻧﺪ‬ ‫ﻃﻴﺮ از وﮐﺮات و وﺣﺶ از ﺣﺠﺮ‬
‫ﻃﻼب ﻋﻠﻮم روﺳﻔﻴﺪﻧﺪ‬ ‫اﻳﻦ اﺳﺖ ﮐﻪ ﭘﻴﺶ ﺧﺎﻟﻖ و ﺧﻠﻖ‬
‫از روﻧﻖ ﻣﻠﮏ ﻧﺎاﻣﻴﺪﻧﺪ‬ ‫ﺑﺎ اﻳﻦ ﻋﻠﻤﺎ هﻨﻮز ﻣﺮدم‬
‫ﭼﺎدر‬
‫آﻪ ﺗﺎ ﺗﺎﺛﻴﺮ ﭼﺎدر ﺑﺪاﻧﻲ‬ ‫ﺑﻴﺎ ﮔﻮﻳﻢ ﺑﺮاﻳﺖ داﺳﺘﺎﻧﻲ‬
‫دم آﺮﺑﺎس در اﺳﺘﺎدﻩ ﺑﻮدم‬ ‫در اﻳﺎﻣﻲ آﻪ ﺻﺎف و ﺳﺎدﻩ ﺑﻮدم‬
‫ﻣﺮا ﻋﺮق اﻟﻨﺴﺎ ﺁﻣﺪ ﺑﻪ ﺟﻨﺒﺶ‬ ‫زﻧﻲ ﺑﮕﺬﺷﺖ از ﺁﻧﺠﺎ ﺑﺎ ﺧﺶ و ﻓﺶ‬
‫آﻤﻲ از ﭼﺎﻧﻪ ﻗﺪري از ﻟﺒﺶ را‬ ‫ز زﻳﺮ ﭘﻴﭽﻪ دﻳﺪم ﻏﺒﻐﺒﺶ را‬
‫آﻨﺪ ﻳﻚ ﻗﻄﻌﻪ از ﻣﻪ ﻋﺮض اﻧﺪام‬ ‫ﭼﻨﺎن ﮐﺰ ﮔﻮﺷﮥ اﺑﺮ ﺳﻴﻪ ﻓﺎم‬
‫آﻪ دارم ﺑﺎ ﺗﻮ از ﺟﺎﻳﻲ ﭘﻴﺎﻣﻲ‬ ‫ﺷﺪم ﻧﺰد وي و آﺮدم ﺳﻼﻣﻲ‬
‫ﭘﺮيرو زﻳﻦ ﺳﺨﻦ ﻗﺪري دو دل زﻳﺴﺖ آﻪ ﭘﻴﻐﺎم ﺁور و ﭘﻴﻐﺎم دﻩ آﻴﺴﺖ؟‬
‫ﻣﻨﺎﺳﺐ ﻧﻴﺴﺖ ﺷﺮح و ﺑﺴﻂ ﭘﻴﻐﺎم‬ ‫ﺑﺪو ﮔﻔﺘﻢ آﻪ اﻧﺪر ﺷﺎرع ﻋﺎم‬
‫ﺑﺮاي هﺮ ﭘﻴﺎﻣﻲ اﺣﺘﺮاﻣﻴﺴﺖ‬ ‫ﺗﻮ داﻧﻲ هﺮ ﻣﻘﺎﻟﻲ را ﻣﻘﺎﻣﻴﺴﺖ‬
‫ﺑﻪ رﻗﺺ ﺁر از ﺷﻌﻒ ﺑﻨﻴﺎن ﺧﺎﻧﻪ‬ ‫ﻗﺪم ﺑﮕﺬار در داﻻن ﺧﺎﻧﻪ‬
‫ﻣﻨﺶ ﺑﺴﺘﻢ زﺑﺎن ﺑﺎ ﻣﻜﺮ و اﻓﺴﻮن‬ ‫ﭘﺮيوش رﻓﺖ ﺗﺎ ﮔﻮﻳﺪ ﭼﻪ و ﭼﻮن‬
‫ﺑﻔﺮﻣﺎﻳﻴﺪ را ﺗﻜﺮار آﺮدم‬ ‫ﺳﻤﺎﺟﺖ آﺮدم و اﺻﺮار آﺮدم‬
‫ﺑﻪ داﻻن ﺑﺮدﻣﺶ ﺧﻮاهﻲ ﻧﺨﻮاهﻲ‬ ‫ﺑﻪ دﺳﺘﺎوﻳﺰ ﺁن ﭘﻴﻐﺎم واهﻲ‬
‫اﺗﺎق ﺟﻨﺐ داﻻن ﺑﺮدﻣﺶ زود‬ ‫ﭼﻮ در داﻻن هﻢ ﺁﻣﺪ ﺷﺪ ﻓﺰون ﺑﻮد‬

‫‪184‬‬
‫ﻧﺸﺴﺖ ﺁﻧﺠﺎ ﺑﻪ ﺻﺪ ﻧﺎز و ﭼﻢ و ﺧﻢ ﮔﺮﻓﺘﻪ روي ﺧﻮد را ﺳﺨﺖ ﻣﺤﻜﻢ‬
‫در ﺻﺤﺒﺖ ﺑﺮوﻳﺶ ﺑﺎز آﺮدم‬ ‫ﺷﮕﻔﺖ اﻓﺴﺎﻧﻪاي ﺁﻏﺎز آﺮدم‬
‫ﮔﻬﻲ از زن ﺳﺨﻦ آﺮدم‪ ،‬ﮔﻪ از ﻣﺮد ﮔﻬﻲ آﺎن زن ﺑﻪ ﻣﺮد ﺧﻮد ﭼﻪهﺎ آﺮد‬
‫ﮔﻬﻲ از ﺑﻲوﻓﺎﻳﻲهﺎي ﺷﻴﺮﻳﻦ‬ ‫ﺳﺨﻦ را ﮔﻪ ز ﺧﺴﺮو دادم ﺁﻳﻴﻦ‬
‫وﻟﻲ ﻣﻄﻠﺐ از اول ﺑﻮد ﻣﻌﻠﻮم‬ ‫ﮔﻪ از ﺁﻟﻤﺎن ﺑﺮ او ﺧﻮاﻧﺪم‪ ،‬ﮔﻪ از روم‬
‫ﭘﺮيرو در ﺧﻴﺎل ﺷﺮح ﭘﻴﻐﺎم‬ ‫ﺟﺴﺘﻦ آﺎم‬‫ﻣﺮا دل در هﻮاي ُ‬
‫ﺑﻴﺎ اﻳﻦ ﭘﻴﭽﻪ را از رخ ﺑﺮ اﻧﺪاز‬ ‫ﺑﻪ ﻧﺮﻣﻲ ﮔﻔﺘﻤﺶ آﺎي ﻳﺎر دﻣﺴﺎز‬
‫ﻣﮕﺮ ﻣﻦ ﮔﺮﺑﻪ ﻣﻴﺒﺎﺷﻢ ﺗﻮ ﻣﻮﺷﻲ؟‬ ‫ﭼﺮا ﺑﺎﻳﺪ ﺗﻮ روي از ﻣﻦ ﺑﭙﻮﺷﻲ‬
‫ﺑﻪ ﺧﻠﻘﺖ هﺮ دو ﻳﻜﺴﺎﻧﻴﻢ ﺁﺧﺮ‬ ‫ﻣﻦ و ﺗﻮ هﺮ دو اﻧﺴﺎﻧﻴﻢ ﺁﺧﺮ‬
‫ﺗﻮ هﻢ ﻣﺜﻞ ﻣﻨﻲ اي ﺟﺎن ﺷﻴﺮﻳﻦ‬ ‫ﺑﮕﻮ‪ ،‬ﺑﺸﻨﻮ‪ ،‬ﺑﺒﻴﻦ‪ ،‬ﺑﺮﺧﻴﺰ‪ ،‬ﺑﻨﺸﻴﻦ‬
‫ﺑﺮاي دﻳﺪﻩي ﻣﺎ ﺁﻓﺮﻳﺪﻧﺪ‬ ‫ﺗﺮا آﺎن روي زﻳﺒﺎ ﺁﻓﺮﻳﺪﻧﺪ‬
‫ﺑﻪ ﺟﺎي ورد و ﻧﺴﺮﻳﻨﻨﺪ ﻧﺴﻮان‬ ‫ﺑﻪ ﺑﺎغ ﺟﺎن رﻳﺎﺣﻴﻨﻨﺪ ﻧﺴﻮان‬
‫آﻪ ﺑﺮ وي ﺑﻨﮕﺮد ﺑﻴﭽﺎرﻩ ﺑﻠﺒﻞ‬ ‫ﭼﻪ آﻢ ﮔﺮدد ز ﻟﻄﻒ ﻋﺎرض ﮔﻞ‬
‫ﭘﺮد ﮔﺮ دور او ﺻﺪ ﺑﺎر زﻧﺒﻮر‬ ‫آﺠﺎ ﺷﻴﺮﻳﻨﻲ از ﺷﻜﺮ ﺷﻮد دور‬
‫آﻪ ﺑﺮ ﻳﻚ ﺷﺨﺺ ﺗﺎﺑﺪ ﻳﺎ ﺑﻪ ﻳﻚ ﺟﻤﻊ‬ ‫ﭼﻪ ﺑﻴﺶ و آﻢ ﺷﻮد از ﭘﺮﺗﻮ ﺷﻤﻊ‬
‫ﮔﻞ از ﭘﺮواﻧﻪ ﺁﺳﻴﺒﻲ ﻧﺒﻴﻨﺪ‬ ‫اﮔﺮ ﭘﺮواﻧﻪاي ﺑﺮ ﮔﻞ ﻧﺸﻴﻨﺪ‬
‫زﺟﺎ ﺑﺮﺟﺴﺖ و ﺑﺎ ﺗﻨﺪي ﺑﻪ ﻣﻦ ﮔﻔﺖ‬ ‫ﭘﺮيرو زﻳﻦ ﺳﺨﻦ ﺑﻲﺣﺪ ﺑﺮﺁﺷﻔﺖ‬
‫ﺑﺮو اﻳﻦ ﺣﺮﻓﻬﺎ را دور اﻧﺪاز‬ ‫آﻪ ﻣﻦ ﺻﻮرت ﺑﻪ ﻧﺎ ﻣﺤﺮم آﻨﻢ ﺑﺎز؟‬
‫ﺧﺪاﻳﺎ دور آﻦ‪ ،‬اﷲ اﷲ‬ ‫ﭼﻪ ﻟﻮﻃﻲ هﺎ در اﻳﻦ ﺷﻬﺮﻧﺪ‪ ،‬واﻩ واﻩ‬
‫ﭼﻪ ﭘﺮروﻳﺴﺖ اﻳﻦ‪ ،‬اﷲ اآﺒﺮ‬ ‫ﺑﻪ ﻣﻦ ﮔﻮﻳﺪ آﻪ ﭼﺎدر وا آﻦ از ﺳﺮ‬
‫آﻪ ﭘﻴﺶ ﻏﻴﺮ ﺑﻲ روﺑﻨﺪﻩ ﺑﺎﺷﻢ‬ ‫ﺟﻬﻨﻢ ﺷﻮ‪ ،‬ﻣﮕﺮ ﻣﻦ ﺟﻨﺪﻩ ﺑﺎﺷﻢ‬
‫آﻪ روي ﻣﻦ ﺑﺒﻴﻨﻲ؟ ﺗﻒ ﺑﻪ روﻳﺖ‬ ‫از اﻳﻦ ﺑﺎزي هﻤﻴﻦ ﺑﻮد ﺁرزوﻳﺖ‬
‫اﮔﺮ رو وا آﻨﻢ ﺑﺮ ﻏﻴﺮ ﺷﻮهﺮ‬ ‫اﻟﻬﻲ ﻣﻦ ﻧﺒﻴﻨﻢ ﺧﻴﺮ ﺷﻮهﺮ‬
‫ﺑﺮو ﮔﻢ ﺷﻮ ﻋﺠﺐ ﺑﻲ ﭼﺸﻢ و روﻳﻲ ﭼﻪ رو داري آﻪ ﺑﺎ ﻣﻦ هﻤﭽﻮ ﮔﻮﻳﻲ‬
‫آﻪ روﻳﻢ را ﺑﺒﻴﻨﺪ‪ ،‬ﺷﻮم ﻧﮕﺬاﺷﺖ‬ ‫ﺑﺮادر ﺷﻮهﺮ ﻣﻦ ﺁروز داﺷﺖ‬
‫از ﺁﻧﻬﺎﻳﻲ آﻪ ﻣﻴﺪاﻧﻲ ﻧﺒﺎﺷﻢ‬ ‫ﻣﻦ از زن هﺎي ﺗﻬﺮاﻧﻲ ﻧﺒﺎﺷﻢ‬
‫ﻧﺼﻴﺤﺖ را ﺑﻪ ﻣﺎدر ﺧﻮاهﺮت دﻩ‬ ‫ﺑﺮو اﻳﻦ دام ﺑﺮ ﻣﺮغ دﮔﺮ ﻧﻪ‬
‫ﻗﻨﺎﻋﺖ آﻦ ﺑﻪ ﺗﺨﻢ ﻣﺮغ ﺧﺎﻧﻪ‬ ‫ﭼﻮ ﻋﻨﻘﺎ را ﺑﻠﻨﺪﺳﺖ ﺁﺷﻴﺎﻧﻪ‬
‫ﻧﻴﻔﺘﺪ روي ﻣﻦ ﺑﻴﺮون ز روﺑﻨﺪ‬ ‫آﻨﻲ ﮔﺮ ﻗﻄﻌﻪ ﻗﻄﻌﻪ ﺑﻨﺪم از ﺑﻨﺪ‬
‫ﭼﺮا ﻳﻚ ذرﻩ در ﭼﺸﻤﺖ ﺣﻴﺎ ﻧﻴﺴﺖ؟ ﺑﻪ ﺳﺨﺘﻲ ﻣﺜﻞ روﻳﺖ ﺳﻨﮓ ﭘﺎ ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﮔﻤﺎن دارم ﻋﺮق ﺧﻮردي و ﻣﺴﺘﻲ‬ ‫ﭼﻪ ﻣﻲ ﮔﻮﻳﻲ ﻣﮕﺮ دﻳﻮاﻧﻪ هﺴﺘﻲ؟‬
‫ﺑﻪ ﭼﻨﮓ اﻟﭙﺮي اﻓﺘﺎدم اﻣﺮوز‬ ‫ﻋﺠﺐ ﮔﻴﺮ ﺧﺮي اﻓﺘﺎدم اﻣﺮوز‬
‫ﻧﻤﺎﻧﺪﻩ از ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﻲ ﻧﺸﺎﻧﻪ‬ ‫ﻋﺠﺐ ﺑﺮﮔﺸﺘﻪ اوﺿﺎع زﻣﺎﻧﻪ‬
‫زﻣﺎ ﺗﺎ ﻗﺒﺮ ﭼﻬﺎر اﻧﮕﺸﺖ راﻩ اﺳﺖ‬ ‫ﻧﻤﻴﺪاﻧﻲ ﻧﻈﺮ ﺑﺎزي ﮔﻨﺎﻩ اﺳﺖ‬
‫ﺗﻤﺎم ﺣﺮف ﻣﻼهﺎ دروغ اﺳﺖ؟‬ ‫ﺗﻮ ﻣﻲ ﮔﻮﻳﻲ ﻗﻴﺎﻣﺖ هﻢ ﺷﻠﻮغ اﺳﺖ؟‬
‫هﻤﻪ ﺑﻲﻏﻴﺮت و ﮔﺮدن آﻠﻔﺘﻨﺪ؟‬ ‫ﺗﻤﺎم ﻣﺠﺘﻬﺪهﺎ ﺣﺮف ﻣﻔﺘﻨﺪ؟‬
‫ﻣﺴﺎﺋﻞ ﺑﺸﻨﻮ از ﻣﻼي ﻣﻨﺒﺮ‬ ‫ﺑﺮو ﻳﻚ روز ﺑﻨﺸﻴﻦ ﭘﺎي ﻣﻨﺒﺮ‬
‫ﺑﻪ ﺑﺎﻟﻴﻨﺖ ﻧﻜﻴﺮ و ﻣﻨﻜﺮ ﺁﻳﺪ‬ ‫ﺷﺐ اول آﻪ ﻣﺎﺗﺤﺘﺖ در ﺁﻳﺪ‬

‫‪185‬‬
‫آﻪ ﻣﻲ رﻳﻨﻲ ﺑﻪ ﺳﻨﮓ روي ﻣﺮﻗﺪ‬ ‫ﭼﻨﺎن آﻮﺑﺪ ﺑﻪ ﻣﻐﺰت ﺗﻮي ﻣﺮﻗﺪ‬
‫آﻪ از ﮔﻪ ﺧﻮردﻧﻢ ﮔﺸﺘﻢ ﭘﺸﻴﻤﺎن‬ ‫ﻏﺮض ﺁﻧﻘﺪر ﮔﻔﺖ از دﻳﻦ و اﻳﻤﺎن‬
‫ﻧﺸﺎﻧﺪم ﺑﺎز و ﭘﻬﻠﻮﻳﺶ ﻧﺸﺴﺘﻢ‬ ‫ﭼﻮ اﻳﻦ دﻳﺪم ﻟﺐ از ﮔﻔﺘﺎر ﺑﺴﺘﻢ‬
‫ﻧﻤﻮدم از ﺧﻄﺎهﺎ ﻋﺬرﺧﻮاهﻲ‬ ‫ﮔﺸﻮدم ﻟﺐ ﺑﻪ ﻋﺮض ﺑﻴﮕﻨﺎهﻲ‬
‫آﻪ ﮔﻪ ﺧﻮردم ﻏﻠﻂ آﺮدم‪ ،‬ﺑﺒﺨﺸﻴﺪ‬ ‫ﻣﻜﺮر ﮔﻔﺘﻤﺶ ﺑﺎ ﻣﺪ و ﺗﺸﺪﻳﺪ‬
‫ﺧﻮراﻧﺪم ﻳﻚ دو ﺑﺎداﻣﺶ ﺑﻪ اﺻﺮار‬ ‫دوﻇﺮف ﺁﺟﻴﻞ ﺁوردم ز ﺗﺎﻻر‬
‫ﺳﺮش را رﻓﺘﻪ رﻓﺘﻪ ﮔﺮم آﺮدم‬ ‫دوﺑﺎرﻩ ﺁهﻨﺶ را ﻧﺮم آﺮدم‬
‫وﻟﻲ ﺁهﺴﺘﻪ ﺑﺎزوﻳﺶ ﻓﺸﺮدم‬ ‫دﮔﺮ اﺳﻢ ﺣﺠﺎب اﺻﻼ ﻧﺒﺮدم‬
‫ﺑﻐﺮد هﻤﭽﻮ ﺷﻴﺮ ﻣﺎدﻩ در ﻏﺎر‬ ‫ﻳﻘﻴﻨﻢ ﺑﻮد آﺰ رﻓﺘﺎر اﻳﻨﺒﺎر‬
‫ﺑﻪ زﻳﺮ ﺧﻮﻳﺶ آﺲ آﻮﺑﻢ ﻧﻤﺎﻳﺪ‬ ‫ﺟﻬﺪ ﺑﺮ روي و ﻣﻨﻜﻮﺑﻢ ﻧﻤﺎﻳﺪ‬
‫ﻟﺐ ﺑﺎم ﺁورد هﻤﺴﺎﻳﻪام را‬ ‫ﺑﮕﻴﺮد ﺳﻔﺖ و ﭘﻴﭽﺪ ﺧﺎﻳﻪام را‬
‫ﺗﻨﻢ از ﻟﻨﮓ آﻔﺶ اﻳﻨﻚ ﺑﻨﻔﺶ اﺳﺖ‬ ‫ﺳﺮو آﺎرم دﮔﺮ ﺑﺎ ﻟﻨﮓ آﻔﺶ اﺳﺖ‬
‫ﺗﺤﺎﺷﻲ ﻣﻲآﻨﺪ اﻣﺎ ﻧﻪ ﺑﺴﻴﺎر‬ ‫وﻟﻲ دﻳﺪم ﺑﻪ ﻋﻜﺲ ﺁن ﻣﺎﻩ رﺧﺴﺎر‬
‫ﺗﺸﺪد ﻣﻲآﻨﺪ ﻟﻴﻜﻦ ﺑﻪ ﻧﺮﻣﻲ‬ ‫ﺗﻐﻴﺮ ﻣﻲآﻨﺪ اﻣﺎ ﺑﻪ ﮔﺮﻣﻲ‬
‫ﺑﻪ "ﻋﺎﻗﻞ ﺑﺎش" و "ﺁدم ﺷﻮ" رﺳﻴﺪم‬ ‫از ﺁن ﺟﻮش و ﺗﻐﻴﻴﺮهﺎ آﻪ دﻳﺪم‬
‫ﻣﺒﺪل ﺑﻪ‪" :‬ﺟﻮان ﺁرام ﺑﻨﺸﻴﻦ"‬ ‫ﺷﺪ ﺁن دﺷﻨﺎمهﺎي ﺳﺨﺖ و ﺳﻨﮕﻴﻦ‬
‫ﺑﻪ دل ﮔﻔﺘﻢ آﻪ آﺎر ﻣﺎ درﺳﺖ اﺳﺖ‬ ‫ﭼﻮدﻳﺪم ﺧﻴﺮ‪ ،‬ﺑﻨﺪ ﻟﻴﻔﻪ ﺳﺴﺖ اﺳﺖ‬
‫ﭼﻮ ﻣﻼ ﺑﺮ ﭘﻠﻮ‪ ،‬ﻣﺆﻣﻦ ﺑﻪ ﺣﻠﻮا‬ ‫ﮔﺸﺎدم دﺳﺖ ﺑﺮﺁن ﻳﺎر زﻳﺒﺎ‬
‫دوﻳﺪم زي اﺳﺎﻓﻞ از اﻋﺎﻟﻲ‬ ‫ﭼﻮ ﮔﻞ اﻓﻜﻨﺪﻣﺶ ﺑﺮ روي ﻗﺎﻟﻲ‬
‫آﻪ دﺳﺘﻢ رﻓﺖ از ﭘﺎﭼﻴﻦ ﺑﻪ ﭘﺎﭼﻪ‬ ‫ﭼﻨﺎن از ﺣﻮل ﮔﺸﺘﻢ دﺳﺘﭙﺎﭼﻪ‬
‫از او ﭘﺮ ﮔﻔﺘﻦ از ﻣﻦ آﻢ ﺷﻨﻴﺪن‬ ‫از او ﺟﻔﺘﻚ زدن از ﻣﻦ ﺗﭙﻴﺪن‬
‫دو دﺳﺖ ﺑﻨﺪﻩ در ﻣﺎهﻴﭽﻪاش ﺑﻮد‬ ‫دو دﺳﺖ او هﻤﻪ ﺑﺮ ﭘﻴﭽﻪ اش ﺑﻮد‬
‫آﻪ ﻣﻦ ﺻﻮرت دهﻢ آﺎر ﺧﻮد از زﻳﺮ‬ ‫ﺑﺪو ﮔﻔﺘﻢ ﺗﻮ ﺻﻮرت را ﻧﻜﻮ ﮔﻴﺮ‬
‫در رﺣﻤﺖ ﺑﺮوي ﺧﻮد ﮔﺸﻮدم‬ ‫ﺑﻪ زﺣﻤﺖ ﺟﻮف ﻟﻨﮕﺶ ﺟﺎ ﻧﻤﻮدم‬
‫ﮔﻠﻲ ﭼﻮن ﻧﺮﮔﺲ اﻣﺎ ﻧﻴﻢ ﺧﻔﺘﻪ‬ ‫آﺴﻲ ﭼﻮن ﻏﻨﭽﻪ دﻳﺪم ﻧﻮﺷﻜﻔﺘﻪ‬
‫درون ﺧﺮﻣﺎي ﺷﻬﺪﺁﻟﻮد اهﻮاز‬ ‫ﺑﺮوﻧﺶ ﻟﻴﻤﻮي ﺧﻮش ﺑﻮي ﺷﻴﺮاز‬
‫ﻣﻨﺰﻩ ﺗﺮ ز ﺧﻠﻖ و ﺧﻮي ﻣﻮﻣﻦ‬ ‫آﺴﻲ ﺑﺸﺎش ﺗﺮ ز روي ﻣﻮﻣﻦ‬
‫دهﻦ ﭘﺮ ﺁب آﻦ ﻣﺎﻧﻨﺪ ﻏﻮرﻩ‬ ‫آﺴﻲ هﺮﮔﺰ ﻧﺪﻳﺪﻩ روي ﻧﻮرﻩ‬
‫آﻪ ﺑﺎ آﻴﺮم ز ﺗﻨﮕﻲ ﻣﻴﻜﻨﺪ ﺟﻨﮓ‬ ‫آﺴﻲ ﺑﺮ ﻋﻜﺲ آﺲ هﺎي دﮔﺮ ﺗﻨﮓ‬
‫ﺟﻤﺎﻋﻲ ﭼﻮن ﻧﺒﺎت ﻗﻨﺪ آﺮدم‬ ‫ﺑﻪ ﺿﺮب زور ﺑﺮ وي ﺑﻨﺪ آﺮدم‬
‫ﺗﻤﺎﻣﺶ را ﭼﻮ دل در ﺳﻴﻨﻪ ﺟﺎ داد‬ ‫ﺳﺮش ﭼﻮن رﻓﺖ‪ ،‬ﺧﺎﻧﻢ ﻧﻴﺰ وا داد‬
‫ز ﻋﺸﻖ اوﺳﺖ آﺎﻳﻦ آﺲ ﺳﻴﻨﻪ ﭼﺎآﺴﺖ‬ ‫ﺑﻠﻲ آﻴﺮﺳﺖ و ﭼﻴﺰ ﺧﻮش ﺧﻮراآﺴﺖ‬
‫از اول ﺗﺎ ﺑﻪ ﺁﺧﺮ ﭼﻬﺮﻩ ﻧﮕﺸﻮد‬ ‫وﻟﻲ ﭼﻮن ﻋﺼﻤﺖ اﻧﺪر ﭼﻬﺮﻩاش ﺑﻮد‬
‫آﻪ ﭼﻴﺰي ﻧﺎﻳﺪ از ﻣﺴﺘﻮرﻳﺶ آﻢ‬ ‫دو دﺳﺘﻲ ﭘﻴﭽﻪ ﺑﺮ رخ داﺷﺖ ﻣﺤﻜﻢ‬
‫ﺣﺮاﻣﺖ ﺑﺎد ﮔﻔﺖ و زد ﺑﻪ آﻮﭼﻪ‬ ‫ﭼﻮ ﺧﻮردم ﺳﻴﺮ از ﺁن ﺷﻴﺮﻳﻦ آﻠﻮﭼﻪ‬

‫زن ﻣﺴﺘﻮرۀ ﻣﺤﺠﻮﺑﻪ اﻳﻦ اﺳﺖ‬ ‫ﺣﺠﺎب زن آﻪ ﻧﺎدان ﺷﺪ ﭼﻨﻴﻦ اﺳﺖ‬


‫آﻪ ﺑﺎ روﮔﻴﺮي اﻟﻔﺖ ﺑﻴﺸﺘﺮ داﺷﺖ‬ ‫ﺑﻪ آﺲ دادن هﻤﺎﻧﺎ وﻗﻊ ﻧﮕﺬاﺷﺖ‬

‫‪186‬‬
‫ﭼﻮ ﺑﺴﺘﻲ ﭼﺸﻢ ﺑﺎﻗﻲ ﭘﺸﻢ ﺑﺎﺷﺪ‬ ‫ﺑﻠﻲ ﺷﺮم و ﺣﻴﺎ در ﭼﺸﻢ ﺑﺎﺷﺪ‬
‫زﻧﺪ ﺑﻲﭘﺮدﻩ ﺑﺮ ﺑﺎم ﻓﻠﻚ آﻮس‬ ‫اﮔﺮ زن را ﺑﻴﺎﻣﻮزﻧﺪ ﻧﺎﻣﻮس‬
‫هﻤﺎن ﺑﻬﺘﺮ آﻪ ﺧﻮد ﺑﻲﭘﺮدﻩ ﺑﺎﺷﺪ‬ ‫ﺑﻪ ﻣﺴﺘﻮري اﮔﺮ ﺑﻲﭘﺮدﻩ ﺑﺎﺷﺪ‬
‫ﺑﻪ ﺗﻬﺬﻳﺐ ﺧﺼﺎل ﺧﻮد ﺑﻜﻮﺷﻨﺪ‬ ‫ﺑﺮون ﺁﻳﻨﺪ و ﺑﺎ ﻣﺮدان ﺑﺠﻮﺷﻨﺪ‬
‫رواق ﺟﺎن ﺑﻪ ﻧﻮر ﺑﻴﻨﺶ اﻓﺮوﺧﺖ‬ ‫ﭼﻮ زن ﺗﻌﻠﻴﻢ دﻳﺪ و داﻧﺶ ﺁﻣﻮﺧﺖ‬
‫ﺑﻪ درﻳﺎ ﮔﺮ ﺑﻴﻔﺘﺪ ﺗﺮ ﻧﮕﺮدد‬ ‫ﺑﻪ هﻴﭻ اﻓﺴﻮن ز ﻋﺼﻤﺖ ﺑﺮ ﻧﮕﺮدد‬
‫وﻟﻲ ﺧﻮد از ﺗﻌﺮض دور ﻣﺎﻧﺪ‬ ‫ﭼﻮ ﺧﻮر ﺑﺮ ﻋﺎﻟﻤﻲ ﭘﺮﺗﻮ ﻓﺸﺎﻧﺪ‬
‫اﮔﺮ ﺁﻳﺪ ﺑﻪ ﭘﻴﺶ ﺗﻮ "دآﻮﻟﺘﻪ"‬ ‫زن رﻓﺘﻪ "آﻮﻟﮋ" دﻳﺪﻩ "ﻓﺎآﻮﻟﺘﻪ"‬
‫ﺗﻮ هﻢ در وي ﺑﻪ ﭼﺸﻢ ﺷﺮم ﺑﻴﻨﻲ‬ ‫ﭼﻮ در وي ﻋﻔﺖ و ﺁزرم ﺑﻴﻨﻲ‬
‫ﺧﻴﺎل ﺑﺪ در او آﺮدن ﺧﻴﺎل اﺳﺖ‬ ‫ﺗﻤﻨﺎي ﻏﻠﻂ از وي ﻣﺤﺎل اﺳﺖ‬
‫ﻧﻪ اي ﺧﺮ‪ ،‬ﺗﺮك اﻳﻦ ﺧﺮ ﺑﻨﺪﮔﻲ آﻦ‬ ‫ﺑﺮو اي ﻣﺮد ﻓﻜﺮ زﻧﺪﮔﻲ آﻦ‬
‫ﺑﺠﻨﺐ از ﺟﺎ ﻓﻲ اﻟﺘﺎﺧﻴﺮ ﺁﻓﺎت‬ ‫ﺑﺮون آﻦ از ﺳﺮ ﻧﺤﺴﺖ ﺧﺮاﻓﺎت‬
‫ﺑﻬﺸﺘﻲ ﺣﻮر در ﻟﻔﺎﻓﻪ زﺷﺖ اﺳﺖ‬ ‫ﮔﺮﻓﺘﻢ ﻣﻦ آﻪ اﻳﻦ دﻧﻴﺎ ﺑﻬﺸﺖ اﺳﺖ‬
‫اﮔﺮ زن ﻧﻴﺴﺖ ﻋﺸﻖ اﻧﺪر ﻣﻴﺎن ﻧﻴﺴﺖ ﺟﻬﺎن ﺑﻲ ﻋﺸﻖ اﮔﺮ ﺑﺎﺷﺪ ﺟﻬﺎن ﻧﻴﺴﺖ‬
‫آﻪ ﺗﻮي ﺑﻘﭽﻪ و ﭼﺎدر ﻧﻤﺎزي؟‬ ‫ﺑﻪ ﻗﺮﺑﺎﻧﺖ ﻣﮕﺮ ﺳﻴﺮي؟ ﭘﻴﺎزي؟‬
‫ﭼﺮا ﻣﺎﻧﺪ ﺷﻠﻐﻢ در ﺟﻮاﻟﻲ؟‬ ‫ﺗﻮ ﻣﺮﺁت ﺟﻤﺎل ذواﻟﺠﻼﻟﻲ‬
‫ﺗﻮ ﺧﺎﻧﻢ ﺟﺎن ﻧﻪ‪ ،‬ﺑﺎدﻣﺠﺎن ﻣﺎﻳﻲ‬ ‫ﺳﺮ و ﺗﻪ ﺑﺴﺘﻪ ﭼﻮن در آﻮﭼﻪ ﺁﻳﻲ‬
‫ﺑﻪ هﺮ ﭼﻴﺰي ﺑﺠﺰ اﻧﺴﺎن ﺷﺒﻴﻬﻲ‬ ‫ﺑﺪان ﺧﻮﺑﻲ در اﻳﻦ ﭼﺎدر آﺮﻳﻬﻲ‬
‫آﻪ ﺑﺎﻳﺪ زن ﺷﻮد ﻏﻮل ﺑﻴﺎﺑﺎن‬ ‫آﺠﺎ ﻓﺮﻣﻮد ﭘﻴﻐﻤﺒﺮ ﺑﻪ ﻗﺮﺁن‬
‫آﻪ ﺑﺎﻳﺪ زن آﻨﺪ ﺧﻮد را ﭼﻮ ﻟﻮﻟﻮ‬ ‫آﺪاﻣﺴﺖ ﺁن ﺣﺪﻳﺚ و ﺁن ﺧﺒﺮ آﻮ‬
‫ﻧﻪ ﺑﺮ ﻣﺮدان آﻨﻲ زﻳﻨﺖ ﻓﺮوﺷﻲ‬ ‫ﺗﻮ ﺑﺎﻳﺪ زﻳﻨﺖ از ﻣﺮدان ﺑﭙﻮﺷﻲ‬
‫زﻧﻲ ﺁﺗﺶ ﺑﻪ ﺟﺎن‪ ،‬ﺁﺗﺶ ﻧﮕﻴﺮي‬ ‫ﭼﻨﻴﻦ آﺰ ﭘﺎي ﺗﺎ ﺳﺮ در ﺣﺮﻳﺮي‬
‫ﻧﻤﺎﻳﻲ ﻃﺎﻗﺖ ﺑﻲﻃﺎﻗﺘﺎن ﻃﺎق‬ ‫ﺑﻪ ﭘﺎ ﭘﻮﺗﻴﻦ و در ﺳﺮ ﭼﺎدر ﻓﺎق‬
‫ز آﻴﻒ و دﺳﺘﻜﺶ دﻟﻬﺎ آﻨﻲ ﺧﻮن‬ ‫ﺑﻴﻨﺪازي ﮔﻞ و ﮔﻠﺰار ﺑﻴﺮون‬
‫ﺗﻌﺎﻟﻲ اﷲ از ﺁن رو آﻮ ﮔﺮﻓﺘﻪ‬ ‫ﺷﻮد ﻣﺤﺸﺮ آﻪ ﺧﺎﻧﻢ رو ﮔﺮﻓﺘﻪ‬
‫ﻧﻪ زﻳﻨﺖ ﻓﺎش و ﻧﻪ ﺻﻮرت ﻧﻬﺎن آﻦ‬ ‫ﭘﻴﻤﺒﺮ ﺁﻧﭽﻪ ﻓﺮﻣﻮدﺳﺖ ﺁن آﻦ‬
‫آﻪ ﺿﺪ ﻧﺺ ﻗﺮﺁن ﻣﺒﻴﻦ اﺳﺖ‬ ‫ﺣﺠﺎب دﺳﺖ و ﺻﻮرت ﺧﻮد ﻳﻘﻴﻦ اﺳﺖ‬
‫ﭼﻪ رﺑﻄﻲ ﮔﻮز دارد ﺑﺎ ﺷﻘﻴﻘﻪ؟‬ ‫ﺑﻪ ﻋﺼﻤﺖ ﻧﻴﺴﺖ ﻣﺮﺑﻮط اﻳﻦ ﻃﺮﻳﻘﻪ‬
‫هﻤﻪ رو ﺑﺎز ﺑﺎﺷﻨﺪ ﺁن ﺟﻤﻴﻼت‬ ‫ﻣﮕﺮ ﻧﻪ در دهﺎت و ﺑﻴﻦ اﻳﻼت‬
‫رواج ﻋﺸﻮﻩ در ﺑﺎزارﺷﺎن ﻧﻴﺴﺖ؟‬ ‫ﭼﺮا ﺑﻲ ﻋﺼﻤﺘﻲ در آﺎرﺷﺎن ﻧﻴﺴﺖ؟‬
‫وﻟﻲ ﭼﺎدر ﻧﺸﻴﻨﺎن ﻏﻴﺮ اﻳﻨﻨﺪ‬ ‫زﻧﺎن در ﺷﻬﺮهﺎ ﭼﺎدر ﻧﺸﻴﻨﻨﺪ‬
‫در اﻳﻦ ﻣﺤﻨﺖ ﺳﺮا‪ ،‬ﺳﺮﺑﺎر ﻣﺮد اﺳﺖ‬ ‫در اﻗﻄﺎر دﮔﺮ زن ﻳﺎر ﻣﺮد اﺳﺖ‬
‫در اﻳﻨﺠﺎ ﻣﺮد ﺑﺎﻳﺪ ﺟﺎن آﻨﺪ ﻓﺮد‬ ‫ﺑﻪ هﺮ ﺟﺎ زن ﺑﻮد هﻢ ﭘﻴﺸﻪ ﺑﺎ ﻣﺮد‬
‫ﺗﻮ اي ﺑﺎ ﻣﺸﻚ و ﮔﻞ هﻤﺴﻨﮓ و هﻤﺮﻧﮓ ﻧﻤﻲﮔﺮدد در اﻳﻦ ﭼﺎدر دﻟﺖ ﺗﻨﮓ؟‬
‫ﺷﻮد از ﭘﺮدﻩ ﺑﻴﺮون ﺗﺎ ﺷﻮد ﮔﻞ‬ ‫ﻧﻪ ﺁﺧﺮ ﻏﻨﭽﻪ در ﺳﻴﺮ ﺗﻜﺎﻣﻞ‬
‫آﻤﺎل ﺧﻮد ﺑﻪ ﻋﺎﻟﻢ آﻦ ﻧﻤﻮدار‬ ‫ﺗﻮ هﻢ دﺳﺘﻲ ﺑﺰن اﻳﻦ ﭘﺮدﻩ ﺑﺮدار‬
‫در و دﻳﻮار را ﭘﺮ ﻧﻮر ﻣﻲ آﻦ‬ ‫ﺗﻮ هﻢ اﻳﻦ ﭘﺮدﻩ از رخ دور ﻣﻲآﻦ‬
‫آﻪ هﻢ ﻋﺼﻤﺖ درو ﺟﻤﻌﺴﺖ هﻢ ﻧﺎز‬ ‫ﻓﺪاي ﺁن ﺳﺮ و ﺁن ﺳﻴﻨﮥ ﺑﺎز‬

‫‪187‬‬
‫ﺑﻪ درﺳﺘﯽ ﻋﺸﻖ ﺑﻴﮑﺮان ﺧﻮد را ﺑﻪ ﻣﺮدم و دﻧﻴﺎ در ﻗﻄﻌﻪ اﯼ ﺑﺮاﯼ ﺳﻨﮓ ﻣﺰار ﺧﻮد‬
‫در ﺗﺎرﻳﺦ ﺛﺒﺖ ﮐﺮد‪:‬‬
‫ﻳﮏ ﺟﻬﺎن ﻋﺸﻖ ﻧﻬﺎن اﺳﺖ اﻳﻨﺠﺎ‬ ‫ﻣﺪﻓﻦ ﻋﺸﻖ ﺟﻬﺎن اﺳﺖ اﻳﻨﺠﺎ‬

‫دهﺨﺪا‬
‫ﻋﻼﻣﻪ ﻋﻠﯽ اﮐﺒﺮ دهﺨﺪا )‪ 1257 - 1334‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﭘﺎﻳﻪ ﮔﺬار ﺳﺎدﻩ ﻧﻮﻳﺴﯽ در اﻳﺮان اﺳﺖ‪.‬‬
‫هﺮﭼﻨﺪ ﺗﺤﻮﻻت ﺳﻴﺎﺳﯽ و اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ اﻳﺮان ﻏﺎﻟﺒﺎ ﺗﻬﻴﺠﯽ اﺳﺖ و ﮐﻤﺘﺮ ﺷﺨﺼﻴﺖ هﺎ و اﺣﺰاب‬
‫ﺳﻴﺎﺳﯽ ﺣﻮﺻﻠﻪ ﮐﺎر دراز ﻣﺪت و ﭘﻴﮕﻴﺮ در ارﺗﻘﺎء ﺳﻄﺢ ﺁﮔﺎهﯽ اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ و ﺳﻴﺎﺳﯽ ﺗﻮدﻩ هﺎ‬
‫را دارﻧﺪ‪ .‬ﺷﺎﻳﺪ اﮐﺜﺮ ﺳﻴﺎﺳﺘﻤﺪاران از ﺗﻠﻘﻴﻦ و ﺗﺤﺮﻳﮏ ﭘﺬﻳﺮﯼ‪ ،‬ﺗﻘﻠﻴﺪ و اﻃﺎﻋﺖ ﮐﻮرﮐﻮراﻧﻪ‪،‬‬
‫زود ﺑﺎورﯼ ﺗﻮدﻩ هﺎ ﺧﻮﺷﺤﺎﻟﻨﺪ‪ .‬اﻣﺎ‪ ،‬دهﺨﺪا اﺳﺘﺜﻨﺎ اﺳﺖ‪ .‬ﻳﮏ ﻋﻤﺮ روﺷﻨﮕﺮﯼ او ﮔﻮاﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫اﻳﻨﮏ ﻳﻜﻰ از اﺷﻌﺎر دهﺨﺪا در ﺗﺸﻮﻳﻖ ﻣﺮدم ﺑﻪ ﺁزادﻳﺨﻮاهﻰ‪:‬‬
‫ﺁزادى اﻓﺴﺮد‪ ،‬ﺑﻴﺎﺋﻴﺪ ﺑﻴﺎﺋﻴﺪ!‬ ‫اى ﻣﺮدم ﺁزادﻩ! آﺠﺎﺋﻴﺪ آﺠﺎﺋﻴﺪ؟‬
‫ﻣﻘﺼﻮد از ﺁزادﻩ ﺷﻤﺎﺋﻴﺪ ﺷﻤﺎﺋﻴﺪ‬ ‫در ﻗﺼﻪ و ﺗﺎرﻳﺦ ﭼﻮ ﺁزادﻩ ﺑﺨﻮاﻧﻴﺪ‬
‫ﮔﺴﺘﺮد ﭼﻮ ﺑﺎل و ﭘﺮﺗﺎن ﻓﺮ هﻤﺎﺋﻴﺪ‬ ‫ﭼﻮن ﮔﺮد ﺷﻮد ﻗﻮﺗﺘﺎن ﻃﻮد ﻋﻈﻴﻤﻴﺪ‬
‫در ﭼﺸﻤﻪ ﺧﻮرﺷﻴﺪ ﺷﻤﺎ ﻧﻮر و ﺿﻴﺎﺋﻴﺪ‬ ‫ﺑﻰ ﺷﺒﻬﻪ ﺷﻤﺎ روﺷﻨﻰ ﭼﺸﻢ ﺟﻬﺎﻧﻴﺪ‬
‫ﺑﺮ ﻣﺸﺮق رﻧﺠﻮر دواﺋﻴﺪ و ﺷﻔﺎﺋﻴﺪ‬ ‫ﺑﺎ ﭼﺎرﻩ ﮔﺮى و ﺧﺮد ﺧﻮﻳﺶ ﺑﻪ هﺮ درد‬
‫اﻧﺪر ﺧﺮد و ﻓﻄﻨﺖ اﻧﮕﺸﺖ ﻧﻤﺎﺋﻴﺪ‬ ‫در ﺗﻮدﻩ اى از ﻣﺮدم ﻳﻚ ﺗﻦ ز ﺷﻤﺎﻳﺎن‬
‫ﻧﻪ ﻣﻴﻢ و رى و دال ﺳﻪ ﺣﺮﻓﻰ ز هﺠﺎﺋﻴﺪ‬ ‫ﻣﺮدﻳﺪ ﺷﻤﺎ ﻳﻜﺴﺮﻩ از ﺗﺨﻤﻪ ﻣﺮدان‬
‫آﻮﺷﻴﺪ آﻪ ﻳﻚ ﻟﺨﺖ ﺑﺮ ﺁﻧﻬﺎ ﺑﻔﺰاﺋﻴﺪ‬ ‫ﺑﺴﻴﺎر ﻣﻔﺎﺧﺮ ﭘﺪراﻧﺘﺎن و ﺷﻤﺎر اﺳﺖ‬
‫ﺗﺎرﻳﺦ اﻳﺮان ﺑﻪ ﻧﻈﺮ ﻣﯽ رﺳﺪ ﺑﻴﺶ از ﺗﺎرﻳﺦ ﻣﻠﻞ دﻳﮕﺮ ﺗﮑﺮار ﻣﯽ ﺷﻮد‪ .‬ﺁﻧﭽﻪ زﺑﺎﻧﺤﺎل‬
‫ﭘﺪران ﻣﺎ ﺑﻮد ﻣﯽ ﺗﻮاﻧﺪ ﺑﺪون دﺳﺘﮑﺎرﯼ و ﺗﻐﻴﻴﺮ اﻣﺮوزﻩ ﺑﮑﺎر ﮔﺮﻓﺘﻪ ﺷﻮد‪ .‬دهﺨﺪا ﺷﻌﺮ "ﻳﺎد‬
‫ﺁر ز ﺷﻤﻊ ﻣﺮدﻩ ﻳﺎد ﺁر" را در ﻳﺎدﺑﻮد ﻣﻴﺮزا ﺟﻬﺎﻧﮕﻴﺮ ﺧﺎن ﺷﻴﺮازﯼ‪ ،‬ﻣﺪﻳﺮ روزﻧﺎﻣﻪ ﺻﻮر‬
‫اﺳﺮاﻓﻴﻞ ﺳﺮودﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫اﯼ ﻣﺮغ ﺳﺤﺮ‪ ،‬ﭼﻮ اﻳﻦ ﺷﺐ ﺗﺎر ﺑﮕﺬاﺷﺖ ز ﺳﺮ ﺳﻴﺎهﮑﺎرﯼ‬
‫رﻓﺖ از ﺳﺮ ﺧﻔﺘﮕﺎن ﺧﻤﺎرﯼ‬ ‫وز ﺗﺤﻔﻪ روح ﺑﺨﺶ اﺳﺤﺎر‬
‫ﻣﺤﺒﻮﺑﻪ ﻧﻴﻠﮕﻮن ﻋﻤﺎرﯼ‬ ‫ﺑﮕﺸﻮد ﮔﺮﻩ ز زﻟﻒ زر ﺗﺎر‬
‫واهﺮﻳﻤﻦ زﺷﺘﺨﻮ ﺣﺼﺎرﯼ‬ ‫ﻳﺰدان ﺑﻪ ﮐﻤﺎل ﺷﺪ ﭘﺪﻳﺪار‬
‫ﻳﺎد ﺁر ز ﺷﻤﻊ ﻣﺮدﻩ‪ ،‬ﻳﺎد ﺁر‬
‫اﯼ ﻣﻮﻧﺲ ﻳﻮﺳﻒ اﻧﺪر اﻳﻦ ﺑﻨﺪ ﺗﻌﺒﻴﺮ ﻋﻴﺎن ﭼﻮ ﺷﺪ ﺗﻮ را ﺧﻮاب‬
‫دل ﭘﺮ ز ﺷﻌﻒ‪ ،‬ﻟﺐ از ﺷﮑﺮ ﺧﻨﺪ ﻣﺤﺴﻮد ﻋﺪو ﺑﻪ ﮐﺎم اﺻﺤﺎب‬
‫ﺁزاد ﺗﺮ از ﻧﺴﻴﻢ و ﻣﻬﺘﺎب‬ ‫رﻓﺘﯽ ﺑﺮ ﻳﺎر ﺧﻮﻳﺶ و ﭘﻴﻮﻧﺪ‬
‫در ﺁرزوﯼ وﺻﺎل اﺣﺒﺎب‬ ‫زان ﮐﻮ هﻤﻪ ﺷﺎم ﺑﺎ ﺗﻮ ﻳﮏ ﭼﻨﺪ‬
‫اﺧﺘﺮ ﺑﻪ ﺳﺤﺮ ﺷﻤﺮدﻩ‪ ،‬ﻳﺎد ﺁر‬
‫اﯼ ﺑﻠﺒﻞ ﻣﺴﺘﻤﻨﺪ ﻣﺴﮑﻴﻦ‬ ‫ﭼﻮن ﺑﺎغ ﺷﻮد دوﺑﺎرﻩ ﺧﺮم‬

‫‪188‬‬
‫ﺁﻓﺎق ﻧﮕﺎرﺧﺎﻧﻪٔ ﭼﻴﻦ‬ ‫وز ﺳﻨﺒﻞ و ﺳﻮرﯼ و ﺳﭙﺮﻏﻢ‬
‫ﮔﻞ ﺳﺮخ و ﺑﻪ رخ ﻋﺮق ز ﺷﺒﻨﻢ ﺗﻮ دادﻩ ز ﮐﻒ ﻗﺮار و ﺗﻤﮑﻴﻦ‬
‫ﻧﺎدادﻩ ﺑﻪ ﻧﺎر ﺷﻮق ﺗﺴﮑﻴﻦ‬ ‫زان ﻧﻮﮔﻞ ﭘﻴﺶ رس ﮐﻪ در ﻏﻢ‬
‫از ﺳﺮدﯼ دﯼ ﻓﺴﺮدﻩ‪ ،‬ﻳﺎد ﺁر‬
‫ﺑﮕﺬﺷﺖ ﭼﻮ اﻳﻦ ﺳﻨﻴﻦ ﻣﻌﺪود‬ ‫اﯼ هﻤﺮﻩ ﺗﻴﻪ ﭘﻮر ﻋﻤﺮان‬
‫ﺑﻨﻤﻮد ﭼﻮ وﻋﺪ ﺧﻮﻳﺶ ﻣﺸﻬﻮد‬ ‫وان ﺷﺎهﺪ ﻧﻐﺰ ﺑﺰم ﻋﺮﻓﺎن‬
‫هﺮ ﺻﺒﺢ ﺷﻤﻴﻢ ﻋﻨﺒﺮ و ﻋﻮد‬ ‫وز ﻣﺬﺑﺢ زر ﭼﻮ ﺷﺪ ﺑﻪ ﮐﻴﻮان‬
‫در ﺣﺴﺮت روي ارض ﻣﻮﻋﻮد‬ ‫زان آﻮ ﺑﻪ ﮔﻨﺎﻩ ﻗﻮم ﻧﺎدان‬
‫ﺑﺮﺑﺎدﻳﻪ ﺟﺎن ﺳﭙﺮدﻩ‪ ،‬ﻳﺎدﺁر‬
‫اﯼ ﮐﻮدك دورﻩ ﻃﻼﻳﻲ‬ ‫ﭼﻮن ﮔﺸﺖ زﻧﻮ زﻣﺎﻧﻪ ﺁﺑﺎد‬
‫ﺑﮕﺮﻓﺖ ز ﺳﺮ ﺧﺪا‪،‬ﺧﺪاﻳﻲ‬ ‫وز ﻃﺎﻋﺖ ﺑﻨﺪﮔﺎن ﺧﻮد ﺷﺎد‬
‫ﮔﻞ ﺑﺴﺖ زﺑﺎن ژاژﺧﺎﻳﻲ‬ ‫ﻧﻪ رﺳﻢ ارم‪،‬ﻧﻪ اﺳﻢ ﺷﺪاد‬
‫ﻣﺎﺧﻮذ ﺑﺠﺮم ﺣﻖ ﺳﺘﺎﻳﻲ‬ ‫زان آﺲ آﻪ ز ﻧﻮك ﺗﻴﻎ ﺟﻼد‬
‫ﺗﺴﻨﻴﻢ وﺻﺎل ﺧﻮردﻩ‪ ،‬ﻳﺎدﺁر‬

‫ﻣﺸﺮوﻃﻪ ﺧﺎﻟﯽ‬
‫ﺁﺧﺮ‪ ،‬ﻳﮏ ﺷﺐ ﺗﻨﮓ ﺁﻣﺪم‪ .‬ﮔﻔﺘﻢ‪»:‬ﻧﻨﻪ!« ﮔﻔﺖ‪»:‬هﺎن«‪ .‬ﮔﻔﺘﻢ‪» :‬ﺁﺧﺮ ﻣﺮدم دﻳﮕﺮ هﻢ‬
‫زن و ﺷﻮ هﺮﻧﺪ؛ ﭼﺮا هﻴﭻ ﮐﺪام ﻣﺜﻞ ﺗﻮ و ﺑﺎﺑﺎم ﺷﺐ و روز ﺑﻪ ﺟﺎن هﻢ ﻧﻤﯽ‬
‫اﻓﺘﻨﺪ؟« ﮔﻔﺖ‪» :‬ﻣﺮدﻩ ﺷﻮر ﮐﻤﺎل و ﻣﻌﺮﻓﺘﺖ را ﺑﺒﺮد ﺑﺎ اﻳﻦ ﺣﺮف زدﻧﺖ ﮐﻪ هﻴﭻ‬
‫وﻗﺖ ﺑﻪ ﭘﺪر ذﻟﻴﻞ ﺷﺪﻩ ات ﻧﮕﻔﺘﯽ از اﻳﻦ ﺟﺎ ﭘﺎﺷﻮ‪ ،‬ﺁن ﺟﺎ ﻧﺸﻴﻦ«‪ .‬ﮔﻔﺘﻢ‪» :‬ﺧﻮب‪،‬‬
‫ﺣﺎﻻ ﺟﻮاب ﺣﺮف ﻣﺮا ﺑﺪﻩ«‪ .‬ﮔﻔﺖ‪» :‬هﻴﭽﯽ‪ ،‬ﺳﺘﺎرﻩ ﻣﺎن از اوّل ﻣﻄﺎﺑﻖ ﻧﻴﺎﻣﺪ«‪.‬‬
‫ﮔﻔﺘﻢ‪» :‬ﭼﺮا ﺳﺘﺎرﻩ ﺗﺎن ﻣﻄﺎﺑﻖ ﻧﻴﺎﻣﺪ؟« ﮔﻔﺖ‪» :‬ﻣﺤﺾ اﻳﻦ ﮐﻪ ﺑﺎﺑﺎت ﻣﺮا ﺑﻪ زور‬
‫ﺑﺮد‪ «.‬ﮔﻔﺘﻢ‪ :‬ﻧﻨﻪ! ﺑﻪ زور هﻢ زن و ﺷﻮهﺮﯼ ﻣﯽ ﺷﻪ؟ ﮔﻔﺖ‪» :‬ﺁرﻩ‪ ،‬وﻗﺘﯽ ﮐﻪ ﭘﺪرم‬
‫ﻣﺮد‪ ،‬ﻣﻦ ﻧﺎﻣﺰد ﭘﺴﺮ ﻋﻤﻮم ﺑﻮدم‪ .‬ﭘﺪرم داراﻳﯽ اش ﺑﺪ ﻧﺒﻮد؛ اﻻ ّﻣﻦ هﻢ وارث‬
‫ﻧﺪاﺷﺖ‪ .‬ﺷﺮﻳﮏ اﻟﻤﻠﮑﺶ ﻣﯽ ﺧﻮاﺳﺖ ﻣﺮا ﺑﯽ ﺣﻖ ﮐﻨﺪ؛ ﻣﻦ ﻓﺮﺳﺘﺎدم ﭘﯽ هﻤﻴﻦ‬
‫ﻣﺮد ﮐﻪ وﮐﻴﻞ ﻣﺪاﻓﻌﻪ ﺑﻮد ﮐﻪ ﺑﻴﺎد ﺑﺎ ﺷﺮﻳﮏ اﻟﻤﻠﮏ ﺑﺎﺑﺎم ﺑﺮود ﻣﺮاﻓﻌﻪ‪ .‬ﻧﻤﯽ داﻧﻢ‬
‫ذﻟﻴﻞ ﺷﺪﻩ ﭼﻪ ﻃﻮر از ﻣﻦ وﮐﺎﻟﺖ ﻧﺎﻣﻪ ﮔﺮﻓﺖ ﮐﻪ ﺑﻌﺪ از ﻳﮏ هﻔﺘﻪ ﭼﺴﺒﻴﺪ ﮐﻪ ﻣﻦ‬
‫ﺗﻮ را ﺑﺮاﯼ ﺧﻮدم ﻋﻘﺪ ﮐﺮدﻩ ام‪ .‬هﺮ ﭼﻪ ﻣﻦ ﺧﻮدم را زدم‪ ،‬ﮔﺮﻳﻪ ﮐﺮدم‪ ،‬ﺑﻪ ﺁﺳﻤﺎن‬
‫رﻓﺘﻢ‪ ،‬زﻣﻴﻦ ﺁﻣﺪم‪ ،‬ﮔﻔﺖ‪» :‬اﻟّﺎ و ﻟﻠّﻪ ﮐﻪ ﺗﻮ زن ﻣﻨﯽ«‪ .‬ﭼﯽ ﺑﮕﻮﻳﻢ ﻣﺎدر‪ ،‬ﺑﻌﺪ از‬
‫ﻳﮏ ﺳﺎل ﻋﺮض و ﻋﺮض ﮐﺸﯽ ﻣﺮا ﺑﻪ اﻳﻦ ﺁﺗﺶ اﻧﺪاﺧﺖ‪.‬اﻟﻬﯽ از ﺁﺗﺶ ﺟﻬﻨّﻢ‬
‫ﺧﻼﺻﯽ ﻧﺪاﺷﺘﻪ ﺑﺎﺷﺪ! اﻟﻬﯽ ﭘﻴﺶ ﭘﻴﻐﻤﺒﺮ روش ﺳﻴﺎﻩ ﺑﺸﻮد! اﻟﻬﯽ هﻤﻴﺸﻪ ﻧﺎن‬
‫ﺳﻮارﻩ ﺑﺎﺷﺪ و او ﭘﻴﺎدﻩ! اﻟﻬﯽ ﮐﻪ ﺁن ﭼﺸﻤﻬﺎﯼ ﻣﺜﻞ ارزق ﺷﺎﻣﯽ ]ﻳﮑﯽ از‬
‫ﺳﺮداران ﻟﺸﮑﺮ ﻋﻤﺮﺑﻦ ﺳﻌﺪ در واﻗﻌﻪ ﯼ ﮐﺮﺑﻼ‪ ،‬ﻧﻤﺎد ﺧﺒﺎﺛﺖ[ اش را ﻣﻴﺮ‬
‫ﻏﻀﺐ در ﺁرد!« اﻳﻦ هﺎ را ﮔﻔﺖ و ﺷﺮوع ﮐﺮد زار زار ﮔﺮﻳﻪ ﮐﺮدن‪ .‬ﻣﻦ هﻢ‬
‫راﺳﺘﯽ راﺳﺘﯽ از ﺁن ﺷﺐ دﻟﻢ ﺑﻪ ﺣﺎل ﻧﻨﻪ م ﺳﻮﺧﺖ‪ .‬ﺑﺮاﯼ اﻳﻦ ﮐﻪ دﺧﺘﺮ ﻋﻤﻮﯼ‬
‫ﻣﻦ هﻢ ﻧﺎﻣﺰد ﻣﻦ ﺑﻮد؛ ﺑﺮاﯼ اﻳﻦ ﮐﻪ ﻣﻦ هﻢ ﻣﻠﺘﻔﺖ ﺑﻮدم ﮐﻪ ﺟﺪا ﮐﺮدن ﻧﺎﻣﺰد از‬
‫ﻧﺎﻣﺰد ﭼﻪ ﻇﻠﻢ ﻋﻈﻴﻤﯽ اﺳﺖ‪.‬از ﺁن ﺷﺐ دﻳﮕﺮ دﻟﻢ ﺑﺎ ﺑﺎﺑﺎم ﺻﺎف ﻧﺸﺪ‪ .‬از ﺁن ﺷﺐ‬

‫‪189‬‬
‫دﻳﮕﺮ هﺮ وﻗﺖ ﭼﺸﻢ ﺑﻪ ﭼﺸﻢ ﺑﺎﺑﺎم اﻓﺘﺎد ﺗﺮﺳﻴﺪم؛ ﺑﺮاﯼ اﻳﻦ ﮐﻪ دﻳﺪم راﺳﺘﯽ راﺳﺘﯽ‬
‫ﺑﻪ ﻗﻮل ﻧﻨﻪ م ﮔﻔﺘﻨﯽ‪ ،‬ﭼﺸﻤﺎش ﻣﺜﻞ ارزق ﺷﺎﻣﯽ اﺳﺖ‪ .‬ﻧﻪ ﺗﻨﻬﺎ ﺁن وﻗﺖ از ﭼﺸﻢ‬
‫هﺎﯼ ﺑﺎﺑﺎم ﺗﺮﺳﻴﺪم‪ ،‬ﺑﻌﺪهﺎ هﻢ از ﭼﺸﻢ هﺎﯼ هﺮ ﭼﻪ وﮐﻴﻞ ﺑﻮد‪ ،‬ﺗﺮﺳﻴﺪم؛ ﺑﻌﺪهﺎ از‬
‫اﺳﻢ هﺮ ﭼﻪ وﮐﻴﻞ هﻢ ﺑﻮد ﺗﺮﺳﻴﺪم‪ ،‬ﺑﻠﻪ ﺗﺮﺳﻴﺪم‪ ،‬اﻣّﺎ ﺣﺎﻻ ﻣﻘﺼﻮدم اﻳﻦ ﺟﺎ ﻧﺒﻮد‪ ،‬ﺁن‬
‫هﺎ ﮐﻪ ﻣﺮدﻧﺪ و رﻓﺘﻨﺪ ﺑﻪ دﻧﻴﺎﯼ ﺣﻖ‪ ،‬ﻣﺎ ﻣﺎﻧﺪﻳﻢ در اﻳﻦ دﻧﻴﺎﯼ ﻧﺎﺣﻖ‪ .‬ﺧﺪا از ﺳﺮ‬
‫ﺗﻘﺼﻴﺮ هﻤﻪ ﺷﺎن ﺑﮕﺬرد‪ .‬ﻣﻘﺼﻮدم اﻳﻦ ﺟﺎ ﺑﻮد ﮐﻪ اﮔﺮ هﻴﭻ ﮐﺲ ﻧﺪاﻧﺪ‪ ،‬ﺗﻮ ﻳﮏ ﻧﻔﺮ‬
‫ﻣﯽ داﻧﯽ ﮐﻪ ﻣﻦ از ﻗﺪﻳﻢ از هﻤﻪ ﻣﺸﺮوﻃﻪ ﺗﺮ ﺑﻮدم ﻣﻦ از روز اوّل ﺑﻪ ﺳﻔﺎرت‬
‫رﻓﺘﻢ؛ ﺑﻪ ﺷﺎﻩ ﻋﺒﺪاﻟﻌﻈﻴﻢ رﻓﺘﻢ؛ ﭘﺎﯼ ﭘﻴﺎدﻩ هﻤﺮاﻩ ﺁﻗﺎﻳﺎن ﺑﻪ ﻗﻢ رﻓﺘﻢ‪ .‬ﺑﺮاﯼ اﻳﻦ ﮐﻪ‬
‫ﻣﻦ از روز اوّل ﻓﻬﻤﻴﺪﻩ ﺑﻮدم ﮐﻪ ﻣﺸﺮوﻃﻪ ﻳﻌﻨﯽ رﻓﻊ ﻇﻠﻢ؛ ﻣﺸﺮوﻃﻪ ﻳﻌﻨﯽ ﺁﺳﺎﻳﺶ‬
‫رﻋﻴّﺖ؛ ﻣﺸﺮوﻃﻪ ﻳﻌﻨﯽ ﺁﺑﺎدﯼ ﻣﻤﻠﮑﺖ‪ .‬ﻣﻦ اﻳﻦ هﺎ را ﻓﻬﻤﻴﺪﻩ ﺑﻮدم‪ .‬اﻣّﺎ از هﻤﺎن‬
‫روزﯼ ﮐﻪ دﺳﺖ ﺧﻂ از ﺷﺎﻩ ]ﻣﻈﻔﺮ اﻟﺪّﻳﻦ ﺷﺎﻩ[ ﮔﺮﻓﺘﻨﺪ و دﻳﺪم ﮐﻪ ﻣﺮدم ﻣﯽ ﮔﻮﻳﻨﺪ‬
‫ﮐﻪ ﺣﺎﻻ دﻳﮕﺮ ﺑﺎﻳﺪ وﮐﻴﻞ ﺗﻌﻴﻴﻦ ﮐﺮد‪ ،‬ﻳﮏ دﻓﻌﻪ اﻧﮕﺎر ﻳﮏ ﮐﺎﺳﻪ ﺁب داغ رﻳﺨﺘﻨﺪ‬
‫ﺑﻪ ﺳﺮ ﻣﻦ‪ .‬ﻳﮏ دﻓﻌﻪ ﺳﯽ و ﺳﻪ ﺑﻨﺪم ﺑﻪ ﺗﮑﺎن اﻓﺘﺎد‪ .‬ﻳﮏ دﻓﻌﻪ ﭼﺸﻤﻢ ﺳﻴﺎﺳﯽ‬
‫رﻓﺖ‪ .‬ﻳﮏ دﻓﻌﻪ ﺳﺮم ﭼﺮخ زد‪ .‬ﮔﻔﺘﻢ‪ » :‬ﺑﺎﺑﺎ ﻧﮑﻨﻴﺪ؛ ﺟﺎﻧﻢ ﻧﮑﻨﻴﺪ؛ ﺑﻪ دﺳﺖ ﺧﻮدﺗﺎن‬
‫ﺑﺮاﯼ ﺧﻮدﺗﺎن ﻣﺪّﻋﯽ ﻧﺘﺮاﺷﻴﺪ‪ «.‬ﮔﻔﺘﻨﺪ‪» :‬ﺑﻪ! از ﺟﺎﻳُﻦ ]ژاﭘﻦ[ ﮔﺮﻓﺘﻪ ﺗﺎ ﭘُﺘﻞ ﭘُﺮت‬
‫]ﭘﻄﺮزﺑﻮرگ[ هﻤﻪ ﯼ ﻣﻤﻠﮑﺖ هﺎ وﮐﻴﻞ دارﻧﺪ‪ «.‬ﮔﻔﺘﻢ‪» :‬ﺑﺎﺑﺎ واﻟﻠّﻪ ﻣﻦ ﻣﺮدﻩ ﺷﻤﺎ‬
‫زﻧﺪﻩ‪ ،‬ﺷﻤﺎ از وﮐﻴﻞ ﺧﻴﺮ ﻧﺨﻮاهﻴﺪ دﻳﺪ؛ ﻣﮕﺮ هﻤﺎن ﻣﺸﺮوﻃﻪ ﺧﺎﻟﯽ ﭼﻪ ﻃﻮر‬
‫اﺳﺖ؟« ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ » :‬ﺑﺮو ﭘﯽ ﮐﺎرت؛ ﺳﻮاد ﻧﺪارﯼ ﺣﺮف ﻧﺰن‪ .‬ﻣﺸﺮوﻃﻪ هﻢ ﺑﯽ وﮐﻴﻞ‬
‫ﻣﯽ ﺷﻪ؟« دﻳﺪم راﺳﺖ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﻨﺪ‪ .‬ﮔﻔﺘﻢ‪»:‬ﺑﺎﺑﺎ ! ﭘﺲ ﺣﺎﻻ ﮐﻪ ﺗﻌﻴﻴﻦ ﻣﯽ ﮐﻨﻴﺪ ﻣﺤﺾ‬
‫رﺿﺎﯼ ﺧﺪا ﭼﺸﻤﺎﻧﺘﺎن را وا ﮐﻨﻴﺪ ﮐﻪ ﺑﻪ ﭼﺎﻟﻪ ﻧﻴﻔﺘﻴﺪ‪ .‬وﮐﻴﻞ ﺧﻮب اﻧﺘﺨﺎب ﮐﻨﻴﺪ‪«.‬‬
‫ﮔﻔﺘﻨﺪ‪»:‬ﺧﻴﻠﯽ ﺧﻮب‪ «.‬ﺑﻠﻪ‪ ،‬ﮔﻔﺘﻨﺪ‪ :‬ﺧﻴﻠﯽ ﺧﻮب‪ .‬ﭼﺸﻢ هﺎﺷﺎن را وا ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬درﺳﺖ‬
‫هﻢ دﻗّﺖ ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬اﻣّﺎ در ﭼﻪ؟ در ﻋﻈﻢ ﺑﻄﻦ‪ ،‬ﮐﻠﻔﺘﯽ ﮔﺮدن‪ ،‬زﻳﺎدﯼ اﺳﺐ و ﮐﺎﻟﺴﮑﻪ‪.‬‬
‫ﺑﯽ ﭼﺎرﻩ هﺎ ﺧﻴﺎل ﻣﯽ ﮐﺮدﻧﺪ ﮐﻪ ﮔﻮﻳﺎ اﻳﻦ وﮐﻼ را ﻣﯽ ﺧﻮاهﻨﺪ ﺑﻪ ﭘﻠﻮﺧﻮرﯼ‬
‫ﺑﻔﺮﺳﺘﻨﺪ‪ .‬ﺑﺎرﯼ ﺣﺎﻻ ﺑﻌﺪ از دو ﺳﺎل‪ ،‬ﺗﺎزﻩ ﺳﺮ ﺣﺮف ﻣﻦ اﻓﺘﺎدﻩ اﻧﺪ‪ .‬ﺣﺎﻻ ﺗﺎزﻩ ﻣﯽ‬
‫ﻓﻬﻤﻨﺪ ﮐﻪ روﯼ ﺻﻨﺪﻟﯽ هﺎﯼ هﺌﻴﺖ رﺋﻴﺴﻪ را ﭘﻬﻨﺎﯼ ﺷﮑﻢ ﻣﻔﺎﺧﺮ اﻟﺪّوﻟﻪ و‪ ...‬ﭘﺮ‬
‫ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﭼﻬﺎرﺗﺎ وﮐﻴﻞ ﺣﺴﺎﺑﯽ هﻢ ﮐﻪ دارﻳﻢ‪ ،‬ﺑﯽ ﭼﺎرﻩ هﺎ از ﻧﺎﭼﺎرﯼ‪،‬‬
‫ﭼﺎرﭼﻨﮕﻮل روﯼ ﻗﺎﻟﯽ »روﻣﺎ ﺗﻴﺴﻢ« ﻣﯽ ﮔﻴﺮﻧﺪ‪ .‬ﺣﺎﻻ ﺗﺎزﻩ ﻣﯽ ﻓﻬﻤﻨﺪ ﮐﻪ ﺷﺎن‬
‫ﻣﻘﻨّﻦ ]ﻗﺎﻧﻮن ﮔﺬار[ از ﺁن ﺑﺎﻻﺗﺮ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﻪ ﻗﺎﻧﻮن ﻋﻤﻞ ﮐﻨﺪ‪ ...‬اﻳﻦ هﺎ را ﻣﺮدم‬
‫ﺗﺎزﻩ ﻣﯽ ﻓﻬﻤﻨﺪ‪ .‬اﻣّﺎ ﻣﻦ از ﻗﺪﻳﻢ ﻣﯽ ﻓﻬﻤﻴﺪم؛ ﺑﺮاﯼ اﻳﻦ ﮐﻪ ﻣﻦ ﮔﺮﻳﻪ هﺎﯼ ﻣﺎدرم را‬
‫دﻳﺪﻩ ﺑﻮدم؛ ﺑﺮاﯼ اﻳﻦ ﮐﻪ ﻣﻦ ﻣﯽ داﻧﺴﺘﻢ اﺳﻢ وﮐﻴﻞ ﺣﺎﻻ ﺣﺎﻻ ﺧﺎﺻ ّﻴﺖ ﺧﻮدش را‬
‫در اﻳﺮان ﺧﻮاهﺪ ﺑﺨﺸﻴﺪ؛ ﺑﺮاﯼ اﻳﻦ ﮐﻪ ﻣﻦ ﭼﺸﻢ هﺎﯼ ﻣﺜﻞ ازرق ﺷﺎﻣﯽ ﺑﺎﺑﺎم هﻨﻮز‬
‫ﻳﺎدم ﺑﻮد‪) .‬ﺑﻪ ﻧﻘﻞ از »ﻣﻘﺎﻻت دهﺨﺪا« ﺑﻪ ﮐﻮﺷﺶ ﻣﺤﻤﺪ دﺑﻴﺮ ﺳﻴﺎﻗﯽ(‬

‫ﻣﺠﺘﺒﯽ ﻣﻴﻨﻮﯼ‬
‫ﻣﺠﺘﺒﯽ ﻣﻴﻨﻮﯼ ) ‪ ١٢٨٢ - 1355‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬در ﮐﺘﺎب »ﺁزادﯼ و ﺁزاد ﻓﮑﺮﯼ« اﺳﺘﺪﻻﻟﯽ‬
‫ﻗﺎﻧﻊ ﮐﻨﻨﺪﻩ در ﺑﺎب ﭼﻨﺪ ﮔﺮاﺋﯽ )ﭘﻠﻮراﻟﻴﺴﻢ( ﻣﺬهﺒﯽ و ﺁزادﯼ ﻓﺮدﯼ دارد‪:‬‬

‫‪190‬‬
‫"زﻳﺮا اﮔﺮ ﮐﺴﯽ ﺗﺼﺪﻳﻖ ﮐﻨﺪ ﮐﻪ دﻳﻦ دﻳﮕﺮﯼ ﺑﻬﺘﺮ از دﻳﻦ ﺧﻮد اوﺳﺖ و ﺣﺎﺿﺮ‬
‫ﻧﺒﺎﺷﺪ ﮐﻪ دﻳﻦ ﺧﻮد را ﺗﺮﮎ ﮐﺮدﻩ‪ ،‬ﺁن دﻳﻦ دﻳﮕﺮ را ﺑﭙﺬﻳﺮد ﺑﺎﻳﺪ ﺑﻪ ﻋﻘﻞ او ﺧﻨﺪﻳﺪ‪.‬‬
‫ﭘﺲ از ﮐﺪام ﺻﻨﻢ ﭘﺮﺳﺖ و ﮐﻨﻔﻮﺳﻴﻮﺳﯽ و ﺑﻮداﻳﯽ و زردﺷﺘﯽ و ﺑﺮهﻤﻦ و هﻨﺪو و‬
‫ﻳﻬﻮدﯼ و ﻋﻴﺴﻮﯼ ﺗﻮﻗﻊ ﻣﯽ ﺗﻮان داﺷﺖ ﮐﻪ اﻗﺮار ﮐﻨﺪ ﮐﻪ اﯼ ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﺎن‪ ،‬ﻣﻦ ﻻف‬
‫ﻋﻘﻞ ﻣﯽ زﻧﻢ و ﻣﻌﺘﻘﺪ هﻢ هﺴﺘﻢ ﮐﻪ دﻳﻦ ﺷﻤﺎ از هﻤﻪ ﯼ ادﻳﺎن ﺑﻬﺘﺮ اﺳﺖ و ﺑﺎ‬
‫وﺟﻮد اﻳﻦ ﺗﺎﺑﻊ ﺁن ﻧﻴﺴﺘﻢ ! ﺑﻨﺎﺑﺮاﻳﻦ ﭼﺮا ﺑﺎﻳﺪ ﮐﺴﯽ را ﺑﺮاﯼ ﺧﺎﻃﺮ ﻋﻘﻴﺪﻩ ﯼ دﻳﻨﻴﺶ‬
‫ﮐﻪ ﺟﺰﻳﯽ از اوﺳﺖ ﮐﺸﺖ ﻳﺎ ﺁزار ﮐﺮد؟"‬
‫"هﺮ ﮔﺎﻩ ﺑﻨﺎ‪ ،‬ﺑﺮ اﻳﻦ ﺑﺎﺷﺪ ﮐﻪ ﮐﻔﺶ ﻣﺮا ﺑﺮ ﺧﻼف ﻣﻴﻞ ﻣﻦ‪ ،‬دﻳﮕﺮﯼ ﺑﺮاﯼ ﻣﻦ‪،‬‬
‫اﻧﺘﺨﺎب ﮐﻨﺪ و ﺁن را ﺑﻪ زور ﺑﻪ ﭘﺎﯼ ﻣﻦ ﺑﮑﻨﺪ‪ ،‬زﻧﺪﮔﯽ ﺑﺮ ﻣﻦ‪ ،‬ﺗﻠﺦ ﺧﻮاهﺪ ﺷﺪ‪.‬‬
‫واﯼ ﺑﻪ وﻗﺘﯽ ﮐﻪ هﻢ ﮐﻔﺶ و ﮐﻼﻩ و ﻟﺒﺎس ﻣﺮا‪ ،‬دﻳﮕﺮﯼ ﺑﺮاﯼ ﻣﻦ‪ ،‬اﻧﺘﺨﺎب ﮐﻨﺪ‪ ،‬هﻢ‬
‫ﻃﺮز راﻩ رﻓﺘﻦ و ﻧﺸﺴﺘﻦ و ﺑﺮﺧﺎﺳﺘﻦ ﻣﺮا‪ ،‬دﻳﮕﺮﯼ ﻣﻘﺮّر ﺑﮑﻨﺪ‪ ،‬هﻢ ﺁﻧﭽﻪ را ﺑﺎﻳﺪ‬
‫ﺑﺨﻮاﻧﻢ و ﺑﻨﻮﻳﺴﻢ و ﺑﮕﻮﻳﻢ و ﺑﺸﻨﻮم‪ ،‬دﻳﮕﺮﯼ ﺑﻪ ﻣﻦ‪ ،‬دﺳﺘﻮر دهﺪ‪ ،‬از ﮔﺮﻓﺘﻦ ﻧﺎﺧﻨﻢ‬
‫ﮔﺮﻓﺘﻪ ﺗﺎ ﻣﻨﺎﺟﺎت ﺑﺎ ﺧﺪاﻳﻢ‪ ،‬هﻤﻪ ﭼﻴﺰم در اﺧﺘﻴﺎر دﻳﮕﺮان ﺑﺎﺷﺪ و اﺟﺎزﻩ ﯼ ﺁن را‬
‫ﻧﺪاﺷﺘﻪ ﺑﺎﺷﻢ ﮐﻪ راﯼ و ﻓﮑﺮ و ﻋﻘﻞ ﺧﻮد را ﺣﺘّﯽ در اﻣﻮر ﻣﺮﺑﻮط ﺑﻪ ﺟﺴﻢ و ﺟﺎن‬
‫ﺧﻮدم ﻧﻴﺰ ﺑﻪ ﮐﺎر ﺑﻴﻨﺪازم!‪ ،‬ﭼﻨﻴﻦ زﻧﺪﮔﯽ؛ وﻟﻮ در ﺑﻬﺸﺖ ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬ﺑﺪﺗﺮ از ﺟﻬﻨّﻢ‬
‫اﺳﺖ‪"......‬‬

‫ﻧﻴﻤﺎ ﻳﻮﺷﻴﺞ‬
‫ﻋﻠﻲ ﻧﻮري )اﺳﻔﻨﺪﻳﺎري( ﻣﺸﻬﻮر ﺑﻪ »ﻧﻴﻤﺎ ﻳﻮﺷﻴﺞ« ) ‪ 1276 - 1338‬هـ‪ .‬خ‪ ( .‬ﺑﺎ ﻗﺒﻮل و‬
‫ﺗﮑﻴﻪ ﺑﺮ وﺳﻌﺖ و ﺗﻔﺎوت ﺳﺮﭼﺸﻤﻪ هﺎي ذوق ﺑﺸﺮي ﭘﺎﻳﻪ اﯼ ﻣﺤﮑﻢ ﺑﺮاﯼ روادارﯼ ﻓﺮهﻨﮕﯽ‬
‫ﺑﻨﺎ ﻣﯽ ﮔﺬارد‪:‬‬
‫ﻋﺰﻳﺰم! ﺷﺎﻋﺮ ﺑﻮدن‪ ،‬ﺧﻮاﺳﺘﻦ در ﺗﻮاﻧﺴﺘﻦ و ﺗﻮاﻧﺴﺘﻦ در ﺧﻮاﺳﺘﻦ اﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ هﺮ‬
‫دو ﺧﺎﺻﻴﺖ را ﺑﺎﻳﺪ زﻧﺪﮔﻲ او ﺑﻪ او دادﻩ ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬ﺑﻪ ﻋﺒﺎرت دﻳﮕﺮ ﻣﻲ ﮔﻮﻳﻢ ﺑﺘﻮاﻧﺪ‬
‫ﺑﺨﻮاهﺪ و ﺑﺨﻮاهﺪ آﻪ ﺑﺘﻮاﻧﺪ‪ .‬اوﻟﻲ ﺑﺎ ﺧﻮد اوﺳﺖ و دوﻣﻲ آﻪ ﺧﻮاﺳﺘﻦ ﺗﻮاﻧﺎﻳﻲ‬
‫ﺧﻮد اوﺳﺖ و ﺑﺎﻳﺪ ﺑﻪ ﺧﻮد ﺗﻠﻘﻴﻦ آﻨﺪ هﺰار ﻣﺮﺗﺒﻪ ﺑﻴﺎﻧﮕﻴﺰد هﻮش ﺧﻮد را و ذوق‬
‫ﺧﻮد را‪ ،‬هﻨﮕﺎﻣﻲ آﻪ در ﺁﺛﺎر دﻳﮕﺮان ﻧﻈﺮ دارد‪ .‬اﮔﺮ اﻳﻦ ﻧﺒﺎﺷﺪ در ﭘﻮﺳﺖ ﺧﻮد‬
‫ﻓﺮو رﻓﺘﻪ ﺧﻮدي ﺑﺴﻴﺎر ﺧﻄﺮﻧﺎك در او وﺟﻮد ﭘﻴﺪا ﻣﻲ آﻨﺪ آﻪ در راﻩ آﻤﺎل و‬
‫هﻨﺮ ﺧﻮد آﻮر ﻣﻲ ﻣﺎﻧﺪ‪ .‬هﻴﭽﻜﺲ را ﭼﻨﺎﻧﻜﻪ هﺴﺖ ﻧﻤﻲ ﺷﻨﺎﺳﻨﺪ‪ .‬ﻣﻘﺼﻮد ﻣﻦ اﻳﻦ‬
‫ﻧﻴﺴﺖ آﻪ ﺧﻮﺑﻲ را ﺑﺸﻨﺎﺳﺪ ﺑﻠﻜﻪ ﺧﻮب و ﺑﺪ‪ ،‬هﺮ ﺳﻠﻴﻘﻪ و ذوق ﻣﺨﺎﻟﻒ ﺧﻮد را‬
‫ﺑﺎﻳﺪ ﺑﺘﻮاﻧﺪ ﺗﻤﻴﺰ دهﺪ و ﻟﻄﻒ آﺎر هﺮ آﺲ را در ﺳﺒﻜﻲ آﻪ دارد ﺑﻔﻬﻤﺪ‪ .‬ﺣﺮﻓﻬﺎﻳﻲ‬
‫آﻪ ﻣﻲ زﻧﻨﺪ )ﺑﻴﺨﻮد ﮔﻔﺘﻪ اﻧﺪ‪ ،‬ﺁﻧﻬﺎ ﻗﺪﻳﻤﻲ ﺷﺪﻩ‪ ،‬اﻳﻨﻬﺎ آﻬﻨﻪ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ در اﻳﻦ اﺷﻌﺎر‬
‫ﭼﻴﺰي ﻳﺎﻓﺖ ﻧﻤﻲ ﺷﻮد( هﺮ آﺪام ﺑﻪ ﺟﺎ و ﺑﻴﺠﺎ اﺳﺖ‪ .‬ﺑﺠﺎ اﺳﺖ زﻳﺮا آﻪ ﺑﺎ ﻃﺒﻴﻌﺖ‬
‫او وﻓﻖ ﻧﻤﻲ دهﺪ و ﻧﺎﺑﺠﺎ ﺑﺮاي اﻳﻦ آﻪ ﺑﺎﻳﺪ ﻣﻌﺘﻘﺪ ﺑﺎﺷﺪ آﻪ ﻃﺒﺎﻳﻊ دﻳﮕﺮ ﻧﻴﺰ هﺴﺖ‬
‫و او از ﺁﻧﻬﺎ ﺑﻪ وﺟﻮد ﺁﻣﺪﻩ‪ .‬هﻴﭻ ﺑﺪ و ﺧﻮﺑﻲ ﻧﻴﺴﺖ آﻪ در ﺳﺎﺧﺘﻤﺎن او دﺳﺖ‬
‫ﻧﺪاﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬ﺷﻤﺎ ﻓﺮض آﻨﻴﺪ اﮔﺮ دﻳﻮان ﻓﺮﺧﻲ و ﻋﻨﺼﺮي را ﻣﻲ ﺧﻮاﻧﻴﺪ آﻪ‬
‫ﺳﺮاﺳﺮ ﻟﻔﻆ اﺳﺖ و از ﺣﻴﺚ ﺻﻨﻌﺖ ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ ﻧﻈﺎﻣﻲ ﺧﻴﻠﻲ اﺑﺘﺪاﻳﻲ اﺳﺖ‪ ،‬هﺮ‬

‫‪191‬‬
‫آﺪام از اﻳﻨﻬﺎ زﻳﺒﺎﻳﻲ ﺧﻮد را دارا هﺴﺘﻨﺪ و ﻧﻤﻲ ﺷﻮد اﻧﻜﺎر آﺮد‪ .‬در ﺻﻮرﺗﻲ آﻪ‬
‫ﺷﻤﺎ ﺑﻪ اﻳﻦ درك ﺑﺮﺳﻴﺪ ﭼﻪ ﺑﺴﺎ آﻪ ﺑﻬﺮﻩ ﻣﻲ ﻳﺎﺑﻴﺪ‪ .‬و ﺗﻐﻴﻴﺮ ﻧﻈﺮ ﭼﻪ ﺑﺴﺎ آﻪ ﻣﻲ‬
‫دهﻴﺪ از ﻣﻤﺮّي آﻪ ﺧﻴﺎل ﻧﻤﻲ آﺮدﻳﺪ و آﻮﭼﻜﺘﺮ ﻣﺪدي ﺑﺮاي ﺷﻤﺎ ﭼﻪ ﺑﺴﺎ آﻪ ﻣﻤﻜﻦ‬
‫اﺳﺖ ﺑﺰرﮔﺘﺮ راهﻲ را ﺑﮕﺸﺎﻳﺪ و در ﻗﺪرت ﺧﺎﻟﻘـﮥ ﺷﻤﺎ ﺗﺄﺛﻴﺮ داﺷﺘﻪ ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬ﻣﻦ‬
‫دﻳﻮان ﺟﻤﺎل اﻟﺪﻳﻦ را زﻳﺎد ﻣﻲ ﺧﻮاﻧﻢ و ﺧﺎﻗﺎﻧﻲ را دوﺳﺖ دارم‪ ،‬و هﻴﭻ وﻗﺖ ﻧﻤﻲ‬
‫ﺳﻨﺠﻢ آﻪ ﺑﻪ اﻧﺪازۀ دﻳﻮان ﺣﺎﻓﻆ ﻣﻤﻠ ّﻮ از ﻣﻌﺎﻧﻲ هﺴﺖ ﻳﺎ ﻧﻪ‪ .‬هﻤﻴﻦ ﻃﻮر اﮔﺮ هﻤـﮥ‬
‫ﺷﺎهﻨﺎﻣﻪ را ﺑﺨﻮاﻧﻢ اﺳﺘﺎدي ﻧﻈﺎﻣﻲ را در ﻧﻈﺮ ﻧﻤﻲ ﺁورم‪ .‬و اﮔﺮ ﺗﻐﺰﻻت ﺳﺎدﻩ‬
‫)ﻣﻤﻠ ّﻮ از ﻋﺎﺷﻘﻲ هﺎي ﻋﺎدي( ﺳﻌﺪي را ﻣﻲ ﺧﻮاﻧﻢ ﻓﻜﺮ ﻧﻤﻲ آﻨﻢ ﻋﺸﻖ ﺣﺎﻓﻆ‬
‫ﭼﻘﺪر ﺷﺎﻋﺮاﻧﻪ اﺳﺖ و او زﻣﻴﻨـﮥ ﭼﮕﻮﻧﻪ ﻧﻈﺎﻣﻲ اﺳﺖ آﻪ ﻓﻬﻤﻴﺪﻩ ﻣﻲ ﺷﻮد وﻟﻲ ﺑﻪ‬
‫زﺑﺎن ﻧﻤﻲ ﺁﻳﺪ‪ .‬زﻳﺮا وﻗﺖ هﺴﺖ آﻪ ﺷﻤﺎ در ﺻﻨﻌﺖ ﻧﮕﺎﻩ ﻣﻲ آﻨﻴﺪ و ﺑﻬﺎي هﺮ‬
‫ﭼﻴﺰ ﻋﻠﻴﺤﺪﻩ اﺳﺖ‪ .‬هﺮ ﭼﻴﺰ را ﺑﺎﻳﺪ در ﺣﺪ ﺧﻮد ﺑﺘﻮاﻧﻴﺪ ﺑﺸﻨﺎﺳﻴﺪ‪ .‬ﻣﻦ ﺑﻪ ﻗﺪري ﻣﻲ‬
‫ﺗﻮاﻧﻢ ﺧﻮد را ﻓﺮود ﺑﻴﺎورم آﻪ از ﻳﻚ ﺗﺮاﻧـﮥ روﺳﺘﺎﻳﻲ هﻤﺎﻧﻘﺪر آﻴﻒ ﺑﺒﺮم آﻪ ﻳﻚ‬
‫ﻧﻔﺮ روﺳﺘﺎﻳﻲ ﺑﺎ ذوق و اﺣﺴﺎﺳﺎت ﺳﺎدۀ ﺧﻮد آﻴﻒ ﻣﻲ ﺑﺮد‪.‬‬
‫از اﻳﻨﺠﺎ اﺳﺖ آﻪ ﺧﻮاهﻴﺪ دﻳﺪ ﺳﺮﭼﺸﻤﻪ هﺎي ذوق ﺑﺸﺮي ﭼﻘﺪر وﺳﻴﻊ و ﻣﺘﻔﺎوت‬
‫اﺳﺖ و ﭼﻪ ﻣﻤﻠﻮ از اﺳﺮار ﺧﻮد و ﭼﻘﺪر ﺑﺰرگ ﺗﺮهﺎ ﻣﺪﻳﻮن آﻮﭼﻚ ﺗﺮهﺎ هﺴﺘﻨﺪ‬
‫و اﻳﻦ ﺷﺨﺼﻴﺖ هﺎي اﻳﻨﻘﺪر ﺗﻌﺮﻳﻔﻲ و ﺳﺮﺑﻠﻨﺪ ﺑﺎ ﭼﻪ ﺷﺨﺼﻴﺖ هﺎي ﺁﻧﻘﺪر ﮔﻤﻨﺎم و‬
‫ﻧﺎﭼﻴﺰ ﺳﺮ و آﺎر دارﻧﺪ ‪.‬‬

‫ﻣﺤﻤﺪ ﻋﻠﯽ اﻓﺮاﺷﺘﻪ‬


‫ﻣﺤﻤﺪ ﻋﻠﻲ اﻓﺮاﺷﺘﻪ )‪ 1287 – 1338‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﻃﻨﺰ ﻧﮕﺎر ﺑﺰرگ اﻳﺮان ﮐﻪ اﺷﻌﺎر ﺳﺎدﻩ و‬
‫ﺑﯽ ﺗﮑﻠﻒ ﻣﻮرد ﺗﻮﺟﻪ ﺑﺴﻴﺎرﯼ ﻗﺮار ﮔﺮﻓﺖ‪ .‬در ﺳﺎل ‪ 1334‬ﻣﺠﺒﻮر ﺑﻪ ﺗﺮﮎ وﻃﻦ ﺷﺪ و در‬
‫ﺳﺎل ‪ 1338‬در ﺻﻮﻓﻴﻪ ﭘﺎﻳﺘﺨﺖ ﺑﻠﻐﺎرﺳﺘﺎن در ﮔﺬﺷﺖ‪ .‬ﺑﺮﺧﯽ از ﻃﻨﺰهﺎﻳﺶ ﺣﺘﯽ اﻣﺮوز هﻢ‬
‫ﻓﻌﻠﻴﺖ دارد‪ .‬ﺑﺠﺎﯼ ﮐﺮﻩ ﺗﻮ ﺑﺨﻮان ﻋﺮاق و اﻓﻐﺎﻧﺴﺘﺎن‪.‬‬
‫ﺣﻴﺎ آﻨﻴﺪ‬
‫اي ﺗﺎﺟﺮان اﺳﻠﺤﻪ ﺷﺮم و ﺣﻴﺎ آﻨﻴﺪ ﺷﺮﻣﻲ ز روي ﻣﺎدر و هﻢ ﺑﭽﻪ هﺎ آﻨﻴﺪ‬
‫ﺗﺎ ﭼﻨﺪ آﺸﻮر آﺮﻩ را ﺗﻮﺗﻴﺎ آﻨﻴﺪ‬ ‫اي ﻳﺎﻧﻜﻴﺎن ﺟﻨﮓ ﻃﻠﺐ‪ ،‬ﺑﻨﺪۀ دﻻر‬
‫وﺣﺸﻲ ﺗﺮﻳﻦ ﻣﻌﺎﻣﻠﮥ ﻧﺎروا آﻨﻴﺪ‬ ‫ﺗﺎآﻲ ﺑﻪ ﺳﺎزﻣﺎن ﻣﻠﻞ ﺑﺎزي و ﻓﺮﻳﺐ‬
‫ﺗﺎآﻲ ﺑﻪ ﺁﺷﻴﺎﻧﮥ اﻳﻦ ﻣﻠﺖ ﻏﻴﻮر ﺑﻤﺐ ﻧﺎﭘﺎﻟﻢ و ﻣﻴﻜﺮوب و ﻃﺎﻋﻮن رهﺎ آﻨﻴﺪ‬
‫ﺗﺎآﻲ زﺧﻮن ﻧﺎﺣﻖ اﻳﻦ ﻣﺮدم رﺷﻴﺪ در آﻨﺞ ﺧﻮﻳﺶ ﺟﺎري ﺟﻮي ﻃﻼ آﻨﻴﺪ‬
‫در ﺁزﻣﺎﻳﺶ اﺗﻤﻲ ﻣﺒﺘﻼ آﻨﻴﺪ‬ ‫ﺗﺎآﻲ اﺳﻴﺮهﺎي ﺷﺮاﻓﺖ ﺷﻌﺎر را‬
‫اي دﺷﻤﻦ ﺗﻤﺪن‪ ،‬ﺷﺮم از ﺧﺪا آﻨﻴﺪ‬ ‫اي ﺗﺎﺟﺮان اﺳﻠﺤﻪ‪ ،‬اﻣﭙﺮﻳﺎﻟﻴﺴﺖ ﭘﺴﺖ‬
‫ﻣﺎﻧﺎ‪ ،‬ﺑﻪ ﺳﻌﻲ ﻣﺮدم زﺣﻤﺘﻜﺶ ﺟﻬﺎن ﭘﺮﺗﻮ ﻓﻜﻦ ﺷﻮد هﻤﻪ ﺟﺎ ﺻﻠﺢ ﺟﺎودان‬

‫اﻳﻦ ادا اﻃﻮارهﺎﯼ ﺗﺎزﻩ را‬ ‫ﺗﺨﺘﻪ ﮐﻦ اﻓﺮاﺷﺘﻪ ﻣﻐﺎزﻩ را‬


‫ﭼﻴﺰﮐﯽ ﻣﯽ ﺳﺎزﯼ اﻣﺎ ﮐﻢ ﻧﻤﮏ‬ ‫ﺗﺎزﮔﯽ ﺷﺎﻋﺮ ﺷﺪﺳﺘﯽ ﻧﻢ ﻧﻤﮏ‬

‫‪192‬‬
‫ﺑﻴﺶ از اﻳﻨﻬﺎ داﺷﺘﻴﻤﺎن اﻧﺘﻈﺎر‬ ‫از ﺗﻮ ﺑﻌﺪ از ﺑﻴﺴﺖ ﺳﺎل ﺁزﮔﺎر‬
‫ﺗﺎﺟﺮ از اﻳﻦ ﺑﻤﺐ ﭘﺮ دارت ﻣﻠﻮل‬ ‫ﮐﺎرﺧﺎﻧﻪ ﭼﯽ از اﺷﻌﺎرت ﻣﻠﻮل‬
‫ﺧﺴﺘﮕﯽ را ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﺑﺎ ﺷﻌﺮت در‬ ‫در ﺗﻤﺎم ﮐﺎرﺧﺎﻧﻪ ﮐﺎرﮔﺮ‬
‫هﺴﺖ ﻋﺰراﺋﻴﻞ ﻣﺎ؛ ﮔﻔﺘﺎر ﺗﻮ‬ ‫ﺑﺪﺗﺮ از ﺳﻴﻞ ﻣﻠﺦ؛ اﺷﻌﺎر ﺗﻮ‬
‫ﺟﺎﯼ ﻳﮏ ﺳﺎﻧﺖ ﺁﺷﺘﯽ ﻧﮕﺬاﺷﺘﯽ‬ ‫ﺗﺨﻢ ﻏﻮﻏﺎﯼ ﻏﺮﻳﺒﯽ ﮐﺎﺷﺘﯽ‬
‫ﻣﯽ ﻧﻤﺎﻳﻢ ﺳﺨﺖ از دﺳﺘﺖ ﮔﻠﻪ‬ ‫ﻣﯽ روم ﭘﻴﺶ وزﻳﺮ داﺧﻠﻪ‬
‫ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﺗﺒﻌﻴﺪ ﺁﺑﺎدان ﺗﺮا‬ ‫ﻣﯽ ﻓﺮﺳﺘﺪ ﮔﻮﺷﻪ زﻧﺪان ﺗﺮا‬
‫اﯼ اﻟﻬﯽ ﭘﺮت ﺷﯽ از ﭘﻨﺠﺮﻩ‬ ‫اﻳﮑﻪ ﻏﺰﻟﻘﻮرت ﺑﺎدت ﺣﻨﺠﺮﻩ‬
‫ﺑﺮزﮔﺮ ﻟﺨﺘﯽ ﮐﺠﺎ و ﺧﺎن ﮐﺠﺎ؟‬ ‫ﺑﯽ ﺳﺮو ﺑﯽ ﭘﺎ ﮐﺠﺎ‪ ،‬اﻋﻴﺎن ﮐﺠﺎ؟‬
‫ﺑﺮزﮔﺮ از ﺑﯽ دواﺋﯽ ﻣﺮد؟ ﻣﺮد‬ ‫ﮐﺎرﮔﺮ از ﺑﯽ ﻏﺬاﺋﯽ ﻣﺮد؟ ﻣﺮد‬
‫ﺳﻨﮕﺮ ﻣﺎهﺎﺳﺖ‪ ،‬ﻧﻪ زﺣﻤﺘﮑﺸﺎن‬ ‫ﺑﺎﻧﮏ ﻣﻠﯽ ﺑﺮدﻩ ﺳﺮ ﺑﺮ ﮐﻬﮑﺸﺎن‬
‫دزد اﮔﺮ هﺴﺘﻴﻢ اﻣﺎ ﺑﺎ هﻤﻴﻢ‬ ‫ﮐﻢ اﮔﺮ هﺴﺘﻴﻢ اﻣﺎ ﻣﺤﮑﻤﻴﻢ‬
‫ﺣﻀﺮت "ﺳﺮﺣﻘﻠﻪ" هﻮ ﺷﺪ ﺧﻮد ﺑﺨﻮد‬ ‫ﺣﻴﻒ‪ ،‬ﺁﻧﺠﻮرﯼ ﮐﻪ ﺑﺎﻳﺴﺘﯽ ﻧﺸﺪ‬

‫ﻗﺒﻠﻪ ﻋﺎﻟﻢ ﺳﻼﻣﺖ ﺑﺎد‪ ،‬ﻣﻄﻠﺐ ﺷﺪ ﺗﻤﺎم‬


‫ﺷﺪ ﺣﺴﻴﻦ اﺑﻦ ﻋﻠﯽ ﺑﺎ ﺧﺎﻧﺪاﻧﺶ ﻗﺘﻞ ﻋﺎم‬
‫ﮐﺸﺘﻪ ﺷﺪ در ﮐﺮﺑﻼ ﻋﺒﺎس و ﻋﻮن و ﺟﻌﻔﺮش‬
‫ﺗﺸﻨﻪ ﻟﺐ ﺑﺮ ﺧﺎﮎ و ﺧﻮن اﻓﺘﺎد ﺣﺘﯽ اﺻﻐﺮش‬
‫ﺗﺎ ﻧﻤﺎﻧﺪ در ﺟﻬﺎن از ﺁل ﭘﻴﻐﻤﺒﺮ ﻧﺸﺎن‬
‫ﻋﺼﺮ ﻋﺎﺷﻮرا‪ ،‬زدﻳﻢ ﺁﺗﺶ ﺑﻪ ﭼﺎدرهﺎﻳﺸﺎن‬
‫اﯼ ﻳﺰﻳﺪ ﺁﺳﻮدﻩ ﺧﺎﻃﺮ ﺑﺎش‪ ،‬دادﻳﻢ اﻧﺘﺸﺎر‬
‫در ﻣﻴﺎن ﻣﺮدﻣﺎن از اهﻞ هﺮ ﺷﻬﺮ و دﻳﺎر‬
‫ﮐﺎﻳﻦ ﺟﻤﺎﻋﺖ ﺧﺎرﺟﯽ ﺑﻮدﻧﺪ ﻳﮑﺴﺮ ﻣﺮد و زن‬
‫ﻣﻨﮑﺮ اﺳﻼم "ﻳﺎﻏﯽ" "ﻣﺎﺟﺮاﺟﻮ" ﺑﯽ وﻃﻦ‬
‫ﺣﮑﻢ ﻗﺘﻞ ﺁل ﭘﻴﻐﻤﺒﺮ‪ ،‬ﺑﻪ اﻣﻀﺎﯼ ﺷﺮﻳﺢ‬
‫ﮐﺎر را ﺑﺴﻴﺎر ﺁﺳﺎن ﮐﺮد ﻓﺘﻮاﯼ ﺷﺮﻳﺢ‬
‫ﮐﺮد هﺮ ﮐﺲ ﺑﺮ ﻋﻠﻴﻪ ﭘﺎدﺷﺎﻩ دﻳﻦ ﻗﻴﺎم‬
‫واﺟﺐ اﻟﻘﺘﻞ اﺳﺖ و ﺑﺎﻳﺪ ﮐﺸﺖ او را‪ ،‬واﻟﺴﻼم‬
‫ﮐﺲ ﻧﻔﻤﻬﻴﺪ اﻳﻦ ﺟﻤﺎﻋﺖ زادﻩ ﭘﻴﻐﻤﺒﺮﻧﺪ‬
‫ﻣﺮدم ﮐﺸﻮر ﮔﻤﺎن ﮐﺮدﻧﺪ اﻳﻦ هﺎ ﮐﺎﻓﺮﻧﺪ‬
‫ﺑﺴﮑﻪ ﺗﺒﻠﻴﻐﺎت ﺑﺎ ﭘﻮل و ﻃﻼﯼ ﺑﯽ ﺣﺴﺎب‬
‫ﺷﺪ‪ ،‬ﮐﻪ اﻓﮑﺎر ﻋﻤﻮﻣﯽ ﺷﺪ ﺑﻨﻔﻊ ﺁن ﺟﻨﺎب‬
‫در زﻣﺎﻧﻪ ﭘﺎدﺷﺎﻩ دﻳﻦ ﮐﺴﯽ ﻏﻴﺮ از ﺗﻮ ﻧﻴﺴﺖ‬
‫اﻳﻦ ﮐﻪ ﻃﺒﻖ اﻣﺮ ﺗﻮ ﺷﺪ ﮐﺸﺘﻪ ﻣﺮدﯼ اﺟﻨﺒﯽ اﺳﺖ‬
‫ﮔﺮ ﮐﺴﯽ ﺷﺪ ﺑﺎ ﺧﺒﺮ از ﮐﺎر و از ﮐﺮدار ﻣﺎ‬
‫ﺧﻮاﺳﺖ ﺑﺮدارد ﺑﻪ ﻋﺎﻟﻢ ﭘﺮدﻩ از اﺳﺮارﻣﺎ‬
‫ﭼﻨﺪ ﺗﻦ ﻣﺎﻣﻮر دﻧﺒﺎل ﺳﺮش ﺑﮕﺬاﺷﺘﻴﻢ‬
‫ﺑﺎ هﺰاران ﺣﻴﻠﻪ او را از ﻣﻴﺎن ﺑﺮداﺷﺘﻴﻢ‬

‫‪193‬‬
‫در ﺳﺮ راﻩ ﺗﻮ دﻳﮕﺮ ﻧﻴﺴﺖ ﻣﺎﻧﻊ‪ ،‬اﯼ ﻳﺰﻳﺪ‬
‫ﺑﻌﺪ از اﻳﻦ ﻧﺒﻮد ﮐﺴﯽ ﺣﻖ را ﻣﺪاﻓﻊ‪ ،‬اﯼ ﻳﺰﻳﺪ‬
‫ﺑﺮق ﺁﺳﺎ‪ ،‬ﻳﺎﻓﺖ ﮐﺎر دﺷﻤﻨﺎﻧﺖ ﺧﺎﺗﻤﻪ‬
‫از دم ﺷﻤﺸﻴﺮ ﺑﮕﺬﺷﺘﻨﺪ ﻧﺴﻞ ﻓﺎﻃﻤﻪ‬
‫ﭘﺎﻳﻪ ﺗﺨﺖ ﺗﻮ ﻣﺤﮑﻢ ﺷﺪ ز ﺁﺳﻴﺐ زﻣﺎن‬
‫ﭘﺮﭼﻢ اﻗﺒﺎل ﺗﻮ ﺑﮕﺬﺷﺖ از هﻔﺖ ﺁﺳﻤﺎن‬
‫ﭼﻮن ﻧﻤﺎﻧﺪ از ﻧﺴﻞ ﭘﻴﻐﻤﺒﺮ ﻧﺸﺎﻧﯽ ﺑﺮ زﻣﻴﻦ‬
‫ﭘﺎدﺷﺎﻩ ﮐﺸﻮر اﺳﻼم هﺴﺘﯽ ﺑﻌﺪ از اﻳﻦ‬
‫ﻣﺎ ﺑﺮاﻩ دوﻟﺖ ﺗﻮ ﺟﺎن ﻓﺸﺎﻧﯽ ﮐﺮدﻩ اﻳﻢ‬
‫دﺷﻤﻨﺎﻧﺖ را هﻤﻪ ﻧﺎﺑﻮد و ﻓﺎﻧﯽ ﮐﺮدﻩ اﻳﻢ‬
‫در ازاﯼ اﻳﻦ ﻓﺪاﮐﺎر و اﻳﻦ ﺧﺪﻣﺖ ﺑﻪ ﻣﺎ‬
‫ﻣﺮﺣﻤﺖ ﮐﻦ ﻣﺎل و ﺟﺎﻩ و ﻣﻨﺼﺐ و ﺧﻠﻌﺖ ﺑﻪ ﻣﺎ‬
‫ﺗﺎ ﮐﻪ در راﻩ ﺗﻮ اﻓﺰوﻧﺘﺮ ﻓﺪاﮐﺎرﯼ ﮐﻨﻴﻢ‬
‫ﺑﺮ زﻣﻴﻦ ﺧﻮن هﺰاران ﺑﻴﮕﻨﻪ ﺟﺎرﯼ ﮐﻨﻴﻢ‬

‫ﻣﺠﺪاﻟﺪﻳﻦ ﻣﻴﺮﻓﺨﺮاﻳﯽ‬
‫ﻣﺠﺪاﻟﺪﻳﻦ ﻣﻴﺮﻓﺨﺮاﻳﯽ ) ‪ 1287 - 1351‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﻣﻌﺮوف ﺑﻪ ﮔﻠﭽﻴﻦ ﮔﻴﻼﻧﯽ ﺟﺰو ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ‬
‫ﮔﺮوﻩ از ﺷﻌﺮاﯼ ﺳﺮاﻳﻨﺪۀ ﺷﻌﺮ ﻧﻮ اﻳﺮان ﻣﯽ ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬ﻣﻴﺮﻓﺨﺮاﻳﯽ در ﺳﺎل ‪ 1312‬ﺑﺮاﯼ ﺗﺤﺼﻴﻞ‬
‫ﭘﺰﺷﮑﯽ ﺑﻪ اﻧﮕﺴﺘﺎن رﻓﺖ ﺑﻌﺪ از ﻓﺮاﻏﺖ از ﺗﺤﺼﻴﻞ در ﻟﻨﺪن ﻣﺎﻧﺪﮔﺎر ﺷﺪ‪.‬‬
‫ﻣﻨﺸﺎ اﻟﻬﺎم اﻳﻦ ﺷﻌﺮ‪ ،‬ﻳﮑﯽ از ﺧﺎﻧﻪ هﺎﯼ‬
‫وﻳﺮان ﺷﺪﻩ در ﺟﻨﮓ ﺟﻬﺎﻧﯽ دوم اﺳﺖ‬
‫ﺧﺎﻧﮥ ﺗﺎر‬
‫ﺁواز ﺟﮕﺮﺧﺮاش ﺑﺮﺧﺎﺳﺖ‬ ‫از ﺧﺎﻧﮥ ﺗﺎر و ﻧﻴﻤﻪ وﻳﺮان‬
‫ﻓﺮﻳﺎد زدم‪» :‬ﮐﺴﯽ در اﻳﻨﺠﺎﺳﺖ؟«‬ ‫رﻓﺘﻢ ﺑﻪ درون ﺁن ﺷﺘﺎﺑﺎن‬
‫اﻳﻮان و اﺗﺎق و ﭘﻠﻪ و ﺑﺎم‬ ‫دادم ﺑﻪ زﻣﻴﻦ و ﺁﺳﻤﺎن ﮔﻮش‬
‫ﺁرام‪ ،‬ﭼﻮ ﭼﺸ ِﻢ ﻣﺮدﻩ ﺁرام‪.‬‬ ‫ﺧﺎﻣﻮش‪ ،‬ﭼﻮ ﮔﻮ ِر ﺗﻴﺮﻩ‪ ،‬ﺧﺎﻣﻮش‬
‫ﭘﻮﺷﻴﺪﻩ زاﺑﺮ ﭘﺎرﻩ ﭘﺎرﻩ‬ ‫از ﭘﻨﺠﺮﻩ دﻳﺪم ﺁﺳﻤﺎن را‬
‫ﻣﻪ ﻣﯽ ﺷﺪ ﻧﺎﭘﺪﻳﺪ و ﭘﻴﺪا‪.‬‬ ‫هﻤﺮاﻩ ﻳﮑﯽ دو ﺗﺎ ﺳﺘﺎرﻩ‬
‫ﺁﺟﺮ‪ ،‬ﮔﭻ‪ ،‬ﮔِﻞ‪ ،‬ﺑﻪ هﺮ ﮐﻨﺎرﻩ‬ ‫روﻣﻴﺰي‪ ،‬ﻓﺮش‪ ،‬ﭘﺎرﻩ ﭘﺎرﻩ‬
‫ﺳﺎﻋﺖ ﺑﺎ ﺷﻴﺸﮥ ﺷﮑﺴﺘﻪ‪.‬‬ ‫ﭼﻮن ﺑﻮ ِم ﺳﻴﺎ ِﻩ ﭼﺸﻢ ﺑﺴﺘﻪ‬
‫ﮓ هﺴﺘﯽ‬‫ﻣﯽ زد ﭘﻴﻮﺳﺘﻪ زﻧ ِ‬ ‫اﻳﻦ دﺳﺖ ﺑﺮﻳﺪﻩ روﯼ دﻳﻮار‬
‫ﻻﻟﺶ ﮐﺮد و ﻓﮑﻨﺪش از ﮐﺎر‪.‬‬ ‫وﻗﺖ ﮐﺮ‪ ،‬ﺑﺎ دراز دﺳﺘﯽ‬
‫رﺧﺴﺎرﻩ ﺳﻴﺎﻩ ﮐﺮدﻩ از دود‬ ‫ﺑﺎﻟﺶ هﺎ زﻳ ِﺰ ﭘﺎﻳﮥ ﺗﺨﺖ‬

‫‪194‬‬
‫ﻧﺎم دﻳﺮﻳﻨﻪ اش دُﺷﮏ ﺑﻮد‪.‬‬ ‫اﻳﻦ ﻣﺮدۀ ﻣﻮﻣﻴﺎﻳﻲِ ﺳﺨﺖ‬
‫ﻓﺮﻳﺎد زدم دوﺑﺎرﻩ‪ -» :‬اﻳﻦ ﮐﻴﺴﺖ؟«‬ ‫رﻓﺘﻢ‪ ،‬ﺑﺸﺘﺎب‪ ،‬روﯼ اﻳﻮان‬
‫اﻳﻨﺠﺎ‪ ،‬ﻳﮏ ﺧﺎﻧﻮادﻩ ﻣﯽ زﻳﺴﺖ‪.‬‬ ‫ﻳﮏ ﻣﻴﺰ‪ ،‬ﺳﻪ ﺻﻨﺪﻟﻲ‪ ،‬ﺳﻪ ﻓﻨﺠﺎن‪:‬‬
‫ﻻﻏﺮ‪ ،‬ﻧﺎزﮎ‪ ،‬ﭼﻮ ﭼﻮب ﮐﺒﺮﻳﺖ‬ ‫ﻳﮏ ﮔﺮﺑﻪ ﺳﻴﺎﻩ و ﺗﺮس اﻧﮕﻴﺰ‬
‫ﺑﺎ ﭘﻨﺠﻪ و روﯼ و ﻣﻮﯼ ﻋﻔﺮﻳﺖ‪.‬‬ ‫دُم ﭼﻮن ﻧﺦ‪ ،‬ﮔﺮد ﭘﺎﻳﮥ ﻣﻴﺰ‬
‫ي اﻳﺴﺘﺎدﻩ‬
‫ﭘﺎﻳﺶ‪ :‬ﻣﻮهﺎ ِ‬ ‫ﭼﺸﻤﺶ‪ :‬دو ﺳﺘﺎرﻩ در ﺑُﻦ ﭼﺎﻩ‬
‫ﺑﻴﮕﺎﻧﻪ!‪ ...‬ﮐﺠﺎﺳﺖ ﺧﺎﻧﻮادﻩ؟«‬ ‫ﮔﻮﻳﻲ‪ ،‬ﻣﯽ ﮔﻔﺖ‪ ،‬در دﻟﺶ‪ » :‬ﺁﻩ!‬

‫ﻋﻤﺎد ﺧﺮاﺳﺎﻧﯽ‬
‫ﻋﻤﺎداﻟﺪﻳﻦ ﺣﺴﻦ ﺑﺮﻗﻌﯽ ﻣﻌﺮوف ﺑﻪ ﻋﻤﺎد ﺧﺮاﺳﺎﻧﯽ ) ‪ 1300 – ١٣٨٢‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﻳﮑﯽ از‬
‫ﻣﺸﻬﻮرﺗﺮﻳﻦ ﻏﺰل ﺳﺮاﻳﺎن ﻣﻌﺎﺻﺮ اﺳﺖ‪ ،‬ﮐﻪ ﺑﺴﻴﺎرﯼ از ﻏﺰلهﺎﯼ او در ﺣﺎﻓﻈ ٔﻪ دوﺳﺘﺪاران‬
‫ﺷﻌﺮ ﮐﻼﺳﻴﮏ ﻣﻌﺎﺻﺮ ﻧﻘﺶ ﺑﺴﺘﻪ و ﺑﺴﻴﺎرﯼ از ﺷﻌﺮهﺎﻳﺶ در زﻣﺎن ﺣﻴﺎﺗﺶ ﻣﺜﻞ ﺳﺎﻳﺮ ﺷﺪﻩ‬
‫اﺳﺖ‪ .‬ﻏﺰل هﺎﯼ ﻋﻤﺎد ﺑﻴﺸﺘﺮ ﻋﺎﺷﻘﺎﻧﻪ اﺳﺖ‪ .‬ﻋﺸﻖ راﺳﺘﻴﻦ و ﭘﻴﮕﻴﺮ ﺑﻪ اﻧﺴﺎﻧﺪوﺳﺘﯽ و‬
‫راوادارﯼ ﺗﮑﺎﻣﻞ ﻣﯽ ﻳﺎﺑﺪ‪:‬‬
‫ﺣﺮم و دﻳﺮ ﻳﻜﻲ‪ ،‬ﺳﺒﺤﻪ و ﭘﻴﻤﺎﻧﻪ ﻳﻜﻲ اﺳﺖ‬ ‫ﭘﻴﺶ ﻣﺎ ﺳﻮﺧﺘﮕﺎن‪ ،‬ﻣﺴﺠﺪ و ﻣﻴﺨﺎﻧﻪ ﻳﻜﻴﺴﺖ‬
‫ﮔﺮ ﻧﻈﺮ ﭘﺎك آﻨﻲ‪ ،‬آﻌﺒﻪ و ﺑﺘﺨﺎﻧﻪ ﻳﻜﻴﺴﺖ‬ ‫اﻳﻨﻬﻤﻪ ﺟﻨﮓ و ﺟﺪل ﺣﺎﺻﻞ آﻮﺗﻪﻧﻈﺮﻳﺴﺖ‬
‫ﭼﻮن ﻧﻜﻮ ﻣﻲﻧﮕﺮم‪ ،‬ﺣﺎﺻﻞ اﻓﺴﺎﻧﻪ ﻳﻜﻴﺴﺖ‬ ‫هﺮ آﺴﻲ ﻗﺼﻪ ﺷﻮﻗﺶ ﺑﻪ زﺑﺎﻧﻲ ﮔﻮﻳﺪ‬
‫ورﻧﻪ از روز ازل‪ ،‬دام ﻳﻜﻲ‪ ،‬داﻧﻪ ﻳﻜﻴﺴﺖ‬ ‫اﻳﻨﻬﻤﻪ ﻗﺼﻪ ز ﺳﻮداي ﮔﺮﻓﺘﺎراﻧﺴﺖ‬
‫ﮔﺮﻳﻪ ﻧﻴﻤﻪ ﺷﺐ و ﺧﻨﺪﻩ ﻣﺴﺘﺎﻧﻪ ﻳﻜﻴﺴﺖ‬ ‫رﻩ هﺮآﺲ ﺑﻪ ﻓﺴﻮﻧﻲ زدﻩ ﺁن ﺷﻮخ ار ﻧﻪ‬
‫ﺁﺷﻨﺎ ﺑﺮ در اﻳﻦ ﺧﺎﻧﻪ و ﺑﻴﮕﺎﻧﻪ ﻳﻜﻴﺴﺖ‬ ‫ﮔﺮ زﻣﻦ ﭘﺮﺳﻲ از ﺁن ﻟﻄﻒ آﻪ ﻣﻦ ﻣﻲداﻧﻢ‬
‫ﺑﻬﺮ اﻳﻦ ﻳﻚ دو ﻧﻔﺲ‪ ،‬ﻋﺎﻗﻞ و ﻓﺮزاﻧﻪ ﻳﻜﻴﺴﺖ‬ ‫هﻴﭻ ﻏﻢ ﻧﻴﺴﺖ آﻪ ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ ﺟﻨﻮﻧﻢ دادﻧﺪ‬
‫ﭘﻴﺶ ﺁﺗﺶ‪ ،‬دل ﺷﻤﻊ و ﭘﺮ ﭘﺮواﻧﻪ ﻳﻜﻴﺴﺖ‬ ‫ﻋﺸﻖ ﺁﺗﺶ ﺑﻮد و ﺧﺎﻧﻪ ﺧﺮاﺑﻲ دارد‬
‫ﺑﻲوﻓﺎﻳﻲ و وﻓﺎداري ﺟﺎﻧﺎﻧﻪ ﻳﻜﻴﺴﺖ‬ ‫ﮔﺮ ﺑﻪ ﺳﺮﺣﺪ ﺟﻨﻮﻧﺖ ﺑﺒﺮد ﻋﺸﻖ »ﻋﻤﺎد«‬

‫ﻓﺮﻳﺪون ﺁدﻣﻴﺖ‬
‫ﻓﺮﻳﺪون ﺁدﻣﻴﺖ )‪ ١٢٩٩ - ١٣٨٧‬هـ‪ .‬خ‪ ،(.‬از زﻣﺎن اﻧﻘﻼب در ﺳﺎل ‪ ١٣۵٧‬ﺗﺎ زﻣﺎن‬
‫ﻣﺮگ ﺧﺎﻧﻪ ﻧﺸﻴﻦ ﺑﻮد‪ .‬ﺣﻘﻮق ﺑﺎزﻧﺸﺴﺘﮕﯽ ﻓﺮﻳﺪون ﺁدﻣﻴﺖ از وزارت اﻣﻮر ﺧﺎرﺟﻪ اﻳﺮان‪ ،‬در‬
‫ﺁﻏﺎز اﻧﻘﻼب و ﺑﻪ ﻧﻘﻠﯽ‪ ،‬در ﭘﯽ اﻣﻀﺎﯼ ﻧﺎﻣﻪ اﯼ اﻋﺘﺮاﺿﯽ ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ ﺳﻴﺎﺳﺖ هﺎﯼ ﺟﻤﻬﻮرﯼ‬
‫اﺳﻼﻣﯽ‪ ،‬ﻗﻄﻊ ﺷﺪ‪ .‬ﻓﺮﻳﺪون ﺁدﻣﻴﺖ ﺑﺨﺶ اﻋﻈﻢ ﻋﻤﺮ ﺧﻮد را ﺻﺮف ﺗﺤﻘﻴﻖ در ﺑﺎرﻩ ﺗﺎرﻳﺦ‬
‫اﻧﺪﻳﺸﻪ ﻣﺸﺮوﻃﻪ و ﻣﻌﺮﻓﯽ اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان ﺁن دوران ﮐﺮد‪.‬‬
‫در ﺁﻏﺎز دهﻪ ﭘﻨﺠﺎﻩ‪ ،‬ﭘﺲ از اﻋﺘﺮاض ﺑﻪ ﺳﻴﺎﺳﺖ ﺷﺎﻩ اﻳﺮان در ﻗﺒﺎل ﺑﺤﺮﻳﻦ و ﭘﺬﻳﺮش‬
‫اﺳﺘﻘﻼل ﺁن‪ ،‬ﺑﺎ ﻧﻮﺷﺘﻪ ﻧﺎﻣﻪ ﺳﻪ ﮐﻠﻤﻪ اﯼ »ﺗﻘﺎﺿﺎﯼ ﺑﺎزﻧﺸﺴﺘﮕﯽ دارم« ﺑﻪ ﮐﺎر دوﻟﺘﯽ ﺧﺎﺗﻤﻪ‬
‫داد و ﺑﻪ ﻃﻮر ﺷﺒﺎﻧﻪ روزﯼ ﻣﺸﻐﻮل ﺗﺤﻘﻴﻖ و ﺗﺎﻟﻴﻒ در ﺑﺎرﻩ ﺗﺎرﻳﺦ ﻣﺸﺮوﻃﻪ اﻳﺮان ﺷﺪ‪.‬‬

‫‪195‬‬
‫ﻳﮑﯽ از وﻳﮋﮔﯽ هﺎﯼ ﺁﺛﺎر ﻓﺮﻳﺪون ﺁدﻣﻴﺖ‪ ،‬دﺳﺘﺮﺳﯽ او ﺑﻪ ﻣﻨﺎﺑﻊ ﺧﻄﯽ و ﺑﺴﻴﺎر ﻣﻬﻢ زﻣﺎن‬
‫ﻣﺸﺮوﻃﻪ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﺨﺸﯽ از ﺁن در ﮐﺘﺎﺑﺨﺎﻧﻪ ﺷﺨﺼﯽ ﭘﺪر او وﺟﻮد داﺷﺘﻪ و ﺑﺨﺸﯽ را هﻢ‬
‫ﺧﻮد ﺗﻬﻴﻪ ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻣﻮﺿﻮع ﻧﻮﺷﺘﻪ هﺎﯼ او دورۀ دﮔﺮﮔﻮﻧﯽ هﺎﯼ ﺑﺰرگ ﺗﺎرﻳﺦ اﻳﺮان‪ ،‬اﻧﺪﻳﺸﮥ ﺗﺮﻗﯽ‪ ،‬و‬
‫اﻧﺪﻳﺸﻪ ورزاﻧﯽ ﺑﻮد ﮐﻪ ﻧﻮﮔﺮاﻳﯽ اﻳﺮان واﻣﺪار ﮐﻮﺷﺶ ﺁﻧﻬﺎﺳﺖ‪.‬از اﻳﻦ رو ﺗﺎرﻳﺦ ﻓﮑﺮ را در‬
‫ﺧﻼل ﺗﮏ ﻧﮕﺎرﯼ هﺎﻳﯽ درﺑﺎرﻩ روﺷﻨﮕﺮان و ﺳﻴﺎﺳﺘﮕﺮاﻧﯽ دﻧﺒﺎل ﻣﯽ ﮐﺮد ﮐﻪ ﺑﻪ ﺳﻴﺎﺳﺖ ﻣﻠﯽ‬
‫ﺗﻮﺟﻪ داﺷﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫از ﻣﻴﺎن روﺷﻨﮕﺮان ﺑﻪ ﻣﻴﺮزا ﻓﺘﺤﻌﻠﯽ ﺁﺧﻮﻧﺪ زادﻩ‪ ،‬ﻣﻴﺮزا ﻣﻠﮑﻢ ﺧﺎن‪ ،‬ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎﺧﺎن‬
‫ﮐﺮﻣﺎﻧﯽ و ﻃﺎﻟﺒﻮف ﺗﺒﺮﻳﺰﯼ ﭘﺮداﺧﺖ و از ﺑﻴﻦ ﺳﻴﺎﺳﺘﻤﺮدان ﺑﻪ ﻗﺎﺋﻢ ﻣﻘﺎم و ﻣﻴﺮزا ﺗﻘﯽ ﺧﺎن‬
‫اﻣﻴﺮﮐﺒﻴﺮو ﻣﻴﺮزا ﺣﺴﻴﻦ ﺧﺎن ﺳﭙﻬﺴﺎﻻر و ﻣﻴﺮزا ﻳﻮﺳﻒ ﺧﺎن ﻣﺴﺘﺸﺎراﻟﺪوﻟﻪ‪ .‬آﻪ هﺮ دو ﮔﺮوﻩ‬
‫ﺗﻤﺎم ﺗﻼش ﺧﻮد را در ﺗﺠﺪد و ﻧﻮﮔﺮاﻳﯽ اﻳﺮان ﺑﻪ ﮐﺎر ﮔﺮﻓﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫ﺑﻪ ﻣﻴﺮزا ﻓﺘﺤﻌﻠﯽ ﺁﺧﻮﻧﺪ زادﻩ ﻣﻰ ﭘﺮداﺧﺖ ﭼﻮن "اﻧﺪﻳﺸﻪ ﺳﺎز ﻓﻠﺴﻔﻪ ﻧﺎﺳﻴﻮﻧﺎﻟﻴﺴﻢ" ﺑﻮد و‬
‫ﻧﺎﺳﻴﻮﻧﺎﻟﻴﺴﻢ هﺴﺘﻪ اﺻﻠﯽ ﺗﺠﺪدﯼ ﻗﺮار ﮔﺮﻓﺖ ﮐﻪ اﻳﺮان را ﺑﻪ ﻟﻮﻧﯽ دﻳﮕﺮ ﻣﯽ ﺧﻮاﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺑﻪ ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎﺧﺎن ﮐﺮﻣﺎﻧﯽ ﭼﻮن "ﺑﺰرﮔﺘﺮﻳﻦ اﻧﺪﻳﺸﻪ ﮔﺮ ﻧﺎﺳﻴﻮﻧﺎﻟﻴﺴﻢ" ﺑﻮد‪ ،‬و "ﻣﻨﺎدﯼ‬
‫اﺧﺬ داﻧﺶ و ﺑﻨﻴﺎدهﺎﯼ ﻣﺪﻧﯽ اروﭘﺎﻳﯽ‪ ،‬ﻧﻘﺎد اﺳﺘﻌﻤﺎرﮔﺮﯼ‪ ،‬هﺎﺗﻒ ﻣﺬهﺐ اﻧﺴﺎن دوﺳﺘﯽ‪ ،‬ﻧﻤﺎﻳﻨﺪﻩ‬
‫ﻧﺤﻠﻪ اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ و ﻣﺘﻔﮑﺮ اﻧﻘﻼﺑﯽ ﭘﻴﺶ از ﻣﺸﺮوﻃﯽ‪".‬‬
‫ﺑﻪ ﻣﻴﺮزا ﺗﻘﯽ ﺧﺎن اﻣﻴﺮﮐﺒﻴﺮ و ﻣﻴﺮزا ﺣﺴﻴﻦ ﺳﭙﻬﺴﺎﻻر و دﻳﮕﺮ ﺳﻴﺎﺳﺘﮕﺮان ﻣﯽ‬
‫ﭘﺮداﺧﺖ ﭼﻮن ﻣﻌﺘﻘﺪ ﺑﻮد ﮐﺎر ﻣﻮرخ ﺑﻪ ﻧﮕﺎرش وﻗﺎﻳﻊ ﭘﺎﻳﺎن ﻧﻤﯽ ﮔﻴﺮد‪" ،‬اﻳﺪﺋﻮﻟﻮژﯼ هﺎ ﭼﻮن‬
‫ﺑﻪ ﻣﺮﺣﻠﮥ ﻋﻤﻞ ﺑﺮﺳﻨﺪ ﻣﻌﻤﻮﻻ ﺑﻠﮑﻪ هﻤﻴﺸﻪ از اﺻﻮل اوﻟﻴﻪ ﺧﻮد اﻧﺤﺮاف ﻣﯽ ﭘﺬﻳﺮﻧﺪ و ﺗﻐﻴﻴﺮ‬
‫ﺑﺴﺘﺮ ﻣﯽ دهﻨﺪ‪ .‬در اﻳﻦ اﻣﺮ دو ﻋﺎﻣﻞ اﺻﻠﯽ ﻣﻮﺛﺮﻧﺪ‪ :‬ﻳﮑﯽ اﻧﻔﻌﺎل اﺟﺘﻤﺎع در ﺑﺮﺧﻮرد ﺑﺎ ﺁﻧﻬﺎ‬
‫و دﻳﮕﺮ هﻮس هﺎﯼ ﺁدﻣﯽ‪ ".‬و در ﺷﺨﺼﻴﺖ هﺎﻳﯽ ﮐﻪ او ﺑﺪاﻧﻬﺎ ﻣﯽ ﭘﺮداﺧﺖ هﻮس هﺎﯼ ﺁدﻣﯽ‬
‫ﺟﺎﯼ ﭼﻨﺪاﻧﯽ ﻧﺪاﺷﺖ‪.‬‬

‫ﭘﺮوﻳﻦ اﻋﺘﺼﺎﻣﻲ‬
‫ﭘﺮوﻳﻦ اﻋﺘﺼﺎﻣﻲ )‪ 1285 –1320‬هـ‪ .‬خ( ﮐﻪ ﺑﻪ ﻓﺎرﺳﯽ‪ ،‬ﻋﺮﺑﯽ و اﻧﮕﻠﻴﺴﯽ ﺗﺴﻠﻂ‬
‫داﺷﺖ‪ .‬اﻧﺴﺎﻧﮕﺮاﻳﯽ ژرف و هﻤﺪﻟﯽ ﺻﺎدﻗﺎﻧﻪ در اﺷﻌﺎر او ﻣﻮج ﻣﯽ زﻧﺪ ﻃﻮرﯼ ﮐﻪ در ﺿﻤﻦ‬
‫ﭘﺎﺳﺪارﯼ از ﺣﺮﻣﺖ اﻧﺴﺎن ﺑﻪ ﻳﮏ روادﯼ ﻟﻄﻴﻒ دﺳﺖ ﻣﯽ ﻳﺎﺑﺪ‪:‬‬
‫اﯼ رﻧﺠﺒﺮ‬
‫ﺗﺎ ﺑﻪ ﮐﯽ ﺟﺎن ﮐﻨﺪن اﻧﺪر ﺁﻓﺘﺎب؟ اﯼ رﻧﺠﺒﺮ!‬
‫رﻳﺨﺘﻦ از ﺑﻬﺮ ﻧﺎن از ﭼﻬﺮﻩ ﺁب‪ ،‬اﯼ رﻧﺠﺒﺮ!‬
‫زﻳﻦ هﻤﻪ ﺧﻮارﯼ ﮐﻪ ﺑﻴﻨﯽ زﺁﻓﺘﺎب و ﺧﺎﮎ و ﺑﺎد‬
‫ﭼﻴﺴﺖ ﻣﺰدت ﺟﺰ ﻧﮑﻮهﺶ ﺑﺎ ﻋﺘﺎب؟ اﯼ رﻧﺠﺒﺮ!‬
‫از ﺣﻘﻮق ﭘﺎﯼﻣﺎل ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ ﮐﻦ ﭘﺮﺳﺸﯽ‬
‫ﭼﻨﺪ ﻣﯽﺗﺮﺳﯽ ز هﺮ ﺧﺎن و ﺟﻨﺎب؟ اﯼ رﻧﺠﺒﺮ!‬
‫ﺟﻤﻠﻪ ﺁﻧﺎن را ﮐﻪ ﭼﻮن زاﻟﻮ ﻣﮑﻨﺪت‪ ،‬ﺧﻮن ﺑﺮﻳﺰ‬

‫‪196‬‬
‫وﻧﺪر ﺁن ﺧﻮن دﺳﺖ و ﭘﺎﻳﯽ ﮐﻦ ﺧﻀﺎب‪ ،‬اﯼ رﻧﺠﺒﺮ!‬
‫دﻳﻮ ﺁز و ﺧﻮدﭘﺮﺳﺘﯽ را ﺑﮕﻴﺮ و ﺣﺒﺲ ﮐﻦ‬
‫ﺗﺎ ﺷﻮد ﭼﻬﺮ ﺣﻘﻴﻘﺖ ﺑﯽﺣﺠﺎب‪ ،‬اﯼ رﻧﺠﺒﺮ!‬
‫ﺣﺎﮐﻢ ﺷﺮﻋﯽ ﮐﻪ ﺑﻬﺮ رﺷﻮﻩ ﻓﺘﻮا ﻣﯽدهﺪ‬
‫ﮐﻪ دهﺪ ﻋﺮض ﻓﻘﻴﺮان را ﺟﻮاب؟ اﯼ رﻧﺠﺒﺮ!‬
‫ﺁنﮐﻪ ﺧﻮد را ﭘﺎﮎ ﻣﯽداﻧﺪ ز هﺮ ﺁﻟﻮدﮔﯽ‬
‫ﻣﯽﮐﻨﺪ ﻣﺮدارﺧﻮارﯼ ﭼﻮن ﻏﺮاب‪ ،‬اﯼ رﻧﺠﺒﺮ!‬
‫ﮔﺮﮐﻪ اﻃﻔﺎل ﺗﻮ ﺑﯽ ﺷﺎماﻧﺪ ﺷﺐهﺎ ﺑﺎﮎ ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﺧﻮاﺟﻪ ﺗﻴﻬﻮ ﻣﯽﮐﻨﺪ هﺮﺷﺐ ﮐﺒﺎب‪ ،‬اﯼ رﻧﺠﺒﺮ!‬
‫ﮔﺮ ﭼﺮاغات را ﻧﺒﺨﺸﻴﺪﻩ ﺳﺖ ﮔﺮدون روﺷﻨﯽ‬
‫ﻏﻢ ﻣﺨﻮر‪ ،‬ﻣﯽﺗﺎﺑﺪ اﻣﺸﺐ ﻣﺎﻩﺗﺎب‪ ،‬اﯼ رﻧﺠﺒﺮ!‬
‫در ﺧﻮر داﻧﺶ اﻣﻴﺮاﻧﻨﺪ و ﻓﺮزﻧﺪاﻧﺸﺎن‬
‫ﺗﻮ ﭼﻪ ﺧﻮاهﯽ ﻓﻬﻢ ﮐﺮدن از ﮐﺘﺎب؟ اﯼ رﻧﺠﺒﺮ!‬
‫ﻣﺮدم ﺁﻧﺎن اﻧﺪ ﮐﺰ ﺣﮑﻢ و ﺳﻴﺎﺳﺖ ﺁﮔﻪ اﻧﺪ‬
‫ﮐﺎرﮔﺮ ﮐﺎرش ﻏﻢ اﺳﺖ و اﺿﻄﺮاب‪ ،‬اﯼ رﻧﺠﺒﺮ!‬
‫هﺮﮐﻪ ﭘﻮﺷﺪ ﺟﺎﻣﻪﯼ ﻧﻴﮑﻮ‪ ،‬ﺑﺰرگ و ﻻﻳﻖ اﺳﺖ‬
‫رو! ﺗﻮ ﺻﺪهﺎ وﺻﻠﻪ دارﯼ ﺑﺮ ﺛﻴﺎب اﯼ رﻧﺠﺒﺮ!‬
‫ﺟﺎﻣﻪات ﺷﻮخ اﺳﺖ و روﻳﺖ ﺗﻴﺮﻩ رﻧﮓ از ﮔﺮد و ﺧﺎﮎ‬
‫از ﺗﻮ ﻣﯽﺑﺎﻳﺴﺖ ﮐﺮدن اﺟﺘﻨﺎب‪ ،‬اﯼ رﻧﺠﺒﺮ!‬
‫هﺮﭼﻪ ﺑﻨﻮﻳﺴﻨﺪ ﺣﮑﺎم اﻧﺪرﻳﻦ ﻣﺤﻀﺮ‪ ،‬رواﺳﺖ‬
‫ﮐﺲ ﻧﺨﻮاهﺪ ﺧﻮاﺳﺘﻦ زاﻳﺸﺎن ﺣﺴﺎب‪ ،‬اﯼ رﻧﺠﺒﺮ!‬

‫ﻣﺴﺖ و هﺸﻴﺎر‬
‫ﻣﺤﺘﺴﺐ ﻣﺴﺘﻲ ﺑﻪ رﻩ دﻳﺪ و ﮔﺮﻳﺒﺎﻧﺶ ﮔﺮﻓﺖ‬
‫ﻣﺴﺖ ﮔﻔﺖ‪ :‬اي دوﺳﺖ‪ ،‬اﻳﻦ ﭘﻴﺮاهﻦ اﺳﺖ‪ ،‬اﻓﺴﺎر ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﺴﺘﻲ‪ ،‬زﺁن ﺳﺒﺐ اﻓﺘﺎن و ﺧﻴﺰان ﻣﻰ روي‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺟﺮم راﻩ رﻓﺘﻦ ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬رﻩ هﻤﻮار ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ ،‬ﻣﻰ ﺑﺎﻳﺪ ﺗﻮ را ﺗﺎ ﺧﺎﻧﻪ ﻗﺎﺿﻲ ﺑﺮم‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬رو ﺻﺒﺢ ﺁي‪ ،‬ﻗﺎﺿﻲ ﻧﻴﻤﻪ ﺷﺐ ﺑﻴﺪار ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻧﺰدﻳﻚ اﺳﺖ واﻟﻲ را ﺳﺮاي‪ ،‬ﺁﻧﺠﺎ ﺷﻮﻳﻢ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬واﻟﻲ از آﺠﺎ در ﺧﺎﻧﻪ ﺧّﻤﺎر ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺗﺎ داروﻏﻪ را ﮔﻮﻳﻴﻢ‪ ،‬در ﻣﺴﺠﺪ ﺑﺨﻮاب‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﺴﺠﺪ ﺧﻮاﺑﮕﺎﻩ ﻣﺮدم ﺑﺪآﺎر ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬دﻳﻨﺎري ﺑﺪﻩ ﭘﻨﻬﺎن و ﺧﻮد را وارهﺎن‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬آﺎر ﺷﺮع‪ ،‬آﺎر درهﻢ و دﻳﻨﺎر ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬از ﺑﻬﺮ ﻏﺮاﻣﺖ‪ ،‬ﺟﺎﻣﻪات ﺑﻴﺮون آﻨﻢ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﭘﻮﺳﻴﺪﻩ اﺳﺖ‪ ،‬ﺟﺰ ﻧﻘﺸﻲ ز ﭘﻮد و ﺗﺎر ﻧﻴﺴﺖ‬

‫‪197‬‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺁﮔﻪ ﻧﻴﺴﺘﻲ آﺰ ﺳﺮ دراﻓﺘﺎدت آﻼﻩ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬در ﺳﺮ ﻋﻘﻞ ﺑﺎﻳﺪ‪ ،‬ﺑﻰ آﻼهﻲ ﻋﺎر ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﯽ ﺑﺴﻴﺎر ﺧﻮردي زﺁن ﭼﻨﻴﻦ ﺑﻰ ﺧﻮد ﺷﺪي‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬اي ﺑﻴﻬﻮدﻩ ﮔﻮ‪ ،‬ﺣﺮف آﻢ و ﺑﺴﻴﺎر ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﺑﺎﻳﺪ ﺣﺪ زﻧﺪ هﺸﻴﺎر ﻣﺮدم‪ ،‬ﻣﺴﺖ را‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬هﺸﻴﺎري ﺑﻴﺎر‪ ،‬اﻳﻨﺠﺎ آﺴﻲ هﺸﻴﺎر ﻧﻴﺴﺖ‬

‫ﻧﻬــــــــــﺎل ﺁرزو‬
‫اي ﻧﻬـــــــــﺎل ﺁرزو‪ ،‬ﺧـــــﻮش زي ﮐـــــﻪ ﺑﺎر ﺁوردﻩاي‬
‫ﻏﻨﭽــــــﻪ ﺑﻲﺑﺎد ﺻﺒﺎ‪ ،‬ﮔــــــﻞ ﺑﻲ ﺑﻬــــــــﺎر ﺁوردﻩاي‬
‫ﺑﺎﻏﺒــــــﺎﻧﺎن ﺗــــــﻮ را اﻣﺴﺎل‪ ،‬ﺳﺎل ﺧــــــﺮﻣﻲ ﺳﺖ‬
‫زﻳﻦ هﻤــــﺎﻳﻮن ﻣﻴﻮﻩ‪ ،‬ﮐﺰ هــــــــﺮ ﺷﺎﺧﺴﺎر ﺁوردﻩاي‬
‫ﺷـــﺎخ و ﺑﺮﮔﺖ ﻧﻴﮑﻨـــﺎﻣﻲ‪ ،‬ﺑﻴﺦ و ﺑﺎرت ﺳﻌﻲ و ﻋﻠﻢ‬
‫اﻳﻦ هﻨـــــــﺮهﺎ‪ ،‬ﺟﻤﻠـــــــﻪ از ﺁﻣــــــــــﻮزﮔﺎر ﺁوردﻩاي‬
‫ﺧــــﺮم ﺁن ﮐـــــﺎو وﻗﺖ ﺣﺎﺻﻞ ارﻣﻐﺎﻧﻲ از ﺗـــــﻮ ﺑــﺮد‬
‫ﺑﺮگ دوﻟﺖ‪ ،‬زاد هﺴﺘﻲ ﺗــــــــﻮش ﮐــــــــﺎر ﺁوردﻩاي‬
‫***‬
‫ﻏﻨﭽﻪاي زﻳﻦ ﺷﺎﺧﻪ‪ ،‬ﻣﺎ را زﻳﺐ دﺳﺖ و داﻣﻦ اﺳﺖ‬
‫هﻤﺘﻲ اي ﺧﻮاهـــﺮان‪ ،‬ﺗﺎ ﻓــــﺮﺻﺖ ﮐﻮﺷـﻴـﺪن اﺳﺖ‬
‫ﭘﺴﺘﻲ ﻧﺴﻮان اﻳــــﺮان‪ ،‬ﺟﻤـــــﻠﻪ از ﺑﻲداﻧﺸﻲﺳﺖ‬
‫ﻣــــــﺮد ﻳﺎ زن‪ ،‬ﺑــﺮﺗـــــــﺮي و رﺗﺒﺖ از داﻧﺴﺘﻦ اﺳﺖ‬
‫زﻳﻦ ﭼـﺮاغ ﻣﻌﺮﻓﺖ ﮐﺎﻣــــﺮوز اﻧﺪر دﺳﺖ ﻣـــــــﺎﺳﺖ‬
‫ﺷﺎهـــــﺮاﻩ ﺳﻌﻲ اﻗﻠﻴـــــﻢ ﺳﻌﺎدت‪ ،‬روﺷﻦ اﺳﺖ‬
‫ﺑـــــﻪ ﮐـﻪ هـــــــﺮ دﺧﺘــــــــﺮ ﺑﺪاﻧﺪ ﻗﺪر ﻋﻠﻢ ﺁﻣﻮﺧﺘﻦ‬
‫ﺗﺎ ﻧﮕﻮﻳﺪ ﮐﺲ ﭘﺴــﺮ هﻮﺷﻴﺎر و دﺧﺘـــــﺮ ﮐﻮدن اﺳﺖ‬
‫***‬
‫زن ز ﺗﺤﺼﻴﻞ هﻨـــــــــﺮ ﺷﺪ ﺷﻬﺮﻩ در هـﺮ ﮐﺸﻮري‬
‫ب ﺑﻴـــــــﺪاري ﺳﺮي‬ ‫ﺑــــﺮﻧﮑﺮد از ﻣﺎ ﮐﺴﻲ زﻳﻦ ﺧﻮا ِ‬
‫از ﭼــــﻪ ﻧﺴﻮان از ﺣﻘﻮق ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ ﺑﻲ ﺑﻬـــــــﺮﻩاﻧﺪ‬
‫ﻧﺎم اﻳﻦ ﻗـــﻮم از ﭼـــﻪ‪ ،‬دور اﻓﺘﺎدﻩ از هــــﺮ دﻓﺘـــﺮي‬
‫داﻣـــﻦ ﻣــــــﺎدر‪ ،‬ﻧﺨﺴﺖ ﺁﻣﻮزﮔـــــﺎر ﮐــــﻮدﮎ اﺳﺖ‬
‫ﻃﻔـــــﻞ داﻧﺸﻮر‪ ،‬ﮐﺠــــــﺎ ﭘـــﺮوردﻩ ﻧﺎدان ﻣــــــﺎدري‬
‫ﺑﺎ ﭼﻨﻴﻦ درﻣــــــﺎﻧﺪﮔﻲ‪ ،‬از ﻣـــــﺎﻩ و ﭘﺮوﻳﻦ ﺑﮕـــﺬرﻳﻢ‬
‫ﮔــــﺮ ﮐﻪ ﻣــــﺎ را ﺑﺎﺷﺪ از ﻓﻀﻞ و ادب ﺑﺎل و ﭘــــﺮي‬

‫زن در اﻳﺮان‬
‫زن در اﻳﺮان‪ ،‬ﭘﻴﺶ از اﻳﻦ ﮔﻮﻳﻲ ﮐﻪ اﻳﺮاﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬

‫‪198‬‬
‫ﭘﻴﺸﻪاش ﺟﺰ ﺗﻴﺮﻩ روزي و ﭘﺮﻳﺸــــــﺎﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫زﻧﺪﮔﻲ و ﻣــﺮﮔﺶ اﻧﺪر ﮐﻨﺞ ﻋﺰﻟﺖ ﻣﻲﮔﺬﺷﺖ‬
‫زن ﭼﻪ ﺑﻮد ﺁن روزهﺎ‪ ،‬ﮔــــﺮزان ﮐﻪ زﻧﺪاﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫ﮐﺲ ﭼﻮ زن‪ ،‬اﻧـــﺪر ﺳﻴﺎهﻲ ﻗﺮﻧﻬﺎ ﻣﻨـــﺰل ﻧﮑﺮد‬
‫ﮐﺲ ﭼﻮ زن‪ ،‬در ﻣﻌﺒــــﺪ ﺳﺎﻟﻮس ﻗــﺮﺑﺎﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫در ﻋﺪاﻟﺘﺨﺎﻧـــﻪي اﻧﺼﺎف‪ ،‬زن ﺷﺎهـــﺪ ﻧﺪاﺷﺖ‬
‫در دﺑﺴﺘﺎن ﻓﻀﻴــــﻠﺖ‪ ،‬زن دﺑﺴﺘـــــــﺎﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫دادﺧﻮاهﻴﻬــــﺎي زن ﻣﻲﻣﺎﻧــﺪ ﻋﻤﺮي ﺑﻲﺟﻮاب‬
‫ﺁﺷﮑﺎرا ﺑـــــــﻮد اﻳﻦ ﺑﻴـــــﺪاد‪ ،‬ﭘﻨﻬـــــــﺎﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫ﺑﺲ ﮐﺴﺎن را ﺟﺎﻣﻪ و ﭼﻮب ﺷﺒﺎﻧﻲ ﺑﻮد‪ ،‬ﻟﻴﮏ‬
‫در ﻧﻬـــﺎدِ ﺟﻤﻠﻪ ﮔـــﺮﮔﻲ ﺑﻮد‪ ،‬ﭼــﻮﭘﺎﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫خ زﻧــــﺪﮔﻲ‬
‫از ﺑــــــﺮاي زن ﺑﻪ ﻣﻴــــــﺪا ن ﻓــــﺮا ِ‬
‫ﺳﺮﻧﻮﺷﺖ و ﻗﺴﻤﺘﻲ‪ ،‬ﺟﺰ ﺗﻨﮓ ﻣﻴــﺪاﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫ﻧـــــﻮر داﻧﺶ را زﭼﺸﻢ زن ﻧﻬـــﺎن ﻣﻲداﺷﺘﻨﺪ‬
‫اﻳﻦ ﻧـــﺪاﻧﺴﺘﻦ ز ﭘﺴﺘﻲ و ﮔﺮاﻧﺠـــــــﺎﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫زن ﮐﺠــﺎ ﺑﺎﻓﻨــﺪﻩ ﻣﻲﺷــﺪ ﺑﻲﻧﺦ و دوﮎ هﻨــﺮ‬
‫ﺧــــﺮﻣﻦ و ﺣﺎﺻﻞ ﻧﺒـــﻮد ﺁﻧﺠﺎ ﮐﻪ دهﻘﺎﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫ﻣﻴـــﻮﻩهﺎي دﮐّـــﻪي داﻧﺶ ﻓﺮاوان ﺑــــﻮد‪ ،‬ﻟﻴﮏ‬
‫ﺑﻬـــــﺮ زن هــــﺮﮔﺰ ﻧﺼﻴﺒﻲ زﻳﻦ ﻓـــــﺮاواﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫در ﻗﻔﺲ ﻣﻲﺁرﻣﻴﺪ و در ﻗﻔﺲ ﻣﻲداد ﺟﺎن‬
‫در ﮔﻠﺴﺘﺎن‪ ،‬ﻧﺎم از اﻳﻦ ﻣـــــﺮغ ﮔﻠﺴﺘﺎﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫ﺑﻬـــــﺮ زن‪ ،‬ﺗﻘﻠﻴـــﺪ ﺗﻴﻪ ﻓﺘﻨﻪ و ﭼــــﺎﻩ ﺑﻼﺳﺖ‬
‫زﻳﺮﮎ ﺁن زن ﮐﺎو رهﺶ اﻳﻦ راﻩ ﻇﻠﻤﺎﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫ﺁب و رﻧـــﮓ از ﻋﻠﻢ ﻣﻲﺑﺎﻳﺴﺖ ﺷــــﺮط ﺑﺮﺗﺮي‬
‫ﺑـــــــــﺎ زﻣـــــﺮّد ﻳﺎرﻩ و ﻟﻌﻞ ﺑـــــــﺪﺧﺸﺎﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫ﺟﻠﻮﻩيﺻﺪﭘﺮﻧﻴﺎن‪ ،‬ﭼﻮنﻳﮏ ﻗﺒﺎيﺳﺎدﻩ ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﻋﺰت از ﺷﺎﻳﺴﺘﮕﻲ ﺑﻮد‪ ،‬از هﻮﺳــــــﺮاﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫ارزش ﭘﻮﺷﻨﺪﻩ‪ ،‬ﮐﻔﺶ و ﺟﺎﻣـــــﻪ را ارزﻧﺪﻩ ﮐﺮد‬
‫ﻗــــﺪر و ﭘﺴﺘﻲ‪ ،‬ﺑﺎ ﮔـــﺮاﻧﻲ و ﺑـــــﻪ ارزاﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫ﺳــــﺎدﮔﻲ و ﭘﺎﮐﻲ و ﭘﺮهﻴﺰ‪ ،‬ﻳﮏ ﻳﮏ ﮔــــﻮهﺮﻧﺪ‬
‫ﮔــــــﻮهﺮ ﺗﺎﺑﻨـــــﺪﻩ‪ ،‬ﺗﻨﻬـــــﺎ ﮔﻮهـــــﺮ ﮐﺎﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫از زر و زﻳﻮر ﭼﻪ ﺳﻮد ﺁﻧﺠﺎ ﮐﻪ ﻧﺎدان اﺳﺖ زن‬
‫ش ﻋﻴﺐ ﻧﺎداﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬ ‫زﻳـــــﻮر و زر‪ ،‬ﭘــــﺮدﻩﭘـــــﻮ ِ‬
‫ﻋﻴﺐهﺎ را ﺟﺎﻣﻪي ﭘﺮهﻴﺰ ﭘﻮﺷﺎﻧﺪﻩﺳﺖ و ﺑﺲ‬
‫ﺟﺎﻣـــــﻪي ﻋﺠﺐ و هـــﻮا‪ ،‬ﺑﻬﺘﺮ ز ﻋﺮﻳﺎﻧﻲ ﻧﺒﻮد‬
‫زن ﺳﺒﮑﺴﺎرﯼ ﻧﺒﻴﻨﺪ ﺗﺎ ﮔـﺮاﻧﺴﻨﮓ اﺳﺖ و ﭘﺎﮎ‬
‫ﭘـــــﺎﮎ را ﺁﺳﻴﺒﯽ از ﺁﻟــــــﻮدﻩ داﻣـــــــﺎﻧﯽ ﻧﺒﻮد‬
‫زن ﭼﻮ ﮔﻨﺠﻮر اﺳﺖ و ﻋﻔﺖ‪ ،‬ﮔﻨﺞ و ﺣﺮص و ﺁز‪،‬دزد‬

‫‪199‬‬
‫واﯼ اﮔـــــــﺮ ﺁﮔـــــﻪ از ﺁﻳﻴﻦ ﻧﮕﻬﺒـــــــــــﺎﻧﯽ ﻧﺒﻮد‬
‫اهـــﺮﻣﻦ ﺑﺮ ﺳﻔﺮﻩﯼ ﺗﻘﻮ ﯼ ﻧﻤﯽﺷﺪ ﻣﻴﻬﻤــــﺎن‬
‫زان ﮐﻪ ﻣﯽداﻧﺴﺖ ﮐﺎن ﺟﺎ‪ ،‬ﺟﺎﯼ ﻣﻬﻤﺎﻧﯽ ﻧﺒﻮد‬
‫ﭘﺎ ﺑــــــﻪ راﻩ راﺳﺖ ﺑﺎﻳــــﺪ داﺷﺖ‪ ،‬ﮐﺎﻧﺪر راﻩ ﮐﺞ‬
‫ﺗـــــﻮﺷﻪاﯼ و رهﻨﻤـﻮدﯼ‪ ،‬ﺟــــﺰ ﭘﺸﻴﻤﺎﻧﯽ ﻧﺒﻮد‬
‫ﭼﺸﻢ و دل ر ا ﭘـــﺮدﻩ ﻣﯽﺑﺎﻳﺴﺖ‪ ،‬اﻣـﺎ از ﻋﻔﺎف‬
‫ﭼــــــﺎدر ﭘـــــــﻮﺳﻴــــــﺪﻩ‪ ،‬ﺑﻨﻴﺎد ﻣﺴﻠﻤﺎﻧﯽ ﻧﺒﻮد‬
‫ﺧﺴﺮوا‪ ،‬دﺳﺖ ﺗـــــﻮاﻧﺎﯼ ﺗــــﻮ‪ ،‬ﺁﺳﺎن ﮐــــﺮد ﮐﺎر‬
‫ورﻧـــــــﻪ در اﻳﻦ ﮐـــﺎر ﺳﺨﺖ اﻣﻴــﺪ ﺁﺳﺎﻧﯽ ﻧﺒﻮد‬
‫ﺷﻪ ﻧﻤﯽ ﺷﺪ ﮔﺮدر اﻳﻦ ﮔﻤﮕﺸﺘﻪ ﮐﺸﺘﯽﻧﺎﺧﺪاﯼ‬
‫ﺳــــﺎﺣﻠﯽ ﭘﻴـــــﺪا از اﻳﻦ درﻳــﺎﯼ ﻃﻮﻓﺎﻧﯽ ﻧﺒﻮد‬
‫ﺑﺎﻳـــﺪ اﻳﻦ اﻧـــﻮار را ﭘﺮوﻳﻦ ﺑـــــﻪ ﭼﺸﻢ ﻋﻘﻞ دﻳﺪ‬
‫ﻣﻬــــــﺮ رﺧﺸﺎن را ﻧﺸﺎﻳــــﺪ ﮔﻔﺖ ﻧــﻮراﻧﯽ ﻧﺒﻮد‬
‫ﭘﺮوﻳﻦ در ﺑﻴﺘﯽ از ﺷﻌﺮﯼ ﮐﻪ ﺑﺮاﯼ ﺳﻨﮓ ﻣﺰار ﺧﻮد ﺳﺮودﻩ ﺑﻮد‪ ،‬وﺻﻴﺖ ﺑﻪ ﻣﺪارا ﻣﯽ‬
‫ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﺧﺎﻃﺮﯼ را‪ ،‬ﺳﺒﺐ ﺗﺴﮑﻴﻦ اﺳﺖ‬ ‫ﺧﺮّم ﺁن دل ﮐﻪ در اﻳﻦ ﻣﺤﻨﺖ ﮔﺎﻩ‬

‫اﺣﻤﺪ ﮐﺴﺮوﯼ‬
‫اﺣﻤﺪ ﮐﺴﺮوﯼ )‪ 1269 - 1324‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﺗﻼش ﻣﯽ ﮐﺮد ﺗﺎ ﺑﺎ ﻧﻘﺪ ادﺑﻴﺎت و ﻋﺮﻓﺎن اﻳﺮان‪،‬‬
‫راﻩ را ﺑﺮاﯼ ﺗﻘﻮﻳﺖ اﻳﺮان و ﮐﺸﻮرهﺎﯼ ﺷﺮﻗﯽ‪ ،‬ﺗﺮﻓﻴﻊ ﺟﺎﮔﺎﻩ اﻧﺴﺎن و ﮐﺴﺐ دﺳﺘﺎوردهﺎﯼ‬
‫ﺗﮑﻨﻮﻟﻮژﯼ ﻧﻮﻳﻦ ﻣﻬﻴﺎ ﺳﺎزد‪ .‬ﮐﻨﺪ و ﮐﺎش در ﻋﻠﻞ ﻋﻘﺐ ﻣﺎﻧﺪﮔﯽ اﻳﺮان و ﮐﺸﻮرهﺎﯼ ﺷﺮﻗﯽ‬
‫ﻧﻈﺮ ﺑﺴﻴﺎرﯼ را ﺟﻠﺐ ﮐﺮد‪ .‬ﮐﺴﺮوﯼ ﻳﮑﯽ از ﭘﺮ ﺗﻼش ﺗﺮﻳﻦ ﺁﻧﻬﺎﺳﺖ‪ .‬زﻧﺪﻩ ﻳﺎد ﮐﺴﺮوﯼ ﺑﺎ ﻧﻘﺪ‬
‫اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﯼ ﺗﺴﻠﻴﻢ ﻃﻠﺒﺎﻧﻪ و واﭘﺴﮕﺮاﻳﺎﻧﻪ ﻳﮑﯽ ﺷﺠﺎع ﺗﺮﻳﻦ ﻋﺎﺷﻘﺎن ﺳﺮاﻓﺮازﯼ اﻳﺮان اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﮔﺮاﻳﺶ ﻋﻤﻮﻣﯽ در رﻳﺸﻪ ﻳﺎﺑﯽ ﻋﻘﺐ ﻣﺎﻧﺪﮔﯽ اﻳﺮان ﻋﻤﺪﻩ ﮐﺮدن ﻋﻮاﻣﻞ ﺑﻴﺮوﻧﯽ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﮐﺴﺮوﯼ اهﻤﻴﺖ ﻋﻮاﻣﻞ داﺧﻠﯽ را ﮐﻤﺮﻧﮓ ﻧﻤﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﻣﺎ ﻧﻴﮏ ﺁﮔﺎهﻴﻢ ﮐﻪ ﺣﻴﺪر ﻋﻤﻮاوﻏﻠﯽ هﺎ و ﻋﻠﯽ ﻣﺴﻴﻮهﺎ و ﺷﺮﻳﻒ زادﻩ هﺎ و ﻣﻴﺮزا‬
‫ﺟﻬﺎﻧﮕﻴﺮهﺎ ﮐﻪ ﺑﻪ ﺁن ﺟﻨﺒﺶ ﺑﺮﺧﺎﺳﺘﻪ ﺑﻮدﻧﺪ‪ ،‬ازﺣﺎل ﮔﺮﻓﺘﺎرﯼ هﺎﯼ اﻳﺮان در ﻣﻴﺎن‬
‫هﻤﺴﺎﻳﮕﺎن ﻧﻴﺮوﻣﻨﺪ و ﺁزﻣﻨﺪ‪ ،‬ﻧﺎﺁﮔﺎﻩ ﻧﻤﯽ ﺑﻮدﻧﺪ و در راﻩ اﺳﺘﻘﻼل و ﺁزادﯼ اﻳﻦ‬
‫ﮐﺸﻮر ﺑﻪ هﺮﮔﻮﻧﻪ ﺟﺎﻧﻔﺸﺎﻧﯽ ﺁﻣﺎدﻩ ﻣﯽ ﺑﻮدﻧﺪ‪ .‬ﺁﻧﺎن در ﻳﮏ ﺟﺎ اﺷﺘﺒﺎﻩ ﻣﯽ ﮐﺮدﻧﺪ‪.‬‬
‫ازﮔﺮﻓﺘﺎرﯼ هﺎ و ﺁﻟﻮدﮔﯽ هﺎﯼ ﺗﻮدﻩ هﺎ ﻧﺎﺁﮔﺎﻩ ﻣﯽ ﺑﻮدﻧﺪ و ﻣﯽ ﭘﻨﺪاﺷﺘﻨﺪ اﮔﺮ رﻳﺸﻪ‬
‫اﺳﺘﺒﺪاد ﮐﻨﺪﻩ ﺷﻮد و ﻗﺎﻧﻮن اﺳﺎﺳﯽ ﺑﻪ ﮐﺎر اﻓﺘﺪ‪ ،‬ﺗﻮدﻩ ﻣﺮدم ﺑﻪ راﻩ ﭘﻴﺸﺮﻓﺖ ﻣﯽ‬
‫اﻓﺘﻨﺪ‪ ،‬در ﺣﺎﻟﻴﮑﻪ درد اﺻﻠﯽ‪ ،‬ﺟﻬﻞ و ﻧﺎﺁﮔﺎهﯽ ﻣﺮدم ﺑﻮد‪.‬‬
‫ﺳﺮﻧﻮﺷﺖ اﻳﺮان در دﺳﺖ ﺷﻤﺎﺳﺖ‪ .‬ﺳﺮﻧﻮﺷﺖ اﻳﺮان ﺁن ﺧﻮاهﺪ ﺑﻮد ﮐﻪ ﺷﻤﺎ‬
‫ﺑﺨﻮاهﻴﺪ و در راهﺶ ﺑﮑﻮﺷﻴﺪ و ﺑﻪ اﻧﺠﺎم ﺑﺮﺳﺎﻧﻴﺪ‪ .‬ﺑﻪ ﭘﻴﺸﺎﻧﯽ ﮐﺴﯽ ﭼﻴﺰﯼ ﻧﻮﺷﺘﻪ‬
‫ﻧﺸﺪﻩ ﺳﺮﻧﻮﺷﺖ ﻳﺎ ﺑﺨﺖ ﻧﺘﻴﺠﻪ ﮐﺎرهﺎ و ﮐﻮﺷﺶ هﺎﯼ هﺮ ﮐﺲ اﺳﺖ‪.‬‬

‫‪200‬‬
‫زﻧﺪﻩ ﻳﺎد ﮐﺴﺮوﯼ ﺑﺨﺎﻃﺮ ﺻﺮاﺣﺖ و ﻧﭙﺬﻳﺮﻓﺘﻦ ﺗﻮﺻﻴﻪ هﺎ ﺁزارهﺎ دﻳﺪ و از ﻋﻘﺐ‬
‫ﻣﺎﻧﺪﮔﯽ اﻳﺮان رﻧﺞ ﻣﯽ ﺑﺮد‪ .‬در ﻳﮏ ﺳﺨﻨﺮاﻧﯽ در ﺳﺎل ‪ 1323‬ﮐﻪ ﺑﻪ ﺑﻨﺎم ﮐﺘﺎب »ﭼﺮا از‬
‫ﻋﺪﻟﻴﻪ ﺑﻴﺮون ﺁﻣﺪم؟« ﻧﻴﺰ ﭼﺎپ ﺷﺪ‪ ،‬ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﺟﺎﯼ ﺑﺴﻴﺎر ﺧﺸﻨﻮدﯼ اﺳﺖ ﮐﻪ در اﻳﻦ ﮐﺸﻮرﯼ ﮐﻪ رﺷﻮﻩ ﺧﻮارﯼ و‬
‫ﻧﺎدرﺳﺘﯽ از در و دﻳﻮارش ﻣﯽ ﺑﺎرد ﻣﻦ‪ ،‬ﮐﻪ در ﻋﺪﻟﻴّﻪ در ﮐﺎﻧﻮن رﺷﻮﻩ‬
‫ﺧﻮارﯼ ﻣﯽ ﺑﻮدﻩ ام‪ ،‬ﺧﺪا ﻣﺮا از ﻟﻐﺰش دور داﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬در اﻳﻦ ﮐﺸﻮرﯼ‬
‫ﮐﻪ ﭼﺎﭘﻠﻮﺳﯽ و ﭘﺴﺘﯽ ﮔﺮﻳﺒﺎﻧﮕﻴﺮ ﺧﺮد و ﺑﺰرگ ﻣﯽ ﺑﺎﺷﺪ ﻣﻦ‪ ،‬ﺑﺎ هﻤﮥ‬
‫ﺁﻣﻴﺰش ﺑﺎ ﭼﺎﭘﻠﻮﺳﺎن و ﭘﺴﺖ ﻧﻬﺎدان‪ ،‬ﺁﻟﻮدۀ ﺧﻮﯼ ﺁﻧﺎن ﻧﮕﺮدﻳﺪﻩ ام‪.‬‬
‫ﮐﺴﺮوﯼ ﺑﻴﺰارﯼ از ﺟﻨﮓ را در »ورﺟﺎوﻧﺪ ﺑﻨﻴﺎد« اﻳﻨﮕﻮﻧﻪ ﻓﺮﻳﺎد ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﺁدﻣﻴﺎن ﺑﻬﺮ ﭼﻪ ﻣﯽ ﻧﺒﺮدﻧﺪ؟ ﻣﮕﺮ در روﯼ زﻣﻴﻦ هﻤﮕﯽ را ﺟﺎ ﻧﻴﺴﺖ؟ ﻣﮕﺮ‬
‫ﺑﻪ هﻤﮕﯽ ﺧﻮراﮎ و ﭘﻮﺷﺎﮎ ﻧﻤﯽ رﺳﺪ؟ ﭼﺮا ﺑﻪ ﺟﺎﯼ ﺁن دﺳﺖ هﻢ ﻧﮕﻴﺮﻧﺪ؟‬
‫ﭼﺮا ﺑﺎ ﻳﮑﺪﻳﮕﺮ دﻟﺴﻮزﯼ و ﻧﻴﮑﺨﻮاهﯽ ﻧﻨﻤﺎﻳﻨﺪ؟ ﺁن ﺳﮕﺎن و ﮔﺮﮔﺎن اﻧﺪ ﮐﻪ‬
‫ﺑﺎﻳﺪ ﺑﺎ ﻧﺒﺮد زﻳﻨﺪ‪ .‬ﺁدﻣﻴﺎن را ﻧﺒﺮد ﻧﻪ ﺷﺎﻳﺎﺳﺖ‪...‬‬
‫ﺁرﻣﺎن زﻧﺪﮔﯽ ﺧﺮﺳﻨﺪﯼ اﺳﺖ و ﺧﺮﺳﻨﺪﯼ هﺮ ﮐﺲ ﺟﺰ در ﺧﺮﺳﻨﺪﯼ هﻤﮕﺎن‬
‫ﻧﺘﻮاﻧﺪ ﺑﻮد‪ .‬ﮔﺮاﻧﻤﺎﻳﻪ ﺗﺮﻳﻦ ﭼﻴﺰﯼ ﮐﻪ ﺧﺪا ﺑﻪ ﺁدﻣﻴﺎن دادﻩ اﺳﺖ ﺧﺮد اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺧﺮد داور راﺳﺖ و ﮐﺞ و ﺷﻨﺎﺳﻨﺪۀ ﻧﻴﮏ و ﺑﺪ ﻣﯽ ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬ﺑﺎﻳﺪ زﻧﺪﮔﯽ ﺑﻪ ﺁﻳﻴﻦ‬
‫ﺧﺮد ﺑﺎﺷﺪ‪.‬‬

‫ﻗﻤﺮ ﺑﻴﮕﻢ ﺷﻴﺪا‬


‫ﻗﻤﺮ ﺑﻴﮕﻢ ﺷﻴﺪا ﻣﺒﺎرز ﻓﻌﺎل رﻓﻊ ﺣﺠﺎب‪.‬ﺑﻮد‪.‬‬

‫ﻓﺎﻃﻤﻪ ﺳﻴﺎح‬
‫دﮐﺘﺮ ﻓﺎﻃﻤﻪ ﺳﻴﺎح )‪ 1281 - 1326‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﻳﮑﯽ از ﻓﻌﺎﻻن ﭘﺮﺷﻮر ﺣﻘﻮق زﻧﺎن ﺑﻮد‪ .‬او‬
‫ﺑﻪ زﺑﺎن هﺎﯼ اﻧﮕﻠﻴﺴﯽ‪ ،‬ﻓﺮاﻧﺴﻪ‪ ،‬ﺁﻟﻤﺎﻧﯽ‪ ،‬روﺳﯽ و اﻳﺘﺎﻟﻴﺎﺋﯽ ﻣﺴﻠﻂ ﺑﻮد و ادﺑﻴﺎت اﻳﻦ زﺑﺎن هﺎ‬
‫اﻃﻼﻋﺎت ژرف داﺷﺖ و در راﻩ اﻋﺘﻼﯼ زﻧﺪﮔﯽ زﻧﺎن اﻳﺮان ﺑﻪ ﮐﺎر ﻣﯽ ﮔﺮﻓﺖ‪.‬‬

‫ﻣﻔﺘﻮن هﻤﺪاﻧﯽ‬
‫ﻣﻔﺘﻮن هﻤﺪاﻧﯽ )ﮐﺒﺮﻳﺎﻳﯽ( از ﺷﻌﺮاﯼ ﻗﺮن ﭼﻬﺎردهﻢ )ﻣﺘﻮﻟﺪ ‪ ١٢۶٨‬در هﻤﺪان ﻣﺘﻮﻓﯽ ﺑﻪ‬
‫ﺳﺎل ‪ (١٣٣٠‬ﻣﺤﮏ دﻗﻴﻘﯽ ﺑﺮاﯼ ﺑﺮﺧﻮرد ﺑﺎ دﻳﮕﺮان ﺑﻪ دﺳﺖ ﻣﯽ دهﺪ و ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫واﻧﭽﻪ ﭘﺴﻨﺪﯼ ﺑﻪ ﺧﻮﻳﺶ ﺑﺎ دﮔﺮﯼ ﮐﻦ‬ ‫ﺁﻧﭽﻪ ﺑﺨﻮاهﯽ ﺑﻪ ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ ﺑﺮ دﮔﺮان ﺧﻮاﻩ‬
‫ﻗﻄﻊ دور ﺑﺎﻃﻞ ﺧﺸﻮﻧﺖ و اﻧﺘﻘﺎم ﺁرزوﯼ ﻗﻠﺒﯽ ﺗﻮدﻩ هﺎﺳﺖ‪ .‬از اﻳﻨﺮو‪ ،‬ﺑﻴﺘﯽ از ﻣﻔﺘﻮن‬
‫هﻤﺪاﻧﯽ ﺿﺮب اﻟﻤﺜﻞ اﺳﺖ‪:‬‬

‫‪201‬‬
‫ﻳﺎ ﺳﺨﺖ ﺷﻮد هﻤﭽﻮ ﺟﻮان ﭘﻴﺮﯼ ﺳﺴﺖ‬ ‫اﯼ دل ﻣﺸﻨﻮ‪ ،‬ﺷﮑﺴﺘﻪ ﮔﺸﺘﻪ اﺳﺖ درﺳﺖ‬
‫ﺧﻮن را ﮐﻪ ﺑﻪ ﺧﻮن دﮔﺮ ﻧﻤﯽ ﺑﺎﻳﺪ ﺷﺴﺖ‬ ‫ﺑﺎﻳﺴﺖ ﮔﺬﺷﺖ داﺷﺖ در هﺮ ﮐﺎرﯼ‬

‫اﻗﺒﺎل ﻻهﻮرﯼ‬
‫اﻗﺒﺎل ﻻهﻮرﯼ )‪ ١٢۵٠ - ١٣١۶‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﺷﺎﻋﺮ و ﻣﺘﻔﮑﺮ در ﺳﺮاﺳﺮ زﻧﺪﮔﯽ ﺳﻌﯽ در‬
‫روﺷﻦ ﮐﺮدن اﻓﮑﺎر ﻋﻤﻮم داﺷﺘﻪ و ﺳﻌﯽ داﺷﺖ ﺗﺎ ﺷﺮق ﺑﻪ ﮐﺎر و ﺳﺎزﻧﺪﮔﯽ ﺟﻠﺐ ﺷﻮد‪ .‬در‬
‫اﺷﻌﺎر ﻋﺮﻓﺎﻧﯽ ﺧﻮد ﺗﮑﻴﻪ ﺑﺮ ﺗﻼش و ﻣﺒﺎرزﻩ دارد و ﻋﻠﻢ‪ ،‬ﺗﮑﻨﻴﮏ و ﺗﻌﻘﻞ را ﻣﯽ ﺳﺘﺎﻳﺪ‪.‬‬

‫ﻏﺮب در ﻋﺎﻟﻢ ﺧﺰﻳﺪ‪ ،‬از ﺣﻖ رﻣﻴﺪ‬ ‫ﺷﺮق‪ ،‬ﺣﻖ را دﻳﺪ و ﻋﺎﻟﻢ را ﻧﺪﻳﺪ‬
‫ﺧﻮﻳﺶ را ﺑﯽ ﭘﺮدﻩ دﻳﺪن زﻧﺪﮔﯽ اﺳﺖ‬ ‫ﭼﺸﻢ ﺑﺮ ﺣﻖ ﺑﺎز ﮐﺮدن ﺑﻨﺪﮔﯽ اﺳﺖ‬

‫ﺧﺪا ﺟﻮﻳﺎن ﻣﻌﻨﯽ ﺁﺷﻨﺎ را‬ ‫ز ﻣﻦ ﮔﻮ ﺻﻮﻓﻴﺎن ﺑﺎ ﺻﻔﺎ را‬


‫ﮐﻪ ﺑﺎ ﻧﻮر ﺧﻮدﯼ ﺑﻴﻨﺪ ﺧﺪا را‬ ‫ﻏﻼم هﻤﺖ ﺁن ﺧﻮد ﭘﺮﺳﺘﻢ‬

‫هﻴﭻ ﻧﻪ ﻣﻌﻠﻮم ﺷﺪ‪ ،‬ﺁﻩ ﮐﻪ ﻣﻦ ﭼﻴﺴﺘﻢ‬ ‫ﺳﺎﺣﻞ اﻓﺘﺎدﻩ ﮔﻔﺖ ﮔﺮﭼﻪ ﺑﺴﯽ زﻳﺴﺘﻢ‬
‫هﺴﺘﻢ اﮔﺮ ﻣﻴﺮوم ﮔﺮ ﻧﺮوم ﻧﻴﺴﺘﻢ‬ ‫ﻣﻮج زﺧﻮد رﻓﺘﻪاﯼ ﺗﻴﺰ ﺧﺮاﻣﻴﺪ و ﮔﻔﺖ‬

‫ﻧﻮاﯼ زﻧﺪﮔﺎﻧﯽ ﻧﺮمﺧﻴﺰ اﺳﺖ‬ ‫ﻣﻴﺎرا ﺑﺰم ﺑﺮ ﺳﺎﺣﻞ ﮐﻪ ﺁﻧﺠﺎ‬


‫ﺣﻴﺎت ﺟﺎودان اﻧﺪر ﺳﺘﻴﺰ اﺳﺖ‬ ‫ﺑﻪ درﻳﺎ ﻏﻠﺖ و ﺑﺎ ﻣﻮﺟﺶ درﺁوﻳﺰ‬

‫ﭼﻤﻦ زادﻳﻢ و از ﻳﻚ ﺷﺎﺧﺴﺎرﻳﻢ‬ ‫ﻧﻪ اﻓﻐﺎﻧﻲ و ﻧﻪ ﺗﺮك و ﺗﺘﺎرم‬


‫آﻪ ﻣﺎ ﭘﺮوردۀ ﻳﻚ ﻧﻮﺑﻬﺎرﻳﻢ‬ ‫ﺗﻤﻴﺰ رﻧﮓ و ﺑﻮ ﺑﺮ ﻣﺎ ﺣﺮام اﺳﺖ‬

‫ژاﻟﻪ اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ‬
‫ژاﻟﻪ اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ ‪ -‬ﺳﻠﻄﺎﻧﯽ )‪ ١٣٠٠ - 1386‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﮐﻪ در ﺳﺎل ‪ ١٣٢۵‬از اﻳﺮان‬
‫ﻣﻬﺎﺟﺮت ﮐﺮد ﺳﺘﺎﺷﮕﺮ ﺁزادﯼ و دﻣﻮﮐﺮاﺳﯽ اﺳﺖ‪ .‬ژاﻟﻪ در ﺷﻌﺮهﺎﻳﯽ ﮐﻪ از دردهﺎﯼ اﻧﺴﺎن‬
‫ﺳﺨﻦ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪ ،‬هﻤﺪردﯼ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ ،‬اﻣﺎ از درد ﻧﻤﯽ ﻧﺎﻟﺪ‪ ،‬و ﺑﻠﮑﻪ ﻧﻐﻤﻪ هﺎﯼ اﻣﻴﺪ ﺳﺎز ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‬
‫و ﺑﺮاﯼ ﺑﻬﺴﺎزﯼ ﺟﻬﺎن ﻧﻴﺮو ﺑﻪ دﺳﺖ و ﭘﺎ ﻣﯽ دﻣﺪ‪.‬‬
‫اﻧﺴﺎن در ﺳﺮاﺳﺮ ﺗﺎرﻳﺦ از ﻣﻠﯽ ﮔﺮاﺋﯽ اﻓﺮاﻃﯽ زﺧﻢ ﺧﻮرد‪ .‬اﻳﻨﮏ اﺣﺴﺎﺳﺎت ژاﻟﻪ‬
‫اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ از اﻳﻦ ﻣﺮزهﺎ و ﺳﺘﻴﺰ ﺑﺮاﯼ اﻳﻦ ﻣﺮزهﺎ‪:‬‬
‫ﻧﻪ ﺑﺮﮐﻪ‪ ،‬ﻧﻪ رود‬
‫ﻣﺮا ﺑﺴﻮزاﻧﻴﺪ‬
‫و ﺧﺎﮐﺴﺘﺮم را‬
‫ﺑﺮ ﺁﺑﻬﺎﯼ رهﺎﯼ درﻳﺎ ﺑﺮ اﻓﺸﺎﻧﻴﺪ‪،‬‬
‫ﻧﻪ در ﺑﺮﮐﻪ‪،‬‬

‫‪202‬‬
‫ﻧﻪ در رود‪:‬‬
‫ﮐﻪ ﺧﺴﺘﻪ ﺷﺪم از ﮐﺮاﻧﻪ هﺎﯼ ﺳﻨﮕﻮارﻩ‬
‫و از ﻣﺮزهﺎﯼ ﻣﺴﺪود‪.‬‬

‫ﺳﻴﻤﻴﻦ داﻧﺸﻮر‬
‫ﺳﻴﻤﻴﻦ داﻧﺸﻮر ) ﻣﺘﻮﻟﺪ‪ 1300‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬در رﻣﺎن ﻣﺸﻬﻮر »ﺳﻮوﺷﻮن« ﻣﺎﺟﺮاﯼ ﺳﺎﻟﻬﺎﯼ‬
‫ﺟﻨﮓ ﺟﻬﺎﻧﯽ دوم را ﺗﻮﺻﻴﻒ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬او اﺣﺴﺎﺳﺎت و رﻧﺞ ﻣﺮدم اﻳﺮان ﺑﻪ وﻳﮋﻩ زﻧﯽ‬
‫روﺷﻨﻔﮑﺮ و ﺁﮔﺎﻩ را رواﻳﺖ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬اﻳﻦ رواﻳﺖ در ﻣﻘﺎﻃﻊ دﻳﮕﺮ ﺗﺎرﻳﺦ ﻣﺎ ن ﺑﯽ ﮐﻢ و ﮐﺎﺳﺖ‬
‫ﺻﺎدق اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﻋﻤﻪ ﺁهﯽ ﮐﺸﻴﺪ و ﮔﻔﺖ‪» :‬ﻣﻦ ﻣﯽ ﺧﻮاﺳﺘﻢ ﺑﺮاﯼ ﺁن ﺷﻬﻴﺪ‪ ،‬ﻋﺰادارﯼ ﮐﻨﻨﺪ‪ ،‬اﻣّﺎ‬
‫ﻧﻤﯽ ﺧﻮاﺳﺘﻢ ﮐﺎر ﺑﻪ زد و ﺧﻮرد و ﺧﻮﻧﺮﻳﺰﯼ ﺑﮑﺸﺪ‪ .‬ﺑﻪ ﻗﻮل ﺣﺎج ﺁﻗﺎﯼ ﻣﺮﺣﻮم‬
‫در هﺮ ﺟﻨﮕﯽ هﺮ دو ﻃﺮف ﺑﺎزﻧﺪﻩ اﺳﺖ‪«.‬‬
‫‪....‬‬
‫ﺷﺒﺎﻧﻪ ﺟﻨﺎزﻩ را از ﺳﺮ ﭼﺎﻩ ﻣﻨﺒﻊ‪ ،‬از ﻣﻴﺎن ﮔﻮﻧﻴﻬﺎﯼ ﭘﺮ ﺑﺮف ﺑﺮ داﺷﺘﻨﺪ و در‬
‫ﺻﻨﺪوق ﻋﻘﺐ ﻣﺎﺷﻴﻦ ﺧﺎن ﮐﺎﮐﺎ ﮔﺬاﺷﺘﻨﺪ‪ .‬ﻋﻤﻪ و زرﯼ و ﺧﺴﺮو و هﺮﻣﺰ و ﺧﺎن‬
‫ﮐﺎﮐﺎ در ﻣﺎﺷﻴﻦ ﻧﺸﺴﺘﻨﺪ و ﺑﻪ ﻗﺼﺪ ﻃﻮاف‪ ،‬از ﺟﻠﻮ ﻣﺰار ﺳﻴﺪ ﺣﺎﺟﯽ ﻏﺮﻳﺐ رد‬
‫ﺷﺪﻧﺪ‪ .‬ﺧﺎﻧﻢ ﻓﺎﻃﻤﻪ ﮔﺮﻳﻪ ﻣﯽ ﮐﺮد و ﻣﯽ ﮔﻔﺖ »ﻓﺪاﯼ ﻏﺮﻳﺒﯽ ات ﺑﺸﻮم‪ «.‬اﻣّﺎ زرﯼ‬
‫اﺷﮏ ﻧﺪاﺷﺖ‪ .‬ﻧﺪاﻧﺴﺖ ﻣﻘﺼﻮد ﻋﻤﻪ‪ ،‬ﻏﺮﻳﺒﯽ اﻣﺎﻣﺰادﻩ اﺳﺖ ﻳﺎ ﻏﺮﻳﺒﯽ ﻳﻮﺳﻒ‪ .‬ﻣﯽ‬
‫اﻧﺪﻳﺸﻴﺪ‪» :‬ﮐﺎش ﻣﻦ هﻢ اﺷﮏ داﺷﺘﻢ و ﺟﺎﯼ اﻣﻨﯽ ﮔﻴﺮ ﻣﯽ ﺁوردم و ﺑﺮاﯼ هﻤﮥ‬
‫ﻏﺮﻳﺒﻬﺎ و ﻏﺮﺑﺖ زدﻩ هﺎﯼ دﻧﻴﺎ ﮔﺮﻳﻪ ﻣﯽ ﮐﺮدم‪ .‬ﺑﺎﯼ هﻤﮥ ﺁﻧﻬﺎ ﮐﻪ ﺑﻪ ﺗﻴﺮ ﻧﺎﺣﻖ‬
‫ﮐﺸﺘﻪ ﺷﺪﻩ اﻧﺪ و ﺷﺒﺎﻧﻪ دزدﮐﯽ ﺑﻪ ﺧﺎﮎ ﺳﭙﺮدﻩ ﻣﯽ ﺷﻮﻧﺪ‪«.‬‬

‫ادﻳﺐ ﺑﺮوﻣﻨﺪ‬
‫ﻋﺒﺪاﻟﻌﻠﻲ ادﻳﺐ )ﻣﺘﻮﻟﺪ ‪ 1303‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﺁرزوﯼ اﻧﺴﺎﻧﮕﺮاﯼ ﻧﺎﺑﻮدﯼ ﺟﻨﮓ را در ﺳﻴﻨﻪ‬
‫دارد‪ .‬ﺗﺎ رﺳﻴﺪن ﺑﻪ روزﯼ ﮐﻪ اﻳﻦ ﺑﺎور ﻋﻤﻮﻣﯽ ﺑﺸﺮﻳﺖ ﺗﺒﺪﻳﻞ ﺷﻮد ﮐﻪ در هﺮ ﺟﻨﮕﯽ هﺮ دو‬
‫ﻃﺮف ﺟﻨﮓ ﺑﺎزﻧﺪﻩ اﻧﺪ ﻧﻴﺮوﯼ اﻧﺴﺎﻧﯽ‪ ،‬ذﺧﺎﺋﺮ ﻓﺮاوان و دﺳﺖ رﻧﺞ هﺎﯼ ﺑﻴﮑﺮاﻧﯽ ﻃﻌﻤﻪ‬
‫ﺣﺮﻳﻖ ﺧﻮاهﺪ ﺷﺪ‪ .‬هﻤﻮارﻩ ﻋﻮام ﻓﺮﻳﺒﺎﻧﯽ ﭼﺮب زﺑﺎن ﺑﺎ ﺳﻮء اﺳﺘﻔﺎدﻩ ازﺳﻄﺢ ﻧﺎزل ﺁﮔﺎهﯽ‬
‫ﺳﻴﺎﺳﯽ و اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ )هﻢ در ﻋﺮﺻﻪ ﻣﻠﯽ و هﻢ در ﻋﺮﺻﻪ ﺑﻴﻦ اﻟﻤﻠﯽ( ﺑﻪ ﺟﻨﮓ ﺟﻨﺒﻪ ﺗﻘﺪس‬
‫ﻣﯽ دهﻨﺪ‪ .‬اﻳﻨﮏ ﺗﺼﻮﻳﺮ ادﻳﺐ ﺑﺮوﻣﻨﺪ از ﺟﻨﮓ‪:‬‬
‫ﻦ ﮐﻴﻨﻪ و ﺟﻨﮓ‬
‫ﻧﻴﺴﺖ ﺑﺎدا ﺑﺠﻬﺎن‪ ،‬اهﺮﻣ ِ‬
‫زاﻧﮑﻪ هﺴﺖ از ﺑ ِﺪ او ﻧﮑﺒﺖ و ﻧﺎﮐﺎﻣﻲ و ﻧﻨﮓ!‬
‫ﻞ ﺑﻼ‬
‫ﻧﻨﮓ و ﻧﺎﮐﺎﻣﻲ و ﻧﺎداري‪ ،‬ﭼﻮن ﺳﻴ ِ‬
‫ﻦ اﺑﺪ ﺑﺎد ﺑﻪ ﺟﻨﮓ!‬
‫زادﻩ ي ﺟﻨﮓ ﺑﻮد‪ ،‬ﻟﻌ ِ‬

‫‪203‬‬
‫ﮓ اﻋﺼﺎر و ﻗﺮوﻧﺴﺖ‪ ،‬ﻣﺸﻮ ﺣﺎﻣﻲ وي‬
‫ﻧﻨ ِ‬
‫ﮐﻪ ﺑﻮد ﺣﺎﻣﻲ وي‪ ،‬ﺑﻲ ﺧﺒﺮ از داﻧﺶ و هﻨﮓ!‬
‫ﻦ ﻣﺮگ‪ ،‬رود ﭘﻴﺸﺎﭘﻴﺶ‬
‫ﺟﻨﮕﺖ را اهﺮﻣ ِ‬
‫ﻦ ﻗﻬﺮ‪ ،‬ﺑﻮد ﭘﻴﺸﺎهﻨﮓ!‬
‫رزم را ﺻﻒ ﺷﮑ ِ‬
‫ﺣﺎﺻﻠﺶ ﭼﻴﺸﺖ ﺑﺠﺰ ﺧﻠﻖ ز ﮐﻴﻦ ﺑﺎﺧﺘﻪ ﺟﺎن؟‬
‫زادﻩ اش ﮐﻴﺴﺖ ﺑﺠﺰ دﻳﻮ ﺑﻪ ﺧﻮن ﻳﺎﺧﺘﻪ ﭼﻨﮓ؟‬
‫ﺧﺎﺳﺘﮕﺎهﺶ ﭼﻪ ﺑﻮد ﻏﻴﺮ دد ﺁﺳﺎﺋﻲ و ﺣﻘﺪ؟‬
‫راﺳﺘﺎﻳﺶ ﭼﻪ ﺑﻮد ﻏﻴﺮ ﺑﺪ اﻧﺪﻳﺸﻲ و رﻧﮓ؟‬
‫ﭼﻪ ﮐﻨﻲ ﮔﻮش ﺑﺒﺎﻧﮕﺶ‪ ،‬ﮐﻪ ﺑﻮد ﮔﺮگ ﺁواي‬
‫ﭼﻪ زﻧﻲ دﺳﺖ ﺑﻪ ﺳﺎزش‪ ،‬ﮐﻪ ﺑﻮد ﺟﻐﺪ ﺁهﻨﮓ‬
‫ﺶ ﮐﺴﺎن ﺟﺎي ﺑﺠﺎي‬
‫ﮎ ﻋﺪم‪ ،‬ﻧﻌ ِ‬
‫ﮐﺮدﻩ در ﺧﺎ ِ‬
‫ﺶ ﺑﻘﺎ رﻧﮓ ﺑﻪ رﻧﮓ!‬
‫ب ﻓﻨﺎ‪ ،‬ﻧﻘ ِ‬
‫ﺷﺴﺘﻪ از ﺁ ِ‬
‫ﺳﺨﺘﻲ و ﻗﺤﻄﻲ و وﻳﺮاﻧﻲ و وارون ﺑﺨﺘﻲ‬
‫ﺷﺪ ﺑﻬﻢ ﺗﺎﻓﺘﻪ و ز ﭘﺎﻳﮕ ِﻪ ﺟﻨﮓ ﺁوﻧﮓ!‬
‫ﻣﺮگ و ﺑﻴﻤﺎري و ﻣﺠﺮوﺣﻲ و ﺁﺳﻴﻤﻪ ﺳﺮي‬
‫ﺳﺮ ﺑﺮون ﺁرد ازﻳﻦ ﺣﻔﺮﻩ ي هﻮل ﺁور و ﺗﻨﮓ!‬

‫ﮔﺮ ﺳﻮي »ﺟﺒﻬﻪ« ﺑﺮي رﻩ ﭼﻮ ﻧﮕﺎرﻧﺪﻩ ﺧﺒﺮ‬


‫ب درﻧﮓ!‬
‫ﻟﺤﻈﻪ ﺋﻲ ﺑﻴﺶ در ﺁﻧﺠﺎ ﻧﮑﻨﻲ ﺗﺎ ِ‬
‫ﻟﺮزﻩ هﺎ اﻓﮑﻨﺪت ﺑﺮ ﺗﻦ و‪ ،‬در ﻣﻐﺰ‪ ،‬دوار‬
‫ﮓ ﺧﻤﭙﺎرﻩ و دود و دﻣﻪ ي ﺗﻮپ و ﺗﻔﻨﮓ!‬
‫ﺑﺎﻧ ِ‬
‫زﻧﺪﮔﺎن ﺑﻴﻨﻲ‪ ،‬در ﺳﻨﮕ ِﺮ ﺧﻮد روﻳﺎروي‬
‫ﮐﺸﺘﮕﺎن ﻳﺎﺑﻲ‪ ،‬در ﭘﻬﻠﻮي هﻢ ﺗﻨﮕﺎﺗﻨﮓ!‬
‫اي ﺑﺴﺎ ﮔﺸﺘﻪ ﻧﮕﻮن‪ ،‬ﭘﻴﮑﺮ ﭼﻮن ﺳﺮو ﺳَﻬﻲ‬
‫ﺖ ﭼﻮن ﺗﻴ ِﺮ ﺧﺪﻧﮓ!‬
‫وي ﺑﺴﺎ ﻏﺮﻗﻪ ﺑﻪ ﺧﻮن‪ ،‬ﻗﺎﻣ ِ‬
‫اي ﺑﺴﺎ ﺗﻴ ِﺮ ﻋﺪو‪ ،‬دﺳﺖ ز ﺗﻦ ﮐﺮدﻩ ﺟﺪا‬
‫وي ﺑﺴﺎ ﭘﺎي ﮐﺴﺎن‪ ،‬ﺳﺨﺖ ﻓﺮو ﺧﻮردﻩ ﻓﺸﻨﮓ!‬
‫ﺲ ﺳﻨﮕﺮ ﺑﻪ هﺮاس‬
‫اي ﺑﺴﺎ ﺗﺎزﻩ ﺟﻮان‪ ،‬در ﭘ ِ‬
‫ﻧﺎﻣﻪ ي ﻧﺎﻣﺰدش در ﮐﻒ و ﺟﺎن ﺑﺮ ﺳ ِﺮ ﺳﻨﮓ!‬
‫اي ﺑﺴﺎ ﭘﺎي ﮐﻪ ﺑﺮﺧﻮردﻩ ﺑﻪ »ﻣﻴﻦ« و ﻧﺪرﺟﺎي‬
‫ز اﻧﻔﺠﺎرش ﺑﻪ هﻮا ﺑﺮ ﺷﺪﻩ‪ ،‬ﭼﻮن ﻗﻠﻤﺎﺳﻨﮓ!‬
‫ن« ﮔﺮدون ﺗﺎب‬ ‫در زﻣﻴﻦ ﻧﻌﺮﻩ ي »ﺧﻤﭙﺎرﻩ ز ِ‬
‫اﻓﮑﻨﺪ و ﻟﻮﻟﻪ در ﺑﺎرﮔ ِﻪ »هﻔﺖ اورﻧﮓ«‬
‫ﻓﺮدي اﻓﺘﺎدﻩ ﺑﻪ ﺧﺎﮎ‪ ،‬اﻳﻦ ﮐﻪ ﺑﻮد؟ ﻳﮏ ﺳﺮﺑﺎز‬
‫ﻣﺮدي اﻧﺪردم ﻣﺮگ‪ ،‬اﻳﻦ ﮐﻪ ﺑﻮد؟ ﻳﮏ ﺳﺮهﻨﮓ!‬
‫ﺧﻴﻞ ﺳﺮﺑﺎز‪ ،‬ﭼﻮ ﮔِﺮد ﺁﻳﺪ ﻳﮑﺴﻮ‪ ،‬ﻧﺎﮔﺎﻩ‬
‫ﺑﺮ ﺳﺮش ﺑﻤﺐ ﻓﺮو رﻳﺰد ﻏﺮّﻧﺪﻩ »ﮐﻠﻨﮓ«‬
‫هﺴﺖ ﻃﻴﺎرﻩ ي ﺑﻤﺐ اﻓﮑﻦ‪ ،‬ﺑﺮ اوج ﺳﭙﻬﺮ‬

‫‪204‬‬
‫ﭼﻮن ﺑﻪ درﻳﺎي ﺧﺮوﺷﻨﺪﻩ‪ ،‬ﻏﻀﺒﻨﺎﮎ ﻧﻬﻨﮓ!‬
‫ﺗﺎﻧﮑﻬﺎ ﺣﺎﻣﻞ ﺗﻮپ و هﻤﻪ ﭘﻮﻳﻨﺪﻩ ﺑﻪ راﻩ‬
‫ﺗﺸﻨﻪ ي ﺧﻮن ﮐﺴﺎن هﻤﭽﻮ ﻏﺮﻳﻮﻧﺪﻩ ﭘﻠﻨﮓ!‬
‫ﮔّﻪ و ﻧﺎﮔّﻪ ﺷﻮد از ﺟﺎي ﺑﻪ ﺟﺎﺋﻲ ﭘﺮﺗﺎب‬
‫ﻞ اﻧﺎر و ﻧﺎرﻧﮓ!‬
‫ﺁﻟﺖ ﻧﺎرﻳﻪ در ﺷﮑ ِ‬
‫ﻧﻪ هﻤﻴﻦ ﻋﺮﺻﻪ ي ﺟﻨﮕﺴﺖ‪ ،‬ﭼﻨﻴﻦ زﺷﺖ ﺁﺋﻴﻦ‬
‫ﺷﻬﺮهﺎ ﻧﻴﺰ‪ ،‬ﻧﻴﻨﺪ اﻳﻤﻦ ازﻳﻦ ﺷﻮم ﺁهﻨﮓ!‬
‫»ﻣﻮﺷﮏ« از ﺳﮑّﻮي ﭘﺮﺗﺎب روان ﮔﺸﺘﻪ ﭼﻮ ﺑﺮق‬
‫هﺪف ﺻﺎﻋﻘﻪ اش‪ ،‬دورﺗﺮ از ﺻﺪ ﻓﺮﺳﻨﮓ!‬
‫ﺑﺘﺮ از زﻟﺰﻟﻪ ﺑﺲ ﺧﺎﻧﻪ ﻓﺮو ﮐﻮﺑﺪ ﺳﺨﺖ‬
‫ن ﺁﻣﺪﻩ از ﺟﻨﮓ ﺑﻪ ﺗﻨﮓ!‬ ‫ﺑﺮ ﺳ ِﺮ ﻣﺮد و ز ِ‬
‫ﺖ ﻣﻮﺷﮏ‪ ،‬هﻤﻪ ﺷﺐ ﺗﺎ د ِم ﺻﺒﺢ‬ ‫ﺧﻠﻘﻲ از وﺣﺸ ِ‬
‫دم ﺑﻪ دم ﭘﻴﮏ اﺟﻞ را از هﻮا‪ ،‬ﮔﻮش ﺑﺰﻧﮓ!‬
‫هﻤﻪ را دﻟﻬﺮﻩ در ﺗﻦ‪ ،‬ز ﻧﻬﻴﺐ و ز هﺮاس‬
‫هﻤﻪ را وﻟﻮﻟﻪ در ﺟﺎن‪ ،‬زﻋﺮﻳﻮ و زﻏّﺮﻧﮓ!‬
‫ﺟﻤﻌﻲ ﺁوارﻩ و ﻣﻌﻠﻮل و ﭘﺮﻳﺸﺎن و اﺳﻴﺮ‬
‫ﺧﻠﻘﻲ از ﺟﺎ ِم ﻓﻨﺎ‪ ،‬ﻳﮑﺴﺮﻩ ﻧﻮﺷﻴﺪﻩ ﺷﺮﻧﮓ!‬
‫اﻳﻨﻬﻤﻪ ﻣﺎﻳﻪ ي ﻧﻨﮕﺴﺖ ﮐﻪ ﻟﻌﻨﺖ ﺑﺮ وي‬
‫اﻳﻨﻬﻤﻪ زادﻩ ي ﺟﻨﮕﺴﺖ ﮐﻪ ﻧﻔﺮﻳﻦ ﺑﺮﺟﻨﮓ!‬
‫ﺻﻠﺢ‪ ،‬ﺧﻴﺮ اﺳﺖ ﮐﻪ ذﮐﺮش رود از ﺳﻮي ﺧﺪاي‬
‫ﺟﻨﮓ ﺷ ّﺮ اﺳﺖ ﮐﻪ ﻓﻌﻠﺶ ﺑﻮد از دﻳ ِﻮ َدﺑَﻨﮓ!‬
‫ع وﻃﻦ اﺳﺖ‬ ‫ﻏﺮض از ﺟﻨﮓ درﻳﻨﺠﺎ ﻧﻪ دﻓﺎ ِ‬
‫ﮐﺎن ﺑﻮد ﺳﺨﺖ ﻧﮑﻮ‪ ،‬در ﺑﺮ هﺮ ﺑﺎ ﻓﺮهﻨﮓ!‬
‫ﮓ ﻧﺴﺘﻮدﻩ ﺑﻮد‪ ،‬ﺟﻨﮓ ﺗﺠﺎوز ﺑﻪ ﺣﺪود‬ ‫ﺟﻨ ِ‬
‫ﮐﻪ ذﻣﻴﻢ اﺳﺖ و ﮐُﻤﻴﺘﺶ ﺑﻪ ر ِﻩ ﻧﺎزِش ﻟﻨﮓ!‬
‫دﻓﻊ ﺑﺪﺧﻮاﻩ وﻃﻦ را هﻤﻪ ﮔﻪ ﺑﺎش دﻟﻴﺮ‬
‫ﺗﺎ »ﭼﻮ رﺳﺘﻢ« ﺑﺪر ﺁري ﭘﺪر از »ﭘﻮرﭘﺸﻨﮓ«‬
‫ﻟﻴﮏ ﺑﺎ ﺟﻨﮓ ﺗﺠﺎوز ﻃﻠﺒﺎن ﻳﺎر ﻣﺒﺎش‬
‫ﮐﻪ ﺑﻮد ﻣﺎﻳﻪ ي ﻧﻔﺮﻳﻦ ﭼﻪ ﺑﻪ »روم« و ﭼﻪ ﺑﻪ »زﻧﮓ«‬

‫اﻣﻴﺮﯼ ﻓﻴﺮوزﮐﻮهﯽ‬
‫ﮐﺮﻳﻢ اﻣﻴﺮي ﻓﻴﺮوزﮐﻮهﻲ ﺷﺎﻋﺮ و ادﻳﺐ )‪ ١٢٨٨ - ١٣۶٣‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﺷﺮ از ﺑﺮاﯼ ﻣﺮدم وﺧﻴﺮ از ﺑﺮاﯼ ﺧﻮد‬ ‫زاهﺪ ﺑﻪ ذﮐﺮ داﻳﻢ ﺧﻮد ﺧﻮاهﺪ از ﺧﺪاﯼ‬
‫ﺑﺪﮐﺎرﺗﺮ از زاهﺪ ﺧﻮﺷﻨﺎم ﻧﺪﻳﺪم‬ ‫ﺁﻧﺮوز ﮐﻪ از روﯼ رﻳﺎ ﭘﺮدﻩ ﺑﺮاﻓﺘﺎد‬

‫‪205‬‬
‫اﻣﻴﺮﺣﺴﻴﻦ ﺁرﻳﺎن ﭘﻮر‬
‫دآﺘﺮ اﻣﻴﺮﺣﺴﻴﻦ ﺁرﻳﺎن ﭘﻮر ) ‪ ١٣٨١ – ١٣٠٣‬هـ‪ .‬خ‪ ،(.‬ﻣﺘﻔﮑﺮ‪ ،‬ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ‪ ،‬ﻣﺘﺮﺟﻢ و‬
‫اﺳﺘﺎد داﻧﺸﮕﺎﻩ‪ ،‬ﻗﺒﻞ از ﺑﻬﻤﻦ ‪ ۵٧‬ﺿﻤﻦ ﻣﺼﺎﺣﺒﻪاﯼ )ﺁﺑﺎن ﻣﺎﻩ ‪ ١٣۵٧‬در ﺑﺮاﻳﺘﻮن اﻧﮕﻠﺴﺘﺎن(‬
‫درﺑﺎرﻩﯼ ﻋﺪم ﺗﺤﻤﻞ و ﻣﺪارا هﺸﺪارهﺎﯼ ﺑﻪﺟﺎﻳﯽ دادﻩ ﺑﻮد‪ .‬او درﺑﺎرﻩﯼ رﻳﺸﻪهﺎ و دﻻﻳﻞ ﻋﺪم‬
‫هﻤﮑﺎرﯼ ﮔﺮوﻩهﺎﯼ ﺳﻴﺎﺳﯽ ﻣﯽﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫»از دﻳﮑﺘﺎﺗﻮرﯼ دﻳﺮﻳﻨﻪ‪ ،‬دﻳﮑﺘﺎﺗﻮرﯼ ﭼﻨﺪان و ﭼﻨﺎن در ﺗﺎرو ﭘﻮد زﻧﺪﮔﯽ ﻓﺮدﯼ و‬
‫ﺟﻤﻌﯽ ﻣﺎ راﻩ ﻳﺎﻓﺘﻪ اﺳﺖ ﮐﻪ ﻣﺘﺎﺳﻔﺎﻧﻪ ﻋﻤﻮم ﻣﺎ ﺣﺘﺎ ﺑﺴﻴﺎرﯼ از ﻣﺎ ﮐﻪ در ﺻﻒ‬
‫اول‪ ،‬ﺑﺎ دﻳﮑﺘﺎﺗﻮرﯼ ﻣﯽﺟﻨﮕﻴﻢ‪ ،‬ﺧﻮد دﻳﮑﺘﺎﺗﻮروار و از ﭘﺲ ﻣﻘﻮﻻﺗﯽ ﮐﻪ‬
‫دﻳﮑﺘﺎﺗﻮرﯼ ﺑﻪ ﻣﺎ ﺗﺤﻤﻴﻞ ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‪ ،‬ﺑﻪ ﻓﺮد و ﺟﺎﻣﻌﻪ و ﺟﻬﺎن ﻣﯽﻧﮕﺮﻳﻢ‪ .‬ﻣﯽداﻧﻴﻢ‬
‫ﮐﻪ ﺷﺎﻟﻮدﻩﯼ زﻧﺪﮔﯽ اﻧﺴﺎﻧﯽ‪ ،‬هﻤﮑﺎرﯼ اﺳﺖ و اﻧﻌﮑﺎس ذهﻨﯽ هﻤﮑﺎرﯼ‪ ،‬ﻣﺤﺒﺖ‬
‫اﺳﺖ‪ .‬ﺑﻨﺎﺑﺮاﻳﻦ ﻣﺤﺒﺖ‪ ،‬ذات زﻧﺪﮔﯽ اﻧﺴﺎﻧﯽ اﺳﺖ‪ .‬دﻳﮑﺘﺎﺗﻮرﯼ ﭼﻮن ﺑﺮ ﻇﻠﻢ ﻗﺎﺋﻢ‬
‫اﺳﺖ‪ ،‬ﻣﺤﺒﺖ را ﻣﯽﮐﺸﺪ و اﻧﺴﺎﻧﻴﺖ را ﻣﯽزداﻳﺪ‪ .‬ﻇﻠﻢ‪ ،‬هﻢ ﻇﺎﻟﻢ و هﻢ ﻣﻈﻠﻮم را‬
‫ﻓﺎﺳﺪ ﻣﯽﮐﻨﺪ‪ .‬ﻇﺎﻟﻢ ﺑﺎ ﻇﻠﻢ ﮐﺮدن‪ ،‬و ﻣﻈﻠﻮم ﺑﺎ ﭘﺬﻳﺮﻓﺘﻦ ﻇﻠﻢ‪ ،‬از اﻧﺴﺎﻧﻴﺖ ﻋﺎرﯼ‬
‫ﻣﯽﺷﻮد‪ .‬ﻇﺎﻟﻢ ﺑﺮاﯼ ﺿﺒﻂ دﺳﺖ رﻧﺞ دﻳﮕﺮان‪ ،‬دﺳﺖ ﺑﻪ دزدﯼ و ﮐﺸﺘﺎر ﻣﯽرﻧﺪ و‬
‫ﺧﻮد را ﺑﺎ ﺁزﻣﻨﺪﯼ و ﻓﺮﻳﺐﮐﺎرﯼ ﻣﯽﺁﻻﻳﺪ و ﺧﻮد ﺑﻴﻦ و ﻣﺘﮑﺒﺮ و ﻏﺎﻓﻞ ﻣﯽﺷﻮد‪ ،‬و‬
‫ﻣﻈﻠﻮم ﺑﺮاﯼ ﺣﻔﻆ ﺧﻮد در ﺑﺮاﺑﺮ ﻇﺎﻟﻢ‪ ،‬ﺑﺎ ﭼﺎﭘﻠﻮﺳﯽ و دوروﻳﯽ و ﺣﻴﻠﻪﮔﺮﯼ‪ ،‬ﺑﻪ‬
‫ﻧﺎراﺳﺘﯽ ﻣﯽﮔﺮاﻳﺪ و واﺧﻮردﻩ و زﺑﻮن و دون هﻤﺖ ﻣﯽﺷﻮد‪ .‬ﻇﺎﻟﻢ و ﻣﻈﻠﻮم‪ ،‬هﻴﭻ‬
‫ﻳﮏ از ﺷﺨﺼﻴﺖ ﺳﺎﻟﻢ ﻧﺼﻴﺒﯽ ﻧﻤﯽﺑﺮﻧﺪ‪ .‬ﺷﺨﺼﻴﺖ هﺮ دو ﺁﻟﻮدﻩ و ﺑﻴﻤﺎر اﺳﺖ‪،‬‬
‫اﻧﺴﺎﻧﻴﺖ هﺮ دو ﺷﮑﺴﺖ ﺑﺮاﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬در اﻳﻦ ﺻﻮرت‪ ،‬ﻣﻨﻄﻘﺎ ﺑﺎﻳﺪ اﻧﺘﻈﺎر داﺷﺖ‬
‫ﮐﻪ در ﺟﺎﻣﻌﻪﯼ دﻳﮑﺘﺎﺗﻮر زدﻩﯼ ﻣﺎ ﮔﺮوﻩهﺎﯼ ﺳﻴﺎﺳﯽ ﺑﻪ ﻳﮏدﻳﮕﺮ اﻋﺘﻤﺎد ﻧﮑﻨﻨﺪ‪،‬‬
‫ﺟﺰماﻧﺪﻳﺶ و ﺳﺨﺖﮔﻴﺮ ﺑﺎﺷﻨﺪ‪ ،‬از ﺑﻠﻨﺪ ﻧﻈﺮﯼ و ﺁزادﻣﻨﺸﯽ و ﻣﺪارا ﺑﺮﻣﻨﺪ‪،‬‬
‫ﻧﺎﺑﺨﺮداﻧﻪ ﺑﻪ ﺧﻮد ﻏﺮﻩ ﺷﻮﻧﺪ‪ ،‬ﺗﮏروﯼ ﮐﻨﻨﺪ و ﺷﮑﺴﺖهﺎﯼ ﻧﺎروا ﺧﻮرﻧﺪ‪«.‬‬
‫ﺷﻌﺮ زﻳﺮ از ﺁرﻳﺎن ﭘﻮر‪ ،‬ﮔﻮﻳﺎ روﺣﻴﻪ اﻣﻴﺪوار او ﺑﻪ ﺁﻳﻨﺪﻩ روﺷﻦ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﺷﺎم ﺗﻴﺮﻩ ﺻﺒﺢ را ﺁﺑﺴﺘﻦ اﺳﺖ‬ ‫روزﻣﺎ ﻓﺮداﺳﺖ‪ ،‬ﻓﺮدا روﺷﻦ اﺳﺖ‬
‫زادﻩ ﺑﺮ زاﻳﻨﺪﻩ ﻳﺎﺑﺪ ﭼﻴﺮﮔﯽ‬ ‫روﺷﻨﯽ زاﻳﺪ ز ﺑﻄﻦ ﺗﻴﺮﮔﯽ‬
‫در دل ﺗﺎرﻳﺦ ﺁن ﺳﻮ ﻣﯽروﻳﻢ‬ ‫ﻣﺎ هﻤﻪ در راﻩ ﺻﺒﺢ روﺷﻨﻴﻢ‬
‫ﺳﻴﺮ ﺗﺎرﻳﺨﯽ ﮐﺠﺎ از ﻣﺎ ﺟﺪاﺳﺖ‬ ‫ﺳﻴﺮ ﻣﺎ ﺳﺎزﻧﺪﻩﯼ ﺗﺎرﻳﺦ ﻣﺎﺳﺖ‬
‫راﻩ ﺗﺎرﻳﺨﯽﯼ ﺧﻮد ﮐﻮﺗﻪ ﮐﻨﻴﻢ‬ ‫ﭘﺲ اﮔﺮ ﺑﺎ ﺷﻮق و ﺁﮔﺎهﯽ روﻳﻢ‬
‫ﭼﺸﻢ ﻣﺎ ﺑﺮ ﻃﻠﻌﺖ ﺁﻳﻨﺪﻩ ﺑﺎد‬ ‫ﺁﻓﺘﺎب زﻧﺪﮔﯽ ﭘﺎﻳﻨﺪﻩ ﺑﺎد‬

‫اﺣﻤﺪ ﺷﺎﻣﻠﻮ‬
‫اﺣﻤﺪ ﺷﺎﻣﻠﻮ ) ‪ 1304 - 1379‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﺳﺘﺎﻳﺸﮕﺮ ﺗﻮاﻧﻤﻨﺪ ﺷﮑﻮﻩ و ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎن‪ ،‬ﺳﺮود‬
‫ﺧﻮان ﻣﻘﺎوﻣﺖ و ﻣﺮﺛﻴﻪ ﺳﺮاﯼ ﺷﮑﺴﺖ اﻧﺴﺎن ﺑﻪ ﻣﻌﻨﯽ وﺳﻴﻊ ﺁن اﺳﺖ‪ .‬او ﺷﺎﻋﺮﯼ اﺳﺖ ﮐﻪ‬
‫هﻤﻮارﻩ در ﺻﻒ اﻧﺴﺎن ﻋﻠﻴﻪ ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮﯼ‪ ،‬ﻗﺸﺮﻳﺖ‪ ،‬ﺗﺒﻌﻴﺾ‪ ،‬ﺗﻀﻌﻴﻖ و ﭘﻴﮕﺮد ﻣﯽ رزﻣﺪ‪ .‬او‬

‫‪206‬‬
‫ﻗﻄﺐ ﻧﻤﺎﺋﯽ دﻗﻴﻖ در دﺳﺖ دارد‪ :‬ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎن‪ .‬از اﻳﻨﺮو در رزم ﻣﺎدام ﻋﻤﺮ و ﻃﻮﻻﻧﯽ‬
‫ﺧﻮد هﺮﮔﺰ ﺑﻪ ﺑﻴﺮاهﻪ ﻧﻤﯽ ﻏﻠﻄﺪ‪.‬‬
‫زﻣﺎﻧﯽ ﮐﻪ اﻋﺪام‪ ،‬ﺗﻌﺰﻳﺮ‪ ،‬ﺗﮑﻔﻴﺮ‪ ،‬ﺳﻨﮕﺴﺎر‪ ،‬ﭘﻴﮕﺮد و ﺗﻔﺘﻴﺶ ﻋﻘﺎﻳﺪ در ﺗﻤﺎم ﺳﻄﻮح‬
‫ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺟﺎرﯼ اﺳﺖ‪ ،‬ﺁﻳﺎ ﺗﻮﺻﻴﻒ ﺗﺎرﻳﺨﻨﮕﺎر هﺮ ﭼﻨﺪ دﻗﻴﻖ و ﺻﺎدﻗﺎﻧﻪ ﺑﺎﺷﺪ رﻧﺞ ﺑﺰرگ‬
‫دروت اﻧﺴﺎن را ﺑﻴﺎن ﻣﯽ ﮐﻨﺪ؟ ﺷﺎﻣﻠﻮ ﺑﺎ ﺁﻳﻨﺪﻩﻧﮕﺮى در ﺷﻌﺮ »در اﻳﻦ ﺑﻦ ﺑﺴﺖ« هﺸﺪار داد و‬
‫ﺷﺮاﻳﻂ ﺳﻴﺎﻩ ﺳﻴﺎﺳﯽ‪-‬ﻣﺬهﺒﯽ زﻣﺎﻧﻪ ﻣﺎ و اﺣﺴﺎﺳﺎت اﻧﺴﺎن ﺗﺤﺖ ﻓﺸﺎر اﺧﺘﻨﺎق را ﭼﻨﻴﻦ ﺗﺼﻮﻳﺮ‬
‫ﻣﯽ آﻨﺪ‪:‬‬
‫در اﻳﻦ ﺑﻦ ﺑﺴﺖ‬
‫دهﺎﻧﺖ را ﻣﻲﺑﻮﻳﻨﺪ‬
‫ﻣﺒﺎدا ﮐﻪ ﮔﻔﺘﻪ ﺑﺎﺷﻲ دوﺳﺘﺖ ﻣﻲدارم‪.‬‬
‫دﻟﺖ را ﻣﻲﺑﻮﻳﻨﺪ‬
‫روزﮔﺎر ﻏﺮﻳﺒﻲ ﺳﺖ‪ ،‬ﻧﺎزﻧﻴﻦ‬
‫و ﻋﺸﻖ را‬
‫ﮎ راهـﺒﻨﺪ‬‫ﮐﻨﺎر ﺗﻴﺮ ِ‬
‫ﺗﺎزﻳﺎﻧﻪ ﻣﻲزﻧﻨﺪ‪.‬‬
‫ﻋﺸﻖ را در ﭘﺴﺘﻮي ﺧﺎﻧﻪ ﻧﻬﺎن ﺑﺎﻳﺪ ﮐﺮد‬
‫ﭻ ﺳﺮﻣﺎ‬‫ﺖ ﮐﺞ و ﭘﻴ ِ‬ ‫در اﻳﻦ ﺑﻦﺑﺴ ِ‬
‫ﺁﺗﺶ را‬
‫ﺑﻪ ﺳﻮﺧﺘﺒﺎ ِر ﺳﺮود و ﺷﻌﺮ‬
‫ﻓﺮوزان ﻣﻲدارﻧﺪ‪.‬‬

‫ﺑﻪ اﻧﺪﻳﺸﻴﺪن ﺧﻄﺮ ﻣﮑﻦ‪.‬‬


‫روزﮔﺎر ﻏﺮﻳﺒﻲﺳﺖ‪ ،‬ﻧﺎزﻧﻴﻦ‬
‫ﺁن ﮐﻪ ﺑﺮ در ﻣﻲﮐﻮﺑﺪ ﺷﺒﺎهﻨﮕﺎم‬
‫ﺑﻪ ﮐﺸﺘﻦ ﭼﺮاغ ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻧﻮر را در ﭘﺴﺘﻮي ﺧﺎﻧﻪ ﻧﻬﺎن ﺑﺎﻳﺪ ﮐﺮد‬

‫ﺁﻧﮏ ﻗﺼﺎﺑﺎﻧﻨﺪ‬
‫ﺑﺮ ﮔﺬرﮔﺎﻩهﺎ ﻣﺴﺘﻘﺮ‬
‫ﺑﺎ ﮐُﻨﺪﻩ و ﺳﺎﻃﻮري ﺧﻮنﺁﻟﻮد‬
‫روزﮔﺎر ﻏﺮﻳﺒﻲﺳﺖ‪ ،‬ﻧﺎزﻧﻴﻦ‬
‫و ﺗﺒﺴﻢ را ﺑﺮ ﻟﺐهﺎ ﺟﺮاﺣﻲ ﻣﻲﮐﻨﻨﺪ‬
‫و ﺗﺮاﻧﻪ را ﺑﺮ دهﺎن‪.‬‬
‫ﺷﻮق را در ﭘﺴﺘﻮي ﺧﺎﻧﻪ ﻧﻬﺎن ﺑﺎﻳﺪ ﮐﺮد‬
‫ﮐﺒﺎب ﻗﻨﺎري‬
‫ﺑﺮ ﺁﺗﺶ ﺳﻮﺳﻦ و ﻳﺎس‬
‫روزﮔﺎر ﻏﺮﻳﺒﻲﺳﺖ‪ ،‬ﻧﺎزﻧﻴﻦ‬

‫‪207‬‬
‫اﺑﻠﻴﺲِ ﭘﻴﺮوزْﻣﺴﺖ‬
‫ﺳﻮر ﻋﺰاي ﻣﺎ را ﺑﺮ ﺳﻔﺮﻩ ﻧﺸﺴﺘﻪ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺧﺪا را در ﭘﺴﺘﻮي ﺧﺎﻧﻪ ﻧﻬﺎن ﺑﺎﻳﺪ‪.‬‬
‫‪ ٣١‬ﺗﻴﺮ ‪۵٨‬‬

‫در ﺷﻌﺮهﺎى ﺷﺎﻣﻠﻮ‪» ،‬اﻣﻴﺪ« و »ﻋﺸﻖ« ﺟﺎﻳﮕﺎﻩ ﺧﺎﺻﻰ دارد‪:‬‬

‫روزﯼ ﻣﺎ دوﺑﺎرﻩ ﮐﺒﻮﺗﺮهﺎﻳﻤﺎن را‪...‬‬


‫روزﯼ ﻣﺎ دوﺑﺎرﻩ ﮐﺒﻮﺗﺮهﺎﻳﻤﺎن‬
‫را ﭘﻴﺪا ﺧﻮاهﻴﻢ ﮐﺮد و ﻣﻬﺮﺑﺎﻧﯽ‬
‫دﺳﺖ زﻳﺒﺎﻳﯽ را ﺧﻮاهﺪ ﮔﺮﻓﺖ‪.‬‬
‫روزﯼ ﮐﻪ ﮐﻤﺘﺮﻳﻦ ﺳﺮود‬
‫ﺑﻮﺳﻪ اﺳﺖ‬
‫و هﺮ اﻧﺴﺎﻧﯽ ﺑﺮاﯼ هﺮ اﻧﺴﺎﻧﯽ‬
‫ﺑﺮادرﯼ اﺳﺖ‪.‬‬
‫روزﯼ ﮐﻪ ﻣﺮدم دﻳﮕﺮ در ﺧﺎﻧﻪهﺎﻳﺸﺎن‬
‫را ﻧﻤﯽﺑﻨﺪﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻗﻔﻞ اﻓﺴﺎﻧﻪاﯼ اﺳﺖ و ﻗﻠﺐ‬
‫ﺑﺮاﯼ زﻧﺪﮔﯽ ﺑﺲ اﺳﺖ‪...‬‬
‫روزﯼ ﮐﻪ ﻣﻌﻨﺎﯼ هﺮ ﺳﺨﻦ‬
‫دوﺳﺖ داﺷﺘﻦ اﺳﺖ‬
‫ﺗﺎ ﺗﻮ ﺑﺨﺎﻃﺮ ﺁﺧﺮﻳﻦ ﺣﺮف‬
‫ﺑﻪ دﻧﺒﺎل ﺳﺨﻦ ﻧﮕﺮدﯼ‪.‬‬
‫روزﯼ ﮐﻪ ﺁهﻨﮓ هﺮ ﺣﺮف‬
‫زﻧﺪﮔﯽ اﺳﺖ‬
‫ﺗﺎ ﻣﻦ ﺑﺨﺎﻃﺮ ﺁﺧﺮﻳﻦ ﺷﻌﺮ‬
‫رﻧﺞ ﺟﺴﺘﺠﻮﯼ ﻗﺎﻓﻴﻪ ﻧﺒﺮم‪.‬‬
‫روزﯼ ﮐﻪ هﺮ ﻟﺐ ﺗﺮاﻧﻪاﯼ اﺳﺖ‬
‫ﺗﺎ ﮐﻤﺘﺮﻳﻦ ﺳﺮود ﺑﻮﺳﻪ ﺑﺎﺷﺪ‪.‬‬
‫روزﯼ ﮐﻪ ﺗﻮ ﺑﻴﺎﻳﯽ‬
‫ﺑﺮاﯼ هﻤﻴﺸﻪ ﺑﻴﺎﻳﯽ‬
‫و ﻣﻬﺮﺑﺎﻧﯽ ﺑﺎ زﻳﺒﺎﻳﯽ ﻳﮑﺴﺎن ﺷﻮد‬
‫روزﯼ ﮐﻪ ﻣﺎ ﺑﺮاﯼ ﮐﺒﻮﺗﺮهﺎﻳﻤﺎن‬
‫داﻧﻪ ﺑﺮﻳﺰﻳﻢ‪...‬‬
‫و ﻣﻦ ﺁن روز را اﻧﺘﻈﺎر ﻣﯽﮐﺸﻢ‬
‫ﺣﺘﺎ اﮔﺮ روزﯼ‬
‫ﮐﻪ دﻳﮕﺮ‬
‫ﻧﺒﺎﺷﻢ‪...‬‬

‫‪208‬‬
‫هﺮﮔﺰ از ﻣﺮگ ﻧﻬﺮاﺳﻴﺪﻩام‪،‬‬
‫اﮔﺮ ﭼﻪ دﺳﺘﺎﻧﺶ از اﺑﺘﺬال ﺷﻜﻨﻨﺪﻩﺗﺮ ﺑﻮد‪.‬‬
‫هﺮاس ﻣﻦ ﺑﺎرى هﻤﻪ از ﻣﺮدن در ﺳﺮزﻣﻴﻨﻰ اﺳﺖ‬
‫آﻪ ﻣﺰد ﮔﻮر آﻦ‪،‬‬
‫از ﺁزادى ﺁدﻣﻰ‬
‫اﻓﺰون ﺑﺎﺷﺪ‪.‬‬
‫)ﺁﻳﺪا در ﺁﻳﻨﻪ(‬

‫ﺳﻴﻤﻴﻦ ﺑﻬﺒﻬﺎﻧﯽ‬
‫ﺳﻴﻤﻴﻦ ﺑﻬﺒﻬﺎﻧﯽ ) ﻣﺘﻮﻟﺪ ‪ ١٣٠۶‬هـ‪ .‬ش‪ (.‬ﮐﻪ از ‪ ١٣۵٠‬ﺑﻪ ﮐﺸﻒ و اﺑﺪاع اوزان ﺗﺎزﻩ در‬
‫ﻏﺰل ﻓﺎرﺳﯽ ﭘﺮداﺧﺘﻪ اﺳﺖ و ﭘﺲ از اﻧﻘﻼب اﺷﻌﺎر او اﺟﺎزﻩ ﭼﺎپ ﻧﺪاﺷﺖ‪ ،‬ﻧﮕﺮان ﺳﺮﻧﻮﺷﺖ‬
‫ﺑﺸﺮ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﺑﺮاﯼ اﻧﺴﺎن اﻳﻦ ﻗﺮن‬
‫ﭼﻪ ﺁرزو ﻣﯽ ﺗﻮان ﮐﺮد‬ ‫ﺑﺮاﯼ اﻧﺴﺎن اﻳﻦ ﻗﺮن‬
‫ﺧﺮاب و ﺧﻮن ارﻣﻐﺎن ﮐﺮد‬ ‫ﮐﻪ در ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﻓﺮاﮔﺸﺖ‬
‫ﭼﻪ ﻓﺘﻨﻪ ﻳﯽ ﺷﻌﻠﻪ اﻧﮕﻴﺨﺖ‬ ‫ﺑﺒﻴﻦ ﮐﻪ در ﻣﻐﺰ ﭘﻮﮐﺶ‬
‫ﭼﻪ ﮐﻮهﯽ ﺁﺗﺸﻔﺸﺎن ﮐﺮد‬ ‫ﺑﺒﻴﻦ ﮐﻪ در دﺳﺖ ﺷﻮﻣﺶ‬
‫ﻋﺠﻴﻦ ﺑﻪ ﭼﺮﮎ و ﻋﻔﻮﻧﺖ‬ ‫ﺑﺒﻴﻦ ﮐﻪ ﺑﺎ ﺧﻮن و وﺣﺸﺖ‬
‫ﭼﮕﻮﻧﻪ ﺳﻴﻠﯽ روان ﮐﺮد‬ ‫ﺑﻪ هﺮ ﮐﻼن ﺷﻬﺮ ﻋﺎﻟﻢ‬
‫ﺷﺮارﻩ هﺎ ﺑﺮ زﻣﻴﻦ رﻳﺨﺖ‬ ‫ﺗﻨﻮرﻩ ﯼ ﺁﺗﺸﻴﻨﺶ‬
‫ﺧﺮوش در ﺁﺳﻤﺎن ﮐﺮد‬ ‫ﺧﺮاش در ﻋﺮش اﻓﮑﻨﺪ‬
‫ﮔﻠﻮﻟﻪ هﺎ در ﺷﮑﻢ رﻳﺨﺖ‬ ‫ﮔﺮﺳﻨﻪ ﯼ ﻧﻴﻤﻪ ﺟﺎن را‬
‫ﮔﺪازﻩ هﺎ در دهﺎن ﮐﺮد‬ ‫ﮔﺮوﻩ ﻟﺐ ﺗﺸﻨﮕﺎن را‬
‫ﻧﻪ ﻏﻴﺮﺗﯽ ﺑﺎ ﮔﺪاﻳﯽ‬ ‫ﻧﻪ ﺳﺎﻗﯽ و ﺟﺎم ﻋﺪﻟﯽ‬
‫ﻳﮑﯽ ﺳﺘﻢ ﺑﺮ ﺟﻬﺎن ﮐﺮد‬ ‫ﻳﮑﯽ ﺳﺘﻢ از ﺟﻬﺎن ﺑﺮد‬
‫ﺑﻪ ﻓﺎل ﻓﺮخ ﻧﮕﻴﺮم‬ ‫هﺠﻮم راﻳﺎﻧﻪ هﺎ را‬
‫ﻧﺤﻮﺳﺘﯽ ﺁﺷﻴﺎن ﮐﺮد‬ ‫ﮐﻪ در ﭘﺴﺎﭘﺸﺖ هﺮ ﻳﮏ‬
‫ﭼﮕﻮﻧﻪ ﺧﺮﺳﻨﺪ ﺑﺎﺷﻢ‬ ‫ﺑﻪ ﻓﺘﺢ ﻧﻴﺮوﯼ ذرات‬
‫ﺧﺮاﺑﻪ و ﺧﺎﮐﺪان ﮐﺮد‬ ‫ﺑﺴﺎ ﮐﻪ ﻣﻌﻤﻮرﻩ هﺎ را‬
‫ﮐﻪ ﺑﺨﺶ دﻳﺒﺎﭼﻪ اش را‬ ‫ﺧﺪاﯼ ﻣﻦ! اﻳﻦ ﭼﻪ ﻗﺮﻧﯽ ﺳﺖ‬
‫ﺑﻪ ﺧﻮن و زرداب زد ﻣﻬﺮ ﺑﻪ ﻧﻨﮓ و ﻧﻔﺮت ﻧﺸﺎن ﮐﺮد‬
‫ﻓﮑﻨﺪﻩ ﺳﺠﺎدﻩ ﺑﺮ ﺧﻮن‬ ‫ﺑﻪ ﻋﺮﺻﻪ ﯼ ﺟﻨﮓ و وﺣﺸﺖ‬
‫ﭼﻪ ﺁرزو ﻣﯽ ﺗﻮان ﮐﺮد؟‬ ‫ﺑﺮاﯼ اﻧﺴﺎن اﻳﻦ ﻗﺮن‬

‫‪209‬‬
‫درس ﺗﺎرﻳﺦ‬
‫ﻗﺼﻪ ﺳﺎﺳﺎﻧﻴﺎن را ﺑﺎزﮔﻔﺖ‬ ‫دﺧﺘﺮم ﺗﺎرﻳﺦ را ﺗﮑﺮارﮐﻦ‬
‫ﭼﻮن ﺑﻪ ﭘﺎﻳﺎن ﺁﻣﺪ‪ ،‬از ﺁﻏﺎزﮔﻔﺖ‬ ‫ﺗﺎ ﺑﺨﺎﻃﺮ ﺑﺴﭙﺮد ﺁن ﻗﺼﻪ را‬

‫ﺑﺮ زﺑﺎﻧﺶ هﻤﭽﻮ ﻃﻮﻃﻲ ﻣﻴﮕﺬﺷﺖ ﺁﻧﭽﻪ ﺑﺎ او ﮔﻔﺘﻪ ﺑﻮد اﺳﺘﺎد او‬
‫ﻗﺼﻪ ﻧﻮﺷﻴﺮوان و داد او‬ ‫داﺳﺘﺎن اردﺷﻴﺮﺑﺎﺑﮑﺎن‬

‫ﮐﺰ ﻓﺮوﻏﺶ ﭼﺸﻢ ﮔﺮدون ﺧﻴﺮﻩ ﺷﺪ‬ ‫ﻗﺼﻪ ﻳﻲ از ﺁن ﺷﮑﻮﻩ و ﻓﺮ و ﮐﺎم‬


‫ﻣﻬﺮ و ﻣﻪ در ﭼﺸﻢ دﺷﻤﻦ ﺗﻴﺮﻩ ﺷﺪ‬ ‫زان ﺟﻼل اﻳﺰدي ﮐﺰ ﺟﻠﻮﻩ اش‬

‫داﺳﺘﺎن ﺧﺴﺮوان از ﻳﺎد رﻓﺖ‬ ‫ﺗﺎ ﺑﺪاﻧﺠﺎ ﮐﺰ ﮔﺬﺷﺖ روزﮔﺎر‬


‫ﺧﻮﺷﻪ هﺎي زرﻧﺸﺎن ﺑﺮ ﺑﺎد رﻓﺖ‬ ‫ﺗﺎ ﺑﺪاﻧﺠﺎ ﮐﺰ ﻧﻬﻴﺐ ﺗﻨﺪ ﺑﺎد‬

‫ﺑﺮ ﮐﻼﻣﺶ ﻟﺮزﻩ اﻧﺪوﻩ رﻳﺨﺖ‬ ‫اﺷﮏ ﮔﺮﻣﻲ در دو ﭼﺸﻤﺶ ﺣﻠﻘﻪ ﺑﺴﺖ‬
‫دﻳﺪﻩ اش از دﻳﺪﻩ ﻣﻦ ﻣﻲ ﮔﺮﻳﺨﺖ‬ ‫ﺗﺎ ﻧﺒﻴﻨﻢ در ﻧﮕﺎهﺶ ﻳﺎس را‬

‫ﮐﻴﻨﻪ ﺗﻮزي هﺎي ﺁن ﺗﺎزي ﭼﻪ ﮐﺮد؟‬ ‫ﮔﻔﺖ‪ :‬دﻳﺪي ﺑﺎ زﺑﺎن ﭘﺎﮎ ﻣﺎ‬
‫دﻳﺪي اﻣﺎ در ﺳﺨﻦ ﺳﺎزي ﭼﻪ ﮐﺮد؟‬ ‫ﮔﻔﺘﻤﺶ‪ :‬ﻓﺮدوﺳﻲ ﭘﺎﮐﻴﺰﻩ راي‬

‫ﺑﺎرﮔﺎﻩ ﺗﺎﺟﺪاران راﺷﮑﺴﺖ؟‬ ‫ﮔﻔﺖ‪ :‬دﻳﺪي ﭘﺘﮏ ﺷﻮم روزﮔﺎر‬


‫ﺗﺎج ﺷﺪ ﺑﺮ ﺗﺎرﮎ اﻳﻮان ﻧﺸﺴﺖ‬ ‫ﮔﻔﺘﻢ‪ :‬اﻣﺎ اﺷﮏ ﺧﺎﻗﺎﻧﻲ ﭼﻮﻟﻌﻞ‬

‫ﺟﻠﻮﻩ را از ﻧﺎﻣﻪ ﺗﻨﺴﺮﮔﺮﻓﺖ؟‬ ‫ﮔﻔﺖ‪ :‬دﻳﺪي دﺳﺖ ﺧﺼﻢ ﺗﻴﺮﻩ راي‬


‫از هﺰاران ﺗﻨﺴﺮ دﻳﮕﺮﮔﺮﻓﺖ‬ ‫ﮔﻔﺘﻢ‪ :‬اﻣﺎ دﻓﺘﺮ ﻣﺎ زﻳﺐ ورﻧﮓ‬

‫ﻧﻴﺴﺖ ﺑﺎﻗﻲ زان ﻃﻼﻳﻲ ﺑﻮﺳﺘﺎن‬ ‫ﮔﻔﺖ‪ :‬از ﭘﺮوﻳﺰ‪ ،‬ﺟﺰ اﻓﺴﺎﻧﻪ اي‬
‫رو ﺑﻪ ﺳﻮي ﺑﻮﺳﺘﺎن ﺑﺎ دوﺳﺘﺎن‬ ‫ﮔﻔﺘﻤﺶ ﺑﺎ ﺳﻌﺪي ﺷﻴﺮﻳﻦ ﺳﺨﻦ‬

‫از ﭼﻪ رو دﻳﮕﺮ ﻧﻤﻲ ﺁﻳﺪ ﺑﻪ ﮔﻮش؟‬ ‫ﮔﻔﺖ‪ :‬از ﭼﻨﮓ ﻧﮑﻴﺴﺎ ﻧﻐﻤﻪ ﻳﻲ‬
‫ﺳﺮ دهﺪ در ﮔﻮش ﭘﻨﺪارت ﺳﺮوش‬ ‫ﮔﻔﺘﻤﺶ‪ :‬ﺑﺎ ﺷﻌﺮ ﺣﺎﻓﻆ ﻧﻐﻤﻪ هﺎ‬

‫روﻧﻖ ﻓﺮش ﺑﻬﺎرﺳﺘﺎن ﻧﻤﺎﻧﺪ؟‬ ‫ﮔﻔﺖ‪ :‬دﻳﺪي زﻳﺮ ﺗﻴﻎ دﺷﻤﻨﺎن‬


‫ﮐﺰ ﺳﺨﻦ ﮔﻞ در ﺑﻬﺎرﺳﺘﺎن ﻓﺸﺎﻧﺪ‬ ‫ﮔﻔﺘﻤﺶ‪ :‬اﻣﺎ ز ﺟﺎﻣﻲ ﻳﺎدﮐﻦ‬

‫ﺁﺗﺸﻲ ﻓﺮهﻨﮓ ﺳﻮزاﻧﮕﻴﺨﺘﻨﺪ‬ ‫ﮔﻔﺖ‪ :‬در ﺑﻨﻴﺎن اﺳﺘﻐﻨﺎي ﻣﺎ‬


‫دﺳﺖ در داﻣﺎن ﻣﺎ ﺁوﻳﺨﺘﻨﺪ‬ ‫ﮔﻔﺘﻢ‪ :‬اﻣﺎ ﺳﺎﻟﻬﺎ ﺑﮕﺬﺷﺖ وﺑﺎز‬

‫‪210‬‬
‫زادﮔﺎﻩ ﮔﻮهﺮش درﻳﺎي ﻣﺎﺳﺖ‬ ‫ﻟﻔﻆ ﺗﺎزي ﮔﻮهﺮي ﮔﺮ ﻋﺮﺿﻪ ﮐﺮد‬
‫ﺁﻓﺘﺎﺑﺶ ﺑﻮ ﻋﻠﻲ ﺳﻴﻨﺎي ﻣﺎﺳﺖ‬ ‫در ﺟﻬﺎن‪ ،‬ﻣﺎهﻲ اﮔﺮ ﺗﺎﺑﻨﺪﻩ ﺷﺪ‬

‫ﻧﻴﺴﺘﻲ را روح ﻣﺎ هﺮﮔﺰ ﻧﺪﻳﺪ‬ ‫زﻳﺴﺘﻦ در ﺧﻮن ﻣﺎ ﺁﻣﻴﺰﻩ ﺑﻮد‬


‫ﻗﻘﻨﺴﻲ ﭘﺮ ﺷﻮر ﺁﻣﺪ ﭘﺪﻳﺪ‬ ‫ﻗﻘﻨﺴﻲ ﮔﺮ ﺳﻮﺧﺖ‪ ،‬از ﺧﺎﮐﺴﺘﺮش‬

‫ﮐﻮﻩ را اﻧﺪﻳﺸﻪ از ﮐﻮﻻﮎ ﻧﻴﺴﺖ‬ ‫ﺟﺴﻢ ﻣﺎ ﮐﻮﻩ اﺳﺖ‪ ،‬ﮐﻮهﻲ اﺳﺘﻮار‬


‫هﻴﭻ درﻳﺎ را ز ﻃﻮﻓﺎن ﺑﺎﮎ ﻧﻴﺴﺖ‬ ‫روح ﻣﺎ درﻳﺎﺳﺖ‪ ،‬درﻳﺎﻳﻲ ﻋﻈﻴﻢ‬

‫ﺳﻮي درﻳﺎ ﺁﻣﺪ و ﺁرام ﺷﺪ‬ ‫ﺁﻧﻬﻤﻪ ﺳﻴﻼﺑﻬﺎي ﺧﺎﻧﻪ ﮐﻦ‬


‫ﭘﻴﺶ ﻣﺎ ﻧﺎم ﺁوران ﮔﻤﻨﺎم ﺷﺪ‬ ‫هﺮ ﮐﻪ در ﺳﺮ ﭘﺨﺖ ﺳﻮداﻳﻲ زﻧﺎم‬

‫ﺟﻨﮓ ﻓﺎﺟﻌﻪ اﯼ اﺳﺖ ﮐﻪ ﭘﻴﺎﻣﺪ ﻣﺨﺮب ﻣﺎدﯼ‪ ،‬اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ و رواﻧﯽ ﺁن را ﮐﺮاﻧﯽ ﻧﻴﺴﺖ‪.‬‬
‫ﺁزادﮔﺎن هﻤﻮارﻩ در ﺻﻒ ﻣﺮدم ﻣﺴﺘﻘﻴﻢ ﺑﺎ اﻋﺘﺮاض ﺑﻪ ﺟﻨﮓ و ﺗﻼش ﺑﺮاﯼ ﺗﻮﻗﻒ ﺁن و ﻳﺎ‬
‫ﻏﻴﺮ ﻣﺴﺘﻘﻴﻢ ﺑﺎ ﻧﺸﺎن ﻋﻤﻖ ﻓﺎﺟﻌﻪ ﺟﻨﮓ و ﭘﻴﺎﻣﺪ ﻣﺨﺮب ﺁن از ﺟﻨﮓ اﻓﺮوزﯼ ﺳﻴﺎﺳﺘﻤﺪاران‬
‫ﻋﻮاﻣﻔﺮﻳﺐ اﺗﻨﻘﺎد ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬اﻳﻦ ﺷﻌﺮ هﻴﭽﮕﻮﻧﻪ ﺗﻌﺒﻴﺮ و ﺗﻔﺴﻴﺮ ﻧﻤﯽ ﺧﻮاهﺪ‪ ،‬ﺗﻨﻬﺎ در ﺧﻮر‬
‫اﻧﺪﻳﺸﻴﺪن اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﻣﺮدﯼ ﮐﻪ ﻳﮏ ﭘﺎ ﻧﺪارد‬
‫ﺷﻠﻮارﺗﺎ ﺧﻮردﻩ دارد ﻣﺮدﯼ ﮐﻪ ﻳﮏ ﭘﺎ ﻧﺪارد‬
‫ﺧﺸﻢ اﺳﺖ و ﺁﺗﺶ ﻧﮕﺎهﺶ‪ ،‬ﻳﻌﻨﯽ‪ :‬ﺗﻤﺎﺷﺎ ﻧﺪارد‬
‫رﺧﺴﺎرﻩ ﻣﯽ ﺗﺎﺑﻢ از او ﺑﻪ ﭼﺸﻤﻢ ﻧﺸﺴﺘﻪ‬
‫ﺑﺲ ﻧﻮﺟﻮان اﺳﺖ و ﺷﺎﻳﺪ از ﺑﻴﺴﺖ ﺑﺎﻻ ﻧﺪارد‬
‫ﺑﺎدا ﮐﻪ ﭼﻮن ﻣﻦ ﻣﺒﺎدا ﭼﻞ ﺳﺎل رﻧﺠﺶ ﭘﺲ از اﻳﻦ‬
‫‪ -‬ﺧﻮد ﮔﺮﭼﻪ رﻧﺞ اﺳﺖ ﺑﻮدن "ﺑﺎدا ﻣﺒﺎدا" ﻧﺪارد –‬
‫ﺑﺎ ﭘﺎﯼ ﭼﺎﻻﮎ ﭘﻴﻤﺎ دﻳﺪﯼ ﭼﻪ دﺷﻮار رﻓﺘﻢ‬
‫ﺗﺎ ﭼﻮن او ﮐﻪ ﭘﺎﻳﯽ ﭼﺎﻻﮎ ﭘﻴﻤﺎ ﻧﺪارد؟‬
‫ﺗﻖ ﺗﻖ ﮐﻨﺎن ﭼﻮﺑﺪﺳﺘﺶ روﯼ زﻣﻴﻦ ﻣﯽ ﻧﻬﺪ ﻣﻬﺮ‬
‫ﺑﺎ ﺁن ﮐﻪ ﺛﺒﺖ ﺣﻀﻮرش ﺣﺎﺟﺖ ﺑﻪ اﻣﻀﺎ ﻧﺪارد‬
‫ﻟﺒﺨﻨﺪ ﻣﻬﺮم ﺑﻪ ﭼﺸﻤﺶ ﺧﺎرﯼ ﺷﺪ و دﺷﻨﻪ ﻳﯽ ﺷﺪ‬
‫اﻳﻦ ﺧﻮﻳﮕﺮ ﺑﺎ درﺷﺘﯽ ﻧﺮﻣﯽ ﺗﻤﻨﺎ ﻧﺪارد‬
‫ﺑﺮ ﭼﻬﺮﻩ ﯼ ﺳﺮد و ﺧﺸﮑﺶ ﭘﻴﺪا ﺧﻄﻮط ﻣﻼل اﺳﺖ‬
‫ﻳﻌﻨﯽ ﮐﻪ ﺑﺎ ﮐﺎهﺶ ﺗﻦ ﺟﺎﻧﯽ ﺷﮑﻴﺒﺎ ﻧﺪارد‬
‫ﮔﻮﻳﻢ ﮐﻪ ﺑﺎ ﻣﻬﺮﺑﺎﻧﯽ ﺧﻮاهﻢ ﺷﮑﻴﺒﺎﻳﯽ از او‬
‫ﭘﻨﺪش دهﻢ ﻣﺎدراﻧﻪ ﮔﻴﺮم ﮐﻪ ﭘﺮوا ﻧﺪارد‬
‫رو ﻣﯽ ﮐﻨﻢ ﺳﻮﯼ او ﺑﺎز ﺗﺎ ﮔﻔﺖ و ﮔﻮﻳﯽ ﮐﻨﻢ ﺳﺎز‬
‫رﻓﺘﻪ ﺳﺖ و ﺧﺎﻟﯽ ﺳﺖ ﺟﺎﻳﺶ ﻣﺮدﯼ ﮐﻪ ﻳﮏ ﭘﺎ ﻧﺪارد‬

‫‪211‬‬
‫اردﻳﺒﻬﺸﺖ ‪۶٨‬‬

‫زﻧﺎن اﻳﺮان ﻋﻠﻴﺮﻏﻢ اﻳﻨﮑﻪ ﺗﺸﮑﻠﯽ ﻧﺪاﺷﺘﻨﺪ اﻋﺘﺮاﺿﺎﺗﯽ را ﻋﻠﻴﻪ ﺗﺪوﻳﻦ ﻗﺎﻧﻮن اﺳﺎﺳﯽ‬
‫ﺳﺎزﻣﺎن دادﻧﺪ‪ .‬ﺷﻌﺮ زﻳﺮ را ﺳﻴﻤﻴﻦ ﺑﻬﺒﻬﺎﻧﻲ در ﺗﺠﻤﻊ ﻣﻌﺘﺮﺿﺎﻧﻪ زﻧﺎن ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ ﻗﺎﻧﻮن‬
‫اﺳﺎﺳﻲ در ﺗﻬﺮان ﺧﻮاﻧﺪ‪:‬‬
‫ﻻف ز ﺑﺮﺗﺮﯼ ﮐﻢ زن!‬
‫ﻻف ز ﺑﺮﺗﺮﯼ ﮐﻢ زن‪ ،‬ﺳﻨﮓ ﺑﺮاﺑﺮت هﺴﺘﻴﻢ‬
‫ﺗﻴﺮ ﺑﻪ ﻣﺎ ﭼﻪ ﻣﯽ ﺑﺎرﯼ‪ ،‬ﻧﻴﻤﻪ دﻳﮕﺮت هﺴﺘﻴﻢ‬
‫ﺗﺨﻢ ﺑﯽ رواﻧﺖ را در ﺗﻦ ﺧﻮﻳﺶ ﺟﺎن دادﻳﻢ‬
‫ﺣﺮﻣﺖ ﻣﺎ ﻧﮕﻪ ﻣﯽ دار ﺧﺎﻟﻖ و ﻣﺎدرت هﺴﺘﻴﻢ‬
‫ﻋﺰت و اﻣﻦ و ﺁﺳﺎﻳﺶ‪ ،‬ﻣﯽ ﻃﻠﺒﯽ زﻣﺎ؟‬
‫ﺁرﯼ از دل ﺧﻮد اﮔﺮ ﭘﺮﺳﯽ‪ ،‬هﻤﺴﺮ و دﻟﺒﺮت هﺴﺘﻴﻢ‬
‫ﺣﻖ ﻃﻠﺒﺎن و هﻤﺮاهﻴﻢ‪ ،‬زﻧﺪﻩ و ﺷﺎد و ﺳﺮﭘﺎﻳﻴﻢ‬
‫ﮔﺎم ﺑﺰن ﺑﻴﺎ ﺑﺎ ﻣﺎ‪ ،‬ﻣﺎ هﻤﻪ ﻳﺎورت هﺴﺘﻴﻢ‬
‫ﺣﻖ ﺣﻴﺎت ﮐﺎﻣﻠﺘﺮ‪ ،‬ﮔﺮﭼﻪ ﺑﻪ ﮐﺎم ﺷﻴﺮ اﻧﺪر‬
‫ﻣﻄﻠﺐ ﻣﺎﺳﺖ ﺑﺎور ﮐﻦ‪ ،‬ﺗﺸﻨﻪ ﺑﺎورت هﺴﺘﻴﻢ‬

‫ﻣﺤﻤﺪ ﻋﻠﯽ اﺳﻼﻣﯽ ﻧﺪوﺷﻦ‬


‫ﻣﺤﻤﺪ ﻋﻠﯽ اﺳﻼﻣﯽ ﻧﺪوﺷﻦ )ﻣﺘﻮﻟﺪ ‪ ( 1304‬در ﻣﻘﺪّﻣﺔ آﺘﺎب »ذآﺮ ﻣﻨﺎﻗﺐ ﺣﻘﻮق ﺑﺸﺮ در‬
‫ﺟﻬﺎن ﺳﻮم« ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫ﺑﺸﺮ اﻣﺮوز آﻪ ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ ﺳﺮﻧﻮﺷﺖ ﺧﻮد ﺁﮔﺎهﻲ و ﺑﻴﺪاري ﺑﻪ هﻢ زدﻩ اﺳﺖ‪،‬‬
‫ﻧﻤﻲﺗﻮاﻧﺪ ﻣﺪّت درازي ﺑﺎ اﻧﺪﻳﺸﻪهﺎي ﭘﺮاآﻨﺪﻩ‪ ،‬اﻣﻴﺪهﺎي واهﻲ و »ﺷﺒﻪ‬
‫دﻣﻮآﺮاﺳﻲ« زﻧﺪﮔﻲ آﻨﺪ‪ .‬ﻧﮕﺮان ﺁﻳﻨﺪة ﺧﻮد اﺳﺖ و ﻣﻴﻞ دارد آﻪ در ﻣﺴﻴﺮ‬
‫اﻃﻤﻴﻨﺎنﺑﺨﺸﻲ ﺑﻴﻔﺘﺪ‪ .‬اﻳﻦ ﻣﺴﻴﺮ هﺮﭼﻪ ﺑﺎﺷﺪ ﺑﺎﻳﺪ از ﻃﺮﻳﻖ رأي ﺁزاد ﻣﺮدم ﺗﻌﻴﻴﻦ‬
‫ﮔﺮدد؛ ﻳﻌﻨﻲ اﻳﻦ اﺣﺴﺎس ﺑﻪ ﺁﻧﺎن ﺑﺪهﺪ آﻪ در ﺗﻌﻴﻴﻦ ﻣﺸﻲ و اﻣﺮ ادارة آﺸﻮر‬
‫ﻣﺸﺎرآﺖ ﺁﻧﻬﺎ ﻣﻨﻈﻮر ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺁﺷﻜﺎرا ﻣﻲﺑﻴﻨﻴﻢ آﻪ هﻤﺔ ﺗﺠﺮﺑﻪهﺎي دﻳﮕﺮ آﻪ ﻣﺒﺘﻨﻲ ﺑﺮ ﺣﻜﻮﻣﺖ آﺮدن »ﻋﺪّة‬
‫ﻣﻌﺪود« ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪ ،‬ﺑﺎ ﻧﺎآﺎﻣﻲ ﻣﻮاﺟّﻪ ﮔﺮدﻳﺪﻩ اﺳﺖ‪ ،‬زﻳﺮا اﻳﻦ ﻋﺪّة ﻣﻌﺪود ﭘﺲ از‬
‫ﭼﻨﺪي آﺎرﺷﺎن ﺑﻪ ﻓﺴﺎد اﻧﺠﺎﻣﻴﺪﻩ و ﺑﺮاي ﺣﻔﻆ ﻣﻮﻗﻊ ﺧﻮد و ﭘﻮﺷﺎﻧﻴﺪن اﻳﻦ ﻓﺴﺎد‬
‫ﻧﺎﮔﺰﻳﺮ ﺑﻮدﻩاﻧﺪ آﻪ ﺑﺎ ﺁﻣﻴﺨﺘﻪاي از »زور و ﻓﺮﻳﺐ« ﺑﻪ ﻓﺮﻣﺎن راﻧﺪن ﺑﭙﺮدازﻧﺪ‪ ،‬و‬
‫ﺑﺮاي ﻟﻮت آﺮدن ﮔﻨﺎهﻲ ﺑﻪ ﮔﻨﺎهﻲ دﻳﮕﺮ دﺳﺖ ﺑﺰﻧﻨﺪ‪ .‬اﻳﻨﺎن ﺳﺎل ﺑﻪ ﺳﺎل ﺑﺮ ﻣﻘﺪار‬
‫»زور و ﻓﺮﻳﺐ« اﻓﺰودﻩاﻧﺪ ﺗﺎ ﺳﺮاﻧﺠﺎم ﺗﺎب ﺗﺤﻤّﻞ ﻣﺮدم ﺑﻪ ﭘﺎﻳﺎن ﺑﺮﺳﺪ و آﺎر ﺑﻪ‬
‫اﻧﻔﺠﺎر ﺑﻜﺸﺪ‬
‫ﻧﻤﻲﺗﻮان ﺑﺎور آﺮد آﻪ ﺑﺎ ﺗﻮﺟّﻪ ﺑﻪ ﻃﺒﻴﻌﺖ و ذات اﻧﺴﺎن هﻴﭻ ﭘﻴﺸﺮﻓﺖ اﺻﻴﻞ‬
‫ﺑﺘﻮاﻧﺪ ﺑﺪون وﺟﻮد ﺁزادي ‪ -‬ﻳﺎ ﺗﺼﻮّر ﺁزادي ‪ -‬ﺻﻮرتﭘﺬﻳﺮ ﺑﺎﺷﺪ‪.‬‬

‫‪212‬‬
‫در ﮐﺘﺎب »ﮔﻔﺘﻪ هﺎ و ﻧﺎ ﮔﻔﺘﻪ هﺎ« ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪" :‬اﮔﺮ اﻧﻘﻼﺑﯽ ﺻﻮرت ﮔﺮﻓﺘﻪ اﺳﺖ – ﮐﻪ‬
‫ﮔﺮﻓﺘﻪ – ﺑﺎﻳﺪ ﺑﻬﺘﺮﻳﻦ اﻓﺮاد اﻳﺮان‪ ،‬ﺻﺮف ﻧﻈﺮ از ﺁن ﮐﻪ ﺗﺎ ﭼﻪ اﻧﺪازﻩ ﻣﺘﻈﺎهﺮ ﺑﻪ ﻇﻮاهﺮ دﻳﻦ‬
‫ﺑﺎﺷﻨﺪ‪ ،‬ﺻﺮف ﻧﻈﺮ از ان ﮐﻪ ﺗﺎ ﭼﻪ اﻧﺪازﻩ ﻣﻮرد ﻟﻄﻒ روﺣﺎﻧﻴﺖ ﺑﺎﺷﻨﺪ‪ ،‬در ﮐﺎر ﻣﻤﻠﮑﺖ‬
‫ﻣﺸﺎرﮐﺖ ﭘﻴﺪا ﮐﻨﻨﺪ‪".‬‬

‫هﻮﺷﻨﮓ اﺑﺘﻬﺎج‬
‫هﻮﺷﻨﮓ اﺑﺘﻬﺎج )ﻣﺘﻮﻟﺪ ‪ ( 1306‬از ﺳﺮودن ﺷﻌﺮ هﺎﯼ ﻋﺎﺷﻘﺎﻧﻪ ﺁﻏﺎز ﮐﺮد و ﺳﭙﺲ ﺑﻪ‬
‫ﺷﻌﺮ اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ روﯼ ﺁورد‪.‬‬
‫ﺳﻤﺎع ﺳﻮﺧﺘﻦ‬
‫ﻋﺸﻖ ﺁﻏﺎز ﺁدﻣﻲ زادي ﺳﺖ‬ ‫ﻋﺸﻖ ﺷﺎدي ﺳﺖ‪ ،‬ﻋﺸﻖ ﺁزادي ﺳﺖ‬
‫دم هﻤﺖ ﺑﺮ او ﮔﻤﺎﺷﺘﻦ اﺳﺖ‬ ‫ﻋﺸﻖ ﺁﺗﺶ ﺑﻪ ﺳﻴﻨﻪ داﺷﺘﻦ اﺳﺖ‬
‫زاﻳﺶ آﻬﻜﺸﺎن زاﻳﻨﺪﻩ ﺳﺖ‬ ‫ﻋﺸﻖ ﺷﻮري زﺧﻮد ﻓﺰاﻳﻨﺪﻩ ﺳﺖ‬
‫در ﺷﺐ ﭘﻴﻠﻪ رﻗﺺ ﭘﺮواﻧﻪ ﺳﺖ‬ ‫ﺗﭙﺶ ﻧﺒﺾ ﺑﺎغ در داﻧﻪ ﺳﺖ‬
‫در ﺑﻦ ﺟﺎن زﻧﺪﮔﻲ ﭘﻨﻬﺎن‬ ‫ﺟﻨﺒﺸﻲ در ﻧﻬﻔﺖ ﭘﺮدﻩ ي ﺟﺎن‬
‫زﻧﺪﮔﻲ را ﺑﻪ ﻋﺸﻖ ﺑﺨﺸﻴﺪن‬ ‫زﻧﺪﮔﻲ ﭼﻴﺴﺖ؟ ﻋﺸﻖ ورزﻳﺪن‬
‫دل و ﺟﺎﻧﺶ ﺑﻪ ﻋﺸﻖ ﻣﻲ ارزد‬ ‫زﻧﺪﻩ اﺳﺖ ﺁن آﻪ ﻋﺸﻖ ﻣﻲ ورزد‬
‫روﺷﻨﺎﻳﻲ ﭘﺮﺳﺖ ﺷﻌﻠﻪ ﭘﺬﻳﺮ‬ ‫ﺁدﻣﻲ زادﻩ را ﭼﺮاﻏﻲ ﮔﻴﺮ‬
‫ﺷﺐ ﻧﺸﻴﻨﻲ هﻢ ﺁﺷﻴﺎﻧﻪ ي روز‬ ‫ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ ﺳﻮزي اﻧﺠﻤﻦ ﻓﺮوز‬
‫ﻋﺸﻖ ﺁﺗﺶ ﻧﺸﻴﻦ ﺁﺗﺶ ﺧﻴﺰ‬ ‫ﺁﺗﺶ اﻳﻦ ﭼﺮاغ ﺳﺤﺮ ﺁﻣﻴﺰ‬
‫ﻣﺸﺖ ﺧﺎآﻲ ﺳﺖ ﭘﺮ آﺪورت و ﻏﺶ‬ ‫ﺁدﻣﻲ ﺑﻲ زﻻل اﻳﻦ ﺁﺗﺶ‬
‫ﺗﻨﮓ و ﺗﺎري اﺳﻴﺮ ﺁب و ﮔﻞ اﺳﺖ ﺻﻨﻤﻲ ﺳﻨﮓ ﭼﺸﻢ و ﺳﻨﮓ دل اﺳﺖ‬
‫ﺗﻮ ﺷﺒﻲ‪ ،‬ﺑﻲ ﭼﺮاغ ﺗﺎرﻳﻜﻲ‬ ‫ﺻﻨﻤﺎ ﮔﺮ ﺑﺪي و ﮔﺮ ﻧﻴﻜﻲ‬
‫آﻨﺪﻩ ات ﺑﺎز ﺷﻌﻠﻪ اي ﻧﻜﺸﻴﺪ؟‬ ‫ﺁﺗﺸﻲ در ﺗﻮ ﻣﻲ زﻧﺪ ﺧﻮرﺷﻴﺪ‬
‫ﻣﻴﻮﻩ اي‪ ،‬ﭘﺨﺘﻪ ﺑﺎش‪ ،‬آﺎل ﻣﺮو‬ ‫ﭼﻮن درﺧﺖ ﺁﻣﺪي‪ ،‬زﻏﺎل ﻣﺮو‬
‫ﻣﻲ زﻧﺪ ﺷﻬﺪ ﭘﺨﺘﮕﻲ ﺑﻴﺮون‬ ‫ﻣﻴﻮﻩ ﭼﻮن ﭘﺨﺘﻪ ﮔﺸﺖ و ﺁﺗﺸﮕﻮن‬
‫ﻣﻴﻮﻩ اش ﺁﺗﺶ اﺳﺖ ﺁﺧﺮ آﺎر‬ ‫ﺳﻴﺐ و ﺑﻪ ﻧﻴﺴﺖ ﻣﻴﻮﻩ ي اﻳﻦ دار‬
‫ﻣﺎﻳﻪ ي ﺳﻮﺧﺘﻦ در ﺁن ﺑﺎﺷﺪ‬ ‫ﺧﺸﻚ و ﺗﺮ هﺮ ﭼﻪ در ﺟﻬﺎن ﺑﺎﺷﺪ‬
‫ﺳﺒﻚ از ﺣﺒﺲ ﺧﻮﻳﺶ دور ﺷﺪن‬ ‫ﺳﻮﺧﺘﻦ در ﺧﻮاي ﻧﻮر ﺷﺪن‬
‫ﺑﺮ ﻓﺮاز و ﻓﺮود ﺗﺎﺧﺘﻪ ﺑﻮد‬ ‫آﻮﻩ هﻢ ﺁﺗﺶ ﮔﺪاﺧﺘﻪ ﺑﻮد‬
‫دم ﺳﺮد آﻪ آﺮد او را ﺳﻨﮓ؟‬ ‫ﺁﺗﺸﻲ ﺑﻮد ﺁﺳﻤﺎن ﺁهﻨﮓ‬
‫ﻧﻮر در ﺟﺴﻢ ﺧﻮﻳﺶ زﻧﺪاﻧﻲ ﺳﺖ‬ ‫ﺛﻘﻞ و ﺳﺮدي ﺳﺮﺷﺖ ﺧﺎرا ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﻓﻜﺮ ﭘﺮواز در دل ﺳﻨﮓ اﺳﺖ‬ ‫ﺳﻨﮓ ازﻳﻦ ﺳﺮﮔﺬﺷﺖ دل ﺗﻨﮓ اﺳﺖ‬
‫ﺁن روان رواﻧﻪ ﺑﺎز ﺁرد‬ ‫ﻣﮕﺮش آﻮرﻩ در ﮔﺬار ﺁرد‬
‫ﺑﻪ ﺟﻬﺪ ﺁﺗﺶ از ﻣﻴﺎن دو ﺳﻨﮓ‬ ‫ﺳﻨﮓ ﺑﺮ ﺳﻨﮓ ﭼﻮن ﺑﺴﺎﻳﻲ ﺗﻨﮓ‬
‫ﺧﻨﺪﻩ اي ﺟﺴﺘﻪ از ﻟﺒﺎن دو ﻳﺎر‬ ‫ﺑﺮق ﭼﺸﻤﻲ اﺳﺖ در ﺷﺐ دﻳﺪار‬
‫ﻣﻲ ﺗﺮاود ﭼﻮ ﻣﺎهﺘﺎب از ﺁب‬ ‫ﺧﻨﺪﻩ ﻧﻮر اﺳﺖ آﺰ رخ ﺷﺎداب‬

‫‪213‬‬
‫ﺧﻨﺪﻩ اي از ﻧﺸﺎط ﺳﺮﻣﺴﺘﻲ‬ ‫ﻧﻮر ﺧﻮد ﭼﻴﺴﺖ؟ ﺧﻨﺪﻩ ي هﺴﺘﻲ‬
‫رﻗﺺ ﻣﺴﺘﺎﻧﻪ اش ازﻳﻦ دﺳﺖ اﺳﺖ‬ ‫هﺴﺘﻲ از ذوق ﺧﻮﻳﺶ ﺳﺮﻣﺴﺖ اﺳﺖ‬
‫ﺗﺎ درﻳﻦ ﺁﺑﮕﻴﻨﻪ ﮔﺮدﻳﺪﻩ ﺳﺖ‬ ‫ﻧﻮر در هﻔﺖ ﭘﺮدﻩ ﭘﻴﭽﻴﺪﻩ ﺳﺖ‬
‫ﺟﺎن ﻧﻮر ﺑﺮهﻨﻪ ﻧﺘﻮان دﻳﺪ‬ ‫رﻧﮓ ﭘﻴﺮاهﻦ اﺳﺖ ﺳﺮخ و ﺳﭙﻴﺪ‬
‫ﭼﻨﺪ ﺳﺎر اﺳﺖ ﺑﺮ درﺧﺖ ﺑﻠﻨﺪ؟‬ ‫ﺑﺮ درﺧﺘﻲ ﻧﺸﺴﺘﻪ ﺳﺎري ﭼﻨﺪ‬
‫ﺁﺳﻤﺎن ﭘﺮ ﺷﻮد ﭼﻮ ﭘﺮ ﮔﻴﺮﻧﺪ‬ ‫زان ﺳﻴﺎهﻲ آﻪ ﻣﺨﺘﺼﺮ ﮔﻴﺮﻧﺪ‬
‫ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ را ﺟﺪا ز ﻣﻦ آﺮدي‬ ‫ذرﻩ اﻧﺒﺎﺷﺘﻲ و ﺗﻦ آﺮدي‬
‫ﺟﻔﺖ ﺟﻮﻳﻲ ز ﺟﻔﺖ ﺧﻮد ﻃﺎق اﺳﺖ‬ ‫ﺗﻦ آﻪ ﺑﺮ ﺗﻦ هﻤﻴﺸﻪ ﻣﺸﺘﺎق اﺳﺖ‬
‫از ﭼﻪ درﻳﺎ ﺷﺪي درﻧﮓ ﺁور؟‬ ‫رود ﺑﻮدي روان ﺑﻪ ﺳﻴﺮ و ﺳﻔﺮ‬
‫ورﻧﻪ هﺮ ذرﻩ ﺁﻓﺘﺎﺑﻲ ﺑﻮد‬ ‫ذرﻩ اﻧﺒﺎﺷﻲ ﭼﻮ ﺗﻮدﻩ ي دود‬
‫ﺑﺪر ﺁي از ﺳﺮاﭼﻪ ي ﺗﺮآﻴﺐ‬ ‫ﺗﺨﺘﻪ ﺑﻨﺪ ﺗﻨﻲ‪ ،‬ﭼﻪ ﺟﺎي ﺷﻜﻴﺐ؟‬
‫ﺁﺳﻤﺎن و زﻣﻴﻦ در ﺁﻏﻮﺷﺖ‬ ‫ﻣﺸﺮق و ﻣﻐﺮب اﺳﺖ هﺮ ﮔﻮﺷﺖ‬
‫ﺷﻴﺮهﻲ ﺁﻓﺘﺎب ﻧﻮﺷﻴﺪﻩ ﺳﺖ‬ ‫ﮔﻞ ﺳﻮري آﻪ ﺧﻮن ﺟﻮﺷﻴﺪﻩ ﺳﺖ‬
‫ﺷﻴﺮﻩ ي ﺁﻓﺘﺎب ﻣﻲ ﮔﻴﺮد‬ ‫ﺁن آﻪ از ﮔﻞ و ﮔﻼب ﻣﻲ ﮔﻴﺮد‬
‫ﺷﻴﺸﻪ از ﻧﺎزآﻲ در اﻧﺪﻳﺸﻪ ﺳﺖ‬ ‫ﺟﺎن ﺧﻮرﺷﻴﺪ ﺑﺴﺘﻪ در ﺷﻴﺸﻪ ﺳﺖ‬
‫ﻣﻲ ﭘﺮد از ﮔﻼﺑﺪان ﺑﻪ ﺷﺘﺎب‬ ‫ﭘﺮي ﺟﺎن اوﺳﺖ ﺑﻮي ﮔﻼب‬
‫آﻪ ﻧﺼﻴﺒﻲ ﺑﻪ ﺧﺎك ﺑﺨﺸﻴﺪﻧﺪ‬ ‫ﻻﻟﻪ هﺎ ﭘﻴﻚ ﺑﺎغ ﺧﻮرﺷﻴﺪﻧﺪ‬
‫هﻢ ﺑﻪ ﺧﻮرﺷﻴﺪ ﺑﺎز ﻣﻲ ﮔﺮدﻧﺪ‬ ‫ﭼﻮن ﭘﻴﺎﻣﻲ آﻪ ﺑﻮد‪ ،‬ﺁوردﻧﺪ‬
‫ﺑﺎز ﭘﺲ ﻣﻲ دهﺪ ﭼﻮ ﻣﻲ ﻣﻴﺮد‬ ‫ﺑﺮگ‪ ،‬ﭼﻨﺪان آﻪ ﻧﻮر ﻣﻲ ﮔﻴﺮد‬
‫وام ﺧﻮرﺷﻴﺪ ﻣﻲ ﮔﺰارد او‬ ‫واﻣﺪار اﺳﺖ ﺷﺎخ ﺁﺗﺶ ﺟﻮ‬
‫در ﺧﻴﺎﻟﺶ ﺳﻤﺎع ﺳﻮﺧﺘﻦ اﺳﺖ‬ ‫ﺷﺎﺧﻪ در آﺎر ﺧﺮﻗﻪ دوﺧﺘﻦ اﺳﺖ‬
‫ﭼﻮن ﺷﺐ ﻗﺪر ﻧﻮر ﺑﺎران اﺳﺖ‬ ‫دل دل داﻧﻪ ﺑﺰم ﻳﺎران اﺳﺖ‬
‫ﺗﺎ ﺳﭙﻴﺪﻩ دﻣﺎن ز ﮔﻞ ﺑﺪﻣﻨﺪ‬ ‫ﻋﻄﺮ و رﻧﮓ و ﻧﮕﺎر ﮔﺮد هﻤﻨﺪ‬
‫ﻧﻘﺶ ﺧﻮرﺷﻴﺪ ﻣﻲ ﺑﺮد در آﺎر‬ ‫ﭼﻬﺮﻩ ﭘﺮداز ﮔﻞ ز رﻧﮓ و ﻧﮕﺎر‬
‫دوﺳﺖ در روي دوﺳﺖ ﺧﻨﺪﻳﺪﺳﺖ‬ ‫ﮔﻞ ﺟﻮاب ﺳﻼم ﺧﻮرﺷﻴﺪﺳﺖ‬
‫ﺳﺮ ﺑﺮ ﺁرد ز ﺧﺎك ﺳﺮد و ﺳﻴﺎﻩ‬ ‫ﻧﺮم و ﻧﺎزك از ﺁن ﻧﻔﺲ آﻪ ﮔﻴﺎﻩ‬
‫ﭘﻴﺶ از ﺁﺗﺶ ﺑﻪ ﺧﻮاب ﻣﻲ دﻳﺪﺳﺖ‬ ‫ﭼﺸﻢ ﺳﺒﺰش ﺑﻪ ﺳﻮي ﺧﻮرﺷﻴﺪﺳﺖ‬
‫ﻳﺎل ﺧﻮرﺷﻴﺪ را ﺑﺮ ﺁﺷﻔﺘﻪ ﺳﺖ‬ ‫دم ﺁهﻲ آﻪ در دﻟﺶ ﺧﻔﺘﻪ ﺳﺖ‬
‫زان آﻪ اﻳﻦ داﻧﻪ ﭘﺎرﻩ ي دل اوﺳﺖ‬ ‫دل ﺧﻮرﺷﻴﺪ ﻧﻴﺰ ﻣﺎﻳﻞ اوﺳﺖ‬
‫ﺑﺎ دﻟﺶ ﺁﻓﺘﺎب ادراك اﺳﺖ‬ ‫داﻧﻪ از ﺁن زﻣﺎن آﻪ در ﺧﺎك اﺳﺖ‬
‫رﻗﻢ ﺳﺮﻧﻮﺷﺘﻪ ﻣﻲ ﺧﻮاﻧﺪ‬ ‫ﺳﺮﮔﺬﺷﺖ درﺧﺖ ﻣﻲ داﻧﺪ‬
‫ﺳﺮﻧﻮﺷﺖ درﺧﺖ ﺳﻮﺧﺘﻦ اﺳﺖ‬ ‫ﮔﺮﭼﻪ ﺑﺎ رﻗﺺ و ﻧﺎز در ﭼﻤﻦ اﺳﺖ‬
‫ﺑﺮ ﺳﺮم راﻧﺪ ﺑﺲ ﺑﻬﺎر و ﺧﺰان‬ ‫ﺁن درﺧﺖ آﻬﻦ ﻣﻨﻢ آﻪ زﻣﺎن‬
‫ﺳﺮ آﺸﻴﺪم ﺑﻪ ﺁﺳﻤﺎن ﺑﻠﻨﺪ‬ ‫دﺳﺖ و داﻣﻦ ﺗﻬﻲ و ﭘﺎ در ﺑﻨﺪ‬
‫در دﻟﻢ ﮔﺮﻣﻲ ﺳﺘﺎرﻩ ي دور‬ ‫ﺷﺒﻢ از ﺑﻲ ﺳﺘﺎرﮔﻲ‪ ،‬ﺷﺐ ﮔﻮر‬
‫آﻪ ﺗﮕﺮﮔﻢ ﺑﻪ ﺗﺎزﻳﺎﻧﻪ ﮔﺮﻓﺖ‬ ‫ﺁذرﺧﺸﻢ ﮔﻬﻲ ﻧﺸﺎﻧﻪ ﮔﺮﻓﺖ‬
‫ﺁﺳﻤﺎن ﺗﻴﺮﻩ ﮔﺸﺖ ﭼﻮن ﭘﺮ زاغ‬ ‫ﺑﺮ ﺳﺮم ﺁﺷﻴﺎﻧﻪ ﺑﺴﺖ آﻼغ‬
‫رﻓﺖ و اﻳﻦ ﺁﺷﻴﺎﻧﻪ ﺧﺎﻟﻲ ﻣﺎﻧﺪ‬ ‫ﻣﺮغ ﺷﺐ ﺧﻮان آﻪ ﺑﺎ دﻟﻢ ﻣﻲ ﺧﻮاﻧﺪ‬

‫‪214‬‬
‫ﺁﻩ از ﺁن رﻓﺘﮕﺎن ﺑﻲ ﺑﺮﮔﺸﺖ‬ ‫ﺁهﻮان ﮔﻢ ﺷﺪﻧﺪ در ﺷﺐ دﺷﺖ‬
‫ﺑﺮ ﺳﺮي ﭼﻨﺪ ﺳﺎﻳﻪ ﮔﺴﺘﺮدم‬ ‫ﮔﺮ ﻧﻪ ﮔﻞ دادم و ﺑﺮ ﺁوردم‬
‫در دل هﻴﻤﻪ ﺑﻮي دود ﺁﻣﺪ‬ ‫دﺳﺖ هﻴﺰم ﺷﻜﻦ ﻓﺮود ﺁﻣﺪ‬
‫ﺁرزوﻣﻨﺪ ﺁﺗﺶ ﺧﻮﻳﺸﻢ‬ ‫آﻨﺪﻩ ي ﭘﺮ ﺁﺗﺶ اﻧﺪﻳﺸﻢ‬

‫ﺳﻴﺎوش ﮐﺴﺮاﻳﯽ‬
‫ﺳﻴﺎوش ﮐﺴﺮاﻳﯽ )‪ 1306 – 1375‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﮐﻪ ﭘﺲ از ﮐﻮدﺗﺎﯼ ‪ 28‬ﻣﺮداد ﻣﻤﻨﻮع اﻟﻘﻠﻢ ﺷﺪﻩ‬
‫ﺑﻮد در اﺷﻌﺎر ﻋﺎﺷﻘﺎﻧﻪ‪ ،‬اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ و ﺣﻤﺎﺳﯽ ﺧﻮد هﻤﻮارﻩ ﺳﺘﺎﻳﻨﺪۀ زﻧﺪﮔﯽ‪ ،‬اﻣﻴﺪ‪ ،‬ﮐﻮﺷﺶ و‬
‫ﺑﻬﺮوزﯼ اﻧﺴﺎن اﺳﺖ‪ .‬ﺁرش ﮐﻤﺎﻧﮕﻴﺮ او ﮐﻪ درﺳﺎل ‪ 1337‬ﺳﺮودﻩ ﺷﺪ‪ ،‬ﺳﺎﻟﻬﺎ زﻣﺰﻣﻪ ﺟﻮاﻧﺎن‬
‫رزﻣﻨﺪﻩ اﻳﺮان ﺑﻮد‪.‬‬
‫ﺁرش ﮐﻤﺎﻧﮕﻴﺮ‬
‫ﺑﻪ ﺳﺮدار اﻣﻴﺪ‪ ،‬ﺧﺴﺮو روزﺑﻪ‬
‫ﺑﺮف ﻣﯽ ﺑﺎرد؛‬
‫ﺑﺮف ﻣﯽ ﺑﺎرد ﺑﻪ روﯼ ﺧﺎر و ﺧﺎراﺳﻨﮓ‪.‬‬
‫ﮐﻮﻩ هﺎ ﺧﺎﻣﻮش‪،‬‬
‫درﻩ هﺎ دﻟﺘﻨﮓ؛‬
‫راﻩ هﺎ ﭼﺸﻢ اﻧﺘﻈﺎر ﮐﺎرواﻧﯽ ﺑﺎ ﺻﺪاﯼ زﻧﮓ‪...‬‬
‫ﺑﺮ ﻧﻤﯽ ﺷﺪ ﮔﺮ ز ﺑﺎم ﮐﻠﺒﻪ هﺎﯼ دودﯼ‪،‬‬
‫ﻳﺎ ﮐﻪ ﺳﻮﺳﻮﯼ ﭼﺮاﻏﯽ ﮔﺮ ﭘﻴﺎﻣﯽ ﻣﺎن ﻧﻤﯽ ﺁورد‪،‬‬
‫رد ﭘﺎ هﺎ ﮔﺮ ﻧﻤﯽ اﻓﺘﺎد روﯼ ﺟﺎدﻩ هﺎ ﻟﻐﺰان‪،‬‬
‫ﻣﺎ ﭼﻪ ﻣﯽ ﮐﺮدﻳﻢ در ﮐﻮﻻﮎ دل ﺁﺷﻔﺘﮥ دﻣﺴﺮد؟‬
‫ﺁﻧﮏ‪ ،‬ﺁﻧﮏ ﮐﻠﺒﻪ اﯼ روﺷﻦ‪،‬‬
‫روﯼ ﺗﭙﻪ‪ ،‬روﺑﺮوﯼ ﻣﻦ‪...‬‬
‫در ﮔﺸﻮدﻧﺪم‪.‬‬
‫ﻣﻬﺮﺑﺎﻧﯽ هﺎ ﻧﻤﻮدﻧﺪم‪.‬‬
‫زود داﻧﺴﺘﻢ‪ ،‬ﮐﻪ دور از داﺳﺘﺎن ﺧﺸﻢ ﺑﺮف و ﺳﻮز‬
‫در ﮐﻨﺎر ﺷﻌﻠﻪ ﺁﺗﺶ‬
‫ﻗﺼﻪ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ ﺑﺮاﯼ ﺑﭽﻪ هﺎﯼ ﺧﻮد ﻋﻤﻮ ﻧﻮروز‬
‫ﮔﻔﺘﻪ ﺑﻮدم زﻧﺪﮔﯽ زﻳﺒﺎﺳﺖ‬
‫ﮔﻔﺘﻪ و ﻧﺎﮔﻔﺘﻪ‪ ،‬اﯼ ﺑﺲ ﻧﮑﺘﻪ هﺎ ﮐﺎﻳﻦ ﺟﺎﺳﺖ‬
‫ﺁﺳﻤﺎن ﺑﺎز‬
‫ﺁﻓﺘﺎب زر‬
‫ﺑﺎﻏﻬﺎﯼ ﮔﻞ‬
‫دﺷﺖ هﺎﯼ ﺑﯽ در و ﭘﻴﮑﺮ‪.‬‬

‫‪215‬‬
‫ﺳﺮ ُﺑﺮون ﺁوردن ﮔﻞ از درون ﺑﺮف‬
‫ﺺ ﻣﺎهﯽ در ﺑﻠﻮ ِر ﺁب‬
‫ب ﻧﺮ ِم رﻗ ِ‬
‫ﺗﺎ ِ‬
‫ﺑﻮﯼ ﺧﺎﮎ ﻋﻄﺮ ﺑﺎران ﺧﻮردﻩ در ﮐﻬﺴﺎر‬
‫ﺧﻮاب ﮔﻨﺪﻣﺰارهﺎ در ﭼﺸﻤﮥ ﻣﻬﺘﺎب‬
‫ﺁﻣﺪن‪ ،‬رﻓﺘﻦ‪ ،‬دوﻳﺪن‬
‫ﻋﺸﻖ ورزﻳﺪن‬
‫ﻏﻢ اﻧﺴﺎن ﻧﺸﺴﺘﻦ‬
‫ﭘﺎ ﺑﻪ ﭘﺎﯼ ﺷﺎدﻣﺎﻧﯽ هﺎﯼ ﻣﺮدم ﭘﺎﯼ ﮐﻮﺑﻴﺪن‪.‬‬
‫ﮐﺎر ﮐﺮدن‪ ،‬ﮐﺎر ﮐﺮدن‬
‫ﺁرﻣﻴﺪن‬
‫ﭼﺸﻢ اﻧﺪاز ﺑﻴﺎﺑﺎن هﺎﯼ ﺧﺸﮏ و ﺗﺸﻨﻪ را دﻳﺪن‬
‫ﺟﺮﻋﻪ هﺎﻳﯽ از ﺳﺒﻮﯼ ﺗﺎزﻩ ﺁب ﭘﮏ ﻧﻮﺷﻴﺪن‪.‬‬
‫ﮔﻮﺳﻔﻨﺪان را ﺳﺤﺮﮔﺎهﺎن ﺑﻪ ﺳﻮﯼ ﮐﻮﻩ راﻧﺪن‬
‫هﻤﻨﻔﺲ ﺑﺎ ﺑﻠﺒﻼن ﮐﻮهﯽ ﺁوارﻩ ﺧﻮاﻧﺪن‬
‫در ﺗﻠﻪ اﻓﺘﺎدﻩ ﺁهﻮﺑﭽﮕﺎن را ﺷﻴﺮ دادن‬
‫ﻧﻴﻤﺮوز ﺧﺴﺘﮕﯽ را در ﭘﻨﺎﻩ درﻩ ﻣﺎﻧﺪن‬
‫ﮔﺎﻩ ﮔﺎهﯽ‬
‫زﻳﺮ ﺳﻘﻒ اﻳﻦ ﺳﻔﺎﻟﻴﻦ ﺑﺎﻣﻬﺎﯼ ﻣﻪ ﮔﺮﻓﺘﻪ‬
‫ﻗﺼﻪ هﺎﯼ در هﻢ ﻏﻢ را ز ﻧﻢ ﻧﻢ هﺎﯼ ﺑﺎران ﺷﻨﻴﺪن‬
‫ﺑﯽ ﺗﮑﺎن ﮔﻬﻮارﻩ رﻧﮕﻴﻦ ﮐﻤﺎن را‬
‫در ﮐﻨﺎر ﺑﺎن ددﻳﻦ‬
‫ﻳﺎ ﺷﺐ ﺑﺮﻓﯽ‬
‫ﭘﻴﺶ ﺁﺗﺶ هﺎ ﻧﺸﺴﺘﻦ‬
‫دل ﺑﻪ روﻳﺎهﺎﯼ داﻣﻨﮕﻴﺮ و ﮔﺮم ﺷﻌﻠﻪ ﺑﺴﺘﻦ‬
‫ﺁرﯼ ﺁرﯼ زﻧﺪﮔﯽ زﻳﺒﺎﺳﺖ‬
‫زﻧﺪﮔﯽ ﺁﺗﺸﮕﻬﯽ دﻳﺮﻧﺪﻩ ﭘﺎ ﺑﺮﺟﺎﺳﺖ‬
‫ﮔﺮ ﺑﻴﻔﺮوزﻳﺶ رﻗﺺ ﺷﻌﻠﻪ اش در هﺮ ﮐﺮان ﭘﻴﺪاﺳﺖ‬
‫ورﻧﻪ ﺧﺎﻣﻮش اﺳﺖ و ﺧﺎﻣﻮﺷﯽ ﮔﻨﺎﻩ ﻣﺎﺳﺖ‬
‫ﭘﻴﺮ ﻣﺮد ﺁرام و ﺑﺎ ﻟﺒﺨﻨﺪ‬
‫ﮐﻨﺪﻩ اﯼ در ﮐﻮرﻩ اﻓﺴﺮدﻩ ﺟﺎن اﻓﮑﻨﺪ‬
‫ﭼﺸﻢ هﺎﻳﺶ در ﺳﻴﺎهﯽ هﺎﯼ ﮐﻮﻣﻪ ﺟﺴﺖ و ﺟﻮ ﻣﯽ ﮐﺮد‬
‫زﻳﺮ ﻟﺐ ﺁهﺴﺘﻪ ﺑﺎ ﺧﻮد ﮔﻔﺘﮕﻮ ﻣﯽ ﮐﺮد‬
‫زﻧﺪﮔﯽ را ﺷﻌﻠﻪ ﺑﺎﻳﺪ ﺑﺮﻓﺮوزﻧﺪﻩ‬
‫ﺷﻌﻠﻪ هﺎ را هﻴﻤﻪ ﺳﻮزﻧﺪﻩ‬
‫ﺟﻨﮕﻠﯽ هﺴﺘﯽ ﺗﻮ اﯼ اﻧﺴﺎن‬
‫ﺟﻨﮕﻞ اﯼ روﻳﻴﺪﻩ ﺁزادﻩ‬
‫ﺑﯽ درﻳﻎ اﻓﮑﻨﺪﻩ روﯼ ﮐﻮهﻬﺎ داﻣﻦ‬

‫‪216‬‬
‫ﺁﺷﻴﺎن هﺎ ﺑﺮ ﺳﺮ اﻧﮕﺸﺘﺎن ﺗﻮ ﺟﺎوﻳﺪ‬
‫ﭼﺸﻤﻪ هﺎ در ﺳﺎﻳﺒﺎن هﺎﯼ ﺗﻮ ﺟﻮﺷﻨﺪﻩ‬
‫ﺁﻓﺘﺎب و ﺑﺎد و ﺑﺎران ﺑﺮ ﺳﺮت اﻓﺸﺎن‬
‫ﺟﺎن ﺗﻮ ﺧﺪﻣﺘﮕﺮ ﺁﺗﺶ‬
‫ﺳﺮ ﺑﻠﻨﺪ و ﺳﺒﺰ ﺑﺎش اﯼ ﺟﻨﮕﻞ اﻧﺴﺎن‬
‫زﻧﺪﮔﺎﻧﯽ ﺷﻌﻠﻪ ﻣﯽ ﺧﻮاهﺪ ﺻﺪا ﺳﺮ داد ﻋﻤﻮ ﻧﻮروز‬
‫ﺷﻌﻠﻪ هﺎ را هﻴﻤﻪ ﺑﺎﻳﺪ روﺷﻨﯽ اﻓﺮوز‬
‫ﮐﻮدﮐﺎﻧﻢ داﺳﺘﺎن ﻣﺎ ز ﺁرش ﺑﻮد‬
‫او ﺑﻪ ﺟﺎن ﺧﺪﻣﺘﮕﺰار ﺑﺎغ ﺁﺗﺶ ﺑﻮد‬
‫روزﮔﺎرﯼ ﺑﻮد‬
‫روزﮔﺎر ﺗﻠﺦ و ﺗﺎرﯼ ﺑﻮد‬
‫ﺑﺨﺖ ﻣﺎ ﭼﻮن روﯼ ﺑﺪﺧﻮاهﺎن ﻣﺎ ﺗﻴﺮﻩ‬
‫دﺷﻤﻨﺎن ﺑﺮ ﺟﺎن ﻣﺎ ﭼﻴﺮﻩ‬
‫ﺷﻬﺮ ﺳﻴﻠﯽ ﺧﻮردﻩ هﺬﻳﺎن داﺷﺖ‬
‫ﺑﺮ زﺑﺎن ﺑﺲ داﺳﺘﺎﻧﻬﺎﯼ ﭘﺮﻳﺸﺎن داﺷﺖ‬
‫زﻧﺪﮔﯽ ﺳﺮد و ﺳﻴﻪ ﭼﻮن ﺳﻨﮓ‬
‫روز ﺑﺪﻧﺎﻣﯽ‬
‫روزﮔﺎر ﻧﻨﮓ‬
‫ﻏﻴﺮت اﻧﺪر ﺑﻨﺪهﺎﯼ ﺑﻨﺪﮔﯽ ﭘﻴﭽﺎن‬
‫ﻋﺸﻖ در ﺑﻴﻤﺎرﯼ دﻟﻤﺮدﮔﯽ ﺑﻴﺠﺎن‬
‫ﻓﺼﻞ هﺎ ﻓﺼﻞ زﻣﺴﺘﺎن ﺷﺪ‬
‫ﺻﺤﻨﻪ ﮔﻠﮕﺸﺖ هﺎ ﮔﻢ ﺷﺪ ﻧﺸﺴﺘﻦ در ﺷﺒﺴﺘﺎن ﺷﺪ‬
‫در ﺷﺒﺴﺘﺎن هﺎﯼ ﺧﺎﻣﻮﺷﯽ‬
‫ﻣﯽ ﺗﺮاوﻳﺪ از ﮔﻞ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎ ﻋﻄﺮ ﻓﺮاﻣﻮﺷﯽ‬
‫ﺗﺮس ﺑﻮد و ﺑﺎﻟﻬﺎﯼ ﻣﺮگ‬
‫ﮐﺲ ﻧﻤﯽ ﺟﻨﺒﻴﺪ ﭼﻮن ﺑﺮ ﺷﺎﺧﻪ ﺑﺮگ از ﺑﺮگ‬
‫ﺳﻨﮕﺮ ﺁزادﮔﺎن ﺧﺎﻣﻮش‬
‫ﺧﻴﻤﻪ ﮔﺎﻩ دﺷﻤﻨﺎن ﭘﺮ ﺟﻮش‬
‫ﻣﺮزهﺎﯼ ﻣﻠﮏ‬
‫هﻤﭽﻮ ﺳﺮ ﺣﺪات داﻣﻨﮕﺴﺘﺮ اﻧﺪﻳﺸﻪ ﺑﯽ ﺳﺎﻣﺎن‬
‫ﺑﺮﺟﻬﺎﯼ ﺷﻬﺮ‬
‫هﻤﭽﻮ ﺑﺎروهﺎﯼ دل ﺑﺸﮑﺴﺘﻪ و وﻳﺮان‬
‫دﺷﻤﻨﺎن ﺑﮕﺬﺷﺘﻪ از ﺳﺮ ﺣﺪ و از ﺑﺎرو‬
‫هﻴﭻ ﺳﻴﻨﻪ ﮐﻴﻨﻬﺎﯼ در ﺑﺮ ﻧﻤﯽ اﻧﺪوﺧﺖ‬
‫هﻴﭻ دل ﻣﻬﺮﯼ ﻧﻤﯽ ورزﻳﺪ‬
‫هﻴﭻ ﮐﺲ دﺳﺘﯽ ﺑﻪ ﺳﻮﯼ ﮐﺲ ﻧﻤﯽ ﺁورد‬
‫هﻴﭻ ﮐﺲ در روﯼ دﻳﮕﺮ ﮐﺲ ﻧﻤﯽ ﺧﻨﺪﻳﺪ‬
‫ﺑﺎﻏﻬﺎﯼ ﺁرزو ﺑﯽ ﺑﺮگ‬

‫‪217‬‬
‫ﺁﺳﻤﺎن اﺷﮏ هﺎ ﭘﺮ ﺑﺎر‬
‫ﮔﺮ ﻣﺮو ﺁزادﮔﺎن درﺑﻨﺪ‬
‫روﺳﭙﯽ ﻧﺎﻣﺮدان در ﮐﺎر‬
‫اﻧﺠﻤﻦ هﺎ ﮐﺮد دﺷﻤﻦ‬
‫راﻳﺰن هﺎ ﮔﺮد هﻢ ﺁورد دﺷﻤﻦ‬
‫ﺗﺎ ﺑﻪ ﺗﺪﺑﻴﺮﯼ ﮐﻪ در ﻧﺎﭘﮏ دل دارﻧﺪ‬
‫هﻢ ﺑﻪ دﺳﺖ ﻣﺎ ﺷﮑﺴﺖ ﻣﺎ ﺑﺮ اﻧﺪﻳﺸﻨﺪ‬
‫ﻧﺎزﮎ اﻧﺪﻳﺸﺎﻧﺸﺎن ﺑﯽ ﺷﺮم‬
‫ﮐﻪ ﻣﺒﺎداﺷﺎن دﮔﺮ روزﺑﻬﯽ در ﭼﺸﻢ‬
‫ﻳﺎﻓﺘﻨﺪ ﺁﺧﺮ ﻓﺴﻮﻧﯽ را ﮐﻪ ﻣﯽ ﺟﺴﺘﻨﺪ‬
‫ﭼﺸﻢ هﺎ ﺑﺎ وﺣﺸﺘﯽ در ﭼﺸﻤﺨﺎﻧﻪ هﺮ ﻃﺮف را ﺟﺴﺖ و ﺟﻮ ﻣﯽ ﮐﺮد‬
‫وﻳﻦ ﺧﺒﺮ را هﺮ دهﺎﻧﯽ زﻳﺮ ﮔﻮﺷﯽ ﺑﺎزﮔﻮ ﻣﯽ ﮐﺮد‬
‫ﺁﺧﺮﻳﻦ ﻓﺮﻣﺎن ﺁﺧﺮﻳﻦ ﺗﺤﻘﻴﺮ‬
‫ﻣﺮز را ﭘﺮواز ﺗﻴﺮﯼ ﻣﯽ دهﺪ ﺳﺎﻣﺎن‬
‫ﮔﺮ ﺑﻪ ﻧﺰدﻳﮑﯽ ﻓﺮود اﻳﺪ‬
‫ﺧﺎﻧﻪ هﺎﻣﺎن ﺗﻨﮓ‬
‫ﺁرزوﻣﺎن ﮐﻮر‬
‫ور ﺑﭙﺮد دور‬
‫ﺗﺎ ﮐﺠﺎ؟ ﺗﺎ ﭼﻨﺪ؟‬
‫ﺁﻩ ﮐﻮ ﺑﺎزوﯼ ﭘﻮﻻدﻳﻦ و ﮐﻮ ﺳﺮ ﭘﻨﺠﻪ اﻳﻤﺎن؟‬
‫هﺮ دهﺎﻧﯽ اﻳﻦ ﺧﺒﺮ را ﺑﺎزﮔﻮ ﻣﯽ ﮐﺮد‬
‫ﭼﺸﻢ هﺎ ﺑﯽ ﮔﻔﺖ و ﮔﻮﻳﯽ هﺮ ﻃﺮف را ﺟﺴﺖ و ﺟﻮ ﻣﯽ ﮐﺮد‬
‫ﭘﻴﺮ ﻣﺮد اﻧﺪوهﮕﻴﻦ دﺳﺘﯽ ﺑﻪ دﻳﮕﺮ دﺳﺖ ﻣﯽ ﺳﺎﻳﻴﺪ‬
‫از ﻣﻴﺎن درﻩ هﺎﯼ دور ﮔﺮﮔﯽ ﺧﺴﺘﻪ ﻣﯽ ﻧﺎﻟﻴﺪ‬
‫ﺑﺮف روﯼ ﺑﺮف ﻣﯽ ﺑﺎرﻳﺪ‬
‫ﺑﺎد ﺑﺎﻟﺶ را ﺑﻪ ﭘﺸﺖ ﺷﻴﺸﻪ ﻣﯽ ﻣﺎﻟﻴﺪ‬
‫ﺻﺒﺢ ﻣﯽ ﺁﻣﺪ ﭘﻴﺮ ﻣﺮد ﺁرام ﮐﺮد ﺁﻏﺎز‬
‫ﭘﻴﺶ روﯼ ﻟﺸﮑﺮ دﺷﻤﻦ ﺳﭙﺎﻩ دوﺳﺖ دﺷﺖ ﻧﻪ درﻳﺎﻳﯽ از ﺳﺮﺑﺎز‬
‫ﺁﺳﻤﺎن اﻟﻤﺎس اﺧﺘﺮهﺎﯼ ﺧﻮد را دادﻩ ﺑﻮد از دﺳﺖ‬
‫ﺑﯽ ﻧﻔﺲ ﻣﯽ ﺷﺪ ﺳﻴﺎهﯽ دردهﺎن ﺻﺒﺢ‬
‫ﺑﺎد ﭘﺮ ﻣﯽ رﻳﺨﺖ روﯼ دﺷﺖ ﺑﺎز داﻣﻦ اﻟﺒﺮز‬
‫ﻟﺸﮑﺮ اﻳﺮاﻧﻴﺎن در اﺿﻄﺮاﺑﯽ ﺳﺨﺖ درد ﺁور‬
‫دو دو و ﺳﻪ ﺳﻪ ﺑﻪ ﭘﭻ ﭘﭻ ﮔﺮد ﻳﮑﺪﻳﮕﺮ‬
‫ﮐﻮدﮐﺎن ﺑﺮ ﺑﺎم‬
‫دﺧﺘﺮان ﺑﻨﺸﺴﺘﻪ ﺑﺮ روزن‬
‫ﻣﺎدران ﻏﻤﮕﻴﻦ ﮐﻨﺎر در‬
‫ﮐﻢ ﮐﻤﮏ در اوج ﺁﻣﺪ ﭘﭻ ﭘﭻ ﺧﻔﺘﻪ‬
‫ﺧﻠﻖ ﭼﻮن ﺑﺤﺮﯼ ﺑﺮ ﺁﺷﻔﺘﻪ‬

‫‪218‬‬
‫ﺑﻪ ﺟﻮش ﺁﻣﺪ‬
‫ﺧﺮوﺷﺎن ﺷﺪ‬
‫ﺑﻪ ﻣﻮج اﻓﺘﺎد‬
‫ﺑﺮش ﺑﮕﺮﻓﺖ وم ردﯼ ﭼﻮن ﺻﺪف‬
‫از ﺳﻴﻨﻪ ﺑﻴﺮون داد‬
‫ﻣﻨﻢ ﺁرش‬
‫ﭼﻨﻴﻦ ﺁﻏﺎز ﮐﺮد ﺁن ﻣﺮد ﺑﺎ دﺷﻤﻦ‬
‫ﻣﻨﻢ ﺁرش ﺳﭙﺎهﯽ ﻣﺮدﯼ ﺁزادﻩ‬
‫ﺑﻪ ﺗﻨﻬﺎ ﺗﻴﺮ ﺗﺮﮐﺶ ﺁزﻣﻮن ﺗﻠﺨﺘﺎن را‬
‫اﻳﻨﮏ ﺁﻣﺎدﻩ‬
‫ﻣﺠﻮﻳﻴﺪم ﻧﺴﺐ‬
‫ﻓﺮزﻧﺪ رﻧﺞ و ﮐﺎر‬
‫ﮔﺮﻳﺰان ﭼﻮن ﺷﻬﺎب از ﺷﺐ‬
‫ﭼﻮ ﺻﺒﺢ ﺁﻣﺎدﻩ دﻳﺪار‬
‫ﻣﺒﺎرﮎ ﺑﺎد ﺁن ﺟﺎﻣﻪ ﮐﻪ اﻧﺪر رزم ﭘﻮﺷﻨﺪش‬
‫ﮔﻮارا ﺑﺎد ﺁن ﺑﺎدﻩ ﮐﻪ اﻧﺪر ﻓﺘﺢ ﻧﻮﺷﻨﺪش‬
‫ﺷﻤﺎ را ﺑﺎدﻩ و ﺟﺎﻣﻪ‬
‫ﮔﻮارا و ﻣﺒﺎرﮎ ﺑﺎد‬
‫دﻟﻢ را در ﻣﻴﺎن دﺳﺖ ﻣﯽ ﮔﻴﺮم‬
‫و ﻣﯽ اﻓﺸﺎرﻣﺶ در ﭼﻨﮓ‬
‫دل اﻳﻦ ﺟﺎم ﭘﺮ از ﮐﻴﻦ ﭘﺮ از ﺧﻮن را‬
‫دل اﻳﻦ ﺑﯽ ﺗﺎب ﺧﺸﻢ ﺁهﻨﮓ‬
‫ﮐﻪ ﺗﺎ ﻧﻮﺷﻢ ﺑﻪ ﻧﺎم ﻓﺘﺤﺘﺎن در ﺑﺰم‬
‫ﮐﻪ ﺗﺎ ﺑﮑﻮﺑﻢ ﺑﻪ ﺟﺎم ﻗﻠﺒﺘﺎن در رزم‬
‫ﮐﻪ ﺟﺎم ﮐﻴﻨﻪ از ﺳﻨﮓ اﺳﺖ‬
‫ﺑﻪ ﺑﺰم ﻣﺎ و رزم ﻣﺎ ﺳﺒﻮ و ﺳﻨﮓ را ﺟﻨﮓ اﺳﺖ‬
‫در اﻳﻦ ﭘﻴﮑﺎر‬
‫در اﻳﻦ ﮐﺎر‬
‫دل ﺧﻠﻘﯽ اﺳﺖ در ﻣﺸﺘﻢ‬
‫اﻣﻴﺪ ﻣﺮدﻣﯽ ﺧﺎﻣﻮش هﻢ ﭘﺸﺘﻢ‬
‫ﮐﻤﺎن ﮐﻬﮑﺸﺎن در دﺳﺖ‬
‫ﮐﻤﺎﻧﺪارﯼ ﮐﻤﺎﻧﮕﻴﺮم‬
‫ﺷﻬﺎب ﺗﻴﺰرو ﺗﻴﺮم‬
‫ﺳﺘﻴﻎ ﺳﺮ ﺑﻠﻨﺪ ﮐﻮﻩ ﻣﺎواﻳﻢ‬
‫ﺑﻪ ﭼﺸﻢ ﺁﻓﺘﺎب ﺗﺎزﻩ رس ﺟﺎﻳﻢ‬
‫ﻣﺮا ﻧﻴﺮ اﺳﺖ ﺁﺗﺶ ﭘﺮ‬
‫ﻣﺮا ﺑﺎد اﺳﺖ ﻓﺮﻣﺎﻧﺒﺮ‬
‫و ﻟﻴﮑﻦ ﭼﺎرﻩ را اﻣﺮوز زور و ﭘﻬﻠﻮاﻧﯽ ﻧﻴﺴﺖ‬

‫‪219‬‬
‫رهﺎﻳﯽ ﺑﺎ ﺗﻦ ﭘﻮﻻد و ﻧﻴﺮوﯼ ﺟﻮاﻧﯽ ﻧﻴﺴﺖ‬
‫در اﻳﻦ ﻣﻴﺪان‬
‫ﺑﺮ اﻳﻦ ﭘﻴﮑﺎن هﺴﺘﯽ ﺳﻮز ﺳﺎﻣﺎن ﺳﺎز‬
‫ﭘﺮﯼ از ﺟﺎن ﺑﺒﺎﻳﺪ ﺗﺎ ﻓﺮو ﻧﻨﺸﻴﻨﺪ از ﭘﺮواز‬
‫ﭘﺲ ﺁﻧﮕﻪ ﺳﺮ ﺑﻪ ﺳﻮﯼ ﺁٍﻣﺎن ﺑﺮ ﮐﺮد‬
‫ﺑﻪ ﺁهﻨﮕﯽ دﮔﺮ ﮔﻔﺘﺎر دﻳﮕﺮ ﮐﺮد‬
‫درود اﯼ واﭘﺴﻴﻦ ﺻﺒﺢ اﯼ ﺳﺤﺮ ﺑﺪرود‬
‫ﮐﻪ ﺑﺎ ﺁرش ﺗﺮا اﻳﻦ ﺁﺧﺮﻳﻦ دﻳﺪاد ﺧﻮاهﺪ ﺑﻮد‬
‫ﺑﻪ ﺻﺒﺢ راﺳﺘﻴﻦ ﺳﻮﮔﻨﺪ‬
‫ﺑﻬﭙﻨﻬﺎن ﺁﻓﺘﺎب ﻣﻬﺮﺑﺎر ﭘﮏ ﺑﻴﻦ ﺳﻮﮔﻨﺪ‬
‫ﮐﻪ ﺁرش ﺟﺎن ﺧﻮد در ﺗﻴﺮ ﺧﻮاهﺪ ﮐﺮد‬
‫ﭘﺲ ﺁﻧﮕﻪ ﺑﯽ درﻧﮕﯽ ﺧﻮاهﺪش اﻓﮑﻨﺪ‬
‫زﻣﻴﻦ ﻣﯽ داﻧﺪ اﻳﻦ را ﺁﺳﻤﺎن هﺎ ﻧﻴﺰ‬
‫ﮐﻪ ﺗﻦ ﺑﯽ ﻋﻴﺐ و ﺟﺎن ﭘﮏ اﺳﺖ‬
‫ﻧﻪ ﻧﻴﺮﻧﮕﯽ ﺑﻪ ﮐﺎر ﻣﻦ ﻧﻪ اﻓﺴﻮﻧﯽ‬
‫ﻧﻪ ﺗﺮﺳﯽ در ﺳﺮم ﻧﻪ در دﻟﻢ ﺑﮏ اﺳﺖ‬
‫درﻧﮓ ﺁورد و ﻳﮏ دم ﺷﺪ ﺑﻪ ﻟﺐ ﺧﺎﻣﻮش‬
‫ﻧﻔﺲ در ﺳﻴﻨﻪ هﺎﯼ ﺑﯽ ﺗﺎب ﻣﯽ زد ﺟﻮش‬
‫ز ﭘﻴﺸﻢ ﻣﺮگ‬
‫ﻧﻘﺎﺑﯽ ﺳﻬﻤﮕﻴﻦ ﺑﺮ ﭼﻬﺮﻩ ﻣﯽ اﻳﺪ‬
‫ﺑﻪ هﺮ ﮔﺎم هﺮاس اﻓﮑﻦ‬
‫ﻣﺮا ﺑﺎ دﻳﺪﻩ ﺧﻮﻧﺒﺎر ﻣﯽ ﭘﺎﻳﺪ‬
‫ﺑﻪ ﺑﺎل ﮐﺮﮐﺴﺎن ﮔﺮد ﺳﺮم ﭘﺮواز ﻣﯽ ﮔﻴﺮد‬
‫ﺑﻪ راهﻢ ﻣﯽ ﻧﺸﻴﻨﺪ راﻩ ﻣﯽ ﺑﻨﺪد‬
‫ﺑﻪ روﻳﻢ ﺳﺮد ﻣﯽ ﺧﻨﺪد‬
‫ﺑﻪ ﮐﻮﻩ و درﻩ ﻣﯽ رﻳﺰد ﻃﻨﻴﻦ زهﺮﺧﻨﺪش را‬
‫و ﺑﺎزش ﺑﺎز ﻣﻴﮕﻴﺮد‬
‫دﻟﻢ از ﻣﺮگ ﺑﻴﺰار اﺳﺖ‬
‫ﮐﻪ ﻣﺮگ اهﺮﻣﻦ ﺧﻮ ﺁدﻣﯽ ﺧﻮار اﺳﺖ‬
‫وﻟﯽ ﺁن دم ﮐﻪ ز اﻧﺪوهﺎن روان زﻧﺪﮔﯽ ﺗﺎر اﺳﺖ‬
‫وﻟﯽ ﺁن دم ﮐﻪ ﻧﻴﮑﯽ و ﺑﺪﯼ را ﮔﺎﻩ ﭘﻴﮑﺎراﺳﺖ‬
‫ﻓﺮو رﻓﺘﻦ ﺑﻪ ﮐﺎم ﻣﺮگ ﺷﻴﺮﻳﻦ اﺳﺖ‬
‫هﻤﺎن ﺑﺎﻳﺴﺘﻪ ﺁزادﮔﯽ اﻳﻦ اﺳﺖ‬
‫هﺰاران ﭼﺸﻢ ﮔﻮﻳﺎ و ﻟﺐ ﺧﺎﻣﻮش‬
‫ﻣﺮا ﭘﻴﮏ اﻣﻴﺪ ﺧﻮﻳﺶ ﻣﯽ داﻧﺪ‬
‫هﺰاران دﺳﺖ ﻟﺮزان و دل ﭘﺮ ﺟﻮش‬
‫ﮔﻬﯽ ﻣﯽ ﮔﻴﺮدم ﮔﻪ ﭘﻴﺶ ﻣﯽ راﻧﺪ‬
‫ﭘﻴﺶ ﻣﯽ اﻳﻢ‬

‫‪220‬‬
‫دل و ﺟﺎن را ﺑﻪ زﻳﻮر هﺎﯼ اﻧﺴﺎﻧﯽ ﻣﯽ ﺁراﻳﻢ‬
‫ﺑﻪ ﻧﻴﺮوﻳﯽ ﮐﻪ دارد زﻧﺪﮔﯽ در ﭼﺸﻢ و در ﻟﺒﺨﻨﺪ‬
‫ﻧﻘﺎب از ﭼﻬﺮﻩ ﺗﺮس ﺁﻓﺮﻳﻦ ﻣﺮگ ﺧﻮاهﻢ ﮐﻨﺪ‬
‫ﻧﻴﺎﻳﺶ را دو زاﻧﻮ ﺑﺮ زﻣﻴﻦ ﺑﻨﻬﺎد‬
‫ﺑﻪ ﺳﻮﯼ ﻗﻠﻪ هﺎ دﺳﺘﺎن ز هﻢ ﺑﮕﺸﺎد‬
‫ﺑﺮﺁ اﯼ ﺁﻓﺘﺎب اﯼ ﺗﻮﺷﻪ اﻣﻴﺪ‬
‫ﺑﺮﺁ اﯼ ﺧﻮﺷﻪ ﺧﻮرﺷﻴﺪ‬
‫ﺗﻮ ﺟﻮﺷﺎن ﭼﺸﻤﻪ اﯼ ﻣﻦ ﺗﺸﻨﻪ اﯼ ﺑﯽ ﺗﺎب‬
‫ﺑﺮﺁ ﺳﺮ رﻳﺰ ﮐﻦ ﺗﺎ ﺟﺎن ﺷﻮد ﺳﻴﺮاب‬
‫ﭼﻮ ﭘﺎ در ﮐﺎم ﻣﺮﮔﯽ ﺗﻨﺪ ﺧﻮ دارم‬
‫ﭼﻮ در دل ﺟﻨﮓ ﺑﺎ اهﺮﻳﻤﻨﯽ ﭘﺮﺧﺎش ﺟﻮ دارم‬
‫ﺑﻪ ﻣﻮج روﺷﻨﺎﻳﯽ ﺷﺴﺖ و ﺷﻮ ﺧﻮاهﻢ‬
‫ز ﮔﻠﺒﺮگ ﺗﻮ اﯼ زرﻳﻨﻪ ﮔﻞ ﻣﻦ رﻧﮓ و ﺑﻮ ﺧﻮاهﻢ‬
‫ﺷﻤﺎ اﯼ ﻗﻠﻪ هﺎﯼ ﺳﺮﮐﺶ ﺧﺎﻣﻮش‬
‫ﮐﻪ ﭘﻴﺸﺎﻧﯽ ﺑﻪ ﺗﻨﺪرهﺎﯼ ﺳﻬﻢ اﻧﮕﻴﺰ ﻣﯽ ﺳﺎﻳﻴﺪ‬
‫ﮐﻪ ﺑﺮ اﻳﻮان ﺷﺐ دارﻳﺪ ﭼﺸﻢ اﻧﺪاز روﻳﺎﻳﯽ‬
‫ﮐﻪ ﺳﻴﻤﻴﻦ ﭘﺎﻳﻪ هﺎﯼ روز زرﻳﻦ را ﺑﻪ روﯼ ﺷﺎﻧﻪ ﻣﯽ ﮐﻮﺑﻴﺪ‬
‫ﮐﻪ اﺑﺮ ﺁﺗﺸﻴﻦ را در ﭘﻨﺎﻩ ﺧﻮﻳﺶ ﻣﯽ ﮔﻴﺮﻳﺪ‬
‫ﻏﺮور و ﺳﺮﺑﻠﻨﺪﯼ هﻢ ﺷﻤﺎ را ﺑﺎد‬
‫اﻣﺪﻳﻢ را ﺑﺮاﻓﺮازﻳﺪ‬
‫ﭼﻮ ﭘﺮﭼﻢ هﺎ ﮐﻪ از ﺑﺎد ﺳﺤﺮﮔﺎهﺎن ﺑﻪ ﺳﺮ دارﻳﺪ‬
‫ﻏﺮورم را ﻧﮕﻪ دارﻳﺪ‬
‫ﺑﻪ ﺳﺎن ﺁن ﭘﻠﻨﮕﺎﻧﯽ ﮐﻪ در ﮐﻮﻩ و ﮐﻤﺮ دارﻳﺪ‬
‫زﻣﻴﻦ ﺧﺎﻣﻮش ﺑﻮد و ﺁﺳﻤﺎن ﺧﺎﻣﻮش‬
‫ﺗﻮ ﮔﻮﻳﯽ اﻳﻦ ﺟﻬﺎن را ﺑﻮد ﺑﺎ ﮔﻔﺘﺎر ﺁرش ﮔﻮش‬
‫ﺑﻪ ﻳﺎل ﮐﻮﻩ هﺎ ﻟﻐﺰﻳﺪ ﮐﻢ ﮐﻢ ﭘﻨﺠﻪ ﺧﻮرﺷﻴﺪ‬
‫هﺰاران ﻧﻴﺰﻩ زرﻳﻦ ﺑﻪ ﭼﺸﻢ ﺁﺳﻤﺎن ﭘﺎﺷﻴﺪ‬
‫ﻧﻈﺮ اﻓﮑﻨﺪ ﺁرش ﺳﻮﯼ ﺷﻬﺮ ﺁرام‬
‫ﮐﻮدﮐﺎن ﺑﺮ ﺑﺎم‬
‫دﺧﺘﺮان ﺑﻨﺸﺴﺘﻪ ﺑﺮ روزن‬
‫ﻣﺎدران ﻏﻤﮕﻴﻦ ﮐﻨﺎر در‬
‫ﻣﺮدهﺎ در راﻩ‬
‫ﺳﺮود ﺑﯽ ﮐﻼﻣﯽ ﺑﺎ ﻏﻤﯽ ﺟﺎﻧﮑﺎﻩ‬
‫ز ﭼﺸﻤﺎن ﺑﺮهﻤﯽ ﺷﺪ ﺑﺎ ﻧﺴﻴﻢ ﺻﺒﺤﺪم هﻤﺮاﻩ‬
‫ﮐﺪاﻣﻴﻦ ﻧﻐﻤﻪ ﻣﯽ رﻳﺰد‬
‫ﮐﺪام ﺁهﻨﮓ اﻳﺎ ﻣﯽ ﺗﻮاﻧﺪ ﺳﺎﺧﺖ‬
‫ﻃﻨﻴﻦ ﮔﺎم هﺎﯼ اﺳﺘﻮارﯼ را ﮐﻪ ﺳﻮﯼ ﻧﻴﺴﺘﯽ ﻣﺮداﻧﻪ ﻣﯽ رﻓﺘﻨﺪ ؟‬
‫ﻃﻨﻴﻦ ﮔﺎﻣﻬﺎﻳﯽ را ﮐﻪ ﺁﮔﺎهﺎﻧﻪ ﻣﯽ رﻓﺘﻨﺪ ؟‬

‫‪221‬‬
‫دﺷﻤﻨﺎﻧﺶ در ﺳﮑﻮﺗﯽ رﻳﺸﺨﻨﺪ ﺁﻣﻴﺰ‬
‫راﻩ وا ﮐﺮدﻧﺪ‬
‫ﮐﻮدﮐﺎن از ﺑﺎﻣﻬﺎ او را ﺻﺪا ﮐﺮدﻧﺪ‬
‫ﻣﺎدران او را دﻋﺎ ﮐﺮدﻧﺪ‬
‫ﭘﻴﺮ ﻣﺮدان ﭼﺸﻢ ﮔﺮداﻧﺪﻧﺪ‬
‫دﺧﺘﺮان ﺑﻔﺸﺮدﻩ ﮔﺮدن ﺑﻨﺪهﺎ در ﻣﺸﺖ‬
‫هﻤﺮﻩ او ﻗﺪرت ﻋﺸﻖ و وﻓﺎ ﮐﺮدﻧﺪ‬
‫ﺁرش اﻣﺎ هﻤﭽﻨﺎن ﺧﺎﻣﻮش‬
‫از ﺷﮑﺎف داﻣﻦ اﻟﺒﺮز ﺑﺎﻻ رﻓﺖ‬
‫وز ﭘﯽ او‬
‫ﭘﺮدﻩ هﺎﯼ اﺷﮏ ﭘﯽ در ﭘﯽ ﻓﺮود ﺁﻣﺪ‬
‫ﺑﺴﺖ ﻳﮏ دم ﭼﺸﻢ هﺎﻳﺶ را ﻋﻤﻮ ﻧﻮروز‬
‫ﺧﻨﺪﻩ ﺑﺮ ﻟﺐ ﻏﺮﻗﻪ در روﻳﺎ‬
‫ﮐﻮدﮐﺎن ﺑﺎ دﻳﺪﮔﺎن ﺧﺴﺘﻪ وﭘﯽ ﺟﻮ‬
‫در ﺷﮕﻔﺖ از ﭘﻬﻠﻮاﻧﯽ هﺎ‬
‫ﺷﻌﻠﻪ هﺎﯼ ﮐﻮرﻩ در ﭘﺮواز‬
‫ﺑﺎد ﻏﻮﻏﺎ‬
‫ﺷﺎﻣﮕﺎهﺎن‬
‫راﻩ ﺟﻮﻳﺎﻧﯽ ﮐﻪ ﻣﯽ ﺟﺴﺘﻨﺪ ﺁرش را ﺑﻪ روﯼ ﻗﻠﻪ هﺎ ﭘﯽ ﮔﻴﺮ‬
‫ﺑﺎز ﮔﺮدﻳﺪﻧﺪ‬
‫ﺑﯽ ﻧﺸﺎن از ﭘﻴﮑﺮ ﺁرش‬
‫ﺑﺎ ﮐﻤﺎن و ﺗﺮﮐﺸﯽ ﺑﯽ ﺗﻴﺮ‬
‫ﺁرﯼ ﺁرﯼ ﺟﺎن ﺧﻮد در ﺗﻴﺮ ﮐﺮد ﺁرش‬
‫ﮐﺎر ﺻﺪ هﺎ ﺻﺪ هﺰاران ﺗﻴﻐﻪ ﺷﻤﺸﻴﺮ ﮐﺮد ﺁرش‬
‫ﺗﻴﺮ ﺁرش را ﺳﻮاراﻧﯽ ﮐﻪ ﻣﯽ راﻧﺪﻧﺪ ﺑﺮ ﺟﻴﺤﻮن‬
‫ﺑﻪ دﻳﮕﺮ ﻧﻴﻤﺮوزﯼ از ﭘﯽ ﺁن روز‬
‫ﻧﺸﺴﺘﻪ ﺑﺮ ﺗﻨﺎور ﺳﺎق ﮔﺮدوﻳﯽ ﻓﺮو دﻳﺪﻧﺪ‬
‫و ﺁﻧﺠﺎ را از ﺁن ﭘﺲ‬
‫ﻣﺮز اﻳﺮاﻧﺸﻬﺮ و ﺗﻮران ﺑﺎزﻧﺎﻣﻴﺪﻧﺪ‬
‫ﺁﻓﺘﺎب‬
‫درﮔﺮﻳﺰ ﺑﯽ ﺷﺘﺎب ﺧﻮﻳﺶ‬
‫ﺳﺎﻟﻬﺎ ﺑﺮ ﺑﺎم دﻧﻴﺎ ﭘﮑﺸﺎن ﺳﺮ زد‬
‫ﻣﺎهﺘﺎب‬
‫ﺑﯽ ﻧﺼﻴﺐ از ﺷﺒﺮوﯼ هﺎﻳﺶ هﻤﻪ ﺧﺎﻣﻮش‬
‫در دل هﺮ ﮐﻮﯼ و هﺮ ﺑﺮزن‬
‫ﺳﺮ ﺑﻪ هﺮ اﻳﻮان و هﺮ در زد‬
‫ﺁﻓﺘﺎب و ﻣﺎﻩ را در ﮔﺸﺖ‬
‫ﺳﺎﻟﻬﺎ ﺑﮕﺬﺷﺖ‬

‫‪222‬‬
‫ﺳﺎﻟﻬﺎ و ﺑﺎز‬
‫در ﺗﻤﺎم ﭘﻬﻨﻪ اﻟﺒﺮز‬
‫وﻳﻦ ﺳﺮاﺳﺮ ﻗﻠﻪ ﻣﻐﻤﻮم و ﺧﺎﻣﻮﺷﯽ ﮐﻪ ﻣﯽ ﺑﻴﻨﻴﺪ‬
‫وﻧﺪرون درﻩ هﺎﯼ ﺑﺮف ﺁﻟﻮدﯼ ﮐﻪ ﻣﯽ داﻧﻴﺪ‬
‫رهﮕﺬرهﺎﻳﯽ ﮐﻪ ﺷﺐ در راﻩ ﻣﯽ ﻣﺎﻧﻨﺪ‬
‫ﻧﺎم ﺁرش را ﭘﻴﺎﭘﯽ در دل ﮐﻬﺴﺎر ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﻨﺪ‬
‫و ﻧﻴﺎز ﺧﻮﻳﺶ ﻣﯽ ﺧﻮاهﻨﺪ‬
‫ﺑﺎ دهﺎن ﺳﻨﮕﻬﺎﯼ ﮐﻮﻩ ﺁرش ﻣﯽ دهﺪ ﭘﺎﺳﺦ‬
‫ﻣﯽ ﮐﻨﺪﺷﺎن از ﻓﺮاز و از ﻧﺸﻴﺐ ﺟﺎدهﻬﺎ ﺁﮔﺎﻩ‬
‫ﻣﯽ دهﺪ اﻣﻴﺪ‬
‫ﻣﯽ ﻧﻤﺎﻳﺪ راﻩ‬
‫در ﺑﺮون ﮐﻠﺒﻪ ﻣﯽ ﺑﺎرد‬
‫ﺑﺮف ﻣﯽ ﺑﺎرد ﺑﻪ روﯼ ﺧﺎر و ﺧﺎرا ﺳﻨﮓ‬
‫ﮐﻮﻩ هﺎ ﺧﺎﻣﻮش‬
‫درﻩ هﺎ دﻟﺘﻨﮓ‬
‫راهﻬﺎ ﭼﺸﻢ اﻧﺘﻈﺎرﯼ ﮐﺎرواﻧﯽ ﺑﺎ ﺻﺪاﯼ زﻧﮓ‬
‫ﮐﻮدﮐﺎن دﻳﺮﯼ اﺳﺖ در ﺧﻮاﺑﻨﺪ‬
‫در ﺧﻮاﺑﺴﺖ ﻋﻤﻮ ﻧﻮروز‬
‫ﻣﯽ ﮔﺬارم ﮐﻨﺪﻩ اﯼ هﻴﺰم در ﺁﺗﺸﺪان‬
‫ﺷﻌﻠﻪ ﺑﺎﻻ ﻣﯽ رود ﭘﺮ ﺳﻮز‬
‫ﺷﻨﺒﻪ ‪ 23‬اﺳﻔﻨﺪ ‪1337‬‬

‫ﺷﻔﻴﻌﻲ آﺪآﻨﻲ‬
‫ﺷﻔﻴﻌﻲ آﺪآﻨﻲ )م‪ .‬ﺳﺮﺷﻚ( )ﻣﺘﻮﻟﺪ ‪ (1318‬ﻣﺤﻘﻖ‪ ،‬ﺷﺎﻋﺮ و ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ ﺑﺰرگ در‬
‫ﺷﻨﺎﺳﺎﻧﺪن ﺁﺛﺎر رواداراﻧﻪ ﻋﺮﻓﺎﻧﯽ ﻧﻘﺶ ارزﻧﺪﻩ دارد‪ .‬ﻣﻴﺮاث ﻋﺮﻓﺎﻧﯽ اﻳﺮان )ﺳﻪ ﺟﻠﺪﯼ(‪:‬‬
‫دﻓﺘﺮ روﺷﻨﺎﻳﯽ ‪ ) - 1‬در ﺷﺮح ﺳﺨﻨﺎن و اﻓﮑﺎر ﺑﺎﻳﺰﻳﺪ ﺑﺴﻄﺎﻣﯽ( ‪ - 2‬ﻧﻮﺷﺘﻪ ﺑﺮ درﻳﺎ ) در ﺑﻴﺎن‬
‫ﻣﻴﺮاث ﻋﺮﻓﺎﻧﯽ اﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ ﺧﺮﻗﺎﻧﯽ( ‪ - 3‬ﭼﺸﻴﺪن ﻃﻌﻢ وﻗﺖ ) در ﺷﺮح ﻋﺮﻓﺎن و اﻓﮑﺎر‬
‫اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ اﺑﻮاﻟﺨﻴﺮ( ﻳﮑﯽ از ﺁن دﻩ هﺎ ﺗﺤﻘﻴﻖ ژرف اوﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺁواﯼ ﺑﻴﺪارﯼ‬
‫درﻳﻦ ﺷﺒﻬﺎ‬
‫آﻪ ﮔﻞ از ﺑﺮگ و ﺑﺮگ از ﺑﺎد و ﺑﺎد از اﺑﺮ ﻣﻴﺘﺮﺳﺪ‬
‫درﻳﻦ ﺷﺒﻬﺎ‬
‫آﻪ هﺮ ﺁﺋﻴﻨﻪ ﺑﺎ ﺗﺼﻮﻳﺮ ﺑﻴﮕﺎﻧﻪ اﺳﺖ‬
‫درﻳﻦ ﺷﺒﻬﺎ‬
‫آﻪ ﭘﻨﻬﺎن ﻣﻴﻜﻨﺪ هﺮ ﭼﺸﻤﻪ اي ﺳﺮ و ﺳﺮودش را‬

‫‪223‬‬
‫درﻳﻦ ﺷﺒﻬﺎي ﻇﻠﻤﺎﻧﻲ‬
‫ﭼﻨﻴﻦ ﺑﻴﺪار و درﻳﺎوار‬
‫ﺗﻮﺋﻲ ﺗﻨﻬﺎ آﻪ ﻣﻴﺨﻮاﻧﻲ‬
‫ﺗﻮﺋﻲ ﺗﻨﻬﺎ آﻪ ﻣﻲ ﺑﻴﻨﻲ‬
‫ﺗﻮﺋﻲ ﺗﻨﻬﺎ آﻪ ﻣﻲ ﺑﻴﻨﻲ‬
‫هﺰاران آﺸﺘﻲ آﺎﻻي اﻳﻦ ﺁﺳﻮدﻩ ﺑﻨﺪر را‬
‫ﺑﺴﻮي ﺁﺑﻬﺎي دور‪ ،‬ﭼﻮن ﺳﻴﻼب در ﻏﺮش‬
‫ﺗﻮﺋﻲ ﺗﻨﻬﺎ آﻪ ﻣﻴﺨﻮاﻧﻲ‬
‫رﺛﺎي ﻗﺘﻞ ﻋﺎم و ﺧﻮن ﭘﺎﻣﺎل ﺗﺒﺎران ﺷﻬﻴﺪان را‬
‫ﺗﻮﺋﻲ ﺗﻨﻬﺎ آﻪ ﻣﻴﻔﻬﻤﻲ‬
‫زﺑﺎن رﻣﺰ و ﺁواز ﭼﮕﻮر ﻧﺎاﻣﻴﺪان را‬
‫ﺑﺮ ﺁن ﺷﺎخ ﺑﻠﻨﺪ‪ ،‬اي ﻧﻐﻤﻪ ﺳﺎز ﺑﺎغ ﺑﻲ ﺑﺮﮔﻲ‬
‫ﺑﻤﺎن ﺗﺎ ﺑﺸﻨﻮﻧﺪ از ﺷﻮر ﺁوازت‬
‫درﺧﺘﺎﻧﻲ آﻪ اﻳﻨﻚ در ﺟﻮاﻧﻪ هﺎي ﺳﺮد ﺑﺎغ در ﺧﻮاﺑﻨﺪ‬
‫ﺑﻤﺎن ﺗﺎ دﺷﺘﻬﺎي روﺷﻦ ﺁﺋﻴﻨﻪ هﺎ‪ ،‬ﮔﻠﻬﺎي ﺣﻮﺑﺎران‬
‫ﺗﻤﺎم ﻧﻔﺮت و ﻧﻔﺮﻳﻦ اﻳﻦ اﻳﺎم ﻏﺎرت را‬
‫ز ﺁواز ﺗﻮ درﻳﺎﺑﻨﺪ‬
‫ﺗﻮ ﻏﻤﮕﻴﻦ ﺗﺮ ﺳﺮود ﺣﺴﺮت و ﭼﺎووش اﻳﻦ اﻳﺎم‬
‫ﺗﻮ ﺑﺎراﻧﻲ ﺗﺮﻳﻦ اﺑﺮي آﻪ ﻣﻲ ﮔﺮﻳﺪ‬
‫ﺑﺒﺎغ ﻣﺰدك و زردﺷﺖ‬
‫ﺗﻮ ﻋﺼﻴﺎﻧﻲ ﺗﺮﻳﻦ ﺧﺸﻤﻲ آﻪ ﻣﻴﺠﻮﺷﺪ‬
‫ز ﺟﺎم و ﺳﺎﻏﺮ ﺧﻴﺎم‬

‫درﻳﻦ ﺷﺒﻬﺎ‬
‫آﻪ ﮔﻞ از ﺑﺮگ و ﺑﺮگ از ﺑﺎد و ﺑﺎد از اﺑﺮ ﻣﻴﺘﺮﺳﺪ‬
‫و ﭘﻨﻬﺎن ﻣﻴﻜﻨﺪ هﺮ ﭼﺸﻤﻪ اي ﺳﺮ و ﺳﺮودش را‬
‫درﻳﻦ ﺷﺒﻬﺎي ﻇﻠﻤﺎﻧﻲ‬
‫ﭼﻨﻴﻦ ﺑﻴﺪار و درﻳﺎوار‬
‫ﺗﻮﺋﻲ ﺗﻨﻬﺎ آﻪ ﻣﻴﺨﻮاﻧﻲ‬

‫اﺣﺴﺎن ﻃﺒﺮﯼ‬
‫اﺣﺴﺎن ﻃﺒﺮﯼ )‪ ١٢٩۵ – ١٣۶٨‬هـ‪.‬خ‪ (.‬ﺳﻴﺎﺳﺘﻤﺪار‪ ،‬ﻓﻴﻠﺴﻮف‪ ،‬ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ‪ ،‬ﺷﺎﻋﺮ و‬
‫ﻣﻨﺘﻘﺪ‪ ،‬ﺗﻼش ﭘﻴﮕﻴﺮﯼ در ﻣﻌﺮﻓﯽ ﻓﺮهﻨﮓ ﭘﻴﺸﺮو و اﻧﺪﻳﺸﻪ اﻧﺴﺎﻧﮕﺮا در اﻳﺮان داﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬او‬
‫ﺳﻌﯽ ﻓﺮاوان ﮐﺮد ﺑﺨﺶ ﭘﻴﺸﺮو ﻓﺮهﻨﮓ و ادب ﮐﻼﺳﻴﮏ اﻳﺮان زﻧﺪﻩ ﮐﻨﺪ‪ .‬ﺁﺛﺎر ﻣﺘﻌﺪد ﺗﺤﻘﻴﻘﯽ‬
‫او ﻣﺎﻧﻨﺪ ﻣﻘﺎﻟﻪ زﻳﺮ دﻟﻴﻞ اﻳﻦ ﻣﺪﻋﺎﺳﺖ‪:‬‬
‫هﻨﺮ ﭘﻴﻤﺎن ﺳﭙﺮدﻩ‪ ،‬ﻓﺮهﻨﮓ ﭘﻮﻳﺎ‬

‫‪224‬‬
‫از زﻣﺎن ﺷﺎدروان اﺣﻤﺪ ﮐﺴﺮوﯼ‪ ،‬ﻣﻮرخ و ﻣﺒﺎرز ﺷﻬﻴﺪ ﺗﺎ زﻣﺎن ﺧﺴﺮو‬
‫ﮔﻠﺴﺮﺧﯽ ﺷﺎﻋﺮ و ﻧﻘﺪ ﻧﻮﻳﺲ و ﻣﺠﺎهﺪ ﺷﻬﻴﺪ‪ ،‬ﮐﺴﺎﻧﯽ از روﺷﻨﻔﮑﺮان ﻣﺘﺮﻗﯽ ﮐﻪ‬
‫ﺧﻮاﺳﺘﻨﺪ ﺑﺮاﯼ ﺗﺤﻮل ﺑﻨﻴﺎدﯼ ﺟﺎﻣﻌﻪ و ﺣﺮﮐﺖ ﺳﺮﻳﻊ ﺁن ﺑﻪ ﺟﻠﻮ‪ ،‬ﭼﺎرﻩ اﻧﺪﻳﺸﯽ‪،‬‬
‫راهﻴﺎﺑﯽ و راهﮕﺸﺎﺋﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪ ،‬ﻣﺴﺌﻠﻪ ﯼ ﻓﺮهﻨﮓ ﮐﻼﺳﻴﮏ اﻳﺮان و ﻧﻘﺶ هﻨﺮ و‬
‫ﺑﻮﻳﮋﻩ ﺷﻌﺮ را ﻣﻄﺮح ﮐﺮدﻩ اﻧﺪ‪.‬‬
‫ﮐﺴﺮوﯼ در ﻳﮏ ﺳﻠﺴﻠﻪ از ﺁﺛﺎر ﺧﻮد ﻣﺎﻧﻨﺪ "ﻓﺮهﻨﮓ اﺳﺖ ﻳﺎ ﻧﻴﺮﻧﮓ"‪" ،‬ﺣﺎﻓﻆ ﭼﻪ‬
‫ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ"‪" ،‬در ﭘﻴﺮاﻣﻮن ادﺑﻴﺎت" و ﻏﻴﺮﻩ ادﻋﺎﻧﺎﻣﻪ ﯼ ﺷﺪﻳﺪﯼ ﻋﻠﻴﻪ ادﺑﻴﺎت‬
‫ﮐﻼﺳﻴﮏ ﻣﺎ و ﻓﺮهﻨﮓ ﮐﻼﺳﻴﮏ ﻣﺎ و ﻓﺮهﻨﮕﻴﺎن ﻣﻌﺎﺻﺮ دوﻟﺘﺨﻮاﻩ ﮐﻪ ﻣﯽ‬
‫ﮐﻮﺷﻴﺪﻧﺪ و ﻣﯽ ﮐﻮﺷﻨﺪ اﻳﻦ ﻓﺮهﻨﮓ را اﻓﺰار ﻣﻘﺎﺻﺪ ارﺗﺠﺎﻋﯽ ﻗﺮار دهﻨﺪ‪ ،‬ﺻﺎدر‬
‫ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬در ﺁﺛﺎر ﺑﺮﺧﯽ از ﻣﺒﺎرزان اﻣﺮوزﯼ و از ﺁن ﺟﻤﻠﻪ ﻣﺒﺎرز ﺷﻬﻴﺪ‬
‫ﺧﺴﺮو ﮔﻠﺴﺮﺧﯽ اﻧﺘﻘﺎد از "ﻓﺮهﻨﮓ ﻣﻮﻣﻴﺎﺋﯽ" و ﺧﻮاﺳﺖ ﺁﻧﮑﻪ "ﻓﺮهﻨﮕﯽ ﭘﻮﻳﺎ"‬
‫ﺟﺎﻧﺸﻴﻦ ﺁن ﺷﻮد‪ ،‬اﻧﺘﻘﺎد از ﺷﻌﺮ ﮐﻼﺳﻴﮏ ﺗﺎ ﺣﺪ ﻧﻔﯽ ﺁن و ﺳﺘﺎﻳﺶ ﺷﻴﻮﻩ هﺎﯼ‬
‫ﻧﻮﭘﺮدازاﻧﻪ در ﺷﻌﺮ‪ ،‬ﻃﻨﻴﻦ ﻧﻴﺮوﻣﻨﺪ و ﺁﺷﮑﺎرﯼ دارد‪.‬‬
‫در اﻳﻦ ﺑﺮداﺷﺖ هﺎ ﻣﺴﻠﻤًﺎ هﺴﺘﻪ ﯼ ﺗﻌﻘﻠﯽ ﻣﻬﻤﯽ اﺳﺖ ﮐﻪ ﻧﻤﯽ ﺗﻮان و ﻧﺒﺎﻳﺪ ﻧﺎدﻳﺪﻩ‬
‫ﮔﺮﻓﺖ‪ :‬ﺟﺎﻣﻌﻪ ﯼ اﻳﺮان ﺗﺸﻨﻪ ﯼ ﻳﮏ دﮔﺮﮔﻮﻧﯽ ﺑﻨﻴﺎدﯼ اﺳﺖ و در ﻋﺼﺮ دو‬
‫اﻧﻘﻼب‪ :‬ﻳﻌﻨﯽ اﻧﻘﻼب اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ در ﻣﻨﺎﺳﺒﺎت ﺗﻮﻟﻴﺪ و اﻧﻘﻼب ﻋﻠﻤﯽ و ﻓﻨﯽ در‬
‫ﻧﻴﺮوهﺎﯼ ﻣﻮﻟﺪﻩ‪ ،‬ﻧﻤﯽ ﺗﻮاﻧﺪ در ﺁن ﭼﺎرﭼﻮﺑﯽ ﮐﻪ ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻃﯽ ﻗﺮﻧﻬﺎ ﯼ دراز در ﺁن‬
‫ﻣﻨﺠﻤﺪ ﺷﺪﻩ ﺑﻮد‪ ،‬ﺑﺎﻗﯽ ﻣﺎﻧﺪ‪ .‬ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺑﺎﻳﺪ ﺑﻪ ﺳﻮﯼ اﻓﻖ هﺎﯼ ﻧﻮ‪ ،‬ﻣﻴﺰان هﺎ و ارزش‬
‫هﺎﯼ ﻧﻮ‪ ،‬ﻧﻬﺎدهﺎ و ﻣﺆﺳﺴﺎت ﻧﻮ ﺟﻬﺶ ﮐﻨﺪ‪.‬‬
‫ﻓﺮهﻨﮓ ادﺑﯽ ﮐﻼﺳﻴﮏ ﻣﺎ و دﻳﮕﺮ رﺷﺘﻪ هﺎﯼ هﻨﺮ و ﺑﻪ وﻳﮋﻩ ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ ﮐﻼﺳﻴﮏ‬
‫ﻣﺎ در ﺷﺮاﻳﻂ ﻧﻈﺎﻣﺎت ﺳﻨﺘﯽ ﻓﺌﻮداﻟﯽ‪-‬ﭘﺪرﺷﺎهﯽ‪ ،‬در ﺷﺮاﻳﻂ ﭼﻴﺮﮔﯽ ﻳﮏ ﺑﻨﺪ‬
‫"دﺳﭙﻮﺗﺒﺴﻢ ﺷﺮﻗﯽ" ﻳﻌﻨﯽ اﺳﺘﺒﺪاد ﺧﻮﻧﻴﻦ ﺷﺎهﺎن اﻳﺮان‪ ،‬در ﺷﺮاﻳﻂ هﺠﻮم و ﺳﻠﻄﻪ‬
‫ﯼ ﺑﻴﮕﺎﻧﮕﺎن رﻧﮕﺎرﻧﮓ‪ ،‬در ﺷﺮاﻳﻂ رﮐﻮد ﻃﻮﻻﻧﯽ ﻧﻴﺮوهﺎﯼ ﻣﻮﻟﺪﻩ‪ ،‬در ﺷﺮاﻳﻂ‬
‫ﻓﻘﺮ و ﺗﻴﺮﻩ روزﯼ هﻤﻪ ﮔﻴﺮ‪ ،‬زﻧﺪﮔﯽ ﮐﺮدﻩ و ﺗﮑﺎﻣﻞ ﻳﺎﻓﺘﻪ و ﻟﺬا ﺟﺮاﺣﺎت ﻋﻤﻴﻘﯽ‬
‫از دردهﺎﯼ ﺳﺮﮐﻮﻓﺘﻪ‪ ،‬ﺁﻩ هﺎ و اﺷﮑﻬﺎﯼ ﺑﯽ اﻣﻴﺪ‪ ،‬ﺗﺴﻠﻴﻢ هﺎﯼ ﺗﻤﻠﻖ ﺁﻣﻴﺰ‪ ،‬هﺮزﮔﯽ‬
‫هﺎﯼ اﻧﺤﻄﺎط ﺁﻣﻴﺰ‪ ،‬ﭘﺴﺘﯽ هﺎ و ﻓﺮوﻣﺎﻳﮕﯽ هﺎﺋﯽ ) ﮐﻪ ﺑﻪ ﻗﻮل ﻋﺒﻴﺪ زاﮐﺎﻧﯽ ﺑﻪ‬
‫ﺻﻮرت "ﻣﺬهﺐ ﻣﺨﺘﺎر" ﻳﻌﻨﯽ روش ﻣﻘﺒﻮل و ﻣﺮﺳﻮم در ﺁﻣﺪﻩ ﺑﻮد( ﺑﺎ ﺧﻮد دارد‪.‬‬
‫ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ ﺁوازﯼ )ﻣﻘﺎﻣﺎت( و ﺗﺮاﻧﻪ اﯼ ﻣﺎ ﻏﺎﻟﺒﺎً ﻧﺎﻟﻪ و ﺷﮑﻮﻩ اﻳﺴﺖ ﺑﯽ روزﻧﻪ و‬
‫ﺑﯽ درﻣﺎن ﮐﻪ ﺑﻪ ﻧﺎﭼﺎر ﺗﺠﻬﻴﺰ ﻧﻤﯽ ﮐﻨﺪ‪ ،‬ﺑﻠﮑﻪ روح را ﻣﻴﮑﺸﺪ و ﺑﻪ ﻗﻮل ﻣﻌﺮوف‬
‫"ﺷﺨﺺ را ﺑﻪ ﻳﺎد ﺑﺪهﮑﺎرﯼ هﺎﻳﺶ ﻣﯽ اﻧﺪازد"‪ .‬اﻳﻦ ادﺑﻴﺎت و اﻳﻦ ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ ﺑﻄﻮر‬
‫ﻋﻤﺪﻩ ﻧﻤﯽ ﺗﻮاﻧﻨﺪ اﻓﺰارهﺎﯼ ﻧﻴﺮوﻣﻨﺪ اﻧﮕﻴﺰش و ﺑﺴﻴﺞ ﺑﻪ رزم ﺧﻮاﻧﺪن‪ ،‬ﺑﻪ‬
‫ﭘﻴﺮوزﯼ راﻧﺪن ﺑﺎﺷﻨﺪ و ﺣﺎل ﺁﻧﮑﻪ ﺑﻪ ﭼﻨﻴﻦ اﻓﺰار ﻣﻌﻨﻮﯼ ﻧﻴﺎز ﺳﻮزاﻧﯽ دارﻳﻢ‪.‬‬
‫وﻟﯽ از اﻳﻦ هﺴﺘﻪ ﯼ ﻣﻌﻘﻮل ﮔﺬﺷﺘﻪ‪ ،‬در اﺣﺘﺠﺎﺟﺎت ﺷﺎدروان ﮐﺴﺮوﯼ ﻳﮏ ﺳﻠﺴﻠﻪ‬
‫اﺳﺘﻨﺘﺎﺟﺎت و ﻏﻠﻮهﺎﯼ ﻧﺎرواﺳﺖ‪ .‬از ﺁن ﺟﻤﻠﻪ اﺳﺖ ﻧﻔﯽ ﮐﺎﻣﻞ ارزش هﻨﺮﯼ‬
‫ادﺑﻴﺎت ﮐﻼﺳﻴﮏ اﻳﺮان ﺑﻪ وﻳﮋﻩ ارﺛﻴﻪ ﯼ ﮔﺮاﻧﺒﻬﺎﯼ ﺷﻌﺮﯼ ﺁن و از ﺁن ﺟﻤﻠﻪ ﺷﻌﺮ‬
‫ﻋﺎرﻓﺎﻧﻪ ﻣﻮﻟﻮﯼ و ﺣﺎﻓﻆ‪ .‬اﺗﻔﺎﻗًﺎ ﻧﮑﺘﻪ اﻳﻨﺠﺎﺳﺖ ﮐﻪ ﺁﺛﺎر ادﺑﯽ ﻧﺜﺮ و ﻧﻈﻢ‪ ،‬ﺑﻪ وﻳﮋﻩ‬

‫‪225‬‬
‫ﻧﻈﻢ ﮐﻼﺳﻴﮏ ﻣﺎ ﺑﺎ ﺁن ﭼﻨﺎن ﻣﻬﺎرت و ﻗﺪرت هﻨﺮﯼ و در ﺁن ﭼﻨﺎن ذروﻩ ﺧﻼﻗﻴﺖ‬
‫ﺑﺪﻳﻌﯽ اﻳﺠﺎد ﺷﺪﻩ ﮐﻪ داراﯼ ﻗﺪرت ﺗﺄﺛﻴﺮ ﺑﯽ ﭘﺎﻳﺎن اﺳﺖ و ﻟﺬا در ارزش ﻋﺎﻟﯽ‬
‫هﻨﺮﯼ ﺁن ادﻧﯽ ﺗﺮدﻳﺪﯼ روا ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬و ﻧﻴﺰ ﺷﻌﺮ ﻋﺎرﻓﺎﻧﻪ در اﻳﺮان ﻳﻜﻲ از وﺳﺎﺋﻞ‬
‫ﻣﻬﻢ ﻣﻘﺎوﻣﺖ ﻣﻌﻨﻮي اﺳﺖ‪ .‬ﺟﺎي اﻳﻦ ﺑﺤﺚ در اﻳﻨﺠﺎ ﻧﻴﺴﺖ‪.‬‬
‫ﻧﻴﺰ ﺧﻄﺎ اﺳﺖ اﮔﺮ ﺗﺼﻮر آﻨﻴﻢ ادﺑﻴﺎت آﻼﺳﻴﻚ ﻣﺎ ﺗﻤﺎﻣﺎً دﻳﮕﺮ " ﻓﺮهﻨﮓ‬
‫ﻣﻮﻣﻴﺎﺋﻲ" اﺳﺖ و ﻧﻤﻴﺘﻮاﻧﺪ ﺑﻪ ﻋﻨﻮان ﻋﻨﺼﺮ زﻧﺪﻩ و زﻧﺪﮔﻲ ﺑﺨﺶ ﻣﻮرد اﺳﺘﻔﺎدﻩ‬
‫ﻗﺮار ﮔﻴﺮد‪ .‬ﻟﺬا ﺑﺎﻳﺪ از ﺁن درﺑﺴﺖ ﺻﺮف ﻧﻈﺮ آﺮد‪ .‬اﮔﺮ ﻣﺸﺘﻲ ادﻳﺒﺎن ﺳﺮﺳﭙﺮدﻩ‬
‫ﯼ رژﻳﻢ و اﻣﭙﺮﻳﺎﻟﻴﺴﻢ آﻪ ﺧﻮد را ﭘﺎﺳﺪاران و ﻣﺘﻮﻟﻴﺎن اﻳﻦ ادﺑﻴﺎت ﺟﻠﻮﻩ ﮔﺮ‬
‫ﻣﻴﺴﺎزﻧﺪ ﺁﻧﺮا ﺑﻪ اﻓﺰار دآﺎﻧﺪاري و ﮔﻤﺮاﻩ ﺳﺎزي ﺑﺪل آﺮدﻩ اﻧﺪ‪ ،‬دﻟﻴﻞ ﻧﻴﺴﺖ آﻪ‬
‫ﻓﺮهﻨﮓ ادﺑﻲ ﻣﺎ در واﻗﻊ درﺑﺴﺖ داراي ﺳﺮﺷﺖ ارﺗﺠﺎﻋﻲ اﺳﺖ‪ .‬در ﻓﺮهﻨﮓ‬
‫ادﺑﻲ ﺷﻌﺮ و ﻧﺜﺮ ﻣﺎ ﻋﻨﺎﺻﺮ زﻳﺎ‪ ،‬ﻣﺎﻧﺪﮔﺎر‪ ،‬رزم ﺁﻓﺮﻳﻦ‪ ،‬ﺟﺎن ﺑﺨﺶ‪ ،‬واﻗﻌ ًﺎ اﻧﺴﺎﻧﻲ‪،‬‬
‫آﻪ در ﻋﻴﻦ ﺣﺎل در اوج هﻨﺮي ﺑﻮدن اﺳﺖ ﻧﻪ ﻓﻘﻂ آﻢ ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬ﺑﻠﻜﻪ ﻓﺮاوان اﺳﺖ‪.‬‬
‫اﮔﺮ آﺴﻲ از اﻳﻦ دﻳﺪﮔﺎﻩ‪ ،‬وارد ﺑﺎرﮔﺎﻩ ﺷﻌﺮ و ادب ﻓﺎرﺳﻲ ﺑﺸﻮد‪ ،‬در ﻧﺰد اﺳﺘﺎدان‬
‫ﺳﺨﻦ ﻣﺎﻧﻨﺪ رودآﻲ‪ ،‬ﻓﺮدوﺳﻲ‪ ،‬ﻧﺎﺻﺮ ﺧﺴﺮو‪ ،‬ﻣﻮﻟﻮي‪ ،‬ﻧﻈﺎﻣﻲ‪ ،‬ﺳﻌﺪي‪ ،‬ﺣﺎﻓﻆ‪،‬‬
‫اﺑﻦ ﻳﻤﻴﻦ‪ ،‬ﺟﺎﻣﻲ‪ ،‬ﺻﺎﺋﺐ و دهﻬﺎ ﺗﻦ دﻳﮕﺮ‪ ،‬ﻣﺮوارﻳﺪ هﺎي درﺧﺸﺎﻧﻲ ﺧﻮاهﺪ ﻳﺎﻓﺖ‬
‫آﻪ داراي ﺗﺎﺑﺶ ﺟﺎوﻳﺪاﻧﻨﺪ‪.‬‬
‫ﻟﺬا وﻇﻴﻔﻪ ﯼ ﻣﺎ ﺑﺰرﮔﺪاﺷﺖ ﻓﺮهﻨﮓ ادﺑﻲ اﻳﺮان و ﺗﻮﺿﻴﺢ و ﺗﻔﺴﻴﺮ ﺗﺎرﻳﺨﻲ و‬
‫ﻣﻨﻄﻘﻲ ﺁن و اﺳﺘﻔﺎدﻩ ﯼ ﺑﺠﺎ از ﺁن و ﺟﺪا آﺮدن ﻋﻨﺎﺻﺮ زﻳﺎ و ﭘﻮﻳﺎي اﻳﻦ ﻓﺮهﻨﮓ‬
‫از ﻋﻨﺎﺻﺮ ﻣﺮدﻩ و ﻣﻨﺤﻂ اﺳﺖ و ﻧﻪ ﺑﺮﺧﻮرد ﻳﻚ ﺟﻬﺘ ِﻪ ﻧﻔﻲ و ﺗﺄﻳﻴﺪ‪ ،‬ﻧﻔﺮﻳﻦ و‬
‫ﺁﻓﺮﻳﻦ‪.‬‬
‫در هﻤﻴﻦ زﻣﻴﻨﻪ ﺑﺎﻳﺪ ﮔﻔﺖ آﻪ ﻗﺮار دادن ادﺑﻴﺎت و ﺷﻌﺮ ﻣﻌﺎﺻﺮ ﻣﺎ ﺑﻤﺜﺎﺑﻪ ﯼ‬
‫ﭘﺎرﺳﻨﮕﻲ در ﺑﺮاﺑﺮ ادﺑﻴﺎت و ﺷﻌﺮ آﻼﺳﻴﻚ ﻣﺎ ﻧﻴﺰ ﻧﺎدرﺳﺖ اﺳﺖ‪ .‬در ادﺑﻴﺎت و‬
‫ﺷﻌﺮ ﻣﻌﺎﺻﺮ ﻧﻴﺰ ﻣﺎ ﺑﺎ ﺑﺴﻴﺎري ﮔﺮاﻳﺸﻬﺎ‪ ،‬اﺷﻜﺎل‪ ،‬ﻣﻀﺎﻣﻴﻦ و ﺷﻴﻮﻩ هﺎي ﺳﺮاﭘﺎ‬
‫ﻣﻀﺮ‪ ،‬اﻧﺤﻄﺎﻃﻲ‪ ،‬ﺷﻜﻞ ﭘﺮﺳﺘﺎﻧﻪ و ﻏﻴﺮ دﻣﻮآﺮاﺗﻴﻚ روﺑﺮو هﺴﺘﻴﻢ‪ .‬ﺑﻨﺪﺷﻜﻨﻲ در‬
‫ﺷﻌﺮ ﻓﺎرﺳﻲ آﻪ ﺑﻮﻳﮋﻩ ﺑﻮﺳﻴﻠﻪ ﯼ ﻧﻴﻤﺎ ﻳﻮﺷﻴﺦ ﺁﻏﺎز ﺷﺪ اﻗﺪاﻣﻲ ﺑﻮد ﺿﺮور و ﺑﻪ‬
‫ﮔﺴﺘﺮش ادﺑﻲ آﻤﻚ رﺳﺎﻧﺪﻩ اﺳﺖ وﻟﻲ ﻧﻪ هﺮ ﺑﻨﺪﺷﻜﻨﻲ‪ ،‬ﻧﻪ هﺮ ﻧﻮﺁوري ﺑﻪ ﺧﺎﻃﺮ‬
‫ﻧﻮﺁوري ﻣﻴﺘﻮاﻧﺪ ﭼﻴﺰي ﻣﺎﻧﺪﮔﺎر در ﺗﺎرﻳﺦ ادب اﻳﺮان ﺑﻴﺎﻓﺮﻳﻨﺪ‪ .‬ﺑﻪ ﺁﺛﺎر ﻧﻮﭘﺮدازاﻧﻪ‬
‫ﺑﺎﻳﺪ از ﺟﻬﺖ ﺷﻜﻞ وﻣﻀﻤﻮن ﺑﺮﺧﻮردي ﺳﺨﺘﮕﻴﺮاﻧﻪ و ﺟﺪي ﺗﺮي داﺷﺖ‪.‬‬
‫در ﻣﻴﺎن ﺷﻜﻞ و ﻣﻀﻤﻮن‪ ،‬ﻋﻤﺪﻩ ﻣﻀﻤﻮن اﺳﺖ‪ .‬از ﺟﻬﺖ ﻣﻀﻤﻮن ادﺑﻴﺎت ﺑﺎﻳﺪ‬
‫اﺣﺴﺎس ﻣﺴﺌﻮﻟﻴﺖ و ﺗﻌﻬﺪ آﻨﺪ و ﺑﻪ ﻳﺎري اﻧﺴﺎن و ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺑﺸﺘﺎﺑﺪ و ﻣﺪدآﺎر‬
‫اآﺜﺮﻳﺖ ﻣﻮﻟﺪ و زﺣﻤﺘﻜﺶ ﺟﺎﻣﻌﻪ و دﺷﻤﻦ ﭘﻴﮕﻴﺮ ﻃﻐﻠﻴﺎن و ﻏﺎرﺗﮕﺮان اﺟﺘﻤﺎﻋﻲ‬
‫ﺑﺎﺷﺪ و ﺁدﻣﻲ را ﺑﺎ ﺻﻔﺎت ﻣﺜﺒﺖ ﺑﭙﺮورد و در او ﻧﻮر اﻳﻤﺎن و اﻣﻴﺪ ﺑﺮاﻓﺮوزد و‬
‫ﺁﺗﺶ رزم و ﻃﻠﺐ را ﺷﻌﻠﻪ ور آﻨﺪ‪ .‬روح هﻨﺮﻣﻨﺪ ﻣﺎﻧﻨﺪ ﺷﻄّﻲ آﻪ ﺑﻪ درﻳﺎ ﻣﻲ‬
‫رﻳﺰد ﺑﺎﻳﺪ از ﺧﻮد ﺗﻬﻲ ﮔﺮدد ﺗﺎ ﺁﻧﻜﻪ درﻳﺎي ﺟﺎﻣﻌﻪ را ﻏﻨﻲ ﺗﺮ آﻨﺪ‪ .‬ﺗﺮدﻳﺪي ﻧﻴﺴﺖ‬
‫آﻪ اﺟﺮاء اﻳﻦ وﻇﻴﻔﻪ ﯼ ﺧﻄﻴﺮ و ﻣﻘﺪس ﺑﺎﻳﺪ ﺑﻪ ﺷﻜﻞ هﻨﺮي ﺑﺎ ﺷﻴﻮﻩ هﺎي هﻨﺮي‪،‬‬
‫ﻳﻌﻨﻲ از ﻃﺮﻳﻖ ﺗﻮﺳﻞ ﺑﻪ ﺗﻌﺎﺑﻴﺮ هﻨﺮي‪ ،‬ﺑﺎ ﭼﻬﺮﻩ هﺎ و ﺻﺤﻨﻪ ﭘﺮدازﻳﻬﺎ ي واﻗﻊ‬

‫‪226‬‬
‫ﮔﺮاﻳﺎﻧﻪ اﻧﺠﺎم ﮔﻴﺮد و ﻧﻪ ﺑﻪ ﺷﻜﻞ ﻣﻘﺎﻟﻪ ﻣﻨﻈﻮم ﻳﺎ ﻣﻮﻋﻈﻪ ﮔﺮي و ﺷﻌﺎردهﻲِ‬
‫روزﻧﺎﻣﻪ ﻧﮕﺎراﻧﻪ و ﺻﺪور اﺣﻜﺎم ﺟﺎﻣﺪ‪.‬‬
‫درﺑﺎرﻩ اﻳﻨﻜﻪ ﺷﻌﺮ و ادب ﻧﺒﺎﻳﺪ اﻓﺰار ﻳﻚ درون آﺎوي‪ ،‬ﻳﻚ ﺗﻔﺘﻦ‪ ،‬ﻳﻚ ﺗﺴﻜﻴﻦ ﺧﻮد‬
‫ﺑﺮاي ﺷﺎﻋﺮ ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬ﺑﻠﻜﻪ ﺑﺎﻳﺪ ﺑﻪ ﻳﺎري ﻣﺮدم ﺑﺸﺘﺎﺑﺪ‪ .‬ادﻳﺒﺎن و هﻨﺮﺷﻨﺎﺳﺎن ﺳﺨﻨﺎن‬
‫ارﺟﻤﻨﺪي ﮔﻔﺘﻪ اﻧﺪ‪ :‬ﻣﺎآﺴﻴﻢ ﮔﻮرآﻲ ﺑﺪرﺳﺘﻲ ﻣﻲ ﮔﻮﻳﺪ آﻪ " ﺷﺎﻋﺮ ﻧﺒﺎﻳﺪ ﻟﻠـﻪ و داﻳﻪ‬
‫ﯼ روح ﺧﻮد ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬ﺑﻠﻜﻪ ﺑﻜﻮﺷﺪ ﺗﺎ ﺑﻪ ﭘﮋواك ﺟﻬﺎن ﻣﺒﺪل ﮔﺮدد"‪ .‬هﮕﻞ ﻣﻲ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫"هﺮ اﺛﺮ هﻨﺮي ﮔﻔﺘﮕﻮﺋﻲ اﺳﺖ ﻣﺎﺑﻴﻦ هﻨﺮﻣﻨﺪ و ﺁﻧﻜﺲ آﻪ ﺁﻧﺴﻮﺗﺮ اﻳﺴﺘﺎدﻩ اﺳﺖ"‪.‬‬
‫در ﻗﺎﺑﻮﺳﻨﺎﻣﻪ ﯼ ﺧﻮد ﻣﺎ ﻧﻴﺰ اﻳﻦ اﻧﺪﻳﺸﻪ ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‪ ،‬ﺁﻧﺠﺎ آﻪ ﻣﻲ ﮔﻮﻳﺪ‪" :‬ﺷﻌﺮ از‬
‫ﺑﻬﺮ دﻳﮕﺮان ﮔﻮﻳﻨﺪ‪ ،‬ﻧﻪ از ﺑﻬﺮ ﺧﻮﻳﺶ"‪.‬‬
‫ﺑﺮﺧﻲ ﺗﺼﻮر ﻣﻲ آﻨﻨﺪ آﻪ اﮔﺮ هﻨﺮﻣﻨﺪ ﻗﺒﻮل ﻣﺴﺌﻮﻟﻴﺖ و ﺗﻬﻌﺪ آﻨﺪ‪ ،‬ﻧﺎﭼﺎر ﺧﻮاهﺪ‬
‫ﺷﺪ واﻗﻌﻴﺖ را ﺑﻪ ﺷﻜﻞ ﻣﻌﻴﻨﻲ آﻪ ﺑﺎ ﺗﻌﻬﺪ او ﺳﺎزﮔﺎر اﺳﺖ ﻣﻨﻌﻜﺲ آﻨﺪ ﻧﻪ ﺑﺪان‬
‫ﺷﻜﻠﻲ آﻪ در واﻗﻊ هﺴﺖ‪ .‬اﻳﻦ ﺳﺨﻦ زﻣﺎﻧﻲ ﺻﺤﻴﺢ اﺳﺖ آﻪ ﺗﻌﻬﺪ هﻨﺮﻣﻨﺪ در‬
‫ﺟﻬﺖ ﺧﻼف واﻗﻊ‪ ،‬در ﺟﻬﺖ ﺧﻼف ﺣﺮآﺖ ﺗﺎرﻳﺦ ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬اﮔﺮ اﻳﻦ ﺗﻌﻬﺪ از ﺧﻮد‬
‫واﻗﻌﻴﺖ ﺑﺮﺧﻴﺰد و در ﺟﻬﺖ ﺗﻜﺎﻣﻞ ﺗﺎرﻳﺨﻲ ﻗﺮار داﺷﺘﻪ ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬ﻣﻮﺟﺐ دﮔﺮﺳﺎزي‬
‫و ﻣﺴﺦ ﺣﻘﻴﻘﺖ و واﻗﻌﻴﺖ ﻧﻤﻲ ﺷﻮد‪ .‬ﻟﺬا آﻮﭼﻜﺘﺮﻳﻦ ﺗﻀﺎدي ﻣﺎﺑﻴﻦ ﺗﻌﻬﺪ ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ و‬
‫واﻗﻊ ﮔﺮاﺋﻲ ﻧﻴﺴﺖ‪.‬‬
‫ﺑﺎري‪ ،‬ﻣﺤﺘﻮي اﺳﺖ آﻪ در هﻨﺮ اﺻﻞ ﻗﻀﻴﻪ اﺳﺖ‪ .‬وﻟﻲ ﺑﺮاي ﺑﻴﺎن اﻳﻦ ﻣﺤﺘﻮي‪،‬‬
‫هﻨﺮﻣﻨﺪ ﻣﻴﺘﻮاﻧﺪ و ﺑﺎﻳﺪ اﺳﻠﻮﺑﻬﺎ و اﺷﻜﺎل ﻣﺨﺘﻠﻒ و ژاﻧﺮهﺎﯼ ﮔﻮﻧﺎﮔﻮن هﻨﺮي را‬
‫ﺑﻜﺎر ﺑﻨﺪد‪ .‬اﻳﻦ دﻳﮕﺮ ﻣﻨﻮط ﺑﻪ ﻗﺮﻳﺤﻪ‪ ،‬ذوق‪ ،‬ﺳﻠﻴﻘﻪ‪ ،‬ﺳﺒﻚ‪ ،‬دﻳﺪ و وﻳﮋﮔﻴﻬﺎي آﺎر‬
‫هﻨﺮي هﻨﺮﻣﻨﺪ اﺳﺖ آﻪ ﺑﻪ هﻨﺮ ﺧﻮد ﭼﻪ ﺷﻜﻠﻲ ﻋﻄﺎ آﻨﺪ وﻟﻲ اﻳﻦ ﺷﻜﻞ ﺿﺮورﺗًﺎ‬
‫ﺑﺎﻳﺪ ﺑﻠﻴﻎ و دﻣﻮآﺮاﺗﻴﻚ ﺑﺎﺷﺪ و ﻧﻪ ﺑﻪ ﺻﻮرت ﻃﻠﺴﻤﺎﺗﻲ ﺑﺮاي "ﺧﻮاص" و‬
‫ﻧﻤﺎدهﺎي اﺳﺮارﺁﻣﻴﺰ ﻧﺎ درﻳﺎﻓﺘﻨﻲ روﺷﻨﻔﻜﺮاﻧﻪ‪.‬‬
‫اﻳﻦ اﺳﺘﺪﻻل آﻪ ﮔﻮﻳﺎ ﭘﻴﭽﻴﺪﮔﻴﻬﺎي ﺳﻤﺒﻮﻟﻴﻚ ﺧﻮﺑﺴﺖ زﻳﺮا ﺧﻮاﻧﻨﺪﻩ و ﺷﻨﻮﻧﺪﻩ را ﺑﻪ‬
‫ﻓﻜﺮ ﻓﺮو ﻣﻴﺒﺮد و ﻟﺬا ﺗﺠﻬﻴﺰ ﻣﻴﻜﻨﺪ‪ ،‬ﺳﻄﺤﯽ اﺳﺖ‪ .‬ﺁري اﺛﺮ هﻨﺮي ﺑﺎﻳﺪ ﺧﻮاﻧﻨﺪﻩ و‬
‫ﺷﻨﻮﻧﺪﻩ را ﺑﻪ ﻓﻜﺮ ﻓﺮو ﺑﺮد‪ .‬ﺑﻪ اﻧﺪﻳﺸﻴﺪن وا دارد وﻟﻲ ﻧﻪ از راﻩ دﺷﻮارﭘﺮدازي‬
‫ﺑﻠﻜﻪ از ﻃﺮﻳﻖ ژرف ﮔﻮﺋﻲ‪ .‬در ﻋﻴﻦ ﺣﺎل ﻣﺎ‪ ،‬ﺑﻮﻳﮋﻩ در دوران آﻨﻮﻧﻲ آﻪ رژﻳﻢ‬
‫اﺳﺘﺒﺪادي ﻣﺎﻧﻊ ﺑﻴﺎن ﺁزاد اﺳﺖ‪ .‬اﺳﺘﻔﺎدﻩ ﯼ ﺻﺤﻴﺢ و هﻨﺮي از اﻓﺰار ﻧﻤﺎدهﺎ و‬
‫ﺳﻤﺒﻮﻟﻬﺎي هﻨﺮي را ﺳﻮدﻣﻨﺪ ﻣﻴﺸﻤﺮﻳﻢ و ﺑﺎ آﺴﺎﻧﻲ آﻪ ﺁﻧﺮا ﻧﻮﻋﻲ ﺗﺮﺳﻮﺋﻲ و‬
‫ﮔﺮﻳﺨﺘﻦ در ﭘﺮدﻩ ﯼ اﺳﺘﻌﺎرات و اﺣﺘﺮاز از ﺁﺷﻜﺎرﻩ ﮔﻮﺋﻲ ﻣﻴﺸﻤﺮﻧﺪ ﻣﻮاﻓﻖ‬
‫ﻧﻴﺴﺘﻴﻢ‪ .‬ﻣﺎ ﻧﺒﺎﻳﺪ ﻣﻴﺪان ﺗﻌﺒﻴﺮ هﻨﺮي را ﺗﻨﮓ آﻨﻴﻢ‪ .‬ﭼﻨﻴﻦ ﻋﻤﻠﻲ ﺳﻜﺘﺎرﻳﺴﻢ در هﻨﺮ‬
‫اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺑﺮ ﭘﺎﻳﻪ ﯼ اﻳﻦ دو اﺻﻞ در ﻣﻮرد ﺷﻜﻞ و ﻣﻀﻤﻮن ﻓﺮهﻨﮓ ﻧﻮﺁوراﻧﻪ ﯼ ادﺑﻲ و‬
‫ﺷﻌﺮي ﻣﺎ ﺑﺎﻳﺪ ﻣﻮرد ﺑﺮرﺳﻲ ﻧﻘﺎداﻧﻪ ﻗﺮار ﮔﻴﺮد ﺗﺎ از ﺻﻮرت درون آﺎوﻳﻬﺎي‬
‫رﻧﺠﺒﺎر‪ ،‬ﺑﺤﺚ هﺎي ﺗﺠﺮﻳﺪي‪ ،‬ﺣﺪﻳﺚ ﻧﻔﺲ و ﺷﻜﻮﻩ ﮔﺮي هﺎي اﻧﻔﺮادي‪ ،‬ﭼﻬﺮﻩ‬
‫ﭘﺮدازي هﺎ و ﺻﺤﻨﻪ ﺳﺎزي هﺎي ﻣﻴﻨﻴﺎﺗﻮري و اﻧﺘﺰاﻋﻲ درﺁﻳﺪ و در ﺁن ﺟﺮﻳﺎن‬

‫‪227‬‬
‫ﺧﻮد زﻧﺪﮔﻲ‪ ،‬ﻧﺒﺾ ﮐﻮﺑﻨﺪﻩ ﯼ ﺣﻮادﺛﻲ آﻪ در اﻃﺮاف ﻣﺎﺳﺖ اﺣﺴﺎس ﺷﻮد‪ .‬ﭼﻨﺎﻧﻜﻪ‬
‫ﺁﺛﺎر ﻧﺜﺮ و ﻧﻈﻢ ﻓﺮاواﻧﻲ ﺑﻮﺟﻮد ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ آﻪ اﻳﻦ ﺗﻮﻗﻌﺎت را ﺑﺮ ﺁوردﻩ ﻣﻴﻜﻨﺪ‪.‬‬
‫اﮔﺮ ﺑﺨﻮاهﻴﻢ ﺳﺨﻦ ﺧﻮد را ﺧﻼﺻﻪ آﻨﻴﻢ ﺁﻧﺴﺖ آﻪ ﻧﻪ ﻧﻔﻲ ﻓﺮهﻨﮓ ﮔﺬﺷﺘﻪ‪ ،‬ﺑﻠﻜﻪ‬
‫ﺑﻬﺮﻩ ﺑﺮداري درﺳﺖ و ﻋﻠﻤﻲ و اﻧﻘﻼﺑﻲ از ﺁن‪ ،‬ﻧﻪ ﻣﻘﺎﺑﻠﻪ ﯼ ﻓﺮهﻨﮓ ﮔﺬﺷﺘﻪ و ﻧﻮ‬
‫ﺑﺎ ﻳﻜﺪﻳﮕﺮ‪ ،‬ﺑﻠﻜﻪ دﻳﺪن ﭘﻴﻮﻧﺪ ارﮔﺎﻧﻴﻚ ﺗﺎرﻳﺨﻲ ﻣﻴﺎن ﻋﻨﺎﺻﺮ اﻳﻦ دو ﻓﺮهﻨﮓ‪ ،‬ﻧﻪ‬
‫ﺳﺘﺎﻳﺶ درﺑﺴﺖ و ﺑﻼﺷﺮط ﻧﻮﭘﺮدازي‪ ،‬ﺑﻠﻜﻪ ﺳﻴﺮ ﺷﻌﺮ و ﻧﺜﺮ ﻣﻌﺎﺻﺮ ﺑﻪ ﺳﻮي‬
‫ﻣﺤﺘﻮي ﻣﺜﺒﺖ و ﺷﻜﻞ ﺑﻠﻴﻎ‪ ،‬راﻩ درﺳﺖ آﺎر و ﺣﻞ ﺻﺤﻴﺢ ﻣﺴﺌﻠﻪ اﺳﺖ‪ .‬هﺮﮔﺎﻩ‬
‫ﻓﺮهﻨﮓ ادﺑﻲ ﻣﻌﺎﺻﺮ ﻣﺎ از ارﺛﻴﻪ ﯼ ﻏﻨﻲ ﮔﺬﺷﺘﻪ ﯼ ﺧﻮد و از ﭼﺸﻤﻪ هﺎي ﻓﻴﺎض‬
‫ﻓﺮهﻨﮓ ﺟﻬﺎﻧﻲ و زﻣﻴﻨﻪ ﯼ ﺳﺮﺷﺎر ﻓﺮهﻨﮓ ﻓﻮﻟﻜﻠﻮرﻳﻚ ﺑﻬﺮﻩ ﮔﻴﺮد و ﻣﺴﺌﻮﻟﻴﺖ و‬
‫رﺳﺎﻟﺖ ﺗﺎرﻳﺨﻲ ﺧﻮد را از ﻧﻈﺮ دور ﻧﺪارد‪ ،‬ﺧﻮاهﺪ ﺗﻮاﻧﺴﺖ ﺑﻪ ﺧﻠﻖ ﺁﺛﺎري‬
‫درﺧﺸﺎﻧﺘﺮ از ﺁﻧﭽﻪ آﻪ ﺗﺎ آﻨﻮن ﺗﻮاﻧﺴﺘﻪ اﺳﺖ‪ ،‬ﻣﻮﻓﻖ ﺷﻮد‪.‬‬
‫ﺑﻲ اﻋﺘﻨﺎﺋﻲ ﺑﻪ ﻓﺮهﻨﮓ آﻼﺳﻴﻚ ﻣﺎ‪ ،‬ﺑﻲ ﺧﺒﺮي از ﻓﺮهﻨﮓ ﭘﺮ ﺗﻨﻮع ﺟﻬﺎن‪ ،‬ﺑﻲ‬
‫ﺑﻬﺮﮔﻲ از ﻓﻮﻟﻜﻠﻮر ﻏﻨﻲ اﻳﺮان‪ ،‬ﺑﻲ ﺗﻮﺟﻬﻲ ﺑﻪ هﺪف هﺎي ﻳﻚ هﻨﺮ ﭘﻮﻳﺎ در ﻋﺼﺮ‬
‫ﻃﻮﻓﺎﻧﻲ ﻣﺎ‪ ،‬ﻧﻤﻴﺘﻮاﻧﺪ ﻣﻮﺟﺐ ﺳﺘﺮوﻧﯽ هﻨﺮ و ﺳﻘﻮط ﺁن در ﺷﻜﻞ ﮔﺮاﺋﻲ اﻧﺤﻄﺎﻃﻲ‬
‫و ﻣﻀﺎﻣﻴﻦ ﭘﻮچ ﻧﺸﻮد‪.‬‬

‫ﺷﺎدﯼ‪ ،‬ﻏﺮور و اﻋﺘﻤﺎد ﺑﻪ ﻧﻔﺲ ﻧﺎﺷﯽ از ﺁﻓﺮﻳﻨﺶ را ﮐﺮاﻧﯽ ﻧﻴﺴﺖ‪ .‬ﻣﺮدﻣﯽ ﮐﻪ ﻣﯽ‬
‫ﺁﻓﺮﻳﻨﻨﺪ‪ ،‬ﺗﻮﻟﻴﺪ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪ ،‬و ﻣﯽ ﮐﺎرﻧﺪ‪ ،‬ﺑﻪ زاﻧﻮ در ﻧﻤﯽ ﺁﻳﻨﺪ‪ ،‬ﺑﻪ ﺳﺘﻮﻩ در ﻧﻤﯽ ﺁﻳﻨﺪ و درﻣﺎﻧﺪﻩ‬
‫ﻧﻤﯽ ﺷﻮﻧﺪ‪ .‬اﻳﻨﮏ دﻋﻮت اﺣﺴﺎن ﻃﺒﺮﯼ ﺑﻪ ﺧﻼﻗﻴﺖ‪:‬‬
‫زﻣﻴﻦ‬
‫زﻣﻴﻦ آﻪ ﮔﻮرﮔﺎﻩ و زادﮔﺎﻩ زﻧﺪﮔﺎن‬
‫ﺳﺮﺷﺖ ﮔﺎﻩ ﺑﻮدﻧﻲ اﺳﺖ‬
‫ﭼﻮ اژدهﺎي ﺟﺎدوﻳﻲ‬
‫ز ژرﻓﻨﺎي ﺧﻮد ﺑﺮ ﺁورد ﺑﺴﺎط ﻧﻐﺰ ﺧﺮﻣﻲ‬
‫ﺳﭙﺲ ﺑﻪ آﺎم درآﺸﺪ‪،‬‬
‫هﺮ ﺁن ﭼﻪ در ﺑﺴﺎط هِﺸﺘﻪ ﺑُﺪ‬
‫ﺑﻪ ﺑﺎد ﻣﺮگ ﻣﻲ دهﺪ‪،‬‬
‫هﺮ ﺁن ﭼﻪ را آﻪ آِﺸﺘﻪ ﺑُﺪ‬
‫ﺑﻪ ﺳﻮي اوﺳﺖ‪ ،‬ﺑﺎزﮔﺸﺖ ﺑﺮگ هﺎ و ﻏﻨﭽﻪ هﺎ‬
‫ﺑﻪ ﺳﻮي اوﺳﺖ‪ ،‬ﺑﺎزﮔﺸﺖ ﭼﺸﻢ هﺎ و دﺳﺖ هﺎ‬
‫از او ُﺑﻮَد ﺑﻪ رﺷﺘﻪ هﺎ ﮔﺴﺴﺖ هﺎ‬
‫ﺑﻪ ﻣﻌﺒﺪ ﺷﮕﺮف اوﺳﺖ‪ ،‬ﺁﺧﺮﻳﻦ ﻧﺸﺴﺖ هﺎ‬
‫ﻦ ﻧﺎ اﻣﻴﻦ‬‫ﻣﺸﻮ ﻇﻨﻴﻦ‪ ،‬آﻪ اﻳﻦ زﻣﻴ ِ‬
‫ﭼﻮ رهﺰﻧﻲ ﺑﻪ ﺟﺎدﻩ هﺎي زﻧﺪﮔﻲ آﻨﺪ آﻤﻴﻦ‬
‫ﻦ ﺳﺮ ِد ﺧﻮد آﻨﻮن‬‫آﻪ ﺗﺎ ﺗﻨﻲ ﻧﻬﺎن آﻨﺪ‪ ،‬ﺑﻪ ﻣﺘ ِ‬
‫آﻪ ﺑﺮ زﻣﻴﻦ روي روان‬

‫‪228‬‬
‫ﺟﻮان آﻦ از ﻓﺮوغ زﻧﺪﮔﻲ‬
‫آﻨﻮن آﻪ ﺑﺮ زﻣﻴﻦ ﭼﻤﻲ‬
‫دﻣﻲ‪،‬‬
‫ﻧﻤﻲ ز اﺷﻚ ﺧﻮد‪،‬‬
‫ﺑﻪ ﺧﺎك وي ﻧﺜﺎر آﻦ‬
‫ﺑﺮ اﻳﻦ زﻣﻴﻦ ﭘﻴﺮ‬
‫ﮔﻮرﮔﺎﻩ و زادﮔﺎﻩ ﺧﻮد‪ ،‬ﮔﺬار آﻦ‬
‫از او ﺑﺨﻮاﻩ هﻤﺘﻲ‬
‫آﻪ ﺗﺎ ﺑﺮ ﺁن روﻧﺪﻩ اي‬
‫ﻧﭙﻴﭽﻲ از ﺳﺒﻴﻞ ﻣﺮدﻣﻲ دﻣﻲ‬
‫ﭼﻮ ﻣﺮگ ﺑﻲ اﻣﺎن رﺳﺪ‪،‬‬
‫ز راﻩ ﭼﻮن درﻧﺪﮔﺎن‬
‫ﭼﻨﺎن روي ﺑﻪ ﮔﻮر ﺧﻮد‬
‫آﻪ از ﺑﺮش ﻧﺮوﻳﺪا‬
‫ﮔﻴﺎﻩ ﻟﻌﻨﺘﻲ ز ﺗﻮ‪ ،‬ﺑﻪ زﻳﺮ ﭘﺎي زﻧﺪﮔﺎن‪.‬‬
‫زﻣﻴﻦ ز ﮔﻨﺞ ﻧﻐﺰ ﺧﻮد‪،‬‬
‫ﺗﻮ را ﻧﺜﺎر دادﻩ اﺳﺖ‬
‫ﺷﮕُﻔﺘِﮕﻲ و ﺧﺮﻣﻲ ﺑﻪ هﺮ ﺑﻬﺎر دادﻩ اﺳﺖ‬
‫ن ﺑﺤﺮ‬ ‫ز ﻣﻮج ﻧﻴﻠﮕﻮ ِ‬
‫ﺻﻴﺪ آﻦ ﻧﺼﻴﺐ ﺧﻮد‬
‫ﺑﻪ ﭼﺮخ ﻻﺟﻮر ِد دهﺮ‬
‫ﭘﺮ ﺑﻜﺶ ﺑﻪ ﻃﻴﺐ ﺧﻮد‬
‫ز ﺟﺎدوي ﮔﻴﺎﻩ هﺎ‪،‬‬
‫ﺑﻪ دﺳﺖ آﻦ ﻃﺒﻴﺐ ﺧﻮد‪.‬‬
‫ﻧﻪ ﮔﻮرﮔﺎﻩ‬
‫آﺎرﮔﺎﻩ ﺁدﻣﻲ اﺳﺖ‪ ،‬اﻳﻦ زﻣﻴﻦ‬
‫هﻤﻮ ﺑﺮادر ﺗﻮ‪،‬‬
‫ﻣﺎدر ﺗﻮ‪،‬‬
‫ﻳﺎور ﺗﻮ اﺳﺖ‬
‫ﺳﺮاي ﺁﺷﻨﺎي ﮔﺮم ﻣﻬﺮ ﭘﺮور ﺗﻮ اﺳﺖ؛‬
‫ﺑﺮ اﻳﻦ زﻣﻴﻦ ﻋﺒﺚ ﻣﺮو‬
‫ﺑﻴﺎﻓﺮﻳﻦ ﺑﻴﺎﻓﺮﻳﻦ‬

‫‪229‬‬
‫ﻣﻬﺪﯼ اﺧﻮان ﺛﺎﻟﺚ‬
‫ﻣﻬﺪﯼ اﺧﻮان ﺛﺎﻟﺚ )‪ 1307 - 1369‬هـ‪ .‬خ( ﺁﺋﻴﻨﻪ دار ﺗﺎرﻳﺦ ﻣﻌﺎﺻﺮ اﻳﺮان اﺳﺖ‪ .‬اﺧﻮان‬
‫ﭼﻨﺪﻳﻦ ﺑﺎ ﺑﻪ اﺗﻬﺎم ﺳﻴﺎﺳﯽ ﺑﻪ زﻧﺪان اﻓﺘﺎد‪ .‬در ﺳﺎل ‪ 1360‬ﺟﻤﻬﻮرﯼ اﺳﻼﻣﯽ او را از ﺗﻤﺎم‬
‫ﻣﺸﺎﻏﻞ دوﻟﺘﯽ ﺑﺪون ﺣﻘﻮق ﺑﺎزﻧﺸﺴﺘﻪ ﮐﺮد‪.‬‬
‫ﮔﺎﻩ ﻳﮏ اﺛﺮ هﻨﺮﯼ ﭼﻨﺎن روح زﻣﺎﻧﻪ را در ﺧﻮد ﻣﻨﻌﮑﺲ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﮐﻪ ﮔﻮﻳﺎ ﺗﺼﻮﻳﺮﯼ‬
‫اﺳﺖ از اﺣﺴﺎﺳﺎت هﺰاران اﻧﺴﺎن رﻧﺞ ﮐﺸﻴﺪﻩ‪ .‬زﻣﺎﻧﯽ ﮐﻪ هﺰاران ﺧﺎﻧﻮادﻩ ﺑﻪ ﺧﺎﻃﺮ ﭘﺎﮐﺴﺎزﯼ‬
‫ﻋﻘﻴﺪﺗﯽ ﺟﻤﻬﻮرﯼ اﺳﻼﻣﯽ ﻧﺎﻧﺸﺎن ﺑﺮﻳﺪﻩ ﻣﯽ ﺷﻮد‪ ،‬زﻧﺪﻩ ﻳﺎد ﻣﻬﺪى اﺧﻮان ﺛﺎﻟﺚ در ﻣﻨﻈﻮﻣﻪ‬
‫اى ﺑﻨﺎم "ﺁﺋﻴﻦ ﻣﺮدان ﺣﻖ" اﻧﺪﻳﺸﻪ اﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ ﺧﺮﻗﺎﻧﯽ را در ﺷﮑﻠﯽ ﻧﻮ در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻓﺮﻳﺎد ﻣﯽ‬
‫ﮐﻨﺪ‪ .‬ﻳﺎدﺁورﯼ ﺗﺎرﻳﺦ اﺳﺖ ﻳﺎ زﺑﺎن ﺣﺎل اﻣﺮوز؟‬
‫داﺳﺘﺎن از اﻳﻦ ﻗﺮار اﺳﺖ‪ :‬روزى ﻣﺮد ﮔﺮﺳﻨﻪ اﯼ ﺑﻪ ﺧﺎﻧﻘﺎﻩ ﺑﻠﺤﺴﻦ ﭘﻨﺎﻩ ﺟﺴﺖ‪ .‬ﻣﺮﻳﺪان‬
‫ﭼﻮن وى را دﻳﮕﺮ ﭘﺮﺳﺖ ﻳﺎﻓﺘﻨﺪ‪ ،‬ﺑﻪ ﺧﻮارى از ﺧﺎﻧﻘﺎهﺶ ﺑﻴﺮون راﻧﺪﻧﺪ‪ .‬ﺑﻠﺤﺴﻦ ﭼﻮن ا ﻳﻦ‬
‫ﻣﺎﺟﺮا ﺑﺸﻨﻴﺪ‪ ،‬ﻓﺮﻣﻮد ﺗﺎ اﻳﻦ ﺟﻤﻠﻪ را ﺑﺮﺳﺮدر ﺧﺎﻧﻘﺎﻩ ﻧﻮﺷﺘﻨﺪ‪" :‬ﻧﺎﻧﺶ ﺑﺪهﻴﺪ و ﻧﺎﻣﺶ ﻧﭙﺮﺳﻴﺪ آﻪ‬
‫هﺮآﺲ ﺣﻖ را ﺑﺠﺎن ارزد‪ ،‬ﺑﻠﺤﺴﻦ را ﺑﻪ ﻧﺎن ارزد‪ ".‬اﺧﻮان اﻳﻦ اﻧﺪﻳﺸﻪ اﻧﺴﺎﻧﯽ را ﭼﻨﻴﻦ‬
‫ﺑﺎزﮔﻮ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﮐﻪ ﺧﺮﻗﺎن از او ﺷﻬﺮﻩ ﺷﺪ در ﺟﻬﺎن‬ ‫ﻣﮕﺮ ﺑﻠﺤﺴﻦ ﭘﻴﺮ و ﺷﻴﺮ ﻣﻬﺎن‬
‫ﺳﻌﻪ ﯼ ﺻﺪر او را ﮐﻬﻴﻦ ﺻﻔﺎت‬ ‫هﻤﺎن ﺷﺎهﺪ روﻳﺶ ﺑﺨﺸﻨﺪﻩ ذات‬
‫ﮐﺰ ﺁن ﭘﺮﺗﻮﯼ ﮔﺸﺘﻪ ﻧﻮر اﻟﻌﻠﻮم‬ ‫دﻟﺶ ﻣﻬﺪ ﺧﻮرﺷﻴﺪهﺎ وﻧﺠﻮم‬
‫ﺑﺪﺳﺘﺶ ﭼﻮ ﺗﺎزاﻧﻪ اﯼ ﮔﺮزﻩ ﻣﺎر‬ ‫ﭼﻪ ﭘﻴﺮﯼ ﮐﻪ ﺑﺮﺷﻴﺮ ﮔﺸﺘﯽ ﺳﻮار‬
‫ﺑﻪ اآﺮام و ﺑﺎ ﺁﻓﺮﻳﻦ و درود‬ ‫هﺮﺁﻧﻜﺲ آﻪ ﺁﻳﺪ ﺑﻪ اﻳﻦ در ﻓﺮود‬
‫ﻣﭙﺮﺳﻴﺪ از ﻧﺎم و ﻧﺎﻧﺶ دهﻴﺪ‬ ‫ﺑﻪ هﺮ دﻳﻦ و اﻳﻤﺎن اﻣﺎﻧﺶ دهﻴﺪ‬
‫ﻳﻘﻴﻦ ﺑﻠﺤﺴﻦ را ﺑﻴﺮزد ﺑﻪ ﻧﺎن‬ ‫آﻪ هﺮآﺲ آﻪ ﺣﻖ را ﺑﻴﺮزد ﺑﻪ ﺟﺎن‬
‫ﮐﻪ ﺑﺮدﻳﻦ ﺣﻖ اﻧﺪ واﻳﻤﺎن ﺣﻖ‬ ‫ﭼﻨﻴﻦ اﺳﺖ ﺁﻳﻴﻦ ﻣﺮدان ﺣﻖ‬
‫هﻤﻮﻧﺎن‪ ،‬ﻧﻪ ﺑﺎ ﺷﺮط اﻳﻤﺎن‬ ‫ﺑﺪاﻧﻨﺪ ﻳﺰدان‪ ،‬ﮐﻪ او ﺟﺎن دهﺪ‬
‫ﺑﻪ ﺟﺎن و ﺑﻪ ﻧﺎن ﻣﻴﻬﻤﺎن ﺣﻖ اﻧﺪ‬ ‫هﻤﻪ ﺧﻠﻖ روزى ﺧﻮران ﺣﻖ اﻧﺪ‬
‫ﭼﮕﻮﻧﻪ ورا ﺧﻮان ﺑىﻨﺎن ﻧﻬﺎد؟‬ ‫آﺮﻳﻤﻰ آﻪ ﻣﺨﻠﻮق را ﺟﺎن دهﺎد‬
‫زﻳﺰدان ﺗﻬﻰ ﺑﻞ ز ﺷﻴﻄﺎن ﭘﺮى‬ ‫ﮔﺮ ﺁﺑﻰ ﺑﺮى ﻳﺎ آﻪ ﻧﺎﻧﻰ ﺑُﺮى‬

‫ﺁراﻣﺶ دوﺳﺘﺪار‬
‫ﺁراﻣﺶ دوﺳﺘﺪار در ﺳﺎل ‪ ١٣١٠‬ﺧﻮرﺷﻴﺪﯼ در ﺗﻬﺮان زادﻩ ﺷﺪ‪ .‬در ﺳﺎل ‪ ١٣٣۶‬ﺑﺮاﯼ‬
‫ﺗﺤﺼﻴﻞ ﻓﻠﺴﻔﻪ ﺑﻪ ﺁﻟﻤﺎن رﻓﺖ و ﺑﻌﺪهﺎ از داﻧﺸﮕﺎﻩ ﺑﻦ دﮐﺘﺮاﯼ ﻓﻠﺴﻔﻪ ﮔﺮﻓﺖ‪ .‬ﻣﻮﺿﻮع رﺳﺎﻟﻪﯼ‬
‫دﮐﺘﺮاﯼ او‪» ،‬ﻣﺘﺎﻓﻴﺰﻳﮏ اﺧﻼق در ﻓﻠﺴﻔﻪﯼ ارادﻩﯼ ﻣﻌﻄﻮف ﺑﻪ ﻗﺪرت ﻧﺰد ﻧﻴﭽﻪ« ﺑﻮد‪.‬‬
‫ﺁراﻣﺶ دوﺳﺘﺪار ﭘﺲ از ﭘﺎﻳﺎن ﺗﺤﺼﻴﻼت ﺑﻪ اﻳﺮان ﺑﺎزﮔﺸﺖ و از ﺳﺎل ‪ ١٣۵١‬ﺗﺎ ‪١٣۵٨‬‬
‫اﺳﺘﺎد ﻓﻠﺴﻔﻪﯼ داﻧﺸﮕﺎﻩ ﺗﻬﺮان ﺑﻮد‪ .‬وﯼ ﭘﺲ از ﺑﺴﺘﻪﺷﺪن داﻧﺸﮕﺎﻩهﺎ‪ ،‬ﺑﺎر دﻳﮕﺮ ﺑﻪ ﺁﻟﻤﺎن‬
‫ﺑﺎزﮔﺸﺖ و اﮐﻨﻮن در ﺷﻬﺮ ﮐﻠﻦ زﻧﺪﮔﯽ ﻣﯽﮐﻨﺪ‪.‬‬

‫‪230‬‬
‫ﺁراﻣﺶ دوﺳﺘﺪار در ﺳﻪ ﮐﺘﺎب "ﻣﻼﺣﻈﺎت ﻓﻠﺴﻔﯽ در دﻳﻦ و ﻋﻠﻢ )ﺑﻴﻨﺶ دﻳﻨﯽ و دﻳﺪ‬
‫ﻋﻠﻤﯽ("‪" ،‬درﺧﺸﺶ هﺎﯼ ﺗﻴﺮﻩ" و "اﻣﺘﻨﺎع ﺗﻔﮑﺮ در ﻓﺮهﻨﮓ دﻳﻨﯽ" ﮔﻔﺘﻤﺎﻧﯽ اﻧﺘﻘﺎدﯼ و‬
‫ﭘﺮﺳﺸﮕﺮ دارد‪ .‬ﻣﻀﻤﻮن اﺻﻠﻲ ﻧﻮﺷﺘﻪ هﺎي دوﺳﺘﺪار ﺑﺮرﺳﻲ هﻤﻪ ﺟﺎﻧﺒﮥ »دﻳﻦ ﺧﻮﻳﻲ«‬
‫ﻓﺮهﻨﮓ اﻳﺮاﻧﻲ و ﺧﺼﻠﺖ »ﻧـﻴﻨﺪﻳـﺶ« ﺑﻮدن ﺁن ﻗﺸﺮي ﮐﻪ ﺗﻮﻟﻴﺪ ﻓﺮهﻨﮓ ﺧﻮاص را ﻋﻬﺪﻩ‬
‫دار ﺑﻮدﻩ‪ ،‬از ﺟﻤﻠﻪ‪ ،‬و ﺑﻪ ﻃﻮر ﺑﺎرز‪ ،‬روﺷﻨﻔﮑﺮي ﭘﺴﺎﻣﺸﺮوﻃﮥ ﺑﻪ اﺻﻄﻼح ﺳﮑﻮﻻر اﺳﺖ‪.‬‬
‫او ﻓﺮهﻨﮓ اﻳﺮان را از ﮔﺬﺷﺘﻪ ﺗﺎ ﺑﻪ اﻣﺮوز "ﻓﺮهﻨﮕﯽ دﻳﻦ ﺧﻮ" ﻣﯽ داﻧﺪ‪ .‬دﻳﻨﯽ ﮐﻪ‬
‫"اﻣﮑﺎن ﭘﺮﺳﻴﺪن را از ﺁدم هﺎ ﻣﯽ ﮔﻴﺮد و از ﺁن هﺎ ﺑﻨﺪﻩ هﺎﻳﯽ ﻣﯽ ﺳﺎزد ﺗﺎ ﺑﺎ ﺗﻮﺳﻞ ﺑﻪ ﻣﺮﺟﻊ‬
‫دﻳﻨﯽ‪ ،‬ﺑﻪ ﭘﺎﺳﺦ دﺳﺖ ﻳﺎﺑﻨﺪ"‪.‬‬
‫او در ﻧﻮﺷﺘﻪ هﺎﻳﺶ ﻧﺸﺎن ﻣﯽ دهﺪ در ﻓﺮهﻨﮓ دﻳﻨﯽ اﻳﺮان "هﻴﭽﻮﻗﺖ ﮐﺸﻤﮑﺶ ﻓﮑﺮﯼ‬
‫وﺟﻮد ﻧﺪاﺷﺘﻪ" و اﮔﺮ هﻢ ﺑﻮدﻩ "ﻳﺎ در زﻣﻴﻨﻪ ﻓﻘﻪ ﻳﺎ ﺷﺮح ﻓﻠﺴﻔﻪ اﺷﺮاق و ﻳﺎ درﮔﻴﺮﯼ هﺎﻳﯽ‬
‫ﺑﻮدﻩ ﮐﻪ ﺑﻴﻦ ﺷﻌﺮا ﭘﻴﺶ ﻣﯽ ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ"‪ .‬او اﻳﻦ ﻓﺮهﻨﮓ را "اﻳﺴﺘﺎ" ﻟﻘﺐ ﻣﯽ دهﺪ‪.‬‬
‫دوﺳﺘﺪار در ﻣﻌﺮﻓﯽ ﺁﺛﺎر ﺧﻮد ﻣﻰ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫”ﻣﻦ آﻮﺷﻴﺪﻩام اوﻻ ﺗﻮﺿﻴﺢ ﺑﺪهﻢ آﻪ ﻣﻨﻈﻮر ﻣﻦ از اﻋﺘﻘﺎد ﭼﻴﺴﺖ و ﭼﮕﻮﻧﻪ ﺑﺮاﺑﺮ‬
‫اﻋﺘﻘﺎد اﻧﺪﻳﺸﻴﺪن ﻳﺎ ﺗﻔﻜﺮ ﻗﺮار ﻣﯽ ﮔﻴﺮد و ﻧﻪ ﺑﯽ اﻋﺘﻘﺎدى‪ .‬ﺳﭙﺲ ﭘﺮداﺧﺘﻪام ﺑﻪ‬
‫اﻳﻨﻜﻪ ﻣﺎ از دوران ﭘﻴﺸﻴﻦ‪ ،‬ﻳﻌﻨﻰ از زﻣﺎن هﺨﺎﻣﻨﺸﻴﺎن و زردﺷﺖ‪ ،‬ﻋﻤﻼ از دو‬
‫ﻧﺎﺣﻴﻪ ﺗﺤﺖ ﺳﻠﻄﻪ دﻳﻦ ﺑﻮدﻳﻢ‪ :‬هﻢ از ﻃﺮﻳﻖ ﺣﻜﻮﻣﺖ هﺨﺎﻣﻨﺸﻴﺎن و هﻢ از ﻃﺮﻳﻖ‬
‫ﺗﺼﻮرات زردﺷﺘﯽ‪ .‬ﺳﭙﺲ ﻣﻦ ﻧﻤﻮﻧﻪهﺎﻳﻰ را در اﺳﻼم ﻧﺸﺎن دادﻩام آﻪ ﺑﺮ اﺳﺎس‬
‫اﻳﻦ ﻧﻤﻮﻧﻪهﺎ‪ ،‬ﻓﻜﺮ ﻣﯽ آﻨﻢ ﻣﻮﻓﻖ ﺷﺪﻩام ﻧﺸﺎن دهﻢ آﻪ هﻤﻪ ﺁدﻣﻬﺎى ﻣﻬﻢ ﻣﺎ ﺑﻪ‬
‫ﺻﻮرﺗﻰ در واﺑﺴﺘﮕﻰ اﻧﺪﻳﺸﻴﺪﻩاﻧﺪ‪ ،‬اﻟﺒﺘﻪ در اﻳﻨﺠﺎ ”اﻧﺪﻳﺸﻴﺪن“ را ﺑﺎﻳﺪ در ﮔﻴﻮﻣﻪ‬
‫ﮔﺬاﺷﺖ‪ .‬ﻳﻌﻨﻰ ﻣﻮاردى آﻪ ﻣﻦ ﺁﻧﺠﺎ ﺁوردﻩ و ﻧﺸﺎن دادﻩام‪ ،‬ﻣﻮارد ﻣﻬﻤﻰ هﺴﺘﻨﺪ در‬
‫ﺗﺎرﻳﺦ ﻣﺎ‪ ،‬از ﺟﻤﻠﻪ اﺑﻦ ﺳﻴﻨﺎﺳﺖ‪ ،‬از ﺟﻤﻠﻪ در ﺧﺎرج از ﺗﺎرﻳﺦ ﻣﺎ اﻣﺎ در ﺗﺎرﻳﺦ‬
‫ﺟﻬﺎن اﺳﻼم اﺑﻦ ﺧﻠﺪون اﺳﺖ و اﺑﻮرﻳﺤﺎن ﺑﻴﺮوﻧﻰ اﺳﺖ‪ .‬ﺑﺨﺼﻮص در ﻣﻮرد اﻳﻦ‬
‫ﺁﺧﺮى‪ ،‬ﻳﻌﻨﻰ اﺑﻮرﻳﺤﺎن ﺑﻴﺮوﻧﻰ‪ ،‬آﻪ ﭘﮋوهﺸﮕﺮى ﻧﺴﺒﺘﺎ ﻣﺴﺘﻘﻞ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪ ،‬ﻣﯽ‬
‫ﺑﻴﻨﻴﻢ آﻪ ﻧﺸﺎن ﻣﯽ دهﺪ آﻪ ﭼﮕﻮﻧﻪ در ﭘﻨﺠﻪ دﻳﻦ ﮔﺮﻓﺘﺎر اﺳﺖ و ﺑﻨﺎﺑﺮاﻳﻦ ﻧﻤﯽ ﺗﻮاﻧﺪ‬
‫ﺁن ﮔﻮﻧﻪ آﻪ ﻣﯽ ﺑﺎﻳﺴﺖ ﺗﻜﺎن ﺑﺨﻮرد‪ .‬اﻟﺒﺘﻪ دو ﻣﻮرد ﻧﻴﺰ ﻧﺸﺎن دادﻩام‪ ،‬آﻪ اﻳﻦ دو‬
‫ﻣﻮرد در ﻓﺮهﻨﮓ ﻣﺎ اﺳﺘﺜﻨﺎ ﺑﻮدﻩ اﻧﺪ‪ :‬ﻳﻜﻰ ﻋﺒﺪاﷲ روزﺑﻪ اﺑﻦ ﻣﻘﻔﻊ اﺳﺖ و دﻳﮕﺮى‬
‫رازى اﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ دو ﻣﻮرد را ﻧﺸﺎن دادﻩام آﻪ در ﺗﺎرﻳﺦ ﻓﺮهﻨﮓ ﻣﺎ از ﻃﺮﻳﻖ اﻳﻦ‬
‫دو ﻧﻤﻮﻧﻪ اﻧﺪﻳﺸﻴﺪن ﺻﻮرت ﮔﺮﻓﺘﻪ اﺳﺖ‪ ،‬ﺑﺎ وﺟﻮد ﺳﻠﻄﻪ داﺋﻤﻰ و ﭼﻴﺮﻩﻧﺎﭘﺬﻳﺮ دﻳﻦ‬
‫در ﻣﻤﻠﻜﺖ ﻣﺎ‪ .‬اﻣﺎ هﺮ دو ﻧﻤﻮﻧﻪ‪ ،‬ﻳﻌﻨﻰ اﺑﻦ ﻣﻘﻔﻊ و رازى‪ ،‬ﻃﺒﻌﺎ آﺎرى از ﭘﻴﺶ‬
‫ﻧﺘﻮاﻧﺴﺘﻨﺪ ﺑﺒﺮﻧﺪ‪ ،‬ﺑﺮاى اﻳﻨﻜﻪ زﻳﺮ ﭼﺮخ دﻧﺪﻩهﺎى ﻓﻜﺮ دﻳﻨﻰ از ﺑﻴﻦ رﻓﺘﻨﺪ‪ .‬در ﭘﺎﻳﺎن‬
‫آﺘﺎب ﻓﺼﻞ ﻧﺴﺒﺘﺎ ﻣﺸﺮوﺣﻰ هﺴﺖ آﻪ اﺧﺘﺼﺎص دادﻩ ﺷﺪﻩ ﺑﻪ ﻓﺮدوﺳﻰ‪ ،‬ﺳﺒﺐ ﺁن‬
‫هﻢ اﻳﻦ اﺳﺖ آﻪ ﻓﺮدوﺳﻰ ﺑﻪ ﻋﻨﻮان اﻳﺮاﻧﻰﺗﺮﻳﻦ ﺷﺎﻋﺮ ﻣﺎ در ﺳﺎل ﭼﻬﺎرﺻﺪ ﭘﺲ‬
‫از ﻇﻬﻮر اﺳﻼم ﺁﻧﭽﻪ را ﺑﺎ روﻳﺪاد اﺳﻼم ﺑﺮ ﻣﺎ ﮔﺬﺷﺘﻪ ﺑﻮدﻩ و هﻤﭽﻨﻴﻦ اداﻣﻪ‬
‫ﺧﻮاهﺪ داﺷﺖ‪ ،‬دﻳﺪﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﻳﻌﻨﻰ ﻓﺮدوﺳﻰ در هﺰار ﺳﺎل ﭘﻴﺶ ﭘﻴﺶﺑﻴﻨﻰ آﺮدﻩ و‬
‫دﻳﺪﻩ آﻪ اﻳﻦ ﻓﺮهﻨﮓ از آﺠﺎ ﺷﺮوع ﺷﺪﻩ و ﺑﻪ آﺠﺎ ﻣﻨﺘﻬﻰ ﺧﻮاهﺪ ﺷﺪ‪ ،‬ﻳﻌﻨﻰ ﺑﻪ‬

‫‪231‬‬
‫وﺿﻊ رﻗﺖ اﻧﮕﻴﺰ آﻨﻮﻧﻰ‪ ،‬اﮔﺮ اﻳﻨﺠﺎ ﺑﺨﻮاهﻢ ﺑﮕﻮﻳﻢ‪ .‬ﺑﻨﺎﺑﺮاﻳﻦ ﺑﻘﻴﻪ را هﻢ ﺑﺎﻳﺪ ﺑﻪ‬
‫ﺗﻔﺼﻴﻞ ﺧﻮاﻧﺪ و ﺧﻴﺎل ﻧﻤﯽ آﻨﻢ ﺑﻴﺶ از اﻳﻦ ﻣﻤﻜﻦ ﺑﺎﺷﺪ آﻪ ﻣﻦ ﺑﺎز ﺗﻮﺿﻴﺢ ﺑﺪهﻢ“‪.‬‬

‫دارﻳﻮش ﺁﺷﻮرﯼ‬
‫دارﻳﻮش ﺁﺷﻮرﯼ )ﻣﺘﻮﻟﺪ ‪ ( ١٣١٧‬ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ و ﻣﺘﺮﺟﻢ ﻣﻌﺎﺻﺮ در ﻣﺠﻤﻮﻋﻪ ﻣﻘﺎﻟﻪهﺎﯼ‬
‫»ﻣﺎ و ﻣﺪرﻧﻴّﺖ« ﺑﻪ ﺗﺤﻠﻴﻞ ﺑﺤﺮان ﻓﺮهﻨﮕﯽ ﺟﺎﻣﻌﻪٔ اﻳﺮان در روﺑﺮو ﺷﺪن ﺑﺎ ﻣﺪرﻧﻴّﺖ‬
‫ﻣﯽﭘﺮدازد‪.‬‬
‫روﺷﻨﻔﮑﺮان اﻳﺮان ﻋﻤﺪﺗًﺎ ﺑﺎ ﺷﻴﻔﺘﮕﯽ ﺑﺎ ﺁرﻣﺎن هﺎ و اﻋﺘﻘﺎدات ﺳﻴﺎﺳﯽ ﺑﺮﺧﻮرد ﮐﺮدﻩ و‬
‫ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬از اﻳﻨﺮو در ﺗﺤﻠﻴﻞ ﺗﺤﻮﻻت و ﺷﺨﺼﻴﺖ هﺎ ﮐﻤﺘﺮ ﺑﯽ ﻃﺮف و ﻣﻨﺼﻒ هﺴﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫ﺑﺮﺧﯽ روﺷﻨﻔﮑﺮان ﺳﻌﯽ ﮐﺮدن ﺑﺎ ﻳﮑﺴﺎن ﺟﻠﻮﻩ دادن ﺟﻨﺒﺶ ﮔﺴﺘﺮدﻩ دﻣﻮﮐﺮاﺳﯽ‪،‬‬
‫ﺁزادﻳﺨﻮاهﯽ‪ ،‬ﺣﻘﻮق ﺑﺸﺮ و ﻓﺮدﮔﺮاﺋﯽ ﻣﺮدم در ﻏﺮب را ﺑﺎ ﺟﻬﺎﻧﺨﻮارﯼ و ﺗﺠﺎوز ﮔﺮﯼ‬
‫دوﻟﺖ هﺎﯼ ﻏﺮﺑﯽ‪ ،‬ﺧﺎﮎ در ﭼﺸﻢ ﻣﺮدم ﺑﭙﺎﺷﻨﺪ‪ .‬ﻣﻬﺪﯼ ﺑﺎزرﮔﺎن‪ ،‬ﺟﻼل ﺁل اﺣﻤﺪ‪ ،‬ﻋﻠﯽ‬
‫ﺷﺮﻳﻌﺘﯽ‪ ،‬اﺑﻮاﻟﺤﺴﻦ ﺑﻨﯽ ﺻﺪر‪ ،‬و ﻋﺒﺪاﻟﮑﺮﻳﻢ ﺳﺮوش )در اواﻳﻞ ﻓﻌﺎﻟﻴﺖ ﺧﻮد( ﭼﻨﻴﻦ ﻋﻤﻞ‬
‫ﮐﺮدﻧﺪ و ﺟﺎﻣﻌﻪ اﻳﺮان ﮐﻪ ﺑﺎ ﻣﺒﺎرزﻩ ﻣﺮدم ﺳﻨﮕﺮهﺎﯼ ﻣﻬﻤﯽ ﭼﻮن ﺁﻣﻮزش و ﭘﺮورش و‬
‫دادﮔﺴﺘﺮﯼ را از ﭼﻨﮓ روﺣﺎﻧﻴﺖ ﻧﺠﺎت داد را ﺑﻪ ﺷﺪت ﺗﻀﻌﻴﻒ ﮐﺮدﻧﺪ و ﺟﺎدﻩ ﺻﺎف ﮐﻦ‬
‫ﻧﺎﺑﻮدﯼ ﺗﻤﺎم دﺳﺘﺎوردهﺎﯼ ﺳﮑﻮﻻر ﺑﻪ دﺳﺖ ﺟﻤﻬﻮرﯼ اﺳﻼﻣﯽ ﺑﻪ رهﺒﺮﯼ ﺁﻳﺖ اﻟﻪ ﺧﻤﻴﻨﯽ‬
‫ي ﺗﺎرﻳﺨﻲ ‪ -‬ﻧﮕﺮﺷﯽ در "ﻏﺮب زدﮔﯽ" و ﻣﺒﺎﻧﯽ ﻧﻈﺮﯼ‬ ‫ي »هﺸﻴﺎر ِ‬ ‫ﺷﺪﻧﺪ‪ .‬ﺁﺷﻮرﯼ در ﻣﻘﺎﻟﻪ ِ‬
‫ي‬
‫ﺦ اﻧﺪﻳﺸﻪ ِ‬
‫ي ﻋﻘﻼﻧﻲ و ﻋﻠﻤﻲ در ﺗﺎرﻳ ِ‬
‫ﺁن« ) ‪ ( ١٣۴۶‬ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﺑﺎر ﻏﺮبزدﮔﻲ را ﺑﻪ ﺷﻴﻮﻩ ِ‬
‫ي اﻳﺮان ﻧﻘ ِﺪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪.‬‬
‫روﺷﻨﻔﮑﺮاﻧﻪ ِ‬
‫ي‬ ‫او در دو ﻣﻘﺎﻟﻪ هﺎﯼ ﭼﺮا »رواداري«؟ ﮐﻨﺪ‪-‬و‪-‬ﮐﺎو در ﻣﻌﻨﺎ ِ‬
‫ي ﻳﮏ ﺗﺮم و ﺑﺮاﺑﺮﻧﻬﺎدﻩ ِ‬
‫ي »ﭼﺮا رواداري«)‪ (1385‬ﺑﻪ رﻳﺸﻪ ﺷﻨﺎﺳﯽ‬ ‫ي ﺗِﺮمﺷﻨﺎﺧﺘﻲ‪ :‬دﻧﺒﺎﻟﻪ ِ‬
‫ﺁن )‪ (1385‬و ﻳﮏ ﻧﮑﺘﻪ ِ‬
‫روادرﯼ ﻣﯽ ﭘﺮدازد‪:‬‬
‫ﭼﺮا »رواداري«؟‬
‫ي ﻳﮏ ﺗﺮم و ﺑﺮاﺑﺮﻧﻬﺎدﻩ ِ‬
‫ي ﺁن‬ ‫ﮐﻨﺪ‪-‬و‪-‬ﮐﺎو در ﻣﻌﻨﺎ ِ‬
‫ل ﺁن در اﻧﮕﻠﻴﺴﻲ‪ tolerance ،‬و‬ ‫ي ‪ tolérance‬در ﻓﺮاﻧﺴﻪ و دو ﻣﻌﺎد ِ‬ ‫واژﻩ ِ‬
‫ن اﻳﺮاﻧﻲ‬‫ي ﻣﺎ روﺷﻨﻔﮑﺮا ِ‬‫‪ ،toleration‬از ﺗﺮمهﺎﻳﯽ هﺴﺘﻨﺪ ﮐﻪ اﻣﺮوز ﺑﺮا ِ‬
‫ي‬
‫ﻲ ﺧﺎﺻّﯽ ﻳﺎﻓﺘﻪ اﻧﺪ‪ .‬زﻳﺮا‪ ،‬ﮔﺬﺷﺘﻪ از ﺑﺮﺧﻮرد ﺑﺎ ﺁنهﺎ در ﺗﺮﺟﻤﻪ ِ‬ ‫ﺑﺮﺟﺴﺘﮕ ِ‬
‫ي‬
‫ﻲ ﻣﺪرن‪ ،‬اﻳﻦ ﺗﺮم در راﺑﻄﻪ ﺑﺎ ﺧﻮﺷﻪاﯼ از ﻣﻔﻬﻮمهﺎ ِ‬ ‫ي ﻓﻠﺴﻔﻪي ﺳﻴﺎﺳ ِ‬‫ﻣﺘﻦهﺎ ِ‬
‫ي ﻣﺪﻧﻲ‪ ،‬و‬ ‫ي ﺳﻴﺎﺳﻲ و ﻣﺪﻧﻲ‪ ،‬ﺟﺎﻣﻌﻪ ِ‬ ‫ﭘﻴﻮﺳﺘﻪ ﺑﻪ ﻳﮑﺪﻳﮕﺮ‪ ،‬هﻤﭽﻮن ﺁزاديهﺎ ِ‬
‫ي ﺳﺎﺧﺘﺎ ِر ﻗﺪرت در‬ ‫ي ﻣﺪرﻧﮕﺮ ِ‬‫ي اﺳﺎﺳﻲ ﺑﺮا ِ‬ ‫ﺳﮑﻮﻻرﻳﺴﻢ‪ ،‬ﻳﮑﯽ از ﻣﻔﻬﻮمهﺎ ِ‬
‫ي دﻗﻴﻖ و‬ ‫ي ﺳﻴﺎﺳﺖ ﺑﻪ ﻳﮏ ﺑﺮاﺑﺮﻧﻬﺎدﻩ ِ‬ ‫ن ﮐﻨﻮﻧﻲ ﺳﺖ‪ .‬از اﻳﻦرو‪ ،‬در ﻓﻠﺴﻔﻪ ِ‬ ‫اﻳﺮا ِ‬
‫ي ﮔﻮﻧﺎﮔﻮﻧﯽ‬ ‫ي ﺁن ﺑﻪ ﻓﺎرﺳﻲ ﺑﺮاﺑﺮﻧﻬﺎدﻩهﺎ ِ‬ ‫ي ﺁن ﻧﻴﺎز دارﻳﻢ‪ .‬در ﺗﺮﺟﻤﻪ ِ‬‫ﺳﻨﺠﻴﺪﻩ ﺑﺮا ِ‬
‫ﺑﻪ ﮐﺎر ﻣﻲرود‪ :‬از ﺗﺴﺎﻣﺢ‪ ،‬ﺗﺴﺎهﻞ‪ ،‬ﻣﺪارا‪ ،‬و ﺑﺮدﺑﺎري ﮔﺮﻓﺘﻪ ﺗﺎ ﺗﺤﻤّﻞ‪ .‬اﻣّﺎ اﻳﻦ‬
‫ن ﺷﺎﻧﺰدهﻢ ﻣﻲرﺳﺎﻧﻨﺪ‪ ،‬ﮐﻪ هﻨﻮز هﻢ‬ ‫ﻲ اﻳﻦ واژﻩ را ﺗﺎ ﻗﺮ ِ‬
‫ي اﺻﻠ ِ‬‫ﺑﺮاﺑﺮﻧﻬﺎدﻩهﺎ ﻣﻌﻨﺎ ِ‬
‫ﻲ ﻣﻌﻨﺎﻳﻲ‬‫ﺶ اﺳﺎﺳ ِ‬‫ي ﺧﻮد درﺳﺖ اﺳﺖ و ﺑﻪ ﮐﺎر ﻣﻲرود‪ ،‬اﻣّﺎ از ﻳﮏ ﭼﺮﺧ ِ‬ ‫در ﺟﺎ ِ‬

‫‪232‬‬
‫ﻲ ﺧﻮد ﻓﺎﺻﻠﻪ‬‫ي اﺻﻠ ِ‬
‫در ﺁن ﻏﺎﻓﻞ اﺳﺖ؛ ﭼﺮﺧﺸﯽ ﮐﻪ ﺑﺎ ﺁن اﻳﻦ ﻣﻔﻬﻮم از ﻣﻌﻨﺎ ِ‬
‫ﻲ ﻣﺪرن‬‫ي ﺳﻴﺎﺳﻲـ ﺣﻘﻮﻗ ِ‬‫ن ﺗﺮمهﺎ ِ‬
‫ي ﺗﺎزﻩ ﭘﺎي ﺑﻪ ﻣﻴﺪا ِ‬
‫ﻣﻲﮔﻴﺮد و ﺑﺎ ﻳﮏ ﻣﻌﻨﺎ ِ‬
‫ﺦ اﻳﻦ واژﻩ و اﻳﻦ ﭼﺮﺧﺶ ﺗﻮﺟّﻪ‬ ‫ﮎ اﻳﻦ ﻧﮑﺘﻪ ﻣﻲﺑﺎﻳﺪ ﺑﻪ ﺗﺎرﻳ ِ‬
‫ي در ِ‬
‫ﻣﻲﮔﺬارد‪ .‬ﺑﺮا ِ‬
‫ﮐﺮد‪.‬‬
‫ي اﻳﻦ‬ ‫ﻖ ﻗﺪﻳﻤﻲ ﺳﺖ از ﻣﺼﺪ ِر رواداﺷﺘﻦ ﮐﻪ ﻣﻦ ﺁن را ﺑﺮا ِ‬ ‫»رواداري« ﻳﮏ ﻣﺸﺘ ِّ‬
‫ن ﺗﻮﻟﺮاﻧﺲ ﭘﻴﺸﻨﻬﺎد ﮐﺮدﻩ ام و ﺑﻪ ﮐﺎر ﺑﺮدﻩ ام و ﮐﺴﺎﻧﯽ ﻧﻴﺰ از‬ ‫ي ﻣﺪر ِ‬‫ﻣﻌﻨﺎ ِ‬
‫ن ﻓﻠﺴﻔﻲ ﺁن را ﭘﺬﻳﺮﻓﺘﻪ اﻧﺪ و ﺑﻪ ﮐﺎر ﻣﻲﺑﺮﻧﺪ‪ .‬اﻣّﺎ اﻳﻦ‬ ‫ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﮔﺎن و ﻣﺘﺮﺟﻤﺎ ِ‬
‫ﮔﺰﻳﻨﺶ هﻨﻮز ﻧﻴﺎزﻣﻨ ِﺪ ﺗﻮﺟﻴ ِﻪ ﻧﻈﺮي ﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ را هﻢ ﺑﮕﻮﻳﻢ ﮐﻪ ﻣﻦ ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﺑﺎر در‬
‫ن ﺣﻴﻴﻢ ﺑﻪ اﻳﻦ ﺑﺮاﺑﺮﻧﻬﺎدﻩ ﺑﺮﺧﻮردﻩ ام و ﻣﻲﺑﺎﻳﺪ‬ ‫ﻲ ﺳﻠﻴﻤﺎ ِ‬ ‫ﮓ اﻧﮕﻠﻴﺴﻲـ ﻓﺎرﺳ ِ‬ ‫ﻓﺮهﻨ ِ‬
‫ﺲ ﺗﻮاﻧﺎ اﻳﻦ ﺟﺎ ﻳﺎد ﮐﻨﻢ‪ .‬ﺑﺎري‪ ،‬ﻣﻦ اﻳﻦ‬ ‫ﻲ ﺁن ﻓﺮهﻨﮓﻧﻮﻳ ِ‬ ‫از ذوق و زﺑﺎﻧﺪاﻧ ِ‬
‫ﻲ ﺗﻮﻟﺮاﻧﺲ از ﺁن ﺟﻬﺖ رﺳﺎﺗﺮ و‬ ‫ﻖ ﺣﻘﻮﻗﻲـﺳﻴﺎﺳ ِ‬ ‫ي دﻗﻴ ِ‬‫ﺑﺮاﺑﺮﻧﻬﺎدﻩ را در ﻣﻌﻨﺎ ِ‬
‫دﻗﻴﻖﺗﺮ از دﻳﮕﺮ ﺑﺮاﺑﺮﻧﻬﺎدﻩهﺎ ﻣﻲداﻧﻢ ﮐﻪ ﺗﻮﻟﺮاﻧﺲ در اﻳﻦ ﮐﺎرﺑﺮد رﻓﺘﻪـرﻓﺘﻪ از‬
‫ﻲ ﻣﻌﻨﺎﻳﻲِ ﺧﻮد‪ ،‬ﮐﻪ هﻤﺎن ﻣﺪارا ﻳﺎ ﺑﺮدﺑﺎرﯼ و ﺷﮑﻴﺒﺎﻳﻲ ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬ﻓﺎﺻﻠﻪ‬ ‫ي اﺻﻠ ِ‬‫زﻣﻴﻨﻪ ِ‬
‫ﻲ ﻣﻨﻔﻲ ﻧﺴﺒﺖ ﺑﻪ ﭼﻴﺰﯼ‪ ،‬در ﻳﮏ ﮔﺬا ِر دو‬ ‫ﺶ رواﻧ ِ‬‫ي واﮐﻨ ِ‬ ‫ﮔﺮﻓﺘﻪ و از ﻗﻠﻤﺮ ِو ﻣﻌﻨﺎ ِ‬
‫ﺖ ﺣﻘﻮﻗﻲـﺳﻴﺎﺳﻲ درﺁﻣﺪﻩ‬ ‫ﻲ ﮐﻨ ِ‬
‫ﺶ ﻣﺜﺒ ِ‬ ‫ي ارزﺷ ِ‬ ‫ي ﺗﺎرﻳﺨﻲ‪ ،‬ﺑﻪ ﻗﻠﻤﺮ ِو ﻣﻌﻨﺎ ِ‬ ‫ﻗﺮﻧﻪ ِ‬
‫ي اﺻﻠﻲ ﺷﮑﻴﺒﺎﻳﻲ در ﺑﺮاﺑ ِﺮ ﭼﻴﺰﯼ ﺗﺤﻤﻴﻠﻲ و‬ ‫اﺳﺖ‪ .‬ﺗﻮﻟﺮاﻧﺲ‪ ،‬در ﺁن ﻣﻌﻨﺎ ِ‬
‫ﻧﺎﺧﻮﺷﺎﻳﻨﺪ را ﻣﻲرﺳﺎﻧﺪ‪ .‬اﻳﻦ واژﻩ در ﻓﻴﺰﻳﮏ و ﭘﺰﺷﮑﻲ ﻧﻴﺰ ﮐﺎرﺑﺮد دارد‪ ،‬ﺑﻪ‬
‫ﺖ ﺑﺪن در ﺑﺮاﺑ ِﺮ‬ ‫ن ﻣﻘﺎوﻣ ِ‬
‫ﺖ ﻳﮏ ﺳﺎزﻩ در ﺑﺮاﺑ ِﺮ ﻓﺸﺎر ﻳﺎ ﻣﻴﺰا ِ‬ ‫ن ﻣﻘﺎوﻣ ِ‬ ‫ي ﻣﻴﺰا ِ‬‫ﻣﻌﻨﺎ ِ‬
‫زهﺮ ﻳﺎ ﻳﮏ اﻧﺪا ِم ﭘﻴﻮﻧﺪي‪.‬‬
‫ن ﻻﺗﻴﻨﻲ ﺳﺖ‪،‬‬ ‫ي اروﭘﺎﻳﻲ ﻣﺼﺪ ِر ‪ tolerare‬در زﺑﺎ ِ‬ ‫ي اﻳﻦ ﮐﻠﻤﻪ در زﺑﺎنهﺎ ِ‬ ‫رﻳﺸﻪ ِ‬
‫ن درد ﻳﺎ ﺑﺎر‪ ،‬ﮐﻪ دو ﻣﺼﺪ ِر ‪tolérer‬‬ ‫ي ﮐﺸﻴﺪن‪ ،‬ﺗﺎب ﺁوردن‪ ،‬ﺗﺤﻤّﻞ ﮐﺮد ِ‬ ‫ﺑﻪ ﻣﻌﻨﺎ ِ‬
‫و‪ ، to tolerate‬ﺑﻪ ﺗﺮﺗﻴﺐ‪ ،‬در ﻓﺮاﻧﺴﻪ و اﻧﮕﻠﻴﺴﻲ از ﺁن ﺑﺮﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ ﮐﻪ در‬
‫ن ﻓﺮاﻧﺴﻪ از ﭘﺎﻳﺎنِ‬ ‫ي ﮐﺎرﺑﺮ ِد ﺁن در زﺑﺎ ِ‬‫اﺻﻞ هﻤﺎن ﻣﻌﻨﺎ را داﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬ﭘﻴﺸﻴﻨﻪ ِ‬
‫ي ﺁن رﻓﺘﻪـرﻓﺘﻪ اﺟﺘﻤﺎﻋﻲ‬ ‫ي ﭘﺎﻧﺰدهﻢ ﻣﻌﻨﺎ ِ‬ ‫ي ﭼﻬﺎردهﻢِ ﻣﻴﻼدي ﺳﺖ‪ .‬از ﺳﺪﻩ ِ‬ ‫ﺳﺪﻩ ِ‬
‫ي ﻧﺎﺧﻮﺷﺎﻳﻨﺪ از ﻧﻈ ِﺮ رﻓﺘﺎري و‬ ‫ي ﺷﮑﻴﺒﺎﻳﻲ در ﺑﺮاﺑ ِﺮ ﭼﻴﺰهﺎ ِ‬ ‫ﻣﻲ ﺷﻮد و ﻣﻌﻨﺎ ِ‬
‫ي هﻔﺪهﻢ‪ ،‬ﺑﺎ رﺷ ِﺪ ﻋﻘﻞﺑﺎوري‪ ،‬اﻳﻦ‬ ‫اﺧﻼﻗﻲ و اﻋﺘﻘﺎدي ﺑﻪ ﺧﻮد ﻣﻲﮔﻴﺮد‪ .‬در ﺳﺪﻩ ِ‬
‫ﻖ ‪ tolérance‬در ﻓﺮاﻧﺴﻪ از ﺁن ﺳﺎﺧﺘﻪ‬ ‫ن ﺑﻴﺸﺘﺮﯼ ﭘﻴﺪا ﻣﻲﮐﻨﺪ و ﻣﺸﺘ ِّ‬ ‫ﻣﻌﻨﺎ ﻣﻴﺪا ِ‬
‫ي‬
‫ﻣﻲﺷﻮد ﮐﻪ ﺑﻪ اﻧﮕﻠﻴﺴﻲ ﻧﻴﺰ راﻩ ﻣﻲﻳﺎﺑﺪ‪ .‬در اﻧﮕﻠﻴﺴﻲ‪ ،‬ﭘﻴﺶ از ﺁن‪ ،‬از ﻧﻴﻤﻪ ِ‬
‫ﻖ ‪ toleration‬ﻧﻴﺰ از اﻳﻦ رﻳﺸﻪ ﺳﺎﺧﺘﻪ ﻣﻲﺷﻮد ﮐﻪ ﺑﺎ ِر‬ ‫ي ﺷﺎﻧﺰدهﻢ‪ ،‬ﻣﺸﺘ ِّ‬ ‫ﺳﺪﻩ ِ‬
‫ش ﺁن اﺳﺖ ‪.‬‬ ‫ن ﺗﻮﻟﺮاﻧﺲ ﺑﻴﺸﺘﺮ ﺑﺮ دو ِ‬ ‫ي ﻣﺪر ِ‬‫ﻣﻌﻨﺎ ِ‬

‫ﻋﻠﯽ اﮐﺒﺮ ﺳﻌﻴﺪﯼ ﺳﻴﺮﺟﺎﻧﯽ‬


‫ﻋﻠﯽ اﮐﺒﺮ ﺳﻌﻴﺪﯼ ﺳﻴﺮﺟﺎﻧﯽ )‪ ١٣١٠ – ١٣٧٣‬هـ‪ .‬خ‪ ،(.‬ادﻳﺐ‪ ،‬ﭘﮋوهﺸﮕﺮ و ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ‬
‫ﭘﺮﮐﺎر و ﺟﺴﻮر ﮐﻪ ﺳﺎل ‪ ١٣٧٣‬ﺑﻪ ﻗﺘﻞ رﺳﻴﺪ‪ ،‬ﻓﻀﺎﺋﯽ ﺑﺎز ﺑﺮاﯼ ﺗﻨﻔﺲ ﺁرزو ﻣﯽ ﮐﺮد‪:‬‬
‫ﺧﺪاﻧﺸﻨﺎس‬

‫‪233‬‬
‫ﺧﺪا ﻧﺎﺷﻨﺎﺳﻢ ﺧﺪا ﻧﺎﺷﻨــــــﺎ س‬ ‫ﺧـﺒـﺮ دارى اى ﺷﻴﺦ داﻧﺎ ﮐﻪ ﻣﻦ‬
‫ب ﺗﮑﻔﻴﺮدارم هﺮاس‬ ‫ﻧﻪ ازﭼﻮ ِ‬ ‫ﻧﻪ ﺳﺮﺑﺴﺘﻪ ﮔﻮﻳﻢ دراﻳﻦ رﻩ ﺳﺨﻦ‬
‫ﺧﺪاﻳـﺖ ﺑـﺮم اﻋﺘﺒﺎرى ﻧﺪاﺷــﺖ‬ ‫زدم ﭼﻮن ﻗـﺪم ازﻋـﺪم در وﺟﻮ د‬
‫ﭘﺮﺳﺘﻴﺪﻧـﺶ اﻓـﺘﺨﺎرى ﻧﺪاﺷـــﺖ‬ ‫ﺧـــﺪاى ﺗﻮ ﻧﻨﮕﻴـﻦ وﺁﻟﻮدﻩ ﺑــــﻮد‬
‫ﮐﻪ ﺑﺮﻃﺎﻋﺖ ﭼﻮن ﺗﻮﺋﻰ ﺑﺴﺘﻪ ﭼﺸﻢ‬ ‫ﺧــﺪاﺋﻰ ﺑﺪﻳـﻨـﺴﺎن اﺳـــﻴـﺮﻧـﻴــﺎ ز‬
‫ﮔﺮﺁﻳﺪ ﺑﻪ رﺣﻢ وﮔﺮﺁﻳﺪ ﺑﻪ ﺧﺸــــــــﻢ‬ ‫ﺧــﺪاﺋﻰ ﮐﻪ ﺑـﻬـﺮ دو رﮐﻌﺖ ﻧﻤﺎز‬
‫ﺑــﻪ دﻳـﮕـﺮ زﺑـﺎﻧـﻰ ﻧـﻔـﻬـﻤـﺪ ﮐــﻼم‬ ‫ﺧــﺪاﺋﻰ ﮐﻪ ﺟـﺰدرزﺑـﺎن ﻋـــﺮب‬
‫ﺑﺴﻮزد ﺑﻪ ﮐﻴﻦ ﺧﺮﻣﻦ ﺧﺎص وﻋﺎم‬ ‫ﺧــﺪاﺋﻰ ﮐﻪ ﻧـﺎﮔـﻪ ﺷﻮد درﻏﻀﺐ‬
‫ﮐﻪ ﻗﻬﺮش ﮐـﻨـﺪ ﺑـﻴـﮕـﻨﺎهﺎن ﺗﺒﺎﻩ‬ ‫ﺧــﺪاﺋﻰ ﭼﻨﺎن ﺧﻮدﺳﺮ وﺑـﻠﻬـﻮس‬
‫زدوزخ رهﺎﻧﺪ ﺗﻨــــــــﻰ ﭘﺮﮔﻨﺎﻩ‬ ‫ﺑـﻪ ﭘـﺎداش ﺧـﺸﻨﻮدى ﻳﮏ ﻣﮕـﺲ‬
‫ﮐﻨﺪ ﺷﻬــﺮى ﺁﺑﺎد را زﻳﺮ و رو‬ ‫ﺧــﺪاﺋﻰ ﮐـﻪ ﺑـﺎ ﺷـﻬـﭙـﺮ ﺟـﺒﺮﺋﻴﻞ‬
‫ﺑﺮد ﻟﺸﮑﺮ ﺑﻰ ﮐﺮاﻧــــــﻰ ﻓﺮو‬ ‫ﺧــﺪاﺋﻰ ﮐـﻪ درﮐـﺎم درﻳـﺎى ﻧـﻴـﻞ‬
‫ﻧﮕﺮدد ﺑﻪ ﮐﺎر ﮐﺴــﻰ ﭼﺎرﻩ ﺳﺎز‬ ‫ﺧــﺪاﺋﻰ ﮐـﻪ ﺑﻰ ﻣﺰد ﻣـﺪح وﺛـﻨـﺎ‬
‫ﺑﻪ ﻣﺪح وﺛﻨﺎى ﺗﻮ دارد ﻧﻴــــــﺎز‬ ‫ﺧﺪا ﻧﻴﺴـﺖ ﺑـﻴـﭽﺎرﻩ‪ ،‬ورﻧﻪ ﭼـﺮا‬
‫ﭼﻮ دﻳﻮى ﮐﻪ اش ﺑﺎﻳﺪ اﻓﺴﻮن ﮐـﻨﻨﺪ‬ ‫ﺧﺪاى ﺗﻮﮔﻪ رام و ﮔﻪ ﺳﺮﮐﺶ اﺳﺖ‬
‫وﮔﺮﻧﻪ "ﺷﻔﺎﻋﺘﮕﺮان" ﭼﻮن ﮐﻨﻨــﺪ؟‬ ‫دل او ﺑﻪ "دﻻل ﺑﺎزى" ﺧﻮش اﺳﺖ‬
‫دل ﺑـﻨـﺪﻩ ﮔـﺎن را ﺑﻪ دﺳــﺖ ﺁورد‬ ‫ﺧـﺪاى ﺗـﻮﺑﺎ وﺻـﻒ ﻏﻠﻤﺎن وﺣـﻮر‬
‫ﺑﻪ زﻳﺮ ﻧﮕﻴﻦ هﺮﭼﻪ هـﺴـﺖ ﺁورد‬ ‫ﺑﻪ ﻣﮑﺮ و ﻓﺮﻳﺐ و ﺑﻪ ﺗﻬﺪﻳﺪ و زور‬
‫"ﺑﺘﻬﺪﻳﺪ ﭼﻮن ﺑﺮﮐﺸﺪ ﺗﻴﻎ ﺣﮑﻢ"‬ ‫ﺧـﺪاى ﺗﻮ ﻣﺎﻧﻨﺪ ﺧﺎن ﻣﻐﻮل‬
‫"ﺑﻤﺎﻧﻨﺪ ﮐ ٌﺮ و ﺑﻴﺎن ﺻﻢ و ﺑﮑﻢ"‬ ‫زﺗﻬﺪﻳـﺪ ﺁن ﮐـﺎرﻓـﺮﻣﺎى ﮐـﻞ‬
‫ﻧﺪاﻧـﺪ ﮔـﻨﻪ ﮐﺎرﻩ از ﺑـﻰ ﮔﻨﺎﻩ‬ ‫ﭼﻮ درﻳﺎى ﻗﻬﺮش درﺁﻳﺪ ﺑﻪ ﻣﻮج‬
‫ﻣﺴﻠﻤﺎن وﮐﺎﻓﺮ‪ ،‬ﺳﭙﻴﺪ وﺳﻴﺎﻩ‬ ‫ﺑﻪ دوزخ درون اﻓـﮑﻨﺪ ﻓﻮج ﻓﻮج‬
‫ﻧﻬﺎن ﮔﺸﺘﻪ ﮐﺰﮐﺲ ﻧﺒﻴﻨﺪ ﮔﺰﻧﺪ‬ ‫ﺧــﺪاى ﺗــﻮ اﻧــﺪرﺣـﺼـﺎر رﻳــﺎ‬
‫ﺑﻪ ﺗﮑﻔﻴﺮ ﮔـﺮدد ﭼـﻤﺎﻗﺶ ﺑـﻠﻨﺪ‬ ‫ﮐﺴﻰ دم زﻧﺪ ﮔﺮ ﺑﻪ ﭼﻮن و ﭼﺮا‬
‫ﺑﻪ ﻋﺮش اﻧﺪرون ﺑﺰﻣﮑﻰ ﺳﺎﺧﺘﻪ‬ ‫ﺧــﺪاى ﺗـﻮ ﺑﺎ ﺧـﻴـﻞ ﮐـ ٌﺮ و ﺑﻴﺎن‬
‫ﺑـﻪ ﮐـــﺎر ﺣـﺮﻣﺨـﺎﻧـﻪ ﭘــﺮداﺧـﺘـﻪ‬ ‫ﭼﻮﺷﺎهﻰ ﮐﻪ ازﮐﺎر ﺧﻠﻖ ﺟﻬﺎن‬
‫ﺑـﻪ درﮔﺎﻩ او ﺟﺰ ﺗﺮا راﻩ ﻧﻴﺴﺖ‬ ‫ﻧﻬﺎن ﮔﺸﺘﻪ درﺧﻠﻮﺗﻰ ﺗﻮ ﺑﻪ ﺗﻮ‬
‫ﮐﺴﻰ در ﺟﻬﺎن ﺟﺰﺗﻮﺁﮔﺎﻩ ﻧﻴﺴﺖ‬ ‫ﺗﻮﺋـﻰ ﻣـﺤﺮم او ﮐﻪ ازﮐﺎر او‬
‫ﮐﻪ ﻣﺨﻠﻮق ﻃﺒﻊ ﮐﺞ اﻧﺪﻳﺶ ﺗﺴﺖ‬ ‫ﺗﻮ زاهﺪ ﺑﺪﻳﻨﺴﺎن ﺧـﺪاﺋﻰ ﺑـﻨﺎز‬
‫ﺧﺪاﺋﻰ ﭼﻨﻴﻦ ﻻﻳﻖ رﻳﺶ ﺗﺴــــﺖ!‬ ‫اﺳﻴﺮ ﻧﻴﺎز اﺳﺖ و ﭘﺎﺑـﺴﺖ ﺁ ز‬
‫ﺧﺪاﻧﻴﺴﺖ اﻳﻦ ﺟﺎﻧﻮر‪ ،‬اژدهﺎﺳﺖ‬ ‫ﻧﻪ ﭘﻨﻬﺎن ﻧﻪ ﺳﺮﺑﺴﺘﻪ ﮔﻮﻳﻢ ﺳﺨﻦ‬
‫ﺧﺪا ﻧﺎﺷﻨﺎﺳﻢ اﮔﺮ "اﻳﻦ" ﺧﺪاﺳﺖ!‬ ‫ﻣﺮﻧﺞ ازﻣﻦ اى ﺷﻴﺦ داﻧﺎ ﮐﻪ ﻣﻦ‬

‫‪234‬‬
‫ﺗﻘﯽ ﻣﺪرّﺳﯽ‬
‫ﺗﻘﯽ ﻣﺪرّﺳﯽ )‪ 1311 – 1375‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﮐﻪ در ﻣﺪت ﭼﻬﻞ ﺳﺎل دورﯼ از ﻣﻴﻬﻦ ﺗﻨﻬﺎ دو ﺑﺎر‬
‫ﺑﻪ اﻳﺮان ﺁﻣﺪ دررﻣﺎن » َﻳﮑُـﻠﻴﺎ و ﺗﻨﻬﺎﺋﯽ او« از زﺑﺎن ﺷﺎﺋﻮل در ﺑﺮاﺑﺮ َاﻣَـﺼـﻴﺎ ﭘﺎدﺷﺎﻩ‬
‫اﺳﺮاﺋﻴﻞ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫"‪ ....‬ﺑﺎﻳﺪ ﻓﻬﻤﻴﺪ ﮐﻪ ﻣﺮدم از زﻧﺪﮔﯽ ﺧﻮدﺷﺎن ﻣﺎﻧﻨﺪ ﻗﻠﻌﻪ ﻳﯽ دﻓﺎع ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬در‬
‫اﻳﻨﮕﻮﻧﻪ ﻣﻮاﻗﻊ ﺧﺸﻦ و ﺑﻴﺮﺣﻢ ﻣﯽ ﺷﻮﻧﺪ‪ .‬ﻋﻮاﻃﻔﺸﺎن ﻟﻄﺎﻓﺖ و رﻗﺖ ﻧﺪارد‪ .‬ﺑﻪ‬
‫ﺳﻮﯼ ﺁﺳﻤﺎن ﻓﻘﻂ ﺑﻪ ﺧﺎﻃﺮ ﮐﻤﮏ ﻧﮕﺎﻩ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬اﻣّﺎ ﺑﺎ وﺟﻮد اﻳﻦ ﺑﻴﭽﺎرﻩ و ﺗﺮﺣﻢ‬
‫اﻧﮕﻴﺰﻧﺪ‪ .‬ﺁرﯼ ﻣﻮﻻﯼ ﻣﻦ‪ ،‬ﻣﺮدم روﯼ زﻣﻴﻦ ﮐﻮر و زﻣﺨﺖ ﻣﯽ ﺑﺎﺷﻨﺪ‪ ،‬اﻣﺎ ﺗﻮ ﺑﺎﻳﺪ‬
‫ﺑﻪ ﺧﺎﻃﺮ داﺷﺘﻪ ﺑﺎﺷﯽ ﮐﻪ ﺟﻬﺎﻟﺖ ﺗﺮﺣﻢ اﻧﮕﻴﺰ اﺳﺖ‪ .‬اﮔﺮ ﭼﻪ ﻣﺮدﻣﺎن ﺟﺎهﻞ ﮐﻴﻨﻪ‬
‫ﻣﯽ ورزﻧﺪ‪ ،‬اﻣﺎ هﻤﺎﻧﻄﻮر ﮐﻪ اﺳﺒﻬﺎﯼ ﻣﺠﺮوح دل اﻧﺴﺎن را ﺑﻪ ﺳﺒﺐ ﺑﯽ زﺑﺎﻧﻴﺸﺎن‬
‫ﺑﻪ درد ﻣﯽ ﺁورﻧﺪ و اﻧﺴﺎن از ﻟﮕﺪهﺎﯼ وﺣﺸﻴﺎﻧﮥ ﺣﻴﻮان ﺧﺸﻤﻨﺎﮎ ﻧﻤﯽ ﮔﺮدد و ﺑﻪ‬
‫زﺧﻤﺶ ﻣﺮهﻢ ﻣﯽ ﮔﺬارد‪ ،‬ﻧﺎداﻧﯽ را ﺑﺎﻳﺪ ﺑﺎ ﻣﺤﺒﺖ رام ﮐﺮد‪ .‬اﻧﺴﺎن ﺑﺎ ﻣﺤﺒﺖ رﺷﺪ‬
‫ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﺑﺎ ﮔﺬﺷﺖ ﮐﺎﻣﻞ ﻣﯽ ﮔﺮدد‪".‬‬

‫ﻏﻼﻣﺤﺴﻴﻦ ﺳﺎﻋﺪﯼ‬
‫ﻏﻼﻣﺤﺴﻴﻦ ﺳﺎﻋﺪﯼ ﺑﺎ اﺳﻢ ﻣﺴﺘﻌﺎر ﮔﻮهﺮﻣﺮاد ) ‪ 1314 - 1364‬هـ‪ .‬ش(‪ ،‬در ﺟﻤﻊ‬
‫روزﻧﺎﻣﻪ ﻧﮕﺎران اﻧﮕﻠﻴﺲ ﺳﺨﻨﺮاﻧﺌﯽ در ﺑﺎرﻩ ﺳﺎﻧﺴﻮر در اﻳﺮان اﻳﺮاد ﮐﺮد ﮐﻪ ﺧﻮاﻧﺪﻧﯽ اﺳﺖ‪.‬‬
‫اﻳﻦ ﺳﺨﻨﺮاﻧﯽ از ﺳﻮﯼ اﻳﻨﺪﮐﺲ ﺁن ﺳﻨﺴﺮﺷﻴﭗ )‪ ( Index on Censorship‬ﺑﺮﮔﺰار ﺷﺪ و‬
‫در ﮐﻴﻬﺎن ‪ 1357‬در ﺷﻤﺎرﻩ هﺎﯼ ‪ 10631 ،10628 ،10625‬و ‪ 10633‬ﻧﻴﺰ ﻣﻨﺘﺸﺮ ﺷﺪ‪ .‬در اﻳﻦ‬
‫ﻣﺠﻤﻮﻋﻪ ﻣﻘﺎﻻت‪ ،‬ﺗﺎرﻳﺦ ﺳﺎﻧﺴﻮر از ﺳﺎﻧﺴﻮر رﺳﻤﯽ در اﻳﺮان‪ ،‬ﻳﻌﻨﯽ از هﻨﮕﺎم ﺗﺄﺳﻴﺲ ادارﻩ‬
‫ﺳﺎﻧﺴﻮر ﺗﻮﺳﻂ اﻋﺘﻤﺎد اﻟﺴﻠﻄﻨﻪ‪ ،‬ﺗﺎ ‪ 28‬ﻣﺮداد ‪ 1332‬دﻧﺒﺎل ﻣﯽ ﺷﻮد‪ .‬در ﭼﻬﺎر ﺷﻤﺎرﻩ ﻣﻘﺎﻟﻪ‬
‫ﻣﺬﮐﻮر ﺑﻪ ﻣﻮارد زﻳﺮ ﭘﺮداﺧﺘﻪ اﺳﺖ‪:‬‬
‫اوﻟﻴﻦ ﺑﻴﺎﻧﻴﻪ‪ ،‬ﺳﺎﻧﺴﻮر در ﻣﻄﺒﻮﻋﺎت‪ ،‬اﻧﺘﺸﺎر ﺷﺒﻨﺎﻣﻪ در ﻣﻘﺎﺑﻞ روزﻧﺎﻣﻪ هﺎ‪ ،‬ﺗﺼﻮﻳﺐ‬
‫ﻗﺎﻧﻮن ﻣﻄﺒﻮﻋﺎت در ﻣﺠﻠﺲ‪ ،‬ﺗﺎﺳﻴﺲ ادارﻩ اﻧﻄﺒﺎﻋﺎت‪ ،‬ﻣﺤﺪود ﺷﺪن ﻣﻄﺒﻮﻋﺎت ﺗﻮﺳﻂ‬
‫ﻣﺤﻤﺪﻋﻠﯽ ﺷﺎﻩ‪ ،‬ﺳﺎﻧﺴﻮر در دوران رﺿﺎﺷﺎﻩ‪ ،‬ﻗﺮﺑﺎﻧﻴﺎن ﺳﺎﻧﺴﻮر ﻣﺎﻧﻨﺪ ﻓﺮﺧﯽ ﻳﺰدﯼ‪ ،‬ﺳﺎﻧﺴﻮر‬
‫ﺑﻴﻦ ﺳﺎل هﺎﯼ ‪ 1320‬ﺗﺎ ‪ ،1332‬ﻧﻘﺶ ﻗﻮام اﻟﺴﻠﻄﻨﻪ در ﺳﺎﻧﺴﻮر ﻣﻄﺒﻮﻋﺎت‪ ،‬اﺻﻼح ﻗﺎﻧﻮن‬
‫ﻣﻄﺒﻮﻋﺎت و ﻣﻄﺎﻟﺐ دﻳﮕﺮ‪(Javadi, 1984 ) .‬‬

‫ﺳﻌﻴﺪ ﺳﻠﻄﺎن ﭘﻮر‬


‫ﺳﻌﻴﺪ ﺳﻠﻄﺎن ﭘﻮر )‪ 1319 – ١٣۶٠‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬ﺷﺎﻋﺮ‪ ،‬ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ و ﮐﺎرﮔﺮدان ﺗﺌﺎﺗﺮ‪ ،‬زﺧﻤﯽ‬
‫از اوﺿﺎع ﮐﺸﻮر در ﺳﺎل هﺎﯼ ﻗﺒﻞ از اﻧﻘﻼب دارد ﮐﻪ هﻨﻮز ﺗﺎزﻩ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﺑﺎ آﺸﻮرم ﭼﻪ رﻓﺘﻪ اﺳﺖ‬

‫‪235‬‬
‫ﺑﺎ آﺸﻮرم ﭼﻪ رﻓﺘﻪ اﺳﺖ‬
‫آﻪ زﻧﺪانهﺎ‬
‫از ﺷﺒﻨﻢ و ﺷﻘﺎﻳﻖ ﺳﺮﺷﺎرﻧﺪ‬
‫و ﺑﺎزﻣﺎﻧﺪﮔﺎن ﺷﻬﻴﺪان‬
‫اﻧﺒﻮﻩ اﺑﺮهﺎي ﭘﺮﻳﺸﺎن ﺳﻮﮔﻮار‬
‫در ﺳﻮگ ﻻﻟﻪ هﺎي ﺳﻮﺧﺘﻪ‬
‫ﻣﻲﺑﺎرﻧﺪ‬
‫ﺑﺎ آﺸﻮرم ﭼﻪ رﻓﺘﻪ اﺳﺖ‬
‫ﺑﺎ آﺸﻮرم ﭼﻪ رﻓﺘﻪ اﺳﺖ آﻪ ﮔﻞ هﺎ هﻨﻮز ﺳﻮﮔﻮارﻧﺪ‪.‬‬
‫ﺑﺎ ﺷﻮر ﮔﺮد ﺑﺎد‬
‫ﺁﻧﻚ‬
‫ﻣﻨﻢ آﻪ ﺗﻔﺘﻪ ﺗﺮ از ﮔﺮد ﺑﺎدهﺎ‬
‫در ﺧﺎرزار ﺑﺎدﻳﻪ ﻣﻲ ﭼﺮﺧﻢ‬
‫ﺗﺎ ﺁﺗﺶ ﻧﻬﻔﺘﻪ ﺑﻪ ﺧﺎآﺴﺘﺮ‬
‫ﺁﺷﻔﺘﻪ ﺗﺮ ز ﻧﻌﺮﻩ ي ﺧﻮرﺷﻴﺪهﺎي »ﺗﻴﺮ«‬
‫از ﻗﻠﺐ ﺧﺎك هﺎي ﻓﺮاﻣﻮش ﺳﺮﮔﺸﺪ‬
‫ﺗﺎ از ﻗﻨﺎت ﺣﻨﺠﺮﻩ هﺎ‬
‫ﻓﻮج ﺧﺸﻢ و ﺧﻮن‬
‫روزي ﻏﺮوب ﺳﻮﺧﺘﻪ ي ﻣﺮگ‪ ،‬ﭘﺮ آﺸﺪ‪:‬‬
‫اﻳﻦ ﻧﻌﺮﻩ ﻣﻦ اﺳﺖ‬
‫اﻳﻦ ﻧﻌﺮﻩ ﻣﻦ اﺳﺖ آﻪ روي ﻓﻼت ﻣﻲ ﭘﻴﭽﺪ‬
‫و ﺧﺎكهﺎي ﺳﻜﻮت ﺷﺎﻧﺰدﻩ ﺳﺎﻟﻪ را ﻣﻲ ﺁﺷﻮﺑﺪ‬
‫و ﺑﺎ هﺰار ﻣﺸﺖ ﮔﺮان‬
‫ﺑﺮ ﺁبهﺎي ﻋﻤﺎن ﻣﻲ آﻮﺑﺪ‬
‫اﻳﻦ ﻧﻌﺮﻩي ﻣﻦ اﺳﺖ آﻪ ﻣﻲ روﻳﺪ‬
‫ﺧﺎآﺴﺘﺮ زﻣﺎن را‬
‫از ﺧﺸﻢ روزﮔﺎر‬
‫ﺑﻌﺪ از ﺗﻮ‪ ،‬اي‪......‬‬
‫اي ﺁﺧﺮﻳﻦ ﺳﺘﺎرﻩ ي اﻋﺪاﻣﻲ‬
‫اي »ﺧﺴﺮو« ﺑﺰرگ‬
‫آﻪ ﺑﺮق وﻟﺮزﻩ در ارآﺎن ﺧﺴﺮوان ﺑﻮدي‬
‫ﻣﻦ هﻴﭻ ﻧﻴﺴﺘﻢ‬
‫ﻏﻴﺮ از ﻣﺴﻠﺴﻠﻲ آﻪ در زﻣﻴﻨﻪ ي ﻳﻚ اﻧﻘﻼب ﻣﻲ ﮔﺬرد‬
‫و ﺧﺎﻟﻲ و ﺑﺮهﻨﻪ و ﺧﻮﻧﺎﻟﻮد‬
‫در ﺧﻮن ﺗﻮدﻩ هﺎي ﺟﻮان ﻣﻲ ﻏﻠﺘﻨﺪ‬
‫ﺗﺎ ﻣﺜﻞ ﺧﺎر ﺳﻬﻤﻨﺎك و درﺷﺘﻲ‬
‫‪ -‬روﺋﻴﺪﻩ ﺑﺮ ﮔﺮﻳﻮﻩ هﺎي ﮔﻞ ﺳﺮخ ‪-‬‬

‫‪236‬‬
‫ﺁﻳﻨﺪﻩ را‬
‫ﺑﻤﺎﻧﺪ‬
‫در ﭼﺸﻢ روزﮔﺎر‬
‫ﻳﺎدﺁور ﺷﻬﺎدت ﺷﻮرﻳﺪﮔﺎن ﺧﺸﻢ‬
‫ﺑﺮ ارﺗﺶ ﻣﻬﺎﺟﻢ اﻳﻦ ﺗﺎزي‬
‫اﻳﻦ ﺗﺰار‬
‫اي ﺧﺸﻢ ﻣﺎﻧﺪآﺎر اي ﺧﺸﻢ‬
‫ﺧﻮرﺷﻴﺪ اﻧﻔﺠﺎر اي ﺧﺸﻢ‬
‫ﺗﺎ ﺟﻮﺧﻪهﺎي ﻣﺨﻔﻲ اﻋﺪام‬
‫در ﺟﺎﻣﻌﻪ هﺎي رﺳﻤﻲ‬
‫ﺁﻧﻚ‬
‫ﺁﻧﻚ هﺰار ﻻﺷﺨﻮار اي ﺧﺸﻢ‬
‫ﻣﺜﻞ هﻮار ﺑﺎرﻩ ي ﻳﺎل اﻓﺸﺎن‬
‫ﺧﻮن ﺷﻬﻴﻪ ﺑﺴﺘﻪ اﺳﺖ ﺑﺮ اﻳﻦ وﻳﺮان‬
‫دﻳﮕﺮ ﺑﺒﺎر‬
‫ﺑﺒﺎر اي ﺧﺸﻢ‬
‫اي ﺧﺸﻢ ﭼﻮن ﮔﺬارﻩ ﺁﺗﺸﻔﺸﺎن ﺑﺒﺎر‬
‫روي ﺷﺐ ﺷﻜﺴﺘﻪ ي اﺳﺘﻌﻤﺎر‬
‫اﻣﺎ درﻳﻎ و درد آﻪ ﺟﺒﺮﻳﻞ هﺎ »او«‬
‫ﺑﺎ ﺷﻬﭙﺮ ﺳﭙﻴﺪ‬
‫از هﺮ ﻃﺮف ﻓﺮود ﻣﻲ ﺁﻳﻨﺪ‬
‫و ﻗﻠﺐ ﻋﺎﺷﻘﺎن ﺟﻮان را‬
‫ﺑﺎ ﭼﺸﻢ و ﭼﻨﮓ و دﻧﺪان ﻣﻲ ﺧﺎﻳﻨﺪ‬
‫و ﭘﻨﺠﻪهﺎي وﺣﺸﺖ ﭘﻨﻬﺎن را‬
‫ﺑﺎ ﺧﻮن اﻳﻦ ﻗﺒﻴﻠﻪ ﻣﻲ ﺁﻻﻳﻨﺪ‬
‫ﺑﺎ اﻳﻨﻬﻤﻪ ﺷﺠﺎع‬
‫ﺑﺎ اﻳﻨﻬﻤﻪ ﺷﻬﻴﺪ‬
‫آﺸﻮرم ﭼﻪ رﻓﺘﻪ اﺳﺖ آﻪ از آﻮﭼﻪ هﺎي ﺁﺗﺶ و ﺧﻮن‬
‫ﺑﺎ ﺁﺗﺶ ﺗﻔﻨﮓ‬
‫ﺑﺎ ﺁﺗﺶ ﻗﻴﺎم‬
‫اﻧﺒﻮﻩ ﭘﺎرﻩ ﭘﻮﺷﺎن‬
‫اﻧﺒﻮﻩ ﻧﺎﮔﻬﺎن‬
‫اﻧﺒﻮﻩ اﻧﺘﻘﺎم ﻧﻤﻲ ﺁﻳﻨﺪ‬
‫ﭼﺸﻢ ﺻﺒﻮر ﻣﺮدان دﻳﺮي ﺳﺖ‬
‫در ﭘﺮدﻩهﺎي اﺷﻚ ﻧﺸﺴﺘﻪ ﺳﺖ‬
‫دﻳﺮي ﺳﺖ ﻗﻠﺐ ﻋﺸﻖ‬
‫در ﮔﻮﺷﻪ هﺎي ﺑﻨﺪ ﺷﻜﺴﺘﻪ ﺳﺖ‬
‫ﭼﻨﺪان ز ﮔﻮﺷﻪ هﺎي ﻗﻔﺲ ﺧﻮاﻧﺪﻳﻢ‬

‫‪237‬‬
‫آﺰ ﭘﺎرﻩ هﺎي زﺧﻢ‪ ،‬ﮔﻠﻮ ﺑﺴﺘﻪ ﺳﺖ‬
‫اي دﺳﺖ اﻧﻘﻼب‬
‫ﻣﺸﺖ درﺷﺖ ﻣﺮدم‬
‫ﮔﻠﻤﺸﺖ ﺁﻓﺘﺎب‬
‫ﺑﺎ آﺸﻮرم ﭼﻪ رﻓﺘﻪ اﺳﺖ‬

‫ﻣﺤﻤﺪ ﻣﺨﺘﺎرﯼ‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﻣﺨﺘﺎرﯼ )‪ ١٣٢١ - ١٣٧٧‬هـ‪ .‬خ( ﺷﺎﻋﺮ‪ ،‬ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ‪ ،‬ﻣﺘﺮﺟﻢ و ﻣﻨﺘﻘﺪ ﮐﻪ در‬
‫ﻣﺎﺟﺮاﯼ ﻣﻮﺳﻮم ﺑﻪ "ﻗﺘﻞهﺎﯼ زﻧﺠﻴﺮﻩاﯼ" ﺑﻪ ﻗﺘﻞ رﺳﻴﺪ‪ .‬ﻣﺤﻤﺪ ﻣﺨﺘﺎرﯼ در ﮐﺘﺎب »ﺗﻤﺮﻳﻦ‬
‫ﻣﺪارا« ﺗﺎﮐﻴﺪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﮐﻪ ﺁزادﯼ‪ ،‬ﻋﺪاﻟﺖ و دﻣﻮﮐﺮاﺳﯽ ﻓﻘﻂ ﻳﮏ واﻗﻌﻴﺖ ﺣﻘﻮﻗﯽ‪ ،‬اﻗﺘﺼﺎدﯼ و‬
‫ﺳﻴﺎﺳﯽ ﻧﻴﺴﺘﻨﺪ‪ ،‬ﺑﻠﮑﻪ ﭘﻴﺶ از هﻤﮥ اﻳﻨﻬﺎ ﻓﺮاﻳﻨﺪ و زاﻳﻨﺪۀ ﻓﺮهﻨﮓ ﺧﺎص ﺧﻮدﺷﺎﻧﻨﺪ‪ .‬او در‬
‫ﮐﺘﺎب »ﭼﺸﻢ ﻣﺮﮐﺐ« ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪" :‬اﻧﻘﻼب ذات ﻣﺎ را ﻋﺮﻳﺎن ﮐﺮد‪ ".‬و درﮐﺘﺎب هﺎﯼ »ﺗﻤﺮﻳﻦ‬
‫ﻣﺪارا«‪» ،‬اﻧﺴﺎن در ﺷﻌﺮ ﻣﻌﺎﺻﺮ« و »ﭼﺸﻢ ﻣﺮﮐﺐ« اﻳﻦ "ذات" ﻳﻌﻨﯽ ﻓﺮهﻨﮓ اﺳﺘﺒﺪادﯼ‪،‬‬
‫ﻓﺮهﻨﮓ "ﺷﺒﺎن رﻣﮕﯽ" ﻳﺎ "ﻓﺮهﻨﮓ ﺑﯽ ﭼﺮا" را ژرف‪ ،‬ﻧﮑﺘﻪ ﺳﻨﺞ و ﺑﺪﻳﻊ ﺑﺮرﺳﯽ و ﻧﻘﺪ ﻣﯽ‬
‫ﮐﻨﺪ‪.‬‬
‫ﻣﺨﺘﺎرﯼ در ﺁﺛﺎرش ﻧﺸﺎن ﻣﯽ دهﺪ ﻓﺮهﻨﮓ ﻣﺎ ﻧﻴﺎز ﺑﻪ "ﺗﻤﺮﻳﻦ ﻣﺪارا" دارﻳﻢ‪ .‬ﭼﺮا ﮐﻪ ﻣﺎ‬
‫ﺗﺎب ﺗﺤﻤﻞ ﻣﺨﺎﻟﻒ ﺧﻮد را ﻧﺪارﻳﻢ‪ .‬اﮔﺮ ﮐﺴﯽ ﺑﺎ ﻣﺎ ﻣﺨﺎﻟﻔﺖ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ ،‬ﺑﻪ ﺟﺎﯼ ﺑﺮرﺳﯽ و ﻧﻘﺪ‬
‫ﻧﻈﺮاﺗﺶ‪ ،‬ﺧﻮد او را ﻧﻘﺪ و ﻧﻔﯽ ﻣﯽ ﮐﻨﻴﻢ‪ .‬ﻣﺪارا در ﻓﺮهﻨﮓ ﻣﺎ ﻧﻬﺎدﻳﻨﻪ ﻧﺸﺪﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﻧﺘﻴﺠﻪ‬
‫اﻳﻨﮑﻪ ﺑﻪ ﺟﺎﯼ درﮎ ﺣﻀﻮر دﻳﮕﺮﯼ و ﻣﺪارا ﮐﻪ ﭘﺎﻳﻪ و ﺑﻨﻴﺎد ﻓﺮهﻨﮓ دﻣﻮﮐﺮاﺗﻴﮏ هﺴﺘﻨﺪ‪ ،‬ﺑﺎ‬
‫ﺣﺬف دﻳﮕﺮﯼ ﻳﺎ ﺳﺘﻴﺰﻩ ﺑﺎ دﻳﮕﺮﯼ ﻣﻮاﺟﻪ هﺴﺘﻴﻢ‪.‬‬
‫ﻣﺨﺘﺎرﯼ اﺳﺘﺪﻻل ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﻓﺮهﻨﮓ ﻣﺎ "ﺑﯽ ﭼﺮا" اﺳﺖ‪ .‬ﻣﺎ ﻋﺎدت ﺑﻪ ﭘﺮﺳﻴﺪن ﻳﺎ ﭘﺮﺳﻴﺪﻩ‬
‫ﺷﺪن و ﺑﻪ ﻃﻮر ﮐﻞ ﺷﮏ داﺷﺘﻦ ﺑﻪ ﺧﻮدﻣﺎن را ﻧﺪارﻳﻢ‪ .‬در ﻋﺮﺻﮥ ﺳﻴﺎﺳﯽ ﺣﻖ ﭘﺮﺳﻴﺪن از‬
‫ﻣﺮدم ﻣﺎ هﻤﻴﺸﻪ ﺻﻠﺐ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‪ .‬زﻳﺮا ﺷﺎﻩ ﻳﺎ رهﺒﺮ ﮔﻮﻳﺎ داراﯼ ﺗﻮاﻧﺎﻳﯽ ﻓﺮاﺑﺸﺮﯼ ﺑﻮدﻩ اﻧﺪ‪،‬‬
‫ﺟﻮاب هﻤﮥ ﺳﻮاﻻت را ﻣﯽ داﻧﺴﺘﻪ اﻧﺪ و ﺑﺮاﯼ ﺣﻔﻆ ﻗﺪرﺗﺸﺎن ﻣﺎﻧﻊ دﺧﺎﻟﺖ ﺟﺎﻣﻌﻪ در اﻣﺮ‬
‫ﺣﮑﻮﻣﺖ و ﺗﻌﻴﻴﻦ ﺳﺮﻧﻮﺷﺖ ﺧﻮد ﻣﯽ ﺷﺪﻩ اﻧﺪ‪ .‬ﺣﺘﯽ در ﺧﺎﻧﻮادﻩ ﻧﻴﺰ ﭘﺪر‪ ،‬ﺷﻮهﺮ ﻳﺎ ﺑﻪ هﺮﺣﺎل‬
‫ﺑﺰرﮔﺘﺮﯼ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﻪ ﻗﻮل ﮐﺎﻧﺖ ﻧﻘﺶ ﻗﻴﻢ )‪ (Vormund‬دﻳﮕﺮ اﻋﻀﺎﯼ ﺧﺎﻧﻮادﻩ را‬
‫ﺑﺎزﯼ ﻣﯽ ﮐﺮدﻩ و ﺑﻪ ﺟﺎﯼ ﺁن هﺎ ﻣﯽ اﻧﺪﻳﺸﻴﺪﻩ و ﻃﺒﻌًﺎ ﺗﺼﻤﻴﻢ ﻣﯽ ﮔﺮﻓﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬در ﭼﻨﻴﻦ‬
‫ﻓﺮهﻨﮕﯽ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺣﺘﯽ ﺣﻖ ﺑﻨﻴﺎدﻳﻦ هﺮ اﻧﺴﺎن ﺑﺮاﯼ ﻓﮑﺮ ﮐﺮدن‪ ،‬ﺗﺸﺨﻴﺺ دادن و اﻧﺘﺨﺎب‬
‫ﺁزاداﻧﮥ او ﻧﻔﯽ ﻣﯽ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ و ﻣﺘﺄﺳﻔﺎﻧﻪ هﻤﭽﻨﺎن ﻧﻔﯽ ﻣﯽ ﺷﻮد‪ .‬در اﻳﻦ ﻓﺮهﻨﮓ اﻧﺴﺎن هﺎ‬
‫ﺑﺮاﺑﺮ ﻧﻴﺴﺘﻨﺪ‪ ،‬ﺑﻠﮑﻪ ﻳﮑﯽ ﺑﻪ دﻻﻳﻠﯽ ﺑﺮ دﻳﮕﺮﯼ ﺑﺮﺗﺮﯼ دارد‪ .‬راﺑﻄﻪ ﺁن هﺎ راﺑﻄﻪ اﯼ ﻧﺎﺑﺮاﺑﺮ‬
‫و ﺗﺒﻌﻴﺾ ﺁﻣﻴﺰ اﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ ﺟﻮر رواﺑﻂ ﺑﻪ راﺑﻄﮥ ارﺑﺎب و ﺑﻨﺪﻩ ﻣﯽ ﻣﺎﻧﺪ‪ .‬ﻳﮑﯽ ﺣﺮف ﻣﯽ زﻧﺪ‬
‫و دﻳﮕﺮﯼ ﮔﻮش ﻣﯽ دهﺪ‪ .‬ﻳﮑﯽ ﻓﺮﻣﺎن ﻣﯽ دهﺪ و دﻳﮕﺮﯼ اﻃﺎﻋﺖ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬ﻓﺮهﻨﮓ "ﺷﺒﺎن‬
‫رﻣﮕﯽ" ﻧﻴﺰ در ﺑﺮﺧﻮرد ﻣﺎ ﺑﺎ اﻧﺴﺎن هﺎﯼ دﻳﮕﺮ ﻧﻤﺎﻳﺎن ﻣﯽ ﺷﻮد‪" .‬ﻗﻴﻢ ﮔﺮاﻳﯽ" و‬
‫"ﭘﺪرﺳﺎﻻرﯼ" ﻋﻨﺎﺻﺮ اﺻﻠﯽ ﭼﻨﻴﻦ ﻓﺮهﻨﮕﯽ هﺴﺘﻨﺪ‪ .‬ﻣﻴﻞ ﺑﻪ ﺳﻠﻄﻪ ﺑﺮ دﻳﮕﺮﯼ اﺳﺎس و ﺑﻨﻴﺎد‬
‫"ﺳﺎﺧﺘﺎر اﺳﺘﺒﺪادﯼ ذهﻦ" اﺳﺖ‪ .‬ﺳﺘﻢ ﻓﺮهﻨﮕﯽ ﺑﺮ زﻧﺎن‪ ،‬اﻗﻠﻴﺖ هﺎﯼ ﻣﻠﯽ و ﻣﺬهﺒﯽ ﻧﻴﺰ ﻓﺮاﻳﻨﺪ‬
‫هﻤﻴﻦ ﺳﺎﺧﺘﺎر اﺳﺘﺒﺪادﯼ ذهﻦ اﺳﺖ ﮐﻪ ﻧﻤﯽ ﺧﻮاهﺪ دﻳﮕﺮﯼ ﮐﻪ ﺑﺎ او ﻣﺘﻔﺎوت اﺳﺖ و ﻣﻨﺎﻓﻊ‬

‫‪238‬‬
‫ﻣﺘﻔﺎوﺗﯽ دارد را ﺑﻪ رﺳﻤﻴﺖ ﺑﺸﻨﺎﺳﺪ‪ .‬اﻧﮕﺎر اﻧﺴﺎن هﺎ ﻧﻘﺶ رﻣﻪ را ﺑﺎزﯼ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ و ﺷﺎﻩ و‬
‫رهﺒﺮ و ﻗﻴﻢ ﻧﻴﺰ ﻧﻘﺶ ﺷﺒﺎن را دارﻧﺪ و رﻣﻪ را ﺑﻪ راﻩ درﺳﺖ هﺪاﻳﺖ ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪.‬‬
‫ﻣﺨﺘﺎرﯼ در ﮐﺘﺎب »ﺗﻤﺮﻳﻦ ﻣﺪارا« ﺑﺮاﯼ ﺁﺳﺎن ﺗﺮ ﮐﺮدن ﺑﺎزﺧﻮاﻧﯽ ﻓﺮهﻨﮓ ﻣﺠﻤﻮﻋﻪ‬
‫اﯼ از ﺿﺮب اﻟﻤﺜﻞ هﺎﯼ ﻣﺎ ﻳﺎ ﻧﻤﻮﻧﻪ هﺎﻳﯽ از ادﺑﻴﺎت ﮐﻬﻦ ﻣﺎ را ﺟﻤﻊ ﺁورﯼ ﮐﺮدﻩ ﮐﻪ ﺑﺨﺸﯽ‬
‫از ﺁن هﺎ ﻓﺮهﻨﮓ ﭘﺪرﺳﺎﻻرﯼ‪ ،‬ﻣﺮدﺳﺎﻻرﯼ‪ ،‬ﺑﻴﮕﺎﻧﻪ ﺳﺘﻴﺰﯼ و ﻳﺎ اﻧﻔﻌﺎل در ﻓﺮهﻨﮓ ﻣﺎ را‬
‫ﻧﻤﺎﻳﺎن ﻣﯽ ﺳﺎزﻧﺪ‪.‬‬
‫در ﻣﻘﺎﻟﮥ »ﺑﺎزﺧﻮاﻧﯽ ﻓﺮهﻨﮓ« ﻣﺨﺘﺎرﯼ ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ ﮐﻪ ﻓﺮهﻨﮓ ﻳﮏ ﭘﺪﻳﺪﻩ ﺗﺎرﻳﺨﯽ‬
‫اﺳﺖ ﮐﻪ از ﭘﻴﺸﻨﻴﺎن ﺑﻪ ﻣﺎ ﺑﻪ ارث ﻣﯽ رﺳﺪ‪ .‬ﻓﺮهﻨﮓ از ﻧﺎﺧﻮدﺁﮔﺎﻩ ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺑﺮﻣﯽ ﺁﻳﺪ و هﻢ در‬
‫ﺁن رﻳﺸﻪ ﻣﯽ دواﻧﺪ‪ .‬ﻓﺮهﻨﮓ هﻤﻴﺸﻪ ﻣﺘﻐﻴﺮ اﺳﺖ و در دوران ﻣﺨﺘﻠﻒ ﺗﺎرﻳﺨﯽ ﺑﺎ ﺗﻐﻴﻴﺮات‬
‫اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ دﮔﺮﮔﻮن ﻣﯽ ﺷﻮد‪ .‬اﻳﻦ ﺗﻐﻴﻴﺮات هﻤﻴﺸﻪ ﺑﻪ ﻣﻌﻨﺎﯼ ﭘﻴﺸﺮﻓﺖ ﻓﺮهﻨﮕﯽ ﻧﺒﻮدﻩ و در‬
‫ﻼ ﺑﺮﻋﮑﺲ هﻢ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪.‬‬ ‫ﻣﻮاردﯼ ﺣﺘﯽ ﮐﺎﻣ َ‬
‫ﻣﺎ ﻧﻤﯽ ﺗﻮاﻧﻴﻢ ﺑﺪون ﻣﺪارا و درﮎ ﺣﻀﻮر دﻳﮕﺮﯼ ﺑﻪ ﺁزادﯼ‪ ،‬دﻣﻮﮐﺮاﺳﯽ و ﻋﺪاﻟﺖ‬
‫ﺑﺮﺳﻴﻢ‪ .‬ﻣﺪارا ﻳﺎ ﺑﻪ زﺑﺎن ﻏﺮﺑﯽ "ﺗﻠﺮاﻧﺲ )‪ "(tolerance‬در ﺑﺮاﺑﺮ ﻓﺮهﻨﮓ اﺳﺘﺒﺪادﯼ ﻗﺮار‬
‫ﻣﯽ ﮔﻴﺮد‪ .‬و ﺑﺎ ﺁن درﻣﯽ اﻓﺘﺪ‪ .‬و اﻳﻦ دراﻓﺘﺎدن ﻳﺎ ﻣﻘﺎﺑﻠﮥ ﻓﺮهﻨﮕﯽ ﺑﺎﻳﺪ از درون ﺧﻮدﻣﺎن و در‬
‫ﺧﺎﻧﮥ ﺧﻮدﻣﺎن ﺷﺮوع ﺑﺸﻮد‪ .‬ﺑﻪ هﻤﻴﻦ دﻟﻴﻞ ﻣﺒﺎرزۀ ﻓﺮهﻨﮕﯽ ﺑﺮاﯼ ﺁزادﯼ و ﺑﺮاﺑﺮﯼ ﺷﺎﻳﺪ‬
‫ﺑﺴﻴﺎر ﻃﻮﻻﻧﯽ ﺗﺮ و ﺳﺨﺖ ﺗﺮ از ﮔﻮﻧﻪ هﺎﯼ دﻳﮕﺮ ﻣﺒﺎرزﻩ ﺑﺎﺷﺪ‪.‬‬
‫ﻣﺤﻤﺪ ﻣﺨﺘﺎرﯼ در ﻣﻘﺎﻟﮥ » ﺑﺎزﺧﻮاﻧﯽ ﻓﺮهﻨﮓ« ﺿﻤﻦ ﺗﺎﮐﻴﺪ ﺑﺮ اﻳﻨﮑﻪ "ﺑﺎزﺧﻮاﻧﯽ‬
‫ﻓﺮهﻨﮓ ﻳﮑﯽ از ﺿﺮورتهﺎﯼ دوران ﻣﺎ اﺳﺖ" ﻣﯽﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﺑﺎزﺧﻮاﻧﯽ ﻓﺮهﻨﮓ از دورﻩي اﻧﻘﻼب ﺿﺮورت اﺳﺎﺳﯽ و هﻤﻪ ﺟﺎﻧﺒﻪ ﻳﺎﻓﺖ‪ .‬زﻳﺮا‬
‫اﻧﻘﻼب ﺑﻪ هﺮ ﺣﺎل ذات ﻣﺎ را ﻋﺮﻳﺎن ﮐﺮد‪ .‬ﻣﺎ را واداﺷﺖ ﺑﻪ دﻳﺪن و درﻳﺎﻓﺘﻦ اﻳﻦ‬
‫ﮐﻪ ﭼﻪ ﺑﻮدﻩاﻳﻢ و ﻧﻤﯽ داﻧﺴﺘﻪاﻳﻢ‪ .‬ﺑﺎ اﻧﻘﻼب ﺷﺮوع ﮐﺮدﻩاﻳﻢ ﺑﻪ داورﯼ درﺑﺎرﻩﯼ‬
‫ﺑﺎزدارﻧﺪﮔﯽ ﺧﻮﻳﺶ‪ ،‬و ﻓﺎﺻﻠﻪ ﮔﺮﻓﺘﻦ‪ ...‬ﺑﻪ هﺮ ﺣﺎل ﺑﺎ اﻧﻘﻼب درﻳﺎﻓﺘﻪاﻳﻢ ﮐﻪ ﺑﺎ‬
‫ﻳﮏ ﻧﻈﺎم دﻳﺮﻳﻨﻪي ﺗﺎرﻳﺨﯽ – ﻓﺮهﻨﮕﯽ رو ﺑﻪ روﻳﻴﻢ ﮐﻪ ﻋﻴﻦ ﺳﺎﺧﺖ ذهﻨﯽ و‬
‫ﻣﻌﺮﻓﺘﯽ و ﻧﻈﺎم دروﻧﯽ ﻣﺎ اﺳﺖ‪ .‬درون و ﺑﻴﺮون ﻣﺎ ﻋﺮﺻﻪي ﻳﮏ ﺣﻀﻮر‬
‫ﻓﺮهﻨﮕﯽ اﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ هﺮ دو ﻣﺜﻞ ﻳﮏ ﻣﺘﻦ واﺣﺪﻧﺪ ﮐﻪ ﺗﺠﺰﻳﻪ ﻧﺎﭘﺬﻳﺮﻧﺪ‪ ...‬ﭼﻪ ﺑﺴﺎ در‬
‫ﺑﻴﺮون ﻣﯽﮐﻮﺷﻴﺪﻩاﻳﻢ ﺑﺎ ﻓﺮهﻨﮕﯽ دﻳﮕﺮ راﺑﻄﻪ ﮔﻴﺮﻳﻢ‪ ،‬اﻣﺎ در درون‪ ،‬ﺑﺎز ﺑﺮ هﻤﺎن‬
‫اﺳﺎس ﻗﺪﻳﻢ‪ ،‬ﻳﺎ روشهﺎ و ﮔﺮاﻳﺶهﺎﯼ هﻤﺴﺎز ﺑﺎ اﺳﺎس ﻗﺪﻳﻢ‪ ،‬ﻋﻤﻞ ﮐﺮدﻩاﻳﻢ‪ .‬ﭼﻪ‬
‫ﺑﺴﺎ ﻣﺒﺎرزان ﺳﻴﺎﺳﯽ و ﻣﻨﺘﻘﺪان ﺗﻔﮑﺮ و اﺧﻼق و ﻣﻌﻨﻮﻳﺖ‪ ،‬ﺷﺎﻋﺮان و ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﮔﺎن‬
‫و اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان ﮐﻪ ﺑﻪ رﻏﻢ ﺗﻀﺎد ﺑﺎ وﺟﻮﻩ ﺑﺎزدارﻧﺪﻩ ﮐﻬﻦ‪ ،‬و ﻧﻔﯽ ﻧﻈﺮﯼ ﺁن هﺎ‪،‬‬
‫ﺧﻮد در ﻋﻤﻞ ﺑﺎز ﺻﺪاﯼ هﻤﺎن وﺟﻮﻩ ﺑﺎزدارﻧﺪﻩ ﻣﯽ ﺷﺪﻩ اﻧﺪ و ﻣﯽ ﺷﻮﻧﺪ‪...‬‬
‫ﺑﺎزﺧﻮاﻧﯽ ﻓﺮهﻨﮓ هﻢ ﭼﻨﺎن ﮐﻪ ﺗﻤﺮﻳﻦ اﻧﺘﻘﺎد اﺳﺖ‪ ،‬ﺗﻤﺮﻳﻦ ﻣﺪارا ﻧﻴﺰ هﺴﺖ‪.‬‬
‫ﮔﺴﺘﺮش ذهﻨﻴﺖ اﻧﺘﻘﺎدﯼ و اﻓﺰاﻳﺶ ﺗﺤﻤﻞ در ﺑﺮاﺑﺮ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎ و ﻋﻘﺎﻳﺪ دﻳﮕﺮان‪ ،‬دو‬
‫روﯼ ﻳﮏ ﺳﮑﻪ اﻧﺪ‪ .‬هﺮ دو ﻧﻴﺰ ﮐﺎرﮐﺮد ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻣﺪﻧﯽ اﻧﺪ ﮐﻪ ﭼﺸﻢ اﻧﺪاز اﻣﺮوزﯼ‬
‫ﺷﺎن ﻧﻬﺎدﯼ ﺷﺪن ﺣﻘﻮق و ﺁزادﯼ هﺎﯼ دﻣﻮﮐﺮاﺗﻴﮏ اﺳﺖ ‪.‬‬
‫اﮔﺮ اﻧﺘﻘﺎد از " دﻳﮕﺮﯼ" ﻣﺴﺘﻠﺰم ﻣﺪارا ﺑﺎ " دﻳﮕﺮﯼ" اﺳﺖ‪ ،‬ﻧﻘﺪ "ﺧﻮﻳﺶ" ﻣﺒﺘﻨﯽ‬
‫ﺑﺮ ﺗﺄﻣﻞ در "ﺧﻮﻳﺶ" اﺳﺖ‪ .‬درﮎ ﻧﺎرﺳﺎﻳﯽ هﺎ و دﺷﻮارﯼ هﺎ‪ ،‬ﻋﺎرﺿﻪ هﺎ و‬

‫‪239‬‬
‫ﯽ دردﻧﺎﮎ ﻣﯽ ﻃﻠﺒﺪ‪ .‬ﺑﻪ اﻳﻦ اﻋﺘﺒﺎر‬
‫ﺑﺎزدارﻧﺪﮔﯽ هﺎﯼ ﻓﺮهﻨﮕﯽ ﻣـﺎ‪ ،‬ﻣــﺪاراﻳ ِ‬
‫ﺳﻨﺖ ﺧﻮﻳﺶ اﺳﺖ ﻳﻌﻨﯽ ﮔﻔﺖ و ﺷﻨﻴﺪ ﻳﮑﯽ‬ ‫ﺑﺎزﺧﻮاﻧﯽ ﻓﺮهﻨﮓ‪ ،‬ﮔﻔﺖ و ﺷﻨﻴﺪﯼ ﺑﺎ ُ‬
‫از اﺟﺰاﯼ اﻳﻦ ﻓﺮهﻨﮓ ﺑﺎ اﺟﺰاﯼ دﻳﮕﺮ ﺁن اﺳﺖ‪ .‬ﮔﻔﺖ و ﺷﻨﻴﺪ ﺑﺎ ﺧﻮﻳﺶ‪ ،‬روﯼ‬
‫دﻳﮕﺮ ﮔﻔﺖ و ﺷﻨﻴﺪ ﺑﺎ دﻳﮕﺮﯼ اﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ دو‪ ،‬هﻢ در ﮔﺮو ﻧﻬﺎدﻳﻨﻪ ﺷﺪن ﻣﺪاراﻳﻨﺪ‪ ،‬و‬
‫هﻢ زﻣﻴﻨﻪ و ﻋﻤﻠﯽ ﺑﺮاﯼ اﻳﻦ ﻧﻬﺎدﻳﻨﻪ ﺷﺪن اﻧﺪ‪ .‬ﮔﻔﺖ و ﺷﻨﻴﺪ ﻳﮏ راﺑﻄﻪ اﺳﺖ‪ .‬و‬
‫دو ﺳﻮﯼ راﺑﻄﻪ‪ ،‬در ﻧﻘﺪ ﻧﻈﺮ‪ ،‬ﻣﮑﻤﻞ و ﺗﺼﺤﻴﺢ ﮐﻨﻨﺪة هﻤﻨﺪ‪ .‬زﻳﺮا ﺑﺮﻗﺮار ﻣﺎﻧﺪن‬
‫راﺑﻄﻪ‪ ،‬در ﮔﺮو ﺗﻔﺎهﻢ در ﺗﻔﺎوت‪ ،‬و ﻣﺪارا در اﺧﺘﻼف هﺎ اﺳﺖ از اﻳﻦ رو اﺳﺎس‬
‫ﮔﻔﺖ و ﺷﻨﻴﺪ ﺑﺮ اﻣﮑﺎن درﮎ ﺣﻀﻮر دﻳﮕﺮﯼ اﺳﺘﻮار اﺳﺖ‪ ،‬درﮎ ﺣﻀﻮر‬
‫ن ﺑﺮاﺑﺮ اﻧﺪﻳﺸﮕﯽ‪ ،‬اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ‪،‬‬ ‫دﻳﮕﺮﯼ ﻧﻴﺰ ﻣﺒﺘﻨﯽ ﺑﺮ درﮎ و ﭘﺬﻳﺮش ﺣﻖ و ﺷﺄ ِ‬
‫ﺳﻴﺎﺳﯽ‪ ،‬ﻓﺮهﻨﮕﯽ و‪ ...‬ﺑﺮاﯼ دﻳﮕﺮﯼ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻣﺨﺘﺎرﯼ ﻧﺸﺎن ﻣﯽ دهﺪ ﮐﻪ ﻣﺪارا ﺑﺎ ﺗﻤﮑﻴﻦ ﺗﻔﺎوت دارد‪ .‬ﻣﺪارا درﮎ و ﺑﻪ رﺳﻤﻴﺖ‬
‫ﺷﻨﺎﺧﺘﻦ ﺣﻀﻮر دﻳﮕﺮﯼ اﺳﺖ‪ .‬اﻣﺎ ﺗﻤﮑﻴﻦ ﻧﻮﻋﯽ هﻤﮑﺎرﯼ ﺑﺎ دﻳﮕﺮﯼ اﺳﺖ‪ .‬ﻣﺪارا ﮐﻪ ﺑﻨﻴﺎد‬
‫ﻓﺮهﻨﮓ دﻣﻮﮐﺮاﺳﯽ اﺳﺖ‪ ،‬ﺑﺮ اﻳﻦ ﺣﻘﻴﻘﺖ اﺳﺘﻮار اﺳﺖ ﮐﻪ اﻧﺴﺎن هﺎ اﺳﺎﺳًﺎ ﺑﺎ ﻳﮑﺪﻳﮕﺮ ﻣﺘﻔﺎوت‬
‫هﺴﺘﻨﺪ و اﻳﻦ ﺗﻔﺎوت ﺑﺎﻳﺪ ﺑﻪ رﺳﻤﻴﺖ ﺷﻨﺎﺧﺘﻪ ﺑﺸﻮد‪ .‬از ﺳﻮﯼ دﻳﮕﺮ اﻣﺎ دوﻟﺖ هﺎﯼ ﺗﻤﺎﻣﻴﺖ ﮔﺮا‬
‫اﻳﻦ ﺗﻔﺎوت هﺎ را ﺑﻪ رﺳﻤﻴﺖ ﻧﻤﯽ ﺷﻨﺎﺳﻨﺪ و از اﻳﻦ ﻃﺮﻳﻖ ﻣﻨﺎﻓﯽ ﺗﮑﺜﺮ و ﺗﻔﺎوت اﻧﺴﺎن هﺎ‬
‫هﺴﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫ﻣﺪارا ﻳﮏ ﻣﻔﻬﻮم ﻣﻨﻔﻌﻞ و ﻳﮏ ﻃﺮﻓﻪ ﻧﻴﺴﺖ‪ ،‬ﺑﻠﮑﻪ ﻓﺮاﻳﻨﺪﯼ از ﺗﻔﮑﺮ اﻧﺘﻘﺎدﯼ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺗﻔﮑﺮ اﻧﺘﻘﺎدﯼ در هﻤﻪ ﭼﻴﺰ ﺷﮏ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﺧﺪا‪ ،‬ﭘﻴﻐﻤﺒﺮ و ﺷﺎﻩ و رهﺒﺮ را ﺑﻪ ﺑﺎد ﭘﺮﺳﺶ ﻣﯽ‬
‫ﮔﻴﺮد‪ .‬ﺗﻔﮑﺮ اﻧﺘﻘﺎدﯼ ﺑﻨﻴﺎد ﺗﺠﺪدﮔﺮاﻳﯽ )ﻣﺪرﻧﻴﺘﻪ( اﺳﺖ‪ .‬ﻧﮕﺎﻩ اﻧﺘﻘﺎدﯼ ﻳﮏ ﺁﻣﻮزۀ ﻣﺪرن اﺳﺖ و‬
‫ﻣﺪارا ﻓﺮاﻳﻨﺪ ﭼﻨﻴﻦ ﺁﻣﻮزﻩ اﯼ اﺳﺖ‪ .‬ﮐﺴﯽ ﮐﻪ ﺑﻪ ﺧﺮد اﻧﺘﻘﺎدﯼ ﻣﻌﺘﻘﺪ اﺳﺖ‪ ،‬ﺑﺎﻳﺪ ﺗﺤﻤﻞ ﺷﻨﻴﺪن‬
‫ﺣﺮف ﻣﺨﺎﻟﻔﺶ را هﻢ داﺷﺘﻪ ﺑﺎﺷﺪ‪.‬‬
‫ﺑﺎ ﺷﻌﺮ او در ﻣﯽ ﻳﺎﺑﻴﻢ او ﻧﻪ ﻓﻘﻂ ﺑﺎ ﺑﺮهﺎن و اﺳﺘﺪﻻل ﺑﺎ ﻓﺮهﻨﮓ اﺳﺘﺒﺪادﯼ ﺑﻪ ﻣﺒﺎرزﻩ‬
‫ﺑﺮﺧﺎﺳﺖ‪ ،‬ﺑﻠﮑﻪ اﻳﻦ ﻓﻀﺎ و ﻓﺮهﻨﮓ را ﺑﺎ ﺗﻤﺎﻣﯽ وﺟﻮد ﺧﻮد ﺣﺲ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪:‬‬
‫ﺟﺴﺖ و ﺟﻮ‬
‫دﺳﺘﯽ ﺑﻪ ﻧﻴﻤﻪ ﯼ ﺗﻦ ﺧﻮد ﻣﯽ ﮐﺸﻢ‬
‫ﭼﺸﻢ هﺎﻳﻢ را ﻣﯽ ﻣﺎﻟﻢ‬
‫اﻧﺪاﻣﻢ را ﺑﻪ دﺷﻮارﯼ ﺑﻪ ﻳﺎد ﻣﯽ ﺁورم‬
‫ﺧَﻨﺠﯽ درون ﺣﻨﺠﺮﻩ ام ﻟﺮزﺷﯽ ﺧﻔﻴﻒ ﺑﻪ ﻟﺐ هﺎﻳﻢ ﻣﯽ دهﺪ‪:‬‬
‫‪ -‬ﻧﺎﻣﻢ ﭼﻪ ﺑﻮد؟‬
‫اﻳﻦ ﺟﺎ ﮐﺠﺎﺳﺖ؟‬

‫دﺳﺘﯽ ﺑﻪ دور ﮔﺮدن ﺧﻮد ﻣﯽ ﻟﻐﺰاﻧﻢ‬


‫ﺳﻴﺐ ﮔﻠﻮﻳﻢ را ﭼﻴﺰﯼ اﻧﮕﺎر ﻣﯽ ﺧﻮاﺳﺘﻪ اﺳﺖ ﻟﻪ ﮐﻨﺪ‬
‫ﻟﻪ ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ؟‬
‫در ﮐﭙﻪ ﯼ زﺑﺎﻟﻪ ﺑﻪ دﻧﺒﺎل ﺗﮑﻪ اﯼ ﺁﻳﻴﻨﻪ ﻣﯽ ﮔﺮدم‬
‫ﭼﺸﻤﻢ ﺑﻪ روﯼ دﻳﻮارﯼ زﻧﮕﺎر ﺑﺴﺘﻪ ﻣﯽ ﻣﺎﻧﺪ‬

‫‪240‬‬
‫ﺧﻄﯽ ﺳﻴﺎﻩ و ﻣﺤﻮ ﻧﮕﺎهﻢ را ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﺪ‪:‬‬
‫»ﺁﻏﺎز ﮐﻮﭼﻪ هﺎﯼ ﺗﻨﻬﺎ‬
‫و ﻣﺪﺧﻞ ﺧﻴﺎﺑﺎن هﺎﯼ دﺷﻮار‬
‫ﺗُﻒ ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ دﻧﻴﺎ در اﻳﻦ ﮔﻮﺷﻪ ﯼ ﺧﺮاب‬
‫و ﺷﻴﺐ ﻓﺎﺿﻼب هﺎﯼ هﺴﺘﯽ اﻧﮕﺎر اﻳﻦ ﺟﺎ‬
‫ﭘﺎﻳﺎن ﮔﺮﻓﺘﻪ اﺳﺖ‪«.‬‬
‫ﺑﺎد ﻋﺒﻮر ﺳﺎل هﺎﻳﯽ ﮐﺰ اﻳﻦ ﺟﺎ ﮔﺬﺷﺘﻪ اﺳﺖ اﻧﺪاﻣﻢ را ﻣﯽ ﺑﺮد‬
‫و ﺳﺎﻳﻪ اﯼ ﮐﺮﺧﺖ و ﺷﺮﺟﯽ درﺳﺖ روﯼ ﺳﺮم اﻓﺘﺎدﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺳﻨﮕﻴﻨﯽ ﭘﻴﺎدﻩ رو از رﻓﺘﻦ ﺑﺎزم ﻣﯽ دارد‬
‫ﻣﯽ اﻳﺴﺘﻢ ﮐﻨﺎر ﺳﺎﺧﺘﻤﺎﻧﯽ ﮐﻪ ﻧﺎ ﺗﻤﺎم وﻳﺮان ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‬
‫ﺧﺎﮐﺴﺘﺮ از ﺳﺘﻮن هﺎﯼ ﺳﻴﻤﺎﻧﯽ‬
‫اﻓﺸﺎﻧﺪﻩ ﻣﯽ ﺷﻮد ﺑﺮ اﺷﻴﺎﯼ ﮐﭙﮏ زدﻩ‬
‫از زﻳﺮ ﺳﻘﻒ ﺳﻮراﺧﯽ ﮔﺎهﯽ ﺳﺎﻳﻪ اﯼ ﺑﻴﺮون ﻣﯽ ﺧﺰد‬
‫ﺧﻢ ﻣﯽ ﺷﻮد ﺑﻪ ﺳﻮﯼ ﮔﻮداﻟﯽ‬
‫ﮐﻪ در َﮐﻔَﺶ وول ﻣﯽ ﺧﻮرﻧﺪ ﺳﺎﻳﻪ هﺎﯼ ﻧﻤﻮر ﮔﻮش ﻣﺎهﯽ هﺎ‬
‫دﺳﺘﯽ ﺑﻪ ﺳﻮﯼ ﺳﺎﻳﻪ ﯼ دﻳﮕﺮ دراز ﻣﯽ ﺷﻮد‬
‫و ﻣﺤﻮ ﻣﯽ ﮔﺮدد‬
‫در ﺳﺎﻳﻪ ﯼ ﺑﻠﻨﺪ ﺟﺮﺛﻘﻴﻠﯽ زﻧﮓ زدﻩ‬
‫و ﺣﻠﻘﻪ ﯼ ﻃﻨﺎﺑﯽ درﺳﺖ روﯼ ﺳﺮم اﻳﺴﺘﺎدﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫در اﻧﻘﺒﺎظ ﻧﺎﮔﻬﺎﻧﯽ‬
‫دردﯼ ﮐﺸﻴﺪﻩ ﻣﯽ ﮔﺬرد از ﺗﺸﻨﺞ ﺧﻮن‬
‫اﻧﮕﺎر ﭼﺸﻢ هﺎﻳﻢ‬
‫ﺁن ﺟﺎ ﺑﻪ روﯼ ﺳﻴﻢ ﺧﺎردار ﭘﺮﺗﺎب ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‬

‫ﻧﻴﻤﯽ از اﻳﻦ ﺗﻦ‬


‫اﮐﻨﻮن ﺁﺷﻨﺎﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻧﻴﻢ دﮔﺮ‬
‫ﺁن ﺳﺎﻳﻪ ﯼ ﺷﮑﺴﺖ اﺳﺖ ﮐﻪ دوران اﻧﺤﻼﻟﺶ‬
‫ﭘﺎﻳﺎن ﮔﺮﻓﺘﻪ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺗﻨﻬﺎ ﻧﻴﺎز ﺗﺎرﻳﮑﯽ را ﺑﻪ ﺧﺎﻃﺮ ﻣﯽ ﺁورم‬
‫ﻣﺜﻞ ﭘﻮﺳﺘﯽ هﻨﻮز ﺑﺮ اﺳﺘﺨﻮان ﮐﺸﻴﺪﻩ ﺷﺪﻩ ﺳﺖ و‬
‫ﭼﻬﺮﻩ اش در ﻧﻴﻤﯽ از ﭼﻬﺮﻩ ﯼ زﻣﻴﻦ‬
‫ﮔﻢ ﮔﺸﺘﻪ اﺳﺖ‬
‫ﺗﺎ ﺁدﻣﯽ ﺗﻨﺰل ﻳﺎﺑﺪ ﺑﻪ ﻧﺎﮔﺰﻳﺮﺗﺮﻳﻦ ﺷﮑﻞ ﺧﻮﻳﺶ و‬
‫ﻧﻴﻢ ﺳﺎﻳﻪ ﯼ ﮔﺮﺳﻨﮕﯽ ﺗﻨﺶ را ﭼﻮن ﮐﺴﻮف داﻳﻢ ﺑﭙﻮﺷﺎﻧﺪ‬
‫و هﺮ زﻣﺎن ﮐﻪ ﭼﺸﻤﺎﻧﺶ ﻓﺮواﻓﺘﺪ‬
‫ﺑﺮ ﻧﻴ ِﻢ ﺁﻓﺘﺎﺑﯽ ذهﻨﺶ‬
‫ﭼﺸﻢ ﺑﻨﺪﯼ ﺑﺮ ﺗﻼﻟﻮ ﺧﻮﻧﺶ ﺑﺒﻨﺪﻧﺪ‬

‫‪241‬‬
‫ﺳﺮﻧﮕﻮﻧﺶ ﺁوﻳﺰﻧﺪ‬
‫در ﭼﺎﻩ هﺎﯼ ﺷﻘﺎوت‪:‬‬
‫ﺣﺲ ﮐﺒﻮد ﻏﺎر ﮐﻪ ﺗﻨﻬﺎﻣﺎن ﻧﮕﺬاﺷﺘﻪ اﺳﺖ از ﺳﺎﻳﻪ اﯼ‬
‫ﺑﻪ ﺳﺎﻳﻪ و ﭼﺎهﯽ ﺑﻪ ﭼﺎﻩ و‬
‫رﻳﺸﻪ هﺎﯼ ﻇﻠﻤﺖ را ﮔﺮﻩ زدﻩ ﺳﺖ ﺑﻪ ﮔﻴﺴﻮاﻧﻤﺎن‬
‫‪»-‬ﮔﻴﺴﻮﯼ ﮐﻴﺴﺖ اﻳﻦ ﮐﻪ ﺑﻪ زﻧﮕﺎر ﻣﯽ زﻧﺪ؟‬
‫و زﺳﻴﻢ ﺧﺎردار‬
‫ﺁوﻳﺨﺘﻪ اﺳﺖ؟«‬
‫ﮔﺎم هﺎ از ﭘﯽ هﻢ ﻣﯽ رﺳﻨﺪ‬
‫ﺗﺨﺖ ﮐﺒﻮد و ﻗﻮس درد ﮐﻪ ﺗﻮدر ﺗﻮ ﻓﺮود ﻣﯽ ﺁﻳﺪ ﭘﺮﺷﺘﺎب و‬
‫ﮐﻼف ﻋﺼﺐ را ﺑﺮش ﻣﯽ زﻧﺪ‬
‫در ﮐﻒ ﭘﺎ و‬
‫زﻳﺮ ﭼﺸﻢ ﺑﻨﺪ ﻓﺮو ﻣﯽ رود‪.‬‬
‫ﺧﻮن و ﻟﻌﺎب دﻧﺪان هﺎﯼ هﻢ را ﺣﺲ ﻣﯽ ﮐﻨﻴﻢ از ﮐﻬﻨﻪ ﭘﺎرﻩ اﯼ‬
‫ﺧﺸﮑﻴﺪﻩ‬
‫ﮐﻪ راﻩ هﺎﯼ ﺻﺪا را ﻧﻮﺑﺖ ﺑﻪ ﻧﻮﺑﺖ در دهﺎن هﺮ ﻳﮑﻤﺎن ﺑﺴﺘﻪ‬
‫اﺳﺖ و ﺟﻴﻎ هﺎ ﺑﺮ ﻣﯽ ﮔﺮدد‬
‫ﺗﺎ ﺳﺮازﻳﺮ ﺷﻮد ﺑﻪ درون‬
‫ﺁﻣﺎس ﻣﯽ ﮐﻨﺪ روح و ﺗﺎول ﺑﺰرگ ﻣﯽ ﺗﺮﮐﺪ در ﺧﻮن و ادرار‬
‫از ﻧﻴﻤﺴﺎﻳﻪ اﯼ ﮐﻪ ﻓﺮو اﻓﺘﺎدﻩ اﺳﺖ ﺑﺮ ﺧﺎﮎ‬
‫دﺳﺘﯽ ﺳﭙﻴﺪ ﺳﺎق ﻋﻔﻦ را‬
‫ﻣﯽ ﺑﺮد و ﻣﯽ اﻧﺪازد و در ﺳﻄﻞ زﺑﺎﻟﻪ‬
‫ﮔﻨﺠﺸﮏ هﺎﯼ ﺳﺮﮔﺮدان‬
‫دﻳﮕﺮ درﻧﮓ ﻧﻤﯽ ﮐﻨﻨﺪ‬
‫ﺑﺮ ﺳﻴﻢ هﺎ ﮐﻪ رﻣﺰ ﺷﻘﺎوت را ﻣﯽ ﺑﺮﻧﺪ‬
‫و ﻋﺎﺑﺮان – ﮐﻪ اﮐﻨﻮن ﮐﻢ ﮐﻢ ﻣﯽ ﺑﻴﻨﻤﺸﺎن – ﻣﯽ ﺁﻳﻨﺪ و ﻣﯽ روﻧﺪ‬
‫ﻧﻪ هﻴﭻ ﻳﮏ ﻧﮕﺎهﯽ ﻣﯽ اﻧﺪازد‬
‫ﻧﻪ هﻴﭻ ﻳﮏ دﻣﺎﻏﺶ را ﻣﯽ ﮔﻴﺮد‬
‫و ﺗﮑﻪ اﯼ از ﺁﻓﺘﺎب اﻧﮕﺎر ﮐﺎﻓﯽ ﺳﺖ ﺗﺎ از هﻢ ﺑﭙﺎﺷﻨﺪ‬
‫هﻢ ذاﺗﯽ ﻋﻔﻮﻧﺖ و وﺣﺸﺖ ﮐﻪ ﺳﺎﻳﻪ اﯼ ﻳﮕﺎﻧﻪ ﭘﻴﺪا ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‬
‫ﺗﺎﺑﻮت هﺎ ﮐﻪ راﻩ ﮔﻮرﺳﺘﺎن را‬
‫ﺗﻨﻬﺎ‬
‫ﻣﯽ ﭘﻴﻤﺎﻳﻨﺪ‬
‫و اﻳﻦ ﺧﻴﺎﺑﺎن دراز ﮐﻪ ﻏﻴﺒﺘﺶ را ﺗﺸﻴﻴﻊ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‬

‫‪»-‬ﺁن ﻧﻴﻤﻪ ام ﮐﺠﺎﺳﺖ؟‬


‫ﺗﺎ ﻣﻦ ﭼﻘﺪر ﮔﻮرﺳﺘﺎن ﺑﺎﻗﯽ اﺳﺖ؟«‬
‫ﮔﻮدال هﺎ ﭼﻪ زود ﭘﺮ ﺷﺪ‬

‫‪242‬‬
‫از ﻣﺎ ﮐﻪ از ﻃﻨﺎب هﺎ و ﺁﻣﺒﻮﻻﻧﺲ هﺎ ﻳﮑﺪﻳﮕﺮ را ﭘﺎﻳﻴﻦ‬
‫ﻣﯽ ﺁوردﻳﻢ‬
‫ﺣﺘﯽ ﺻﺪاﯼ ﮔﺮﻳﻪ ﯼ هﻴﭻ ﮐﺲ را اﻧﮕﺎر ﻧﺸﻨﻴﺪم‬
‫ﺗﺎ ﺁﻣﺪﯼ و اﻳﺴﺘﺎدﯼ روزﯼ ﺑﺮ ﺳﻴﻨﻪ ﯼ ﺑﻴﺎﺑﺎﻧﯽ‬
‫و از ﺗﺸﻨﺞ ﺧﻮﻧﺖ ﺁواﻳﯽ ﺑﺮﺧﺎﺳﺖ‬
‫ﮐﻪ ﻳﮏ روز در ﺗﻨﻢ‬
‫ﭘﻴﭽﻴﺪﻩ ﺑﻮد و ﺗﺎول را‬
‫ﺗﺮﮐﺎﻧﺪﻩ ﺑﻮد‬
‫ﺁن ﺷﺐ ﮐﻪ ﺷﻬﺮ را از ﺗﺎﺑﻮت ﺑﻴﺮون ﮐﺸﻴﺪﻧﺪ‬
‫ﮔﻮدال دﺳﺘﻪ ﺟﻤﻌﯽ ﻣﺎ را ﺳﺘﺎرﻩ هﺎ ﻧﺸﺎن ﮐﺮدﻧﺪ‬
‫از زﻳﺮ دب اﮐﺒﺮ ﻳﮏ ﺷﺐ ﭘﺎﻳﻴﻦ ﺁﻣﺪﻧﺪ و رد ﭘﺎﻳﺸﺎن‬
‫ﺑﺮ ﺧﺎﮎ ﻣﺎﻧﺪ‪.‬‬
‫ﺗﺎ ﺧﺎﻧﻪ هﺎ ﻧﺸﺎﻧﯽ ﻣﺎن را ﭘﻴﺪا ﮐﺮدﻧﺪ‪،‬‬
‫ﺑﻪ راﻩ اﻓﺘﺎدﻧﺪ‬
‫ﺁﻣﺪﻧﺪ‬
‫ﺗﺎ روﻳﺎﻳﺸﺎن را ﭘﻴﺪا ﮐﻨﻨﺪ‬
‫و ﺑﻮﻟﺪوزرهﺎ‪ ،‬ﺗﺎﻧﮏ هﺎ‪ ،‬از ﺑﺮاﺑﺮ ﺳﺮ رﺳﻴﺪﻧﺪ‪.‬‬

‫ﺁن ﮔﺎﻩ ﺁﻣﺪﯼ و اﻳﺴﺘﺎدﯼ و از ﺗﺸﻨﺞ ﺧﻮﻧﺖ‬


‫ﺧﺎﮎ از ﺻﺪاﯼ ﮔﻤﺸﺪﻩ ﯼ ﺧﻮﻳﺶ‬
‫ﺁﮔﺎﻩ ﺷﺪ‬

‫دﻳﺪم ﮐﻪ اﺳﺘﺨﻮان هﺎﻳﻢ‬


‫از ﮔﻮﺷﺖ ﺗﻨﺖ ﮔﻮﻳﺎﺗﺮ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‬
‫و ﻧﺎﻟﻪ اﯼ ﮐﻪ ﺑﺮ ﻣﯽ ﺁﻣﺪ از دروﻧﺸﺎن‬
‫ﭘﻨﻬﺎن ﺗﺮﻳﻦ زواﻳﺎﯼ ﺳﻨﮓ را ﺑﻪ ﺳﻨﮓ ﻣﯽ ﺷﻨﺎﺳﺎﻧﺪ‪.‬‬
‫دﻳﺪم ﺑﻪ روﯼ ﺧﺎﮎ ﻣﯽ ﻟﻐﺰد دﺳﺖ هﺎﻳﺖ‬
‫و ﺷﮑﻞ ﻣﯽ ﮔﻴﺮد اﻧﺪاﻣﻢ‬
‫ﺧﻂ هﺎ ﺑﺮوز ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﺳﺎﻳﻪ هﺎ ﺑﻪ هﻢ ﻣﯽ ﮔﺮاﻳﻨﺪ‪.‬‬

‫ﮔﻴﺴﻮﻳﺖ از ﮐﺪام ﺟﻬﺖ ﭘﻴﭽﻴﺪ در ﮔﻴﺴﻮاﻧﻢ‬


‫دﻳﺪار ﺧﺎﮎ هﻴﭻ ﭘﺮﻳﺸﺎﻧﺶ ﻧﮑﺮد‬
‫اﻧﮕﺎر رﻳﺸﻪ اﯼ ﮐﻪ ﻣﺪدﮔﻴﺮد از رﻳﺸﻪ اﯼ‬
‫دﻳﺪم ﮐﻪ ﺑﻴﺪ ﻣﺠﻨﻮن ﻣﯽ روﻳﺪ ﻣﯽ روﻳﺪ‬
‫و رﻳﺸﻪ در ﺗﻨﻢ ﺁوﻳﺨﺘﻪ اﺳﺖ‪.‬‬
‫‪»-‬ﭘﺲ ﻋﺸﻖ ﺑﻮد؟‬
‫ﮔﺴﺘﺮدﻩ ﺑﻮد ﻧﻘﺸﻪ ﯼ ﻣﻴﺪان ﻣﺮگ‬
‫و ﻋﺸﻖ ﺑﻮد؟«‬

‫‪243‬‬
‫اﻳﻦ واژﻩ را ﭼﮕﻮﻧﻪ ﺑﻪ ﺧﺎﻃﺮ ﺁوردم؟‬
‫ﺑﺎﻳﺪ ﮐﺴﯽ دوﺑﺎرﻩ ﺁن را ﺑﺮ زﺑﺎن ﺁوردﻩ ﺑﺎﺷﺪ‬
‫ﮐﻪ اﮐﻨﻮن ﭘﮋواﮐﺶ را ﻣﯽ ﺷﻨﻮم‪.‬‬
‫وﻗﺘﯽ ﮐﻪ ﺁﻳﻪ هﺎﯼ ﻏﻴﺒﺖ هﺮ روز در ﻣﺤﻠﻪ اﯼ ﺧﻮاﻧﺪﻩ ﻣﯽ ﺷﺪ‬
‫ﻳﮏ روز ﮐﻮدﮐﯽ ﮐﻪ ﭘﺎﯼ ﻃﻨﺎب اﻳﺴﺘﺎدﻩ ﺑﻮد‬
‫و ﮔﻮش ﻣﺎهﯽ ﺑﺰرﮔﯽ را ﺑﻪ ﮔﻮش ﭼﺴﺒﺎﻧﺪﻩ ﺑﻮد‬
‫ﻧﺎﮔﺎﻩ ﺳﺮ ﺑﺮ ﺁورد و ﺑﯽ ﺗﺤﺎﺷﯽ ﭼﻴﺰﯼ ﮔﻔﺖ و ﮔﺮﻳﺨﺖ‪.‬‬
‫و ﻣﻦ هﻨﻮز اﻳﺴﺘﺎدﻩ ﺑﻮدم‬
‫ﺑﻴﻦ ﺗﻤﺎم ﺟﻤﻌﻴﺖ‬
‫ﭘﮋواﮎ ﮔﺎم هﺎﻳﺶ را ﻣﯽ ﺷﻨﻴﺪم‬
‫ﻣﯽ ﺷﻨﻮم‬
‫ﻏﻮﻏﺎﯼ اﺳﺘﺨﻮان هﺎﻳﺶ را ﻣﯽ ﺷﻨﻴﺪم‬
‫ﻣﯽ ﺷﻨﻮم‬
‫اﻧﮕﺎر ﺁن ﺻﺪف را ﺑﺮ ﮔﻮﺷﻢ ﻧﻬﺎدﻩ ام‬
‫ﻣﯽ ﻟﺮزد از ﻃﻨﻴﻨﺶ ﻟﺐ هﺎﻳﻢ‬
‫ﺳﻨﮕﻴﻨﯽ زﻣﻴﻦ ﮔﻮﻳﯽ در اﻧﮕﺸﺘﺎﻧﻢ ﻣﺎﻧﺪﻩ ﺑﺎﺷﺪ‪.‬‬

‫ﻧﺰدﻳﮏ ﻣﯽ ﺷﻮد ﺁن ﻧﻴﻤﻪ ﯼ ﮔﺮﻳﺨﺘﻪ‬


‫ﮔﻴﺴﻮﯼ ﻣﻮج ﺑﺮداﺷﺘﻪ‬
‫ﺑﺮ ﺷﺎﻧﻪ ﯼ ﺧﻴﺎﺑﺎن هﺎﯼ ﺗﺒﺎﻩ‬

‫هﺮ دم هﺰار ﭼﻬﺮﻩ ﯼ ﻣﺮگ از ﺑﺮاﺑﺮت ﺑﺮود‬


‫و ﺁن ﮐﻪ ﭼﻬﺮﻩ هﺎ را ﺁراﺳﺘﻪ اﺳﺖ‬
‫دﻳﺪار هﻢ زﻣﺎن ﺷﺎن را هﺮﮔﺰ اﺣﺴﺎس ﻧﮑﺮدﻩ ﺑﺎﺷﺪ‬
‫ﺁن ﮔﺎﻩ ﻋﺸﻖ ﻣﻬﻴﺎ ﺷﻮد‬
‫ﺗﺎ ﭼﻬﺮﻩ هﺎﯼ ﻏﺎﻳﺐ را ﺗﺼﺪﻳﻖ ﮐﻨﺪ!‬

‫اﻳﻦ ﻏﻴﺒﺖ از ﺣﻀﻮر ﻣﻦ اﮐﻨﻮن واﻗﻌﯽ ﺗﺮ اﺳﺖ‬


‫ﻗﺎﻧﻮن اﻳﻦ ﺧﻴﺎﺑﺎن‬
‫ﺳﺎدﻩ ﺳﺖ‬
‫از ﮔﻮﺷﻪ هﺎﯼ ﭘﺮت دﻧﻴﺎ ﻧﻴﺰ هﺮ ﮐﺲ ﻣﯽ ﺗﻮاﻧﺪ ﺑﻪ اﻳﻦ زوال ﺑﮕﺮود‬

‫ﻋﺸﻖ از ﮐﻨﺎر اﻳﻦ ﻣﻴﺪان هﺎ ﭼﮕﻮﻧﻪ ﮔﺬﺷﺘﻪ اﺳﺖ؟‬


‫وز ﺧﺎﮐﺮوﺑﻪ هﺎﯼ روان در ﺟﻮﯼ هﺎﯼ ﺗﺎرﻳﮏ ﮐﺪام ﮔﻮش ﻣﺎهﯽ را ﻣﯽ ﺗﻮان ﺑﺮداﺷﺖ‬
‫ﮐﻪ ﻟﺤﻦ ﻣﺎ را هﻨﻮز ﺑﻪ ﻳﺎدﻣﺎن ﺁورد؟‬
‫ﺑﺮ ﻣﯽ دارم‬
‫از روﯼ ﺧﺎﮎ ﺳﺎﻋﺘﯽ ﻣﭽﯽ را‬

‫‪244‬‬
‫ﮐﻪ روﯼ ﺻﻔﺤﻪ ﯼ ﭼﺮﮐﺶ هﻨﻮز ﻟﮑﻪ اﯼ ﺳﺮخ ﻣﯽ زﻧﺪ‬
‫و هﺮ دوﻋﻘﺮﺑﻪ اش‬
‫اﻓﺘﺎدﻩ اﺳﺖ‬
‫ﺣﺘﯽ ﺷﻤﺎرﻩ هﺎش ﻧﻴﺰ ﭘﺎﮎ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‬

‫ﺑﺮﻣﯽ دارم‬
‫ﻣﯽ ﺑﺮم‬
‫ﻣﯽ ﺁوﻳﺰم‬
‫از ﮔﻴﺴﻮﯼ ﺳﭙﻴﺪﯼ ﮐﻪ ﺗﺎب ﻣﯽ ﺧﻮرد‬
‫ﺑﺮ ﺳﻴﻢ ﺧﺎردار‬
‫ﺣﺲ ﻣﯽ ﮐﻨﻢ ﮐﻪ اﻧﮕﺸﺘﺎﻧﻢ ﺑﻪ رﻧﮓ ﭘﺴﺘﺎن هﺎﻳﯽ در ﺁﻣﺪﻩ اﺳﺖ‬
‫ﮐﻪ ﺑﻮﯼ ﺷﻴﺮ از ﺁن‬
‫هﻤﻮارﻩ ﻣﯽ دﻣﻴﺪ‬
‫و ﻗﻄﺮﻩ هﺎﯼ ﺳﭙﻴﺪ‬
‫ﭘﻴﻮﺳﺘﻪ ﺑﺮ ﮐﺴﻮف ﭘﻮﺳﺘﺶ ﻣﯽ ﭼﮑﻴﺪ‪.‬‬

‫اﻳﻦ ﺳﺎﻋﺖ از ﮐﺪام ﺟﻬﺖ ﮔﺸﺘﻪ اﺳﺖ؟‬


‫ﻣﻌﻤﺎﯼ هﺮاس ﻓﺮوﺧﻮردﻩ اﺳﺖ‬
‫ﺁن ﺳﺮﺧﯽ و ﻃﺮاوت ﻟﺐ ﺷﻮر را ﮐﻪ از اﻧﮕﺸﺘﺎﻧﺖ ﻣﯽ ﺗﺮاوﻳﺪ‪.‬‬
‫اﻧﮕﺸﺖ هﺎﯼ ﺷﻴﺮﯼ‬
‫و ﺣﻠﻘﻪ هﺎﯼ ﺳﺮخ ﻧﺎﻣﺰدﯼ‬
‫از ﺗﺎر ﮔﻴﺴﻮاﻧﯽ ﻣﻬﺘﺎﺑﯽ ﺁوﻳﺨﺘﻨﺪ‬
‫از ﻣﺎﻩ ﺗﺎ زﻣﻴﻦ ﻣﻮﺟﯽ ﺷﺪ از ﺻﺪف هﺎﯼ ارﻏﻮان‬
‫ﮐﻪ ﺣﻠﻘﻪ ﺣﻠﻘﻪ ﮔﺬر ﻣﯽ ﮐﺮدﻧﺪ‬
‫ﺗﺎ زاد روز ﺗﻨﻬﺎﻳﯽ را ﭼﺮاﻏﺎن ﮐﻨﻨﺪ‬
‫داﺳﯽ ﻓﺮود ﺁﻣﺪﻩ ﺑﻮد و ﺻﺪاﯼ ﺧﺎﮎ را ﻣﯽ درود‬
‫ﺁن ﮐﺲ ﮐﻪ ﺻﺒﺢ از ﺧﺎﻧﻪ در ﻣﯽ ﺁﻣﺪ‬
‫روﻳﺎﯼ ﻣﺮدﮔﺎن را ﺑﺎ ﺧﻮد ﻣﯽ ﺑﺮد‬
‫ﺁن ﮐﺲ ﮐﻪ ﺷﺐ ﺑﻪ ﺧﺎﻧﻪ در ﻣﯽ ﺁﻣﺪ‬
‫روﻳﺎﯼ ﻣﺮدﮔﺎن را ﺑﺎز ﻣﯽ ﮔﺮداﻧﺪ‬
‫و ﺳﺮﺧﯽ از ﻟﺒﺎن ﺗﻮ ﺷﻴﺮ از اﻧﮕﺸﺘﺎن ﻣﻦ ﺑﻪ ﻳﻐﻤﺎ ﻣﯽ رﻓﺖ‬
‫ﺗﺎ هﺮ دو‬
‫ﺧﺎﻣﻮش ﺷﻮﻧﺪ‬
‫ﭘﻴﺮاهﻦ ﺳﭙﻴﺪ ﻋﺮوﺳﺎن ﺗﺎرﻳﮏ ﮔﺮدد‬
‫و ﮔﻴﺴﻮﯼ ﺟﻨﻴﻦ ﺑﻪ ﺳﭙﻴﺪﯼ ﮔﺮاﻳﺪ‪...‬‬
‫‪»-‬ﺁﻏﺎز ﮐﻮﭼﻪ هﺎﯼ ﺗﻨﻬﺎ‬
‫و ﻣﺪﺧﻞ ﺧﻴﺎﺑﺎن هﺎﯼ رﺳﻮا‪«...‬‬
‫ﺷﻌﺮﯼ ﮐﻪ ﻣﯽ وزد از دﻳﻮار ﻧﻮﺷﺘﻪ‬

‫‪245‬‬
‫ﺁن ﻧﻴﻤﻪ ﯼ دﮔﺮ را ﺳﺮاغ ﻣﯽ دهﺪ‬

‫اﻟﻬﺎم ﺷﺎﻋﺮان ﻧﻔﺴﻢ را ﺑﺎز ﻣﯽ ﺷﻨﺎﺳﺎﻧﺪ‬


‫ﺑﯽ ﺟﺎﻧﻬﺎدﻩ ﻋﺸﻖ ﻧﺸﺎن هﺎﻳﺶ را‬
‫ﺗﺎ واژﻩ واژﻩ ردش را ﺑﮕﻴﺮم و ﺗﻤﺎم دﻟﻢ را ﺑﺎزﺟﻮﻳﻢ‬
‫در ﺷﻬﺮﯼ‬
‫ﮐﻪ در ﻣﺤﺎﺻﺮﻩ ﯼ ﺧﻮﻳﺶ ﻣﺮگ را ﻳﺎرﯼ ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‪.‬‬

‫ﺣﺴﻦ ﻳﻮﺳﻔﯽ اﺷﮑﻮرﯼ‬


‫ﺣﺴﻦ ﻳﻮﺳﻔﯽ اﺷﮑﻮرﯼ ) ﻣﺘﻮﻟﺪ ‪ 1328‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬در ﻳﮏ ﺳﺨﻨﺮاﻧﯽ ﺗﺤﺖ ﻋﻨﻮان »ﻣﺪارا‬
‫در ﻓﺮهﻨﮓ اﻳﺮان و اﺳﻼم« در ﭘﺎرﻳﺲ )ﺗﺎﺑﺴﺘﺎن ‪ (1385‬ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪:‬‬
‫ﻣﺪارا‪ ،‬روادارﯼ و ﺗﺴﺎهﻞ ﻳﺎ هﻤﺎن ﺗﻠﻮراﻧﺲ ﻣﺤﺼﻮل دﻧﻴﺎﯼ ﺟﺪﻳﺪ اﺳﺖ و ﻋﻤﺪﺗﺎ‬
‫از ﻓﺮهﻨﮓ ﻏﺮﺑﯽ ﺑﻪ ﺳﺎﻳﺮ ﻓﺮهﻨﮕﻬﺎ و زﺑﺎﻧﻬﺎ اﻧﺘﻘﺎل و ﺗﺮﺟﻤﻪ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ‪.‬اﺻﻞ اﻳﻦ‬
‫ﻣﻮﺿﻮع ﺑﺤﺚ ﺧﻴﻠﯽ ﺗﺎزﻩ اﯼ ﻧﻴﺴﺖ اﻣﺎ در ﺟﺎﻣﻌﻪ اﻳﺮان ﺧﺸﻮﻧﺖ زﻳﺎد و ﮔﺴﺘﺮدﻩ‬
‫اﺳﺖ و داﻣﻨﻪ ﺁن هﻢ روز ﺑﺮوز ﺑﻴﺸﺘﺮ ﻣﯽ ﺷﻮد ‪.‬ﺧﺸﻮﻧﺖ در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻣﺎ ﻳﮏ‬
‫ﻣﺼﻴﺒﺖ و ﺑﻠﻴﻪ ﺑﺰرگ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺧﻮدش ﺑﻼﻳﺎﯼ دﻳﮕﺮﯼ را ﺑﻮﺟﻮد ﺁوردﻩ اﺳﺖ‪ .‬از‬
‫ﺳﻮﯼ دﻳﮕﺮ ﺑﺮﺧﻮرد ﺟﻬﺎن اﺳﻼم و ﺟﻬﺎن ﻏﺮب ﻧﻴﺰ ﺑﺮ اهﻤﻴﺖ ﻃﺮح ﻣﺠﺪد و‬
‫ﺑﺮرﺳﯽ هﻤﻪ ﺟﺎﻧﺒﻪ اﻳﻦ ﻣﻮﺿﻮع اﻓﺰودﻩ اﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ ﺑﺮﺧﻮرد ﭘﺲ از ﻳﺎزدﻩ ﺳﭙﺘﺎﻣﺒﺮ‬
‫ﺟﺪﯼ ﺗﺮ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ زﻳﺮا ﺗﻘﺎﺑﻞ ﺧﺸﻮﻧﺖ ﺁﻣﻴﺰ ﻣﻴﺎن ﺑﻨﻴﺎدﮔﺮاهﺎﯼ اﺳﻼﻣﯽ و‬
‫ﺑﻨﻴﺎدﮔﺮاهﺎﯼ ﺳﮑﻮﻻر روﻧﺪﯼ را اﻳﺠﺎد ﮐﺮدﻩ ﮐﻪ ﻣﺪارا را ﺿﻌﻴﻒ و ﺧﺸﻮﻧﺘﻤﺪارﯼ‬
‫را ﮔﺴﺘﺮش ﻣﯽ دهﺪ‪ .‬هﻤﭽﻨﻴﻦ در ﺗﺠﺮﺑﻪ ﺷﺨﺼﯽ ﺧﻮد ﻣﻦ زﻳﺴﺖ روادارﯼ‬
‫داراﯼ اهﻤﻴﺖ ﺑﻴﺸﺘﺮﯼ ﭘﻴﺪا ﮐﺮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬ازوﻗﺘﯽ ﺑﻪ زﻧﺪان رﻓﺘﻢ و ﺧﺸﻮﻧﺖ ﻋﺮﻳﺎن‬
‫و ﻏﻴﺮ ﻋﺮﻳﺎن را ﺑﺼﻮرت ﺣﺴﯽ درﻳﺎﻓﺘﻢ اهﻤﻴﺖ ﻣﻮﺿﻮع ﻧﻔﯽ ﺧﺸﻮﻧﺖ و ﺗﺮوﻳﺞ‬
‫روادارﯼ ﺑﻴﺸﺘﺮ ﺑﺮاﻳﻢ ﺟﻠﻮﻩ ﻧﻤﻮد‪ .‬ﺁﻗﺎﯼ اﺷﮑﻮرﯼ اﻓﺰود ‪ :‬ﻣﺪارا و ﺧﺸﻮﻧﺖ دو‬
‫روﯼ ﻳﮏ ﺳﮑﻪ هﺴﺘﻨﺪ و در ﻃﻮل ﺗﺎرﻳﺦ ﺳﻪ هﺰار ﺳﺎﻟﻪ‪ ،‬ﻣﺎ هﻢ دورﻩ‬
‫ﺧﺸﻮﻧﺘﻤﺪارﯼ و هﻢ دورﻩ روادارﯼ را ﺷﺎهﺪ ﺑﻮدﻩ اﻳﻢ‪ .‬ﻓﺮهﻨﮓ ﺧﺸﻮﻧﺖ‪ ،‬ﻓﺮهﻨﮓ‬
‫ﺣﺬف اﺳﺖ و ﻓﺮهﻨﮓ ﻣﺪارا ﻣﺴﺎوﯼ اﺳﺖ ﺑﺎ ﺗﺤﻤﻞ دﻳﮕﺮان و ﻧﻔﯽ ﺣﺬف‪.‬‬
‫ﺧﺸﻮﻧﺖ ﻋﺒﺎرت اﺳﺖ از ﺗﺤﻤﻴﻞ ﭼﻴﺰﯼ ﺑﻪ ﮐﺴﯽ و اﻟﺒﺘﻪ ﺁﻧﻬﻢ ﻣﺮاﺗﺐ و اﻧﻮاﻋﯽ‬
‫دارد و ﺑﺮﺧﯽ ﺁﻧﺮا ﺑﻪ ﺣﺬف دﮔﺮ اﻧﺪﻳﺶ ﻣﻌﻨﺎ ﮐﺮدﻩ اﻧﺪ‪ .‬ﻓﺮهﻨﮓ ﺣﺬف و ﺧﺸﻮﻧﺖ‬
‫در ﺟﺎﯼ ﺟﺎﯼ ﭘﻴﺸﻴﻨﻪ ﺗﺎرﻳﺨﯽ ﻣﺎ وﺟﻮد داﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪.‬در رﻳﺸﻪ ﻳﺎﺑﯽ ﻣﻘﻮﻟﻪ ﺧﺸﻮﻧﺖ‬
‫ﺑﺎﻳﺪ ﺑﮕﻮﺋﻴﻢ هﺮ ﭼﻴﺰﯼ ﮐﻪ ﻏﻴﺮﻳﺖ ﺳﺎز اﺳﺖ ﺑﺴﺘﺮ ﺧﺸﻮﻧﺖ ﻃﻠﺒﯽ را ﻧﻴﺰ اﻳﺠﺎد‬
‫ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬ﻳﮑﯽ از ﻋﻮاﻣﻞ ﻏﻴﺮﻳﺖ ﺳﺎز ﮐﻪ ﺑﻪ ﻗﻬﺮ و ﺧﺸﻢ و ﮐﻴﻨﻪ و ﻧﻔﺮت داﻣﻦ ﻣﯽ‬
‫زﻧﺪ ﻧﮋادﭘﺮﺳﺖ اﺳﺖ‪ .‬در هﻤﻴﻦ اروﭘﺎ ﻧﺎزﻳﺴﻢ و ﻓﺎﺷﻴﺴﻢ ﮐﻪ ﻣﻮﻟﻮد ﻧﮋادﭘﺮﺳﺘﯽ‬
‫ﺑﻮدﻧﺪ ﻓﺠﺎﻳﻊ ﺑﺰرﮔﯽ را ﺑﻮﺟﻮد ﺁوردﻧﺪ ‪.‬‬
‫زﺑﺎن‪ ،‬ﻣﺎﻟﮑﻴﺖ‪ ،‬ﻧﺎﺳﻴﻮﻧﺎﻟﻴﺴﻢ و ﻣﻨﺎﻓﻊ اﻗﺘﺼﺎدﯼ دﻳﮕﺮ ﻋﻮاﻣﻞ ﻏﻴﺮﻳﺖ ﺳﺎز هﺴﺘﻨﺪ‬
‫ﮐﻪ ﺑﻪ ﻣﻮﺟﺐ ﺁﻧﻬﺎ اﻧﺴﺎﻧﻬﺎ دﺳﺖ ﺑﻪ ﺧﺸﻮﻧﺖ ﻣﯽ زﻧﻨﺪ‪.‬‬

‫‪246‬‬
‫ﻋﺎﻣﻞ ﻣﺬهﺐ ﻳﮑﯽ از ﻣﻬﻤﺘﺮﻳﻦ ﻋﻮاﻣﻞ ﻏﻴﺮﻳﺖ ﺳﺎز اﺳﺖ ﮐﻪ ﻣﻮﺟﺐ ﺟﻨﮕﻬﺎ و‬
‫ﺧﺸﻮﻧﺘﻬﺎﯼ ﮔﺴﺘﺮدﻩ اﯼ در ﻃﻮل ﺗﺎرﻳﺦ ﻣﻴﺎن اﻧﺴﺎﻧﻬﺎ ﺷﺪﻩ اﺳﺖ زﻳﺮا دﻳﻦ ﺑﺎ‬
‫ﻋﻮاﻃﻒ و اﺣﺴﺎﺳﺎت اﻧﺴﺎن ﺳﺮو ﮐﺎر دارد و اﻧﺴﺎن را درﭼﺎرﭼﻮﺑﯽ ﻗﺮار ﻣﯽ‬
‫دهﺪ ﮐﻪ ﻋﻘﻞ و وﺟﺪان او ﺗﺤﺖ ﺗﺄﺛﻴﺮ ﻗﺮار ﻣﯽ ﮔﻴﺮد و ﺑﻪ ﺳﻤﺘﯽ ﺳﻮق دادﻩ ﻣﯽ‬
‫ﺷﻮد ﮐﻪ دﺳﺖ ﺑﻪ ﺧﺸﻮﻧﺖ ﻣﯽ ﺑﺮد‪.‬هﺮ دﻳﻨﯽ ذاﺗﺎ اﻧﺤﺼﺎرﻃﻠﺐ اﺳﺖ و ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‬
‫ﻣﻦ ﺣﻖ ﻣﻄﻠﻖ هﺴﺘﻢ‪ .‬در ﻣﻴﺎن ﺳﻪ دﻳﻦ اﺑﺮاهﻴﻤﯽ ﺣﺪاﻗﻞ اﻳﻦ ﺗﻠﻘﯽ وﺟﻮد دارد ﮐﻪ‬
‫ﻣﺎ ﺣﻘﻴﻢ و ﺳﺎﻳﺮ ادﻳﺎن ﺑﺎﻃﻞ هﺴﺘﻨﺪ‪.‬ﭘﻴﺮوان هﺮ دﻳﻦ ﭘﻴﺮوان ﺳﺎﻳﺮ ادﻳﺎن را‬
‫ﺳﺮﭘﻴﭽﯽ ﮐﻨﻨﺪﮔﺎن از دﻳﻦ ﺣﻖ ﻣﯽ داﻧﻨﺪ و وﻇﻴﻔﻪ ﺧﻮد ﻣﯽ داﻧﻨﺪ ﮐﻪ ﺑﺎ اﻳﺸﺎن ﮐﻪ‬
‫ﭘﻴﺮوان دﻳﻦ ﺑﺎﻃﻞ ﺑﻪ ﺟﻨﮓ ﺑﭙﺮدازﻧﺪ‪.‬‬
‫در ﻃﻮل ﺗﺎرﻳﺦ ﺳﻪ هﺰار ﺳﺎﻟﻪ از ﺁﻏﺎز دورﻩ ﻣﺎدهﺎ ﺗﺎ ﺁﻏﺎز دورﻩ ﺳﺎﺳﺎﻧﯽ هﺎ ﻣﺎ‬
‫ﺷﺎهﺪ روادارﯼ ﺑﻮدﻩ اﻳﻢ‪ .‬اﻟﺒﺘﻪ در هﻤﻴﻦ دورﻩ از زﻣﺎﻧﻴﮑﻪ ﮐﻮرش وارد ﺑﺎﺑﻞ ﻣﯽ‬
‫ﺷﻮد و ﺁﻧﺠﺎ را ﻓﺘﺢ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﺑﻌﺪ ﺟﺎﻧﺸﻴﻨﺎن او هﻤﭽﻮن ﮐﻤﺒﻮﺟﻴﻪ و ﺧﺸﺎﻳﺎر ﺷﺎﻩ و‬
‫دﻳﮕﺮان هﻤﻮارﻩ هﺮﺟﺎﺋﯽ راﮐﻪ ﻓﺘﺢ ﮐﺮدﻧﺪ ﺑﺮ ﮐﺘﻴﺒﻪ هﺎﯼ ﺁن ﺑﺎ اﻓﺘﺨﺎر ﻧﻮﺷﺘﻨﺪ ﮐﻪ‬
‫ﻣﺎ ﺑﻪ ﻓﺮﻣﺎن ﺁهﻮراﻣﺰدا اﻳﻨﮑﺎر را ﮐﺮدﻳﻢ‪ ،‬ﺑﻪ ﻓﺮﻣﺎن اهﻮرا ﻣﺰدا ﺁﺗﻦ را ﺁﺗﺶ‬
‫زدﻳﻢ‪ ،‬ﺑﻪ ﻓﺮﻣﺎن اهﻮرا ﻣﺰدا دارﻳﻮش اول ﺁن ﮐﺸﺘﺎرهﺎﯼ ﻋﻈﻴﻢ را ﺑﺮاﻩ اﻧﺪاﺧﺖ‬
‫ﺗﺎ اﻣﻨﻴﺖ را در ﺳﺮﺗﺎﺳﺮ اﻣﭙﺮاﻃﻮرﯼ اش ﮔﺴﺘﺮش دهﺪ اﻣﺎ ﺑﺎ هﻤﻪ اﻳﻦ ﺣﺮﻓﻬﺎ در‬
‫اﻳﻦ دورﻩ ﭘﺎدﺷﺎن ﻳﮏ اﻣﺘﻴﺎز داﺷﺘﻪ اﻧﺪ و ﺁن اﻳﻦ ﺑﻮد ﮐﻪ هﻴﭻ دﻳﻨﯽ را دﻳﻦ رﺳﻤﯽ‬
‫ﮐﺸﻮر و اﻣﭙﺮاﻃﻮرﯼ ﻗﺮار ﻧﺪادﻧﺪ‪ .‬ﺑﺮﺧﯽ از اﻳﻦ ﭘﺎدﺷﺎهﺎن زرﺗﺸﺘﯽ ﺑﻮدﻧﺪ و‬
‫ﺑﺮﺧﯽ از اﻳﺸﺎن ﻣﻌﻠﻮم ﻧﺒﻮدﻩ اﺳﺖ ﮐﻪ داراﯼ ﭼﻪ ﺁﺋﻴﻨﯽ ﺑﻮدﻩ اﻧﺪ اﻣﺎ اﻳﻦ اﻣﺘﻴﺎز را‬
‫داﺷﺘﻪ اﻧﺪ ﮐﻪ دﻳﻦ رﺳﻤﯽ را در اﻋﻼم ﻧﻨﻤﻮدﻩ ﺑﻮدﻧﺪ ﺗﺎ ﻣﻮﺟﺐ ﻏﻴﺮﻳﺖ و ﺳﺮﮐﻮب‬
‫ﻏﻴﺮ ﻣﺆﻣﻨﺎن ﺑﻪ ﺁن دﻳﻦ رﺳﻤﯽ ﻧﺸﻮد‪.‬هﻤﻴﻦ ﻋﺎﻣﻞ ﺑﺎﻋﺚ ﺷﺪ ﮐﻪ در اﻳﻦ دورﻩ‬
‫دوﻳﺴﺖ‪ ،‬ﺳﻴﺼﺪ ﺳﺎﻟﻪ دﮔﺮ اﻧﺪﻳﺸﯽ ﻣﺠﺎز ﺷﻤﺮدﻩ ﺷﺪ و دﮔﺮ اﻧﺪﻳﺸﺎن ﻣﻮرد ﺁذار و‬
‫اذﻳﺖ ﻗﺮار ﻧﮕﻴﺮﻧﺪ‪ .‬اﻣﺎ از دورﻩ ﺳﺎﺳﺎﻧﯽ هﺎ ﺑﻪ ﺑﻌﺪ دﻳﻦ و ﺣﮑﻮﻣﺖ ﭼﻨﺎن ﺑﻪ هﻢ‬
‫ﺁﻣﻴﺨﺘﻪ ﺷﺪ ﮐﻪ دﻳﻦ اﻳﺪﺋﻮﻟﻮژﯼ رﺳﻤﯽ ﺣﮑﻮﻣﺖ ﺷﺪ‪ .‬در اﻳﻦ دورﻩ ﭼﻬﺎرﺻﺪ ﺳﺎﻟﻪ‬
‫ﺁﺋﻴﻦ زرﺗﺸﺖ اﻳﺪﺋﻮﻟﻮژﯼ رﺳﻤﯽ ﺣﮑﻮﻣﺖ ﺷﺪ و دﻳﻦ زرﺗﺸﺖ از ﻣﻴﺎن ﺗﻮدﻩ هﺎﯼ‬
‫ﻣﺮدم ﺑﻪ ﺣﺎﮐﻤﺎن اﻧﺘﻘﺎل ﭘﻴﺪا ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪.‬از اﻳﻦ دورﻩ ﺑﻪ ﺑﻌﺪ دﮔﺮ اﻧﺪﻳﺸﯽ ﻣﺨﻞ‬
‫ﻳﮑﭙﺎرﭼﮕﯽ ﺣﮑﻮﻣﺖ و اﻣﭙﺮاﻃﻮرﯼ ﺗﻠﻘﯽ ﻣﯽ ﺷﺪ و ﻣﺴﻴﺤﻴﺎن و ﻏﻴﺮ ﻣﺆﻣﻨﺎن ﺑﻪ‬
‫دﻳﻦ زرﺗﺸﺖ ﻣﻮﺟﺐ ﺁذار و اذﻳﺖ ﻗﺮار ﻣﯽ ﮔﺮﻓﺘﻨﺪ‪ .‬در اﻳﻦ دورﻩ دﻳﻦ ﻋﺎﻣﻞ‬
‫ﻏﻴﺮﻳﺖ ﺳﺎز ﻋﻤﻴﻘﯽ ﺷﺪ ﮐﻪ ﺗﻮﺟﻴﻪ ﮔﺮ ﺳﺮﮐﻮب و ﺣﺬف دﮔﺮ اﻧﺪﻳﺸﺎن ﮔﺮدﻳﺪ‪.‬‬
‫از اﻳﻦ ﻣﻨﻈﺮﻓﺮاز و ﻧﺸﻴﺒﻬﺎﯼ زﻳﺎدﯼ در ادوار ﻣﺨﺘﻠﻒ ﺗﺎرﻳﺦ ﮐﺸﻮرﻣﺎن داﺷﺘﻪ اﻳﻢ‬
‫ﺗﺎ ﺑﻪ دورﻩ ﺻﻔﻮﻳﻪ ﻣﯽ رﺳﻴﻢ ﮐﻪ اﻳﺪﺋﻮﻟﻮژﯼ رﺳﻤﯽ اﻳﺮان ﻣﺬهﺐ ﺷﻴﻌﻪ ﻣﯽ ﺷﻮد و‬
‫هﻤﺎﻧﻄﻮر ﮐﻪ ﺳﺎﺳﺎﻧﯽ هﺎ در رﻗﺎﺑﺖ و دﺷﻤﻨﯽ ﺑﺎ ﺑﻴﺰاﻧﺲ ﻣﺆﻣﻨﺎن ﺑﻪ دﻳﻦ ﻣﺴﻴﺢ را‬
‫دﺷﻤﻦ و ﻧﻔﻮذﯼ ﻣﯽ ﺷﻤﺮدﻧﺪ و دﻳﻦ ﻋﺎﻣﻠﯽ ﺑﻮد ﺑﺮاﯼ ﺗﺸﺪﻳﺪ ﺧﺼﻮﻣﺖ ﺑﻴﻦ دو‬
‫اﻣﭙﺮاﻃﻮرﯼ ﺁن زﻣﺎن‪ ،‬ﺻﻔﻮﻳﻪ ﻧﻴﺰ در ﭘﯽ ﮐﺸﻤﮑﺶ ﺑﺎ اﻣﭙﺮاﻃﻮرﯼ ﻋﺜﻤﺎﻧﯽ ﺑﻪ‬
‫ﻣﺬهﺐ ﺷﻴﻌﻪ ﻣﺘﻮﺳﻞ ﻣﯽ ﺷﻮد‪ .‬ﻋﺜﻤﺎﻧﯽ هﺎ در ﺳﺮزﻣﻴﻦ ﺧﻮدﺷﺎن ﺑﻪ ﺷﻴﻌﻪ ﮐﺸﯽ‬
‫دﺳﺖ ﻣﯽ زﻧﻨﺪ از اﻳﻦ ﺳﻮ ﭘﺎدﺷﺎهﺎن ﺻﻔﻮﯼ ﻧﻴﺰ ﺑﺎ ﺷﻴﻌﻪ ﺷﺪن و ادﻋﺎﯼ ﺟﺎﻧﺸﻴﻨﯽ‬
‫اﻣﺎم زﻣﺎن‪ ،‬ﻣﺘﻘﺎﺑﻼ ﺳﻨﯽ ﮐﺸﯽ ﺑﺮاﻩ ﻣﯽ اﻧﺪاﺧﺘﻨﺪ‪.‬‬

‫‪247‬‬
‫ﻣﺎ ﺑﺎﻳﺪ از ﺗﺎرﻳﺦ درس ﺑﮕﻴﺮﻳﻢ و ﺑﻪ ﻣﺪارا روﯼ ﺑﻴﺎورﻳﻢ و از ﺧﺸﻮﻧﺖ و ﺣﺬف‬
‫دﺳﺖ ﺑﺮ دارﻳﻢ‪ .‬وﯼ اﻓﺰود ‪ :‬اﻟﺒﺘﻪ اﺳﻼم ﻓﻘﻬﯽ ﻣﺎ ﺳﺮاﺳﺮ ﺧﺸﻮﻧﺖ اﺳﺖ اﻣﺎ اﺳﻼم‬
‫ﻋﺮﻓﺎﻧﯽ و ﺗﺎ ﺣﺪودﯼ اﺳﻼم ﮐﻼﻣﯽ ﻣﯽ ﺗﻮاﻧﺪ ﻣﺮوج ﻓﺮهﻨﮓ روادارﯼ در ﻣﻴﺎن‬
‫ﻣﺮدم ﻣﺎ ﺑﺎﺷﺪ اﻣﺎ در ادﺑﻴﺎت ﻣﺎ اﻳﺮاﻧﻴﺎن ﻣﺪارا و ﭘﺮهﻴﺰ از ﺧﺸﻮﻧﺖ ﺑﻪ وﻓﻮر دﻳﺪﻩ‬
‫ﻣﯽ ﺷﻮد‪.‬‬

‫ﻋﻠﯽ ﻣﻴﺮﻓﻄﺮوس‬
‫ﻋﻠﯽ ﻣﻴﺮﻓﻄﺮوس )ﻣﺘﻮﻟﺪ ‪ (١٣٢٩‬ﭘﮋوهﺸﮕﺮ و ﺷﺎﻋﺮ ﭘﺮﮐﺎر در ﺁﺛﺎر ﺧﻮد ﻗﺸﺮﻳﺖ‬
‫ﻣﺬهﺒﯽ و دﻳﮑﺘﺎﺗﻮرﯼ ﺳﻴﺎﺳﯽ را اﻓﺸﺎ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪ .‬از ﺟﻤﻠﻪ ﺁﺛﺎر او‪:‬‬
‫ﺟﻨﺒﺶ ﺣﺮوﻓﻴّﻪ و ﻧﻬﻀﺖ ﭘﺴﻴﺨﺎﻧﻴﺎن‪ ،‬اﺳﻼم ﺷﻨﺎﺳﻰ‪ ،‬ﺣﻼّج‪ ،‬ﺁﺧﺮﻳﻦ ﺷﻌﺮ‪ ،‬ﻣﻼﺣﻈﺎﺗﯽ در‬
‫ﺗﺎرﻳﺦ اﻳﺮان‪ ،‬ﻋﻤﺎداﻟﺪﻳﻦ ﻧﺴﻴﻤﯽ ‪ ،‬ﺷﺎﻋﺮ و ﻣﺘﻔﮑّﺮ ﺣﺮوﻓﯽ‪ ،‬ﺑﺮﺧﻰ ﻣﻨﻈﺮﻩ هﺎ و ﻣﻨﺎﻇﺮﻩ هﺎى‬
‫ﻓﻜﺮى در اﻳﺮان اﻣﺮوز‪ ،‬ﺗﺎرﻳﺦ در ادﺑﻴﺎت‪ ،‬دﮐﺘﺮ ﻣﺤﻤّﺪ ﻣﺼﺪّق‪ :‬ﺁﺳﻴﺐ ﺷﻨﺎﺳﯽ ﻳﮏ ﺷﮑﺴﺖ‬

‫رﺣﻤﺎن هﺎﺗﻔﯽ‬
‫رﺣﻤﺎن هﺎﺗﻔﯽ‪ ،‬ﻧﺎم ﻣﺴﺘﻌﺎر و ﻗﻠﻤﯽ ﺣﻴﺪر ﻣﻬﺮﮔﺎن‪ ) ،‬اﻋﺪام ‪ ( ١٣۶٢‬روزﻧﺎﻣﻪﻧﮕﺎر و‬
‫ﻓﻌﺎل ﺳﻴﺎﺳﯽ‪ ،‬ﺳﺮدﺑﻴﺮ روزﻧﺎﻣﻪٔ ﮐﻴﻬﺎن در ﺁﺳﺘﺎﻧ ٔﻪ اﻧﻘﻼب ﺑﻬﻤﻦ ‪ .١٣۵٧‬در ﺑﺎرﻩ ارزش‬
‫ﺗﺎرﻳﺨﯽ ﺁﺛﺎر هﻨﺮﯼ ﻣﯽ ﻧﻮﻳﺴﺪ‪:‬‬
‫ﺷﺎﻋﺮان ﺑﺰرگ در ﻋﻴﻦ ﺣﺎل ﺑﺮﺗﺮﻳﻦ ﻣﻮرﺧﺎن زﻣﺎﻧﻪ اﻧﺪ‪ .‬ﺁﻧﺠﺎ ﮐﻪ ﺗﺎرﻳﺦ ﻧﻮﻳﺴﺎن‬
‫ﻣﺘﻮﻗﻒ ﻣﯽ ﺷﻮﻧﺪ‪ ،‬ﺷﺎﻋﺮان ﺁﻏﺎز ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪ .‬ﺗﺎرﻳﺦ‪ ،‬رواﻳﺖ اﻧﺴﺎن در درون‬
‫ﻃﺒﻴﻌﺖ اﺳﺖ‪ ،‬ﺷﻌﺮ اﻣﺎ ﺳﻴﺮ و ﺳﻠﻮﮎ ﺗﺎرﻳﺦ در درون اﻧﺴﺎن اﺳﺖ‪ .‬ﭼﻨﻴﻦ اﺳﺖ‬
‫دﻳﺎﻟﮑﺘﻴﮏ ﺷﻌﺮ و ﺗﺎرﻳﺦ ﮐﻪ از دو ﻧﻘﻄﻪ ﻣﻘﺎﺑﻞ راﻩ ﻣﯽ اﻓﺘﻨﺪ و در وﺟﻮد اﻧﺴﺎن‬
‫ﻳﮑﺪﻳﮕﺮ را ﻣﻼﻗﺎت ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪.‬‬
‫ﭼﻪ ﻣﻮرﺧﯽ ﺑﻬﺘﺮ از ﺣﺎﻓﻆ ﺗﺎ از روح دوران ﺧﻮد ﻋﺼﺎرﻩ ﺳﺎﺧﺖ و زﻧﺪﮔﯽ را‬
‫ﺁﻧﭽﻨﺎن ﻋﻤﻴﻖ و ﺁﮐﻨﺪﻩ از ﻇﺮاﻓﺖ ﺣﻔﺮ ﮐﺮد؟ ﺣﺎﻓﻆ هﻢ ﭼﻬﺮﻩ اﻧﺴﺎن ﻣﺠﺮد و هﻢ‬
‫ﭼﻬﺮﻩ هﺎﯼ ﭘﺮ ﺷﻤﺎر اﻧﺴﺎن ﻣﺸﺨﺺ زﻣﺎﻧﻪ ﺧﻮد را ﺑﺎ ﺑﻼﻏﺖ ﻧﻴﺮوﻣﻨﺪﯼ ﺗﺼﻮﻳﺮ‬
‫ﮐﺮد‪ .‬از ﻳﮏ ﺳﻮ در وﺟﻮد »ﺷﺎﻩ ﻣﺤﺘﺴﺐ« و »ﺻﻮﻓﻴﺎن رﻳﺎﮐﺎر« و »زاهﺪان‬
‫ﻋﺒﻮس ﺧﻢ ﺷﮑﻦ« ﮐﻪ »ﻻف ﺻﻼح« ﻣﯽ زدﻧﺪ‪» ،‬ﻧﺎراﺳﺘﯽ ﮐﺎر« و »ﻏﺪر اهﻞ‬
‫روزﮔﺎر« را روﯼ داﻳﺮﻩ رﻳﺨﺖ و در روﺷﻨﺎﺋﯽ ﺗﻠﺦ »ﺁﺗﺸﯽ ﮐﻪ در ﺧﺮﻗﻪ‬
‫ﺳﺎﻟﻮس« اﻓﮑﻨﺪ‪ ،‬ﺑﻄﺎﻟﺖ و ﻋﺒﺚ ﻣﺤﻴﻂ ﺑﯽ رﺣﻢ ﺧﻮد را ﺛﺒﺖ ﮐﺮد‪ ،‬و از دﻳﮕﺮ ﺳﻮ‬
‫در هﻴﺄت ﻗﻠﻨﺪرﯼ »ﺁزاد از هﺮ ﭼﻪ رﻧﮓ ﺗﻌﻠﻖ ﭘﺬﻳﺮد« و ﺑﻬﺎﻧﻪ »ﺧﺮاﺑﺎﺗﯽ ﮔﺮﯼ«‬
‫ﻋﻠﻴﻪ ﺗﻌﺼﺐ و ﺧﺮاﻓﻪ و اﻓﺴﺎﻧﻪ ﭘﺮﺳﺘﯽ‪ ،‬ﺑﻪ ﺷﻮرش و ﺷﺒﻴﺨﻮن رﻧﺪاﻧﻪ اﯼ دﺳﺖ‬
‫زد و ﺻﻮرﺗﯽ ﺁرﻣﺎﻧﯽ ﺑﺮ ﻓﺮاز هﻤﻪ اﻳﻦ ﺻﻮرﺗﮏ هﺎ‪ ،‬از »اﻧﺴﺎن ﺣﺪاﮐﺜﺮ« دورﻩ‬
‫ﺧﻮد ﻧﺸﺎن داد‪ .‬او در »ﻃﺎﻣﺎت« و »ﺷﻄﻴﺤﺎﺗﯽ« ﮐﻪ ﺗﻠﻘﻴﺎت ﻗﺸﺮﯼ ﺁن را ﮐﻔﺮﺁﻣﻴﺰ‬
‫و وﻋﺎظ اﻟﺴﻼﻃﻴﻦ و »رﻳﺰﻩ ﺧﻮاران« »درﺷﺖ ﻣﺪﻋﺎ« ﻏﺮﻗﻪ در ارﺗﺪادﯼ ﺧﻮن‬
‫ﺁﻟﻮد ﻣﯽ ﻳﺎﻓﺘﻨﺪ‪ ،‬ﺟﻨﮓ ﺑﯽ ﭘﺮواﯼ ﺗﻦ ﺑﻪ ﺗﻦ ﺑﺎ »ﻣﺪﻋﻴﺎن« و »ﻧﺎﻣﺤﺮﻣﺎن« را ﺑﻪ‬
‫ﺳﻄﺢ ﻓﻠﺴﻔﯽ و ﺗﺠﺮﻳﺪﯼ ﺧﻴﺮﻩ ﮐﻨﻨﺪﻩ اﯼ ﺗﻌﺎﻟﯽ داد‪ ،‬ﮐﻪ ﻧﻪ ﻓﻘﻂ روز‪ ،‬ﮐﻪ روزﮔﺎر‬

‫‪248‬‬
‫را ﺷﺨﻢ زد‪.‬‬
‫ﻣﻌﺠﻮن ﺟﺎدوﻳﯽ ﺣﺎﻓﻆ ﺑﺎ اﻳﻦ ﺧﻮاص‪ ،‬در ﻗﻄﺐ دﻳﮕﺮ ﺳﻮداهﺎ‪ ،‬ﻋﺸﻖ هﺎ‪ ،‬ﺗﻤﻨﻴﺎت‬
‫و ﺁرزو هﺎﯼ ﺧﺎﮐﺴﺘﺮ ﺷﺪﻩ اﻧﺴﺎن ﻓﺮزﻧﻪ اﯼ ﮐﻪ در ﺧﺎﻧﻪ ﺧﻮﻳﺶ ﺑﻴﮕﺎﻧﻪ اﺳﺖ‪،‬‬
‫زوال ﺗﺎرﻳﺦ ﻣﻮرﻳﺎﻧﻪ ﺧﻮردﻩ اﯼ را ﮐﻪ در ﺣﺎل ﺗﺨﻤﻴﺮ و اﻧﺤﻄﺎط ﺑﺎﻃﻨﯽ ﺑﻮد و‬
‫اﻧﺴﺎن اﺳﻴﺮ در اﻳﻦ ﺗﺎرﻳﺦ و ﻟﻬﻴﺪﻩ در زﻳﺮ ﺁوار ﺁن را ﺗﻌﺒﻴﺮ ﮐﺮد‪ .‬ﺑﺪﻳﻦ ﺳﺎن ﺷﻌﺮ‬
‫ﺟﻐﺮاﻓﻴﺎﯼ اﻧﺴﺎن ﻋﺼﺮ ﺷﺪ و ﻃﻮل و ﻋﺮض ﺟﺎن و ﻧﻬﺎن اﻳﻦ اﻧﺴﺎن را در‬
‫ﻣﺮﻣﺮ ﺧﻮد ﺣﺠﺎرﯼ ﮐﺮد‪.‬‬
‫ﭼﻨﻴﻦ ﺷﻌﺮﯼ در رﻧﮕﻴﻦ ﮐﻤﺎﻧﯽ از ﺣﺲ و ﻟﻔﻆ و ﺗﺠﺮﺑﻪ ﻗﻮام ﻳﺎﻓﺘﻪ‪ ،‬در وﺟﻮد‬
‫ﺳﻌﺪﯼ »ﻧﻤﺎﻳﻨﺪﻩ ﮐﺎﻣﻞ ﻳﮏ ﺷﻬﺮ ﻓﺌﻮداﻟﯽ اﻳﺮان« در ﺳﺪﻩ هﺎﯼ ﻣﻴﺎﻧﻪ را ﻣﻌﺮﻓﯽ ﻣﯽ‬
‫ﮐﻨﺪ و در ﻃﺮح ﺳﺎدﻩ و ﻋﺎﻣﻴﺎﻧﻪ »ﻣﻮش و ﮔﺮﺑﻪ«ﯼ ﻋﺒﻴﺪ زاﮐﺎﻧﯽ ﺧﻮد ﻧﻤﺎﻳﯽ‬
‫ﻣﺬهﺒﯽ و ﻣﺎهﻴﺖ ﻗﺪرت هﺎﯼ ﺿﺪ ﻣﺮدﻣﯽ را ﺑﻪ ﻣﺴﺨﺮﻩ ﻣﯽ ﮔﻴﺮد و ﺑﺎ ﮐﺸﺎﻧﺪن‬
‫هﺰل ﺗﺎ ﺳﻄﺢ »ذم اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ زور ﻣﻨﺪان« ﺟﺪﯼ ﺗﺮﻳﻦ واﻗﻌﻴﺖ هﺎﯼ ﺟﺎﻣﻌﻪ را‬
‫ﺑﺮهﻨﻪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪.‬‬

‫اﮐﺒﺮ ﮔﻨﺠﯽ‬
‫اﮐﺒﺮ ﮔﻨﺠﯽ ) ﻣﺘﻮﻟﺪ ‪ (١٣٣٨‬از ﻣﺨﺎﻟﻔﻴﻦ اداﻣﻪ ﺟﻨﮓ اﻳﺮان و ﻋﺮاق ﺑﻌﺪ از ﻓﺘﺢ ﺧﺮم‬
‫ﺷﻬﺮ ﺑﻮد‪ .‬دادﺳﺘﺎﻧﯽ ﺳﭙﺎﻩ اﻳﻦ ﻣﺨﺎﻟﻔﺖ را ﺗﻤ ّﺮد در ﺷﺮاﻳﻂ ﺟﻨﮕﯽ داﻧﺴﺖ و ﺑﺮاﯼ او ﺧﻮاﺳﺘﺎر‬
‫ﺣﮑﻢ اﻋﺪام ﺷﺪ‪ .‬اﻣﺎ ﺑﺎ وﺳﺎﻃﺖ ﺁﻳﺖ اﷲ ﻣﻨﺘﻈﺮﯼ و ﺁﻳﺖ اﷲ ﻳﻮﺳﻒ ﺻﺎﻧﻌﯽ اﻳﻦ ﻣﻮﺿﻮع‬
‫ﻣﻨﺘﻔﯽ ﺷﺪ‪.‬‬
‫ﮔﻨﺠﯽ ﭘﺮوﻧﺪﻩ ﻗﺘﻠﻬﺎﯼ زﻧﺠﻴﺮﻩ اﯼ را در ﮐﺘﺎب هﺎﯼ »ﺗﺎرﻳﮑﺨﺎﻧﻪ اﺷﺒﺎح« و »ﻋﺎﻟﻴﺠﻨﺎب‬
‫ﺳﺮﺧﭙﻮش و ﻋﺎﻟﻴﺠﻨﺎﺑﺎن ﺧﺎﮐﺴﺘﺮﯼ« ﺑﺮرﺳﯽ ﮐﺮد‪ .‬وﯼ ﭘﺲ از ﺷﺮﮐﺖ در »ﮐﻨﻔﺮاﻧﺲ ﺑﺮﻟﻴﻦ«‬
‫در ﺑﺎزﮔﺸﺖ ﺑﻪ اﻳﺮان در ﻓﺮودﮔﺎﻩ ﻣﻬﺮﺁﺑﺎد ﺗﻬﺮان در اردﻳﺒﻬﺸﺖ ‪ ١٣٧٩‬دﺳﺘﮕﻴﺮ ﺷﺪ و ﭘﺲ‬
‫از ﺗﺤﻤﻞ ‪ ۶‬ﺳﺎل زﻧﺪان و ﭘﺎﻳﺎن ﻣﺤﮑﻮﻣﻴﺖ ﺧﻮد‪ ،‬در اﺳﻔﻨﺪ ‪ ١٣٨۴‬ﺑﺎ ﺷﺮاﻳﻂ ﺟﺴﻤﺎﻧﯽ ﺑﺴﻴﺎر‬
‫ﺿﻌﻴﻒ از زﻧﺪان ﺁزاد ﺷﺪ‪.‬‬
‫او در ﺟﺰوﻩ »ﻣﺎﻧﻴﻔﺴﺖ ﺟﻤﻬﻮرﯼﺧﻮاهﯽ« ﺑﻪ ﺟﺪاﻳﯽ ﮐﺎﻣﻞ دﻳﻦ از ﺳﻴﺎﺳﺖ ﭘﺮداﺧﺖ‪.‬‬
‫در ﻣﺠﻤﻮﻋﻪ ﻣﻘﺎﻻت »ﻗﺮﺁن ﻣﺤﻤﺪﯼ« دﻻﻳﻞ ﺑﺴﻴﺎرﯼ را ﺑﺮاﯼ اﻳﻦ ﻣﺪﻋﺎ ﮐﻪ "ﻗﺮﺁن ﻳﮏ ﮐﻼم‬
‫ﺑﺸﺮﻳﺴﺖ" اراﺋﻪ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ و ﺑﺮ ﻧﺒﻮدن دﻟﻴﻞ ﻋﻘﻠﯽ ﺑﺮ ﮐﻼم ﺧﺪا ﺑﻮدن ﻗﺮﺁن ﺗﺎﮐﻴﺪ ﻣﯽﮐﻨﺪ‪ .‬ﺑﺮاﯼ‬
‫اﻳﻦ ﻣﻘﺎﻻت ﺁﻳﺖ اﷲ ﻣﮑﺎرم ﺷﻴﺮازﯼ او را ﻣﺮﺗﺪ و ﻧﺎﭘﺎﮎ اﻋﻼم ﮐﺮد‪ .‬ﮔﻨﺠﯽ در ﺑﺨﺶ‬
‫دﻳﮕﺮﯼ از اﻳﻦ ﻣﻘﺎﻻت ﻣﺪﻋﯽ ﻣﯽ ﺷﻮد ﮐﻪ اﻣﺎم داوزدهﻢ ﺷﻴﻌﻴﺎن )اﻣﺎم زﻣﺎن( وﺟﻮد ﺧﺎرﺟﯽ‬
‫ﻧﺪاﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪" :‬دوازدهﻤﻴﻦ اﻣﺎم ﺷﻴﻌﻴﺎن )ﺣﻀﺮت ﻣﻬﺪﯼ ( وﺟﻮد ﺧﺎرﺟﯽ ﻧﺪارد‪ ،‬اﻣﺎم ﻏﺎﻳﺐ‪،‬‬
‫ﺑﺮﺳﺎﺧﺘﻪٔ ﻧﺰاعهﺎﯼ ﺧﺎﻧﻮادﮔﯽ ﺑﺮ ﺳﺮ ارث و ﻣﻴﺮاث اﺳﺖ‪".‬‬
‫ﻧﻤﻮﻧﻪ اﯼ از ﺁﺛﺎر ﮔﻨﺠﯽ‪:‬‬
‫ﺗﻠﻘﯽ ﻓﺎﺷﻴﺴﺘﯽ از دﻳﻦ و ﺣﮑﻮﻣﺖ‪ ،‬ﺑﺮاﯼ ﺗﻤﺎم ﻓﺼﻮل‪ ،‬ﺗﺎرﻳﮑﺨﺎﻧﻪ اﺷﺒﺎح‪ ،‬ﻋﺎﻟﻴﺠﻨﺎب‬
‫ﺳﺮﺧﭙﻮش و ﻋﺎﻟﻴﺠﻨﺎﺑﺎن ﺧﺎﮐﺴﺘﺮﯼ‪ ،‬اﺻﻼح ﮔﺮﯼ ﻣﻌﻤﺎراﻧﻪ‪ ،‬ﮐﻴﻤﻴﺎﯼ ﺁزادﯼ‪ ،‬ﻣﺎﻧﻴﻔﺴﺖ‬
‫ﺟﻤﻬﻮرﯼ ﺧﻮاهﯽ ‪ ، ١ - ٣‬ﻣﻼﺣﻈﺎﺗﯽ ﭘﻴﺮاﻣﻮن ﺳﺮﮐﻮب زﻧﺎن‪ ،‬ﺟﻤﻬﻮرﯼ اﺳﻼﻣﯽ‪ :‬ﻧﻈﺎم‬
‫ﺳﻠﻄﺎﻧﯽ ﻳﺎ ﻓﺎﺷﻴﺴﺘﯽ؟‪ ،‬دوﻟﺖ اﺣﻤﺪﯼ و ﻣﺠﻠﺲ ﺳﻠﻄﺎﻧﯽ‪ ،‬ﺑﻴﺮﺣﻤﯽ و ﻋﻈﻤﺖﻃﻠﺒﯽ ﺷﺒﻪ ﻓﺎوﺳﺘﯽ‬

‫‪249‬‬
‫ﺳﻠﻄﺎن‪ ،‬ﺑﻪ ﮐﺎم ﺳﻠﻄﺎن‪ ،‬ﺑﻪ زﻳﺎن دﻣﻮﮐﺮاﺳﯽ‪ ،‬ﺻﺪاﯼ ﺳﻠﻄﺎن و ﺻﺪاﯼ ﺁزادﯼ‪ ،‬روﺷﻨﻔﮑﺮﯼ‬
‫ﻓﻘﻴﻬﺎﻧﻪ‪ ،‬ﺣﻖ ﺑﻬﺎﻳﯽ ﺑﻮدن و ﺑﻬﺎﻳﯽ ﺻﺎﺣﺐ ﺣﻖ ﺑﻮدن‪ ،‬هﻢﺟﻨﺲﮔﺮاﻳﯽ‪ :‬اﻗﻠﻴﺘﯽ ﻧﺎﺣﻖ؟ و ﻓﺎﻗﺪ‬
‫ﺣﻘﻮق!؟‪ ،‬ﮔﺰارهﻬﺎﯼ ﻏﻠﻂ و ﻏﻴﺮ ﻋﻘﻼﻧﯽ در اﺳﻼم‪ ،‬ﻣﺠﻤﻮﻋﻪ ﻣﻘﺎﻻت ﻗﺮﺁن ﻣﺤﻤﺪﯼ‬

‫ﻣﺤﻤﺪ ﺟﻌﻔﺮ ﭘﻮﻳﻨﺪﻩ‬


‫ﻣﺤﻤﺪ ﺟﻌﻔﺮ ﭘﻮﻳﻨﺪﻩ )‪ ١٣٣٣ - ١٣٧٧‬هـ‪ .‬خ( ﻣﺘﺮﺟﻢ‪ ،‬ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ و ﻋﻀﻮ ﻓﻌﺎل ﮐﺎﻧﻮن‬
‫ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﮔﺎن اﻳﺮان ﮐﻪ در ‪ 18‬ﺁذر ‪ 1377‬در ﺧﻴﺎﺑﺎن اﻳﺮان ﺷﻬﺮ رﺑﻮدﻩ ﺷﺪ و ﭼﻨﺪ روز ﺑﻌﺪ ﺟﺴﺪ‬
‫ﺧﻔﻪ ﺷﺪﻩ اش را در روﺳﺘﺎﯼ ﺑﺎداﻣﮏ ﺷﻬﺮﻳﺎر ﻳﺎﻓﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫ﮐﺴﺎﻧﯽ ﮐﻪ ﺑﻪ ﺷﮑﻞ ﺑﻨﻴﺎدﯼ و ﺳﺎزﻣﺎﻧﻤﻨﺪ و ﭘﻴﮕﻴﺮ در راﻩ دﺷﻮار و ﺗﻮاﻧﻤﻨﺪﯼ ﻃﻠﺐ‬
‫اﺳﺘﻘﺮار ﻳﮏ ﺟﺎﻣﻌﻪ ﭘﻮﻳﺎ و روادار ﮐﺎر ﻣﯽ ﮐﻨﻨﺪ‪ ،‬ﺑﺴﻴﺎر ﻧﻴﺴﺘﻨﺪ‪ .‬ﻳﮑﯽ از ﭘﻮﻳﻨﺪﮔﺎن هﺪﻓﻤﻨﺪ اﻳﻦ‬
‫راﻩ زﻧﺪﻩ ﻳﺎد ﭘﻮﻳﻨﺪﻩ ﺑﻮد‪ .‬ﺑﻪ ﻧﻈﺮ ﻣﯽ رﺳﺪ ﮐﻪ در ﺗﻔﮑﺮ و ﺗﻔﺤﺺ ژرف ﺧﻮد ﻋﺮﺻﻪ هﺎﯼ‬
‫ﻣﺨﺘﻠﻒ ﻋﻘﺐ ﻣﺎﻧﺪﮔﯽ را در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻣﺎ ﺷﻨﺎﺳﺎﺋﯽ ﮐﺮدﻩ و ﻳﮏ ﮐﺎر ﺑﻨﻴﺎدﯼ ﺳﺎزﻧﺪﮔﯽ را ﺑﺮﻧﺎﻣﻪ‬
‫رﻳﺰﯼ ﮐﺮدﻩ ﺑﻮد‪.‬‬
‫ﻧﺨﺴﺘﻴﻦ ﻋﺮﺻﻪ ﻣﺴﺎﻳﻞ زﻧﺎن ﺑﻮد‪ .‬اوﺑﺎ ﺗﺮﺟﻤﻪ و ﻧﮕﺎرش ﮐﺘﺎب و ﻣﻘﺎﻟﻪ در ﺑﺎرﻩ زﻧﺎن ﺑﺎ‬
‫اﻳﺪﻩ هﺎﯼ ﺗﺒﻌﻴﺾ ﺁﻟﻮد ﺟﻨﺴﯽ و ﺟﻠﻮﻩ هﺎﯼ ﺁن در ﺧﺎﻧﻪ‪ ،‬ﻣﺪرﺳﻪ و ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺑﻪ ﻣﺒﺎرزﻩ ﺑﺮ‬
‫ﺧﺎﺳﺖ‪ .‬ﺗﺮﺟﻤﮥ ﺁﺛﺎرﯼ ﭼﻮن »ﭘﻴﮑﺎر ﺑﺎﺗﺒﻌﻴﺾ ﺟﻨﺴﯽ« از ﺁﻧﺪرﻩ ﻣﻴﺸﻞ‪» ،‬زﻧﺎن از ﻧﮕﺎﻩ‬
‫ﻣﺮدان« از ﺑﻨﻮات ﮔﺮﯼ‪ ،‬و »اﮔﺮ ﻓﺮزﻧﺪ دﺧﺘﺮ دارﻳﺪ« از اﻟﻨﺎ ﺟﺎﻧﻴﻨﯽ ﺑﻠﻮﺗﯽ ﻧﻤﻮﻧﻪ هﺎﯼ ﺗﻼش‬
‫در اﻳﻦ ﻋﺮﺻﻪ اﺳﺖ‪.‬‬
‫دوﻣﻴﻦ ﻗﻠﻤﺮو ﻓﻌﺎﻟﻴﺖ ﭘﻮﻳﻨﺪﻩ ﻣﺒﺎرزﻩ ﻋﻠﻴﻪ ﻧﻘﺾ ﺣﻘﻮق ﺑﺸﺮ وﺗﺸﺮﻳﺢ ﻣﺒﺎﻧﯽ ﺣﻘﻮق ﺑﺸﺮ‬
‫ﺑﻮد‪ .‬ﺗﺮﺟﻤﻪ اﻋﻼﻣﻴﻪ ﺣﻘﻮق ﺑﺸﺮ و ﺷﺮﮐﺖ در ﻣﻨﺎﻇﺮﻩ و ﻣﻴﺰﮔﺮد ﺁدﻳﻨﻪ ﭘﻴﺮاﻣﻮن اﻳﻦ‬
‫ﻣﻮﺿﻮع‪ ،‬اﺳﺘﺪﻻل هﺎﯼ ﮐﻮﺑﻨﺪﻩ وﺷﺠﺎﻋﺎﻧﻪ او را در اﻓﺸﺎﮔﺮﯼ از ﻧﻈﺎم ﺳﻴﺎﺳﯽ ﺣﺎﮐﻢ ﻧﺸﺎن ﻣﯽ‬
‫دهﺪ‪ .‬ﭘﻮﻳﻨﺪﻩ ﺑﺎ ﺻﺪاﯼ رﺳﺎ ودر ﻋﻴﻦ ﺣﺎل ﻣﺴﺘﺪل ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪" :‬ﻓﻠﺴﻔﻪ ﺗﺪوﻳﻦ اﻋﻼﻣﻴﻪ ﺣﻘﻮق‬
‫ﺑﺸﺮ ﺑﺮ ﻣﺒﻨﺎﯼ ﺣﻘﻮق ﻃﺒﻴﻌﯽ ﺗﺪوﻳﻦ ﺷﺪﻩ‪ ....‬وﺁﻣﻴﺰﻩ اﯼ اﺳﺖ از ﻓﻠﺴﻔﻪ ﺣﻘﻮق ﻃﺒﻴﻌﯽ‬
‫وﺗﺎرﻳﺨﯽ‪ .‬ﻗﺎﻧﻮن اﺳﺎﺳﯽ ﻣﺎ ﺑﺮ ﻣﺒﻨﺎﯼ ﻓﻠﺴﻔﻪ ﯼ ﺣﻖ اﻟﻬﯽ ودﻳﻨﯽ ﺗﺪوﻳﻦ ﺷﺪﻩ وﺑﻪ ﻧﻈﺮ ﻣﻦ ﺑﻪ‬
‫ﺟﺰ ﺑﻌﻀﯽ ﻣﻮارد اﺳﺘﺜﻨﺎﺋﯽ ﮐﻪ ﺁن ﺑﻪ ﺣﻘﻮق اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ ﺑﺮ ﻣﯽ ﮔﺮدد‪ ،‬در ﺑﻘﻴﻪ ﻣﻮارد از ﺑﻨﻴﺎد‬
‫ﺁﺷﺘﯽ ﻧﺎﭘﺬﻳﺮ اﺳﺖ ﺑﺎ اﻋﻼﻣﻴﻪ ﺣﻘﻮق ﺑﺸﺮ‪ ،‬در ﻣﺎدﻩ ‪ 19‬ﻗﺎﻧﻮن اﺳﺎﺳﯽ از ﻋﻘﻴﺪﻩ وﻣﺬهﺐ‬
‫ﺻﺤﺒﺘﯽ ﻧﺸﺪﻩ اﺳﺖ‪ ،‬ودر اﻋﻼﻣﻴﻪ ﺣﻘﻮق ﺑﺸﺮﮔﻔﺘﻪ ﺷﺪﻩ داﺷﺘﻦ ﻣﺬهﺐ وﻳﺎ ﻧﺪاﺷﺘﻦ ﻣﺬهﺐ ﺣﻖ‬
‫هﺮ ﮐﺴﯽ اﺳﺖ‪ .‬در ﻗﺎﻧﻮن اﺳﺎﺳﯽ ﻣﺎ ﻧﻪ ﻓﻘﻂ ﺣﻘﻮق ﻣﺴﺎوﯼ ﻣﺬهﺐ ﻧﻴﺎﻣﺪﻩ ﺑﻠﮑﻪ ﻋﻘﻴﺪﻩ هﻢ ﻧﻴﺎﻣﺪﻩ‬
‫ﻳﻌﻨﯽ ﺣﻘﻮق ﻣﺴﺎوﯼ ﺷﺎﻣﻞ هﻤﻪ اﻧﺴﺎن هﺎ ﻧﻤﯽ ﺷﻮد ودر ﺑﺴﻴﺎرﯼ از ﻣﻮارد ﭘﺸﺖ اﻳﻦ ﺷﻌﺎر‬
‫ﻧﻮﻋﯽ ﺗﺒﻴﻌﺾ ﺁﺷﮑﺎرﺧﻮاﺑﻴﺪﻩ اﺳﺖ"‪.‬ﺗﺮﺟﻤﻪ »ﭘﺮﺳﺶ وﭘﺎﺳﺦ در ﺑﺎرﻩ ﺣﻘﻮق ﺑﺸﺮ« از ﻟﻴﺎ‬
‫ﻟﻮﻳﻦ و »اﻋﻼﻣﻴﻪ ﺣﻘﻮق ﺑﺸﺮ وﺗﺎرﻳﺨﭽﻪ ﺁن« از ﮔﻠﻦ ﺟﺎﻧﺴﻮن ﻧﻤﻮﻧﻪ ﺗﻼش در ﻋﺮﺻﻪ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺳﻮﻣﻴﻦ ﺣﻮزﻩ ﻓﻌﺎﻟﻴﺖ ﭘﻮﻳﻨﺪﻩ ﺑﻪ ﺗﺮﺟﻤﻪ ﺁﺛﺎرﯼ ﺑﺮﻣﯽ ﮔﺮدد ﮐﻪ ﺑﻪ ﻧﺤﻮﯼ از اﻧﺤﺎء رواﻳﺖ‬
‫ﺟﺪﻳﺪﯼ از ﭼﭗ ﻣﻌﺮﻓﯽ ﻣﯽ ﮐﻨﺪ ﮐﻪ ﺑﺎ ﻗﺮاﺋﺖ ﺟﺰم ﺁﻟﻮد و دﮔﻤﺎﺗﻴﮏ ﺁن ﺗﻔﺎوﺗﯽ ﺁﺷﮑﺎر دارد‪.‬‬
‫در ﻋﺮﺻﻪ از ﺗﺮﺟﻤﻪ ﺷﺪﻩ ﭘﻮﻳﻨﺪﻩ ﮐﺘﺎب ﺗﺎرﻳﺦ وﺁﮔﺎهﯽ ﻃﺒﻘﺎﺗﯽ درﺧﺸﺶ ﺑﯽ ﻧﻈﻴﺮﯼ دارد‪.‬‬

‫‪250‬‬
‫ﭘﻮﻳﻨﺪﻩ ﺑﺎ ﺗﺮﺟﻤﻪ اﻳﻦ ﮐﺘﺎب ﺧﺪﻣﺖ ارزﻧﺪﻩ و ﮔﺮان ﺑﻬﺎﻳﯽ ﺑﺮاﯼ ﺻﻴﻘﻞ دادن ﺑﻪ اﻧﺪﻳﺸﻪ ﭼﭗ از‬
‫ﺧﻮد ﺑﻪ ﺟﺎﯼ ﮔﺬاﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪.‬‬
‫وﺑﺎﻻﺧﺮﻩ ﺑﺎﻳﺪ از ﻧﻘﺶ ﺳﺎزﻣﺎن ﮔﺮاﻧﻪ او در اﺣﻴﺎﯼ ﮐﺎﻧﻮن ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﮔﺎن اﻳﺮان ﻳﺎد ﮐﺮد‪ .‬ﺑﻪ‬
‫ﺣﻖ او را ﺑﺎﻳﺪ از ﺑﻨﻴﺎن ﮔﺬاران دورﻩ ﺳﻮم ﻓﻌﺎﻟﻴﺖ ﮐﺎﻧﻮن ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﮔﺎن ﺑﻪ ﺷﻤﺎر ﺁورد‪ .‬او در‬
‫ﺗﺪوﻳﻦ‪ ،‬اﻧﺘﺸﺎر و دﻓﺎع از ﻣﺘﻦ ﻧﺎﻣﻪ ﺳﺮﮔﺸﺎدﻩ ‪ 134‬ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ اﻳﺮاﻧﯽ‪ ،‬ﺗﺤﺖ ﻋﻨﻮان" ﻣﺎ‬
‫ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩاﻳﻢ" ) ‪ 23‬ﻣﻬﺮ ﻣﺎﻩ ‪ (1373‬ﻧﻘﺸﯽ ﭼﺸﻢ ﮔﻴﺮ داﺷﺖ‬
‫اﻣﺎﺑﻴﺶ از هﻤﻪ ﺑﻪ ﮔﻮﻧﻪ اﯼ ﭘﯽ ﮔﻴﺮ‪ ،‬ﺳﺮﺳﺨﺘﺎﻧﻪ و اﺻﻮﻟﯽ از ﺁزادﯼ ﺑﯽ ﻗﻴﺪ وﺷﺮط‬
‫ﺑﻴﺎن دﻓﺎع ﮐﺮد او درﺟﺎﻳﯽ ﮔﻔﺘﻪ اﺳﺖ‪" :‬ﺑﺪا ﺑﻪ ﺣﺎل ﺣﮑﻮﻣﺘﯽ ﮐﻪ ﻣﻠﺘﺶ ﺑﺎ اﺧﺘﻨﺎق و ﺳﺎﻧﺴﻮر‬
‫از اﻧﺤﺮاف وﻓﺴﺎد ﻣﺤﻔﻮظ ﺑﻤﺎﻧﺪ"‪.‬‬

‫ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎ ﻋﺴﮕﺮﯼ‬


‫ﻣﻴﺮزا ﺁﻗﺎ ﻋﺴﮔﺮى )ﻣﺎﻧﻰ( )‪ ١٣٣٠‬هـ‪ .‬خ‪ (.‬از ﺣﺮﻣﺖ اﻧﺴﺎن ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ ﺑﯽ ﺗﻮﺟﻪ ﺑﻪ‬
‫ﺗﻌﻠﻖ ﻓﮑﺮﯼ ﺑﺮﮔﺮﻓﺘﻪ از دﻳﻮان دو ﺟﻠﺪﯼ اﺷﻌﺎر ﻣﺎﻧﯽ‪» :‬ﺧﻮﺷﻪ اﯼ از ﮐﻬﮑﺸﺎن«‬

‫ﻣﻦ ﻣﻔﺴﺪ ﻓﯽاﻻرضام‬


‫ﻣﻔﺴﺪ ﻓﯽاﻻرضام‬
‫زﻳﺮا‬
‫ﺧﺎﻧﻪام را ﺑﺪون هﻴﻮﻻهﺎ دوﺳﺖ ﻣﯽدارم!‬

‫در ﮔﺬرﮔﺎﻩ اﺷﺘﺮ ﻣﺴﺖ‬


‫ﮐﻪ ﺳﺮزﻣﻴﻨﻢ را ﺑﻴﺎﺑﺎن ﻣﯽﮐﻨﺪ‬
‫دﺷﻨﻪ ﻣﯽﮐﺎرم‪.‬‬

‫ﻋﺎﺷﻘﻢ‬
‫ﺗﻐﺰل و ﻏﺰل ﺣﺎﻓﻆ را‬
‫ﺑﺎ ﺷﺮاب اﺳﭙﺎﻧﻴﺎ در ﻣﻌﺎﺷﻘﻪ ﻣﯽﮔﻨﺠﺎﻧﻢ‬
‫و ﺑﻪ ﺟﺎﯼ ﺑﺴﻢاﷲ ﻣﯽﮔﻮﻳﻢ ‪ :‬ﺑﺴﻢاﻻﻧﺴﺎن!‬

‫ﻣﻦ ﻣﻔﺴﺪﻓﯽاﻻرضام‬
‫ﭼﺮا ﮐﻪ ﺻﺪاﯼ اﻳﻦ ﻗﻨﺎرﯼ ﺷﮑﺴﺘﻪ دهﺎن را‬
‫از ﮔﻠﻮﯼ ﻣﻴﻬﻨﻢ ﮐﻪ ﻣﯽﺷﻨﻮم‬
‫ﭘﺮﻧﺪﻩهﺎ را از ﺗﻴﺮرس ﺟﺎﻧﻮران دورﻣﯽﮐﻨﻢ‪.‬‬

‫ﻧﻴﺎﯼ ﺑﺰرﮔﻮارم ﻓﺮدوﺳﯽ اﺳﺖ‬

‫‪251‬‬
‫ﮐﻪ زﻳﺮ ﺁﺳﻤﺎن ﺷﮑﺴﺘﻪﯼ ﺣﻤﺎﺳﻪ‬
‫دارﺑﺴﺖ و ﺳﺘﻮنهﺎﯼ ﭘﺎرﺳﯽ ﻣﯽزد‪.‬‬

‫ﺣﺘﺎ ﮐﻮدﮎ هﻢ ﮐﻪ ﺑﻮدم‬


‫ﻣﻔﺴﺪﻓﯽاﻻرﺿﯽ ﺑﻴﺶ ﻧﺒﻮدم‬
‫ﭼﺮا ﮐﻪ‬
‫ﻓﻮارﻩهﺎﯼ رﻧﮕﯽ را‬
‫از ﻓﻮارﻩهﺎﯼ ﺧﻮن دوﺳﺘﺘﺮ ﻣﯽداﺷﺘﻢ‪.‬‬
‫و از ﻣﺮدﮔﺎن و ﻣﻘﺎﺑﺮ »ﻣﺘﺒﺮﮎ« ﻣﯽﺗﺮﺳﻴﺪم‪.‬‬
‫و ﺁواز ﻣﺴﺘﺎن ﻧﻴﻤﺸﺐ را‬
‫از ﻣﻮﻳﻪﯼ ﺳﻴﺎﻩ واﻋﻈﺎن ﺧﻮﺷﺘﺮ ﻣﯽداﺷﺘﻢ‪.‬‬

‫ﺑﯽﮔﻤﺎن‬
‫ﻣﻔﺴﺪ ﻓﯽاﻻرض زادﻩ ﺷﺪم‬
‫زﻳﺮا‬
‫ﺷﻴﺮ ﻣﺎدرم را‬
‫از ﺁب ﮐﻮﺛﺮ و‬
‫ﭘﺴﺘﺎن ﻓﺮﺷﺘﮕﺎن دروﻏﻴﻦ دوﺳﺘﺘﺮ ﻣﯽداﺷﺘﻢ‬
‫ﺳﺎﻗﯽ ﻣﻴﮑﺪﻩ را هﻢ‬
‫از ﺳﺎﻗﯽ ﮐﻮﺛﺮ دوﺳﺘﺘﺮ ﻣﯽدارم‪.‬‬

‫ﺣﺘﺎ ﭘﻴﺮ هﻢ ﮐﻪ ﺷﻮم‬


‫ﻣﻔﺴﺪﻓﯽاﻻرض ﺧﻮاهﻢ ﻣﺎﻧﺪ‬
‫‪ -‬زﻳﺒﺎ و اﻳﺮاﻧﯽ ‪-‬‬
‫و ﺳﺮاﻧﺠﺎم‬
‫ﮔﻮرﺳﺘﺎن ﮐﺎﻓﺮان را‬
‫ﺑﺮ هﻤﺠﻮارﯼ ﺑﺎ ﻣﻘﺎﺑﺮ»ﻗﺪﻳﺴﺎن« ﺑﺮﺗﺮﯼ ﺧﻮاهﻢ داد‪.‬‬

‫ﺑﻪ راﺳﺘﯽ ﮐﻪ ﻣﻔﺴﺪﻓﯽاﻻرضام‬


‫ﭼﺮا ﮐﻪ در ﺑﺮاﺑﺮ ﭼﮑﻪﺋﯽ ﺷﺒﻨﻢ زاﻧﻮ ﻣﯽزﻧﻢ‬
‫اﻣّﺎ در ﺑﺮاﺑﺮ داﻳﻨﺎﺳﻮرهﺎﯼ ﺑﻴﺎﺑﺎﻧﯽ‪ ،‬ﺳﺮ ﺧﻢ ﻧﻤﯽﮐﻨﻢ‪.‬‬

‫ﺑﻪ ﺟﺎﯼ ﺳﻨﮓ ﺳﻴﺎﻩ‪،‬‬


‫ﭘﻴﮑﺮ روان و روان ِ ﭘﻴﮑﺮ دﻟﺒﻨﺪم را ﻣﯽﺳﺘﺎﻳﻢ‬
‫و ﭼﻬﺮﻩﯼ ﺷﮑﻔﺘﻪﯼ وﯼ را‬
‫ﺑﺮ ﺣﻮرﻳﺎن ﺑﻬﺸﺘﯽ ﺑﺮﺗﺮﻣﯽﻧﺸﺎﻧﻢ‪.‬‬

‫ﭼﻬﺎرﻳﻨﻪ هﺎﯼ ﺣﻀﺮت ﺧﻴﺎم‬

‫‪252‬‬
‫ﺁﻳﻪ هﺎﯼ ﻣﺤﺒﻮب ﻣﻦ اﻧﺪ‪.‬‬
‫ﮐﺘﺎب ﺁﺳﻤﺎﻧﯽ ﻣﻦ ﮐﻬﮑﺸﺎن اﺳﺖ و‬
‫ﮐﺘﺎب زﻣﻴﻨﯽام ﻣﻮﺳﻴﻘﯽ‪.‬‬
‫ﺑﻪ ﺟﺎﯼ ﺳﻴﻨﻪ زدن‪ ،‬ﻣﯽرﻗﺼﻢ‪.‬‬

‫ﻣﺮﺟﻊ ﺗﻘﻠﻴﺪ ﻣﻦ‪ ،‬ﺣﺎﻓﻆ ﺷﻴﺮاز اﺳﺖ و‬


‫ﺧﻮد‪ ،‬ﻣﺮﺟﻊ ﺗﻘﻠﻴﺪ ِ ﺗَﻦ ﮐﺎﻣﮕﺎن )*( ﺟﻬﺎﻧﻢ!‬
‫ﺷﺎﻋﺮ اﺷﻌﺎر اروﺗﻴﮑﯽام‪.‬‬
‫راﻓﻀﯽام‪ ،‬ﺑﺎﺑﮑﯽام‪ ،‬ﻣﻠﺤﺪم‬
‫ﻗﺮﻣﻄﯽام‪ ،‬ﻣﺎﻧﻮﯼام‪ ،‬ﺳﺮﺧﻮﺷﻢ‪.‬‬
‫ﻣﻔﺴﺪﻓﯽاﻻرضام!‬

‫ﺣﺘﺎ ﻋﺎﺷﻖ هﻢ ﮐﻪ ﻧﺒﻮدم‬


‫ﻣﻔﺴﺪﻓﯽاﻻرض ﺑﻮدم‬
‫ﭼﻪ رﺳﺪ ﺑﻪ هﻢ اﮐﻨﻮن‬
‫ﮐﻪ ﺑﺎ ﮐﻬﮑﺸﺎن‪ ،‬راﻳﺰﻧﯽ دارم‬
‫ﺗﺎ هﻤﺎﻏﻮﺷﯽام ﺑﺎ زﻣﻴﻦ را‬
‫ﺑﺎ هﻤﮕﺎن درﻣﻴﺎن ﺑﮕﺬارد!‬

‫اﻳﺮاﻧﯽام‪ ،‬اﻳﻦﺟﻬﺎﻧﯽام و ﻋﺎﺷﻘﻢ‪.‬‬


‫اﮐﻨﻮن ﺷﻤﺎ ﺑﮕﻮﺋﻴﺪ‬
‫ﻣﻦ‪ ،‬ﭼﻴﺴﺘﻢ‬
‫اﮔﺮ ﮐﻪ ﻣﻔﺴﺪ ﻓﯽ اﻻرض ﻧﻴﺴﺘﻢ؟!‬

‫)*( ﺗﻦ ﮐﺎﻣﮕﺎن‪ :‬ﻣﻌﺎﺷﻘﻪ ﮐﻨﻨﺪﮔﺎن‬

‫ﻧﺎﺷﻨﺎس هﺎ‬
‫ﺳﺮاﻳﻨﺪﮔﺎن اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﯼ واﻻﯼ زﻳﺮﻳﻦ ﺑﺮاﻳﻢ ﻧﺎﺷﻨﺎس اﺳﺖ‪) .‬از ﺧﻮاﻧﻨﺪﮔﺎﻧﯽ ﮐﻪ‬
‫ﺳﺮاﻳﻨﺪﮔﺎن اﻳﻦ اﺷﻌﺎر را ﻣﯽ ﺷﻨﺎﺳﻨﺪ ﺳﭙﺎﺳﮕﺰار ﺧﻮاهﻢ ﺷﺪ اﮔﺮ ﺑﻪ ﻣﻦ ﮐﻤﮏ ﮐﻨﻨﺪ ﺗﺎ در‬
‫وﻳﺮاﻳﺶ ﺁﻳﻨﺪﻩ ﺑﺎ ﻧﺎم اﻓﺮﻳﻨﺪﮔﺎن ﺁﻧﻬﺎ ﺗﮑﻤﻴﻞ ﺷﻮد‪:(.‬‬

‫ﺟﻬﺎﻧﯽ را ﺗﻮاﻧﯽ از ﻣﺤﺒﺖ ﻳﺎر ﺧﻮد ﺳﺎزﯼ‬


‫ﻣﺤﺒﺖ ﮐﻦ ﮐﻪ دﺷﻤﻦ از ﻣﺤﺒﺖ ﻳﺎر ﻣﯽ ﮔﺮدد‬

‫ﻳﮏ ﮐﻌﺒﮥ ﺻﻮرت اﺳﺖ و ﻳﮏ ﮐﻌﺒﻪ دل‬ ‫در ﮐﻮﯼ وﻓﺎ دو ﮐﻌﺒﻪ دارد ﻣﻨﺰل‬

‫‪253‬‬
‫ﺑﻬﺘﺮ ز هﺰار ﮐﻌﺒﻪ ﺑﺎﺷﺪ ﻳﮏ دل‬ ‫ﺗﺎ ﺗﻮاﻧﯽ ﻋﻤﺎرت دل هﺎ ﮐﻦ‬

‫ﮔﺮوهﯽ ﺁن‪ ،‬ﮔﺮوهﯽ اﻳﻦ ﭘﺴﻨﺪﻧﺪ‬ ‫ﻣﺘﺎع ﮐﻔﺮ ودﻳﻦ ﺑﯽ ﻣﺸﺘﺮﯼ ﻧﻴﺴﺖ‬

‫ﺧﻮاهﯽ ﮐﻪ ﺷﻮد ﻧﺮم درﺷﺘﯽ ﻣﻔﺮوش‬ ‫از ﺧﺸﻢ ﭼﻮ ﺑﺎ ﮐﺲ در اﻓﺘﺎد ﺑﻪ ﺧﺮوش‬


‫ﮐﺎﺗﺶ ﻧﺘﻮان ﮐﺮد ﺑﻪ ﺁﺗﺶ ﺧﺎﻣﻮش‬ ‫ﺑﺎ ﺧﺸﻢ ز ﺧﺸﻢ دﻳﮕﺮﯼ ﻧﺘﻮان ﮐﺎﺳﺖ‬

‫‪254‬‬
‫ﻓﺮهﻨﮓ ﻣﺮدم‬
‫دود هﺮ ﺣﺮﮐﺖ ﻗﺸﺮﯼ در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺑﻪ ﭼﺸﻢ ﺗﻮدﻩ هﺎ ﻣﯽ رود‪ .‬در ﻧﻬﺎﻳﺖ ﺗﻮدﻩ هﺎﯼ‬
‫ﺳﺎزﻧﺪﻩ ﺟﺎﻣﻌﻪ هﺴﺘﻨﺪ ﮐﻪ ﻓﺮزﻧﺪان ﺁزادﻩ ﺁﻧﻬﺎ ﺑﻪ ﺧﺎﮎ و ﺧﻮن ﻣﯽ ﻏﻠﻄﺪ و ﻣﺰارع‪ ،‬ﺑﺎغ و‬
‫ﺳﺎﺧﺘﻤﺎن هﺎﺋﯽ ﮐﻪ ﺑﺎ ﻋﺮق ﺟﺒﻴﻦ ﺑﺎ ﺳﺎﻟﻬﺎ ﮐﺎر و ﺗﻼش ﺳﺎﺧﺘﻪ اﻧﺪ ﻃﻌﻤﻪ ﺁﺗﺶ ﻣﯽ ﺷﻮد‪ .‬ﺗﻮدﻩ‬
‫هﺎﯼ ﺳﺎزﻧﺪﻩ اﮔﺮ ﺑﺎ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﯼ ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮاﻧﻪ ﻗﺸﺮﻳﺖ ﻣﺴﻤﻮم ﻧﺸﺪﻩ ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬ﺁزادﻩ‪ ،‬ﮔﺸﺎدﻩ دﺳﺖ‬
‫و اﻧﺴﺎن دوﺳﺖ هﺴﺘﺪ و اﻳﻦ ﺧﺼﺎﻳﻞ در ﻓﺮهﻨﮓ ﺗﻮدﻩ هﺎ )ﻓﻮﻟﮑﻠﻮر(‪ ،‬اﻧﻌﮑﺎس دارد‪:‬‬
‫ﺁب درﻳﺎدر ﻣﺬاق ﻣﺎهﯽ درﻳﺎ ﺧﻮش اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺁﺑﮑﺶ ﺑﻪ ﮐﻔﮕﻴﺮ ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ ﺗﻪ ﺳﻮراﺧﺪار‪.‬‬
‫ﺑﺎ دوﺳﺘﺎن ﻣﺮوت ﺑﺎ دﺷﻤﻨﺎن ﻣﺪارا‬ ‫ﺁﺳﺎﻳﺶ دو ﮔﻴﺘﯽ ﺗﻔﺴﻴﺮ اﻳﻦ دو ﺣﺮف اﺳﺖ‬
‫ﺁزادﯼ ﺁﺑﺎدﯼ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺁزادﯼ‪ ،‬ﺑﺎ ارزش ﺗﺮ از ﻃﻼ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺁزادﯼ در ﺑﯽ ﻧﻴﺎزﯼ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺁﻧﺠﺎ ﮐﻪ ﻧﻤﮏ ﺧﻮرﯼ ﻧﻤﮑﺪان ﻣﺸﮑﻦ‪.‬‬
‫ﺁﻧﭽﻪ ﺑﻪ ﺧﻮد ﻧﻤﯽ ﭘﺴﻨﺪﯼ ﺑﻪ دﻳﮕﺮان ﻣﭙﺴﻨﺪ‬
‫زاﻧﺴﺖ ﮐﻪ ﻋﻴﺐ ﺧﻮﻳﺶ ﻧﺸﻨﺎﺧﺘﻪ اﺳﺖ‪.‬‬ ‫ﺁﻧﮑﺲ ﮐﻪ ﺑﻪ ﻋﻴﺐ ﺧﻠﻖ ﭘﺮداﺧﺘﻪ اﺳﺖ‬
‫ﺁﻧﮑﻪ ﺑﺎد ﺑﮑﺎرد ﻃﻮﻓﺎن درو ﻣﯽ ﮐﻨﺪ‪.‬‬
‫ﺁواز هﺮ ﮐﺲ ﺑﻪ ﮔﻮش ﺧﻮدش ﺧﻮش ﻧﻮا اﺳﺖ‪.‬‬
‫از ﺁن ﮔﻨﺎﻩ ﮐﻪ ﻧﻔﻌﯽ رﺳﺪ ﺑﻪ ﻏﻴﺮ ﭼﻪ ﺑﺎﮎ‪.‬‬
‫از ﻣﺤﺒﺖ ﻧﺎر ﻧﻮرﯼ ﻣﯽ ﺷﻮد وز ﻣﺤﺒﺖ دﻳﻮ ﺣﻮرﯼ ﻣﯽ ﺷﻮد‬
‫ﮔﻨﺪم از ﮔﻨﺪم ﺑﺮوﻳﺪ ﺟﻮ زﺟﻮ‬ ‫از ﻣﮑﺎﻓﺎت ﻋﻤﻞ ﻏﺎﻓﻞ ﻣﺸﻮ‬
‫از هﺮ دﺳﺘﯽ ﺑﺪهﯽ ﭘﺲ ﻣﯽ ﮔﻴﺮﯼ‪.‬‬
‫اﺳﺐ را ﻣﯽ ﺗﻮان ﺑﻪ زور ﺗﺎ دم ﻧﻬﺮ ﺑﺮد‪ ،‬اﻣﺎ ﻧﻤﯽ ﺗﻮان ﺑﻪ زور ﺑﻪ ﺁن ﺁب ﻧﻮﺷﺎﻧﺪ‪.‬‬
‫اﮔﺮ ﺑﺮ ﺁب روﯼ ﺧﺴﯽ ﺑﺎﺷﯽ‪ ،‬و اﮔﺮ ﺑﻪ هﻮا ﭘﺮﯼ ﻣﮕﺴﯽ ﺑﺎﺷﯽ‪ ،‬دل ﺑﺪﺳﺖ ﺁر ﺗﺎ ﮐﺴﯽ ﺑﺎﺷﯽ‪.‬‬
‫ﺑﻪ ﻏﻴﺮ ﺧﻮﺑﯽ از ﻣﺠﻨﻮن ﻧﺒﻴﻨﯽ‬ ‫اﮔﺮ ﺑﺮ دﻳﺪﻩ ﻣﺠﻨﻮن ﻧﺸﻴﻨﯽ‬
‫اﮔﺮ ﺧﻮاهﯽ ﻗﺪر ﺗﻮ ﺑﺠﺎ ﺑﺎﺷﺪ‪ ،‬ﻗﺪر ﻣﺮدم ﻧﻴﮑﻮ ﺷﻨﺎس‪.‬‬
‫اﮔﺮ ﺧﻮاهﯽ ﺑﯽ دوﺳﺖ و ﺑﯽ ﻳﺎرﻧﺒﺎﺷﯽ‪ ،‬ﮐﻴﻨﻪ دار ﻣﺒﺎش‪.‬‬
‫ور دﺷﻤﻦ ﺗﻮ ﻳﮑﯽ اﺳﺖ ﺑﺴﻴﺎر ﺷﻤﺎر‬ ‫اﻧﺪﮎ ﺷﻤﺎر دوﺳﺖ ﺗﻮ را هﺴﺖ هﺰار‬
‫اﻧﺴﺎن ﺟﺎﻳﺰاﻟﺨﻄﺎﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺑﺎ هﺮ دﺳﺖ ﮐﻪ دادﯼ ﭘﺲ ﻣﯽ ﮔﻴﺮﯼ‪.‬‬

‫‪255‬‬
‫ﺑﺎ دﺷﻤﻦ اﮔﺮ ﻧﻴﮏ ﮐﻨﯽ ﮔﺮدد دوﺳﺖ‬ ‫ﺑﺎ دوﺳﺖ ﭼﻮ ﺑﺪ ﮐﻨﯽ ﺷﻮد دﺷﻤﻦ ﺗﻮ‬
‫ﺑﺎ زﺑﺎن ﺧﻮش‪ ،‬ﻣﺎر را از ﺳﻮراخ ﺑﻴﺮون ﻣﯽ ﮐﺸﻨﺪ‪.‬‬
‫ﺑﺎر ﮐﺞ ﺑﻪ ﻣﻨﺰل ﻧﻤﯽ رﺳﺪ‪.‬‬
‫ﺁن ﺑﺮ ﺗﻮ ﮐﻨﺪ ﮐﺴﯽ ﺗﻮ راﺿﯽ ﺑﺎﺷﯽ‬ ‫ﺑﺮ ﺧﻠﻖ ﺟﻬﺎن ﺣﮑﻢ ﭼﻨﺎن ﮐﻦ ﮐﻪ اﮔﺮ‬
‫ﺑﺮاﯼ ﻳﮏ دﺳﺘﻤﺎل ﻗﻴﺼﺮﻳﻪ را ﺁﺗﺶ ﻧﻤﯽ زﻧﻨﺪ‪.‬‬
‫ﺑﺮرﺳﻮﻻن ﭘﻴﺎم ﺑﺎﺷﺪ و ﺑﺲ‪.‬‬
‫ﮐﻪ ﻧﺎم ﺑﺰرﮔﺎن ﺑﻪ زﺷﺘﯽ ﺑﺮد‪.‬‬ ‫ﺑﺰرﮔﺶ ﻧﺨﻮاﻧﻨﺪ اهﻞ ﺧﺮد‬
‫ﺑﻨﮕﺮ ﮐﻪ ﭼﻪ ﻣﯽﮔﻮﻳﺪ‪ ،‬ﻣﻨﮕﺮ ﮐﻪ‪ ،‬ﮐﻪ ﻣﯽﮔﻮﻳﺪ!‬
‫ﺑﻮزﻳﻨﻪ‪ ،‬ﺑﻪ ﭼﺸﻢ ﻣﺎدرش ﻏﺰال اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﮐﺴﯽ را ﺑﺎ ﮐﺴﯽ ﮐﺎرﯼ ﻧﺒﺎﺷﺪ‬ ‫ﺑﻬﺸﺖ ﺁﻧﺠﺎﺳﺖ ﮐﻪ ﺁزارﯼ ﻧﺒﺎﺷﺪ‬
‫ﭘﺮدﻩ ﮐﺲ را ﻣﺪر ﺗﺎ ﭘﺮدﻩ ات ﻣﺎﻧﺪ ﺑﺠﺎﯼ‪.‬‬
‫ﭘﻠﻨﮓ اززدن ﮐﻴﻨﻪ ور ﺗﺮ ﺷﻮد‪.‬‬
‫دل ﺷﮑﺴﺘﻦ هﻨﺮ ﻧﻤﻲ ﺑﺎﺷﺪ‬ ‫ﺗﺎ ﺗﻮاﻧﻲ دﻟﻲ ﺑﻪ دﺳﺖ ﺁور‬
‫ﺗﺎ ﺻﻠﺢ ﺗﻮان ﮐﺮد‪ ،‬در ﺟﻨﮓ ﻣﮑﻮب‪.‬‬
‫ﺗﺎزﯼ را ﺑﻪ زور ﺑﻪ ﺷﮑﺎر ﻧﺘﻮان ﺑﺮد‪.‬‬
‫ﺗﺎزﯼ را ﮐﻪ ﺑﻪ زور ﺑﻪ ﺷﮑﺎر ﺑﺮدﻧﺪ ﻣﺮدار ﻣﯽ ﺁورد‪.‬‬
‫ﺗﺒﺴﻢ زﺑﺎن ﺟﻬﺎﻧﯽ اﺳﺖ‪ ،‬هﻤﻪ ﺁن را ﻣﯽ ﻓﻬﻤﻨﺪ‪.‬‬
‫ﺗﺮا ﺗﻮﯼ ﻗﺒﺮ او ﻧﻤﯽ ﮔﺬارﻧﺪ‬
‫ﺗﻨﻬﺎ ﺑﻪ ﻗﺎﺿﻲ رﻓﺘﻪ ﺧﻮﺷﺤﺎل ﺑﺮﻣﻲ ﮔﺮدﻩ!‬
‫ﮐﻪ اﻳﺰد در ﺑﻴﺎﺑﺎﻧﺖ دهﺪ ﺑﺎز‬ ‫ﺗﻮ ﻧﻴﮑﯽ ﻣﯽ ﮐﻦ در دﺟﻠﻪ اﻧﺪاز‬
‫ﺟﻨﮓ‪ ،‬ﻧﻴﺮﻧﮓ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﭼﺎﻩﮐﻦ هﻤﻴﺸﻪ ﺗﻪ ﭼﺎهﻪ‪.‬‬
‫ﭼﺎﻩ ﻣﮑﻦ ﺑﻬﺮ ﮐﺴﯽ‪ ،‬اول ﺧﻮدت‪ ،‬دوم ﮐﺴﯽ‪.‬‬
‫ﭼﺮاﻏﯽ ﮐﻪ ﺑﻪ ﻣﻨﺰل رواﺳﺖ‪ ،‬ﺑﻪ ﻣﺴﺠﺪ ﺣﺮام اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﭼﻮ ﺑﺪ ﮐﺮدﯼ ﻣﺸﻮ اﻳﻤﻦ ز ﺁﻓﺎت ﮐﻪ ﻻزم ﺷﺪ ﻃﺒﻴﻌﺖ را ﻣﮑﺎﻓﺎت‬
‫اﻣﺎ ﮔﺮهﻴﺶ در ﻣﻴﺎن اﺳﺖ‬ ‫ﭼﻮن رﺷﺘﻪ ﮔﺴﺴﺖ ﻣﯽ ﺗﻮان ﺑﺴﺖ‬
‫ﭼﻪ ﻣﮑﻦ ﮐﻪ ﺧﻮد اﻓﺘﯽ ﺑﺪ ﻣﮑﻦ ﮐﻪ ﺑﺪ اﻓﺘﯽ‬
‫ﺧﺎر را در ﭼﺸﻢ دﻳﮕﺮان ﻣﯽﺑﻴﻨﺪ و ﺗﻴﺮ را در ﭼﺸﻢ ﺧﻮدش ﻧﻤﯽﺑﻴﻨﺪ‪.‬‬

‫‪256‬‬
‫ﺧﻮد ﮔﻮﻳﯽ و ﺧﻮد ﺧﻨﺪﯼ‪ ،‬ﻋﺠﺐ ﻣﺮد هﻨﺮﻣﻨﺪﯼ‪.‬‬
‫ﺧﻮن را ﺑﻪ ﺁب ﺷﻮﻳﻨﺪ‪ ،‬ﺧﻮن را ﺑﻪ ﺧﻮن ﻧﺸﻮﻳﻨﺪ‪.‬‬
‫داد ﺁﺑﺎداﻧﯽ ﺑﻮد و ﺑﻴﺪاد وﻳﺮاﻧﯽ‪.‬‬
‫داد از ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ ﺑﺪﻩ ﺗﺎ داورت ﺑﮑﺎر ﻧﻴﺎﻳﺪ‪.‬‬
‫در ﻋﻔﻮ ﻟﺬﺗﯽ اﺳﺖ ﮐﻪ در اﻧﺘﻘﺎم ﻧﻴﺴﺖ‪.‬‬
‫ﺳﻘﺮاط ﻣﯽ ﮔﻮﻳﺪ‪" :‬ﮔﺬﺷﺖ ﻧﺸﺎﻧﻪ ﺑﺰرﮔﯽ و اﻧﺘﻘﺎم ﻧﺸﺎﻧﮕﺮ ﺣﻘﺎرت و ﮐﻮﭼﮑﯽ اﻧﺴﺎن‬
‫اﺳﺖ‪ ".‬اﻳﻦ ﮔﻔﺘﻪ ﺑﺎ ﺗﺠﺮﺑﻪ ﻣﺮدم ﻣﺎ هﻤﺎهﻨﮓ اﺳﺖ ﮐﻪ در ﻋﻔﻮ ﻟﺬت ﻳﺎﻓﺘﻪ اﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻧﻬﺎل دﺷﻤﻨﯽ ﺑﺮ ﮐﻦ ﮐﻪ رﻧﺞ ﺑﯽ ﺷﻤﺎر ﺁرد‬ ‫درﺧﺖ دوﺳﺘﯽ ﺑﻨﺸﺎن ﮐﻪ ﮐﺎم دل ﺑﻪ ﺑﺎر ﺁرد‬
‫ﮐﻮﻩ ﺑﺎ ﺁن ﻋﻈﻤﺖ ﺁن ﻃﺮﻓﺶ درﻳﺎ ﺑﻮد‬ ‫دﺳﺖ ﺑﺮ داﻣﻦ هﺮ ﮐﺲ ﮐﻪ زدم رﺳﻮا ﺑﻮد‬
‫دل ﺑﺪﺳﺖ ﺁور ﮐﻪ ﺣﺞ اﮐﺒﺮ اﺳﺖ‪.‬‬
‫دور ﮐﻦ ﺑﺪﯼ و ﮐﻴﻨﻪ را از ﺳﻴﻨﻪ دﻳﮕﺮﯼ‪ ،‬ﺑﺎ ﮐﻨﺪن ان از ﺳﻴﻨﻪ ﺧﻮدت‪.‬‬
‫ﻣﺎ ﺑﮑﺎرﻳﻢ دﻳﮕﺮان ﺑﺨﻮرﻧﺪ‬ ‫دﻳﮕﺮان ﮐﺎﺷﺘﻨﺪ ﻣﺎ ﺧﻮردﻳﻢ‬
‫رﻃﺐ ﺧﻮردﻩ ﻣﻨﻊ رﻃﺐ ﭼﻮن ﮐﻨﺪ؟‬
‫زﺑﺎن ﺧﻮش ﻣﺎر را از ﺳﻮراخ ﺑﻴﺮون ﻣﯽ ﺁورد‪.‬‬
‫زﺧﻢ زﺑﺎن از زﺧﻢ ﺷﻤﺸﻴﺮ ﺑﺪﺗﺮ اﺳﺖ!‬
‫ﺷﺮاب ﺧﻮردن ﭘﻨﻬﺎن ﺑﻪ از ﻋﺒﺎدت ﻓﺎش‪.‬‬
‫ﮐﻨﻨﺪ دﺳﺖ ﻳﮑﯽ در ﮔﺮﻩ ﮔﺸﺎﺋﯽ‬ ‫ﺷﻮد ﺟﻬﺎن ﻟﺐ ﭘﺮ ﺧﻨﺪﻩ اﯼ اﮔﺮ ﻣﺮدم‬
‫ﺻﻼح ﻣﻤﻠﮑﺖ ﺧﻮﻳﺶ‪ ،‬ﺧﺴﺮوان داﻧﻨﺪ‪.‬‬
‫ﺻﻮت هﺮ ﮐﺲ ﺑﻪ ﮔﻮش ﺧﻮدش ﺧﻮش ﻧﻮا ﺑﻮد‪.‬‬
‫ﻇﺎﻟﻢ ﭘﺎﯼ دﻳﻮار ﺧﻮدﺷﻮ ﻣﯽﮐﻨﻪ‪.‬‬
‫ﺑﻪ ﺗﺴﺒﻴﺢ و ﺳﺠﺎدﻩ و دﻟﻖ ﻧﻴﺴﺖ‬ ‫ﻋﺒﺎدت ﺑﺠﺰ ﺧﺪﻣﺖ ﺧﻠﻖ ﻧﻴﺴﺖ‬
‫ﻋﻠﻒ ﺑﻪ دهﺎن ﺑﺰﯼ ﺑﺎﻳﺪ ﺷﻴﺮﻳﻦ ﺑﻴﺎد‪.‬‬
‫ﻋﻴﺐ ﺧﻮد را ﮐﺴﯽ ﻧﻤﯽ ﺑﻴﻨﺪ‪.‬‬
‫ﻋﻴﺐ ﻣﯽ ﺟﻤﻠﻪ ﺑﮕﻔﺘﯽ‪ ،‬هﻨﺮش ﻧﻴﺰ ﺑﮕﻮ‪.‬‬
‫ﻋﻴﺴﯽ ﺑﻪ دﻳﻦ ﺧﻮد‪ ،‬ﻣﻮﺳﯽ ﺑﻪ دﻳﻦ ﺧﻮد‪.‬‬
‫ﻏﺮﺑﺎل را ﺟﻠﻮﯼ ﮐﻮﻟﯽ ﮔﺮﻓﺖ و ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﻨﻮ ﭼﻄﻮر ﻣﯽﺑﻴﻨﯽ؟ ﮔﻔﺖ‪ :‬هﻤﺎﻧﻄﻮر ﮐﻪ ﺗﻮ ﻣﻦ را‬
‫ﻣﯽﺑﻴﻨﯽ‪.‬‬
‫ﮐﺎﻓﺮ هﻤﻪ را ﺑﻪ ﮐﻴﺶ ﺧﻮﻳﺶ ﭘﻨﺪارد‪.‬‬
‫ﮐﺴﯽ را در ﻗﺒﺮ دﻳﮕﺮﯼ ﻧﻤﯽﮔﺬارﻧﺪ‪.‬‬

‫‪257‬‬
‫ﺟﻮاب اﺳﺖ اﯼ ﺑﺮادر اﻳﻦ ﻧﻪ ﺟﻨﮓ اﺳﺖ‬ ‫ﮐﻠﻮخاﻧﺪاز را ﭘﺎداش ﺳﻨﮓ اﺳﺖ‬
‫ﮐﻮر ﺧﻮد‪ ،‬ﺑﻴﻨﺎﯼ ﻣﺮدم‪.‬‬
‫ﮔﺮ ﺑﻪ ﻣﻨﺼﺐ ﺑﺮﺳﯽ ﻣﺴﺖ ﻧﮕﺮدﯼ‪ ،‬ﻣﺮدﯼ‪.‬‬
‫در ﺷﻬﺮ هﺮ ﺁﻧﭽﻪ هﺴﺖ ﮔﻴﺮﻧﺪ‬ ‫ﮔﺮ ﺣﮑﻢ ﺷﻮد ﮐﻪ ﻣﺴﺖ ﮔﻴﺮﻧﺪ‬
‫ﮔﺮ هﻤﯽ دﻋﻮﯼ ﮐﻨﯽ ﺑﺮ ﻣﺮدﻣﯽ ﻣﺮدم ﻣﺪر‬ ‫ﮔﺮگ درﻧﺪﻩ ﻧﺪرد در ﺑﻴﺎﺑﺎن ﮔﺮگ را‬
‫ﮔﺮﻩ ﮐﺰ دﺳﺖ ﺑﮕﺸﺎﻳﺪ‪ ،‬ﭼﺮا ﺁزار دﻧﺪان را؟‬
‫ﮔﺮﻩ ﻧﺒﺎش‪ ،‬ﮔﺮﻩ‪ -‬ﮔﺸﺎ ﺑﺎش‪.‬‬
‫ﮔﻨﺪم از ﮔﻨﺪم ﺑﺮوﻳﺪ ﺟﻮ ز ﺟﻮ )از ﻣﮑﺎﻓﺎت ﻋﻤﻞ ﻏﺎﻓﻞ ﻧﺸﻮ‪ (...‬ﻣﻮﻟﻮﯼ‬
‫ﮔﻨﻪ راﻋﻔﻮ ﺷﻮﻳﺪ ﺟﺎﻣﻪ را ﺁب‪.‬‬
‫ﻻﻻﺋﯽ ﻣﻴﺪوﻧﯽ ﭼﺮا ﺧﻮاﺑﺖ ﻧﻤﻴﺒﺮﻩ‪.‬‬
‫ﻟﻘﻤﺎن ﺣﮑﻴﻢ ﭘﺴﺮ را اﻧﺪرز ﻣﯽ داد‪ :‬اﯼ ﭘﺴﺮ ﺟﻤﺎﻋﺘﯽ ﺑﺮﺁﻧﻨﺪ ﮐﻪ ﺁﺗﺶ ﺑﺪﯼ را ﺑﺎ ﺑﺪﯼ‬
‫ﻓﺮوﻧﺸﺎﻧﻨﺪ و دﻓﻊ ﻓﺎﺳﺪ ﺟﺰ ﺑﻪ اﻓﺴﺪ ﻧﺪاﻧﻨﺪ‪ .‬ﺁﻧﺎن ﻣﺮدﻣﺎﻧﯽ هﺮزﻩ ﭘﻴﻤﺎﯼ و ژاژﺧﺎﯼ هﺴﺘﻨﺪ ﮐﻪ‬
‫ﺟﺰ دﻋﻮﯼ ﻧﺪارﻧﺪ‪ .‬دو ﺁﺗﺶ را ﺑﺎ هﻢ ﺁﻣﻴﺨﺘﻦ‪ ،‬دو ﭼﻨﺪان ﺷﻌﻠﻪ ﺑﺮاﻧﮕﻴﺨﺘﻦ اﺳﺖ‪ ،‬ﺁﺗﺶ را از‬
‫ﺁب ﺧﺎﻣﻮﺷﯽ اﺳﺖ و ﺑﺪﯼ را ازﺧﻮﺑﯽ ﻓﺮاﻣﻮﺷﯽ‪.‬‬
‫ﻟﻴﻠﯽ را از درﻳﭽﻪ ﭼﺸﻢ ﻣﺠﻨﻮن ﺑﺎﻳﺪ دﻳﺪ‪.‬‬
‫ﻣﺤﺒﺖ‪ ،‬ﻣﺤﺒﺖ ﻣﯽ ﺁورد‪.‬‬
‫ﻣﮑﻮب در ﮐﺴﯽ را ﺗﺎ ﻣﮑﻮﺑﻨﺪ درت‪.‬‬
‫ﻣﻼ ﺷﺪن ﭼﻪ اﺳﺎن‪ ،‬ﺁدم ﺷﺪن ﭼﻪ ﻣﺸﮑﻞ‪.‬‬
‫ﻣﻮﺳﯽ ﺑﻪ دﻳﻦ ﺧﻮد‪ ،‬ﻋﻴﺴﯽ ﺑﻪ دﻳﻦ ﺧﻮد‪.‬‬
‫ﻦ )آﺎﻓﺮون ‪ (۶/‬دﻳﻦ ﺷﻤﺎ ﺑﺮاي ﺧﻮدﺗﺎن و دﻳﻦ ﻣﻦ‬
‫ﻲ دِﻳ ِ‬
‫در ﻗﺮان ﻧﻴﺰ ﺁﻣﺪﻩ‪َ :‬ﻟ ُﻜ ْﻢ دِﻳ ُﻨ ُﻜ ْﻢ َوِﻟ َ‬
‫ﺑﺮاي ﺧﻮدم‬
‫ﻣﻮﺳﯽ ﺟﺎن ﺑﻪ ﺧﺪا ﺑﮕﻮ ﺻﺒﺮ ﮐﻦ‬
‫روزﯼ ﻣﻮﺳﯽ ﺑﺮاﯼ ﻣﻨﺎﺟﺎت ﺑﻪ ﮐﻮﻩ ﻃﻮر ﻣﯽ رﻓﺖ‪ ،‬ﻣﺮدﯼ ﺟﻠﻮﻳﺶ را ﮔﺮﻓﺖ و ﮔﻔﺖ‪:‬‬
‫ﻳﺎ ﻣﻮﺳﯽ وﻗﺘﯽ ﺑﺎ ﺧﺪا راز و ﻧﻴﺎز ﻣﯽ ﮐﻨﯽ‪ ،‬از او ﺑﺨﻮاﻩ ﺗﺎ ﺑﻪ ﻣﻦ ﮔﺎوﯼ ﺑﺪهﺪ ﺗﺎ ﮐﻤﮑﯽ‬
‫ﺑﻪ ﺧﺎﻧﻮادﻩ ﻣﻦ ﺷﻮد‪ .‬ﻣﻮﺳﯽ ﻗﺒﻮل ﮐﺮد و ﮔﻔﺖ ﺑﺎ ﺧﺪا در ﻣﻴﺎن ﻣﯽ ﮔﺬارم‪ .‬روز ﺑﻌﺪ ﻣﺮد‬
‫ﺟﻠﻮ ﻣﻮﺳﯽ را ﮔﺮﻓﺖ و ﺟﻮﻳﺎﯼ ﻧﺘﻴﺠﻪ ﮐﺎ ﺷﺪ‪ .‬ﻣﻮﺳﯽ ﮔﻔﺖ ﺧﺪا ﻗﺒﻮل ﮐﺮد و ﮔﻔﺖ ﻳﮏ‬
‫ﮔﺎو ﺑﻪ ﺗﻮ و ﻳﮏ ﮔﺎو ﺑﻪ هﻤﺴﺎﻳﻪ ﺗﻮ ﻣﯽ دهﺪ‪ .‬روز ﺳﻮم ﻣﺮد ﺑﺎز ﺟﻠﻮ ﻣﻮﺳﯽ راﮔﺮﻓﺖ‬
‫ﮔﻔﺖ‪ :‬ﻣﻮﺳﯽ ﺟﺎن ﺑﻪ ﺧﺪا ﺑﮕﻮ ﺻﺒﺮ ﮐﻦ‪ ،‬اﻻن ﺟﺎ و ﻋﻠﻮﻓﻪ ﻧﺪارم و ﮔﺎو ﻧﻤﻴﺨﻮاهﻢ‪.‬‬
‫ﻣﻬﺮﺑﺎﻧﯽ‪ ،‬ﻣﻬﺮﺑﺎﻧﯽ ﺁورد‪.‬‬
‫ﺳﺎﮐﻦ ﻣﻴﺨﺎﻧﻪ ﺑﺎش و ﻣﺮدم ﺁزارﯼ ﻣﮑﻦ‬ ‫ﻣﯽ ﺑﺨﻮر ﻣﻨﺒﺮ ﺑﺴﻮزان‪ ،‬ﺁﺗﺶ اﻧﺪ ﺧﺮﻗﻪ زن‬
‫)هﻤﺎﯼ اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ(‬

‫‪258‬‬
‫ﻣﺮدم ﺷﮑﻮﻩ اﻧﺴﺎن ﭘﺎس ﻣﯽ دارﻧﺪ‪ .‬اﺻﻮﻻ هﻤﻪ ﺗﻼش اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان و ﭘﻴﺎﻣﺒﺮان ﺑﺮاﯼ‬
‫اﻋﺎدﻩ ﺷﮑﻮﻩ اﻧﺴﺎن ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﻣﺘﻮﻟﻴﺎن ﻣﺬاهﺐ و ﻣﺴﺎﻟﮏ اﻳﻦ ﺷﮑﻮﻩ را از ﻳﺎد ﺑﺮدﻩ ﺑﻪ ﺗﻈﺎهﺮ‬
‫ﺑﻪ ﻇﻮاهﺮ ادﻳﺎن و ﻣﺴﺎﻟﮏ ارﺟﻌﻴﺖ دادﻧﺪ‪ ،‬وﻟﯽ ﻣﺮدم ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎن را‪ .‬از اﻳﻨﺮو‪ ،‬ﺑﻴﺖ‬
‫هﻤﺎﯼ اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ ﻣﺜﻞ ﺳﺎﺣﺮﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻧﻘﺶ از ﮔﻠﻴﻢ ﻣﯽ رود از دل ﻧﻤﯽ رود‪.‬‬
‫ﻧﻪ ﻧﻤﺎز ﺷﺒﮕﻴﺮ ﮐﻦ‪ ،‬ﻧﻪ ﺁب ﺗﻮﯼ ﺷﻴﺮ ﮐﻦ‪.‬‬
‫هﺮ ﺷﻬﺮ ﺑﻪ ﻧﻬﺮﯼ‬
‫هﺮ ﺑﺰﯼ را ﺑﻪ ﭘﺎﯼ ﺧﻮد ﺁوﻳﺰﻧﺪ‪.‬‬
‫هﺮ ﺟﺎ ﮐﻪ ﻧﻤﮏ ﺧﻮرﯼ ﻧﻤﮑﺪون ﻧﺸﮑﻦ‪.‬‬
‫هﺮ ﭼﻪ ﺑﺨﻮد ﻧﭙﺴﻨﺪﯼ ﺑﻪ دﻳﮕﺮان ﻧﭙﺴﻨﺪ‪.‬‬
‫هﺮ ﭼﻪ ﮐﺎرﯼ در ﺑﻬﺎران ﺗﻴﺮﻣﺎهﺎن ﺑﺪروﯼ‪.‬‬
‫ﮔﺮ هﻤﻪ ﺧﻮب و ﺑﺪ ﮐﻨﯽ‬ ‫هﺮ ﭼﻪ ﮐﻨﯽ ﺑﻪ ﺧﻮد ﮐﻨﯽ‬
‫هﺮ ﮐﺴﯽ از ﺻﺪاﯼ ﺧﻮدش ﺧﻮﺷﺶ ﻣﯽ ﺁﻳﺪ‪.‬‬
‫هﺮﮐﻪ ﺗﻨﻬﺎ ﺑﻪ ﻗﺎﺿﯽ رﻓﺖ راﺿﯽ ﺑﺮﻣﯽﮔﺮدد‪.‬‬
‫ﺑﺮزﮔﺮ ﺑﺎران و ﮔﺎزُر ﺁﻓﺘﺎب‬ ‫هﺮﮐﻪ ﻧﻘﺶ ﺧﻮﻳﺸﺘﻦ ﺑﻴﻨﺪ در ﺁب‬
‫هﺮﮔﺰ ﻧﻤﻴﺮد ﺁﻧﮑﻪ دﻟﺶ زﻧﺪﻩ ﺷﺪ ﺑﻪ ﻋﺸﻖ‪.‬‬
‫ﮐﻪ اﺳﺘﺨﻮان ﺧﻮرد و ﺟﺎﻧﻮر ﻧﻴﺎزارد‬ ‫هﻤﺎﯼ ﺑﺮ ﺳﺮ ﻣﺮﻏﺎن از ﺁن ﺷﺮف دارد‬
‫هﻤﺴﺎﻳﻪ ﻧﺰدﻳﮏ‪ ،‬ﺑﻬﺘﺮ از ﺑﺮادر دور‪.‬‬
‫هﺰار دوﺳﺖ ﮐﻢ اﺳﺖ‪ ،‬ﻳﮏ دﺷﻤﻦ ﺑﺴﻴﺎر‪.‬‬
‫هﻤﻪ ﭼﻴﺰ را هﻤﮕﺎن داﻧﻨﺪ و هﻤﮕﺎن هﻨﻮز اززﻣﺎدر زاﻳﻴﺪﻩ ﻧﺸﺪﻩ اﻧﺪ‪.‬‬
‫هﻴﭻ ﺑﻘﺎﻟﯽ ﻧﻤﻴﮕﻪ ﻣﺎﺳﺖ ﻣﻦ ﺗﺮﺷﻪ‪.‬‬
‫هﻴﭽﮑﺲ را ﺑﻪ ﮔﻮر دﻳﮕﺮﯼ ﻧﻤﯽ ﮔﺬارﻧﺪ‪.‬‬
‫ﻳﺎ ﻋﻠﯽ‪ ،‬ﻏﺮﻗﺶ ﮐﻦ‪ ،‬ﻣﻦ هﻢ ﺑﻪ ﺟﻬﻨﻢ‪.‬‬
‫ﻳﮏ ﮐﺸﺘﯽ دﭼﺎر ﺗﻮﻓﺎن ﺷﺪ‪ .‬اهﻞ ﮐﺸﺘﯽ ﺳُﻨﯽ ﺑﻮددﻧﺪ‪ ،‬دﺳﺖ ﺑﻪ داﻣﻦ ﺧﻠﻴﻔﻪ ﺷﺪﻩ ﺑﻮدﻧﺪ و ﺑﺮاﯼ‬
‫ﻧﺠﺎت ﮐﺸﺘﯽ ﻳﺎ ﻋُﻤﺮ ﻳﺎ ﻋﻤﺮ ﻣﯽ ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬ﻳﮏ ﺷﻴﻌﻪ در ﺁن ﻣﻴﺎن ﺑﻮد‪ .‬ﺳﺨﺖ ﺑﺮﺁﺷﻔﺖ‪ ،‬ﻧﻌﺮﻩ‬
‫زد‪" :‬ﻳﺎ ﻋﻠﯽ‪ ،‬ﻏﺮﻗﺶ ﮐﻦ‪ ،‬ﻣﻦ هﻢ روﻳﺶ!"‬
‫ﻳﮏ دﺳﺖ ﺑﯽ ﺻﺪاﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻳﮏ ﺳﻮزن ﺑﻪ ﺧﻮد ﺑﺰن ﻳﮏ درﻓﺶ ﺑﻪ دﻳﮕﺮان‪.‬‬
‫ﻳﻪ ﺟﺎ ﻣﻴﻞ و ﻣﻨﺎرﻩ را ﻧﻤﯽﺑﻴﻨﻪ ﻳﻪ ﺟﺎ ذرﻩ رو در هﻮا ﻣﯽﺷﻤﺎرﻩ‪.‬‬

‫‪259‬‬
260
‫ﺑﺮﺧﯽ ﻧﺘﻴﺠﻪ ﮔﻴﺮﯼ هﺎ‬
‫ﺑﺪون اﺳﺘﺜﻨﺎء‪ ،‬ﺗﻤﺎم ﺟﻮاﻣﻌﯽ ﮐﻪ رﻧﮓ ﺁراﻣﺶ‪ ،‬ﺁﺳﺎﻳﺶ‪ ،‬رﻓﺎﻩ‪ ،‬ﭘﻴﺸﺮﻓﺖ ﻋﻠﻤﯽ و ﻓﻨﯽ و‬
‫ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎن را‪ ،‬ﭼﻪ در ﺗﺎرﻳﺦ ﭼﻪ در زﻣﺎن ﻣﺎ‪ ،‬دﻳﺪﻩ اﻧﺪ‪ ،‬ﻳﮏ ﺗﺴﺎﻣﺢ و روادارﯼ ﻣﺬهﺒﯽ‪،‬‬
‫ﺳﻴﺎﺳﯽ و ﻓﺮهﻨﮕﯽ ﺑﺮ ﺁن ﺣﺎﮐﻢ ﺑﻮدﻩ اﺳﺖ‪.‬‬
‫روادارﯼ‪ ،‬ﺗﺴﺎﻣﺢ و ﺳﻌﻪ ﺻﺪر در ﺟﺎﻣﻌﻪ اﻳﺮان هﺮﮔﺰ ﺗﻤﺮﻳﻦ ﻧﺸﺪﻩ اﺳﺖ از اﻳﻨﺮو‬
‫ﻣﺮدم ﺑﺎ ﺷﻴﻮﻩ ﮔﻔﺖ و ﺷﻨﻮد و ﺳﺎزﻧﺪﮔﯽ ﻧﺎﺁﺷﻨﺎ هﺴﺘﻨﺪ و ﺑﻴﺸﺘﺮ ﺁﻣﺎدﻩ ﺳﺎزﻣﺎن ﻳﺎﻓﺘﻦ در ﺣﺮﮐﺎت‬
‫ﺗﺨﺮﻳﺒﯽ‪ ،‬ﺑﺪون ﺑﺮﺁورد ﭘﻴﺎﻣﺪ ﺳﻴﺎﺳﯽ اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ ﺁن و ﻣﻨﺎﻓﻊ ﺧﻮد هﺴﺘﻨﺪ ﺗﺎ ﻣﺘﺤﺪ ﺷﺪن در ﻳﮏ‬
‫ﺟﺒﻬﻪ رزﻣﻨﺪﻩ ﻳﺎ ﺳﺎزﻧﺪﻩ‪ .‬اﻳﻨﺠﺎﺳﺖ ﮐﻪ ﺳﺘﺎﻳﺶ ﺗﻮدﻩ هﺎ ﺑﻪ ﺻﻔﺎت ﻗﻬﺮﻣﺎن و از ﺟﺎن ﮔﺬﺷﺘﻪ‪،‬‬
‫ﮐﺎرﯼ از ﭘﻴﺶ ﻧﻤﯽ ﺑﺮد‪ .‬ﻳﮏ ﮐﺎر دراز ﻣﺪت و ﭘﻴﮕﻴﺮ و ﺧﺴﺘﮕﯽ ﻧﺎﭘﺬﻳﺮ ﺟﻬﺖ رﺳﻮب ﺗﺴﺎهﻞ‬
‫در ﺗﻮدﻩ هﺎ ﻻزم اﺳﺖ‪ .‬اﻳﻦ ﻣﻴﺪان ﺑﺰرگ ﮐﺎر و ﺁوردﮔﺎﻩ ﮐﻼن اﺳﺘﯽ ﮐﻪ ﺗﻮدﻩ هﺎ روادارﯼ را‬
‫ﻟﻤﺲ ﮐﻨﻨﺪ و ﺑﻪ ﺑﺎر دروﻧﯽ ﺁﻧﻬﺎ ﺑﺪل ﺷﻮد‪ :‬روادارﯼ در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺑﻼاﺳﺘﺜﻨﺎء ﺑﻪ ﻧﻔﻊ هﻤﻪ‬
‫اﻋﻀﺎﯼ ﺟﺎﻣﻌﻪ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﺗﺎرﻳﺦ ﻧﺸﺎن ﻣﯽ دهﺪ ﺁﺳﺎﻳﺶ‪ ،‬رﻓﺎﻩ و ﭘﻴﺸﺮﻓﺖ ﺗﻨﻬﺎ در ﺟﻮاﻣﻌﯽ ﻋﻤﻠﯽ ﺷﺪ ﮐﻪ ﺳﻌﻪ‬
‫ﺻﺪر‪ ،‬ﺗﺤﻤﻞ دﮔﺮاﻧﺪﻳﺶ و ﮐﺎر و ﺗﻮﻟﻴﺪ ﭘﻴﮕﻴﺮ در ﺁن ﺻﻮرت ﮔﺮﻓﺖ‪ .‬ﺟﻮاﻣﻊ ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮ ﺟﺰ‬
‫ﻓﺮار اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان و ﻓﻘﺮ ﻧﺼﻴﺒﯽ ﻧﺪاﺷﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫در ﮐﺸﻮرهﺎﯼ ﻋﻘﺐ ﻣﺎﻧﺪﻩ روﺷﻨﻔﮑﺮان و ﺑﺨﺸﯽ از ﻣﺮدم در ﮔﻔﺘﺎر وادارﯼ‪ ،‬ﺳﻌﻪ ﺻﺪر‬
‫و ﺗﺴﺎهﻞ را ﻣﯽ ﺳﺘﺎﻳﻨﺪ وﻟﯽ در ﻋﻤﻞ ﺗﻨﮓ ﻧﻈﺮ و ﻣﺘﻌﺼﺐ هﺴﺘﻨﺪ‪.‬‬
‫هﺮﭼﻨﺪ ﻣﺎ ﺷﺎهﺪ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﯼ ﺗﺎﺑﻨﺎﮎ ﺗﺴﺎهﻞ و ﻣﺪارا در اﻓﮑﺎر اﻳﻦ ﻳﺎ ﺁن ﺑﺰرﮔﺎن ﺗﺎرﻳﺦ‬
‫ﻣﺎ هﺴﺘﻴﻢ‪ ،‬وﻟﯽ هﺮﮔﺰ اﻳﻦ اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎ از ﻣﺤﺪوﻩ اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان و ﺑﺰرﮔﺎن ﺑﻪ ﺗﻮدﻩ هﺎ ﺳﺮاﻳﺖ‬
‫ﻧﮑﺮدﻩ و ﺑﻪ ﻧﻴﺮوﯼ ﻣﺎدﯼ در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻣﺎ ﺑﺪل ﻧﺸﺪﻩ اﺳﺖ‪ .‬ﻋﻠﺖ ﺁن ﻳﮑﯽ ﺟﺪاﺋﯽ و دورﯼ‬
‫اﻧﺪﻳﺸﻤﻨﺪان و ﺗﻮدﻩ هﺎﺳﺖ و دﻳﮕﺮﯼ ﺳﻮء اﺳﺘﻔﺎدﻩ ﻗﺸﺮﻳﻮن از اﻋﺘﻘﺎدات ﺗﻮدﻩ در ﺟﻬﺖ ﻣﻨﺎﻓﻊ‬
‫ﺧﻮد ﻣﯽ ﺗﻮاﻧﺪ ﺑﺎﺷﺪ‪ .‬ازاﻳﻨﺮو ﻗﺪرت دﮔﺮاﻧﺪﻳﺶ‪-‬ﺳﺘﻴﺰ و ﺗﺨﺮﻳﺒﯽ ﻣﺮدم ﻣﺎ راﺣﺖ ﺗﺮ ﺑﺴﻴﺞ‬
‫ﭘﺬﻳﺰ اﺳﺖ ﺗﺎ ﺗﻮان ﻣﺪارا و ﺳﺎزﻧﺪﮔﯽ ﺁﻧﻬﺎ‪.‬‬
‫در ﺟﻮاﻣﻌﯽ ﮐﻪ روادارﯼ‪ ،‬ﺗﺴﺎﻣﺢ و ﺗﺴﺎهﻞ ﺟﺎرﯼ اﺳﺖ دو ﭘﺪﻳﺪﻩ ﺑﺮﺟﺴﺘﻪ اﺳﺖ‪:‬‬
‫ﺑﺎورﻣﻨﺪان ﺑﻪ ﻣﺬهﺐ ﺁزاداﻧﻪ ﺑﺪون هﻴﭻ ﺗﺮس و اﺟﺒﺎر وﻳﺎ ﭼﺸﻤﺪاﺷﺖ ﻣﺎدﯼ ﺑﻪ ﻧﻴﺎﻳﺶ ﺧﻮد‬
‫ﺧﻮد ﻣﯽ ﭘﺮدازﻧﺪ‪ .‬ﺳﻴﺎﺳﺖ ﻣﺪاران ﺑﺎورﻣﻨﺪ ﺑﻪ ﻣﺬهﺐ در ﭼﺎرﭼﻮب ﺟﻮاﻣﻊ ﻣﺪارا هﻤﺪوش‬
‫دﻳﮕﺮان ﺑﺪون اﻋﻤﺎل ﺗﻀﻌﻴﻖ ﺑﻪ دﻳﮕﺮان در ﺳﺎﺧﺘﻤﺎن ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺷﺮﮐﺖ دارﻧﺪ‪.‬‬
‫ﺗﻨﻬﺎ راﻩ ﺁزﻣﻮن ﺷﺪﻩ اﺟﺘﻨﺎب از ﺧﺸﻮﻧﺖ ﺳﻴﺎﺳﯽ و ﻣﺬهﺒﯽ و ﺑﺎز ﮐﺮدن راﻩ ﺑﺮاﯼ‬
‫ﺷﮑﻮﻓﺎﺋﯽ هﻤﻪ ﺟﺎﻧﺒﻪ اﻧﺴﺎن و ﻧﻴﻞ ﺑﻪ ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎﻧﯽ روادارﯼ اﺳﺖ‪ .‬هﺮ ﺟﺎ روادارﯼ ﺟﺎرﯼ‬
‫ﺷﺪ ﺷﮑﻮﻓﺎﺋﯽ ﺟﻮاﻧﻪ زد و ﺑﺮﻋﮑﺲ هﺮﺟﺎ ﺗﻌﺼﺐ و ﻗﺸﺮﻳﮕﺮﯼ ﭼﻨﮕﺎل هﺎﯼ ﺧﻮد را ﺑﺮ ﮔﻠﻮﯼ‬
‫ﺁزادﯼ ﻓﺸﺮد ﻓﻘﺮ‪ ،‬ﺟﻬﻞ و ﻓﺴﺎد داﻣﻨﮕﻴﺮ ﺟﺎﻣﻌﻪ و ﻣﺮدم ﺷﺪ‪ .‬در ﺑﺴﻴﺎرﯼ از ﺟﻮاﻣﻊ روادارﯼ‬
‫رﻳﺸﻪ دواﻧﺪﻩ اﺳﺖ زﻳﺮا ﻣﺮدم ﺑﺎ ﺗﺠﺮﺑﻪ و ﮔﺎﻩ ﺑﺎ ﺑﻬﺎﯼ ﺑﺴﻴﺎر ﺳﻨﮕﻴﻦ در ﻳﺎﻓﺘﻨﺪ اﻧﺴﺎن هﺎ‬
‫ﻣﺘﻔﺎوﺗﻨﺪ و روادارﯼ و هﻤﺰﻳﺴﺘﯽ ﺻﻠﺢ ﺁﻣﻴﺰ ﺑﻪ ﺳﻮد هﻤﻪ اﺳﺖ‪.‬‬

‫‪261‬‬
‫روادارﯼ‪ ،‬ﺣﻴﺜﻴﺖ و ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎن و ﺣﻘﻮق ﺑﺸﺮ در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻣﺎ ﻣﺤﻠﯽ از اﻋﺮاب ﻧﺪارد‪.‬‬
‫ﺑﺮاﯼ ﻧﻴﻞ ﺑﻪ ﻳﮏ ﺟﺎﻣﻌﻪ روادار راهﯽ دراز و ﮐﺎرﯼ ﮐﻼن ﭘﻴﺶ رو دارﻳﻢ‪ .‬ﭼﺎرﻩ اﯼ ﺟﺰ ﺁن‬
‫ﻧﺪارﻳﻢ ﮐﻪ ﺑﺎ هﻤﻪ اﻣﮑﺎﻧﺎت ﺑﺬر ﺣﻴﺜﻴﺖ و ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎن را در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺑﮑﺎرﻳﻢ‪ .‬اﻳﻦ ﺑﺬر را ﺑﺎ‬
‫ﺗﺎﮐﻴﺪ ﻣﺪام ﺑﺮ ارزش اﻧﺴﺎن ﮔﺴﺘﺮش و ﺗﻌﻴﻦ ﺑﺒﺨﺸﻴﻢ و ﺑﻪ ﭼﺸﻢ اﻧﺪازهﺎﯼ ﮔﺴﺘﺮدﻩ ﺗﺮ و ژرف‬
‫ﺗﺮ ﺑﺒﺨﺸﻴﻢ‪ .‬ﺑﺎ ﻳﮏ ﮐﺎر ﻣﺪام‪ ،‬ﭘﻴﮕﻴﺮ و ﺧﺴﺘﮕﯽ ﻧﺎﭘﺬﻳﺮ اﻳﻦ ﺑﺬر از ﻣﻴﺎن ﺳﺮﻣﺎ و ﺑﺮف‬
‫زﻣﺴﺘﺎﻧﯽ ﺟﻮاﻧﻪ ﺧﻮاهﺪ زد‪ .‬اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎﯼ ﺁزادﻳﺒﺨﺶ و ﺟﻮﻳﺎﯼ ﮐﺮاﻣﺖ اﻧﺴﺎن وﻗﺘﯽ ﺑﺎ ﻣﺎﻧﻊ‬
‫روﺑﺮو ﺷﻮﻧﺪ‪ ،‬ﺁهﺴﺘﻪ اﻣﺎ اﺳﺘﻮار راﻩ ﺧﻮد را ﺑﻪ ﺳﻮﯼ ﻓﺮداﯼ روﺷﻦ ﻣﯽ ﮔﺸﺎﻳﻨﺪ‪ .‬ﺑﻪ ﻗﻮل‬
‫ﻧﻈﺎﻣﯽ ﮔﻨﺠﻮﯼ‪:‬‬
‫در ار ﺑﻨﺪﯼ ﺳﺮ از روزن در ﺁرد‬ ‫ﭘﺮﻳﺮو ﺗﺎب ﻣﺴﺘﻮرﯼ ﻧﺪارد‬
‫هﻤﺎﻧﮕﻮﻧﻪ ﮐﻪ ﻧﻤﯽ ﺷﻮد در ﺧﺸﮑﯽ ﺷﻨﺎ ﻳﺎد ﮔﺮﻓﺖ‪ ،‬ﺑﺪون ﺗﻤﺮﻳﻦ ﻣﺪارا ﺟﺎﻣﻌﻪ روادار‬
‫ﻧﻤﯽ ﺷﻮد‪ .‬هﺮﭼﻨﺪ ﺑﺮﺧﯽ ﻋﺮﺻﻪ هﺎ ﻧﻬﺎدهﺎﯼ رﺳﻤﯽ و دوﻟﺘﯽ ﺑﺎﻳﺪ اﻗﺪام ﮐﻨﻨﺪ و اﻣﮑﺎﻧﺎت ﻣﺎدﯼ‬
‫ﻣﯽ ﻃﻠﺒﺪ اﻣﺎ ﻣﺎ هﻤﮕﺎن ﻣﯽ ﺗﻮاﻧﻴﻢ ﺳﻬﻤﯽ ﺷﺎﻳﺴﺘﻪ در ﺗﻤﺮﻳﻦ ﻣﺪارا و ﺑﻬﺒﻮد رواﺑﻂ را ﺟﺎﻣﻌﻪ‬
‫اﻳﻔﺎ ﮐﻨﻴﻢ‪.‬‬
‫ﺑﺮﺧﻮرد رواﻣﺪاراﻧﻪ در ﺧﺎﻧﻪ‪ ،‬ﻣﺪرﺳﻪ‪ ،‬ﻣﺤﻞ ﮐﺎر و ﻣﺤﻠﻪ و‪ ....‬ﻣﺠﻮز دوﻟﺘﯽ و ﻳﺎ‬
‫ﺳﺮﻣﺎﻳﻪ ﮐﻼن ﻧﻤﯽ ﺧﻮاهﺪ‪ .‬اﻳﻦ ﮔﺮﻩ ﺑﺎ دﺳﺖ ﮔﺮم ﺗﻮ و ﭼﻬﺮﻩ ﮔﺸﺎدﻩ ﺗﻮ ﺑﺎز ﻣﯽ ﺷﻮد‪ .‬ﺑﻴﺪرﻧﮓ‬
‫ﻣﯽ ﺗﻮاﻧﯽ دﺳﺖ ﺑﮑﺎرﺷﻮﯼ‪.‬‬

‫‪262‬‬
‫ﻳﺎد ﺁورﯼ ﺿﺮور‬
‫ﻧﮕﺎرﻧﺪﻩ اﻳﻦ ﺑﺮرﺳﯽ را در ﺷﺮاﻳﻄﯽ ﻧﮕﺎﺷﺘﻪ اﺳﺖ ﮐﻪ ﺑﻪ ﺑﺴﻴﺎرﯼ از ﻣﻨﺎﺑﻊ ادﺑﯽ و‬
‫ﺗﺎرﻳﺨﯽ دﺳﺘﺮﺳﯽ ﻧﺪاﺷﺘﻪ اﺳﺖ‪ .‬از ﺧﻮاﻧﻨﺪﮔﺎن ﺧﻮاهﺶ ﻣﯽ ﮐﻨﻢ اﮔﺮ اﻃﻼﻋﺎت ارزﻧﺪﻩ اﯼ در‬
‫ﺑﺎرﻩ روادارﯼ در ﺗﺎرﻳﺦ و ﻓﺮهﻨﮓ اﻳﺮان دارﻧﺪ ﻧﮕﺎرﻧﺪﻩ را ﻣﻄﻠﻊ ﺳﺎزﻧﺪ‪ .‬اﻣﻴﺪوارم‬
‫ﺧﻮاﻧﻨﺪﮔﺎن ﺑﺮ ﻧﻮﻳﺴﻨﺪﻩ در ﺑﻬﺒﻮد اﻳﻦ ﻧﻮﺷﺘﻪ ﻣﻨﺖ ﻧﻬﺎدﻩ و ﺑﺎ ﻓﺮﺳﺘﺎدن ﻧﻤﻮﻧﻪ هﺎﯼ ﮔﻮﻳﺎﯼ‬
‫روادارﯼ در ﺗﺎرﻳﺦ‪ ،‬ادب و ﻓﺮهﻨﮓ اﻳﺮان ﮐﻤﮑﯽ ﺑﻪ ﭘﺎﻳﮕﻴﺮﯼ روادارﯼ در ﺟﺎﻣﻌﻪ ﺑﻨﻤﺎﻳﻨﺪ؛‬
‫ﺑﻪ وﻳﮋﻩ ﮐﺴﺎﻧﯽ ﮐﻪ در اﺷﺎﻋﻪ روادرﯼ در ﮐﺸﻮرﻣﺎن ﻗﺪم ﺑﺮ داﺷﺘﻨﺪ و در اﻳﻦ ﻧﻮﺷﺘﻪ ﻣﻌﺮﻓﯽ‬
‫ﻧﺸﺪﻧﺪ‪.‬‬
‫ﺑﺮﮔﺰﻳﺪن ﻧﻤﻮﻧﻪ هﺎﯼ روادارﯼ از ادﺑﻴﺎت داﺳﺘﺎﻧﯽ اﻳﺮان ﮐﺎرﯼ اﺳﺖ ﺳﺘﺮگ و ﻣﺴﺘﻠﺰم‬
‫ﮐﺎر ﭘﮋوهﺸﯽ ﮔﺴﺘﺮدﻩ‪ .‬ﻧﻤﻮﻧﻪ هﺎﯼ را در اﻳﻦ ﻧﻮﺷﺘﻪ ﺁوردم در ﭼﺎپ ﺁﺗﯽ اﺛﺮ ﺁن را ﺗﮑﻤﻴﻞ ﺗﺮ‬
‫ﺧﻮاهﻢ ﮐﺮد‪ .‬در اﻳﻦ زﻣﻴﻨﻪ هﺮ ﮔﻮﻧﻪ راهﻨﻤﺎﺋﯽ و ﭘﻴﺸﻨﻬﺎد را ﺑﺎ ﺗﺸﮑﺮ ﻣﯽ ﭘﺬﻳﺮم‪.‬‬
‫اﻳﻦ اﺛﺮ ﺑﺪون ﮐﻤﮏ ﺑﯽ درﻳﻎ ﺧﺎﻧﻮادﻩ‪ ،‬ﺑﺴﺘﮕﺎن و دوﺳﺘﺎﻧﻢ ﮐﻪ ﺑﺎ ﻓﺮﺳﺘﺎدن ﮐﺘﺎب از‬
‫اﻳﺮان و ﻧﻘﺪ ﺑﻬﺒﻮد ﺑﺨﺶ ﻧﻮﺷﺘﻪ ﻗﺒﻞ از اﻧﺘﺸﺎر‪ ،‬ﻣﺴﻠﻤﺎ اﻳﻦ ﻏﻨﺎ و ﮐﻴﻔﻴﺖ را ﻧﺪاﺷﺖ‪ .‬ﺗﻬﻴﻪ‬
‫ﺑﺮﺧﯽ از ﮐﺘﺎب هﺎﯼ وﻗﺖ و اﻧﺮژﯼ زﻳﺎدﯼ ﻃﻠﺐ ﮐﺮد و دوﺳﺘﺎن ﻧﻮﺷﺘﻪ را ﺑﺎ دﻗﺖ ﺑﯽ ﻧﻈﻴﺮ‬
‫و ﻣﻮﺷﮑﺎﻓﺎﻧﻪ ﺑﺮرﺳﯽ ﮐﺮدﻧﺪ‪ .‬هﻤﻪ ﮐﺴﺎﻧﯽ ﮐﻪ ﺑﺎ اهﺪا ﮐﺘﺎب و ﻧﻘﺪ اﺛﺮ ﻣﺮا ﻳﺎرﯼ ﮐﺮدﻧﺪ را در‬
‫ﺷﮑﻞ ﮔﻴﺮﯼ اﺛﺮ ﺳﻬﻴﻢ ﻣﯽ داﻧﻢ و ﺻﻤﻴﻤﺎﻧﻪ ﺳﭙﺎﺳﮕﺰارم‪.‬‬
‫هﻨﮕﺎم ﻧﮕﺎرش اﻳﻦ اﺛﺮ از ﮐﺘﺎﺑﺨﺎﻧﻪ ﻏﻨﯽ »ﭘﺎﺗﻮق ﮐﺘﺎب اﻧﺪﻳﺸﻪ«‬
‫)‪ (http://andishegbg.blogspot.com/‬در ﮔﻮﺗﻨﺒﺮگ )ﺑﻪ ﻣﺪﻳﺮﻳﺖ اﻣﻴﺮ ﺟﻮاهﺮﯼ( و‬
‫ﮐﺘﺎﺑﺨﺎﻧﻪ ارزﺷﻤﻨﺪ اﻳﻨﺘﺮﻧﯽ »ﮐﺘﺎب ﻓﺎرﺳﯽ«‬
‫)‪ (http://www.ketabfarsi.com/index.htm‬ﺑﺴﻴﺎر اﺳﺘﻔﺎدﻩ ﻧﻤﻮدم‪ .‬از اﻳﻦ ﻃﺮﻳﻖ از‬
‫زﺣﻤﺎت اﻣﻴﺮ ﺟﻮاهﺮﯼ در ﺟﻤﻊ ﺁورﯼ اﻳﻦ ﻣﺠﻤﻮﻋﻪ ﻏﻨﯽ و ﺑﯽ ﻧﻈﻴﺮ ﮐﺘﺎب هﺎﯼ ﻓﺎرﺳﯽ در‬
‫ﮔﻮﺗﻨﺒﺮگ و ﺗﻼش ﺗﺤﺴﻴﻦ ﺑﺮاﻧﮕﻴﺰ دﺳﺖ اﻧﺪرﮐﺎران ﮐﺘﺎﺑﺨﺎﻧﻪ اون ﻻﻳﻦ »ﮐﺘﺎب ﻓﺎرﺳﯽ«‬
‫ﺻﻤﻴﻤﺎﻧﻪ ﺳﭙﺎﺳﮕﺰارم و ﺗﻮﻓﻴﻖ ﺑﻴﺸﺘﺮ اﻳﻦ ﻓﺮهﻴﺨﺘﮕﺎن را در اﺷﺎﻋﻪ ﻓﺮهﻨﮓ و ادب اﻳﺮان‬
‫ﺁرزو ﻣﯽ ﮐﻨﻢ‪.‬‬
‫ﺑﻪ زودﯼ ﭼﺎپ دوم اﻳﻦ اﺛﺮ ﺑﺎ وﻳﺮاﻳﺶ ﺟﺪﻳﺪ ﻣﻨﺘﺸﺮ ﺧﻮاهﺪ ﺷﺪ ﮐﻪ ﻳﺎﻓﺘﻪ هﺎﯼ اﺧﻴﺮ ﻣﻦ‬
‫و ﻧﻈﺮات ﺧﻮاﻧﻨﺪﮔﺎن را ﻣﻨﻌﮑﺲ ﺧﻮاهﺪ ﮐﺮد و ﻧﺎرﺳﺎﺋﯽ در ارﺟﺎع ﻣﻨﺎﺑﻊ را ﺑﺮﻃﺮف ﺧﻮاهﺪ‬
‫ﮐﺮد‪ .‬ﻧﻈﺮات اﻧﺘﻘﺎدﯼ‪ ،‬اﺻﻼﺣﯽ و ﺗﮑﻤﻴﻠﯽ ﺷﻤﺎ‪ ،‬ﺑﻬﺘﺮﻳﻦ روش ﺑﻬﺒﻮد و ﺗﮑﺎﻣﻞ اﻳﻦ اﺛﺮ اﺳﺖ‪.‬‬
‫ﻟﻄﻔﺎ ﻧﻈﺮات ﺧﻮد را از ﻣﻦ درﻳﻎ ﻧﻔﺮﻣﺎﺋﻴﺪ‪ .‬ﺑﺎ ﻧﮕﺎرﻧﺪﻩ ﻣﯽ ﺗﻮاﻧﻴﺪ از ﻃﺮﻳﻖ ﭘﺴﺖ‬
‫اﻟﮑﺘﺮوﻧﻴﮑﯽ زﻳﺮ ﻣﮑﺎﺗﺒﻪ ﮐﻨﻴﺪ‪:‬‬
‫‪Ahad.Ghorbani@gmail.com‬‬

‫‪263‬‬
264
‫ﮐﺘﺎﺑﺸﻨﺎﺳﯽ‬
‫ﻓﺎرﺳﯽ‬
‫ﺁﺟﻮداﻧﯽ‪ ،‬ﻣﺎﺷﺎءاﷲ‪ .1382 .‬ﻣﺸﺮوﻃﮥ اﻳﺮاﻧﯽ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬ﻧﺸﺮ اﺧﺘﺮان‬
‫ﺁدﻣﻴﺖ‪ ،‬ﻓﺮﻳﺪون‪ .١٣٤٩ .‬اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎي ﻣﻴﺮزا ﻓﺘﺤﻌﻠﻲ ﺁﺧﻮﻧﺪزادﻩ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻧﺘﺸﺎرات‬
‫ﺧﻮارزﻣﯽ‬
‫ﻓﺮﻳﺪون ﺁدﻣﻴﺖ و هﻤﺎ ﻧﺎﻃﻖ‪ .1356 .‬اﻓﻜﺎر اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ و ﺳﻴﺎﺳﯽ و اﻗﺘﺼﺎدﯼ در ﺁﺛﺎر ﻣﻨﺘﺸﺮﺷﺪﻩ‬
‫دوران ﻗﺎﺟﺎر‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻧﺘﺸﺎرات ﺁﮔﺎﻩ‪.‬‬
‫ﺁرﻳﻦ ﭘﻮر‪ ،‬ﻳﺤﻴﯽ‪ 1372 .‬از ﺻـﺒﺎ ﺗﺎ ﻧﻴﻤﺎ‪ .‬دو ﺟﻠﺪ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻧﺘﺸﺎرات زوّار‪.‬‬
‫اﺑﻦ اﺳﺤﺎق و اﺑﻦ هﺸﺎم‪ .1364 .‬ﺳﻴﺮة اﻟﻨﺒﻮﻳﻪ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻧﺘﺸﺎرات اﺳﻼﻣﻴﻪ‪.‬‬
‫اﺧﻮان ﺛﺎﻟﺚ‪ ،‬ﻣﻬﺪى‪ .1369 .‬ﺗﺮا اى آﻬﻦ ﺑﻮم و ﺑﺮ دوﺳﺖ دارم‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻧﺘﺸﺎرات ﻣﺮوارﻳﺪ‪.‬‬
‫اﻗﺒﺎل ﻻهﻮرﯼ‪ ،‬ﻣﺤﻤﺪ‪ .1354 .‬ﺳﻴﺮ ﻓﻠﺴﻔﻪ در اﻳﺮان‪ .‬ﺗﺮﺟﻤﻪ اﻣﻴﺮﺣﺴﻴﻦ ﺁرﻳﺎﻧﭙﻮر‪ .‬ﻧﺸﺮ ﺳﻮم‪.‬‬
‫ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻧﺘﺸﺎرات ﺑﺎﻣﺪاد‬
‫اﺑﻮاﻟﻔﺮج اﺻﻔﻬﺎﻧﯽ‪ .١٣٦٨ .‬اﻻﻏﺎﻧﯽ‪ ،‬ﺗﺮﺟﻤﻪ‪ ،‬ﺗﻠﺨﻴﺺ و ﺷﺮح از ﻣﺤﻤﺪ ﺣﺴﻴﻦ ﻣﺸﺎﻳﺦ‬
‫ﻓﺮﻳﺪﻧﯽ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬ﺷﺮآﺖ اﻧﺘﺸﺎرات ﻋﻠﻤﯽ و ﻓﺮهﻨﮕﯽ‪ .‬ﺟﻠﺪ اول‪ ١٣٦٨ :‬و ﺟﻠﺪ دوم‪.١٣٧٤ :‬‬
‫ﺑﺮﺗﻠﺲ‪ ،‬ﻳﻮﮔﻨﯽ ادواردوﻳﭻ‪ .1382 .‬ﺗﺼﻮف و ادﺑﻴﺎت ﺗﺼﻮف‪ .‬ﺗﺮﺟﻤﻪ ﺳﻴﺮوس اﻳﺰدﯼ‪.‬‬
‫ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻣﻴﺮ ﮐﺒﻴﺮ‬
‫ﺑﻴﻬﻘﯽ‪ ،‬اﺑﻮاﻟﻔﻀﻞ‪ .1332 .‬ﺗﺎرﻳﺦ ﺑﻴﻬﻘﯽ‪ .‬ﺗﺼﺤﻴﺢ و ﺣﻮاﺷﯽ ﺳﻌﻴﺪ ﻧﻔﻴﺴﯽ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬داﻧﺸﮕﺎﻩ‬
‫ﺗﻬﺮان‪.‬‬
‫ﺑﻲﺑﻲ ﺧﺎﻧﻢ اﺳﺘﺮﺁﺑﺎدي‪ .1372 .‬ﻣﻌﺎﻳﺐ اﻟﺮﺟﺎل‪ .‬وﻳﺮاﺳﺘﺎر اﻓﺴﺎﻧﻪ ﻧﺠﻢ ﺁﺑﺎدي‪ .‬ﺳﻮﺋﺪ‪ :‬ﻧﺸﺮ‬
‫ﺑﺎران‪.‬‬
‫ﭘﻄﺮوﺷﻔﺴﮑﯽ‪ ،‬اﻳﻠﻴﺎ ﭘﺎوﻟﻮﻳﭻ‪ .١٣۵٣ .‬اﺳﻼم در اﻳﺮان‪ .‬ﺗﺮﺟﻤﻪ ﮐﺮﻳﻢ ﮐﺸﺎورز‪ .‬ﺗﻬﺮان‪:‬‬
‫اﻧﺘﺸﺎرات ﭘﻴﺎم‬
‫ﺗﻔﻀﻠﯽ‪ ،‬دﮐﺘﺮ اﺣﻤﺪ‪ .1376 .‬ﺗﺎرﻳﺦ ادﺑﻴﺎت اﻳﺮان ﭘﻴﺶ از اﺳﻼم‪ .‬ﺑﻪ ﮐﻮﺷﺶ ژاﻟﻪ ﺁﻣﻮزﮔﺎر‪.‬‬
‫ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻧﺘﺸﺎرات ﺳﺨﻦ‪.‬‬
‫ﺟﺎﻣﯽ‪ ،‬ﻋﺒﺪاﻟﺮﺣﻤﺎن‪ .1341 .‬دﻳﻮان آﺎﻣﻞ ﺟﺎﻣﻲ‪ .‬ﺑﻪ اهﺘﻤﺎم هﺎﺷﻢ رﺿﻲ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬ﭘﻴﺮوز‬
‫ﺟﺎﻧﺴﻮن‪ ،‬ﮔﻠﻦ‪ .1377 .‬اﻋﻼﻣﻴﻪ ﺟﻬﺎﻧﯽ ﺣﻘﻮق ﺑﺸﺮ و ﺗﺎرﻳﺨﭽﻪ ﺁن‪ .‬ﺗﺮﺟﻤﻪ ﻣﺤﻤﺪ ﺟﻌﻔﺮ ﭘﻮﻳﻨﺪﻩ‪.‬‬
‫ﺗﻬﺮان‪ :‬ﻧﺸﺮ ﻧﯽ‪.‬‬

‫‪265‬‬
‫ﺟﻤﺎل اﻟﺪﻳﻦ اﺑﻮروح ﻟﻄﻒ اﷲ اﺑﻦ اﺑﯽ ﺳﻌﻴﺪ ﺑﻦ اﺑﯽ ﺳﻌﺪ‪ 541 .‬هـ‪ .‬ق‪ .‬ﺣﺎﻻت و ﺳﺨﻨﺎن‬
‫اﺑﻮﺳﻌﻴﺪ اﺑﻮاﻟﺨﻴﺮ‪ .‬ﻣﻘﺪﻣﻪ‪ ،‬ﺗﺼﺤﻴﺢ و ﺗﻌﻠﻴﻘﺎت دﮐﺘﺮ ﻣﺤﻤﺪ رﺿﺎ ﺷﻔﻴﻌﯽ ﮐﺪﮐﻨﯽ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪:‬اﮔﺎﻩ‪،‬‬
‫‪1377‬‬
‫ﺟﻼﻟﯽ ﻣﻘﺪم‪ ،‬ﻣﺴﻌﻮد‪ .1385.‬ﺗﺎرﻳﺨﭽﻪ ادﻳﺎن و ﻣﺬاهﺐ در اﻳﺮان‪ .‬ﺗﻬﺮان‪:‬اﻣﻴﺮ ﮐﺒﻴﺮ‪ ،‬ﮐﺘﺎﺑﻬﺎﯼ‬
‫ﺟﻴﺒﯽ‪.‬‬
‫ﺣﺠﺎزى‪ ،‬ﺑﻨﻔﺸﻪ‪ .1382 .‬ﺗﺬﮐﺮﻩ اﻧﺪروﻧﯽ )ﺷﺮح اﺣﻮال و ﺷﻌﺮ ﺷﺎﻋﺮان زن در ﻋﺼﺮ ﻗﺎﺟﺎر‬
‫ﺗﺎ ﭘﻬﻠﻮﯼ اول(‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬ﻗﺼﻴﺪﻩ ﺳﺮا )ﺷﺎﺑﻚ‪( 964-7675-76-3 :‬‬
‫دوﺳﺘﺪار‪ ،‬ﺁراﻣﺶ‪ .1383 .‬اﻣﺘﻨﺎع ﺗﻔﻜﺮ در ﻓﺮهﻨﮓ دﻳﻨﯽ‪ .‬ﭘﺎرﻳﺲ‪ :‬ﺧﺎوران‬
‫دهﺨﺪا‪ ،‬ﻋﻠﯽ اﮐﺒﺮ‪ .‬ﻟﻐﺖ ﻧﺎﻣﻪ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬داﻧﺸﮕﺎﻩ ﺗﻬﺮان‪.‬‬
‫رﺟﺎﺋﯽ‪ ،‬اﺣﻤﺪﻋﻠﯽ‪ .1373 .‬ﻓﺮهﻨﮓ اﺷﻌﺎر ﺣﺎﻓﻆ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻧﺘﺸﺎرات ﻋﻠﻤﯽ‬
‫رﺟﺐ زادﻩ‪ ،‬اﺣﻤﺪ‪ .1380 .‬ﻣﻤﻴﺰﯼ ﮐﺘﺎب‪ .‬ﭘﮋوهﺸﯽ در ‪ 1400‬ﺳﻨﺪ ﻣﻤﻴﺰﯼ در ﺳﺎل ‪.1375‬‬
‫ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻧﺘﺸﺎرات ﮐﻮﻳﺮ‪.‬‬
‫رﻧﺠﺒﺮ‪ ،‬اﺣﻤﺪ‪ .1372 .‬اﺟﺘﻤﺎﻋﻴﺎت در ادﺑﻴﺎت‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻧﺘﺸﺎرات اﺳﺎﻃﻴﺮ‪.‬‬
‫رﻳﺎض‪ ،‬ﻣﺤﻤﺪ‪ 1370 .‬اﺣﻮال و ﺁﺛﺎر و اﺷﻌﺎر ﻣﻴﺮ ﺳﻴﺪ ﻋﻠﯽ هﻤﺪاﻧﯽ )‪ .(786 – 714‬ﻻهﻮر‪:‬‬
‫ﻣﺮﮐﺰ ﺗﺤﻘﻴﻘﺎت ﻓﺎرﺳﯽ اﻳﺮان و ﭘﺎﮐﺴﺘﺎن‪.‬‬
‫روح اﻻﻣﻴﻨﯽ‪ ،‬ﻣﺤﻤﻮد‪ .1377 .‬ﻧﻤﻮد هﺎﯼ ﻓﺮهﻨﮕﯽ و اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ در ادﺑﻴﺎت ﻓﺎرﺳﯽ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪:‬‬
‫اﻧﺘﺸﺎرات ﺁﮔﺎﻩ‬
‫زرﻳﻦ ﮐﻮب‪ ،‬ﻋﺒﺪاﻟﺤﺴﻴﻦ‪ .1344 .‬ارزش ﻣﻴﺮاث ﺻﻮﻓﻴﻪ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻣﻴﺮ ﮐﺒﻴﺮ‬
‫ﺳﺘﺎرﯼ‪ ،‬ﺟﻼل‪ .1372 .‬ﻣﺪﺧﻠﯽ ﺑﺮ رﻣﺰﺷﻨﺎﺳﯽ ﻋﺮﻓﺎﻧﯽ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬ﻧﺸﺮ ﻣﺮﮐﺰ‬
‫ﺳﺘﺎرﯼ‪ ،‬ﺟﻼل‪ .1374 .‬ﻋﺸﻖ ﺻﻮﻓﻴﺎﻧﻪ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬ﻧﺸﺮ ﻣﺮﮐﺰ‬
‫ﺳﻠﻴﻢ‪ ،‬ﻏﻼﻣﺮﺿﺎ‪ .1374 .‬ﺗﻌﺎون در ﻣﺘﻮن ادﺑﻴﺎت ﻓﺎرﺳﻲ‪ ،‬ﺷﺎﻣﻞ ﻗﻄﻌﺎت ﺑﺮﮔﺰﻳﺪﻩ ﻧﺜﺮ ﻣﺮﺑﻮط‬
‫ﺑﻪ ﺗﻌﺎون‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻧﺘﺸﺎرات داﻧﺸﮕﺎﻩ ﺗﻬﺮان‪.‬‬
‫ﺻﻔﺎ‪ ،‬ذﺑﻴﺢ اﷲ‪ .1353 .‬ﻣﻘﺪﻣﻪ ﻳﯽ ﺑﺮ ﺗﺼﻮف ﺗﺎ ﻗﺮن هﻔﺘﻢ هﺠﺮﯼ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻣﻴﺮﮐﺒﻴﺮ‬
‫ﻃﺒﺮﯼ‪ ،‬اﺣﺴﺎن‪ .1348 .‬ﺑﺮرﺳﻴﻬﺎﺋﯽ در ﺑﺎرﻩ ﺑﺮﺧﯽ از ﺟﻬﺎن ﺑﻴﻨﯽ هﺎ و ﺟﻨﺒﺶ هﺎﯼ اﺟﺘﻤﺎﻋﯽ‬
‫در اﻳﺮان‪ .‬اﻧﺘﺸﺎرات ﺣﺰب ﺗﻮدﻩ اﻳﺮان‪.‬‬
‫ﻏﻨﯽ‪ ،‬دآﺘﺮ ﻗﺎﺳﻢ‪ .1330 .‬ﺗﺎرﻳﺦ ﺗﺼﻮف در اﺳﻼم و ﺗﻄﻮرات و ﺗﺤﻮﻻت ﻣﺨﺘﻠﻔﻪ ﺁن از ﺻﺪر‬
‫اﺳﻼم ﺗﺎ ﻋﺼﺮ ﺣﺎﻓﻆ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬ﻣﺮوي‪.‬‬
‫ﻓﺮوزاﻧﻔﺮ‪ ،‬ﺑﺪﻳﻊاﻟﺰﻣﺎن‪ .1353 .‬ﺷﺮح اﺣﻮال و ﻧﻘﺪ و ﺗﺤﻠﻴﻞ ﺁﺛﺎر ﺷﻴﺦ ﻓﺮﻳﺪاﻟﺪﻳﻦ ﻣﺤﻤﺪ ﻋﻄﺎر‬
‫ﻧﻴﺸﺎﺑﻮري‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻧﺠﻤﻦ ﺁﺛﺎر ﻣﻠﻰ‪.‬‬

‫‪266‬‬
‫ﻓﻼح‪ ،‬ﻏﻼم ﻓﺎروق‪ .1374.‬ﻣﻮج اﺟﺘﻤﺎﻋﻲ ﺳﺒﻚ هﻨﺪي ﺑﺮرﺳﻲ ﺑﺮﺧﻲ از اﻧﺪﻳﺸﻪ هﺎي‬
‫اﺟﺘﻤﺎﻋﻲ در ﺷﻌﺮ ﻣﻜﺘﺐ هﻨﺪي‪ .‬ﻣﺸﻬﺪ‪ :‬اﻧﺘﺸﺎرات ﺗﺮاﻧﻪ‪.‬‬
‫ﮐﺮﻣﺎﻧﯽ‪ ،‬ﻧﺎﻇﻢ اﻻﺳﻼم‪ .1361 .‬ﺗﺎرﻳﺦ ﺑﻴﺪارﯼ اﻳﺮاﻧﻴﺎن‪ .‬ﺑﻪ اهﺘﻤﺎم ﻋﻠﯽ اﮐﺒﺮ ﺳﻌﻴﺪﯼ ﺳﻴﺮﺟﺎﻧﯽ‪.‬‬
‫ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻧﺘﺸﺎرات ﺁﮔﺎﻩ‪.‬‬
‫ﻻﮎ‪ ،‬ﺟﺎن‪ .1377 .‬ﻧﺎﻣﻪ اﯼ در ﺑﺎب ﺗﺴﺎهﻞ‪ .‬ﺗﺮﺟﻤﻪ ﮐﺮﻳﻢ ﺷﻴﺮزاد ﮔﻠﺸﺎهﯽ‪ ،‬ﺗﻬﺮان‪ :‬ﻧﺸﺮ ﻧﯽ‪.‬‬
‫ﻣﺤﺠﻮب‪ ،‬ﻣﺤﻤﺪ ﺟﻌﻔﺮ‪ .1381 .‬ﺗﺤﻘﻴﻖ در اﺣﻮال و ﺁﺛﺎر و اﻓﮑﺎر و اﺷﻌﺎر اﻳﺮج ﻣﻴﺮزا‪.‬‬
‫ﻓﺮاﻧﮑﻔﻮرت ﺁﻟﻤﺎن‪ :‬ﻧﺸﺮ اﻟﺒﺮز‬
‫ﻣﺤﺮاﺑﯽ‪ ،‬ﻣﻌﻴﻦ اﻟﺪﻳﻦ‪ .1373 .‬ﻣﻬﺴﺘﯽ ﮔﻨﺠﻪ اﯼ ﺑﺰرﮔﺘﺮﻳﻦ ﺷﺎﻋﺮﻩ رﺑﺎﻋﯽ ﺳﺮا‪ .‬ﺳﻮﺋﺪ‪ :‬ﻧﺸﺮ‬
‫ﺑﺎران‪.‬‬
‫ﻣﺨﺘﺎرﯼ‪ ،‬ﻣﺤﻤﺪ‪ .1377 .‬ﺗﻤﺮﻳﻦ ﻣﺪارا )ﺑﻴﺴﺖ ﻣﻘﺎﻟﻪ در ﺑﺎزﺧﻮاﻧﯽ ﻓﺮهﻨﮓ و‪ .(...‬ﺗﻬﺮان‪:‬‬
‫وﻳﺮاﺳﺘﺎر‪.‬‬
‫ﻣﺮاﻏﻪ اى‪ ،‬ﺣﺎﺟﻰ زﻳﻦ اﻟﻌﺎﺑﺪﻳﻦ‪ .1384 .‬ﺳﻴﺎﺣﺘﻨﺎﻣﻪ اﺑﺮاهﻴﻢ ﺑﻴﮓ‪ .‬ﺑﻪ ﮐﻮﺷﺶ ‪ :‬م‪.‬ع ﺳﭙﺎﻧﻠﻮ‪.‬‬
‫ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻧﺘﺸﺎرات ﺁﮔﺎﻩ )ﺷﺎﺑﻚ‪( 964-329-103-0:‬‬
‫ﻣﺸﮑﻮر‪ ،‬ﻣﺤﻤﺪ ﺟﻮاد‪ .1368 .‬ﻓﺮهﻨﮓ ﻓﺮق اﺳﻼﻣﯽ‪ .‬ﻣﺸﻬﺪ‪ :‬ﺑﻨﻴﺎد ﭘﮋوهﺸﻬﺎى اﺳﻼﻣﻰ ﺁﺳﺘﺎن‬
‫ﻗﺪس رﺿﻮى‬
‫ﻣﻬﺴﺘﯽ‪ ،‬ﮔﻨﺠﻮﯼ‪ .1336 .‬دﻳﻮان ﻣﻬﺴﺘﯽ ﮔﻨﺠﻮﯼ‪ .‬ﺑﺎهﺘﻤﺎم ﺷﻬﺎب ﻃﺎهﺮﯼ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬ﮐﺘﺎﺑﺨﺎﻧﮥ‬
‫ﻃﻬﻮرﯼ‬
‫ﻣﻴﻨﻮﯼ‪ ،‬ﻣﺠﺘﺒﯽ و ﻣﻬﺪﯼ ﻣﺤﻘﻖ‪ .1357 .‬دﻳﻮان ﺣﮑﻴﻢ ﻧﺎﺻﺮﺧﺴﺮو ﻗﺒﺎدﻳﺎﻧﯽ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬داﻧﺸﮕﺎﻩ‬
‫ﺗﻬﺮان‪.‬‬
‫ﻧﺼﺮ‪ ،‬ﺳﻴﺪ ﺣﺴﻴﻦ‪ .1371 .‬ﺳﻪ ﺣﮑﻴﻢ ﻣﺴﻠﻤﺎن‪ .‬ﺗﺮﺟﻤﻪ اﺣﻤﺪ ﺁرام‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬اﻧﺘﺸﺎرات‬
‫ﺷﺮآﺖﺳﻬﺎﻣﻰ آﺘﺎﺑﻬﺎى ﺟﻴﺒﻰ ﺑﺎ هﻤﻜﺎرى ﻣﺆﺳﺴﻪ اﻧﺘﺸﺎرات اﻣﻴﺮآﺒﻴﺮ‪.‬‬
‫ﻧﻴﮑﻔﺮ‪ ،‬ﻣﺤﻤﺪ رﺿﺎ‪ .1378 .‬ﺧﺸﻮﻧﺖ‪ ،‬ﺣﻘﻮق ﺑﺸﺮ‪ ،‬ﺟﺎﻣﻌﻪ ﻣﺪﻧﯽ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪ :‬ﻃﺮح ﻧﻮ‪.‬‬
‫هﻤﺎﺋﯽ‪ ،‬ﺟﻼل اﻟﺪﻳﻦ‪ .1342 .‬ﻏﺰاﻟﯽ ﻧﺎﻣﻪ‪ .‬ﺗﻬﺮان‪.‬‬

‫اﻧﮕﻠﻴﺴﯽ‬

‫‪Al-Ghazali، Abu Hamid. The Faith and Practice of Al-Ghazali‬‬


‫‪(translation by W. Montgomery Watt). London: George Allen and‬‬
‫‪Unwin، 1953.‬‬

‫‪267‬‬
Averroes (Ibn Rušd) ~1180. Tahafut al-Tahafut. (The Incoherence of
the Incoherence)، transl. by. S. van den Bergh، London: Luzac & Co،
1954.
Javadi، Hassan. "Iran under the Party of God" (Translation of an
article by Gh. Saedi) Index on Censorship، Vol. 13، No. 1، February
1984، London. Reprinted as "Deculturization and Censorship in Iran"
in Fiction International، San Diego State University Press، Vol. 15،
No. 1، 1984.
Seyyed Hossein Nasr. 2007. Science and Civilization in Islam; Islamic
Science، An Illustrated Study. Kazi Publications.
Seyyed Hossein Nasr. 2007. The Islamic Science،Intellectuel
Tradition in Persia. Kazi Publications.
Seyyed Hossein Nasr. 1996. The Islamic Intellectual Tradition in
Persia. Edited by Mehdi Amin Razavi. Richmond, Surrey: Curzon
Press.

‫ﭘﻴﻮﻧﺪﮔﺎﻩ هﺎ‬

‫ ﭼﺮا »رواداري«؟‬.‫ دارﻳﻮش‬،‫ﺁﺷﻮرﯼ‬


http://ashouri.malakut.org/archives/2006/06/post_31.shtml
‫اﺣﻤﺪ ﮐﺴﺮوﯼ‬
http://www.kasravi.info/
‫ دﮐﺘﺮ ﻣﺤﻤﺪ ﻋﻠﯽ‬،‫اﺳﻼﻣﯽ ﻧﺪوﺷﻦ‬
http://eslaminodushan.com/
‫ﺑﻨﻴﺎد ﻓﺮهﻨﮓ اﻳﺮان‬
http://www.farhangiran.com/
‫ﺑﻨﻴﺎد ﻓﺮهﻨﮕﯽ دﮐﺘﺮ ﻓﺮﻳﺒﺮز ﺑﻘﺎﻳﯽ‬
http://www.fariborzbaghai.org/archives/authors/index.php?menu=auth
ors
‫ﺗﺎرﻧﻤﺎﯼ ﮐﺘﺎب ﻓﺎرﺳﯽ‬
http://www.ketabfarsi.com/index.htm

268
‫دﻓﺘﺮ هﺪاﻳﺖ‬
http://www.sadeghhedayat.com/
‫ ﻋﺒﺪاﻟﺴﻤﻴﻊ‬،‫رﻓﻴﻊ ﺻﺎﻓﯽ‬
http://www.zendagi.com/new_page_1194.htm
‫ ﻋﻠﯽ اﮐﺒﺮ‬،‫ﺳﻌﻴﺪﯼ ﺳﻴﺮﺟﺎﻧﯽ‬
http://www.saidisirjani.com/default.asp
‫ﺳﮑﻮﻻرﻳﺴﻢ ﺑﺮاﯼ اﻳﺮان‬
http://www.secularismforiran.com/index.htm
‫ﺷﺠﺎعاﻟﺪﻳﻦ ﺷﻔﺎ‬
http://www.sh-shafa.com/
‫ﺷﻮراﯼ ﮔﺴﺘﺮش زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﯽ‬
http://www.persian-language.org/Index.asp
‫ﻓﺮهﻨﮕﺴﺮا‬
http://www.farhangsara.com/index.html
‫ﮐﺎﻧﻮن اﻳﺮاﻧﯽ ﭘﮋوهﺸﮕﺮان ﻓﻠﺴﻔﻪ و ﺣﮑﻤﺖ‬
http://www.iptra.ir/index.html
‫ﮐﺘﺎﺑﺨﺎﻧﻪ دﻣﻮﮐﺮاﺳﯽ و ﺣﻘﻮق ﺑﺸﺮ در اﻳﺮان‬
http://www.iranrights.org/farsi/library.php
‫ﻟﻐﺖ ﻧﺎﻣﻪ دهﺨﺪا و ﻓﺮهﻨﮓ ﻣﻌﻴﻦ‬
http://www.mibosearch.com/
‫ﻣﺮآﺰ اﺳﻨﺎد و ﻣﺪارك ﻣﻴﺮاث ﻓﺮهﻨﮕﻲ آﺸﻮر‬
http://www.ichodoc.ir/home.htm
‫ﻣﺮآﺰ ﺣﺎﻓﻆ ﺷﻨﺎﺳﯽ‬
http://www.hafezstudies.ir/TAJANDefault.aspx?tabid=406
‫ ﻓﺮﻳﺪون‬،‫ﻣﺸﻴﺮﯼ‬
http://www.fereydoonmoshiri.org/
‫ﻣﮑﺘﺐ ﻋﺮﻓﺎن‬
http://www.abouterfan.com/farsi/default.asp
‫ ﻋﻠﯽ‬،‫ﻣﻴﺮﻓﻄﺮوس‬
http://www.mirfetros.com/index.html
‫ﻧﻮﺷﺘﺎرهﺎﯼ ﻓﻠﺴﻔﯽ‬

269
http://www.falsafeh.com/farsi.htm

270
271
Toleration in Persian
Culture and Literature

Ahad Ghorbani

Gothenburg، Sweden
Maaz Publisher
2008

272
273
274
275
‫ﻧﺸﺮ ﻣﺎز‬
‫‪١٣٨٧‬‬
‫ﮔﻮﺗﻨﺒﺮگ‬

‫‪276‬‬

You might also like