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2007
Theorie/
Interdiskursanalyse/
Empirie Feuilleton als symbolische
Symbol als mediale Form
Form
Ereignis + Motiv
relativ prägnant
Begriff; Form/rel.Präsenz (Sinn als Funktion des Symbol
(Logik der medialen Form)
Symbols)
Sinn
symbolische Form/ Virulenz/Sinn qua Analogie
Sinn/Repräsentation (resultativer Sinn;
Sinn qua Analogie (manifest/Hermeneutik)
Sinn als Reihenglied)
pictura/
bildliche Komponente
subscriptio/
argumentative Komponente
Das Symbol als mediale Form ist differenzierbar in eine formal-begriffliche Komponente und eine stofflich-prägnante Komponente. In der medialen
Form des Symbols ist die Struktur des Ereignisses (1. Form/Struktur; Argumentation; subscriptio) mit der Struktur des Motivs (2. Form/Struktur; Bild;
pictura) gekoppelt.
Die Logik der Kopplung wäre in Begriffen der Philosophie der symbolischen Formen zu formulieren. Cassirer würde sie als Gesetzeszusammenhang
bzw. als Funktion begreifen und so den Zusammenhang zwischen 'Umfang und Inhalt journalistischer Begriffe' - zwischen Stoff/Ereignis und Form/
Begriff - in der Relation erkennen.
In den bildlich-übertragenden Aussagezusammenhängen des Feuilletons scheint die ANALOGIE als Denkfigur wie als rhetorisches Stilmittel (resp.
'pars pro toto', tertium comparationis'), ein solches "Reihenprinzip" zu beschreiben.
elementar-ideol. Achse
(Link)/
Politik Wirtschaft Feuilleton Technik
Interpellation, Anrufung
(Alth.)
Modus: möglich wären Modi i. S. EC Audruck, Darstellung, reine Bedeutung. Statt der Link'schen Analogie, Repräsentation, Vergleich
(s. o. im Kasten)