16 Pfarrbrief St.

Peter und Paul

Pfarrbrief
Kinderseite St. Peter und Paul
Viel Spaß beim Rätseln!
Schweinfurt
Aufbrechen. So lautet das Motto der Pfarrgemeinderatswahl, die am 7. März
Advent - Weihnachten 2009
2010 stattfinden wird.
Vielleicht ist Ihnen das Plakat zur Wahl schon einmal aufgefallen:
Wie ein Stadtplan liegt es vor uns; „AUFBRECHEN“ bildet gleichsam eine
Hauptstraße, - von ihr gehen drei Stadtteile ab:
- Aktiv sein
- Baustein sein
- Mitbestimmen
Die derzeitige Situation in unserer Pfarrgemeinde fordert geradezu zum AUF-
BRUCH heraus.
Es geht darum, in der künftigen Pfarreiengemeinschaft St. Peter und Paul –
St. Maximilian Kolbe Verknüpfungen zu wagen und Verantwortung für dieses
Netzwerk zu übernehmen.
Unsere Kirche braucht Menschen mit Ideen, Menschen, die AUFBRECHEN,
Menschen, die, bildlich gesprochen, die Stadtteile zu einer Stadt, in der sich
jeder wohl fühlen kann, verbinden.
Dem Pfarrgemeinderat fällt diese Rolle zu.
Durch Ihre Mitarbeit in diesem Gremium haben Sie die Möglichkeit als „aktiver
Baustein“ über Veränderungen mit zu bestimmen, die Ängste, aber auch die
Freuden, die mit dem AUFBRUCH verbunden sind, wahrzunehmen und anzu-
sprechen.
Dabei ist es durchaus nützlich, Dinge zu hinterfragen und bisweilen auch ei-
mal quer zu denken.
Was ist nun der Pfarrgemeinderat eigentlich?
Dieses Gremium beruht auf dem Bild der Kirche als dem Volk Gottes, wie es
im II. Vat. Konzil gezeichnet worden ist; d. h. es besteht sowohl eine enge
Zusammengehörigkeit aller Getauften und gefirmten, als auch eine gemeinsa-
me Verantwortung in Kirche und Gesellschaft.
Der PGR verdeutlicht diese Mitverantwortung in der Kirche; so sollen Men-
schen, so sollen SIE sich mit Ihren unterschiedlichen Fähigkeiten und Bega-
bungen aufgefordert fühlen, in unserer Gemeinde mit zu arbeiten und den

Impressum:
Kath. Pfarramt St. Peter und Paul, Adolf-Kolping-Str. 2, 97422 Schweinfurt,
Telefon: 31520, Fax: 3119 E-Mail. st-peterpaul@bistum-wuerzburg.de
Kto.Nr. 31 50 93, BLZ 793 501 01 Sparkasse Schweinfurt
Büroöffnungszeiten: Di. Mi. u. Fr. 9.00-12 Uhr, Do. 14.00-18.00 Uhr
Mo. u. Di. 14.00-17.00 Uhr Sprechzeit nur beim Diakon

16 Pfarrbrief St. Peter und Paul

Pfarrbrief
Kinderseite St. Peter und Paul
Viel Spaß beim Rätseln!
Schweinfurt
Aufbrechen. So lautet das Motto der Pfarrgemeinderatswahl, die am 7. März
Advent - Weihnachten 2009
2010 stattfinden wird.
Vielleicht ist Ihnen das Plakat zur Wahl schon einmal aufgefallen:
Wie ein Stadtplan liegt es vor uns; „AUFBRECHEN“ bildet gleichsam eine
Hauptstraße, - von ihr gehen drei Stadtteile ab:
- Aktiv sein
- Baustein sein
- Mitbestimmen
Die derzeitige Situation in unserer Pfarrgemeinde fordert geradezu zum AUF-
BRUCH heraus.
Es geht darum, in der künftigen Pfarreiengemeinschaft St. Peter und Paul –
St. Maximilian Kolbe Verknüpfungen zu wagen und Verantwortung für dieses
Netzwerk zu übernehmen.
Unsere Kirche braucht Menschen mit Ideen, Menschen, die AUFBRECHEN,
Menschen, die, bildlich gesprochen, die Stadtteile zu einer Stadt, in der sich
jeder wohl fühlen kann, verbinden.
Dem Pfarrgemeinderat fällt diese Rolle zu.
Durch Ihre Mitarbeit in diesem Gremium haben Sie die Möglichkeit als „aktiver
Baustein“ über Veränderungen mit zu bestimmen, die Ängste, aber auch die
Freuden, die mit dem AUFBRUCH verbunden sind, wahrzunehmen und anzu-
sprechen.
Dabei ist es durchaus nützlich, Dinge zu hinterfragen und bisweilen auch ei-
mal quer zu denken.
Was ist nun der Pfarrgemeinderat eigentlich?
Dieses Gremium beruht auf dem Bild der Kirche als dem Volk Gottes, wie es
im II. Vat. Konzil gezeichnet worden ist; d. h. es besteht sowohl eine enge
Zusammengehörigkeit aller Getauften und gefirmten, als auch eine gemeinsa-
me Verantwortung in Kirche und Gesellschaft.
Der PGR verdeutlicht diese Mitverantwortung in der Kirche; so sollen Men-
schen, so sollen SIE sich mit Ihren unterschiedlichen Fähigkeiten und Bega-
bungen aufgefordert fühlen, in unserer Gemeinde mit zu arbeiten und den

Impressum:
Kath. Pfarramt St. Peter und Paul, Adolf-Kolping-Str. 2, 97422 Schweinfurt,
Telefon: 31520, Fax: 3119 E-Mail. st-peterpaul@bistum-wuerzburg.de
Kto.Nr. 31 50 93, BLZ 793 501 01 Sparkasse Schweinfurt
Büroöffnungszeiten: Di. Mi. u. Fr. 9.00-12 Uhr, Do. 14.00-18.00 Uhr
Mo. u. Di. 14.00-17.00 Uhr Sprechzeit nur beim Diakon
 2 Pfarrbrief St. Peter und Paul
Liebe Pfarrgemeinde!
„Herr, Du
hast mich
ergriffen,
und ich
konnte Dir
nicht wi-
derstehen.
Weit bin
ich gelau-
fen, aber
Du hast
mich ver-
folgt. Ich
habe Umwege gemacht, Du hast sie
erkannt. Du hast gesiegt, mein Gott“.
Die Wahrheit dieses Spruches begleitet
mich nicht erst seit meiner Primiz im
Februar 1995. Immer wieder neu er-
weist sie in meinem Leben ihre Gültig-
keit. Doch hat sich über die Zeit etwas
verändert. Das Vertrauen ist gewach-
sen, dass Er meine Wege zu einem
guten Ziel führt. Ein Beispiel gefällig?
Als ich mir im Frühjahr dieses Jahres
einige freie Pfarrstellen anschaute, um
nach gut 10 Jahren in der Pfarreienge-
meinschaft Gaukönigshofen eine neue
Wirkungsstätte auszumachen, war
auch Schweinfurt darunter. Allerdings
konnte mich keines der anvisierten
Pfarrgebilde so sehr in den Bann zie-
hen, dass ich mich zu diesem Zeitpunkt
wieder für die Pfarrseelsorge entschie-
den hätte. So machte ich mich auf den
Weg in eine andere Welt – nach Afrika
– um neue Perspektiven, ungewohnte
Horizonte zu gewinnen. Tatsächlich
erwuchs darüber die Bereitschaft, mich
wieder auf eine Gemeinde im schönen
Frankenlande einzulassen. Zurück im
alten, wohlstandsverliebten und den-
noch – oder gerade deshalb? – so oft
unzufriedenen Europa ließ ich mir den
2 Pfarrbrief St. Peter und Paul
Liebe Pfarrgemeinde!
„Herr, Du
hast mich
ergriffen,
und ich
konnte Dir
nicht wi-
derstehen.
Weit bin
ich gelau-
fen, aber
Du hast
mich ver-
folgt. Ich
habe Umwege gemacht, Du hast sie
erkannt. Du hast gesiegt, mein Gott“.
Die Wahrheit dieses Spruches begleitet
mich nicht erst seit meiner Primiz im
Februar 1995. Immer wieder neu er-
weist sie in meinem Leben ihre Gültig-
keit. Doch hat sich über die Zeit etwas
verändert. Das Vertrauen ist gewach-
sen, dass Er meine Wege zu einem
guten Ziel führt. Ein Beispiel gefällig?
Als ich mir im Frühjahr dieses Jahres
einige freie Pfarrstellen anschaute, um
nach gut 10 Jahren in der Pfarreienge-
meinschaft Gaukönigshofen eine neue
Wirkungsstätte auszumachen, war
auch Schweinfurt darunter. Allerdings
konnte mich keines der anvisierten
Pfarrgebilde so sehr in den Bann zie-
hen, dass ich mich zu diesem Zeitpunkt
wieder für die Pfarrseelsorge entschie-
den hätte. So machte ich mich auf den
Weg in eine andere Welt – nach Afrika
– um neue Perspektiven, ungewohnte
Horizonte zu gewinnen. Tatsächlich
erwuchs darüber die Bereitschaft, mich
wieder auf eine Gemeinde im schönen
Frankenlande einzulassen. Zurück im
alten, wohlstandsverliebten und den-
noch – oder gerade deshalb? – so oft
unzufriedenen Europa ließ ich mir den
Pfarrbrief St. Peter und Paul 15
Wenn Sie einen Besuch der Sternsinger in Ihrem Haus wünschen, tra-
weiteren Weg weisen. Denn genauso gen Sie sich bitte in die, ab Weihnachten in der Kirche ausliegenden Lis-
war ich vor meinem Abflug mit der ten ein.
kirchlichen Verwaltung verblieben: Alternativ können Sie auch folgenden Abschnitt in den Briefkasten des
Falls ich mich vor meiner Auszeit Pfarrbüros einwerfen.
nicht festlegen sollte, würde ich da-
nach nehmen, was übrig bleibt – ganz Letzter Abgabetermin: 05.01.2010
im Vertrauen darauf, dass der oberste
Chef schon wisse, wo er mich gebrau- 
chen könne. Auf diese Weise bin ich
in Schweinfurt gelandet – oder im
Vertrauen gesagt: Der, dem ich mich Ich wünsche den Besuch der Sternsinger:
anvertraut habe, bediente sich des
Personalchefs, um meinen Weg hier- Name:………………………………………………………………………………
her zu führen.
Begonnen hat mein Lebensweg am Adresse:…………………………………………………………………………..
Barbaratag 1964 – also in dem Jahre,
als die Mutterpfarrei Peter und Paul Telefonnummer:…………………………………………………………………
aus der Taufe gehoben wurde – in
einer westfälischen Kreisstadt mit vier
Buchstaben: Die Kreuzworträtsellöser
wissen, dass von OLPE die Rede ist.
Das Städtchen liegt im südlichen Sau-
erland – dem zweitgrößten Waldge-
biet der Bundesrepublik – am Bigge-
see – dem fünftgrößten Stausee des
Landes - und ist überwiegend katho-
lisch geprägt, ja, es wurde in Kirchen-
kreisen einst als „Katholisches Mist-
beet“ bezeichnet, da es eine große
Anzahl von Priester- und Ordensberu-
fen hervorgebracht hat. Ich bin nur
einer von fünf noch lebenden Pries-
tern aus meiner Straße. Da ist es kein
Wunder, dass gleich ein paar Nach-
barn das Weite suchten und in der
Mission tätig wurden. Einem von ih-
nen bin ich nach Würzburg gefolgt:
Bischof em. Paul-Werner Scheele.
Bereits am 21. Oktober 1979 weilte
ich anlässlich seiner Amtseinführung
zum ersten Mal im Hohen Dom von
Würzburg. 13 Jahre später sah ich
den Kiliansdom wieder, diesmal, um
Pfarrbrief St. Peter und Paul 15
Wenn Sie einen Besuch der Sternsinger in Ihrem Haus wünschen, tra-
weiteren Weg weisen. Denn genauso gen Sie sich bitte in die, ab Weihnachten in der Kirche ausliegenden Lis-
war ich vor meinem Abflug mit der ten ein.
kirchlichen Verwaltung verblieben: Alternativ können Sie auch folgenden Abschnitt in den Briefkasten des
Falls ich mich vor meiner Auszeit Pfarrbüros einwerfen.
nicht festlegen sollte, würde ich da-
nach nehmen, was übrig bleibt – ganz Letzter Abgabetermin: 05.01.2010
im Vertrauen darauf, dass der oberste
Chef schon wisse, wo er mich gebrau- 
chen könne. Auf diese Weise bin ich
in Schweinfurt gelandet – oder im
Vertrauen gesagt: Der, dem ich mich Ich wünsche den Besuch der Sternsinger:
anvertraut habe, bediente sich des
Personalchefs, um meinen Weg hier- Name:………………………………………………………………………………
her zu führen.
Begonnen hat mein Lebensweg am Adresse:…………………………………………………………………………..
Barbaratag 1964 – also in dem Jahre,
als die Mutterpfarrei Peter und Paul Telefonnummer:…………………………………………………………………
aus der Taufe gehoben wurde – in
einer westfälischen Kreisstadt mit vier
Buchstaben: Die Kreuzworträtsellöser
wissen, dass von OLPE die Rede ist.
Das Städtchen liegt im südlichen Sau-
erland – dem zweitgrößten Waldge-
biet der Bundesrepublik – am Bigge-
see – dem fünftgrößten Stausee des
Landes - und ist überwiegend katho-
lisch geprägt, ja, es wurde in Kirchen-
kreisen einst als „Katholisches Mist-
beet“ bezeichnet, da es eine große
Anzahl von Priester- und Ordensberu-
fen hervorgebracht hat. Ich bin nur
einer von fünf noch lebenden Pries-
tern aus meiner Straße. Da ist es kein
Wunder, dass gleich ein paar Nach-
barn das Weite suchten und in der
Mission tätig wurden. Einem von ih-
nen bin ich nach Würzburg gefolgt:
Bischof em. Paul-Werner Scheele.
Bereits am 21. Oktober 1979 weilte
ich anlässlich seiner Amtseinführung
zum ersten Mal im Hohen Dom von
Würzburg. 13 Jahre später sah ich
den Kiliansdom wieder, diesmal, um
 14 Pfarrbrief St. Peter und Paul Pfarrbrief St. Peter und Paul 3

Achtung Kinder – Könige gesucht!

Zwar ist gerade erst. mal St.Martin vorbei und ihr freut euch auf den
1. Advent, aber trotzdem laufen bereits die ersten Planungen für die
Sternsingeraktion 2010.

Damit diese genauso grandios verläuft wie in den letzten Jahren,

suchen wir wieder viele freiwillige Sternträger und Könige.

Unter dem Motto „Kinder finden neue Wege“ macht ihr euch am
6. Januar 2010 für die Kinder in Senegal auf den Weg, den Menschen Gottes
Segen zu bringen und Spenden für Not leidende
Gleichaltrige zu sammeln.
Es wäre prima, wenn auch du dabei bist!

Wir treffen uns ca. 3-4 mal vor dem Fest der Heiligen Drei Könige
für etwa 1-2 Stunden zur Einstimmung, Lied- und Texteinstudierung und Klei-
deranprobe. Informiert werdet ihr rechtzeitig über die Gottesdienstordnung
und durch Aushänge an den Glastüren der Kirche.
Sicherlich haben wir wieder viel Spaß an einer guten Sache!

Selbstverständlich könnt ihr euch bei Anja oder Susanne gleich telefonisch mich nach theologischen Studien in
anmelden. Wir freuen uns auf euch! Paderborn, Graz und München auf
die Priesterweihe am 11. Februar
Toll wäre es auch, wenn sich ein paar ältere Jugendliche (ab 18 Jahren) 1995 vorzubereiten. Als Kaplan resi-
oder junge Erwachsene bereiterklären würden, die einzelnen Gruppen auf dierte ich zunächst in Veitshöchheim;
ihrem Weg zu begleiten. dem schloss sich ein einjähriger
„Kuraufenthalt“ in Bad Kissingen an.
Danach war ich gut vorbereitet für
meine erste Pfarrstelle in Gaukönigs-
hofen.
Anmeldung und Information: 10 Jahre lang konnte ich Pfarreienge-
meinschaft „erleben“: für jeden Wo-
chentag stand mir eine andere Kirche
Anja Dürr, Tel. 16222 zur Verfügung. Der Weg miteinander
und aufeinander zu ließ sich ganz
Susanne Hofrichter, Tel. 186623 ohne Vertrag und offizielle Errichtung
beschreiten. Wie es für jeden Men-
schen nur den eigenen, einmaligen,
individuellen Weg gibt, so gilt dies
auch für jedes Gemeindesubjekt und
jede Pfarreiengemeinschaft. Nur wer
sich seiner selbst bewusst ist und
bleibt, kann das Ziel des gemeinsa-
men Weges in den Blick nehmen: die
Einheit in der Vielfalt.
D a s U n t e r n e h m e n
„Pfarreiengemeinschaft“ lässt sich
somit sehr schön mit einer Bergwan-
derung vergleichen. Diese wird be-
sonders reizvoll und spannend, wenn
man die ausgetretenen, überlaufenen
Touristenwege verlässt und sich für
das Suchen des eigenen Weges die
Zeit nimmt. Dabei brauche ich das
gemeinsame Ziel, den Gipfel, die
Berghütte, die Jausenstation nicht aus
dem Blick zu verlieren. Wanderführer,
Wegweiser und ortskundige Begleiter
stehen zur Verfügung. Der Fußweg
gibt mir und Gelegenheit zur

14 Pfarrbrief St. Peter und Paul Pfarrbrief St. Peter und Paul 3

Achtung Kinder – Könige gesucht!

Zwar ist gerade erst. mal St.Martin vorbei und ihr freut euch auf den
1. Advent, aber trotzdem laufen bereits die ersten Planungen für die
Sternsingeraktion 2010.

Damit diese genauso grandios verläuft wie in den letzten Jahren,

suchen wir wieder viele freiwillige Sternträger und Könige.

Unter dem Motto „Kinder finden neue Wege“ macht ihr euch am
6. Januar 2010 für die Kinder in Senegal auf den Weg, den Menschen Gottes
Segen zu bringen und Spenden für Not leidende
Gleichaltrige zu sammeln.
Es wäre prima, wenn auch du dabei bist!

Wir treffen uns ca. 3-4 mal vor dem Fest der Heiligen Drei Könige
für etwa 1-2 Stunden zur Einstimmung, Lied- und Texteinstudierung und Klei-
deranprobe. Informiert werdet ihr rechtzeitig über die Gottesdienstordnung
und durch Aushänge an den Glastüren der Kirche.
Sicherlich haben wir wieder viel Spaß an einer guten Sache!

Selbstverständlich könnt ihr euch bei Anja oder Susanne gleich telefonisch mich nach theologischen Studien in
anmelden. Wir freuen uns auf euch! Paderborn, Graz und München auf
die Priesterweihe am 11. Februar
Toll wäre es auch, wenn sich ein paar ältere Jugendliche (ab 18 Jahren) 1995 vorzubereiten. Als Kaplan resi-
oder junge Erwachsene bereiterklären würden, die einzelnen Gruppen auf dierte ich zunächst in Veitshöchheim;
ihrem Weg zu begleiten. dem schloss sich ein einjähriger
„Kuraufenthalt“ in Bad Kissingen an.
Danach war ich gut vorbereitet für
meine erste Pfarrstelle in Gaukönigs-
hofen.
Anmeldung und Information: 10 Jahre lang konnte ich Pfarreienge-
meinschaft „erleben“: für jeden Wo-
chentag stand mir eine andere Kirche
Anja Dürr, Tel. 16222 zur Verfügung. Der Weg miteinander
und aufeinander zu ließ sich ganz
Susanne Hofrichter, Tel. 186623 ohne Vertrag und offizielle Errichtung
beschreiten. Wie es für jeden Men-
schen nur den eigenen, einmaligen,
individuellen Weg gibt, so gilt dies
auch für jedes Gemeindesubjekt und
jede Pfarreiengemeinschaft. Nur wer
sich seiner selbst bewusst ist und
bleibt, kann das Ziel des gemeinsa-
men Weges in den Blick nehmen: die
Einheit in der Vielfalt.
D a s U n t e r n e h m e n
„Pfarreiengemeinschaft“ lässt sich
somit sehr schön mit einer Bergwan-
derung vergleichen. Diese wird be-
sonders reizvoll und spannend, wenn
man die ausgetretenen, überlaufenen
Touristenwege verlässt und sich für
das Suchen des eigenen Weges die
Zeit nimmt. Dabei brauche ich das
gemeinsame Ziel, den Gipfel, die
Berghütte, die Jausenstation nicht aus
dem Blick zu verlieren. Wanderführer,
Wegweiser und ortskundige Begleiter
stehen zur Verfügung. Der Fußweg
gibt mir und Gelegenheit zur
 4 Pfarrbrief St. Peter und Paul
Besinnung, zur Begegnung, zur ge-
meinsamen Etappe. Die Wander-
gruppe ist keine Massenveranstal-
tung: eine Seilschaft muss über-
schaubar sein, Menschen ähnlicher
Veranlagung zusammenführen. Sie
ist vergleichbar dem Modell der
„Kleinen Christlichen Gemeinschaf-
ten“, in denen der eine Glaube viel-
fältig lebendig und für die ganze
Gemeinde fruchtbar wird.
Viele haben in der Vergangenheit
als Einzelne und in Gruppen und
Gemeinschaften durch engagiertes
Tun die Lebendigkeit der Pfarrge-
meinden St. Peter und Paul und
Maximilian Kolbe garantiert. Das ist
Grund genug zur Dankbarkeit und
zur Freude und – um auf eine Frage
zurückzukommen, die mir bei der
ersten offiziellen Sitzung gestellt
wurde – sogar zur Erwartung, dass
Sie in Ihrem Eifer nicht nachlassen.
Im Vertrauen auf den, der uns die
Angst nimmt und unsere Trägheit
bannt, wird es gelingen.
Bald feiern wir wieder einmal Ad-
vent. Wir feiern den Gott, der auf
uns zukommt, der unsere Zukunft
ist. „So wahr ich lebe, spricht der
Herr: Ich will euch Zukunft und Hoff-
nung geben“ (Jer 29,11). Die Zu-
kunft Gottes ist noch größer als die
Vergangenheit unserer Traditionen
und Ideale. „Wir sind nicht Nach-
lassverwalter einer großen Vergan-
genheit, sondern Wegbereiter für
eine Zukunft, die mit Christus auf
uns zukommt“ (Franz Kamphaus).
Wir machen uns in der Kirche die
Zukunft durchaus nicht selber. Un-
ser Hoffnungsträger ist der
Kreuzträger, Christus. Ihn feiern wir
4 Pfarrbrief St. Peter und Paul
Besinnung, zur Begegnung, zur ge-
meinsamen Etappe. Die Wander-
gruppe ist keine Massenveranstal-
tung: eine Seilschaft muss über-
schaubar sein, Menschen ähnlicher
Veranlagung zusammenführen. Sie
ist vergleichbar dem Modell der
„Kleinen Christlichen Gemeinschaf-
ten“, in denen der eine Glaube viel-
fältig lebendig und für die ganze
Gemeinde fruchtbar wird.
Viele haben in der Vergangenheit
als Einzelne und in Gruppen und
Gemeinschaften durch engagiertes
Tun die Lebendigkeit der Pfarrge-
meinden St. Peter und Paul und
Maximilian Kolbe garantiert. Das ist
Grund genug zur Dankbarkeit und
zur Freude und – um auf eine Frage
zurückzukommen, die mir bei der
ersten offiziellen Sitzung gestellt
wurde – sogar zur Erwartung, dass
Sie in Ihrem Eifer nicht nachlassen.
Im Vertrauen auf den, der uns die
Angst nimmt und unsere Trägheit
bannt, wird es gelingen.
Bald feiern wir wieder einmal Ad-
vent. Wir feiern den Gott, der auf
uns zukommt, der unsere Zukunft
ist. „So wahr ich lebe, spricht der
Herr: Ich will euch Zukunft und Hoff-
nung geben“ (Jer 29,11). Die Zu-
kunft Gottes ist noch größer als die
Vergangenheit unserer Traditionen
und Ideale. „Wir sind nicht Nach-
lassverwalter einer großen Vergan-
genheit, sondern Wegbereiter für
eine Zukunft, die mit Christus auf
uns zukommt“ (Franz Kamphaus).
Wir machen uns in der Kirche die
Zukunft durchaus nicht selber. Un-
ser Hoffnungsträger ist der
Kreuzträger, Christus. Ihn feiern wir
Pfarrbrief St. Peter und Paul 13
an Weihnachten als den Immanuel,
Aufbrechen
den Gott, der mit uns geht.
Alle, die bereit sind, mit ihm und für
Aufbrechen. So lautet das Motto der der Kirche als dem Volk Gottes, wie
ihn zu gehen, die in seiner Nachfolge,
Pfarrgemeinderatswahl, die am 7. es im II. Vat. Konzil gezeichnet wor-
in seinem Geiste Zeichen der Hoff-
März 2010 stattfinden wird. den ist; d. h. es besteht sowohl eine
nung setzen, werden selbst zu Hoff-
Vielleicht ist Ihnen das Plakat zur Wahl enge Zusammengehörigkeit aller
nungsträgerInnen. Da gibt es viele
schon einmal aufgefallen: Getauften und gefirmten, als auch
Frauen und Männer in den Gremien
Wie ein Stadtplan liegt es vor uns; eine gemeinsame Verantwortung in
und Diensten, die nicht nur etwas ein-
„AUFBRECHEN“ bildet gleichsam eine Kirche und Gesellschaft.
setzen, sondern sich einsetzen. Sie
Hauptstraße, - von ihr gehen drei Der PGR verdeutlicht diese Mitver-
wissen: Kirche sind nicht nur die Pfar-
Stadtteile ab: antwortung in der Kirche; so sollen
rer, die pastoralen Mitarbeiter, die
- Aktiv sein Menschen, so sollen SIE sich mit
Bischöfe, der Papst. Wir sind Kirche.
- Baustein sein Ihren unterschiedlichen Fähigkeiten
Und wir werden letzten Endes nicht
- Mitbestimmen und Begabungen aufgefordert füh-
gefragt, was der Papst und die Bi-
Die derzeitige Situation in unserer len, in unserer Gemeinde mit zu
schöfe gesagt und getan haben, son-
Pfarrgemeinde fordert geradezu zum arbeiten und den AUFBRUCH zu
dern wie wir selber das Evangelium
AUFBRUCH heraus. gestalten.
gelebt haben. Das ist der immer
Es geht darum, in der künftigen Pfar- Die Amtszeit des Pfarrgemeindera-
„neue Weg“ des Christentums, des-
reiengemeinschaft St. Peter und Paul tes beträgt vier Jahre; gewählt wer-
sen Wahrheit in dem schönen Sprich-
– St. Maximilian Kolbe Verknüpfungen den kann jede/r, die/der das 16. Le-
wort aus Afrika aufscheint: „Viele klei-
zu wagen und Verantwortung für die- bensjahr vollendet hat und katholi-
ne Leute an vielen kleinen Orten, die
ses Netzwerk zu übernehmen. scher Christ ist.
viele kleine Schritte tun, werden die
Unsere Kirche braucht Menschen mit Sind Sie dabei? Kandidieren Sie!
Welt verändern“.
Ideen, Menschen, die AUFBRECHEN, Wählen Sie!
In Erwartung baldiger Begegnung und
Menschen, die, bildlich gesprochen, Nur so kann der AUFBRUCH gelin-
mit besten Wünschen für ein frohes
die Stadtteile zu einer Stadt, in der gen.
Weihnachtsfest und ein gesegnetes
sich jeder wohl fühlen kann, verbin-
neues Jahr
den. Ihre Pfarrgemeinderatsvorsitzende
Dem Pfarrgemeinderat fällt diese Rolle
zu. Margit Mildner
Durch Ihre Mitarbeit in diesem Gremi-
um haben Sie die Möglichkeit als
„aktiver Baustein“ über Veränderungen
Frank Sommerhoff
mit zu bestimmen, die Ängste, aber
Pfarrer
auch die Freuden, die mit dem AUF-
BRUCH verbunden sind, wahrzuneh-
men und anzusprechen.
Dabei ist es durchaus nützlich, Dinge
zu hinterfragen und bisweilen auch
eimal quer zu denken.
Was ist nun der Pfarrgemeinderat ei-
gentlich?
Dieses Gremium beruht auf dem Bild
Pfarrbrief St. Peter und Paul 13
an Weihnachten als den Immanuel,
Aufbrechen
den Gott, der mit uns geht.
Alle, die bereit sind, mit ihm und für
Aufbrechen. So lautet das Motto der der Kirche als dem Volk Gottes, wie
ihn zu gehen, die in seiner Nachfolge,
Pfarrgemeinderatswahl, die am 7. es im II. Vat. Konzil gezeichnet wor-
in seinem Geiste Zeichen der Hoff-
März 2010 stattfinden wird. den ist; d. h. es besteht sowohl eine
nung setzen, werden selbst zu Hoff-
Vielleicht ist Ihnen das Plakat zur Wahl enge Zusammengehörigkeit aller
nungsträgerInnen. Da gibt es viele
schon einmal aufgefallen: Getauften und gefirmten, als auch
Frauen und Männer in den Gremien
Wie ein Stadtplan liegt es vor uns; eine gemeinsame Verantwortung in
und Diensten, die nicht nur etwas ein-
„AUFBRECHEN“ bildet gleichsam eine Kirche und Gesellschaft.
setzen, sondern sich einsetzen. Sie
Hauptstraße, - von ihr gehen drei Der PGR verdeutlicht diese Mitver-
wissen: Kirche sind nicht nur die Pfar-
Stadtteile ab: antwortung in der Kirche; so sollen
rer, die pastoralen Mitarbeiter, die
- Aktiv sein Menschen, so sollen SIE sich mit
Bischöfe, der Papst. Wir sind Kirche.
- Baustein sein Ihren unterschiedlichen Fähigkeiten
Und wir werden letzten Endes nicht
- Mitbestimmen und Begabungen aufgefordert füh-
gefragt, was der Papst und die Bi-
Die derzeitige Situation in unserer len, in unserer Gemeinde mit zu
schöfe gesagt und getan haben, son-
Pfarrgemeinde fordert geradezu zum arbeiten und den AUFBRUCH zu
dern wie wir selber das Evangelium
AUFBRUCH heraus. gestalten.
gelebt haben. Das ist der immer
Es geht darum, in der künftigen Pfar- Die Amtszeit des Pfarrgemeindera-
„neue Weg“ des Christentums, des-
reiengemeinschaft St. Peter und Paul tes beträgt vier Jahre; gewählt wer-
sen Wahrheit in dem schönen Sprich-
– St. Maximilian Kolbe Verknüpfungen den kann jede/r, die/der das 16. Le-
wort aus Afrika aufscheint: „Viele klei-
zu wagen und Verantwortung für die- bensjahr vollendet hat und katholi-
ne Leute an vielen kleinen Orten, die
ses Netzwerk zu übernehmen. scher Christ ist.
viele kleine Schritte tun, werden die
Unsere Kirche braucht Menschen mit Sind Sie dabei? Kandidieren Sie!
Welt verändern“.
Ideen, Menschen, die AUFBRECHEN, Wählen Sie!
In Erwartung baldiger Begegnung und
Menschen, die, bildlich gesprochen, Nur so kann der AUFBRUCH gelin-
mit besten Wünschen für ein frohes
die Stadtteile zu einer Stadt, in der gen.
Weihnachtsfest und ein gesegnetes
sich jeder wohl fühlen kann, verbin-
neues Jahr
den. Ihre Pfarrgemeinderatsvorsitzende
Dem Pfarrgemeinderat fällt diese Rolle
zu. Margit Mildner
Durch Ihre Mitarbeit in diesem Gremi-
um haben Sie die Möglichkeit als
„aktiver Baustein“ über Veränderungen
Frank Sommerhoff
mit zu bestimmen, die Ängste, aber
Pfarrer
auch die Freuden, die mit dem AUF-
BRUCH verbunden sind, wahrzuneh-
men und anzusprechen.
Dabei ist es durchaus nützlich, Dinge
zu hinterfragen und bisweilen auch
eimal quer zu denken.
Was ist nun der Pfarrgemeinderat ei-
gentlich?
Dieses Gremium beruht auf dem Bild
 12 Pfarrbrief St. Peter und Paul Pfarrbrief St. Peter und Paul 5

Mitteilung der Kirchenverwaltung

Liebe Gemeindemitglieder von St. Peter und Paul, Einführungsfeier von Pfarrer Frank Sommerhoff für die
Pfarreien St. Peter und Paul und St. Maximilian Kolbe
vielen Dank an alle, die das Kirchgeld bereits bezahlt haben. am 8.11.2009
Dieses Jahr ist wieder ein besonderes Jahr für uns. Wir feierten ein wunder-
schönes und für den Kirchenpfleger auch erfolgreiches Pfarrfest. Andererseits
Mit einem festlichen Gottesdienst wurde unser neuer Pfarrer Frank Som-
ist zu vermelden, dass leider die Spenden für die Pfarrei im Vergleich zu den
merhoff durch Dekan Fries eingeführt. "Die Firma -Kirche- hat derzeit nicht
Vorjahren deutlich zurückgingen.
den besten Ruf! Aber das Produkt ist ein Markenartikel!" so Sommerhof
in seiner kurzweiligen, fesselnden Ansprache. Bilder vom Gottesdienst und
Nach den noch zu begleichenden Rechnungen für die Außenanlagen des Kin-
die anschließende Begegnung im Pfarrheim von St. Maximilian Kolbe geben
dergartens und einigen anderen Renovierungsmaßnahmen kommt jetzt ein
einen kleinen Einblick in die schöne und gut besuchte Zeremonie.
neuer "Brocken" auf uns zu, den wir finanzieren müssen. Diesen "Brocken"
übernehmen wir als Pfarrei allerdings gerne. Wir haben einen neuen Pfarrer
„Warum bin ich Pfarrer und warum hier in diesen beiden Gemeinden?“
und der Pfarrsitz ist St. Peter und Paul! Bei früheren Planungen war vorge-
Die Antwort von Pfarrer Sommerhoff und viele Bilder gibt es auf
sehen, dass der neue Pfarrer in St. Maximilian Kolbe einzieht.
www.st-peterpaul.de
Für uns bedeutete das: Pfarrhausrenovierung.
Im Rahmen dieser Maßnahmen haben wir die überfällige Dachsanierung über
dem Pfarrhaus und den Wohnungen gleich mit angehängt.

Wir freuen uns daher sehr über jede Spende für

unsere Pfarrei.

Besten Dank!

Kirchenpfleger

DANKE
Herzlich danken möchten wir an dieser Stelle
Herrn
Pfarrer Karl Ring
für seine „Pfarrervertretung“. Sowohl in den Werktagsgottesdiensten, als
auch in den sonntäglichen Eucharistiefeiern durften wir seine freundliche,
offene Art und sein Engagement für unsere Gemeinde spüren.
Damit hat er uns die Wochen der Vakanz leicht gemacht.
Vielen Dank, Herr Pfarrer Ring, dass Sie uns so hilfreich zur Seite standen.

Ihre Gemeinde St. Peter und Paul

Dr. O. Zwirlein, Kirchenpfleger M. Mildner, PGR Vorsitzende

12 Pfarrbrief St. Peter und Paul Pfarrbrief St. Peter und Paul 5

Mitteilung der Kirchenverwaltung

Liebe Gemeindemitglieder von St. Peter und Paul, Einführungsfeier von Pfarrer Frank Sommerhoff für die
Pfarreien St. Peter und Paul und St. Maximilian Kolbe
vielen Dank an alle, die das Kirchgeld bereits bezahlt haben. am 8.11.2009
Dieses Jahr ist wieder ein besonderes Jahr für uns. Wir feierten ein wunder-
schönes und für den Kirchenpfleger auch erfolgreiches Pfarrfest. Andererseits
Mit einem festlichen Gottesdienst wurde unser neuer Pfarrer Frank Som-
ist zu vermelden, dass leider die Spenden für die Pfarrei im Vergleich zu den
merhoff durch Dekan Fries eingeführt. "Die Firma -Kirche- hat derzeit nicht
Vorjahren deutlich zurückgingen.
den besten Ruf! Aber das Produkt ist ein Markenartikel!" so Sommerhof
in seiner kurzweiligen, fesselnden Ansprache. Bilder vom Gottesdienst und
Nach den noch zu begleichenden Rechnungen für die Außenanlagen des Kin-
die anschließende Begegnung im Pfarrheim von St. Maximilian Kolbe geben
dergartens und einigen anderen Renovierungsmaßnahmen kommt jetzt ein
einen kleinen Einblick in die schöne und gut besuchte Zeremonie.
neuer "Brocken" auf uns zu, den wir finanzieren müssen. Diesen "Brocken"
übernehmen wir als Pfarrei allerdings gerne. Wir haben einen neuen Pfarrer
„Warum bin ich Pfarrer und warum hier in diesen beiden Gemeinden?“
und der Pfarrsitz ist St. Peter und Paul! Bei früheren Planungen war vorge-
Die Antwort von Pfarrer Sommerhoff und viele Bilder gibt es auf
sehen, dass der neue Pfarrer in St. Maximilian Kolbe einzieht.
www.st-peterpaul.de
Für uns bedeutete das: Pfarrhausrenovierung.
Im Rahmen dieser Maßnahmen haben wir die überfällige Dachsanierung über
dem Pfarrhaus und den Wohnungen gleich mit angehängt.

Wir freuen uns daher sehr über jede Spende für

unsere Pfarrei.

Besten Dank!

Kirchenpfleger

DANKE
Herzlich danken möchten wir an dieser Stelle
Herrn
Pfarrer Karl Ring
für seine „Pfarrervertretung“. Sowohl in den Werktagsgottesdiensten, als
auch in den sonntäglichen Eucharistiefeiern durften wir seine freundliche,
offene Art und sein Engagement für unsere Gemeinde spüren.
Damit hat er uns die Wochen der Vakanz leicht gemacht.
Vielen Dank, Herr Pfarrer Ring, dass Sie uns so hilfreich zur Seite standen.

Ihre Gemeinde St. Peter und Paul

Dr. O. Zwirlein, Kirchenpfleger M. Mildner, PGR Vorsitzende

 6 Pfarrbrief St. Peter und Paul
Meine Zeit in Schweinfurt
Grüße von Pfarrer
Geevarghese Changeth aus Rom
Im Monat September 2009 war ich
als Vertretung in den Pfarreien Maxi-
milian Kolbe und Peter und Paul in
Schweinfurt. Ich konnte hier neue
schöne Lebenserfahrungen machen,
anders als in meinem Heimatland
Indien. Dieser Monat war wirklich
eine phantastische und reiche Erfah-
rung für mich, wo ich verschiedene
Glaubenserfahrungen und Gemein-
schaft zwischen den Christen spüren
durfte.
Ich bin sehr dankbar den Pfarrge-
meinden für das herzliche Willkom-
men und ich lernte verschiedene
gute Dinge kennen in den Pfarreien,
danke an Gott und an alle Christen.
Die Kirchen sind sehr ansprechend
im modernen Kunststil gebaut und
es ist viel Wirkung und mystische
Aussage in jedem Bild.
6 Pfarrbrief St. Peter und Paul
Meine Zeit in Schweinfurt
Grüße von Pfarrer
Geevarghese Changeth aus Rom
Im Monat September 2009 war ich
als Vertretung in den Pfarreien Maxi-
milian Kolbe und Peter und Paul in
Schweinfurt. Ich konnte hier neue
schöne Lebenserfahrungen machen,
anders als in meinem Heimatland
Indien. Dieser Monat war wirklich
eine phantastische und reiche Erfah-
rung für mich, wo ich verschiedene
Glaubenserfahrungen und Gemein-
schaft zwischen den Christen spüren
durfte.
Ich bin sehr dankbar den Pfarrge-
meinden für das herzliche Willkom-
men und ich lernte verschiedene
gute Dinge kennen in den Pfarreien,
danke an Gott und an alle Christen.
Die Kirchen sind sehr ansprechend
im modernen Kunststil gebaut und
es ist viel Wirkung und mystische
Aussage in jedem Bild.
Ich durfte Aushilfe machen in der
Zeit zwischen dem Weggang vom
Pfarrer Paul Hilbert und dem
Kommen des neuen Pfarrers Frank
Sommerhoff. Ich wünsche dem neuen
Priester und den Gemeinden Gottes
reichen Segen und die Führung durch
Jesus Christus.
Herzliche Grüße aus Rom
Ihr Pfarrer Georg
Ich durfte Aushilfe machen in der
Zeit zwischen dem Weggang vom
Pfarrer Paul Hilbert und dem
Kommen des neuen Pfarrers Frank
Sommerhoff. Ich wünsche dem neuen
Priester und den Gemeinden Gottes
reichen Segen und die Führung durch
Jesus Christus.
Herzliche Grüße aus Rom
Ihr Pfarrer Georg
Pfarrbrief St. Peter und Paul 11
Der Kirchenchor „Vox communis“,
die gemeinsame Stimme, hat sich vor St. Maximilian Kolbe.
einem Jahr aus den bestehenden Neue Sänger sind uns jederzeit
Chören der beiden Pfarreien St. Maxi- herzlich willkommen! Niemand muss
milian Kolbe und St. Peter und Paul eine perfekte Stimme mitbringen.
gegründet. Im Winter finden die Proben im Fran-
Gesungen werden alte und neue Ge- ziskuszimmer in St. Maximilian Kol-
sänge, von Renaissance bis zur Ge- be statt, im Sommer auf der Bühne
genwart, vom Madrigal bis zum neuen des Pfarrsaals in St. Peter und Paul,
geistlichen Lied. jeweils Dienstags von 19:45 Uhr bis
Je nach Bedarf wird der Chor von Or- 21:15 Uhr.
gel, Streichern, Bläsern oder Band Der Chor wird von Kantor Martin
begleitet. Dinkel geleitet.
Die nächsten Projekte sind die musi-
kalische Gestaltung des Kirchweihfes- Weitere Infos unter 09721/4739738.
tes in St. Peter und Paul (3. Advents-
sonntag) sowie der Christmette in
die gemeinsame Stimme, hat sich vor einem Jahr aus den bestehen-
den Chörn dr beiden Pfarreien St. Maximilian Kolbe und St. Peter und
Paul
gegründet.
Gesungen werden alte und neue Gesänge, von Renaissance bis zur
Gegenwart, vom Madrigal bis zum neuen geistlichen Lied.
Je nach Bedarf wird der Chor von Orgel, Streichern, Bläsern oder
Band begleitet.
Die nächsten Projekte sind die musikalische Gestaltung des Kirch-
weihfestes in St. Peter und Paul (3. Adventssonntag) sowie der
Christmette in St. Maximilian Kolbe.
Neue Sänger sind uns jederzeit herzlich willkommen! Niemand muss
eine perfekte Stimme mitbringen.
Im Winter finden die Proben im Franziskuszimmer in St. Maximilian
Kolbe statt, im Sommer auf der Bühne des Pfarrsaals in St. Peter und
Paul, jeweils Dienstags von 19:45 Uhr bis 21:15 Uhr.
Der Chor wird von Kantor Martin Dinkel geleitet. Weitere Infos unter
09721/4739738.
Pfarrbrief St. Peter und Paul 11
Der Kirchenchor „Vox communis“,
die gemeinsame Stimme, hat sich vor St. Maximilian Kolbe.
einem Jahr aus den bestehenden Neue Sänger sind uns jederzeit
Chören der beiden Pfarreien St. Maxi- herzlich willkommen! Niemand muss
milian Kolbe und St. Peter und Paul eine perfekte Stimme mitbringen.
gegründet. Im Winter finden die Proben im Fran-
Gesungen werden alte und neue Ge- ziskuszimmer in St. Maximilian Kol-
sänge, von Renaissance bis zur Ge- be statt, im Sommer auf der Bühne
genwart, vom Madrigal bis zum neuen des Pfarrsaals in St. Peter und Paul,
geistlichen Lied. jeweils Dienstags von 19:45 Uhr bis
Je nach Bedarf wird der Chor von Or- 21:15 Uhr.
gel, Streichern, Bläsern oder Band Der Chor wird von Kantor Martin
begleitet. Dinkel geleitet.
Die nächsten Projekte sind die musi-
kalische Gestaltung des Kirchweihfes- Weitere Infos unter 09721/4739738.
tes in St. Peter und Paul (3. Advents-
sonntag) sowie der Christmette in
die gemeinsame Stimme, hat sich vor einem Jahr aus den bestehen-
den Chörn dr beiden Pfarreien St. Maximilian Kolbe und St. Peter und
Paul
gegründet.
Gesungen werden alte und neue Gesänge, von Renaissance bis zur
Gegenwart, vom Madrigal bis zum neuen geistlichen Lied.
Je nach Bedarf wird der Chor von Orgel, Streichern, Bläsern oder
Band begleitet.
Die nächsten Projekte sind die musikalische Gestaltung des Kirch-
weihfestes in St. Peter und Paul (3. Adventssonntag) sowie der
Christmette in St. Maximilian Kolbe.
Neue Sänger sind uns jederzeit herzlich willkommen! Niemand muss
eine perfekte Stimme mitbringen.
Im Winter finden die Proben im Franziskuszimmer in St. Maximilian
Kolbe statt, im Sommer auf der Bühne des Pfarrsaals in St. Peter und
Paul, jeweils Dienstags von 19:45 Uhr bis 21:15 Uhr.
Der Chor wird von Kantor Martin Dinkel geleitet. Weitere Infos unter
09721/4739738.
 10
Elternbeirat des Kindergartens
St. Peter und Paul
2009 - 2010
Am 15.10.2009 wurde im Kindergarten
der neue Elternbeirat für das Jahr
2009/10 gewählt. Gewählt ist zuviel
gesagt, denn es wurden die Wahlzettel,
die bereits vorher verteilt wurden, aus-
gewertet. Diejenigen, die sich als Kan-
didaten aufstellen ließen, wurden im
Kindergarten mit Foto veröffentlicht, so
dass die übrige Elternschaft wusste,
um wen es sich handelt.
Die eigentliche Wahlparty begann mit
dem Rechenschaftsbericht des noch
amtierenden Beiratsvorsitzenden Herrn
Stacha. Er und alle anderen Beiräte
(Hr. und Fr. Brand, Fr. Knieß, Hr. Wie-
busch) wurden anschließend von der
Leitung offiziell verabschiedet und be-
kamen als Dankeschön für ihren
Einsatz ein kleines Präsent überreicht.
10
Elternbeirat des Kindergartens
St. Peter und Paul
2009 - 2010
Am 15.10.2009 wurde im Kindergarten
der neue Elternbeirat für das Jahr
2009/10 gewählt. Gewählt ist zuviel
gesagt, denn es wurden die Wahlzettel,
die bereits vorher verteilt wurden, aus-
gewertet. Diejenigen, die sich als Kan-
didaten aufstellen ließen, wurden im
Kindergarten mit Foto veröffentlicht, so
dass die übrige Elternschaft wusste,
um wen es sich handelt.
Die eigentliche Wahlparty begann mit
dem Rechenschaftsbericht des noch
amtierenden Beiratsvorsitzenden Herrn
Stacha. Er und alle anderen Beiräte
(Hr. und Fr. Brand, Fr. Knieß, Hr. Wie-
busch) wurden anschließend von der
Leitung offiziell verabschiedet und be-
kamen als Dankeschön für ihren
Einsatz ein kleines Präsent überreicht.
Pfarrbrief St. Peter und Paul
Nachdem die Aufgaben und
Rechte des Elternbeirats vorgele-
sen wurden, wurden die Stimmen
der Wahlzettel ausgezählt. Ge-
wählt wurden für dieses Kinder-
gartenjahr Fr. Mashny, Hr. Wolf,
Fr. Schäflein, Fr. Knieß, Fr.
Münch und Hr. Brand, der mittels
Abstimmung den Vorsitz über-
nimmt. Stellvertreterin wurde Fr.
Knieß.
Wir freuen uns auf eine gute
Zusammenarbeit.
Pfarrbrief St. Peter und Paul
Nachdem die Aufgaben und
Rechte des Elternbeirats vorgele-
sen wurden, wurden die Stimmen
der Wahlzettel ausgezählt. Ge-
wählt wurden für dieses Kinder-
gartenjahr Fr. Mashny, Hr. Wolf,
Fr. Schäflein, Fr. Knieß, Fr.
Münch und Hr. Brand, der mittels
Abstimmung den Vorsitz über-
nimmt. Stellvertreterin wurde Fr.
Knieß.
Wir freuen uns auf eine gute
Zusammenarbeit.
Pfarrbrief St. Peter und Paul
Aktionstage Sehn-Sucht
An zwei Samstagen im Oktober trafen
sich jeweils knapp 30 Jugendliche aus
dem Stadtdekanat, um sich mit dem
Thema Sehnsucht auseinanderzuset-
zen. Sehnsucht, irgendwie kennt es
jeder dieses Gefühl, das uns in den
Himmel führen kann, aber auch in die
Abgründe der Sucht.
Der wandernde Aramäer aus dem
Alten Testament begleitete die Ju-
gendlichen an diesem Tag und er-
zählte ihnen, wie man in der Wüste
lernen kann, gut mit der Sehnsucht
umzugehen. Am Nachmittag übten
sich die Jugendlichen in dem Spiel
„Voll die Party“ darin auch Nein sagen
zu können zu den vielfältigen Angebo-
ten, denn nur wer auch „Nein danke,
das brauche ich nicht“ , sagen kann,
der ist wirklich frei.
Pfarrbrief St. Peter und Paul
Aktionstage Sehn-Sucht
An zwei Samstagen im Oktober trafen
sich jeweils knapp 30 Jugendliche aus
dem Stadtdekanat, um sich mit dem
Thema Sehnsucht auseinanderzuset-
zen. Sehnsucht, irgendwie kennt es
jeder dieses Gefühl, das uns in den
Himmel führen kann, aber auch in die
Abgründe der Sucht.
Der wandernde Aramäer aus dem
Alten Testament begleitete die Ju-
gendlichen an diesem Tag und er-
zählte ihnen, wie man in der Wüste
lernen kann, gut mit der Sehnsucht
umzugehen. Am Nachmittag übten
sich die Jugendlichen in dem Spiel
„Voll die Party“ darin auch Nein sagen
zu können zu den vielfältigen Angebo-
ten, denn nur wer auch „Nein danke,
das brauche ich nicht“ , sagen kann,
der ist wirklich frei.
7
Start des Firmkurses 2009/10
Knapp 80 Jugendliche, darunter 30
aus unserer zukünftigen Pfarreienge-
meinschaft, machten sich am 18. Ok-
tober gemeinsam auf den Weg in den
Firmkurs 2009/10. Sie konnten dabei
am eigenen Leib erfahren, wie man
mit Gott über die Mauern und Hemm-
schwellen springen kann, die uns so
manchmal davon abhalten, befreit
auf andere zu zugehen. Tiefe Ge-
spräche in den einzelnen Gruppen
und ein begeisterter Gottesdienst mit
der Gruppe Nuntia gaben den Firm-
bewerberinnen den nötigen Rücken-
wind, sich ein Jahr intensiver mit die-
sem Gott zu beschäftigen, mit dem
man Mauern überspringen kann.
7
Start des Firmkurses 2009/10
Knapp 80 Jugendliche, darunter 30
aus unserer zukünftigen Pfarreienge-
meinschaft, machten sich am 18. Ok-
tober gemeinsam auf den Weg in den
Firmkurs 2009/10. Sie konnten dabei
am eigenen Leib erfahren, wie man
mit Gott über die Mauern und Hemm-
schwellen springen kann, die uns so
manchmal davon abhalten, befreit
auf andere zu zugehen. Tiefe Ge-
spräche in den einzelnen Gruppen
und ein begeisterter Gottesdienst mit
der Gruppe Nuntia gaben den Firm-
bewerberinnen den nötigen Rücken-
wind, sich ein Jahr intensiver mit die-
sem Gott zu beschäftigen, mit dem
man Mauern überspringen kann.
8 Pfarrbrief St. Peter und Paul Pfarrbrief St. Peter und Paul 9

Gottesdienstordnung für die Weihnachtszeit

Sonntag, 20.12.
18.00 Bußgottesdienst vor Weihnachten

Heiliger Abend, Donnerstag, 24.12.

16.00 Krippenfeier der Kinder als Wortgottesdienst
(keine Eucharistie) mit dem Kinderchor
18.00 Christmette in St. Maximilian Kolbe
22.30 Christmette in St. Peter und Paul

Hochfest der Geburt des Herrn, Freitag, 25.12.

9.30 Festgottesdienst in St. Maximilian Kolbe
11.00 Festgottesdienst St. Peter und Paul
17.00 Vesper in St. Maximilian Kolbe

2. Weihnachtsfeiertag - Fest der Heiligen Familie, Samstag, 26.12.

9.30 Festgottesdienst mit Segnung der Kinder
11.00 Festgottesdienst in St. Maximilian Kolbe
15.30 Gottesdienst im Seniorenheim St. Elisabeth

Silvester, Donnerstag, 31.12.

17.00 Jahresschlussgottesdienst (Eucharistiefeier)
18.00 Jahresabschlussandacht in St. Maximilian Kolbe

Neujahr, Freitag, 01.01.

9.30 Festgottesdienst
11.00 Festgottesdienst in St. Maximilian Kolbe

Erscheinung des Herrn (Hl. Dreikönige), Mittwoch, 06.01.

9.30 Festgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger
11.00 Festgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger

Beichtgelegenheiten vor Weihnachten:

Samstag, 12.12., 16.00 - 17.00 Uhr
Samstag, 19.12., 16.00 - 17.00 Uhr

8 Pfarrbrief St. Peter und Paul Pfarrbrief St. Peter und Paul 9

Gottesdienstordnung für die Weihnachtszeit

Sonntag, 20.12.
18.00 Bußgottesdienst vor Weihnachten

Heiliger Abend, Donnerstag, 24.12.

16.00 Krippenfeier der Kinder als Wortgottesdienst
(keine Eucharistie) mit dem Kinderchor
18.00 Christmette in St. Maximilian Kolbe
22.30 Christmette in St. Peter und Paul

Hochfest der Geburt des Herrn, Freitag, 25.12.

9.30 Festgottesdienst in St. Maximilian Kolbe
11.00 Festgottesdienst St. Peter und Paul
17.00 Vesper in St. Maximilian Kolbe

2. Weihnachtsfeiertag - Fest der Heiligen Familie, Samstag, 26.12.

9.30 Festgottesdienst mit Segnung der Kinder
11.00 Festgottesdienst in St. Maximilian Kolbe
15.30 Gottesdienst im Seniorenheim St. Elisabeth

Silvester, Donnerstag, 31.12.

17.00 Jahresschlussgottesdienst (Eucharistiefeier)
18.00 Jahresabschlussandacht in St. Maximilian Kolbe

Neujahr, Freitag, 01.01.

9.30 Festgottesdienst
11.00 Festgottesdienst in St. Maximilian Kolbe

Erscheinung des Herrn (Hl. Dreikönige), Mittwoch, 06.01.

9.30 Festgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger
11.00 Festgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger

Beichtgelegenheiten vor Weihnachten:

Samstag, 12.12., 16.00 - 17.00 Uhr
Samstag, 19.12., 16.00 - 17.00 Uhr