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Laut Bibel ist die Existenz Gottes anhand der Schöpfung/Natur offensichtlich und

somit muss jeder Mensch Gott kennen. Wir suchen denjenigen, der unsere Welt und
das Universum geschaffen hat.
Um Gott zu finden müssen 2 Gegebenheiten gleichzeitig eintreffen.
1. Man selbst muss sich unvoreingenommen ernsthaft auf die Suche machen (Bibelzi
tat : Wer von ganzem Herzen suchet von dem lasse ich mich finden)
2. Gott muss dem Sucher mit hl. Geist unterstützten, wenn Gott dem Suchenden mit
hl. Geist nicht unterstützt kann der Suchende Gott niemals finden. Laut Bibel w
enn man aber ernsthaft nach Gott sucht ohne Hintergedanken dann lässt er sich fi
nden und unterstützt diese Suche mit hl. Geist, somit kommt man dann zwangsläufi
g auf den biblischen Glauben.
Wir Menschen haben eine sündhafte Natur, und deshalb haben wir Probleme damit, G
ott durch das kreuz zu finden, denn dadurch bekommen wir hl. Geist und verlieren
unsere sündhafte Natur., unsere gott nichtgefäligen Gedanken, Gefühle, Eigensch
aften und Lebensweisen, an denen wir aber manchmal ziemlich hängen und die wir o
ftmals sogar richtig gut finden und auf die wir nur sehr ungern zu verzichten be
reit sind.
Deshalb kostet es grosse Überwindung, Gott durch das Kreuz zu finden und Kontakt
mit ihm aufzunehmen, weil man weiss, bewusst oder unbewusst, dass man dadurch e
inen Teil von sich selbst verliert (den sündhaften Teil unserer Persönlichkeit).
Dies hast du richtig Erkannt, Herr Feuerbach
Und richtig, der Wille Gottes ist uns Sündern (Sünde : Rebellion/Feindschaft geg
en Gott) oftmals unangenehm, aber wer Gott finden will muss dessen Willen akzept
ieren oder aber er wird aufhören müssen, Gott zu suchen/finden.

Gott will sagen mit Umkehr, wenn wir unsere sündhaften Eigenschaften in uns drin
nicht in den Tod geben (aufgeben, bereit sind aufzugeben) symbolhaft vergleiche
n mit wie Jesus seinen KÖrper aufgab am Kreuz, dann kommen wir nicht ins Gericht
.
Von Natur aus haben wir aber unsere sündhaften Eigenschaften und ohne diese Eige
nschaften infolge von Glaube an Jesus aufzugeben können wir unzählige Wege und G
edanken bestreiten, unzähligen Philosophien und Lebensmodelle ausprobieren, wir
verlieren nicht unsere Sündhaftigkeit dabei und kommen somit nicht ins Paradies
sondern ins Gericht.
Zum "sacrificium intellectus?" : Viele bringen die Auferstehung von den Toten al
s Beispiel, dass das dem Verstand widerspricht und sie deshalb Probleme haben. e
s zu glauben. Das hat nichts mit Verstand zu tun sondern mit Erfahrungswerten. W
ir haben die Erfahrung, dass man als Toter nicht wieder lebendig wird. Aber ich
als Mensch z.B. habe die Erfahrung dass es nicht schneit wenn ich in der Wüste l
ebe. Dennoch glaube ich Berichten von Schneefällen wenn sie zuverlässig sind, da
s ist logisch. So kann man, wenn man überzeugt ist von der göttlichen Inspiratio
n der Bibelschriften und die göttliche Inspiration für zuverlässig hält, auch di
e Auferstehung von den Toten glauben und dies ist dann logisch, obwohl die eigen
en Erfahrungswerte dagegensprechen. Aber das bedeutet nicht, dass es rationaler
Unsinn ist, sondern nur dass der Verstand aufgrund von fehlenden Erfahrungwerte
n diese Möglichkeit ablehnt, hat also Nichts mit Logik zu tun, und da unser Wiss
en und unsere Erfahrungswerte als Menschen begrenzt sind, kann man durchaus gött
lichen Schriften wie der Bibel glauben schenken auch rational, wenn man weiss da
ss die eigenen menschlichen Erfahrungwerte logischerweise unvollkommen sind und
es Dinge gibt jenseits unseres Horizonts, das ist ja auch logisch.
Es ist also sehr logisch, einzuräumen, dass es noch viele Dinge im Universum gib
t, die wir noch nie gesehen haben und die wir nicht kennen, deren Existenz und A
uftreten aber dennoch durchaus möglich sind, nur bisher noch nicht entdeckt/unte
rsucht, weil sie sich (Geisterebene, Gott ist Geist laut Bibel) ausserhalb unser
er momentanen Messmöglichkeiten bewegen.
Bibelzitat : "Siehe ich mache alles neu."
Darin liegt die Hoffnung der Christen, nach der Auferstehung von den Toten ist m
an sündenfrei, d.h. man ist gottgefällig und ein braver lieber Mensch ohne chara
kterliche Fehler und Mängel und lebt in einer perfekten und makellosen Welt ohne
Leid, Schmerz, Tod, weil alle sich gottgefällig verhalten und keiner mehr die M
öglichkeit hat, entgegen Gottes Willen zu handeln, da er nach der Auferstehung v
on den Toten keine sündhaften Eigenschaften mehr in sich hat.
Man muss es selbst probieren und die Entscheidung für Christus und somit für Got
t treffen, dann wird man froh, das kann ich bestätigen, denn erst dann erhält ma
n den heiligen Geist von Gott, der eine innerliche Freude und Veränderung bewirk
t. Aber bedenke die Kosten des "Probierens", die Aufgabe deiner sündhaften, Gott
nicht wohlgefälligen Eigenschaften und Verhaltensweisen, wer diese behalten wil
l kann es nicht "selbst Probieren" da das eine das andere ausschliesst.
Dazu passt auch folgender Bibelvers Markus 8,35 : Wer sein Leben retten will (So
bleiben wie er ist inklusive der sündhaften, Gott nicht gefälligen Eigenschafte
n und Lebensgewohnheiten), der wird es verlieren, wer aber sein Leben um meinetw
egen verliert (Verzicht auf diese sündigen Dinge, Bereiterklärung gegenüber und
Gott zuliebe zur Aufgabe dieser Dinge, biblisch genannt Busse, Umkehr), der wird
es retten, d.h. er wird bei der Auferstehung der Toten zum Paradies mit dabei s
ein
Ich hoffe, du triffst diese Entscheidung, aber nicht leichtfertig sondern nach r
eiflicher Überlegung, damit, wie eine andere Bibelstelle sagt (Lukas 14,25), du
nicht mitten im Turmbau dastehst und die Umwelt dich belächelt und sagt, dieser
Mensch wollte einen Turm bauen, konnte ihn aber nicht vollenden ... es gibt nich
ts was den Gottlosen mehr zum Spott dient als jemand der das Christsein probiert
ohne reifliche Überlegung und dann wieder aufhört weil es Probleme macht in man
chen Bereichen ...

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