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Vor längerer Zeit schrieb ich an dieser Stelle über die Krankheit meiner Frau Wanda. Da ich
immer wieder gefragt werde, wie es ihr jetzt gehe, will ich doch wieder einmal darüber berichten.
Zwischenzeitlich wurden bei Wanda zwei weitere Krankheiten diagnostiziert. Sie leidet nun auch
an einer schwerstgradigen Demenz vom Typus Alzheimer. Ausserdem macht ihr die Parkinson-
Krankheit zu schaffen. Sie kann nicht mehr sprechen und hat auch viele andere Körperfunkti-
onen völlig verloren. Es ist sichtbar das im Gange, wovon die Bibel in 2. Korinther 4,16 spricht:
Der äussere Mensch verdirbt.
Durch Gottes Gnade ist mein Umfeld so, dass Wanda noch bei mir sein kann. Einerseits bringt
die Hilfe von lieben Mitarbeitern Erleichterung, dann aber sind es auch die örtlichen Gegeben-
heiten, die dies möglich machen.
Wie war es denn damals, vor 35 Jahren, beim Eheversprechen? Gab es da nicht auch die
Worte «in bösen Tagen»? Ja, und es ist wirklich so: «Die guten Tage» haben wir auch jetzt noch.
Ist es nicht ein grosses Geschenk, vier verheiratete Kinder zu haben, die alle dem Herrn nach-
Inhalt folgen? So ist es unser Gebet, dass auch unsere acht Enkelkinder heranwachsen dürfen in der
Furcht des Herrn.
Ein klein wenig habe ich Sie jetzt, gleichsam durch einen Türspalt, in meine private Situation
hineinblicken lassen. Und Sie werden sich vielleicht fragen: «Warum …?» Und genau diese Frage
Biblische Botschaft wird mir von vielen mitfühlenden Menschen immer wieder gestellt. Dabei bin ich durchaus nicht
4 Von der politischen Unsicherheit zur der Einzige, der die Frage des Warum stellen könnte. Denn ich weiss aus zahlreichen Zuschriften
prophetischen Sicherheit unserer Leser, dass es vielen anderen auch nicht gut geht. Da sind Krankheiten, Nöte und Ver-
luste, die wie eine Last das Leben schwer machen wollen. Und da will dieses «Warum …?» hoch-
kommen. Aber wie lässt sich eine solche «Warum-Haltung» mit Römer 8,28 in Einklang bringen:
Im Blickfeld «Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen»? Wenn uns ein
Warum über die Lippen kommt, sollten wir uns gleichzeitig die Frage stellen, an wen wir dieses
10 Achtung – Annapolis! Warum richten. Von wem erwarten wir eine Antwort auf unsere Warums? Wen wollen wir eigent-
13 Man sagt … lich verantwortlich machen für unser Ergehen? Etwa Gott selbst? Es gibt in der Bibel nur ein an
17 Verkehrte und verdrehte Welt Gott gerichtetes berechtigtes Warum. Das sprach unser Herr Jesus Christus selbst aus, als Er
17 Muslimische Geistliche rufen Christen stellvertretend für unsere Sünden am Kreuze litt: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich
zum Dialog auf verlassen?» (Mt 27,46). Wegen unserer Missetaten und Sünden, die Jesus auf sich genommen
hatte (1.Petr 2,24), wurde Er von Seinem Vater getrennt (Jes 59,2), damit «alle, die an ihn glau-
ben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben» (Joh 3,16).
Mitternachtsruf Nun kann es durchaus sein, dass Sie sagen: «Meine Warums richte ich nicht an Gott, so ver-
messen bin ich nicht. Ich sage das nur zu mir selbst.» Aber gerade solche an sich selbst gerich-
19 Radio Neue Hoffnung jetzt auch tete Fragen wie «Warum muss ich das erleiden? Weshalb geht es mir so schlecht? Wozu wurde
auf Hotbird
ich überhaupt geboren?» führen Sie mehr und mehr in die Selbstbetrachtung hinein und öffnen
depressiven Gedanken Tür und Tor. Deshalb tun wir gut daran, solche Warums gar nicht erst auf-
kommen zu lassen, sondern die «Römer-8,28-Haltung» einzunehmen: «Da ich Gott liebe, dient
Fragen – Antworten mir auch das nur zum Besten!»
20 War Josef wirklich fromm? Es ist eigentlich ganz einfach: Wir müssen nur das Wort mit «Wissen» austauschen. Der
20 Ist der Begriff «Gemeinde Jesu» korrekt? schwer geprüfte Hiob hat Gott die Warum-Frage oft gestellt, aber schliesslich glaubensvoll be-
21 Geschieht Gottes Wille überall? zeugt: «… ich weiss, dass mein Erlöser lebt …» (Hiob 19,25). Paulus schrieb an Timotheus:
«… ich weiss, an wen ich glaube, und bin gewiss, er kann mir bewahren, was mir anvertraut ist,
bis an jenen Tag» (2.Tim 1,12). Und wie steht es mit Ihrem Wissen bzw. Ihrer Gewissheit? Oder
wollen da immer noch die Warums aufkommen?
3 Grusswort Möge der Herr uns Gnade geben, von den zweifelnden Warums
9 Streiflicht abzulassen und uns im Glauben die Gewissheit anzueignen, dass
13 Aufgegriffen unser Gott alles – auch uns selbst – in Seiner Hand hat!
22 Dir kann nur Jesus helfen
In herzlicher Verbundenheit
22 Impressum
prophetischen
• in der politischen Auseinan-
dersetzung betreffend Klimawandel: Die
einzige Sicherheit, die übereinstimmend
immer wieder geboten wird, ist die Ei-
Sicherheit
nigung auf ein weiteres Treffen.
• in der Weltwirtschaft: Man rühmt
sich des Aufschwungs und gleichzeitig
verlieren Grossbanken Milliarden.
• in der militärischen Instabilität: Der
Weltmacht ist begrenzt durch menschliche Ohnmacht, kalte Krieg nimmt wieder Formen an.
• in der Psyche des Menschen: Die
Allmacht ist grenzenlos durch göttliche Vollmacht. Spirale aller Arten von psychischen
Störungen steigt nach oben. Psychothe-
Oder wie es die Bibel sagt: «Der HERR macht den rapeuten haben Hochkonjunktur.
• in den religiösen Auseinandersetzun-
Ratschluss der Heiden zunichte, er vereitelt die Ge- gen und der damit verbundenen Frage:
Was ist Wahrheit?
danken der Völker. Der Ratschluss des HERRN bleibt
ewig bestehen, die Gedanken seines Herzens von Ge- Anhand des Friedensgipfels in
Annapolis (USA) wird die politische
schlecht zu Geschlecht. Wohl dem Volk, dessen Gott Unsicherheit wieder einmal besonders
deutlich (siehe auch «Blickfeld»-Beitrag
der HERR ist, dem Volk, das er sich zum Erbe erwählt in dieser Nummer unter dem Titel «Ach-
tung – Annapolis!»).
hat!» (Ps 33,10-12). Die einen stilisierten dieses Treffen
zum Hoffnungsträger hoch: Zum ers-
Achtung – Annapolis!
Was das Friedensgipfeltreffen zwischen Abbas, Bush und Olmert wirklich gebracht hat,
wird die Zukunft zeigen. Doch eines können wir mit Sicherheit jetzt schon sagen: Bibli-
sche Prophetie erfüllt sich, die Endzeit schreitet fort und Jesus kommt bald.
A
nnapolis ist die Hauptstadt des Allianz gegen den Iran. Am Gipfel- tung Saudi-Arabiens und der Vize-Aus-
US-Bundesstaates Maryland. Sie treffen für den Frieden in Annapolis nah- senminister Syriens waren in Annapolis
wurde im Jahr 1649 von An- men zwar viele arabische Staaten teil, zugegen. Aber sowohl der Iran als auch
hängern des Puritanismus gegründet. doch es scheint, dass sie sich weniger die verschiedenen Terrororganisationen
Geschichtsträchtig wurde dieser Ort un- wegen eines aufrichtigen Friedens mit fehlten bei diesem Gipfeltreffen.
ter anderem dadurch, dass der «Pariser Israel, als vielmehr (hinter vorgehaltener Einmal mehr wird ersichtlich: Wer
Friede», der den Unabhängigkeitskrieg Hand) gegen den Iran zusammensetz- sich gegen Israel stellt, wird schliesslich
in Amerika beendete, 1783 in Annapo- ten. Die Regierung in Teheran unter selbst isoliert und bekämpft. So kehren
lis ratifiziert wurde. Zu Ehren der eng- der Führung Ahmadinedschads wird sich auch die Drohungen Ahmadined-
lischen Prinzessin und späteren Königin nämlich zunehmend zum Problem für schads, den jüdischen Staat auslöschen
Anne erhielt die Stadt 1694 den Namen den gesamten Nahen Osten. Eine auf das zu wollen, gegen ihn selbst. Es ist also
Annapolis: Anna von «Anne» und polis kleine Israel abgeworfene Atombombe durchaus möglich, dass ein Land, das
vom griechischen Wort «Stadt», wovon würde den ganzen Mittelmeerraum be- sich öffentlich dazu verschworen hat,
sich wiederum das Wort Police (Polizei) drohen. Zudem sieht ein Extremist wie Israel zu vernichten, plötzlich die gan-
ableitet, denn so wurden ursprünglich der iranische Präsident viele arabische ze Weltgemeinschaft gegen sich hat,
die Wächter der Stadt genannt. Die Ver- Länder als vom Islam abgefallen an. worauf Jeremia 49,34-39 schliessen
einigten Staaten von Amerika sind so Entsprechend müssten sie bekämpft lässt. Weder den Waffen des Iran noch
eine Art Weltpolizei oder Wächter. Als werden. Darum steht beispielsweise den frechen Reden Ahmadinedschads
Weltmacht haben sie im Nahen Osten die Entwicklung der Öl produzierenden wird es gelingen. Im Gegenteil, letz-
eine grosse Verantwortung. Länder auf dem Spiel. Auch eine Vertre- ten Endes werden sie selbst schuldig
Man sagt …
Schwedische Regierungsvertreter ga-
ben Mitte Oktober bekannt, dass Schwe-
den den Einfluss von Religion in privaten
Konfessionsschulen einschränken wolle,
um die Verbreitung des Fundamentalismus
Die Leute sagen … Was sagen die Leute? ... Ach, lass zu verhindern.
A
ls der Herr Jesus einmal mit Nicht jeder, der ein Trikot trägt, ge- den und Knessetmitglied Yakov Margi,
Seinen Jüngern unterwegs war, hört einem Fussballklub an. Es gibt vie- würde Israel das Gesetz gegen Proselytis-
fragte Er sie: «Wer, sagen die le Mitläufer, Fans, Sympathisanten, die mus demnächst erheblich verschärfen. Mit
Leute, dass ich sei? Sie antworteten nicht wirklich zu einem eingetragenen Zustimmung des geistlichen Leiters der
ihm: Einige sagen, du seist Johannes Verein gehören und den Regeln entspre-
Schass-Partei, Rabbi Ovadia Josef, schlug
der Täufer; einige sagen, du seist Elia; chend aktiv mitspielen. Was würde man
Margi vor, die Strafe für jemanden, der einen
andere, du seist einer der Propheten. zur Behauptung sagen, dass der Fussball-
Und er fragte sie: Ihr aber, wer sagt ihr, sport – der Hooligans wegen – zu den Juden zu bekehren versucht, auf ein Jahr Ge-
dass ich sei? Da antwortete Petrus und negativsten, gewalttätigsten und für die fängnis festzusetzen.
sprach zu ihm: Du bist der Christus!» Gesellschaft gefährlichsten Einrichtun-
(Mk 8,27-29). gen gehört, die unsere Jugend verderben «Nicht die Kreationisten profitieren von
«Der Mensch sagt viel, wenn der Tag und nur Schaden anrichten? Man muss der Dummheit ihrer Leser, sondern die Evo-
lang ist», heisst es in einem deutschen doch fein säuberlich unterscheiden zwi- lutionsbiologen.» Michael J. Behe.
Sprichwort. In all den Jahrhunderten schen Hooligans, die den Fussballsport
wurde schon so viel gesagt und be- nur missbrauchen, um ihre gesetzlosen
hauptet. Eine Theorie löste die andere Ziele und Gewaltakte durchzusetzen, «Auf die Frage, ob ich durch Darwin zum
ab. Es kommt aber weniger darauf an, und den echten Fussballern, die nach Atheisten geworden bin, müsste ich mit Ja
was Menschen für Behauptungen auf- den internationalen Regeln der FIFA antworten.» Richard Dawkins
stellen, als vielmehr auf das, was der spielen.
Heilige Geist zu sagen hat. Die Aussagen Nicht jeder, der ein christliches «Ge-
«Nicht volle Moscheen sind das Prob-
der Bibel sind vom Heiligen Geist inspi- wand» oder christliche Symbole trägt,
riert, und nur sie sollten unser Denken ist tatsächlich ein Christ. Nur jemand, lem, sondern fast leere Kirchen.» Hermann
bestimmen. «Denn die Waffen unseres der die Aussagen der Bibel ernst nimmt Gröhe
Kampfes sind nicht fleischlich, sondern und danach lebt, ist auch wirklich ein
mächtig durch Gott zur Zerstörung von Christ. Vor allem in Argentinien wird Fuss-
Festungen, sodass wir Vernunftschlüsse Dass zum Beispiel die Kreuzritter balllegende Diego Armando Maradona wie
zerstören und jede Höhe, die sich ge- oder die in der ersten Hälfte des 13. ein Gott verehrt. Eigens für Maradona wur-
gen die Erkenntnis Gottes erhebt, und Jahrhunderts als kirchliches Verfahren
de von den glühendsten Fans eine Religion
jeden Gedanken gefangen nehmen zur erleichterten Aufspürung von soge-
gegründet. Die Jünger Diegos schreiben das
zum Gehorsam gegen Christus» (2.Kor nannten Ketzern eingesetzte Inquisition
10,4-5). und manche christliche Sekten viel Un- Jahr 43, weil ihr Heiliger vor 43 Jahren gebo-
heil angerichtet haben und auch heute ren wurde. In einem Vorort von Buenos Aires
Man sagt, dass das Christentum viele noch anrichten, ist eine Tatsache. Selbst steht seit Kurzem auch eine Kirche. «Iglesia
Jahrhunderte lang die aggressivste Re- wenn sie christliche Namen trugen, wa- Maradoniana – La Mano de D10s» heisst sie
ligion der Welt gewesen sei und dass ren es keine echten Christen, denn sie in Anspielung auf sein berühmtes Handstor
man im Namen des Kreuzes viel Unheil lebten und handelten selbst nicht nach gegen England an der WM 1986 und auf
angerichtet habe. den Massstäben der Bibel. Als Rechtfer-
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er ehemalige Bischof von Breda, ersetzen. Brüssels sozialdemokratischer Vorwurf freigesprochen worden, Chris-
Tiny Muskens, ein liberaler Ka- Bürgermeister, Freddy Thielemans, wies ten beleidigt zu haben. Das oberste
tholik, schlug im August 2007 die Polizisten in seiner Stadt an, wäh- französische Berufungsgericht bestätigte
vor, den Begriff «Gott» durch «Allah» zu rend des Fastenmonats Ramadan nicht damit ein Urteil untergeordneter Instan-
in der Öffentlichkeit zu rauchen oder zen. Geklagt hatte die konservativ-katho-
zu essen, um die religiösen Gefühle der lische «Allianz gegen Rassismus und für
Muslime nicht zu verletzen. den Respekt der französischen und christ-
In Glasgow und einigen anderen Städ- lichen Identität» (Agrif). Sie protestierte
ten des Vereinigten Königreichs wurden gegen die Karikatur eines nackten, mit
Ärzte und Krankenpfleger angehalten, einem Präservativ versehenen Christus.
ihre Pausen-Snacks nicht am Arbeits- Der Kassationshof räumte ein, die Zeich-
platz zu konsumieren – aus Rücksicht nung könne einigen Christen verletzend
auf ihre fastenden Kollegen. erscheinen. Angesichts des behandelten
Die BBC geht in ihrer Internet- Themas, nämlich der Notwendigkeit der
«Section on Islam» noch weiter. Wird Aids-Prävention vor allem in Afrika, seien
der Name des Propheten Mohammed die Grenzen der Meinungsfreiheit aber
erwähnt, folgt sofort der Zusatz «der nicht überschritten.1
Friede sei mit ihm». Das sei man einer Um die Folgen dieser Verkehrtheit
fairen und ausgewogenen Darstel- und Verdrehtheit wusste Gott schon
lung des Islam schuldig. lange, weshalb Er durch den Propheten
Demgegenüber ist die sagt: «Darum erstirbt die Weisung, und
französische Tageszeitung der gerechte Rechtsspruch kommt nie
«Liberation» vom mehr heraus. Denn der Gottlose kreist
den Gerechten ein; darum kommt ein
verdrehter Rechtsspruch heraus» (Hab
Auf Pausen- 1,4). N.L.
Snacks verzichten
Freddy aus Rücksicht auf 1
livenet.ch, 18.12.2007
Thielemans fastende Muslime?
A
m 13. Oktober 2007, anläss- den Worten: «Im Gehorsam gegenüber Im Lichte der sich immer schnel-
lich des Zuckerfestes am Ende dem Qur’an (Koran) laden wir Muslime ler erfüllenden biblischen Prophetie
des Ramadans, richteten 138 die Christen ein, mit uns auf der Grund- erstaunt es nicht, dass die christliche
muslimische Gelehrte und Geistliche lage dessen zusammenzukommen, was Welt mit Wohlwollen auf diesen Brief
einen offenen Brief an Papst Benedikt uns gemeinsam ist, dem Wesentlichen reagiert. Was uns jedoch nachdenklich
XVI. wie auch an die Verantwortlichen unseres Glaubens und dessen Praxis: stimmen sollte, ist, dass selbst führende
der verschiedenen Konfessionen und den zwei Geboten der Liebe.» Diese evangelikale Persönlichkeiten sich dazu
Kirchen.1 Das Schreiben trägt den Titel zwei Gebote seien sowohl im Islam positiv äussern. So haben 300 führende
«Ein gemeinsames Wort zwischen uns wie auch im Christentum zu finden und Evangelikale sich an einem Antwort-
und euch». Dabei geht es um grundle- bestünden in der Liebe zu dem einen schreiben beteiligt.2 In diesem betonen
gende Gemeinsamkeiten zwischen Islam Gott und der Liebe gegenüber seinem sie «… grundlegende Gemeinsamkeiten
und Christentum. Der Aufruf gipfelt in Nachbarn. zwischen Christentum und Islam …» Ja,