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nachrichten g 3336 1.8.2002 18. jahrg./issn 0945-3946 1,30 ¤
„Sonderkongreß“ im
Harz
Blankenburg/Harz. Einen „Sonder-
kongreß zur Bundestagswahl“ führen die
„Deutschen Konservativen“ vom 30. Au-
gust bis 2. September in einem Hotel in
Blankenburg bei Goslar durch. Am
Abend des ersten Kongresstages stellt der
frühere Schatzmeister der hessischen
CDU, Casimir Prinz Wittgenstein (81),
zu Beginn der 90er Jahre Ehrenpräsident
der „Deutsch-Südafrikanischen Gesell-
schaft“, sein neuestes Buch vor.
Für den Samstag wird der CDU-MdB
Heinrich Lummer, zugleich Ehrenpräsi-
dent der „Deutschen Konservativen“, mit
einer „Generalabrechnung“ mit der rot-
grünen Chaos-Regierung“ angekündigt. No Border - Camp
Anschließend spricht Andreas Mölzer Fotos: indymedia Strasbourg Bericht S. 13
(FPÖ), Chefredakteur der Wochenzei-
tung „Zur Zeit“ aus Österreich zum The-
ma „Gibt es eine europäische Rechte?“. Frankreich:
Mölzer, einst Autor in der Zeitschrift
„Report“ des „Nationaldemokratischen
Hochschulbundes“ (NHB) der NPD,
Die Neonazis
„soll im Auftrag Jörg Haiders die Mög-
lichkeiten des Aufbaues einer „europäi-
und das Attentat
schen Rechten“ sondieren“, heißt es in
der Ankündigung. Am Sonntag sollen der
auf Jacques Chirac
Berliner Journalist Ivan Denes („Die Die Entscheidung habe er Le Point den Eindruck, den „der feiernde
DGB-Gewerkschaften als Feind innerlich am 5. Mai dieses Jah- Chirac inmitten algerischer Fahnen“ bei
Deutschlands und ihre Rolle bei den res getroffen, so eine Bekann- ihm und seinen Kameraden hinterlassen
Bundestagswahlen“), Autor u.a. in der te von Maxime Brunerie. Am Abend habe. Fabrice Robert ist der Chef der
„Jungen Freiheit“ und dem „Ostpreußen- jenes Tages war die deutliche Wahl- französischen Neo-nazi-Sammelbewe-
blatt“, und der emeritierte Bonner Prof. niederlage des rechtsextremen Präsi- gung Unité radicale (UR), deren Name
Dr. Hans-Helmuth Knütter („Die Gefah- dentschaftskandidaten Jean-Marie Le ungefähr „Einheit der Radikalen“ bedeu-
ren in Deutschland durch die radikale Pen gegen Amtsinhaber Jacques Chir- tet.
Linke“) referieren. Anschließend soll ac in der Stichwahl besiegelt. Auf der Mitglied bei UR war auch Maxime
eine „Führungskraft“ der „Schill-Partei“, Place de la République winkte Chirac Brunerie, der am 14. Juli dieses Jahres,
der „PRO“, über aktuelle Entwicklungen einer Menschenmenge zu, deren Aus- anlässlich der Parade zum französischen
in seiner Partei berichten. Zum Abschluss maße jedoch bescheiden blieben - die Nationalfeiertag, am Rande der Champs-
des Kongresses wird der ehemalige „Wi- meisten Franzosen waren erleichtert Elysées auf Staatspräsident Chirac ge-
king Jugend“-Barde Frank Rennicke auf- über die klare Niederlage Le Pens, schossen hat. Aus 100 bis 150 Meter Ent-
treten. „Ganz bewußt und demonstrativ“ doch richtiger Jubel über den Sieg des fernung zielte er mit einem Karabinerge-
sei der heutige Autor im NPD-Organ alten und neuen Präsidenten wollte so wehr (wie es in Frankreich im Handel
„Deutsche Stimme“ von den „Deutschen gut wie nirgendwo aufkommen. frei erhältlich ist) auf ihn. Doch nach
Konservativen“ eingeladen worden, heißt dem ersten Schuss – der aufgrund des be-
es in der Einladung. Zumindest der enor- Auf den Bildern nahmen Brunerie und herzten Eingreifens seines Nebenmanns
me Teilnahmebeitrag von 557 Euro wird seine Neonazi-Kameraden mehr algeri- in die Luft abgegeben wurde – entrangen
dazu beitragen, das der Besucherandrang sche als französische Flaggen wahr. Die- die umstehenden Schaulustigen ihm die
sich in Grenzen halten wird. hma ■ ser subjektive Eindruck war zwar über- Waffe.
trieben, doch die Tendenz traf durchaus Unité radicale, das ist ein harter Kern
zu. Denn die Hauptbetroffenen des Ras- von rund 500 Aktivisten, um die sich
Aus dem Inhalt: sismus à la Le Pen waren an jenem 2.000 bis 3.000 Sympathisanten scharen.
Tatort Stadion: Abend vielleicht noch am ehesten zum Die Dachvereinigung war im Juni 1998
Auf der Tribüne Rechts draußen . . . . 5 Feiern aufgelegt. „Der Kosmopolitismus gegründet worden, um den – nach Eigen-
Entlassung Scharpings - ist dabei, die Schlacht zu gewinnen“, so bezeichnung – „radikalen und außerpar-
Wahlkampftaktik . . . . . . . . . . . . . . 13 bezeichnet etwa Fabrice Robert in der lamentarischen Flügel der nationalen
neuesten Ausgabe des Wochenmagazins Rechten“ zu sammeln. weiter Seite 7
: meldungen, aktionen
nazis in Grimma teilgenommen haben,
ist in diesem Jahr von einer ähnlichen
Größenordnung auszugehen.
Möllemann im Interview „Fischer und Seeleute als selbstsichere Ursprünglich wollte die NPD wiede-
Bochum. Der FDP-Politiker Jürgen W. Tatmenschen darstellte“. rum den Platz in Grimma nutzen. Nach-
Möllemann hat der im Bochumer Stadt- Ginge es nach dem örtlichen Bürger- dem es ihr unmöglich schien, dies not-
teil erscheinenden Zeitschrift „Freiheit verein, der an der Formulierung der falls juristisch durchzusetzen und sie
Wattenscheid“ ein Interview gegeben. „interpretierenden Zusätze“ nicht betei- zwei vereinbarten Kooperationsgesprä-
Für die Ausgabe April-Juni ließ sich ligt worden war, wäre dort auch ver- chen ferngeblieben war, zog sie letztlich
Möllemann von Michael Frank, ehemals ewigt, das Fock die aggressive Flotten- in der vergangenen Woche ihre Anmel-
Mitglied der NPD/JN und der DVU, zu politik des Kaiserreiches propagandis- dung zurück.
Problemen des Ruhrgebietes und zum Is- tisch unterstützt hatte. Eine derartige Es ist davon auszugehen, dass ein sol-
rael-Palästina-Konflikt befragen. Ver- Mystifizierung hochrangiger Militärs zu cher Schritt nur dann gegangen wird,
lags- und Herausgeberanschrift der erst- „Helden“ sei einer demokratischen Ge- wenn bereits ein neuer Platz bzw. eine
mals 1990 erschienenen Zeitung ist nach sellschaft unwürdig, so ein Sprecher des Halle gefunden worden sind. Aus den
wie vor die Adresse der Landesge- Bürgervereins, der sich mit dieser Art der „für gewöhnlich gut unterrichteten Krei-
schäftsstelle der NPD in Bochum-Wat- „Vergangenheitsbewältigung“ nicht zu- sen“ verlautet, dass entweder der Raum
tenscheid. In der gleichen Ausgabe findet frieden geben will und auch weiterhin Erfurt oder – mit größerer Wahrschein-
sich auch ein Beitrag von Roland Wuttke auf einer Umbenennung der Straßen be- lichkeit – Gera Ziel des Ausweichmanö-
von der „Deutschland-Bewegung“, zu- steht. hma ■ vers sein werden. Für Gera oder das Um-
gleich Autor der neofaschistischen Zeit- land der Stadt spricht auch der Umstand,
schriften „Nation und Europa“ und „Op- Großveranstaltung mit dass am gleichen Tag Christian Worch
position“ und ein Interview mit der erneut seine Anhänger in Leipzig auf-
NPD-Liedermacherin „Annett“. Schlierer marschieren lassen will.
Zu Wort kommt in dieser Ausgabe Mainz. Anlässlich der bevorstehenden Trotz der bestehenden Rivalitäten
auch der NPD-Landesvorsitzende Timo Bundestagswahl führen die sogenannten könnte nach dem Kalkül vorgegangen
Pradel, der sich zur Frage der „Zwangs- „Republikaner“ am Sonntag, den 1. Sep- werden, die Teilnahmezahlen dadurch zu
eingemeindungen“ äußert, ein Lieblings- tember, eine Großveranstaltung mit dem steigern, dass man nach dem Demon-
thema des rechten Blättchens, das sich Bundesvorsitzenden der Partei, Dr. Rolf strieren noch das Saufen und die ein-
erhofft, über die Forderung nach einer Schlierer, in Mainz durch. Beginn ist um schlägigen Bands bietet.
Eigenständigkeit des Bochumer Stadt- 15 Uhr im Bürgerhaus Mainz-Kastel. Nähere Informationen können unter
teils Wattenscheid Zuspruch bei Teilen hma ■ 03437 - 919627 erfragt werden. Sollte
der dortigen Bevölkerung zu bekommen. ein genauer Veranstaltungsort bekannt
hma ■ Pressefest der „Deutschen werden, bitte ebenfalls informieren.
Jean Cremet ■
Stimme“
„Heldenviertel“ mit Zusatz
Die NPD wirbt seit einiger Zeit für das Früherer Rechtsextremist
Freiburg. Im sogenannten „Heldenvier- diesjährige Pressefest ihres Parteiorgans
tel“ des Freiburger Stadtteils Unterwieh- „Deutsche Stimme“, das am 3. August auf Liste der Schill-Partei
re finden sich Straßen mit Namen wie im „mitteldeutschen Raum“ stattfinden Hamburg. Auf Platz zwei der thüringi-
Richthofen-, Weddigen-. Langemarck- soll. schen Landesliste der Schill-Partei kan-
oder Gorch-Fock-Straße. Ein Bürgerver- didiert ein früherer Rechtsextremist. Bei
ein der Stadt hatte im vergangenen Jahr dem Kandidaten handele es sich um
die Forderung aufgestellt, die während Ankündiung auf der website der Günther Steinert, der im Thüringer Lan-
des Naziregimes so benannten Straßen NPD: desverfassungsschutzbericht des Jahres
endlich umzubenennen. Zu einer Stra- „Auf dem Programm stehen u.a. Rede- 2000 als Aktivist der als rechtsextrem
ßenumbenennung kam es zwar bislang beiträge von Udo Voigt (NPD-Parteivor- eingestuften Freiheitlich Deutschen
nicht. Die Straßenbenennungskommis- sitzender), Nick Griffin (Vorsitzender der Volkspartei (FDVP) geführt werde, wur-
sion der Stadt beschloss jedoch nun, die British National Party, Großbritannien) de am Montag aus Kreisen der Schill-
Straßen mit neuen Schildern und „inter- und David Duke (Vorsitzender der Euro- Partei in Hamburg bestätigt. Die Füh-
pretierenden Zusätzen“ zu versehen. So pean-American Unity and Rights Organi- rung der Schill-Partei kündigte Konse-
heißt es nun z.B. bei der Richthofen- zations, USA). Das musikalische Rah- quenzen an: „Wir gehen davon aus, dass
Straße: „In der NS-Zeit nach dem als menprogramm bestreiten die nationale wir die Liste in Thüringen ändern wer-
„Helden“ des 1. Weltkriegs gefeierten Rockgruppe Spreegeschwader sowie den“, sagte Parteisprecher Marc März.
Jagdflieger Manfred von Richthofen die Liedermacher Frank Rennicke, Sleip- Laut Verfassungsschutz handelt es
(1892-1918) benannt“. Zu Walter Flex nir, Jörg Hähnel und Lars Hellmich. An sich bei der FDVP um eine als rechtsex-
heißt es nun in einem Zusatz: „In der NS- einem hochkarätigen Diskussionsforum trem eingestufte Abspaltung der DVU.
Zeit nach dem Heimatdichter Walter zum Thema „Spitzel, Spalter, Provoka- Dem Bericht zufolge stand Steinert der
Flex (1887-1917) benannt. Mit den teure – Die Arbeitsweisen des Verfas- FDVP in Thüringen zeitweise als Vize-
Krieg idealisierenden Schriften hatte er sungsschutzes“ nehmen die bekannten Chef vor. Quelle: FR 23.07.2002 ■
großen Einfluss auf nationalistische nationalen Aktivisten Friedhelm Busse,
Kreise“. Die Hermann-Löns-Straße er- Meinolf Schönborn, Peter Naumann und Ex-„Republikaner“ als FDP-
hält nun den Zusatz: „In der NS-Zeit Horst Mahler teil.“
nach dem Heimatdichter Hermann Löns Funktionär
(1866-1914) benannt. Durch völkisches Hemer/Düsseldorf. Die nordrhein-
und rassistisches Gedankengut in seinen Um die Teilnehmer der letztjährigen westfälische FDP soll seit längerem dar-
Schriften Wegbereiter der NS-Ideolo- Veranstaltung mit den damaligen Orga- über informiert sein, dass in ihrem Orts-
gie“. Wenig eingefallen ist der Kommis- nisationspannen zu versöhnen, behalten verband im sauerländischen Hemer ein
sion zu Gorch Fock. In dem Zusatz heißt die Karten aus dem Jahr 2001 ihre Gül- früheres Mitglied der rechtsextremen
es lediglich, das er in seinen Dichtungen tigkeit. Da im Vorjahr knapp 2.000 Neo- „Republikaner“ als Schriftführer fun-
www.arbeiterfotografie.com
richts stellen klar: Grundrechte gelten
auch für Menschen ohne deutschen Pass.
Politik und Medien sollten sich diesen
Merksatz ins Stammbuch schreiben und
auf fremdenfeindliche Hetze im Wahl-
Info:
kampf wie auch auf rassistische Diskri-
minierung allgemein endlich verzichten.
Günter Beckstein verletzt die-
ses Gebot, wenn er auf der Klau-
surtagung der CSU-Landesgrup-
pe nach einem „Sicherheitspaket Rote Kreuz, das das Lager be-
III“ speziell gegen Ausländerin- treibt.
nen und Ausländer ruft. Abgese- Die Sprecherinnen und
hen davon, dass Otto Schily im Sprecher bei der Mahnwache
vorauseilenden Gehorsam seine verlangten von der Stadt,
Forderungen schon in den frühe- „schnellstmöglich ein men-
ren „Sicherheitspaketen“ längst schenwürdiges Unterbrin-
erfüllt hat. Nicht die Migrantin- gungs- und Integrationskon-
nen und Migranten stellen eine zept zu entwickeln“, sowie
Gefahr für die Sicherheit in die Schließung des Kalker
Deutschland dar, sondern Politi- Containerdorfes.
ker wie Beckstein schüren mit
ihren Äußerungen Rassismus Kontakt zu „Pro Roma“
und Fremdenfeindlichkeit. über: Klaus Schmidt,
PM Ulla Jelpke ■ Tel: 0221/8704454,
Fax: 0221/9875573
Ökumenische Mahn-
wache von „Pro
Roma“ vor Containerlager
Köln. Die ökumenische Initiative „Pro
Roma“ veranstaltete in der Nacht vom
10. auf den 11. Juli eine Mahn- und
Wer hat die beste Plakatidee?
Nachtwache vor dem Containerlager im Thüringen. Wir, die Anlaufstelle für Betroffene von rechtsextremen und rassistischen
Kölner Stadtteil Kalk. Es war die erste Angriffen und Diskriminierungen in Thüringen oder einfach kurz ABAD, planen eine
öffentliche Aktion dieser neuen kirch- Aktion unter dem Motto „Zeichen setzen! Für bunte Vielfalt, gegen Rassismus und rechte Ge-
lichen Initiative, die sich Anfang des walt.“ Während der Aktion soll es Plakate geben, die in allen öffentlichen Verkehrsmitteln
Monats gegründet hat. hängen und City Cards, die umsonst verteilt werden. Ziel ist es, dass Thema RASSISMUS
Der evangelische Stadtsuperintendent wieder in die öffentliche Diskussion zu rücken, da es aus dieser so gut wie verschwunden ist.
Karl Schick und der katholische Pfarrer Wir sind jedoch der Meinung, dass Rassismus und rechte Gewalt nach wie vor ein Problem
Franz Meurer sind zwei von jetzt schon sind und das auch in Thüringen. Weiter sollen über die Aktion potentiell Betroffene auf un-
dreißig Pfarrerinnen und Pfarrern, die sere Anlaufstelle und die telefonische Notfallberatung nach rassistischen Angriffen und Be-
sich für die Schließung des Container- drohungen aufmerksam gemacht werden.
Flüchtlingslagers einsetzen. Von der
Stadt fordert die Initiative, die Roma in Eure Chance!
Wohnungen menschenwürdig leben zu Wir brauchen ein Motiv für unsere Plakate und City Cards!
lassen und ein Integrationskonzept zu Wenn ihr kreativ seid und Lust habt, entwerft doch einfach ein Plakat und sendet es uns zu.
entwickeln. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Der beste Entwurf wird in ganz Thüringen in
Für Gabriele Spieker, Vorsitzende des Bus und Bahn zu sehen sein, zusätzlich erhält die GewinnerIn 50 Eur. Die besten 10 Vor-
Ökumenischen Netzwerks „Asyl in der schläge werden auf unserer Internetseite veröffentlicht und erhalten einen kleinen Preis.
Kirche“, ist das Containerlager auch von ALSO! Setzt euch an euren PC, Schreibtisch oder sonst wohin und fangt an.
überregionaler Bedeutung: „Hier in Köln Schickt eure Entwürfe bis spätestens 30.8.02 ans ABAD Büro, Erfurt in der Warsbergstr. 1,
wird ein Modell ausprobiert, wie zukünf- 99092 Erfurt. Oder per E- Mail an: abad-ef@gmx.de Stichwort: „Plakatentwurf“
tig nach dem Zuwanderungsgesetz Men- Wir zählen auf euch! Und viel Spaß beim kreativen Schaffen.
schen in sogenannten Ausreisezentren
menschenverachtend kaserniert wer- Tel. Rückfragen unter 0361/2172724
den.“ Anlaufstelle Betroffene von rechtsextremen und
In nur wenigen Tagen sammelte die rassistischen Angriffen und Diskriminierungen (ABAD)
Initiative 500 Unterschriften unter einen Büro Erfurt, abad-ef@gmx.de, www.abad-th.de
Aufruf an die Stadt und das Deutsche
BESTELLUNG: Hiermit bestelle ich … Stück pro Ausgabe (Wiederverkäufer erhalten 30 % Rabatt)
O Halbjahres-Abo, 13 Hefte 22 Euro
Spendet für die
O Förder-Abo, 13 Hefte 27 Euro
Erscheinungsweise:
14-täglich
Antifaschistischen
O Jahres-Abo, 26 Hefte 44 Euro Nachrichten!
O Förder-Abo, 26 Hefte 54 Euro
O Schüler-Abo, 26 Hefte 28 Euro
Unser Ziel 3000 Euro!
Insgesamt sind bisher
O Ich möchte Mitglied im Förderverein Antifaschistische Nachrichten werden. Der Verein unterstützt finanziell
und politisch die Herausgabe der Antifaschistischen Nachrichten (Mindestjahresbeitrag 60,- DM).
Einzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich den GNN-Verlag widerruflich, den Rechnungsbetrag zu Lasten 927,– Euro eingetroffen
meines Kontos abzubuchen. (ansonsten gegen Rechnung)
(Stand 29. Juli 2002)
Name: Adresse: Vielen Dank!