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Praktikum
vom 25.01.10
bis 29.01.10
im Bereich
Mediengestaltung
bei der
Satzkiste GmbH
70197 Stuttgart
Katharina Frerichs
DIPL.-WIRT.-ING. (FH). LEITUNG/GESCHÄFTSFÜHRUNG
Katharina Schlatterer
DIPL.-WIRT.-ING. (FH). LEITUNG/PROJEKTPLANUNG
Carolin Kammer
M.A. PÄDAGOGIN
Gelernte Bankkauffrau/Finanzassistentin;
Studium der Allgemeinen Pädagogik, Universität Augsburg.
Anne Fläschner
Mediengestalterin für Digital- und Printmedien;
Studium Kunst- und Medienpädagogik.
Timo Lösch
ICH-Geschichten schreiben
Du hast nun sehr viel über dein Sprachbuch erfahren und selbst
herausgefunden. Jetzt stellt sich jemand anderer vor.
1
Lies den Text aufmerksam durch.
Sprachbuch
Deutsch 1
Im Buchhandel erhältlich steht im Blindtext
Lösungsheft zu
Das ist Mathematik 1
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www.oebv.at
Tagesbericht 1
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 26.01.10
Vorher
Vorher Nacher
Nacher
Vorher Nacher
Mein zweiter Tag begann mit zwei Tutorial (Anleitungs) Videos über Adobe
PhotoShop (Bildbearbeitungsprogramm).
Im 1. Video lernte ich wie ich mein eigenes Foto besser aussehen lassen
konnte und wie man z.B. Leberflecken weg machen oder Unebenheiten
entfernen kann. Dies tat ich dann auch mit einem Foto von mir.
In dem 2. Video lernte ich wie ich einen „Cyborg“ Kopf machen kann.
Nach dem Video habe ich nochmal Fotos für das Deutschbuch gesucht.
Den Rest des Tages fotografierte ich Gegenstände, die so aussehen wie
Buchstaben zu Fotografieren und stellte diese dann frei (Hintergrund ent-
fernen). Um 17:00 Uhr durfte ich dann wieder gehen
Tagesbericht 2
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 27.01.10
Vorher Nacher
Mein dritter Tag in der Satzkiste begann damit, dass ich draußen und innen
nach Gegenständen, die so aussehen wie Buchstaben, gesucht habe.
Diese Gegenstände habe ich dann wieder mit PhotoShop frei gestellt.
Danach habe ich aus meinem bearbeiteten Foto vom 2. Tag einen Cyber-
kopf gemacht.
Den Rest des Tages verbrachte ich mit meiner Gestaltung der Berichten
und unterstützte die „Prästentations Vorbereitungen“ des Deutschbuches
mit sortieren der Präsentationsmappe. Um 17:00 konnte ich dann nach
Hause gehen.
Tagesbericht 3
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 28.01.10
Am vierten Tag habe ich noch ein paar Grundlagen in Adobe InDesign
gelernt. Wie man z.B. eine Tabelle gestaltet, Zeichenformate und Absatzfor-
mate anlegt. Mit den man dann mit einem Mausklick einen Textabschnitt
kursiv, fett, unterstrichen oder farbig setzten kann. Man kann auch be-
stimmte Schriftarten abspeichern.
Dann habe ich noch gelernt wie man ein Textfeld als eine Art „Zeitungs-
artikel“ gestaltet. Das bedeutet, dass man den Hintergrund einfärbt und
dem Ganzen noch einen Rahmen und Schatten gibt. Danach habe ich noch
Bilder von den Räumen gemacht. Zuletzt habe ich meine Berichte vervoll-
ständigt. Kurz danach um 17:00 Uhr bin ich dann gegangen.
Tagesbericht 4
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 29.01.10
Am letzten Tag des Praktikums habe ich mein Bild in Schwarz-Weiß umge-
setzt und eine Team-Seite gestaltet. Nachdem habe ich noch eine Seite für
die Programme angelegt und meine Berichte vervollständigt. Danach habe
ich meine Photoshop-Arbeiten auf Fotopapier drucken lassen.
Dann habe ich noch eine Einführung in den Adobe Illustrator bekommen.
Zum Schluss habe ich noch mein Praktikums-Buch binden lassen. An mei-
nen letzten Tag des Praktikums, ging ich um 17:00 Uhr.
Tagesbericht 5
Programme
InDesign
Photoshop
Illustrator
Mac OS X
Windows XP
Bildrecherche
Indesgin Übungen
InDesign
febde egrgeer reggreg- erggreg
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egrerg regegr regregrge grege
ergege regerg grergge reerge
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Buchstaben aus Gegenständen
Photoshop
Illustrator
BERUFENET, Berufsinformationen einfach finden - Druckversion http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/result/short/printVersion.j...
Lesezeichen-tauglicher Link
Wenn Sie diese Berufsbeschreibung als Lesezeichen/Favorit speichern oder die Adresse (per eMail)
weitergeben wollen, benutzen Sie bitte die folgende Adresse:
http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=57883
In der Fachrichtung Gestaltung und Technik planen Mediengestalter/innen Digital und Print
Produktionsabläufe und gestalten Medienprodukte. Sie bereiten Daten auf, kombinieren
Medienelemente, stellen diese bereit und geben sie auf unterschiedlichen Medien aus.
Medienprodukte planen
Zunächst planen die Mediengestalter/innen Digital und Print der Fachrichtung Gestaltung und Technik
die Arbeitsabläufe. Je nachdem, ob es sich um ein gedrucktes oder ein digitales Medium handelt,
wählen sie einen geeigneten Verfahrensweg für die Produktion aus. Sie ermitteln, wie viel Zeit für die
einzelnen Produktionsschritte nötig ist, und prüfen die technischen Abläufe. Damit die
Medienproduktion im Team funktioniert, stellen sie die Arbeitsunterlagen und benötigten Daten
auftragsgemäß zusammen und stimmen sich mit den anderen Projektmitarbeitern ab. Danach bereiten
sie die Umsetzung vor: Sie übernehmen die zu verwendenden Daten aus unterschiedlichen Quellen -
z.B. aus Datenbanken - und prüfen, ob sie für den jeweiligen Einsatzzweck verwendbar sind. Damit
den Kunden keine Regressforderungen, etwa aus Verletzungen des Urheberrechts, erreichen,
beachten sie die medienrechtlichen Vorschriften.
Ist ein Katalog oder eine Unternehmensbroschüre zu realisieren oder soll eine Webpräsenz bzw. eine
Multimediapräsentation erstellt werden? Bevor ein Produkt gedruckt wird oder ins Internet gestellt wird,
bereiten Mediengestalter/innen Digital und Print der Fachrichtung Gestaltung und Technik die
Vorgaben des Auftraggebers wie auch ihre eigenen Gestaltungsideen auf und präsentieren sie ihm.
Nach diesem Abstimmungsprozess geht es an die Gestaltung: Sie wählen Schriften und Farben aus
und berücksichtigen dabei zielgruppen- oder medienspezifische Vorgaben. Außerdem bearbeiten sie
Bildinhalte und passen z.B. Kontrast und Helligkeit an oder führen Retuschen aus. Zahlenwerte
werden beispielsweise in Form von Diagrammen dargestellt. Wenn sie dynamische Websites gestalten,
greifen sie auf ihre Kenntnis in Scriptsprachen zurück. Um Druckformen anzufertigen, stellen sie
verwendbare Daten zusammen und schießen Seiten aus (d.h. sie ordnen sie auf der Druckform an).
Oft müssen analoge (Print-)Medien auch für den digitalen Einsatz aufbereitet werden, z.B. der
gedruckte Katalog als interaktive CD-ROM oder als Datenbankanwendung im Internet. Diese
sogenannte Analog-Digital-Wandlung gehört ebenfalls zum Aufgabengebiet der Mediengestalter/innen
Digital und Print der Fachrichtung Gestaltung und Technik. Dazu bearbeiten sie die
medienspezifischen Daten, korrigieren und optimieren sie. Ein Foto in einer für den Druck optimierten
Auflösung beispielsweise würde bei der Verwendung im Internet zu viel Zeit beanspruchen, bevor es
angezeigt würde. Mediengestalter/innen Digital und Print der Fachrichtung Gestaltung und Technik
verringern daher die Auflösung der Bilddatei internetgerecht und verkleinern ggf. das Format. Die so
erfassten Daten führen sie dann zu einem Medienprodukt zusammen, sichern und archivieren sie z.B.
in einer Datenbank.
Ist die Gestaltung abgeschlossen, stellen sie die Produkte je nach Verwendungszweck oder Ausgabe
zusammen und prüfen, ob die Kundenvorgaben und die Qualitätsvorgaben eingehalten wurden. Bei
Abweichungen korrigieren sie die Daten nochmals. Danach übergeben sie die Produkte an
nachgelagerte Abteilungen, z.B. an die Druckerei oder das CD-Presswerk, oder geben sie selbst aus.
Schließlich dokumentieren Mediengestalter/innen der Fachrichtung Gestaltung und Technik die
Ausgabe- oder Übergabeprozesse.
Mediengestalter/innen Digital und Print der Fachrichtung Gestaltung und Technik haben folgende
Aufgaben:
Produktionsablauf planen
Arbeitsauftrag analysieren, einen geeigneten Verfahrensweg für die Produktion festlegen
Zeitbedarf für Produktionsschritte ermitteln, technische Kapazitäten prüfen und planen
Arbeitsunterlagen und Daten auftragsgemäß zusammenstellen
Arbeitsbereiche/Branchen
Branchen im Einzelnen
Arbeitsorte
Sie arbeiten vorwiegend in Büroräumen und grafischen Ateliers, wo sie am Bildschirm Elemente der
verschiedenen Medienprodukte gestalten. Gelegentlich suchen sie auch Kunden auf, z.B., um ihnen
die Arbeitsergebnisse zu präsentieren.
Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel
Als Fachleute für Datenhandling bereiten sie Daten für Print- oder Digitalmedien auf und erstellen
anwendungsorientierte Gestaltungskonzepte. Für die Arbeit unentbehrlich ist der Computer: Am
Bildschirm werden mithilfe von spezieller Software Elemente für Medienprodukte gestaltet, z.B. Text-,
Bild-, Grafik-, Video- und Tondaten. Beim Screendesign bearbeiten Mediengestalter/innen Digital und
Print der Fachrichtung Gestaltung und Technik Layouts speziell für die Darstellung von Inhalten am
Bildschirm. Für die datenbankorientierte Produktion von Medien passen sie
Content-Management-Systeme an oder nutzen Programmiersprachen, z.B. für das Editieren von
Inhalten.
Zum Scribbeln von Entwürfen verwenden sie Papier und Stifte, daneben erstellen sie Dummies
(Prototypen) und verwenden hierbei Scheren, Cutter, Lineal und Klebstoff. Für fertig konzipierte
Printprodukte erstellen sie zunächst Proofs (farbige Probeausdrucke). Analoge Bilddateien scannen
sie ein und konvertieren sie anschließend mediengerecht. Außerdem nutzen sie Drucker, Scanner und
Plotter, digitale Datenträger wie CDs oder DVDs zur Medienausgabe sowie Datenbanken. Auch
Druckmaschinen setzen sie ein. Die Korrespondenz mit Kunden und innerhalb des Projektteams
erledigen sie per E-Mail, Telefon und Faxgerät. Zudem berücksichtigen sie die Bestimmungen des
Urheber-, Verwertungs- und Vertragsrechts.
Verdienst/Einkommen
Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der
Einkommen vermitteln. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden.
Das Einkommen ist wesentlich von den jeweiligen Anforderungen abhängig. Daneben werden in der
Regel Berufserfahrung und Verantwortlichkeit berücksichtigt.
Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt,
Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und
branchenabhängige Einkommensunterschiede auf.
Bei dieser Tätigkeit kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise € 2.259 bis € 2.826 im
Monat betragen.
Quellen:
LohnSpiegel.de
Tarifspiegel.de
Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf
aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden,
eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als
Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen.
Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine
Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann.
Druckformhersteller/Druckformherstellerin
Druckvorlagenhersteller/Druckvorlagenherstellerin
DTP-Fachkraft
Fotosetzer/Fotosetzerin
Kleinoffsetdrucker/Kleinoffsetdruckerin
Staatlich geprüfter Layouter/Staatlich geprüfte Layouterin
Reprograf/Reprografin Fachrichtung Mikrografie
Reprograf/Reprografin Fachrichtung Reprografie
in angrenzenden Berufen:
Die genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und
Erfahrungen. Ggf. erfordern die genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine
Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann.
Im Digitaldruck sind die Produktionsprozesse von Druckvorstufe bzw. Druckvorbereitung sowie des
eigentlichen Druckens sehr eng miteinander verzahnt. Mediengestalter/innen Digital und Print der
Fachrichtung Gestaltung und Technik verfügen daher über ähnliche Kenntnisse in der
Mediengestaltung wie Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck.
Dekorvorlagenhersteller/Dekorvorlagenherstellerin
Flexograf/Flexografin
Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit
Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Mediengestalter/in
Digital und Print der Fachrichtung Gestaltung und Medien von Vorteil sind. Ggf. erfordern die
Besetzungsalternativen eine Einarbeitung, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann.
Im Digitaldruck sind die Produktionsprozesse von Druckvorstufe bzw. Druckvorbereitung sowie des
eigentlichen Druckens sehr eng miteinander verzahnt. Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck
verfügen daher über Kenntnisse der Druckvorstufe bzw. der Mediengestaltung.
Dekorvorlagenhersteller/Dekorvorlagenherstellerin
Ähnlich sind Kenntnisse in der Bearbeitung von Druckvorlagen und Entwürfen am Bildschirm.
Ausbildungsinhalte
wie man Schriften auswählt, Farbe als Gestaltungsmittel einsetzt, Grafiken und Bilder auswählt
und bei der Gestaltung die medienrechtlichen Vorschriften beachtet
Daten zu transferieren und zu konvertieren, Metadaten zu erstellen und Datenbanken für die
Verwaltung der Mediendaten zu nutzen
wie Daten für unterschiedliche Ausgabemedien und Systemplattformen erzeugt werden
wie man bei der Arbeitsorganisation Aspekte der Wirtschaftlichkeit und des Umweltschutzes
berücksichtigt
wie man die einzelnen Produktionsschritte plant, die Daten aus unterschiedlichen Quellen
übernimmt und bereitstellt und die Arbeitsergebnisse dokumentiert
Kundenvorgaben und eigene Gestaltungsideen aufzubereiten, Bilder und Grafiken zu
bearbeiten, typografische Regeln anzuwenden, die Softwaretools einzusetzen und die
Ergebnisse zu optimieren
was bei der Analog-Digital-Wandlung zu beachten ist, wie man den Produktionsworkflow steuert,
Daten zusammenführt und in Netzwerken verwaltet
wie man die Produkte zusammenstellt, die Ausgabeprozesse steuert, die Ergebnisse prüft und
korrigiert und schließlich übergibt
Darüber hinaus lernt man die Fertigkeiten und Kenntnisse, die in den fünf ausgewählten
Wahlqualifikationseinheiten vermittelt werden.
Rechtsgrundlagen:
Lernorte
Duale Ausbildung
Während einer dualen Berufsausbildung werden Mediengestalter/innen Digital und Print der
Fachrichtung Gestaltung und Technik im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet.
Da einige Betriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung
in andere Betriebe oder auch in überbetriebliche Ausbildungsstätten .
Darüber hinaus können im Einzelfall auch an anderen Schulen Fachklassen eingerichtet werden.
Wo eine Ausbildung an einer schulischen Bildungsstätte angeboten wird, findet man in der Datenbank
KURSNET.
Hier wird die theoretische Ausbildung beispielsweise durch praktische Unterrichtsanteile in der
schuleigenen Werkstatt ergänzt.
Wichtige Schulfächer
Schulkenntnisse
Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung zum Mediengestalter bzw. zur
Mediengestalterin Digital und Print der Fachrichtung Gestaltung und Technik bilden vertiefte
Kenntnisse in den nachfolgend genannten Schulfächern:
Schulfach Begründung
Erfahrungen,
Fertigkeiten, Begründung
Kenntnisse