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Montage- und
Gebrauchsanweisung
Installation and
English
Operating Instructions
Français
Instructions d’installation
et d’utilisation
WPL 80AR
WPL 120AR
Deutsch
2 Verwendungszweck der Wärmepumpe ...................................................................................... D-3
2.1 Anwendungsbereich ...............................................................................................................................D-3
2.2 Arbeitsweise ...........................................................................................................................................D-3
3 Lieferumfang................................................................................................................................. D-3
3.1 Grundgerät..............................................................................................................................................D-3
3.2 Schaltkasten ...........................................................................................................................................D-4
3.3 Wärmepumpenregler ..............................................................................................................................D-4
4 Transport....................................................................................................................................... D-4
5 Aufstellung.................................................................................................................................... D-5
5.1 Allgemein ................................................................................................................................................D-5
5.2 Kondensatleitung ....................................................................................................................................D-5
6 Montage......................................................................................................................................... D-5
6.1 Allgemein ................................................................................................................................................D-5
6.2 Heizungsseitiger Anschluss....................................................................................................................D-5
6.3 Elektrischer Anschluss............................................................................................................................D-6
7 Inbetriebnahme............................................................................................................................. D-6
7.1 Allgemein ................................................................................................................................................D-6
7.2 Vorbereitung ...........................................................................................................................................D-6
7.3 Vorgehensweise .....................................................................................................................................D-6
D-1
1
D-2
3.1
Deutsch
Die Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwärmung von
Heiz- und Brauchwasser konzipiert!
Die Wärmepumpe ist für den monoenergetischen und bivalenten
Betrieb bis -20 °C Luftaußentemperatur geeignet.
Im Dauerlauf ist eine Temperatur des Heizwasserrücklaufs von
mehr als 18 °C einzuhalten, um ein einwandfreies Abtauen des
Verdampfers zu gewährleisten.
Die Wärmepumpe ist nicht ausgelegt für den erhöhten Wärme-
bedarf während der Bauaustrocknung, deshalb muss der zusätz-
liche Wärmebedarf mit speziellen, bauseitigen Geräten erfolgen.
Für eine Bauaustrocknung im Herbst oder Winter empfiehlt es
sich einen zusätzlichen Elektroheizstab (als Zubehör erhältlich)
zu installieren.
ACHTUNG!
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.
2.2 Arbeitsweise
Umgebungsluft wird vom Ventilator angesaugt und dabei über
den Verdampfer (Wärmetauscher) geleitet. Der Verdampfer
kühlt die Luft ab, d.h. er entzieht ihr Wärme. Die gewonnene
Wärme wird im Verdampfer auf das Arbeitsmedium (Kältemittel)
übertragen.
Mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Verdichters wird die auf-
genommene Wärme durch Druckerhöhung auf ein höheres Tem-
peraturniveau "gepumpt" und über den Verflüssiger (Wärmeaus-
tauscher) an das Heizwasser abgegeben. 1) Verdampfer
Dabei wird die elektrische Energie eingesetzt, um die Wärme der 2) Rückschlagventil
Umwelt auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben. Da die
3) Ventilator
der Luft entzogene Energie auf das Heizwasser übertragen wird,
4) Schaltkasten
bezeichnet man dieses Gerät als Luft-Wasser-Wärmepumpe.
5) Pressostate
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe besteht aus den Hauptbauteilen
Verdampfer, Ventilator und Expansionsventil, sowie dem ge- 6) Filtertrockner
räuscharmen Verdichter, dem Verflüssiger und der elektrischen 7) Verflüssiger
Steuerung. 8) Expansionsventil
Bei tiefen Umgebungstemperaturen lagert sich Luftfeuchtigkeit 9) Verdichter
als Reif auf dem Verdampfer an und verschlechtert die Wärmeü-
bertragung. Der Verdampfer wird durch die Wärmepumpe nach
Bedarf automatisch abgetaut. Je nach Witterung können dabei
Dampfschwaden am Luftausblas entstehen.
D-3
3.2
Der Steckverbinder für die Steuerleitung befindet sich am Gerä- möglichkeit mit Hubwagen, Sackkarre o.ä., oder mittels 3/4"
teboden in unmittelbarer Nähe der Leitungsdurchführung durch Rohren, die durch Bohrungen in der Grundplatte, bzw. im Rah-
den Boden. men geführt werden.
3.3 Wärmepumpenregler
Für den Betrieb Ihrer Luft-Wasser-Wärmepumpe ist der im Liefe-
rumfang enthaltene Wärmepumpenregler zu verwenden.
Der Wärmepumpenregler ist ein komfortables elektronisches
Regel- und Steuergerät. Er steuert und überwacht die gesamte
Heizungsanlage in Abhängigkeit von der Außentemperatur, die
Warmwasserbereitung und die sicherheitstechnischen Einrich-
tungen.
Bauseits anzubringende Fühler für Rücklauf- und Außentempe-
ratur incl. Befestigungsmaterial liegen dem Regler bzw. dieser
Anweisung bei.
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepumpenreglers
sind in der dazu beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrie- ACHTUNG!
ben. Wärmepumpe und Transportpalette sind nur durch die Verpackungsfolie
verbunden.
Öffnen des Deckels Schließen des Deckels
D-4
6.2
5 Aufstellung 6 Montage
5.1 Allgemein 6.1 Allgemein
Das Gerät ist grundsätzlich auf einer dauerhaft ebenen, glatten An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
und waagrechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der Rahmen Vor-/Rückläufe der Heizungsanlage
rundum dicht am Boden anliegen, um eine geeignete Schallab- Kondensatablauf
Deutsch
dichtung zu gewährleisten und ein Auskühlen wasserführender
Steuerleitung zum Wärmepumpenregler
Teile zu verhindern. Ist dies nicht der Fall, können zusätzliche
dämmende Maßnahmen notwendig werden. Wartungsarbeiten Stromversorgung
müssen problemlos durchgeführt werden können. Dies ist ge-
währleistet, wenn ein Abstand von 1,2 m zu festen Wänden ein- 6.2 Heizungsseitiger Anschluss
gehalten wird.
Die heizungsseitigen Anschlüsse an der Wärmepumpe sind mit
1 1/4" Außengewinde versehen. Die anzuschließenden Schläu-
che werden nach unten aus dem Gerät geführt. Beim Anschluss
P an die Wärmepumpe muss an den Übergängen mit einem
Schlüssel gegengehalten werden.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe er-
folgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell
P P vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder
ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im
Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Für
Anlagen mit absperrbarem Heizwasserdurchfluss, bedingt durch
Heizkörper- bzw. Thermostatventile, muss ein Überströmventil
bauseits hinter der Heizungspumpe in einem Heizungsbypass
P eingebaut werden. Dies sichert einen Mindestheizwasserdurch-
fluss durch die Wärmepumpe und verhindert Störungen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsan-
lage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
ACHTUNG!
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt
Mindestheizwasserdurchsatz
werden.
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem
Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses
5.2 Kondensatleitung kann z.B. durch Installation eines differenzdrucklosen Verteilers
oder eines Überströmventiles erreicht werden. Die Einstellung
Das im Betrieb anfallende Kondensatwasser muss frostfrei ab-
eines Überströmventiles ist in Kapitel Inbetriebnahme erklärt.
geleitet werden. Um einen einwandfreien Abfluss zu gewährleis-
ten, muss die Wärmepumpe waagerecht stehen. Das Konden-
Frostschutz
satwasserrohr muss mindestens einen Durchmesser von 50 mm
Bei Wärmepumpen, die frostgefährdet aufgestellt sind, sollte
haben und sollte frostsicher in den Abwasserkanal geführt wer-
eine manuelle Entleerung (siehe Bild) vorgesehen werden. So-
den. Kondensat nicht direkt in Klärbecken und Gruben einleiten,
fern Regler und Heizungsumwälzpumpe betriebsbereit sind, ar-
da die aggresiven Dämpfe den Verdampfer zerstören können.
beitet die Frostschutzfunktion des Reglers. Bei Außerbetrieb-
nahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu
entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Strom-
ausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der Hei-
zungskreis mit einem geeigneten Frostschutz zu betreiben.
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6.3
D-6
8.2
Deutsch
delsüblichen Reinigern abgewischt werden.
1 °C 5 °C 8K
6 °C 10 °C 9K ACHTUNG!
11 °C 15 °C 10 K Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da
16 °C 20 °C 11 K diese die Oberfläche angreifen.
21 °C 25 °C 12 K
Um Störungen durch Schmutzablagerungen im Wärme-
26 °C 30 °C 13 K
austauscher der Wärmepumpe zu vermeiden, ist dafür zu sor-
31 °C 35 °C 14 K
gen, dass der Wärmeaustauscher in der Heizungsanlage nicht
Störungen während des Betriebes werden ebenfalls am Wärme- verschmutzen kann. Sollte es dennoch zu Betriebsstörungen
pumpenregler angezeigt und können, wie in der Gebrauchsan- wegen Verschmutzungen kommen, ist die Anlage wie unten an-
weisung des Wärmepumpenreglers beschrieben, behoben wer- gegeben zu reinigen.
den.
Bei Außentemperaturen kleiner 10 °C und Heizwasser- 8.2 Reinigung Heizungsseite
temperaturen kleiner als 16 °C ist der Pufferspeicher mit dem
zweiten Wärmeerzeuger auf mindestens 25 °C aufzuheizen. Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwen-
Folgender Ablauf ist einzuhalten um die Inbetriebnahme stö- dung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden.
rungsfrei zu realisieren: Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoff-
rohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei den Roh-
1) Alle Heizkreise schließen.
ren der Fußbodenheizung auf eine diffusionsdichte Installation
2) Überströmventil ganz öffnen. geachtet werden.
3) Am Regler Betriebsart Automatik wählen.
4) Warten bis der Pufferspeicher eine Temperatur von mindes- ACHTUNG!
tens 25 °C erreicht hat. Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der
5) Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nachein- Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem
ander wieder langsam geöffnet und zwar so, dass der Heiz- einzusetzen.
wasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffenden
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwas-
Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwasser-
ser verschmutzen.
temperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter 20 °C
absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärmepumpe zu Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfä-
ermöglichen. higkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss
ein Installateur die Anlage reinigen.
6) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Heizwas-
sertemperatur im Pufferspeicher von ca. 20 °C gehalten Nach heutigem Kenntnisstand schlagen wir vor, die Reinigung
wird, ist die Mindestvolumenstrommenge am Überström- mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt
ventil und Heizungsumwälzpumpe einzustellen. werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
7) Neubauten haben wegen der zur Bauaustrocknung benötig- In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtempera-
ten Energie einen erhöhten Wärmebedarf. Dieser erhöhte tur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmeaustauscher ent-
Wärmebedarf kann dazu führen, dass knapp dimensionierte gegen der normalen Durchflußrichtung zu spülen.
Heizanlagen die gewünschte Wohnraumtemperatur nicht je- Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den
derzeit erreichen. Es wird deshalb empfohlen, in diesem Fall Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät
den zweiten Wärmeerzeuger in der ersten Heizperiode in direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärme-
Betriebsbereitschaft zu halten. Dazu ist die Grenztem- pumpe anzuschließen.
peratur am Wärmepumpenregler auf 15 °C hochzustellen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich
nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im
System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vor-
schriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Im Zweifelsfall ist mit dem Hersteller des Reinigungsmittels
Rücksprache zu halten!
D-7
8.3
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise gen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
spannungsfrei geschaltet sind.
ACHTUNG!
Das Abnehmen und Einhängen der Fassadierungsteile erfolgt
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
wie in Kapitel 4 beschrieben.
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Die Verwendung von scharfen und harten Gegenständen ist bei
der Reinigung zu vermeiden, um eine Beschädigung am Ver-
dampfer und der Kondensatwanne zu verhindern.
Bei extremen Witterungsbedingungen (z.B. Schneeverwehun- 10 Außerbetriebnahme /
gen) kann es vereinzelt zu Eisbildung an den Ansaug- und Aus-
blasgittern kommen. Um den Mindestluftdurchsatz sicherzustel-
Entsorgung
len, ist in diesem Fall der Ansaug- und Ausblasbereich von Eis Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine span-
und Schnee zu befreien. nungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Umweltrelevante An-
forderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung
und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den
gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders Wert
auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Kälteöles
zu legen.
D-8
11
11 Geräteinformation
Geräteinformation für Luft/Wasser-Heiz-Wärmepumpen
Deutsch
2.1 Schutzart nach EN 60 529 für Kompaktgerät bzw. Heizteil IP 24 IP 24
2.2 Aufstellungsort Außen Außen
3 Leistungsangaben
3.1 Temperatur-Betriebseinsatzgrenzen:
3.2 Heizwasser-Vorlauf / -Rücklauf 1 °C / °C bis 55 / ab 18 bis 55 / ab 18
3.3 Luft °C -20 bis +35 -20 bis +35
3.4 Heizwasser-Temperaturspreizung bei A2 / W35 7.5 7.5
3.5 Wärmeleistung / Leistungszahl bei A-7 / W35 2 kW / --- 7,1 / 2,9 9,8 / 2,6
bei A2 / W35 2 kW / --- 8,8 / 3,2 12,2 / 3,2
2 8,5 / 2,5 11,5 / 2,4
bei A2 / W50 kW / ---
bei A7 / W35 2 kW / --- 11,3 / 3,8 15,4 / 3,7
bei A10 / W35 2 kW / --- 12,2 / 4,1 16,1 / 3,8
3.6 Schall-Leistungspegel dB(A) 63 64
3.7 Schall-Druckpegel in 10 m Entfernung (Ausblasseite) dB(A) 33 34
3.8 Heizwasserdurchfluss bei interner Druckdifferenz m³/h / Pa 1,0 / 3000 1,4 / 4500
3.9 Luftdurchsatz m³/h / Pa 2500 4000
3.10 Kältemittel; Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R404A / 2,5 R404A / 3,1
4 Abmessungen, Anschlüsse und Gewicht
4.1 Geräteabmessungen H x B x L cm 136 x 136 x 85 157 x 155 x 85
4.2 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll G 1'' außen G 1'' außen
4.3 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg 219 264
5 Elektrischer Anschluss
5.1 Nennspannung; Absicherung V/A 400 / 16 400 / 20
5.2 Nennaufnahme 2 A2 W35 kW 2.74 3.81
5.3 Anlaufstrom m. Sanftanlasser A 23 25
5.4 Nennstrom A2 W35 / cos ϕ A / --- 4,9 / 0,8 6,9 / 0,8
6 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen 3 3
7 Sonstige Ausführungsmerkmale
7.1 Abtauung automatisch automatisch
Abtauart Kreislaufumkehr Kreislaufumkehr
Abtauwanne vorhanden ja (beheizt) ja (beheizt)
7.2 Heizwasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt 4 ja ja
7.3 Leistungsstufen 1 1
7.4 Regler intern / extern extern extern
1. siehe Einsatzgrenzendiagramm
2. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind weitere Einflussgrößen, insbesondere
Abtauverhalten, Bivalenzpunkt, und Regelung zu berücksichtigen. Dabei bedeuten z.B. A2 / W55: Außenlufttemperatur 2 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 55 °C.
3. siehe CE-Konformitätserklärung
4. Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen immer betriebsbereit sein.
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12
Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen: Stunden. Im Inbetriebnahmeprotokoll vermerkte Mängel sind un-
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedin- verzüglich zu beseitigen. Dies ist Grundlage für die Garantie.
gungen Mängel am Gerät, die nachweislich auf einem Material- Das Inbetriebnahmeprotokoll ist, innerhalb von einem Monat
und/oder Herstellungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach erfolgter Inbetriebnahme, an die unten angegebene
nach Feststellung und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung Adresse einzureichen, von welcher auch die Garantiezeitver-
an den Erstendabnehmer gemeldet werden. Bei gewerblichem längerung bestätigt wird.
Gebrauch innerhalb von 12 Monaten. Zeigt sich der Mangel in- Die Inbetriebnahmepauschale beinhaltet die eigentliche Inbe-
nerhalb von 6 Monaten ab Lieferung und liegt eine erfolgreiche triebnahme und die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die
Inbetriebnahme (Heizungs-Wärmepumpe) durch den autorisier- ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung
ten Systemtechnik-Kundendienst vor, wird vermutet, dass es der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anlagen-
sich um einen Material- oder Herstellungsfehler handelt. mängel und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von Die Inbetriebnahmepauschale für alle Heizungs-Wärmepumpen
einem Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der Eur- von derzeit netto Euro 340,-- und für zentrale Lüftungsanlagen
opäischen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in von netto Euro 400,--, jeweils je Gerät, wird durch den autorisier-
Deutschland, Österreich oder in der Schweiz betrieben wird und ten Systemtechnik-Kundendienst dem Auftraggeber in Rech-
Garantieleistungen auch dort erbracht werden können. nung gestellt. Eine Preisanpassung ist vorbehalten.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter Im Kundendienstfalle wird der autorisierte Systemtechnik-Kun-
Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unent- dendienst vor Ort informiert, der für eine schnelle Abhilfe des
geltlich nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwand- Problems sorgt. Den für Ihre Region zuständigen autorisierten
freie Teile ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Systemtechnik-Kundendienst erfahren Sie über die zentrale Ser-
Gerätes oder schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte au- vicehotline (Telefonnummer der zuständigen Landesgesell-
ßergewöhnliche Kosten der Mängelbeseitigung werden nicht schaft: siehe unten).
übernommen. Ausgebaute Teile, die wir zurücknehmen, gehen
in unser Eigentum über. Die Garantiezeit für Nachbesserungen Deutschland:
und Ersatzteile endet mit dem Ablauf der ursprünglichen Garan- Glen Dimplex Deutschland GmbH
tiezeit für das Gerät. Die Garantie erstreckt sich nicht auf leicht Kundendienst Systemtechnik
zerbrechliche Teile, die den Wert oder die Gebrauchstauglichkeit Am Goldenen Feld 18
des Gerätes nur unwesentlich beeinträchtigen. Es ist jeweils der D-95326 Kulmbach
Original-Kaufbeleg mit Kauf- und/oder Lieferdatum vorzulegen.
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder Tel.-Nr.: +49 (0) 9221 709 562
einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestim- Fax.-Nr.: +49 (0) 9221 709 565
mungen der örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere E-Mail-Adresse: kundendienst.system@glendimplex.de
Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektie-
Österreich:
rungsunterlagen enthaltenen Hinweise oder Einbindungssche-
men nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnot- Buderus Austria Heiztechnik Gesellsch.mbH
wendiges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens Rennbahnweg 65
des Endabnehmers oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen A-1220 Wien
Änderungen und Arbeiten, wird die Haftung für die daraus ent-
Ansprechpartner: Herr Michael Holasek
stehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie erstreckt sich auf
Tel.-Nr.: +43-1-2596560-303
das Gerät und vom Lieferer bezogene Teile. Nicht vom Lieferer
Fax.-Nr.: +43-1-2596560-102
bezogene Teile und Geräte-/Anlagenmängel die auf nicht vom
E-Mail-Adresse: m.holasek@buderus.at
Lieferer bezogene Teile zurückzuführen sind fallen nicht unter
den Garantieanspruch. Schweiz:
Sofern der Mangel nicht beseitigt werden kann, oder die Nach- Buderus Heiztechnik AG
besserung von uns abgelehnt oder unzumutbar verzögert wird, Netzibodenstraße 36
wird der Hersteller entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den CH-4133 Pratteln
Minderwert vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung, behalten wir
uns die Geltendmachung einer angemessenen Nutzungsanrech- Ansprechpartner: Herr Ervino Filardi
nung, für die bisherige Nutzungszeit, vor. Weitergehende oder Tel.-Nr.: +41-61-8161010
andere Ansprüche, insbesondere solche auf Ersatz außerhalb Fax.-Nr.: +41-61-8161060
des Gerätes entstandener Schäden sind soweit eine Haftung E-Mail-Adresse: efilardi@buderus.ch
nicht zwingend gesetzlich angeordnet ist ausgeschlossen. Bei
einer Haftung nach § 478 BGB wird die Haftung des Lieferers auf Für die Auftragsbearbeitung werden die Erzeugnisnummer E-Nr.
die Servicepauschalen des Lieferers als Höchstbetrag be- und das Fertigungsdatum FD des Gerätes benötigt. Diese Anga-
schränkt. ben befinden sich auf dem Typschild in dem stark umrandeten
Feld.
D-10
Table of contents
1 Please Read Immediately .............................................................................................................E-2
1.1 Important Information:............................................................................................................................. E-2
1.2 Legal Regulations and Directives ........................................................................................................... E-2
1.3 Energy-Efficient Use of the Heat Pump .................................................................................................. E-2
English
3.1 Basic Device ........................................................................................................................................... E-3
3.2 Switch Box .............................................................................................................................................. E-4
3.3 Heat Pump Controller ............................................................................................................................. E-4
4 Transport........................................................................................................................................E-4
5 Set-UP.............................................................................................................................................E-5
5.1 General Information ................................................................................................................................ E-5
5.2 Condensed Water Pipe........................................................................................................................... E-5
6 Installation .....................................................................................................................................E-5
6.1 General Information ................................................................................................................................ E-5
6.2 Heating System Connection ................................................................................................................... E-5
6.3 Electrical Connection .............................................................................................................................. E-6
7 Start-UP ..........................................................................................................................................E-6
7.1 General Information ................................................................................................................................ E-6
7.2 Preparation ............................................................................................................................................. E-6
7.3 Procedure ............................................................................................................................................... E-6
E-1
1
The heat pump and transport pallet are only joined by the packing film.
Heat Pump
ATTENTION! With the purchase of this heat pump you are helping to protect
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet. the environment. A prerequisite for energy-efficient operation is
the correct design of the heat source system and heating system
ATTENTION! (radiators and circulation pump).
Ensure that there is a clockwise rotating field: Operating the compressor
It is particularly important for the efficiency of a heat pump to
in the wrong rotational direction could cause damage to the compressor.
keep the temperature difference between heating water and heat
source as small as possible. For this reason, it is advisable to de-
ATTENTION! sign the heat source and heating system very carefully. A tem-
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride as
perature difference of approx. one Kelvin increases the
these can damage the surfaces.
power consumption by around 2.5%. When designing the
heating system, it should be borne in mind that special consum-
ATTENTION! ers such as e.g. hot water preparation should also be considered
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system
and dimensioned for low temperatures. Underfloor heating
to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the
systems (panel heating) are optimally suited for heat pump use
heat pump.
on account of the low flow temperatures (30 °C to 40 °C).
ATTENTION! It is important to ensure that the heat exchangers are not con-
Before opening the device, ensure that all circuits are isolated from the taminated during operation because this increases the tempera-
power supply. ture difference, in turn reducing the COP.
Correct adjustment of the heat pump controller is also important
ATTENTION! for energy-efficient use of the heat pump. Further information can
Any work on the heat pump may only be performed by authorised and be found in the heat pump controller's operating instructions.
qualified after-sales service technicians.
E-2
3.1
English
ing continuous operation.
The heat pump is not designed for the increased heat consump-
tion required when a building is being dried out. The additional
heat consumption should be met using special devices provided
by the customer. If a building is to be dried out in autumn or win-
ter, we recommend installing an additional heating element
(available as an accessory).
ATTENTION!
The device is not suitable for operation with a frequency converter.
E-3
3.2
Opening the cover Closing the cover
E-4
6.2
5 Set-UP 6 Installation
5.1 General Information 6.1 General Information
The device should always be installed on a permanently smooth, The following connections need to be established on the heat
even and horizontal surface. The entire frame should lie directly pump:
on the ground to ensure a good soundproof seal and to prevent Flow and return flow of the heating system
the water-bearing components from becoming too cold. If this is Condensate outflow
not the case, additional insulation measures may be necessary.
Control line to the heat pump controller
It must be possible to carry out maintenance work without hin-
drance. This can be ensured by maintaining a clearance of 1.2 m Power supply
to any fixed walls.
6.2 Heating System Connection
English
The heating system connections on the heat pump have a 1 1/4"
P external thread. Route the connection hoses out of the device in
a downwards direction. Use a spanner to firmly grip the transi-
tions when connecting the heat pump.
Before connecting the heating water system to the heat pump,
P P the heating system must be flushed to remove any impurities,
residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the
liquifier could cause the heat pump to completely break down.
For systems in which the heating water flow can be shut off via
the radiator or thermostat valves, an overflow valve must be in-
stalled in a heating bypass behind the heat pump by the cus-
P tomer. This ensures a minimum heating water flow rate through
the heat pump and helps to avoid faults.
Once the heating system has been installed, it must be filled, de-
aerated and pressure-tested.
ATTENTION!
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
Minimum heating water flow rate
The minimum heating water flow rate through the heat pump
5.2 Condensed Water Pipe must be assured in all operating states of the heating system.
This can be accomplished, for example, by installing either a
Condensed water that forms during operation must be drained
manifold without differential pressure or an overflow valve. The
off frost-free. The heat pump must be mounted on a level plane
procedure for adjusting an overflow valve is described in the
to guarantee proper drainage. The condensed water pipe must
Chapter Start-Up.
have a minimum diameter of 50 mm and should be fed frost-free
into a sewer. Condensate should not be discharged directly into Antifreeze
clearing tanks and cesspits because the aggressive vapours
A method of manual drainage (see illustration) should be pro-
could destroy the evaporator.
vided for heat pumps which are exposed to frost. The antifreeze
function of the heat pump controller is active whenever the con-
troller and the heat circulating pump are ready for operation. If
the heat pump is taken out of service or in the event of a power
failure, the system has to be drained. The heating circuit should
be operated with a suitable antifreeze if heat pump systems are
implemented in buildings where a power failure can not be de-
tected (holiday home).
E-5
6.3
E-6
8.2
English
so that the heating water throughput is constantly raised by can not be contaminated. In the event that operating malfunc-
slightly opening the respective heating circuit. The heating tions due to contamination still occur, the system should be
water temperature in the buffer tank must not be allowed to cleaned as described below.
drop below 20 °C during this process. This ensures that the
heat pump can be defrosted at any time.
8.2 Cleaning the Heating System
6) Set the minimum volume flow quantity on the overflow valve
and heat circulating pump when all heating circuits are fully The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in
open and a heating water temperature in the buffer tank of the formation of oxidation products (rust), particularly if steel
approx. 20 °C is maintained. components are used. These products enter the heating system
7) New buildings have an increased heat consumption on ac- via the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. It is
count of the energy required to dry them out. This increased therefore essential - in particular with respect to the piping of un-
heat consumption means that marginally dimensioned heat- derfloor heating systems - that only diffusion-proof materials are
ing systems can not always achieve the desired room tem- used.
perature. In such cases, we recommend keeping a 2nd heat
generator on standby during the first heating period. The ATTENTION!
limit temperature on the heat pump controller should also be We recommend the installation of a suitable corrosion protection system
turned up to 15 °C. to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the
heat pump.
E-7
8.3
E-8
11
11 Device Information
Device information for air-to-water heat pumps (heating only)
English
3.4 Temperature spread of heating water (flow/return flow) at A2 / W35 7.5 7.5
3.5 Heat output / COP at A-7 / W35 2 kW / --- 7.1 / 2.9 9.8 / 2.6
at A2 / W35 2 kW / --- 8.8 / 3.2 12.2 / 3.2
at A2 / W50 2 kW / --- 8.5 / 2.5 11.5 / 2.4
at A7 / W35 2 kW / --- 11.3 / 3.8 15.4 / 3.7
at A10 / W35 2 kW / --- 12.2 / 4.1 16.1 / 3.8
3.6 Sound power level dB(A) 63 64
3.7 Sound pressure level at a distance of 10 m (air outlet side) dB(A) 33 34
3.8 Heating water flow with an internal pressure differential of m³/h / Pa 1.0 / 3000 1.4 / 4500
3.9 Air flow rate m³/h / Pa 2500 4000
3.10 Refrigerant; total filling weight type / kg R404A / 2.5 R404A / 3.1
4 Dimensions, connections and weight
4.1 Device dimensions H x W x L cm 136 x 136 x 85 157 x 155 x 85
4.2 Device connections to heating system Inch G 1'' external G 1'' external
4.3 Weight of the transportable unit(s) incl. packing kg 219 264
5 Electrical Connection
5.1 Nominal voltage; fuse protection V/A 400 / 16 400 / 20
5.2 Nominal power consumption 2 A2 W35 kW 2.74 3.81
5.3 Starting current with soft starter A 23 25
5.4 Nominal current A2 W35 / cosϕ A / --- 4.9 / 0.8 6.9 / 0.8
6 Complies with the European safety regulations 3 3
E-9
E-10
11
English
Table des matières
1 A lire immédiatement !.................................................................................................................. F-2
1.1 Importantes informations ........................................................................................................................ F-2
1.2 Dispositions légales et directives............................................................................................................ F-2
1.3 Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l'énergie ............................................................ F-2
3 Fournitures ....................................................................................................................................F-3
3.1 Appareil de base..................................................................................................................................... F-3
3.2 Boîtier électrique..................................................................................................................................... F-4
3.3 Régulateur de pompe à chaleur ............................................................................................................. F-4
4 Transport........................................................................................................................................ F-4
Français
5 Emplacement de montage............................................................................................................F-5
5.1 Remarques d’ordre général .................................................................................................................... F-5
5.2 Ecoulement des condensats................................................................................................................... F-5
6 Installation .....................................................................................................................................F-5
6.1 Remarques d’ordre général .................................................................................................................... F-5
6.2 Branchement côté installation de chauffage........................................................................................... F-5
6.3 Branchements électriques ...................................................................................................................... F-6
F-1
1
Respecter la rotation à droite du champ magnétique : Le compresseur nement économique en énergie est une conception correcte des
peut être endommagé si le sens de rotation est le mauvais. installations de source de chaleur et d’exploitation de chaleur.
Il est particulièrement important pour l’efficacité d’une pompe à
ATTENTION ! chaleur de maintenir l’écart de température entre eau de
N’utilisez jamais de produits d’entretien contenant du sable, de la soude, chauffage et source de chaleur aussi petit que possible. C’est
de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces. pourquoi, il est vivement conseillé de dimensionner précisément
l'installation de chauffage et la source de chaleur. Une diffé-
ATTENTION ! rence de température plus élevée d’un kelvin (un °C) engen-
Il est recommandé de faire appel à un système approprié de protection dre une augmentation de la consommation d’électricité
contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le d’env. 2,5%. Il faut particulièrement veiller au fait que des con-
condensateur de la pompe à chaleur. sommateurs particuliers, comme la production d´eau chaude par
ex., lors du dimensionnement de l’installation de chauffage,
ATTENTION ! soient également pris en compte et dimensionnés pour des bas-
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques ses températures. Un chauffage au sol (chauffage par
sont bien hors tension. surfaces) convient particulièrement bien à l'utilisation d'une
pompe à chaleur en raison des basses températures de départ
ATTENTION ! (30 °C à 40 °C).
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par Pendant le fonctionnement, veiller à ce qu’aucune impureté ne
des techniciens qualifiés et agréés. pénètre dans l’échangeur thermique car ceci élèverait l'écart de
température, faisant ainsi diminuer le coefficient de performance.
Le régulateur de la pompe à chaleur apporte également une con-
tribution considérable à l’utilisation économique en énergie en
cas de bon réglage. Vous trouverez d’autres informations dans
les instructions d’utilisation du régulateur de pompe à chaleur.
F-2
3.1
Français
côté construction. Lors d’un séchage de la construction en
automne ou en hiver, nous vous recommandons d’installer une
cartouche chauffante électrique supplémentaire (disponible en
accessoire).
ATTENTION !
L’appareil ne convient pas au mode convertisseur de fréquence.
2.2 Fonctionnement
L’air environnant est aspiré par le ventilateur puis amené par
l’évaporateur (échangeur thermique). L’évaporateur refroidit l’air
par extraction de chaleur. La chaleur ainsi obtenue est transmise
au fluide utilisé (fluide frigorigène) dans l’évaporateur.
A l’aide d’un compresseur à commande électrique, la chaleur ab-
sorbée est « pompée » à un niveau de température plus élevé
par augmentation de pression puis délivrée via le condenseur 1) Evaporateur
(échangeur de chaleur) à l'eau de chauffage.
2) Clapet anti-retour
Il est fait appel à l’énergie électrique pour faire passer la chaleur
3) Ventilateur
de l'environnement à un niveau de température plus élevé.
4) Boîtier électrique
Comme l’énergie extraite de l’air est transmise à l’eau de chauf-
fage, on appelle cet appareil « pompe à chaleur air/eau ». 5) Pressostats
La pompe à chaleur air-eau comprend les principaux compo- 6) Sèche-filtre
sants comme l’évaporateur, le ventilateur et la vanne d’expan- 7) Condenseur
sion ainsi que le compresseur peu bruyant, le condenseur et la 8) Détendeur
commande électrique. 9) Compresseur
A basses températures de l’environnement, de l’humidité de l’air
s’accumule sous forme de givre sur l’évaporateur amoindrissant
ainsi la transmission de chaleur. L’évaporateur est dégivré auto-
matiquement par la pompe à chaleur selon les besoins. En fonc-
tion des conditions météorologiques, des nuages de vapeur peu-
vent apparaître au niveau de l’évacuation d’air.
F-3
3.2
Ouverture du couvercle Fermeture du couvercle
F-4
6.2
5 Emplacement de 6 Installation
montage
6.1 Remarques d’ordre général
5.1 Remarques d’ordre général Les raccordements suivants doivent être réalisés sur la pompe à
chaleur :
D'une manière générale, l’appareil doit être installé sur une sur- Circuits départ et retour de l’installation de chauffage
face durablement plane, lisse et horizontale. Ici, le châssis de-
Ecoulement des condensats
vrait adhérer au sol sur tout son pourtour afin de garantir une iso-
lation acoustique correcte et d’éviter le refroidissement des Câble de commande vers régulateur de pompe à chaleur
organes transportant l'eau. Si tel n'est pas le cas, des mesures Alimentation électrique
d'absorption acoustique complémentaires seront éventuellement
nécessaires. Les travaux de maintenance doivent pouvoir être 6.2 Branchement côté installation
effectués sans problème. C’est tout à fait possible si on observe
un écartement de 1,2 m entre l’appareil et les murs. de chauffage
Les raccordements côté chauffage à la pompe à chaleur sont
pourvus de filetages extérieurs 1 1/4". Les flexibles à raccorder
P sont sortis de l'appareil par le bas. Pour raccorder la pompe à
chaleur, il faudra contre-bloquer au niveau des traversées à
l’aide d’une clé.
Français
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur côté
P P eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rincée pour
éliminer d’éventuelles impuretés et les restes éventuels des ma-
tériaux d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts di-
vers dans le condenseur est susceptible d'entraîner une dé-
faillance totale de la pompe à chaleur. Pour des installations
avec écoulement d’eau de chauffage muni d’arrêt, conditionné
P par les vannes à thermostat ou de radiateur, une vanne de trop-
plein doit être montée derrière la pompe à chaleur dans une dé-
rivation du chauffage. Ceci garantit un débit d'eau de chauffage
minimum via la pompe à chaleur et empêche les dysfonctionne-
ATTENTION ! ments.
Les canaux d’aspiration et d’évacuation d'air ne doivent être ni rétrécis,
Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de
ni obturés.
chauffage devra être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
F-5
6.3
7 Mise en service
7.1 Remarques d’ordre général
Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit
être effectuée par un service après-vente agréé par le construc-
teur. Ceci permet de prolonger la garantie sous certaines condi-
tions (cf. Garantie).
7.2 Préparation
Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifica-
tions suivantes :
tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au chapitre 6.
dans les circuits de chauffage et d'eau glycolée, toutes les
6.3 Branchements électriques vannes susceptibles de perturber l'écoulement doivent être
ouvertes.
Le raccordement en puissance de la pompe à chaleur s’effectue
via un câble à 4 fils normal, vendu dans le commerce. les voies d’aspiration et d'évacuation de l’air doivent être dé-
gagées.
Français
F-6
8.2
Français
de températures de l’eau de chauffage inférieures à 16 °C, le ré-
servoir tampon doit être réchauffé par le deuxième générateur de
chaleur à une température d’au moins 25 °C. L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits
Suivre la procédure indiquée ci-après pour réaliser une mise en d’oxydation (rouille) dans l’eau de chauffage, notamment lorsque
service sans dysfonctionnements. des composants en acier sont utilisés. Ces produits d’oxydation
gagnent le système de chauffage par les vannes, les circulateurs
1) Fermer tous les circuits de chauffage.
ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à
2) Ouvrir complètement la vanne de trop-plein. ce que l’installation reste étanche à la diffusion, notamment en
3) Choisir sur le régulateur le mode d’exploitation automatique. ce qui concerne les tuyaux du chauffage au sol.
4) Attendre que le réservoir tampon ait atteint une température
d’au moins 25 °C. ATTENTION !
5) Ensuite, les vannes des circuits de chauffage sont réouver- Il est recommandé de faire appel à un système approprié de protection
tes lentement l’une après l’autre de telle sorte que le débit contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le
d’eau de chauffage augmente de façon régulière par la fai- condensateur de la pompe à chaleur.
ble ouverture du circuit de chauffage concerné. La tempéra-
Il est également possible que l’eau de chauffage soit souillée par
ture de l’eau de chauffage dans le réservoir tampon ne doit
des restes de graisse et d’agents d’étanchéification.
pas descendre en dessous de 20 °C pour pouvoir permettre
un dégivrage de la pompe à chaleur à tout moment. Si en raison d’impuretés la puissance du condenseur de la
pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être net-
6) Si tous les circuits de chauffage sont complètement ouverts
toyée par l’installateur.
et une température de l’eau de chauffage dans le réservoir
tampon d’env. 20 °C est maintenue, il faut régler le flux vo- Dans l'état actuel des connaissances, nous conseillons de pro-
lumique minimal au niveau de la vanne de trop-plein et du céder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5% ou, si le
circulateur de chauffage. nettoyage est plus fréquent, avec de l’acide formique à 5%.
7) Les nouvelles constructions ont un besoin en énergie accru Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la tempéra-
en raison de l’énergie nécessaire pour le séchage de la ture ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur de
construction. Ce besoin accru en énergie peut avoir pour chaleur dans le sens contraire au sens normal du débit.
effet que des installations de chauffage dimensionnées trop Pour éviter l’infiltration de nettoyant contenant de l’acide dans le
justes ne peuvent pas atteindre à tout moment la tempéra- circuit de l’installation de chauffage, nous vous recommandons
ture souhaitée pour la pièce. Il est pour cela recommander de raccorder l’appareil de nettoyage directement sur le départ et
de maintenir dans ce cas le deuxième générateur de chaleur le retour du condenseur de la pompe à chaleur.
prêt à l’emploi dans la première période de chauffage. La
Il faut ensuite soigneusement rincer à l’aide de produits neutrali-
température limite au régulateur de pompe à chaleur doit
sants adéquats, afin d’éviter tous dommages provoqués par
être élevée à 15 °C.
d’éventuels restes de produits de nettoyage dans le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescrip-
tions des caisses de prévoyance des accidents doivent être res-
pectées.
En cas de doute, prendre contact avec les fabricants des pro-
duits chimiques !
F-7
8.3
F-8
11
Français
2 11,3 / 3,8 15,4 / 3,7
pour A7 / W35 kW / ---
pour A10 / W35 2 kW / --- 12,2 / 4,1 16,1 / 3,8
3.6 Niveau de puissance sonore dB(A) 63 64
3.7 Niveau de pression sonore à 10 m de distance
33 34
(côté évac. d’air) dB(A)
3.8 Débit d’eau de chauffage avec pression diff. int. m³/h / Pa 1,0 / 3000 1,4 / 4500
3.9 Débit d’air m³/h / Pa 2500 4000
3.10 Fluide frigorigène ; poids au remplissage total type / kg R404A / 2,5 R404A / 3,1
4 Dimensions, raccordements et poids
4.1 Dimensions de l’appareil H x l x L cm 136 x 136 x 85 157 x 155 x 85
4.2 Raccordements de l’appareil pour le chauffage pouce G 1'' extérieur G 1'' extérieur
4.3 Poids de/des unités de transport, emballage compris kg 219 264
5 Branchements électriques
5.1 Tension nominale ; protection par fusibles V/A 400 / 16 400 / 20
2 2.74 3.81
5.2 Consommation nominale A2 W35 kW
5.3 Courant de démarrage avec démarreur progressif A 23 25
5.4 Courant nominal A2 W35 / cos ϕ A / --- 4,9 / 0,8 6,9 / 0,8
6 Conforme aux dispositions de sécurité européennes 3 3
F-9
F-10
11
Français
Anhang / Appendix / Annexes
1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés................................................................... A-II
1.1 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté WPL 80AR ...................................................................... A-II
1.2 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté WPL 120AR ................................................................... A-III
A-I
Anhang · Appendix · Annexes
1
A-II
/XIWULFKWXQJ /XIWULFKWXQJ
1.1
'LUHFWLRQRIDLUIORZ 'LUHFWLRQRIDLUIORZ
6HQVG
pFRXOHPHQWDLU 6HQVG
pFRXOHPHQWDLU
)XQGDPHQWSODQ)RXQGDWLRQSODQ3ODQGHIRQGDWLRQ
/XIWULFKWXQJ
/XIWULFKWXQJ 'LUHFWLRQRIDLUIORZ
'LUHFWLRQRIDLUIORZ 6HQVG
pFRXOHPHQWDLU
6HQVG
pFRXOHPHQWDLU
%HGLHQVHLWH
2SHUDWLQJVLGH
&{WpGHFRPPDQGH
Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté WPL 80AR
/XIWULFKWXQJ /XIWULFKWXQJ
'LUHFWLRQRIDLUIORZ 'LUHFWLRQRIDLUIORZ
6HQVG
pFRXOHPHQWDLU 6HQVG
pFRXOHPHQWDLU
)XQGDPHQWSODQ)RXQGDWLRQSODQ3ODQGHIRQGDWLRQ
/XIWULFKWXQJ
/XIWULFKWXQJ 'LUHFWLRQRIDLUIORZ
'LUHFWLRQRIDLUIORZ 6HQVG
pFRXOHPHQWDLU
6HQVG
pFRXOHPHQWDLU
%HGLHQVHLWH
2SHUDWLQJVLGH
&{WpGHFRPPDQGH
Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté WPL 120AR
A-III
1.2
Anhang · Appendix · Annexes
/XIWHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@Â$LULQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@Â7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
DLUHQ>&@
/XIWHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
$LULQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
DLUHQ>&@
/HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
&RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
+HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>PK@
+HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>PK@
'pELWG
HDXGHFKDXIIDJHHQ>PK@
/XIWHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
$LULQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
DLUHQ>&@
A-IV
2.2
9HUIOVVLJHU
&RQGHQVHU
&RQGHQVHXU
/XIWHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
$LULQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
DLUHQ>&@
/HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
&RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
+HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>PK@
+HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>PK@
'pELWG
HDXGHFKDXIIDJHHQ>PK@
/XIWHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
$LULQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
DLUHQ>&@
A-V
Anhang · Appendix · Annexes
3
3.1
A-VI
électriques
Steuerung / Control / Commande WPL 80AR
6WHXHUOHLWXQJ[PP
&RQWUROOHDG[PP
/LJQHGHFRPPDQGH[PP
$OOH4XHUVFKQLWWHPP
3 Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas
:lUPHSXPSHQUHJOHU1
+HDWSXPSFRQWUROOHU1
5pJXODWHXUGHSRPSHjFKDOHXU1
NHLQH)XQNWLRQEHL:35%HWULHE
QRIXQFWLRQLQ+3FRQWUROOHUPRGH
VDQVIRQFWLRQHQFDVGHIRQFWLRQQHPHQW
DYHFUpJXODWHXUGHSRPSHjFKDOHXU
3.2
Last / Load / Charge WPL 80AR
3(9HUWHLOHU
3(GLVWULEXWRU
'LVWULEXWHXU3( 8PLQ
/LHIHU]XVWDQG<
$VGHOLYHUHGVWDWH<
(WDWjODOLYUDLVRQ<
1HW]0DLQV5pVHDX
A-VII
3.2
$GHUXQG3LQQXPPHUQ
:LUHDQGSLQQXPEHUV
1XPpURVGHEULQVHWGHEURFKHV
JHJQ
\HJQ
MDYH
6WHXHUOHLWXQJÂ&RQWUROOHDGÂ/LJQHGHFRPPDQGH
:lUPHSXPSHQUHJOHU1
1HW]Â0DLQVÂ5pVHDX +HDWSXPSFRQWUROOHU1
6WHXHUOHLWXQJÂ&RQWUROOHDGÂ/LJQHGHFRPPDQGH 5pJXODWHXUGHSRPSHDFKDOHXU1
$GHU[[XQG3LQQXPPHUQ
:LUH[[DQGSLQQXPEHUV
1XPpURVGHEULQV[[HWGHEURFKHV
9RUVLFKW.OHLQVSDQQXQJ
Anhang · Appendix · Annexes
&DXWLRQ([WUDORZYROWDJH
$WWHQWLRQ7HQVLRQIDLEOH
$GHU[[XQG3LQQXPPHUQ
:LUH[[DQGSLQQXPEHUV
1XPpURVGHEULQV[[HWGHEURFKHV
:lUPHSXPSHQUHJOHU1
+HDWSXPSFRQWUROOHU1
5pJXODWHXUGHSRPSHDFKDOHXU1
$GHU1ULVWVWURPORVXQGRKQH)XQNWLRQ
&RUHQRLVGHDGDQGKDVQRIXQFWLRQ
/HEULQQRHVWKRUVWHQVLRHWVDQVIRQFWLRQ
A-VIII
3.4
R9 Frostschutzfühler Heizwasser Flow sensor, heating water Sonde antigel eau de chauffage
X1 Klemmenleiste: Lasteinspeisung Terminal strip: Incoming supply to the load Bornier : alimentation de charge
X2 Klemmenleiste: interne Verdrahtung Terminal strip: Internal wiring Bornier : câblage interne
X4 Steckverbinder Steuerleitung / Plug connector, control line / Connecteur de la ligne de commande /
Wärmepumpe Heat pump pompe à chaleur
X8/-11 Steckverbinder Steuerleitung / Plug connector, control line / Connecteur de la ligne de commande /
Wärmepumpenregler Heat pump controller régulateur de pompe à chaleur
A-IX
Anhang · Appendix · Annexes
3.5
A-X
3.5
Steuerung / Control / Commande WPL 120AR
6WHXHUOHLWXQJ[PP
&RQWUROOHDG[PP
/LJQHGHFRPPDQGH[PP
$OOH4XHUVFKQLWWHPP
$OOFURVVVHFWLRQVPP SRO SRO
SROH SROH
7RXWHVOHVVHFWLRQVPP
S{OHV S{OHV
:lUPHSXPSHQUHJOHU1
+HDWSXPSFRQWUROOHU1
5pJXODWHXUGHSRPSHjFKDOHXU1
NHLQH)XQNWLRQEHL:35%HWULHE
QRIXQFWLRQLQ+3FRQWUROOHUPRGH
VDQVIRQFWLRQHQFDVGHIRQFWLRQQHPHQW
DYHFUpJXODWHXUGHSRPSHjFKDOHXU
3.6
Last / Load / Charge WPL 120AR
3(9HUWHLOHU
3(GLVWULEXWRU
'LVWULEXWHXU3(
8PLQ
/LHIHU]XVWDQG<
$VGHOLYHUHGVWDWH<
(WDWjODOLYUDLVRQ<
1HW]0DLQV5pVHDX
3.6
A-XI
Anhang · Appendix · Annexes
3.7
$GHUXQG3LQQXPPHUQ
:LUHDQGSLQQXPEHUV
1XPpURVGHEULQVHWGHEURFKHV
JHJQ
\HJQ
MDYH
6WHXHUOHLWXQJÂ&RQWUROOHDGÂ/LJQHGHFRPPDQGH
:lUPHSXPSHQUHJOHU1
1HW]Â0DLQVÂ5pVHDX +HDWSXPSFRQWUROOHU1
5pJXODWHXUGHSRPSHDFKDOHXU1
6WHXHUOHLWXQJÂ&RQWUROOHDGÂ/LJQHGHFRPPDQGH
$GHU[[XQG3LQQXPPHUQ
:LUH[[DQGSLQQXPEHUV
1XPpURVGHEULQV[[HWGHEURFKHV
9RUVLFKW.OHLQVSDQQXQJ
Anhang · Appendix · Annexes
&DXWLRQ([WUDORZYROWDJH
$WWHQWLRQ7HQVLRQIDLEOH
$GHU[[XQG3LQQXPPHUQ
:LUH[[DQGSLQQXPEHUV
1XPpURVGHEULQV[[HWGHEURFKHV
:lUPHSXPSHQUHJOHU1
+HDWSXPSFRQWUROOHU1
5pJXODWHXUGHSRPSHDFKDOHXU1
$GHU1ULVWVWURPORVXQGRKQH)XQNWLRQ
&RUHQRLVGHDGDQGKDVQRIXQFWLRQ
/HEULQQRHVWKRUVWHQVLRHWVDQVIRQFWLRQ
A-XII
3.8
R9 Frostschutzfühler Heizwasser Flow sensor, heating water Sonde antigel eau de chauffage
X1 Klemmenleiste: Lasteinspeisung Terminal strip: Incoming supply to the load Bornier : alimentation de charge
X2 Klemmenleiste: interne Verdrahtung Terminal strip: Internal wiring Bornier : câblage interne
X4 Steckverbinder Steuerleitung / Plug connector, control line / Connecteur de la ligne de commande /
Wärmepumpe Heat pump pompe à chaleur
X8/-11 Steckverbinder Steuerleitung / Plug connector, control line / Connecteur de la ligne de commande /
Wärmepumpenregler Heat pump controller régulateur de pompe à chaleur
A-XIII
4
A-XIV
4.2
A-XV
4.3
A-XVI
4.4
Absperrventil mit Rückschlagventil Shutoff valve with check valve Robinet d’arrêt avec clapet anti-retour
Absperrventil mit Entwässerung Shutoff valve with drainage Robinet d’arrêt avec écoulement
0
Vierwegemischer Four-way mixer Mélangeur 4 voies
A-XVII
5
A-XVIII
5
A-XIX
Anhang · Appendix · Annexes
Heizungsfachbetrieb / Your local heating contractor / Cachet de l’installateur
Deutschland Österreich
BBT Thermotechnik GmbH Buderus Austria Heiztechnik GesmbH
D-35573 Wetzlar Karl-Schönherr-Straße 2
www.heiztechnik.buderus.de AT-4600 Wels
info@heiztechnik.buderus.de www.buderus.at
office@buderus.at
Schweiz Frankreich
Buderus Heiztechnik AG Buderus Chauffage SAS
Netzibodenstraße 36 4 rue Wilhelm Schaeffler
CH-4133 Pratteln B.P. 31 - F67501 - Haguenau
www.buderus.ch www.buderus.fr
info@buderus.ch buderus@buderus.fr