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Sprinkleranlagen, Sprühwasserlöschanlagen,

MicroDrop® - Feinsprühlöschanlagen/Niederdruck,
Schaumlöschanlagen

A Tyco International Company


Vorwort

Sehr geehrte Geschäftspartnerin,


sehr geehrter Geschäftspartner,
wir freuen uns, Ihnen unseren neuen Produktkatalog „Wasser- und Schaumlösch-
anlagen“ überreichen zu dürfen. Unsere Produktspezialisten haben für Sie ein
umfassendes Portfolio unserer Komponenten dieser Löschanlagen zusammengestellt.

Mehr als 125 Jahre Erfahrung stehen hinter unseren Produkten und Dienstleistungen in
den Kerngeschäftsfeldern Feuerschutz, Sicherheit und Kommunikation. Sie als Partner
stehen im Mittelpunkt unserer Betrachtungen. Mit unserem breiten Produktangebot
können wir für die unterschiedlichsten Anforderungen erfolgreiche und nachhaltige
Lösungen anbieten. Selbstverständlicher Bestandteil unserer Arbeit ist das Qualitäts-
sicherungssystem nach DIN EN ISO 9001.

Dem Stand der Technik stets ein Stück voraus zu sein, ist Teil unserer Unternehmens-
philosophie und die Grundlage unseres Erfolgs. Mehr als 2.000 Mitarbeiter in Entwick-
lung, Produktion, Vertrieb und Service stehen Ihnen bei uns in Deutschland zur Seite;
dazu kommt das Know-how unserer Kollegen in den Schwesterunternehmen überall in
Europa.

Wenn Sie detailliertere Informationen oder technische Dokumentationen zu den hier


aufgeführten Produkten wünschen, wenden Sie sich bitte an Ihren regionalen Ansprech-
partner. Weitere Informationen über Systemlösungen aus unserem breiten Produktport-
folio können Sie direkt bei Ihren regionalen Ansprechpartnern oder über unsere Home-
page www.totalwalther.de anfordern:

• Brandmeldetechnik
• Stationäre Löschanlagen
• Zutrittskontrolle
• Einbruchmeldeanlagen
• Sicherheitsmanagementsysteme
• Kommunikationssysteme
• Warensicherung
• RFID
• Videoüberwachung

© TOTAL WALTHER GmbH, 51069 Köln


Stand: Mai 2009

Alle Rechte an diesen Dokumenten liegen bei der TOTAL WALTHER GmbH. Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit schrift-
licher Genehmigung gestattet. Die angegebenen Produktangaben, Bestellnummern, Beschreibungstexte, Maße, Daten usw. sind
unverbindlich und nicht vollständig. Veränderungen der Leistungsmerkmale werden hervorgerufen aufgrund ständiger Weiterentwick-
lung, Anpassung an die Anforderungen der Anwender und technologischer Veränderungen. Für die in diesem Katalog abgedruck-
ten Informationen übernimmt die TOTAL WALTHER GmbH weder Garantie noch die juristische Verantwortung oder Haftung. Für
Druckfehler, die sich trotz sorgfältiger Durchsicht eingeschlichen haben sollten, kann ebenfalls keine Haftung übernommen werden.
Änderungen vorbehalten.
Hinweis zu verwendeten Marken- und Produktnamen:
Sofern Marken- und Produktnamen genannt werden, so sind diese Marken- und Produktnamen Eigentum der innehabenden Firmen
und Unternehmen. Wir erheben keinen Anspruch auf die eingetragenen Warenzeichen, Produkte oder Markennamen.
WASSERLÖSCHSYSTEME

Sich Feuer und Elektrizität zu Nutze zu


machen ist einer der Grundsteine für die
Entwicklung unserer Industrie ­— noch
heute.

Doch bergen sie nach wie vor viele Ge-


fahren: Ein kleiner Funke genügt, um einen
Flächenbrand zu erzeugen, und ein unent-
deckter Schwelbrand kann unvorstellbaren
Schaden anrichten. Feuer kann unberechen­-
bar sein, sich sehr schnell ausbreiten und
zu einer großen Gefahr werden. Immer
noch fordern Brände viele Opfer — ohne
Brandschutz und ausgeklügelte Lösch-
systeme wären es noch mehr.

Die Ausbreitung eines Feuers lässt sich in


der Regel verhindern, indem man eine der
drei für eine stabile Verbrennung erforder-
lichen Bedingungen beeinflusst:

• Die Temperatur absenken und damit die


Reaktionskette der Verbrennung unter-
brechen
• Den Sauerstoff bzw. das Oxidationsmit-
tel verringern oder den Sauerstoffzutritt
verhindern
• Den brennbaren Stoff entfernen oder
dessen Konzentration durch Verdünnen
verringern

Das auch heute noch für über 90 % der


Anwendungsfälle „ideale“ Mittel zur Brand-
bekämpfung liefert die Natur: Wasser.
Wasser hat gegenüber anderen Löschmitteln viele
Vorteile: Es ist in der Regel leicht zu beschaffen
und lässt sich vergleichsweise gut transportieren,
auch über größere Strecken. Seine wichtigste
Löschwirkung besteht in der Abkühlung der brenn-
baren Stoffe, welche die Entstehung oder Ausbrei-
tung eines Brandes verhindern oder beeinflussen
kann.

Mit TOTAL WALTHER Wasserlöschsystemen bie-


ten wir Ihnen für Industrie und Gewerbe vielseitig
und bedarfsgerecht einsetzbare Lösungen, welche
sich die hervorragenden Löscheigenschaften des
Wassers zu Nutze machen und dabei Menschen
und Sachwerte optimal schützen sowie die Brand-
auswirkungen auf die Umwelt begrenzen.
Wasser-/Schaumlöschsysteme

Inhalt

Sprinkleranlagen 4

Sprühwasserlöschanlagen 145

Wassernebellöschanlagen, MicroDrop® 244

Schaumlöschanlagen 342

Service 378

Index 380

Suchen und finden


Sprinkleranlagen

Die Wirksamkeit von TOTAL WALTHER


Sprinklersystemen bewährt sich seit mehr
als 100 Jahren. Dabei zeigen regelmäßige
Untersuchungen des Bundesverbandes
Technischer Brandschutz e.V. (bvfa), dass
es meistens nur weniger Sprinkler bedarf,
um einen Brand effektiv zu bekämpfen.

Sprinkleranlagen schützen sicher gegen


Personen- und Sachschäden und die aus
Sachschäden folgenden Produktionsaus-
fälle und Marktverluste in Industrie und
Gewerbe. Mit dem Einsatz von Sprinkler-
anlagen bietet sich außerdem die Mög-
lichkeit, von dem engen Korsett baulicher
Brandschutzbedingungen abzuweichen,
denn ohne Sprinkleranlagen im Speziellen
und Wasserlöschanlagen im Allgemeinen
sind außergewöhnliche Stahl- und Glas-
Konstruktionen kaum noch realisierbar.
Moderne HochregalIager benötigen eben-
so einen besonderen Sprinklerschutz. Die
Zumischung filmbildender Schaummittel
erweitert den Einsatz von Sprinkleranlagen
auf fast alle Risikobereiche in Industrie und
Großgewerbe.
Rabatte von bis zu 65 % auf Prämien der
Feuerversicherung und Feuer-Betriebsun-
terbrechungsversicherung zeugen von der
Erfolgsgeschichte der Sprinkleranlage.
Das Sprinklerprinzip
Sprinkler sind speziell entwickelte Sprühdüsen, die durch ein Glasfässchen oder Schmelzlot geschlossen
sind und automatisch auf Brandwärme reagieren. Die Wahl des Sprühtellers ist dabei abhängig vom
Brandrisiko sowie von der Art und Lage, in welcher der Sprinkler eingebaut wird. Der Schutzbereich eines
Sprinklers variiert zwischen 9, 12 und 21 Quadratmetern.
Wenn das Glasfässchen zerplatzt, wird der Düsenverschluss freigegeben. Augenblicklich tritt Wasser aus,
das über den Sprühteller zum Brandherd geleitet wird und sich als feiner Regen wirksam verteilt. Noch
nicht vom Brand betroffene Materialien werden vorgenässt und so ihre Zündfähigkeit reduziert. Darüber
hinaus kühlt das Wasser die Konstruktionselemente eines Gebäudes und macht sie wärmeresistent.
Durch die feine Verteilung des austretenden Wassers wird eine besonders schnelle Verdampfung er-
reicht. Diese entzieht der Flammenreaktionszone und heißen Brandgasen die Wärme. Zudem verdrängt
die intensive Verdampfung Teile des brandfördernden Sauerstoffs. Damit begrenzen unsere Sprinkleran-
lagen Brände sicher in ihrer Enstehungsphase.

Ökonomisch planen und ökologisch löschen


Die Löschwassermenge in Sprinkleranlagen wird nur dort, wo erforderlich, punktuell aufgebracht. Nur der
Sprinkler kommt zum Einsatz, der auf seine Auslösetemperatur aufgeheizt wird. Auf diese Weise werden
Ressourcen sparsam eingesetzt und Schäden durch Löschmittelrückstände gering gehalten.
Brand- und Rauchgase werden niedergeschlagen oder bei Wasserlöslichkeit verdünnt, so dass die Frei-
setzung schädlicher Emissionen in die Umwelt weiter reduziert wird.
Die richtige Sprinklerwahl
Mit einer breiten Sprinkler-Palette bieten wir den richtigen Sprinkler für jeden Einsatzfall.

Schirmsprinkler Seitenwandsprinkler und Horizon-


Schirmsprinkler können stehend
oder hängend montiert werden.
tale Seitenwandsprinkler mit ver-
Bei normalen Risiken in Industrie größerter Wurfweite
und Gewerbe wird ein Sprinkler Horizontale Seitenwandsprinkler mit vergrößerter
je 12 m2 eingesetzt. In Lagern Wurfweite speziell für den Personenschutz in
werden 9 m2 von einem Sprink- Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen
ler geschützt. Maximal können entwickelt, wo erschwerte Einbaubedingungen
Schirmsprinkler bis zu 21 m2 vorhanden sind. Ihre besondere Konstruktion
Fläche abdecken. gestattet die nachträg-
liche Installation
bei geringem
baulichen Auf-
wand. Jeder
Sprinkler
Normalsprinkler ist mit einem
Normalsprinkler können sowohl stehend als sensiblen Auslö-
auch hängend installiert werden. Da sie seelement ausge-
bis zu 40 % des Löschwassers nach oben stattet und schützt bis
sprühen, sind sie besonders für den zu 21 m2.
Einbau unter brennbaren Decken Seitenwandsprinkler kommen vor allem dort
geeignet. Die maximale zum Einsatz, wo zum Beispiel eine freie Durch-
Schutzfläche beträgt 9 m2. fahrtshöhe gewährleistet sein muss. Mit
un­­terschiedlichen Sprühtellern kann dieser
Sprinklertyp stehend oder hängend montiert
werden.

ESFR-Sprinkler HTS-Sprinkler (Hängen-


ESFR-Sprinkler sind Spezialsprink-
ler für Schutzbereiche wie
der Trockensprinkler)
HTS-Sprinkler wurden für frost-
Lagerräume bestimmter
gefährdete und hochtemperierte
Höhe, in denen nur die
Räume entwickelt.
Decke mit Sprinklern
bestückt werden kann. Sie
zeichnen sich durch eine
besonders hohe Lösch-
leistung aus. ESFR steht
für „Early Suppression
Fast Response“ („Früh
auslösend und schnell
reagierend“).
Aufbau und Handhabung einer komplexen Sprinkleranlage basieren auf dem Know-how der
TOTAL WALTHER GmbH in der Entwicklung von Wasserlöschanlagen. Unsere Spezialisten und
Fachingenieure beraten Sie professionell von der Konzeption bis zur Inbetriebnahme und Wartung
einer auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Sprinkleranlage:

Die Nassanlage
Die Nassanlage eignet sich für den Brandschutz in frostsicheren Räumen mit Temperaturen über 4 °C.
An den Decken der zu schützenden Räume und über besonders gefährdeten Punkten werden Strang-
rohre mit Sprinklern angeordnet. Das Rohrnetz ist bis zu den Glasfass-Sprinklern mit Löschwasser gefüllt.
Zerplatzt das Glasfässchen, strömt sofort Wasser aus. Bei Nassanlagen können bis zu 1.000 Sprinkler an
ein Alarmventil angeschlossen werden.

Das Trockensystem
Das Trockensystem wird in frostgefährdeten Räumen oder Räumen mit hohen Temperaturen einge-
setzt. Besitzt die Trockenventilstation einen Schnellöffner, so sind je nach Risiko 500 bis 700 Sprinkler
einsetzbar. Nach dem Öffnen eines Sprinklers und dem Durchschlagen des Alarmventils fließen über
einen Bypass zwischen 100 und 150 Liter Wasser in der Minute zur Alarmglocke und zum Alarmdruck-
schalter. Bei Trockensystemen können bis zu 250 Sprinkler an ein Alarmventil angeschlossen werden.

Pre-Action: Doppelter Schutz hält besser


Pre-Action-Systeme kombinieren eine Sprinkler- mit einer Brandmeldeanlage. Sie werden zum sicheren
Schutz vor allem sensibler Anlagen und Einrichtungen eingesetzt. Bei Detektion eines Brandes durch eine
Brandmeldeanlage wird das Trockenrohrnetz mit Wasser vorgefüllt, so dass bei Öffnung eines Sprinklers
über dem Brandherd das Wasser sofort löschwirksam werden kann.

1 Löschwasserbehälter 8 Pumpentestleitung mit Messeinrichtung


2 Sprinkler-Pumpe 9 Einspeiseleitung der Feuerwehr
3 Trocken-Alarmventilstation 10 Behälter-Füllpumpe
4 Nass-Alarmventilstation 11 Kompressor
5 Sprinkler-Trockenrohrnetz (stehende Sprinkler, 12 mechanische Alarmglocken
freiliegendes Rohrnetz) 13 Brandmeldezentrale
6 Sprinkler-Nassrohrnetz (hängende Sprinkler, 14 Alarm-Druckschalter
verdecktes Rohrnetz) 15 Druckschalter für Pumpenstart
7 Druckluft-Wasserbehälter 16 Elektrischer Schaltschrank
Sprinkleranlagen Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 10
8
Bestell-Nr.
Dieser Schirmsprinkler hat ein Glasfass Ø 5 mm und einen RTI-
Wert von 80-200, wenn die Anströmung ungehindert (ohne
Einfluss des Körpers) erfolgt.
Typ „TY“ SSU 10
stehend

Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,06 kg

* Ab Lager mit Teflon umwickelt

Bestellangaben

Typ Öffnungs- Kennfarbe Zulassung


"TY" temperatur

VdS FM LPC UL

SSP 68 °C 155 °F rot X X K0 212 461 5

SSU 68 °C 155 °F rot X X K0 212 463 5

Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ SSP 10
. . . . Stück Schirmsprinkler SSP 10, 68 °C, K0 212 461 5 hängend

K-Wert
57

Montagehinweis

Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben

Technisches Datenblatt 4-043-30


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 10
9
Bestell-Nr.
K0 212 461 5
Sprühbild
Schirmsprinkler Typ TY ⅜“ hängend
Sprühteller: SSP

K0 212 463 5
Sprühbild
Schirmsprinkler Typ TY ⅜“ stehend
Sprühteller: SSU

Technisches Datenblatt 4-043-30


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 10 „schnell“
10
Bestell-Nr.
Dieser Schirmsprinkler hat ein schnell ansprechendes Glasfass
Ø 3 mm und einen RTI-Wert von < 50, wenn die Anströmung
ungehindert (ohne Einfluss des Körpers) erfolgt.
Typ "TY" SSU 10
stehend

Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,06 kg

* Ab Lager mit Teflon umwickelt

Bestellangaben

Typ"TY" Öffnungstemperatur Kennfarbe Zulassung

VdS FM LPC UL

SSP 68 °C 155 °F rot X X K0 212 461 3

SSU 68 °C 155 °F rot X X K0 212 463 3

Bestellbeispiel Sprühteller
Typ "TY" SSP 10
. . . . Stück Schirmsprinkler SSP 10, 68 °C, K0 212 461 3
hängend

K-Wert
57

Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben

Technisches Datenblatt 4-043-25


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 10 „schnell“
11
Bestell-Nr.
K0 212 463 3
Sprühbild
Schirmsprinkler Typ TY ⅜“ stehend
Sprühteller: SSU

K0 212 461 3
Sprühbild
Schirmsprinkler Typ TY ⅜“ hängend
Sprühteller: SSP

Technisches Datenblatt 4-043-25


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 15
12
Bestell-Nr.
Dieser Schirmsprinkler hat ein Glasfass Ø 5 mm und einen
RTI-Wert von <100, wenn die Anströmung ungehindert (ohne
Einfluss des Körpers) erfolgt.
Typ „TY“ SSU 15
stehend

Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,06 kg

* Ab Lager mit Teflon umwickelt

Bestellangaben

Typ "TY" Öffnungstemperatur Kennfarbe Zulassung

VdS FM LPC UL

SSP 68 °C 155 °F rot X X K0 212 465 5

SSP 68 °C 155 °F rot X X K0 212 469 5


verchromt
SSU 68 °C 155 °F rot X X K0 212 467 5

93 °C 200 °F grün X X K0 212 468 5

Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ SSP 15
. . . . Stück Schirmsprinkler SSP 15, 68 °C, K0 212 465 5
hängend

K-Wert
80

Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben

Technisches Datenblatt 4-043-31


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprühbild Sprühbild
Schirmsprinkler Schirmsprinkler
Typ Y ½“ hängend Typ Y ½“ stehend
Spühteller: SSP 15 Spühteller: SSU 15
Sprinkleranlagen
Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 15

Stand: 03.2004 TSM-Brz


Technisches Datenblatt 4-043-31
13
Sprinkleranlagen Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 15 „schnell“
14
Bestell-Nr.
Dieser Schirmsprinkler hat ein schnell ansprechendes Glasfass
Ø 3 mm und einen RTI-Wert von < 50, wenn die Anströmung
ungehindert (ohne Einfluss des Körpers) erfolgt.
Typ „TY“ SSU 15
stehend

Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,07 kg

* Ab Lager mit Teflon umwickelt

Bestellangaben

Typ"TY" Öffnungstemperatur Kennfarbe Zulassung

VdS FM LPC UL

SSP 68 °C 155 °F rot X X K0 212 465 3

SSP 68 °C 155 °F rot X X K0 212 469 3


verchromt
SSU 68 °C 155 °F rot X X K0 212 467 3

Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ SSP 15
. . . . Stück Schirmsprinkler SSP 15, 68 °C, K0 212 465 3
hängend

K-Wert
80

Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben

Technisches Datenblatt 4-043-26


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprühbild Sprühbild
Schirmsprinkler Schirmsprinkler
Typ TY ½“ stehend Typ Y ½“ hängend
Sprühteller: SSU 15 Sprühteller: SSP 15
Sprinkleranlagen
Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 15 „schnell“

Stand: 03.2004 TSM-Brz


Technisches Datenblatt 4-043-26
15
Sprinkleranlagen Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 15 „spezial“
16
Bestell-Nr.
Dieser Schirmsprinkler hat ein schnell ansprechendes Glasfass
Ø 4 mm und einen RTI-Wert von 50-80, wenn die Anströmung
ungehindert (ohne Einfluss des Körpers) erfolgt.
Typ „TY“ SSU 15
stehend

Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,07 kg

* Ab Lager mit Teflon umwickelt

Bestellangaben

Typ"TY" Öffnungstemperatur Kennfarbe Zulassung

VdS FM LPC UL

SSP 68 °C 155 °F rot X K0 212 465 4

SSU 68 °C 155 °F rot X K0 212 467 4

Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ SSP 15
. . . . Stück Schirmsprinkler SSP 15, 68 °C, K0 212 465 4
hängend

K-Wert
80

Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben

Technisches Datenblatt 4-043-36


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprühbild Sprühbild
Schirmsprinkler Schirmsprinkler
Typ TY ½“ stehend Typ TY ½“ hängend
Sprühteller: SSU 15 Sprühteller: SSP 15
Sprinkleranlagen
Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 15 „spezial“

Stand: 03.2004 TSM-Brz


Technisches Datenblatt 4-043-36
17
Sprinkleranlagen Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 20
18
Bestell-Nr.
Dieser Schirmsprinkler hat ein Glasfass Ø 5 mm und einen
RTI-Wert von ≤ 100, wenn die Anströmung ungehindert (ohne
Einfluss des Körpers) erfolgt.
Typ „TY“ SSU 20
stehend

Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,08 kg

* Ab Lager mit Teflon umwickelt

Bestellangaben

Typ "TY" Öffnungstemperatur Kennfarbe Zulassung

VdS FM LPC UL

SSP 68 °C 155 °F rot X X K0 212 491 5

SSU 68 °C 155 °F rot X X K0 212 493 5

Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ SSP 20
. . . . Stück Schirmsprinkler SSP 20, 68 °C, K0 212 491 5
hängend

K-Wert
115

Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben

Technisches Datenblatt 4-043-32


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprühbild Sprühbild
Schirmsprinkler Schirmsprinkler
Typ Y ¾“ stehend Typ Y ¾“ hängend
Sprühteller: SSU 20 Sprühteller: SSP 20
Sprinkleranlagen
Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 20

Stand: 03.2004 TSM-Brz


Technisches Datenblatt 4-043-32
19
Sprinkleranlagen Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 20 „Schnell“
20
Bestell-Nr.
Dieser Schirmsprinkler hat ein schnellansprechendes Glasfass
Ø 3 mm und einen RTI-Wert von < 50, wenn die Anströmung
ungehindert (ohne Einfluss des Körpers) erfolgt.

Typ „TY“ SSU 20


stehend

Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,08 kg

* Ab Lager mit Teflon umwickelt

Bestellangaben

Typ "TY" Öffnungstemperatur Kennfarbe Zulassung

VdS FM LPC UL

SSP 68 °C 155 °F rot X X K0 212 491 3

SSU 68 °C 155 °F rot X X K0 212 493 3

Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ SSP 20
. . . . Stück Schirmsprinkler SSP 20, 68 °C, K0 212 491 3
hängend

K-Wert
115

Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben

Technisches Datenblatt 4-043-27


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 20 „schnell“
21

Typ Y ¾“ hängend
Schirmsprinkler
Sprühbild

Typ Y ¾“ stehend
Schirmsprinkler
Sprühbild

Technisches Datenblatt 4-043-27


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Normalsprinkler Typ „TY“ DN 15
22
Bestell-Nr.
Dieser Normalsprinkler hat ein Glasfass Ø 5 mm und einen
RTI-Wert von < 100, wenn die Anströmung ungehindert (ohne
Einfluss des Körpers) erfolgt.
Typ „TY“ CU/P DN 15
Der Normalsprinkler Typ „TY“ kann stehend und hängend hängend
montiert werden. Dieser Sprinkler sprüht bis zu 40 % des Lösch-
wassers an die Decke und ist für den Einbau unter brennbaren
Decken geeignet.

Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,07 kg

* Ab Lager mit Teflon umwickelt

Bestellangaben

Typ "TY" Öffnungstemperatur Kennfarbe Zulassung

VdS FM LPC UL

CU/P 68 °C 155 °F rot X X K0 212 495 5

Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ CU/P DN 15
. . . . Stück Normalsprinkler CU/P 15, 68 °C, K0 212 495 5
hängend

K-Wert
80

Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben

Technisches Datenblatt 4-043-33


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Normalsprinkler Typ „TY“ DN 15
23

Normalsprinkler Typ „TY“ DN 15

Technisches Datenblatt 4-043-33


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Normalsprinkler Typ „TY“ DN 15 „schnell“
24
Bestell-Nr.
Dieser Normalsprinkler hat ein schnell ansprechendes Glasfass
Ø 3 mm und einen RTI-Wert von < 50, wenn die Anströmung
ungehindert (ohne Einfluss des Körpers) erfolgt.
Typ „TY“ CU/P DN 15 „Schnell“
Der Normalsprinkler Typ „TY“ kann stehend und hängend hängend
montiert werden. Dieser Sprinkler sprüht bis zu 40 % des Lösch-
wassers an die Decke und ist für den Einbau unter brennbaren
Decken geeignet.

Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,07 kg

* Ab Lager mit Teflon umwickelt

Bestellangaben

Typ "TY" Öffnungstemperatur Kennfarbe Zulassung

VdS FM LPC UL

CU/P 68 °C 155 °F rot X X K0 212 495 3

Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ CU/P DN 15 „schnell“
. . . . Stück Normalsprinkler CU/P 15, 68 °C, K0 212 495 3
hängend

K-Wert
80

Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben

Technisches Datenblatt 4-043-28


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Normalsprinkler Typ „TY“ DN 15 „schnell“
25

Sprühbild Normalsprinkler Typ „TY ½“

Technisches Datenblatt 4-043-28


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Normalsprinkler Typ „TY“ DN 20
26
Bestell-Nr.
Dieser Normalsprinkler hat ein Glasfass Ø 5 mm und einen
RTI-Wert von < 100, wenn die Anströmung ungehindert (ohne
Einfluss des Körpers) erfolgt.
Typ „TY“ CU/P DN 20
Der Normalsprinkler Typ „TY“ kann stehend und hängend hängend
montiert werden. Dieser Sprinkler sprüht bis zu 40 % des Lösch-
wassers an die Decke und ist für den Einbau unter brennbaren
Decken geeignet.

Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,07 kg

* Ab Lager mit Teflon umwickelt

Bestellangaben

Typ "TY" Öffnungstemperatur Kennfarbe Zulassung

VdS FM LPC UL

CU/P 68 °C 155 °F rot X X K0 212 497 5

Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ CU/P DN 20
.. . . . Stück Normalsprinkler CU/P 20, 68 °C, K0 212 497 5
hängend

K-Wert
115

Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben

Technisches Datenblatt 4-043-34


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Normalsprinkler Typ „TY“ DN 20
27

Sprühbild Normalsprinkler Typ „TY ¾“

Technisches Datenblatt 4-043-34


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Normalsprinkler Typ „TY“ DN 20 „schnell“
28
Bestell-Nr.
Dieser Normalsprinkler hat ein schnell ansprechendes Glasfass
Ø 3 mm und einen RTI-Wert von < 50, wenn die Anströmung
ungehindert (ohne Einfluss des Körpers) erfolgt.
Typ „TY“ CU/P DN 20 „schnell“
Der Normalsprinkler Typ „TY“ kann stehend und hängend hängend
montiert werden. Dieser Sprinkler sprüht bis zu 40 % des Lösch-
wassers an die Decke und ist für den Einbau unter brennbaren
Decken geeignet.

Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,07 kg

* Ab Lager mit Teflon umwickelt

Bestellangaben

Typ "TY" Öffnungstemperatur Kennfarbe Zulassung

VdS FM LPC UL

CU/P 68 °C 155 °F rot X X K0 212 497 3

Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ CU/P DN 20 „schnell“
. . . . Stück Normalsprinkler CU/P 20, 68 °C, K0 212 497 3
hängend

K-Wert
115

Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben

Technisches Datenblatt 4-043-29


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Normalsprinkler Typ „TY“ DN 20 „schnell“
29

Sprühbild Normalsprinkler Typ TY ¾“

Technisches Datenblatt 4-043-29


Stand: 03.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen ESFR-Sprinkler hängend
30
Bestell-Nr.
Dieser Sprinkler hat ein schnell ansprechendes Glasfass und
einen RTI-Wert < 30, wenn die Anströmung ungehindert (ohne
Einfluss des Körpers) erfolgt.
Typ ESFR
hängend

Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,15 kg

Bestellangaben

Typ Öffnungstemperatur Zulassung a b c

VdS FM

ESFR ¾‘‘ 68 °C X X R¾ 15 95 K0 212 951 7

ESFR 1 ‘‘ 68 °C X X R1 20 100 K0 212 950 7

Bestellbeispiel Montagehinweis
. . . . Stück ESFR ¾‘‘ 68°C, K0 212 951 7 a) Im Vorfeld ist die Eignung der Gebäudekonstruktion für
die Verwendung von ESFR-Sprinklern zu untersuchen.
b) Der Einsatz des ESFR-Spinklers muss bereits bei der
Anlagenplanung mit FM/VdS abgestimmt werden.
c) Nur mit Original-Sprinklerschlüssel einschrauben.
Typ K-Wert
Den Sprinkler beim leichten Eindrehen von Hand nur an den
Gussarmen anfassen.
ESFR ¾‘' 210 Zum Anziehen nur den Original-Sprinklerschlüssel benutzen.
Die ersten beiden Gewindegänge (zum leichten Eindrehen von
ESFR 1‘' 315 Hand) nicht mit Dichtband versehen.
Es genügen zum Eindichten 4 Umwicklungen Teflonband.
Den Sprinkler nicht mit Gewalt bis zum Gewindeende eindrehen.

Technisches Datenblatt 4-043-46


Stand: 01.2005 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Hängender Trockensprinkler HTS 15/5
31
Bestell-Nr.
R1"
DIN 2999 auf Anfrage
Werkstoffe
Sprinkler: Rotguss, verchromt
Fallrohr, Stößelstange: Stahl, verzinkt, Edelstahl
Verschlusselemente: Messing

Anwendung
Der HTS wird in Wasser-Löschanlagen, die in Gebäuden als
Teil einer Feuerlöschanlage installiert sind, eingesetzt. Er findet
Anwendung in allen durch Frost gefährdeten Räumen, sowie in
hochtemperierten Räumen, wo das Löschwasser zur Verdamp-
fung gelangen könnte.
Die VdS-Richtlinie CEA 4001 ist zu beachten.

Funktion
Der HTS hat im oberen Teil ein Verschlusselement, dass das
Fallrohr des HTS gegenüber dem Strangrohr abdichtet. Bei
Erreichen der Auslösetemperatur zerspringt das Glasfass des
Sprinklers, über die Stößelstange wird das Verschlusselement
geöffnet und der Wasserfluss kann erfolgen.

Benutzung und Wartung


Der HTS kann mit Standardwerkzeug in das Strangrohr ge-
schraubt werden. Der Sprinkler ist bei sachgemäßer Benut-
zung wartungsfrei, muss aber vor Verunreinigung (z. B. Farbe)
geschützt bzw. regelmäßig gereinigt werden. Beschädigte
Sprinkler sind sofort gegen neue auszutauschen.
Achtung: Bei Frostgefahr muss das Strangrohr oberhalb des
HTS wasserfrei sein.
Benennung

68 Grad Sprinkler - verchr. (5 mm Glasfass) K0 212 492 0


Anforderung
79 Grad Sprinkler - verchr. (5 mm Glasfass) DPA2-285
DIN EN 12259-1 und VdS 2100
93 Grad Sprinkler - verchr. (5 mm Glasfass) DPA2-284

m Rohr 33,7 x 4,5 K0 419 025 6


Technische Daten
m Stößelstange Durchm. 8 K0 300 036 6
Sprinklertyp: Glasfass-Schirmsprinkler
Nenndurchmesser: ½“
Kunststoffrosette weiß K0 214 538 6
Glasfassdurchmesser: 5 mm
K-Wert: K 80
RTI: <= 100 (Standard) Metallrosette weiß (Loch Durchm. 28 mm für Sprinkler ¾“) DPA2 - 0170
Betriebsdruck: 10 bar
Betriebstemperatur: -20°C bis Auslösetemperatur Metallrosette verchromt (Loch Durchm. 28 mm für Sprinkler ¾“) DPA2 - 0210
Auslösetemperaturen: 68°C, 79°C und 93°C

Einbaulage: hängend Zentrierring K0 214 132 6


Baulänge: 50 – 1000 mm
Zulassung: VdS G 4950075 Abschirmhaube K0 214 137 6
Kennzeichnung: CE VdS
Zertifizierungsstelle: 0786- VdS KL-Sicherung 24 mbo 09 (1 x je Abschirmhaube) K0 214 138 0
EG-Konformitätszertifikat: 0786 – CPD - 40228
Anbringung CE-Kennzeichen: siehe Baujahr
Bestellnummer: siehe Arbeitskarte KSV4-30 Maßtabelle: Achtung:
Kleinste HTS-Länge 50 mm, größte HTS-Länge 1000 mm!

Technisches Datenblatt 4-044-03


Stand: 04. Mai. 2007 TSM / Wth
Sprinkleranlagen Hängender Trockensprinkler HTS 15/5
32

Einbaubeispiele

Rp 1"

Rp 1"
A (mm)

A (mm)
Plattendecke

TW F TW F

Rosette

Montagehinweis
Die hängenden Trockensprinkler dürfen nur seitlich oder nach
oben angeschlossen werden. Bei seitlichem Anschluss muss das
Rohr, an das angeschlossen wird, entweder verzinkt oder zwei
Nennweiten größer als das Anschlussgewinde des Trocken-
sprinklers sein.
Rp 1"
a - Maß: Unterkante Fitting bis Unterkante Decke.

a - Maß auf 5 und 10 mm aufrunden und bei Bestellung angeben.


Größtmaß 1000 mm, Kleinstmaß 50 mm.

Achtung:
A (mm)

Die Funktion des HTS-Sprinklers ist in Kühlräumen bis - 20 °C


gegeben.

Rasterdecke

TW F
10

Technisches Datenblatt 4-044-03


Stand: 04. Mai. 2007 TSM / Wth
Sprinkleranlagen Maßtabelle für hängende Trockensprinkler
HTS 15/5 33
Bestell-Nr.
auf Anfrage

Maß a (mm)

aufgestempelt
Maß a (mm)

aufgestempelt

Rasterdecke
Plattendecke

Rosette

a - Maß: Unterkante Fitting bis Unterkante Decke a - Maß: Unterkante Fitting bis Unterkante Decke 10 mm

a - Maß auf 5 und 10 mm aufrunden und bei Bestellung angeben, Größtmaß 1000 mm, Kleinstmaß 50 mm.

Achtung: HTS-Sprinkler in 90°-Winkel einschrauben.

Technisches Datenblatt 4-044-04


Stand: 02. 2000 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Horizontaler Seitenwandsprinkler großer Reichweite
34 Typ FR-1 RES/QR - EC 74 °C und Typ TY-FRB
Bestell-Nr.
K0 820 730 1
Daten

RTI: ≥ 50
max. Schutzfläche: 21 m2
Anerkennung: VdS Nr. G 4890014

Für den Einsatz in LH und OH1-Risiken.

K-Wert
80

Pos. Werkstoffe

1 Grundkörper Druckgussmessing nach ASTM B176 (C87800) verchromt

2 Steg Siliziumbronze nach STM B97 (C65500)

3 Prallteller Messing nach ASTM B36 (C22000) - CuZn10

4 Haken Phosphorbronze nach ASTM B159 (C51000) - CuSn4

5 Schmelzlot Kupfer nach ASTM B152 (C10200)* - SeCu

6 Ausstoßfeder Inconel 600-Draht nach ASTM B166

7 Knopf ASTM B36 (C22000) - CuZn10

8 Dichtung Teflon (DuPont)

* Mit Harzüberzug gegen normale Luftkorrosion

Seitenwandsprinkler TY-FRB Auf Anfrage


K-Wert 80, TY 3332 mit ½“ NPT
115, TY 4332 mit ¾“ NPT
mit 3 mm-Glasfass

Technisches Datenblatt 4-043-06


Stand: 07. 2003 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Horizontaler Seitenwandsprinkler großer
Reichweite Typ FR-1 RES/QR - EC 74 °C 35

Beispiel

Sprinkleranordnung

Vergleichssprinkler

F = Wirkfläche

* Horizontaler Seitenwandsprinkler großer Reichweite


max. Raumgrundfläche: 120 m2 (Voraussetzung:
F30-Abtennung)

Schutzflächenauslegung für Weitwurf-Wandsprinkler – Alle Maße in m

Pos. Anordnung eines Sprinklers Anordnung von zwei oder mehr Anordnung von mehreren
Sprinklern auf einer Sprinklerreihe Sprinklern bei zwei Sprinkler-
A** max. 4,5 3,23 A A 3 - 4,5 versetzte Anordnung
4.5 3,23
B** 4,67 max. 6,5 4,67 max. 6,5 > 6,5 - 11

C min. 0,5

D 3 - 4,5

E 0,1 - 0,25

H 2,8 (Sprinkler Pmin = 2,5 bar)

> 2,8 - 4,1 (Sprinkler Pmin = 3,0 bar)

** Die Rechenbeispiele A zu B berücksichtigen eine maximale Montagehinweis:


Sprinklerwirkfläche von F = 21m2
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben.

Technisches Datenblatt 4-043-06


Stand: 07. 2003 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Sprinklerrosetten für Sprinkler 15 mm
36
Bestell-Nr.
Werkstoffe Typ R 70/15
Standardrosette für Sprinkler 15 mm
Rosetten Typ R: Kunststoff, weiß
RAL 9001
Metallrosette: Messing verchromt
Gewicht: 8g

Zulassung Typ R 70/15 T


Übersteckrosette für hängende
Typ VdS von FM Trockensprinkler HTS 15
akzeptiert

R 70/15 X

R 70/15 T X

Metallrosette X

Bestellbeispiel
hergestellt aus
. . . . Stück Sprinklerrosette Typ R 70/15, K0 214 106 6 R70/15

Metallrosette für Sprinkler 15 mm Bestellangaben


in Anlagen, die gemäß FM-Bedingungen
ausgeführt werden müssen R 70/15 K0 214 106 6

R 70/15 T K0 214 538 6

Metallrosette K0 214 108 6

Technisches Datenblatt 4-049-01


Stand: 03. 2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Abschirmhaube für Doppelsprinkler
DN 10 - DN 20 37
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Abschirmhaube: Stahl, verzinkt


Gewicht: 0,05 kg

Zulassung

VdS

Bei Doppelsprinkler-Anordnung ist pro Regalstütze nur eine


Abschirmhaube (abgewinkelt) erforderlich.

Bestellangaben

DN 10 Abschirmhaube K0 214 110 6

DN 15 Abschirmhaube K0 214 112 6

DN 20 Abschirmhaube K0 214 138 6

Bestellbeispiel
....Stück Abschirmhaube DN 10, K02141106

Technisches Datenblatt 4-049-04


Stand: 06. 2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Gewölbte Abschirmhaube für Regalsprink-
38 ler DN 15 / DN 20
Bestell-Nr.
Werkstoffe
Typ Benennung
DN 15 Gewölbte Abschirmhaube K0 214 144 6
Gewölbte Abschirmhaube: Stahl, verzinkt
Gewicht: 0,05 kg DN 20 Gewölbte Abschirmhaube K0 214 145 6

Zulassung

VdS

Abschirmhaube

Abschirmhaube

Technisches Datenblatt 4-049-15


Stand: 07. 2008 Brz
Sprinkleranlagen Schutzkorb für Sprinkler DN 10, 15, 20/
Düsen Typ L/Lu/LSH 39
Bestell-Nr.
Werkstoffe Typ „A“ K0 820 923 0

Schutzkorb: Stahl / verchromt,


zum Schutz gegen
mechanische Einwirkungen
Gewicht: 0,05 kg

Technisches Datenblatt 4-049-06


Stand: 07.2000 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Steuerventile DN 32
40
Bestell-Nr.
Die Steuerventile sind Bestandteil der Klein-Feuerlöschanlagen
nach Technischem Datenblatt Nr. 4-401-14, 16 und 17.

Werkstoffe

Gehäuse, Verbindungsstück: Messingguss


Steuerspindel, Druckstift: Messing
Druckfeder: Edelstahl
Sprinkler: verschiedene korrosionsge-
schützte Metalle
Zulassung: VdS
Einbaulage: beliebig

Maße in mm Gewicht

DN A B C D kg

32 R 1 ¼" 105 58 ca. 110 1,53

Bestellbeispiel Bestellangaben
. . . . Stück Steuerventil DN 32, 68 °C, K0 212 220 6
DN Öffnungstemperatur Kennfarbe

32 68 °C 155 °F rot K0 212 220 6

93 °C 220 °F grün auf Anfrage

K-Wert 141 °C 285 °F blau auf Anfrage


420

Ersatzteile

Sprinkler - 1 K0 212 465 5

Dichtung - 2 K0 016 118 6

Dichtung - 3 K0 016 105 6

Technisches Datenblatt 4-126-01


Stand: 12.2002 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Rohre für Wasserlöschanlagen:
Sprinkler, Sprühwasser, Schaum 41
Bestell-Nr.
Verwedungs- Rohraus- Nenn- Rohrbezeich- für Ge- Ge- Innen- Inhalt
bereich führung weite nung Rohrge- wicht wicht quer-
DN winde mit schnitt
nach Wasser
DIN
2999 ohne lackiert RAL verzinkt
kg/m kg/m cm2 l/m Anstrich 3000 DIN 2444

• Sprinkler- Gschw. 10 17,2 x 2,35 R ⅜" 0,85 0,975 1,23 0,123 - - 414 010 6
anlagen Gewinde-
• Sprühwaser- rohre
löschanlgen DIN EN 15 21,3 x 2,65 R ½" 1,22 1,421 2,01 0,201 - - 414 015 6
• Schauman- 10225 / S
lagen 195 T, 50 20 26,9 x 2,65 R ¾" 1,58 1,946 3,66 0,366 - - 414 020 6
• MicroDrop- bar Probe-
Löschanlgen druck mit
Werksbe- 25 33,7 x 3,25 R 1" 2,44 3,021 5,81 0,581 412 025 6 411 025 5 414 025 6
VdS scheini-
FM gung nach 32 42,4 x 3,25 R 1 ¼" 3,14 4,152 10,12 1,012 412 030 6 411 030 5 414 030 6
DIN 50
049-2.2 40 48,3 x 3,25 R 1 ½" 3,61 4,982 13,72 1,372 412 035 6 411 035 5 414 035 6

50 60,3 x 3,65 R 2" 5,10 7,305 22,06 2,206 412 040 6 411 040 5 414 040 6

65 76,1 x 3,65 R 2 ½" 6,51 10,226 37,18 3,718 412 045 6 - 414 045 6

80 88,9 x 4,05 R 3" 8,47 13,595 51,28 5,128 - - 414 050 6

• Sprinkler- Ge- 65 76,1 x 2,6 - 4,71 8,66 39,46 3,95 432 011 6 432 011 5 -
anlagen schweißte
• Sprühwaser- Stahlrohre
löschanlgen DIN EN 80 88,9 x 2,9 - 6,20 11,620 54,24 5,424 432 001 6 432 000 5 433 001 6
• Schaum- 10217-1 /
anlagen P 235TR2,
• MicroDrop- 50 bar 100 114,3 x 3,2* - 8,83 17,974 91,44 9,144 432 114 3 432 114 5 433 114 6
Löschanlgen Probe-
druck mit 125 139,7 x 3,6* - 12,20 25,988 137,88 13,788 432 139 7 432 139 5 433 139 6
VdS Werksbe-
FM* scheini- 150 168,3 x 4,0* - 16,30 36,481 201,81 20,181 432 168 3 432 168 5 433 168 6
gung nach
DIN 50
049-2.2 200 219,1 x 4,5 - 23,70 58,351 346,69 34,669 432 181 6 432 180 5 433 181 6

250 273 x 5,0* - 33,00 87,325 543,25 54,325 432 271 6 - -

300 323,9 x 5,6 - 43,80 20,558 767,58 76,758 - - -

Technisches Datenblatt 4-031-23


Stand: 01.02.2007 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Rohre für Wasserlöschanlagen:
42 Sprinkler, Sprühwasser, Schaum
Bestell-Nr.
Verwendungs- Rohraus- Nenn- Rohrbzeich- für Rohr- Ge- Gewicht Innen- Inhalt
bereich führung weite nung gewinde wicht mit quer-
DN nach Wasser schnitt
DIN
2999 ohne lackiert RAL verzinkt
kg/m kg/m cm2 l/m Anstrich 3000 DIN 2444

• Sprinkler- Geschw. 100 114,3 x 3,2 - 8,83 17,974 91,44 9,144 432 114 3 - -
anlagen Stahlrohre,
• Sprühwasser- DIN EN 125 139,7 x 3,6 - 12,20 25,988 137,88 13,788 432 139 7 - -
löschanlagen 10217-1 /
• MicroDrop- P 235TR2,
Löschanlagen 50 bar 150 168,3 x 4,0 - 16,30 36,481 201,81 20,181 432 168 3 - -
Probedruck
FM, AFIA mit Werks- 200 219,1 x 5,0 - 26,40 60,740 343,4 34,34 - - -
bescheini-
gung nach
DIN 50
049-2.2
• Sprinkler- Nahtlose 15 21,3 x 2,65 R ½" 1,22 1,421 2,01 0,201 - - -
anlagen Gewinde-
• Sprühwasser- rohre DIN 20 26,9 x 2,65 R ¾" 1,58 1,946 3,66 0,366 - - -
löschanlagen EN 10225/
S 195 T,
50 bar 25 33,7 x 3,25 R 1" 2,44 3,021 5,81 0,581 - - -
Probedruck
mit Werks- 32 42,4 x 3,25 R 1 ¼" 3,14 4,152 10,12 1,012 - - -
bescheini-
gung nach 40 48,3 x 3,25 R 1 ½" 3,61 4,982 13,72 1,372 - - -
DIN 50
049-2.2
50 60,3 x 3,65 R 2" 5,10 7,305 22,06 2,206 - - -

65 76,1 x 3,65 R 2 ½" 6,51 10,226 37,18 3,718 - - -

80 88,9 x 4,05 R 3" 8,47 13,595 51,25 5,125 - - -

Nahtlose 100 114,3 x 3,6 - 9,90 18,909 90,09 9,009 - - -


Stahlrohre
DIN EN 125 139,7 x 4,0 - 13,50 27,122 136,22 13,622 - - -
10216-1 /
P 235TR2,
50 bar 150 168,3 x 4,5 - 18,10 38,030 199,30 19,930 - - -
Probedruck
mit Werks- 200 219,1 x 6,3 - 33,20 66,691 334,91 33,491 - - -
bescheini-
gung nach 250 273 x 6,3 - 41,60 94,856 432,56 53,256 - - -
DIN 50

Technisches Datenblatt 4-031-23


Stand: 05.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Aufgeschweißte Formmuffe für Linie I und II
und Halbautomat 43
Bestell-Nr.

Formmuffe
Tabelle für Formmuffe

L1 25 32 40 50 65
Maße
40 82
Grundrohr
DIN 2440, St 33 50 90 86
DIN 2458, St 37

65 99 97 94

DIN 2458 / DIN 2440


80 106 104 102 98

DN Grundrohr
100 120 118 117 114

125 133 132 131 128

150 147 146 146 144 140

200 173 172 172 170 168

250 200 200 199 198 196

Maßtabelle für Gewindemuffe


siehe Arbeitsanweisung-Nr. 4-031-35

Im Rahmen der Qualitäts- und VdS-Prüfungen dürfen keine


Abweichungen von den obigen Festlegungen vorgenommen
werden.
D ± 0,3 max. t L dB + 0,5 DN
mm mm mm mm
34,5 8 29,2 25 KO 210 260 6

43,5 10 37,9 32 KO 210 262 6

49,5 12 43,8 40 KO 210 264 6


65
61,5 12 55,0 50 KO 210 266 6

77 10 71,0 65 KO 210 268 6

Technisches Datenblatt 4-031-29


Stand: 03. 99 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Ausführung von Schweißmuffen für WLAs und Abzüge
44 an Gewinderohren bei Schweißmuffen und Fittings

NW Schweißmuffe

25 32 40 50 65 80

32 39k

40 42k 40k

50 48k 46k 46k

65 56k 54k 54k 50k

NW Grundrohr
80 63g 61g 61g 57g 53k

100 75g 73g 73g 68g 65k 62k


1143
125 88g 86g 86g 81g 78g 75k
1397
150 102g 100g 100g 95g 92g 89g
1683
200 126g 124g 124g 113g 115g 112g

Rohrabzug "a" in mm
an Gewinderohren bei Schweißmuffenausführung
Der Index g(k) bezeichnet den Radius der jeweils zu verwen-
denden Schweißmuffe.

einzuschrau-
NW
bendes Rohr
beliebig

15 15

20 15

25 20

32 25
NW Abzweig

Beispiel für ein T-Stück 40 30


NW 40 x 25 x 40
a1 = 20 a2 = 30
50 35

65 45

80 50

Rohrabzug "a" in mm an Gewinderohren bei Fittings

Technisches Datenblatt 4-031-03


Stand: 07. 2000 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Voraussetzung für Rohrstraßenfertigung
Linie I und II; Cloos 45

min. 100 min. 150 min. 170

min. 1000
max. 10500 ab DN 125 -> max. 9500

zugelassene Rohrabmessungen Endenbearbeitung

Nennweite Außendurch- Wanddicke glatt Sicke Gewinde


messer
DN 25 33,7 2o X X -
DN 25 33,7 3,25 X X X
o
DN 32 42,4 2,3 X X -
DN 32 42,4 2,30 X X X
DN 40 48,3 3,25 X X -
Linie I und II

o
DN 40 48,3 3,25 4,05 X X X
DN 50 60,3 2,3 X X -
DN 50 60,3 3,65 5o X X X
DN 65 76,1 2,6 X X -
DN 65 76,1 3,65 4,5 o X X X
o
DN 80 88,9 2,9 4,5 5o X X
DN 100 114,3 3,2 • 3,6 o 4o X X

DN 125 139,7 3,6 • 4o 5,6 o X X


Cloos

DN 150 168,3 4• 5,6 o X X

DN 200 219,1 4,5 5•o 6,3 o X X

o
Oberflächenbeschaffenheit der Rohre: schwarz kein Standardprogramm

• FM-Rohr

DN 1 (Gewindemuffe)
Maß B
Muffe (DN 1) 10 15 20 25 32 40 50 65
Rohr (DN 2)

25 33 30
32 38 37 34
*
40 42 40 38 57
50 48 47 46 66 66
65 57 56 55 76 77 75
DN 2 (Rohr)

80 63 62 62 83 85 83 92
100 76 76 75 97 100 98 103
125 89 89 88 110 114 112 117

150 103 103 103 125 129 128 133 138


200 129 129 129 151 155 154 160 167
250 156 156 156 178 182 182 188 195
Maß A * 20* 20* 20* 43 48 48 56 65
Ø Muffe 21,3 26,4 31,8 39,5 48,3 54,5 66,3 82
* kein Standard
Zusätzlich ist ein Aufschweißen der Muffen alle 5° möglich (Cloos-Anlage). Rohrlänge max. 9.500.
* Muffenlängen zwischen 15 mm und 120 mm sind zulässig. (Rohr DN 25 - DN 100).
Technisches Datenblatt 4-031-35
Stand: 11.2003 TSM-Wth
Sprinkleranlagen Anbohrschelle DN 50, 65, 80, 100,
46 150/RP 1½ Fig. 730 T
Bestell-Nr.
Anbohrschelle mit Innengewinde

Maße (mm) Loch Drehmoment


Ø Nm
DN d W Y V kg

50 60,3 38,1 139,7 73,0 1,8 44,5 41 K0 020 184 6

65 76,1 44,5 155,6 79,4 1,5 50,8 41 K0 020 186 6

80 88,9 54,0 174,6 85,7 2,0 50,8 68 K0 020 188 6

100 114,3 66,7 190,5 98,4 2,1 50,8 68 K0 020 190 6

150 168,3 98,4 257,2 123,2 3,5 50,8 95 K0 020 194 6

Die Anbohrschellen können in Naßanlagen, Trockenanlagen,


sowie in Sprühwasserlöschanlagen eingesetzt Bestellbeispiel
werden. (VdS 1)

) Anlagen mit Sprinklern bis 141 °C (Umgebungstemperatur


1
..... Stück Anbohrschelle DN 100/Rp 1 ½, K0 020 190 6
115 °C)

Montagehinweis

An der vorgesehenen Einbaustelle Loch 44,5 / 50,8 fräsen.


Bohrungskanten innen und außen sauber entgraten.
Anbohrschelle (1) mit Halbschelle (3) befestigen. Dichtung (2)
nicht vergessen.
Das Fräswerkzeug ist identisch mit dem Werkzeug für die Mon-
tage des Wasserflussschalters.

Technisches Datenblatt 4-031-15


Stand: 06.2005 / TSC-Brz
Maßblatt für Abzugsmaße in mm
DIN 2605 DIN 2615 DIN 2616 DIN 2632 DIN 2633 DIN 2634 DIN 2635 DIN 2636 ANSI B 16.5 ANSI B 16.5
V-Flansch V-Flansch V-Flansch V-Flansch V-Flansch Ü-Flansch Ü-Flansch
Rohr- Rohr-
Rohrbogen T-Stück Redu-Stück Überschieb- Vorschweiß-
nenn-Ø außen-Ø PN 10 PN 16 PN 25 PN 40 PN 64
flansch flansch
DN D r a b l1 h1 h1 h1 h1 h1 h1 h1
Millimeter
2 3 5
25 33,7 25 38 72,5 38 38 50 - 38 - 40 - 17,5 55,6
32 42,4 32 48 92,5 48 48 50 - 40 - 42 - 20,6 57,1
40 48,3 38 57 108 57 57 64 - 42 - 45 - 22,2 61,9
50 60,3 51 76 135 64 DIN 76 - 45 - 48 62 25,4 63,5
65 76,1 63 95 175 76 DIN 90 - 45 - 52 68 28,6 69,8
80 88,9 76 114 205 86 DIN 90 - 50 - 58 72 30,2 69,8
Sprinkleranlagen

100 114,3 102 152 270 105 DIN 100 - 52 - 65 78 33,3 76,2
125 139,7 127 190 330 124 DIN 127 - 55 - 68 88 36,5 88,9
150 168,3 152 229 390 143 DIN 140 - 55 - 75 95 39,7 88,9
200 219,1 203 305 510 178 DIN 152 62 62 80 88 110 44,4 101,6
250 273 254 381 650 216 DIN 178 68 70 88 105 125 49,2 101,6
300 323,9 305 457 775 254 DIN 203 68 78 92 115 140 55,6 114,3
Arbeitsblatt Abzugsmaße

Stand: 09. 12. 1997


47
Sprinkleranlagen Fitting GRUVLOK VdS/FM Fig. 219
48
Bestell-Nr.

Verwendung mit GRUVLOK-Rohrkupplung Fig. 705/577/772

Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16

Lieferbar in lackierter oder verzinkter Ausführung

Maße in mm

DN A d1 d2 L1 L2 Gewicht kg lackiert verzinkt

32 / 42,4 70,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,50 K0 886 916 0 K0 886 918 0

40 / 48,3 70,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,90 K0 886 916 1 K0 886 918 1

50 / 60,3 83,0 60,3 57,2 16,0 8,7 1,30 K0 886 916 2 K0 889 918 2

65 / 76,1 102,0 76,1 72,3 16,0 8,7 2,20 K0 886 916 3 K0 886 918 3

80 / 88,9 108,0 88,9 84,9 16,0 8,7 2,60 K0 886 916 4 K0 886 918 4

100 / 114,3 127,0 114,3 110,1 16,0 8,7 5,60 K0 886 916 6 K0 886 918 6

125 / 139,7 140,0 139,7 135,5 16,0 8,7 8,00 K0 886 916 8 K0 886 918 8

150 / 168,3 165,0 168,3 164,0 16,0 8,7 12,20 K0 886 917 0 K0 886 919 0

200 / 219,1 197,0 219,1 214,4 19,0 11,9 17,80 K0 886 917 1 K0 886 919 1

Technisches Datenblatt 4-016-09


Stand: 12. 2005 / TSC-Brz
Sprinkleranlagen Fitting GRUVLOK VdS/FM Fig. 210
49
Bestell-Nr.

Verwendung mit GRUVLOK-Rohrkupplung Fig. 705/577/772

Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16

Lieferbar in lackierter oder verzinkter Ausführung

Maße in mm

DN A d1 d2 L1 L2 Gewicht kg lackiert verzinkt

25 / 33,7 57,0 33,7 30,2 16,0 7,1 0,30 K0 886 904 8 K0 886 906 2

32 / 42,4 70,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,50 K0 886 905 0 K0 886 906 4

40 / 48,3 70,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,60 K0 886 905 1 K0 886 906 6

50 / 60,3 83,0 60,3 57,2 16,0 8,7 0,70 K0 886 905 2 K0 889 906 8

65 / 76,1 102,0 76,1 72,3 16,0 8,7 1,20 K0 886 905 3 K0 886 907 0

80 / 88,9 108,0 88,9 84,9 16,0 8,7 1,30 K0 886 905 4 K0 886 907 2

100 / 114,3 127,0 114,3 110,1 16,0 8,7 3,30 K0 886 905 6 K0 886 907 4

125 / 139,7 140,0 139,7 135,5 16,0 8,7 6,30 K0 886 905 8 K0 886 907 6

150 / 168,3 165,0 168,3 164,0 16,0 8,7 8,00 K0 886 906 0 K0 886 907 8

200 / 219,1 197,0 219,1 214,4 19,0 11,9 14,10 K0 886 906 1 K0 886 908 0

Technisches Datenblatt 4-016-10


Stand: 12. 2005 / TSC-Brz
Sprinkleranlagen Fitting GRUVLOK VdS/FM Fig. 201
50
Bestell-Nr.

Verwendung mit GRUVLOK-Rohrkupplung Fig. 705/577/772

Technische Daten

Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16

Lieferbar in lackierter oder verzinkter Ausführung

Maße in mm

DN B d1 d2 L1 L2 Gewicht kg lackiert verzinkt

32 / 42,4 44,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,40 K0 886 909 0 K0 886 911 0

40 / 48,3 44,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,50 K0 886 909 1 K0 886 911 1

50 / 60,3 51,0 60,3 57,2 16,0 8,7 0,70 K0 886 909 2 K0 886 911 2

65 / 76,1 57,0 76,1 72,3 16,0 8,7 0,90 K0 886 909 3 K0 886 911 6

80 / 88,9 64,0 88,9 84,9 16,0 8,7 1,00 K0 886 909 4 K0 886 911 3

100 / 114,3 76,0 114,3 110,1 16,0 8,7 2,80 K0 886 909 6 K0 886 911 4

125 / 139,7 83,0 139,7 135,5 16,0 8,7 3,50 K0 886 909 8 K0 886 911 5

150 / 168,3 89,0 168,3 164,0 16,0 8,7 5,30 K0 886 910 0 K0 886 912 0

200 / 219,1 108,0 219,1 214,4 19,0 11,9 9,0 K0 886 910 1 K0 886 912 1

Technisches Datenblatt 4-016-11


Stand: 12.2005 / TSC-Brz
Sprinkleranlagen Endkappe mit Bohrung DN 50
51
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Endkappe: Stahl

Maße in mm

DN Ø D1 Ø D2 a b

80 88,9 84,9 16 24 K0 020 012 6

100 114,3 110,1 16 26 K0 020 013 6


verzinkt

125 139,7 135,5 16 26 K0 020 014 6

150 168,3 163,9 16 26 K0 020 015 6

200 219,1 214,3 19 31 K0 020 016 6

Technisches Datenblatt 4-016-14


Stand: 04. 1999 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Rohrkupplung PN 16; Fig. 577
52 und 772
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Kupplung: Sphäroguss
Bolzen und Muttern: Stahl, verzinkt
Dichtring: EPDM
Zulassungen: VdS, FM, UL, ULPC

6 mm
max.
Rohrlänge min. 120 mm

* Spiel Rohrabzugsmaß

VdS anerkannt für den Einsatz in Saugleitungen. Grinnell-Rohrkupplungen können in Ex-Gefahrenbereichen eingesetzt
werden.

Maße in mm Ge- Rohran- Dreh- lackiert verzinkt


wicht fang mo-
ment

DN A B C d2 t L1 L2 * L2 • L3 kg max. Ø Nm

25 / 33,7 42 95 59 30,23 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,5 36,32 41 020 144 6 020 115 6

32 / 42,4 42 107 68 38,99 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,6 44,96 020 146 6 020 118 6

40 / 48,3 42 113 74 45,09 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,7 51,05 020 148 6 020 121 6

50 / 60,3 43 127 86 57,15 1,6 15,88 8,7 8,74 0-1,6 0,8 62,99 020 150 6 020 124 6

65 / 76,1 45 142 101 72,26 1,93 15,88 8,7 8,74 0-1,6 0,9 78,74 020 152 6 020 126 6

80 / 88,9 45 156 114 84,94 1,98 15,88 8,7 8,74 0-1,6 1,5 91,94 020 154 6 020 130 6

100 / 114,3 47 191 145 110,08 2,11 15,88 8,7 8,74 0-1,6 1,5 116,84 020 156 6 020 132 6

125 / 139,7 49 222 173 135,48 2,11 15,88 8,7 8,74 0-1,6 2,4 142,24 68 020 158 6 020 138 6

150 / 168,3 49 251 201 163,96 2,16 15,88 8,7 8,74 0-1,6 2,7 170,94 020 160 6 020 141 6

200 / 219,1 61 325 260 214,40 2,39 19,05 11,9 11,91 0-1,6 5,3 223,52 122 020 162 6 020 142 6

250 / 273 67 417 326 268,27 2,39 19,05 11,9 11,91 0-1,6 11,2 277,37 271 020 164 6 020 143 6

* Maße bei Werkstattfertigung


• Maße bei Baustellenfertigung

Technisches Datenblatt 4-016-15


Stand: 02. 2005 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Rohrkupplung PN 16; Fig. 577 und 772 und
Reduzierkupplung PN 16, Fig. 716 53
Gleitmittel für Rohrkupplungen Bestell-Nr.
Gleitmittel, Blechdose Inhalt 0,5 kg K0 081 202 0
Montagehinweis

Die Auflageflächen für den Dichtring müssen frei von Riefen,


Unebenheiten, Verschmutzungen und Transportschäden sein.
Verbrauchswerte
1. Rohrenden mit Gleitmittel einschmieren.
2. Dichtring über ein Rohrende schieben.
3. Beide Rohrenden gegeneinander drücken und den Dichtring Rohrdimension Anzahl Kupplungen pro Dose
zwischen die Sicken schieben.
4. Kupplungshälften so aufsetzen, daß sie in die Sicken fassen. DN 25-80 225
5. Ziehen Sie die Schrauben wechselweise an, bis sie den ge-
wünschten Drehmoment erreicht haben. Ungleichmäßiges
Anziehen kann das Abklemmen oder Quetschen der Dich- DN 100 180
tung verursachen.
DN 125 150
Tragen Sie mit Pinsel einen dünnen, gleichmäßigen Schmier-
mittelfilm sowohl auf die Dichtungslippen wie auch auf die
Außenseite der Dichtung oder auf die gesamte Außenfläche der DN 150 120
Rohrenden und der Innenseite der Kupplungshälften auf.

Stellen Sie sicher, daß keine Verunreinigung nach dem Auftra- DN 200 75
gen des Schmiermittels erfolgt.

GRUVLOK Schmiermittel ist wasserlöslich, nicht giftig und


verursacht keinen Geruch oder Geschmack und keine Bakteri-
enbildung.

Das Schmiermittel ähnelt einer starken Seife, ein längerer


Hautkontakt ist zu vermeiden.
GRUVLOK Schmiermittel verbindet sich mit nicht ausgehär-
teten Lacken. Technisches Datenblatt 4-016-15
Stand: 02. 2005 TSC-Brz

Reduzierkupplung PN 16, Fig. 716

Werkstoffe DN verzinkt
50/40 K0 020 400 6
Kupplung: Sphäroguss
Bolzen und Muttern: Stahl 80/50 K0 020 401 6
Dichtung: EPDM
100/80 K0 020 402 6
Zulassungen: VdS, FM, UL, ULPC
150/100 K0 020 403 6
200/150 K0 020 404 6

grundiert
50/40 K0 020 300 6
80/50 K0 020 301 6
100/80 K0 020 302 6
150/100 K0 020 303 6
200/150 K0 020 304 6

Maße in mm Gewicht Äquivalente Drehmoment


Rohrl.
DN mm x y z u kg m Nm
50/40 60,3 / 48,3 95,3 139,7 44,5 3,2 1,3 0,608 41
80/50 88,9 / 60,3 127 184,2 44,5 3,2 2,7 1,672 68
100/80 114,3 / 88,9 161,9 222,3 50,8 4,8 4,2 1,824 122
150/100 168,3 / 114,3 219,1 298,5 54,0 6,4 7,3 1,824 203
200/150 219,1 / 168,3 279,4 374,7 57,2 6,4 10,6 2,28 271
Technisches Datenblatt 4-016-16
Stand: 02. 2005 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Fallrohr 1“, Fallrohr ¾“
54
Fallrohr 1“ Bestell-Nr.
Daten

Werkstoff: Stahl lackiert/verzinkt


Gewicht für 600 mm: 1,4 kg
Gewicht für 1000 mm: 2,3 kg

Fallrohrlänge in mm Beschichtung

600 lackiert K0 210 415 6

1000 lackiert K0 210 420 6

600 verzinkt K0 210 425 6

1000 verzinkt K0 210 430 6

Bestellbeispiel

. . . . . Stück Fallrohr 1" 600 mm, K0 210 415 5

Montagehinweis

Das Fallrohr muss auf die benötigten Längen getrennt werden


und an den Trennseiten mit Außengewinde R 1" keg. DIN 2999
versehen werden.

Fallrohr ¾“ Daten
Werkstoff: Stahl verzinkt
Gewicht: 1,6 kg

Fallrohrlänge Maße

mm A B

600 ½" Ø 24 K0 210 435 6

1000 K0 210 440 6

600 ⅜" Ø 21,4 K0 210 445 6

1000 K0 210 450 6

Bestellbeispiel

. . . . . Stück Fallrohr ¾“, Typ ½, Rohr 26,9 x 2,6 x 1000 DIN


2458, RSt 37-2 verzinkt, K0 210 440 6

Montagehinweis

Das Fallrohr muss auf die benötigten Längen getrennt werden


und an den Trennseiten mit Außengewinde R ¾“ keg. DIN 2999
versehen werden.

Technisches Datenblatt 4-034-01


Stand: 11.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Trägerklemme für Träger mit normalen
Flanschstärken 55

Verwendungszweck
B
Diese Trägerklemme kann an Profilträgern unterhalb eines
Daches installiert werden. Sie kann am oberen oder unteren
Flansch des Trägers befestigt werden, wenn die Gewindestange
seitlich vom Träger versetzt sein soll. Allerdings darf die Flansch-
stärke des Trägers 18/28 mm nicht überschreiten.
Bei stationären Sprinkleranlagen nach den VdS-Richtlinien ist
ab Rohrleitung DN 80 (3") zur Trägerklemme eine Sicherungsla-
sche vorgeschrieben.

Achtung: Die Trägerklemme ist nur wie zeichnerisch darge-


stellt einzusetzen.

Übliche Installation am oberen und unteren Flansch


Ausführung

Die Trägerklemme ist entweder mit Innengewinde oder Durch-


gangsbohrung versehen. Am Profilträger wird sie dadurch TCS 0 LC TCS 0
K0 081 202 0
befestigt, dass ein Gewindestift mit Ringschneide gegen den
Trägerflansch geschraubt wird. Eine Kontermutter sichert den
Gewindestift gegen Verdrehen. Aufgrund der flachen Spann-
backe ist auch bei geringem Abstand zwischen Träger und
Decke eine Montage möglich.

Werkstoffe

Trägerklemmenkörper: GGG TCS I TCS II


Gewindestift: gehärteter Stahl
Kontermutter: Stahl
Oberflächen verzinkt

Gewindestange Typennummer Maße in mm VdS FM Empfohlene max. vertikale Belastung (N)


max. Rohr- max. Rohr-
Klemme mit Gewinde nenndurch- nenndurch- oben am Träger unten am Träger
messer messer

A (mm) (mm)

M10 TCS 0 LC M10 x 1,25 100 100 2600 1300

M10 TCS 0 M10 x 1,25 100 100 2600 1300

M12 TCS I M12 x 1,75 150 200 4400 3500

M16 TCS II M16 x 2 200 - 5300 3800

Technisches Datenblatt 4-035-15


Stand: 03. 2001 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Trägerklemme für Träger mit normalen
56 Flanschstärken
Bestell-Nr.
Trägerklemme verzinkte mit Innengewinde Benennung SW Klemme mit

Einbau TCS 0 LC 13 Durchgangsbohrung K0 220 004 6

Um sicherzustellen, dass die maximale Belastung der Träger- TCS 0 17 Innengewinde K0 220 001 6
klemme erreicht werden kann, muss die Gewindestange eine
Mindestzugfestigkeit von 324 N/mm2 haben. Die Trägerklem- TCS I 19 Innengewinde K0 220 002 6
me muss so installiert werden, dass mindestens ein ganzer
Gewindegang der Gewindestange aus dem Klemmenkörper TCS II 19 Innengewinde K0 220 003 6
oder aus der Sechskantmutter herausragt.

Während zwischen Kontermutter und Trägerklemme ein


deutlich sichtbarer Abstand vorhanden ist, wird der Gewinde-
stift ½ Drehung mehr als handfest angezogen und dann durch
die Kontermutter gesichert.

Sicherungslasche galvanisiert, verzinkt VdS


Wenn die Installationsrichtlinien der zuständigen Prüfstelle eine
Sicherungslasche vorschreiben, so ist diese wie folgt einzubauen:
Sie wird zwischen Trägerklemme und Sechskantmutter befes­
tigt, wobei darauf zu achten ist, dass die Lasche so lang ist, dass
sie um das gegenüberliegende Flanschende gebogen werden
kann.

Maße in Millimeter Benennung

Typ I DN 80 – 100 K0 211 679 8


Gewindestange A W D T
Typ II DN 125 – 150 K0 211 680 4

M10 12 25 11 2,5 Typ III DN 200 K0 211 681 3

Bei Trägerklemmen für Rohre ≥ DN 80 muß eine Sicherung


M12 15 30 13 2,5
gegen seitliches Abgleiten vorhanden sein.

M16 20 40 17 3,0

Maße der Sicherungslaschen aus verzinktem Stahl in


Übereinstimmung mit den VdS-Richtlinien für Wasser-
löschanlagen

Technisches Datenblatt 4-035-15


Stand: 03. 2001 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Leichtbetondübel Typ LB
57
Bestell-Nr.
Verwendungszweck Leichtbetondübel Typ LB K0 211 680 6

Der Dübel ist vorgesehen zur Befestigung von Rohren ≤ DN 50


an Gas- und Bimsbetonplatten. Der Dübel muss auf seiner vollen
Länge tragen.

Daten Bestellbeispiel
Werkstoff: Temperguss . . . . . Stück Leichtbetondübel Typ LB, K0 211 680 6
Gewicht: 0,11 kg
Zulassung: VdS

Leichtbetondübel Typ LB

Einbaubeispiele

Kernloch Ø 14
Kernloch Ø 12

Gasbetonplatte Bimsbetonplatte

Montagehinweis
Kernloch bohren und Dübel wie eine Holzschraube mittels
Schraubenschlüssel SW 17 eindrehen. Der Dübel darf nur bis
zur Anlage am Bund eingedreht werden! Gewaltsames Nach-
drehen zerstört das Verankerungsloch.

Lastaufnahme Dübelabstand zum Plattenrand

~2 KN ≥ 150 mm
Technisches Datenblatt 4-036-01
Stand : 13. 08. 2007 TSM / Wth
Sprinkleranlagen Kippdübel
58
Bestell-Nr.
Verwendungszweck Abmessungen Ø d x 1 Gewicht kg

M 8 x 100 0,045 K0 211 670 6


Der Kippdübel wird verwendet zur Befestigung von Rohren
≤ DN 50 an Stahltrapezblechen. Die Gewindestange erlaubt das
Ausrichten der Rohre bzw. die Verlegung der Rohre mit Gefälle. M 8 x 200 0,075 K0 211 674 6

M 8 x 400 0,140 K0 211 678 6


Daten

Kippelement: Temperguss verzinkt


Dichtscheibe: synth. Gummi
Gewindestange: Stahl verzinkt Bestellbeispiel
Muttern, Scheibe: Stahl verzinkt
Zulassung: VdS ... Stück Kippdübel M 8 x 100, K0 211 670 6

Kippelement

Montagerichtung

* Zur Sicherung gegen Herausdrehen der Gewindestange sind


die letzten Gewindegänge verformt.

Technisches Datenblatt 4-036-02


Stand: 02.2002 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Mauerdurchführung für Zwischen- und
Vorratsbehälter 59

Kernbohrung
Rohr DIN 2458/2448 DH

Typ mit V24-Schrauben

max. Drehmoment Nm
Mediumrohr DR

Glieder je Kette

Zentrierkufe
Gliederkette
Mauerhülse

Glieder je
Glieder-
Modell

Modell

Kette
Spalt

kette

Ø
Di

88,9 133 x 3,6 124 18,5 LS 300 S 8 120 LS 200 11 PA 3 1,1 - 2,3

114,3 159 x 4,0 151 18,4 LS 300 S 10 150 LS 275 17 PA 4

139,7 193,7 x 5,6 182,5 21,4 LS 300 S 13 180 LS 300 13 AZ 1

168,3 219,1 x 4,5 210,1 20,9 LS 300 S 15 250 LS 400 7 PA 6

219,1 273 x 5,0 263 22 LS 300 S 19 300 LS 400 9 PA 8

273 323,9 x 5,6 312,7 20 LS 300 S 23 350 LS 400 11 PA 10

323,9 419 x 10,0 399 37,5 LS 400 S 12 400 LS 400 12 PA 12 14 - 27

355,6 457 x 6,3 444,4 44,4 LS 400 S 13 - - - AZ 2

Bei Bestellung einer Zentrierkufe muß Ø Di und Ø DR angege- Die Bestellung erfolgt kommissionsgebunden.
ben werden. Bei Bestellung sind Menge der Glieder, Modell, Typ und Glieder
je Kette anzugeben.

Bestellbeispiel
für 1 Rohrdurchführung DN 250 (273): 23 LS300 S-23

Technisches Datenblatt 4-016-04


Stand: 03.2002 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Nassalarmventilstation DN 100, 150, 200/3
60 VdS, PN 10/16 mit CE-Kennzeichnung
Bestell-Nr.

Maße in mm
Schrauben
DN A B C D E F G H I K L kg PN Anzahl
100 330 392 250 176 570 240 190 250 460 435 100 72 10 8

150 350 392 250 204 570 240 210 280 485 535 120 104 10 8

200 370 392 250 227 570 240 230 340 545 635 145 152 16 12
max. Breite = A + E oder A + K

Zulassung Bestellangaben
VdS Nr. DN 100, G 4810024
VdS Nr. DN 150, G 4810020 DN 100 K0 217 540 6
VdS Nr. DN 200, G 4810026 Nassalarmventil
DN 150 K0 217 544 6
Teil 1
DN 200 K0 217 549 6

DN 100 K0 217 118 6


Keil-Flachsieber
DN 150 K0 217 119 6
Teil 2
DN 200 K0 217 122 6

DN 100 K0 217 535 6


Zubehörteile Teil
DN 150 K0 217 535 6
3-14
DN 200 K0 217 535 6

DN 100 K0 219 390 6


Schrauben u.
DN 150 K0 219 392 6
Dichtungen
DN 200 K0 219 395 6

DN 100 K0 219 221 6

Dichtungssatz DN 150 K0 219 222 6

DN 200 K0 219 223 6

Technisches Datenblatt 4-021-07


Stand: 04.2006 / TSC-Brz
Sprinkleranlagen Nassalarmventilstation DN 100, 150, 200/3
VdS, PN 10/16 mit CE-Kennzeichnung 61

Technisches Datenblatt 4-021-07


Stand: 04.2006 / TSC-Brz
Sprinkleranlagen Nassalarmventilstation DN 100, 150, 200/3
62 VdS, PN 10/16 mit CE-Kennzeichnung

Teil-Nr. Benennung Technisches Datenblatt

1 Nassalarmventil 4-022-21

2 Keil-Flachschieber 4-073-20

3 Probier- u. Entwässerungsventil Seite 13

4 Alarm-Stopphahn 4-065-06

5 Selbstschluss-Entwässerungsventil 4-064-03

6 Schmutzfänger 4-063-04

7 Manometerabsperrventile 4-065-08

8 Manometerdichtung -

9 Manometer-Wasserversorgung 4-067-04

10 Manometer-Sprinklerrohrnetz 4-067-04

11 Kugel-Rückschlagventil Seite 13

12 Alarmdruckschalter FF4-2 4-153-05

13 Schloss -

14 Riemen -

- Schrauben u. Dichtungen -

- Fittings u. Rohre -

Das nachfolgende Teil wird nur in besonderen Fällen zur Verhütung von Fehlalarm benötigt und muss getrennt bestellt werden.

33 Verzögerungskammer mit Drossel


Bestell-Nr. 218 205 6

Alle weiteren Angaben (z. B. Werkstoffe, Maße, Bestell-Nummern, technische Daten usw.) über die einzelnen Bauteile sind den
zugehörigen Technischen Datenblättern zu entnehmen.

Das komplette Material, Teil-Nr. 3-14 ist als Bausatz "Zubehörteile" in Karton verpackt lieferbar (Fittings und Rohre sind enthalten).

Ebenfalls sind Maschinenschrauben und Stiftschrauben sowie 3 Flanschdichtungen aus Gummi als Bausatz unter getrennter
Bestell-Nr. lieferbar.

Bedienungsvorschrift Nr. M413/56.

Achtung: Nassalarmventilstation mit VdS- und FM-Zulassung siehe Technisches Datenblatt 4-021-02
Nassalarmventilstation mit APSAI-Zulassung lieferbar
Nassalarmventilstation mit LPC-Zulassung siehe Technisches Datenblatt 4-021-03

Technisches Datenblatt 4-021-07


Stand: 04.2006 / TSC-Brz
Sprinkleranlagen Nassalarmventilstation DN 100, 150, 200/3
VdS, PN 10/16 mit CE-Kennzeichnung 63
Bestell-Nr.
Kugelrückschlagventil K0 219 326 6

Werkstoffe

Gehäuse: Messing
Bügel: Kupfer
Kugel: Kunststoff
Gewicht: 0,16 kg

Probier- und Entwässerungsventil K0 216 386 6

Werkstoffe
Gehäuse: Rotguss
Spindel: Messing
Sitzdichtung: Teflon
Gewicht: 2,5 kg

Technisches Datenblatt 4-021-07


Stand: 04.2006 / TSC-Brz
Sprinkleranlagen Nassalarmventil Typ 100/3, 150/3 und
64 200/3 mit CE-Kennzeichnung
Bestell-Nr.

Werkstoffe

Gehäuse: Grauguss
Dichtflächen, Lager: Messing
Dichtungen: synth. Gummi
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot
RAL 3000

Zulassung VdS, FM, APSAD

Maße in mm Flansche DIN 2532 PN 10 Ge-


/ 16 wicht Bestellangaben
DN l h D K b d kg
Nassalarmventil
100 250 180 220 180 24 18 26 Typ PN

150 280 205 285 240 26 22 37 100/3 10 K0 217 540 6

200 340 230 340 295 60 150/3 10 K0 217 544 6

200/3 10 K0 217 548 6

200/3 16 K0 217 549 6

Dichtungssatz

Typ

um 180° gedreht
100/3 K0 219 221 6

150/3 K0 219 222 6

200/3 K0 219 223 6

Bestellbeispiel

. . . . Stück Nassalarmventil DN 100/3, K0 217 540 6

* DIN 2999

Typ (l/min) (bei v = 5 m/s) Äquivalente Rohrlänge (m) Strömungsgeschwindigkeit

100/3 2740 14,0 Laut Richtlinie für Wasserlöschanlagen


7,5 m/s
150/3 6060 14,0

200/3 10400 15,9

Technisches Datenblatt 4-022-21


Stand: 04.2006 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Nassalarmventilstation Typ 100; 150; 200/4
mit Kombiventil VdS mit CE-Kennzeichnung 65
Bestell-Nr.

Zulassung Typ

VdS Nr. DN 100 = G 4920042 Nassalarm- 100/4 K0 217 520 6


Nr. DN 150 = G 4920043 ventil
Nr. DN 200 = G 4920044 mit Kombi- 150/4 K0 217 525 6
ventil

200/4 K0 217 532 6

Bestellbeispiel Keil-Flach- 100/4 K0 217 118 6


schieber
..... Stück Nassalarmventilstation Typ 150/4 mit Kombiventil DIN 2252 150/4 K0 217 119 6
Bestellnummern: K0 217 525 6, K0 217 119 6, K0 219 392 6 F4

200/4 K0 217 122 6

Schrauben 100/4 K0 217 390 6


und
Dichtungen 150/4 K0 217 392 6

200/4 K0 217 395 6

Maße in mm

DN A B E G H K kompl. mit PN Anzahl


Schieber Schrauben
100 230 185 360 190 250 255 75 10 8

150 250 205 390 210 280 460 110 10 8

200 275 230 420 230 340 545 160 16 12

Technisches Datenblatt 4-021-10


Stand: 04.2006 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Nassalarmventilstation Typ 100; 150; 200/4
66 mit Kombiventil VdS mit CE-Kennzeichnung

Überwachungsschalter-Satz (11) nur bei überwachten Anlagen ausschreiben

Überwachungsschalter mit LED

Halterung

Technisches Datenblatt 4-021-10


Stand: 04.2006 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Naßalarmventilstation Typ 100; 150; 200/4
mit Kombiventil VdS mit CE-Kennzeichnung 67
Bestell-Nr.
Teil-Nr. Benennung Teil-Nr. Benennung

1 Nassalarmventil 33 Verzögerungskammer mit Drossel K0 218 205 6

2 Ventil-Oberteil 11 Überwachungsschalter-Satz K0 246 266 6

3 Entwässerungs-Eck-Kugelhahn

4 Alarm-Stopphahn

5 Selbstschluss-Entwässerungsventil

6 Schmutzfilter

7 Manometer-Sprinklerrohrnetz

8 Manometer-Wasserversorgung

9 Alarmdruckschalter

10 Sicherungsstift

11 Überwachungsschalter

Das komplette Material, Teil Nr.1 - 10 ist als Bausatz im Karton verpackt lieferbar (Fittings und Rohre sind enthalten).

Ebenfalls sind Machinenschrauben und Stiftschrauben sowie 3 Flanschdichtungen aus Gummi als Bausatz unter getrennter Bestell-Nr.
lieferbar.

Die NAV/4 Station ist geeignet für den Einsatz einer Druckerhöhungspumpe.

Bedienungsvorschrift M413/75

Technisches Datenblatt 4-021-10


Stand: 04.2006 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Nassalarmventilstation Typ 100; 150; 200/4
68 mit Kombiventil VdS mit CE-Kennzeichnung
Bestell-Nr.
Maße in mm Flansche DIN 2632 / 33 PN 10/16 Q (l/min.) Äquivalente Rohr-
bei 5m/s länge (m)
DN H h D K b d - -

100 250 185 220 180 24 18 2461 14,0

150 280 205 285 240 26 22 5372 14,0

200 340 230 340 295 10400 15,9

Ersatzteile

Dichtungssatz

DN 100 K0 219 224 6

DN 150 K0 219 225 6

DN 200 K0 219 226 6

Filter, Draht 3 K0 219 272 6

Ventil 4 K0 219 270 6

Manometer 5/6 K0 216 102 6

Technisches Datenblatt 4-021-10


Stand: 04.2006 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Verzögerungskammer PN 10 für
Nassalarmventilstation 69
Bestell-Nr.

Verzögerungskammer

Alarmdruckschalter

Drosseldüse
Winkel

Rohrnippel

Die Verzögerungskammer ist im Nebenstrom der Alarmleitung Werkstoffe


angeordnet und verzögert die Alarmgabe des Alarmdruckschal-
ters während die im Hauptstrom liegende mechanische Alarm- Verzögerungskammer: Aluminium, Stahl, Messing
vorrichtung unverzögert anspricht. Die Verzögerungskammer ist Drosseldüse: Messing
nicht Bestandteil der Naßalarmventilstation und muss deshalb Rohrnippel: Stahl verzinkt
getrennt bestellt werden. Winkel: GTW verzinkt
Gewicht: 4,0 kg
Die Verwendung der Verzögerungskammer in Verbindung mit
unserer Naßalarmventilstation wird vom VdS akzeptiert.

Verzögerungskammer mit Drosseldüse K0 218 205 6

Winkel ½“ K0 022 310 6

Bestellbeispiel

. . . . Stück Verzögerungskammer für Naßalarmventilstation


K0 218 205 6

Die Rohrnippel ½" x 100 bauseits zu fertigen.


Verzögerungszeiten
Druck vor Naßalarmventilstation Alarmverzögerung

3 bar max. 30 s

10 bar min. 10 s

Technisches Datenblatt 4-021-04


Stand: 04.99 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Nassalarmventilstation DN 100, 150, 200 FM
70

Maße in mm

DN A B C D E F G H kg

100 1428 690 250 414 435 660 190 250 69

150 1423 640 435 535 705 210 280 102

200 1423 560 458 635 760 230 340 171

Teil-Nr. Benennung Datenblatt-Nr.

1 Naßalarmventil 4-022-21

2 Keil-Flachschieber FB

3 Rückschlagventil 4-067-03

4 Alarmdruckschalter* FB

5 Probier-Entwässerungsventil 4-017-03

6 Alarm-Stopp-Hahn 4-065-06

7 Manometerabsperrventile 4-065-08

8 Manometer 4-067-04

9 Selbstschluß-Entwässerungsventil 4-064-03

10 Schmutzfänger 4-063-04

11 Schrauben und Dichtungen -

13 Riemen und Schloß -

14 Verbindungsfittings -

Das komplette Material Teil-Nr. 3-14 "Zubehörteile" muss über KSV4-22.2a Liste bestellt werden (die Verbindungsrohre sind darin
enthalten). Die Teile werden vormontiert ausgeliefert.
Technisches Datenblatt 4-021-02
Stand: 10.2002 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Nassalarmventilstation DN 100, 150, 200 FM
71
Bestell-Nr.
Zulassung: FM Nassalarmventil Keilflachschieber

Achtung: Bei Nassalarmventilstationen mit FM-Zulassung


DN 100 FB K0 217 540 6
dürfen die Keilflachschieber nach Technischem Datenblatt
Nr. 4-073-20 nicht verwendet werden.
DN 150 FB K0 217 544 6
Nassalarmventilstationen mit LPC-Zulassung siehe Seite 72.
DN 200 FB K0 217 549 6

* Der Alarmdruckschalter kann auch mit Verzögerungskammer


geliefert werden, siehe Seite 72.

Alle weiteren Angaben (z. B. Werkstoffe, Maße, Bestell-Nummer, Zubehörteile
technische Daten usw.) über die einzelnen Bauteile sind den
zugehörigen Kennblättern zu entnehmen. DN 100 KS 113-NAV-FM 100

Nassalarmventilstation mit Zusammenstellung des Zubehörs,


VdS-zugelassen. DN 150 KS 113-NAV-FM 150

DN 200 KS 113-NAV-FM 200

Bestellbeispiel

.... Stück Nassalarmventilstation DN 100,


Bestell-Nr. 217 540 6, Schieber FB und Zube-
hörteile.

(Zubehörteile müssen über KSV4-22.2a aus-


geschrieben werden) Druckblatt KFORM -640
immer mit anfordern.

Technisches Datenblatt 4-021-02


Stand: 10.2002 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Probier- und Entwässerungsventil DN 50
72
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Gehäuse: Rotguss
Spindeln: Messing
Sitzdichtungen: Kunststoff
Gewicht: 2,5 kg

Probier- und Entwässerungsventil K0 216 386 6

Bestellbeispiel

. . . . Stück Probier- und Entwässerungsventil, DN 50,


K0 216 386 6

Ersatzteile

Sitzdichtung 1 K0 016 506 6

Sitzdichtung 2 K0 016 508 6

Technisches Datenblatt 4-017-03


Stand: 04.99 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Alarm-Abstellhahn/Alarm-Stopphahn DN 15
73
Bestell-Nr.
Alarm-Stopphahn, Typ B2 K0 216 255 6
Werkstoffe
(neue Ausführung)
Alarm-Abstellhahn, Typ B K0 216 255 6
Gehäuse, Küken: Messing
(alte Ausführung)
Bezeichnungsschild: Aluminium
Handgriff: Kunststoff Alarm-Stopphahn, Typ D1 K0 216 260 6
Gewicht: 0,6 kg

Die Hähne B/B2 und D1 unterscheiden sich durch die Durch-


flussrichtung.

Verwendung

Typ B/B2 für Nassalarmventilstation


Technisches Datenblatt 4-021-02, 4-021-03

Typ D1 für Nassalarmventilstation


Technisches Datenblatt 4-021-07

Hinweisschilder, siehe
Technisches Datenblatt 4-065-12

Technisches Datenblatt 4-065-06


Stand: 02.99 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Überwachung für Alarmtest- und Stopphahn
74
Bestell-Nr.
Die Überwachung für den Alarmtest- und Stopphahn wird als
Anbausatz bestehend aus Schalter mit integrierter LED geliefert.
(Alarmtest- und Stopphahn, siehe Technisches Datenblatt
4-065-11 und 4-065-06) K0 246 269 6

Werkstoffe

Schalter, Bediengriff,
Kabelverschraubung: Kunststoff
Konsole: Stahl, verzinkt
Gewicht: 0,15 kg

Technische Daten Schaltelement

Nennspannung: 500 V = max.


Nennstrom: 10 A max.
Betriebstemperatur: –30 °C bis +80 °C
Schutzart: IP 65
Kontakte: Silber
Kontaktart: 1 Öffner und 1 Schließer
(Sprungkontakte)
Kabelverschraubung: 2-fach Dichtkabelver-
schraubung für
2 Kabel Ø 6 mm

Maße des Überwachungsschalters

Länge: 100 mm
Breite: 30 mm
Höhe: 35 mm
Ersatzteil

Schild A2 K0 235 224 6

Schaltschema

Anschluss mit LED nur an Zentralen 6350, 6351 und FAST


2000®

Der Schalter ist betätigt in den Schaltstellungen "STOPP" und


"TEST", unbetätigt in der Schaltstellung "AKTIV".

Anschaltung mit LED RE nur im letzten Schalter anschließen


Technisches Datenblatt 4-065-09
Stand: 05.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Rückschlagventil, komplett für NAV 100 /
150 / 200 75
Bestell-Nr.
Werkstoffe Typ

Gehäuse, Überwurfmuttern: Messing 100 / 150 / 200 K0 216 280 6


Kugel: Kunststoff
Rohr: Kupfer verchromt
Dichtungen: synth. Gummi
T-Stück: GTW verzinkt

Maße in mm

Typ A Gewicht
kg
100 / 150 / 200 ca. 120 0,22

Das Ventil ist eine Sonderkonstruktion für die Verwendung


in Nassalarmventilstationen nach Technischem Datenblatt
Nr. 4-021-02 und 4-021-03.

Bestellbeispiel

.... Stück Rückschlagventil komplett, Bestell-Nr. K0 216 280 6

Technisches Datenblatt 4-067-03


Stand: 04.2004 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Überdruckpumpe für Nassalarmventil-
76 station zur Vermeidung von Fehlalarm

Pumpenleistung: 30 l/min., 4 bar


Pumpe mit Ex-geschütztem E-Motor nicht ab Lager

Länge bei Montage


angepaßt

Anschluß für zw.


Station

* Ovale Gegenflansche mit Schrauben und Dichtungen werden Teileverzeichnis und Bestellung:
mitgeliefert. siehe Vordruckstückliste Form KSV4-07

Technisches Datenblatt 4-021-01


Stand: 05.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Trockenalarmventilstation DN 50
Typ TV 50/2 VdS 77
Bestell-Nr.
K0 217 629 6

R = Rohrleitung zum Düsenrohrnetz


Typ Q (l/min) (bei v = 5 m/s) Äquivalente A = Anschluss Alarmvorrichtung
Rohrlänge (m) D = Druckluftversorgung
TV 50/2 600 17,7
Die Trockenalarmventilstation kann in unveränderter
Ausführung auch als Tandemstation eingesetzt werden.

Maße in mm Zulassung: VdS


Zlassungs-Nr.: G4010043
DN A C D F G H kg

50 420 250 350 900 250 685

Technisches Datenblatt 4-021-13


Stand: 02.2002 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Trockenalarmventilstation DN 50
78 Typ TV 50/2 VdS

Teil-Nr. Benennung Technisches Datenblatt

1 Trockenalarmventil (hydr. Membranventil) 4-122-25

2 Absperrschieber DN 50 4-073-19

3 Alarmdruckschalter FF4-2 4-153-05

4 Membran-Steuerventil

5 Entleerhahn 4-065-10

6 Selbstschlussentwässerungsventil 4-064-03

7 Alarm-Testhahn 4-065-11

8 Manometer (Wasser) 4-067-04

9 Manometer (Luftdruck) 4-067-04

10 Manometerabsperrventil 4-065-08

11 Kugelhahn 4-065-10

12 Riemen und Schloss -

14 Drosselrückschlagventil -

15 Schrauben und Dichtungen -

17 Konstantdruckregler 4-064-07

18 Rückschlagventil -

Nummer der Bedienungsvorschrift M413/73. Achtung:


Die Trockenalarmventilstation kann mit Schnellöffner (Gem
F311) geliefert werden. Das Zubehör wird in der Werkstatt
geändert, damit der Schnellöffner montiert werden kann. Die
Änderung muss auftragsbezogen durchgeführt werden.

Technisches Datenblatt 4-021-13


Stand: 02.2002 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Trockenalarmventilstation Typ TVK DN
100/2, 150/2 mit CE-Kennzeichnung 79
Bestell-Nr.

H
3
G
3
F
D C A B

DN 100 DN 150

Trockenalarmventil Teil 1 K0 217 632 6 K0 217 636 6

Keilflachschieber Teil 2 K0 217 118 6 K0 217 119 6

Zubehörteile Teil 3-16 K0 217 633 6 K0 217 635 6

Schrauben u. Dichtungen K0 219 390 6 K0 219 392 6

Dichtungssatz K0 219 387 6

Technische Daten

Maße in mm

DN A B C D F G H

100 355 190


min.
390 385 250 350
500
150 460 210

Typ: TVK 100/2 TVK 150/2

Nennweite: DN 100 DN 150


Versorgunsdruck: min. 3 bar
Gewicht: 82 Kg 103 Kg
Zertifizierungsstelle: 0786-VdS
Zulassung: VdS G4900032 VdS G4900033
Kennzeichnung: CE
EG-Konformitätszertifikat: 0786-CPD-40183 0786-CPD-40150
Hersteller: TOTAL WALTHER GmbH
Feuerschutz und Sicherheit
Waltherstrasse 51
51069 Köln

Anforderung
DIN EN 12259-3 und VdS CEA 4001

Technisches Datenblatt 4-021-09


Stand: 05.09.2006 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Trockenalarmventilstation Typ TVK DN
80 100/2, 150/2 mit CE-Kennzeichnung

60

65

5
7
3
4
1 3
9
6 8
11
13
2

16

15

Technisches Datenblatt 4-021-09


Stand: 05.09.2006 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Trockenalarmventilstation Typ TVK DN
100/2, 150/2 mit CE-Kennzeichnung 81

Teil-Nr. Benennung Technisches Datenblatt

1 Trockenalarmventil 4-023-17

2 Keilflachschieber 4-073-20

3 Manometerabsperrventil 4-065-08

4 Manometer (Wasserversorgung) 4-067-04

5 Manometer (Trockenrohrnetz) 4-067-04

6 Kugelhahn 4-065-10

7 Alarmdruckschalter FF4-2 4-153-05

8 Schmutzfänger 4-063-04

9 Alarm-Testhahn 4-065-11

10

11 Selbstschlussentwässerungsventil 4-064-03

12

13 Konstantdruckregeler KDR-1 4-064-07

14

15 Schloss -

16 Riemen -

- Schrauben und Dichtungen -

- Fittings/Rohre -

60 Drosseldüse DDF - 1/03 -

65 Ventilschnellöffner, komplett -

Alle weiteren Angaben (z. B. Werkstoffe, Maße, Bestell-Nummern, technische Daten usw.) über die einzelnen Bauteile
sind den zugehörigen Technischen Datenblättern zu entnehmen.

Die Teile 3-16 sind als Bausatz „Zubehörteile“ in Karton vormontiert verpackt lieferbar (Fittings und Rohre sind enthalten).

Maschinenschrauben und Stiftschrauben sowie 3 Flachdichtungen sind als Bausatz unter getrennter Bestellnummer
lieferbar.

Das Teil 65 (Ventilschnellöffner, komplett) muss bei Bedarf getrennt bestellt werden (Fittings und Rohre sind enthalten).
Bestellnummer: K0 217 798 6

Bedienungsvorschrift: Trockenalarmventilstation TVK/2 (4-453-20)


Trockenalarmventilstation TVK/2 mit Schnellöffner (4-453-21)

Technisches Datenblatt 4-021-09


Stand: 05.09.2006 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Trockenalarmventilstation Typ TVK DN
82 100/2, 150/2 mit CE-Kennzeichnung

Ventilschnellöffner, komplett

Bestell-Nr. K0 217 797 6

60 65

Überwachung für Kugelhahn DN 15

Bestell-Nr. K0 246 290 6

Drosseldüse Teil 60
DDF - 1/0,3

Bestell-Nr. K0 245 041 6

Technisches Datenblatt 4-021-09


Stand: 05.09.2006 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Trockenalarmventil Typ TVK 100/2 und
150/2 mit CE-Kennzeichnung 83
Bestell-Nr.

Werkstoffe

Gehäuse: Grauguss
Dichtflächen: Messing
Lager: Edelstahl
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot
RAL 3000

Zulassung: VdS

Maße in mm

Gehäuse Flansche DIN 2532 PN 10 Gewicht

Typ L B D K b d kg

100/2 350 195 224 180 24 18 40

150/2 350 195 278 240 26 23 40

Trockenalarmventil Typ 100/2 K0 217 632 6


Druckluftnachspeisung

R½ Trockenalarmventil Typ 150/2 K0 217 636 6


DIN 2999

Dichtung Flansch-1 Typ 100/2 K0 011 215 6


R2
DIN 2999 Dichtung Flansch-1 Typ 150/2 K0 011 225 6

Dichtungssatz Typ 100/2 und Typ 150/2 K0 219 387 6

Bestellbeispiel

. . . . Stück Trockenalarmventil TVK 150/2


Bestellnummer K0 217 636 6

Technische Daten

Typ Äquivalente Strömungsgeschwindigkeit


Rohrlänge (m)
100/2 4,0 VdS geprüft 6 m/s
(Rohr 114,3 x 3,2)
150/2 14,0 VdS geprüft 10,0 m/s
(Rohr 168,3 x 4,0)

Technisches Datenblatt 4-023-17


Stand: 08.2006 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Konstantdruckregler KDR 1
84
Bestell-Nr.
Konstantdruckregler KDR 1 K0 219 142 6
Werkstoffe
Ersatzteil Dichtung 1 K0 016 016 6
Gehäuse: Messing
Dichtungen: Synth. Gummi
Kugelknopf: Kunststoff
Gewicht: 0,5 kg

Maße in mm
A B C D E
117 85 17 15 52

Technisches Datenblatt 4-064-07


Stand: 11.97 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Schnellentlüfterstation DN 50 mit Schrank
85
Bestell-Nr.
K0 217 794 6

Gewicht: 106 kg
Zulassung: VdS
Zulassungs-Nr.: G4990042

Teil-Nr. Benennung Technisches Datenblatt

1 Schnellentlüfter 4-122-25

2 Schnellöffner -

3 Absperrhahn 4-065-10

4 Entwässerungshahn -

5 Filter / Drossel DDF-1/03 -

6 Verschlussventil DN 15 -

7 Entwässerungsschraube -

8 Manometer -

9 Verschlusskappe / Stopfen -

10 Verschraubung -

11 Wartungseinheit gehört nicht zur Lieferung FB

12 Heizungssatz gehört nicht zur Lieferung K0 990 030 5

Technisches Datenblatt 4-025-03


Stand: 11.2005 / TSC-Brz
Sprinkleranlagen Schnellentlüfterstation DN 50 mit Schrank
86

Anwendung Benutzung und Wartung

Die Schnellentlüfterstation DN 50 ist gemäß VdS-Richtlinien Aufstellung:


„Planung und Einbau“ in Trockenanlagen bis 4 m3 Luftvolumen Die Schnellentlüfterstation ist am Ende des Sprinklerrohr-
einsetzbar. netzes in einem vorzugsweise frostsicheren ( +5 °C), für
Unbefugte nicht zugänglichen Raum anzuordnen.
Bei nicht frostsicheren Räumen ist bis –5 °C eine Heizung mit
Thermostat einzubauen.
Funktion Bei Temperaturen von –5 bis –15 °C wird eine zweite Heizung
benötigt. (Die Temperaturangaben gelten für ruhende Luft).
Bei Öffnung der Sprinkler fällt der Druck im System. Der Schnell- Der Schrank hat eine Vorrichtung für die Anbringung von zwei
öffner gibt den Zuhaltedruck für den Schnellentlüfter frei. Der Heizungen und einem Thermostat.
Schnellentlüfter entlüftet das Trockenrohrnetz. Beim Einfließen Die Anschlussleitung muss min. 200 mm nach oben (siehe
des Löschwassers schließen die Verschlussventile. Der Druck- Skizze) und dann nach unten an der Schnellentlüfterstation
anstieg schließt dann den Schnellentlüfter. angeschlossen werden.
Die Schnellentlüfterstation wird mit Schrank, ohne Wartungs-
einheit und Heizung geliefert.
Der Einbau einer Wartungseinheit ist unbedingt zu empfehlen.

Achtung bei überwachten Anlagen:


Im Schrank ist eine zweite Heizung zu installieren. Die Tempera-
tur muss nicht überwacht werden.
Der Handhebel des Absperrhahns (3) muss entfernt und die
Handhebelstellung „OFFEN“ versiegelt werden.

Inbetriebnahme:
Hinweise zur Bedienung sind der Bedienungsvorschrift zu
entnehmen.

Wartung:
Die Wartung erfolgt im Rahmen der allgemeinen Wartung der
Trockenalarmventilstation.

◊ Heizungssatz:
Spannung: 230 V
Stromstärke: 4A
Leistung: 300 W (20 °C)
K0 990 030 5

* Wartungseinheit
(gehört nicht zur Lieferung)

Technisches Datenblatt 4-025-03


Stand: 11.2005 / TSC-Brz
Sprinkleranlagen Pre-action-Alarmventilstation DN 100,
DN 150/3 87
Bestell-Nr.
Von der Druckluftversorgung Zur Alarmglocke
3 bar (Überdruck) konstant Rp ¾"
DIN 2999

DN 100 DN 150
Die Pre-action-Alarmventilstation darf nur eingesetzt werden,
wenn ein Mindestwasserversorgungsdruck von 4,0 bar sicher- Pre-Action-Alarmventil Teil 1 K0 217 657 6 K0 217 664 6
gestellt ist.
Keilflachschieber Teil 2 K0 217 118 6 K0217 119 6
Zulassung VdS Nr. DN 100 = G4940001
DN 150 = G4920060
Zubehörteile Teil 3-20 K0 217 655 6 K0 217 662 6

Dichtungssatz K0 219 245 6 K0 219 246 6

Technisches Datenblatt 4-026-03


Stand: 09.2003 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Pre-action-Alarmventilstation DN 100,
88 DN 150/ 3

Teil-Nr. Benennung Technisches


Datenblatt
1 Pre-action-Ventil -

2 Keilflachschieber 4-073-20

3 Überströmventil -

4 Muffenkugelhahn 4-065-10

5 Auslösemagnetventil 4-067-05

6 Drosselrückschlagventil 4-166-01

7 Umschaltmagnetventil -

8 Muffenrückschlagventil -

9 Druckluftauslösung -

10 Muffenkugelhahn 4-065-10

11 Manometerwasserversorgung 4-067-04

12 Alarmdruckschalter FF4-2 4-153-05


mit Handreset
13 Schmutzfänger 4-063-04

14 Manometerluftdruck 4-067-04

15 Alarmtesthahn Typ A2 4-065-11

16 Entwässerungsventil 4-064-03

17 Druckschalter FF4-10 mit LED 4-153-04

18 Schrauben und Dichtungen

19 Riemen

20 Schloss

- Fittings und Rohre

Technisches Datenblatt 4-026-03


Stand: 09.2003 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Pre-action-Alarmventilstation DN 100,
DN 150/3 89
Bestell-Nr.
K0 219 186 6
Umschaltmagnetventil

Gehäuse: Messing
Gewicht: 0,7 kg

Beschreibung der Pre-action-Alarmventilstation

Die Pre-action-Alarmventilstation ist eine Sprinklerstation, die in b. Öffnet ein Sprinkler, bevor das Brandmeldesystem angespro-
Abhängigkeit von einer Brandmeldeanlage geschaltet ist; mit chen hat, so entweicht die Überwachungsdruckluft aus dem
dem Zweck, das Wasserschadenrisiko klein zu halten. Sprinklerrohrnetz und der Druckluftschwundmeldeschalter gibt
Kontakt zur Warnanlage. Der Ventilteller bleibt jedoch geschlos-
1. Bereitschaftszustand sen, weil durch die Nachspeisung der Druck in der Druckluftaus-
Das Pre-action-Alarmventil ist über den Absperrschieber mit der lösung erhalten bleibt.
Wasserversorgung und nach oben über das Sprinklerrohrnetz
mit den geschlossenen Sprinklern verbunden. Der Ventilteller c. Für das Einsetzen des Löschvorganges ist es erforderlich, dass
wird über die Verhebelung durch die Druckluft in der Druckluft- ein Sprinkler öffnet und das Brandmeldesystem anspricht. Das
auslösung geschlossen gehalten. hat den Vorteil, dass das Ausströmen von Wasser aus dem Lei-
Das Sprinklerrohrnetz und die Druckluftauslösung sind mit tungssystem oder den Sprinklern aufgrund einer mechanischen
Druckluft gefüllt und werden von einer automatischen Druckluft- Beschädigung verhindert wird.
versorgung mit Druckluft mit einem Überdruck von 3 bar über
das offene Hauptabsperrventil der Druckluftversorgung und die 3. Zusatzfunktion der TOTAL WALTHER Pre-action-Alarm-
Drosselrückschlagventile nachgespeist, um Undichtigkeiten ventilstation
auszugleichen. Alle sonst bekannten Pre-action-Anlagen haben den Nachteil,
Das Luftauffüllventil, das Entwässerungsventil und beide dass bei Ausfall oder Störung der Brandmeldeanlage die Sprink-
Magnetventile sind geschlossen. Der Alarmtesthahn steht auf leranlage funktionsunfähig ist. Bei der TOTAL WALTHER-Pre-
„AKTIV“. action-Alarmventilstation ist neben den Vorteilen der Pre-action-
Anlage der hohe Sicherheitsstand der normalen Sprinkleranlage
2. Funktion gegeben. Das wird dadurch erreicht, dass das Umschaltmagnet-
a. Spricht das Brandmeldesystem an, so wird Strom auf das ventil, das im Bereitschaftszustand durch Strom geschlossen
Auslösemagnetventil geschaltet, die Druckluft entweicht aus der gehalten wird, bei Ausfall oder Störung der Brandmeldeanlage
Druckluftauslösung, die Klappe öffnet, das Wasser strömt in das öffnet und die Druckluftauslösung direkt mit dem Sprinklerrohr-
Sprinklerrohrnetz und gleichzeit durch den Ringspalt im Ventil- netz verbindet. Öffnet jetzt ein Sprinkler, so fällt der Druck so
sitz zur Alarmglocke für mechanischen und zum Druckschalter weit, dass über die Auslösung das Ventil öffnet.
für elektrischen Alarm. Der Löschvorgang setzt jedoch erst dann
ein, wenn ein oder mehrere Sprinkler öffnen. Bedienungsvorschrift Nr. M413/26.

Technisches Datenblatt 4-026-03


Stand: 09.2003 TSM-Brz
Sprinkleranlagen 2/2 -Wege-Magnetventil DN 12 mit Hand-
90 notbetätigung
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Gehäuse, Handhebel: Messing


Sitzdichtung: Perbunan
Innenteile: Edelstahl
Gewicht: 0,7 kg

Spannung

24 V = K0 246 058 6

220 V = K0 246 060 6

230 V 50 Hz K0 246 062 6

Technische Daten Bestellbeispiel

Betriebsdruck: 0,5 ... 16 bar . . . . Stück 2/2-Wege-Magnetventil DN 12 mit Handbetätigung,


Schutzart: IP 65 24 V -, K0 246 058 6
Einschaltdauer (ED): 100 %
Gerätesteckdose: DIN 43650
Schaltfunktion: stromlos geschlossen
Einbaulage: beliebig
Betätigungsart: elektromagnetisch indirekt
mit zusätzlicher, direkt auf
das Sperrelement wirkender
Handbetätigung
Durchflussmedien: Luft, neutrale Gase, Wasser
Mediumtemperatur: max. + 75 °C (+ 90 °C)
Umgebungstemperatur: max. + 50 °C (+ 35 °C)

Magnet Leistungsaufnahme K-Werte (dm3/min)

im Anzug im Betrieb elektrisch betätigt handbetätigt

24 V = 11 W 8W 44 34

220 V = 10,5 – 14 W 10,5 – 14 W

230 V 50 Hz ~ 28 VA 17 VA

Andere Spannungen bzw. Stromarten sind lieferbar. Gerätesteckdose und Elektromagnet um 4 x 90° verstellbar.

Schaltschema: Bei verschmutztem Medium ist der Vorbau eines Schmutzfän-


Gleichspannungsmagnet Wechselspannungsmagnet gers vorzusehen.

Technisches Datenblatt 4-067-05


Stand: 02.2001 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Löschautomat DN 32 automatisch und von
Hand 91

Anregerdüse

Steuerventil

Löschdüse

Druckschalter
für elektrischen
Alarm
Anordnung für mehrere Löschdüsen

Alarm-Testhahn

Hauptabsperr-
ventil

Entwässerungs-
ventil

Selbstschluss-
ventil

Handauslöse-
ventil

von der Wasser-


zuführung
Anregerdüse mit Steuerventil

Ventilanordnung

Technisches Datenblatt 4-401-14


Stand: 05.98 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Löschautomat DN 32 automatisch und von
92 Hand

Der TOTAL WALTHER Löschautomat DN 32 nach Technischem Nach Ablöschen des Brandes wird das Hauptabsperrventil
Datenblatt Nr. 4-401-14 ist eine automatisch und von Hand zu geschlossen, die Rohrleitung durch das Entwässerungsventil
betätigende Klein-Feuerlöschanlagen. Er kann als Sprühwasser- entwässert, die geöffnete Anregerdüse durch eine neue ersetzt
löschanlage für Flächenschutz und als Regenwandanlage wie und das Hauptabsperrventil wieder geöffnet. Der Löschautomat
folgt eingesetzt werden: ist damit wieder betriebsbereit.

Die elektrische Alarmanlage kann jederzeit durch Umlegen des


Löschautomat Hebels am Alarmtesthahn geprüft werden, ohne dass Wasser
aus den Düsen austritt.
Sprühwasserlöschanlage Regenwandanlage Die Handbetätigung des Löschautomaten erfolgt durch Öffnen
des Handauslöseventils.
Die Technischen Datenblätter Nr. 4-401-16 und 4-401-17
max. Grundfläche max. Länge zeigen schematisch die Anordnung von Löschsystemen mit der
Verteilung der notwendigen Anzahl von Lösch- bzw. Regen-
DN 32 bis zu 56 qm wanddüsen für den Automaten DN 32. Die max. Düsenzahl bei
bis zu 6 m den jeweiligen Raumgrößen bzw. Regenwandlängen darf in
keinem Fall überschritten werden.

Der wesentliche Bestandteil des Automaten ist die Anregerdüse Anregerdüse und Steuerventil müssen an der Decke des zu
mit Steuerventil. Die Anregerdüse ist ein Glasfass-Sprinkler, der schützenden Raumes angebracht werden.
sich bei einer Temperatur von 68 °C öffnet. Auf Wunsch können Der Fließdruck an den Steuerventilen muß etwa 2,5 bar betra-
andere Auslösetemperaturen gewählt werden. In dem Steuer- gen, und zwar bei einer max. Wassermenge von 300 l/min
ventil vereinigen sich: beim Löschautomaten DN 32.
Die Zuleitung von der Wasserversorgung zur Ventilkombination
1. die Anregerdüse, die das Steuerventil nach oben abschließt, des Löschautomaten ist, um Druckverluste einzusparen, eine
2. die Verbindungsleitung von der Ventilstation, Dimension größer als die des Automaten, also DN 25 oder DN
3. die Leitung zu den Löschdüsen und der Alarmvorrichtung. 40 zu wählen.

Der Ventilsitz in der Leitung zu den Löschdüsen wird im Ruhezu- Bezüglich der Dimensionierung der Verbindungsleitungen zwi-
stand durch den Wasserdruck der Verbindungsleitung von der schen Ventilkombination und Steuerventil verweisen wir auf die
Ventilstation geschlossen. Technischen Datenblätter Nr. 4-401-16 und 4-401-17.
Der Löschautomat darf nur in frostfreien Räumen installiert
Öffnet sich durch Wärmeeinfluss die Anregerdüse, so strömt werden.
aus dieser etwas Wasser aus. Das Steuerventil öffnet sich.
Nunmehr fließt Wasser ungehindert durch das Steuerventil zu
der oder den Lösch- bzw. Regenwanddüsen, die das Wasser
zweckentsprechend verteilen. Gleichzeitig fließt Wasser über
den Alarmprobehahn zum Druckschalter, der den Impuls für den
elektrischen Alarm gibt.

Technisches Datenblatt 4-401-14


Stand: 05.98 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Löschautomat R 1 ¼“ Anordnungschema
93

9 Löschdüsen max. K40


für Räume bis 7,5x7,5 m.

6 Löschdüsen max. K40


für Räume bis 7,5x7,5 m.

6 Regenvorhangdüsen max. K40


für max. 6 m Breite.

Zeichenerklärung

Ventilanordnung Löschdüse

Regenvorhangdüse
Anregerdüse mit Steuerventil

Technisches Datenblatt 4-401-17


Stand: 03.99 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Kugelhahn für Wasserlöschanlagen
94
Bestell-Nr.

Werkstoffe

Gehäuse: Messing vernickelt


Kugel: Messing verchromt
Bediengriff: Stahl beschichtet
Sitzring: Teflon

Maße in mm Gewicht

DN G A B C D SW PN kg

15 ½ 50 60 95 15 25 20 0,22

20 ¾ 69 62 95 20 31 30 0,34

25 1 83 70 125 25 39 30 0,53

32 1¼ 96 78 125 32 48 25 0,98

40 1½ 108 85 140 40 55 25 1,45

50 2 126 90 158 50 67 25 1,92

DN

15 KO 216 356 6

20 KO 216 358 6

25 KO 216 360 6

32 KO 216 362 6

40 KO 216 364 6

50 KO 216 366 6

Bestellbeispiel

.... Stück Kugelhahn DN 25, Bestell-Nummer KO 216 360 6

Technisches Datenblatt 4-065-10


Stand: 01.99 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Überwachung für Kugelhahn DN 15 und
DN 50 95
Bestell-Nr.
Die Überwachung für den Kugelhahn wird als Anbausatz Bestellnummer DN 15 K0 246 290 6
bestehend aus Schalter mit integrierter LED und Anbaukonsole
geliefert. (Kugelhahn siehe Kennblatt-Nr. 4-065-10) Bestellnummer DN 50 K0 246 291 6

Werkstoffe
Schalter,
Kabelverschraubung: Kunststoff
Konsole: Stahl (pulverbeschichtet)
RAL 3000
Gewicht: 0,2 kg

Technische Daten Schaltelement Bestellbeispiel

Nennspannung: 230 V ... Stück Überwachung für Kugelhahn DN 15, K0 246 290 6
Nennstrom: 6A
Betriebstemperatur: – 30 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 65
Kontakte: Silber
Kontaktart: 1 Öffner und 1 Schließer mit
2 voneinander getrennten
Kontaktelementen (Sprung-
kontakte)
Kabelverschraubung: 2-fach Dichtkabelverschrau-
bung für 2 Kabel Ø 6 mm

Hinweis: Der Schalter ist betätigt bei offenem Kugelhahn.

Technisches Datenblatt 4-065-05


Stand: 06.2000 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Manometerabsperrventile
96
Bestell-Nr.
Das Manometerabsperrventil ohne Prüfanschluss ist ähnlich DIN Achtung: In Normalausführung sind die Manometerabsperr-
16270 und das Manometerabsperrventil mit Prüfanschluss ist ventile nicht zur Verwendung bei Sauerstoff geeignet!
ähnlich DIN 16271.

Werkstoffe

Gehäuse: Messing
Spindel, Kegel,
Entlüftungsschraube: Edelstahl
Spannmuffe, Verschlusskappe: Messing
Handrad: Kunststoff
Gewicht: (ohne Prüfanschluß) 0,66 kg
(mit Prüfanschluß) 0,81 kg

Manometerabsperrventil ohne Prüfanschluß

Manometerabsperrventil ohne Prüfanschluss K0 216 238 6

Manometerabsperrventil mit Prüfanschluss K0 216 240 6

Ersatzteil: Manometerdichtung K0 011 089 6

Manometerabsperrventil mit Prüfanschluß

Technische Daten Bestellbeispiel


Betriebsdruck: max. 25 bar . . . . Stück Manometerabsperrventil ohne Prüfanschluss,
Mediumtemperatur: max. 120 °C K0 216 238 6

Zu den Manometerabsperrventilen können verschiedene


Schilder geliefert werden.

Technisches Datenblatt 4-065-08


Stand: 01.99 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Überwachung für Manometerabsperrventile
97
Bestell-Nr.
Die Überwachung für Manometerabsperrventile wird als Anbau- K0 246 265 6
satz bestehend aus Schalter mit integrierter LED, Anbaukonsole, Bestellbeispiel
Rohrbügel und Betätigungsscheibe geliefert. (Manometerab-
sperrventile siehe Technisches Datenblatt Nr. 5-065-08). .... Stück Überwachung für Manometerabsperrventil,
K0 246 265 6

Werkstoffe

Schalter, Kabelverschraubung: Kunststoff


Konsole: Aluminium
Rohrbügel, Betätigungsscheibe: Stahl, verzinkt
Gewicht: 0,2 kg

Technische Daten Schaltelement

Nennspannung: 500 V = max.


Nennstrom: 10 A max.
Betriebstemperatur: – 30 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 65
Kontakte: Silber

Kontaktart: 1 Öffner und 1 Schließer mit


2 voneinander getrennten
Kontaktelementen (Sprung
kontakte)

Kabelverschraubung: 2-fach Dichtkabelverschrau- Hinweis: Der Schalter ist betätigt bei geschlossenem Manome-
bung für 2 Kabel Ø 6 mm terabsperrventil!

Technisches Datenblatt 4-065-07


Stand: 09.2003 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Überwachung für Manometerabsperrventile
98

Schaltschema

Anschaltung mit LED RE nur im letzten Schalter anschließen

Anschluss mit LED nur an Zentralen 6350, 6351 und FAST


2000®.

Technisches Datenblatt 4-065-07


Stand: 09.2003 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Manometer Ø 100, 0 – 16 bar
99
Bestell-Nr.

Werkstoffe

Gehäuse: Stahl
Anschluss, Zeigerwerk: Messing
Zifferblatt, Zeiger: Aluminium
Sichtscheibe: Glas
Gewicht: 0,34 kg

Technische Daten

Anzeigebereich Anzeigegenauigkeit Temperatur-


beständigkeit
0 - 16 bar Klasse 1,6 – 25 bis + 60 °C

Manometer ohne Aufdruck

mit Gewindeanschluss G ½‘' K0 216 115 6

mit Gewindeanschluss R ½‘' K0 216 126 0

Manometer mit Aufdruck

Sprinklerrohrnetz K0 216 117 6

Wasserversorgung K0 216 118 6

Luftdruck K0 216 120 6

Betriebsanzeige K0 216 127 0

Ersatzteil Dichtung/Blei K0 011 089 6

Bestellbeispiel

. . . . Stück Manometer für Wasser, Bestell-Nr. K0 216 115 6

Wasserversorgung
Luftdruck

Technisches Datenblatt 4-067-04


Stand: 07 .2008 Brz
Sprinkleranlagen Alarmtesthahn DN 15
100
Bestell-Nr.
K0 216 250 6
Werkstoffe

Gehäuse, Küken: Messing


Handgriff: Kunststoff
Gewicht: 0,6 kg

Hinweisschilder siehe Technisches Datenblatt 4-065-12

Technisches Datenblatt 4-065-11


Stand: 01. 99 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Hinweisschilder für Alarmhähne
101
Bestell-Nr.
Schild zu Bestell-Nr. K0 216 250 6
Neu: Alarmtesthahn Typ A2
Alt: Alarmprobehahn

Verwendung: - Trockenalarmventilstation
- Pre-action-Alarmventilstation
- Einkammerventilstation
- Elektrofernschaltventilstation K0 216 250 6
- Löschautomat DN 32

Schild zu Bestell-Nr. K0 216 255 6


Neu: Alarmstopphahn Type B2
Alt: Alarmabstellhahn K0 216 255 6

Verwendung: - Nassalarmventilstation
- Ausführung VdS, FM, APSAIRD
(Technisches Datenblatt 4-021-02)
- Ausführung FOC
(Technisches Datenblatt 4-021-03)

Schild zu Bestell-Nr. K0 216 260 6


Neu: Alarmstopphahn Typ D1
K0 216 260 6
Verwendung: Nur Nassalarmventilstation nach dem
Technischen Datenblatt 4-021-07.

Benennungen: alt - deutsch


- BETRIEB; ZU; PROBE

Fette Mittelschrift 4, DIN 1451 neu - deutsch


vertieft rot RAL 3000 - AKTIV; ALARM-STOPP,
Grund: aluminiumfarben ALARM-TEST
Werkstoff: Aluminium
siehe auch Technische Datenblätter 4-065-06, 4-065-09,
4-065-11

Technisches Datenblatt 4-065-12


Stand: 04.99 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Überwachung für Alarmtest- und Stopp-
102 hahn
Bestell-Nr.
Die Überwachung für den Alarmtest- und Stopphahn wird als
Anbausatz bestehend aus Schalter mit integrierter LED geliefert. K0 246 269 6
(Alarmtest- und Stopphahn, siehe Technisches Datenblatt
4-065-11 und 4-065-06)

Werkstoffe

Schalter, Bediengriff,
Kabelverschraubung: Kunststoff
Konsole: Stahl, verzinkt
Gewicht: 0,15 kg

Technische Daten Schaltelement


Nennspannung: 500 V = max.
Nennstrom: 10 A max.
Betriebstemperatur: – 30 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 65
Kontakte: Silber
Kontaktart: 1 Öffner und 1 Schließer
(Sprungkontakte)
Kabelverschraubung: 2-fach Dichtkabelverschrau-
bung für 2 Kabel Ø 6 mm

Maße des Überwachungsschalters


Länge: 100 mm
Breite: 30 mm
Höhe: 35 mm

Schaltschema

Ersatzteil

Schild A2 K0 235 224 6


Der Schalter ist betätigt in den Schaltstellungen „STOP“ und
„TEST“, unbetätigt in der Schaltstellung „AKTIV“

Anschaltung mit LED RE nur im letzten Schalter anschließen

Anschluss mit LED nur an Zentralen 6350, 6351 und FAST 2000®
Technisches Datenblatt 4-065-09
Stand: 05. 2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Schmutzfänger Typ SCA.04-E8
103
Bestell-Nr.
(DN 15)
Werkstoffe K0 217 250 6

Gehäuse: Messing vernickelt (DN 20)


Siebeinsatz: Edelstahl K0 217 253 6
Stopfen: Messing
Gewicht: 0,3 kg
Maschenweite: 0,8 mm
Querschnittsfläche A0: 216 mm2

A B C D G
mm mm mm mm
DIN 15 56 28 51,5 40,5 1/2“

Bestellbeispiel
DIN 20 67 33,5 51,5 47,5 3/4“
. . . . . Stück Schmutzfänger DN 20, 217 253 6

B
(ISO 228)
G

Technisches Datenblatt 4-063-03


Stand: 11. 2008 TSM-Wth
Sprinkleranlagen Selbstschlussentwässerungsventil DN 15
104
Bestell-Nr.
K0 216 215 6
Werkstoffe

Gehäuse: Messing
Druckfeder : Edelstahl
Gewicht: 0,17 kg

Bestellbeispiel
. . . . Stück Selbstschlussentwässerungsventil DN 15,
K0 216 215 6

K-Wert
unbetätigt betätigt
5 25

* DIN 2999

Technisches Datenblatt 4-064-03


Stand: 02. 1998 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Alarmdruckschalter FF 4 - 2 VdS mit Hand-
reset 105
Bestell-Nr.
Reset-Taste K0 246 303 6
Werkstoffe

Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane : Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS

Technische Daten

Bereich oberer Schaltdruck: 0,5 – 1 bar


Kleinste einstellbare
Schaltdruckdifferenz: 0,1 fix
Rückschaltdifferenz: ∆ P 0,2 bar
Max. Betriebsdruck: 20 bar
Max. Prüfdruck: 40 bar
Nennspannung: 380 V
Nennbetriebsstrom: AC 15 230 V 6 A
400 V 4 A

DC 13 24 V 1 A
L/R = 50 ms 230 V 0,1 A
Schutzart: IP 65
Umgebungstemperatur: ­–20 °C bis + 70 °C
Kontakt: 1 Wechsler

Wirkungsweise
Der am Druckanschluss anstehende Druck des überwachten
Mediums wirkt auf eine Flachmembran und betätig über ein
Hebelsystem und Federn einen Kaskadensprungschalter hoher
Rüttelfestigkeit. Er garantiert ein flatterfreies Schalten. Die
Geräte arbeiten lageunabhängig.

U/Bereichsspindel

Anschlussbild Klemmenbild

Steht kein Druck an der Membrane an, ist Kontakt 1-2 geschlos-
sen. Bei Druckanstieg über den Einstellwert öffnet Kontakt 1-2,
schließt Kontakt 1-4 und verriegelt. Wenn der Druck mindestens
0,2 bar unter den Einstellwert abgesunken ist, kann mittels
Reset-Taste entsperrt werden.

Technisches Datenblatt 4-153-05


Stand: 02.98 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Alarmglocke Typ AG-4
106
Bestell-Nr.
Die Alarmglocke Typ AG-4 ist für die TW-Ventilstationen geeig- Die Alarmglocke besteht aus 3 Baugruppen: K0 218 163 6
net. Im Brandfall gibt die Ventilstation einen Wasserfluss zur a) dem Glockenteil, der an der Außenseite des geschützten
Alarmglocke frei. Der Wasserstrahl (K-Wert 8) treibt die Turbine Gebäudes oder in einer offenen Einfahrt so angebracht werden
der AG-4 an. Über eine Verlängerungswelle wird ein Klöppel muss, dass der Schall frei ausstrahlen kann und weithin hörbar
bewegt, der gegen einen Klangkörper schlägt. Der Alarm kann ist.
am Alarmtesthahn bzw. Alarmstopphahn an der Ventilstation b) dem Turbinenteil, der an der Gebäudeinnenseite frostsicher
beendet werden. Ein Schmutzfänger DN 20 ist in der Ventil- montiert werden muss.
station eingebaut. Die Leitung zur Alarmglocke ist in DN 20 c) dem Verbindungsteil zwischen Glocke und Turbine, welches
auszuführen. im Mauerwerk liegt und entsprechend der Dicke des Mauer-
werks angepasst werden muss.

Wanddicke min. 50 mm max. 550 mm

1 Turbinenteil 9 Grundplatte
2 Abdeckscheibe 90 x 28 x 3 10 Dichtung Ø 8,5 / 30 x 0,5
3 Wellenverlängerung 11 Klöppel komplett
4 Verbindungsrohr ¾ x 555 DIN 2440 12 Sechskantschraube DIN 558 - M8 x 20
5 Kupplungswelle 13 Glocke
6 Lagermutter 14 Scheibe DIN 125 Form A 8,4
7 Zentrierscheibe 15 Dämpfungsscheibe
8 Flachrundschraube DIN 603 - M8 x 70 16 Sechskantmutter DIN 934 - M8

K-Wert Werkstoffe
8
Gehäuse: Rotguss
Grundplatte: Grauguss
Glocke: Aluminium
Schmutzfänger DN 20 nach Technischem Datenblatt 4-063-03 Gewicht: 3,54 kg
(Maschinenweite 0,8 mm) Zulassung: VdS
Montageanweisung siehe Technisches Datenblatt 4-058-06. zulässiger Druck: 12,5 bar

Technisches Datenblatt 4-052-08


Stand: 01.2007 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Montageanweisung für Alarmglocke
Typ AG-4 107

Wanddicke min. 50 mm max. 550 mm

1. Wanddurchbruch Ø 38±3 mm für das Verbindungsrohr (4) Pos. Benennung


bohren. Es ist darauf zu achten, dass im Montagebereich die
Wandflächen parallel sind. Unebenheiten sind nachzuarbeiten. 1 Turbinenteil
2. Nach dem Ausmessen der Wanddicke müssen die Wellenver-
längerung (3) und das Verbindungsrohr (4) wie folgt zugeschnit- 2 Abdeckscheibe 90 x 28 x 3
ten und sauber entgratet werden:
3 Wellenverlängerung
a) Länge der Wellenverlängerung = Wanddicke + 60 mm. Im
Lieferumfang ist eine 610 mm lange Stange – ausreichend für
4 Verbindungsrohr ¾ x 555 DIN 2440
eine Wanddicke von 550 mm – enthalten. Bei Wanddicken
> 550 mm muss eine entsprechend längere Stange verwendet
werden. 5 Kupplungswelle

b) Verbindungsrohrlänge = Wanddicke + 5 mm. Im Lieferum- 6 Lagermutter


fang ist ein Rohr mit einseitigem Gewinde G ¾ enthalten. Zweite
Seite Gewinde R ¾" - DIN 2999 schneiden.
7 Zentrierscheibe
3. Entsprechend der bildlichen Darstellung ist die Montage
folgendermaßen vorzunehmen: 8 Flachrundschraube DIN 603 - M8x70

a) Verbindungsrohr (4) mit dem konischen Gewinde in das
9 Grundplatte
vormontierte Turbinenteil (1) einschrauben.
b) Abdeckscheibe (2) über das Verbindungsrohr (4) gegen das
Turbinenteil (1) schieben. 10 Dichtung Ø 8,5 / 30 x 0,5

c) Wellenverlängerung (3) in die Vierkantaufnahme des Turbi- 11 Klöppel komplett


nenlaufrades stecken.

d) Vormontierte Baugruppe von der Innenseite des Raumes in 12 Sechskantschraube DIN 558-M 8x20
den Wanddurchbruch stecken.
13 Glocke
e) Flachrundschraube (8) in die Grundplatte (9) einlegen.
14 Scheibe DIN 125 Form A 8,4
f) Kupplungswelle (5) auf Wellenverlängerung (3) schieben,
Zentrierscheibe (7) in die Grundplatte (9) stecken und mittels
Lagermutter (6) auf das Verbindungsrohrgewinde schrauben. 15 Dämpfungsscheibe

g) Klöppel (11) mit der Sechskantschraube (12) in der Lager- 16 Sechskantmutter DIN 934-M8
mutter (6) befestigen.
Achtung: Während des Einschraubens den Klöppel mehr-
fach auf Leichtgängigkeit prüfen! Für die Zulauf- und Abflussleitung sind Rohre nach DIN 2440 –
verzinkt – DN 20 bzw. DN 25 bei mehr als 30 m Leitungslänge,
h) Dichtung (10) auf Schraubenende 8 schieben und Glocke mit entsprechendem Gefälle zur Alarmventilstation bzw. zum
(13) mit Scheibe (14), Dämpfungsscheibe (15) und Sechskant- Abfluss zu verlegen.
mutter (16) an der Grundplatte (9) befestigen.
Dabei ist darauf zu achten, dass die Beschriftung waagerecht Achtung: In die Zulaufleitung muss ein Schmutzfänger DN
lesbar ist. Ergänzend können selbstklebende Ziffern von 1-0 zur 20 (Maschenweite 0,8 mm; freier Querschnitt 216 mm2)
Kennzeichnung der Gruppe unterhalb der Beschriftung mittig installiert werden!
aufgeklebt werden. Bei TW-Anlagen ist ein Schmutzfänger bereits an der Alarm-
ventilstation vorhanden.
Technisches Datenblatt 4-058-06
Stand: 01. 2007 TSM / Wth
Sprinkleranlagen Druckschalter FF 4 - 10 VdS mit LED für
108 Drucküberwachung
Bestell-Nr.
K0 246 324 6
Werkstoffe

Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane: Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS

Techische Daten
**
Bereich oberer Schaltdruck: 0 - 8,5 bar
Bereich unterer Schaltdruck: 0,7 - 10 bar
Kleinste einstellbare 0,5 - 1,5 bar ** Nur in Verbindung mit TW-Zentralen einsetzen
Schaltdruckdifferenz:
Max. Betriebsdruck: 32 bar
Max. Prüfdruck: 40 bar
Nennspannung: 20 V DC
Alarmstrom: max. 20 mA (extern begrenzt)
Schutzart: IP 54 (mit ensprechender
Kabeleinführung IP 65)
Umgebungstemperatur: – 20 °C bis + 70 °C
Kontakt: 1 Wechsler

Brücke im letzten
Melder

Schließt bei fallendem Druck

5 2 3
4 U/Bereichsspindel

Klemmenbilder

• Zuerst mit Einstellschraube 2 den oberen Schaltdruck einstellen. Anschlussbild


Anzeige durch Zeiger 3.

• Danach mit Einstellschraube 5 den unteren Schaltdruck ein-


stellen – der obere Schaltdruck bleibt dabei unverändert.
Anzeige durch Zeiger 4.

• Genauere Einstellung durch Vergleich mit Manometer.

Technisches Datenblatt 4-153-04


Stand: 05. 1998 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Drosselrückschlagventil Typ DRF/2 und
DRF/3 109
Bestell-Nr.
Das Drossel-Rückschlagventil ist Bestandteil der Druckluftnach- DRF/2 K0 216 275 6
speisung von Feuerlöschanlagen.
DRF/3 K0 216 285 6

Werkstoffe
Bestellbeispiel
Metallteile: Messing
Druckfeder: Edelstahl .... Stück Drosselrückschlagventil Typ DRF/2, K0 216 275 6
Dichtungen: synth. Gummi
Gewicht: 0,32 kg

Technische Daten

Typ Öffnungsdruck Drosselbohrung Luftdurch-


satz bei
P = 1 bar ∆
DRF/2 ≤ 0,5 bar Ø 1,0 mm ca. 20 l/min.

DRF/3 ≤ 0,5 bar Ø 1,5 mm ca. 40 l/min.

Technisches Datenblatt 4-166-01


Stand: 01. 2005 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Strömungsmelder Typ WFS-5, PN 10
110 mit Rohrstück

Stellknopf für Schaltverzögerung

Flussrichtung

Prüfstutzen nach
Technischem Datenblatt 4-054-02

Werkstoffe Einstellung Schaltverzögerung

0 ca. 0 Sek.
Sattel: Aluminiumguss
Schalter: verschiedene Metalle
korrosionsgeschützt A ca. 15 Sek.
Rohrbügel: Stahl
Dichtung: synth. Gummi B ca. 30 Sek.
Rohr: St. 37 grund.
Zulassung: VdS, FM, UL, LPC
C ca. 45 Sek.

D ca. 60 Sek.

E ca. 75 Sek.

Anschlussbild

CLOSED 10 A 250 V ~

COMMON 0,5 A 250 V =

OPEN Schutzart IP 54

Maße in mm Gewicht

DN F G H K L M N kg

80 88,9 155 500 7

100 114,3 175 600 8,2

135 85 85 24
150 168,3 225 900 18

200 219,1 275 1100 30,0

Technisches Datenblatt 4-054-01


Stand: 02. 1998 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Montageanweisung für Strömungsmelder
Typ WFS-5, PN 10 mit Rohrstück 111
Bestell-Nr.
DN Zubehörteil:
Technische Daten
Prüfstutzen für Strömungsmelder
80 K0 246 180 6
Stromstärke Nennspannung Schutzart Kontakt
100 K0 246 192 6
10 A 250 V siehe
Technisches Datenblatt
IP 54 2 Wechsler 150 4 - 054 - 02 K0 246 194 6
0,5 A 250 V
200 K0 246 186 6

Montageanweisung Bestellbeispiel
Der Strömungsmelder Typ WFS-5 wird auf ein werkstattgefer- .... Stück Strömungsmelder Typ WFS-5, DN 100, mit Rohrstück,
tigtes Rohr montiert und als eine Einheit (Strömungsmelder mit KO 246 192 6
Rohrstück) geliefert. Für den Einbau in vorhandene Rohrlei-
tungen (mit Rohrkupplungen) wurden an den Rohrenden Riefen
(Sicken) angebracht.

Der Strömungsmelder ist für den Einbau in waagerechte und


senkrechte Leitungen geeignet.
Vorzugsweise sollte er in waagerechte Leitungen eingebaut
werden.
Der Alarmstopphahn der NAV-Station /4 ist vor dem Test des
Strömungsmelders auf „Stop“ zu stellen.

Achtung!
Nach dem Test wieder auf „AKTIV“ stellen.

Elektrischer Anschluss

Zur elektrischen Weiterschaltung ist der Strömungsmelder


mit zwei Wechselschaltern (9) ausgerüstet. Der elektrische
Anschluss darf nur von einem zugelassenen Elektroinstallateur
unter Beachtung der geltenden Vorschriften vorgenommen
werden.

Hinweis: Bei Arbeiten an diesem Gerät ist die Spannung abzu-


schalten, bevor der Schaltergehäusedeckel (3) demontiert wird.
Prüfstutzen mit Prüfventil (8) siehe Technisches Datenblatt Nr.
4-054-02, welcher zum Einstellen des Strömungsmelders
erforderlich ist, muss unter Bestellnummer KO 246 190 6
separat bestellt werden.

Einstellanweisung

Durch Öffnen des Prüfventils (8) ist der Wasserfluss so einzu-


stellen, dass das Manometer 1 bar anzeigt. Diese Anzeige ist
mindestens 3 Minuten konstant zu halten. Hierbei darf der
Strömungsmelder nicht ansprechen. Nach Steigerung des
Wasserflusses auf 3,6 bar muss er ansprechen. Bei Abweichung
muss die Spannung der Feder (6) mit Hilfe der Justierschraube
(7) verstellt werden. Die Schaltverzögerung sollte in der Regel
auf 30 s eingestellt werden. Die Verzögerungszeit ist bei einem
Manometerdruck von 3,6 bar zu messen. Die ungefähren Verzö-
gerungszeiten sind dem Technischen Datenblatt Nr. 4-054-01
zu entnehmen. In begründeten Ausnahmefällen kann die
Verzögerungszeit bis ca. 75 s verlängert werden.

Technisches Datenblatt 4-058-01


Stand: 04. 1999 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Prüfstutzen für Strömungsmelder
112
Bestell-Nr.
K0 246 190 6
Werkstoffe Bestellbeispiel

Prüfventil, Prüfdüse: Messing . . . . Stück Prüfstutzen für Strömungsmelder, K0 246 190 6


Manometer: verschiedene Metalle
korrosionsgeschützt
Ablaufmuffe: Temperguss verzinkt
Gewicht: 0,85 kg

Für ausreichende Wasserzufuhr und richtige Dimensionierung


der Abführleitung ist zu sorgen.

Der Prüfstutzen entspricht der VdS-Richtlinien,


Darstellung 7/01.

Ersatzteil
Manometer 0-16 bar K0 216 100 6

Technisches Datenblatt 4-054-02


Stand: 07. 2008 Brz
Sprinkleranlagen Prüfarmatur
113
Bestell-Nr.

K-Wert eingraviert

Schrägsitzventil 1" - MS

K-Faktor Ød Gew. kg

K0 216 327 6
57 12

K0 216 328 6
80 14 0,65

K0 216 329 6
115 16

Bestellbeispiel

... Stück Prüfarmatur K 57, K0 216 327 6

Technisches Datenblatt 4-054-05


Stand: 06.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Keilflachschieber PN 10 / 16
114
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Gehäuse: Sphäroguss GGG50


Keil, EPDM eingekapselt: Sphäroguss
Spindel: nicht rostender Stahl
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
innen und außen
RAL 3000
Zulassung: VdS
Schieber: nach DIN 3352; F4

nxd

Bestellbeispiel

. . . . Stück Keilflachschieber; DN 100; PN16

Maße in mm Flansche DIN 1250 Gewicht DN PN

DN L h d1 PN D K b nxd kg 50 16 K0 217 104 6

50 150 325 125 16 165 125 19 4 x 19 10 80 16 K0 217 117 6

80 180 390 175 16 200 160 19 8 x 19 17 100 16 K0 217 118 6

100 190 425 200 16 220 180 19 8 x 19 21 150 16 K0 217 119 6

150 210 530 315 16 285 240 19 8 x 23 38 200 10 K0 217 120 6

200 230 625 375 10 340 295 20 8 x 23 58 200 16 K0 217 122 6

200 230 625 375 16 340 295 20 12 x 22 58 250 10 K0 217 121 6

250 250 725 400 10 395 350 22 12 x 23 85

Der Keilflachschieber kann mit Überwachungsschalter geliefert


werden, siehe Technisches Datenblatt 4-073-21
Technisches Datenblatt 4-073-20
Stand: 04. 2006 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Überwachung mit LED für Keilflachschieber
115
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Schalter: Kunststoff
Schalterdeckel: Kunststoff
Kabelverschraubung: Kunststoff
Gewicht: 0,22 kg

offen
Technische Daten Schaltelement
geschlossen
Nennspannung: 300 V = max.
Nennstrom: 10 A max.
Betriebstemperatur: ­­­- 20 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 67
Kontakte: Silber
Kabelanschluss: Schraubklemme
Kontaktart: 1 x Öffner (Sprungkontakte)
1 x Schließer

Schaltschema:

Überwachungsschalter mit LED K0 246 242 6


Ersatzteil: Überwachungsplatine für Überwachungsschalter mit K0 246 243 6
LED

Montagehinweis

1. Keilflachschieber in die zu überwachende Endstellung "AUF" 4. Schalter muss 20 % vor Endstellung „OFFEN/GESCHLOS-
bzw. "ZU" bringen SEN“ umschalten.
2. Endschalter auf die Konsole schrauben bzw. so einstellen, daß
der Schalter betätigt wird.
3. Keilflachschieber "AUF-" bzw. "ZU-" drehen, um das Schaltver-
halten des Endschalters zu prüfen. Der Endschalter muss je nach
Nennweite der Schieber bei folgenden Handrad-Drehungen
umgeschaltet haben:

Schalter
DN 50 2 Handradumdrehungen
DN 80 2 Handradumdrehungen
DN 100 3 Handradumdrehungen
DN 150 3 Handradumdrehungen
DN 200 4 Handradumdrehungen

Anschaltung mit LED RE nw im letzen Schalter anschließen



Anschluss mit LED nur an Zentralen 6350 und 6351
Technisches Datenblatt 4-073-21
Stand: 04.99 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Rückschlagklappe Typ RK 100, 150 und
116 200
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Gehäuse: Grauguss
Klappe: GGG
Dichtflächen, Lager: Messing
Dichtungen: synth. Gummi
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot / RAL 3000
Zulassung: VdS

Maße in mm Flansche DIN 2632 PN Ge-


10/16 wicht

DN I h D K b d kg
1
b
3
100 250 180 220 180 24 18 27 h

150 280 205 285 240 38

26 22
200 340 230 340 295 62

D
3

Typ Q (l/min.) (bei v = 5 m/s) Äquivalente Rohrlänge


2
RK 100 2461 10,7
RK 150 5372 10,6 L

RK 200 10400 15,9


Rückschlagklappe
RK 100, PN 16 K0 217 180 6
Bestellbeispiel RK 150, PN 16 K0 217 182 6

. . . . . Stück Rückschlagklappe Typ RK 100, K0 217 180 6 RK 200, PN 10 K0 217 184 6


RK 206, PN 16 K0 217 186 6

Ersatzteile KSV-Nr. Dichtung 1 Handloch


Einbau
RK 100 4137 K0 016 317 6
Rückschlagklappen Typ RK sind für den Einbau in senkrechte RK 150 4138 K0 016 322 6
Leitungen mit Strömung von unten nach oben, sowie in waa-
gerechte Leitungen (auch unter 45° möglich) geeignet. Beim RK 200 4139 K0 016 327 6
Einbau ist der aufgegossene Durchflusspfeil zu beachten.

Dichtung 2 Sitz
RK 100 4137 K0 016 203 6
RK 150 4138 K0 016 247 6
RK 200 4139 K0 016 283 6

Dichtung 3 Anschluss
RK 100 4137 K0 011 215 6
RK 150 4138 K0 011 225 6
RK 200 4139 K0 011 230 6

Technisches Datenblatt 4-074-01


Stand: 11. 2008 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Rückschlagklappe Typ 7800 DN 80
117
Bestell-Nr.
K0 217 133 6
Werkstoffe

Gehäuse: duktiler Guss


Stopfen: GTW verzinkt
Sitzring: Grauguss
Feder: Edelstahl
Dichtungen: EPDM
Zulassung: VdS; UL; FM

Maße in mm Gewicht

DN A B C D E F G kg

80 197 67 51 46 103 94 125 5,2

Äquivalente Rohrlän-
Typ Q (l/min.) (bei v = 5 m/s)
ge (m)

7800 1630 4,9

Bestellbeispiel

. . . . . Stück Rückschlagklappe Typ 7800, K0 217 133 6

Gehäuse

Feder

Buchsen

Scharnier-
stift

Stopfen
Stopfen

Sitzring

Technisches Datenblatt4-074-02
Stand: 07. 2002 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Steinfänger Typ F, DN 80, 100, 150 und
118 200
Bestell-Nr.
Werkstoffe øB

2 Manometer-2
Gehäuse, Flansch: Grauguss
Sieb: Stahl verzinkt
Dichtung-1
Dichtung: synth. Gummi
1
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot/RAL 3000
Zulassung: VdS H

C
øE
øF
DN
G

D 3
Sieb-3

Flansche: PN 10,
Maße in mm Gewicht
DIN 2532

DN A B C D E F G H kg

80 200 250 335 280 200 160 25 34,5


18
100 230 285 390 350 220 180 26 45

150 245 340 465 400 285 240 27 72,5


23
200 310 395 615 500 340 295 30 117

Bestellbeispiel Steinfänger

DN 80, PN 16 K0 217 275 6


. . . . Stück Steinfänger DN 100, K0 217 285 6
DN 100, PN 16 K0 217 285 6
DN 150, PN 16 K0 217 290 6
Einbaulage: stehend DN 200, PN 10 K0 217 295 6
DN 200, PN 16 K0 217 297 6
Manometer-2 für Wasser, siehe Technisches Datenblatt Nr.
4-067-04

Anschlüsse für Manometer und Entleerung Rp½", DIN 2999 Ersatzteil: Dichtung 1
DN 80 K0 016 089 6
DN 100 K0 016 095 6
Technische Daten DN 150 K0 016 140 6
DN 200 K0 016 145 6

DN Aquivalente Rohrlänge (m)


Ersatzteil: Sieb 3
80 6,6 (Rohr 88,9 x 2,9)
DN 80 K0 219 420 6

100 8,4 (Rohr 114,3 x 3,2) DN 100 K0 219 422 6


DN 150 K0 219 424 6
150 13,6 (Rohr 168,3 x 4,0) DN 200 K0 219 426 6

200 17,6 (Rohr 219,1 x 4,5)


Technisches Datenblatt 4-063-05
Stand: 04. 2006 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Druckluftwasserbehälter
119

X1 - X5 = Maß bei der Bestellung festlegen


X2 = mind. 600 mm bei Überwachung und automatischer Nachspeisung
Y = (D ÷ 2) + 100 mm

Maße

Ø Behälter Leergewicht
Inhalt D A B C E (kg)
2000 7360 4150 1400 4120
2200 6380 3600 1600 4425
22,5 m3 3500
2300 5975 3350 1700 4390
2500 5050 2850 1800 4685
2000 8360 4700 1400 4570
2200 7190 4050 1600 5270
25 m3 3500
2300 6475 3650 1700 4700
2500 5550 3150 1800 5035
Weitere Behältertypen auf Anfrage.

Achtung: Bei Pos. 5 nur Schrauben der Festigkeitsklasse 8.8 einsetzen.

Stutzen und Flansch Technische Daten

1. Entlüftungsstutzen Rp2“ mit Blindstopfen (Niro) Betriebstemperatur: max. 50 °C


2. Luftzufuhrstutzen Rohrstutzen R ¾“ Betriebsdruck: max. 10 bar
3. Wasserzufuhrstutzen Rohrstutzen R1 ½“ Arbeitsdruck: max. 9 bar
4. Wasserstandsstutzen Rohrstutzen R ¾“ Prüfdruck: 14,3 bar
5. Wasserentnahmeflansch DN 150, DIN2633, PN16 Material: Stahl
6. Ablassstutzen Rp2“ Korrosionsschutz
Außen: Grundanstrich
Innen: Spezialanstrich

Technisches Datenblatt 4-012-18


Stand: 21. Nov.2007 TSM / Wth
Sprinkleranlagen Wasserstandsanzeiger mit Überwachung
120 und autom. Nachspeisung f. DLWB
Bestell-Nr.
350 370 100
Beschreibung
220

B A Der Wasserstandsanzeiger ist vorgesehen zum Anbau an


einen Behälter nach technischem Datenblatt 4-012-18.

Anschluss: Rp 3/4“ hinten


600

Folgende Teile sind anzuschreiben:

400
1
D (1) Wasserstandsanzeiger K0 217 826 6

C
Technische Daten

Betriebsdruck: 16 bar

Montagehinweis

· Einschraubteil von Verschraubung (A) auf Stutzen vom


Behälter montieren.
· Wasserstandsanzeiger (1) montieren.

350 370
Überwachung
220
3,4
Folgende Teile sind anzuschreiben:
Überwachung komplett bestehend aus: K0 217 831 6
(2) Druckschaltersatz
(3) Schalter nach Datenblatt 4-013-07
F (4) O-Ring 30 x 2,5
600

2
400

Montagehinweis
F · Stopfen G1“ (B) und Stopfen 1/2“ (C) entfernen
E
· Schalter (3) mit O-Ring (4) in das Standrohr (D) einschrauben,
elektr. Anschluss nach Datenblatt 4-013-07
· Einschraubteil von Verschraubung (E) in das T-Stück vom
Wasserstandsanzeiger montieren
· Druckschaltersatz (2) anschrauben

350 500
automatische Nachspeisung
220 6,4
folgende Teile sind anzuschreiben:
(5) Standrohr K0 217 827 6
(6) Schalter nach Datenblatt 4-013-08 K0 246 254 6
(4) O-Ring 30 x 2,5 K0 010 083 6
600

400

Montagehinweis
5
· Verschraubung (F) lösen
· Standrohr (5) dazwischen montieren, dazu loses Teil der
Verschraubung in die freie Gewindebohrung schrauben
· Schalter (6) mit O-Ring (4) in das Standrohr (5) einschrauben.
Elektr. Anschluss nach Datenblatt 4-013-08

Technisches Datenblatt 4-013-04


Stand: 11. 2007 Mai
Sprinkleranlagen Einspeisearmatur für Druckluftwasser-
behälter 121
Bestell-Nr.
K0 217 820 6
Beschreibung Montagehinweis

Die Einspeisearmatur ist für den Anbau an Druckluftwasserbe- • Einschraubteil von Verschraubung (A) auf
hälter, welche im Technischen Datenblatt 4-012-18 Stutzen vom Behälter montieren.
beschrieben sind, vorgesehen. • Luft- / Wassereinspeisung montieren.
Die Einspeisearmatur besteht aus der Lufteinspeisung, der
Wassereinspeisung sowie dem Entleerungshahn.

Technische Daten

Betriebsdruck: 16 bar

- Lufteinspeisung
Anschluss (A): Rp ¾“

- Wassereinspeisung
Anschluss (A): Rp 1½“

- Entleerungshahn
Anschluss: Rp 2“

Ersatzteile

Pos. 1: Sicherheitsventil R½“ K0 216 308 6


Pos. 2: Sicherheitsventil R¾“ K0 216 323 6
Pos. 3: Manometer, ø 100 mm K0 216 126 0

Technisches Datenblatt 4-013-09


Stand: 11. 2007 TSM / Wth
Sprinkleranlagen Magnet-Schwimmerschalter für DLWB
122 Überwachung
Bestell-Nr.
K0 246 253 6
Beschreibung

Der Schalter wird eingesetzt im DLWB Wasserstandsanzeiger


nach technischem Datenblatt 4-013-04, als
Wasserstandsüberwachung gemäß VdS-Richtlinie 2092. Er hat
zwei fest eingestellte Niveau-Schaltpunkte. Das Schalten wird an
zwei LED’s an der Anschlussdose angezeigt.

Technische Daten

Anschlussspannung: 24 V DC max.
Schaltstrom: 0,02 A max. (extern begrenzt)
Schutzart: IP 65 EN 60529
Material
Anschlussdose: Aluminium
Führungsstange: Edelstahl
Schwimmer: Polypropylen
Gewicht: 0,7 kg
Ausgangsfunktion: 1 Schließer steigendes Niveau
1 Schließer fallendes Niveau

Schaltbild

Technisches Datenblatt 4-013-07


Stand: 20. 11. 2007 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Magnet-Schwimmerschalter für DLWB
automatische Nachspeisung 123
Bestell-Nr.
K0 246 254 6
Beschreibung

Der Schalter wird eingesetzt im DLWB Wasserstandsanzeiger


nach technischem Datenblatt 4-013-04. Er besitzt
einen fest eingestellten Niveau-Schaltpunkt.

Technische Daten

Anschlussspannung: 250 V AC
Schaltstrom: 0,5 A
Schutzart: IP 65 EN 60529
Material
Anschlussdose: Aluminium
Führungsstange: Edelstahl
Schwimmer: Polypropylen
Gewicht: 0,7 kg
Ausgangsfunktion: 1 Schließer fallendes Niveau

Schaltbild

Technisches Datenblatt 4-013-08


Stand : 21. Nov.2007 TSM / Wth
Sprinkleranlagen Druckluftversorgung für automatische
124 Nachspeisung DLWB und TAV
Bestell-Nr.

Achtung:
Nur bei Kompressor (15 bar)

Teil „B“ gehört zu den Armaturen DLWB Teil „A“ (Bypass für autom. Nachspeisung) liegt vormontiert auf
Lager K0 218 685 6
T-Stück DN 20/15/20 bei TAV („alt“) vorhanden
* Anschluss DN 15 bei TVK/“ „(neu“) Bei drei oder mehr Trockenalarmventilen sind zwei Luftkompres-
** Bei automatischer Nachspeisung DLWB soren erforderlich.

Teil Benennung Bemerkung

1 Kompressor / Windkessel entf. bei bauseitiger FB


10 bar ** 15 bar Druckluft
2 Muffen-Kugelhahn DN 20 K0 216 358 6
3 Druckminderer DN 20 mit D06FH Fa. Honeyw. FB
Manometer 0 - 16 Braukmann
4 Muffenrückschlagventil DN 20 K0 216 335 6
5 Sicherheitsventil DN 15 3,5 bar K0 835 410 1
6 Verschraubung DN 20 verz. K0 023 862 6
Nr. 340
7 Drosselrückschlagventil DR/3 K0 216 285 6
DN 15
8 Doppelnippel DN 20 Nr. 280 K0 023 652 6
verz.
9 Muffen-Kugelhahn DN 15 K0 216 356 6
11 Druckschlauch DN 20; 500 Lg. -

Technisches Datenblatt 4-015-04


Stand : 10. 2004 TSC-Brz
Sprinkleranlagen Kompressor 18,0 m3/h ECO 5/40; FB für
das Auffüllen des Druckluftwasserbeh. 125
Bestell-Nr.
Werden zwei Druckluftwasserbehälter als zwei unabhängige
Wasserquellen aufgestellt, sind zwei Luftkompressoren erforder-
lich (vergl. VdS-Richtlinien Abschnitt 10).

Schlauchanschluß

40 Liter

Technische Daten Nr. Benennung

Lieferumfang Liefermenge 18,0 1 Kompressor; ECO 5/40 * FB


m3/h, max 10 bar
Motorschutzschalter, Filterdruckminderer mit Manometer, E-Motor 2,4 kW,
400 V, 50 Hz, IP 54 2 Druckschlauch DN 20; 500 lg. -
Sicherheitsventil, autom. Druckschalter, selbstabstellende
Schlauchkupplung mit Steckhülle, 3 m Anschlusskabel mit 16 Gewicht 64 kg
Amp. Stecker, Gummipuffer, Druckschlauch. 3 Druckbehälter 40 l -

4 Gummipuffer M8 -

* Art.-Nr. 1.5750.30300

Ein Anfahr-Magnetventil zur Entlastung der Druckleitung ist


nicht erforderlich.

Technisches Datenblatt 4-015-10


Stand: 01. 2002 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Kompressor 10,2 m3/h; FB; für das Auffül-
126 len des Rohrnetzes von Trockenanlagen
Bestell-Nr.

Bei drei oder mehr Trockenalarmventilen sind zwei Luftkompres-


soren erforderlich (Vergl. VdS-Richtlinien Abschnit 10).

Schlauchanschluß Ø 6 mm

24 Liter
Druckschlauch

Technische Daten Nr. Benennung

Lieferumfang Liefermenge 10,2 m3/h. max 8 bar Kompressor;


E-Motor 1,2 kW, 400 V, 50 Hz, IP 54 ECO 3D/24
1 FB
Motorschutzschalter, Filterdruckminderer mit Manometer, Ein Motorschutzschalter und ein Art.-Nr.
Sicherheitsventil, autom. Druckschalter, selbstabstellende Entwässerungshahn sind am Kom- 1.5450.50230
Schlauchkupplung mit Steckhülle, 3 m Anschlusskabel mit 16 pressor angebaut.
Amp. Stecker, Gummipuffer, Druckschlauch. Gewicht 40 kg
Gummipuffer
2 -
M8 (40 x 33)

Technisches Datenblatt 4-015-11


Stand: 01. 2002 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Druckluftversorgung der Sprinkleranlage
127
Bestell-Nr.
1. Kompressor speist nur Trockenalarmventile

Trockenventilstation
Anordnung, wenn die Trockenalarmven-
tile nicht im Kompressorraum stehen

zur Sprinkler-
2. Kompressor speist Trockenalarmventile und Druckluftwasserkessel
Druckluft-Wasserkessel

Nur bei Kompressor mit Windkessel


angebaut

3. Druckluftversorgung mit 2 Kompressoren

Bei automatischer Speisung muss ein Kompressor mit Windkes-


Teil Nr. Benennung
sel und Druckschaltersteuerung verwendet werden.
Bei Bestellung sind Benennung und Bestellnummer anzugeben. 1 Manometer Ø 100, 0-16 bar, Luft K0 216 120 6
2 Eck-Sicherheitsventil DN 20, 2-6 bar einstellbar K0 216 312 6
Bestellbeispiel
3 Eck-Sicherheitsventil DN 15 , 10 bar, bauteilgeprüft K0 216 308 6
....Stück Manometer Ø 100, 0-16 bar, Luft, K0 216 120 6
4 Muffen-Rückschlagventil DN 20 K0 216 335 6
5 Muffen-Durchgangsventil DN 20 K0 216 357 6
6 Kompressor s. Arbeitsanweisung -
7 Manometerventil ohne Prüfanschluss K0 216 238 6

8 Anlauf-Magnetventil (bei automat. Anlauf zusätzlich -


bestellen, Fabrikat Mahle)

Technisches Datenblatt 4-441-08


Stand: 03.98 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Pumpenauffüllbehälter 500 l Nutzinhalt
128
Bestell-Nr.
Schwimmerventil DN 25 (K-Wert = 90)
eingestellt auf Wasserstand

30
* 50 ± 10

325
DN 40
Liefergr. TWF

780
14
Leeren des Behälters nach

325
Herausschrauben des Über-
laufrohres möglich
26
53

Stützmuffe R 2"
ca. 165

Bohrung Ø 34 für die spiegelbildliche


Anordnung der Einspeisung

Anschlussmöglichkeit für ein zweites Schwimmerventil mittels Teil 10 und 11

Pumpenauffüllbehälter 500 l n. Zeichn. Nr. 4-014-0001-10 (2), bestehend aus Behälter, Überlauf, Deckel und Korrosionsschutz,
jedoch ohne Einspeisung. Einspeisung kommissionsgebunden ausschreiben!

Teil Benennung Stück Bemerkung

1 Winkel 1 ½" 1 Nr. 90 verz. K0 022 318 6

2 Doppelnippel 1 ½" 1 Nr. 280 verz. K0 023 658 6

3 T-Stück 1½x1x1 1 Nr 130 verz. K0 022 751 6

4 Nippel DN 25 x 150 1 DIN 2440 verz. K0 025 154 6

5 Winkel 1" 1 Nr. 90 verz. K0 022 314 6

6 Stopfen 1" 1 Nr. 290 verz. K0 023 720 6

7 Nippel DN 25 x 60 1 DIN 2440 verz. K0 025 146 6

8 Muffe 1" 1 Nr. 270 verz. K0 023 628 6

9 Schwimmerventil 1" – VR 170 * 1 Betriebsdruck 8 bar K0 217 307 6

10 Doppelnippel 1" 1 Nr. 280 verz. K0 023 654 6

11 Verschraubung 1" 1 Nr. 340 verz. K0 023 864 6

* Betriebsdruck bis 8 bar

Wird die Kesselfüllpumpe vom Pumpenauffüllbehälter gespeist, müssen 1 Schwimmerventil Teil 9, 1 Doppelnippel 1" Teil 10 und
1 Verschraubung 1" Teil 11 zusätzlich ausgeschrieben werden.
Achtung: Schwimmerkugel versetzt (¬ 150 mm) anordnen.
Damit der Behälter entleert werden kann, empfiehlt sich in der Leitung zur Sprinklerpumpe der Einbau eines T-Stückes DN 50 mit
Stopfen anstelle eine Winkels.
Technisches Datenblatt 4-014-01
Stand: 07. 2003 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Pumpenauffüllbehälter 500 l Nutzinhalt
129
Bestell-Nr.
Schwimmerventil DN 25 (K-Wert = 90)
eingestellt auf Wasserstand

30
* 50 ± 10

325
DN 40

780
Liefergr. TWF

Leeren des Behälters

14
nach Herausschrauben

325
des Überlaufrohres
möglich
26
53

Stützmuffe R 2"
ca. 165

Bohrung Ø 34 für die spiegelbildliche


Anordnung der Einspeisung

Anschlußmöglichkeit für ein zweites Schwimmerventil mittels Teil 10 und 11

(1) Stopfbuchse R 1" PVC


Fa. Jola K0 246 703 6
Detail "X"
(2) K0 246 248 6
Anschlussleitung: 5 x 0,75 x 2 m Lg. ölfest.

(3) Anschlusskasten
K0 246 247 6

Teil-Nr.
1 Stopfbuchse R 1“ PVC, Fa. Jola K0 246 703 6
2 Schwimmerschalter Typ SSX 1/K mit Drahtbruchü- K0 246 248 6
berwachung
Schwimmerschalter Type JOLA SSX 1/K 3 Anschlusskasten K0 246 247 6
mit Anschlusskasten (3)

* RE oder nächster Melder

Technisches Datenblatt 4-014-01


Stand: 07. 2003 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Behälterfüllpumpe IN-V 10
130

Drehrichtung beachten!!
(Pfeile auf Pumpe / Motor)

Gewinde - Gegenflansch R 1 ½
sind an der Pumpe vorhanden

mögliche Fundamenterweiterung für die


Aufstellung des Kompressors Typ ECO 5/40 / MEK461D

Separat auszuschreiben sind:

4 Stck. Einschlaganker M 12
(K0 211 698 6
4 Stck. 6KT-Schraube M 12 x 35 verzinkt DIN 558
(K0 051 078 0)
4 Stck. Scheibe A 13 verzinkt, DIN 125
(K0 064 120 0)

Bestellbeispiel

Kesselfüllpumpe Typ IN-V10-100 4,8 m3/h


E-Motor 4 kW, 380 V, IP 54

Maße / Gewichte

Typ Maße Netto-


gewicht

A B C D F H kg

V10-100 215 245 80 100 952 649 61

V10-90 215 245 80 100 918 615 60

Technische Daten

Q (m3/h) IN-V10-100 IN-V10-90


H (m)
Achtung
0 114 103
1. Zulaufleitungen zur Pumpe mit Gefälle verlegen, um die
4,8 105 95 Bildung von Luftsäcken zu vermeiden!
6 102 91 2. Drehrichtung beachten!
3. Pumpe nicht trockenlaufen lassen!
10 83 75
Technisches Datenblatt 4-014-03
Stand: 01. 2002 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Druckschalter FF 4 - 10 VdS für Pumpen-
steuerung 131
Bestell-Nr.
K0 246 323 6
Werkstoffe

Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane : Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS

Technische Daten
Bereich oberer Schaltdruck: 0,7-10 bar
Bereich unterer Schaltdruck: 0,3-9 bar
Kleinste einstellbare Schalt- 0,4-0,6 bar
druckdifferenz:
Max. Betriebsdruck: 32 bar
Max. Prüfdruck: 40 bar
Nennspannung: 380 V
Nennbetriebsstrom: AC 11 220 V 6 A
380 V 4 A
DC 11 12 V 6 A
L/R = 50 ms 220 V 0,1 A
Schutzart: IP 54 (mit entsprechender
Kabeleinführung IP 65)
Umgebungstemperatur: -20 °C bis + 70 °C
Kontakt: 1 Wechsler

5 2 3
4

U/Bereichsspindel

• Zuerst mit Einstellschraube 2 den oberen Schaltdruck =


~ 0,5 bar über Pu-Einschaltdruck einstellen. Anzeige durch
Zeiger 3. Klemmenbild

• Danach mit Einstellschraube 5 den unteren Schaltdruck ein


stellen (Einschaltdruck der Pumpe) — der obere Schaltdruck
bleibt dabei unverändert. Anzeige durch Zeiger 4.

• Genauere Einstellung durch Vergleich mit Manometer.

• Für Sprinklerpumpen ist der untere Schaltpunkt durch Anschlussbild


Rechtsdrehen der Schraube 5 auf die kleinstmögliche Differenz
einzustellen, d.h. Schraube 5 bis zum Anschlag drehen, Zeiger
4 wandert nach oben.

Technisches Datenblatt 4-153-03


Stand: 08. 1997 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Schnellentlüftung der Pumpendruckleitung
132
Bestell-Nr.
K0 216 345 6
Schnell-Entlüftung am höchsten Punkt (Probier- oder Druckleitung)

zur Vermeidung von Druckschlägen bei Unterwasserpumpenanlauf

zur BMZ
Betriebsdruck hier ablesen

Probierleitung

zum Abfluss

Beim Pumpenprobelauf bis Betriebs-


druck öffnen

Detail "X"

Muffen-Rückschlagklappe
K0 216 345 6

Erdbehälter
Notlauf

Achtung!
Muffen-Rückschlagklappe nur so einbauen, wie oben darge-
stellt. (gegen die Pfeilrichtung)

Unterwasserpumpe

Bei Anlauf der Unterwasser-Sprinklerpumpe entweicht das


Luftpolster über die Muffen-Rückschlagklappe DN 40 (automa- Bestellbeispiel
tische Vermeidung von Druckschlägen). Die spezifische Dichte
des Wassers übt im Vergleich zur Luft einen höheren Druck
auf die Muffen-Rückschlagklappe aus und schließt diese nach .... Stück Muffen-Rückschlagklappe, K0 216 345 6
Entweichen der Luft automatisch.

Technisches Datenblatt 4-441-10


Stand: 01. 2002 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Standard Sprinkler-Pumpenaggregat mit „Speck“-
Pumpe und „Mercedes-Benz“-Dieselmotor 133

Schalldämpfer, Dehnrohr, Kraftstoffbehälter 200 l

Gegenflansche mit Dichtungen


und Schrauben beigestellt

Schall- DN L A D b
dämpfer mm mm mm mm
80 750 190 172 18
100 750 210 210 18

Motoranschluss erfolgt durch Anschweißen des Me-


tallschlauchs an den von Mercedes Benz mitgelieferten
Gegenflansch.
Gegenflansche mit Dich-
tungen und Schrauben
beigestellt
Dehnrohr DN d M A
mm mm mm
80 89 70 190
100 114,3 89 210

Achtung:
Einfüllstutzen mit Der Behälter ist oberhalb der
Ermeto-Anschluss Kraftstoffpumpe des Motors
Muffe R 1" Stopfen R 2" ver-
für Rücklauflei- anzuordnen.
mit eingeschraubter schlossen
tung Cu Rohr
Tankentlüftung
10 x 1 und
Kraftstoffentnahme
Ermeto-Anschluss
Ermeto-Anschluss
für Leckleitung Cu
für Rohr Cu 10 x 1
Rohr 6 x 1

Entleerung mit Stop-


fen R 1" verschlossen

Technisches Datenblatt 4-014-24


Stand: 10.97 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Saugkorb/Fußventil mit Antiwirbelplatte
134
Bestell-Nr.

Lieferant:
VAG KAT 015502 (Saugkorb mit Fußventil PN 10)

DN Maß b Maß h1 Maß h2 Maß Ø d4 Maß Ø d5 Anzahl der Schrauben SKT-Schraube


DIN 601;
Mutter verzinkt

100 32 315 145 150 192 6 (M12x50) K0 052 137 0


150 40 410 195 200 260 8 (M12x70) K0 052 155 0
200 45 500 260 338 360 8 (M16x65) K0 052 260 0
250 52 625 330 395 445 8 (M20x75) K0 052 420 0
300 55 785 390 475 525 12 (M20x75) K0 052 420 0

Technisches Datenblatt 4-014-31


Stand: 10. 2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Saugkorb/Fußventil mit Antiwirbelplatte
135

D 4

DN D5 D4 H L Anzahl

100/114.3 192 150 400 14 6*

150/168.3 260 200 600 14 8

200/219.1 374 340 800 18 8

250/273 445 395 1000 23 8

300/323 525 475 1200 23 12

FEUERVERZINKEN

* Achtung: Antiwirbelplatte mit 6 Loch fertigen (60° Teilung)

Technisches Datenblatt 4-014-31


Stand: 10. 2004 TSM-Brz
Zulassungen
Montagehinweise:
136
Nennweite VdS DV GW · Maße in Klammern gelten für Nennweite DN 80
DN 50 G-4880060 U 272 · *Mindestmaß zwischen Auslaufstutzen (SV2) und
Behälteroberkante gem. DIN 1988
DN 80 G-4880060 U 273 DN 50 ≥ 100 mm
DN 80 ≥ 160 mm
· Füllstand ggf. mit Rohrnippel DN 20 bauseits angepaßt!
Gewinde bauseits mit Loctite Dichtung 500 gesichert!
· Einbaulage des Schiebers beliebig. Bei horizontalem Einbau
ist ein Distanzstück L ≥ 160 mm zwischen Schieber und
Klappe vorzusehen. Ausnahme "DN 80" wenn Auslauf
und Schieberhandrad gegenüber liegen.
· Achtung: EPDM-Klappenmanschette auf keinen Fall ölen
oder fetten!

50 *50 Absperrklappe geschlossen


· Keine zusätzliche Flachdichtung beim Einbau der Absperr
DN 80 klappe verwenden!
DN 100 · Ein Schwallblech zur Ruhigstellung des Schwimmers ist
DN 150
nicht erforderlich.
DN 200
Sprinkleranlagen

Stellschraube für obere


Hubbegrenzung Behälter-Oberkante
SV 2

Füllstand

Überlauf DN 150

Schwimmer:
Volumen: 38 l
Gewicht: ca. 18 kg
Bestellbeispiel:
Auftriebsmoment: max. 110 NM
DN 50 Pos. 1-4 = K0 217 308 6
Fallmoment: max. 100 Nm
Pos. 5 = K0 217 104 6
K-Wert: DN 50 = 1000
DN 80 Pos. 1-4 Art.-Nr. 82 075 6, KFB-Mx4 Ps. 110
Schwimmerventil DN 50/80, PN 10 Typ

DN 80 = 3000
Pos. 5 TWF-K0 217 117 6

Stand: 03.98 TSM-Brz


Technisches Datenblatt 4-014-32
Sprinkleranlagen Schwimmerventil DN 50/80, PN 10 Typ
SV 2 137

Teil Benennung

1 Schwimmerventil einschl. Parallelgestänge und


Doppelnippel zur Befestigung des Schwimmers
2 Schwimmer

3 Auslaufstutzen

4 Skt.-Schrb- . M16 x 110 Mu, verz.

5 Absperrschieber

6 Dichtung

7 Skt.-Schrb- . M16 x 60 Mu, verz.

Achtung: Wenn Überwachung für Absperrschieber Teil 5


gefordert wird, ist diese zusätzlich auszuschreiben:
DN 50/80 "Überwachung für Keilflachschieber "
K0 246 242 6

DN 1 DN 2 Anzahl der Schieber 5 A B C D


Schw.-Ventile 1 Type
80 50 2 Belgicast 500 1172 140 105

100 50 3 Belgicast 500 1172 140 105

100 50 4 Belgicast 500 1172 140 105

100 80 2 Belgicast 600 1202 200 120

150 80 3 Belgicast 600 1202 200 120

200 80 4 Belgicast 600 1202 200 120

Technisches Datenblatt 4-014-32


Stand: 03.98 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Sprinklerpumpensteuerung für Elektro- oder
138 Dieselpumpen
Bestell-Nr.

Nr. Teil Anz. Bemerkung


1 Druckschalter Fanal FF4-10 VdS 2 K0 246 323 6
2 Manometer 100 mm, 0 - 16 bar 2 K0 216 1260
3 Polyaethylen-Schlauch (M) 1 Type PE-513 blau K0 835 641 2
4 Kabelbinder 9 x 260 mm 2 K0 835 641 3
5 Kugelhahn mit Entlastungsbohrung 2 K0 216 3526
6 Einschraubtülle 2 K0 029 772 6
7 T-Stück Nr. 130, DN 15/20/15, verz. 1 K0 022 618 6
9 T-Stück Nr. 133, DN 15 verz. 2 K0 023 455 6
10 Winkel Nr. 92 I/A DN 15, verz. 6 K0 022 410 6
11 Rohrnippel DN 15 x 100, verz. 2 K0 025 120 6
12 Doppelnippel Nr. 280, DN 15, verz. 2 K0 023 650 6
13 Doppelnippel Nr. 280, DN 20, verz. 1 K0 023 652 6
14 Muffe Nr. 16, DN 20, 1 K0 024 108 6

Sprinklerpumpensteuerung Teil 1-13 vormontiert


(für überwachte und nicht überwachte Anlagen).

Bestellnummer: KSV4-Nr. 4163; K0 218 690 6


Muffe Nr. 16, DN 20, laufende Nr. 14, wird "lose" beigelegt.

Technisches Datenblatt 4-014-33


Stand: 13. 08. 2007 TSM / Wth
Sprinkleranlagen Wassermessblende mit Messgerät für
Sprinkler- und Sprühwasserlöschanlage 139
Bestell-Nr.

Mess-
Messbereich
blende A B E
l/min
DN

80 400 - 2000 144 84 311

100 600 - 3300 164 109 321

150 1400 - 7300 220 162 349

2600 -
200 275 212 377
12500

4000-
250 331 265 406
18100

Rohr
DN

80 FB

100 K0 217 336 7

150 K0 217 339 7

200 K0 217 342 7

250 FB

Der Einbausatz (Schrauben, Dichtungen) ist der Messblende


beigepackt.

Anmerkung zur Bestellnummer:


Mit K0 gekennzeichnete Nummern sind Bestellnummern der
lagerhaltigen Teile.
FB bedeutet auftragsgebundene Bestellung.

Achtung! Die Probierleitung ist bei Sprinklerpumpen für das


1,2-fache der Wasserrate zu bemessen. Die maximale Strö-
mungsgeschwindigkeit darf dabei 12 m/s nicht überschreiten.
In der Messzone einschließlich der Beruhigungsstrecken, darf
die Geschwindigkeit nicht größer sein als 6 m/s. Zur Drosse-
lung des Förderstroms dürfen keine Absperrklappen eingesetzt
werden.

VdS Anerkennungs-Nr. G4990049

Technisches Datenblatt 4-014-35


Stand: 06.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Wasser-Meßblende mit Meßgerät für
140 Sprinkler- und Sprühwasserlöschanlage

Beschreibung und Einbau

Achtung:
Richtlinien für Sprinkleranlagen Abschnitt 7.4 beachten.
Die Sprinklermessblende besteht aus einem Blendenring und
einem Differenzdruckmessgerät zum stationären Einbau.
Der Differenzdruck wird auf einem Differenzdruckmanometer
angezeigt. Die Skalierung des Manometers zeigt die Durch-
flusseinheiten (m3/min) an. Anhand der Zeigerstellung kann
sofort der aktuelle Wert des Volumenstroms abgelesen werden.
Der Einbau der Messblende kann in jeder beliebigen Leitungs-
führung (horizontal bis vertikal) erfolgen. Es ist jedoch darauf
zu achten, dass die Durchflussrichtung stets der auf der Blende
markierten Pfeilrichtung entspricht. Die Messblende muss Einbau Durchflussrichtung links nach rechts
zentrisch zwischen zwei Flansche gespannt werden, wobei zur
Einhaltung der Messgenauigkeit eine gerade Einlaufstrecke von
10 D-15 D und eine gerade Auslaufstrecke von 5 D vorgesehen
werden muss. Die Strömungsgeschwindigkeit darf in der Ein-
und Auslaufstrecke 6 m/s und in der übrigen Probierleitung
12 m/s nicht überschreiten.
Hinter der Auslaufstrecke ist der Probierschieber anzuordnen.
Das An- und Abschrauben des Messgerätes hat bei druckloser
Leitung zu erfolgen. Aus diesem Grund muss die Messblende
bei geöffnetem Probierschieber entweder automatisch leerlau-
fen, oder es ist ein Entwässerungsventil (mindstens DN 15) für
das Entleeren einzubauen.
In der Wasserversorgungsleitung der Sprinkleranlage ist vor
dem Abgang der Probierleitung (Messleitung) ein Manometer
einzubauen, das gleichzeitig mit der Messeinrichtung abzulesen
ist. Einbau Durchflussrichtung rechts nach links

Anzeigeteil montieren

• Transportschutzstopfen (1) von den Gewinden des Anzeige


teils entfernen.
• Anzeigeteil mit Schrauben auf dem Blendenring befestigen.
• Plus-Leitung des Anzeigeteils an Plus-Markierung des Blenden
rings (Markierung an der Uhr des Anzeigeteils sowie auf dem
Aufkleber des Blendenrings und die roten Kabelbinder berück
sichtigen).
• Minus-Leitung des Anzeigeteils an Minus-Markierung des
Blendenrings (Markierung an Uhr des Anzeigeteils und auf dem
Aufkleber des Blendenrings berücksichtigen).

Wartung: Das Gerät bedarf keiner Wartung.

Einbau Durchflussrichtung oben nach unten

Einbau Durchflussrichtung unten nach oben

Montage des Anzeigeteils


Technisches Datenblatt 4-014-35
Stand: 06.2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Löschwassererdleitung, Stahlrohr mit PE-
Umhüllung 141
Bestell-Nr.
Materialvorgabe Benennung Abmessung KSV-Nr.
Stahlrohr mit 168,3 x 4,0 FB
Rohr DIN 2458 (längsnahtgeschweißt) mit Wanddicke nach PE-Umhüllung
DIN 2460, Rohrlagerlänge ca. 12 m mit Polyäthylen (PE)-Um- Dose Densolen- 5351 K0 080 562 0
hüllung nach DIN 30670. Rohrbogenabmessungen entspre- Primer H (1 L
chend DIN 2605, (Rohrbogen DN 80 - 200 nach Arbeitsblatt Inhalt)
4-031-08). Nachisolierungen von Schweißverbindungen mit
Voranstrich - Densolen-Primer H und Umhüllung-Densolen-Band Densolen-Band 50 mm breitt / 5347 K0 080 561 0
S40, 500 mm breit. Bei mechanischer Beschädigung zusätzlich S40 (Rolle 15 m) 15 m = 0,75 m2
Kitt zum Auffüllen. Densolen-Primer H wird in Behältern mit 1 l
Densolen-Kitt - FB
Inhalt und Densolen-Band S40 mit 15 m Rollen bevorratet.

Transport und Lagerung Rohr-Nachisolierung (nach Druckprüfung)

Rohre sind bei Kranverladung mit Gurten zu transportieren. Kei- Kanten der vorhandenen PE-Umhüllung abschrägen.
ne Kranhaken in die Kopfenden einhängen. Abwerfen vom LKW Schweißstellen und Formstücke säuber, trocknen und mit
ist unzulässig. Ebenso das Schleifen und Rollen der Rohre über „Densolen-Primer H“ vorstreichen. Dabei auch die vorhandene
den Boden. Zur Vermeidung von Beschädigungen an der Iso- PE-Umhüllung am Ende jeweils ca. 75 mm vorstreichen. Tro-
lierung sowie zum Vermeiden von Durchbiegen sind während ckenzeit ca. 10 min.
der Lagerung in maximalen Abständen von 3 m Unterleghölzer Densolen-Band S40“ 2 mal mit je 50%iger Überlappung spiral-
aus Weichholz, mindestens 8 cm breit, zu verwenden. Ebenso förmig wickeln. Das Band soll die vorhandene PE-Umhüllung ca.
sind Zwischenlagen aus Weichholz gleicher Abmessungen zu 50 mm überdecken.
verwenden. Bei gestapelter Lagerung sind bis DN 150 maximal Für die Nachisolierung steht das „Densomat-Wiclelgerät“ zur
12 Lagen übereinander und bei Nennweiten darüber bis DN Verfügung.
300 maximal 6 Lagen übereinander zulässig. Die Stapel sind Abschließend die Nachisolierung allseitig und PE-Umhüllung
gegen Auseinanderrollen zu sichern. Die Lagerzeit im Freien soll der Rohre auf der Oberseite mit Hochfrequenz-Funkenprüfgerät
2 Jahre nicht überscheiten. Die Lagerung der Rohre direkt auf prüfen und vom Kunden die Prüfung auf der Abpressbescheini-
dem Erdboden ist nicht zulässig. gung bestätigen lassen.

PE-Umhüllungen dürfen nicht mit Lösungsmittel in Berührung


kommen.
Grabenverfüllung

Obwohl die Grabenverfüllung nicht zu unserem Lieferumfang


Verlegung ins Erdreich
gehört, ist diese zu überwachen und gegebenenfalls der Bauherr
und die Montageleitung in Köln auf Mängel aufmerksam zu
Diese ist entsprechend dem Kennblatt Nr. 4-011-02 auszufüh- machen.
ren. Hierbei ist besonders zu achten auf: Wichtig ist hierbei, dass bis 30 cm über rohroberkante eine
· Ausreichende Größe der Gräben steinfreie Sandeinführung erfolgt, die verdichtet werden muss.
· Abmessungen der Kopflöcher zum Verschweißen der Rohre Wasserspülung zur Verdichtung ist unzulässig.
· eine feste, tragfähige und steinfreie Bodensohle, die durch Ein
füllen einer mindestens 15 cm starken verfestigten Sandsohle
erreicht werden muß.
Anmerkung
Rohrisolierung vor Einbringen der Rohre in den Graben mit
dem Hochfrequenz-Funkenprüfgerät auf Schäden prüfen. Die
Prüfspannung soll 20 kV betragen. Rohre an Stoßstelle gemäß Zur Vermeidung von Korrosionsschäden, hervorgerufen durch
TWF-Schweißanordnung vorbereiten und verschweißen. Nach elektrische Ströme im Erdreich, sollen Erdleitungen gegebenen-
Verschweißen des Erdleitungstranges oder eines Abschnittes falls an den Übergangstellen im Gebäude oder am Austritt aus
eine Wasserdruckprobe mit 1,5-fachem Nenndruck entspre- dem Erdreich elektrisch getrennt werden. Einzelheiten hierzu
chend Sprinklerrichtlinien durchführen und hierüber eine Ab- enthält die Konstruktionszeichnung.
pressbescheinigung ausfüllen und vom Bauherrn oder dessen
Beauftragten gegenzeichnen lassen.
Empfehlung

Für Anlagen nach NFPA/FM und VdS sind nur Leitungen mit
Zementauskleidung zulässig.

Technisches Datenblatt 4-011-01


Stand: 21. 1993 Stü
Sprinkleranlagen Erdarbeiten zur Verlegung von Löschwasser-
142 erdleitungen

A. Ausbildung von Rohrgräben unter Berücksichtigung Tiefe, deren Wände nicht abgeböscht sind, dürfen erst betreten
von DIN 4124 werden, nachdem unter besonderen Sicherheitsmaßnahmen
ein Grabenverbau eingebracht ist, der zur Sicherung der Graben-
1. Rohrgräben mit geböschten Wänden wände ausreicht.
lastfreier Schutzstreifen
1.1 Bei Erd- und Felsarbeiten ist der Aushub so vorzunehmen,
dass die Wände zumindest ab 1,25 m Höhe — ­ soweit sie nicht steifer oder halbfester
verbaut sind (siehe Abschnitt 2) — den Baugrundverhältnissen, bindiger Boden
den Grundwasserverhältnissen und den Auflasten entsprechend
standsicher abgeböscht sind. Gefährdete bauliche Anlagen sind
dabei zu sichern.

1.2 Die Neigung der Böschung richtet sich nach den Eigen-
schaften des Bodens unter Berücksichtigung der Zeit, während
der Rohrgräben offen zu halten sind, sowie nach den Belas-
tungen und Erschütterungen innerhalb und in der Nähe des
Einschnittes.
Im Allgemeinen können folgende Böschungswinkel vorgesehen
werden:
(s. Bild 1) Bild 1 Baugrube ohne Verbau mit abgeböschten Kanten
a) nicht bindiger oder weicher bindiger Boden
höchstens ß = 45°
b) steifer oder halbfester bindiger Boden höchstens
ß = 60° lastfreier Schutzstreifen
c) leichter Fels höchstens ß = 80°
d) schwerer Fels höchstens ß = 90°

1.3 Ist damit zu rechnen, dass sich der Zusammenhalt des


Bodens durch Austrocknen, Eindringen von Wasser, Frost oder
durch Bildung von Rutschflächen verschlechtern kann, sind
flachere Böschungen herzustellen oder die Böschungsflächen
gegen diese Einflüsse zu schützen.

1.4 Am oberen Rand der Böschung ist ein mindestens 0,60 m


breiter Schutzstreifen von Lasten freizuhalten.

1.5 Die Standsicherheit von Böschungen ist rechnerisch nach-


zuweisen, wenn
a) die im Abschnitt 1.2 angegebenen Böschungswin- steifer oder halbfester
kel überschritten werden sollen, bindiger Boden
b) vorhandene bauliche Anlagen gefährdet werden
können,
c) eine Böschung mehr als 5 m hoch ist, Bild 2 Graben mit Saumbohle
d) besondere Einflüsse die Standsicherheit der
Böschung gefährden.
3. Arbeitsraumbreiten
Zum Nachweis der Standsicherheit siehe DIN 4084 Blatt 2
(z.Zt. noch Entwurf). Gräben müssen die in Tabelle 1 angegbenen lichten Graben-
breiten haben.
2. Rohrgräben mit senkrechten Wänden

2.1 Rohrgräben bis zu 1,25 m Tiefe dürfen im allgemeinen ohne


besondere Sicherung mit senkrechten Wänden hergestellt Tabelle 1. Grabenbreiten
werden.
Art der Baugruppe Äußerer Rohr- Lichte Graben-
2.2 Bei 1,25 m bis 1,75 m hohen Wänden im standfesten, Böschungswinkel schaftdurch- breite (m)
gewachsenen Boden genügt es im allgemeinen, den mehr als messer (m)
1,25 m über der Sohle liegenden Bereich der Wand entspre-
verkleidet D ≤ 0,40 B = D + 0,40
chend 1.2 abzuböschen (siehe Bild 1) oder mit Saumbohlen zu
0,40 < D ≤ 1,75 B = D + 0,70
sichern (s. Bild 2).
D > 1,75 B = D + 1,00
2.3 Mehr als 1,75 m hohe Wände von Rohrgräben, die nicht
unverkleidet D ≤ 0,40 B = D + 0,40
nach Abschnitt 1. abgeböscht werden, sind zu verbauen. Auch
D > 0,40 B = D + 0,40
bei geringeren Wandhöhen kann es im Einzelfalle erforderlich

}
ß beliebig an der D > 0,40 B = D + 0,70
werden, einen Verbau anzuordnen. Er ist immer erforderlich,
ß ≤ 60° Sohle
wenn
ß > 60° gemessen
a) Verkehrslasten die Standsicherheit der Wand
gefährden,
b) Erschütterungen durch Verkehrslasten oder Bau-
geräte in der Nähe zu erwarten sind,
c) der Boden in der Nähe durch vorhergehende
Bauarbeiten aufgelockert worden ist.

2.4 Maschinell ausgehobenen Gräben von mehr als 1,25 m


Technisches Datenblatt 4-011-02
Stand: 04. 1999 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Erdarbeiten zur Verlegung von Löschwasser-
erdleitungen 143

B. Verfüllen von Rohrgräben unter Berücksichtigung von DIN


19630

Verfüllen nach Abschnitt 4.10

30 cm nach Abschnitt 4.9

15 cm nach *

4.1 Die Grabensohle ist in der angegebenen Breite und 4.8 Festlegen der Rohrleitung
Tiefenlage so herzustellen, dass die Leitung auf der ganzen Um eine gleichmäßig tragfähige Auflagerung unter dem
Länge aufliegt. Falls erforderlich, sind an den Verbindungsstellen gewählten Auslagerwinkel (siehe Abschnitt 4.2) zu erreichen,
entsprechende Vertiefungen in der Grabensohle auszuheben. ist die Leitung vor dem Verfüllen des Rohrgrabens zunächst auf
Nicht geplante Luft- bzw. Wasseransammlungen in der Leitung der ganzen Länge mit steinfreiem, das Rohr nicht angreifendem
müssen vermieden werden. Vor dem Verlegen der Rohre ist Füllgut sorgfältig zu unterstopfen, seitlich und nach oben festzu-
die Grabensohle zu prüfen, besonders auf richtige Grabentiefe, legen. Dabei darf der Rohrschutz nicht beschädigt werden (siehe
genügende Sohlenbreite, genügende Planierung der Sohle, auch Abschnitt 4.9).
Eignung des Untergrundes. Für Leitungen, die durch Aufschwimmen gefährdet sind, müs-
sen besondere Baumaßnahmen (z.B. Verankerung, zusätzliche
4.2 Die Rohrauflagerung ist von wesentlichem Einfluss auf die Auflasten) durchgeführt werden.
Tragfähigkeit der Rohrleitung. Sie soll so ausgeführt werden,
dass die Auflagerspannung möglichst gleichmäßig verteilt wird. 4.9 Nach dem Unterstopfen ist die Rohrleitung lagenweise sorg-
Linien- und Punktauflagerungen sind zu vermeiden. fältig bis auf 0,30 m über Rohrscheitel in steinfreien Boden unter
Bei üblicher Bettung ergibt sich ein Auflagerwinkel von etwa ausreichendem Verdichten einzubetten. Geeigneter Boden
60° (siehe Bild). Werden bei der Bemessung der Rohre größere muss ggf. angefahren werden. Die Rohrverbindungen bleiben
Auflagerwinkel zugrunde gelegt, ist das Rohrbett entsprechend bis nach der Druckprüfung frei.
auszuführen.
4.10 Das restliche Verfüllen des Rohrgrabens (ab 0,30 m über
4.3 Die Grabensohle darf nicht aufgelockert werden. Dennoch Rohrscheitel) ist in Verkehrsflächen entsprechend dem "Merk-
aufgelockerter, bindiger Boden muss vor dem Verlegen der blatt über Zufüllen von Leitungsgräben" vorzunehmen. Werden
Rohre bis zur Tiefe der Auflockerung abgehoben und durch außerhalb von Verkehrsflächen mechanische Verdichtungsge-
nichtbindigen Boden oder ein besonderes Rohrauflager ersetzt räte eingesetzt, ist das Merkblatt sinngemäß anzuwenden.
werden. Bei nichtbindigem Boden ist die Auflockerung durch In verbauten Rohrgräben sind das Verfüllen des Rohrgrabens
Stampfen oder Rütteln zu beseitigen. In trockenem, tragfähigem und das Entfernen des Verbaues aufeinander abzustimmen. Der
und steinfreiem Untergrund sind im Allgemeinen keine besonde- Verbau ist bei gleichzeitigem Verfüllen des Rohrgrabens und
ren Maßnahmen erforderlich. sorgfältigem Verdichten des eingefüllten Bodens so zu entfer-
nen, das Einstürze und schädliche Sackungen nicht eintreten
4.4 Im Allgemeinen ist die Grabensohle tiefer auszuheben und können.
der Aushub durch ein Sandbett zu ersetzen. Nach Verdichtung
des Sandbettes darf die Dicke in der Sohllinie 15 cm in keinem
Fall unterschreiten.

4.5 Bei aggressiven Böden sind je nach Rohrwerkstoff beson-


dere Maßnahmen zu treffen, z. B. Umhüllen der Leitung mit
nicht aggressivem Boden, Entwässern des Rohrgrabens, soweit
der Aggressivität nicht durch einen besonderen Rohrschutz
begegnet wird.

4.6 Die Kopflöcher sind so auszuführen, dass die Rohrverbin-


dungen einwandrei hergestellt und Armaturen und Formstücke
eingebaut werden können; ihre Nachprüfung muss möglich
sein. Kopflöcher für Schweißarbeiten sind nach DIN 2470
auszuführen.

4.7 Während der Verlegungsarbeiten sind die Arbeitsräume


(Rohrgräben und Kopflöcher) wasserfrei zu halten.
Technisches Datenblatt 4-011-02
Stand: 04. 1999 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen

Sprühwasser löscht, indem es die Brand-


stoffoberfläche flächendeckend abkühlt.
Entsteht z. B. in einer Chemieanlage
ein Brandherd, sorgt das Sprühwasser-
löschsystem für die Kühlung der gesamt-
en, durch die Brandwärme aufgeheizten
Anlage. Dabei entsteht Wasserdampf, der
die kühlende Wirkung des Sprühwassers
positiv unterstützt und den Brand wirksam
bekämpft. Sprühwasserlöschanlagen eig-
nen sich unter bestimmten Bedingungen
auch für die Brandbekämpfung brennbarer
Flüssigkeiten mit Flammpunkten über
21°C.
Während eines Feuers können zum Bei-
spiel toxische und ätzende Gase und
Dämpfe entstehen, wie Salzsäure-Gase
bei der Verbrennung des Kunststoffes PVC.
Viele dieser Gase und Dämpfe sind was-
serlöslich, das heißt, diese Stoffe können
im Löschwasser verdünnt und abgeführt
werden. Auf diese Weise vermindern die
Sprühwasserlöschanlagen Korrosionsschä-
den und erhalten die Funktionstüchtigkeit
Ihrer Maschinen und Anlagen.
TOTAL WALTHER Sprühwasserlöschanlagen werden seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt z. B. zur
Sicherung von:
• Flugzeughangars
• Kraftwerken
• Transformatoren
• Kabelkanälen
• Turbinenbereichen
• Objektschutz in der Spanplatten- und Schaumstoffindustrie
• Großbühnen von Theatern und Veranstaltungshäusern als „eiserne Vorhänge“
• Förderanlagen
• Mineralöl- und Gastanks durch Berieselung

Überzeugendes System für sicheren Brandschutz


Die modernen Sprühwasser-Löschanlagen der TOTAL WALTHER GmbH arbeiten im Gegensatz zu
Sprinkleranlagen mit offenen Löschdüsen. Je nach Größe der Anlage oder des Raumes wird eine Vielzahl
von Düsen zum Löschbereich angeordnet. Bei einem Brand strömt das Löschwasser gleichzeitig über
ein Bereichsventil aus allen Düsen im Schutzbereich und bekämpft diesen schnell und zuverlässig.
Zum Schutz unterschiedlicher Objekte im Innen- und Außenraum stellt die TOTAL WALTHER GmbH eine
breite Palette von Düsen zur Verfügung, um das Sprühwasser optimal für die Brandbekämpfung einzuset-
zen.

Die Kombination macht‘s


Arbeitsbereiche mit einem besonders hohen Brandrisiko und der Möglichkeit eines intensiven Flächenab-
brandes schützen wir auf der Basis der TOTAL WALTHER Sprühwassersysteme zusätzlich durch Sprink-
leranlagen oder MicroDrop®-Löschanlagen.

Anlagen im Freien, wie zum Beispiel Transformatoren,


müssen bei einem auftretenden Feuer vom Löschwas-
ser vollständig umhüllt werden. Die passende Düse
sorgt dafür, dass die gesamte Objektoberfläche
mit Wasser benetzt wird. Die Höhe der Wasser-
beaufschlagung wird dabei durch verschiedene
K-Faktoren (Durchflussrate der Düse pro Minute bei
1bar) beeinflusst und kann mit Hilfe des Wasser-
drucks den Anforderungen entsprechend reguliert
werden.

Steuern nach Wahl


Der Einbau von Löschsteuerkarten in den Brandmelde- und Steu-
erzentralen ermöglicht die zeitlich differenzierte Steuerung der Löschbereichsventile, z. B. im zeitlich
begrenzten Betrieb, im Dauerbetrieb oder im Intervall- bzw. intermittierenden Betrieb.

Auslösen mit System


In Sprühwassersystemen werden zur Auslösung der Löschbereichsventile häufig Sprinkler mit mecha-
nischer Verriegelung verwendet.
In dem Moment, wo das von der Brandwärme aufgeheizte Glasfass oder Schmelzlot seine Auslösetem-
peratur erreicht, wird die Verriegelung des Alarm- und/oder Bereichsventils gelöst und das Löschwasser
kann zum Brandherd strömen.
Für den effektiven Einsatz von Sprühwasserlöschanlagen muss die Wasserversorgung die benötigte
Wassermenge mit richtig bemessenem Druck liefern. Dafür wird die Löschanlage an ein leistungsfähiges
Trinkwasser- oder Betriebswassernetz angeschlossen. Über Druckluftwasserbehälter oder Pumpen wird
die erforderliche Löschwassermenge aus Vorrats- oder Zwischenbehältern entnommen.

Von der Zentrale zum Einsatz Das Herzstück von Sprühwasserlöschanlagen


Die Löschanlage kann durch hochsensible Brandmel-
sind neben den Löschdüsen spezielle Be-
der und Löschsteuerzentralen oder manuell ausge-
reichsventile, die für die schnelle Zufuhr von
löst werden. Erkennen die Melder einen Brand, wird
Löschwasser im Falle eines Feuers sorgen. Die
automatisch ein Impuls zum Alarm- und/oder Be-
moderne Generation der TOTAL WALTHE
reichsventil gegeben, das den Löschvorgang einlei-
Ventile kann wahlweise hydraulisch oder elek-
tet. Zeitgleich kann ein Alarm an die Feuerwehr oder
trisch angesteuert werden.
eine andere interne oder externe ständig besetzte
Stelle erfolgen.

12375 - Auf-/ Zumembransteuer- 12371 - Klappenventil mit Trimming für 12373 - Auf-/Zusteuerventil mit 12372 - Klappenventil mit
ventil mit Verrohrung für elektrische/ elektrisch ansteuerbare Hubfederauslö- Trimming für elektrische Auslösung ein- Komplettverrohrung für
pneumatische Aussteuerung und sung schließlich Handauslösung, zum Einsatz pneumatische Auslösung
Handbetätigung überwiegend im Kraftwerksbereich
Sprühwasserlöschanlagen Offene Löschdüse Typ L 40, 57 und 80
148
Bestell-Nr.
Typ L
Werkstoffe
40 K0 212 805 6
Düsenkörper, Sprühteller: Messing 57 K0 212 820 6
Schutzkappe: Kunststoff
Zulassung: VdS 80 K0 212 822 6

Bestellbeispiel

. . . . Stück Offene Löschdüse Typ L 57, K0 212 820 6

Typ L D mm Gewicht kg K-Wert Bohrung mm

40 8,1 0,080 40 8,1

57 9,6 0,075 57 9,6

80 11,4 0,065 80 11,4

Sprühbilder

Druckbereich: 1,5 - 4 bar, äußere Begrenzungskurve der Sprühbilder dargestellt

Radius Radius
Technisches Datenblatt 4-142-12
Stand: 05.98 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Offene Löschdüse Typ Lu 25, 40, 57 und 80
149
Bestell-Nr.
Werkstoffe Typ Lu D mm Gewicht kg
25 6,4 0,080 K0 212 807 6
Düsenkörper, Sprühteller: Messing 40 8,1 0,080 K0 212 826 6
Sieb: Edelstahl
Schutzkappe: Kunststoff 57 9,6 0,070 K0 212 828 6
Zulassung: VdS
80 11,4 0,065 K0 212 830 6

Bestellbeispiel

. . . . Stück Offene Löschdüse Typ Lu 57, K0 212 828 6

Typ Lu 25
mit Sieb

Typ Lu k-Wert Bohrung Ø


25 25 6,4
40 40 8,1
57 57 9,6
80 80 11,4

Technisches Datenblatt 4-142-13


Stand: 05.98 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Offene Löschdüse Typ L 40, 57 und 80
150

Sprühbilder

Druckbereich: 1,5 - 6 bar, äußere Begrenzungskurve der Sprühbilder dargestellt

Radius

Radius

Radius

Technisches Datenblatt 4-142-12


Stand: 05.98 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Offene Löschdüse Typ Lsh 25, 40 und 57
151
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Düsenkörper, Sprühteller: Messing


Sieb: Edelstahl
Schutzkappe: Kunststoff
Zulassung: VdS

Typ Lsh DØ K-Wert Gewicht kg

25 6,4 25 0,085 K0 212 815 6

40 8,1 40 0,100 K0 212 811 6

57 9,6 57 0,085 K0 212 813 6

Sprühbild Bestellbeispiel
. . . . Stück Offene Löschdüse Typ Lsh 57, K0 212 813 6

Typ Lsh 25
mit Sieb

Radius

Druckbereich: 1,5 - 6 bar, beregnete Fläche max. 10 m Ø

Technisches Datenblatt 4-142-14


Stand: 05.98 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Vollkegeldüse Typ VW 25
152
Bestell-Nr.
K0 212 936 6
Technische Daten

(1) Gehäuse: Messing


(2) Schutzkappe: Edelstahl
(3) Kette: Edelstahl
Gewicht: ~0,15kg
Zulassung: VdS

Typ K-Wert Bohrungs-Ø


VW 35 25 7,8 mm

Schutzklappe K0 2145816

Sprühbilder

Außere Begrenzungskurve der Sprühbilder dargestellt. Druckbereich: 1,5 bar - 6 bar.

Technisches Datenblatt 4-143-06


Stand: 20. 09. 2007 TSM-Wth
Sprühwasserlöschanlagen Vollkegeldüse Typ V 70, 90 und 110
153
Bestell-Nr.
Technische Daten Typ V K-Wert Bohrungs-Ø

Düsenkörper: Messing 70 20 7,0 K0 212 926 6


Gewicht: 0,150 kg (Typ K 20, 25)
0,180 kg (Typ K 40, 57)
Zulassung: VdS 70 25 8,2 K0 212 927 6

90 40 10,3 K0 212 928 6

110 57 20,5 K0 212 929 6

Typ V 90, 110

Schutzkappe K0 214 581 6

Bestellbeispiel

. . . . Stück Vollkegeldüse Typ V 70, K 20, K0 212 926 6

Typ V 70

Technisches Datenblatt 4-143-07


Stand: 06.2002 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Vollkegeldüse Typ V 70, 90 und 110
154

Sprühbilder

Äußere Begrenzungskurve der Sprühbilder dargestellt, Druckbereich: 1,5 - 6 bar

Technisches Datenblatt 4-143-07


Stand: 06.2002 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Verschluß-Vollkegeldüse
155
Bestell-Nr.
Technische Daten

Gehäuse: Messing
Gewicht: 0,125 kg
Zulassung:
K-Wert: 33
Mindestdruck: 1,5 bar

Die flache Sechskantmutter wird nur bei Wandeinbau verwen-


det.

Bei Verwendung als CO2-Düse: Bei 50 bar Düsendruck und


60 bar Flaschendruck Durchsatz-1 kg/s (orifice-Code-Nr. 6+)

Verschluss-Vollkegeldüse K0 212 930 6

flache Sechskantmutter
K0 061 850 6
M 24 x 15, 12 dick, DIN 439

Bestellbeispiel
K-Wert
33 . . . . Stück Verschluss-Vollkegeldüse, K0 212 930 6

Verteilung

senkrechter Einbau waagerechter Einbau

Druck Sprüh-Ø Druck Wurfweite Sprüh-Ø


bar m bar m m

2 4 2 3

4 3,6 4 3,5 3,5

bis 8 3,2 bis 8 4


Technisches Datenblatt 4-145-03
Stand: 06. 1998 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Tankdachdüse
156
Bestell-Nr.
KS 121 TDD
Beschreibung Anwendung TY1502

Die Düse hat nur eine einzige zentrisch angeordnete Bohrung, Die Düse wird für die Berieselung von ortsfesten Behältern zur
wodurch eine Verstopfungsgefahr vermieden wird. Die Größe Lagerung brennbarer Flüssigkeiten, d.h. Öl- oder Gastanks, ein-
der Düsenbohrung hängt von dem gewünschten Wasserfluss, gesetzt. Durch die Berieselung soll die Aufheizung der Behälter
d.h. Leistung in der Zeiteinheit und dem zu erwartenden Fließ- in solchen Grenzen gehalten werden, dass ihre Standfestigkeit
druck an der Düse ab. Bei der Bestellung ist es daher notwendig, erhalten bleibt. Die Berieselung dient auch dem Schutz der dem
den gewünschten Düsendurchmesser „d“ anzugeben. Brandobjekt benachbarten Behälter.
Die äußeren Abmessungen bleiben für alle in Betracht kommen-
den Wasserdurchflußmengen gleich.
Zur Reduzierung des Druckverlustes ist der Rohrdurchmesser
„C“ größer als der Nenndurchmesser des Düsenflansches.

Funktion

Technische Daten Im Brandfall wird Wasser oder ein Wasser-Schaum-Gemisch


über die Düse breitflächig über den Behälter, in diesem Fall das
Tankdach, verteilt. Das ablaufende Wasser dient zum Kühlen
Werkstoff: Stahl und Messing des Tanks und das Wasser-Schaum-Gemisch verhindert eine
Sprühwinkel: 150 ° Ausbreitung des Brandes.
Flanschanschluss: DN 40, DIN 2566, PN10
Wasserdurchfluss: max. 500 l/min. bei 3 bar
Gewicht: 3,2 kg
Einbaulage stehend

Ermittlung des Düsendurchmessers

(Q [l/min]; p [bar]; d [dm] )

Q
K=
√p
4·K
K=
π · 0,86 · 140 · 60

d
16

Rp 1 1/2"
ø18
ø110
ø150

Mitte Tankdach

Technisches Datenblatt 4-142-04


Stand: 20.03.2009 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Tankmanteldüse Typ TMD 25
157
Bestell-Nr.
Benennung K-Wert
Tankmanterdüse TMD 25 25 K0 212 952 6

Bestellbeispiel

. . . . . Stück Tankmanteldüse TMD, K-Wert 25, K0 212 952 6

Sprühcharakteristik der Tankmanteldüse

Sprühbereich B = 2500

Relative Wasserverteilung in Prozent

Technisches Datenblatt 4-142-06


Stand: 05.98 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Tankdachdüse Typ TDD
158
Bestell-Nr.
Benennung Typ K-Wert
Technische Daten
TDD 40 40 KS 121-TDD 40
Tankmanteldüse TMD 25
Ausflussgesetz: Q = k • √p TDD 57 57 KS 121-TDD 57
Q ltr/min.pbar
Druckbereich: 2 - 5 bar

Bestellbeispiel
Meßwerte
Bei Bestellung sind Benennung, Typ und Bestellnummer
anzugeben.
Druck a b
bar mm mm . . . . . Stück Tankdachdüse TDD 40 KS 121-TDD 40

0,5 3200
1 200 5500
3 8500
Druckbereich 2-5 bar

Sprühbild der Tankdachdüse

Tankdachdüse
Kennzahl des Typs

Technisches Datenblatt 4-142-08


Stand: 05.98 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Regenvorhangdüsen Typ RD 25 und 40
159
Bestell-Nr.
Werkstoff RD 25 K0 212 969 6
RD 40 K0 212 972 6
Düse: Messing
Gewicht: 0,1 kg
Bestellbeispiel

. . . . Stück Regenvorhangdüse Typ RD 25, K0 212 969 6

Technische Daten Zulassung


Typ D mm K-Wert VdS
RD 25 6,3 25 X
RD 40 8,2 40 X

Technisches Datenblatt 4-144-04


Stand: 04. 2006 TSC-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Regenvorhangdüsen Typ RD 25 und 40
160

Sprühbild RD 25

Äußere Begrenzungskurve des Regenvorhangs dargestellt; Druckbereich: 1,5 - 6 bar

Sprühbild RD 40

Äußere Begrenzungskurve des Regenvorhangs dargestellt;Druckbereich: 1,5 - 6 bar

Technisches Datenblatt 4-144-04


Stand: 04. 2006 TSC-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Steuerventile DN 32
161
Bestell-Nr.
Die Steuerventile sind Bestandteil der Kleinfeuerlöschanlagen
nach Technischem Datenblatt Nr. 4-401-14, 16 und 17.

Werkstoffe

Gehäuse, Verbindungsstück: Messingguss


Steuerspindel, Druckstift: Messing
Druckfeder: Edelstahl
Sprinkler: verschiedene korrosionsge-
schützte Metalle
Zulassung: VdS
Einbaulage: beliebig

Maße in mm Gewicht
DN A B C D kg
32 R 1 ¼" 105 58 ca. 110 1,53

Bestellbeispiel Bestellangaben
. . . . Stück Steuerventil DN 32, 68 °C, K0 212 220 6
DN Öffnungstemperatur Kennfarbe

68 °C 155 °F rot K0 212 220 6

32 93 °C 220 °F grün auf Anfrage

K-Wert
141 °C 285 °F blau auf Anfrage
420

Ersatzteile

Sprinkler - 1 K0 212 465 5

Dichtung - 2 K0 016 118 6

Dichtung - 3 K0 016 105 6

Technisches Datenblatt 4-126-01


Stand: 12.2002 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Car-Park-Anreger DN 15
162
Bestell-Nr.
Werkstoffe DN Öffnungstemperatur Kennfarbe

Gehäuse: Messing
Spindel: Messing 15 68 °C 155 °F rot K0 212 217 6
Sprinkler: verschiedene Metalle
korrosionsgeschützt

Achtung: Sprinkler nur mit Original-Sprinklerschlüssel ein- Ersatzteile:


schrauben. Anzugsmoment 1,5 Nm + 0,5 Nm
1 Sprinkler 3 mm auf Anfrage

Maße in mm Gewicht 2 O-Ring K0 010 056 6

DN B C D E kg
* Nur TWF-Sondersprinkler einsetzen.
15 50 28 75 13 0,50

Bestellbeispiel

. . . . Stück Car-Park-Anreger DN 15, K0 212 217 6

K-Wert
90

Technisches Datenblatt 4-126-03


Stand: 04. 2006 TSC-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Rohre für Wasserlöschanlagen:
Sprinkler, Sprühwasser, Schaum 163
Bestell-Nr.
Verwendungs- Rohrausfüh- Nenn- Rohrbezeich- für Rohr- Gewicht Gewicht Innen- Inhalt
bereich rung weite nung (bei gewinde mit quer-
DN DIN 2440 = nach Wasser schnitt
Abmessung) DIN
2999 ohne lackiert RAL verzinkt
kg/m kg/m cm2 l/m Anstrich 3000 DIN 2444

Sprinkleranlagen Geschweißte 10 17,2 x 2,35 R ⅜" 0,85 0,975 1,23 0,123 - - 414 010 6
• Sprinkleranlagen Gewinde-
• Sprühwasser - rohre 15 21,3 x 2,65 R ½" 1,22 1,421 2,01 0,201 - - 414 015 6
löschanlagen DIN EN
• Schaumanlagen 10225 / S
• Microdrop-Lösch 195 T, 50 bar 20 26,9 x 2,65 R ¾" 1,58 1,946 3,66 0,366 - - 414 020 6
anlagen Probedruck
mit Werksbe- 25 33,7 x 3,25 R 1" 2,44 3,021 5,81 0,581 412 025 6 411 025 5 414 025 6
VdS scheinigung
FM nach DIN 50 32 42,4 x 3,25 R 1 ¼" 3,14 4,152 10,12 1,012 412 030 6 411 030 5 414 030 6
049-2.2
40 48,3 x 3,25 R 1 ½" 3,61 4,982 13,72 1,372 412 035 6 411 035 5 414 035 6

50 60,3 x 3,65 R 2" 5,10 7,305 22,06 2,206 412 040 6 411 040 5 414 040 6

65 76,1 x 3,65 R 2 ½" 6,51 10,226 37,18 3,718 412 045 6 - 414 045 6

80 88,9 x 4,05 R 3" 8,47 13,595 51,28 5,128 - - 414 050 6

• Sprinkleranlagen Geschweißte 65 76,1 x 2,6 - 4,71 8,66 39,46 3,95 432 011 6 432 011 5 -
• Sprühwasser Stahlrohre
löschanlagen DIN EN 80 88,9 x 2,9 - 6,20 11,620 54,24 5,424 432 001 6 432 000 5 433 001 6
• Schaumanlagen 10217-1 /
• Microdrop-Lösch P 235TR2,
anlagen 50 bar 100 114,3 x 3,2* - 8,83 17,974 91,44 9,144 432 114 3 432 114 5 433 114 6
Probedruck
VdS mit Werksbe- 125 139,7 x 3,6* - 12,20 25,988 137,88 13,788 432 139 7 432 139 5 433 139 6
FM* scheinigung
nach DIN 50 150 168,3 x 4,0* - 16,30 36,481 201,81 20,181 432 168 3 432 168 5 433 168 6
049-2.2
200 219,1 x 4,5 - 23,70 58,351 346,69 34,669 432 181 6 432 180 5 433 181 6

250 273 x 5,0* - 33,00 87,325 543,25 54,325 432 271 6 - -

300 323,9 x 5,6 - 43,80 120,558 767,58 76,758 - - -


Sprühwasserlöschanlagen Rohre für Wasserlöschanlagen:
164 Sprinkler, Sprühwasser, Schaum
Bestell-Nr.
Verwendungs- Rohrausfüh- Nenn- Rohrbezeich- für Rohr- Ge- Gewicht Innen- Inhalt
bereich rung weite nung (bei gewinde wicht mit quer-
DN DIN 2440 = nach Wasser schnitt
Abmessung) DIN 2999
ohne lackiert RAL verzinkt
kg/m kg/m cm2 l/m Anstrich 3000 DIN 2444

• Sprinkleranlagen Geschw. 100 114,3 x 3,2 - 8,83 17,974 91,44 9,144 432 114 3 - -
• Sprühwasser Stahlrohre,
löschanlagen DIN EN 125 139,7 x 3,6 - 12,20 25,988 137,88 13,788 432 139 7 - -
• MicroDrop-Lösch 10217-1 /
anlagen P 235TR2,
50 bar 150 168,3 x 4,0 - 16,30 36,481 201,81 20,181 432 168 3 - -
FM Probedruck
AFIA mit Werks- 200 219,1 x 5,0 - 26,40 60,740 343,4 34,34 - - -
bescheini-
gung nach
DIN 50
049-2.2

• Sprinkleranlagen Nahtlose 15 21,3 x 2,65 R ½" 1,22 1,421 2,01 0,201 - - -


• Sprühwasser Gewinde-
löschanlagen rohre DIN 20 26,9 x 2,65 R ¾" 1,58 1,946 3,66 0,366 - - -
EN 10225
/ S 195 T,
50 bar Pro- 25 33,7 x 3,25 R 1" 2,44 3,021 5,81 0,581 - - -
bedruck mit
Werksbe- 32 42,4 x 3,25 R 1 ¼" 3,14 4,152 10,12 1,012 - - -
scheinigung
nach DIN 50 40 48,3 x 3,25 R 1 ½" 3,61 4,982 13,72 1,372 - - -
049-2.2
50 60,3 x 3,65 R 2" 5,10 7,305 22,06 2,206 - - -

65 76,1 x 3,65 R 2 ½" 6,51 10,226 37,18 3,718 - - -

80 88,9 x 4,05 R 3" 8,47 13,595 51,25 5,125 - - -

Nahtlose 100 114,3 x 3,6 - 9,90 18,909 90,09 9,009 - - -


Stahlrohre
DIN EN 125 139,7 x 4,0 - 13,50 27,122 136,22 13,622 - - -
10216-1 /
P 235TR2,
50 bar Pro- 150 168,3 x 4,5 - 18,10 38,030 199,30 19,930 - - -
bedruck mit
Werksbe- 200 219,1 x 6,3 - 33,20 66,691 334,91 33,491 - - -
scheinigung
nach DIN 50 250 273 x 6,3 - 41,60 94,856 432,56 53,256 - - -
049-2.2
Sprühwasserlöschanlagen Aufgeschweißte Formmuffe für Linie I und II
und Halbautomat 165
Bestell-Nr.

Formmuffe
Tabelle für Formmuffe

L1 25 32 40 50 65
Maße
40 82
Grundrohr
DIN 2440, St 33 50 90 86
DIN 2458, St 37

65 99 97 94

DIN 2458 / DIN 2440


80 106 104 102 98

DN Grundrohr
100 120 118 117 114

125 133 132 131 128

150 147 146 146 144 140

200 173 172 172 170 168

250 200 200 199 198 196

Maßtabelle für Gewindemuffe


siehe Arbeitsanweisung-Nr. 4-031-35

Im Rahmen der Qualitäts- und VdS-Prüfungen dürfen keine


Abweichungen von den obigen Festlegungen vorgenommen
werden.
D ± 0,3 max. t L dB + 0,5 DN
mm mm mm mm
34,5 8 29,2 25 KO 210 260 6

43,5 10 37,9 32 KO 210 262 6

49,5 12 43,8 40 KO 210 264 6


65
61,5 12 55,0 50 KO 210 266 6

77 10 71,0 65 KO 210 268 6

Technisches Datenblatt 4-031-29


Stand: 03. 99 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Ausführung von Schweißmuffen für WLAs und Abzüge
166 an Gewinderohren bei Schweißmuffen und Fittings

NW Schweißmuffe

25 32 40 50 65 80

32 39k

40 42k 40k

50 48k 46k 46k

65 56k 54k 54k 50k

NW Grundrohr
80 63g 61g 61g 57g 53k

100 75g 73g 73g 68g 65k 62k


1143
125 88g 86g 86g 81g 78g 75k
1397
150 102g 100g 100g 95g 92g 89g
1683
200 126g 124g 124g 113g 115g 112g

Rohrabzug "a" in mm
an Gewinderohren bei Schweißmuffenausführung
Der Index g(k) bezeichnet den Radius der jeweils zu verwen-
denden Schweißmuffe.

einzuschrau-
NW bendes Rohr
beliebig

15 15

20 15

25 20
NW Abzweig

32 25

40 30

Beispiel für ein T-Stück 50 35


NW 40x25x40
a1 = 20 a2 = 30 65 45

80 50

Rohrabzug "a" in mm an Gewinderohren bei Fittings

Technisches Datenblatt 4-031-03


Stand: 07. 2000 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Voraussetzung für Rohrstraßenfertigung
Linie I und II; Cloos 167

min. 100 min. 150 min. 170

min. 1000
max. 10500 ab DN 125 -> max. 9500

zugelassene Rohrabmessungen Endenbearbeitung

Nennweite Außendurchmesser Wandstärke glatt Sicke Gewinde

DN 25 33,7 2o X X -
DN 25 33,7 3,25 X X X
o
DN 32 42,4 2,3 X X -
DN 32 42,4 2,30 X X X
DN 40 48,3 3,25 X X -
Linie I und II

o
DN 40 48,3 3,25 4,05 X X X
DN 50 60,3 2,3 X X -
DN 50 60,3 3,65 5o X X X
DN 65 76,1 2,6 X X -
DN 65 76,1 3,65 4,5 o X X X
o
DN 80 88,9 2,9 4,5 5o X X
DN 100 114,3 3,2 • 3,6 o 4o X X

DN 125 139,7 3,6 • 4o 5,6 o X X


Cloos

DN 150 168,3 4• 5,6 o X X

DN 200 219,1 4,5 5•o 6,3 o X X

o
Oberflächenbeschaffenheit der Rohre: schwarz kein Standardprogramm

• FM-Rohr

DN 1 (Gewindemuffe)
Maß B
Muffe (DN 1) 10 15 20 25 32 40 50 65
Rohr (DN 2)

25 33 30
32 38 37 34
* 40 42 40 38 57
50 48 47 46 66 66
65 57 56 55 76 77 75
DN 2 (Rohr)

80 63 62 62 83 85 83 92
100 76 76 75 97 100 98 103
125 89 89 88 110 114 112 117

150 103 103 103 125 129 128 133 138


200 129 129 129 151 155 154 160 167
250 156 156 156 178 182 182 188 195
Maß A * 20* 20* 20* 43 48 48 56 65
Ø Muffe 21,3 26,4 31,8 39,5 48,3 54,5 66,3 82
* kein Standard
Zusätzlich ist ein Aufschweißen der Muffen alle 5° möglich. (Cloos-Anlage) Rohrlänge max. 9.500.
* Muffenlängen zwischen 15 mm-120 mm sind zulässig. (Rohr DN 25-DN 100).
Technisches Datenblatt 4-031-35
Stand: 11.2003 TSM-Wth
Sprühwasserlöschanlagen Anbohrschelle DN 50, 65, 80, 100,
168 150/RP 1½ Fig. 730 T
Bestell-Nr.
Anbohrschelle mit Innengewinde

Maße (mm) Loch Drehmoment


Ø Nm
DN d W Y V kg

50 60,3 38,1 139,7 73,0 1,8 44,5 41 K0 020 184 6

65 76,1 44,5 155,6 79,4 1,5 50,8 41 K0 020 186 6

80 88,9 54,0 174,6 85,7 2,0 50,8 68 K0 020 188 6


100
114,3 66,7 190,5 98,4 2,1 50,8 68 K0 020 190 6

150 168,3 98,4 257,2 123,2 3,5 50,8 95 K0 020 194 6

Die Anbohrschellen können in Nassanlagen, Trockenanlagen,


sowie in Sprühwasserlöschanlagen eingesetzt werden. (VdS 1) Bestellbeispiel
) Anlagen mit Sprinklern bis 141 °C (Umgebungstemperatur
1
1 Stück Anbohrschelle DN 100/Rp 1 ½, K0 020 190 6
115 °C)

Montagehinweis

An der vorgesehenen Einbaustelle Loch 44,5 / 50,8 fräsen.


Bohrungskanten innen und außen sauber entgraten.
Anbohrschelle (1) mit Halbschelle (3) befestigen. Dichtung (2)
nicht vergessen.
Das Fräswerkzeug ist identisch mit dem Werkzeug für die Mon-
tage des Wasserflussschalters.

Technisches Datenblatt 4-031-15


Stand: 06.2005 / TSC-Brz
Maßblatt für Abzugsmaße in mm
DIN 2605 DIN 2615 DIN 2616 DIN 2632 DIN 2633 DIN 2634 DIN 2635 DIN 2636 ANSI B 16.5 ANSI B 16.5
V-Flansch V-Flansch V-Flansch V-Flansch V-Flansch Ü-Flansch Ü-Flansch
Rohr- Rohr-
Rohrbogen T-Stück Redu-Stück Überschieb- Vorschweiß-
nenn-Ø außen-Ø PN 10 PN 16 PN 25 PN 40 PN 64
flansch flansch
DN D r a b l1 h1 h1 h1 h1 h1 h1 h1
Millimeter
2 3 5
25 33,7 25 38 72,5 38 38 50 - 38 - 40 - 17,5 55,6
32 42,4 32 48 92,5 48 48 50 - 40 - 42 - 20,6 57,1
40 48,3 38 57 108 57 57 64 - 42 - 45 - 22,2 61,9
50 60,3 51 76 135 64 DIN 76 - 45 - 48 62 25,4 63,5
65 76,1 63 95 175 76 DIN 90 - 45 - 52 68 28,6 69,8
80 88,9 76 114 205 86 DIN 90 - 50 - 58 72 30,2 69,8
Sprühwasserlöschanlagen

100 114,3 102 152 270 105 DIN 100 - 52 - 65 78 33,3 76,2
125 139,7 127 190 330 124 DIN 127 - 55 - 68 88 36,5 88,9
150 168,3 152 229 390 143 DIN 140 - 55 - 75 95 39,7 88,9
200 219,1 203 305 510 178 DIN 152 62 62 80 88 110 44,4 101,6
250 273 254 381 650 216 DIN 178 68 70 88 105 125 49,2 101,6
300 323,9 305 457 775 254 DIN 203 68 78 92 115 140 55,6 114,3
Arbeitsblatt Abzugsmaße

Stand: 09. 12. 1997


169
Sprühwasserlöschanlagen Fitting GRUVLOK VdS/FM Fig. 219
170
Bestell-Nr.

Verwendung mit GRUVLOK-Rohrkupplung Fig. 705/577/772

Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16

Lieferbar in lackierter oder verzinkter Ausführung

Maße in mm

DN A d1 d2 L1 L2 Gew. kg lackiert verzinkt

32 / 42,4 70,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,50 K0 886 916 0 K0 886 918 0
40 / 48,3 70,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,90 K0 886 916 1 K0 886 918 1

50 / 60,3 83,0 60,3 57,2 16,0 8,7 1,30 K0 886 916 2 K0 889 918 2

65 / 76,1 102,0 76,1 72,3 16,0 8,7 2,20 K0 886 916 3 K0 886 918 3

80 / 88,9 108,0 88,9 84,9 16,0 8,7 2,60 K0 886 916 4 K0 886 918 4

100 / 114,3 127,0 114,3 110,1 16,0 8,7 5,60 K0 886 916 6 K0 886 918 6

125 / 139,7 140,0 139,7 135,5 16,0 8,7 8,00 K0 886 916 8 K0 886 918 8

150 / 168,3 165,0 168,3 164,0 16,0 8,7 12,20 K0 886 917 0 K0 886 919 0

200 / 219,1 197,0 219,1 214,4 19,0 11,9 17,80 K0 886 917 1 K0 886 919 1

Technisches Datenblatt 4-016-09


Stand: 12. 2005 / TSC-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Fitting GRUVLOK VdS/FM Fig. 210
171
Bestell-Nr.

Verwendung mit GRUVLOK-Rohrkupplung Fig. 705/577/772

Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16

Lieferbar in lackierter oder verzinkter Ausführung

Maße in mm

DN A d1 d2 L1 L2 Gew. kg lackiert verzinkt

25 / 33,7 57,0 33,7 30,2 16,0 7,1 0,30 K0 886 904 8 K0 886 906 2

32 / 42,4 70,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,50 K0 886 905 0 K0 886 906 4

40 / 48,3 70,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,60 K0 886 905 1 K0 886 906 6

50 / 60,3 83,0 60,3 57,2 16,0 8,7 0,70 K0 886 905 2 K0 889 906 8

65 / 76,1 102,0 76,1 72,3 16,0 8,7 1,20 K0 886 905 3 K0 886 907 0

80 / 88,9 108,0 88,9 84,9 16,0 8,7 1,30 K0 886 905 4 K0 886 907 2

100 / 114,3 127,0 114,3 110,1 16,0 8,7 3,30 K0 886 905 6 K0 886 907 4

125 / 139,7 140,0 139,7 135,5 16,0 8,7 6,30 K0 886 905 8 K0 886 907 6

150 / 168,3 165,0 168,3 164,0 16,0 8,7 8,00 K0 886 906 0 K0 886 907 8

200 / 219,1 197,0 219,1 214,4 19,0 11,9 14,10 K0 886 906 1 K0 886 908 0

Technisches Datenblatt 4-016-10


Stand: 12. 2005 / TSC-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Fitting GRUVLOK VdS/FM Fig. 201
172
Bestell-Nr.

Verwendung mit GRUVLOK-Rohrkupplung Fig. 705/577/772

Technische Daten

Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16

Lieferbar in lackierter oder verzinkter Ausführung

Maße in mm

DN B d1 d2 L1 L2 Gew. kg lackiert verzinkt

32 / 42,4 44,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,40 K0 886 909 0 K0 886 911 0

40 / 48,3 44,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,50 K0 886 909 1 K0 886 911 1

50 / 60,3 51,0 60,3 57,2 16,0 8,7 0,70 K0 886 909 2 K0 886 911 2

65 / 76,1 57,0 76,1 72,3 16,0 8,7 0,90 K0 886 909 3 K0 886 911 6

80 / 88,9 64,0 88,9 84,9 16,0 8,7 1,00 K0 886 909 4 K0 886 911 3

100 / 114,3 76,0 114,3 110,1 16,0 8,7 2,80 K0 886 909 6 K0 886 911 4

125 / 139,7 83,0 139,7 135,5 16,0 8,7 3,50 K0 886 909 8 K0 886 911 5

150 / 168,3 89,0 168,3 164,0 16,0 8,7 5,30 K0 886 910 0 K0 886 912 0

200 / 219,1 108,0 219,1 214,4 19,0 11,9 9,0 K0 886 910 1 K0 886 912 1

Technisches Datenblatt 4-016-11


Stand: 12.2005 / TSC-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Endkappe mit Bohrung DN 50
173
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Endkappe: Stahl

Maße in mm

DN Ø D1 Ø D2 a b

80 88,9 84,9 16 24 K0 020 012 6

100 114,3 110,1 16 26 K0 020 013 6


verzinkt

125 139,7 135,5 16 26 K0 020 014 6

150 168,3 163,9 16 26 K0 020 015 6

200 219,1 214,3 19 31 K0 020 016 6

Technisches Datenblatt 4-016-14


Stand: 04. 1999 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Rohrkupplung PN 16; Fig. 577
174 und 772
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Kupplung: Sphäroguss
Bolzen und Muttern: Stahl verzinkt
Dichtring: EPDM Schnitt X - X
Zulassungen: VdS, FM, UL, ULPC

6 mm
max.
Rohrlänge min. 120 mm

* Spiel Rohrabzugsmaß

VdS anerkannt für den Einsatz in Saugleitungen. Grinnell-Rohrkupplungen können in Ex-Gefahrenbereichen eingesetzt
werden.

Maße in mm Ge- Rohran- Dreh- lackiert verzinkt


wicht fang mo-
ment

DN A B C d2 t L1 L2 * L2 • L3 kg max. Ø Nm

25 / 33,7 42 95 59 30,23 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,5 36,32 41 020 144 6 020 115 6

32 / 42,4 42 107 68 38,99 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,6 44,96 020 146 6 020 118 6

40 / 48,3 42 113 74 45,09 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,7 51,05 020 148 6 020 121 6

50 / 60,3 43 127 86 57,15 1,6 15,88 8,7 8,74 0-1,6 0,8 62,99 020 150 6 020 124 6

65 / 76,1 45 142 101 72,26 1,93 15,88 8,7 8,74 0-1,6 0,9 78,74 020 152 6 020 126 6

80 / 88,9 45 156 114 84,94 1,98 15,88 8,7 8,74 0-1,6 1,5 91,94 020 154 6 020 130 6

100 / 114,3 47 191 145 110,08 2,11 15,88 8,7 8,74 0-1,6 1,5 116,84 020 156 6 020 132 6

125 / 139,7 49 222 173 135,48 2,11 15,88 8,7 8,74 0-1,6 2,4 142,24 68 020 158 6 020 138 6

150 / 168,3 49 251 201 163,96 2,16 15,88 8,7 8,74 0-1,6 2,7 170,94 020 160 6 020 141 6

200 / 219,1 61 325 260 214,40 2,39 19,05 11,9 11,91 0-1,6 5,3 223,52 122 020 162 6 020 142 6

250 / 273 67 417 326 268,27 2,39 19,05 11,9 11,91 0-1,6 11,2 277,37 271 020 164 6 020 143 6

* Maße bei Werkstattfertigung


• Maße bei Baustellenfertigung

Technisches Datenblatt 4-016-15


Stand: 02. 2005 TSC-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Rohrkupplung PN 16; Fig. 577 und 772 und
Reduzierkupplung PN 16, Fig. 716 175
Gleitmittel für Rohrkupplungen Bestell-Nr.
K0 081 202 0
Montagehinweis Gleitmittel, Blechdose Inhalt 0,5 kg

Die Auflageflächen für den Dichtring müssen frei von Riefen,


Unebenheiten, Verschmutzungen und Transportschäden sein.
Verbrauchswerte
1. Rohrenden mit Gleitmittel einschmieren.
2. Dichtring über ein Rohrende schieben.
3. Beide Rohrenden gegeneinander drücken und den Dichtring Rohrdimension Anzahl Kupplungen pro Dose
zwischen die Sicken schieben.
4. Kupplungshälften so aufsetzen, dass sie in die Sicken fassen. DN 25-80 225
5. Ziehen Sie die Schrauben wechselweise an, bis Sie den
gewünschten Drehmoment erreicht haben. Ungleichmä
ßiges Anziehen, kann das Abklemmen oder Quetschen der DN 100 180
Dichtung verursachen.
DN 125 150
Tragen Sie mit Pinsel einen dünnen, gleichmäßigen Schmier-
mittelfilm sowohl auf die Dichtungslippen, wie auch auf die
Außenseite der Dichtung oder die gesamte Außenfläche der DN 150 120
Rohrenden und der Innenseite der Kupplungshälften auf.

Stellen Sie sicher, dass keine Verunreinigung nach dem Auftra- DN 200 75
gen des Schmiermittels erfolgt.

GRUVLOK-Schmiermittel ist wasserlöslich, nicht giftig und


verursacht keinen Geruch oder Geschmack und keine Bakteri-
enbildung.

Das Schmiermittel ähnelt einer starken Seife, ein längerer


Hautkontakt ist zu vermeiden.
GRUVLOK-Schmiermittel verbindet sich mit nicht ausgehär-
teten Lacken. Technisches Datenblatt 4-016-15
Stand: 02. 2005 TSC-Brz

Reduzierkupplung PN 16, Fig. 716

Werkstoffe DN verzinkt
50/40 K0 020 400 6
Kupplung: Sphäroguss
Bolzen und Muttern: Stahl 80/50 K0 020 401 6
Dichtung: EPDM
100/80 K0 020 402 6
Zulassungen: VdS, FM, UL, ULPC
150/100 K0 020 403 6
200/150 K0 020 404 6

grundiert
50/40 K0 020 300 6
80/50 K0 020 301 6
100/80 K0 020 302 6
150/100 K0 020 303 6
200/150 K0 020 304 6

Maße in mm Gewicht Äquiva- Drehmoment


lente Rohrl.
DN mm x y z u kg m Nm
50/40 60,3 / 48,3 95,3 139,7 44,5 3,2 1,3 0,608 41
80/50 88,9 / 60,3 127 184,2 44,5 3,2 2,7 1,672 68
100/80 114,3 / 88,9 161,9 222,3 50,8 4,8 4,2 1,824 122
150/100 168,3 / 114,3 219,1 298,5 54,0 6,4 7,3 1,824 203
200/150 219,1 / 168,3 279,4 374,7 57,2 6,4 10,6 2,28 271
Technisches Datenblatt 4-016-16
Stand: 02. 2005 TSC-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Fallrohr 1“, Fallrohr ¾“
176
Fallrohr 1“ Bestell-Nr.
Daten

Werkstoff: Stahl lackiert/verzinkt


Gewicht für 600 mm: 1,4 kg
Gewicht für 1000 mm: 2,3 kg

Fallrohrlänge in mm Beschichtung

600 lackiert K0 210 415 6

1000 lackiert K0 210 420 6

600 verzinkt K0 210 425 6

1000 verzinkt K0 210 430 6

Bestellbeispiel

. . . . . Stück Fallrohr 1" 600 mm, K0 210 415 5

Montagehinweis

Das Fallrohr muss auf die benötigten Längen getrennt werden


und an den Trennseiten mit Außengewinde R 1" keg. DIN 2999
versehen werden.

Fallrohr ¾“ Daten
Werkstoff: Stahl verzinkt
Gewicht: 1,6 kg

Fallrohrlänge Maße

mm A B

600 ½" Ø 24 K0 210 435 6

1000 K0 210 440 6

600 ⅜" Ø 21,4 K0 210 445 6

1000 K0 210 450 6

Bestellbeispiel

. . . . . Stück Fallrohr ¾“, Typ ½, Rohr 26,9 x 2,6 x 1000 DIN


2458, RSt 37-2 verzinkt, K0 210 440 6

Montagehinweis

Das Fallrohr muss auf die benötigten Längen getrennt werden


und an den Trennseiten mit Außengewinde R ¾“ keg. DIN 2999
versehen werden.

Technisches Datenblatt 4-034-01


Stand: 11.2004 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Trägerklemme für Träger mit normalen
Flanschstärken 177

Verwendungszweck
B
Diese Trägerklemme kann an Profilträgern unterhalb eines
Daches installiert werden. Sie kann am oberen oder unteren
Flansch des Trägers befestigt werden, wenn die Gewindestange
seitlich vom Träger versetzt sein soll. Allerdings darf die Flansch-
stärke des Trägers 18/28 mm nicht überschreiten.
Bei stationären Sprinkleranlagen nach den VdS-Richtlinien ist
ab Rohrleitung DN 80 (3") zur Trägerklemme eine Sicherungsla-
sche vorgeschrieben.

Achtung: Die Trägerklemme ist nur wie zeichnerisch darge-


stellt einzusetzen.

Übliche Installation am oberen und unteren Flansch


Ausführung

Die Trägerklemme ist entweder mit Innengewinde oder


Durchgangsbohrung versehen. Am Profilträger wird sie dadurch TCS 0 LC TCS 0
K0 081 202 0
befestigt, dass ein Gewindestift mit Ringschneide gegen den
Trägerflansch geschraubt wird. Eine Kontermutter sichert den
Gewindestift gegen Verdrehen. Aufgrund der flachen Spannba-
cke ist auch bei geringem Abstand zwischen Träger und Decke
eine Montage möglich.

Werkstoffe

Trägerklemmenkörper: GGG TCS I TCS II


Gewindestift: gehärteter Stahl
Kontermutter: Stahl-Oberflächen verzinkt

Gewindestange Typennummer Maße in mm VdS FM Empfohlene max. vertikale Belastung (N )


max. Rohr- max. Rohr-
Klemme mit Gewinde nenndurch- nenndurch- oben am Träger unten am Träger
messer messer

A (mm) (mm)

M10 TCS 0 LC M10 x 1,25 100 100 2600 1300

M10 TCS 0 M10 x 1,25 100 100 2600 1300

M12 TCS I M12 x 1,75 150 200 4400 3500

M16 TCS II M16 x 2 200 - 5300 3800

Technisches Datenblatt 4-035-15


Stand: 03. 2001 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Trägerklemme für Träger mit normalen
178 Flanschstärken
Bestell-Nr.
Trägerklemme verz. mit Innengewinde Benennung SW Klemme mit

Einbau TCS 0 LC 13 Durchgangsbohrung K0 220 004 6

Um sicherzustellen, dass die maximale Belastung der Träger- TCS 0 17 Innengewinde K0 220 001 6
klemme erreicht werden kann, muss die Gewindestange eine
Mindestzugfestigkeit von 324 N/mm2 haben. Die Trägerklem- TCS I 19 Innengewinde K0 220 002 6
me muss so installiert werden, dass mindestens ein ganzer
Gewindegang der Gewindestange aus dem Klemmenkörper TCS II 19 Innengewinde K0 220 003 6
oder aus der Sechskantmutter herausragt.

Während zwischen Kontermutter und Trägerklemme ein


deutlich sichtbarer Abstand vorhanden ist, wird der Gewindestift
½ Drehung mehr als handfest angezogen und dann durch die
Kontermutter gesichert.

Sicherungslasche galv. verz. VdS


Wenn die Installationsrichtlinien der zuständigen Prüfstelle eine
Sicherungslasche vorschreiben, so ist diese wie folgt einzubau-
en:
Sie wird zwischen Trägerklemme und Sechskantmutter
befestigt, wobei darauf zu achten ist, dass die Lasche so lang
ist, dass sie um das gegenüberliegende Flanschende gebogen
werden kann.

Maße in Millimeter Benennung

Typ I DN 80 - 100 K0 211 679 8


Gewindestange A W D T
Typ II DN 125 - 150 K0 211 680 4

M10 12 25 11 2,5 Typ III DN 200 K0 211 681 3

Bei Trägerklemmen für Rohre ≥ DN 80 muss eine Sicherung


M12 15 30 13 2,5
gegen seitliches Abgleiten vorhanden sein.

M16 20 40 17 3,0

Masse der Sicherungslaschen aus verzinktem Stahl in


Übereinstimmung mit den VdS-Richtlinien für Wasser-
löschanlagen

Technisches Datenblatt 4-035-15


Stand: 03. 2001 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Leichtbetondübel Typ LB
179
Bestell-Nr.
Verwendungszweck Leichtbetondübel Typ LB K0 211 680 6

Der Dübel ist vorgesehen zur Befestigung von Rohren ≤ DN 50


an Gas- und Bimsbetonplatten. Der Dübel muss auf seiner vollen
Länge tragen.

Daten Bestellbeispiel
Werkstoff: Temperguss . . . . . Stück Leichtbetondübel Typ LB, K0 211 680 6
Gewicht: 0,11 kg
Zulassung: VdS

Leichtbetondübel Typ LB

Einbaubeispiele

Kernloch Ø 14
Kernloch Ø 12

Gasbetonplatte Bimsbetonplatte

Montagehinweis
Kernloch bohren und Dübel wie eine Holzschraube mittels
Schraubenschlüssel SW 17 eindrehen. Der Dübel darf nur bis
zur Anlage am Bund eingedreht werden! Gewaltsames Nachdre-
hen zerstört das Verankerungsloch.

Lastaufnahme Dübelabstand zum Plattenrand

~2 KN ≥ 150 mm
Technisches Datenblatt 4-036-01
Stand : 13. 08. 2007 TSM / Wth
Sprühwasserlöschanlagen Kippdübel
180
Bestell-Nr.
Verwendungszweck Abmessungen Ø d x 1 Gewicht kg
M 8 x 100 0,045 K0 211 670 6
Der Kippdübel wird verwendet zur Befestigung von Rohren
DN 50 an Stahltrapezblechen. Die Gewindestange erlaubt das M 8 x 200 0,075 K0 211 674 6
Ausrichten der Rohre bzw. die Verlegung der Rohre mit Gefälle.
M 8 x 400 0,140 K0 211 678 6

Daten
Bestellbeispiel
Kippelement: Temperguss verzinkt
Dichtscheibe: synth. Gummi ... Stück Kippdübel M 8 x 100, K0 211 670 6
Gewindestange: Stahl verzinkt
Muttern, Scheibe: Stahl verzinkt
Zulassung: VdS
Kippelement

Montagerichtung

* Zur Sicherung gegen Herausdrehen der Gewindestange sind


die letzten Gewindegänge verformt.

Technisches Datenblatt 4-036-02


Stand: 02.2002 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Mauerdurchführung für Zwischen- und
Vorratsbehälter 181

Kernbohrung
Rohr DIN 2458/2448 DH

Typ mit V24 Schrauben

max. Drehmoment Nm
Mediumrohr DR

Glieder je Kette

Zentrierkufe
Gliederkette
Mauerhülse

Glieder je
Glieder-
Modell

Modell

Kette
Spalt

kette

Ø
Di

88,9 133 x 3,6 124 18,5 LS 300 S 8 120 LS 200 11 PA 3 1,1 -


2,3
114,3 159 x 4,0 151 18,4 LS 300 S 10 150 LS 275 17 PA 4

139,7 193,7 x 182,5 21,4 LS 300 S 13 180 LS 300 13 AZ 1


5,6

168,3 219,1 x 210,1 20,9 LS 300 S 15 250 LS 400 7 PA 6


4,5

219,1 273 x 5,0 263 22 LS 300 S 19 300 LS 400 9 PA 8

273 323,9 x 312,7 20 LS 300 S 23 350 LS 400 11 PA 10


5,6

323,9 419 x 399 37,5 LS 400 S 12 400 LS 400 12 PA 12 14 -


10,0 27

355,6 457 x 6,3 444,4 44,4 LS 400 S 13 - - - AZ 2

Bei Bestellung einer Zentrierkufe muss Ø Di und Ø DR angege- Die Bestellung erfolgt kommissionsgebunden.
ben werden. Bei Bestellung sind Menge der Glieder, Modell, Typ und Glieder
je Kette anzugeben.

Bestellbeispiel

für 1 Rohrdurchführung DN 250 (273): 23 LS300 S-23

Technisches Datenblatt 4-016-04


Stand: 03.2002 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Hydraulische Fernschaltventilstation DN 80,
182 100, 150
Bestell-Nr.
1. Ausführung für elektrische Auslösung (Grundausführung)
Teil- Technisches Teile-Nr. DN 80 DN 100 DN 150
Benennung
Nr. Datenblatt
1 K0 217 754 6 K0 217 758 6 K0 217 762 6
1 Hydr. Fernschaltventil 4-122-24
2 K0 217 117 6 K0 217 118 6 K0 217 119 6
2 Keilflachschieber 4-073-20
8 K0 219 388 6 K0 219 390 6 K0 219 392 6
3 Rückspülfilter 4-167-04
3-7/9-10 K0 217 750 6 K0 217 750 6 K0 217 750 6
4 Alarmdruckschalter FF4-2 4-153-05
24 V 246 058 6
5 Drosseldüse - 220 V - 246 060 6
11
6 Entleerungsventil mit Leckkerbe 4-064-06 220 V, 246 062 6
50/60 Hz
7 Riemen mit Schloss -
8 Schrauben und Dichtungen -
Die Teile Nr. 3-7 / 9-10 sind als fertig verpackter Bausatz "Zube-
9 Schilder - hörteile" lieferbar.
Die Verbindungsrohre gehören zum Lieferumfang!
10 Verbindungsfittings -
11 Magnetventil 4-067-05

4
8
5

11 1

(350)
450

280
8

(190)
210

180
6
8

(1350)
1470

1270
7

800
530
640 (425)
200 390
(615) 250
(160)
605 135

Maße in mm der Dichtungssätze Ventil Station

DN A B C D E F G H kg kg

80 605 135 325 1330 180 280 46,0 80 K0 219 247 6


100 615 160 250 435 1380 800 190 350 73,5 115 K0 219 248 6
150 640 200 535 1470 210 450 137,5 200 K0 219 249 6

2. Ausführung für pneumatische Auslösung Teil-


Benennung Technisches Datenblatt
Nr.
12 Kugelhahn 4-065-10 K0 216 356 6
13 Drosselrückschlagventil DR/2 4-166-01 K0 216 275 6
zum Anreger-
rohrnetz
14 Manometerabsperrventil 4-065-08 K0 216 238 6
*
* von der Druckluftversor-
15 Schild - K0 235 022 6
gung
16 Kontaktmanometer 4-167-02 K0 216 112 6
17 Doppelnippel - K0 023 650 6
18 T-Stück - K0 022 614 6
19 Handauslösung 4-065-10 K0 216 358 6
20 Verschraubung - K0 023 862 6
21 Doppelnippel - K0 023 652 6
3. Ausführung für manuelle Auslösung 22 T-Stück - K0 022 630 6
23 T-Stück - K0 022 622 6
Die Teile Nr. 19-23 sind zusätzlich zur Grundausführung zu
bestellen!

4. Ausführung für automatische Auslösung


siehe Kennblatt 4-126-01 (Steuerventil)

Steuerventil ist zusätzlich zur Grundausführung zu bestellen.

Technisches Datenblatt 4-121-02


Stand: 04.2006 TSC-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Einkammer-Fernschaltventilstation DN 80,
100, 150, 200 183

Die Einkammer-Fernschaltventilstation ist mit pneumatischer


Ansteuerung über Anreger und zusätzlicher Handauslösung
ausgerüstet.

Teil-Nr. Benennung Technisches Datenblatt


1 Keil-Flachschieber 4 073 20
2 Einkammerventil 4 124 22
3 Druckschalter FF 410 VdS mit LED 4 153 04
4 Manometer (Luft) 4 065 04
5 Manometerabsperrventil 4 065 08
6 Kugelhahn (Druckluftversorgung) 4 065 10
7 Drosselrückschlagventil D R/2 4 166 01
8 Manometer (Wasserversorgung) 4 067 04
9 Alarmdruckschalter FF 42 mit Handreset 4 153 05
10 Alarm-Test-Hahn 4 065 11
11 Selbstschlussentwässerungsventil 4 064 03
12 Entleerhahn 4 065 10
13 Schrauben und Dichtungen -
14 Schilder -
15 Riemen und Schloss -
16 Verbindungsfittings -
17 Kugelhahn (Handauslösung) 4-065-10

Technisches Datenblatt 4-121-03


Stand: 04. 2006 TSC-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Einkammer-Fernschaltventilstation DN 80,
184 100, 150, 200
Bestell-Nr.
Maße in mm
DN A B C D F G H kg
80 430 120 365 180 300 103
100 150 145 407 190 350 122
250 min. 500
150 480 180 529 210 450 187
200 560 220 653 230 550 274

Teil-Nummer DN 80
Bestellbeispiel
1 K0 217 117 6
. . . . . Stück Einkammer-Fernschaltventilstation DN 100,K0 217 2 K0 217 707 6
118 6, K0 217 714 6, K0 217 712 6
3-17 K0 217 705 6
Dichtungssatz K0 219 233 6

DN 100
Die Teile Nr. 3-17 sind als fertig verpackter Bausatz "Zubehör- 1 K0 217 118 6
teile" vormontiert lieferbar.
2 K0 217 714 6
Alle weiteren Angaben (z. B. Werkstoffe, Maße, Bestell-Num- 3-17 K0 217 712 6
mern, technische Daten usw.) über die einzelnen Bauteile sind
den zugehörigen Technischen Datenblättern zu entnehmen. Dichtungssatz K0 219 234 6

Zulassung: VdS, DN 100; DN 150


DN 150
1 K0 217 119 6
2 K0 217 721 6
3-17 K0 217 719 6
Dichtungssatz K0 219 235 6

DN 200
1 K0 217 120 6
2 K0 217 723 6
3-17 K0 217 727 6
Dichtungssatz K0 219 236 6

Beschreibung der Einkammer-Fernschalt-


ventilstation

Das Einkammer-Fernschaltventil ist über einen Absperrschieber Das Öffnen des Einkammer-Fernschaltventils wird durch den
mit der Wasserversorgung und nach oben über eine verzinkte Druckschalter für elektrischen Alarm, der vom Wasserdruck
Rohrleitung mit den offenen Löschdüsen verbunden. Der betätigt wird, gemeldet. Mit dem Alarmprobehahn kann diese
Ventilteller wird im Bereitschaftszustand über die Verhebelung Alarmanlage geprüft werden, ohne dass das Einkammer-Fern-
durch die Druckluft im Anregerrohrnetz geschlossen gehalten. schaltventil ausgelöst wird.
Die Druckluft zum Füllen des Anregerrohrnetzes wird über
das Luftauffüll- und Drosselrückschlagventil eingespeist. Der
Druck muss 3 bar und darf höchstens 6 bar betragen. Geringe
Undichtigkeiten innerhalb des Anregerrohrnetzes werden
über die Drossel von der Druckluftversorgung ausgeglichen.
Sollte der Druck jedoch bei Ausfall der Druckluftversorgung
über einen längeren Zeitraum langsam absinken, so gibt der
Druckluft-Schwundmeldeschalter bei 2 bar einen Impuls auf die
Warnanlage. Öffnet dagegen im Brandfall eine Anregerdüse,
so fällt der Druck in wenigen Sekunden unter 1 bar und das
Hebelsystem entriegelt den Ventilteller durch den anstehenden
Wasserdruck. Dieser Auslösevorgang kann zusätzlich über den
Kugelhahn (Handauslösung) von Hand an der Ventilstation
eingeleitet werden.

Technisches Datenblatt 4-121-03


Stand: 04. 2006 TSC-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Elektro-Fernschaltventilstation DN 80,
100, 150, 200 185

Zulassung: VdS DN 100; DN 150

Zur
Alarmglocke

Teil-Nr. Benennung Technisches Datenblatt

1 Keil-Flachschieber 4-073-20
2 Elektro-Fernschaltventil 4-124-23

3 Manometer (Wasserversorgung) 4-067-04


4 Alarmdruckschalter FF4-2 4-153-05
5 Alarm-Testhahn 4-065-11
6 Entleerhahn 4-065-10
7 Selbstschlußentwässerungsventil 4-064-03
8 Schrauben und Dichtungen -
10 Riemen und Schloß -
11 Verbindungsfittings -

Maße in mm
DN A B C D F G H kg
80 430 120 365 180 300 65
100 450 145 407 190 350 95
250 min. 500
150 480 180 529 210 450 155
200 560 220 653 230 550 240

Alle weiteren Angaben (z. B. Werkstoffe, Maße, Bestell-Nr.,


technische Daten usw.) über die einzelnen Bauteile sind den
zugehörigen Technischen Datenblättern zu entnehmen.

Zulassung: VdS DN 100; DN 150

Technisches Datenblatt 4-121-04


Stand: 04.2006 TSC-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Hydr. Membranventilstation Typ HYMV DN 50/2
186
Ausführung für elektronische Auslösung Bestell-Nr.
K0 217 148 7

Maße in mm Funktion: Das Membranventil wird durch den Steuerdruck


geschlossen gehalten. Bei Druckabfall erfolgt die Anhebung der
DN A B C D E F G H kg Membrane (Ventil öffnet).

50 400 250 250 325 350 900 250 210 50 Die Hydr. Membranventilstation darf nur eingesetzt werden,
wenn ein Wasserversorgungsdruck von 3,0 bar sichergestellt ist.
Zulassung: VdS Nr. G 497 000 3
R = Rohrleitung zum Düsenrohrnetz
AV = Anschluss Alarmvorrichtung

Teil-Nr. Benennung Technisches Datenblatt

1 Hydr. Membranventil 4-122-25

2 Absperrschieber 4-073-19

3 Alarmdruckschalter FF4-2 4-153-05

4 Drosselrückschlagventil DRF/2 4-166-01

5 Entleerhahn 4-065-10

6 Selbstschlusentwässerungsventil 4-064-03

7 Alarmtesthahn 4-065-11

8 Manometer 0-25 bar „Wasser“ -

9 Manometer 0-25 bar „Düsenrohrnetz“ -

10 Manometerabsperrventil 4-065-08

11 Kugelhahn 4-065-10

12 Riemen und Schloss -

13 Magnetventil 24 V DC 4-067-07

14 Verbindungsfittings -

15 Schrauben und Dichtungen -

16 Kugelhahn/Handauslösung -

17 Schmutzfänger 4-063-04

Technisches Datenblatt 4-121-10


Stand: 04. 2006 TSC-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Hydr. Fernschaltventilstation Typ HYBV
DN 80, 100, 150/1 187
Bestell-Nr.
1. Ausführung für elektrische Auslösung
Zur Alarmglocke

Technische Daten

Typ Äquivalente Rohrlänge (m)


80/1 17,6 (Rohr 88,9 x 2,9)
100/1 14,5 (Rohr 114,3 x 3,2)
150/1 25,5 (Rohr 168,3 x 4,0)
Zulassung: VdS
Zulassungs-Nr.: G 4000026

Maße in mm A B C D E F Betriebsdruck H (min.) Ersatzteile


komplett

DN 80 215 385 180 160 655 4,0 K 0 217 752 7

DN 100 230 400 190 190 320 750 3,0 500 K 0 217 756 7

DN 150 260 425 210 240 850 1,5 K 0 217 760 7

Teil 1

Wenn eine Funktionsprobe nur mit Flutung der Sprühwasser- DN 80 K0 217 752 6
ventilstation möglich ist, muss oberhalb der Station ein Absperr-
schieber gleicher Dimension angeordnet werden. Dies gilt nicht, DN 100 K0 217 756 6
wenn jederzeit eine Probeflutung möglich ist. DN 150 K0 217 760 6

Teil ZBH

DN 80 K0 217 748 7
DN 100 K0 217 748 7
DN 150 K0 217 748 7

Die Zubehörteile (ZBH) sind als fertig verpackter Bausatz „Zube-


hörteile" lieferbar.
Die Verbindungsrohre gehören zum Lieferumfang!

Technisches Datenblatt 4-121-11


Stand: 03. 2006 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Hydr. Fernschaltventilstation Typ HYBV
188 DN 80, 100, 150/1
Bestell-Nr.
2. Ausführung für pneumatische Auslösung

zum Anreger-
rohrnetz

* von der Druckluftversorgung

An der entferntesten Stelle des Anregerrohrnetzes muss an


zugänglicher Stelle eine Absperrarmatur mit Manometer einge-
baut werden.
DN L
80 340
100 365
150 395

Teil Nr. Benennung Technisches Datenblatt


1 Hydr. Ventil GG 25 -
2 Hauptabsperrschieber 4 073 20
3 Magnetventil 4 067 07

4 Alarmtesthahn 4 065 11
5 Schmutzfänger 4 063 03
6 Handentwässerungsventil 4 065 10
7 Selbstschlussentwässerungsventil 4 064 03
8 Alarmdruckschalter FFF 4-2 m. Reset 4 153 05
9 Manometer 0-25 bar -
10 Manometer 0-25 bar -
11 Manometerventil 4 065 08
12 Muffenrückschlagventil -
13 Drosseldüse Durchmesser: 3 mm -
14 Absperrhahn/Kugelhahn 4 065 10
15 Bolzen -
19 Manometerhahn -
16 Kugelhahn 4 065 10 K0 216 356 6
17 Drosselrückschlagventil DR/2 4 166 01 K0 216 275 6
18 Manometerabsperrventil 4 065 08 K0 216 238 6
20 Druckschalter - K0 216 324 6
21 Doppelnippel - K0 216 650 6
22 T-Stück - K0 216 614 6

Die Teile Nr. 16-22 sind zusätzlich zur Grundausführung zu bestellen!


Technisches Datenblatt 4-121-11
Stand: 03. 2006 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Hydr. Fernschaltventil DN 80, 100, 150
189
Bestell-Nr.

Werkstoffe

Gehäuse: Grauguß
Dichtflächen: Bronze
Dichtungen: synth. Gummi
Zulassung:
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
feuerrot
RAL 3000

Maße in mm Flansche DIN 2501, PN 10/16 Gewicht

DN L A B D k b d kg
80 280 280 150 200 160 22 18 47

100 350 340 170 220 180 24 18 75


150 450 450 215 285 240 26 23 140

Technische Daten
Hydr. Fernschaltventil
äquivalente Rohr- DN 80 K0 217 754 6
DN Arbeitsbereich
länge (m)
DN 100 K0 217 758 6

80 13,5 DN 150 K0 217 762 6

100 16,5
1,5-16 bar Dichtungssatz
150 22,0 DN 80 K0 219 247 6
DN 100 K0 219 248 6
DN 150 K0 219 249 6
Das Ventil arbeitet eigenmediumgesteuert. Der ungeminderte
Vordruck muss als Arbeitsdruck zur Verfügung stehen.

Bestellbeispiel
. . . . Stück Hydr. Fernschaltventil DN 100, K0 217 758 6

Technisches Datenblatt 4-122-24


Stand: 08. 2004 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Hydr. Membranventil DN 50
190
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Gehäuse: GGG40
Dichtfläche Dichtung: synth. Gummi
Zulassung: VdS

Typ Q L/min. /V Äquiv. Rohrlänge


= 5 m/s

HYMV 600 9,6 m / 17,7 m *


(Rohr 60,3 x 2,3)

* 9,6 m bei Sprühwasserventilstation HYMV


17,7 m bei Trockenalarmventilstation TV 50/2

Das Membranventil wird durch den Steuerdruck geschlossen


gehalten. Bei Druckabfall erfolgt die Anhebung (Ventil öffnet) der
Membrane.
Ersatzteile
1 Kegelfeder K0 219 196 6
2 Membrane K0 016 465 6

Korrosionsschutz:
Epoxy-Beschichtung, feuerrot, RAL 3000

Technisches Datenblatt 4-122-25


Stand: 08.2005 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Einkammer-Fernschaltventil DN 80,
100, 150, 200 191
Bestell-Nr.
Das Ventil wird durch die Steuerdruckluft geschlossen gehalten.
Bei Druckabsenkung der Steuerdruckluft unter 1,5 bar erfolgt
die Entriegelung des Ventiltellers.

Werkstoffe

Gehäuse: Grauguss
Dichtflächen: Bronze
Dichtungen: synth. Gummi
Zulassung: VdS DN 100, DN 150
FM DN 200
(s. Rückseite)
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
feuerrot
RAL 3000

Technische Daten

DN 80 100 150 200


PN 10
Verriegelungs- > 1 bar
druck
Äquivalente 7,0 m 7,4 m ~8,1 m ~ 7,0 m
Rohrlänge

Maße in mm Flanschen DIN 2532, Gewicht


PN 10
DN L A B C D k b d kg
80 300 240 120 160 200 160 22 18 28
100 350 265 145 190 220 180 24 18 50
150 450 300 180 250 285 240 26 23 86
200 550 340 220 350 340 295 32 23 146

Sonderausführung FM

Einkammer-Fernschaltventil DN 200
Einkammer-Fernschaltventil
DN 80 K0 217 707 6
DN 100 K0 217 714 6
DN 150 K0 217 721 6
DN 200 K0 217 723 6
Flanschstück verz.

Dichtungssatz
Prüfanschluss DN 80 K0 219 233 6
RP 2
DN 2999 DN 100 K0 219 234 6
DN 150 K0 219 235 6
DN 200 K0 219 236 6

Maße in mm Gewicht
Bestellbeispiel
DN L1 L2 kg
. . . . Stück Einkammer-Fernschaltventil DN 100, K0 217 714 6
200 865 315 168

Technisches Datenblatt 4-124-22


Stand: 09.2003 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Elektro-Fernschaltventil DN 80, 100, 150, 200
192
Bestell-Nr.

Handnotbetätigung

Vorspannspindel-Knopf
Werkstoffe

Gehäuse: Grauguss
Dichtflächen: Bronze
Dichtungen: synth. Gummi
Zulassung: VdS
DN 100, DN 150
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
feuerrot
RAL 3000

Technische Daten

DN Äquivalente PN Hubfederauslösung Typ


Rohrlänge m A-E*
80 7,0
100 7,4 24 V
10 1,1 A
150 8,1 IP 43
200 7,0

*Andere Spannungen bzw. Stromarten sind lieferbar.

Maße in mm Flansche DIN 2532 PN 10 Gewicht


DN L A B C D k b d kg
80 300 360 120 160 200 160 22 18 31
100 350 390 145 190 220 180 24 18 53
150 450 425 180 250 285 240 26 23 90
200 550 465 220 350 340 295 32 23 150

Elektro-Fernschaltventil
Das Ventil wird durch die Federkraft der Hubfeder geschlossen (Nur über KSV4-24a Stückliste)
gehalten. Bei elektromagnetischer Auslösung entspannt sich die
Feder und bewirkt die Entriegelung des Ventiltellers. DN 80 KSV4-24a
DN 100 KSV4-24a
Schaltschema:
DN 150 KSV4-24a
DN 200 KSV4-24a

Dichtungssatz
DN 80 K0 219 237 6
DN 100 K0 219 241 6
DN 150 K0 219 242 6
DN 200 K0 219 240 6
Erdung nur bei: U <= 60 V
Technisches Datenblatt 4-124-23
Stand: 09.2003 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Schaltschema f. Einkammer-Fernschaltventilst. mit Ma-
gnetventil bzw. Elektro-Fernschaltventilst. (Hubfeder) 193

Fernschaltventilstation 1 Fernschaltventilstation 2 usw.

Geräte-Erläuterung
Elektrische Leitungen mit Zubehör und Montage gehören nicht
Pos. Benennung zur Lieferung der Firma TOTAL WALTHER, Köln Dellbrück
Die Leitungsquerschnitte sind so zu bemessen, dass bei der
b1 Druckluftschwund-Meldeschalter *) größten Belastung der Spannungsfall 10 % der Normalspan-
nung nicht überschreitet.
b2 Alarmdruckschalter *)
b3 Alarmlöschtaster
b4 Auslöseschalter für Magnetventil 1.
c1 Alarmrelais (Druckluftschwund)

c2 Alarmrelais (Feueralarm)
c3 Alarmlöschrelais 1
c4 Alarmlöschrelais 2
e1, e2 Sicherungen vom Steuerkreis
h1 Druckluftschwund-Meldeleuchte "gelb"
h2 Druckluft-Kontrollmeldeleuchte "grün"
h3 Feueralarm-Meldeleuchte "rot "
h4 Alarmhube (für alle Stationen)
s1 Magnetventil 1*) bzw. Hubfeder

*) Lieferumfang TOTAL WALTHER

Technisches Datenblatt 4-128-15


Stand: 04.99 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Löschautomat DN 32 automatisch und von
194 Hand

Anregerdüse

Steuerventil

Löschdüse

Druckschalter für
elektrischen Alarm

Anordnung für mehrere Löschdüsen

Alarm-Testhahn

Hauptabsperrventil

Entwässerungsventil

Selbstschlussventil

Handauslöseventil

Von der Wasserzuführung

Anregerdüse mit Steuerventil

Ventilanordnung

Technisches Datenblatt 4-401-14


Stand: 05. 1998 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Löschautomat DN 32 automatisch und von
Hand 195

Der TOTAL WALTHER Löschautomat DN 32 nach Technischem entwässert, die geöffnete Anregerdüse durch eine neue ersetzt
Datenblatt Nr. 4-401-14 ist eine automatisch und von Hand zu und das Haupt-Absperrventil wieder geöffnet. Der Löschautomat
betätigende Kleinfeuerlöschanlage. Er kann als Sprühwasser- ist damit wieder betriebsbereit.
löschanlage für Flächenschutz und als Regenwandanlage wie Die elektrische Alarmanlage kann jederzeit durch Umlegen des
folgt eingesetzt werden: Hebels am Alarmtesthahn geprüft werden, ohne dass Wasser
aus den Düsen austritt.
Löschautomat Die Handbetätigung des Löschautomaten erfolgt durch Öffnen
des Handauslöseventils.
Sprühwasserlöschanlage Regenwandanlage Die Technischen Datenblätter Nr. 4-401-16 und 4-401-17
max. Grundfläche max. Länge zeigen schematisch die Anordnung von Löschsystemen mit der
DN 32 bis zu 56 qm bis zu 6 m Verteilung der notwendigen Anzahl von Lösch- bzw. Regen-
wanddüsen für den Automaten DN 32. Die max. Düsenzahl bei
Der wesentliche Bestandteil des Automaten ist die Anregerdüse den jeweiligen Raumgrößen bzw. Regenwandlängen darf in
mit Steuerventil. Die Anregerdüse ist ein Glasfasssprinkler, der keinem Fall überschritten werden.
sich bei einer Temperatur von 68 °C öffnet. Auf Wunsch können Anregerdüse und Steuerventil müssen an der Decke des zu
andere Auslösetemperaturen gewählt werden. In dem Steuer- schützenden Raumes angebracht werden.
ventil vereinigen sich: Der Fließdruck an den Steuerventilen muß etwa 2,5 bar betra-
gen, und zwar bei einer max. Wassermenge von 300 l/min.
1. die Anregerdüse, die das Steuerventil nach oben abschließt, beim Löschautomaten DN 32.
2. die Verbindungsleitung von der Ventilstation, Die Zuleitung von der Wasserversorgung zur Ventilkombination
3. die Leitung zu den Löschdüsen und der Alarmvorrichtung. des Löschautomaten ist, um Druckverluste einzusparen, eine
Dimension größer als die des Automaten, also DN 25 oder DN
Der Ventilsitz in der Leitung zu den Löschdüsen wird im Ruhezu- 40 zu wählen.
stand durch den Wasserdruck der Verbindungsleitung von der Bezüglich der Dimensionierung der Verbindungsleitungen zwi-
Ventilstation geschlossen. schen Ventilkombination und Steuerventil verweisen wir auf die
Technischen Datenblätter Nr. 4-401-16 und 4-401-17.
Öffnet sich durch Wärmeeinfluss die Anregerdüse, so strömt Der Löschautomat darf nur in frostfreien Räumen installiert
aus dieser etwas Wasser aus. Das Steuerventil öffnet sich. werden.
Nunmehr fließt Wasser ungehindert durch das Steuerventil zu
der oder den Lösch- bzw. Regenwanddüsen, die das Wasser
zweckentsprechend verteilen. Gleichzeitig fließt Wasser über
den Alarmprobehahn zum Druckschalter, der den Impuls für den
elektrischen Alarm gibt.
Nach Ablöschen des Brandes wird das Hauptabsperrventil
geschlossen, die Rohrleitung durch das Entwässerungsventil

Technisches Datenblatt 4-401-14


Stand: 05. 1998 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Löschautomat R 1 ¼“ Anordnungschema
196

9 Löschdüsen max. K40 für Räume bis 7,5 x 7,5 m.

6 Löschdüsen max. K40 für Räume bis 7,5 x 7,5 m.

6 Regenvorhangdüsen max. K40 für max. 6 m Breite.

Zeichenerklärung

Ventilanordnung Löschdüse

Regenvorhangdüse
Anregerdüse mit Steuerventil
Technisches Datenblatt 4-401-17
Stand: 03. 1999 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Kugelhahn für Wasserlöschanlagen
197
Bestell-Nr.

Werkstoffe

Gehäuse: Messing vernickelt


Kugel: Messing verchromt
Bediengriff: Stahl beschichtet
Sitzring: Teflon

Maße in mm Gewicht

DN G A B C D SW PN kg

15 ½ 50 60 95 15 25 20 0,22

20 ¾ 69 62 95 20 31 30 0,34

25 1 83 70 125 25 39 30 0,53

32 1¼ 96 78 125 32 48 25 0,98

40 1½ 108 85 140 40 55 25 1,45

50 2 126 90 158 50 67 25 1,92

DN
15 KO 216 356 6
20 KO 216 358 6
25 KO 216 360 6
32 KO 216 362 6
40 KO 216 364 6
50 KO 216 366 6

Bestellbeispiel

.... Stück Kugelhahn DN 25, Bestell-Nummer KO 216 360 6

Technisches Datenblatt 4-065-10


Stand: 01.99 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Überwachung für Kugelhahn DN 15 und
198 DN 50
Bestell-Nr.
Die Überwachung für den Kugelhahn wird als Anbausatz Bestellnummer DN 15 K0 246 290 6
bestehend aus Schalter mit integrierter LED und Anbaukonsole
geliefert. (Kugelhahn siehe Kennblatt-Nr. 4-065-10) Bestellnummer DN 50 K0 246 291 6

Werkstoffe
Schalter,
Kabelverschraubung: Kunststoff
Konsole: Stahl (pulverbeschichtet)
RAL 3000
Gewicht: 0,2 kg

Technische Daten Schaltelement Bestellbeispiel

Nennspannung: 230 V ... Stück Überwachung für Kugelhahn DN 15, K0 246 290 6
Nennstrom: 6A
Betriebstemperatur: -30 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 65
Kontakte: Silber
Kontaktart: 1 Öffner und 1 Schließer mit
2 voneinander getrennte
Kontaktelemente (Sprung-
kontakte)
Kabelverschraubung: 2-fach Dichtkabelverschrau-
bung für 2 Kabel Ø 6 mm

Hinweis: Der Schalter ist betätigt bei offenem Kugelhahn.

Technisches Datenblatt 4-065-05


Stand: 06.2000 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Manometer-Absperrventile
199
Bestell-Nr.
Das Manometer-Absperrventil ohne Prüfanschluss ist ähnlich Achtung: In Normalausführung sind die Manometer-Absperr-
DIN 16270 und das Manometer-Absperrventil mit Prüfan- ventile nicht zur Verwendung bei Sauerstoff geeignet!
schluss ist ähnlich DIN 16271.

Werkstoffe

Gehäuse: Messing
Spindel, Kegel,
Entlüftungsschraube: Edelstahl
Spannmuffe, Verschlusskappe: Messing
Handrad: Kunststoff
Gewicht: (ohne Prüfanschluss) 0,66 kg
(mit Prüfanschluss) 0,81 kg

Manometer-Absperrventil ohne Prüfanschluss

Manometer-Absperrventil ohne Prüfanschluss K0 216 238 6

Manometer-Absperrventil mit Prüfanschluss K0 216 240 6

Ersatzteil: Manometerdichtung K0 011 089 6

Manometer-Absperrventil mit Prüfanschluss

Technische Daten Bestellbeispiel


Betriebsdruck: max. 25 bar . . . . Stück Manometer-Absperrventil ohne Prüfanschluß, K0 216
Mediumtemperatur: max. 120 °C 238 6

Zu den Manometer-Absperrventilen können verschiedene


Schilder geliefert werden.

Technisches Datenblatt 4-065-08


Stand: 01.99 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Überwachung für Manometer-Absperr-
200 ventile
Bestell-Nr.
Die Überwachung für Manometer-Absperrventile wird als An- K0 246 265 6
bausatz bestehend aus Schalter mit integrierter LED, Anbaukon- Bestellbeispiel
sole, Rohrbügel und Betätigungsscheibe geliefert. (Manometer-
Absperrventile siehe Technisches Datenblatt Nr. 5-065-08). .... Stück Überwachung für Manometerabsperrventil,
K0 246 265 6

Werkstoffe

Schalter, Kabelverschraubung: Kunststoff


Konsole: Aluminium
Rohrbügel, Betätigungsscheibe: Stahl verzinkt
Gewicht: 0,2 kg

Technische Daten Schaltelement

Nennspannung: 500 V = max.


Nennstrom: 10 A max.
Betriebstemperatur: -30 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 65
Kontakte: Silber

Kontaktart: 1 Öffner und 1 Schließer mit 2


voneinander getrennte
Kontaktelemente (Sprung-
kontakte)

Kabelverschraubung: 2-fach Dichtkabelverschrau-


bung für 2 Kabel Ø 6 mm

Hinweis: Der Schalter ist betätigt bei geschlossenem Manome-


ter-Absperrventil!
Schaltschema

Anschaltung mit LED RE nur im letzten Schalter anschließen

Anschluss mit LED nur an Zentralen 6350, 6351 und


FAST2000®.

Technisches Datenblatt 4-065-07


Stand: 09.2003 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Manometer Ø 100, 0 - 16 bar
201
Bestell-Nr.

Werkstoffe

Gehäuse: Stahl
Anschluß, Zeigerwerk: Messing
Zifferblatt, Zeiger: Aluminium
Sichtscheibe: Glas
Gewicht: 0,34 kg

Technische Daten

Anzeigebereich Anzeigegenauigkeit Temperaturbe-


ständigkeit
0 - 16 bar Klasse 1,6 -25 bis +60 °C

Manometer ohne Aufdruck


mit Gewindeanschluss G ½‘' K0 216 115 6
mit Gewindeanschluss R ½‘' K0 216 126 0
Manometer mit Aufdruck
Sprinklerrohrnetz K0 216 117 6
Wasserversorgung K0 216 118 6
Luftdruck K0 216 120 6
Betriebsanzeige K0 216 127 0
Ersatzteil Dichtung/Blei K0 011 089 6

Bestellbeispiel
. . . . Stück Manometer für Wasser, Bestell-Nr. K0 216 115 6

Wasserversorgung
Luftdruck

Technisches Datenblatt 4-067-04


Stand: 07 .2008 Brz
Sprühwasserlöschanlagen Alarmtesthahn DN 15
202
Bestell-Nr.
K0 216 250 6
Werkstoffe

Gehäuse, Küken: Messing


Handgriff: Kunststoff
Gewicht: 0,6 kg

Hinweisschilder siehe Technisches Datenblatt 4-065-12

Technisches Datenblatt 4-065-11


Stand: 01. 99 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Hinweisschilder für Alarmhähne
203
Bestell-Nr.
Schild zu Bestell-Nr. K0 216 250 6
Neu: Alarmtesthahn Typ A2
Alt: Alarmprobehahn

Verwendung: - Trockenalarmventilstation
- Pre-action-Alarmventilstation
- Einkammerventilstation
- Elektro-Fernschaltventilstation K0 216 250 6
- Löschautomat DN 32

Schild zu Bestell-Nr. K0 216 255 6


Neu: Alarmstopphahn Type B2
Alt: Alarmabstellhahn K0 216 255 6

Verwendung: - Nassalarmventilstation
- Ausführung VdS, FM, APSAIRD
(Technisches Datenblatt 4-021-02)
- Ausführung FOC
(Technisches Datenblatt 4-021-03)

Schild zu Bestell-Nr. K0 216 260 6


Neu: Alarmstopphahn Typ D1
K0 216 260 6
Verwendung: Nur Nassalarmventilstation nach dem Tech-
nischen Datenblatt 4-021-07.

Benennungen: alt - deutsch


- BETRIEB; ZU; PROBE

Fette Mittelschrift 4, DIN 1451 neu - deutsch


vertieft rot RAL 3000 - AKTIV; ALARM-STOP,
Grund: aluminiumfarben ALARM-TEST
Werkstoff: Aluminium
siehe auch Technische Datenblätter 4-065-06, 4-065-09,
4-065-11

Technisches Datenblatt 4-065-12


Stand: 04.99 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Überwachung für Alarmtest- und Stopp-
204 hahn
Bestell-Nr.
Die Überwachung für den Alarmtest- und -stopphahn wird als
Anbausatz bestehend aus Schalter mit integrierter LED geliefert. K0 246 269 6
(Alarmtest- und -stopphahn, siehe Technisches Datenblatt
4-065-11 und 4-065-06)

Werkstoffe

Schalter, Bediengriff,
Kabelverschraubung: Kunststoff
Konsole: Stahl, verzinkt
Gewicht: 0,15 kg

Technische Daten Schaltelement


Nennspannung: 500 V = max.
Nennstrom: 10 A max.
Betriebstemperatur: -30 °C bis +80 °C
Schutzart: IP 65
Kontakte: Silber
Kontaktart: 1 Öffner und 1 Schließer
(Sprungkontakte)
Kabelverschraubung: 2-fach Dichtkabelverschrau-
bung für 2 Kabel Ø 6 mm

Maße des Überwachungsschalters


Länge: 100 mm
Breite: 30 mm
Höhe: 35 mm

Schaltschema

Ersatzteil

Schild A2 K0 235 224 6


Der Schalter ist betätigt in den Schaltstellungen "STOP" und
"TEST", unbetätigt in der Schaltstellung „AKTIV".

Anschaltung mit LED RE nur im letzten Schalter anschließen

Anschluss mit LED nur an Zentralen 6350, 6351 und FAST 2000®.
Technisches Datenblatt 4-065-09
Stand: 05. 2004 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Schmutzfänger Typ SCA.04-E8
205
Bestell-Nr.
(DN 15)
Werkstoffe K0 217 250 6

(DN 20)
Gehäuse: Messing vernickelt
K0 217 253 6
Siebeinsatz: Edelstahl
Stopfen: Messing
Gewicht: 0,3 kg
Maschenweite: 0,8 mm
Querschnittsfläche A0: 216 mm2

A B C D
G
mm mm mm mm

DIN
15 56 28 51,5 40,5 1/2“
Bestellbeispiel

. . . . . Stück Schmutzfänger DN 20, 217 253 6


DIN
20 67 33,5 51,5 47,5 3/4“

B
(ISO 228)
G

Technisches Datenblatt 4-063-03


Stand: 11. 2008 TSM-Wth
Sprühwasserlöschanlagen Selbstschlußentwässerungsventil DN 15
206
Bestell-Nr.
K0 216 215 6
Werkstoffe

Gehäuse: Messing
Druckfeder : Edelstahl
Gewicht: 0,17 kg

Bestellbeispiel
. . . . Stück Selbstschlussentwässerungsventil DN 15,
K0 216 215 6

K-Wert
unbetätigt betätigt
5 25

* DIN 2999

Technisches Datenblatt 4-064-03


Stand: 02. 1998 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Entwässerungsventil mit Leckkerbe
207
Bestell-Nr.
K0 216 223 6
Werkstoffe

Gehäuse: Bronze
Spindel, Ventilkegel,
Stopfbuchsenmutter: Messing
Handrad: Stahl
Gewicht: 0,4 kg

Technische Daten

DN: 20
PN: 20 bar

Bestellbeispiel

. . . . Stück Entwässerungsventil mit Leckkerbe, K0 216 223 6

Leckkerbe

Technisches Datenblatt 4-064-06


Stand: 01. 1999 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Alarmdruckschalter FF 4 - 2 VdS mit Hand-
208 reset
Bestell-Nr.
Reset-Taste K0 246 303 6
Werkstoffe

Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane : Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS

Technische Daten

Bereich oberer Schaltdruck: 0,5-1 bar


Kleinste einstellbare
Schaltdruckdifferenz: 0,1 fix
Rückschaltdifferenz: ∆ P 0,2 bar
Max. Betriebsdruck: 20 bar
Max. Prüfdruck: 40 bar
Nennspannung: 380 V
Nennbetriebsstrom: AC 15 230 V 6 A
400 V 4 A

DC 13 24 V 1 A
L/R = 50 ms 230 V 0,1 A
Schutzart: IP 65
Umgebungstemperatur: -20 °C bis + 70 °C
Kontakt: 1 Wechsler

Wirkungsweise
Der am Druckanschluss anstehende Druck des überwachten
Mediums wirkt auf eine Flachmembran und betätig über ein
Hebelsystem und Federn einen Kaskadensprungschalter hoher
Rüttelfestigkeit. Er garantiert ein flatterfreies Schalten. Die
Geräte arbeiten lageunabhängig.

U/Bereichsspindel

Anschlussbild Klemmenbild

Steht kein Druck an der Membrane an, ist Kontakt 1-2 geschlos-
sen. Bei Druckanstieg über den Einstellwert öffnet Kontakt 1-2,
schließt Kontakt 1-4 und verriegelt. Wenn der Druck mindestens
0,2 bar unter den Einstellwert abgesunken ist, kann mittels
Reset-Taste entsperrt werden.

Technisches Datenblatt 4-153-05


Stand: 02.98 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Alarmglocke Typ AG-4
209
Bestell-Nr.
Die Alarmglocke Typ AG-4 ist für die TW-Ventilstationen geeig- Die Alarmglocke besteht aus drei Baugruppen: K0 218 163 6
net. Im Brandfall gibt die Ventilstation einen Wasserfluss zur A) dem Glockenteil, der an der Außenseite des geschützten
Alarmglocke frei. Der Wasserstrahl (K-Wert 8) treibt die Turbine Gebäudes oder in einer offenen Einfahrt so angebracht werden
der AG-4 an. Über eine Verlängerungswelle wird ein Klöppel muss, dass der Schall frei ausstrahlen kann und weithin hörbar
bewegt, der gegen einen Klangkörper schlägt. Der Alarm kann ist,
am Alarmtesthahn bzw. Alarmstopphahn an der Ventilstation B) dem Turbinenteil, der an der Gebäude-Innenseite frostsicher
beendet werden. Ein Schmutzfänger DN 20 ist in der Ventil- montiert werden muss,
station eingebaut. Die Leitung zur Alarmglocke ist in DN 20 C) dem Verbindungsteil zwischen Glocke und Turbine, welches
auszuführen. im Mauerwerk liegt und entsprechend der Dicke des Mauer-
werks angepasst werden muss.

Wanddicke min. 50 mm max. 550 mm

Pos. Benennung K-Wert


1 Turbinenteil 8
2 Abdeckscheibe 90x28x3
3 Wellenverlängerung
Schmutzfänger DN 20 nach Technischem Datenblatt 4-063-03
4 Verbindungsrohr ¾x555 DIN 2440 (Maschinenweite 0,8 mm)
5 Kupplungswelle Montageanweisung siehe Technisches Datenblatt 4-058-06.

6 Lagermutter
7 Zentrierscheibe
8 Flachrundschraube DIN 603 - M8x70
Werkstoffe
9 Grundplatte Gehäuse: Rotguss
Grundplatte: Grauguss
10 Dichtung Ø 8,5 / 30 x 0,5
Glocke: Aluminium
11 Klöppel komplett Gewicht: 3,54 kg
Zulassung: VdS
12 Sechskantschraube DIN 558-M 8x20 zulässiger Druck: 12,5 bar
13 Glocke
14 Scheibe DIN 125 Form A 8,4
15 Dämpfungsscheibe
16 Sechskantmutter DIN 934-M8

Technisches Datenblatt 4-052-08


Stand: 01.2007 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Montageanweisung für Alarmglocke
210 Typ AG-4

Wanddicke min. 50 mm max. 550 mm

1. Wanddurchbruch Ø 38±3 mm für das Verbindungsrohr (4)


Pos. Benennung
bohren. Es ist darauf zu achten, dass im Montagebereich die
Wandflächen parallel sind. Unebenheiten sind nachzuarbeiten. 1 Turbinenteil

2. Nach dem Ausmessen der Wanddicke muss die Wellenver- 2 Abdeckscheibe 90x28x3
längerung (3) und das Verbindungsrohr (4) wie folgt zugeschnit- 3 Wellenverlängerung
ten und sauber entgratet werden:
4 Verbindungsrohr ¾x555 DIN 2440
a) Länge der Wellenverlängerung = Wanddicke + 60 mm. Im
Lieferumfang ist eine 610 mm lange Stange — ausreichend für 5 Kupplungswelle
eine Wanddicke von 550 mm — enthalten. Bei Wanddicken 6 Lagermutter
> 550 mm muss eine entsprechend längere Stange verwendet
werden. 7 Zentrierscheibe
8 Flachrundschraube DIN 603 - M8x70
b) Verbindungsrohrlänge = Wanddicke + 5 mm. Im Lieferum-
fang ist ein Rohr mit einseitigem Gewinde G ¾ enthalten. Zweite 9 Grundplatte
Seite Gewinde R ¾" - DIN 2999 schneiden.
10 Dichtung Ø 8,5 / 30 x 0,5
3. Entsprechend der bildlichen Darstellung ist die Montage 11 Klöppel komplett
folgendermaßen vorzunehmen:
12 Sechskantschraube DIN 558-M 8x20
a) Verbindungsrohr (4) mit dem konischen Gewinde in das
vormontierte Turbinenteil (1) einschrauben. 13 Glocke
b) Abdeckscheibe (2) über das Verbindungsrohr (4) gegen das 14 Scheibe DIN 125 Form A 8,4
Turbinenteil (1) schieben.
15 Dämpfungsscheibe
c) Wellenverlängerung (3) in die Vierkantaufnahme des Turbi-
16 Sechskantmutter DIN 934-M8
nenlaufrades stecken.

d) Vormontierte Baugruppe von der Innenseite des Raumes in


den Wanddurchbruch stecken.

e) Flachrundschraube (8) in die Grundplatte (9) einlegen.

f) Kupplungswelle (5) auf Wellenverlängerung (3) schieben,


Zentrierscheibe (7) in die Grundplatte (9) stecken und mittels
Lagermutter (6) auf das Verbindungsrohrgewinde schrauben.

g) Klöppel (11) mit der Sechskantschraube (12) in der Lager-


mutter (6) befestigen.
Achtung: Während des Einschraubens den Klöppel mehr-
fach auf Leichtgängigkeit prüfen! Für die Zulauf- und Abflussleitung sind Rohre nach DIN 2440 —
verzinkt — DN 20 bzw. DN 25 bei mehr als 30 m Leitungslänge
h) Dichtung (10) auf Schraubenende (8) schieben und Glocke mit entsprechendem Gefälle zur Alarm-Ventilstation bzw. zum
(13) mit Scheibe (14), Dämpfungsscheibe (15) und Sechskant- Abfluss zu verlegen.
mutter (16) an der Grundplatte (9) befestigen.
Dabei ist darauf zu achten, dass die Beschriftung waagerecht Achtung: In die Zulaufleitung muss ein Schmutzfänger
lesbar ist. Ergänzend können selbstklebende Ziffern von 1-0 zur DN 20 (Maschenweite 0,8 mm; freier Querschnitt 216 mm2)
Kennzeichnung der Gruppe unterhalb der Beschriftung mittig installiert werden!
aufgeklebt werden. Bei TW-Anlagen ist ein Schmutzfänger bereits an der Alarm-
ventilstation vorhanden.
Technisches Datenblatt 4-058-06
Stand: 01. 2007 TSM / Wth
Sprühwasserlöschanlagen Druckschalter FF 4 - 10 VdS mit LED für
Drucküberwachung 211
Bestell-Nr.
K0 246 324 6
Werkstoffe

Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane: Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS

Techische Daten

Bereich oberer Schaltdruck: 0 – 8,5 bar **


Bereich unterer Schaltdruck: 0,7 – 10 bar
Kleinste einstellbare Schalt- 0,5 – 1,5 bar ** Nur in Verbindung mit TW-Zentralen einsetzen
druckdifferenz:
Max. Betriebsdruck: 32 bar
Max. Prüfdruck: 40 bar
Nennspannung: 20 V DC
Alarmstrom: max. 20 mA (extern begrenzt)
Schutzart: IP 54 (mit ensprechender
Kabeleinführung IP 65)
Umgebungstemperatur: – 20 °C bis + 70 °C
Kontakt: 1 Wechsler

Brücke im letzten
Melder

Schließt bei fallendem Druck

5 2 3
4 U/Bereichsspindel

Klemmenbilder

• Zuerst mit Einstellschraube 2 den oberen Schaltdruck Anschlussbild


einstellen. Anzeige durch Zeiger 3.

• Danach mit Einstellschraube 5 den unteren Schaltdruck


einstellen – der obere Schaltdruck bleibt dabei unverändert.
Anzeige durch Zeiger 4.

• Genauere Einstellung durch Vergleich mit Manometer.

Technisches Datenblatt 4-153-04


Stand: 05. 1998 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Kontaktmanometer
212
Bestell-Nr.
Das Kontaktmanometer ist flüssigkeitsgedämpft und mit Sicher- K0 216
246 112
324 6
heitsglas versehen.

Werkstoffe

Gehäuse und Innenteile: Edelstahl


Kontakte: Silber-Wolfram
Gewicht: 1,3 kg

Bestellbeispiel

. . . . Stück Kontaktmanometer, K0 216 112 6

Technische Daten

Schalt- Einstell-
Spannung Schutzart
leistung bereich

bis 220 V 20 W/20 VA 0-10 bar IP 65

Kontaktart: Magnetspringkontakt

Schaltschema

Kontakte schließen mit fallendem Druck.

Ansicht A

Einstellanweisung

Einstellung der Kontaktzeiger mittels beigepacktem Einstellstift


(E), der auf die Zeigerachse aufgesteckt wird.

Technisches Datenblatt 4-167-02


Stand: 03. 2002 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Rückspülfilter DN 15, PN 16
213
Bestell-Nr.
K0 217 255 6
Werkstoffe

Gehäuse: Kunststoff
Filtereinsatz: Edelstahl
Spülventil: Kunststoff
Dichtungen: NBR
Gewicht: 1,9 kg

Bestellbeispiel

. . . . Stück Rückspülfilter DN 15, PN 16, K0 217 255 6

Technische Daten

DIN/DVGW geprüft
K-Wert Durchfluss Filtermaschenweite

6,7 max. 3 m /h
3
0,11 mm

Bedienungshinweis

Rückspülen:
Spätestens alle 2 Monate muss entsprechend DIN 1988 eine
Rückspülung durchgeführt werden. (Dieser Vorgang darf vom
Betreiber vorgenommen werden.)

1. Kugelventil durch Drehen des Rückspülknopfs bis Anschlag


öffnen,
• Markierungsbalken muss senkrecht stehen
• das patentierte Rückspülsystem wird in Gang gesetzt;
auch während des Rückspülens kann gefiltertes Wasser
entnommen werden.

2. Kugelventil nach ca. 15 s wieder schließen,


• bei stark verschmutztem Filter kann eine längere Rückspül-
dauer erforderlich sein.

Technisches Datenblatt 4-167-04


Stand: 12. 2002 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen 2/2 -Wege-Magnetventil DN 12 mit Hand-
214 notbetätigung
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Gehäuse, Handhebel: Messing


Sitzdichtung: Perbunan
Innenteile: Edelstahl
Gewicht: 0,7 kg

Spannung
K0 246 058 6
24 V =

K0 246 060 6
220 V ~

K0 246 062 6
230 V 50 Hz

Technische Daten Bestellbeispiel

Betriebsdruck: 0,5 ... 16 bar . . . . Stück 2/2 Wege-Magnetventil DN 12 mit Handbetätigung,


Schutzart: IP 65 24 V -, K0 246 058 6
Einschaltdauer (ED): 100 %
Gerätesteckdose: DIN 43650
Schaltfunktion: stromlos geschlossen
Einbaulage: beliebig
Betätigungsart: elektromagnetisch indirekt
mit zusätzlicher, direkt auf
das Sperrelement wirkender
Handbetätigung
Durchflussmedien: Luft, neutrale Gase, Wasser
Mediumtemperatur: max. + 75 °C (+ 90 °C)
Umgebungstemperatur: max. + 50 °C (+ 35 °C)

Magnet Leistungsaufnahme K-Werte (dm3/min.)


im Anzug im Betrieb elektrisch betätigt handbetätigt
24 V = 11 W 8W
220 V - 10,5-14 W 10,5 - 14 W 44 34
230 V 50 Hz ~ 28 VA 17 VA

Andere Spannungen bzw. Stromarten sind lieferbar. Gerätesteckdose und Elektromagnet um 4 x 90° verstellbar.

Schaltschema: Bei verschmutztem Medium ist der Vorbau eines Schmutz-


Gleichspannungsmagnet Wechselspannungsmagnet fängers vorzusehen.

Technisches Datenblatt 4-067-05


Stand: 02.2001 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen 2/2-Wege-Magnetventil DN 15, Impulsbe-
trieb 215
Bestell-Nr.
K0 2460 566
Werkstoffe

Gehäuse: Messing
Sitzdichtung: NBR
Innenteile: Edelstahl 1.4301
Gewicht: 0,95 kg

Bestellbeispiel

. . . . Stück 2/2 Wege-Magnetventil DN 15, Impulsbetrieb 24 V


DC -, K0 246 056 6

Technische Daten

Betriebsdruck: 0,2 ... 16 bar


Schutzart: IP 65
Gerätesteckdose: DIN 43650
Nennspannung: 24 V DC ± 20 %
Nennleistung: 11 W * Handauslösung
Schaltfunktion: Impulsbetrieb mit mecha-
nischer Selbsthaltung
Ein/Ausschaltimpuls: min. 10 s, max. 20 s
Einbaulage: beliebig
Betätigungsart: elektromagnetisch indirekt
mit zusätzlicher, arretierbarer
Handauslösung
Durchflussmedien: Luft, neutrale Gase, Wasser Schaltschema
Mediumtemperatur: max. ± 0 °C - + 90 °C
Umgebungstemperatur: max. 2 °C - + 55 °C
K-Wert elektrisch betätigt: 44 l/min
Gleichstrommagnet
Bei verschmutztem Medium ist der Vorbau eines Schmutz-
fängers vorzusehen.

Wirkungsweise auf

Im Ruhezustand ist das Ventil stromlos geschlossen.


Die Aufsteuerung erfolgt durch einen Spannungsimpuls mit
+ 24 V DC an Klemme 2. Die Zusteuerung geschieht durch den
entsprechenden Impuls an Klemme 1.
zu

Achtung: Gleichzeitige Impulsgabe auf beide Spulenwick-


lungen ist zu vermeiden.

Hinweis: Strömungstechnisch bedingt schließt die angesteuerte


hydraulische Membran Ventilstation Typ HYMV DN 50/2
(Technisches Datenblatt 4-121.10) erst ca. 10 - 20 s nach
elektrischer Impulsgabe.

Technisches Datenblatt 4-067-07


Stand: 12.2003 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Keilschieber DN 50, PN 16, F 5
216
Bestell-Nr.
K0 217 105 6
Werkstoffe

Gehäuse: Sphäroguss GGG50


Keil, EPDM eingekapselt: Sphäroguss
Spindel: nichtrostender Stahl
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
innen und außen
RAL 3000
Zulassung: VdS

Maße in mm Flansche DIN 1250 Gewicht


DN L h d1 PN D K b nxd kg

50 250 325 125 16 165 125 19 4 x 19 11,5


A = Anschluss DN 15 Steuerleitung für hydr. Membranventilstation

Bestellbeispiel

. . . . Stück Keilschieber; DN 50; PN16, K0 217 105 6

Der Keilschieber kann mit Überwachungsschalter geliefert


werden, siehe Technisches Datenblatt 4-073-21.

Technisches Datenblatt 4-073-19


Stand: 10. 2000 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Keilflachschieber PN 10/16
217
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Gehäuse: Sphäroguss GGG50


Keil, EPDM eingekapselt: Sphäroguss
Spindel: nichtrostender Stahl
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
innen und außen
RAL 3000
Zulassung: VdS
Schieber: nach DIN 3352; F4

nxd

Bestellbeispiel

. . . . Stück Keilflachschieber; DN 100; PN16

Maße in mm Flansche DIN 1250 Gewicht DN PN


50 16 K0 217 104 6
DN L h d1 PN D K b nxd kg
80 16 K0 217 117 6

50 150 325 125 16 165 125 19 4 x 19 10 100 16 K0 217 118 6


150 16 K0 217 119 6
80 180 390 175 16 200 160 19 8 x 19 17 200 10 K0 217 120 6
200 16 K0 217 122 6
100 190 425 200 16 220 180 19 8 x 19 21
250 10 K0 217 121 6
150 210 530 315 16 285 240 19 8 x 23 38

200 230 625 375 10 340 295 20 8 x 23 58

200 230 625 375 16 340 295 20 12 x 22 58

250 250 725 400 10 395 350 22 12 x 23 85

Der Keilflachschieber kann mit Überwachungsschalter geliefert


werden, siehe Technisches Datenblatt 4-073-21.
Technisches Datenblatt 4-073-20
Stand: 04. 2006 TSC-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Überwachung mit LED für Keilflachschieber
218
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Schalter: Kunststoff
Schalterdeckel: Kunststoff
Kabelverschraubung: Kunststoff
Gewicht: 0,22 kg

offen
Technische Daten Schaltelement
geschlossen
Nennspannung: 300 V = max.
Nennstrom: 10 A max.
Betriebstemperatur: -20 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 67
Kontakte: Silber
Kabelanschluß: Schraubklemme
Kontaktart: 1 x Öffner (Sprungkontakte)
1 x Schließer

Schaltschema:

Überwachungsschalter mit LED K0 246 242 6


Ersatzteil: Überwachungsplatine für Überwachungsschalter mit K0 246 243 6
LED

Montagehinweis

1. Keilflachschieber in die zu überwachende Endstellung "AUF" 4. Schalter muss 20 % vor Endstellung „OFFEN/GESCHLOS-
bzw. "ZU" bringen. SEN“ umschalten.
2. Endschalter auf die Konsole schrauben bzw. so einstellen,
dass, der Schalter betätigt wird.
3. Keilflachschieber "AUF-" bzw. "ZU-" drehen, um das Schaltver-
halten des Endschalters zu prüfen. Der Endschalter muss je nach
Nennweite der Schieber bei folgenden Handrad-Drehungen
umgeschaltet haben:

Schalter
DN 50 2 Handradumdrehungen
DN 80 2 Handradumdrehungen
DN 100 3 Handradumdrehungen
DN 150 3 Handradumdrehungen
DN 200 4 Handradumdrehungen

Anschaltung mit LED RE nw im letzen Schalter anschließen



Anschluss mit LED nur an Zentralen 6350 und 6351
Technisches Datenblatt 4-073-21
Stand: 04.99 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Rückschlagklappe Typ RK 100, 150 und
200 219
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Gehäuse: Grauguss
Klappe: GGG
Dichtflächen, Lager: Messing
Dichtungen: synth. Gummi
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot / RAL 3000
Zulassung: VdS

Maße in mm Flansche DIN 2632 PN Ge-


10/16 wicht

DN I h D K b d kg
1
b
3
100 250 180 220 180 24 18 27

h
150 280 205 285 240 38

26 22
200 340 230 340 295 62

D
3

d
Typ Q (l/min.) (bei v = 5 m/s) Äquivalente Rohrlänge
RK 100 2461 10,7 2

RK 150 5372 10,6 L

RK 200 10400 15,9


Rückschlagklappe
RK 100, PN 16 K0 217 180 6
Bestellbeispiel RK 150, PN 16 K0 217 182 6
RK 200, PN 10 K0 217 184 6
. . . . . Stück Rückschlagklappe Typ RK 100, K0 217 180 6
RK 206, PN 16 K0 217 186 6

Ersatzteile KSV-Nr. Dichtung 1 Handloch


Einbau
RK 100 4137 K0 016 317 6
Rückschlagklappen Typ RK sind für den Einbau in senkrechte RK 150 4138 K0 016 322 6
Leitungen mit Strömung von unten nach oben sowie in waa-
RK 200 4139 K0 016 327 6
gerechte Leitungen (auch unter 45° möglich) geeignet. Beim
Einbau ist der aufgegossene Durchflusspfeil zu beachten.
Dichtung 2 Sitz
RK 100 4137 K0 016 203 6
RK 150 4138 K0 016 247 6
RK 200 4139 K0 016 283 6

Dichtung 3 Anschluss
RK 100 4137 K0 011 215 6
RK 150 4138 K0 011 225 6
RK 200 4139 K0 011 230 6

Technisches Datenblatt 4-074-01


Stand: 02. 2002 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Rückschlagklappe Typ 7800 DN 80
220
Bestell-Nr.
K0 217 133 6
Werkstoffe

Gehäuse: duktiler Guss


Stopfen: GTW verzinkt
Sitzring: Grauguss
Feder: Edelstahl
Dichtungen: EPDM
Zulassung: VdS; UL; FM

Maße in mm Gewicht

DN A B C D E F G kg

80 197 67 51 46 103 94 125 5,2

Äquivalente
Typ Q (l/min.) (bei v = 5 m/s)
Rohrlänge (m)

7800 1630 4,9

Bestellbeispiel

. . . . . Stück Rückschlagklappe Typ 7800, K0 217 133 6

Gehäuse

Feder

Buchsen

Scharnier-
stift

Stopfen
Stopfen

Sitzring

Technisches Datenblatt4-074-02
Stand: 07. 2002 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Steinfänger Typ F, DN 80, 100, 150 und 200
221
Bestell-Nr.
Werkstoffe øB

2
Manometer-2
Gehäuse, Flansch: Grauguss
Sieb: Stahl verzinkt
Dichtung-1
Dichtung: synth. Gummi
1
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot/RAL 3000
Zulassung: VdS H

C
øE
øF
DN
G

D 3
Sieb-3

Maße in mm Flansche: PN 10, DIN 2532 Gewicht

DN A B C D E F G H kg

80 200 250 335 280 200 160 25 34,5


18
100 230 285 390 350 220 180 26 45

150 245 340 465 400 285 240 27 72,5


23
200 310 395 615 500 340 295 30 117

Bestellbeispiel Steinfänger

DN 80, PN 16 K0 217 275 6


. . . . Stück Steinfänger DN 100, K0 217 285 6
DN 100, PN 16 K0 217 285 6
DN 150, PN 16 K0 217 290 6
DN 200, PN 10 K0 217 295 6
Einbaulage: stehend
DN 200, PN 16 K0 217 297 6
Manometer-2 für Wasser, siehe Technisches Datenblatt Nr.
4-067-04
Ersatzteil: Dichtung-1
Anschlüsse für Manometer und Entleerung Rp½", DIN 2999
DN 80 K0 016 089 6
DN 100 K0 016 095 6
DN 150 K0 016 140 6
Technische Daten DN 200 K0 016 145 6

DN Aquivalente Rohrlänge (m) Ersatzteil: Sieb-3


DN 80 K0 219 420 6
80 6,6 (Rohr 88,9 x 2,9)
DN 100 K0 219 422 6

100 8,4 (Rohr 114,3 x 3,2) DN 150 K0 219 424 6


DN 200 K0 219 426 6
150 13,6 (Rohr 168,3 x 4,0)

200 17,6 (Rohr 219,1 x 4,5)

Technisches Datenblatt 4-063-05


Stand: 04. 2006 TSC-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Druckluftwasserbehälter
222

X1 - X5 = Maß bei der Bestellung festlegen


X2 = mind. 600 mm bei Überwachung und automatischer Nachspeisung
Y = (D ÷ 2) + 100 mm

Maße

Ø Behälter Leergewicht
Inhalt D A B C E (kg)
2000 7360 4150 1400 4120
2200 6380 3600 1600 4425
22,5 m3 3500
2300 5975 3350 1700 4390
2500 5050 2850 1800 4685
2000 8360 4700 1400 4570
2200 7190 4050 1600 5270
25 m3 3500
2300 6475 3650 1700 4700
2500 5550 3150 1800 5035
Weitere Behältertypen auf Anfrage.

Achtung: Bei Pos. 5 nur Schrauben der Festigkeitsklasse 8.8 einsetzen.

Stutzen und Flansch Technische Daten

1. Entlüftungsstutzen Rp2“ mit Blindstopfen (Niro) Betriebstemperatur: max. 50 °C


2. Luftzufuhrstutzen Rohrstutzen R ¾“ Betriebsdruck: max. 10 bar
3. Wasserzufuhrstutzen Rohrstutzen R1 ½“ Arbeitsdruck: max. 9 bar
4. Wasserstandsstutzen Rohrstutzen R ¾“ Prüfdruck: 14,3 bar
5. Wasserentnahmeflansch DN 150, DIN2633, PN16 Material: Stahl
6. Ablassstutzen Rp2“ Korrosionsschutz
außen: Grundanstrich
innen: Spezialanstrich

Technisches Datenblatt 4-012-18


Stand: 21. Nov.2007 TSM / Wth
Sprühwasserlöschanlagen Wasserstandsanzeiger mit Überwachung
und autom. Nachspeisung f. DLWB 223
Bestell-Nr.
350 370 100
Beschreibung
220

B A Der Wasserstandsanzeiger ist vorgesehen zum Anbau an


einen Behälter nach technischem Datenblatt 4-012-18.

Anschluss: Rp 3/4“ hinten


600

Folgende Teile sind anzuschreiben:

400
1
D (1) Wasserstandsanzeiger K0 217 826 6

C
Technische Daten

Betriebsdruck: 16 bar

Montagehinweis

· Einschraubteil von Verschraubung (A) auf Stutzen vom


Behälter montieren.
· Wasserstandsanzeiger (1) montieren.

350 370
Überwachung
220
3,4
Folgende Teile sind anzuschreiben:
Überwachung komplett bestehend aus: K0 217 831 6
(2) Druckschaltersatz
F (3) Schalter nach Datenblatt 4-013-07
(4) O-Ring 30 x 2,5
600

2
400

Montagehinweis
F
E · Stopfen G1“ (B) und Stopfen 1/2“ (C) entfernen
· Schalter (3) mit O-Ring (4) in das Standrohr (D) einschrauben,
elektr. Anschluss nach Datenblatt 4-013-07
· Einschraubteil von Verschraubung (E) in das T-Stück vom
Wasserstandsanzeiger montieren
· Druckschaltersatz (2) anschrauben

350 500
Automatische Nachspeisung
220 6,4

Folgende Teile sind anzuschreiben:


(5) Standrohr K0 217 827 6
(6) Schalter nach Datenblatt 4-013-08 K0 246 254 6
(4) O-Ring 30 x 2,5 K0 010 083 6
600

400

Montagehinweis
5
· Verschraubung (F) lösen
· Standrohr (5) dazwischen montieren, dazu loses Teil der
Verschraubung in die freie Gewindebohrung schrauben
· Schalter (6) mit O-Ring (4) in das Standrohr (5) einschrauben.
Elektr. Anschluss nach Datenblatt 4-013-08

Technisches Datenblatt 4-013-04


Stand: 11. 2007 Mai
Sprühwasserlöschanlagen Einspeisearmatur für Druckluftwasserbehäl-
224 ter
Bestell-Nr.
K0 217 820 6
Beschreibung Montagehinweis

Die Einspeisearmatur ist für den Anbau an Druckluftwasserbe- • Einschraubteil von Verschraubung (A) auf
hälter, welche im Technischen Datenblatt 4-012-18 Stutzen vom Behälter montieren.
beschrieben sind, vorgesehen. • Luft- / Wassereinspeisung montieren.
Die Einspeisearmatur besteht aus der Lufteinspeisung, der
Wassereinspeisung sowie dem Entleerungshahn.

Technische Daten

Betriebsdruck: 16 bar

- Lufteinspeisung
Anschluß (A): Rp ¾“

- Wassereinspeisung
Anschluß (A): Rp 1½“

- Entleerungshahn
Anschluß: Rp 2“

Ersatzteile

Pos. 1 Sicherheitsventil R½“ K0 216 308 6


Pos. 2 Sicherheitsventil R¾“ K0 216 323 6
Pos. 3 Manometer, ø 100mm K0 216 126 0

Technisches Datenblatt 4-013-09


Stand: 11. 2007 TSM / Wth
Sprühwasserlöschanlagen Magnetschwimmerschalter für DLWB-Über-
wachung 225
Bestell-Nr.
K0 246 253 6
Beschreibung

Der Schalter wird eingesetzt im DLWB Wasserstandsanzeiger


nach technischem Datenblatt 4-013-04, als Wasserstands-
überwachung gemäß VdS-Richtlinie 2092. Er hat zwei fest
eingestellte Niveau-Schaltpunkte. Das Schalten wird an zwei
LEDs an der Anschlussdose angezeigt.

Technische Daten

Anschlussspannung: 24 V DC max.
Schaltstrom: 0,02 A max. (extern begrenzt)
Schutzart: IP 65 EN 60529
Material
Anschlussdose: Aluminium
Führungsstange: Edelstahl
Schwimmer: Polypropylen
Gewicht: 0,7 kg
Ausgangsfunktion: 1 Schließer steigendes Niveau
1 Schließer fallendes Niveau

Schaltbild

Technisches Datenblatt 4-013-07


Stand: 20. 11. 2007 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Magnetschwimmerschalter für DLWB-auto-
226 matische Nachspeisung
Bestell-Nr.
K0 246 254 6
Beschreibung

Der Schalter wird eingesetzt im DLWB Wasserstandsanzeiger


nach technischem Datenblatt 4-013-04. Er besitzt einen fest
eingestellten Niveau-Schaltpunkt.

Technische Daten

Anschlussspannung: 250 V AC
Schaltstrom: 0,5 A
Schutzart: IP 65 EN 60529
Material:
Anschlussdose: Aluminium
Führungsstange: Edelstahl
Schwimmer: Polypropylen
Gewicht: 0,7 kg
Ausgangsfunktion: 1 Schließer fallendes Niveau

Schaltbild

Technisches Datenblatt 4-013-08


Stand : 21. Nov.2007 TSM / Wth
Sprühwasserlöschanlagen Druckluftversorgung für automatische
Nachspeisung DLWB und TAV 227
Bestell-Nr.

Achtung:
Nur bei Kompressor (15 bar)

Teil „B“ gehört zu den Armaturen DLWB Teil „A“ (Bypass für autom. Nachspeisung) liegt vormontiert auf
Lager K0 218 685 6
T-Stück DN 20/15/20 bei TAV („alt“) vorhanden
* Anschluss DN 15 bei TVK/“ „(neu“) Bei drei oder mehr Trockenalarmventilen sind zwei Luftkompres-
** Bei automatischer Nachspeisung DLWB soren erforderlich.

Teil Benennung Bemerkung

1 Kompressor / Windkessel entf. bei bauseitiger FB


10 bar ** 15 bar Druckluft
2 Muffenkugelhahn DN 20 K0 216 358 6
3 Druckminderer DN 20 mit D06FH Fa. Honeyw. FB
Manometer 0 - 16 Braukmann
4 Muffenrückschlagventil DN 20 K0 216 335 6
5 Sicherheitsventil DN 15 3,5 bar K0 835 410 1
6 Verschraubung DN 20 K0 023 862 6
verz. Nr. 340
7 Drosselrückschlagventil K0 216 285 6
DR/3 DN 15
8 Doppelnippel DN 20 Nr. 280 K0 023 652 6
verz.
9 Muffenkugelhahn DN 15 K0 216 356 6
11 Druckschlauch DN 20; 500 Lg. -

Technisches Datenblatt 4-015-04


Stand : 10. 2004 TSC-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Kompressor 18,0 m3/h ECO 5/40; FB für
228 das Auffüllen des DHLWB
Bestell-Nr.
Werden zwei Druckluftwasserbehälter als zwei unabhängige
Wasserquellen aufgestellt, sind zwei Luftkompressoren erforder-
lich (vgl. VdS-Richtlinien Abschnitt 10).

Schlauchanschluß

40 Liter

Technische Daten Nr. Benennung

Lieferumfang Liefermenge 18,0 1 Kompressor; ECO 5/40 * FB


m3/h, max 10 bar
Motorschutzschalter, Filterdruckminderer mit Manometer, E-Motor 2,4 kW,
400 V, 50 Hz, IP 54 2 Druckschlauch DN 20; 500 lg. -
Sicherheitsventil, autom. Druckschalter, selbstabstellende
Schlauchkupplung mit Steckhülle, 3 m Anschlusskabel mit 16 Gewicht 64 kg
Amp. Stecker, Gummipuffer, Druckschlauch. 3 Druckbehälter 40 l -

4 Gummipuffer M8 -

* Art.-Nr. 1.5750.30300

Ein Anfahrmagnetventil zur Entlastung der Druckleitung ist nicht


erforderlich.

Technisches Datenblatt 4-015-10


Stand: 01. 2002 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Pumpenauffüllbehälter 500 l Nutzinhalt
229
Bestell-Nr.
Schwimmerventil DN 25 (K-Wert = 90)
eingestellt auf Wasserstand

30
* 50 ± 10

325
DN 40
Liefergr. TWF

780
14
Leeren des Behälters nach

325
Herausschrauben des Über-
laufrohres möglich
26
53

Stützmuffe R 2"
ca. 165

Bohrung Ø 34 für die spiegelbildliche


Anordnung der Einspeisung

Anschlussmöglichkeit für ein zweites Schwimmerventil mittels Teil 10 und 11

Pumpenauffüllbehälter 500 l n. Zeichn. Nr. 4-014-0001-10 (2), bestehend aus Behälter, Überlauf, Deckel und Korrosionsschutz,
jedoch ohne Einspeisung. Einspeisung kommissionsgebunden ausschreiben!

Teil Benennung Stück Bemerkung

1 Winkel 1 ½" 1 Nr. 90 verz. K0 022 318 6

2 Doppelnippel 1 ½" 1 Nr. 280 verz. K0 023 658 6

3 T-Stück 1½x1x1 1 Nr 130 verz. K0 022 751 6

4 Nippel DN 25 x 150 1 DIN 2440 verz. K0 025 154 6

5 Winkel 1" 1 Nr. 90 verz. K0 022 314 6

6 Stopfen 1" 1 Nr. 290 verz. K0 023 720 6

7 Nippel DN 25 x 60 1 DIN 2440 verz. K0 025 146 6

8 Muffe 1" 1 Nr. 270 verz. K0 023 628 6

9 Schwimmerventil 1" – VR 170 * 1 Betriebsdruck 8 bar K0 217 307 6

10 Doppelnippel 1" 1 Nr. 280 verz. K0 023 654 6

11 Verschraubung 1" 1 Nr. 340 verz. K0 023 864 6

* Betriebsdruck bis 8 bar

Wird die Kesselfüllpumpe vom Pumpenauffüllbehälter gespeist, müssen 1 Schwimmerventil Teil 9, 1 Doppelnippel 1 "Teil 10 und
1 Verschraubung 1 "Teil 11 zusätzlich ausgeschrieben werden.
Achtung: Schwimmerkugel versetzt (¬ 150 mm) anordnen.
Damit der Behälter entleert werden kann, empfiehlt sich in der Leitung zur Sprinklerpumpe der Einbau eines T-Stückes DN 50 mit
Stopfen anstelle eine Winkels.
Technisches Datenblatt 4-014-01
Stand: 07. 2003 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Pumpenauffüllbehälter 500 l Nutzinhalt
230
Bestell-Nr.
Schwimmerventil DN 25 (K-Wert = 90)
eingestellt auf Wasserstand

30
* 50 ± 10

325
DN 40

780
Liefergr. TWF

Leeren des Behälters

14
nach Herausschrauben

325
des Überlaufrohres
möglich
26
53

Stützmuffe R 2"
ca. 165

Bohrung Ø 34 für die spiegelbildliche


Anordnung der Einspeisung

Anschlussmöglichkeit für ein zweites Schwimmerventil mittels Teil 10 und 11

(1) Stopfbuchse R 1" PVC


Fa. Jola K0 246 703 6
Detail "X"
(2) K0 246 248 6
Anschlussleitung: 5 x 0,75 x 2 m Lg. ölfest.

(3) Anschlusskasten
K0 246 247 6

Teil-Nr.
1 Stopfbuchse R 1“ PVC, Fa. Jola K0 246 703 6
2 Schwimmerschalter Typ SSX 1/K mit K0 246 248 6
Drahtbruchüberwachung
Schwimmerschalter Type JOLA SSX 1/K 3 Anschlusskasten K0 246 247 6
mit Anschlusskasten (3)

* RE oder nächster Melder

Technisches Datenblatt 4-014-01


Stand: 07. 2003 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Behälterfüllpumpe IN-V 10
231

Drehrichtung beachten!!
(Pfeile auf Pumpe / Motor)

Gewinde - Gegenflansch R 1 ½
sind an der Pumpe vorhanden

mögliche Fundamenterweiterung für die


Aufstellung des Kompressors Typ ECO 5/40 / MEK461D

Separat auszuschreiben sind:

4 Stck. Einschlaganker M 12
(K0 211 698 6)
4 Stck. 6KT-Schraube M 12 x 35 verzinkt DIN 558
(K0 051 078 0)
4 Stck. Scheibe A 13 verzinkt, DIN 125
(K0 064 120 0)

Bestellbeispiel

Kesselfüllpumpe Typ IN-V10-100 4,8 m3/h


E-Motor 4 kW, 380 V, IP 54

Maße / Gewichte

Typ Maße Netto-


gewicht

A B C D F H kg

V10-100 215 245 80 100 952 649 61

V10-90 215 245 80 100 918 615 60

Technische Daten

Q (m3/h) IN-V10-100 IN-V10-90


H (m)
Achtung!
0 114 103
1. Zulaufleitungen zur Pumpe mit Gefälle verlegen, um die
4,8 105 95 Bildung von Luftsäcken zu vermeiden!
6 102 91 2. Drehrichtung beachten!
3. Pumpe nicht trockenlaufen lassen!
10 83 75
Technisches Datenblatt 4-014-03
Stand: 01. 2002 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Druckschalter FF 4 - 10 VdS für Pumpen-
232 steuerung
Bestell-Nr.
K0 246 323 6
Werkstoffe

Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane : Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS

Technische Daten
Bereich oberer Schaltdruck: 0,7 - 10 bar
Bereich unterer Schaltdruck: 0,3 - 9 bar
Kleinste einstellbare
Schaltdruckdifferenz: 0,4 - 0,6 bar
Max. Betriebsdruck: 32 bar
Max. Prüfdruck: 40 bar
Nennspannung: 380 V
Nennbetriebsstrom: AC 11 220 V 6 A
380 V 4 A
DC 11 12 V 6 A
L/R = 50 ms 220 V 0,1 A
Schutzart: IP 54 (mit ensprechender
Kabeleinführung IP 65)
Umgebungstemperatur: -20 °C bis + 70 °C
Kontakt: 1 Wechsler

5 2 3
4

U/Bereichsspindel

• Zuerst mit Einstellschraube 2 den oberen Schaltdruck =


~ 0,5 bar über Pu-Einschaltdruck einstellen. Anzeige durch
Zeiger 3. Klemmenbild

• Danach mit Einstellschraube 5 den unteren Schaltdruck ein


stellen (Einschaltdruck der Pumpe) — der obere Schaltdruck
bleibt dabei unverändert. Anzeige durch Zeiger 4.

• Genauere Einstellung durch Vergleich mit Manometer.

• Für Sprinklerpumpen ist der untere Schaltpunkt durch Rechts- Anschlussbild


drehen der Schraube 5 auf die kleinstmögliche Differenz einzu-
stellen, d.h. Schraube 5 bis zum Anschlag drehen, Zeiger 4
wandert nach oben.

Technisches Datenblatt 4-153-03


Stand: 08. 1997 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Schnellentlüftung der Pumpendruckleitung
233
Bestell-Nr.
K0 216 345 6
Schnell-Entlüftung am höchsten Punkt (Probier- oder Druckleitung)

zur Vermeidung von Druckschlägen bei Unterwasserpumpenanlauf

zur BMZ
Betriebsdruck hier ablesen

Probierleitung

zum Abfluss

Beim Pumpenprobelauf bis


Betriebsdruck öffnen

Detail "X"

Muffenrückschlagklappe
K0 216 345 6

Erdbehälter
Notlauf

Achtung!
Muffenrückschlagklappe nur so einbauen, wie oben darge-
stellt (Gegen die Pfeilrichtung).

Unterwasserpumpe

Bei Anlauf der Unterwassersprinklerpumpe entweicht das


Luftpolster über die Muffenrückschlagklappe DN 40 (automa- Bestellbeispiel
tische Vermeidung von Druckschlägen). Die spezifische Dichte
des Wassers übt im Vergleich zur Luft einen höheren Druck
auf die Muffenrückschlagklappe aus und schließt diese nach .... Stück Muffenrückschlagklappe, K0 216 345 6
Entweichen der Luft automatisch.

Technisches Datenblatt 4-441-10


Stand: 01. 2002 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Saugkorb/Fußventil mit Antiwirbelplatte
234
Bestell-Nr.

Lieferant:
VAG KAT 015502 (Saugkorb mit Fußventil PN 10)

DN Maß b Maß h1 Maß h2 Maß Maß Ø d5 Anzahl der Schrauben SKT-Schraube


Ø d4 DIN 601;
Mutter verzinkt
100 32 315 145 150 192 6 (M12 x 50) K0 052 137 0
150 40 410 195 200 260 8 (M12 x 70) K0 052 155 0
200 45 500 260 338 360 8 (M16 x 65) K0 052 260 0
250 52 625 330 395 445 8 (M20 x 75) K0 052 420 0
300 55 785 390 475 525 12 (M20 x 75) K0 052 420 0

Technisches Datenblatt 4-014-31


Stand: 10. 2004 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Saugkorb/Fußventil mit Antiwirbelplatte
235

D 4

DN D5 D4 H L Anzahl

100/114.3 192 150 400 14 6*

150/168.3 260 200 600 14 8

200/219.1 374 340 800 18 8

250/273 445 395 1000 23 8

300/323 525 475 1200 23 12

FEUERVERZINKEN

* Achtung: Antiwirbelplatte mit 6 Loch fertigen


(60° Teilung)

Technisches Datenblatt 4-014-31


Stand: 10. 2004 TSM-Brz
Zulassungen
Montagehinweise:
236
Nennweite VdS DV GW · Maße in Klammern gelten für Nennweite DN 80
DN 50 G-4880060 U 272 · *Mindestmaß zwischen Auslaufstutzen (SV2) und
Behälteroberkante gem. DIN 1988
DN 80 G-4880060 U 273 DN 50 ≥ 100 mm
DN 80 ≥ 160 mm
· Füllstand ggf. mit Rohrnippel DN 20 bauseits angepaßt!
Gewinde bauseits mit Loctite Dichtung 500 gesichert!
· Einbaulage des Schiebers beliebig. Bei horizontalem Einbau
ist ein Distanzstück L ≥ 160 mm zwischen Schieber und
Klappe vorzusehen. Ausnahme "DN 80" wenn Auslauf
und Schieberhandrad gegenüber liegen.
· Achtung: EPDM-Klappenmanschette auf keinen Fall ölen
oder fetten!

50 *50 Absperrklappe geschlossen


· Keine zusätzliche Flachdichtung beim Einbau der Absperr
DN 80 klappe verwenden!
DN 100 · Ein Schwallblech zur Ruhigstellung des Schwimmers ist
DN 150
nicht erforderlich.
DN 200
Sprühwasserlöschanlagen

Stellschraube für obere


Hubbegrenzung Behälter-Oberkante
Typ SV 2

Füllstand

Überlauf DN 150

Schwimmer:
Volumen: 38 l
Gewicht: ca. 18 kg
Bestellbeispiel:
Auftriebsmoment: max. 110 NM
DN 50 Pos. 1-4 = K0 217 308 6
Schwimmerventil DN 50/80, PN 10

Fallmoment: max. 100 Nm


Pos. 5 = K0 217 104 6
K-Wert: DN 50 = 1000
DN 80 Pos. 1-4 Art.-Nr. 82 075 6, KFB-Mx4 Ps. 110
DN 80 = 3000
Pos. 5 TWF-K0 217 117 6

Stand: 03.98 TSM-Brz


Technisches Datenblatt 4-014-32
Sprühwasserlöschanlagen Schwimmerventil DN 50/80, PN 10
Typ SV 2 237

Teil Benennung

1 Schwimmerventil einschl. Parallelgestänge und


Doppelnippel zur Befestigung des Schwimmers
2 Schwimmer

3 Auslaufstutzen

4 Skt.-Schrb- . M16 x 110 Mu, verz.

5 Absperrschieber

6 Dichtung

7 Skt.-Schrb- . M16 x 60 Mu, verz.

Achtung: Wenn Überwachung für Absperrschieber Teil 5


gefordert wird, ist diese zusätzlich auszuschreiben:
DN 50/80 "Überwachung für Keilflachschieber "
K0 246 242 6

DN 1 DN 2 Anzahl der Schieber 5 A B C D


Schw.-Ventile 1 Type
80 50 2 Belgicast 500 1172 140 105

100 50 3 Belgicast 500 1172 140 105

100 50 4 Belgicast 500 1172 140 105

100 80 2 Belgicast 600 1202 200 120

150 80 3 Belgicast 600 1202 200 120

200 80 4 Belgicast 600 1202 200 120

Technisches Datenblatt 4-014-32


Stand: 03.98 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Sprinklerpumpensteuerung für Elektro- oder
238 Dieselpumpen
Bestell-Nr.

Nr. Teil Anz. Bemerkung


1 Druckschalter Fanal FF4-10 VdS 2 K0 246 323 6
2 Manometer 100 mm, 0 - 16 bar 2 K0 216 1260
3 Polyaethylen-Schlauch (M) 1 Type PE-513 blau K0 835 641 2
4 Kabelbinder 9 x 260 mm 2 K0 835 641 3
5 Kugelhahn mit Entlastungsbohrung 2 K0 216 3526
6 Einschraubtülle 2 K0 029 772 6
7 T-Stück Nr. 130, DN 15/20/15, verz. 1 K0 022 618 6
9 T-Stück Nr. 133, DN 15 verz. 2 K0 023 455 6
10 Winkel Nr. 92 I/A DN 15, verz. 6 K0 022 410 6
11 Rohrnippel DN 15 x 100, verz. 2 K0 025 120 6
12 Doppelnippel Nr. 280, DN 15, verz. 2 K0 023 650 6
13 Doppelnippel Nr. 280, DN 20, verz. 1 K0 023 652 6
14 Muffe Nr. 16, DN 20, 1 K0 024 108 6

Sprinklerpumpensteuerung Teil 1-13 vormontiert


(für überwachte und nicht überwachte Anlagen).

Bestellnummer: KSV4-Nr. 4163; K0 218 690 6


Muffe Nr. 16, DN 20, laufende Nr. 14, wird "lose" beigelegt.

Technisches Datenblatt 4-014-33


Stand: 13. 08. 2007 TSM / Wth
Sprühwasserlöschanlagen Wassermessblende mit Messgerät für
Sprinkler- und Sprühwasserlöschanlage 239
Bestell-Nr.

Mess-
Messbereich
blende A B E
l/min
DN

80 400 - 2000 144 84 311

100 600 - 3300 164 109 321

150 1400 - 7300 220 162 349

2600 -
200 275 212 377
12500

4000-
250 331 265 406
18100

Rohr
DN

80 FB

100 K0 217 336 7

150 K0 217 339 7

200 K0 217 342 7

250 FB

Der Einbausatz (Schrauben, Dichtungen) ist der Messblende


beigepackt.

Anmerkung zur Bestellnummer:


Mit K0 gekennzeichnete Nummern sind Bestellnummern der
lagerhaltigen Teile.
FB bedeutet auftragsgebundene Bestellung.

Achtung! Die Probierleitung ist bei Sprinklerpumpen für das


1,2-fache der Wasserrate zu bemessen. Die maximale Strö-
mungsgeschwindigkeit darf dabei 12 m/s nicht überschreiten.
In der Messzone einschließlich der Beruhigungsstrecken, darf
die Geschwindigkeit nicht größer sein als 6 m/s. Zur Drosse-
lung des Förderstroms dürfen keine Absperrklappen eingesetzt
werden.

VdS Anerkennungs-Nr. G4990049

Technisches Datenblatt 4-014-35


Stand: 06.2004 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Wasser-Meßblende mit Meßgerät für
240 Sprinkler- und Sprühwasserlöschanlage

Beschreibung und Einbau

Achtung:
Richtlinien für Sprinkleranlagen Abschnitt 7.4 beachten.
Die Sprinklermessblende besteht aus einem Blendenring und
einem Differenzdruckmessgerät zum stationären Einbau.
Der Differenzdruck wird auf einem Differenzdruckmanometer
angezeigt. Die Skalierung des Manometers zeigt die Durch-
flusseinheiten (m3/min) an. Anhand der Zeigerstellung kann
sofort der aktuelle Wert des Volumenstroms abgelesen werden.
Der Einbau der Messblende kann in jeder beliebigen Leitungs-
führung (horizontal bis vertikal) erfolgen. Es ist jedoch darauf
zu achten, dass die Durchflussrichtung stets der auf der Blende
markierten Pfeilrichtung entspricht. Die Messblende muss Einbau Durchflussrichtung links nach rechts
zentrisch zwischen zwei Flansche gespannt werden, wobei zur
Einhaltung der Messgenauigkeit eine gerade Einlaufstrecke von
10 D-15 D und eine gerade Auslaufstrecke von 5 D vorgesehen
werden muss. Die Strömungsgeschwindigkeit darf in der Ein-
und Auslaufstrecke 6 m/s und in der übrigen Probierleitung
12 m/s nicht überschreiten.
Hinter der Auslaufstrecke ist der Probierschieber anzuordnen.
Das An- und Abschrauben des Messgerätes hat bei druckloser
Leitung zu erfolgen. Aus diesem Grund muss die Messblende
bei geöffnetem Probierschieber entweder automatisch leerlau-
fen, oder es ist ein Entwässerungsventil (mindstens DN 15) für
das Entleeren einzubauen.
In der Wasserversorgungsleitung der Sprinkleranlage ist vor
dem Abgang der Probierleitung (Messleitung) ein Manometer
einzubauen, das gleichzeitig mit der Messeinrichtung abzulesen
ist. Einbau Durchflussrichtung rechts nach links

Anzeigeteil montieren

• Transportschutzstopfen (1) von den Gewinden des Anzeige


teils entfernen.
• Anzeigeteil mit Schrauben auf dem Blendenring befestigen.
• Plus-Leitung des Anzeigeteils an Plus-Markierung des Blenden
rings (Markierung an der Uhr des Anzeigeteils sowie auf dem
Aufkleber des Blendenrings und die roten Kabelbinder berück
sichtigen).
• Minus-Leitung des Anzeigeteils an Minus-Markierung des
Blendenrings (Markierung an Uhr des Anzeigeteils und auf dem
Aufkleber des Blendenrings berücksichtigen).

Wartung: Das Gerät bedarf keiner Wartung.

Einbau Durchflussrichtung oben nach unten

Einbau Durchflussrichtung unten nach oben

Montage des Anzeigeteils


Technisches Datenblatt 4-014-35
Stand: 06.2004 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Löschwassererdleitung, Stahlrohr mit PE-
Umhüllung 241
Bestell-Nr.
Materialvorgabe Benennung Abmessung KSV-Nr.
Stahlrohr mit 168,3 x 4,0 FB
Rohr DIN 2458 (längsnahtgeschweißt) mit Wanddicke nach PE-Umhüllung
DIN 2460, Rohrlagerlänge ca. 12 m mit Polyäthylen (PE)-Um- Dose Densolen- 5351 K0 080 562 0
hüllung nach DIN 30670. Rohrbogenabmessungen entspre- Primer H (1 L
chend DIN 2605, (Rohrbogen DN 80 - 200 nach Arbeitsblatt Inhalt)
4-031-08). Nachisolierungen von Schweißverbindungen mit
Voranstrich - Densolen-Primer H und Umhüllung-Densolen-Band Densolen-Band 50 mm breitt / 5347 K0 080 561 0
S40, 500 mm breit. Bei mechanischer Beschädigung zusätzlich S40 (Rolle 15 m) 15 m = 0,75 m2
Kitt zum Auffüllen. Densolen-Primer H wird in Behältern mit 1 l
Densolen-Kitt - FB
Inhalt und Densolen-Band S40 mit 15 m Rollen bevorratet.

Transport und Lagerung Rohr-Nachisolierung (nach Druckprüfung)

Rohre sind bei Kranverladung mit Gurten zu transportieren. Kei- Kanten der vorhandenen PE-Umhüllung abschrägen.
ne Kranhaken in die Kopfenden einhängen. Abwerfen vom LKW Schweißstellen und Formstücke säuber, trocknen und mit
ist unzulässig. Ebenso das Schleifen und Rollen der Rohre über „Densolen-Primer H“ vorstreichen. Dabei auch die vorhandene
den Boden. Zur Vermeidung von Beschädigungen an der Iso- PE-Umhüllung am Ende jeweils ca. 75 mm vorstreichen. Tro-
lierung sowie zum Vermeiden von Durchbiegen sind während ckenzeit ca. 10 min.
der Lagerung in maximalen Abständen von 3 m Unterleghölzer Densolen-Band S40“ 2 mal mit je 50%iger Überlappung spiral-
aus Weichholz, mindestens 8 cm breit, zu verwenden. Ebenso förmig wickeln. Das Band soll die vorhandene PE-Umhüllung ca.
sind Zwischenlagen aus Weichholz gleicher Abmessungen zu 50 mm überdecken.
verwenden. Bei gestapelter Lagerung sind bis DN 150 maximal Für die Nachisolierung steht das „Densomat-Wiclelgerät“ zur
12 Lagen übereinander und bei Nennweiten darüber bis DN Verfügung.
300 maximal 6 Lagen übereinander zulässig. Die Stapel sind Abschließend die Nachisolierung allseitig und PE-Umhüllung
gegen Auseinanderrollen zu sichern. Die Lagerzeit im Freien soll der Rohre auf der Oberseite mit Hochfrequenz-Funkenprüfgerät
2 Jahre nicht überscheiten. Die Lagerung der Rohre direkt auf prüfen und vom Kunden die Prüfung auf der Abpressbescheini-
dem Erdboden ist nicht zulässig. gung bestätigen lassen.

PE-Umhüllungen dürfen nicht mit Lösungsmittel in Berührung


kommen.
Grabenverfüllung

Obwohl die Grabenverfüllung nicht zu unserem Lieferumfang


Verlegung ins Erdreich
gehört, ist diese zu überwachen und gegebenenfalls der Bauherr
und die Montageleitung in Köln auf Mängel aufmerksam zu
Diese ist entsprechend dem Kennblatt Nr. 4-011-02 auszufüh- machen.
ren. Hierbei ist besonders zu achten auf: Wichtig ist hierbei, dass bis 30 cm über rohroberkante eine
· Ausreichende Größe der Gräben steinfreie Sandeinführung erfolgt, die verdichtet werden muss.
· Abmessungen der Kopflöcher zum Verschweißen der Rohre Wasserspülung zur Verdichtung ist unzulässig.
· eine feste, tragfähige und steinfreie Bodensohle, die durch Ein
füllen einer mindestens 15 cm starken verfestigten Sandsohle
erreicht werden muß.
Anmerkung
Rohrisolierung vor Einbringen der Rohre in den Graben mit
dem Hochfrequenz-Funkenprüfgerät auf Schäden prüfen. Die
Prüfspannung soll 20 kV betragen. Rohre an Stoßstelle gemäß Zur Vermeidung von Korrosionsschäden, hervorgerufen durch
TWF-Schweißanordnung vorbereiten und verschweißen. Nach elektrische Ströme im Erdreich, sollen Erdleitungen gegebenen-
Verschweißen des Erdleitungstranges oder eines Abschnittes falls an den Übergangstellen im Gebäude oder am Austritt aus
eine Wasserdruckprobe mit 1,5-fachem Nenndruck entspre- dem Erdreich elektrisch getrennt werden. Einzelheiten hierzu
chend Sprinklerrichtlinien durchführen und hierüber eine Ab- enthält die Konstruktionszeichnung.
pressbescheinigung ausfüllen und vom Bauherrn oder dessen
Beauftragten gegenzeichnen lassen.
Empfehlung

Für Anlagen nach NFPA/FM und VdS sind nur Leitungen mit
Zementauskleidung zulässig.

Technisches Datenblatt 4-011-01


Stand: 21. 1993 Stü
Sprühwasserlöschanlagen Erdarbeiten zur Verlegung von Löschwasser-
242 erdleitungen

A. Ausbildung von Rohrgräben unter Berücksichtigung Tiefe, deren Wände nicht abgeböscht sind, dürfen erst betreten
von DIN 4124 werden, nachdem unter besonderen Sicherheitsmaßnahmen
ein Grabenverbau eingebracht ist, der zur Sicherung der Graben-
1. Rohrgräben mit geböschten Wänden wände ausreicht.
lastfreier Schutzstreifen
1.1 Bei Erd- und Felsarbeiten ist der Aushub so vorzunehmen,
dass die Wände zumindest ab 1,25 m Höhe — ­ soweit sie nicht steifer oder halbfester
verbaut sind (siehe Abschnitt 2) — den Baugrundverhältnissen, bindiger Boden
den Grundwasserverhältnissen und den Auflasten entsprechend
standsicher abgeböscht sind. Gefährdete bauliche Anlagen sind
dabei zu sichern.

1.2 Die Neigung der Böschung richtet sich nach den Eigen-
schaften des Bodens unter Berücksichtigung der Zeit, während
der Rohrgräben offen zu halten sind, sowie nach den Belas-
tungen und Erschütterungen innerhalb und in der Nähe des
Einschnittes.
Im Allgemeinen können folgende Böschungswinkel vorgesehen
werden:
(s. Bild 1) Bild 1 Baugrube ohne Verbau mit abgeböschten Kanten
a) nicht bindiger oder weicher bindiger Boden
höchstens ß = 45°
b) steifer oder halbfester bindiger Boden höchstens
ß = 60° lastfreier Schutzstreifen
c) leichter Fels höchstens ß = 80°
d) schwerer Fels höchstens ß = 90°

1.3 Ist damit zu rechnen, dass sich der Zusammenhalt des


Bodens durch Austrocknen, Eindringen von Wasser, Frost oder
durch Bildung von Rutschflächen verschlechtern kann, sind
flachere Böschungen herzustellen oder die Böschungsflächen
gegen diese Einflüsse zu schützen.

1.4 Am oberen Rand der Böschung ist ein mindestens 0,60 m


breiter Schutzstreifen von Lasten freizuhalten.

1.5 Die Standsicherheit von Böschungen ist rechnerisch nach-


zuweisen, wenn
a) die im Abschnitt 1.2 angegebenen Böschungswin- steifer oder halbfester
kel überschritten werden sollen, bindiger Boden
b) vorhandene bauliche Anlagen gefährdet werden
können,
c) eine Böschung mehr als 5 m hoch ist, Bild 2 Graben mit Saumbohle
d) besondere Einflüsse die Standsicherheit der
Böschung gefährden.
3. Arbeitsraumbreiten
Zum Nachweis der Standsicherheit siehe DIN 4084 Blatt 2
(z.Zt. noch Entwurf). Gräben müssen die in Tabelle 1 angegbenen lichten Graben-
breiten haben.
2. Rohrgräben mit senkrechten Wänden

2.1 Rohrgräben bis zu 1,25 m Tiefe dürfen im allgemeinen ohne


besondere Sicherung mit senkrechten Wänden hergestellt Tabelle 1. Grabenbreiten
werden.
Art der Baugruppe Äußerer Rohr- Lichte Graben-
2.2 Bei 1,25 m bis 1,75 m hohen Wänden im standfesten, Böschungswinkel schaftdurch- breite (m)
gewachsenen Boden genügt es im allgemeinen, den mehr als messer (m)
1,25 m über der Sohle liegenden Bereich der Wand entspre-
verkleidet D ≤ 0,40 B = D + 0,40
chend 1.2 abzuböschen (siehe Bild 1) oder mit Saumbohlen zu
0,40 < D ≤ 1,75 B = D + 0,70
sichern (s. Bild 2).
D > 1,75 B = D + 1,00
2.3 Mehr als 1,75 m hohe Wände von Rohrgräben, die nicht
unverkleidet D ≤ 0,40 B = D + 0,40
nach Abschnitt 1. abgeböscht werden, sind zu verbauen. Auch
D > 0,40 B = D + 0,40
bei geringeren Wandhöhen kann es im Einzelfalle erforderlich

}
ß beliebig an der D > 0,40 B = D + 0,70
werden, einen Verbau anzuordnen. Er ist immer erforderlich,
ß ≤ 60° Sohle
wenn
ß > 60° gemessen
a) Verkehrslasten die Standsicherheit der Wand
gefährden,
b) Erschütterungen durch Verkehrslasten oder Bau-
geräte in der Nähe zu erwarten sind,
c) der Boden in der Nähe durch vorhergehende
Bauarbeiten aufgelockert worden ist.

2.4 Maschinell ausgehobenen Gräben von mehr als 1,25 m


Technisches Datenblatt 4-011-02
Stand: 04. 1999 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Erdarbeiten zur Verlegung von Löschwasser-
erdleitungen 243

B. Verfüllen von Rohrgräben unter Berücksichtigung von DIN


19630

Verfüllen nach Abschnitt 4.10

30 cm nach Abschnitt 4.9

15 cm nach *

4.1 Die Grabensohle ist in der angegebenen Breite und 4.8 Festlegen der Rohrleitung
Tiefenlage so herzustellen, dass die Leitung auf der ganzen Um eine gleichmäßig tragfähige Auflagerung unter dem
Länge aufliegt. Falls erforderlich, sind an den Verbindungsstellen gewählten Auslagerwinkel (siehe Abschnitt 4.2) zu erreichen,
entsprechende Vertiefungen in der Grabensohle auszuheben. ist die Leitung vor dem Verfüllen des Rohrgrabens zunächst auf
Nicht geplante Luft- bzw. Wasseransammlungen in der Leitung der ganzen Länge mit steinfreiem, das Rohr nicht angreifendem
müssen vermieden werden. Vor dem Verlegen der Rohre ist Füllgut sorgfältig zu unterstopfen, seitlich und nach oben festzu-
die Grabensohle zu prüfen, besonders auf richtige Grabentiefe, legen. Dabei darf der Rohrschutz nicht beschädigt werden (siehe
genügende Sohlenbreite, genügende Planierung der Sohle, auch Abschnitt 4.9).
Eignung des Untergrundes. Für Leitungen, die durch Aufschwimmen gefährdet sind, müs-
sen besondere Baumaßnahmen (z.B. Verankerung, zusätzliche
4.2 Die Rohrauflagerung ist von wesentlichem Einfluss auf die Auflasten) durchgeführt werden.
Tragfähigkeit der Rohrleitung. Sie soll so ausgeführt werden,
dass die Auflagerspannung möglichst gleichmäßig verteilt wird. 4.9 Nach dem Unterstopfen ist die Rohrleitung lagenweise sorg-
Linien- und Punktauflagerungen sind zu vermeiden. fältig bis auf 0,30 m über Rohrscheitel in steinfreien Boden unter
Bei üblicher Bettung ergibt sich ein Auflagerwinkel von etwa ausreichendem Verdichten einzubetten. Geeigneter Boden
60° (siehe Bild). Werden bei der Bemessung der Rohre größere muss ggf. angefahren werden. Die Rohrverbindungen bleiben
Auflagerwinkel zugrunde gelegt, ist das Rohrbett entsprechend bis nach der Druckprüfung frei.
auszuführen.
4.10 Das restliche Verfüllen des Rohrgrabens (ab 0,30 m über
4.3 Die Grabensohle darf nicht aufgelockert werden. Dennoch Rohrscheitel) ist in Verkehrsflächen entsprechend dem "Merk-
aufgelockerter, bindiger Boden muss vor dem Verlegen der blatt über Zufüllen von Leitungsgräben" vorzunehmen. Werden
Rohre bis zur Tiefe der Auflockerung abgehoben und durch außerhalb von Verkehrsflächen mechanische Verdichtungsge-
nichtbindigen Boden oder ein besonderes Rohrauflager ersetzt räte eingesetzt, ist das Merkblatt sinngemäß anzuwenden.
werden. Bei nichtbindigem Boden ist die Auflockerung durch In verbauten Rohrgräben sind das Verfüllen des Rohrgrabens
Stampfen oder Rütteln zu beseitigen. In trockenem, tragfähigem und das Entfernen des Verbaues aufeinander abzustimmen. Der
und steinfreiem Untergrund sind im Allgemeinen keine besonde- Verbau ist bei gleichzeitigem Verfüllen des Rohrgrabens und
ren Maßnahmen erforderlich. sorgfältigem Verdichten des eingefüllten Bodens so zu entfer-
nen, das Einstürze und schädliche Sackungen nicht eintreten
4.4 Im Allgemeinen ist die Grabensohle tiefer auszuheben und können.
der Aushub durch ein Sandbett zu ersetzen. Nach Verdichtung
des Sandbettes darf die Dicke in der Sohllinie 15 cm in keinem
Fall unterschreiten.

4.5 Bei aggressiven Böden sind je nach Rohrwerkstoff beson-


dere Maßnahmen zu treffen, z. B. Umhüllen der Leitung mit
nicht aggressivem Boden, Entwässern des Rohrgrabens, soweit
der Aggressivität nicht durch einen besonderen Rohrschutz
begegnet wird.

4.6 Die Kopflöcher sind so auszuführen, dass die Rohrverbin-


dungen einwandrei hergestellt und Armaturen und Formstücke
eingebaut werden können; ihre Nachprüfung muss möglich
sein. Kopflöcher für Schweißarbeiten sind nach DIN 2470
auszuführen.

4.7 Während der Verlegungsarbeiten sind die Arbeitsräume


(Rohrgräben und Kopflöcher) wasserfrei zu halten.
Technisches Datenblatt 4-011-02
Stand: 04. 1999 TSM-Brz
MicroDrop® Löschsysteme

Die modernen MicroDrop®-Löschanlagen


der TOTAL WALTHER GmbH werden zum
Brandschutz für Maschinen, Objekte und
Räume aller Art erfolgreich eingesetzt und
sind eine innovative, umweltfreundliche
und personensichere Weiterentwicklung
der TOTAL WALTHER Sprühwasser-Sys-
steme: Das durch spezielle Düsen erzeugte
mikrofeine Sprühbild nutzt das Lösch-
potenzial des Wassers optimal aus und
reduziert gleichzeitig die Menge des durch
die Bindung von Rauch- und Brandgasen
kontaminierten Löschwassers.
Mit der fortschrittlichen MicroDrop®-
Technologie kann im Anwendungsfall eine
Verringerung des Wasserbedarfs von 40 %
bis 60 % gegenüber vergleichbare konven-
tionellen Löschtechniken erreicht werden.
Beim Einsatz löschwirksamer Zusätze wie
z. B. Schaum ist sogar eine Reduzierung
um bis zu 90 % möglich – ein überzeu-
gender Beitrag zum Umweltschutz und
gleichzeitig ein wirtschafliches Argument.
MicroDrop®-Wassernebel kann auch in
Verbindung mit löschwirksamen Zusätzen
wie Schaummittelkonzentraten eingesetzt
werden.
Ein sinnvoller Baustein in Ihrem System
MicroDrop®- Löschanlagen sind eine optimale Ergänzung in-
nerhalb Ihres Gesamtbrandschutzkonzeptes. Sie sind die
wirtschaftliche und umweltfreundliche Alternative,
die überall zum Einsatz kommt, wo sich der Brand-
herd in kurzer Zeit schnell ausbreiten kann und die
Schutz einer
Benetzung mit Wasser keinen Schaden anrichtet, Gasturbine mit
z. B. zur Sicherung von Kabelkanälen und - trassen, 2 Stabbrennkammern
im Objektschutz
Transformatoren, Turbinenbereichen und als Objektschutz
in der Spanplatten- und Schaumstoffindustrie. Die MicroDrop®-
Löschanlagen können einfach an die Wasserversorgung Ihre existierende Sprinkler- und Sprühflutanlage
angeschlossen werden. Unsere Spezialisten nutzen die aus diesen Löschtechniken bewährten Anlagen-
bauteile.

Niederdruckwassernebel für effiziente Löschergebnisse


Installation und Funktionsweise der MicroDrop®-Löschsysteme entsprechen im Wesentlichen den be-
kannten und bewährten TOTAL WALTHER Sprühwasserlöschanlagen:
Ein Löschsektionsventil ist als Alarm- und Steuerventil mit der Wasserversorgung verbunden. Das Ventil
kann wahlweise pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch angesteuert werden und der Einsatz beson-
derer Löschsteuerkarten in der Brandmelde- und Steuerzentrale ermöglicht die zeitlich differenzierte
Ansteuerung des Löschbereichsventils ( zeitlich begrenzter Betrieb, Dauerbetrieb, im Intervall- oder inter-
mittierenden Betrieb) . Mit Öffnen des Löschbereichsventils strömt in wenigen Sekunden Löschwasser
zu allen Düsen einer Sektion und füllt den gesamten Schutzbereich mit Wassernebel aus feinsten Tröpf-
chen. Diese bewirken die Kühlung der Flammenzone, reduzieren die Brandreaktion durch die Benetzung
der Luftströmung mit feinsten Wassertropfen zur Reaktionszone sowie durch Verdampfung der Tropfen
in der Reaktionszone der Flamme, vergrößern die Wärmeabfuhr und unterbinden die Strahlungswärme-
rückkopplung.

Intelligente Vermeidung von Fehlauslösungen


Zur Vermeidung von Fehlauslösungen installiert die TOTAL WALTHER GmbH Brandmelder in
Zwei-Melder-Abhängigkeit: Bei einem Voralarm wird zunächst nur das Hauptventil geöffnet.
Erst beim zweiten Alarm wird das Löschwasser zu den Löschdüsen freigegeben.

Zwei-Stufen-Löschung für bereichsgenaues Löschen


In Löschstufe 1 erkennen Flammendetektoren den Brand in Millisekunden und leiten den sofortigen
Löschmitteleinsatz im zu schützenden Bereich ein. Sobald die Flammen unterdrückt sind, schaltet sich
der Löschvorgang automatisch ab. Löschstufe 2 wird nur ausgelöst, wenn der Löscherfolg ausbleibt.
In diesem Fall wird der gesamte Raum mit MicroDrop®-Wassernebel geflutet.
Feinsprühdüsen im Spezialeinsatz
Eine optimale Anordnung der Düsen im Raum oder an dem zu schützenden Objekt garantiert eine flä-
chendeckende Einnebelung des Brandherdes und gewährleistet die effizienteste Ausnutzung des Lösch-
wassers. Größe und Anzahl der Löschsektionen und der installierten Düsen variieren je nach Raum und
Objekt und werden von unseren Spezialisten nach den vorgegebenen anlagentechnischen Schutzzielen
angepasst.

Die MicroDrop®- Technologie wird in einem Druckbereich von 4 –12,5 bar eingesetzt und ist
als Niederdruckwassernebel klassifiziert. Patentierte Feinsprühdü-
sen (Dralldüsen) erzeugen – je nach Fließdruck – Wassertrop-
fen mit einem Durchmesser von 20 – 200 μm.

Bündeldüsen
Bei der Bündeldüse wird eine Gruppe von 3 bis 5
Löschdüsen strahlenförmig angeordnet. Bei geringem
Installationsaufwand können auf diese Weise große
Raumbereiche bei Schutzflächen von ca. 25 m2 pro Düse
geschützt werden.

Einfach- und Zwillingsdüsen


Die TOTAL WALTHER GmbH bietet Löschdüsen mit einem Sprühkegel
als Einfachdüse und mit zwei Sprühkegeln unterschiedlicher Öffnungswinkel (90° bis 120°)
als Zwillingsdüse an. Mit einer Zwillingsdüse wird die Wasservernebelung noch weiter optimiert.

Große Reichweiten
Die Installation der Löschdüsen im Raum hat Einfluss auf die homogene Verteilung
des Wassernebels. In horizontaler Anordnung beträgt die Wurfweite bis zu 3 m. In vertikaler
Einbaulage können Raumhöhen von bis zu 7 m sicher geschützt werden.

Pflegeleicht - innen und außen


Um die Düsen dauerhaft sauber und funktionstüchtig zu halten, sind alle Düsen mit einem Feinsieb ge-
gen innere und mit einer Schutzkappe gegen äußere Verschmutzungen ausgestattet.
Einfache Installation
Die MicroDrop®- Löschanlage kann einfach an Ihr bestehendes System angeschlossen werden.

Schema einer MicroDrop®- Löschanlage mit zwei Löschsektionen


4 1 geschlossenes Löschsektionsventil
5 2 geöffnetes Löschsektionsventil
3 MicroDrop®-Düsen
4
4 Brandmelder
3 5 akustische Alarmgeber
6 Alarmdruckschalter
7 Handauslösungen der
3
Löschsektionsventile
8 Brandmelde- und Löschsteuerzentrale
10 9
9 9 Magnetventile zum Öffnen und Schließen
1
2 der Löschsektionsventile
7
6 10 Blitzleuchte
8
6 11 Feuerwehreinspeisung
11
MicroDrop® Bündeldüse für Feinsprühdüsen FS 5 - FS 14
248
Bestell-Nr.
Die Bündeldüse liegt kompl. gebohrt (5 Bohrungen G ¾") auf K0 212 996 6
Lager. Im Bedarfsfall können bis zu 5 Stück Feinsprühdüsen FS
5, FS 7, FS 10 oder FS 14 eingeschraubt werden. Beim Einsatz
von 3 Stück Feinsprühdüsen, sind die zwei gegenüberliegenden
Löcher mit Verschlussschrauben (K0 053 915 6) zu verschlie-
ßen. Die Düse in der Mitte ist immer vorzusehen.

Material
Werkstoff: Rotguss
Gewicht: 1,4 kg

Feinsprühdüsen mit zwei Sprühkegel


5 Düsen
Typ

K0 212 992 6
FS 5

K0 212 993 6
FS 7

K0 212 994 6
FS 10

K0 212 995 6
FS 14

Feinsprühdüse mit einem Sprühkegel

Typ

K0 212 990 6
FS 7

Technisches Datenblatt 4-142-19


Stand: 07.2004 TSM-Brz
MicroDrop® Feinsprühdüsen FS 5, 7, 10, 14 mit zwei
Sprühkegeln 249
Bestell-Nr.

Werkstoffe Typ SW

Düse: Messing / Edelstahl*


Schutzkappe: Metall FS 5 41 K0 212 992 6
Druckbereich: 4 – 12,5 bar
Zulassung: VdS FS 7 41 K0 212 993 6
K-Wert: FS 5 = 5 (ª)
FS 7 = 7 (ª,˜)
FS 10 = (ª,˜,¿) FS 10 41 K0 212 994 6
FS 14 = 14 (ª,˜,¿,¢)
Gewicht: 0,32 kg
FS 14 41 K0 212 995 6

Ein Feinsieb ist im Düsenkörper vorhanden.

Schutzkappe als Ersatzteil K0 214 583 6

Abstände
• min. Abstand zur Wand und zu Hindernissen: ≥ 0,5 m
• max. Abstand zur Wand und zu Hindernissen: ≤ 2,5 m
• optimaler Abstand zur Wand und zu Hindernissen: 1 m … 1,5 m
• horizontaler Abstand zwischen den Düsen: ≤ 2,5 m FS 14
(siehe Produkthandbuch)
• horizontaler Abstand zwischen den Düsen: ≤ 1,8 m FS 5; FS 7;
FS 10 (siehe Produkthandbuch)

VdS-Anerkennung
ª für den Einsatz in Kabelkanälen
˜ zum Schutz von Gas- und Dampfturbinen
¿ zum Schutz von Lackieranlagen
¢ zum Schutz von Spanplattenpressen

Düsen aus Edelstahl müssen auftragsbezogen (Abt. Produkte)


bestellt werden (Lieferzeit 6 – 8 Wochen).

Technisches Datenblatt 4-142-20


Stand: 06. 2007 TSC-Wth
MicroDrop® Feinsprühdüsen FS 5, 7, 10, 14 mit zwei
250 Sprühkegeln

1. Düse mit zwei Sprühkegeln FS 5


Horizontale Wurfweite: ≤ 3 m
Vertikale Wurfweite: ≤ 5 m

2. Düse mit zwei Sprühkegeln FS 7


Horizontale Wurfweite: ≤ 3 m
Vertikale Wurfweite: ≤ 5 m

3. Düse mit zwei Sprühkegeln FS 10


Horizontale Wurfweite: ≤ 3 m
Vertikale Wurfweite: ≤ 5 m

4. Düse mit zwei Sprühkegeln FS 14


Horizontale Wurfweite: ≤ 3 m
Vertikale Wurfweite: ≤ 5 m

Technisches Datenblatt 4-142-20


Stand: 06.2007 TSC-Wth
MicroDrop® Feinsprühdüse Typ FS 7-90 mit einem
Sprühkegel 251
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Düse: Messing/Niro*
Schutzkappe: Metall
Druckbereich: 4 - 12,5 bar
Zulassung: VdS**
K-Wert: 7
Gewicht: 0,20 kg

* Düsen aus Niro müssen Auftragsbezogen (Abt. Produkte)


bestelt werden (Lieferzeit 6-8 Wochen).
** Für den Einsatz in Kabelkanälen und Lackieranlagen

Typ SW

FS 7-90 36 K0 212 990 6

Ein Feinsieb ist im Düsenkörper vorhanden.

Schutzkappe / Ersatzteil K0 214 581 6

Abstände

• min. Abstand zur Wand und zu Hindernissen: ≥ 0,5 m


• max. Abstand zur Wand und zu Hindernissen: ≤ 2,5 m
• optimaler Abstand zur Wand und zu Hindernissen: 1 m ... 1,5 m
• horizontaler Abstand zwischen den Düsen: ≤ 1,8 m

Sprühbild
1. Düse mit einem Sprühkegel - FS 7 - 90
Horizontale Wurfweite: ≤ 3 m
Vertikale Wurfweite: ≤ 5 m

Technisches Datenblatt 4-142-21


Stand: 06.2004 TSM-Brz
MicroDrop® Feinsprühdüse Typ FS ONS 1,4 mit einem
252 Sprühkegel
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Düse: Messing / Niro*
Druckbereich: 4 –16 bar,
optimal 5 bar
Zulassung: – keine –
K-Wert: 1,4

* Düsen aus Niro müssen auftragsbezogen (Abt. Produkte)


bestellt werden. (Lieferzeit 6 – 8 Wochen)

Abstände

• min. Abstand zur Wand und zu Hindernissen: ≥ 0,5 m


• max. Abstand zur Wand und zu Hindernissen: ≤ 1,5 m
• optimaler Abstand zur Wand und zu Hindernissen: 1 m ... 1,2 m
• horizontaler Abstand zwischen den Düsen: ≤ 1,5 m

Typ SW

1,4 22 K0 212 989 6

Ein Feinsieb ist im Düsenkörper vorhanden.

Sprühbild

1. Düse mit einem Sprühkegel – FS 1,4


Horizontale Wurfweite: ≤ 2,5 m
Vertikale Wurfweite: ≤ 3,0 m

75°

0m

1m

2m

2,5 m
1m 0m 1m

Technisches Datenblatt 4-142-22


Stand: 06.2004 TSM-Brz
MicroDrop® Weitwurfträgerdüse
253
Bestell-Nr.
Typ SW

FS 7-90 36 K0 212 990 6

FS 1,4 22 K0 212 989 6

Ein Feinsieb ist im Düsenkörper vorhanden.

Schutzklappe / Ersatzteil K0 214 581 6

Achtung:
In der Löschleitung über der Ventilstation muss ein Schmutz-
fänger mit Feinsieb (2,3 mm Maschenweite) installiert werden.

Feinsprühdüse Typ FS 7-90 m. 1 Sprühkegel Feinsprühdüse Typ FS 1,4 m. 1 Sprühkegel


Werkstoffe Werkstoffe

Düse: Messing / Niro* Düse: Messing / Niro*


Druckbereich: 4 – 12,5 bar, Druckbereich: 4 – 12,5 bar,
Zulassung: VdS Zulassung: – keine –
K-Wert: 7 K-Wert: 1,4
Gewicht: 0,20 kg
* Düsen aus Niro müssen auftragsbezogen (Abt. Produkte)
* Düsen aus Niro müssen auftragsbezogen (Abt. Produkte) bestellt werden. (Lieferzeit 6 – 8 Wochen)
bestellt werden. (Lieferzeit 6 – 8 Wochen)

Allgemein

• min. Abstand zur Wand und zu Hindernissen: ≥ 0,5 m


• Horizontale Wurfweite: ≤ 7 m
• Wasserbeaufschlagung: 0,7 - 1,0 l (m3 x min)
• Optimaler Druck an der hydr.
ungünstigsten Düse (Wurfweite 7 m): 6 bar
• max. Abstand zwischen den Düsen: ≤ 0,5 m
• Horizontaler Abstand der Weitwurfträgerdüsen: ≤ 3 m

Technisches Datenblatt 4-142-23


Stand: 10. 2004 TSM-Brz
MicroDrop® Steuerventile DN 32
254
Bestell-Nr.
Die Steuerventile sind Bestandteil der Kleinfeuerlöschanlagen
nach Technischen Datenblatt Nr. 4-401-14, 16 und 17.

Werkstoffe

Gehäuse, Verbindungsstück: Messingguss


Steuerspindel, Druckstift: Messing
Druckfeder: Edelstahl
Sprinkler: verschiedene korrosionsge-
schützte Metalle
Zulassung: VdS
Einbaulage: beliebig

Maße in mm Ge-
wicht

DN A B C D kg

32 R 1 ¼" 105 58 ca. 110 1,53

Bestellbeispiel Bestellangaben
. . . . Stück Steuerventil DN 32, 68 °C, K0 212 220 6
DN Öffnungstemperatur Kennfarbe

68 °C 155 °F rot K0 212 220 6

32 93 °C 220 °F grün auf Anfrage

K-Wert
141 °C 285 °F blau auf Anfrage
420

Ersatzteile

Sprinkler 1 K0 212 465 5

Dichtung 2 K0 016 118 6

Dichtung 3 K0 016 105 6

Technisches Datenblatt 4-126-01


Stand: 12.2002 TSM-Brz
MicroDrop® Car-Park-Anreger DN 15
255
Bestell-Nr.
Werkstoffe DN Öffnungstemperatur Kennfarbe

Gehäuse: Messing 15 68 °C 155 °F rot K0 212 217 6


Spindel: Messing
Sprinkler: verschiedene Metalle
korrosionsgeschützt

Achtung: Sprinkler nur mit Original-Sprinklerschlüssel ein- Ersatzteile:


schrauben. Anzugsmoment 1,5 Nm + 0,5 Nm
1 Sprinkler 3 mm auf Anfrage

Maße in mm Ge- 2 O-Ring K0 010 056 6


wicht
* Nur TWF-Sondersprinkler einsetzen.
DN B C D E kg
15 50 28 75 13 0,50

Bestellbeispiel

. . . . Stück Car-Park-Anreger DN 15, K0 212 217 6

K-Wert
90

Technisches Datenblatt 4-126-03


Stand: 04. 2006 TSC-Brz
MicroDrop® Rohre für Wasserlöschanlagen:
256 Sprinkler, Sprühwasser, Schaum
Bestell-Nr.
Verwendungs- Rohrausfüh- Nenn- Rohrbezeich- für Rohr- Gewicht Gewicht Innen- Inhalt
bereich rung weite nung (bei gewinde mit quer-
DN DIN 2440 = nach Wasser schnitt
Abmessung) DIN
2999 ohne lackiert RAL verzinkt
kg/m kg/m cm2 l/m Anstrich 3000 DIN 2444

Sprinkleranlagen Geschweißte 10 17,2 x 2,35 R ⅜" 0,85 0,975 1,23 0,123 - - 414 010 6
•S
 prinkler- Gewinde-
anlagen rohre 15 21,3 x 2,65 R ½" 1,22 1,421 2,01 0,201 - - 414 015 6
•S
 prühwasser- DIN EN
löschanlagen 10225 / S
•S
 chaum- 195 T, 50 bar 20 26,9 x 2,65 R ¾" 1,58 1,946 3,66 0,366 - - 414 020 6
anlagen Probedruck
•M
 icrodrop- mit Werksbe- 25 33,7 x 3,25 R 1" 2,44 3,021 5,81 0,581 412 025 6 411 025 5 414 025 6
Löschanlagen scheinigung
nach DIN 50 32 42,4 x 3,25 R 1 ¼" 3,14 4,152 10,12 1,012 412 030 6 411 030 5 414 030 6
VdS 049-2.2
FM
40 48,3 x 3,25 R 1 ½" 3,61 4,982 13,72 1,372 412 035 6 411 035 5 414 035 6

50 60,3 x 3,65 R 2" 5,10 7,305 22,06 2,206 412 040 6 411 040 5 414 040 6

65 76,1 x 3,65 R 2 ½" 6,51 10,226 37,18 3,718 412 045 6 - 414 045 6

80 88,9 x 4,05 R 3" 8,47 13,595 51,28 5,128 - - 414 050 6

•S
 prinkler- Geschweißte 65 76,1 x 2,6 - 4,71 8,66 39,46 3,95 432 011 6 432 011 5 -
anlagen Stahlrohre
•S
 prühwasser- DIN EN 80 88,9 x 2,9 - 6,20 11,620 54,24 5,424 432 001 6 432 000 5 433 001 6
löschanlagen 10217-1 /
•S
 chaum- P 235TR2,
anlagen 50 bar 100 114,3 x 3,2* - 8,83 17,974 91,44 9,144 432 114 3 432 114 5 433 114 6
•M
 icrodrop- Probedruck
Löschanlagen mit Werksbe- 125 139,7 x 3,6* - 12,20 25,988 137,88 13,788 432 139 7 432 139 5 433 139 6
scheinigung
VdS nach DIN 50 150 168,3 x 4,0* - 16,30 36,481 201,81 20,181 432 168 3 432 168 5 433 168 6
FM* 049-2.2
200 219,1 x 4,5 - 23,70 58,351 346,69 34,669 432 181 6 432 180 5 433 181 6

250 273 x 5,0* - 33,00 87,325 543,25 54,325 432 271 6 - -

300 323,9 x 5,6 - 43,80 120,558 767,58 76,758 - - -

Technisches Datenblatt 4-031-23


Stand: 05.2004 TSM-Brz
MicroDrop® Rohre für Wasserlöschanlagen:
Sprinkler, Sprühwasser, Schaum 257
Bestell-Nr.
Verwendungs- Rohrausfüh- Nenn- Rohrbezeich- für Rohr- Ge- Gewicht Innen- Inhalt
bereich rung weite nung (bei gewinde wicht mit quer-
DN DIN 2440 = nach Wasser schnitt
Abmessung) DIN 2999
ohne lackiert RAL verzinkt
kg/m kg/m cm2 l/m Anstrich 3000 DIN 2444

• Sprinkler- Geschw. 100 114,3 x 3,2 - 8,83 17,974 91,44 9,144 432 114 3 - -
anlagen Stahlrohre,
• Sprühwasser- DIN EN 125 139,7 x 3,6 - 12,20 25,988 137,88 13,788 432 139 7 - -
löschanlagen 10217-1 /
• MicroDrop- P 235TR2,
Löschanlagen 50 bar 150 168,3 x 4,0 - 16,30 36,481 201,81 20,181 432 168 3 - -
FM, AFIA Probedruck
mit Werks- 200 219,1 x 5,0 - 26,40 60,740 343,4 34,34 - - -
bescheini-
gung nach
DIN 50
049-2.2
• Sprinkler- Nahtlose 15 21,3 x 2,65 R ½" 1,22 1,421 2,01 0,201 - - -
anlagen Gewinde-
• Sprühwasser- rohre DIN 20 26,9 x 2,65 R ¾" 1,58 1,946 3,66 0,366 - - -
löschanlagen EN 10225
/ S 195 T,
50 bar Pro- 25 33,7 x 3,25 R 1" 2,44 3,021 5,81 0,581 - - -
bedruck mit
Werksbe- 32 42,4 x 3,25 R 1 ¼" 3,14 4,152 10,12 1,012 - - -
scheinigung
nach DIN 50 40 48,3 x 3,25 R 1 ½" 3,61 4,982 13,72 1,372 - - -
049-2.2
50 60,3 x 3,65 R 2" 5,10 7,305 22,06 2,206 - - -

65 76,1 x 3,65 R 2 ½" 6,51 10,226 37,18 3,718 - - -

80 88,9 x 4,05 R 3" 8,47 13,595 51,25 5,125 - - -

Nahtlose 100 114,3 x 3,6 - 9,90 18,909 90,09 9,009 - - -


Stahlrohre
DIN EN 125 139,7 x 4,0 - 13,50 27,122 136,22 13,622 - - -
10216-1 /
P 235TR2,
50 bar Pro- 150 168,3 x 4,5 - 18,10 38,030 199,30 19,930 - - -
bedruck mit
Werksbe- 200 219,1 x 6,3 - 33,20 66,691 334,91 33,491 - - -
scheinigung
nach DIN 50 250 273 x 6,3 - 41,60 94,856 432,56 53,256 - - -
049-2.2

Technisches Datenblatt 4-031-23


Stand: 05.2004 TSM-Brz
MicroDrop® Aufgeschweißte Formmuffe für Linie I und II
258 und Halbautomat
Bestell-Nr.

Tabelle für Formmuffe

L1 25 32 40 50 65
Maße
40 82

50 90 86

65 99 97 94

DIN 2458 / DIN 2440


80 106 104 102 98

DN Grundrohr
100 120 118 117 114

125 133 132 131 128

150 147 146 146 144 140

200 173 172 172 170 168

250 200 200 199 198 196

Maß-Tabelle für Gew.-Muffe


siehe Arbeitsanweisung-Nr. 4-031-35
Im Rahmen der Qualitäts- und VdS-Prüfungen dürfen keine
Abweichungen von den obigen Festlegungen vorgenommen
werden.
D ± 0,3 max. t L dB + 0,5 DN
mm mm mm mm
34,5 8 29,2 25 KO 210 260 6

43,5 10 37,9 32 KO 210 262 6

49,5 12 43,8 40 KO 210 264 6


65
61,5 12 55,0 50 KO 210 266 6

77 10 71,0 65 KO 210 268 6

Technisches Datenblatt 4-031-29


Stand: 03. 99 TSM-Brz
MicroDrop® Ausführung von Schweißmuffen für WLAs und Abzüge
an Gewinderohren bei Schweißmuffen und Fittings 259

NW Schweißmuffe

25 32 40 50 65 80

32 39k

40 42k 40k

50 48k 46k 46k

65 56k 54k 54k 50k

NW Grundrohr
80 63g 61g 61g 57g 53k

100 75g 73g 73g 68g 65k 62k


1143
125 88g 86g 86g 81g 78g 75k
1397
150 102g 100g 100g 95g 92g 89g
1683
200 126g 124g 124g 113g 115g 112g

Rohrabzug "a" in mm an Gewinderohren bei Schweißmuffen-


ausführung
Der Index g(k) bezeichnet den Radius der jeweils zu verwen-
denden Schweißmuffe.

einzuschrau-
NW bendes Rohr
beliebig

15 15

20 15

25 20
NW Abzweig

32 25

40 30

Beispiel für ein T-Stück 50 35


NW 40 x 25 x 40
a1 = 20 a2 = 30
65 45

80 50

Rohrabzug "a" in mm an Gewinderohren bei Fittings

Technisches Datenblatt 4-031-03


Stand: 07. 2000 TSM-Brz
MicroDrop® Voraussetzung für Rohrstraßenfertigung
260 Linie I und II; Cloos

min. 100 min. 150 min. 170

min. 1000
max. 10500 ab DN 125 -> max. 9500

zugelassene Rohrabmessungen Endenbearbeitung

Nennweite Außendurch- Wandstärke glatt Sicke Gewinde


messer
DN 25 33,7 2o X X -
DN 25 33,7 3,25 X X X
o
DN 32 42,4 2,3 X X -
DN 32 42,4 2,30 X X X
DN 40 48,3 3,25 X X -
Linie I und II

o
DN 40 48,3 3,25 4,05 X X X
DN 50 60,3 2,3 X X -
DN 50 60,3 3,65 5o X X X
DN 65 76,1 2,6 X X -
DN 65 76,1 3,65 4,5 o X X X
o
DN 80 88,9 2,9 4,5 5o X X
DN 100 114,3 3,2 • 3,6 o 4o X X

DN 125 139,7 3,6 • 4o 5,6 o X X


Cloos

DN 150 168,3 4• 5,6 o X X

DN 200 219,1 4,5 5•o 6,3 o X X

o
Oberflächenbeschaffenheit der Rohre: schwarz kein Standardprogramm
• FM Rohr

DN 1 (Gew.-Muffe)
Maß B
Muffe (DN 1) 10 15 20 25 32 40 50 65
Rohr (DN 2)

25 33 30
32 38 37 34
*
40 42 40 38 57
50 48 47 46 66 66
65 57 56 55 76 77 75
DN 2 (Rohr)

80 63 62 62 83 85 83 92
100 76 76 75 97 100 98 103
125 89 89 88 110 114 112 117

150 103 103 103 125 129 128 133 138


200 129 129 129 151 155 154 160 167
250 156 156 156 178 182 182 188 195
Maße A * 20* 20* 20* 43 48 48 56 65
Ø Muffe 21,3
26,4 31,8 39,5 48,3 54,5 66,3 82
* kein Standard
Zusätzlich ist ein Aufschweißen der Muffen alle 5° möglich (Cloos-Anlage). Rohrlänge max. 9.500.
* Muffenlängen zwischen 15 mm –120 mm sind zulässig. (Rohr DN 25 - DN 100).
Technisches Datenblatt 4-031-35
Stand: 11.2003 TSM-Wth
MicroDrop® Anbohrschelle DN 50, 65, 80, 100,
150/RP 1½ Fig. 730 T 261
Bestell-Nr.
Anbohrschelle mit Innengewinde

Maße (mm) Loch Drehmoment


Ø Nm
DN d W Y V kg

50 60,3 38,1 139,7 73,0 1,8 44,5 41 K0 020 184 6

65 76,1 44,5 155,6 79,4 1,5 50,8 41 K0 020 186 6

80 88,9 54,0 174,6 85,7 2,0 50,8 68 K0 020 188 6

100 114,3 66,7 190,5 98,4 2,1 50,8 68 K0 020 190 6

150 168,3 98,4 257,2 123,2 3,5 50,8 95 K0 020 194 6

Die Anbohrschellen können in Nassanlagen, Trockenanlagen,


sowie in Sprühwasserlöschanlagen eingesetzt Bestellbeispiel
werden. (VdS 1)
…… Stück Anbohrschelle DN 100/Rp 1 ½, K0 020 190 6
) Anlagen mit Sprinklern bis 141 °C
1

(Umgebungstemperatur 115 °C)

Montagehinweis

An der vorgesehenen Einbaustelle Loch 44,5 / 50,8 fräsen.


Bohrungskanten innen und außen sauber entgraten.
Anbohrschelle (1) mit Halbschelle (3) befestigen. Dichtung (2)
nicht vergessen.
Das Fräswerkzeug ist identisch mit dem Werkzeug für die Mon-
tage des Wasserflussschalters.

Technisches Datenblatt 4-031-15


Stand: 06.2005 / TSC-Brz
Maßblatt für Abzugsmaße in mm
262

DIN 2605 DIN 2615 DIN 2616 DIN 2632 DIN 2633 DIN 2634 DIN 2635 DIN 2636 ANSI B 16.5 ANSI B 16.5
V-Flansch V-Flansch V-Flansch V-Flansch V-Flansch Ü-Flansch Ü-Flansch
Rohr- Rohr-
Rohrbogen T-Stück Redu-Stück Überschieb- Vorschweiß-
nenn-Ø außen-Ø PN 10 PN 16 PN 25 PN 40 PN 64
flansch flansch
DN D r a b l1 h1 h1 h1 h1 h1 h1 h1
Millimeter
2 3 5
25 33,7 25 38 72,5 38 38 50 - 38 - 40 - 17,5 55,6
32 42,4 32 48 92,5 48 48 50 - 40 - 42 - 20,6 57,1
40 48,3 38 57 108 57 57 64 - 42 - 45 - 22,2 61,9
50 60,3 51 76 135 64 DIN 76 - 45 - 48 62 25,4 63,5
65 76,1 63 95 175 76 DIN 90 - 45 - 52 68 28,6 69,8
80 88,9 76 114 205 86 DIN 90 - 50 - 58 72 30,2 69,8
MicroDrop®

100 114,3 102 152 270 105 DIN 100 - 52 - 65 78 33,3 76,2
125 139,7 127 190 330 124 DIN 127 - 55 - 68 88 36,5 88,9
150 168,3 152 229 390 143 DIN 140 - 55 - 75 95 39,7 88,9
200 219,1 203 305 510 178 DIN 152 62 62 80 88 110 44,4 101,6
250 273 254 381 650 216 DIN 178 68 70 88 105 125 49,2 101,6
300 323,9 305 457 775 254 DIN 203 68 78 92 115 140 55,6 114,3
Arbeitsblatt Abzugsmaße

Stand: 09. 12. 1997


MicroDrop® Fitting GRUVLOK VdS/FM Fig. 219
263
Bestell-Nr.

Verwendung mit GRUVLOK-Rohrkupplung Fig. 705/577/772

Technische Daten

Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16

Lieferbar in lackierter oder verzinkter Ausführung

Maße in mm

DN A d1 d2 L1 L2 Gew. kg lackiert verzinkt

32 / 42,4 70,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,50 K0 886 916 0 K0 886 918 0

40 / 48,3 70,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,90 K0 886 916 1 K0 886 918 1

50 / 60,3 83,0 60,3 57,2 16,0 8,7 1,30 K0 886 916 2 K0 889 918 2

65 / 76,1 102,0 76,1 72,3 16,0 8,7 2,20 K0 886 916 3 K0 886 918 3

80 / 88,9 108,0 88,9 84,9 16,0 8,7 2,60 K0 886 916 4 K0 886 918 4

100 / 114,3 127,0 114,3 110,1 16,0 8,7 5,60 K0 886 916 6 K0 886 918 6

125 / 139,7 140,0 139,7 135,5 16,0 8,7 8,00 K0 886 916 8 K0 886 918 8

150 / 168,3 165,0 168,3 164,0 16,0 8,7 12,20 K0 886 917 0 K0 886 919 0

200 / 219,1 197,0 219,1 214,4 19,0 11,9 17,80 K0 886 917 1 K0 886 919 1

Technisches Datenblatt 4-016-09


Stand: 12. 2005 / TSC-Brz
MicroDrop® Fitting GRUVLOK VdS/FM Fig. 210
264
Bestell-Nr.

Verwendung mit GRUVLOK-Rohrkupplung Fig. 705/577/772

Technische Daten

Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16

Lieferbar in lackierter oder verzinkter Ausführung

Maße in mm

DN A d1 d2 L1 L2 Gew. kg lackiert verzinkt

25 / 33,7 57,0 33,7 30,2 16,0 7,1 0,30 K0 886 904 8 K0 886 906 2

32 / 42,4 70,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,50 K0 886 905 0 K0 886 906 4

40 / 48,3 70,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,60 K0 886 905 1 K0 886 906 6

50 / 60,3 83,0 60,3 57,2 16,0 8,7 0,70 K0 886 905 2 K0 889 906 8

65 / 76,1 102,0 76,1 72,3 16,0 8,7 1,20 K0 886 905 3 K0 886 907 0

80 / 88,9 108,0 88,9 84,9 16,0 8,7 1,30 K0 886 905 4 K0 886 907 2

100 / 114,3 127,0 114,3 110,1 16,0 8,7 3,30 K0 886 905 6 K0 886 907 4

125 / 139,7 140,0 139,7 135,5 16,0 8,7 6,30 K0 886 905 8 K0 886 907 6

150 / 168,3 165,0 168,3 164,0 16,0 8,7 8,00 K0 886 906 0 K0 886 907 8

200 / 219,1 197,0 219,1 214,4 19,0 11,9 14,10 K0 886 906 1 K0 886 908 0

Technisches Datenblatt 4-016-10


Stand: 12. 2005 / TSC-Brz
MicroDrop® Fitting GRUVLOK VdS/FM Fig. 201
265
Bestell-Nr.

Verwendung mit GRUVLOK-Rohrkupplung Fig. 705/577/772

Technische Daten

Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16

Lieferbar in lackierter oder verzinkter Ausführung

Maße in mm

DN B d1 d2 L1 L2 Gew. kg lackiert verzinkt

32 / 42,4 44,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,40 K0 886 909 0 K0 886 911 0

40 / 48,3 44,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,50 K0 886 909 1 K0 886 911 1

50 / 60,3 51,0 60,3 57,2 16,0 8,7 0,70 K0 886 909 2 K0 886 911 2

65 / 76,1 57,0 76,1 72,3 16,0 8,7 0,90 K0 886 909 3 K0 886 911 6

80 / 88,9 64,0 88,9 84,9 16,0 8,7 1,00 K0 886 909 4 K0 886 911 3

100 / 114,3 76,0 114,3 110,1 16,0 8,7 2,80 K0 886 909 6 K0 886 911 4

125 / 139,7 83,0 139,7 135,5 16,0 8,7 3,50 K0 886 909 8 K0 886 911 5

150 / 168,3 89,0 168,3 164,0 16,0 8,7 5,30 K0 886 910 0 K0 886 912 0

200 / 219,1 108,0 219,1 214,4 19,0 11,9 9,0 K0 886 910 1 K0 886 912 1

Technisches Datenblatt 4-016-11


Stand: 12.2005 / TSC-Brz
MicroDrop® Endkappe mit Bohrung DN 50
266
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Endkappe: Stahl

Maße in mm

DN Ø D1 Ø D2 a b

80 88,9 84,9 16 24 K0 020 012 6

100 114,3 110,1 16 26 K0 020 013 6


verzinkt

125 139,7 135,5 16 26 K0 020 014 6

150 168,3 163,9 16 26 K0 020 015 6

200 219,1 214,3 19 31 K0 020 016 6

Technisches Datenblatt 4-016-14


Stand: 04. 1999 TSM-Brz
MicroDrop® Rohrkupplung PN 16; Fig. 577
und 772 267
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Kupplung: Sphäroguss
Bolzen und Muttern: Stahl verzinkt
Dichtring: EPDM
Zulassungen: VdS, FM, UL, ULPC

6 mm
max.
Rohrlänge min. 120 mm

* Spiel Rohrabzugsmaß

VdS anerkannt für den Einsatz in Saugleitungen.


Grinnell-Rohrkupplungen können in Ex-Gefahrenbereichen eingesetzt werden.

Maße in mm Ge- Rohran- Dreh- lackiert verzinkt


wicht fang mo-
ment

DN A B C d2 t L1 L2 * L2 • L3 kg max. Ø Nm

25 / 33,7 42 95 59 30,23 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,5 36,32 41 020 144 6 020 115 6

32 / 42,4 42 107 68 38,99 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,6 44,96 020 146 6 020 118 6

40 / 48,3 42 113 74 45,09 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,7 51,05 020 148 6 020 121 6

50 / 60,3 43 127 86 57,15 1,6 15,88 8,7 8,74 0-1,6 0,8 62,99 020 150 6 020 124 6

65 / 76,1 45 142 101 72,26 1,93 15,88 8,7 8,74 0-1,6 0,9 78,74 020 152 6 020 126 6

80 / 88,9 45 156 114 84,94 1,98 15,88 8,7 8,74 0-1,6 1,5 91,94 020 154 6 020 130 6

100 / 114,3 47 191 145 110,08 2,11 15,88 8,7 8,74 0-1,6 1,5 116,84 020 156 6 020 132 6

125 / 139,7 49 222 173 135,48 2,11 15,88 8,7 8,74 0-1,6 2,4 142,24 68 020 158 6 020 138 6

150 / 168,3 49 251 201 163,96 2,16 15,88 8,7 8,74 0-1,6 2,7 170,94 020 160 6 020 141 6

200 / 219,1 61 325 260 214,40 2,39 19,05 11,9 11,91 0-1,6 5,3 223,52 122 020 162 6 020 142 6

250 / 273 67 417 326 268,27 2,39 19,05 11,9 11,91 0-1,6 11,2 277,37 271 020 164 6 020 143 6

* Maße bei Werkstattfertigung


• Maße bei Baustellenfertigung

Technisches Datenblatt 4-016-15


Stand: 02. 2005 TSC-Brz
MicroDrop® Rohrkupplung PN 16; Fig. 577 und 772 und
268 Reduzierkupplung PN 16, Fig. 716
Gleitmittel für Rohrkupplungen Bestell-Nr.
Gleitmittel, Blechdose Inhalt 0,5 kg K0 081 202 0
Montagehinweis

Die Auflageflächen für den Dichtring müssen frei von Riefen,


Unebenheiten, Verschmutzungen und Transportschäden sein.

1. Rohrenden mit Gleitmittel einschmieren. Verbrauchswerte


2. Dichtring über ein Rohrende schieben.
3. Beide Rohrenden gegeneinander drücken und den Dichtring
zwischen die Sicken schieben. Rohrdimension Anzahl Kupplungen pro Dose
4. Kupplungshälften so aufsetzen, daß sie in die Sicken fassen.
5. Ziehen Sie die Schrauben wechselweise an, bis Sie den DN 25-80 225
gewünschten Drehmoment erreicht haben.
Ungleichmäßiges anziehen, kann das Abklemmen
oder Quetschen der Dichtung verursachen. DN 100 180

Tragen Sie mit Pinsel einen dünnen, gleichmäßigen Schmier-


DN 125 150
mittelfilm sowohl auf die Dichtungslippen, wie auch auf die
Außenseite der Dichtung oder auf die gesamte Außenfläche der
Rohrenden und der Innenseite der Kupplungshälften auf. DN 150 120

Stellen Sie sicher, dass keine Verunreinigung nach dem Auftra-


gen des Schmiermittels erfolgt. DN 200 75

GRUVLOK-Schmiermittel ist wasserlöslich, nicht giftig und


verursacht keinen Geruch oder Geschmack und keine Bakteri-
enbildung.

Das Schmiermittel ähnelt einer starken Seife, ein längerer


Hautkontakt ist zu vermeiden.
GRUVLOCK-Schmiermittel verbindet sich mit nicht ausgehär-
teten Lacken.
Technisches Datenblatt 4-016-15
Stand: 02. 2005 TSC-Brz

Reduzierkupplung PN 16, Fig. 716

Werkstoffe DN verzinkt
50/40 K0 020 400 6
Kupplung: Sphäroguss
Bolzen und Muttern: Stahl 80/50 K0 020 401 6
Dichtung: EPDM
100/80 K0 020 402 6
Zulassungen: VdS, FM, UL, ULPC
150/100 K0 020 403 6
200/150 K0 020 404 6

grundiert
50/40 K0 020 300 6
80/50 K0 020 301 6
100/80 K0 020 302 6
150/100 K0 020 303 6
200/150 K0 020 304 6

Maße in mm Gewicht Äquiva- Drehmoment


lente Rohrl.
DN mm x y z u kg m Nm
50/40 60,3 / 48,3 95,3 139,7 44,5 3,2 1,3 0,608 41
80/50 88,9 / 60,3 127 184,2 44,5 3,2 2,7 1,672 68
100/80 114,3 / 88,9 161,9 222,3 50,8 4,8 4,2 1,824 122
150/100 168,3 / 114,3 219,1 298,5 54,0 6,4 7,3 1,824 203
200/150 219,1 / 168,3 279,4 374,7 57,2 6,4 10,6 2,28 271
Technisches Datenblatt 4-016-16
Stand: 02. 2005 TSC-Brz
MicroDrop® Fallrohr 1“, Fallrohr ¾“
269
Fallrohr 1“ Bestell-Nr.
Daten

Werkstoff: Stahl lackiert/verzinkt


Gewicht für 600 mm: 1,4 kg
Gewicht für 1000 mm: 2,3 kg

Fallrohrlänge in mm Beschichtung

600 lackiert K0 210 415 6

1000 lackiert K0 210 420 6

600 verzinkt K0 210 425 6

1000 verzinkt K0 210 430 6

Bestellbeispiel

. . . . . Stück Fallrohr 1" 600 mm, K0 210 415 5

Montagehinweis

Das Fallrohr muss auf die benötigten Längen getrennt werden


und an den Trennseiten mit Außengewinde R 1" keg. DIN 2999
versehen werden.

Fallrohr ¾“ Daten
Werkstoff: Stahl verzinkt
Gewicht: 1,6 kg

Fallrohrlänge Maße

mm A B

600 ½" Ø 24 K0 210 435 6

1000 K0 210 440 6

600 ⅜" Ø 21,4 K0 210 445 6

1000 K0 210 450 6

Bestellbeispiel

. . . . . Stück Fallrohr ¾“, Typ ½, Rohr 26,9 x 2,6 x 1000 DIN


2458, RSt 37-2 verzinkt, K0 210 440 6

Montagehinweis

Das Fallrohr muss auf die benötigten Längen getrennt werden


und an den Trennseiten mit Außengewinde R ¾“ keg. DIN 2999
versehen werden.

Technisches Datenblatt 4-034-01


Stand: 11.2004 TSM-Brz
MicroDrop® Trägerklemme für Träger mit normalen
270 Flanschstärken

Verwendungszweck
B
Diese Trägerklemme kann an Profilträgern unterhalb eines
Daches installiert werden. Sie kann am oberen oder unteren
Flansch des Trägers befestigt werden, wenn die Gewindestange
seitlich vom Träger versetzt sein soll. Allerdings darf die Flansch-
stärke des Trägers 18/28 mm nicht überschreiten.
Bei stationären Sprinkleranlagen nach den VdS-Richtlinien ist
ab Rohrleitung DN 80 (3") zur Trägerklemme eine Sicherungs-
lasche vorgeschrieben.

Achtung: Die Trägerklemme ist nur wie zeichnerisch darge-


stellt einzusetzen.

Übliche Installation am oberen und unteren Flansch


Ausführung

Die Trägerklemme ist entweder mit Innengewinde oder


Durchgangsbohrung versehen. Am Profilträger wird sie dadurch TCS 0 LC TCS 0
K0 081 202 0
befestigt, dass ein Gewindestift mit Ringschneide gegen den
Trägerflansch geschraubt wird. Eine Kontermutter sichert den
Gewindestift gegen Verdrehen. Aufgrund der flachen Spannba-
cke ist auch bei geringem Abstand zwischen Träger und Decke
ein Montage möglich.

Werkstoffe

Trägerklemmenkörper: GGG TCS I TCS II


Gewindestift: gehärteter Stahl
Kontermutter: Stahl
Oberflächen: verzinkt

Gewindestange Typennummer Maße in mm VdS FM Empfohlene max. vertikale Belastung (N )


max. Rohr- max. Rohr-
Klemme mit Gewinde nenndurch- nenndurch- oben am Träger unten am Träger
messer messer

A (mm) (mm)

M10 TCS 0 LC M10 x 1,25 100 100 2600 1300

M10 TCS 0 M10 x 1,25 100 100 2600 1300

M12 TCS I M12 x 1,75 150 200 4400 3500

M16 TCS II M16 x 2 200 - 5300 3800

Technisches Datenblatt 4-035-15


Stand: 03. 2001 TSM-Brz
MicroDrop® Trägerklemme für Träger mit normalen
Flanschstärken 271
Bestell-Nr.
Trägerklemme verz. mit Innengewinde Benennung SW Klemme mit

Einbau TCS 0 LC 13 Durchgangsbohrung K0 220 004 6

Um sicherzustellen, dass die maximale Belastung der Träger- TCS 0 17 Innengewinde K0 220 001 6
klemme erreicht werden kann, muß die Gewindestange eine
Mindestzugfestigkeit von 324 N/mm2 haben. Die Trägerklem- TCS I 19 Innengewinde K0 220 002 6
me muss so installiert werden, dass mindestens ein ganzer
Gewindegang der Gewindestange aus dem Klemmenkörper TCS II 19 Innengewinde K0 220 003 6
oder aus der Sechskantmutter herausragt.

Während zwischen Kontermutter und Trägerklemme ein


deutlich sichtbarer Abstand vorhanden ist, wird der Gewindestift
½ Drehung mehr als handfest angezogen und dann durch die
Kontermutter gesichert.

Sicherungslasche galv. verz. VdS


Wenn die Installationsrichtlinien der zuständigen Prüfstelle eine
Sicherungslasche vorschreiben, so ist diese wie folgt einzu-
bauen:
Sie wird zwischen Trägerklemme und Sechskantmutter befes-
tigt, wobei darauf zu achten ist, dass die Lasche so lang ist, dass
sie um das gegenüberliegende Flanschende gebogen werden
kann.

Maße in Millimeter Benennung

Typ I DN 80 - 100 K0 211 679 8


Gewindestange A W D T
Typ II DN 125 - 150 K0 211 680 4

M10 12 25 11 2,5 Typ III DN 200 K0 211 681 3

Bei Trägerklemmen für Rohre ≥ DN 80 muss eine Sicherung


M12 15 30 13 2,5
gegen seitliches Abgleiten vorhanden sein.

M16 20 40 17 3,0

Maße der Sicherungslaschen aus verzinktem Stahl in


Übereinstimmung mit den VdS-Richtlinien für Wasser-
löschanlagen

Technisches Datenblatt 4-035-15


Stand: 03. 2001 TSM-Brz
MicroDrop® Leichtbetondübel Typ LB
272
Bestell-Nr.
Verwendungszweck Leichtbetondübel Typ LB K0 211 680 6

Der Dübel ist vorgesehen zur Befestigung von Rohren ≤ DN 50


an Gas- und Bimsbetonplatten. Der Dübel muss auf seiner vollen
Länge tragen.

Daten Bestellbeispiel
Werkstoff: Temperguss . . . . . Stück Leichtbetondübel Typ LB, K0 211 680 6
Gewicht: 0,11 kg
Zulassung: VdS

Leichtbetondübel Typ LB

Einbaubeispiele

Kernloch Ø 14
Kernloch Ø 12

Gasbetonplatte Bimsbetonplatte

Montagehinweis
Kernloch bohren und Dübel wie eine Holzschraube mittels
Schraubenschlüssel SW 17 eindrehen. Der Dübel darf nur bis
zur Anlage am Bund eingedreht werden!
Gewaltsames Nachdrehen zerstört das Verankerungsloch.

Lastaufnahme Dübelabstand zum Plattenrand

~2 KN ≥ 150 mm
Technisches Datenblatt 4-036-01
Stand : 13. 08. 2007 TSM / Wth
MicroDrop® Kippdübel
273
Bestell-Nr.
Verwendungszweck Abmessungen Ø d x 1 Gewicht kg

M 8 x 100 0,045 K0 211 670 6


Der Kippdübel wird verwendet zur Befestigung von Rohren
≤ DN 50 an Stahltrapezblechen. Die Gewindestange erlaubt das M 8 x 200 0,075 K0 211 674 6
Ausrichten der Rohre bzw. die Verlegung der Rohre mit Gefälle.
M 8 x 400 0,140 K0 211 678 6

Daten
Bestellbeispiel
Kippelement: Temperguss verzinkt
Dichtscheibe: synth. Gummi ... Stück Kippdübel M 8 x 100, K0 211 670 6
Gewindestange: Stahl verzinkt
Muttern, Scheibe: Stahl verzinkt
Zulassung: VdS
Kippelement

Montagerichtung

* Zur Sicherung gegen Herausdrehen der Gewindestange


sind die letzten Gewindegänge verformt.

Technisches Datenblatt 4-036-02


Stand: 02.2002 TSM-Brz
MicroDrop® Mauerdurchführung für Zwischen- und
274 Vorratsbehälter

Kernbohrung
Rohr DIN 2458/2448 DH

Typ mit V24 Schrauben

max. Drehmoment Nm
Mediumrohr DR

Glieder je Kette

Zentrierkufe
Gliederkette
Mauerhülse

Glieder je
Glieder-
Modell

Modell

Kette
Spalt

kette

Ø
Di

88,9 133 x 3,6 124 18,5 LS 300 S 8 120 LS 200 11 PA 3 1,1 -


2,3
114,3 159 x 4,0 151 18,4 LS 300 S 10 150 LS 275 17 PA 4

139,7 193,7 x 182,5 21,4 LS 300 S 13 180 LS 300 13 AZ 1


5,6

168,3 219,1 x 210,1 20,9 LS 300 S 15 250 LS 400 7 PA 6


4,5

219,1 273 x 5,0 263 22 LS 300 S 19 300 LS 400 9 PA 8

273 323,9 x 312,7 20 LS 300 S 23 350 LS 400 11 PA 10


5,6

323,9 419 x 399 37,5 LS 400 S 12 400 LS 400 12 PA 12 14 -


10,0 27

355,6 457 x 6,3 444,4 44,4 LS 400 S 13 - - - AZ 2

Bei Bestellung einer Zentrierkufe muss Ø Di und Ø DR angege- Die Bestellung erfolgt kommissionsgebunden.
ben werden. Bei Bestellung sind Menge der Glieder, Modell, Typ und Glieder
je Kette anzugeben.

Bestellbeispiel

für … Rohrdurchführung DN 250 (273): 23 LS300 S-23

Technisches Datenblatt 4-016-04


Stand: 03.2002 TSM-Brz
MicroDrop® Hydraulische Fernschaltventilstation DN 80,
100, 150 275
Bestell-Nr.
1. Ausführung für elektrische Auslösung (Grundausführung)
Teil- Technisches Teile-Nr. DN 80 DN 100 DN 150
Benennung
Nr. Datenblatt
1 K0 217 754 6 K0 217 758 6 K0 217 762 6
1 Hydr. Fernschaltventil 4-122-24
2 K0 217 117 6 K0 217 118 6 K0 217 119 6
2 Keilflachschieber 4-073-20
8 K0 219 388 6 K0 219 390 6 K0 219 392 6
3 Rückspülfilter 4-167-04
3-7/9-10 K0 217 750 6 K0 217 750 6 K0 217 750 6
4 Alarmdruckschalter FF4-2 4-153-05
24 V 246 058 6
5 Drosseldüse - 220 V - 246 060 6
11
6 Entleerungsventil mit Leckkerbe 4-064-06 220 V, 246 062 6
50/60 Hz
7 Riemen mit Schloss -
8 Schrauben und Dichtungen -
Die Teile Nr. 3-7 / 9-10 sind als fertig verpackter Bausatz "Zube-
9 Schilder - hörteile" lieferbar.
Die Verbindungsrohre gehören zum Lieferumfang!
10 Verbindungsfittings -
11 Magnetventil 4-067-05

4
8
5

11 1

(350)
450

280
8

(190)
210

180
6
8

(1350)
1470

1270
7

800
530
640 (425)
200 390
(615) 250
(160)
605 135

Maße in mm der Dichtungssätze Ventil Station

DN A B C D E F G H kg kg

80 605 135 325 1330 180 280 46,0 80 K0 219 247 6


100 615 160 250 435 1380 800 190 350 73,5 115 K0 219 248 6
150 640 200 535 1470 210 450 137,5 200 K0 219 249 6

2. Ausführung für pneumatische Auslösung Teil-


Benennung Technisches Datenblatt
Nr.
12 Kugelhahn 4-065-10 K0 216 356 6
13 Drosselrückschlagventil DR/2 4-166-01 K0 216 275 6
zum Anreger-
rohrnetz
14 Manometerabsperrventil 4-065-08 K0 216 238 6
*
* von der Druckluftversor-
15 Schild - K0 235 022 6
gung
16 Kontaktmanometer 4-167-02 K0 216 112 6
17 Doppelnippel - K0 023 650 6
18 T-Stück - K0 022 614 6
19 Handauslösung 4-065-10 K0 216 358 6
20 Verschraubung - K0 023 862 6
21 Doppelnippel - K0 023 652 6
3. Ausführung für manuelle Auslösung 22 T-Stück - K0 022 630 6
23 T-Stück - K0 022 622 6
Die Teile Nr. 19-23 sind zusätzlich zur Grundausführung zu
bestellen!

4. Ausführung für automatische Auslösung


siehe Kennblatt 4-126-01 (Steuerventil)

Steuerventil ist zusätzlich zur Grundausführung zu bestellen.

Technisches Datenblatt 4-121-02


Stand: 04.2006 TSC-Brz
MicroDrop® Einkammer-Fernschaltventilstation DN 80,
276 100, 150, 200

Die Einkammer-Fernschaltventilstation ist mit pneumatischer


Ansteuerung über Anreger und zusätzlicher Handauslösung
ausgerüstet.

Teil-Nr. Benennung Technisches Datenblatt


1 Keilflachschieber 4 073 20
2 Einkammerventil 4 124 22
3 Druckschalter FF 410 VdS mit LED 4 153 04
4 Manometer (Luft) 4 065 04
5 Manometerabsperrventil 4 065 08
6 Kugelhahn (Druckluftversorgung) 4 065 10
7 Drosselrückschlagventil D R/2 4 166 01
8 Manometer (Wasserversorgung) 4 067 04
9 Alarmdruckschalter FF 42 mit Handreset 4 153 05
10 Alarmtesthahn 4 065 11
11 Selbstschlussentwässerungsventil 4 064 03
12 Entleerhahn 4 065 10
13 Schrauben und Dichtungen -
14 Schilder -
15 Riemen und Schloss -
16 Verbindungsfittings -
17 Kugelhahn (Handauslösung) 4-065-10

Technisches Datenblatt 4-121-03


Stand: 04. 2006 TSC-Brz
MicroDrop® Einkammer-Fernschaltventilstation DN 80,
100, 150, 200 277
Bestell-Nr.
Maße in mm
DN A B C D F G H kg
80 430 120 365 180 300 103
100 150 145 407 190 350 122
250 min. 500
150 480 180 529 210 450 187
200 560 220 653 230 550 274

Teil-Nummer DN 80
Bestellbeispiel
1 K0 217 117 6
. . . . . Stück Einkammer-Fernschaltventilstation DN 100,K0 217 2 K0 217 707 6
118 6, K0 217 714 6, K0 217 712 6
3-17 K0 217 705 6
Dichtungssatz K0 219 233 6

DN 100
Die Teile Nr. 3 –17 sind als fertig verpackter Bausatz "Zubehör- 1 K0 217 118 6
teile" vormontiert lieferbar.
2 K0 217 714 6
Alle weiteren Angaben (z. B. Werkstoffe, Maße, Bestell-Num- 3-17 K0 217 712 6
mern, technische Daten usw.) über die einzelnen Bauteile sind
den zugehörigen Technischen Datenblättern zu entnehmen. Dichtungssatz K0 219 234 6

Zulassung: VdS, DN 100; DN 150


DN 150
1 K0 217 119 6
2 K0 217 721 6
3-17 K0 217 719 6
Dichtungssatz K0 219 235 6

DN 200
1 K0 217 120 6
2 K0 217 723 6
3-17 K0 217 727 6
Dichtungssatz K0 219 236 6

Beschreibung

Das Einkammer-Fernschaltventil ist über einen Absperrschieber Das Öffnen des Einkammer-Fernschaltventils wird durch den
mit der Wasserversorgung und nach oben über eine verzinkte Druckschalter für elektrischen Alarm, der vom Wasserdruck
Rohrleitung mit den offenen Löschdüsen verbunden. Der betätigt wird, gemeldet. Mit dem Alarmprobehahn kann diese
Ventilteller wird im Bereitschaftszustand über die Verhebelung Alarmanlage geprüft werden, ohne dass das Einkammer-
durch die Druckluft im Anregerrohrnetz geschlossen gehalten. Fernschaltventil ausgelöst wird.
Die Druckluft zum Füllen des Anregerrohrnetzes wird über
das Luftauffüll- und Drosselrückschlagventil ein-gespeist. Der
Druck muss 3 bar und darf höchstens 6 bar betragen. Geringe
Undichtigkeiten innerhalb des Anregerrohrnetzes werden
über die Drossel von der Druckluftversorgung ausgeglichen.
Sollte der Druck jedoch bei Ausfall der Druckluftversorgung
über einen längeren Zeitraum langsam absinken, so gibt der
Druckluft-Schwundmeldeschalter bei 2 bar einen Impuls auf die
Warnanlage. Öffnet dagegen im Brandfall eine Anregerdüse,
so fällt der Druck in wenigen Sekunden unter 1 bar und das
Hebelsystem entriegelt den Ventilteller durch den anstehenden
Wasserdruck. Dieser Auslösevorgang kann zusätzlich über den
Kugelhahn (Handauslösung) von Hand an der Ventilstation
eingeleitet werden.

Technisches Datenblatt 4-121-03


Stand: 04. 2006 TSC-Brz
MicroDrop® Elektro-Fernschaltventilstation DN 80,
278 100, 150, 200

Zulassung: VdS DN 100; DN 150

Zur
Alarmglocke

Teil-Nr. Benennung Technisches Datenblatt

1 Keilflachschieber 4-073-20
2 Elektrofernschaltventil 4-124-23

3 Manometer (Wasserversorgung) 4-067-04


4 Alarmdruckschalter FF4-2 4-153-05
5 Alarmtesthahn 4-065-11
6 Entleerhahn 4-065-10
7 Selbstschlussentwässerungsventil 4-064-03
8 Schrauben und Dichtungen -
10 Riemen und Schloss -
11 Verbindungsfittings -

Maße in mm
DN A B C D F G H kg
80 430 120 365 180 300 65
100 450 145 407 190 350 95
250 min. 500
150 480 180 529 210 450 155
200 560 220 653 230 550 240

Alle weiteren Angaben (z. B. Werkstoffe, Maße, Bestell-Nr.,


technische Daten, usw.) über die einzelnen Bauteile sind den
zugehörigen Technischen Datenblättern zu entnehmen.

Zulassung: VdS DN 100; DN 150

Technisches Datenblatt 4-121-04


Stand: 04.2006 TSC-Brz
MicroDrop® Hydr. Membranventilstation Typ HYMV
DN 50/2 279
Ausführung für elektronische Auslösung Bestell-Nr.
K0 217 148 7

Maße in mm Funktion: Das Membranventil wird durch den Steuerdruck


geschlossen gehalten. Bei Druckabfall erfolgt die Anhebung der
DN A B C D E F G H kg Membrane (Ventil öffnet).

50 400 250 250 325 350 900 250 210 50 Die Hydr. Membranventilstation darf nur eingesetzt werden,
wenn ein Wasserversorgungsdruck von 3,0 bar sichergestellt ist.
Zulassung: VdS Nr. G 497 000 3
R = Rohrleitung zum Düsenrohrnetz
AV = Anschluss Alarmvorrichtung

Teil-Nr. Benennung Technisches Datenblatt


1 Hydr. Membranventil 4-122-25

2 Absperrschieber 4-073-19

3 Alarmdruckschalter FF4-2 4-153-05

4 Drosselrückschlagventil DRF/2 4-166-01

5 Entleerhahn 4-065-10

6 Selbstschlussentwässerungsventil 4-064-03

7 Alarmtesthahn 4-065-11

8 Manometer 0 – 25 bar „Wasser“ -

9 Manometer 0 – 25 bar „Düsenrohrnetz„ -

10 Manometerabsperrventil 4-065-08

11 Kugelhahn 4-065-10

12 Riemen und Schloss -

13 Magnetventil 24 V DC 4-067-07

14 Verbindungsfittings -

15 Schrauben und Dichtungen -

16 Kugelhahn / Handauslösung -

17 Schmutzfänger 4-063-04

Technisches Datenblatt 4-121-10


Stand: 04. 2006 TSC-Brz
MicroDrop® Hydr. Fernschaltventilstation Typ HYBV
280 DN 80, 100, 150/1
Bestell-Nr.
1. Ausführung für elektrische Auslösung
Zur Alarmglocke

Technische Daten

Typ Äquivalente Rohrlänge (m)


80/1 17,6 (Rohr 88,9 x 2,9)
100/1 14,5 (Rohr 114,3 x 3,2)
150/1 25,5 (Rohr 168,3 x 4,0)
Zulassung: VdS
Zulassungs-Nr.: G 4000026

Maße in mm A B C D E F Betriebsdruck H (min.) Ersatzteile


komplett
DN 80 215 385 180 160 655 4,0 K 0 217 752 7
DN 100 230 400 190 190 320 750 3,0 500 K 0 217 756 7
DN 150 260 425 210 240 850 1,5 K 0 217 760 7

Teil 1

Wenn eine Funktionsprobe nur mit Flutung der Sprühwasser- DN 80 K0 217 752 6
ventilstation möglich ist, muss oberhalb der Station ein Absperr-
schieber gleicher Dimension angeordnet werden. Dies gilt nicht, DN 100 K0 217 756 6
wenn jederzeit eine Probeflutung möglich ist. DN 150 K0 217 760 6

Teil ZBH
DN 80 K0 217 748 7
DN 100 K0 217 748 7
DN 150 K0 217 748 7

Die Zubehörteile (ZBH) sind als fertig verpackter Bausatz


„Zubehörteile“ lieferbar.
Die Verbindungsrohre gehören zum Lieferumfang!

Technisches Datenblatt 4-121-11


Stand: 03. 2006 TSM-Brz
MicroDrop® Hydr. Fernschaltventilstation Typ HYBV
DN 80, 100, 150/1 281
Bestell-Nr.
2. Ausführung für pneumatische Auslösung

zum Anreger-
rohrnetz

* von der Druckluftversorgung

An der entferntesten Stelle des Anregerrohrnetzes muss an


zugänglicher Stelle eine Absperrarmatur mit Manometer einge-
baut werden.
DN L
80 340
100 365
150 395

Teil Nr. Benennung Technisches Datenblatt


1 Hydr. Ventil GG 25 -
2 Hauptabsperrschieber 4 073 20
3 Magnetventil 4 067 07

4 Alarmtesthahn 4 065 11
5 Schmutzfänger 4 063 03
6 Handentwässerungsventil 4 065 10
7 Selbstschlussentwässerungsventil 4 064 03
8 Alarmdruckschalter FFF 4-2 m. Reset 4 153 05
9 Manometer 0 – 25 bar -
10 Manometer 0 – 25 bar -
11 Manometerventil 4 065 08
12 Muffenrückschlagventil -
13 Drosseldüse Durchmesser: 3 mm -
14 Absperrhahn / Kugelhahn 4 065 10
15 Bolzen -
19 Manometerhahn -
16 Kugelhahn 4 065 10 K0 216 356 6
17 Drosselrückschlagventil DR/2 4 166 01 K0 216 275 6
18 Manometerabsperrventil 4 065 08 K0 216 238 6
20 Druckschalter - K0 216 324 6
21 Doppelnippel - K0 216 650 6
22 T-Stück - K0 216 614 6

Die Teile Nr. 16 – 22 sind zusätzlich zur Grundausführung zu bestellen!


Technisches Datenblatt 4-121-11
Stand: 03. 2006 TSM-Brz
MicroDrop® Hydr. Fernschaltventil DN 80, 100, 150
282
Bestell-Nr.

Werkstoffe

Gehäuse: Grauguss
Dichtflächen: Bronze
Dichtungen: synth. Gummi
Zulassung:
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot
RAL 3000

Maße in mm Flansche DIN 2501, PN 10/16 Gewicht

DN L A B D k b d kg
80 280 280 150 200 160 22 18 47

100 350 340 170 220 180 24 18 75


150 450 450 215 285 240 26 23 140

Technische Daten
Hydr. Fernschaltventil

äquivalente DN 80 K0 217 754 6


DN Arbeitsbereich
Rohrlänge (m) DN 100 K0 217 758 6
DN 150 K0 217 762 6
80 13,5

100 16,5 Dichtungssatz


1,5 – 16 bar
DN 80 K0 219 247 6
150 22,0
DN 100 K0 219 248 6
DN 150 K0 219 249 6
Das Ventil arbeitet eigenmediumgesteuert. Der ungeminderte
Vordruck muss als Arbeitsdruck zur Verfügung stehen.

Bestellbeispiel
. . . . Stück Hydr. Fernschaltventil DN 100, K0 217 758 6

Technisches Datenblatt 4-122-24


Stand: 08. 2004 TSM-Brz
MicroDrop® Hydr. Membranventil DN 50
283
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Gehäuse: GGG40
Dichtfläche Dichtung: synth. Gummi
Zulassung: VdS

Typ Q L/min. / V = 5 m/s Äquiv. Rohrlänge

HYMV 600 9,6 m / 17,7 m *


(Rohr 60,3 x 2,3)

* 9,6 m bei Sprühwasserventilstation HYMV


17,7 m bei Trockenalarmventilstation TV 50/2

Das Membranventil wird durch den Steuerdruck geschlossen


gehalten. Bei Druckabfall erfolgt die Anhebung (Ventil öffnet)
der Membrane.
Ersatzteile
1 Kegelfeder K0 219 196 6
2 Membrane K0 016 465 6

Korrosionsschutz:
Epoxy-Beschichtung, feuerrot, RAL 3000

Technisches Datenblatt 4-122-25


Stand: 08.2005 TSM-Brz
MicroDrop® Einkammerfernschaltventil DN 80,
284 100, 150, 200
Bestell-Nr.
Das Ventil wird durch die Steuerdruckluft geschlossen gehalten.
Bei Druckabsenkung der Steuerdruckluft unter 1,5 bar erfolgt
die Entriegelung des Ventiltellers.

Werkstoffe

Gehäuse: Grauguss
Dichtflächen: Bronze
Dichtungen: synth. Gummi
Zulassung: VdS DN 100, DN 150
FM DN 200
(s. Rückseite)
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot
RAL 3000

Technische Daten

DN 80 100 150 200


PN 10
Verriegelungs- > 1bar
druck
Äquivalente 7,0 m 7,4 m ~8,1 m ~ 7,0 m
Rohrlänge

Maße in mm Flanschen DIN 2532, Gewicht


PN 10
DN L A B C D k b d kg
80 300 240 120 160 200 160 22 18 28
100 350 265 145 190 220 180 24 18 50
150 450 300 180 250 285 240 26 23 86
200 550 340 220 350 340 295 32 23 146

Sonderausführung FM

Einkammer-Fernschaltventil DN 200
Einkammer-Fernschaltventil
DN 80 K0 217 707 6
DN 100 K0 217 714 6
DN 150 K0 217 721 6
DN 200 K0 217 723 6
Flanschstück verz.

Dichtungssatz

Prüfanschluß DN 80 K0 219 233 6


RP 2 DN 100 K0 219 234 6
DN 2999
DN 150 K0 219 235 6
DN 200 K0 219 236 6

Maße in mm Gewicht
Bestellbeispiel
DN L1 L2 kg
. . . . Stück Einkammer-Fernschaltventil DN 100, K0 217 714 6
200 865 315 168

Technisches Datenblatt 4-124-22


Stand: 09.2003 TSM-Brz
MicroDrop® Elektro-Fernschaltventil DN 80, 100,
150, 200 285
Bestell-Nr.

Handnotbetätigung

Vorspannspindel-Knopf
Werkstoffe

Gehäuse: Grauguss
Dichtflächen: Bronze
Dichtungen: synth. Gummi
Zulassung: VdS
DN 100, DN 150
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot
RAL 3000

Technische Daten

DN Äquivalente PN Hubfederauslösung Typ


Rohrlänge m A-E*
80 7,0
100 7,4 24 V
10 1,1 A
150 8,1 IP 43
200 7,0

*Andere Spannungen bzw. Stromarten sind lieferbar.

Maße in mm Flansche DIN 2532 PN 10 Gewicht


DN L A B C D k b d kg
80 300 360 120 160 200 160 22 18 31
100 350 390 145 190 220 180 24 18 53
150 450 425 180 250 285 240 26 23 90
200 550 465 220 350 340 295 32 23 150

Elektro-Fernschaltventil
Das Ventil wird durch die Federkraft der Hubfeder geschlossen (Nur über KSV4-24a Stückliste)
gehalten. Bei elektromagnetischer Auslösung entspannt sich die
Feder und bewirkt die Entriegelung des Ventiltellers. DN 80 KSV4-24a
DN 100 KSV4-24a
Schaltschema:
DN 150 KSV4-24a
DN 200 KSV4-24a

Dichtungssatz
DN 80 K0 219 237 6
DN 100 K0 219 241 6
DN 150 K0 219 242 6
DN 200 K0 219 240 6
Erdung nur bei: U <= 60 V
Technisches Datenblatt 4-124-23
Stand: 09.2003 TSM-Brz
MicroDrop® Schaltschema f. Einkammer-Fernschaltventilst. mit Ma-
286 gnetventil bzw. Elektro-Fernschaltventilst. (Hubfeder)

Fernschaltventilstation 1 Fernschaltventilstation 2 usw.

Geräte-Erläuterung
Elektrische Leitungen mit
Pos. Benennung Zubehör und Montage gehören nicht zur Lieferung der Firma
TOTAL WALTHER, Köln Dellbrück.
b1 Druckluftschwund-Meldeschalter *) Die Leitungsquerschnitte sind so zu bemessen, dass bei der
größten Belastung der Spannungsfall 10 % der
b2 Alarmdruckschalter *)
Normalspannung nicht überschreitet.
b3 Alarmlöschtaster
b4 Auslöseschalter für Magnetventil 1.
c1 Alarmrelais (Druckluftschwund)

c2 Alarmrelais (Feueralarm)
c3 Alarmlöschrelais 1
c4 Alarmlöschrelais 2
e1, e2 Sicherungen vom Steuerkreis
h1 Druckluftschwund-Meldeleuchte „gelb“
h2 Druckluft-Kontrollmeldeleuchte „grün“
h3 Feueralarm-Meldeleuchte „rot „
h4 Alarmhupe (für alle Stationen)
s1 Magnetventil 1.*) bzw. Hubfeder

*) Lieferumfang TOTAL WALTHER

Technisches Datenblatt 4-128-15


Stand: 04.99 TSM-Brz
Fernschaltventilstation 1. Fernschaltventilstation 2.... usw.
MicroDrop®

Geräte-Erläuterung
Elektrische Leitungen mit Zubehör und Montage gehören nicht
Pos. Benennung zur Lieferung der Firma TOTAL WALTHER GmbH, Köln-Dellbrück.
Die Leitungsquerschnitte sind so zu bemessen, dass bei der
b1 Bucholzschutz-Schalter größten Belastung der Spannungsfall 10 % der Normalspannung
b2 Auslöseschalter für Magnetventil nicht überschreitet.

b3 Alarmdruckschalter *)
b4 Alarmlöschtaster 1.
stationen mit Magnetventil

c1 Alarmrelais (Feueralarm)
c2 Alarmlöschrelais
e1; e2 Sicherungen vom Steuerkreis
h1 Feueralarm-Meldeleuchte „rot“
Schaltschema für hydr. Fernschaltventil-

h2 Alarmhupe (für alle Stationen)


s1 Magnetventil *) Lieferumfang

Stand: 11. 1997 TSM-Brz


Technisches Datenblatt 4-128-17
287
MicroDrop® Löschautomat DN 32 automatisch und von
288 Hand

Anregerdüse

Steuerventil

Löschdüse

Druckschalter für elektrischen Alarm

Anordnung für mehrere Löschdüsen

Alarmtesthahn

Hauptabsperrventil

Entwässerungsventil

Selbstschlussventil

Handauslöseventil

von der Wasserzuführung

Anregerdüse mit Steuerventil

Ventilanordnung

Technisches Datenblatt 4-401-14


Stand: 05.98 TSM-Brz
MicroDrop® Löschautomat DN 32 automatisch und von
Hand 289

Der TOTAL WALTHER Löschautomat DN 32 nach Technischem Nach Ablöschen des Brandes wird das Haupt-Absperrventil
Datenblatt Nr. 4-401-14 ist eine automatisch und von Hand zu geschlossen, die Rohrleitung durch das Entwässerungsventil
betätigende Kleinfeuerlöschanlage. Er kann als Sprühwasser- entwässert, die geöffnete Anregerdüse durch eine neue ersetzt
löschanlage für Flächenschutz und als Regenwandanlage wie und das Haupt-Absperrventil wieder geöffnet. Der Löschautomat
folgt eingesetzt werden: ist damit wieder betriebsbereit.

Löschautomat Die elektrische Alarmanlage kann jederzeit durch Umlegen


Sprühwasserlöschanlage Regenwand-Anlage des Hebels am Alarmtesthahn geprüft werden,
max. Grundfläche max. Länge ohne dass Wasser aus den Düsen austritt.
DN 32 bis zu 56 qm bis zu 6 m Die Handbetätigung des Löschautomaten erfolgt durch Öffnen
des Handauslöseventils.
Der wesentliche Bestandteil des Automaten ist die Anregerdüse Die Technischen Datenblätter Nr. 4-401-16 und 4-401-17
mit Steuerventil. Die Anregerdüse ist ein Glasfasssprinkler, der zeigen schematisch die Anordnung von Löschsystemen mit der
sich bei einer Temperatur von 68 °C öffnet. Auf Wunsch können Verteilung der notwendigen Anzahl von Lösch- bzw. Regen-
andere Auslösetemperaturen gewählt werden. In dem Steuer- wanddüsen für den Automaten DN 32. Die max. Düsenzahl bei
ventil vereinigen sich: den jeweiligen Raumgrößen bzw. Regenwandlängen darf in
keinem Fall überschritten werden.
1. die Anregerdüse, die das Steuerventil nach oben abschließt,
2. die Verbindungsleitung von der Ventilstation, Anregerdüse und Steuerventil müssen an der Decke des zu
3. die Leitung zu den Löschdüsen und der Alarmvorrichtung. schützenden Raumes angebracht werden.
Der Fließdruck an den Steuerventilen muß etwa 2,5 bar betra-
Der Ventilsitz in der Leitung zu den Löschdüsen wird im Ruhezu- gen, und zwar bei einer max. Wassermenge von 300 l/min.
stand durch den Wasserdruck der Verbindungsleitung von der beim Löschautomaten DN 32.
Ventilstation geschlossen. Die Zuleitung von der Wasserversorgung zur Ventilkombination
des Löschautomaten ist, um Druckverluste einzusparen,
Öffnet sich durch Wärmeeinfluss die Anregerdüse, so strömt eine Dimension größer als die des Automaten, also DN 25
aus dieser etwas Wasser aus. Das Steuerventil öffnet sich. oder DN 40, zu wählen.
Nunmehr fließt Wasser ungehindert durch das Steuerventil zu
der oder den Lösch- bzw. Regenwanddüsen, die das Wasser Bezüglich der Dimensionierung der Verbindungsleitungen zwi-
zweckentsprechend verteilen. Gleichzeitig fließt Wasser über schen Ventilkombination und Steuerventil verweisen wir auf die
den Alarmprobehahn zum Druckschalter, der den Impuls für den Technischen Datenblätter Nr. 4-401-16 und 4-401-17.
elektrischen Alarm gibt. Der Löschautomat darf nur in frostfreien Räumen installiert
werden.

Technisches Datenblatt 4-401-14


Stand: 05.98 TSM-Brz
MicroDrop® Löschautomat R 1 ¼“ Anordnungschema
290

9 Löschdüsen max. K40


für Räume bis 7,5 x 7,5 m.

6 Löschdüsen max. K40


für Räume bis 7,5 x 7,5 m.

6 Regenvorhangdüsen max. K40 für max. 6 m Breite.

Zeichenerklärung

Ventilanordnung Löschdüse

Regenvorhangdüse
Anregerdüse mit Steuerventil

Technisches Datenblatt 4-401-17


Stand: 03.99 TSM-Brz
MicroDrop® Wassermessversuch
291

Auftraggeber:
Der Wasserdruck wurde abgelesen an:
Die Wassermenge wurde ermittelt mit dem:
Gerät "1" an:
Gerät "2" an:
Tag:
Ort:
Durchmesser der Rohrleitung: DN

Bei dem Versuch waren zugegen:

Bedienungsanleitung: Wassermessgeräte
Bei dem Einsatz der Wassermessgeräte ist folgendes 7. Vor Einsatz des Messgerätes ist die Ansatzschraube auf dem
zu beachten: glyzeringefüllten Manometer zu lösen. Die Ansatzschraube
muss immer oben sein, da sonst Glyzerin ausläuft.
1. Der Wassermessversuch sollte in der Spitzenwasserver-
brauchszeit durchgeführt werden. 8. Nach dem Einsatz ist die Ansatzschraube für den Transport
zuzudrehen.
2. Die Standrohre für die Wassermessung müssen ausgeliehen
werden. 9. Für die Auswertung des Versuchs liegt das technische Daten-
blatt Nr. 4-411-27 dem Gerät bei.
3. Für Mengenmessungen über 1.500 l/min sollten grundsätz-
lich 2 Strahlrohre verwendet werden. 10. Das Messgerät ist bei Ausfluss von großen Wassermengen
mit 3 Personen festzuhalten. Die Rückstoßkraft beträgt 1.700
4. Die K-Werte sind am Kopf der Geräte eingeschlagen. N (175 kg) bei einer Wassermenge Q = 4.000 l/min und pü =
4,6 bar.
5. Bei einem Druck unter 0,5 bar arbeitet das Gerät ungenau.
11. Es empfiehlt sich, einen Versuchsbericht mit Lageplan der
6. Die glyzeringefüllten Manometer 0 -16 bar sind für die Druck- Messstellen und Lage der Entnahmestelle für die Löschanlage
messung auf der Rohrleitung und die Manometer 0 – 6 bar sind zu machen.
für die Geräte vorgesehen.
Technisches Datenblatt 4-411-27
Stand: 05. 1999 TSM-Brz
MicroDrop® Kugelhahn für Wasserlöschanlagen
292
Bestell-Nr.

Werkstoffe

Gehäuse: Messing vernickelt


Kugel: Messing verchromt
Bediengriff: Stahl beschichtet
Sitzring: Teflon

Maße in mm Gewicht

DN G A B C D SW PN kg

15 ½ 50 60 95 15 25 20 0,22

20 ¾ 69 62 95 20 31 30 0,34

25 1 83 70 125 25 39 30 0,53

32 1¼ 96 78 125 32 48 25 0,98

40 1½ 108 85 140 40 55 25 1,45

50 2 126 90 158 50 67 25 1,92

DN
15 KO 216 356 6
20 KO 216 358 6
25 KO 216 360 6
32 KO 216 362 6
40 KO 216 364 6
50 KO 216 366 6

Bestellbeispiel

.... Stück Kugelhahn DN 25, Bestell-Nummer KO 216 360 6

Technisches Datenblatt 4-065-10


Stand: 01.99 TSM-Brz
MicroDrop® Überwachung für Kugelhahn DN 15 und
DN 50 293
Bestell-Nr.
Die Überwachung für den Kugelhahn wird als Anbausatz Bestellnummer DN 15 K0 246 290 6
bestehend aus Schalter mit integrierter LED und Anbaukonsole
geliefert. (Kugelhahn siehe Kennblatt-Nr. 4-065-10) Bestellnummer DN 50 K0 246 291 6

Werkstoffe
Schalter,
Kabelverschraubung: Kunststoff
Konsole: Stahl (pulverbeschichtet)
RAL 3000
Gewicht: 0,2 kg

Technische Daten Schaltelement Bestellbeispiel

Nennspannung: 230 V ... Stück Überwachung für Kugelhahn DN 15, K0 246 290 6
Nennstrom: 6A
Betriebstemperatur: – 30 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 65
Kontakte: Silber
Kontaktart: 1 Öffner und 1 Schließer mit
2 voneinander getrennten
Kontaktelementen (Sprung-
kontakte)
Kabelverschraubung: 2-fach Dichtkabelverschrau-
bung für 2 Kabel Ø 6 mm

Hinweis: Der Schalter ist betätigt bei offenem Kugelhahn.

Technisches Datenblatt 4-065-05


Stand: 06.2000 TSM-Brz
MicroDrop® Manometer-Absperrventile
294
Bestell-Nr.
Das Manometer-Absperrventil ohne Prüfanschluss ist Achtung: In Normalausführung sind die Manometer-Absperr-
ähnlich DIN 16270 und das Manometer-Absperrventil mit ventile nicht zur Verwendung bei Sauerstoff geeignet!
Prüfanschluss ist ähnlich DIN 16271.

Werkstoffe

Gehäuse: Messing
Spindel, Kegel,
Entlüftungsschraube: Edelstahl
Spannmuffe, Verschlusskappe: Messing
Handrad: Kunststoff
Gewicht: (ohne Prüfanschluss) 0,66 kg
(mit Prüfanschluss) 0,81 kg

Manometer-Absperrventil ohne Prüfanschluß

Manometer-Absperrventil ohne Prüfanschluss K0 216 238 6

Manometer-Absperrventil mit Prüfanschluss K0 216 240 6

Ersatzteil:
K0 011 089 6
Manometerdichtung
Manometer-Absperrventil mit Prüfanschluss

Technische Daten
Betriebsdruck: max. 25 bar Bestellbeispiel
Mediumtemperatur: max. 120 °C
. . . . Stück Manometer-Absperrventil ohne Prüfanschluss,
K0 216 238 6
Zu den Manometer-Absperrventilen können verschiedene
Schilder geliefert werden.

Technisches Datenblatt 4-065-08


Stand: 01.99 TSM-Brz
MicroDrop® Überwachung für Manometer-Absperr-
ventile 295
Bestell-Nr.
Die Überwachung für Manometer-Absperrventile wird als K0 246 265 6
Anbausatz bestehend aus Schalter mit integrier-ter LED, Bestellbeispiel
Anbaukonsole, Rohrbügel und Betätigungsscheibe geliefert.
(Manometer-Aabsperrventile siehe Technisches .... Stück Überwachung für Manometer-Absperrventil,
Datenblatt Nr. 5-065-08). K0 246 265 6

Werkstoffe

Schalter, Kabelverschraubung: Kunststoff


Konsole: Aluminium
Rohrbügel, Betätigungsscheibe: Stahl, verzinkt
Gewicht: 0,2 kg

Technische Daten Schaltelement

Nennspannung: 500 V = max.


Nennstrom: 10 A max.
Betriebstemperatur: – 30 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 65
Kontakte: Silber

Kontaktart: 1 Öffner und 1 Schließer mit 2


voneinander getrennten
Kontaktelementen (Sprung-
kontakte)

Kabelverschraubung: 2-fach Dichtkabelverschrau- Hinweis: Der Schalter ist betätigt bei geschlossenem
bung für 2 Kabel Ø 6 mm Manometer-Absperrventil!

Technisches Datenblatt 4-065-07


Stand: 09.2003 TSM-Brz
MicroDrop® Überwachung für Manometer-Absperr-
296 ventile

Schaltschema

Anschaltung mit LED RE nur im letzten Schalter anschließen

Anschluss mit LED nur an Zentralen 6350, 6351 und


FAST 2000®.

Technisches Datenblatt 4-065-07


Stand: 09.2003 TSM-Brz
MicroDrop® Manometer Ø 100, 0 – 16 bar
297
Bestell-Nr.

Werkstoffe

Gehäuse: Stahl
Anschluss, Zeigerwerk: Messing
Zifferblatt, Zeiger: Aluminium
Sichtscheibe: Glas
Gewicht: 0,34 kg

Technische Daten

Temperaturbe-
Anzeigebereich Anzeigegenauigkeit
ständigkeit

0 - 16 bar Klasse 1,6 -25 bis +60 °C

Manometer ohne Aufdruck


mit Gewindeanschluss G ½‘' K0 216 115 6
mit Gewindeanschluss R ½‘' K0 216 126 0
Manometer mit Aufdruck:
Sprinkler-Rohrnetz K0 216 117 6
Wasserversorgung K0 216 118 6
Luftdruck K0 216 120 6
Betriebsanzeige K0 216 127 0
Ersatzteil Dichtung/Blei K0 011 089 6

Bestellbeispiel
. . . . Stück Manometer für Wasser, Bestell-Nr. K0 216 115 6

Wasserversorgung
Luftdruck

Technisches Datenblatt 4-067-04


Stand: 07 .2008 Brz
MicroDrop® Alarmtesthahn DN 15
298
Bestell-Nr.
K0 216 250 6
Werkstoffe

Gehäuse, Küken: Messing


Handgriff: Kunststoff
Gewicht: 0,6 kg

Hinweisschilder siehe Technisches Datenblatt 4-065-12

Technisches Datenblatt 4-065-11


Stand: 01. 99 TSM-Brz
MicroDrop® Hinweisschilder für Alarmhähne
299
Bestell-Nr.
Schild zu Bestell-Nr. K0 216 250 6
Neu: Alarmtesthahn Typ A2
Alt: Alarmprobehahn

Verwendung: - Trockenalarmventilstation
- Pre-action-Alarmventilstation
- Einkammerventilstation
- Elektro-Fernschaltventilstation K0 216 250 6
- Löschautomat DN 32

Schild zu Bestell-Nr. K0 216 255 6


Neu: Alarmstopphahn Type B2
Alt: Alarmabstellhahn K0 216 255 6

Verwendung: - Nassalarmventilstation
- Ausführung VdS, FM, APSAIRD
(Technisches Datenblatt 4-021-02)
- Ausführung FOC
(Technisches Datenblatt 4-021-03)

Schild zu Bestell-Nr. K0 216 260 6


Neu: Alarmstopphahn Typ D1
K0 216 260 6
Verwendung: Nur Nassalarmventilstation nach dem
Technischen Datenblatt 4-021-07.

Benennungen: alt - deutsch


- BETRIEB; ZU; PROBE

Fette Mittelschrift 4, DIN 1451 neu - deutsch


vertieft rot RAL 3000 - AKTIV; ALARM-STOP,
Grund: aluminiumfarben ALARM-TEST
Werkstoff: Aluminium
siehe auch Technische Datenblätter 4-065-06, 4-065-09,
4-065-11

Technisches Datenblatt 4-065-12


Stand: 04.99 TSM-Brz
MicroDrop® Überwachung für Alarmtest- und Stopp-
300 hahn
Bestell-Nr.
Die Überwachung für den Alarmtest- und Stopphahn wird
als Anbausatz bestehend aus Schalter mit integrierter LED, K0 246 269 6
geliefert. (Alarmtest- und -stopphahn, siehe Technisches
Datenblatt 4-065-11 und 4-065-06)

Werkstoffe

Schalter, Bediengriff,
Kabelverschraubung: Kunststoff
Konsole: Stahl verzinkt
Gewicht: 0,15 kg

Technische Daten Schaltelement


Nennspannung: 500 V = max.
Nennstrom: 10 A max.
Betriebstemperatur: – 30 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 65
Kontakte: Silber
Kontaktart: 1 Öffner und 1 Schließer
(Sprungkontakte)
Kabelverschraubung: 2-fach Dichtkabelverschrau-
bung für 2 Kabel Ø 6 mm

Maße des Überwachungsschalters


Länge: 100 mm
Breite: 30 mm
Höhe: 35 mm

Schaltschema

Ersatzteil

Schild A2 K0 235 224 6


Der Schalter ist betätigt in den Schaltstellungen "STOP" und
"TEST", unbetätigt in der Schaltstellung "AKTIV"

Anschaltung mit LED RE nur im letzten Schalter anschließen

Anschluss mit LED nur an Zentralen 6350, 6351 und FAST 2000®
Technisches Datenblatt 4-065-09
Stand: 05. 2004 TSM-Brz
MicroDrop® Schmutzfänger Typ SCA.04-E8
301
Bestell-Nr.
(DN 15)
Werkstoffe K0 217 250 6

Gehäuse: Messing vernickelt (DN 20)


Siebeinsatz: Edelstahl K0 217 253 6
Stopfen: Messing
Gewicht: 0,3 kg
Maschenweite: 0,8 mm
Querschnittsfläche A0: 216 mm2

A B C D
G
mm mm mm mm

DIN 15 56 28 51,5 40,5 1/2“


Bestellbeispiel
DIN 20 67 33,5 51,5 47,5 3/4“ . . . . . Stück Schmutzfänger DN 20, 217 253 6

B
(ISO 228)
G

Technisches Datenblatt 4-063-03


Stand: 01. 2007 TSM-Wth
MicroDrop® Selbstschlussentwässerungsventil DN 15
302
Bestell-Nr.
K0 216 215 6
Werkstoffe

Gehäuse: Messing
Druckfeder : Edelstahl
Gewicht: 0,17 kg

Bestellbeispiel
. . . . Stück Selbstschlussentwässerungsventil DN 15,
K0 216 215 6

K-Wert
unbetätigt betätigt
5 25

* DIN 2999

Technisches Datenblatt 4-064-03


Stand: 02. 1998 TSM-Brz
MicroDrop® Automatisches Entwässerungsventil DN 20
303
Bestell-Nr.
K0 216 219 6
Werkstoffe Bestellbeispiel

Oberteil, Kugel: Messing . . . . Stück Automatisches Entwässerungsventil DN 20, K0 216


Unterteil: Rotguss 219 6
Druckfedern: Bronzedraht
Gewicht: 1,0 kg

K-Wert

geschlossen (Vordruck ≥ 2 bar) offen (drucklos)

ca. 5 35 ± 5

Handbetätigung für
Schnellentwässerung
und Prüfung

Technisches Datenblatt 4-064-03


Stand: 02. 1998 TSM-Brz
MicroDrop® Entwässerungsventil mit Leckkerbe
304
Bestell-Nr.
K0 216 223 6
Werkstoffe

Gehäuse: Bronze
Spindel, Ventilkegel,
Stopfbuchsenmutter: Messing
Handrad: Stahl
Gewicht: 0,4 kg

Technische Daten

DN: 20
PN: 20 bar

Bestellbeispiel

. . . . Stück Entwässerungsventil mit Leckkerbe, K0 216 223 6

Leckkerbe

Technisches Datenblatt 4-064-06


Stand: 01. 1999 TSM-Brz
MicroDrop® Alarmdruckschalter FF 4 - 2 VdS mit Hand-
reset 305
Bestell-Nr.
Reset-Taste K0 246 303 6
Werkstoffe

Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane : Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS

Technische Daten

Bereich oberer Schaltdruck: 0,5 – 1 bar


Kleinste einstellbare Schalt-
druckdifferenz: 0,1 fix
Rückschaltdifferenz: ∆ P 0,2 bar
Max. Betriebsdruck: 20 bar
Max. Prüfdruck: 40 bar
Nennspannung: 380 V
Nennbetriebsstrom: AC 15 230 V 6 A
400 V 4 A

DC 13 24 V 1 A
L/R = 50 ms 230 V 0,1 A
Schutzart: IP 65
Umgebungstemperatur: – 20 °C bis + 70 °C
Kontakt: 1 Wechsler

Wirkungsweise
Der am Druckanschluss anstehende Druck des überwachten
Mediums wirkt auf eine Flachmembran und betätig über ein
Hebelsystem und Federn einen Kaskadensprungschalter hoher
Rüttelfestigkeit. Er garantiert ein flatterfreies Schalten. Die
Geräte arbeiten lageunabhängig.

U/Bereichsspindel

Anschlussbild Klemmenbild

Steht kein Druck an der Membrane an, ist Kontakt 1-2 geschlos-
sen. Bei Druckanstieg über den Einstellwert öffnet Kontakt 1-2,
schließt Kontakt 1-4 und verriegelt. Wenn der Druck mindestens
0,2 bar unter den Einstellwert abgesunken ist, kann mittels
Reset-Taste entsperrt werden.

Technisches Datenblatt 4-153-05


Stand: 02.98 TSM-Brz
MicroDrop® Alarmglocke Typ AG-4
306
Bestell-Nr.
Die Alarmglocke Typ AG-4 ist für die TW-Ventilstationen Die Alarmglocke besteht aus 3 Baugruppen: K0 218 163 6
geeignet. Im Brandfall gibt die Ventilstation einen Wasserfluss A) dem Glockenteil, der an der Außenseite des geschützten
zur Alarmglocke frei. Der Wasserstrahl (K-Wert 8) treibt die Gebäudes oder in einer offenen Einfahrt so angebracht werden
Turbine der AG-4 an. Über eine Verlängerungswelle wird ein muss, dass der Schall frei ausstrahlen kann und weithin hörbar
Klöppel bewegt, der gegen einen Klangkörper schlägt. ist.
Der Alarm kann am Alarmtesthahn bzw. Alarmstopphahn an der B) dem Turbinenteil, der an der Gebäude-Innenseite frostsicher
Ventilstation beendet werden. Ein Schmutzfänger DN 20 ist in montiert werden muss.
der Ventilstation eingebaut. Die Leitung zur Alarmglocke ist in C) dem Verbindungsteil zwischen Glocke und Turbine,
DN 20 auszuführen. welches im Mauerwerk liegt und entsprechend der Dicke
des Mauerwerks angepasst werden muss.

Wanddicke min. 50 mm max. 550 mm

1 Turbinenteil 9 Grundplatte
2 Abdeckscheibe 90 x 28 x 3 10 Dichtung Ø 8,5 / 30 x 0,5
3 Wellenverlängerung 11 Klöppel komplett
4 Verbindungsrohr ¾ x 555 DIN 2440 12 Sechskantschraube DIN 558 - M8 x 20
5 Kupplungswelle 13 Glocke
6 Lagermutter 14 Scheibe DIN 125 Form A 8,4
7 Zentrierscheibe 15 Dämpfungsscheibe
8 Flachrundschraube DIN 603 - M8 x 70 16 Sechskantmutter DIN 934 - M8

K-Wert Werkstoffe
8
Gehäuse: Rotguss
Grundplatte: Grauguss
Glocke: Aluminium
Schmutzfänger DN 20 nach Technischem Datenblatt 4-063-03 Gewicht: 3,54 kg
(Maschinenweite 0,8 mm) Zulassung: VdS
Montageanweisung siehe Technisches Datenblatt 4-058-06. zulässiger Druck: 12,5 bar

Technisches Datenblatt 4-052-08


Stand: 01.2007 TSM-Brz
MicroDrop® Montageanweisung für Alarmglocke
Typ AG-4 307

Wanddicke min. 50 mm max. 550 mm

1. Wanddurchbruch Ø 38±3 mm für das Verbindungsrohr (4) Pos. Benennung


bohren. Es ist darauf zu achten, dass im Montagebereich die
Wandflächen parallel sind. Unebenheiten sind nachzuarbeiten. 1 Turbinenteil
2 Abdeckscheibe 90x28x3
2. Nach dem Ausmessen der Wanddicke muss die Wellenver-
längerung (3) und das Verbindungsrohr (4) wie folgt zugeschnit- 3 Wellenverlängerung
ten und sauber entgratet werden: 4 Verbindungsrohr ¾x555 DIN 2440

a) Länge der Wellenverlängerung = Wanddicke + 60 mm. Im 5 Kupplungswelle


Lieferumfang ist eine 610 mm lange Stange - ausreichend für
6 Lagermutter
eine Wanddicke von 550 mm – enthalten. Bei Wanddicken
> 550 mm muss eine entsprechend längere Stange verwendet 7 Zentrierscheibe
werden.
8 Flachrundschraube DIN 603 - M8x70
b) Verbindungsrohrlänge = Wanddicke + 5 mm. Im Lieferum- 9 Grundplatte
fang ist ein Rohr mit einseitigem Gewinde G ¾ enthalten. Zweite
Seite Gewinde R ¾" - DIN 2999 schneiden. 10 Dichtung Ø 8,5 / 30 x 0,5
11 Klöppel komplett
3. Entsprechend der bildlichen Darstellung ist die Montage
folgendermaßen vorzunehmen: 12 Sechskantschraube DIN 558-M 8x20

13 Glocke
a) Verbindungsrohr (4) mit dem konischem Gewinde in das
vormontierte Turbinenteil (1) einschrauben. 14 Scheibe DIN 125 Form A 8,4
b) Abdeckscheibe (2) über das Verbindungsrohr (4) gegen das
Turbinenteil (1) schieben. 15 Dämpfungsscheibe
16 Sechskantmutter DIN 934-M8
c) Wellenverlängerung (3) in die Vierkantaufnahme des Turbi-
nenlaufrades stecken.

d) Vormontierte Baugruppe von der Innenseite des Raumes in


den Wanddurchbruch stecken.

e) Flachrundschraube (8) in die Grundplatte (9) einlegen.

f) Kupplungswelle (5) auf Wellenverlängerung (3) schieben,


Zentrierscheibe (7) in die Grundplatte (9) stecken und mittels
Lagermutter (6) auf das Verbindungsrohrgewinde schrauben.

g) Klöppel (11) mit der Sechskantschraube (12) in der Lager-


mutter (6) befestigen. Für die Zulauf- und Abflußleitung sind Rohre nach DIN 2440
Achtung: Während des Einschraubens den Klöppel mehr- – verzinkt – DN 20 bzw. DN 25 bei mehr als 30 m Leitungs-
fach auf Leichtgängigkeit prüfen! länge mit entsprechendem Gefälle zur Alarmventilstation bzw.
zum Abfluss zu verlegen.
h) Dichtung (10) auf Schraubenende 8 schieben und Glocke
(13) mit Scheibe (14), Dämpfungsscheibe (15) und Sechskant- Achtung: In die Zulaufleitung muss ein Schmutzfänger DN
mutter (16) an der Grundplatte (9) befestigen. 20 (Maschenweite 0,8 mm; freier Querschnitt 216 mm2),
Dabei ist darauf zu achten, dass die Beschriftung waagerecht installiert werden!
lesbar ist. Ergänzend können selbstklebende Ziffern von 1– 0 zur Bei TW-Anlagen ist ein Schmutzfänger bereits an der Alarm-
Kennzeichnung der Gruppe unterhalb der Beschriftung mittig Ventilstation vorhanden.
aufgeklebt werden.
Technisches Datenblatt 4-058-06
Stand: 01. 2007 TSM / Wth
MicroDrop® Druckschalter FF 4 - 10 VdS mit LED für
308 Drucküberwachung
Bestell-Nr.
K0 246 324 6
Werkstoffe

Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane: Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS

Techische Daten

Bereich oberer Schaltdruck: 0 – 8,5 bar **


Bereich unterer Schaltdruck: 0,7 – 10 bar
Kleinste einstellbare Schalt- 0,5 – 1,5 bar ** Nur in Verbindung mit TW-Zentralen einsetzen
druckdifferenz:
Max. Betriebsdruck: 32 bar
Max. Prüfdruck: 40 bar
Nennspannung: 20 V DC
Alarmstrom: max. 20 mA (extern begrenzt)
Schutzart: IP 54 (mit ensprechender
Kabeleinführung IP 65)
Umgebungstemperatur: – 20 °C bis + 70 °C
Kontakt: 1 Wechsler

Brücke im letzten
Melder

Schließt bei fallendem Druck

5 2 3
4 U/Bereichsspindel

Klemmenbilder

• Zuerst mit Einstellschraube 2 den oberen Schaltdruck Anschlussbild


einstellen. Anzeige durch Zeiger 3.

• Danach mit Einstellschraube 5 den unteren Schaltdruck


einstellen – der obere Schaltdruck bleibt dabei unverändert.
Anzeige durch Zeiger 4.

• Genauere Einstellung durch Vergleich mit Manometer.

Technisches Datenblatt 4-153-04


Stand: 05. 1998 TSM-Brz
MicroDrop® Kontaktmanometer
309
Bestell-Nr.
Das Kontaktmanometer ist flüssigkeitsgedämpft und mit Sicher- K0 216 112 6
heitsglas versehen.

Werkstoffe

Gehäuse und Innenteile: Edelstahl


Kontakte: Silber-Wolfram
Gewicht: 1,3 kg

Bestellbeispiel

. . . . Stück Kontaktmanometer, K0 216 112 6

Technische Daten

Schalt- Einstell-
Spannung Schutzart
leistung bereich

20 W/20
bis 220 V 0-10 bar IP 65
VA

Kontaktart: Magnetspringkontakt

Schaltschema

Kontakte schießen mit fallendem Druck

Ansicht A

Einstellanweisung

Einstellung der Kontaktzeiger mittels beigepacktem Einstellstift


(E), der auf die Zeigeachse aufgesteckt wird.

Technisches Datenblatt 4-167-02


Stand: 03. 2002 TSM-Brz
MicroDrop® Rückspülfilter DN 15, PN 16
310
Bestell-Nr.
K0 217 255 6
Werkstoffe

Gehäuse: Kunststoff
Filtereinsatz: Edelstahl
Spülventil: Kunststoff
Dichtungen: NBR
Gewicht: 1,9 kg

Bestellbeispiel

. . . . Stück Rückspülfilter DN 15, PN 16, K0 217 255 6

Technische Daten

DIN/DVGW geprüft
K-Wert Durchfluß Filtermaschenweite

6,7 max. 3 m3/h 0,11 mm

Bedienungshinweis

Rückspülen:
Spätestens alle 2 Monate muss entsprechend DIN 1988 eine
Rückspülung durchgeführt werden. (Dieser Vorgang darf vom
Betreiber vorgenommen werden.)

1. Kugelventil durch Drehen des Rückspülknopfs bis Anschlag


öffnen,
• Markierungsbalken muss senkrecht stehen
• das patentierte Rückspülsystem wird in Gang gesetzt;
auch während des Rückspülens kann gefiltertes Wasser
entnommen werden.

2. Kugelventil nach ca. 15 s wieder schließen,


• bei stark verschmutztem Filter kann eine längere
Rückspüldauer erforderlich sein.

Technisches Datenblatt 4-167-04


Stand: 12. 2002 TSM-Brz
MicroDrop® 2/2 -Wege-Magnetventil DN 12 mit Hand-
notbetätigung 311
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Gehäuse, Handhebel: Messing


Sitzdichtung: Perbunan
Innenteile: Edelstahl
Gewicht: 0,7 kg

Spannung

24 V = K0 246 058 6

220 V ~ K0 246 060 6

230 V 50 Hz K0 246 062 6

Technische Daten Bestellbeispiel

Betriebsdruck: 0,5 ... 16 bar . . . . Stück 2/2 Wege-Magnetventil DN 12 mit Handbetätigung,


Schutzart: IP 65 24 V -, K0 246 058 6
Einschaltdauer (ED): 100 %
Gerätesteckdose: DIN 43650
Schaltfunktion: stromlos geschlossen
Einbaulage: beliebig
Betätigungsart: elektromagnetisch indirekt
mit zusätzlicher, direkt auf
das Sperrelement wirkender
Handbetätigung
Durchflussmedien: Luft, neutrale Gase, Wasser
Mediumtemperatur: max. + 75 °C (+ 90 °C)
Umgebungstemperatur: max. + 50 °C (+ 35 °C)

Magnet Leistungsaufnahme K-Werte (dm3/min.)


im Anzug im Betrieb elektrisch betätigt handbetätigt
24 V = 11 W 8W
220 V – 10,5 – 14 W 10,5 – 14 W 44 34
230 V 50 Hz ~ 28 VA 17 VA

Andere Spannungen bzw. Stromarten sind lieferbar. Gerätesteckdose und Elektromagnet um 4 x 90° verstellbar.

Schaltschema: Bei verschmutztem Medium ist der Vorbau eines Schmutzfän-


Gleichspannungsmagnet Wechselspannungsmagnet gers vorzusehen.

Technisches Datenblatt 4-067-05


Stand: 02.2001 TSM-Brz
MicroDrop® 2/2-Wege-Magnetventil DN 15, Impulsbe-
312 trieb
Bestell-Nr.
K0 2460 566
Werkstoffe

Gehäuse: Messing
Sitzdichtung: NBR
Innenteile: Edelstahl 1.4301
Gewicht: 0,95 kg

Bestellbeispiel

. . . . Stück 2/2 Wege-Magnetventil DN 15, Impulsbetrieb 24 V


DC -, K0 246 056 6

Technische Daten

Betriebsdruck: 0,2 ... 16 bar


Schutzart: IP 65
Gerätesteckdose: DIN 43650
Nennspannung: 24 V DC ± 20 %
Nennleistung: 11 W * Handauslösung
Schaltfunktion: Impulsbetrieb mit mecha-
nischer Selbsthaltung
Ein/Ausschaltimpuls: min. 10 s, max. 20 s
Einbaulage: beliebig
Betätigungsart: elektromagnetisch indirekt
mit zusätzlicher, arretierbarer
Handauslösung
Durchflussmedien: Luft, neutrale Gase, Wasser Schaltschema
Mediumtemperatur: max. ± 0 °C - + 90 °C
Umgebungstemperatur: max. 2 °C - + 55 °C
K-Wert elektrisch betätigt: 44 l/min
Gleichstrommagnet
Bei verschmutztem Medium ist der Vorbau eines Schmutzfän-
gers vorzusehen.

Wirkungsweise auf

Im Ruhezustand ist das Ventil stromlos geschlossen.


Die Aufsteuerung erfolgt durch einen Spannungsimpuls mit
+ 24 V DC an Klemme 2. Die Zusteuerung geschieht durch den
entsprechenden Impuls an Klemme 1.
zu

Achtung: Gleichzeitige Impulsgabe auf beide


Spulenwicklungen ist zu vermeiden.

Hinweis: Strömungstechnisch bedingt schließt die angesteuerte


hydraulische Membranventilstation Typ HYMV DN 50/2
(Technisches Datenblatt 4-121.10) erst ca. 10 – 20 s nach
elektrischer Impulsgabe.

Technisches Datenblatt 4-067-07


Stand: 12.2003 TSM-Brz
MicroDrop® Keilschieber DN 50, PN 16, F 5
313
Bestell-Nr.
K0 217 105 6
Werkstoffe

Gehäuse: Sphäroguss GGG50


Keil, EPDM eingekapselt: Sphäroguss
Spindel: nicht rostender Stahl
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
innen und außen
RAL 3000
Zulassung: VdS

Maße in mm Flansche DIN 1250 Gewicht


DN L h d1 PN D K b nxd kg

50 250 325 125 16 165 125 19 4 x 19 11,5

A = Anschluss DN 15 Steuerleitung für Hydr. Membranventilstation

Bestellbeispiel

. . . . Stück Keilschieber; DN 50; PN16, K0 217 105 6

Der Keilschieber kann mit Überwachungsschalter geliefert


werden, siehe Technisches Datenblatt 4-073-21.

Technisches Datenblatt 4-073-19


Stand: 10. 2000 TSM-Brz
MicroDrop® Keilflachschieber PN 10/16
314
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Gehäuse: Sphäroguss GGG50


Keil, EPDM eingekapselt: Sphäroguss
Spindel: nichtrostender Stahl
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
innen und außen
RAL 3000
Zulassung: VdS
Schieber: nach DIN 3352; F4

nxd

Bestellbeispiel

. . . . Stück Keilflachschieber; DN 100; PN16

Maße in mm Flansche DIN 1250 Gewicht DN PN

50 16 K0 217 104 6
DN L h d1 PN D K b nxd kg
80 16 K0 217 117 6
50 150 325 125 16 165 125 19 4 x 19 10 100 16 K0 217 118 6

150 16 K0 217 119 6


80 180 390 175 16 200 160 19 8 x 19 17
200 10 K0 217 120 6
100 190 425 200 16 220 180 19 8 x 19 21 200 16 K0 217 122 6

250 10 K0 217 121 6


150 210 530 315 16 285 240 19 8 x 23 38

200 230 625 375 10 340 295 20 8 x 23 58

200 230 625 375 16 340 295 20 12 x 22 58

250 250 725 400 10 395 350 22 12 x 23 85

Der Keilflachschieber kann mit Überwachungsschalter geliefert


werden, siehe Technisches Datenblatt 4-073-21
Technisches Datenblatt 4-073-20
Stand: 04. 2006 TSC-Brz
MicroDrop® Überwachung mit LED für Keilflachschieber
315
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Schalter: Kunststoff
Schalterdeckel: Kunststoff
Kabelverschraubung: Kunststoff
Gewicht: 0,22 kg

offen
Technische Daten Schaltelement
geschlossen
Nennspannung: 300 V = max.
Nennstrom: 10 A max.
Betriebstemperatur: – 20 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 67
Kontakte: Silber
Kabelanschluss: Schraubklemme
Kontaktart: 1 x Öffner (Sprungkontakte)
1 x Schließer

Schaltschema:

Überwachungsschalter mit LED K0 246 242 6


Ersatzteil: Überwachungsplatine für Überwachungsschalter mit K0 246 243 6
LED

Montagehinweis

1. Keilflachschieber in die zu überwachende Endstellung "AUF" Schalter


bzw. "ZU" bringen. DN 50 2 Handradumdrehungen
2. Endschalter auf die Konsole schrauben bzw. so einstellen,
dass der Schalter betätigt wird. DN 80 2 Handradumdrehungen
3. Keilflachschieber "AUF-" bzw. "ZU-" drehen, um das Schaltver-
DN 100 3 Handradumdrehungen
halten des Endschalters zu prüfen. Der Endschalter muss je nach
Nennweite der Schieber bei folgenden Handrad-Drehungen DN 150 3 Handradumdrehungen
umgeschaltet haben:
DN 200 4 Handradumdrehungen

4. Schalter muß 20 % vor Endstellung „OFFEN/GESCHLOSSEN“


umschalten.

Anschaltung mit LED RE nw im letzten Schalter anschließen



Anschluss mit LED nur an Zentralen 6350 und 6351
Technisches Datenblatt 4-073-21
Stand: 04.99 TSM-Brz
MicroDrop® Rückschlagklappe Typ RK 100, 150 und
316 200
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Gehäuse: Grauguss
Klappe: GGG
Dichtflächen, Lager: Messing
Dichtungen: synth. Gummi
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot / RAL 3000
Zulassung: VdS

Maße in mm Flansche DIN 2632 PN Ge-


10/16 wicht

DN I h D K b d kg
1
b
3
100 250 180 220 180 24 18 27 h

150 280 205 285 240 38

26 22
200 340 230 340 295 62

D
3

Typ Q (l/min.) (bei v = 5 m/s) Äquivalente Rohrlänge


2
RK 100 2461 10,7
RK 150 5372 10,6 L

RK 200 10400 15,9


Rückschlagklappe
RK 100, PN 16 K0 217 180 6
Bestellbeispiel RK 150, PN 16 K0 217 182 6

. . . . . Stück Rückschlagklappe Typ RK 100, K0 217 180 6 RK 200, PN 10 K0 217 184 6


RK 206, PN 16 K0 217 186 6

Einbau Ersatzteile KSV-Nr. Dichtung 1 Handloch


RK 100 4137 K0 016 317 6
Rückschlagklappen Typ RK sind für den Einbau in senkrechte
Leitungen mit Strömung von unten nach oben, sowie in waa- RK 150 4138 K0 016 322 6
gerechte Leitungen (auch unter 45° möglich) geeignet. Beim
RK 200 4139 K0 016 327 6
Einbau ist der aufgegossene Durchflusspfeil zu beachten.

Dichtung 2 Sitz
RK 100 4137 K0 016 203 6
RK 150 4138 K0 016 247 6
RK 200 4139 K0 016 283 6

Dichtung 3 Anschluss
RK 100 4137 K0 011 215 6
RK 150 4138 K0 011 225 6
RK 200 4139 K0 011 230 6

Technisches Datenblatt 4-074-01


Stand: 11. 2008 TSM-Brz
MicroDrop® Rückschlagklappe Typ 7800 DN 80
317
Bestell-Nr.
K0 217 133 6
Werkstoffe

Gehäuse: duktiler Guss


Stopfen: GTW verzinkt
Sitzring: Grauguss
Feder: Edelstahl
Dichtungen: EPDM
Zulassung: VdS; UL; FM

Maße in mm Gewicht

DN A B C D E F G kg

80 197 67 51 46 103 94 125 5,2

Äquivalente Rohrlän-
Typ Q (l/min.) (bei v = 5 m/s)
ge (m)

7800 1630 4,9

Bestellbeispiel

. . . . . Stück Rückschlagklappe Typ 7800, K0 217 133 6

Gehäuse

Feder

Buchsen

Scharnier-
stift

Stopfen
Stopfen

Sitzring

Technisches Datenblatt4-074-02
Stand: 07. 2002 TSM-Brz
MicroDrop® Steinfänger Typ F, DN 80, 100, 150 und
318 200
Bestell-Nr.

Werkstoffe øB

2 Manometer-2
Gehäuse, Flansch: Grauguss
Sieb: Stahl verzinkt
Dichtung: synth. Gummi Dichtung-1
1
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot/RAL 3000
Zulassung: VdS H

C
øE
øF
DN
G

D 3
Sieb-3

Flansche: PN 10,
Maße in mm Gewicht
DIN 2532

DN A B C D E F G H kg

80 200 250 335 280 200 160 25 34,5


18
100 230 285 390 350 220 180 26 45

150 245 340 465 400 285 240 27 72,5


23
200 310 395 615 500 340 295 30 117

Bestellbeispiel Steinfänger

DN 80, PN 16 K0 217 275 6


. . . . Stück Steinfänger DN 100, K0 217 285 6
DN 100, PN 16 K0 217 285 6
DN 150, PN 16 K0 217 290 6
Einbaulage: stehend DN 200, PN 10 K0 217 295 6

Manometer-2 für Wasser, siehe Technisches Datenblatt Nr. DN 200, PN 16 K0 217 297 6
4-067-04

Anschlüsse für Manometer und Entleerung Rp½", DIN 2999 Ersatzteil: Dichtung-1
DN 80 K0 016 089 6
DN 100 K0 016 095 6
Technische Daten DN 150 K0 016 140 6
DN 200 K0 016 145 6
DN Aquivalente Rohrlänge (m)

Ersatzteil: Sieb-3
80 6,6 (Rohr 88,9 x 2,9)
DN 80 K0 219 420 6

100 8,4 (Rohr 114,3 x 3,2) DN 100 K0 219 422 6


DN 150 K0 219 424 6
150 13,6 (Rohr 168,3 x 4,0)
DN 200 K0 219 426 6

200 17,6 (Rohr 219,1 x 4,5)


Technisches Datenblatt 4-063-05
Stand: 04. 2006 TSC-Brz
MicroDrop® Druckluftwasserbehälter
319

X1 - X5 = Maß bei der Bestellung festlegen


X2 = mind. 600 mm bei Überwachung und automatischer Nachspeisung
Y = (D ÷ 2) + 100 mm

Maße

Ø Behälter Leergewicht
Inhalt D A B C E (kg)
2000 7360 4150 1400 4120
2200 6380 3600 1600 4425
22,5 m3 3500
2300 5975 3350 1700 4390
2500 5050 2850 1800 4685
2000 8360 4700 1400 4570
2200 7190 4050 1600 5270
25 m3 3500
2300 6475 3650 1700 4700
2500 5550 3150 1800 5035
Weitere Behältertypen auf Anfrage.

Achtung: Bei Pos. 5 nur Schrauben der Festigkeitsklasse 8.8 einsetzen.

Stutzen und Flansch Technische Daten

1. Entlüftungsstutzen Rp2“ mit Blindstopfen (Niro) Betriebstemperatur: max. 50 °C


2. Luftzufuhrstutzen Rohrstutzen R ¾“ Betriebsdruck: max. 10 bar
3. Wasserzufuhrstutzen Rohrstutzen R1 ½“ Arbeitsdruck: max. 9 bar
4. Wasserstandsstutzen Rohrstutzen R ¾“ Prüfdruck: 14,3 bar
5. Wasserentnahmeflansch DN 150, DIN2633, PN16 Material: Stahl
6. Ablassstutzen Rp2“ Korrosionsschutz
außen: Grundanstrich
innen: Spezialanstrich

Technisches Datenblatt 4-012-18


Stand: 21. Nov.2007 TSM / Wth
MicroDrop® Einspeisearmatur für Druckluftwasser-
320 behälter
Bestell-Nr.
K0 217 820 6
Beschreibung Montagehinweis

Die Einspeisearmatur ist für den Anbau an Druckluftwasserbe- • Einschraubteil von Verschraubung (A) auf Stutzen vom
hälter, welche im Technischen Datenblatt 4-012-18 beschrie- Behälter montieren.
ben sind, vorgesehen. • Luft- / Wassereinspeisung montieren.
Die Einspeisearmatur besteht aus der Lufteinspeisung, der
Wassereinspeisung sowie dem Entleerungshahn.

Technische Daten

Betriebsdruck: 16 bar

- Lufteinspeisung
Anschluss (A): Rp ¾“

- Wassereinspeisung
Anschluss (A): Rp 1½“

- Entleerungshahn
Anschluss: Rp 2“

Ersatzteile

Pos. 1 Sicherheitsventil R½“ K0 216 308 6


Pos. 2 Sicherheitsventil R¾“ K0 216 323 6
Pos. 3 Manometer, ø 100mm K0 216 126 0

Technisches Datenblatt 4-013-09


Stand: 11. 2007 TSM / Wth
MicroDrop® Wasserstandsanzeiger mit Überwachung
und autom. Nachspeisung f. DLWB 321
Bestell-Nr.
350 370 100
Beschreibung
220

B A Der Wasserstandsanzeiger ist vorgesehen zum Anbau an einen


Behälter nach Technischem Datenblatt 4-012-18.

Anschluss: Rp 3/4“ hinten


600

Folgende Teile sind anzuschreiben:

400
1
D (1) Wasserstandsanzeiger K0 217 826 6

C
Technische Daten

Betriebsdruck: 16 bar

Montagehinweis

· Einschraubteil von Verschraubung (A) auf Stutzen vom


Behälter montieren.
· Wasserstandsanzeiger (1) montieren.

350 370
Überwachung
220
3,4
Folgende Teile sind anzuschreiben:
Überwachung komplett bestehend aus: K0 217 831 6
(2) Druckschaltersatz
F (3) Schalter nach Datenblatt 4-013-07
(4) O-Ring 30 x 2,5
600

2
400

Montagehinweis
F
E • Stopfen G1“ (B) und Stopfen 1/2“ (C) entfernen
• Schalter (3) mit O-Ring (4) in das Standrohr (D) einschrauben,
elektr. Anschluss nach Datenblatt 4-013-07
• Einschraubteil von Verschraubung (E) in das T-Stück vom
Wasserstandsanzeiger montieren
• Druckschaltersatz (2) anschrauben

350 500
automatische Nachspeisung
220 6,4

folgende Teile sind anzuschreiben:


(5) Standrohr K0 217 827 6
(6) Schalter nach Datenblatt 4-013-08 K0 246 254 6
(4) O-Ring 30 x 2,5 K0 010 083 6
600

400

Montagehinweis
5
• Verschraubung (F) lösen
• Standrohr (5) dazwischen montieren, dazu loses Teil der
Verschraubung in die freie Gewindebohrung schrauben
• Schalter (6) mit O-Ring (4) in das Standrohr (5) einschrauben.
Elektr. Anschluss nach Datenblatt 4-013-08

Technisches Datenblatt 4-013-04


Stand: 11. 2007 Mai
MicroDrop® Magnetschwimmerschalter für DLWB-Über-
322 wachung
Bestell-Nr.
K0 246 253 6
Beschreibung

Der Schalter wird eingesetzt im DLWB Wasserstandsanzeiger


nach technischem Datenblatt 4-013-04, als Wasserstandsüber-
wachung gemäß VdS-Richtlinie 2092. Er hat zwei fest einge-
stellte Niveau-Schaltpunkte. Das Schalten wird an zwei LED’s an
der Anschlussdose angezeigt.

Technische Daten

Anschlussspannung: 24 V DC max.
Schaltstrom: 0,02 A max. (extern begrenzt)
Schutzart: IP 65 EN 60529
Material
Anschlussdose: Aluminium
Führungsstange: Edelstahl
Schwimmer: Polypropylen
Gewicht: 0,7 kg
Ausgangsfunktion: 1 Schließer steigendes Niveau
1 Schließer fallendes Niveau

Schaltbild

Technisches Datenblatt 4-013-07


Stand: 20. 11. 2007 TSM-Brz
MicroDrop® Magnet – Schwimmerschalter für DLWB
automatische Nachspeisung 323
Bestell-Nr.
K0 246 254 6
Beschreibung

Der Schalter wird eingesetzt im DLWB Wasserstandsanzeiger


nach technischem Datenblatt 4-013-04. Er besitzt
einen fest eingestellten Niveau-Schaltpunkt.

Technische Daten

Anschlußspannung: 250 V AC
Schaltstrom: 0,5 A
Schutzart: IP 65 EN 60529
Material:
Anschlussdose: Aluminium
Führungsstange: Edelstahl
Schwimmer: Polypropylen
Gewicht: 0,7 kg
Ausgangsfunktion: 1 Schließer fallendes Niveau

Schaltbild

Technisches Datenblatt 4-013-08


Stand : 21. Nov.2007 TSM / Wth
MicroDrop® Druckluftversorgung für automatische
324 Nachspeisung DLWB und TAV
Bestell-Nr.

Achtung:
Nur bei Kompressor (15 bar)

Teil „B“ gehört zu den Armaturen DLWB Teil „A“ (Bypass für autom. Nachspeisung) liegt vormontiert auf
Lager K0 218 685 6
T-Stück DN 20/15/20 bei TAV („alt“) vorhanden
* Anschluss DN 15 bei TVK/“ „(neu“) Bei drei oder mehr Trockenalarmventilen sind zwei Luftkompres-
** Bei automatischer Nachspeisung DLWB soren erforderlich.

Teil Benennung Bemerkung

1 Kompressor / Windkessel 10 entf. bei bauseitiger FB


bar ** 15 bar Druckluft
2 Muffenkugelhahn DN 20 K0 216 358 6
3 Druckminderer DN 20 mit D06FH Fa. Honeyw. FB
Manometer 0 – 16 Braukmann
4 Muffenrückschlagventil DN 20 K0 216 335 6
5 Sicherheitsventil DN 15 3,5 bar K0 835 410 1
6 Verschraubung DN 20 verz. K0 023 862 6
Nr. 340
7 Drosselrückschlagventil DR/3 K0 216 285 6
DN 15
8 Doppelnippel DN 20 Nr. 280 K0 023 652 6
verz.
9 Muffenkugelhahn DN 15 K0 216 356 6
11 Druckschlauch DN 20; 500 Lg. -

Technisches Datenblatt 4-015-04


Stand : 10. 2004 TSC-Brz
MicroDrop® Kompressor 18,0 m3/h ECO 5/40; FB für
das Auffüllen des Druckluftwasserbeh. 325
Bestell-Nr.
Werden zwei Druckluftwasserbehälter als zwei unabhängige
Wasserquellen aufgestellt, sind zwei Luftkompressoren erforder-
lich (vergl. VdS-Richtlinien Abschnitt 10).

Schlauchanschluss

40 Liter

Technische Daten Nr. Benennung

Lieferumfang Liefermenge 18,0 1 Kompressor; ECO 5/40 * FB


m3/h, max 10 bar
Motorschutzschalter, Filterdruckminderer mit Manometer, E-Motor 2,4 kW,
400 V, 50 Hz, IP 54 2 Druckschlauch DN 20; 500 lg. -
Sicherheitsventil, autom. Druckschalter, selbstabstellende
Schlauchkupplung mit Steckhülle, 3 m Anschlusskabel mit Gewicht 64 kg
16 Amp. Stecker, Gummipuffer, Druckschlauch. 3 Druckbehälter 40 l -

4 Gummipuffer M8 -

* Art.-Nr. 1.5750.30300

Ein Anfahr-Magnetventil zur Entlastung der Druckleitung ist


nicht erforderlich.

Technisches Datenblatt 4-015-10


Stand: 01. 2002 TSM-Brz
MicroDrop® Pumpenauffüllbehälter 500 l Nutzinhalt
326
Bestell-Nr.
Schwimmerventil DN 25 (K-Wert = 90)
eingestellt auf Wasserstand

30
* 50 ± 10

325
DN 40
Liefergr. TWF

780
14
Leeren des Behälters nach

325
Herausschrauben des
Überlaufrohres möglich
26
53

Stützmuffe R 2"
ca. 165

Bohrung Ø 34 für die spiegelbildliche


Anordnung der Einspeisung

Anschlussmöglichkeit für ein zweites Schwimmerventil mittels Teil 10 und 11

Pumpenauffüllbehälter 500 l n. Zeichn. Nr. 4-014-0001-10 (2), bestehend aus Behälter, Überlauf, Deckel und Korrosionsschutz,
jedoch ohne Einspeisung. Einspeisung kommissionsgebunden ausschreiben!

Teil Benennung Stück Bemerkung

1 Winkel 1 ½" 1 Nr. 90 verz. K0 022 318 6

2 Doppelnippel 1 ½" 1 Nr. 280 verz. K0 023 658 6

3 T-Stück 1 ½ x 1 x 1 1 Nr 130 verz. K0 022 751 6

4 Nippel DN 25 x 150 1 DIN 2440 verz. K0 025 154 6

5 Winkel 1" 1 Nr. 90 verz. K0 022 314 6

6 Stopfen 1" 1 Nr. 290 verz. K0 023 720 6

7 Nippel DN 25 x 60 1 DIN 2440 verz. K0 025 146 6

8 Muffe 1" 1 Nr. 270 verz. K0 023 628 6

9 Schwimmerventil 1" – VR 170 * 1 Betriebsdruck 8 bar K0 217 307 6

10 Doppelnippel 1" 1 Nr. 280 verz. K0 023 654 6

11 Verschraubung 1" 1 Nr. 340 verz. K0 023 864 6

* Betriebsdruck bis 8 bar

Wird die Kesselfüllpumpe vom Pumpenauffüllbehälter gespeist, müssen 1 Schwimmerventil Teil 9, 1 Doppelnippel 1" Teil 10 und 1
Verschraubung 1" Teil 11 zusätzlich ausgeschrieben werden.
Achtung: Schwimmer-Kugel versetzt (¬ 150 mm) anordnen.
Damit der Behälter entleert werden kann, empfiehlt sich in der Leitung zur Sprinklerpumpe der Einbau eines T-Stückes DN 50 mit
Stopfen anstelle eine Winkels.
Technisches Datenblatt 4-014-01
Stand: 07. 2003 TSM-Brz
MicroDrop® Pumpenauffüllbehälter 500 l Nutzinhalt
327
Bestell-Nr.
Schwimmerventil DN 25 (K-Wert = 90)
eingestellt auf Wasserstand

30
* 50 ± 10

325
DN 40

780
Liefergr. TWF

14
Leeren des Behälters

325
nach Herausschrauben
des Überlaufrohres möglich
26
53

Stützmuffe R 2"
ca. 165

Bohrung Ø 34 für die spiegelbildliche


Anordnung der Einspeisung

Anschlussmöglichkeit für ein zweites Schwimmerventil mittels Teil 10 und 11

(1) Stopfbuchse R 1" PVC


Fa. Jola K0 246 703 6
Detail "X"
(2) K0 246 248 6
Anschlussleitung: 5 x 0,75 x 2 m Lg. ölfest.

(3) Anschlusskasten
K0 246 247 6

Teil-Nr.
1 Stopfbuchse R 1“ PVC, Fa. Jola K0 246 703 6
2 Schwimmerschalter Typ SSX 1/K mit Draht- K0 246 248 6
bruchüberwachung
Schwimmerschalter Type JOLA SSX 1/K 3 Anschlusskasten K0 246 247 6
mit Anschlusskasten (3)

* RE oder nächster Melder

Technisches Datenblatt 4-014-01


Stand: 07. 2003 TSM-Brz
MicroDrop® Behälterfüllpumpe IN-V 10
328

Drehrichtung beachten!!
(Pfeile auf Pumpe / Motor)

Gewinde - Gegenflansch R 1 ½
sind an der Pumpe vorhanden

mögliche Fundamenterweiterung für die


Aufstellung des Kompressors Typ ECO 5/40 / MEK461D

Separat auszuschreiben sind:

4 Stck. Einschlaganker M 12
(K0 211 698 6
4 Stck. 6KT-Schraube M 12 x 35 verzinkt DIN 558
(K0 051 078 0)
4 Stck. Scheibe A 13 verzinkt, DIN 125
(K0 064 120 0)

Bestellbeispiel

Kesselfüllpumpe Typ IN-V10-100 4,8 m3/h


E-Motor 4 kW, 380 V, IP 54

Maße / Gewichte

Typ Maße Netto-


gewicht

A B C D F H kg

V10-100 215 245 80 100 952 649 61

V10-90 215 245 80 100 918 615 60

Technische Daten

Q (m3/h) IN-V10-100 IN-V10-90


H (m)
Achtung
0 114 103 1. Zulaufleitungen zur Pumpe mit Gefälle verlegen, um die
Bildung von Luftsäcken zu vermeiden!
4,8 105 95 2. Drehrichtung beachten!
6 102 91 3. Pumpe nicht trockenlaufen lassen!

10 83 75
Technisches Datenblatt 4-014-03
Stand: 01. 2002 TSM-Brz
MicroDrop® Druckschalter FF 4 - 10 VdS für Pumpen-
steuerung 329
Bestell-Nr.
K0 246 323 6
Werkstoffe

Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane : Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS

Technische Daten
Bereich oberer Schaltdruck: 0,7 – 10 bar
Bereich unterer Schaltdruck: 0,3 – 9 bar
Kleinste einstellbare Schalt- 0,4 – 0,6 bar
druckdifferenz:
Max. Betriebsdruck: 32 bar
Max. Prüfdruck: 40 bar
Nennspannung: 380 V
Nennbetriebsstrom: AC 11 220 V 6 A
380 V 4 A
DC 11 12 V 6 A
L/R = 50 ms 220 V 0,1 A
Schutzart: IP 54 (mit ensprechender
Kabeleinführung IP 65)
Umgebungstemperatur: – 20 °C bis + 70 °C
Kontakt: 1 Wechsler

5 2 3
4

U/Bereichsspindel

•  Zuerst mit Einstellschraube 2 den oberen Schaltdruck =


~ 0,5 bar über Pu-Einschaltdruck einstellen. Anzeige durch
Zeiger 3. Klemmenbild
•  Danach mit Einstellschraube 5 den unteren Schaltdruck
einstellen (Einschaltdruck der Pumpe) - der obere Schaltdruck
bleibt dabei unverändert. Anzeige durch Zeiger 4.
• Genauere Einstellung durch Vergleich mit Manometer.
•  Für Sprinkler-Pumpen ist der untere Schaltpunkt durch Rechts
drehen der Schraube 5 auf die kleinstmögliche Differenz
einzustellen, d.h. Schraube 5 bis zum Anschlag drehen,
Zeiger 4 wandert nach oben. Anschlussbild

Technisches Datenblatt 4-153-03


Stand: 08. 1997 TSM-Brz
MicroDrop® Schnellentlüftung der Pumpendruckleitung
330
Bestell-Nr.
K0 216 345 6

Schnell-Entlüftung am höchsten Punkt (Probier- oder Druckleitung)

zur Vermeidung von Druckschlägen bei Unterwasserpumpenanlauf

zur BMZ
Betriebsdruck hier
ablesen

Probierleitung

zum Abfluss

Beim Pumpenprobelauf bis


Betriebsdruck öffnen
Detail "X"

Muffen-Rückschlagklappe
K0 216 345 6

Erdbehälter
Notlauf

Achtung!
Muffen-Rückschlagklappe nur so einbauen, wie oben darge-
stellt (gegen die Pfeilrichtung).

Unterwasserpumpe

Bei Anlauf der Unterwassersprinklerpumpe entweicht das


Luftpolster über die Muffen-Rückschlagklappe DN 40 (automa- Bestellbeispiel
tische Vermeidung von Druckschlägen). Die spezifische Dichte
des Wassers übt im Vergleich zur Luft einen höheren Druck
auf die Muffen-Rückschlagklappe aus und schließt diese nach .... Stück Muffen-Rückschlagklappe, K0 216 345 6
Entweichen der Luft automatisch.

Technisches Datenblatt 4-441-10


Stand: 01. 2002 TSM-Brz
MicroDrop® Std.-Sprinkler-Pumpenaggregat mit „Speck“-
Pumpe und „Mercedes-Benz“-Dieselmotor 331

Schalldämpfer, Dehnrohr, Kraftstoffbehälter 200 l

Gegenflansche mit Dichtungen


und Schrauben beigestellt

Schall- DN L A D b
dämp- mm mm mm mm
fer
80 750 190 172 18
100 750 210 210 18

Motoranschluss erfolgt durch Anschweißen


des Metallschlauchs an den von Mercedes Benz
mitgelieferten Gegenflansch
Gegenflansche mit Dich-
tungen und Schrauben
beigestellt
Dehnrohr DN d M A
mm mm mm
80 89 70 190
100 114,3 89 210

Achtung:
Einfüllstutzen mit Der Behälter ist oberhalb der
Ermeto-Anschluss Kraftstoffpumpe des Motors
Muffe R 1" Stopfen R 2" ver-
für Rücklauflei- anzuordnen.
mit eingeschraubter schlossen
tung Cu Rohr 10
Tankentlüftung
x 1 und Ermeto-
Kraftstoffentnahme
Anschluss für
Ermeto-Anschluss
Leck-leitung Cu
für Rohr Cu 10 x 1
Rohr 6 x 1

Entleerung mit Stop-


fen R 1" verschlossen

Technisches Datenblatt 4-014-24


Stand: 10.97 TSM-Brz
MicroDrop® Saugkorb / Fußventil mit Antiwirbelplatte
332
Bestell-Nr.

Lieferant:
VAG KAT 015502 (Saugkorb mit Fußventil PN 10)

DN Maß b Maß h1 Maß h2 Maß Maß Ø d5 Anzahl der Schrauben SKT-Schraube


Ø d4 DIN 601;
Mutter verzinkt

100 32 315 145 150 192 6 (M12x50) K0 052 137 0


150 40 410 195 200 260 8 (M12x70) K0 052 155 0
200 45 500 260 338 360 8 (M16x65) K0 052 260 0
250 52 625 330 395 445 8 (M20x75) K0 052 420 0
300 55 785 390 475 525 12 (M20x75) K0 052 420 0

Technisches Datenblatt 4-014-31


Stand: 10. 2004 TSM-Brz
MicroDrop® Saugkorb / Fußventil mit Antiwirbelplatte
333

D 4

DN D5 D4 H L Anzahl

100/114.3 192 150 400 14 6*

150/168.3 260 200 600 14 8

200/219.1 374 340 800 18 8

250/273 445 395 1000 23 8

300/323 525 475 1200 23 12

FEUERVERZINKEN

* Achtung: Antiwirbelplatte mit 6 Loch fertigen


(60° Teilung)

Technisches Datenblatt 4-014-31


Stand: 10. 2004 TSM-Brz
Zulassungen
Montagehinweise:
334
Nennweite VdS DV GW · Maße in Klammern gelten für Nennweite DN 80
DN 50 G-4880060 U 272 · *Mindestmaß zwischen Auslaufstutzen (SV2) und
Behälteroberkante gem. DIN 1988
DN 80 G-4880060 U 273 DN 50 ≥ 100 mm
DN 80 ≥ 160 mm
· Füllstand ggf. mit Rohrnippel DN 20 bauseits angepaßt!
Gewinde bauseits mit Loctite Dichtung 500 gesichert!
· Einbaulage des Schiebers beliebig. Bei horizontalem Einbau
ist ein Distanzstück L ≥ 160 mm zwischen Schieber und
Klappe vorzusehen. Ausnahme "DN 80" wenn Auslauf
und Schieberhandrad gegenüber liegen.
· Achtung: EPDM-Klappenmanschette auf keinen Fall ölen
oder fetten!

50 *50 Absperrklappe geschlossen


· Keine zusätzliche Flachdichtung beim Einbau der Absperr
DN 80 klappe verwenden!
DN 100 · Ein Schwallblech zur Ruhigstellung des Schwimmers ist
DN 150
nicht erforderlich.
DN 200
MicroDrop®

Stellschraube für obere


Hubbegrenzung Behälter-Oberkante
Typ SV 2

Füllstand

Überlauf DN 150

Schwimmer:
Volumen: 38 l
Gewicht: ca. 18 kg
Bestellbeispiel:
Auftriebsmoment: max. 110 NM
DN 50 Pos. 1-4 = K0 217 308 6
Schwimmerventil DN 50/80, PN 10

Fallmoment: max. 100 Nm


Pos. 5 = K0 217 104 6
K-Wert: DN 50 = 1000
DN 80 Pos. 1-4 Art.-Nr. 82 075 6, KFB-Mx4 Ps. 110
DN 80 = 3000
Pos. 5 TWF-K0 217 117 6

Stand: 03.98 TSM-Brz


Technisches Datenblatt 4-014-32
MicroDrop® Schwimmerventil DN 50/80, PN 10
Typ SV 2 335

Teil Benennung

1 Schwimmerventil einschl. Parallelgestänge und


Doppelnippel zur Befestigung des Schwimmers
2 Schwimmer

3 Auslaufstutzen

4 Skt.-Schrb- . M16 x 110 Mu, verz.

5 Absperrschieber

6 Dichtung

7 Skt.-Schrb- . M16 x 60 Mu, verz.

Achtung: Wenn Überwachung für Absperrschieber Teil 5


gefordert wird, ist diese zusätzlich auszuschreiben:
DN 50/80 "Überwachung für Keilflachschieber "
K0 246 242 6

DN 1 DN 2 Anzahl der Schieber 5 A B C D


Schw.-Ventile 1 Type
80 50 2 Belgicast 500 1172 140 105

100 50 3 Belgicast 500 1172 140 105

100 50 4 Belgicast 500 1172 140 105

100 80 2 Belgicast 600 1202 200 120

150 80 3 Belgicast 600 1202 200 120

200 80 4 Belgicast 600 1202 200 120

Technisches Datenblatt 4-014-32


Stand: 03.98 TSM-Brz
MicroDrop® Sprinklerpumpensteuerung für Elektro- oder
336 Dieselpumpen
Bestell-Nr.

Nr. Teil Anz. Bemerkung


1 Druckschalter Fanal FF4-10 VdS 2 K0 246 323 6
2 Manometer 100 mm, 0 - 16 bar 2 K0 216 1260
3 Polyaethylen-Schlauch (M) 1 Type PE-513 blau K0 835 641 2
4 Kabelbinder 9 x 260 mm 2 K0 835 641 3
5 Kugelhahn mit Entlastungsbohrung 2 K0 216 3526
6 Einschraubtülle 2 K0 029 772 6
7 T-Stück Nr. 130, DN 15/20/15, verz. 1 K0 022 618 6
9 T-Stück Nr. 133, DN 15 verz. 2 K0 023 455 6
10 Winkel Nr. 92 I/A DN 15, verz. 6 K0 022 410 6
11 Rohrnippel DN 15 x 100, verz. 2 K0 025 120 6
12 Doppelnippel Nr. 280, DN 15, verz. 2 K0 023 650 6
13 Doppelnippel Nr. 280, DN 20, verz. 1 K0 023 652 6
14 Muffe Nr. 16, DN 20, 1 K0 024 108 6

Sprinklerpumpensteuerung Teil 1-13 vormontiert


(für überwachte und nicht überwachte Anlagen).

Bestellnummer: KSV4-Nr. 4163; K0 218 690 6


Muffe Nr. 16, DN 20, laufende Nr. 14, wird "lose" beigelegt.

Technisches Datenblatt 4-014-33


Stand: 13. 08. 2007 TSM / Wth
MicroDrop® Wassermessblende mit Messgerät für
Sprinkler- und Sprühwasserlöschanlage 337
Bestell-Nr.

Mess-
Messbereich
blende A B E
l/min
DN

80 400 - 2000 144 84 311

100 600 - 3300 164 109 321

150 1400 - 7300 220 162 349

2600 -
200 275 212 377
12500

4000-
250 331 265 406
18100

Rohr
DN

80 FB

100 K0 217 336 7

150 K0 217 339 7

200 K0 217 342 7

250 FB

Der Einbausatz (Schrauben, Dichtungen) ist der Messblende


beigepackt.

Anmerkung zur Bestellnummer:


Mit K0 gekennzeichnete Nummern sind Bestellnummern der
lagerhaltigen Teile.
FB bedeutet auftragsgebundene Bestellung.

Achtung! Die Probierleitung ist bei Sprinklerpumpen für das


1,2-fache der Wasserrate zu bemessen. Die maximale Strö-
mungsgeschwindigkeit darf dabei 12 m/s nicht überschreiten.
In der Messzone einschließlich der Beruhigungsstrecken, darf
die Geschwindigkeit nicht größer sein als 6 m/s. Zur Drosse-
lung des Förderstroms dürfen keine Absperrklappen eingesetzt
werden.

VdS Anerkennungs-Nr. G4990049

Technisches Datenblatt 4-014-35


Stand: 06.2004 TSM-Brz
MicroDrop® Wasser-Meßblende mit Meßgerät für
338 Sprinkler- und Sprühwasserlöschanlage

Beschreibung und Einbau

Achtung:
Richtlinien für Sprinkleranlagen Abschnitt 7.4 beachten.
Die Sprinklermessblende besteht aus einem Blendenring und
einem Differenzdruckmessgerät zum stationären Einbau.
Der Differenzdruck wird auf einem Differenzdruckmanometer
angezeigt. Die Skalierung des Manometers zeigt die Durch-
flusseinheiten (m3/min) an. Anhand der Zeigerstellung kann
sofort der aktuelle Wert des Volumenstroms abgelesen werden.
Der Einbau der Messblende kann in jeder beliebigen Leitungs-
führung (horizontal bis vertikal) erfolgen. Es ist jedoch darauf
zu achten, dass die Durchflussrichtung stets der auf der Blende
markierten Pfeilrichtung entspricht. Die Messblende muss Einbau Durchflussrichtung links nach rechts
zentrisch zwischen zwei Flansche gespannt werden, wobei zur
Einhaltung der Messgenauigkeit eine gerade Einlaufstrecke von
10 D-15 D und eine gerade Auslaufstrecke von 5 D vorgesehen
werden muss. Die Strömungsgeschwindigkeit darf in der Ein-
und Auslaufstrecke 6 m/s und in der übrigen Probierleitung
12 m/s nicht überschreiten.
Hinter der Auslaufstrecke ist der Probierschieber anzuordnen.
Das An- und Abschrauben des Messgerätes hat bei druckloser
Leitung zu erfolgen. Aus diesem Grund muss die Messblende
bei geöffnetem Probierschieber entweder automatisch leerlau-
fen, oder es ist ein Entwässerungsventil (mindstens DN 15) für
das Entleeren einzubauen.
In der Wasserversorgungsleitung der Sprinkleranlage ist vor
dem Abgang der Probierleitung (Messleitung) ein Manometer
einzubauen, das gleichzeitig mit der Messeinrichtung abzulesen
ist. Einbau Durchflussrichtung rechts nach links

Anzeigeteil montieren

• Transportschutzstopfen (1) von den Gewinden des Anzeige


teils entfernen.
• Anzeigeteil mit Schrauben auf dem Blendenring befestigen.
• Plus-Leitung des Anzeigeteils an Plus-Markierung des Blenden
rings (Markierung an der Uhr des Anzeigeteils sowie auf dem
Aufkleber des Blendenrings und die roten Kabelbinder berück
sichtigen).
• Minus-Leitung des Anzeigeteils an Minus-Markierung des
Blendenrings (Markierung an Uhr des Anzeigeteils und auf dem
Aufkleber des Blendenrings berücksichtigen).

Wartung: Das Gerät bedarf keiner Wartung.

Einbau Durchflussrichtung oben nach unten

Einbau Durchflussrichtung unten nach oben

Montage des Anzeigeteils


Technisches Datenblatt 4-014-35
Stand: 06.2004 TSM-Brz
MicroDrop® Löschwassererdleitung, Stahlrohr mit PE-
Umhüllung 339
Bestell-Nr.
Materialvorgabe Benennung Abmessung KSV-Nr.
Stahlrohr mit 168,3 x 4,0 FB
Rohr DIN 2458 (längsnahtgeschweißt) mit Wanddicke nach PE-Umhüllung
DIN 2460, Rohrlagerlänge ca. 12 m mit Polyäthylen (PE)-Um- Dose Densolen- 5351 K0 080 562 0
hüllung nach DIN 30670. Rohrbogenabmessungen entspre- Primer H (1 L
chend DIN 2605, (Rohrbogen DN 80 - 200 nach Arbeitsblatt Inhalt)
4-031-08). Nachisolierungen von Schweißverbindungen mit
Voranstrich - Densolen-Primer H und Umhüllung-Densolen-Band Densolen-Band 50 mm breitt / 5347 K0 080 561 0
S40, 500 mm breit. Bei mechanischer Beschädigung zusätzlich S40 (Rolle 15 m) 15 m = 0,75 m2
Kitt zum Auffüllen. Densolen-Primer H wird in Behältern mit 1 l
Densolen-Kitt - FB
Inhalt und Densolen-Band S40 mit 15 m Rollen bevorratet.

Transport und Lagerung Rohr-Nachisolierung (nach Druckprüfung)

Rohre sind bei Kranverladung mit Gurten zu transportieren. Kei- Kanten der vorhandenen PE-Umhüllung abschrägen.
ne Kranhaken in die Kopfenden einhängen. Abwerfen vom LKW Schweißstellen und Formstücke säuber, trocknen und mit
ist unzulässig. Ebenso das Schleifen und Rollen der Rohre über „Densolen-Primer H“ vorstreichen. Dabei auch die vorhandene
den Boden. Zur Vermeidung von Beschädigungen an der Iso- PE-Umhüllung am Ende jeweils ca. 75 mm vorstreichen. Tro-
lierung sowie zum Vermeiden von Durchbiegen sind während ckenzeit ca. 10 min.
der Lagerung in maximalen Abständen von 3 m Unterleghölzer Densolen-Band S40“ 2 mal mit je 50%iger Überlappung spiral-
aus Weichholz, mindestens 8 cm breit, zu verwenden. Ebenso förmig wickeln. Das Band soll die vorhandene PE-Umhüllung ca.
sind Zwischenlagen aus Weichholz gleicher Abmessungen zu 50 mm überdecken.
verwenden. Bei gestapelter Lagerung sind bis DN 150 maximal Für die Nachisolierung steht das „Densomat-Wiclelgerät“ zur
12 Lagen übereinander und bei Nennweiten darüber bis DN Verfügung.
300 maximal 6 Lagen übereinander zulässig. Die Stapel sind Abschließend die Nachisolierung allseitig und PE-Umhüllung
gegen Auseinanderrollen zu sichern. Die Lagerzeit im Freien soll der Rohre auf der Oberseite mit Hochfrequenz-Funkenprüfgerät
2 Jahre nicht überscheiten. Die Lagerung der Rohre direkt auf prüfen und vom Kunden die Prüfung auf der Abpressbescheini-
dem Erdboden ist nicht zulässig. gung bestätigen lassen.

PE-Umhüllungen dürfen nicht mit Lösungsmittel in Berührung


kommen.
Grabenverfüllung

Obwohl die Grabenverfüllung nicht zu unserem Lieferumfang


Verlegung ins Erdreich
gehört, ist diese zu überwachen und gegebenenfalls der Bauherr
und die Montageleitung in Köln auf Mängel aufmerksam zu
Diese ist entsprechend dem Kennblatt Nr. 4-011-02 auszufüh- machen.
ren. Hierbei ist besonders zu achten auf: Wichtig ist hierbei, dass bis 30 cm über rohroberkante eine
· Ausreichende Größe der Gräben steinfreie Sandeinführung erfolgt, die verdichtet werden muss.
· Abmessungen der Kopflöcher zum Verschweißen der Rohre Wasserspülung zur Verdichtung ist unzulässig.
· eine feste, tragfähige und steinfreie Bodensohle, die durch Ein
füllen einer mindestens 15 cm starken verfestigten Sandsohle
erreicht werden muß.
Anmerkung
Rohrisolierung vor Einbringen der Rohre in den Graben mit
dem Hochfrequenz-Funkenprüfgerät auf Schäden prüfen. Die
Prüfspannung soll 20 kV betragen. Rohre an Stoßstelle gemäß Zur Vermeidung von Korrosionsschäden, hervorgerufen durch
TWF-Schweißanordnung vorbereiten und verschweißen. Nach elektrische Ströme im Erdreich, sollen Erdleitungen gegebenen-
Verschweißen des Erdleitungstranges oder eines Abschnittes falls an den Übergangstellen im Gebäude oder am Austritt aus
eine Wasserdruckprobe mit 1,5-fachem Nenndruck entspre- dem Erdreich elektrisch getrennt werden. Einzelheiten hierzu
chend Sprinklerrichtlinien durchführen und hierüber eine Ab- enthält die Konstruktionszeichnung.
pressbescheinigung ausfüllen und vom Bauherrn oder dessen
Beauftragten gegenzeichnen lassen.
Empfehlung

Für Anlagen nach NFPA/FM und VdS sind nur Leitungen mit
Zementauskleidung zulässig.

Technisches Datenblatt 4-011-01


Stand: 21. 1993 Stü
MicroDrop® Erdarbeiten zur Verlegung von Löschwasser-
340 erdleitungen

A. Ausbildung von Rohrgräben unter Berücksichtigung Tiefe, deren Wände nicht abgeböscht sind, dürfen erst betreten
von DIN 4124 werden, nachdem unter besonderen Sicherheitsmaßnahmen
ein Grabenverbau eingebracht ist, der zur Sicherung der Graben-
1. Rohrgräben mit geböschten Wänden wände ausreicht.
lastfreier Schutzstreifen
1.1 Bei Erd- und Felsarbeiten ist der Aushub so vorzunehmen,
dass die Wände zumindest ab 1,25 m Höhe — ­ soweit sie nicht steifer oder halbfester
verbaut sind (siehe Abschnitt 2) — den Baugrundverhältnissen, bindiger Boden
den Grundwasserverhältnissen und den Auflasten entsprechend
standsicher abgeböscht sind. Gefährdete bauliche Anlagen sind
dabei zu sichern.

1.2 Die Neigung der Böschung richtet sich nach den Eigen-
schaften des Bodens unter Berücksichtigung der Zeit, während
der Rohrgräben offen zu halten sind, sowie nach den Belas-
tungen und Erschütterungen innerhalb und in der Nähe des
Einschnittes.
Im Allgemeinen können folgende Böschungswinkel vorgesehen
werden:
(s. Bild 1) Bild 1 Baugrube ohne Verbau mit abgeböschten Kanten
a) nicht bindiger oder weicher bindiger Boden
höchstens ß = 45°
b) steifer oder halbfester bindiger Boden höchstens
ß = 60° lastfreier Schutzstreifen
c) leichter Fels höchstens ß = 80°
d) schwerer Fels höchstens ß = 90°

1.3 Ist damit zu rechnen, dass sich der Zusammenhalt des


Bodens durch Austrocknen, Eindringen von Wasser, Frost oder
durch Bildung von Rutschflächen verschlechtern kann, sind
flachere Böschungen herzustellen oder die Böschungsflächen
gegen diese Einflüsse zu schützen.

1.4 Am oberen Rand der Böschung ist ein mindestens 0,60 m


breiter Schutzstreifen von Lasten freizuhalten.

1.5 Die Standsicherheit von Böschungen ist rechnerisch nach-


zuweisen, wenn
a) die im Abschnitt 1.2 angegebenen Böschungswin- steifer oder halbfester
kel überschritten werden sollen, bindiger Boden
b) vorhandene bauliche Anlagen gefährdet werden
können,
c) eine Böschung mehr als 5 m hoch ist, Bild 2 Graben mit Saumbohle
d) besondere Einflüsse die Standsicherheit der
Böschung gefährden.
3. Arbeitsraumbreiten
Zum Nachweis der Standsicherheit siehe DIN 4084 Blatt 2
(z.Zt. noch Entwurf). Gräben müssen die in Tabelle 1 angegbenen lichten Graben-
breiten haben.
2. Rohrgräben mit senkrechten Wänden

2.1 Rohrgräben bis zu 1,25 m Tiefe dürfen im allgemeinen ohne


besondere Sicherung mit senkrechten Wänden hergestellt Tabelle 1. Grabenbreiten
werden.
Art der Baugruppe Äußerer Rohr- Lichte Graben-
2.2 Bei 1,25 m bis 1,75 m hohen Wänden im standfesten, Böschungswinkel schaftdurch- breite (m)
gewachsenen Boden genügt es im allgemeinen, den mehr als messer (m)
1,25 m über der Sohle liegenden Bereich der Wand entspre-
verkleidet D ≤ 0,40 B = D + 0,40
chend 1.2 abzuböschen (siehe Bild 1) oder mit Saumbohlen zu
0,40 < D ≤ 1,75 B = D + 0,70
sichern (s. Bild 2).
D > 1,75 B = D + 1,00
2.3 Mehr als 1,75 m hohe Wände von Rohrgräben, die nicht
unverkleidet D ≤ 0,40 B = D + 0,40
nach Abschnitt 1. abgeböscht werden, sind zu verbauen. Auch
D > 0,40 B = D + 0,40
bei geringeren Wandhöhen kann es im Einzelfalle erforderlich

}
ß beliebig an der D > 0,40 B = D + 0,70
werden, einen Verbau anzuordnen. Er ist immer erforderlich,
ß ≤ 60° Sohle
wenn
ß > 60° gemessen
a) Verkehrslasten die Standsicherheit der Wand
gefährden,
b) Erschütterungen durch Verkehrslasten oder Bau-
geräte in der Nähe zu erwarten sind,
c) der Boden in der Nähe durch vorhergehende
Bauarbeiten aufgelockert worden ist.

2.4 Maschinell ausgehobenen Gräben von mehr als 1,25 m


Technisches Datenblatt 4-011-02
Stand: 04. 1999 TSM-Brz
MicroDrop® Erdarbeiten zur Verlegung von Löschwasser-
erdleitungen 341

B. Verfüllen von Rohrgräben unter Berücksichtigung von DIN


19630

Verfüllen nach Abschnitt 4.10

30 cm nach Abschnitt 4.9

15 cm nach *

4.1 Die Grabensohle ist in der angegebenen Breite und 4.8 Festlegen der Rohrleitung
Tiefenlage so herzustellen, dass die Leitung auf der ganzen Um eine gleichmäßig tragfähige Auflagerung unter dem
Länge aufliegt. Falls erforderlich, sind an den Verbindungsstellen gewählten Auslagerwinkel (siehe Abschnitt 4.2) zu erreichen,
entsprechende Vertiefungen in der Grabensohle auszuheben. ist die Leitung vor dem Verfüllen des Rohrgrabens zunächst auf
Nicht geplante Luft- bzw. Wasseransammlungen in der Leitung der ganzen Länge mit steinfreiem, das Rohr nicht angreifendem
müssen vermieden werden. Vor dem Verlegen der Rohre ist Füllgut sorgfältig zu unterstopfen, seitlich und nach oben festzu-
die Grabensohle zu prüfen, besonders auf richtige Grabentiefe, legen. Dabei darf der Rohrschutz nicht beschädigt werden (siehe
genügende Sohlenbreite, genügende Planierung der Sohle, auch Abschnitt 4.9).
Eignung des Untergrundes. Für Leitungen, die durch Aufschwimmen gefährdet sind, müs-
sen besondere Baumaßnahmen (z.B. Verankerung, zusätzliche
4.2 Die Rohrauflagerung ist von wesentlichem Einfluss auf die Auflasten) durchgeführt werden.
Tragfähigkeit der Rohrleitung. Sie soll so ausgeführt werden,
dass die Auflagerspannung möglichst gleichmäßig verteilt wird. 4.9 Nach dem Unterstopfen ist die Rohrleitung lagenweise sorg-
Linien- und Punktauflagerungen sind zu vermeiden. fältig bis auf 0,30 m über Rohrscheitel in steinfreien Boden unter
Bei üblicher Bettung ergibt sich ein Auflagerwinkel von etwa ausreichendem Verdichten einzubetten. Geeigneter Boden
60° (siehe Bild). Werden bei der Bemessung der Rohre größere muss ggf. angefahren werden. Die Rohrverbindungen bleiben
Auflagerwinkel zugrunde gelegt, ist das Rohrbett entsprechend bis nach der Druckprüfung frei.
auszuführen.
4.10 Das restliche Verfüllen des Rohrgrabens (ab 0,30 m über
4.3 Die Grabensohle darf nicht aufgelockert werden. Dennoch Rohrscheitel) ist in Verkehrsflächen entsprechend dem "Merk-
aufgelockerter, bindiger Boden muss vor dem Verlegen der blatt über Zufüllen von Leitungsgräben" vorzunehmen. Werden
Rohre bis zur Tiefe der Auflockerung abgehoben und durch außerhalb von Verkehrsflächen mechanische Verdichtungsge-
nichtbindigen Boden oder ein besonderes Rohrauflager ersetzt räte eingesetzt, ist das Merkblatt sinngemäß anzuwenden.
werden. Bei nichtbindigem Boden ist die Auflockerung durch In verbauten Rohrgräben sind das Verfüllen des Rohrgrabens
Stampfen oder Rütteln zu beseitigen. In trockenem, tragfähigem und das Entfernen des Verbaues aufeinander abzustimmen. Der
und steinfreiem Untergrund sind im Allgemeinen keine besonde- Verbau ist bei gleichzeitigem Verfüllen des Rohrgrabens und
ren Maßnahmen erforderlich. sorgfältigem Verdichten des eingefüllten Bodens so zu entfer-
nen, das Einstürze und schädliche Sackungen nicht eintreten
4.4 Im Allgemeinen ist die Grabensohle tiefer auszuheben und können.
der Aushub durch ein Sandbett zu ersetzen. Nach Verdichtung
des Sandbettes darf die Dicke in der Sohllinie 15 cm in keinem
Fall unterschreiten.

4.5 Bei aggressiven Böden sind je nach Rohrwerkstoff beson-


dere Maßnahmen zu treffen, z. B. Umhüllen der Leitung mit
nicht aggressivem Boden, Entwässern des Rohrgrabens, soweit
der Aggressivität nicht durch einen besonderen Rohrschutz
begegnet wird.

4.6 Die Kopflöcher sind so auszuführen, dass die Rohrverbin-


dungen einwandrei hergestellt und Armaturen und Formstücke
eingebaut werden können; ihre Nachprüfung muss möglich
sein. Kopflöcher für Schweißarbeiten sind nach DIN 2470
auszuführen.

4.7 Während der Verlegungsarbeiten sind die Arbeitsräume


(Rohrgräben und Kopflöcher) wasserfrei zu halten.
Technisches Datenblatt 4-011-02
Stand: 04. 1999 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen und Schaummittel

Für verschiedene Brandstoffe, wie zum


Beispiel brennbare Flüssigkeiten, müssen
spezielle Löschmittel zum Einsatz kom-
men. Flüssigkeitsbrände können durch
ihre gegenüber den festen Brandstoffen
schnellere Brandausbreitung und der
Bildung großer Mengen toxischer Brand-
gase extrem gefährlich sein. Wasser oder
andere Löschmittel scheiden in solchen
Fällen häufig als Löschmittel aus.
Die TOTAL WALTHER GmbH bietet daher
modernste Schaumlöschtechnik als Er-
gänzung zu den Wasserlöschsystemen an,
um Betriebe effektiv bei Flüssigkeitsbrän-
den zu schützen. Neben dem Schutz von
Menschenleben und Sachwerten spielt
dabei auch die Umweltverträglichkeit eine
wichtige Rolle. Die Einsatzmöglichkeiten
von Schaumlöschsystemen und Schaum-
mitteln sind verschieden und eignen sich
daher besonders für:

• Raffinerien
• (Petro-) Chemischen Anlagen
• Schiffsladeräume
• Flughäfen
• Produktionsbetriebe
• Kraftwerke
• Lagerhäuser, insbesondere Gefahrstofflager
• Feuerwehreinsätze
Wirkungsweise Schaumlöschen: Verhindert den Zutritt von Sauerstoff
Eine Schaumlösung entsteht aus Wasser und zugesetztem Schaummittelkonzentrat.
Die löschfähigen Schaumblasen bilden sich durch die Zuführung von Luft. Da sie hervorragende Fließ-
eigenschaften haben, können sie auf flüssigen Oberflächen, z. B. Öl, Benzin oder Wasser, schwimmen.
Der temperaturbeständige Schaum legt sich als stabiler Teppich über die brennbaren Flüssigkeiten und
trennt den Brandstoff von der Sauerstoffzufuhr der Umgebung ab. Dieser Vorgang schützt Menschen,
Sachwerte und Umwelt zugleich, indem

• die Entwicklung toxischer Brandgase unterdrückt


wird: Menschen sind sicher vor Vergiftung, die
Umwelt bleibt sauber;
• die Ausdehnung des Feuers behindert wird; das
Risiko eines Übergreifens auf benachbarte Tanks,
Lager oder Produktionseinheiten wird minimiert
• die Entstehung zündfähiger Gemische unterdrückt
wird; die Explosionsgefahr wird reduziert.

Schaumlöschsysteme sind in verschiedenen Funkti-


onsweisen erhältlich. Welches System geeignet ist
hängt von der Energieversorgung und der erforder-
lichen Regelbarkeit in der zu schützenden Umge-
bung ab.

Gleichdrucksysteme gleichen den Schaummittel-


druck dem Wasserdruck am Einlauf des Schaumzu-
mischers an. Der Druck des Schaummittels kann
entweder von einer Pumpe oder vom Wasserdruck der Anlage erzeugt werden.

Saugzumischsysteme hingegen nutzen den Wasserdurchfluss zur Erzeugung eines Unterdrucks nach
dem Venturiprinzip in einer Engstelle des Zumischers, durch den das Schaummittel angesaugt wird. Sie
sind preisgünstiger, arbeiten aber im Gegensatz zu automatisch regelnden Zumischern nur in einem
bestimmten Druck- und Mengenbereich.

Sprinkler, Sprühwasser- und Feinsprühanlagen


mit Schaumzumischung haben dieselbe Grund-
funktion wie bei der Arbeit mit reinem Wasser als
Löschmittel, eignen sich aber durch den Schaum-
mitteleinsatz besonders für Gefahrstofflager mit
brennbaren Flüssigkeiten oder einem hohen
Anteil an Kunststoffen.

Freisetzung des Löschmittels: Für


jeden Bedarf die richtige Ausstat-
tung
Für den optimalen Löscheffekt stehen je nach
Beschaffenheit des Löschbereichs verschiedene
Möglichkeiten zur Wahl.
Schaumsprinkler erzeugen mithilfe eines niedrig
viskosen, filmbildenden Mittels einen schwach ver-
schäumten Schwerschaum mit guter Oberflächen-
abdeckung.

Schaumdüsen leiten die Schaumlösung auf einen


Sprühteller oder ein Sieb, wobei der austretende
Wasserstrahl die erforderliche Verschäumungsluft
ansaugt.

Generatoren erzeugen durch Einblasen von Luft


in das aus den Sprühdüsen austretende Schaum-
mittel-Wassergemisch einen hochverschäumten
Leichtschaum.

Schaumsprinkler, Schaumdüsen und Generatoren


sind einzeln oder kombiniert universell einsetzbar.

Monitore sind fest installierte Schaum- Weitwurfvorrichtungen,


die horizontal und vertikal geschwenkt werden können – von
Hand, per Fernbedienung oder automatisch programmiert. Sie
sind besonders geeignet für die Beschäumung weit entfernter
Brandobjekte und zur Ergänzung festinstallierter Löschdüsen,
z. B. in Flugzeughangars.

Schaumrohre sind luftansaugende Verschäumungsvorrich-


tungen zum Schutz von Lagerbehältern mit brennbaren Flüssig-
keiten. In Verbindung mit Schaumtöpfen wird der Schaum von
oben in den Lagertank auf die brennbare Flüssigkeit geführt.
Bei der „Sub-Surface-Technik” wird der Schaum vom Behälterbo-
den aus zugeführt und steigt durch die Flüssigkeit hindurch zur
Oberfläche auf, wo er sich gleichmäßig verteilt.

Schaummittel: Bestandteile bestimmen die Löschwirkung


Die Wahl eines Schaummittels ist abhängig von den physikalischen
und chemischen Eigenschaften des zu schützenden Stoffes.
Von TOTAL WALTHER eingesetzte Schäume zeichnen sich
durch eine hohe Stabilität aus, die einen sicheren und wirksamen
Brandschutz gewährleistet.

Proteinschaummittel basieren auf hydrolisiertem Protein,


Stabilisatoren und Konservierungsstoffen. Sie erzeugen einen
hochstabilen, mechanischen Schaum mit guten Ausdehnungs-
eigenschaften und hohem Rückzündungswiderstand. Protein-
schaummittel werden bevorzugt zum Schutz für die Lagerung,
Beförderung und Verarbeitung von leicht entzündlichen und
brennbaren Flüssigkeiten eingesetzt.

Fluorprotein-Schaummittel verbinden hydrolisiertes Protein,


Stabilisatoren und Konservierungsstoffe
mit Fluortensiden. Optimale Löschfähig-
keit, hervorragende Fließeigenschaften
und eine hohe Widerstandsfähigkeit
gegen Verunreinigungen mit Brenn-
stoffen prädestinieren sie für den Schutz
von Raffinerien und Unternehmen der
Petrochemie.

Synthetische Schaummittel zur Erzeu-


gung von Leichtschäumen bestehen
aus Kohlenwasserstofftensiden und
Lösungsmitteln. Sie sind besonders
geeignet für das Einschäumen großer
Flächen und für die Raumflutung und
damit ein wirksames Löschmittel für Lagerhallen, Schiffsladeräume und Grubenschächte.

Wasserfilmbildende Schaummittel (AFFF) bestehen aus einer Verbindung von Fluortensiden und Koh-
lenwasserstofftensiden. Mit wenig Energie wird ein hochwertiger Schaum erzeugt, der in einer breiten
Palette von Anlagen (auch in Wasserlöschanlagen) effektiv eingesetzt werden kann. AFFF-Schaummittel
gehören daher zur Standardausrüstung für Feuerwehren, Flughäfen, Raffinerien und Produktionsbe-
triebe.

Alkoholbeständige Schaummittel (AFFFARC) sind AFFF - Schaummittel, denen ein wasserlösliches Po-
lymer zugesetzt wird, um z. B. wasserlösliche Brennstoffe wie Methanol oder Kohlenwasserstoffe (Benzin)
löschen zu können. Alkoholbeständige Schaummittel löschen sowohl Feststoffbrände als auch Flüssig-
keitsbrände jeglicher Polarität.

Die Effektivität des Löschvorgangs muss genau auf die Anforderungen und Umgebungsbedingungen in
Ihrem Betrieb abgestimmt sein. Ebenso erfordern Planung und Montage einer Schaumlöschanlage um-
fangreiche Sach- und Fachkenntnis und dürfen daher nur von anerkannten Fachbetrieben durchgeführt
werden. Unsere Spezialisten beraten Sie ausführlich bei der Wahl der richtigen Schaumlöschanlage.
Schaumlöschanlagen Schwerschaumrohr Typ SR
346
Bestell-Nr.
Schwerschaumrohre der Baureihe SR sind ortsfeste Schaum- Typ
rohre für Schaumlöschanlagen. Sie werden vor dem Schaum-
topf in die Leitung eingeflanscht. Eine Zentraldüse gewährleistet SR 2 K0 983 101 4
eine weitgehende Unempfindlichkeit gegen Wasserverunreini-
SR 4 K0 983 103 9
gung.
SR 8 K0 983 112 2
SR 12 K0 983 109 7

Werkstoffe SR 16 K0 983 113 5


SR 20 K0 983 113 7
Gehäuse: Stahl feuerverzinkt
Düse: Bronze SR 24 K0 983 113 9

Bestellbeispiel
Maße in mm Flansche: PN 10, DIN
Gewicht
2501
.... Stück Schwerschaumrohr Typ SR 2, K0 983 101 4
DN kg
Typ a b A B

2 685 89 50 80 16

4 860 108 65 100 18

8 1100 159 80 150 36

12 1100 159 80 150 36

16 1385 219 125 200 69

20 1385 219 125 200 69

24 1370 219 150 200 72

Zur Information
Die Bezeichnung des Schaumrohres wurde geändert.
Alte Bezeichnung: KOMET-Luftschaumrohr Typ KRT.

Technisches Datenblatt 4-242-02


Stand: 12.2001 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Schwerschaumrohr Typ SR
347

Die Gemisch-Nennleistung wird bei einem Arbeitsdruck von


5 bar an Flansch A erreicht. Mit dem Schwerschaumrohr Typ SR
wird Schwerschaum erzeugt. Die Verschäumungszahl beträgt
bei 3 % Zumischung von Proteinschaummittel (z. B. towalex
P 3 %) ~7; bei synth. Schaummittel (z.B. towalex MB 15) ~13.
Der erzeugte Schaum kann bis zu 40 m horizontal oder 12 m
vertikal in entsprechend dimensionierten Rohrleitungen geför-
dert werden.

Der Einsatz der Schwerschaumrohre kann bei einem Arbeits-


druck von 3 – 8 bar an Flansch A erfolgen. Die Leistung ändert
sich gemäß den Kurven.

Nennleistung
5 bar
Gemischleistung l/min

Druck an Flansch A in bar

Technisches Datenblatt 4-242-02


Stand: 12.2001 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Schwerschaumrohr Typ SR-ANSI
348
Bestell-Nr.
Schwerschaumrohre der Baureihe SR sind orstfeste Schaum- SR 2 - ANSI KS 130-SR02-ANSI
rohre für Schaumlöschanlagen. Sie werden vor dem Schaum-
topf in die Leitung eingeflanscht. Eine Zentraldüse gewährleistet SR 4-1 - ANSI KS 130-SR04-1-ANSI
eine weitgehende Unempfindlichkeit gegen Wasserverunreini- SR 4-2 - ANSI KS 130-SR04-2-ANSI
gung.
SR 8 - ANSI KS 130-SR08-ANSI

Werkstoffe
SR 12 - ANSI KS 130-SR012-ANSI
Gehäuse Stahl feuerverzinkt
Düse Bronze SR 16 - ANSI KS 130-SR016-ANSI
SR 20 - ANSI KS 130-SR020-ANSI

Flansche nach
Ge-
Maße in mm ANSI B 16.5-
wicht
150 lbs

DN
Typ SR a b kg
A B

2 - ANSI 685 89 2" 3" 16

4-1 - ANSI 860 108 2 ½" 4" 18

4-2 - ANSI 860 108 3" 4" 18

8 - ANSI 1100 15 3" 6" 36

12 - ANSI 1100 159 3" 6" 36

16 - ANSI 1385 219 5" 8" 69

20 - ANSI 1385 219 5" 8" 69

Zur Information

Die Bezeichnung des Schaumrohres wurde geändert, alte


Bezeichnung: KOMET-Luftschraumrohr Typ KRT-ANSI.

Technisches Datenblatt 4-242-03


Stand: 07.1998 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Schwerschaumrohr Typ SR-ANSI
349

Die Gemisch-Nennleistung wird bei einem Arbeitsdruck von


5 bar an Flansch A erreicht. Mit dem Schaumrohr Typ SR wird
Schwerschaum erzeugt. Die Verschäumungszahl beträgt bei
3 % Zumischung von Proteinschaummittel (z.B. towalex P 3%)
~7; bei synth. Schaummittel (z.B. towalex MB 15) ~13.
Der erzeugte Schaum kann bis zu 40 m horizontal oder 12 m
vertikal in entsprechend dimensionierten Rohrleitungen geför-
dert werden.

Der Einsatz der Schwerschaumrohre kann bei einem Arbeits-


druck von 3 – 8 bar an Flansch A erfolgen.
Die Leistung ändert sich gemäß den Kurven.

Nennleistung
Gemischleistung l/min.

Druck an Flansch A in bar

Technisches Datenblatt 4-242-03


Stand: 07.1998 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Ortsfestes Mittelschaumrohr MR
350
Bestell-Nr.
Werkstoffe Zur Information

Rohrmantel: Edelstahl 1.4301 Die Bezeichnung ortsfestes Mittelschaumrohr MR wurde geän-


Veredlersieb: Edelstahl 1.4301 dert (alte Bezeichnung KRT).
Flanschdüse: Rotguss, vernickelt

Typ Verschäumung Nennleistung Maße mm Flansch PN 16 Gewicht

l/min. A B DN kg

MR 2-75 1 : 75 200* 830 210 50 11,5 K0 983 111 8

MR 4-75 1 : 75 400 1000 290 50 20 K0 983 111 7

MR 8-50 1 : 50 800 1200 430 65 34 K0 983 111 6

* bei 5,3 bar

Leistungskurve des
Mittelschaumrohres MR 4/75

Zumischung 3 % MB 15

Schutzhaube

Sieb
Betriebsdruck (bar)

Verschäumungszahl S

Wurfweite WW (m)

Durchfluss V (l/min.) Düse

Luftansaugung

Schaummittel-Wassergemisch

Typ Ersatzteil/Schutz-
haube
MR 2-75 K0 925 157 9
MR 4-75 K0 935 085 5
MR 8-50 K0 935 182 8

Technisches Datenblatt 4-242-04


Stand: 08.2005 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Mittelschaumdüse MSD
351
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Anschlussmuffe: GTW verzinkt


Düse: Messing
Korb mit Veredelungsnetz: Edelstahl

Maße in mm

Typ A B Gewicht

MSD 40 Ø 150 ca. 165 0,6 kg

MSD 40 S Ø 195 ca. 200 0,7 kg

Bestellangaben

Typ

MSD 40 K0 212 940 6

MSD 40 S K0 212 945 6

Bestellbeispiel

. . . . . Stück Mittelschaumdüse MSD 40, K0 212 940 6

Typ k-Wert Verschäumungszahl

MSD 40 ca. 50
40
MSD 40 S ca. 70
*Verschäumungszahl

Düsendruck (bar)

* Die Verschäumungszahlen gelten bei 3%iger Zumischung


synthetischer Mehrbereichsschaummittel. Bei Einsatz von alko-
holbeständigen Schaummitteln verringern sich die Verschäu-
mungszahlen um ca. 10 %.
Technisches Datenblatt 4-243-04
Stand: 08.2002 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Schaum-Wasser-Sprinkler
352
Bestell-Nr.
Aufteilung: max. 9 m2/Sprinkler DIN 2999 K0 212 949 6
Wasserbeaufschlagung: 6 – 10 mm/min K0 212 947 6
Ausflußgesetz: Q = k • √p

Benennung Schaum-Wasser- Schaum-Wasser-


Sprinkler Sprinkler

Nennweite DN 15 DN 15

Einbauart hängend stehend

k-Wert 43 43

Betriebsdruck [bar] 2,0 - 7,0 2,0 - 7,0

Ausführung Bronze Bronze

Bestell-Nr. K0 212 949 6 K0 212 947 6

Verschäumungszahl ≈ VZ 8

Zulassung UL Listed 459 A

DIN 2999

Technisches Datenblatt 4-243-05


Stand: 11. 2004 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Leichtschaumdüse LD 2/400
353
Bestell-Nr.
4-243-0014-0000
Werkstoffe Bestellbeispiel

Rohrverteiler: Stahl verzinkt . . . . Stück Leichtschaumdüse LD2/400 nach


Düsen: Messing Zeichn.-Nr. 4-243-0014-0000
Kasten: Edelstahl 1.4301
Sieb: Edelstahl 1.4301
Gewicht: 26 kg

Vo
ge
lsc Dü
hu be
tz l


ng
er

Fla
nsc
h6
80
°*

Ka
4 0 ste
n
DN
de
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Ge
Ro
hre
u. D
üse
n

Sp
ezi
als
ieb

* Flansch 680° geeignet zum direkten Anbau an Frischluftkanäle

Technisches Datenblatt 4-243-07


Stand: 09.2001 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Leichtschaumdüse LD 2/400
354
Schaum-/Wassergemisch (l/min)

Druck (bar)
Verschäumungszahl

Schaummittel
4 % towalex MB15

Schaummittel
3 % towalex ARC 3x3

Druck (bar)
Technisches Datenblatt 4-243-07
Stand: 09.2001 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Schwerschaum-Weitwurfdüse
355

Düsenanordnung und Sprühcharakteristik

** Düsen sind so anzuordnen, dass die maximal angenommene Flutungshöhe tiefer als die Düsenöffnung liegt.

Anschluss Typ Leistung l/min. Druck bar Kennfarbe * A B Gewicht


DN mm mm kg
40 225/5 225 5 schwarz 77 290 2,8 F0 1758
50 450/5 450 5 rot 90 365 3,5 F0 1759
80 675/5 675 5 blau 115 427 4,2 F0 1760
80 900/5 900 5 grau 115 427 4,2 F0 1761

* Anstrich: Pulverbeschichtung

Düsentyp D E F G Winkel
m m m m
225/5 7,00 3,1 3,90 1,50 0
9,25 3,1 6,15 2,50 25
450/5 9,25 3,1 6,15 2,50 0
12,30 3,7 8,60 3,10 25
675/5 10,80 3,1 7,70 2,50 0
15,40 3,7 11,70 3,10 25
900/5 10,80 3,1 7,70 2,75 0
18,50 3,7 14,80 3,70 25

Technisches Datenblatt 4-243-08


Stand: 07.1998 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Schaumkrümmer Typ SK/SKF
356
Bestell-Nr.
Schaumkrümmer werden im Tankinnern am Schaumeinfüh-
rungsstutzen angeschweißt oder angeflanscht. Sie lenken den
Schaum auf die Tankinnenwand und sorgen für einen sanften
Schaumfluss auf die Flüssigkeitsoberfläche.

Werkstoff

Schaumkrümmer: Stahl grundiert

Typ SK Typ SKF

Maße in Flansche: Gewicht


mm PN 10,
DIN 2501
Typ SK/ b c d e f
a DN kg
SKF
2 250 236 159 114,3 150 40 100 4 8
4 260 255 173 139,7 160 40 125 5 9
8/12 340 378 256 219,1 240 50 200 10 18
16/24 450 551 347 323,9 350 50 300 19 33

Bestellangaben

Typ
SK 2 K0 983 134 6
SK 4 K0 983 133 9
SK 8/12 K0 983 134 1
SK 16/24 K0 983 134 4
SKF 2 K0 983 106 4
SKF 4 K0 983 134 0
SKF 8/12 K0 983 134 2
SKF 16/24 K0 983 134 5

Bestellbeispiel

..... Stück Schaumkrümmer Typ SKF 4, Bestell-Nr. K0 983 134 0

Technisches Datenblatt 4-253-01


Stand: 06.1998 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Kombinationsschaumrohre Typ KR SM2 und
KR SM4 357

Große Flexibilität durch Umschaltmöglichkeit zwischen Schwer-


und Mittelschaumerzeugung.
Hervorragende Schaumqualität mit optimaler Verschäumung.

Einsatzgebiete
KR SM 2

Die Kombinationsschaumrohre KR SM 2 und KR SM 4 wurden


für den Einsatz in der Mineralöl- und chemischen Industrie, bei
Flughafenfeuerwehren sowie für den allgemeinen Feuerwehr-
einsatz konstruiert.

Verwendbare Schaummittel

Mehrbereichs- und alkoholbeständige Schaummittel. KR SM 4

Anwendung

Das Kombinationsschaumrohr wird an die Zuleitung des Was-


ser-Schaummittel-Gemisches angeschlossen. Die Schaumerzeu-
gung wird durch Öffnen des Absperrhahnes eingeleitet.

Die Umschaltmöglichkeit zwischen Schwer- und Mittel-


schaumerzeugung erlaubt den wahlweisen Einsatz bei der
Schaumarten für eine gezielte Brandbekämpfung. Mittelschaum
wird vorzugsweise zum schnellen Abdecken brennender
Flächen bei Bränden der Klasse B, aber auch zum Fluten von
Räumen eingesetzt. Schwerschaum erzielt eine bessere Wurf-
weite und bewirkt eine bessere Kühlung durch den höheren
Wasseranteil.

Eingetrocknete Schaumreste können zum Verkleben führen,


daher sind Schaumrohre nach ihrem Einsatz gründlich durchzu-
spülen.

Konstruktion

Das Schaumrohr besteht aus einem Düsenkopf und zwei


konzentrisch angebrachten Rohren. Mit dem innenliegenden
Rohr wird Schwerschaum und mit dem außenliegenden
Mittelschaum erzeugt. Durch den Umschalthebel wird das
Wasser-Schaummittel-Gemisch wahlweise auf das Innen- oder
Außenrohr geleitet. Ein vorgebautes Sieb verhindert, dass sich
die Sprühdüsen mit Fremdkörpern zusetzen.

Durch den Einsatz von Edelstahl und Kunststoff sind die Kom-
binationsschaumrohre der KR SM-Typenreihe optimal gegen
Korrosion geschützt. Der Absperrhahn, die Kupplung und der
Düsenkopf werden aus Leichmetall gefertigt.

Technisches Datenblatt 4-270-01


Stand: 03.2001 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Kombinationsschaumrohre Typ KR SM2 und
358 KR SM4

Umschalthebel
Kupplung Schwerschaumrohr
Absperrhahn Handgriff
Mittelschaumrohr
Manometer

Höhe
Länge

Durchfluss Wurfweite

Technische Daten

KR SM 2 KR SM 4
Bezeichnung nach DIN 14366: S 2 - M 2 S4-M4
Betriebsdruck: 5 bar 5 bar
Gemischleistung: 200 l/min. 400 l/min.

Verschäumungszahl ca.
• Schwerschaum: 15 15
• Mittelschaum: 50 50

Wurfweite ca.
• Schwerschaum: 23 m 29 m
• Mittelschaum: 7 m 9m

Schaummenge/min. ca.
• Schwerschaum: 3 m3 6 m3
• Mittelschaum: 10 m 3 20 m3

Schlauchanschluss: C B
Länge mm
(mit Hahn und Kupplung): 750 800
Größte Höhe mm: 280 340
Gesamtgewicht ca.: 7,0 kg 8,0 kg
Artikel-Nr.: 824.010 824.017

Technisches Datenblatt 4-270-01


Stand: 03.2001 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Mittelschaumrohre Typ KR M2 und KR M4
359
Bestell-Nr.
Schaumleistung und -qualität über DIN-Anforderung. K0 182 416 6
Manometer zur Anzeige des Gemischdrucks am Rohr. K0 182 416 7

Einsatzgebiete

Die Mittelschaumrohre KR M2 und KR M4 wurden für den


Einsatz in der Mineralöl- und chemischen Industrie, bei Flugha-
fenfeuerwehren sowie für den allgemeinen Feuerwehreinsatz
konstruiert. KR M 2

Verwendbare Schaummittel

Mehrbereichs- und alkoholbeständige Schaummittel.

Anwendung

Das Mittelschaumrohr wird an die Zuleitung des Wasser-


Schaummittel-Gemisches angeschlossen. Die Schaumerzeu- KR M 4
gung wird durch Öffnen des Absperrhahnes eingeleitet. Das
Mittelschaumrohr eignet sich zum schnellen Abdecken von
auslaufenden brennenden Flüssigkeiten (Brandklasse B) oder
zum Fluten kleiner Räume.
Falls der direkte Löschangriff durch Rauchentwicklung
erschwert oder nicht möglich ist, kann der Schaum durch Tür-,
Fenster- und Kelleröffnungen eingebracht werden. Die handliche
Konstruktion der Schaumrohre der KR M-Typreihe erlaubt auch
den Löscheinsatz über Treppen und Feuerwehrleitern.

Eingetrocknete Schaumreste können zum Verkleben führen,


daher sind Schaumrohre nach ihrem Einsatz gründlich durchzu-
spülen.

Konstruktion

Durch den Einsatz von Edelstahl und Kunststoff sind die Mit-
telschaumrohre der KR M-Typreihe optimal gegen Korrosion
geschützt. Der Absperrhahn, die Kupplung und der Düsenkopf
werden aus Leichtmetall gefertig. Der Düsenkopf mit dem
Drallkörper und das Veredlernetz im Rohr wurden auf große
Verschäumungszahlen hin konstruiert. Ein Sieb verhindert das
Eindringen von Fremdkörpern in die Düse.

Technisches Datenblatt 4-270-02


Stand: 03.2001 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Mittelschaumrohre Typ KR M2 und KR M4
360

Absperrhahn Handgriff
B- oder C-Kupplung Manometer Mittelschaumrohr
Zentraldüse mit Veredelungssieb
Höhe

Durchmesser
Länge

Durchfluss Wurfweite
Druck bar

Wurfweite m

Technische Daten

KR M 2 KR M 4
Bezeichnung nach DIN 14366: M 2 M4
Betriebsdruck: 5 bar 5 bar
Gemischleistung: 200 l/min. 400 l/min.
Verschäumungszahl ca. 50 50
Wurfweite ca. 8 m 9m
Schaummenge/min. ca. 10 m 20 m
Schlauchanschluss: C B
Länge mm
(mit Hahn und Kupplung): 520 610
Größte Höhe mm: 290 370
Durchmesser: 185 260
Gesamtgewicht ca.: 3,5 kg 4,1 kg
Artikel-Nr.: K0 182 416 6 K0 182 416 6

Technisches Datenblatt 4-270-02


Stand: 03.2001 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Schwerschaumrohre Typ KR S4 und KR S8
361
Bestell-Nr.
Hervorragende Schaumqualität durch besonderen Düsenkopf. K0 182 414 2
Große Wurfweite. K0 182 414 9

KR S 4

KR S 8

Einsatzgebiete Konstruktion

Die Schwerschaumrohre KR S4 und KR S8 wurden für den Durch den Einsatz von Edelstahl und Kunststoff sind die Schwer-
Einsatz in der Mineralöl- und chemischen Industrie, bei Flugha- schaumrohre der KR S-Typreihe optimal gegen Korrosion
fenfeuerwehren sowie für den allgemeinen Feuerwehreinsatz geschützt. Der Absperrhahn, die Kupplung und der Düsenkopf
konstruiert. werden aus Leichtmetall gefertigt. Der Düsenkopf wurde auf
große Wurfweiten hin konstruiert.

Verwendbare Schaummittel

Alle Schaummittel.

Anwendung

Das Schwerschaumrohr wird an die Zuleitung des Wasser-


Schaummittel-Geschmisches angeschlossen.

Die Schaumerzeugung wird durch Öffnen des Absperrhahnes


eingeleitet. Ein Vorteil dieser Schaumrohr-Typreihe liegt in der
erzielbaren großen Wurfweite.

Der hohe Wasseranteil des eingesetzten Schwerschaumes be-


wirkt neben der wirkungsvollen Abdeckung eine hervorragende
Kühlung des Brandes.

Eingetrocknete Schaumreste können zum Verkleben führen,


daher sind Schaumrohre nach ihrem Einsatz gründlich durchzu-
spülen.

Technisches Datenblatt 4-270-03


Stand: 03.2001 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Schwerschaumrohre Typ KR S4 und KR S8
362

Länge

Handgriff

Durchmesser
Luftansaugung Strahlrohr
Zentraldüse
Kugel-Absperrhahn
Kupplung

Durchfluss Wurfweite

Technische Daten

KR S 4 KR S 8
Bezeichnung nach DIN 14366: S 4 S8
Betriebsdruck: 5 bar 5 bar
Gemischleistung: 400 l/min. 800 l/min.
Verschäumungszahl ca. 15 15
Wurfweite ca. 30 m 38 m
Schwerschaummenge/min. ca. 6 m 12 m
Schlauchanschluss: B B
Länge mm
(mit Hahn und Kupplung): 990 990
Breite mm: 200 200
Durchmesser: 70 70
Gesamtgewicht ca.: 5,0 kg 5,0 kg
Artikel-Nr.: K0 182 414 2 K0 182 414 2

Technisches Datenblatt 4-270-03


Stand: 03.2001 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Schwerschaumrohr Typ KR S2
363
Bestell-Nr.
Große Wurfweite. Exzellente Schaumqualität. K0 182 413 7
Korrsionsbeständig. Sehr kompakt.

KR S 2

Allgemeine Beschreibung

Das KR S2 ist ein Handschaumrohr zur Erzeugung eines Schwer-


schaumes bei einem Volumenstrom von 200 l/min. Durch die
optimierte Luftzuführung wird ein sehr stabiler und homogener
Schaum erzeugt. Die Düsenkopf-Geometrie wurde speziell zum
Erzielen großer Wurfweiten konstruiert. Durch den Einsatz von
Edelstahl und Kunststoff ist das Rohr optimal gegen Korrosion
geschützt.

Empfohlene Schaummittel

Protein: 3 %, 6 %
Fluorprotein: 3 %, 6 %
AFFF: 1 %, 3 %, 6 %
ARC: 3 x 6, 3 x 3
FFFP: 3 %, 6 %
FFFP ARC: 3x6
Mehrbereichsschaummittel.

Anwendung

Das Schwerschaumrohr KR S2 wurde für den Einsatz in der


Mineralöl- und chemischen Industrie, bei Flughafenfeuerwehren
sowie für den allgemeinen Feuerwehreinsatz konstruiert.

Betrieb

Das Schwerschaumrohr wird an die Zuleitung des Wasser-


Schaummittel-Gemisches über eine C-Kupplung angeschlossen.
Die Schaumerzeugung wird durch Öffnen des Absperrhahnes
eingeleitet.

Da eingetrocknete Schaumreste zum Verkleben des Inneren des


Schaumrohres führen können, ist das Rohr nach jedem Einsatz
gründlich mit reinem Wasser zu spülen.

Technisches Datenblatt 4-270-04


Stand: 03.2001 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Schwerschaumrohr Typ KR S2
364

Konstruktion
Länge

Durchmesser
Absperrhahn
Kupplung

Wurfweite

Durchfluss

Technische Daten

KR S 2
Betriebsdruck: 5 bar
Durchfluss: 200 l/min.
Verschäumung ca. 15
Wurfweite ca. 26 m
Schaummenge/min. ca. 3 m
Schlauchanschluss: C
Länge: 600 mm
Durchmesser: 50 mm
Artikel-Nr.: 824.137

Technisches Datenblatt 4-270-04


Stand: 03.2001 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Schaumtopf Typ ST/Edelstahlausführung
365
Bestell-Nr.
Schaumtöpfe werden zwischen Schaumleitung und Schau- Schaumtopf
meinführungsstutzen geflanscht. Ein Glasscheibenabschluss ST 2 K0 983 133 5 - Niro
dichtet den Tankinnenraum gasdicht gegen die Schaumleitung ST 4 K0 983 133 0 - Niro
ab. Bei Einsatz der Schaumlöschanlage wird die Glasscheibe
ST 8/12 K0 983 133 1 - Niro
zum Bersten gebracht.
ST 16/24 Auf Anfrage

Ersatzteile
Glascheibenabschluss (1)
ST 2 K0 963 118 4
ST 4 K0 963 118 4
ST 8/12 K0 963 118 7
ST 16/24 K0 963 119 1

Dichtung (2)
ST 2 K0 932 016 0
ST 4 K0 932 016 0
ST 8/12 K0 932 018 8
ST 16/24 K0 932 016 1

Dichtung (3)
ST 2 K0 963 141 5
Werkstoffe ST 4 K0 963 141 5
ST 8/12 K0 963 141 6
Gehäuse, Deckel: Edelstahl
ST 16/24 K0 963 141 7
Glasscheibenabschluss: Glas, Stahl, Silikon
Dichtungen: synth. Gummi
Packung (4) 1,5 m bestellen!
ST 2 K0 011 825 5
ST 4 K0 011 825 5
ST 8/12 K0 011 825 5
ST 16/24 K0 011 825 5

Bestellbeispiel

. . . . Stück Schaumtopf Typ ST 4,


K0 983 133 0 - Niro

Nach Abnahme des Deckels kann ohne Beschä-


digung der Glasscheibe die Probeschäumung
vorgenommen werden, ebenso wie Inspektion
und Ersatz der Glasscheibe.

Maße in mm Flansche PN 10 Gewicht


DIN 2501

DN

Typ a b c d E A B kg
2 610 200 200 250 240 80 100 22
4 610 200 200 250 240 100 125 24
8/12 725 215 250 315 305 150 200 40
16/24 980 300 350 455 430 200 300 75

Technisches Datenblatt 4-252-01


Stand: 09.2005 TSC-Brz
Schaumlöschanlagen Schaumtopf Typ ST - ANSI, Edelstahlausfüh-
366 rung
Bestell-Nr.
Schaumtöpfe werden zwischen Schaumleitung und Schau- Schaumtopf
meinführungsstutzen geflanscht. Ein Glasscheibenabschluß ST 2 K0 983 133 5 - NIROAN
dichtet den Tankinnenraum gasdicht gegen die Schaumleitung ST 4 K0 983 133 0 - NIROAN
ab. Bei Einsatz der Schaumlöschanlage wird die Glasscheibe
ST 8/12 K0 983 133 1 - NIROAN
zum Bersten gebracht.
ST 16/24 Auf Anfrage

Ersatzteile
Glascheibenabschluss (1)
ST 2 K0 963 118 4
ST 4 K0 963 118 4
ST 8/12 K0 963 118 7
ST 16/24 K0 963 119 1

Dichtung (2)
ST 2 K0 932 016 0
ST 4 K0 932 016 0
ST 8/12 K0 932 018 8
ST 16/24 K0 932 016 1

Dichtung (3)
ST 2 K0 963 141 5
Werkstoffe ST 4 K0 963 141 5
ST 8/12 K0 963 141 6
Gehäuse, Deckel: Edelstahl
ST 16/24 K0 963 141 7
Glasscheibenabschluss: Glas, Stahl, Silikon
Dichtungen: synth. Gummi
Packung (4) 1,5 m bestellen!
ST 2 K0 011 825 5
ST 4 K0 011 825 5
ST 8/12 K0 011 825 5
ST 16/24 K0 011 825 5

Bestellbeispiel

. . . . Stück Schaumtopf Typ ST 4,


K0 983 133 0 - Niro

Nach Abnahme des Deckels kann ohne Beschä-


digung der Glasscheibe die Probeschäumung
vorgenommen werden, ebenso wie Inspektion
und Ersatz der Glasscheibe.

Maße in mm Flansche nach ANSI B Gewicht


16.5 - 150
Lbs

DN

Typ a b c d e A B kg
2 - ANSI 610 200 200 250 240 3“ 4“ 22
4 - ANSI 610 200 200 250 240 4“ 5“ 24
8/12 - ANSI 725 215 250 315 305 6“ 8“ 40
16/24 -
980 300 350 455 430 8“ 12“ 75
ANSI

Technisches Datenblatt 4-252-02


Stand: 09.2005 TSC-Brz
Schaumlöschanlagen Glasscheibenabschluss für Schaumtopf ST
367
Bestell-Nr.

Schaumversorgung

Lagertankseite

Werkstoffe: Edelstahl/Glas

Maße in m Gewicht
Typ

ØA ØB ØC D E F ØG ØH kg

2 105 112 120 9.5 11 1,0 114 117 0,14 K0 963 118 4

4 105 112 120 9.5 11 1,0 114 117 0,14 K0 963 118 4

8/12
174 182 190 10.5 12 1,5 - 1,7 183 186 0,33 K0 963 118 7

16/24 280 290 300 10.5 13 1,5 - 1,7 293 296 0,79 K0 963 119 1

Achtung!

Bei vorhandenem Tankinnendruck von ≥ 100 mbar kann der


Glasscheibenabschluss nicht eingesetzt werden, es muss eine
Berstmembran vorgesehen werden.

Technisches Datenblatt 4-252-03


Stand: 01.2005 TSC-Brz
Schaumlöschanlagen Schaumtopf Typ ST
368
Bestell-Nr.
Schaumtöpfe werden zwischen Schaumleitung und Schau- Schaumtopf
meinführungsstutzen geflanscht. Ein Glasscheibenabschluss
dichtet den Tankinnenraum gasdicht gegen die Schaumleitung ST 2 K0 983 133 2
ab. Bei Einsatz der Schaumlöschanlage wird die Glasscheibe
ST 4 K0 983 133 4
zum Bersten gebracht, sodass der Schaum in den Tankinnen-
raum fließen kann. ST 8/12 K0 983 133 6
ST 16/24 K0 983 133 8

Ersatzteile
Glascheibenabschluss (1)
ST 2 K0 963 118 4
ST 4 K0 963 118 4
ST 8/12 K0 963 118 7
ST 16/24 K0 963 119 1

Dichtung (2)
ST 2 K0 932 016 0
Werkstoffe ST 4 K0 932 016 0
ST 8/12 K0 932 018 8
Gehäuse, Deckel: Stahl feuerverzinkt
Glasscheibenabschluss: Glas, Stahl, Silikon ST 16/24 K0 932 016 1
Dichtungen: synth. Gummi

Bestellbeispiel

. . . . Stück Schaumtopf Typ ST 4, K0 983 133 4

Nach Abnahme des Deckels kann ohne Beschä-


digung der Glasscheibe die Probeschäumung
vorgenommen werden, ebenso wie Inspektion
und Ersatz der Glasscheibe.

Flansche PN 10 DIN Maße in mm Gewicht


2501

DN
Typ
a b c d e kg
DN
A B

2 80 100 610 340 200 250 253 24

4 100 125 610 340 200 250 253 27

8/12 150 200 725 410 250 315 300 45

16/24 200 300 980 600 350 455 478 84


Technisches Datenblatt 4-252-05
Stand: 01.2005 TSC-Brz
Schaumlöschanlagen Schaumtopf-St Prüfanweisung
369

Prüfung der Schaumlöschanlage


Nach Abschrauben des Knebels den Deckel abnehmen.
Eine Probeschäumung ist ohne Beschädigung des Glasschei-
benabschlusses möglich.

Austausch des Glasscheibenabschlusses Knebel


Nach Abschrauben des Knebels und Entfernen des Deckels wird
der Glasscheibenabschluss sichtbar. 3 Flügelmuttern soweit
lösen, bis der Anpressring abgenommen werden kann.
Der Glasscheibenabschluss liegt jetzt frei. Flachdichtung prüfen,
eventuell säubern oder erneuern.
Deckel
Glasscheibenabschluss und Anpressring einlegen. Flügelmut-
tern wieder aufsetzen und gleichmäßig leicht und spannungsfrei
von Hand anziehen. Deckel auflegen und Knebel ebenfalls
handfest festschrauben.

Anpressring

Glasscheibenabschluss

Flachdichtung

Schaumtopf

Flügelmutter

Anschluss an
Lagertank

Löschschaumanschluss

Schaumtopf Flansch Maße Gewicht


Dichtung
Typ DN mm kg

A B C Da Ø E F Di Ø Da Ø S

2 80 100 445 253 195 200 104 120 3 24

4 100 125 445 253 195 200 104 120 3 27

8/12 150 200 560 300 260 250 174 190 3 45

16/24 200 300 765 478 315 350 280 300 3 84

Technisches Datenblatt 4-252-06


Stand: 01.2001 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Schaumtopf Typ ST-ANSI
370
Bestell-Nr.
Schaumtöpfe werden zwischen Schaumleitung und Schaum- Schaumtopf
einführungsstutzen geflanscht. Ein Glasscheibenabschluss dich-
tet den Tankinnenraum gasdicht gegen die Schaumleitung ab. ST 2 K0 983 133 5 - ANSI
Bei Einsatz der Schaumlöschanlage wird die Glasscheibe zum K0 983 133 0 - ANSI
ST 4
Bersten gebracht, sodass der Schaum in den Tankinnenraum
echnisches Datenblatt 4-252-07
fließen kann. ST 8/12 K0 983 133 1 - ANSI

ST 16/24 Auf Anfrage

tzen
egen
Ersatzteile
eibe
ann. Glascheibenabschluss (1)
ST 2 K0 963 118 4

ST 4 K0 963 118 4

ST 8/12 K0 963 118 7

ST 16/24 K0 963 119 1

Dichtung (2)
ST 2 K0 932 016 0
Werkstoffe ST 4 K0 932 016 0

ST 8/12 K0 932 018 8


Gehäuse, Deckel: Stahl feuerverzinkt
Glasscheibenabschluss: Glas, Stahl, Silikon ST 16/24 K0 932 016 1
Dichtungen: synth. Gummi

Bestellbeispiel

. . . Stück Schaumtopf Typ ST 4,


K0 983 133 0 - ANSI

Nach Abnahme des Deckels kann ohne Beschä-


digung der Glasscheibe die Probeschäumung
vorgenommen werden, ebenso wie Inspektion
und Ersatz der Glasscheibe.

der

Seite 1

Flansche nach ANSI B Maße in mm Gewicht


16.5 - 150
Lbs

DN

Typ A B a b c d e kg
2 - ANSI 3“ 4“ 610 340 200 250 253 24
4 - ANSI 4“ 5“ 610 340 200 250 253 27
8/12 - ANSI 6“ 8“ 725 410 250 315 300 45
16/24 -
8“ 12“ 980 600 350 455 478 84
ANSI
Technisches Datenblatt 4-252-07
Stand: 09.2005 TSC-Brz
Schaumlöschanlagen Zumischer stationäre Ausführung
371
Bestell-Nr.

Schaummittelansaugung G
G
B

Rückschlagventil

124 (Z8)
115
Wassergemisch
Druckwasser

Schaummittel-

217 (Z8)
190
H

L FF

Werkstoffe

Zumischergehäuse: Rotguss
Rohrstück: Aluminium
Flansch: Stahl
Rückschlagventilgehäuse: Messing
Feder: Edelstahl
Dichtung: Polyamid/Perbunan

Nennleistung ca. Maße Flansch Gewicht Schaum-


Typ Zumischung Gewinde
l/min bei 7 bar mm (PN 16) kg mittelleitung
L H B F G

Z2 200 3%* 315 165 80 DN 50 R 1" 7,0 DN 25 K0 183 103 6


Z2 200 6%* 315 165 80 DN 50 R 1“ 7,0 DN 25 K0 183 104 2
Z4 400 3%* 315 165 80 DN 50 R 1" 7,5 DN 25 K0 182 504 6
Z4 400 6%* 315 165 80 DN 50 R 1“ 7,5 DN 25 K0 182 504 7
Z8 800 3 % * ARC 470 185 118 DN 65 R 1" 11,5 DN 32 K0 182 504 9
Z8 800 6% 470 185 118 DN 65 R 1“ 11,5 DN 32 K0 182 504 8

* fest eingestellt

Einbaulage des Zumischers: horizontal


Wasserdurchfluss: ein- und auslaufseitig
gerade Strecke jeweils 5 x d
Schaummittelsaughöhe: max. 2 m
Schaummittelleitung: max. 5 m
Max. Gegendruck
Zumischeraus-
gang bis Schaumerzeuger-
eingang: ∆p 2 bar

In die Schaummittelleitung ist ein Absperrorgan einzubauen.

Technisches Datenblatt 4-221-03


Stand: 27.02.2006 TSC-Brz
Schaumlöschanlagen Automatischer Zumischregler Typ G
372
Bestell-Nr.

Werkstoffe

Venturigehäuse: Grauguss
Venturieinsatz: Rotguss
Rückschlagventil: Rotguss/Edelstahl
Hydr. Regler: Grauguss
Dichtungen: Perbunan
Membrane: Silikongummi

Anschluss "A"

Gerade Rohrleitungslänge vor und nach dem Zumischer


≥ 5 x Rohrdurchmesser

Nennleistung Flansch Baumaße (mm) Gewicht


DN
l/min. A B L1 L2 L3 h1 h2 kg

100 * 300–2000 100 50 222 167 111 565 365 43 K01831015

150-00 600–4000 150 50 255 167 127 585 385 55 K01831065

150-02 900–6000 150 50 255 167 127 585 385 55 K01831092

200 1200–8000 200 50 255 167 127 605 405 67 K01831142

250 1800–12000 250 80 330 347 165 770 540 105 K01831145

300 2700–18000 300 80 400 347 200 785 555 155 K01831041

* mit Spezialeinsatz bis 2400 l/min. möglich.


Dichtungssatz
Betriebsdruck max. 16 bar DN 100 bis DN 200 K0 183 101 0
DN 250 bis DN 300 K0 183 101 1

Der Zumischer besteht im Wesentlichen aus dem Venturirohr, welches in die Löschwasserleitung eingebaut wird, so-
wie aus einem Dosierventil und einem hydraulischen Regler, der den Druckausgleich zwischen dem Schaummittel- und
dem Wasserdruck herstellt. Der Schaummittelanschluss B ist mit einem Rückschlagventil versehen.

Der Zumischer hat die Aufgabe, das von einer Pumpe geförderte Schaummittel dem Löschwasserstrom in prozentual
stets gleichbleibendem Mischungsverhältnis zuzumischen. Das setzt voraus, dass der Schaummitteldruck am An-
schluss B zwischen 1 bis 4 bar höher liegt als der Wasserdruck am Anschluss A. Die Zumischrate kann zwischen 1 und
6 % eingestellt werden. Den Zumischer mit dem Regler stehend in eine horizontale Löschwasserleitung unter Berrück-
sichtigung der Durchflussrichtungsanzeige einbauen. Die anzuschließende Rohrleitung eingangs- und ausgangsseitig
als gerades Rohr, Länge mindestens 5 x Rohrdurchmesser, verlegen. Je ein Manometer in die Wasser- und Schaum-
zuleitung nahe dem Anschluss „A" und „B" installieren.

Technisches Datenblatt 4-221-04


Stand: 12.2005 TSC-Brz
Schaumlöschanlagen Zwischenflanschzumischer
373
Bestell-Nr.
Werkstoffe

Gehäuse: Messing
Düse: Messing
Blende: Messing

Gerade Rohrleitung in
Flussrichtung

Typ Nennleistung Maße Schaummittelan- Gewicht


l/min mm schluss kg
A B C E F D

DN 80 265-3028 135 635 152 88,9 380 1 ¼ NPT 4,5 70801*

DN 100 757-6057 173 645 203 114,3 510 1 ½ NPT 9,1 69351*

DN 150 1136-12870 218 826 305 168,3 760 2 NPT 18,1 69371*

DN 200 1892-20819 219 904 305 219,1 1020 2 ½ NPT 31,8 69391*

* Bestell-Nr. gilt nur für AFFF 3 % Zumischung

Betriebsdruck Druckverlust

Durchflussmenge

Durchflussmenge

Technisches Datenblatt 4-222-01


Stand: 07.1998 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Zwischenflanschzumischer
374

Zwischenflanschzumischer sind speziell zum präzisen Zumischen von unter Druck stehenden Schaummitteln mit minimalem Druck-
verlust in einen Wasserstrom konstruiert.

Zu typischen Anwendungsbereichen gehören Lagerbehälter mit entzündlichen Flüssigkeiten, Laderampen, Flugzeughangars, Hub-
schrauberlandeplätze sowie alle Bereiche, in denen leicht entzündliche Flüssigkeiten benutzt, gelagert, verarbeitet oder transportiert
werden.

Der in vier Nennweiten lieferbare Zumischer ist auf dem Gehäuse mit einem Strömungsrichtungspfeil gekennzeichnet und trägt Anga-
ben, für welches Schaummittel er ausgelegt ist und mit welchem Prozentsatz es zugemischt wird. Der Zumischer ist so ausgelegt, dass
er zwischen zwei ANSI (ASA) 150 lb/sq in. Rohrflansche passt. Werden DIN-Flaschen gewünscht, so können für Nennweiten DN 80
und DN 150 Flansche PN16 und für die Nennweiten DN 100 und DN 200 Flansche PN40 verwendet werden.

Technisches Datenblatt 4-222-01


Stand: 07.1998 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen GfK-Schaummittellagertank für drucklosen
Betrieb, liegend 375
Bestell-Nr.
Auf Anfrage

Werkstoffe Bezeichnung

Behälter: GfK mit Chemieschutzschicht 1. Entnahmestutzen DN 80


Sattel mit Bandage: Stahl, feuerverzinkt 2. Füllstandsanzeige
Füllstutzen: GfK 3. Überfüllsicherung
Füllanze: PVC 4. Be-/Entlüftung DN 100
5. Mannlochdom DN 500
6. Festflanschstutzen DN 80
mit Füllanze DN 50
Flanschabmessungen nach DIN 2501 7. Prüfzeichenschilder

Nutzinhalt DØ L T B Anzahl Bodenfreiheit Tankgewicht


≈ ≈ ≈ ≈ Sättel einschl. Sattel

m3 mm mm mm mm mm kg

4,5 1600 2590 890 1720 2 250 410

6,0 1600 3380 1680 1720 2 250 455

7,0 1600 3905 2205 1720 2 250 52

10,0 1800 4410 2410 1930 2 250 670

15,0 2000 5400 3400 2150 2 250 940

20,0 2200 5910 3690 2360 2 250 1310

25,0 2500 5855 3450 2670 2 250 1600

30,0 2500 6925 2x2110 2670 3 250 2080

35,0 3000 5810 3000 3200 2 250 2180

Technisches Datenblatt 4-262-01


Stand: 09.2001 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen GfK-Schaummittellagertank für drucklosen
376 Betrieb, stehend
Bestell-Nr.
Auf Anfrage

Werkstoffe

Behälter: GfK mit Chemieschutzschicht


Füllstutzen: GfK
Füllanze: PVC

Bezeichnung

1. Entnahmestutzen DN 50
2. Füllstandsanzeige
3. Überfüllsicherung
4. Be-/Entlüftung DN 100
5. Mannlochdom DN 500
6. Festflanschstutzen DN 80
mit Füllanze DN 50
7. Prüfzeichenschilder

Flanschabmessungen nach DIN 2501

DØ A Tankgewicht
Nutzinhalt
≈ ≈ einschl. Sattel

m3 mm mm kg

3 1600 1700 140

4 1600 2230 200

5 1600 2755 230

6 1600 3275 260

7 1600 3800 330

10 1800 4290 450

15 2000 5225 710

20 2200 5740 1000

Technisches Datenblatt 4-262-02


Stand: 09.2001 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen
377
Notizen

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sekundenschnelle Weiterleitung des Alarms und die Koordination einer entsprechenden Reaktion durch eine qualifi-
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Die Notruf- und Serviceleitstelle reagiert nicht nur in Notfällen, sie übernimmt auch die Fernüberwachung von Türanla-
gen, registriert Schließ- und Öffnungszeiten und überprüft nach festgelegten Routinen die Funktionsfähigkeit installierter
Systeme.
Index Artikel
380

2/2 -Wege-Magnetventil DN 12 mit Handnotbetätigung.. 90,214,311 Konstantdruckregler KDR 1................................................................................... 84


2/2-Wege-Magnetventil DN 15, Impulsbetrieb..............................215,312 Kontaktmanometer......................................................................................212,309
Abschirmhaube für Doppelsprinkler DN 10 - DN 20.................................. 37 Kugelhahn für Wasserlöschanlagen............................................. 94,197,292
Alarm-Abstellhahn/Alarm-Stopphahn DN 15............................................... 73 Leichtbetondübel Typ LB................................................................... 57,179,272
Alarmdruckschalter FF 4 - 2 VdS mit Handreset................... 105,208,305 Leichtschaumdüse LD 2/400................................................................353,354
Alarmglocke Typ AG-4.................................................................... 106,209,306 Löschautomat DN 32 automatisch und
Alarmtesthahn DN 15..................................................................... 100,102,298 von Hand...................................................................... 91,92,194,195,288,289
Anbohrschelle DN 50, 65, 80, 100, 150/RP Löschautomat R 1 ¼“ Anordnungschema................................ 93,196,290
1½ Fig. 730 T...................................................................................................46,261 Löschwassererdleitung, Stahlrohr mit PE-Umhüllung........ 141,241,339
Arbeitsblatt Abzugsmaße.................................................................. 47,169,262 Magnet -Schwimmerschalter für DLWB
Aufgeschweißte Formmuffe für Linie I und II automatische Nachspeisung........................................................ 123,323,226
und Halbautomat.................................................................................. 43,165,258 Magnet-Schwimmerschalter für DLWB Überwachung..... 122,225,322
Ausführung von Schweißmuffen für WLAs und Abzüge Manometer Ø 100, 0 - 16 bar........................................................ 99,201,297
an Gewinderohren bei Schweißmuffen und Fittings.............. 44,166,259 Manometerabsperrventile................................................................ 96,199,294
Ausführung von Schweißmuffen für WLAs und Abzüge Maßtabelle für hängende Trockensprinkler HTS 15/5.............................. 33
an Gewinderohren Automatischer Zumischregler Typ G.......................372 Mauerdurchführung für Zwischen- und Vorratsbehälter...... 59,181,274
Automatisches Entwässerungsventil DN 20..............................................303 Mittelschaumdüse MSD......................................................................................351
Bedienungsanleitung: Wassermessgeräte...................................................291 Mittelschaumrohre Typ KR M2 und KR M4.......................................359,360
Behälterfüllpumpe IN-V 10............................................................ 130,231,328 Montageanweisung für Alarmglocke Typ AG-4.................... 107,210,307
Bündeldüse für Feinsprühdüsen FS 5 - FS 14............................................248 Montageanweisung für Strömungsmelder
Car-Park-Anreger DN 15............................................................................162,255 Typ WFS-5, PN 10 mit Rohrstück....................................................................111
Drosselrückschlagventil Typ DRF/2 und DRF/3.......................................109 Nassalarmventil Typ 100/3, 150/3 und 200/3
Druckluftversorgung der Sprinkleranlage.....................................................127 mit CE-Kennzeichnung............................................................................................ 64
Druckluftversorgung für automatische Nachspeisung Nassalarmventilstation DN 100, 150, 200 FM....................................70,71
DLWB und TAV.................................................................................. 124,227,324 Nassalarmventilstation DN 100, 150, 200/3 VdS,
Druckluftwasserbehälter................................................................. 119,222,319 PN 10/16 mit CE-Kennzeichnung............................................... 60,61,62,63
Druckschalter FF 4 - 10 VdS für Pumpensteuerung............ 131,232,329 Nassalarmventilstation Typ 100; 150; 200/4
Druckschalter FF 4 - 10 VdS mit LED mit Kombiventil VdS mit CE-Kennzeichnung............................ 65,66,67,68
für Drucküberwachung................................................................... 108,211,308 Normalsprinkler Typ „TY“ DN 15 . ...............................................................22,23
Einkammer-Fernschaltventil DN 80, 100, 150, 200....................191,284 Normalsprinkler Typ „TY“ DN 15 „schnell“...............................................24,25
Einkammer-Fernschaltventilstation DN 80, Normalsprinkler Typ „TY“ DN 20..................................................................26,27
100, 150, 200........................................................................183,184,276,277 Normalsprinkler Typ „TY“ DN 20 „schnell“...............................................28,29
Einspeisearmatur für Druckluftwasserbehälter..................... 121,224,320 Offene Löschdüse Typ L 40, 57 und 80.............................................148,150
Elektro-Fernschaltventil DN 80, 100, 150, 200.............................192,285 Offene Löschdüse Typ Lsh 25, 40 und 57..................................................151
Elektro-Fernschaltventilstation DN 80, 100, 150, 200...............185,278 Offene Löschdüse Typ Lu 25, 40, 57 und 80............................................149
Endkappe mit Bohrung DN 50........................................................ 51,173,266 Ortsfestes Mittelschaumrohr MR.....................................................................350
Entwässerungsventil mit Leckkerbe.....................................................207,304 Pre-action-Alarmventilstation DN 100, DN 150/ 3......................87,88,89
Erdarbeiten zur Verlegung von Probier- und Entwässerungsventil DN 50....................................................... 72
Löschwassererdleitungen...............................142,143,242,243,340,341 Prüfarmatur...............................................................................................................113
ESFR-Sprinkler hängend......................................................................................... 30 Prüfstutzen für Strömungsmelder....................................................................112
Fallrohr 1“, Fallrohr ¾“......................................................................... 54,176,269 Pumpenauffüllbehälter 500 l Nutzinhalt...128,129,229,330,326,327
Feinsprühdüse Typ FS 1,4 m. 1 Sprühkegel...............................................253 Reduzierkupplung PN 16, Fig. 716..........................53,175,268,159,160
Feinsprühdüse Typ FS 7-90 m. 1 Sprühkegel..................................251,253 Rohre für Wasserlöschanlagen:
Feinsprühdüse Typ FS ONS 1,4 mit einem Sprühkegel.........................252 Sprinkler, Sprühwasser, Schaum....................... 41,42,163,164,256,257
Feinsprühdüsen FS 5, 7, 10, 14 mit zwei Sprühkegeln...............249,250 Rohrkupplung PN 16; Fig. 577 und 772................................... 52,174,267
Fitting GRUVLOK VdS/FM Fig. 201............................................. 50,172,265 Rohrkupplung PN 16; Fig. 577 und 772 und
Fitting GRUVLOK VdS/FM Fig. 210............................................. 49,171,264 Reduzierkupplung PN 16, Fig. 716.............................................. 53,175,268
Fitting GRUVLOK VdS/FM Fig. 219............................................. 48,170,263 Rückschlagklappe Typ 7800 DN 80......................................... 117,220,317
Gewölbte Abschirmhaube für Regalsprinkler DN 15/DN 20................. 38 Rückschlagklappe Typ RK 100, 150 und 200..................... 116,219,316
GfK-Schaummittellagertank für drucklosen Betrieb, liegend......375,376 Rückschlagventil, komplett für NAV 100 / 150 / 200............................. 75
Glasscheibenabschluss für Schaumtopf ST.................................................367 Rückspülfilter DN 15, PN 16....................................................................213,310
Gleitmittel für Rohrkupplungen....................................................... 53,175,268 Saugkorb / Fußventil mit
Hängender Trockensprinkler HTS 15/5 ..................................................31,32 Antiwirbelplatte...................................................332,333,134,135,234,235
Hinweisschilder für Alarmhähne................................................. 101,203,299 Schaltschema f. Einkammer-Fernschaltventilst. mit
Horizontaler Seitenwandsprinkler großer Reichweite Magnetventil bzw. Elektro-Fernschaltventilst. (Hubfeder)............193,286
Typ FR-1 RES/QR - EC 74 °C................................................................................ 35 Schaltschema für hydr. Fernschaltventil-stationen
Horizontaler Seitenwandsprinkler großer Reichweite Typ mit Magnetventil.....................................................................................................287
FR-1 RES/QR - EC 74 °C und Typ TY-FRB....................................................... 34 Schaumkrümmer Typ SK/SKF..........................................................................356
Hydr. Fernschaltventil DN 80, 100, 150............................................189,282 Schaumtopf Typ ST...............................................................................................368
Hydr. Fernschaltventilstation Typ HYBV DN 80, Schaumtopf Typ ST - ANSI, Edelstahlausführung......................................366
100, 150/1..............................................................................187,188,280,281 Schaumtopf Typ ST/Edelstahlausführung...................................................365
Hydr. Membranventil DN 50...................................................................190,283 Schaumtopf Typ ST-ANSI....................................................................................370
Hydr. Membranventilstation Typ HYMV DN 50/2.........................186,279 Schaumtopf-St Prüfanweisung.........................................................................369
Hydraulische Fernschaltventilstation DN 80, 100, 150..............182,275 Schaum-Wasser-Sprinkler...................................................................................352
Keilflachschieber PN 10/16......................................................... 114,217,314 Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 10........................................................................ 8,9
Keilschieber DN 50, PN 16, F 5..............................................................216,313 Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 10 „schnell“...............................................10,11
Kippdübel................................................................................................. 58,180,279 Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 15..................................................................12,13
Kombinationsschaumrohre Typ KR SM2 und KR SM4................357,358 Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 15 „schnell“...............................................14,15
Kompressor 10,2 m3/h; FB; für das Auffüllen des Rohrnetzes Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 15 „spezial“................................................16,17
von Trockenanlagen..............................................................................................126 Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 20 .................................................................18,19
Kompressor 18,0 m3/h ECO 5/40; FB für das Auffüllen Schirmsprinkler Typ „TY“ DN 20 „Schnell“...............................................20,21
des DHLWB..............................................................................................................228 Schmutzfänger Typ SCA.04-E8.................................................. 103,205,301
Kompressor 18,0 m3/h ECO 5/40; FB für das Auffüllen Schnellentlüfterstation DN 50 mit Schrank.............................................85,86
des Druckluftwasserbeh............................................................................125,325 Schnellentlüftung der Pumpendruckleitung........................... 132,233,330
Index Artikel
381

Schutzkorb für Sprinkler DN 10, 15, 20/Düsen Typ L/Lu/LSH............ 39


Schwerschaumrohr Typ KR S2...............................................................363,364
Schwerschaumrohr Typ SR......................................................................346,347
Schwerschaumrohr Typ SR-ANSI..........................................................348,349
Schwerschaumrohre Typ KR S4 und KR S8......................................361,362
Schwerschaum-Weitwurfdüse.........................................................................355
Schwimmerventil DN 50/80, PN 10
Typ SV 2.................................................................136,137,236,237,334,335
Selbstschlussentwässerungsventil DN 15.............................. 104,206,302
Sicherungslasche galvanisiert, verzinkt VdS................................................... 56
Sprinkleranlagen.................................................................................................56,74
Sprinklerpumpensteuerung für Elektro-
oder Dieselpumpen.......................................................................... 138,238,336
Sprinklerrosetten für Sprinkler 15 mm............................................................. 36
Standard Sprinkler-Pumpenaggregat mit „Speck“-Pumpe
und „Mercedes-Benz“-Dieselmotor.......................................................133,331
Steinfänger Typ F, DN 80, 100, 150 und 200..................... 118,221,318
Steuerventile DN 32........................................................................... 40,161,254
Strömungsmelder Typ WFS-5, PN 10 mit Rohrstück..............................110
Tankdachdüse..........................................................................................................156
Tankdachdüse Typ TDD.......................................................................................158
Tankmanteldüse Typ TMD 25...........................................................................157
Trägerklemme für Träger mit normalen
Flanschstärken........................................................... 55,56,177,178,270,271
Trägerklemme verzinkte mit Innengewinde................................................... 56
Trockenalarmventil Typ TVK 100/2 und
150/2 mit CE-Kennzeichnung............................................................................ 83
Trockenalarmventilstation DN 50 Typ TV 50/2 VdS ........................77,78
Trockenalarmventilstation Typ TVK DN 100/2,
150/2 mit CE-Kennzeichnung...................................................... 79,80,81,82
Überdruckpumpe für Nassalarmventilstation zur
Vermeidung von Fehlalarm................................................................................... 76
Überwachung für Alarmtest- und Stopphahn.................74,102,204,300
Überwachung für Kugelhahn DN 15 und DN 50................... 95,198,293
Überwachung für
Manometerabsperrventile.................................... 97,98,200,295,296,200
Überwachung mit LED für Keilflachschieber.......................... 115,218,315
Verschluß-Vollkegeldüse.....................................................................................155
Verzögerungskammer PN 10 für Nassalarmventilstation........................ 69
Vollkegeldüse Typ V 70, 90 und 110..................................................153,154
Vollkegeldüse Typ VW 25...................................................................................152
Voraussetzung für Rohrstraßenfertigung
Linie I und II; Cloos................................................................................ 45,167,260
Wassermessblende mit Messgerät für
Sprinkler- und Sprühwasserlöschanlage...139,140,239,240,337,338
Wassermessversuch.............................................................................................291
Wasserstandsanzeiger mit Überwachung und
autom. Nachspeisung f. DLWB.................................................... 120,223,321
Weitwurfträgerdüse..............................................................................................253
Zwischenflanschzumischer......................................................................373,374
Zumischer stationäre Ausführung...................................................................371
Index Bestellnummern
382

020 115 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 010 083 6.................................................................................... 120,223,321


020 118 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 011 089 6........................................................... 96,99,199,201,294,297
020 121 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 011 215 6.............................................................................83,116,219,316
020 124 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 011 230 6.................................................................................... 116,219,316
020 126 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 011 825 5...............................................................................................365,366
020 130 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 016 016 6............................................................................................................ 84
020 132 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 016 089 6.................................................................................... 118,221,318
020 138 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 016 095 6.................................................................................... 118,221,318
020 141 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 016 105 6....................................................................................... 40,161,254
020 142 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 016 118 6....................................................................................... 40,161,254
020 143 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 016 140 6.................................................................................... 118,221,318
020 144 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 016 145 6.................................................................................... 118,221,318
020 146 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 016 203 6.................................................................................... 116,219,316
020 148 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 016 247 6.................................................................................... 118,221,318
020 150 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 016 283 6.................................................................................... 118,221,318
020 152 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 016 317 6.................................................................................... 118,221,318
020 154 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 016 322 6.................................................................................... 118,221,318
020 156 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 016 327 6.................................................................................... 118,221,318
020 158 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 016 465 6...............................................................................................190,283
020 160 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 016 506 6............................................................................................................ 72
020 162 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 016 508 6............................................................................................................ 72
020 164 6.............................................................................................. 52,174,267 K0 020 012 6....................................................................................... 51,173,266
411 025 5.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 013 6....................................................................................... 51,173,266
411 030 5.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 014 6....................................................................................... 51,173,266
411 035 5.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 015 6....................................................................................... 51,173,266
411 040 5.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 016 6....................................................................................... 51,173,266
412 025 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 184 6....................................................................................... 46,168,261
412 030 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 186 6....................................................................................... 46,168,261
412 035 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 188 6....................................................................................... 46,168,261
412 040 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 190 6....................................................................................... 46,168,261
412 045 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 194 6....................................................................................... 46,168,261
414 010 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 300 6....................................................................................... 53,175,268
414 015 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 301 6....................................................................................... 53,175,268
414 020 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 302 6....................................................................................... 53,175,268
414 025 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 303 6....................................................................................... 53,175,268
414 030 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 304 6....................................................................................... 53,175,268
414 035 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 400 6....................................................................................... 53,175,268
414 040 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 401 6....................................................................................... 53,175,268
414 045 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 402 6....................................................................................... 53,175,268
414 050 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 020 403 6....................................................................................... 53,175,268
4-243-0014-0000...............................................................................................353 K0 020 404 6....................................................................................... 53,175,268
432 000 5.............................................................................................. 41,163,256 K0 022 310 6............................................................................................................ 69
432 001 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 022 314 6.................................................................................... 128,229,326
432 011 5.............................................................................................. 41,163,256 K0 022 318 6.................................................................................... 128,229,326
432 011 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 022 410 6.................................................................................... 138,238,336
432 114 3.............................................................................................. 41,163,256 K0 022 614 6...............................................................................................182,275
432 114 3..........................................................................42,163,164,256,257 K0 022 618 6.................................................................................... 138,238,336
432 114 5.............................................................................................. 41,163,256 K0 022 622 6...............................................................................................182,275
432 139 5.............................................................................................. 41,163,256 K0 022 630 6...............................................................................................182,275
432 139 7.............................................................................................. 41,163,256 K0 022 751 6.................................................................................... 128,229,326
432 139 7..........................................................................42,163,164,256,257 K0 023 455 6.................................................................................... 138,238,336
432 168 3.................................................................. 41,42,163,164,256,257 K0 023 628 6.................................................................................... 128,229,326
432 168 5.............................................................................................. 41,163,256 K0 023 650 6............................................................... 138,182,238,275,336
432 180 5.............................................................................................. 41,163,256 K0 023 652 6................................ 124,138,182,227,238,275,324,336
432 181 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 023 654 6.................................................................................... 128,229,326
432 271 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 023 658 6.................................................................................... 128,229,326
433 001 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 023 720 6.................................................................................... 128,229,326
433 114 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 023 862 6............................................................... 124,182,227,275,324
433 139 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 023 864 6.................................................................................... 128,229,326
433 168 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 024 108 6.................................................................................... 138,238,336
433 181 6.............................................................................................. 41,163,256 K0 025 120 6.................................................................................... 138,238,336
69351........................................................................................................................373 K0 025 146 6.................................................................................... 128,229,326
69371........................................................................................................................373 K0 025 154 6.................................................................................... 128,229,326
69391........................................................................................................................373 K0 029 772 6.................................................................................... 138,238,336
70801........................................................................................................................373 K0 052 137 0.................................................................................... 134,234,332
DPA2-0170................................................................................................................ 31 K0 052 155 0.................................................................................... 134,234,332
DPA2-0210................................................................................................................ 31 K0 052 260 0.................................................................................... 134,234,332
DPA2-284.................................................................................................................... 31 K0 052 420 0.................................................................................... 134,234,332
DPA2-285.................................................................................................................... 31 K0 061 850 6.........................................................................................................155
F0 1758....................................................................................................................355 K0 080 561 0.................................................................................... 141,241,339
F0 1759....................................................................................................................355 K0 080 562 0.................................................................................... 141,241,339
F0 1760....................................................................................................................355 K0 081 202 0........................................................... 53,55,175,177,268,270
F0 1761....................................................................................................................355 K0 182 413 7.........................................................................................................363
K0 010 056 6...............................................................................................162,255 K0 182 414 2.........................................................................................................361
Index Bestellnummern
383

K0 182 414 9.........................................................................................................361 K0 212 929 6.........................................................................................................153


K0 182 416 6.........................................................................................................359 K0 212 930 6.........................................................................................................155
K0 182 416 7.........................................................................................................359 K0 212 936 6.........................................................................................................152
K0 182 504 6.........................................................................................................371 K0 212 940 6.........................................................................................................351
K0 182 504 7.........................................................................................................371 K0 212 945 6.........................................................................................................351
K0 182 504 8.........................................................................................................371 K0 212 947 6.........................................................................................................352
K0 182 504 9.........................................................................................................371 K0 212 949 6.........................................................................................................352
K0 183 101 0.........................................................................................................372 K0 212 950 7............................................................................................................ 30
K0 183 101 1.........................................................................................................372 K0 212 951 7............................................................................................................ 30
K0 183 101 5.........................................................................................................372 K0 212 952 6.........................................................................................................157
K0 183 103 6.........................................................................................................371 K0 212 969 6.........................................................................................................159
K0 183 104 1.........................................................................................................372 K0 212 972 6.........................................................................................................159
K0 183 104 2.........................................................................................................371 K0 212 989 6...............................................................................................252,253
K0 183 106 5.........................................................................................................372 K0 212 990 6.................................................................................... 248,251,253
K0 183 109 2.........................................................................................................372 K0 212 992 6...............................................................................................248,249
K0 183 114 2.........................................................................................................372 K0 212 993 6...............................................................................................248,249
K0 183 114 5.........................................................................................................372 K0 212 994 6...............................................................................................248,249
KO 210 260 6...................................................................................... 43,165,258 K0 212 995 6...............................................................................................248,249
KO 210 262 6...................................................................................... 43,165,258 K0 212 996 6.........................................................................................................248
KO 210 264 6...................................................................................... 43,165,258 K0 214 106 6............................................................................................................ 36
KO 210 266 6...................................................................................... 43,165,258 K0 214 108 6............................................................................................................ 36
KO 210 268 6...................................................................................... 43,165,258 K0 214 110 6............................................................................................................ 37
K0 210 415 6....................................................................................... 54,176,269 K0 214 112 6............................................................................................................ 37
K0 210 420 6....................................................................................... 54,176,269 K0 214 132 6............................................................................................................ 31
K0 210 425 6....................................................................................... 54,176,269 K0 214 137 6............................................................................................................ 31
K0 210 430 6....................................................................................... 54,176,269 K0 214 138 0............................................................................................................ 31
K0 210 435 6....................................................................................... 54,176,269 K0 214 138 6............................................................................................................ 37
K0 210 440 6....................................................................................... 54,176,269 K0 214 144 6............................................................................................................ 38
K0 210 445 6....................................................................................... 54,176,269 K0 214 145 6............................................................................................................ 38
K0 210 450 6....................................................................................... 54,176,269 K0 214 538 6.....................................................................................................31,36
K0 211 670 6....................................................................................... 58,180,273 K0 214 581 6.................................................................................... 153,251,253
K0 211 674 6....................................................................................... 58,180,273 K0 214 583 6.........................................................................................................249
K0 211 678 6....................................................................................... 58,180,273 K0 214 581 6.........................................................................................................152
K0 211 679 8....................................................................................... 56,178,271 K0 216 100 6.........................................................................................................112
K0 211 680 4....................................................................................... 56,178,271 K0 216 102 6............................................................................................................ 68
K0 211 680 6....................................................................................... 57,179,272 K0 216 112 6..........................................................................182,212,275,309
K0 211 681 3....................................................................................... 56,178,271 K0 216 115 6....................................................................................... 99,201,297
K0 212 217 6...............................................................................................162,255 K0 216 117 6....................................................................................... 99,201,297
K0 212 220 6 . .................................................................................... 40,161,254 K0 216 118 6....................................................................................... 99,201,297
K0 212 461 3.....................................................................................................10,11 K0 216 120 6.............................................................................99,127,201,297
K0 212 461 5........................................................................................................... 8,9 K0 216 126 0.........................99,121,138,201,224,238,297,320,336
K0 212 463 3.....................................................................................................10,11 K0 216 127 0....................................................................................... 99,201,297
K0 212 463 5........................................................................................................... 8,9 K0 216 215 6.................................................................................... 104,206,302
K0 212 465 3............................................................................................................ 14 K0 216 219 6.........................................................................................................303
K0 212 465 4............................................................................................................ 16 K0 216 223 6.........................................................................................................207
K0 212 465 5................................................................................12,40,161,254 K0 216 223 6.........................................................................................................304
K0 212 467 3............................................................................................................ 14 K0 216 238 6................................... 96,127,182,188,199,275,281,294
K0 212 467 4............................................................................................................ 16 K0 216 240 6....................................................................................... 96,199,294
K0 212 467 5............................................................................................................ 12 K0 216 250 6.....................................................100,101,202,203,298,299
K0 212 468 5............................................................................................................ 12 K0 216 255 6.............................................................................73,101,203,299
K0 212 469 3............................................................................................................ 14 K0 216 260 6.............................................................................73,101,203,299
K0 212 469 5............................................................................................................ 12 K0 216 275 6............................................................... 109,182,188,275,281
K0 212 491 3............................................................................................................ 20 K0 216 280 6............................................................................................................ 75
K0 212 491 5............................................................................................................ 18 K0 216 285 6..........................................................................109,124,227,324
K0 212 492 0............................................................................................................ 31 K0 216 308 6.............................................................................121,27,224,320
K0 212 493 3............................................................................................................ 20 K0 216 312 6.........................................................................................................127
K0 212 493 5............................................................................................................ 18 K0 216 323 6.................................................................................... 121,224,320
K0 212 495 3............................................................................................................ 24 K0 216 324 6...............................................................................................188,281
K0 212 495 5............................................................................................................ 22 K0 216 327 6.........................................................................................................113
K0 212 497 3............................................................................................................ 28 K0 216 328 6.........................................................................................................113
K0 212 497 5............................................................................................................ 26 K0 216 329 6.........................................................................................................113
K0 212 805 6.........................................................................................................148 K0 216 335 6..........................................................................124,127,227,324
K0 212 807 6.........................................................................................................149 K0 216 345 6.................................................................................... 132,233,330
K0 212 811 6.........................................................................................................151 K0 216 352 6.................................................................................... 138,238,336
K0 212 813 6.........................................................................................................151 K0 216 356 6...............94,124,182,188,197,227,275,281,292,324
K0 212 815 6.........................................................................................................151 K0 216 357 6.........................................................................................................127
K0 212 820 6.........................................................................................................148 K0 216 358 6................................... 94,124,182,197,227,275,292,324
K0 212 822 6.........................................................................................................148 KO 216 360 6...................................................................................... 94,197,292
K0 212 826 6.........................................................................................................149 KO 216 362 6...................................................................................... 94,197,292
K0 212 828 6.........................................................................................................149 KO 216 364 6...................................................................................... 94,197,292
K0 212 830 6.........................................................................................................149 KO 216 366 6...................................................................................... 94,197,292
K0 212 926 6.........................................................................................................153 K0 216 386 6.....................................................................................................63,72
K0 212 927 6.........................................................................................................153 K0 216 614 6...............................................................................................188,281
K0 212 928 6.........................................................................................................153 K0 216 650 6...............................................................................................188,281
Index Bestellnummern
384

K0 217 104 6.................................................................................... 114,217,314 K0 219 221 6.....................................................................................................60,64


K0 217 105 6...............................................................................................216,313 K0 219 222 6.....................................................................................................60,64
K0 217 117 6............................................................... 114,184,217,277,314 K0 219 223 6.....................................................................................................60,64
K0 217 118 6.................................. 60,65,79,87,114,184,217,277,314 K0 219 224 6............................................................................................................ 68
K0 217 119 6.................................. 60,65,79,87,114,184,217,277,314 K0 219 225 6............................................................................................................ 68
K0 217 120 6.............................................................. 184,114,217,277,314 K0 219 226 6............................................................................................................ 68
K0 217 121 6.................................................................................... 114,217,314 K0 219 233 6..........................................................................184,191,277,284
K0 217 122 6......................................................................60,65,114,217,314 K0 219 234 6..........................................................................184,191,277,284
K0 217 133 6.................................................................................... 117,220,317 K0 219 235 6..........................................................................184,191,277,284
K0 217 148 7...............................................................................................186,279 K0 219 236 6..........................................................................184,191,277,284
K0 217 180 6.................................................................................... 116,219,316 K0 219 237 6...............................................................................................192,285
K0 217 182 6.................................................................................... 116,219,316 K0 219 240 6...............................................................................................192,285
K0 217 184 6.................................................................................... 116,219,316 K0 219 241 6...............................................................................................192,285
K0 217 186 6.................................................................................... 116,219,316 K0 219 242 6...............................................................................................192,285
K0 217 250 6...............................................................................................205,301 K0 219 245 6............................................................................................................ 87
K0 217 253 6...............................................................................................205,301 K0 219 247 6..........................................................................182,189,275,282
K0 217 255 6..................................................................................................213,31 K0 219 248 6..........................................................................182,189,275,282
K0 217 275 6.................................................................................... 118,221,318 K0 219 249 6..........................................................................182,189,275,282
K0 217 285 6.................................................................................... 118,221,318 K0 219 270 6............................................................................................................ 68
K0 217 290 6.................................................................................... 118,221,318 K0 219 272 6............................................................................................................ 68
K0 217 295 6.................................................................................... 118,221,318 K0 219 326 6............................................................................................................ 63
K0 217 297 6.................................................................................... 118,221,318 K0 219 387 6.....................................................................................................79,83
K0 217 307 6.................................................................................... 128,229,326 K0 219 390 6.....................................................................................................60,79
K0 217 336 7.................................................................................... 139,239,337 K0 219 392 6.....................................................................................................60,79
K0 217 339 7.................................................................................... 139,239,337 K0 219 395 6............................................................................................................ 60
K0 217 342 7.................................................................................... 139,239,337 K0 219 420 6.................................................................................... 118,221,318
K0 217 390 6............................................................................................................ 65 K0 219 422 6.................................................................................... 118,221,318
K0 217 392 6............................................................................................................ 65 K0 219 424 6.................................................................................... 118,221,318
K0 217 395 6............................................................................................................ 65 K0 219 426 6.................................................................................... 118,221,318
K0 217 520 6............................................................................................................ 65 K0 220 001 6....................................................................................... 56,178,271
K0 217 525 6............................................................................................................ 65 K0 220 002 6....................................................................................... 56,178,271
K0 217 532 6............................................................................................................ 65 K0 220 003 6....................................................................................... 56,178,271
K0 217 535 6............................................................................................................ 60 K0 220 004 6....................................................................................... 56,178,271
K0 217 540 6..............................................................................................60,64,71 K0 235 022 6...............................................................................................182,275
K0 217 544 6..............................................................................................60,64,71 K0 235 224 6.............................................................................74,102,204,300
K0 217 548 6............................................................................................................ 64 K0 245 041 6............................................................................................................ 82
K0 217 549 6..............................................................................................60,64,71 K0 246 058 6....................................................................................... 90,214,311
K0 217 629 6............................................................................................................ 77 K0 246 060 6....................................................................................... 90,214,311
K0 217 632 6.....................................................................................................79,83 K0 246 062 6....................................................................................... 90,214,311
K0 217 633 6............................................................................................................ 79 K0 246 180 6.........................................................................................................111
K0 217 636 6.....................................................................................................79,83 K0 246 186 6.........................................................................................................111
K0 217 655 6............................................................................................................ 87 K0 246 190 6.........................................................................................................112
K0 217 657 6............................................................................................................ 87 K0 246 192 6.........................................................................................................111
K0 217 662 6............................................................................................................ 87 K0 246 194 6.........................................................................................................111
K0 217 664 6............................................................................................................ 87 K0 246 242 6.................................................................................... 115,218,315
K0 217 705 6...............................................................................................184,277 K0 246 243 6 . ................................................................................. 115,218,315
K0 217 707 6..........................................................................184,191,277,284 K0 246 247 6.................................................................................... 129,230,327
K0 217 712 6...............................................................................................184,277 K0 246 248 6.................................................................................... 129,230,237
K0 217 714 6..........................................................................184,191,277,284 K0 246 253 6.................................................................................... 122,225,322
K0 217 719 6...............................................................................................184,277 K0 246 254 6..................................................120,123,223,2260,321,323
K0 217 721 6..........................................................................184,191,277,284 K0 246 265 6....................................................................................... 97,200,295
K0 217 723 6..........................................................................184,191,277,284 K0 246 266 6............................................................................................................ 67
K0 217 727 6...............................................................................................184,277 K0 246 269 6.............................................................................74,102,204,300
K0 217 748 7...............................................................................................187,280 K0 246 290 6................................................................................82,95,198,293
K0 217 752 6...............................................................................................187,280 K0 246 291 6....................................................................................... 95,198,293
K0 217 752 7...............................................................................................187,280 K0 246 303 6.................................................................................... 105,208,305
K0 217 754 6...............................................................................................189,282 K0 246 323 6.....................................................131,138,232,238,329,336
K0 217 756 6...............................................................................................187,280 K0 246 324 6..........................................................................108,211,212,308
K0 217 756 7...............................................................................................187,280 K0 246 703 6.................................................................................... 129,230,327
K0 217 758 6...............................................................................................189,282 K0 2460 566................................................................................................215,312
K0 217 760 6...............................................................................................187,280 K0 300 036 6............................................................................................................ 31
K0 217 760 7...............................................................................................187,280 K0 419 025 6............................................................................................................ 31
K0 217 762 6...............................................................................................189,282 K0 820 730 1............................................................................................................ 34
K0 217 794 6............................................................................................................ 85 K0 820 923 0............................................................................................................ 39
K0 217 797 6............................................................................................................ 82 K0 835 410 1.................................................................................... 124,227,324
K0 217 820 6.................................................................................... 121,224,320 K0 835 641 2.................................................................................... 138,238,336
K0 217 826 6.................................................................................... 120,223,321 K0 835 641 3.................................................................................... 138,238,336
K0 217 827 6.................................................................................... 120,223,321 K0 886 904 8....................................................................................... 49,171,264
K0 217 831 6.................................................................................... 120,223,321 K0 886 905 0....................................................................................... 49,171,264
K0 218 163 6.................................................................................... 106,209,306 K0 886 905 1....................................................................................... 49,171,264
K0 218 205 6.....................................................................................................67,69 K0 886 905 2....................................................................................... 49,171,264
K0 219 142 6............................................................................................................ 84 K0 886 905 3....................................................................................... 49,171,264
K0 219 186 6............................................................................................................ 89 K0 886 905 4....................................................................................... 49,171,264
K0 219 196 6...............................................................................................190,283 K0 886 905 6....................................................................................... 49,171,264
Index Bestellnummern
385

K0 886 905 8....................................................................................... 49,171,264 K0 983 133 0 - ANSI...........................................................................................370


K0 886 906 0....................................................................................... 49,171,264 K0 983 133 1 - Niro............................................................................................365
K0 886 906 1....................................................................................... 49,171,264 K0 983 133 1 - NIROAN...................................................................................366
K0 886 906 2....................................................................................... 49,171,264 K0 983 133 1 - ANSI...........................................................................................370
K0 886 906 4....................................................................................... 49,171,264 K0 983 133 2.........................................................................................................368
K0 886 906 6....................................................................................... 49,171,264 K0 983 133 4.........................................................................................................368
K0 886 907 0....................................................................................... 49,171,264 K0 983 133 5 - ANSI...........................................................................................370
K0 886 907 2....................................................................................... 49,171,264 K0 983 133 5 - Niro.............................................................................................365
K0 886 907 4....................................................................................... 49,171,264 K0 983 133 5 - NIROAN....................................................................................366
K0 886 907 6....................................................................................... 49,171,264 K0 983 133 6.........................................................................................................368
K0 886 907 8....................................................................................... 49,171,264 K0 983 133 8.........................................................................................................368
K0 886 908 0....................................................................................... 49,171,264 K0 983 133 9.........................................................................................................356
K0 886 909 0....................................................................................... 50,172,265 K0 983 134 0.........................................................................................................356
K0 886 909 1....................................................................................... 50,172,265 K0 983 134 1.........................................................................................................356
K0 886 909 2....................................................................................... 50,172,265 K0 983 134 2.........................................................................................................356
K0 886 909 3....................................................................................... 50,172,265 K0 983 134 4.........................................................................................................356
K0 886 909 4....................................................................................... 50,172,265 K0 983 134 5.........................................................................................................356
K0 886 909 6....................................................................................... 50,172,265 K0 983 134 6.........................................................................................................356
K0 886 909 8....................................................................................... 50,172,265 K0 990 030 5............................................................................................................ 85
K0 886 910 0....................................................................................... 50,172,265 KS 113-NAV-FM 100............................................................................................. 71
K0 886 910 1....................................................................................... 50,172,265 KS 113-NAV-FM 150............................................................................................. 71
K0 886 911 0....................................................................................... 50,172,265 KS 113-NAV-FM 200............................................................................................. 71
K0 886 911 1....................................................................................... 50,172,265 KS 121-TDD 40......................................................................................................158
K0 886 911 2....................................................................................... 50,172,265 KS 121-TDD 57......................................................................................................158
K0 886 911 3....................................................................................... 50,172,265 KS 130-SR012-ANSI...........................................................................................348
K0 886 911 4....................................................................................... 50,172,265 KS 130-SR016-ANSI...........................................................................................348
K0 886 911 5....................................................................................... 50,172,265 KS 130-SR020-ANSI...........................................................................................348
K0 886 911 6....................................................................................... 50,172,265 KS 130-SR02-ANSI...............................................................................................348
K0 886 912 0....................................................................................... 50,172,265 KS 130-SR04-1-ANSI..........................................................................................348
K0 886 912 1....................................................................................... 50,172,265 KS 130-SR04-2-ANSI..........................................................................................348
K0 886 916 0....................................................................................... 48,170,263 KS 130-SR08-ANSI...............................................................................................348
K0 886 916 1....................................................................................... 48,170,263 KS 121 TDD TY1502...........................................................................................156
K0 886 916 2....................................................................................... 48,170,263 KSV4-24a........................................................................................................192,158
K0 886 916 3....................................................................................... 48,170,263 KSV4-24a..................................................................................................................285
K0 886 916 4....................................................................................... 48,170,263
K0 886 916 6....................................................................................... 48,170,263
K0 886 916 8....................................................................................... 48,170,263
K0 886 917 0....................................................................................... 48,170,263
K0 886 917 1....................................................................................... 48,170,263
K0 886 918 0....................................................................................... 48,170,263
K0 886 918 1....................................................................................... 48,170,263
K0 886 918 3....................................................................................... 48,170,263
K0 886 918 4....................................................................................... 48,170,263
K0 886 918 6....................................................................................... 48,170,263
K0 886 918 8....................................................................................... 48,170,263
K0 886 919 0....................................................................................... 48,170,263
K0 886 919 1....................................................................................... 48,170,263
K0 889 906 8....................................................................................... 49,171,264
K0 889 918 2....................................................................................... 48,170,263
K0 925 157 9.........................................................................................................350
K0 932 016 0..........................................................................365,366,368,370
K0 932 016 1..........................................................................365,366,368,370
K0 932 018 8..........................................................................365,366,368,370
K0 935 085 5.........................................................................................................350
K0 935 182 8.........................................................................................................350
K0 963 118 4............................................................... 365,366,367,368,370
K0 963 118 7............................................................... 365,366,367,368,370
K0 963 119 1............................................................... 365,366,367,368,370
K0 963 141 5...............................................................................................365,366
K0 963 141 6...............................................................................................365,366
K0 963 141 7...............................................................................................365,366
K0 983 101 4 . ....................................................................................................346
K0 983 103 9 . ....................................................................................................346
K0 983 106 4.........................................................................................................356
K0 983 109 7 . .....................................................................................................346
K0 983 111 6.........................................................................................................350
K0 983 111 7.........................................................................................................350
K0 983 111 8.........................................................................................................350
K0 983 112 2 . ....................................................................................................346
K0 983 113 5 . .....................................................................................................346
K0 983 113 7 . ....................................................................................................346
K0 983 113 9 . ....................................................................................................346
K0 983 133 0 - Niro............................................................................................365
K0 983 133 0 - NIROAN...................................................................................366
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