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MicroDrop® - Feinsprühlöschanlagen/Niederdruck,
Schaumlöschanlagen
Mehr als 125 Jahre Erfahrung stehen hinter unseren Produkten und Dienstleistungen in
den Kerngeschäftsfeldern Feuerschutz, Sicherheit und Kommunikation. Sie als Partner
stehen im Mittelpunkt unserer Betrachtungen. Mit unserem breiten Produktangebot
können wir für die unterschiedlichsten Anforderungen erfolgreiche und nachhaltige
Lösungen anbieten. Selbstverständlicher Bestandteil unserer Arbeit ist das Qualitäts-
sicherungssystem nach DIN EN ISO 9001.
Dem Stand der Technik stets ein Stück voraus zu sein, ist Teil unserer Unternehmens-
philosophie und die Grundlage unseres Erfolgs. Mehr als 2.000 Mitarbeiter in Entwick-
lung, Produktion, Vertrieb und Service stehen Ihnen bei uns in Deutschland zur Seite;
dazu kommt das Know-how unserer Kollegen in den Schwesterunternehmen überall in
Europa.
• Brandmeldetechnik
• Stationäre Löschanlagen
• Zutrittskontrolle
• Einbruchmeldeanlagen
• Sicherheitsmanagementsysteme
• Kommunikationssysteme
• Warensicherung
• RFID
• Videoüberwachung
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lung, Anpassung an die Anforderungen der Anwender und technologischer Veränderungen. Für die in diesem Katalog abgedruck-
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WASSERLÖSCHSYSTEME
Inhalt
Sprinkleranlagen 4
Sprühwasserlöschanlagen 145
Schaumlöschanlagen 342
Service 378
Index 380
Die Nassanlage
Die Nassanlage eignet sich für den Brandschutz in frostsicheren Räumen mit Temperaturen über 4 °C.
An den Decken der zu schützenden Räume und über besonders gefährdeten Punkten werden Strang-
rohre mit Sprinklern angeordnet. Das Rohrnetz ist bis zu den Glasfass-Sprinklern mit Löschwasser gefüllt.
Zerplatzt das Glasfässchen, strömt sofort Wasser aus. Bei Nassanlagen können bis zu 1.000 Sprinkler an
ein Alarmventil angeschlossen werden.
Das Trockensystem
Das Trockensystem wird in frostgefährdeten Räumen oder Räumen mit hohen Temperaturen einge-
setzt. Besitzt die Trockenventilstation einen Schnellöffner, so sind je nach Risiko 500 bis 700 Sprinkler
einsetzbar. Nach dem Öffnen eines Sprinklers und dem Durchschlagen des Alarmventils fließen über
einen Bypass zwischen 100 und 150 Liter Wasser in der Minute zur Alarmglocke und zum Alarmdruck-
schalter. Bei Trockensystemen können bis zu 250 Sprinkler an ein Alarmventil angeschlossen werden.
Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,06 kg
Bestellangaben
VdS FM LPC UL
Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ SSP 10
. . . . Stück Schirmsprinkler SSP 10, 68 °C, K0 212 461 5 hängend
K-Wert
57
Montagehinweis
K0 212 463 5
Sprühbild
Schirmsprinkler Typ TY ⅜“ stehend
Sprühteller: SSU
Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,06 kg
Bestellangaben
VdS FM LPC UL
Bestellbeispiel Sprühteller
Typ "TY" SSP 10
. . . . Stück Schirmsprinkler SSP 10, 68 °C, K0 212 461 3
hängend
K-Wert
57
Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben
K0 212 461 3
Sprühbild
Schirmsprinkler Typ TY ⅜“ hängend
Sprühteller: SSP
Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,06 kg
Bestellangaben
VdS FM LPC UL
Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ SSP 15
. . . . Stück Schirmsprinkler SSP 15, 68 °C, K0 212 465 5
hängend
K-Wert
80
Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben
Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,07 kg
Bestellangaben
VdS FM LPC UL
Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ SSP 15
. . . . Stück Schirmsprinkler SSP 15, 68 °C, K0 212 465 3
hängend
K-Wert
80
Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben
Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,07 kg
Bestellangaben
VdS FM LPC UL
Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ SSP 15
. . . . Stück Schirmsprinkler SSP 15, 68 °C, K0 212 465 4
hängend
K-Wert
80
Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben
Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,08 kg
Bestellangaben
VdS FM LPC UL
Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ SSP 20
. . . . Stück Schirmsprinkler SSP 20, 68 °C, K0 212 491 5
hängend
K-Wert
115
Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben
Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,08 kg
Bestellangaben
VdS FM LPC UL
Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ SSP 20
. . . . Stück Schirmsprinkler SSP 20, 68 °C, K0 212 491 3
hängend
K-Wert
115
Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben
Typ Y ¾“ hängend
Schirmsprinkler
Sprühbild
Typ Y ¾“ stehend
Schirmsprinkler
Sprühbild
Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,07 kg
Bestellangaben
VdS FM LPC UL
Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ CU/P DN 15
. . . . Stück Normalsprinkler CU/P 15, 68 °C, K0 212 495 5
hängend
K-Wert
80
Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben
Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,07 kg
Bestellangaben
VdS FM LPC UL
Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ CU/P DN 15 „schnell“
. . . . Stück Normalsprinkler CU/P 15, 68 °C, K0 212 495 3
hängend
K-Wert
80
Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben
Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,07 kg
Bestellangaben
VdS FM LPC UL
Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ CU/P DN 20
.. . . . Stück Normalsprinkler CU/P 20, 68 °C, K0 212 497 5
hängend
K-Wert
115
Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben
Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer/MS
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,07 kg
Bestellangaben
VdS FM LPC UL
Bestellbeispiel Sprühteller
Typ „TY“ CU/P DN 20 „schnell“
. . . . Stück Normalsprinkler CU/P 20, 68 °C, K0 212 497 3
hängend
K-Wert
115
Montagehinweis
Nur mit dem Original-Sprinklerschlüssel einschrauben
Werkstoffe
Körper: MS-Guss
Sprühteller: Kupfer
Glasfass: Glas
Gewicht: 0,15 kg
Bestellangaben
VdS FM
Bestellbeispiel Montagehinweis
. . . . Stück ESFR ¾‘‘ 68°C, K0 212 951 7 a) Im Vorfeld ist die Eignung der Gebäudekonstruktion für
die Verwendung von ESFR-Sprinklern zu untersuchen.
b) Der Einsatz des ESFR-Spinklers muss bereits bei der
Anlagenplanung mit FM/VdS abgestimmt werden.
c) Nur mit Original-Sprinklerschlüssel einschrauben.
Typ K-Wert
Den Sprinkler beim leichten Eindrehen von Hand nur an den
Gussarmen anfassen.
ESFR ¾‘' 210 Zum Anziehen nur den Original-Sprinklerschlüssel benutzen.
Die ersten beiden Gewindegänge (zum leichten Eindrehen von
ESFR 1‘' 315 Hand) nicht mit Dichtband versehen.
Es genügen zum Eindichten 4 Umwicklungen Teflonband.
Den Sprinkler nicht mit Gewalt bis zum Gewindeende eindrehen.
Anwendung
Der HTS wird in Wasser-Löschanlagen, die in Gebäuden als
Teil einer Feuerlöschanlage installiert sind, eingesetzt. Er findet
Anwendung in allen durch Frost gefährdeten Räumen, sowie in
hochtemperierten Räumen, wo das Löschwasser zur Verdamp-
fung gelangen könnte.
Die VdS-Richtlinie CEA 4001 ist zu beachten.
Funktion
Der HTS hat im oberen Teil ein Verschlusselement, dass das
Fallrohr des HTS gegenüber dem Strangrohr abdichtet. Bei
Erreichen der Auslösetemperatur zerspringt das Glasfass des
Sprinklers, über die Stößelstange wird das Verschlusselement
geöffnet und der Wasserfluss kann erfolgen.
Einbaubeispiele
Rp 1"
Rp 1"
A (mm)
A (mm)
Plattendecke
TW F TW F
Rosette
Montagehinweis
Die hängenden Trockensprinkler dürfen nur seitlich oder nach
oben angeschlossen werden. Bei seitlichem Anschluss muss das
Rohr, an das angeschlossen wird, entweder verzinkt oder zwei
Nennweiten größer als das Anschlussgewinde des Trocken-
sprinklers sein.
Rp 1"
a - Maß: Unterkante Fitting bis Unterkante Decke.
Achtung:
A (mm)
Rasterdecke
TW F
10
Maß a (mm)
aufgestempelt
Maß a (mm)
aufgestempelt
Rasterdecke
Plattendecke
Rosette
a - Maß: Unterkante Fitting bis Unterkante Decke a - Maß: Unterkante Fitting bis Unterkante Decke 10 mm
a - Maß auf 5 und 10 mm aufrunden und bei Bestellung angeben, Größtmaß 1000 mm, Kleinstmaß 50 mm.
RTI: ≥ 50
max. Schutzfläche: 21 m2
Anerkennung: VdS Nr. G 4890014
K-Wert
80
Pos. Werkstoffe
Beispiel
Sprinkleranordnung
Vergleichssprinkler
F = Wirkfläche
Pos. Anordnung eines Sprinklers Anordnung von zwei oder mehr Anordnung von mehreren
Sprinklern auf einer Sprinklerreihe Sprinklern bei zwei Sprinkler-
A** max. 4,5 3,23 A A 3 - 4,5 versetzte Anordnung
4.5 3,23
B** 4,67 max. 6,5 4,67 max. 6,5 > 6,5 - 11
C min. 0,5
D 3 - 4,5
E 0,1 - 0,25
R 70/15 X
R 70/15 T X
Metallrosette X
Bestellbeispiel
hergestellt aus
. . . . Stück Sprinklerrosette Typ R 70/15, K0 214 106 6 R70/15
Zulassung
VdS
Bestellangaben
Bestellbeispiel
....Stück Abschirmhaube DN 10, K02141106
Zulassung
VdS
Abschirmhaube
Abschirmhaube
Werkstoffe
Maße in mm Gewicht
DN A B C D kg
Bestellbeispiel Bestellangaben
. . . . Stück Steuerventil DN 32, 68 °C, K0 212 220 6
DN Öffnungstemperatur Kennfarbe
Ersatzteile
• Sprinkler- Gschw. 10 17,2 x 2,35 R ⅜" 0,85 0,975 1,23 0,123 - - 414 010 6
anlagen Gewinde-
• Sprühwaser- rohre
löschanlgen DIN EN 15 21,3 x 2,65 R ½" 1,22 1,421 2,01 0,201 - - 414 015 6
• Schauman- 10225 / S
lagen 195 T, 50 20 26,9 x 2,65 R ¾" 1,58 1,946 3,66 0,366 - - 414 020 6
• MicroDrop- bar Probe-
Löschanlgen druck mit
Werksbe- 25 33,7 x 3,25 R 1" 2,44 3,021 5,81 0,581 412 025 6 411 025 5 414 025 6
VdS scheini-
FM gung nach 32 42,4 x 3,25 R 1 ¼" 3,14 4,152 10,12 1,012 412 030 6 411 030 5 414 030 6
DIN 50
049-2.2 40 48,3 x 3,25 R 1 ½" 3,61 4,982 13,72 1,372 412 035 6 411 035 5 414 035 6
50 60,3 x 3,65 R 2" 5,10 7,305 22,06 2,206 412 040 6 411 040 5 414 040 6
65 76,1 x 3,65 R 2 ½" 6,51 10,226 37,18 3,718 412 045 6 - 414 045 6
• Sprinkler- Ge- 65 76,1 x 2,6 - 4,71 8,66 39,46 3,95 432 011 6 432 011 5 -
anlagen schweißte
• Sprühwaser- Stahlrohre
löschanlgen DIN EN 80 88,9 x 2,9 - 6,20 11,620 54,24 5,424 432 001 6 432 000 5 433 001 6
• Schaum- 10217-1 /
anlagen P 235TR2,
• MicroDrop- 50 bar 100 114,3 x 3,2* - 8,83 17,974 91,44 9,144 432 114 3 432 114 5 433 114 6
Löschanlgen Probe-
druck mit 125 139,7 x 3,6* - 12,20 25,988 137,88 13,788 432 139 7 432 139 5 433 139 6
VdS Werksbe-
FM* scheini- 150 168,3 x 4,0* - 16,30 36,481 201,81 20,181 432 168 3 432 168 5 433 168 6
gung nach
DIN 50
049-2.2 200 219,1 x 4,5 - 23,70 58,351 346,69 34,669 432 181 6 432 180 5 433 181 6
• Sprinkler- Geschw. 100 114,3 x 3,2 - 8,83 17,974 91,44 9,144 432 114 3 - -
anlagen Stahlrohre,
• Sprühwasser- DIN EN 125 139,7 x 3,6 - 12,20 25,988 137,88 13,788 432 139 7 - -
löschanlagen 10217-1 /
• MicroDrop- P 235TR2,
Löschanlagen 50 bar 150 168,3 x 4,0 - 16,30 36,481 201,81 20,181 432 168 3 - -
Probedruck
FM, AFIA mit Werks- 200 219,1 x 5,0 - 26,40 60,740 343,4 34,34 - - -
bescheini-
gung nach
DIN 50
049-2.2
• Sprinkler- Nahtlose 15 21,3 x 2,65 R ½" 1,22 1,421 2,01 0,201 - - -
anlagen Gewinde-
• Sprühwasser- rohre DIN 20 26,9 x 2,65 R ¾" 1,58 1,946 3,66 0,366 - - -
löschanlagen EN 10225/
S 195 T,
50 bar 25 33,7 x 3,25 R 1" 2,44 3,021 5,81 0,581 - - -
Probedruck
mit Werks- 32 42,4 x 3,25 R 1 ¼" 3,14 4,152 10,12 1,012 - - -
bescheini-
gung nach 40 48,3 x 3,25 R 1 ½" 3,61 4,982 13,72 1,372 - - -
DIN 50
049-2.2
50 60,3 x 3,65 R 2" 5,10 7,305 22,06 2,206 - - -
Formmuffe
Tabelle für Formmuffe
L1 25 32 40 50 65
Maße
40 82
Grundrohr
DIN 2440, St 33 50 90 86
DIN 2458, St 37
65 99 97 94
DN Grundrohr
100 120 118 117 114
NW Schweißmuffe
25 32 40 50 65 80
32 39k
40 42k 40k
NW Grundrohr
80 63g 61g 61g 57g 53k
Rohrabzug "a" in mm
an Gewinderohren bei Schweißmuffenausführung
Der Index g(k) bezeichnet den Radius der jeweils zu verwen-
denden Schweißmuffe.
einzuschrau-
NW
bendes Rohr
beliebig
15 15
20 15
25 20
32 25
NW Abzweig
65 45
80 50
min. 1000
max. 10500 ab DN 125 -> max. 9500
o
DN 40 48,3 3,25 4,05 X X X
DN 50 60,3 2,3 X X -
DN 50 60,3 3,65 5o X X X
DN 65 76,1 2,6 X X -
DN 65 76,1 3,65 4,5 o X X X
o
DN 80 88,9 2,9 4,5 5o X X
DN 100 114,3 3,2 • 3,6 o 4o X X
o
Oberflächenbeschaffenheit der Rohre: schwarz kein Standardprogramm
• FM-Rohr
DN 1 (Gewindemuffe)
Maß B
Muffe (DN 1) 10 15 20 25 32 40 50 65
Rohr (DN 2)
25 33 30
32 38 37 34
*
40 42 40 38 57
50 48 47 46 66 66
65 57 56 55 76 77 75
DN 2 (Rohr)
80 63 62 62 83 85 83 92
100 76 76 75 97 100 98 103
125 89 89 88 110 114 112 117
Montagehinweis
100 114,3 102 152 270 105 DIN 100 - 52 - 65 78 33,3 76,2
125 139,7 127 190 330 124 DIN 127 - 55 - 68 88 36,5 88,9
150 168,3 152 229 390 143 DIN 140 - 55 - 75 95 39,7 88,9
200 219,1 203 305 510 178 DIN 152 62 62 80 88 110 44,4 101,6
250 273 254 381 650 216 DIN 178 68 70 88 105 125 49,2 101,6
300 323,9 305 457 775 254 DIN 203 68 78 92 115 140 55,6 114,3
Arbeitsblatt Abzugsmaße
Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16
Maße in mm
32 / 42,4 70,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,50 K0 886 916 0 K0 886 918 0
40 / 48,3 70,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,90 K0 886 916 1 K0 886 918 1
50 / 60,3 83,0 60,3 57,2 16,0 8,7 1,30 K0 886 916 2 K0 889 918 2
65 / 76,1 102,0 76,1 72,3 16,0 8,7 2,20 K0 886 916 3 K0 886 918 3
80 / 88,9 108,0 88,9 84,9 16,0 8,7 2,60 K0 886 916 4 K0 886 918 4
100 / 114,3 127,0 114,3 110,1 16,0 8,7 5,60 K0 886 916 6 K0 886 918 6
125 / 139,7 140,0 139,7 135,5 16,0 8,7 8,00 K0 886 916 8 K0 886 918 8
150 / 168,3 165,0 168,3 164,0 16,0 8,7 12,20 K0 886 917 0 K0 886 919 0
200 / 219,1 197,0 219,1 214,4 19,0 11,9 17,80 K0 886 917 1 K0 886 919 1
Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16
Maße in mm
25 / 33,7 57,0 33,7 30,2 16,0 7,1 0,30 K0 886 904 8 K0 886 906 2
32 / 42,4 70,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,50 K0 886 905 0 K0 886 906 4
40 / 48,3 70,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,60 K0 886 905 1 K0 886 906 6
50 / 60,3 83,0 60,3 57,2 16,0 8,7 0,70 K0 886 905 2 K0 889 906 8
65 / 76,1 102,0 76,1 72,3 16,0 8,7 1,20 K0 886 905 3 K0 886 907 0
80 / 88,9 108,0 88,9 84,9 16,0 8,7 1,30 K0 886 905 4 K0 886 907 2
100 / 114,3 127,0 114,3 110,1 16,0 8,7 3,30 K0 886 905 6 K0 886 907 4
125 / 139,7 140,0 139,7 135,5 16,0 8,7 6,30 K0 886 905 8 K0 886 907 6
150 / 168,3 165,0 168,3 164,0 16,0 8,7 8,00 K0 886 906 0 K0 886 907 8
200 / 219,1 197,0 219,1 214,4 19,0 11,9 14,10 K0 886 906 1 K0 886 908 0
Technische Daten
Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16
Maße in mm
32 / 42,4 44,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,40 K0 886 909 0 K0 886 911 0
40 / 48,3 44,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,50 K0 886 909 1 K0 886 911 1
50 / 60,3 51,0 60,3 57,2 16,0 8,7 0,70 K0 886 909 2 K0 886 911 2
65 / 76,1 57,0 76,1 72,3 16,0 8,7 0,90 K0 886 909 3 K0 886 911 6
80 / 88,9 64,0 88,9 84,9 16,0 8,7 1,00 K0 886 909 4 K0 886 911 3
100 / 114,3 76,0 114,3 110,1 16,0 8,7 2,80 K0 886 909 6 K0 886 911 4
125 / 139,7 83,0 139,7 135,5 16,0 8,7 3,50 K0 886 909 8 K0 886 911 5
150 / 168,3 89,0 168,3 164,0 16,0 8,7 5,30 K0 886 910 0 K0 886 912 0
200 / 219,1 108,0 219,1 214,4 19,0 11,9 9,0 K0 886 910 1 K0 886 912 1
Endkappe: Stahl
Maße in mm
DN Ø D1 Ø D2 a b
Kupplung: Sphäroguss
Bolzen und Muttern: Stahl, verzinkt
Dichtring: EPDM
Zulassungen: VdS, FM, UL, ULPC
6 mm
max.
Rohrlänge min. 120 mm
* Spiel Rohrabzugsmaß
VdS anerkannt für den Einsatz in Saugleitungen. Grinnell-Rohrkupplungen können in Ex-Gefahrenbereichen eingesetzt
werden.
DN A B C d2 t L1 L2 * L2 • L3 kg max. Ø Nm
25 / 33,7 42 95 59 30,23 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,5 36,32 41 020 144 6 020 115 6
32 / 42,4 42 107 68 38,99 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,6 44,96 020 146 6 020 118 6
40 / 48,3 42 113 74 45,09 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,7 51,05 020 148 6 020 121 6
50 / 60,3 43 127 86 57,15 1,6 15,88 8,7 8,74 0-1,6 0,8 62,99 020 150 6 020 124 6
65 / 76,1 45 142 101 72,26 1,93 15,88 8,7 8,74 0-1,6 0,9 78,74 020 152 6 020 126 6
80 / 88,9 45 156 114 84,94 1,98 15,88 8,7 8,74 0-1,6 1,5 91,94 020 154 6 020 130 6
100 / 114,3 47 191 145 110,08 2,11 15,88 8,7 8,74 0-1,6 1,5 116,84 020 156 6 020 132 6
125 / 139,7 49 222 173 135,48 2,11 15,88 8,7 8,74 0-1,6 2,4 142,24 68 020 158 6 020 138 6
150 / 168,3 49 251 201 163,96 2,16 15,88 8,7 8,74 0-1,6 2,7 170,94 020 160 6 020 141 6
200 / 219,1 61 325 260 214,40 2,39 19,05 11,9 11,91 0-1,6 5,3 223,52 122 020 162 6 020 142 6
250 / 273 67 417 326 268,27 2,39 19,05 11,9 11,91 0-1,6 11,2 277,37 271 020 164 6 020 143 6
Stellen Sie sicher, daß keine Verunreinigung nach dem Auftra- DN 200 75
gen des Schmiermittels erfolgt.
Werkstoffe DN verzinkt
50/40 K0 020 400 6
Kupplung: Sphäroguss
Bolzen und Muttern: Stahl 80/50 K0 020 401 6
Dichtung: EPDM
100/80 K0 020 402 6
Zulassungen: VdS, FM, UL, ULPC
150/100 K0 020 403 6
200/150 K0 020 404 6
grundiert
50/40 K0 020 300 6
80/50 K0 020 301 6
100/80 K0 020 302 6
150/100 K0 020 303 6
200/150 K0 020 304 6
Fallrohrlänge in mm Beschichtung
Bestellbeispiel
Montagehinweis
Fallrohr ¾“ Daten
Werkstoff: Stahl verzinkt
Gewicht: 1,6 kg
Fallrohrlänge Maße
mm A B
Bestellbeispiel
Montagehinweis
Verwendungszweck
B
Diese Trägerklemme kann an Profilträgern unterhalb eines
Daches installiert werden. Sie kann am oberen oder unteren
Flansch des Trägers befestigt werden, wenn die Gewindestange
seitlich vom Träger versetzt sein soll. Allerdings darf die Flansch-
stärke des Trägers 18/28 mm nicht überschreiten.
Bei stationären Sprinkleranlagen nach den VdS-Richtlinien ist
ab Rohrleitung DN 80 (3") zur Trägerklemme eine Sicherungsla-
sche vorgeschrieben.
Werkstoffe
A (mm) (mm)
Um sicherzustellen, dass die maximale Belastung der Träger- TCS 0 17 Innengewinde K0 220 001 6
klemme erreicht werden kann, muss die Gewindestange eine
Mindestzugfestigkeit von 324 N/mm2 haben. Die Trägerklem- TCS I 19 Innengewinde K0 220 002 6
me muss so installiert werden, dass mindestens ein ganzer
Gewindegang der Gewindestange aus dem Klemmenkörper TCS II 19 Innengewinde K0 220 003 6
oder aus der Sechskantmutter herausragt.
M16 20 40 17 3,0
Daten Bestellbeispiel
Werkstoff: Temperguss . . . . . Stück Leichtbetondübel Typ LB, K0 211 680 6
Gewicht: 0,11 kg
Zulassung: VdS
Leichtbetondübel Typ LB
Einbaubeispiele
Kernloch Ø 14
Kernloch Ø 12
Gasbetonplatte Bimsbetonplatte
Montagehinweis
Kernloch bohren und Dübel wie eine Holzschraube mittels
Schraubenschlüssel SW 17 eindrehen. Der Dübel darf nur bis
zur Anlage am Bund eingedreht werden! Gewaltsames Nach-
drehen zerstört das Verankerungsloch.
~2 KN ≥ 150 mm
Technisches Datenblatt 4-036-01
Stand : 13. 08. 2007 TSM / Wth
Sprinkleranlagen Kippdübel
58
Bestell-Nr.
Verwendungszweck Abmessungen Ø d x 1 Gewicht kg
Kippelement
Montagerichtung
Kernbohrung
Rohr DIN 2458/2448 DH
max. Drehmoment Nm
Mediumrohr DR
Glieder je Kette
Zentrierkufe
Gliederkette
Mauerhülse
Glieder je
Glieder-
Modell
Modell
Kette
Spalt
kette
Ø
Di
88,9 133 x 3,6 124 18,5 LS 300 S 8 120 LS 200 11 PA 3 1,1 - 2,3
Bei Bestellung einer Zentrierkufe muß Ø Di und Ø DR angege- Die Bestellung erfolgt kommissionsgebunden.
ben werden. Bei Bestellung sind Menge der Glieder, Modell, Typ und Glieder
je Kette anzugeben.
Bestellbeispiel
für 1 Rohrdurchführung DN 250 (273): 23 LS300 S-23
Maße in mm
Schrauben
DN A B C D E F G H I K L kg PN Anzahl
100 330 392 250 176 570 240 190 250 460 435 100 72 10 8
150 350 392 250 204 570 240 210 280 485 535 120 104 10 8
200 370 392 250 227 570 240 230 340 545 635 145 152 16 12
max. Breite = A + E oder A + K
Zulassung Bestellangaben
VdS Nr. DN 100, G 4810024
VdS Nr. DN 150, G 4810020 DN 100 K0 217 540 6
VdS Nr. DN 200, G 4810026 Nassalarmventil
DN 150 K0 217 544 6
Teil 1
DN 200 K0 217 549 6
1 Nassalarmventil 4-022-21
2 Keil-Flachschieber 4-073-20
4 Alarm-Stopphahn 4-065-06
5 Selbstschluss-Entwässerungsventil 4-064-03
6 Schmutzfänger 4-063-04
7 Manometerabsperrventile 4-065-08
8 Manometerdichtung -
9 Manometer-Wasserversorgung 4-067-04
10 Manometer-Sprinklerrohrnetz 4-067-04
11 Kugel-Rückschlagventil Seite 13
13 Schloss -
14 Riemen -
- Schrauben u. Dichtungen -
- Fittings u. Rohre -
Das nachfolgende Teil wird nur in besonderen Fällen zur Verhütung von Fehlalarm benötigt und muss getrennt bestellt werden.
Alle weiteren Angaben (z. B. Werkstoffe, Maße, Bestell-Nummern, technische Daten usw.) über die einzelnen Bauteile sind den
zugehörigen Technischen Datenblättern zu entnehmen.
Das komplette Material, Teil-Nr. 3-14 ist als Bausatz "Zubehörteile" in Karton verpackt lieferbar (Fittings und Rohre sind enthalten).
Ebenfalls sind Maschinenschrauben und Stiftschrauben sowie 3 Flanschdichtungen aus Gummi als Bausatz unter getrennter
Bestell-Nr. lieferbar.
Achtung: Nassalarmventilstation mit VdS- und FM-Zulassung siehe Technisches Datenblatt 4-021-02
Nassalarmventilstation mit APSAI-Zulassung lieferbar
Nassalarmventilstation mit LPC-Zulassung siehe Technisches Datenblatt 4-021-03
Werkstoffe
Gehäuse: Messing
Bügel: Kupfer
Kugel: Kunststoff
Gewicht: 0,16 kg
Werkstoffe
Gehäuse: Rotguss
Spindel: Messing
Sitzdichtung: Teflon
Gewicht: 2,5 kg
Werkstoffe
Gehäuse: Grauguss
Dichtflächen, Lager: Messing
Dichtungen: synth. Gummi
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot
RAL 3000
Dichtungssatz
Typ
um 180° gedreht
100/3 K0 219 221 6
Bestellbeispiel
* DIN 2999
Zulassung Typ
Maße in mm
Halterung
3 Entwässerungs-Eck-Kugelhahn
4 Alarm-Stopphahn
5 Selbstschluss-Entwässerungsventil
6 Schmutzfilter
7 Manometer-Sprinklerrohrnetz
8 Manometer-Wasserversorgung
9 Alarmdruckschalter
10 Sicherungsstift
11 Überwachungsschalter
Das komplette Material, Teil Nr.1 - 10 ist als Bausatz im Karton verpackt lieferbar (Fittings und Rohre sind enthalten).
Ebenfalls sind Machinenschrauben und Stiftschrauben sowie 3 Flanschdichtungen aus Gummi als Bausatz unter getrennter Bestell-Nr.
lieferbar.
Die NAV/4 Station ist geeignet für den Einsatz einer Druckerhöhungspumpe.
Bedienungsvorschrift M413/75
Ersatzteile
Dichtungssatz
Verzögerungskammer
Alarmdruckschalter
Drosseldüse
Winkel
Rohrnippel
Bestellbeispiel
3 bar max. 30 s
10 bar min. 10 s
Maße in mm
DN A B C D E F G H kg
1 Naßalarmventil 4-022-21
2 Keil-Flachschieber FB
3 Rückschlagventil 4-067-03
4 Alarmdruckschalter* FB
5 Probier-Entwässerungsventil 4-017-03
6 Alarm-Stopp-Hahn 4-065-06
7 Manometerabsperrventile 4-065-08
8 Manometer 4-067-04
9 Selbstschluß-Entwässerungsventil 4-064-03
10 Schmutzfänger 4-063-04
14 Verbindungsfittings -
Das komplette Material Teil-Nr. 3-14 "Zubehörteile" muss über KSV4-22.2a Liste bestellt werden (die Verbindungsrohre sind darin
enthalten). Die Teile werden vormontiert ausgeliefert.
Technisches Datenblatt 4-021-02
Stand: 10.2002 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Nassalarmventilstation DN 100, 150, 200 FM
71
Bestell-Nr.
Zulassung: FM Nassalarmventil Keilflachschieber
Bestellbeispiel
Gehäuse: Rotguss
Spindeln: Messing
Sitzdichtungen: Kunststoff
Gewicht: 2,5 kg
Bestellbeispiel
Ersatzteile
Verwendung
Hinweisschilder, siehe
Technisches Datenblatt 4-065-12
Werkstoffe
Schalter, Bediengriff,
Kabelverschraubung: Kunststoff
Konsole: Stahl, verzinkt
Gewicht: 0,15 kg
Länge: 100 mm
Breite: 30 mm
Höhe: 35 mm
Ersatzteil
Schaltschema
Maße in mm
Typ A Gewicht
kg
100 / 150 / 200 ca. 120 0,22
Bestellbeispiel
* Ovale Gegenflansche mit Schrauben und Dichtungen werden Teileverzeichnis und Bestellung:
mitgeliefert. siehe Vordruckstückliste Form KSV4-07
2 Absperrschieber DN 50 4-073-19
4 Membran-Steuerventil
5 Entleerhahn 4-065-10
6 Selbstschlussentwässerungsventil 4-064-03
7 Alarm-Testhahn 4-065-11
10 Manometerabsperrventil 4-065-08
11 Kugelhahn 4-065-10
14 Drosselrückschlagventil -
17 Konstantdruckregler 4-064-07
18 Rückschlagventil -
H
3
G
3
F
D C A B
DN 100 DN 150
Technische Daten
Maße in mm
DN A B C D F G H
Anforderung
DIN EN 12259-3 und VdS CEA 4001
60
65
5
7
3
4
1 3
9
6 8
11
13
2
16
15
1 Trockenalarmventil 4-023-17
2 Keilflachschieber 4-073-20
3 Manometerabsperrventil 4-065-08
6 Kugelhahn 4-065-10
8 Schmutzfänger 4-063-04
9 Alarm-Testhahn 4-065-11
10
11 Selbstschlussentwässerungsventil 4-064-03
12
14
15 Schloss -
16 Riemen -
- Fittings/Rohre -
65 Ventilschnellöffner, komplett -
Alle weiteren Angaben (z. B. Werkstoffe, Maße, Bestell-Nummern, technische Daten usw.) über die einzelnen Bauteile
sind den zugehörigen Technischen Datenblättern zu entnehmen.
Die Teile 3-16 sind als Bausatz „Zubehörteile“ in Karton vormontiert verpackt lieferbar (Fittings und Rohre sind enthalten).
Maschinenschrauben und Stiftschrauben sowie 3 Flachdichtungen sind als Bausatz unter getrennter Bestellnummer
lieferbar.
Das Teil 65 (Ventilschnellöffner, komplett) muss bei Bedarf getrennt bestellt werden (Fittings und Rohre sind enthalten).
Bestellnummer: K0 217 798 6
Ventilschnellöffner, komplett
60 65
Drosseldüse Teil 60
DDF - 1/0,3
Werkstoffe
Gehäuse: Grauguss
Dichtflächen: Messing
Lager: Edelstahl
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot
RAL 3000
Zulassung: VdS
Maße in mm
Typ L B D K b d kg
Bestellbeispiel
Technische Daten
Maße in mm
A B C D E
117 85 17 15 52
Gewicht: 106 kg
Zulassung: VdS
Zulassungs-Nr.: G4990042
1 Schnellentlüfter 4-122-25
2 Schnellöffner -
3 Absperrhahn 4-065-10
4 Entwässerungshahn -
6 Verschlussventil DN 15 -
7 Entwässerungsschraube -
8 Manometer -
9 Verschlusskappe / Stopfen -
10 Verschraubung -
Inbetriebnahme:
Hinweise zur Bedienung sind der Bedienungsvorschrift zu
entnehmen.
Wartung:
Die Wartung erfolgt im Rahmen der allgemeinen Wartung der
Trockenalarmventilstation.
◊ Heizungssatz:
Spannung: 230 V
Stromstärke: 4A
Leistung: 300 W (20 °C)
K0 990 030 5
* Wartungseinheit
(gehört nicht zur Lieferung)
DN 100 DN 150
Die Pre-action-Alarmventilstation darf nur eingesetzt werden,
wenn ein Mindestwasserversorgungsdruck von 4,0 bar sicher- Pre-Action-Alarmventil Teil 1 K0 217 657 6 K0 217 664 6
gestellt ist.
Keilflachschieber Teil 2 K0 217 118 6 K0217 119 6
Zulassung VdS Nr. DN 100 = G4940001
DN 150 = G4920060
Zubehörteile Teil 3-20 K0 217 655 6 K0 217 662 6
2 Keilflachschieber 4-073-20
3 Überströmventil -
4 Muffenkugelhahn 4-065-10
5 Auslösemagnetventil 4-067-05
6 Drosselrückschlagventil 4-166-01
7 Umschaltmagnetventil -
8 Muffenrückschlagventil -
9 Druckluftauslösung -
10 Muffenkugelhahn 4-065-10
11 Manometerwasserversorgung 4-067-04
14 Manometerluftdruck 4-067-04
16 Entwässerungsventil 4-064-03
19 Riemen
20 Schloss
Gehäuse: Messing
Gewicht: 0,7 kg
Die Pre-action-Alarmventilstation ist eine Sprinklerstation, die in b. Öffnet ein Sprinkler, bevor das Brandmeldesystem angespro-
Abhängigkeit von einer Brandmeldeanlage geschaltet ist; mit chen hat, so entweicht die Überwachungsdruckluft aus dem
dem Zweck, das Wasserschadenrisiko klein zu halten. Sprinklerrohrnetz und der Druckluftschwundmeldeschalter gibt
Kontakt zur Warnanlage. Der Ventilteller bleibt jedoch geschlos-
1. Bereitschaftszustand sen, weil durch die Nachspeisung der Druck in der Druckluftaus-
Das Pre-action-Alarmventil ist über den Absperrschieber mit der lösung erhalten bleibt.
Wasserversorgung und nach oben über das Sprinklerrohrnetz
mit den geschlossenen Sprinklern verbunden. Der Ventilteller c. Für das Einsetzen des Löschvorganges ist es erforderlich, dass
wird über die Verhebelung durch die Druckluft in der Druckluft- ein Sprinkler öffnet und das Brandmeldesystem anspricht. Das
auslösung geschlossen gehalten. hat den Vorteil, dass das Ausströmen von Wasser aus dem Lei-
Das Sprinklerrohrnetz und die Druckluftauslösung sind mit tungssystem oder den Sprinklern aufgrund einer mechanischen
Druckluft gefüllt und werden von einer automatischen Druckluft- Beschädigung verhindert wird.
versorgung mit Druckluft mit einem Überdruck von 3 bar über
das offene Hauptabsperrventil der Druckluftversorgung und die 3. Zusatzfunktion der TOTAL WALTHER Pre-action-Alarm-
Drosselrückschlagventile nachgespeist, um Undichtigkeiten ventilstation
auszugleichen. Alle sonst bekannten Pre-action-Anlagen haben den Nachteil,
Das Luftauffüllventil, das Entwässerungsventil und beide dass bei Ausfall oder Störung der Brandmeldeanlage die Sprink-
Magnetventile sind geschlossen. Der Alarmtesthahn steht auf leranlage funktionsunfähig ist. Bei der TOTAL WALTHER-Pre-
„AKTIV“. action-Alarmventilstation ist neben den Vorteilen der Pre-action-
Anlage der hohe Sicherheitsstand der normalen Sprinkleranlage
2. Funktion gegeben. Das wird dadurch erreicht, dass das Umschaltmagnet-
a. Spricht das Brandmeldesystem an, so wird Strom auf das ventil, das im Bereitschaftszustand durch Strom geschlossen
Auslösemagnetventil geschaltet, die Druckluft entweicht aus der gehalten wird, bei Ausfall oder Störung der Brandmeldeanlage
Druckluftauslösung, die Klappe öffnet, das Wasser strömt in das öffnet und die Druckluftauslösung direkt mit dem Sprinklerrohr-
Sprinklerrohrnetz und gleichzeit durch den Ringspalt im Ventil- netz verbindet. Öffnet jetzt ein Sprinkler, so fällt der Druck so
sitz zur Alarmglocke für mechanischen und zum Druckschalter weit, dass über die Auslösung das Ventil öffnet.
für elektrischen Alarm. Der Löschvorgang setzt jedoch erst dann
ein, wenn ein oder mehrere Sprinkler öffnen. Bedienungsvorschrift Nr. M413/26.
Spannung
24 V = K0 246 058 6
24 V = 11 W 8W 44 34
230 V 50 Hz ~ 28 VA 17 VA
Andere Spannungen bzw. Stromarten sind lieferbar. Gerätesteckdose und Elektromagnet um 4 x 90° verstellbar.
Anregerdüse
Steuerventil
Löschdüse
Druckschalter
für elektrischen
Alarm
Anordnung für mehrere Löschdüsen
Alarm-Testhahn
Hauptabsperr-
ventil
Entwässerungs-
ventil
Selbstschluss-
ventil
Handauslöse-
ventil
Ventilanordnung
Der TOTAL WALTHER Löschautomat DN 32 nach Technischem Nach Ablöschen des Brandes wird das Hauptabsperrventil
Datenblatt Nr. 4-401-14 ist eine automatisch und von Hand zu geschlossen, die Rohrleitung durch das Entwässerungsventil
betätigende Klein-Feuerlöschanlagen. Er kann als Sprühwasser- entwässert, die geöffnete Anregerdüse durch eine neue ersetzt
löschanlage für Flächenschutz und als Regenwandanlage wie und das Hauptabsperrventil wieder geöffnet. Der Löschautomat
folgt eingesetzt werden: ist damit wieder betriebsbereit.
Der wesentliche Bestandteil des Automaten ist die Anregerdüse Anregerdüse und Steuerventil müssen an der Decke des zu
mit Steuerventil. Die Anregerdüse ist ein Glasfass-Sprinkler, der schützenden Raumes angebracht werden.
sich bei einer Temperatur von 68 °C öffnet. Auf Wunsch können Der Fließdruck an den Steuerventilen muß etwa 2,5 bar betra-
andere Auslösetemperaturen gewählt werden. In dem Steuer- gen, und zwar bei einer max. Wassermenge von 300 l/min
ventil vereinigen sich: beim Löschautomaten DN 32.
Die Zuleitung von der Wasserversorgung zur Ventilkombination
1. die Anregerdüse, die das Steuerventil nach oben abschließt, des Löschautomaten ist, um Druckverluste einzusparen, eine
2. die Verbindungsleitung von der Ventilstation, Dimension größer als die des Automaten, also DN 25 oder DN
3. die Leitung zu den Löschdüsen und der Alarmvorrichtung. 40 zu wählen.
Der Ventilsitz in der Leitung zu den Löschdüsen wird im Ruhezu- Bezüglich der Dimensionierung der Verbindungsleitungen zwi-
stand durch den Wasserdruck der Verbindungsleitung von der schen Ventilkombination und Steuerventil verweisen wir auf die
Ventilstation geschlossen. Technischen Datenblätter Nr. 4-401-16 und 4-401-17.
Der Löschautomat darf nur in frostfreien Räumen installiert
Öffnet sich durch Wärmeeinfluss die Anregerdüse, so strömt werden.
aus dieser etwas Wasser aus. Das Steuerventil öffnet sich.
Nunmehr fließt Wasser ungehindert durch das Steuerventil zu
der oder den Lösch- bzw. Regenwanddüsen, die das Wasser
zweckentsprechend verteilen. Gleichzeitig fließt Wasser über
den Alarmprobehahn zum Druckschalter, der den Impuls für den
elektrischen Alarm gibt.
Zeichenerklärung
Ventilanordnung Löschdüse
Regenvorhangdüse
Anregerdüse mit Steuerventil
Werkstoffe
Maße in mm Gewicht
DN G A B C D SW PN kg
15 ½ 50 60 95 15 25 20 0,22
20 ¾ 69 62 95 20 31 30 0,34
25 1 83 70 125 25 39 30 0,53
32 1¼ 96 78 125 32 48 25 0,98
DN
15 KO 216 356 6
20 KO 216 358 6
25 KO 216 360 6
32 KO 216 362 6
40 KO 216 364 6
50 KO 216 366 6
Bestellbeispiel
Werkstoffe
Schalter,
Kabelverschraubung: Kunststoff
Konsole: Stahl (pulverbeschichtet)
RAL 3000
Gewicht: 0,2 kg
Nennspannung: 230 V ... Stück Überwachung für Kugelhahn DN 15, K0 246 290 6
Nennstrom: 6A
Betriebstemperatur: – 30 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 65
Kontakte: Silber
Kontaktart: 1 Öffner und 1 Schließer mit
2 voneinander getrennten
Kontaktelementen (Sprung-
kontakte)
Kabelverschraubung: 2-fach Dichtkabelverschrau-
bung für 2 Kabel Ø 6 mm
Werkstoffe
Gehäuse: Messing
Spindel, Kegel,
Entlüftungsschraube: Edelstahl
Spannmuffe, Verschlusskappe: Messing
Handrad: Kunststoff
Gewicht: (ohne Prüfanschluß) 0,66 kg
(mit Prüfanschluß) 0,81 kg
Werkstoffe
Kabelverschraubung: 2-fach Dichtkabelverschrau- Hinweis: Der Schalter ist betätigt bei geschlossenem Manome-
bung für 2 Kabel Ø 6 mm terabsperrventil!
Schaltschema
Werkstoffe
Gehäuse: Stahl
Anschluss, Zeigerwerk: Messing
Zifferblatt, Zeiger: Aluminium
Sichtscheibe: Glas
Gewicht: 0,34 kg
Technische Daten
Bestellbeispiel
Wasserversorgung
Luftdruck
Verwendung: - Trockenalarmventilstation
- Pre-action-Alarmventilstation
- Einkammerventilstation
- Elektrofernschaltventilstation K0 216 250 6
- Löschautomat DN 32
Verwendung: - Nassalarmventilstation
- Ausführung VdS, FM, APSAIRD
(Technisches Datenblatt 4-021-02)
- Ausführung FOC
(Technisches Datenblatt 4-021-03)
Werkstoffe
Schalter, Bediengriff,
Kabelverschraubung: Kunststoff
Konsole: Stahl, verzinkt
Gewicht: 0,15 kg
Schaltschema
Ersatzteil
Anschluss mit LED nur an Zentralen 6350, 6351 und FAST 2000®
Technisches Datenblatt 4-065-09
Stand: 05. 2004 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Schmutzfänger Typ SCA.04-E8
103
Bestell-Nr.
(DN 15)
Werkstoffe K0 217 250 6
A B C D G
mm mm mm mm
DIN 15 56 28 51,5 40,5 1/2“
Bestellbeispiel
DIN 20 67 33,5 51,5 47,5 3/4“
. . . . . Stück Schmutzfänger DN 20, 217 253 6
B
(ISO 228)
G
Gehäuse: Messing
Druckfeder : Edelstahl
Gewicht: 0,17 kg
Bestellbeispiel
. . . . Stück Selbstschlussentwässerungsventil DN 15,
K0 216 215 6
K-Wert
unbetätigt betätigt
5 25
* DIN 2999
Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane : Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS
Technische Daten
DC 13 24 V 1 A
L/R = 50 ms 230 V 0,1 A
Schutzart: IP 65
Umgebungstemperatur: –20 °C bis + 70 °C
Kontakt: 1 Wechsler
Wirkungsweise
Der am Druckanschluss anstehende Druck des überwachten
Mediums wirkt auf eine Flachmembran und betätig über ein
Hebelsystem und Federn einen Kaskadensprungschalter hoher
Rüttelfestigkeit. Er garantiert ein flatterfreies Schalten. Die
Geräte arbeiten lageunabhängig.
U/Bereichsspindel
Anschlussbild Klemmenbild
Steht kein Druck an der Membrane an, ist Kontakt 1-2 geschlos-
sen. Bei Druckanstieg über den Einstellwert öffnet Kontakt 1-2,
schließt Kontakt 1-4 und verriegelt. Wenn der Druck mindestens
0,2 bar unter den Einstellwert abgesunken ist, kann mittels
Reset-Taste entsperrt werden.
1 Turbinenteil 9 Grundplatte
2 Abdeckscheibe 90 x 28 x 3 10 Dichtung Ø 8,5 / 30 x 0,5
3 Wellenverlängerung 11 Klöppel komplett
4 Verbindungsrohr ¾ x 555 DIN 2440 12 Sechskantschraube DIN 558 - M8 x 20
5 Kupplungswelle 13 Glocke
6 Lagermutter 14 Scheibe DIN 125 Form A 8,4
7 Zentrierscheibe 15 Dämpfungsscheibe
8 Flachrundschraube DIN 603 - M8 x 70 16 Sechskantmutter DIN 934 - M8
K-Wert Werkstoffe
8
Gehäuse: Rotguss
Grundplatte: Grauguss
Glocke: Aluminium
Schmutzfänger DN 20 nach Technischem Datenblatt 4-063-03 Gewicht: 3,54 kg
(Maschinenweite 0,8 mm) Zulassung: VdS
Montageanweisung siehe Technisches Datenblatt 4-058-06. zulässiger Druck: 12,5 bar
d) Vormontierte Baugruppe von der Innenseite des Raumes in 12 Sechskantschraube DIN 558-M 8x20
den Wanddurchbruch stecken.
13 Glocke
e) Flachrundschraube (8) in die Grundplatte (9) einlegen.
14 Scheibe DIN 125 Form A 8,4
f) Kupplungswelle (5) auf Wellenverlängerung (3) schieben,
Zentrierscheibe (7) in die Grundplatte (9) stecken und mittels
Lagermutter (6) auf das Verbindungsrohrgewinde schrauben. 15 Dämpfungsscheibe
g) Klöppel (11) mit der Sechskantschraube (12) in der Lager- 16 Sechskantmutter DIN 934-M8
mutter (6) befestigen.
Achtung: Während des Einschraubens den Klöppel mehr-
fach auf Leichtgängigkeit prüfen! Für die Zulauf- und Abflussleitung sind Rohre nach DIN 2440 –
verzinkt – DN 20 bzw. DN 25 bei mehr als 30 m Leitungslänge,
h) Dichtung (10) auf Schraubenende 8 schieben und Glocke mit entsprechendem Gefälle zur Alarmventilstation bzw. zum
(13) mit Scheibe (14), Dämpfungsscheibe (15) und Sechskant- Abfluss zu verlegen.
mutter (16) an der Grundplatte (9) befestigen.
Dabei ist darauf zu achten, dass die Beschriftung waagerecht Achtung: In die Zulaufleitung muss ein Schmutzfänger DN
lesbar ist. Ergänzend können selbstklebende Ziffern von 1-0 zur 20 (Maschenweite 0,8 mm; freier Querschnitt 216 mm2)
Kennzeichnung der Gruppe unterhalb der Beschriftung mittig installiert werden!
aufgeklebt werden. Bei TW-Anlagen ist ein Schmutzfänger bereits an der Alarm-
ventilstation vorhanden.
Technisches Datenblatt 4-058-06
Stand: 01. 2007 TSM / Wth
Sprinkleranlagen Druckschalter FF 4 - 10 VdS mit LED für
108 Drucküberwachung
Bestell-Nr.
K0 246 324 6
Werkstoffe
Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane: Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS
Techische Daten
**
Bereich oberer Schaltdruck: 0 - 8,5 bar
Bereich unterer Schaltdruck: 0,7 - 10 bar
Kleinste einstellbare 0,5 - 1,5 bar ** Nur in Verbindung mit TW-Zentralen einsetzen
Schaltdruckdifferenz:
Max. Betriebsdruck: 32 bar
Max. Prüfdruck: 40 bar
Nennspannung: 20 V DC
Alarmstrom: max. 20 mA (extern begrenzt)
Schutzart: IP 54 (mit ensprechender
Kabeleinführung IP 65)
Umgebungstemperatur: – 20 °C bis + 70 °C
Kontakt: 1 Wechsler
Brücke im letzten
Melder
5 2 3
4 U/Bereichsspindel
Klemmenbilder
Werkstoffe
Bestellbeispiel
Metallteile: Messing
Druckfeder: Edelstahl .... Stück Drosselrückschlagventil Typ DRF/2, K0 216 275 6
Dichtungen: synth. Gummi
Gewicht: 0,32 kg
Technische Daten
Flussrichtung
Prüfstutzen nach
Technischem Datenblatt 4-054-02
0 ca. 0 Sek.
Sattel: Aluminiumguss
Schalter: verschiedene Metalle
korrosionsgeschützt A ca. 15 Sek.
Rohrbügel: Stahl
Dichtung: synth. Gummi B ca. 30 Sek.
Rohr: St. 37 grund.
Zulassung: VdS, FM, UL, LPC
C ca. 45 Sek.
D ca. 60 Sek.
E ca. 75 Sek.
Anschlussbild
CLOSED 10 A 250 V ~
OPEN Schutzart IP 54
Maße in mm Gewicht
DN F G H K L M N kg
135 85 85 24
150 168,3 225 900 18
Montageanweisung Bestellbeispiel
Der Strömungsmelder Typ WFS-5 wird auf ein werkstattgefer- .... Stück Strömungsmelder Typ WFS-5, DN 100, mit Rohrstück,
tigtes Rohr montiert und als eine Einheit (Strömungsmelder mit KO 246 192 6
Rohrstück) geliefert. Für den Einbau in vorhandene Rohrlei-
tungen (mit Rohrkupplungen) wurden an den Rohrenden Riefen
(Sicken) angebracht.
Achtung!
Nach dem Test wieder auf „AKTIV“ stellen.
Elektrischer Anschluss
Einstellanweisung
Ersatzteil
Manometer 0-16 bar K0 216 100 6
K-Wert eingraviert
Schrägsitzventil 1" - MS
K-Faktor Ød Gew. kg
K0 216 327 6
57 12
K0 216 328 6
80 14 0,65
K0 216 329 6
115 16
Bestellbeispiel
nxd
Bestellbeispiel
Schalter: Kunststoff
Schalterdeckel: Kunststoff
Kabelverschraubung: Kunststoff
Gewicht: 0,22 kg
offen
Technische Daten Schaltelement
geschlossen
Nennspannung: 300 V = max.
Nennstrom: 10 A max.
Betriebstemperatur: - 20 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 67
Kontakte: Silber
Kabelanschluss: Schraubklemme
Kontaktart: 1 x Öffner (Sprungkontakte)
1 x Schließer
Schaltschema:
Montagehinweis
1. Keilflachschieber in die zu überwachende Endstellung "AUF" 4. Schalter muss 20 % vor Endstellung „OFFEN/GESCHLOS-
bzw. "ZU" bringen SEN“ umschalten.
2. Endschalter auf die Konsole schrauben bzw. so einstellen, daß
der Schalter betätigt wird.
3. Keilflachschieber "AUF-" bzw. "ZU-" drehen, um das Schaltver-
halten des Endschalters zu prüfen. Der Endschalter muss je nach
Nennweite der Schieber bei folgenden Handrad-Drehungen
umgeschaltet haben:
Schalter
DN 50 2 Handradumdrehungen
DN 80 2 Handradumdrehungen
DN 100 3 Handradumdrehungen
DN 150 3 Handradumdrehungen
DN 200 4 Handradumdrehungen
Gehäuse: Grauguss
Klappe: GGG
Dichtflächen, Lager: Messing
Dichtungen: synth. Gummi
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot / RAL 3000
Zulassung: VdS
DN I h D K b d kg
1
b
3
100 250 180 220 180 24 18 27 h
26 22
200 340 230 340 295 62
D
3
Dichtung 2 Sitz
RK 100 4137 K0 016 203 6
RK 150 4138 K0 016 247 6
RK 200 4139 K0 016 283 6
Dichtung 3 Anschluss
RK 100 4137 K0 011 215 6
RK 150 4138 K0 011 225 6
RK 200 4139 K0 011 230 6
Maße in mm Gewicht
DN A B C D E F G kg
Äquivalente Rohrlän-
Typ Q (l/min.) (bei v = 5 m/s)
ge (m)
Bestellbeispiel
Gehäuse
Feder
Buchsen
Scharnier-
stift
Stopfen
Stopfen
Sitzring
Technisches Datenblatt4-074-02
Stand: 07. 2002 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Steinfänger Typ F, DN 80, 100, 150 und
118 200
Bestell-Nr.
Werkstoffe øB
2 Manometer-2
Gehäuse, Flansch: Grauguss
Sieb: Stahl verzinkt
Dichtung-1
Dichtung: synth. Gummi
1
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot/RAL 3000
Zulassung: VdS H
C
øE
øF
DN
G
D 3
Sieb-3
Flansche: PN 10,
Maße in mm Gewicht
DIN 2532
DN A B C D E F G H kg
Bestellbeispiel Steinfänger
Anschlüsse für Manometer und Entleerung Rp½", DIN 2999 Ersatzteil: Dichtung 1
DN 80 K0 016 089 6
DN 100 K0 016 095 6
Technische Daten DN 150 K0 016 140 6
DN 200 K0 016 145 6
Maße
Ø Behälter Leergewicht
Inhalt D A B C E (kg)
2000 7360 4150 1400 4120
2200 6380 3600 1600 4425
22,5 m3 3500
2300 5975 3350 1700 4390
2500 5050 2850 1800 4685
2000 8360 4700 1400 4570
2200 7190 4050 1600 5270
25 m3 3500
2300 6475 3650 1700 4700
2500 5550 3150 1800 5035
Weitere Behältertypen auf Anfrage.
400
1
D (1) Wasserstandsanzeiger K0 217 826 6
C
Technische Daten
Betriebsdruck: 16 bar
Montagehinweis
350 370
Überwachung
220
3,4
Folgende Teile sind anzuschreiben:
Überwachung komplett bestehend aus: K0 217 831 6
(2) Druckschaltersatz
(3) Schalter nach Datenblatt 4-013-07
F (4) O-Ring 30 x 2,5
600
2
400
Montagehinweis
F · Stopfen G1“ (B) und Stopfen 1/2“ (C) entfernen
E
· Schalter (3) mit O-Ring (4) in das Standrohr (D) einschrauben,
elektr. Anschluss nach Datenblatt 4-013-07
· Einschraubteil von Verschraubung (E) in das T-Stück vom
Wasserstandsanzeiger montieren
· Druckschaltersatz (2) anschrauben
350 500
automatische Nachspeisung
220 6,4
folgende Teile sind anzuschreiben:
(5) Standrohr K0 217 827 6
(6) Schalter nach Datenblatt 4-013-08 K0 246 254 6
(4) O-Ring 30 x 2,5 K0 010 083 6
600
400
Montagehinweis
5
· Verschraubung (F) lösen
· Standrohr (5) dazwischen montieren, dazu loses Teil der
Verschraubung in die freie Gewindebohrung schrauben
· Schalter (6) mit O-Ring (4) in das Standrohr (5) einschrauben.
Elektr. Anschluss nach Datenblatt 4-013-08
Die Einspeisearmatur ist für den Anbau an Druckluftwasserbe- • Einschraubteil von Verschraubung (A) auf
hälter, welche im Technischen Datenblatt 4-012-18 Stutzen vom Behälter montieren.
beschrieben sind, vorgesehen. • Luft- / Wassereinspeisung montieren.
Die Einspeisearmatur besteht aus der Lufteinspeisung, der
Wassereinspeisung sowie dem Entleerungshahn.
Technische Daten
Betriebsdruck: 16 bar
- Lufteinspeisung
Anschluss (A): Rp ¾“
- Wassereinspeisung
Anschluss (A): Rp 1½“
- Entleerungshahn
Anschluss: Rp 2“
Ersatzteile
Technische Daten
Anschlussspannung: 24 V DC max.
Schaltstrom: 0,02 A max. (extern begrenzt)
Schutzart: IP 65 EN 60529
Material
Anschlussdose: Aluminium
Führungsstange: Edelstahl
Schwimmer: Polypropylen
Gewicht: 0,7 kg
Ausgangsfunktion: 1 Schließer steigendes Niveau
1 Schließer fallendes Niveau
Schaltbild
Technische Daten
Anschlussspannung: 250 V AC
Schaltstrom: 0,5 A
Schutzart: IP 65 EN 60529
Material
Anschlussdose: Aluminium
Führungsstange: Edelstahl
Schwimmer: Polypropylen
Gewicht: 0,7 kg
Ausgangsfunktion: 1 Schließer fallendes Niveau
Schaltbild
Achtung:
Nur bei Kompressor (15 bar)
Teil „B“ gehört zu den Armaturen DLWB Teil „A“ (Bypass für autom. Nachspeisung) liegt vormontiert auf
Lager K0 218 685 6
T-Stück DN 20/15/20 bei TAV („alt“) vorhanden
* Anschluss DN 15 bei TVK/“ „(neu“) Bei drei oder mehr Trockenalarmventilen sind zwei Luftkompres-
** Bei automatischer Nachspeisung DLWB soren erforderlich.
Schlauchanschluß
40 Liter
4 Gummipuffer M8 -
* Art.-Nr. 1.5750.30300
Schlauchanschluß Ø 6 mm
24 Liter
Druckschlauch
Trockenventilstation
Anordnung, wenn die Trockenalarmven-
tile nicht im Kompressorraum stehen
zur Sprinkler-
2. Kompressor speist Trockenalarmventile und Druckluftwasserkessel
Druckluft-Wasserkessel
30
* 50 ± 10
325
DN 40
Liefergr. TWF
780
14
Leeren des Behälters nach
325
Herausschrauben des Über-
laufrohres möglich
26
53
Stützmuffe R 2"
ca. 165
Pumpenauffüllbehälter 500 l n. Zeichn. Nr. 4-014-0001-10 (2), bestehend aus Behälter, Überlauf, Deckel und Korrosionsschutz,
jedoch ohne Einspeisung. Einspeisung kommissionsgebunden ausschreiben!
Wird die Kesselfüllpumpe vom Pumpenauffüllbehälter gespeist, müssen 1 Schwimmerventil Teil 9, 1 Doppelnippel 1" Teil 10 und
1 Verschraubung 1" Teil 11 zusätzlich ausgeschrieben werden.
Achtung: Schwimmerkugel versetzt (¬ 150 mm) anordnen.
Damit der Behälter entleert werden kann, empfiehlt sich in der Leitung zur Sprinklerpumpe der Einbau eines T-Stückes DN 50 mit
Stopfen anstelle eine Winkels.
Technisches Datenblatt 4-014-01
Stand: 07. 2003 TSM-Brz
Sprinkleranlagen Pumpenauffüllbehälter 500 l Nutzinhalt
129
Bestell-Nr.
Schwimmerventil DN 25 (K-Wert = 90)
eingestellt auf Wasserstand
30
* 50 ± 10
325
DN 40
780
Liefergr. TWF
14
nach Herausschrauben
325
des Überlaufrohres
möglich
26
53
Stützmuffe R 2"
ca. 165
(3) Anschlusskasten
K0 246 247 6
Teil-Nr.
1 Stopfbuchse R 1“ PVC, Fa. Jola K0 246 703 6
2 Schwimmerschalter Typ SSX 1/K mit Drahtbruchü- K0 246 248 6
berwachung
Schwimmerschalter Type JOLA SSX 1/K 3 Anschlusskasten K0 246 247 6
mit Anschlusskasten (3)
Drehrichtung beachten!!
(Pfeile auf Pumpe / Motor)
Gewinde - Gegenflansch R 1 ½
sind an der Pumpe vorhanden
4 Stck. Einschlaganker M 12
(K0 211 698 6
4 Stck. 6KT-Schraube M 12 x 35 verzinkt DIN 558
(K0 051 078 0)
4 Stck. Scheibe A 13 verzinkt, DIN 125
(K0 064 120 0)
Bestellbeispiel
Maße / Gewichte
A B C D F H kg
Technische Daten
Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane : Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS
Technische Daten
Bereich oberer Schaltdruck: 0,7-10 bar
Bereich unterer Schaltdruck: 0,3-9 bar
Kleinste einstellbare Schalt- 0,4-0,6 bar
druckdifferenz:
Max. Betriebsdruck: 32 bar
Max. Prüfdruck: 40 bar
Nennspannung: 380 V
Nennbetriebsstrom: AC 11 220 V 6 A
380 V 4 A
DC 11 12 V 6 A
L/R = 50 ms 220 V 0,1 A
Schutzart: IP 54 (mit entsprechender
Kabeleinführung IP 65)
Umgebungstemperatur: -20 °C bis + 70 °C
Kontakt: 1 Wechsler
5 2 3
4
U/Bereichsspindel
zur BMZ
Betriebsdruck hier ablesen
Probierleitung
zum Abfluss
Detail "X"
Muffen-Rückschlagklappe
K0 216 345 6
Erdbehälter
Notlauf
Achtung!
Muffen-Rückschlagklappe nur so einbauen, wie oben darge-
stellt. (gegen die Pfeilrichtung)
Unterwasserpumpe
Schall- DN L A D b
dämpfer mm mm mm mm
80 750 190 172 18
100 750 210 210 18
Achtung:
Einfüllstutzen mit Der Behälter ist oberhalb der
Ermeto-Anschluss Kraftstoffpumpe des Motors
Muffe R 1" Stopfen R 2" ver-
für Rücklauflei- anzuordnen.
mit eingeschraubter schlossen
tung Cu Rohr
Tankentlüftung
10 x 1 und
Kraftstoffentnahme
Ermeto-Anschluss
Ermeto-Anschluss
für Leckleitung Cu
für Rohr Cu 10 x 1
Rohr 6 x 1
Lieferant:
VAG KAT 015502 (Saugkorb mit Fußventil PN 10)
D 4
DN D5 D4 H L Anzahl
FEUERVERZINKEN
Füllstand
Überlauf DN 150
Schwimmer:
Volumen: 38 l
Gewicht: ca. 18 kg
Bestellbeispiel:
Auftriebsmoment: max. 110 NM
DN 50 Pos. 1-4 = K0 217 308 6
Fallmoment: max. 100 Nm
Pos. 5 = K0 217 104 6
K-Wert: DN 50 = 1000
DN 80 Pos. 1-4 Art.-Nr. 82 075 6, KFB-Mx4 Ps. 110
Schwimmerventil DN 50/80, PN 10 Typ
DN 80 = 3000
Pos. 5 TWF-K0 217 117 6
Teil Benennung
3 Auslaufstutzen
5 Absperrschieber
6 Dichtung
Mess-
Messbereich
blende A B E
l/min
DN
2600 -
200 275 212 377
12500
4000-
250 331 265 406
18100
Rohr
DN
80 FB
250 FB
Achtung:
Richtlinien für Sprinkleranlagen Abschnitt 7.4 beachten.
Die Sprinklermessblende besteht aus einem Blendenring und
einem Differenzdruckmessgerät zum stationären Einbau.
Der Differenzdruck wird auf einem Differenzdruckmanometer
angezeigt. Die Skalierung des Manometers zeigt die Durch-
flusseinheiten (m3/min) an. Anhand der Zeigerstellung kann
sofort der aktuelle Wert des Volumenstroms abgelesen werden.
Der Einbau der Messblende kann in jeder beliebigen Leitungs-
führung (horizontal bis vertikal) erfolgen. Es ist jedoch darauf
zu achten, dass die Durchflussrichtung stets der auf der Blende
markierten Pfeilrichtung entspricht. Die Messblende muss Einbau Durchflussrichtung links nach rechts
zentrisch zwischen zwei Flansche gespannt werden, wobei zur
Einhaltung der Messgenauigkeit eine gerade Einlaufstrecke von
10 D-15 D und eine gerade Auslaufstrecke von 5 D vorgesehen
werden muss. Die Strömungsgeschwindigkeit darf in der Ein-
und Auslaufstrecke 6 m/s und in der übrigen Probierleitung
12 m/s nicht überschreiten.
Hinter der Auslaufstrecke ist der Probierschieber anzuordnen.
Das An- und Abschrauben des Messgerätes hat bei druckloser
Leitung zu erfolgen. Aus diesem Grund muss die Messblende
bei geöffnetem Probierschieber entweder automatisch leerlau-
fen, oder es ist ein Entwässerungsventil (mindstens DN 15) für
das Entleeren einzubauen.
In der Wasserversorgungsleitung der Sprinkleranlage ist vor
dem Abgang der Probierleitung (Messleitung) ein Manometer
einzubauen, das gleichzeitig mit der Messeinrichtung abzulesen
ist. Einbau Durchflussrichtung rechts nach links
Anzeigeteil montieren
Rohre sind bei Kranverladung mit Gurten zu transportieren. Kei- Kanten der vorhandenen PE-Umhüllung abschrägen.
ne Kranhaken in die Kopfenden einhängen. Abwerfen vom LKW Schweißstellen und Formstücke säuber, trocknen und mit
ist unzulässig. Ebenso das Schleifen und Rollen der Rohre über „Densolen-Primer H“ vorstreichen. Dabei auch die vorhandene
den Boden. Zur Vermeidung von Beschädigungen an der Iso- PE-Umhüllung am Ende jeweils ca. 75 mm vorstreichen. Tro-
lierung sowie zum Vermeiden von Durchbiegen sind während ckenzeit ca. 10 min.
der Lagerung in maximalen Abständen von 3 m Unterleghölzer Densolen-Band S40“ 2 mal mit je 50%iger Überlappung spiral-
aus Weichholz, mindestens 8 cm breit, zu verwenden. Ebenso förmig wickeln. Das Band soll die vorhandene PE-Umhüllung ca.
sind Zwischenlagen aus Weichholz gleicher Abmessungen zu 50 mm überdecken.
verwenden. Bei gestapelter Lagerung sind bis DN 150 maximal Für die Nachisolierung steht das „Densomat-Wiclelgerät“ zur
12 Lagen übereinander und bei Nennweiten darüber bis DN Verfügung.
300 maximal 6 Lagen übereinander zulässig. Die Stapel sind Abschließend die Nachisolierung allseitig und PE-Umhüllung
gegen Auseinanderrollen zu sichern. Die Lagerzeit im Freien soll der Rohre auf der Oberseite mit Hochfrequenz-Funkenprüfgerät
2 Jahre nicht überscheiten. Die Lagerung der Rohre direkt auf prüfen und vom Kunden die Prüfung auf der Abpressbescheini-
dem Erdboden ist nicht zulässig. gung bestätigen lassen.
Für Anlagen nach NFPA/FM und VdS sind nur Leitungen mit
Zementauskleidung zulässig.
A. Ausbildung von Rohrgräben unter Berücksichtigung Tiefe, deren Wände nicht abgeböscht sind, dürfen erst betreten
von DIN 4124 werden, nachdem unter besonderen Sicherheitsmaßnahmen
ein Grabenverbau eingebracht ist, der zur Sicherung der Graben-
1. Rohrgräben mit geböschten Wänden wände ausreicht.
lastfreier Schutzstreifen
1.1 Bei Erd- und Felsarbeiten ist der Aushub so vorzunehmen,
dass die Wände zumindest ab 1,25 m Höhe — soweit sie nicht steifer oder halbfester
verbaut sind (siehe Abschnitt 2) — den Baugrundverhältnissen, bindiger Boden
den Grundwasserverhältnissen und den Auflasten entsprechend
standsicher abgeböscht sind. Gefährdete bauliche Anlagen sind
dabei zu sichern.
1.2 Die Neigung der Böschung richtet sich nach den Eigen-
schaften des Bodens unter Berücksichtigung der Zeit, während
der Rohrgräben offen zu halten sind, sowie nach den Belas-
tungen und Erschütterungen innerhalb und in der Nähe des
Einschnittes.
Im Allgemeinen können folgende Böschungswinkel vorgesehen
werden:
(s. Bild 1) Bild 1 Baugrube ohne Verbau mit abgeböschten Kanten
a) nicht bindiger oder weicher bindiger Boden
höchstens ß = 45°
b) steifer oder halbfester bindiger Boden höchstens
ß = 60° lastfreier Schutzstreifen
c) leichter Fels höchstens ß = 80°
d) schwerer Fels höchstens ß = 90°
}
ß beliebig an der D > 0,40 B = D + 0,70
werden, einen Verbau anzuordnen. Er ist immer erforderlich,
ß ≤ 60° Sohle
wenn
ß > 60° gemessen
a) Verkehrslasten die Standsicherheit der Wand
gefährden,
b) Erschütterungen durch Verkehrslasten oder Bau-
geräte in der Nähe zu erwarten sind,
c) der Boden in der Nähe durch vorhergehende
Bauarbeiten aufgelockert worden ist.
15 cm nach *
4.1 Die Grabensohle ist in der angegebenen Breite und 4.8 Festlegen der Rohrleitung
Tiefenlage so herzustellen, dass die Leitung auf der ganzen Um eine gleichmäßig tragfähige Auflagerung unter dem
Länge aufliegt. Falls erforderlich, sind an den Verbindungsstellen gewählten Auslagerwinkel (siehe Abschnitt 4.2) zu erreichen,
entsprechende Vertiefungen in der Grabensohle auszuheben. ist die Leitung vor dem Verfüllen des Rohrgrabens zunächst auf
Nicht geplante Luft- bzw. Wasseransammlungen in der Leitung der ganzen Länge mit steinfreiem, das Rohr nicht angreifendem
müssen vermieden werden. Vor dem Verlegen der Rohre ist Füllgut sorgfältig zu unterstopfen, seitlich und nach oben festzu-
die Grabensohle zu prüfen, besonders auf richtige Grabentiefe, legen. Dabei darf der Rohrschutz nicht beschädigt werden (siehe
genügende Sohlenbreite, genügende Planierung der Sohle, auch Abschnitt 4.9).
Eignung des Untergrundes. Für Leitungen, die durch Aufschwimmen gefährdet sind, müs-
sen besondere Baumaßnahmen (z.B. Verankerung, zusätzliche
4.2 Die Rohrauflagerung ist von wesentlichem Einfluss auf die Auflasten) durchgeführt werden.
Tragfähigkeit der Rohrleitung. Sie soll so ausgeführt werden,
dass die Auflagerspannung möglichst gleichmäßig verteilt wird. 4.9 Nach dem Unterstopfen ist die Rohrleitung lagenweise sorg-
Linien- und Punktauflagerungen sind zu vermeiden. fältig bis auf 0,30 m über Rohrscheitel in steinfreien Boden unter
Bei üblicher Bettung ergibt sich ein Auflagerwinkel von etwa ausreichendem Verdichten einzubetten. Geeigneter Boden
60° (siehe Bild). Werden bei der Bemessung der Rohre größere muss ggf. angefahren werden. Die Rohrverbindungen bleiben
Auflagerwinkel zugrunde gelegt, ist das Rohrbett entsprechend bis nach der Druckprüfung frei.
auszuführen.
4.10 Das restliche Verfüllen des Rohrgrabens (ab 0,30 m über
4.3 Die Grabensohle darf nicht aufgelockert werden. Dennoch Rohrscheitel) ist in Verkehrsflächen entsprechend dem "Merk-
aufgelockerter, bindiger Boden muss vor dem Verlegen der blatt über Zufüllen von Leitungsgräben" vorzunehmen. Werden
Rohre bis zur Tiefe der Auflockerung abgehoben und durch außerhalb von Verkehrsflächen mechanische Verdichtungsge-
nichtbindigen Boden oder ein besonderes Rohrauflager ersetzt räte eingesetzt, ist das Merkblatt sinngemäß anzuwenden.
werden. Bei nichtbindigem Boden ist die Auflockerung durch In verbauten Rohrgräben sind das Verfüllen des Rohrgrabens
Stampfen oder Rütteln zu beseitigen. In trockenem, tragfähigem und das Entfernen des Verbaues aufeinander abzustimmen. Der
und steinfreiem Untergrund sind im Allgemeinen keine besonde- Verbau ist bei gleichzeitigem Verfüllen des Rohrgrabens und
ren Maßnahmen erforderlich. sorgfältigem Verdichten des eingefüllten Bodens so zu entfer-
nen, das Einstürze und schädliche Sackungen nicht eintreten
4.4 Im Allgemeinen ist die Grabensohle tiefer auszuheben und können.
der Aushub durch ein Sandbett zu ersetzen. Nach Verdichtung
des Sandbettes darf die Dicke in der Sohllinie 15 cm in keinem
Fall unterschreiten.
12375 - Auf-/ Zumembransteuer- 12371 - Klappenventil mit Trimming für 12373 - Auf-/Zusteuerventil mit 12372 - Klappenventil mit
ventil mit Verrohrung für elektrische/ elektrisch ansteuerbare Hubfederauslö- Trimming für elektrische Auslösung ein- Komplettverrohrung für
pneumatische Aussteuerung und sung schließlich Handauslösung, zum Einsatz pneumatische Auslösung
Handbetätigung überwiegend im Kraftwerksbereich
Sprühwasserlöschanlagen Offene Löschdüse Typ L 40, 57 und 80
148
Bestell-Nr.
Typ L
Werkstoffe
40 K0 212 805 6
Düsenkörper, Sprühteller: Messing 57 K0 212 820 6
Schutzkappe: Kunststoff
Zulassung: VdS 80 K0 212 822 6
Bestellbeispiel
Sprühbilder
Radius Radius
Technisches Datenblatt 4-142-12
Stand: 05.98 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Offene Löschdüse Typ Lu 25, 40, 57 und 80
149
Bestell-Nr.
Werkstoffe Typ Lu D mm Gewicht kg
25 6,4 0,080 K0 212 807 6
Düsenkörper, Sprühteller: Messing 40 8,1 0,080 K0 212 826 6
Sieb: Edelstahl
Schutzkappe: Kunststoff 57 9,6 0,070 K0 212 828 6
Zulassung: VdS
80 11,4 0,065 K0 212 830 6
Bestellbeispiel
Typ Lu 25
mit Sieb
Sprühbilder
Radius
Radius
Radius
Sprühbild Bestellbeispiel
. . . . Stück Offene Löschdüse Typ Lsh 57, K0 212 813 6
Typ Lsh 25
mit Sieb
Radius
Schutzklappe K0 2145816
Sprühbilder
Bestellbeispiel
Typ V 70
Sprühbilder
Gehäuse: Messing
Gewicht: 0,125 kg
Zulassung:
K-Wert: 33
Mindestdruck: 1,5 bar
flache Sechskantmutter
K0 061 850 6
M 24 x 15, 12 dick, DIN 439
Bestellbeispiel
K-Wert
33 . . . . Stück Verschluss-Vollkegeldüse, K0 212 930 6
Verteilung
2 4 2 3
Die Düse hat nur eine einzige zentrisch angeordnete Bohrung, Die Düse wird für die Berieselung von ortsfesten Behältern zur
wodurch eine Verstopfungsgefahr vermieden wird. Die Größe Lagerung brennbarer Flüssigkeiten, d.h. Öl- oder Gastanks, ein-
der Düsenbohrung hängt von dem gewünschten Wasserfluss, gesetzt. Durch die Berieselung soll die Aufheizung der Behälter
d.h. Leistung in der Zeiteinheit und dem zu erwartenden Fließ- in solchen Grenzen gehalten werden, dass ihre Standfestigkeit
druck an der Düse ab. Bei der Bestellung ist es daher notwendig, erhalten bleibt. Die Berieselung dient auch dem Schutz der dem
den gewünschten Düsendurchmesser „d“ anzugeben. Brandobjekt benachbarten Behälter.
Die äußeren Abmessungen bleiben für alle in Betracht kommen-
den Wasserdurchflußmengen gleich.
Zur Reduzierung des Druckverlustes ist der Rohrdurchmesser
„C“ größer als der Nenndurchmesser des Düsenflansches.
Funktion
Q
K=
√p
4·K
K=
π · 0,86 · 140 · 60
d
16
Rp 1 1/2"
ø18
ø110
ø150
Mitte Tankdach
Bestellbeispiel
Sprühbereich B = 2500
Bestellbeispiel
Meßwerte
Bei Bestellung sind Benennung, Typ und Bestellnummer
anzugeben.
Druck a b
bar mm mm . . . . . Stück Tankdachdüse TDD 40 KS 121-TDD 40
0,5 3200
1 200 5500
3 8500
Druckbereich 2-5 bar
Tankdachdüse
Kennzahl des Typs
Sprühbild RD 25
Sprühbild RD 40
Werkstoffe
Maße in mm Gewicht
DN A B C D kg
32 R 1 ¼" 105 58 ca. 110 1,53
Bestellbeispiel Bestellangaben
. . . . Stück Steuerventil DN 32, 68 °C, K0 212 220 6
DN Öffnungstemperatur Kennfarbe
K-Wert
141 °C 285 °F blau auf Anfrage
420
Ersatzteile
Gehäuse: Messing
Spindel: Messing 15 68 °C 155 °F rot K0 212 217 6
Sprinkler: verschiedene Metalle
korrosionsgeschützt
DN B C D E kg
* Nur TWF-Sondersprinkler einsetzen.
15 50 28 75 13 0,50
Bestellbeispiel
K-Wert
90
Sprinkleranlagen Geschweißte 10 17,2 x 2,35 R ⅜" 0,85 0,975 1,23 0,123 - - 414 010 6
• Sprinkleranlagen Gewinde-
• Sprühwasser - rohre 15 21,3 x 2,65 R ½" 1,22 1,421 2,01 0,201 - - 414 015 6
löschanlagen DIN EN
• Schaumanlagen 10225 / S
• Microdrop-Lösch 195 T, 50 bar 20 26,9 x 2,65 R ¾" 1,58 1,946 3,66 0,366 - - 414 020 6
anlagen Probedruck
mit Werksbe- 25 33,7 x 3,25 R 1" 2,44 3,021 5,81 0,581 412 025 6 411 025 5 414 025 6
VdS scheinigung
FM nach DIN 50 32 42,4 x 3,25 R 1 ¼" 3,14 4,152 10,12 1,012 412 030 6 411 030 5 414 030 6
049-2.2
40 48,3 x 3,25 R 1 ½" 3,61 4,982 13,72 1,372 412 035 6 411 035 5 414 035 6
50 60,3 x 3,65 R 2" 5,10 7,305 22,06 2,206 412 040 6 411 040 5 414 040 6
65 76,1 x 3,65 R 2 ½" 6,51 10,226 37,18 3,718 412 045 6 - 414 045 6
• Sprinkleranlagen Geschweißte 65 76,1 x 2,6 - 4,71 8,66 39,46 3,95 432 011 6 432 011 5 -
• Sprühwasser Stahlrohre
löschanlagen DIN EN 80 88,9 x 2,9 - 6,20 11,620 54,24 5,424 432 001 6 432 000 5 433 001 6
• Schaumanlagen 10217-1 /
• Microdrop-Lösch P 235TR2,
anlagen 50 bar 100 114,3 x 3,2* - 8,83 17,974 91,44 9,144 432 114 3 432 114 5 433 114 6
Probedruck
VdS mit Werksbe- 125 139,7 x 3,6* - 12,20 25,988 137,88 13,788 432 139 7 432 139 5 433 139 6
FM* scheinigung
nach DIN 50 150 168,3 x 4,0* - 16,30 36,481 201,81 20,181 432 168 3 432 168 5 433 168 6
049-2.2
200 219,1 x 4,5 - 23,70 58,351 346,69 34,669 432 181 6 432 180 5 433 181 6
• Sprinkleranlagen Geschw. 100 114,3 x 3,2 - 8,83 17,974 91,44 9,144 432 114 3 - -
• Sprühwasser Stahlrohre,
löschanlagen DIN EN 125 139,7 x 3,6 - 12,20 25,988 137,88 13,788 432 139 7 - -
• MicroDrop-Lösch 10217-1 /
anlagen P 235TR2,
50 bar 150 168,3 x 4,0 - 16,30 36,481 201,81 20,181 432 168 3 - -
FM Probedruck
AFIA mit Werks- 200 219,1 x 5,0 - 26,40 60,740 343,4 34,34 - - -
bescheini-
gung nach
DIN 50
049-2.2
Formmuffe
Tabelle für Formmuffe
L1 25 32 40 50 65
Maße
40 82
Grundrohr
DIN 2440, St 33 50 90 86
DIN 2458, St 37
65 99 97 94
DN Grundrohr
100 120 118 117 114
NW Schweißmuffe
25 32 40 50 65 80
32 39k
40 42k 40k
NW Grundrohr
80 63g 61g 61g 57g 53k
Rohrabzug "a" in mm
an Gewinderohren bei Schweißmuffenausführung
Der Index g(k) bezeichnet den Radius der jeweils zu verwen-
denden Schweißmuffe.
einzuschrau-
NW bendes Rohr
beliebig
15 15
20 15
25 20
NW Abzweig
32 25
40 30
80 50
min. 1000
max. 10500 ab DN 125 -> max. 9500
DN 25 33,7 2o X X -
DN 25 33,7 3,25 X X X
o
DN 32 42,4 2,3 X X -
DN 32 42,4 2,30 X X X
DN 40 48,3 3,25 X X -
Linie I und II
o
DN 40 48,3 3,25 4,05 X X X
DN 50 60,3 2,3 X X -
DN 50 60,3 3,65 5o X X X
DN 65 76,1 2,6 X X -
DN 65 76,1 3,65 4,5 o X X X
o
DN 80 88,9 2,9 4,5 5o X X
DN 100 114,3 3,2 • 3,6 o 4o X X
o
Oberflächenbeschaffenheit der Rohre: schwarz kein Standardprogramm
• FM-Rohr
DN 1 (Gewindemuffe)
Maß B
Muffe (DN 1) 10 15 20 25 32 40 50 65
Rohr (DN 2)
25 33 30
32 38 37 34
* 40 42 40 38 57
50 48 47 46 66 66
65 57 56 55 76 77 75
DN 2 (Rohr)
80 63 62 62 83 85 83 92
100 76 76 75 97 100 98 103
125 89 89 88 110 114 112 117
Montagehinweis
100 114,3 102 152 270 105 DIN 100 - 52 - 65 78 33,3 76,2
125 139,7 127 190 330 124 DIN 127 - 55 - 68 88 36,5 88,9
150 168,3 152 229 390 143 DIN 140 - 55 - 75 95 39,7 88,9
200 219,1 203 305 510 178 DIN 152 62 62 80 88 110 44,4 101,6
250 273 254 381 650 216 DIN 178 68 70 88 105 125 49,2 101,6
300 323,9 305 457 775 254 DIN 203 68 78 92 115 140 55,6 114,3
Arbeitsblatt Abzugsmaße
Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16
Maße in mm
32 / 42,4 70,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,50 K0 886 916 0 K0 886 918 0
40 / 48,3 70,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,90 K0 886 916 1 K0 886 918 1
50 / 60,3 83,0 60,3 57,2 16,0 8,7 1,30 K0 886 916 2 K0 889 918 2
65 / 76,1 102,0 76,1 72,3 16,0 8,7 2,20 K0 886 916 3 K0 886 918 3
80 / 88,9 108,0 88,9 84,9 16,0 8,7 2,60 K0 886 916 4 K0 886 918 4
100 / 114,3 127,0 114,3 110,1 16,0 8,7 5,60 K0 886 916 6 K0 886 918 6
125 / 139,7 140,0 139,7 135,5 16,0 8,7 8,00 K0 886 916 8 K0 886 918 8
150 / 168,3 165,0 168,3 164,0 16,0 8,7 12,20 K0 886 917 0 K0 886 919 0
200 / 219,1 197,0 219,1 214,4 19,0 11,9 17,80 K0 886 917 1 K0 886 919 1
Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16
Maße in mm
25 / 33,7 57,0 33,7 30,2 16,0 7,1 0,30 K0 886 904 8 K0 886 906 2
32 / 42,4 70,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,50 K0 886 905 0 K0 886 906 4
40 / 48,3 70,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,60 K0 886 905 1 K0 886 906 6
50 / 60,3 83,0 60,3 57,2 16,0 8,7 0,70 K0 886 905 2 K0 889 906 8
65 / 76,1 102,0 76,1 72,3 16,0 8,7 1,20 K0 886 905 3 K0 886 907 0
80 / 88,9 108,0 88,9 84,9 16,0 8,7 1,30 K0 886 905 4 K0 886 907 2
100 / 114,3 127,0 114,3 110,1 16,0 8,7 3,30 K0 886 905 6 K0 886 907 4
125 / 139,7 140,0 139,7 135,5 16,0 8,7 6,30 K0 886 905 8 K0 886 907 6
150 / 168,3 165,0 168,3 164,0 16,0 8,7 8,00 K0 886 906 0 K0 886 907 8
200 / 219,1 197,0 219,1 214,4 19,0 11,9 14,10 K0 886 906 1 K0 886 908 0
Technische Daten
Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16
Maße in mm
32 / 42,4 44,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,40 K0 886 909 0 K0 886 911 0
40 / 48,3 44,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,50 K0 886 909 1 K0 886 911 1
50 / 60,3 51,0 60,3 57,2 16,0 8,7 0,70 K0 886 909 2 K0 886 911 2
65 / 76,1 57,0 76,1 72,3 16,0 8,7 0,90 K0 886 909 3 K0 886 911 6
80 / 88,9 64,0 88,9 84,9 16,0 8,7 1,00 K0 886 909 4 K0 886 911 3
100 / 114,3 76,0 114,3 110,1 16,0 8,7 2,80 K0 886 909 6 K0 886 911 4
125 / 139,7 83,0 139,7 135,5 16,0 8,7 3,50 K0 886 909 8 K0 886 911 5
150 / 168,3 89,0 168,3 164,0 16,0 8,7 5,30 K0 886 910 0 K0 886 912 0
200 / 219,1 108,0 219,1 214,4 19,0 11,9 9,0 K0 886 910 1 K0 886 912 1
Endkappe: Stahl
Maße in mm
DN Ø D1 Ø D2 a b
Kupplung: Sphäroguss
Bolzen und Muttern: Stahl verzinkt
Dichtring: EPDM Schnitt X - X
Zulassungen: VdS, FM, UL, ULPC
6 mm
max.
Rohrlänge min. 120 mm
* Spiel Rohrabzugsmaß
VdS anerkannt für den Einsatz in Saugleitungen. Grinnell-Rohrkupplungen können in Ex-Gefahrenbereichen eingesetzt
werden.
DN A B C d2 t L1 L2 * L2 • L3 kg max. Ø Nm
25 / 33,7 42 95 59 30,23 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,5 36,32 41 020 144 6 020 115 6
32 / 42,4 42 107 68 38,99 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,6 44,96 020 146 6 020 118 6
40 / 48,3 42 113 74 45,09 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,7 51,05 020 148 6 020 121 6
50 / 60,3 43 127 86 57,15 1,6 15,88 8,7 8,74 0-1,6 0,8 62,99 020 150 6 020 124 6
65 / 76,1 45 142 101 72,26 1,93 15,88 8,7 8,74 0-1,6 0,9 78,74 020 152 6 020 126 6
80 / 88,9 45 156 114 84,94 1,98 15,88 8,7 8,74 0-1,6 1,5 91,94 020 154 6 020 130 6
100 / 114,3 47 191 145 110,08 2,11 15,88 8,7 8,74 0-1,6 1,5 116,84 020 156 6 020 132 6
125 / 139,7 49 222 173 135,48 2,11 15,88 8,7 8,74 0-1,6 2,4 142,24 68 020 158 6 020 138 6
150 / 168,3 49 251 201 163,96 2,16 15,88 8,7 8,74 0-1,6 2,7 170,94 020 160 6 020 141 6
200 / 219,1 61 325 260 214,40 2,39 19,05 11,9 11,91 0-1,6 5,3 223,52 122 020 162 6 020 142 6
250 / 273 67 417 326 268,27 2,39 19,05 11,9 11,91 0-1,6 11,2 277,37 271 020 164 6 020 143 6
Stellen Sie sicher, dass keine Verunreinigung nach dem Auftra- DN 200 75
gen des Schmiermittels erfolgt.
Werkstoffe DN verzinkt
50/40 K0 020 400 6
Kupplung: Sphäroguss
Bolzen und Muttern: Stahl 80/50 K0 020 401 6
Dichtung: EPDM
100/80 K0 020 402 6
Zulassungen: VdS, FM, UL, ULPC
150/100 K0 020 403 6
200/150 K0 020 404 6
grundiert
50/40 K0 020 300 6
80/50 K0 020 301 6
100/80 K0 020 302 6
150/100 K0 020 303 6
200/150 K0 020 304 6
Fallrohrlänge in mm Beschichtung
Bestellbeispiel
Montagehinweis
Fallrohr ¾“ Daten
Werkstoff: Stahl verzinkt
Gewicht: 1,6 kg
Fallrohrlänge Maße
mm A B
Bestellbeispiel
Montagehinweis
Verwendungszweck
B
Diese Trägerklemme kann an Profilträgern unterhalb eines
Daches installiert werden. Sie kann am oberen oder unteren
Flansch des Trägers befestigt werden, wenn die Gewindestange
seitlich vom Träger versetzt sein soll. Allerdings darf die Flansch-
stärke des Trägers 18/28 mm nicht überschreiten.
Bei stationären Sprinkleranlagen nach den VdS-Richtlinien ist
ab Rohrleitung DN 80 (3") zur Trägerklemme eine Sicherungsla-
sche vorgeschrieben.
Werkstoffe
A (mm) (mm)
Um sicherzustellen, dass die maximale Belastung der Träger- TCS 0 17 Innengewinde K0 220 001 6
klemme erreicht werden kann, muss die Gewindestange eine
Mindestzugfestigkeit von 324 N/mm2 haben. Die Trägerklem- TCS I 19 Innengewinde K0 220 002 6
me muss so installiert werden, dass mindestens ein ganzer
Gewindegang der Gewindestange aus dem Klemmenkörper TCS II 19 Innengewinde K0 220 003 6
oder aus der Sechskantmutter herausragt.
M16 20 40 17 3,0
Daten Bestellbeispiel
Werkstoff: Temperguss . . . . . Stück Leichtbetondübel Typ LB, K0 211 680 6
Gewicht: 0,11 kg
Zulassung: VdS
Leichtbetondübel Typ LB
Einbaubeispiele
Kernloch Ø 14
Kernloch Ø 12
Gasbetonplatte Bimsbetonplatte
Montagehinweis
Kernloch bohren und Dübel wie eine Holzschraube mittels
Schraubenschlüssel SW 17 eindrehen. Der Dübel darf nur bis
zur Anlage am Bund eingedreht werden! Gewaltsames Nachdre-
hen zerstört das Verankerungsloch.
~2 KN ≥ 150 mm
Technisches Datenblatt 4-036-01
Stand : 13. 08. 2007 TSM / Wth
Sprühwasserlöschanlagen Kippdübel
180
Bestell-Nr.
Verwendungszweck Abmessungen Ø d x 1 Gewicht kg
M 8 x 100 0,045 K0 211 670 6
Der Kippdübel wird verwendet zur Befestigung von Rohren
DN 50 an Stahltrapezblechen. Die Gewindestange erlaubt das M 8 x 200 0,075 K0 211 674 6
Ausrichten der Rohre bzw. die Verlegung der Rohre mit Gefälle.
M 8 x 400 0,140 K0 211 678 6
Daten
Bestellbeispiel
Kippelement: Temperguss verzinkt
Dichtscheibe: synth. Gummi ... Stück Kippdübel M 8 x 100, K0 211 670 6
Gewindestange: Stahl verzinkt
Muttern, Scheibe: Stahl verzinkt
Zulassung: VdS
Kippelement
Montagerichtung
Kernbohrung
Rohr DIN 2458/2448 DH
max. Drehmoment Nm
Mediumrohr DR
Glieder je Kette
Zentrierkufe
Gliederkette
Mauerhülse
Glieder je
Glieder-
Modell
Modell
Kette
Spalt
kette
Ø
Di
Bei Bestellung einer Zentrierkufe muss Ø Di und Ø DR angege- Die Bestellung erfolgt kommissionsgebunden.
ben werden. Bei Bestellung sind Menge der Glieder, Modell, Typ und Glieder
je Kette anzugeben.
Bestellbeispiel
4
8
5
11 1
(350)
450
280
8
(190)
210
180
6
8
(1350)
1470
1270
7
800
530
640 (425)
200 390
(615) 250
(160)
605 135
DN A B C D E F G H kg kg
Teil-Nummer DN 80
Bestellbeispiel
1 K0 217 117 6
. . . . . Stück Einkammer-Fernschaltventilstation DN 100,K0 217 2 K0 217 707 6
118 6, K0 217 714 6, K0 217 712 6
3-17 K0 217 705 6
Dichtungssatz K0 219 233 6
DN 100
Die Teile Nr. 3-17 sind als fertig verpackter Bausatz "Zubehör- 1 K0 217 118 6
teile" vormontiert lieferbar.
2 K0 217 714 6
Alle weiteren Angaben (z. B. Werkstoffe, Maße, Bestell-Num- 3-17 K0 217 712 6
mern, technische Daten usw.) über die einzelnen Bauteile sind
den zugehörigen Technischen Datenblättern zu entnehmen. Dichtungssatz K0 219 234 6
DN 200
1 K0 217 120 6
2 K0 217 723 6
3-17 K0 217 727 6
Dichtungssatz K0 219 236 6
Das Einkammer-Fernschaltventil ist über einen Absperrschieber Das Öffnen des Einkammer-Fernschaltventils wird durch den
mit der Wasserversorgung und nach oben über eine verzinkte Druckschalter für elektrischen Alarm, der vom Wasserdruck
Rohrleitung mit den offenen Löschdüsen verbunden. Der betätigt wird, gemeldet. Mit dem Alarmprobehahn kann diese
Ventilteller wird im Bereitschaftszustand über die Verhebelung Alarmanlage geprüft werden, ohne dass das Einkammer-Fern-
durch die Druckluft im Anregerrohrnetz geschlossen gehalten. schaltventil ausgelöst wird.
Die Druckluft zum Füllen des Anregerrohrnetzes wird über
das Luftauffüll- und Drosselrückschlagventil eingespeist. Der
Druck muss 3 bar und darf höchstens 6 bar betragen. Geringe
Undichtigkeiten innerhalb des Anregerrohrnetzes werden
über die Drossel von der Druckluftversorgung ausgeglichen.
Sollte der Druck jedoch bei Ausfall der Druckluftversorgung
über einen längeren Zeitraum langsam absinken, so gibt der
Druckluft-Schwundmeldeschalter bei 2 bar einen Impuls auf die
Warnanlage. Öffnet dagegen im Brandfall eine Anregerdüse,
so fällt der Druck in wenigen Sekunden unter 1 bar und das
Hebelsystem entriegelt den Ventilteller durch den anstehenden
Wasserdruck. Dieser Auslösevorgang kann zusätzlich über den
Kugelhahn (Handauslösung) von Hand an der Ventilstation
eingeleitet werden.
Zur
Alarmglocke
1 Keil-Flachschieber 4-073-20
2 Elektro-Fernschaltventil 4-124-23
Maße in mm
DN A B C D F G H kg
80 430 120 365 180 300 65
100 450 145 407 190 350 95
250 min. 500
150 480 180 529 210 450 155
200 560 220 653 230 550 240
50 400 250 250 325 350 900 250 210 50 Die Hydr. Membranventilstation darf nur eingesetzt werden,
wenn ein Wasserversorgungsdruck von 3,0 bar sichergestellt ist.
Zulassung: VdS Nr. G 497 000 3
R = Rohrleitung zum Düsenrohrnetz
AV = Anschluss Alarmvorrichtung
2 Absperrschieber 4-073-19
5 Entleerhahn 4-065-10
6 Selbstschlusentwässerungsventil 4-064-03
7 Alarmtesthahn 4-065-11
10 Manometerabsperrventil 4-065-08
11 Kugelhahn 4-065-10
13 Magnetventil 24 V DC 4-067-07
14 Verbindungsfittings -
16 Kugelhahn/Handauslösung -
17 Schmutzfänger 4-063-04
Technische Daten
DN 100 230 400 190 190 320 750 3,0 500 K 0 217 756 7
Teil 1
Wenn eine Funktionsprobe nur mit Flutung der Sprühwasser- DN 80 K0 217 752 6
ventilstation möglich ist, muss oberhalb der Station ein Absperr-
schieber gleicher Dimension angeordnet werden. Dies gilt nicht, DN 100 K0 217 756 6
wenn jederzeit eine Probeflutung möglich ist. DN 150 K0 217 760 6
Teil ZBH
DN 80 K0 217 748 7
DN 100 K0 217 748 7
DN 150 K0 217 748 7
zum Anreger-
rohrnetz
4 Alarmtesthahn 4 065 11
5 Schmutzfänger 4 063 03
6 Handentwässerungsventil 4 065 10
7 Selbstschlussentwässerungsventil 4 064 03
8 Alarmdruckschalter FFF 4-2 m. Reset 4 153 05
9 Manometer 0-25 bar -
10 Manometer 0-25 bar -
11 Manometerventil 4 065 08
12 Muffenrückschlagventil -
13 Drosseldüse Durchmesser: 3 mm -
14 Absperrhahn/Kugelhahn 4 065 10
15 Bolzen -
19 Manometerhahn -
16 Kugelhahn 4 065 10 K0 216 356 6
17 Drosselrückschlagventil DR/2 4 166 01 K0 216 275 6
18 Manometerabsperrventil 4 065 08 K0 216 238 6
20 Druckschalter - K0 216 324 6
21 Doppelnippel - K0 216 650 6
22 T-Stück - K0 216 614 6
Werkstoffe
Gehäuse: Grauguß
Dichtflächen: Bronze
Dichtungen: synth. Gummi
Zulassung:
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
feuerrot
RAL 3000
DN L A B D k b d kg
80 280 280 150 200 160 22 18 47
Technische Daten
Hydr. Fernschaltventil
äquivalente Rohr- DN 80 K0 217 754 6
DN Arbeitsbereich
länge (m)
DN 100 K0 217 758 6
100 16,5
1,5-16 bar Dichtungssatz
150 22,0 DN 80 K0 219 247 6
DN 100 K0 219 248 6
DN 150 K0 219 249 6
Das Ventil arbeitet eigenmediumgesteuert. Der ungeminderte
Vordruck muss als Arbeitsdruck zur Verfügung stehen.
Bestellbeispiel
. . . . Stück Hydr. Fernschaltventil DN 100, K0 217 758 6
Gehäuse: GGG40
Dichtfläche Dichtung: synth. Gummi
Zulassung: VdS
Korrosionsschutz:
Epoxy-Beschichtung, feuerrot, RAL 3000
Werkstoffe
Gehäuse: Grauguss
Dichtflächen: Bronze
Dichtungen: synth. Gummi
Zulassung: VdS DN 100, DN 150
FM DN 200
(s. Rückseite)
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
feuerrot
RAL 3000
Technische Daten
Sonderausführung FM
Einkammer-Fernschaltventil DN 200
Einkammer-Fernschaltventil
DN 80 K0 217 707 6
DN 100 K0 217 714 6
DN 150 K0 217 721 6
DN 200 K0 217 723 6
Flanschstück verz.
Dichtungssatz
Prüfanschluss DN 80 K0 219 233 6
RP 2
DN 2999 DN 100 K0 219 234 6
DN 150 K0 219 235 6
DN 200 K0 219 236 6
Maße in mm Gewicht
Bestellbeispiel
DN L1 L2 kg
. . . . Stück Einkammer-Fernschaltventil DN 100, K0 217 714 6
200 865 315 168
Handnotbetätigung
Vorspannspindel-Knopf
Werkstoffe
Gehäuse: Grauguss
Dichtflächen: Bronze
Dichtungen: synth. Gummi
Zulassung: VdS
DN 100, DN 150
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
feuerrot
RAL 3000
Technische Daten
Elektro-Fernschaltventil
Das Ventil wird durch die Federkraft der Hubfeder geschlossen (Nur über KSV4-24a Stückliste)
gehalten. Bei elektromagnetischer Auslösung entspannt sich die
Feder und bewirkt die Entriegelung des Ventiltellers. DN 80 KSV4-24a
DN 100 KSV4-24a
Schaltschema:
DN 150 KSV4-24a
DN 200 KSV4-24a
Dichtungssatz
DN 80 K0 219 237 6
DN 100 K0 219 241 6
DN 150 K0 219 242 6
DN 200 K0 219 240 6
Erdung nur bei: U <= 60 V
Technisches Datenblatt 4-124-23
Stand: 09.2003 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Schaltschema f. Einkammer-Fernschaltventilst. mit Ma-
gnetventil bzw. Elektro-Fernschaltventilst. (Hubfeder) 193
Geräte-Erläuterung
Elektrische Leitungen mit Zubehör und Montage gehören nicht
Pos. Benennung zur Lieferung der Firma TOTAL WALTHER, Köln Dellbrück
Die Leitungsquerschnitte sind so zu bemessen, dass bei der
b1 Druckluftschwund-Meldeschalter *) größten Belastung der Spannungsfall 10 % der Normalspan-
nung nicht überschreitet.
b2 Alarmdruckschalter *)
b3 Alarmlöschtaster
b4 Auslöseschalter für Magnetventil 1.
c1 Alarmrelais (Druckluftschwund)
c2 Alarmrelais (Feueralarm)
c3 Alarmlöschrelais 1
c4 Alarmlöschrelais 2
e1, e2 Sicherungen vom Steuerkreis
h1 Druckluftschwund-Meldeleuchte "gelb"
h2 Druckluft-Kontrollmeldeleuchte "grün"
h3 Feueralarm-Meldeleuchte "rot "
h4 Alarmhube (für alle Stationen)
s1 Magnetventil 1*) bzw. Hubfeder
Anregerdüse
Steuerventil
Löschdüse
Druckschalter für
elektrischen Alarm
Alarm-Testhahn
Hauptabsperrventil
Entwässerungsventil
Selbstschlussventil
Handauslöseventil
Ventilanordnung
Der TOTAL WALTHER Löschautomat DN 32 nach Technischem entwässert, die geöffnete Anregerdüse durch eine neue ersetzt
Datenblatt Nr. 4-401-14 ist eine automatisch und von Hand zu und das Haupt-Absperrventil wieder geöffnet. Der Löschautomat
betätigende Kleinfeuerlöschanlage. Er kann als Sprühwasser- ist damit wieder betriebsbereit.
löschanlage für Flächenschutz und als Regenwandanlage wie Die elektrische Alarmanlage kann jederzeit durch Umlegen des
folgt eingesetzt werden: Hebels am Alarmtesthahn geprüft werden, ohne dass Wasser
aus den Düsen austritt.
Löschautomat Die Handbetätigung des Löschautomaten erfolgt durch Öffnen
des Handauslöseventils.
Sprühwasserlöschanlage Regenwandanlage Die Technischen Datenblätter Nr. 4-401-16 und 4-401-17
max. Grundfläche max. Länge zeigen schematisch die Anordnung von Löschsystemen mit der
DN 32 bis zu 56 qm bis zu 6 m Verteilung der notwendigen Anzahl von Lösch- bzw. Regen-
wanddüsen für den Automaten DN 32. Die max. Düsenzahl bei
Der wesentliche Bestandteil des Automaten ist die Anregerdüse den jeweiligen Raumgrößen bzw. Regenwandlängen darf in
mit Steuerventil. Die Anregerdüse ist ein Glasfasssprinkler, der keinem Fall überschritten werden.
sich bei einer Temperatur von 68 °C öffnet. Auf Wunsch können Anregerdüse und Steuerventil müssen an der Decke des zu
andere Auslösetemperaturen gewählt werden. In dem Steuer- schützenden Raumes angebracht werden.
ventil vereinigen sich: Der Fließdruck an den Steuerventilen muß etwa 2,5 bar betra-
gen, und zwar bei einer max. Wassermenge von 300 l/min.
1. die Anregerdüse, die das Steuerventil nach oben abschließt, beim Löschautomaten DN 32.
2. die Verbindungsleitung von der Ventilstation, Die Zuleitung von der Wasserversorgung zur Ventilkombination
3. die Leitung zu den Löschdüsen und der Alarmvorrichtung. des Löschautomaten ist, um Druckverluste einzusparen, eine
Dimension größer als die des Automaten, also DN 25 oder DN
Der Ventilsitz in der Leitung zu den Löschdüsen wird im Ruhezu- 40 zu wählen.
stand durch den Wasserdruck der Verbindungsleitung von der Bezüglich der Dimensionierung der Verbindungsleitungen zwi-
Ventilstation geschlossen. schen Ventilkombination und Steuerventil verweisen wir auf die
Technischen Datenblätter Nr. 4-401-16 und 4-401-17.
Öffnet sich durch Wärmeeinfluss die Anregerdüse, so strömt Der Löschautomat darf nur in frostfreien Räumen installiert
aus dieser etwas Wasser aus. Das Steuerventil öffnet sich. werden.
Nunmehr fließt Wasser ungehindert durch das Steuerventil zu
der oder den Lösch- bzw. Regenwanddüsen, die das Wasser
zweckentsprechend verteilen. Gleichzeitig fließt Wasser über
den Alarmprobehahn zum Druckschalter, der den Impuls für den
elektrischen Alarm gibt.
Nach Ablöschen des Brandes wird das Hauptabsperrventil
geschlossen, die Rohrleitung durch das Entwässerungsventil
Zeichenerklärung
Ventilanordnung Löschdüse
Regenvorhangdüse
Anregerdüse mit Steuerventil
Technisches Datenblatt 4-401-17
Stand: 03. 1999 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Kugelhahn für Wasserlöschanlagen
197
Bestell-Nr.
Werkstoffe
Maße in mm Gewicht
DN G A B C D SW PN kg
15 ½ 50 60 95 15 25 20 0,22
20 ¾ 69 62 95 20 31 30 0,34
25 1 83 70 125 25 39 30 0,53
32 1¼ 96 78 125 32 48 25 0,98
DN
15 KO 216 356 6
20 KO 216 358 6
25 KO 216 360 6
32 KO 216 362 6
40 KO 216 364 6
50 KO 216 366 6
Bestellbeispiel
Werkstoffe
Schalter,
Kabelverschraubung: Kunststoff
Konsole: Stahl (pulverbeschichtet)
RAL 3000
Gewicht: 0,2 kg
Nennspannung: 230 V ... Stück Überwachung für Kugelhahn DN 15, K0 246 290 6
Nennstrom: 6A
Betriebstemperatur: -30 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 65
Kontakte: Silber
Kontaktart: 1 Öffner und 1 Schließer mit
2 voneinander getrennte
Kontaktelemente (Sprung-
kontakte)
Kabelverschraubung: 2-fach Dichtkabelverschrau-
bung für 2 Kabel Ø 6 mm
Werkstoffe
Gehäuse: Messing
Spindel, Kegel,
Entlüftungsschraube: Edelstahl
Spannmuffe, Verschlusskappe: Messing
Handrad: Kunststoff
Gewicht: (ohne Prüfanschluss) 0,66 kg
(mit Prüfanschluss) 0,81 kg
Werkstoffe
Werkstoffe
Gehäuse: Stahl
Anschluß, Zeigerwerk: Messing
Zifferblatt, Zeiger: Aluminium
Sichtscheibe: Glas
Gewicht: 0,34 kg
Technische Daten
Bestellbeispiel
. . . . Stück Manometer für Wasser, Bestell-Nr. K0 216 115 6
Wasserversorgung
Luftdruck
Verwendung: - Trockenalarmventilstation
- Pre-action-Alarmventilstation
- Einkammerventilstation
- Elektro-Fernschaltventilstation K0 216 250 6
- Löschautomat DN 32
Verwendung: - Nassalarmventilstation
- Ausführung VdS, FM, APSAIRD
(Technisches Datenblatt 4-021-02)
- Ausführung FOC
(Technisches Datenblatt 4-021-03)
Werkstoffe
Schalter, Bediengriff,
Kabelverschraubung: Kunststoff
Konsole: Stahl, verzinkt
Gewicht: 0,15 kg
Schaltschema
Ersatzteil
Anschluss mit LED nur an Zentralen 6350, 6351 und FAST 2000®.
Technisches Datenblatt 4-065-09
Stand: 05. 2004 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Schmutzfänger Typ SCA.04-E8
205
Bestell-Nr.
(DN 15)
Werkstoffe K0 217 250 6
(DN 20)
Gehäuse: Messing vernickelt
K0 217 253 6
Siebeinsatz: Edelstahl
Stopfen: Messing
Gewicht: 0,3 kg
Maschenweite: 0,8 mm
Querschnittsfläche A0: 216 mm2
A B C D
G
mm mm mm mm
DIN
15 56 28 51,5 40,5 1/2“
Bestellbeispiel
B
(ISO 228)
G
Gehäuse: Messing
Druckfeder : Edelstahl
Gewicht: 0,17 kg
Bestellbeispiel
. . . . Stück Selbstschlussentwässerungsventil DN 15,
K0 216 215 6
K-Wert
unbetätigt betätigt
5 25
* DIN 2999
Gehäuse: Bronze
Spindel, Ventilkegel,
Stopfbuchsenmutter: Messing
Handrad: Stahl
Gewicht: 0,4 kg
Technische Daten
DN: 20
PN: 20 bar
Bestellbeispiel
Leckkerbe
Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane : Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS
Technische Daten
DC 13 24 V 1 A
L/R = 50 ms 230 V 0,1 A
Schutzart: IP 65
Umgebungstemperatur: -20 °C bis + 70 °C
Kontakt: 1 Wechsler
Wirkungsweise
Der am Druckanschluss anstehende Druck des überwachten
Mediums wirkt auf eine Flachmembran und betätig über ein
Hebelsystem und Federn einen Kaskadensprungschalter hoher
Rüttelfestigkeit. Er garantiert ein flatterfreies Schalten. Die
Geräte arbeiten lageunabhängig.
U/Bereichsspindel
Anschlussbild Klemmenbild
Steht kein Druck an der Membrane an, ist Kontakt 1-2 geschlos-
sen. Bei Druckanstieg über den Einstellwert öffnet Kontakt 1-2,
schließt Kontakt 1-4 und verriegelt. Wenn der Druck mindestens
0,2 bar unter den Einstellwert abgesunken ist, kann mittels
Reset-Taste entsperrt werden.
6 Lagermutter
7 Zentrierscheibe
8 Flachrundschraube DIN 603 - M8x70
Werkstoffe
9 Grundplatte Gehäuse: Rotguss
Grundplatte: Grauguss
10 Dichtung Ø 8,5 / 30 x 0,5
Glocke: Aluminium
11 Klöppel komplett Gewicht: 3,54 kg
Zulassung: VdS
12 Sechskantschraube DIN 558-M 8x20 zulässiger Druck: 12,5 bar
13 Glocke
14 Scheibe DIN 125 Form A 8,4
15 Dämpfungsscheibe
16 Sechskantmutter DIN 934-M8
2. Nach dem Ausmessen der Wanddicke muss die Wellenver- 2 Abdeckscheibe 90x28x3
längerung (3) und das Verbindungsrohr (4) wie folgt zugeschnit- 3 Wellenverlängerung
ten und sauber entgratet werden:
4 Verbindungsrohr ¾x555 DIN 2440
a) Länge der Wellenverlängerung = Wanddicke + 60 mm. Im
Lieferumfang ist eine 610 mm lange Stange — ausreichend für 5 Kupplungswelle
eine Wanddicke von 550 mm — enthalten. Bei Wanddicken 6 Lagermutter
> 550 mm muss eine entsprechend längere Stange verwendet
werden. 7 Zentrierscheibe
8 Flachrundschraube DIN 603 - M8x70
b) Verbindungsrohrlänge = Wanddicke + 5 mm. Im Lieferum-
fang ist ein Rohr mit einseitigem Gewinde G ¾ enthalten. Zweite 9 Grundplatte
Seite Gewinde R ¾" - DIN 2999 schneiden.
10 Dichtung Ø 8,5 / 30 x 0,5
3. Entsprechend der bildlichen Darstellung ist die Montage 11 Klöppel komplett
folgendermaßen vorzunehmen:
12 Sechskantschraube DIN 558-M 8x20
a) Verbindungsrohr (4) mit dem konischen Gewinde in das
vormontierte Turbinenteil (1) einschrauben. 13 Glocke
b) Abdeckscheibe (2) über das Verbindungsrohr (4) gegen das 14 Scheibe DIN 125 Form A 8,4
Turbinenteil (1) schieben.
15 Dämpfungsscheibe
c) Wellenverlängerung (3) in die Vierkantaufnahme des Turbi-
16 Sechskantmutter DIN 934-M8
nenlaufrades stecken.
Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane: Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS
Techische Daten
Brücke im letzten
Melder
5 2 3
4 U/Bereichsspindel
Klemmenbilder
Werkstoffe
Bestellbeispiel
Technische Daten
Schalt- Einstell-
Spannung Schutzart
leistung bereich
Kontaktart: Magnetspringkontakt
Schaltschema
Ansicht A
Einstellanweisung
Gehäuse: Kunststoff
Filtereinsatz: Edelstahl
Spülventil: Kunststoff
Dichtungen: NBR
Gewicht: 1,9 kg
Bestellbeispiel
Technische Daten
DIN/DVGW geprüft
K-Wert Durchfluss Filtermaschenweite
6,7 max. 3 m /h
3
0,11 mm
Bedienungshinweis
Rückspülen:
Spätestens alle 2 Monate muss entsprechend DIN 1988 eine
Rückspülung durchgeführt werden. (Dieser Vorgang darf vom
Betreiber vorgenommen werden.)
Spannung
K0 246 058 6
24 V =
K0 246 060 6
220 V ~
K0 246 062 6
230 V 50 Hz
Andere Spannungen bzw. Stromarten sind lieferbar. Gerätesteckdose und Elektromagnet um 4 x 90° verstellbar.
Gehäuse: Messing
Sitzdichtung: NBR
Innenteile: Edelstahl 1.4301
Gewicht: 0,95 kg
Bestellbeispiel
Technische Daten
Wirkungsweise auf
Bestellbeispiel
nxd
Bestellbeispiel
Schalter: Kunststoff
Schalterdeckel: Kunststoff
Kabelverschraubung: Kunststoff
Gewicht: 0,22 kg
offen
Technische Daten Schaltelement
geschlossen
Nennspannung: 300 V = max.
Nennstrom: 10 A max.
Betriebstemperatur: -20 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 67
Kontakte: Silber
Kabelanschluß: Schraubklemme
Kontaktart: 1 x Öffner (Sprungkontakte)
1 x Schließer
Schaltschema:
Montagehinweis
1. Keilflachschieber in die zu überwachende Endstellung "AUF" 4. Schalter muss 20 % vor Endstellung „OFFEN/GESCHLOS-
bzw. "ZU" bringen. SEN“ umschalten.
2. Endschalter auf die Konsole schrauben bzw. so einstellen,
dass, der Schalter betätigt wird.
3. Keilflachschieber "AUF-" bzw. "ZU-" drehen, um das Schaltver-
halten des Endschalters zu prüfen. Der Endschalter muss je nach
Nennweite der Schieber bei folgenden Handrad-Drehungen
umgeschaltet haben:
Schalter
DN 50 2 Handradumdrehungen
DN 80 2 Handradumdrehungen
DN 100 3 Handradumdrehungen
DN 150 3 Handradumdrehungen
DN 200 4 Handradumdrehungen
Gehäuse: Grauguss
Klappe: GGG
Dichtflächen, Lager: Messing
Dichtungen: synth. Gummi
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot / RAL 3000
Zulassung: VdS
DN I h D K b d kg
1
b
3
100 250 180 220 180 24 18 27
h
150 280 205 285 240 38
26 22
200 340 230 340 295 62
D
3
d
Typ Q (l/min.) (bei v = 5 m/s) Äquivalente Rohrlänge
RK 100 2461 10,7 2
Dichtung 3 Anschluss
RK 100 4137 K0 011 215 6
RK 150 4138 K0 011 225 6
RK 200 4139 K0 011 230 6
Maße in mm Gewicht
DN A B C D E F G kg
Äquivalente
Typ Q (l/min.) (bei v = 5 m/s)
Rohrlänge (m)
Bestellbeispiel
Gehäuse
Feder
Buchsen
Scharnier-
stift
Stopfen
Stopfen
Sitzring
Technisches Datenblatt4-074-02
Stand: 07. 2002 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Steinfänger Typ F, DN 80, 100, 150 und 200
221
Bestell-Nr.
Werkstoffe øB
2
Manometer-2
Gehäuse, Flansch: Grauguss
Sieb: Stahl verzinkt
Dichtung-1
Dichtung: synth. Gummi
1
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot/RAL 3000
Zulassung: VdS H
C
øE
øF
DN
G
D 3
Sieb-3
DN A B C D E F G H kg
Bestellbeispiel Steinfänger
Maße
Ø Behälter Leergewicht
Inhalt D A B C E (kg)
2000 7360 4150 1400 4120
2200 6380 3600 1600 4425
22,5 m3 3500
2300 5975 3350 1700 4390
2500 5050 2850 1800 4685
2000 8360 4700 1400 4570
2200 7190 4050 1600 5270
25 m3 3500
2300 6475 3650 1700 4700
2500 5550 3150 1800 5035
Weitere Behältertypen auf Anfrage.
400
1
D (1) Wasserstandsanzeiger K0 217 826 6
C
Technische Daten
Betriebsdruck: 16 bar
Montagehinweis
350 370
Überwachung
220
3,4
Folgende Teile sind anzuschreiben:
Überwachung komplett bestehend aus: K0 217 831 6
(2) Druckschaltersatz
F (3) Schalter nach Datenblatt 4-013-07
(4) O-Ring 30 x 2,5
600
2
400
Montagehinweis
F
E · Stopfen G1“ (B) und Stopfen 1/2“ (C) entfernen
· Schalter (3) mit O-Ring (4) in das Standrohr (D) einschrauben,
elektr. Anschluss nach Datenblatt 4-013-07
· Einschraubteil von Verschraubung (E) in das T-Stück vom
Wasserstandsanzeiger montieren
· Druckschaltersatz (2) anschrauben
350 500
Automatische Nachspeisung
220 6,4
400
Montagehinweis
5
· Verschraubung (F) lösen
· Standrohr (5) dazwischen montieren, dazu loses Teil der
Verschraubung in die freie Gewindebohrung schrauben
· Schalter (6) mit O-Ring (4) in das Standrohr (5) einschrauben.
Elektr. Anschluss nach Datenblatt 4-013-08
Die Einspeisearmatur ist für den Anbau an Druckluftwasserbe- • Einschraubteil von Verschraubung (A) auf
hälter, welche im Technischen Datenblatt 4-012-18 Stutzen vom Behälter montieren.
beschrieben sind, vorgesehen. • Luft- / Wassereinspeisung montieren.
Die Einspeisearmatur besteht aus der Lufteinspeisung, der
Wassereinspeisung sowie dem Entleerungshahn.
Technische Daten
Betriebsdruck: 16 bar
- Lufteinspeisung
Anschluß (A): Rp ¾“
- Wassereinspeisung
Anschluß (A): Rp 1½“
- Entleerungshahn
Anschluß: Rp 2“
Ersatzteile
Technische Daten
Anschlussspannung: 24 V DC max.
Schaltstrom: 0,02 A max. (extern begrenzt)
Schutzart: IP 65 EN 60529
Material
Anschlussdose: Aluminium
Führungsstange: Edelstahl
Schwimmer: Polypropylen
Gewicht: 0,7 kg
Ausgangsfunktion: 1 Schließer steigendes Niveau
1 Schließer fallendes Niveau
Schaltbild
Technische Daten
Anschlussspannung: 250 V AC
Schaltstrom: 0,5 A
Schutzart: IP 65 EN 60529
Material:
Anschlussdose: Aluminium
Führungsstange: Edelstahl
Schwimmer: Polypropylen
Gewicht: 0,7 kg
Ausgangsfunktion: 1 Schließer fallendes Niveau
Schaltbild
Achtung:
Nur bei Kompressor (15 bar)
Teil „B“ gehört zu den Armaturen DLWB Teil „A“ (Bypass für autom. Nachspeisung) liegt vormontiert auf
Lager K0 218 685 6
T-Stück DN 20/15/20 bei TAV („alt“) vorhanden
* Anschluss DN 15 bei TVK/“ „(neu“) Bei drei oder mehr Trockenalarmventilen sind zwei Luftkompres-
** Bei automatischer Nachspeisung DLWB soren erforderlich.
Schlauchanschluß
40 Liter
4 Gummipuffer M8 -
* Art.-Nr. 1.5750.30300
30
* 50 ± 10
325
DN 40
Liefergr. TWF
780
14
Leeren des Behälters nach
325
Herausschrauben des Über-
laufrohres möglich
26
53
Stützmuffe R 2"
ca. 165
Pumpenauffüllbehälter 500 l n. Zeichn. Nr. 4-014-0001-10 (2), bestehend aus Behälter, Überlauf, Deckel und Korrosionsschutz,
jedoch ohne Einspeisung. Einspeisung kommissionsgebunden ausschreiben!
Wird die Kesselfüllpumpe vom Pumpenauffüllbehälter gespeist, müssen 1 Schwimmerventil Teil 9, 1 Doppelnippel 1 "Teil 10 und
1 Verschraubung 1 "Teil 11 zusätzlich ausgeschrieben werden.
Achtung: Schwimmerkugel versetzt (¬ 150 mm) anordnen.
Damit der Behälter entleert werden kann, empfiehlt sich in der Leitung zur Sprinklerpumpe der Einbau eines T-Stückes DN 50 mit
Stopfen anstelle eine Winkels.
Technisches Datenblatt 4-014-01
Stand: 07. 2003 TSM-Brz
Sprühwasserlöschanlagen Pumpenauffüllbehälter 500 l Nutzinhalt
230
Bestell-Nr.
Schwimmerventil DN 25 (K-Wert = 90)
eingestellt auf Wasserstand
30
* 50 ± 10
325
DN 40
780
Liefergr. TWF
14
nach Herausschrauben
325
des Überlaufrohres
möglich
26
53
Stützmuffe R 2"
ca. 165
(3) Anschlusskasten
K0 246 247 6
Teil-Nr.
1 Stopfbuchse R 1“ PVC, Fa. Jola K0 246 703 6
2 Schwimmerschalter Typ SSX 1/K mit K0 246 248 6
Drahtbruchüberwachung
Schwimmerschalter Type JOLA SSX 1/K 3 Anschlusskasten K0 246 247 6
mit Anschlusskasten (3)
Drehrichtung beachten!!
(Pfeile auf Pumpe / Motor)
Gewinde - Gegenflansch R 1 ½
sind an der Pumpe vorhanden
4 Stck. Einschlaganker M 12
(K0 211 698 6)
4 Stck. 6KT-Schraube M 12 x 35 verzinkt DIN 558
(K0 051 078 0)
4 Stck. Scheibe A 13 verzinkt, DIN 125
(K0 064 120 0)
Bestellbeispiel
Maße / Gewichte
A B C D F H kg
Technische Daten
Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane : Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS
Technische Daten
Bereich oberer Schaltdruck: 0,7 - 10 bar
Bereich unterer Schaltdruck: 0,3 - 9 bar
Kleinste einstellbare
Schaltdruckdifferenz: 0,4 - 0,6 bar
Max. Betriebsdruck: 32 bar
Max. Prüfdruck: 40 bar
Nennspannung: 380 V
Nennbetriebsstrom: AC 11 220 V 6 A
380 V 4 A
DC 11 12 V 6 A
L/R = 50 ms 220 V 0,1 A
Schutzart: IP 54 (mit ensprechender
Kabeleinführung IP 65)
Umgebungstemperatur: -20 °C bis + 70 °C
Kontakt: 1 Wechsler
5 2 3
4
U/Bereichsspindel
zur BMZ
Betriebsdruck hier ablesen
Probierleitung
zum Abfluss
Detail "X"
Muffenrückschlagklappe
K0 216 345 6
Erdbehälter
Notlauf
Achtung!
Muffenrückschlagklappe nur so einbauen, wie oben darge-
stellt (Gegen die Pfeilrichtung).
Unterwasserpumpe
Lieferant:
VAG KAT 015502 (Saugkorb mit Fußventil PN 10)
D 4
DN D5 D4 H L Anzahl
FEUERVERZINKEN
Füllstand
Überlauf DN 150
Schwimmer:
Volumen: 38 l
Gewicht: ca. 18 kg
Bestellbeispiel:
Auftriebsmoment: max. 110 NM
DN 50 Pos. 1-4 = K0 217 308 6
Schwimmerventil DN 50/80, PN 10
Teil Benennung
3 Auslaufstutzen
5 Absperrschieber
6 Dichtung
Mess-
Messbereich
blende A B E
l/min
DN
2600 -
200 275 212 377
12500
4000-
250 331 265 406
18100
Rohr
DN
80 FB
250 FB
Achtung:
Richtlinien für Sprinkleranlagen Abschnitt 7.4 beachten.
Die Sprinklermessblende besteht aus einem Blendenring und
einem Differenzdruckmessgerät zum stationären Einbau.
Der Differenzdruck wird auf einem Differenzdruckmanometer
angezeigt. Die Skalierung des Manometers zeigt die Durch-
flusseinheiten (m3/min) an. Anhand der Zeigerstellung kann
sofort der aktuelle Wert des Volumenstroms abgelesen werden.
Der Einbau der Messblende kann in jeder beliebigen Leitungs-
führung (horizontal bis vertikal) erfolgen. Es ist jedoch darauf
zu achten, dass die Durchflussrichtung stets der auf der Blende
markierten Pfeilrichtung entspricht. Die Messblende muss Einbau Durchflussrichtung links nach rechts
zentrisch zwischen zwei Flansche gespannt werden, wobei zur
Einhaltung der Messgenauigkeit eine gerade Einlaufstrecke von
10 D-15 D und eine gerade Auslaufstrecke von 5 D vorgesehen
werden muss. Die Strömungsgeschwindigkeit darf in der Ein-
und Auslaufstrecke 6 m/s und in der übrigen Probierleitung
12 m/s nicht überschreiten.
Hinter der Auslaufstrecke ist der Probierschieber anzuordnen.
Das An- und Abschrauben des Messgerätes hat bei druckloser
Leitung zu erfolgen. Aus diesem Grund muss die Messblende
bei geöffnetem Probierschieber entweder automatisch leerlau-
fen, oder es ist ein Entwässerungsventil (mindstens DN 15) für
das Entleeren einzubauen.
In der Wasserversorgungsleitung der Sprinkleranlage ist vor
dem Abgang der Probierleitung (Messleitung) ein Manometer
einzubauen, das gleichzeitig mit der Messeinrichtung abzulesen
ist. Einbau Durchflussrichtung rechts nach links
Anzeigeteil montieren
Rohre sind bei Kranverladung mit Gurten zu transportieren. Kei- Kanten der vorhandenen PE-Umhüllung abschrägen.
ne Kranhaken in die Kopfenden einhängen. Abwerfen vom LKW Schweißstellen und Formstücke säuber, trocknen und mit
ist unzulässig. Ebenso das Schleifen und Rollen der Rohre über „Densolen-Primer H“ vorstreichen. Dabei auch die vorhandene
den Boden. Zur Vermeidung von Beschädigungen an der Iso- PE-Umhüllung am Ende jeweils ca. 75 mm vorstreichen. Tro-
lierung sowie zum Vermeiden von Durchbiegen sind während ckenzeit ca. 10 min.
der Lagerung in maximalen Abständen von 3 m Unterleghölzer Densolen-Band S40“ 2 mal mit je 50%iger Überlappung spiral-
aus Weichholz, mindestens 8 cm breit, zu verwenden. Ebenso förmig wickeln. Das Band soll die vorhandene PE-Umhüllung ca.
sind Zwischenlagen aus Weichholz gleicher Abmessungen zu 50 mm überdecken.
verwenden. Bei gestapelter Lagerung sind bis DN 150 maximal Für die Nachisolierung steht das „Densomat-Wiclelgerät“ zur
12 Lagen übereinander und bei Nennweiten darüber bis DN Verfügung.
300 maximal 6 Lagen übereinander zulässig. Die Stapel sind Abschließend die Nachisolierung allseitig und PE-Umhüllung
gegen Auseinanderrollen zu sichern. Die Lagerzeit im Freien soll der Rohre auf der Oberseite mit Hochfrequenz-Funkenprüfgerät
2 Jahre nicht überscheiten. Die Lagerung der Rohre direkt auf prüfen und vom Kunden die Prüfung auf der Abpressbescheini-
dem Erdboden ist nicht zulässig. gung bestätigen lassen.
Für Anlagen nach NFPA/FM und VdS sind nur Leitungen mit
Zementauskleidung zulässig.
A. Ausbildung von Rohrgräben unter Berücksichtigung Tiefe, deren Wände nicht abgeböscht sind, dürfen erst betreten
von DIN 4124 werden, nachdem unter besonderen Sicherheitsmaßnahmen
ein Grabenverbau eingebracht ist, der zur Sicherung der Graben-
1. Rohrgräben mit geböschten Wänden wände ausreicht.
lastfreier Schutzstreifen
1.1 Bei Erd- und Felsarbeiten ist der Aushub so vorzunehmen,
dass die Wände zumindest ab 1,25 m Höhe — soweit sie nicht steifer oder halbfester
verbaut sind (siehe Abschnitt 2) — den Baugrundverhältnissen, bindiger Boden
den Grundwasserverhältnissen und den Auflasten entsprechend
standsicher abgeböscht sind. Gefährdete bauliche Anlagen sind
dabei zu sichern.
1.2 Die Neigung der Böschung richtet sich nach den Eigen-
schaften des Bodens unter Berücksichtigung der Zeit, während
der Rohrgräben offen zu halten sind, sowie nach den Belas-
tungen und Erschütterungen innerhalb und in der Nähe des
Einschnittes.
Im Allgemeinen können folgende Böschungswinkel vorgesehen
werden:
(s. Bild 1) Bild 1 Baugrube ohne Verbau mit abgeböschten Kanten
a) nicht bindiger oder weicher bindiger Boden
höchstens ß = 45°
b) steifer oder halbfester bindiger Boden höchstens
ß = 60° lastfreier Schutzstreifen
c) leichter Fels höchstens ß = 80°
d) schwerer Fels höchstens ß = 90°
}
ß beliebig an der D > 0,40 B = D + 0,70
werden, einen Verbau anzuordnen. Er ist immer erforderlich,
ß ≤ 60° Sohle
wenn
ß > 60° gemessen
a) Verkehrslasten die Standsicherheit der Wand
gefährden,
b) Erschütterungen durch Verkehrslasten oder Bau-
geräte in der Nähe zu erwarten sind,
c) der Boden in der Nähe durch vorhergehende
Bauarbeiten aufgelockert worden ist.
15 cm nach *
4.1 Die Grabensohle ist in der angegebenen Breite und 4.8 Festlegen der Rohrleitung
Tiefenlage so herzustellen, dass die Leitung auf der ganzen Um eine gleichmäßig tragfähige Auflagerung unter dem
Länge aufliegt. Falls erforderlich, sind an den Verbindungsstellen gewählten Auslagerwinkel (siehe Abschnitt 4.2) zu erreichen,
entsprechende Vertiefungen in der Grabensohle auszuheben. ist die Leitung vor dem Verfüllen des Rohrgrabens zunächst auf
Nicht geplante Luft- bzw. Wasseransammlungen in der Leitung der ganzen Länge mit steinfreiem, das Rohr nicht angreifendem
müssen vermieden werden. Vor dem Verlegen der Rohre ist Füllgut sorgfältig zu unterstopfen, seitlich und nach oben festzu-
die Grabensohle zu prüfen, besonders auf richtige Grabentiefe, legen. Dabei darf der Rohrschutz nicht beschädigt werden (siehe
genügende Sohlenbreite, genügende Planierung der Sohle, auch Abschnitt 4.9).
Eignung des Untergrundes. Für Leitungen, die durch Aufschwimmen gefährdet sind, müs-
sen besondere Baumaßnahmen (z.B. Verankerung, zusätzliche
4.2 Die Rohrauflagerung ist von wesentlichem Einfluss auf die Auflasten) durchgeführt werden.
Tragfähigkeit der Rohrleitung. Sie soll so ausgeführt werden,
dass die Auflagerspannung möglichst gleichmäßig verteilt wird. 4.9 Nach dem Unterstopfen ist die Rohrleitung lagenweise sorg-
Linien- und Punktauflagerungen sind zu vermeiden. fältig bis auf 0,30 m über Rohrscheitel in steinfreien Boden unter
Bei üblicher Bettung ergibt sich ein Auflagerwinkel von etwa ausreichendem Verdichten einzubetten. Geeigneter Boden
60° (siehe Bild). Werden bei der Bemessung der Rohre größere muss ggf. angefahren werden. Die Rohrverbindungen bleiben
Auflagerwinkel zugrunde gelegt, ist das Rohrbett entsprechend bis nach der Druckprüfung frei.
auszuführen.
4.10 Das restliche Verfüllen des Rohrgrabens (ab 0,30 m über
4.3 Die Grabensohle darf nicht aufgelockert werden. Dennoch Rohrscheitel) ist in Verkehrsflächen entsprechend dem "Merk-
aufgelockerter, bindiger Boden muss vor dem Verlegen der blatt über Zufüllen von Leitungsgräben" vorzunehmen. Werden
Rohre bis zur Tiefe der Auflockerung abgehoben und durch außerhalb von Verkehrsflächen mechanische Verdichtungsge-
nichtbindigen Boden oder ein besonderes Rohrauflager ersetzt räte eingesetzt, ist das Merkblatt sinngemäß anzuwenden.
werden. Bei nichtbindigem Boden ist die Auflockerung durch In verbauten Rohrgräben sind das Verfüllen des Rohrgrabens
Stampfen oder Rütteln zu beseitigen. In trockenem, tragfähigem und das Entfernen des Verbaues aufeinander abzustimmen. Der
und steinfreiem Untergrund sind im Allgemeinen keine besonde- Verbau ist bei gleichzeitigem Verfüllen des Rohrgrabens und
ren Maßnahmen erforderlich. sorgfältigem Verdichten des eingefüllten Bodens so zu entfer-
nen, das Einstürze und schädliche Sackungen nicht eintreten
4.4 Im Allgemeinen ist die Grabensohle tiefer auszuheben und können.
der Aushub durch ein Sandbett zu ersetzen. Nach Verdichtung
des Sandbettes darf die Dicke in der Sohllinie 15 cm in keinem
Fall unterschreiten.
Die MicroDrop®- Technologie wird in einem Druckbereich von 4 –12,5 bar eingesetzt und ist
als Niederdruckwassernebel klassifiziert. Patentierte Feinsprühdü-
sen (Dralldüsen) erzeugen – je nach Fließdruck – Wassertrop-
fen mit einem Durchmesser von 20 – 200 μm.
Bündeldüsen
Bei der Bündeldüse wird eine Gruppe von 3 bis 5
Löschdüsen strahlenförmig angeordnet. Bei geringem
Installationsaufwand können auf diese Weise große
Raumbereiche bei Schutzflächen von ca. 25 m2 pro Düse
geschützt werden.
Große Reichweiten
Die Installation der Löschdüsen im Raum hat Einfluss auf die homogene Verteilung
des Wassernebels. In horizontaler Anordnung beträgt die Wurfweite bis zu 3 m. In vertikaler
Einbaulage können Raumhöhen von bis zu 7 m sicher geschützt werden.
Material
Werkstoff: Rotguss
Gewicht: 1,4 kg
K0 212 992 6
FS 5
K0 212 993 6
FS 7
K0 212 994 6
FS 10
K0 212 995 6
FS 14
Typ
K0 212 990 6
FS 7
Werkstoffe Typ SW
Abstände
• min. Abstand zur Wand und zu Hindernissen: ≥ 0,5 m
• max. Abstand zur Wand und zu Hindernissen: ≤ 2,5 m
• optimaler Abstand zur Wand und zu Hindernissen: 1 m … 1,5 m
• horizontaler Abstand zwischen den Düsen: ≤ 2,5 m FS 14
(siehe Produkthandbuch)
• horizontaler Abstand zwischen den Düsen: ≤ 1,8 m FS 5; FS 7;
FS 10 (siehe Produkthandbuch)
VdS-Anerkennung
ª für den Einsatz in Kabelkanälen
zum Schutz von Gas- und Dampfturbinen
¿ zum Schutz von Lackieranlagen
¢ zum Schutz von Spanplattenpressen
Düse: Messing/Niro*
Schutzkappe: Metall
Druckbereich: 4 - 12,5 bar
Zulassung: VdS**
K-Wert: 7
Gewicht: 0,20 kg
Typ SW
Abstände
Sprühbild
1. Düse mit einem Sprühkegel - FS 7 - 90
Horizontale Wurfweite: ≤ 3 m
Vertikale Wurfweite: ≤ 5 m
Düse: Messing / Niro*
Druckbereich: 4 –16 bar,
optimal 5 bar
Zulassung: – keine –
K-Wert: 1,4
Abstände
Typ SW
Sprühbild
75°
0m
1m
2m
2,5 m
1m 0m 1m
Achtung:
In der Löschleitung über der Ventilstation muss ein Schmutz-
fänger mit Feinsieb (2,3 mm Maschenweite) installiert werden.
Allgemein
Werkstoffe
Maße in mm Ge-
wicht
DN A B C D kg
Bestellbeispiel Bestellangaben
. . . . Stück Steuerventil DN 32, 68 °C, K0 212 220 6
DN Öffnungstemperatur Kennfarbe
K-Wert
141 °C 285 °F blau auf Anfrage
420
Ersatzteile
Bestellbeispiel
K-Wert
90
Sprinkleranlagen Geschweißte 10 17,2 x 2,35 R ⅜" 0,85 0,975 1,23 0,123 - - 414 010 6
•S
prinkler- Gewinde-
anlagen rohre 15 21,3 x 2,65 R ½" 1,22 1,421 2,01 0,201 - - 414 015 6
•S
prühwasser- DIN EN
löschanlagen 10225 / S
•S
chaum- 195 T, 50 bar 20 26,9 x 2,65 R ¾" 1,58 1,946 3,66 0,366 - - 414 020 6
anlagen Probedruck
•M
icrodrop- mit Werksbe- 25 33,7 x 3,25 R 1" 2,44 3,021 5,81 0,581 412 025 6 411 025 5 414 025 6
Löschanlagen scheinigung
nach DIN 50 32 42,4 x 3,25 R 1 ¼" 3,14 4,152 10,12 1,012 412 030 6 411 030 5 414 030 6
VdS 049-2.2
FM
40 48,3 x 3,25 R 1 ½" 3,61 4,982 13,72 1,372 412 035 6 411 035 5 414 035 6
50 60,3 x 3,65 R 2" 5,10 7,305 22,06 2,206 412 040 6 411 040 5 414 040 6
65 76,1 x 3,65 R 2 ½" 6,51 10,226 37,18 3,718 412 045 6 - 414 045 6
•S
prinkler- Geschweißte 65 76,1 x 2,6 - 4,71 8,66 39,46 3,95 432 011 6 432 011 5 -
anlagen Stahlrohre
•S
prühwasser- DIN EN 80 88,9 x 2,9 - 6,20 11,620 54,24 5,424 432 001 6 432 000 5 433 001 6
löschanlagen 10217-1 /
•S
chaum- P 235TR2,
anlagen 50 bar 100 114,3 x 3,2* - 8,83 17,974 91,44 9,144 432 114 3 432 114 5 433 114 6
•M
icrodrop- Probedruck
Löschanlagen mit Werksbe- 125 139,7 x 3,6* - 12,20 25,988 137,88 13,788 432 139 7 432 139 5 433 139 6
scheinigung
VdS nach DIN 50 150 168,3 x 4,0* - 16,30 36,481 201,81 20,181 432 168 3 432 168 5 433 168 6
FM* 049-2.2
200 219,1 x 4,5 - 23,70 58,351 346,69 34,669 432 181 6 432 180 5 433 181 6
• Sprinkler- Geschw. 100 114,3 x 3,2 - 8,83 17,974 91,44 9,144 432 114 3 - -
anlagen Stahlrohre,
• Sprühwasser- DIN EN 125 139,7 x 3,6 - 12,20 25,988 137,88 13,788 432 139 7 - -
löschanlagen 10217-1 /
• MicroDrop- P 235TR2,
Löschanlagen 50 bar 150 168,3 x 4,0 - 16,30 36,481 201,81 20,181 432 168 3 - -
FM, AFIA Probedruck
mit Werks- 200 219,1 x 5,0 - 26,40 60,740 343,4 34,34 - - -
bescheini-
gung nach
DIN 50
049-2.2
• Sprinkler- Nahtlose 15 21,3 x 2,65 R ½" 1,22 1,421 2,01 0,201 - - -
anlagen Gewinde-
• Sprühwasser- rohre DIN 20 26,9 x 2,65 R ¾" 1,58 1,946 3,66 0,366 - - -
löschanlagen EN 10225
/ S 195 T,
50 bar Pro- 25 33,7 x 3,25 R 1" 2,44 3,021 5,81 0,581 - - -
bedruck mit
Werksbe- 32 42,4 x 3,25 R 1 ¼" 3,14 4,152 10,12 1,012 - - -
scheinigung
nach DIN 50 40 48,3 x 3,25 R 1 ½" 3,61 4,982 13,72 1,372 - - -
049-2.2
50 60,3 x 3,65 R 2" 5,10 7,305 22,06 2,206 - - -
L1 25 32 40 50 65
Maße
40 82
50 90 86
65 99 97 94
DN Grundrohr
100 120 118 117 114
NW Schweißmuffe
25 32 40 50 65 80
32 39k
40 42k 40k
NW Grundrohr
80 63g 61g 61g 57g 53k
einzuschrau-
NW bendes Rohr
beliebig
15 15
20 15
25 20
NW Abzweig
32 25
40 30
80 50
min. 1000
max. 10500 ab DN 125 -> max. 9500
o
DN 40 48,3 3,25 4,05 X X X
DN 50 60,3 2,3 X X -
DN 50 60,3 3,65 5o X X X
DN 65 76,1 2,6 X X -
DN 65 76,1 3,65 4,5 o X X X
o
DN 80 88,9 2,9 4,5 5o X X
DN 100 114,3 3,2 • 3,6 o 4o X X
o
Oberflächenbeschaffenheit der Rohre: schwarz kein Standardprogramm
• FM Rohr
DN 1 (Gew.-Muffe)
Maß B
Muffe (DN 1) 10 15 20 25 32 40 50 65
Rohr (DN 2)
25 33 30
32 38 37 34
*
40 42 40 38 57
50 48 47 46 66 66
65 57 56 55 76 77 75
DN 2 (Rohr)
80 63 62 62 83 85 83 92
100 76 76 75 97 100 98 103
125 89 89 88 110 114 112 117
Montagehinweis
DIN 2605 DIN 2615 DIN 2616 DIN 2632 DIN 2633 DIN 2634 DIN 2635 DIN 2636 ANSI B 16.5 ANSI B 16.5
V-Flansch V-Flansch V-Flansch V-Flansch V-Flansch Ü-Flansch Ü-Flansch
Rohr- Rohr-
Rohrbogen T-Stück Redu-Stück Überschieb- Vorschweiß-
nenn-Ø außen-Ø PN 10 PN 16 PN 25 PN 40 PN 64
flansch flansch
DN D r a b l1 h1 h1 h1 h1 h1 h1 h1
Millimeter
2 3 5
25 33,7 25 38 72,5 38 38 50 - 38 - 40 - 17,5 55,6
32 42,4 32 48 92,5 48 48 50 - 40 - 42 - 20,6 57,1
40 48,3 38 57 108 57 57 64 - 42 - 45 - 22,2 61,9
50 60,3 51 76 135 64 DIN 76 - 45 - 48 62 25,4 63,5
65 76,1 63 95 175 76 DIN 90 - 45 - 52 68 28,6 69,8
80 88,9 76 114 205 86 DIN 90 - 50 - 58 72 30,2 69,8
MicroDrop®
100 114,3 102 152 270 105 DIN 100 - 52 - 65 78 33,3 76,2
125 139,7 127 190 330 124 DIN 127 - 55 - 68 88 36,5 88,9
150 168,3 152 229 390 143 DIN 140 - 55 - 75 95 39,7 88,9
200 219,1 203 305 510 178 DIN 152 62 62 80 88 110 44,4 101,6
250 273 254 381 650 216 DIN 178 68 70 88 105 125 49,2 101,6
300 323,9 305 457 775 254 DIN 203 68 78 92 115 140 55,6 114,3
Arbeitsblatt Abzugsmaße
Technische Daten
Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16
Maße in mm
32 / 42,4 70,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,50 K0 886 916 0 K0 886 918 0
40 / 48,3 70,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,90 K0 886 916 1 K0 886 918 1
50 / 60,3 83,0 60,3 57,2 16,0 8,7 1,30 K0 886 916 2 K0 889 918 2
65 / 76,1 102,0 76,1 72,3 16,0 8,7 2,20 K0 886 916 3 K0 886 918 3
80 / 88,9 108,0 88,9 84,9 16,0 8,7 2,60 K0 886 916 4 K0 886 918 4
100 / 114,3 127,0 114,3 110,1 16,0 8,7 5,60 K0 886 916 6 K0 886 918 6
125 / 139,7 140,0 139,7 135,5 16,0 8,7 8,00 K0 886 916 8 K0 886 918 8
150 / 168,3 165,0 168,3 164,0 16,0 8,7 12,20 K0 886 917 0 K0 886 919 0
200 / 219,1 197,0 219,1 214,4 19,0 11,9 17,80 K0 886 917 1 K0 886 919 1
Technische Daten
Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16
Maße in mm
25 / 33,7 57,0 33,7 30,2 16,0 7,1 0,30 K0 886 904 8 K0 886 906 2
32 / 42,4 70,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,50 K0 886 905 0 K0 886 906 4
40 / 48,3 70,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,60 K0 886 905 1 K0 886 906 6
50 / 60,3 83,0 60,3 57,2 16,0 8,7 0,70 K0 886 905 2 K0 889 906 8
65 / 76,1 102,0 76,1 72,3 16,0 8,7 1,20 K0 886 905 3 K0 886 907 0
80 / 88,9 108,0 88,9 84,9 16,0 8,7 1,30 K0 886 905 4 K0 886 907 2
100 / 114,3 127,0 114,3 110,1 16,0 8,7 3,30 K0 886 905 6 K0 886 907 4
125 / 139,7 140,0 139,7 135,5 16,0 8,7 6,30 K0 886 905 8 K0 886 907 6
150 / 168,3 165,0 168,3 164,0 16,0 8,7 8,00 K0 886 906 0 K0 886 907 8
200 / 219,1 197,0 219,1 214,4 19,0 11,9 14,10 K0 886 906 1 K0 886 908 0
Technische Daten
Werkstoff: GGG 42
Betriebsdruck: PN16
Maße in mm
32 / 42,4 44,0 42,4 39,0 16,0 7,1 0,40 K0 886 909 0 K0 886 911 0
40 / 48,3 44,0 48,3 45,1 16,0 7,1 0,50 K0 886 909 1 K0 886 911 1
50 / 60,3 51,0 60,3 57,2 16,0 8,7 0,70 K0 886 909 2 K0 886 911 2
65 / 76,1 57,0 76,1 72,3 16,0 8,7 0,90 K0 886 909 3 K0 886 911 6
80 / 88,9 64,0 88,9 84,9 16,0 8,7 1,00 K0 886 909 4 K0 886 911 3
100 / 114,3 76,0 114,3 110,1 16,0 8,7 2,80 K0 886 909 6 K0 886 911 4
125 / 139,7 83,0 139,7 135,5 16,0 8,7 3,50 K0 886 909 8 K0 886 911 5
150 / 168,3 89,0 168,3 164,0 16,0 8,7 5,30 K0 886 910 0 K0 886 912 0
200 / 219,1 108,0 219,1 214,4 19,0 11,9 9,0 K0 886 910 1 K0 886 912 1
Endkappe: Stahl
Maße in mm
DN Ø D1 Ø D2 a b
Kupplung: Sphäroguss
Bolzen und Muttern: Stahl verzinkt
Dichtring: EPDM
Zulassungen: VdS, FM, UL, ULPC
6 mm
max.
Rohrlänge min. 120 mm
* Spiel Rohrabzugsmaß
DN A B C d2 t L1 L2 * L2 • L3 kg max. Ø Nm
25 / 33,7 42 95 59 30,23 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,5 36,32 41 020 144 6 020 115 6
32 / 42,4 42 107 68 38,99 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,6 44,96 020 146 6 020 118 6
40 / 48,3 42 113 74 45,09 1,6 15,88 8,7 7,14 0-1,6 0,7 51,05 020 148 6 020 121 6
50 / 60,3 43 127 86 57,15 1,6 15,88 8,7 8,74 0-1,6 0,8 62,99 020 150 6 020 124 6
65 / 76,1 45 142 101 72,26 1,93 15,88 8,7 8,74 0-1,6 0,9 78,74 020 152 6 020 126 6
80 / 88,9 45 156 114 84,94 1,98 15,88 8,7 8,74 0-1,6 1,5 91,94 020 154 6 020 130 6
100 / 114,3 47 191 145 110,08 2,11 15,88 8,7 8,74 0-1,6 1,5 116,84 020 156 6 020 132 6
125 / 139,7 49 222 173 135,48 2,11 15,88 8,7 8,74 0-1,6 2,4 142,24 68 020 158 6 020 138 6
150 / 168,3 49 251 201 163,96 2,16 15,88 8,7 8,74 0-1,6 2,7 170,94 020 160 6 020 141 6
200 / 219,1 61 325 260 214,40 2,39 19,05 11,9 11,91 0-1,6 5,3 223,52 122 020 162 6 020 142 6
250 / 273 67 417 326 268,27 2,39 19,05 11,9 11,91 0-1,6 11,2 277,37 271 020 164 6 020 143 6
Werkstoffe DN verzinkt
50/40 K0 020 400 6
Kupplung: Sphäroguss
Bolzen und Muttern: Stahl 80/50 K0 020 401 6
Dichtung: EPDM
100/80 K0 020 402 6
Zulassungen: VdS, FM, UL, ULPC
150/100 K0 020 403 6
200/150 K0 020 404 6
grundiert
50/40 K0 020 300 6
80/50 K0 020 301 6
100/80 K0 020 302 6
150/100 K0 020 303 6
200/150 K0 020 304 6
Fallrohrlänge in mm Beschichtung
Bestellbeispiel
Montagehinweis
Fallrohr ¾“ Daten
Werkstoff: Stahl verzinkt
Gewicht: 1,6 kg
Fallrohrlänge Maße
mm A B
Bestellbeispiel
Montagehinweis
Verwendungszweck
B
Diese Trägerklemme kann an Profilträgern unterhalb eines
Daches installiert werden. Sie kann am oberen oder unteren
Flansch des Trägers befestigt werden, wenn die Gewindestange
seitlich vom Träger versetzt sein soll. Allerdings darf die Flansch-
stärke des Trägers 18/28 mm nicht überschreiten.
Bei stationären Sprinkleranlagen nach den VdS-Richtlinien ist
ab Rohrleitung DN 80 (3") zur Trägerklemme eine Sicherungs-
lasche vorgeschrieben.
Werkstoffe
A (mm) (mm)
Um sicherzustellen, dass die maximale Belastung der Träger- TCS 0 17 Innengewinde K0 220 001 6
klemme erreicht werden kann, muß die Gewindestange eine
Mindestzugfestigkeit von 324 N/mm2 haben. Die Trägerklem- TCS I 19 Innengewinde K0 220 002 6
me muss so installiert werden, dass mindestens ein ganzer
Gewindegang der Gewindestange aus dem Klemmenkörper TCS II 19 Innengewinde K0 220 003 6
oder aus der Sechskantmutter herausragt.
M16 20 40 17 3,0
Daten Bestellbeispiel
Werkstoff: Temperguss . . . . . Stück Leichtbetondübel Typ LB, K0 211 680 6
Gewicht: 0,11 kg
Zulassung: VdS
Leichtbetondübel Typ LB
Einbaubeispiele
Kernloch Ø 14
Kernloch Ø 12
Gasbetonplatte Bimsbetonplatte
Montagehinweis
Kernloch bohren und Dübel wie eine Holzschraube mittels
Schraubenschlüssel SW 17 eindrehen. Der Dübel darf nur bis
zur Anlage am Bund eingedreht werden!
Gewaltsames Nachdrehen zerstört das Verankerungsloch.
~2 KN ≥ 150 mm
Technisches Datenblatt 4-036-01
Stand : 13. 08. 2007 TSM / Wth
MicroDrop® Kippdübel
273
Bestell-Nr.
Verwendungszweck Abmessungen Ø d x 1 Gewicht kg
Daten
Bestellbeispiel
Kippelement: Temperguss verzinkt
Dichtscheibe: synth. Gummi ... Stück Kippdübel M 8 x 100, K0 211 670 6
Gewindestange: Stahl verzinkt
Muttern, Scheibe: Stahl verzinkt
Zulassung: VdS
Kippelement
Montagerichtung
Kernbohrung
Rohr DIN 2458/2448 DH
max. Drehmoment Nm
Mediumrohr DR
Glieder je Kette
Zentrierkufe
Gliederkette
Mauerhülse
Glieder je
Glieder-
Modell
Modell
Kette
Spalt
kette
Ø
Di
Bei Bestellung einer Zentrierkufe muss Ø Di und Ø DR angege- Die Bestellung erfolgt kommissionsgebunden.
ben werden. Bei Bestellung sind Menge der Glieder, Modell, Typ und Glieder
je Kette anzugeben.
Bestellbeispiel
4
8
5
11 1
(350)
450
280
8
(190)
210
180
6
8
(1350)
1470
1270
7
800
530
640 (425)
200 390
(615) 250
(160)
605 135
DN A B C D E F G H kg kg
Teil-Nummer DN 80
Bestellbeispiel
1 K0 217 117 6
. . . . . Stück Einkammer-Fernschaltventilstation DN 100,K0 217 2 K0 217 707 6
118 6, K0 217 714 6, K0 217 712 6
3-17 K0 217 705 6
Dichtungssatz K0 219 233 6
DN 100
Die Teile Nr. 3 –17 sind als fertig verpackter Bausatz "Zubehör- 1 K0 217 118 6
teile" vormontiert lieferbar.
2 K0 217 714 6
Alle weiteren Angaben (z. B. Werkstoffe, Maße, Bestell-Num- 3-17 K0 217 712 6
mern, technische Daten usw.) über die einzelnen Bauteile sind
den zugehörigen Technischen Datenblättern zu entnehmen. Dichtungssatz K0 219 234 6
DN 200
1 K0 217 120 6
2 K0 217 723 6
3-17 K0 217 727 6
Dichtungssatz K0 219 236 6
Beschreibung
Das Einkammer-Fernschaltventil ist über einen Absperrschieber Das Öffnen des Einkammer-Fernschaltventils wird durch den
mit der Wasserversorgung und nach oben über eine verzinkte Druckschalter für elektrischen Alarm, der vom Wasserdruck
Rohrleitung mit den offenen Löschdüsen verbunden. Der betätigt wird, gemeldet. Mit dem Alarmprobehahn kann diese
Ventilteller wird im Bereitschaftszustand über die Verhebelung Alarmanlage geprüft werden, ohne dass das Einkammer-
durch die Druckluft im Anregerrohrnetz geschlossen gehalten. Fernschaltventil ausgelöst wird.
Die Druckluft zum Füllen des Anregerrohrnetzes wird über
das Luftauffüll- und Drosselrückschlagventil ein-gespeist. Der
Druck muss 3 bar und darf höchstens 6 bar betragen. Geringe
Undichtigkeiten innerhalb des Anregerrohrnetzes werden
über die Drossel von der Druckluftversorgung ausgeglichen.
Sollte der Druck jedoch bei Ausfall der Druckluftversorgung
über einen längeren Zeitraum langsam absinken, so gibt der
Druckluft-Schwundmeldeschalter bei 2 bar einen Impuls auf die
Warnanlage. Öffnet dagegen im Brandfall eine Anregerdüse,
so fällt der Druck in wenigen Sekunden unter 1 bar und das
Hebelsystem entriegelt den Ventilteller durch den anstehenden
Wasserdruck. Dieser Auslösevorgang kann zusätzlich über den
Kugelhahn (Handauslösung) von Hand an der Ventilstation
eingeleitet werden.
Zur
Alarmglocke
1 Keilflachschieber 4-073-20
2 Elektrofernschaltventil 4-124-23
Maße in mm
DN A B C D F G H kg
80 430 120 365 180 300 65
100 450 145 407 190 350 95
250 min. 500
150 480 180 529 210 450 155
200 560 220 653 230 550 240
50 400 250 250 325 350 900 250 210 50 Die Hydr. Membranventilstation darf nur eingesetzt werden,
wenn ein Wasserversorgungsdruck von 3,0 bar sichergestellt ist.
Zulassung: VdS Nr. G 497 000 3
R = Rohrleitung zum Düsenrohrnetz
AV = Anschluss Alarmvorrichtung
2 Absperrschieber 4-073-19
5 Entleerhahn 4-065-10
6 Selbstschlussentwässerungsventil 4-064-03
7 Alarmtesthahn 4-065-11
10 Manometerabsperrventil 4-065-08
11 Kugelhahn 4-065-10
13 Magnetventil 24 V DC 4-067-07
14 Verbindungsfittings -
16 Kugelhahn / Handauslösung -
17 Schmutzfänger 4-063-04
Technische Daten
Teil 1
Wenn eine Funktionsprobe nur mit Flutung der Sprühwasser- DN 80 K0 217 752 6
ventilstation möglich ist, muss oberhalb der Station ein Absperr-
schieber gleicher Dimension angeordnet werden. Dies gilt nicht, DN 100 K0 217 756 6
wenn jederzeit eine Probeflutung möglich ist. DN 150 K0 217 760 6
Teil ZBH
DN 80 K0 217 748 7
DN 100 K0 217 748 7
DN 150 K0 217 748 7
zum Anreger-
rohrnetz
4 Alarmtesthahn 4 065 11
5 Schmutzfänger 4 063 03
6 Handentwässerungsventil 4 065 10
7 Selbstschlussentwässerungsventil 4 064 03
8 Alarmdruckschalter FFF 4-2 m. Reset 4 153 05
9 Manometer 0 – 25 bar -
10 Manometer 0 – 25 bar -
11 Manometerventil 4 065 08
12 Muffenrückschlagventil -
13 Drosseldüse Durchmesser: 3 mm -
14 Absperrhahn / Kugelhahn 4 065 10
15 Bolzen -
19 Manometerhahn -
16 Kugelhahn 4 065 10 K0 216 356 6
17 Drosselrückschlagventil DR/2 4 166 01 K0 216 275 6
18 Manometerabsperrventil 4 065 08 K0 216 238 6
20 Druckschalter - K0 216 324 6
21 Doppelnippel - K0 216 650 6
22 T-Stück - K0 216 614 6
Werkstoffe
Gehäuse: Grauguss
Dichtflächen: Bronze
Dichtungen: synth. Gummi
Zulassung:
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot
RAL 3000
DN L A B D k b d kg
80 280 280 150 200 160 22 18 47
Technische Daten
Hydr. Fernschaltventil
Bestellbeispiel
. . . . Stück Hydr. Fernschaltventil DN 100, K0 217 758 6
Gehäuse: GGG40
Dichtfläche Dichtung: synth. Gummi
Zulassung: VdS
Korrosionsschutz:
Epoxy-Beschichtung, feuerrot, RAL 3000
Werkstoffe
Gehäuse: Grauguss
Dichtflächen: Bronze
Dichtungen: synth. Gummi
Zulassung: VdS DN 100, DN 150
FM DN 200
(s. Rückseite)
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot
RAL 3000
Technische Daten
Sonderausführung FM
Einkammer-Fernschaltventil DN 200
Einkammer-Fernschaltventil
DN 80 K0 217 707 6
DN 100 K0 217 714 6
DN 150 K0 217 721 6
DN 200 K0 217 723 6
Flanschstück verz.
Dichtungssatz
Maße in mm Gewicht
Bestellbeispiel
DN L1 L2 kg
. . . . Stück Einkammer-Fernschaltventil DN 100, K0 217 714 6
200 865 315 168
Handnotbetätigung
Vorspannspindel-Knopf
Werkstoffe
Gehäuse: Grauguss
Dichtflächen: Bronze
Dichtungen: synth. Gummi
Zulassung: VdS
DN 100, DN 150
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot
RAL 3000
Technische Daten
Elektro-Fernschaltventil
Das Ventil wird durch die Federkraft der Hubfeder geschlossen (Nur über KSV4-24a Stückliste)
gehalten. Bei elektromagnetischer Auslösung entspannt sich die
Feder und bewirkt die Entriegelung des Ventiltellers. DN 80 KSV4-24a
DN 100 KSV4-24a
Schaltschema:
DN 150 KSV4-24a
DN 200 KSV4-24a
Dichtungssatz
DN 80 K0 219 237 6
DN 100 K0 219 241 6
DN 150 K0 219 242 6
DN 200 K0 219 240 6
Erdung nur bei: U <= 60 V
Technisches Datenblatt 4-124-23
Stand: 09.2003 TSM-Brz
MicroDrop® Schaltschema f. Einkammer-Fernschaltventilst. mit Ma-
286 gnetventil bzw. Elektro-Fernschaltventilst. (Hubfeder)
Geräte-Erläuterung
Elektrische Leitungen mit
Pos. Benennung Zubehör und Montage gehören nicht zur Lieferung der Firma
TOTAL WALTHER, Köln Dellbrück.
b1 Druckluftschwund-Meldeschalter *) Die Leitungsquerschnitte sind so zu bemessen, dass bei der
größten Belastung der Spannungsfall 10 % der
b2 Alarmdruckschalter *)
Normalspannung nicht überschreitet.
b3 Alarmlöschtaster
b4 Auslöseschalter für Magnetventil 1.
c1 Alarmrelais (Druckluftschwund)
c2 Alarmrelais (Feueralarm)
c3 Alarmlöschrelais 1
c4 Alarmlöschrelais 2
e1, e2 Sicherungen vom Steuerkreis
h1 Druckluftschwund-Meldeleuchte „gelb“
h2 Druckluft-Kontrollmeldeleuchte „grün“
h3 Feueralarm-Meldeleuchte „rot „
h4 Alarmhupe (für alle Stationen)
s1 Magnetventil 1.*) bzw. Hubfeder
Geräte-Erläuterung
Elektrische Leitungen mit Zubehör und Montage gehören nicht
Pos. Benennung zur Lieferung der Firma TOTAL WALTHER GmbH, Köln-Dellbrück.
Die Leitungsquerschnitte sind so zu bemessen, dass bei der
b1 Bucholzschutz-Schalter größten Belastung der Spannungsfall 10 % der Normalspannung
b2 Auslöseschalter für Magnetventil nicht überschreitet.
b3 Alarmdruckschalter *)
b4 Alarmlöschtaster 1.
stationen mit Magnetventil
c1 Alarmrelais (Feueralarm)
c2 Alarmlöschrelais
e1; e2 Sicherungen vom Steuerkreis
h1 Feueralarm-Meldeleuchte „rot“
Schaltschema für hydr. Fernschaltventil-
Anregerdüse
Steuerventil
Löschdüse
Alarmtesthahn
Hauptabsperrventil
Entwässerungsventil
Selbstschlussventil
Handauslöseventil
Ventilanordnung
Der TOTAL WALTHER Löschautomat DN 32 nach Technischem Nach Ablöschen des Brandes wird das Haupt-Absperrventil
Datenblatt Nr. 4-401-14 ist eine automatisch und von Hand zu geschlossen, die Rohrleitung durch das Entwässerungsventil
betätigende Kleinfeuerlöschanlage. Er kann als Sprühwasser- entwässert, die geöffnete Anregerdüse durch eine neue ersetzt
löschanlage für Flächenschutz und als Regenwandanlage wie und das Haupt-Absperrventil wieder geöffnet. Der Löschautomat
folgt eingesetzt werden: ist damit wieder betriebsbereit.
Zeichenerklärung
Ventilanordnung Löschdüse
Regenvorhangdüse
Anregerdüse mit Steuerventil
Auftraggeber:
Der Wasserdruck wurde abgelesen an:
Die Wassermenge wurde ermittelt mit dem:
Gerät "1" an:
Gerät "2" an:
Tag:
Ort:
Durchmesser der Rohrleitung: DN
Bedienungsanleitung: Wassermessgeräte
Bei dem Einsatz der Wassermessgeräte ist folgendes 7. Vor Einsatz des Messgerätes ist die Ansatzschraube auf dem
zu beachten: glyzeringefüllten Manometer zu lösen. Die Ansatzschraube
muss immer oben sein, da sonst Glyzerin ausläuft.
1. Der Wassermessversuch sollte in der Spitzenwasserver-
brauchszeit durchgeführt werden. 8. Nach dem Einsatz ist die Ansatzschraube für den Transport
zuzudrehen.
2. Die Standrohre für die Wassermessung müssen ausgeliehen
werden. 9. Für die Auswertung des Versuchs liegt das technische Daten-
blatt Nr. 4-411-27 dem Gerät bei.
3. Für Mengenmessungen über 1.500 l/min sollten grundsätz-
lich 2 Strahlrohre verwendet werden. 10. Das Messgerät ist bei Ausfluss von großen Wassermengen
mit 3 Personen festzuhalten. Die Rückstoßkraft beträgt 1.700
4. Die K-Werte sind am Kopf der Geräte eingeschlagen. N (175 kg) bei einer Wassermenge Q = 4.000 l/min und pü =
4,6 bar.
5. Bei einem Druck unter 0,5 bar arbeitet das Gerät ungenau.
11. Es empfiehlt sich, einen Versuchsbericht mit Lageplan der
6. Die glyzeringefüllten Manometer 0 -16 bar sind für die Druck- Messstellen und Lage der Entnahmestelle für die Löschanlage
messung auf der Rohrleitung und die Manometer 0 – 6 bar sind zu machen.
für die Geräte vorgesehen.
Technisches Datenblatt 4-411-27
Stand: 05. 1999 TSM-Brz
MicroDrop® Kugelhahn für Wasserlöschanlagen
292
Bestell-Nr.
Werkstoffe
Maße in mm Gewicht
DN G A B C D SW PN kg
15 ½ 50 60 95 15 25 20 0,22
20 ¾ 69 62 95 20 31 30 0,34
25 1 83 70 125 25 39 30 0,53
32 1¼ 96 78 125 32 48 25 0,98
DN
15 KO 216 356 6
20 KO 216 358 6
25 KO 216 360 6
32 KO 216 362 6
40 KO 216 364 6
50 KO 216 366 6
Bestellbeispiel
Werkstoffe
Schalter,
Kabelverschraubung: Kunststoff
Konsole: Stahl (pulverbeschichtet)
RAL 3000
Gewicht: 0,2 kg
Nennspannung: 230 V ... Stück Überwachung für Kugelhahn DN 15, K0 246 290 6
Nennstrom: 6A
Betriebstemperatur: – 30 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 65
Kontakte: Silber
Kontaktart: 1 Öffner und 1 Schließer mit
2 voneinander getrennten
Kontaktelementen (Sprung-
kontakte)
Kabelverschraubung: 2-fach Dichtkabelverschrau-
bung für 2 Kabel Ø 6 mm
Werkstoffe
Gehäuse: Messing
Spindel, Kegel,
Entlüftungsschraube: Edelstahl
Spannmuffe, Verschlusskappe: Messing
Handrad: Kunststoff
Gewicht: (ohne Prüfanschluss) 0,66 kg
(mit Prüfanschluss) 0,81 kg
Ersatzteil:
K0 011 089 6
Manometerdichtung
Manometer-Absperrventil mit Prüfanschluss
Technische Daten
Betriebsdruck: max. 25 bar Bestellbeispiel
Mediumtemperatur: max. 120 °C
. . . . Stück Manometer-Absperrventil ohne Prüfanschluss,
K0 216 238 6
Zu den Manometer-Absperrventilen können verschiedene
Schilder geliefert werden.
Werkstoffe
Kabelverschraubung: 2-fach Dichtkabelverschrau- Hinweis: Der Schalter ist betätigt bei geschlossenem
bung für 2 Kabel Ø 6 mm Manometer-Absperrventil!
Schaltschema
Werkstoffe
Gehäuse: Stahl
Anschluss, Zeigerwerk: Messing
Zifferblatt, Zeiger: Aluminium
Sichtscheibe: Glas
Gewicht: 0,34 kg
Technische Daten
Temperaturbe-
Anzeigebereich Anzeigegenauigkeit
ständigkeit
Bestellbeispiel
. . . . Stück Manometer für Wasser, Bestell-Nr. K0 216 115 6
Wasserversorgung
Luftdruck
Verwendung: - Trockenalarmventilstation
- Pre-action-Alarmventilstation
- Einkammerventilstation
- Elektro-Fernschaltventilstation K0 216 250 6
- Löschautomat DN 32
Verwendung: - Nassalarmventilstation
- Ausführung VdS, FM, APSAIRD
(Technisches Datenblatt 4-021-02)
- Ausführung FOC
(Technisches Datenblatt 4-021-03)
Werkstoffe
Schalter, Bediengriff,
Kabelverschraubung: Kunststoff
Konsole: Stahl verzinkt
Gewicht: 0,15 kg
Schaltschema
Ersatzteil
Anschluss mit LED nur an Zentralen 6350, 6351 und FAST 2000®
Technisches Datenblatt 4-065-09
Stand: 05. 2004 TSM-Brz
MicroDrop® Schmutzfänger Typ SCA.04-E8
301
Bestell-Nr.
(DN 15)
Werkstoffe K0 217 250 6
A B C D
G
mm mm mm mm
B
(ISO 228)
G
Gehäuse: Messing
Druckfeder : Edelstahl
Gewicht: 0,17 kg
Bestellbeispiel
. . . . Stück Selbstschlussentwässerungsventil DN 15,
K0 216 215 6
K-Wert
unbetätigt betätigt
5 25
* DIN 2999
K-Wert
ca. 5 35 ± 5
Handbetätigung für
Schnellentwässerung
und Prüfung
Gehäuse: Bronze
Spindel, Ventilkegel,
Stopfbuchsenmutter: Messing
Handrad: Stahl
Gewicht: 0,4 kg
Technische Daten
DN: 20
PN: 20 bar
Bestellbeispiel
Leckkerbe
Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane : Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS
Technische Daten
DC 13 24 V 1 A
L/R = 50 ms 230 V 0,1 A
Schutzart: IP 65
Umgebungstemperatur: – 20 °C bis + 70 °C
Kontakt: 1 Wechsler
Wirkungsweise
Der am Druckanschluss anstehende Druck des überwachten
Mediums wirkt auf eine Flachmembran und betätig über ein
Hebelsystem und Federn einen Kaskadensprungschalter hoher
Rüttelfestigkeit. Er garantiert ein flatterfreies Schalten. Die
Geräte arbeiten lageunabhängig.
U/Bereichsspindel
Anschlussbild Klemmenbild
Steht kein Druck an der Membrane an, ist Kontakt 1-2 geschlos-
sen. Bei Druckanstieg über den Einstellwert öffnet Kontakt 1-2,
schließt Kontakt 1-4 und verriegelt. Wenn der Druck mindestens
0,2 bar unter den Einstellwert abgesunken ist, kann mittels
Reset-Taste entsperrt werden.
1 Turbinenteil 9 Grundplatte
2 Abdeckscheibe 90 x 28 x 3 10 Dichtung Ø 8,5 / 30 x 0,5
3 Wellenverlängerung 11 Klöppel komplett
4 Verbindungsrohr ¾ x 555 DIN 2440 12 Sechskantschraube DIN 558 - M8 x 20
5 Kupplungswelle 13 Glocke
6 Lagermutter 14 Scheibe DIN 125 Form A 8,4
7 Zentrierscheibe 15 Dämpfungsscheibe
8 Flachrundschraube DIN 603 - M8 x 70 16 Sechskantmutter DIN 934 - M8
K-Wert Werkstoffe
8
Gehäuse: Rotguss
Grundplatte: Grauguss
Glocke: Aluminium
Schmutzfänger DN 20 nach Technischem Datenblatt 4-063-03 Gewicht: 3,54 kg
(Maschinenweite 0,8 mm) Zulassung: VdS
Montageanweisung siehe Technisches Datenblatt 4-058-06. zulässiger Druck: 12,5 bar
Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane: Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS
Techische Daten
Brücke im letzten
Melder
5 2 3
4 U/Bereichsspindel
Klemmenbilder
Werkstoffe
Bestellbeispiel
Technische Daten
Schalt- Einstell-
Spannung Schutzart
leistung bereich
20 W/20
bis 220 V 0-10 bar IP 65
VA
Kontaktart: Magnetspringkontakt
Schaltschema
Ansicht A
Einstellanweisung
Gehäuse: Kunststoff
Filtereinsatz: Edelstahl
Spülventil: Kunststoff
Dichtungen: NBR
Gewicht: 1,9 kg
Bestellbeispiel
Technische Daten
DIN/DVGW geprüft
K-Wert Durchfluß Filtermaschenweite
Bedienungshinweis
Rückspülen:
Spätestens alle 2 Monate muss entsprechend DIN 1988 eine
Rückspülung durchgeführt werden. (Dieser Vorgang darf vom
Betreiber vorgenommen werden.)
Spannung
24 V = K0 246 058 6
Andere Spannungen bzw. Stromarten sind lieferbar. Gerätesteckdose und Elektromagnet um 4 x 90° verstellbar.
Gehäuse: Messing
Sitzdichtung: NBR
Innenteile: Edelstahl 1.4301
Gewicht: 0,95 kg
Bestellbeispiel
Technische Daten
Wirkungsweise auf
Bestellbeispiel
nxd
Bestellbeispiel
50 16 K0 217 104 6
DN L h d1 PN D K b nxd kg
80 16 K0 217 117 6
50 150 325 125 16 165 125 19 4 x 19 10 100 16 K0 217 118 6
Schalter: Kunststoff
Schalterdeckel: Kunststoff
Kabelverschraubung: Kunststoff
Gewicht: 0,22 kg
offen
Technische Daten Schaltelement
geschlossen
Nennspannung: 300 V = max.
Nennstrom: 10 A max.
Betriebstemperatur: – 20 °C bis + 80 °C
Schutzart: IP 67
Kontakte: Silber
Kabelanschluss: Schraubklemme
Kontaktart: 1 x Öffner (Sprungkontakte)
1 x Schließer
Schaltschema:
Montagehinweis
Gehäuse: Grauguss
Klappe: GGG
Dichtflächen, Lager: Messing
Dichtungen: synth. Gummi
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot / RAL 3000
Zulassung: VdS
DN I h D K b d kg
1
b
3
100 250 180 220 180 24 18 27 h
26 22
200 340 230 340 295 62
D
3
Dichtung 2 Sitz
RK 100 4137 K0 016 203 6
RK 150 4138 K0 016 247 6
RK 200 4139 K0 016 283 6
Dichtung 3 Anschluss
RK 100 4137 K0 011 215 6
RK 150 4138 K0 011 225 6
RK 200 4139 K0 011 230 6
Maße in mm Gewicht
DN A B C D E F G kg
Äquivalente Rohrlän-
Typ Q (l/min.) (bei v = 5 m/s)
ge (m)
Bestellbeispiel
Gehäuse
Feder
Buchsen
Scharnier-
stift
Stopfen
Stopfen
Sitzring
Technisches Datenblatt4-074-02
Stand: 07. 2002 TSM-Brz
MicroDrop® Steinfänger Typ F, DN 80, 100, 150 und
318 200
Bestell-Nr.
Werkstoffe øB
2 Manometer-2
Gehäuse, Flansch: Grauguss
Sieb: Stahl verzinkt
Dichtung: synth. Gummi Dichtung-1
1
Korrosionsschutz: Epoxy-Beschichtung
Feuerrot/RAL 3000
Zulassung: VdS H
C
øE
øF
DN
G
D 3
Sieb-3
Flansche: PN 10,
Maße in mm Gewicht
DIN 2532
DN A B C D E F G H kg
Bestellbeispiel Steinfänger
Manometer-2 für Wasser, siehe Technisches Datenblatt Nr. DN 200, PN 16 K0 217 297 6
4-067-04
Anschlüsse für Manometer und Entleerung Rp½", DIN 2999 Ersatzteil: Dichtung-1
DN 80 K0 016 089 6
DN 100 K0 016 095 6
Technische Daten DN 150 K0 016 140 6
DN 200 K0 016 145 6
DN Aquivalente Rohrlänge (m)
Ersatzteil: Sieb-3
80 6,6 (Rohr 88,9 x 2,9)
DN 80 K0 219 420 6
Maße
Ø Behälter Leergewicht
Inhalt D A B C E (kg)
2000 7360 4150 1400 4120
2200 6380 3600 1600 4425
22,5 m3 3500
2300 5975 3350 1700 4390
2500 5050 2850 1800 4685
2000 8360 4700 1400 4570
2200 7190 4050 1600 5270
25 m3 3500
2300 6475 3650 1700 4700
2500 5550 3150 1800 5035
Weitere Behältertypen auf Anfrage.
Die Einspeisearmatur ist für den Anbau an Druckluftwasserbe- • Einschraubteil von Verschraubung (A) auf Stutzen vom
hälter, welche im Technischen Datenblatt 4-012-18 beschrie- Behälter montieren.
ben sind, vorgesehen. • Luft- / Wassereinspeisung montieren.
Die Einspeisearmatur besteht aus der Lufteinspeisung, der
Wassereinspeisung sowie dem Entleerungshahn.
Technische Daten
Betriebsdruck: 16 bar
- Lufteinspeisung
Anschluss (A): Rp ¾“
- Wassereinspeisung
Anschluss (A): Rp 1½“
- Entleerungshahn
Anschluss: Rp 2“
Ersatzteile
400
1
D (1) Wasserstandsanzeiger K0 217 826 6
C
Technische Daten
Betriebsdruck: 16 bar
Montagehinweis
350 370
Überwachung
220
3,4
Folgende Teile sind anzuschreiben:
Überwachung komplett bestehend aus: K0 217 831 6
(2) Druckschaltersatz
F (3) Schalter nach Datenblatt 4-013-07
(4) O-Ring 30 x 2,5
600
2
400
Montagehinweis
F
E • Stopfen G1“ (B) und Stopfen 1/2“ (C) entfernen
• Schalter (3) mit O-Ring (4) in das Standrohr (D) einschrauben,
elektr. Anschluss nach Datenblatt 4-013-07
• Einschraubteil von Verschraubung (E) in das T-Stück vom
Wasserstandsanzeiger montieren
• Druckschaltersatz (2) anschrauben
350 500
automatische Nachspeisung
220 6,4
400
Montagehinweis
5
• Verschraubung (F) lösen
• Standrohr (5) dazwischen montieren, dazu loses Teil der
Verschraubung in die freie Gewindebohrung schrauben
• Schalter (6) mit O-Ring (4) in das Standrohr (5) einschrauben.
Elektr. Anschluss nach Datenblatt 4-013-08
Technische Daten
Anschlussspannung: 24 V DC max.
Schaltstrom: 0,02 A max. (extern begrenzt)
Schutzart: IP 65 EN 60529
Material
Anschlussdose: Aluminium
Führungsstange: Edelstahl
Schwimmer: Polypropylen
Gewicht: 0,7 kg
Ausgangsfunktion: 1 Schließer steigendes Niveau
1 Schließer fallendes Niveau
Schaltbild
Technische Daten
Anschlußspannung: 250 V AC
Schaltstrom: 0,5 A
Schutzart: IP 65 EN 60529
Material:
Anschlussdose: Aluminium
Führungsstange: Edelstahl
Schwimmer: Polypropylen
Gewicht: 0,7 kg
Ausgangsfunktion: 1 Schließer fallendes Niveau
Schaltbild
Achtung:
Nur bei Kompressor (15 bar)
Teil „B“ gehört zu den Armaturen DLWB Teil „A“ (Bypass für autom. Nachspeisung) liegt vormontiert auf
Lager K0 218 685 6
T-Stück DN 20/15/20 bei TAV („alt“) vorhanden
* Anschluss DN 15 bei TVK/“ „(neu“) Bei drei oder mehr Trockenalarmventilen sind zwei Luftkompres-
** Bei automatischer Nachspeisung DLWB soren erforderlich.
Schlauchanschluss
40 Liter
4 Gummipuffer M8 -
* Art.-Nr. 1.5750.30300
30
* 50 ± 10
325
DN 40
Liefergr. TWF
780
14
Leeren des Behälters nach
325
Herausschrauben des
Überlaufrohres möglich
26
53
Stützmuffe R 2"
ca. 165
Pumpenauffüllbehälter 500 l n. Zeichn. Nr. 4-014-0001-10 (2), bestehend aus Behälter, Überlauf, Deckel und Korrosionsschutz,
jedoch ohne Einspeisung. Einspeisung kommissionsgebunden ausschreiben!
Wird die Kesselfüllpumpe vom Pumpenauffüllbehälter gespeist, müssen 1 Schwimmerventil Teil 9, 1 Doppelnippel 1" Teil 10 und 1
Verschraubung 1" Teil 11 zusätzlich ausgeschrieben werden.
Achtung: Schwimmer-Kugel versetzt (¬ 150 mm) anordnen.
Damit der Behälter entleert werden kann, empfiehlt sich in der Leitung zur Sprinklerpumpe der Einbau eines T-Stückes DN 50 mit
Stopfen anstelle eine Winkels.
Technisches Datenblatt 4-014-01
Stand: 07. 2003 TSM-Brz
MicroDrop® Pumpenauffüllbehälter 500 l Nutzinhalt
327
Bestell-Nr.
Schwimmerventil DN 25 (K-Wert = 90)
eingestellt auf Wasserstand
30
* 50 ± 10
325
DN 40
780
Liefergr. TWF
14
Leeren des Behälters
325
nach Herausschrauben
des Überlaufrohres möglich
26
53
Stützmuffe R 2"
ca. 165
(3) Anschlusskasten
K0 246 247 6
Teil-Nr.
1 Stopfbuchse R 1“ PVC, Fa. Jola K0 246 703 6
2 Schwimmerschalter Typ SSX 1/K mit Draht- K0 246 248 6
bruchüberwachung
Schwimmerschalter Type JOLA SSX 1/K 3 Anschlusskasten K0 246 247 6
mit Anschlusskasten (3)
Drehrichtung beachten!!
(Pfeile auf Pumpe / Motor)
Gewinde - Gegenflansch R 1 ½
sind an der Pumpe vorhanden
4 Stck. Einschlaganker M 12
(K0 211 698 6
4 Stck. 6KT-Schraube M 12 x 35 verzinkt DIN 558
(K0 051 078 0)
4 Stck. Scheibe A 13 verzinkt, DIN 125
(K0 064 120 0)
Bestellbeispiel
Maße / Gewichte
A B C D F H kg
Technische Daten
10 83 75
Technisches Datenblatt 4-014-03
Stand: 01. 2002 TSM-Brz
MicroDrop® Druckschalter FF 4 - 10 VdS für Pumpen-
steuerung 329
Bestell-Nr.
K0 246 323 6
Werkstoffe
Haube: Polyamid
Membrangehäuse: Aluminium
Membrane : Perbunan
Gewicht: 0,5 kg
Zulassung: VdS
Technische Daten
Bereich oberer Schaltdruck: 0,7 – 10 bar
Bereich unterer Schaltdruck: 0,3 – 9 bar
Kleinste einstellbare Schalt- 0,4 – 0,6 bar
druckdifferenz:
Max. Betriebsdruck: 32 bar
Max. Prüfdruck: 40 bar
Nennspannung: 380 V
Nennbetriebsstrom: AC 11 220 V 6 A
380 V 4 A
DC 11 12 V 6 A
L/R = 50 ms 220 V 0,1 A
Schutzart: IP 54 (mit ensprechender
Kabeleinführung IP 65)
Umgebungstemperatur: – 20 °C bis + 70 °C
Kontakt: 1 Wechsler
5 2 3
4
U/Bereichsspindel
zur BMZ
Betriebsdruck hier
ablesen
Probierleitung
zum Abfluss
Muffen-Rückschlagklappe
K0 216 345 6
Erdbehälter
Notlauf
Achtung!
Muffen-Rückschlagklappe nur so einbauen, wie oben darge-
stellt (gegen die Pfeilrichtung).
Unterwasserpumpe
Schall- DN L A D b
dämp- mm mm mm mm
fer
80 750 190 172 18
100 750 210 210 18
Achtung:
Einfüllstutzen mit Der Behälter ist oberhalb der
Ermeto-Anschluss Kraftstoffpumpe des Motors
Muffe R 1" Stopfen R 2" ver-
für Rücklauflei- anzuordnen.
mit eingeschraubter schlossen
tung Cu Rohr 10
Tankentlüftung
x 1 und Ermeto-
Kraftstoffentnahme
Anschluss für
Ermeto-Anschluss
Leck-leitung Cu
für Rohr Cu 10 x 1
Rohr 6 x 1
Lieferant:
VAG KAT 015502 (Saugkorb mit Fußventil PN 10)
D 4
DN D5 D4 H L Anzahl
FEUERVERZINKEN
Füllstand
Überlauf DN 150
Schwimmer:
Volumen: 38 l
Gewicht: ca. 18 kg
Bestellbeispiel:
Auftriebsmoment: max. 110 NM
DN 50 Pos. 1-4 = K0 217 308 6
Schwimmerventil DN 50/80, PN 10
Teil Benennung
3 Auslaufstutzen
5 Absperrschieber
6 Dichtung
Mess-
Messbereich
blende A B E
l/min
DN
2600 -
200 275 212 377
12500
4000-
250 331 265 406
18100
Rohr
DN
80 FB
250 FB
Achtung:
Richtlinien für Sprinkleranlagen Abschnitt 7.4 beachten.
Die Sprinklermessblende besteht aus einem Blendenring und
einem Differenzdruckmessgerät zum stationären Einbau.
Der Differenzdruck wird auf einem Differenzdruckmanometer
angezeigt. Die Skalierung des Manometers zeigt die Durch-
flusseinheiten (m3/min) an. Anhand der Zeigerstellung kann
sofort der aktuelle Wert des Volumenstroms abgelesen werden.
Der Einbau der Messblende kann in jeder beliebigen Leitungs-
führung (horizontal bis vertikal) erfolgen. Es ist jedoch darauf
zu achten, dass die Durchflussrichtung stets der auf der Blende
markierten Pfeilrichtung entspricht. Die Messblende muss Einbau Durchflussrichtung links nach rechts
zentrisch zwischen zwei Flansche gespannt werden, wobei zur
Einhaltung der Messgenauigkeit eine gerade Einlaufstrecke von
10 D-15 D und eine gerade Auslaufstrecke von 5 D vorgesehen
werden muss. Die Strömungsgeschwindigkeit darf in der Ein-
und Auslaufstrecke 6 m/s und in der übrigen Probierleitung
12 m/s nicht überschreiten.
Hinter der Auslaufstrecke ist der Probierschieber anzuordnen.
Das An- und Abschrauben des Messgerätes hat bei druckloser
Leitung zu erfolgen. Aus diesem Grund muss die Messblende
bei geöffnetem Probierschieber entweder automatisch leerlau-
fen, oder es ist ein Entwässerungsventil (mindstens DN 15) für
das Entleeren einzubauen.
In der Wasserversorgungsleitung der Sprinkleranlage ist vor
dem Abgang der Probierleitung (Messleitung) ein Manometer
einzubauen, das gleichzeitig mit der Messeinrichtung abzulesen
ist. Einbau Durchflussrichtung rechts nach links
Anzeigeteil montieren
Rohre sind bei Kranverladung mit Gurten zu transportieren. Kei- Kanten der vorhandenen PE-Umhüllung abschrägen.
ne Kranhaken in die Kopfenden einhängen. Abwerfen vom LKW Schweißstellen und Formstücke säuber, trocknen und mit
ist unzulässig. Ebenso das Schleifen und Rollen der Rohre über „Densolen-Primer H“ vorstreichen. Dabei auch die vorhandene
den Boden. Zur Vermeidung von Beschädigungen an der Iso- PE-Umhüllung am Ende jeweils ca. 75 mm vorstreichen. Tro-
lierung sowie zum Vermeiden von Durchbiegen sind während ckenzeit ca. 10 min.
der Lagerung in maximalen Abständen von 3 m Unterleghölzer Densolen-Band S40“ 2 mal mit je 50%iger Überlappung spiral-
aus Weichholz, mindestens 8 cm breit, zu verwenden. Ebenso förmig wickeln. Das Band soll die vorhandene PE-Umhüllung ca.
sind Zwischenlagen aus Weichholz gleicher Abmessungen zu 50 mm überdecken.
verwenden. Bei gestapelter Lagerung sind bis DN 150 maximal Für die Nachisolierung steht das „Densomat-Wiclelgerät“ zur
12 Lagen übereinander und bei Nennweiten darüber bis DN Verfügung.
300 maximal 6 Lagen übereinander zulässig. Die Stapel sind Abschließend die Nachisolierung allseitig und PE-Umhüllung
gegen Auseinanderrollen zu sichern. Die Lagerzeit im Freien soll der Rohre auf der Oberseite mit Hochfrequenz-Funkenprüfgerät
2 Jahre nicht überscheiten. Die Lagerung der Rohre direkt auf prüfen und vom Kunden die Prüfung auf der Abpressbescheini-
dem Erdboden ist nicht zulässig. gung bestätigen lassen.
Für Anlagen nach NFPA/FM und VdS sind nur Leitungen mit
Zementauskleidung zulässig.
A. Ausbildung von Rohrgräben unter Berücksichtigung Tiefe, deren Wände nicht abgeböscht sind, dürfen erst betreten
von DIN 4124 werden, nachdem unter besonderen Sicherheitsmaßnahmen
ein Grabenverbau eingebracht ist, der zur Sicherung der Graben-
1. Rohrgräben mit geböschten Wänden wände ausreicht.
lastfreier Schutzstreifen
1.1 Bei Erd- und Felsarbeiten ist der Aushub so vorzunehmen,
dass die Wände zumindest ab 1,25 m Höhe — soweit sie nicht steifer oder halbfester
verbaut sind (siehe Abschnitt 2) — den Baugrundverhältnissen, bindiger Boden
den Grundwasserverhältnissen und den Auflasten entsprechend
standsicher abgeböscht sind. Gefährdete bauliche Anlagen sind
dabei zu sichern.
1.2 Die Neigung der Böschung richtet sich nach den Eigen-
schaften des Bodens unter Berücksichtigung der Zeit, während
der Rohrgräben offen zu halten sind, sowie nach den Belas-
tungen und Erschütterungen innerhalb und in der Nähe des
Einschnittes.
Im Allgemeinen können folgende Böschungswinkel vorgesehen
werden:
(s. Bild 1) Bild 1 Baugrube ohne Verbau mit abgeböschten Kanten
a) nicht bindiger oder weicher bindiger Boden
höchstens ß = 45°
b) steifer oder halbfester bindiger Boden höchstens
ß = 60° lastfreier Schutzstreifen
c) leichter Fels höchstens ß = 80°
d) schwerer Fels höchstens ß = 90°
}
ß beliebig an der D > 0,40 B = D + 0,70
werden, einen Verbau anzuordnen. Er ist immer erforderlich,
ß ≤ 60° Sohle
wenn
ß > 60° gemessen
a) Verkehrslasten die Standsicherheit der Wand
gefährden,
b) Erschütterungen durch Verkehrslasten oder Bau-
geräte in der Nähe zu erwarten sind,
c) der Boden in der Nähe durch vorhergehende
Bauarbeiten aufgelockert worden ist.
15 cm nach *
4.1 Die Grabensohle ist in der angegebenen Breite und 4.8 Festlegen der Rohrleitung
Tiefenlage so herzustellen, dass die Leitung auf der ganzen Um eine gleichmäßig tragfähige Auflagerung unter dem
Länge aufliegt. Falls erforderlich, sind an den Verbindungsstellen gewählten Auslagerwinkel (siehe Abschnitt 4.2) zu erreichen,
entsprechende Vertiefungen in der Grabensohle auszuheben. ist die Leitung vor dem Verfüllen des Rohrgrabens zunächst auf
Nicht geplante Luft- bzw. Wasseransammlungen in der Leitung der ganzen Länge mit steinfreiem, das Rohr nicht angreifendem
müssen vermieden werden. Vor dem Verlegen der Rohre ist Füllgut sorgfältig zu unterstopfen, seitlich und nach oben festzu-
die Grabensohle zu prüfen, besonders auf richtige Grabentiefe, legen. Dabei darf der Rohrschutz nicht beschädigt werden (siehe
genügende Sohlenbreite, genügende Planierung der Sohle, auch Abschnitt 4.9).
Eignung des Untergrundes. Für Leitungen, die durch Aufschwimmen gefährdet sind, müs-
sen besondere Baumaßnahmen (z.B. Verankerung, zusätzliche
4.2 Die Rohrauflagerung ist von wesentlichem Einfluss auf die Auflasten) durchgeführt werden.
Tragfähigkeit der Rohrleitung. Sie soll so ausgeführt werden,
dass die Auflagerspannung möglichst gleichmäßig verteilt wird. 4.9 Nach dem Unterstopfen ist die Rohrleitung lagenweise sorg-
Linien- und Punktauflagerungen sind zu vermeiden. fältig bis auf 0,30 m über Rohrscheitel in steinfreien Boden unter
Bei üblicher Bettung ergibt sich ein Auflagerwinkel von etwa ausreichendem Verdichten einzubetten. Geeigneter Boden
60° (siehe Bild). Werden bei der Bemessung der Rohre größere muss ggf. angefahren werden. Die Rohrverbindungen bleiben
Auflagerwinkel zugrunde gelegt, ist das Rohrbett entsprechend bis nach der Druckprüfung frei.
auszuführen.
4.10 Das restliche Verfüllen des Rohrgrabens (ab 0,30 m über
4.3 Die Grabensohle darf nicht aufgelockert werden. Dennoch Rohrscheitel) ist in Verkehrsflächen entsprechend dem "Merk-
aufgelockerter, bindiger Boden muss vor dem Verlegen der blatt über Zufüllen von Leitungsgräben" vorzunehmen. Werden
Rohre bis zur Tiefe der Auflockerung abgehoben und durch außerhalb von Verkehrsflächen mechanische Verdichtungsge-
nichtbindigen Boden oder ein besonderes Rohrauflager ersetzt räte eingesetzt, ist das Merkblatt sinngemäß anzuwenden.
werden. Bei nichtbindigem Boden ist die Auflockerung durch In verbauten Rohrgräben sind das Verfüllen des Rohrgrabens
Stampfen oder Rütteln zu beseitigen. In trockenem, tragfähigem und das Entfernen des Verbaues aufeinander abzustimmen. Der
und steinfreiem Untergrund sind im Allgemeinen keine besonde- Verbau ist bei gleichzeitigem Verfüllen des Rohrgrabens und
ren Maßnahmen erforderlich. sorgfältigem Verdichten des eingefüllten Bodens so zu entfer-
nen, das Einstürze und schädliche Sackungen nicht eintreten
4.4 Im Allgemeinen ist die Grabensohle tiefer auszuheben und können.
der Aushub durch ein Sandbett zu ersetzen. Nach Verdichtung
des Sandbettes darf die Dicke in der Sohllinie 15 cm in keinem
Fall unterschreiten.
• Raffinerien
• (Petro-) Chemischen Anlagen
• Schiffsladeräume
• Flughäfen
• Produktionsbetriebe
• Kraftwerke
• Lagerhäuser, insbesondere Gefahrstofflager
• Feuerwehreinsätze
Wirkungsweise Schaumlöschen: Verhindert den Zutritt von Sauerstoff
Eine Schaumlösung entsteht aus Wasser und zugesetztem Schaummittelkonzentrat.
Die löschfähigen Schaumblasen bilden sich durch die Zuführung von Luft. Da sie hervorragende Fließ-
eigenschaften haben, können sie auf flüssigen Oberflächen, z. B. Öl, Benzin oder Wasser, schwimmen.
Der temperaturbeständige Schaum legt sich als stabiler Teppich über die brennbaren Flüssigkeiten und
trennt den Brandstoff von der Sauerstoffzufuhr der Umgebung ab. Dieser Vorgang schützt Menschen,
Sachwerte und Umwelt zugleich, indem
Saugzumischsysteme hingegen nutzen den Wasserdurchfluss zur Erzeugung eines Unterdrucks nach
dem Venturiprinzip in einer Engstelle des Zumischers, durch den das Schaummittel angesaugt wird. Sie
sind preisgünstiger, arbeiten aber im Gegensatz zu automatisch regelnden Zumischern nur in einem
bestimmten Druck- und Mengenbereich.
Wasserfilmbildende Schaummittel (AFFF) bestehen aus einer Verbindung von Fluortensiden und Koh-
lenwasserstofftensiden. Mit wenig Energie wird ein hochwertiger Schaum erzeugt, der in einer breiten
Palette von Anlagen (auch in Wasserlöschanlagen) effektiv eingesetzt werden kann. AFFF-Schaummittel
gehören daher zur Standardausrüstung für Feuerwehren, Flughäfen, Raffinerien und Produktionsbe-
triebe.
Alkoholbeständige Schaummittel (AFFFARC) sind AFFF - Schaummittel, denen ein wasserlösliches Po-
lymer zugesetzt wird, um z. B. wasserlösliche Brennstoffe wie Methanol oder Kohlenwasserstoffe (Benzin)
löschen zu können. Alkoholbeständige Schaummittel löschen sowohl Feststoffbrände als auch Flüssig-
keitsbrände jeglicher Polarität.
Die Effektivität des Löschvorgangs muss genau auf die Anforderungen und Umgebungsbedingungen in
Ihrem Betrieb abgestimmt sein. Ebenso erfordern Planung und Montage einer Schaumlöschanlage um-
fangreiche Sach- und Fachkenntnis und dürfen daher nur von anerkannten Fachbetrieben durchgeführt
werden. Unsere Spezialisten beraten Sie ausführlich bei der Wahl der richtigen Schaumlöschanlage.
Schaumlöschanlagen Schwerschaumrohr Typ SR
346
Bestell-Nr.
Schwerschaumrohre der Baureihe SR sind ortsfeste Schaum- Typ
rohre für Schaumlöschanlagen. Sie werden vor dem Schaum-
topf in die Leitung eingeflanscht. Eine Zentraldüse gewährleistet SR 2 K0 983 101 4
eine weitgehende Unempfindlichkeit gegen Wasserverunreini-
SR 4 K0 983 103 9
gung.
SR 8 K0 983 112 2
SR 12 K0 983 109 7
Bestellbeispiel
Maße in mm Flansche: PN 10, DIN
Gewicht
2501
.... Stück Schwerschaumrohr Typ SR 2, K0 983 101 4
DN kg
Typ a b A B
2 685 89 50 80 16
Zur Information
Die Bezeichnung des Schaumrohres wurde geändert.
Alte Bezeichnung: KOMET-Luftschaumrohr Typ KRT.
Nennleistung
5 bar
Gemischleistung l/min
Werkstoffe
SR 12 - ANSI KS 130-SR012-ANSI
Gehäuse Stahl feuerverzinkt
Düse Bronze SR 16 - ANSI KS 130-SR016-ANSI
SR 20 - ANSI KS 130-SR020-ANSI
Flansche nach
Ge-
Maße in mm ANSI B 16.5-
wicht
150 lbs
DN
Typ SR a b kg
A B
Zur Information
Nennleistung
Gemischleistung l/min.
l/min. A B DN kg
Leistungskurve des
Mittelschaumrohres MR 4/75
Zumischung 3 % MB 15
Schutzhaube
Sieb
Betriebsdruck (bar)
Verschäumungszahl S
Wurfweite WW (m)
Luftansaugung
Schaummittel-Wassergemisch
Typ Ersatzteil/Schutz-
haube
MR 2-75 K0 925 157 9
MR 4-75 K0 935 085 5
MR 8-50 K0 935 182 8
Maße in mm
Typ A B Gewicht
Bestellangaben
Typ
Bestellbeispiel
MSD 40 ca. 50
40
MSD 40 S ca. 70
*Verschäumungszahl
Düsendruck (bar)
Nennweite DN 15 DN 15
k-Wert 43 43
Verschäumungszahl ≈ VZ 8
DIN 2999
Vo
ge
lsc Dü
hu be
tz l
Hä
ng
er
Fla
nsc
h6
80
°*
Ka
4 0 ste
n
DN
de
win
Ge
Ro
hre
u. D
üse
n
Sp
ezi
als
ieb
Druck (bar)
Verschäumungszahl
Schaummittel
4 % towalex MB15
Schaummittel
3 % towalex ARC 3x3
Druck (bar)
Technisches Datenblatt 4-243-07
Stand: 09.2001 TSM-Brz
Schaumlöschanlagen Schwerschaum-Weitwurfdüse
355
** Düsen sind so anzuordnen, dass die maximal angenommene Flutungshöhe tiefer als die Düsenöffnung liegt.
* Anstrich: Pulverbeschichtung
Düsentyp D E F G Winkel
m m m m
225/5 7,00 3,1 3,90 1,50 0
9,25 3,1 6,15 2,50 25
450/5 9,25 3,1 6,15 2,50 0
12,30 3,7 8,60 3,10 25
675/5 10,80 3,1 7,70 2,50 0
15,40 3,7 11,70 3,10 25
900/5 10,80 3,1 7,70 2,75 0
18,50 3,7 14,80 3,70 25
Werkstoff
Bestellangaben
Typ
SK 2 K0 983 134 6
SK 4 K0 983 133 9
SK 8/12 K0 983 134 1
SK 16/24 K0 983 134 4
SKF 2 K0 983 106 4
SKF 4 K0 983 134 0
SKF 8/12 K0 983 134 2
SKF 16/24 K0 983 134 5
Bestellbeispiel
Einsatzgebiete
KR SM 2
Verwendbare Schaummittel
Anwendung
Konstruktion
Durch den Einsatz von Edelstahl und Kunststoff sind die Kom-
binationsschaumrohre der KR SM-Typenreihe optimal gegen
Korrosion geschützt. Der Absperrhahn, die Kupplung und der
Düsenkopf werden aus Leichmetall gefertigt.
Umschalthebel
Kupplung Schwerschaumrohr
Absperrhahn Handgriff
Mittelschaumrohr
Manometer
Höhe
Länge
Durchfluss Wurfweite
Technische Daten
KR SM 2 KR SM 4
Bezeichnung nach DIN 14366: S 2 - M 2 S4-M4
Betriebsdruck: 5 bar 5 bar
Gemischleistung: 200 l/min. 400 l/min.
Verschäumungszahl ca.
• Schwerschaum: 15 15
• Mittelschaum: 50 50
Wurfweite ca.
• Schwerschaum: 23 m 29 m
• Mittelschaum: 7 m 9m
Schaummenge/min. ca.
• Schwerschaum: 3 m3 6 m3
• Mittelschaum: 10 m 3 20 m3
Schlauchanschluss: C B
Länge mm
(mit Hahn und Kupplung): 750 800
Größte Höhe mm: 280 340
Gesamtgewicht ca.: 7,0 kg 8,0 kg
Artikel-Nr.: 824.010 824.017
Einsatzgebiete
Verwendbare Schaummittel
Anwendung
Konstruktion
Durch den Einsatz von Edelstahl und Kunststoff sind die Mit-
telschaumrohre der KR M-Typreihe optimal gegen Korrosion
geschützt. Der Absperrhahn, die Kupplung und der Düsenkopf
werden aus Leichtmetall gefertig. Der Düsenkopf mit dem
Drallkörper und das Veredlernetz im Rohr wurden auf große
Verschäumungszahlen hin konstruiert. Ein Sieb verhindert das
Eindringen von Fremdkörpern in die Düse.
Absperrhahn Handgriff
B- oder C-Kupplung Manometer Mittelschaumrohr
Zentraldüse mit Veredelungssieb
Höhe
Durchmesser
Länge
Durchfluss Wurfweite
Druck bar
Wurfweite m
Technische Daten
KR M 2 KR M 4
Bezeichnung nach DIN 14366: M 2 M4
Betriebsdruck: 5 bar 5 bar
Gemischleistung: 200 l/min. 400 l/min.
Verschäumungszahl ca. 50 50
Wurfweite ca. 8 m 9m
Schaummenge/min. ca. 10 m 20 m
Schlauchanschluss: C B
Länge mm
(mit Hahn und Kupplung): 520 610
Größte Höhe mm: 290 370
Durchmesser: 185 260
Gesamtgewicht ca.: 3,5 kg 4,1 kg
Artikel-Nr.: K0 182 416 6 K0 182 416 6
KR S 4
KR S 8
Einsatzgebiete Konstruktion
Die Schwerschaumrohre KR S4 und KR S8 wurden für den Durch den Einsatz von Edelstahl und Kunststoff sind die Schwer-
Einsatz in der Mineralöl- und chemischen Industrie, bei Flugha- schaumrohre der KR S-Typreihe optimal gegen Korrosion
fenfeuerwehren sowie für den allgemeinen Feuerwehreinsatz geschützt. Der Absperrhahn, die Kupplung und der Düsenkopf
konstruiert. werden aus Leichtmetall gefertigt. Der Düsenkopf wurde auf
große Wurfweiten hin konstruiert.
Verwendbare Schaummittel
Alle Schaummittel.
Anwendung
Länge
Handgriff
Durchmesser
Luftansaugung Strahlrohr
Zentraldüse
Kugel-Absperrhahn
Kupplung
Durchfluss Wurfweite
Technische Daten
KR S 4 KR S 8
Bezeichnung nach DIN 14366: S 4 S8
Betriebsdruck: 5 bar 5 bar
Gemischleistung: 400 l/min. 800 l/min.
Verschäumungszahl ca. 15 15
Wurfweite ca. 30 m 38 m
Schwerschaummenge/min. ca. 6 m 12 m
Schlauchanschluss: B B
Länge mm
(mit Hahn und Kupplung): 990 990
Breite mm: 200 200
Durchmesser: 70 70
Gesamtgewicht ca.: 5,0 kg 5,0 kg
Artikel-Nr.: K0 182 414 2 K0 182 414 2
KR S 2
Allgemeine Beschreibung
Empfohlene Schaummittel
Protein: 3 %, 6 %
Fluorprotein: 3 %, 6 %
AFFF: 1 %, 3 %, 6 %
ARC: 3 x 6, 3 x 3
FFFP: 3 %, 6 %
FFFP ARC: 3x6
Mehrbereichsschaummittel.
Anwendung
Betrieb
Konstruktion
Länge
Durchmesser
Absperrhahn
Kupplung
Wurfweite
Durchfluss
Technische Daten
KR S 2
Betriebsdruck: 5 bar
Durchfluss: 200 l/min.
Verschäumung ca. 15
Wurfweite ca. 26 m
Schaummenge/min. ca. 3 m
Schlauchanschluss: C
Länge: 600 mm
Durchmesser: 50 mm
Artikel-Nr.: 824.137
Ersatzteile
Glascheibenabschluss (1)
ST 2 K0 963 118 4
ST 4 K0 963 118 4
ST 8/12 K0 963 118 7
ST 16/24 K0 963 119 1
Dichtung (2)
ST 2 K0 932 016 0
ST 4 K0 932 016 0
ST 8/12 K0 932 018 8
ST 16/24 K0 932 016 1
Dichtung (3)
ST 2 K0 963 141 5
Werkstoffe ST 4 K0 963 141 5
ST 8/12 K0 963 141 6
Gehäuse, Deckel: Edelstahl
ST 16/24 K0 963 141 7
Glasscheibenabschluss: Glas, Stahl, Silikon
Dichtungen: synth. Gummi
Packung (4) 1,5 m bestellen!
ST 2 K0 011 825 5
ST 4 K0 011 825 5
ST 8/12 K0 011 825 5
ST 16/24 K0 011 825 5
Bestellbeispiel
DN
Typ a b c d E A B kg
2 610 200 200 250 240 80 100 22
4 610 200 200 250 240 100 125 24
8/12 725 215 250 315 305 150 200 40
16/24 980 300 350 455 430 200 300 75
Ersatzteile
Glascheibenabschluss (1)
ST 2 K0 963 118 4
ST 4 K0 963 118 4
ST 8/12 K0 963 118 7
ST 16/24 K0 963 119 1
Dichtung (2)
ST 2 K0 932 016 0
ST 4 K0 932 016 0
ST 8/12 K0 932 018 8
ST 16/24 K0 932 016 1
Dichtung (3)
ST 2 K0 963 141 5
Werkstoffe ST 4 K0 963 141 5
ST 8/12 K0 963 141 6
Gehäuse, Deckel: Edelstahl
ST 16/24 K0 963 141 7
Glasscheibenabschluss: Glas, Stahl, Silikon
Dichtungen: synth. Gummi
Packung (4) 1,5 m bestellen!
ST 2 K0 011 825 5
ST 4 K0 011 825 5
ST 8/12 K0 011 825 5
ST 16/24 K0 011 825 5
Bestellbeispiel
DN
Typ a b c d e A B kg
2 - ANSI 610 200 200 250 240 3“ 4“ 22
4 - ANSI 610 200 200 250 240 4“ 5“ 24
8/12 - ANSI 725 215 250 315 305 6“ 8“ 40
16/24 -
980 300 350 455 430 8“ 12“ 75
ANSI
Schaumversorgung
Lagertankseite
Werkstoffe: Edelstahl/Glas
Maße in m Gewicht
Typ
ØA ØB ØC D E F ØG ØH kg
2 105 112 120 9.5 11 1,0 114 117 0,14 K0 963 118 4
4 105 112 120 9.5 11 1,0 114 117 0,14 K0 963 118 4
8/12
174 182 190 10.5 12 1,5 - 1,7 183 186 0,33 K0 963 118 7
16/24 280 290 300 10.5 13 1,5 - 1,7 293 296 0,79 K0 963 119 1
Achtung!
Ersatzteile
Glascheibenabschluss (1)
ST 2 K0 963 118 4
ST 4 K0 963 118 4
ST 8/12 K0 963 118 7
ST 16/24 K0 963 119 1
Dichtung (2)
ST 2 K0 932 016 0
Werkstoffe ST 4 K0 932 016 0
ST 8/12 K0 932 018 8
Gehäuse, Deckel: Stahl feuerverzinkt
Glasscheibenabschluss: Glas, Stahl, Silikon ST 16/24 K0 932 016 1
Dichtungen: synth. Gummi
Bestellbeispiel
DN
Typ
a b c d e kg
DN
A B
Anpressring
Glasscheibenabschluss
Flachdichtung
Schaumtopf
Flügelmutter
Anschluss an
Lagertank
Löschschaumanschluss
A B C Da Ø E F Di Ø Da Ø S
tzen
egen
Ersatzteile
eibe
ann. Glascheibenabschluss (1)
ST 2 K0 963 118 4
ST 4 K0 963 118 4
Dichtung (2)
ST 2 K0 932 016 0
Werkstoffe ST 4 K0 932 016 0
Bestellbeispiel
der
Seite 1
DN
Typ A B a b c d e kg
2 - ANSI 3“ 4“ 610 340 200 250 253 24
4 - ANSI 4“ 5“ 610 340 200 250 253 27
8/12 - ANSI 6“ 8“ 725 410 250 315 300 45
16/24 -
8“ 12“ 980 600 350 455 478 84
ANSI
Technisches Datenblatt 4-252-07
Stand: 09.2005 TSC-Brz
Schaumlöschanlagen Zumischer stationäre Ausführung
371
Bestell-Nr.
Schaummittelansaugung G
G
B
Rückschlagventil
124 (Z8)
115
Wassergemisch
Druckwasser
Schaummittel-
217 (Z8)
190
H
L FF
Werkstoffe
Zumischergehäuse: Rotguss
Rohrstück: Aluminium
Flansch: Stahl
Rückschlagventilgehäuse: Messing
Feder: Edelstahl
Dichtung: Polyamid/Perbunan
* fest eingestellt
Werkstoffe
Venturigehäuse: Grauguss
Venturieinsatz: Rotguss
Rückschlagventil: Rotguss/Edelstahl
Hydr. Regler: Grauguss
Dichtungen: Perbunan
Membrane: Silikongummi
Anschluss "A"
250 1800–12000 250 80 330 347 165 770 540 105 K01831145
300 2700–18000 300 80 400 347 200 785 555 155 K01831041
Der Zumischer besteht im Wesentlichen aus dem Venturirohr, welches in die Löschwasserleitung eingebaut wird, so-
wie aus einem Dosierventil und einem hydraulischen Regler, der den Druckausgleich zwischen dem Schaummittel- und
dem Wasserdruck herstellt. Der Schaummittelanschluss B ist mit einem Rückschlagventil versehen.
Der Zumischer hat die Aufgabe, das von einer Pumpe geförderte Schaummittel dem Löschwasserstrom in prozentual
stets gleichbleibendem Mischungsverhältnis zuzumischen. Das setzt voraus, dass der Schaummitteldruck am An-
schluss B zwischen 1 bis 4 bar höher liegt als der Wasserdruck am Anschluss A. Die Zumischrate kann zwischen 1 und
6 % eingestellt werden. Den Zumischer mit dem Regler stehend in eine horizontale Löschwasserleitung unter Berrück-
sichtigung der Durchflussrichtungsanzeige einbauen. Die anzuschließende Rohrleitung eingangs- und ausgangsseitig
als gerades Rohr, Länge mindestens 5 x Rohrdurchmesser, verlegen. Je ein Manometer in die Wasser- und Schaum-
zuleitung nahe dem Anschluss „A" und „B" installieren.
Gehäuse: Messing
Düse: Messing
Blende: Messing
Gerade Rohrleitung in
Flussrichtung
DN 100 757-6057 173 645 203 114,3 510 1 ½ NPT 9,1 69351*
DN 150 1136-12870 218 826 305 168,3 760 2 NPT 18,1 69371*
DN 200 1892-20819 219 904 305 219,1 1020 2 ½ NPT 31,8 69391*
Betriebsdruck Druckverlust
Durchflussmenge
Durchflussmenge
Zwischenflanschzumischer sind speziell zum präzisen Zumischen von unter Druck stehenden Schaummitteln mit minimalem Druck-
verlust in einen Wasserstrom konstruiert.
Zu typischen Anwendungsbereichen gehören Lagerbehälter mit entzündlichen Flüssigkeiten, Laderampen, Flugzeughangars, Hub-
schrauberlandeplätze sowie alle Bereiche, in denen leicht entzündliche Flüssigkeiten benutzt, gelagert, verarbeitet oder transportiert
werden.
Der in vier Nennweiten lieferbare Zumischer ist auf dem Gehäuse mit einem Strömungsrichtungspfeil gekennzeichnet und trägt Anga-
ben, für welches Schaummittel er ausgelegt ist und mit welchem Prozentsatz es zugemischt wird. Der Zumischer ist so ausgelegt, dass
er zwischen zwei ANSI (ASA) 150 lb/sq in. Rohrflansche passt. Werden DIN-Flaschen gewünscht, so können für Nennweiten DN 80
und DN 150 Flansche PN16 und für die Nennweiten DN 100 und DN 200 Flansche PN40 verwendet werden.
Werkstoffe Bezeichnung
m3 mm mm mm mm mm kg
Werkstoffe
Bezeichnung
1. Entnahmestutzen DN 50
2. Füllstandsanzeige
3. Überfüllsicherung
4. Be-/Entlüftung DN 100
5. Mannlochdom DN 500
6. Festflanschstutzen DN 80
mit Füllanze DN 50
7. Prüfzeichenschilder
DØ A Tankgewicht
Nutzinhalt
≈ ≈ einschl. Sattel
m3 mm mm kg
Das Servicecenter betreibt eine der modernsten Notruf- und Serviceleitstellen in Deutschland. Vom Standort Ratingen
aus betreuen wir deutschlandweit rund 50.000 Kunden aller Größenordnungen.
Das qualifizierte Personal in der Notruf- und Serviceleitstelle arbeitet die eingehenden Meldungen nach individuell
mit den Kunden festgelegten Maßnahmenplänen ab. Diese reichen vom Rückruf in dem überwachten Objekt bis zur
direkten Alarmierung von entsprechenden Sicherheitsdiensten, Polizei oder Feuerwehr.
Die Notruf- und Serviceleitstelle reagiert nicht nur in Notfällen, sie übernimmt auch die Fernüberwachung von Türanla-
gen, registriert Schließ- und Öffnungszeiten und überprüft nach festgelegten Routinen die Funktionsfähigkeit installierter
Systeme.
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Der Bedarf an Feuerschutz- und Sicherheitskonzepten ist so unterschiedlich wie die Branchen,
in denen unsere Kunden tätig sind.
Mit integrierten Lösungen stellen wir unseren Kunden ein umfassendes und innovatives
Produktportfolio zur Verfügung, dass sämtliche Bereiche der Sicherheitstechnik abdeckt:
Feuerschutz- und Brandmeldetechnik, Überfall- und Einbruchmeldung, CCTV-Systeme, Waren-
sicherungstechnik, Zutrittskontrolle und Zeiterfassung, ZETTLER® -Lichtruf- und Kommunika-
tionssysteme, Sicherheitsmanagementsysteme und eine eigene, bundesweit agierende Notruf-
und Serviceleitstelle bieten die optimale Auswahl, um Feuerschutz- und Sicherheitslösungen für
unsere Kunden bedarfsgerecht zu entwickeln und einzusetzen.
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