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Ein Alter Ego hatte mit einem ähnlichen Gedanken auch schon mal gemeint, ein bißchen
zur Einsicht, auf die nur zu spekulieren ist, zu bewegen, vielleicht sogar eine Umkehr,
was sonst wäre der Sinn solcher Bemühung, mit-bewirken zu können.
Mit Tabak ein Geschäft zu machen, ist nach wie vor erlaubt. Eine Umstellung auf eine
Produktion, die auf ein schadstoffarmes Gut aus ist, damit eine Begrenzung
gesundheitsschädlichen Konsums des Giftes, ausgeschlossen. Die Hysterie, die, aber wer
interessiert sich schon dafür, wiewohl man daran Geschichte studieren könnte, einmal im
Pentagon ihren Anfang nahm, einfach zu weit fortgeschritten.
Rauchen in den eigenen Wänden ist noch erlaubt. Wenn der Mietvertrag nichts
Gegenteiliges enthält. Das Mehrheitsvolk im Freistaat Bayern hat inzwischen Gericht
gesprochen: Demokratie, ob repräsentativ oder Basis, ist von Natur aus auf Verbot aus.
Und wer, außer dem Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur, hat eigentlich
gegen die inszenierte Hysterie und den Verbotswahn jemals etwas zu unternehmen
versucht?
Das mag ich ja: die große Theorie im Rückspiegel zu verbreitende Predigten abliefern,
weil jede über Papierform hinausgehende praktische Einmischung die Würde der eigenen
Gemeinde antastete, den Staat überhaupt zum Wertmesser allen Übels erklären, damit
ihm unter dem Generalvorbehalt seiner Abschaffung nur jeder zu Kreuze krieche, um die
bessere Interpretation eines an der Favoritenrolle der eigenen Geistesgüte gemessenen
Weltlaufs die Schlachten ideell so zu antizipieren, daß jemand, der noch bei Sinnen ist,
gar nicht mehr weiß, vor was & wem er sich eigentlich mehr fürchten soll, zumal das
unverschämte Zuordnungwesen ja auch nicht nur von Pappe ist, aber da, wo es einer
paffenden Minderheit an den Kragen geht, das Maul genau so zu halten, wie man sich
ansonsten bei der Linderung und Behebung der den Ärmsten, Alten und Behinderten
verordneten Gemeinheiten die Hände auch nicht schmutzig machen will.
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Und ich bleibe auch beim Resümee, das jenem Artikel aus dem Sept. 2002, dem obige
Anmerkung entstammt, anhing:
FAZIT 1: Auch wenn dies und ganz bewusst Marx und dem alt-orthodoxen Marxismus
widerspricht: Dann kann die Revolution auch nichts taugen, d.h. ihre Träger sind ihrer aus
allgemeinen Gesichtspunkten der kommunistischen Menschlichkeit gar nicht fähig. Wer nur von
[& vom] 'Menscheln' faselt und vor Schlimmem warnt, wenn er das Wort nur hört, der hat bei
aller Kunst der Ableitung von Staat und Kapital vom Kommunismus noch nichts begriffen. Der
Verfasser ist ja auch nicht gegen den Kommunismus, weil er die politischen Werke Stalins und
seiner Konsorten für ein Verbrechen am Kommunismus hält.
FAZIT 2: "Stoppt die Motte, heißt also in diesem Herbst der Slogan für Berlin. Nach den Worten
Strieders ist dies nahezu eine staatstragende Aufgabe - die Bäume, so der Senator, prägten
schließlich die Identität Berlins." - Dieser nicht nur ideelle, sondern [...] auch praktizierte
Zusammenschluss der Mottenbekämpfung als staatstragender Aufgabe mit dem
Prägungsmerkmal Rosskastanienbaum der Identität Berlins ist bereits Faschismus in der
Demokratie. Dieses Mal waren die Empfänger der Sozialhilfe seine Adressaten. Und so, wie
dargestellt, ist die Verlaufsform der Kommunikation einer faschistischen Demokratie oder eines
demokratischen Faschismus, wie es einem beliebt, weil das eine die Qualität vom anderen hat
und umgekehrt. Beim nächsten Mal kann es schon ganz andere treffen.
FAZIT 3: Es gibt also viele gute Gründe, gegen diese Strömung zu schwimmen, um nicht im Fluss
vom Anfang bis zum Ende unterzugehen. Ein Bewusstsein der Kräfte, die man hat, und darüber,
wie sie beschaffen sind, was für Mittel sie haben, kann dafür taugen, wenigstens
Sperrminoritäten aufzurichten, die den weiteren Fortgang des Fadens der Zeit verhindern. Damit
wäre für die eigene Sache vielleicht noch nicht viel gewonnen, türmt sich doch noch immer eine
schier unüberwindliche Macht vor einem auf, einem Attentismus, der sich allein in der Theorie
sonnt, in praktischer Absicht aber nichts und von nichts als seinem negativen Urteil über die
Verfasstheit nicht nur der organisierten Oppositionellen mit sozialrevolutionärer Zielsetzung,
sondern auch und vor allem des potentiellen Subjekts der Umgestaltung aller Verhältnisse, der
werktätigen Bevölkerung, wissen will, dagegen schon um Längen voraus.