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Gesund!
www.bad-woerishofen.de
Editorial
Inhalt Editorial
Studium
Tourismus an der Hochschule München
– ein Studium zum Lernen und Leben ......................................4
Tourism at Munich University of Applied Sciences
– a great experiance! .......................................................................5
Bachelorstudiengang „Tourismus Management“ .................7
Masterstudiengänge „Tourismus Management“
und „Hospitality Management“ .................................................8 Liebe Leserinnen und Leser,
Seminare, Seminare … nur eines unter vielen ..................... 10
Fallstudien – Wissenschaft trifft Praxis ................................ 12
die Welt der Hochschulen ist seit einigen Jah-
Fallstudie Wachau ......................................................................... 13
ren in Bewegung geraten, manchmal scheint
Praxis – die Stärke der Fachhochschulen .............................. 14
es, als sei ein Tsunami über die Bildungsland-
Hotellerie
schaft geschwappt.
Akademisierung in der Hotellerie?.......................................... 16
Der europäische Integrationsprozess hat
Die zehn größten Managementfehler .................................. 18
uns Bachelor- und Masterstudiengänge be-
Forschung
schert, Exzellenzinitiativen werden ausge-
Forschung an der Fakultät für Tourismus ............................. 24 lobt und Studienbeiträge eingeführt.
Research at the Department of Tourism ................................. 25 Viele der Maßnahmen weisen in die richtige
EU-Projekt ALPSHEALTHCOMP .................................................. 26
Richtung. Der internationale Austausch hat
EU-Project ALPSHEALTHCOMP ................................................... 28
sich verstärkt (was wir insbesondere im Tou-
Promovieren an der Fakultät für Tourismus ......................... 30
rismus begrüßen), und die Studienbeiträge
IT im Tourismus
(gegen die sich auch die Studierenden kaum gewehrt ha- Professor
E-Tourism Lab.................................................................................. 32 Dr. Theo Eberhard
ben) können oft zur Verbesserung der Lehre beitragen.
International
Dennoch gibt es viele offene Fragen: Wird der Bachelor-
Fakultät international .................................................................. 34 abschluss auch von der Wirtschaft anerkannt (oft kursiert
International Department .......................................................... 35 die unsinnige Meinung, dass dieser Bachelor einem Vordi-
Eine Auswahl der Hochschulen ................................................ 36
plom vergleichbar ist), werden die Studierenden verstärkt
ITHAS 2007 ...................................................................................... 38
Masterabschlüsse anstreben und wie viel Zeit müssen sie
Ertasten der Welt ......................................................................... 39
zusätzlich für Nebenjobs aufwenden, um sich die Studien-
Akivitäten
beiträge leisten zu können?
Studierende als Lehrer ................................................................. 40
Bei allen einschneidenden Veränderungen gibt es
Was uns wichtig ist
Reibungsverluste, vieles muss sich einspielen, manche
Ethik im Tourimus ......................................................................... 41
Strukturen müssen neu justiert werden. Sicher ist, dass
Die Fakultät
wir mit diesen Maßnahmen flexibler und besser auf die
Professoren Fakultät für Tourismus ........................................ 42 Anforderungen der Zukunft reagieren können und sich die
Unsere Mitarbeiter ....................................................................... 43 Startchancen für unsere Studierenden verbessern.
Externe Lehrende Mit diesem Heft wollen wir Ihnen einen Überblick
Lehrbeauftragte an unserer Fakultät ..................................... 44 über Inhalte und Struktur der Fakultät für Tourismus an
Internationale Gastprofessoren ............................................... 45 der Hochschule München vermitteln. Machen Sie sich
Campus Pasing selbst ein Bild.
Studentische Organisationen .................................................. 46
Paoso ................................................................................................. 46
Alumni
Karrieren – Ehemalige stellen sich vor! ................................. 48
Bildung ist unser Business
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ................. 50
Professor Dr. Theo Eberhard
Dekan Fakultät für Tourismus
Herausgeber: Fakultät für Tourismus, Hochschule für angewandte Wissen- Stefanie Blicke (Fakultätsreferentin), Raum KO 232 (Altbau, 2. Stock Westflügel),
schaften – München, Am Stadtpark 20, D-81243 München Internet: Tel.: (0 89) 12 65-21 37, E-Mail: stefanie.blicke@hm.edu V. i. S. d. P: Prof. Dr.
www.tr.fh-muenchen.de, www.hm.edu Dekanat: Helga Nassif, Raum KO 234 Theo Eberhard Redaktion: Stefanie Blicke ISSN: 1866-3044 Verlag: vmm
(Altbau, 2. Stock Westflügel), Tel.: (0 89) 12 65-21 21, Fax: (0 89) 12 65-21 19, wirtschaftsverlag gmbh & co. kg, Maximilianstraße 9, 86150 Augsburg,
E-Mail: nassif@hm.edu Studentensekretariat: Evelyn Veltmann, Melanie www.vmm-wirtschaftsverlag.de Media- und Objektleitung: Hans Peter Engel,
Sturm, Raum KO 231 (Altbau, 2. Stock Westflügel), Tel.: (0 89) 12 65-21 24/ 21 22, Tel. (08 21) 44 05-420, hanspeter.engel@vmm-wirtschaftsverlag.de Bilder:
E-Mail: evelyn.veltmann@hm.edu, melanie.sturm@hm.edu Fakultätsmanage- Hochschule München, vmm-Archiv, Project Photos, MEV, Photocase.de
ment: Birgit Dittrich (Koordinatorin Student Affairs, Erasmus), Raum KO 345 (Alt- Grafik: Anne Gierlich Bildbearbeitung: Peter Besel Druck: Kessler Druck + Medien
bau, 3. Stock Westflügel), Tel.: (0 89) 12 65-21 37, E-Mail: birgit.dittrich@hm.edu; GmbH & Co. KG, Bobingen Anzeigen: Derzeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 1/ 2008
Theo Eberhard
am Herzen. Anspruchsvolle Praxisse- Einen Studienplatz an unserer Fa- 2007/2008), selbst eine Promotion
mester, Fallstudien, Exkursionen und kultät zu bekommen, heißt, zu den ist dann nicht mehr ausgeschlossen.
eine internationale Summerschool Besten zu gehören. Auf 200 Studien- Um letztlich das Studium erfolg-
(ITHAS) mit KommilitonInnen aus plätze kommen 2.500 Bewerbungen, reich abzuschließen, müsst auch ihr
sechs Nationen sind Highlights wäh- entsprechend hoch ist der NC. Diese einiges dazu beitragen: Wir erwarten
rend eures Studiums. außergewöhnliche Nachfrage ist für von euch Spaß am Lernen, aktive Teil-
uns auch eine hohe Verpflichtung. habe und engagierte Diskussionen
Neben den Studieninhalten bieten Der Bachelor von unserer Fakultät über relevante Themen, Engagement
wir euch ein umfassendes Angebot soll für euch die beste Eintrittskarte bei der studentischen Selbstverwal-
an studienbegleitenden Trainings ins Berufsleben sein. tung und Offenheit für alles Neue.
zur Persönlichkeits- und Sprachaus- Allen, die noch höher hinaus Natürlich kann man auch woan-
bildung – bis hin zur Hilfestellung bei wollen, bieten wir Vertiefungen ders studieren ...
eurer Jobsuche nach dem Studium. bei zwei Masterstudiengängen (ab
hoosing what to study and whe- in winter and hiking trails in summer; emphasis on the topic of service and
C re is not easy; it depends on your
own inclinations as well as what uni-
in less than four hours you can reach
Lake Garda in Italy, perfect for wind-
special issues of the tourism business.
The management of travel companies,
versities have to offer. You can find surfing; Austria and the Czech Repu- destination and event management,
information on the internet, consult blic are practically at your doorstep. regional planning and communal
your parents or ask friends. Or me. Plus, Munich airport ranks among the tourism strategies, hotel management
most important hubs in all of Europe: and food and beverage, tourism and
I would like to tell you a few reasons a gateway to the whole world! geography, sustainable tourism, and
why Munich and our department is many more, are fields you will study.
the best choice for you. Intercultural competence Tourism is a subject that cuts across
Now let‘s move on to our main subject. many other related fields, which is re-
First, there is the city. Munich is not Studying tourism does not mean that flected in the large variety of classes
only worth a visit; studying a few se- you will travel for seven semesters, nor we have to offer.
mesters in this city is an unforgettable will you be dealing exclusively with We also put a strong emphasis
experience. Yes, Munich is expensive, event management. The groundwork on intercultural competence. When
more expensive than Heilbronn, Wer- consists of gaining a profound know- you graduate from our department
nigerode or other more obscure places ledge in business administration. with the bachelor degree, you should
at the West coast, for example. But the- Economics, accounting, controlling, have good command of at least two
re are also many more opportunities or statistics and mathematics are foreign languages (English and Spa-
Studierende
for working part-time during your central components you will have to nish or French), and you should also und Professoren
time here than elsewhere. deal with, but these subjects also can have gained a good sense of the cul- der Fakultät für
Tourismus
And because studying at the Uni- be really exciting. In the field of busi- tural differences you will encounter in
versity of Applied Sciences is closely ness administration we put a strong the world. You will not only gain this
connected to the real business world,
you will find perfect conditions for
combining the practical side of your
studies with academic theory. Munich
has much more to offer than just the
Oktoberfest. Top international players
in tourism business are located here,
a fact that opens up exciting oppor-
tunities for your internship. And then,
of course, there is the geographical si-
tuation: It takes just about one hour
to reach the skiing areas of the Alps
knowledge at our university, but also global in terms of their career. When you also have the opportunity of gai-
during your stays abroad, especially you graduate, we expect that you will ning a so-called double diploma. This
during a semester at one of our part- have good command of at least two means that you will be awarded a di-
ner universities or during your inter- foreign languages. Apart from Eng- ploma of two universities.
national internships. lish, students can choose between Spa-
Our department belongs to the nish and French. Beginners can add a Information:
biggest educational institutions in the free language course of four hours to
For more information,
field of tourism and hospitality ma- their schedule in the first semester. All
please contact Birgit Dittrich,
nagement in all of Europe. With more classes of intercultural competence
birgit.dittrich@hm.edu
than 1,000 students, 20 professors will be held in the respective foreign
and about 60 associated lecturers, it languages.
is the fastest growing department of We cannot oblige every student to Our world does not stop at the bor-
our university. Of course, size is not study one semester abroad, but we will ders of Europe. We have exchange pro-
everything. But it enables you to choo- do our best to offer this exciting op- grams with the Universidad La Serena,
se from a wide variety of topics and portunity to all interested in it. So far, Chile, and the Sunshine Coast Univer-
subjects. This way we can cater to the we have agreements with 28 partner sity, Australia. We plan to add more
most varied interests of our students. universities in Europe who offer „Eras- universities in Australia and New Zea-
Guest professors from countries all mus“ study programs. Universities in land to the program. In April 2007, we
over the world further enhance what Spain are the most popular with our will sign a cooperation contract with
we have to offer. And apart from the students. Usually, your semester ab- the National University of Hanoi, Vi-
subjects you can study at our depart- road will take place in the fourth or etnam. Our international approach
ment, we also offer a comprehensive fifth semester. also shows in the courses our depart-
program of trainings aimed at per- Of course we also support you if ment offers. Every semester, guest pro-
sonality development and language you plan to spend your practice se- fessors from different countries offer
competence. mester abroad. Our internship data- classes in English or another foreign
base already has a lot to offer. language.
Belonging to the best The so-called „Bologna process“ Many more classes enhance the
Being enrolled at our department aims at unifying university educati- variety of choices and will make you
means you belong to the best. We have on throughout the European Union. think beyond horizons: Regular excur-
more than 2,500 applicants compared The credit point system will make sure sions to our Eastern European neigh-
to about 200 new students we enroll your studies abroad will be accepted bor countries and a summer school
every semester, and accordingly you at your home university in order not every year, composed of students
need to have a high grade average to prolong your studies. Contracts from six countries (ITHAS, Internati-
when applying. For us, this extraor- of the „Erasmus“ program are based onal Tourism and Hospitality Acade-
dinarily high demand is a strong re- on mutuality: For every student who my at Sea – check our website for more
sponsibility: We want our bachelor chooses to study at a partner univer- information) are further highlights of
degree to be your entry ticket to your sity, one of its students comes to study our department.
career. here – and thus we make sure we have
For those who want to take the extra an international flair at our own de- Intercultural competence entails more
step of academic education, we offer partment too. than just speaking another language.
two master programs (beginning in Within Europe, we will be offering It aims at a deeper understanding of
2008). In order to graduate, you will a number of exchange programs to other cultures and economic systems,
have to go to some lengths: We expect Ireland and also to Malta, beginning experiencing foreign worlds and – last
that you will enjoy studying, take an in the winter semester of 2007/2008. but not least – the joy of traveling and
active part in debates on relevant to- Apart from an „Erasmus“ semester discovery...
pics, pull your weight in all matters of
students Ð academic administration –
and last but not least, that you will ap-
proach everything new with an open
mind. Of course, you could also study
somewhere else...
Bachelorstudiengang
„Tourismus Management”
5. BWL TW IKK MK
4. PRAKTISCHES STUDIENSEMESTER
3.
Betriebs- Tourismuswirtschaft Interkulturelle Methoden-
wirtschaftslehre und Ökonomie Kompetenz kompetenz Die Abbildung zeigt
2. den schematischen
Aufbau des Bache-
lorstudienganges.
1.
Ausgabe 01|2008 Tourismus Management Passport 7
Studium
Volker Letzner vorweisen müssen. kultät und müssen sich nicht auf ein
Die Fakultät für Tourismus der Hoch- – momentan vielleicht gerade modi-
ie wollen in Unternehmen Karri- schule München verfügt im deutsch- sches – Spezialgebiet einlassen, das in
S ere machen und ganz nach oben
kommen? Sie wollen in nationalen,
sprachigen Raum über die größte und
breiteste Lehrkompetenz im Touris-
wenigen Jahren an Aktualität verloren
hat. Die Masterstudiengänge der Fa-
supranationalen oder internationa- mus und ist in der anwendungsori- kultät für Tourismus der Hochschu-
len Institutionen an entscheiden- entierten Tourismusforschung inter- le München ermöglichen eine breite
der Stelle mitmischen? Sie wollen in national präsent. Dieses akademische und professionelle Ausbildung, die
NGOs die Welt verändern? Und Sie Gewicht der Fakultät wird nun auch die Absolventen für die Herausforde-
wollen dies in der Tourismuswirt- in die Entwicklung und Bereitstellung rungen einer beruflichen Top-Karrie-
schaft machen? Hotelketten, Kon- von Masterstudiengängen gesteckt, re fit machen: theoretisch fundiertes
zerne der Verkehrsindustrie, globale um jungen und engagierten Men- Managementwissen, hervorragende
Veranstalter, Beratungsunternehmen schen eine Top-Karriere in der Touris- Methodenkenntnisse und interkul-
oder große Destinationen wollen von muswirtschaft zu ermöglichen. Das turelle Kompetenz sind hierfür die
Ihnen gestaltet werden? Die Welt des Angebot wird sich zuerst auf konseku- besten Voraussetzungen.
Tourismus ist groß, bunt, professio- tive, also an den ersten akademischen Ab voraussichtlich Sommerse-
nell und herausfordernd und sie bie- Abschluss anschließende Masterstu- mester 2009 sollen zwei konseku-
tet faszinierende Facetten. Dies ist die diengänge konzentrieren, die in einer tive Masterstudiengänge gestartet
eine Seite ... zweiten Phase um berufsbegleitende werden, die eine high-level-Ausbil-
... auf der anderen Seite werden Angebote erweitert werden. Im Un- dung im Bereich Tourismus darstel-
die Ansprüche der Unternehmen und terschied zu manchen anderen sehr len und Studierende auf höhere Ma-
Organisationen an ihren Führungs- spezifischen, engen und an einem nagementaufgaben in international
nachwuchs immer umfangreicher. bestimmten Berufsbild orientierten agierenden Unternehmen der Tou-
Nicht nur internationale Konzerne, Angeboten diverser Institutionen rismuswirtschaft vorbereiten. Die
sondern auch regional operierende werden die Masterstudiengänge un- modular gestalteten konsekutiven
Mittelständler benötigen hoch qua- serer Fakultät auf einer breiten tou- Vollzeitmaster laufen über drei Se-
lifizierte Mitarbeiter. Und wer sich rismusökonomischen Basis stehen mester und finden teilweise in Eng-
nicht mit einer Sachbearbeitungs- und eine individuelle Spezialisierung lisch statt, um interessierten Auslän-
stelle zufrieden geben will, sondern in Kompetenzfeldern und Fallstudien dern den Einstieg zu ermöglichen und
in das gehobene und höhere Ma- ermöglichen. Die Studierenden unse- um deutsche Studierende bei der Ver-
nagement strebt, wird zukünftig im- rer Fakultät profitieren somit von der vollkommnung ihrer Kenntnisse der
mer häufiger eine Masterausbildung ganzen akademischen Breite der Fa- internationalen Managementsprache
Master Courses
Die Abbildung zeigt
Case Studies and Master Thesis den schematischen
Aufbau der Master-
studiengänge.
M&A Finance Technology Innovation Special Others
10. Tourism
Industries
zu unterstützen. Die Teilnahme steht Die Einbindung in die angewandte wicklung, z. B. Advanced Mobility
guten Studierenden mit tourismus- Forschung der Fakultät stellt sicher, Management, nachhaltige, erbeori-
spezifischen Bachelorabschlüssen dass die Masterabsolventen über ein entierte Destinationsentwicklung
aus dem In- und Ausland offen und hohes Maß an selbständigem und ■ Strategic Hospitality Management
für Interessenten mit betriebswirt- strategischem Denken verfügen. Ge- ■ Tourismus im System der Weltwirt-
schaftlichen Abschlüssen werden zu- rade die Verknüpfung mit der an- schaft
sätzliche Module angeboten, die die gewandten Forschung ermöglicht ■ Führungs- und interkulturelle Kom-
Aneignung der touristischen Grund- den Masterstudenten eine Einheit petenzen im Bereich der Soft Skills
lagen ermöglichen. von Forschung und Lehre, die schon
Die kleine Anzahl an Studieren- immer als der Königsweg zur Errei-
den, die enge Zusammenarbeit mit chung höchster Ziele galt. Hohe Pra-
der Industrie in den Case Studies xiskompetenz durch Fallstudien in
und die strikte Verknüpfung mit den Verbindung mit theoretischer Refle-
Forschungsfeldern der Fakultät in in- xionsfähigkeit stellen sicher, dass die
terdisziplinären Forschungssemina- Masterabsolventen die unternehme-
ren stellen sicher, dass die hohen Er- rischen Aufgaben der Zukunft an ver-
wartungen aller Beteiligten, also der antwortlicher Stelle meistern und ge- Informationen:
Studierenden, der Industrie, der in- stalten können.
Interessenten mögen sich bitte gegen Ende des Jahres
und ausländischen Lehrenden und
2008 auf der Homepage der Fakultät über die genauen
der Forschenden erfüllt werden und Beispiele für Themen innerhalb der
Start-, Ablauf- und Aufnahmebedingungen der Master-
dass auf diese Weise Lehre und an- oben skizzierten Module werden studiengänge informieren und sich ausführliches Infor-
gewandte Forschung Hand in Hand sein: mationsmaterial zukommen lassen.
gehen. Die hohe Flexibilität der Mas- ■ Finance und Investment im glo- Sie können sich bei stefanie.blicke@hm.edu vormerken
terstruktur und die große Nähe zur balen Tourismusmangement, z. B. lassen und bekommen dann die aktuellsten Informatio-
Industrie stellen sicher, dass die Mas- M&A, Global Sourcing, Change- nen per E-Mail.
terabsolventen immer mit den ak- Management
tuellsten Themen konfrontiert sind. ■ Destinations- und Regionalent-
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Süddeutsche
Zeitung vom
16.01.2008
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Studium
rie erworbenes Wissen anzuwenden Auf dieser Basis werden fundierte Vor- ■ Fachgespräche und Gruppendiskussionen vor Ort
und Problemlösungskompetenz zu schläge zur Verbesserung der Marke-
erwerben. tingmaßnahmen erarbeitet, die dem ■ Online-Befragung von Verbrauchern oder Reise-
Ob konzeptionelle Arbeiten an Auftraggeber präsentiert und zur Ver- büromitarbeitern im deutschsprachigen Raum
der Produktentwicklung oder Mar- fügung gestellt werden.
■ Schriftliche Befragung ausgewählter
ketingstrategie touristischer Regio-
Bisherige Fallstudien – Personenkreise
nen: die Studierenden liefern mit Ar-
beiten in Fallstudien und Seminaren eine Auswahl ■ Beobachtungen vor Ort
wertvolle Beiträge für externe Part- ■ Touristisches Angebot und Positio- (offene oder verdeckt teilnehmende Beobachtung)
ner. Diese haben bereits in zahlrei- nierung des Bereichs “Wellness” in
chen Fällen die von der Hochschule Badenweiler
München gelieferten Erkenntnisse ■ Analyse des Sektors “Outdoor” im ■ Touristische Profilierungsmöglich-
in konkrete Maßnahmen umgesetzt. Oberen Isartal keiten der Weinregion Rheinhessen
Die Fallstudien haben damit direk- ■ Wein und Tourismus in Iphofen ■ Marktposition und Zielgruppen-
ten wirtschaftlichen Nutzen für die ■ Touristisches Potential und Ver- potential der Region Wachau-
untersuchten Städte, Regionen oder marktung der Urlaubsregion Fran- Kremstal-Kamptal
Verbände. kenwald ■ Zielgruppenstrategien für eine
Eine Fallstudie beinhaltet meist ■ Regionale Analyse von Image Fluggesellschaft
die Untersuchung einer Region hin- und Effizienz der Organisation ■ Repositionierungsstrategie und
sichtlich ihres touristischen Poten- wein.kaltern eine Tourismusanalyse für die Ge-
tials und der Möglichkeiten ihrer ■ Das touristische Entwicklungs- meinde Grainau
Vermarktung. Dabei finden die Ar- potential der Stadt Karlstadt ■ Wettbewerbsfähigkeit alpiner Des-
beiten nicht nur an der Hochschule am Main tinationen am Bsp. Schenna
Studierende in
der Pinakothek
der Moderne
Fallstudie Wachau
bsolventen von Fachhochschulen ihre beruflichen Zielsetzungen, da USA bis zu Australien und China. Da-
A haben durch das Praxissemester
im Rahmen ihres Studiums gegen-
sie über einen Zeitraum von mehre-
ren Monaten den beruflichen Alltag
durch sammeln sie neben dem fach-
lichen Wissen auch interkulturelle
über den Universitätskollegen im- leben und an konkreten Projekten ar- Erfahrung und vertiefen ihre fremd-
mense Vorteile beim Eintritt in den beiten. Nicht selten findet sich auch sprachlichen Kompetenzen. Unsere
Arbeitsmarkt. eine interessante Fragestellung, die angehenden Praktikanten haben die
Im Rahmen des Studiums ist ein die Studierenden später in Zusam- Wahl zwischen Unternehmen aus ver-
mindestens 18-wöchiges Praxisse- menarbeit mit ihrem ehemaligen schiedensten Branchen, von den klas-
mester vorgesehen. Es wird entweder Praktikumsbetrieb in der Bachelor- sischen Tourismus-Firmen wie Reise-
im vierten oder fünften Semester ab- arbeit untersuchen. Die geknüpften veranstaltern, Hotels, Reisebüros und
solviert und soll den Studierenden er- Kontakte und der Aufbau eines ersten Fluggesellschaften über Eventagentu-
möglichen, die bis dahin erworbenen Netzwerkes erleichtern zudem häufig ren und Kongressveranstalter bis hin
theoretischen Kenntnisse und Fähig- den Berufseinstieg in die gewünschte zu Unternehmensberatungen oder
keiten in der Praxis anzuwenden und Branche. sogar Versicherungen und Autopro-
auszubauen. Auf diese Weise vertie- In einwöchigen Seminaren vor duzenten.
fen sie ihr theoretisches Wissen und und nach dem Praxissemester wer-
sammeln zusätzlich wertvolle prakti- den die Studierenden zum einen gut
sche Erfahrungen, die ihnen den be- vorbereitet, zum anderen arbeiten
ruflichen Alltag näher bringen und sie im Nachgang das Praktikum auf
den späteren Berufseinstieg erleich- und vertiefen einige Themenschwer-
tern sollen. punkte.
Diese Erfahrungen bilden für die Viele unserer Studierenden leis-
Studierenden oftmals einen ersten ten ihr Praktikum im Ausland ab
wichtigen Orientierungspunkt für – von Europa über Afrika und die
Während einer
Seminar-Reise
in Vietnam.
Volker Letzner
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MAJESTIC WELLNESS DAYS "%,,! 6)4! 7/#(%
VITALE GLÜCKSWOCHEN
VON BIS
von 04.05.08 bis 03.07.08, von 06.07.08 bis 02.08.08, *ULI !UGUST
von 25.05.08 bis 08.06.08 & von 14.09.08 bis 21.09.08
von 31.08.08 bis 09.10.08, von 12.10.08 bis 09.11.08
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