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„Lohnt es sich, eine vom Aussterben bedrohte Sprache (wie Apayaneco) zu bewahren”

In a globalized world, it becomes more and more common for people from all countries to
learn the languages regarded as “important”. English, for example, is the choice of most of the
people when it comes to learn a new language, because knowing Shakespeare’s idiom makes
one to communicate with counterparts all over the world. Some say that it’s only natural that
English grows in importance to become a global and “universal” language. This process has the
potential to make humanity more integrated, as more people can understand each other in
the same language. However, it can also lead the way to the disappearance of “less important”
languages, seeing as minor when compared to languages like English, Spanish, French and
German. What could be the consequences of this process?

The competence in a foreign language, especially in the language of countries politically and
economically more relevant, can inform nowadays the possibilities of one’s success, as more
and more companies, governments, universities and all kinds of institutions require that its
personal speaks foreign languages. Besides the importance for one’s job, as more and more
people are able to communicate with each other in the same language, the the flow of persons
and economic goods through countries rise.

However, the importance of language lays beyond its role in a globalized world. Language is
the venue through which a society can transform abstract conceptions, such as its cosmology,
in concrete words, full of meanings. The vocabulary of a society give its native speaker a sense
of understanding and belonging, and through the careful examination of a culture’s language
one can make sense of its world vision. This conception, however, struggles to prosper in a
world in which language is seems as tool to enhances one’s capacity to gain its place under the
sun in a ever more globalized and competitive world.

In one hand, contemplating a future in which people are able to communicate with each other
easily due to the fluency in a foreign language shows the potential of a more integrated and
cooperative humanity. On the other hand, this process can means the disappearance of
languages regarded as insignificant, such as the Apayaneco idiom, which would mean the
death of several cosmologies. The so-called process of human integration through the learning
of a “universal” idiom, such as English, deserves, then, careful and critical attention.

In einer globalisierten Welt wird es immer häufiger für


Menschen aus allen Ländern, Sprachen zu lernen, die
als "wichtig" gelten. Englisch ist zum Beispiel die Wahl
der meisten Menschen, wenn es darum geht, eine
neue Sprache zu lernen, denn wenn man
Shakespeares Idiom kennt, kann man mit seinen
Kollegen auf der ganzen Welt kommunizieren. Einige
sagen, dass es nur natürlich ist, dass Englisch an
Bedeutung gewinnt, um eine globale und "universelle"
Sprache zu werden. Dieser Prozess hat das Potenzial,
die Menschheit integrierter zu machen, da mehr
Menschen sich in der gleichen Sprache verstehen
können. Es kann jedoch auch den Weg zum
Verschwinden von "weniger wichtigen" Sprachen
weisen, da es im Vergleich zu Sprachen wie Englisch,
Spanisch, Französisch und Deutsch weniger wichtig
ist. Was könnten die Folgen dieses Prozesses sein?

Die Kompetenz in einer Fremdsprache, insbesondere


in der Sprache von Ländern, die politisch und
wirtschaftlich relevanter sind, kann heutzutage die
Möglichkeiten des eigenen Erfolgs informieren, da
immer mehr Unternehmen, Regierungen,
Universitäten und alle Arten von Institutionen
verlangen, dass ihr Personal Fremdsprachen spricht.
Neben der Bedeutung für den Beruf, da immer mehr
Menschen in der gleichen Sprache miteinander
kommunizieren können, steigt der Fluss von Personen
und Wirtschaftsgütern durch Länder.

Die Bedeutung von Sprache liegt jedoch über ihrer


Rolle in einer globalisierten Welt. Die Sprache ist der
Ort, an dem eine Gesellschaft abstrakte Konzepte wie
ihre Kosmologie in konkrete Worte voller Bedeutungen
verwandeln kann. Das Vokabular einer Gesellschaft
gibt ihrem Muttersprachler ein Gefühl von Verständnis
und Zugehörigkeit, und durch die sorgfältige
Untersuchung der Sprache einer Kultur kann man ihre
Weltanschauung verstehen. Diese Konzeption kämpft
jedoch in einer Welt, in der die Sprache als Werkzeug
dient, um die Fähigkeit zu stärken, in einer immer
stärker globalisierten und wettbewerbsfähigen Welt
unter der Sonne zu stehen.
Auf der einen Seite zeigt die Aussicht auf eine Zukunft,
in der Menschen aufgrund der Fremdsprachen
fließend miteinander kommunizieren können, das
Potenzial einer stärker integrierten und kooperativen
Menschheit. Auf der anderen Seite kann dieser
Prozess das Verschwinden von Sprachen bedeuten,
die als unbedeutend angesehen werden, wie das
Apayaneco-Idiom, das den Tod mehrerer Kosmologien
bedeuten würde. Der sogenannte Prozess der
menschlichen Integration durch das Erlernen eines
"universellen" Idioms wie Englisch verdient dann
sorgfältige und kritische Aufmerksamkeit.

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