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Suter, Alois

Friedrich Schleiermacher: Texte zur Pädagogik. Kommentierte Studienausgabe.


Hrsg. von Michael Winkler und Jens Brachmann. Frankfurt a. M.: Suhrkamp
2000. Bd. 1: LXXXIV, 496 S.; Bd. 2: 467 S. [Rezension]
Zeitschrift für Pädagogik 47 (2001) 1, S. 137-139

urn:nbn:de:0111-opus-52650

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Internet: www.pedocs.de
Zeitschrift für Pädagogik
Jahrgang 47 -
Heft 1 -

Januar/Februar 2001

Thema: Kommunitarismus

1 Graham Haydon
Kommunitarismus, Liberalismus und moralische Erziehung

13 Hauke Brunkhorst
Egalität und Differenz

23 Rebekka Horlacher
Liberaldemokratische Gesellschaften und Patriotismus. Die pädagogi¬
sche Relevanz eines theoretisch problematischen Verhältnisses

45 Daniel Tröhler
Der Republikanismus als historische Quelle und politische Theorie des
Kommunitarismus

Weitere Beiträge

61 Hannelore Faulstich-Wieland/Damaris Güttng/Silke Ebsen


Einblicke in „Genderism" im schulischen Verhalten durch subjektive
Reflexivität

81 N. Ken Shimahara
Die berufliche Weiterbildung von Grund- und Sekundarschullehrern
in Japan

Diskussion

101 Siegkid Nolda


Vom Verschwinden des Wissens in der Erwachsenenbildung

121 Ernst Cloer


Die Bildungsgeschichte(n) der Bundesrepublik und der Deutschen
Demokratischen Republik
Besprechungen

137 Alois Suter.


Friedrich Schleiermacher: Texte zur Pädagogik.
Kommentierte Studienausgabe

139 Heinz-Elmar Tenorth


Gerhart Neuner: Ressource Allgemeinbildung.
Neue Aktualität eines alten Themas

142 Folkert Rickers


Ewald Titz: Bilderverbot und Pädagogik.
Zur Funktion des Bilderverbots in der Bildungstheorie Heydorns

145 Dietfrid Krause-Vilmar


Jörg-Werner Link: Reformpädagogik zwischen Weimar, Weltkrieg und
Wirtschaftswunder. Pädagogische Ambivalenzen des Landschulrefor¬
mers Wilhelm Kircher (1898-1968)

147 Klaus Kraimer


Heinz-Hermann Krüger/Winfried Marotzki (Hrsg.): Handbuch
erziehungswissenschaftliche Biographieforschung

Dokumentation

153 Pädagogische Neuerscheinungen

II
Content

Topic: Communitarianism

1 Graham Haydon
Communitarianism, Liveralism, and Moral Education

13 Hauke Brunkhorst
Equality and Difference

23 Rebekka Horlacher
Liberal Democratic Societies and Patriotism -

The pedagogical relevance of a theoretically problematic relationship

45 Daniel Tröhler
Republicanism As Both Historical Source and Political Theory of
Communitarianism

Further Contributions

67 Hannelore Faulstich-Wieland/Damaris Güttng/Silke Ebsen


Insights Into "Genderism" in School Behavior

81 N. Ken Shimahara
Further Professional Training For Elementary and Secondary School
Teachers in Japan

Discussion

101 Siegrid Nolda


On the Disappearance of Knowledge From Adult Education

121 Ernst Cloer


The History (Histories) of Education in the Federal Republic and the
German Democratic Republic

137 Book Reviews

153 New Books

III
Besprechungen

Friedrich Schleiermacher: Texte zur Päd¬ dem Titel Erziehungslehre aus dem litera¬
agogik. Kommentierte Studienausgabe. rischen Nachlass Schleiermachers und
Hrsg. von Michael Winkler und Jens unter Heranziehung von Vorlesungsnach¬
Brachmann. Frankfurt a. M,: Suhrkamp schriften herausgab (Sämtliche Werke,
2000. Bd. 1: LXXXIV, 496 S., DM 32,90; 3. Abtheilung, Bd. 9). Alle von C. Platz
Bd. 2: 467 S., DM 28,90. benützten Handschriften und Vorlesungs¬
nachschriften Dritter gelten als verschol¬
Wer in den letzten Jahren Texte des päd¬ len, sodass bisher keine kritische Über¬
agogischen Klassikers Schleiermacher prüfung seiner editorischen Arbeit mög¬
lesen wollte, sah sich in die missliche Lage lich war. Zwangsläufig rekurrieren
versetzt, dass im Buchhandel einzig die deshalb alle späteren Ausgaben auf
von E. Lichtenstein
besorgte Auswahl Platz, auch die Herausgeber der vorlie¬
aus dem Jahre 1959 greifbar war. Die von genden Studienausgabe. Unterschiede zu
E. Weniger unter Mitwirkung von Th. den bisher erschienenen Ausgaben von
Schulze edierten Pädagogischen Schrif¬ Schleiermachers pädagogischer Theorie
ten von Schleiermacher sind seit länge¬ beschränken sich zum einen auf die Text¬
rem vergriffen und mit Glück nur im An¬ auswahl und zum anderen auf deren
tiquariat zu finden; die 1980 begonnene Kommentierung in Einleitung oder An¬
Kritische Gesamtausgabe der Schriften hang. In beiderlei Hinsicht ist die Arbeit
und Briefe Schleiermachers, herausgege¬ der beiden Herausgeber beachtenswert.
ben von H.-J. Birkner u.a., wird in ihrer Beschränkte sich Platz 1849 in seiner
Abteilung II auch die pädagogischen Vor¬ Edition noch strikt auf die drei pädagogi¬
lesungen herausbringen, aber das Erschei¬ schen Vorlesungen Schleiermachers -

nungsjahr ist offen. Diese editorische Not¬ insbesondere auf die von 1826 -
und auf
lage erscheint paradox, wenn man mit die Aphorismen, so nahmen spätere Her¬
M. Winkler der Meinung ist, das Ver¬ ausgeber weitere, über das Gesamtwerk
dienst Schleiermachers liege darin, „die Schleiermachers verstreute Texte und
condition pedagogique moderne entdeckt Briefe zur Erziehung in ihre Ausgaben
und ausbuchstabiert zu haben" (S. VIII). auf. Entsprechend offener wurden die
Bereits 1979 schrieb Winkler in sei¬ Buchtitel formuliert: F. (Hrsg.):
Mann
nem Buch Geschichte und Identität, einer Schleiermachers Pädagogische Schriften
systematischen Studie zu Schleiermachers (1902, 3. Aufl.); E. Weniger/Th. Schulze
Theorie der Erziehung: „Eine kritische (Hrsg.): Schleiermacher. Pädagogische
Edition der pädagogischen Schriften Schriften (1957); E. Lichtenstein (Hrsg.):
Schleiermachers wie auch des Gesamt¬ Schleiermacher. Ausgewählte pädagogi¬
werks bleibt ein Desiderat" (S. 9). Mit sche Schriften (1959).
den vorliegenden zwei Bänden wird die¬ Die dreipädagogischen Vorlesungen
ses Desiderat teilweise behoben, indem wurden jedoch seit 1902 „nie wieder voll¬
Texte wieder vollständig zugänglich ge¬ ständig in einer Edition geboten" (1,
macht werden, die zum Kernbestand his¬ S. 440). „Vollständig" meint hier jenen

torisch-pädagogischer Forschung und Umfang, in dem Platz das ihm vorliegen¬


Theoriebildung, insbesondere in geistes¬ de Material 1849 veröffentlicht hatte.
wissenschaftlicher Tradition, gehören. Winkler und Brachmann machen diesen
Schleiermacher (1768-1834) selbst hat Textkorpus wieder lückenlos zugänglich
bekanntlich seine pädagogischen Vorle¬ und edieren zudem erstmals vier kürzere

sungen von 1813/14, 1820/21 und 1826 nie Texte Schleiermachers aus den Jahren

publiziert. Es war einer seiner Schüler, 1810-1813, die als Handschriften im Ar¬
der Theologe C. Platz, der sie 1849 unter chiv des preußischen Ministeriums für

Z.LPäd., 47, Jg. 2001, Nr. 1


138 Besprechungen

Wissenschaft, Kunst und Volksbildung ker" und „klassische Außenseiter" werde


(Berlin) liegen. Es sind dies Gutachten zunehmend wahrgenommen (S. XI), weil
zum Examen pro facultate docendi (1, sein Ansatz modern sei, indem er keine
S. 166f£),
Votum über den Entwurf einer Bestimmtheiten mehr erwarte, sondern
Instruktion der städtischen Schul-Kommis- „die reflexive Vergewisserung über Unge¬
sionen (1, S. 174t), Gutachten über die wißheit und Kontingenz" einfordere

Abiturientenprüfungen (1, S. 176ff.) und (S.XIV). Zum Theorie-Praxis-Problem,


Votum zum Entwurf Natorps über Volks¬ einem Kernstück der Schleiermacher-
schullehrerseminare (1, S. 180ff.). Auch Rezeption, prägt Winkler den neuen Be¬
wenn diese Dokumente inhaltlich Be¬ griff „Konsolution", was mehr als Dekon-
kanntes bestätigen, so unterstreichen sie struktion beinhalte. „In einer Konsolution
doch Schleiermachers Einfluss und bil¬ werden zunächst die Auffassungen zeitge¬
dungspolitisches Wirken beim Aufbau des nössischer Pädagogik rezipiert und in ih¬
preußischen Schulwesens. rem unmittelbaren Geltungssinn aufge-
Die vorliegende Textauswahl ist nicht löst, um im Ergebnis kritischer Prüfung
nur umfassender als alle früheren, sie ord¬ wieder konstruktiv so zusammengefügt zu
net die Texte auch erstmals
chronologisch, werden, daß sich in einem dadurch fort¬
beginnend mit einer Schrift aus dem Jahr schreitenden Erkenntnisprozeß Überle¬
1793 Über den Geschichtsunterricht und gungen, empirische Befunde und vorfind-
endend mit den pädagogischen Vorlesun¬ liche Aussagen verknüpfen lassen"

gen von 1826. Leser und Leserinnen erhal¬ (S. XXXVII). Das „Mehr" bestehe im
ten so die Möglichkeit, die Entwicklung theoretischen Aufzeigen von „Optionen
der ScHLEiERMACHERSchen Position zu ver¬ in der pädagogischen Wirklichkeit" (S.
folgen, die durch die von den Autoren ge¬ XL). -
Hier bleibt kritisch anzumerken,
setzten Rubrikentitel ,,I) Anstöße", „II) dass diese Optionen von Schleiermacher
Rezensionen und Programme", „III) Ent¬ auf dem Hintergrund seiner Ethik formu¬
würfe und Gutachten" und „IV) Formen liert werden, auf der Folie des Entelechie-
und Gestaltung" induziert wird. Nicht -
affinen Prozesses „der Einigung von Ver¬
berücksichtigt wird der Briefwechsel nunft und Natur" (S. XLI), einer Sinnfo¬
Schleiermachers, aus dem Weniger/ lie, die der Postmoderne, in deren Nähe
Schulze 1957 einige Auszüge in ihre Text¬ Schleiermacher von Winkler gerückt
auswahl aufgenommen haben. Es bleibt wird, mangelt.
der Abschluss der Briefedition im Rah¬ Zum zweiten bietet Winkler einen
men der Kritischen Gesamtausgabe abzu¬ knappen wirkungsgeschichtlichen Abriss,
warten, um abschätzen zu können, ob sich wobei er davon ausgeht, dass die Rezepti¬
keine lohnenden Textergänzungen zur on dieser pädagogischen Theorie „auf
Pädagogik in seinen Briefen finden. Auf¬ Umwegen, eher indirekt, vermutlich aber
fällig ist, dass für den Zeitraum 1814-1834 doch nachhaltig" zu veranschlagen ist; in¬
wie in allen früherenTextausgaben nur tensive Forschung sei noch zu leisten,
die drei
pädagogischen Vorlesungen in die auch was Schleiermachers „Stellenwert
Auswahl aufgenommen wurden. in der Lehrerbildung und im fachlichen
Winkler thematisiert in seiner um¬ Selbstverständnis der Lehrer des 19. Jahr¬
fangreichen Einleitung (1, S. VII-LXX- hunderts" betreffe (vgl. S. VIII). Habe die
XIV) drei Fragen, die im Grunde als Le¬ Reformpädagogik kaum Bezug auf ihn
gitimation der Neuausgabe zu lesen sind. genommen warum
-

eigentlich nicht,
Zum ersten wird sehr ausführlich die päd¬ wenn doch ein im Kern „autopoietischer"
agogische Theorie Schleiermachers aus Bildungsbegriff vorliege (vgl. 1, S.
verschiedenen Blickwinkeln rekonstruiert LXV)?! -, so lasse sich seit den fünfziger
und auf dem Hintergrund neuerer For¬ Jahren „eine kontinuierliche pädagogi¬
schung resümiert. Der „schwierige Klassi¬ sche Rezeption verfolgen" (S. LXXXII).
Besprechungen 139

Damit ist zum dritten der unmittelbare dung. Als Präsident der Akademie der
Anlass für diese Edition angesprochen. Pädagogischen Wissenschaften der DDR,
Nachdem verschiedene im Umfeld der und insofern nicht allein als „Wissen¬

Pädagogik wichtige Einzelschriften schaftler", wie er einleitend sagt (S. 8),


Schleiermachers seit einigen Jahren neu hat er bereits zwei einschlägige Veröffent¬
ediert vorliegen (Ethik, Hermeneutik, lichungen vorgelegt: „Zur Theorie der so¬
Dialektik, Ästhetik), wollen die beiden zialistischen Allgemeinbildung" (1973;
Bände pädagogische Texte derForschung auch bei Pahl-Rugenstein in Köln erschie¬
und Lektüre umfassend zugänglich ma¬ nen) sowie die partielle Revision dieser
chen, ohne der „suggestiv wirkenden An¬ Theorie in dem Band „Allgemeinbildung.

ordnung" bisheriger Editionen, die die Konzeption Inhalt


-
Prozeß" (1989).
-

philologisch ungesicherten Vorlesungen Mit dem hier vorliegenden Text ist nun
von 1826 ins Zentrum rückten, zu folgen weder eine Kritik der alten Theorien noch

(vgl. S. LXXXIII f.). eine Reprise der früheren Positionen be¬


Jens Brachmann hat zu jedem in diese absichtigt. Neuner spart vielmehr nicht
Ausgabe aufgenommenen Text einen sehr mit Selbstkritik, wenn er die „Unkennt¬
hilfreichen Kommentar verfasst, der histo- nis" und die „parteilichen Voreingenom¬
risch-kontextuellesWissen, Editionsver¬ menheiten" (S. 8 u.ö.) in vielen Argumen¬

weise, Sacherklärungen und kritische An¬ ten seiner alten Abhandlungen ausdrück¬

merkungen enthält (1, S. 382-474; 2, S. lich einräumt. Aber das, Selbstkritik oder

406-438). Hier ist denn auch zu erfahren, autorzentrierte Retrospektive, ist nicht
dass zur Vorlesung 1820/21 eine bisher un¬ die primäre Absicht dieses Buchs.
bekannte Hörernachschrift in Göttingen Mit dem jetzt vorliegenden Band ver¬
und zu 1826 eine in Zürich ge¬
jener von sucht Neuner einen eigenständigen „Bei¬
funden worden ist; diese Nachschriften trag zur derzeitigen Bildungsdebatte", die
sind noch in Auswertung, aber schon jetzt er nicht allein in der deutschen Zentrie¬
istklar, dass sie erstmals Gelegenheit bie¬ rung, sondern auch im Blick auf die au¬
ten werden, die editorische Arbeit des ßerdeutsche Diskussion, z.B. in den west¬

Erstherausgebers Platz textkritisch-ver¬ europäischen Ländern und in den USA,


Diese wahrnimmt. Dennoch soll das Buch
gleichend zu überprüfen. neu ent¬ neue

deckten Quellen sollen im Rahmen der nach seiner eigenen Einschätzung nicht

Kritischen Gesamtausgabe berücksichtigt abgelöst von den älteren Überlegungen


verstanden werden. Nach wie vor geht es
werden, doch die Drucklegung dieses
Bandes ist noch nicht absehbar (vgl. 1, Neuner darum, „Bildungstheoretisches"
S. 4501; 2, S. 410f.). Mutmaßungen dar¬ (so S. 8) zur Geltung zu bringen, und die
über, mit welchen Voreingenommenhei¬ Lektüre des Bandes zeigt auch, dass er
ten Platz den Text 1849 redigiert hat, zugleich seine Absicht umsetzt, die poli¬
dürfen weiterhin angestellt werden. tisch-pädagogische Erfahrung, die Theo¬
riedebatte und die Prämissen der Gestal¬
Dr. Alois Suter tung der pädagogischen Praxis in der
Gloriastr. 18a, CH-8006 Zürich DDR und in anderen ehemaligen RGW-
Staaten zwar mit mehr „Distanz" als frü¬
her zu betrachten, sie aber weiterhin als

Gerhart Neuner: Ressource Allgemeinbil¬ Referenz systematischer Argumentation


dung. Neue Aktualität eines alten The¬ ernst zu nehmen.
mas. Weinheim: Deutscher Studien Verlag Das Buch -
in nahezu rührender Wei¬
1999. 212 S., DM 44-. se unter ein Motto gestellt, das die Seele
der Lehrer im 19. Jahrhundert gewärmt
Gerhart Neuner schreibt hier nicht zum haben mag („Belebend wie der Sonne
erstenmal über das Thema Allgemeinbil¬ Licht, das ist der Schule Unterricht") ist -

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