Professional Documents
Culture Documents
Customer@company.net
Wettbewerbsvorsprung durch
webbasierte Interaktion mit Kunden
in Innovation und Produktion
2008 / 03
www.detecon.com
customer@company.net
Inhaltsverzeichnis
1 Executive Summary ............................................................................................ 3
2 Produktideen – Mangelware? ............................................................................. 4
3 Kundeninteraktion im interaktiven Web............................................................... 5
3.1 Blogs, Wikis & Co. – die neue Marktforschung? ......................................... 5
4 Interaktionswillige Kunden finden und halten ...................................................... 7
5 Kundeninteraktion im Unternehmen leben .......................................................... 9
6 Risiken webbasierter Interaktion minimieren..................................................... 11
7 Webbasierte Kundeninteraktion bietet noch weitere Potenziale ....................... 13
8 Interaktion im Mitmach-Web: Neue Wertschöpfungsstrukturen und
Geschäftsmodelle entstehen............................................................................. 15
9 Schlussfolgerung & Empfehlungen ................................................................... 16
10 Link-Empfehlungen ........................................................................................... 17
10.1 Unternehmens-Blogs und Foren ............................................................... 17
10.2 Interaktive Innovationsplattformen ............................................................ 17
11 Die Autoren ....................................................................................................... 18
12 Das Unternehmen ............................................................................................. 19
1 Executive Summary
Dies geschieht heute in aller Regel noch über traditionelle Marktforschung, die allerdings
viele Nachteile wie einen hohen Zeitaufwand, zu grobe Kundensegmentierung, hohe Kosten
und geringes Innovationspotenzial mit sich bringt.
Abhilfe schafft das Internet, welches sich in den letzten Jahren zum Mitmach-Web entwickelt
hat und die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden durch Applikationen wie
Blogs, Foren und Portale wesentlich vereinfacht hat. Dabei können wertvolle Informationen
über Bedürfnisse auf Kundenseite nicht nur schneller und günstiger über die
Webschnittstelle in die unternehmerische Wertschöpfung einfließen, der Kunde wird ein
fester Bestandteil des Unternehmens. Seine Ressourcen und sein Beziehungsnetzwerk
können jetzt noch vielfältiger für das Unternehmen von der Produktentwicklung über die
Produktion bis zum After Sales eingesetzt werden. Interne Ressourcen werden dadurch
entlastet und neue Umsatzpotenziale durch neue Wertschöpfungsstrukturen und
Geschäftsmodelle eröffnet.
Auf dem Weg zu einer verstärkten webbasierten Interaktion mit Kunden müssen zunächst
neue Herausforderungen gemeistert werden. Neben der Identifikation und Motivation der
richtigen Kunden, der entsprechenden Anpassung der Unternehmenskultur sowie interner
Prozesse müssen u.a. auch rechtliche Risiken (z.B. Intellectual Property Rights,
Datenschutz) frühzeitig minimiert werden. Ein systematischer Angang im Rahmen eines
Interaktionskonzeptes ist somit für Unternehmen unumgänglich.
Das Opinion Paper gibt Entscheidern aus den Bereichen Strategie, Innovation und
Marketing von Unternehmen einen Überblick über mögliche Ansätze, Chancen und Risiken
der webbasierten interaktiven Wertschöpfung sowie konkrete Handlungsempfehlungen für
eine erfolgreiche Implementierung.
2 Produktideen – Mangelware?
Eine erfolgreiche Differenzierung vom Wettbewerb mit Produkten, die den Kunden einen
echten Mehrwert bieten und es dadurch schaffen, sich aus der Masse der Marktteilnehmer
abzuheben, gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Aber genau hierin liegt das Problem. Altbekannte Pfade im Produktentwicklungs- und
Innovationsmanagement sind den gestiegenen Markterfordernissen nicht mehr gewachsen.
Sie sind in der Regel langfristig ausgerichtet, setzen auf radikale, technologisch
bahnbrechende Innovationen und orientieren sich somit nicht genügend an heutigen
Kundeninteressen und -bedürfnissen. Die Folge: Kunden werden mit einer Vielzahl von fast
identischen Produkten konfrontiert, die sich nur noch durch den Preis unterscheiden. Ohne
weiteres Differenzierungspotenzial ist man als Anbieter dem Preiswettbewerb hilflos
ausgeliefert.
Der damit verbundene hohe Margen- und Umsatzdruck, verengt wiederum die Spielräume
im Innovationsprozess. Eine Differenzierung sollte somit nicht nur über kapitalintensive
Produkt- und Technologieinnovationen, sondern zunehmend auch über andere Bereiche wie
Service, Kommunikation und Vertrieb erfolgen, wo innovative Ansätze schneller und
günstiger umgesetzt werden können.
Doch woher sollen diese innovativen Ideen kommen? Traditionelle isolierte F&E-Abteilungen
werden den gestiegenen Marktanforderungen nicht mehr gerecht. Schließlich werden nur die
Innovationen Erfolg haben, die den Nerv des Kunden treffen.
Abhilfe schafft hier das Internet, das in den letzten Jahren die Kommunikation zwischen
Unternehmen und Kunden wesentlich vereinfacht hat. So entstand eine Vielzahl neuer
webbasierter Interaktionsplattformen, wie z.B. Foren und Weblogs.
Was steckt hinter dem interaktiven Web? Die Veränderung bzw. Weiterentwicklung der
Internettechnologien in den letzten Jahren führte zu leicht bedienbaren Anwendungen, wie
zum Beispiel Weblogs, Wikis und soziale Netzwerke. Als Folge daraus entstanden Dienste
und Angebote, die es dem Nutzer erlauben, Content nicht mehr nur statisch zu betrachten
(bspw. die klassische Homepage) sondern auch selbst zu generieren – der passive Nutzer
wurde aktiv!
Nutzer
Interaktives
Einsatz innovativer Veränderung der
Web
Technologien: Geschäftsmodelle:
Q XML Geschäfts- Q Enterprise 2.0
Technik
Q Mashups modelle Q Crowd Sourcing
Q Ajax Q Prosumers
Q Ruby on rails Q Social Networks
Die Nutzung interaktiver, webbasierter Anwendungen bei der Kundeninteraktion bringt zwei
wesentliche Vorteile mit sich:
1. Sie eröffnen die Möglichkeit, mit einer sehr großen Anzahl an (potenziellen)
Kunden in Kontakt zu treten. Der Wissenspool, der so erschlossen werden kann, ist
im Vergleich zur klassischen Marktforschung ungleich größer.
2. Die Kosten für die Interaktion mit Kunden sind vergleichsweise gering und der
Implementierungs- und Pflegeaufwand der Methoden bzw. Tools ist überschaubar.
Dennoch kann auf die klassische Marktforschung nicht komplett verzichtet werden.
Insbesondere bei neuen Produkten und Services mit hohem Investitionsaufwand sind
klassische Markttests für eine Validierung von Konzepten unumgänglich.
Q Sammlung und Bewertung von Ideen zur Generierung von Innovationen bzw. Produktverbesserungen
Konzept durch Kunden und Nicht-Kunden
Q Einfache und unkomplizierte Abwicklung über eine Onlineplattform
Take-away:
O Kundeninteraktion ist der Schlüssel zur Aufdeckung von Kundenbedürfnissen und
Generierung neuer Produktideen.
O Das Web bietet mit Methoden und Tools wie Blogs und Foren neue Möglichkeiten in
der Kundeninteraktion.
O Die webbasierte Kundeninteraktion erreicht eine größere Kundenbasis und
erschließt damit einen größeren Wissenspool zu deutlich niedrigeren
Transaktionskosten.
Mit Kunden über das Web interagieren, neue Produktideen und Verbesserungsvorschläge
ohne wesentliche Kosten generieren und dann die Kunden die Produkte auch noch selber
konzipieren und testen lassen – es könnte so einfach sein.
Die alleinige technische Implementierung reicht noch nicht aus, um zum einen Kunden dazu
zu bewegen, ihr Wissen und ihre Ideen zu teilen und zum anderen auch brauchbares
Wissen zu generieren. Eindeutig definierte Kundensegmente sind die Basis einer
zielgruppenspezifischen Kundeninteraktion, um
O die Zielgruppe anzusprechen, von denen Informationen benötigt werden,
O Kunden zu identifizieren, die auf Grund ihres Kommunikationsverhaltens für
webbasierte Interaktion geeignet sind und somit auch motiviert werden können und
O somit die geeigneten Interaktionsformen auszuwählen und auszugestalten.
In jedem Falle müssen Kunden Incentives angeboten werden, die eine Interaktion für sie
lohnenswert macht und die sich je nach Zielsegment unterscheiden.
Klassische Incentives
Neue Incentives
Sozialer Status im Web – Bsp.: Käufer und Nutzenvorteile durch Kundenstatus – Bsp.:
Verkäufer erhalten bei Ebay verschiedenwertige Miles & More, bevorzugte Behandlung beim
Markierungen entsprechend der positiven bzw. Service (z.B. spezielle Ansprechpartner anstatt
negativen Bewertungen Kunden-Hotline)
Hierbei ist die Frage entscheidend: was bewegt den Kunden, mit mir gemeinsam ein Produkt
zu entwickeln oder zu verbessern? Profitiert er selber von verbesserten Funktionalitäten?
Reicht allein die Möglichkeit der aktiven Einflussnahme, um ihn zur Interaktion zu bewegen?
Letztendlich kann Interaktion nur in einer Win-Win-Konstellation funktionieren, von der beide
Parteien profitieren.
Take-away:
O Bei der Planung von Kundeninteraktionsmaßnahmen sind zunächst die Kunden, mit
den interagiert werden soll, zu analysieren: Sind diese bereits mit den Internet und
den Anwendungen (Foren, Portale, Chats) vertraut? Müssen sie erst an mögliche
Tools herangeführt werden, z.B. in einem Workshop?
O Erkenntnisse zur Zielgruppe sind bei der Auswahl und Gestaltung der
Interaktionstools zu berücksichtigen. Einfache Forenbeiträge sind z.B. von einer
Vielzahl von Usern bedienbar, komplexere Partizipationssysteme sind nur für
technikaffinere Kunden geeignet.
O Zur Motivation der Zielkunden sind geeignete Anreizsysteme zu schaffen, wie z.B.
Treuepunkte-Systeme, bei denen Kunden für ihre Beiträge Rabattpunkte sammeln
können.
Ideengenerierung Strategie
und Vorauswahl Interaktion mit Kunden als
Wettbewerbsstrategie
Innovation
Konzept-
verstehen
entwicklung
Produkt- Strategie Organisation Organisation
entwicklung Schaffung einer
Produkt- und organisatorischen
Markttests Informationen, Interaktionsschnittstelle zu
Ideen und den Kunden
Inputleistungen
der Kunden Prozesse
Leistungserbringung
Take-away:
O Interaktion zwischen Unternehmen und Kunden muss systematisch geplant werden,
um Wettbewerbsvorteile zu realisieren.
O Beim Aufsetzen eines Projektes zur zielgerichteten Integration mit den Kunden
sollten die notwendigen Anpassungen in den Dimensionen Strategie, Organisation,
Prozesse und Change Management berücksichtigt werden. Hierdurch werden die
Weichen für eine erfolgreiche Projektumsetzung vom Commitment des Top-
Managements bis hin zur Transformation (Change Management) gestellt.
Gegenstand Q YouTube soll laut Viacom über 160.000 Copyright geschützte Videos online gestellt haben.
der Klage Q Vorwurf der Bereicherung auf Kosten Dritter sowie Verfolgung illegaler Geschäftsmodelle
Q Klage auf mehr als 1 Milliarde Dollar Schadensersatz
Rechtliche Risiken
O Intellectual Property Rights (IPR): Die Frage nach dem geistigen Eigentum an
entwickelten Konzepten und TK-Diensten ist im Vorhinein zu klären und den
Interagierenden klar zu kommunizieren.
O Datenspeicherung des Nutzungsverhaltens: Die gespeicherten User-Daten
dürfen nur für die originär kommunizierten Zwecke genutzt und nicht missbräuchlich
verwendet werden.
Umsetzungsspezifische Risiken
O Usability: User dürfen nicht mit zu vielen Informationen (Menüführung des
Konfigurators, Toolkits etc.) überlastet werden.
O Imageschäden: Mangelhafte Überwachung und Beeinflussung des eigenen Images
im Web erhöhen das Risiko des Reputationsverlustes. Zum Beispiel können
Verlinkungen und Zitierungen von Inhalten externer Webseiten im Gegensatz zu den
Einstellungen bzw. Werten des eigenen Unternehmens stehen.
O Vernachlässigung anderer Kommunikationskanäle: Trotz der vielen
Möglichkeiten, die das interaktive Web in der Kundeninteraktion bietet, dürfen
andere Kanäle nicht vernachlässigt werden. Nur bestimmte Zielgruppen werden
über das Internet angesprochen – Ideen und Feedback Internet-ferner Kunden
dürfen nicht ausgeblendet werden.
Prozessuale Risiken
O Interpretation der gewonnenen Daten und Verknüpfung mit Erkenntnissen aus
der klassischen Marktforschung: Die Analyse und Auswertung der gewonnenen
Daten ist nach der Gewinnung der Informationen ein kritischer Erfolgsfaktor.
Insbesondere wenn Kunden neue Produktideen einbringen, sollten berücksichtigt
werden, dass die Ideen nicht eine repräsentative Kundenmeinung widerspiegeln.
Kunden, die ihre Ideen einbringen, sind in der Regel der Masse an Konsumenten
voraus bzw. repräsentieren ein besonders technik- und web-affines Segment.
Daher sollten webbasierte Methoden mit klassischen Marktforschungsmethoden
verknüpft werden.
Take-away:
O Bei der webbasierten Kundeninteraktion sind verschiedene Risiken zu beachten.
Fragen des Datenschutzes sollten im Vorfeld geklärt sowie auf eine saubere
Durchführung und Implementierung geachtet werden.
O Die größte Herausforderung stellt die prozessuale Integration dar, insbesondere die
Auswertung, Interpretation und Nutzung der gewonnenen Daten.
Innovation Leistungserbringung
Ideen - Marketing
Ideengenerierung Konzept-
Konzept - Produkt-
Produkt - Produkt-/
Produkt - / Marketing
generierung und Produktion
Produktion und After Sales
After Sales
und Vorauswahl entwicklung
entwicklung entwicklung
entwicklung Markt tests
Markttests und Vertrieb
Vorauswahl Vertrieb
Innovationportal Open Source/Open API Online Testing User generated content Digital Word of Mouth
Innovation Blogging Crowdsourcing Soft customization Viral marketing After Sales Forums
Soziale Netzwerke bei der Vermarktung nutzen: Kunden, die Produkte initiieren und
mitentwickeln zeichnen sich in der Regel durch einen hohen Grad an Identifikation mit dem
Unternehmen aus und eignen sich deshalb hervorragend als Multiplikator in ihrer
Community. Dieses klassische Konzept der Mund-zu-Mund Propaganda lässt sich durch die
schnelle virale Verbreitung in der interaktiven Kommunikationswelt über z.B. „Tell-a-Friend“-
Funktionen oder Weblogs noch effektiver einsetzen.
Take-away:
O Die neuen technologischen Möglichkeiten und die Bereitschaft von Kunden auch in
andere Wertschöpfungsstufen wie etwa der Produktion und im After-Sales-Bereich
aktiv einzugreifen, bietet Unternehmen neue Potenziale zur Effizienzerhöhung.
O Daher sollten Schritt für Schritt alle Wertschöpfungsstufen geprüft werden, wo
Mehrwert durch Kundeninteraktion geschaffen werden kann: Können Kunden selber
zu Produzenten werden und Teile der „Produktion“ selber übernehmen? Kann
virales Marketing genutzt werden, um Vermarktungserfolge zu erhöhen? Oder kann
ein Teil der After-Sales-Betreuung durch andere Kunden selber übernommen
werden, etwa in Form eines einfachen Forums?
Andere Branchen, wie z.B. die Telekommunikation sehen sich einer solchen Bedrohung
ihrer Wertschöpfungsstrukturen noch nicht ausgesetzt. Hier führt das interaktive Web primär
zu einer verstärkten Nachfrage nach Vernetzung über Breitbandzugänge. Zudem ergeben
sich neue Umsatzpotenziale durch den Einstieg in Social Networking-Projekte oder bei der
Bereitstellung webbasierter Applikationen.
Das Internet hat aber auch hier in den letzten Jahren seine Spuren hinterlassen.
Entwicklungen wie die kostenlose Internettelefonie Skype stellen zwar noch kein
existenzielles Bedrohungspotenzial dar, zeigten aber, dass selbstbewusste User, die ihr
Wissen über das Internet grenzenübergreifend austauschen und in Produkte umwandeln, in
der Lage sind, etablierte Geschäftsmodelle anzugreifen. Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig
es ist, aus Sicht etablierter Unternehmen dieses Potenzial auf Kundenseite frühzeitig zu
erkennen und gewinnbringend umzusetzen.
10 Link-Empfehlungen
11 Die Autoren
Rolf.Kuppler@detecon.com Miriam.Mertens@detecon.com
Arkadiusz.Skiba@detecon.com Jens.Linnow@detecon.com
Die Autoren sind Management-Berater im Bereich „Strategy & Marketing“ der Detecon
International GmbH tätig. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit sind nationale und internationale
Beratungsprojekte im Bereich Marketing und Innovationsmanagement im ICT-Umfeld.
12 Das Unternehmen
Detecon International ist eines der weltweit führenden Unternehmen für integrierte
Management- und Technologieberatung und entstand 2002 aus der Fusion der beiden
Beratungshäuser DETECON und Diebold. Auf der Basis umfangreicher Kompetenzen im
Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (engl.: ICT) berät Detecon
Kunden aus allen Schlüsselbranchen. Im Fokus steht dabei der Aufbau neuer
Geschäftsmodelle, die Optimierung bestehender Strategien und die Steigerung der
Unternehmenseffizienz durch Strategie-, Organisations- und Prozessverbesserungen. In
Verbindung mit der herausragenden Technologie-Expertise von Detecon ermöglicht uns dies
eine Beratung entlang der gesamten Wertschöpfungskette unserer Kunden. Die Grundlage
unserer Dienstleistungen bilden das Branchen-Know-how unserer Consultants und unser
gewonnenes Wissen aus erfolgreichen Management- und ICT-Projekten in über 100
Ländern. Detecon ist ein Tochterunternehmen der T-Systems, der Geschäftskundenmarke
der Deutschen Telekom.
Dabei bietet Detecon sowohl horizontale Services, die sich an alle Branchen richten und
beispielsweise Architektur-, Marketing-, oder Einkaufsstrategien umfassen als auch vertikale
Leistungen, die tiefe Branchenkenntnisse voraussetzen. Die besondere Stärke von Detecon
in der ICT-Branche dokumentiert sich in zahllosen nationalen und weltweiten Projekten für
Telekommunikationsanbieter, Mobilfunkbetreiber und Regulierungsbehörden, bei denen der
Aufbau von Netzen und Märkten, die Evaluierung von Technologien und Standards oder die
Begleitung von Mergers & Akquisitions im Mittelpunkt stehen